Der Börsentalk für Montag, den 10.12.2001 mit trad1, Deloh & Friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.12.01 20:10:37 von
neuester Beitrag 10.12.01 21:03:15 von
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ID: 518.808
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Guten Abend,
Wie erwartet und gestern mehrmals erwähnt befinden wir uns in einer Kurzfristigen Konsolidierung hierbei sollte ein Auge auf die Zielzonen geworfen werden.
Die Industrieproduktion im europäischen Raum ist entäuschend ausgefallen, der Dax reagiert kurz danach, bleibt aber zu Handelsschluß stark.
Abzuwarten ist hierbei was die Amis noch für einen Verlauf hinlegen.
Anbei die Märkte im Überblick:
DOW
Nasdaq
Dax
Futures:
Nasdaq
Dax
S&P 500 Future: -11.75 Punkte - Preis: 1156 (-1.01%)
Nasdaq 100 Future: -45.00 Punkte - Preis: 1679 (-2.61%)
Den Euro sollte man hierbei nicht außer acht lassen
Gute Börsengeschäfte und Viel Erfolg wünscht euch
trad1, Deloh & Friends
Wie erwartet und gestern mehrmals erwähnt befinden wir uns in einer Kurzfristigen Konsolidierung hierbei sollte ein Auge auf die Zielzonen geworfen werden.
Die Industrieproduktion im europäischen Raum ist entäuschend ausgefallen, der Dax reagiert kurz danach, bleibt aber zu Handelsschluß stark.
Abzuwarten ist hierbei was die Amis noch für einen Verlauf hinlegen.
Anbei die Märkte im Überblick:
DOW
Nasdaq
Dax
Futures:
Nasdaq
Dax
S&P 500 Future: -11.75 Punkte - Preis: 1156 (-1.01%)
Nasdaq 100 Future: -45.00 Punkte - Preis: 1679 (-2.61%)
Den Euro sollte man hierbei nicht außer acht lassen
Gute Börsengeschäfte und Viel Erfolg wünscht euch
trad1, Deloh & Friends
Guten Abend trad
hast Du einen schönen Eurocall - leider haben wir unseren Liebling 767235 inzwischen eingeäschert?
Ah, die Amis sind blutig eingestellt - Recht so! Wir sollten nicht wieder so ein bubble produzieren wie vor 2 Jahren, das bekommt uns nicht
Ich wünsche Euch ein tolles Weekend - wer morgen hier ist und MOneyMaschine zum Burzeltag gratulieren möchte, er freut sich bestimmt
Grüsse + happy trades
Senke
hast Du einen schönen Eurocall - leider haben wir unseren Liebling 767235 inzwischen eingeäschert?
Ah, die Amis sind blutig eingestellt - Recht so! Wir sollten nicht wieder so ein bubble produzieren wie vor 2 Jahren, das bekommt uns nicht
Ich wünsche Euch ein tolles Weekend - wer morgen hier ist und MOneyMaschine zum Burzeltag gratulieren möchte, er freut sich bestimmt
Grüsse + happy trades
Senke
DAX-Schlussbericht: DAX leidet unter US-Börsen
07.12.2001 20:01:00
Es war heute nicht viel los auf dem Parkett der deutschen Blue-Chips. Der DAX verzeichnete den gesamten Tag eine Seitwärtsbewegung und wechselte somit das Vorzeichen öfters. Erst am Nachmittag, nachdem an der Wall Street der Handel ebenfalls leichter begann, tendierten die Indizes in eine Richtung – und zwar in die der roten Vorzeichen. Zu erklären ist diese heutige Performance wohl u.a. mit so mancher Gewinnmitnahme, die wiederum aus dem guten Handel dieser Woche resultierte.
Schlussstände:
DAX 30: 5231 Punkte, -0,76 Prozent
MDAX: 4265 Punkte, -0,48 Prozent
Tops des Tages : adidas-Salomon, Degussa
Flops des Tages : Commerzbank, Hypovereinsbank
Konjunkturnachrichten:
Das Statistische Bundesamt ermittelte die endgültige Entwicklung der Verbraucherpreise in Deutschland für November. Im Vormonatsvergleich fielen die Lebenshaltungskosten um 0,2 Prozent. Auf Jahressicht belief sich die Inflationsrate auf 1,7 Prozent, nach 2,0 Prozent im Oktober und 2,1 Prozent im September. Dieser Rückgang wurde mit den sinkenden Heizöl- und Kraftstoffpreisen begründet. Der EU-harmonisierten Verbraucherpreisindex HVPI sank auf Monatssicht um 0,2 Prozent. Im Vorjahresvergleich stieg der Index um 1,5 Prozent.
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag
Der Walldorfer Softwareriese SAP wird wohl zum ersten Mal eine größere Anzahl von Mitarbeitern entlassen. Dies berichtet heute die Financial Times Deutschland in ihrer aktuellen Ausgabe. Nach Angaben der Zeitung sollen ca. 300 Mitarbeiter der US-Tochtergesellschaft SAP USA gehen. Es sei daher schon ein Callcenter geschlossen worden. Die US-Tochtergesellschaft sei das Sorgenkind des Konzerns, so die FTD weiter. Bereits im dritten Quartal diesen Jahres seien die Umsätze bei SAP USA um rund 34 Prozent gefallen. Man wolle darum die Maßnahmen zur Kostensenkung beschleunigen. Dazu gehöre die Anpassung der Zahl der Mitarbeiter sowie der Mitarbeiterstruktur, insbesondere in den USA. Des weiteren gelte auch ein genereller Personalstopp, so die FTD.
Weitere Nachrichten kamen heute aus Leverkusen. Die American Medical Association erteilte dem HER-2/neu-Test von Bayer einen Current Procedural Terminology Code (CPT Code), womit der Test in die Leistungskataloge der meisten öffentlichen und privaten Krankenversicherungen aufgenommen wird. Dies ist der erste Test, den die FDA zum Nachweis des Onkoproteins HER-2/neu im Blut genehmigt hat. Dieses Eiweiß wird direkt vom Tumor gebildet und ist an der Entwicklung und am Wachstum von Brustkrebs beteiligt. Des weiteren hält sich an der Börse weiterhin das Gerücht, wonach die Schweizer Roche Holding an der Pharmasparte von Bayer interessiert ist. Dies berichtet die Tageszeitung "Die Welt" in ihrer heutigen Ausgabe. Nach Angaben des Blattes seien als Kaufpreis 20 Mrd. Euro geboten worden, was den Leverkusenern zu wenig gewesen sei. Der Vorstand von Roche wolle nun angeblich bereits ein neues Angebot vorbereiten.
Eine personelle Veränderung teilte dieser Tage die Deutsche Post mit. Demnach wechselt Klaus M. Knappik zum 1. Februar 2002 zur Deutschen Post World Net und wird dort Sprecher des Bereichsvorstands Global Mail. Knappik ist derzeit Präsident und CEO der SAirLogistics sowie Mitglied des Vorstands der Swissair Gruppe. Er verfüge über reichhaltige Erfahrung in den Bereichen Logistik und Brief, auch aus früheren Positionen im Top-Management bei Danzas, Lufthansa und Schenker in den USA, Japan und Europa. Don Brooks, bisher Sprecher des Bereichsvorstands Global Mail, übernimmt als Bereichsvorstand gesamtverantworlich das Amerika-Geschäft von Global Mail und wechselt in die USA. Weitere Mitglieder des Bereichsvorstands Global Mail der Deutschen Post World Net bleiben wie bisher Heimo Thomas und Dr. Herbert-Michael Zapf.
Der Präsident der Regulierungsbehörde für Telekom und Post Matthias Kurth legte heute den zweiten Tätigkeitsbericht der Regulierungsbehörde vor. Kritik gab es vor allem am Telekommunikations-Wettbewerb, der sich nicht selber trage. Die im TK-Markt laufende Konsolidierung im Wettbewerbsbereich erfordere eine verstärkte Aufmerksamkeit der Regulierungsbehörde. Wenn man die erzielten Erfolge der Marktöffnung und des Wettbewerbs für Verbraucher und Innovation nicht gefährden wolle, bleiben weiter schnelle und verlässliche Rahmenbedingungen erforderlich. Derzeit befinden sich die Telekommunikationsmärkte in einer Phase der Konsolidierung. Es ist zunehmend festzustellen, dass nicht jedes in den Markt eingetretene Unternehmen eigenständig überlebensfähig sein wird, so Kurth weiter. Indirekt gab es auch Kritik an Deutschen Telekom. Solange und soweit die Wettbewerber auf die Infrastruktur des ehemaligen Monopolunternehmens angewiesen sind, sei der Wettbewerb nur durch regulatorische Vorgaben zu gewährleisten. Kurth wies darauf hin, dass sich aus der marktbeherrschenden Stellung eines Unternehmens ein Missbrauchspotenzial ergebe, welches eine latente Bedrohung für den Wettbewerb darstelle.
Der RWE-Konzern hat von der RAG deren Anteile an der Harpen AG in Höhe von 23,47 Prozent übernommen. Damit hält RWE zukünftig knapp 95 Prozent an Harpen. Harpen sei eines der führenden deutschen Unternehmen im Nahwärmegeschäft und auf dem Gebiet der dezentralen, insbesondere regenerativen Stromerzeugung. Um das Engagement der RWE im Bereich der erneuerbaren Energien weiter auszubauen, werden die Aktivitäten des Konzerns in diesem Bereich zum 1. Januar 2002 bei Harpen konzentriert. Weiterhin werde man, so RWE weiter, seine Anteile an der STEAG in Höhe von insgesamt 14,8 % an die RAG verkaufen. An dem Paket hält die RWE Power AG über die Gesellschaft für Energiebeteiligung 12,9 Prozent, die restlichen knapp 1,9 Prozent liegen bei den RWE-Gesellschaften RWE-DEA, der Bergwerksgesellschaft Alte Haase sowie der Harpen AG
Aus finanzen Net
07.12.2001 20:01:00
Es war heute nicht viel los auf dem Parkett der deutschen Blue-Chips. Der DAX verzeichnete den gesamten Tag eine Seitwärtsbewegung und wechselte somit das Vorzeichen öfters. Erst am Nachmittag, nachdem an der Wall Street der Handel ebenfalls leichter begann, tendierten die Indizes in eine Richtung – und zwar in die der roten Vorzeichen. Zu erklären ist diese heutige Performance wohl u.a. mit so mancher Gewinnmitnahme, die wiederum aus dem guten Handel dieser Woche resultierte.
Schlussstände:
DAX 30: 5231 Punkte, -0,76 Prozent
MDAX: 4265 Punkte, -0,48 Prozent
Tops des Tages : adidas-Salomon, Degussa
Flops des Tages : Commerzbank, Hypovereinsbank
Konjunkturnachrichten:
Das Statistische Bundesamt ermittelte die endgültige Entwicklung der Verbraucherpreise in Deutschland für November. Im Vormonatsvergleich fielen die Lebenshaltungskosten um 0,2 Prozent. Auf Jahressicht belief sich die Inflationsrate auf 1,7 Prozent, nach 2,0 Prozent im Oktober und 2,1 Prozent im September. Dieser Rückgang wurde mit den sinkenden Heizöl- und Kraftstoffpreisen begründet. Der EU-harmonisierten Verbraucherpreisindex HVPI sank auf Monatssicht um 0,2 Prozent. Im Vorjahresvergleich stieg der Index um 1,5 Prozent.
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag
Der Walldorfer Softwareriese SAP wird wohl zum ersten Mal eine größere Anzahl von Mitarbeitern entlassen. Dies berichtet heute die Financial Times Deutschland in ihrer aktuellen Ausgabe. Nach Angaben der Zeitung sollen ca. 300 Mitarbeiter der US-Tochtergesellschaft SAP USA gehen. Es sei daher schon ein Callcenter geschlossen worden. Die US-Tochtergesellschaft sei das Sorgenkind des Konzerns, so die FTD weiter. Bereits im dritten Quartal diesen Jahres seien die Umsätze bei SAP USA um rund 34 Prozent gefallen. Man wolle darum die Maßnahmen zur Kostensenkung beschleunigen. Dazu gehöre die Anpassung der Zahl der Mitarbeiter sowie der Mitarbeiterstruktur, insbesondere in den USA. Des weiteren gelte auch ein genereller Personalstopp, so die FTD.
Weitere Nachrichten kamen heute aus Leverkusen. Die American Medical Association erteilte dem HER-2/neu-Test von Bayer einen Current Procedural Terminology Code (CPT Code), womit der Test in die Leistungskataloge der meisten öffentlichen und privaten Krankenversicherungen aufgenommen wird. Dies ist der erste Test, den die FDA zum Nachweis des Onkoproteins HER-2/neu im Blut genehmigt hat. Dieses Eiweiß wird direkt vom Tumor gebildet und ist an der Entwicklung und am Wachstum von Brustkrebs beteiligt. Des weiteren hält sich an der Börse weiterhin das Gerücht, wonach die Schweizer Roche Holding an der Pharmasparte von Bayer interessiert ist. Dies berichtet die Tageszeitung "Die Welt" in ihrer heutigen Ausgabe. Nach Angaben des Blattes seien als Kaufpreis 20 Mrd. Euro geboten worden, was den Leverkusenern zu wenig gewesen sei. Der Vorstand von Roche wolle nun angeblich bereits ein neues Angebot vorbereiten.
Eine personelle Veränderung teilte dieser Tage die Deutsche Post mit. Demnach wechselt Klaus M. Knappik zum 1. Februar 2002 zur Deutschen Post World Net und wird dort Sprecher des Bereichsvorstands Global Mail. Knappik ist derzeit Präsident und CEO der SAirLogistics sowie Mitglied des Vorstands der Swissair Gruppe. Er verfüge über reichhaltige Erfahrung in den Bereichen Logistik und Brief, auch aus früheren Positionen im Top-Management bei Danzas, Lufthansa und Schenker in den USA, Japan und Europa. Don Brooks, bisher Sprecher des Bereichsvorstands Global Mail, übernimmt als Bereichsvorstand gesamtverantworlich das Amerika-Geschäft von Global Mail und wechselt in die USA. Weitere Mitglieder des Bereichsvorstands Global Mail der Deutschen Post World Net bleiben wie bisher Heimo Thomas und Dr. Herbert-Michael Zapf.
Der Präsident der Regulierungsbehörde für Telekom und Post Matthias Kurth legte heute den zweiten Tätigkeitsbericht der Regulierungsbehörde vor. Kritik gab es vor allem am Telekommunikations-Wettbewerb, der sich nicht selber trage. Die im TK-Markt laufende Konsolidierung im Wettbewerbsbereich erfordere eine verstärkte Aufmerksamkeit der Regulierungsbehörde. Wenn man die erzielten Erfolge der Marktöffnung und des Wettbewerbs für Verbraucher und Innovation nicht gefährden wolle, bleiben weiter schnelle und verlässliche Rahmenbedingungen erforderlich. Derzeit befinden sich die Telekommunikationsmärkte in einer Phase der Konsolidierung. Es ist zunehmend festzustellen, dass nicht jedes in den Markt eingetretene Unternehmen eigenständig überlebensfähig sein wird, so Kurth weiter. Indirekt gab es auch Kritik an Deutschen Telekom. Solange und soweit die Wettbewerber auf die Infrastruktur des ehemaligen Monopolunternehmens angewiesen sind, sei der Wettbewerb nur durch regulatorische Vorgaben zu gewährleisten. Kurth wies darauf hin, dass sich aus der marktbeherrschenden Stellung eines Unternehmens ein Missbrauchspotenzial ergebe, welches eine latente Bedrohung für den Wettbewerb darstelle.
Der RWE-Konzern hat von der RAG deren Anteile an der Harpen AG in Höhe von 23,47 Prozent übernommen. Damit hält RWE zukünftig knapp 95 Prozent an Harpen. Harpen sei eines der führenden deutschen Unternehmen im Nahwärmegeschäft und auf dem Gebiet der dezentralen, insbesondere regenerativen Stromerzeugung. Um das Engagement der RWE im Bereich der erneuerbaren Energien weiter auszubauen, werden die Aktivitäten des Konzerns in diesem Bereich zum 1. Januar 2002 bei Harpen konzentriert. Weiterhin werde man, so RWE weiter, seine Anteile an der STEAG in Höhe von insgesamt 14,8 % an die RAG verkaufen. An dem Paket hält die RWE Power AG über die Gesellschaft für Energiebeteiligung 12,9 Prozent, die restlichen knapp 1,9 Prozent liegen bei den RWE-Gesellschaften RWE-DEA, der Bergwerksgesellschaft Alte Haase sowie der Harpen AG
Aus finanzen Net
Punklandung im Dax...
Punktlandung im Dow
wenn nun der NDX nicht das Gap schließen will...was durchaus noch wahrscheinlich ist.. dann wars das..
kommt auf den nächsten kleinen Downmove an...
schaun mer mal
Punktlandung im Dow
wenn nun der NDX nicht das Gap schließen will...was durchaus noch wahrscheinlich ist.. dann wars das..
kommt auf den nächsten kleinen Downmove an...
schaun mer mal
Nabend Trad1...
... wie gehofft, der thread entwickelt sich immer besser,
Hochachtung vor Deiner Arbeit.
Halte Siemens Put, schon 20% vorne, ich denke, wenn die erst durch die 70 gehen, dann rappelts richtig.
Noch trau ich den Amis nicht, da ist alles möglich und ich glaube nicht, daß der DOW ohne Gegenwehr seine 10.000 aufgibt - wie ist Deine Einschätzung ?
Trotzdem, Montag rechne ich mit einem schwächeren DAX, folglich bleibt der 538922 drin.
... wie gehofft, der thread entwickelt sich immer besser,
Hochachtung vor Deiner Arbeit.
Halte Siemens Put, schon 20% vorne, ich denke, wenn die erst durch die 70 gehen, dann rappelts richtig.
Noch trau ich den Amis nicht, da ist alles möglich und ich glaube nicht, daß der DOW ohne Gegenwehr seine 10.000 aufgibt - wie ist Deine Einschätzung ?
Trotzdem, Montag rechne ich mit einem schwächeren DAX, folglich bleibt der 538922 drin.
@Senke
melde mich
Muss kurz mal weg, bis gleich...!!!
gruß trad1
melde mich
Muss kurz mal weg, bis gleich...!!!
gruß trad1
Danke Trad
Denke, dass mit nem Eurocall die beste Wahl übers WE getroffen wird.
Grüsse
Senke
Denke, dass mit nem Eurocall die beste Wahl übers WE getroffen wird.
Grüsse
Senke
Presse - SchmidtBank beauftragt Metzler mit Consors-Verkauf
[ 20:01 Uhr ]
Frankfurt, 07. Dez (Reuters) - Die angeschlagene SchmidtBank hat einem Zeitungsbericht zufolge das Frankfurter Bankhaus Metzler damit beauftragt, einen Käufer für die Online-Broker-Tochter Consors zu finden. Der neue Vorsitzende der Geschäftsleitung des Hofer Traditionshauses, Paul Wieandt, habe sich damit gegen Goldman Sachs als Auktionator entschieden, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" vorab aus ihrer Samstagsausgabe ohne Quellenangabe. Die amerikanische Investmentbank hat bisher die SchmidtBank in führender Rolle beraten.
Das Kreditinstitut war in eine Schieflage geraten, da es Abschreibungen in Millionenhöhe auf faule Firmenkredite vornehmen und seine Consors-Beteiligung wertberichtigen musste. Die SchmidtBank ist mit 64,5 Prozent Mehrheitsaktionär des Online-Brokers. Am 18. November dieses Jahres hatte eine Auffanggesellschaft, an der die Bayerische Landesbank und die vier Großbanken beteiligt sind, die Filialbank übernommen.
Das Bilanzloch bei der Hofer Filialbank ist dem Bericht zufolge kleiner als die 400 Millionen Euro, die bisher als Zahl kursierten. Die Consors-Aktien sollen mit durchschnittlich rund 14,0 Euro in den Büchern der SchmidtBank stehen. Am Freitagabend notierte die Aktie bei 10,9 Euro 7,7 Prozent im Plus. Ein Verkaufspreis von 15,0 Euro pro Aktie sei realistisch, schreibt die Zeitung weiter unter Berufung auf Branchenexperten.
Der frühere BfG-Bank-Chef Wieandt hatte sein Amt in Hof am Montag angetreten. Die Auffanggesellschaft will Consors verkaufen. Über den Zeitpunkt und die Umstände eines Verkaufs wird seither spekuliert. Nach Ansicht von Experten muss Consors schnell verkauft werden, um nicht an Wert zu verlieren. Analysten hatten mit einem solchen Schritt noch in diesem Jahr gerechnet. Eine Consors-Sprecherin hatte allerdings zuvor noch gesagt, der Verkauf solle zwar so rasch wie möglich über die Bühne gehen, dies werde aber allein aus abwicklungstechnischen Gründen nicht mehr 2001 gelingen.
Offenes Interesse an Consors hatte der französische Online- Broker Fimatex angemeldet, der zur Societe Generale (SocGen) gehört. Die Postbank hatte konkrete Verhandlungen zuletzt dementiert.
[ 20:01 Uhr ]
Frankfurt, 07. Dez (Reuters) - Die angeschlagene SchmidtBank hat einem Zeitungsbericht zufolge das Frankfurter Bankhaus Metzler damit beauftragt, einen Käufer für die Online-Broker-Tochter Consors zu finden. Der neue Vorsitzende der Geschäftsleitung des Hofer Traditionshauses, Paul Wieandt, habe sich damit gegen Goldman Sachs als Auktionator entschieden, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" vorab aus ihrer Samstagsausgabe ohne Quellenangabe. Die amerikanische Investmentbank hat bisher die SchmidtBank in führender Rolle beraten.
Das Kreditinstitut war in eine Schieflage geraten, da es Abschreibungen in Millionenhöhe auf faule Firmenkredite vornehmen und seine Consors-Beteiligung wertberichtigen musste. Die SchmidtBank ist mit 64,5 Prozent Mehrheitsaktionär des Online-Brokers. Am 18. November dieses Jahres hatte eine Auffanggesellschaft, an der die Bayerische Landesbank und die vier Großbanken beteiligt sind, die Filialbank übernommen.
Das Bilanzloch bei der Hofer Filialbank ist dem Bericht zufolge kleiner als die 400 Millionen Euro, die bisher als Zahl kursierten. Die Consors-Aktien sollen mit durchschnittlich rund 14,0 Euro in den Büchern der SchmidtBank stehen. Am Freitagabend notierte die Aktie bei 10,9 Euro 7,7 Prozent im Plus. Ein Verkaufspreis von 15,0 Euro pro Aktie sei realistisch, schreibt die Zeitung weiter unter Berufung auf Branchenexperten.
Der frühere BfG-Bank-Chef Wieandt hatte sein Amt in Hof am Montag angetreten. Die Auffanggesellschaft will Consors verkaufen. Über den Zeitpunkt und die Umstände eines Verkaufs wird seither spekuliert. Nach Ansicht von Experten muss Consors schnell verkauft werden, um nicht an Wert zu verlieren. Analysten hatten mit einem solchen Schritt noch in diesem Jahr gerechnet. Eine Consors-Sprecherin hatte allerdings zuvor noch gesagt, der Verkauf solle zwar so rasch wie möglich über die Bühne gehen, dies werde aber allein aus abwicklungstechnischen Gründen nicht mehr 2001 gelingen.
Offenes Interesse an Consors hatte der französische Online- Broker Fimatex angemeldet, der zur Societe Generale (SocGen) gehört. Die Postbank hatte konkrete Verhandlungen zuletzt dementiert.
Sind die eigentlich bescheuert bei n-tv...blenden auf einmal einen
Dow-Stand von 10.045 ein.
Habe jetzt vor lauter Schreck meinen Put über`s Live Trading weggecklickt...man man man .
Dow-Stand von 10.045 ein.
Habe jetzt vor lauter Schreck meinen Put über`s Live Trading weggecklickt...man man man .
DGAP-Ad hoc: Graphisoft N.V. english
Legal Proceedings
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
In Graphisoft`s judgement its authors` rights have been infringed, therefore in
2000 Graphisoft initiated legal proceedings before the court of competent
jurisdiction for the declaration that the infringement of right have occurred.
On the trial of this lawsuit on December 7, 2001, defendant entered a cross-
action against Graphisoft in which it charges Graphisoft with unfair market
attitude, demanding damages which amounts to 605 M HUF, as well as injunction of
Graphisoft from the distribution of its the flagship product, ArchiCAD and some
of its other (already not distributed) products in countries outside the
territory of the former COMECON countries. According to the stand-point of
Graphisoft the cross-action has no merit and the management doesn`t expect that
the outcome of the legal proceedings might affect adversely its future course of
business.
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 07.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 913585; ISIN: NL0000200525; Index:
Listed: Neuen Markt in Frankfurt; Freiverkehr Düsseldorf, Bremen, München
Stuttgart, Berlin, Hannover und Hamburg
071700 Dez 01
Legal Proceedings
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
In Graphisoft`s judgement its authors` rights have been infringed, therefore in
2000 Graphisoft initiated legal proceedings before the court of competent
jurisdiction for the declaration that the infringement of right have occurred.
On the trial of this lawsuit on December 7, 2001, defendant entered a cross-
action against Graphisoft in which it charges Graphisoft with unfair market
attitude, demanding damages which amounts to 605 M HUF, as well as injunction of
Graphisoft from the distribution of its the flagship product, ArchiCAD and some
of its other (already not distributed) products in countries outside the
territory of the former COMECON countries. According to the stand-point of
Graphisoft the cross-action has no merit and the management doesn`t expect that
the outcome of the legal proceedings might affect adversely its future course of
business.
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 07.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 913585; ISIN: NL0000200525; Index:
Listed: Neuen Markt in Frankfurt; Freiverkehr Düsseldorf, Bremen, München
Stuttgart, Berlin, Hannover und Hamburg
071700 Dez 01
Godmode...
Aufgrund des fehlenden Verkaufsdrucks beginnt in den US Indizes ein erster Reversalversuch. Das Volumen ist der Tageszeit entsprechend niedrig, und es sollte abgewartet werden, ob das ab 20 Uhr tendenziell steigende Volumen diese Richtung bestätigt.
Vorläufig ist der Nasdaq in den Intraday-Bullkeil (1+2) zurückgekehrt. Sollte der Index nach oben ausbrechen, wirkt der vorherige Fehlausbruch Signal-verstärkend.
Aufgrund des fehlenden Verkaufsdrucks beginnt in den US Indizes ein erster Reversalversuch. Das Volumen ist der Tageszeit entsprechend niedrig, und es sollte abgewartet werden, ob das ab 20 Uhr tendenziell steigende Volumen diese Richtung bestätigt.
Vorläufig ist der Nasdaq in den Intraday-Bullkeil (1+2) zurückgekehrt. Sollte der Index nach oben ausbrechen, wirkt der vorherige Fehlausbruch Signal-verstärkend.
Godmode...
Aufgrund des fehlenden Verkaufsdrucks beginnt in den US Indizes ein erster Reversalversuch. Das Volumen ist der Tageszeit entsprechend niedrig, und es sollte abgewartet werden, ob das ab 20 Uhr tendenziell steigende Volumen diese Richtung bestätigt.
Vorläufig ist der Nasdaq in den Intraday-Bullkeil (1+2) zurückgekehrt. Sollte der Index nach oben ausbrechen, wirkt der vorherige Fehlausbruch Signal-verstärkend.
Aufgrund des fehlenden Verkaufsdrucks beginnt in den US Indizes ein erster Reversalversuch. Das Volumen ist der Tageszeit entsprechend niedrig, und es sollte abgewartet werden, ob das ab 20 Uhr tendenziell steigende Volumen diese Richtung bestätigt.
Vorläufig ist der Nasdaq in den Intraday-Bullkeil (1+2) zurückgekehrt. Sollte der Index nach oben ausbrechen, wirkt der vorherige Fehlausbruch Signal-verstärkend.
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG english
Clearstream International`s Board of Directors makes recommendation
Ad-hoc-announcement processed and transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
Clearstream International`s Board of Directors recommends to Cedel International
to enter into exclusive negotiations with Deutsche Börse AG with a view to
reaching an agreement on the future ownership of Clearstream
Clearstream International`s Board of Directors announces that follwing its
meeting of today, it is recommending to Cedel International to enter into
exclusive discussions with DeutscheBörse AG with a view to reaching an
agreement on an appropriate price and other transaction parameters for the
acquisition by Deutsche Börse AG of Cedel`s participation in Clearstream.
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 07.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 581005; ISIN: DE0005810055; Index: MDAX
Listed: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
071829 Dez 01
Clearstream International`s Board of Directors makes recommendation
Ad-hoc-announcement processed and transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
Clearstream International`s Board of Directors recommends to Cedel International
to enter into exclusive negotiations with Deutsche Börse AG with a view to
reaching an agreement on the future ownership of Clearstream
Clearstream International`s Board of Directors announces that follwing its
meeting of today, it is recommending to Cedel International to enter into
exclusive discussions with DeutscheBörse AG with a view to reaching an
agreement on an appropriate price and other transaction parameters for the
acquisition by Deutsche Börse AG of Cedel`s participation in Clearstream.
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 07.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 581005; ISIN: DE0005810055; Index: MDAX
Listed: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
071829 Dez 01
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG
Vorstand erweitert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorstand der 3U TELECOM AG erweitert
Im Zuge der Fortführung der europäischen Expansion wurden die
Unternehmensstrukturen der 3U TELECOM AG der Geschäftsentwicklung angepasst.
Die Unternehmensbereiche Netze und Technischer Service wurden in
Vorstandsressorts umgewandelt. Die verantwortlichen Bereichsleiter Michael
Schmidt und Roland Thieme wurden zu Vorständen berufen. Gemeinsam mit dem
Vorstandsvorsitzenden Udo Graul stehen nun drei Gründungsmitglieder dem
Unternehmen vor. Manfred Schwarz, der bei 3U vorübergehend als Vorstand
eingesetzt war, wechselt wieder zurück in den Aufsichtsrat.
Ansprechpartner für Rückfragen:
3U TELECOM AG
Herr Axel Becker
Tel.: 069 / 7 50 06 - 0
Fax: 069 / 7 50 06 - 111
e-Mail: boerse@uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
071938 Dez 01
Vorstand erweitert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorstand der 3U TELECOM AG erweitert
Im Zuge der Fortführung der europäischen Expansion wurden die
Unternehmensstrukturen der 3U TELECOM AG der Geschäftsentwicklung angepasst.
Die Unternehmensbereiche Netze und Technischer Service wurden in
Vorstandsressorts umgewandelt. Die verantwortlichen Bereichsleiter Michael
Schmidt und Roland Thieme wurden zu Vorständen berufen. Gemeinsam mit dem
Vorstandsvorsitzenden Udo Graul stehen nun drei Gründungsmitglieder dem
Unternehmen vor. Manfred Schwarz, der bei 3U vorübergehend als Vorstand
eingesetzt war, wechselt wieder zurück in den Aufsichtsrat.
Ansprechpartner für Rückfragen:
3U TELECOM AG
Herr Axel Becker
Tel.: 069 / 7 50 06 - 0
Fax: 069 / 7 50 06 - 111
e-Mail: boerse@uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
071938 Dez 01
DGAP-Ad hoc: VIVA Media AG deutsch
VIVA Media AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Hohe Akzeptanz des Umtauschangebots seitens der BRAINPOOL-Aktionäre
- VIVA Media AG jetzt mit mehr als 95% an der BRAINPOOL TV AG beteiligt
- Rasche Einstellung der Börsennotierung der BRAINPOOL TV AG geplant
Köln, 7. Dezember 2001. Die VIVA Media AG, die BRAINPOOL TV AG und die UBS
Warburg AG als transaktionsführende Bank sind mit dem Ergebnis des öffentlichen
Umtauschangebots an die Aktionäre der BRAINPOOL TV AG sehr zufrieden. Zusammen
mit der bereits von den bisherigen Mehrheitsaktionären der BRAINPOOL TV AG
erworbenen 64,5%igen Beteiligung hat sich die VIVA Media AG damit mehr als 95%
der Stimmrechte an der BRAINPOOL TV AG gesichert. Die endgültige
Beteiligungsquote wird voraussichtlich am 12. Dezember 2001 bekannt gegeben. Die
neuen VIVA-Aktien werden voraussichtlich am 17. Dezember 2001 von den
jeweiligen Depotbanken den Kundendepots gutgeschrieben.
Die VIVA Media AG plant, die bisherige Notierung der BRAINPOOL TV AG am Neuen
Markt möglichst rasch zu beenden. Dazu soll die BRAINPOOL-Aktie in einem
Zwischenschritt zunächst in den Geregelten Markt überführt werden, bevor die
Börsennotierung der BRAINPOOL TV AG in 2002 gänzlich beendet wird. Zusätzlich
ist für das Jahr 2002 ein vollständiger Ausschluss der noch verbliebenen
Minderheitsaktionäre der BRAINPOOL TV AG (sog. Squeeze-out) geplant.
Kontakt: VIVA Media AG. Im Mediapark 2. D-50670 Köln. http://www.vivamediaag.com
Investor Relations. Michael Armbrust. Phone: +49 (0)221-5744-1700.
ir@vivamediaag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617106; ISIN: DE0006171069; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
072003 Dez 01
VIVA Media AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Hohe Akzeptanz des Umtauschangebots seitens der BRAINPOOL-Aktionäre
- VIVA Media AG jetzt mit mehr als 95% an der BRAINPOOL TV AG beteiligt
- Rasche Einstellung der Börsennotierung der BRAINPOOL TV AG geplant
Köln, 7. Dezember 2001. Die VIVA Media AG, die BRAINPOOL TV AG und die UBS
Warburg AG als transaktionsführende Bank sind mit dem Ergebnis des öffentlichen
Umtauschangebots an die Aktionäre der BRAINPOOL TV AG sehr zufrieden. Zusammen
mit der bereits von den bisherigen Mehrheitsaktionären der BRAINPOOL TV AG
erworbenen 64,5%igen Beteiligung hat sich die VIVA Media AG damit mehr als 95%
der Stimmrechte an der BRAINPOOL TV AG gesichert. Die endgültige
Beteiligungsquote wird voraussichtlich am 12. Dezember 2001 bekannt gegeben. Die
neuen VIVA-Aktien werden voraussichtlich am 17. Dezember 2001 von den
jeweiligen Depotbanken den Kundendepots gutgeschrieben.
Die VIVA Media AG plant, die bisherige Notierung der BRAINPOOL TV AG am Neuen
Markt möglichst rasch zu beenden. Dazu soll die BRAINPOOL-Aktie in einem
Zwischenschritt zunächst in den Geregelten Markt überführt werden, bevor die
Börsennotierung der BRAINPOOL TV AG in 2002 gänzlich beendet wird. Zusätzlich
ist für das Jahr 2002 ein vollständiger Ausschluss der noch verbliebenen
Minderheitsaktionäre der BRAINPOOL TV AG (sog. Squeeze-out) geplant.
Kontakt: VIVA Media AG. Im Mediapark 2. D-50670 Köln. http://www.vivamediaag.com
Investor Relations. Michael Armbrust. Phone: +49 (0)221-5744-1700.
ir@vivamediaag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617106; ISIN: DE0006171069; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
072003 Dez 01
...lol..
Die ebookers.com plc hat sich in ebookers plc. umbenannt. Dies teilt das Unternehmen am Freitagnachmittag mit. Mit diesem Schritt wolle man von dem Image wegkommen - als reines Dotcom-Unternehmen angesehen zu werden.
© Godmode-Trader.de
Die ebookers.com plc hat sich in ebookers plc. umbenannt. Dies teilt das Unternehmen am Freitagnachmittag mit. Mit diesem Schritt wolle man von dem Image wegkommen - als reines Dotcom-Unternehmen angesehen zu werden.
© Godmode-Trader.de
Hallo Zimtzicke,
das Reverseln vergeht den Amis schon noch
Wünsche ein angenehmes WE - evtl. schaue ich später nochmal rein, wenn trad den Eurocall reingestellt hat und überlege, ob ich mir einen übers WE hole.
Macht`s gut + ich freue mich, dass die 1. Woche dieses neuen Threads gut verlaufen ist und so viele hier an unserem Talk teilgenommen haben - Respekt an Deloh und Trad
Grüsse
Senke
das Reverseln vergeht den Amis schon noch
Wünsche ein angenehmes WE - evtl. schaue ich später nochmal rein, wenn trad den Eurocall reingestellt hat und überlege, ob ich mir einen übers WE hole.
Macht`s gut + ich freue mich, dass die 1. Woche dieses neuen Threads gut verlaufen ist und so viele hier an unserem Talk teilgenommen haben - Respekt an Deloh und Trad
Grüsse
Senke
651559 aktuell bei 0.30/0.32 KK 0.24 leider hier zu früh gegeben(0.27)...aber sich ist sicher...!!!
gruss
trad1
gruss
trad1
Die heutigen Zielzonen wurden alle erreicht in allen Indizes die ich vor der Eröffnung bekannt gegeben habe...!!!
gruss
trad1
gruss
trad1
tschö
bis denne
haltet mir die indeces unten
MM
bis denne
haltet mir die indeces unten
MM
360 Modena
trad1
trad1
auch an den rentenmärkten kann der punk abgehen
hier sollte es zu einer technischen gegenreaktion führen tradinziel Bundfuture montag 108,00 glatt
MFG
MM
hier sollte es zu einer technischen gegenreaktion führen tradinziel Bundfuture montag 108,00 glatt
MFG
MM
Guten Abend Senke,
Kinowelt beginnt erste Lebenszeichen auszusenden, oder
ist es nur das letzte Röcheln vor dem Tod ? Dir und allen
übrigen Teilnehmern hier ein schönes Wochenende. Ich muß
leider wie immer den größten Teil davon mit Arbeit verbringen.
Gruß Jürgen
Kinowelt beginnt erste Lebenszeichen auszusenden, oder
ist es nur das letzte Röcheln vor dem Tod ? Dir und allen
übrigen Teilnehmern hier ein schönes Wochenende. Ich muß
leider wie immer den größten Teil davon mit Arbeit verbringen.
Gruß Jürgen
Der DOW marschiert auf TT....!!!
trad1
trad1
Der Dow dreht nochmal kurz vor Handelsschluß in Richtung 10060...!!!
Dow Jones: Kursrückgang nach schwachen Arbeitsmarktdaten
Die Marke von 10.000 Punkten hält dennoch
Der Dow Jones hält die Marke von 10.000 Punkten mit Mühe, aber sie hält. Schwache Arbeitsmarktdaten und Gewinnmitnahmen verhindern eine bessere Performance. Der Index der 30 wichtigsten US-Standardwerte fällt bis eine halbe Stunde vor Börsenschluss auf 10.044 Punkte. Das ist ein Minus von 56 Punkten oder 0,6 Prozent.
Tageschart Dow Jones
trad1
Die Marke von 10.000 Punkten hält dennoch
Der Dow Jones hält die Marke von 10.000 Punkten mit Mühe, aber sie hält. Schwache Arbeitsmarktdaten und Gewinnmitnahmen verhindern eine bessere Performance. Der Index der 30 wichtigsten US-Standardwerte fällt bis eine halbe Stunde vor Börsenschluss auf 10.044 Punkte. Das ist ein Minus von 56 Punkten oder 0,6 Prozent.
Tageschart Dow Jones
trad1
Dax geht mit Verlusten ins Wochenende
Siemens zufrieden mit Handy-Absatz
Der Dax marschiert mit einem Verlust von 72 Punkten oder 1,4 Prozent in das zweite Adventswochenende. Die gemischt ausfallenden US-Konjunkturdaten sorgen am Nachmittag für einen Rutsch in die Minuszone, nachdem der Handel bis dahin, wie bereits gestern, eher richtungslos verläuft. Obwohl das US-Verbrauchervertrauen die Erwartungen schlagen kann, sorgen die Arbeitsmarktdaten für eine Enttäuschung. Die Arbeitslosenquote steigt deutlich stärker als prognostiziert . Im Zuge dieser Meldungen scheinen daher einige Anleger erst einmal ein paar Gewinne einzustreichen. Am Nachmittag ist es die Wall Street, die die Richtung für die Standardwerte vorgibt und die damit für den Kursrutsch kurz vor Handelsschluss verantwortlich ist.
Die Marktbreite präsentiert sich von ihrer negativen Seite. 24 der 30 Dax-Werte notieren im Minus, allen voran die Banken und hier die Commerzbank und die HypoVereinsbank. Die Zusammensetzung der Gewinner erfolgt aus einer Vielzahl von Branchen und lässt daher nicht auf einen Trend schließen. Spitzenreiter Degussa profitiert möglicher weise von der geplanten Umstrukturierung bei Bayer. Der Markt spekuliert darauf, dass Degussa die Aroma- und Riechstofftochter Haarmann und Reimer von Bayer übernehmen könnte. Der Chemieriese baut einer Meldung zufolge seine Kompetenzen im Bereich Kühlerschutztechnologie aus. Dazu wird mit einem französischen Unternehmen eine Kooperation eingegangen .
Uneinheitlich geht es bei den Hightechs zu. Während sich Infineon dank positiver Äußerungen von Analysten zur Halbleiterbranche mit einem marginalen Plus unter den Gewinnern halten kann, geht es mit den übrigen Vertretern in die Verlustzone. Die geplante Entlassung von 300 Mitarbeitern in den USA lässt Gerüchte über eine mögliche Gewinnwarnung bei SAP aufkeimen. Allerdings macht diese Zahl nicht einmal ein Prozent der Gesamtbelegschaft aus, eine zu geringe Menge, um etwaige Fehlentwicklungen bei den Gewinnen zu korrigieren . Trotz positiver Meldungen aus dem Mobilfunkbereich notiert auch die Siemens-Aktie im Minus. Der Elektronikkonzern geht von einem Handy-Absatz im laufenden ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres von rund 9 Millionen aus .
Ein anderes Bild zeichnet sich bei den Automobiltiteln ab. Diese liegen geschlossen in der Verlustzone. Während DaimlerChrysler einen Abschlag von nur rund einem Prozent hinnehmen muss, liegen VW und BMW deutlicher in der Verlustzone. DaimlerChrysler wird vor diesem Schicksal durch die Meldung bewahrt, dass Mercedes seinen Absatz im November um rund zwei Prozent steigern kann. Der Konzern erwartet noch dieses Jahr den Bescheid aus Brüssel über die Genehmigung von Subventionen für die Errichtung einer neuen Produktionsstätte. Allerdings könnte die Höhe der Zuschüsse nicht ganz den Erwartungen entsprechen .
Siemens zufrieden mit Handy-Absatz
Der Dax marschiert mit einem Verlust von 72 Punkten oder 1,4 Prozent in das zweite Adventswochenende. Die gemischt ausfallenden US-Konjunkturdaten sorgen am Nachmittag für einen Rutsch in die Minuszone, nachdem der Handel bis dahin, wie bereits gestern, eher richtungslos verläuft. Obwohl das US-Verbrauchervertrauen die Erwartungen schlagen kann, sorgen die Arbeitsmarktdaten für eine Enttäuschung. Die Arbeitslosenquote steigt deutlich stärker als prognostiziert . Im Zuge dieser Meldungen scheinen daher einige Anleger erst einmal ein paar Gewinne einzustreichen. Am Nachmittag ist es die Wall Street, die die Richtung für die Standardwerte vorgibt und die damit für den Kursrutsch kurz vor Handelsschluss verantwortlich ist.
Die Marktbreite präsentiert sich von ihrer negativen Seite. 24 der 30 Dax-Werte notieren im Minus, allen voran die Banken und hier die Commerzbank und die HypoVereinsbank. Die Zusammensetzung der Gewinner erfolgt aus einer Vielzahl von Branchen und lässt daher nicht auf einen Trend schließen. Spitzenreiter Degussa profitiert möglicher weise von der geplanten Umstrukturierung bei Bayer. Der Markt spekuliert darauf, dass Degussa die Aroma- und Riechstofftochter Haarmann und Reimer von Bayer übernehmen könnte. Der Chemieriese baut einer Meldung zufolge seine Kompetenzen im Bereich Kühlerschutztechnologie aus. Dazu wird mit einem französischen Unternehmen eine Kooperation eingegangen .
Uneinheitlich geht es bei den Hightechs zu. Während sich Infineon dank positiver Äußerungen von Analysten zur Halbleiterbranche mit einem marginalen Plus unter den Gewinnern halten kann, geht es mit den übrigen Vertretern in die Verlustzone. Die geplante Entlassung von 300 Mitarbeitern in den USA lässt Gerüchte über eine mögliche Gewinnwarnung bei SAP aufkeimen. Allerdings macht diese Zahl nicht einmal ein Prozent der Gesamtbelegschaft aus, eine zu geringe Menge, um etwaige Fehlentwicklungen bei den Gewinnen zu korrigieren . Trotz positiver Meldungen aus dem Mobilfunkbereich notiert auch die Siemens-Aktie im Minus. Der Elektronikkonzern geht von einem Handy-Absatz im laufenden ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres von rund 9 Millionen aus .
Ein anderes Bild zeichnet sich bei den Automobiltiteln ab. Diese liegen geschlossen in der Verlustzone. Während DaimlerChrysler einen Abschlag von nur rund einem Prozent hinnehmen muss, liegen VW und BMW deutlicher in der Verlustzone. DaimlerChrysler wird vor diesem Schicksal durch die Meldung bewahrt, dass Mercedes seinen Absatz im November um rund zwei Prozent steigern kann. Der Konzern erwartet noch dieses Jahr den Bescheid aus Brüssel über die Genehmigung von Subventionen für die Errichtung einer neuen Produktionsstätte. Allerdings könnte die Höhe der Zuschüsse nicht ganz den Erwartungen entsprechen .
Dow schließt bei 10043 Pkt. ab.
Nasdaq Comp. bei 2021 Pkt.
gruss
trad1
Nasdaq Comp. bei 2021 Pkt.
gruss
trad1
@ trad1
Wenn Du neben dem Posten auch noch singen kannst, buche ich Dich für meine Weihnachtsfeier,als Alleinunterhalter.
Wenn Du neben dem Posten auch noch singen kannst, buche ich Dich für meine Weihnachtsfeier,als Alleinunterhalter.
Wünsche allen noch ein angenehmes WE
Bis Montag in aller Frische, bleibe CASH....!!!
gruss
trad1
Bis Montag in aller Frische, bleibe CASH....!!!
gruss
trad1
Hallo nochmal
die wichtigen Marken haben gehalten - werde cash ins WE gehen - wer weiss...?
@Jürgen
na hoffe für Dich, dass die Puste von Kinowelt noch bis Montag hält
Dir und allen Freunden ein tolles WE
Grüsse
Senke
die wichtigen Marken haben gehalten - werde cash ins WE gehen - wer weiss...?
@Jürgen
na hoffe für Dich, dass die Puste von Kinowelt noch bis Montag hält
Dir und allen Freunden ein tolles WE
Grüsse
Senke
Schönes Wochenende.
KW
Ein kleiner Überblick derzeit neuer Nachrichten:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp
07.12. / 22:06:
TABELLE/Hach AG - Geschäftsjahr 2000/01 (vwd)
07.12. / 22:00:
Infineon Upgrade auf "outperform" (Aktiencheck)
07.12. / 21:51:
Euro-Knappheit an Neujahr befürchtet (N24)
07.12. / 21:48:
Teleplan "buy" (Aktiencheck)
07.12. / 21:48:
Checkfree "trading buy" (Aktiencheck)
07.12. / 21:48:
Microsoft-Verfahren: US-Staaten für Alternativlösung (Handelsblatt.com)
07.12. / 21:45:
Firmenmeldungen Europa: Totgesagte reanimiert - Brokat und Kinowelt mit zweistelligen Kursplus (Boersenreport)
07.12. / 21:41:
Dow Jones: Kursrückgang nach schwachen Arbeitsmarktdaten (wallstreet:online)
07.12. / 21:36:
Apple bestätigt und korrigiert iPod-Probleme (finanzen.net)
07.12. / 21:30:
Hach AG 2. Teil (vwd)
07.12. / 21:30:
Insolvenz von Enron zieht weite Kreise (Zus) (vwd)
07.12. / 21:24:
Ad hoc-Service: Sartorius AG (finanzen.net)
07.12. / 21:24:
VIVA - 95 % der Brainpool-Stimmrechte gesichert (BörseGo)
07.12. / 21:24:
Ad hoc-Service: Hach AG (finanzen.net)
07.12. / 21:18:
Berliner Effekten erwartet rund 45 Mio EUR Verlust (vwd)
07.12. / 21:18:
Hach AG 1. Teil (vwd)
07.12. / 21:16:
Geberit baut in Europa 160 bis 170 Stellen ab (Tages-Anzeiger)
07.12. / 21:12:
Aktien von Sonus Networks steigen gegen den Trend (finanzen.net)
07.12. / 21:12:
SchmidtBank beauftragt Metzler mit Consors-Verkauf (Handelsblatt.com)
07.12. / 21:05:
Dax geht mit Verlusten ins Wochenende (wallstreet:online)
07.12. / 20:53:
Neuer Markt: Markttechnik bestimmt das Geschehen (wallstreet:online)
07.12. / 20:48:
Elec. Arts: Final Fantasy X erscheint 2001 in USA (finanzen.net)
07.12. / 20:42:
ÜBERBLICK/Analysen Neuer Markt von Freitag, 7.Dezember (vwd)
07.12. / 20:42:
Die Woche in Euroland/Die miese Stimmung hält weiter an (vwd)
07.12. / 20:42:
ÜBERBLICK/Analysen von Freitag, 7. Dezember (vwd)
07.12. / 20:42:
3U Telecom erweitert Vorstand (vwd)
07.12. / 20:42:
"Czerwensky intern": Staatshaftung bleibt auch 2002 aktuell (vwd)
07.12. / 20:42:
TABELLE/Prognosen Konjunkturdaten Eurozone/EU vom 10.12.-14.12. (vwd)
07.12. / 20:36:
VIVA Media hält 95 Prozent der Brainpool Anteile (finanzen.net)
07.12. / 20:30:
Kreise: Verbändevereinbarung Strom II plus vor Unterzeichnung (vwd)
07.12. / 20:29:
CS Financial Services will 700 bis 800 Stellen abbauen (NZZ online)
07.12. / 20:28:
Land in Sicht (Berliner Zeitung)
07.12. / 20:28:
"Wir können uns nicht gesundhungern" (Die Welt online)
07.12. / 20:28:
Arbeitszeitkonten auch bei der Caritas (WAZ online)
07.12. / 20:28:
Absage der Bündnis-Runde erzürnt Wirtschaft (Die Welt online)
07.12. / 20:28:
US-Arbeitslosenquote deutlich gestiegen (Berliner Zeitung)
07.12. / 20:28:
Wirtschaftsminister Müller ist nur bedingt konfliktbereit (Die Welt online)
07.12. / 20:28:
Chip-Branche erwartet mehr Umsatz (Die Welt online)
07.12. / 20:28:
Mercedes-Benz bleibt beim Autoabsatz auf Rekordkurs (Die Welt online)
07.12. / 20:28:
Rumänien bedrängt Thyssen-Krupp (WAZ online)
07.12. / 20:28:
Harpen AG gibt die Logistik ab (WAZ online)
07.12. / 20:28:
Die Zeit des Eurocheques ist abgelaufen (Berliner Zeitung)
07.12. / 20:28:
Sinkende Ölpreise bremsen Teuerungsrate (Berliner Zeitung)
07.12. / 20:28:
Gütesiegel für strahlungsarme Handys geplant (Berliner Zeitung)
07.12. / 20:28:
Shell-Konzern zur Aufgabe von Tankstellen in Deutschland bereit (Berliner Zeitung)
07.12. / 20:28:
Einigung für Militär-Airbus in Sicht (Die Welt online)
07.12. / 20:28:
Argentiniens Regierung übernimmt private Pensionskassen (Die Welt online)
07.12. / 20:28:
Tankstellen machen an Silvester eine Stunde zu (WAZ online)
07.12. / 20:28:
Penélope Cruz soll Freixenet beleben (Die Welt online)
07.12. / 20:28:
DIW senkt Prognose für das Wachstum (Berliner Zeitung)
KW
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp
07.12. / 22:06:
TABELLE/Hach AG - Geschäftsjahr 2000/01 (vwd)
07.12. / 22:00:
Infineon Upgrade auf "outperform" (Aktiencheck)
07.12. / 21:51:
Euro-Knappheit an Neujahr befürchtet (N24)
07.12. / 21:48:
Teleplan "buy" (Aktiencheck)
07.12. / 21:48:
Checkfree "trading buy" (Aktiencheck)
07.12. / 21:48:
Microsoft-Verfahren: US-Staaten für Alternativlösung (Handelsblatt.com)
07.12. / 21:45:
Firmenmeldungen Europa: Totgesagte reanimiert - Brokat und Kinowelt mit zweistelligen Kursplus (Boersenreport)
07.12. / 21:41:
Dow Jones: Kursrückgang nach schwachen Arbeitsmarktdaten (wallstreet:online)
07.12. / 21:36:
Apple bestätigt und korrigiert iPod-Probleme (finanzen.net)
07.12. / 21:30:
Hach AG 2. Teil (vwd)
07.12. / 21:30:
Insolvenz von Enron zieht weite Kreise (Zus) (vwd)
07.12. / 21:24:
Ad hoc-Service: Sartorius AG (finanzen.net)
07.12. / 21:24:
VIVA - 95 % der Brainpool-Stimmrechte gesichert (BörseGo)
07.12. / 21:24:
Ad hoc-Service: Hach AG (finanzen.net)
07.12. / 21:18:
Berliner Effekten erwartet rund 45 Mio EUR Verlust (vwd)
07.12. / 21:18:
Hach AG 1. Teil (vwd)
07.12. / 21:16:
Geberit baut in Europa 160 bis 170 Stellen ab (Tages-Anzeiger)
07.12. / 21:12:
Aktien von Sonus Networks steigen gegen den Trend (finanzen.net)
07.12. / 21:12:
SchmidtBank beauftragt Metzler mit Consors-Verkauf (Handelsblatt.com)
07.12. / 21:05:
Dax geht mit Verlusten ins Wochenende (wallstreet:online)
07.12. / 20:53:
Neuer Markt: Markttechnik bestimmt das Geschehen (wallstreet:online)
07.12. / 20:48:
Elec. Arts: Final Fantasy X erscheint 2001 in USA (finanzen.net)
07.12. / 20:42:
ÜBERBLICK/Analysen Neuer Markt von Freitag, 7.Dezember (vwd)
07.12. / 20:42:
Die Woche in Euroland/Die miese Stimmung hält weiter an (vwd)
07.12. / 20:42:
ÜBERBLICK/Analysen von Freitag, 7. Dezember (vwd)
07.12. / 20:42:
3U Telecom erweitert Vorstand (vwd)
07.12. / 20:42:
"Czerwensky intern": Staatshaftung bleibt auch 2002 aktuell (vwd)
07.12. / 20:42:
TABELLE/Prognosen Konjunkturdaten Eurozone/EU vom 10.12.-14.12. (vwd)
07.12. / 20:36:
VIVA Media hält 95 Prozent der Brainpool Anteile (finanzen.net)
07.12. / 20:30:
Kreise: Verbändevereinbarung Strom II plus vor Unterzeichnung (vwd)
07.12. / 20:29:
CS Financial Services will 700 bis 800 Stellen abbauen (NZZ online)
07.12. / 20:28:
Land in Sicht (Berliner Zeitung)
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"Wir können uns nicht gesundhungern" (Die Welt online)
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Arbeitszeitkonten auch bei der Caritas (WAZ online)
07.12. / 20:28:
Absage der Bündnis-Runde erzürnt Wirtschaft (Die Welt online)
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US-Arbeitslosenquote deutlich gestiegen (Berliner Zeitung)
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Wirtschaftsminister Müller ist nur bedingt konfliktbereit (Die Welt online)
07.12. / 20:28:
Chip-Branche erwartet mehr Umsatz (Die Welt online)
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Mercedes-Benz bleibt beim Autoabsatz auf Rekordkurs (Die Welt online)
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Rumänien bedrängt Thyssen-Krupp (WAZ online)
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Harpen AG gibt die Logistik ab (WAZ online)
07.12. / 20:28:
Die Zeit des Eurocheques ist abgelaufen (Berliner Zeitung)
07.12. / 20:28:
Sinkende Ölpreise bremsen Teuerungsrate (Berliner Zeitung)
07.12. / 20:28:
Gütesiegel für strahlungsarme Handys geplant (Berliner Zeitung)
07.12. / 20:28:
Shell-Konzern zur Aufgabe von Tankstellen in Deutschland bereit (Berliner Zeitung)
07.12. / 20:28:
Einigung für Militär-Airbus in Sicht (Die Welt online)
07.12. / 20:28:
Argentiniens Regierung übernimmt private Pensionskassen (Die Welt online)
07.12. / 20:28:
Tankstellen machen an Silvester eine Stunde zu (WAZ online)
07.12. / 20:28:
Penélope Cruz soll Freixenet beleben (Die Welt online)
07.12. / 20:28:
DIW senkt Prognose für das Wachstum (Berliner Zeitung)
07.12.01 22:08
Nasdaq: AOL unter Beschuss
Dennoch hält die Marke von 2.000 Punkten
Die Nasdaq beendet die Woche mit mehr als 2.000 Punkten, obwohl am Freitag Gewinnmitnahmen einsetzen. Das liegt zum Teil an schwachen Arbeitsmarktdaten. Merrill Lynch erwartet zudem, dass der Medienkonzern AOL Time Warner starker als angenommen unter dem dürren Werbemarkt zu leiden hat. AMD dagegen erhöht seine Umsatzprognose für das laufende Quartal gleich um gleich 10 Prozent.
Der Nasdaq Composite verliert 33 Punkte oder 1,6 Prozent auf 2.021 Zähler. Das Handelsvolumen ist relativ dünn. Die 2.000er-Marke wird am Abend kurz getestet, sie erweist sich als stabil.
Tageschart Nasdaq Composite
„Die Grundannahme zurzeit ist, dass die Wirtschaft sich früher erholt und schneller an Fahrt aufnimmt als erwartet“, sagt James Paulsen von „Wells Capital Management“. „Und alle Indizien, die dieser These widersprechen, sind eine Herausforderung für die Aktienmärkte.“
Die Herausforderung kommt am Freitag vom Arbeitsministerium. Die Arbeitslosenquote ist in den USA im November auf 5,7 Prozent gestiegen, dem höchsten Stand seit mehr als sechs Jahren. Prognosen sind von 5,6 Prozent ausgegangen, im Oktober waren noch 5,4 Prozent der Amerikaner ohne Beschäftigung. Das zeigt erneut, dass der Arbeitsmarkt das Sorgenkind der USA bleibt.
Die Konsumbereitschaft der Amerikaner dagegen nimmt wieder zu. Der entsprechende Index der Universität Michigan steigt in der aktuellen Umfrage von 83,9 auf 85,8 Punkte. Das ist zwar absolut betrachtet immer noch niedrig. Zum Vergleich: Zwischen 1998 und 2000 waren Werte von 100 bis 110 an der Tagesordnung. Aber es ist eine Verbesserung zu den Septemberdaten.
Zu den insgesamt mäßigen Konjunkturdaten kommt ein kritischer Bericht von Merrill Lynch zu AOL Time Warner. Der Medienkonzern wird nach Ansicht der Investmentbanker im vierten Quartal weniger Umsatz erwirtschaften als erwartet. Die Neuordnung der Management-Spitze sowie enttäuschende Zahlen im Werbesektor seien die Gründe. In dieselbe Kerbe schlägt die „New York Times“, die am Freitag von dem schwachen Online-Werbemarkt berichtet und eine direkte Verbindung zu AOL herstellt. Die Aktie verliert 5,6 Prozent. Konkurrent Walt Disney gibt 0,5 Prozent ab.
AMD überzeugt dagegen. Der Chiphersteller erhöht seine Umsatzprognose für das laufende Quartal um 10 Prozent. Für die Branche ist das bemerkenswert. AMD erwartet nun Umsätze in Höhe von 842 Mio. Dollar . Die Aktie legt gut 10 Prozent zu. Konkurrent Intel bekräftigt lediglich seine Schätzungen und verliert 3 Prozent. Der maßgebliche Philadelphia-Semiconductor-Index verschlechtert sich um 2,2 Prozent.
Sun Microsystems verliert 5,6 Prozent. Der Serverproduzent bekräftigt zwar ebenfalls seine Überzeugung, dass die Umsätze im laufenden Quartal steigen werden, doch die Margen sind in der Hardwarebranche generell schmäler geworden. Steigende Umsätze allein sind da nicht überzeugend.
Autor: Thorsten Sauter, 22:08 07.12.01
Nasdaq: AOL unter Beschuss
Dennoch hält die Marke von 2.000 Punkten
Die Nasdaq beendet die Woche mit mehr als 2.000 Punkten, obwohl am Freitag Gewinnmitnahmen einsetzen. Das liegt zum Teil an schwachen Arbeitsmarktdaten. Merrill Lynch erwartet zudem, dass der Medienkonzern AOL Time Warner starker als angenommen unter dem dürren Werbemarkt zu leiden hat. AMD dagegen erhöht seine Umsatzprognose für das laufende Quartal gleich um gleich 10 Prozent.
Der Nasdaq Composite verliert 33 Punkte oder 1,6 Prozent auf 2.021 Zähler. Das Handelsvolumen ist relativ dünn. Die 2.000er-Marke wird am Abend kurz getestet, sie erweist sich als stabil.
Tageschart Nasdaq Composite
„Die Grundannahme zurzeit ist, dass die Wirtschaft sich früher erholt und schneller an Fahrt aufnimmt als erwartet“, sagt James Paulsen von „Wells Capital Management“. „Und alle Indizien, die dieser These widersprechen, sind eine Herausforderung für die Aktienmärkte.“
Die Herausforderung kommt am Freitag vom Arbeitsministerium. Die Arbeitslosenquote ist in den USA im November auf 5,7 Prozent gestiegen, dem höchsten Stand seit mehr als sechs Jahren. Prognosen sind von 5,6 Prozent ausgegangen, im Oktober waren noch 5,4 Prozent der Amerikaner ohne Beschäftigung. Das zeigt erneut, dass der Arbeitsmarkt das Sorgenkind der USA bleibt.
Die Konsumbereitschaft der Amerikaner dagegen nimmt wieder zu. Der entsprechende Index der Universität Michigan steigt in der aktuellen Umfrage von 83,9 auf 85,8 Punkte. Das ist zwar absolut betrachtet immer noch niedrig. Zum Vergleich: Zwischen 1998 und 2000 waren Werte von 100 bis 110 an der Tagesordnung. Aber es ist eine Verbesserung zu den Septemberdaten.
Zu den insgesamt mäßigen Konjunkturdaten kommt ein kritischer Bericht von Merrill Lynch zu AOL Time Warner. Der Medienkonzern wird nach Ansicht der Investmentbanker im vierten Quartal weniger Umsatz erwirtschaften als erwartet. Die Neuordnung der Management-Spitze sowie enttäuschende Zahlen im Werbesektor seien die Gründe. In dieselbe Kerbe schlägt die „New York Times“, die am Freitag von dem schwachen Online-Werbemarkt berichtet und eine direkte Verbindung zu AOL herstellt. Die Aktie verliert 5,6 Prozent. Konkurrent Walt Disney gibt 0,5 Prozent ab.
AMD überzeugt dagegen. Der Chiphersteller erhöht seine Umsatzprognose für das laufende Quartal um 10 Prozent. Für die Branche ist das bemerkenswert. AMD erwartet nun Umsätze in Höhe von 842 Mio. Dollar . Die Aktie legt gut 10 Prozent zu. Konkurrent Intel bekräftigt lediglich seine Schätzungen und verliert 3 Prozent. Der maßgebliche Philadelphia-Semiconductor-Index verschlechtert sich um 2,2 Prozent.
Sun Microsystems verliert 5,6 Prozent. Der Serverproduzent bekräftigt zwar ebenfalls seine Überzeugung, dass die Umsätze im laufenden Quartal steigen werden, doch die Margen sind in der Hardwarebranche generell schmäler geworden. Steigende Umsätze allein sind da nicht überzeugend.
Autor: Thorsten Sauter, 22:08 07.12.01
US-Verbraucherklima steigt
Wie die Universität Michigan bekannt gab, hellt sich das Verbraucherklima in den USA schneller als erwartet So stieg der Index für die Konsumentenstimmung von revidiert 83,9 Punkten im Vormonat auf 85,8 Punkte. Volkswirte hatten nur einen Anstieg auf 84,0 Punkte vorausgesagt. Der Index für die Erwartungen stieg von revidierten 76,6 (November) auf 79,3 Zähler Punkte. Die aktuell Lage wird von den Konsumenten nahezu unverändert gesehen. Der entsprechende Index stieg seit November um 0,6 Zähler auf 95,9 Punkte.
Profieren dürften von dieser Meldung auch einige Konsumtitel aus Deutschland mit starkem US-Anteil. Dazu zählen etwa adidas-Salomon, Hugo Boss oder Escada.
Wie die Universität Michigan bekannt gab, hellt sich das Verbraucherklima in den USA schneller als erwartet So stieg der Index für die Konsumentenstimmung von revidiert 83,9 Punkten im Vormonat auf 85,8 Punkte. Volkswirte hatten nur einen Anstieg auf 84,0 Punkte vorausgesagt. Der Index für die Erwartungen stieg von revidierten 76,6 (November) auf 79,3 Zähler Punkte. Die aktuell Lage wird von den Konsumenten nahezu unverändert gesehen. Der entsprechende Index stieg seit November um 0,6 Zähler auf 95,9 Punkte.
Profieren dürften von dieser Meldung auch einige Konsumtitel aus Deutschland mit starkem US-Anteil. Dazu zählen etwa adidas-Salomon, Hugo Boss oder Escada.
Nacht
Morgen
Keine Verbesserung der Konjunkturlage
Einbruch stärker als befürchtet - auch USA haben Probleme
Die Hoffnungen auf eine Erholung der Konjunktur zum Jahresende haben am Freitag einen Dämpfer bekommen. In Deutschland sank die Produktion im Oktober nach Berechnungen der Bundesbank und des Statistischen Bundesamtes deutlich stärker als prognostiziert. Zudem lässt auch der Aufschwung der US-Wirtschaft offenbar länger auf sich warten als erhofft. So kletterte die Arbeitslosenquote im November auf den höchsten Stand seit gut sechs Jahren.
Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, stieg die Quote von 5,4 Prozent im Vormonat auf 5,7 Prozent. Gleichzeitig sank die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 331.000. Analysten hatten lediglich mit einer Abnahme um 228.000 gerechnet.
Auch die deutschen Wirtschaftsdaten fielen überraschend schlecht aus: Wie das Bundesfinanzministerium am Freitag in Berlin mitteilte, sank die Gesamterzeugung im produzierenden Gewerbe saisonbereinigt von September auf Oktober um 2,1 Prozent, nachdem das Minus von August zu September revidiert bei 1,8 Prozent gelegen hatte. Einer Prognoseumfrage der Agentur vwd zufolge rechneten Experten für Oktober lediglich mit einem Minus von 0,4 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat sank die Produktion nach Angaben des Ministeriums bei vergleichbarer Zahl der Arbeitstage um 3,9 Prozent, während im September ein Rückgang von 2,5 Prozent verzeichnet worden war. Analysten hatten einen Wert von 2,3 Prozent erwartet.
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Einbruch stärker als befürchtet - auch USA haben Probleme
Die Hoffnungen auf eine Erholung der Konjunktur zum Jahresende haben am Freitag einen Dämpfer bekommen. In Deutschland sank die Produktion im Oktober nach Berechnungen der Bundesbank und des Statistischen Bundesamtes deutlich stärker als prognostiziert. Zudem lässt auch der Aufschwung der US-Wirtschaft offenbar länger auf sich warten als erhofft. So kletterte die Arbeitslosenquote im November auf den höchsten Stand seit gut sechs Jahren.
Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, stieg die Quote von 5,4 Prozent im Vormonat auf 5,7 Prozent. Gleichzeitig sank die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 331.000. Analysten hatten lediglich mit einer Abnahme um 228.000 gerechnet.
Auch die deutschen Wirtschaftsdaten fielen überraschend schlecht aus: Wie das Bundesfinanzministerium am Freitag in Berlin mitteilte, sank die Gesamterzeugung im produzierenden Gewerbe saisonbereinigt von September auf Oktober um 2,1 Prozent, nachdem das Minus von August zu September revidiert bei 1,8 Prozent gelegen hatte. Einer Prognoseumfrage der Agentur vwd zufolge rechneten Experten für Oktober lediglich mit einem Minus von 0,4 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat sank die Produktion nach Angaben des Ministeriums bei vergleichbarer Zahl der Arbeitstage um 3,9 Prozent, während im September ein Rückgang von 2,5 Prozent verzeichnet worden war. Analysten hatten einen Wert von 2,3 Prozent erwartet.
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@HSM
Balsam für meine Seele
Schönes We
Gruss
L.
Balsam für meine Seele
Schönes We
Gruss
L.
Morgen
@charly
endlich mal wieder mein lieblingsposting von dir
BLUTBAD
MFG
MM
@charly
endlich mal wieder mein lieblingsposting von dir
BLUTBAD
MFG
MM
morgen
oh man oh man 800 piepen zu 6 st verfressen und versoffen beim griechen
war lustig gestern abend
put habe ich gehalten. schwein gehabt
oh man oh man 800 piepen zu 6 st verfressen und versoffen beim griechen
war lustig gestern abend
put habe ich gehalten. schwein gehabt
@MM
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Money,
Ich wünsche dir das all Deine wünsche und Ziele in Erfüllung gehen.
Gesundheit Reichtum und Glück....unzwar nach dieser Reihenfolge...!!!
Es ist dein Tag genieße es und lass dich Feiern
Alles gute und ein schönes Wochenende wünsche ich dir....
gruss
trad1
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Money,
Ich wünsche dir das all Deine wünsche und Ziele in Erfüllung gehen.
Gesundheit Reichtum und Glück....unzwar nach dieser Reihenfolge...!!!
Es ist dein Tag genieße es und lass dich Feiern
Alles gute und ein schönes Wochenende wünsche ich dir....
gruss
trad1
Hallo allerseits,
am Montag solltet Ihr euch mal Sanochemia anschauen,
Tageschart
6Monatschart
gruss
trad1
am Montag solltet Ihr euch mal Sanochemia anschauen,
Tageschart
6Monatschart
gruss
trad1
hi money
zu deinem geburtstag auch meine
besten wünsche, auf dass sich deine alle
erfüllen.
ein wunderschönes neues jahr
wünscht dir
bruno
zu deinem geburtstag auch meine
besten wünsche, auf dass sich deine alle
erfüllen.
ein wunderschönes neues jahr
wünscht dir
bruno
Auf Xetra hat sie sogar auf Tageshoch abgeschlossen, höheres Handelsvolumen in den letzten Stunden festzustellen (127.863 STÜCK).
WKN 919963 Schlusskurs 20.92..!!!
aktuell bei L&S.....
WKN
919963
Name
SANOCHEMIA PHARMAZEUTICA AG
BID
20.43 EUR
ASK
21.24 EUR
Zeit
2001-12-08 16:20:02 Uhr
gruss
trad1
WKN 919963 Schlusskurs 20.92..!!!
aktuell bei L&S.....
WKN
919963
Name
SANOCHEMIA PHARMAZEUTICA AG
BID
20.43 EUR
ASK
21.24 EUR
Zeit
2001-12-08 16:20:02 Uhr
gruss
trad1
Um die Bescherung i.d. nächsten Tagen abzusichern,
ist da nicht ein Put sinnvoll?
Habt Ihr schon Jumbo WKN 850269 gesehen.
Chart anschauen.
ist da nicht ein Put sinnvoll?
Habt Ihr schon Jumbo WKN 850269 gesehen.
Chart anschauen.
@Money
Glückwunsch auch von mir
Gruss
L.
Glückwunsch auch von mir
Gruss
L.
ein foto von noggert:
Gruss
L.
Gruss
L.
Hallo Freunde
ein spezielles
an MONEY MASCHINE
und eine tolle Burzeltagsparty
Grüsse
Senke
ein spezielles
an MONEY MASCHINE
und eine tolle Burzeltagsparty
Grüsse
Senke
Ich wünsche natürlich auch
Gesundheit, Glück und vieeeeeel
Gruss
Aqa
Gesundheit, Glück und vieeeeeel
Gruss
Aqa
Hi
erstmal vieeelen dank für die Glückwünsche
3 Uhr und schon zuhause ? man wird net jünger
wünsche noch einen angenehmen sonntag !
MM
erstmal vieeelen dank für die Glückwünsche
3 Uhr und schon zuhause ? man wird net jünger
wünsche noch einen angenehmen sonntag !
MM
Money Maschine
3h. und schon zu hause,
das geht noch
aber noch schreiben können.
billiante leistung
3h. und schon zu hause,
das geht noch
aber noch schreiben können.
billiante leistung
@MM nachträglich von mir auch alles Gute zum Geburtstag!
grüsse
@brunoo: ...dafür klappts bei dir morgens um neun noch nicht so mit dem tippen, gell! .........
grüsse
@brunoo: ...dafür klappts bei dir morgens um neun noch nicht so mit dem tippen, gell! .........
Moin, moin zusammen
Money - in Deinem Alter lässt Du schon nach - das sollte Dir zu Denken geben - hehehe
Schaue mir gerade Nokia - den Trendindikator an. Am Dienstag Telefonkonferenz und Mid-Quarter-Update.
Wird eine spannende Woche mit FED-Sitzung - hehe jetzt geht anscheinend schon die Angst um, dass Alan, die Zinsen erhöht und ner Menge Konkunkturdaten.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag - erholt Euch - die nächste Woche wird heavy.
Grüsse
Senke
Money - in Deinem Alter lässt Du schon nach - das sollte Dir zu Denken geben - hehehe
Schaue mir gerade Nokia - den Trendindikator an. Am Dienstag Telefonkonferenz und Mid-Quarter-Update.
Wird eine spannende Woche mit FED-Sitzung - hehe jetzt geht anscheinend schon die Angst um, dass Alan, die Zinsen erhöht und ner Menge Konkunkturdaten.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag - erholt Euch - die nächste Woche wird heavy.
Grüsse
Senke
nabend
money alles gute nachträglich, habe deine nummer im büro
du weisst ja...
money alles gute nachträglich, habe deine nummer im büro
du weisst ja...
thanks kochones , faulchen
@brunoo
bin mal gespannt wie die woche wird, grenny wirds schon richten
MFG
MM
@brunoo
bin mal gespannt wie die woche wird, grenny wirds schon richten
MFG
MM
Senke:
Wenn bubble-Al die Zinsen überraschend erhöht, steht der DAX Mitte Januar bei über 7000 P.
Wenn bubble-Al die Zinsen überraschend erhöht, steht der DAX Mitte Januar bei über 7000 P.
Der Wechselkurs des Euro gegenüber dem US-Dollar kam nach Bekanntgabe
des überraschend kräftigen Anstiegs des US-Einkaufsmanagerindex unter
Druck. Zudem wurde der US-Dollar durch die zunehmenden Hoffnungen auf
ein baldiges Durchschreiten der Konjunktur-Talsohle gestärkt.
Innerhalb des bisher von uns gesehenen Seitwärtsbandes zwischen 0,87 $
und 0,95 $ kritallisieren sich für den Euro die Marken um 0,88
US-Dollar als breiter Support und um 0,90 US-Dollar als wichtige Hürde
heraus. Noch verbleibenden zwölf Börsentage, dann tritt der Euro als
Bargeld aus dem Buchgelddasein "hinter den Kulissen" ins Rampenlicht
als gesetzliches Zahlungsmittel. Die kurzfristigen Hoffnungen auf ein
Erreichen der Parität zum US-Dollar werden bis dahin nicht mehr
erfüllt werden.
des überraschend kräftigen Anstiegs des US-Einkaufsmanagerindex unter
Druck. Zudem wurde der US-Dollar durch die zunehmenden Hoffnungen auf
ein baldiges Durchschreiten der Konjunktur-Talsohle gestärkt.
Innerhalb des bisher von uns gesehenen Seitwärtsbandes zwischen 0,87 $
und 0,95 $ kritallisieren sich für den Euro die Marken um 0,88
US-Dollar als breiter Support und um 0,90 US-Dollar als wichtige Hürde
heraus. Noch verbleibenden zwölf Börsentage, dann tritt der Euro als
Bargeld aus dem Buchgelddasein "hinter den Kulissen" ins Rampenlicht
als gesetzliches Zahlungsmittel. Die kurzfristigen Hoffnungen auf ein
Erreichen der Parität zum US-Dollar werden bis dahin nicht mehr
erfüllt werden.
Guten Morgen und gute Geschäfte
Charly
Charly
Heard in New York am Freitag
Vorwiegend Gewinnmitnahmen hatten am Freitag die amerikanischen Börsen im Minus schließen lassen. Mit dem Rückgang der Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft um 331.000 Stellen entwickelt sich der Arbeitsmarkt nicht so schlecht, als dass er Konjunkturpessimisten in größerem Stile bestätigen würde. Aber eben nur leicht schlechter als erwartet, so dass der vorherrschende Optimismus nicht dramatisch gedämpft wird. Es erinnert dennoch daran, dass wir immer noch in einer Rezession und noch nicht über den Berg sind.. Die US-Arbeitslosenquote war im November auf 5,7 % und damit auf den höchsten Stand seit August 1995 gestiegen. Andererseits steigt nach diesen Zahlen die Chance auf eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank (Fed) am kommenden Dienstag. Das gestiegene Vertrauen der US-Konsumenten im Dezember wurde von den Marktteilnehmern am Freitag kaum beachtet. In ihrer jüngsten Studie nennt die Universität von Michigan einen vorläufigen Indexstand von 85,8 Punkten nach 83,9 Zählern im November.
Ähnlich rasant, wie es zuvor nach unten ging, schnellten in den vergangenen Wochen die Kurse an den Aktienmärkten wieder nach oben. Angesichts der konjunkturellen Rahmenbedingungen stellt sich manchmal die Frage, wieso dem so ist. Die Geschichte hat zumindest einige Antwort parat auf diese Frage:Zumindest dann, wenn man annimmt, dass der Ausverkauf nach den Terrorattacken in den USA und der anschließende Aufschwung eine Bodenbildung im zuvor von März 2000 bis September 2001 vorherrschenden Bärenmarkt war. Denn wenn diese schlimme Zeit vorbei sein sollte, dann befinden sich die jetzigen Kursgewinne in guter Gesellschaft. In den bisherigen neun Bärenmärkte seit 1949 hatte der S&P 500 Index in den zwei Monaten nach einer Bodenbildung im Schnitt jedenfalls 33 Prozent der zuvor gesehenen Verluste wieder wettgemacht. In dieser Größenordnung bewegten wir uns auch dieses Mal wieder. Doch es kommt noch besser. Denn erneut macht der Blick zurück Mut. In früheren vergleichbaren Fällen hat der S&P nämlich auch in den Monaten danach weiter Boden gutgemacht. Sechs Monate nach der Bodenbildung waren im Schnitt 62 Prozent der Kursverluste ausgebügelt und nach zwölf Monaten dann 94 Prozent. Läuft es jetzt wieder nach diesem Strickmuster, dann winken beim S&P 500 Index bis September 2002 weitere Kursgewinne in einer Größenordnung von 18 Prozent. Ein Ergebnis, mit dem die Anleger bestimmt leben könnten. Zumindest kurzfristig stehen die Chancen auf weitere Kursgewinne in der Tat gut. Jedenfalls macht erneut ein Blick zurück in dieser Hinsicht Mut. In den vergangenen 14 Jahren war es nämlich 13 Mal so, dass der S&P 500 Index Kursgewinne im Monat Dezember einfahren konnte. Nur der Dezember 1996 machte eine Ausnahme von dieser erfreulichen Regel. Bleibt nur zu hoffen, dass nicht auch der Dezember 2001 diese Bilanz trüben will. Der bisherige Monatsauftakt macht aber Mut auf eine erneute Jahresendrallye.
Der umsatzstärkste Wert an der New York Stock Exchange waren die Titel des Mischkonzerns Halliburton Co (HAL: WKN 853986), die in Reaktion auf ein Gerichtsurteil auf den niedrigsten Stand seit rund neun Jahren einbrachen. Die Jury in Baltimore hatte ein Tochterunternehmen des Konzerns zuvor im Zusammenhang mit Asbest-Schäden zu Zahlungen von 30 Mill. Dollar verurteilt. Halliburton-Aktien büßten um $ 8.85 auf $ 12 ein.
Sehr kreativ in der Selbstvermarktung zeigt sich Brasilien: Die brasilianische Post will eine Briefmarke mit Kaffeearoma auf den Markt bringen. Der größte Kaffeeproduzent der Erde solle im Ausland stärker mit dem Produkt identifiziert werden, begründete die Behörde am Donnerstag ihre Entscheidung.Geplant sind 3,6 Millionen Briefmarken. Auf den mit Kaffeeharz behandelten Marken ist ein Löffel mit Kaffeebohnen abgebildet. Bereits vor zwei Jahren gab Brasilien Briefmarken mit dem Geruch von verbranntem Holz heraus, um auf die Zerstörung des Regenwalds aufmerksam zu machen.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities,Claudia, Andrew, Robert und Jerry
Vorwiegend Gewinnmitnahmen hatten am Freitag die amerikanischen Börsen im Minus schließen lassen. Mit dem Rückgang der Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft um 331.000 Stellen entwickelt sich der Arbeitsmarkt nicht so schlecht, als dass er Konjunkturpessimisten in größerem Stile bestätigen würde. Aber eben nur leicht schlechter als erwartet, so dass der vorherrschende Optimismus nicht dramatisch gedämpft wird. Es erinnert dennoch daran, dass wir immer noch in einer Rezession und noch nicht über den Berg sind.. Die US-Arbeitslosenquote war im November auf 5,7 % und damit auf den höchsten Stand seit August 1995 gestiegen. Andererseits steigt nach diesen Zahlen die Chance auf eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank (Fed) am kommenden Dienstag. Das gestiegene Vertrauen der US-Konsumenten im Dezember wurde von den Marktteilnehmern am Freitag kaum beachtet. In ihrer jüngsten Studie nennt die Universität von Michigan einen vorläufigen Indexstand von 85,8 Punkten nach 83,9 Zählern im November.
Ähnlich rasant, wie es zuvor nach unten ging, schnellten in den vergangenen Wochen die Kurse an den Aktienmärkten wieder nach oben. Angesichts der konjunkturellen Rahmenbedingungen stellt sich manchmal die Frage, wieso dem so ist. Die Geschichte hat zumindest einige Antwort parat auf diese Frage:Zumindest dann, wenn man annimmt, dass der Ausverkauf nach den Terrorattacken in den USA und der anschließende Aufschwung eine Bodenbildung im zuvor von März 2000 bis September 2001 vorherrschenden Bärenmarkt war. Denn wenn diese schlimme Zeit vorbei sein sollte, dann befinden sich die jetzigen Kursgewinne in guter Gesellschaft. In den bisherigen neun Bärenmärkte seit 1949 hatte der S&P 500 Index in den zwei Monaten nach einer Bodenbildung im Schnitt jedenfalls 33 Prozent der zuvor gesehenen Verluste wieder wettgemacht. In dieser Größenordnung bewegten wir uns auch dieses Mal wieder. Doch es kommt noch besser. Denn erneut macht der Blick zurück Mut. In früheren vergleichbaren Fällen hat der S&P nämlich auch in den Monaten danach weiter Boden gutgemacht. Sechs Monate nach der Bodenbildung waren im Schnitt 62 Prozent der Kursverluste ausgebügelt und nach zwölf Monaten dann 94 Prozent. Läuft es jetzt wieder nach diesem Strickmuster, dann winken beim S&P 500 Index bis September 2002 weitere Kursgewinne in einer Größenordnung von 18 Prozent. Ein Ergebnis, mit dem die Anleger bestimmt leben könnten. Zumindest kurzfristig stehen die Chancen auf weitere Kursgewinne in der Tat gut. Jedenfalls macht erneut ein Blick zurück in dieser Hinsicht Mut. In den vergangenen 14 Jahren war es nämlich 13 Mal so, dass der S&P 500 Index Kursgewinne im Monat Dezember einfahren konnte. Nur der Dezember 1996 machte eine Ausnahme von dieser erfreulichen Regel. Bleibt nur zu hoffen, dass nicht auch der Dezember 2001 diese Bilanz trüben will. Der bisherige Monatsauftakt macht aber Mut auf eine erneute Jahresendrallye.
Der umsatzstärkste Wert an der New York Stock Exchange waren die Titel des Mischkonzerns Halliburton Co (HAL: WKN 853986), die in Reaktion auf ein Gerichtsurteil auf den niedrigsten Stand seit rund neun Jahren einbrachen. Die Jury in Baltimore hatte ein Tochterunternehmen des Konzerns zuvor im Zusammenhang mit Asbest-Schäden zu Zahlungen von 30 Mill. Dollar verurteilt. Halliburton-Aktien büßten um $ 8.85 auf $ 12 ein.
Sehr kreativ in der Selbstvermarktung zeigt sich Brasilien: Die brasilianische Post will eine Briefmarke mit Kaffeearoma auf den Markt bringen. Der größte Kaffeeproduzent der Erde solle im Ausland stärker mit dem Produkt identifiziert werden, begründete die Behörde am Donnerstag ihre Entscheidung.Geplant sind 3,6 Millionen Briefmarken. Auf den mit Kaffeeharz behandelten Marken ist ein Löffel mit Kaffeebohnen abgebildet. Bereits vor zwei Jahren gab Brasilien Briefmarken mit dem Geruch von verbranntem Holz heraus, um auf die Zerstörung des Regenwalds aufmerksam zu machen.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities,Claudia, Andrew, Robert und Jerry
DGAP-Ad hoc: Init AG deutsch
Init gewinnt erneut Ausschreibung in USA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Init gewinnt erneut Ausschreibung in USA
Auch Rock Island, Illinois, setzt auf Init Telematik- und Fahrgastzählsysteme
Erneut hat sich ein renommierter Verkehrsbetrieb in den USA für ein integriertes
Telematik- und Fahrgastzählsystem der Init - Innovation in traffic systems AG,
Karlsruhe, entschieden. Der Aufsichtsrat der Rock Island County Metropolitan
Mass Transit District, Illinois, hat der US-Tochter INIT Inc. jetzt den Zuschlag
für die Ausrüstung von Bussen und Betriebszentralen mit Hard- und Software
gegeben. Das Volumen beläuft sich zunächst auf rund 1,5 Millionen US-Dollar.
Erst vor wenigen Tagen hatte Init entsprechende Ausschreibungen zweier weiterer
Verkehrsbetriebe aus den US-Bundesstaaten Indiana und Illinois über 3 Millionen
US-Dollar gewonnen.
Die jetzt getroffene Entscheidung wird für die Init - Innovation in traffic
systems AG in 2002 umsatzwirksam. Mit diesem Auftrag ist der Planumsatz im
Nordamerikageschäft und das Ziel eines Umsatzzuwachses von über 140% in dieser
Region für das Geschäftsjahr 2002 bereits heute mit Aufträgen hinterlegt.
Entscheidungen über Ausschreibungen mit einem Volumen von über 10 Mio. US-Dollar
stehen in den nächsten Wochen noch an. Init rechnet sich auch hierbei gute
Chancen für weitere Aufträge aus.
Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Bernd Gorenflo unter der
Telefonnummer 0721 / 61 00 358 oder mail ir@initag.de gerne zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
100715 Dez 01
Init gewinnt erneut Ausschreibung in USA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Init gewinnt erneut Ausschreibung in USA
Auch Rock Island, Illinois, setzt auf Init Telematik- und Fahrgastzählsysteme
Erneut hat sich ein renommierter Verkehrsbetrieb in den USA für ein integriertes
Telematik- und Fahrgastzählsystem der Init - Innovation in traffic systems AG,
Karlsruhe, entschieden. Der Aufsichtsrat der Rock Island County Metropolitan
Mass Transit District, Illinois, hat der US-Tochter INIT Inc. jetzt den Zuschlag
für die Ausrüstung von Bussen und Betriebszentralen mit Hard- und Software
gegeben. Das Volumen beläuft sich zunächst auf rund 1,5 Millionen US-Dollar.
Erst vor wenigen Tagen hatte Init entsprechende Ausschreibungen zweier weiterer
Verkehrsbetriebe aus den US-Bundesstaaten Indiana und Illinois über 3 Millionen
US-Dollar gewonnen.
Die jetzt getroffene Entscheidung wird für die Init - Innovation in traffic
systems AG in 2002 umsatzwirksam. Mit diesem Auftrag ist der Planumsatz im
Nordamerikageschäft und das Ziel eines Umsatzzuwachses von über 140% in dieser
Region für das Geschäftsjahr 2002 bereits heute mit Aufträgen hinterlegt.
Entscheidungen über Ausschreibungen mit einem Volumen von über 10 Mio. US-Dollar
stehen in den nächsten Wochen noch an. Init rechnet sich auch hierbei gute
Chancen für weitere Aufträge aus.
Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Bernd Gorenflo unter der
Telefonnummer 0721 / 61 00 358 oder mail ir@initag.de gerne zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
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WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
100715 Dez 01
DGAP-Ad hoc: aap Implantate AG deutsch
aap-Tochter Coripharm schließt Vertriebsvereinbarung mit Essex Chemie AG ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
aap-Tochter Coripharm schließt Vertriebsvereinbarung mit Essex Chemie AG ab
Die aap-Tochter Coripharm Medizinprodukte GmbH & Co KG, der Spezialist für
Biomaterialien, hat mit der in Luzern ansässigen Essex Chemie AG einen Vertrag
über die europaweiten exklusiven Vertriebsrechte für das Vakuumzementiersystem
EASYMIX(r) geschlossen. Vakuumzementiersysteme dienen der optimalen Vorbereitung
von Knochenzementen für den klinischen Einsatz.
Die Essex Chemie AG, Luzern, Schweiz, ist eine mittelbar gehaltene
Tochtergesellschaft der Schering Plough Corporation, einem international
tätigen Health-Care-Unternehmen, das an der New Yorker Börse notiert ist. Mit
einem Jahresumsatz von 9,8 Mrd. Dollar in 2000 gehört Schering Plough Corp. zu
einem der weltweit größten pharmazeutischen Unternehmen.
Durch diese Vertriebsvereinbarung sind die aap-Tochter Coripharm und die Essex
Chemie AG dazu in der Lage, den gesamten europäischen Markt für
Vakuumzementiertechniken mit dem Vakuumzementiersystem EASYMIX(r)zu versorgen.
Mit der neuen Vereinbarung will die aap-Tochter Coripharm ihre Stellung als
einer der wichtigsten europäischen Anbieter für Vakuumzementiersysteme
untermauern. Langfristiges Ziel der aap ist die Übernahme einer führenden Rolle
im Bereich Biomaterialien für orthopädische Anwendungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
100729 Dez 01
aap-Tochter Coripharm schließt Vertriebsvereinbarung mit Essex Chemie AG ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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aap-Tochter Coripharm schließt Vertriebsvereinbarung mit Essex Chemie AG ab
Die aap-Tochter Coripharm Medizinprodukte GmbH & Co KG, der Spezialist für
Biomaterialien, hat mit der in Luzern ansässigen Essex Chemie AG einen Vertrag
über die europaweiten exklusiven Vertriebsrechte für das Vakuumzementiersystem
EASYMIX(r) geschlossen. Vakuumzementiersysteme dienen der optimalen Vorbereitung
von Knochenzementen für den klinischen Einsatz.
Die Essex Chemie AG, Luzern, Schweiz, ist eine mittelbar gehaltene
Tochtergesellschaft der Schering Plough Corporation, einem international
tätigen Health-Care-Unternehmen, das an der New Yorker Börse notiert ist. Mit
einem Jahresumsatz von 9,8 Mrd. Dollar in 2000 gehört Schering Plough Corp. zu
einem der weltweit größten pharmazeutischen Unternehmen.
Durch diese Vertriebsvereinbarung sind die aap-Tochter Coripharm und die Essex
Chemie AG dazu in der Lage, den gesamten europäischen Markt für
Vakuumzementiertechniken mit dem Vakuumzementiersystem EASYMIX(r)zu versorgen.
Mit der neuen Vereinbarung will die aap-Tochter Coripharm ihre Stellung als
einer der wichtigsten europäischen Anbieter für Vakuumzementiersysteme
untermauern. Langfristiges Ziel der aap ist die Übernahme einer führenden Rolle
im Bereich Biomaterialien für orthopädische Anwendungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
100729 Dez 01
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 10.12.2001, 07:44
Aktien Tokio Schluss: Schwach - Yen gibt zum Dollar deutlich nach
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat am Montag schwach geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte sackte nach der negativen Vorgabe der Wall Street vom Freitag um 225,88 Punkte oder 2,1 Prozent auf 10.571,01 Punkte. Der breit angelegte TOPIX büßte 22,35 Punkte oder 2,1 Prozent auf 1.023,34 Zähler ein.
Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit deutlich fester mit 125,64-67 Yen nach 124,96-99 Yen am Freitag. Der Euro notierte zur gleichen Zeit leichter mit 0,8907-10 Dollar nach 0,8934-37 Dollar am Freitag./ln/DP/av
EURO
Aktien Tokio Schluss: Schwach - Yen gibt zum Dollar deutlich nach
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat am Montag schwach geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte sackte nach der negativen Vorgabe der Wall Street vom Freitag um 225,88 Punkte oder 2,1 Prozent auf 10.571,01 Punkte. Der breit angelegte TOPIX büßte 22,35 Punkte oder 2,1 Prozent auf 1.023,34 Zähler ein.
Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit deutlich fester mit 125,64-67 Yen nach 124,96-99 Yen am Freitag. Der Euro notierte zur gleichen Zeit leichter mit 0,8907-10 Dollar nach 0,8934-37 Dollar am Freitag./ln/DP/av
EURO
@ germansti das sehe ich genauso, es gäbe kaum ein bullisheres Zeichen, als wenn Grenny die Zinsen erhöhen würde....
Guten Morgen
Carrer@
Carrer@
DGAP-Ad hoc: transtec AG deutsch
transtec beschließt Barkapitalerhöhung im ausmachenden Betrag von 1,3 Mio Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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transtec erhöht Kapital. Vorstand und Aufsichtsrat der transtec AG haben am
Freitag (07.12.2001) eine Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter
Ausschluß des Bezugsrechts beschlossen. Ausgegeben werden 255.645 neue, auf den
Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von
3 EUR.
Der Ausgabebetrag wurde auf 5,05 EUR je Aktie festgelegt, und liegt somit 10
Cent über dem Schlußkurs von Xetra am Tage der Beschlußfassung und auch deutlich
über dem durchschnittlichen Schlußkurs der letzten 60 Börsentage von 4,91 EUR.
Die Kapitalerhöhung wird vollständig von der TL Investment GmbH gezeichnet, die
zu 100 % dem Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzenden Bernhard Bruscha
gehört. Bernhard Bruscha erhöht somit seine direkt und indirekt gehaltenen
Anteile an der transtec um 3,6% auf 67,65%. Hierdurch demonstriert er als
Investor auch in schwierigem Umfeld sein Vertrauen in die Zukunft der
Gesellschaft. Die Eigenkapitalquote der transtec AG liegt nunmehr bei 40 %
(37,8%)
Im Zuge der weiteren Umsetzung der Unternehmensstrategie verbreitern die im
Rahmen der Kapitalerhöhung zufließenden Eigenmittel in Höhe von rd. 1,3 Mio EUR
die Finanzierungsbasis des Unternehmens. Der transtec ist es im derzeit
schwierigen IT-Umfeld gelungen, sich sowohl mit Servern und hochwertigen
Speicherlösungen im Linux- und Microsoftumfeld weiter zu positionieren als auch
die Stellung als unabhängiger Hardwarehersteller in Europa voranzutreiben.
Investor Relations transtec AG:
Daniel Csillag, Tel.: 07071 / 703-824; Fax: 07071 / 703-90824;
Email: Daniel.Csillag@transtec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 748820; ISIN: DE0007488207; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
100757 Dez 01
transtec beschließt Barkapitalerhöhung im ausmachenden Betrag von 1,3 Mio Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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transtec erhöht Kapital. Vorstand und Aufsichtsrat der transtec AG haben am
Freitag (07.12.2001) eine Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter
Ausschluß des Bezugsrechts beschlossen. Ausgegeben werden 255.645 neue, auf den
Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von
3 EUR.
Der Ausgabebetrag wurde auf 5,05 EUR je Aktie festgelegt, und liegt somit 10
Cent über dem Schlußkurs von Xetra am Tage der Beschlußfassung und auch deutlich
über dem durchschnittlichen Schlußkurs der letzten 60 Börsentage von 4,91 EUR.
Die Kapitalerhöhung wird vollständig von der TL Investment GmbH gezeichnet, die
zu 100 % dem Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzenden Bernhard Bruscha
gehört. Bernhard Bruscha erhöht somit seine direkt und indirekt gehaltenen
Anteile an der transtec um 3,6% auf 67,65%. Hierdurch demonstriert er als
Investor auch in schwierigem Umfeld sein Vertrauen in die Zukunft der
Gesellschaft. Die Eigenkapitalquote der transtec AG liegt nunmehr bei 40 %
(37,8%)
Im Zuge der weiteren Umsetzung der Unternehmensstrategie verbreitern die im
Rahmen der Kapitalerhöhung zufließenden Eigenmittel in Höhe von rd. 1,3 Mio EUR
die Finanzierungsbasis des Unternehmens. Der transtec ist es im derzeit
schwierigen IT-Umfeld gelungen, sich sowohl mit Servern und hochwertigen
Speicherlösungen im Linux- und Microsoftumfeld weiter zu positionieren als auch
die Stellung als unabhängiger Hardwarehersteller in Europa voranzutreiben.
Investor Relations transtec AG:
Daniel Csillag, Tel.: 07071 / 703-824; Fax: 07071 / 703-90824;
Email: Daniel.Csillag@transtec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
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WKN: 748820; ISIN: DE0007488207; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
100757 Dez 01
DGAP-Ad hoc: Curanum Bonifatius AG
CURANUM BONIFATIUS AG räumt Aktionären Pflegeplatz ein
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CURANUM BONIFATIUS AG räumt Aktionären Pflegeplatz ein
Die im SMAX notierte CURANUM BONIFATIUS AG, München, (WKN 524070), bietet
derzeitigen und zukünftigen Aktionären der Gesellschaft in einem öffentlichen
Angebot vom heutigen Tag ein vorrangiges Belegungsrecht in einer vom Unternehmen
betriebenen Pflegeeinrichtung an. Das Belegungsrecht steht jedem Aktionär zu,
der sich verpflichtet, 500 Aktien der Gesellschaft 12 Monate durchgehend zu
halten und gewährt über 15 Jahre einen Vorrang bei der Belegung eines
Pflegeplatzes. Besteht in der vom Aktionär ausgewählten Einrichtung eine
Warteliste, rückt er bei Ausübung des Belegungsrechts auf den 1. Platz der Liste
und erhält den nächsten freien Platz. Üben mehrere Aktionäre das Belegungsrecht
für die gleiche Einrichtung aus, ist für deren Rangfolge der Zeitpunkt der
Ausübung maßgeblich. Das Recht soll auch Familienmitgliedern des Aktionärs
zugute kommen und kann für Ehegatten und Verwandten 1. oder 2. Grades geltend
gemacht werden.
Die CURANUM BONIFATIUS AG ist das erste Unternehmen der Pflegebranche, die ihren
Aktionären ein solches bevorzugtes Belegungsrecht einräumt. Mit der
Generationenaktie möchte das Unternehmen die Aktionäre als Eigentümer der
Gesellschaft an den stark nachgefragten Leistungen der Pflegeeinrichtungen
teilhaben lassen und ihre Bindung an das Unternehmen weiter verstärken. Der
Bedarf an Pflegeplätzen wird auch künftig in Deutschland stetig anwachsen. Ob
dieser Bedarf durch Einrichtungen privater und kommunaler
Pflegeeinrichtungsbetreiber abgedeckt werden kann, wird bezweifelt. Eine
angemessene pflegerische Versorgung der eigenen Person und der Angehörigen
stellt jedoch eine Grundvoraussetzung für ein würdevolles Leben im Alter dar.
Ziel der CURANUM BONIFATIUS AG ist es daher, den Aktionären und ihren Familien
die Gewissheit zu geben, im Moment des Pflegebedarfs bevorzugt und
schnellstmöglich einen Pflegeplatz in einer Einrichtung des Unternehmens zur
Verfügung gestellt zu bekommen.
München, den 10.12.2001, Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: CURANUM BONIFATIUS AG, Benita Berge,
Maximilianstraße 35 c, 80539 München Tel.: 089/24206520
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 524 070; ISIN: DE0005240709; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX), München; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
100759 Dez 01
CURANUM BONIFATIUS AG räumt Aktionären Pflegeplatz ein
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CURANUM BONIFATIUS AG räumt Aktionären Pflegeplatz ein
Die im SMAX notierte CURANUM BONIFATIUS AG, München, (WKN 524070), bietet
derzeitigen und zukünftigen Aktionären der Gesellschaft in einem öffentlichen
Angebot vom heutigen Tag ein vorrangiges Belegungsrecht in einer vom Unternehmen
betriebenen Pflegeeinrichtung an. Das Belegungsrecht steht jedem Aktionär zu,
der sich verpflichtet, 500 Aktien der Gesellschaft 12 Monate durchgehend zu
halten und gewährt über 15 Jahre einen Vorrang bei der Belegung eines
Pflegeplatzes. Besteht in der vom Aktionär ausgewählten Einrichtung eine
Warteliste, rückt er bei Ausübung des Belegungsrechts auf den 1. Platz der Liste
und erhält den nächsten freien Platz. Üben mehrere Aktionäre das Belegungsrecht
für die gleiche Einrichtung aus, ist für deren Rangfolge der Zeitpunkt der
Ausübung maßgeblich. Das Recht soll auch Familienmitgliedern des Aktionärs
zugute kommen und kann für Ehegatten und Verwandten 1. oder 2. Grades geltend
gemacht werden.
Die CURANUM BONIFATIUS AG ist das erste Unternehmen der Pflegebranche, die ihren
Aktionären ein solches bevorzugtes Belegungsrecht einräumt. Mit der
Generationenaktie möchte das Unternehmen die Aktionäre als Eigentümer der
Gesellschaft an den stark nachgefragten Leistungen der Pflegeeinrichtungen
teilhaben lassen und ihre Bindung an das Unternehmen weiter verstärken. Der
Bedarf an Pflegeplätzen wird auch künftig in Deutschland stetig anwachsen. Ob
dieser Bedarf durch Einrichtungen privater und kommunaler
Pflegeeinrichtungsbetreiber abgedeckt werden kann, wird bezweifelt. Eine
angemessene pflegerische Versorgung der eigenen Person und der Angehörigen
stellt jedoch eine Grundvoraussetzung für ein würdevolles Leben im Alter dar.
Ziel der CURANUM BONIFATIUS AG ist es daher, den Aktionären und ihren Familien
die Gewissheit zu geben, im Moment des Pflegebedarfs bevorzugt und
schnellstmöglich einen Pflegeplatz in einer Einrichtung des Unternehmens zur
Verfügung gestellt zu bekommen.
München, den 10.12.2001, Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: CURANUM BONIFATIUS AG, Benita Berge,
Maximilianstraße 35 c, 80539 München Tel.: 089/24206520
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
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WKN: 524 070; ISIN: DE0005240709; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX), München; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
100759 Dez 01
Morgen Zusammen,
mfg Ammo
mfg Ammo
Gier macht blind
Von Carsten Volkery, New York
Der Dow Jones über 10.000 Punkte, ein paar aufmunternde Worte von Intel, und schon gibt es an der Wall Street kein Halten mehr. Dabei verbietet die Gewinnsituation der Unternehmen jegliches Feiern.
REUTERS
New York - Ab und zu erinnern sich die Börsianer an der Wall Street nochmal daran, dass die Lage eigentlich zum Weinen ist. Einer dieser seltenen Momente der Erkenntnis kam am Freitag, als bekannt gegeben wurde, dass die Arbeitslosenrate im November auf ein Sechsjahreshoch von 5,7 Prozent gestiegen ist. Tatsächlich so schlimm?, fragten die Anleger und schickten die Kurse für einen Tag in den Keller.
Doch an der grundsätzlich positiven Stimmung wird sich in diesen ereignislosen Tagen wohl nichts ändern. Traditionell ist Dezember einer der besten Monate für Aktiengewinne. Das liegt vor allem daran, dass Fonds-Manager noch kräftig investieren, um zum Jahresende die Performance ihres Fonds zu verbessern. Insbesondere die wachstumsstarken Tech- und Verbrauchergütersektoren erleben daher einen Boom. „Die Fondsmanager wetten auf den Wirtschaftsaufschwung“, sagt Fred Dickson, Chef-Stratege der Investmentbank D.A. Davidson.
Die Federal Reserve wird diese Woche das Ihre zur guten Stimmung beitragen: Nach allgemeiner Einschätzung wird sie bei ihrem Treffen am Dienstag noch einmal die Leitzinsen senken, mindestens um 25 Punkte. Nach den desaströsen Arbeitsmarktzahlen vielleicht sogar um 50 Punkte. Damit läge der Zinssatz bei 1,5 Prozent – so niedrig wie seit 1958 nicht mehr.
Die Wall Street braucht dieses zusätzliche Signal nicht, hier ist man längst vom Rebound überzeugt. Nachdem Dow Jones und Nasdaq die Psychohürden von 10.000 bzw. 2000 Punkten genommen haben, fühlen sich die Anleger sicher. „Der Durchbruch zeigt ihnen, dass der Aufwärtstrend nachhaltig ist“, sagt Dickson. Auch die Gurus der tonangebenden Banken glauben an die Trendwende: Der S&P-500-Index werde im nächsten Jahr um elf Prozent zulegen, ergab eine Reuters-Umfrage. Der Dow Jones werde der durchschnittlichen Schätzung nach Ende 2002 bei 11.279 Punkten liegen.
Doch die derzeitige Kursexplosion hat eine allzu vertraute Kehrseite: Da die Gewinne der Unternehmen nicht plötzlich mitgewachsen sind (ganz im Gegenteil), sind viele Aktien so überbewertet wie vor zwei Jahren. Das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des S&P-500-Indexes liegt bei 45 – eine schwindelnde Höhe. Am 21. September, dem vielzitierten „Boden“ (der Dow Jones war bei 8000 Punkten), lag es bei vertretbaren 27. „Die KGVs sind schon wieder besorgniserregend hoch“, sagt Scott Brown, Chef-Volkswirt der Investmentbank Raymond James.
Es gibt zwei Wege, wie das KGV auf das historisch normale Niveau um 20 zurückfallen kann: Die Kurse brechen ein, oder die Gewinne erholen sich. Aber ist Letzteres zu erwarten? Optimisten wie Dickson sehen erste Anzeichen dafür: Immerhin hätten Intel und AMD ihre Prognosen hochgeschraubt, und auch die Analysten stuften Firmen inzwischen öfter hoch als runter. „Es ist ein ganz anderes Klima als noch vor wenigen Monaten“, sagt Dickson.
Doch das scheint Wunschdenken zu sein. „Die Unternehmen, mit denen wir reden, sagen: Es wird nicht schlechter, aber auch nicht besser“, sagt Brown. Auch die Strategen von J.P. Morgan und Banc of America glauben nicht an eine baldige Erholung der Unternehmensgewinne. Bestenfalls würden die Gewinne nächstes Jahr nicht weiter sinken, sagt Doug Cliggott von J.P. Morgan.
Die scheinbar positiven wirtschaftlichen Daten wie der Anstieg der Fabrik-Bestellungen deuteten noch keine nachhaltige Erholung an, sagt Brown. Sie seien nur der Ausgleich für den Einbruch nach dem Terroranschlag. „Wir sind jetzt wieder etwa da, wo wir am 11. September waren.“ Sobald die Anleger realisierten, dass die Gewinnsituation der Unternehmen sich nicht verbessere, würde die Rallye enden, prophezeit Brown. „Es gibt noch eine Menge Widerstände nach oben.“
Von Carsten Volkery, New York
Der Dow Jones über 10.000 Punkte, ein paar aufmunternde Worte von Intel, und schon gibt es an der Wall Street kein Halten mehr. Dabei verbietet die Gewinnsituation der Unternehmen jegliches Feiern.
REUTERS
New York - Ab und zu erinnern sich die Börsianer an der Wall Street nochmal daran, dass die Lage eigentlich zum Weinen ist. Einer dieser seltenen Momente der Erkenntnis kam am Freitag, als bekannt gegeben wurde, dass die Arbeitslosenrate im November auf ein Sechsjahreshoch von 5,7 Prozent gestiegen ist. Tatsächlich so schlimm?, fragten die Anleger und schickten die Kurse für einen Tag in den Keller.
Doch an der grundsätzlich positiven Stimmung wird sich in diesen ereignislosen Tagen wohl nichts ändern. Traditionell ist Dezember einer der besten Monate für Aktiengewinne. Das liegt vor allem daran, dass Fonds-Manager noch kräftig investieren, um zum Jahresende die Performance ihres Fonds zu verbessern. Insbesondere die wachstumsstarken Tech- und Verbrauchergütersektoren erleben daher einen Boom. „Die Fondsmanager wetten auf den Wirtschaftsaufschwung“, sagt Fred Dickson, Chef-Stratege der Investmentbank D.A. Davidson.
Die Federal Reserve wird diese Woche das Ihre zur guten Stimmung beitragen: Nach allgemeiner Einschätzung wird sie bei ihrem Treffen am Dienstag noch einmal die Leitzinsen senken, mindestens um 25 Punkte. Nach den desaströsen Arbeitsmarktzahlen vielleicht sogar um 50 Punkte. Damit läge der Zinssatz bei 1,5 Prozent – so niedrig wie seit 1958 nicht mehr.
Die Wall Street braucht dieses zusätzliche Signal nicht, hier ist man längst vom Rebound überzeugt. Nachdem Dow Jones und Nasdaq die Psychohürden von 10.000 bzw. 2000 Punkten genommen haben, fühlen sich die Anleger sicher. „Der Durchbruch zeigt ihnen, dass der Aufwärtstrend nachhaltig ist“, sagt Dickson. Auch die Gurus der tonangebenden Banken glauben an die Trendwende: Der S&P-500-Index werde im nächsten Jahr um elf Prozent zulegen, ergab eine Reuters-Umfrage. Der Dow Jones werde der durchschnittlichen Schätzung nach Ende 2002 bei 11.279 Punkten liegen.
Doch die derzeitige Kursexplosion hat eine allzu vertraute Kehrseite: Da die Gewinne der Unternehmen nicht plötzlich mitgewachsen sind (ganz im Gegenteil), sind viele Aktien so überbewertet wie vor zwei Jahren. Das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des S&P-500-Indexes liegt bei 45 – eine schwindelnde Höhe. Am 21. September, dem vielzitierten „Boden“ (der Dow Jones war bei 8000 Punkten), lag es bei vertretbaren 27. „Die KGVs sind schon wieder besorgniserregend hoch“, sagt Scott Brown, Chef-Volkswirt der Investmentbank Raymond James.
Es gibt zwei Wege, wie das KGV auf das historisch normale Niveau um 20 zurückfallen kann: Die Kurse brechen ein, oder die Gewinne erholen sich. Aber ist Letzteres zu erwarten? Optimisten wie Dickson sehen erste Anzeichen dafür: Immerhin hätten Intel und AMD ihre Prognosen hochgeschraubt, und auch die Analysten stuften Firmen inzwischen öfter hoch als runter. „Es ist ein ganz anderes Klima als noch vor wenigen Monaten“, sagt Dickson.
Doch das scheint Wunschdenken zu sein. „Die Unternehmen, mit denen wir reden, sagen: Es wird nicht schlechter, aber auch nicht besser“, sagt Brown. Auch die Strategen von J.P. Morgan und Banc of America glauben nicht an eine baldige Erholung der Unternehmensgewinne. Bestenfalls würden die Gewinne nächstes Jahr nicht weiter sinken, sagt Doug Cliggott von J.P. Morgan.
Die scheinbar positiven wirtschaftlichen Daten wie der Anstieg der Fabrik-Bestellungen deuteten noch keine nachhaltige Erholung an, sagt Brown. Sie seien nur der Ausgleich für den Einbruch nach dem Terroranschlag. „Wir sind jetzt wieder etwa da, wo wir am 11. September waren.“ Sobald die Anleger realisierten, dass die Gewinnsituation der Unternehmen sich nicht verbessere, würde die Rallye enden, prophezeit Brown. „Es gibt noch eine Menge Widerstände nach oben.“
Guten Morgen zusammen
es gibt doch noch realistische Journaliste/Analysten, wenn sie auch einsam auf weiter Flur stehen - gut, dass Du sowas gefunden hast, BGTrading, das sollten wir uns trotz aller Rallye verinnerlichen.
Hallo Joe
Ich werde mir jetzt erstmal Deine tolle Analyse reinziehen - vielen Dank für Mühe!
Aber im Ernst: Ihr glaubt doch nicht, dass Alan dass Rückgrat hat,die Zinsen zu erhöhen - fragt sich auch: wollen wir das? Dann hätten wir in 1/2 Jahr wieder ein Kursniveau, das in krassem Gegensatz zur fairen Bewertung steht.
In diesem Sinne - allen einen erfolgreichen Tag!
happy trades
Grüsse
Senke
es gibt doch noch realistische Journaliste/Analysten, wenn sie auch einsam auf weiter Flur stehen - gut, dass Du sowas gefunden hast, BGTrading, das sollten wir uns trotz aller Rallye verinnerlichen.
Hallo Joe
Ich werde mir jetzt erstmal Deine tolle Analyse reinziehen - vielen Dank für Mühe!
Aber im Ernst: Ihr glaubt doch nicht, dass Alan dass Rückgrat hat,die Zinsen zu erhöhen - fragt sich auch: wollen wir das? Dann hätten wir in 1/2 Jahr wieder ein Kursniveau, das in krassem Gegensatz zur fairen Bewertung steht.
In diesem Sinne - allen einen erfolgreichen Tag!
happy trades
Grüsse
Senke
Nachdem der Nasdaq die 200 Punkte-Marke vorerst erfolgreich getestet hat, setzt zum Handelsende eine Erholung in den US Indizes ein. Aktuell kommt auch wieder verstärkt Upvolume in den Markt.
Der Nasdaq läuft auf den kurzfristigen Downtrend auf 10-min Basis zu (2), welcher vom DOW schon überwunden wurde (3). Der DOW scheitert aktuell allerdings am Widerstand (2) bei 10050 Punkten, nach dem der Index exakt auf der Marke von 10000 Punkten gedreht ist.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Der Nasdaq läuft auf den kurzfristigen Downtrend auf 10-min Basis zu (2), welcher vom DOW schon überwunden wurde (3). Der DOW scheitert aktuell allerdings am Widerstand (2) bei 10050 Punkten, nach dem der Index exakt auf der Marke von 10000 Punkten gedreht ist.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
hahaha
Moin Carrera!
Brummbrumm!
hahaha
KK
Moin Carrera!
Brummbrumm!
hahaha
KK
Guten Morgen
Senke:
Die Frage stellt sich eher so:
Macht Greenspan zum dritten Mal den Fehler & ändert seine Geldpolitik viel zu spät, nur weil er auf die Wirtschaft hören will?
Dreht er JETZT den Hebel in die Umehrposition, zwingt er die Unternehmen geradezu panikartig Investitionen zu tätigen, denn die Zinsen könnten ja bald weiter steigen. Zudem würd es wohl auch bei den Verbrauchern zu einem weiteren Schub führen.
& schlussendlich muss er nur eines im Auge behalten, nämlich die Inflation.
Kommt Wirtschaftsaufschwung tatsächlich bereits in Q1, hat er verloren .
Die Frage stellt sich eher so:
Macht Greenspan zum dritten Mal den Fehler & ändert seine Geldpolitik viel zu spät, nur weil er auf die Wirtschaft hören will?
Dreht er JETZT den Hebel in die Umehrposition, zwingt er die Unternehmen geradezu panikartig Investitionen zu tätigen, denn die Zinsen könnten ja bald weiter steigen. Zudem würd es wohl auch bei den Verbrauchern zu einem weiteren Schub führen.
& schlussendlich muss er nur eines im Auge behalten, nämlich die Inflation.
Kommt Wirtschaftsaufschwung tatsächlich bereits in Q1, hat er verloren .
@kk
Carrer@
Carrer@
Moin Germa,
m.E. ist es dennoch zu früh, Zinsen zu erhöhen, das Kursniveau muss erst wieder runter - Zinserhöhung wäre wieder mal zu voreilig.
Grüsse + happy trades
Senke
m.E. ist es dennoch zu früh, Zinsen zu erhöhen, das Kursniveau muss erst wieder runter - Zinserhöhung wäre wieder mal zu voreilig.
Grüsse + happy trades
Senke
Senke:
Die Frühindikatoren wie der NAPM stehen bereits auf strengem Wachstum. Wenn die offiziellen folgen ist es wohl zu spät.
Schaun mer mal. Hauptsache der DAX fällt in 2002 auf 2100-2300 P., damit wir Bären wieder glücklich sind.
Die Frühindikatoren wie der NAPM stehen bereits auf strengem Wachstum. Wenn die offiziellen folgen ist es wohl zu spät.
Schaun mer mal. Hauptsache der DAX fällt in 2002 auf 2100-2300 P., damit wir Bären wieder glücklich sind.
Guten Morgen zusammen
und gute Geschäfte.
Gruß
Del
und gute Geschäfte.
Gruß
Del
** Guten Morgen aus dem kalten Hessen **
Wünsche Allen eine erfolgreiche Woche und
$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
Wünsche Allen eine erfolgreiche Woche und
$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
Markteinschätzung für den 10. Dezember 2001 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Das Konsumentenvertrauen der Amerikaner ist von 83,9 auf 85,8 Punkte gestiegen. Dagegen ist die Arbeitslosenquote in den USA im November auf 5,7 Prozent angewachsen, dem höchsten Stand seit mehr als sechs Jahren und lagen somit
höher als erwartet. Diesmal trug der US-Präsident abermals zur Performance an den Aktienmärkten bei, aber in die andere Richtung, denn er äußerte sich besorgt über die Zunahme an Arbeitslosen.
Zu den Indizes /Indikatoren:
Der RSI reagiert leider auf die jüngsten Kursabschläge nur teilweise. Er befindet sich aktuell bei fast allen Indizes im neutralen Bereich. Ausnahmen bilden der S+P500, hier liegt dieser etwas darunter, beim Biotech-Index herrscht immer noch eine leicht überkaufte Situation! Die Fast-Stochastik dagegen reagiert und zeigt bei allein Indizes aus dem überkauften Bereich kommend, ein kurzfristiges Verkaufssignal. Dem MACD konnte man mit seinem teilweise revidierten Verkaufssignal nicht trauen. Weiterhin steht der Indikator bei DAX, Dow Jones, S+P500 und Nasdaq minimal auf Kauf. Bei Internet-Index, Biotech-Index und Nemax 50 auf Verkauf. Das Momentum bewegt sich weiterhin im positiven Bereich. Auffallend ist die Divergenz beim Biotech-Index, welche hier zusätzlich zur Vorsicht mahnt. Wie schon gestern an dieser Stelle erwähnt, bildet die 200-Tagelinie bei allen Indizes einen massiven Widerstand, der auch am Freitag nicht überwunden werden konnte! Die Candlesticks zeigen zwar, dass man sich in den USA von den Tiefstständen erholen konnte, insgesamt geben diese aber wenig Hoffnung, bzw. sind kaum aussagekräftig. Mit Blick auf die technischen Indikatoren, ist mit einer Fortsetzung der Konsolidierung oder man kann es auch Korrektur nennen, zurechnen.
Im Einzelnen:
Die Euphorie an den Börsen (meist auch gut währende des Tages an der Put-Call-Ratio beim DAX zu erkennen) hat in den letzten Tagen zugenommen, jetzt folgt die Katerstimmung. Die Aufwärtstrends sind weiterhin intakt, kurzfristig überwiegen die Verkaufssignale. Gesund wäre eine Korrektur bis zu den unteren Begrenzungen der Aufwärtstrends, auch ein kurzfristiges unterschreiten dieser, mit Test (intraday) der 38-Tagelinie wäre noch im Rahmen, da die 38-Tagelinie zumeist knapp unter den Aufwärtstrends verläuft. Bei der Mehrzahl der Indizes bildet die 38-Tagelinie auch den kurzfristigen Stopp auf Schlusskursbasis. Da die Korrekturen immer sehrschnell und bis zu den markanten Marken meistens nur intraday ausfallen, nachfolgend unter „kurzfr. Stopp“ in Klammern auch die Angabe der spekulativen Zukaufbasis, welche bei den Hightechs, durch die extremen Tagesschwankungen, etwas großzügiger ausfällt. Sobald sich ein Kaufsignal blicken lässt, werden wir darauf hinweisen. Wer also vorsichtig ist, Kauft erst bei einem Kaufsignal zu. Nachfolgend eine Übersicht mit aktuellen Stoppkursen auf Schlusskursbasis, spekulativer Nachkaufbasis und nächsten Widerständen:
Trading-Stopp kurzfr. Stopp mittelfr. Stopp nächster (Warnsignal) (Intraday Widerstand V.u-Kaufbasis, 38-Tagelinie)
DAX ---- 4860 4400 5455 u. 5760 (4970-4870)
Dow Jones ---- 9600 8900 10142 u. 10440 (9700-9600)
S+P500 ---- 1110 1035 1180 u. 1226 (1128-1110)
Nasdaq 1930 1880 1750 2103 (1900-1830)
Internet-Index 150 137 130 165 - 168 (141-137)
Biotech-Index 585 564 536 625 u. 646 u.675 (565-536)
Nemax 50 ---- 1210 1150 1342-1356 u. 1455 (1220-1165)
Fazit:
Die technische Situation in den Indizes hat sich zu unserer vorherigen Analyse nicht verbessert, die Märkte sollten weiter konsolidieren. Solange die kurzfristigen Stoppkurse auf Schlusskursbasis nicht unterboten werden, handelt es sich lediglich um eine gesunde Korrektur im Aufwärtstrend, denn die Stopps orientieren sich an diesen Trends bzw. an der 38-Tagelinie.
Was die Märkte zurzeit noch völlig kalt lässt ist der Umstand, dass Argentinien von Zahlungsunfähigkeit bedroht ist. Sollte dies zum Thema werden, könnte es das I-Tüpfelchen sein, welches den Liquiditätszug aus der Bahn wirft. Dies und der Umstand, dass die doch viel beachteten Indizes Dow Jones und S+P500 bereits am Donnerstag an der 200-Tagelinie gescheitert sind, bewirkt bei uns ein gewisses Grummeln in der Magengegend, welches die Befürchtung wachsen lässt, man könne bald ausgestoppt werden… Soweit ist es aber noch nicht. Genauso wahrscheinlich ist es, dass die Notenbanksitzung am Dienstag die Wende bringt, entweder Taggleich oder einen Tag später wie in letzter Zeit üblich. Die Entwicklung bleibt abzuwarten, wir behalten unserer Stoppstrategie auf Schlusskursbasis bei.
Das Konsumentenvertrauen der Amerikaner ist von 83,9 auf 85,8 Punkte gestiegen. Dagegen ist die Arbeitslosenquote in den USA im November auf 5,7 Prozent angewachsen, dem höchsten Stand seit mehr als sechs Jahren und lagen somit
höher als erwartet. Diesmal trug der US-Präsident abermals zur Performance an den Aktienmärkten bei, aber in die andere Richtung, denn er äußerte sich besorgt über die Zunahme an Arbeitslosen.
Zu den Indizes /Indikatoren:
Der RSI reagiert leider auf die jüngsten Kursabschläge nur teilweise. Er befindet sich aktuell bei fast allen Indizes im neutralen Bereich. Ausnahmen bilden der S+P500, hier liegt dieser etwas darunter, beim Biotech-Index herrscht immer noch eine leicht überkaufte Situation! Die Fast-Stochastik dagegen reagiert und zeigt bei allein Indizes aus dem überkauften Bereich kommend, ein kurzfristiges Verkaufssignal. Dem MACD konnte man mit seinem teilweise revidierten Verkaufssignal nicht trauen. Weiterhin steht der Indikator bei DAX, Dow Jones, S+P500 und Nasdaq minimal auf Kauf. Bei Internet-Index, Biotech-Index und Nemax 50 auf Verkauf. Das Momentum bewegt sich weiterhin im positiven Bereich. Auffallend ist die Divergenz beim Biotech-Index, welche hier zusätzlich zur Vorsicht mahnt. Wie schon gestern an dieser Stelle erwähnt, bildet die 200-Tagelinie bei allen Indizes einen massiven Widerstand, der auch am Freitag nicht überwunden werden konnte! Die Candlesticks zeigen zwar, dass man sich in den USA von den Tiefstständen erholen konnte, insgesamt geben diese aber wenig Hoffnung, bzw. sind kaum aussagekräftig. Mit Blick auf die technischen Indikatoren, ist mit einer Fortsetzung der Konsolidierung oder man kann es auch Korrektur nennen, zurechnen.
Im Einzelnen:
Die Euphorie an den Börsen (meist auch gut währende des Tages an der Put-Call-Ratio beim DAX zu erkennen) hat in den letzten Tagen zugenommen, jetzt folgt die Katerstimmung. Die Aufwärtstrends sind weiterhin intakt, kurzfristig überwiegen die Verkaufssignale. Gesund wäre eine Korrektur bis zu den unteren Begrenzungen der Aufwärtstrends, auch ein kurzfristiges unterschreiten dieser, mit Test (intraday) der 38-Tagelinie wäre noch im Rahmen, da die 38-Tagelinie zumeist knapp unter den Aufwärtstrends verläuft. Bei der Mehrzahl der Indizes bildet die 38-Tagelinie auch den kurzfristigen Stopp auf Schlusskursbasis. Da die Korrekturen immer sehrschnell und bis zu den markanten Marken meistens nur intraday ausfallen, nachfolgend unter „kurzfr. Stopp“ in Klammern auch die Angabe der spekulativen Zukaufbasis, welche bei den Hightechs, durch die extremen Tagesschwankungen, etwas großzügiger ausfällt. Sobald sich ein Kaufsignal blicken lässt, werden wir darauf hinweisen. Wer also vorsichtig ist, Kauft erst bei einem Kaufsignal zu. Nachfolgend eine Übersicht mit aktuellen Stoppkursen auf Schlusskursbasis, spekulativer Nachkaufbasis und nächsten Widerständen:
Trading-Stopp kurzfr. Stopp mittelfr. Stopp nächster (Warnsignal) (Intraday Widerstand V.u-Kaufbasis, 38-Tagelinie)
DAX ---- 4860 4400 5455 u. 5760 (4970-4870)
Dow Jones ---- 9600 8900 10142 u. 10440 (9700-9600)
S+P500 ---- 1110 1035 1180 u. 1226 (1128-1110)
Nasdaq 1930 1880 1750 2103 (1900-1830)
Internet-Index 150 137 130 165 - 168 (141-137)
Biotech-Index 585 564 536 625 u. 646 u.675 (565-536)
Nemax 50 ---- 1210 1150 1342-1356 u. 1455 (1220-1165)
Fazit:
Die technische Situation in den Indizes hat sich zu unserer vorherigen Analyse nicht verbessert, die Märkte sollten weiter konsolidieren. Solange die kurzfristigen Stoppkurse auf Schlusskursbasis nicht unterboten werden, handelt es sich lediglich um eine gesunde Korrektur im Aufwärtstrend, denn die Stopps orientieren sich an diesen Trends bzw. an der 38-Tagelinie.
Was die Märkte zurzeit noch völlig kalt lässt ist der Umstand, dass Argentinien von Zahlungsunfähigkeit bedroht ist. Sollte dies zum Thema werden, könnte es das I-Tüpfelchen sein, welches den Liquiditätszug aus der Bahn wirft. Dies und der Umstand, dass die doch viel beachteten Indizes Dow Jones und S+P500 bereits am Donnerstag an der 200-Tagelinie gescheitert sind, bewirkt bei uns ein gewisses Grummeln in der Magengegend, welches die Befürchtung wachsen lässt, man könne bald ausgestoppt werden… Soweit ist es aber noch nicht. Genauso wahrscheinlich ist es, dass die Notenbanksitzung am Dienstag die Wende bringt, entweder Taggleich oder einen Tag später wie in letzter Zeit üblich. Die Entwicklung bleibt abzuwarten, wir behalten unserer Stoppstrategie auf Schlusskursbasis bei.
Germa - Du siehst das falsch: ich bin Bulle - habe nur zur Zeit leider bearishe Tendenzen, die überwinde ich aber
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
Sanochemia Pharmazeutika: Kurzfristig interessant
Die Experten von Finanzen Neuer Markt werten das Unternehmen Sanochemia Pharmazeutika als eines der kurzfristig interessantesten am Neuen Markt. In der kommenden Woche werden die Ergebnisse des am 30. September abgelaufenen Geschäftsjahres 2000/2001 vorliegen. Interessant werde dabei sein, ob im 4. Quartal des Fiskaljahres tatsächlich schon der operative Turn-around vollzogen wurde. Die Chancen dazu stünden nicht schlecht, so die Experten. Im Gegensatz zu den meisten deutschen Biotech-Unternehmen verfüge Sanochemia Pharmazeutika mit dem Patent auf den Wirkstoff Galantamine über einen Hoffnungsträger, der neben seinem enormen Potenzial auch schon handfeste Erträge einbringe: Das auf Galantamine basierende Medikament Reminyl sei eines der drei weltweit zugelassenen Medikamente zur Linderung und Verlangsamung der Symptome der bislang unheilbaren Alzheimer-Krankheit, an der weltweit etwa 15 Mio. Menschen leiden. Der Patentschutz für die Herstellung von Galantamine sei bis 2014 im Besitz des Unternehmens. In den ersten drei Quartalen des abgelaufenen Geschäftsjahres habe Sanochemia Pharmazeutika bei Umsätzen von 9,25 Mio. Euro ein negatives EBIT in Höhe von 4,32 Mio. Euro ausgewiesen. Dabei habe insbesondere der kostenintensive Ausbau der Produktionskapazitäten für Reminyl belastet. Dieser sei nötig geworden, da die Vertriebspartner Johnson&Johnson und Shire nach der Zulassung des Medikaments in den USA im Februar große Mengen orderten, die die alten Kapazitäten Sanochemias überstiegen. Im 4. Quartal des Fiskaljahres 2000/2001 könnte sich dieser Umstand bereits positiv im Zahlenwerk niedergeschlagen haben, so Finanzen Neuer Markt. Im laufenden Geschäftsjahr erwarten die Experten bereits deutliche Gewinne. Die Produktpipeline Sanochemias sei überzeugend. Das Unternehmen sei derzeit eines der kurzfristig interessantesten am Neuen Markt.
Die Experten von Finanzen Neuer Markt werten das Unternehmen Sanochemia Pharmazeutika als eines der kurzfristig interessantesten am Neuen Markt. In der kommenden Woche werden die Ergebnisse des am 30. September abgelaufenen Geschäftsjahres 2000/2001 vorliegen. Interessant werde dabei sein, ob im 4. Quartal des Fiskaljahres tatsächlich schon der operative Turn-around vollzogen wurde. Die Chancen dazu stünden nicht schlecht, so die Experten. Im Gegensatz zu den meisten deutschen Biotech-Unternehmen verfüge Sanochemia Pharmazeutika mit dem Patent auf den Wirkstoff Galantamine über einen Hoffnungsträger, der neben seinem enormen Potenzial auch schon handfeste Erträge einbringe: Das auf Galantamine basierende Medikament Reminyl sei eines der drei weltweit zugelassenen Medikamente zur Linderung und Verlangsamung der Symptome der bislang unheilbaren Alzheimer-Krankheit, an der weltweit etwa 15 Mio. Menschen leiden. Der Patentschutz für die Herstellung von Galantamine sei bis 2014 im Besitz des Unternehmens. In den ersten drei Quartalen des abgelaufenen Geschäftsjahres habe Sanochemia Pharmazeutika bei Umsätzen von 9,25 Mio. Euro ein negatives EBIT in Höhe von 4,32 Mio. Euro ausgewiesen. Dabei habe insbesondere der kostenintensive Ausbau der Produktionskapazitäten für Reminyl belastet. Dieser sei nötig geworden, da die Vertriebspartner Johnson&Johnson und Shire nach der Zulassung des Medikaments in den USA im Februar große Mengen orderten, die die alten Kapazitäten Sanochemias überstiegen. Im 4. Quartal des Fiskaljahres 2000/2001 könnte sich dieser Umstand bereits positiv im Zahlenwerk niedergeschlagen haben, so Finanzen Neuer Markt. Im laufenden Geschäftsjahr erwarten die Experten bereits deutliche Gewinne. Die Produktpipeline Sanochemias sei überzeugend. Das Unternehmen sei derzeit eines der kurzfristig interessantesten am Neuen Markt.
DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG deutsch
STADA: Jetzt Umsatzmilliardär
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
STADA: Jetzt Umsatzmilliardär
Die im MDAX notierte STADA Arzneimittel AG hat in den ersten Tagen dieses Monats
die DM-Umsatz-Milliarde übertroffen. Für das Gesamtjahr wird sich damit die
Umsatzprognose eines deutlichen Sprungs über die Milliardenschwelle erfüllen.
Dies entspricht einer Umsatzverdoppelung innerhalb von nur 3 Jahren.
STADA wird auch die Ertragsprognose einer prozentual deutlich zweistelligen und
gegenüber dem Umsatz überproportionalen Steigerung des EBITDA in 2001 klar und
sicher erfüllen. Nach 9 Monaten lag der EBITDA mit 120,2 Mio. DM (61,4 Mio. EUR)
um +58% über dem Vorjahr. Vorstand und Aufsichtsrat haben mit Blick auf diesen
Ertragssprung bereits angekündigt, den Aktionären auf der nächsten
Hauptversammlung eine kräftige Steigerung der Dividende je Stammaktie um +20%
von 0,49 EUR (0,95 DM) auf 0,59 EUR (1,15 DM) vorzuschlagen.
Grundlage des erfreulichen Konzernwachstums ist die strategische Positionierung
als STADA Die Gesundheits AG: STADA bietet mit Value-for-money-Produkten
(Generika, Marken insbesondere zur Selbstmedikation und im Wellnessbereich,
Spezialpharmazeutika) kosteneffektive Lösungen in Wachstumssegmenten des
Gesundheitsmarkts. Der vertriebliche Schwerpunkt liegt dabei bisher in der EU.
Mit der vertraglich bereits vereinbarten Akquisition des Geschäftsbetriebs des
Generikaanbieters MOVA Laboratories Inc. in Cranbury, New Jersey, zum 01.01.2002
hat sich STADA jetzt auch in den USA eine Basis für die weitere
Internationalisierung geschaffen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail:
communication@stada.de
Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
100827 Dez 01
STADA: Jetzt Umsatzmilliardär
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STADA: Jetzt Umsatzmilliardär
Die im MDAX notierte STADA Arzneimittel AG hat in den ersten Tagen dieses Monats
die DM-Umsatz-Milliarde übertroffen. Für das Gesamtjahr wird sich damit die
Umsatzprognose eines deutlichen Sprungs über die Milliardenschwelle erfüllen.
Dies entspricht einer Umsatzverdoppelung innerhalb von nur 3 Jahren.
STADA wird auch die Ertragsprognose einer prozentual deutlich zweistelligen und
gegenüber dem Umsatz überproportionalen Steigerung des EBITDA in 2001 klar und
sicher erfüllen. Nach 9 Monaten lag der EBITDA mit 120,2 Mio. DM (61,4 Mio. EUR)
um +58% über dem Vorjahr. Vorstand und Aufsichtsrat haben mit Blick auf diesen
Ertragssprung bereits angekündigt, den Aktionären auf der nächsten
Hauptversammlung eine kräftige Steigerung der Dividende je Stammaktie um +20%
von 0,49 EUR (0,95 DM) auf 0,59 EUR (1,15 DM) vorzuschlagen.
Grundlage des erfreulichen Konzernwachstums ist die strategische Positionierung
als STADA Die Gesundheits AG: STADA bietet mit Value-for-money-Produkten
(Generika, Marken insbesondere zur Selbstmedikation und im Wellnessbereich,
Spezialpharmazeutika) kosteneffektive Lösungen in Wachstumssegmenten des
Gesundheitsmarkts. Der vertriebliche Schwerpunkt liegt dabei bisher in der EU.
Mit der vertraglich bereits vereinbarten Akquisition des Geschäftsbetriebs des
Generikaanbieters MOVA Laboratories Inc. in Cranbury, New Jersey, zum 01.01.2002
hat sich STADA jetzt auch in den USA eine Basis für die weitere
Internationalisierung geschaffen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail:
communication@stada.de
Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
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WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
100827 Dez 01
DGAP-Ad hoc: TAG Tegernsee
Umtauschangebot an die Aktionäre der Bau-Verein zu Hamburg AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umtauschangebot an die Aktionäre der Bau-Verein zu Hamburg AG
Die TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-AG hat sich entschlossen, die in
ihrer Ad-hoc-Mitteilung vom 03.12.2001 angekündigten Konditionen ihres
Umtauschangebotes an die außenstehenden Aktionäre der Bau-Verein zu Hamburg AG
aktionärsfreundlicher zu gestalten. Die TAG wird nunmehr im Tausch den
außenstehenden Aktionären des Bau-Vereins 1 TAG-Aktie für 4,5 Aktien der Bau-
Verein zu Hamburg AG anbieten.
Die Umtauschfrist ist für den Zeitraum vom 12. Dezember 2001 bis 18. Januar
2002 vorgesehen.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 830350; ISIN: DE0008303504; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München, Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg
100831 Dez 01
Umtauschangebot an die Aktionäre der Bau-Verein zu Hamburg AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umtauschangebot an die Aktionäre der Bau-Verein zu Hamburg AG
Die TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-AG hat sich entschlossen, die in
ihrer Ad-hoc-Mitteilung vom 03.12.2001 angekündigten Konditionen ihres
Umtauschangebotes an die außenstehenden Aktionäre der Bau-Verein zu Hamburg AG
aktionärsfreundlicher zu gestalten. Die TAG wird nunmehr im Tausch den
außenstehenden Aktionären des Bau-Vereins 1 TAG-Aktie für 4,5 Aktien der Bau-
Verein zu Hamburg AG anbieten.
Die Umtauschfrist ist für den Zeitraum vom 12. Dezember 2001 bis 18. Januar
2002 vorgesehen.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
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WKN: 830350; ISIN: DE0008303504; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München, Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg
100831 Dez 01
DGAP-Ad hoc: EVN AG deutsch
Geschäftsjahr 2000/01 (1. Oktober 2000 - 30. September 2001)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Highlights Geschäftsjahr 2000/01 (1. Oktober 2000 - 30. September 2001)
- Unversteuertes Ergebnis auf Vorjahresniveau
- Einstieg in das Wassergeschäft
- Baubeginn für Müllverbrennungsanlage
- Zusammenschluß zur EnergieAllianz
Absatzentwicklung 2000/01 Veränderung %
Strom1 GWh 6.430 +1,6
Gas Mio m3 1.322 1,1
Wärme GWh 721 +1,3
Wasser2 Mio m3 7 -
Ergebniskennzahlen Mio EUR Veränderung %
Energieerlöse 927,1 +6,1
Umsatzerlöse 1.014,7 +7,0
Operatives Ergebnis (EBIT) 121,0 +1,4
Unversteuertes Ergebnis 126,3 0,9
Jahresergebnis 87,8 7,1
1 Exkl. Stromhandel und Verkauf an andere Elektrizitätsunternehmen
2 Absatzvolumen Juli September 2001; die Angabe bezieht sich somit auf jenen
Zeitraum, für den die mit Juli 2001 übernommene evn wasser (vormals NÖSIWAG) in
den EVN Konzernabschluß einbezogen wurde
Den Geschäftsbericht 2000/01 finden Sie auf der EVN Homepage unter
http://www.investor.evn.at/gb2001.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Erlöse
Ungeachtet der gegenüber dem Vorjahr höheren Temperaturen sowie der rückläufigen
Konjunktur stiegen im abgelaufenen Geschäftsjahr die Energieerlöse um 6,1 %
gegenüber dem Vorjahr an. Dies ist insbesondere auf Mehrerlöse in den Bereichen
Gas und Wärme zurückzuführen. Die gesamten Umsatzerlöse konnten im Geschäftsjahr
2000/01 um 7 % gesteigert werden.
Der Aufwand für Fremdstrombezug und Energieträger lag im Geschäftsjahr 2000/01
um 16,1 % über dem bereits beachtlichen Vorjahreswert. Bedingt war dies vor
allem durch das nach wie vor ausgeprägt hohe Niveau der Gasbezugspreise,
zusätzlich stiegen auch die durchschnittlichen Bezugspreise für Fremdstrom
während des Berichtszeitraumes spürbar an.
Der Material- und Betriebsaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 2,9 %,
was vor allem durch die Erweiterung des Konsolidierungskreises begründet ist.
Trotz der Erweiterung des Konsolidierungskreises und einer Erhöhung der
kollektivvertraglichen Gehälter um durchschnittlich 2,9 % per 1. November 2000
konnte der Personalaufwand im Geschäftsjahr 2000/01 gegenüber dem Vorjahr
aufgrund geringerer Rückstellungserfordernisse um insgesamt 8,1 % reduziert
werden. Ungeachtet der erwähnten deutlichen Ausweitung des
Konsolidierungskreises verringerte sich der durchschnittliche Personalstand in
der EVN Gruppe im Berichtszeitraum um 0,8% auf 2.204 Personen.
Die Abschreibungen konnten im Berichtszeitraum gegenüber dem Vergleichswert aus
1999/00 um 9,6 % verringert werden. Dieser Rückgang ist auf den im Vergleich zum
Vorjahr wesentlich geringeren Anteil außerplanmäßiger Abschreibungen
zurückzuführen.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnten trotz der Erweiterung des
Konsolidierungskreises durch geringere Rückstellungserfordernisse ebenfalls klar
unter das Niveau des Vorjahres gesenkt werden.
Operatives Ergebnis (EBIT)
Ungeachtet der in Summe schwierigen Rahmenbedingungen konnte das operative
Ergebnis im Geschäftsjahr 2000/01 um 1,6 Mio EUR bzw. 1,4 % auf 121,0 Mio EUR
gesteigert werden. Damit wurde eine EBIT-Marge von 11,9 % erzielt, die nur
geringfügig unter dem Vorjahreswert von 12,6 % liegt.
Positives Finanzergebnis
Im Finanzbereich brachte das abgelaufene Geschäftsjahr mit rund 26,5 Mio EUR
erneut ein erfreuliches Beteiligungsergebnis. Insbesondere unter
Berücksichtigung eines geringeren Zinsergebnisses kam das Finanzergebnis
insgesamt mit 5,3 Mio EUR um 34,0 % unter dem Vorjahreswert zu liegen.
Unversteuertes Ergebnis auf Vorjahresniveau
Damit ergibt sich für das Geschäftsjahr 2000/01 insgesamt ein unversteuertes
Ergebnis von 126,3 Mio EUR, um 1,1 Mio EUR bzw. 0,9% unter dem Vorjahreswert.
Das Jahresergebnis liegt nach Berücksichtigung von Ertragsteuern und Anteilen
anderer Gesellschafter mit 87,8 Mio EUR um 6,7 Mio EUR bzw. 7,1% unter dem
Vergleichswert des Vorjahres.
Das während des Geschäftsjahres 2000/01 erwirtschaftete Ergebnis entspricht
einem Return on Equity (ROE) von 9,4 % (Vorjahr: 11,3 %) und einem Return on
Capital Employed (ROCE) von 6,4 % (Vorjahr: 7,5 %).
Dividendenvorschlag
Aufgrund des Jahresergebnisses wird der Vorstand der Hauptversammlung die
Ausschüttung einer Dividende auf dem Niveau des Vorjahres von EUR 0,70 je Aktie
vorschlagen.
Ausblick
Geschäftsjahr 2000/01 (1. Oktober 2000 - 30. September 2001)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Highlights Geschäftsjahr 2000/01 (1. Oktober 2000 - 30. September 2001)
- Unversteuertes Ergebnis auf Vorjahresniveau
- Einstieg in das Wassergeschäft
- Baubeginn für Müllverbrennungsanlage
- Zusammenschluß zur EnergieAllianz
Absatzentwicklung 2000/01 Veränderung %
Strom1 GWh 6.430 +1,6
Gas Mio m3 1.322 1,1
Wärme GWh 721 +1,3
Wasser2 Mio m3 7 -
Ergebniskennzahlen Mio EUR Veränderung %
Energieerlöse 927,1 +6,1
Umsatzerlöse 1.014,7 +7,0
Operatives Ergebnis (EBIT) 121,0 +1,4
Unversteuertes Ergebnis 126,3 0,9
Jahresergebnis 87,8 7,1
1 Exkl. Stromhandel und Verkauf an andere Elektrizitätsunternehmen
2 Absatzvolumen Juli September 2001; die Angabe bezieht sich somit auf jenen
Zeitraum, für den die mit Juli 2001 übernommene evn wasser (vormals NÖSIWAG) in
den EVN Konzernabschluß einbezogen wurde
Den Geschäftsbericht 2000/01 finden Sie auf der EVN Homepage unter
http://www.investor.evn.at/gb2001.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Erlöse
Ungeachtet der gegenüber dem Vorjahr höheren Temperaturen sowie der rückläufigen
Konjunktur stiegen im abgelaufenen Geschäftsjahr die Energieerlöse um 6,1 %
gegenüber dem Vorjahr an. Dies ist insbesondere auf Mehrerlöse in den Bereichen
Gas und Wärme zurückzuführen. Die gesamten Umsatzerlöse konnten im Geschäftsjahr
2000/01 um 7 % gesteigert werden.
Der Aufwand für Fremdstrombezug und Energieträger lag im Geschäftsjahr 2000/01
um 16,1 % über dem bereits beachtlichen Vorjahreswert. Bedingt war dies vor
allem durch das nach wie vor ausgeprägt hohe Niveau der Gasbezugspreise,
zusätzlich stiegen auch die durchschnittlichen Bezugspreise für Fremdstrom
während des Berichtszeitraumes spürbar an.
Der Material- und Betriebsaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 2,9 %,
was vor allem durch die Erweiterung des Konsolidierungskreises begründet ist.
Trotz der Erweiterung des Konsolidierungskreises und einer Erhöhung der
kollektivvertraglichen Gehälter um durchschnittlich 2,9 % per 1. November 2000
konnte der Personalaufwand im Geschäftsjahr 2000/01 gegenüber dem Vorjahr
aufgrund geringerer Rückstellungserfordernisse um insgesamt 8,1 % reduziert
werden. Ungeachtet der erwähnten deutlichen Ausweitung des
Konsolidierungskreises verringerte sich der durchschnittliche Personalstand in
der EVN Gruppe im Berichtszeitraum um 0,8% auf 2.204 Personen.
Die Abschreibungen konnten im Berichtszeitraum gegenüber dem Vergleichswert aus
1999/00 um 9,6 % verringert werden. Dieser Rückgang ist auf den im Vergleich zum
Vorjahr wesentlich geringeren Anteil außerplanmäßiger Abschreibungen
zurückzuführen.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnten trotz der Erweiterung des
Konsolidierungskreises durch geringere Rückstellungserfordernisse ebenfalls klar
unter das Niveau des Vorjahres gesenkt werden.
Operatives Ergebnis (EBIT)
Ungeachtet der in Summe schwierigen Rahmenbedingungen konnte das operative
Ergebnis im Geschäftsjahr 2000/01 um 1,6 Mio EUR bzw. 1,4 % auf 121,0 Mio EUR
gesteigert werden. Damit wurde eine EBIT-Marge von 11,9 % erzielt, die nur
geringfügig unter dem Vorjahreswert von 12,6 % liegt.
Positives Finanzergebnis
Im Finanzbereich brachte das abgelaufene Geschäftsjahr mit rund 26,5 Mio EUR
erneut ein erfreuliches Beteiligungsergebnis. Insbesondere unter
Berücksichtigung eines geringeren Zinsergebnisses kam das Finanzergebnis
insgesamt mit 5,3 Mio EUR um 34,0 % unter dem Vorjahreswert zu liegen.
Unversteuertes Ergebnis auf Vorjahresniveau
Damit ergibt sich für das Geschäftsjahr 2000/01 insgesamt ein unversteuertes
Ergebnis von 126,3 Mio EUR, um 1,1 Mio EUR bzw. 0,9% unter dem Vorjahreswert.
Das Jahresergebnis liegt nach Berücksichtigung von Ertragsteuern und Anteilen
anderer Gesellschafter mit 87,8 Mio EUR um 6,7 Mio EUR bzw. 7,1% unter dem
Vergleichswert des Vorjahres.
Das während des Geschäftsjahres 2000/01 erwirtschaftete Ergebnis entspricht
einem Return on Equity (ROE) von 9,4 % (Vorjahr: 11,3 %) und einem Return on
Capital Employed (ROCE) von 6,4 % (Vorjahr: 7,5 %).
Dividendenvorschlag
Aufgrund des Jahresergebnisses wird der Vorstand der Hauptversammlung die
Ausschüttung einer Dividende auf dem Niveau des Vorjahres von EUR 0,70 je Aktie
vorschlagen.
Ausblick
Ausblick
EVN Generaldirektor Dr. Rudolf Gruber: "Der Jahresabschluß 2000/01 kann als gut
bezeichnet werden. Insbesondere im Strombereich sind aber bereits deutliche
Effekte der Strommarktliberalisierung festzustellen. Mit dem grünen Licht für
die Bildung der EnergieAllianz wird diese durch die Zusammenführung des
Energievertriebs der Partnerunternehmen deutlich an Marktpotential gewinnen.
Über die reine Energieversorgung hinaus bietet die EVN zusätzliche
Infrastrukturdienstleistungen an und hat ihr Produktportfolio damit erfolgreich
in kerngeschäftsnahe Bereiche diversifiziert. Mit der evn wasser ist der
Einstieg der EVN in die Wasserwirtschaft erfolgt. Neue Geschäftsperspektiven
werden sich durch die geplante Verlängerung der Wertschöpfungskette in Richtung
Endkundenversorgung sowie durch den Einstieg in das Abwassergeschäft ergeben.
Weiters verlaufen auch die Bauarbeiten zur Errichtung der größten thermischen
Abfallverwertungsanlage Österreichs beim Kraftwerk Dürnrohr durch die AVN
plangemäß. Die Anlage wird im Herbst 2003 den Vollbetrieb aufnehmen.
Diese Vorhaben eröffnen langfristige Wachstumsperspektiven im Heimmarkt
Niederösterreich sowie mit Partnern in ganz Österreich und unseren
Nachbarländern."
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 074105; ISIN: AT0000741053; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Amtlicher Handel in Frankfurt und München;
Freiverkehr in Berlin, Hamburg und Stuttgart
100839 Dez 01
EVN Generaldirektor Dr. Rudolf Gruber: "Der Jahresabschluß 2000/01 kann als gut
bezeichnet werden. Insbesondere im Strombereich sind aber bereits deutliche
Effekte der Strommarktliberalisierung festzustellen. Mit dem grünen Licht für
die Bildung der EnergieAllianz wird diese durch die Zusammenführung des
Energievertriebs der Partnerunternehmen deutlich an Marktpotential gewinnen.
Über die reine Energieversorgung hinaus bietet die EVN zusätzliche
Infrastrukturdienstleistungen an und hat ihr Produktportfolio damit erfolgreich
in kerngeschäftsnahe Bereiche diversifiziert. Mit der evn wasser ist der
Einstieg der EVN in die Wasserwirtschaft erfolgt. Neue Geschäftsperspektiven
werden sich durch die geplante Verlängerung der Wertschöpfungskette in Richtung
Endkundenversorgung sowie durch den Einstieg in das Abwassergeschäft ergeben.
Weiters verlaufen auch die Bauarbeiten zur Errichtung der größten thermischen
Abfallverwertungsanlage Österreichs beim Kraftwerk Dürnrohr durch die AVN
plangemäß. Die Anlage wird im Herbst 2003 den Vollbetrieb aufnehmen.
Diese Vorhaben eröffnen langfristige Wachstumsperspektiven im Heimmarkt
Niederösterreich sowie mit Partnern in ganz Österreich und unseren
Nachbarländern."
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 074105; ISIN: AT0000741053; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Amtlicher Handel in Frankfurt und München;
Freiverkehr in Berlin, Hamburg und Stuttgart
100839 Dez 01
Börsentag auf einen Blick: Donnerstag, 6. Dezember 2001
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den teilweise kräftigen Kursgewinnen der Vorwoche dürfte der DAX am Montag etwas leichter in den Handelstag gehen. Händler machen dafür neben den schwachen Vorgaben aus den USA und Asien auch den Mangel an Unternehmensnachrichten verantwortlich.
Vorgaben aus den Märkten:
-DAX 5.199,03/-1,37%
-NEMAX 50 1.302,87/-1,04%
-DOW JONES 10.049,46/-0,49%
-NASDAQ COMPOSITE 2.021,26/-1,61%
-NIKKEI 10.571,0/-2,09%
Unternehmensmeldungen:
- Die Fusion der US-Konzerne Hewlett Packard und Compaq droht am Widerstand der
Gründerfamilien zu scheitern.
- RTL-Chef Zeiler kritisiert Expansionspläne von Liberty Media
Aus der Presse:
- `Handelsblatt`: Tarifrunde wird zum Konjunkturrisiko
- `Handelsblatt`: Interview mit DIW-Chef Klaus F. Zimmermann
- `Handelsblatt`: IWF verlangt von Argentinien weitere Einsparungen
- `Handelsblatt`: Röchling-Familie bereitet Verkauf von Rheinmetall-Anteilen vor
- `Handelsblatt`: Videospielemarkt in den USA boomt
- `Handelsblatt`: Interview mit Goldman-Sachs-Asset-Manager über Gerichtsstreit
Merrill Lynch und Unilever Pensionsfonds
- `Handelsblatt`: Fondsanbieter sichern sich bei Riester-Rente
Wettbewerbsvorteil gegenüber Versicherer
- `FAZ`: IWF drängt Argentinien zu weiteren Reformen
- `FAZ`: Strom-Liberalisierung schafft nach RWI-Studie Wachstum und
Arbeitsplätze
- `FAZ`: Großbritanniens Pensionsfonds bekommen Druck von allen Seiten
- `Wall Street Journal Online`: Banken wollen Enron übernehmen
- `The Guardian`: British Airways dementiert zusätzlichen Stellenabbau
- `FTD`: EADS plant Zukauf in der Rüstungselektronik
- `FTD`: EU-Kommissar Monti geht gegen Bankenkartell vor
- `FTD`: RTL-Chef Zeiler kritisiert Liberty-Pläne
- `Süddeutsche Zeitung`: Interview mit Bertelsmann-Vorstand Klaus Eierhoff
- `Berliner Zeitung`: DaimlerChrysler schaltet sich in Tarifstreit ein
- `Berliner Zeitung`: Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Visier der
EU-Kommission
- `Berliner Zeitung`: Der Lufthansa droht neuer Ärger um das Sparpaket
- `Berliner Zeitung`: DIW-Chef Horn kündigt für Januar Kürzung der Prognose für
das Bruttosozialprodukt an.
Weitere Meldungen:
- Arbeitgeberpräsident Hundt drängt auf Einigung bei der Zuwanderung
Terminvorschau:
- AXA Colonia Jahres-PK
- Lufthansa Treffen Betriebsrat mit BK Schröder
- Mount10 Holding HV
- Jagenberg HV
- TDS Informationstechnologie Analystenkonferenz
- SchmidtBank PK
- Ruhrgas PK
- IG Metall legt Forderungrn für Tarifrunde 2002 vor/so/ne
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den teilweise kräftigen Kursgewinnen der Vorwoche dürfte der DAX am Montag etwas leichter in den Handelstag gehen. Händler machen dafür neben den schwachen Vorgaben aus den USA und Asien auch den Mangel an Unternehmensnachrichten verantwortlich.
Vorgaben aus den Märkten:
-DAX 5.199,03/-1,37%
-NEMAX 50 1.302,87/-1,04%
-DOW JONES 10.049,46/-0,49%
-NASDAQ COMPOSITE 2.021,26/-1,61%
-NIKKEI 10.571,0/-2,09%
Unternehmensmeldungen:
- Die Fusion der US-Konzerne Hewlett Packard und Compaq droht am Widerstand der
Gründerfamilien zu scheitern.
- RTL-Chef Zeiler kritisiert Expansionspläne von Liberty Media
Aus der Presse:
- `Handelsblatt`: Tarifrunde wird zum Konjunkturrisiko
- `Handelsblatt`: Interview mit DIW-Chef Klaus F. Zimmermann
- `Handelsblatt`: IWF verlangt von Argentinien weitere Einsparungen
- `Handelsblatt`: Röchling-Familie bereitet Verkauf von Rheinmetall-Anteilen vor
- `Handelsblatt`: Videospielemarkt in den USA boomt
- `Handelsblatt`: Interview mit Goldman-Sachs-Asset-Manager über Gerichtsstreit
Merrill Lynch und Unilever Pensionsfonds
- `Handelsblatt`: Fondsanbieter sichern sich bei Riester-Rente
Wettbewerbsvorteil gegenüber Versicherer
- `FAZ`: IWF drängt Argentinien zu weiteren Reformen
- `FAZ`: Strom-Liberalisierung schafft nach RWI-Studie Wachstum und
Arbeitsplätze
- `FAZ`: Großbritanniens Pensionsfonds bekommen Druck von allen Seiten
- `Wall Street Journal Online`: Banken wollen Enron übernehmen
- `The Guardian`: British Airways dementiert zusätzlichen Stellenabbau
- `FTD`: EADS plant Zukauf in der Rüstungselektronik
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- `FTD`: RTL-Chef Zeiler kritisiert Liberty-Pläne
- `Süddeutsche Zeitung`: Interview mit Bertelsmann-Vorstand Klaus Eierhoff
- `Berliner Zeitung`: DaimlerChrysler schaltet sich in Tarifstreit ein
- `Berliner Zeitung`: Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Visier der
EU-Kommission
- `Berliner Zeitung`: Der Lufthansa droht neuer Ärger um das Sparpaket
- `Berliner Zeitung`: DIW-Chef Horn kündigt für Januar Kürzung der Prognose für
das Bruttosozialprodukt an.
Weitere Meldungen:
- Arbeitgeberpräsident Hundt drängt auf Einigung bei der Zuwanderung
Terminvorschau:
- AXA Colonia Jahres-PK
- Lufthansa Treffen Betriebsrat mit BK Schröder
- Mount10 Holding HV
- Jagenberg HV
- TDS Informationstechnologie Analystenkonferenz
- SchmidtBank PK
- Ruhrgas PK
- IG Metall legt Forderungrn für Tarifrunde 2002 vor/so/ne
Mein Bauch scheint Recht zu behalten mit seinem bearishen Gefühl - schade.
mfg Ammo
Danke ammo für den Future, bei mir funzt mal wieder nichts - Drecks-T-offline
Morgen,
endlich mal wieder Umsätze in Transtec, akt.schon bei 5,65 €
endlich mal wieder Umsätze in Transtec, akt.schon bei 5,65 €
moin moin ...
... ist das eine Zappelei heut morgen, meine
Dax und Siemens - Puts werden schon ganz nervös,
kann man ja keine Minute aus den Augen lassen.
Hatte mir damit eigentlich einen entspannten Vormittag
erhofft.
... ist das eine Zappelei heut morgen, meine
Dax und Siemens - Puts werden schon ganz nervös,
kann man ja keine Minute aus den Augen lassen.
Hatte mir damit eigentlich einen entspannten Vormittag
erhofft.
Moin hhcom
das Rumgedaddel geht mir auf den Keks (in Ermangelung von ...hehehe, lassen wir das)
Aber egal, was Alan morgen macht - es wird wahrscheinlich negativ aufgefasst. Daher werde ich heute sehr vorsichtig agieren.
happy trades
Grüsse
Senke
das Rumgedaddel geht mir auf den Keks (in Ermangelung von ...hehehe, lassen wir das)
Aber egal, was Alan morgen macht - es wird wahrscheinlich negativ aufgefasst. Daher werde ich heute sehr vorsichtig agieren.
happy trades
Grüsse
Senke
Morgen zusammen,
Do+Fr. nichts gemacht, ausgespannt und heute ist der FUTURE 10min verzögert, ist das jetzt normal???
Gruss
stefan
Do+Fr. nichts gemacht, ausgespannt und heute ist der FUTURE 10min verzögert, ist das jetzt normal???
Gruss
stefan
Guten Morgen Stefan,
irgendwas stimmt bei Traderz.com nicht.
Versuche es doch unter:
http://www.dignityinmedia.de/boerse/nasdaq/indexie.html
happy trades
mit bearischen Grüssen
Senke
irgendwas stimmt bei Traderz.com nicht.
Versuche es doch unter:
http://www.dignityinmedia.de/boerse/nasdaq/indexie.html
happy trades
mit bearischen Grüssen
Senke
@senke
guten morgen. unter diesem link http://www.dignityinmedia.de/boerse/nasdaq/indexie.html
funktioniert es bei mir aber auch nicht!
hast du noch den 751974?
grüsse
guten morgen. unter diesem link http://www.dignityinmedia.de/boerse/nasdaq/indexie.html
funktioniert es bei mir aber auch nicht!
hast du noch den 751974?
grüsse
Nokia - unser Vorindikator
und der Dax geht in die Knie
folgt doch noch eine gesunde Korrektur? Wäre das Vernünftigste.
und der Dax geht in die Knie
folgt doch noch eine gesunde Korrektur? Wäre das Vernünftigste.
morgen!
schiebt doch mal bitte den dax etwas an!
die richtung ist egal....
gähn!
gr.
schiebt doch mal bitte den dax etwas an!
die richtung ist egal....
gähn!
gr.
Moin Schnapper,
nein habe ich nicht - aber vom Freitag noch eine Restposition Nasiputer, konnte mich nicht trennen
Bei mir funzt leider weder traderz.com noch andere, da meine t-offline zu langsam läuft.
Deswegen kann ich auch nicht traden.
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
nein habe ich nicht - aber vom Freitag noch eine Restposition Nasiputer, konnte mich nicht trennen
Bei mir funzt leider weder traderz.com noch andere, da meine t-offline zu langsam läuft.
Deswegen kann ich auch nicht traden.
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
moin senke ...
... da muß ich doch mal nachhaken:
In Ermangelung von ... ???
... da muß ich doch mal nachhaken:
In Ermangelung von ... ???
@all moin
@senke, stefan
traderz.com geht bei mir. Die
Verzögerung kommt von quote.com
www.quote.com schaltet immer mal
wieder auf 10 min Verzögerung die
letzte Woche. Wollen den Leuten
jetzt mit Gewalt ihr kostenpfl.
Paket andrehen.
Gruss, draft
@senke, stefan
traderz.com geht bei mir. Die
Verzögerung kommt von quote.com
www.quote.com schaltet immer mal
wieder auf 10 min Verzögerung die
letzte Woche. Wollen den Leuten
jetzt mit Gewalt ihr kostenpfl.
Paket andrehen.
Gruss, draft
hehe hhcom
war ein Scherz (bin weiblich, deshalb Keks)
war ein Scherz (bin weiblich, deshalb Keks)
Wir nehmen am heutigen Tag die sunways AG in unsere Tradingliste auf. Das Unternehmen entwickelt und produziert innovative Lösungen und Produkte für die Photovoltaik. Ende August teilte des Unternehmen gemeinsam mit den Halbjahres- zahlen mit, dass die Ziele für das Gesamtjahr deutlich unterschritten werden. Als Grund wurde der Ausfall zweier maßgeblicher Abnehmer von Solarzellen aufgeführt. Zum einen wurde ein Abnehmer wegen mangelnder Bonität nicht beliefert, zum anderen wurde ein Großprojekt im Ausland eines anderen Kunden auf unbestimmte Zeit verschoben. In den letzten Monaten war sunways deswegen bemüht neue Abnehmer zu finden, um die Planungen von 23 Mio. Euro in 2001 wenigstens ansatz- weise zu erreichen. So konnte Anfang Oktober bereits ein Rahmenvertrag mit der alfasolar Vertriebs- GmbH, Hannover über 7,4 Mio. Euro, der bis ins Jahr 2004 reicht, gemeldet werden. Ende November folgte dann ein weiterer Auftrag der Solarwatt Solar-Systeme GmbH, Dresden, die ebenfalls Solar- zellen über 7,4 Mio. Euro bis ins Jahr 2003 geordert hat. Die Krone wurde dann am Freitag mit einem Vertrag über 6,65 Mio. Euro von der S.E. Project, Carmignano di Brenta, Italien, aufgesetzt. Durch diesen Auftrag konnte der Seitwärtstrend im Bereich von 3,50 bis 4,00 Euro verlassen werden. Positiv an diesem Ausbruch waren vor allem die Umsätze, welche mit über 720.000 gehandelten Aktien für klare Fondskäufe sprechen. Unserer Meinung nach wurde von diesen zum jetzigen Zeitpunkt investiert, nachdem Ende August ein Großteil ausgestiegen war. Dies wird auch am OBV und MFI deutlich, die sich jeweils auf sehr hohen Niveaus bewegen und das Investitionsvolumen wieder- spiegeln. Eine Investition sollte sich daher bis zu einem Kaufkurs von 4,50 Euro lohnen, wo auch unser Limit gesetzt wird. /fh
Schlusskurs: 4,20 Euro (ETR) Kursziel: 6,00 Euro
Limit: 4,50 Euro Stopp: 3,95 Euro
Marktkapitalisierung: 38,9 Mio. Euro Chance / Risiko: *****
Quelle: http://www.stockadhoc.de
Schlusskurs: 4,20 Euro (ETR) Kursziel: 6,00 Euro
Limit: 4,50 Euro Stopp: 3,95 Euro
Marktkapitalisierung: 38,9 Mio. Euro Chance / Risiko: *****
Quelle: http://www.stockadhoc.de
WO verschluckt postings - nix funzt
draft - von mir bekommen die sicher kein Geld für einen schlecht funktionierenden Future und erpressen lasse ich mich nicht
Grüsse
Senke
draft - von mir bekommen die sicher kein Geld für einen schlecht funktionierenden Future und erpressen lasse ich mich nicht
Grüsse
Senke
Heute 10:00 Uhr
REUTERS-MARKTTECHNIK - Bankhaus M.M. Warburg & Co zum Nemax-50
Holger Struck, Bankhaus M.M. Warburg & Co, Hamburg
"NEMAX-50: MARSCHRICHTUNG FÜR 2002: ÜBER 2000 PUNKTE
Bear-Market-Rallies haben es (meist) in sich. Diese Aussage bezieht sich auf die Schnelligkeit einer Aufwärtsbewegung (Dauer) und auf ihr prozentuales Ausmaß. Mit anderen Worten: Es mangelt meist nicht an Dynamik. Wir haben an dieser Stelle den seit März 2000 begonnenen Abwärtstrend des Nemax-50 schon mehrfach kommentiert, der seit September 2000 in eine Beschleunigung nach unten überging. Der Abwärtstrend wurde also immer steiler und endete erst im Ausverkauf (Sell Off) des 21. September 2001 mit einem Nemax-50-Tiefstand von 626 Punkten. So viel zur Kurshistorie eines Marktes, der einst bei 9694 Punkten seinen Höchstkurs verzeichnete.
Nun wieder das Thema Bear-Market-Rallye: Geht dieser ein Sell-Out voraus (wie auch im DAX), so verläuft sie zumeist um so heftiger. Der Sell-Out war eindeutig gegeben (eine Serie von Tagen beziehungsweise im Weekly-Chart auch von Wochen mit negativer Tendenz, langen, schwarzen Kerzenkörpern, ausgeweiteten Handelsspannen, hohe Umsatzvolumina zum Schluss, steigende Volatilitäten und zunehmend negatives Sentiment). Erwartungsgemäß ließ dann die Bear-Market-Rallye nichts zu wünschen übrig. Mit einem Kursplus von derzeit gut 110 Prozent seit dem September-Tief konnte der Nemax-50 den DAX klar hinter sich lassen.
Auf dem deutlich höheren Kursniveau stellt sich nun die Frage nach den Kriterien für eine Trendwende. Anhand welcher Marken und Kriterien will man markttechnisch die Unterscheidung einer (dann bald auslaufenden) Bear-Market-Rallye / Gegenreaktion von einen beginnenden Aufwärtstrend / Bull-Market vornehmen.
Mit Blick auf den Wochenchart fällt zunächst auf, dass der steilere Abwärtstrend im Nemax-50 seit September definitiv nicht mehr als intakt anzusehen ist. Die nach unten wegfallende Gerade wurde Ende Oktober nachhaltig überwunden. Des weiteren steckt der Nemax-50 derzeit in einer recht symmetrisch ausgeprägten V-Formation. Sie trifft zwischen 1356 / 1363 und 1500 auf Widerstand. Oberhalb dieser Marken darf diese Trendumkehrformation als abgeschlossen angesehen werden und eröffnet aus der Formationshöhe heraus (vertikaler Abstand) sogar eine Kurszielvision von 2080 - 2250 Punkten im Börsenjahr 2002. Vermutlich recht genau dort wird dann der primäre Abwärtstrend des Nemax-50 anzutreffen sein. Noch verläuft dieser Abwärtstrendlinie bei 2384 Punkten, doch fällt sie dem Neuen Markt wöchentlich um 38 Punkte entgegen. Die etwas träge und schwerfällig anmutende 200-Tage-Durchschnittslinie verläuft (aus Tagesschlusskursen errechnet) aktuell bei 1332 Punkten. Gerade im hochvolatilen Nemax-50 eignet sie sich (bisher) sehr schön zur Trendbestimmung. Im Abwärtstrend des Index gab es nach dem Schnittpunkt dieser Glättung nicht einen einzigen ernsthaften Durchbruchversuch nach oben. Vor 2 Wochen allerdings... zeigte der Nemax-50 erstmals wieder Courage, auch wenn wir noch nicht von einem gelungenen Ausbruch sprechen können.
Fazit:
Die nahe beieinander liegenden Ausbruchslevels (200-Tage-Linie = 1332, oberes Ende der V-Formation bei 1356/1363) machen jetzt die Definition der nächsten Kaufsignale (Folgesignale) leicht. Für den Fall der Signalgenerierung darf nach einem Zwischenstopp um 1500 mit der Überwindung der 2000-Punkte-Marke im nächsten Jahr gerechnet werden. Der dominierende, primäre Abwärtstrend im Nemax verläuft erst bei (derzeit) 2384 Punkten, das erste (38,2 prozentige) Fibonacci-Retracement des gebrochenen Abwärtstrends vom September 2000 findet sich sogar erst bei 2867 Punkten. Im Sinne der markttechnischen Analyse wäre das Erreichen solch einer Retracementmarke keine Sensation, sondern eher der Normalfall. Dann hätte der Nemax-50 von ganz unten gerechnet mehr als eine Vervierfachung hinter sich, von `ganz oben` betrachtet immer noch eine Viertelung. Dem Neuen Markt darf man für 2002 jedenfalls wieder einiges zutrauen . . ."
REUTERS-MARKTTECHNIK - Bankhaus M.M. Warburg & Co zum Nemax-50
Holger Struck, Bankhaus M.M. Warburg & Co, Hamburg
"NEMAX-50: MARSCHRICHTUNG FÜR 2002: ÜBER 2000 PUNKTE
Bear-Market-Rallies haben es (meist) in sich. Diese Aussage bezieht sich auf die Schnelligkeit einer Aufwärtsbewegung (Dauer) und auf ihr prozentuales Ausmaß. Mit anderen Worten: Es mangelt meist nicht an Dynamik. Wir haben an dieser Stelle den seit März 2000 begonnenen Abwärtstrend des Nemax-50 schon mehrfach kommentiert, der seit September 2000 in eine Beschleunigung nach unten überging. Der Abwärtstrend wurde also immer steiler und endete erst im Ausverkauf (Sell Off) des 21. September 2001 mit einem Nemax-50-Tiefstand von 626 Punkten. So viel zur Kurshistorie eines Marktes, der einst bei 9694 Punkten seinen Höchstkurs verzeichnete.
Nun wieder das Thema Bear-Market-Rallye: Geht dieser ein Sell-Out voraus (wie auch im DAX), so verläuft sie zumeist um so heftiger. Der Sell-Out war eindeutig gegeben (eine Serie von Tagen beziehungsweise im Weekly-Chart auch von Wochen mit negativer Tendenz, langen, schwarzen Kerzenkörpern, ausgeweiteten Handelsspannen, hohe Umsatzvolumina zum Schluss, steigende Volatilitäten und zunehmend negatives Sentiment). Erwartungsgemäß ließ dann die Bear-Market-Rallye nichts zu wünschen übrig. Mit einem Kursplus von derzeit gut 110 Prozent seit dem September-Tief konnte der Nemax-50 den DAX klar hinter sich lassen.
Auf dem deutlich höheren Kursniveau stellt sich nun die Frage nach den Kriterien für eine Trendwende. Anhand welcher Marken und Kriterien will man markttechnisch die Unterscheidung einer (dann bald auslaufenden) Bear-Market-Rallye / Gegenreaktion von einen beginnenden Aufwärtstrend / Bull-Market vornehmen.
Mit Blick auf den Wochenchart fällt zunächst auf, dass der steilere Abwärtstrend im Nemax-50 seit September definitiv nicht mehr als intakt anzusehen ist. Die nach unten wegfallende Gerade wurde Ende Oktober nachhaltig überwunden. Des weiteren steckt der Nemax-50 derzeit in einer recht symmetrisch ausgeprägten V-Formation. Sie trifft zwischen 1356 / 1363 und 1500 auf Widerstand. Oberhalb dieser Marken darf diese Trendumkehrformation als abgeschlossen angesehen werden und eröffnet aus der Formationshöhe heraus (vertikaler Abstand) sogar eine Kurszielvision von 2080 - 2250 Punkten im Börsenjahr 2002. Vermutlich recht genau dort wird dann der primäre Abwärtstrend des Nemax-50 anzutreffen sein. Noch verläuft dieser Abwärtstrendlinie bei 2384 Punkten, doch fällt sie dem Neuen Markt wöchentlich um 38 Punkte entgegen. Die etwas träge und schwerfällig anmutende 200-Tage-Durchschnittslinie verläuft (aus Tagesschlusskursen errechnet) aktuell bei 1332 Punkten. Gerade im hochvolatilen Nemax-50 eignet sie sich (bisher) sehr schön zur Trendbestimmung. Im Abwärtstrend des Index gab es nach dem Schnittpunkt dieser Glättung nicht einen einzigen ernsthaften Durchbruchversuch nach oben. Vor 2 Wochen allerdings... zeigte der Nemax-50 erstmals wieder Courage, auch wenn wir noch nicht von einem gelungenen Ausbruch sprechen können.
Fazit:
Die nahe beieinander liegenden Ausbruchslevels (200-Tage-Linie = 1332, oberes Ende der V-Formation bei 1356/1363) machen jetzt die Definition der nächsten Kaufsignale (Folgesignale) leicht. Für den Fall der Signalgenerierung darf nach einem Zwischenstopp um 1500 mit der Überwindung der 2000-Punkte-Marke im nächsten Jahr gerechnet werden. Der dominierende, primäre Abwärtstrend im Nemax verläuft erst bei (derzeit) 2384 Punkten, das erste (38,2 prozentige) Fibonacci-Retracement des gebrochenen Abwärtstrends vom September 2000 findet sich sogar erst bei 2867 Punkten. Im Sinne der markttechnischen Analyse wäre das Erreichen solch einer Retracementmarke keine Sensation, sondern eher der Normalfall. Dann hätte der Nemax-50 von ganz unten gerechnet mehr als eine Vervierfachung hinter sich, von `ganz oben` betrachtet immer noch eine Viertelung. Dem Neuen Markt darf man für 2002 jedenfalls wieder einiges zutrauen . . ."
Hallo Deloh
alle Pappnasen blasen zum Einstieg, das sollte uns erstmal zu Denken geben.
Grüsse
Senke
alle Pappnasen blasen zum Einstieg, das sollte uns erstmal zu Denken geben.
Grüsse
Senke
Elliottwellen - Nasdaq100: Neues Zwischenhoch im Wochenverlauf wahrscheinlich
Wichtiger Support am Montag bei 1.663 Punkten
Einen positiven Ausblick auf die kommende Handelswoche gibt w:o-Chartanalyst Mathias Onischka für die Entwicklung des Nasdaq100. In seiner jüngsten Elliottwellen-Analyse stellt Onischka fest, dass die bullischen Impulse derzeit überwiegen und die Ausbildung eins neuen Kurshochs bei 1.740 Zählern möglich ist.
UPDATE Elliottwave Analyse Nasdaq100-Index
--------------------------------------------------------------------------------
Tageschart NDX mit Wellenabzählung:
--------------------------------------------------------------------------------
Auch in der vergangenen Woche wiederholte sich beim Nasdaq100-Index die Situation, dass trotz negativer Vorgaben und einem wahrscheinlichen Trendbruch der NDX direkt an der Trendbegrenzung wieder nach oben abgedreht ist und somit den Aufwärtstrend ausweitet.
Nachdem bereits im November der NDX deutlich über die Zielmarken hinausgeschossen war, veränderte sich das übergeordnete Wellenbild. Ausgehend vom September-Tief kann man eine Vielzahl von Einzelimpulsen erkennen. Am besten lassen sich diese Kursmuster aber in ein Zigzag-Muster integrieren. Dies bedeutet, dass seit dem 30.November die Impulswelle c läuft. Analytisch gibt es das Problem, dass es intern zu Wellenüberschneidungen kommt bzw. kein idealtypisches Impulsmuster vorliegt.
Im Rahmen einer Wave c gibt es jedoch die Möglichkeit eines Diagonal Triangle. Dieses eher seltene Muster würde in jeder Einzelwelle eine dreiteilige Struktur haben. Auf Grund des deutlichen Anstiegs dieser Handelswoche stellte sich die klassische Abzählung als nicht mehr haltbar heraus. Die einzige Möglichkeit noch ein sinnvolles Diagonal Triangle zu labeln kann dem obigen Tageschart entnommen werden (rot). Dabei würde es Mitte der nächsten Handelswoche zu einem signifikanten Kurshoch kommen und der NDX in eine ähnliche Situation, wie am vergangenen Montag geraten - nur mit dem Unterschied, dass ein Umkehrsignal stattfindet.
Unter dem Strich muss man aber festhalten, dass auf Grund der Komplexität die Elliottwaves, insbesondere auf Tagesbasis, aktuell nur eine bedingt sinnvolle Analysetechnik ist. Die Kombination anderer Techniken ist momentan für den kurzfristigen Ausblick sinnvoller, da erst bei einer erfolgten Trendwende wieder beständigere Ergebnisse bzw. Prognosen möglich sind.
Ein solches Signal wäre als Startschuss für eine mehrwöchige Konsolidierung zu werten, wobei eine 50%-Korrektur (also Preise bis knapp über 1.400) realistisch erscheint.
Neben dem Zigzag-Count gibt es regeltechnisch eine Vielzahl von möglichen, aber weniger wahrscheinlichen Mustern im Tageschart. Eine bullische, also impulsive Variante wurde im Tageschart (blau abgetragen) ausgebildet. Sie geht davon aus, dass nach dem o.g. Hoch in wenigen Tagen zwar eine Gegenbewegung folgt, der Aufwärtstrend letztlich aber verteidigt wird.
--------------------------------------------------------------------------------
Kurzfristiger 10-Minuten-Chart NDX:
--------------------------------------------------------------------------------
Sehr kurzfristig: Die Sitzung vom Dienstag war für die vergangene Woche trendentscheidend. Denn hier gab es keinen weiteren Downmove, sondern ein kleines Kaufsignal. Mit dem Break der wichtigen Chartmarke knapp über 1.600 wurde zunächst lediglich Kurspotenzial bis in den mittleren/oberen 1.600-er Bereich generiert.
Auf Grund des übergeordneten Wellenbilds sollte der Anstieg ab dem Endpunkt der Wave 4` dreiteilig sein. Daher ist anzunehmen, dass der aktuelle Aufwärtsimpuls am Montag bei 1.562 Punkten startete. Jedoch sind die Kursmuster noch nicht vollständig, da mit dem Donnerstags-Hoch erst der Endpunkt der Wave iii` ermittelt werden kann.
Das sehr kurzfristige Korrekturziel von 1.670 Punkte wurde am Freitag sogar deutlich unterschritten. Charttechnisch gibt es ebenfalls die Erwartung einer bevorstehenden Abwärtsbewegung bis 1.635 Punkte. Da der NDX nämlich (vgl. Intraday-Chart) ein verhältnismäßig großes Gap mit der Mittwochs-Eröffnung gebildet hat, sollte es idealerweise in der bevorstehenden Woche zu einem Move bis 1.635 Punkte kommen, um diese Kurslücke zu schließen.
Jedoch kann mit dem Freitags-Tief bereits ein vollständiges Korrekturmuster abgezählt werden. Es handelt sich um ein Flat, wobei die Wave c`` von iv` eindeutig impulsiv ist. Im Idealfall würde der Nasdaq100 daher zu Wochenbeginn wieder ansteigen und ein neues Zwischenhoch markieren. Preise über 1.741 aber nicht zu erwarten.
Entscheidend ist folglich in der Montags-Sitzung, ob das Tief bei 1.653 verteidigt wird oder nicht. Bei einer gestarteten Wave v` gibt es nur minimale Zwischenkorrekturen, so dass der generelle Trend aufwärts gerichtet ist.
Angenommen, der NDX dreht am Montag in der zweiten Handelshälfte wieder nach unten ab. Dann hätte ein Break von 1.663 weitgehende Folgen. Nicht nur, dass es dann bis zu einem Rücksetzter bis 1.640 Punkte kommt, sondern viel entscheidender wäre die Tatsache, dass sich dann seit dem Donnerstags-Hoch ein Abwärtsimpuls gebildet hat. Dieser bringt im Laufe der Woche weiter fallende Preise mit sich, wobei ein erneuter Test der wichtigen Aufwärtstrendbegrenzung wahrscheinlich ist.
Markttechnik: Auf Tagesbasis hat sich die wenig bullische Situation durch den Mittwochs-Move deutlich verbessert. Es gab an dieser Stelle nämlich kleine Kaufsignale, so dass die Markttechnik wieder bullisch zu werten ist. Steigende Kurse sind also zu präferieren. Im kurzfristigen Intraday-Chart hat sich die für Freitag negative Situation ebenfalls verbessert. Kurs vor Handelsschluss gab es bereits wieder erste Kaufsignale, so dass Kursgewinne am Montag nicht überraschend wären.
Fazit: Trotz aktueller Schwierigkeiten bei der Anwendung der Elliottwaves besteht eine gute Chance, dass der NDX in der nächsten Handelswoche ein neues Zwischenhoch ausbildet. Nur eine negative Sitzung am Montag (Kurse unter 1.663) impliziert eine Seitwärts- bzw. Abwärtstendenz für den Wochenverlauf. Im Idealfall wird ein Kurshoch bei 1.740 Punkte markiert. Unverändert sind alle Notierungen innerhalb des Aufwärtstrends (1.590) bullisch zu werten.
Wichtiger Support am Montag bei 1.663 Punkten
Einen positiven Ausblick auf die kommende Handelswoche gibt w:o-Chartanalyst Mathias Onischka für die Entwicklung des Nasdaq100. In seiner jüngsten Elliottwellen-Analyse stellt Onischka fest, dass die bullischen Impulse derzeit überwiegen und die Ausbildung eins neuen Kurshochs bei 1.740 Zählern möglich ist.
UPDATE Elliottwave Analyse Nasdaq100-Index
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Tageschart NDX mit Wellenabzählung:
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Auch in der vergangenen Woche wiederholte sich beim Nasdaq100-Index die Situation, dass trotz negativer Vorgaben und einem wahrscheinlichen Trendbruch der NDX direkt an der Trendbegrenzung wieder nach oben abgedreht ist und somit den Aufwärtstrend ausweitet.
Nachdem bereits im November der NDX deutlich über die Zielmarken hinausgeschossen war, veränderte sich das übergeordnete Wellenbild. Ausgehend vom September-Tief kann man eine Vielzahl von Einzelimpulsen erkennen. Am besten lassen sich diese Kursmuster aber in ein Zigzag-Muster integrieren. Dies bedeutet, dass seit dem 30.November die Impulswelle c läuft. Analytisch gibt es das Problem, dass es intern zu Wellenüberschneidungen kommt bzw. kein idealtypisches Impulsmuster vorliegt.
Im Rahmen einer Wave c gibt es jedoch die Möglichkeit eines Diagonal Triangle. Dieses eher seltene Muster würde in jeder Einzelwelle eine dreiteilige Struktur haben. Auf Grund des deutlichen Anstiegs dieser Handelswoche stellte sich die klassische Abzählung als nicht mehr haltbar heraus. Die einzige Möglichkeit noch ein sinnvolles Diagonal Triangle zu labeln kann dem obigen Tageschart entnommen werden (rot). Dabei würde es Mitte der nächsten Handelswoche zu einem signifikanten Kurshoch kommen und der NDX in eine ähnliche Situation, wie am vergangenen Montag geraten - nur mit dem Unterschied, dass ein Umkehrsignal stattfindet.
Unter dem Strich muss man aber festhalten, dass auf Grund der Komplexität die Elliottwaves, insbesondere auf Tagesbasis, aktuell nur eine bedingt sinnvolle Analysetechnik ist. Die Kombination anderer Techniken ist momentan für den kurzfristigen Ausblick sinnvoller, da erst bei einer erfolgten Trendwende wieder beständigere Ergebnisse bzw. Prognosen möglich sind.
Ein solches Signal wäre als Startschuss für eine mehrwöchige Konsolidierung zu werten, wobei eine 50%-Korrektur (also Preise bis knapp über 1.400) realistisch erscheint.
Neben dem Zigzag-Count gibt es regeltechnisch eine Vielzahl von möglichen, aber weniger wahrscheinlichen Mustern im Tageschart. Eine bullische, also impulsive Variante wurde im Tageschart (blau abgetragen) ausgebildet. Sie geht davon aus, dass nach dem o.g. Hoch in wenigen Tagen zwar eine Gegenbewegung folgt, der Aufwärtstrend letztlich aber verteidigt wird.
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Kurzfristiger 10-Minuten-Chart NDX:
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Sehr kurzfristig: Die Sitzung vom Dienstag war für die vergangene Woche trendentscheidend. Denn hier gab es keinen weiteren Downmove, sondern ein kleines Kaufsignal. Mit dem Break der wichtigen Chartmarke knapp über 1.600 wurde zunächst lediglich Kurspotenzial bis in den mittleren/oberen 1.600-er Bereich generiert.
Auf Grund des übergeordneten Wellenbilds sollte der Anstieg ab dem Endpunkt der Wave 4` dreiteilig sein. Daher ist anzunehmen, dass der aktuelle Aufwärtsimpuls am Montag bei 1.562 Punkten startete. Jedoch sind die Kursmuster noch nicht vollständig, da mit dem Donnerstags-Hoch erst der Endpunkt der Wave iii` ermittelt werden kann.
Das sehr kurzfristige Korrekturziel von 1.670 Punkte wurde am Freitag sogar deutlich unterschritten. Charttechnisch gibt es ebenfalls die Erwartung einer bevorstehenden Abwärtsbewegung bis 1.635 Punkte. Da der NDX nämlich (vgl. Intraday-Chart) ein verhältnismäßig großes Gap mit der Mittwochs-Eröffnung gebildet hat, sollte es idealerweise in der bevorstehenden Woche zu einem Move bis 1.635 Punkte kommen, um diese Kurslücke zu schließen.
Jedoch kann mit dem Freitags-Tief bereits ein vollständiges Korrekturmuster abgezählt werden. Es handelt sich um ein Flat, wobei die Wave c`` von iv` eindeutig impulsiv ist. Im Idealfall würde der Nasdaq100 daher zu Wochenbeginn wieder ansteigen und ein neues Zwischenhoch markieren. Preise über 1.741 aber nicht zu erwarten.
Entscheidend ist folglich in der Montags-Sitzung, ob das Tief bei 1.653 verteidigt wird oder nicht. Bei einer gestarteten Wave v` gibt es nur minimale Zwischenkorrekturen, so dass der generelle Trend aufwärts gerichtet ist.
Angenommen, der NDX dreht am Montag in der zweiten Handelshälfte wieder nach unten ab. Dann hätte ein Break von 1.663 weitgehende Folgen. Nicht nur, dass es dann bis zu einem Rücksetzter bis 1.640 Punkte kommt, sondern viel entscheidender wäre die Tatsache, dass sich dann seit dem Donnerstags-Hoch ein Abwärtsimpuls gebildet hat. Dieser bringt im Laufe der Woche weiter fallende Preise mit sich, wobei ein erneuter Test der wichtigen Aufwärtstrendbegrenzung wahrscheinlich ist.
Markttechnik: Auf Tagesbasis hat sich die wenig bullische Situation durch den Mittwochs-Move deutlich verbessert. Es gab an dieser Stelle nämlich kleine Kaufsignale, so dass die Markttechnik wieder bullisch zu werten ist. Steigende Kurse sind also zu präferieren. Im kurzfristigen Intraday-Chart hat sich die für Freitag negative Situation ebenfalls verbessert. Kurs vor Handelsschluss gab es bereits wieder erste Kaufsignale, so dass Kursgewinne am Montag nicht überraschend wären.
Fazit: Trotz aktueller Schwierigkeiten bei der Anwendung der Elliottwaves besteht eine gute Chance, dass der NDX in der nächsten Handelswoche ein neues Zwischenhoch ausbildet. Nur eine negative Sitzung am Montag (Kurse unter 1.663) impliziert eine Seitwärts- bzw. Abwärtstendenz für den Wochenverlauf. Im Idealfall wird ein Kurshoch bei 1.740 Punkte markiert. Unverändert sind alle Notierungen innerhalb des Aufwärtstrends (1.590) bullisch zu werten.
guten morgen miteinander
5200
5200
Die Party geht weiter! Ziel der charttechnische Widerstand bei 8 Euro. Letzter 6,21 E.
Auch interessant: Nordex+Plambeck.
Auch interessant: Nordex+Plambeck.
@hi senke
das mit t-off kenne ich - hat sich bei vielem Traffic hier
früher auch immer aufgehangen.
Zu quote.com gebe ich dir absolut recht. Wollen scheinbar
jetzt alles vergolden.
das mit t-off kenne ich - hat sich bei vielem Traffic hier
früher auch immer aufgehangen.
Zu quote.com gebe ich dir absolut recht. Wollen scheinbar
jetzt alles vergolden.
5184
kommt er nun in die richtung?
kommt er nun in die richtung?
@draft
bei quote.com werden wahrscheinlich nicht viele mitspielen - war nett, aber nicht unbedingt notwendig, wenn man tradingsystem hat.
ich hoffe darauf, dass nächstes Jahr DSL über Satellit bei uns möglich ist.
Der Markt spielt anscheinend bei so viel bullishem Analystengesäusel nicht mehr mit
Grüsse
Senke
bei quote.com werden wahrscheinlich nicht viele mitspielen - war nett, aber nicht unbedingt notwendig, wenn man tradingsystem hat.
ich hoffe darauf, dass nächstes Jahr DSL über Satellit bei uns möglich ist.
Der Markt spielt anscheinend bei so viel bullishem Analystengesäusel nicht mehr mit
Grüsse
Senke
DS Uniphase erwartet im dritten Quartal 10 bis 15 Prozent weniger Umsatz
OTTAWA (dpa-AFX) - Die JDS Uniphase Corp. hat seine Planzahlen für das laufende zweite Quartal (per 29. Dezember)
bestätigt. Wie der kanadische Telekomausrüster am Montag mitteilte, wird mit einem um 10 bis 15 Prozent niedrigeren Umsatz
als im ersten Quartal gerechnet. Im ersten Quartal hatte das Unternehmen 329 Millionen US-Dollar Umsatz gemacht.
Für das dritte Quartal erwartet der Telekomausrüster einen weiteren Umsatzrückgang um 10 bis 15 Prozent gegenüber dem
zweiten Quartal. Das Unternehmen geht davon aus, dass im dritten Quartal der Tiefpunkt bei den Umsätzen durchschritten
sein dürfte. Danach sei allerdings zunächst nur mit einer moderaten Erholung zu rechnen, hieß es./hi/bz/ms
10.12. - 10:52 Uhr
OTTAWA (dpa-AFX) - Die JDS Uniphase Corp. hat seine Planzahlen für das laufende zweite Quartal (per 29. Dezember)
bestätigt. Wie der kanadische Telekomausrüster am Montag mitteilte, wird mit einem um 10 bis 15 Prozent niedrigeren Umsatz
als im ersten Quartal gerechnet. Im ersten Quartal hatte das Unternehmen 329 Millionen US-Dollar Umsatz gemacht.
Für das dritte Quartal erwartet der Telekomausrüster einen weiteren Umsatzrückgang um 10 bis 15 Prozent gegenüber dem
zweiten Quartal. Das Unternehmen geht davon aus, dass im dritten Quartal der Tiefpunkt bei den Umsätzen durchschritten
sein dürfte. Danach sei allerdings zunächst nur mit einer moderaten Erholung zu rechnen, hieß es./hi/bz/ms
10.12. - 10:52 Uhr
Und wenn ich es nicht mehr mache!
Jetzt wird ne Runde gepoppt
Kaufe Popnet zu 0,39.
Abgabedruck ist weg.
Aber Vorsicht, der Laden ist Pleite
Jetzt wird ne Runde gepoppt
Kaufe Popnet zu 0,39.
Abgabedruck ist weg.
Aber Vorsicht, der Laden ist Pleite
So, DAX und Siemens Put gegeben ....
... ich halte die Richtung noch nicht für eindeutig.
Überlege, kleine Pos. Brent-Call 711397 reinzulegen.
Hat jemand einen besseren ?
... ich halte die Richtung noch nicht für eindeutig.
Überlege, kleine Pos. Brent-Call 711397 reinzulegen.
Hat jemand einen besseren ?
Muss mich leider abmelden, t-offline läuft zu langsam, kann nicht traden.
Wünsche allen gute Geschäfte.
Grüsse
Senke
Wünsche allen gute Geschäfte.
Grüsse
Senke
So, T-offline hat Abhilfe versprochen.
Und ich sehe Blut ---
Charly - stelle doch mal bitte Deinen Blutchart rein Danke!
Und ich sehe Blut ---
Charly - stelle doch mal bitte Deinen Blutchart rein Danke!
So, T-offline hat Abhilfe versprochen.
Und ich sehe Blut ---
Charly - stelle doch mal bitte Deinen Blutchart rein Danke!
Und ich sehe Blut ---
Charly - stelle doch mal bitte Deinen Blutchart rein Danke!
Guten Morgen !!!
Lange nicht gemeldet.
ariba heute morgen gegeben VK 5,99 KK 5,55
Halte Thiel KK , 23,55
Umwelt KK 9,55
Plambeck steigt, nähert sich meinem KK von 23,9
lag ja lang genug rum im Depot
EM-TV KK 1,7
Disney KK 22,6
Sanofi KK 73 , knackt hoffentlich ATH bei 79,5
dann starkes Kaufsignal
Öl - Call 711 397
WL Bombardie, Telekom , November.
Gute Geschäfte für alle
Gruss
Mabi
Lange nicht gemeldet.
ariba heute morgen gegeben VK 5,99 KK 5,55
Halte Thiel KK , 23,55
Umwelt KK 9,55
Plambeck steigt, nähert sich meinem KK von 23,9
lag ja lang genug rum im Depot
EM-TV KK 1,7
Disney KK 22,6
Sanofi KK 73 , knackt hoffentlich ATH bei 79,5
dann starkes Kaufsignal
Öl - Call 711 397
WL Bombardie, Telekom , November.
Gute Geschäfte für alle
Gruss
Mabi
Ach ja, auch für Teleplan Abstauber gesetzt...
Gruss Mabi
Gruss Mabi
Gute Morgen Mabi
ist ein gutes Gefühl, wenn das Depot mal wieder grüner aussieht - Respekt für Deine Ausdauer
Die Märkte trauen anscheinend Alan nicht mehr, im Vorfeld der Fedsitzung morgen sind die nachgebenden Märkte m.E. kein gutes Zeichen.
Passe bei Teleplan auf, ist ein Rozteil.
Happy trades
Grüsse
Senke
ist ein gutes Gefühl, wenn das Depot mal wieder grüner aussieht - Respekt für Deine Ausdauer
Die Märkte trauen anscheinend Alan nicht mehr, im Vorfeld der Fedsitzung morgen sind die nachgebenden Märkte m.E. kein gutes Zeichen.
Passe bei Teleplan auf, ist ein Rozteil.
Happy trades
Grüsse
Senke
Hallo Senke !
Ja passe auf bei teleplan...spätestens bei 14,5-15 Euro
sollte Schluss sein, In dem Bereich Abstauber und wenn , will ich nur
bei dem zu erwartenden Rebound mitmachen.
von Plambeck war und bin ich überzeugt..
Es gibt auch Aktien, die muss man aussitzen.
Sehe ich bei EMC ähnlich...
Sehe die Märkte seit- bis leicht abwärts, 4800 ist meine Schmerzgrenze
Aber kurzfristige Möglichkeiten bieten sich immer wieder,
man muß nur abwarten können,
auch bei URE rechne ich mit einer Erholung in nächster
Zeit in Richtung 15-16
Liebe Grüsse
Marco
Ja passe auf bei teleplan...spätestens bei 14,5-15 Euro
sollte Schluss sein, In dem Bereich Abstauber und wenn , will ich nur
bei dem zu erwartenden Rebound mitmachen.
von Plambeck war und bin ich überzeugt..
Es gibt auch Aktien, die muss man aussitzen.
Sehe ich bei EMC ähnlich...
Sehe die Märkte seit- bis leicht abwärts, 4800 ist meine Schmerzgrenze
Aber kurzfristige Möglichkeiten bieten sich immer wieder,
man muß nur abwarten können,
auch bei URE rechne ich mit einer Erholung in nächster
Zeit in Richtung 15-16
Liebe Grüsse
Marco
Marco
da hast Du es richtig gemacht.
Ich sehe halt, wie langsam die schönen Gewinne zusammenschmelzen, wer vor lauter Gier, noch einen Upmove zu verpassen, in den Werten geblieben ist (z.B. Siemens, IFX, etc.) - und ganz ehrlich: bevor ich die Werte mit SL mit Minigewinn verliere, nehme ich doch mal einen schönen Gewinn mit und ärgere mich auch nicht, wenn es noch ein Stückchen hochgehen sollte. Diese Mentalität, nur ja keinen Cent bei einem weiteren Kursanstieg zu verpassen, kann ich nicht nachvollziehen.
Lieber ziehe ich SL nach und gebe bei meinem errechneten Kursziel.
Aber da muss jeder für sich selbst entscheiden.
Viel Glück noch!
Grüsse
Senke
da hast Du es richtig gemacht.
Ich sehe halt, wie langsam die schönen Gewinne zusammenschmelzen, wer vor lauter Gier, noch einen Upmove zu verpassen, in den Werten geblieben ist (z.B. Siemens, IFX, etc.) - und ganz ehrlich: bevor ich die Werte mit SL mit Minigewinn verliere, nehme ich doch mal einen schönen Gewinn mit und ärgere mich auch nicht, wenn es noch ein Stückchen hochgehen sollte. Diese Mentalität, nur ja keinen Cent bei einem weiteren Kursanstieg zu verpassen, kann ich nicht nachvollziehen.
Lieber ziehe ich SL nach und gebe bei meinem errechneten Kursziel.
Aber da muss jeder für sich selbst entscheiden.
Viel Glück noch!
Grüsse
Senke
Moin
@Senke
Brief von cso erhalten?
Das würden die nicht machen wenn nicht genug kunden abwandern würden
Gruss
L:
P.S.
Halte Posi CSO bis zum ende
@Senke
Brief von cso erhalten?
Das würden die nicht machen wenn nicht genug kunden abwandern würden
Gruss
L:
P.S.
Halte Posi CSO bis zum ende
@senke
ausserdem les ich da ein bischen verzweiflung raus.....
Gruss
L.
ausserdem les ich da ein bischen verzweiflung raus.....
Gruss
L.
hallo mein bärenherz
moin kochones,
die Märkte könnten schnell wieder drehen, dann haben wir den salat im Jan/Feb....
Gruss
L.
die Märkte könnten schnell wieder drehen, dann haben wir den salat im Jan/Feb....
Gruss
L.
5143
hm..
wo das wohl endet
hm..
wo das wohl endet
letrala
hab laufzeit märz
hab laufzeit märz
son rotz....
Gruss
L.
Gruss
L.
Morgen zudsammen ,
jetzt kann man Wetterfutures traden , geil....erinnert mich
an ein früher sehr populäres Spiel...hiess glaub ich Lotto..
hat eigentlich irgendjemand von euch einen halbwegs funzenden future und wenn ja welchen ?
Gruss Highnight
jetzt kann man Wetterfutures traden , geil....erinnert mich
an ein früher sehr populäres Spiel...hiess glaub ich Lotto..
hat eigentlich irgendjemand von euch einen halbwegs funzenden future und wenn ja welchen ?
Gruss Highnight
@highnight
bekomme future über bis....
Gruss
L.
bekomme future über bis....
Gruss
L.
@Letrala
tja da hab ich mit der Tradermatrix wohl die Arschkarte...
bei quote.com ist derzeit kein Durchkommen zwecks Anmeldung ,bleiben nur die guten alten CME-Futures...
Megarotz...
trotzdem danke
Gruss Highnight
@brunoo
danke , versuch ich mal...
tja da hab ich mit der Tradermatrix wohl die Arschkarte...
bei quote.com ist derzeit kein Durchkommen zwecks Anmeldung ,bleiben nur die guten alten CME-Futures...
Megarotz...
trotzdem danke
Gruss Highnight
@brunoo
danke , versuch ich mal...
@hihglight
teste mal bei d.traderz.com ...
Gruss
L.
teste mal bei d.traderz.com ...
Gruss
L.
sorry
d-traderz.com...
gruss
l.
d-traderz.com...
gruss
l.
Was ist mit MIS los??
@letrala
kenn ich , läuft auch , aber 10 Min. delayed...hab aber gerade mit barcharts.com eine halbwegs passable Alternative
gefunden....
@brunoo
danke für den Tipp , ist aber auch nicht das was ich suche...
good trades@all
Highnight
kenn ich , läuft auch , aber 10 Min. delayed...hab aber gerade mit barcharts.com eine halbwegs passable Alternative
gefunden....
@brunoo
danke für den Tipp , ist aber auch nicht das was ich suche...
good trades@all
Highnight
@charamoja
Party
Gruss
L.
Keine news gefunden...
Party
Gruss
L.
Keine news gefunden...
5135 tt
@Letrala
Schade,wollte heute früh noch rein!
Schade,wollte heute früh noch rein!
Teleplan auf Tagestief , mal gespannt ob im Bereich 15 eine
SL-Welle ausgelöst wird , KL im Markt bei 14,50...
SL-Welle ausgelöst wird , KL im Markt bei 14,50...
Primacom ist wirklich interessant...
4,15€ - hohe Umsätze und deutlich vorne... immer noch 20 - 35% Potenzial kurzfristig
Gruss
FD
4,15€ - hohe Umsätze und deutlich vorne... immer noch 20 - 35% Potenzial kurzfristig
Gruss
FD
Hi @all school is over
Verkauf 714296 zu 1,15 KK 0,95 bund future call tradingziel 108 glatt erreicht und getoppt akt.108,15
wünsche gute trades
MM
PS: alles blutrot so mag ich das
Verkauf 714296 zu 1,15 KK 0,95 bund future call tradingziel 108 glatt erreicht und getoppt akt.108,15
wünsche gute trades
MM
PS: alles blutrot so mag ich das
d-traderz.com hatte in den letzten Tagen Sendepause. Heute wieder online.
@money maschine
714296 ist aber DTE put
trotzdem glückwunsch
714296 ist aber DTE put
trotzdem glückwunsch
sorry meinte 714692 !!! muss an meiner erkältung liegen *hust*
MM
telekom würd ich nie was machen
MM
telekom würd ich nie was machen
!
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ENRON wird filetiert !
Hat irgendwer eine Ahnung wie sich das auf den Kurs auswirken könnte.
Enron wird ja dann liquidiert und evtl. gibt es ein Abfindungsangebot an die Aktionäre.
Vielleicht werden mit der Summe aber auch nur Verbindlichkeiten übernommen und die Aktie geht gegen 0.
Totalverlust möglich ???
+++++
Montag 10. Dezember 2001, 12:31 Uhr
Zwei separate Übernahmeangebote für US-Energiekonzern
Enron
New York/Frankfurt (Reuters) - Die Banken Citigroup und UBS AG (Frankfurt:
914830.F, Nachrichten) wollen einem Medienbericht zufolge zwei separate
Übernahmeangebote für die Handelsaktivitäten des zahlungsunfähigen
US-Energiekonzerns Enron
vorlegen. Dies sei der erste
Schritt im Rahmen einer
Konkurs-Auktion für Enrons
führenden Geschäftsbereich,
berichtete das Wall Street
Journal am Montag in seiner
Online-Ausgabe unter
Berufung auf
unternehmensnahe Kreise.
Die Angebote von Citigroup
und UBS würden auf die
Kontrolle eines neuen
Handelsunternehmens
abzielen. Die Investmentbank
J.P. Morgan Chase & Co.
dagegen wird sich dem
Bericht zufolge mit der Vorlage eines Übernahmeangebots voraussichtlich noch
etwas Zeit lassen. Die Enron-Aktien gewannen am Montag im deutschen
Aktienhandel zeitweise 17 Prozent auf 0,99 Euro.
Unklar blieb dem Bericht zufolge, wie viel die beiden Bankhäuser für den
Enron-Teil bezahlen würden. Im Grunde genommen gehe es nur darum,
EnronOnline zu retten, hieß es dem Bericht zufolge in den Kreisen. EnronOnline, Enrons internetbasiertes
Handelssystem für Energie und Metalle, galt als der hochprofitable Kronjuwel des Energiekonzerns. In der
vergangenen Woche hatten einige Investmentbanken einschließlich UBS, Citigroup und J.P. Morgan mit Enron
Gespräche über die gemeinsame Übernahme der Handelsaktivitäten geführt.
Enron hatte Anfang Dezember bei einem New Yorker Gericht Konkursantrag mit Gläubigerschutz gestellt. Zwei der
wichtigsten Gläubigerbanken, J.P. Morgan und die Citigroup, sagten Enron eine Finanzspritze von insgesamt 1,5
Milliarden Dollar zur Rettung des Unternehmens zu.
Die Enron-Aktien notierten am Montagvormittag in Frankfurt bei 0,98 Euro gut 18 Prozent im Plus. Die Titel hatten
seit Mitte Oktober mehr als 97 Prozent ihres Wertes eingebüßt.
Hat irgendwer eine Ahnung wie sich das auf den Kurs auswirken könnte.
Enron wird ja dann liquidiert und evtl. gibt es ein Abfindungsangebot an die Aktionäre.
Vielleicht werden mit der Summe aber auch nur Verbindlichkeiten übernommen und die Aktie geht gegen 0.
Totalverlust möglich ???
+++++
Montag 10. Dezember 2001, 12:31 Uhr
Zwei separate Übernahmeangebote für US-Energiekonzern
Enron
New York/Frankfurt (Reuters) - Die Banken Citigroup und UBS AG (Frankfurt:
914830.F, Nachrichten) wollen einem Medienbericht zufolge zwei separate
Übernahmeangebote für die Handelsaktivitäten des zahlungsunfähigen
US-Energiekonzerns Enron
vorlegen. Dies sei der erste
Schritt im Rahmen einer
Konkurs-Auktion für Enrons
führenden Geschäftsbereich,
berichtete das Wall Street
Journal am Montag in seiner
Online-Ausgabe unter
Berufung auf
unternehmensnahe Kreise.
Die Angebote von Citigroup
und UBS würden auf die
Kontrolle eines neuen
Handelsunternehmens
abzielen. Die Investmentbank
J.P. Morgan Chase & Co.
dagegen wird sich dem
Bericht zufolge mit der Vorlage eines Übernahmeangebots voraussichtlich noch
etwas Zeit lassen. Die Enron-Aktien gewannen am Montag im deutschen
Aktienhandel zeitweise 17 Prozent auf 0,99 Euro.
Unklar blieb dem Bericht zufolge, wie viel die beiden Bankhäuser für den
Enron-Teil bezahlen würden. Im Grunde genommen gehe es nur darum,
EnronOnline zu retten, hieß es dem Bericht zufolge in den Kreisen. EnronOnline, Enrons internetbasiertes
Handelssystem für Energie und Metalle, galt als der hochprofitable Kronjuwel des Energiekonzerns. In der
vergangenen Woche hatten einige Investmentbanken einschließlich UBS, Citigroup und J.P. Morgan mit Enron
Gespräche über die gemeinsame Übernahme der Handelsaktivitäten geführt.
Enron hatte Anfang Dezember bei einem New Yorker Gericht Konkursantrag mit Gläubigerschutz gestellt. Zwei der
wichtigsten Gläubigerbanken, J.P. Morgan und die Citigroup, sagten Enron eine Finanzspritze von insgesamt 1,5
Milliarden Dollar zur Rettung des Unternehmens zu.
Die Enron-Aktien notierten am Montagvormittag in Frankfurt bei 0,98 Euro gut 18 Prozent im Plus. Die Titel hatten
seit Mitte Oktober mehr als 97 Prozent ihres Wertes eingebüßt.
frau senke
du hast post
du hast post
Hi zusammen
habe nur kurz Zeit - Krümel muss Text auswendig lernen für Krippenspiel - aubacke
kochones - hehe klar - schaue sie gleich an
Grüsse
Senke
habe nur kurz Zeit - Krümel muss Text auswendig lernen für Krippenspiel - aubacke
kochones - hehe klar - schaue sie gleich an
Grüsse
Senke
ist aber etwas länger
ca. 1 din a4 seite
ca. 1 din a4 seite
Helkon 24000 Stück abgekauft zu 3,20
Hi Leute!
Eine schnelle Zockerchance ergibt sich aktuell bei Mania Technologie.
Die Aktie steht kurz vor dem Break der GD 38, was Kurspotential bis in den Bereich von mind. 4 Euro eröffnen würde. Laut ETR-Orderbuch ist auch eine Entwicklung bis 4,50 Euro im Bereich des möglichen, da kaum Verkäufer vorhanden sind.
Ausser dem MM stehen lediglich 433 Aktien bis 4,50 auf der Verkäuferseite!
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 1800 3.37 3.49 2000 1
1 2000 3.29 3.53 2000 1
1 2000 3.25 3.55 250 1
1 750 3.2 3.9 300 1
1 90 3.15 4.5 83 1
Kurzportrait
Die MANIA Technologie AG ist mit ihrem Geschäftsbereich IPS-Interconnect ProduktionsSysteme der führende Hersteller von Produktions- und Testsystemen für die Interconnect Carrier Industrie. Als einziges Unternehmen der Branche sind wir zudem weltweit präsent mit innovativen Outsourcing Services für den Wertschöfungsprozeß von Interconnect Carriern.
In der gesamten Mikroelektronik findet der Fortschritt - im wahrsten Sinne des Wortes - auf der Basis von Interconnect Carriern (aktive Leiterplatten) statt. Diese Trägerelemente modernster Technologie sind selbst Hightech-Komponenten, die individuell für jedes Endprodukt, wie beispielsweise die verschiedenen Versionen von Handys, Organizern, Laptops oder Navigationssystemen angefertigt werden. Sie verbinden die einzelnen Chips zu einer Einheit und sind zusammen mit der entsprechenden Software für die Funktionalität des Endgerätes zuständig. Aufgrund der zunehmenden Miniaturisierung der Interconnect Carrier stehen die Hersteller vor wachsenden technologischen Herausforderungen, die wir, als Anbieter von innovativen Produktions- und Testsystemen, für uns nutzen können. Hier liegt unser Markt, unser Wissen und unsere Zukunft. Der Mikroelektronik- und Telekommunikationsmarkt wird weiterhin rasant wachsen und wir werden davon überproportional profitieren.
Die Herstellung eines modernen Interconnect Carriers erfordert eine Fülle einzelner Prozessschritte. Unsere Kompetenzen liegen in den Bereichen Belichtung, Tiefenstrukturierung, der optischen Inspektion sowie in den abschließenden elektrischen Funktionstests des Interconnect Carriers. MANIA entwickelt im Geschäftsbereich IPS unter den Geschäftsfeldern T-Line, D-Line, O-Line, E-Line und S-Line Systeme mit der Technologie der nächsten Generation, die einen Quantensprung in der Produktionseffizienz ermöglichen. Unser Unternehmen erweitert beständig die Produktpalette in Bereichen, in denen technologische Entwicklungen den Markt radikal verändern.
Wir sind für unsere mehr als 3.200 Kunden mit 1.200 Mitarbeitern weltweit präsent. MANIA liefert auf der einen Seite die für die oben genannten Produktionsschritte erforderlichen Systeme. Andererseits bieten wir unseren Kunden im Geschäftsbereich Outsourcing an, als Dienstleistung bestimmte Prozessstufen in deren Wertschöfungskette zu übernehmen. Dabei unterscheiden wir die Geschäftsfelder Inhouse- und Center Outsourcing. Durch die kundennahe Ansiedlung von 65 Outsourcing-Centern weltweit, können wir sehr schnell auf die sich ständig wandelnden Kundenwünsche eingehen. Aufgrund unseres Know-Hows und der Positionierung als ein mit den lokalen Gegebenheiten vertrauter Entwicklungspartner, gelingt es uns, die Produzenten langfristig zu binden und die Technologiesprünge in der Branche mitzugestalten.
Unsere Einzigartigkeit liegt in der Breite unseres Angebotes, mit der wir uns von unseren Wettbewerbern deutlich unterscheiden. Zum einen deckt MANIA mehr Segmente des Marktes für Produktions- und Testsysteme ab, als jeder seiner Mitbewerber, zum anderen besitz MANIA aufgrund des globalen Netzwerkes eine konkurrenzlose Spitzenposition im vielversprechenden Wachstumsmarkt Outsourcing. MANIA setzt den Maßstab. Wir beliefern die Interconnect Carrier-Branche in der ganzen Welt und unterhalten intensive Beziehungen zu nahezu allen großen Herstellern. Mit dem Mittelzufluss aus dem Börsengang vom Juli 1999 an den Neuen Markt in Frankfurt wurde der vorhandene Vorsprung durch Akquisitionen, strategische Partnerschaften und neue Dienste vergrößert. Die hohe Qualität unserer Systeme und Services ermöglicht die Entwicklung von Endgeräten, die einen erheblichen Beitrag zur globalen Steigerung der Lebensqualität leisten können.
Eine schnelle Zockerchance ergibt sich aktuell bei Mania Technologie.
Die Aktie steht kurz vor dem Break der GD 38, was Kurspotential bis in den Bereich von mind. 4 Euro eröffnen würde. Laut ETR-Orderbuch ist auch eine Entwicklung bis 4,50 Euro im Bereich des möglichen, da kaum Verkäufer vorhanden sind.
Ausser dem MM stehen lediglich 433 Aktien bis 4,50 auf der Verkäuferseite!
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 1800 3.37 3.49 2000 1
1 2000 3.29 3.53 2000 1
1 2000 3.25 3.55 250 1
1 750 3.2 3.9 300 1
1 90 3.15 4.5 83 1
Kurzportrait
Die MANIA Technologie AG ist mit ihrem Geschäftsbereich IPS-Interconnect ProduktionsSysteme der führende Hersteller von Produktions- und Testsystemen für die Interconnect Carrier Industrie. Als einziges Unternehmen der Branche sind wir zudem weltweit präsent mit innovativen Outsourcing Services für den Wertschöfungsprozeß von Interconnect Carriern.
In der gesamten Mikroelektronik findet der Fortschritt - im wahrsten Sinne des Wortes - auf der Basis von Interconnect Carriern (aktive Leiterplatten) statt. Diese Trägerelemente modernster Technologie sind selbst Hightech-Komponenten, die individuell für jedes Endprodukt, wie beispielsweise die verschiedenen Versionen von Handys, Organizern, Laptops oder Navigationssystemen angefertigt werden. Sie verbinden die einzelnen Chips zu einer Einheit und sind zusammen mit der entsprechenden Software für die Funktionalität des Endgerätes zuständig. Aufgrund der zunehmenden Miniaturisierung der Interconnect Carrier stehen die Hersteller vor wachsenden technologischen Herausforderungen, die wir, als Anbieter von innovativen Produktions- und Testsystemen, für uns nutzen können. Hier liegt unser Markt, unser Wissen und unsere Zukunft. Der Mikroelektronik- und Telekommunikationsmarkt wird weiterhin rasant wachsen und wir werden davon überproportional profitieren.
Die Herstellung eines modernen Interconnect Carriers erfordert eine Fülle einzelner Prozessschritte. Unsere Kompetenzen liegen in den Bereichen Belichtung, Tiefenstrukturierung, der optischen Inspektion sowie in den abschließenden elektrischen Funktionstests des Interconnect Carriers. MANIA entwickelt im Geschäftsbereich IPS unter den Geschäftsfeldern T-Line, D-Line, O-Line, E-Line und S-Line Systeme mit der Technologie der nächsten Generation, die einen Quantensprung in der Produktionseffizienz ermöglichen. Unser Unternehmen erweitert beständig die Produktpalette in Bereichen, in denen technologische Entwicklungen den Markt radikal verändern.
Wir sind für unsere mehr als 3.200 Kunden mit 1.200 Mitarbeitern weltweit präsent. MANIA liefert auf der einen Seite die für die oben genannten Produktionsschritte erforderlichen Systeme. Andererseits bieten wir unseren Kunden im Geschäftsbereich Outsourcing an, als Dienstleistung bestimmte Prozessstufen in deren Wertschöfungskette zu übernehmen. Dabei unterscheiden wir die Geschäftsfelder Inhouse- und Center Outsourcing. Durch die kundennahe Ansiedlung von 65 Outsourcing-Centern weltweit, können wir sehr schnell auf die sich ständig wandelnden Kundenwünsche eingehen. Aufgrund unseres Know-Hows und der Positionierung als ein mit den lokalen Gegebenheiten vertrauter Entwicklungspartner, gelingt es uns, die Produzenten langfristig zu binden und die Technologiesprünge in der Branche mitzugestalten.
Unsere Einzigartigkeit liegt in der Breite unseres Angebotes, mit der wir uns von unseren Wettbewerbern deutlich unterscheiden. Zum einen deckt MANIA mehr Segmente des Marktes für Produktions- und Testsysteme ab, als jeder seiner Mitbewerber, zum anderen besitz MANIA aufgrund des globalen Netzwerkes eine konkurrenzlose Spitzenposition im vielversprechenden Wachstumsmarkt Outsourcing. MANIA setzt den Maßstab. Wir beliefern die Interconnect Carrier-Branche in der ganzen Welt und unterhalten intensive Beziehungen zu nahezu allen großen Herstellern. Mit dem Mittelzufluss aus dem Börsengang vom Juli 1999 an den Neuen Markt in Frankfurt wurde der vorhandene Vorsprung durch Akquisitionen, strategische Partnerschaften und neue Dienste vergrößert. Die hohe Qualität unserer Systeme und Services ermöglicht die Entwicklung von Endgeräten, die einen erheblichen Beitrag zur globalen Steigerung der Lebensqualität leisten können.
kein Problem kochones
@senke
les dir mal bitte posting 125 und 126 von mir durch
Gruss
L.
les dir mal bitte posting 125 und 126 von mir durch
Gruss
L.
heut ist so ein tag, wo ich meinem namen alle ehre machen kann!
trotzdem:
WL
wurschtelt um die 200 t linie
gr
trotzdem:
WL
wurschtelt um die 200 t linie
gr
Hallo Letrala,
heute ist bei mir Krümeltag - daher habe ich wenig Zeit.
Habe den Consors-Brief bekommen. Klar, dass damit versucht wird, die Kunden zu halten. Finde ich aber gut, dass Consors die Kunden anschreibt - gefällt mir und zeigt, dass es keine Klitsche ist.
Ich habe auch geantwortet, dass ich an einem Erhalt des jetzigen Standards bei Consors als Kunde sehr interessiert bin.
Consors trade ich, aber als Halteposition sehe ich sie bei diesem Marktumfeld nicht. Leider habe ich nicht die Zeit, heute dabeizubleiben, dann evtl.
Wünsche Gute Geschäfte.
Achja: wer heute morgen bei den 751974 eingestiegen ist: Glückwunsch von 0,57 - 0,74 gelaufen.
Happy trades
Grüsse
Senke
heute ist bei mir Krümeltag - daher habe ich wenig Zeit.
Habe den Consors-Brief bekommen. Klar, dass damit versucht wird, die Kunden zu halten. Finde ich aber gut, dass Consors die Kunden anschreibt - gefällt mir und zeigt, dass es keine Klitsche ist.
Ich habe auch geantwortet, dass ich an einem Erhalt des jetzigen Standards bei Consors als Kunde sehr interessiert bin.
Consors trade ich, aber als Halteposition sehe ich sie bei diesem Marktumfeld nicht. Leider habe ich nicht die Zeit, heute dabeizubleiben, dann evtl.
Wünsche Gute Geschäfte.
Achja: wer heute morgen bei den 751974 eingestiegen ist: Glückwunsch von 0,57 - 0,74 gelaufen.
Happy trades
Grüsse
Senke
5138
geht wohl so weiter bis die amis
kommen, dann kann es sich ändern
geht wohl so weiter bis die amis
kommen, dann kann es sich ändern
Kochones - Du hast post zurück, wenn Du was schickst, rufe am besten an. Muss wieder zu Krümel
senke habs dir geschickt, ist abba von cojones aus. fucking mail server ist aus
wann soll ich anrufen?
wann soll ich anrufen?
kochones
habe es noch nicht, sage Bescheid.
habe es noch nicht, sage Bescheid.
müsste da sein sneke
kochones - ok erhalten - rufe mal bitte an
Diese Aktie ist doch stark überverkauft
Hab zu 1,82 Euro welche reingeholt
Tradingziel 2,20-2,30 Euro
WKN 555540
Hab zu 1,82 Euro welche reingeholt
Tradingziel 2,20-2,30 Euro
WKN 555540
jetzt wisst ihr woher der WIND weht!!!
hahaha
KK
KZ 28 Euro bis Monatsende!!
hahaha
KK
KZ 28 Euro bis Monatsende!!
Technische Anmerkung zu den Candlesticks bei einigen Indizes im Tages-Chart:
(In einem anderen Tagesthread wurden hierzu teilweise falsche Angaben gemacht.)
Die letzten 3 Tageskerzen bilden bei:
DAX - keine Evening Doji Star-Formation,
NASDAQ - keine Evening Doji Star-Formation,
NAS100 - keine Evening Doji Star-Formation.
DOW und NEMAX - ja, aber in noch unbestätigter Form.
Die "Farben"folge muss sein: weiss, schwarz, schwarz.
Die oben genannten 3 Indizes haben weisse Dojis ausgebildet.
Gruss, Red Shoes ... für eine sachliche und nicht polemische Diskussion.
(In einem anderen Tagesthread wurden hierzu teilweise falsche Angaben gemacht.)
Die letzten 3 Tageskerzen bilden bei:
DAX - keine Evening Doji Star-Formation,
NASDAQ - keine Evening Doji Star-Formation,
NAS100 - keine Evening Doji Star-Formation.
DOW und NEMAX - ja, aber in noch unbestätigter Form.
Die "Farben"folge muss sein: weiss, schwarz, schwarz.
Die oben genannten 3 Indizes haben weisse Dojis ausgebildet.
Gruss, Red Shoes ... für eine sachliche und nicht polemische Diskussion.
HAHAHA
@trad1
post
senke lerne schön mit krümel damit er schnell wieder die Märkte analysieren kann
MM
post
senke lerne schön mit krümel damit er schnell wieder die Märkte analysieren kann
MM
wenn mans manchmal vorher wüsste
@koch: ...bist in puts bis unter die decke? haha??
gr
@koch: ...bist in puts bis unter die decke? haha??
gr
Hallo RedShoes
ich glaube nicht, dass wir Dir hier ans Bein .....ln wollen
@Money
mache ich - bis später
Grüsse
Senke
ich glaube nicht, dass wir Dir hier ans Bein .....ln wollen
@Money
mache ich - bis später
Grüsse
Senke
Juhu - sogar der alte Nasiputer 651557 - hardcore - letze Woche noch unter 0,04 gehandelt - jetzt bei 0,06 kommt noch zu Ehren - und hopp weiter geht`s runter mit dem Roz!
Juhu - sogar der alte Nasiputer 651557 - hardcore - letze Woche noch unter 0,04 gehandelt - jetzt bei 0,06 kommt noch zu Ehren - und hopp weiter geht`s runter mit dem Roz!
http://www.flash-up.de/cgi-local/links/jump.cgi?ID=3704" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.flash-up.de/cgi-local/links/jump.cgi?ID=3704
haha!
gr
haha!
gr
Hallo Senkrechtstarter,
das Gefühl hatte und habe ich ja auch gar nicht!
Es war nur ein kleiner Seitenhieb von mir, der niemandem
von Euch galt!
In diesem Sinne, Red Shoes
das Gefühl hatte und habe ich ja auch gar nicht!
Es war nur ein kleiner Seitenhieb von mir, der niemandem
von Euch galt!
In diesem Sinne, Red Shoes
Nach heute erfolgtem Ausbruch KURSZIEL 11,5 Euro!
hahaha
KK
@RedShoes
Heute hat "Besagter" aus einem Doji und 2 Haramis einen "TriStar" gemacht!
Guten Tag,
Konnte leider im Thread heute nichts Posten, die Leitungen waren Lahm geleget (T-DSL)...!!!
Das hat mich aber nicht daran gehindert zu traden.
Siemens-Put
Dax-Put
Nasdaq-Put
getradet, alles Glattgestellt und halte Cash...!!!
gruss
trad1
Konnte leider im Thread heute nichts Posten, die Leitungen waren Lahm geleget (T-DSL)...!!!
Das hat mich aber nicht daran gehindert zu traden.
Siemens-Put
Dax-Put
Nasdaq-Put
getradet, alles Glattgestellt und halte Cash...!!!
gruss
trad1
Ach so Red Shoes
habe heute leider wenig Zeit, bin aber für heute und morgen bearisch eingestellt und eher zu Putern, als zu calls geneigt.
Happy trades
Grüsse
Senke
habe heute leider wenig Zeit, bin aber für heute und morgen bearisch eingestellt und eher zu Putern, als zu calls geneigt.
Happy trades
Grüsse
Senke
Hi Trad
alle haben Schwierigkeiten mit T-offline, hatte eine total langsame Leitung, keinen Future, nix - bin stinkesauer
die Puter liefen gut
...und m.E. werden sie bis morgen noch gut laufen.
happy trades
Grüsse
Senke
alle haben Schwierigkeiten mit T-offline, hatte eine total langsame Leitung, keinen Future, nix - bin stinkesauer
die Puter liefen gut
...und m.E. werden sie bis morgen noch gut laufen.
happy trades
Grüsse
Senke
"Besagter" ist gut, Klaus!! *grins*
Anders wollen wir ihn dann auch nicht mehr nennen, okay?!
Bin wieder weg, Gruss, Red Shoes ... *vor sich hin schmunzelnd*
Anders wollen wir ihn dann auch nicht mehr nennen, okay?!
Bin wieder weg, Gruss, Red Shoes ... *vor sich hin schmunzelnd*
Bis später,
gruss
trad1
gruss
trad1
laut N-TV zinssenkung von 25 basispunkten eingepreisst
@senke
nen guten Eurocall gefunden?
Gruss
L
@senke
nen guten Eurocall gefunden?
Gruss
L
@all bin noch im dax put 538922 investiert. was meint ihr dinbleiben oder raus?
danke
danke
Ja,ja Scheisstag. Infos betreff Aktien Kurse/Future immer mehr Steinzeit. Für den ersten Schritt, den wir in den letzten Jahren gemacht haben, gehen wir jetzt wieder zwei zurück.
Broadvision, hätte man ja wissen müssen +10% vom TT
Primacom Iceberg bei 4,26
Ansonsten noch i-shop und Consors auf der WL, überzeugt mich aber heute alles nicht.
Ja, dann wird das heute auch wieder ein Tag ohne einen einzigen Trade, ist manchmal auch besser!!!
Gruss
stefan
Broadvision, hätte man ja wissen müssen +10% vom TT
Primacom Iceberg bei 4,26
Ansonsten noch i-shop und Consors auf der WL, überzeugt mich aber heute alles nicht.
Ja, dann wird das heute auch wieder ein Tag ohne einen einzigen Trade, ist manchmal auch besser!!!
Gruss
stefan
ich könnte glatt amok laufen.
senke die schweine haben schon ne pressemitteilung in august schon geschriben gehabt und noch nicht freigegeben und ich tipp da ne stunde rum.
WUUUUUUUUAAAAAAAAAAHHHHHHHHH
*amokamokamok*
senke die schweine haben schon ne pressemitteilung in august schon geschriben gehabt und noch nicht freigegeben und ich tipp da ne stunde rum.
WUUUUUUUUAAAAAAAAAAHHHHHHHHH
*amokamokamok*
+++++
Stiiiiihiiiillee Naaaacht.........
wass`n los hier, gibt`s irgendwo Freibier
Stiiiiihiiiillee Naaaacht.........
wass`n los hier, gibt`s irgendwo Freibier
Schaut mal auf die TAGESCHARTS von:
Umweltkontor/Plambeck/P&T
Alle drei Aktien mit bullishem Tageschart, da geht es morgen weiter!!!
hahaha
Damit hier überhaupt noch gepostet wird!
SO gebe ich euch noch eine Woche!
hahaha
KK
Umweltkontor/Plambeck/P&T
Alle drei Aktien mit bullishem Tageschart, da geht es morgen weiter!!!
hahaha
Damit hier überhaupt noch gepostet wird!
SO gebe ich euch noch eine Woche!
hahaha
KK
Hi zusammen - heute war leider ein T-offline-Tag KK
Kochones - schöne Organisation, würde mich bei denen bedanken
Kochones - schöne Organisation, würde mich bei denen bedanken
@Letrala
erst jetzt gesehen - nein, habe noch keinen schönen Eurocall - der letzte war auch zu gut
@kochones - würde mich interessieren, wie die Pressemitteilung ausgeschaut hat, kannst die mal per mail schicken?
Grüsse
Senke
erst jetzt gesehen - nein, habe noch keinen schönen Eurocall - der letzte war auch zu gut
@kochones - würde mich interessieren, wie die Pressemitteilung ausgeschaut hat, kannst die mal per mail schicken?
Grüsse
Senke
Hi Senke und alle anderen !!!!
Komm gerade nach Hause und was sehe ich,
Teleplan, wie früh geschrieben KK 15,25 wird gehalten
ist für 17,5 -18,5 gut
Plambeck und Umweltkontor laufen
Thiel abwarten
der Verkauf Ariba war etwas zu früh,
doch wer trifft schon genau den Punkt
Ein guter Tag
Gruss Mabi
Komm gerade nach Hause und was sehe ich,
Teleplan, wie früh geschrieben KK 15,25 wird gehalten
ist für 17,5 -18,5 gut
Plambeck und Umweltkontor laufen
Thiel abwarten
der Verkauf Ariba war etwas zu früh,
doch wer trifft schon genau den Punkt
Ein guter Tag
Gruss Mabi
senke
ich kanns dir faxen
ich kanns dir faxen
Hi Mabi
Glückwunsch zu Deinen Trades.
Bei mir war heute totales t-offline-Chaos und dazu hatte ich auch noch heute Nachmittag keine Zeit. So macht es keinen Spass - vor allem, weil ich doch so bearish eingestellt war. Der 751974 war ne Granate
Morgen bin ich erst am Nachmittag hier - schätze, die halbe Woche ist leider für mich gelaufen.
Grüsse
Senke
Glückwunsch zu Deinen Trades.
Bei mir war heute totales t-offline-Chaos und dazu hatte ich auch noch heute Nachmittag keine Zeit. So macht es keinen Spass - vor allem, weil ich doch so bearish eingestellt war. Der 751974 war ne Granate
Morgen bin ich erst am Nachmittag hier - schätze, die halbe Woche ist leider für mich gelaufen.
Grüsse
Senke
Hi Mabi
Glückwunsch zu Deinen Trades.
Bei mir war heute totales t-offline-Chaos und dazu hatte ich auch noch heute Nachmittag keine Zeit. So macht es keinen Spass - vor allem, weil ich doch so bearish eingestellt war. Der 751974 war ne Granate
Morgen bin ich erst am Nachmittag hier - schätze, die halbe Woche ist leider für mich gelaufen.
Grüsse
Senke
Glückwunsch zu Deinen Trades.
Bei mir war heute totales t-offline-Chaos und dazu hatte ich auch noch heute Nachmittag keine Zeit. So macht es keinen Spass - vor allem, weil ich doch so bearish eingestellt war. Der 751974 war ne Granate
Morgen bin ich erst am Nachmittag hier - schätze, die halbe Woche ist leider für mich gelaufen.
Grüsse
Senke
Senke ,nicht ärgern
..die nächste Chance kommt sicher,
WL EM-TV, Co-bank, Bombardie
wenn Plambeck nachhaltig die 24 nimmt,
dann ist Zukauf geplant
das gleiche für URE bei festen Überschreiten der 10
Good Trades
Mabi
..die nächste Chance kommt sicher,
WL EM-TV, Co-bank, Bombardie
wenn Plambeck nachhaltig die 24 nimmt,
dann ist Zukauf geplant
das gleiche für URE bei festen Überschreiten der 10
Good Trades
Mabi
Hallo trad
jetzt gehen auch die Amis den Bach runter
jetzt gehen auch die Amis den Bach runter
Guten Tach zusammen. Hab auch den ganzen Tag schlechte Leitung gehabt.
@senke
Wie alt ist eigentlich Krümel ?
@trad1
Hast du Mail bekommen ?
@senke
Wie alt ist eigentlich Krümel ?
@trad1
Hast du Mail bekommen ?
Hi Aqarius,
die spinnen bei t-offline
Krümel ist 8 Jahre alt - wieso?
Grüsse
Senke
die spinnen bei t-offline
Krümel ist 8 Jahre alt - wieso?
Grüsse
Senke
die 10000er durch im DOW..!!!
trad1
trad1
@ all future jetzt stark unter Druck
sehe weiter Konsolidierung im Future
haben 1675 und 1670 gebrochen
Gruß
Del
sehe weiter Konsolidierung im Future
haben 1675 und 1670 gebrochen
Gruß
Del
Senke und ich werden jetzt verstärkt
die Moderation übernehmen
Gruß
Del
die Moderation übernehmen
Gruß
Del
servus
so zurück vom möbelpacken
@trad1
post
wünsche gute trades
MM
so zurück vom möbelpacken
@trad1
post
wünsche gute trades
MM
Deloh
da sind wir ja leider einer Meinung - wollte mal richtig Zunder geben und jetzt stimmst in meinen Bärengesang ein
da sind wir ja leider einer Meinung - wollte mal richtig Zunder geben und jetzt stimmst in meinen Bärengesang ein
@Senke
ich denke das war es noch nicht gewesen..!
@Aquarius
hab ich bekommen
gruss
trad1
ich denke das war es noch nicht gewesen..!
@Aquarius
hab ich bekommen
gruss
trad1
Future bleibt bis jetzt
im kurzfr. downmove
Del
im kurzfr. downmove
Del
Deloh - spinnst? Ich dachte wir streiten a bisserl?
Dow nächste zielzone 9950..!!
trad1
trad1
Downmove bleibt in Takt
Del
Del
Halte weiter
582105 und den streßigen 751974
Del
582105 und den streßigen 751974
Del
tach trad1,
bist Soc. Generale spez...
hast du nen guten eurocall, die citi-schein LZ März,
sind zäher als blei, indradayhandel fast unmöglich
Gruss
L.
bist Soc. Generale spez...
hast du nen guten eurocall, die citi-schein LZ März,
sind zäher als blei, indradayhandel fast unmöglich
Gruss
L.
wieso stressigen 751974 - das ist ein geiles Gerät Deloh - geht ab, wie Nachbar`s Lumpi
@senke
Naja Krümel ist hier bald so bekannt wie NoggerT
Da wollt ich halt mal so nachfragen.
@futures
immer schön runter
Naja Krümel ist hier bald so bekannt wie NoggerT
Da wollt ich halt mal so nachfragen.
@futures
immer schön runter
wo drüber sollen wir streiten wenn wir
einer Meinung sind
höchstens ob wie bei 4800 oder 4600 landen ????
Del
einer Meinung sind
höchstens ob wie bei 4800 oder 4600 landen ????
Del
@Del
no risk no fun
Gruss
L
no risk no fun
Gruss
L
senke
is da?
is da?
Letrala
RIGHT
Del
P.S. Wir bereiten uns auf eine größere Konsoli. vor.
RIGHT
Del
P.S. Wir bereiten uns auf eine größere Konsoli. vor.
hehe Aquarius
der Lümmel will jetzt richtig traden, das finde ich aber keine so gute Idee (bibber).
Deloh - ich schätze wir kommen leicht in die Region 4600 beim Daxl - aber Du weisst ja, primär interessiert mich das Nassygap 1740 - da bestehe ich drauf, dass es geschlossen wird
der Lümmel will jetzt richtig traden, das finde ich aber keine so gute Idee (bibber).
Deloh - ich schätze wir kommen leicht in die Region 4600 beim Daxl - aber Du weisst ja, primär interessiert mich das Nassygap 1740 - da bestehe ich drauf, dass es geschlossen wird
@MM
@Letrala
@Aqua
Ihr habt Post....!
gruss
trad1
@Letrala
@Aqua
Ihr habt Post....!
gruss
trad1
Da glaub ich kaum noch dran, ehr an den Weihnachtsmann
Ab 5000 werden die big boys wohl einsammeln...
Gruss
L.
Ab 5000 werden die big boys wohl einsammeln...
Gruss
L.
Godmode:
Während des heute nach unten gerichteten Reversals in den US Märkten überwiegt das Downvolume deutlich. Positiv zu werten ist erneut das starke Übergewicht neuer Hochs gegenüber neuen Tiefs.
Während des heute nach unten gerichteten Reversals in den US Märkten überwiegt das Downvolume deutlich. Positiv zu werten ist erneut das starke Übergewicht neuer Hochs gegenüber neuen Tiefs.
Die 9950 ist immer noch intakt...!!!
nicht beeirren lassen.
trad1
nicht beeirren lassen.
trad1
Lass ihn doch bei aol börsenspeil mitmachen,
100000 eur spiel geld
1. monatspreis 5000 euro....
1. wochenpreis 500 euro....
Gruss
L.
100000 eur spiel geld
1. monatspreis 5000 euro....
1. wochenpreis 500 euro....
Gruss
L.
Ich persönlich denke das der DAX bis max. wenn überhaupt in die Region 5000/4950...kommen wird mehr aber auch nicht, man sollte sich nicht von dieser Konsolidierung im Aufwärtstrend beirren lassen...!
trad1
trad1
Letrala
AOL Börsenspiel? - mh - nicht schlecht, werde mal gucken, aber erst in den Ferien.
AOL Börsenspiel? - mh - nicht schlecht, werde mal gucken, aber erst in den Ferien.
Letrala
AOL Börsenspiel? - mh - nicht schlecht, werde mal gucken, aber erst in den Ferien.
AOL Börsenspiel? - mh - nicht schlecht, werde mal gucken, aber erst in den Ferien.
So alle die Lust haben, heute treffen wir uns in Köln im
La Patata in der Südstadt Köln Nähe Clodwigplatz
wenn wir da nicht sind dann bei dem Spanier um die Ecke davon..
Wer Lust soll kommen oder Mail an mich...
Treffen 20.15 dort...
TRJoe
La Patata in der Südstadt Köln Nähe Clodwigplatz
wenn wir da nicht sind dann bei dem Spanier um die Ecke davon..
Wer Lust soll kommen oder Mail an mich...
Treffen 20.15 dort...
TRJoe
trad1
post zurück
nasdaq sollte die 2000 nochmal von unten sehen
wl
bundfuture mal schaun
MM
post zurück
nasdaq sollte die 2000 nochmal von unten sehen
wl
bundfuture mal schaun
MM
Datum: 10.12. 18:25 US Indizes - Intradayreversal
Godmode:
Im laufe des heutigen Handelstages zeigt sich in den US Indizes ein Intradayreversal. Nachdem die Indizes zu Handelsbeginn in den positiven Bereich liefen, dreht das Momenentum vollständig.
Der Nasdaq befindet sich aktuell nahe Tagestief im intakten kurzfristigen Downtrend. Bei Bruch des Day-LOW ist ein Test des noch offenen Gaps wahrscheinlich. Das Volumen ist allerdings niedrig und es kommt kein echter Verkaufsdruck auf.
Im DOW wurde das Tagestief bereits unterschritten. Gleichzeitig fällt damit die 10000 Punkte-Marke. Der nächste Support befindet sich hier intraday bei 9890 Punkten.
Godmode:
Im laufe des heutigen Handelstages zeigt sich in den US Indizes ein Intradayreversal. Nachdem die Indizes zu Handelsbeginn in den positiven Bereich liefen, dreht das Momenentum vollständig.
Der Nasdaq befindet sich aktuell nahe Tagestief im intakten kurzfristigen Downtrend. Bei Bruch des Day-LOW ist ein Test des noch offenen Gaps wahrscheinlich. Das Volumen ist allerdings niedrig und es kommt kein echter Verkaufsdruck auf.
Im DOW wurde das Tagestief bereits unterschritten. Gleichzeitig fällt damit die 10000 Punkte-Marke. Der nächste Support befindet sich hier intraday bei 9890 Punkten.
Joe + all - trinkt für mich einen Roten mit - schade, dass Ihr so weit weg seid.
Grüsse
Senke
Grüsse
Senke
Halte mich jetzt bereit
die put´s glatt zustellen
Del
die put´s glatt zustellen
Del
Chartanalyse&Trading Team
Die technische Situation in den Indizes hat sich zu unserer vorherigen Analyse nicht verbessert, die Märkte sollten weiter konsolidieren.
Solange die kurzfristigen Stoppkurse auf Schlusskursbasis nicht unterboten werden, handelt es sich lediglich um eine gesunde Korrektur im Aufwärtstrend, denn die Stopps orientieren sich an diesen Trends bzw. an der 38-Tagelinie.
Was die Märkte zurzeit noch völlig kalt lässt ist der Umstand, dass Argentinien von Zahlungsunfähigkeit bedroht ist. Sollte dies zum Thema werden, könnte es das I-Tüpfelchen sein, welches den Liquiditätszug aus der Bahn wirft. Dies und der Umstand, dass die doch viel beachteten Indizes Dow Jones und S+P500 bereits am Donnerstag an der 200-Tagelinie gescheitert sind, bewirkt bei uns ein gewisses Grummeln in der Magengegend, welches die Befürchtung wachsen lässt, man könne bald ausgestoppt werden…
Soweit ist es aber noch nicht. Genauso wahrscheinlich ist es, dass die Notenbanksitzung am Dienstag die Wende bringt, entweder Taggleich
oder einen Tag später wie in letzter Zeit üblich.
gruss
trad1
Die technische Situation in den Indizes hat sich zu unserer vorherigen Analyse nicht verbessert, die Märkte sollten weiter konsolidieren.
Solange die kurzfristigen Stoppkurse auf Schlusskursbasis nicht unterboten werden, handelt es sich lediglich um eine gesunde Korrektur im Aufwärtstrend, denn die Stopps orientieren sich an diesen Trends bzw. an der 38-Tagelinie.
Was die Märkte zurzeit noch völlig kalt lässt ist der Umstand, dass Argentinien von Zahlungsunfähigkeit bedroht ist. Sollte dies zum Thema werden, könnte es das I-Tüpfelchen sein, welches den Liquiditätszug aus der Bahn wirft. Dies und der Umstand, dass die doch viel beachteten Indizes Dow Jones und S+P500 bereits am Donnerstag an der 200-Tagelinie gescheitert sind, bewirkt bei uns ein gewisses Grummeln in der Magengegend, welches die Befürchtung wachsen lässt, man könne bald ausgestoppt werden…
Soweit ist es aber noch nicht. Genauso wahrscheinlich ist es, dass die Notenbanksitzung am Dienstag die Wende bringt, entweder Taggleich
oder einen Tag später wie in letzter Zeit üblich.
gruss
trad1
Deloh - büsschen früh, würde frühestens Mittwoch wieder an calls denken, wenn überhaupt
prost joe
wohne leider unweit von köln weg, hoffe nächstes jahr doch noch dort vorbeizukommen
so fertig hier, nun 80 km fahren, dann home sweet home
wohne leider unweit von köln weg, hoffe nächstes jahr doch noch dort vorbeizukommen
so fertig hier, nun 80 km fahren, dann home sweet home
hallo zusammen,
vielleicht hilft einigen ja dieser link:
http://www.eisenachonline.de/stedtfeld/boerse/boerse.htm
@senke
ging schneller als ich dachte .
@joe
viel spass heute abend.
falls weitere treffen geplant sind, würde ich gerne einmal teilnehmen.
happy trades + schönen abend,
ute
vielleicht hilft einigen ja dieser link:
http://www.eisenachonline.de/stedtfeld/boerse/boerse.htm
@senke
ging schneller als ich dachte .
@joe
viel spass heute abend.
falls weitere treffen geplant sind, würde ich gerne einmal teilnehmen.
happy trades + schönen abend,
ute
Datum: 10.12. 18:38 Nasdaq will ab 02.01. Pennystocks "ausräuchern"
Verantwortliche der amerikanischen Börsenaufsicht verkündeten heute, daß sie ab dem zweiten Januar des neuen Jahres wieder genauer darauf achten würden, welche Unternehmen die Zulassungsvoraussetzungen, an der Nasdaq gelistet zu sein, nicht erfüllen würden.
Nach den Terrorattacken hatte man die Regel, daß Unternehmen, deren Aktien nachhaltig den Kurs von 1$ unterschreiten, von der Nasdaqliste genommen werden, bis auf weiteres ausgesetzt. Aktuell notieren 230 Aktien unterhalb von 1$, ab dem 02.01.2002 droht diesen Unternehmen nun wieder der Ausschluß vom Markt.
© Godmode-Trader.de
Verantwortliche der amerikanischen Börsenaufsicht verkündeten heute, daß sie ab dem zweiten Januar des neuen Jahres wieder genauer darauf achten würden, welche Unternehmen die Zulassungsvoraussetzungen, an der Nasdaq gelistet zu sein, nicht erfüllen würden.
Nach den Terrorattacken hatte man die Regel, daß Unternehmen, deren Aktien nachhaltig den Kurs von 1$ unterschreiten, von der Nasdaqliste genommen werden, bis auf weiteres ausgesetzt. Aktuell notieren 230 Aktien unterhalb von 1$, ab dem 02.01.2002 droht diesen Unternehmen nun wieder der Ausschluß vom Markt.
© Godmode-Trader.de
Danke triuls
Grüsse
Senke
Grüsse
Senke
OS über die Comdirect kaufen/verkaufen wird zum Horror-Trip.
unweit = nicht weit...
na dann koch komm vorbei ;o)
na dann koch komm vorbei ;o)
hi @ all
wie trad1 sagt puts glattstellen ist bald angesagt und schliesse mich der meinung von Senkrechtstarter an das erst ab mittwoch massiv in calls gegangen werden sollte beim möglichen kurzen sellofflein meine keinen crash.
achso ich hoffe bin hier willkomen im germanisti thread werde ich irgendwie net mehr beachtet!
liegt wohl daran das ich werder bulle noch bär bin hehe und meine bilder mögen die auch net
wie trad1 sagt puts glattstellen ist bald angesagt und schliesse mich der meinung von Senkrechtstarter an das erst ab mittwoch massiv in calls gegangen werden sollte beim möglichen kurzen sellofflein meine keinen crash.
achso ich hoffe bin hier willkomen im germanisti thread werde ich irgendwie net mehr beachtet!
liegt wohl daran das ich werder bulle noch bär bin hehe und meine bilder mögen die auch net
Dow 9950 sollte in Kürze erreicht werden, die nächste Zone wäre dann die 9900, und wenn die Intraday unterschreitet wird und wir darunter abschließen dann wird es etwas längeres werden (korrektur)..!
Der Markt kann sich etwas nach oben erholen dann sollte er den Gewohnten gang fortsetzen.
trad1
Der Markt kann sich etwas nach oben erholen dann sollte er den Gewohnten gang fortsetzen.
trad1
@cainamosos
hier ist jeder willkommen
wer stänkert - wird ignoriert!
sehe schon, Du investierst in Fisch
Happy trades
Grüsse
Senke
hier ist jeder willkommen
wer stänkert - wird ignoriert!
sehe schon, Du investierst in Fisch
Happy trades
Grüsse
Senke
genau senkrechtstarter fisch schmeckt guttt und an trade 1 glaube nicht das es zu einer langeren korrektur kommen konnte und falls doch wurde sie uns allen nur eine gute einstiegs möglichkeit geben es sei den sie aussert sich in einem seitwarts trend
Der Dax sollte sich jetzt so langsam auf den
Weg machen die 4600 zu testen, dann kanns wieder
aufwärts gehen.
20 mal 5 % mit einem OS sind auch 100 %
Weg machen die 4600 zu testen, dann kanns wieder
aufwärts gehen.
20 mal 5 % mit einem OS sind auch 100 %
@cainamosos
Hallo wilkommen im Thread, hab viel Spaß und gute Trades.....!!!
gruss
trad1, Deloh & Friends
Hallo wilkommen im Thread, hab viel Spaß und gute Trades.....!!!
gruss
trad1, Deloh & Friends
danke und gute trades das wunsch ich auch allen aktiven an der börse
Wie geschrieben ist die Kurze Erholung nun vorbei und jetzt geht es erstmal richtung der Zielzone 9950...!!!
gruss
trad1
gruss
trad1
jetzt geht´s weiter down
Del
Del
Nasdaq-Future tendiert schwächer
Ich glaube wir nehmen heute noch angriff auf die
5100
Del
5100
Del
Deloh
freuen würde ich mich über einen Schlusskurs 5080
freuen würde ich mich über einen Schlusskurs 5080
@Trad1
Hallo Trad1,
wann meinst Du ist es wieder Zeit in einen Call auf den Dax
zu gehen??? Oder besser einen Put???
Viele Grüße
Mr.Lambda
Hallo Trad1,
wann meinst Du ist es wieder Zeit in einen Call auf den Dax
zu gehen??? Oder besser einen Put???
Viele Grüße
Mr.Lambda
@ Senkrechtstarter
Ich würde mich noch mehr über jetzt aufkommende Verkauf-
Panik freuen mit einem Schlußkurs von 5000
Ich würde mich noch mehr über jetzt aufkommende Verkauf-
Panik freuen mit einem Schlußkurs von 5000
wallstreetler
lasse es doch ruhig angehen, die 5080 reichen allemal, das geht morgen m.E. weiter
Grüsse
Senke
lasse es doch ruhig angehen, die 5080 reichen allemal, das geht morgen m.E. weiter
Grüsse
Senke
Auf Dax du Sau. Ich brauche noch 3 Cent, dann mache
ich wieder Bumm und bin 5 % reicher.
ich wieder Bumm und bin 5 % reicher.
@Lambda
Würde auf dem Niveau keine Puts mehr kaufen um Sie über Tage zu halten, würde abwarten und dann in den Trend rein..!!!#
Denke das es Morgen noch DOWN gehen wird und dann sollte es aber auch drehen, und vielleicht Morgen schon Intraday(Reversal)...!!!
Gruss
trad1
Würde auf dem Niveau keine Puts mehr kaufen um Sie über Tage zu halten, würde abwarten und dann in den Trend rein..!!!#
Denke das es Morgen noch DOWN gehen wird und dann sollte es aber auch drehen, und vielleicht Morgen schon Intraday(Reversal)...!!!
Gruss
trad1
@Walli
wenn du den DAX so nennst, dann kann er nur runner
wenn du den DAX so nennst, dann kann er nur runner
Dax, es geht doch.
Und es hat Bumm gemacht
Und es hat Bumm gemacht
Spannung pur - and down
Alle put´s glattgestellt
Gute N8
Del
Gute N8
Del
@ trad1
Hoffentlich.
Ich mache neuerdings nach 5 % Gewinn/Verlust
Kasse. Bei OS riskiere ich nichts mehr. Was man
hat, das hat man.
Man kann schließlich wieder erneut kaufen
Hoffentlich.
Ich mache neuerdings nach 5 % Gewinn/Verlust
Kasse. Bei OS riskiere ich nichts mehr. Was man
hat, das hat man.
Man kann schließlich wieder erneut kaufen
war bis jetzt zum essen, dax klebt immernoch an 5120
Gruss
L.
Gruss
L.
@Walli
das beste was du machen kannst..!!!
das beste was du machen kannst..!!!
der dax hat auf mich gewartet
Gruss
L.
Gruss
L.
Die Nasdaq und der DOW sind schööön SHORT...!!!
trad1
trad1
Der TRAD1 hat es momentan wirklich drauf.
Ich spar mir bald meine Analysen und kopiere einfach seine.
Ich spar mir bald meine Analysen und kopiere einfach seine.
mich juckt es in den fingern infineon und siemens zu shorten
MM
MM
Money - ich würde die Schlussauktion im Dax abwarten
die 9950 wurden nicht exakt erreicht aber 9956, ich denke das können wir gelten lasse, immerhin wäre das die zweite Zielzone die bekannt gegeben wurde und auch erreicht das Hoch lag bei 10075....!!!
gruss
trad1
gruss
trad1
@senke stimmt schon aber dann kann ich keine optionen mehr handeln und mir fehlt ein gescheiter siemens warrant put ..
trad welceh wkn hat dein siemens put nochmal ?
MM
trad welceh wkn hat dein siemens put nochmal ?
MM
so erstmal zu hause
pizza ist da
pizza ist da
Wenn die Siemens unter 69,00 fällt dann kannst du Shorten was das Zeug hält...!!!
Würde hier aber auf EOD Basis abwarten was die AMIS machen denn Potenzial ist genügend da.
gruss
trad1
Würde hier aber auf EOD Basis abwarten was die AMIS machen denn Potenzial ist genügend da.
gruss
trad1
ok thanks für die einschätzung
MM
MM
Der put konnte heute schon über 38% zulegen..!!!
WKN 538424 aber auf die Laufzeit achten..., läuft Intraday wie geschmiert..!!!
WKN 538424 aber auf die Laufzeit achten..., läuft Intraday wie geschmiert..!!!
schaue Dir mal meinen turbo puter an 751974 - geiles Gerät, auch nur intraday zu empfehlen
Gleich hebe ich mein Glas, wenn die Nasi unter die 1660 rutscht - bye, bye
yeah pixtech rulez
ACHTUNG UMSATZARM HIER
ACHTUNG UMSATZARM HIER
@Senke!
Ich wette gegen eine Buddel Schluck, das man bis 22.00 Uhr auf STEIGENDE Kurse setzen sollte!
2008/2011/2015/2024/2030 (grosses Kaufsignal) NASDAQ Compx!
hahaha
KK
Ich wette gegen eine Buddel Schluck, das man bis 22.00 Uhr auf STEIGENDE Kurse setzen sollte!
2008/2011/2015/2024/2030 (grosses Kaufsignal) NASDAQ Compx!
hahaha
KK
KK
bis 21.00h höchstens, dann rutscht sie wieder
bis 21.00h höchstens, dann rutscht sie wieder
Hallo miteinander,
DER NEUE THREAD FÜR MORGEN IST ERÖFFNET..!!!
gruss
trad1, Deloh & Friends
DER NEUE THREAD FÜR MORGEN IST ERÖFFNET..!!!
gruss
trad1, Deloh & Friends
Vielen Dank für diesen Thread.
Etwas könntet Ihr aber besser machen.
Und das wäre eine Verlinkung auf den neuen Thread.
Thread: Der Börsentalk für Dienstag, den 11.12.2001 mit trad1, Deloh & Friends
Etwas könntet Ihr aber besser machen.
Und das wäre eine Verlinkung auf den neuen Thread.
Thread: Der Börsentalk für Dienstag, den 11.12.2001 mit trad1, Deloh & Friends
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