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    Plus 300 - 500% mit Schneider Technologies ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.12.01 11:31:00 von
    neuester Beitrag 19.09.02 18:12:52 von
    Beiträge: 64
    ID: 518.933
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      Avatar
      schrieb am 08.12.01 11:31:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Stein des Anstosses:

      Ad hoc: Schneider Technologies deutsch

      SCHNEIDER Technologies AG reduziert Ergebniserwartung für 2001 Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. SCHNEIDER Technologies AG reduziert Ergebniserwartung für 2001 Türkheim. 3.12.2001. Der Vorstand der SCHNEIDER Technologies AG kann die im Zwischenbericht vom 16. August 2001 veröffentlichte Einschätzung, nach der das Unternehmen im Jahr 2001 ein positives EBIT (Earnings Before Interest and Tax) erreichen kann, nicht mehr aufrecht erhalten. Nach dem Ausscheiden des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden (vgl. ad-hoc Meldung vom 26.10.2001) hat der Vorstand der SCHNEIDER Technologies AG eine umfassende Bestandsaufnahme vorgenommen. Hierbei ergaben sich neue Einschätzungen und Bewertungen, nach denen das Unternehmensergebnis im Geschäftsjahr 2001 erheblich mehr belastet ist als bisher angenommen. Nach Einschätzung des Vorstandes fällt das Ergebnis 2001 der SCHNEIDER Technologies AG deutlich schlechter aus als das Vorjahresergebnis. Zusätzlich belastet wird das Ergebnis der SCHNEIDER-Gruppe durch die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und Europa. So konnte zwar die Konzerntochter SCHNEIDER Electronics AG in einem deutlich abgeschwächten europäischen Markt für Unterhaltungselektronik (-5,4% gegenüber Vorjahr) mit neuen innovativen Produkten 7,2% Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Jedoch wird ihr Ergebnis 2001 durch den massiven Preisdruck gerade in den umsatzstärksten Monaten Oktober und November signifikant belastet. Die SCHNEIDER Technologies AG sieht sich daher unter anderem auch zu weiteren Kostensenkungen gezwungen. Hierzu hat der Vorstand seit Anfang November 2001 einschneidende Maßnahmen insbesondere im Personalbereich zur sofortigen sowie strukturellen Kostenreduktion eingeleitet. Unberührt hiervon bleibt die positive Prognose hinsichtlich des Konzernumsatzes: Hier rechnet der Vorstand der SCHNEIDER Technologies AG unverändert mit einem Zuwachs im einstelligen Bereich für das Geschäftsjahr 2001. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.12.2001 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Hintergrundinformation: Die SCHNEIDER Technologies AG (WKN: 719340), Türkheim, ist einer der renommierten europäischen Hersteller von Unterhaltungslektronik und weltweit exklusiver Anbieter der revolutionären Laser-Display-Technologie. Das Unternehmen beschäftigt derzeit ca. 700 Mitarbeiter und erzielte im Jahre 2000 einen Konzernumsatz von rund 440 Mio. DM. Die SCHNEIDER Technologies AG ist die Holding der SCHNEIDER Laser Technologies AG und der SCHNEIDER Electronics AG und fimierte bis zum Jahr 2000 unter SCHNEIDER Rundfunkwerke AG. Kontakt; Ralf Adam, Mitglied des Vorstands SCHNEIDER Technologies AG T. 08245/51-150 F. 08245/51-162 WKN: 719340 ; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart


      Die mögliche Gegenwehr:

      Elektronik-Konzern Schneider rechnet auch 2002 mit Verlusten

      TÜRKHEIM (dpa-AFX) - Der angeschlagene Elektronikkonzern Schneider rechnet trotz eines Sparkurses und Entlassungen auch im kommenden Jahr mit Verlusten. "Wir arbeiten an einem Restrukturierungskonzept, das wir auch bald vorlegen wollen", sagte Vorstandssprecher Ralf Adam am Mittwoch in Türkheim. Dennoch werde die Gewinnschwelle vor Zinsen und Steuern frühestens im dritten Quartal kommenden Jahres erreicht. Das Ergebnis für das Gesamtjahr werde damit immer noch negativ bleiben.

      Um Kosten zu sparen, sei auch ein weiterer Stellenabbau nötig. Einzelheiten dazu wollte Schneider nicht nennen. Ein Kahlschlag am Produktionsstandort Türkheim sei jedoch nicht geplant. Anfang November hatte Schneider bereits knapp ein Dutzend Führungskräfte entlassen. ÜBERNAHMESPEKULATIONEN

      Anfang der Woche hatte die Schneider Technologies AG (Türkheim) die Anleger mit der Nachricht schockiert, dass im laufenden Jahr statt des angekündigten Gewinns erneut ein Verlust erwartet werde. Der Aktienkurs war daraufhin um zeitweise mehr als 30 Prozent auf 3,50 Euro eingebrochen und am Dienstag noch weiter gesunken. Am Mittwoch legte die Aktie wieder leicht um 3,5 Prozent auf 2,90 Euro zu.

      Angesichts des niedrigen Aktienkurses war in den vergangengen Monaten immer wieder über eine Übernahme des Unternehmens spekuliert worden. Finanzvorstand Hans Szymanski widersprach diesen Gerüchten. Generell sei der Einstieg von Investoren aber nicht ausgeschlossen. "Wir können langfristig nicht ausschließen, dass sich eine interessante Möglichkeit ergeben könnte", sagte Szymanski.

      "WIR SIND EIN SCHNÄPPCHEN"

      Derzeit werde mit keinem Unternehmen verhandelt. Mit einem Börsenwert von derzeit 75 Millionen DM biete sich allerdings eine verlockende Einstiegsmöglichkeit. Zu besseren Zeiten sei Schneider an der Börse rund 1,5 Milliarden DM wert gewesen. "Wir sind ein Schnäppchen sozusagen", sagte Szymanski.

      Um die Ertragskraft zu stärken, will sich Schneider stärker auf höherwertige Produkte mit besseren Gewinnmargen konzentrieren. Große Hoffnung ist nach wie vor die Lasertechnologie, deren Durchbruch aber schon jahrelang auf sich warten lässt. Die Profi-Geräte liefen immer noch nicht so zuverlässig wie erhofft, sagte Adams. Es werde aber daran gearbeitet, dies schnell zu ändern. LANGE AMORTISIERUNGSFRIST

      Bis sich die 100 Millionen DM Entwicklungskosten für den Konzern amortisiert haben, werden nach Einschätzung des Unternehmens noch einige Jahre vergehen. Zuerst müsse voraussichtlich 2004 das Laserfernsehen für Privatkunden gestartet werden, sagte Adams. Neben der eigenen Massenproduktion hofft Schneider dann auch auf den Lizenzverkauf.

      Schneider hatte zuletzt 1995 Gewinn gemacht. Dann war das Unternehmen mit seiner Unterhaltungselektronik in eine tiefe Krise geraten. Mit rund 700 Beschäftigten schrieb Schneider 2000 einen Umsatz von rund 440 Millionen DM und einen Verlust vor Zinsen und Steuern von 3,5 Millionen DM (1,79 Mio Euro). Im laufenden Jahr rechnet das Unternehmen trotz einer Umsatzsteigerung um rund zehn Prozent mit einem noch höheren Verlust als im vergangenen Jahr./cr/DP/hn/


      ---------------------


      Schneider geht es schlecht, sehr schlecht!
      Keine Gewinne, ständig Ergebniskorrekturen nach unten & ein schlechter Zukunftsausblick.
      Trotzdem gibt es immer wieder Kaufempfehlungen. so vor einigen Wochen von Bernecker senior. :eek:

      Die neuerliche Gewinnwarnung kam genau am Ende einer Bodenbildungsphase und sorgte für ein dementsprechend heftigen sell-out. Der ULTIMATIVE sellout?


      Charttechnik





      Die Umsätze in letzter Zeit waren gewaltig und unterstützen einen sell-out voll und ganz.

      Ganz kurzfristig betrachtet könnte der Freitag eine charttechnische Trendwende gebracht haben.
      Kurse über 3,20€ würden diese vorläufig bestätigen mit Zielzone 4,20 und dann 9,80 - 10,40€.
      Ein Rutsch unter 2 Euro wäre wohl die Fortsetzung des Super-Gau´s!

      Trotz der kurzfr. sehr positiven Signale bleibt Schneider extrem hochspekulativ!
      Zum einen ist nicht klar ob die massiven Verkäufe bereits jetzt ein Ende gefunden haben, zum anderen sitzt Schneider auf einem Schuldenberg und die Banken bereinigen bekanntlich momentan ihre Bilanzen. Somit kann eine Kreditkündigung nicht ausgeschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 15:03:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ germanasti: Deine Aufmerksamkeit werte ich als gutes Zeichen; vom Feeling her liegst Du ja meistens richtig (auch wenn ich Dir bei Siemens - noch - nicht zustimmen kann ;) )

      Bezüglich der Hintergründe der Kursentwicklung sowie der Anteilinhaber solltest Du mal Deine Kontakte spielen lassen; Du wirst vom Stuhl fallen...:D

      BTW: Nach Berni hat`s Fricki mittlerweile auch gemerkt...;)
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 16:10:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Frick frimmelt in diesem Wert? :eek:
      Dann muss ich meine Analyse nochmals überdenken!
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 16:26:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Keine Angst,

      in diesem Spiel ist der kleine fricki bestenfalls der Balljunge...;)
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 16:38:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was soll diese SCHNEIDERPUSHEREI ???????

      Das Ging schon vor einer Woche los in den Boards, Frick hat es bereits als Faxabruf rausgebracht.

      STRONG SELL !!!!!!

      Das ist eine insolvente Bude !!!!!!! HIGH RISK mit lemmingen als VERLIERER !!


      UND DAFÜR WILLST DU GELD HABEN GERMANASTI ????
      :D:D:D:D:D:D

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      Avatar
      schrieb am 08.12.01 17:19:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Staatsanwalt: Hättest Dich lieber mal um die dubiosen Machenschaften des Vorstandes kümmern sollen...:)
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 18:27:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      War der Faxabruf von Frick vor oder nach dem Kursrutsch?
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 19:25:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ germanasti: Frikki hat erst gestern das Ding auf sein Fax gelegt, vorher hatte der überhaupt keine Ahnung von der Geschichte - was natürlich nicht heissen soll, das er jetzt Plan hat :D M.E. ist der kleine nur auf einen Tipp aus einer guten Quelle aufgesprungen, um mal wieder was für sein Image zu tun :D:D:D

      Den Tipp hat er wohl entweder vom Bernie selbst oder der DDF-Connection...
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 19:28:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gestern?
      Ohweh, dann gab es das Reversal womöglich nur wegen Frick.

      Ich warte da lieber noch ein wenig ab.
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 19:38:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      @tagchen:

      Ist etwas heftig was du da von dir gibt`s, "Standort schließen
      und Leute entlassen", das sind 700 Arbeitsplätze, die dann wegfallen.
      Ein Unternehmen ist keine frei verfügbare Masse sondern auch eine soziale
      Einrichtung, diese Verantwortung haben auch Aktionäre, genauso
      wie der Vorstand die Verantwortung für die Kapitalrendite hat.
      Wenn die Story stimmt, und die sehe ich bei Schneider, im Gegensatz
      zu vielen NM-Unternehmen, die nichts als Visionen (kann das Wort nicht
      mehr hören, wer soviele Visionen hat, sollte zum Arzt und nicht an die
      Börse gehen), dann ist es allemal sanierungsfähig und investitionswürdig.

      Ich verstehe ja die Verbitterung eines Aktionärs, der Unsummen
      Geld in dieser Aktie verloren hat, aber sorry, Verluste ohne Verlust-
      begrenzung bis zum bitteren Ende aussitzen gepaart mit dem Wunschdenken,
      die Aktie kommt schon wieder ? Das ist Einsteigerkurs Börsenpsychologie
      und extrem naiv.

      Wie ich am Freitag aus gut "unterrichteten Kreisen" an der Quelle hörte, war
      es letzte Woche wohl 5 vor 12 für Schneider, aber die Rettung ist gelungen!
      Somit kann es mit der Aktie wieder aufwärts gehen, 10-15 sollten drin sein.
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 19:43:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Umsätze nach 14h waren deutlich geringer als vorher - kann aber natürlich auch ein Indiz dafür sein, daß sich Frikki & Co eingedeckt haben. Der Push - sofern er denn kommt - würde dann aber noch ausstehen; alldiweil glaube ich aber nicht, daß klein-frikki hier etwas drehen kann. Bei Schneider haben schon ganz andere Jungs auf die Fresse gekriegt.

      Angeblich sind 2 Fonds raus. Wenn dem so wäre, könntens nur Nordinvest und Postbank gewesen sein; die wären dann aber mittlerweile durch. Von der Poba weiss ich aber mit ziemlicher Sicherheit, daß die noch voll drin ist - und bleibt. Ich persönlich tippe eher mal auf lehmännchen...
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 20:02:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die sollten sich mal den Domi ausleihen, dann klappt das auch mit dem Pushen besser.

      Avatar
      schrieb am 08.12.01 20:51:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der SATZ VOM INDEXKING IST DER BESTE !!Somit kann es mit der Aktie wieder aufwärts gehen, 10-15 sollten drin sein.


      aha 10- 15 !!!!!! von 2 auf 15 !!!!

      AHA

      :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.12.01 21:57:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ein Rutsch unter 2 Euro wäre wohl die Fortsetzung des Super-Gau´s!



      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.12.01 22:07:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ germa

      weist du noch, wer uns dieses teil angedreht hat?

      ich komm nich auf den namen.

      sollte man in zukunft meiden :p

      erzählt so sachen und nachher steck fick und Co. drin - ja super

      :(
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 16:07:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      ??????????????
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 16:26:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ostfriese oder so ähnlich hiess er.

      Hej, er wollte uns dieses Teil nicht andrehen, sondern wir haben es sonntags analysiert und sind ZUSAMMEN zum Ergebnis gekommen, das diese Aktie erst ausbrechen muss. Dies geschah nicht, da Tags darauf die Gewinnwarnung kam.

      Übrigens aktuell 14% plus :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 16:31:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      das klang damals aber anders ;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 16:31:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      fairer wert 36 euro

      Avatar
      schrieb am 10.12.01 19:26:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Meine Name wurde gerufen!

      Dolby Digital:
      Man muß ja nicht immer gleich kaufen, was man liest und hört, habe ich ja auch nicht getan! Für einen Zock war
      Schneider aber allemal gut. Kannst mal sehen, wie eine Aktie auf einmal in aller Munde ist. Trotzdem hier
      abwarten, wenn sich die Nebel gelichtet haben und Klarheit besteht, ist die Aktie allemal gut für ein Investment und
      dann gelten auch wieder die 36 Euro!
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 19:42:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 21:15:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ germanasti: Was sagst Du zu unserem neuem "Kollegen"? :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 21:20:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hatte Bin Laden nicht vor die Wirtschaft der freien Welt zu zerstören???
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 21:39:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      isaac:

      Wen meinst du?
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 22:11:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ kasseklingt: stimmt - gut daß Du mich daran erinnerst, werde morgen all meine Aktien verkaufen :F

      @ germanasti:



      ...s` ist zwar noch ein wenig blaß, gewinnt aber zunehmend an Kontur ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 22:22:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      isaac:

      Meinste etwa DB als positives Investment?

      Von der Aktie lass ich meine Finger. Die sind daran schuld das Gold nicht hoch kommt. :(
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 22:27:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Positiv? :laugh:

      Fand`s nur amüsant herauszufinden, mit wem die Schneiderschlampe aktuell mal wieder im Bett liegt - dieses DRECKSLUDER...:D

      IMHO dürfte sich aber dennoch bald etwas tun ;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 19:27:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      Aus der EURO AM SONNTAG vom 26. 08 . 2001

      "Eine Bank schnürt ein Mehrheitspaket - so erklären Insider den Kursverfall bei Schneider. Es geht um wertvolle Laserpatente und um Manipulation des Aktienkurses. Auf den ersten Blick sieht der Kursverlauf nicht ungewöhnlich aus. Seit Anfang Februar hat die Aktie von Schneider Technologies rund 70 Prozent seines Wert verloren. Damit befindet sich der Spezialist für Unterhaltungselektronik in guter Gesellschaft mit vielen anderen Hightech-Werten. Doch bei genauerem Hinsehen fällt auf: Irgendetwas stimmt da nicht. Denn Schneider steht so gut da wie noch nie und hat mit seinem patentierten Laser-Fernseher ein Produkt in der Pipeline, das ab 2003 für eine enorme Umsatzsteigerung sorgen soll. Was also ist der wahre Grund für den drastischen Kursverfall? Fondsmanager und andere Insider sind sich sicher: Hinter dem Kursdebakel steckt die US-Investmentbank Lehman Brothers. ""Es ist offensichtlich, dass Lehman absichtlich den Kurs drückt, um selbst in den Besitz der Papiere zu kommen"", sagt ein Fondsmanager, der ungenannt bleiben will. Das Spiel ist einfach: Da die Handelsumsätze in der Regel sehr niedrig sind, kann bereits mit geringen Stückzahlen der Kurs nach unten getrieben werden. Sobald ein Fonds angesichts der schwachen Performance die Papiere verkaufen muss, kauft Lehman die außerbörslich angebotenen Aktien selbst auf. Bei einem italienischen Großinvestor soll die US-Bank bereits zugeschlagen haben. Insider vermuten, dass die ganze Aktion einem einzigen Ziel dient: Lehman will über 50 Prozent aller Aktien einsammeln, um das Mehrheitspaket dann an einen der Schneider-Konkurrenten zu verkaufen - beispielsweise an die französische Thomson-Gruppe oder an Sony. Hintergrund ist offenbar, dass sich Lehman Brothers von den eigenen Schneider-Beständen zumindest ohne große Buchverluste trennen will. Die US-Investmentbank hatte Schneider vor drei Jahren vor dem Ruin gerettet und war bei dem Mittelständler aus dem Allgäu mit rund 20 Prozent eingestiegen. Derzeit, so schätzen die Fondsmanager, dürfte Lehman Brothers an die 25 Prozent der Aktien halten. In den Büchern, so vermutet ein Fondsmanager, ""werden die Papiere wohl irgendwo zwischen 25 und 30 Euro stehen"". Durch das ständige Nachkaufen auf niedrigerem Niveau und einen späteren Verkauf des Mehrheitspaketes beispielsweise an einen Schneider-Konkurrenten ""könnte Lehman sauber aus der ganzen Sache rauskommen"". Der Plan scheint aufzugehen. ""Meines Wissens hat es schon Gespräche mit potenziellen Übernahmekandidaten gegeben"", sagt ein Börsianer. In der Szene wird gemunkelt, dass bereits ein schriftliches Übernahmeangebot eines Schneider-Konkurrenten vorliegt. Die Möglichkeiten der Fondsmanager, sich gegen die sinkende Performance zu wehren, sind begrenzt. Eine Zeit lang können sie selbst als Käufer auftreten und so versuchen, den Kurs zu stützen, doch mehr als zehn Prozent darf ein einzelner Titel in einem Fonds-Portfolio nicht ausmachen. Könnte jemand anders als das US-Investmenthaus hinter dem Kursdebakel stecken? Börsianer halten dies für ausgeschlossen. ""Dass es Lehman ist, sagt jeder - jeder im Markt und selbst Schneider. Das ist absolut sicher."" Alle Indizien deuten also darauf hin, dass die US-Bank hinter dem Kursverfall steckt: So ist Lehman die einzige Bank, die Schneider mit Research-Studien betreut. Zudem ist Lehman Brothers als einziger Marktmacher für den reibungslosen Handel mit Schneider-Aktien verantwortlich. ""Wer Schneider-Papiere verkaufen möchte, landet zum Schluss immer bei Lehman Brothers"", erklärt ein Fondsmanager. Lehman selbst äußert sich zu den Gerüchten und Vorwürfen nicht. Allerdings: Zwei Tage, bevor Schneider am 16. August durchaus ansprechende Halbjahreszahlen lieferte, brachte Lehman eine Studie auf den Markt - und senkte das Kursziel von 120 auf 18 Euro. ""Da dachte natürlich jeder, dass Schneider vielleicht doch noch eine Leiche im Keller hat."" Innerhalb eines Tages verlor die Aktie rund 30 Prozent. ""Was hier abgelaufen ist, ist eine totale Schweinerei"", klagt ein vom Kursverfall betroffener Fondsmanager. Schneiders Laser-Technologie sei in dem Research-Bericht vollständig ausgespart worden. ""Dabei ist die Laser-Technik das, was die Aktie sexy macht."" Schneider Technologies selbst hält sich bedeckt. ""Ich kenne die Gerüchte, kann sie aber nicht bestätigen"", sagt Vorstandsmitglied Ralf Adam. Aber auch der Schneider-Manager betont, dass die Entwicklung des Börsenkurses ""logisch nicht zu erklären ist"". Bei der staatlichen Börsenaufsicht in Wiesbaden sind die Vorwürfe rund um die Schneider-Aktie bislang noch unbekannt gewesen. ""Bei einem nachhaltigen Verdacht allerdings"", sagt Pressesprecher Thomas Uber, ""wäre die Angelegenheit ein Fall für den Staatsanwalt."" "

      DER KING
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 19:27:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Aus der EURO AM SONNTAG vom 26. 08 . 2001

      "Eine Bank schnürt ein Mehrheitspaket - so erklären Insider den Kursverfall bei Schneider. Es geht um wertvolle Laserpatente und um Manipulation des Aktienkurses. Auf den ersten Blick sieht der Kursverlauf nicht ungewöhnlich aus. Seit Anfang Februar hat die Aktie von Schneider Technologies rund 70 Prozent seines Wert verloren. Damit befindet sich der Spezialist für Unterhaltungselektronik in guter Gesellschaft mit vielen anderen Hightech-Werten. Doch bei genauerem Hinsehen fällt auf: Irgendetwas stimmt da nicht. Denn Schneider steht so gut da wie noch nie und hat mit seinem patentierten Laser-Fernseher ein Produkt in der Pipeline, das ab 2003 für eine enorme Umsatzsteigerung sorgen soll. Was also ist der wahre Grund für den drastischen Kursverfall? Fondsmanager und andere Insider sind sich sicher: Hinter dem Kursdebakel steckt die US-Investmentbank Lehman Brothers. ""Es ist offensichtlich, dass Lehman absichtlich den Kurs drückt, um selbst in den Besitz der Papiere zu kommen"", sagt ein Fondsmanager, der ungenannt bleiben will. Das Spiel ist einfach: Da die Handelsumsätze in der Regel sehr niedrig sind, kann bereits mit geringen Stückzahlen der Kurs nach unten getrieben werden. Sobald ein Fonds angesichts der schwachen Performance die Papiere verkaufen muss, kauft Lehman die außerbörslich angebotenen Aktien selbst auf. Bei einem italienischen Großinvestor soll die US-Bank bereits zugeschlagen haben. Insider vermuten, dass die ganze Aktion einem einzigen Ziel dient: Lehman will über 50 Prozent aller Aktien einsammeln, um das Mehrheitspaket dann an einen der Schneider-Konkurrenten zu verkaufen - beispielsweise an die französische Thomson-Gruppe oder an Sony. Hintergrund ist offenbar, dass sich Lehman Brothers von den eigenen Schneider-Beständen zumindest ohne große Buchverluste trennen will. Die US-Investmentbank hatte Schneider vor drei Jahren vor dem Ruin gerettet und war bei dem Mittelständler aus dem Allgäu mit rund 20 Prozent eingestiegen. Derzeit, so schätzen die Fondsmanager, dürfte Lehman Brothers an die 25 Prozent der Aktien halten. In den Büchern, so vermutet ein Fondsmanager, ""werden die Papiere wohl irgendwo zwischen 25 und 30 Euro stehen"". Durch das ständige Nachkaufen auf niedrigerem Niveau und einen späteren Verkauf des Mehrheitspaketes beispielsweise an einen Schneider-Konkurrenten ""könnte Lehman sauber aus der ganzen Sache rauskommen"". Der Plan scheint aufzugehen. ""Meines Wissens hat es schon Gespräche mit potenziellen Übernahmekandidaten gegeben"", sagt ein Börsianer. In der Szene wird gemunkelt, dass bereits ein schriftliches Übernahmeangebot eines Schneider-Konkurrenten vorliegt. Die Möglichkeiten der Fondsmanager, sich gegen die sinkende Performance zu wehren, sind begrenzt. Eine Zeit lang können sie selbst als Käufer auftreten und so versuchen, den Kurs zu stützen, doch mehr als zehn Prozent darf ein einzelner Titel in einem Fonds-Portfolio nicht ausmachen. Könnte jemand anders als das US-Investmenthaus hinter dem Kursdebakel stecken? Börsianer halten dies für ausgeschlossen. ""Dass es Lehman ist, sagt jeder - jeder im Markt und selbst Schneider. Das ist absolut sicher."" Alle Indizien deuten also darauf hin, dass die US-Bank hinter dem Kursverfall steckt: So ist Lehman die einzige Bank, die Schneider mit Research-Studien betreut. Zudem ist Lehman Brothers als einziger Marktmacher für den reibungslosen Handel mit Schneider-Aktien verantwortlich. ""Wer Schneider-Papiere verkaufen möchte, landet zum Schluss immer bei Lehman Brothers"", erklärt ein Fondsmanager. Lehman selbst äußert sich zu den Gerüchten und Vorwürfen nicht. Allerdings: Zwei Tage, bevor Schneider am 16. August durchaus ansprechende Halbjahreszahlen lieferte, brachte Lehman eine Studie auf den Markt - und senkte das Kursziel von 120 auf 18 Euro. ""Da dachte natürlich jeder, dass Schneider vielleicht doch noch eine Leiche im Keller hat."" Innerhalb eines Tages verlor die Aktie rund 30 Prozent. ""Was hier abgelaufen ist, ist eine totale Schweinerei"", klagt ein vom Kursverfall betroffener Fondsmanager. Schneiders Laser-Technologie sei in dem Research-Bericht vollständig ausgespart worden. ""Dabei ist die Laser-Technik das, was die Aktie sexy macht."" Schneider Technologies selbst hält sich bedeckt. ""Ich kenne die Gerüchte, kann sie aber nicht bestätigen"", sagt Vorstandsmitglied Ralf Adam. Aber auch der Schneider-Manager betont, dass die Entwicklung des Börsenkurses ""logisch nicht zu erklären ist"". Bei der staatlichen Börsenaufsicht in Wiesbaden sind die Vorwürfe rund um die Schneider-Aktie bislang noch unbekannt gewesen. ""Bei einem nachhaltigen Verdacht allerdings"", sagt Pressesprecher Thomas Uber, ""wäre die Angelegenheit ein Fall für den Staatsanwalt."" "

      DER KING
      Avatar
      schrieb am 23.12.01 13:17:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ist der Doofie hier noch investiert???:confused:

      Es ist wie mit jedem Gesülze von Germanasti,
      hinterher ist man so schlau wie vorher???:laugh:

      Die Grundaussage seines Eingangspostings:

      Es könnte hochgehen, hmmm:confused:

      Und wenn es runtergeht, dann aber auch richtig hmmmm :confused:

      Wie dem auch sei, wie jede Aktie die er letztendlich
      in seiner Threadüberschrift angepreist hat, fällt das
      Ding wie ein Stein!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 00:08:51
      Beitrag Nr. 31 ()


      Sehr verehrter realthing,
      nach den neuesten Erkenntnissen ist der Wicht noch investiert.
      Aus den avisierten 300-500% sind bisher allerdings nur -38,70 % geworden.

      http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/games/control.php…

      Ich hoffe Ihnen mit meiner kurzen Ausführungen
      geholfen zu haben und verbleibe.

      Herzlichst
      Graf Scheurmann

      Avatar
      schrieb am 21.01.02 14:45:45
      Beitrag Nr. 32 ()
      ...und es geht hoch!Jetzt müssen blos noch die Umsätze etwas mehr anziehen...
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 21:21:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      Schneider Technologies will Insolvenzantrag stellen
      TÜRKHEIM (dpa-AFX) - Der angeschlagene Elektronik-Konzern Schneider Technologies wird nach gescheiterten Finanzierungsverhandlungen zu Beginn der kommenden Woche einen Insolvenzantrag stellen. Die Bemühungen des Vorstands zur Rettung des Unternehmens seien am Nachmittag gescheitert, gab das Türkheimer Unternehmen am Freitagabend per Ad-hoc-Mitteilung bekannt.

      Die Finanzierung für die Umbaumaßnahmen und die in der Restrukturierungsphase anlaufenden Verluste hätten nicht sichergestellt werden können./sh/js




      info@dpa-AFX.de


      ---------------------


      Schade, es hätte sich aktuell ein schönes W bilden können.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 21:26:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      Oh weh Germanasti,

      siehst du, jetzt bist du mal
      dabei, wenn ein Unternehmen Insolvenz
      beantragt.

      Sonst hast du dich ja immer bei anderen
      gefreut.
      Ja, man bekommt im Leben (und an der Börse)
      alles zurück!
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 23:09:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      Der Junge hat nur Schrott gepuscht: Valor, Trintech, Gold , Essanelle und Schneider:laugh:
      Dabei hätte ihm bei seinem enormen Erfahrungsschatz so etwas doch gar nicht passieren dürfen, oder doch, oder wie?

      Schade, es hätte sich aktuell ein schönes W bilden können.

      Junge, du hast von Charts noch weniger Ahnung wie von wahrem Leben:laugh:
      Schon mal überlegt Führerschein zu machen? Es passieren ja täglich so viele Unfälle:rolleyes:
      Parci
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 09:44:12
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ist es nicht bittere Ironie des Schicksals,
      dass ausgerechnet unser Herr Germanasti,
      der den baldigen Bankrott von Daimler-Chrysler
      verkündet, ausgerechnet 6 Wochen vor Insolvenz
      in eine bankrotte Pleitefirma investiert:laugh:

      Alle konkreten Empfehlungen unseres Herrn
      Germanasti sind den Bach runter gegangen,
      kein einziger Treffer mit konkreten
      Aussagen, nur Nieten!
      Schaut euch nur die Empfehlungen Artstor,
      Essanelle, Gold oder den Nikkei Call an:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 08:29:07
      Beitrag Nr. 37 ()
      "Kurse über 3,20€ würden diese vorläufig bestätigen mit Zielzone 4,20 und dann 9,80 - 10,40€.
      Ein Rutsch unter 2 Euro wäre wohl die Fortsetzung des Super-Gau´s!"

      Könnte mich nicht erinnern das Schneider seit meiner Analyse jemals über 3,20€ notierte. :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:32:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Oh, da hast du dir aber lange Zeit mit
      dem Antworten gelassen.

      Hast die letzten Nächte schlecht geschlafen, was:laugh:

      Und, dass du selbst aus dieser Aktie als
      Sieger hervorgehen würdest:confused:

      also ich habe nie daran gezweifelt;)

      P.S. Wirfst du am Montag zum Ersten
      :eek:

      Dein treuer Fan
      realthing
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:34:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Lustig wer die alles in seinem Depot hat

      http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/search…

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:38:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      Habe sie jetzt auch im Depot für 0,53 Euro!
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:39:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      Die ersten Gerüchte über eine Übernahme machen bereits die
      Runde und sofort geht es nach oben mit dem Kurs.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:51:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      Mein Kursziel bis heute abend: 0,70 Euro!!!
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:52:06
      Beitrag Nr. 43 ()
      zu #35

      Erfahrungen????????!!!!!!!!!

      er wußte 99 noch nicht mal was Aktien sind, schau dir mal Beiträge aus seiner Anfangszeit an und jetzt kommt hier täglich eine Möchtegernanalyse der Märkte und Einzelaktien mit Überschriften, die aus der Bild stammen könnten und mindestens jeden zweiten Tag das Wort Crash..... lächerlich
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 12:46:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      DIE TELEBÖRSE

      Schneider Technologies kaufen Datum: 07.01.2002


      Hans-Dieter Schulz von Hoppenstedt bewertet im Anlegermagazin "Die Telebörse" die Schneider Technologies-Aktie mit "kaufen". (WKN 719340) Bei den ehemaligen Schneider Rundfunkwerken habe der Wechsel des Vorstandsvorsitzenden neuen Wertberichtigungsbedarf ans Licht gebracht. Das freundliche Börsenklima seit Ende September habe deshalb den Aktien der Türkheimer nicht helfen können. Wenn der Wert mit Kursen über 3,20 Euro seine Doppel-Bottom-Formation beende, könnten spekulative Anleger bei dem schwer angeschlagenen Unternehmen auf einen Turn-Around hoffen. Die Empfehlung von Hans-Dieter Schulz von Hoppenstedt im Anlegermagazin "Die Telebörse" für Schneider Technologies lautet "kaufen".




      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG


      Schliessen · Drucken
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 12:57:08
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich mag Freidhelm Busch
      doch - er sagt

      IFO steigt weil die Amis an ein Wirtschaftwunder glauben
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 13:20:43
      Beitrag Nr. 46 ()
      #37 von germanasti
      Könnte mich nicht erinnern das Schneider seit meiner Analyse jemals über 3,20€ notierte.



      Dann frage ich mich aber, wie die 2000 Aktien zu 3,85€ in Dein Depot gekommen sind?

      Etwa ohne die vorher zu analysieren?

      http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/games/control.php…


      Ob man überhaupt von einer Analyse sprechen kann, wenn man nur einen Frick-Faxabruf hier reinstellt?

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 13:24:36
      Beitrag Nr. 47 ()
      Germanastis Thread-Überschrift kann vielleich doch noch wahr werden, nur von einem etwas anderen Ausgangsniveau aus.:D

      Stoxfox
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 13:42:54
      Beitrag Nr. 48 ()
      Beim Crash war er voll dabei,

      aber ist er auch beim Leichen-Zock dabei?

      #28 von germanasti 28.01.02 09:19:42 Beitrag Nr.: 5.443.405 Posting versenden 5443405
      Schneider erster Kurs 50 Cent -82%

      Lets Zock bei 40-35?





      Ich sach ma NEE

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 13:45:50
      Beitrag Nr. 49 ()
      #48

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 19:05:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.01.02 23:53:53
      Beitrag Nr. 51 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 06:09:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      #32 Wasserzeichen,

      meintest Du das so mit den Umsätzen?



      #33 germa,

      war das ein Crash-W?
      Avatar
      schrieb am 02.02.02 12:06:25
      Beitrag Nr. 53 ()
      Diese Firma gibt es seit 1889!
      Kaum empfahl sie der Schmalspur-Kostolany
      aus dem Schwabenland, meldeten sie Insolvenz an:cry:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 09:36:47
      Beitrag Nr. 54 ()
      DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies <DE0007193401>



      SCHNEIDER Technologies AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Auf Nachfrage des Vorstands der SCHNEIDER Technologies AG hat der
      Insolvenzverwalter der SCHNEIDER Laser Technologies AG, Dr. Bruno Kübler, am
      02. April 2002 abends mitgeteilt, daß das Amtsgericht Gera zwischenzeitlich
      das Insolvenzverfahren über das Vermögen der SCHNEIDER Laser Technologies AG
      eröffnet hat. Der Vorstand der SCHNEIDER Laser Technologies AG wurde vom
      Beschluß des Insolvenzgerichts Gera bis dato nicht benachrichtigt. Dr. Küblers
      Angaben zufolge wurde das Verfahren am 31. März 2002 eröffnet und er zum
      Insolvenzverwalter bestellt.


      Hintergrundinformation:
      Die SCHNEIDER Laser Technologies AG hatte am 28. Januar 2002 - ebenso wie ihre
      Muttergesellschaft SCHNEIDER Technologies AG - Insolvenzantrag wegen
      Zahlungsunfähigkeit gestellt. Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der
      SCHNEIDER Technologies AG wurde am 27. März 2002 eröffnet (s. Ad-hoc-Mitteilung
      vom 27. März 2002). Wie angekündigt, wird der Vorstand der SCHNEIDER
      Technologies AG in den nächsten Tagen einen Insolvenzplan mit dem Ziel der
      Sanierung der beiden Gesellschaften vorlegen.


      Türkheim, 02. April 2002
      Der Vorstand


      Kontakt:
      Ralf Adam, Mitglied des Vorstands Hans Szymanski, Mitglied des Vorstands
      SCHNEIDER Technologies AG SCHNEIDER Technologies AG
      Tel: 08245 / 51 150 Tel: 08245 / 51 191
      Fax: 08245 / 51 162 Fax: 08245 / 51 162

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.04.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index:
      Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin
      Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart


      030824 Apr 02
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 15:37:23
      Beitrag Nr. 55 ()
      Immer noch investiert?

      Avatar
      schrieb am 30.05.02 08:10:48
      Beitrag Nr. 56 ()
      Aus der FTD vom 30.5.2002

      Insolvente Schneider Technologies stellt die Produktion ein

      Der insolvente bayerische Elektronikkonzern Schneider Technologies in Türkheim stellt Ende dieser
      Woche die Produktion ein. Trotzdem soll es Kaufinteressenten geben.

      Das teilte Insolvenzverwalter Michael Jaffé nach Informationen der Financial Times Deutschland am Mittwoch in
      einer Betriebsversammlung mit. 275 Mitarbeiter der in Türkheim ansässigen Unterhaltungselektronik-Tochter
      werden von ihrer Arbeit freigestellt.

      Es gebe aber noch Kaufinteressenten. Im Gespräch sind das indische Elektronikunternehmen BPL, der türkische
      Elektrohersteller BEKO und das chinesische Unternehmen ACDC. Ebenfalls zum Verkauf steht die in Gera ansässige
      Laser-Tochter von Schneider Technologies. Hierfür interessieren sich 27 Unternehmen.


      © 2002 Financial Times Deutschland




      Plus 300 - 500% mit Schneider Technologies ???

      naja, wer es glaubt.........
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 09:53:38
      Beitrag Nr. 57 ()
      Suche nach Depotinhalt: "schneider"

      Profidepots

      Herausgeber Rubrik Kaufkurs Aktuell Performance
      FOCUS Money
      (Value Investor Frank Lingohr) beendete Depots (nicht mehr gepflegt - Kurse aktuell) 69,25 E 52,50 E -24,19 %

      Börsenspiele

      Herausgeber Rubrik Kaufkurs Aktuell Performance
      Brüsch Monatsdepot November 2000 70,50 E 52,50 E -25,53 %
      Euro-Maker User-Depots 66,00 E 0,11 E -99,83 %
      GedeckterCall User-Depots Neu! 0,53 E 0,11 E -79,25 %
      GedeckterCall User-Depots 2,67 E 0,11 E -95,87 %
      germanasti User-Depots 3,85 E 0,13 E -96,62 % :eek:
      hv221 Monatsdepot Mai 2002 0,58 E 0,11 E -81,03 %
      hv221 Monatsdepot April 2002 0,54 E 0,11 E -79,63 %
      Imadar User-Depots 58,90 E 0,10 E -99,83 %
      Isaac User-Depots 6,90 E 0,11 E -98,41 %
      keilers User-Depots 0,63 E 0,13 E -79,37 %

      Ab wann spricht man eigentlich bei einer Aktie von einem Totalverlust?
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 14:37:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      Warum äußert sich germa nicht mehr zu Seiner Fehleinschätzung?
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 14:45:28
      Beitrag Nr. 59 ()
      Wozu, er hat hier keine abgegeben.

      Er hat nur Möglichkeiten aufgezeigt und ausreichend vor den Gefahren gewarnt.

      Das wird natürlich von Dir Blindpese in deinem Verfolgungswahn gerne übersehen.:D

      Aus dem Eingangsposting:

      ......Die Umsätze in letzter Zeit waren gewaltig und unterstützen einen sell-out voll und ganz.

      Ganz kurzfristig betrachtet könnte der Freitag eine charttechnische Trendwende gebracht haben.
      Kurse über 3,20€ würden diese vorläufig bestätigen mit Zielzone 4,20 und dann 9,80 - 10,40€.
      Ein Rutsch unter 2 Euro wäre wohl die Fortsetzung des Super-Gau´s!

      Trotz der kurzfr. sehr positiven Signale bleibt Schneider extrem hochspekulativ!
      Zum einen ist nicht klar ob die massiven Verkäufe bereits jetzt ein Ende gefunden haben, zum anderen sitzt Schneider auf einem Schuldenberg und die Banken bereinigen bekanntlich momentan ihre Bilanzen. Somit kann eine Kreditkündigung nicht ausgeschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 18:21:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      Und wer hat die im Musterdepot?
      Suche nach Depotinhalt: "schneider"


      germanasti User-Depots 3,85 E 0,13 E -96,62 %

      7.440,00 EURO in den Sand gesetzt


      Ob so Profis handeln?
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 14:12:18
      Beitrag Nr. 61 ()
      DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies <DE0007193401>
      SCHNEIDER Technologies AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Im Rahmen der insolvenzbedingten Abwicklung beabsichtigt der Insolvenzverwalter
      der SCHNEIDER Technologies AG kurzfristig die Markenrechte der Schuldnerin zu
      verwerten. Erlöse fließen in die Insolvenzmasse und stehen den Aktionären nicht
      zur Verfügung.

      Auch im Verkaufsfalle werden die Insolvenzgläubiger allenfalls eine sehr geringe
      Insolvenzquote erhalten.

      Dr. jur. Michael Jaffé
      als Insolvenzverwalter
      über das Vermögen der
      SCHNEIDER Technologies AG
      Weinstraße 4
      80333 München

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.09.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und München; Freiverkehr in Berlin,
      Düsseldorf und Stuttgart

      061329 Sep 02

      :rolleyes:


      PS: Germa hat aus seinem Musterdepot alle Verlustposten gelöscht. Also fast alles....
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 11:11:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      Nochmals nachkaufen??? Heute bereits + 41% bei 300000 St.
      Umsatz???
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:44:10
      Beitrag Nr. 63 ()
      Schon 50% im Plus und keiner merkt es!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 18:12:52
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ad hoc-Service: Schneider Technologies AG
      19.09.2002 07:49:00



      DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies
      SCHNEIDER Technologies AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      München/Türkheim, 19. September 2002. Im Zuge der Abwicklung des Insolvenzverfahrens sind heute Vermögensteile der insolventen SCHNEIDER Electronics AG, Türkheim, einer 100-prozentigen Tochter der SCHNEIDER Technologies AG, sowie Vermögensteile der SCHNEIDER Technologies AG selbst, an eine Tochtergesellschaft des chinesischen Investors TCL Overseas Holdings Ltd. verkauft worden. Diese übernimmt Produktionsanlagen, Warenbestände von SCHNEIDER Electronics AG sowie die Markenrechte der SCHNEIDER Technologies AG und pachtet dazu ein ca. 24.000 Quadratmeter großes Produktionsgelände in Türkheim.

      Durch diesen "Asset-Deal" und insbesondere durch die Verwertung der Markenrechte erhöht sich lediglich die Insolvenzquote für die jeweiligen Gläubiger. Diese haben jedoch allenfalls nur eine geringe Quote zu erwarten.

      Die Erlöse fließen ausschließlich in die Insolvenzmassen bzw. an die absonderungsberechtigten Gläubiger und stehen den Aktionären nicht zur Verfügung. Nach der Insolvenzordnung werden die Aktionäre nur dann befriedigt, wenn alle Gläubigeransprüche bedient sind. Dies ist nicht zu erwarten. Insofern sind Spekulationen über eine eventuelle Wertsteigerung der Aktie der SCHNEIDER Technologies AG sinnlos.

      Dr. jur. Michael Jaff Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für Insolvenzrecht als Insolvenzverwalter über das Vermögen der SCHNEIDER Technologies AG Weinstraße 4 D-80333 München

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.09.2002

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf und Stuttgart

      -red


      :rolleyes:


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