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    Internetmediahouse (UBAG) Tradingchance... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.12.01 11:05:21 von
    neuester Beitrag 10.12.01 13:44:14 von
    Beiträge: 3
    ID: 516.430
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      schrieb am 04.12.01 11:05:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... oder sogar langfristig kaufen?
      Das Unternehmen notiert fast auf Allzeittief. Die Zahlen entsprachen den Erwartungen. Geht der Markt weiter hoch, dürfte UBAG ordentlich profitieren. Die operativen Kosten scheinen im Griff zu sein und die Steueränderungen im nächsten Jahr dürfte endlich zu Gewinnen führen.

      Gruß Nasevoll
      Avatar
      schrieb am 09.12.01 11:58:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vielleicht eine Tradingchance. Die Meldung ist zwar schon etwa 1 Monat alt, seitdem hat sich aber kaum etwas getan.

      12.11.2001
      UBAG nicht über 1,20 Euro einsteigen
      TradeCentre.de


      Die Wertpapierexperten von "TradeCentre.de" empfehlen den Einstieg in die Aktie der UBAG AG (WKN 613860) nicht über 1,20 Euro.

      Die UBAG, ehemals IMH, wolle wieder neue Beteilungen eingehen und befinde sich in intensiven Verhandlungen mit fünf Unternehmen. Darunter sollten sich gemäß Infos von "TradeCentre.de" zufolge auf keinen Fall Start-ups befinden. Das erfahre man aus unternehmensnahen Kreisen. Mit entsprechender Meldung zumindest eines erfolgreichen Deals sei in den nächsten Wochen zu rechnen.

      Im abgelaufenen dritten Quartal habe die Gesellschaft keine ergebniswirksamen Erlöse erzielt. Der Umsatz dürfte sich auf rund 2 Millionen Mark belaufen. Im Gegenzug hierzu habe sich die Cashlage lediglich um die operativen Kosten der Holding (pro Quartal circa 1 bis 1,5 Millionen Mark) und um geringfügige Nachfinanzierungen verringert.

      Neue Beteiligungen sei die UBAG in der dritten Periode nicht eingegangen. Erfreulich zu hören sei, dass aus heutiger Sicht keine weiteren Abschreibungen auf das Portfolio fällig seien. Die Aktie habe unter der allgemeinen Schwäche in der VC Branche deutlich gelitten.

      Investoren sollten Aktien der Venture Capital Branche generell noch meiden. Eine Turnaround-Spekulation auf Sicht von zwei bis drei Monaten könnte sich bei UBAG jedoch auszahlen. Wenn in den nächsten Wochen Meldungen über neue Beteiligungen an die Öffentlichkeit gelangen würden, könnte wieder Bewegung in die Aktie kommen. Mit einer Marktkapitalisierung von nur noch knapp 9 Millionen Euro seien Kurssprünge bei einem positiven Newsflow vorprogrammiert. Charttechnisch liege die Aktie derzeit in der Luft.

      Den Einstieg für eine solche Spekulation sollten Anleger nicht über 1,20 Euro wagen und eine Absicherung per Stop-Loss biete sich bei 1,06 Euro an, so die Experten von "TradeCentre.de".

      Quelle: http://www.aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 13:44:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was soll die ganze Nervosität. Es ist kein weiterer Abschreibungsbedraf abzusehen im Vergleich zu den Mitbewerbern und einige Beteiligungen scheinen sich sehr positiv zu entwickeln.UBAG hat keine Kreditfinanzierten Beteiligungen im Portfolio und hat genug Cash um um bei der jetzigen Burnrate ohne exits 2 Jahre zu überleben. Ich hoffe, daß der Vorstand im worst case auf ihren Salary einfach verzichtet oder auf ein Minimum reduziert. Die Herren des Vorstandes sollen aus wohl situierten Häusern kommen!!

      Hier dei letzte News von Pricecontrast:



      07.12.01, de.internet.com
      PriceContrast.com übernimmt Assets der Yellout AG

      Zusammenrücken bei den Preisvergleichern. Die Plattform PriceContrast übernimmt Teile der Yellout AG, die sich seit Anfang Oktober im Insolvenzverfahren befindet. Nach der bereits kürzlich erfolgten Übernahme der Kundendatenbank der IhrPreis.de AG zum 30.10.2001 gelang PriceContrast.com nun der zweite Zukauf.

      "Mit der Yellout AG bestand bereits seit vielen Monaten eine enge Partnerschaft", so Matthias Pirner, Geschäftsführer der PriceContrast.com gegenüber de.internet.com. "Gekauft wurde im wesentlichen die Kunden und Nutzerdatenbank", so Pirner. Über den Preis wurde Stillschweigen bewahrt. Mit der Übernahme verfügt das Unternehmen nach eigenen Angaben nun über eine viertel Million registrierter Kunden, weitere Zukäufe sind für das Jahr 2002 geplant.

      Die Yellout AG war als Service-Plattform für die Vermittlung von Dienstleistungen am 1. Januar 2000 gestartet. Später wurde das Angebot um eine B2B-Plattform erweitert, die unter dem Namen yelloutPRO.de firmierte. Dieser Service richtete sich vor allem an kleine und mittelständische Unternehmen. Yellout beschäftigte 25 Festangestellte und etwa 5 freie Mitarbeiter. (ck)


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