Technische Probleme bei QSC ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.12.01 11:11:13 von
neuester Beitrag 06.12.01 18:45:45 von
neuester Beitrag 06.12.01 18:45:45 von
Beiträge: 8
ID: 515.261
ID: 515.261
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.531
Gesamt: 1.531
Aktive User: 0
ISIN: DE0005137004 · WKN: 513700
0,6340
EUR
-0,94 %
-0,0060 EUR
Letzter Kurs 18.04.24 Xetra
Neuigkeiten
19.03.24 · EQS Group AG |
14.03.24 · dpa-AFX |
12.03.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5400 | +191,89 | |
1,8525 | +20,49 | |
1,7000 | +18,88 | |
33,42 | +18,46 | |
0,6950 | +15,83 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,2577 | -28,13 | |
82,60 | -28,79 | |
1,1100 | -34,71 | |
2,8000 | -37,78 | |
7,0000 | -62,10 |
Grade gelesen bei http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=7666
--------------------------
QSC reduziert Bandbreite für bestimmte Ports (Update)
Freitag, den 30.11.01 14:50
aus den Bereichen Alternative Übertragungsarten, Flatrates, Provider
Auch QSC scheint es manchmal mit den eigenen Verträgen nicht allzu genau zu nehmen. Nachdem ein User bei der Nutzung von
KAZAA, einem Filesharing-Tool ähnlich Morpheus oder edonkey2000 deutliche Geschwindigkeitseinbrüche bemerkt hatte,
erstellte er einen portbasierten Geschwindigkeitstester, der über einen Server mit Hochgeschwindigkeitsanbindung
Testverbindungen zur Gegenstelle über verschiedene Ports herstellt, und dabei eine großen Testtext übermittelt. Dieser
Versuch ergab regelmäßige starke Beschränkungen der Bandbreite auf bestimmten Ports.
Zur Erklärung:
Programme benutzen unterschiedliche Ports, um auf das Internet zuzugreifen. HTTP nutzt beispielsweise standardmäßig den
TCP-Port 80, FTP nutzt Port 21. Nach diesem Prinzip lassen sich also auch einzelne Ports blockieren beziehungsweise
einschränken.
Der Test ergab also, dass momentan durch QSC unter anderem die Ports 1214 (KAZAA, Grokster, Morpheus), 6346 (Gnutella,
Bearshare) und 6347 (Gnutella) auf 32 kb/s gedrosselt werden, was in etwa einem Viertel der vertraglich zugesicherten
Leistung entspricht. Diese Einschränkung scheint aber noch nicht bundesweit geschaltet zu sein, da es immer noch User
gibt, die mit den entsprechenden Tools die volle Bandbreite erreichen.
Die nachträglich erfolge Stellungnahme von QSC fällt dabei recht bescheiden aus:
Liebe Q-DSL User,
wie Ihr sicher in der letzten Zeit gemerkt habt, ist die Downloadgeschwindigkeit von einigen Servern nicht mehr so
rasant wie noch vor einigen Wochen.
Grund ist, dass im Moment die hohen Übertragungsraten der User die Leitungskapazitäten an ihre Grenzen treibt.
QSC arbeitet schon mit Hochdruck an einer deutlichen Verbesserung des jetzigen Zustands. Wir sind sicher, dass schon zu
Beginn des nächsten Jahres wieder auf die volle Bandbreite zugegriffen werden kann.
Liebe Grüsse,
__________________
q-tip@qsc
QSC AG, Köln
Dem gegenüber wurde durch die technische Abteilung von QSC einem User gegenüber bereits explizit zugegeben, dass
Trafficshaping, also die Begrenzung der Bandbreite betrieben wird. Diese Stellungnahme scheint also nur die halbe
Wahrheit zu sein, da sie eher nach einem technischen Problem als nach bewusst herbeigeführter Begrenzung aussieht, und
mehr der schlechte Versuch einer Entschuldigung und Beschwichtigung der User, als wirklich eine Erklärung zu sein
scheint.
Wir werden natürlich versuchen eine weitergehende Stellungnahme von QSC zu bekommen und Sie entsprechend weiter zu
informieren. Momentan fällt dieser Aktion jedenfalls "nur" das Filesharing zum Opfer. Bleibt zu hoffen, dass QSC seinem
Versprechen der Nachbesserung treu bleibt und in Zukunft die Kunden von ähnlichen Aktionen verschont bleiben. Traurige
Wahrheit bleibt aber, dass es scheinbar auch den DSL-Anbietern, die zumindest als kleiner Hoffnungsschimmer am Firmament
angesehen werden könn(t)en nicht möglich ist, ohne weiteres ihre Vertragsleistungen zu erfüllen, oder diese bezüglich
Kundenfreundlichkeit und Service kein bisschen aus den Fehlern ihrer Vorgänger gelernt zu haben scheinen. Eines kann man
aus solchen Aktionen jedenfalls nicht herauslesen, nämlich dass sich die Unternehmen dessen bewusst sind, dass es immer
noch die zahlenden Kunden sind, die den Erfolg eines Unternehmens bestimmen, und die Toleranzschwelle derselbigen dürfte
auch nicht unerreichbar hoch liegen.
Update:
Inzwischen liegen uns zwei nahezu identische, und nicht wie ursprünglich erhofft sich ergänzende Stellungnahmen von QSC
vor: Demzufolge wird offiziell bestätigt, dass QSC ein Trafficshaping durchführt, also die vorhandene Bandbreite
rationiert. Dieses soll aber nicht selektiv, also nicht auf bestimmte Dienste beschränkt sein und bis Anfang nächsten
Jahres wieder abgeschafft werden können, wenn die Netzkapazitäten von QSC erweitert worden seien.
Es soll sich also bei den gemessenen Werten und Erfahrungen um Zufälle handeln, was auch durchaus möglich ist, auch wenn
nicht so ganz einleuchtend erscheint, dass eben ausgerechnet diese Ports immer wieder durch Zufall gebremst werden,
während zur gleichen Zeit andere Ports mit der vollen Bandbreite laufen. Vielleicht ist auch gemeint, dass diese Ports
abhängig von der Gesamtbelastung nur ab und zu beschränkt werden. Nähere Informationen konnten uns aber zum jetzigen
Zeitpunkt leider nicht zur Verfügung gestellt werden.
Quelle: QDSL-Anwender & Kunden Forum
--------------------------
QSC reduziert Bandbreite für bestimmte Ports (Update)
Freitag, den 30.11.01 14:50
aus den Bereichen Alternative Übertragungsarten, Flatrates, Provider
Auch QSC scheint es manchmal mit den eigenen Verträgen nicht allzu genau zu nehmen. Nachdem ein User bei der Nutzung von
KAZAA, einem Filesharing-Tool ähnlich Morpheus oder edonkey2000 deutliche Geschwindigkeitseinbrüche bemerkt hatte,
erstellte er einen portbasierten Geschwindigkeitstester, der über einen Server mit Hochgeschwindigkeitsanbindung
Testverbindungen zur Gegenstelle über verschiedene Ports herstellt, und dabei eine großen Testtext übermittelt. Dieser
Versuch ergab regelmäßige starke Beschränkungen der Bandbreite auf bestimmten Ports.
Zur Erklärung:
Programme benutzen unterschiedliche Ports, um auf das Internet zuzugreifen. HTTP nutzt beispielsweise standardmäßig den
TCP-Port 80, FTP nutzt Port 21. Nach diesem Prinzip lassen sich also auch einzelne Ports blockieren beziehungsweise
einschränken.
Der Test ergab also, dass momentan durch QSC unter anderem die Ports 1214 (KAZAA, Grokster, Morpheus), 6346 (Gnutella,
Bearshare) und 6347 (Gnutella) auf 32 kb/s gedrosselt werden, was in etwa einem Viertel der vertraglich zugesicherten
Leistung entspricht. Diese Einschränkung scheint aber noch nicht bundesweit geschaltet zu sein, da es immer noch User
gibt, die mit den entsprechenden Tools die volle Bandbreite erreichen.
Die nachträglich erfolge Stellungnahme von QSC fällt dabei recht bescheiden aus:
Liebe Q-DSL User,
wie Ihr sicher in der letzten Zeit gemerkt habt, ist die Downloadgeschwindigkeit von einigen Servern nicht mehr so
rasant wie noch vor einigen Wochen.
Grund ist, dass im Moment die hohen Übertragungsraten der User die Leitungskapazitäten an ihre Grenzen treibt.
QSC arbeitet schon mit Hochdruck an einer deutlichen Verbesserung des jetzigen Zustands. Wir sind sicher, dass schon zu
Beginn des nächsten Jahres wieder auf die volle Bandbreite zugegriffen werden kann.
Liebe Grüsse,
__________________
q-tip@qsc
QSC AG, Köln
Dem gegenüber wurde durch die technische Abteilung von QSC einem User gegenüber bereits explizit zugegeben, dass
Trafficshaping, also die Begrenzung der Bandbreite betrieben wird. Diese Stellungnahme scheint also nur die halbe
Wahrheit zu sein, da sie eher nach einem technischen Problem als nach bewusst herbeigeführter Begrenzung aussieht, und
mehr der schlechte Versuch einer Entschuldigung und Beschwichtigung der User, als wirklich eine Erklärung zu sein
scheint.
Wir werden natürlich versuchen eine weitergehende Stellungnahme von QSC zu bekommen und Sie entsprechend weiter zu
informieren. Momentan fällt dieser Aktion jedenfalls "nur" das Filesharing zum Opfer. Bleibt zu hoffen, dass QSC seinem
Versprechen der Nachbesserung treu bleibt und in Zukunft die Kunden von ähnlichen Aktionen verschont bleiben. Traurige
Wahrheit bleibt aber, dass es scheinbar auch den DSL-Anbietern, die zumindest als kleiner Hoffnungsschimmer am Firmament
angesehen werden könn(t)en nicht möglich ist, ohne weiteres ihre Vertragsleistungen zu erfüllen, oder diese bezüglich
Kundenfreundlichkeit und Service kein bisschen aus den Fehlern ihrer Vorgänger gelernt zu haben scheinen. Eines kann man
aus solchen Aktionen jedenfalls nicht herauslesen, nämlich dass sich die Unternehmen dessen bewusst sind, dass es immer
noch die zahlenden Kunden sind, die den Erfolg eines Unternehmens bestimmen, und die Toleranzschwelle derselbigen dürfte
auch nicht unerreichbar hoch liegen.
Update:
Inzwischen liegen uns zwei nahezu identische, und nicht wie ursprünglich erhofft sich ergänzende Stellungnahmen von QSC
vor: Demzufolge wird offiziell bestätigt, dass QSC ein Trafficshaping durchführt, also die vorhandene Bandbreite
rationiert. Dieses soll aber nicht selektiv, also nicht auf bestimmte Dienste beschränkt sein und bis Anfang nächsten
Jahres wieder abgeschafft werden können, wenn die Netzkapazitäten von QSC erweitert worden seien.
Es soll sich also bei den gemessenen Werten und Erfahrungen um Zufälle handeln, was auch durchaus möglich ist, auch wenn
nicht so ganz einleuchtend erscheint, dass eben ausgerechnet diese Ports immer wieder durch Zufall gebremst werden,
während zur gleichen Zeit andere Ports mit der vollen Bandbreite laufen. Vielleicht ist auch gemeint, dass diese Ports
abhängig von der Gesamtbelastung nur ab und zu beschränkt werden. Nähere Informationen konnten uns aber zum jetzigen
Zeitpunkt leider nicht zur Verfügung gestellt werden.
Quelle: QDSL-Anwender & Kunden Forum
QSC hat sich anscheinend verkalkuliert... (Quelle:heise)
QSC reduziert Bandbreite für Filesharing-Dienste
Der DSL-Anbieter QSC hat die Bandbreite für Ports, die Filesharing-Programme wie
Morpheus und Co. nutzen, auf 32 KByte/s je Tool künstlich begrenzt. Zwar steht eine
offizielle Stellungnahme des Unternehmens noch aus, die Meinungen der User im QSC-Forum
ergeben jedoch ein klares Bild. Egal, wie viele Downloads man über einen Client herunterlädt:
Die Transferrate überschreitet nie die 32-KByte/s-Grenze, obwohl theoretisch bis zu 130
KByte/s möglich wären. Dies ist für den Provider jedoch mit einem überdurchschnittlich
hohen Aufwand verbunden und verbraucht zusätzliche Hardware-Ressourcen.
Von dem offensichtlich bereits seit längerem reduzierten Downloadspeed sind alle gängigen
Filesharing-Dienste betroffen. Von den Nutzern im Forum bestätigt worden sind bisher
KaZaa und Morpheus, das von den Fans als `Esel` bezeichnete edonkey2000-Netzwerk,
Gnutella-Clients, Grokster und Bearshare. Anscheinend hat QSC den von den Programmen
verwendeten Ports (1214, 6346, 6347) die Geschwindigkeit abgegraben.
QSC-Sprecherin Uta Teigel hat mittlerweile gegenüber heise online eingeräumt, dass es
derzeit Engpässe gebe, die spätestens im nächsten Jahr behoben werden sollen. Aufgrund der
Engpässe betreibe QSC das so genannte Trafficshaping, um das Transfervolumen gezielt zu
begrenzen. Teigel hält es für möglich, dass davon öfter auch Dateitauschdienste betroffen
sind, diese würden jedoch nach ihrem Kenntnisstand nicht systematisch eingeschränkt.
Weitere Informationen will QSC heute Nachmittag nach einer internen Beratung
bekanntgeben.
Während QSC weiter bestreitet, dass man nur den Traffic von Filesharing-Diensten begrenzt,
liefern einige QSC-Kunden eindeutige Beweise. Ein heise-online-Leser hat mit dem
Programm IPtraf die maximale Datenübertragung über den Port 1214 überprüft, auf den unter
anderem Morpheus zurückgreift. Während der Datendurchsatz auf dem Port 1230 mit 126
KByte/s reibungslos lief, `erlaubte` Port 1214 nur eine Übertragungsrate von 32 KByte/s.
(daa/c`t)
QSC reduziert Bandbreite für Filesharing-Dienste
Der DSL-Anbieter QSC hat die Bandbreite für Ports, die Filesharing-Programme wie
Morpheus und Co. nutzen, auf 32 KByte/s je Tool künstlich begrenzt. Zwar steht eine
offizielle Stellungnahme des Unternehmens noch aus, die Meinungen der User im QSC-Forum
ergeben jedoch ein klares Bild. Egal, wie viele Downloads man über einen Client herunterlädt:
Die Transferrate überschreitet nie die 32-KByte/s-Grenze, obwohl theoretisch bis zu 130
KByte/s möglich wären. Dies ist für den Provider jedoch mit einem überdurchschnittlich
hohen Aufwand verbunden und verbraucht zusätzliche Hardware-Ressourcen.
Von dem offensichtlich bereits seit längerem reduzierten Downloadspeed sind alle gängigen
Filesharing-Dienste betroffen. Von den Nutzern im Forum bestätigt worden sind bisher
KaZaa und Morpheus, das von den Fans als `Esel` bezeichnete edonkey2000-Netzwerk,
Gnutella-Clients, Grokster und Bearshare. Anscheinend hat QSC den von den Programmen
verwendeten Ports (1214, 6346, 6347) die Geschwindigkeit abgegraben.
QSC-Sprecherin Uta Teigel hat mittlerweile gegenüber heise online eingeräumt, dass es
derzeit Engpässe gebe, die spätestens im nächsten Jahr behoben werden sollen. Aufgrund der
Engpässe betreibe QSC das so genannte Trafficshaping, um das Transfervolumen gezielt zu
begrenzen. Teigel hält es für möglich, dass davon öfter auch Dateitauschdienste betroffen
sind, diese würden jedoch nach ihrem Kenntnisstand nicht systematisch eingeschränkt.
Weitere Informationen will QSC heute Nachmittag nach einer internen Beratung
bekanntgeben.
Während QSC weiter bestreitet, dass man nur den Traffic von Filesharing-Diensten begrenzt,
liefern einige QSC-Kunden eindeutige Beweise. Ein heise-online-Leser hat mit dem
Programm IPtraf die maximale Datenübertragung über den Port 1214 überprüft, auf den unter
anderem Morpheus zurückgreift. Während der Datendurchsatz auf dem Port 1230 mit 126
KByte/s reibungslos lief, `erlaubte` Port 1214 nur eine Übertragungsrate von 32 KByte/s.
(daa/c`t)
Na dann gute Nacht - und ich Depp hatte mir überlegt evtl. QSC privat zuzulegen.
QSC strong sell.
QSC strong sell.
welch ein ARMUTSZEUGNIS bei gerade mal lächerlichen 25.000 Usern.
so wo es gerade nur so "wimmelt" von technischen Problemen hier eine persönliche technische Analyse des Papiers: Der Wert ist in den Vormonaten vom Monat Juli ausgehend stark gefallen und bewegt sich seit Juni in einem sehr leicht nach Süden blickenden Seitwärtskanal. Die Obere Grenze liegt bei momentan bei etwa 1,75 Euro. Innerhalb dieses Kanals gab es einen Abschwung angefangen im August bis Ende Sebtember der mit Kursen bei 0,80-0,90 Euro sein Ende findete. Zwischen Anfang Oktobe und Ende Oktober wahrscheinlich auch Quartalszahlen bedingt eine Trendwende nach Nordosten mit bis zu letzt 1,9 Euro. Die gennanten 1,9 Euro Ende Oktober sowie die genannten 1,75 und das 4 monatige High von knapp 2 Euro bilden zusammen den erwähnten mittelfristigen Kanal. Da dieser leicht abfällt denke ich werden wir falls die 1,40 Grenze NICHT nachhaltig unterschritten wird in den kommenden 2-3 Wochen wieder Kurse über 1,60 sehen. Es liegen nach unten starke Widerstände bei 1,45 bzw. 1,40 vor. Im mittelfristigen Kanal sind bei Unterschreitungen dieser Widerstände sogar Kurse unter 1 Euro möglich. Keep invested. (mein Ausblick kann sich an der Entwicklung des Nemax All Share ablesen)
Lassen wir uns überraschen, ob QSC bis Anfang nächsten Jahres die "Powersauger" vergrault hat... (Quelle: heise)
QSC will Anfang 2002 Einschränkungen aufheben
Der Kölner Internet-Provider QSC hat auf eine gestrige Meldung von heise online reagiert und
Engpässe im eigenen DSL-Netz zugegeben. Laut Unternehmenssprecherin Susanne Fiederer
handelt es sich dabei um ein vorläufiges Problem. Spätestens im Januar oder Februar 2002
soll es behoben sein.
Demnach ist es nun offiziell: QSC drosselt die Download-Geschwindigkeit von Daten, die
Ports passieren, künstlich auf 32 KByte/s, wenn sie von Filesharing-Diensten belegt sind.
Normalerweise sind maximal 130 KByte/s möglich. Das Unternehmen bedauere die
Maßnahme, so Fiederer. Sie sei aber aus wirtschaftlichen Gründen notwendig, um jedem
Nutzer gleiche Chancen zu bieten. "Damit sollte es den Surfern, Gamern und auch den
Saugern möglich sein, mit einer akzeptablen Geschwindigkeit arbeiten zu können."
Die Entrüstung vieler User darüber, dass QSC über die Einschränkungen nicht viel früher
informiert hat, versteht die Unternehmenssprecherin nicht. T-Online verfahre genauso, sobald
das Netz zu stark ausgelastet ist. Die Frage, ob man auch über den Ausschluss der
"Powersauger" nachdenke, beantwortete Fiederer mit Nein. Schließlich sei das Netz für alle
da, auch in der Vergangenheit hätte es noch keinen solchen Fall gegeben. (daa/c`t)
QSC will Anfang 2002 Einschränkungen aufheben
Der Kölner Internet-Provider QSC hat auf eine gestrige Meldung von heise online reagiert und
Engpässe im eigenen DSL-Netz zugegeben. Laut Unternehmenssprecherin Susanne Fiederer
handelt es sich dabei um ein vorläufiges Problem. Spätestens im Januar oder Februar 2002
soll es behoben sein.
Demnach ist es nun offiziell: QSC drosselt die Download-Geschwindigkeit von Daten, die
Ports passieren, künstlich auf 32 KByte/s, wenn sie von Filesharing-Diensten belegt sind.
Normalerweise sind maximal 130 KByte/s möglich. Das Unternehmen bedauere die
Maßnahme, so Fiederer. Sie sei aber aus wirtschaftlichen Gründen notwendig, um jedem
Nutzer gleiche Chancen zu bieten. "Damit sollte es den Surfern, Gamern und auch den
Saugern möglich sein, mit einer akzeptablen Geschwindigkeit arbeiten zu können."
Die Entrüstung vieler User darüber, dass QSC über die Einschränkungen nicht viel früher
informiert hat, versteht die Unternehmenssprecherin nicht. T-Online verfahre genauso, sobald
das Netz zu stark ausgelastet ist. Die Frage, ob man auch über den Ausschluss der
"Powersauger" nachdenke, beantwortete Fiederer mit Nein. Schließlich sei das Netz für alle
da, auch in der Vergangenheit hätte es noch keinen solchen Fall gegeben. (daa/c`t)
Auch bei T-DSL scheint es Probleme zu geben .
Lese dazu :http://www.ariva.de/board/thread.m?new_posting_nr=501815&a=a…
Lese dazu :http://www.ariva.de/board/thread.m?new_posting_nr=501815&a=a…
wo bekommt man die tools um die volle bandbreite zu erreichen ???
danke !!
danke !!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,23 | |
+0,23 | |
+0,76 | |
+0,17 | |
+0,76 | |
-2,39 | |
+0,22 | |
+0,49 | |
+1,13 | |
+2,97 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
172 | ||
121 | ||
78 | ||
58 | ||
57 | ||
55 | ||
54 | ||
51 | ||
44 | ||
40 |
15.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
15.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
15.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
15.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
12.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
12.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
19.03.24 · EQS Group AG · q.beyond |
19.03.24 · EQS Group AG · q.beyond |
14.03.24 · dpa-AFX · q.beyond |
12.03.24 · dpa-AFX · q.beyond |