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Telekommunikation
Telewest
Victorvox
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Die Presse über uns
Reuters
4. Oktober 2001
syzygy will 2001 positives Ebitda erzielen
Bad Homburg, 04. Okt (Reuters) - Der IT-Dienstleister syzygy AG will trotz des
allgemein schlechten Investitionsklimas im laufenden Jahr operativ ein positives
Ergebnis erzielen. "Unser Ziel ist, das Ebitda muss auf Jahresbasis positiv sein.
Darauf arbeiten wir hin", sagte Finanzvorstand Sven-Roger von Schilling am
Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Wie bereits kommuniziert, könne
syzygy trotz der quartalsweise weiter positiven Entwicklung die Prognosen für das
gesamte Geschäftsjahr nicht halten. Ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (Ebitda) von sechs Prozent des Umsatzes sei nicht zu schaffen.
"Analystenschätzungen für den Umsatz liegen bei 19 bis 20 Millionen Euro. Die
geplanten 21 Millionen Euro sind nicht zu halten", sagte von Schilling.
Die allgemeine Investitionsstimmung ist durch die schwache Konjunktur getrübt,
sagte von Schilling. "Wir sind im Projektgeschäft tätig und das weitere Wachstum
hängt auch von der Neukundengewinnung ab." 70 Prozent des Umsatzes im
ersten Halbjahr habe Syzygy jedoch mit Bestandskunden gemacht. Bis auf das
vierte Quartal 2000 und das erste Quartal 2001 sei das Unternehmen seit seiner
Gründung 1996 immer profitabel gewesen. Auf die Umsatzeinbrüche in
Großbritannien Ende 2000 hatte die insgesamt 175 Mitarbeiter starke syzygy
bereits Anfang des Jahres mit Restrukturierungen und Entlassungen reagiert. Im
ersten Halbjahr wurde nach Angaben des Finanzchefs in London ein Viertel der
Belegschaft auf aktuell 58 Mitarbeiter abgebaut. "Wir haben den Fokus dort
gleichzeitig stärker auf die Technologie gelegt und arbeiten dort jetzt ähnlich
profitabel wie in der deutschen Organisation." Das deutsche Geschäft habe sich
im ersten Halbjahr gegen den Markt sehr gut entwickelt und sei organisch um
über 86 Prozent gewachsen. Die Zahl der Mitarbeiter sei auf rund 63 von 55
Ende 2000 aufgestockt worden. In der französischen Niederlassung sei die Zahl
der Beschäftigten mit 42 Mitarbeitern relativ stabil geblieben.
Der Verlust von 0,35 Millionen Euro im Jahr 2000 könne im laufenden Jahr
verkleinert werden. Die Gewinnschwelle in der französischen Niederlassung
werde aber noch nicht wie ursprünglich geplant 2001 erreicht. Derzeit seien noch
mehr als 53 Millionen Euro liquide Mittel aus dem Börsengang übrig, sagte von
Schilling. "Bei Akquisitionen haben wir uns ein sehr enges Korsett angelegt." Ein
möglicher Kandidat müsse in den regionalen Märkten tätig sein, in denen auch
Syzygy Geschäfte mache, müsse profitabel arbeiten und das
Dienstleistungsportfolio von Syzygy ergänzen, das stärker im Back-End, also im
Technologiebereich, liege. "Wenn wir die richtige Firma sehen, werden wir recht
konsequent an die Sache herangehen", sagte von Schilling. Die insolvente
Kabel New Media habe nicht ins Konzept gepasst. Mittelfristig könne Syzygy
jedoch von Problemen bei Kabel oder Popnet profitieren.
Als Übernahmekandidat sieht der Finanzvorstand sein Unternehmen trotz der
relativ geringen Größe, des guten Cash-Bestandes von 4,43 Euro je Aktie und
des soliden Geschäftsmodells nicht. "Das liegt an der Aktionärsstruktur",
begründete der Finanzchef. Die Aktionäre, allen voran WPP und EsNet/ENet, die
jeweils über 23 Prozent an syzygy halten, würden sich nicht von ihren Anteilen
trennen und hätten sich zudem gegenseitiges Vorkaufsrecht eingeräumt. Bereits
Mitte der 90er Jahre habe sich syzygy auf das Geschäft mit Großkonzernen
konzentriert, sagte der technische Vorstand Frank Wolfram. Damals habe das
Unternehmen wie die Neuer Markt-Wettbewerber Pixelpark oder SinnerSchrader
reines Web-Design angeboten. Mit den Kunden von damals habe syzygy jedoch
dann die Möglichkeiten der Internettechnologie immer weiter ausgereizt und die
Firmen fit gemacht für das B2B-, das B2C-Geschäft oder die Kommunikation im
Intranet. Relativ früh habe sich die in Bad Homburg ansässige Geselschaft auf
das europäische Geschäft konzentriert. Wesentlich zum Erfolg trage die
Konzentration auf bestimmte Bereiche bei, sagte Wolfram. "Fokus ist bei uns
Trumpf." So erzielte die Gesellschaft im ersten Halbjahr 40 Prozent ihres
Umsatzes im Automobilsektor. Daneben würden aber auch Finanzdienstleister,
Handel und Telekommunikationsunternehmen bedient. nro/ban
NIKOLA ROTSCHEROTH, Reuters
© 2000-2001 syzygy AG
Reuters
4. Oktober 2001
syzygy will 2001 positives Ebitda erzielen
Bad Homburg, 04. Okt (Reuters) - Der IT-Dienstleister syzygy AG will trotz des
allgemein schlechten Investitionsklimas im laufenden Jahr operativ ein positives
Ergebnis erzielen. "Unser Ziel ist, das Ebitda muss auf Jahresbasis positiv sein.
Darauf arbeiten wir hin", sagte Finanzvorstand Sven-Roger von Schilling am
Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Wie bereits kommuniziert, könne
syzygy trotz der quartalsweise weiter positiven Entwicklung die Prognosen für das
gesamte Geschäftsjahr nicht halten. Ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (Ebitda) von sechs Prozent des Umsatzes sei nicht zu schaffen.
"Analystenschätzungen für den Umsatz liegen bei 19 bis 20 Millionen Euro. Die
geplanten 21 Millionen Euro sind nicht zu halten", sagte von Schilling.
Die allgemeine Investitionsstimmung ist durch die schwache Konjunktur getrübt,
sagte von Schilling. "Wir sind im Projektgeschäft tätig und das weitere Wachstum
hängt auch von der Neukundengewinnung ab." 70 Prozent des Umsatzes im
ersten Halbjahr habe Syzygy jedoch mit Bestandskunden gemacht. Bis auf das
vierte Quartal 2000 und das erste Quartal 2001 sei das Unternehmen seit seiner
Gründung 1996 immer profitabel gewesen. Auf die Umsatzeinbrüche in
Großbritannien Ende 2000 hatte die insgesamt 175 Mitarbeiter starke syzygy
bereits Anfang des Jahres mit Restrukturierungen und Entlassungen reagiert. Im
ersten Halbjahr wurde nach Angaben des Finanzchefs in London ein Viertel der
Belegschaft auf aktuell 58 Mitarbeiter abgebaut. "Wir haben den Fokus dort
gleichzeitig stärker auf die Technologie gelegt und arbeiten dort jetzt ähnlich
profitabel wie in der deutschen Organisation." Das deutsche Geschäft habe sich
im ersten Halbjahr gegen den Markt sehr gut entwickelt und sei organisch um
über 86 Prozent gewachsen. Die Zahl der Mitarbeiter sei auf rund 63 von 55
Ende 2000 aufgestockt worden. In der französischen Niederlassung sei die Zahl
der Beschäftigten mit 42 Mitarbeitern relativ stabil geblieben.
Der Verlust von 0,35 Millionen Euro im Jahr 2000 könne im laufenden Jahr
verkleinert werden. Die Gewinnschwelle in der französischen Niederlassung
werde aber noch nicht wie ursprünglich geplant 2001 erreicht. Derzeit seien noch
mehr als 53 Millionen Euro liquide Mittel aus dem Börsengang übrig, sagte von
Schilling. "Bei Akquisitionen haben wir uns ein sehr enges Korsett angelegt." Ein
möglicher Kandidat müsse in den regionalen Märkten tätig sein, in denen auch
Syzygy Geschäfte mache, müsse profitabel arbeiten und das
Dienstleistungsportfolio von Syzygy ergänzen, das stärker im Back-End, also im
Technologiebereich, liege. "Wenn wir die richtige Firma sehen, werden wir recht
konsequent an die Sache herangehen", sagte von Schilling. Die insolvente
Kabel New Media habe nicht ins Konzept gepasst. Mittelfristig könne Syzygy
jedoch von Problemen bei Kabel oder Popnet profitieren.
Als Übernahmekandidat sieht der Finanzvorstand sein Unternehmen trotz der
relativ geringen Größe, des guten Cash-Bestandes von 4,43 Euro je Aktie und
des soliden Geschäftsmodells nicht. "Das liegt an der Aktionärsstruktur",
begründete der Finanzchef. Die Aktionäre, allen voran WPP und EsNet/ENet, die
jeweils über 23 Prozent an syzygy halten, würden sich nicht von ihren Anteilen
trennen und hätten sich zudem gegenseitiges Vorkaufsrecht eingeräumt. Bereits
Mitte der 90er Jahre habe sich syzygy auf das Geschäft mit Großkonzernen
konzentriert, sagte der technische Vorstand Frank Wolfram. Damals habe das
Unternehmen wie die Neuer Markt-Wettbewerber Pixelpark oder SinnerSchrader
reines Web-Design angeboten. Mit den Kunden von damals habe syzygy jedoch
dann die Möglichkeiten der Internettechnologie immer weiter ausgereizt und die
Firmen fit gemacht für das B2B-, das B2C-Geschäft oder die Kommunikation im
Intranet. Relativ früh habe sich die in Bad Homburg ansässige Geselschaft auf
das europäische Geschäft konzentriert. Wesentlich zum Erfolg trage die
Konzentration auf bestimmte Bereiche bei, sagte Wolfram. "Fokus ist bei uns
Trumpf." So erzielte die Gesellschaft im ersten Halbjahr 40 Prozent ihres
Umsatzes im Automobilsektor. Daneben würden aber auch Finanzdienstleister,
Handel und Telekommunikationsunternehmen bedient. nro/ban
NIKOLA ROTSCHEROTH, Reuters
© 2000-2001 syzygy AG
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