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    Frage an W:O & Kollegen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.12.01 13:38:54 von
    neuester Beitrag 07.12.01 16:27:36 von
    Beiträge: 11
    ID: 518.543
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      schrieb am 07.12.01 13:38:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gibt`s hier irgendwo nen Knopf,
      um dieses ewige Fussball-Geschwafel abzustellen?

      Wäre sehr verbunden!

      Aimex :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 13:45:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ aimex

      Um Deine Frage richtig zu verstehen:

      Gibt`s hier irgendwo nen Knopf,
      um Körschgen und bareda abzustellen?

      Ist das Deine konkrete Frage ? :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 13:46:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nationalmannschaft: Rudi Völler bleibt bis 2006 Teamchef

      Rudi Völler bleibt bis zur Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland Teamchef der Nationalmannschaft. Darauf einigte sich der 41-Jährige in Frankfurt in einer Gesprächsrunde mit Vertretern des Deutschen Fußball-Bundes und dem Bundesligisten Bayer Leverkusen


      Die 16 Städte, die sich als Spielort der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland bewerben, biegen auf die Zielgerade ein. Heute reichen Düsseldorf, Gelsenkirchen, Hamburg, Leverkusen, Frankfurt und Stuttgart ihre detaillierten Unterlagen im Büro des WM-Organisationskomitees am Flughafen Frankfurt/Main ein.
      Den Anfang hatten am Mittwoch die Delegationen aus Kaiserslautern und Berlin gemacht. Am 13. Dezember sind die Delegationen aus Köln, Dortmund und Bremen zu Gast. Den Abschluss am 14. Dezember bilden die Vertretungen aus Hannover, Nürnberg, Mönchengladbach, Leipzig und München.

      Besonders prominent besetzt war die Delegation aus Kaiserslautern am Mittwoch, 5. Dezember. Neben Kurt Beck, Ministerpräsident Rheinland-Pfalz, gehörten ihr der Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft und Weltmeister von 1954, Fritz Walter, sowie dessen WM-Teamkollegen Ottmar Walter und Horst Eckel an. Unterstützung erfuhren sie von Lauterns Trainer Andreas Brehme, Torschütze beim 1:0-Sieg des DFB-Teams im Finale der WM 1990 gegen Argentinien, sowie dem Franzosen Youri Djorkaeff, Mitglied der "equipe tricolore" beim WM-Triumph der Franzosen 1998.

      Die beiden 74er-Weltmeister Jürgen Grabowski und Wolfgang Overath sind in den Teams von Frankfurt und Köln vertreten. Andreas Köpke, Weltmeister von 1990, reist mit der Delegation aus Nürnberg an. Empfangen werden die Delegationen von OK-Präsident Franz Beckenbauer sowie den Vize-Präsidenten Horst R. Schmidt und Wolfgang Niersbach.

      Das Organisationskomitee wird die Bewerbungen prüfen und dann an den Internationalen Fußball-Verband weiterleiten. "Die FIFA hat die letzte Entscheidung", erklärt Wolfgang Niersbach. Die Bekanntgabe der wahrscheinlich zwölf WM-Städte soll in der zweiten April-Hälfte 2002 fallen.

      Der den Bewerbungen zugrunde gelegte Kriterien-Katalog "Stadion 2006" umfasste 141 Seiten. "Wir werden die besten Stadien der Welt haben", prophezeit Niersbach. Das Investitionsvolumen für den Neu- oder Umbau der 16 Stadien beträgt über drei Milliarden Mark. Niersbach: "Diese werden jedoch nicht nur für vier Wochen im Sommer 2006 investiert, sondern für die kommenden Jahrzehnte."
      Am Samstag stehen zu Beginn des 16. Spieltages der Bundesliga ab 15.30 Uhr sieben Partien auf dem Programm.
      Tabellenführer Bayer Leverkusen erwartet in der BayArena den 1. FC Nürnberg. Der "Club" rangiert auf Platz 17 der Tabelle.

      Der Deutsche Meister Bayern München empfängt den VfL Wolfsburg im heimischen Olympiastadion. UEFA-Pokal-Teilnehmer Borussia Dortmund trifft im Westfalenstadion auf den Hamburger SV.

      Außerdem spielen der VfB Stuttgart gegen TSV 1860 München, Energie Cottbus gegen den 1. FC Kaiserslautern, der FC St. Pauli gegen Werder Bremen sowie Borussia Mönchengladbach gegen Hansa Rostock. Alle Partien sind live bei Premiere World zu sehen.

      Am Sonntag wird der Spieltag mit zwei Spielen beendet. Der SC Freiburg empfängt ab 17.30 Uhr den 1. FC Köln. Zeitgleich läuft Hertha BSC Berlin beim Vizemeister und DFB-Pokalsieger Schalke 04 auf. Auch diese Partien sind live bei Premiere World zu sehen.

      07.12.2001 09:01


      Mainz 05 mit Trainer Jürgen Klopp
      spielt in Fürth
      Drei Partien stehen heute Abend zum Auftakt des 16. Spieltages der 2. Bundesliga ab 19 Uhr auf dem Programm. Der 1. FC Union Berlin empfängt dabei Bundesliga-Absteiger VfL Bochum mit dem neuen Trainer Peter Neururer. Weiterhin gastiert Hannover 96 beim MSV Duisburg, Arminia Bielefeld empfängt Rot-Weiß Oberhausen.
      Am Samstag finden zwei Spiele statt. Ab 15 Uhr kommt es zum Duell zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem Tabellenführer FSV Mainz 05. Zeitgleich trifft der Aufsteiger Karlsruher SC im Südwest-Derby auf Waldhof Mannheim.

      Am Sonntag wird der Spieltag mit drei Begegnungen ab 15 Uhr fortgesetzt. Aufsteiger Schweinfurt 05 empfängt den SSV Reutlingen. Bundesliga-Absteiger SpVgg Unterhaching gastiert bei Alemannia Aachen. Zeitgleich läuft die Partie zwischen Eintracht Frankfurt und LR Ahlen.

      Zum Abschluss des Spieltages kommt es am Montag ab 20.15 Uhr (live im DSF) zum Duell zwischen dem Tabellen-Schlusslicht 1. FC Saarbrücken und Aufsteiger

      07.12.2001 09:00


      Pia Wunderlich vom
      1. FFC Frankfurt
      Am Sonntag stehen in der Frauen-Bundesliga vier Nachholspiele auf dem Programm. Den Anfang machen ab 11 Uhr die Mannschaften des FFC Heike Rheine und des SC 07 Bad Neuenahr. Drei Stunden später um 14 Uhr beginnen die Spiele zwischen dem Hamburger SV und dem FFC Turbine Potsdam, dem FSV Frankfurt und dem FCR Duisburg sowie dem FFC Brauweiler Pulheim und dem Deutschen Meister 1. FFC Frankfurt. Alle vier Begegnungen sind Partien des 4. Spieltages.
      Eine Woche später, am Sonntag den 16. Dezember 2001, finden weitere drei Nachholspiele statt. Ab 11 Uhr empfängt der FCR Duisburg den FFC Brauweiler Pulheim. Diese Partie ist ein Nachholspiel des 5. Spieltages. Zeitgleich holen der FFC Heike Rheine und der Hamburger SV ihre am vergangenen Sonntag, 2. Dezember 2001, abgesagte Begegnung des 11. Spieltages nach. Zudem gastiert der 1. FFC Frankfurt in einer Partie des 6. Spieltages ab 14 Uhr beim 1. FC Saarbrücken.

      Weiterhin legte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den Termin für das ebenfalls am vergangenen Sonntag, 2. Dezember 2001, ausgefallene Spiel zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem FSV Frankfurt fest. Die Begegnung ist für den 17. Februar 2002 neu terminiert. Anstoß in Saarbrücken ist um 14 Uhr.


      UEFA-Pokal: Freiburg und Hertha verpassen das Achtelfinale
      07.12.2001 09:00


      Freiburger Torschützen
      Kehl (vorn) und Kobiaschwili
      Der SC Freiburg hat den Einzug ins Achtelfinale des UEFA-Pokals verpasst. Im Drittrunden-Rückspiel kam der Bundesligist gegen Feyenoord Rotterdam zu einem 2:2 (1:0) und schied nach der 0:1-Niederlage im Hinspiel aus dem Wettbewerb aus. Damit zieht Borussia Dortmund als einziger deutscher Vertreter ins Achtelfinale ein. Hertha BSC Berlin musste sich durch eine 0:3-Niederlage im Rückspiel gegen Servette Genf aus dem Wettbewerb verabschieden.
      Vor 18.600 Zuschauern im ausverkauften Freiburger Dreisamstadion setzten die Gastgeber Feyenoord früh unter Druck. Die erste Torgelegenheit ergab sich in der 15. Spielminute, als die Flanke des Georgiers Alexander Iaschwili gefährlich in den Rotterdamer Strafraum kam, jedoch kein Freiburger die Vorlage verwerten konnte. Nationalspieler Sebastian Kehl hatte die zweite Chance auf dem Fuß, scheiterte aber zunächst am Keeper Edwin Zoetebier (17.). Kurz darauf verwertete Kehl eine Hereingabe von Iaschwili und schob den Ball aus kurzer Distanz zum 1:0 ins Tor (22.).

      Kurz nach der Halbzeitpause schubste Feyenoord-Verteidiger Johan Elmander den eingewechselten Abder Ramdane im Strafraum. Den folgenden Foulelfmeter konnte der Georgier Levan Kobiaschwili sicher zum 2:0 verwandeln (49.). SC-Keeper Richard Golz rettete den Freiburger in der 52. Minute durch eine Parade nach einem Schuss des Rotterdamer Kapitäns Paul Bosvelt noch den Vorsprung, der für den Einzug ins UEFA-Pokal-Achtelfinale gereicht hätte. Aber Pierre van Hooijdonk verwandelte in der 57. Minute einen Freistoß direkt zum 1:2 - der Ball prallte vom Innenpfosten ins Netz.

      Iaschwili hatte in der Folge mit einem Linksschuss aus 16 Metern Entferung die Möglichkeit zur Führung, aber der Georgier verfehlte mit seinem Versuch das Rotterdamer Tor (68.). Mit einem hart geschossener Freistoß von Soumaila Coulibaly scheiterten die Freiburger erneut mit einer Großchance (80.). Kurz vor Schluss besiegelte Leonardo mit seinem Treffer zum 2:2 das Aus für Freiburg (86.). "Wir haben insgesamt eine ordentliche Vorstellung geboten", erklärte der Freiburger Coach Volker Finke nach dem Abpfiff. "Das Ausscheiden tut weh, aber der UEFA-Cup war eine gute Sache. Die Mannschaft hat wichtige Erfahrungen gesammelt."


      Hertha BSC Berlin hat nach einem 0:3 (0:1) im Rückspiel gegen Servette Genf das Achtelfinale im UEFA-Cup ebenfalls verpasst. Im Hinspiel der dritten Runde hatten die Berliner in Genf 0:0 gespielt. Die erste Torchance vor 10.000 Zuschauern im Berliner Olympiastadion hatten die Gastgeber. Der belgische Nationalspieler Bart Goor gab in der sechsten Spielminute einen Warnschuss ab, den der Genfer Torhüter Eric Pedat aber parieren konnte. In der 17. Minute erzielte Vitorino Hilton per Kopf den 1:0-Führungstreffer für die Gäste.

      Kurz darauf verlor die Hertha seinen niederländischen Abwehrspieler Dick van Burik, der nach einer Notbremse die Rote Karte gezeigt bekam (18.). Trotz Unterzahl erhöhte Hertha BSC zunächst den Druck und kam vor allem durch den Brasilianer Marcelinho zu hochkarätigen Tormöglichkeiten. In der 37. Minute scheiterte Marcelinho bei seiner größten Chance aus kurzer Distanz an Keeper Pedat, der den abgefälschten Schuss reflexartig über die Latte lenkte. Kurz nach dem Seitenwechsel sorgte Alexander Frei für das Genfer 2:0 (49.). Für den Schlusspunkt sorgte Goran Obradovic, der den Ball nach einem Latten-Abpraller mit der Stirn zum 3:0 einnickte (70.).

      Borussia Dortmund hatte bereits am Dienstagabend als erster von drei deutschen Vertretern durch einen 1:0 (0:0)-Sieg gegen den dänischen Vertreter FC Kopenhagen im heimischen Westfalenstadion das Achtelfinale erreicht. Schütze des entscheidenden Tores war der Norweger Jan Derek Sörensen in der 89. Minute. Das Hinspiel hatte das Team von Trainer Matthias Sammer in Kopenhagen ebenfalls mit 1:0 (0:0) für sich entschieden.

      Vor 42.500 Zuschauern hatten die Dortmunder in der zehnten Spielminute die erste gute Torchance, als Lars Ricken einen Kopfball nach Flanke von Evanilson nur knapp über das Gehäuse der Gäste setzte. In der 37. Minute scheiterte dann Jörg Heinrich freistehend vor Kopenhagens Keeper Magnus Kihlstedt. Auch Ricken brachte den Ball vier Minuten später aus ähnlicher Position nicht an dem Torhüter vorbei. Zwischenzeitlich hatte allerdings auch Thomas Röll Larsen (24. Minute) mit einem Pfostenkracher für die Dänen für Furore gesorgt.

      Der zweite Abschnitt begann mit einer guten Möglichkeit für die Dortmunder, als Heiko Herrlich nur eine Minute nach Wiederbeginn im Strafraum zum Schuss kam, den Ball aber nicht richtig traf und dadurch am Kopenhagener Schlussmann scheiterte. Für die nächste große Möglichkeit sorgte Nationalspieler Lars Ricken in der 80. Minute mit einem Distanzschuss aus halbrechter Position, der nur knapp am langen Pfosten vorbeistrich. Kurz vor dem Abpfiff gelang Jan Derek Sörensen nach einem Konter per Kopfball der 1:0-Siegtreffer.

      Trainer Matthias Sammer sagte nach dem Spiel: "Wir haben gewusst, dass es schwer werden würde. Ich bin froh, dass wir in der nächsten Runde sind. Wir haben insgesamt kompakt gestanden, drei Hundertprozentchancen schon in der ersten Halbzeit gehabt. Sörensen hat uns in die nächste Runde gebracht, das gibt ihm hoffentlich Auftrieb."


      UEFA-Pokal: Freiburg und Hertha verpassen das Achtelfinale
      07.12.2001 09:00


      Freiburger Torschützen
      Kehl (vorn) und Kobiaschwili
      Der SC Freiburg hat den Einzug ins Achtelfinale des UEFA-Pokals verpasst. Im Drittrunden-Rückspiel kam der Bundesligist gegen Feyenoord Rotterdam zu einem 2:2 (1:0) und schied nach der 0:1-Niederlage im Hinspiel aus dem Wettbewerb aus. Damit zieht Borussia Dortmund als einziger deutscher Vertreter ins Achtelfinale ein. Hertha BSC Berlin musste sich durch eine 0:3-Niederlage im Rückspiel gegen Servette Genf aus dem Wettbewerb verabschieden.
      Vor 18.600 Zuschauern im ausverkauften Freiburger Dreisamstadion setzten die Gastgeber Feyenoord früh unter Druck. Die erste Torgelegenheit ergab sich in der 15. Spielminute, als die Flanke des Georgiers Alexander Iaschwili gefährlich in den Rotterdamer Strafraum kam, jedoch kein Freiburger die Vorlage verwerten konnte. Nationalspieler Sebastian Kehl hatte die zweite Chance auf dem Fuß, scheiterte aber zunächst am Keeper Edwin Zoetebier (17.). Kurz darauf verwertete Kehl eine Hereingabe von Iaschwili und schob den Ball aus kurzer Distanz zum 1:0 ins Tor (22.).

      Kurz nach der Halbzeitpause schubste Feyenoord-Verteidiger Johan Elmander den eingewechselten Abder Ramdane im Strafraum. Den folgenden Foulelfmeter konnte der Georgier Levan Kobiaschwili sicher zum 2:0 verwandeln (49.). SC-Keeper Richard Golz rettete den Freiburger in der 52. Minute durch eine Parade nach einem Schuss des Rotterdamer Kapitäns Paul Bosvelt noch den Vorsprung, der für den Einzug ins UEFA-Pokal-Achtelfinale gereicht hätte. Aber Pierre van Hooijdonk verwandelte in der 57. Minute einen Freistoß direkt zum 1:2 - der Ball prallte vom Innenpfosten ins Netz.

      Iaschwili hatte in der Folge mit einem Linksschuss aus 16 Metern Entferung die Möglichkeit zur Führung, aber der Georgier verfehlte mit seinem Versuch das Rotterdamer Tor (68.). Mit einem hart geschossener Freistoß von Soumaila Coulibaly scheiterten die Freiburger erneut mit einer Großchance (80.). Kurz vor Schluss besiegelte Leonardo mit seinem Treffer zum 2:2 das Aus für Freiburg (86.). "Wir haben insgesamt eine ordentliche Vorstellung geboten", erklärte der Freiburger Coach Volker Finke nach dem Abpfiff. "Das Ausscheiden tut weh, aber der UEFA-Cup war eine gute Sache. Die Mannschaft hat wichtige Erfahrungen gesammelt."


      Hertha BSC Berlin hat nach einem 0:3 (0:1) im Rückspiel gegen Servette Genf das Achtelfinale im UEFA-Cup ebenfalls verpasst. Im Hinspiel der dritten Runde hatten die Berliner in Genf 0:0 gespielt. Die erste Torchance vor 10.000 Zuschauern im Berliner Olympiastadion hatten die Gastgeber. Der belgische Nationalspieler Bart Goor gab in der sechsten Spielminute einen Warnschuss ab, den der Genfer Torhüter Eric Pedat aber parieren konnte. In der 17. Minute erzielte Vitorino Hilton per Kopf den 1:0-Führungstreffer für die Gäste.

      Kurz darauf verlor die Hertha seinen niederländischen Abwehrspieler Dick van Burik, der nach einer Notbremse die Rote Karte gezeigt bekam (18.). Trotz Unterzahl erhöhte Hertha BSC zunächst den Druck und kam vor allem durch den Brasilianer Marcelinho zu hochkarätigen Tormöglichkeiten. In der 37. Minute scheiterte Marcelinho bei seiner größten Chance aus kurzer Distanz an Keeper Pedat, der den abgefälschten Schuss reflexartig über die Latte lenkte. Kurz nach dem Seitenwechsel sorgte Alexander Frei für das Genfer 2:0 (49.). Für den Schlusspunkt sorgte Goran Obradovic, der den Ball nach einem Latten-Abpraller mit der Stirn zum 3:0 einnickte (70.).

      Borussia Dortmund hatte bereits am Dienstagabend als erster von drei deutschen Vertretern durch einen 1:0 (0:0)-Sieg gegen den dänischen Vertreter FC Kopenhagen im heimischen Westfalenstadion das Achtelfinale erreicht. Schütze des entscheidenden Tores war der Norweger Jan Derek Sörensen in der 89. Minute. Das Hinspiel hatte das Team von Trainer Matthias Sammer in Kopenhagen ebenfalls mit 1:0 (0:0) für sich entschieden.

      Vor 42.500 Zuschauern hatten die Dortmunder in der zehnten Spielminute die erste gute Torchance, als Lars Ricken einen Kopfball nach Flanke von Evanilson nur knapp über das Gehäuse der Gäste setzte. In der 37. Minute scheiterte dann Jörg Heinrich freistehend vor Kopenhagens Keeper Magnus Kihlstedt. Auch Ricken brachte den Ball vier Minuten später aus ähnlicher Position nicht an dem Torhüter vorbei. Zwischenzeitlich hatte allerdings auch Thomas Röll Larsen (24. Minute) mit einem Pfostenkracher für die Dänen für Furore gesorgt.

      Der zweite Abschnitt begann mit einer guten Möglichkeit für die Dortmunder, als Heiko Herrlich nur eine Minute nach Wiederbeginn im Strafraum zum Schuss kam, den Ball aber nicht richtig traf und dadurch am Kopenhagener Schlussmann scheiterte. Für die nächste große Möglichkeit sorgte Nationalspieler Lars Ricken in der 80. Minute mit einem Distanzschuss aus halbrechter Position, der nur knapp am langen Pfosten vorbeistrich. Kurz vor dem Abpfiff gelang Jan Derek Sörensen nach einem Konter per Kopfball der 1:0-Siegtreffer.

      Trainer Matthias Sammer sagte nach dem Spiel: "Wir haben gewusst, dass es schwer werden würde. Ich bin froh, dass wir in der nächsten Runde sind. Wir haben insgesamt kompakt gestanden, drei Hundertprozentchancen schon in der ersten Halbzeit gehabt. Sörensen hat uns in die nächste Runde gebracht, das gibt ihm hoffentlich Auftrieb."


      DFB-Pokal I: Dritte Runde beginnt am 11. Dezember
      07.12.2001 08:59


      VfB Stuttgart trifft auf 1860 München
      Sechs der acht Begegnungen der dritten Hauptrunde im DFB-Pokal finden am 11. und 12. Dezember 2001 statt. Am 11. Dezember trifft der VfB Stuttgart auf Bundesliga-Konkurrent TSV 1860 München, der 1. FC Union Berlin auf Zweitliga-Konkurrent Rot-Weiß Oberhausen und der FSV Mainz 05 auf den 1. FC Kaiserslautern. Die Begegnung Mainz gegen Kaiserslautern wird um 20.20 Uhr angepfiffen und live von der ARD übertragen (im Anschluss daran folgen Berichte von den anderen Spielen). Die beiden anderen Partien beginnen um 19 Uhr.
      Am 12. Dezember 2001 steigen die Spiele zwischen Eintracht Frankfurt und Hertha BSC Berlin, dem KFC Uerdingen und dem 1. FC Köln sowie dem SV Darmstadt 98 und Titelverteidiger FC Schalke 04. In Frankfurt und Uerdingen erfolgt der Anstoß um 19 Uhr, in Darmstadt ist um 19.30 Uhr Spielbeginn. Das ZDF berichtet über die Spiele zusammenfassend (voraussichtlich ab 22.20 Uhr).

      Die dritte Hauptrunde wird im Januar (22./23. Januar 2002) mit zwei weiteren Spielen komplettiert. Dabei trifft Hannover 96 auf den Sieger der Zweitrunden-Begegnung VfL Bochum - Bayer 04 Leverkusen (11. Dezember, 19 Uhr), während der Sieger des Zweitrunden-Spiels VfL Osnabrück - FC Bayern München (12. Dezember, 20.30 Uhr) dann gegen den VfL Wolfsburg ran muss.

      Die Auslosung des Viertelfinales im DFB-Pokal findet am 16. Dezember 2001 im Rahmen der ARD-Sportschau (18.10 - 18.40 Uhr) statt.
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 13:56:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      @HSM
      Nein, ich meine alle! (ausnahmslos)

      @Hetfield
      Danke, Du bist der Beweis!

      Aimex
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 14:11:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ aimex

      Dann ist das nicht durchführbar. :D
      Fussball ist nun mal Volkssport # 1 in Germany, für einige
      sogar der ganze Lebensinhalt. :laugh:
      Man sollte gelegentlich doch über Fussball quatschen
      dürfen, gerade im WM-Jahr 2002. :p

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      Avatar
      schrieb am 07.12.01 14:24:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also wenn`s wirklich garnicht anders geht (was ich allerdings
      absolut nicht nachvollziehen kann), sollte man bei der momentanen
      Flut von Gröhl-Threads vielleicht ein extra Knallkopf-,äh..Fussball-Board
      aufmachen, da können se sich dann austoben, die Narren ... :p :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 14:29:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ aimex

      Meinst Du vielleicht die 18 Fussball-Threads von echtzeit auf der 1. Seite des w:o sofas ? :confused:

      .
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 14:40:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      @HSM
      Aber klar doch, genau die meine ich, etwas
      übertrieben für meinen Geschmack, findest Du nicht?
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 14:52:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ aimex

      Da gebe ich Dir 100 % Recht, das natürlich ist völlig übertrieben ! :)

      .
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 15:10:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Dumpf-Threads kacken ab ...

      Langsam entspannt sich die Lage ...

      Das Sofa wendet sich wieder den wirklich wichtigen Themen zu ...

      Da fühlt man sich doch schon viel besser ... :):D:)
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 16:27:36
      Beitrag Nr. 11 ()


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