06.12.01: Der Tag nach dem Ausbruch. Bären tot, oder ein grosses Aufbäumen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.12.01 06:02:52 von
neuester Beitrag 07.12.01 02:06:30 von
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Wie in alten Zeiten anno Jahreswechsel 1999/2000. So musste man sich gestern fühlen. Von Tokio über Frankfurt bis New York war alles ganz dick grün. Die Indizies sind ausgebrochen und haben teilw. heftige Kaufsignale geliefert. Nikolausrallye eröffnet unter baldiger Federführung des Christkindes?
Das der Anstieg so heftig war, ist neben positiven Meldungen vor allem den crashenden Bonds zu verdanken. Ganz offensichtlich hat sich das vorsichtige Geld nun dazu entschlossen hat wieder in die Aktienmärkte zu laufen. Trotzdem darf man nicht in grenzenlose Euphorie verfallen! Ok, die fundamentals haben sich etwas verbessert, doch darf man nicht vergessen welchen Leidensweg wir in den letzten 18 Monaten haben & das Amerika einen Krieg gegen Geister führt, die jederzeit wieder zuschlagen könnten.
Ansonsten wiederholt sich der Dezember 1999 fast punktgenau. Zudem erleben wir momentan eine umgekehrte Rallye zum Crash August/September 2001. War der gestrige Tag der 11.09.? Wenn ja, folgen noch einige heftige Kerzen.
Eine extrem positive Überraschung brachte der gestrige Einkaufsmanagerindex für das nichtverarbeitende Gewerbe. Erwartet worden war ein leichter Anstieg auf 42,7. Geworden sind es fulminante 51,3 & die Rückkehr in die Wachstumsphase. Auch die Einzelaufschlüsselung des NAPM brachte überwiegend positives, so sind z.B. die Auftragseingänge mit knapp 50 ebenfalls kurz vor einem neuen Aufschwung. Böse dagegen die Preise, die mit 38,5 um fast 10% gesunken sind. Dies zeigt glasklar auf welche Kosten dieser kleine Aufschwung geht, nämlich zu Lasten der Unternehmensgewinne! Ist gefährlich wenn diese anfangen hochzurennen, dann droht die grosse Inflation.
Die zweiten Daten, nämlich der Chicago Fed National Activity Index signalisierte mit -1,7 weiterhin die Rezession.
Letzte Woche noch vermutet, gestern gepostet und heute bereits bestätigt. Mein Szenario, dass wir uns bereits inmitten eines neuen -wohl dem historisch stärksten- US-Wirtschaftsaufschwung befinden scheint sich voll und ganz aufzugehen. Der NAPM der nichtverarbeitenden Industrie steht glasklar auf Wachstum, insofern er nicht mal wieder extrem nach unten revidiert wird, könnte die endgültige Bestätigung gewesen sein.
Lustig dabei die internationalen Analysten, die zum Teil noch immer im Nebel stochern und den Aufschwung suchen, der u.U. im 2. Halbjahr 2002 kommen wird. Hej, er ist jetzt schon da und da ich kein Übermensch bin, hätten es auch die professionellen Börsenbeobachter erkennen müssen. Besonders bei unseren Micheles waren die letzten Tage wieder mal eine einzige Lachnummer.
& nun wird alles gut?
Aufschwung scheint da, Börsen haben wichtige Marken nach oben gebrochen und der traditionell sehr stark Dezember scheint in diesem Jahr mal wieder seinem Namen alle Ehre zu machen. Doch ist nicht alles Gold was glänzt! So überraschend wie die Frühindikatoren regelrecht nach oben geschossen sind, so überrascht werden die Analysten und Greenspan bei der Bestätigung eines extrem frühen Wirtschaftsaufschwungs sein. Die Folge sind Unmengen künstlicher Liquidität und ein starker Verbraucherkonsum, die die Inflation völlig ausser Kontrolle geraten lassen werden. Ein neuer Konjunktureinbruch wird wohl die Folge sein, was die Baisse in verschärfter Form fortsetzen wird. Ob bereits in 4 Wochen oder erst in 3 Monaten ist dabei egal.
Und wenn es nicht die Inflation wird, dann vll. sogar schon vorher die gigantische Insolvenz-Welle. Enron war erst der Anfang, die Bankenpleiten werden das Ende sein.
Stichwort Argentinien!
---------------------------------
Argentinien im Schockzustand - Umsätze bis 70 Prozent eingebrochen
BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Die am vergangenen Samstag überraschend eingeführten Bargeldbeschränkungen haben Argentinien in einen Schockzustand versetzt. Wegen fehlenden Bargeldes und verunsicherter Konsumenten seien die Einzelhandelsumsätze an den ersten beiden Tagen zwischen 50 und 70 Prozent im Vergleich zur Vorwoche eingebrochen, teilte der Vorsitzende des Handelsverbandes, Osvaldo Cornide, am Mittwoch mit.
Der Dezember mit dem Weihnachtsgeschäft ist auch in Argentinien die Zeit, in der normalerweise die höchsten Umsätze erzielt werden. Viele Geschäfte haben die Weihnachtsware bereits geordert, auf der sie nun sitzen bleiben könnten.
ANSTURM AUF BANKKONTEN
Zehntausende Handwerker, Ladeninhaber und andere Kleinunternehmer fragten sich, wie sie ihre bisher ausschließlich in bar abgewickelten Geschäfte weiterführen könnten. Oft verfügen weder die Firmeninhaber noch ihre Angestellten oder ihre Lieferanten über Bankkonten. Die Eröffnung eines Kontos dauert aber wegen des Ansturms bereits bis zu drei Wochen.
Viele Zahlungen konnten nicht mehr abgewickelt werden, weil die Schuldner plötzlich kein Bargeld mehr hatten oder die Gläubiger noch kein Konto zur Einreichung von Schecks. Außerdem dürften die Zusatzkosten für Kreditkartenzahlung einen Teil der Geschäfte zur Aufgabe zwingen. Auch viele Arbeitsplätze im informellen Sektor wie etwa dem Baugewerbe, in dem die Löhne immer am Freitagabend in bar gezahlt werden, sind wegen Zahlungsunfähigkeit der Arbeitgeber gefährdet. Argentinien leidet bereits seit mehr als drei Jahren unter einer schweren Wirtschaftskrise.
MINISTER SCHRÄNKT BARGELDVERKEHR EIN
Wirtschaftsminister Domingo Cavallo hatte am Samstag angekündigt, Privatpersonen und Unternehmen dürften künftig pro Woche nur noch 250 Pesos oder Dollar (280 Euro/549 DM) in bar abheben. Alle anderen Zahlungen müssten per Scheck, Überweisung sowie Bank- oder Kreditkarte geleistet werden. Es handele sich um eine Maßnahme zur Abwehr "spekulativer Angriffe von Geier-Fonds", hatte Cavallo den schwerwiegenden Eingriff in das Eigentumsrecht begründet.
Allerdings waren es eher Millionen argentinischer Kleinanleger, die aus Angst vor einem finanziellen Zusammenbruch des mit mehr als 140 Milliarden Dollar überschuldeten Landes panisch ihre Bankkonten geplündert hatten. Der Zwang zum bargeldlosen Zahlungsverkehr soll auch die Schattenwirtschaft eindämmen und die Steuerhinterziehung bekämpfen.
ARBEITSLOSIGKEIT BEI 18,5 PROZENT
Die Arbeitslosigkeit stieg unterdessen im Oktober auf 2,5 Millionen (18,5 Prozent). Das Länderrisiko, das den sinkenden Wert argentinischer Staatsanleihen widerspiegelt, stieg zeitweise auf den weltweit unerreichten Stand von 4.000 Basispunkten./ro/DP/tw
-----------------------------------
Dieser Bericht bedarf keines weiteren Kommentars! Es ist nur noch eine Frage von Wochen bis...
Im DAX wird übrigens alles für den nächsten Wirtschaftscrash vorbereitet. Gestern ist völlig überraschend der BMW-Chef Miltenberg zurückgetreten (Bandscheibenschaden = hahahaha) & heute hat Siemens bekanntgegeben einige Anteile von Infineon verkloppt zu haben. Nun beträgt der Infineon-Anteil unter 50% und braucht nicht mehr konsolidiert zu werden. Erstere Neuigkeit deutet auf die kommende sehr sehr tiefe Krise in der Automobilbranche hin, letztere war die fast schon sichere Bestätigung der Infineon-Insolvenz. Crash kommt & 2002 wird ein bitterböses Jahr. Könnte das fürchterlichste der Wirtschaftsgeschichte werden.
Ein Schlusswort zur Rallye:
Sehr oft erfolgt nach einem Ausbruch ein rebreak zurück an die Schnittstelle. Ergo wäre es nicht verwunderlich, wenn der heutige Tag negativ ausfällt, zumindest in der ersten Handelshälfte. Dies muss nicht so kommen, doch berücksichtigen sollte man es.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Lehrbuchmässig wurde heute im Stundenchart das W in Form eines gap ups aufgelöst. die vielen weissen Kerzen bestätigen dabei eindrucksvoll die Stärke, mit dieser Bruch vonstatten ging.
Bis 1780 P. darf es nun rennen. Darüber wird sehr bullisch!
Das gestrige gap sollte nicht mehr geschlossen werden, da sonst die break away Vision zerstört wäre.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Ein Ausbruch ganz wie im Lehrbuch haben wir gestern gesehen & die Nasdaq schreit geradezu nach noch mehr. Eigentlich schade, denn der Bereich 1600 vs. 1780 P. sollte ein jahrelanger Puffer werden. Dafür ist der Index aber momentan fast schon zu stark.
Der blanke Wahnsinn waren die Umsätze! 2,7 Mrd. ist nahe dem historischen Rekord. Das waren viele echte Käufe, die mögl. eine echte Rallye ausgelöst haben.
Das P/C-Ratio ist nun teilweise sehr niedrig und man erkennt auch kaum mehr Bären. Trotzdem darf man dies nicht als Indikation für fallende Kurse sehen, ähnlich wie es Mitte September bei den Bullen war. Mit dem Bruch der GD200 haben die langfristigen Shorties angefangen glattzustellen und die ultralangfristigen Anleger begonnen Aktienbestände aufzubauen. Daher fraglich ob sofort eine Gegenkorrektur beginnt.
1780 P. nächster widerstand. Darüber muss ich neu rechnen.
Unter 1635 P. darf es nicht mehr fallen.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW hat die 10.000 P. wieder! Der Ausbruch ging dabei so heftig vonstatten, dass sogar fast der nächste widerstand von 10.150 P. erreicht wurde. Nun fehlen noch lumpige 100 P. bis zur endgültigen Rückkehr in die alte Schiebezone. Dann ist der Herbstcrash endgültig vergessen. Traurig aber wahr!
9980 P. ist nun die nächste wichtige Unterstützung. Idealerweise sollte diese nochmal intraday angetestet werden. Ist aber fraglich inwieweit die Bären noch solche Kraft haben. Kritisch wird es unter 9850 P.
10.200 Widerstand, danach Run bis 10.600 P. möglich.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Einen sauberen Ausbruch legte der S&P gestern hin. Ob nun das Treppensteigen der letzten beiden Monate weitergeht?
1195 vs. 1118 P. bleibt die grossräumige Range.
Der S&P ist damit der einzigste Index der noch nicht ausgebrochen ist. & da er der heimliche Leitindex ist, haben noch die Bären alle Trumpfkarten in der Hand. aufpassen!
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Netter Anstieg den der Nemax gestern hinlegte. Nun rückt die Oberkante der Range immer näher. 1350/1400 P. wäre der Ausbruch. Die untere Begrenzung ist mit 1100 P. wieder relativ weit weg.
Wird die GD200 durchstossen und damit die Rallye fortgesetzt? Meine Indikatoren stehen nach wie vor auf sell, vll. bin ich im Bezug auf den Nemax auch befangen. Dort wurde in fast allen Werten gelogen, betrogen und gepusht. Wie soll es dort zu einer echten Trendwende kommen?
Nemax kann steigen oder fallen, Hauptsache er steht im Herbst 2002 bei 350 P.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold down, Euro down. Alles wie gemalt während der momentanen Aktienrallye.
Euro mag ich momentan nicht einschätzen, zu unsicher wegen des nahenden Jahresende. Unter 0,8850 brennts!
Gold hingegen könnte zusammen mit den aktien hochrennen. 290-295 Dollar kurzfr. möglich.
Termine heute:
09:30 EU / EZB, Sitzung des Rates (Ergebnis gegen 13:45 Uhr)
10:00 Siemens AG, BI-PK, Muenchen
10:00 Voith AG, Halbjahres-PK, Heidenheim
11:00 Vivacon AG, IPO-PK Amtlicher Handel, Frankfurt
14:30 US / Produktivitaet 3. Quartal (revidiert)
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US / Auftragseingang der Industrie Oktober
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Bayer AG, AR-Sitzung, Leverkusen
- US / Intel, Ergebnis 4. Quartal, Santa Clara
Happy trades...
Das der Anstieg so heftig war, ist neben positiven Meldungen vor allem den crashenden Bonds zu verdanken. Ganz offensichtlich hat sich das vorsichtige Geld nun dazu entschlossen hat wieder in die Aktienmärkte zu laufen. Trotzdem darf man nicht in grenzenlose Euphorie verfallen! Ok, die fundamentals haben sich etwas verbessert, doch darf man nicht vergessen welchen Leidensweg wir in den letzten 18 Monaten haben & das Amerika einen Krieg gegen Geister führt, die jederzeit wieder zuschlagen könnten.
Ansonsten wiederholt sich der Dezember 1999 fast punktgenau. Zudem erleben wir momentan eine umgekehrte Rallye zum Crash August/September 2001. War der gestrige Tag der 11.09.? Wenn ja, folgen noch einige heftige Kerzen.
Eine extrem positive Überraschung brachte der gestrige Einkaufsmanagerindex für das nichtverarbeitende Gewerbe. Erwartet worden war ein leichter Anstieg auf 42,7. Geworden sind es fulminante 51,3 & die Rückkehr in die Wachstumsphase. Auch die Einzelaufschlüsselung des NAPM brachte überwiegend positives, so sind z.B. die Auftragseingänge mit knapp 50 ebenfalls kurz vor einem neuen Aufschwung. Böse dagegen die Preise, die mit 38,5 um fast 10% gesunken sind. Dies zeigt glasklar auf welche Kosten dieser kleine Aufschwung geht, nämlich zu Lasten der Unternehmensgewinne! Ist gefährlich wenn diese anfangen hochzurennen, dann droht die grosse Inflation.
Die zweiten Daten, nämlich der Chicago Fed National Activity Index signalisierte mit -1,7 weiterhin die Rezession.
Letzte Woche noch vermutet, gestern gepostet und heute bereits bestätigt. Mein Szenario, dass wir uns bereits inmitten eines neuen -wohl dem historisch stärksten- US-Wirtschaftsaufschwung befinden scheint sich voll und ganz aufzugehen. Der NAPM der nichtverarbeitenden Industrie steht glasklar auf Wachstum, insofern er nicht mal wieder extrem nach unten revidiert wird, könnte die endgültige Bestätigung gewesen sein.
Lustig dabei die internationalen Analysten, die zum Teil noch immer im Nebel stochern und den Aufschwung suchen, der u.U. im 2. Halbjahr 2002 kommen wird. Hej, er ist jetzt schon da und da ich kein Übermensch bin, hätten es auch die professionellen Börsenbeobachter erkennen müssen. Besonders bei unseren Micheles waren die letzten Tage wieder mal eine einzige Lachnummer.
& nun wird alles gut?
Aufschwung scheint da, Börsen haben wichtige Marken nach oben gebrochen und der traditionell sehr stark Dezember scheint in diesem Jahr mal wieder seinem Namen alle Ehre zu machen. Doch ist nicht alles Gold was glänzt! So überraschend wie die Frühindikatoren regelrecht nach oben geschossen sind, so überrascht werden die Analysten und Greenspan bei der Bestätigung eines extrem frühen Wirtschaftsaufschwungs sein. Die Folge sind Unmengen künstlicher Liquidität und ein starker Verbraucherkonsum, die die Inflation völlig ausser Kontrolle geraten lassen werden. Ein neuer Konjunktureinbruch wird wohl die Folge sein, was die Baisse in verschärfter Form fortsetzen wird. Ob bereits in 4 Wochen oder erst in 3 Monaten ist dabei egal.
Und wenn es nicht die Inflation wird, dann vll. sogar schon vorher die gigantische Insolvenz-Welle. Enron war erst der Anfang, die Bankenpleiten werden das Ende sein.
Stichwort Argentinien!
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Argentinien im Schockzustand - Umsätze bis 70 Prozent eingebrochen
BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Die am vergangenen Samstag überraschend eingeführten Bargeldbeschränkungen haben Argentinien in einen Schockzustand versetzt. Wegen fehlenden Bargeldes und verunsicherter Konsumenten seien die Einzelhandelsumsätze an den ersten beiden Tagen zwischen 50 und 70 Prozent im Vergleich zur Vorwoche eingebrochen, teilte der Vorsitzende des Handelsverbandes, Osvaldo Cornide, am Mittwoch mit.
Der Dezember mit dem Weihnachtsgeschäft ist auch in Argentinien die Zeit, in der normalerweise die höchsten Umsätze erzielt werden. Viele Geschäfte haben die Weihnachtsware bereits geordert, auf der sie nun sitzen bleiben könnten.
ANSTURM AUF BANKKONTEN
Zehntausende Handwerker, Ladeninhaber und andere Kleinunternehmer fragten sich, wie sie ihre bisher ausschließlich in bar abgewickelten Geschäfte weiterführen könnten. Oft verfügen weder die Firmeninhaber noch ihre Angestellten oder ihre Lieferanten über Bankkonten. Die Eröffnung eines Kontos dauert aber wegen des Ansturms bereits bis zu drei Wochen.
Viele Zahlungen konnten nicht mehr abgewickelt werden, weil die Schuldner plötzlich kein Bargeld mehr hatten oder die Gläubiger noch kein Konto zur Einreichung von Schecks. Außerdem dürften die Zusatzkosten für Kreditkartenzahlung einen Teil der Geschäfte zur Aufgabe zwingen. Auch viele Arbeitsplätze im informellen Sektor wie etwa dem Baugewerbe, in dem die Löhne immer am Freitagabend in bar gezahlt werden, sind wegen Zahlungsunfähigkeit der Arbeitgeber gefährdet. Argentinien leidet bereits seit mehr als drei Jahren unter einer schweren Wirtschaftskrise.
MINISTER SCHRÄNKT BARGELDVERKEHR EIN
Wirtschaftsminister Domingo Cavallo hatte am Samstag angekündigt, Privatpersonen und Unternehmen dürften künftig pro Woche nur noch 250 Pesos oder Dollar (280 Euro/549 DM) in bar abheben. Alle anderen Zahlungen müssten per Scheck, Überweisung sowie Bank- oder Kreditkarte geleistet werden. Es handele sich um eine Maßnahme zur Abwehr "spekulativer Angriffe von Geier-Fonds", hatte Cavallo den schwerwiegenden Eingriff in das Eigentumsrecht begründet.
Allerdings waren es eher Millionen argentinischer Kleinanleger, die aus Angst vor einem finanziellen Zusammenbruch des mit mehr als 140 Milliarden Dollar überschuldeten Landes panisch ihre Bankkonten geplündert hatten. Der Zwang zum bargeldlosen Zahlungsverkehr soll auch die Schattenwirtschaft eindämmen und die Steuerhinterziehung bekämpfen.
ARBEITSLOSIGKEIT BEI 18,5 PROZENT
Die Arbeitslosigkeit stieg unterdessen im Oktober auf 2,5 Millionen (18,5 Prozent). Das Länderrisiko, das den sinkenden Wert argentinischer Staatsanleihen widerspiegelt, stieg zeitweise auf den weltweit unerreichten Stand von 4.000 Basispunkten./ro/DP/tw
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Dieser Bericht bedarf keines weiteren Kommentars! Es ist nur noch eine Frage von Wochen bis...
Im DAX wird übrigens alles für den nächsten Wirtschaftscrash vorbereitet. Gestern ist völlig überraschend der BMW-Chef Miltenberg zurückgetreten (Bandscheibenschaden = hahahaha) & heute hat Siemens bekanntgegeben einige Anteile von Infineon verkloppt zu haben. Nun beträgt der Infineon-Anteil unter 50% und braucht nicht mehr konsolidiert zu werden. Erstere Neuigkeit deutet auf die kommende sehr sehr tiefe Krise in der Automobilbranche hin, letztere war die fast schon sichere Bestätigung der Infineon-Insolvenz. Crash kommt & 2002 wird ein bitterböses Jahr. Könnte das fürchterlichste der Wirtschaftsgeschichte werden.
Ein Schlusswort zur Rallye:
Sehr oft erfolgt nach einem Ausbruch ein rebreak zurück an die Schnittstelle. Ergo wäre es nicht verwunderlich, wenn der heutige Tag negativ ausfällt, zumindest in der ersten Handelshälfte. Dies muss nicht so kommen, doch berücksichtigen sollte man es.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Lehrbuchmässig wurde heute im Stundenchart das W in Form eines gap ups aufgelöst. die vielen weissen Kerzen bestätigen dabei eindrucksvoll die Stärke, mit dieser Bruch vonstatten ging.
Bis 1780 P. darf es nun rennen. Darüber wird sehr bullisch!
Das gestrige gap sollte nicht mehr geschlossen werden, da sonst die break away Vision zerstört wäre.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Ein Ausbruch ganz wie im Lehrbuch haben wir gestern gesehen & die Nasdaq schreit geradezu nach noch mehr. Eigentlich schade, denn der Bereich 1600 vs. 1780 P. sollte ein jahrelanger Puffer werden. Dafür ist der Index aber momentan fast schon zu stark.
Der blanke Wahnsinn waren die Umsätze! 2,7 Mrd. ist nahe dem historischen Rekord. Das waren viele echte Käufe, die mögl. eine echte Rallye ausgelöst haben.
Das P/C-Ratio ist nun teilweise sehr niedrig und man erkennt auch kaum mehr Bären. Trotzdem darf man dies nicht als Indikation für fallende Kurse sehen, ähnlich wie es Mitte September bei den Bullen war. Mit dem Bruch der GD200 haben die langfristigen Shorties angefangen glattzustellen und die ultralangfristigen Anleger begonnen Aktienbestände aufzubauen. Daher fraglich ob sofort eine Gegenkorrektur beginnt.
1780 P. nächster widerstand. Darüber muss ich neu rechnen.
Unter 1635 P. darf es nicht mehr fallen.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW hat die 10.000 P. wieder! Der Ausbruch ging dabei so heftig vonstatten, dass sogar fast der nächste widerstand von 10.150 P. erreicht wurde. Nun fehlen noch lumpige 100 P. bis zur endgültigen Rückkehr in die alte Schiebezone. Dann ist der Herbstcrash endgültig vergessen. Traurig aber wahr!
9980 P. ist nun die nächste wichtige Unterstützung. Idealerweise sollte diese nochmal intraday angetestet werden. Ist aber fraglich inwieweit die Bären noch solche Kraft haben. Kritisch wird es unter 9850 P.
10.200 Widerstand, danach Run bis 10.600 P. möglich.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Einen sauberen Ausbruch legte der S&P gestern hin. Ob nun das Treppensteigen der letzten beiden Monate weitergeht?
1195 vs. 1118 P. bleibt die grossräumige Range.
Der S&P ist damit der einzigste Index der noch nicht ausgebrochen ist. & da er der heimliche Leitindex ist, haben noch die Bären alle Trumpfkarten in der Hand. aufpassen!
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Netter Anstieg den der Nemax gestern hinlegte. Nun rückt die Oberkante der Range immer näher. 1350/1400 P. wäre der Ausbruch. Die untere Begrenzung ist mit 1100 P. wieder relativ weit weg.
Wird die GD200 durchstossen und damit die Rallye fortgesetzt? Meine Indikatoren stehen nach wie vor auf sell, vll. bin ich im Bezug auf den Nemax auch befangen. Dort wurde in fast allen Werten gelogen, betrogen und gepusht. Wie soll es dort zu einer echten Trendwende kommen?
Nemax kann steigen oder fallen, Hauptsache er steht im Herbst 2002 bei 350 P.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold down, Euro down. Alles wie gemalt während der momentanen Aktienrallye.
Euro mag ich momentan nicht einschätzen, zu unsicher wegen des nahenden Jahresende. Unter 0,8850 brennts!
Gold hingegen könnte zusammen mit den aktien hochrennen. 290-295 Dollar kurzfr. möglich.
Termine heute:
09:30 EU / EZB, Sitzung des Rates (Ergebnis gegen 13:45 Uhr)
10:00 Siemens AG, BI-PK, Muenchen
10:00 Voith AG, Halbjahres-PK, Heidenheim
11:00 Vivacon AG, IPO-PK Amtlicher Handel, Frankfurt
14:30 US / Produktivitaet 3. Quartal (revidiert)
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US / Auftragseingang der Industrie Oktober
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Bayer AG, AR-Sitzung, Leverkusen
- US / Intel, Ergebnis 4. Quartal, Santa Clara
Happy trades...
MOIN!
First
First
DAX am Morgen:
Supertag in Amerika und nette Vorgaben aus Japan. Man könnte meinen der DAX wird daraufhin erneut einen Hüpfer nach oben machen. Mal schaun wie viel Power nach dem gestrigen Anstieg noch übrig ist.
Die gestrige Kerze hat mal wieder alles in den Schatten gestellt. Sie war zwar in etwa von mir erwartet worden, doch ist es immer wieder ein Spektakel sowas live mitzuerleben & nicht nur auf dem Papier. Damit sollte der Ausbruch endgültig gelungen sein. False break zwar noch möglich, aber sehr sehr unwahrscheinlich.
Die GD200 rückt immer näher (ca. 5450 P.) & verrückt wenn man bedenkt das der ganz grosse Ausbruch erst an dieser Marke erfolgt. Diese könnte/sollte heutedie Maxi-Oberkante sein. Zudem verläuft dort die Oberkante des Aufwärtstrends. Dieser sollte lt. meinem Szenario noch nach oben durchbrochen werden, was dann aber in die Endphase der Rallye mündet.
Minutenchart bereits gnadenlos überkauft, ist aber -zumindest zu Beginn- vernachlässigbar, nach dieser langen Seitwärtskonsolidierung.
Heute EZB-Sitzung. Zinssenkungsphantasie vorher? Danach wird eh wieder amerika den Weg vorgeben.
Genaue Szenarien heute sehr schwierig, da der Minutenchart nun im Leeren hängt.
Gesund wäre zu Beginn ein Rutsch auf 5220/5230 P. und dann über 5320 P.
Realistischer erscheint 5350-5370, Konsolidierung bis 5300/5280 und anschliessend bis an die Oberkante bei 5450 P. Dort könnte man intraday grössere Put-Positionen aufbauen und mit engem SL sichern.
5300 - 5250 - 5200 und dann unter 5150 P. wäre sehr sehr bärisch.
Kommt die 6.000 P. Marke bis Jahresende? Lt. neuesten Indikationen könnte es sogar bis 6.400 P. rennen.
Zum Jahreswechsel sind Unternehmensverkäufe steuerfrei, zudem Rentenreform. Könnte dem Banken- und Versicherungssektor noch einen ordentlichen Schwung nach oben bringen. Ausserdem stand der DAX am 02.01. bei rund 6.400 P. Ein nullnummer wäre für die Fonds schöner als -20%.
Trotzdem muss man sich vor Augen halten wo der DAX Mitte September stand und entsprechend vorsichtig investieren. Crash jederzeit möglich!
Supertag in Amerika und nette Vorgaben aus Japan. Man könnte meinen der DAX wird daraufhin erneut einen Hüpfer nach oben machen. Mal schaun wie viel Power nach dem gestrigen Anstieg noch übrig ist.
Die gestrige Kerze hat mal wieder alles in den Schatten gestellt. Sie war zwar in etwa von mir erwartet worden, doch ist es immer wieder ein Spektakel sowas live mitzuerleben & nicht nur auf dem Papier. Damit sollte der Ausbruch endgültig gelungen sein. False break zwar noch möglich, aber sehr sehr unwahrscheinlich.
Die GD200 rückt immer näher (ca. 5450 P.) & verrückt wenn man bedenkt das der ganz grosse Ausbruch erst an dieser Marke erfolgt. Diese könnte/sollte heutedie Maxi-Oberkante sein. Zudem verläuft dort die Oberkante des Aufwärtstrends. Dieser sollte lt. meinem Szenario noch nach oben durchbrochen werden, was dann aber in die Endphase der Rallye mündet.
Minutenchart bereits gnadenlos überkauft, ist aber -zumindest zu Beginn- vernachlässigbar, nach dieser langen Seitwärtskonsolidierung.
Heute EZB-Sitzung. Zinssenkungsphantasie vorher? Danach wird eh wieder amerika den Weg vorgeben.
Genaue Szenarien heute sehr schwierig, da der Minutenchart nun im Leeren hängt.
Gesund wäre zu Beginn ein Rutsch auf 5220/5230 P. und dann über 5320 P.
Realistischer erscheint 5350-5370, Konsolidierung bis 5300/5280 und anschliessend bis an die Oberkante bei 5450 P. Dort könnte man intraday grössere Put-Positionen aufbauen und mit engem SL sichern.
5300 - 5250 - 5200 und dann unter 5150 P. wäre sehr sehr bärisch.
Kommt die 6.000 P. Marke bis Jahresende? Lt. neuesten Indikationen könnte es sogar bis 6.400 P. rennen.
Zum Jahreswechsel sind Unternehmensverkäufe steuerfrei, zudem Rentenreform. Könnte dem Banken- und Versicherungssektor noch einen ordentlichen Schwung nach oben bringen. Ausserdem stand der DAX am 02.01. bei rund 6.400 P. Ein nullnummer wäre für die Fonds schöner als -20%.
Trotzdem muss man sich vor Augen halten wo der DAX Mitte September stand und entsprechend vorsichtig investieren. Crash jederzeit möglich!
SK am 05.12.: 271
SK am 05.12.: 305
SK am 05.12.: 19,50
SK am 05.12.: 75,40
Versicherer und Banken könnten, sofern die DAX-Rallye fortgesetzt wird, noch einen ordentlichen Schub bekommen.
3 Gründe:
-Windowsdressing
-Ab 01.01.02 Verkäufe von Unternehmensbeteiligungen steuerfrei
-und ebenfalls ab diesem Termin die Rentenreform
Deutsche Bank interessiert mich dabei aus persönlicher Abneigung nicht. Die haben mich mit dem Gold zu sehr geärgert.
Morgen
Moin Thom
Pfui, der Nikkei ist schon wieder an der 11.050 P. Marke hängengeblieben.
Noch 1 Std. hat er Zeit
Pfui, der Nikkei ist schon wieder an der 11.050 P. Marke hängengeblieben.
Noch 1 Std. hat er Zeit
DIE ABWÄRTSSPIRALE?
DIE AUFWÄRTSSPIRALE?
was ist schlecht?
- überbewertung steigt
- öl zieht an
- terror in israel, kriegsgefahr?
- kriegsgefahr irak und somalia?
- steigende us-arbeitslosigkeit?
- pleitewelle läuft noch
- noch rezession
- verschwundene postings
...was ist gut?
- die bullen sind los, dow über 10.000, nasdaq über 2000
- kaum us-verluste in afghanistan gemeldet
- napm-service index zieht super an
- für bin laden wird es immer enger
- noch eine us zinssenkung?
- napm index zieht an
- us-fonds mit sehr starken zuflüssen
- aufwärtstrend seit september
- us unternehmen sehen teilweise "land"
- steigende us-auftragseingänge
- noch niedriger ölpreis
- usa sind "börsenhörig" und davon total abhängig.
- anleger halten mega-gigantische cashreserven
- dezember oft sehr guter börsenmonat
- stefan raab startet bei Olympia
was ist wichtig?
D O N N E R S T A G, 6. Dezember:
14:30 US / Produktivitaet 3. Quartal (revidiert)
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US / Auftragseingang der Industrie Oktober
US / Intel, Ergebnis 4. Quartal,
F R E I T A G, 7. Dezember:
14:30 US / Arbeitsmarktdaten November
16:00 US / Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan Dezember
Dez. 2001, us-osamabinladen-day?
Disclaimer: Die vorangegangenen Marktbeobachtungen und Aktienbesprechungen basieren
auf den subjektiven Einschätzungen von Sabbel und sind ohne jede Gewähr sowie ohne
Anspruch auf Vollständigkeit. Das Risikoprofil eines jeden individuellen Investors ist
verschieden. Anleger sollten vor der Tätigung von Investitionsentscheidungen den
Anlageberater ihrer Bank um zusätzliche Informationen bitten und das angedachte
Investment auf ihre Risikotoleranz hin überprüfen lassen.
DIE AUFWÄRTSSPIRALE?
was ist schlecht?
- überbewertung steigt
- öl zieht an
- terror in israel, kriegsgefahr?
- kriegsgefahr irak und somalia?
- steigende us-arbeitslosigkeit?
- pleitewelle läuft noch
- noch rezession
- verschwundene postings
...was ist gut?
- die bullen sind los, dow über 10.000, nasdaq über 2000
- kaum us-verluste in afghanistan gemeldet
- napm-service index zieht super an
- für bin laden wird es immer enger
- noch eine us zinssenkung?
- napm index zieht an
- us-fonds mit sehr starken zuflüssen
- aufwärtstrend seit september
- us unternehmen sehen teilweise "land"
- steigende us-auftragseingänge
- noch niedriger ölpreis
- usa sind "börsenhörig" und davon total abhängig.
- anleger halten mega-gigantische cashreserven
- dezember oft sehr guter börsenmonat
- stefan raab startet bei Olympia
was ist wichtig?
D O N N E R S T A G, 6. Dezember:
14:30 US / Produktivitaet 3. Quartal (revidiert)
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US / Auftragseingang der Industrie Oktober
US / Intel, Ergebnis 4. Quartal,
F R E I T A G, 7. Dezember:
14:30 US / Arbeitsmarktdaten November
16:00 US / Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan Dezember
Dez. 2001, us-osamabinladen-day?
Disclaimer: Die vorangegangenen Marktbeobachtungen und Aktienbesprechungen basieren
auf den subjektiven Einschätzungen von Sabbel und sind ohne jede Gewähr sowie ohne
Anspruch auf Vollständigkeit. Das Risikoprofil eines jeden individuellen Investors ist
verschieden. Anleger sollten vor der Tätigung von Investitionsentscheidungen den
Anlageberater ihrer Bank um zusätzliche Informationen bitten und das angedachte
Investment auf ihre Risikotoleranz hin überprüfen lassen.
frage: wann kommen die intelzahlen?
Moin Germa
Japaner kennen wirklich keine Gnade. Oder haben die das bei den Amis gelernt.
Gefällt dir SAP? Mir nicht! Schau dir dieses Drama an. Als ob keine andere Aktie mehr gibt.
mfg
ff
Japaner kennen wirklich keine Gnade. Oder haben die das bei den Amis gelernt.
Gefällt dir SAP? Mir nicht! Schau dir dieses Drama an. Als ob keine andere Aktie mehr gibt.
mfg
ff
Neueste Meldung von dpa-AFX
Donnerstag, 06.12.2001, 06:38
HINTERGRUND: Schrumpfung der japanischen Wirtschaft
beschleunigt sich
TOKIO (dpa-AFX) - Die Hiobsbotschaften aus dem Land der aufgehenden Sonne reißen nicht ab. Die am morgigen Freitag
zur Veröffentlichung stehenden Zahlen zum japanischen Wirtschaftswachstum im dritten Quartal werden sich in das
Katastrophenszenario der letzten Wochen einreihen. Davon sind zahlreiche Analysten überzeugt.
Sie rechnen damit, dass die japanische Volkswirtschaft im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 1,0 Prozent geschrumpft ist -
schneller als im zweiten Quartal, in dem ein Minus von 0,8 Prozent zu verzeichnen war.
KFZ-VERKAUFSZAHLEN AUF NIEDRIGSTEM STAND SEIT 1974
Gemeldet wurden nicht nur Produktionsrückgänge in den einstigen Schlüsselbereichen Informationstechnologie und
Telekommunikation: Die Zahl der auf dem Territorium der einstigen "Auto-Großmacht Japan" verkauften Kraftfahrzeuge ist im
November um 9,3 Prozent auf den niedrigsten Stand seit 1974 gefallen. Ein Viertel der im Premiumsegment der Tokioter
Börse gelisteten Standardwerte befand sich im erster Halbjahr des laufenden Fiskaljahres auf konsolidierter Basis in den
roten Zahlen.
Internationale Organisationen wie der Internationaler Währungsfonds und die Organisation für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erwarten, dass die japanische Volkswirtschaft im laufenden Jahr zwischen 0,7
und 0,9 Prozent schrumpfen wird.
AUCH IM FALLE VON REFORMEN 2002 SCHRUMPFUNG ZU ERWARTEN - FONDSMANAGER
Nach Ansicht eines in Tokio ansässigen Fondsmanagers wird die weltweite konjunkturelle Abwärtsentwicklung noch etwa
bis zum zweiten Quartal des kommenden Jahres anhalten. Danach erwartet der Experte entweder Reformen, die zu
weiteren Entlassungen und einem massiven Rückgang der öffentlichen Ausgaben führen würden, oder einen deflationären
Kreislauf mit der Folge weiter rückläufiger Verbraucherausgaben. "In beiden Fällen würde die japanische Wirtschaft 2002
weiter schrumpfen", sagte er im Gespräch mit dpa-AFX - schlimmstenfalls um bis zu 2 Prozent.
Auch die Analysten von Activest gehen weiterhin von keiner Aufwärtsbewegung aus. "Folglich sind die
Rahmenbedingungen für einen Kursanstieg japanischer Aktien schlecht", konstatierten sie. Nach Ansicht der Volkswirte von
Goldman Sachs werden grundlegende Veränderungen dieser Rahmenbedingungen dadurch verzögert, dass sich die
politisch Verantwortlichen der Dringlichkeit der Probleme nicht bewusst sind. Sie erwarten, dass es dazu einer Zuspitzung
der Krisenerscheinungen bedarf.
So könnte etwa eine Verringerung des Außenhandelsüberschusses angesichts steigender Importe oder eine
Herunterstufung der Kreditwürdigkeit des Landes durch internationale Ratingagenturen den Sinn für die Brisanz der Lage
schärfen, heißt es in einer aktuellen Studie der Bank. Die Experten erwarten Auswirkungen der Aushöhlung der industriellen
Basis des Landes auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit Japans./hi/rw/
--- von Andreas Hippin, dpa-AFX ---
info@dpa-AFX.de
Donnerstag, 06.12.2001, 06:38
HINTERGRUND: Schrumpfung der japanischen Wirtschaft
beschleunigt sich
TOKIO (dpa-AFX) - Die Hiobsbotschaften aus dem Land der aufgehenden Sonne reißen nicht ab. Die am morgigen Freitag
zur Veröffentlichung stehenden Zahlen zum japanischen Wirtschaftswachstum im dritten Quartal werden sich in das
Katastrophenszenario der letzten Wochen einreihen. Davon sind zahlreiche Analysten überzeugt.
Sie rechnen damit, dass die japanische Volkswirtschaft im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 1,0 Prozent geschrumpft ist -
schneller als im zweiten Quartal, in dem ein Minus von 0,8 Prozent zu verzeichnen war.
KFZ-VERKAUFSZAHLEN AUF NIEDRIGSTEM STAND SEIT 1974
Gemeldet wurden nicht nur Produktionsrückgänge in den einstigen Schlüsselbereichen Informationstechnologie und
Telekommunikation: Die Zahl der auf dem Territorium der einstigen "Auto-Großmacht Japan" verkauften Kraftfahrzeuge ist im
November um 9,3 Prozent auf den niedrigsten Stand seit 1974 gefallen. Ein Viertel der im Premiumsegment der Tokioter
Börse gelisteten Standardwerte befand sich im erster Halbjahr des laufenden Fiskaljahres auf konsolidierter Basis in den
roten Zahlen.
Internationale Organisationen wie der Internationaler Währungsfonds und die Organisation für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erwarten, dass die japanische Volkswirtschaft im laufenden Jahr zwischen 0,7
und 0,9 Prozent schrumpfen wird.
AUCH IM FALLE VON REFORMEN 2002 SCHRUMPFUNG ZU ERWARTEN - FONDSMANAGER
Nach Ansicht eines in Tokio ansässigen Fondsmanagers wird die weltweite konjunkturelle Abwärtsentwicklung noch etwa
bis zum zweiten Quartal des kommenden Jahres anhalten. Danach erwartet der Experte entweder Reformen, die zu
weiteren Entlassungen und einem massiven Rückgang der öffentlichen Ausgaben führen würden, oder einen deflationären
Kreislauf mit der Folge weiter rückläufiger Verbraucherausgaben. "In beiden Fällen würde die japanische Wirtschaft 2002
weiter schrumpfen", sagte er im Gespräch mit dpa-AFX - schlimmstenfalls um bis zu 2 Prozent.
Auch die Analysten von Activest gehen weiterhin von keiner Aufwärtsbewegung aus. "Folglich sind die
Rahmenbedingungen für einen Kursanstieg japanischer Aktien schlecht", konstatierten sie. Nach Ansicht der Volkswirte von
Goldman Sachs werden grundlegende Veränderungen dieser Rahmenbedingungen dadurch verzögert, dass sich die
politisch Verantwortlichen der Dringlichkeit der Probleme nicht bewusst sind. Sie erwarten, dass es dazu einer Zuspitzung
der Krisenerscheinungen bedarf.
So könnte etwa eine Verringerung des Außenhandelsüberschusses angesichts steigender Importe oder eine
Herunterstufung der Kreditwürdigkeit des Landes durch internationale Ratingagenturen den Sinn für die Brisanz der Lage
schärfen, heißt es in einer aktuellen Studie der Bank. Die Experten erwarten Auswirkungen der Aushöhlung der industriellen
Basis des Landes auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit Japans./hi/rw/
--- von Andreas Hippin, dpa-AFX ---
info@dpa-AFX.de
IWF dämpft Hoffnungen Argentiniens auf baldigen Milliardenkredit
Buenos Aires, 06. Dez (Reuters) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat am Mittwoch Hoffnungen Argentiniens auf die Zahlung einer dringend benötigten Kredittranche über 1,3 Milliarden Dollar noch in diesem Monat gedämpft. Die dafür erforderlichen Prüfungen des IWF können nach dessen Angaben derzeit nicht abgeschlossen werden. "Auf Grundlage der Ergebnisse der Delegation, die nach Buenos Aires entsandt worden war, sieht sich die Führung des Fonds außer Stande, den Abschluss der Überprüfung des vom IWF unterstützten Programmes vorzuschlagen", hieß es in der Mitteilung des Fonds. Der IWF bleibe in engem Kontakt mit den argentinischen Behörden und wolle gemeinsam mit diesen ein tragfähiges Programm entwickeln.
Das von Zahlungsproblemen geplagte südamerikanische Land hatte gehofft, der IWF könne seine laufende Überprüfung der ökonomischen Situation Argentiniens abschließen, um damit der Freigabe des 1,3-Milliarden-Kredits den Weg zu ebnen. Die Gelder würden den argentinischen Behörden helfen, einen Zahlungsausfall für die öffentlichen Schulden des Landes in Höhe von insgesamt 132 Milliarden Dollar zu verhindern.
Am Dienstag hatte die Nachrichtenagentur Reuters aus IWF-Kreisen erfahren, dass baldige Zahlungen des Fonds an das Land angesichts zunehmender Spannungen zwischen beiden Seiten unwahrscheinlich seien. Der IWF versuche seit Monaten, mit Argentinien für den Peso die Möglichkeiten einer Abwertung oder Ersetzung durch den US-Dollar zu erörtern. Die Regierung des Landes habe es aber bislang abgelehnt, diese Optionen zu diskutieren, hatte es in den Kreisen geheißen.
Argentinien muss im Dezember rund zwei Milliarden Dollar an Schuldendienstzahlungen auf seine Verbindlichkeiten leisten. Am vergangenen Wochenende hatte die Regierung bereits ein Maßnahmenpaket zur Sicherung des Finanzsystems des Landes erlassen. Dieses sieht unter anderem vor, die Bargeld-Abhebungen der Bürger auf 1000 Dollar pro Monat zu beschränken. Zudem sollen Auslandsüberweisungen begrenzt werden, um die Kapitalflucht zu stoppen.
Buenos Aires, 06. Dez (Reuters) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat am Mittwoch Hoffnungen Argentiniens auf die Zahlung einer dringend benötigten Kredittranche über 1,3 Milliarden Dollar noch in diesem Monat gedämpft. Die dafür erforderlichen Prüfungen des IWF können nach dessen Angaben derzeit nicht abgeschlossen werden. "Auf Grundlage der Ergebnisse der Delegation, die nach Buenos Aires entsandt worden war, sieht sich die Führung des Fonds außer Stande, den Abschluss der Überprüfung des vom IWF unterstützten Programmes vorzuschlagen", hieß es in der Mitteilung des Fonds. Der IWF bleibe in engem Kontakt mit den argentinischen Behörden und wolle gemeinsam mit diesen ein tragfähiges Programm entwickeln.
Das von Zahlungsproblemen geplagte südamerikanische Land hatte gehofft, der IWF könne seine laufende Überprüfung der ökonomischen Situation Argentiniens abschließen, um damit der Freigabe des 1,3-Milliarden-Kredits den Weg zu ebnen. Die Gelder würden den argentinischen Behörden helfen, einen Zahlungsausfall für die öffentlichen Schulden des Landes in Höhe von insgesamt 132 Milliarden Dollar zu verhindern.
Am Dienstag hatte die Nachrichtenagentur Reuters aus IWF-Kreisen erfahren, dass baldige Zahlungen des Fonds an das Land angesichts zunehmender Spannungen zwischen beiden Seiten unwahrscheinlich seien. Der IWF versuche seit Monaten, mit Argentinien für den Peso die Möglichkeiten einer Abwertung oder Ersetzung durch den US-Dollar zu erörtern. Die Regierung des Landes habe es aber bislang abgelehnt, diese Optionen zu diskutieren, hatte es in den Kreisen geheißen.
Argentinien muss im Dezember rund zwei Milliarden Dollar an Schuldendienstzahlungen auf seine Verbindlichkeiten leisten. Am vergangenen Wochenende hatte die Regierung bereits ein Maßnahmenpaket zur Sicherung des Finanzsystems des Landes erlassen. Dieses sieht unter anderem vor, die Bargeld-Abhebungen der Bürger auf 1000 Dollar pro Monat zu beschränken. Zudem sollen Auslandsüberweisungen begrenzt werden, um die Kapitalflucht zu stoppen.
das könnte für auftrieb sorgen
05.12.01 21:53 Artikel versenden Artikel drucken
DRAMs: Zeichen für das Ende der Chip-Krise?
Nachdem am Dienstag bereits gemeldet wurde, dass zum ersten Mal seit September vergangenen Jahres im DRAM-Markt über höhere Kontraktpreise gesprochen wird , mehren sich die Stimmen, die darin ein Signal für eine generell anziehende Chip-Nachfrage sehen.
Samsung und Hynix hatten berichtet, dass sie gegenwärtig Lieferverträge verhandeln, nach denen je nach DRAM-Technologie Preiserhöhungen zwischen 10 und 30 Prozent vorgesehen sind. Innerhalb eines Monats ist zudem der Spot-Preis für 128MBit DDR-DRAMs um durchschnittlich 80 Prozent auf 2,60 bis 2,80 Dollar gestiegen.
Bewegung erfährt die DRAM-Szene aus mehrerlei Gründen: Intel ist jetzt mit DDR-Chipsätzen für den Pentium 4 herausgekommen und Motherboard-Hersteller steigen massiv auf diese neue, schnellere Technologie um. Hinzu kommt die Nachfrage von der gerade anlaufenden Xbox von Microsoft und von einigen neuen Grafikkarten. Bis Ende 2002 könnten die DDR-Chips auf 20 bis 30 Prozent des DRAM-Weltmarktes kommen. Gegenwärtig machen sie gerade 5 Prozent aus.
Darüber hinaus verlangt das neue, im Oktober lancierte Betriebssystem Windows XP nach mehr Speicher. Es spielt seine neuen Eigenschaften erst dann richtig aus, wenn es den doppelten Speicherplatz dessen vorfindet, mit dem sich seine Vorgänger zufrieden gaben.
Schließlich sind natürlich die Gespräche zwischen Micron Tech und Hynix von Bedeutung, die im Endeffekt zu einer Verringerung des Angebots auf dem Weltmarkt führen können.
Das alles sind Sonderfaktoren, die nur bedingt auf die allgemeine Nachfragesituation bei den Chips anzuwenden sind. Insofern erscheint es noch etwas vorschnell, darin Zeichen für eine generelle und nachhaltige Verbesserung der Lage auf dem Halbleitermarkt zu sehen.
Autor: Klaus Singer, 21:53 05.12.01
---------------------------
Naja, ein technische Gegenreaktion nach diesem Verfall war längst überfällig.
Doch Trendwende? Wer soll denn die Chips kaufen?
DRAMs: Zeichen für das Ende der Chip-Krise?
Nachdem am Dienstag bereits gemeldet wurde, dass zum ersten Mal seit September vergangenen Jahres im DRAM-Markt über höhere Kontraktpreise gesprochen wird , mehren sich die Stimmen, die darin ein Signal für eine generell anziehende Chip-Nachfrage sehen.
Samsung und Hynix hatten berichtet, dass sie gegenwärtig Lieferverträge verhandeln, nach denen je nach DRAM-Technologie Preiserhöhungen zwischen 10 und 30 Prozent vorgesehen sind. Innerhalb eines Monats ist zudem der Spot-Preis für 128MBit DDR-DRAMs um durchschnittlich 80 Prozent auf 2,60 bis 2,80 Dollar gestiegen.
Bewegung erfährt die DRAM-Szene aus mehrerlei Gründen: Intel ist jetzt mit DDR-Chipsätzen für den Pentium 4 herausgekommen und Motherboard-Hersteller steigen massiv auf diese neue, schnellere Technologie um. Hinzu kommt die Nachfrage von der gerade anlaufenden Xbox von Microsoft und von einigen neuen Grafikkarten. Bis Ende 2002 könnten die DDR-Chips auf 20 bis 30 Prozent des DRAM-Weltmarktes kommen. Gegenwärtig machen sie gerade 5 Prozent aus.
Darüber hinaus verlangt das neue, im Oktober lancierte Betriebssystem Windows XP nach mehr Speicher. Es spielt seine neuen Eigenschaften erst dann richtig aus, wenn es den doppelten Speicherplatz dessen vorfindet, mit dem sich seine Vorgänger zufrieden gaben.
Schließlich sind natürlich die Gespräche zwischen Micron Tech und Hynix von Bedeutung, die im Endeffekt zu einer Verringerung des Angebots auf dem Weltmarkt führen können.
Das alles sind Sonderfaktoren, die nur bedingt auf die allgemeine Nachfragesituation bei den Chips anzuwenden sind. Insofern erscheint es noch etwas vorschnell, darin Zeichen für eine generelle und nachhaltige Verbesserung der Lage auf dem Halbleitermarkt zu sehen.
Autor: Klaus Singer, 21:53 05.12.01
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Naja, ein technische Gegenreaktion nach diesem Verfall war längst überfällig.
Doch Trendwende? Wer soll denn die Chips kaufen?
Nikkei ist heute zweimal erfolglos an die Marke 11.050 P. gelaufen. Trotzdem hat er mit 2% plus geschlossen & neue blühende Landschaften gibt es noch nirgends!
11.050 P. sind sowas wie die 10.000 P. beim DOW oder 5.150 P. beim DAX. Braucht mehrere Anläufe.
Gut möglich das Amiland heute etwas konsolidiert, dann könnte es zu einem neuen tiefen Luftholen beim Nikkei kommen.
11.050 P. sind sowas wie die 10.000 P. beim DOW oder 5.150 P. beim DAX. Braucht mehrere Anläufe.
Gut möglich das Amiland heute etwas konsolidiert, dann könnte es zu einem neuen tiefen Luftholen beim Nikkei kommen.
Von wegen 2% plus. 50 P. in der letzten Minute verloren. Nur 1,5% plus
Nun ist der heutige Tag ein doji unmittelbar unter der Ausbruchsmarke.
Nun ist der heutige Tag ein doji unmittelbar unter der Ausbruchsmarke.
Intershop dürfte jetzt mal einen Hüpfer machen. Bis 4 wäre Luft.
Ansonsten: Falls jemand einen DT-Call sucht, der 656467 ist sehr interessant. Halte momentan 400.000 Stück.
Überlege, ob ich nicht noch mehr kaufe.
Ansonsten: Falls jemand einen DT-Call sucht, der 656467 ist sehr interessant. Halte momentan 400.000 Stück.
Überlege, ob ich nicht noch mehr kaufe.
Neueste Meldung von dpa-AFX
Donnerstag, 06.12.2001, 07:13
Aktien Lateinamerika Schluss: Hoffnung auf IWF-Geld löste
Kursfeuerwerk aus
SAO PAULO/BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Die nur wenig später enttäuschte Hoffnung auf einen IWF-Kredit für Argentinien
hat am Mittwoch (Ortszeit) ein Kursfeuerwerk an der Börse in Buenos Aires ausgelöst. Der Merval-Index schoss um
8,02 Prozent höher auf 229,18 Punkte. Der IWF stoppte allerdings am Mittwoch die Auszahlung der erwarteten Kreditrate in
Höhe von fast 1,3 Milliarden US-Dollar. Das Ausbleiben des Geldes dürfte die schwere Finanzkrise in Argentinien dramatisch
verschärfen.
Der Exekutivrat des IWF teilte am Mittwoch in Washington mit, er sei zurzeit nicht in der Lage, den Abschluss der
Überprüfung des IWF-Programms für Argentinien zu empfehlen. Dies wäre die Voraussetzung für die Auszahlung der
Kredittranche gewesen.
Kursanstiege erlebten unterdessen auch die beiden größten Wertpapiermärkte Lateinamerikas. In der brasilianischen
Wirtschaftsmetropole Sao Paulo machte der Bovespa-Index mit einem Anstieg um 1,79 Prozent auf 13.382,13 Zähler die
Verluste des Vortages wett. Der IPC-Index legte in Mexiko-Stadt sogar um 2,83 Prozent auf 6.099,28 Punkte zu./er/DP/jh
info@dpa-AFX.de
Donnerstag, 06.12.2001, 07:13
Aktien Lateinamerika Schluss: Hoffnung auf IWF-Geld löste
Kursfeuerwerk aus
SAO PAULO/BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Die nur wenig später enttäuschte Hoffnung auf einen IWF-Kredit für Argentinien
hat am Mittwoch (Ortszeit) ein Kursfeuerwerk an der Börse in Buenos Aires ausgelöst. Der Merval-Index schoss um
8,02 Prozent höher auf 229,18 Punkte. Der IWF stoppte allerdings am Mittwoch die Auszahlung der erwarteten Kreditrate in
Höhe von fast 1,3 Milliarden US-Dollar. Das Ausbleiben des Geldes dürfte die schwere Finanzkrise in Argentinien dramatisch
verschärfen.
Der Exekutivrat des IWF teilte am Mittwoch in Washington mit, er sei zurzeit nicht in der Lage, den Abschluss der
Überprüfung des IWF-Programms für Argentinien zu empfehlen. Dies wäre die Voraussetzung für die Auszahlung der
Kredittranche gewesen.
Kursanstiege erlebten unterdessen auch die beiden größten Wertpapiermärkte Lateinamerikas. In der brasilianischen
Wirtschaftsmetropole Sao Paulo machte der Bovespa-Index mit einem Anstieg um 1,79 Prozent auf 13.382,13 Zähler die
Verluste des Vortages wett. Der IPC-Index legte in Mexiko-Stadt sogar um 2,83 Prozent auf 6.099,28 Punkte zu./er/DP/jh
info@dpa-AFX.de
@posthuman
Diese Call mußt du halten bis er im Geld ist
Diese Call mußt du halten bis er im Geld ist
@kasseklingt
Du meinst, noch länger als bis dass die Kasse klingt?
Mit etwas Glück könnte der schon seine 2000% machen.
Aber ich bin bescheiden. Mir reichen 400%.
Du meinst, noch länger als bis dass die Kasse klingt?
Mit etwas Glück könnte der schon seine 2000% machen.
Aber ich bin bescheiden. Mir reichen 400%.
moin @all
@moin germa ..so erster Urlaubstag klasse
germa willst Dir nicht ein paar Xerox für´s Musterdepot bei wo anschaffen .
@moin germa ..so erster Urlaubstag klasse
germa willst Dir nicht ein paar Xerox für´s Musterdepot bei wo anschaffen .
Wallstreet Online-Nachricht
Donnerstag, 06.12.2001, 07:22
Geht die Börsenrallye weiter?
Bringt der Nikolaus den Börsianern einen warmen Geldregen und lässt die Kurse - wie gestern - explodieren? Die Chancen
stehen gut, nachdem die Wall Street nach Börsenschluss in Deutschland kaum Ermüdungserscheinungn gezeigt hat. Dazu
kommt, dass nach dem explosiven, gestrigen Anstieg die Psychologie ins Spiel kommt: Nichts ist schlimmer, als einen
Aufwärtstrend zu verpassen. Markt beherrschendes Thema in Deutschland dürfte die Bilanzpressekonferenz von Siemens
werden, die um 10 Uhr startet. Um 15 Uhr informiert Plambeck über seine neuen Pläne in Frankreich. Hier steht - von w:o
bereits exklusiv vorab gemeldet -. eine Partnerschaft auf dem Programm. Um 11 Uhr informiert Vivacon auf einer
Pressekonferenz zum bevor stehenden Börsengang.
Donnerstag, 06.12.2001, 07:22
Geht die Börsenrallye weiter?
Bringt der Nikolaus den Börsianern einen warmen Geldregen und lässt die Kurse - wie gestern - explodieren? Die Chancen
stehen gut, nachdem die Wall Street nach Börsenschluss in Deutschland kaum Ermüdungserscheinungn gezeigt hat. Dazu
kommt, dass nach dem explosiven, gestrigen Anstieg die Psychologie ins Spiel kommt: Nichts ist schlimmer, als einen
Aufwärtstrend zu verpassen. Markt beherrschendes Thema in Deutschland dürfte die Bilanzpressekonferenz von Siemens
werden, die um 10 Uhr startet. Um 15 Uhr informiert Plambeck über seine neuen Pläne in Frankreich. Hier steht - von w:o
bereits exklusiv vorab gemeldet -. eine Partnerschaft auf dem Programm. Um 11 Uhr informiert Vivacon auf einer
Pressekonferenz zum bevor stehenden Börsengang.
Der Call 634698 auf TKA hat sich auch ganz gut gemacht. Vor ein paar Wochen um 0,10 gekauft, liegt jetzt bei 0,30. Bei 0,50 tue ich ihn wieder raus. Wird wohl nicht mehr lange dauern.
Schade, dass BoBa nicht auf mich gehört hat, und sich stattdessen lieber nach bequemen Stricken umtut.
Schade, dass BoBa nicht auf mich gehört hat, und sich stattdessen lieber nach bequemen Stricken umtut.
Call auf Telekom?
Dies bleibt ein sehr gewagtes Unterfangen, denn niemand von uns weiss ob die Weihnachtsrallye weitergeht. War es nur ein einmaliger Hüpfer, wird beim folgenden Abgang alles das abgeschlachtet, was das Jahr über schlecht gelaufen ist. Dazu gehört eine Telekom zweifelsohne.
Ich bleib bei meinen Telekom-AKTIEN & da dieser Wert wohl kaum mit -20% eröffnet, kann man mit einer grösseren Portion hineingehen.
Die ominösen Telekom-Calls sind hardcore-Zocks. Wer ein bisschen SPielgeld übrig hat, ok. Meines sitzt schon in einem Nikkei- und DAX-Call & Nemax-Put.
Dies bleibt ein sehr gewagtes Unterfangen, denn niemand von uns weiss ob die Weihnachtsrallye weitergeht. War es nur ein einmaliger Hüpfer, wird beim folgenden Abgang alles das abgeschlachtet, was das Jahr über schlecht gelaufen ist. Dazu gehört eine Telekom zweifelsohne.
Ich bleib bei meinen Telekom-AKTIEN & da dieser Wert wohl kaum mit -20% eröffnet, kann man mit einer grösseren Portion hineingehen.
Die ominösen Telekom-Calls sind hardcore-Zocks. Wer ein bisschen SPielgeld übrig hat, ok. Meines sitzt schon in einem Nikkei- und DAX-Call & Nemax-Put.
Moin Porsche
Nee, das ist ab heute voll ausgelastet. Ausserdem nervt es mich schon am 3. Tag, keine Zeit es zu beobachten. Bald mache ich dort DELETE
Nee, das ist ab heute voll ausgelastet. Ausserdem nervt es mich schon am 3. Tag, keine Zeit es zu beobachten. Bald mache ich dort DELETE
Also, für einen Nemax-Put wärs mir zu früh.
An Puts finde ich interessant bis Ende 02, Anfang 03 Euro gegen Pfund zu spielen. Wenn die Briten erst in den Euro reinwollen, dann aber nicht mit 0,6-0,7 - da sind 0,8 noch zu teuer.
An Puts finde ich interessant bis Ende 02, Anfang 03 Euro gegen Pfund zu spielen. Wenn die Briten erst in den Euro reinwollen, dann aber nicht mit 0,6-0,7 - da sind 0,8 noch zu teuer.
Aus der FTD vom 6.12.2001
www.ftd.de/kapital
Das Kapital: Bis zum Frühjahr sieht es gut für die Börse aus
Am Anfang war die Liquidität. Jetzt häufen sich die guten Nachrichten. In Asien steigen die Chippreise.
Oracle-Chef Larry Ellison verspricht eine operative Marge von 50 Prozent. Wie John Chambers von
Cisco weiß er nicht so genau, wann die Erholung kommt. Aber das ist erst mal egal.
Im November jedenfalls hat Cisco Orders in erhoffter Höhe verbucht. Dann noch der US-Einkaufsmanagerindex für
das Dienstleistungsgewerbe, der leicht über den Schwellenwert von 50 klettert. Die Wahrscheinlichkeit, dass die
wirklich frühen Frühindikatoren ihren Boden fürs Erste erreicht haben, ist schon wegen ihrer Niveaus groß. Dazu
kommen die wirtschaftspolitischen Stimuli rund um die Welt, die bald erste Wirkung zeigen sollten.
Während die globale Überschuss-Liquidität einen Rekord nach dem anderen erklimmt, stehen die Chancen gut, dass
die Nachrichten noch besser werden. Eine Traumkombination für Aktien. Die Gefahr, den Zug zu verpassen, scheint
enorm. Panik! Und wo kauft man zuerst? Natürlich da, wo mit dem ehesten, schärfsten Umschwung bei den
Gewinnen gerechnet wird: Also vor allem im Technologie- und Stahlsektor, wo Usinor Licht am Ende des Tunnels
wähnt.
Die beste Wette ist, dass Aktien bis zum Frühjahr 2002 recht nett weiterlaufen. Aber spätestens wenn die Natur zu
neuem Leben erwacht, wird einem an der Börse der Wind eisig ins Gesicht wehen. Besonders Technologiewerte sind
jetzt schon knackig überbewertet. Selbst wenn die Schätzungen um 100 Prozent stiegen, notierten sie mit dem
25fachen der 2002er Gewinne. Würden sich die Aussichten tatsächlich derart verbessern, müssten die Notenbanken
die Zügel bald straff ziehen, was die Bewertung nur noch absurder aussehen ließe. Sobald die Wirtschaftserholung
an harten Fakten gemessen werden kann, ist der Spuk deshalb vorbei.
Wahrscheinlicher noch ist, dass den Anlegern spätestens im Frühjahr klar wird, wie lange uns Überkapazität,
Überschuldung, Deflation et cetera noch beschäftigen werden. Gegen diese Einsicht könnte am Ende nicht mal die
Liquidität etwas ausrichten.
www.ftd.de/kapital
Das Kapital: Bis zum Frühjahr sieht es gut für die Börse aus
Am Anfang war die Liquidität. Jetzt häufen sich die guten Nachrichten. In Asien steigen die Chippreise.
Oracle-Chef Larry Ellison verspricht eine operative Marge von 50 Prozent. Wie John Chambers von
Cisco weiß er nicht so genau, wann die Erholung kommt. Aber das ist erst mal egal.
Im November jedenfalls hat Cisco Orders in erhoffter Höhe verbucht. Dann noch der US-Einkaufsmanagerindex für
das Dienstleistungsgewerbe, der leicht über den Schwellenwert von 50 klettert. Die Wahrscheinlichkeit, dass die
wirklich frühen Frühindikatoren ihren Boden fürs Erste erreicht haben, ist schon wegen ihrer Niveaus groß. Dazu
kommen die wirtschaftspolitischen Stimuli rund um die Welt, die bald erste Wirkung zeigen sollten.
Während die globale Überschuss-Liquidität einen Rekord nach dem anderen erklimmt, stehen die Chancen gut, dass
die Nachrichten noch besser werden. Eine Traumkombination für Aktien. Die Gefahr, den Zug zu verpassen, scheint
enorm. Panik! Und wo kauft man zuerst? Natürlich da, wo mit dem ehesten, schärfsten Umschwung bei den
Gewinnen gerechnet wird: Also vor allem im Technologie- und Stahlsektor, wo Usinor Licht am Ende des Tunnels
wähnt.
Die beste Wette ist, dass Aktien bis zum Frühjahr 2002 recht nett weiterlaufen. Aber spätestens wenn die Natur zu
neuem Leben erwacht, wird einem an der Börse der Wind eisig ins Gesicht wehen. Besonders Technologiewerte sind
jetzt schon knackig überbewertet. Selbst wenn die Schätzungen um 100 Prozent stiegen, notierten sie mit dem
25fachen der 2002er Gewinne. Würden sich die Aussichten tatsächlich derart verbessern, müssten die Notenbanken
die Zügel bald straff ziehen, was die Bewertung nur noch absurder aussehen ließe. Sobald die Wirtschaftserholung
an harten Fakten gemessen werden kann, ist der Spuk deshalb vorbei.
Wahrscheinlicher noch ist, dass den Anlegern spätestens im Frühjahr klar wird, wie lange uns Überkapazität,
Überschuldung, Deflation et cetera noch beschäftigen werden. Gegen diese Einsicht könnte am Ende nicht mal die
Liquidität etwas ausrichten.
@#8 von sabbel
ich glaube nachbörslich
ich glaube nachbörslich
@#28 von sabbel
danke
danke
einen schönen guten morgen germa!
mfg
capitals
mfg
capitals
Guten Morgen Germa
wie hat sich Softbank in Tokio entwickelt? Ich kannte mal eine Seite von der man den Kurs in Tokio sehen konnte, fällt mir aber nicht mehr ein. Ist Dir eine Seite bekannt?
Gruß Schüttelwauwau
wie hat sich Softbank in Tokio entwickelt? Ich kannte mal eine Seite von der man den Kurs in Tokio sehen konnte, fällt mir aber nicht mehr ein. Ist Dir eine Seite bekannt?
Gruß Schüttelwauwau
@germa
Wir werden ja sehen, ob ich die 15.000 Märker abschreiben muss, oder ob 60.000 draus werden. Hab heuer schon so viel verdient, dass mich das nicht extra kratzt. Da finde ich aber Deinen Nikkei-Call schon noch riskanter.
Von dem sollen ja in den letzten 4 Wochen schon über 2 Millionen Stk. raus sein.
Viel Glück, wenn Du das alleine warst.
Wir werden ja sehen, ob ich die 15.000 Märker abschreiben muss, oder ob 60.000 draus werden. Hab heuer schon so viel verdient, dass mich das nicht extra kratzt. Da finde ich aber Deinen Nikkei-Call schon noch riskanter.
Von dem sollen ja in den letzten 4 Wochen schon über 2 Millionen Stk. raus sein.
Viel Glück, wenn Du das alleine warst.
das wird ja heute echt mal klasse....
wird´s heute nur eine Richtung geben oder im Handelsverlauf ins Minus laufen
Moin miteinander
Schüttel:
Daheim meine ich ein paar Links zu haben, hier im Büro leider nicht.
Schüttel:
Daheim meine ich ein paar Links zu haben, hier im Büro leider nicht.
Tja, Sabbel, was für ein Bild. Da fällt mir nur noch "meine" OMV dazu ein. Ist momentan von 80 erst auf 94. Dürfte bis Mai für 120-130 gut sein.
Aber die mag hier ja keiner, ausser dem flo.
Aber die mag hier ja keiner, ausser dem flo.
@Germa
Guten Morgen mein kleiner Jungbulle.
Guten Morgen mein kleiner Jungbulle.
@post
omv ist doch nur Vertrieb oder?
Die ösi Rakete schlechthin ?
Gruss
Thomfly
omv ist doch nur Vertrieb oder?
Die ösi Rakete schlechthin ?
Gruss
Thomfly
@Germenasti
Du versuchst selbst jetzt noch schwarz zu malen !!!!
THNIK POSITIV !!!!
Die Baisse ist zu ENDE !!!!!!
Sonst verlierst du noch HAus und Hof , sofern dies noch nicht geschehen ist !!!
Du versuchst selbst jetzt noch schwarz zu malen !!!!
THNIK POSITIV !!!!
Die Baisse ist zu ENDE !!!!!!
Sonst verlierst du noch HAus und Hof , sofern dies noch nicht geschehen ist !!!
301 n-tv text Do.06 Dez 08:27:58
Auf einen Blick
Dow Jones 10114,29 +220,45 +2,2% 22:15
Dow J-Futu 10090,00 -20,00 -0,2% 08:22
Nasdaq Co 2046,84 +83,74 +4,3% 23:16 raus?
Nasdaq-Fut 0716,50 -4,50 -0,3% 08:19
Nasdaq100 1720,91 +86,64 +5,3% 23:15
NasIntern 157,17 +?,39 +4,9% 23:46
NasBiotech 961,23 +18,72 +2,0% 23:15
S`P 500 1170,35 +25,55 +2,2% 23:00
S&P Future 0166,10 -2,60 -0,2% 08:23
T-Bond-Fut 103,41 -0,31 -0,3% 08:14
Citi-EuSTO 3858,000 08:25
Citi-Dax 5271,000 08:22
Dax 5262,75 +5,0% Nemax5 1327,15 +6,9%
ÖL Brent 18,92 06:05
US Rend.(10J) 4,9555 (30J) 5,3864 08:19
EU/$ 0,8875 $?Y 124,65 Gold/$ 274,75
n-tv Breaking News per SMS >> 108
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Dow J-Futu 10090,00 -20,00 -0,2% 08:22
Nasdaq Co 2046,84 +83,74 +4,3% 23:16 raus?
Nasdaq-Fut 0716,50 -4,50 -0,3% 08:19
Nasdaq100 1720,91 +86,64 +5,3% 23:15
NasIntern 157,17 +?,39 +4,9% 23:46
NasBiotech 961,23 +18,72 +2,0% 23:15
S`P 500 1170,35 +25,55 +2,2% 23:00
S&P Future 0166,10 -2,60 -0,2% 08:23
T-Bond-Fut 103,41 -0,31 -0,3% 08:14
Citi-EuSTO 3858,000 08:25
Citi-Dax 5271,000 08:22
Dax 5262,75 +5,0% Nemax5 1327,15 +6,9%
ÖL Brent 18,92 06:05
US Rend.(10J) 4,9555 (30J) 5,3864 08:19
EU/$ 0,8875 $?Y 124,65 Gold/$ 274,75
n-tv Breaking News per SMS >> 108
Guten Morgen allerseits!
einen erfolgreichen Tag wuensche ich euch!
@posthuman #23
Ohne Kapital kann man auf einen hoeren so oft man will,
es wird im Schluss aber immer nichts draus
Gruss, BB
einen erfolgreichen Tag wuensche ich euch!
@posthuman #23
Ohne Kapital kann man auf einen hoeren so oft man will,
es wird im Schluss aber immer nichts draus
Gruss, BB
Moin,
AOKI Corp. ist pleite und hat die Banken in Japan runtergerissen. Daher der Absturz im Nikkei intraday.
Ansonsten bin ich kurzfristig weiter optimistisch, da es zu viele Skeptiker gibt. Mittel-/Langfristig wird aber die fundamentale Ernüchterung eintreten.
Heute könnte der DAX weiter steigen, einfach weil die meisten heute denken, eine kleine Konsolidierung wäre drin.
Ich würde weiter auf Tech`s setzen, der Trend läuft kurzfr.. EPCOS hatte bereits vorletzte Woche deutlich die 60€ überschritten und bis 49€ konsolidiert, nun sollte ein AUsbruch über60€ die 65€ im Visier haben. Gestern doppelter Umsatz eines normalen Tages.
LVA
AOKI Corp. ist pleite und hat die Banken in Japan runtergerissen. Daher der Absturz im Nikkei intraday.
Ansonsten bin ich kurzfristig weiter optimistisch, da es zu viele Skeptiker gibt. Mittel-/Langfristig wird aber die fundamentale Ernüchterung eintreten.
Heute könnte der DAX weiter steigen, einfach weil die meisten heute denken, eine kleine Konsolidierung wäre drin.
Ich würde weiter auf Tech`s setzen, der Trend läuft kurzfr.. EPCOS hatte bereits vorletzte Woche deutlich die 60€ überschritten und bis 49€ konsolidiert, nun sollte ein AUsbruch über60€ die 65€ im Visier haben. Gestern doppelter Umsatz eines normalen Tages.
LVA
@thomfly
OMV ist nicht nur Vertrieb, sondern auch Exploration. Die Tankstellen bringen zwar nicht das grosse Geschäft, sind aber im Unterschied zu manch deutschem Unternehmen wenigstens nicht defizitär. Die Osterweiterung birgt einiges an Fantasie. Z.B. wenn es ihnen gelingt, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen, und MOL und PKN mehrheitlich zu übernehmen.
Was aber wenig bekannt ist, ist dass sie schon mehr als 60% eigenes Öl verarbeiten. Die hatten in letzter Zeit Ölfunde noch und nöcher. Dürften auf mehr als 10 Mrd. Euro an Öl sitzen. Mit kaum 2,5 Mrd. Euro ist der Laden lächerlich bewertet. Soviel kostet schon eine ihrer zwei Raffinerien.
Nach 13 € Gewinn pro Aktie im Vorjahr und geschätzten 15 € für 01 ergibt sich daher ein KGV von 6. Dividendenrendite 6%. Andere Ölwerte liegen bei KGV 10-15, wenn sie nicht gerade in Händen der russischen Mafia sind.
Der einzige Wermutstropfen sind die 30% Staatsbeteiligung.
OMV ist nicht nur Vertrieb, sondern auch Exploration. Die Tankstellen bringen zwar nicht das grosse Geschäft, sind aber im Unterschied zu manch deutschem Unternehmen wenigstens nicht defizitär. Die Osterweiterung birgt einiges an Fantasie. Z.B. wenn es ihnen gelingt, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen, und MOL und PKN mehrheitlich zu übernehmen.
Was aber wenig bekannt ist, ist dass sie schon mehr als 60% eigenes Öl verarbeiten. Die hatten in letzter Zeit Ölfunde noch und nöcher. Dürften auf mehr als 10 Mrd. Euro an Öl sitzen. Mit kaum 2,5 Mrd. Euro ist der Laden lächerlich bewertet. Soviel kostet schon eine ihrer zwei Raffinerien.
Nach 13 € Gewinn pro Aktie im Vorjahr und geschätzten 15 € für 01 ergibt sich daher ein KGV von 6. Dividendenrendite 6%. Andere Ölwerte liegen bei KGV 10-15, wenn sie nicht gerade in Händen der russischen Mafia sind.
Der einzige Wermutstropfen sind die 30% Staatsbeteiligung.
Guten Morgen!
Am besten man kauft sich wieder einen Call?
Die Gier ist sicher noch nicht zu Ende.
Oder sollten die Ami´s heute ausnahmsweise einmal nachdenken?
Am besten man kauft sich wieder einen Call?
Die Gier ist sicher noch nicht zu Ende.
Oder sollten die Ami´s heute ausnahmsweise einmal nachdenken?
Hallo Antarra mein Lieblingsbär
Browny:
Haus und Hof sind schon weg. Mein letzter Besitz ist eine gebrauchte Aldi-Tüte, die gleichzeitig als Teller und Zudecke dient. Leider musste ich auf diese auch schon eine Hypothek aufnehmen, ich armer Bär ich.
Browny:
Haus und Hof sind schon weg. Mein letzter Besitz ist eine gebrauchte Aldi-Tüte, die gleichzeitig als Teller und Zudecke dient. Leider musste ich auf diese auch schon eine Hypothek aufnehmen, ich armer Bär ich.
Japanische Baufirma Aoki mit milliardenhohem Schuldenberg
Tokio, 06. Dez (Reuters) - Das japanische Bauunternehmen Aoki hat angesichts eines milliardenhohen Schuldenberges am Donnerstag Gläubigerschutz beantragt. Die Schulden der Unternehmensgruppe beliefen sich per Ende September auf insgesamt 372,1 Milliarden Yen oder umgerechnet drei Milliarden Dollar, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Tokio mit. Die Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" hatte zuvor bereits über den Zusammenbruch berichtet, was den Aktienkurs von Aoki um 21 Yen auf zwei Yen einbrechen ließ. Die Aktien waren anschließend vom Handel an der Tokioter Börse ausgesetzt worden. Der Konkurs von Aoki wäre die 13. Pleite eines börsennotierten Unternehmens in Japan in diesem Jahr und würde die ohnehin düsteren Aussichten für die japanische Wirtschaft noch weiter eintrüben.
Japans Wirtschaft steckt derzeit in der vierten Rezession innerhalb von zehn Jahren. Beim Wirtschaftswachstum für den Zeitraum Juli bis September rechnen Analysten mit einem erneuten BIP-Rückgang. Die Daten werden am Freitag erwartet.
Tokio, 06. Dez (Reuters) - Das japanische Bauunternehmen Aoki hat angesichts eines milliardenhohen Schuldenberges am Donnerstag Gläubigerschutz beantragt. Die Schulden der Unternehmensgruppe beliefen sich per Ende September auf insgesamt 372,1 Milliarden Yen oder umgerechnet drei Milliarden Dollar, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Tokio mit. Die Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" hatte zuvor bereits über den Zusammenbruch berichtet, was den Aktienkurs von Aoki um 21 Yen auf zwei Yen einbrechen ließ. Die Aktien waren anschließend vom Handel an der Tokioter Börse ausgesetzt worden. Der Konkurs von Aoki wäre die 13. Pleite eines börsennotierten Unternehmens in Japan in diesem Jahr und würde die ohnehin düsteren Aussichten für die japanische Wirtschaft noch weiter eintrüben.
Japans Wirtschaft steckt derzeit in der vierten Rezession innerhalb von zehn Jahren. Beim Wirtschaftswachstum für den Zeitraum Juli bis September rechnen Analysten mit einem erneuten BIP-Rückgang. Die Daten werden am Freitag erwartet.
Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, den 6. Dezember 2001
TOP AKTUELL:
Die EZB wird auf der Ratssitzung am Donnerstag die Leitzinsen nach Einschätzung der meisten Analysten unverändert lassen und erst ab Januar die Geldpolitik angesichts der deutlichen Konjunkturschwäche weiter lockern. Die Notenbank habe seit September den Schlüsselzins bereits in zwei Schritten deutlich um 100 Basispunkte auf jetzt 3,25 Prozent reduziert. Seit dem jüngsten Schritt Anfang November gebe es keine neuen Daten, die eine weitere Senkung rechtfertigen würden. Bis Mitte 2002 werde die EZB den Schlüsselzins jedoch bis auf 2,75 Prozent zurücknehmen, erwarten viele Volkswirte. Sie gehen zudem davon aus, dass die EZB am Donnerstag den Referenzwert für das Geldmengenwachstum mit 4,5 Prozent für 2002 bestätigen wird.
Zusatzinfo unter: [INT-ECB-GER]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Der Siemens-Konzern wird am Donnerstagvormittag seine Bilanzpressekonferenz abhalten.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Der Reifenhersteller Continental plant nach Informationen der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" den Abbau von 4000 Stellen im Ausland. Wie die Zeitung berichtete, will der Autozulieferer mit Traiskirchen (Österreich), Gislaved (Schweden) sowie Guadalajara (Mexiko) gleich drei Werke schließen.
* Consors-Vorstandschef Karl-Matthäus Schmidt kann sich einem Zeitungsbericht zufolge einen Verkauf des Online-Brokers noch in diesem Jahr vorstellen. Zahlreiche ausländische Banken hätten schon Interesse bekundet, sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" in einem in redaktioneller Fassung vorab verbreiteten Interview.
* Der Mobilfunkanbieter Viag Interkom will einem Zeitungsbericht zufolge im kommenden Jahr mit Billigtarifen bis zu eine Million wechselwillige Kunden der Konkurrenz für sich gewinnen. Unternehmenschef Rudolf Gröger rechne ferner mit einem Umsatzanstieg von bis zu 15 Prozent, berichtete die "Financial Times Deutschland".
* Wettbewerbskommissar Mario Monti will nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" mehr Einfluss der EU bei der Kontrolle von Unternehmensfusionen.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat sich am Donnerstag in Fernost nach dem überraschend starken Anstieg des NAPM-Index für die US-Dienstleistungsbranche vom Vortag auf hohem Niveau gegenüber dem Euro behauptet. Ein Euro kostete in Fernost 0,8872/80 Dollar nach einem New Yorker Schlussniveau von 0,8877/82 Dollar. Zum Yen zog der Dollar zeitweise auf ein Viermonatshoch von mehr als 124,59 Yen an, zuletzt in New York hatte der Dollar bei 124,20/30 Yen gelegen. Händler sagten, der Dollar habe zwar seine Gewinne zum Euro vom Vortag halten können, allerdings seien die Marktteilnehmer am Devisenmarkt anders als ihre Kollegen am Aktienmarkt von einer raschen Erholung der US-Wirtschaft nicht so überzeugt.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Kursgewinne der Technologietitel haben der Tokioter Börse am Donnerstag trotz des vor dem Zusammenbruchs stehenden Bauunternehmens Aoki ein Plus beschert. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloss 143 Punkte oder 1,34 Prozent fester bei 10.857 Zählern. Der Aktienkurs der Asahi Bank, eine der größten Gläubiger-Banken Aokis, fiel um 4,17 Prozent auf 92 Yen. Die anhaltenden Kursverluste bei Bankentiteln wurden Händlern zufolge allerdings von den deutlichen Gewinnen im Technologie-Sektor mehr als ausgeglichen. Die Titel von Advantest schlossen 8,29 Prozent fester bei 8620 Yen.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Positive Konjunkturdaten haben am Mittwoch nach Händlerangaben Hoffnungen auf eine baldige Belebung der US-Wirtschaft verstärkt und die Kurse an den New Yorker Aktienmärkten kräftig angetrieben. Der Dow-Jones-Index kletterte bei hohen Umsätzen erstmals seit drei Monaten über 10.000 Punkte, während der Nasdaq-Index erstmals seit vier Monaten wieder die psychologisch wichtige Marke von 2000 Punkten übersprang. Der Dow-Jones-Index schloss 2,23 Prozent fester auf 10.114,29 Punkten. Der Nasdaq-Index legte kräftige 4,27 Prozent auf 2046,84 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg 2,23 Prozent auf 1170,35 Zähler.
Am US-Rentenmarkt notierten die richtungweisenden zehnjährigen Bonds 1-26/32 schwächer auf 100-23/32 und erbrachten eine Rendite von 4,90 Prozent. Die 30-jährigen Bonds lagen zuletzt 2-2/32 tiefer auf 100-11/32 und rentierten mit 5,35 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Citibank-Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
0800 DE Industrieeingänge OKT 0,0 vH -4,1
0800 DE ------J/J OKT -7,5 vH .
1030 GB Industrieproduktion OKT -0,1 vH -1,2
1030 GB ------J/J OKT -3,2 vH -3,0
1430 US Arbeitslosenerstantr. W/E 469 T 488
1430 US Produktivität rev. Q3 2,1 vH 2,7
1600 US Industrieaufträge OKT 6,3 vH -5,8
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage.
TOP AKTUELL:
Die EZB wird auf der Ratssitzung am Donnerstag die Leitzinsen nach Einschätzung der meisten Analysten unverändert lassen und erst ab Januar die Geldpolitik angesichts der deutlichen Konjunkturschwäche weiter lockern. Die Notenbank habe seit September den Schlüsselzins bereits in zwei Schritten deutlich um 100 Basispunkte auf jetzt 3,25 Prozent reduziert. Seit dem jüngsten Schritt Anfang November gebe es keine neuen Daten, die eine weitere Senkung rechtfertigen würden. Bis Mitte 2002 werde die EZB den Schlüsselzins jedoch bis auf 2,75 Prozent zurücknehmen, erwarten viele Volkswirte. Sie gehen zudem davon aus, dass die EZB am Donnerstag den Referenzwert für das Geldmengenwachstum mit 4,5 Prozent für 2002 bestätigen wird.
Zusatzinfo unter: [INT-ECB-GER]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Der Siemens-Konzern wird am Donnerstagvormittag seine Bilanzpressekonferenz abhalten.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Der Reifenhersteller Continental plant nach Informationen der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" den Abbau von 4000 Stellen im Ausland. Wie die Zeitung berichtete, will der Autozulieferer mit Traiskirchen (Österreich), Gislaved (Schweden) sowie Guadalajara (Mexiko) gleich drei Werke schließen.
* Consors-Vorstandschef Karl-Matthäus Schmidt kann sich einem Zeitungsbericht zufolge einen Verkauf des Online-Brokers noch in diesem Jahr vorstellen. Zahlreiche ausländische Banken hätten schon Interesse bekundet, sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" in einem in redaktioneller Fassung vorab verbreiteten Interview.
* Der Mobilfunkanbieter Viag Interkom will einem Zeitungsbericht zufolge im kommenden Jahr mit Billigtarifen bis zu eine Million wechselwillige Kunden der Konkurrenz für sich gewinnen. Unternehmenschef Rudolf Gröger rechne ferner mit einem Umsatzanstieg von bis zu 15 Prozent, berichtete die "Financial Times Deutschland".
* Wettbewerbskommissar Mario Monti will nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" mehr Einfluss der EU bei der Kontrolle von Unternehmensfusionen.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat sich am Donnerstag in Fernost nach dem überraschend starken Anstieg des NAPM-Index für die US-Dienstleistungsbranche vom Vortag auf hohem Niveau gegenüber dem Euro behauptet. Ein Euro kostete in Fernost 0,8872/80 Dollar nach einem New Yorker Schlussniveau von 0,8877/82 Dollar. Zum Yen zog der Dollar zeitweise auf ein Viermonatshoch von mehr als 124,59 Yen an, zuletzt in New York hatte der Dollar bei 124,20/30 Yen gelegen. Händler sagten, der Dollar habe zwar seine Gewinne zum Euro vom Vortag halten können, allerdings seien die Marktteilnehmer am Devisenmarkt anders als ihre Kollegen am Aktienmarkt von einer raschen Erholung der US-Wirtschaft nicht so überzeugt.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Kursgewinne der Technologietitel haben der Tokioter Börse am Donnerstag trotz des vor dem Zusammenbruchs stehenden Bauunternehmens Aoki ein Plus beschert. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloss 143 Punkte oder 1,34 Prozent fester bei 10.857 Zählern. Der Aktienkurs der Asahi Bank, eine der größten Gläubiger-Banken Aokis, fiel um 4,17 Prozent auf 92 Yen. Die anhaltenden Kursverluste bei Bankentiteln wurden Händlern zufolge allerdings von den deutlichen Gewinnen im Technologie-Sektor mehr als ausgeglichen. Die Titel von Advantest schlossen 8,29 Prozent fester bei 8620 Yen.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Positive Konjunkturdaten haben am Mittwoch nach Händlerangaben Hoffnungen auf eine baldige Belebung der US-Wirtschaft verstärkt und die Kurse an den New Yorker Aktienmärkten kräftig angetrieben. Der Dow-Jones-Index kletterte bei hohen Umsätzen erstmals seit drei Monaten über 10.000 Punkte, während der Nasdaq-Index erstmals seit vier Monaten wieder die psychologisch wichtige Marke von 2000 Punkten übersprang. Der Dow-Jones-Index schloss 2,23 Prozent fester auf 10.114,29 Punkten. Der Nasdaq-Index legte kräftige 4,27 Prozent auf 2046,84 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg 2,23 Prozent auf 1170,35 Zähler.
Am US-Rentenmarkt notierten die richtungweisenden zehnjährigen Bonds 1-26/32 schwächer auf 100-23/32 und erbrachten eine Rendite von 4,90 Prozent. Die 30-jährigen Bonds lagen zuletzt 2-2/32 tiefer auf 100-11/32 und rentierten mit 5,35 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Citibank-Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
0800 DE Industrieeingänge OKT 0,0 vH -4,1
0800 DE ------J/J OKT -7,5 vH .
1030 GB Industrieproduktion OKT -0,1 vH -1,2
1030 GB ------J/J OKT -3,2 vH -3,0
1430 US Arbeitslosenerstantr. W/E 469 T 488
1430 US Produktivität rev. Q3 2,1 vH 2,7
1600 US Industrieaufträge OKT 6,3 vH -5,8
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage.
@germa
zu #45
mir kommen die Tränen...
zu #45
mir kommen die Tränen...
guten morgen mit einer frage aus dem am papier noch katholischen und daher feiertagsreichen österreich:
wieviele börsentage in usa und deutschland gibt es denn eigentlich zwischen 24. und 31.12.? bedeutet "jahresende" nicht eigentlich schon fast 21.12.?
nebenbei bemerkt: der daxcall 697611 (mit laufzeit bis zu eben diesem tag) war gestern früh zu 0,04 erhältlich und konnte am abend um 0,13 verkauft werden. so etwas heißes hatte ich bis jetzt noch nie im depot - ist auch nichts für alle tage.
grüße
linng
wieviele börsentage in usa und deutschland gibt es denn eigentlich zwischen 24. und 31.12.? bedeutet "jahresende" nicht eigentlich schon fast 21.12.?
nebenbei bemerkt: der daxcall 697611 (mit laufzeit bis zu eben diesem tag) war gestern früh zu 0,04 erhältlich und konnte am abend um 0,13 verkauft werden. so etwas heißes hatte ich bis jetzt noch nie im depot - ist auch nichts für alle tage.
grüße
linng
es wird immer enger
115 n-tv text Do.06 Dez 08:54:38
Nachrichten
Heftige Kämpfe bei Tora Bora
Anti-Taliban-Einheiten rücken nach ei-
genen Angaben in der Region um die ost-
afghanische Bergfestwng Tora Bora wei-
ter v r. Milizenführer sagten dem n-tv
Partnersender CNN, etwa 3.000 Soldaten
seien an der Aktion beteiligt.
Bei der eingesetzten Bombe habe es sich
Ziel sei es, Terroristenchef bin Laden
und andere Führer der _er Organisation
El Kaida aufzuspüren.
eiße Trefferquote von 85 bis 90 Prozent
Die Aktionen wwrden von US-Kampfflug-
zeugen unterstützt. Sie flogen Einsätze
gegen die Höhlen und Tunnelanlagen in
der Regioß.
Übersicht 112 > 116
n-tv Breaking News per SMS >> 108
115 n-tv text Do.06 Dez 08:54:38
Nachrichten
Heftige Kämpfe bei Tora Bora
Anti-Taliban-Einheiten rücken nach ei-
genen Angaben in der Region um die ost-
afghanische Bergfestwng Tora Bora wei-
ter v r. Milizenführer sagten dem n-tv
Partnersender CNN, etwa 3.000 Soldaten
seien an der Aktion beteiligt.
Bei der eingesetzten Bombe habe es sich
Ziel sei es, Terroristenchef bin Laden
und andere Führer der _er Organisation
El Kaida aufzuspüren.
eiße Trefferquote von 85 bis 90 Prozent
Die Aktionen wwrden von US-Kampfflug-
zeugen unterstützt. Sie flogen Einsätze
gegen die Höhlen und Tunnelanlagen in
der Regioß.
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n-tv Breaking News per SMS >> 108
morgen! :s)
scheiss nikkei
ich habs euch ja gesagt das der nix ordentliches zusammenbringt
scheiss nikkei
ich habs euch ja gesagt das der nix ordentliches zusammenbringt
Bernd:
Soll ich eine Spendenaktion starten?
Linng:
24. und 31. sind halbe Börsentage.
27. und 28. ganz normale.
Die Masse wird denken in diesen beiden Tagen werden kaum Bewegungen stattfinden, was theoretisch auch so sein sollte.
Der User Optim3 hat in der letzten Woche die Vermutung geäussert, dass es während dieser Tage zu einem Ausverkauf kommen könnte & die Fonds am 02.01. vor lauter Frust einen Crash auslösen.
Soll ich eine Spendenaktion starten?
Linng:
24. und 31. sind halbe Börsentage.
27. und 28. ganz normale.
Die Masse wird denken in diesen beiden Tagen werden kaum Bewegungen stattfinden, was theoretisch auch so sein sollte.
Der User Optim3 hat in der letzten Woche die Vermutung geäussert, dass es während dieser Tage zu einem Ausverkauf kommen könnte & die Fonds am 02.01. vor lauter Frust einen Crash auslösen.
an der EMA 100 abgeprallt
Siemens legt schwächeres Ergebnis vor
Prognose bei Bilanzpressekonferenz erwartet
Siemens-Chef Heinrich von Pierer (Foto ddp)
Der Technologiekonzern Siemens will heute (10.00 Uhr) die Prognose für seine verlustträchtige Netzwerk- und Mobilfunksparte bekannt geben. Mit Spannung warten Marktteilnehmer zudem auf einen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Bei der Vorlage der vorläufigen Zahlen Mitte November hatte sich Vorstandsvorsitzender von Pierer mit Prognosen deutlich zurückgehalten. Er hatte jedoch angekündigt, dass die im Rahmen der so genannten Operation 2003 festgelegten Ziele für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im Siemens-Bereich Information und Kommunikation nicht so schnell wie ursprünglich geplant erreicht werden.
Von Pierer berichtet heute auf der Bilanz-Pressekonferenz über die Lage bei Deutschlands größtem Elektrokonzern. Vor allem wegen der Probleme im Telekommunikationsbereich waren die Gewinne im Geschäftsjahr 2000/01 deutlich eingebrochen. Einschließlich verschiedener Sondereffekte sank das Ergebnis von 8,9 auf 2,1 Milliarden Euro.
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Könnte einen Ruckler beim DAX auslösen.
Prognose bei Bilanzpressekonferenz erwartet
Siemens-Chef Heinrich von Pierer (Foto ddp)
Der Technologiekonzern Siemens will heute (10.00 Uhr) die Prognose für seine verlustträchtige Netzwerk- und Mobilfunksparte bekannt geben. Mit Spannung warten Marktteilnehmer zudem auf einen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Bei der Vorlage der vorläufigen Zahlen Mitte November hatte sich Vorstandsvorsitzender von Pierer mit Prognosen deutlich zurückgehalten. Er hatte jedoch angekündigt, dass die im Rahmen der so genannten Operation 2003 festgelegten Ziele für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im Siemens-Bereich Information und Kommunikation nicht so schnell wie ursprünglich geplant erreicht werden.
Von Pierer berichtet heute auf der Bilanz-Pressekonferenz über die Lage bei Deutschlands größtem Elektrokonzern. Vor allem wegen der Probleme im Telekommunikationsbereich waren die Gewinne im Geschäftsjahr 2000/01 deutlich eingebrochen. Einschließlich verschiedener Sondereffekte sank das Ergebnis von 8,9 auf 2,1 Milliarden Euro.
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Könnte einen Ruckler beim DAX auslösen.
germa: danke.
JDK:
Und ich habe Dir gestern gesagt ich schaue ihn vor 11.050 P. SK-Basis nicht an. Bringt nur Herzschmerzen.
Und ich habe Dir gestern gesagt ich schaue ihn vor 11.050 P. SK-Basis nicht an. Bringt nur Herzschmerzen.
Japan: Frühindikator sackt im Oktober ab 14,3 Punkte
TOKIO (dpa-AFX) - Der Frühindikator für die japanische Wirtschaft ist im Oktober abgesackt. Er fiel auf revidiert 14,3 Punkte von 27,3 Punkten im September, teilte die japanische Regierungsbehörde Cabinet Office am Donnerstag in Tokio mit.
Der zeitlich gleichlaufende Indikator (Koinzidenz-Indikator) sei im Berichtszeitraum von revidiert 9,1 Punkten auf 0,0 gesunken. Der nachlaufende Indikator sei von revidiert 14,3 auf 16,7 Punkte gestiegen. /FX/jh/tf/bi
06.12. - 08:02 Uhr
TOKIO (dpa-AFX) - Der Frühindikator für die japanische Wirtschaft ist im Oktober abgesackt. Er fiel auf revidiert 14,3 Punkte von 27,3 Punkten im September, teilte die japanische Regierungsbehörde Cabinet Office am Donnerstag in Tokio mit.
Der zeitlich gleichlaufende Indikator (Koinzidenz-Indikator) sei im Berichtszeitraum von revidiert 9,1 Punkten auf 0,0 gesunken. Der nachlaufende Indikator sei von revidiert 14,3 auf 16,7 Punkte gestiegen. /FX/jh/tf/bi
06.12. - 08:02 Uhr
So gut wie keine Gewinnmitnahmen & erneut gigantische Umsätze.
Schade, ein grösseres Minus wäre gesünder gewesen.
Schade, ein grösseres Minus wäre gesünder gewesen.
Guten Morgen
Moin Cetinje
wie lange noch
@Post:
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@germa
wann kam dieser indikator raus?
wann kam dieser indikator raus?
test
Tokio: Chip, Chip hurra
(gatrixx) Voll im weltweiten Trend bewegten sich auch in Japan die Technologiewerte und trieben den Nikkei-225-Index auf 10.857 Punkte. Ein Plus von 1,3 Prozent beziehungsweise 143 Zählern. Der Topix-Index schloß nur leicht im Plus.
In der ersten Tageshälfte hatte der Nikkei sogar die Marke von 11.000 Punkten überwunden. Der Insolvenzantrag des Bauunternehmens Aoki sorgte dann jedoch für einen gewaltigen Einbruch, von dem auch Hauptgläubiger b>Asahi betroffen war. Nach zwischenzeitlichen Verlusten von 10 Prozent büßte die Bank-Aktie am Ende 4,2 Prozent auf 92 Yen ein. Fester präsentierte sich dagegen die Mizuho-Bank (+ 2,4 Prozent auf 295.000 Yen).
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ohne dieses bauunternehmen wären wir heute >11.000 gewesen! na bravo, wenn ich diesen CEO erwische
(gatrixx) Voll im weltweiten Trend bewegten sich auch in Japan die Technologiewerte und trieben den Nikkei-225-Index auf 10.857 Punkte. Ein Plus von 1,3 Prozent beziehungsweise 143 Zählern. Der Topix-Index schloß nur leicht im Plus.
In der ersten Tageshälfte hatte der Nikkei sogar die Marke von 11.000 Punkten überwunden. Der Insolvenzantrag des Bauunternehmens Aoki sorgte dann jedoch für einen gewaltigen Einbruch, von dem auch Hauptgläubiger b>Asahi betroffen war. Nach zwischenzeitlichen Verlusten von 10 Prozent büßte die Bank-Aktie am Ende 4,2 Prozent auf 92 Yen ein. Fester präsentierte sich dagegen die Mizuho-Bank (+ 2,4 Prozent auf 295.000 Yen).
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ohne dieses bauunternehmen wären wir heute >11.000 gewesen! na bravo, wenn ich diesen CEO erwische
Argentinien: Analysten rechnen mit Zahlungsunfähigkeit
New York (vwd) - Bis zum Jahresende dürfte Argentinien bezüglich seiner Staatsverschuldung von 132 Mrd USD zahlungsunfähig werden. Zu dieser Einschätzung kamen die Analysten für Schwellenländer bei dem Emerging Markets Traders Association Annual Meeting in New York am Mittwoch. Nachdem der Internationale Währungsfonds (IWF) die Auszahlung eines weiteren Hilfskredits über rund 1,3 Mrd Dollar vorerst verweigert hat, da das Land die mit dem IWF vereinbarten Defizitziele nicht erreicht hat, dürften nach Ansicht der Analysten erhebliche Mittel zur Deckung der Verbindlichkeiten fehlen.
Joyce Chang von J.P. Morgan schätzt die Finanzierungslücke auf rund fünf Mrd USD. "Ohne die IWF-Mittel wird es eng", äußerte Tulio Vera von Merrill Lynch. Seiner Ansicht nach dürften rund drei Mrd USD fehelen. Einige Analysten vertreten die Ansicht, die Regierung werde sich kurzfristig mit Mitteln der Zentralbank finanzieren, die diese indirekt von der staatlichen Banco de La Nacion Argentina erhalte. Letztendlich dürfte Argentinien nach Ansicht der Analysten das langjährige Währungs-Board auflösen und den an den Dollar gekoppelten Peso abwerten. Da über diesen Schritt an den Märkten bereits seit langem spekuliert werde, dürften die Auswirkungen auf die anderen Länder der Region nach ihre Einschätzung moderat ausfallen.
vwd/DJ/6.12.2001/gs/nas
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Muss man aufpassen das heute die Stimmung nicht urplötzlich kippt und wir gewaltig ins Minus laufen!
New York (vwd) - Bis zum Jahresende dürfte Argentinien bezüglich seiner Staatsverschuldung von 132 Mrd USD zahlungsunfähig werden. Zu dieser Einschätzung kamen die Analysten für Schwellenländer bei dem Emerging Markets Traders Association Annual Meeting in New York am Mittwoch. Nachdem der Internationale Währungsfonds (IWF) die Auszahlung eines weiteren Hilfskredits über rund 1,3 Mrd Dollar vorerst verweigert hat, da das Land die mit dem IWF vereinbarten Defizitziele nicht erreicht hat, dürften nach Ansicht der Analysten erhebliche Mittel zur Deckung der Verbindlichkeiten fehlen.
Joyce Chang von J.P. Morgan schätzt die Finanzierungslücke auf rund fünf Mrd USD. "Ohne die IWF-Mittel wird es eng", äußerte Tulio Vera von Merrill Lynch. Seiner Ansicht nach dürften rund drei Mrd USD fehelen. Einige Analysten vertreten die Ansicht, die Regierung werde sich kurzfristig mit Mitteln der Zentralbank finanzieren, die diese indirekt von der staatlichen Banco de La Nacion Argentina erhalte. Letztendlich dürfte Argentinien nach Ansicht der Analysten das langjährige Währungs-Board auflösen und den an den Dollar gekoppelten Peso abwerten. Da über diesen Schritt an den Märkten bereits seit langem spekuliert werde, dürften die Auswirkungen auf die anderen Länder der Region nach ihre Einschätzung moderat ausfallen.
vwd/DJ/6.12.2001/gs/nas
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Muss man aufpassen das heute die Stimmung nicht urplötzlich kippt und wir gewaltig ins Minus laufen!
@germa
Man sollte wegen Argentinnien schon ein bisserl aufpassen, andererseits kommt es ja nicht aus heiterem Himmel.
Man sollte wegen Argentinnien schon ein bisserl aufpassen, andererseits kommt es ja nicht aus heiterem Himmel.
JDK:
Nachbörslich, oder?
Naja sind Vergangenheitszahlen. Deswegen gelten weiterhin die 11.050 P.
Antarra:
Ab und an kommt etwas mit Ankündigung und es schockt trotzdem die Märkte. Muss man aufpassen.
Nachbörslich, oder?
Naja sind Vergangenheitszahlen. Deswegen gelten weiterhin die 11.050 P.
Antarra:
Ab und an kommt etwas mit Ankündigung und es schockt trotzdem die Märkte. Muss man aufpassen.
@germa
warum sollte heute die Stimmung kippen?
Die Amis sind blind (die Europaerer sowieso), und
solange die Analysten sie in die Aktien treiben,
solange kein Grosser sagt, die Bewertung ist jetzt
uebertrieben, wird es weiter steigen...
Stichwort: Herbstrallye, Weihnachtsrallye,
und anschliessend Fruehlingsrallye; oder wenn du
willst: Liquiditaetsrallye, Wirtschaftsaufschwungsrallye,
und dann anschliessend die Bin-Laden-ist-tot-Rallye.
Gruss, BB
warum sollte heute die Stimmung kippen?
Die Amis sind blind (die Europaerer sowieso), und
solange die Analysten sie in die Aktien treiben,
solange kein Grosser sagt, die Bewertung ist jetzt
uebertrieben, wird es weiter steigen...
Stichwort: Herbstrallye, Weihnachtsrallye,
und anschliessend Fruehlingsrallye; oder wenn du
willst: Liquiditaetsrallye, Wirtschaftsaufschwungsrallye,
und dann anschliessend die Bin-Laden-ist-tot-Rallye.
Gruss, BB
Moin @ all!
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Interessantes Gespräch:
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Anleger, reich, sucht ...
Die Aktienkurse klettern. Übertreibt die Börse, oder hat sie diesmal recht? Ein Streitgespräch
Von Das Gespräch moderierte Marc Brost
die zeit: Herr Heller, Herr Papas, seit dem 21. September sind die Aktienkurse weltweit rasant gestiegen. Gleichzeitig melden die Unternehmen nur schlechte Zahlen. Übertreibt die Börse schon wieder?
Gottfried Heller: Nein. Was wir sehen, ist eine ganz klassische Börsenbewegung. Die Spitze der Hausse war ja im März 2000, seitdem ist es abwärts gegangen. Dann kam der Terroranschlag. Er hat eine regelrechte Verkaufspanik ausgelöst, die meist am Ende einer Baisse kommt, wenn bei sehr hohen Umsätzen die Aktien auf den Markt geschmissen werden. Mein Freund Kostolany sagte immer, die Zittrigen verabschieden sich von den Aktien - entweder weil sie schlechte Nerven haben oder weil sie ihre Aktien auf Kredit gekauft haben. Die Börse drehte, weil die US-Zinsen noch einmal um anderthalb Prozentpunkte gesunken sind und weil die US-Regierung ein riesiges Konjunkturpaket angeschoben hat. Das war der Nährboden für eine rasante Aufwärtsbewegung.
Wassili Papas: Allerdings erleben wir auch ein Phänomen, was es vor drei oder fünf Jahren noch nicht so gab: die größere Bedeutung der Hedge Funds, die dank massiver Liquidität den Markt in kurzer Zeit in beide Richtungen bewegen können. Ich vermute sehr stark, und das sagen mir auch Marktbeobachter, das Hedge Funds gerade in der Phase der zittrigen Hände angefangen haben, Aktien zu kaufen. Das hat die anderen Marktteilnehmer, die Publikumsfonds, Versicherungen und Pensionskassen, völlig überrascht: Fundamental verschlechterte sich die Lage ja weiter. Der plötzliche Kursanstieg hat alle Marktteilnehmer gezwungen, schnell einzusteigen, um nichts zu verpassen. Also sind die Kurse noch rasanter gestiegen, und das in einer Phase, in der wir noch gar nicht alle schlechten Fundamentaldaten aus den Branchen gesehen haben. Das beunruhigt mich schon.
Heller: Die Börse nimmt die wirtschaftliche Erholung vorweg.
Papas: Wenn sich aber ein Wert wie T-Online verdreifacht, und das bei einem für das Jahr 2009 erwarteten KGV von 30, dann sind kurzfristig orientierte Akteure am Handeln, die sich nicht für fundamentale Daten interessieren. Sie kaufen und verkaufen, unabhängig davon, ob das Unternehmen jemals Profit erzielen wird oder ob das Geschäftsmodell funktioniert.
zeit: Also sind Zocker am Werk?
Papas: Es sind institutionelle Anleger, die mit hohem Risikobewusstsein handeln und genau kalkulieren. Sie kaufen T-Online nicht, weil sie glauben, das Unternehmen sei unterbewertet, sondern weil sie glauben, dass sie jemand finden, dem sie die Aktie höher verkaufen können.
zeit: Der Informationsdienst Thomson Financial sagt für die USA weitere Gewinnrevisionen voraus. Im vierten Quartal dieses Jahres werden die Firmengewinne demnach um mehr als 17 Prozent sinken. Was macht sie so optimistisch, was die US-Wirtschaft betrifft, Herr Heller?
Heller: Die US-Industrie ist, bezogen auf das BIP, mit 64 Prozent verschuldet, Europa mit 49 Prozent. Insofern wirken die drastischen Zinssenkungen, wie sie US-Notenbankchef Greenspan vorgenommen hat, viel rascher und nachhaltiger, als das in Europa der Fall wäre. Nun lohnt sich für die US-Unternehmen die ein oder andere Investition, die sich vorher nicht gelohnt hat, gleichzeitig wird die Schuldenlast leichter. Weil die Kosten wegen der gesunkenen Zinsen geringer sind, machen einige Unternehmen weniger Verluste, andere mehr Gewinne. Aber auch der Konsument bekommt mehr Luft. Etwa drei Viertel der Amerikaner leben in den eigenen vier Wänden. Auch hier wirkt die Zinssenkung, weil die Immobilienfinanzierung günstiger wird. Wir wissen aus der Vergangenheit, dass die Immobilienpreise der Börse um rund zwei Jahre hinterherlaufen - in den letzten drei bis vier Jahren sind sie zwischen 15 und 20 Pozent gestiegen. Wenn sie nun ein Haus haben, das 300 000 Dollar wert war, ist es nun vielleicht 360 000 Dollar wert. Wenn sie das Haus ursprünglich mit 70 Prozent beliehen hatten, und sein Wert ist um 20 Prozent gestiegen, dann ist die Beleihung kräftig gefallen. Also haben sie einen Spielraum, es neu zu beleihen und dazu noch umzuschulden - und zwar zu günstigeren Konditionen, weil die Zinsen ja niedriger sind. Das ist das Geheimnis, warum der amerikanische Konsument nicht in die Knie geht. Viele übersehen das.
zeit: Sehen Sie die Lage nicht zu rosig? Die Überkapazitäten der US-Unternehmen sind historisch hoch, und Produktion, Nachfrage und Beschäftigung gehen zurück. Das Konsumentenvertrauen sinkt. Das spricht gegen eine schnelle konjunkturelle Erholung.
Heller: Alles im Leben, was gut werden soll, braucht mindestens neun Monate, von Babys bis zum Hausbau. Auch Zinssenkungen wirken mit einer zeitlichen Verzögerung. Die Zinssenkungen nach dem Terroranschlag werden erst im Laufe des Frühjahrs wirken. Die US-Notenbank hat ermittelt, dass im ersten Jahr nach einer Zinssenkung von einem Prozentpunkt die amerikanische Wirtschaft um etwa 0,6 Prozentpunkte zusätzlich wächst. Seit Anfang des Jahres hat Alan Greenspan die Zinsen um 4,5 Prozentpunkte gesenkt. Das wären allein schon aufgrund der Zinssenkungen grob gerechnet 2,7 Prozent BIP-Wachstum im nächsten Jahr. Die Steuersenkungen und das Konjunkturprogramm dürften weitere 1,5 bis 1,8 Prozentpunkte Wachstum schaffen. Der Kursanstieg ist fundamental gestützt. Die Börse nimmt den Tiefpunkt der Rezession zwischen vier und sechs Monate vorweg. Das war schon immer so.
Papas: Wir haben in den neunziger Jahren einen sehr, sehr langen Boom erlebt. Wieso sollen wir jetzt nur eine kurze Rezession haben, nur eine kurze, schwache Phase an der Börse? Viele Kurse sind zu rasch gestiegen in der verfrühten Hoffnung auf eine baldige konjunkturelle Erholung. Rückschläge sind programmiert. Was das Tief der Kurse angeht, da stimme ich Herrn Heller allerdings zu, das haben wir am 21. September gesehen.
Heller: Ich glaube, dass viele Anleger, private wie institutionelle, auf Geld sitzen und den Einstieg verpasst haben. Jetzt sind die Fondsmanager im Erklärungsnotstand, die Anleger im Anlagenotstand. Die Rendite der Festverzinslichen von weniger als 5 Prozent macht keinen Spaß mehr. Geldmarktfonds, die zum kurzfristigen Parken von Geld gedacht sind, haben im Augenblick einen Anteil von mehr als 20 Prozent an der amerikanischen Börsenkapitalisierung, ihr Volumen beträgt mehr als 2 Billionen Dollar. Dieses Geld bringt nur noch 2 Prozent Zinsen und drängt an die Börse.
zeit: Stehen wir am Beginn einer neuen Spekulationsblase? Aktien sind recht teuer: Das KGV des S&P-500-Index steht bei 35, in der letzten Rezession Anfang der neunziger Jahres sank der Wert noch unter 20.
Heller: Ich kann mir gut vorstellen, dass die US-Börse in den nächsten drei bis fünf Jahren eher seitwärts geht, dass man mit Dividenden und Kursanstiegen eine Rendite von maximal 7 bis 8 Prozent im Jahr erzielen kann. Deutlich besser schätzte ich allerdings die Situation in Europa ein. Die Neunziger waren das Jahrzehnt der USA, einen so langen Aufschwung hat es noch nicht gegeben. Deutschland und Europa haben einen enormen Nachholbedarf. Und mit der Umstellung auf den Euro, mit der Einführung der privaten Altersvorsorge und dem steuerfreien Verkauf von Unternehmensbeteiligungen in Deutschland haben wir drei Ereignisse, die die Strukturen der Industrie und des Sozialstaates entscheidend verändern werden. Das sorgt für Tempo. Dieses Jahrzehnt wird das europäische sein, auch an der Börse.
Papas: Da möchte ich widersprechen. Es sind amerikanische Unternehmen, die heute in der Informationstechnologie führend sind: etwa Oracle, Cisco, Microsoft oder IBM. Wenn man die These akzeptiert, dass Informationstechnologie künftig im Verhältnis zu den alten Industrien wie Stahl oder Automobil eine viel größere Bedeutung haben wird, und wenn man weiß, dass die Amerikaner diesen Bereich dominieren, dann werden die US-Unternehmen auch dieses Jahrzehnt dominieren.
Heller: Die Welt besteht nicht allein aus Technologie. Auch das Bildungsniveau ist wichtig. Da hat Europa die Nase vorn.
Papas: Aber die Amerikaner setzen die Standards, und sie bestimmen die Innovationen.
zeit: Was heißt das für die Börse?
Papas: Wenn ich im Bereich Informationstechnologie zwei vergleichbare Unternehmen habe und das eine ist an der Nasdaq gelistet und das andere am Neuen Markt, werde ich als internationaler Investor immer das amerikanische vorziehen. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht: von der Größe, über den Aufbau des Geschäftsmodells bis zum Zugriff auf hoch qualifizierte Leute. Die Qualitätsunterschiede sprechen für eine Investition in den USA. Vielleicht erklärt das auch einen Teil der Stärke des Dollar.
zeit: Wo steht der Dax am Ende des kommenden Jahres, wo der Nemax 50?
Papas: Der Neue Markt wird weniger stark zulegen als die Nasdaq, weil die Bewertungen vieler Unternehmen schon jetzt zu hoch sind und einige Unternehmen vom Kurszettel verschwinden werden. Ich denke schon, dass es insgesamt schwierig wird, im nächsten Jahr an der Börse Geld zu verdienen, wenngleich Union Investment den Dax zum Jahresende bei 6000 Punkten sieht.
Heller: Der Dax wird bis zum Jahresende 2001 weiter kräftig steigen und Ende 2002 um einiges höher stehen als Ende dieses Jahres. Am Neuen Markt geht der Ausleseprozess weiter. Das heißt aber auch, dass die wenigen Perlen dann stärker glänzen als heute. Wir sehen schon jetzt, dass die Börse bei schlechten Nachrichten kaum noch nachgibt, dass bei Verlustmeldungen die Aktien sogar steigen. Das zeigt, dass die Leute unterinvestiert sind, das ist immer ein Zeichen für die Wende. Die Börse riecht schon den Konjunkturaufschwung im nächsten Jahr
zeit: Was sollten Anleger jetzt tun? Abwarten oder kaufen?
Heller: Wir haben ein gewisses saisonales Muster an der Börse: Die Zeit von November bis April bringt meist den doppelten, manchmal sogar den dreifachen Ertrag gegenüber der Periode von Mai bis Oktober. Das gilt nicht nur für ein Land, sondern universell. Wenn nun noch dazu kommt, dass viele Leute unterinvestiert sind und die Börse den konjunkturellen Aufschwung vorwegnimmt, sollte man schon kaufen. Vor allem schwächere Börsentage sind immer mal gut, um einen Fuß in die Tür zu setzen. Die meisten Anleger machen den Fehler, ihre Aktien als kurzfristige Investition zu betrachten, während sie eine Immobilie als lebenslange Investition betrachten. Ein Haus verkauft man auch nicht gleich nach 14 Tagen mit einem Riesengewinn. Wer bei Aktien den Anlagezeitraum verkürzt, verkürzt auch die Rendite.
zeit: Wo liegen die größten Chancen?
Heller: Informationstechnologie, Biotechnologie, Pharma, Finanzdienstleister, Versicherungen.
Papas: Um eine gesunde Mischung zu haben, sollte man zusätzlich noch Werte mit einem geringen, aber stabilen Wachstum ins Depot nehmen. Zum Beispiel Unternehmen aus der Nahrungs- und Genussmittelbranche.
zeit.de, 50/2001
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Interessantes Gespräch:
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Anleger, reich, sucht ...
Die Aktienkurse klettern. Übertreibt die Börse, oder hat sie diesmal recht? Ein Streitgespräch
Von Das Gespräch moderierte Marc Brost
die zeit: Herr Heller, Herr Papas, seit dem 21. September sind die Aktienkurse weltweit rasant gestiegen. Gleichzeitig melden die Unternehmen nur schlechte Zahlen. Übertreibt die Börse schon wieder?
Gottfried Heller: Nein. Was wir sehen, ist eine ganz klassische Börsenbewegung. Die Spitze der Hausse war ja im März 2000, seitdem ist es abwärts gegangen. Dann kam der Terroranschlag. Er hat eine regelrechte Verkaufspanik ausgelöst, die meist am Ende einer Baisse kommt, wenn bei sehr hohen Umsätzen die Aktien auf den Markt geschmissen werden. Mein Freund Kostolany sagte immer, die Zittrigen verabschieden sich von den Aktien - entweder weil sie schlechte Nerven haben oder weil sie ihre Aktien auf Kredit gekauft haben. Die Börse drehte, weil die US-Zinsen noch einmal um anderthalb Prozentpunkte gesunken sind und weil die US-Regierung ein riesiges Konjunkturpaket angeschoben hat. Das war der Nährboden für eine rasante Aufwärtsbewegung.
Wassili Papas: Allerdings erleben wir auch ein Phänomen, was es vor drei oder fünf Jahren noch nicht so gab: die größere Bedeutung der Hedge Funds, die dank massiver Liquidität den Markt in kurzer Zeit in beide Richtungen bewegen können. Ich vermute sehr stark, und das sagen mir auch Marktbeobachter, das Hedge Funds gerade in der Phase der zittrigen Hände angefangen haben, Aktien zu kaufen. Das hat die anderen Marktteilnehmer, die Publikumsfonds, Versicherungen und Pensionskassen, völlig überrascht: Fundamental verschlechterte sich die Lage ja weiter. Der plötzliche Kursanstieg hat alle Marktteilnehmer gezwungen, schnell einzusteigen, um nichts zu verpassen. Also sind die Kurse noch rasanter gestiegen, und das in einer Phase, in der wir noch gar nicht alle schlechten Fundamentaldaten aus den Branchen gesehen haben. Das beunruhigt mich schon.
Heller: Die Börse nimmt die wirtschaftliche Erholung vorweg.
Papas: Wenn sich aber ein Wert wie T-Online verdreifacht, und das bei einem für das Jahr 2009 erwarteten KGV von 30, dann sind kurzfristig orientierte Akteure am Handeln, die sich nicht für fundamentale Daten interessieren. Sie kaufen und verkaufen, unabhängig davon, ob das Unternehmen jemals Profit erzielen wird oder ob das Geschäftsmodell funktioniert.
zeit: Also sind Zocker am Werk?
Papas: Es sind institutionelle Anleger, die mit hohem Risikobewusstsein handeln und genau kalkulieren. Sie kaufen T-Online nicht, weil sie glauben, das Unternehmen sei unterbewertet, sondern weil sie glauben, dass sie jemand finden, dem sie die Aktie höher verkaufen können.
zeit: Der Informationsdienst Thomson Financial sagt für die USA weitere Gewinnrevisionen voraus. Im vierten Quartal dieses Jahres werden die Firmengewinne demnach um mehr als 17 Prozent sinken. Was macht sie so optimistisch, was die US-Wirtschaft betrifft, Herr Heller?
Heller: Die US-Industrie ist, bezogen auf das BIP, mit 64 Prozent verschuldet, Europa mit 49 Prozent. Insofern wirken die drastischen Zinssenkungen, wie sie US-Notenbankchef Greenspan vorgenommen hat, viel rascher und nachhaltiger, als das in Europa der Fall wäre. Nun lohnt sich für die US-Unternehmen die ein oder andere Investition, die sich vorher nicht gelohnt hat, gleichzeitig wird die Schuldenlast leichter. Weil die Kosten wegen der gesunkenen Zinsen geringer sind, machen einige Unternehmen weniger Verluste, andere mehr Gewinne. Aber auch der Konsument bekommt mehr Luft. Etwa drei Viertel der Amerikaner leben in den eigenen vier Wänden. Auch hier wirkt die Zinssenkung, weil die Immobilienfinanzierung günstiger wird. Wir wissen aus der Vergangenheit, dass die Immobilienpreise der Börse um rund zwei Jahre hinterherlaufen - in den letzten drei bis vier Jahren sind sie zwischen 15 und 20 Pozent gestiegen. Wenn sie nun ein Haus haben, das 300 000 Dollar wert war, ist es nun vielleicht 360 000 Dollar wert. Wenn sie das Haus ursprünglich mit 70 Prozent beliehen hatten, und sein Wert ist um 20 Prozent gestiegen, dann ist die Beleihung kräftig gefallen. Also haben sie einen Spielraum, es neu zu beleihen und dazu noch umzuschulden - und zwar zu günstigeren Konditionen, weil die Zinsen ja niedriger sind. Das ist das Geheimnis, warum der amerikanische Konsument nicht in die Knie geht. Viele übersehen das.
zeit: Sehen Sie die Lage nicht zu rosig? Die Überkapazitäten der US-Unternehmen sind historisch hoch, und Produktion, Nachfrage und Beschäftigung gehen zurück. Das Konsumentenvertrauen sinkt. Das spricht gegen eine schnelle konjunkturelle Erholung.
Heller: Alles im Leben, was gut werden soll, braucht mindestens neun Monate, von Babys bis zum Hausbau. Auch Zinssenkungen wirken mit einer zeitlichen Verzögerung. Die Zinssenkungen nach dem Terroranschlag werden erst im Laufe des Frühjahrs wirken. Die US-Notenbank hat ermittelt, dass im ersten Jahr nach einer Zinssenkung von einem Prozentpunkt die amerikanische Wirtschaft um etwa 0,6 Prozentpunkte zusätzlich wächst. Seit Anfang des Jahres hat Alan Greenspan die Zinsen um 4,5 Prozentpunkte gesenkt. Das wären allein schon aufgrund der Zinssenkungen grob gerechnet 2,7 Prozent BIP-Wachstum im nächsten Jahr. Die Steuersenkungen und das Konjunkturprogramm dürften weitere 1,5 bis 1,8 Prozentpunkte Wachstum schaffen. Der Kursanstieg ist fundamental gestützt. Die Börse nimmt den Tiefpunkt der Rezession zwischen vier und sechs Monate vorweg. Das war schon immer so.
Papas: Wir haben in den neunziger Jahren einen sehr, sehr langen Boom erlebt. Wieso sollen wir jetzt nur eine kurze Rezession haben, nur eine kurze, schwache Phase an der Börse? Viele Kurse sind zu rasch gestiegen in der verfrühten Hoffnung auf eine baldige konjunkturelle Erholung. Rückschläge sind programmiert. Was das Tief der Kurse angeht, da stimme ich Herrn Heller allerdings zu, das haben wir am 21. September gesehen.
Heller: Ich glaube, dass viele Anleger, private wie institutionelle, auf Geld sitzen und den Einstieg verpasst haben. Jetzt sind die Fondsmanager im Erklärungsnotstand, die Anleger im Anlagenotstand. Die Rendite der Festverzinslichen von weniger als 5 Prozent macht keinen Spaß mehr. Geldmarktfonds, die zum kurzfristigen Parken von Geld gedacht sind, haben im Augenblick einen Anteil von mehr als 20 Prozent an der amerikanischen Börsenkapitalisierung, ihr Volumen beträgt mehr als 2 Billionen Dollar. Dieses Geld bringt nur noch 2 Prozent Zinsen und drängt an die Börse.
zeit: Stehen wir am Beginn einer neuen Spekulationsblase? Aktien sind recht teuer: Das KGV des S&P-500-Index steht bei 35, in der letzten Rezession Anfang der neunziger Jahres sank der Wert noch unter 20.
Heller: Ich kann mir gut vorstellen, dass die US-Börse in den nächsten drei bis fünf Jahren eher seitwärts geht, dass man mit Dividenden und Kursanstiegen eine Rendite von maximal 7 bis 8 Prozent im Jahr erzielen kann. Deutlich besser schätzte ich allerdings die Situation in Europa ein. Die Neunziger waren das Jahrzehnt der USA, einen so langen Aufschwung hat es noch nicht gegeben. Deutschland und Europa haben einen enormen Nachholbedarf. Und mit der Umstellung auf den Euro, mit der Einführung der privaten Altersvorsorge und dem steuerfreien Verkauf von Unternehmensbeteiligungen in Deutschland haben wir drei Ereignisse, die die Strukturen der Industrie und des Sozialstaates entscheidend verändern werden. Das sorgt für Tempo. Dieses Jahrzehnt wird das europäische sein, auch an der Börse.
Papas: Da möchte ich widersprechen. Es sind amerikanische Unternehmen, die heute in der Informationstechnologie führend sind: etwa Oracle, Cisco, Microsoft oder IBM. Wenn man die These akzeptiert, dass Informationstechnologie künftig im Verhältnis zu den alten Industrien wie Stahl oder Automobil eine viel größere Bedeutung haben wird, und wenn man weiß, dass die Amerikaner diesen Bereich dominieren, dann werden die US-Unternehmen auch dieses Jahrzehnt dominieren.
Heller: Die Welt besteht nicht allein aus Technologie. Auch das Bildungsniveau ist wichtig. Da hat Europa die Nase vorn.
Papas: Aber die Amerikaner setzen die Standards, und sie bestimmen die Innovationen.
zeit: Was heißt das für die Börse?
Papas: Wenn ich im Bereich Informationstechnologie zwei vergleichbare Unternehmen habe und das eine ist an der Nasdaq gelistet und das andere am Neuen Markt, werde ich als internationaler Investor immer das amerikanische vorziehen. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht: von der Größe, über den Aufbau des Geschäftsmodells bis zum Zugriff auf hoch qualifizierte Leute. Die Qualitätsunterschiede sprechen für eine Investition in den USA. Vielleicht erklärt das auch einen Teil der Stärke des Dollar.
zeit: Wo steht der Dax am Ende des kommenden Jahres, wo der Nemax 50?
Papas: Der Neue Markt wird weniger stark zulegen als die Nasdaq, weil die Bewertungen vieler Unternehmen schon jetzt zu hoch sind und einige Unternehmen vom Kurszettel verschwinden werden. Ich denke schon, dass es insgesamt schwierig wird, im nächsten Jahr an der Börse Geld zu verdienen, wenngleich Union Investment den Dax zum Jahresende bei 6000 Punkten sieht.
Heller: Der Dax wird bis zum Jahresende 2001 weiter kräftig steigen und Ende 2002 um einiges höher stehen als Ende dieses Jahres. Am Neuen Markt geht der Ausleseprozess weiter. Das heißt aber auch, dass die wenigen Perlen dann stärker glänzen als heute. Wir sehen schon jetzt, dass die Börse bei schlechten Nachrichten kaum noch nachgibt, dass bei Verlustmeldungen die Aktien sogar steigen. Das zeigt, dass die Leute unterinvestiert sind, das ist immer ein Zeichen für die Wende. Die Börse riecht schon den Konjunkturaufschwung im nächsten Jahr
zeit: Was sollten Anleger jetzt tun? Abwarten oder kaufen?
Heller: Wir haben ein gewisses saisonales Muster an der Börse: Die Zeit von November bis April bringt meist den doppelten, manchmal sogar den dreifachen Ertrag gegenüber der Periode von Mai bis Oktober. Das gilt nicht nur für ein Land, sondern universell. Wenn nun noch dazu kommt, dass viele Leute unterinvestiert sind und die Börse den konjunkturellen Aufschwung vorwegnimmt, sollte man schon kaufen. Vor allem schwächere Börsentage sind immer mal gut, um einen Fuß in die Tür zu setzen. Die meisten Anleger machen den Fehler, ihre Aktien als kurzfristige Investition zu betrachten, während sie eine Immobilie als lebenslange Investition betrachten. Ein Haus verkauft man auch nicht gleich nach 14 Tagen mit einem Riesengewinn. Wer bei Aktien den Anlagezeitraum verkürzt, verkürzt auch die Rendite.
zeit: Wo liegen die größten Chancen?
Heller: Informationstechnologie, Biotechnologie, Pharma, Finanzdienstleister, Versicherungen.
Papas: Um eine gesunde Mischung zu haben, sollte man zusätzlich noch Werte mit einem geringen, aber stabilen Wachstum ins Depot nehmen. Zum Beispiel Unternehmen aus der Nahrungs- und Genussmittelbranche.
zeit.de, 50/2001
wenn der nachbörslich gekommen ist dann gute nacht für morgen
@BoBa2
Und nach der letzten Rally der jährliche Crash?
Sieht so die Zukunft der Börse aus?
Und nach der letzten Rally der jährliche Crash?
Sieht so die Zukunft der Börse aus?
@germa da interessieren sich wohl noch andere für Xerox
@Bernd.P
gleich (noch ca 40 Punkte) ist der DAX 10% innerhalb
von 3 Tagen gestiegen... Sieht so die Zukunft der Boerse aus?
Na dann herzlichen Glueckwunsch allen long investierten!
Jedes Schneeballsystem hat aber irgendwann ein Ende.
Und die Betreiber landen auch ab und zu im Knast.
Wer wird fuer die jetztige Blase und deren Platzen
zur Verantwortung gezogen?
Uebrigens: Kaufpanik am Aktienmarkt! Von zu viel Panik
hat schon bei manchem das Herz versagt...
Gruss, BB
gleich (noch ca 40 Punkte) ist der DAX 10% innerhalb
von 3 Tagen gestiegen... Sieht so die Zukunft der Boerse aus?
Na dann herzlichen Glueckwunsch allen long investierten!
Jedes Schneeballsystem hat aber irgendwann ein Ende.
Und die Betreiber landen auch ab und zu im Knast.
Wer wird fuer die jetztige Blase und deren Platzen
zur Verantwortung gezogen?
Uebrigens: Kaufpanik am Aktienmarkt! Von zu viel Panik
hat schon bei manchem das Herz versagt...
Gruss, BB
@germa
ab wann würdest du einen Put wagen?
ab wann würdest du einen Put wagen?
Worüber ich mich tierisch freue:
Es geht nach oben und unser lieber Boardguru ist nicht wirklich dabei. Vermutlich hat er wieder so viele Alternativpläne und Szenarien, dass er sich wieder nicht für einen Kauf entscheiden konnte. Gut, er hat eine Siemens-Aktie gekauft aber sonst existieren seine Gewinne doch nur in seiner Phantasie.
Es geht nach oben und unser lieber Boardguru ist nicht wirklich dabei. Vermutlich hat er wieder so viele Alternativpläne und Szenarien, dass er sich wieder nicht für einen Kauf entscheiden konnte. Gut, er hat eine Siemens-Aktie gekauft aber sonst existieren seine Gewinne doch nur in seiner Phantasie.
@ #69 von BoBa2
Bin-Laden-ist-tot-Rallye
Bin-Laden-ist-tot-Rallye
Ich sehe da kein grosses Interesse, Porsche.
Siemens !!!
Moin,
Schnapszahlen entscheiden
(Call) Bei 4888 rein, bei 5333 raus immerhin 150%
Jetzt wieder rein. (Ich meine Put )
Hab ich was falsch gemacht?
Schnapszahlen entscheiden
(Call) Bei 4888 rein, bei 5333 raus immerhin 150%
Jetzt wieder rein. (Ich meine Put )
Hab ich was falsch gemacht?
@germa watch Wo
Allianz limit 280.- aktuell 273.-
MRV limit 310.- aktuell 305.-
wie habe ich das zuverstehen
Allianz limit 280.- aktuell 273.-
MRV limit 310.- aktuell 305.-
wie habe ich das zuverstehen
DAx-Call 582086 bei 2,16. Gekauft zu rund 0,60. Könnte mein bester call werden.
Bernd:
Bei 5.450 P., wie heute im DAX am Morgen beschrieben. Put allerdings nur für intraday und mit sehr engem SL!
Bernd:
Bei 5.450 P., wie heute im DAX am Morgen beschrieben. Put allerdings nur für intraday und mit sehr engem SL!
Da ist was dran:
Bis dahin scheint der Tipp von Fondsmanager Brian Dutt der beste Rat für
Investoren zu sein: "Es gibt keine Zahl, die so viel über ein
Unternehmen sagt wie die Zahl der Aktien, die seine eigenen Manager
verkaufen." Lay verkaufte im Lauf der letzten 18 Monate Enron-Aktien für
140 Mio. $, Skilling für 60 Mio. $.
© 2001 Financial Times Deutschland
URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/di/FTDCGR2EQUC.html
Bis dahin scheint der Tipp von Fondsmanager Brian Dutt der beste Rat für
Investoren zu sein: "Es gibt keine Zahl, die so viel über ein
Unternehmen sagt wie die Zahl der Aktien, die seine eigenen Manager
verkaufen." Lay verkaufte im Lauf der letzten 18 Monate Enron-Aktien für
140 Mio. $, Skilling für 60 Mio. $.
© 2001 Financial Times Deutschland
URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/di/FTDCGR2EQUC.html
Siemens wurde hochgestuft...?
Kann man diese Betrüger eigentlich nicht verklagen?
Kann man diese Betrüger eigentlich nicht verklagen?
@thomfly
eueste Meldung von dpa-AFX
Donnerstag, 06.12.2001, 10:05
`FTD`: Viag Interkom bangt um UMTS-Geschäft wegen Protest
gegen Funkmasten
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Mobilfunkunternehmen Viag Interkom sieht sein UMTS-Geschäft vom Protest von
Bürgerinitiativen gegen den Aufbau von Mobilfunkmasten bedroht. "Im Moment sieht es so aus, dass wir die Ausbauziele
noch schaffen", sagte Viag Interkom-Chef Rudolf Gröger der "Financial Times Deutschland" (FTD, Donnerstagsausgabe).
"Wenn die Diskussion um die angebliche Gesundheitsgefahr der Mobilfunksender eskaliert, kann ich das nicht garantieren."
Mit Gröger spreche erstmals ein Spitzenmanager der Mobilfunkindustrie die wirtschaftlichen Risiken an, die aus der
Diskussion erwachsen könnten, schrieb die Zeitung. "Es könnte so weit gehen, das wir unsere Geschäftspläne nicht halten
können", zitierte sie Gröger. Weniger Funkmasten bedeuteten Funklöcher sowie eine geringere Qualität der Sprach- und
Datenübertragung. Ohne ein weit geknüpftes Mobilfunknetz lasse sich das UMTS-Geschäft aber nicht erfolgreich betreiben.
Sollte Viag Interkom den Ausbau des UMTS-Netzes nicht schaffen, komme die deutsche Tochter des ehemals zur British
Telecom (BT) gehörenden Mobilfunkers mmO2 mit der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und
Post in Konflikt, hieß es. Die Lizenzbedingungen der Behörde schrieben vor, bis übernächstes Jahr 25 Prozent der
deutschen Bevölkerung und bis zum Jahr 2005 die Hälfte mit der dritten Mobilfunkgeneration UMTS zu erreichen./sf/tf/bi
info@dpa-AFX.de
eueste Meldung von dpa-AFX
Donnerstag, 06.12.2001, 10:05
`FTD`: Viag Interkom bangt um UMTS-Geschäft wegen Protest
gegen Funkmasten
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Mobilfunkunternehmen Viag Interkom sieht sein UMTS-Geschäft vom Protest von
Bürgerinitiativen gegen den Aufbau von Mobilfunkmasten bedroht. "Im Moment sieht es so aus, dass wir die Ausbauziele
noch schaffen", sagte Viag Interkom-Chef Rudolf Gröger der "Financial Times Deutschland" (FTD, Donnerstagsausgabe).
"Wenn die Diskussion um die angebliche Gesundheitsgefahr der Mobilfunksender eskaliert, kann ich das nicht garantieren."
Mit Gröger spreche erstmals ein Spitzenmanager der Mobilfunkindustrie die wirtschaftlichen Risiken an, die aus der
Diskussion erwachsen könnten, schrieb die Zeitung. "Es könnte so weit gehen, das wir unsere Geschäftspläne nicht halten
können", zitierte sie Gröger. Weniger Funkmasten bedeuteten Funklöcher sowie eine geringere Qualität der Sprach- und
Datenübertragung. Ohne ein weit geknüpftes Mobilfunknetz lasse sich das UMTS-Geschäft aber nicht erfolgreich betreiben.
Sollte Viag Interkom den Ausbau des UMTS-Netzes nicht schaffen, komme die deutsche Tochter des ehemals zur British
Telecom (BT) gehörenden Mobilfunkers mmO2 mit der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und
Post in Konflikt, hieß es. Die Lizenzbedingungen der Behörde schrieben vor, bis übernächstes Jahr 25 Prozent der
deutschen Bevölkerung und bis zum Jahr 2005 die Hälfte mit der dritten Mobilfunkgeneration UMTS zu erreichen./sf/tf/bi
info@dpa-AFX.de
Lieber BoBa,
einmal sprichst Du von luxuriösen PC-Anschaffungen, und dann wieder vom Suizid aus Liquiditätsmotiven. Was willst Du eigentlich?
Nur das?
Schon mal in die Hände gespuckt? Ich meine, in die eigenen?
Vom Posten allein kann hier doch wohl nicht jeder leben...
einmal sprichst Du von luxuriösen PC-Anschaffungen, und dann wieder vom Suizid aus Liquiditätsmotiven. Was willst Du eigentlich?
Nur das?
Schon mal in die Hände gespuckt? Ich meine, in die eigenen?
Vom Posten allein kann hier doch wohl nicht jeder leben...
Porsche:
Sorry, #80 habe ich nicht verstanden.
Sorry, #80 habe ich nicht verstanden.
@Bernd.P
das ist eben nichts fuer nen gesunden Verstand
SIE bei 40 zu teuer und 2,5 Monate spaeter
bei 75 zu billig
Da betreiben einige Hypnotisierung im grossen Stil.
So was ist nichts fuer mich... zum Glueck bin ich
raus aus dem Geschaeft und muss mir nicht grossartig
den Kopf zerbrechen, bei den Versuchen das ganze
nur ansatzweise zu verstehen.
Gruss, BB
das ist eben nichts fuer nen gesunden Verstand
SIE bei 40 zu teuer und 2,5 Monate spaeter
bei 75 zu billig
Da betreiben einige Hypnotisierung im grossen Stil.
So was ist nichts fuer mich... zum Glueck bin ich
raus aus dem Geschaeft und muss mir nicht grossartig
den Kopf zerbrechen, bei den Versuchen das ganze
nur ansatzweise zu verstehen.
Gruss, BB
Wieso setzt Du Kauflimit über den aktuellen kursen - denkst Du sie Laufen nochmals zurück.. verwundert mich ...die Richtung dürfte doch klar sein!!
germanasti schreibt:
"Warum? Ich bin in diesem Jahr der mit abstand beste "Börsenbrief" Deutschlands. Das kann ich mit geschwollener Brust und ohne Erröten behaupten. "
Wie dumm bist du eigentlich, germanasti?
"Warum? Ich bin in diesem Jahr der mit abstand beste "Börsenbrief" Deutschlands. Das kann ich mit geschwollener Brust und ohne Erröten behaupten. "
Wie dumm bist du eigentlich, germanasti?
Germanasti kauft DAX CALL! Da muss ich doch lachen! Wegen einer läppischen Popelmeldung von gestern wird er zum Bullen! Ein guter Kontraindikator! Spitze erreicht! Von nun an gings bergab!
Alle 1000 Meter ein Mast x 200 000Euro
Je Mast ein Einspruch oder 100.
Wenn sie sowieso bis 2005 nur 25% Netzabdeckung wollen
und dass nicht schaffen wo sollen dann die Umsätze
herkommen?
Das wird immer lächerlicher!!
Gruss
Thomfly
Je Mast ein Einspruch oder 100.
Wenn sie sowieso bis 2005 nur 25% Netzabdeckung wollen
und dass nicht schaffen wo sollen dann die Umsätze
herkommen?
Das wird immer lächerlicher!!
Gruss
Thomfly
Genaue Szenarien heute sehr schwierig, da der Minutenchart nun im Leeren hängt.
Gesund wäre zu Beginn ein Rutsch auf 5220/5230 P. und dann über 5320 P.
Realistischer erscheint 5350-5370, Konsolidierung bis 5300/5280 und anschliessend bis an die Oberkante bei 5450 P. Dort könnte man intraday grössere Put-Positionen aufbauen und mit engem SL sichern.
5300 - 5250 - 5200 und dann unter 5150 P. wäre sehr sehr bärisch.
Gesund wäre zu Beginn ein Rutsch auf 5220/5230 P. und dann über 5320 P.
Realistischer erscheint 5350-5370, Konsolidierung bis 5300/5280 und anschliessend bis an die Oberkante bei 5450 P. Dort könnte man intraday grössere Put-Positionen aufbauen und mit engem SL sichern.
5300 - 5250 - 5200 und dann unter 5150 P. wäre sehr sehr bärisch.
Bester Börsenbrief Deutschlands *lol*
90% Trefferquote??? *lol*
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Concept könnte unmittelbar vor einer Riesenexplosion stehen. 50-80% in wenigen Tagen
Kurs 26.01.2001 : € 14.50
Höchstkurs danach: kein neuer Höchstkurs
Halbiert in nur zwei Monaten.
Tiefstkurs danach: € 2,80
Griff in´s Klo, oder?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
100%, vielleicht sogar 150% in wenigen Tagen mit ARTSTOR möglich !!!
Kurs 25.01.2001 : € 8,00
Höchstkurs danach: kein neuer Höchstkurs
Halbiert in nur einem Monat.
Tiefstkurs danach: € 0,60
Griff in´s Klo, oder?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
ADVA spekulativer Kauf mit 50%-Chance ???
Kurs 19.02.2001: € 27.00
Höchstkurs danach: € 29,30
Tiefstkurs danach: € 5,30 (04.04.01)
Griff in´s Klo, oder?
Bester Börsenbrief Deuschlands?
90% Trefferquote? *lol*
100% Schadensersatzansprüche gegen ihn!!!
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Höchstkurs danach: € 29,30
Tiefstkurs danach: € 5,30 (04.04.01)
Griff in´s Klo, oder?
Bester Börsenbrief Deuschlands?
90% Trefferquote? *lol*
100% Schadensersatzansprüche gegen ihn!!!
@ #92 von thomfly
und die umts-lizenz haben die nicht für 100 jahre?
und die umts-lizenz haben die nicht für 100 jahre?
Kautz, schonmal was vom Sparbuch gehört??
@posthuman
das mit dem Notebook-Kauf war reinste Ironie, falls du
es nicht bemerkt hast. Wie kann ich bei einem so hohem
Schuldenberg ernsthaft ueber teuere PC-Kaeufe denken?
War nur als scherz gedacht, dass ich ausgehen sollte,
um mit meinen Ausgaben die Wirtschaft zu stuetzen.
Uebrigens ich spucke jeden Tag in miene eigenen Haende,
in der letzten Zeit mehr den je... Zum Glueck habe
ich einen guten Job, wo ich mir jede X Minuten eine
Pause goennen kann, wenn der Compiler laueft oder
der eine Rechner mit was anderem beschaeftigt ist,
und dann poste ich hier eben...
Wenn dich meine Postings aergern dann kann ich nichts fuer...
Es sei denn, es kommen weitere Stimmen dazu, dann werde
ich nicht mehr posten. Will kein Aerger machen...
Will jetzt auch kein Mitleid. Anfangs hab ich es
wahrscheinlich unterbewusst gewollt. Jetzt will ich
nur zum Ausdruck bringen, als Warnung fuer all die
kasseklingts=vorurteile und andere, die jetzt in
der Euphorie ausbrechen, dass es auch anders kommen
kann.
Gruss, BB
das mit dem Notebook-Kauf war reinste Ironie, falls du
es nicht bemerkt hast. Wie kann ich bei einem so hohem
Schuldenberg ernsthaft ueber teuere PC-Kaeufe denken?
War nur als scherz gedacht, dass ich ausgehen sollte,
um mit meinen Ausgaben die Wirtschaft zu stuetzen.
Uebrigens ich spucke jeden Tag in miene eigenen Haende,
in der letzten Zeit mehr den je... Zum Glueck habe
ich einen guten Job, wo ich mir jede X Minuten eine
Pause goennen kann, wenn der Compiler laueft oder
der eine Rechner mit was anderem beschaeftigt ist,
und dann poste ich hier eben...
Wenn dich meine Postings aergern dann kann ich nichts fuer...
Es sei denn, es kommen weitere Stimmen dazu, dann werde
ich nicht mehr posten. Will kein Aerger machen...
Will jetzt auch kein Mitleid. Anfangs hab ich es
wahrscheinlich unterbewusst gewollt. Jetzt will ich
nur zum Ausdruck bringen, als Warnung fuer all die
kasseklingts=vorurteile und andere, die jetzt in
der Euphorie ausbrechen, dass es auch anders kommen
kann.
Gruss, BB
Der Waldkauz ist zur Zeit in seinem Brutbestand nicht bedroht, och dass wird sich ändern.
MRR:
Sparbuch ist doch das Ding, das regelmäßig eine bessere Rendite bringt als germanastis Empfehlungen?
Sparbuch ist doch das Ding, das regelmäßig eine bessere Rendite bringt als germanastis Empfehlungen?
@sabbel nein bis 2020
germanasti, äh sorry: thomfly, nach dem Kauz hast du jetzt aber lange gesucht, gell???
Du elender Dummposter verpiss Dich hier einfach.
Du elender Dummposter verpiss Dich hier einfach.
KomischerKautz
Ich verfolge regelmässig Germanastis tägliche Prognosen und ich kann Dir versichern es hat Mir und Meinem Depot immer gut getan.Fragt sich nur wer hier der Dumme ist KOMISCHERKAUTZ!!!
Jojoda
Ich verfolge regelmässig Germanastis tägliche Prognosen und ich kann Dir versichern es hat Mir und Meinem Depot immer gut getan.Fragt sich nur wer hier der Dumme ist KOMISCHERKAUTZ!!!
Jojoda
Aus dem Highlight (920305) - Thread:
#17 von Pheremon 06.12.01 10:38:00 Beitrag Nr.:5.052.916 Posting versenden 5052916 HIGHLIGHT CMNCTS DZ 1/10
Und noch etwas:
Sicherheitshalber hat Highlight die Championsleague-Einnahmen abgeschrieben, da die Fortführung über 2003 noch nicht feststeht!
Die Chancen für Highlight, auch weiterhin die Ch.-League zu vermarkten, stehen sehr gut. Immerhin hat Highlight die Ch-League zu einem boomenden Zweig der Uefa mit Milliardenumsatz gemacht. Für die Uefa besteht kein Grund, hier etwas zu ändern.
Wenn Highlight die Vermarktungsrechte erhält, werden die Abschreibungen rückgängig gemacht und zu "Zuschreibungen"!!!
Jeder kann sich ausrechnen, was das auch für den Kurs bedeutet.
Bis zum 13.12. bleibts also spannend .... und danach gehts m.E. erst richtig los!!!
Infineon zu putten war doch richtig.
Schade, ich konnte in der gestrigen Euphorie nich gegen meine Psyche kämpfen und zuschlagen.
Gruß RMFE
Schade, ich konnte in der gestrigen Euphorie nich gegen meine Psyche kämpfen und zuschlagen.
Gruß RMFE
Infineon zu putten war doch richtig.
Schade, ich konnte in der gestrigen Euphorie nich gegen meine Psyche kämpfen und zuschlagen.
Gruß RMFE
Schade, ich konnte in der gestrigen Euphorie nich gegen meine Psyche kämpfen und zuschlagen.
Gruß RMFE
Was sollen diese Anfeindungen eigentlich?
Germa hat mit seinen Einschätzungen schon sehr oft richtig gelegen.
Was ihr dann daraus macht, bleibt doch euch selbst überlassen und müsst ihr auch selbst verantworten.
Natürlich gehört im Leben und an der Börse etwas Glück dazu.
Merkwürdigerweise lesen einige Kritiker eifrig mit,was eigentlich nur den Schluss zulässt,dass es sich hier um Neider handelt.
Germa hat mit seinen Einschätzungen schon sehr oft richtig gelegen.
Was ihr dann daraus macht, bleibt doch euch selbst überlassen und müsst ihr auch selbst verantworten.
Natürlich gehört im Leben und an der Börse etwas Glück dazu.
Merkwürdigerweise lesen einige Kritiker eifrig mit,was eigentlich nur den Schluss zulässt,dass es sich hier um Neider handelt.
gefällt mir
test
@108
Grottenfalsch oder richtig.
Wenigstens irgendwie.
koka is nur zum stänkern hier
gruss
Thomfly
Grottenfalsch oder richtig.
Wenigstens irgendwie.
koka is nur zum stänkern hier
gruss
Thomfly
Ich versuchs mal mit einer Vogelscheuche:
................KAUTZ GO HOME..............
................KAUTZ GO HOME..............
11 Uhr Showerorders von der Ostküste.
Die nächste halbe sStunde gehört den USA Frühaufstehern.
Gruss
Thomfly
Die nächste halbe sStunde gehört den USA Frühaufstehern.
Gruss
Thomfly
Habt ihr euch ausgrstritten?
Dann können wir langsam weiterarbeiten.
Dann können wir langsam weiterarbeiten.
Hans Bernecker: Nikolaus-Bescherung
Mails/Nachrichten vom 06.12.2001, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
wenn das kein Nikolaus war oder ist, den ich Ihnen gestern gewünscht habe. Plus 5 % im DAX, sogar bis 6 % im Nemax und ebenfalls 2 % im Dow und 4,5 % im Nasdaq 100 und der Sprung des Dow über 10 000 ... das ist Nikolaus. Bleiben wir dennoch auf dem Teppich. Die gewünschte und auch laufende
Weihnachtsrally kann in diesem Tempo natürlich nicht weitergehen. Aber die viel beschriebenen Grenzwerte für Dow und DAX rufe ich in Erinnerung. Für mich ist das schönste Nikolaus-Geschenk die Rally für die Chiptitel, die sich seit Wochen geradezu aufdrängte und die ich in aller Breite dargestellt habe. Das beste ist, Sie schauen im Brief Nr. 43 noch einmal auf den diesbezüglichen Chart für die Chippreise. Gestern kamen die ersten Meldungen dazu: Samsung und Hynix nehmen die Preise bis 15 % hoch. Dem werden alle anderen über kurz oder lang folgen, und was das für Umsatz und Gewinn bedeutet, überlasse ich Ihrer Fantasie. Einzige Sorge ist bei mir immer, wie Sie wissen: Wer jetzt kauft, kauft natürlich deutlich höher als vor 3 bis 5 Wochen, als Sie diese Titel bis zu 20 % niedriger kaufen konnten - aber als alle Medien davon voll waren, wie groß und umfangreich die Chipkrise aussieht.
Kommentar überflüssig.
Wall Street konkret: Die erwähnte Chiprally ist noch nicht zu Ende und sie ist der Seismograph der Konjunktur. Diesen Satz habe ich schon 20 Mal geschrieben. Er bleibt gültig. Achten Sie lediglich darauf, daß Sie nicht an einem superfesten Tag zu Superkursen aufspringen. Hinterher muß ich mir immer wieder die Vorwürfe anhören, ich hätte zu spät empfohlen. Das akzeptiere ich von vornherein nicht. Denken Sie weiter:
Bei den Netzausrüstern wird es genauso laufen. Das sind die Namen Lucent, Nortel, Corning etc. Weil diese Unternehmen größer und anders gegliedert sind, auch komplett anders als die Chiptitel, dauert die Wende länger, aber sie ist im Potential nicht geringer. Bei dieser Einschätzung bleibe ich.
Mein Rat heute: Nehmen Sie sich die AB der letzten 4 oder 5 Wochen noch einmal zur Hand, schauen Sie sich die Charts an, die ich nicht ohne Grund abgebildet habe, und denken Sie darüber nach. Sie berücksichtigen bitte auch: Die Börse ist ein Antizipationsmechanismus, wie Sie von mir immer wieder gehört haben.
Ergänzend aber: Broadvision schnellte gestern um 17 % in die Höhe. Commerce One um immerhin 7 % und CMGI um ebenfalls 7 %. Ich hoffe sehr, daß Sie noch einige Stücke ergattern konnten. Das müßte vorgestern geklappt haben.
Die deutsche Börse steht ebenfalls im Chip-Fieber. 15 % Kursplus für nfineon sind ein Wort. Hier gilt das gleiche, was ich Ihnen zu den Chipwerten geschrieben habe. Damit sind meine Korrektur-Kurse, die bis Ende November galten, nicht mehr gültig. Mit einer Absenkung des VDAX auf 24,50 ist zudem die Normal-Zone des Gesamtmarktes wieder erreicht. Folge: Gestern lagen 27 von 30 DAX-Titeln im Plus. Das riecht nach Einheitstrend und allerdings großer Breite, so daß es in der Weihnachtsrally tatsächlich bis 5500 oder einen `Schnaps` darüber geben kann.
Wichtigster Träger neben den Technologie-Titeln ist die Telekom-Aktie. Neben den ambitionierten Ron Sommer-Aussagen für Telekom per 2003/2005, die Sie heute in der Presse lesen, kommt es darauf an, daß die Hürde 20 E. echt übersprungen bleibt. Ich hatte das nächste Kursziel mit 24/25 E. vor 14 Tagen schon begründet. Die ThyssenKrupp-Rally betrachten Sie bitte unter dem Gesichtspunkt meiner Ausführungen in der AB. Ferner: Überspringt DaimlerChrysler 51 E., geht es übrigens sehr zügig bis gegen 56/58 E., was allerdings eine rein charttechnische Aussage darstellt. Zurück zu Infineon: Die Loslösung von Siemens ist eine Art Befreiungsschlag, wenn auch das Potential bei 30 E. ausgeschöpft sein dürfte. Immerhin kommt die Aktie von 11,50 E.
Schauen Sie in diesem Trubel der Super-Zahlen jedoch nicht auf die Tagesgewinner, sondern auf die, die es künftig werden. Ich lenke Ihre Aufmerksamkeit in der nächsten AB deshalb auf ein oder zwei andere Aktien im DAX, die Sie bitte beachten sollten. Ferner: Wenn alles steigt, bin ich
natürlich hochzufrieden, bewege mich aber ungern auf der Käuferseite. Deshalb gebe ich heute ausdrücklich angesichts dieses Umfeldes keine Empfehlung. Diese lasen und lesen Sie in der AB.
Anmerkungen zu Europa: Alcatel übersprang gestern erneut 20 E. Ich habe vielfach darauf hingewiesen und wiederhole es. Ericsson packte gestern die Hürde 60 skr. Das riecht nach 100 % Gewinn gegenüber dem Tief bei rd. 35 skr in Stockholm. Nokia marschiert ebenfalls in Richtung 100 % nach 17 E., als ich Ihnen dies als `heiße Geschichte` auf Seite 8 erläutert hatte. 9 % Plus für Philips reicht ebenfalls an 100 % gegenüber dem Tief heran. Was heißt das? Nach 100 % Kursgewinn dürfen Sie auch demnächst an Gewinnmitnahmen denken. Anschließend geht`s weiter.
Damit wünsche ich Ihnen einen schönen Nikolaus-Tag und verbleibe bis morgen
herzlichst
Hans A. Bernecker
Mails/Nachrichten vom 06.12.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
wenn das kein Nikolaus war oder ist, den ich Ihnen gestern gewünscht habe. Plus 5 % im DAX, sogar bis 6 % im Nemax und ebenfalls 2 % im Dow und 4,5 % im Nasdaq 100 und der Sprung des Dow über 10 000 ... das ist Nikolaus. Bleiben wir dennoch auf dem Teppich. Die gewünschte und auch laufende
Weihnachtsrally kann in diesem Tempo natürlich nicht weitergehen. Aber die viel beschriebenen Grenzwerte für Dow und DAX rufe ich in Erinnerung. Für mich ist das schönste Nikolaus-Geschenk die Rally für die Chiptitel, die sich seit Wochen geradezu aufdrängte und die ich in aller Breite dargestellt habe. Das beste ist, Sie schauen im Brief Nr. 43 noch einmal auf den diesbezüglichen Chart für die Chippreise. Gestern kamen die ersten Meldungen dazu: Samsung und Hynix nehmen die Preise bis 15 % hoch. Dem werden alle anderen über kurz oder lang folgen, und was das für Umsatz und Gewinn bedeutet, überlasse ich Ihrer Fantasie. Einzige Sorge ist bei mir immer, wie Sie wissen: Wer jetzt kauft, kauft natürlich deutlich höher als vor 3 bis 5 Wochen, als Sie diese Titel bis zu 20 % niedriger kaufen konnten - aber als alle Medien davon voll waren, wie groß und umfangreich die Chipkrise aussieht.
Kommentar überflüssig.
Wall Street konkret: Die erwähnte Chiprally ist noch nicht zu Ende und sie ist der Seismograph der Konjunktur. Diesen Satz habe ich schon 20 Mal geschrieben. Er bleibt gültig. Achten Sie lediglich darauf, daß Sie nicht an einem superfesten Tag zu Superkursen aufspringen. Hinterher muß ich mir immer wieder die Vorwürfe anhören, ich hätte zu spät empfohlen. Das akzeptiere ich von vornherein nicht. Denken Sie weiter:
Bei den Netzausrüstern wird es genauso laufen. Das sind die Namen Lucent, Nortel, Corning etc. Weil diese Unternehmen größer und anders gegliedert sind, auch komplett anders als die Chiptitel, dauert die Wende länger, aber sie ist im Potential nicht geringer. Bei dieser Einschätzung bleibe ich.
Mein Rat heute: Nehmen Sie sich die AB der letzten 4 oder 5 Wochen noch einmal zur Hand, schauen Sie sich die Charts an, die ich nicht ohne Grund abgebildet habe, und denken Sie darüber nach. Sie berücksichtigen bitte auch: Die Börse ist ein Antizipationsmechanismus, wie Sie von mir immer wieder gehört haben.
Ergänzend aber: Broadvision schnellte gestern um 17 % in die Höhe. Commerce One um immerhin 7 % und CMGI um ebenfalls 7 %. Ich hoffe sehr, daß Sie noch einige Stücke ergattern konnten. Das müßte vorgestern geklappt haben.
Die deutsche Börse steht ebenfalls im Chip-Fieber. 15 % Kursplus für nfineon sind ein Wort. Hier gilt das gleiche, was ich Ihnen zu den Chipwerten geschrieben habe. Damit sind meine Korrektur-Kurse, die bis Ende November galten, nicht mehr gültig. Mit einer Absenkung des VDAX auf 24,50 ist zudem die Normal-Zone des Gesamtmarktes wieder erreicht. Folge: Gestern lagen 27 von 30 DAX-Titeln im Plus. Das riecht nach Einheitstrend und allerdings großer Breite, so daß es in der Weihnachtsrally tatsächlich bis 5500 oder einen `Schnaps` darüber geben kann.
Wichtigster Träger neben den Technologie-Titeln ist die Telekom-Aktie. Neben den ambitionierten Ron Sommer-Aussagen für Telekom per 2003/2005, die Sie heute in der Presse lesen, kommt es darauf an, daß die Hürde 20 E. echt übersprungen bleibt. Ich hatte das nächste Kursziel mit 24/25 E. vor 14 Tagen schon begründet. Die ThyssenKrupp-Rally betrachten Sie bitte unter dem Gesichtspunkt meiner Ausführungen in der AB. Ferner: Überspringt DaimlerChrysler 51 E., geht es übrigens sehr zügig bis gegen 56/58 E., was allerdings eine rein charttechnische Aussage darstellt. Zurück zu Infineon: Die Loslösung von Siemens ist eine Art Befreiungsschlag, wenn auch das Potential bei 30 E. ausgeschöpft sein dürfte. Immerhin kommt die Aktie von 11,50 E.
Schauen Sie in diesem Trubel der Super-Zahlen jedoch nicht auf die Tagesgewinner, sondern auf die, die es künftig werden. Ich lenke Ihre Aufmerksamkeit in der nächsten AB deshalb auf ein oder zwei andere Aktien im DAX, die Sie bitte beachten sollten. Ferner: Wenn alles steigt, bin ich
natürlich hochzufrieden, bewege mich aber ungern auf der Käuferseite. Deshalb gebe ich heute ausdrücklich angesichts dieses Umfeldes keine Empfehlung. Diese lasen und lesen Sie in der AB.
Anmerkungen zu Europa: Alcatel übersprang gestern erneut 20 E. Ich habe vielfach darauf hingewiesen und wiederhole es. Ericsson packte gestern die Hürde 60 skr. Das riecht nach 100 % Gewinn gegenüber dem Tief bei rd. 35 skr in Stockholm. Nokia marschiert ebenfalls in Richtung 100 % nach 17 E., als ich Ihnen dies als `heiße Geschichte` auf Seite 8 erläutert hatte. 9 % Plus für Philips reicht ebenfalls an 100 % gegenüber dem Tief heran. Was heißt das? Nach 100 % Kursgewinn dürfen Sie auch demnächst an Gewinnmitnahmen denken. Anschließend geht`s weiter.
Damit wünsche ich Ihnen einen schönen Nikolaus-Tag und verbleibe bis morgen
herzlichst
Hans A. Bernecker
Dem DAX fehlt doch der Wille zum weiterlaufen. Wäre auch fast schon zuviel verlangt, nach dem Anstieg gestern.
Schaun mer mal was die EZB-Zinsentscheidung und US-Vorbörse bringt.
Schaun mer mal was die EZB-Zinsentscheidung und US-Vorbörse bringt.
Oder raus weil Usa korrektur?
Oder Morgen raus weil Sun und Intel?
Eher morgen raus
Gruss
Thomfly
Oder Morgen raus weil Sun und Intel?
Eher morgen raus
Gruss
Thomfly
Aus Bernecker:
Ich hoffe sehr, daß Sie noch einige Stücke ergattern konnten.
Wie denn jetzt? Er hat doch betont, dass die Kurse noch
etwas tiefer korrigieren werden und man nicht unbedingt
sofort kaufen muss. Jetzt hofft er aber, dass sich
die Leute an seine Empfehlungen nicht gehalten haben?
Versteh das einer...
Gruss, BB
Ich hoffe sehr, daß Sie noch einige Stücke ergattern konnten.
Wie denn jetzt? Er hat doch betont, dass die Kurse noch
etwas tiefer korrigieren werden und man nicht unbedingt
sofort kaufen muss. Jetzt hofft er aber, dass sich
die Leute an seine Empfehlungen nicht gehalten haben?
Versteh das einer...
Gruss, BB
Siemens verbreitet Optimismus
Elektrokonzern erwartet Ergebnisverbesserung für das laufende Geschäftsjahr. Weiterer Stellenabbau wird allerdings nicht ausgeschlossen
Blau-weißer Himmel über der Siemens-Zentrale in München Foto. AP
München - Der Siemens-Konzern erwartet trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds für das laufende Geschäftsjahr 2001/2002 deutliche Ergebnisverbesserungen. Das erste Quartal werde aber noch durch Restrukturierungsaufwendungen belastet, teilte Siemens in München mit.
Siemens-Chef Heinrich von Pierer schließt allerdings einen weiteren Stellenabbau bei Deutschlands größtem Elektrokonzern nicht aus. „Ich kann nicht garantieren, dass es nicht zu weiteren Restrukturierungen kommen wird“, sagte Pierer bei der Bilanz-Pressekonferenz. Niemand könne zur Zeit den weiteren Konjunkturverlauf vorhersagen. Bisher hatte der Konzern den Abbau von weltweit mehr als 17 000 Stellen angekündigt.
Zudem wurde bekannt, dass Siemens und die japanische Toshiba bei der Entwicklung von Handys der UMTS-Generation derzeit nicht mehr zusammen arbeiten. Die Aktie von Siemens stieg am Donnerstagvormittag an.
Siemens teilte weiter mit, für seine defizitäre Logistiksparte Siemens Dematic erwarte der Konzern im laufenden Geschäftsjahr schwarze Zahlen und auch der Automobilzulieferer Siemens VDO werde 01/02 die Trendwende schaffen. Seinen Kommunikationssparten ICN, ICM und SBS werde der Konzern bis 2004, also ein Jahr länger als bisher Zeit geben, seine Zielrenditen zu erreichen.
Zur UMTS-Kooperation mit Toshiba hieß es bei Siemens, die Kooperation ruhe. Beide Partner wollten sich derzeit auf ihre Heimatmärkte konzentrieren. Siemens halte aber daran fest, 2002 die ersten UMTS-Handys auf den Markt zu bringen, sagte der Sprecher weiter. Für 2003 rechne der Konzern dann mit einer anziehenden Nachfrage.
Die Siemens-Aktie notierte am Donnerstagmorgen in einem freundlichen Börsenumfeld mit 76,61 Euro rund vier Prozent über ihrem Vortagesschluss.
Reuters,dpa
Elektrokonzern erwartet Ergebnisverbesserung für das laufende Geschäftsjahr. Weiterer Stellenabbau wird allerdings nicht ausgeschlossen
Blau-weißer Himmel über der Siemens-Zentrale in München Foto. AP
München - Der Siemens-Konzern erwartet trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds für das laufende Geschäftsjahr 2001/2002 deutliche Ergebnisverbesserungen. Das erste Quartal werde aber noch durch Restrukturierungsaufwendungen belastet, teilte Siemens in München mit.
Siemens-Chef Heinrich von Pierer schließt allerdings einen weiteren Stellenabbau bei Deutschlands größtem Elektrokonzern nicht aus. „Ich kann nicht garantieren, dass es nicht zu weiteren Restrukturierungen kommen wird“, sagte Pierer bei der Bilanz-Pressekonferenz. Niemand könne zur Zeit den weiteren Konjunkturverlauf vorhersagen. Bisher hatte der Konzern den Abbau von weltweit mehr als 17 000 Stellen angekündigt.
Zudem wurde bekannt, dass Siemens und die japanische Toshiba bei der Entwicklung von Handys der UMTS-Generation derzeit nicht mehr zusammen arbeiten. Die Aktie von Siemens stieg am Donnerstagvormittag an.
Siemens teilte weiter mit, für seine defizitäre Logistiksparte Siemens Dematic erwarte der Konzern im laufenden Geschäftsjahr schwarze Zahlen und auch der Automobilzulieferer Siemens VDO werde 01/02 die Trendwende schaffen. Seinen Kommunikationssparten ICN, ICM und SBS werde der Konzern bis 2004, also ein Jahr länger als bisher Zeit geben, seine Zielrenditen zu erreichen.
Zur UMTS-Kooperation mit Toshiba hieß es bei Siemens, die Kooperation ruhe. Beide Partner wollten sich derzeit auf ihre Heimatmärkte konzentrieren. Siemens halte aber daran fest, 2002 die ersten UMTS-Handys auf den Markt zu bringen, sagte der Sprecher weiter. Für 2003 rechne der Konzern dann mit einer anziehenden Nachfrage.
Die Siemens-Aktie notierte am Donnerstagmorgen in einem freundlichen Börsenumfeld mit 76,61 Euro rund vier Prozent über ihrem Vortagesschluss.
Reuters,dpa
Bernecker ist nur noch eine Witzfigur.
Er rechnet damit,dass die meisten Leute so und so nicht mehr wissen was er beim letzten Mal geschrieben hat.
Er rechnet damit,dass die meisten Leute so und so nicht mehr wissen was er beim letzten Mal geschrieben hat.
@boBa
1. Du fauler Sack!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!mail
2.
Ja ja der Mensch ist vergesslich.
Bernecker machts so wie man es nicht machen sollte.
Immer labern.
Aber Telekom lag er gut.
Leider schon ab 40 Euro
Gebetsmühle immer das gleiche:
dome mane mane do me mane mane do me mane.....
gruss
Thomfly
1. Du fauler Sack!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!mail
2.
Ja ja der Mensch ist vergesslich.
Bernecker machts so wie man es nicht machen sollte.
Immer labern.
Aber Telekom lag er gut.
Leider schon ab 40 Euro
Gebetsmühle immer das gleiche:
dome mane mane do me mane mane do me mane.....
gruss
Thomfly
Naja, Bernecker war im September so ziemlich der einzigste der eine neue Hausse ausfgerufen hat & er lag richtig.
Bei Einzelwerten kann man ihn hingegen in der Pfeife rauchen.
Bei Einzelwerten kann man ihn hingegen in der Pfeife rauchen.
Germa,
Bernecker erwähnt jede Aktie irgendwann einmal. Wenn sie dann steigt, schreibt er, seht her, ich habe Recht gehabt. Der Mann lebt ausschließlich von seinem Selbstbewußtsein.
Bernecker erwähnt jede Aktie irgendwann einmal. Wenn sie dann steigt, schreibt er, seht her, ich habe Recht gehabt. Der Mann lebt ausschließlich von seinem Selbstbewußtsein.
@#118 von thomfly
die möglichkeiten fürs depot:
1-kaufen
2-verkaufen
3-dazukaufen
4-reduzieren
5-halten
heute werde ich reduzieren.
die möglichkeiten fürs depot:
1-kaufen
2-verkaufen
3-dazukaufen
4-reduzieren
5-halten
heute werde ich reduzieren.
4!
Michael:
Jo, deswegen schrieb ich ja, bei Einzelwerten kann man ihn in der Pfeife rauchen.
Gesamtmarktmässig merkt man ihm allerdings seine 40jährige Erfahrung an. Drauf hat er schon was & vor Fehlern ist niemand geschützt.
Jo, deswegen schrieb ich ja, bei Einzelwerten kann man ihn in der Pfeife rauchen.
Gesamtmarktmässig merkt man ihm allerdings seine 40jährige Erfahrung an. Drauf hat er schon was & vor Fehlern ist niemand geschützt.
PAPNASENVEREIN???
bild:
Bundeswehr nicht gerüstet
Die Bundeswehr ist für einen UNO-Blauhelmeinsatz in Afghanistan nicht
gerüstet. Davor warnt der Bundeswehrverband. Der Vorsitzende, Oberst
Bernhard Gertz: "Im Prinzip sind momentan alle verfügbaren Einsatzkräfte
gebunden." Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte entsprechende
Truppen zugesagt.
Die Rechnung des Verbandes: Auf dem Balkan sind 8500 Soldaten
eingesetzt, im Kampf gegen den Terror 3900. Wegen der Vorbereitungs-
und Ruhephasen muss diese Zahl mit fünf multipliziert werden. Dann
stünden noch 600 Mann für den Afghanistan-Einsatz zur Verfügung.
bild:
Bundeswehr nicht gerüstet
Die Bundeswehr ist für einen UNO-Blauhelmeinsatz in Afghanistan nicht
gerüstet. Davor warnt der Bundeswehrverband. Der Vorsitzende, Oberst
Bernhard Gertz: "Im Prinzip sind momentan alle verfügbaren Einsatzkräfte
gebunden." Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte entsprechende
Truppen zugesagt.
Die Rechnung des Verbandes: Auf dem Balkan sind 8500 Soldaten
eingesetzt, im Kampf gegen den Terror 3900. Wegen der Vorbereitungs-
und Ruhephasen muss diese Zahl mit fünf multipliziert werden. Dann
stünden noch 600 Mann für den Afghanistan-Einsatz zur Verfügung.
Ein schwacher Tag ist durchaus drin. Doch darf man gespannt sein, ob bereits alle der potentiellen GD200-Käufer im Markt sind.
morgen 2!
oder so!?
Mistdreckskackosnullumsätzescheissemisbande20kundnix
Gruss
Thomfly
keiner will mit mir wetten
oder so!?
Mistdreckskackosnullumsätzescheissemisbande20kundnix
Gruss
Thomfly
keiner will mit mir wetten
@sabbel
Dann
stünden noch 600 Mann für den Afghanistan-Einsatz zur Verfügung.
Langt doch zum Deckenverteilen.
Wir haben noch das THW die können sowas eh besser.
Gruss
Thomfly
Dann
stünden noch 600 Mann für den Afghanistan-Einsatz zur Verfügung.
Langt doch zum Deckenverteilen.
Wir haben noch das THW die können sowas eh besser.
Gruss
Thomfly
Siemens- Gewinn brach über 76% ein!
Aber man gibt sich (zweck)optimistisch...
Zu Epcos bekennen sie sich schon gar nicht mehr. Es handele sich um eine entfernte Verwandte und sie könne eigentlich nicht mehr zur Siemens- Familie gerechnet werden.
Warum wohl?
Wenn man bedenkt, dass die Siemens-Aktie im Vergleich zum Vorjahr schon wieder über 100 € kostet(Splitt berücksichtigt).
Aber man gibt sich (zweck)optimistisch...
Zu Epcos bekennen sie sich schon gar nicht mehr. Es handele sich um eine entfernte Verwandte und sie könne eigentlich nicht mehr zur Siemens- Familie gerechnet werden.
Warum wohl?
Wenn man bedenkt, dass die Siemens-Aktie im Vergleich zum Vorjahr schon wieder über 100 € kostet(Splitt berücksichtigt).
Tokio (Reuters) - Das japanische Bauunternehmen Aoki hat angesichts eines milliardenhohen Schuldenberges am Donnerstag Gläubigerschutz beantragt. Die Schulden der Unternehmensgruppe beliefen sich per Ende September auf insgesamt 372,1 Milliarden Yen oder umgerechnet drei Milliarden Dollar, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Tokio weiter mit. Der Aktienkurs von Aoki brach um 21 Yen auf zwei Yen ein und wurde vom Handel an der Tokioter Börse ausgesetzt. Der Nikkei-Index schloss dennoch mehr als ein Prozent im Plus. Analysten waren angesichts der Rezession in Japan von der Nachricht nicht sonderlich überrascht. Ministerpräsident Junichiro Koizumi wertete die Aoki-Pleite als Signal dafür, dass Japans Banken beim Aufräumen ihrer faulen Kredite vorankämen.
Die Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" hatte zuvor bereits über den drohenden Zusammenbruch berichtet. Der Konkurs von Aoki wäre die 13. Pleite eines börsennotierten Unternehmens in Japan in diesem Jahr und würde die ohnehin düsteren Aussichten für die japanische Wirtschaft noch weiter eintrüben. Das 1947 gegründete Bauunternehmen Aoki beschäftigte zuletzt 1.241 Mitarbeiter und erwirtschaftete nach eigenen Angaben in den sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres (bis Ende September) einen Konzern-Jahresüberschuss von 472 Millionen Yen. An der Tokioter Börse fielen die Kurse einiger Bankentitel, was den Nikkei zwar belastete, aber an der insgesamt freundlichen Tendenz nichts änderte. Die Titel der größten Gläubigerbank von Aoki, Asahi Bank, verloren freilich gut vier Prozent.
Asahi und andere Gläubigerbanken wie die zur weltgrößten Bankengruppe Mizuho Holdings gehörende Industrial Bank of Japan hatten Aoki bereits 1999 Schulden in Höhe von 204,9 Milliarden Yen erlassen. Trotz des Schuldenerlass schaffte es Aoki nach Einschätzung von Analysten nicht, das Vertrauen der Märkte zurückzuerlangen. Es sei eher ungewöhnlich, das ein Unternehmen nach einem derartigen Schritt nicht überlebe, sagten Analysten. Dies zeige aber, dass die japanischen Banken nun im Umgang mit faulen Krediten einen härteren Umgang pflegten.
Analysten zeigten sich von dem Aoki-Zusammenbruch kaum überrascht. Bereits seit längerem warnten sie vor Firmenpleiten insbesondere im Bauwesen, da Anzeichen für eine baldige Erholung der Wirtschaft weiterhin fehlen würden. Auf die Märkte dürfte Analysten zufolge das Aus von Aoki nur geringe Auswirkungen haben. Allerdings würden sich Firmenpleiten auf die ohnehin auf Rekordniveau gekletterte Arbeitslosigkeit in Japan verheerend auswirken. "Eine höhere Arbeitslosenrate bei der gegebenen Deflation könnte erneut eine Spiralwirkung nach unten auslösen", sagte ein Analyst.
Ministerpräsident Koizumi gewann dem Zusammenbruch ebenso wie einige Analysten aber auch etwas Gutes ab. "Er (der Zusammenbruch) ist ein Zeichen für den Fortschritt der Strukturreformen", sagte Koizumi. Ihre Kosten für faule Kredite hatten die japanischen Banken jüngst auf insgesamt 6,4 Billionen Yen geschätzt
----------------------
Wie schonmal vor einigen Tagen bemerkt, die Banken bereinigen ihre Bilanzen zum Jahresende.
Gut möglich das noch einige externe Schocks in den nächsten Tagen folgen. Vor allem der Nemax ist akut gefährdet!
Die Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" hatte zuvor bereits über den drohenden Zusammenbruch berichtet. Der Konkurs von Aoki wäre die 13. Pleite eines börsennotierten Unternehmens in Japan in diesem Jahr und würde die ohnehin düsteren Aussichten für die japanische Wirtschaft noch weiter eintrüben. Das 1947 gegründete Bauunternehmen Aoki beschäftigte zuletzt 1.241 Mitarbeiter und erwirtschaftete nach eigenen Angaben in den sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres (bis Ende September) einen Konzern-Jahresüberschuss von 472 Millionen Yen. An der Tokioter Börse fielen die Kurse einiger Bankentitel, was den Nikkei zwar belastete, aber an der insgesamt freundlichen Tendenz nichts änderte. Die Titel der größten Gläubigerbank von Aoki, Asahi Bank, verloren freilich gut vier Prozent.
Asahi und andere Gläubigerbanken wie die zur weltgrößten Bankengruppe Mizuho Holdings gehörende Industrial Bank of Japan hatten Aoki bereits 1999 Schulden in Höhe von 204,9 Milliarden Yen erlassen. Trotz des Schuldenerlass schaffte es Aoki nach Einschätzung von Analysten nicht, das Vertrauen der Märkte zurückzuerlangen. Es sei eher ungewöhnlich, das ein Unternehmen nach einem derartigen Schritt nicht überlebe, sagten Analysten. Dies zeige aber, dass die japanischen Banken nun im Umgang mit faulen Krediten einen härteren Umgang pflegten.
Analysten zeigten sich von dem Aoki-Zusammenbruch kaum überrascht. Bereits seit längerem warnten sie vor Firmenpleiten insbesondere im Bauwesen, da Anzeichen für eine baldige Erholung der Wirtschaft weiterhin fehlen würden. Auf die Märkte dürfte Analysten zufolge das Aus von Aoki nur geringe Auswirkungen haben. Allerdings würden sich Firmenpleiten auf die ohnehin auf Rekordniveau gekletterte Arbeitslosigkeit in Japan verheerend auswirken. "Eine höhere Arbeitslosenrate bei der gegebenen Deflation könnte erneut eine Spiralwirkung nach unten auslösen", sagte ein Analyst.
Ministerpräsident Koizumi gewann dem Zusammenbruch ebenso wie einige Analysten aber auch etwas Gutes ab. "Er (der Zusammenbruch) ist ein Zeichen für den Fortschritt der Strukturreformen", sagte Koizumi. Ihre Kosten für faule Kredite hatten die japanischen Banken jüngst auf insgesamt 6,4 Billionen Yen geschätzt
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Wie schonmal vor einigen Tagen bemerkt, die Banken bereinigen ihre Bilanzen zum Jahresende.
Gut möglich das noch einige externe Schocks in den nächsten Tagen folgen. Vor allem der Nemax ist akut gefährdet!
@#132 von thomfly
- bundeswehr ist fertig
- w:o board ist fertig
- meine depotbank ist fertig (totalausfall) also halte ich
- deutschland ist fertig
irgendwo ist und sind alle fertig
was mach ich hier noch????
- bundeswehr ist fertig
- w:o board ist fertig
- meine depotbank ist fertig (totalausfall) also halte ich
- deutschland ist fertig
irgendwo ist und sind alle fertig
was mach ich hier noch????
Auftragseingang in deutscher Industrie unerwartet gesunken
Berlin, 06. Dez (Reuters) - Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im Oktober vor allem wegen deutlich weniger Bestellungen in Ostdeutschland unerwartet zurückgegangen. Die deutschen Orders seien zum Vormonat preis- und saisonbereinigt um 0,9 Prozent gesunken nach einem Minus von 4,1 Prozent im September, teilte das Bundesfinanzministerium (BMF) am Donnerstag in Berlin mit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen unveränderten Wert zum Vormonat erwartet. Der Rückgang fiel stärker aus als die pessimistischste Schätzung bei der Reuters-Umfrage, in der eine Spanne von minus 0,8 bis plus 1,0 angegeben wurde. "Bei den Auslandsaufträgen konnten die Unternehmen erstmals seit Juni dieses Jahres wieder einen leichten Zuwachs (plus 0,5 Prozent) verbuchen; demgegenüber nahmen die Bestellungen aus dem Inland um 1,9 Prozent ab", hieß es in der Mitteilung.
Die Nachfrageschwäche konzentriere sich auf die neuen Bundesländer, teilte das BMF weiter mit. Dort schrumpfte die Zahl der Neuaufträge um 11,0 Prozent, während die Orders in den alten Bundesländern stagnierten.
Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich September/Oktober gegenüber Juli/August hätten sich die Aufträge um 4,2 Prozent verringert, hieß es weiter. Die Auslandsnachfrage verringerte sich im Oktober den Angaben zufolge zum Vormonat um 5,4 Prozent stärker als die Inlandsaufträge mit einem Minus von 3,3 Prozent.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Neuaufträge dem BMF zufolge im September/Oktober um 8,2 Prozent zurück. Auf Basis von Bundesbank-Daten ergibt sich für Oktober nach Reuters-Berechnungen zum Vorjahr ein Rückgang von 9,5 Prozent nach einem Minus von revidiert 6,6 Prozent im September. Analysten hatten hier einen Rückgang um lediglich 7,5 Prozent erwartet.
bin/mwo
Berlin, 06. Dez (Reuters) - Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im Oktober vor allem wegen deutlich weniger Bestellungen in Ostdeutschland unerwartet zurückgegangen. Die deutschen Orders seien zum Vormonat preis- und saisonbereinigt um 0,9 Prozent gesunken nach einem Minus von 4,1 Prozent im September, teilte das Bundesfinanzministerium (BMF) am Donnerstag in Berlin mit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen unveränderten Wert zum Vormonat erwartet. Der Rückgang fiel stärker aus als die pessimistischste Schätzung bei der Reuters-Umfrage, in der eine Spanne von minus 0,8 bis plus 1,0 angegeben wurde. "Bei den Auslandsaufträgen konnten die Unternehmen erstmals seit Juni dieses Jahres wieder einen leichten Zuwachs (plus 0,5 Prozent) verbuchen; demgegenüber nahmen die Bestellungen aus dem Inland um 1,9 Prozent ab", hieß es in der Mitteilung.
Die Nachfrageschwäche konzentriere sich auf die neuen Bundesländer, teilte das BMF weiter mit. Dort schrumpfte die Zahl der Neuaufträge um 11,0 Prozent, während die Orders in den alten Bundesländern stagnierten.
Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich September/Oktober gegenüber Juli/August hätten sich die Aufträge um 4,2 Prozent verringert, hieß es weiter. Die Auslandsnachfrage verringerte sich im Oktober den Angaben zufolge zum Vormonat um 5,4 Prozent stärker als die Inlandsaufträge mit einem Minus von 3,3 Prozent.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Neuaufträge dem BMF zufolge im September/Oktober um 8,2 Prozent zurück. Auf Basis von Bundesbank-Daten ergibt sich für Oktober nach Reuters-Berechnungen zum Vorjahr ein Rückgang von 9,5 Prozent nach einem Minus von revidiert 6,6 Prozent im September. Analysten hatten hier einen Rückgang um lediglich 7,5 Prozent erwartet.
bin/mwo
@ #135 von DolbyDigital5.1
manchnmal kannste ganz schön gemein sein
manchnmal kannste ganz schön gemein sein
In den DAX müsste man momentan nur mit einer kleinen Nadel einstechen und er würde platzen. Jeder hat Angst um seine frischen Gewinne, raus will aber keiner.
...der grosse afgahnendepp.......???
und dann noch sauwetter.....
....nikolaus-luder
#136 von sabbel 06.12.01 12:23:32 Beitrag Nr.:5.054.368 Posting versenden 5054368
@#132 von thomfly
- bundeswehr ist fertig
- w:o board ist fertig
- meine depotbank ist fertig (totalausfall) also halte ich
- deutschland ist fertig
............
Ha ha das ist ja gar nix.
Unsere Bank ist fertig.
Thomfly
@#132 von thomfly
- bundeswehr ist fertig
- w:o board ist fertig
- meine depotbank ist fertig (totalausfall) also halte ich
- deutschland ist fertig
............
Ha ha das ist ja gar nix.
Unsere Bank ist fertig.
Thomfly
wohww
Null User online.
Ich bin der einzige der posten kann.
Langweilig
Null User online.
Ich bin der einzige der posten kann.
Langweilig
sind die da alle fertig?
12:29 06.12 Siemens: positive Nachrichten erfreuen den Chef
Einen betont selbstbewusst auftretenden Heinrich von Pierer konnte man heute Vormittag auf der Bilanzpresskonferenz der Siemens AG(WKN:723610) beobachten. Mit sichtlichem Amüsement beurteilte Pierer die Aktienkursentwicklungen der letzten Tage. Da die Siemens-Aktie am Vortag mit Plus 9,9 Prozent die Zweistelligkeit nur um ein Haar verfehlte, hatte er auch gut Lachen. Einige Wirtschaftszeitungen hatten in den vergangenen Wochen schon mal zaghaft einen Abgesang auf den Siemens-Vorsitzenden angestimmt, so war unter anderem pathetisch von einer Chef-Dämmerung zu lesen. Ganz aus der Luft gegriffen waren diese Vermutungen nicht, schließlich hatte der Aktienkurs mit 37 Euro 50 am 20 September ein Niveau erreicht, daß er zuletzt 1999 hatte.
Vor allem die Ausrichtung als Hightech-Konzern hatte seit dem die Aktie erst nach oben katapultiert und sie anschließend wieder nach unten sausen zu lassen. Zwar hatte Siemens erfolgreich die einstigen Tochtergesellschaften Epcos (WKN:512800) und Infineon (WKN:623100) ausgegliedert und an die Börse gebracht, die Verluste bei der Chiptochter Infineon waren aber damit noch nicht aus den Bilanzen verschwunden. Bis gestern.
Nach dem Verkauf eines Aktienpakets liegt der Siemensanteil an Infineon jetzt unter 50 Prozent. Bilanztechnisch ist Infineon damit nur noch eine Finanzbeteiligung, deren Verluste nicht mehr bei Siemens eingerechnet werden müssen. Mehr als der historische Abriss interessierte aber heute der Ausblick. Der fiel für das nächste halbe Jahr noch verhalten optimistisch aus. An den längerfristigen, ehrgeizigen Zielen hält Siemens aber fest. Das reichte den Anlegern, die eh derzeit in hitziger Kauflaune sind, um die Aktie weitere fast Prozent nach oben zu treiben.
----------------
Positiver Ausblick? Siemens hat die schwere Zeit erst noch vor sich. Aktie sollte auf Mehrjahressicht unter 10 Euro fallen.
Einen betont selbstbewusst auftretenden Heinrich von Pierer konnte man heute Vormittag auf der Bilanzpresskonferenz der Siemens AG(WKN:723610) beobachten. Mit sichtlichem Amüsement beurteilte Pierer die Aktienkursentwicklungen der letzten Tage. Da die Siemens-Aktie am Vortag mit Plus 9,9 Prozent die Zweistelligkeit nur um ein Haar verfehlte, hatte er auch gut Lachen. Einige Wirtschaftszeitungen hatten in den vergangenen Wochen schon mal zaghaft einen Abgesang auf den Siemens-Vorsitzenden angestimmt, so war unter anderem pathetisch von einer Chef-Dämmerung zu lesen. Ganz aus der Luft gegriffen waren diese Vermutungen nicht, schließlich hatte der Aktienkurs mit 37 Euro 50 am 20 September ein Niveau erreicht, daß er zuletzt 1999 hatte.
Vor allem die Ausrichtung als Hightech-Konzern hatte seit dem die Aktie erst nach oben katapultiert und sie anschließend wieder nach unten sausen zu lassen. Zwar hatte Siemens erfolgreich die einstigen Tochtergesellschaften Epcos (WKN:512800) und Infineon (WKN:623100) ausgegliedert und an die Börse gebracht, die Verluste bei der Chiptochter Infineon waren aber damit noch nicht aus den Bilanzen verschwunden. Bis gestern.
Nach dem Verkauf eines Aktienpakets liegt der Siemensanteil an Infineon jetzt unter 50 Prozent. Bilanztechnisch ist Infineon damit nur noch eine Finanzbeteiligung, deren Verluste nicht mehr bei Siemens eingerechnet werden müssen. Mehr als der historische Abriss interessierte aber heute der Ausblick. Der fiel für das nächste halbe Jahr noch verhalten optimistisch aus. An den längerfristigen, ehrgeizigen Zielen hält Siemens aber fest. Das reichte den Anlegern, die eh derzeit in hitziger Kauflaune sind, um die Aktie weitere fast Prozent nach oben zu treiben.
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Positiver Ausblick? Siemens hat die schwere Zeit erst noch vor sich. Aktie sollte auf Mehrjahressicht unter 10 Euro fallen.
Sabbel !!!
n-tv, mullah omar gibt kandahar auf.
@Sabbel,
nein in Haifa liegen die am Strand.
nein in Haifa liegen die am Strand.
@ #150 von germanasti
germa ist fertig...
Gruss
Thomfly
Was ist eigentlich mit BoBa
Germa schau mal raus steckt er schon in deinem Garten?
Gruss
Thomfly
Was ist eigentlich mit BoBa
Germa schau mal raus steckt er schon in deinem Garten?
Nemax ist ...
Sabbel:
Hier ist doch keine Bildergalerie.
SO, in einer Stunde EZB-Zinsentscheidung.
Bei der momentanen Marktsituation droht ein weiterer Rückgang
Hier ist doch keine Bildergalerie.
SO, in einer Stunde EZB-Zinsentscheidung.
Bei der momentanen Marktsituation droht ein weiterer Rückgang
Ja ja was denn?
mein cash-burn-berater...
Handeln Sie wie ein Profi...
Profitieren Sie von:
• Realtime-Informationen
• individuellen Kurslisten
• übersichtlichen Charts
• Times & Sales Listen und
• Limitüberwachung
• Ständigen Systemabstürzen
Jetzt haben Sie hier die Möglichkeit, den live:trader 8 Tage kostenlos zu testen!
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@ #156 von germanasti
hast ja recht.
dann gehe ich zum kk und poste die bilder dort weiter
hast ja recht.
dann gehe ich zum kk und poste die bilder dort weiter
@germa
#139 ich bin raus zumindest mit einem siebentel was ich vor 6 tagen zu 5,2% weniger eingekauft hatte DCX 48,75 kauf 45,76
@sabbel
wieso sauwetter träumchenwetter
http://weather.iafrica.com/metrocast/capetown/index_4day.htm
blieni, der seine telefonkosten jetzt drinne hat
#139 ich bin raus zumindest mit einem siebentel was ich vor 6 tagen zu 5,2% weniger eingekauft hatte DCX 48,75 kauf 45,76
@sabbel
wieso sauwetter träumchenwetter
http://weather.iafrica.com/metrocast/capetown/index_4day.htm
blieni, der seine telefonkosten jetzt drinne hat
Germa
Manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Germas
Gruss
Thomfly
Manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Germas
Gruss
Thomfly
@ #162 von thomfly
das bild vom dax ist 6 mal in der stunde realtime...
das bild vom dax ist 6 mal in der stunde realtime...
Eine Uhr die steht geht einmal
am Tag genauer als
Alle anderen Uhren auf der Welt.
am Tag genauer als
Alle anderen Uhren auf der Welt.
2 mal natürlich,
du Doofie
du Doofie
@165
Ja ja Grendel
2x am Tag wie denn das.
Einmal am Tag und einmal in der Nacht.
Ja ja Grendel
2x am Tag wie denn das.
Einmal am Tag und einmal in der Nacht.
@ #165 von Grendel3
doofie ist hier nicht im thread
doofie ist hier nicht im thread
Moin,Germa
Sabbel
Doch mehr als einmal
Doch mehr als einmal
@#169 von thomfly
mehr als einmal am tag?
mehr als einmal am tag?
#167 von sabbel 06.12.01 13:06:45 Beitrag Nr.:5.054.829 Posting versenden 5054829
@ #165 von Grendel3
doofie ist hier nicht im thread
.................................
doch mehr als einmal
@ #165 von Grendel3
doofie ist hier nicht im thread
.................................
doch mehr als einmal
Neueste Meldung von dpa-AFX
Donnerstag, 06.12.2001, 13:09
Creditreform: Höchststand bei Insolvenzen - Pleitewelle im
Westen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist in diesem Jahr mit 49.600 Fällen auf
den höchsten Stand seit zehn Jahren gestiegen. Darunter fallen Verbraucher- und Unternehmensinsolvenzen.
Die Pleitewelle erfasste vor allem westdeutsche Firmen: Hier stieg die Zahl um ein Viertel auf 22 500 Fälle.
Das sagte Helmut Rödl, Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsinformationsgruppe Creditreform am
Donnerstag in Frankfurt.
Der Ausblick für das kommende Jahr sieht noch schlechter aus. Creditreform geht von bis zu 58.000
Insolvenzen aus, darunter 38.000 Unternehmenspleiten./yo /DP/av
info@dpa-AFX.de
auch erika wartet auf amerika
pa-AFX-Nachricht
Donnerstag, 06.12.2001, 13:12
Merrill Lynch: In USA Spielraum für Zinssenkungen bis um 0,5
Prozentpunkte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Notenbank (Fed) hat
nach Einschätzung von Merrill Lynch noch deutlichen
Spielraum für weitere Zinssenkungen. Trotz des bereits
historisch niedrigen Zinsniveaus könnte die Zentralbank
ihren Leitzins noch "ein oder zwei Mal" um jeweils 0,25
Prozentpunkte auf 1,50 Prozent senken, sagte der
Vizepräsident der Investmentbank, Jim Quigley, am Donnerstag in Frankfurt. Am Dienstag steht die nächste
Zinsentscheidung der Fed an.
Die US-Notenbank habe nach den Terroranschlägen vom 11. September in den USA "angemessen reagiert",
sagte Quigley. Allerdings bestehe durchaus die Gefahr, dass die Fed die Leitzinsen insgesamt "etwas zu
stark" lockere. Dadurch könnte im kommenden Jahr Inflationsdruck entstehen. Die Erwartung höherer
Zinssätze Ende 2002 lasse neben anderen Faktoren für die erste Jahreshälfte 2002 eine rege
Anleihe-Emissionstätigkeit erwarten. Dabei würden in Euro denominierte Anleihen zunehmend auf das
Interesse der US-Investoren stoßen, zeigte sich Quiqley optimistisch.
EURO DÜRFTE GEGEN DOLLAR STEIGEN
Derzeit sähen viele US-Investoren bei in Euro begebenen Anleihen im Vergleich zum US-Dollar eher
Abwertungspotenzial, sagte Quigley. Mit dem Umlauf von Euromünzen und Scheinen zum Jahresanfang 2002
und der allmählichen Erholung der Wirtschaft in Europa könnte sich die Sicht der Investoren allerdings
ändern.
Der Kurs des Euro könnte im Vergleich zum US-Dollar zwar kurzfristig noch etwas unter Druck geraten.
Der Grund sei die Möglichkeit einer schnellen Erholung der US-Wirtschaft. Auf Zwölfmonatsfrist zeigte sich
Quigley hingegen für den Euro optimistisch. Bis Ende 2002 werde der Kurs auf 0,95 US-Dollar zulegen.
Derzeit pendelt der Euro um die Marke von 0,89 Dollar./jh/js/hn/
Donnerstag, 06.12.2001, 13:12
Merrill Lynch: In USA Spielraum für Zinssenkungen bis um 0,5
Prozentpunkte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Notenbank (Fed) hat
nach Einschätzung von Merrill Lynch noch deutlichen
Spielraum für weitere Zinssenkungen. Trotz des bereits
historisch niedrigen Zinsniveaus könnte die Zentralbank
ihren Leitzins noch "ein oder zwei Mal" um jeweils 0,25
Prozentpunkte auf 1,50 Prozent senken, sagte der
Vizepräsident der Investmentbank, Jim Quigley, am Donnerstag in Frankfurt. Am Dienstag steht die nächste
Zinsentscheidung der Fed an.
Die US-Notenbank habe nach den Terroranschlägen vom 11. September in den USA "angemessen reagiert",
sagte Quigley. Allerdings bestehe durchaus die Gefahr, dass die Fed die Leitzinsen insgesamt "etwas zu
stark" lockere. Dadurch könnte im kommenden Jahr Inflationsdruck entstehen. Die Erwartung höherer
Zinssätze Ende 2002 lasse neben anderen Faktoren für die erste Jahreshälfte 2002 eine rege
Anleihe-Emissionstätigkeit erwarten. Dabei würden in Euro denominierte Anleihen zunehmend auf das
Interesse der US-Investoren stoßen, zeigte sich Quiqley optimistisch.
EURO DÜRFTE GEGEN DOLLAR STEIGEN
Derzeit sähen viele US-Investoren bei in Euro begebenen Anleihen im Vergleich zum US-Dollar eher
Abwertungspotenzial, sagte Quigley. Mit dem Umlauf von Euromünzen und Scheinen zum Jahresanfang 2002
und der allmählichen Erholung der Wirtschaft in Europa könnte sich die Sicht der Investoren allerdings
ändern.
Der Kurs des Euro könnte im Vergleich zum US-Dollar zwar kurzfristig noch etwas unter Druck geraten.
Der Grund sei die Möglichkeit einer schnellen Erholung der US-Wirtschaft. Auf Zwölfmonatsfrist zeigte sich
Quigley hingegen für den Euro optimistisch. Bis Ende 2002 werde der Kurs auf 0,95 US-Dollar zulegen.
Derzeit pendelt der Euro um die Marke von 0,89 Dollar./jh/js/hn/
06.12.01
13:07
Elliottwaves: Nasdaq100 - Konsolidierung bis auf 1.669 Punkte
W O
13:07
Elliottwaves: Nasdaq100 - Konsolidierung bis auf 1.669 Punkte
W O
@sabbel
Wie kannst du nur die gute Stimmung verderben..Pleitewelle..
Es geht aufwärts, blühende Landschaften und alles wird gut, basta!
Wie kannst du nur die gute Stimmung verderben..Pleitewelle..
Es geht aufwärts, blühende Landschaften und alles wird gut, basta!
DAX hält die Nulllinie, ist positiv zu werten.
Theoretisch könnste sogar ein Rückgang bis 1560/1570 P. erfolgen ohne das es kritisch wird.
Gleich EZB-Zinsentscheidung. Hoffentlich eine Nullrunde.
Theoretisch könnste sogar ein Rückgang bis 1560/1570 P. erfolgen ohne das es kritisch wird.
Gleich EZB-Zinsentscheidung. Hoffentlich eine Nullrunde.
@thomfly
... mail!
@germa
DAX bei 1560/1570 wuerde ich schon als kritisch beurteilen...
Gruss, BB
... mail!
@germa
DAX bei 1560/1570 wuerde ich schon als kritisch beurteilen...
Gruss, BB
tausche `beurteilen` gegen `bezeichnen`
Gruss, BB
Gruss, BB
Doch Zinssenkung?
Germa,
wann ist die Sitzung?
wann ist die Sitzung?
n-tv,
pentagon hat keine informationen über die aufgabe von kandahar har har
die afghanen wissen doch garnicht was sie wollen
pentagon hat keine informationen über die aufgabe von kandahar har har
die afghanen wissen doch garnicht was sie wollen
boba:
DAX bei 1670 P. wärst Du wohl Millionär
Nur:
13.45 Uhr
DAX bei 1670 P. wärst Du wohl Millionär
Nur:
13.45 Uhr
16.00 Uhr Konjunkturdaten werden ein interessanter Vergleich mit Deutschland. Hierzulande sind sie unerwartet gesunken. Amiland besser?
Tageschart seit April diesen Jahres zur besseren Orientierung. Nach etwa zweiwöchiger Kurskonsolidierung direkt unterhalb des von uns genannten Widerstandsbereichs von 1580 - 1600 Punkten, gestern nun das Ende der Konsolidierung und der Ausbruch nach oben. Eines steht fest. Diejenigen, die sich im Bereich der Widerstandszone short positioniert haben, werden jetzt wieder "herausgedrückt". Der gestrige Schlußkurs des Nasdaq 100 mit 1720 Punkten liegt unmittelbar vor einem Widerstand von 1743 Punkten. Hier verläuft außerdem die Oberkante des leicht "bearish wedge like" mittelfristigen Aufwärtstrendkanals ! Der Widerstand ist demnach nicht zu "verachten". Bei 1770 Punkten verläuft der EMA 200 (s. gelbe Linie). Wir gehen davon aus, daß der Index an den EMA 200 im kurzfristigen Zeitfenster noch heranlaufen wird.
Tageschart seit September 2001.
Quelle: http://www.godmode-trader.de
Tageschart seit September 2001.
Quelle: http://www.godmode-trader.de
Tageschart seit April diesen Jahres zur besseren Orientierung. Nach etwa zweiwöchiger Kurskonsolidierung direkt unterhalb des von uns genannten Widerstandsbereichs von 1580 - 1600 Punkten, gestern nun das Ende der Konsolidierung und der Ausbruch nach oben. Eines steht fest. Diejenigen, die sich im Bereich der Widerstandszone short positioniert haben, werden jetzt wieder "herausgedrückt". Der gestrige Schlußkurs des Nasdaq 100 mit 1720 Punkten liegt unmittelbar vor einem Widerstand von 1743 Punkten. Hier verläuft außerdem die Oberkante des leicht "bearish wedge like" mittelfristigen Aufwärtstrendkanals ! Der Widerstand ist demnach nicht zu "verachten". Bei 1770 Punkten verläuft der EMA 200 (s. gelbe Linie). Wir gehen davon aus, daß der Index an den EMA 200 im kurzfristigen Zeitfenster noch heranlaufen wird.
Tageschart seit September 2001.
Quelle: http://www.godmode-trader.de
Tageschart seit September 2001.
Quelle: http://www.godmode-trader.de
EZB senkt zinsen nicht
Keine Zinssenkung!!
DAX reagiert überhaupt nicht.
der Future auch nicht!
@germa
wieso sollte der DAX dann reagieren? Das sind doch
die europaeischen Zinsen... Die amerikanischen bleiben
vorerst unveraendert, somit auch kein Grund fuer den DAX,
um sich grossartig zu bewegen.
Gruss, BB
wieso sollte der DAX dann reagieren? Das sind doch
die europaeischen Zinsen... Die amerikanischen bleiben
vorerst unveraendert, somit auch kein Grund fuer den DAX,
um sich grossartig zu bewegen.
Gruss, BB
@ alle Hallo.
Nachtrag: Dax Put`s getern mit 17% Minus glattgestellt.
Und jetzt warten wir auf Weihnachten oder?
Gruß Aborigine.
Nachtrag: Dax Put`s getern mit 17% Minus glattgestellt.
Und jetzt warten wir auf Weihnachten oder?
Gruß Aborigine.
Doch, der DAX reagiert! Macht sich nach oben
Naja, Zinsen nicht gesenkt, d.h. die Wirtschaft braucht
keine neuen Impulse mehr, kommt schon von alleine
ins Rollen. Also gute News!
Gruss, BB
Naja, Zinsen nicht gesenkt, d.h. die Wirtschaft braucht
keine neuen Impulse mehr, kommt schon von alleine
ins Rollen. Also gute News!
Gruss, BB
Beim Dax könnte ganz Euroland zusammenbrechen, wenn der Future in Amiland steigt, steigt er mit!
Germa,
und wann reagierst Du endlich?
Meine Frau wartet, also los, mach hinne...
Thread: Wer will für Germanasti´s Tagesprognosen Geld zahlen?
und wann reagierst Du endlich?
Meine Frau wartet, also los, mach hinne...
Thread: Wer will für Germanasti´s Tagesprognosen Geld zahlen?
Bonds wieder unter druck ...
7:46AM Bond Market : After a full-scale rout yesterday, the bond market is again under pressure this morning - the 10-year note is down another half point after a nearly 2 pt plunge yesterday; the yield has risen to 4.97% from 4.66% just two days ago. Asset allocation out of bond into stocks, encouraging economic data, and rising oil prices have been key reasons for the sell-off.
7:46AM Bond Market : After a full-scale rout yesterday, the bond market is again under pressure this morning - the 10-year note is down another half point after a nearly 2 pt plunge yesterday; the yield has risen to 4.97% from 4.66% just two days ago. Asset allocation out of bond into stocks, encouraging economic data, and rising oil prices have been key reasons for the sell-off.
alles halb so wild in usa
Productivity revised down for Q3 By Rachel Koning
The rise in productivity in the non-farm business sector during the third quarter was a smaller 1.5 percent versus the 2.7 percent increase reported earlier. Hours worked fell 3.4 percent rather than the 3.6 percent first reported. The third quarter`s declines in output and hours are still the largest on the books since the first quarter of 1991, the last period of recession for the United States. Real hourly compensation rose by a smaller 3.1 percent in the revision than the 3.8-percent rise first reported. Unit labor costs, however, rose a stronger 2.3 percent than the 1.8-percent rise first reported.
8:30am 12/06/01 Jobless claims fall in latest week By Rachel Koning
First-time requests for state unemployment benefits fell 18,000 in the latest week to 475,000, reclaiming a portion of the huge, upwardly adjusted 60,000 gain a week earlier. A Labor official said the numbers would likely continue to be volatile through the holiday season, with shortened workweeks and other factors impacting the statistics. The four-week moving average, considered a better gauge of the labor market because it irons out some of the seasonal fluctuations, rose 5,750 to 460,750. The number of Americans who continue to receive jobless benefits each week tumbled by 349,000 to 3.64 million in the latest period, more than reclaiming a large rise from the week earlier. A drop of this magnitude in one week hadn`t been seen since January 1983, a Labor official confirmed. But the labor pool is much larger now than in the early 1980s, making a direct comparison more difficult. The insured unemployment rate fell back to 2.8 percent from the 3.1 percent seen a week earlier.
The rise in productivity in the non-farm business sector during the third quarter was a smaller 1.5 percent versus the 2.7 percent increase reported earlier. Hours worked fell 3.4 percent rather than the 3.6 percent first reported. The third quarter`s declines in output and hours are still the largest on the books since the first quarter of 1991, the last period of recession for the United States. Real hourly compensation rose by a smaller 3.1 percent in the revision than the 3.8-percent rise first reported. Unit labor costs, however, rose a stronger 2.3 percent than the 1.8-percent rise first reported.
8:30am 12/06/01 Jobless claims fall in latest week By Rachel Koning
First-time requests for state unemployment benefits fell 18,000 in the latest week to 475,000, reclaiming a portion of the huge, upwardly adjusted 60,000 gain a week earlier. A Labor official said the numbers would likely continue to be volatile through the holiday season, with shortened workweeks and other factors impacting the statistics. The four-week moving average, considered a better gauge of the labor market because it irons out some of the seasonal fluctuations, rose 5,750 to 460,750. The number of Americans who continue to receive jobless benefits each week tumbled by 349,000 to 3.64 million in the latest period, more than reclaiming a large rise from the week earlier. A drop of this magnitude in one week hadn`t been seen since January 1983, a Labor official confirmed. But the labor pool is much larger now than in the early 1980s, making a direct comparison more difficult. The insured unemployment rate fell back to 2.8 percent from the 3.1 percent seen a week earlier.
Germa - wo sind die unterstutzung/widerstand fur DTE von der chart ??
19 nach unten und 23 nach oben ??
19 nach unten und 23 nach oben ??
TABELLE - US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe GESUNKEN
Washington, 08. Nov (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 1. Dezember 2001 veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
01. Dez 24. Nov
2001 2001
ERSTANTRÄGE 475.000 493.000
(rev. v. 488.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 460.750 455.000
(rev. v. 454.000)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche mit 469.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet.
fri/ale
Washington, 08. Nov (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 1. Dezember 2001 veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
01. Dez 24. Nov
2001 2001
ERSTANTRÄGE 475.000 493.000
(rev. v. 488.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 460.750 455.000
(rev. v. 454.000)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche mit 469.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet.
fri/ale
Vetinari:
22 ist oben.
Ich muss nachher den Chart anschauen. Ca. 16.30 Uhr liest du hier von mir.
22 ist oben.
Ich muss nachher den Chart anschauen. Ca. 16.30 Uhr liest du hier von mir.
@boba nich sondern !
germa, so schnell vergehen 14 Jahre
#1 von germanasti 14.03.01 17:53:41 Beitrag Nr.:3.100.605 Posting versenden 3100605
Es bedrückt mich so sehr, mir fehlen die Worte !!!
Ein paar stille Tränen als Ehrung für den DOW im fünfstelligen Bereich.
Frühestens in 12-14 Jahren wird er wohl wieder über 10.000 P. stehen.
to be a STAR
#1 von germanasti 14.03.01 17:53:41 Beitrag Nr.:3.100.605 Posting versenden 3100605
Es bedrückt mich so sehr, mir fehlen die Worte !!!
Ein paar stille Tränen als Ehrung für den DOW im fünfstelligen Bereich.
Frühestens in 12-14 Jahren wird er wohl wieder über 10.000 P. stehen.
to be a STAR
@#203 von thomfly
die kulmbacher hatten am montag noch 20/18,
gestern habe ich die letzten 2 aus dem paket erhalten.
die kulmbacher hatten am montag noch 20/18,
gestern habe ich die letzten 2 aus dem paket erhalten.
DAX Widerstand ca. 5300-5400, Kursstände vom August September, bevor es bergab ging.
Ich glaube dass einige noch die Reißleine ziehen werden.
Erinnerungen könnten wach werden
Ich glaube dass einige noch die Reißleine ziehen werden.
Erinnerungen könnten wach werden
@sabbel
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Sun zahlen
prickelnd werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Sun zahlen
prickelnd werden.
@#207 von thomfly
ich warte auf intel, nachbörslich.
ich warte auf intel, nachbörslich.
Bleibt Dir noch ein kleines Faustpfand
Was man alles so mit sich rumschleppen muss.
Was man alles so mit sich rumschleppen muss.
Sun und Intel im Paket
so kreativ kann kein Bilanzfälscher sein.
gruss
Thomfly
so kreativ kann kein Bilanzfälscher sein.
gruss
Thomfly
@#209 von thomfly
die amis drehen uns heute sowieso eine doppelte-doofnase.
die amis drehen uns heute sowieso eine doppelte-doofnase.
Der Unkurs des Jahrhunderts 0,34G
Feiges Gesindel wettet mit mir!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruss
Thomfly
Feiges Gesindel wettet mit mir!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruss
Thomfly
and up!
Lt. Future Eröffnung nahezu unverändert.
Nasdaq könnte bis 1650 P. fallen ohne das Gefahr droht. Möglich das bereits bei 1700 P. Schluss ist, insofern es überhaupt fällt. 1780 P. Oberkante.
DOW Unterstützung bei 10.050 P., Rückkehr in die Seitwärtsrange bei 10.200 P.
Nasdaq könnte bis 1650 P. fallen ohne das Gefahr droht. Möglich das bereits bei 1700 P. Schluss ist, insofern es überhaupt fällt. 1780 P. Oberkante.
DOW Unterstützung bei 10.050 P., Rückkehr in die Seitwärtsrange bei 10.200 P.
eueste Meldung von dpa-AFX
Donnerstag, 06.12.2001, 15:03
Aktien New York Ausblick: Anhaltender Kursanstieg erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte an der Börse in New York werden am Donnerstag voraussichtlich
ihren Kursanstieg fortsetzen. Der Anstieg werde aber durch Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Kursrally
begrenzt. Der S&P-Dezember-Future stieg bis 14.51 Uhr um 1,62 Prozent auf 1.169,80 Punkte. Im
Frankfurter Xetra-Handel verbesserte sich der indikative Dow-Jones-Index um 0,14 Prozent auf 10.128,10
Zähler. Am Mittwoch war der Dow Jones mit einem Plus von 2,23 Prozent bei 10.114,36 Zählern aus dem
Handel gegangen. Der S&P-500-Index stieg ebenfalls um 2,23 Prozent auf 1.170,35 Zähler.
Von der Konjunkturseite gibt es unterdessen keine Entwarnung: Die wöchentlichen Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung sind weniger stark gefallen als von Experten erwartet. Der Rückgang betrug 18.000
auf saisonbereinigt 475.000. Experten hatten mit einem Rückgang auf 459.000 gerechnet.
Mit Spannung wird der Ausblick des Chipherstellers Intel für das vierte Quartal erwartet. Dieser dürfte
auch die Kursrichtung für Computeraktien wie IBM beeinflussen.
Die Aktien des Rüstungskonzerns Lockheed Martin könnten von einem Großauftrag profitieren. Das
US-Militär hat dem Konzern einen Auftrag im Wert von 1,1 Milliarden Dollar erteilt.
Boeing könnte hingegen unter Druck geraten, nachdem Lufthansa einen Großauftrag an den
Konkurrenten Airbus erteilt hat. Lufthansa hatte am Morgen bekannt gegeben, dass die Bestellung von
insgesamt 15 Maschinen vom Typ A380 vom Aufsichtsrat gebilligt worden sei. Die Aktien der Mineralölkonzern
ChevronTexaco und ExxonMobil könnten von der Stabilisierung am Rohölmarkt profitieren.
Am Vortag hatte Russland angekündigt, dass die Öl-Ausfuhr von 2002 an um 150.000 Barrel (je 159 Liter) pro
Tag gedrosselt werde./jh/ep
info@dpa-AFX.de
Donnerstag, 06.12.2001, 15:03
Aktien New York Ausblick: Anhaltender Kursanstieg erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte an der Börse in New York werden am Donnerstag voraussichtlich
ihren Kursanstieg fortsetzen. Der Anstieg werde aber durch Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Kursrally
begrenzt. Der S&P-Dezember-Future stieg bis 14.51 Uhr um 1,62 Prozent auf 1.169,80 Punkte. Im
Frankfurter Xetra-Handel verbesserte sich der indikative Dow-Jones-Index um 0,14 Prozent auf 10.128,10
Zähler. Am Mittwoch war der Dow Jones mit einem Plus von 2,23 Prozent bei 10.114,36 Zählern aus dem
Handel gegangen. Der S&P-500-Index stieg ebenfalls um 2,23 Prozent auf 1.170,35 Zähler.
Von der Konjunkturseite gibt es unterdessen keine Entwarnung: Die wöchentlichen Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung sind weniger stark gefallen als von Experten erwartet. Der Rückgang betrug 18.000
auf saisonbereinigt 475.000. Experten hatten mit einem Rückgang auf 459.000 gerechnet.
Mit Spannung wird der Ausblick des Chipherstellers Intel für das vierte Quartal erwartet. Dieser dürfte
auch die Kursrichtung für Computeraktien wie IBM beeinflussen.
Die Aktien des Rüstungskonzerns Lockheed Martin könnten von einem Großauftrag profitieren. Das
US-Militär hat dem Konzern einen Auftrag im Wert von 1,1 Milliarden Dollar erteilt.
Boeing könnte hingegen unter Druck geraten, nachdem Lufthansa einen Großauftrag an den
Konkurrenten Airbus erteilt hat. Lufthansa hatte am Morgen bekannt gegeben, dass die Bestellung von
insgesamt 15 Maschinen vom Typ A380 vom Aufsichtsrat gebilligt worden sei. Die Aktien der Mineralölkonzern
ChevronTexaco und ExxonMobil könnten von der Stabilisierung am Rohölmarkt profitieren.
Am Vortag hatte Russland angekündigt, dass die Öl-Ausfuhr von 2002 an um 150.000 Barrel (je 159 Liter) pro
Tag gedrosselt werde./jh/ep
info@dpa-AFX.de
@thomfly
zu # 210
Du weißt doch, niemals wird so viel gelogen wie in Kriegszeiten.
zu # 210
Du weißt doch, niemals wird so viel gelogen wie in Kriegszeiten.
Hi Germa
Folgendes habe ich auf der SAP-Homepage gefunden:
http://www.sap-ag.de/germany/aboutSAP/press/press_show.asp?I…
SAP beschließt Aktienrückkaufprogramm
Walldorf, 28.9.2001. Die SAP AG plant den Rückkauf eigener Aktien im Wert von bis zu 400 Mio. €. Dies hat der Vorstand der SAP AG beschlossen.
Der Beschluss folgt der Ermächtigung der Hauptversammlung vom Mai 2001. Die Hauptversammlung hat den Vorstand ermächtigt, bis zum 31. Oktober 2002 insgesamt bis zu 30 Mio. Aktien der SAP AG zurückzukaufen. Der Erwerb soll in erster Linie der späteren Bedienung von Wandlungs- und Bezugsrechten im Rahmen des Aktienoptionsplans (Long-Term-Incentive-Plan der SAP AG 2000) bzw. dem Erwerb von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen gegen Gewährung von Aktien dienen.
Der Erwerb der eigenen Aktien erfolgt in Abhängigkeit vom Marktumfeld und kann jederzeit ohne vorherige Ankündigung durchgeführt bzw. beendet werden.
Und jetzt mal ne dumme Frage
400 Mio € / 30 mio Aktien ergibt ein Kursziel von 13,33€. Selbst wenn man 10 Mio Aktien zurückkaufen will bleiben nur noch 40 € übrig. Rechnet der Vorstand denn wirklich mit so`nem Preisverfall?
Das wäre aber nicht mehr zartbitter. Oder habe ich was falsch verstanden?
mfg
ff
Folgendes habe ich auf der SAP-Homepage gefunden:
http://www.sap-ag.de/germany/aboutSAP/press/press_show.asp?I…
SAP beschließt Aktienrückkaufprogramm
Walldorf, 28.9.2001. Die SAP AG plant den Rückkauf eigener Aktien im Wert von bis zu 400 Mio. €. Dies hat der Vorstand der SAP AG beschlossen.
Der Beschluss folgt der Ermächtigung der Hauptversammlung vom Mai 2001. Die Hauptversammlung hat den Vorstand ermächtigt, bis zum 31. Oktober 2002 insgesamt bis zu 30 Mio. Aktien der SAP AG zurückzukaufen. Der Erwerb soll in erster Linie der späteren Bedienung von Wandlungs- und Bezugsrechten im Rahmen des Aktienoptionsplans (Long-Term-Incentive-Plan der SAP AG 2000) bzw. dem Erwerb von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen gegen Gewährung von Aktien dienen.
Der Erwerb der eigenen Aktien erfolgt in Abhängigkeit vom Marktumfeld und kann jederzeit ohne vorherige Ankündigung durchgeführt bzw. beendet werden.
Und jetzt mal ne dumme Frage
400 Mio € / 30 mio Aktien ergibt ein Kursziel von 13,33€. Selbst wenn man 10 Mio Aktien zurückkaufen will bleiben nur noch 40 € übrig. Rechnet der Vorstand denn wirklich mit so`nem Preisverfall?
Das wäre aber nicht mehr zartbitter. Oder habe ich was falsch verstanden?
mfg
ff
BERLIN -(Dow Jones)- German manufacturing industry orders fell again in October as a result of a sizable drop in domestic orders, dashing expectations of a temporary rebound after an even sharper decline in September.
The volume of German manufacturing orders in October declined a seasonally adjusted 0.9% on the month after a 4.1% month-on-month fall in September, the Finance Ministry said Thursday in a preliminary report.
Analysts had estimated orders to rise up to 1.0% in October simply because September orders were so weak. They didn`t believe a rise in October would have signaled the end of a general weakening trend resulting from a sharp German economic slowdown.
On a year-on-year basis, October orders fell an unadjusted 6.5% and an adjusted 9.5%.
The decline in October orders is the eight time this year that German orders data have been weaker than analysts` estimates; only in August and May were orders stronger than anticipated.
In October, domestic manufacturing orders fell 1.9% on the month, while orders from abroad arose 0.5% on the month.
The overall October orders decline points to continued weak orders data through the fourth quarter as a whole.
In the third quarter, German orders declined 2.7% from the second quarter, while in the second quarter they dropped 1.6% from the first quarter.
The quarterly declines reflect a sharp German growth slowdown resulting from the global economic weakness and recent price pressures.
In the third quarter, German gross domestic product shrank 0.1% from the second quarter. In the second quarter, GDP was essentially unchanged from the first.
The government expects German real GDP growth to slow to 0.75% this year from 3.0% last year - a forecast broadly shared by leading German and international economic organizations.
(This story was originally published by Dow Jones Newswires)
..................................................
keiner hats gelesen?
Neueste Meldung von dpa-AFX
Donnerstag, 06.12.2001, 15:03
Aktien New York Ausblick: Anhaltender Kursanstieg erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte an der Börse in New York werden am Donnerstag voraussichtlich
ihren Kursanstieg fortsetzen. Der Anstieg werde aber durch Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Kursrally
begrenzt. Der S&P-Dezember-Future stieg bis 14.51 Uhr um 1,62 Prozent auf 1.169,80 Punkte. Im
Frankfurter Xetra-Handel verbesserte sich der indikative Dow-Jones-Index um 0,14 Prozent auf 10.128,10
Zähler. Am Mittwoch war der Dow Jones mit einem Plus von 2,23 Prozent bei 10.114,36 Zählern aus dem
Handel gegangen. Der S&P-500-Index stieg ebenfalls um 2,23 Prozent auf 1.170,35 Zähler.
Von der Konjunkturseite gibt es unterdessen keine Entwarnung: Die wöchentlichen Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung sind weniger stark gefallen als von Experten erwartet. Der Rückgang betrug 18.000
auf saisonbereinigt 475.000. Experten hatten mit einem Rückgang auf 459.000 gerechnet.
Mit Spannung wird der Ausblick des Chipherstellers Intel für das vierte Quartal erwartet. Dieser dürfte
auch die Kursrichtung für Computeraktien wie IBM beeinflussen.
Die Aktien des Rüstungskonzerns Lockheed Martin könnten von einem Großauftrag profitieren. Das
US-Militär hat dem Konzern einen Auftrag im Wert von 1,1 Milliarden Dollar erteilt.
Boeing könnte hingegen unter Druck geraten, nachdem Lufthansa einen Großauftrag an den
Konkurrenten Airbus erteilt hat. Lufthansa hatte am Morgen bekannt gegeben, dass die Bestellung von
insgesamt 15 Maschinen vom Typ A380 vom Aufsichtsrat gebilligt worden sei. Die Aktien der Mineralölkonzern
ChevronTexaco und ExxonMobil könnten von der Stabilisierung am Rohölmarkt profitieren.
Am Vortag hatte Russland angekündigt, dass die Öl-Ausfuhr von 2002 an um 150.000 Barrel (je 159 Liter) pro
Tag gedrosselt werde./jh/ep
info@dpa-AFX.de
Neueste Meldung von dpa-AFX
Donnerstag, 06.12.2001, 15:03
Aktien New York Ausblick: Anhaltender Kursanstieg erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte an der Börse in New York werden am Donnerstag voraussichtlich
ihren Kursanstieg fortsetzen. Der Anstieg werde aber durch Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Kursrally
begrenzt. Der S&P-Dezember-Future stieg bis 14.51 Uhr um 1,62 Prozent auf 1.169,80 Punkte. Im
Frankfurter Xetra-Handel verbesserte sich der indikative Dow-Jones-Index um 0,14 Prozent auf 10.128,10
Zähler. Am Mittwoch war der Dow Jones mit einem Plus von 2,23 Prozent bei 10.114,36 Zählern aus dem
Handel gegangen. Der S&P-500-Index stieg ebenfalls um 2,23 Prozent auf 1.170,35 Zähler.
Von der Konjunkturseite gibt es unterdessen keine Entwarnung: Die wöchentlichen Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung sind weniger stark gefallen als von Experten erwartet. Der Rückgang betrug 18.000
auf saisonbereinigt 475.000. Experten hatten mit einem Rückgang auf 459.000 gerechnet.
Mit Spannung wird der Ausblick des Chipherstellers Intel für das vierte Quartal erwartet. Dieser dürfte
auch die Kursrichtung für Computeraktien wie IBM beeinflussen.
Die Aktien des Rüstungskonzerns Lockheed Martin könnten von einem Großauftrag profitieren. Das
US-Militär hat dem Konzern einen Auftrag im Wert von 1,1 Milliarden Dollar erteilt.
Boeing könnte hingegen unter Druck geraten, nachdem Lufthansa einen Großauftrag an den
Konkurrenten Airbus erteilt hat. Lufthansa hatte am Morgen bekannt gegeben, dass die Bestellung von
insgesamt 15 Maschinen vom Typ A380 vom Aufsichtsrat gebilligt worden sei. Die Aktien der Mineralölkonzern
ChevronTexaco und ExxonMobil könnten von der Stabilisierung am Rohölmarkt profitieren.
Am Vortag hatte Russland angekündigt, dass die Öl-Ausfuhr von 2002 an um 150.000 Barrel (je 159 Liter) pro
Tag gedrosselt werde./jh/ep
info@dpa-AFX.de
@216
Stimmt 11 Sept.
Seither ist alles müll.
Nur die Kurse gehen durch die Decke.
Und es wird alles gut.
?????????????????????????
Earnings before Costs.
Dass kommt als nächstes.
Aber glaubst Du dass ich meine Puts kriege-
nein. DRECK
Stimmt 11 Sept.
Seither ist alles müll.
Nur die Kurse gehen durch die Decke.
Und es wird alles gut.
?????????????????????????
Earnings before Costs.
Dass kommt als nächstes.
Aber glaubst Du dass ich meine Puts kriege-
nein. DRECK
Endet das Jahr 2001 mit einer Rally?
Experten: Für eine Jahresend-Rally ist genug Geld da
Frankfurt (vwd) - Wird es zum Ende dieses Jahres die heiß ersehnte Aktienrally geben? Nach Ansicht von Marktexperten sind die Aussichten hierfür gut. "Wir gehen von einem DAX-Stand von rund 5.600 Punkten zum Jahreswechsel aus", sagt Dieter Schwarz von Consors Capital. Für diese optimistische Einschätzung nennt der Stratege zwei Gründe: Zum einen sei die Liquidität derzeit sehr hoch. "Diese Gelder werden jetzt angelegt", meint Schwarz. Denn zurzeit seien viele Marktteilnehmer in Aktien untergewichtet. "Die Leute werden in den Markt regelrecht hineingezwungen", heißt es vom Experten.
Niedrige Erwartungen können kaum noch unterboten werden
Zur Stützung seiner These verweist er auf die Entwicklung der vergangenen Woche. "Trotz negativer Konjunturdaten zeigte sich der Markt stabil." So gebe es für den NAPM-Index der für den Einkauf verantwortlichen Manager in den USA mittlerweile Hinweise auf Stabilisierung. Zudem seien die Prognosen für die Unternehmen in der Zwischenzeit so weit nach unten geschraubt worden, dass kaum noch mit dem Verfehlen dieser Zahlen zu rechnen sei. "Was wir am Markt sehen, ist das Spielen eines Hoffnungsszenarios", sagt Schwarz.
Genau hierin liege jedoch die Gefahr. Nach Erreichen der Zielmarke von 5.600 Zählern sei erst einmal eine Konsolidierungsphase zu erwarten. "Dann müssen im kommenden Jahr gute Daten nachgereicht werden, um den Anstieg zu rechtfertigen", erläutert der Aktienmarktexperte. Aus diesem Grund erwartet er zu Beginn des neuen Jahres bestensfalls eine Seitwärtsbewegung.
Marktteilnehmer drehen zum Jahresende nochmal auf
"Viele Marktteilnehmer lassen ihre langfristigen Bedenken außer acht und erhöhen zum Jahresende hastig ihr zyklisches Engagement", bestätigt auch David Bowers, Chef-Investmentstratege von Merrill Lynch. Der Höhenflug sei offensichtlich: die starke gelockerte Geldpolitik, niedrige Ölpreise und die Hoffnung auf eine Erholung der US-Wirtschaft. "Die jüngste Verkaufswelle bei den Anleihen und die Erholung der Metallpreise scheinen für eine Hausse zu sprechen", sagte der Experte.
Der zunehmende Optimismus überrasche nicht, fügte Bowers hinzu. Die Papiere stark konjunkturabhängiger Unternehmen hätten nach dem 11. September vermutlich ein überverkauftes Niveau erreicht. Infolge dessen seien die Barbestände Anfang Oktober auf ein außergewöhnlich hohes Niveau gestiegen. Allerdings habe die jüngste Rally viele dieser Spannungen bereits wieder gelöst.
+++ Michael Lang
vwd/5.12.2001/ml/bek
5. Dezember 2001, 16:50
Experten: Für eine Jahresend-Rally ist genug Geld da
Frankfurt (vwd) - Wird es zum Ende dieses Jahres die heiß ersehnte Aktienrally geben? Nach Ansicht von Marktexperten sind die Aussichten hierfür gut. "Wir gehen von einem DAX-Stand von rund 5.600 Punkten zum Jahreswechsel aus", sagt Dieter Schwarz von Consors Capital. Für diese optimistische Einschätzung nennt der Stratege zwei Gründe: Zum einen sei die Liquidität derzeit sehr hoch. "Diese Gelder werden jetzt angelegt", meint Schwarz. Denn zurzeit seien viele Marktteilnehmer in Aktien untergewichtet. "Die Leute werden in den Markt regelrecht hineingezwungen", heißt es vom Experten.
Niedrige Erwartungen können kaum noch unterboten werden
Zur Stützung seiner These verweist er auf die Entwicklung der vergangenen Woche. "Trotz negativer Konjunturdaten zeigte sich der Markt stabil." So gebe es für den NAPM-Index der für den Einkauf verantwortlichen Manager in den USA mittlerweile Hinweise auf Stabilisierung. Zudem seien die Prognosen für die Unternehmen in der Zwischenzeit so weit nach unten geschraubt worden, dass kaum noch mit dem Verfehlen dieser Zahlen zu rechnen sei. "Was wir am Markt sehen, ist das Spielen eines Hoffnungsszenarios", sagt Schwarz.
Genau hierin liege jedoch die Gefahr. Nach Erreichen der Zielmarke von 5.600 Zählern sei erst einmal eine Konsolidierungsphase zu erwarten. "Dann müssen im kommenden Jahr gute Daten nachgereicht werden, um den Anstieg zu rechtfertigen", erläutert der Aktienmarktexperte. Aus diesem Grund erwartet er zu Beginn des neuen Jahres bestensfalls eine Seitwärtsbewegung.
Marktteilnehmer drehen zum Jahresende nochmal auf
"Viele Marktteilnehmer lassen ihre langfristigen Bedenken außer acht und erhöhen zum Jahresende hastig ihr zyklisches Engagement", bestätigt auch David Bowers, Chef-Investmentstratege von Merrill Lynch. Der Höhenflug sei offensichtlich: die starke gelockerte Geldpolitik, niedrige Ölpreise und die Hoffnung auf eine Erholung der US-Wirtschaft. "Die jüngste Verkaufswelle bei den Anleihen und die Erholung der Metallpreise scheinen für eine Hausse zu sprechen", sagte der Experte.
Der zunehmende Optimismus überrasche nicht, fügte Bowers hinzu. Die Papiere stark konjunkturabhängiger Unternehmen hätten nach dem 11. September vermutlich ein überverkauftes Niveau erreicht. Infolge dessen seien die Barbestände Anfang Oktober auf ein außergewöhnlich hohes Niveau gestiegen. Allerdings habe die jüngste Rally viele dieser Spannungen bereits wieder gelöst.
+++ Michael Lang
vwd/5.12.2001/ml/bek
5. Dezember 2001, 16:50
alles wird gut
06.12.01
15:04
Wall Street: Schwache Produktivität beeindruckt das Parkett nicht
W O
06.12.01
15:04
Wall Street: Schwache Produktivität beeindruckt das Parkett nicht
W O
Final:
Der Vorstand ist ermächtigt worden bis zu 30 Mio. Aktien zurückzukaufen. Wert ist dabei unerheblich.
Rechnet dieser mit 400 Mio., werden wohl erheblich weniger als die ermächtigten erworben.
Der Vorstand ist ermächtigt worden bis zu 30 Mio. Aktien zurückzukaufen. Wert ist dabei unerheblich.
Rechnet dieser mit 400 Mio., werden wohl erheblich weniger als die ermächtigten erworben.
Seit gestern abend sind mir fast schon zuviele Leute bullisch. Muss man aufpassen das der heftige Anstieg nicht sowas wie eine Einmalaktion bleibt!
Denkt an die Treppe beim S&P. 1-2 Kerzen und dann 2 Wochen seitwärts, ehe die nächsten Kerzen kommen. Oder ist die Gier wirklich so gross?
Denkt an die Treppe beim S&P. 1-2 Kerzen und dann 2 Wochen seitwärts, ehe die nächsten Kerzen kommen. Oder ist die Gier wirklich so gross?
@sabbel
Die Amis sehen dass etwas anders
Die Amis sehen dass etwas anders
s. risse: rally dürfte sich fortsetzen...
Mann oh Mann, sieht der Risse dämlich aus
ob jetzt die erste stufe der "bin-laden-ist-tot-rally" zündet?
[DJ] Europe Precious Metals:Gold At Week Low Under $274 On Dlr
Dec 06, 2001 (FWN Financial via COMTEX) -- DJ Europe Precious Metals:Gold At Week Low Under $274 On Dlr
LONDON (Dow Jones)--Spot gold is down at a week low under $274 a troy ounce midday Wednesday in Europe from late Asian trade, due to the higher dollar against the euro as well as higher U.S. equities, while palladium continues to climb on spot supply concerns and achieved another 10-week high, dealers and analysts said. "There has been pressure on the gold price today as a result of the strong dollar but good physical buying under $274 a troy ounce has provided bullion with a soft landing," Frederic Panizzutti, head of research at GoldAvenue, said. At 1200 GMT, the euro was at $0.8869, down $0.0014 from late trade Wednesday. A higher dollar tends to decrease demand for gold outside the U.S. U.S. equities rallied Wednesday and the Dow Jones Industrial Average closed above 10,000 points for the first time since early September. The Dow closed at 10,114.29, up 2.23% or 220.45 points. In the near term, gold is expected to remain on the defensive amid growing optimism in the U.S. currency and equity markets over economic recovery prospects, an analyst said. The South African rand`s slide to record lows against the dollar is unlikely to prompt large forward sales by South African gold producers as the direction of the rand remains uncertain, a London metals analyst said. Thursday, the rand fell to a record low of $11.2950, down $0.6125 from late Wednesday. Gold`s downside in the near term remains limited given Middle East tensions and year-end position squaring, UBS Warburg said in a daily market report. However, longer term gold is likely to benefit from any disappointing U.S. data as hopes of recovery in the U.S. economy are exaggerated, UBS Warburg added.
(Prices in dollars a troy ounce.) Thursday Chg On Late Asia Thursday Wednesday 1200GMT Late Asia Thursday Range Late NY Gold 273.95 -0.90 274.85 273.95-274.75 274.35 Silver 4.23 Unch 4.23 4.22-4.23 4.21 Plat 456.50 +1.50 455.00 454.00-459.00 453.50 Pall 380.00 Unch 380.00 375.00-380.50 374.00
Gold was fixed in London Thursday morning at $274.10/oz from Wednesday afternoon`s fix of $275.00/oz. Silver was unchanged from late Asian trade at $4.23/oz. The metal was supported by good borrowing interest, ignoring gold and the base metal complex`s losses, dealers said. Technically, silver remains well supported and could push to resistance at $4.31/oz before topping out, and then the metal is likely to decline toward its recent low at $4.05/oz, J.P. Morgan said in a daily market report. Platinum was higher while palladium was unchanged from late Asian trade by midday in Europe. Palladium and platinum continue up on hopes of an economic turnaround coupled with very little producer selling, which is encouraging shorts to cover and forcing limited spot buyers to pay up, UBS Warburg said in a daily market report. Platinum reached $380/oz Thursday, the highest since Sept. 27, 2001. Technically, palladium has broken through its recent resistance at $355/oz as part of an extended correction from $307/oz lows and the metal could top in the next one to two days below $412/oz, J.P. Morgan said in a daily market report.
Platinum has potentially formed a top at $459/oz and the metal could break down through $446/oz followed by a sell-off to $420/oz, J.P. Morgan added. -By Justin Brown, Dow Jones Newswires; +44-20-7842-9248; justin.brown@do
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Dec 06, 2001 (FWN Financial via COMTEX) -- DJ Europe Precious Metals:Gold At Week Low Under $274 On Dlr
LONDON (Dow Jones)--Spot gold is down at a week low under $274 a troy ounce midday Wednesday in Europe from late Asian trade, due to the higher dollar against the euro as well as higher U.S. equities, while palladium continues to climb on spot supply concerns and achieved another 10-week high, dealers and analysts said. "There has been pressure on the gold price today as a result of the strong dollar but good physical buying under $274 a troy ounce has provided bullion with a soft landing," Frederic Panizzutti, head of research at GoldAvenue, said. At 1200 GMT, the euro was at $0.8869, down $0.0014 from late trade Wednesday. A higher dollar tends to decrease demand for gold outside the U.S. U.S. equities rallied Wednesday and the Dow Jones Industrial Average closed above 10,000 points for the first time since early September. The Dow closed at 10,114.29, up 2.23% or 220.45 points. In the near term, gold is expected to remain on the defensive amid growing optimism in the U.S. currency and equity markets over economic recovery prospects, an analyst said. The South African rand`s slide to record lows against the dollar is unlikely to prompt large forward sales by South African gold producers as the direction of the rand remains uncertain, a London metals analyst said. Thursday, the rand fell to a record low of $11.2950, down $0.6125 from late Wednesday. Gold`s downside in the near term remains limited given Middle East tensions and year-end position squaring, UBS Warburg said in a daily market report. However, longer term gold is likely to benefit from any disappointing U.S. data as hopes of recovery in the U.S. economy are exaggerated, UBS Warburg added.
(Prices in dollars a troy ounce.) Thursday Chg On Late Asia Thursday Wednesday 1200GMT Late Asia Thursday Range Late NY Gold 273.95 -0.90 274.85 273.95-274.75 274.35 Silver 4.23 Unch 4.23 4.22-4.23 4.21 Plat 456.50 +1.50 455.00 454.00-459.00 453.50 Pall 380.00 Unch 380.00 375.00-380.50 374.00
Gold was fixed in London Thursday morning at $274.10/oz from Wednesday afternoon`s fix of $275.00/oz. Silver was unchanged from late Asian trade at $4.23/oz. The metal was supported by good borrowing interest, ignoring gold and the base metal complex`s losses, dealers said. Technically, silver remains well supported and could push to resistance at $4.31/oz before topping out, and then the metal is likely to decline toward its recent low at $4.05/oz, J.P. Morgan said in a daily market report. Platinum was higher while palladium was unchanged from late Asian trade by midday in Europe. Palladium and platinum continue up on hopes of an economic turnaround coupled with very little producer selling, which is encouraging shorts to cover and forcing limited spot buyers to pay up, UBS Warburg said in a daily market report. Platinum reached $380/oz Thursday, the highest since Sept. 27, 2001. Technically, palladium has broken through its recent resistance at $355/oz as part of an extended correction from $307/oz lows and the metal could top in the next one to two days below $412/oz, J.P. Morgan said in a daily market report.
Platinum has potentially formed a top at $459/oz and the metal could break down through $446/oz followed by a sell-off to $420/oz, J.P. Morgan added. -By Justin Brown, Dow Jones Newswires; +44-20-7842-9248; justin.brown@do
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was? Ist bin laden tot?
@ #225 von thomfly
aber hallo
aber hallo
Spätestens Morgen ists vorbei mit ralley!!!
Chambers and up
Intel und Sun down
gruss
Thomfly
Chambers and up
Intel und Sun down
gruss
Thomfly
@#230 von nurNur
keine ahnung. aber kandhar wird morgen übergeben(erste stufe)
keine ahnung. aber kandhar wird morgen übergeben(erste stufe)
Kann mir jemand mal rein charttechnisch sagen, ob Siemens heute noch mal die 76 sieht?!
Danke
Danke
so, nasdaq holt ersmal anlauf
Hi,
kann sich jemand erklären, warum diese Katastrophenzahlen von Siemens so positiv aufgenommen werden?
Man liest sogar von "Kaufpanik" usw.?
Steigen da etwa die gleichen Leute wieder ein, die im September bei 38 € ausgestiegen sind?
kann sich jemand erklären, warum diese Katastrophenzahlen von Siemens so positiv aufgenommen werden?
Man liest sogar von "Kaufpanik" usw.?
Steigen da etwa die gleichen Leute wieder ein, die im September bei 38 € ausgestiegen sind?
Oder sie tragen Bins Birne am
Bart.
Dürfte gefährlich sein bei 25 Mio $
Belohnung.
Das üner 35700Fache des pro Kopf Inlandprod.
Für die Rübe von Bin muss einer dort
35700 Jahre arbeiten.
Wie wärs mit einer Statistik
Wie lange für Bins Birne arbeiten?
Immerhin bei uns so 800 Jahre
Und man kann sie so praktisch am Bart tragen.
Gruss
Thomfly
Bart.
Dürfte gefährlich sein bei 25 Mio $
Belohnung.
Das üner 35700Fache des pro Kopf Inlandprod.
Für die Rübe von Bin muss einer dort
35700 Jahre arbeiten.
Wie wärs mit einer Statistik
Wie lange für Bins Birne arbeiten?
Immerhin bei uns so 800 Jahre
Und man kann sie so praktisch am Bart tragen.
Gruss
Thomfly
@#236 von Navigator1
was ist siemens
was ist siemens
Irgendwie halten die Analysten alle gegenseitig die Hand und trompeten Durchhalteparolen???
Hm, wehedem einer zieht seine Hand zurück.
Ich sehe schon die Ersten durch die enge Tür quetschen
Hm, wehedem einer zieht seine Hand zurück.
Ich sehe schon die Ersten durch die enge Tür quetschen
bloomberg: pentagon bestätigt gespräche über kandahar
@navigator1
Du bist hier im Bullenthread.
Kurse steigen halt in der Zeit in der sie nicht fallen.
Und wir hatten einfach genug.
Immer rot down nee..
Und darum UP.
Is doch alles logisch oder?
Ein Rekordgewinn hätte heute wahrscheinlich einen
Weltweiten Crash ausgelöst.
Du bist hier im Bullenthread.
Kurse steigen halt in der Zeit in der sie nicht fallen.
Und wir hatten einfach genug.
Immer rot down nee..
Und darum UP.
Is doch alles logisch oder?
Ein Rekordgewinn hätte heute wahrscheinlich einen
Weltweiten Crash ausgelöst.
@ #237 von thomfly
das machen manche hier im bord mit os
das machen manche hier im bord mit os
@sabbel
Ich red hier nicht von Miesen.
Ich red hier nicht von Miesen.
c
@#243 von thomfly
@#243 von thomfly
Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert gelassen. Die Märkte zeigen sich davon wenig beeindruckt, notieren aber weiter klar unter den Höchstkursen vom Vormittag.
Pumpen Bins Birnen upmove.
#238 @sabbel
@ #248 von Navigator1
nix für ungut, war ein scherzle
nix für ungut, war ein scherzle
@248
Immer die gepushten Nebenwerte
Immer die gepushten Nebenwerte
Seht nur wie die Bullen durch Hintertür gequetscht werden
Ja ja USA wir warten auf Dich!!!
Gruss
Thomfly
Gruss
Thomfly
Mister Näääääästääääk auf n-tv
The same procedure as every other day...
Zunaechst werden die Zittrigen rausgeschuettelt
und dann auf zu neuen Hoehen...
and UP
Zunaechst werden die Zittrigen rausgeschuettelt
und dann auf zu neuen Hoehen...
and UP
noch holt nasdaq anlauf
gleich gibts dann einen einlauf
gleich gibts dann einen einlauf
CRASH========))))))))))))
Kurs:
3,01 -0,48 / -13,75%
Kurs:
3,01 -0,48 / -13,75%
na also auftragseingänge usa +0,1%
Nasdaq Composite Index 2,047.04 +0.20 +0.01%
Die sind zäh unsere amerikanischen Freunde.
Unkaputtbar
Noch
Die sind zäh unsere amerikanischen Freunde.
Unkaputtbar
Noch
@ #258 von BGTrading
die einen sagen crash,
für mich ist es ein thomfly-arm
die einen sagen crash,
für mich ist es ein thomfly-arm
Und jetzt kommt die "wir-kriegen-Bin Laden"-Rallye.
Zum Glück habe ich noch meinen Call
Zum Glück habe ich noch meinen Call
@BT
weg mit Dir aus dem Bullenthread
weg mit Dir aus dem Bullenthread
heute laufen die biotechs ganz gut....
Germa, was ist jetzt??? Thread: Wer will für Germanasti´s Tagesprognosen Geld zahlen?
Wenn meine Frau sich zu Weihnachten keine neue Frisur leisten kann brechen die Umsätze bei Essanelle total ein.
Wenn meine Frau sich zu Weihnachten keine neue Frisur leisten kann brechen die Umsätze bei Essanelle total ein.
Gold und Euro kriechen aus dem Keller... Wer hat das erlaubt??
Schließer
Schließer
#129 von germanasti 28.11.01 21:27:23
Die 10.000 P. sehen wir in diesem Jahrzehnt nimmer.
Da verwette ich meinen Hintern drauf!
Die 10.000 P. sehen wir in diesem Jahrzehnt nimmer.
Da verwette ich meinen Hintern drauf!
@ #262 von Bernd.P
in afghanistan wird auch am wochenende entschlossen gehandelt
in afghanistan wird auch am wochenende entschlossen gehandelt
Produktivität der US-Industrie knickt wieder ein
Die Produktivität der US-Wirtschaft lässt weiter zu wünschen übrig. Während im Vorquartal ein Anstieg der Produktivität um 2,1 Prozent verzeichnet wurde, ist sie im dritten Quartal nur noch um 1,5 Prozent gestiegen. Die Analystenschätzungen waren von einem Wachstum von 2,1 Prozent ausgegangen. Der Einbruch ist noch lange kein Grund zur Sorge. Nur wenn sich das Produktivitätswachstum dauerhaft verlangsamt, wird das auch die langfristigen Entwicklungschancen der US-Wirtschaft verschlechtern. Steffen Christ
© 2001 sharper.de
Die Produktivität der US-Wirtschaft lässt weiter zu wünschen übrig. Während im Vorquartal ein Anstieg der Produktivität um 2,1 Prozent verzeichnet wurde, ist sie im dritten Quartal nur noch um 1,5 Prozent gestiegen. Die Analystenschätzungen waren von einem Wachstum von 2,1 Prozent ausgegangen. Der Einbruch ist noch lange kein Grund zur Sorge. Nur wenn sich das Produktivitätswachstum dauerhaft verlangsamt, wird das auch die langfristigen Entwicklungschancen der US-Wirtschaft verschlechtern. Steffen Christ
© 2001 sharper.de
@ #263 von thomfly
ist das hier ein bullenthread???
ich dachte das ist ein wolpertingerthread
ist das hier ein bullenthread???
ich dachte das ist ein wolpertingerthread
bild.de
Bin weg
Gruss
Thomfly
Gruss
Thomfly
qsabbel
Stimmt eigentlich der Zoo thread.
Bei all dem Getier
Stimmt eigentlich der Zoo thread.
Bei all dem Getier
10:00am 12/06/01 US OCT. FACTORY ORDERS UP 7.2% VS. 7.1% EXPECTED
10:00am 12/06/01 [DRE] DUKE REALTY CUT TO `HOLD` AT PRUDENTIAL
10:01am 12/06/01 US OCT. DURABLE ORDERS REVISED TO 12.7% FROM 12.8%
10:01am 12/06/01 US OCT. NONDURABLE ORDERS UP 0.9%
10:01am 12/06/01 [$INDU] DOW JONES INDUSTRIALS OPENING BELL: UP 2 AT 10,116
10:01am 12/06/01 US OCT. FACTORY INVENTORIES FALL 0.4%, 9TH IN A ROW
10:01am 12/06/01 US OCT UNFILLED FACTORY ORDERS UP 4.5% ON MILITARY JETS
10:00am 12/06/01 [DRE] DUKE REALTY CUT TO `HOLD` AT PRUDENTIAL
10:01am 12/06/01 US OCT. DURABLE ORDERS REVISED TO 12.7% FROM 12.8%
10:01am 12/06/01 US OCT. NONDURABLE ORDERS UP 0.9%
10:01am 12/06/01 [$INDU] DOW JONES INDUSTRIALS OPENING BELL: UP 2 AT 10,116
10:01am 12/06/01 US OCT. FACTORY INVENTORIES FALL 0.4%, 9TH IN A ROW
10:01am 12/06/01 US OCT UNFILLED FACTORY ORDERS UP 4.5% ON MILITARY JETS
Donnerstag 6. Dezember 2001, 15:33 Uhr
TECHNISCHE ANALYSE: DAX hat weiter Potenzial - Analyst warnt vor `Bullenfalle`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Gewinnen an den internationalen Börsen sollten die Anleger die neuen technischen Kaufsignale an den Aktienmärkten zum Positionsaufbau nutzen. Das raten technische Analysten, mahnten am Donnerstag im Gespräch mit dpa-AFX aber gleichzeitig zur Vorsicht.
"Der gesamte Markt ist in Deutschland explodiert", sagte Stephen Schneider, technischer Analyst bei der WGZ-Bank. Besonders nachdem der Markt am Mittwoch kräftig nach oben geschossen sei, habe sich so etwas wie "Käuferpanik" breit gemacht, urteilte der Fachmann Schneider. Aktienfonds müssten ihr Geld anlegen und Anleger, die auf fallende Kurse gesetzt hätten, würden jetzt verstärkt einsteigen. "Wir laufen mit Angst nach oben und die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur rückt in greifbare Nähe."
SKEPSIS NACH TERRORSERIE BEI ANLEGERN SCHEINBAR WIE WEGGEWISCHT
Michael Riesner, technischer Analyst bei der DZ Bank (Frankfurt: 812656.F, Nachrichten) , gab sich ein wenig verwundert: "Die Skepsis, die den Markt nach den Anschlägen vom 11. September zeitweise belastet hat, ist sowohl in den USA wie auch in Deutschland mit Mittwoch wie weggewischt", sagte der Fachmann. Derzeit schwappe aus sicheren Anlagen viel Geld in den Aktienmarkt hinein; persönlich favorisiert er vor diesem Hintergrund vor allem die Technologiewerte im DAX .
"Beim NASDAQ haben wir ein kurzfristiges Ziel von 2.150 Punkten", lautet seine Berechnung. Der technologielastige NASDAQ Composite hatte am Mittwoch ebenfalls einen rasanten Steigflug erlebt und die Marke von 2.000 Punkten durchbrochen. Viel Beachtung schenkte Riesner aber dem dortigen Kursanstieg vom Vortag, dem Dienstag: Bei steigenden Umsätzen habe das Börsenbarometer einen markanten Widerstand nach oben durchbrochen. Dies gelte als klassisches Zeichen für weiter steigende Kurse.
MITTWOCH WAR DER GROSSE TAG ZUM JUBELN - DOCH ACHTUNG BULLENFALLE!
Auch der Dow Jones Industrial Average am Mittwoch hatte in einem sehr lebhaften Handel erstmals seit drei Monaten die Marke von 10.000 Punkten durchbrochen. Riesner warnte jedoch vor einer so genannten Bullenfalle, in die Optimisten laufen könnten. Wenn der Markt wieder unter die Ausbruchsmarken zurückfalle, drohten erneut fallende Kurse. "Wenn wir jedoch den Widerstand im Dow bei 10.200 Punkten überwinden, könnten wir in Richtung 10.600 Zähler laufen."
TECHNOLOGIE-TITEL IM VISIER HALTEN
Am deutschen Aktienmarkt seien viele von der Kursrally überrascht worden und hätten auf fallende Kurse gesetzt. Der DAX habe jedoch mit 5.215 Punkten eine wichtige Marke genommen und könne kurzzeitig auf 5.300 Punkte hochlaufen, zeigte sich der Analyst optimistisch. "Wir können noch bis in die kommende Woche Gewinne sehen," sagte der Experte, der bei den Technologietiteln aber auch ein Durchatmen noch dem deutlichen Aufschwung für möglich hält.
Die Marken liegen für den DAX bei 5.030 Punkten, beim NEMAX 50 bei 1.200 und bei der NASDAQ bei 1.945 Punkten. Solange sich die Indices über diesen Ständen bewegen, empfiehlt der Experte den Kauf vor allem von Technologietiteln./ep/aa
TECHNISCHE ANALYSE: DAX hat weiter Potenzial - Analyst warnt vor `Bullenfalle`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Gewinnen an den internationalen Börsen sollten die Anleger die neuen technischen Kaufsignale an den Aktienmärkten zum Positionsaufbau nutzen. Das raten technische Analysten, mahnten am Donnerstag im Gespräch mit dpa-AFX aber gleichzeitig zur Vorsicht.
"Der gesamte Markt ist in Deutschland explodiert", sagte Stephen Schneider, technischer Analyst bei der WGZ-Bank. Besonders nachdem der Markt am Mittwoch kräftig nach oben geschossen sei, habe sich so etwas wie "Käuferpanik" breit gemacht, urteilte der Fachmann Schneider. Aktienfonds müssten ihr Geld anlegen und Anleger, die auf fallende Kurse gesetzt hätten, würden jetzt verstärkt einsteigen. "Wir laufen mit Angst nach oben und die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur rückt in greifbare Nähe."
SKEPSIS NACH TERRORSERIE BEI ANLEGERN SCHEINBAR WIE WEGGEWISCHT
Michael Riesner, technischer Analyst bei der DZ Bank (Frankfurt: 812656.F, Nachrichten) , gab sich ein wenig verwundert: "Die Skepsis, die den Markt nach den Anschlägen vom 11. September zeitweise belastet hat, ist sowohl in den USA wie auch in Deutschland mit Mittwoch wie weggewischt", sagte der Fachmann. Derzeit schwappe aus sicheren Anlagen viel Geld in den Aktienmarkt hinein; persönlich favorisiert er vor diesem Hintergrund vor allem die Technologiewerte im DAX .
"Beim NASDAQ haben wir ein kurzfristiges Ziel von 2.150 Punkten", lautet seine Berechnung. Der technologielastige NASDAQ Composite hatte am Mittwoch ebenfalls einen rasanten Steigflug erlebt und die Marke von 2.000 Punkten durchbrochen. Viel Beachtung schenkte Riesner aber dem dortigen Kursanstieg vom Vortag, dem Dienstag: Bei steigenden Umsätzen habe das Börsenbarometer einen markanten Widerstand nach oben durchbrochen. Dies gelte als klassisches Zeichen für weiter steigende Kurse.
MITTWOCH WAR DER GROSSE TAG ZUM JUBELN - DOCH ACHTUNG BULLENFALLE!
Auch der Dow Jones Industrial Average am Mittwoch hatte in einem sehr lebhaften Handel erstmals seit drei Monaten die Marke von 10.000 Punkten durchbrochen. Riesner warnte jedoch vor einer so genannten Bullenfalle, in die Optimisten laufen könnten. Wenn der Markt wieder unter die Ausbruchsmarken zurückfalle, drohten erneut fallende Kurse. "Wenn wir jedoch den Widerstand im Dow bei 10.200 Punkten überwinden, könnten wir in Richtung 10.600 Zähler laufen."
TECHNOLOGIE-TITEL IM VISIER HALTEN
Am deutschen Aktienmarkt seien viele von der Kursrally überrascht worden und hätten auf fallende Kurse gesetzt. Der DAX habe jedoch mit 5.215 Punkten eine wichtige Marke genommen und könne kurzzeitig auf 5.300 Punkte hochlaufen, zeigte sich der Analyst optimistisch. "Wir können noch bis in die kommende Woche Gewinne sehen," sagte der Experte, der bei den Technologietiteln aber auch ein Durchatmen noch dem deutlichen Aufschwung für möglich hält.
Die Marken liegen für den DAX bei 5.030 Punkten, beim NEMAX 50 bei 1.200 und bei der NASDAQ bei 1.945 Punkten. Solange sich die Indices über diesen Ständen bewegen, empfiehlt der Experte den Kauf vor allem von Technologietiteln./ep/aa
Wahnsinn wie stark der Markt ist :eek.
KTIE IM FOKUS: BHW-Bank verlieren nach Aktienverkäufen
von Mitarbeitern
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Aktienkurs des
Baufinanzierers BHW ist am Donnerstag erneut unter
Druck geraten. Standen die Papiere zu Monatsbeginn
noch bei 33,00 Euro, fiel der Kurs am Donnerstag um 8,36
Prozent auf 25,95 Euro. Zur gleichen Zeit verlor auch der
MDAX um 1,35 Prozent auf 4262,00 Zähler.
"Ein Aktienprogramm für BHW-Mitarbeiter ist ausgelaufen und offenbar verkaufen diese ohne Limit", sagte ein
Frankfurter Händler. Darüber hinaus gäbe es jedoch keine fundamentalen Nachrichten, die einen solchen
Kursabschlag rechtfertigen würden, sagte eine Frankfurter Banken-Analystin.
"Die Volumen sind außergewöhnlich hoch, sodass davon auszugehen ist, dass nicht nur die Mitarbeiter sich
von ihren BHW Aktien trennen.", sagte ein anderer Händler, der jedoch auch keine weitere Erklärung für die
heutigen Kursverluste hatte./fh/hi/
info@dpa-AFX.de
von Mitarbeitern
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Aktienkurs des
Baufinanzierers BHW ist am Donnerstag erneut unter
Druck geraten. Standen die Papiere zu Monatsbeginn
noch bei 33,00 Euro, fiel der Kurs am Donnerstag um 8,36
Prozent auf 25,95 Euro. Zur gleichen Zeit verlor auch der
MDAX um 1,35 Prozent auf 4262,00 Zähler.
"Ein Aktienprogramm für BHW-Mitarbeiter ist ausgelaufen und offenbar verkaufen diese ohne Limit", sagte ein
Frankfurter Händler. Darüber hinaus gäbe es jedoch keine fundamentalen Nachrichten, die einen solchen
Kursabschlag rechtfertigen würden, sagte eine Frankfurter Banken-Analystin.
"Die Volumen sind außergewöhnlich hoch, sodass davon auszugehen ist, dass nicht nur die Mitarbeiter sich
von ihren BHW Aktien trennen.", sagte ein anderer Händler, der jedoch auch keine weitere Erklärung für die
heutigen Kursverluste hatte./fh/hi/
info@dpa-AFX.de
P/C-Ratio mit 0,87 sehr hoch. Immer noch viele Bären.
Banken nahezu unverändert.
Negativ das Nasdaq100 und S&P schlechter als ihre Gegenstücke sind.
Bonds verlieren weiter!
Banken nahezu unverändert.
Negativ das Nasdaq100 und S&P schlechter als ihre Gegenstücke sind.
Bonds verlieren weiter!
Vetinari:
ausbruch wäre sogar schon bei 21.
Unter 19,20 brennt es wieder.
ausbruch wäre sogar schon bei 21.
Unter 19,20 brennt es wieder.
...das läuft runter wie öl....
US/Produktivität ex Agrar 3. Qu rev +1,5 (PROG: +2,2) Prozent
Washington (vwd) - Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft in den USA ist im dritten Quartal nach revidierter Rechnung saisonbereinigt um annualisiert 1,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Anaylsten hatten mit einer Zunahme um 2,2 Prozent gerechnet, nachdem bei der ersten Schätzung ein Anstieg um 2,7 Prozent ausgewiesen worden war. Wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag weiter mitteilte, erhöhten sich die Lohnstückkosten revidiert mit einer hochgerechneten Jahresrate von 2,3 Prozent. Vorläufig war eine Zunahme von 1,8 Prozent gemeldet worden.
Im zweiten Quartal war die Produktivität um 2,2 Prozent gestiegen, die Lohnstückkosten hatten eine Zunahme um 2,6 Prozent verzeichnet. Die Abschwächung der Produktivität im dritten Quartal sei das Resultat von starken Rückgängen bei der Arbeitsproduktivität und den Arbeitsstunden gewesen, erklärte das Ministerium. Diese Rückgange seien die stärksten seit der Rezession im Jahr 1991 gewesen. Analysten sagten, dass die Zunahme zwar geringer als erwartet ausgefallen sei, doch der anhaltendene Produktivitätszuwachs zeige, das die langfristigen Aussichten der US-Wirtschaft weiterhin gut seien.
vwd/DJ/6.12.2001/apo
_______________________
Inflation wird immer deutlicher.
Washington (vwd) - Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft in den USA ist im dritten Quartal nach revidierter Rechnung saisonbereinigt um annualisiert 1,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Anaylsten hatten mit einer Zunahme um 2,2 Prozent gerechnet, nachdem bei der ersten Schätzung ein Anstieg um 2,7 Prozent ausgewiesen worden war. Wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag weiter mitteilte, erhöhten sich die Lohnstückkosten revidiert mit einer hochgerechneten Jahresrate von 2,3 Prozent. Vorläufig war eine Zunahme von 1,8 Prozent gemeldet worden.
Im zweiten Quartal war die Produktivität um 2,2 Prozent gestiegen, die Lohnstückkosten hatten eine Zunahme um 2,6 Prozent verzeichnet. Die Abschwächung der Produktivität im dritten Quartal sei das Resultat von starken Rückgängen bei der Arbeitsproduktivität und den Arbeitsstunden gewesen, erklärte das Ministerium. Diese Rückgange seien die stärksten seit der Rezession im Jahr 1991 gewesen. Analysten sagten, dass die Zunahme zwar geringer als erwartet ausgefallen sei, doch der anhaltendene Produktivitätszuwachs zeige, das die langfristigen Aussichten der US-Wirtschaft weiterhin gut seien.
vwd/DJ/6.12.2001/apo
_______________________
Inflation wird immer deutlicher.
06.12.2001 14:24:00: Langer Bullenmarkt in Sicht ?
Die Hoffnungen für einen neuen Bullenmarkt mehren sich, nachdem der Dow Jones zum ersten Mal seit den Anschlägen die 10.000 Punkte überschreiten konnte.
Doch einige Analysten raten zur Vorsicht, da viele weitere Kurszuwäche nur gering sein könnten. Dennoch halten sie den Dezember für einen gewinnbringenden Monat. Jedoch müsse noch einiges in der Wirtschaft passieren, bis alles für einen neuen längeren Bullenmarkt bereit sei.
Scott Bleier, Stratege bei Prime Charter, ist der Ansicht, dass die Märkte seit gestern an einen kritischen Punkt angelangt seien. Es gäbe eine übereinstimmende Meinung unter institutionellen Investoren, dass eine Erholung der Wirtschaft 2002 eine Tatsache sei. Aber man müsse immer noch warten, um zu erkennen, ob das Geschäft wieder so stark angezogen habe, wie es die Märkte antizipieren würden.
Zudem gibt es noch einige Hürden zu überwinden, zum Beispiel die Ergebnissaison Ende Dezember. Obwohl man erwartet, dass die Ergebnisse schlecht sein werden, erwartet man mehr positive Ausblicke wie von Cisco oder Oracle. Außerdem kann die Stimmung durch einen weiteren Anschlag oder eine Finanzkrise, welche in Argentinien möglich sein könnte, schnell wechseln.
© BörseGo
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Artig von hier abgeschrieben.
Die Hoffnungen für einen neuen Bullenmarkt mehren sich, nachdem der Dow Jones zum ersten Mal seit den Anschlägen die 10.000 Punkte überschreiten konnte.
Doch einige Analysten raten zur Vorsicht, da viele weitere Kurszuwäche nur gering sein könnten. Dennoch halten sie den Dezember für einen gewinnbringenden Monat. Jedoch müsse noch einiges in der Wirtschaft passieren, bis alles für einen neuen längeren Bullenmarkt bereit sei.
Scott Bleier, Stratege bei Prime Charter, ist der Ansicht, dass die Märkte seit gestern an einen kritischen Punkt angelangt seien. Es gäbe eine übereinstimmende Meinung unter institutionellen Investoren, dass eine Erholung der Wirtschaft 2002 eine Tatsache sei. Aber man müsse immer noch warten, um zu erkennen, ob das Geschäft wieder so stark angezogen habe, wie es die Märkte antizipieren würden.
Zudem gibt es noch einige Hürden zu überwinden, zum Beispiel die Ergebnissaison Ende Dezember. Obwohl man erwartet, dass die Ergebnisse schlecht sein werden, erwartet man mehr positive Ausblicke wie von Cisco oder Oracle. Außerdem kann die Stimmung durch einen weiteren Anschlag oder eine Finanzkrise, welche in Argentinien möglich sein könnte, schnell wechseln.
© BörseGo
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Artig von hier abgeschrieben.
Zahl der US-Erstanträge sinkt stärker als erwartet
06.12.2001 16:01:00
Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 01. Dezember. Die Zahl fiel um 18.000 auf 475.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Rückgang um 15.000 Anträge geschätzt hatten.
Für die Vorwoche wurde eine Zunahme um revidiert 60.000 auf 493.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Anstieg um 54.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 455.000 in der Vorwoche auf 460.750 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
In der Woche zum 24. November verminderte sich die Zahl der Empfänger von Arbeitslosenunterstützung um 349.000 auf 3,638 Mio. Menschen
06.12.2001 16:01:00
Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 01. Dezember. Die Zahl fiel um 18.000 auf 475.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Rückgang um 15.000 Anträge geschätzt hatten.
Für die Vorwoche wurde eine Zunahme um revidiert 60.000 auf 493.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Anstieg um 54.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 455.000 in der Vorwoche auf 460.750 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
In der Woche zum 24. November verminderte sich die Zahl der Empfänger von Arbeitslosenunterstützung um 349.000 auf 3,638 Mio. Menschen
FOKUS 2- EZB lässt Zinsen unverändert - Kein Signal für Senkung
(Duisenberg-Äußerungen bei Pressekonferenz)
Frankfurt, 06. Dez (Reuters) - EZB-Chef Wim Duisenberg hat keine Signale für eine baldige Zinssenkung gegeben, nachdem die Notenbank die Leitzinsen am Donnerstag wie erwartet unverändert gelassen hat. Duisenberg äußerte sich im Anschluss an die Ratssitzung zuversichtlich, dass die Inflation in der Euro-Zone weiter zurückgehen und das Wachstum sich im Verlauf der ersten Jahreshälfte 2002 beschleunigen wird. Der maßgebliche Schlüsselzins beträgt weiter 3,25 Prozent. Die Daten seit der Zinssenkung im November erforderten Duisenberg keine neue Einschätzung. "Unsere geldpolitische Haltung ist angemessen, wenn man unseren gegenwärtigen Ausblick zu Grunde legt, und der berücksichtigt auch die Perspektiven für nächstes Jahr." Analysten erwarten dennoch bis Mitte 2002 Zinssenkungen auf einen Schlüsselzins von 2,75 Prozent.
Der EZB-Chef äußerte sich zuversichtlich über die Wachstumsaussichten in der Euro-Zone. "Die Voraussetzungen bestehen für eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums im Verlauf von 2002", sagte Duisenberg. Am Jahresende 2002 dürfte sich die Wachstumsrate wieder in der Gegend des Potenzialwachstums von 2,0 bis 2,5 Prozent bewegen. In der Euro-Zone seien die Finanzierungsbedingungen günstig. "Die Entwicklungen an den Finanzmärkten während der vergangenen Wochen signalisieren eine optimistischere Einschätzung der wirtschaftlichen Aussichten durch die Marktteilnehmer." Der Inflationsdruck sei zuletzt weiter gesunken, obwohl die Geldmenge wegen Sonderentwicklungen stärker gestiegen sei. Zur Inflationserwartung der EZB-Chef: "Wir erwarten, dass die Inflation sicherlich unter zwei Prozent sinken wird und dort eine geraume Zeit bleiben wird", sagte er. In den kommenden Monaten könne die Inflation allerdings ein wenig schwanken. "Die Inflation wird Anfang 2002 unter zwei Prozent sinken, aber dass dies bereits in diesem Jahr passiert, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich." Nach Schätzungen von Eurostat ist die Jahrtesteuerung im November auf 2,1 (Oktober 2,4) Prozent gesunken, nach einem Höchstwert von 3,4 Prozent im Mai.
Duisenberg Äußerungen waren nach Einschätzung von Volkswirten sehr ausgewogen und lassen keinen eindeutigen Schluss auf die künfigen Zinsschritte zu. "Es hört sich sehr danach an, als ob die EZB mit ihrer derzeitigen Politik recht zufrieden ist", sagte Klaus Baader von Lehman Brothers. "Ich glaube nicht, dass er viel vorgegeben hat, weder in die eine noch in die andere Richtung, in die die nächste Zinsänderung gehen könnte."
Die EZB hat in diesem Jahr die Zinsen bereits vier Mal um insgesamt 150 Basispunkte reduziert. Volkswirte hatten überwiegend unveränderte Zinsen prognostiziert. Einige Experten sagten, wegen der Konjunkturschwäche hätte die EZB die Zinsen senken können. "Die EZB hätte aus ökonomischer Sicht vor allem nach den schwachen Zahlen zum deutschen Auftragseingang durchaus senken können", sagte Michael Schubert von der Commerzbank. Die Neuaufträge in der deutschen Industrie gingen im Oktober bereinigt um 0,9 Prozent zurück nach minus 4,1 Prozent im September. Der Rückgang war stärker als die pessimistischste Schätzung von minus 0,8 Prozent bei einer Reuters-Umfrage.
Die meisten von Reuters befragten Volkswirte rechnen im ersten Quartal 2002 mit bis zu zwei Zinssenkungen um je 25 Basispunkte. Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank sagte: "Die nächste Senkung - und zwar um 25 Basispunkte - prognostizieren wir für Februar 2002, da das günstige Preisumfeld das rechtfertigen würde."
Die EZB hatte nach der Ratssitzung den Referenzwert für das Wachstum der Geldmenge M3 für 2002 unverändert mit 4,5 Prozent genannt. "Angesichts der aktuellen Entwicklungen des Referenzwerts müssen wir im Gedächtnis behalten, dass der Referenzwert ein mittelfristiges Konzept darstellt", sagte Duisenberg. Der EZB-Rat habe klargestellt, dass die Ankündigung des Referenzwertes keine Verpflichtung sei.
Der M3-Referenzwert gibt an, welche Wachstumsrate der Geldmenge M3 die Notenbank für vereinbar mit dem Ziel der Preisstabilität hält. M3 ist wegen statistischer Effekte und der Unsicherheit an den Finanzmärkten derzeit nach oben verzerrt, so dass der Referenzwert seit Monaten deutlich überschritten wird. Im Oktober hatte sich das M3-Wachstum auf 7,4 (September 6,9) Prozent beschleunigt.
Der EZB-Rat beriet voraussichtlich letztmals in diesem Jahr über ie Leitzinsen. Der Rat tritt zwar in zwei Wochen noch einmal zusammen, will aber beim zweiten Treffen im Monat nur in Ausnahmefällen Zinsentscheidungen treffen. Das nächste Treffen mit einer Zinsentscheidung findet am 3. Januar statt.
Auch den Zinskorridor für den Geldmarkt ließ die EZB unverändert mit 2,25 Prozent für Übernachteinlagen und 4,25 Prozent für Übernachtkredite.
bin/mwo
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Gute gemacht Wim
(Duisenberg-Äußerungen bei Pressekonferenz)
Frankfurt, 06. Dez (Reuters) - EZB-Chef Wim Duisenberg hat keine Signale für eine baldige Zinssenkung gegeben, nachdem die Notenbank die Leitzinsen am Donnerstag wie erwartet unverändert gelassen hat. Duisenberg äußerte sich im Anschluss an die Ratssitzung zuversichtlich, dass die Inflation in der Euro-Zone weiter zurückgehen und das Wachstum sich im Verlauf der ersten Jahreshälfte 2002 beschleunigen wird. Der maßgebliche Schlüsselzins beträgt weiter 3,25 Prozent. Die Daten seit der Zinssenkung im November erforderten Duisenberg keine neue Einschätzung. "Unsere geldpolitische Haltung ist angemessen, wenn man unseren gegenwärtigen Ausblick zu Grunde legt, und der berücksichtigt auch die Perspektiven für nächstes Jahr." Analysten erwarten dennoch bis Mitte 2002 Zinssenkungen auf einen Schlüsselzins von 2,75 Prozent.
Der EZB-Chef äußerte sich zuversichtlich über die Wachstumsaussichten in der Euro-Zone. "Die Voraussetzungen bestehen für eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums im Verlauf von 2002", sagte Duisenberg. Am Jahresende 2002 dürfte sich die Wachstumsrate wieder in der Gegend des Potenzialwachstums von 2,0 bis 2,5 Prozent bewegen. In der Euro-Zone seien die Finanzierungsbedingungen günstig. "Die Entwicklungen an den Finanzmärkten während der vergangenen Wochen signalisieren eine optimistischere Einschätzung der wirtschaftlichen Aussichten durch die Marktteilnehmer." Der Inflationsdruck sei zuletzt weiter gesunken, obwohl die Geldmenge wegen Sonderentwicklungen stärker gestiegen sei. Zur Inflationserwartung der EZB-Chef: "Wir erwarten, dass die Inflation sicherlich unter zwei Prozent sinken wird und dort eine geraume Zeit bleiben wird", sagte er. In den kommenden Monaten könne die Inflation allerdings ein wenig schwanken. "Die Inflation wird Anfang 2002 unter zwei Prozent sinken, aber dass dies bereits in diesem Jahr passiert, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich." Nach Schätzungen von Eurostat ist die Jahrtesteuerung im November auf 2,1 (Oktober 2,4) Prozent gesunken, nach einem Höchstwert von 3,4 Prozent im Mai.
Duisenberg Äußerungen waren nach Einschätzung von Volkswirten sehr ausgewogen und lassen keinen eindeutigen Schluss auf die künfigen Zinsschritte zu. "Es hört sich sehr danach an, als ob die EZB mit ihrer derzeitigen Politik recht zufrieden ist", sagte Klaus Baader von Lehman Brothers. "Ich glaube nicht, dass er viel vorgegeben hat, weder in die eine noch in die andere Richtung, in die die nächste Zinsänderung gehen könnte."
Die EZB hat in diesem Jahr die Zinsen bereits vier Mal um insgesamt 150 Basispunkte reduziert. Volkswirte hatten überwiegend unveränderte Zinsen prognostiziert. Einige Experten sagten, wegen der Konjunkturschwäche hätte die EZB die Zinsen senken können. "Die EZB hätte aus ökonomischer Sicht vor allem nach den schwachen Zahlen zum deutschen Auftragseingang durchaus senken können", sagte Michael Schubert von der Commerzbank. Die Neuaufträge in der deutschen Industrie gingen im Oktober bereinigt um 0,9 Prozent zurück nach minus 4,1 Prozent im September. Der Rückgang war stärker als die pessimistischste Schätzung von minus 0,8 Prozent bei einer Reuters-Umfrage.
Die meisten von Reuters befragten Volkswirte rechnen im ersten Quartal 2002 mit bis zu zwei Zinssenkungen um je 25 Basispunkte. Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank sagte: "Die nächste Senkung - und zwar um 25 Basispunkte - prognostizieren wir für Februar 2002, da das günstige Preisumfeld das rechtfertigen würde."
Die EZB hatte nach der Ratssitzung den Referenzwert für das Wachstum der Geldmenge M3 für 2002 unverändert mit 4,5 Prozent genannt. "Angesichts der aktuellen Entwicklungen des Referenzwerts müssen wir im Gedächtnis behalten, dass der Referenzwert ein mittelfristiges Konzept darstellt", sagte Duisenberg. Der EZB-Rat habe klargestellt, dass die Ankündigung des Referenzwertes keine Verpflichtung sei.
Der M3-Referenzwert gibt an, welche Wachstumsrate der Geldmenge M3 die Notenbank für vereinbar mit dem Ziel der Preisstabilität hält. M3 ist wegen statistischer Effekte und der Unsicherheit an den Finanzmärkten derzeit nach oben verzerrt, so dass der Referenzwert seit Monaten deutlich überschritten wird. Im Oktober hatte sich das M3-Wachstum auf 7,4 (September 6,9) Prozent beschleunigt.
Der EZB-Rat beriet voraussichtlich letztmals in diesem Jahr über ie Leitzinsen. Der Rat tritt zwar in zwei Wochen noch einmal zusammen, will aber beim zweiten Treffen im Monat nur in Ausnahmefällen Zinsentscheidungen treffen. Das nächste Treffen mit einer Zinsentscheidung findet am 3. Januar statt.
Auch den Zinskorridor für den Geldmarkt ließ die EZB unverändert mit 2,25 Prozent für Übernachteinlagen und 4,25 Prozent für Übernachtkredite.
bin/mwo
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Gute gemacht Wim
NEUER MARKT - Experten rechnen mit besserem Jahr 2002
- Von Christian Krämer -
Frankfurt, 06. Dez (Reuters) - Nach dem extremen Kursverfall am Neuen Markt und der Wiederentdeckung defensiver Titel im zu Ende gehenden Jahr 2001 werden die Kurse nach Ansicht der meisten Marktteilnehmer im nächsten Jahr wieder deutlich steigen. "Es war ein Jahr der Extreme", sagte Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Auf den starken Kursverfall, der bereits im März 2000 eingesetzt habe, sei ab Ende September 2001 eine kräftige Gegenbewegung mit einer Verdoppelung des Kursniveaus gefolgt. "Es war auch das Jahr der `Old Economy`, die sich deutlich besser als die zuvor hochgelobten Technologiewerte halten konnte", sagte ein Händler. Für das Jahr 2002 erwarten Analysten am Neuen Markt auf Grund der möglicherweise einsetzenden Konjunkturerholung steigende Kurse.
Von einer Konjunkturerholung dürften die Wachstumswerte nach Ansicht von Christian Kahler, Aktienstratege bei der DZ Bank, überdurchschnittlich profitieren. Für den alle Werte des Segmentes umfassenden All-Share-Index ergebe sich auf der Sicht von sechs Monaten ein fairer Wert von bis zu 1500 Punkten. Das Anlegerinteresse und die Liquidität werde sich allerdings hauptsächlich auf den Blue-Chip-Index Nemax50 konzentrieren, der sich zuletzt besser als der All-Share-Index entwickelt hat.
Seit Jahresbeginn hat der Neue Markt rund 55 Prozent seines Wertes eingebüßt. Zeitweise fiel der Blue-Chip-Index Nemax50 sogar auf ein von Aktienhändlern zuvor nicht für möglich gehaltenes Rekordtief von 643 Punkten. Bis Anfang Dezember hatte sich der Nemax50 auf rund 1322 Punkte erholt, der Nemax-All-Share auf 1237 Zählern.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Tiefstände vom September noch einmal unterschritten werden, liege aus technischer Sicht derzeit bei 50 Prozent, sagte Klaus Tafferner, Analyst bei Concord Effekten, der theoretisch einen Sturz des Nemax50 bis auf rund 350 Punkte für denkbar hält. Dann werde sich die seit Ende September anhaltende Aufwärtsbewegung nur als eine kräftige Gegenbewegung zu dem seit Frühjahr 2000 anhaltenden Abwärtstrend herausstellen. Sollten die alten Tiefstände jedoch nicht unterboten werden und sich ein doppelter Boden bilden, "dann sind auf die Sicht von einem Jahr Kurse um 2700 Punkte möglich", sagte Tafferner. "Das Risiko ist zurzeit aber noch sehr hoch."
Den größten Einruch der zehn Branchen am Neuen Markt mussten mit einem Minus von 69 Prozent die Finanzdienstleister hinnehmen. "Wir haben in diesen Jahr einen ganz eindeutigen Einbruch bei den Börsenumsätzen gesehen", sagte Georg Kanders, Bankenanalyst der WestLB. Weniger Transaktionen an den Börsen bedeute auch weniger Provisionen für die Direktbanken. "Im nächsten Jahr erwarten wir aber wieder anziehende Umsätze. Außerdem werden die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen greifen", sagte er. Schlechter könne es eigentlich nicht werden.
Der dramatische Einbruch im Telekommunikationssektor (minus 68 Prozent) ist nach Ansicht von Merck Finck-Analyst Joachim Koller in erster Linie auf die zuvor übertriebene Bewertung der Branche zurückführen. "Die Branchenbewertung, ich denke vor allem an die UMTS-Markterwartungen, waren überzogener als in anderen Sektoren", sagte Koller. Das Problem vieler Telekommunikations-Titel am Neuen Markt sei die fehlende Größe der Unternehmen und die mangelnde Liquidität der Aktien. Angesichts des vor der Einführung stehenden Mobilfunkstandards für Multimedia-Anwendungen (UMTS) zeigt sich Koller aber für nächstes Jahr optimistisch. "2002 wird besser", sagt er.
Deutlich besser als der Markt entwickelte sich 2001 mit einem Minus von lediglich 42 Prozent der Industriesektor. Der Bereich werde besonders von den soliden Logistikdienstleistern Thiel und D.Logistics bestimmt. "Deren Wachstums-Storys sind intakt", sagte Mario Kristel von der Helaba Trust. "Die Geschäftsmodelle der Logistiker sind nachhaltig." Beide Firmen profitierten vom Trend auch in konjunkturell schwachen Phasen die Logistik auszulagern. "Und die Rate der Logistik- Auslagerung ist in Deutschland im internationalen Vergleich immer noch sehr niedrig. Da gibt es einen riesigen Nachholbedarf."
Der Medizintechnik-Sektor (minus 36 Prozent) hat nach Angaben von Alexander Burger, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, die Übertreibung nach oben nicht so stark mitgemacht. Deswegen halte sich der Sektor nun auch besser. "Der Weltmarkt für Gesundheitsausgaben beläuft sich auf über drei Billionen Dollar. Davon entfällt rund ein Drittel auf die Medizintechnik", sagte der Analyst. Dementsprechend seien die Wachstumsaussichten weiterhin gut. Allerdings gebe es am Neuen Markt überwiegend klein- bis mittelständische Spezialisten. "Das nächste Jahr sehe ich positiv", sagte Burger. "Viele Werte sind sehr attraktiv."
chk/ben/ked
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Kursziel 250-350 P. in 2002
- Von Christian Krämer -
Frankfurt, 06. Dez (Reuters) - Nach dem extremen Kursverfall am Neuen Markt und der Wiederentdeckung defensiver Titel im zu Ende gehenden Jahr 2001 werden die Kurse nach Ansicht der meisten Marktteilnehmer im nächsten Jahr wieder deutlich steigen. "Es war ein Jahr der Extreme", sagte Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Auf den starken Kursverfall, der bereits im März 2000 eingesetzt habe, sei ab Ende September 2001 eine kräftige Gegenbewegung mit einer Verdoppelung des Kursniveaus gefolgt. "Es war auch das Jahr der `Old Economy`, die sich deutlich besser als die zuvor hochgelobten Technologiewerte halten konnte", sagte ein Händler. Für das Jahr 2002 erwarten Analysten am Neuen Markt auf Grund der möglicherweise einsetzenden Konjunkturerholung steigende Kurse.
Von einer Konjunkturerholung dürften die Wachstumswerte nach Ansicht von Christian Kahler, Aktienstratege bei der DZ Bank, überdurchschnittlich profitieren. Für den alle Werte des Segmentes umfassenden All-Share-Index ergebe sich auf der Sicht von sechs Monaten ein fairer Wert von bis zu 1500 Punkten. Das Anlegerinteresse und die Liquidität werde sich allerdings hauptsächlich auf den Blue-Chip-Index Nemax50 konzentrieren, der sich zuletzt besser als der All-Share-Index entwickelt hat.
Seit Jahresbeginn hat der Neue Markt rund 55 Prozent seines Wertes eingebüßt. Zeitweise fiel der Blue-Chip-Index Nemax50 sogar auf ein von Aktienhändlern zuvor nicht für möglich gehaltenes Rekordtief von 643 Punkten. Bis Anfang Dezember hatte sich der Nemax50 auf rund 1322 Punkte erholt, der Nemax-All-Share auf 1237 Zählern.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Tiefstände vom September noch einmal unterschritten werden, liege aus technischer Sicht derzeit bei 50 Prozent, sagte Klaus Tafferner, Analyst bei Concord Effekten, der theoretisch einen Sturz des Nemax50 bis auf rund 350 Punkte für denkbar hält. Dann werde sich die seit Ende September anhaltende Aufwärtsbewegung nur als eine kräftige Gegenbewegung zu dem seit Frühjahr 2000 anhaltenden Abwärtstrend herausstellen. Sollten die alten Tiefstände jedoch nicht unterboten werden und sich ein doppelter Boden bilden, "dann sind auf die Sicht von einem Jahr Kurse um 2700 Punkte möglich", sagte Tafferner. "Das Risiko ist zurzeit aber noch sehr hoch."
Den größten Einruch der zehn Branchen am Neuen Markt mussten mit einem Minus von 69 Prozent die Finanzdienstleister hinnehmen. "Wir haben in diesen Jahr einen ganz eindeutigen Einbruch bei den Börsenumsätzen gesehen", sagte Georg Kanders, Bankenanalyst der WestLB. Weniger Transaktionen an den Börsen bedeute auch weniger Provisionen für die Direktbanken. "Im nächsten Jahr erwarten wir aber wieder anziehende Umsätze. Außerdem werden die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen greifen", sagte er. Schlechter könne es eigentlich nicht werden.
Der dramatische Einbruch im Telekommunikationssektor (minus 68 Prozent) ist nach Ansicht von Merck Finck-Analyst Joachim Koller in erster Linie auf die zuvor übertriebene Bewertung der Branche zurückführen. "Die Branchenbewertung, ich denke vor allem an die UMTS-Markterwartungen, waren überzogener als in anderen Sektoren", sagte Koller. Das Problem vieler Telekommunikations-Titel am Neuen Markt sei die fehlende Größe der Unternehmen und die mangelnde Liquidität der Aktien. Angesichts des vor der Einführung stehenden Mobilfunkstandards für Multimedia-Anwendungen (UMTS) zeigt sich Koller aber für nächstes Jahr optimistisch. "2002 wird besser", sagt er.
Deutlich besser als der Markt entwickelte sich 2001 mit einem Minus von lediglich 42 Prozent der Industriesektor. Der Bereich werde besonders von den soliden Logistikdienstleistern Thiel und D.Logistics bestimmt. "Deren Wachstums-Storys sind intakt", sagte Mario Kristel von der Helaba Trust. "Die Geschäftsmodelle der Logistiker sind nachhaltig." Beide Firmen profitierten vom Trend auch in konjunkturell schwachen Phasen die Logistik auszulagern. "Und die Rate der Logistik- Auslagerung ist in Deutschland im internationalen Vergleich immer noch sehr niedrig. Da gibt es einen riesigen Nachholbedarf."
Der Medizintechnik-Sektor (minus 36 Prozent) hat nach Angaben von Alexander Burger, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, die Übertreibung nach oben nicht so stark mitgemacht. Deswegen halte sich der Sektor nun auch besser. "Der Weltmarkt für Gesundheitsausgaben beläuft sich auf über drei Billionen Dollar. Davon entfällt rund ein Drittel auf die Medizintechnik", sagte der Analyst. Dementsprechend seien die Wachstumsaussichten weiterhin gut. Allerdings gebe es am Neuen Markt überwiegend klein- bis mittelständische Spezialisten. "Das nächste Jahr sehe ich positiv", sagte Burger. "Viele Werte sind sehr attraktiv."
chk/ben/ked
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Kursziel 250-350 P. in 2002
301 n-tv text Do.06 Dez 16:36:25
Auf einen Blick
Dow Jones 00140,10 +25,81 +0,3% 16:34
Dow J-Futu 10145,00 +35,00 +0,4% 16:32
Nasdaq Co 2057,95 +11,11 +0,5% 16:34
Nasdaq-Fut 1728,00 +7,00 +0,4% 16:31
Nasdaq100 1726,57 +5,66 +0,3% 16:34
NasIntern 159,04 +1,87 +1,2% 16:34
NasBiotech 976,85 +15,62 +1,6% 16:34
S&P 500 1169,97 -0,38 0,0% 16:34
S&P Future 1170,40 +1,70 +0,2% 16:31
T-Bond-Fut 102,69 -1,0s -1,0% 16z31
Citi-EuSTO 3847,500 16:34
Citi-Dax 10:00
Dax 5295,08 +0,6% Nemax5 1323,84 -0,3%
ÖL Brent 18,77 16:21
US Rend.(10J) 4,9949 (30J) 5,4356 06:29
EU/$ 0,8906 $/Y 124,46 Gold/$ 274,65
Text im Netz: ww .n-tv.de/teletext
Auf einen Blick
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Nasdaq100 1726,57 +5,66 +0,3% 16:34
NasIntern 159,04 +1,87 +1,2% 16:34
NasBiotech 976,85 +15,62 +1,6% 16:34
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Citi-Dax 10:00
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EU/$ 0,8906 $/Y 124,46 Gold/$ 274,65
Text im Netz: ww .n-tv.de/teletext
Antarra ???
@germa
Deutsche Telekom sponsort Fußball-Weltmeisterschaft 2006
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom AG ist der erste Sponsor für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Das im DAX gelistete Unternehmen und der Fußball-Weltverband FIFA unterzeichneten einen entsprechenden Vertrag, wie FIFA-Präsident Sepp Blatter am Donnerstag in Bonn mitteilte. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
Die Deutsche Telekom ist den Angaben zufolge der erste offizielle FIFA-Partner für die Weltmeisterschaft 2006. Bislang hätten acht weitere Partner ihre Unterstützung als Sponsor zugesagt./FX/ac/bz/hi/
06.12. - 16:37 Uhr
-----------------------
mfg
capitals
Deutsche Telekom sponsort Fußball-Weltmeisterschaft 2006
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom AG ist der erste Sponsor für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Das im DAX gelistete Unternehmen und der Fußball-Weltverband FIFA unterzeichneten einen entsprechenden Vertrag, wie FIFA-Präsident Sepp Blatter am Donnerstag in Bonn mitteilte. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
Die Deutsche Telekom ist den Angaben zufolge der erste offizielle FIFA-Partner für die Weltmeisterschaft 2006. Bislang hätten acht weitere Partner ihre Unterstützung als Sponsor zugesagt./FX/ac/bz/hi/
06.12. - 16:37 Uhr
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mfg
capitals
@germa der Apfel läuft heute auch nicht
schmeiss doch mal einer diesen blöden germanisti raus.
der müllt den ganzen thread zu
der müllt den ganzen thread zu
Hab eben ein bisserl Oel an meinem Auto abgelassen.
Danke fur DTE
Bei Oel spielt antarra`s freund der Russen antarraowski
Bei Oel spielt antarra`s freund der Russen antarraowski
Apple legt eine wohlverdiente Pause ein
schon wieder fehlt ein Beitrag den ich gerade abgeschickt habe
was soll das nur bei WO ????????
was soll das nur bei WO ????????
Antarra kriegt was auf die Nase wenn nicht die Finger vom Öl lässt.
Muss nochmal weg. Bis später
10.150 bzw. 10.200 nächste ausbruchzone beim DOW
Muss nochmal weg. Bis später
10.150 bzw. 10.200 nächste ausbruchzone beim DOW
bild:
Bin Ladens Sohn getötet?
Bei einem US-Bombenangriff ist der Sohn oder Schwiegersohn von
Terror-Chef Osama bin Laden getötet worden. Das meldet die
Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf US-Geheimdienstkreise, die
anonym bleiben wollen.
Der Bombenangriff soll Ende der vergangenen Woche oder Anfang dieser
Woche stattgefunden haben. Die Leiche von bin Ladens Sohn wurde noch
nicht gefunden. Die US-Geheimdienste beziehen sich bei ihren
Erkenntnissen auf Informanten in Afghanistan
Bin Ladens Sohn getötet?
Bei einem US-Bombenangriff ist der Sohn oder Schwiegersohn von
Terror-Chef Osama bin Laden getötet worden. Das meldet die
Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf US-Geheimdienstkreise, die
anonym bleiben wollen.
Der Bombenangriff soll Ende der vergangenen Woche oder Anfang dieser
Woche stattgefunden haben. Die Leiche von bin Ladens Sohn wurde noch
nicht gefunden. Die US-Geheimdienste beziehen sich bei ihren
Erkenntnissen auf Informanten in Afghanistan
Endlich gibt es den NASDAQ März Future Chart
(gestern von der Dresdner Bank noch nicht freigeschaltet)
(gestern von der Dresdner Bank noch nicht freigeschaltet)
Was brabbelt germa eigentlich immer von galoppierender Inflation?
Gold wird doch immer günstiger.
Und wenn erst mal die 200 Tage-Linie unterschritten ist, dann Crash?
Gold wird doch immer günstiger.
Und wenn erst mal die 200 Tage-Linie unterschritten ist, dann Crash?
Die Zahl der INDUSTRIEAUFTRÄGE ließ heute den Markt Hoffnung schöpfen.
Sie kletterte im Oktober um 7,1 Prozent im Vergleich zum September und ÜBERTRAF damit die ERWARTUNGEN der Analysten, die von einem 6,3-prozentigen Anstieg ausgegangen waren.
Nach Angaben des US-Handelsministeriums handele es sich dabei um die höchsten Anstiege seit Juni 2000.
sharper.de
Sie kletterte im Oktober um 7,1 Prozent im Vergleich zum September und ÜBERTRAF damit die ERWARTUNGEN der Analysten, die von einem 6,3-prozentigen Anstieg ausgegangen waren.
Nach Angaben des US-Handelsministeriums handele es sich dabei um die höchsten Anstiege seit Juni 2000.
sharper.de
@BGT
Was hast Du hier zu suchen, willst Du wiedermal gesperrt werden??
Was hast Du hier zu suchen, willst Du wiedermal gesperrt werden??
Fisch:
Was iwllst Du mit dem März-Future?
Die Konsolidierungsphase ist sehr umsatzschwach. Keiner will raus.
Was iwllst Du mit dem März-Future?
Die Konsolidierungsphase ist sehr umsatzschwach. Keiner will raus.
schloss
Begreif ich nicht, erklär mal?
Aber schnell, ich hab um 18:00 noch einen Aussentermin
Begreif ich nicht, erklär mal?
Aber schnell, ich hab um 18:00 noch einen Aussentermin
US/Auftragseingang Industrie Oktober +7,1 (PROG: +4,1) Proz
Washington (vwd) - Der Auftragseingang der US-Industrie ist im Oktober überraschend stark gegenüber dem Vormonat um 7,1 Prozent auf 333,19 Mrd USD gestiegen. Von vwd befragte Analysten hatten durchschnittlich mit einem Anstieg um 4,1 Prozent gerechnet. Wie das US-Handelsministerium am Donnerstag weiter mitteilte, ergab sich für den Vormonat ein revidierter Rückgang um 6,5 Prozent, nachdem vorläufig ein Minus um 5,8 Prozent gemeldet worden war. Dies war der deutlichste Anstieg der Industrieprouktion seit Juni 2000, als ein Plus von 7,5 Prozent gemeldet worden war.
Die unter Analysten als besonders aussagekräftig geltenden Auftragseingängen für kurzlebige Güter stiegen den Angaben zufolge um 0,9 Prozent, nachdem im September noch ein Rückgang von 3,2 Prozent zu verzeichnen gewesen war. Beobachter werten die Daten als Indizien dafür, dass sich das Verarbeitende Gewerbe in den USA auf Erholungskurs befindet. Besonders deutliche Steigerungen gegenüber dem Vormonat verbuchten laut US-Handelsministerium dabei die Sektoren Transport (plus 38,9 Prozent) und Verteidigung (plus 206,3 Prozent).
Ex-Transport war den Angaben zufolge ein Plus der Auftragseingänge von 2,0 Prozent zu verzeichnen, ex Verteidigung von 3,3 Prozent gegenüber dem Vormonat.
vwd/DJ/6.12.2001/jej/apo
---------------------------------
In Deutschland sind die Industrieeingänge gefallen!
Erneut ein Zeichen für das Bubble das in Amiland momentan kreiert wird. Inflation wird alles bislang dagewesene sprengen.
Washington (vwd) - Der Auftragseingang der US-Industrie ist im Oktober überraschend stark gegenüber dem Vormonat um 7,1 Prozent auf 333,19 Mrd USD gestiegen. Von vwd befragte Analysten hatten durchschnittlich mit einem Anstieg um 4,1 Prozent gerechnet. Wie das US-Handelsministerium am Donnerstag weiter mitteilte, ergab sich für den Vormonat ein revidierter Rückgang um 6,5 Prozent, nachdem vorläufig ein Minus um 5,8 Prozent gemeldet worden war. Dies war der deutlichste Anstieg der Industrieprouktion seit Juni 2000, als ein Plus von 7,5 Prozent gemeldet worden war.
Die unter Analysten als besonders aussagekräftig geltenden Auftragseingängen für kurzlebige Güter stiegen den Angaben zufolge um 0,9 Prozent, nachdem im September noch ein Rückgang von 3,2 Prozent zu verzeichnen gewesen war. Beobachter werten die Daten als Indizien dafür, dass sich das Verarbeitende Gewerbe in den USA auf Erholungskurs befindet. Besonders deutliche Steigerungen gegenüber dem Vormonat verbuchten laut US-Handelsministerium dabei die Sektoren Transport (plus 38,9 Prozent) und Verteidigung (plus 206,3 Prozent).
Ex-Transport war den Angaben zufolge ein Plus der Auftragseingänge von 2,0 Prozent zu verzeichnen, ex Verteidigung von 3,3 Prozent gegenüber dem Vormonat.
vwd/DJ/6.12.2001/jej/apo
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In Deutschland sind die Industrieeingänge gefallen!
Erneut ein Zeichen für das Bubble das in Amiland momentan kreiert wird. Inflation wird alles bislang dagewesene sprengen.
tach - von hahnenkämpfen habe ich die schnauze voll, wenn ich hier so mitlese..............
gruß trine..............
siemens ist natürlich ihren preis wert bei den aussichten auf 2002 oder war das 3002?
gruß trine..............
siemens ist natürlich ihren preis wert bei den aussichten auf 2002 oder war das 3002?
DGAP-Ad hoc: Teleplan International NV deutsch
DGAP-Ad hoc: Teleplan International NV deutsch
Neustrukturierung der Finanzen bei Teleplan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Neustrukturierung der Finanzen bei Teleplan
Teleplan meldet, das der Gründer und Hauptanteilseigner Edmund Krix sowie der Mitgründer Hans Oosterwaal, Vorstand von Teleplan, zusammen 2 Mio. Aktien verkauft haben. Nach der erfolgreichen Platzierung der Aktien, haben sich beide entschieden, den grössten Teil des Erlöses Teleplan als Kredit zu geben. Der Kredit wird mit 6 % verzinst und läuft über 3 Jahre.
Diese Art der Neu- bzw. Umstrukturierung der Finanzen bietet Teleplan Zahlreiche Vorteile für die Finanzierung des weiteren Wachstum ohne zusätzliche Aktien zu platzieren oder den Wert der Aktie zu verwässern. Zusätzlich wird der FreeFloat positiv beeinflusst.
Die war auch der Grund, das dien von Herrn Krix mit Teleplan abgeschlossene Lock-up Frist gelockert wurde. Teleplan wird diese Finanzmittel ausschliesslich für Aqusitionen verwenden. Das Unternehmen steht hier konkret mit mehreren Kandidaten in Verhandlung und hofft kurzfristig noch dies Jahr Abschlüsse melden zu koennen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an: Teleplan Tjeu Blommaert (CEO) oder Daniëlle van den Broek (IR) Tel: +31 40 255 8670 , MetaCom, Bernhard Krause, Tel: +49 6181 982 80 20
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
WKN: 916980; ISIN: NL0000229458; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
R.I.P. Nemax
DGAP-Ad hoc: Teleplan International NV deutsch
Neustrukturierung der Finanzen bei Teleplan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Neustrukturierung der Finanzen bei Teleplan
Teleplan meldet, das der Gründer und Hauptanteilseigner Edmund Krix sowie der Mitgründer Hans Oosterwaal, Vorstand von Teleplan, zusammen 2 Mio. Aktien verkauft haben. Nach der erfolgreichen Platzierung der Aktien, haben sich beide entschieden, den grössten Teil des Erlöses Teleplan als Kredit zu geben. Der Kredit wird mit 6 % verzinst und läuft über 3 Jahre.
Diese Art der Neu- bzw. Umstrukturierung der Finanzen bietet Teleplan Zahlreiche Vorteile für die Finanzierung des weiteren Wachstum ohne zusätzliche Aktien zu platzieren oder den Wert der Aktie zu verwässern. Zusätzlich wird der FreeFloat positiv beeinflusst.
Die war auch der Grund, das dien von Herrn Krix mit Teleplan abgeschlossene Lock-up Frist gelockert wurde. Teleplan wird diese Finanzmittel ausschliesslich für Aqusitionen verwenden. Das Unternehmen steht hier konkret mit mehreren Kandidaten in Verhandlung und hofft kurzfristig noch dies Jahr Abschlüsse melden zu koennen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an: Teleplan Tjeu Blommaert (CEO) oder Daniëlle van den Broek (IR) Tel: +31 40 255 8670 , MetaCom, Bernhard Krause, Tel: +49 6181 982 80 20
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
WKN: 916980; ISIN: NL0000229458; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
R.I.P. Nemax
Der DOE sollte idealerweise noch eine sehr gesunde Konsolididerung bis in den Bereich von 10.050 oder gar 9.980 P. einlegen.
Doch sind die umsätze so gering, keiner will mehr raus!
1640 P. wären beim Nasda100 nochmals an der Tagesordnug. Doch besteht dabei die Gefahr eines grösseren Einbruchs.
Gut möglich das die dritte weisse Kerze folgt!
@trinchen
`tach`,
Siemens war mitte September ihren Preis nicht wert,
seitdem hat sich sehr viel geaendert...
Gruss, BB
`tach`,
Siemens war mitte September ihren Preis nicht wert,
seitdem hat sich sehr viel geaendert...
Gruss, BB
US/AUFTRAGSEINGANG INDUSTRIE Oktober +7,1 (PROG: +4,1) Proz
Washington (vwd) - Der Auftragseingang der US-Industrie ist im Oktober überraschend stark gegenüber dem Vormonat um 7,1 Prozent auf 333,19 Mrd USD gestiegen. Von vwd befragte Analysten hatten durchschnittlich mit einem Anstieg um 4,1 Prozent gerechnet. Wie das US-Handelsministerium am Donnerstag weiter mitteilte, ergab sich für den Vormonat ein revidierter Rückgang um 6,5 Prozent, nachdem vorläufig ein Minus um 5,8 Prozent gemeldet worden war. Dies war der deutlichste Anstieg der Industrieprouktion seit Juni 2000, als ein Plus von 7,5 Prozent gemeldet worden war.
Die unter Analysten als besonders aussagekräftig geltenden Auftragseingängen für kurzlebige Güter stiegen den Angaben zufolge um 0,9 Prozent, nachdem im September noch ein Rückgang von 3,2 Prozent zu verzeichnen gewesen war. Beobachter werten die Daten als Indizien dafür, dass sich das Verarbeitende Gewerbe in den USA auf Erholungskurs befindet. Besonders deutliche Steigerungen gegenüber dem Vormonat verbuchten laut US-Handelsministerium dabei die Sektoren Transport (plus 38,9 Prozent) und Verteidigung (plus 206,3 Prozent).
Ex-Transport war den Angaben zufolge ein Plus der Auftragseingänge von 2,0 Prozent zu verzeichnen, ex Verteidigung von 3,3 Prozent gegenüber dem Vormonat.
vwd/DJ/6.12.2001/jej/apo
6. Dezember 2001, 16:22
Washington (vwd) - Der Auftragseingang der US-Industrie ist im Oktober überraschend stark gegenüber dem Vormonat um 7,1 Prozent auf 333,19 Mrd USD gestiegen. Von vwd befragte Analysten hatten durchschnittlich mit einem Anstieg um 4,1 Prozent gerechnet. Wie das US-Handelsministerium am Donnerstag weiter mitteilte, ergab sich für den Vormonat ein revidierter Rückgang um 6,5 Prozent, nachdem vorläufig ein Minus um 5,8 Prozent gemeldet worden war. Dies war der deutlichste Anstieg der Industrieprouktion seit Juni 2000, als ein Plus von 7,5 Prozent gemeldet worden war.
Die unter Analysten als besonders aussagekräftig geltenden Auftragseingängen für kurzlebige Güter stiegen den Angaben zufolge um 0,9 Prozent, nachdem im September noch ein Rückgang von 3,2 Prozent zu verzeichnen gewesen war. Beobachter werten die Daten als Indizien dafür, dass sich das Verarbeitende Gewerbe in den USA auf Erholungskurs befindet. Besonders deutliche Steigerungen gegenüber dem Vormonat verbuchten laut US-Handelsministerium dabei die Sektoren Transport (plus 38,9 Prozent) und Verteidigung (plus 206,3 Prozent).
Ex-Transport war den Angaben zufolge ein Plus der Auftragseingänge von 2,0 Prozent zu verzeichnen, ex Verteidigung von 3,3 Prozent gegenüber dem Vormonat.
vwd/DJ/6.12.2001/jej/apo
6. Dezember 2001, 16:22
So, nun muß los.
Weihnachtsgeschenke kaufen. Aber Goldschmuck wird es dieses Mal wohl nicht geben. Mit dem billigen Plunder brauch ich bei meiner Frau dieses Jahr nicht unterm Tannenbaum aufkreuzen.
War nett mit Euch Bullen, bis nächstesmal
Weihnachtsgeschenke kaufen. Aber Goldschmuck wird es dieses Mal wohl nicht geben. Mit dem billigen Plunder brauch ich bei meiner Frau dieses Jahr nicht unterm Tannenbaum aufkreuzen.
War nett mit Euch Bullen, bis nächstesmal
Banken vor weiterem Ausbruch.
SOX sind bereits ausgebrochen. Dort wird aber die Luftlangsam dünn.
Die Bonds sind bald wieder in der neutralen Zone.
Der S&P kitzelt an der GD200.
Grosser ausbruch aber erst über 1195 P.
kicher boba - du willst auch nur recht haben..............
natürlich ist siemens jeden preis wert.
das infineonspiel hat auch nur - von mir gelesen - germanasti verstanden...........
gruß
natürlich ist siemens jeden preis wert.
das infineonspiel hat auch nur - von mir gelesen - germanasti verstanden...........
gruß
@germa
Du hast Dich ja noch garnicht zu/ in diesem Thread geäussert!? Wie wäre es mal mit einer Stellungnahme...
Thread: ---- GERMANASTI muss seine WETTE einlösen--Her mit dem Arsch !!---
Du hast Dich ja noch garnicht zu/ in diesem Thread geäussert!? Wie wäre es mal mit einer Stellungnahme...
Thread: ---- GERMANASTI muss seine WETTE einlösen--Her mit dem Arsch !!---
Hat der DAX die Kraft für die GD200?
Trinchen:
WO sind hier Hähner?
WO sind hier Hähner?
Antarra ???
germanasti - ein hahn - drei hennen oder so
GERMA???
@germa
Du hast Dich ja noch garnicht zu/ in diesem Thread geäussert!? Wie wäre es mal mit einer Stellungnahme...
Thread: ---- GERMANASTI muss seine WETTE einlösen--Her mit dem Arsch !!---
@germa
Du hast Dich ja noch garnicht zu/ in diesem Thread geäussert!? Wie wäre es mal mit einer Stellungnahme...
Thread: ---- GERMANASTI muss seine WETTE einlösen--Her mit dem Arsch !!---
Wer sind die Hennen?
OPEC macht Förderdrosselung von Russland und Norwegen abhängig
Klappt es, die Kartellmacht auszudehnen?
London (vwd) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) möchte von Norwegen und Russland mehr Informationen über deren geplante Exportkürzungen erhalten, bevor das Ölkartell eine eigene Reduzierung bekannt gibt. Nach der Entscheidung Russlands, die Ölausfuhren um 150.000 Barrel pro Tag zu reduzieren, richte sich die Aufmerksamkeit nun auf Norwegen, sagte ein OPEC-Vertreter am Donnerstag.
Oslo hat eine Verringerung seiner Exporte um 100.000 bis 200.000 Barrel pro Tag angeboten. Dies Zusage ist der OPEC jedoch zu vage. Denn so lässt sich im Prinzip nicht vorhersagen, ob die Organisation ihr Ziel erreicht,, von ihr nicht angehörenden Staaten eine Senkung um 500.000 Barrel pro Tag zu erreichen.
"Falls Norwegen eine Reduzierung um 100.000 Barrel pro Tag vornimmt, dann sprechen wir über eine Unterschreitung des Ziels um 100.000 Barrel", sagte der OPEC-Repräsentant. "Falls Norwegen die gleiche Menge wie Russland zusagt, was erwartet wird, dann denke ich, dass die OPEC-Minister die Förderkürzung um 1,5 Mio Barrel pro Tag ankündigen werden", ergänzte er.
Die russische Regierung setzt dabei möglicherweise auf den Schritt, die Exporttarife für Erdölerzeugnisse ab 2002 senken. Dies brächte den Unternehmen geringere Gewinne im lukrativen Exportgeschäft. Die Zeitung "Vedomosti" berichtet in diesem Zusammenhang, dass die Regierung zwei Möglichkeiten erwäge: Das Finanz- und Wirtschaftsministerium plädiere für eine Senkung der Tarife für Leichtprodukte wie Benzin und Kerosin auf 32 EUR/t von bisher 39 EUR/t und für Heizöl auf 16,4 EUR/t von 20 EUR/T.
Das Energieministerium habe dagegen einen Plan vorgelegt, wonach für sämtliche Erdölerzeugnisse ein einheitlicher Tarif von 25 EUR/t gezahlt werden müsste. vwd/DJ/6.12.2001/gas/nas/apo/bai
6. Dezember 2001
Klappt es, die Kartellmacht auszudehnen?
London (vwd) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) möchte von Norwegen und Russland mehr Informationen über deren geplante Exportkürzungen erhalten, bevor das Ölkartell eine eigene Reduzierung bekannt gibt. Nach der Entscheidung Russlands, die Ölausfuhren um 150.000 Barrel pro Tag zu reduzieren, richte sich die Aufmerksamkeit nun auf Norwegen, sagte ein OPEC-Vertreter am Donnerstag.
Oslo hat eine Verringerung seiner Exporte um 100.000 bis 200.000 Barrel pro Tag angeboten. Dies Zusage ist der OPEC jedoch zu vage. Denn so lässt sich im Prinzip nicht vorhersagen, ob die Organisation ihr Ziel erreicht,, von ihr nicht angehörenden Staaten eine Senkung um 500.000 Barrel pro Tag zu erreichen.
"Falls Norwegen eine Reduzierung um 100.000 Barrel pro Tag vornimmt, dann sprechen wir über eine Unterschreitung des Ziels um 100.000 Barrel", sagte der OPEC-Repräsentant. "Falls Norwegen die gleiche Menge wie Russland zusagt, was erwartet wird, dann denke ich, dass die OPEC-Minister die Förderkürzung um 1,5 Mio Barrel pro Tag ankündigen werden", ergänzte er.
Die russische Regierung setzt dabei möglicherweise auf den Schritt, die Exporttarife für Erdölerzeugnisse ab 2002 senken. Dies brächte den Unternehmen geringere Gewinne im lukrativen Exportgeschäft. Die Zeitung "Vedomosti" berichtet in diesem Zusammenhang, dass die Regierung zwei Möglichkeiten erwäge: Das Finanz- und Wirtschaftsministerium plädiere für eine Senkung der Tarife für Leichtprodukte wie Benzin und Kerosin auf 32 EUR/t von bisher 39 EUR/t und für Heizöl auf 16,4 EUR/t von 20 EUR/T.
Das Energieministerium habe dagegen einen Plan vorgelegt, wonach für sämtliche Erdölerzeugnisse ein einheitlicher Tarif von 25 EUR/t gezahlt werden müsste. vwd/DJ/6.12.2001/gas/nas/apo/bai
6. Dezember 2001
wow, nach nur 2,5 handelsstunden schon 83.000 volumen im nadaq100 futures und fast keine bewegung +/-. ich hoffe die pfötchen sind strong.
nas - all die länder verdienen gern wenig
grübel
grübel
Ein Bläschen platzt.
Enron wird sicherlich nicht die Welt in den Abgrund stossen & in Amerika einen neuen Strom-Gau auslösen. Trotzdem wird diese Firma wohl nicht bestehen bleiben. Ausschlachten, teilverkaufen & Enron als Name selbst verschwindet vom Markt. KZ 0,00
Ich glaube ich gehe mal `ne Runde in meinen Silbermünzen schwimmen
Gruß
B.F.
Gruß
B.F.
up up and away!!
Schließer
Schließer
Donnerstag, 6. Dezember 2001
US-Konjunkturdaten - ZUSAMMENFASSUNG
Industrieaufträge steigen stark
Die zuständigen Ministerien in Washington haben am Donnerstag Daten zur Produktivität, den Lohnstückkosten sowie die Zahlen zu den Industrieaufträgen und den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht.
Die US-Produktivität ist im dritten Quartal 2001 um 1,5 Prozent gestiegen und lag damit unter der letzten vorläufigen Schätzung von 2,7 Prozent und den Erwartungen der Analysten von 2,1 Prozent, teilte das Arbeitsministerium in Washington mit. Im zweiten Quartal hatte die Produktivität um 2,1 Prozent zugelegt.
Die Lohnstückkosten, die als wichtiger Indikator für die Entwicklung der Inflation gelten, stiegen den Angaben zufolge um 2,3 Prozent nach einem Zuwachs um 2,6 Prozent im zweiten Quartal.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung hat in der vergangenen Woche 475.000 betragen undlag damit unter den 488.000 Anträgen der Vorwoche. Analysten hatten mit 469.000 Neuanträgen gerechnet.
Das US-Handelministerium teilte einen Anstieg der Industrieaufträge im November von 7,1 Prozent gegenüber dem Vormonat mit. Ohne Rüstungsaufträge betrug der Anstieg 3,3 Prozent. Im September waren die Industrieauträge noch um 6,5 Prozent gegenüber dem Vormonat zurückgegangen. Ohne Rüstungsaufträge betrug der Rückgang sogar 6,8 Prozent. Zugenommen hat den Angaben zufolge auch die Nachfrage nach Computern, die mit 9,9 Prozent über dem Septemberstand von 8,5 Prozent notierte.
Der Anstieg der Aufträge im November ist der höchste Anstieg seit Juni 2000, als eine Steigerungsrate von 7,5 Prozent verzeichnet wurde. Analysten hatten durchschnittlich eine Steigerung beim Auftragseingang der Industrie für den Berichtsmonat von 6,3 Prozent vorausgesagt.
US-Konjunkturdaten - ZUSAMMENFASSUNG
Industrieaufträge steigen stark
Die zuständigen Ministerien in Washington haben am Donnerstag Daten zur Produktivität, den Lohnstückkosten sowie die Zahlen zu den Industrieaufträgen und den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht.
Die US-Produktivität ist im dritten Quartal 2001 um 1,5 Prozent gestiegen und lag damit unter der letzten vorläufigen Schätzung von 2,7 Prozent und den Erwartungen der Analysten von 2,1 Prozent, teilte das Arbeitsministerium in Washington mit. Im zweiten Quartal hatte die Produktivität um 2,1 Prozent zugelegt.
Die Lohnstückkosten, die als wichtiger Indikator für die Entwicklung der Inflation gelten, stiegen den Angaben zufolge um 2,3 Prozent nach einem Zuwachs um 2,6 Prozent im zweiten Quartal.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung hat in der vergangenen Woche 475.000 betragen undlag damit unter den 488.000 Anträgen der Vorwoche. Analysten hatten mit 469.000 Neuanträgen gerechnet.
Das US-Handelministerium teilte einen Anstieg der Industrieaufträge im November von 7,1 Prozent gegenüber dem Vormonat mit. Ohne Rüstungsaufträge betrug der Anstieg 3,3 Prozent. Im September waren die Industrieauträge noch um 6,5 Prozent gegenüber dem Vormonat zurückgegangen. Ohne Rüstungsaufträge betrug der Rückgang sogar 6,8 Prozent. Zugenommen hat den Angaben zufolge auch die Nachfrage nach Computern, die mit 9,9 Prozent über dem Septemberstand von 8,5 Prozent notierte.
Der Anstieg der Aufträge im November ist der höchste Anstieg seit Juni 2000, als eine Steigerungsrate von 7,5 Prozent verzeichnet wurde. Analysten hatten durchschnittlich eine Steigerung beim Auftragseingang der Industrie für den Berichtsmonat von 6,3 Prozent vorausgesagt.
Börse kann so einfach sein & noch viel einfacher sind die Indikationen hier bei WO!
Die Lustlosigkeit und crashende Klickrate in den Tagesthreads der letzten Wochen deuteten auf einen heftigen Ausbruch hin. Dieser wurde von zahlreichen Threadabspaltungen noch unterstützt.
& es kam wie es kommen musste, Mega-Ausbruch.
Und das Ende vom Lied:
Die Klickraten gehen wieder hoch, die Stimmung steigt und die abgesonderten Threads fallen wieder zusammen. In dem einen ergriff der Weltumsegler über nacht die Flucht und im anderen kloppen die Leute sich schon um die Vorherrschaft. Irgendwann wird dies wohl auch mit diesem hier passieren.
Dies war nun keine Stänkerei, sondern ein Leitstern für die zukünftige Börsenentwicklung. Tupfengleiches konnte man nämlich auch im Dezember 2000 und Juni/Juli 2001 erleben.
Die Lustlosigkeit und crashende Klickrate in den Tagesthreads der letzten Wochen deuteten auf einen heftigen Ausbruch hin. Dieser wurde von zahlreichen Threadabspaltungen noch unterstützt.
& es kam wie es kommen musste, Mega-Ausbruch.
Und das Ende vom Lied:
Die Klickraten gehen wieder hoch, die Stimmung steigt und die abgesonderten Threads fallen wieder zusammen. In dem einen ergriff der Weltumsegler über nacht die Flucht und im anderen kloppen die Leute sich schon um die Vorherrschaft. Irgendwann wird dies wohl auch mit diesem hier passieren.
Dies war nun keine Stänkerei, sondern ein Leitstern für die zukünftige Börsenentwicklung. Tupfengleiches konnte man nämlich auch im Dezember 2000 und Juni/Juli 2001 erleben.
ich frage mich schon seit gestern
WER IST DER WELTUMSEGLER ???
WER IST DER WELTUMSEGLER ???
Nur schade, daß du immer blos hinterher alles so genau weißt, Germa!
Gott, wer liest diesen Schwachsinn noch?
Kasi
Gott, wer liest diesen Schwachsinn noch?
Kasi
Theoretisch sollte der DOW heute im Bereich 10280-10320 P. schliessen, um morgen das Wochenziel von Montag =) 10.500 P. zu erreichen. Reicht dafür die Kraft? Oder ist die Gier dahin?
Da will jemand das der DOW wieder unter 10.000 P. fällt.
Der Euro ist sehr stark!!!!!!!!!!!!!
Nasdaq macht Höhensprünge und der Neue Markt ist noch
im Minus???????????
Nasdaq macht Höhensprünge und der Neue Markt ist noch
im Minus???????????
Kasse:
Nemax KZ 350 P.!
Das der Euro so stark ist stimmt bedenklich. Muss man nachher aufpassen mit den Calls!
Nemax KZ 350 P.!
Das der Euro so stark ist stimmt bedenklich. Muss man nachher aufpassen mit den Calls!
DOW Banken soeben ausgebrochen!
Lucent, Hewlett Packard, Texas Instruments soeben neue Highs
DAX !!!
TALIBAN PLATT!!
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Donnerstag, 6. Dezember 2001
Taliban geben auf
Morgen fällt Kandahar
Nach der Kapitulation der Taliban in ihrer letzten Hochburg wird jetzt über eine Amnestie für die Kämpfer in Kandahar verhandelt. Der künftige afghanische Regierungschef Hamid Karsai kündigte an, einfache Anhänger der radikalen Islamschüler amnestieren zu wollen. Von Taliban-Führer Mullah Mohammed Omar wird verlangt, dass er sich öffentlich vom Terrorismus distanziert.
Mullah Omar kündigte indes an, Kandahar am Freitag an seine Gegner zu übergeben. Das teilte der ehemalige Taliban-Botschafter in Islamabad, Abdul Salam Saif, mit. Den Angaben zufolge wollen sich die Taliban nicht Karsai ergeben, sondern dem Kommandeur der Antitaliban-Truppen, Mullah Nakibullah.
Kampf um El-Kaida-Festung
Unterdessen sind vorrückende Anti-Taliban-Einheiten nach eigenen Angaben in der Region um Tora Bora in Ostafghanistan auf heftigen Widerstand von El-Kaida-Kämpfern gestoßen. Die Oppositionseinheiten könnten sich trotz massiver US-Luftunterstützung "nur Meter für Meter vorkämpfen", berichtete ein Korrespondent unseres Partnersenders CNN aus der Region.
Die afghanische Nachrichtenagentur AIP berichtete, an der Operation seien mehr als 2.000 Soldaten des lokalen Milizenführers Hazrat Ali beteiligt. Unbestätigten Berichten zufolge hat eine unbekannte Zahl von El-Kaida-Kämpfer ihre Höhlenverstecke verlassen. Sie befürchteten, dort gestellt zu werden, und seien in die unzugänglichen Berge geflüchtet.
Stammesfürsten wollen Regierung nicht anerkennen
Die afghanische Übergangsregierung stößt bei mehreren Warlords auf Ablehnung. Usbekenführer General Abdul Raschid Dostum kündigte am Donnerstag einen Boykott der neuen Regierung unter Regiegungschef Hamid Karsai an, weil seine Gruppe im Kabinett nicht ausreichend repräsentiert sei. "Wir sind sehr traurig", teilte er per Satellitentelefon mit. Seine Fraktion habe das Außenministerium beansprucht und sei nun mit dem Landwirtschaftsministerium abgespeist worden. Dostum fügte hinzu: "Wir werden solange nicht nach Kabul gehen, bis dort eine vernünftige Regierung im Amt ist."
Über die von der Afghanistan-Konferenz erbetene Entsendung einer internationalen Schutztruppe für Afghanistan soll erst abgestimmt werden, wenn die Zustimmung der USA vorliegt. Die USA argumentierten bislang, die Zeit sei noch nicht reif für eine internationale Mission.
N-TV.DE
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Donnerstag, 6. Dezember 2001
Taliban geben auf
Morgen fällt Kandahar
Nach der Kapitulation der Taliban in ihrer letzten Hochburg wird jetzt über eine Amnestie für die Kämpfer in Kandahar verhandelt. Der künftige afghanische Regierungschef Hamid Karsai kündigte an, einfache Anhänger der radikalen Islamschüler amnestieren zu wollen. Von Taliban-Führer Mullah Mohammed Omar wird verlangt, dass er sich öffentlich vom Terrorismus distanziert.
Mullah Omar kündigte indes an, Kandahar am Freitag an seine Gegner zu übergeben. Das teilte der ehemalige Taliban-Botschafter in Islamabad, Abdul Salam Saif, mit. Den Angaben zufolge wollen sich die Taliban nicht Karsai ergeben, sondern dem Kommandeur der Antitaliban-Truppen, Mullah Nakibullah.
Kampf um El-Kaida-Festung
Unterdessen sind vorrückende Anti-Taliban-Einheiten nach eigenen Angaben in der Region um Tora Bora in Ostafghanistan auf heftigen Widerstand von El-Kaida-Kämpfern gestoßen. Die Oppositionseinheiten könnten sich trotz massiver US-Luftunterstützung "nur Meter für Meter vorkämpfen", berichtete ein Korrespondent unseres Partnersenders CNN aus der Region.
Die afghanische Nachrichtenagentur AIP berichtete, an der Operation seien mehr als 2.000 Soldaten des lokalen Milizenführers Hazrat Ali beteiligt. Unbestätigten Berichten zufolge hat eine unbekannte Zahl von El-Kaida-Kämpfer ihre Höhlenverstecke verlassen. Sie befürchteten, dort gestellt zu werden, und seien in die unzugänglichen Berge geflüchtet.
Stammesfürsten wollen Regierung nicht anerkennen
Die afghanische Übergangsregierung stößt bei mehreren Warlords auf Ablehnung. Usbekenführer General Abdul Raschid Dostum kündigte am Donnerstag einen Boykott der neuen Regierung unter Regiegungschef Hamid Karsai an, weil seine Gruppe im Kabinett nicht ausreichend repräsentiert sei. "Wir sind sehr traurig", teilte er per Satellitentelefon mit. Seine Fraktion habe das Außenministerium beansprucht und sei nun mit dem Landwirtschaftsministerium abgespeist worden. Dostum fügte hinzu: "Wir werden solange nicht nach Kabul gehen, bis dort eine vernünftige Regierung im Amt ist."
Über die von der Afghanistan-Konferenz erbetene Entsendung einer internationalen Schutztruppe für Afghanistan soll erst abgestimmt werden, wenn die Zustimmung der USA vorliegt. Die USA argumentierten bislang, die Zeit sei noch nicht reif für eine internationale Mission.
N-TV.DE
Ausblick/Anstieg der US-Arbeitslosenquote auf 5,6 Proz erwartet
New York (vwd) - Einen weiteren Beleg für die derzeit schlechte Verfassung des US-Arbeitsmarkts erwarten sich Beobachter von den für Freitag angekündigten November-Arbeitsmarktdaten. Im Vorfeld der Veröffentlichung durch das US-Arbeitsministerium prognostizieren Volkswirte durchschnittlich einen Rückgang der festen Angestelltenverhältnisse im November um 195.000. Im Oktober war noch ein Verlust von 415.000 festen Beschäftigungsverhältnissen gegenüber dem Vormonat zu verzeichnen gewesen. Für die Arbeitslosenquote erwarten die befragten Analysten mehrheitlich einen Anstieg um 0,2 Prozentpunkte im Vergleich zu Oktober auf 5,6 Prozent.
"Zwar wird für November weder der Rückgang der Beschäftigung, noch die Arbeitslosenquote so dramatisch ausfallen wie im September. Allerdings werden wir wohl trotzdem signifikante Veränderungen sehen", glaubt etwa Jim O`Sullivan, Volkswirt bei UBS Warburg. Seiner Ansicht nach ist für Freitag mit einer Abnahme der Zahl der festen Anstellungsverhältnisse um 200.000 zu rechnen. Besonders stark dürfte dabei das Verarbeitende Gewerbe betroffen sein. Hier prognostiziert O`Sullivan für November einen Verlust von 110.000 Beschäftigungsverhältnissen. Die Arbeitslosenquote dürfte dem UBS-Volkswirt zufolge damit auf 5,7 Prozent steigen.
Allerdings sehen einige Beobachter in den am Donnerstag veröffentlichten Daten zu den Erstanträgen auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung bereits erste Anzeichen für eine Stabilisierung des US-Arbeitsmarkts. Stärker als erwartet ist diese Zahl saisonbereinigt um 18.000 auf 475.000 gefallen.
vwd/DJ/6.12.2001/jej/apo
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Daten sollten als uninteressant interpretiert werden.
New York (vwd) - Einen weiteren Beleg für die derzeit schlechte Verfassung des US-Arbeitsmarkts erwarten sich Beobachter von den für Freitag angekündigten November-Arbeitsmarktdaten. Im Vorfeld der Veröffentlichung durch das US-Arbeitsministerium prognostizieren Volkswirte durchschnittlich einen Rückgang der festen Angestelltenverhältnisse im November um 195.000. Im Oktober war noch ein Verlust von 415.000 festen Beschäftigungsverhältnissen gegenüber dem Vormonat zu verzeichnen gewesen. Für die Arbeitslosenquote erwarten die befragten Analysten mehrheitlich einen Anstieg um 0,2 Prozentpunkte im Vergleich zu Oktober auf 5,6 Prozent.
"Zwar wird für November weder der Rückgang der Beschäftigung, noch die Arbeitslosenquote so dramatisch ausfallen wie im September. Allerdings werden wir wohl trotzdem signifikante Veränderungen sehen", glaubt etwa Jim O`Sullivan, Volkswirt bei UBS Warburg. Seiner Ansicht nach ist für Freitag mit einer Abnahme der Zahl der festen Anstellungsverhältnisse um 200.000 zu rechnen. Besonders stark dürfte dabei das Verarbeitende Gewerbe betroffen sein. Hier prognostiziert O`Sullivan für November einen Verlust von 110.000 Beschäftigungsverhältnissen. Die Arbeitslosenquote dürfte dem UBS-Volkswirt zufolge damit auf 5,7 Prozent steigen.
Allerdings sehen einige Beobachter in den am Donnerstag veröffentlichten Daten zu den Erstanträgen auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung bereits erste Anzeichen für eine Stabilisierung des US-Arbeitsmarkts. Stärker als erwartet ist diese Zahl saisonbereinigt um 18.000 auf 475.000 gefallen.
vwd/DJ/6.12.2001/jej/apo
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Daten sollten als uninteressant interpretiert werden.
06.12.2001 18:49:00: Ralph Acampora zum Marktgeschehen
Ralph Acampora, leitender charttechnischer Analyst bei Prudential Securities, sieht in den Märkten Gewinnmitnahmen. Der Aktienmarkt brauche eine kleine Korrektur, allerdings erwartet Acampora keinen Test der Tiefstkurse vom September.
Das Vertrauen der Anleger baue sich langsam wieder auf. Allerdings sei keine V-förmige Erholung der US-Wirtschaft zu erwarten.
Die Aktienmärkte könnten sich im ersten Quartal 2001 stark erholen, da 6 Monat später die Erholung der Wirtschaft eintrete, so Acampora.
Der Markt wird in einer Trading Range weiterlaufen, bis die Anleger deutliche Signale von der US-Wirtschaft erhalten.
Man solle nun nicht den Fehler machen und Techaktien hinterherjagen, vielmehr solle man nur kaufen, wenn man einen Anlagehorizont von einem Jahr habe.
© BörseGo
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Rallye kann weitergehen.
Danke Ralph
Ralph Acampora, leitender charttechnischer Analyst bei Prudential Securities, sieht in den Märkten Gewinnmitnahmen. Der Aktienmarkt brauche eine kleine Korrektur, allerdings erwartet Acampora keinen Test der Tiefstkurse vom September.
Das Vertrauen der Anleger baue sich langsam wieder auf. Allerdings sei keine V-förmige Erholung der US-Wirtschaft zu erwarten.
Die Aktienmärkte könnten sich im ersten Quartal 2001 stark erholen, da 6 Monat später die Erholung der Wirtschaft eintrete, so Acampora.
Der Markt wird in einer Trading Range weiterlaufen, bis die Anleger deutliche Signale von der US-Wirtschaft erhalten.
Man solle nun nicht den Fehler machen und Techaktien hinterherjagen, vielmehr solle man nur kaufen, wenn man einen Anlagehorizont von einem Jahr habe.
© BörseGo
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Rallye kann weitergehen.
Danke Ralph
DAX SK auf neuem Tageshoch?
Ich habe bislang noch keinen DAX-Call erlebt wie den 538933!
Der Emi. muss sich verdammt sicher sein das der DAX nicht mehr sehr weit steigt.
Omega 21,73
Hebel 744
und Unterbewertung: 84,76%
Nur muss der DAX dazu nochmal 1000 P. steigen.
Der Emi. muss sich verdammt sicher sein das der DAX nicht mehr sehr weit steigt.
Omega 21,73
Hebel 744
und Unterbewertung: 84,76%
Nur muss der DAX dazu nochmal 1000 P. steigen.
Datum: 06.12. 19:22 Kurzfristig keine Widerstände im Markt?
Nach Ansicht des technischen Analysten von Investec Ernst & Co., Terry Danish, befinden sich derzeit kaum Widerstände im Markt, die diesen davon abhalten könnten, weiter zuzulegen.Kurzfristig solle es daher noch weiter aufwärts gehen, mittelfristig müsse die Situation aber noch einmal überprüft werden.
Lediglich für den Dow Jones sei er auch kurzfristig skeptisch. Richtungsweisend könnte sein, daß die Aktien von IBM ihren Widerstand bei 120$ durchbrechen könnten. In einem solchen Falle sei weiteres Aufwärtspotenzial für die Aktie wie für den Dow Jones vorhanden.
© Godmode-Trader.de
Nach Ansicht des technischen Analysten von Investec Ernst & Co., Terry Danish, befinden sich derzeit kaum Widerstände im Markt, die diesen davon abhalten könnten, weiter zuzulegen.Kurzfristig solle es daher noch weiter aufwärts gehen, mittelfristig müsse die Situation aber noch einmal überprüft werden.
Lediglich für den Dow Jones sei er auch kurzfristig skeptisch. Richtungsweisend könnte sein, daß die Aktien von IBM ihren Widerstand bei 120$ durchbrechen könnten. In einem solchen Falle sei weiteres Aufwärtspotenzial für die Aktie wie für den Dow Jones vorhanden.
© Godmode-Trader.de
schön langsam könnte es wieder mal hoch gehen
Starker Abverkauf heute!
Euro explodiert geradezu!....hat heute hier jemand Puts
gekauft?????
gekauft?????
B Ö R S E
Dax mit Potenzial, aber "Bullenfalle" droht
Analysten sehen die deutschen Aktienmärkte weiter auf dem Vormarsch. Aber die Gefahr einer Kurskorrektur wächst.
Frankfurt am Main - Nach den kräftigen Gewinnen an den internationalen Börsen sollten die Anleger die neuen technischen Kaufsignale an den Aktienmärkten zum Positionsaufbau nutzen. Das raten technische Analysten, mahnten am Donnerstag im Gespräch mit dpa-AFX aber gleichzeitig zur Vorsicht.
"Der gesamte Markt ist in Deutschland explodiert", sagte Stephen Schneider, technischer Analyst bei der WGZ-Bank. Besonders nachdem der Markt am Mittwoch kräftig nach oben geschossen sei, habe sich so etwas wie "Käuferpanik" breit gemacht, urteilte der Fachmann Schneider. Aktienfonds müssten ihr Geld anlegen und Anleger, die auf fallende Kurse gesetzt hätten, würden jetzt verstärkt einsteigen. "Wir laufen mit Angst nach oben und die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur rückt in greifbare Nähe."
Michael Riesner, technischer Analyst bei der DZ Bank, gab sich ein wenig verwundert: "Die Skepsis, die den Markt nach den Anschlägen vom 11. September zeitweise belastet hat, ist sowohl in den USA wie auch in Deutschland mit Mittwoch wie weggewischt", sagte der Fachmann. Derzeit schwappe aus sicheren Anlagen viel Geld in den Aktienmarkt hinein; persönlich favorisiert er vor diesem Hintergrund vor allem die Technologiewerte im Dax.
"Beim Nasdaq haben wir ein kurzfristiges Ziel von 2150 Punkten", lautet seine Berechnung. Der technologielastige Nasdaq Composite hatte am Mittwoch ebenfalls einen rasanten Steigflug erlebt und die Marke von 2000 Punkten durchbrochen. Viel Beachtung schenkte Riesner aber dem dortigen Kursanstieg vom Vortag, dem Dienstag: Bei steigenden Umsätzen habe das Börsenbarometer einen markanten Widerstand nach oben durchbrochen. Dies gelte als klassisches Zeichen für weiter steigende Kurse.
Achtung vor der Bullenfalle
Auch der Dow Jones hatte am Mittwoch in einem sehr lebhaften Handel erstmals seit drei Monaten die Marke von 10.000 Punkten durchbrochen. Riesner warnte jedoch vor einer so genannten Bullenfalle, in die Optimisten laufen könnten. Wenn der Markt wieder unter die Ausbruchsmarken zurückfalle, drohten erneut fallende Kurse. "Wenn wir jedoch den Widerstand im Dow bei 10.200 Punkten überwinden, könnten wir in Richtung 10.600 Zähler laufen."
Technologietitel im Visier halten
Am deutschen Aktienmarkt seien viele von der Kursrallye überrascht worden und hätten auf fallende Kurse gesetzt. Der Dax habe jedoch mit 5215 Punkten eine wichtige Marke genommen und könne kurzzeitig auf 5300 Punkte hochlaufen, zeigte sich der Analyst optimistisch. "Wir können noch bis in die kommende Woche Gewinne sehen," sagte der Experte, der bei den Technologietiteln aber auch ein Durchatmen noch dem deutlichen Aufschwung für möglich hält.
Die Marken liegen für den Dax bei 5030 Punkten, beim Nemax 50 bei 1200 und bei der Nasdaq bei 1945 Punkten. Solange sich die Indices über diesen Ständen bewegen, empfiehlt der Experte den Kauf vor allem von Technologietiteln.
Dax mit Potenzial, aber "Bullenfalle" droht
Analysten sehen die deutschen Aktienmärkte weiter auf dem Vormarsch. Aber die Gefahr einer Kurskorrektur wächst.
Frankfurt am Main - Nach den kräftigen Gewinnen an den internationalen Börsen sollten die Anleger die neuen technischen Kaufsignale an den Aktienmärkten zum Positionsaufbau nutzen. Das raten technische Analysten, mahnten am Donnerstag im Gespräch mit dpa-AFX aber gleichzeitig zur Vorsicht.
"Der gesamte Markt ist in Deutschland explodiert", sagte Stephen Schneider, technischer Analyst bei der WGZ-Bank. Besonders nachdem der Markt am Mittwoch kräftig nach oben geschossen sei, habe sich so etwas wie "Käuferpanik" breit gemacht, urteilte der Fachmann Schneider. Aktienfonds müssten ihr Geld anlegen und Anleger, die auf fallende Kurse gesetzt hätten, würden jetzt verstärkt einsteigen. "Wir laufen mit Angst nach oben und die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur rückt in greifbare Nähe."
Michael Riesner, technischer Analyst bei der DZ Bank, gab sich ein wenig verwundert: "Die Skepsis, die den Markt nach den Anschlägen vom 11. September zeitweise belastet hat, ist sowohl in den USA wie auch in Deutschland mit Mittwoch wie weggewischt", sagte der Fachmann. Derzeit schwappe aus sicheren Anlagen viel Geld in den Aktienmarkt hinein; persönlich favorisiert er vor diesem Hintergrund vor allem die Technologiewerte im Dax.
"Beim Nasdaq haben wir ein kurzfristiges Ziel von 2150 Punkten", lautet seine Berechnung. Der technologielastige Nasdaq Composite hatte am Mittwoch ebenfalls einen rasanten Steigflug erlebt und die Marke von 2000 Punkten durchbrochen. Viel Beachtung schenkte Riesner aber dem dortigen Kursanstieg vom Vortag, dem Dienstag: Bei steigenden Umsätzen habe das Börsenbarometer einen markanten Widerstand nach oben durchbrochen. Dies gelte als klassisches Zeichen für weiter steigende Kurse.
Achtung vor der Bullenfalle
Auch der Dow Jones hatte am Mittwoch in einem sehr lebhaften Handel erstmals seit drei Monaten die Marke von 10.000 Punkten durchbrochen. Riesner warnte jedoch vor einer so genannten Bullenfalle, in die Optimisten laufen könnten. Wenn der Markt wieder unter die Ausbruchsmarken zurückfalle, drohten erneut fallende Kurse. "Wenn wir jedoch den Widerstand im Dow bei 10.200 Punkten überwinden, könnten wir in Richtung 10.600 Zähler laufen."
Technologietitel im Visier halten
Am deutschen Aktienmarkt seien viele von der Kursrallye überrascht worden und hätten auf fallende Kurse gesetzt. Der Dax habe jedoch mit 5215 Punkten eine wichtige Marke genommen und könne kurzzeitig auf 5300 Punkte hochlaufen, zeigte sich der Analyst optimistisch. "Wir können noch bis in die kommende Woche Gewinne sehen," sagte der Experte, der bei den Technologietiteln aber auch ein Durchatmen noch dem deutlichen Aufschwung für möglich hält.
Die Marken liegen für den Dax bei 5030 Punkten, beim Nemax 50 bei 1200 und bei der Nasdaq bei 1945 Punkten. Solange sich die Indices über diesen Ständen bewegen, empfiehlt der Experte den Kauf vor allem von Technologietiteln.
Das P/C-Ratio liegt nun bei 0,97
Abend Germa!
was hälst Du von dem Put hier 597508
was hälst Du von dem Put hier 597508
Edwards Frau in ein Londoner Krankenhaus geflogen
London, 06. Dez (Reuters) - Die Frau des britischen Prinzen Edward, Sophie, ist nach Angaben aus Kreisen des königlichen Hofes am Donnerstag vom Landsitz des Paares in ein Londoner Krankenhaus geflogen worden. "Sie ist im Krankenhaus"", sagte ein Gewährsmann der Nachrichtenagentur Reuters. Über den Zustand der Gräfin von Wessex war nichts zu erfahren. Sie ist mit dem jüngsten Sohn Königin Elizabeths verheiratet.
London, 06. Dez (Reuters) - Die Frau des britischen Prinzen Edward, Sophie, ist nach Angaben aus Kreisen des königlichen Hofes am Donnerstag vom Landsitz des Paares in ein Londoner Krankenhaus geflogen worden. "Sie ist im Krankenhaus"", sagte ein Gewährsmann der Nachrichtenagentur Reuters. Über den Zustand der Gräfin von Wessex war nichts zu erfahren. Sie ist mit dem jüngsten Sohn Königin Elizabeths verheiratet.
KonraD:
Meinste die Nasdaq bricht in den nächsten beiden Stunden noch stark ein?
Nachbörslich Intel, da bleibt es ein Risiko...hmmm....
Meinste die Nasdaq bricht in den nächsten beiden Stunden noch stark ein?
Nachbörslich Intel, da bleibt es ein Risiko...hmmm....
...und, wird´s heute wieder nach 20 Uhr steigen? (Kann leider kein Smilie benutzen, da die rechte Maustaste kaput ist - hab das Ding auseinandergenommen um die Kugel zu putzen...)
wozu brauchst du die rechte maustaste
Kugel putzen?
zum spielen hahaha...
!
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Männer!!!
Putzen = Fremdwort!
Putzen = Fremdwort!
...und Germa - je später der Abend um so schmutziger Deine Gedanken.
Germa
Ich dachte an Intraday, Heute noch raus. Er hat einen geringen Spread!
Das bedeutet wenig Bewegung trotzdem Gewinn machen, bei 2P bewegt er sich um einen cent!
Ich dachte an Intraday, Heute noch raus. Er hat einen geringen Spread!
Das bedeutet wenig Bewegung trotzdem Gewinn machen, bei 2P bewegt er sich um einen cent!
Danke für den Tip, hab ich mir notiert!
Konrad:
Hast du ihn?
Hast du ihn?
Konrad:
Hast du ihn?
Hast du ihn?
NurNur:
Du putzt Deine Mauskugel um damit zu spielen?
Du putzt Deine Mauskugel um damit zu spielen?
Germa,
Wortspiele? Sind wir hier bei Herzblatt?
Wortspiele? Sind wir hier bei Herzblatt?
Germa
Das gute Stück hat in den letzten Minuten 5 cents gemacht -2 cents Spread. macht Gewinn von 3 Cents!
Das gute Stück hat in den letzten Minuten 5 cents gemacht -2 cents Spread. macht Gewinn von 3 Cents!
Wann dreht noch der Markt 20.10, 20.15???
wer kann mir sagen, wo man sieht, wer aufstiegs- und abstiegskandidat bei der neuordung der nasdaq100 ist
Pfui, da tut sich ein möglicher evening-doji-star auf.
!
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NurNur:
du putzt Deine Mauskugel um damit Herzblatt zu spielen?
Du sprichst in Rätseln!
Gratulation Konrad
du putzt Deine Mauskugel um damit Herzblatt zu spielen?
Du sprichst in Rätseln!
Gratulation Konrad
Der dreht nicht mehr, die Nasi will umbedingt runter ist auch gut so.
Wünsch Euch noch eine geruhsame Nacht.
Wünsch Euch noch eine geruhsame Nacht.
Germa
Der Put läuft ja wie Öl!
Der Put läuft ja wie Öl!
Dealer,
der ist ja süss, nur ich kann ihn nicht kopieren (heul)
Stell ihn doch bitte die nächsten Tage wieder rein.
Germa,
noch mal ganz langsam für Dich: Ich putze die Kugel meiner Maus, damit Du Herzblatt mit mir spielen kannst(pfff).
der ist ja süss, nur ich kann ihn nicht kopieren (heul)
Stell ihn doch bitte die nächsten Tage wieder rein.
Germa,
noch mal ganz langsam für Dich: Ich putze die Kugel meiner Maus, damit Du Herzblatt mit mir spielen kannst(pfff).
Ups, die 10.150 P. scheint doch noch unüberwindbar.
Wehe SK unter 9.980 P.
Wehe SK unter 9.980 P.
konrad,
würde nicht zu lange warten mit dem Verkaufen, es kann jeden Augenblick drehen!
Die Citibänker wissen was, drum rücken sie nicht mit dem Kurs, für den Siemens call raus, der ist gerade soooooo günstig.
würde nicht zu lange warten mit dem Verkaufen, es kann jeden Augenblick drehen!
Die Citibänker wissen was, drum rücken sie nicht mit dem Kurs, für den Siemens call raus, der ist gerade soooooo günstig.
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So schlecht kann ein evening-doji-star nicht sein!
Dann hätten zumindest die bekehrten Bären auch mal eine
Chance mitzuschmecken!"Leben und Leben lassen."Weihnachten!
...aber dann kommt die Stunde "how deep is your Love!"
oder...Wer den Weizen nicht kauft wenn er billig ist,kauft ihn,
wenn er teuer ist,erst recht nicht!
Gruß kk
Dann hätten zumindest die bekehrten Bären auch mal eine
Chance mitzuschmecken!"Leben und Leben lassen."Weihnachten!
...aber dann kommt die Stunde "how deep is your Love!"
oder...Wer den Weizen nicht kauft wenn er billig ist,kauft ihn,
wenn er teuer ist,erst recht nicht!
Gruß kk
und jetzt UP AND AWAY
sk > 10.150 bzw. 2050
sk > 10.150 bzw. 2050
NurNur
Heute bin ich ein kleiner Bär...
Die letzten Tage musste ich lange arbeiten, Call Chance verpasst aber nicht die Put Option
Heute bin ich ein kleiner Bär...
Die letzten Tage musste ich lange arbeiten, Call Chance verpasst aber nicht die Put Option
Hallo zusammen,
anscheinend sind die Aktien immer noch nicht so richtig unters Volk gestreut. - Will heissen, die grossen Player müssen erst noch das "Zeugs", das sie nach dem WTC-Debakel eingesammelt haben wieder loswerden, zu immer höheren Preisen versteht sich.
Vielleicht brauchen wir garnicht soviel auf unsere "Linien" zu schielen, Schluss mit Lustig ist spätestens wieder dann, wenn die Geldmarktfonds um Kohle buhlen.
Ich sage nur, "Der Wahnsinn hat Methode".
Übrigens, die Hyperinflation haben wir schon, wie wäre es sonst zu erklären, das Leute bereit sind, für ein offensichtlich immer schlechter werdendes Produkt, immer mehr zu bezahlen?
x Thomas
anscheinend sind die Aktien immer noch nicht so richtig unters Volk gestreut. - Will heissen, die grossen Player müssen erst noch das "Zeugs", das sie nach dem WTC-Debakel eingesammelt haben wieder loswerden, zu immer höheren Preisen versteht sich.
Vielleicht brauchen wir garnicht soviel auf unsere "Linien" zu schielen, Schluss mit Lustig ist spätestens wieder dann, wenn die Geldmarktfonds um Kohle buhlen.
Ich sage nur, "Der Wahnsinn hat Methode".
Übrigens, die Hyperinflation haben wir schon, wie wäre es sonst zu erklären, das Leute bereit sind, für ein offensichtlich immer schlechter werdendes Produkt, immer mehr zu bezahlen?
x Thomas
laßt die Blase platzen
Na, heutew gibt es keine 300 Pluspunkte im DOW. Ist vll. auch so besser, denn die grossen KErzen in Folge kommen meistens am Ende eines Hypes, siehe Februar/März 2000.
Somit lasst uns nicht zu gierig werden.
Es gelten als wichtige Untetrstützungen die ausbruchszonen. Dies sind 1640 P. Nasdaq und 10.050 bzw. 9950 P. DOW. S&P ist noch gar nicht ausgebrochen.
OFtmals erfolgt nach einem Ausbruch ein Pullback zurück an die Zonen. Wer weiss, vll. ist dies eben geschehen.
Weiter geht es ab 10.200 P. im DOW bzw. 1195 P. S&P500.
Nasdaq100 Platz bis 1780 P.
Somit lasst uns nicht zu gierig werden.
Es gelten als wichtige Untetrstützungen die ausbruchszonen. Dies sind 1640 P. Nasdaq und 10.050 bzw. 9950 P. DOW. S&P ist noch gar nicht ausgebrochen.
OFtmals erfolgt nach einem Ausbruch ein Pullback zurück an die Zonen. Wer weiss, vll. ist dies eben geschehen.
Weiter geht es ab 10.200 P. im DOW bzw. 1195 P. S&P500.
Nasdaq100 Platz bis 1780 P.
Übringens guter Song: Die Leude wollen das was passiert,die L e u d e..!
Gruß kk
Gruß kk
Hallo Thomas
Diese Hyperinflation haben wir schon seit 1998/1999. Wer weiss, vll. läuft nun tatsächlich die reale Inflation hinterher. Ich sehe rabenschwarz für die Zukunft. Die letzten 3 Monate werden wir noch bitterböse bezahlen!
NurNur:
Du willst mit mir Herzblatt spielen?
Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen!
Diese Hyperinflation haben wir schon seit 1998/1999. Wer weiss, vll. läuft nun tatsächlich die reale Inflation hinterher. Ich sehe rabenschwarz für die Zukunft. Die letzten 3 Monate werden wir noch bitterböse bezahlen!
NurNur:
Du willst mit mir Herzblatt spielen?
Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen!
Auffällig ist,das am Dax mehr gezogt wird, als am Neuen Markt!...Nov.2000 ging es fast nur um N.M. "Werte"!
Alle die von Germa in den letzten Wochen in Puts gejagt wurden verloren ihr letztes Hemd!
hahaha
KK
hahaha
KK
Kasse:
Nemax ist out!
Es war ein Traum wenn dort nun gar nichts mehr gehen würde.
Nemax ist out!
Es war ein Traum wenn dort nun gar nichts mehr gehen würde.
sorry "gezockt" natürlich!Aber Puts würde ich jetzt meiden
wie der Teufel das Weihwasser!...nicht mal zur Sicherung der
Aktien!
wie der Teufel das Weihwasser!...nicht mal zur Sicherung der
Aktien!
So einen Magneten unter dem Monitor gelegt und los...
DOWN!!!!!!!
DOWN!!!!!!!
moin germanasti
heute war ein sch... tag für mich.
gestern mit der hälfte aktien wieder zu 1,03$ in enron.
die andere hälfte wollte ich zu 0,71 euro im xetra wiederkaufen.
und was machen die????
fallen nur bis 0,72 euro.
rest plus minus 0
was meinst du????
starten wir jetzt wieder durch o. erst am freitag????
grüße O 3
heute war ein sch... tag für mich.
gestern mit der hälfte aktien wieder zu 1,03$ in enron.
die andere hälfte wollte ich zu 0,71 euro im xetra wiederkaufen.
und was machen die????
fallen nur bis 0,72 euro.
rest plus minus 0
was meinst du????
starten wir jetzt wieder durch o. erst am freitag????
grüße O 3
wenns nicht sofort hoch geht verlässt der dow den steilen aufwärtstrend seit 4 Dezember börsenmitte
Die DAX-Vola. lässt sich nicht unterkriegen.
Wäre genial wenn die bis Jahresende oder Januar unter 20 wäre. Puts dann so billig wie seit vielen Monaten nicht mehr!
Hallo O3
Ihr habt einen Besen an Enron gefressen.
Ich sehe für diese Firma keine grossartige Zukunft.
Ist schon fast zu spät für einen heftigen Aufwärtsschub. Möglich das es erst morgen oder gar Montag weitergeht. Allerdings nur noch 2 Wochen bis Weihnachten & die 6000 P. stehen wie eine Mauer!
Ihr habt einen Besen an Enron gefressen.
Ich sehe für diese Firma keine grossartige Zukunft.
Ist schon fast zu spät für einen heftigen Aufwärtsschub. Möglich das es erst morgen oder gar Montag weitergeht. Allerdings nur noch 2 Wochen bis Weihnachten & die 6000 P. stehen wie eine Mauer!
@optim3
Wär der Euro nicht so gestiegen,wärst du reingekommen!
Welch Ironie!
Wär der Euro nicht so gestiegen,wärst du reingekommen!
Welch Ironie!
"FAZ": Dt. Börse gibt Widerstand gegen kürzere Handelszeit auf
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, ist offenbar zu Änderungen an dem kritisierten späten Handelsschluss um 20.00 Uhr bereit. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" ("FAZ" - Freitagausgabe) berichtet unter Berufung auf Finanzkreise, dass die Börse auf in den vergangenen Wochen vorgebrachte Kritik der Banken und Finanzdienstleister Gesprächsbereitschaft signalisiert habe. Bisher sei die Börse zu Anpassungen nicht bereit gewesen. Für die Banken hat der Zeitung zufolge die im Jahre 1999 eingeführte Verlängerung der Handelszeiten von 17.30 auf 20.00 Uhr höhere Personalkosten verursacht, während die Umsätze nicht im erhofften Maße gestiegen sind.
Entscheidungen sollen dem Vernehmen nach noch nicht gefallen sein. Es seien jedoch mehrere Modelle im Gespräch. Diese sollen für den Frankfurter Parketthandel und den elektronischen Handel auf Xetra gelten. Offen sei, ob die Regionalbörsen eine Verkürzung mitmachen würden. Die Modelle reichten von einer allgemeinen Verkürzung des Handelschlusses zurück auf 17.30 Uhr bis zu einer Flexibilisierung der Handelszeiten abhängig von der Liquidität in den einzelnen Segmenten. So könnten die Standardtitel länger gehandelt werden als SMAX- oder MDAX-Werte. Diskutiert werde auch, ob für US-Aktien der bisherige Handelsschluss beibehalten werde, um den Anlegern möglichst lange Gelegenheit zu geben, auf Ereignisse in Übersee zu reagieren.
Angedacht sei auch ein Modell, das den allgemeinen Handel schon um etwa 17.30 Uhr beendet, worauf ein spezieller Handel für Privatanleger folgen könnte. Dieser könnte beispielsweise für Aufträge über 10.000 EUR gelten.
vwd/12/6.12.2001/sei
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Gottseidank !!!
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, ist offenbar zu Änderungen an dem kritisierten späten Handelsschluss um 20.00 Uhr bereit. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" ("FAZ" - Freitagausgabe) berichtet unter Berufung auf Finanzkreise, dass die Börse auf in den vergangenen Wochen vorgebrachte Kritik der Banken und Finanzdienstleister Gesprächsbereitschaft signalisiert habe. Bisher sei die Börse zu Anpassungen nicht bereit gewesen. Für die Banken hat der Zeitung zufolge die im Jahre 1999 eingeführte Verlängerung der Handelszeiten von 17.30 auf 20.00 Uhr höhere Personalkosten verursacht, während die Umsätze nicht im erhofften Maße gestiegen sind.
Entscheidungen sollen dem Vernehmen nach noch nicht gefallen sein. Es seien jedoch mehrere Modelle im Gespräch. Diese sollen für den Frankfurter Parketthandel und den elektronischen Handel auf Xetra gelten. Offen sei, ob die Regionalbörsen eine Verkürzung mitmachen würden. Die Modelle reichten von einer allgemeinen Verkürzung des Handelschlusses zurück auf 17.30 Uhr bis zu einer Flexibilisierung der Handelszeiten abhängig von der Liquidität in den einzelnen Segmenten. So könnten die Standardtitel länger gehandelt werden als SMAX- oder MDAX-Werte. Diskutiert werde auch, ob für US-Aktien der bisherige Handelsschluss beibehalten werde, um den Anlegern möglichst lange Gelegenheit zu geben, auf Ereignisse in Übersee zu reagieren.
Angedacht sei auch ein Modell, das den allgemeinen Handel schon um etwa 17.30 Uhr beendet, worauf ein spezieller Handel für Privatanleger folgen könnte. Dieser könnte beispielsweise für Aufträge über 10.000 EUR gelten.
vwd/12/6.12.2001/sei
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Gottseidank !!!
IWF sperrt Gelder für Argentinien
Währungsfonds will Kredittranche von 1,3 Milliarden Dollar erst später auszahlen
Von Hildegard Stausberg
Köln - Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird Argentinien einen für Dezember vorgesehenen Kredit in Höhe von 1,26 Milliarden Dollar nicht auszahlen. Um eine sofortige Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden, könne Wirtschaftsminister Domingo Cavallo "jetzt eigentlich nur noch auf die Währungsreserven zurückgreifen" sagte Heinz Mewes, Lateinamerikaexperte der Dresdner Bank Lateinamerika. Er wies daraufhin, dass man schon im November "diesbezüglich stark herumgetrickst" und zur Bedienung der öffentlichen Auslandsschulden in Höhe von 132 Mrd. Dollar Währungsreserven herangezogen habe.
Dies ist durch das Gesetz von 1990 über die Schaffung des Currency Board, also der Bindung des argentinischen Peso an den Dollar im Verhältnis eins zu eins, nicht zulässig. Im Gegenteil, das Gesetz sollte gerade die vielfach praktizierte Manipulation der Währungsreserven unmöglich machen. Deshalb sei, so Mewes, "der Currency Board eigentlich schon tot". Er schätzt die argentinischen Reserven auf "zwischen 13 bis 15 Mrd. Dollar". Das biete einen Spielraum, um "maximal" bis Anfang nächsten Jahres durchzuhalten.
Die argentinische Regierung hatte offenbar bis zuletzt fest mit der Auszahlung der IWF-Tranche gerechnet. Der Delegationsleiter des Fonds, Thomas Reidmann, verließ Buenos Aires jedoch mit dem Hinweis darauf, dass die mit dem Fonds im Sommer getroffenen Absprachen "keineswegs" eingehalten worden seien. Schon damals hatten Experten das Hilfsprogramm heftig kritisiert und behauptet, dass vor allem die Dollarbindung eine wirtschaftliche Genesung des seit vier Jahren mit der Rezession kämpfenden Landes unmöglich mache.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass IWF-Chef Horst Köhler dem argentinischen Präsidenten Fernando de la Rúa schon im November in einem Schreiben nahe gelegt hatte, entweder die Dollarbindung aufzugeben und damit den dramatisch überbewerteten Peso abzuwerten oder eine komplette Dollarisierung zu vollziehen. Cavallo will eine Abwertung mit aller Macht verhindern. Millionen von Argentiniern haben sich - den scheinbar sicheren Currency Board im Rücken - in den neunziger Jahren in Dollar verschuldet. Eine Abwertung könnte aber eine Wirtschaftskrise von bisher nicht da gewesenen Ausmaßen provozieren. Deshalb bevorzugt Cavallo, der Schöpfer des Currency Board, eine Dollarisierung. Unterstützt wird er dabei vom zweimaligen argentinischen Staatspräsidenten Carlos Menem, der dies seit Jahren vorschlägt.
Experten warnen davor, dass auch eine komplette Dollarisierung wieder nur eine Notlösung sein könnte, die langfristig in eine Sackgasse führt. Dieser Meinung ist auch Frank Westermann vom Ibero-Amerika-Verein Hamburg. Ganz abgesehen davon, dass es dazu bisher noch keine klaren Signale aus den Vereinigten Staaten gebe, beraube sich Argentinien der eigenen Währungspolitik. Der starke Dollar erschwere außerdem die argentinischen Exporte: "Die Dollarisierung ist ein Spiel mit dem Feuer". Westermann verwies außerdem auf die Auswirkungen für die südamerikanische Wirtschaftsgemeinschaft: "Damit ist der Mercosur kaputt".
Mit Spannung werden nun Cavallos Vorschläge für die Umschuldung mit den internationalen Gläubigern erwartet, die er im Februar vorstellen will. Sie müssen sich nach Meinung deutscher Banker "im besten Fall auf erhebliche Zinsabschläge und deutlich längere Laufzeiten" einstellen, aber es könne auch "viel schlimmer kommen."
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Dafür steigt der Merval heute um 4%
Fast 20% hoch in den letzten Tagen!
Währungsfonds will Kredittranche von 1,3 Milliarden Dollar erst später auszahlen
Von Hildegard Stausberg
Köln - Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird Argentinien einen für Dezember vorgesehenen Kredit in Höhe von 1,26 Milliarden Dollar nicht auszahlen. Um eine sofortige Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden, könne Wirtschaftsminister Domingo Cavallo "jetzt eigentlich nur noch auf die Währungsreserven zurückgreifen" sagte Heinz Mewes, Lateinamerikaexperte der Dresdner Bank Lateinamerika. Er wies daraufhin, dass man schon im November "diesbezüglich stark herumgetrickst" und zur Bedienung der öffentlichen Auslandsschulden in Höhe von 132 Mrd. Dollar Währungsreserven herangezogen habe.
Dies ist durch das Gesetz von 1990 über die Schaffung des Currency Board, also der Bindung des argentinischen Peso an den Dollar im Verhältnis eins zu eins, nicht zulässig. Im Gegenteil, das Gesetz sollte gerade die vielfach praktizierte Manipulation der Währungsreserven unmöglich machen. Deshalb sei, so Mewes, "der Currency Board eigentlich schon tot". Er schätzt die argentinischen Reserven auf "zwischen 13 bis 15 Mrd. Dollar". Das biete einen Spielraum, um "maximal" bis Anfang nächsten Jahres durchzuhalten.
Die argentinische Regierung hatte offenbar bis zuletzt fest mit der Auszahlung der IWF-Tranche gerechnet. Der Delegationsleiter des Fonds, Thomas Reidmann, verließ Buenos Aires jedoch mit dem Hinweis darauf, dass die mit dem Fonds im Sommer getroffenen Absprachen "keineswegs" eingehalten worden seien. Schon damals hatten Experten das Hilfsprogramm heftig kritisiert und behauptet, dass vor allem die Dollarbindung eine wirtschaftliche Genesung des seit vier Jahren mit der Rezession kämpfenden Landes unmöglich mache.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass IWF-Chef Horst Köhler dem argentinischen Präsidenten Fernando de la Rúa schon im November in einem Schreiben nahe gelegt hatte, entweder die Dollarbindung aufzugeben und damit den dramatisch überbewerteten Peso abzuwerten oder eine komplette Dollarisierung zu vollziehen. Cavallo will eine Abwertung mit aller Macht verhindern. Millionen von Argentiniern haben sich - den scheinbar sicheren Currency Board im Rücken - in den neunziger Jahren in Dollar verschuldet. Eine Abwertung könnte aber eine Wirtschaftskrise von bisher nicht da gewesenen Ausmaßen provozieren. Deshalb bevorzugt Cavallo, der Schöpfer des Currency Board, eine Dollarisierung. Unterstützt wird er dabei vom zweimaligen argentinischen Staatspräsidenten Carlos Menem, der dies seit Jahren vorschlägt.
Experten warnen davor, dass auch eine komplette Dollarisierung wieder nur eine Notlösung sein könnte, die langfristig in eine Sackgasse führt. Dieser Meinung ist auch Frank Westermann vom Ibero-Amerika-Verein Hamburg. Ganz abgesehen davon, dass es dazu bisher noch keine klaren Signale aus den Vereinigten Staaten gebe, beraube sich Argentinien der eigenen Währungspolitik. Der starke Dollar erschwere außerdem die argentinischen Exporte: "Die Dollarisierung ist ein Spiel mit dem Feuer". Westermann verwies außerdem auf die Auswirkungen für die südamerikanische Wirtschaftsgemeinschaft: "Damit ist der Mercosur kaputt".
Mit Spannung werden nun Cavallos Vorschläge für die Umschuldung mit den internationalen Gläubigern erwartet, die er im Februar vorstellen will. Sie müssen sich nach Meinung deutscher Banker "im besten Fall auf erhebliche Zinsabschläge und deutlich längere Laufzeiten" einstellen, aber es könne auch "viel schlimmer kommen."
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Dafür steigt der Merval heute um 4%
Fast 20% hoch in den letzten Tagen!
die sollen lieber gleich erst um 15:30 anfangen, und dann bis 22:00
spar ich mir auch ne menge zeit
spar ich mir auch ne menge zeit
Angedacht sei auch ein Modell, das den allgemeinen Handel schon um etwa 17.30 Uhr beendet, worauf ein spezieller Handel für Privatanleger folgen könnte. Dieser könnte beispielsweise für Aufträge über 10.000 EUR gelten.
PRIVATANLEGER MIT AUFTRÄGE ÜBER 10.000 EURO ??????
ich finde xetra sollte 24 stunden laufen !
PRIVATANLEGER MIT AUFTRÄGE ÜBER 10.000 EURO ??????
ich finde xetra sollte 24 stunden laufen !
@kasseklingelt
der euro stinkt mich schon lange an!!
was solls.
wer weiß wofür es gut war.
ich hatte mit ein paar freunden zusammen die order auf 0,71.
zusammen waren das schon 100.000 stck.
dacht eigentlich die haben den abgang deshalb aufgehalten.
grüße O 3
der euro stinkt mich schon lange an!!
was solls.
wer weiß wofür es gut war.
ich hatte mit ein paar freunden zusammen die order auf 0,71.
zusammen waren das schon 100.000 stck.
dacht eigentlich die haben den abgang deshalb aufgehalten.
grüße O 3
Germa, ärgerst du dich immer noch grün und blau, dass du den NEMAX-Call damals nicht gekauft hast???
hahaha
KK
öl??
O3:
Mir reden zuviele von Konsolidierung.
Gut möglich das morgen erneut alles senkrecht durch die Decke knallt.
Mir reden zuviele von Konsolidierung.
Gut möglich das morgen erneut alles senkrecht durch die Decke knallt.
Kürzere Handelszeiten? Was für eine geniale Idee! Dann hat die Deutsche Börse endlich die Bedeutung die sie für mich sowieso schon hat. Nämlich gar keine. Ob die wohl besoffen sind? Was für Einfälle.
LVA:
Ich glaube meinen Ölcall kann ich abschreiben.
Dürfte der erste Winter ohne Ölboom werden.
Kläuschen:
Halt die Kl....
Ich glaube meinen Ölcall kann ich abschreiben.
Dürfte der erste Winter ohne Ölboom werden.
Kläuschen:
Halt die Kl....
@germanasti
bin mir sicher daß wir spätestens morgen wieder durchstarten.
O 3
bin mir sicher daß wir spätestens morgen wieder durchstarten.
O 3
@germa
GoingPublic Kolumne 05.12.2001, 14:09
„Irrationale Übertreibung“ wird fünf Jahre alt - Was hat sich seit damals geändert?
Läßt man sich von historischen Daten leiten, stehen die Chancen auf geschichtliche Relevanz für den heutigen Tag ausgesprochen gut. Die famose Rede „Irrational Exuberance“ von Alan Greenspan jährt sich heute zum fünften Mal.
Doch schauen wir zunächst auf das vergangene Jahr zurück, denn auch damals bewegten seine Worte den Markt. Am 5. Dezember letzten Jahres äußerte sich der US-Notenbankchef überraschend deutlich – was sonst gewiß nicht seine Art ist. Er stellte unverwunden eine oder mehrere Zinssenkungen in Aussicht. Wie wir heute wissen, blieb es nicht nur bei Versprechungen. Ob er sich allerdings zum damaligen Zeitpunkt hatte träumen lassen, daß es gleich zehn an der Zahl – nächste Woche Dienstag folgt wohl Nummer 11 – sein müssen, darf bezweifelt werden. Vielmehr hatte er wohl erst die beabsichtigte außerplanmäßige Zinnsenkung des 3. Januar 2001 im Hinterkopf.
Wie sich herausstellte, haben nicht alle seinen Wink verstanden – ein Problem, daß er nur zu gut kennt (sh. unten!). So lagen bei der Fed keine Anträge über eine Zinssenkung über mehr als 25 Basispunkte für den Diskontsatz vor, was jedoch von der Prozedur so vorgeschrieben ist. Das führte dazu, daß Greenspan am 3. Januar zunächst den Tagesgeldsatz um 50 und den Diskontsatz um 25 Basispunkte herabnahm. Am nächsten Morgen erst reichten die regionalen Notenbanken ihre Anträge nach und erhielten am Abend eine Absenkung des Diskontsatzes um weitere 0,25 %.
Börsianer nahmen seinen Wink am 5. Dezember 2000 dankbar auf und sorgten dafür, daß die Nasdaq mit einem überschäumenden Kursgewinn von 10,5 % – damals 274 Punkte – den größten Tagesgewinn aller Zeiten einfuhr. Im Rückblick bleibt jedoch zu konstatieren, daß Greenspan selbst offenbar nicht ganz den Durchblick behielt. Denn er sah (oder zumindest äußerte er das so) eine „weiche Landung“ der US-Wirtschaft im Jahr 2001 – und davon kann ja wohl nun überhaupt keine Rede sein. Es bleibt also offen, ob er den Ernst der Lage tatsächlich nicht erkannte oder aber nur der Öffentlichkeit eine unangenehme Wahrheit ersparen wollte.
Das lief bei seiner Rede am 5. Dezember 1996, die später große Berühmtheit erlangte, gänzlich anders. Die Rede, „Die Herausforderung der Zentralbank in einer demokratischen Gesellschaft“, versprach eigentlich nicht gerade der ganz große Quotenhit zu werden. Die historische Entwicklung der Notenbanken mit ihren Anfängen wäre nicht zwangsläufig dazu geeignet gewesen, Börsianer wachzurütteln. Wäre da nicht eine Bemerkung eingeflossen, die die Marktteilnehmer umgehend aus dem Dornröschen-Schlaf riß: „Wie können wir wissen, wann irrationale Übertreibung die Werte an den Finanzmärkten aufgeblasen hat und dann zum Auslöser für eine unerwartete und fortdauernde Kontraktion wird, wie wir sie in Japan im letzten Jahrzehnt erlebt haben?“ Das hat gesessen. Obwohl diese Frage eigentlich nur rhetorischer Natur war, nahmen Marktteilnehmer diesen Hieb als Greenspans Meinung auf. Die Folge war ein schmerzhafter Einbruch der Aktienkurse an der Wall Street.
Damals stand der Dow bei 6.440 Zählern, das Markt-KGV lag bei 19, die Arbeitslosenquote ging zurück, und die Wirtschaft boomte. Wenn Greenspan damals tatsächlich eine Überbewertung monierte, so muß man festhalten, daß die Marktteilnehmer seine Bedenken schon wenige Tage später beiseite gewischt hatten und – wie wir heute wissen – in die Ära der High Tech-Manie einscherten. Was wird Greenspan also heute über den Markt denken? Der Dow steht bei knapp 10.000 Punkten, das Markt-KGV liegt bei 30, die Arbeitslosenquote explodiert, und die Wirtschaft hat mal geboomt. Vielleicht hätten sich Börsianer einen Teil der Qualen der Jahre 2000 und 2001 ersparen können, wenn sie schon 1996 auf den „Meinungsmacher“ gehört hätten. Wobei keineswegs sicher ist, daß mit dem laufenden Jahr schon das Tal der Reue durchschritten sein muß.
Die GoingPublic Kolumne erscheint jeweils montags, mittwochs und freitags in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
gruss
GoingPublic Kolumne 05.12.2001, 14:09
„Irrationale Übertreibung“ wird fünf Jahre alt - Was hat sich seit damals geändert?
Läßt man sich von historischen Daten leiten, stehen die Chancen auf geschichtliche Relevanz für den heutigen Tag ausgesprochen gut. Die famose Rede „Irrational Exuberance“ von Alan Greenspan jährt sich heute zum fünften Mal.
Doch schauen wir zunächst auf das vergangene Jahr zurück, denn auch damals bewegten seine Worte den Markt. Am 5. Dezember letzten Jahres äußerte sich der US-Notenbankchef überraschend deutlich – was sonst gewiß nicht seine Art ist. Er stellte unverwunden eine oder mehrere Zinssenkungen in Aussicht. Wie wir heute wissen, blieb es nicht nur bei Versprechungen. Ob er sich allerdings zum damaligen Zeitpunkt hatte träumen lassen, daß es gleich zehn an der Zahl – nächste Woche Dienstag folgt wohl Nummer 11 – sein müssen, darf bezweifelt werden. Vielmehr hatte er wohl erst die beabsichtigte außerplanmäßige Zinnsenkung des 3. Januar 2001 im Hinterkopf.
Wie sich herausstellte, haben nicht alle seinen Wink verstanden – ein Problem, daß er nur zu gut kennt (sh. unten!). So lagen bei der Fed keine Anträge über eine Zinssenkung über mehr als 25 Basispunkte für den Diskontsatz vor, was jedoch von der Prozedur so vorgeschrieben ist. Das führte dazu, daß Greenspan am 3. Januar zunächst den Tagesgeldsatz um 50 und den Diskontsatz um 25 Basispunkte herabnahm. Am nächsten Morgen erst reichten die regionalen Notenbanken ihre Anträge nach und erhielten am Abend eine Absenkung des Diskontsatzes um weitere 0,25 %.
Börsianer nahmen seinen Wink am 5. Dezember 2000 dankbar auf und sorgten dafür, daß die Nasdaq mit einem überschäumenden Kursgewinn von 10,5 % – damals 274 Punkte – den größten Tagesgewinn aller Zeiten einfuhr. Im Rückblick bleibt jedoch zu konstatieren, daß Greenspan selbst offenbar nicht ganz den Durchblick behielt. Denn er sah (oder zumindest äußerte er das so) eine „weiche Landung“ der US-Wirtschaft im Jahr 2001 – und davon kann ja wohl nun überhaupt keine Rede sein. Es bleibt also offen, ob er den Ernst der Lage tatsächlich nicht erkannte oder aber nur der Öffentlichkeit eine unangenehme Wahrheit ersparen wollte.
Das lief bei seiner Rede am 5. Dezember 1996, die später große Berühmtheit erlangte, gänzlich anders. Die Rede, „Die Herausforderung der Zentralbank in einer demokratischen Gesellschaft“, versprach eigentlich nicht gerade der ganz große Quotenhit zu werden. Die historische Entwicklung der Notenbanken mit ihren Anfängen wäre nicht zwangsläufig dazu geeignet gewesen, Börsianer wachzurütteln. Wäre da nicht eine Bemerkung eingeflossen, die die Marktteilnehmer umgehend aus dem Dornröschen-Schlaf riß: „Wie können wir wissen, wann irrationale Übertreibung die Werte an den Finanzmärkten aufgeblasen hat und dann zum Auslöser für eine unerwartete und fortdauernde Kontraktion wird, wie wir sie in Japan im letzten Jahrzehnt erlebt haben?“ Das hat gesessen. Obwohl diese Frage eigentlich nur rhetorischer Natur war, nahmen Marktteilnehmer diesen Hieb als Greenspans Meinung auf. Die Folge war ein schmerzhafter Einbruch der Aktienkurse an der Wall Street.
Damals stand der Dow bei 6.440 Zählern, das Markt-KGV lag bei 19, die Arbeitslosenquote ging zurück, und die Wirtschaft boomte. Wenn Greenspan damals tatsächlich eine Überbewertung monierte, so muß man festhalten, daß die Marktteilnehmer seine Bedenken schon wenige Tage später beiseite gewischt hatten und – wie wir heute wissen – in die Ära der High Tech-Manie einscherten. Was wird Greenspan also heute über den Markt denken? Der Dow steht bei knapp 10.000 Punkten, das Markt-KGV liegt bei 30, die Arbeitslosenquote explodiert, und die Wirtschaft hat mal geboomt. Vielleicht hätten sich Börsianer einen Teil der Qualen der Jahre 2000 und 2001 ersparen können, wenn sie schon 1996 auf den „Meinungsmacher“ gehört hätten. Wobei keineswegs sicher ist, daß mit dem laufenden Jahr schon das Tal der Reue durchschritten sein muß.
Die GoingPublic Kolumne erscheint jeweils montags, mittwochs und freitags in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
gruss
Torsten:
Die deutsche Börse tut das, was ich schon vor einem dreiviertel Jahr "gefordert" habe. Handelszeit verkürzen!
Will sich Europa in ein paar Jahren abkoppeln, dann darf es zu so gut wie keinen Handelszeitüberschneidungen mit Amerika kommen!
Die deutsche Börse tut das, was ich schon vor einem dreiviertel Jahr "gefordert" habe. Handelszeit verkürzen!
Will sich Europa in ein paar Jahren abkoppeln, dann darf es zu so gut wie keinen Handelszeitüberschneidungen mit Amerika kommen!
Antarra:
Darf ich Dich etwas sehr persönliches fragen ohne das Du stinksauer wirst?
Darf ich Dich etwas sehr persönliches fragen ohne das Du stinksauer wirst?
habt ihr euch schon millennium angesehen????
800 mio umsatz.
die sehen bald die 20 wieder!!
O 3
800 mio umsatz.
die sehen bald die 20 wieder!!
O 3
dohanics:
Warte nur ab. Das viele Bubble könnte für den grössten Wirtschaftsaufschwung in seinen Grundzügen aller Zeiten sorgen. bubble-Al würde erneut in den Himmel gelobt werden!
Man darf gespannt sein wie er dann noch die Inflation in Griff bekommen will.
JEden Punkt den wir momentan hochlaufen werden wir bald doppelt und dreifach büssen!
Warte nur ab. Das viele Bubble könnte für den grössten Wirtschaftsaufschwung in seinen Grundzügen aller Zeiten sorgen. bubble-Al würde erneut in den Himmel gelobt werden!
Man darf gespannt sein wie er dann noch die Inflation in Griff bekommen will.
JEden Punkt den wir momentan hochlaufen werden wir bald doppelt und dreifach büssen!
@germa
Ich war noch nie in meinem Leben sauer.
Ich war noch nie in meinem Leben sauer.
Antarra:
Stimmt es, dass sich euer Weltumsegler in den letzten Tagen mordsmässig verspekuliert hat und nun nicht mehr mag?
Stimmt es, dass sich euer Weltumsegler in den letzten Tagen mordsmässig verspekuliert hat und nun nicht mehr mag?
Extra für Germa...
Von mir für dich zum Nikolaus
hahaha
KK
Von mir für dich zum Nikolaus
hahaha
KK
@germa
Stimmt nicht, aber es stimmt das Du manchmal ein kleiner fieser Knopf bist.
Oder meinst Du das er auch Öl-Calls hat.
Stimmt nicht, aber es stimmt das Du manchmal ein kleiner fieser Knopf bist.
Oder meinst Du das er auch Öl-Calls hat.
Kläuschen:
Hallo@all
hallo germa mit unserem Apfel läuft es nicht so
hallo germa mit unserem Apfel läuft es nicht so
Antarra:
Ich habe sowas läuten hören & das Du ein Mann vom FACH bist, wollte ich nachfragen.
Wo ist er denn?
Ich habe sowas läuten hören & das Du ein Mann vom FACH bist, wollte ich nachfragen.
Wo ist er denn?
Porsche:
Gesunde Konsolidierung.
Gesunde Konsolidierung.
@germanasti
tschuldigung daß ich mich wiederhole aber es gibt im augenblick leider keinen besseren zock.
enron:
wundern dich nicht die min. umsätze nach dem anstieg und bei
- 27 %??????
da will wohl keiner mehr raus.
es gibt ein neues übern. angebot für 1 $/ aktie!!
vor der abstufung waren es 11 $.
ein schelm wer böses dabei denkt.
also im augenblick bekommt man sie für 0,72 $.
der 1 $ ist jetzt wohl sicher.
ich schätze mal die treffen sich in der mitte bei 5,5 $.
wo liegt da das risiko????? sind für dich sichere 28 %
und die möglichkeit auf 800 % o. mehr zu wenig???
O 3
tschuldigung daß ich mich wiederhole aber es gibt im augenblick leider keinen besseren zock.
enron:
wundern dich nicht die min. umsätze nach dem anstieg und bei
- 27 %??????
da will wohl keiner mehr raus.
es gibt ein neues übern. angebot für 1 $/ aktie!!
vor der abstufung waren es 11 $.
ein schelm wer böses dabei denkt.
also im augenblick bekommt man sie für 0,72 $.
der 1 $ ist jetzt wohl sicher.
ich schätze mal die treffen sich in der mitte bei 5,5 $.
wo liegt da das risiko????? sind für dich sichere 28 %
und die möglichkeit auf 800 % o. mehr zu wenig???
O 3
ich hoffe nur der nikkei hält nichts von konsulidierung
Häh????
Und nun???
hahaha
KK
Und nun???
hahaha
KK
@germa
Er macht schlichtweg, wie ich auch manchmal, eine Pause vom Board.
Würde Dir, und somit automatisch uns allen, auch mal ganz gut tuen.
Er macht schlichtweg, wie ich auch manchmal, eine Pause vom Board.
Würde Dir, und somit automatisch uns allen, auch mal ganz gut tuen.
JDK:
Japan bringt heute nach das BIP.
Dazu die Pleite & das erneute Scheitern am Widerstand.
O3:
Nene,ich halte die Finger da raus. Gibt schöner zocks & ausserdem Amiwert. Du kennst mein altes Leiden!
Japan bringt heute nach das BIP.
Dazu die Pleite & das erneute Scheitern am Widerstand.
O3:
Nene,ich halte die Finger da raus. Gibt schöner zocks & ausserdem Amiwert. Du kennst mein altes Leiden!
"FAZ": Dt. Börse gibt Widerstand gegen kürzere Handelszeit auf
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, ist offenbar zu Änderungen an dem kritisierten späten Handelsschluss um 20.00 Uhr bereit. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" ("FAZ" - Freitagausgabe) berichtet unter Berufung auf Finanzkreise, dass die Börse auf in den vergangenen Wochen vorgebrachte Kritik der Banken und Finanzdienstleister Gesprächsbereitschaft signalisiert habe. Bisher sei die Börse zu Anpassungen nicht bereit gewesen. Für die Banken hat der Zeitung zufolge die im Jahre 1999 eingeführte Verlängerung der Handelszeiten von 17.30 auf 20.00 Uhr höhere Personalkosten verursacht, während die Umsätze nicht im erhofften Maße gestiegen sind.
Entscheidungen sollen dem Vernehmen nach noch nicht gefallen sein. Es seien jedoch mehrere Modelle im Gespräch. Diese sollen für den Frankfurter Parketthandel und den elektronischen Handel auf Xetra gelten. Offen sei, ob die Regionalbörsen eine Verkürzung mitmachen würden. Die Modelle reichten von einer allgemeinen Verkürzung des Handelschlusses zurück auf 17.30 Uhr bis zu einer Flexibilisierung der Handelszeiten abhängig von der Liquidität in den einzelnen Segmenten. So könnten die Standardtitel länger gehandelt werden als SMAX- oder MDAX-Werte. Diskutiert werde auch, ob für US-Aktien der bisherige Handelsschluss beibehalten werde, um den Anlegern möglichst lange Gelegenheit zu geben, auf Ereignisse in Übersee zu reagieren.
Angedacht sei auch ein Modell, das den allgemeinen Handel schon um etwa 17.30 Uhr beendet, worauf ein spezieller Handel für Privatanleger folgen könnte. Dieser könnte beispielsweise für Aufträge über 10.000 EUR gelten.
vwd/12/6.12.2001/sei
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, ist offenbar zu Änderungen an dem kritisierten späten Handelsschluss um 20.00 Uhr bereit. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" ("FAZ" - Freitagausgabe) berichtet unter Berufung auf Finanzkreise, dass die Börse auf in den vergangenen Wochen vorgebrachte Kritik der Banken und Finanzdienstleister Gesprächsbereitschaft signalisiert habe. Bisher sei die Börse zu Anpassungen nicht bereit gewesen. Für die Banken hat der Zeitung zufolge die im Jahre 1999 eingeführte Verlängerung der Handelszeiten von 17.30 auf 20.00 Uhr höhere Personalkosten verursacht, während die Umsätze nicht im erhofften Maße gestiegen sind.
Entscheidungen sollen dem Vernehmen nach noch nicht gefallen sein. Es seien jedoch mehrere Modelle im Gespräch. Diese sollen für den Frankfurter Parketthandel und den elektronischen Handel auf Xetra gelten. Offen sei, ob die Regionalbörsen eine Verkürzung mitmachen würden. Die Modelle reichten von einer allgemeinen Verkürzung des Handelschlusses zurück auf 17.30 Uhr bis zu einer Flexibilisierung der Handelszeiten abhängig von der Liquidität in den einzelnen Segmenten. So könnten die Standardtitel länger gehandelt werden als SMAX- oder MDAX-Werte. Diskutiert werde auch, ob für US-Aktien der bisherige Handelsschluss beibehalten werde, um den Anlegern möglichst lange Gelegenheit zu geben, auf Ereignisse in Übersee zu reagieren.
Angedacht sei auch ein Modell, das den allgemeinen Handel schon um etwa 17.30 Uhr beendet, worauf ein spezieller Handel für Privatanleger folgen könnte. Dieser könnte beispielsweise für Aufträge über 10.000 EUR gelten.
vwd/12/6.12.2001/sei
Antarra:
"Würde Dir, und somit automatisch uns allen, auch mal ganz gut tuen"
Morgen bin ich ab 18.30 Uhr nicht da. Willst du Weihnachtsbär spielen?
"Würde Dir, und somit automatisch uns allen, auch mal ganz gut tuen"
Morgen bin ich ab 18.30 Uhr nicht da. Willst du Weihnachtsbär spielen?
Antarra:
"Würde Dir, und somit automatisch uns allen, auch mal ganz gut tuen"
Morgen bin ich ab 18.30 Uhr nicht da. Willst du Weihnachtsbär spielen?
"Würde Dir, und somit automatisch uns allen, auch mal ganz gut tuen"
Morgen bin ich ab 18.30 Uhr nicht da. Willst du Weihnachtsbär spielen?
germa, an deinem öl-call merkst du, daß du mit deiner schwadroniererei um inflation völlig falsch liegst.
wir haben die inflationären jahre hinter uns liegen, wie du an entscheidenden bubbles wie immoblilien, akazien etc. sehen kannst.
der albtraum aller anleger heißt deflation mit einem verfall der preise für rohstoffe, konsumgüter und allgemeine dienstleistungen.
ein wichtiges indiz sind vorgänge wie in argentinien mit der eingeführten zwangsbewirtschaftung für barmittel bzw. devisen und dem verfall des ölpreises, der noch lange nicht am ende ist.
das bargeld wird irgendwann trumpf, zumal konsolidierungen der staatlichen haushalte anfangen, das schuldengeld wieder aus dem kreislauf zu ziehen, zumind. als ansatz.
wenn amiland denselben weg geht, wird man feststellen, daß ein reduzierte geldmenge und ein schlechtes ökonomisches umfeld interessante dinge hervorrufen.
bf
wir haben die inflationären jahre hinter uns liegen, wie du an entscheidenden bubbles wie immoblilien, akazien etc. sehen kannst.
der albtraum aller anleger heißt deflation mit einem verfall der preise für rohstoffe, konsumgüter und allgemeine dienstleistungen.
ein wichtiges indiz sind vorgänge wie in argentinien mit der eingeführten zwangsbewirtschaftung für barmittel bzw. devisen und dem verfall des ölpreises, der noch lange nicht am ende ist.
das bargeld wird irgendwann trumpf, zumal konsolidierungen der staatlichen haushalte anfangen, das schuldengeld wieder aus dem kreislauf zu ziehen, zumind. als ansatz.
wenn amiland denselben weg geht, wird man feststellen, daß ein reduzierte geldmenge und ein schlechtes ökonomisches umfeld interessante dinge hervorrufen.
bf
Morgen wird Kandahar übergeben. Damit ist der Feldzug in Afghanistan erstmal beendet. Und wer weiss vielleicht finden die Amerikaner bin Laden ja doch noch.
blindfisch:
Öl würde eine importierte Inflation bringen, dies wäre somit wohl eine gute Begründung. Umso schlimmer wäre eine Inflation bei niedrigem Ölpreis.
In diesem Punkt rücke ich von meinem Szenario 1929 ff. in keinster Weise ab.
Öl würde eine importierte Inflation bringen, dies wäre somit wohl eine gute Begründung. Umso schlimmer wäre eine Inflation bei niedrigem Ölpreis.
In diesem Punkt rücke ich von meinem Szenario 1929 ff. in keinster Weise ab.
@Germa
Als ich Dich das letzte Mal als Bär vertreten hatte, haben wir auf TH geschlossen.
Als ich Dich das letzte Mal als Bär vertreten hatte, haben wir auf TH geschlossen.
@O3
"enron:
wundern dich nicht die min. umsätze nach dem anstieg und bei
- 27 %??????
da will wohl keiner mehr raus"
also ich weiss es nicht ob 105 millione gehandelte stück so wenig ist?
gruss
"enron:
wundern dich nicht die min. umsätze nach dem anstieg und bei
- 27 %??????
da will wohl keiner mehr raus"
also ich weiss es nicht ob 105 millione gehandelte stück so wenig ist?
gruss
Datum: 06.12. 20:29 Analyst: Ende der Kursrallye nicht mehr weit!
Der bekannte technische Analyst Richard Dickson von Hilliard Lyons erklärte heute, daß die ausgeprägte Mittwochskursrallye am Nasdaq nichts an seiner Ansicht ändern könne, daß kurzfristig fallende Kurse bevorstehen würden.
Vielmehr sei es in der Vergangenheit öfter schon so gewesen daß dann, wenn die letzten Investoren versuchten, den abgefahrenen Zug noch zu erwischen, ein Ende der Rallye nicht mehr weit war. So solle es auch diesmal sein.
Er begründete seine Prognose mit technischen Indikatoren, die ihm schon sehr bald ein überkauftes Szenario anzeigen würden. Daß dies sehr bald geschehen solle zeigt die Äußerung "Wir reden eher über Sekunden als über Minuten".
© Godmode-Trader.de
up up up
Der bekannte technische Analyst Richard Dickson von Hilliard Lyons erklärte heute, daß die ausgeprägte Mittwochskursrallye am Nasdaq nichts an seiner Ansicht ändern könne, daß kurzfristig fallende Kurse bevorstehen würden.
Vielmehr sei es in der Vergangenheit öfter schon so gewesen daß dann, wenn die letzten Investoren versuchten, den abgefahrenen Zug noch zu erwischen, ein Ende der Rallye nicht mehr weit war. So solle es auch diesmal sein.
Er begründete seine Prognose mit technischen Indikatoren, die ihm schon sehr bald ein überkauftes Szenario anzeigen würden. Daß dies sehr bald geschehen solle zeigt die Äußerung "Wir reden eher über Sekunden als über Minuten".
© Godmode-Trader.de
up up up
O3:
Könnte eine Insel geben morgen. Welche Richtung?
Könnte eine Insel geben morgen. Welche Richtung?
O3:
Deswegen lege mich mir morgen um 17.30 Uhr ein paar Calls ins Depot.
Okidoki, dann übergebe ich Dir den Schlüssel. Aber lass mir meine Bären in Ruh
Deswegen lege mich mir morgen um 17.30 Uhr ein paar Calls ins Depot.
Okidoki, dann übergebe ich Dir den Schlüssel. Aber lass mir meine Bären in Ruh
@dohanics
beim anstieg wurden so 500 mio. umgesetzt.
habe gerade gelesen daß die amis das gerücht gesteut haben
daß enron chapter 7 beantragen wird.
damit wollen die angst und schrecken verbreiten.
es ist totaler schwachsinn jetzt von chapter7 zu reden.
die haben nach chapter 11 erstmal monate zeit.
lege morgen bei den ängstlichen deutschen erstmal noch
20 % nach.
meine anfangskohle ist somit gerettet und der gewinn geht
bis zum ende durch.
O 3
beim anstieg wurden so 500 mio. umgesetzt.
habe gerade gelesen daß die amis das gerücht gesteut haben
daß enron chapter 7 beantragen wird.
damit wollen die angst und schrecken verbreiten.
es ist totaler schwachsinn jetzt von chapter7 zu reden.
die haben nach chapter 11 erstmal monate zeit.
lege morgen bei den ängstlichen deutschen erstmal noch
20 % nach.
meine anfangskohle ist somit gerettet und der gewinn geht
bis zum ende durch.
O 3
@Germa
Welche Bären?
Ich les hier schon lange keine mehr.
Welche Bären?
Ich les hier schon lange keine mehr.
O3 - was habe ich gestern gesagt ... MCLD ... und heute +40%
schrott Power
schrott Power
dow schliesst noch im plus GO DOW GO
@vetinari
was meinst du zum enron - schrott?!?!?!
glückwunsch für deine 40 %
grüße O 3
was meinst du zum enron - schrott?!?!?!
glückwunsch für deine 40 %
grüße O 3
dann eben nicht
wenigstens die nasdaq weiß was sich am schluss gehört
wenigstens die nasdaq weiß was sich am schluss gehört
@germanasti
für mich ist enron ein strong buy!!
habe schon viel müll gekauf als ich mir nicht richtig sicher
war und trotztdem etwas kaufen wollte.
bin jedoch noch niemals auf die schn..ze gefallen wenn ich mir so sicher war wie jetzt.
mache die 100 % nur nicht voll weil ihr hier alle enron in frage stellt und eine chance von 20 % gebe ich euch ja!
grüße O 3
für mich ist enron ein strong buy!!
habe schon viel müll gekauf als ich mir nicht richtig sicher
war und trotztdem etwas kaufen wollte.
bin jedoch noch niemals auf die schn..ze gefallen wenn ich mir so sicher war wie jetzt.
mache die 100 % nur nicht voll weil ihr hier alle enron in frage stellt und eine chance von 20 % gebe ich euch ja!
grüße O 3
hahaha
KK
n8
Schöne dojis bei allen Indizies.
Gibt ne Superbärenfalle, oder erneut ein mögliches ende der Rallye.
Banken nahezu ausgebrochen.
S&P hat die GD200 nicht gepackt.
Gibt ne Superbärenfalle, oder erneut ein mögliches ende der Rallye.
Banken nahezu ausgebrochen.
S&P hat die GD200 nicht gepackt.
germa, wir importieren über den ölpreis aber keine inflation, dieses szenario stirbt seit 2 monaten und das bei einem krieg in der arabischen ecke.
von daher gesehen also ein argument gegen inflationierung.
schau dir bitte mal die zusammenhänge von inflation-deflation-rezession und depression in den 20ern an, läßt sich m.e. einiges erkennen.
ich gehe von einer künftigen deflation aus, die dafür sorgt, daß beim kleinsparer massive ihm aufgedrängte sicherheiten erheblich an wert verlieren, bevor in einer (falls überhaupt) geld-inflationierung die letzten guthaben vernichtet werden.
sinn der defla ist für mich die aushöhlung von sicherheiten und die damit verbundene umschichtung durch liquidierung von offenen postionen und dem damit verbundenen preisverfall bei größeren mengen bzw. postitionen dieser sicherheiten (z.b. immoblien).
in dieser phase wären dann barmittel von wert, sofern vorhanden und nicht unter verschluß wie in argentinien.
nachdem hier entscheidende größen umgeschichtet wurden, kann eine reduzierung der restlichen guthaben beim privat-anleger stattfinden, wenn wir feststellen, daß die staatliche schuldenblase platzt und kein geld mehr in den kreislauf geschossen wird.
dieser moment wird genau dann kommen, wenn wir erkennen, daß alle staatlichen schulden uns selber betreffen, weil wir mit all unseren obligationen, bundesschätzchen etc. die wir so sicher im depot haben bzw. die den rückhalt der banküblichen zinsen auf unsere sparguthaben bilden diese zinsen von uns selber erwirtschaftet und gezahlt werden müssen.
die wirtschaft wird ihre versprechen auf eine künftige glückseligkeit mit unendlichem produktionswachstum schwer einhalten können und wir erkennen, daß wir als gläubiger mit staatlichen guthaben schuldner unserer selbst sind.
dann kannes wieder von vorne los gehen...
bf
von daher gesehen also ein argument gegen inflationierung.
schau dir bitte mal die zusammenhänge von inflation-deflation-rezession und depression in den 20ern an, läßt sich m.e. einiges erkennen.
ich gehe von einer künftigen deflation aus, die dafür sorgt, daß beim kleinsparer massive ihm aufgedrängte sicherheiten erheblich an wert verlieren, bevor in einer (falls überhaupt) geld-inflationierung die letzten guthaben vernichtet werden.
sinn der defla ist für mich die aushöhlung von sicherheiten und die damit verbundene umschichtung durch liquidierung von offenen postionen und dem damit verbundenen preisverfall bei größeren mengen bzw. postitionen dieser sicherheiten (z.b. immoblien).
in dieser phase wären dann barmittel von wert, sofern vorhanden und nicht unter verschluß wie in argentinien.
nachdem hier entscheidende größen umgeschichtet wurden, kann eine reduzierung der restlichen guthaben beim privat-anleger stattfinden, wenn wir feststellen, daß die staatliche schuldenblase platzt und kein geld mehr in den kreislauf geschossen wird.
dieser moment wird genau dann kommen, wenn wir erkennen, daß alle staatlichen schulden uns selber betreffen, weil wir mit all unseren obligationen, bundesschätzchen etc. die wir so sicher im depot haben bzw. die den rückhalt der banküblichen zinsen auf unsere sparguthaben bilden diese zinsen von uns selber erwirtschaftet und gezahlt werden müssen.
die wirtschaft wird ihre versprechen auf eine künftige glückseligkeit mit unendlichem produktionswachstum schwer einhalten können und wir erkennen, daß wir als gläubiger mit staatlichen guthaben schuldner unserer selbst sind.
dann kannes wieder von vorne los gehen...
bf
O3:
Ohweh, hoffentlich fällst Du damit nicht auf die Nase.
Während einer intakten Wirtschaft hätte ich Dir zugestimmt, aber so?
Ohweh, hoffentlich fällst Du damit nicht auf die Nase.
Während einer intakten Wirtschaft hätte ich Dir zugestimmt, aber so?
Eben auf N-TV:
Die Amis tätigen ihre Weihnachtseinkäufe, als gäbe es in den nächsten 100 Jahren kein Weihnachten mehr.
Die Amis tätigen ihre Weihnachtseinkäufe, als gäbe es in den nächsten 100 Jahren kein Weihnachten mehr.
blindfisch:
& was wäre, wenn die US_Wirtschaft aus dem Stand wieder boomt und der Konsum so stark wie zu Spitzenzeiten sein wird?
& was wäre, wenn die US_Wirtschaft aus dem Stand wieder boomt und der Konsum so stark wie zu Spitzenzeiten sein wird?
4:06pm 12/06/01 [AMD] AMD STILL SEES PROFITABILITY IN Q2 2002
4:04pm 12/06/01 [AMD] AMD EXPECTS STRONGER Q4 RESULTS
4:05pm 12/06/01 [AMD] AMD EXPECTS Q4 REVS UP 10% OR MORE SEQUENTIALLY
4:04pm 12/06/01 [AMD] AMD EXPECTS STRONGER Q4 RESULTS
4:05pm 12/06/01 [AMD] AMD EXPECTS Q4 REVS UP 10% OR MORE SEQUENTIALLY
4:10pm 12/06/01 AMD sees narrower Q4 loss, revs to rise (AMD) By August Cole
AMD (AMD) said Thursday it`s still on track for profitability in the second quarter of 2002 and added that it expects a narrower fourth-quarter loss than the third-quarter results. Revenue is to rise at least 10 percent sequentially from the third-quarter level of $765.9 million. The strong results, the company said, have been driven by demand for its microprocessors. Flash memory sales, however, are likely to be little changed
AMD (AMD) said Thursday it`s still on track for profitability in the second quarter of 2002 and added that it expects a narrower fourth-quarter loss than the third-quarter results. Revenue is to rise at least 10 percent sequentially from the third-quarter level of $765.9 million. The strong results, the company said, have been driven by demand for its microprocessors. Flash memory sales, however, are likely to be little changed
@germanasti
ok!!!
gier frißt hirn.
belasse es bei den 50 %.
sollten die sich auflösen habe ich immer noch einen fetten
gewinn aus dem zock.
du hast von besseren zocks geschrieben.
was kaufen wir???
O 3
ok!!!
gier frißt hirn.
belasse es bei den 50 %.
sollten die sich auflösen habe ich immer noch einen fetten
gewinn aus dem zock.
du hast von besseren zocks geschrieben.
was kaufen wir???
O 3
Intel erhöht die Prognose !!!
Aber nur minimal.
Aber nur minimal.
O3:
Zocks? Habe meinen speziellen DAX- und Nikkei-Call. Ansonsten konservative Dinger wie Allianz und Commerzbank.
Am Wochenende will ich ein wenig in der aktienlandschaft analysieren.
Zocks? Habe meinen speziellen DAX- und Nikkei-Call. Ansonsten konservative Dinger wie Allianz und Commerzbank.
Am Wochenende will ich ein wenig in der aktienlandschaft analysieren.
O3 - ENE ist fur mich nicht mehr so gut ... war drin 2 tage aber nicht mehr (raus bei 1 Euro gestern).
ENE ist ein absolute schrott firma , letzt woche (ende Nov) haben die Fonds ein chance aus zu steigen ... und dass haben sie gemacht. Nach diese "wash rule" ... sie konnen verkaufen gegen steur verlust , aber sie mussen ein monat warten bis sie weiter einsteigen konnen ... sie konnen nicht vor Jan wieder rein gehen. Ich glaube ENE geht nicht so weit weg im moment.
Ich bin raus , aber ... wer weisse (Some you win , some you lose )
@4606 ... hast du JNPR heute gesehen .... $27.7 ist ein mauer
ENE ist ein absolute schrott firma , letzt woche (ende Nov) haben die Fonds ein chance aus zu steigen ... und dass haben sie gemacht. Nach diese "wash rule" ... sie konnen verkaufen gegen steur verlust , aber sie mussen ein monat warten bis sie weiter einsteigen konnen ... sie konnen nicht vor Jan wieder rein gehen. Ich glaube ENE geht nicht so weit weg im moment.
Ich bin raus , aber ... wer weisse (Some you win , some you lose )
@4606 ... hast du JNPR heute gesehen .... $27.7 ist ein mauer
Ad hoc-Service: musicmusicmusic inc.
06.12.2001 21:50:00
MUSICMUSICMUSIC INC. STELLT ANTRAG AUF SEGMENTWECHSEL.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
KONTAKTE:
musicmusicmusic inc. Chris Carlone 001 416 537 - 2165 mailto:chris@musicmusicmusic.com
New York, N.Y. - New York, New York - 07 Dezember 2001. musicmusicmusic inc. (Neuer Markt MU5) hat gegenüber der Deutsche Börse AG die Beendigung der Zulassung ihrer Aktien am Neuen Markt zum Montag, den 31. Dezember 2001 beantragt. Gleichzeitig wurde die Aufnahme der Preisfeststellung im Geregelten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse zum Mittwoch, den 02. Januar 2002 beantragt.
Wolfgang Spegg, President & CEO von musicmusicmusic inc., sagt dazu: "Unsere Absicht, den Marktplatz zu wechseln, soll die Interessen von musicmusicmusic inc. und diejenigen der Aktionäre schützen. Wir glauben, dass der Geregelte Markt grösst mögliche Stabilität bietet in diesen unsicheren Zeiten der Finanzwelt."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
06.12.2001 21:50:00
MUSICMUSICMUSIC INC. STELLT ANTRAG AUF SEGMENTWECHSEL.
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New York, N.Y. - New York, New York - 07 Dezember 2001. musicmusicmusic inc. (Neuer Markt MU5) hat gegenüber der Deutsche Börse AG die Beendigung der Zulassung ihrer Aktien am Neuen Markt zum Montag, den 31. Dezember 2001 beantragt. Gleichzeitig wurde die Aufnahme der Preisfeststellung im Geregelten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse zum Mittwoch, den 02. Januar 2002 beantragt.
Wolfgang Spegg, President & CEO von musicmusicmusic inc., sagt dazu: "Unsere Absicht, den Marktplatz zu wechseln, soll die Interessen von musicmusicmusic inc. und diejenigen der Aktionäre schützen. Wir glauben, dass der Geregelte Markt grösst mögliche Stabilität bietet in diesen unsicheren Zeiten der Finanzwelt."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
06.12.2001 22:00:00: Erstmals Entlassungen bei SAP ?
Die SAP AG plant nach einem Bericht der Financial Times Deutschland in den USA 330 Mitarbeiter zu entlassen. Ein Call-Center in Texas sei bereits geschlossen worden, hieß es weiter. Aus internen Kreisen sei zu erfahren gewesen, daß zahlreiche Kunden ihre Kaufentscheidung für SAP-Lösungen in 2002 deutlich nach hinten verschieben würden. Diese Aussagen lassen vermuten, daß SAP unter Umständen die bereits korrigierten Prognosen für 2001 nicht einhalten könnte.
© BörseGo
Die SAP AG plant nach einem Bericht der Financial Times Deutschland in den USA 330 Mitarbeiter zu entlassen. Ein Call-Center in Texas sei bereits geschlossen worden, hieß es weiter. Aus internen Kreisen sei zu erfahren gewesen, daß zahlreiche Kunden ihre Kaufentscheidung für SAP-Lösungen in 2002 deutlich nach hinten verschieben würden. Diese Aussagen lassen vermuten, daß SAP unter Umständen die bereits korrigierten Prognosen für 2001 nicht einhalten könnte.
© BörseGo
4:18pm 12/06/01 [INTC] INTEL RAISES Q4 REVENUE OUTLOOK
4:18pm 12/06/01 [INTC] INTEL SEES Q4 REVENUE OF $6.7-$6.9 BLN
Sell the news ??
Mal sehen morgen
4:18pm 12/06/01 [INTC] INTEL SEES Q4 REVENUE OF $6.7-$6.9 BLN
Sell the news ??
Mal sehen morgen
vwetinari:
Intel sollte keinen Boom auslösen. AMD? Fraglich.
Ansonsten morgen Arbeitsmarktdaten. Interessieren eigentlich auch keinen Menschen.
Heute nacht BIP in Japan & Nikkei nicht weit weg von der ausbruchszone. Morgen Hype wegen Nikkei?
Intel sollte keinen Boom auslösen. AMD? Fraglich.
Ansonsten morgen Arbeitsmarktdaten. Interessieren eigentlich auch keinen Menschen.
Heute nacht BIP in Japan & Nikkei nicht weit weg von der ausbruchszone. Morgen Hype wegen Nikkei?
nasdaq aht schon bei +16 punkten...
hi vetinari
ja jnpr war kurz uber 27.7$,dann kam der nasdaq absturz
wenn die nasdaq nicht so nachgelassen hätte,wäre jnpr glaub ich drüber gegangen.
denke morgen mit positiven nasdaq sollte es klappen.
was kommt nach 27.7$??
ja jnpr war kurz uber 27.7$,dann kam der nasdaq absturz
wenn die nasdaq nicht so nachgelassen hätte,wäre jnpr glaub ich drüber gegangen.
denke morgen mit positiven nasdaq sollte es klappen.
was kommt nach 27.7$??
germa, wenn die amis das schaffen, dann haben sie alle zyklen, die es jemals gab komplett ausgehebelt und ein wirklich goldenes zeitalter geschaffen.
dann braucht´s keine akazien mehr, weil der staat dann wohlstand für alle schafft und wir uns nur noch in die sonne legen müssen.
würde dann komplett in $ umsatteln und mich reisemäßig tummeln, weil der ewige wohlstand in unserem garten wächst.
hätte also nix dagegen und würde mich bedanken.
außderdem dann zinsen nächstes jahr wieder schön rauf und bei stabilen preisen solide fett-lebe angesagt.
leider sind wir mit den aktuellen 2% (evtl. 1,5%) an einem historischen tief angelangt, welches aber historisch betrachtet der normal-zustand für erste sicherheiten war und das stützt meine defla-theorie etwas mehr...
nehme aber ewigen sonnen-aufgang gerne entgegen und buche schon mal meine flüge...
bf
dann braucht´s keine akazien mehr, weil der staat dann wohlstand für alle schafft und wir uns nur noch in die sonne legen müssen.
würde dann komplett in $ umsatteln und mich reisemäßig tummeln, weil der ewige wohlstand in unserem garten wächst.
hätte also nix dagegen und würde mich bedanken.
außderdem dann zinsen nächstes jahr wieder schön rauf und bei stabilen preisen solide fett-lebe angesagt.
leider sind wir mit den aktuellen 2% (evtl. 1,5%) an einem historischen tief angelangt, welches aber historisch betrachtet der normal-zustand für erste sicherheiten war und das stützt meine defla-theorie etwas mehr...
nehme aber ewigen sonnen-aufgang gerne entgegen und buche schon mal meine flüge...
bf
Heute reden alle von Nasdaq-Shorten.
Die einen wegen RSI, die zweiten wegen Intel, die dritten wegen starken Anstieg und die vierten weil sie immer von verkaufen sprechen.
Nur, wer soll verkaufen?
Gestern zum ersten Mal nach weit über einem Jahr die GD200 durchbrochen. Dies sollte/war der Anlass für die langfr. Shorties zum glattstellen und langfr. Anlegern zum investieren. Man darf gespannt sein ob dies die von allen erwartete Bullenfalle ist.
Die einen wegen RSI, die zweiten wegen Intel, die dritten wegen starken Anstieg und die vierten weil sie immer von verkaufen sprechen.
Nur, wer soll verkaufen?
Gestern zum ersten Mal nach weit über einem Jahr die GD200 durchbrochen. Dies sollte/war der Anlass für die langfr. Shorties zum glattstellen und langfr. Anlegern zum investieren. Man darf gespannt sein ob dies die von allen erwartete Bullenfalle ist.
Blindfisch:
Ich bleibe dabei: Zinsen Ende 2002 bei 7-9%.
Gut das wir verglichen haben, bzw. es dann tun werden.
Ich bleibe dabei: Zinsen Ende 2002 bei 7-9%.
Gut das wir verglichen haben, bzw. es dann tun werden.
@vetinari
D A N K E!!!!
nicht mehr so weit weg von dem jetztigen kurs wäre ein
gewinn für mich.
würde ich jetzt verkaufen frißt mir das finanzamt sowieso
die hälfte der gewinne.
setzte mit meinen noch laufenden 50 % auf die rettung der
firma und bleibe 1 jahr drin.
@alle
bitte in zukunft nix mehr über enron schreiben.
schau mir die jetzt 1 jahr nicht mehr an.
grüße und N 8 O 3
D A N K E!!!!
nicht mehr so weit weg von dem jetztigen kurs wäre ein
gewinn für mich.
würde ich jetzt verkaufen frißt mir das finanzamt sowieso
die hälfte der gewinne.
setzte mit meinen noch laufenden 50 % auf die rettung der
firma und bleibe 1 jahr drin.
@alle
bitte in zukunft nix mehr über enron schreiben.
schau mir die jetzt 1 jahr nicht mehr an.
grüße und N 8 O 3
Nachtrag für Blindfisch:
Warum siehst Du keine Inflation???
Warum siehst Du keine Inflation???
Argentinien sollte in den nächsten beiden Wochen Insolvenz beantragen!
Bett ruft
schlaft gut
Bett ruft
schlaft gut
Beide INTC und AMD sind volle heisse luft
Aber die markte wollen positiv news.
Denken zuruck an Jan oder Marz 2001 ... jeder analyst redet von eine verbesserung im Q3-Q4 2001. Und was ist passiert ... absolut nix
Jetzt reden sie von ein verbesserung in Q3-Q4 2002 ... und naturlich wir haben ein rally ... aber wenn es nicht klappt ... gehen wir shoen wieder nach unten naechste jahr.
Aber im moment sind alle Bullische , der trend ist UP , und wir gehen UP bis kein kaufer mehr da sind. Dass ist Boerse
@4606 - 1) kauf JNPR nie am Freitag , 2) nach $27.7 kommt $35 ... dann $50 Nach unten ich bleibe bei - wir sehen $17 vor wir $35 sehen
Schrott fur morgen ... AETH und SITE
Aber die markte wollen positiv news.
Denken zuruck an Jan oder Marz 2001 ... jeder analyst redet von eine verbesserung im Q3-Q4 2001. Und was ist passiert ... absolut nix
Jetzt reden sie von ein verbesserung in Q3-Q4 2002 ... und naturlich wir haben ein rally ... aber wenn es nicht klappt ... gehen wir shoen wieder nach unten naechste jahr.
Aber im moment sind alle Bullische , der trend ist UP , und wir gehen UP bis kein kaufer mehr da sind. Dass ist Boerse
@4606 - 1) kauf JNPR nie am Freitag , 2) nach $27.7 kommt $35 ... dann $50 Nach unten ich bleibe bei - wir sehen $17 vor wir $35 sehen
Schrott fur morgen ... AETH und SITE
germa, nikkei kriegt heute nacht einen auf die omme, daß es nur so qualmt...
bf
bf
#1 von Demolition 06.12.01 11:56:30
Mcleodus 901272
Gruß Demo
KK 0,39/0,45
Nach Enron MCleodusa und jetzt noch meine EM.TV?
Ich glaube ich hab so eine Glücksträhne!
Mcleodus 901272
Gruß Demo
KK 0,39/0,45
Nach Enron MCleodusa und jetzt noch meine EM.TV?
Ich glaube ich hab so eine Glücksträhne!
@germa
dachte du hast noch keinen nikkei call?
@blindfisch
klappe
dachte du hast noch keinen nikkei call?
@blindfisch
klappe
Kommt hier der Rallye-Killer?
Mal schauen, was nach der Notenbanksitzung passiert.
gruss paule2
Mal schauen, was nach der Notenbanksitzung passiert.
gruss paule2
future high
1734
1734
Nachbörsliche Meldeungen aus dem Chip-Sektor:
------------------------------------------------------------
1.)
AMD sieht für laufendes Quartal höhere Umsätze als erwartet
Sunnyvale, 06. Dez (Reuters) - Der US-Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) rechnet für das laufende vierte Quartal mit einem HÖHEREN UMSATZ als bisher angekündigt.
Außerdem erwarte der Konzern das Erreichen der GEWINNSCHWELLE im zweiten Quartal 2002, teilte AMD am Donnerstag mit.
Der operative Verlust werde sich im vierten Quartal gegenüber dem Vorquartal verringern, hieß es weiter.
------------------------------------------------------------
2.)
AMD ruft "Erster!"
AMD will wohl dem Konkurrenten Intel schnell noch die Show stehlen: Bevor der Marktführer unter den Mikroprozessor-Herstellern seinen Quartalsausblick abliefern kann, hebt AMD seine Absatzprognose an.
Um rund zehn Prozent soll der Umsatz nun viertem Quartal im Vergleich zum Vorquartal steigen.
Arbeitspferd und Hauptumsatzträger bleibt der Athlon-Chip. Dem Ziel, im zweiten Quartal 2002 wieder Gewinn zu machen, ist AMD nun näher gekommen.
Chip-Aktien werden diese Meldung feiern.
Christof Schmidbauer/sharper.de
------------------------------------------------------------
3.)
National Semiconductor gibt Chip-Bullen neues Futter
Einen niedriger als erwartet ausgefallenen Quartalsverlust und einen stabilen Ausblick auf das kommenden Quartal hat der Halbleiterhersteller National Semicondutor vorgelegt. Der breit aufgestellte Hersteller von Analog-Chips steht in diesem Zyklus besser dar, als im vergangenen Branchenabschwung.
Attraktiv ist die Produktgruppe "Geode", die unterschiedliche Funktionen auf einen Chip vereint und Grundlage einfach zubedienender Internet-Geräte oder Handys sein kann.
Trotz des jüngsten Anstiegs bietet die Aktie weitere Chancen.
sharper.de
------------------------------------------------------------
4.)
Intel erhöht Umsatzprognose für laufendes Quartal
San Francisco, 06. Dez (Reuters) - Der weltweit größte Chiphersteller Intel rechnet nach eigenen Angaben für das laufende vierte Quartal mit einem Umsatz, der am oberen Ende oder sogar über früheren Prognosen liegt.
Der Konzern werde zwischen 6,7 Milliarden und 6,9 Milliarden Dollar umsetzen, teilte Intel am Donnerstag mit.Zuletzt hatte der Konzern im Oktober für das vierte Quartal einen Umsatz von 6,2 Milliarden bis 6,8 Miliarden Dollar vorausgesagt.
Analysten hatten bereits mit der Korrektur der Umsatzprognose in der Höhe gerechnet, nachdem sich Intel-Finanzchef Andy Bryant in der vergangenen Woche zuversichtlich über die Quartalsumsätze geäußert hatte.
sharper.de
Beste Grüsse, nasdaq10.000...................
------------------------------------------------------------
1.)
AMD sieht für laufendes Quartal höhere Umsätze als erwartet
Sunnyvale, 06. Dez (Reuters) - Der US-Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) rechnet für das laufende vierte Quartal mit einem HÖHEREN UMSATZ als bisher angekündigt.
Außerdem erwarte der Konzern das Erreichen der GEWINNSCHWELLE im zweiten Quartal 2002, teilte AMD am Donnerstag mit.
Der operative Verlust werde sich im vierten Quartal gegenüber dem Vorquartal verringern, hieß es weiter.
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2.)
AMD ruft "Erster!"
AMD will wohl dem Konkurrenten Intel schnell noch die Show stehlen: Bevor der Marktführer unter den Mikroprozessor-Herstellern seinen Quartalsausblick abliefern kann, hebt AMD seine Absatzprognose an.
Um rund zehn Prozent soll der Umsatz nun viertem Quartal im Vergleich zum Vorquartal steigen.
Arbeitspferd und Hauptumsatzträger bleibt der Athlon-Chip. Dem Ziel, im zweiten Quartal 2002 wieder Gewinn zu machen, ist AMD nun näher gekommen.
Chip-Aktien werden diese Meldung feiern.
Christof Schmidbauer/sharper.de
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3.)
National Semiconductor gibt Chip-Bullen neues Futter
Einen niedriger als erwartet ausgefallenen Quartalsverlust und einen stabilen Ausblick auf das kommenden Quartal hat der Halbleiterhersteller National Semicondutor vorgelegt. Der breit aufgestellte Hersteller von Analog-Chips steht in diesem Zyklus besser dar, als im vergangenen Branchenabschwung.
Attraktiv ist die Produktgruppe "Geode", die unterschiedliche Funktionen auf einen Chip vereint und Grundlage einfach zubedienender Internet-Geräte oder Handys sein kann.
Trotz des jüngsten Anstiegs bietet die Aktie weitere Chancen.
sharper.de
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4.)
Intel erhöht Umsatzprognose für laufendes Quartal
San Francisco, 06. Dez (Reuters) - Der weltweit größte Chiphersteller Intel rechnet nach eigenen Angaben für das laufende vierte Quartal mit einem Umsatz, der am oberen Ende oder sogar über früheren Prognosen liegt.
Der Konzern werde zwischen 6,7 Milliarden und 6,9 Milliarden Dollar umsetzen, teilte Intel am Donnerstag mit.Zuletzt hatte der Konzern im Oktober für das vierte Quartal einen Umsatz von 6,2 Milliarden bis 6,8 Miliarden Dollar vorausgesagt.
Analysten hatten bereits mit der Korrektur der Umsatzprognose in der Höhe gerechnet, nachdem sich Intel-Finanzchef Andy Bryant in der vergangenen Woche zuversichtlich über die Quartalsumsätze geäußert hatte.
sharper.de
Beste Grüsse, nasdaq10.000...................
germa, kurze gegenfrage:
wie würdest du die preisentwicklung der vergangenen 30 jahre betrachten, als preisstabilität???
der markt kippt aus den latschen, wenn keine zusätzliches geld mehr eingebracht wird.
das geht aber nur über das schuldenmachen auf der anderen seite.
die wirtschaft ist ausgereizt und wird z.b. dafür sorgen, daß die 500 mrd. euro an krediten für die umts-buden im schwarzen loch verschwinden.
wenn wirtschaft und privat ausfallen zum schuldenmachen, bleibt nur noch der staat und wenn der nicht mehr will oder kann, was dann???
nach einer inflationären phase gab es historisch betrachtet keine stabilen preise, sondern sinkende.
auch wenn uns derzeit das gegenteil versprochen wird und das ende der inlation ausgerufen, alles schön und gut, aber schau dir mal bestimmte zyklen an und verrate mir, was mit all dem angehäuften sparvermögen passieren soll?
wie gesagt, nehme auch goldene zeiten, aber habe meine vorbehalte bei derzeitiger lage.
vor allem würde eine erneute bzw. wiederholte inflationierung die lage nur veschlimmern, weil es nicht im sinne des staates und des großen geldes ist, dem kleinen michel auf der straße soviel geld zu lassen, das es ihm ermöglicht, sich bis an´s lebensende vom produktionsprozeß zu verabschieden und von den zinsen zu leben.
zinsen sind versprochenes künftiges produktionswachstum und stellt arbeitsfreises einkommen für den kapitalbesitzer da.
sach mir mal,w elcher staat sich so viele faule bürger leisten kann und wer dann noch kohle erarbeiten soll...?
ich denke, auch hier erfolgte beim vermögensaufbau eine übertreibung nach oben, welche scharf korrigiert wird in absehbarer zeit.
ich gebe dir jedoch recht, daß die 1,5-2% als zins-niveau nicht von langer dauer sein werden und wenn wir nächstes jahr wieder 7-9% sehen werden, dann deshalb weil der staatliche schuldentreiber es verhindern will, daß private kohle entzogen wird und dies durch hohe zinsen als stillhalteprämie für die große lüge des ewigen wohlstands belohnt.
bf
wie würdest du die preisentwicklung der vergangenen 30 jahre betrachten, als preisstabilität???
der markt kippt aus den latschen, wenn keine zusätzliches geld mehr eingebracht wird.
das geht aber nur über das schuldenmachen auf der anderen seite.
die wirtschaft ist ausgereizt und wird z.b. dafür sorgen, daß die 500 mrd. euro an krediten für die umts-buden im schwarzen loch verschwinden.
wenn wirtschaft und privat ausfallen zum schuldenmachen, bleibt nur noch der staat und wenn der nicht mehr will oder kann, was dann???
nach einer inflationären phase gab es historisch betrachtet keine stabilen preise, sondern sinkende.
auch wenn uns derzeit das gegenteil versprochen wird und das ende der inlation ausgerufen, alles schön und gut, aber schau dir mal bestimmte zyklen an und verrate mir, was mit all dem angehäuften sparvermögen passieren soll?
wie gesagt, nehme auch goldene zeiten, aber habe meine vorbehalte bei derzeitiger lage.
vor allem würde eine erneute bzw. wiederholte inflationierung die lage nur veschlimmern, weil es nicht im sinne des staates und des großen geldes ist, dem kleinen michel auf der straße soviel geld zu lassen, das es ihm ermöglicht, sich bis an´s lebensende vom produktionsprozeß zu verabschieden und von den zinsen zu leben.
zinsen sind versprochenes künftiges produktionswachstum und stellt arbeitsfreises einkommen für den kapitalbesitzer da.
sach mir mal,w elcher staat sich so viele faule bürger leisten kann und wer dann noch kohle erarbeiten soll...?
ich denke, auch hier erfolgte beim vermögensaufbau eine übertreibung nach oben, welche scharf korrigiert wird in absehbarer zeit.
ich gebe dir jedoch recht, daß die 1,5-2% als zins-niveau nicht von langer dauer sein werden und wenn wir nächstes jahr wieder 7-9% sehen werden, dann deshalb weil der staatliche schuldentreiber es verhindern will, daß private kohle entzogen wird und dies durch hohe zinsen als stillhalteprämie für die große lüge des ewigen wohlstands belohnt.
bf
......................................................................................................................
finanzen.net
Intel erhöht Umsatzprognose
06.12.2001 22:30:00
Der amerikanische Chiphersteller Intel Corp. präsentierte Investoren heute nach Börsenschluss in den USA einen Ausblick auf das laufende Quartal.
Im vierten Fiskalquartal rechnet das Unternehmen nun mit einem Umsatz von 6,7-6,9 Mrd. Dollar.
URSPRÜNGLICH war Intel noch von einer Spanne von 6,2-6,8 Mrd. Dollar ausgegangen.
Die Aktie von Intel verlor heute 1,3 Prozent auf 34,16 Dollar und notiert nachbörslich bei 35,05 Dollar.
Intel erhöht Umsatzprognose
06.12.2001 22:30:00
Der amerikanische Chiphersteller Intel Corp. präsentierte Investoren heute nach Börsenschluss in den USA einen Ausblick auf das laufende Quartal.
Im vierten Fiskalquartal rechnet das Unternehmen nun mit einem Umsatz von 6,7-6,9 Mrd. Dollar.
URSPRÜNGLICH war Intel noch von einer Spanne von 6,2-6,8 Mrd. Dollar ausgegangen.
Die Aktie von Intel verlor heute 1,3 Prozent auf 34,16 Dollar und notiert nachbörslich bei 35,05 Dollar.
Gibt es morgen schon ein "sell on good news!"
bin seit 5 minuten 18 Jahre alt
@jdkcypress
herzlichen Glueckwunsch! Schoenes Alter
Gruss, BB
herzlichen Glueckwunsch! Schoenes Alter
Gruss, BB
danke
yeeess
@ cypress
Glückwunsch !
Trinke morgen einen für mich mit!
gruss
sl-class
Glückwunsch !
Trinke morgen einen für mich mit!
gruss
sl-class
danke mach ich
so Monsieur
zum Geburtstag :
http://www.amazon.de/exec/obidos/clipserve/B000005RIQ002017/…
und das http://www.amazon.de/exec/obidos/clipserve/B00000DBL1001004/…
zum Geburtstag :
http://www.amazon.de/exec/obidos/clipserve/B000005RIQ002017/…
und das http://www.amazon.de/exec/obidos/clipserve/B00000DBL1001004/…
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