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    Rambus jetzt kaufen !!! 12/2001 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.01 17:36:07 von
    neuester Beitrag 22.01.02 23:47:48 von
    Beiträge: 116
    ID: 515.346
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      Avatar
      schrieb am 01.12.01 17:36:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute mal keine lange Einleitung.
      Die ganze SDRAM + DDR Entwicklung, aber mehr noch die schlechte Presse wegen der Gerichtsverfahren nervt mich.
      Allerdings zeigen die Speicherpreise in den letzten Tagen eine sehr interessante Tendenz.
      DDR wird rapide teurer und RDRAM bleibt im Preis stabil.

      z.B. Alternate:

      DDR 256MB CL2 Infineon 219,- DM

      RDRAM 256MB 800 Infineon 249,- DM = nur noch 30,- DM Aufpreis.

      Was machen die ganzen AMDroiden wohl, wenn DDR auf einmal teurer als RDRAM wird?

      Jetzt müssten nur noch mehr RDRAM Rechner angeboten werden.
      Bei Dell hat man z.B. die Auswahl gegen einen Aufpreis von 290,- DM einen P4 mit RDRAM anstatt mit SDRAM zu bekommen.
      Das ist doch eine vernünftige Alternative.
      Bei den ganzen anderen Händlern ist dagegen meistens nur der „kastrierte“ P4+SDRAM zu finden.

      mfg kitty2
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 17:44:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wieso wird die DDR teurer...? Die gibt es doch gar nicht mehr. hahaha
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 18:15:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ Kitty

      >>> die ganze SDRAM + DDR Entwicklung, aber mehr noch die schlechte Presse wegen der Gerichtsverfahren nervt mich.

      Ich verstehe von der Technik eigentlich wenig, daher nervt mich an 1. Stelle der Aktienkurs von Rambus. Der %-Anteil von Rambus in meinem Portfolio ist von über 4.5% auf 2.8% zusammengeschrumpft, ohne dass am Portfolio eine Veränderung vorgenommen wurde. Sollte die Börse weiter steigen, der Kurs von Rambus aber stehen bleiben oder sogar sinken, dann würde ich mich in einigen Monaten von Rambus trennen und das frei werdende Kapital in andere Investments stecken. Unabhängig was eine Firma produziert oder in welchen Situationen sie steckt, der Kurs sollte relativ zum Vergleichsindex besser oder wenigsten gleich gut stehen. Ist die Kursentwicklung über eine längere Periode schlechter als die des Referenz-Indexes, dann "muss" verkauft werden.

      Ohne Euch alle zu langweilen, aber Rambus ist für mich das Paradebeispiel, welches zeigt, wie notwendig ein diversifiztiertes und ausgewogenes Portfolio ist. Es ist sehr schlecht, wenn eine einzelne und sinkende Aktie im %-Anteil des Portfolios zurückgeht. Aber viel schlimmer wäre es, wenn bei einer im Kurs fallenden Aktie der %-Anteil im Portfolio gleich bleiben würde[/u]. Das würde nämlich heissen, dass man nur besch... Aktien im Depot hat.

      Also, Ihr seht, trotz Rambus bin ich ein Happyinvestor :)

      Schönes Wochenende.
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 18:15:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Meine Dell Angaben waren schon wieder veraltet.
      Bei 128MB Speicher beträgt der Aufpreis für RDRAM statt SDRAM nur noch 150,- DM

      Noch mal für die Blödels und AMD´s : Ein RDRAM P4 kostet nur noch 150,- DM mehr als ein SDRAM P4.

      Über der Konfiguration des PC´s läuft ein schöner Ticker :

      +++ Sparvorteil: sparen Sie jetzt 100 DM bei Auswahl von RDRAM +++ Sparvorteil: sparen Sie jetzt 100 DM bei Auswahl von RDRAM +++ Sparvorteil: sparen Sie jetzt 100 DM bei Auswahl von RDRAM +++

      Von diesem Programm kann ich gar nicht genug bekommen :)

      Zusätzlich steht bei der Hauptspeicherauswahl folgender Satz:

      „Gegen einen geringen Aufpreis können sie Dual Channel RDRAM erhalten, der mit einer Speicherbandbreite von 3.2 GB/s bis zu 20% schneller ist als Single Channel SDRAM.“



      Warum machen das die anderen Hersteller nicht so? Alle PC-Hersteller außer Dell verlieren massiv an Marktanteil und schreiben rote Zahlen.
      Nur Dell geht mit gutem Beispiel voran.
      Hallo Compaq...Hallo Gateway....Hallo HP... seht auf den Marktführer und setzt mehr auf RDRAM.
      Der Kunde ist bereit für eine Mehrleistung auch mehr zu zahlen.
      150,- DM sind in diesem Fall gut angelegt.
      Vor einem Jahr kostete RDRAM ca.1000,- DM Aufpreis. Jetzt nur noch 150,- DM.

      In ca. 2-3 Monaten kommen die neuen 1066 RDRAM die bei der Bandbreite deutlich zulegen und einen niedrigere Latenz haben (besser als SDRAM oder auch DDR).

      mfg kitty2 ... der jetzt nach McDonald´s fährt...
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 18:38:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      @HappyInvestor
      >Ohne Euch alle zu langweilen, aber Rambus ist für mich das
      >Paradebeispiel, welches zeigt, wie notwendig ein
      >diversifiztiertes und ausgewogenes Portfolio ist

      Vor einigen Monaten hätte ich Dir noch aufs heftigste widersprochen.
      Die Rambus-Kursentwicklung hat mich aber "geläutert". :)
      Leider etwas spät :(
      Inzwischen ist mein Rambusanteil im Depot auf 28% geschrumpft und ich würde nicht behaupten, das es nicht noch weniger werden kann.

      Eine gewisse Diversifizierung lässt einen in der Tat besser schlafen, wobei der Grad der Diversifizierung sich bei uns Beiden noch erheblich unterscheidet.
      Vielleicht muss ich in den nächsten Jahren ja noch mehr lernen.

      Schönes Wochenende kitty2

      P.S. nur noch 3 Wochen bis zum Urlaub und nur noch 3 Minuten bis MCD :)

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      Avatar
      schrieb am 01.12.01 19:04:58
      Beitrag Nr. 6 ()


      @Kitty und HI
      Gratuliere zu Eurer Einsicht - besser spät als nie !
      Man darf sich in eine Aktie nicht verlieben, und ob eine Aktie was taugt
      oder nicht, sieht man auch allein am Kurs, ohne daß man sich tiefschürfend
      und aufwendig mit jedem Detail der Firma beschäftigen muß.

      Den Stopkurs von 8,57 hat Vectorvest errechnet. Wenn ich die Aktie hätte,
      was gottseidank nicht der Fall ist, würde ich ihn sehr genau beachten. Was
      uns droht (wie gesagt droht, ob es kommt steht auf einem anderen Blatt) - ist
      ein Absturz des gesamten Soxx, dem sich weder Rambus noch AMD entziehten können
      wird. Daher predige ich unentwegt, daß man Stopkurse einhalten muß, wie schwer
      einem das auch immer fallen mag.
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 19:28:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      ERRATUM

      Vectorvest weist als neuesten Stopkurs 8,22 aus und der letzte Rambus-Kurs ist 8,50.
      Das 1-Jahres-Kursziel von Vectorvest lautet 1,60. (Diese Kursziele muß man
      allerdings nicht so erst nehmen.)
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 19:46:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      HI,

      im Prinzip gebe ich dir recht, aber nur im Prinzip, denn ich bin der Meinung, daß Rambus viel zu geil ist (wenn man sie hat), um sie abzustoßen.
      Ich möchte den Kursen nicht hinterherlaufen, wenn sie explodiern (sollten).Da ich in vielem genau so denke wie du, auch den "naiven" Optimismus verbreite, setze ich voll auf Rambus.Man muß blos mal den Bericht von Hager, den ich vor kurzem hier reingestelltt habe, sachlich durchlesen, um zu verstehen, wie groß die Chance für Rambus ist, zu gewinnen.
      Auch glaube und hoffe ich auf das, was Hager vor 2 Wochen über Rambus geschrieben hat. Wie du ja weißt, stirbt die Hoffnung immer zu letzt, oder besser ausgedrückt, lebt die Hoffnung immer am längsten.
      Rambus ist eine kleine geile Firma und verkörbert für mich nicht nur Aktien,mit denen ich Gewinne machen will, sondern auch Lebensphilosophie, Demokratie und Freiheit, gepaart mit Gerechtigkeit , Fairness und Kampfbereitschaft. Wie schrieb irgendjemand im April hier ins Board:
      "Ich finde es geil, daß es so eine kleine Firma wagt, den ganz großen ans Bein zu pinkeln.
      Ja, so lebe ich und ich bin auch bereit dafür zu bezahlen, auch wenn dies jetzt einige hier nicht verstehen werden.

      Grüße von
      jethor tull
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 21:34:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Kostolany4

      Ich gebe nicht viel auf die Kurven der Charts, obwohl ich manchmal einen Blick darauf werfe. Habe ich mich nach einem Chart zu einem Verkauf oder Kauf hinreissen lassen, bin ich immer falsch gefahren.

      Frage: Hat man mit VectorVest eine Lizenz um Millionär zu werden ohne dass man selber denken muss?


      Hallo Jethor

      Wir legen unser Geld an, weil wir fundamentale Gründe für eine bestimmte Investition haben. Diese Überlegung birgt in sich die Gefahr, dass wir zu einer Firma stehen, auch wenn der Aktienkurs in die falsche Richtung läuft - solange unsere Gründe noch stimmen. Aber ehrlich, auch wir investieren in Aktien, weil wir an einem steigenden Kurs etwas verdienen wollen. Das muss nicht sofort sein, das kann irgendwann sein. Darum sind wir langfristig denkende Anleger. Aber wenn die Börse anzieht und eines unserer Investments im Kurs nachlässt, dann müssen für uns die Ampeln auf ROT gehen. Natürlich finde ich Rambus auch eine kleine "geile" Firma, ABER FUER DIESE MEINUNG MUESSEN WIR NICHTS BEZAHLEN. Wir sind hier an der Börse und wollen an dem "allgemeinen Uptrend" teilhaben und unser schwer verdientes und bereits versteuertes Geld einwenig gewinnbringend anlegen. Alles andere ist meiner Meinung nach falsch. Zwinge Dich dazu, nie zu vergessen, warum Du Dein Geld in eine bestimmte Aktienanlage legst.


      @ Kitty2

      Wie war der Mac? Das Beste was es im McDonalds gibt ist das Sunday Chocolate. Bei uns in Spanien gibt es dieses noch mit Cacahuetes (Mandeln).

      Ich möchte noch etwas zu der Portfolio-Aufteilung sagen: Man muss Einzelinvestitionen tätigen, gute und halt auch schlechte, das liegt in der Natur der Sache. Aber schlussendlich zählt nur eines und das ist die Performance des gesamten Portfolios. Es ist doch völlig gleichgültig, ob ich mit dieser oder jener Aktie mein Geld verdiene. Diversifiziert man wenig, ist man seiner Anlageentscheide zu sicher. Und gerade das ist die grösste Gefahr für ein Desaster. Mit einer Diversifikation seiner Anlagen schützt man sich vor sich selber, resp. vor seinen eigenen Fehleinschätzungen. Es muss ja nicht unbedingt Rambus sein, es könnte ja auch Enron, Providian Finance oder Freds LHSP sein, wo man total daneben liegt.

      Viele denken, ein diversifiziertes Portfolio sei langweilig. Ich sage aber, dass die heutigen Volatilitäten an der Börse ein Ausmass angenommen haben, welche mir meine Strategie überdenken lassen. Mein Portfolio schwankte 50% in den letzten 2 Monaten und das ist für eine anvisierte, "langweilige" und durchschnittliche Jahresrendite von 10-15% einfach zu viel. Auf der anderen Seite bin ich überzeugt von meiner Strategie und ich ziehe sie stur durch, vorallem wenn ich sehe, dass sich der Gesamtwert meines Portfolios in der richtigen Richtung bewegt. Sobald aber meine spekulativen Investments anteilsmässig zwischen 70 und 80% meines Portfolios zu liegen kommen, werde ich diese drastisch zu gunsten konservativer Aktienanlagen zurückfahren.


      Zu Rambus: Ich möchte mich nicht falsch verstanden wissen, ich verkaufe meine Rambus nicht. Ich werde diesen noch einige Monate Zeit lassen, aber ich bin, wie man sagt "auf der Hut". Aber das bin ich auch bei anderen Investments.

      In diesem Sinne ein schönes Wochenende und Gruss HI ;)
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 23:17:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo du glücklicher Spanier(Investor), bei uns regnet es den ganzen Tag.
      Geb dir wieder Recht, mit kleinen Ausnahmen. Mit "Rambus nicht abstoßen" meinte ich nicht, kaufen und dann Schlaftabletten nehmen, 3 Jahre liegen lassen und dann wieder ins Depot schauen. Mir wiederstrebt nur, Rambus in andere Aktien umzutauschen. Wenn ich rausgehe, und dies hab ich schon des öfteren getan, dann gehe ich auch wieder rein. Dieses Rausgehen geschah jetzt erneut nach der letzten Infineonpleite.Ich liege jetzt auf der Lauer um dann, wie ich hoffe, zu einem günstigen Zeitpunkt wieder rein zugehen. Durch dieses Spielchen, habe ich die letzten Monate meinen Rambusanteil um ca. 30 % aufgestockt.Hätten auch 70 % sein können, wenn ich etwas cooooooler gewesen wäre.Wenn ich weiterüberlege, daß ich Rambus damals für 73,-- nicht splitbereinigt bekommen habe, dann ist mein Verlust ja nicht gerade hoch und wenn ich bedenke, daß ich seit Jan. 2ooo 5o % mehr Anteile durch obiges Spielchen ergaunert habe, dann ist mein Rambusverlust zu ertragen. Habe gerade ausgerechnet, daß meine Einstiegspreis jetzt bei 12,5o liegt.
      Dies Spielchen mache ich auch mit Avant Immunoth. und Xybernaut. Bei Macrochem bin ich dagegen böse auf die Schnautze gefallen.

      Dies nur zur Klarstellung
      jethor


      Grüße nach Andalusien, wo ich schon seit Jahren Granada und speziel Allhambra besuchen möchte.
      Es gibt einen tollen historischen Roman über Granada, als die Moslems noch einen Teil Andalusiens beherrschten, viel Toleranz gegenüber Andersdenkenden-und gläubigen zeigten und die Wissenschaft einen hohen Stand erreicht hatte.
      Dies wurde aber leider durch die fanantischen Spanier zu nichte gemacht, welche mit Feuer und Schwert die Araber christianisierten.
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 19:14:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Jethor

      Einen Einstiegskurs von $12.50 bei Rambus ist natürlich für die meisten von uns ein Kurs im Reich Träume, also ein "Traumkurs". Ich müsste mir dafür 10`000-e Stücke anschaffen ...

      Ich wollte eigentlich mit meinem Posting an Dich nur sagen, dass unsere Anlagen uns finanziell unabhängig machen sollten und wir sollten nicht bei einer einzelnen Anlage in Abhängigkeit verfallen.

      Hast Du das Buch `Mondlaub` von Tanja Kinkel gemeint? Wenn nein , solltest du dieses Buch mal lesen ... Die gleiche Autorin hat das Buch `Puppenspiel` geschrieben und es handelt vom grössten Firmenimperium - den deutschen Fuggers. Tanja Kinkel ist eine meiner Lieblingsautoren ...

      Gruss HI
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 21:01:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo HI,

      Bingo, genau die habe ich gemeint und Die Puppenspieler ist auch eines meiner Lieblingsbücher, gleich nach Der Herr der Ringe von Tolkien und Inseln im Strom von Hemingway.
      Das mit den 12,5o kam mir auch recht "spanisch" (hahaha) vor, doch nachdem ich es 2x nachgerechnet habe und immer 12,5o rauskamen, nun, dann muss es wohl stimmen.
      Natürlich ist meine Fernziel soviel Geld mit Aktien zu machen, daß ich mich in 5 Jahren zur Ruhe setzen kann.
      Du bist da meine großes Vorbild und wenn es soweit ist, werde ich mir erlauben dich zu besuchen und es fürchterlich krachen zu lassen.
      Versuche mein Glück mit ein Paar heißen Biotechs, wie Avant Immunother oder Avanex bzw. Techs wie Xybernaut und Zi Corporation. Habe natürlich auch noch konserative Werte im Depot, wie z.B Chiron, Quiagen, Lukoil oder BMW.

      Also bis bald!

      jethor
      Avatar
      schrieb am 03.12.01 08:23:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Jethor und HI
      jetzt habt ihr mich mit "Die Puppenspieler" aber neugierig gemacht.
      Habe gerade von Andreas Eschbach "Eine Billionen Dollar" gelesen und bin dadurch auf die Fugger gestossen, über die ich mir jetzt ein Buch besorgt habe.
      Da kommt "DiePuppenspieler" gerade recht.

      Schönen Tag kitty2
      Avatar
      schrieb am 03.12.01 09:10:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Kitty

      Das Buch die `Puppenspieler` von Tanja Kinkel ist ein historischer Roman und für Leute "ohne-Mittelalter-Kenntnisse" recht brutal. Die Fuggers spielen darin die Hauptrolle und sind literarisch wunderschön in die Geschichte eines jungen Mannes eingegbettet. Da die Fugger-Geschichte eine wahre Geschichte ist, würde ich noch das Buch `Kauf Dir einen Kaiser` von günter Ogger kaufen (ISBN: 3-426-03613-4). Dieses Buch ist ein absoluter Wirtschaftskrimi und beschreibt dieses Familie mehr dokumentarisch abgesichert. Übrigens gibt es die Fugger Nachkommen noch und diese besitzen heute grosse Ländereien und altehrwürdige Bauten. Aber unter der Renovationslast dieser mittelalterlichen Bauten leiden sie schwer und sind nicht mehr sehr reich. Aber kein Fugger Nachkomme hat jamals `richtig` arbeiten müssen. Anstelle, wie die Fugger-Nachkommen darin zu leben, hätte ich als Nachkomme einige dieser baufälligen Häuser verkauft und mir jetwas Schwimmendes zugelegt ...

      Schöne Woche HI
      Avatar
      schrieb am 03.12.01 14:58:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die (Chart-) Lage bei RMBS wird nun ernsthaft kritisch !!!
      Noch kann der uptrendbreak fake sein, pullback müsste
      aber heute erfolgen.
      Falls nicht, sei anzuraten gross Stücke zu geben !

      Ich bin komplett raus aus RMBS und steige erst wieder bei
      $5 ein !

      Die Gefahr ist einfach zu gross das der Kurs wieder zurecht-
      gestutzt wird von den BigBoys.


      ...und bleibt vorsichtig, die Aktienmärkte sind unberechenbar !
      Avatar
      schrieb am 03.12.01 15:24:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Diesen Chart postete Kostolany4 am 30.10.2001 mit folgendem Kommentar:


      Der 2-monatige Aufwärtstrend wurde gebrochen, womit Rambus charttechnisch
      erneut zum Test seines alten Tiefs ansetzen sollte. Die kleine Mögichkeit
      einer Bärenfalle besteht noch. Angesichts der überkauften Situation im Nasdaq
      und im Soxx hat diese Option aber eine minimale Chance.

      Ein Bärenmarkt geht nie sofort in eine Rallye über ! Die Bodenbildung wird
      sich über mindestens ein Vierteljahr hinziehen. Ich peile die 5 Dollar bei
      Rambus als neue Kaufbasis an.

      Wem es ein Trost ist: AMD wird es nicht anders gehen.




      Wie in den darauffolgenden Wochen jeder sehen konnte, war wohl die dümmste Entscheidung, die man treffen konnte, an diesem Tag zu verkaufen. Oder verkauft sonst noch jemand, ausser Kostolany4, im Aufwärtstrend?
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 12:52:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Auch nicht schlecht!

      http://www.amanita.at/d.htm

      Ende der Baisse 28.10.- 1.11.2002? (11/2001)



      In diesem Artikel stelle ich eine gewagte Hypothese auf: nämlich daß das Tief der gegenwärtigen
      Baisse zwischen 28.10.-1.11.2002 sein wird. Vielleicht denken Sie sich jetzt, das eine derartige
      Prognose unmöglich und unseriös ist - lesen Sie trotzdem weiter. Ich konnte auch das All-time High
      der Börsenmanie bereits Monate im vorhinein richtig auf Anfang März 2000 datieren (das Hoch war
      am 7. bzw. 10.3., die Hochs am 24.3. wurden von vielen Indizes nicht mehr bestätigt). Dieser Artikel
      demonstriert meine ganzheitliche Arbeitsweise und die erstaunlichen Möglichkeiten, die sich dadurch
      ergeben.

      Schritt 1: welches Jahr?

      Samuel Benner:
      nach Benner treten wichtige Tiefs alternierend jeweils nach 16/18/20 Jahren auf, 1987 + 16 =
      2003 (+/- 1)
      ------------------------------------------------------------------
      George Lindsay:
      nach Lindsay kommen wichtige Tiefs 13 Jahre (+/- 1) nach einem wichtigen Hoch (z.B.
      1929-1942, 1968-1982), in diesem Fall wäre das das Hoch von 1990 + 13 = 2003 (+/- 1)
      ------------------------------------------------------------------
      Fibonacci-Zahlen:
      Oft kommen wichtige Tiefs im Jahresabstand von Fibonacci-Zahlen:
      wichtiges Tief 1994: +8 = 2002 (+/- 1)
      wichtiges Tief 1990: +13 = 2003 (+/- 1)
      ganz wichtiges Tief 1982: +21 = 2003 (+/- 1)
      Diese Zählungen deuten auf 2002 und 2003 hin.
      ------------------------------------------------------------------
      US-Präsidentschaftszyklus:
      Baissen erreichen am häufigsten ihr Tief im 1. oder 2. Jahr der Präsidentschaft (2001/ 2002),
      jedoch nur ganz selten im 3. oder 4. Jahr (2003, 2004)
      ------------------------------------------------------------------
      Dekadenzyklus:
      Große Baissen enden oft in Jahren mit der Endziffer 2 (1932, 1942, 1982), das wäre dann
      2002, manchmal auch in anderen Jahren mit gerader Endzahl, v.a. 4 (=2*2, z.B. 1974) und 8
      (=2*2*2, z.B. Tokio 1998) (siehe auch hier)
      ------------------------------------------------------------------
      4-Jahres-Zyklus:
      nach Tiefs 1982, 1986, 1990, 1994, 1998 kommt 2002

      Aus diesen Gründen gehe ich von 2002 als Jahr des Tiefs aus.

      Schritt 2: welche Monate?

      Ende von großen Baissen:
      meist in der zweiten Jahreshälfte
      Beispiel Dow Jones:
      1929-32 endete: am 8.7.32,
      1973-74 endete am 9.12.74
      1981-82 endete am 10.8.82
      ------------------------------------------------------------------
      Dauer von großen Baissen:
      Die besten historischen Vorbilder für die gegenwärtige Baisse sind die USA von 1929-1932
      und Japan 1990-1992:
      Nikkei 225 1/1990-8/1992: 2 Jahre 7 Monate
      Dow Jones Industrials 9/1929-7/1932: 2 Jahre 10 Monate
      Die gegenwärtige Baisse ist im März 2000 gestartet, die historischen Vorbilder legen daher ein
      Baisse-Ende von Oktober 2002 - Jänner 2003 nahe
      ------------------------------------------------------------------
      56-Jahres-Panikzyklus nach David McMinn:
      Panik im Herbst 2002 möglich (Sequence 18)
      ------------------------------------------------------------------
      1,618-Jahres-Zyklus (Maya-Zyklus):
      Tief Oktober/ November fällig (letztes Tief: 22.3.2001)
      ------------------------------------------------------------------
      Jahreszeitliche Zyklen:
      Jahrestiefs meist im Oktober/ Novermber
      ------------------------------------------------------------------
      8,6-Jahres-Zyklus (Pi-Zyklus 3140 Tage) nach Martin Armstrong:
      Tief um den 8. November
      ------------------------------------------------------------------
      Der 22.10.ist 144 Wochen vom ATH des DJI am 18.1.00 entfernt (144 ist die einzige
      Fibonacci-Zahl, die zugleich ein Quadrat ist)

      Gute Gründe, um den Zeitrahmen auf Oktober und November zu beschränken, und vermutlich gibt es
      zum Abschluß noch einen richtigen Sell-off, in dem auch die Blue Chips ordentlich Federn lassen
      müssen.

      Schrtt 3: welcher Tag?

      wichtige Tiefs kommen meist innerhalb von 1-2 Wochen des Exaktwerdens von Aspekten der
      langsamen Planeten ab Jupiter. Im Oktober und November 2002 gibt es nur einen Winkel, der
      dafür in Frage kommt: das Trigon (Winkel von 120°) von Jupiter und Pluto, welches am
      Montag, dem 28.10. exakt wird. Eventuell vollendet Jupiter erst das von Saturn aufgeworfene
      Thema (Opposition Saturn - Pluto, siehe hier). Damit können wir das Tief auf ca. 21.10. -
      8.11. einschränken.
      ------------------------------------------------------------------
      Neumond am Montag, 4.11.: wichtige Tiefs sind meist 2-8 Tage vor Neumond = Montag
      28.10.- Freitag, 1.11.
      ------------------------------------------------------------------
      Der 27.10. ist 947 (= 100 * 1,6184 * 1,382) Tage vom ATH des S&P 500 am 24.3.00
      ------------------------------------------------------------------
      50% der Hausse 24.6.1994 - 18.1.2000 (Dow Jones) ergibt Freitag, 1.11. (+/- 1 Woche)
      ------------------------------------------------------------------
      Bradley-Siderograph: heliozentrisch und geozentrisch werden Wenden für den 27./ 28.10.
      angezeigt
      ------------------------------------------------------------------
      Der Mond ist im Zeichen Jungfrau am Donnerstag 31.10. & Freitag 1.11.: der Mond in der
      Jungfrau (und den Fischen) ist bei Sell-off Lows am häufigsten
      ------------------------------------------------------------------
      Freitag, 1.11. ist Tag 7-27 im Mondkalender von Chris Carolan
      Erklärung: der Mondkalender beginnt mit dem ersten Neumond nach Frühlingsbeginn, das ist
      Tag 1-1, der Tag danach ist 1-2, der zweite Neumond ist 2-1 usw. Sell-off Lows kommen fast
      ausschließlich an diesen Tagen im Mondkalender vor: 6-27, 6-28, 7-27, 7-28.

      Aus diesen Gründen nehme ich eher Montag, 27. Oktober an, eventuell auch erst Freitag, 1.
      November 2002. Eventueller Re-Test (doppelter Boden) um den 18.12, danach ein gutes Jahr 2003.
      Meine Ziele sind 700 Punkte für den S&P 500 und 500 Punkte für den Nasdaq 100. Eine neue
      Hausse kann aber frühestens 2007 starten.
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 14:00:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ditto

      Dieser Beitrag ist die unübertreffliche und nicht überbietbare Krönung all des Schwachsinns der in diesem Board tagein tagaus unermüdlich gepostet wird.
      Gratuliere, Du bist jetzt sozusagen der König der Schwachmaten.
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 14:08:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ haderach
      Und wer bist du?

      Beitrag sollte eigentlich in meinen Thread sorry , wollte euch nicht stören!
      Gruss
      ditto
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 14:36:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ haderach

      Sag so etwas nicht !

      Ich weis aus zuverlässiger Quelle folgendes:

      Immer wenn bei einem Mittwoch (Mondkalender nach Cirinus) der Vater meines Onkels Thunfischsalat mit Sahne ißt, der Goldfisch meiner Vermieterin Verstopfung hat (allerdings nur nichtblähende) steigt der nasdaq um mindestens 4 Punkte.

      Wir arbeiten gerade an einem Tradingprogramm, uns macht lediglich noch die Kittyvariable (entweder hat 2004 jeder Toaster 256 M RDRAM oder ich wart noch 5 Jahre) und das Kostolany4dogma (wenn sich die Kurse EINMAL an meine selbst gemalten Fingerfarbencharts halten kann ich mir endlich ein neues Klappfahrrad kaufen) zu schffen, wir sind aber wie immer guter Dinge.

      Gruß

      corn
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 15:00:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Habe heute einen neuen Dell Prospekt zugeschickt bekommen, der sich an gewerbliche Anwender wendet.
      Dort steht bei fast jedem P4 System die Worte „RDRAM, Performance, kleiner Aufpreis“.
      Auf Seite 5 ist sogar eine extra Grafik und Erläuterungstext, wo noch einmal die Überlegenheit von RDRAM gegenüber von SDRAM herausgestellt wird.
      Egal ob Office Anwendung oder 3D Grafik. RDRAM erzielt bei einem P4 2,0 GHz eine bessere Performance zwischen 14% und 28%.

      Das ganze absolut stabil und der Aufpreis beträgt gerade mal ca. 8%.
      Mein Eindruck ist ganz klar, das Dell wieder verstärkt auf RDRAM setzt. In Oktober und November wurde auf den billigen Preis der 845er PC´s herumgeritten.
      Diese Preise werden jetzt auch noch groß herausgestellt, aber der Kunde wird ganz klar in Richtung RDRAM gedrängt.
      Dell ist immer der Vorreiter. Die anderen werden nachziehen oder vom Markt verschwinden.

      Laut Mike Magee gibt es auch wieder verstärkt Probleme mit DDR Speicher (VIA, SIS), WIN XP und es ist die Rede von Patches und Updates...
      Ha,ha,ha dazu noch steigende DDR Preise. Was will das RMBS Herz noch mehr (steigende Kurse, Gerichtsverfahren die gewonnen werden, neue Mobos, 1066 RDRAM, Sonnenschein...)



      mfg kitty2


      P.S. Cornflake, Haderach und Consorten
      Was soll euer Geschreibsel eigentlich bewirken außer Provokation?
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 15:07:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hart, arach,
      das kann man mit ein wenig Überlegung auch anders formulieren. Halte bitte ein gewisses Niveau aufrecht.

      Danke
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 15:17:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      @kitty

      achwas :)

      Ich dachte das wäre der schlechte Witze channel "rambus jetzt kaufen" ... sorry, wollte dir nicht zu nahetreten ;)

      Warum sollte man jemand provozieren wollen den man eh nicht voll nehmen kann ? sei unbesorgt

      Sei doch froh das irgend jemand noch was hier schreibt, wenn es zur Aktie eigentlich nichts mehr zu sagen gibt *anmerk

      corn
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 16:41:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Cornflakes(s),
      wahrscheinlich hat dich einer mit Milch eingeweicht, dann gezuckert und anschließend gegessesn.

      Gruß

      jethor
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 17:47:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      @cornflake

      Zu # 20: Habe sehr gelacht:)

      @haderach
      ditto ist kein Schwachmate. Ich finde, er stellt viele interessante
      postings rein, auch wenn er hier vielleicht das falsche board erwischt hat

      @alle
      Habe meine Rambus-shares heute wieder verkauft. Das bedeutet, daß sie
      ab morgen wahrscheinlich wieder steigen:) Das sogenannte
      "langfristanlegerverkauftseinerambusaktienkontraindikatoreinstiegssignal"
      ist ein sehr zuverlässiger Indikator.

      mfg
      langfristanleger
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 21:28:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Dienstag 4. Dezember 2001, 12:06 Uhr
      DDR-SDRAM - Hersteller steigern Produktion
      (tecChannel.de) Die Einführung von DDR-Mainboards im Mainstream-Markt hat zu einer Verknappung von DDR-DRAM und steigenden Preisen geführt. Die Speicherhersteller erwarten, dass diese Situation bis ins erste Quartal 2002 anhält, trotz Produktionssteigerung.
      Im Dezember soll der weltweite ANZEIGE

      Ausstoß an 128-MBit-DDR-SDRAM-Chips um satte 70 Prozent steigen. Laut der elektronischen Speicherbörse DRAMeXchange wurden im November weltweit 22 Millionen 128-MBit-Einheiten produziert und 6,6 Millionen 256 MBit-DDR-Chips. Im Dezember - so die Handelsbörse - steigen diese Zahlen auf 38 Millionen (128 MBit) und 9,2 Millionen (256 MBit). Mit der Nachfrage ist auch der Preis in die Höhe gegangen. Auf dem Spotmarkt kosteten 128-MBit-DDR-SDRAM-Chips im November und Anfang Dezember bis zu 3 US-Dollar. Das ist rund doppelt so viel wie im Vormonat. An diesem Preisniveau wird sich nach Einschätzung von DRAMeXchange kurzfristig nichts ändern.
      Die Produzenten erwarten sogar, dass die Nachfrage nach DDR-Speicher während des ersten Halbjahrs 2002 stark bleibt. Mehrere Faktoren sprechen dafür: Die mit DDR-Speicher bestückte Xbox von Microsoft (Frankfurt: 870747.F, Nachrichten) kommt im März auf den europäischen Markt und verkauft sich nach Angaben von Microsoft in den USA sehr gut. VIA versucht den Zeitvorsprung bei DDR-Chipsätzen für den Pentium 4 mit immer neuen Boards auszunutzen, bis Intel schließlich seinen eigenen DDR-Chipsatz fertig hat.
      Prognosen zu Speicherpreisen sind allerdings mit Vorsicht zu genießen. Der bis November zu beobachtende Verfall der Preise hat die Hersteller wie Infineon, Samsung, Micron und Hynix hart getroffen. Hynix hat Produktionsstätten geschlossen, bei anderen Herstellern munkelt man von künstlicher Angebotsverknappung, um den Preis zu stabilisieren. Hynix überdenkt inzwischen eine Fusion mit Micron, wir berichteten .
      Einen aktuellen Test des VIA DDR-Chipsatzes P4X266A finden Sie hier . Informationen zum DDR-Speicher im Report DDR-SDRAM-Rambus Killer? . Hintergründe zur Intel-Pentium-4-Strategie lesen Sie im Interview Intel Insides: Anand Chandrasekher . (uba)
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 21:29:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Tuesday December 4, 3:19 pm Eastern Time
      New stacked computer chips cut costs, start-up says
      By Daniel Sorid

      NEW YORK, Dec 4 (Reuters) - Any real estate speculator knows that stacking offices or apartments vertically beats horizontal sprawl when land prices are high.

      In the microscopic world of computer chips, the same principle applies, and a Silicon Valley start-up called Matrix Semiconductor intends to make its mark with the idea.
      ADVERTISEMENT



      Matrix Semiconductor -- founded by former employees of memory company Rambus Inc. (NasdaqNM:RMBS - news) and backed by such big names as Eastman Kodak Co. (NYSE:EK - news) and Sony Corp. -- said on Tuesday it had achieved the long-awaited goal of stacking many layers of active circuitry inside a single chip.

      For decades, the idea of stacking chips has been seen as a way to dramatically cut the price of producing powerful chips, by packing more and more data storage and processing power into a smaller space.

      Matrix, based in Santa Clara, California, will introduce a 64-megabyte memory chip, geared for the digital imaging and audio market, sometime next year using this process. The chip has eight layers of active components and can be produced with standard materials.

      To date, chipmakers have only used a single layer for placing transistors, the microscopic switches that process and store information. Higher layers were used only for wiring the circuitry together.

      Developments in chemical polishing and flat-panel video displays helped Matrix overcome the traditional problems of stacking layers of transistors, Matrix President and Chief Executive Dennis Segers said.

      ``I think there was a realization that a couple new developments had taken place, somewhat tangential, that actually turn out to be key enablers,`` he said.

      The challenges of stacking these layers have kept so-called three-dimensional microchips within the confines of research, and experts say Matrix is the first to claim a capability to mass-produce this type of chip.

      ``They`ve stressed and emphasized that they aren`t using any exotic materials, no strange processes in the manufacturing of the parts,`` said Richard Wawrzyniak, a director at Semico Research Corp, which does market research for the semiconductor industry.

      ``If that`s correct, that`s a big step forward,`` he said.

      STEP ONE

      Segers said the company`s first product addresses demand for an inexpensive, digital ``film`` for cameras. Unlike other types of memory used in digital cameras, pictures cannot be erased from memory once they have been taken.

      Over time, Segers said the company could build small chips with a huge capacity to store data. In three years, he predicted the company could have a 1-gigabyte chip, enough to store a television program or even a movie.

      While inexpensive computer memory is abundant today, semiconductor analysts have said packing more and more storage capacity into a single layer will be increasingly problematic and expensive. Opening up many layers could solve that problem, and allow for much more capable memory chips that are just as small.

      Memory may be just the beginning. If Matrix can demonstrate the viability of 3-D memory chips, other types of chips -- such as computer processors or programmable devices -- could be made using the production process.

      Matrix`s chips will be produced in a factory owned by Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. Ltd. . While one-time-use memory will be the first product available, other types of chips could be developed.

      ``While we have chosen a very highly focused product,`` Segers said, ``we believe that essentially there`s unlimited opportunities beyond simply memory.``

      ``We`re really limited at this point by the business need.``
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 22:24:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Bei Chip.de gibt es einen Test des neuen Intel P4 Boards mit DDR.
      Das Fazit: Das Board ist stabil aber nicht sonderlich schnell.
      VIA und SIS sind schneller aber immer noch unter RDRAM Niveau und sehr unstabil.

      http://www.chip.de/produkte_tests/unterseite_produkte_tests_…

      ...Stabilität bei DDR-Boards: Licht und Schatten
      Während unser i845D-Board ohne einen Absturz den gesamten Benchmark-Parcours absolvierte, gab`s von der SiS645- und der VIA-Fraktion den einen oder anderen nervigen Hänger. Das fällt zwar alles in die Kategorie „Kinderkrankheiten", wenn aber sowohl SiS-Chipsatz als auch VIAs Produkt baldigst "erwachsen" werden sollen, müssen diese Mankos schnellstens beseitigt werden...



      Wer sich so einen DDR Dreck kauft, dem ist nicht zu helfen.
      Was soll ich mit einem Rechner, der öfter mal hängen bleibt?
      Dafür habe ich dann bei einem 3000,- DM Rechner 200,- bis 250,- DM gespart? Tolles Geschäft.

      Sobald die neuen 1066 MHz RDRAM da sind und evtl. noch der Übergang zu 4i stattfindet, ist DDR absolut überflüssig.
      RDRAM ist schneller, stabiler und kann günstiger produziert werden.


      @Langfristanleger
      >Habe meine Rambus-shares heute wieder verkauft. Das bedeutet, daß sie
      >ab morgen wahrscheinlich wieder steigen

      Hat gar nicht so lange gedauert :) Sind heute schon wieder gestiegen.

      mfg kitty2
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 00:31:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      December 04, 2001

      RAMBUS INC (RMBS)
      Annual Report (SEC form 10-K)
      Item 7. Management`s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations
      The following discussion contains forward-looking statements, including, without limitation, the Company`s expectations regarding revenues, expenses and results of operations. The Company`s actual results may differ significantly from those projected in the forward-looking statements. Factors that might cause future actual results to differ materially from the Company`s recent results or those projected in the forward-looking statements include, but are not limited to, those discussed in "Risk Factors" and below. The Company assumes no obligation to update the forward-looking statements or such factors.

      Overview

      Since its founding in 1990, Rambus has been engaged in the development of high-speed chip-connection technology. The Company neither manufactures nor sells semiconductors but, rather, licenses its technology, patents and other intellectual property on a nonexclusive and worldwide basis to semiconductor companies which manufacture memory and logic ICs incorporating Rambus memory interface technology. These RDRAM ICs are sold to systems companies to enhance the performance and cost-effectiveness of consumer electronics, computer systems and other electronic systems. The Company also licenses its RaSer serial link technology to semiconductor companies for use in high-speed communications and networking applications.

      Revenues. The Company generates revenues from four types of agreements with semiconductor companies. The first type of agreement, for technology which is fully compatible with the RDRAM standard ("RDRAM licenses"), allows semiconductor manufacturers to manufacture and sell RDRAM memory devices and logic ICs containing an interface to the RDRAM devices. The second type of agreement covers the use of Rambus patents and other intellectual property in synchronous DRAM ("SDRAM") and double data-rate ("DDR") memory devices and logic ICs which control such memory. The third type of agreement is for the RaSer serial link ASIC cell that licensees integrate into their logic ICs. The fourth type of agreement is one with Intel for five years of quarterly payments, which grants Intel access to Rambus` complete patent portfolio.

      Revenues from RDRAM and RaSer serial link agreements consist of contract fees and royalties. Contract fees from RDRAM and RaSer agreements are comprised of license fees, engineering service fees and nonrefundable, prepaid royalties, and represented approximately 19% of the Company`s total revenues in fiscal 2001, 55% in 2000, and 82% in 1999. The Company`s RDRAM and RaSer agreements generally require a licensee to pay a contract fee to Rambus typically ranging from a few hundred thousand dollars for a narrow license covering a single logic product to millions of dollars for a license with broad coverage of Rambus technology. Part of these fees may be due upon the achievement of certain milestones, such as the provision of certain deliverables by Rambus or production of chips by the licensee. All contract fees are nonrefundable.

      Substantially all of the license fees, engineering service fees and nonrefundable, prepaid royalties from RDRAM and RaSer serial link licenses are bundled together as contract fees because the Company generally does not provide or price these components separately. These contracts also generally include rights to upgrades and enhancements. Accordingly, Rambus recognizes contract revenues ratably over the period during which post-contract customer support is expected to be provided. The excess of contract fees received over revenue recognized is shown on the Company`s balance sheet as deferred revenue.

      SDRAM-compatible and DDR-compatible licenses generally provide for the payment of fees which include compensation for use of Rambus patents from the time the Company notifies the licensee of potential infringement. Accordingly, Rambus classifies these fees as royalty revenues that are recognized ratably over the five-year contract period. The excess of payments received over royalty revenue recognized is shown on the Company`s balance sheet as deferred revenue. As of September 30, 2001, the Company`s deferred revenue from RDRAM, SDRAM-compatible and DDR-compatible licenses was $38.5 million, substantially all of which is scheduled to be recognized in varying amounts over the next five years.



      Royalties, which are generally a percentage of the revenues received by licensees on their sales of licensed ICs, are normally payable quarterly by a Rambus licensee on sales occurring during the life of the Rambus patents being licensed in the case of RDRAM licenses, and over a five year contract period in the case of SDRAM-compatible and DDR-compatible licenses. Rambus recognizes royalties from a licensee in the quarter in which it receives the report detailing shipments of the ICs by such licensee in the prior quarter. For a typical systems application using Rambus technology, the Company receives royalties from the sale of both licensed logic ICs and DRAM devices as they are shipped by Rambus licensees. Royalty rates range up to a maximum of approximately 2.5% for RDRAM memory devices and a maximum of approximately 5% for associated RDRAM controllers, and in some cases may decline based on the passage of time or on the total volume of RDRAM memory interface ICs shipped. The royalty rates for SDRAM and associated controllers are generally less than the comparable RDRAM royalty rates, and for DDR and associated controllers the rates are generally higher. The exact rate and structure of a royalty arrangement with a particular licensee depend on a number of factors, including the amount of the license fee to be paid by the licensee and, in the case of RDRAM memory device and controller licenses, the marketing and engineering commitment made by the licensee. Royalties for the RaSer serial link technology are generally calculated on the volume of links produced by the licensee. The exact rate and structure for RaSer serial link royalties vary based on a number of factors including volume and required customization. Royalties for the Intel license are a fixed amount per quarter for five years from the date of the contract signed in September 2001. There is also one DRAM company that has a fixed royalty payment per quarter until there is a final resolution of pending litigation.

      Because all of the Company`s revenues are derived from its relatively small number of licensees, the Company`s revenues tend to be highly concentrated. In fiscal 2001, revenues from the Company`s top five licensees, Hitachi, Intel, NEC, Samsung and Toshiba, each accounted for greater than 10% of the Company`s total revenues. In fiscal 2000, revenues from the Company`s top three licensees, NEC, Samsung and Toshiba, each accounted for greater than 10% of the Company`s total revenues. In fiscal 1999, revenues from the Company`s top three licensees, Intel, NEC and Texas Instruments, each accounted for greater than 10% of the Company`s total revenues. The Company expects that it will continue to experience significant revenue concentration for the foreseeable future. However, the particular licensees which account for revenue concentration may vary from period to period depending on the addition of new contracts, industry consolidation, the expiration of deferred revenue schedules under existing contracts, and the volumes and prices at which the licensees sell licensed ICs to systems companies in any given period.

      The royalties received by the Company are also partially a function of the adoption of Rambus technology by systems companies and the acceptance of the systems companies` products by end users. The Company generally does not have a direct contractual relationship with systems companies, and the royalty reports submitted by the Company`s licensees generally do not disclose the identity of, or unit volume of, licensed ICs purchased by particular systems companies. As a result, it is difficult for the Company to predict the extent to which its future revenues will be dependent upon particular systems companies.

      In fiscal 2001, 2000, and 1999, international revenues constituted 81%, 82% and 60% of the Company`s total revenues, respectively. The Company expects that revenues derived from international licensees will continue to represent a significant portion of its total revenues in the future. All of the revenues from international licensees to date have been denominated in United States dollars.

      Expenses. Since the Company`s inception in 1990, its engineering costs (which consist of cost of contract revenues and research and development expenses) and marketing, general and administrative expenses, including legal costs, have continually increased as the Company has added personnel and ramped up its activities in these areas. Engineering costs and marketing, general and administrative expenses generally have decreased as a percentage of revenues since the Company`s inception due to the relatively rapid revenue base expansion which the Company experienced as it began entering into license agreements. The Company intends to continue making significant expenditures associated with engineering, marketing, general and administration, and expects that these costs and expenses will continue to be a significant percentage of revenues in future periods. Whether such expenses increase or decrease as a percentage of revenues will be substantially dependent upon the rate at which the Company`s revenues change.



      Engineering costs are allocated between cost of contract revenues and research and development expenses. Cost of contract revenues is determined based on the portion of engineering costs which have been incurred during the period for the adaptation of Rambus chip connection technology for specific RDRAM and RaSer licensee processes. The balance of engineering costs, incurred for general development of Rambus technology, is charged to research and development. In a given period, the allocation of engineering costs between these two components is a function of the timing of development and implementation cycles. As a generation of technology matures from the development stage through implementation, the majority of engineering costs shift from research and development expenses to cost of contract revenues. Engineering costs are recognized as incurred and do not correspond to the recognition of revenues under the related contracts.

      Marketing, general and administrative expenses include salaries, travel expenses and costs associated with trade shows, advertising, legal, finance and other marketing and administrative efforts. Costs of technical support for systems companies, including applications engineering, are also charged to marketing, general and administrative expense. Consistent with the Company`s business model, sales and marketing activities are focused on developing relationships with potential licensees and on participating with existing licensees in marketing, sales and technical efforts directed to systems companies. In many cases, Rambus must dedicate substantial resources to the marketing and support of systems companies. Due to the long business development cycles faced by the Company and the semi-fixed nature of administrative expenses, marketing, general and administrative expenses in a given period generally are unrelated to the level of revenues in that period or in recent or future periods.

      Taxes. The Company reports certain items of income and expense for financial reporting purposes in different years than they are reported in the tax return. Specifically, the Company reports contract fees and royalties when received for tax purposes, as required by tax law. For financial reporting purposes, the Company records revenues from RDRAM and RaSer contract fees over the period post-contract customer support is expected to be provided and from SDRAM-compatible and DDR-compatible license fees over the five-year contract period and records royalty revenues upon notification from licensees. Thus, the Company recognizes revenue earlier for tax than for financial reporting purposes. Accordingly, the Company`s net operating profit or loss for tax purposes may be more or less than the amount recorded for financial reporting purposes.

      Results of Operations

      The following table sets forth, for the fiscal years indicated, the percentage of total revenues represented by certain items reflected in the Company`s consolidated statements of operations:


      2001 2000 1999
      ----- ------ -----
      Revenues:
      Contract revenues.................................. 18.6% 54.9 % 81.5%
      Royalties.......................................... 81.4 45.1 18.5
      ----- ------ -----
      Total revenues................................. 100.0% 100.0 % 100.0%
      ===== ====== =====
      Costs and expenses:
      Cost of contract revenues.......................... 8.4 16.7 28.2
      Research and development........................... 15.5 15.9 18.7
      Marketing, general and administrative.............. 41.3 29.2 31.2
      Employee stock-related compensation expense........ -- 236.6 --
      ----- ------ -----
      Total costs and expenses....................... 65.2 298.4 78.1
      ----- ------ -----
      Operating income (loss)............................... 34.8 (198.4) 21.9
      Interest and other income, net........................ 7.6 6.5 10.0
      ----- ------ -----
      Income (loss) before income taxes..................... 42.4 (191.9) 31.9
      Provision for (benefit from) income taxes............. 15.7 (45.1) 11.8
      ----- ------ -----
      Net income (loss)..................................... 26.7% (146.8)% 20.1%
      ===== ====== =====


      Revenues. Revenues were $117.2 million, $72.3 million and $43.4 million in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively. Contract revenues decreased 45% to $21.8 million in fiscal 2001. The decrease in contract revenues in fiscal 2001 is due largely to the expiration of revenue recognition periods for several RDRAM contracts. This decrease was partially offset by the recognition of $4.3 million of remaining deferred revenue on contracts for which all remaining obligations were terminated by mutual consent of the Company and the Company`s licensees. Such terminations result in the cancellation of all RDRAM development obligations by both parties. Since all license and engineering payments already received are non-refundable, the balance of deferred revenue on these contracts was recognized in the period of cancellation. Contract revenues increased 12.2% to $39.7 million in fiscal 2000 and increased 23.1% to $35.4 million in fiscal 1999. The majority of the increase in contract revenues in fiscal 2000 represents recognition of the remaining revenue on contracts for which all remaining obligations were terminated by mutual consent due to the licensees` withdrawal from the commodity DRAM market. The deferred revenue balance of approximately $8.1 million on these contracts was recognized upon termination in fiscal 2000. Also contributing to the revenue increase in fiscal 2000 was a change in management`s estimate of certain contract revenue recognition periods, which occurred in the fourth quarter of fiscal 1999. Such periods are initially estimated based upon management`s judgment of the time over which the Company has an obligation to support its RDRAM licensees. As the current generation of RDRAM ICs went into production late in fiscal 1999, a more accurate estimate of the remaining support period could be made. To the extent the new estimated periods were less than the original estimates, the amount of deferred revenue recognized in fiscal 2000 was greater than in the comparable periods of prior years. In fiscal 2000, this increase was partially offset by the ending of revenue recognition on contracts for which the contract periods had expired.

      The Company anticipates continuing to book additional contracts, especially contracts with existing licensees for newer versions of Rambus technology. However, the Company anticipates that contract revenues will decline over time as the value of contracts for which the revenue recognition periods have expired exceeds the value of new contracts. The Company`s past success in signing licensees has reduced the number of potential new licensees, which also contributes to the anticipated decline in contract revenues.

      In fiscal 2001, royalties increased 192% to $95.4 million, or 81.4% of total revenues. Royalties in fiscal 2001 included increased royalties for the first of the Company`s two royalty sources, namely licensees` shipments of RDRAM memory devices and memory controllers that connect to RDRAM memory devices, because wider acceptance increased RDRAM device market share and strengthened the shipment ramp into the desktop PC workstation, digital television (TV) and Sony PlayStation2 markets. As of the end of fiscal 2001, more than 300 computers, game consoles, TVs and other electronic systems worldwide were using RDRAM memory devices and controllers. Average selling prices (ASPs) for RDRAM memory devices continued to decline in fiscal 2001 due to competitive pressures and as the Company worked closely with RDRAM licensees to reduce costs. In fiscal 2001, these ASP declines were more than offset by increasing unit volumes, which resulted in higher royalties from RDRAM ICs. In the case of RDRAM ICs, the Company believes that declining ASPs are to the Company`s advantage as RDRAM memory devices continue to gain market share. The second of the Company`s two royalty sources in fiscal 2001 was royalties from licensees for the use of Rambus patents and intellectual property in SDRAM, DDR and logic products which directly control these memories. ASPs for SDRAM-compatible ICs continued to decline in fiscal 2001. In the absence of increasing unit volumes or additional licensees, royalties from this source will likely decrease in future periods. Because of a slower than expected adoption of DDR during fiscal 2001, the decline in SDRAM royalties was not offset by increased DDR royalties. In addition, in the third quarter of fiscal 2001, due to the rapid decline in DRAM ASPs and due to adverse interim results in litigation, the Company had discussions with one major SDRAM licensee and agreed to a reduced but fixed royalty amount on memory for at least four quarters, including the fourth fiscal quarter of 2001. The Company believes the long-term impact of that agreement remains unchanged as, after the fourth quarter of the agreement, with a favorable legal outcome, the royalty payments return to the original agreement level. In fiscal 2000, royalties increased 307% to $32.6 million, or 45.1% of total revenues. The first contract revenue for RaSer serial link technology was recognized in fiscal 2001. Fiscal 2000 revenues include increased royalties from licensees` shipments of RDRAM memory devices and controllers, as well as the first ever royalties from licensees for the use of Rambus intellectual property in SDRAM-compatible ICs.



      The Company anticipates that its potential to generate RDRAM royalties in fiscal 2002 will be largely dependent upon system sales by PC and workstation manufacturers and Sony. The markets addressed by systems companies using RDRAM memory devices and controllers, including those in the video game console and PC businesses, are characterized by extreme volatility, frequent new product introductions and rapidly shifting consumer preferences, and there can be no assurance as to the unit volumes of RDRAM memory devices and controllers that will be purchased in the future or the level of royalty-bearing revenues that the Company will receive due to these applications. None of the systems companies currently incorporating RDRAM memory devices and controllers into their products is contractually obligated to continue doing so. Given the concentration of royalties from a limited number of sources, it is likely that royalties will continue to vary greatly from period to period.

      Engineering Costs. Engineering costs, consisting of cost of contract revenues and research and development expenses, were $28.1 million, $23.6 million and $20.4 million in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively, which represented 23.9%, 32.6% and 46.9% of revenues in the same periods, respectively. The increase in engineering costs in fiscal 2001 was primarily attributable to higher operating costs of the new office facilities to which the Company relocated at the beginning of the second quarter of fiscal 2001, as well as to the addition of engineering personnel to support the Company`s technology roadmap improvements. The increase in engineering costs in fiscal 2000 was primarily attributable to engineering personnel added to support the launch of RDRAM ICs into the PC main memory market and new initiatives in the communications market and chip-to-chip connections. The decrease as a percentage of revenues was primarily the result of the Company`s growth in revenues.

      Cost of Contract Revenues. Cost of contract revenues were $9.9 million, $12.1 million and $12.2 million, which represented 8.4%, 16.7% and 28.2% of revenues, in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively. The decrease in the cost of contract revenues in fiscal 2001 and fiscal 2000 in absolute dollars, as a percentage of total revenues, and as a percentage of total engineering costs, is primarily due to the successful launch and ramp of RDRAM ICs into the PC main memory market resulting in a reduction in engineering support efforts, as well as to the effect of increasing royalty revenues. The Company believes that the level of cost of contract revenues will continue to fluctuate in the future, both in absolute dollars and as a percentage of revenues, as new generations of RDRAM ICs go through the normal development and implementation phases.

      Research and Development. Research and development expenses were $18.2 million, $11.5 million and $8.1 million, which represented 15.5%, 15.9% and 18.7% of revenues, in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively. Research and development expenses increased 58.3% in fiscal 2001 as compared to fiscal year 2000, and 41.6% in fiscal 2000 as compared to fiscal 1999, as the Company was able to shift engineering resources from support of the PC market ramp to development of technology roadmap improvements as well as new chip connection activities. However, research and development expenses decreased as a percentage of revenues in fiscal 2001 and fiscal 2000 due to the increase in the Company`s revenues. Research and development expenses include approximately $904,000 and $802,000 of deferred compensation costs and goodwill amortization in fiscal 2001 and fiscal 2000, respectively, related to the Company`s fiscal 2000 purchase of the intellectual property assets of a small company responsible for developing a Serializer/Deserializer (SerDes) serial link cell for network applications. The acquisition was accounted for as a purchase, which resulted in goodwill and deferred compensation costs that are being amortized over periods ranging from 2 to 5 years. The Company expects research and development expenses to increase over time as it enhances and improves its technology and applies it to new generations of ICs. The rate of increase of, and the percentage of revenues represented by, research and development expenses in the future will vary from period to period based on the research and development projects underway and the change in engineering headcount in any given period, as well as the rate of change in the Company`s total revenues.

      Marketing, General and Administrative. Marketing, general and administrative expenses were $48.4 million, $21.1 million and $13.5 million, which represented 41.3%, 29.2% and 31.2% of revenues, in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively. The increase in fiscal 2001 in marketing, general and administrative expenses primarily represents increased litigation costs associated with the defense of the Company`s intellectual property.



      Litigation costs were $27.1 million in fiscal 2001 versus $3.8 million in fiscal year 2000. Trial delays in several of the pending cases as well as the number of simultaneous litigation activities many initiated by potential SDRAM and DDR licensees contributed to the significant increase in litigation expenses in fiscal 2001. In addition, at the beginning of fiscal 2001, the Company began to incur higher rent and other ongoing operating costs associated with relocating its corporate headquarters to a larger facility to accommodate anticipated long-term growth. The fiscal 2000 increase in absolute dollars was primarily due to the addition of administrative personnel and legal fees to support enforcement of the Company`s patents and other intellectual property rights. The decrease in marketing, general and administrative expenses as a percentage of revenues in fiscal 2000 reflects the increased revenue base. The Company expects marketing, general and administrative expenses to vary in the future. Litigation expenses are expected to vary from period to period, given the volatility of litigation activities, and as the Company continues to focus its resources upon protecting its intellectual property rights, marketing its technology and assisting systems companies with adapting this technology to new generations of products. The rate of increase of, and the percentage of revenues represented by, marketing, general and administrative expenses in the future will vary from period to period based on the trade shows, advertising, legal and other marketing and administrative activities undertaken and the change in sales, marketing and administrative headcount in any given period, as well as the rate of change in the Company`s total revenues.

      Employee Stock-Related Compensation Expense. As discussed below in the section entitled "Contingent Warrants, Common Stock Equivalents, and Options," a $171.1 million employee stock-related compensation charge was taken in fiscal 2000 related to Common Stock Equivalents granted to the Company`s Chief Executive Officer and President and options granted to the Company`s employees.

      Interest and other Income, Net. Interest and other income, net consists primarily of interest income from the Company`s cash investments. Interest and other income, net was $8.9 million, $4.7 million and $4.3 million, which represented 7.6%, 6.5% and 10.0% of revenues, in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively. The increase in absolute dollars in fiscal 2001 was due primarily to higher invested balances. In addition, beginning in the second fiscal quarter of 2001, interest and other income, net, includes net income recognized from the Company`s sublease of its former office facilities in Mountain View, California. The Company expects cash investments to remain flat, and, with the decline in interest rates, interest and other income, net, will likely decline in future periods, particularly if the Company`s sub-tenant does not continue to fulfill the terms of the current agreement.

      Provision for (Benefit from) Income Taxes. The Company recorded an income tax provision of $18.4 million in fiscal 2001, an income tax benefit of $32.7 million in fiscal 2000, and a provision for income taxes of $5.1 million in fiscal 1999. In the third quarter of fiscal 2001, the Company adjusted its fiscal 2001 year-to-date tax rate to 37% to more accurately reflect the Company`s estimated tax liability. In the fourth quarter of fiscal 2000, the Company determined, based upon its continued and growing profitability, that it would more likely than not be able to utilize its deferred tax assets, and recorded a $38 million credit to income tax expense to reduce the valuation allowance against the deferred tax assets. For the 2000 and 1999, the estimated federal and state combined rate on income before income taxes was (23.5)% and 37%, respectively. The Company`s effective tax rate differs from the statutory rate due to differences related to the timing of recognition of contract and royalty revenues and expenses for tax and financial reporting purposes.

      At September 30, 2001, the Company had gross deferred tax assets of approximately $55.8 million, primarily relating to the difference between tax and book treatment of employee stock-related compensation expenses and deferred revenue, and net operating losses. The deferred tax assets of approximately $49.8 million, net of the valuation allowance of $5.9 million, as of September 30, 2001, represents management`s estimate of those tax assets which it believes will more likely than not (a probability of just over fifty percent) be realized. The deferred tax asset valuation allowance is subject to periodic adjustment as facts and circumstances warrant.

      Common Stock Split

      In March 2000, the Company`s board of directors approved a four-for-one split of Rambus` Common Stock subject to stockholder approval of an increase in authorized Common Stock. On May 23, 2000, the Company`s



      stockholders approved an increase in the Company`s authorized shares of Common Stock to 500 million shares. The stock began trading on a split-adjusted basis on June 15, 2000. All references in this report on Form10-K to earnings per share, to the number of common shares, contingent warrants, Common Stock Equivalents, and options, and to the share price have been retroactively restated to reflect the Common Stock split and the increase in authorized Common Stock.

      Contingent Warrants, Common Stock Equivalents, and Options

      In November 1996, the Company entered into an agreement with Intel Corporation for the development of high-speed semiconductor memory interface technology. In January 1997, as part of this agreement, the Company issued a warrant to purchase 4,000,000 shares of Common Stock of the Company at a purchase price of $2.50 per share (the "Intel warrant"). This warrant was to have become exercisable only upon the achievement of certain milestones by Intel relating to shipment volumes of RDRAM chipsets (the "Intel milestones"). In September 2001, this warrant was cancelled as part of contract negotiations that resulted in a new royalty-bearing contract with Intel.

      In October 1998, the Company`s board of directors authorized an incentive program in the form of warrants for a total of up to 1,600,000 shares of Rambus Common Stock (the "DRAM incentive warrants") to be issued to various RDRAM licensees upon the achievement of certain product qualification and volume production targets. The warrants, to be issued at the time the targets are met, have an exercise price of $2.50 per share and a life of five years. These warrants vest and become exercisable on the same basis as the former Intel warrant, which will result in a non-cash charge to the statement of operations based on the fair value of the warrants at the time the achievement of the Intel milestones becomes probable. As of September 30, 2001, a total of 1,520,000 of these warrants had been issued.

      In the fourth quarter of fiscal 1999, the Company granted to its Chief Executive Officer and to its President a combined total of 2,000,000 Common Stock Equivalents (CSEs) and to its employees approximately 2,160,000 options to purchase Rambus Common Stock at $2.50 per share. An additional 494,500 of these options were granted to employees in fiscal year 2001. Vesting of these CSEs and options was contingent upon the achievement of key indicators of success for Rambus. Vesting for a portion of the CSEs and options granted in fiscal 1999 was contingent on an increase in the price of Rambus Common Stock to greater than $50 per share for 30 consecutive days. This target was achieved by the end of the second quarter of fiscal 2000, and resulted in a $171.1 million employee stock-related compensation charge taken in the same quarter. Except for a $1.2 million employer payroll tax liability, this was a non-cash charge. The remaining CSEs and options will vest on the same basis as the former Intel and existing DRAM incentive warrants, which will result in another almost entirely non-cash charge to the statement of operations based on the fair value of the CSEs and options at the time achievement of the Intel milestones becomes probable.

      The magnitude of these charges is a function of the then current price of Rambus Common Stock at the time the charges are taken. For example, if these warrants, CSEs, and options were valued based upon a stock price of $50, the charge could be $200 million or more. The charge, when and if taken, will be non-cash except for payroll tax liabilities, which would likely be more than offset by cash received by the Company upon exercise of the warrants and options.

      Liquidity and Capital Resources

      As of September 30, 2001, the Company had cash and cash equivalents and marketable securities of $155.6 million, including restricted investments of $13.6 million and a long-term component of $12.1 million. As of the same date, the Company had total working capital of $120.9 million, including a short-term component of deferred revenue of $14.4 million. Deferred revenue represents the excess of cash received from licensees over revenue recognized on license contracts, and the short-term component represents the amount of this deferred revenue expected to be recognized over the next twelve months. Without the short-term component of deferred revenue, working capital would have been $135.3 million at September 30, 2001.



      The Company`s operating activities provided net cash of $30.6 million, $35.2 million and $4.1 million in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively. Cash generated by fiscal 2001 operations was primarily the result of net income and a decrease in prepaids, deferred taxes and other, offset by the tax cost of stock option exercises, increases in accounts receivable, and decreases in accounts and taxes payable, accrued payroll and other liabilities and deferred revenue. Cash generated by fiscal 2000 operations was primarily the result of net loss, the tax benefit of stock option exercises and deferred taxes, offset by non-cash items, primarily non-cash stock compensation expense. Cash generated in 1999 was primarily from net income, the tax benefit of stock option exercises and income tax adjustments, offset by a decrease in deferred revenue due to recognition of contract revenues in excess of new billings.

      Net cash used in investing activities was $60.2 million in fiscal 2001. Net cash provided in investing activities was $2.2 million in fiscal 2000. Net cash used in investing activities was $19.8 million in fiscal 1999. Investing activities have consisted primarily of net purchases and maturities of marketable securities, increases in restricted cash, and purchases of property and equipment and investments.

      Net cash provided by financing activities were $10.8 million, $10.8 million and $4.7 million in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively. Proceeds from the sale of Common Stock under the Company`s Employee Stock Purchase and Option plans are the primary source of net cash provided by financing activities.

      The Company presently anticipates that existing cash balances will be adequate to meet its cash needs for at least the next 12 months.

      Recent Accounting Pronouncements

      In June 1998, the Financial Accounting Standards Board (FASB) issued Statement of Financial Accounting Standards (SFAS) No. 133, "Accounting for Derivative Instruments and Hedging Activities." SFAS No. 133 establishes new standards of accounting and reporting for derivative instruments and hedging activities. SFAS No. 133 requires that all derivatives be recognized at fair value in the statement of financial position, and that the corresponding gains or losses be reported either in the statement of operations or as a component of comprehensive income, depending on the type of hedging relationship that exists. In fiscal 2001, the Company adopted SFAS No. 133. The adoption of SFAS No. 133 did not have any effect on the Company`s financial statements and related disclosures since the company does not currently hold any derivative instruments.

      In December 1999, the Securities and Exchange Commission issued Staff Accounting Bulletin No. 101 (SAB 101), "Revenue Recognition in Financial Statements." SAB 101 provides guidance on applying accounting principles generally accepted in the United States to revenue recognition in financial statements. The Company adopted SAB 101 in fiscal 2001. The adoption of SAB 101 did not have any material effect on the Company`s financial statements and related disclosures since the Company`s accounting policies are consistent with the requirements of SAB 101.

      On July 20, 2001, the FASB issued SFAS No. 141 "Business Combinations" and SFAS No. 142, "Goodwill and Other Intangible Assets." These statements make significant changes to the accounting for business combinations, goodwill and intangible assets. SFAS No. 141 established new standards for accounting and reporting requirements for business combinations and will require that the purchase method of accounting be used for all business combinations initiated after June 30, 2001. Use of the pooling-of-interests method will be prohibited. This statement is effective for business combinations completed after June 30, 2001. SFAS No. 142 establishes new standards for goodwill acquired in a business combination and eliminates amortization of goodwill and instead sets forth methods to periodically evaluate goodwill for impairment. Intangible assets with a determinable useful life will continue to be amortized over that period. The Company expects to adopt both of these statements during the first quarter of fiscal 2003. During the fiscal year ended September 30, 2001, goodwill amortization totaled $286,000.

      In August 2001, the FASB issued SFAS No. 143, "Accounting for Asset Retirement Obligations". This Statement addresses financial accounting and reporting for obligations associated with the retirement of tangible



      long-lived assets and the associated asset retirement costs. This Statement applies to all entities. It applies to legal obligations associated with the retirement of long-lived assets that result from the acquisition, construction, development and (or) the normal operation of a long-lived asset, except for certain obligations of lessees. SFAS No. 143 is effective for financial statements issued for fiscal years beginning after June 25, 2002. The Company expects that the initial application of SFAS 143 will not have a material impact on its financial statements.

      On October 3, 2001, the FASB issued SFAS No. 144, "Accounting for the Impairment or Disposal of Long-Lived Assets". SFAS No. 144 supercedes SFAS No. 121, "Accounting for the Impairment of Long-Lived Assets and for Long-Lived Assets to Be Disposed Of." SFAS No. 144 applies to all long-lived assets (including discontinued operations) and consequently amends Accounting Principles Board Opinion No. 30. SFAS No. 144 develops one accounting model for long-lived assets that are to be disposed of by sale. SFAS No. 144 requires that long-lived assets that are to be disposed of by sale be measured at the lower of book value or fair value less cost to sell. Additionally, SFAS No. 144 expands the scope of discontinued operations to include all components of an entity with operations that (1) can be distinguished from the rest of the entity and (2) will be eliminated from the ongoing operations of the entity in a disposal transaction. SFAS No. 144 is effective for the Company for all financial statements issued in fiscal 2003. The Company expects the initial application of SFAS No. 144 will not have a material impact on its financial statements.
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      schrieb am 05.12.01 00:31:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      December 04, 2001

      RAMBUS INC (RMBS)
      Annual Report (SEC form 10-K)
      Item 7. Management`s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations
      The following discussion contains forward-looking statements, including, without limitation, the Company`s expectations regarding revenues, expenses and results of operations. The Company`s actual results may differ significantly from those projected in the forward-looking statements. Factors that might cause future actual results to differ materially from the Company`s recent results or those projected in the forward-looking statements include, but are not limited to, those discussed in "Risk Factors" and below. The Company assumes no obligation to update the forward-looking statements or such factors.

      Overview

      Since its founding in 1990, Rambus has been engaged in the development of high-speed chip-connection technology. The Company neither manufactures nor sells semiconductors but, rather, licenses its technology, patents and other intellectual property on a nonexclusive and worldwide basis to semiconductor companies which manufacture memory and logic ICs incorporating Rambus memory interface technology. These RDRAM ICs are sold to systems companies to enhance the performance and cost-effectiveness of consumer electronics, computer systems and other electronic systems. The Company also licenses its RaSer serial link technology to semiconductor companies for use in high-speed communications and networking applications.

      Revenues. The Company generates revenues from four types of agreements with semiconductor companies. The first type of agreement, for technology which is fully compatible with the RDRAM standard ("RDRAM licenses"), allows semiconductor manufacturers to manufacture and sell RDRAM memory devices and logic ICs containing an interface to the RDRAM devices. The second type of agreement covers the use of Rambus patents and other intellectual property in synchronous DRAM ("SDRAM") and double data-rate ("DDR") memory devices and logic ICs which control such memory. The third type of agreement is for the RaSer serial link ASIC cell that licensees integrate into their logic ICs. The fourth type of agreement is one with Intel for five years of quarterly payments, which grants Intel access to Rambus` complete patent portfolio.

      Revenues from RDRAM and RaSer serial link agreements consist of contract fees and royalties. Contract fees from RDRAM and RaSer agreements are comprised of license fees, engineering service fees and nonrefundable, prepaid royalties, and represented approximately 19% of the Company`s total revenues in fiscal 2001, 55% in 2000, and 82% in 1999. The Company`s RDRAM and RaSer agreements generally require a licensee to pay a contract fee to Rambus typically ranging from a few hundred thousand dollars for a narrow license covering a single logic product to millions of dollars for a license with broad coverage of Rambus technology. Part of these fees may be due upon the achievement of certain milestones, such as the provision of certain deliverables by Rambus or production of chips by the licensee. All contract fees are nonrefundable.

      Substantially all of the license fees, engineering service fees and nonrefundable, prepaid royalties from RDRAM and RaSer serial link licenses are bundled together as contract fees because the Company generally does not provide or price these components separately. These contracts also generally include rights to upgrades and enhancements. Accordingly, Rambus recognizes contract revenues ratably over the period during which post-contract customer support is expected to be provided. The excess of contract fees received over revenue recognized is shown on the Company`s balance sheet as deferred revenue.

      SDRAM-compatible and DDR-compatible licenses generally provide for the payment of fees which include compensation for use of Rambus patents from the time the Company notifies the licensee of potential infringement. Accordingly, Rambus classifies these fees as royalty revenues that are recognized ratably over the five-year contract period. The excess of payments received over royalty revenue recognized is shown on the Company`s balance sheet as deferred revenue. As of September 30, 2001, the Company`s deferred revenue from RDRAM, SDRAM-compatible and DDR-compatible licenses was $38.5 million, substantially all of which is scheduled to be recognized in varying amounts over the next five years.



      Royalties, which are generally a percentage of the revenues received by licensees on their sales of licensed ICs, are normally payable quarterly by a Rambus licensee on sales occurring during the life of the Rambus patents being licensed in the case of RDRAM licenses, and over a five year contract period in the case of SDRAM-compatible and DDR-compatible licenses. Rambus recognizes royalties from a licensee in the quarter in which it receives the report detailing shipments of the ICs by such licensee in the prior quarter. For a typical systems application using Rambus technology, the Company receives royalties from the sale of both licensed logic ICs and DRAM devices as they are shipped by Rambus licensees. Royalty rates range up to a maximum of approximately 2.5% for RDRAM memory devices and a maximum of approximately 5% for associated RDRAM controllers, and in some cases may decline based on the passage of time or on the total volume of RDRAM memory interface ICs shipped. The royalty rates for SDRAM and associated controllers are generally less than the comparable RDRAM royalty rates, and for DDR and associated controllers the rates are generally higher. The exact rate and structure of a royalty arrangement with a particular licensee depend on a number of factors, including the amount of the license fee to be paid by the licensee and, in the case of RDRAM memory device and controller licenses, the marketing and engineering commitment made by the licensee. Royalties for the RaSer serial link technology are generally calculated on the volume of links produced by the licensee. The exact rate and structure for RaSer serial link royalties vary based on a number of factors including volume and required customization. Royalties for the Intel license are a fixed amount per quarter for five years from the date of the contract signed in September 2001. There is also one DRAM company that has a fixed royalty payment per quarter until there is a final resolution of pending litigation.

      Because all of the Company`s revenues are derived from its relatively small number of licensees, the Company`s revenues tend to be highly concentrated. In fiscal 2001, revenues from the Company`s top five licensees, Hitachi, Intel, NEC, Samsung and Toshiba, each accounted for greater than 10% of the Company`s total revenues. In fiscal 2000, revenues from the Company`s top three licensees, NEC, Samsung and Toshiba, each accounted for greater than 10% of the Company`s total revenues. In fiscal 1999, revenues from the Company`s top three licensees, Intel, NEC and Texas Instruments, each accounted for greater than 10% of the Company`s total revenues. The Company expects that it will continue to experience significant revenue concentration for the foreseeable future. However, the particular licensees which account for revenue concentration may vary from period to period depending on the addition of new contracts, industry consolidation, the expiration of deferred revenue schedules under existing contracts, and the volumes and prices at which the licensees sell licensed ICs to systems companies in any given period.

      The royalties received by the Company are also partially a function of the adoption of Rambus technology by systems companies and the acceptance of the systems companies` products by end users. The Company generally does not have a direct contractual relationship with systems companies, and the royalty reports submitted by the Company`s licensees generally do not disclose the identity of, or unit volume of, licensed ICs purchased by particular systems companies. As a result, it is difficult for the Company to predict the extent to which its future revenues will be dependent upon particular systems companies.

      In fiscal 2001, 2000, and 1999, international revenues constituted 81%, 82% and 60% of the Company`s total revenues, respectively. The Company expects that revenues derived from international licensees will continue to represent a significant portion of its total revenues in the future. All of the revenues from international licensees to date have been denominated in United States dollars.

      Expenses. Since the Company`s inception in 1990, its engineering costs (which consist of cost of contract revenues and research and development expenses) and marketing, general and administrative expenses, including legal costs, have continually increased as the Company has added personnel and ramped up its activities in these areas. Engineering costs and marketing, general and administrative expenses generally have decreased as a percentage of revenues since the Company`s inception due to the relatively rapid revenue base expansion which the Company experienced as it began entering into license agreements. The Company intends to continue making significant expenditures associated with engineering, marketing, general and administration, and expects that these costs and expenses will continue to be a significant percentage of revenues in future periods. Whether such expenses increase or decrease as a percentage of revenues will be substantially dependent upon the rate at which the Company`s revenues change.



      Engineering costs are allocated between cost of contract revenues and research and development expenses. Cost of contract revenues is determined based on the portion of engineering costs which have been incurred during the period for the adaptation of Rambus chip connection technology for specific RDRAM and RaSer licensee processes. The balance of engineering costs, incurred for general development of Rambus technology, is charged to research and development. In a given period, the allocation of engineering costs between these two components is a function of the timing of development and implementation cycles. As a generation of technology matures from the development stage through implementation, the majority of engineering costs shift from research and development expenses to cost of contract revenues. Engineering costs are recognized as incurred and do not correspond to the recognition of revenues under the related contracts.

      Marketing, general and administrative expenses include salaries, travel expenses and costs associated with trade shows, advertising, legal, finance and other marketing and administrative efforts. Costs of technical support for systems companies, including applications engineering, are also charged to marketing, general and administrative expense. Consistent with the Company`s business model, sales and marketing activities are focused on developing relationships with potential licensees and on participating with existing licensees in marketing, sales and technical efforts directed to systems companies. In many cases, Rambus must dedicate substantial resources to the marketing and support of systems companies. Due to the long business development cycles faced by the Company and the semi-fixed nature of administrative expenses, marketing, general and administrative expenses in a given period generally are unrelated to the level of revenues in that period or in recent or future periods.

      Taxes. The Company reports certain items of income and expense for financial reporting purposes in different years than they are reported in the tax return. Specifically, the Company reports contract fees and royalties when received for tax purposes, as required by tax law. For financial reporting purposes, the Company records revenues from RDRAM and RaSer contract fees over the period post-contract customer support is expected to be provided and from SDRAM-compatible and DDR-compatible license fees over the five-year contract period and records royalty revenues upon notification from licensees. Thus, the Company recognizes revenue earlier for tax than for financial reporting purposes. Accordingly, the Company`s net operating profit or loss for tax purposes may be more or less than the amount recorded for financial reporting purposes.

      Results of Operations

      The following table sets forth, for the fiscal years indicated, the percentage of total revenues represented by certain items reflected in the Company`s consolidated statements of operations:


      2001 2000 1999
      ----- ------ -----
      Revenues:
      Contract revenues.................................. 18.6% 54.9 % 81.5%
      Royalties.......................................... 81.4 45.1 18.5
      ----- ------ -----
      Total revenues................................. 100.0% 100.0 % 100.0%
      ===== ====== =====
      Costs and expenses:
      Cost of contract revenues.......................... 8.4 16.7 28.2
      Research and development........................... 15.5 15.9 18.7
      Marketing, general and administrative.............. 41.3 29.2 31.2
      Employee stock-related compensation expense........ -- 236.6 --
      ----- ------ -----
      Total costs and expenses....................... 65.2 298.4 78.1
      ----- ------ -----
      Operating income (loss)............................... 34.8 (198.4) 21.9
      Interest and other income, net........................ 7.6 6.5 10.0
      ----- ------ -----
      Income (loss) before income taxes..................... 42.4 (191.9) 31.9
      Provision for (benefit from) income taxes............. 15.7 (45.1) 11.8
      ----- ------ -----
      Net income (loss)..................................... 26.7% (146.8)% 20.1%
      ===== ====== =====


      Revenues. Revenues were $117.2 million, $72.3 million and $43.4 million in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively. Contract revenues decreased 45% to $21.8 million in fiscal 2001. The decrease in contract revenues in fiscal 2001 is due largely to the expiration of revenue recognition periods for several RDRAM contracts. This decrease was partially offset by the recognition of $4.3 million of remaining deferred revenue on contracts for which all remaining obligations were terminated by mutual consent of the Company and the Company`s licensees. Such terminations result in the cancellation of all RDRAM development obligations by both parties. Since all license and engineering payments already received are non-refundable, the balance of deferred revenue on these contracts was recognized in the period of cancellation. Contract revenues increased 12.2% to $39.7 million in fiscal 2000 and increased 23.1% to $35.4 million in fiscal 1999. The majority of the increase in contract revenues in fiscal 2000 represents recognition of the remaining revenue on contracts for which all remaining obligations were terminated by mutual consent due to the licensees` withdrawal from the commodity DRAM market. The deferred revenue balance of approximately $8.1 million on these contracts was recognized upon termination in fiscal 2000. Also contributing to the revenue increase in fiscal 2000 was a change in management`s estimate of certain contract revenue recognition periods, which occurred in the fourth quarter of fiscal 1999. Such periods are initially estimated based upon management`s judgment of the time over which the Company has an obligation to support its RDRAM licensees. As the current generation of RDRAM ICs went into production late in fiscal 1999, a more accurate estimate of the remaining support period could be made. To the extent the new estimated periods were less than the original estimates, the amount of deferred revenue recognized in fiscal 2000 was greater than in the comparable periods of prior years. In fiscal 2000, this increase was partially offset by the ending of revenue recognition on contracts for which the contract periods had expired.

      The Company anticipates continuing to book additional contracts, especially contracts with existing licensees for newer versions of Rambus technology. However, the Company anticipates that contract revenues will decline over time as the value of contracts for which the revenue recognition periods have expired exceeds the value of new contracts. The Company`s past success in signing licensees has reduced the number of potential new licensees, which also contributes to the anticipated decline in contract revenues.

      In fiscal 2001, royalties increased 192% to $95.4 million, or 81.4% of total revenues. Royalties in fiscal 2001 included increased royalties for the first of the Company`s two royalty sources, namely licensees` shipments of RDRAM memory devices and memory controllers that connect to RDRAM memory devices, because wider acceptance increased RDRAM device market share and strengthened the shipment ramp into the desktop PC workstation, digital television (TV) and Sony PlayStation2 markets. As of the end of fiscal 2001, more than 300 computers, game consoles, TVs and other electronic systems worldwide were using RDRAM memory devices and controllers. Average selling prices (ASPs) for RDRAM memory devices continued to decline in fiscal 2001 due to competitive pressures and as the Company worked closely with RDRAM licensees to reduce costs. In fiscal 2001, these ASP declines were more than offset by increasing unit volumes, which resulted in higher royalties from RDRAM ICs. In the case of RDRAM ICs, the Company believes that declining ASPs are to the Company`s advantage as RDRAM memory devices continue to gain market share. The second of the Company`s two royalty sources in fiscal 2001 was royalties from licensees for the use of Rambus patents and intellectual property in SDRAM, DDR and logic products which directly control these memories. ASPs for SDRAM-compatible ICs continued to decline in fiscal 2001. In the absence of increasing unit volumes or additional licensees, royalties from this source will likely decrease in future periods. Because of a slower than expected adoption of DDR during fiscal 2001, the decline in SDRAM royalties was not offset by increased DDR royalties. In addition, in the third quarter of fiscal 2001, due to the rapid decline in DRAM ASPs and due to adverse interim results in litigation, the Company had discussions with one major SDRAM licensee and agreed to a reduced but fixed royalty amount on memory for at least four quarters, including the fourth fiscal quarter of 2001. The Company believes the long-term impact of that agreement remains unchanged as, after the fourth quarter of the agreement, with a favorable legal outcome, the royalty payments return to the original agreement level. In fiscal 2000, royalties increased 307% to $32.6 million, or 45.1% of total revenues. The first contract revenue for RaSer serial link technology was recognized in fiscal 2001. Fiscal 2000 revenues include increased royalties from licensees` shipments of RDRAM memory devices and controllers, as well as the first ever royalties from licensees for the use of Rambus intellectual property in SDRAM-compatible ICs.



      The Company anticipates that its potential to generate RDRAM royalties in fiscal 2002 will be largely dependent upon system sales by PC and workstation manufacturers and Sony. The markets addressed by systems companies using RDRAM memory devices and controllers, including those in the video game console and PC businesses, are characterized by extreme volatility, frequent new product introductions and rapidly shifting consumer preferences, and there can be no assurance as to the unit volumes of RDRAM memory devices and controllers that will be purchased in the future or the level of royalty-bearing revenues that the Company will receive due to these applications. None of the systems companies currently incorporating RDRAM memory devices and controllers into their products is contractually obligated to continue doing so. Given the concentration of royalties from a limited number of sources, it is likely that royalties will continue to vary greatly from period to period.

      Engineering Costs. Engineering costs, consisting of cost of contract revenues and research and development expenses, were $28.1 million, $23.6 million and $20.4 million in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively, which represented 23.9%, 32.6% and 46.9% of revenues in the same periods, respectively. The increase in engineering costs in fiscal 2001 was primarily attributable to higher operating costs of the new office facilities to which the Company relocated at the beginning of the second quarter of fiscal 2001, as well as to the addition of engineering personnel to support the Company`s technology roadmap improvements. The increase in engineering costs in fiscal 2000 was primarily attributable to engineering personnel added to support the launch of RDRAM ICs into the PC main memory market and new initiatives in the communications market and chip-to-chip connections. The decrease as a percentage of revenues was primarily the result of the Company`s growth in revenues.

      Cost of Contract Revenues. Cost of contract revenues were $9.9 million, $12.1 million and $12.2 million, which represented 8.4%, 16.7% and 28.2% of revenues, in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively. The decrease in the cost of contract revenues in fiscal 2001 and fiscal 2000 in absolute dollars, as a percentage of total revenues, and as a percentage of total engineering costs, is primarily due to the successful launch and ramp of RDRAM ICs into the PC main memory market resulting in a reduction in engineering support efforts, as well as to the effect of increasing royalty revenues. The Company believes that the level of cost of contract revenues will continue to fluctuate in the future, both in absolute dollars and as a percentage of revenues, as new generations of RDRAM ICs go through the normal development and implementation phases.

      Research and Development. Research and development expenses were $18.2 million, $11.5 million and $8.1 million, which represented 15.5%, 15.9% and 18.7% of revenues, in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively. Research and development expenses increased 58.3% in fiscal 2001 as compared to fiscal year 2000, and 41.6% in fiscal 2000 as compared to fiscal 1999, as the Company was able to shift engineering resources from support of the PC market ramp to development of technology roadmap improvements as well as new chip connection activities. However, research and development expenses decreased as a percentage of revenues in fiscal 2001 and fiscal 2000 due to the increase in the Company`s revenues. Research and development expenses include approximately $904,000 and $802,000 of deferred compensation costs and goodwill amortization in fiscal 2001 and fiscal 2000, respectively, related to the Company`s fiscal 2000 purchase of the intellectual property assets of a small company responsible for developing a Serializer/Deserializer (SerDes) serial link cell for network applications. The acquisition was accounted for as a purchase, which resulted in goodwill and deferred compensation costs that are being amortized over periods ranging from 2 to 5 years. The Company expects research and development expenses to increase over time as it enhances and improves its technology and applies it to new generations of ICs. The rate of increase of, and the percentage of revenues represented by, research and development expenses in the future will vary from period to period based on the research and development projects underway and the change in engineering headcount in any given period, as well as the rate of change in the Company`s total revenues.

      Marketing, General and Administrative. Marketing, general and administrative expenses were $48.4 million, $21.1 million and $13.5 million, which represented 41.3%, 29.2% and 31.2% of revenues, in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively. The increase in fiscal 2001 in marketing, general and administrative expenses primarily represents increased litigation costs associated with the defense of the Company`s intellectual property.



      Litigation costs were $27.1 million in fiscal 2001 versus $3.8 million in fiscal year 2000. Trial delays in several of the pending cases as well as the number of simultaneous litigation activities many initiated by potential SDRAM and DDR licensees contributed to the significant increase in litigation expenses in fiscal 2001. In addition, at the beginning of fiscal 2001, the Company began to incur higher rent and other ongoing operating costs associated with relocating its corporate headquarters to a larger facility to accommodate anticipated long-term growth. The fiscal 2000 increase in absolute dollars was primarily due to the addition of administrative personnel and legal fees to support enforcement of the Company`s patents and other intellectual property rights. The decrease in marketing, general and administrative expenses as a percentage of revenues in fiscal 2000 reflects the increased revenue base. The Company expects marketing, general and administrative expenses to vary in the future. Litigation expenses are expected to vary from period to period, given the volatility of litigation activities, and as the Company continues to focus its resources upon protecting its intellectual property rights, marketing its technology and assisting systems companies with adapting this technology to new generations of products. The rate of increase of, and the percentage of revenues represented by, marketing, general and administrative expenses in the future will vary from period to period based on the trade shows, advertising, legal and other marketing and administrative activities undertaken and the change in sales, marketing and administrative headcount in any given period, as well as the rate of change in the Company`s total revenues.

      Employee Stock-Related Compensation Expense. As discussed below in the section entitled "Contingent Warrants, Common Stock Equivalents, and Options," a $171.1 million employee stock-related compensation charge was taken in fiscal 2000 related to Common Stock Equivalents granted to the Company`s Chief Executive Officer and President and options granted to the Company`s employees.

      Interest and other Income, Net. Interest and other income, net consists primarily of interest income from the Company`s cash investments. Interest and other income, net was $8.9 million, $4.7 million and $4.3 million, which represented 7.6%, 6.5% and 10.0% of revenues, in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively. The increase in absolute dollars in fiscal 2001 was due primarily to higher invested balances. In addition, beginning in the second fiscal quarter of 2001, interest and other income, net, includes net income recognized from the Company`s sublease of its former office facilities in Mountain View, California. The Company expects cash investments to remain flat, and, with the decline in interest rates, interest and other income, net, will likely decline in future periods, particularly if the Company`s sub-tenant does not continue to fulfill the terms of the current agreement.

      Provision for (Benefit from) Income Taxes. The Company recorded an income tax provision of $18.4 million in fiscal 2001, an income tax benefit of $32.7 million in fiscal 2000, and a provision for income taxes of $5.1 million in fiscal 1999. In the third quarter of fiscal 2001, the Company adjusted its fiscal 2001 year-to-date tax rate to 37% to more accurately reflect the Company`s estimated tax liability. In the fourth quarter of fiscal 2000, the Company determined, based upon its continued and growing profitability, that it would more likely than not be able to utilize its deferred tax assets, and recorded a $38 million credit to income tax expense to reduce the valuation allowance against the deferred tax assets. For the 2000 and 1999, the estimated federal and state combined rate on income before income taxes was (23.5)% and 37%, respectively. The Company`s effective tax rate differs from the statutory rate due to differences related to the timing of recognition of contract and royalty revenues and expenses for tax and financial reporting purposes.

      At September 30, 2001, the Company had gross deferred tax assets of approximately $55.8 million, primarily relating to the difference between tax and book treatment of employee stock-related compensation expenses and deferred revenue, and net operating losses. The deferred tax assets of approximately $49.8 million, net of the valuation allowance of $5.9 million, as of September 30, 2001, represents management`s estimate of those tax assets which it believes will more likely than not (a probability of just over fifty percent) be realized. The deferred tax asset valuation allowance is subject to periodic adjustment as facts and circumstances warrant.

      Common Stock Split

      In March 2000, the Company`s board of directors approved a four-for-one split of Rambus` Common Stock subject to stockholder approval of an increase in authorized Common Stock. On May 23, 2000, the Company`s



      stockholders approved an increase in the Company`s authorized shares of Common Stock to 500 million shares. The stock began trading on a split-adjusted basis on June 15, 2000. All references in this report on Form10-K to earnings per share, to the number of common shares, contingent warrants, Common Stock Equivalents, and options, and to the share price have been retroactively restated to reflect the Common Stock split and the increase in authorized Common Stock.

      Contingent Warrants, Common Stock Equivalents, and Options

      In November 1996, the Company entered into an agreement with Intel Corporation for the development of high-speed semiconductor memory interface technology. In January 1997, as part of this agreement, the Company issued a warrant to purchase 4,000,000 shares of Common Stock of the Company at a purchase price of $2.50 per share (the "Intel warrant"). This warrant was to have become exercisable only upon the achievement of certain milestones by Intel relating to shipment volumes of RDRAM chipsets (the "Intel milestones"). In September 2001, this warrant was cancelled as part of contract negotiations that resulted in a new royalty-bearing contract with Intel.

      In October 1998, the Company`s board of directors authorized an incentive program in the form of warrants for a total of up to 1,600,000 shares of Rambus Common Stock (the "DRAM incentive warrants") to be issued to various RDRAM licensees upon the achievement of certain product qualification and volume production targets. The warrants, to be issued at the time the targets are met, have an exercise price of $2.50 per share and a life of five years. These warrants vest and become exercisable on the same basis as the former Intel warrant, which will result in a non-cash charge to the statement of operations based on the fair value of the warrants at the time the achievement of the Intel milestones becomes probable. As of September 30, 2001, a total of 1,520,000 of these warrants had been issued.

      In the fourth quarter of fiscal 1999, the Company granted to its Chief Executive Officer and to its President a combined total of 2,000,000 Common Stock Equivalents (CSEs) and to its employees approximately 2,160,000 options to purchase Rambus Common Stock at $2.50 per share. An additional 494,500 of these options were granted to employees in fiscal year 2001. Vesting of these CSEs and options was contingent upon the achievement of key indicators of success for Rambus. Vesting for a portion of the CSEs and options granted in fiscal 1999 was contingent on an increase in the price of Rambus Common Stock to greater than $50 per share for 30 consecutive days. This target was achieved by the end of the second quarter of fiscal 2000, and resulted in a $171.1 million employee stock-related compensation charge taken in the same quarter. Except for a $1.2 million employer payroll tax liability, this was a non-cash charge. The remaining CSEs and options will vest on the same basis as the former Intel and existing DRAM incentive warrants, which will result in another almost entirely non-cash charge to the statement of operations based on the fair value of the CSEs and options at the time achievement of the Intel milestones becomes probable.

      The magnitude of these charges is a function of the then current price of Rambus Common Stock at the time the charges are taken. For example, if these warrants, CSEs, and options were valued based upon a stock price of $50, the charge could be $200 million or more. The charge, when and if taken, will be non-cash except for payroll tax liabilities, which would likely be more than offset by cash received by the Company upon exercise of the warrants and options.

      Liquidity and Capital Resources

      As of September 30, 2001, the Company had cash and cash equivalents and marketable securities of $155.6 million, including restricted investments of $13.6 million and a long-term component of $12.1 million. As of the same date, the Company had total working capital of $120.9 million, including a short-term component of deferred revenue of $14.4 million. Deferred revenue represents the excess of cash received from licensees over revenue recognized on license contracts, and the short-term component represents the amount of this deferred revenue expected to be recognized over the next twelve months. Without the short-term component of deferred revenue, working capital would have been $135.3 million at September 30, 2001.



      The Company`s operating activities provided net cash of $30.6 million, $35.2 million and $4.1 million in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively. Cash generated by fiscal 2001 operations was primarily the result of net income and a decrease in prepaids, deferred taxes and other, offset by the tax cost of stock option exercises, increases in accounts receivable, and decreases in accounts and taxes payable, accrued payroll and other liabilities and deferred revenue. Cash generated by fiscal 2000 operations was primarily the result of net loss, the tax benefit of stock option exercises and deferred taxes, offset by non-cash items, primarily non-cash stock compensation expense. Cash generated in 1999 was primarily from net income, the tax benefit of stock option exercises and income tax adjustments, offset by a decrease in deferred revenue due to recognition of contract revenues in excess of new billings.

      Net cash used in investing activities was $60.2 million in fiscal 2001. Net cash provided in investing activities was $2.2 million in fiscal 2000. Net cash used in investing activities was $19.8 million in fiscal 1999. Investing activities have consisted primarily of net purchases and maturities of marketable securities, increases in restricted cash, and purchases of property and equipment and investments.

      Net cash provided by financing activities were $10.8 million, $10.8 million and $4.7 million in fiscal 2001, 2000 and 1999, respectively. Proceeds from the sale of Common Stock under the Company`s Employee Stock Purchase and Option plans are the primary source of net cash provided by financing activities.

      The Company presently anticipates that existing cash balances will be adequate to meet its cash needs for at least the next 12 months.

      Recent Accounting Pronouncements

      In June 1998, the Financial Accounting Standards Board (FASB) issued Statement of Financial Accounting Standards (SFAS) No. 133, "Accounting for Derivative Instruments and Hedging Activities." SFAS No. 133 establishes new standards of accounting and reporting for derivative instruments and hedging activities. SFAS No. 133 requires that all derivatives be recognized at fair value in the statement of financial position, and that the corresponding gains or losses be reported either in the statement of operations or as a component of comprehensive income, depending on the type of hedging relationship that exists. In fiscal 2001, the Company adopted SFAS No. 133. The adoption of SFAS No. 133 did not have any effect on the Company`s financial statements and related disclosures since the company does not currently hold any derivative instruments.

      In December 1999, the Securities and Exchange Commission issued Staff Accounting Bulletin No. 101 (SAB 101), "Revenue Recognition in Financial Statements." SAB 101 provides guidance on applying accounting principles generally accepted in the United States to revenue recognition in financial statements. The Company adopted SAB 101 in fiscal 2001. The adoption of SAB 101 did not have any material effect on the Company`s financial statements and related disclosures since the Company`s accounting policies are consistent with the requirements of SAB 101.

      On July 20, 2001, the FASB issued SFAS No. 141 "Business Combinations" and SFAS No. 142, "Goodwill and Other Intangible Assets." These statements make significant changes to the accounting for business combinations, goodwill and intangible assets. SFAS No. 141 established new standards for accounting and reporting requirements for business combinations and will require that the purchase method of accounting be used for all business combinations initiated after June 30, 2001. Use of the pooling-of-interests method will be prohibited. This statement is effective for business combinations completed after June 30, 2001. SFAS No. 142 establishes new standards for goodwill acquired in a business combination and eliminates amortization of goodwill and instead sets forth methods to periodically evaluate goodwill for impairment. Intangible assets with a determinable useful life will continue to be amortized over that period. The Company expects to adopt both of these statements during the first quarter of fiscal 2003. During the fiscal year ended September 30, 2001, goodwill amortization totaled $286,000.

      In August 2001, the FASB issued SFAS No. 143, "Accounting for Asset Retirement Obligations". This Statement addresses financial accounting and reporting for obligations associated with the retirement of tangible



      long-lived assets and the associated asset retirement costs. This Statement applies to all entities. It applies to legal obligations associated with the retirement of long-lived assets that result from the acquisition, construction, development and (or) the normal operation of a long-lived asset, except for certain obligations of lessees. SFAS No. 143 is effective for financial statements issued for fiscal years beginning after June 25, 2002. The Company expects that the initial application of SFAS 143 will not have a material impact on its financial statements.

      On October 3, 2001, the FASB issued SFAS No. 144, "Accounting for the Impairment or Disposal of Long-Lived Assets". SFAS No. 144 supercedes SFAS No. 121, "Accounting for the Impairment of Long-Lived Assets and for Long-Lived Assets to Be Disposed Of." SFAS No. 144 applies to all long-lived assets (including discontinued operations) and consequently amends Accounting Principles Board Opinion No. 30. SFAS No. 144 develops one accounting model for long-lived assets that are to be disposed of by sale. SFAS No. 144 requires that long-lived assets that are to be disposed of by sale be measured at the lower of book value or fair value less cost to sell. Additionally, SFAS No. 144 expands the scope of discontinued operations to include all components of an entity with operations that (1) can be distinguished from the rest of the entity and (2) will be eliminated from the ongoing operations of the entity in a disposal transaction. SFAS No. 144 is effective for the Company for all financial statements issued in fiscal 2003. The Company expects the initial application of SFAS No. 144 will not have a material impact on its financial statements.
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 08:16:00
      Beitrag Nr. 31 ()
      Master Interview with Fred Hager
      http://www.rambusite.com/cgi-bin/forumcgi/display.cgi?prefte…

      Fred Hager was first interviewed in October, 2000, and again in September, 2001.


      Achtung! Das Interview ist nichts für AMDroiden und Kindergartenkinder :)





      Es ist soweit! DDR und RDRAM sind gleich teuer!


      $30 128MB PC2400 OCZ Performance Enhanced CL2 DDR SDRAM
      http://www.pricewatch.com/1/33/3093-1.htm


      $30 2xSAMSUNG 64MB RDRAM 800MHZ 128X16 NonEcc
      http://www.pricewatch.com/1/33/2209-1.htm



      Bei 128MB und 256MB RDRAM Modulen passt der Vergleich noch nicht ganz, aber da ist es nur noch eine Frage der Zeit.
      Die Ram Produzenten müssen nach einigen massiven Verlust Quartalen wieder Geld verdienen oder sie gehen Pleite.
      Deswegen müssen sie auf die Dauer ihre Produkte Kostendeckend verkaufen, d.h. über den Herstellungskosten. Auf dem Weg zur Kostendeckung befindet sich jetzt DDR.
      RDRAM hat einen Produktionskosten Nachteil von derzeit ca. 5%-10%. Dieser Nachteil soll lt. Samsung im Jahr 2002 auf 0% schrumpfen und danach soll RDRAM sogar kostengünstiger zu Produzieren sein als DDR.

      Wenn DDR in etwa gleich teuer verkauft wird wie RDRAM, welches Verkaufsargument gibt es dann noch für DDR?
      Stabilität? Schnelligkeit? Zukunftsicherheit? Kompatibilität?

      Nichts von dem allen. Das billiger ist weggefallen. DDR wird in 2002 noch relativ hohe Stückzahlen verkaufen und danach gibt es meiner Meinung nach nur einen Schluss:

      „RDRAM für die Massen“ :)


      @Flashpompa
      Kannst Du nicht demnächst nur die Links posten und nur die wichtigen Abschnitte hier im Thread rausstellen?


      mfg kitty2
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 11:03:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      Danke für eure Unterstützung.
      Ich denke mir nämlich immer, die Person die solch einen Text verfasst wird sich schon etwas dabei gedacht haben und vielleicht ist es auch bei den letzten malen so gewesen, dass der Planet x dort und der Planet y da stand und auch noch 144 Tage Abstand zwischen den beiden Hochs oder Tiefs waren. Wer weiß, ich habs nicht nachgeprüft.
      Und vielleicht gibt es einen der sich auch mit dem Thema befasst und der hat wahrscheinlich diesen Text mit Interesse gelesen.
      Auch wenn es haderach nicht ist.
      Viele Grüsse und viel Erfolg mit euren Rambus Aktien.
      Ich warte immer noch auf einen Neueinstieg bis ich bei Rambus klarer sehe.

      Ditto
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 11:42:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ Kitty

      Ich habe die beiden Interviews gelesen. Es liest sich sehr gut, es hört sich noch besser an und als Rambus-Aktionäre hoffen wir natürlich, dass die von FH aufgezeigten fundamentalen Pro-Rambus-Gründe auch stimmen und demzufolge der Kurs sich in der beschrieben Richtung bewegen wird.

      Da wir alle nicht in die Zukunft schauen können und es sich bei dieser einseitigen Gewichtung von Fred Hager auf Rambus auch um "Alters-Sturheit" handeln könnte, bleibe auch ich bei meiner eigenen "Alters-Sturheit" und diversifiziere mein Portfolio. Ich denke, das ist(war) auch gut so, ist doch Rambus diejenige Investition in meinem Portfolio, welche z.Z. den grössten $-Verlust ausweist. Sollte Rambus auf die von FH anvisierten $250 steigen, ergäbe das bei mir einen %-ualten Portfolioanteil von 45%. Der daraus resultierende Gewinn würde mir bei aller Bescheidenheit und dann nachteiligen Diversifikation durchaus voll und ganz genügen ... ;)

      Gruss HI
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 11:50:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      Rambus and Intel`s Venus Fly Trap filing

      The quid pro quo
      By Mike Magee, 05/12/2001 07:56:40 BST


      "Will you step into my garden? said the spider to the fly" - Talking Spider
      INTEL AND RAMBUS have now submitted the SEC filing which details the new agreement between the partners.

      The tightly written document will mean that Rambus and Intel together control patent licensing on "compliant" memory controllers - the meaning of which is decided by the two players.

      It would take a legal mind to give an expert opinion on this, but it seems to us this could mean that firms like Via, Nvidia, Hynix, Micron, Infineon and others could find themselves in breach of Intel-Rambus cross licences and give lawyers carte blanche to sue them for not licensing all sorts of technology from one or the other.

      It appears to indicate that while Rambus may license such interfaces to others, Intel retains the right to sue third parties. Rambus also has similar rights.

      This appears to mean that whatever Intel brings out or incorporates, in the way of SDRAM and DDR technology, it is indemnified from legal action by Rambus, while people who have not signed a licence deal with the Los Altos based intellectual property firm are not.

      In short, it appears to widely extend possible patent breaches by giving Rambus control of "compliant" memory controllers and allowing it to attempt to recover royalties it believes it owns.

      Although much of the information is considered so confidential that an asterisk replaces the facts we`d all like to read, there`s enough in the filing to let us at least try to fill in the gaps.

      The agreement supersedes the original one made in November 1996 and the July 10th 1998 amendment to that agreement.

      Intel and Rambus will never sue each other for using patents belonging to each other, or in the words of the filing "irrevocably releases, acquits, forever discharges and covenants not to sue the other party..."

      The agreement releases both Rambus and Intel from the rather rigid terms of the 1996 agreement - which included Intel having to act as PR for Rambus technology.

      It appears that Rambus, under the terms of the agreement, is allowed to take legal action against third parties, even if Intel includes such technology in its own products. As far as we can see, this would indemnify Intel from producing, say, a DDR board such as the i845, but would still allow Rambus to pursue others for allegedly breaching patents claimed by Los Altos Central.

      So if there are allegedly unlicensed integrated circuits in Intel kit, then it doesn`t stop Rambus taking legal action against the makers of the chip, but precludes Intel from being dragged into the affaire.

      Intel is allowing Rambus to use "any compliant portions of memory interfaces" and can sub-license these to others, but if Rambus is taken over, then this clause falls.

      That`s a royalty free licence, and Rambus` only duty appears to be to tell Intel, if it asks, whether company X has licensed an interface from Los Altos Central. Intel has to do the same if Rambus asks a similar question.

      There are some limitations - the licences do not apply to "patent laundering activities" - which is to say activities undertaken on behalf of third parties.

      If over 20 per cent or more of memory controllers were "Rambus compatible", Intel has to pay fees to it. The amount of such fees are asterisked in the SEC filing.

      This deal lasts until 2006. All Intel warrants to buy Rambus shares no longer exist.

      There`s a full copy of the filing here. µ
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 11:57:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 12:00:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      @Kitty 2 und HI


      liest euch bitte mal diesen link
      genau durch...


      http://213.219.40.69/05120101.htm


      was sagt ihr dazu???


      max
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 14:47:18
      Beitrag Nr. 37 ()
      05.12. 12:00
      Sony - Holland stoppt Playstation 1 Einfuhr

      Die Niederlande haben die Einfuhr der Sony-Konsole PlayStation One wegen zu hoher Kadmiumwerte in den Kabeln gestoppt. Der Einfuhrstopp kommt einem Lieferstopp für ganz Europa gleich, da Sony alle Konsolen für Europa über die Niederlande einführt. Ab Mitte Dezember soll der Import mit neuen verbesserten Kabeln aber wieder beginnen.
      Welche Auswirkungen die Kadmiumentdeckung auf die bisherigen PlayStationbesitzer hat ist unbekannt. Die Nachfolgekonsole PlayStation 2 sei davon nicht betroffen, erklärte ein Sony-Sprecher.



      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 16:48:47
      Beitrag Nr. 38 ()
      @kitty 2

      ->hat gar nicht lange gedauert. Sind heute schon wieder gestiegen.

      Schön zu sehen, daß das immer wieder funktioniert:)

      Ich stells hier rein, wenn ich wieder kaufe *warn*

      mfg
      lfa
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 17:59:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hallo HI,

      sei mit deinen Depotangaben nicht so freizügig. Du hast glaube ich auch mal erwähnt, wieviel %Punkte Rambus z.Zt. bei dir im Depot ausmacht.
      Da kann man mit einer Formel, leider hab ich sie vergessen, leicht auf deinen ganzen Depotwert schließen, unter Berücksichtigung deiner heutigen Angaben.

      Gruß

      jethor
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 18:26:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      @ maxmara

      "Will you step into my garden (and pay $200 Mio)? said the spider to the fly" ... Die Überschrift beinhaltet meiner Meinung nach die Frage und beinahe auch die Antwort. Ich denke, es ist klar wer zu bezahlen hat, die Fliege ...

      Ich habe mir den ganzen Text des Vertrages ausgedruckt und bin ehrlich zu faul, alle diese Seiten zu studieren. Ich denke, dass Fred Hager am Freitag dazu ein paar Zeilen schreiben wird ...


      @ Jethor

      Der gesamte Wert meines Portfolios beträgt 100% ;)


      Gruss Hi
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 18:37:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      @Posting #31

      Kitty: "Es ist soweit! DDR und RDRAM sind gleich teuer!"

      Im AMD-Thread hat er das auch gepostet - allerdings ist der Bluff dort aufgefallen. Damit ihr von Kitty nicht auf den Holzweg geführt werdet, schreibe ichs hier auch rein:

      Kitty hat sich zum Vergleich den Preis von PC2400 rausgesucht. Zur Info: PC2400 ist ein Exot. Wer sein SockelA Board mit DDR-RAM bestückt, baut PC2100 ein.
      Laut http://www.pricewatch.com/ kostet ein 128 MB Riegel PC2100 $14 und nicht $30 wie der PC2400 Riegel.

      Ich wünsche euch alles gute für eure Rambus Aktien, aber lasst euch nicht von unseriösen Postern ver...
      MfG
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 18:39:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      Der Vertrag ist der Hammer:
      in Kurzform: Vereint Marschieren, getrennt Kassieren. Klasse!!
      Bei RMBS 250$ folgt:


      Gruss
      Kashogi
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 19:05:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ jethor tull

      Die Formel wird in wissenschaftlichen Kreisen (5.Klasse denke ich ;) ) DREISATZ genannt

      corn
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 19:39:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      @ kashogi

      Bei RMBS-Kursen um die $500 wäre es dann die folgende Yacht + + "we can retire in style".
      Gruss HI :)

      Avatar
      schrieb am 05.12.01 19:40:38
      Beitrag Nr. 45 ()
      @Wörns
      >Im AMD-Thread hat er das auch gepostet - allerdings ist der Bluff dort aufgefallen.

      Du bringst da ein bisschen was Durcheinander.
      Deine SockelA Boards interessieren hier niemanden.
      Es geht z.B. um die SIS 645 Boards, die unbedingt PC2400 oder 2700 benötigen, um ein gute Performance zu erzielen.
      Die Benchmarks von SIS werden immer gerne vorgeführt, aber bei Preisvergleichen wird von
      DDR Seite immer gerne das billigste herausgesucht.

      Wenn Du lieber die Preise von PC2100 vergleichen möchtest, dann kannst Du hier schauen:

      http://members.home.net/smsperling/data/daily_dhtml_RAMs.htm

      Die Entwicklung ist momentan eindeutig.

      04.05.01 1 MB PC2100 $506
      04.05.01 1 MB RIMM800 $926 = Faktor 2,37

      04.12.01 1 MB PC2100 $286
      04.12.01 1 MB RIMM800 $391 = Faktor 1,37

      d.h. 37% Aufpreis von RDRAM gegenüber DDR.
      Mit diesem Preisunterschied könnte ich schon fast leben.
      30% Aufpreis für mehr Stabilität und mehr Leistung sind doch in Ordnung.
      Die Zeiten wo RDRAM einige hundert Prozent teurer waren sind vorbei.
      Die Entwicklung in den US bei z.B. Pricewatch und Sperling werden hier in D auch noch mit Zeitverzögerung einsetzen.

      Bei der Preisentwicklung ist also ganz klar DDR stärker am steigen.
      Wie lange das anhält oder wo das hingeht weiß ich nicht, aber der Trend ist da.

      Mehr wollte ich nicht sagen.

      Der Satz: "Es ist soweit! DDR und RDRAM sind gleich teuer!" war etwas provokativ gemeint und hat seinen Zweck ja erreicht.

      mfg kitty2
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 20:43:29
      Beitrag Nr. 46 ()
      @HI
      bei RMBS-Kurs = $ 0,5



      :D :D

      Gruss
      Kashogi
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 20:47:27
      Beitrag Nr. 47 ()
      @ Kitty2

      Immer noch Unsinn, denn die SIS-645 Boards sind auch mit PC-2100 so schnell wie PC-800 RDRAM-Boards. Mit PC-2700 sind die halt noch schneller.
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 22:29:10
      Beitrag Nr. 48 ()
      @Neubiene
      >denn die SIS-645 Boards sind auch mit PC-2100 so schnell
      >wie PC-800 RDRAM-Boards
      Wenn Du die Bootphasen nach den Abstürzen nicht mitrechnest, dann hast Du evtl. Recht.

      PC2700 ist so gut wie noch nicht zu bekommen und gehört wohl eher mit den 1066 MHz Rimms verglichen.

      Beide Speicher sollen Anfang 2002 auf den Markt kommen und RDRAM ist natürlich der Performance Sieger.
      Wahrscheinlich träumst Du dann von PC2900 oder was auch immer?

      mfg kitty2


      P.S. Habe seit einer Stunde eine neue ATI Radeon 8500 mit Hynix DDR (Würg) im Compi sitzen :) Schnell und Super Bild. Das ist die einzige Anwendung für die ich im Moment noch DDR gutheisse. (3DMARk 2001 7237)
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 09:10:10
      Beitrag Nr. 49 ()
      @Neubiene
      Kleiner Nachtrag

      habe hier einen Ausdruck einer Chinesischen Seite vorliegen, auf der das SIS Board mit PC2700, das Intel 845 DDR+SDRAM, Via DDR und das 850er RDRAM Board getestet wurde.
      Sieger aller Klassen war das 850 Rambus Board mit 800er RDRAM.
      Das SIS Board bricht mit normalen PC2100 total ein und mit PC2100+2700 gibt es genau wie bei VIA Stabilitätsprobleme.

      Der Link zur Seite funktioniert leider nicht mehr. (Kam ursprünglich von Mike Magee)

      Sobald 1066MHz RDRAM verfügbar ist, wird der Vorsprung von RDRAM noch einmal deutlich ausgebaut. :)

      mfg kitty2
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 09:23:15
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hier folgt ein kleiner Bericht von der MSDW Analysten Konferenz mit Rambus.
      Ob der Bericht den Tatsachen entspricht kann ich nicht beurteilen.
      Es hört sich jedoch alles sehr stimmig an.

      http://messages.yahoo.com/bbs?.mm=FN&action=m&board=4687909&…

      Met with EDELSTONE & TATE &CFO at by: ralphrambo2002 Long-Term Sentiment: Strong Buy 12/05/01 06:39 pmMsg: 349916 of 349976

      Met with EDELSTONE & TATE &CFO at conference today!MSDW held a private institutional meeting to include personel at the four seasons hotel in NY.Introduced myself as a major investor and recieved a warm welcome from Tate and Edelstone.Ask if this was a private conference and it was!After some conversation Edelstone invited me to stay!Geoff Tate led off the presentation which I might add was EXCELLENT!
      Tate is an excellent speaker and very knowlegdable about Rambus and technology!
      This is what I consider the most important excerpts from the meeting

      1)DDR is not compatible ,different manufactures have different specifications with no standards.
      2)DDR is not scalable.The problem is with the VOLTAGE!RDRAM is .8 volts ,DDr is 2.5 volts,Yellowstone is .2 volts.The problem is when the MM`s go to less than .1 micron manufacting DDR does not work(that may not be till 2004) .End of story!Currently Rambus voltage is the lowest.
      3)Tate looking forward to DDR release to provide benchmarks that show Rambus preformance!Rambus presentation only showed comparisons with sdram.Tate joked about DDR coming out since introduction in 1996 in a few months!
      4)Rambus yields only pc800 minimum at this time.PC1066 already in machines.PC1200 in LAB working nicely but not ready for market!
      5)Many different revenue streams coming on line!Tate believes Serial -deserializer and RAser are huge markets with royalities comparable to PS2.More licenses coming!
      6)4i chipset is dead because 850 with 16 banks is priced almost identically!Samsung pushing 4i to save money on die size which relates at this point to small change.Update of 850 is coming in Q2.860 for severs and workstations selling very well.Rambus has 12% of market!
      7)Appeals of IFX cost nothing.Rambus now has 3% lawyers and 97% engineers!Tate joked about how people have said it is the reverse where Rambus has 97% lawyers and 3% engineers.!!!!HA! Rambus has many engineers and 11% are PHD and 44% have 2 degrees each which I thought was pretty amazing!Back to appeals very confident about outcome of sucessful Appeal!Payne made major ERRORS!Any error in case will result in Rambus win appeal.Appeal includes markman ruling and kingsdown ruling which basically sealed there fate.Payne`s first/only patent case and Appeal for RAMBUS was written and handled by excellent attorneys.Admitted mistakes were made earlier!
      8)Intel license was a vaildation of there technology since it was signed after court cases and will benifit Intel in the long run to include new networking/communications chip.
      9)Companies already looking at future 3 to 5 years out!That is why Yellowstone and 10 gig chips for routers,3gio and infinband are important.YOU WILL NEED THAT BANDWIDTH! Basically very confident.Analysts,institutions,investors do not understand this model and are beginning to invest only after many meetings and presentations.I asked about patents,Jediots and NDA`s.Tate stipulated that ALL members of Jediots were under NDA`s in 1990 prior to RAMBUS joining the CLUB in 1992.The NDA`s all mentioned SDRAM and DDR.Tate again felt confident about appeal process because appealate courts included techical judges with backgrounds in patents cases.Hope this information helps and really would not want to short!I am LONG and this report should not used for investing purposesalthough I WOULD!Also all that disclaimer stuff!Anything else I can think of I will post. Oh Rambus did not buy those 2.2 millon shares those two days at 8.16.I believe it was swapp.


      http://messages.yahoo.com/bbs?.mm=FN&action=m&board=4687909&…

      Re: Met with EDELSTONE & TATE &CFO at by: ralphrambo2002 Long-Term Sentiment: Strong Buy 12/05/01 07:52 pmMsg: 349929 of 349976

      Tate was very confident about Intel agreement .
      My feeling is that all this shit about DDR is Intel playing the GAME!so they do not get sued for antitrust violations by LETTING THE MARKET DECIDE.Bull$hit Intel HAS DECIDED and it is RAMBUS.Rambus has the best preformance and TATE said they need price parity to become mainstream.TATE also mentioned the fact that Intel signed the agreement after the court cases, giving RAMBUS a validation of there technology.Also DDR requires major I mean MAJOR changes to equipment and Tate said you know the problems we are having convining MM`s to spend money on new machinery they are not going to do it again for DDRII.


      Interessant ist Punkt 6. 4i RDRAM scheint zu spät zu kommen. Die Kosten-Fortschritte bei den normalen RDRAM scheinen so groß zu sein, das das günstigere, aber etwas langsamere 4i nicht mehr gebraucht wird.

      mfg kitty2
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 12:10:14
      Beitrag Nr. 51 ()
      @Kitty

      Deine SIS 645 Boards sowie Rambus Speicher interessieren im AMD Thread niemanden.
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 14:56:04
      Beitrag Nr. 52 ()
      @ kitty2

      Ich hab mich dabei auf die tests von anandtech.com und realworldtech.com bezogen. Es kommt natürlich immer auf die diversen Bios-einstellungen an und auch auf die Marke der Boards etc.... was jetzt wirklich schneller ist interessiert den Kunden sowieso kaum. DDR bekommt derzeit auf jedenfall einen sehr starken boost, wenn man den aktuellen berichten der Semiconductor exchange USA glauben schenken darf. Bei RDRAM scheint der Boost seit i845 erstmal vorbei zu sein.

      Bei anandtech hab ich glaube ich auch nix von Abstürzen und dergleichen gelesen....

      Was zählt ist häufig der Preis. Und wenn du mal die Preise von SIS-Boards (150DM) KT266A Boards (280DM) gegenüberstellst kann man sich durchaus vorstellen, dass SIS recht gute Karten im P4 Geschäft hat, da sich ein Computer für 1999DM halt besser verkaufen lässt als einer für 2140DM und das beides bei fast gleicher Ausstattung und Geschwindigkeit. Abstürze der PCs sind IMHO schuld der Hersteller die keine ausreichenden Stabilitätstests machen und die Komponenten nicht sorgfältig auswählen. Wenn man mit einem hersteller nicht zufrieden ist sollte man halt zu einem mit gutem support wechseln (z.B Dell *G)
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 17:02:50
      Beitrag Nr. 53 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 17:41:34
      Beitrag Nr. 54 ()
      @Neubiene
      >Abstürze der PCs sind IMHO schuld der Hersteller die keine
      >ausreichenden Stabilitätstests machen und die Komponenten
      >nicht sorgfältig auswählen.

      Die ganze Sorgfalt kostet aber Geld und deswegen wird da gerne daran gespart.
      Da war doch auch vor einiger Zeit die Meldung, daß einige Speicherhersteller die Funktionstests bei Speicherchips eingeschränkt haben und so zwar Kosten sparen, aber dem Kunden eben die Endabnahme aufbrummen :)

      >Wenn man mit einem hersteller
      >nicht zufrieden ist sollte man halt zu einem mit gutem
      >support wechseln

      Eben, Intel und RDRAM. Sorgfältig spezifiziert die ganze Sache. Läuft, ist schnell und nur etwas teuerer.

      mfg kitty2
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 18:53:23
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hallo Kitty,

      >>Wenn man mit einem hersteller
      >>nicht zufrieden ist sollte man halt zu einem mit gutem
      >>support wechseln

      >Eben, Intel und RDRAM. Sorgfältig spezifiziert die ganze >Sache. Läuft, ist schnell und nur etwas teuerer.


      1. Dell und Support sind nach der akltuellsten Ausgabe (25) der CT wie Eis und Feuer. Es war ein Witz!

      2. Dell verkauft mittlerweile zu 95 % wieder Rechner mit SDRAM! Nix mit RDRAM.

      3. Server mit RDRAM werden vermutlich zu nem normalen Desktop-Rechner im Verhältnis 1:400 verkauft. Wenn nicht sogär noch schlimmer (genaue Zahlen, Server vs. Desktop, unter der Annahme, dass jeder dritte Server mit RDRAM rennt ?). Auch wenn in den Server im Durchschnitt 2 GB RDRAM drin steckt (das achtfache eines normelen PCs), ist der ANteil am speichermarkt bei 2 %. Das sind leider nicht die 50 %, welche Du immer von neuem für das Ende des nächsten Jahres versprochen hast.

      4. Technik ist nicht alles. Sonst hätten wir alle Macs :-)

      5. Dieser Text ist zum einen als Aufweckversuch an K2 gedacht, aber auch Träumeblockierer für eventuelle Neuanleger.

      cu! sloven
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 22:12:53
      Beitrag Nr. 56 ()
      mehr prozessoren = mehr Speicher, ist also auch gut für Rambus...
      Harvey, here`s the full PR: AMD Improves Outlook for Fourth Quarter
      AMD Athlon XP Processor Drives Sales Growth

      SUNNYVALE, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Dec. 6, 2001--AMD said today that it currently expects higher sales in the current quarter ending December 30, 2001 than previously indicated. Demand for the AMD Athlon(TM) XP processor, which was introduced on October 9, and is the world`s highest-performance PC processor, has been robust. As a result, PC processor revenues, in the aggregate, are expected to exceed the previous record set in the first quarter of the year on record units. The stronger than expected PC processor sales, even in the face of flash memory sales now expected to be no better than flat, are expected to drive overall fourth quarter sequential revenue growth into the 10 percent or better range when compared to third quarter sales of $765,870,000.

      AMD expects that its cost containment and reduction programs, coupled with revenue growth, will reduce the operating loss in the current quarter from the level of the third quarter. AMD continues to expect that it will return to profitability in the second quarter of 2002, when the full benefits of its cost control programs are realized.
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 08:09:35
      Beitrag Nr. 57 ()
      @sloven2

      Ist das jetzt Onkel Slovens Märchenstunde oder was? Wohl zuviel am Glühwein geschnüffelt.:)

      >1. Dell und Support sind nach der akltuellsten Ausgabe
      >(25) der CT wie Eis und Feuer. Es war ein Witz!

      Jede getestete Firma war unter aller Sau, nicht nur Dell.
      Was willst Du also mit Deiner Aussage sagen?
      Was hat das mit RDRAM zu tun?


      >2. Dell verkauft mittlerweile zu 95 % wieder Rechner mit
      >SDRAM! Nix mit RDRAM.

      Wann hast Du diese Zahlen geträumt? Hast Du eine Quelle?
      Leider können wir die Zahlen nicht genau nachvollziehen, sonnst könntest Du sehen, daß RDRAM mit Sicherheit einen deutlich höheren Anteil bei Dell hat.
      Der RDRAM Anteil am Gesamtmarkt liegt im Moment bei >12% nach Wert gerechnet. Da Dell mehr die Firmenkunden im Visier hat und Privatuser nicht die erste Zielgruppe dastellen, würde ich mal tippen, daß der RDRAM Anteil bei Dell bei über 30% liegt.
      Sieh Dir die aktuelle Werbung an (Deutschland und USA) und ziehe dann Deine Schlüsse.


      >3. Server mit RDRAM werden vermutlich

      blablabla

      >sind leider nicht die 50 %, welche Du immer von neuem für >das Ende des nächsten Jahres versprochen hast.

      50% RDRAM nach Wert bis Ende 2003 habe ich nicht versprochen (bin ja nicht Jesus), sondern sind mein Wunsch und Ziel. Das ist durchaus noch möglich. Abwarten.


      >4. Technik ist nicht alles. Sonst hätten wir alle Macs :-)

      Sicher nicht. Habe seit zig Jahren PCs im Einsatz und vorher und zwischendurch mal Mac Classic und Amiga gehabt.
      Probleme gibt es da auch noch und noch. Die sind nur nicht so bekannt weil kaum jemand einen Mac einsetzt.
      Mit P4 und Win2000 bin ich sehr gut zufrieden. Kauf Dir mal einen Intel Rechner. Ist was anderes als die AMD Bastelkisten. Dann fängst Du auch nicht an irgendwelche MAC Träume zu haben.

      >5. Dieser Text ist zum einen als Aufweckversuch an K2

      Werde erst mal nüchtern und versuchs dann noch einmal.:)

      mfg kitty2
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 10:04:59
      Beitrag Nr. 58 ()
      Probleme über Probleme mit DDR.
      Jetzt hat es das nForce Board getroffen

      http://www.gamepc.com/reviews/hardware_review.asp?review=nfo…


      Das ganze ist keine Überraschung für Rambus Anleger.
      Dabei gibt es doch eine ganz einfache Lösung für die lieben nVidea Ingenieure.
      DDR raus und RDRAM rein!

      mfg kitty2
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 10:13:08
      Beitrag Nr. 59 ()
      Der optimale Chipsatz für den Pentium 4


      "Der Test zeigt aber auch, dass zum Aufbau eines leistungsfähigen PC-Systems mit Pentium 4-Prozessor, die Rambus-Lösung nicht die einzige Alternative ist. Der SIS 645 mit DDR-Support erzielt in etwa die Leistung eines Rambus-Systems. Lediglich bei extrem speicherintensiven Applikationen ergibt sich noch ein Vorteil für den Rambus-Chipsatz 850 von Intel."

      " Wie die Tabelle über die Systemkosten der unterschiedlichen Pentium 4-Plattformen zeigt, ist die DDR-Plattform nicht teurer als ein 845er-Board mit SDRAM-Speicher ist.

      Auch für ein Rambus-System muss man nicht mehr die astronomisch hohen Preise (13mal teurer als SDRAM) wie bei der Einführung der Plattform bezahlen. Rambus-Module sind statt 13 nur noch 3mal so teuer wie SDRAM. Im Vergleich zu einem DDR-System ist die Rambus-Konfiguration nur etwa 200 Mark teurer. Dieser Performance-Aufschlag ist vor allem für Power-Gamer eine lohnenswerte Investition."

      http://www.zdnet.de/techexpert/artikel/tests/mainboard/20011…
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 20:24:05
      Beitrag Nr. 60 ()
      Servus zusammen,

      hier ein Ausschnitt aus dem aktuellen Heibel-Newsletter. Geht zwar nicht auf die Technik ein, hört sich aber ganz gut an. Naja, wenigstens empfiehlt er den Einstieg bei 6.

      Gruß
      norb9

      FRAGE 3:
      Sehr geehrter Herr Heibel,
      Zunaechst einmal muss ich sagen, dass es wirklich klasse ist ih ren Boersennewsletter woechentlich zu lesen und er ist auch sehr gut geschrieben. Allerdings habe ich etwas das Gefuehl, dass zu viel ueber Titel und Unternehmen geschrieben wird, die bereits
      sehr groß und gewachsen sind. Es waere vielleicht auch interessant fuer den Leser einmal etwas ueber weniger bekannt und sich in den Startloechern befindende Unternehmen zu hoeren, anstatt
      die 100.000 Story ueber beispielsweise Sun Microsystems zu diskutieren. Geeignet hierfuer hielte ich z.B. Rambus Inc.
      Mit freundlichen Gruessen, Wilhelm Wucherer

      ANTWORT 3:
      Von ganz kleinen Unternehmen halte ich mich aus mehreren Gruenden fern: Zum einen gibt es meist kaum frei verfuegbare Informationen. Ausserdem moechte ich mich nicht dem Vorwurf aussetzen, ein kleines Unternehmen in meinem Boersenbrief empfohlen und dadurch
      den Kurs gepuscht zu haben. Bei Unternehmen mit einer ausreichen den Groesse und somit auch Liquiditaet besteht diese Gefahr nicht.

      Rambus (RMBS, $9,35) hatte ich 1998 erstmalig unter die Lupe ge nommen und bei $9 zum Kauf empfohlen. Letztes Jahr war der Kurs dann mal bei $120, heute ist er wieder dort, wo Rambus vor drei Jahren gestartet ist. Da haben Sie nun einfach Pech gehabt bei der Auswahl Ihres Beispiels.

      Rambus steckt nun auch nicht mehr in den Startloechern sondern ist etabliert am Markt. Kerngeschaeft ist die Entwicklung von Mikrochips, die erarbeiteten Loesungen laesst sich Rambus patentieren und lizensiert diese Patente an die Chipindustrie. Vor einigen Monaten hat Rambus einen Prozess gegen Infinion verloren Rambus hatte Infinion beschuldigt, ein von Rambus entwickeltes
      Patent ohne Lizenz zu verwenden.

      Seit dieser Prozess verloren wurde ist es offensichtlich gewor den, wie schwer es sein wird, die einzelnen Patente Hieb und Stichfest zu machen. Der Kurs ist dadurch ueberproportional zur Chipindustrie unter Druck geraten.

      Soviel zur Vergangenheit. Wie geht`s aber weiter? Der Umsatz von Rambus hat sich nach zwei turbulenten Quartalen wieder gefangen.
      Die Ertragsqualitaet hat unter der Konjunkturschwaeche kaum gelitten. Dementsprechend verhalten wird sich auch die Erholung ausnehmen. Gehe ich einmal von einer optimistischen Entwicklng fuer Rambus im Kielwasser der Chipindustrie aus, so ergibt sich
      ein KGV 02e von 30. Da ist dann nicht mehr viel Luft fuer weitere Kursspruenge. Allerdings stellt Rambus langfristig einen soliden Titel dar. Bei einer hohen Umsatzmarge scheint Rambus vor konjunkturellen Schwankungen mehr oder minder gefeit, da der Umsatz
      nicht direkt vom Konsumumsatz abhaengt. Auch die Cashreserven von $130 Mio. beruhigen.

      Fazit: Wenngleich kurz- und mittelfristig nach oben hoechstens noch voruebergehendes technisches Potential besteht, so koennen doch Kursrueckschlaege zum vorsichtigen Aufbau einer Langfristpo-
      sition genutzt werden. Als geeignet sehe ich da Kurse um $6.
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 15:55:41
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ergänzung/Entgegnung zu Hr. Heibel:


      Rambus ist weder ein DRAM noch ein Chipunternehmen, sondern ein Bandbreitenunternehmen.
      Rambus entwickelt keine Chips, sondern eine Signaltechnik zur Erhöhung der Bandbreite - und diese Technik ist keinesfalls auf RAM Module beschränkt.
      Die Gerichtsverfahren und die derzeitige Umsätze sind vollkommen irrelevant.
      Wer in Rambus investiert glaubt an die Notwendigkeit hoher Bandbreiten in zukünftigen Anwendungen. Und er glaubt daran daß nur die Rambus-Signaltechnik fähig ist diese Bandbreiten zur Verfügung zu stellen.
      Schon jetzt verfügt Rambus über Technologien die die derzeitigen Signalbandbreiten um einen Faktor 20 übertreffen.
      SDRAM ist tot, DDR wird auf Sicht von ca. 3 Jahren nicht in der Lage sein die notwendigen Bandbreiten zur Verfügung zu stellen. Weiters ist DDR (512 MB Riegel) bereits jetzt in der Produktion gleichpreisig wie Rambus.
      Die niedrige Pinanzahl der Rambusmodule bei gleichzeitig höherer Bandbreite ist ein weiteres Argument für Rambus.

      Zur Zeit ist alles Negative (Rezession, Halbleiterzyklus am Boden, Gerichtsverfahren) eingepreist.

      Positivszenarien gibt es ohne Ende:
      - anziehende Wirtschaft
      - anziehender Halbleitermarkt
      - mögliche positive Gerichtsentscheidungen
      - höherer Anteil von RDRAM wegen höherer Bandbreite
      - höherer Anteil RDRAM wegen steigender Kosten DDR
      - Einnahmen durch weitere Rambus-Techniken wie z.Bsp. RaSer

      Hohe Bandbreiten werden früher oder später unabdingbar sein.
      Rambus ist die einzige Firma die diese zuverlässig bereitstellen kann.

      Nur wer glaubt dass es in Zukunft keine Steigerungen der Taktfrequenzen bei Prozessoren, und keine höheren Anforderungen seitens der Anwendungen an die Bandbreite der Systeme geben wird, kann glauben dass sich Rambus nicht durchsetzt.
      Und nur wer es OK findet dass Innovationen und geistiges Eigentum gestohlen werden, kann gegen Rambus als Unternehmen sein!
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 18:33:33
      Beitrag Nr. 62 ()
      @haderach

      Ich kann mich Deinen Worten nur anschliessen. Du triffst den Nagel auf den Kopf. Rambus hat alle Negativszenarien im Kurs bereits verarbeitet. Der wichtigste Aspekt ist jedoch, dass alle immer nur die Gerichtsverfahren sehen, die sich als sehr kompliziert und langwierig erwiesen haben, dabei wiederum übersehen, dass es hier um Technologien handelt, die mittel- bis langfristig keine grosse Rolle mehr spielen werden. Die Breitbandtechnologien von Rambus, die zukunftsträchtig sind, werden von den meisten Anlegern gar nicht gesehen oder bewertet.
      Ich bin, wie Du, der Meinung, dass die neuen, juristisch unstrittigen Technologien (RDRAM) viel bedeutsamer für den zukünftigen Erfolg von Rambus sind als die Technologien, über die heute gestritten wird.

      mfg gen2016
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 11:30:06
      Beitrag Nr. 63 ()
      10.12.2001
      Rambus langfristig kaufenswert
      iWatch

      Die Analysten von „iWatch“ sehen die Aktien von Rambus (WKN 906870) als langfristig kaufenswert an.

      Die Analysten von „iWatch“ hätten Rambus 1998 erstmalig unter die Lupe genommen und bei 9 US-Dollar zum Kauf empfohlen. Letztes Jahr sei der Kurs dann mal bei 120 US-Dollar gewesen, heute sei er wieder dort, wo Rambus vor drei Jahren gestartet sei.

      Rambus stecke nun auch nicht mehr in den Startlöchern sondern sei etabliert am Markt. Kerngeschäft sei die Entwicklung von Mikrochips, die erarbeiteten Lösungen lasse sich Rambus patentieren und lizensiere diese Patente an die Chipindustrie. Vor einigen Monaten habe Rambus einen Prozess gegen Infinion verloren, Rambus habe Infinion beschuldigt, ein von Rambus entwickeltes Patent ohne Lizenz zu verwenden.

      Seit dieser Prozess verloren worden sei, sei es offensichtlich geworden, wie schwer es sein werde, die einzelnen Patente Hieb und Stichfest zu machen. Der Kurs sei dadurch überproportional zur Chipindustrie unter Druck geraten.

      Soviel zur Vergangenheit. Bleibe die Frage, wie es weitergehen werde. Der Umsatz von Rambus habe sich nach zwei turbulenten Quartalen wieder gefangen. Die Ertragsqualität habe unter der Konjunkturschwäche kaum gelitten. Dementsprechend verhalten werde sich auch die Erholung ausnehmen. Gehe man einmal von einer optimistischen Entwicklung für Rambus im Kielwasser der Chipindustrie aus, so ergebe sich ein KGV 02e von 30. Da sei dann nicht mehr viel Luft für weitere Kurssprünge. Allerdings stelle Rambus langfristig einen soliden Titel dar. Bei einer hohen Umsatzmarge scheine Rambus vor konjunkturellen Schwankungen mehr oder minder gefeit zu sein, da der Umsatz nicht direkt vom Konsumumsatz abhänget. Auch die Cashreserven von 130 Mio. US-Dollar würden beruhigen.

      Wenngleich kurz- und mittelfristig nach oben höchstens noch vorübergehendes technisches Potential bestehe, so könnten nach Einschätzung der Analysten von „iWatch“ jedoch Kursrückschläge zum vorsichtigen Aufbau einer Langfristposition genutzt werden. Als geeignet sehen die Analysten da Kurse um 6 US-Dollar an.
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 10:04:08
      Beitrag Nr. 64 ()
      Intel und Rambus haben der amerikanischen Börsenaufsicht detaillierte Unterlagen über ihre neuen Vertragsbeziehungen vorgelegt. Die im Spätsommer geschlossenen Verträge ersetzen die Abmachungen aus dem Jahre 1996.

      Wesentlicher Inhalt ist die kreuzweise Lizensierung von Patenten bezüglich bestimmter Controller für dynamische Speicher. Beide sind zur Sublizensierung an Dritte berechtigt, Rambus allerdings nur so lange, wie das Unternehmen nicht übenommen wird. Das Recht zur Verfolgung eventueller Patentverletzungen liegt weiter beim jeweiligen Erfinder. Das wegen seines Patentverhaltens ins Gerede gekommene Design-Haus ist damit weiter in der Lage, die an den DDR- und SD-RAM-Technologien reklamierten Rechte in eigener Regie geltend zu machen.
      Beide Vertragspartner stellen sich von wechselseitigen Ansprüchen frei, wenn es um die Verletzung geistigen Eigentums bei diesen Technologien geht - mit folgender möglicher Konsequenz: Wenn Intel ein Motherboard produziert, die mit DDR-DRAMs eines Herstellers bestückt sind, der keine Lizenzen an Rambus zahlt, so kann das Designhaus diesen wegen Patentverletzung verklagen. Intel kann jedoch nicht belangt werden. Auch das reklamierte Intel-Produkt - in diesem Beispiel das Motherboard - dürfte von rechtlichen Konsequenzen frei gestellt sein.

      Der Vertrag ersetzt denjenigen aus dem November 1996 und dem Anhang aus dem Juli 1998 und gilt bis 2006. In diesen Vereinbarungen hatte sich Intel z.B. verpflichtet, für die Verbreitung des Rambus-eigenen Standards für schnelle DRAM, die sogenannten DRDRAMs, zu werben. Auch die Zusicherung, Rambus-Aktien zu erwerben, wurde gestrichen.

      Der Vertrag ist zunächst lizenzfrei. Beide Unternehmen haben auf Anfrage zu melden, mit wem sie Lizenzverträge abgeschlossen haben. Wenn mehr als 20 Prozent der von Intel verkauften Speicher-Controller DRDRAM-kompatibel sind, muss Intel allerdings Lizenzen an Rambus zahlen. Über die Höhe ist nichts bekannt. In anderen Fällen wurden bisher 3 bis 4 Prozent des Umsatzes mit dem fraglichen Produkt berechnet.

      Rambus macht geistiges Eigentum an der DRDRAM-Technologie geltend, was bisher unstrittig ist. Das Unternehmen hat aber vor einiger Zeit seine Ansprüche auf die ältere SDRAM-Technik und die neuere, in der Performance vergleichbare DDR-Technologie ausgedehnt. In dieser Frage werden zahlreiche Prozesse weltweit geführt, in denen Rambus teilweise Niederlagen hinnehmen musste.

      Der Deal dürfte aus der Erkenntnis heraus entstanden sein, dass die DRDRAM-Technik nicht in dem Maße akzeptiert worden ist, wie sich das die beiden Partner vorgestellt haben. Die Masse der PC-Anbieter und Motherboard-Hersteller scheint DDRAMs zu bevorzugen . Der neue Vertrag gibt Intel eine Reihe von Möglichkeiten an die Hand, Einfluss auf den PC-Markt und das DRAM-Geschäft zu nehmen, ohne auf DRDRAMs eingeengt zu sein. Er ist gleichzeitig ein Freibrief für Patentanwälte, gegen vermeintliche Patentverletzungen vorzugehen, ohne Rücksicht auf den jeweiligen Partner nehmen zu müssen. Das dürfte in erster Linie im Interesse von Rambus sein.

      Damit dürften Micron, Infineon und all jene im Fadenkreuz stehen, die Rechte von Rambus bezüglich DDR- und SD-RAM-Technologie nicht anerkennen.

      Autor: Klaus Singer (© wallstreet:online AG),08:00 11.12.2001
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 22:16:05
      Beitrag Nr. 65 ()
      3:56PM Infineon Tech (IFX) 22.77 -0.19 (-0.8%): Hearing from traders that Bloomberg reports that IFX and Toshiba have reached a "rough understanding"
      concerning a joint venture for the two co`s computer chip making operations, and that IFX has presented the joint venture to its Board. Possible
      beneficiaries of capacity cuts would be MU in DRAM, and AMD, SSTI, SNDK, and FLSH in flash memory.
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 11:03:40
      Beitrag Nr. 66 ()
      12.12. 08:58
      Infineon - Vorläufige Allianz mit Toshiba

      Die Infineon Technologies AG ist mit Toshiba in eine Allianz im Memory Chip und Flash Memory Markt
      eingetreten. Die Allianz, sollte sie von beiden Unternehmen genehmigt werden, würde Infineon Kontrolle
      über den Großteil der Chip-Operationen von Toshiba geben, hieß es. Der komplizierte Abschluss sieht
      auch eine Zusammenlegung der Operationen im Flash Memory Bereich vor, hieß es. Sollte die Zusam-
      menlegung der Memory Chip Operationen genehmigt werden, so ist das Infineon Toshiba Joint Venture
      eines der drei größten Memory Hersteller weltweit.

      http://www.boerse-go.de
      ____________________________________________________________________________________
      ____________________________________________________________________________________

      Somit ist auch die Haltung von Infineon verständlich, durch diese Joint Venture wird ein neues Unternehmen
      gegründet, welches dann separat auf die Börse gebracht wird. Infineon wird somit den von Rambus rückwirkend
      geforderten Lizenzgebühren entgehen können. Ich bin davon überzeugt, daß sich das neu gegründete
      Unternehmen mit Rambus einigen wird, und der Prozess Rambus/Infineon im Sand verlaufen wird.
      Auch wenn Rambus das Berufungsverfahren gewinnen sollte, wird das nur von geringer Bedeutung sein, Infineon
      wird höchstens die Prozesskosten übernehmen müssen, welche sich um die 20 Mio. USD belaufen werden,
      im Gegenzug aber die von Rambus geforderten rückwirkenden Lizenzgebühren in Höhe von 80 Mio. USD
      sparen können.
      Weiters haben sie es geschafft, den Aktienkurs einstürzen zu lassen, um die zukünftigen Lizenzgebühren
      mit den Aktiengewinnen bei Rambus kompensieren zu können. Kein schlechter Schachzug von Infineon. Gratulation.

      gruß max
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 01:40:49
      Beitrag Nr. 67 ()
      RMBS WIEDER GEGEN DEN TREND GEFALLEN WIE LANGE SOLL DAS NOCH SO WEITER GEHEN ?? BIS ZUM NÄCHSTEN QUARTALSZAHLEN???
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 02:16:18
      Beitrag Nr. 68 ()
      hey god, I love this rambus !!!!!!!
      hey I love this like shares soooooooo much !!!!
      I see $

      but I love sheryl much more.

      http://www.sherylcrow.com
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 02:23:45
      Beitrag Nr. 69 ()
      Sorry, at all.
      Aber der einzig geistig active hier scheint mir seit
      postings _happyinvestor_ :

      Wieso bist Du (?) noch in diesem zocherwert investiert ?


      danke Dir für ggf. antwort.

      t`schuldihgung fürs DU ;-) _JA der Durs entscheidet#_
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 12:01:05
      Beitrag Nr. 70 ()
      Schmeissfliege,
      nachts um 2.2o noch soooooooooo viel Aufmerksamkeit für sooooooooooooooo ein Shitpapier?

      jethor
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 14:47:57
      Beitrag Nr. 71 ()
      Donnerstag 13. Dezember 2001, 12:27 Uhr
      Mobile Pentium 4: Ein heißes Eisen?
      (ZDNet Deutschland) - Intel will seine ersten mobilen Pentium 4-Prozessoren im März oder April kommenden Jahres auf den Markt bringen. Laut unternehmensnahen Quellen können Anwender zum Start mit einer Taktrate von 1,6 bis 1,7 GHz rechnen. Das wäre schneller als jeder andere mobile ANZEIGE

      Chip auf dem Markt allerdings auch heißer. Die Quellen berichten nämlich weiter, derzeit zeichneten sich die Chips durch eine überdurchschnittliche Wärmeentwicklung aus. "Dieses Baby kocht", erklärte etwa der Senior Analyst Kevin Krewell von MDR-Instat, Herausgeber des "Microprocessor Report".

      Zusätzlich wird von der Gefräßigkeit der neuen Laptop-Chips berichtet. Der Stromverbrauch liege deutlich über dem der vergleichbaren Pentium III M-Familienmitglieder oder auch dem Mobile Athlon 4 von Konkurrent Advanced Micro Devices . Nach Krewells Ansicht wird der Mobile Pentium 4 bei Vollauslastung rund 30 Watt - vergleichbar einem Desktop-Prozessor - verbrauchen.

      Als Ergebnis müssen Anwender mit Pentium 4-Notebooks rechnen, die sowohl einen zweiten Kühler als auch schwerere Akkus als heutige Geräte eingebaut haben. "Käufer werden sich klar machen müssen, dass ein Mehr an Leistung auch ein Mehr an Stromverbrauch mit sich bringt. Und es braucht auch eine größere Batterie, was wiederum zu schwereren Geräten führt", sagte der Analyst Dean McCarron von Mercury Research.

      Mitte Oktober hatte Intel-Manager Bob Jackson auf dem Microprocessor Forum in San Jose, Kalifornien erklärt, bis Ende 2002 soll der Mobile Pentium 4 die Zwei-GHz-Grenze überschreiten. Die CPU basiere auf der bekannten Desktop-Variante, angereichert um diverse Stromspartechniken wie Speedstep und 0,13 Mikron-Fertigung. Sie werde Rambus nicht als Speichertechnologie voraussetzen. Vielmehr komme ein "845MP" genannter Chipset für DDR RAM zum Einsatz.

      Ende August hatte Frank Spindler, Intels Vice-President Mobile Computing, an gleicher Stelle die erste mobile Variante des Pentium 4 der Weltöffentlichkeit vorgeführt: Der Chip war mit zwei GHz getaktet. Erste Notebooks mit der neuen CPU werden in der ersten Hälfte 2002 ins Rennen gehen, hatte damals schon Spindler angekündigt.

      Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren von AMD und Intel sowie deren Leistung liefert ein ZDNet-Benchmark-Test.

      Kontakt:
      Intel, Tel.: 089/991430
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 21:02:08
      Beitrag Nr. 72 ()
      Kleiner Benchmark eines P4 Nortwood

      INTEL Pentium® 4 Northwood 2.2GHZ @2.6GHZ
      512K 2L Cache
      256MB RAMBUS PC800
      ATI RADEON 8500




      Der Benchmark ist vom 17.11., ist also noch nicht mit den neuesten ATI Treibern erfolgt.
      Die 800er RDRAM werden mit fast 996 MHz betrieben.



      Hier die ganzen Bildchen: http://www.amddiyoc.com/giga/GA-8ITXR/8ITXR-2.htm


      mfg kitty2
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 01:07:03
      Beitrag Nr. 73 ()
      Hallo schmeissfliege!

      Irgendwie bin ich ja jetzt schon froh Dich wieder "aktiv"
      in den letzten Tagen zu lesen...

      Doch, irgendwie freute es mich, zeigt es doch auf das es wieder
      an der Zeit ist, mich aus Rambus zu entfernen.

      Aber noch warst Du ja nicht so oft und deutlich hier
      [meine die letzten Monate seit Deiner Abwesenheit(*ggg*).
      Etwas Spielraum ist wohl noch..oder?

      Trotzdem, ich muß ganz ehrlich zugeben das mich Rambus seit
      einiger Zeit nervt. Ich sage es mal ganz deutlich!!!

      Auch was die anderen Leute hier im Board sagen, mag sein,
      mag sein ,mag sein!
      Bin selber schon lange im Tech Sektor, und das sind auch
      meine Werte. Langfristig wird es dieser Bereich machen, dies
      ist meine Meinung! Es ist nur die Frage welche Werte es sein
      werden? In den letzten Jahren wurde dieser Hype angeregt, aber
      der Markt war noch nicht vorhanden. Der kommt erst!!!!!
      DER MARKT KOMMT ERST! Er wird es ,und das sehen widerum
      jetzt nicht viele Leute. Wenn Du lange genug dabei bist wirst
      Du es wissen und sehen!

      Diese Kinderkrankheit des neuen Marktes wird jetzt ausgestanden
      und wird auch geschafft werden. In meinen Augen ist das tatsächlich
      eine Art von Kinderkrankeit gewesen und es hält noch an.

      Du hast doch eine gute Einschätzung, sag was dazu! Ich denke
      ganz ehrlich das dieser Markt einen exponentielle Anstieg
      bringen wird. Das wird er!

      Natürlich möchte ich auch hoffen das Ramus etwas damit zu tuen hat.
      Aber ich werde dem Markt entsprechend nach handeln!
      Trotzdem hänge ich ein wenig an Rambus und vor allen Dingen auch
      am dem Board bzw. den Leuten die hier schreiben.

      Ich lese ja auch fast jeden Tag mit , man kann sich daran gewöhnen
      und es wird zu etwas, wie morgens die Zeitung zu lesen.

      Sei es darum, aber ich lasse mich ganz wenig von den Meldungen
      hier von meiner Entscheidung beinflussen. Das ist auch an
      HappyInvestor gerichtet, denn er hatte einmal diese Frage hier
      im Board gestellt. Bringt nichts, denn ich bin schon lange in
      den Boards oder Newsgroups unterwegs, lange bevor hier im TV
      überhaupt eine www Einblendung zu sehen war und lange bevor eine
      Telekom an der Börse war. Aber das hat nicht so viel zu sagen
      es ist eher die Zeit und das Gefühl das sich für die Dinge
      entwickelt. Es war bei mir immer der Tech-Sektor. Dem werde ich auch
      treu bleiben! Eine BMW ist für mich nichts, obwohl ich gerne
      BMW fahre! Es wird sich zeigen,...und sollte das nicht so gut
      gehen werde ich mir ein gutes Bike kaufen (*ggg).

      Tue ich aber noch nicht, denn sonst würde ich mich als Rambus Investor
      nicht an schmeissfliege wenden (*ggg so wie es oft hier negativ
      ankam ggg*).

      Laß mal, schmeissfliege, Deine Einschätzungen waren nicht schlecht und
      das darf ich mir wohl als Rambus Investor erlauben zu sagen!

      Bisher hast Du jedenfalls den besten Blick gehabt und das erkenne ich
      sportlich durchaus an. (*g*najahalbeslächeln*ggg*).

      Na, ich hab mir jetzt aber zur Nebenbeschäftigung einen anderen
      Sport gesucht. Hab mir jetzt zur Gewohnheit gemacht kleinere
      Investments zu suchen. Einfach nur zum Spaß, mir Pennystocks
      raus zu suchen. Nichts besonderes (zumindest jetzt), macht aber
      echt Spaß. Sicher, viele werden noch leiden und werden, können auch
      hinüber gehen, aber trotzdem! Die Pennystocks werden nicht mehr
      als 4-5% in meinem Depot ausmachen, aber dann ist wenigstens
      wieder etwas Bewegung darin und das brauche ich, sonst schlafe
      ich noch ein. Rambus dümpelt nur noch dahin und es macht mir zugegeben
      immer weniger Spaß! Dito würde jetzt sagen:"Nee,Nee Nee"!

      Diese Zeilen wollte ich doch einmal schreiben, da ich zwar sehr
      zurückgezogen bin aber trotzdem immer ins Bord schaue
      und mitlese.

      Also bis dann,.... und Grüße an alle!!!

      Dilogis
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 10:02:46
      Beitrag Nr. 74 ()
      @schmeissfliege!

      Ich habe mich heute von Rambus getrennt, zumindest vorerst.
      Scheint mir besser zu sein,denn was Lucent und Oracle abgeliefert
      haben reicht mir bis zum neun Jahr!!!

      Gruß Dilogis
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 17:22:08
      Beitrag Nr. 75 ()
      Wann verdient RMBS endlich richtig Geld ?
      Wenn man sich die letzten beiden Quartale anschaut kann man froh sein, wenn
      RMBS in 5 Jahren bei 20$ ist.
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 18:31:06
      Beitrag Nr. 76 ()
      ENDLICH MAL EIN GROSER KAUFORDER



      12:24:56 PM Trade 7.97 50000 Nasdaq NM
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 20:12:02
      Beitrag Nr. 77 ()
      hallo an alle!

      dachte schon hier sei die hölle los als ich über
      170 beiträge sah. aber zu früh gefreut, alles vormonat.
      also dezember wieder nach vorn, rmbs nach vorn.
      kann leider keinen beitrag zu rmbs beisteuern,
      wiel ich zur zeit nur haut rmbs auf die fresse artikel
      finde. aber das wird sich ändern. (hoffe ich)

      machts gut
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 00:10:13
      Beitrag Nr. 78 ()
      Erster Intel-Chipsatz für DDR-SDRAM

      Mit dem i845D stellt Chip-Weltmarktführer Intel seinen ersten Chipsatz für Double-Data-Rate-SDRAM vor. Auf Mainboards mit dem i845D (alias "Brookdale-D") arbeiten Pentium-4-Prozessoren mit Speicherriegeln nach PC1600- oder PC2100-Standard zusammen.

      Die offizielle Produktvorstellung ist für Januar geplant, doch ab sofort dürfen die Hardware-Firmen Mainboards und PCs mit dem i845D bewerben und verkaufen. Intel selbst bietet die Platinen D845BG (ATX) und D845PT (MicroATX) in verschiedenen Ausstattungsvarianten an.

      Die einzige Neuerung des i845D im Vergleich zum Vorgänger i845 ist der Memory Controller Hub (MCH): Außer maximal 3 GByte Speicher auf PC100- und PC133-DIMMs kann er jetzt bei entsprechendem Mainboard-Layout alternativ bis zu 2 GByte DDR-SDRAM aufnehmen. Allerdings beherrschen beide i845-Versionen ausschließlich den Umgang mit ungepufferten Speichermodulen, sodass derzeit der maximale DDR-SDRAM-Ausbau von i845D-Mainboards in der Praxis ein GByte beträgt. Denn 1-GByte-DIMMs sind nur als Registered DIMMs zu haben, weil die Speicherhersteller 512-MBit-SDRAMs noch nicht in größeren Stückzahlen liefern. Bisher gibt es deshalb nur 1-GByte-"Stacked DIMMs" aus sechzehn (oder achtzehn mit ECC) Doppel-Bausteinen aus je zwei 256-MBit-Chips -- und mit denen kann der i845 nichts anfangen, weil sie ausschließlich als Registered DIMMs mit Pufferbausteinen für die Adressleitungen daherkommen. Immerhin beherrscht der Chipsatz das ECC-Fehlerkorrekturverfahren.

      Wie erwartet ordnet sich der neue Chipsatz von der Leistung her zwischen dem Intel i845 für SDR-SDRAM nach PC100- oder PC133-Spezifikation und dem i850 für Rambus-DRAM ein. Je nach verwendeter Speicher-Klassifikation -- PC2100-Speichermodule gibt es mit den Timing-Parametern 2,5-3-3, 2,0-3-3 und im Laufe des nächsten Jahres auch 2,0-2-2 -- liegt ein i845D-Board mal näher am i845 oder am i850. Der neue VIA-Chipsatz P4X266A arbeitete im c`t-Labor aber noch etwas schneller als der i845D. Detaillierte Testergebnisse finden Sie in der aktuellen Ausgabe 26/2001 von c`t auf Seite 78. (ciw/c`t)
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 10:23:48
      Beitrag Nr. 79 ()


      Toshiba gibt Geschäftsfeld auf, keine Kooperation mit Infineon

      ... Toshiba teilte unterdessen auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz in Tokio mit, der Konzern wolle sich aus dem Geschäft mit Standard-Speicherchips zurückziehen ...

      Source: http://www.n-tv.de/2889442.html

      Ich hätte es lieber umgekehrt gehabt, wenn sich Infineon zurückziehen würde. :(

      Gruss HI
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 18:20:34
      Beitrag Nr. 80 ()
      Neuigkeiten!!!!!


      #1 von Redaktion WO [W:O] 18.12.01 17:06:25 Beitrag Nr.:5.169.800 Posting versenden 5169800
      Micron Technology kauft das US-DRAM-Geschäft von Toshiba. Dies kommt nicht überraschend und hat auch nicht direkt mit dem Scheitern der Verhandlungen zwischen Infineon und Toshiba über eine Zusammenlegung ihrer Aktivitäten bei dynamischen Speichern zu tun .

      Finanzielle Details über den Verkauf der Fertigungsstätte in Manassas, Virginia, wurden nicht genannt. Chip-Fabriken kosten üblicherweise mehr als 1 Mrd. Dollar. Das Werk in Virginia kann bis zu 3,25 Millionen 128MBit-kompatible DRAM-Chips fertigen. „Das Toshiba-Geschäft passt gut zu unseren Bestrebungen, die Kosten pro Bit durch Skaleneffekte zu senken,“ sagte Micron-Sprecher Sean Mahoney. Aber auch Toshiba-Präsident Tadashi Okamura ist zufrieden: „Die Volatilität der DRAM-Preise ist enorm. Wir glauben, wir haben richtig gehandelt.“ Toshiba und Micron wollen zudem prüfen, ob sie künftig bei High-end DRAM-Bausteinen zusammenarbeiten können.



      Der Schritt wird allgemein begrüßt. Im DRAM-Markt zählt nur Größe. Micron hat sich das Werk genau im Tiefpunkt des Zyklus und in dem Moment geschnappt, in dem Toshiba neu darüber nachdenken muss, wie man sich des DRAM-Geschäftes entledigen kann. Die hier erzielbaren Preise liegen unterhalb der Herstellungskosten und Toshibas Halbleiter-Bereich dürfte im laufenden Geschäftsjahr 1,2 Mrd. Dollar Verlust einfahren. Die Japaner werden ihre Produktion von DRAMs älterer Technologie im westjapanischen Yokkaichi wohl nach und nach auslaufen lassen. Das Werk hat eine Fertigungskapazität von 6,75 Millionen 128MBit Äquivalenten pro Monat. Lediglich die Rambus-kompatiblen Modelle für die Spielekonsole PlayStation 2 von Sony sollen weiter produziert werden.

      Micron kommt auf 20 Prozent Marktanteil und liegt damit hinter Samsung aus Südkorea auf Platz zwei der Weltrangliste bei DRAMs, einem Marktsegment der Chip-Industrie, das im laufenden Jahr um rund 60 Prozent gegenüber dem Vorjahresvolumen von 28,9 Mrd. Dollar schrumpfen wird. Auch im nächsten Jahr soll es nach Überzeugung vieler Beobachter nicht wachsen.

      Die Werksübernahme dürfte die Position von Micron in den nach aktueller Bestätigung andauernden Verhandlungen mit dem angeschlagenen Dritten auf dem Weltmarkt, der südkoreanischen Hynix, stärken. Die Bereitschaft von Micron zumindest mit Zugeständnissen auf die weitgehenden Bedingungen zu reagieren, dürfte weiter gesunken sein. Damit könnte eine Annäherung der beiden Anbieter aus Südkorea wieder wahrscheinlicher werden. Die notwendigen durchgreifenden Restrukturierungen bei Hynix dürften dann aber im Sande verlaufen, was Samsung auf Dauer schwer belasten sollte. Zudem wäre die Aussicht auf eine Marktbereinigung und eine stärkere Kontrolle der Angebotsseite des DRAM-Marktes dahin. Die beiden fernöstlichen Anbieter könnten im Gegenteil versucht sein, den Markt zunächst durch ein massives Überangebot zu überschwemmen. Das würde alle Aussichten auf eine kurzfristige Stabilisierung des Gesamtmarktes zunichte machen.

      Infineon ist jetzt auf Feld eins zurückgeworfen und muß die Suche nach neuen Allianzen wieder aufnehmen. Bedenken, die Gespräche zwischen Micron und Hynix könnten scheitern, brachten der Hynix-Aktie den höchstmöglichen Tagesverlust von 15 Prozent ein. Die MU-Aktie steigt um 4,2 Prozent auf 32,00 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 16,39 und 49,61Dollar. Der Philadelphia-Semiconductor-Index steigt um 0,5 Prozent auf 567 Punkte.

      Autor: Klaus Singer (© wallstreet:online AG),17:06 18.12.2001

      gruß

      jethor
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 08:56:54
      Beitrag Nr. 81 ()
      Micron macht weiterhin dicke Verluste.
      http://www.marketwatch.com/news/yhoo/story.asp?source=blq/yh…

      Im abgelaufenen ersten Quartal hat Micron folgende Zahlen produziert:

      Q1/01 Umsatz: $424 Millionen
      Q1/01 Verlust: -$266 Millionen

      hier zum Vergleich die Vorjahreszahlen:
      Q1/00 Umsatz: $1570 Millionen
      Q1/00 Gewinn: $360 Millionen


      DDR ist ja so billig und fast so schnell wie RDRAM. Ha,ha, ha.
      Wichtig ist das man ein bestimmtes Board nimmt und die passenden DDR Riegel vom gleichem Hersteller, die zwar noch nicht lieferbar sind, aber bald kommen werden und dann auch noch so billig sind. Auch sollte man nicht sämtliche Steckplätze mit DIMMs belegen, sonst ist es vorbei mit der Schnelligkeit.
      Gelegentliche Abstürze sind nicht so schlimm, denn das ganze war doch billig! Oder nicht?

      http://www.pricewatch.com/menus/m33.htm

      128MB RDRAM 800 kosten $32 Samsung

      128MB DDR2100 kosten $23 Micron CAS2 (Die DDR Boards mit diesem Speicher laufen langsamer als RDRAM)

      Die schnelleren DDR2400 DIMMs sind sozusagen nicht zu bekommen und kosten dann ab $30 für Noname Riegel und ab $50 für Corsair Riegel. Micron Riegel gibt es noch nicht.

      Nicht oder nur sehr schwer und sehr teuer zu bekommende DDR Riegel werden mit 2 Jahre alten RDRAMs verglichen. Die neue RDRAM Technik 1066 MHz steht in den Startlöchern und wird laut Samsung von den Produktionskosten nur noch geringfügig über DDR liegen. (siehe z.B. Dezember Newsletter)
      Diese neuen 1066 MHz Module lassen DDR keine Performance Chance und auch keine Preisvorteile.
      Wenn Micron natürlich DDR weiterhin unter den Herstellungskosten verkaufen will (siehe oben), dann ist DDR natürlich billig.
      Den Begriff billig müsste man jetzt noch auseinandernehmen. $10 billiger bei 128MB sind also $40 bei 512 MB. Pro System kann man also $10-$40 einsparen, ist damit aber langsamer als mit einem RDRAM System und bei VIA und SIS Systemen auch instabiler.
      Tolles Billig.



      Der Dezember Newsletter ist da:
      http://www.rambus.com/company/press/newsletters/Dec01_YearI…

      Samsung 576Mb …RDRAM chips normally have to be larger than other DRAMs because of the unique Rambus circuitry. Samsung Electronics has reduced this competitive disadvantage to under 1% by applying the 0.12-micron design rule. Importantly, the company can apply the same design rule to its 256Mb and 128Mb RDRAMs to achieve productivity that are about 47% higher per wafer, greatly improving cost competitiveness.

      Der Produktionskosten Nachteil bei den RDRAM ist auf unter 1% geschrumpft.
      Der Preisunterschied im Markt kann natürlich viel höher sein.


      mfg kitty2
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 09:43:22
      Beitrag Nr. 82 ()
      Hallo Leute!

      Gestern stellt ich einen Artikel über Infineon/Toshiba um 18.2o rein.
      Da hieß es, Toshiba würde in seinem japanischen Werk nur noch Rambus herstellen.
      Heute lese ich in meiner Tageszeitung, daß das Speichergeschäft für DDR nicht profitabel sei und keine Zukunft hätte. Toshiba werde sich nur noch auf profitablere Chips in seinem Werk in Japan konzentrieren.
      Na, was meint ihr wohl, welche Chips dies sind(siehe ganz oben)? Und wenn ich die Verluste von Micron sehe, welche Kitty hereingestellt hat, dann muß ich sagen, die Japse sind cleverer als Infineon unc Micron zusammen.

      Irgendwie sind das für uns doch gute Aussichten!

      Kitty, du Gauner, du fliegst nach Florida und läßt mich in dem Sch......wetter zurück. Find ich nicht schön von dir.

      Gruß
      Jethor
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 10:09:13
      Beitrag Nr. 83 ()
      18.12.01 17:06


      Der DRAM-Markt wird neu geordnet

      Wohin es geht, ist heute offener als gestern

      Micron Technology kauft das US-DRAM-Geschäft von Toshiba. Dies kommt nicht überraschend und hat auch nicht direkt mit dem Scheitern der Verhandlungen zwischen Infineon und Toshiba über eine Zusammenlegung ihrer Aktivitäten bei dynamischen Speichern zu tun .

      Finanzielle Details über den Verkauf der Fertigungsstätte in Manassas, Virginia, wurden nicht genannt. Chip-Fabriken kosten üblicherweise mehr als 1 Mrd. Dollar. Das Werk in Virginia kann bis zu 3,25 Millionen 128MBit-kompatible DRAM-Chips fertigen. „Das Toshiba-Geschäft passt gut zu unseren Bestrebungen, die Kosten pro Bit durch Skaleneffekte zu senken,“ sagte Micron-Sprecher Sean Mahoney. Aber auch Toshiba-Präsident Tadashi Okamura ist zufrieden: „Die Volatilität der DRAM-Preise ist enorm. Wir glauben, wir haben richtig gehandelt.“ Toshiba und Micron wollen zudem prüfen, ob sie künftig bei High-end DRAM-Bausteinen zusammenarbeiten können.

      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 14:24:41
      Beitrag Nr. 84 ()
      @Jethor
      >Kitty, du Gauner, du fliegst nach Florida und läßt mich in
      >dem Sch......wetter zurück. Find ich nicht schön von dir.

      Das Leben ist manchmal ganz schön hart :)

      Alles Gute

      mfg kitty2
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 20:22:18
      Beitrag Nr. 85 ()
      Schlechte Nachrichten für Rambus-Fans:

      http://www.zdnet.de/techexpert/artikel/tests/mainboard/20011…

      Neuer Intel-Chipsatz für den Pentium 4 im Test

      Mit der Vorstellung der DDR-Chipsatzes 845D für den Pentium 4 schwenkt Intel auf die von Erzkonkurrent AMD eingeführte Speichertechnologie um. Teure Rambus-Plattformen sind nach Intels Marktprognosen als weit verbreitete P4-Basis endgültig vom Tisch.


      Dazu passend Pat Gelsinger, Intel Entwicklungschef heute im Heise Chat:

      http://www.siliconinvestor.com/stocktalk/msg.gsp?msgid=16810…

      pat: re: Rambus dead? no, its great techonlogy but given the legal and industry dynamics, it will be a nich technology

      Aber immer schön nachkaufen, Einstandskurse verbilligen - nicht umsonst heist dieser Tread ja "Rambus jetzt kaufen".....
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 20:56:46
      Beitrag Nr. 86 ()
      @ wolfchri

      >>> Aber immer schön nachkaufen, Einstandskurse verbilligen - nicht umsonst heist dieser Tread ja "Rambus jetzt kaufen".....

      Ich glaube, du bist der einzige der hier das Leben so verbissen ernst nimmt ... Schau, jeder hat in seinem Depot etwas AIG, TYC, MDT, INRG, EMLX, RMBS und halb eben auch ein paar WOLF und CHRI. Das ist leider nicht zu umgehen ;) ... Man kann nicht nur die besten haben, man zieht auch mal eine Niete.

      Schöne Weihnachten

      HI
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 21:05:26
      Beitrag Nr. 87 ()
      Hallo du verbissener Wolf......chri,
      hast du zufällig den letzten Absatz, von deinem reingestellten Zeug gelesen?
      Da steht:
      Auch für ein Rambus-System muss man nicht mehr die astronomisch hohen Preise (13mal teurer als SDRAM) wie bei der Einführung der Plattform bezahlen. Rambus-Module sind statt 13 nur noch 3mal so teuer wie SDRAM. Im Vergleich zu einem DDR-System ist die Rambus-Konfiguration nur etwa 200 Mark teurer. Dieser Performance-Aufschlag ist vor allem für Power-Gamer eine lohnenswerte Investition.
      Da sind ja noch die alten Riegel mit gemeint. Lass erst mal die neuen Modelle mit der neuen Technik kommen, siehe den Artikel von Kitty, dann sehen wir weiter.
      Ich glaube nach wie vor an die Story.

      Schöne Weihnachten

      Jethor
      P.S.: Glaube ja nicht, daß mir diese blöden Kurse Freude machen!
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 21:12:18
      Beitrag Nr. 88 ()
      @wolfchri

      Schade, dass Pat uns nicht erzählt hat, warum Intel
      die nächsten 16 Quartale soviel Pinke rüberschieben möchte
      für die Nutzung der "Nischen"-Technologie. Die Frage ist ja eigentlich
      hochinteressant angesichts der Tasache, dass Intel die "Nischen"-Technologie
      schon vor der Bezahlung der vielen Kohle gebührenfrei nutzen dufte.
      Vermutlich sind sie immer noch sehr begeistert und wollen einfach ein kleines Trinkgeld drauflegen ...

      Coubert
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 22:58:48
      Beitrag Nr. 89 ()
      Micron wird DRAM-Weltmeister

      Micron Technology wird der neue Weltmarktführer bei DRAMs.
      Wie berichtet kauft das Unternehmen Toshibas Dominion
      Semiconductor. Die in Manassaus, Virginia, beheimatete
      Firma ist der sechstgrößte DRAM-Produzent und bis jetzt exklusiv für Toshiba tätig.

      Sollte das US-Kartellamt dem Deal zustimmen, würde Micron
      nach Angaben der Marktforscher von Semico Research noch vor
      Samsung sowohl in Bezug auf den Umsatz als auch auf die
      Zahl der verkauften Bausteine zur Nummer eins auf dem
      Weltmarkt. "Wenn sie erst mal raus aus der Rezession
      sind, ist ihre Position bestens", befand auch der
      Dataquest-Analyst Andrew Norwood.

      Zusätzlich erhält das Unternehmen nun Zugriff auf
      Rambus-Lizensen, aktuell läuft noch immer ein Strafverfahren
      gegen Micron. Im Sommer hatte ein Gericht in Monza, Italien,
      Micron vom Vorwurf der Patentverletzung zum teil freigesprochen.

      Zervaz Kolegaz
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 08:17:42
      Beitrag Nr. 90 ()
      coubert,
      dein Artikel hier im Board ist kindisch und unreif. Du benimmst dich wie meine 14 jhr. Tochter,welche gerade eine schwere pupertäre Phase durchmacht.

      jethor
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 10:47:01
      Beitrag Nr. 91 ()
      @ Karamalz

      >>> Im Sommer hatte ein Gericht in Monza, Italien, Micron vom Vorwurf der Patentverletzung zum teil freigesprochen.

      Dies ist eine falsche Aussage. Es wurde lediglich eine super-provisorische Verfügung auf Schliessung der Micron Fabriken in Italien abgelehnt. Das ist alles.

      Gruss Hi
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 10:47:13
      Beitrag Nr. 92 ()
      @ Karamalz

      >>> Im Sommer hatte ein Gericht in Monza, Italien, Micron vom Vorwurf der Patentverletzung zum teil freigesprochen.

      Dies ist eine falsche Aussage. Es wurde lediglich eine super-provisorische Verfügung auf Schliessung der Micron Fabriken in Italien abgelehnt. Das ist alles.

      Gruss Hi
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 19:11:02
      Beitrag Nr. 93 ()
      Kinder laßt den Kopf nicht hängen, Kinder seit nicht dumm............

      Gartner: Rekordeinbußen im Chipsektor
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Laut einer aktuellen Studie der Gartner-Tochter Dataquest wird der Chip Umsatz in diesem Jahr um 33 Prozent auf 152 Milliarden Dollar sinken. Dies ist der stärkste Umsatzrückgang in der Geschichte des High Tech Sektors.

      Alle zehn größten Chiplieferanten litten in diesem Jahr unter Umsatzrückgängen, NEC büßte sogar Umsatzrückgänge um 49.4 Prozent ein.

      "Wie sich auch in den Bilanzen der Unternehmen zeigt, ist die Industrie einer starken Destabilisierung ausgesetzt," so Mary Olsson, leitender Analyst der Halbleiter Research Gruppe von Dataquest. "Ein Abschwung dieser Größe wird es für die meisten Unternehmen sehr schwierig machen, bereits im Jahr 2002 eine vollständigen Genesung zu durchlaufen."

      Wir können warten und billig ein paar neue Rambus einstreichen.

      Gruß

      Jethor
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 08:55:20
      Beitrag Nr. 94 ()
      Nur falls jemand das englische Original nicht verstanden haben sollte....:

      "Interessant sind ferner Gelsingers Aussagen zu Rambus, "eine großartige Technologie, die aber wegen der rechtlichen und industriellen Dynamik nur eine Nischentechnologie sein wird". Damit spielt Gelsinger vor allem auf die umstrittene Lizenzpolitk der Firma Rambus an. Intels "Memory of the future" ist nach seinen Worten DDR2 und DDR3, auf Basis der Entwicklungen der von Intel initiierten Advanced DRAM Technology Allianz (ADT). Das vollständige Protokoll des gesamten englischsprachigen Chats finden Sie hier. (as/c`t) "
      http://www.heise.de/newsticker/data/as-20.12.01-000/

      Übrigens, schon den aktuellen Vobis-Prospekt gesehen? P4 allerorten - mit DDR-DRam. Kein einziger P4 mit RDRAM.
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 10:41:00
      Beitrag Nr. 95 ()
      Gegenargumente!!!!!!!!!!!

      Und nun kommen die Sponsoren zu Wort
      Neben den Verlautbarungen von Rambus gab es Präsentationen von Intel, Samsung, Toshiba, Elpida, Microsoft, Gateway, EMC, Sony, Vitesse und Switchcore. Einer der bemerkenswertesten Beiträge kam von Vincent Carluccio, Intels Desktop Platforms Marketing Manager. Er sprach über den potenziellen Nutzen von RDRAM in Desktop-PCs. Carluccio sprach über die Langlebigkeit der NetBurst-Mikroarchitektur und über die Rolle von RDRAM in der Zukunft der Mikroprozessortechnik. Er sagte zwar, dass DDR im Hinblick auf die Kosten die natürliche Fortentwicklung von SDRAM sei, aber er versicherte den Zuhörern mit Nachdruck, Rambus sei im Hinblick auf die Leistung die beste Lösung für den Pentium 4. Er schloss seine Rede mit den Worten: “Intel wird im Jahre 2002 seine Produktpalette mit RDRAM-Produkten auffrischen.”

      Es wurde klar, dass die Branche im Zusammenhang mit RDRAM noch mit Kostenfragen hadert; der Preis-Leistungs-Vorteil von RDRAM ist durchaus vorhanden, ganz zu schweigen von dem relativ geringen Preisunterschied zwischen einem Computer mit SDRAM und einem mit RDRAM (circa 30 Dollar). Aber Kevin Thomas von Gateway traf den Nagel auf den Kopf, als er sagte, dass es vielen Computerhersteller “auf jeden Pfennig ankommt”. Die Ehrlichkeit von Thomas’ Aussagen war erfrischend, er zeichnete ein Bild der PC-Industrie als eines Warenmarktes, der entsprechend den Bedürfnissen der Käufer sowie ihrer Beurteilung und Wahrnehmung von Leistung schwankt. Man konnte fast den Eindruck gewinnen, Thomas äußere einen gewissen Überdruss über die RDRAM-/DDR-Debatte innerhalb der Branche. Er sagte, es sei niemals gut, die Kundschaft zu verwirren.

      Thomas sprach auch über das Thema Miniaturisierung und stellte den Tag in Aussicht, an dem die natürliche Überlegenheit von RDRAM auch in der Praxis vollkommen offensichtlich wird
      Fröhlich und weiße Weihnachten wünscht euch "ALLE"

      Jethor
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 18:26:03
      Beitrag Nr. 96 ()
      Datum: 21.12. 18:13 AMD & Intel: David gegen Goliath I/II


      Der Dezember war ein herausragender Monat für Advanced Micro Devices. Am 6. Dezember hat AMD seine Planzahlen für das vierte Quartal heraufgesetzt und begründete den positiven Schritt mit der starken Nachfrage nach dem neuen Athlon XP Prozessor. Der Umsatz würde sequentiell (Quartal-zu-Quartal) um 10 Prozent oder mehr wachsen.

      Daraufhin veröffentlichte Dataquest am 12. Dezember eine Studie, in der stand, dass AMD im dritten Quartal seinen Marktanteil in Japan und Westeuropa ungefähr verdoppelt habe. Und die Gewinne von AMD fielen dem Erzrivalen Intel zu Lasten. In den USA hatte AMD einen Anteil am Gesamtmarkt von 27 Prozent, nach 17 Prozent im Vorjahresquartal. Die Aktien von AMD verteuerten sich seit Anfang Dezember um 25 Prozent.

      Analysten argumentieren allerdings damit, dass der Aufschwung nur temporärer Natur sein könnte, und dass die Nachfrage nach PCs im nächsten Jahr wieder abflachen könnte. Hans Mosesman, Analyst bei Prudential Securities stufte die Aktien von AMD gar auf Sell ab.

      Das Downgrade führte zu einem Kursrutsch um 11 Prozent. Trotz des Kursziels von 10 Dollar von Mosesman sind nicht alle Analysten derart pessimistisch. Während den Aktien in den nächsten Quartalen wenig Kurspotential eingeräumt wird, könnten sich ein Investment in die Papiere des Intel-Rivalen langfristig auszeichnen, so die Meinung von Experten. Im zweiten Teil erfahren Sie mehr über die Gründe, warum Analysten AMD langfristig hohe Chancen einräumen.




      AMD & Intel: David gegen Goliath II/II
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Der Konkurrenzkampf zwischen AMD und Intel gleicht dem in der Mythologie bekannten Kampf zwischen David und Goliath. Der Schleuderstein gegen Goliath könnte der Hammer Prozessor von AMD sein, der in der zweiten Jahreshälfte nächstes Jahres erwartet wird. Aber werfen wir erst einen Blick zurück auf das gerade auslaufende Jahr.

      Das Jahr 2001 war sehr schwer für alle Unternehmen im Halbleiter Sektor. Das High Tech Sequment wird laut Dataquest in diesem Jahr 33 Prozent weniger Umsatz generieren können. Der Umsatz im Chipsektor wird vermutlich um 25 Prozent schrumpfen. Trotzdem erwartet AMD im zweiten Quartal 2002 in die Gewinnzone zurückkehren zu können. Die Semiconductor Industry Association erwartet für das nächste Jahr ein Wachstum von 6 Prozent. Viele Analysten gehen daher davon aus, dass es mindestens bis ins dritte Quartal dauern wird, bis AMD die Gewinnzone wieder erreichen wird. Ungeachtet des Zeitpunktes stellt die Ankündigung einen Bonus für AMD dar, da das Unternehmen sich damit von der Masse der Semiconductor Titel abheben kann, die sehr hohe Verluste schreiben.

      Allerdings entbrennt die Diskussion über die Qualität der Produkte von AMD und Intel immer wieder von Neuem. Während Intel Prozessoren mit einer höheren Taktfrequenz anbietet, so haben die Produkte von AMD in vielen Testberichten in Fachmagazinen die Nase vorn. Das unabhängige Magazin Tom`s Hardware.com sieht eine bessere Performance in den Prozessoren von AMD als in den Konkurrenzprodukten von Intel.

      So habe der kostengünstige AMD Duron Prozessor eine bessere Performance als der Pentium 4 mit 1500 Mhz, und zeigt ebenfalls bessere Testergebnisse als das vergleichbare Konkurrenzprodukt, der Intel Celeron mit 1.2 Ghz. Laut Dell hat jeder PC-Fabrikant mittlerweile auch PCs im Angebot, die mit einem AMD Produkt als Zentraleinheit ausgestattet sind.

      Das größte Momentum könnte allerdings der Hammer Prozessor dem Intel-Konkurrenten verleihen. Der Prozessor wird eine Architektur besitzen, die es erlaubt, 64 bit Berechnungen durchzuführen, während auch 32 bit Anwendungen weiterhin unterstützt werden. Im Vergleich hierzu wird der neue Chip Itanium von Intel ebenfalls 64 bit Berechnungen durchführen, er benötigt aber eine Zusatzsoftware, um alte 32 bit Programme abrufen zu können.

      Von AMD selbst sind bullishe Worte zu hören. Man fühlt sich für das Jahr 2002 gerüstet, dass Fundament für eine Jagd auf Intel könne beginnen. "Die Wall Street sucht immer nach dem Silberpfeil, aber das ist nicht realistisch," so Benjamin Anixter, stellvertretender Präsident der externen Angelegenheiten bei AMD. Das sei ein weltweites Geschäft, so Anixter, in dem "wir ein ganzes Mosaik voll mit verschiedenen Möglichkeiten und Chancen haben."

      Auf der anderen Seite sei auch auf die Gegenargumente der bearishen Analysten eingegangen. Prudential`s Mosesman führt den Anstieg des Marktanteils in Japan und Westeuropa von AMD weniger auf die starke Nachfrageerhöhung nach AMD-Prozessoren zurück, sondern eher auf die Lieferengpässe des Pentium 4.

      Last but not least sprechen auch noch die PC-Absatzprognosen gegen eine wohlige Zukunft von AMD. Laut IDC wird der weltweite PC-Absatz um 2.1 Prozent auf 126.5 Millionen Einheiten im nächsten Jahr wachsen. Dies ist vielen aber nicht ausreichend, um den schwachen Aktienkurs von AMD zu rechtfertigen. "Die Rechnung ist einfach. Wenn man erwartet, dass der PC-Markt um 5 bis 10 Prozent wachsen wird, dann ist alles O.K. Aber wenn nicht, dann sollte man sein Geld lieber wo anders investieren," so Jack Geraghty, Halbleiteranalyst bei Gerard Klauer Mattison, einem in New York ansässigen Investment Hauses.

      Laut Dylan Cathers könnte ein Investment in AMD "totes Kapital" für eine Zeit lang sein. Cathers ist ein Halbleiteranalyst bei ValueLine. "Ich gehe nicht davon aus, dass die Aktie sich vor dem zweiten oder dritten Quartal 2002 erholen kann."

      Blickt man weiter in die Zukunft, so findet man auch positive Prognosen für AMD. AMD "hat eine ausgezeichnete Historie bei der Herstellung von Produkten, die einen ernomen Mehrwert in den Markt bringen konnten, wenn es abermals gelingt, ist AMD ein Kauf," so Prudential`s Mosesman.

      Charttechnisch scheint sich der Kursrückgang weiter fortzusetzen. Die Kurserholung der Vormonate hatte sich in Form eines sich nach oben verschärfenden Aufwärtstrendkanals abgespielt. Die Aktie scheiterte dann schließlich an der sekundären Abwärtstrendlinie und dem in diesem Bereich ebenfalls verlaufenden EMA 200 (rote Linie).

      Die Aktien von AMD verlieren zur Stunde um 0.06 Prozent auf 15.64 Dollar. Anbei ein Chart mit den aktuell gültigen und den in der obigen Kurzanalyse angesprochenen Trendlinien (Stand: 20.12.2001):
      Avatar
      schrieb am 23.12.01 10:23:48
      Beitrag Nr. 97 ()
      @ditto

      Wenn mich nicht alles täuscht ist das hier eine Rambus Diskussion.
      Was soll also der Artukel über Intel und AMD?
      Rambus Intel zuzuordnen, und damit auch als Gegner von AMD zu sehen halte ich für völligen Blödsinn.
      Wer das glaubt hat von Rambus und deren Technologie wirklich keine Ahnung.
      Wenn Rambus Signaltechnologie der zukünftige Standard (aus den vielfach genannten Gründen) wird, dann kommt KEIN Prozessorhersteller daran vorbei.
      Mir als Rambus Aktionär ist es vollkommen egal ob Intel Marktanteile an AMD verliert.
      Alle Prozessorhersteller werden in Zukunft Rambus Technologie zur Ausnutzung der Performance ihrer Produkte benötigen.
      Denn mehr Prozessorleistung benötigt mehr Bandbreite, und mehr Bandbreite = Rambus!
      Avatar
      schrieb am 23.12.01 23:21:51
      Beitrag Nr. 98 ()
      Schade, dass Pat uns nicht erzählt hat, warum Intel
      die nächsten 16 Quartale soviel Pinke rüberschieben möchte
      für die Nutzung der "Nischen"-Technologie. Die Frage ist ja eigentlich
      hochinteressant angesichts der Tasache, dass Intel die "Nischen"-Technologie
      schon vor der Bezahlung der vielen Kohle gebührenfrei nutzen dufte.
      Vermutlich sind sie immer noch sehr begeistert und wollen einfach ein kleines Trinkgeld drauflegen ...


      Ein wirklich berechtigte und ernst zu nehmende Frage, die von Coubert da in einer zugegebenermassen provozierenden Art gestellt wird. Die Antwort von ihm darauf ist allerdings weniger berechtigt und ernst zu nehmen, denn dass ein Unternehmen wie Intel nur aus Mitleid „soviel Pinke rüberschieben möchte“, nur weil sie „ vermutlich immer noch sehr begeistert sind und einfach ein Trinkgeld drauflegen wollen“ ist doch mehr als zweifelhaft. Auch wenn fuer Intel das nur ein Betrag aus der Portokasse sein sollte: da draussen herrscht (Preis)-Krieg und keiner hat da irgendwas zu verschenken.
      Darüber sollte man mal nachdenken......
      Dann koennte man, auch wenn man nur wenig oder, wie manch einer hier, gar keine Ahnung von der Firma Rambus hat, darauf kommen, dass da etwas mehr dahintersteckt. Rambus ist nicht nur RDRAM. Das verstehen bisher (leider) nur die wenigsten. Das Problem fuer Rambus ist einfach die Akzeptanz ihres Geschaeftsmodells, naemlich Entwicklung und Produktion als getrennte Geschaeftsbereiche zu sehen und sich nur auf die Entwicklung spezialisiert zu haben. Nutzer der Rambuspatente wehren sich verstaendlicherweise mit allen ihnen zur Verfuegung stehenden Mitteln dafuer bezahlen zu muessen. Die ganze Diskussion, ob DDR und seine Weiterentwicklungen besser als RDRAM ist oder nicht wird spätestens dann ad absurdum gefuehrt, wenn eindeutig bewiesen wird, dass DDR auf Rambuspatenten beruht, oder wenn RDRAM billiger als DDR in der Herstellung wird. Der Trend ist ja eindeutig. Die schon mehrfach zitierten italienischen Gutachten betreffend das SDRAM von Micron sagen eigentlich schon genug darueber, ob Rambuspatente verletzt wurden oder nicht. Juristisch bleibt wohl nur noch zu klaehren, ob Rambus die Patente rechtmaessig erworben hat oder diese, wie von dem ehrenwerten Richter Payne in Virginia festgestellt wurde, auf betruegerische Art erlangt hat.
      Weiterhin sollte man auch bedenken, dass Rambus nicht nur RDRAM zu bieten hat. Und genau das ist der Punkt, warum Intel „soviel Pinke rüberschieben moechte“. Intel sieht das Potential des Patentportfolios von Rambus. Dann kann man auch die Frage beantworten, warum Intel den neuen Deal mit Rambus eingegangen ist, obwohl sie ja „ die "Nischen"-Technologie schon vor der Bezahlung der vielen Kohle gebührenfrei nutzen dufte.“
      Mal drueber nachzudenken koennte sich lohnen.

      Abschliessend noch ein Zitat von Sir John Templeton:
      "Die Erfahrung lehrt uns, dass einer der häufigsten Fehler bei der Aktienauswahl für den Kauf oder Verkauf darin liegt, nur den offensichtlichsten Faktor, naemlich die derzeitige Perspektive, zu beachten."

      Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr
      wuenscht euch allen
      Kashogi
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 12:11:49
      Beitrag Nr. 99 ()
      > die Coubert da in einer zugegebenermassen provozierenden Art gestellt wird
      Böse mein` ich`s nie, ich bin ein friedlicher Mensch.

      Allen ein Frohes Fest!

      Coubert
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 23:24:06
      Beitrag Nr. 100 ()
      @Flashpompa:
      Altes Haus, alles roger bei Dir? Sehe, Du bist ein felsenfester "Rambusler" geworden. :-)
      Melde Dich mal bei mir, Endless oder beim Festus. Wir freuen uns auf Deinen Anruf. Wie Du siehst, hat dieses Rambus-Board unsere Freundschaft mehr denn je zusammengeschweißt. Wir halten eben richtig zusammen, durch DICK und DÜNN und helfen uns wo wir nur können, in jeglicher Hinsicht.

      @All:
      Na einer langen Abwesenheit will ich mich wieder in meinem ehemals "geliebtem" RAMBUS-Board von Kitty zu Wort melden.

      Mal ganz ehrlich. Früher habe ich in Zeiten der Rezession jede nur denkbare Nachricht aufgesogen, verarbeitet, meine Schlüsse daraus gezogen und diese hier gepostet. Ich lag förmlich am "Puls der Zeit". Als "Nicht-IT`ler" habe ich mir ziemlich viel angelernt. Im Prinzip mag alles auch richtig gewesen sein, nur war ich damals fast ausschließlich in der Börse vernarrt, daß ich andere Dinge des Lebens vernachlässigt habe. Dieses Ewige suchen und verarbeiten im Internet kann wirklich viel Zeit kosten, und vor allem auch viel Nerven kosten.

      Nun habe ich einfach mal mein Anlegeverhalten neu überdacht und festgestellt, daß ich anfürsich kein Daytrader bin. Wenn ich eine Aktie habe, wird diese eben länger gehalten. Die Ziele liegen ja vor, warum also in Panik und Hektik verfallen? Warum ich dann täglich sehr viele Stunden damit verbracht habe, Nachrichten zu suchen, ist mir im nachhinein nun fast unerklärlich. Ich hätte ja eh nicht verkauft. In dieser Zeit hätte ich anderweitig (nicht an der Börse) sehr viel erledigen können. Sei es im Haushalt, im Büro, in der Freizeit oder sonstwo. Vor allem die Ehemänner werden es wissen, wie "angenehm und beruhigend" es sein kann, wenn die Ehefrauen glücklich und zufrieden sind. [Naja, zu "meckern" werden sie immer etwas finden :-)].

      Daraufhin habe ich mich einfach dafür entschieden, nicht wie früher süchtig täglich mehrmals das Rambusboard in W:O, Yahoo, Fool, Rambusite etc. nach News abzugrasen, persönliche und emotionale Diskussionen zu führen und mich mit irgendwelchen Usern zu streiten.

      Es tut einfach gut, denn durch meine Aktivitäten werden sich die Aktienkurse ja sowieso nicht bewegen.

      Unter`m Strich habe ich noch alle meine Rambus-Aktien, bin weiterhin dabei und verloren habe ich ja noch nichts, denn ich habe ja nicht verkauft. Mag sein, daß man sich in der Vergangenheit etwas "übernommen" hat, weil man irgendwann mal der Ansicht war, der Boden sei erreicht, und sich mit Aktien zugedeckt hat. Der Frust mag damals groß gewesen sein, aber die Zeit heilt die Wunden, denn die damaligen "Defizite" wurden inzwischen von vielen "anderweitig" kompensiert. Meine Ziele habe ich weiterhin, keine "DAUSEND" á la Förtsch, aber die Rambus-Strategie scheint in meinen Augen zu stimmen und dies wird sich früher oder später auch auszahlen.

      Take it easy und macht euch nicht verrückt. Der Kurs wird seinen Weg gehen.

      @Kitty/Johannes:
      Ich würde für meinen Bruder, der nun in der IT-Branche tätig geworden ist, einen "DIREKTVERGLEICH" von SDRAM sowie DDR2/DDR3 zu RDRAM benötigen, in jeglicher Hinsicht, fachlich sowie auch preislich. Da ich nicht mehr "up to date" bin, würde ich mich um Links und Hinweise freuen, welche einfach auszudrucken wären. Am Besten in Deutscher Sprache. :-)

      Viele Grüße
      Panospana
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 01:06:38
      Beitrag Nr. 101 ()
      @Panospana
      Deine Ausführungen kann ich voll und ganz unterstreichen.
      Für uns langfristige Aktionäre ist dieses ewige News suchen eher schlecht und lenkt von den wesentlichen Begebenheiten ab.

      Deinen Preisvergleich kann ich im Moment schlecht erstellen, da ich im Urlaub bin und erstens eine langsame Modem Verbindung habe und zweitens viel Zeit mit der Familie verbringen möchte.
      Gerade jetzt wollen wir mal wieder "Die Siedler von Catan" spielen. Macht echt Spaß. (Pulle Jim Beam dabei :))
      Wenn sich sonst keiner erbarmt, dann kann ich ab ca. dem 10.01. mal was raussuchen.

      Alles Gute kitty2

      P.S. Hier in den Elektronikläden in Florida findet man zu 99% P4 oder Celeron PC´s.
      Der P4 ist oft mit 1,5 oder 1,6 getaktet und immer mit SDRAM. RDRAM ist geauso selten wie AMD Prozessoren.
      DDR ist gar nicht zu finden. Auch nicht als RAM Nachrüst Kit. Dort gibt es nur SDRAM oder RDRAM.
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 15:46:17
      Beitrag Nr. 102 ()
      @ PANOS,ENDLESS,FESTus,BONCL
      und alle andere ....


      Wünsche euch einnen heftigen RUTSCH ins neue jahr, das es endlich mal dreht(der kurs)........
      mfg Flashpompa
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 19:48:47
      Beitrag Nr. 103 ()
      @Kitty:

      Viele Grüße nach Florida. Genieße Deinen Urlaub mit Deiner Familie. Die Aufstellung kann ruhig bis Mitte/Ende Januar warten.

      Vielleicht komme ich mal auf Deine Einladung hinsichtlich meiner Bemühungen bzgl. der damaligen Gerichtsverhandlung in Mannheim bei MC`Donalds in Miami zurück! :-)

      Grüße
      Panospana

      @Flashpompa:
      Hau rein, Junge!
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 23:56:41
      Beitrag Nr. 104 ()
      Hallo zusammen!!

      Also nun zum Jahresende möchte ich mich auch mal wieder melden!!
      Ich kann mich den Worten von Panospana nur anschließen, auch ich war vernarrt in
      etwas und habe die eigentlich wirklich wichtigen Dinge ausser acht gelassen. Es ist nicht
      sinnvoll sich zu streiten oder seine Zeit nur damit zu verbringen Dinge zu Suchen und zu erkennen
      auf die man dann eh nie reagiert!
      Kurz bevor ich mit dieser 20 Std. pro Tag Börse aufhörte konnte ich schon fast die Tagesschwankungen
      vorhersagen, und ich weiß das es einigen von euch genauso ging. Man bekommt schließlich ein Gefühl dafür
      wie Sie der Markt verhält!

      "Um zum Schluß zu kommen muss ich sagen das mich das letzte Jahr einiges gekostet hat, aber ich habe auch
      unwahrscheinlich viel gewonnen, und zwar wahre Freunde, und das beste ist, die kann mir keiner nehmen, auch kein
      Alan Greenspan!"

      Ich wünsche euch einen guten Rutsch und ein supererfolgreiches Jahr 2002!!

      Besonders viele Grüße an Festus, Panospana, BONCL und natürlich Flashpompa!!

      Euer euch immer liebender, :D

      Endless
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 15:31:25
      Beitrag Nr. 105 ()
      Hallo, ihr ehemaligen oder stillen Rambuseigner, wie Flashpompa, Endless, Panospana(haben ja ab und zu Kontakt durch Xenova), Festus, Boncl, Kitty, HI, Johannes, Kashogi, ditto(entschuldigt, wenn ich jemanden vergessen habe), ich wünsche uns allen von Herzen, dass wir uns im Jahr 2oo2 wieder in diesem Board austauschen, bedingt durch die guten Rambuskurse bzw. Aussichten, denn nichts schweißt mehr zusammen als gute und aussichtsreiche Kurse. Auch werden dann die Schwätzer verschwunden sein, die ja vielen von euch den aktiven Boardbesuch vermiesten.

      Einen guten Rutsch, nicht auf die Nase fallen,und ein Kursfeuerwerk im Jahr 2oo2, aber vor allem Gesundheit.

      Gesundheit ist nicht "Alles", aber ohne Gesundheit ist "Alles" nichts.

      jethor

      P.S.: Das mit den Namen in der ersten Zeile war reine Sentimentalität!!!
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 15:51:45
      Beitrag Nr. 106 ()
      Ein "Happy Neujahr", viel Erfolg und gute Kurse im 2002 wuensche ich allen aus Sevilla. Sevilla liegt in waermsten Sonnenschein und wir geniessen den Jahreswechesel in dieser historischen Stadt ...

      Gruss HI :)
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 16:32:28
      Beitrag Nr. 107 ()
      Hallo, Rambus-Fans !!

      Auch ich möchte Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2002 wünschen. Auf dass Ihr fette Kursgewinne nach Hause schleppen werdet.
      Ich war die letzten Monate relativ selten im Board und habe mich noch seltener zu Wort gemeldet. Das soll sich zukünftig wieder ändern.
      Mein Dank geht an Leute wie Kitty, Johannes, Kashogi, Panospana, Happy Investor und all die anderen, die das Board zu einer echten Informationsquelle für Rambusaktionäre gemacht haben und weiterhin machen werden.

      Auf ins neue Jahr und feiert schön !!!!!!!!

      gen2016
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 19:04:33
      Beitrag Nr. 108 ()
      @All

      Ich möchte auch hier allen einen guten Rutsch wünschen,
      insbesondere den Leuten, mit denen man sich "früher"
      immer so in den Haaren gelegen hat - gell Kitty. ;)

      Panaspana`s Posting trifft es auf den Punkt und ich denke,
      das es derzeit, in dieser trüben Zeit, vielen so geht.
      Der Kampf AMD und Rambus ist einfach vorbei - ausgefochten.

      Wenn ich mich noch an frühere Zeiten zurückerinnere,
      ist schon komisch wie leidenschaftlich man da diskutieren
      konnte, daß Board war wirklich Mittelpunkt oder nahm einen
      großen Platz ein - das hat sich bei mir geändert und bei
      vielen anderen auch, sei es hier oder sei es im AMD
      Board. Eine gute Entwicklung, wie ich finde.

      Also haltet die Ohren steif und vielleicht kommt ja wieder
      mal eine Zeit, in der wir heiß diskutieren können, mit
      Sicherheit, wenn die Kurse wieder höher notieren.

      Grüße

      BUGGI
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 19:35:06
      Beitrag Nr. 109 ()
      Hallo Ihr Lieben!

      Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2002!!!

      Auf weiter steigende Kurse, und vor allem auf einen Raketenhaften Kursanstieg von Rambus!!!
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 01:15:17
      Beitrag Nr. 110 ()
      Hallo,
      getreu eurer Thread-Überschrift wollte ich mir demnächst noch ein paar RMBS-Aktien ins Depot legen, damit mein bisheriger Bestand nicht mehr so deprimierend aussieht.

      Mich würde eure Einschätzung interessieren: Würdet ihr warten bis zu den Zahlen am 10.1. oder eher früher einsteigen?

      Danke
      :)dg
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 17:00:20
      Beitrag Nr. 111 ()
      Bei xbitlabs gibt es einen ausführlichen Test des P4 2.0 GHz mit diversen Motherboards und verschiedenen Speicherarten.
      http://www.xbitlabs.com/mainboards/intel845d/

      Getestete Boards und Speicher:
      Motherboards: Intel845, Intel845D, Intel850, VIA P4X266(A), SiS645
      Speicher: SDRAM133 CL2 , DDR266 (2100) CL2, DDR333 (2700) CL2.5, RDRAM800

      Aktuelle Speicherpreise: http://www.pricewatch.com/menus/m33.htm
      256MB RDRAM800 Samsung= 2x128MB = $60
      256MB SDRAM133CL2 Micron= $35 (Seite 8 Pricewatch)
      256MB DDR266 CL2 Nanya = $53
      256MB DDR333 CL2.5 Kingmax = $81



      Ein Bild von vielen:

      RDRAM ist der klare Sieger wenn es um Bandbreite geht.



      Bei der Latenz ist es um RDRAM nicht so gut bestellt. Dort sind die DDR Board (SIS nur mit PC2700 DDR) besser. Hier ändert sich die Situation erst mit den neuen 1066 MHz RDRAMs, die sowohl die beste Bandbreite als auch die niedrigste Latenz aller Speichersorten bringen müsste.

      Xbitlabs kommt zu dem Schluss, dass Intel mit dem 845D Board keine großen Erfolge erringen wird, da schon bald neue Boards kommen (2Q/02?), die den neuen FSB von 533 MHz unterstützen und die Boards von VIA und SIS schneller und billiger sind.


      Mein Fazit ist natürlich etwas mehr RDRAM Positiv gefärbt. Das 850er RDRAM Board gewinnt bereits jetzt in den meisten Benchmarks.
      Das SIS Board braucht DDR2700, der fast nicht zu bekommen ist und dazu noch teurer als RDRAM. Dazu ist DDR2700 nicht genormt und genau wie bei DDR2100 und DDR2400 dürfen die verschiedenen Hersteller nicht untereinander auf einem Board gemischt werden. Ist also höchstens eine Lösung für Bastler, aber nicht für den HighPerformance Massenmarkt.
      DDR2100 ist langsamer als RDRAM und die Preise gleichen sich an. Der Preisunterschied ist nur noch ein paar Dollar. ($7 bei 256 MB)

      Bei dem Test fehlt mir noch eine Aussage zur Stabilität. Der Punkt fällt mehr oder weniger unter den Tisch, obwohl gerade dieser Punkt sehr wichtig ist. Wer nicht immer auf die Abstürze von Windows schimpfen will, der sollte einmal Boards von Intel mit RDRAM versuchen. Wie durch ein Wunder wird „Windows“ auf einmal sehr stabil. Leider wird dieser Punkt Marketingmäßig überhaupt nicht berücksichtigt.
      Wenn man aber die Heerscharen von Käufern (DAU) sieht, die sich einen P4 und SDRAM kaufen, dann verwundert das ganze nicht.


      Meine Wünsche fürs neue Jahr:
      Wir brauchen die neuen 1066 MHz RDRAMs und wir brauchen Preise für diese neuen RDRAMs, die nur geringfügig über den DDR Preisen liegen. Gleichzeitig müssten die Preise für RDRAM800 auf den Preis von DDR2100 gesenkt werden.
      Dazu brauchen wir dann die Motherboards, die die neuen 1066MH Rimms richtig ausnutzen. Am liebsten ein schnelles und günstiges Board von SIS, damit Intel ein wenig Wettbewerbsdruck bekommt.
      Weiter brauchen wir Erfolge an der Gerichtsfront und ganz wichtig ein besseres Image in der Industrie und beim Käufer.
      Außerdem müssten die großen Hersteller wie Compaq und HP mehr RDRAM Rechner anbieten. Da gibt es in den Kaufhäusern jede Menge P4 die eine Top Ausstattung haben (DVD-Brenner, nVidia GeForce 3, 17 TFT) und richtig teuer sind, aber beim Speicher kommt SDRAM zum Einsatz.

      Das Jahr 2001 war für jeden Rambus Anleger eine einzige Enttäuschung.
      Das Jahr 2002 wird mit Sicherheit sehr schwierig starten und uns Anlegern noch viel Geduld abverlangen.
      Trotzdem sehe ich positiv in die Zukunft und glaube das das schlimmste bereits hinter uns liegt.
      Ab Mitte 2002 geht es bergauf. :) (ohne Gewähr)

      Allen Rambus Longs einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2002.


      Kitty2

      P.S.
      Eines müsste allen Rambus Investoren klar geworden sein. Rambus wird nicht mehr innerhalb von 2 Jahren 100% vom Speichermarkt beherrschen und die Aktie wird nicht innerhalb von 2 Jahren die $500 Marke erreichen. Wer aber eine Anlageorizont von 3-5 Jahren hat, der wird mit Rambus sicherlich überdurchschnittlich verdienen. Die anderen Pro-Rambus Punkte neben Speicher für PC will ich jetzt hier nicht wiederholen.

      P.P.S Gruß an Endless. Lange nichts von Dir gehört.


      @Panospana
      >damaligen Gerichtsverhandlung in Mannheim bei MC`Donalds in
      Sicher doch. Kannst Dir auch ruhig einen „Double Quarter Pounder wih Cheese“ aussuchen :)
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 07:50:22
      Beitrag Nr. 112 ()
      ebenfalls einen guten rutsch wünscht heritage, der rutsch bezieht sich natürlich nicht auf die aktien, hehe
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 10:45:06
      Beitrag Nr. 113 ()
      Hallo Hagerabonnenten,

      habe bis jetzt noch nicht den neuesten Bericht gekriegt. ihr auch nicht? Bitte sagt mir bescheid.

      danke
      jethor
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 12:26:26
      Beitrag Nr. 114 ()
      Hallo zusammen!

      Auch euch allen einen "Guten Rutsch" - hoffentlich haben wir mit unserer Rambus-Investition nächstes Jahr mehr Erfolg.
      Ich jedenfalls glaube fest daran, dass sich diese herausragende Technologie durchsetzen wird!

      Gruß
      Johannes
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 16:50:20
      Beitrag Nr. 115 ()
      Auch ich wünsche allen hier im Board einen Guten Rutsch ins Jahr 2002 und das richtige Händchen zur erfolgreichen Strategie.
      Ich habe hier im Board viel über PC`s, Rimm`s, Ramm`s usw. gelernt.Dafür an denen, die sich hier konstruktiv an den Diskussionen beteiligen,herzlichen Dank,besonders an Kitty2.

      Man hört und liest voneinander
      bis dahin: Prost Neujahr!!!

      illuB.
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 23:47:48
      Beitrag Nr. 116 ()
      @Kitty

      Hallo Penner,

      heute habe ich meine Verluste bei Rambus nachgerechnet.
      Die Aktien habe ich bei ca 8,4 EUR verkauft und bei durchschnitl. ca. 83 EUR eingekauft. Das macht

      ******* ÜBER 14.000 *************


      VERLUST !!!!!!! DU PENNER, FANATIKER, HEINI, GOTESKRIEGER... HAST DU DAS KAPPIERT?????

      WEGEN EINEM GEWISSEN IDIOTEN "Kitty" HABE ICH 14.000 DM in den SAND GESETZT:


      ich weiss keine Bezeichnung für deine dämliche Person. AM LIEBSTEN WÜRDE ICH DIR FÜR den ABARTIGEN FANATISMUS DIE AUGEN BLAUFÄRBEN


      PENNER; WAS MACHST DU EIGENTLICH; BIST DU BEAMTER ODER WAS??? MERKST DU NOCH WAS??????


      WEIL ICH IDIOT ALS LAIE AUF dEINE ABGEDREHTEN POSTINGS REAGIERT UND WIE EIN KITTY EINGEKAUFT HABE:

      BIST DU BESESSEN????
      ERST HEUTE HABE ICH DIE ZAHL VON über 14.000 DM SCHWARZ AUF WEISS GESEHEN: ICH KÖNNTE DICH OOOOOOOOOAAAAAAAAAAAAAAAAH

      PENNER, AM LIEBSTEN WÜRDE ICH DICH VOR GERICHT SCHLEPPEN:

      LEUTE WACHT AUF!!!!!! DER TYP IST K R A N K

      SEI SICHER; SOLLTE ICH IRGENDWO DEN NAMEN KITTY HÖREN ODER ICH ERKENNE DICH DURCH IRGENDWAS GIBTS EISEITIG BLAUE AUGEN
      * I D I O T *




      ***************************
      FIC* DICH EINFACH DU SCHWACHMAT
      ***************************

      ich mußte das loswerden.


      MfG
      Manfred


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