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    Dezember2002 wird in Börsengeschichte eingehen!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.01 13:02:02 von
    neuester Beitrag 02.12.01 11:15:52 von
    Beiträge: 14
    ID: 515.295
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      schrieb am 01.12.01 13:02:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bush/Greenspan,diese Kombination ist das schlimmste was den Märkten passieren konnte!
      USA steht vor größten Wirtschafts-Chaos seit 1923!
      Alan Greenspan gilt jetzt schon als der größte Kapitalvernichter aller Zeiten!
      Was dieser Dattergreis mit seinen unbegründeten 6Zinsanhebungen in 2000 anrichtete machen seine 10 Zinssenkungen nie mehr gut!
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 13:03:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      und europa wird aufblühen ............

      gott sei dank das ich buin ich eu - bürger...........
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 13:06:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es wäre endlich mal an der Zeit,daß wir uns von diesen Kaugummifressern abkoppeln könnten!
      USA=megaout!
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 13:11:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Manche sind so abgedreht, dass sie
      nicht mal mehr wissen, welches Jahr wir schreiben!

      Kult!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 13:12:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Du bist sehr unterhaltsam Oswald
      weiter so...*g*
      cu
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      schrieb am 01.12.01 13:18:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      sorry 2001
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 13:27:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      gut das du keine ahnung von charts hast mein lieber ostwald11 :laugh.

      andy
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 13:32:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      oswald

      Wie auf dem Hühnerhof,

      je kleiner das Ei umso lauter wird gegackert
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 13:35:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Ossi !!

      Bitte weiter posten, der NM ist wirklich das Letzte !! :laugh:

      Was Kacke wäre, wenn wir nun eine Rallye verpassen ! :rolleyes:

      Wenn ich aussteige, ist wohl das Schlimmste überstanden !!

      Der Kontraindikator !! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 14:11:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      komm, Oswald

      erzähl uns noch einen Schwank aus deiner reichhaltigen Jugend....




      @ forum, der die Ralley nicht verpassen will...

      Avatar
      schrieb am 01.12.01 15:19:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Gemeinde von Büttelshausen a.d. Wedel (OBgm heisst Grünspann)ist seit gestern pleite, nachdem sie von amerikanischen Austauschstudenten beraten wurde. Fazit: der NM wird ganz sicher ins Bodenlose stürzen und Oswald reich. :D
      PV, DER Kontraindikator (es kann nur einen geben).
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 10:44:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Bonmala: Aus meiner Jugendzeit erzählen?
      Nen,Schwank auch noch!
      Ist Börse nicht alles Schwank,oder sind wir nicht alle ein bischen Bluna?
      Gut ein Jugendstück erzähl ich dir!
      Bin in der Nähe einer Garnistationsstadt aufgewachsen,da waren auch Ami-Kasernen!
      Wenn wir nicht gut draufwaren,fuhren wir zum Wochenende in die Stadt mit dem Motto:Komm gehen wir Amis hauen!
      Das waren noch Zeiten!
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 10:58:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi Ossi,

      so kenn ich Dich !!! Hast Du immer noch nichts dazugelernt !!

      Du weisst doch (hoffentlich) genau: " Wenn es börsenmässig gesehen den Amis ein bisschen schlecht geht fangen die Deutschen sofort an zu kotzen :mad: :mad:

      Wir werden uns niemals von den USA abkoppeln können und immer LEMMINGE bleiben !!!!!

      Ist zwar traurig - ist aber leider so !!!!

      Tschau - Sendepause
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 11:15:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Sendepause: An der Börse wird man nie genau recht haben,aber der Blick von der Realität ist nie falsch!
      Os.

      USA: Wirtschaft schrumpft stärker als erwartet

      Die amerikanische Wirtschaft ist im dritten Quartal stärker geschrumpft als erwartet. Der Wert der erwirtschafteten Leistungen ist um 1,1 Prozent zurückgegangen. Im zweiten Quartal wuchs das Bruttoinlandsprodukt noch um 0,3 Prozent. Das ist das erste Negativwachstum seit 1993 und der stärkste Rückgang seit 1991. Volkswirte haben im Schnitt mit einer Wirtschaftsschrumpfung von 0,8 Prozent gerechnet. Damit ist amtlich, was eigentlich schon länger klar war: Die US-Wirtschaft hat im dritten Quartal einen herben Dämpfer bekommen und das nicht nur wegen des 11. September. Auch im laufenden Vierteljahr wird die US-Ökonomie nachgeben. Überraschend ist das Tempo, mit dem die mächtigste Wirtschaftsmacht der Welt in den Keller fährt. Novellus sorgt zusätzlich für schlechte Stimmung. Der Hersteller von Zubehör für die Halbleiter-Branche wird im vierten Quartal nur zwischen 105 und 125 Mio. Dollar umsetzen. Die bisherige Prognose ging von 125 bis 150 Mio. Dollar aus. Noch bedenklicher ist, dass der Firmenchef Rick Hill Hoffnungslosigkeit verbreitet: Die Gewinnzone werde man „unmöglich“ im ersten Quartal 2002 erreichen, und auch für das zweite Quartal bestehe große Ungewissheit. Novellus verliert außerbörslich von 41,60 Dollar auf 39 Dollar. Terminkontrakte auf Nasdaq100 bzw. S&P500 notieren 0,2 Prozent bzw. 0,1 Prozent leichter und prophezeien damit einen schwachen Börsenauftakt. Charttechnik Die Kursverluste der Nasdaq am Mittwoch wurden am Donnerstag wieder wett gemacht. Das ist aber aus charttechnischer Sicht noch kein positives Zeichen für den Technologieindex. Denn nach wie vor ist die Hürde von 1.930 Zählern vor uns. Und die Gefahr, dass der Aufwärtstrend gebrochen wird, ist so akut wie noch nicht zuvor.

      Trotz der Intradayrallye von Donnerstag wurde der Index einmal mehr bei der 1.930 ausgestoppt. Es wird aber knapp und so wird sich der Markt hoffentlich bald ein Herz fassen.

      Knapp wird es, da der mittelfristige Aufwärtstrend (blau) bedrohlich nahe an den Kursen notiert. Momentan liegt die Trendgerade bei 1.890 Punkten. In der gestrigen Sitzung wurde das Rückgrat der jüngsten Aufwärtstendenz schon unter die Lupe genommen. Der Bruch dieser Linie würde wahrscheinlich eine Seitwärts- oder Abwärtstendenz nach sich ziehen.




      Dass sich die Nasdaq gestern vor einer Entscheidung gedrückt hat, untermauert der gebildete Inside-Day. Diese Zwei-Tages-Formation bildet sich, wenn der Handel an einem Tag innerhalb des Notierungsbereiches des Vortages bleibt. Der Markt bewegt sich also unter dem Hoch und über dem Tief des Vortages. Bricht der Kurs über die Handelsspanne des ersten Tages hinaus – egal in welche Richtung – ist ein starker Kursschub in die Ausbruchsrichtung zu erwarten. Dieses Szenario geht demnach Hand in Hand mit der Entscheidung, ob die 1.930 oder der Aufwärtstrend gestürmt werden.

      Als intakt stellt sich auch weiterhin die bereits seit zwölf Tagen andauernde Leiste (gelb) dar. Die Grenzen sind bei 1.867 und 1.934 zu definieren. Wer es lieber auf die sichere Tour mag, kann auf den Bruch der Extensions (gelb gestrichelt) warten. Generell gilt der Bruch aus der Konsolidierungsformation als richtungsbestimmendes Signal für den kurzfristigen Horizont.




      In der Markttechnik sind am kurzfristigen Ende Veränderungen aufgetreten. Der für die Bestimmung des Trends zuständige Aroon weist auf eine Aufwärtsphase hin. Allerdings generiert der Trendfolger MACD ein Verkaufssignal. Dem schnell schwingenden ProjectionOscillator ist ein Kaufsignal zu entnehmen. Die Umsätze lagen am Donnerstag auf durchschnittlichem Niveau. Hier werden aktuell aber nur wenige Indizien geliefert.

      Die Marken von 2.000 und von 2.100 werden sich vermutlich nach der 1.930er-Zone in den Weg stellen. Unterstützung sollten die Bullen bei 1.820, bei 1.780 und bei 1.755 erwarten.

      Fazit: Nachdem sich die Nasdaq gestern so elegant aus der Affäre gezogen hat, wird es wohl in den nächsten Sitzungen zu einer Entscheidung kommen. Die Optionen heißen Bruch der 1.930 oder Unterschreiten der Aufwärtsgeraden. Wohin die Reise gehen wird, ist augenblicklich schwer einzuschätzen.

      Unternehmen
      Catalytica Energy Systems ist von Goldman Sachs von „market outperform“ auf „market perform“ heruntergestuft worden. Catalytica stellt Apparaturen her, die zur Messung von Luftverschmutzung genutzt werden. Die Aktie verliert 25 Cent auf 4,77 Dollar. Der Restaurantbetreiber Applebee geht davon aus, dass die Umsätze im laufenden Quartal bis zu 2 Prozent im Vergleich zum vorhergehenden Quartal steigen. In den Restaurants aber, die in den vergangenen 18 Monaten neu eröffnet haben, sei der Umsatz im November um 3,2 Prozent gestiegen. Applebee betreibt insgesamt 1.300 Gaststätten. Die Aktie steigt in Deutschland 1,9 Prozent auf 37,70 Euro.

      Quelle: Wallstreet Online 01.12.2001 10:53


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