Achtung, News bei Enron - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.12.01 11:07:16 von
neuester Beitrag 10.12.01 14:19:35 von
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Unter www.freerealtime.com gibt es einige News.
Kurs bei L&S beobachten.
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Da Enron jetzt ein ganz heisses Eisen ist,
überlegt euch das nochmal mit
der kleinen australischen Fa. Jumbo WKN 850269
Ich höre von Materialknappheit. In Australien
sollen noch 300.000 Stck. im Bereich 3 bis 3,3 Acts.
liegen. Zumindest bis Montag??
Jumbo macht neben Online-Shopping, auch Losverkauf,
Verkauf von Sicherheitssoftware und ist im
Bereich von Softwareverkauf tätig.
Die Umsätze von Nov. 2000 bis Nov. 2001 sind um
630% explodiert. Kurs noch bei 2 €-Cents.
Und das Wichtigste ist, schaut Euch den Chart mal
in Australien evtl. auch Deutschland FFM oder Berlin
an.
Schönes Wochenende allen.
überlegt euch das nochmal mit
der kleinen australischen Fa. Jumbo WKN 850269
Ich höre von Materialknappheit. In Australien
sollen noch 300.000 Stck. im Bereich 3 bis 3,3 Acts.
liegen. Zumindest bis Montag??
Jumbo macht neben Online-Shopping, auch Losverkauf,
Verkauf von Sicherheitssoftware und ist im
Bereich von Softwareverkauf tätig.
Die Umsätze von Nov. 2000 bis Nov. 2001 sind um
630% explodiert. Kurs noch bei 2 €-Cents.
Und das Wichtigste ist, schaut Euch den Chart mal
in Australien evtl. auch Deutschland FFM oder Berlin
an.
Schönes Wochenende allen.
Explosion der Erleuchtungs-Sekte
Von Felix Asch
Enron wurde zum erfolgreichsten Energieunternehmen der Welt, weil die Manager mehr von Deals und Derivaten verstanden als von Kraftwerken und Kohle. Dann hoben sie ab und produzierten die spektakulärste Bruchlandung des Jahres.
DPA
Schräg wie das Konzept: Das Enron-Firmenlogo
Man stelle sich eine Mischung aus Gasversorger und Investmentbank vor, mache sie im Internet erfolgreicher als Amazon und überheblicher als EM.TV je war. Dieses explosive Gemisch wachse zur siebtgrößten Firma der USA heran, womit es auf dem Platz steht, den in Deutschland die Telekom einnimmt. Dann lasse man es in die Luft beziehungsweise Pleite gehen. Schon hat man eine Vorstellung vom Konkurs von Enron, jenes texanischen Händlers von allem, was sich handeln lässt und selbst ernannten "führenden Unternehmens der Welt".
Enron war Lieblingsbeispiel von Analysten, Professoren und Beratern. Enron lehrte die Konkurrenz weltweit das Fürchten und hatte Kenneth Lay zum Boss, einen der wagemutigsten Unternehmer der USA und besten Geschäftskumpane von George W. Bush. Enron ist trotzdem Pleite und "Arroganz" ist das am häufigsten gehörte Wort, wenn nach Hintergründen für diesen unternehmerischen GAU gefragt wird.
Entstanden 1985 aus der Fusion zweier mittelmäßiger Gaspipeline-Betreiber wuchs Enron von fünf auf 140 Milliarden Dollar Umsatz. Das Geheimnis dieses Wachstums war die Übertragung der neuesten Techniken aus der Welt der Finanzjongleure auf den frisch deregulierten Energiemarkt. Strom- und Gasmengen sofort oder in Zukunft kaufen und verkaufen, Absicherung gegen Preisschwankungen und seit 1997 die selbst erfundenen "Wetterderivate" mit denen sich Stromversorger und sogar britische Pubs gegen schlechtes Wetter absichern konnten - Enron bot fast jeden komplizierten "Deal" an.
Theoretische Physiker wurden angeheuert, nicht weil sie die physikalischen Eigenschaften von Strom und Gas verstehen, sondern weil sie die Mathematik beherrschen, um jene finanziellen Konstrukte zu entwickeln. Die Umsätze von Enrons Internet-Handelsplattform, die über 1500 solcher Konstrukte und Produkte umfasste, setzte fast drei Milliarden Dollar pro Tag um. Zahlen, die jede andere Internet-Firma vor Neid erblassen lassen. Enron wurde zu einer selbst im Internet erfolgreichen Wall-Street-Firma, die zufällig in Texas lag und zufällig noch einige tausend Kilometer Gaspipeline besaß.
Vor diesem Hintergrund entstand eine Firmenkultur, die Beobachter an Erleuchtungs-Sekten erinnerte. Klassische Energieunternehmen, die Kraftwerke betreiben und Netze besitzen, wurden nur noch als hoffnungslos veraltete Dinosaurier angesehen. Kenneth Lay reagierte mit Erstaunen und Erbostheit auf Fragen, ob es denn irgendwelche kleinen Fehler inmitten der Erfolgsgeschichte gebe. Enron, so schien es, macht keine Fehler. Doch Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall, und Enrons Fallhöhe war groß.
Schwer zu sagen, womit der Absturz begann. Lag es daran, dass die Wurzeln im Energiegeschäft aufgegeben wurden? Wasser, Zellstoff, Übertragungskapazitäten in der Telekommunikation und schließlich reine Finanzprodukte - Enron handelte mit allem. Oder lag es daran, dass der finanzielle Trickreichtum nicht nur zur Entwicklung immer neuer Derivate genutzt wurde, sondern auch zur Konstruktion von Partnerschaften, Beteiligungen und Verflechtungen, die kein Außenstehender (und vielleicht auch kein Insider) mehr durchblickte? Die Energiekrise in Kalifornien, für die Enron mit verantwortlich gemacht wurde, trug ebenfalls ihren Teil bei.
Sicher ist, dass Enrons Entwicklung von der Gas- zur Finanzfirma auch die Basis des Geschäfts veränderte: Nicht mehr Pipelines oder Gasfelder, sondern das Vertrauen der Handelspartner wurde zur wichtigsten Geschäftsgrundlage. Dieses Vertrauen aber verflüchtigt sich noch schneller als Gas. Besonders wenn man weiß, dass der Partner jeden Trick beherrscht, den die an Tricks nicht arme Finanzwelt zu bieten hat. Das Bekanntwerden von in Partnerschaften versteckten Schulden, Bilanz-Korrekturen und Untersuchungen der Aufsichtsbehörden machten Enron als Handelspartner unmöglich und ließ jede Vertrauensbasis zusammenbrechen. Noch ist nicht absehbar, ob Enrons Ende noch weitere Firmen in die Krise reißen wird. Es wird Wochen oder Monate brauchen, bis alle Verflechtungen aufgedeckt sind, und manche Unternehmen wissen wohl noch gar nicht, wie sehr sie die Pleite der Texaner betrifft.
All dies bedeutet - selbst wenn es unglaublich klingt - nicht, dass Enrons Geschäftsmodell Unsinn war. Denn im noch immer hoch regulierten und von satten Ex-Monopolisten beherrschten Energiemarkt gibt es Chancen und Bedarf für Firmen, die wie Enron die Kräfte des Marktes mit allen Mitteln einsetzen. Wer es schafft, Enrons Geschäft zu betreiben, ohne die Bodenhaftung zu verlieren, der sollte sich aus der Konkursmasse der Texaner schon mal jenes erst kürzlich vom Eingangstor verschwundene Banner besorgen, auf dem "Das führende Unternehmen der Welt" stand.
http://www.spiegel.de/druckversion/0,1588,171598,00.html
Von Felix Asch
Enron wurde zum erfolgreichsten Energieunternehmen der Welt, weil die Manager mehr von Deals und Derivaten verstanden als von Kraftwerken und Kohle. Dann hoben sie ab und produzierten die spektakulärste Bruchlandung des Jahres.
DPA
Schräg wie das Konzept: Das Enron-Firmenlogo
Man stelle sich eine Mischung aus Gasversorger und Investmentbank vor, mache sie im Internet erfolgreicher als Amazon und überheblicher als EM.TV je war. Dieses explosive Gemisch wachse zur siebtgrößten Firma der USA heran, womit es auf dem Platz steht, den in Deutschland die Telekom einnimmt. Dann lasse man es in die Luft beziehungsweise Pleite gehen. Schon hat man eine Vorstellung vom Konkurs von Enron, jenes texanischen Händlers von allem, was sich handeln lässt und selbst ernannten "führenden Unternehmens der Welt".
Enron war Lieblingsbeispiel von Analysten, Professoren und Beratern. Enron lehrte die Konkurrenz weltweit das Fürchten und hatte Kenneth Lay zum Boss, einen der wagemutigsten Unternehmer der USA und besten Geschäftskumpane von George W. Bush. Enron ist trotzdem Pleite und "Arroganz" ist das am häufigsten gehörte Wort, wenn nach Hintergründen für diesen unternehmerischen GAU gefragt wird.
Entstanden 1985 aus der Fusion zweier mittelmäßiger Gaspipeline-Betreiber wuchs Enron von fünf auf 140 Milliarden Dollar Umsatz. Das Geheimnis dieses Wachstums war die Übertragung der neuesten Techniken aus der Welt der Finanzjongleure auf den frisch deregulierten Energiemarkt. Strom- und Gasmengen sofort oder in Zukunft kaufen und verkaufen, Absicherung gegen Preisschwankungen und seit 1997 die selbst erfundenen "Wetterderivate" mit denen sich Stromversorger und sogar britische Pubs gegen schlechtes Wetter absichern konnten - Enron bot fast jeden komplizierten "Deal" an.
Theoretische Physiker wurden angeheuert, nicht weil sie die physikalischen Eigenschaften von Strom und Gas verstehen, sondern weil sie die Mathematik beherrschen, um jene finanziellen Konstrukte zu entwickeln. Die Umsätze von Enrons Internet-Handelsplattform, die über 1500 solcher Konstrukte und Produkte umfasste, setzte fast drei Milliarden Dollar pro Tag um. Zahlen, die jede andere Internet-Firma vor Neid erblassen lassen. Enron wurde zu einer selbst im Internet erfolgreichen Wall-Street-Firma, die zufällig in Texas lag und zufällig noch einige tausend Kilometer Gaspipeline besaß.
Vor diesem Hintergrund entstand eine Firmenkultur, die Beobachter an Erleuchtungs-Sekten erinnerte. Klassische Energieunternehmen, die Kraftwerke betreiben und Netze besitzen, wurden nur noch als hoffnungslos veraltete Dinosaurier angesehen. Kenneth Lay reagierte mit Erstaunen und Erbostheit auf Fragen, ob es denn irgendwelche kleinen Fehler inmitten der Erfolgsgeschichte gebe. Enron, so schien es, macht keine Fehler. Doch Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall, und Enrons Fallhöhe war groß.
Schwer zu sagen, womit der Absturz begann. Lag es daran, dass die Wurzeln im Energiegeschäft aufgegeben wurden? Wasser, Zellstoff, Übertragungskapazitäten in der Telekommunikation und schließlich reine Finanzprodukte - Enron handelte mit allem. Oder lag es daran, dass der finanzielle Trickreichtum nicht nur zur Entwicklung immer neuer Derivate genutzt wurde, sondern auch zur Konstruktion von Partnerschaften, Beteiligungen und Verflechtungen, die kein Außenstehender (und vielleicht auch kein Insider) mehr durchblickte? Die Energiekrise in Kalifornien, für die Enron mit verantwortlich gemacht wurde, trug ebenfalls ihren Teil bei.
Sicher ist, dass Enrons Entwicklung von der Gas- zur Finanzfirma auch die Basis des Geschäfts veränderte: Nicht mehr Pipelines oder Gasfelder, sondern das Vertrauen der Handelspartner wurde zur wichtigsten Geschäftsgrundlage. Dieses Vertrauen aber verflüchtigt sich noch schneller als Gas. Besonders wenn man weiß, dass der Partner jeden Trick beherrscht, den die an Tricks nicht arme Finanzwelt zu bieten hat. Das Bekanntwerden von in Partnerschaften versteckten Schulden, Bilanz-Korrekturen und Untersuchungen der Aufsichtsbehörden machten Enron als Handelspartner unmöglich und ließ jede Vertrauensbasis zusammenbrechen. Noch ist nicht absehbar, ob Enrons Ende noch weitere Firmen in die Krise reißen wird. Es wird Wochen oder Monate brauchen, bis alle Verflechtungen aufgedeckt sind, und manche Unternehmen wissen wohl noch gar nicht, wie sehr sie die Pleite der Texaner betrifft.
All dies bedeutet - selbst wenn es unglaublich klingt - nicht, dass Enrons Geschäftsmodell Unsinn war. Denn im noch immer hoch regulierten und von satten Ex-Monopolisten beherrschten Energiemarkt gibt es Chancen und Bedarf für Firmen, die wie Enron die Kräfte des Marktes mit allen Mitteln einsetzen. Wer es schafft, Enrons Geschäft zu betreiben, ohne die Bodenhaftung zu verlieren, der sollte sich aus der Konkursmasse der Texaner schon mal jenes erst kürzlich vom Eingangstor verschwundene Banner besorgen, auf dem "Das führende Unternehmen der Welt" stand.
http://www.spiegel.de/druckversion/0,1588,171598,00.html
@manfred1_|
Sicher ist Enron ein heisses Eisen und ich habe einige von Jumbo zu 0,013€ aber ich selber bin nicht klar was von den beiden Werten am heissesten ist.
Beide sind ZOCKERWERTE und noch was wenn ein Wert explodiert ( das heisst doch es ist nichts mehr zu finden ) und das wollen wir doch nicht !!.
Also schön auf dem Teppich bleiben.
Sicher ist Enron ein heisses Eisen und ich habe einige von Jumbo zu 0,013€ aber ich selber bin nicht klar was von den beiden Werten am heissesten ist.
Beide sind ZOCKERWERTE und noch was wenn ein Wert explodiert ( das heisst doch es ist nichts mehr zu finden ) und das wollen wir doch nicht !!.
Also schön auf dem Teppich bleiben.
Enron war ein Blue-Chip der sich quasi ins
Nichts aufgelöst hat.
Jumbo kommt aus dem Nichts.
Seit 5 Quartalen verbesserte ERgebnisse. Jetzt
steht das Erreichen der Gewinnschwelle bevor.
Was ist jetzt besser.
Einen Wert mit Zukunft, oder eine Pleitefirma.
Dazu noch die Preise.
Jumbo 2 €-Cents, Enron ca. 80 €-Cents.????
Nichts aufgelöst hat.
Jumbo kommt aus dem Nichts.
Seit 5 Quartalen verbesserte ERgebnisse. Jetzt
steht das Erreichen der Gewinnschwelle bevor.
Was ist jetzt besser.
Einen Wert mit Zukunft, oder eine Pleitefirma.
Dazu noch die Preise.
Jumbo 2 €-Cents, Enron ca. 80 €-Cents.????
manfred mach doch dein jumbo werbung bei LBC was sol das brauchst du geld und suchst ein par bescheuerte die den kurs beflügelt
@all
ich habe die Nase voll , gehe in INVN / 902144
rein und kann beruhigt schlafen .
Aufträge bis 2004 .
schönes Wochenende ,
pp
ich habe die Nase voll , gehe in INVN / 902144
rein und kann beruhigt schlafen .
Aufträge bis 2004 .
schönes Wochenende ,
pp
@ all
ich bin ja grundsätzlich für alle guten Investments offen
aber kann mir von euch einer bitte mal erklären was
JUMBO eigentlich macht?? Habe noch nie was von der Firma
gehört und finde auch keine Infos!!!
Man sollte dann ja doch mal wissen wo man sein Geld
reinsteckt, bei einer Aktie, die bei unglaublichen 0,02€
umherjammert!!!
Grüße und Danke im voraus!!
ich bin ja grundsätzlich für alle guten Investments offen
aber kann mir von euch einer bitte mal erklären was
JUMBO eigentlich macht?? Habe noch nie was von der Firma
gehört und finde auch keine Infos!!!
Man sollte dann ja doch mal wissen wo man sein Geld
reinsteckt, bei einer Aktie, die bei unglaublichen 0,02€
umherjammert!!!
Grüße und Danke im voraus!!
Wir werden alle sehen wo diese Sache hinläuft.Aber sollte sie wirklich laufen ich meine Explosionsartig oder Langfristig sollte es uns allen"SAUGUT"gehen.Ein Chart wie die Eiger Nordwand$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
also ich kann mir gut vorstellen, dass bei Enron noch was geht, aber ich habe mit der Aktie die Tage gutes Geld gemacht- die Nachrichtenlage ist mir zu undurchsichtig und wenn eine Kursaussetzung kommt, hat es sich mit dem Traden erstmal, was in dieser Börsenphase wirklich mein Alptraum wäre - bin erstmal raus und habe mein letzte Woche dank Enron stark vermehrtes Geld in einen AMD-Call mit Basis 20 angelegt - bin zuversichtlich auf schnelle Zuwächse - AMD wird recht schnell die 25 USD sehen und... egal - wünsche allen, die bei Enron noch dabei sind weiter viel Glück...
Keule der Steinzeit !! Hi Ich habe auch mit Enron gutes Geld verdient kauf 0,31 und dann erstmal bibber bibber als die 0,25 kamen aber alles verkauf zu 1,38
Ich wollte auch mit dem Geld nicht mehr in Enron sondern in AMD Calls rein, bin mir aber noch nicht so sicher was für einen ich kaufen soll, Welchen hast du denn? WKN
oder doch wieder in enron rein ? Nein lieber nicht!
Ich wollte auch mit dem Geld nicht mehr in Enron sondern in AMD Calls rein, bin mir aber noch nicht so sicher was für einen ich kaufen soll, Welchen hast du denn? WKN
oder doch wieder in enron rein ? Nein lieber nicht!
AMD ist bestimmt ein gutes Investment, nur macht mich stutzig das jetzt alle AMD ochloben, in der vergangenheit wars doch so das meist Grosanleger und Banken schon invst. haben dann wurde der Wert hochgestuft und bevor der Kleinanleger reagiert versilbert. (aber mit sicherthet ist noch Geld zu machen)
@Keule der Steinzeit,
moin, stell doch mal die WKN rein ,danke .
pp
moin, stell doch mal die WKN rein ,danke .
pp
und hier am Board ist auch immer das selbe Spiel kaum geht eine Aktie enorm nach oben und alle wollen dabei gewesen sein und kaum schlägt die Stimmung um, sind die Zweifler wieder da und alle wollen am Höchstpunkt verkauft haben. *lol*. Dann das gleiche Spiel von vorne......
also einfach mal abwarten die 1$ Dollar Marke werden wir noch öfters von oben bzw. unten sehen.
also einfach mal abwarten die 1$ Dollar Marke werden wir noch öfters von oben bzw. unten sehen.
obwohl die charttechnik bei solchen Werten kaum "Wert" hat, sieht sie sehr gut aus. Anstieg von 300% (Hoch 1,23$)dann die Korrektur von 50% auf 0,6$.
2-3$ sind durchaus drin
2-3$ sind durchaus drin
Na klar Trader machen doch nur Gewinne, ist es andersrum wird das tunlichst verschwiegen und schnell ein anderer ZOCKERWERT angepriesen und hoft dabe den verlust auszugleichen.
UBS WARBURG
Enron Downgrade Datum: 29.11.2001
Rating-Update: Die Analysten vom Investmenthaus UBS Warburg stufen die Aktie von Enron von "strong buy" auf "hold" zurück. Das Kursziel sehe man bei einem US-Dollar. (WKN 851914)
selbst Analysten sehen sie noch bei 1$ *lol*
Enron Downgrade Datum: 29.11.2001
Rating-Update: Die Analysten vom Investmenthaus UBS Warburg stufen die Aktie von Enron von "strong buy" auf "hold" zurück. Das Kursziel sehe man bei einem US-Dollar. (WKN 851914)
selbst Analysten sehen sie noch bei 1$ *lol*
NEW YORK (dpa-AFX) - Sowohl die citigroup Inc als auch die UBS AG wollen einem Pressebericht zufolge das Energiehandelsgeschäft der insolventen Enron Corp übernehmen. Wie das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag unter Berufung auf Kreise in seiner Online-Ausgabe berichtet, wird auch bei J.P. Morgan Chase & Co. über ein Gebot nachgedacht. Mit dessen formaler Einreichung sei aber nicht so schnell zu rechnen.
citigroup und UBS seien daran interessiert, sich die Mehrheit an einer neu zu schaffenden Handelsgesellschaft zu sichern, heißt es in dem Bericht. Wie viel sie bereit seien, Enron dafür zu bezahlen bleibe unklar./hi/bz/ms
...es geht weiter
citigroup und UBS seien daran interessiert, sich die Mehrheit an einer neu zu schaffenden Handelsgesellschaft zu sichern, heißt es in dem Bericht. Wie viel sie bereit seien, Enron dafür zu bezahlen bleibe unklar./hi/bz/ms
...es geht weiter
`Wall Street Journal Online`: Banken wollen Enron übernehmen
Da könnte der Kurs wieder
explodieren da das Angebot
gut sein muß.Die wollen sich
die Energiehandelsplattform
unter den Nagel ziehen.Fein fein...
flini
explodieren da das Angebot
gut sein muß.Die wollen sich
die Energiehandelsplattform
unter den Nagel ziehen.Fein fein...
flini
Guten Morgen
Bitte wo steht der Kurs ? Finanztreff funktioniert nicht
Bitte wo steht der Kurs ? Finanztreff funktioniert nicht
wird in Frankfurt nicht gehandelt ?
WAs ist los ?
Wer weiss mehr ????
WAs ist los ?
Wer weiss mehr ????
@ludowigo
vielleicht stell L&S jetzt
auch den Kurs in Frankfurt(hihihihi).
flini
vielleicht stell L&S jetzt
auch den Kurs in Frankfurt(hihihihi).
flini
Goodrich Petroleum Discloses Hedging Position With Enron
HOUSTON and SHREVEPORT, La., Dec 10, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- Goodrich
Petroleum Corporation (NYSE: GDP) announced today that Enron North America Corp.
is the counterparty to a portion of the crude oil and natural gas production the
Company has hedged through the remainder of calendar year 2001. Goodrich has
calculated its exposure to lost profits or potential unrealized, undiscounted
gains from its hedges with Enron to be approximately $419,000. The amounts are
subject to change based on daily changes in oil and natural gas prices.
The Company has no hedging contracts in place with Enron after 2001.
The Company is pursuing all legal remedies to preserve its rights under these
contracts and continues to monitor Enron`s situation carefully.
Certain statements in this news release regarding future expectations and plans
for future activities may be regarded as "forward looking statements" within the
meaning of the Securities Litigation Reform Act. They are subject to various
risks, such as financial market conditions, operating hazards, drilling risks,
and the inherent uncertainties in interpreting engineering data relating to
underground accumulations of oil and gas, as well as other risks discussed in
detail in the Company`s Annual Report on Form 10-K and other filings with the
Securities and Exchange Commission. Although the Company believes that the
expectations reflected in such forward looking statements are reasonable, it can
give no assurance that such expectations will prove to be correct.
Goodrich Petroleum is an independent exploration and production company listed
on the New York Stock Exchange under the symbol "GDP". The majority of its oil
and gas properties are in Louisiana and Texas.
MAKE YOUR OPINION COUNT - Click Here
http://tbutton.prnewswire.com/prn/11690X64485624
HOUSTON and SHREVEPORT, La., Dec 10, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- Goodrich
Petroleum Corporation (NYSE: GDP) announced today that Enron North America Corp.
is the counterparty to a portion of the crude oil and natural gas production the
Company has hedged through the remainder of calendar year 2001. Goodrich has
calculated its exposure to lost profits or potential unrealized, undiscounted
gains from its hedges with Enron to be approximately $419,000. The amounts are
subject to change based on daily changes in oil and natural gas prices.
The Company has no hedging contracts in place with Enron after 2001.
The Company is pursuing all legal remedies to preserve its rights under these
contracts and continues to monitor Enron`s situation carefully.
Certain statements in this news release regarding future expectations and plans
for future activities may be regarded as "forward looking statements" within the
meaning of the Securities Litigation Reform Act. They are subject to various
risks, such as financial market conditions, operating hazards, drilling risks,
and the inherent uncertainties in interpreting engineering data relating to
underground accumulations of oil and gas, as well as other risks discussed in
detail in the Company`s Annual Report on Form 10-K and other filings with the
Securities and Exchange Commission. Although the Company believes that the
expectations reflected in such forward looking statements are reasonable, it can
give no assurance that such expectations will prove to be correct.
Goodrich Petroleum is an independent exploration and production company listed
on the New York Stock Exchange under the symbol "GDP". The majority of its oil
and gas properties are in Louisiana and Texas.
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http://tbutton.prnewswire.com/prn/11690X64485624
sowas interessiert nicht
Solche Pressemitteilungen hab ich glaub ich schon 100 gelesen, in Bezug auf Enron.
St.Paulianer
Solche Pressemitteilungen hab ich glaub ich schon 100 gelesen, in Bezug auf Enron.
St.Paulianer
ENRON CORP - New York Stock Exchange: ENE
Consolidated Real-time Market Quote*
Last
Change (%)
After Hours Chg (%)**
Bid
Ask
Trade Time
0.93
0.18 (24.00)
0.18 (24.00)
0.92 (10)
0.93 (15)
08:18
Consolidated Real-time Market Quote*
Last
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After Hours Chg (%)**
Bid
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Trade Time
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0.18 (24.00)
0.92 (10)
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