König der Löwen- das Musical - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.12.01 12:07:25 von
neuester Beitrag 07.03.03 17:46:33 von
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Hallo- wieder mal Kultur in Deutschland-
sprich Hamburg- am 2.12.01 ist die erste öffentliche
Aufführung des Kult-Musicals...
Seit Jahren in NY und London immer ausverkauft,
hier wird es nicht anders sein...
Obwohl ich meine Karten schon vor Monaten orderte,
waren die ersten 20 Tage schon ausverkauft...
wer jetzt Karten kauft, ist bestimmt schon im Februar/März dabei...
Ich werde also jetzt mit bezaubernder Begleitung erst am
21.12.01 in die Hauptvorstellung gehen
und euch berichten...
Hier mal ein paar Bilder vorneweg:
sprich Hamburg- am 2.12.01 ist die erste öffentliche
Aufführung des Kult-Musicals...
Seit Jahren in NY und London immer ausverkauft,
hier wird es nicht anders sein...
Obwohl ich meine Karten schon vor Monaten orderte,
waren die ersten 20 Tage schon ausverkauft...
wer jetzt Karten kauft, ist bestimmt schon im Februar/März dabei...
Ich werde also jetzt mit bezaubernder Begleitung erst am
21.12.01 in die Hauptvorstellung gehen
und euch berichten...
Hier mal ein paar Bilder vorneweg:
nach der Premiere:
Hamburger-Abendblatt.de
*********************************
PREMIERE
Der König der Löwen brüllte
Das Disney-Musical wurde allen Erwartungen
gerecht: Wunderbare Bilder, betörende Musik und
eine zauberhafte Geschichte.
Von Helmut Söring
Gigantisch war das Superding im Hafen angekündigt
worden. Die PR-Löwen haben derart gebrüllt, dass
mancher Besucher sich eigentlich schon auf die
Antihaltung der bekannten Berliner Art verlegt haben
mochte: "Gehts nicht auch ‘ne Nummer kleiner?"
Da gerieten sensationslüsterne Begriffe wie
"Spektakel" oder "Event", mit denen derlei
heutzutage hochstilisiert wird, zur Makulatur.
Nichts von alledem. Sobald der Vorhang hoch war im
für 40 Millionen Mark runderneuerten gelben Zelt im
Freihafen, ging buchstäblich die Sonne auf. In diesem Fall
über der Savanne der afrikanischen Serengeti. Das
Ensemble samt Löwen und Giraffen, Elefanten und Hyänen
swingte sich singend in Elton Johns "Circle of Life": "Der
König der Löwen" hatte die Pranke gezeigt. Und schon mit
dieser ersten Nummer haushoch gewonnen.
Da war alles Brimborium vergessen, da gerieten
sensationslüsterne Begriffe wie "Spektakel" oder "Event",
mit denen derlei heutzutage gerne hochstilisiert wird, zur
Makulatur. Hier wird eine Geschichte erzählt mit
wunderbaren Bildern und nicht minder betörender Musik,
eine Fabel, die die Sinne öffnet und die Fantasie anregt.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Denn der Aufwand vor und hinter den Kulissen ist
enorm. Aber was da an balinesischen Schattenspielen,
japanischem No-Theater, an Stelzengängern oder
Marionetten entliehen und aufgeboten wird, ist nie Mittel
zum Zweck wie beispielsweise Bochumer Gleise für einen
"Starlight Express", sondern poesievoll umgesetztes
Theater anderer Kulturen. Ähnliches kennen wir in
Hamburg allenfalls aus Bob Wilsons Arbeiten am Thalia
Theater ("Black Rider") oder der Staatsoper auf
Kampnagel ("Cosmopolitain Greetings").
Und weil Regisseurin Julie Taymor, die die weltberühmte
Disneysche Zeichentrick-Vorlage zum Musical umsetzte,
sich vom Film völlig frei machte, bei aller Puppenspielerei
immer auch zeigt, wie so etwas funktioniert, bekommt das
Stück zusätzlich einen eigenen, weil zauberhaften Reiz.
Die riesige Sonne Afrikas etwa besteht aus einer mit Seide
bespannten Jalousetten-Konstruktion, eine Herde
springender Antilopen montierte sie auf eine Art
Perpetuum mobile. Dazu die passenden Farben aus einer
verschwenderischen Lichtregie, ergibt das die
überzeugendsten Effekte.
Die Handlung ist einfach. Tim Rice, der schon die Texte
zu "Jesus Christ Superstar" oder "Evita" schrieb, erzählt
die Geschichte von Simba, dem jungen Löwenprinzen. Sein
Vater wird - wir kennen derlei aus "Hamlet" - von dessen
Bruder getötet. Aber anders als Shakespeares Dänenprinz
flüchtet Simba, kehrt zurück und nimmt Rache. Auf seiner
Reise ins Erwachsenwerden begleiten ihn skurrile Freunde
wie Feinde. Dazu die Liebe zu Nala, einer jungen Löwin,
Happy End und Rückkehr als verlorener Sohn und
schließlich König - das sind die Stoffe, aus denen
Weltliteratur geschrieben wurde. In Hamburg sogar
verständlich anzuhören, denn die Dialoge werden auf
Deutsch gesprochen. Womit allerdings Gino Emnes als
Simba wie auch die in Italien geborene Senhit Zadik Zadik
als Nala noch einige Schwierigkeiten hatten. Aber wie
dieser Holländer springen kann - Chapeau!
Das von Lukas Höfling souverän geleitete
17-Mann-Orchester setzte mit opulentem Klang und
exotischen Instrumenten die Akzente.
Bei der Musik zeigt sich, dass viele Köche keineswegs
den Brei verderben. Neben Elton John schrieben Hans
Zimmer, Deutschlands Beitrag zum Hollywood unserer Zeit,
und vor allem der Südafrikaner Lebo M. mitreißende
Nummern. Wenn der Chor sich etwa in Frage und Antwort
auf Zulu zuruft "Nan ts‘ngonya ma bakithi baba", tobt
Begeisterung total auf der Bühne.
Das von Lukas Höfling souverän geleitete
17-Mann-Orchester setzte mit opulentem Klang und
exotischen Instrumenten die Akzente. Und die ganzen drei
Stunden lang begleiteten von den Proszeniumslogen zwei
Percussionisten mit riesigem Instrumentarium das
Geschehen, als ob auf der Bühne und im Orchestergraben
nicht schon genug Drive geherrscht hätte. So lässt dieser
"König der Löwen" nicht einen Takt lang jene gewisse
Eintönigkeit aufkommen, die die Lloyd-Webberschen
Musicals auszeichnet, bei denen die ganze Musik
harmonisch auf einen einzigen Titel ausgerichtet ist. Aus
diesem Stück im Hafen würde Webber zig Musicals
machen. Dieses hier wurde am Schluss mit Standing
ovations bedacht.
Hamburger-Abendblatt.de
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PREMIERE
Der König der Löwen brüllte
Das Disney-Musical wurde allen Erwartungen
gerecht: Wunderbare Bilder, betörende Musik und
eine zauberhafte Geschichte.
Von Helmut Söring
Gigantisch war das Superding im Hafen angekündigt
worden. Die PR-Löwen haben derart gebrüllt, dass
mancher Besucher sich eigentlich schon auf die
Antihaltung der bekannten Berliner Art verlegt haben
mochte: "Gehts nicht auch ‘ne Nummer kleiner?"
Da gerieten sensationslüsterne Begriffe wie
"Spektakel" oder "Event", mit denen derlei
heutzutage hochstilisiert wird, zur Makulatur.
Nichts von alledem. Sobald der Vorhang hoch war im
für 40 Millionen Mark runderneuerten gelben Zelt im
Freihafen, ging buchstäblich die Sonne auf. In diesem Fall
über der Savanne der afrikanischen Serengeti. Das
Ensemble samt Löwen und Giraffen, Elefanten und Hyänen
swingte sich singend in Elton Johns "Circle of Life": "Der
König der Löwen" hatte die Pranke gezeigt. Und schon mit
dieser ersten Nummer haushoch gewonnen.
Da war alles Brimborium vergessen, da gerieten
sensationslüsterne Begriffe wie "Spektakel" oder "Event",
mit denen derlei heutzutage gerne hochstilisiert wird, zur
Makulatur. Hier wird eine Geschichte erzählt mit
wunderbaren Bildern und nicht minder betörender Musik,
eine Fabel, die die Sinne öffnet und die Fantasie anregt.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Denn der Aufwand vor und hinter den Kulissen ist
enorm. Aber was da an balinesischen Schattenspielen,
japanischem No-Theater, an Stelzengängern oder
Marionetten entliehen und aufgeboten wird, ist nie Mittel
zum Zweck wie beispielsweise Bochumer Gleise für einen
"Starlight Express", sondern poesievoll umgesetztes
Theater anderer Kulturen. Ähnliches kennen wir in
Hamburg allenfalls aus Bob Wilsons Arbeiten am Thalia
Theater ("Black Rider") oder der Staatsoper auf
Kampnagel ("Cosmopolitain Greetings").
Und weil Regisseurin Julie Taymor, die die weltberühmte
Disneysche Zeichentrick-Vorlage zum Musical umsetzte,
sich vom Film völlig frei machte, bei aller Puppenspielerei
immer auch zeigt, wie so etwas funktioniert, bekommt das
Stück zusätzlich einen eigenen, weil zauberhaften Reiz.
Die riesige Sonne Afrikas etwa besteht aus einer mit Seide
bespannten Jalousetten-Konstruktion, eine Herde
springender Antilopen montierte sie auf eine Art
Perpetuum mobile. Dazu die passenden Farben aus einer
verschwenderischen Lichtregie, ergibt das die
überzeugendsten Effekte.
Die Handlung ist einfach. Tim Rice, der schon die Texte
zu "Jesus Christ Superstar" oder "Evita" schrieb, erzählt
die Geschichte von Simba, dem jungen Löwenprinzen. Sein
Vater wird - wir kennen derlei aus "Hamlet" - von dessen
Bruder getötet. Aber anders als Shakespeares Dänenprinz
flüchtet Simba, kehrt zurück und nimmt Rache. Auf seiner
Reise ins Erwachsenwerden begleiten ihn skurrile Freunde
wie Feinde. Dazu die Liebe zu Nala, einer jungen Löwin,
Happy End und Rückkehr als verlorener Sohn und
schließlich König - das sind die Stoffe, aus denen
Weltliteratur geschrieben wurde. In Hamburg sogar
verständlich anzuhören, denn die Dialoge werden auf
Deutsch gesprochen. Womit allerdings Gino Emnes als
Simba wie auch die in Italien geborene Senhit Zadik Zadik
als Nala noch einige Schwierigkeiten hatten. Aber wie
dieser Holländer springen kann - Chapeau!
Das von Lukas Höfling souverän geleitete
17-Mann-Orchester setzte mit opulentem Klang und
exotischen Instrumenten die Akzente.
Bei der Musik zeigt sich, dass viele Köche keineswegs
den Brei verderben. Neben Elton John schrieben Hans
Zimmer, Deutschlands Beitrag zum Hollywood unserer Zeit,
und vor allem der Südafrikaner Lebo M. mitreißende
Nummern. Wenn der Chor sich etwa in Frage und Antwort
auf Zulu zuruft "Nan ts‘ngonya ma bakithi baba", tobt
Begeisterung total auf der Bühne.
Das von Lukas Höfling souverän geleitete
17-Mann-Orchester setzte mit opulentem Klang und
exotischen Instrumenten die Akzente. Und die ganzen drei
Stunden lang begleiteten von den Proszeniumslogen zwei
Percussionisten mit riesigem Instrumentarium das
Geschehen, als ob auf der Bühne und im Orchestergraben
nicht schon genug Drive geherrscht hätte. So lässt dieser
"König der Löwen" nicht einen Takt lang jene gewisse
Eintönigkeit aufkommen, die die Lloyd-Webberschen
Musicals auszeichnet, bei denen die ganze Musik
harmonisch auf einen einzigen Titel ausgerichtet ist. Aus
diesem Stück im Hafen würde Webber zig Musicals
machen. Dieses hier wurde am Schluss mit Standing
ovations bedacht.
ach ja, vergessen zu erwähnen...
bis heute ca. 125.000 Karten verkauft-
das wird das erfolgreichste Musical aller Zeiten in Deutschland-
sagt hinterher nicht, ihr hättet es nicht gewußt
bis heute ca. 125.000 Karten verkauft-
das wird das erfolgreichste Musical aller Zeiten in Deutschland-
sagt hinterher nicht, ihr hättet es nicht gewußt
Es ist einfach nur super,
schauts euch selber an!
schauts euch selber an!
stammt die komplette musik von elton john?
kann man sagen, wenn man den oundtrack zu könig der löwen kennt, kennt man auch die songs des musicals?
kann man sagen, wenn man den oundtrack zu könig der löwen kennt, kennt man auch die songs des musicals?
Wen nimmst du denn mit?
sittin,
nachdem du hier so schwärmst, werde
ich mir dieses Ereignis nicht entgehen lassen.
Ist für nächstes Jahr gebongt.
nachdem du hier so schwärmst, werde
ich mir dieses Ereignis nicht entgehen lassen.
Ist für nächstes Jahr gebongt.
@ Tommmy
stand doch im Text- unter anderem von Elton John,
aber man erkennt es kaum wieder, weil afrikaniesiert
Aber tolle Stimmen, toller Chor, einfach fantastisch
@ Nussie
wenn du mich meinst, ich war mit einer alten Freundin da
war sehr nett
@ Einwanderer
Ja, tu das, bevor du auswanderst!
Weihnachtliche Grüße
SBI
stand doch im Text- unter anderem von Elton John,
aber man erkennt es kaum wieder, weil afrikaniesiert
Aber tolle Stimmen, toller Chor, einfach fantastisch
@ Nussie
wenn du mich meinst, ich war mit einer alten Freundin da
war sehr nett
@ Einwanderer
Ja, tu das, bevor du auswanderst!
Weihnachtliche Grüße
SBI
Naja....
Die Show ist ja wirklich nicht schlecht: neben den recht netten Kostümen (die von sichtbaren Puppenspielern getragen werden) haben vor allem die (hervorragenden) Percussionisten Akzente gesetzt.
Musikalisch hat sich das Musical vor allem an den imposanten, afrikanischen Chorgesängen orientiert und ist abwechslungsreich komponiert: von rockig-fetzig bis träumerisch-sanft mit reichte die Bandbreite der Stücke. Auch nett war der Wiedererkennungseffekt der tragenden Melodie, die durch die verschiedenen Arragements des Musicals immer wieder hindurchschien und die Stücke auch musikalisch miteinander verband.
Da die Musik aber leider vom Band (oder PC) kam ( ) fehlte entsprechend die mitreissende Raumakustik - Livemusik hat eben doch einen ganz anderen Charakter als schlichte Digitalkost. Mit einer Vielzahl an Percussionequipment gelang es aber dann doch, ein wenig akustische Präsenz im Raum zu entfachen.
Ohne die Percussionisten wäre die Show unweigerlich auf Fernsehniveau abgesunken.
Einige (dicke) Minuspunkte gibt`s von mir für die Darstellung. Eine Eigenkonstruktion aus Fahrradteilen beispielsweise, auf der exzentrisch-mechanisch betätigte Tierköpfe wackeln (und vom "Bodenpersonal" über die Bühne geschoben werden) sind bei einem so stolzen Eintrittspreis wie hier (immerhin ~100 Euro!) UND dem o.g. Minuspunkt "Musik vom Band" einfach nicht auch noch drin. Bei einem Vergleich des Preis-Leistungs-Verhältnisses kommt "Der König der Löwen" trotz aller Professionalität daher bei mir ziemlich schlecht weg.
Geamteindruck: Idee des Musicals war wohl doch eher "König der Kasse" zu sein!
Die Show ist ja wirklich nicht schlecht: neben den recht netten Kostümen (die von sichtbaren Puppenspielern getragen werden) haben vor allem die (hervorragenden) Percussionisten Akzente gesetzt.
Musikalisch hat sich das Musical vor allem an den imposanten, afrikanischen Chorgesängen orientiert und ist abwechslungsreich komponiert: von rockig-fetzig bis träumerisch-sanft mit reichte die Bandbreite der Stücke. Auch nett war der Wiedererkennungseffekt der tragenden Melodie, die durch die verschiedenen Arragements des Musicals immer wieder hindurchschien und die Stücke auch musikalisch miteinander verband.
Da die Musik aber leider vom Band (oder PC) kam ( ) fehlte entsprechend die mitreissende Raumakustik - Livemusik hat eben doch einen ganz anderen Charakter als schlichte Digitalkost. Mit einer Vielzahl an Percussionequipment gelang es aber dann doch, ein wenig akustische Präsenz im Raum zu entfachen.
Ohne die Percussionisten wäre die Show unweigerlich auf Fernsehniveau abgesunken.
Einige (dicke) Minuspunkte gibt`s von mir für die Darstellung. Eine Eigenkonstruktion aus Fahrradteilen beispielsweise, auf der exzentrisch-mechanisch betätigte Tierköpfe wackeln (und vom "Bodenpersonal" über die Bühne geschoben werden) sind bei einem so stolzen Eintrittspreis wie hier (immerhin ~100 Euro!) UND dem o.g. Minuspunkt "Musik vom Band" einfach nicht auch noch drin. Bei einem Vergleich des Preis-Leistungs-Verhältnisses kommt "Der König der Löwen" trotz aller Professionalität daher bei mir ziemlich schlecht weg.
Geamteindruck: Idee des Musicals war wohl doch eher "König der Kasse" zu sein!
ich war dabei ! lohn sich ![/url] Have Fun !
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