China/Südkorea/Thailand,die neuen Marktführer in Asien? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)

[NOBODY_III]

12.05.07 10:06
China Daily (Newsportal engl.)
Studie: China droht bald Mangel an Arbeitskräften

Schanghai. DPA/baz. Dem Billiglohnland China droht laut einer Studie schon bis 2010 ein Mangel an Arbeitskräften. Nach Ansicht der einflussreichen Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften sei vor allem die Zahl überschüssiger Arbeitskräfte auf dem Land niedriger als bisher angenommen, wie die "China Daily" am Samstag berichtete. In Chinas Dörfern gebe es nur 52 Millionen zusätzliche Arbeitskräfte unter 40 Jahren, anstatt wie ursprünglich vermutet 100-150 Millionen.

"China bewegt sich von einer Ära des Arbeitskräfteüberschusses in eine Ära des Arbeitskräftemangels", heisst es in dem Bericht. Die hohe Zahl günstiger Arbeitskräfte in dem Land mit 1,3 Milliarden Einwohnern gilt als Hauptmotor für den Wirtschaftsaufschwung. Der ausbleibende Strom von Wanderarbeitern könne in Zukunft einen Anstieg der Löhne zur Folge haben. China müsse deshalb seine Wirtschaft von arbeitsintensiver Produktion auf Fertigung hochwertiger Erzeugnisse umstellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, mahnten an der Studie beteiligte Wissenschaftler.

In einigen Küstenregionen Chinas wie der Boomprovinz Guangdong sei der Mangel bereits heute spürbar. Zunehmend werde aber auch Zentralchina betroffen sein. Die Ein-Kind-Politik sowie eine höhere Lebenserwartung dürften in Zukunft zudem zu einer Überalterung der chinesischen Gesellschaft führen. Bis 2010 sollen in China 174 Millionen Menschen über 60 sein, bis 2040 soll die Zahl der Senioren auf 400 Millionen anwachsen. Laut Behördenangaben gibt es in China heute 150 Millionen Wanderarbeiter

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=7F51ECFB-1422-0CEF…

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.279.769 von NOBODY_III am 12.05.07 12:37:38

kann man irgendwie garnicht glauben, verdrehte Welt.

[Rhum56]

Chinas Stahlexport im April um 165 % gestiegen

Peking 14.05.07
Nach einer Zeit der "Pause" ist der Export von chinesischen Stahlprodukten wieder kräftig angestiegen.
Wie die China Business News berichtet, ist der Export im April gegenüber dem Vorjahresmonat um 164,86 Prozent auf 7,16 Mio. Tonnen gestiegen. Gegenüber dem Monat März hatte er um 33 Prozent zugelegt.
Der größte Teil der Exporte wurde in der ersten Hälfte des Aprils durchgeführt. Mit dem 15. April waren die Steuerrabatte auf Stahlexport gefallen. Dennoch wird auch für den Monat Mai mit einem hohem Exportvolumen von Stahlprodukten gerechnet, so die Zeitung.

[Rhum56]

FHA-Gespräche mit EU: Seoul rechnet nicht mit Streit über Verhandlungsergebnisse
2007-05-14 17:53:01 Updated.


Südkorea sieht im Zusammenhang mit den Freihandelsgesprächen mit der EU keine Gefahr eines späteren Streits um die Verhandlungsergebnisse.

Probleme wie nach den Freihandelsgesprächen mit den USA werde es nicht geben, sagte Chefunterhändler Kim Han-soo in einem Medieninterview. Eine Reihe von US-Parlamentariern fordert aus Unzufriedenheit über die Verhandlungsergebnisse mit Südkorea, dass in einigen Bereichen nachverhandelt wird. Dies rührt aus dem Umstand, dass das US-Parlament der Regierung befristet die Befugnis für Freihandelsgespräche eingeräumt hatte. In der EU habe die Europäische Kommission die Verhandlungsvollmacht, erklärte der südkoreanische Politiker.

Spekulationen, dass die Verhandlungen mit der EU schneller vorankommen würden als die Gespräche mit den USA, wollte Kim nicht Nahrung geben. Die Amerikaner seien eher wegen der befristeten Vollmacht unter Zeitdruck gewesen. Als großen Erfolg bei den ersten Gesprächen mit den Europäern nannte er die prinizipielle Einigung über die Abschaffung von Zöllen für über 95 Prozent der Waren binnen zehn Jahren.

[NOBODY_III]

Börse Hong Kong explodiert auf neues Rekordhoch: Lenovo, China Mobile, HSBC gesucht

14.05.2007

Der Leitindex Hang Seng verbesserte sich um sagenhafte 522 Indexpunkte auf einen Zwischenstand von 20.991 Zähler. Intraday konnte der Benchmarkindex bereits die pyschologisch wichtige Marke von 21.000 Zähler überwinden und im Tageshoch bei 20.991 Indexpunkten notieren.
Erfreulicherweise konnte der sagenhafte im morgendlichen Handel erzielte Leitindexzuwachs in der zweiten Handelshälfte nahezu vollständig verteidigt werden. Der Leitindex Hang Seng schloss mit einem sagenhaften Tagesgewinn von 2,5 % oder 511 Indexpunkten auf einem neuen Rekordhoch bei 20.979 Zählern.

Neben den guten US-Vorgaben mit dem Rebound am Freitag konnte heute vor allem die Nachricht, dass ausgesuchte chinesische institutionelle Anleger künftig in ausländischen Aktien investieren dürfen den Rückenwind für die Rallye auslösen.

China will das Volumen der Auslandsinvestitionen erst einmal in der ersten Phase auf 50-60 Mrd. Hong Kong Dollar beschränken. Experten erwarten vor diesem Hintergrund, dass massive Geldströme von chinesischen Festland nach Hong Kong fliessen werden.

Erfreulicherweise wurde die heutige Rallye von einem extrem hohen Umsatzvolumina mit 95 Mrd. Hong Kong Dollar getrieben. Am Freitag waren demgegenüber nur Dividendenwerte im Wert von ca. 60,69 Mrd. Hong Kong Dollar umgesetzt wurden.

Von der heutigen Entscheidung der chinesischen Regierung konnte vor allem Bankwerte, die im Wertpapiergeschäft tätig sind profitieren. Bank of China (661725) hausssierte um 3,6 % auf 4 und eine ICBC (A0LB42) legte um immerhin noch um 2,4 % auf 4,31 Hong Kong Dollar zu.
Das Marktschwergewicht HSBC Holdings (923893) gefiel mit einem Plus von 1,3 % auf 146,90 Hong Kong Dollar und das weitere Marktschwergewicht China Mobile (909622) haussierte sogar um immense 4 % auf 73,75 Hong Kong Dollar.

Mit einem der grössten Tagesgewinner konnte aber der chinesische PC-Gigant Lenovo Group (894983) mit einem Tagesplus von 8,9 % auf 3,18 Hong Kong Dollar stellen.
Zu den wenigen Papieren, die heute mit einem negativen Vorzeichen schliessen mussten, zählte der Exportriese Li & Fung (616575) mit einem Minus von 0,2 % auf 26,30 Hong Kong Dollar, nachdem die Anleger weiterhin ein grosse Angst vor einem sich abschwächendem US-Einzelhandel haben.

Quelle: Boersenreport.de

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.304.345 von NOBODY_III am 14.05.07 17:12:15

Und dann das hier:

HSBC: Immobilienkrise belastet Geschäft der US-Tochter

Hongkong 15.05.07 (www.emfis.com) Bei HSBC Finance, der US-Kredittochter von HSBC Holdings, ist der Gewinn im ersten Quartal auf 541 Millionen Dollar zurückgegangen. Im Vorjahr waren noch 888 Millionen Dollar verdient worden. HSBC Finance ist ein sogenannter „Subprime Lender“, der Darlehen an Privatkunden mit schwächerer Bonität vergibt.

Wie das Unternehmen darlegte, habe vor allem die derzeitige Flaute auf dem US-Immobilienmarkt das Geschäft beeinträchtigt. Zeigende Zinsen und gleichzeitig fallende Immobilienpreise hätten vermehrt Schuldner in Bedrängnis gebracht. HSBC Finance bildete vor diesem Hintergrund Rückstellungen für Kreditausfälle im Umfang von 1,7 Milliarden Dollar. Im Vorjahr hatte dieser Wert bei 866 Millionen Dollar gelegen.

[NOBODY_III]

China im Aktienrausch

http://german.china.org.cn/business/txt/2007-05/16/content_8…

[Rhum56]

Economist: Japan ist die innovativste Volkswirtschaft der Welt

Tokio 16.05.07
Der „Economist“ hat Japan zur innovativsten Volkswirtschaft der Welt gekürt. Die Plätze 2 bis 4 erhielten die Schweiz, die USA und Schweden.

Wie das britische Wirtschaftsblatt erklärte, seien zur Messung der Innovationsfähigkeit verschiedene Faktoren herangezogen worden. Den stärksten Einfluss habe man dabei der Zahl der eingetragenen Patente beigemessen. In Japan seien etwa im Zeitraum von 2002 bis 2006 51 Prozent mehr Patente angemeldet worden als in den USA. Da Japan nur über 42 Prozent der Einwohnerzahl der Vereinigten Staaten verfüge, liege das Verhältnis der Patente pro Kopf 3,5 mal höher.

Allerdings gebe es verschiedene innovations-fördernde Kriterien, bei denen Japan anderen Nationen noch hinterherhinke. Dies gelte unter anderem für die Kommunikations-Infrastruktur und unter verschiedenen ökologischen Gesichtspunkten.

[Rhum56]

Studie: Fondsmanager für Emerging Markets optimistischer - Brasilien populär

New York 17.05.07 (www.emfis.com) Das Sentiment der Fondsmanager, die überwiegend an den Emerging Markets engagiert sind, hat sich im Monat Mai deutlich aufgebessert. Dies erbrachte eine Studie von Merrill Lynch.

Demnach seien 43 Prozent der Strategen der Meinung, dass die Unternehmensgewinne dort in den kommenden 12 Monaten weiter steigen würden. 71 Prozent sehen die dortigen Bewertungen als „fair“ an.

43 Prozent der Fondsmanager würden bevorzugt Engagements an den asiatischen Märkten empfehlen; 38 Prozent raten zu Lateinamerika-Investments. Unter den einzelnen Ländern wird derzeit Brasilien bevorzugt. Dort sind 86 Prozent aller Fondsmanager übergewichtet. Ebenfalls beliebt sind die Märkte in Russland und Korea, in denen 38 Prozent und 24 Prozent übergewichtet seien. In der Türkei hingegen würden nur noch 5 Prozent der Investment-Manager bevorzugt investieren. Auch die Popularität chinesischer und indischer Aktien sei zuletzt zurückgegangen.

[Wuscher]

HONG KONG: Li Ka-shing, the Hong Kong entrepreneur and Asia's richest person, said Thursday that China's stock valuations "must be a bubble" and that prices were likely to decline.

"As a Chinese, I'm worried about the stock market in China," Li told reporters in Hong Kong.

Li joins Zhou Xiaochuan, governor of the Chinese central bank, in saying China's stock prices are excessive and spoke a day after Prime Minister Wen Jiabao warned of "problems" for the economy.

China's benchmark stock index, the CSI 300, rose 2.1 percent on Thursday, bringing gains this year to 85 percent. The CSI has a valuation of 43 times estimated earnings. By comparison, the Hang Seng index, in Hong Kong, which has gained 5.2 percent in 2007, is at 16 times.

The index closed at a record as the government said the economy grew 11.1 percent in the first quarter and investment in factories and fixed assets jumped 25.5 percent.
Today in Business
Germany fights lonely battle to rein in hedge funds
Fed chief sees limited damage from U.S. mortgage woes
Airbus chief readies second phase of reorganization plan
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"Domestic investors are getting too sanguine about investing in the market," said Teo Joo Wah of Fullerton Fund Management, a unit of Temasek Holdings, Singapore's state-owned investment company.

The number of brokerage accounts set up to buy mainland shares and mutual funds amounted to 327,019 on Wednesday, according to the China Depository & Clearing Corp. Investors opened a record 385,121 new accounts on May 8. "You've got to be cautious when you see that many investment accounts being opened," Teo said.

Li's influence on Hong Kong investors was evident in Thursday trading. Shares of his flagship property company, Cheung Kong, which is Hong Kong's biggest developer by value, climbed 2.4 percent after stock exchange filings showed that Li had raised his stake in the company to 39.29 percent from 39.21 percent.

"I know my company well and I'm confident in its future," Li said after the annual general meeting of Cheung Kong. Its Hong Kong shares have risen 39 percent since listing on Oct. 27.

Li also bought shares in China Molybdenum's $1 billion initial public offering. Shares of that company surged 59 percent on its April 26 debut alone.

"Mr. Li has a reputation of making the right calls," said Kenny Tang, associate director at Tung Tai Securities in Hong Kong. "But I don't think his comment will immediately trigger a panic sell-off. It'll probably remind people to be more cautious and stay alert."

Investors are flocking to the stock market to benefit from rising corporate earnings in an economy that has grown 10 percent in each of the last four years. Profit at Chinese companies listed in the A-share market grew 82 percent in the first quarter from a year earlier, beating analyst estimates, Goldman Sachs said in a May 10 research note.

The rise in China's shares have made its stocks the most expensive among the world's major markets. Analysts from Goldman Sachs and Credit Suisse have said in the past week that they may face a "correction."

The government has said it will try and slow the pace of economic growth to prevent a bubble. Wen, the prime minister, said Wednesday that excess liquidity was a concern.

"We'll take a number of measures to strengthen our control of the economy," Wen said at the African Development Bank's annual meeting in Shanghai.

Zhou, the central bank governor, said on May 6 that a bubble might be building in China's share market. While there is no evidence that inflation is getting out of control, the central bank is watching asset prices, he said. The central bank has raised interest rates three times since April last year and increased bank reserve ratios seven times.

A slump in China's stocks may be felt beyond its borders. A record 9.2 percent plunge in the CSI 300 on Feb. 27 triggered a five-day rout that wiped more than $3.3 trillion from the market value of equities worldwide.

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.366.316 von Wuscher am 18.05.07 04:51:38

Hier in Deutsch, was einfacher:

Hongkongs reichster Mann Li Ka-shing warnt vor China-Blase

Hongkong 18.05.07 (www.emfis.com)
Hongkongs reichster Mann, der Tycoon und Milliardär Li Ka-shing, Inhaber der Konglomerate Hutchinson Whampoa und Cheung Kong, warnte vor einer kräftigen Blasenbildung an der chinesischen Börse. Damit pflichtete er der Einschätzung des Goveners der chinesischen Zentralbank bei.
Vor kurzem erst hatte auch der Premier Wen Jiabao vor dieser Entwicklung gewarnt.
Der CSI 300 ist in diesem Jahr bereits um satte 85 Prozent gestiegen und hat ein KGV von über 40. Einschätzungen von Analysten sehen eine komplette Überbewertungen. Die Kurse wiederspiegeln nicht mehr das tatsächliche Gewicht eines Unternehmens.
Beobachter erwarten nach der Äusserung von Li, dass der Markt nicht unmittelbar mit Kursabschlägen reagieren wird, verweisen aber darauf, dass dessen Einlassungen in der Öffentlichkeit ein hohes Gewicht haben.

[NOBODY_III]

Freitag, 18. Mai 2007
Aufwertung des Yuan
China gibt mehr Spielraum

China erlaubt künftig eine deutlich schnellere Aufwertung seiner Währung und hebt die Zinsen an, um die rasant wachsende Wirtschaft abzukühlen. Unter massivem amerikanischen Druck, den Yuan aufzuwerten, um die chinesischen Exporte in die USA zu drosseln, erweiterte die Zentralbank in Peking am Freitag die täglich zulässige Handelsspanne gegenüber dem Dollar von 0,3 auf 0,5 Prozent. Damit wird die chinesische Währung deutlich schneller an Wert zulegen können als bisher. Der Schritt erfolgte wenige Tage vor dem Wirtschaftsdialog zwischen China und den USA nächste Woche in Washington, in dem das hohe US-Handelsdefizit mit China und die Währungsfrage eine wichtige Rolle spielen werden.

Die Zinsen hebt die Zentralbank zum vierten Mal seit April 2006 an. Ebenso wurde für die Banken zum achten Mal seit Juni 2006 die Reserveanforderung um 0,5 Punkte auf 11,5 angehoben. Die Kreditzinsen stiegen um 0,18 Punkte auf 6,57 Prozent und die Einlagezinsen um 0,27 Punkte auf 3,06 Prozent. Damit soll überschüssige Liquidität abgeschöpft werden, die in den aufgeblasenen Aktienmarkt, in Immobilien und übermäßige Anlageinvestitionen fließt. Trotz wiederholter Bremsmanöver und Zinserhöhungen ist Chinas Wirtschaft aber auch im ersten Quartal des Jahres um 11,1 Prozent gewachsen.

Mit der Erweiterung der Handelsspanne für den Yuan (Renminbi) kommt China den USA entgegen, die seit langem argumentieren, dass China seine Exporte durch einen unterbewerteten Yuan unzulässigerweise verbilligt und wettbewerbsfähiger macht. US-Beamte hatte vor dem strategischen Dialog zwischen Chinas Vizeministerpräsidentin Wu Yi und Finanzminister Henry Paulson am Dienstag in Washington greifbare Fortschritte gefordert. Der Yuan hat seit Juli 2005 schon um rund sieben Prozent zugelegt. Auch der EU ist der billige Yuan ein Dorn im Auge.

Bundesfinanzminister Peer Steinbrück bewertete den Schritt positiv. Am Rande eines Treffens der G8-Finanzminister in Werder bei Potsdam bekräftigte er die Position der führenden Industrienationen, dass die Anpassung von Wechselkursen "marktbasiert passieren sollte" und dass es nicht zu abrupten Bewegungen kommen dürfe. "Das kann nur gut sein."

Die Ausweitung der Handelsspanne begünstige die Entwicklung des Devisenmarktes und werde die Flexibilität des Wechselkurses vergrößern, hieß es in einer Mitteilung der chinesischen Zentralbank. China hatte im vergangenen Jahr einen Rekordüberschuss im Außenhandel in Höhe von 177 Mrd. US-Dollar verzeichnet, was einem Zuwachs von 74 Prozent gegenüber 2005 entsprach.

Quelle:http://www.n-tv.de/804101.html

[Wuscher]

Viele bericht die man in letzter Zeit
liest ähneln den von 2000.
Kommt der Crasch?
Erste Regel sollte wohl
lauten

Absicher!!!

[Rhum56]

SPIEGEL ONLINE - 19. Mai 2007, 13:22
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,483681,00.html

BLACKSTONE
China legt drei Milliarden Dollar bei Heuschrecke an

Kommunismus im Gewand der Heuschrecke: Der chinesische Staat wird einem Pressebericht zufolge drei Milliarden Dollar beim Finanzinvestor Blackstone anlegen. Das Unternehmen hält unter anderem Anteile an der Deutschen Telekom.

London - Das Geld werde von einer neuen chinesischen Staatsagentur kommen, berichtet die "Financial Times". Die Agentur soll einen Teil der gigantischen Devisenreserven Chinas von 1,2 Billionen Dollar effizienter investieren. Bisher wird das Geld vor allem in US-Staatsanleihen angelegt. Finanzinvestoren wie Blackstone versprechen dagegen höhere Renditen.

Blackstone-Chef Schwarzman: Gewerkschafter halten ihn für verantwortlich für den harten Kurs der Telekom

Mit dem Blackstone-Deal steigt China just in dem Moment ins Geschäft mit Finanzinvestoren ein, da Politiker im Westen Regeln für die nur wenig kontrollierte Branche fordern.

Finanzinvestoren wie Blackstone, die viele Milliarden Dollar an fremdem Geld verwalten, kaufen immer mehr und immer größere Unternehmen. Erst diese Woche machte der Blackstone-Konkurrent Cerberus Schlagzeilen mit der Übernahme von Chrysler.

Blackstone selbst ist an der Deutschen Telekom beteiligt. Gewerkschafter werfen dem Chef des Finanzinvestors Steven Schwarzman vor, für den harten Kurs von Telekomchef René Obermann mit verantwortlich zu sein. Obermann möchte 50.000 Mitarbeiter in eine Servicegesellschaft auslagern, wogegen die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di derzeit streikt.

Kritiker werfen den Finanzinvestoren vor, viele Unternehmen nach dem Kauf nur auszuschlachten, ohne an deren Zukunft zu denken. Bundesarbeitsminister Franz Müntefering (SPD) hatte deshalb den Begriff "Heuschrecke" geprägt.

wal/dpa

[Rhum56]

Chinas Notenbank erhöht Leitzins

Peking 18.05.07
Die chinesische Zentralbank hat den Zinssatz für einjährige Ausleihungen um 18 Basispunkte auf 6,57 Prozent angehoben. Der Einlagen-Zinssatz wurde um 0,27 auf 3,06 Prozent erhöht. Die Straffung tritt ab dem morgigen Samstag in Kraft. Zudem wurde der Mindestreservesatz für Geschäftsbanken um 50 Basispunkte angehoben.

Wie die Notenbank mitteilte, würden diese Schritte dem Ziel dienen, die Geldmenge und die Liquidität im Bankensektor zu steuern und eine stabile Preisentwicklung zu gewährleisten.

[NOBODY_III]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.381.331 von Wuscher am 18.05.07 23:22:25

Das ist gar nicht so einfach zu beantworten.

Die Übertreibung trifft möglicherweise mehr für die Börsen Shanghai und Shenzen als für Hong Kong zu.

Beispielsweise hat das ABN-Zertifikat auf den Shanghai B-Share-Index seit dem 1.1.07 um 164,4 % zugelegt, davon allein in der letzten Woche um 24,4 %.

China muß die Wirtschaft ankurbeln, um die Arbeitslosigkeit in Grenzen zu halten oder abzubauen. Interessanterweise wurde kürzlich bereits von einem Arbeitskräftemangel berichtet.

Siehe auch # 4498 hier im Thread:

In einigen Küstenregionen Chinas wie der Boomprovinz Guangdong sei der Mangel bereits heute spürbar. Zunehmend werde aber auch Zentralchina betroffen sein.

Die Ein-Kind-Politik sowie eine höhere Lebenserwartung dürften in Zukunft zudem zu einer Überalterung der chinesischen Gesellschaft führen. Bis 2010 sollen in China 174 Millionen Menschen über 60 sein, bis 2040 soll die Zahl der Senioren auf 400 Millionen anwachsen.

Andererseits bietet das Land mit der Milliardenbevölkerung enormes Potential. Dabei ist es ungeheuer spannend, die dynamische Entwicklung zu verfolgen und möglichst davon zu profitieren., z.B. im Gesundheitswesen und im Pharmabereich, im Konsumsektor, bei Infrastruktur, Logistik, alternativer Energie und Umweltschutz, Wasser, Tourismus, Olympiade Peking 2008, Expo Shanghai 2010.

Wichtig ist, nicht alles auf eine Karte zu setzen und möglichst die berühmte Halskrankheit zu vermeiden.

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.395.339 von NOBODY_III am 20.05.07 18:00:00

China muß nicht die Wirtschaft ankurbeln, im Gegenteil. Die fahren einen ganz heißen Reifen und ich zolle denen Respekt, wie sie es bis jetzt hinbekommen haben.
Die Zinserhöhung ist ein Schritt zur Begrenzung der Ausuferung, ebenso die Währungsanpassung nach oben.

Für uns ist das da bei denen garnicht vorstellbar: Durchgängige 10% Steigerung, vergleichsweise geringe Inflation und doch katapultartig in die Marktwirtschaft. Das birgt sozialen Sprengstoff und Ausuferungen.

Darum wird auch verschiedentlich vor einer Blase gewarnt. Stark diversifizieren ist angesagt und höllisch aufpassen. Noch bin ich bullisch, auch weil die Weltwirtschaft in einer positiven Verfassung ist, aber einen Vorgeschmack gab es dieses Jahr schon.
--------------
Das mit der 1 Kind-Politik seh ich wie Du.

[bum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.383.193 von Rhum56 am 19.05.07 14:05:44

wenn die chinesen erstmal anfangen mit diesen reserven gas zu geben im spekulativen bereich werd ich schon mal anfangen tapezieren zu ueben
ich betrachte die bestrebung sich in unternehmen wie blackstone und cerberus einzukaufen aber auch als strategie sich ganze maerkte einzuverleiben durch vernichtung heimischer industrie ...is ja ne taktik die wir noch von den japanern in den 60ern kennen....nur haben die sich dafuer 3o jahre zeit genommen und durch leistung erreicht....die chinesen sind da anders gestrickt....die machen das so schnell wie moeglich und die mittel sind ihnen ziemlich egal....und die folgen fuer die jeweilig betroffenen firmen eh...

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.398.344 von bum am 21.05.07 06:54:37

auch mal wieder onboard?

Hab Gestern den Beitrag mit der Fälschermaffia gesehen. Schon wissenswert, wie widersprüchlich sich D und aber auch die EU dazu verhält, mitunter unglaublich.
Die fahren Containerweise den Kram ein. Alles, was man sich denken kann. Dann wird mal was beschlagnahmt und anschließend beginnt die deutsche Ohnmach des Systems, manchmal wird wieder auf den Markt gegeben. In Budapest, aber auch Tschechien scheint es nichtmals wen zu interessieren, ja die öffentliche Hand verdient mit !!!

Das ist ein chinesischer Weg

Dann gibts eben noch den offiziellen Weg, halt Globalisierung. So, da kommen nun die Limusinen von Brilliance Car, nen riesen großes Maul haben se, wollen ganz Europa aufrollen. Ich sehs gelassen, haben wir doch den Weg der Japse und der Koreaner noch im Blick. Mag sein, dass die Chinesen schneller sind, aber es wird sich ränken, ganz klar.

[Rhum56]

China Mobile und China Unicom mit Kundenzahlen

Hongkong 21.05.07 (www.emfis.com)
Am vergangenen Freitag teilte China Mobile mit, dass das Unternehmen im Monat April insgesamt 5,28 Mio. neuer Kunden registriert hat. Mit Ende April zählte das Mobilfunkunternehmen damit 321,4 Mio. Kunden.
Nomura hatte heute den Wert abgestuft.
Die Aktie steigt zur Zeit um 0,8 Prozent auf 75,05 HKD.

Von Seiten China Unicoms wurde heute berichtet, dass im Monat April insgesamt 1,623 Mio. Neukunden für beide Netzwerke registirert wurden. Damit erhöhte sich die Gesamtkundenzahl auf 148,5 Millionen.
Die Aktie gewinnt leicht um 0,2 Prozent auf 11,80 HKD hinzu.

[NOBODY_III]

PEKING
China lockt Finanzinvestoren aus dem Ausland
China will seine grossen Staatsbetriebe für Minderheitsbeteiligungen strategischer Finanzinvestoren aus dem Ausland öffnen.

Zunächst sollten wie im Zuge der Wirtschaftsreform geplant die Zahl der staatlich kontrollierten Grossunternehmen bis 2010 auf rund 80 bis 100 in etwa halbiert werden, sagte ein führender Vertreter der Aufsichtsbehörde für staatliche Vermögenswerte (SASAC) dem amtlichen Fachmagazin «China Securities». In einem zweiten Schritt könnten die verblieben Betriebe bis zu 49 Prozent ihrer Anteile an Investoren abtreten. Der Staat benötige dann nur noch den Kontrollanteil von mindestens 51 Prozent.

Mit Hilfe der neuen Beteiligungsstrukturen sollten die Effizienz und die interne Kontrolle der Staatsfirmen verbessert werden, sagte der Vize-Chef des SASAC-Büros für Unternehmensreformen, Zhou Fangsheng, dem Magazin weiter.

Nicht alle betroffenen Unternehmen müssten in vollem Umfang an die Börse gebracht werden. Auch Vermögensverwalter und Investmentfonds seien willkommen. Derzeit gibt es in China 160 Staatsunternehmen, die den Grossteil der Wirtschaft kontrollieren. (sda)

http://www3.azonline.ch/pages/index.cfm?Artikel_ID=101563607

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.407.876 von NOBODY_III am 21.05.07 19:13:52

Seh ich verhalten positiv. Investoren werden ihre Zugeständnisse einfordern und auf eine Mehrheitsbeteiligung hoffen.
Aber der Weg ist doch richtig.

Wie siehst Du es?

[NOBODY_III]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.408.116 von Rhum56 am 21.05.07 19:32:13

Eine Mehrheitsbeteiligung wird es nicht geben; es sei denn, es wäre ohnehin eine Privatisierung geplant.

Trotzdem werden Unternehmen darauf setzen, sich über eine Beteiligung Vorteile im China-Geschäft zu verschaffen.

Ich denke nur mal an den boomenden China Tourismus und die staatliche China Travel.

Frage an die China-Experten hier im Forum:

Welche Aktien staatlicher Unternehmen könnten von dieser Öffnung profitieren?

Gibt es ein Ranking von China`s großen Staatsbetrieben?

[NOBODY_III]

Chemiehandel
Chinas Petrochemie
Chinas Petrochemie boomt
16.05.2007 | Autor: Jon Augestad

http://www.process.vogel.de/management_und_it/einkauf_handel…

Beitrag enthält Ranking von

Chinas Top-50-Chemiekonzernen; Quelle: Dechema

[Rhum56]

Das hier wird uns auch tangieren, wo wir doch sehr viel Kohle aus China bekommen:

Peking will Kohleproduktion um zwei Drittel reduzieren

Peking 21.05.2007 (www.emfis.com)
Die örtliche Regierung in Peking plant die Kohleproduktion der Region Peking um zwei Drittel auf drei Millionen Tonnen/Jahr zu reduzieren. Die Regierung schätzt, dass die 52 Minen der Region im Jahr 2005 5,5 Mio. Tonnen Kohle produziert haben. 31 dieser Minen wurden im vergangenen Jahr geschlossen, 16 weitere sollen in diesem Jahr folgen. Die Kapazität der geschlossenen Minen lag jeweils unter 300.000 Tonnen/Jahr.

Begründet durch die zunehmende Belastung der Umwelt und der Bürger durch die Minen hat die chinesische Zentralregierung angekündigt, die Zahl der Minen von 20.622 im Jahr 2005 auf 10.000 im Jahr 2010 zu reduzieren. !

[Rhum56]

LG Electronics erwartet Turnaround im Flachbildschirm-Bereich

Seoul 22.05.07 (www.emfis.com) LG Electronics hat heute erklärt, im Geschäftsbereich Plasma- und LCD-Bildschirme eine deutliche Erholung zu sehen. Dementsprechend werde auch das Ergebnis im zweiten Quartal besser ausfallen als im Vorquartal. Hier hatte der Elektronikkonzern trotz der Erholung der Handy-Sparte einen Verlust von 122,6 Milliarden Won hinnehmen müssen.

Wie CEO Nam Yong darlegte, werde der Konzern langfristig an seinem Anteil (32,9 Prozent) am Venture-Unternehmen LG.Philips LCD festhalten. Auch der niederländische Kooperationspartner Philips Electronics werde sein Paket vorerst wohl nicht abgeben.

Um die Verluste im Plasma-Bildschirm-Bereich einzudämmen, sei zuletzt eine von drei Produktionslinien vorübergehend stillgelegt worden. Grundsätzlich halte der Konzern aber sowohl am Geschäft mit Flachbildschirmen als auch am (teureren) Produktionsstandort Korea fest.

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ist doch mal was

[ballard1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.413.148 von Rhum56 am 22.05.07 09:20:26

und das nimmt der Kurs seit ein paar Handelstagen mit:-))

[Rhum56]

#ballard
seh ich auch so.

Börse Korea auf Allzeithoch: Daewoo Engineering, Hyundai Engineering haussieren
[22.05.2007 - 10:59]

Weiter in Richtung Norden nahezu ohne Halt ging es heute für die koreanischen Aktienwerte an der Börse in Seoul. Der Leitindex Kospi avancierte um weitere satte 14,68 Punkte oder prozentual 0,9 % auf ein neues Rekordhoch bei 1.642,88 Zählern. Der Technologieindex Kosdaq gefiel mit einem Tagesgewinn von 0,2 % auf einen Endstand von 710,86 Zähler.

Den Rückenwind für die Fortsetzung der Rallye erhielt der Aktienmarkt in Seoul heute vor allem von haussierenden Bauwerten, nachdem die Anleger im Zuge der Nachricht, dass die Regierung ein neues Wohnviertel in der Nähe von Seoul mit 100.000 Wohnungen plant, in einen kleinen Kaufrausch verfielen.

Der Subindex der Bauwerte konnte die 19 Subindices des Kospi-Indexes mit einem stolzen Tagesgewinn von 3,9 % anführen.

Die No. 1 der Branche Daewoo Engineering haussierte um enorme 5,8 % auf ein neues Rekordhoch bei 28.220 Won. Die No. 2 des Sektors Hyundai Engineering & Construction gefiel mit einem Plus von 4,3 % auf 63.200 Won und konnte damit auf dem höchsten Niveau seit dem 27. März 2001 schliessen.

Weiter ohne Halt in Richtung Norden ging es unter jüngst wieder entfachter Ertragsphantasie für die Schiffsbauer. Daewoo Shipbuilding verbesserte sich um 5,4 % auf 42.700 und der weltweit grösste Werftkonzern Hyundai Heavy Industries legte immerhin noch leicht um 0,3 % auf 304.000 Won zu. Beide Werte notieren damit auf neuen Allzeithochs.

[NOBODY_III]

CHINA MEDICAL AND BIO SCIENCE LIMITED
（ 中華藥業生物科學有限公司）*
(Incorporated in the Cayman Islands with limited liability)
(the “Company”)
(Stock code: 8120)
ANNOUNCEMENT
This announcement is made pursuant to the general disclosure obligation under Rule 17.10 of the Rules
Governing the Listing of Securities on the Growth Enterprise Market (the “GEM Listing Rules”) of The
Stock Exchange of Hong Kong Limited (the “Exchange”).
On the date of this announcement, the board of directors of the Company (the “Board”) is informed
by its substantial shareholder, namely, JBC Bio Technology Company Limited (“JBC Bio Tech”), that
it has recently discovered that a certain number of shares in the Company held by it had been disposed
of without the knowledge or consent of its major shareholder, namely, Ms. Liu Yang (“Ms. Liu”), the
chairperson of the Board and who is a major shareholder of JBC Bio Tech. The Board has been informed
by Ms. Liu further that immediately upon notice of such disposal(s) of shares in the Company, actions
have been taken by her to clarify this matter, including making formal enquiries with the its former
consultant, and reporting the matter to the Hong Kong Police Force for criminal investigation.

The Board has considered the matter, and acknowledging the fact that the business of the Company
is being carried on as usual, it is of the view that the nature of this matter is such that it basically
only involves JBC Bio Tech and its former consultant. At present, the Board does not see any direct
relationship between this matter and the business of the Company. Upon being given the assurance from
Ms. Liu that the Board will be kept informed of the development of the matter for the full and timely
compliance with the GEM Listing Rules, the Board will closely monitor the development of the matter
and where necessary, announcements will be made to keep the Exchange, shareholders of the Company
and the market participants informed of it as soon as reasonably practicable.

By Order of the Board
China Medical and Bio Science Limited
Liu Dong Hui
Executive Director
Hong Kong, 21 May 2007

[NOBODY_III]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.420.189 von NOBODY_III am 22.05.07 16:05:04

Sorry, das war der falsche Thread.

Übrigens war heute etwas über Hyundai`s Absatzprobleme in China zu lesen.....

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.420.289 von NOBODY_III am 22.05.07 16:09:00

Stell doch mal rein, oder den Link, zu den Absatzproblemen.

[NOBODY_III]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.420.641 von Rhum56 am 22.05.07 16:26:07

Ich wollte ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

Datum Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
22.05. / 15:43 Hyundai chairman renews vow to donate $1.1B USA Today (US)
22.05. / 13:45 Börse Korea auf Allzeithoch: Daewoo Engineering, Hyundai Engineering haussieren Boersenreport.de (DE)
22.05. / 13:20 Hyundai: Absatzprobleme in China EMFIS (DE)
22.05. / 13:20 Hyundai Motor will jetzt Luxus-Markt aufräumen EMFIS (DE)
22.05. / 12:03 Hyundai Chairman Renews Vow on Donation Yahoo-USA (US)
22.05. / 11:20 Hyundai Motor Having Hard Time in China Chosun Ilbo (KR)
22.05. / 11:13 Hyundai's Chung pledges 1 trln won to charity amid conviction ... AFX News (GB)

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/hyundai-m…

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.420.794 von NOBODY_III am 22.05.07 16:34:29

thanks, hatte ich übersehen.

Petrobras und PetroChina vor Kooperation?

Brasilia 23.05.07 (www.emfis.com) Petrobras hat erklärt, sich mit dem chinesischen Ölkonzern PetroChina in Kooperationsverhandlungen zu befinden. Wie eine Führungskraft des brasilianischen Unternehmens mitteilte, könnte bis zum Ende dieses Jahres ein entsprechender Vertrag unterzeichnet werden.

Laut den Brasilianern gebe es „in China, in Asien und grundsätzlich“ zahlreiche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit. Insbesondere gehe man davon aus, die Chinesen bei ihren wachsenden Explorationsanstrengungen unterstützen zu können. Hier hoffe man vor allem auf eine Zusammenarbeit in den Tiefseegewässern vor der chinesischen Küste.

Im Februar hatte Petrobras bereits ein Kooperationsabkommen mit China National Petroleum, der Muttergesellschaft von Petrobras, unterzeichnet, das sich vor allem der Zusammenarbeit bei der Exploration und im Raffinerie-Bereich in China und Brasilien widmet. Daneben wurde mit der Export und Import Bank of China und dem chinesischen Ölkonzern Sinopec ein Abkommen über den Bau von Pipelines in Brasilien abgeschlossen.

[Rhum56]

Greenspan warnt vor "dramatischer" Korrektur in China

Madrid 24.05.07 (www.emfis.com) Alan Greenspan hat vor einem möglichen Kursrutsch an den chinesischen Aktienmärkten gewarnt. Wie der ehemalige Chef der US-Notenbank in einer Videobotschaft an Konferenzteilnehmer in Madrid ausführte, seien die chinesische Aktienmarkt-Rallye ganz offensichtlich nicht nachhaltig. Es sei deshalb unvermeidlich, dass es an irgendeinem Punkt zu einer „dramatischen“ Kontraktion kommen werde.

Für das globale Finanzsystem zeigte sich Greenspan zuversichtlich. Dieses sei weiterhin sehr widerstandsfähig und könne künftigen Krisen standhalten. Einzelne Bereiche davon würden ihn aber mit Sorge erfüllen. Dies gelte beispielsweise für China.

--

spricht für sich.

[NOBODY_III]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.446.432 von Rhum56 am 24.05.07 09:48:55

Au weia, dessen Kommentar hat doch auch den letzten "Crash" ausgelöst. Vielleicht erinnern sich noch einige daran.

[NOBODY_III]

24.05.2007 10:25
Euroshares fall on Wall Street drop following Greenspan's China warning

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-05/artikel-…

Die Börse Hong Kong ist heute geschlossen. Bin gespannt auf morgen.

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.447.175 von NOBODY_III am 24.05.07 10:32:56

China scheint immer mal wieder gut für Überaschungen:

Börse feiert Lenovo Group, massiver Kursschub nach Zahlen

Hongkong 25.05.07 (www.emfis.com)
Gestern hatte die Hongkonger Börse wegen eines Feiertages geschlossen, so dass die Kursfeier für die Lenovo Group heute erfolgte.
Chinas größter PC - Hersteller hatte am Dienstag seine Zahlen für das abgelaufene Jahr präsentiert und diese fielen durchweg positiv und um einiges über den Erwartungen der Analysten aus.
So feiert man heute mit einem Plus von derzeit von 12,4 Prozent bei 3,61 HKD und das gegen ein sehr schwachem Marktumfeld. Im Morgenhandel erreichte die Aktie mit 3,73 HKD ein neues 52 Wochenhoch.
Die Zahlen lagen auch über der Erwartung der Citigroup, welche im Vorfeld bereits Lenovo mit "buy" eingestuft hatte.
Auch das Vorwärtsdrängen der Tochter Lenovo Mobile wurde sehr positiv aufgenommen.
Aber auch eine personelle Veränderung hat Lenovo mitzuteilen. So gab der langjährige CFO Mary Ma seinen Posten mit Wirkung vom Mittwoch auf und bekleidet zukünftig die Position des Non-Executive Vize Chairmans. Auf den Stuhl des CFO rückt mit dem 15. Juni Wong Wai-ming.

[Rhum56]

Chinas Börse will Futures auf Gold, Kupfer und Stahl einführen

Shanghai 28.05.07 (www.emfis.com)
Die Shanghai Futures Exchange hat sich an die staatliche Aufsichtsbehörde Gewand, um die Genehmigung zur Einführung von Future-Handel auf Gold, Stahl und Kupferkontrake zu bekommen.
Gegenüber XFN-Asia teilte der Chef der Börsenforschungs- und Entwicklungsabteilung Bao Jianping mit, dass die Future mit einem positiven Bescheid sofort in den Handel gehen, welcher auf Basis der Landeswährung Yuan erfolgt.
Die British Petroleum ist bereits an der Shanghai Futures Exchange tätig. Das Unternehmen hatte als erstes die Genehmigung zum Handel von Heizöl erhalten.
An der chinesischen Warenterminbörse sind bisher die Rohstoffe Kupfer, Aluminium, Naturkautschuk sowie Heizöl die am stärksten gehandelten Bereiche. Es wird auch darüber nachgedacht den Handel auf Nickel und Ethanol einzuführen.

[Rhum56]

es zieht sich:

Stolpersteine bei innerkoreanischen Regierungsgesprächen erwartet
2007-05-28 17:36:43 Updated.

Wegen der aufgeschobenen Reislieferung wird bei den morgen beginnenden innerkoreanischen Regierungsgesprächen mit Stolpersteinen gerechnet.

Nordkoreakenner in Seoul gehen davon aus, dass Nordkorea in scharfem Ton dazu auffordern werde, gemäß den Vereinbarungen bei den letzten Wirtschaftsgesprächen die Lieferungen von Reis zu beginnen.

Südkorea wird voraussichtlich die Wirtschaftszusammenarbeit, unter anderem die schrittweise Aufnahme des regulären grenzüberschreitenden Bahnbetriebs sowie die Schaffung einer neuen Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel, thematisieren.

Die nordkoreanische Delegation unter Leitung des Kabinettsministers Kwon Ho-ung wird morgen mit einer nordkoreanischen Chartermaschine in Incheon eintreffen.

[bum]

na isses in bangkok mal wieder soweit....

seit 19 uhr ortszeit bangkok sind das militaer vorsorglich um die fernsehsendestationen zum schutz aufmarschiert wegen der erwarteten unruhen am morgigen mittwoch.die ganze letzte woche akkumulierten die kleinen randnachrichten und geschehnisse die einen etwas vermuten lassen...na schau mer mal....aber die stimmung unter den thais hier an der uni is auch nich vom sorglosesten...jeder meint es musse sich was veraendern,aber alle fuerchten sich auch davor,denn diesmal wirds vielleicht nich so glimpflich ablaufen....hoffen wir mal ´das beste....um die thaiwirtschaft und den tourismus und besonders um die stimmung stehts weiss gott nich zum besten....der jahrliche zufriedenheits index der thais ist flaechendeckend gleichmaessig innerhalb eines jahres drastisch in den keller gerauscht.

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.533.490 von bum am 30.05.07 00:21:55

Dat is doch wegen G8 in Heiligendamm

[Rhum56]

Chinas Währung erstmalig unter 7,65 Yuan vs USD

Peking 30.05.07 (www.emfis.com)
Die chinesische Währung nimmt im Handel stätig an Stärke zu. Seit diesem Monat ist die mögliche Bandbreite gegenüber dem US Dollar von bisher 0,3 Prozent auf 0,5 Prozent erhöht worden, EMFIS berichtete.
Heute erreichte der RMB an dem China Foreign Exchange Trading System erstmals die Marke von unter 7,65 zu einem US Dollar (7,6488 Yuan vs 1 USD).
---------------

so wird es wohl noch lange Zeit weiter in diese Richtung gehen. Frage natürlich, wie es sich zum Euro entwickelt?

[bum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.535.594 von Rhum56 am 30.05.07 10:10:41

rhum...der war gut mit dem g8 gipfel.....bisher wird in bangkok immer noch gestritten um die neue parteienregelung gestritten,fuer die naechste wahl...so sie dann jemals statt finden wird

es bahnt sich mal wieder das uebliche fuer thailand an...die zaubern ne dritte loesung ausm hut mit der keiner gerechnet hat...die wird dann gefeiert und irgentwer macht dann im gleichen sumpf weiter wo der letzte aufgehoert hat....halt wie bei uns mittlerweile auch....

aber bisher alles ruhig auf den strassen in bkk,wie mir meine spitzel melden
mancher freut sich ueber den kurzurlaub je nachdem wo er beschaeftigt ist.....einige betriebe in gefaehrdeten bezirken haben kurzerhand heut nich gearbeitet und morgen is mal wieder budda day und dann noch freitag und samstag blau machen und schon is der dorfurlaub fertig

[Rhum56]

Es wird mittlerweile ja heftig über den Aufwand gestritten. In meinen Augen vollkommen aus em Ruder gelaufen.

So ist es aber auch mit vielen anderen Dingen. Sie labern vom Aufschwung, aber der Bürger hat nichts davon, im Gegenteil der Konsum darbt ohne Ende hier. Beinahe alle EU-Länder sind besser drauf.....KOTZE!

[Rhum56]

Honda sieht 70 Prozent Wachstum für Autos aus China-Produktion

Tokio 01.06.07 (www.emfis.com) Honda Motor hat angekündigt, den Export von Fahrzeugen, die in China hergestellt wurden, in diesem Jahr um 70 Prozent zu steigern. Der japanische Konzern will dadurch vermehrt von den niedrigeren Herstellungskosten im Reich der Mitte profitieren. 2007 sollen rund 42.000 Automobile, die dort produziert werden, ins Ausland ausgeliefert werden. Honda stellt in China etwa bereits den „Jazz“ für den europäischen Automarkt her.

Der Inlandsabsatz Hondas in China hat sich im vergangenen Jahr um 26 Prozent auf 323.469 Fahrzeuge verbessert. 2007 soll der Absatz dort um rund ein Viertel auf 400.000 Einheiten steigen. Die Nachfrage auf dem inzwischen weltweit zweitgrößten Automarkt wachse laut Auskunft des Konzerns weiter rasant an.

[Rhum56]

#bum, ist es dass hier, was Du erwartet hast?

Thailand: Thaksin-Partei mundtot gemacht - SET steigt um 2,2%

Bangkok 01.05.07 (www.emfis.com) Ein thailändisches Gericht hat am Mittwoch entschieden, den ehemaligen Premierminister Thaksin und seine Partei „Thai Rak Thai“ für fünf Jahre vom politischen Leben auszuschließen. Betroffen sind 111 Führungskräfte der Organisation. Sie dürfen in diesem Zeitraum keine öffentlichen Ämter bekleiden und sich nicht bei Wahlen aufstellen lassen. Gleichzeitig wurde die frühere Oppositionspartei, die „Demokratische Partei“, von allen Vorwürfen freigesprochen.

Die Regierung Thaksin wurde im vergangenen September in einem unblutigen Militärputsch entmachtet. Die neuen Machthaber begründeten diesen Schritt mit der Korruption und dem vielfachen Amtsmissbrauch, die unter Thaksin um sich gegriffen hätten.

Analysten konnten dem Urteil teilweise auch gute Seiten abgewinnen. So sei der Abschluss des Verfahrens ein Indiz dafür, dass die Militärmachthaber bei der Durchführung der versprochenen Neuwahlen im Zeitplan bleiben würden. Zudem hätten sich die Proteste der Thai-Rak-Thai-Sympathisanten in Grenzen gehalten. Die Zulassung der Demokratischen Partei wiederum schmälere die Gefahr, dass die Regierungsgeschäfte im kommenden Jahr von einer unerfahrenen Koalition aus Kleinparteien übernommen werde.

Der SET legte in Bangkok heute 2,2 Prozent auf 753,93 Zähler zu. Gestern hatte feiertagsbedingt kein Handel stattgefunden.

[bum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.585.096 von Rhum56 am 02.06.07 11:14:58

ne....an sich nicht....aber es ist ein weiterer schritt in die richtung des grossen knalls.

es verwundert,dass die zahlreichen anhaenger der thai rak thai von taksin sich noch nicht zum grossen protest aufgeschwungen haben....

die entscheidung des gerichtes ist von rechtsempfinden her ne ziemliche blamage....egal wie man nu zu taksin steht....wenn man sieht wie mit zweierlei mass da gemessen wurde...auf der einen seite kreidet man der trt an,dass sie kleine parteien durch finanzielle sagen wir mal unterstuetzung ,dazu bewegt hat in einegen noerdlichen provinzen nicht anzutreten und quasi mit samt ihren waehlern zur trt zu kommen....auf der anderen seite ist es egal dass die demokraten sich im sueden mit gefaelschten unterlagen und kandidaten sich wahlbezike eroeffnet haben.

man belegt die kanditaden der trt mit einem quasi berufsverbot von 5 jahren und stellt so die vertreter von doch ca 40% der waehler einfach kalt.

der trt wird als partei per gerichtshof die kompetenz eines politischen programms im vorhinein abgesprochen....sie waeren angeblich nich in der lage ein solches zu erstellen....na super...wenn richter entscheiden duerfen wer ein politisch richtiges und wer ein falsches hat...wozu braucht ne demokratie dann ueberhaupt noch parteien...hahhaha

um jetzt nich falsch verstanden zu werden....ich bin kein anhaenger der politik von taksin,aber das was die richter jetzt machen und damit quasi eine partei automatisch zum naechsten wahlsieger erklaeren hat schon sehr skurile zuege...hat was von sed wahlen....and the winner is the democrats with 99,8%...haha

aber schlechter wie die letzten monate kann das land eh nich mehr regiert werden und im prinzip will eh keinen den scherbenhauffen uebernehmen,ausser er sieht die moeglichkeit sich auch noch ein paar schafe beiseite zu schaffen.

[Kadoffel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.594.473 von bum am 02.06.07 18:28:30

Zwischen TRT und Democrats gab ja nun einen gewaltigen Unterschied. Die erstete war an der Macht, die letzteren in der Opposition und mussten irgendwie sehen dass sie sich gegen den offensichtlichen Machtmissbrauch der TRT zur Wehr setzen. Das hat letztendlich zum Militärputsch gehführt bevor sich das Land endgültig spaltet. Angesichts der Reaktionen der Bevölkerung wird die Entscheidung des Gerichts offenbar als angemessen angesehen, wobei ich allerdings auch glaube dass dabei nocht nicht das letzte Wort gesprochen ist. Bereits heute wird von einer möglichen Amnestie gesprochen, sollte es eine Teilamnestie für die unteren Ränge der TRT werden dürfte die Sache vermutlich gegessen sein und einder vernünftigen Entwicklung des Landes nichts mehr im Wege stehen.

[Rhum56]

Hauptsache, es geht aufwärts und danach sieht es aus

[Rhum56]

BHP Billiton jagt Australiens Börse auf Rekordhoch

Melbourne 04.06.2007 (www.emfis.com)
An der Börse in Australien ging es heute nach oben. Die Aktien von Minenunternehmen wie der BHP Billiton haben, durch steigende Metallpreise, den Index nach oben gedrückt.
Darüber hinaus ist auch der Einfluss aus den USA zu spüren, die Lage dort ist besser, als viele Investoren dies erwartet hatten.

Der S&P/ASX legte heute um 0,9 % auf 6.392,90 Punkte zu.
Die Aktien der BHP Billiton konnten um 2,1 % auf 32,85 A$ zulegen, die Zinifex Ltd., der drittgrößte Zinkproduzent der Welt, stiegen um 0,3 % auf 17,82 A$.

Deutlich nach oben ging es auch bei der Newcrest Mining, die Aktie legte um 5,2 % auf 22,89 A$ zu. Der Goldpreis kletterte in der vergangenen Woche um 2,5 %, der stärkste Anstieg seit mehr als drei Monaten.

[Rhum56]

Weiter in Richtung Norden ging es in anhaltend hoher Geschwindigkeit für die koreanischen Aktienwerte. Der Leitindex Kospi verbesserte sich um satte 21,35 Punkte oder prozentual 1,2 % auf einen Endstand von 1.737,59 Zähler und konnte damit erneut ein neues Allzeithoch markieren. Der führende koreanische Benchmarkindex kann damit die sechste Sitzung in Folge zulegen.
Ganz vorne in der Gunst standen vor allem bei ausländischen Käufern die koreanischen Bankwerte, nachdem der Sektor mit einem Plus von mageren 0,1 % im Mai gegenüber dem Leitindex mit einer Performance von 10,3 % ein enormes Nachholpotential besitzt. Die No. 1 der Branche Kookmin Bank (902872) verbesserte sich um 4,1 % auf 89.500 und eine Woori Finance Holdings gefiel mit einem Plus von 2,5 % auf 22.650 Won. Das Kursziel der Analysten von Daewoo Securities liegt aktuell bei 96.000 für die Kookmin Bank und bei 27.900 Won für Woori Financial Holding.

Sehr gefragt waren heute auch erneut die Anteilscheinen der Boersenreport.de Empfehlung Samsung Electronics (881823) - dem weltweit grössten Chiphersteller - mit einem Kursplus von satten 2,9 % auf 572.000 Won unter wieder entfachter Speicherchippreiskonsolidierungsphantasie.

Noch deutlicher in Richtung Norden ging es aber für den weltweit viertgrössten Stahlkocher Posco (893094) mit einem Kursplus von 4,1 % auf 473.500 Won, nachdem der Stahlriese seine neue Fertigungsstätte FINEX fertiggestellt hat.

Boersenreport

[Rhum56]

Goldman Sachs verbessert Ausblick für Südkoreas Wirtschaftswachstum

( KBS World )
Die internationale Ratingagentur Goldman Sachs hat ihre Prognose für Südkoreas Wirtschaftswachstum 2007 und 2008 angehoben.

Aufgrund eines größeren Exportanstiegs werde Südkoreas Wirtschaft in diesem Jahr um 4,8 Prozent wachsen, hieß es. Goldman Sachs hatte zuvor eine Wachstumsrate von 4 Prozent vorausgesagt. Für 2008 wurde ein 5,3-prozentiges Wachstum prognostiziert, um 0,8 Prozentpunkte höher als ursprünglich angenommen.

Die in dieser Woche vorgelegten Daten für die Industrieproduktion und die Exportleistung hätten die Agentur zu dem Schluss veranlasst, dass die koreanische Wirtschaft das Konjunkturtief hinter sich gelassen habe, so Goldman Sachs.

[Rhum56]

2.größter Kohleimporteur?

Korea Electric kauft sich in australische Kohle-Mine ein

Seoul 06.06.07 (www.emfis.com) Ein Konsortium unter der Leitung von Korea Electric Power hat angekündigt, einen 10prozentigen Anteil an einer australischen Kohle-Abbaustätte zu erwerben. Es handle sich dabei um die Mine „Moolarben“, die sich in Besitz von Felix Resources befinde. Der Kaufpreis für den Anteil liege bei 100 Millionen Dollar.

Der Abbau in Moolarben soll Mitte dieses Jahres beginnen. Er werde 2008 bei 4 Millionen Tonnen und 2010 bei 10 Millionen Tonnen pro Jahr liegen. Das Projekt verfüge über geschätzte Kohle-Reserven von 226 Millionen Tonnen.

Südkorea ist der zweitgrößte Kohle-Importeur der Welt mit einem jährlich um rund 7 Prozent steigenden Bedarf.

[Rhum56]

Was ist denn nun wahr?

01.06.2007 08:56
Südkoreas Autobauer legen im Mai zu - Daewoo schließt zu Kia und Hyundai auf

Südkoreas Autobauer haben im Mai im In- und Ausland deutlich mehr Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Während Marktführer Hyundai <HYUD.SQ1> <HYU.FSE> (Nachrichten) und dessen Schwestermarke Kia ihren weltweiten Absatz jeweils um knapp acht Prozent ausbauten, legte die GM-Tochter <GM.NYS> <GMC.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) Daewoo um mehr als 40 Prozent zu, wie die drei Unternehmen am Freitag in Seoul mitteilten. Dabei verzeichneten alle drei Autobauer sowohl auf dem Inlandsmarkt in Südkorea als auch im Ausland steigende Absätze.

Branchenprimus Hyundai erhöhte seine weltweiten Verkäufe um 7,7 Prozent auf 231.817 Autos. Dabei legte das Unternehmen auf dem südkoreanischen Heimatmarkt deutlich stärker zu als im Ausland. Der Absatz im Inland lag mit 53.602 Fahrzeugen 19,1 Prozent über Vorjahresniveau, die Exporte stiegen dagegen nur um 4,7 Prozent auf 178.215 Autos. Grund für den Anstieg der Exporte sei vor allem die starke Nachfrage nach Geländewagen (SUV) in den USA und die Markteinführung des Golf-Rivalen i30 in Europa, so das Unternehmen.

DAEWOO SCHLIESST AUF

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-06/artikel-…

[Rhum56]

Südkoreanische Aktien immer noch unterbewertet

( KBS World )
Trotz des jüngsten Höhenflugs des Leitindex Kospi sind südkoreanische Aktien nach Auffassung von Lee Young-tak, des Vorsitzenden der koreanischen Börse „Korea Exchange“, immer noch unterbewertet.

Bei einer in London veranstalteten Informationsrunde über ausländische Investitionen in koreanische Unternehmen sagte Lee, die Rate von Preis und Ertrag von koreanischen Aktien (PER) läge durchschnittlich bei zwölf. Dies sei niedriger als in China und Vietnam.

Kim Ji-wan, Chef von Hyundai Securities, sagte dazu, südkoreanische Unternehmen würden auf Grund ihres Mangels an Investitions-Anlockungstechniken immer noch unterbewertet. Noch vor Jahresende werde sich das Verhältnis von Preis und Ertrag südkoreanischer Aktien auf 13,5 verbessern.

Bei der Informationsrunde haben über 30 ausländische Finanzinstitute mit den koreanischen Teilnehmern Beratungen über Investitionen in Korea geführt.

[Rhum56]

Goldman Sachs optimistisch für China Mobile

Hongkong 08.06.07 (www.emfis.com)
Goldman Sachs gibt sich in seiner Aussicht für die Aktie von China Mobile optimistisch. Diese hat sich in der letzten Zeit glanzlos gegeben und blieb hinter der Performance des MSCI China Index zurück.
Das US-Investmenthaus stuft die Aktie von "neutral" auf "buy" ein und hebt sein bisheriges Kurs Ziel von 73,00 HKD auf 84,00 HKD an.
Das Unternehmen sollte in diesem oder nächsten Monat die Genehmigung zu einem A-Share Listing an der chinesischen Börse bekommen. Das könnte ein weiterer Auftrieb sein, so Goldman Sachs.
Bezüglich der Vergabe einer 3G Lizenz, rechnet auch Goldman Sachs mit dieser nicht mehr vor dem zweiten Quartal 2008.
Die Aktie von China Mobile gibt kurz vor Handelsende um 1,2 Prozent auf 72,10 HKD ab.

[Rhum56]

US-Automarkt: China verdrängt Deutschland von Platz 2

Peking 11.06.07 (www.emfis.com)
Wie die Shanghai Securities News bezugnehmend auf das US-Handelsministerium berichtet, hat China im Bereich des Autoexportes in die USA im ersten Quartal erstmals Deutschland vom Platz Nummer zwei verdrängt.
Aus China wurden in die USA Fahrzeuge in einem Volumen von 1,936 Mrd. US Dollar exportiert. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum waren das 27,4 Prozent mehr.
Gegenüber dem deutschen Fahrzeugexport lag das chinesische Volumen um 2 Mio. US Dollar höher.
Auf dem ersten Platz lagen nach wie vor die japanischen Autoexporteure. Sie lieferten Fahrzeuge in einem Volumen von 3,57 Mrd. US Dollar.

[Rhum56]

Japan: Wirtschaftswachtum auf 3,3% nach oben revidiert

Tokio 11.06.07 (www.emfis.com) Japans Wirtschaft ist im Quartal von Januar bis März um 3,3 Prozent gewachsen. Die ursprüngliche und vorläufige Schätzung hatte lediglich bei 2,4 Prozent gelegen. Das Ausmaß der Aufwärts-Revision lag laut „Bloomberg“ im Rahmen der Erwartungen der Volkswirte.

Im gesamten Fiskaljahr, das zum 31. März endete, lag das japanische BIP-Wachstum damit bei 2,1 Prozent. Es war zuvor mit 1,9 Prozent veranschlagt worden. Im Vorjahr war ein Wachstum um 2,4 Prozent erreicht worden, was dem höchsten Niveau seit fünf Jahren entsprochen hatte.

[Rhum56]

Chinas Handelsbilanz-Überschuss um 80 Prozent gestiegen?

China hat in den ersten fünf Monaten des Jahres einen Handelsbilanz-Überschuss von 85,72 Milliarden Dollar erzielt. Dies meldete heute das Portal „Hexun.com“ unter Berufung auf einen hochrangigen Repräsentanten des Handelsministeriums. Gegenüber dem Vorjahr würde dies einem Anstieg um rund 80 Prozent entsprechen.

Demnach seien die Exporte Chinas von Januar bis Mai auf 443 Milliarden Dollar angezogen; die Importe hätten dagegen bei rund 357,8 Milliarden Dollar verharrt.

Für das erste Halbjahr sei laut „Hexun.com“ mit einem Handelsbilanz-Überschuss von 110 Milliarden Dollar zu rechnen. Gegenüber den 61,05 Milliarden, die im ersten Halbjahr 2006 erreicht worden sind, würde dies annähernd einer Verdopplung entsprechen.

[bum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.817.420 von Rhum56 am 11.06.07 11:38:51

tja...man muss halt manchmal erst ne zeitlang genuegend vorlagen importieren um dann irgendtwann fast nur noch zu exportieren

aber 220 milliarden is ja schon kein schlechter batzen,aber ich denk mal in den naechsten jahren werden 500 bis 1000 milliarden auch kein thema mehr sein....
ich geh dann schon mal kleister kaufen....

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.835.118 von bum am 12.06.07 07:26:53

kommt noch dicker:

Chinas Handelsbilanzüberschuß erreicht Rekordniveau

Peking 12.06.07 (www.emfis.com)
China`s Handelsbilanzüberschuß steigt weiter an.
Wie heute von der Regierunsseite aus mitgeteilt wurde, stieg der Überschuß im Mai um 22,45 Mrd. US Dollar. Im April betrug der Überschuß 16,88 Mrd. US Dollar.
Der Export stieg im Mai um 28,7 Prozent auf 94,07 Mrd. US Dollar an. Dagegen hinkte der Import mit einem Zuwachs von 19,1 Prozent auf 71,60 Mrd. US Dollar hinterher.
Auf Sicht der ersten fünf Monate exportierte China Waren mit einem Volumen von 443,54 Mrd. US Dollar, 27,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Der Import betrug 357,81 Mrd. US Dollar, eine Zunahme von 19,1 Prozent.
Damit lag der Überschuß mit Ende Mai bei 85,73 Mrd. US Dollar und damit um 85 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum, so XFN-Asia.
Yang Hongbin vom chinesischen Handelsministerium prognostizierte für das erste Halbjahr einen Handelsbilanzüberschuß seines Landes in Höhe von 110 Mrd. US Dollar. Das würde für den laufenden Monat Juni eine Zunahme von 24,27 Mrd. US Dollar bedeuten und wäre ein historisches Rekordhoch auf Monatsbasis.
Dieser prognostizierte Halbjahresüberschuß liegt über dem des Gesamtjahres 2005.
Sisonal bedingt ist der kräftigste Anstieg des Überschusses bisher zum Jahresende zu erwarten. Nach der jetzigen Entwicklung ist davon auszugehen, dass die Rekordzahlen von 2006 weit übertroffen werden.

[Rhum56]

Von EMFIS

China: Blase oder Aufschwung? Der
A-Share Markt scheint mit KGVs von rund 40
überhitzt. Unternehmensgewinne stiegen 2006
jedoch auch um 90%. Erwarten Sie an Chinas
Börse eine Korrektur oder gar einen Crash –
und könnten die Finanzwerte (Versicherer und
Banken) dadurch unter Druck kommen?

Marc Faber: Ich nehme an wir haben eine Blase.
Die andere Frage ist, ob China teuer ist und was
langfristig passiert. Ein Beispiel: die ganzen
Crashs wie Gold 1974-1976 oder 1987, als 50%
des Vermögens in den gecrashten Sektoren
vernichtet wurden, haben sich danach teilweise
wieder verzehnfacht.
Vieles spricht für eine Finanzblase. Auf
der anderen Seite sind beispielsweise die
Industriemetalle langfristig positiv zu werten.
Es ist denkbar, dass der A-Share Markt fällt. Aber
er ist nur für Inländer zugänglich. Mein Ratschlag
ist momentan nur selektiv in China-Aktien oder
Emerging Markets zu investieren. Diese sind seit
2001 stark gestiegen und wir haben eine globale
Spekulation. In dieser Phase (seit 2002/03
bis heute) hat der S&P nicht einmal um 10%
korrigiert. Aber eines Tages endet die Musik.
Wenn eine Korrektur kommt, dann erwarte ich
für längere Zeit keine neuen Höchstkurse.
Ich bin davon überzeugt, dass dann alles runter
gehen wird. Es ist egal ob der Markt dann um
10% oder 20% oder ein Crash wie 1929 in den
USA oder 1989 in Japan kommt.
Aber in einem Umfeld wo viel Geld gedruckt wird
ist mir der Zeitpunkt nicht ganz klar. Im Zeitalter
der Inflation, dem wachsenden Kreditvolumen
und der Geldmenge, der die Vermögenswerte
hochgetrieben hat, kann ich mir das schon
vorstellen. Es ist noch keine Inflation in den
Löhnen oder Konsumentenpreisindex, weil die
typischen Lebenshaltungskosten in der USStatistik
nicht widergespiegelt werden. Dieser
Korb ist völlig verkehrt. Nach meiner Meinung
beträgt die tatsächliche Inflation in den USA
zwischen 5 und 6%.

[Rhum56]

gut für die Region

Japans Leistungsbilanzüberschuss zieht um 50% an

Tokio 13.06.07 (www.emfis.com) Japans Leistungsbilanzüberschuss ist im Monat April gegenüber dem Vorjahr um stolze 50,3 Prozent auf 1,99 Billionen Yen gestiegen. Dies entspricht umgerechnet rund 16 Milliarden Dollar. Die Schätzungen der Volkswirte hatte laut „Bloomberg“ im Durchschnitt bei 1,84 Billionen Yen gelegen.

Zum einen waren Japans Exporte im April auf Jahressicht um 7,3 Prozent gestiegen, während sich die Importe nur um ,32 Prozent erhöht hatten. Zum anderen zogen Japans Unternehmen und Anleger immer höhere Renditen aus Auslandsinvestments. Der dadurch entstandene Nettozufluss jenseits der Handelsaktivitäten verbesserte sich gegenüber um 41,5 Prozent auf 1,56 Billionen Yen.

[Rhum56]

UPDATE - Industrieproduktion Chinas stärker als erwartet

Peking 14.06.07 (www.emfis.com)
Die Industrieproduktion in China ist im Mai mit 18,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat stärker gewachsen als erwartet. Die Prognose lag bei lediglich plus 17 Prozent.
Das chinesische Statistikbüro teilte mit, dass das Wachstum auf Sicht der ersten fünf Monate um durchschnittlich 18,1 Prozent zugelegt hatte.

Die Zahlen im Detail:

- Gewebe und Kleidung + 17,3 %
- Chemikalien und chemische Produkte + 20,7 %
- Eisen und Verarbeitung + 23,5 %
- Produktion von Transportequipments + 27,1 %
- Produktion von elektrischen Maschinen + 23,5 %
- Ölförderung + 2 %
- Kohleförderung + 9,3 % (191,15 Mio. Tonnen)
- Energieproduktion + 16 % (256,9 Mrd. KWh)
- Roheisen + 14,7 % (39,55 Mio. Tonnen)
- Rohstahl + 15,7 % (41,4 Mio. Tonnen)
- Stahlprodukte + 19,6 % (47,51 Mio. Tonnen)
- Zement + 20,7 % (128,69 Mio. Tonnen)
- Autos + 25,7 % (740.000 Einheiten)

[Rhum56]

WANDERARBEITER IN CHINA

Schuften für den Boom der anderen
Von Anne Seith, Shenzhen

Sie bauen glitzernde Wolkenkratzer, setzen PCs und Spielzeug für die ganze Welt zusammen - und schuften oft wie Sklaven: In China wird ein Heer von 200 Millionen Wanderarbeitern für den Boom verheizt. Doch die verarmten Massen drohen zur ernsthaften Gefahr zu werden.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,488099,00.html

[Rhum56]

Peking 15.06.07 (www.emfis.com)
Die "Rekordjagt" in China hält unvermindert an. Heute sind es die Direktinvestitionen.
Wie das chinesische Statistikamt mitteilt, stiegen diese in den ersten fünf Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um satte 25,9 Prozent auf 3,2045 Bio. Yuan (418,3 Mrd. USD) an.
Allein in den Immobilienbereich flossen 721,4 Mrd. Yuan (94,2 Mrd. USD) und erreichten mit 27,5 Prozent Anstieg eine der höchsten Steigerungsraten.
Die Investitionen in den Kohlebereich stiegen in den ersten fünf Monaten um 13,5 Prozent auf 35,8 Mrd. Yuan (4,67 Mrd. USD).
Die Öl- und Erdgasindustrie verzeichnete einen Investitionsschub von 23,3 Prozent auf 54 Mrd. Yuan (7,05 Mrd. USD).
Der Sektor der Energiewirtschaft und Versorgung bekam eine Investitionszunahme von 11,3 Prozent auf 236,8 Mrd. Yuan (30,9 Mrd. USD).
Der Bereich Eisen- und Metallverarbeitung verzeichnete einen Anstieg von 4,6 Prozent auf 89,5 Mrd. Yuan (11,68 Mrd. USD).
Der Nichtmetallbereich registrierte einen Anstieg der Investitionen von 40,7 Prozent, welcher der höchste ist, auf 46,5 Mrd. Yuan (6,07 Mrd. USD).
Im Bahnbereich gab es eine Zunahme um 11,4 Prozent auf 53 Mrd. Yuan (6,92 Mrd. USD).
Der größte Investitionsanstieg in den ersten fünf Monaten kam aus Hongkong, Macau und Taiwan. Sie betrugen 173,9 (22,70 Mrd. USD) und lagen um 36,8 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.
Aus Übersee kamen 208,70 Mrd. Yuan (27,24 Mrd. USD), ein Plus von 17,8 Prozent.
Aus China selbst kam mit 2,807 Bio. Yuan (366,45 Mrd. USD) der Hauptanteil. Diese Summe liegt um 25,9 Prozent über dem Vorjahr.
Die chinesische Entwicklungs- und Reformkommission erwartet für das Gesamtjahr dennoch eine geringere Steigerungsrate als in 2006. Es wird zu 2006 ein Anstieg der Direktinvestitionen von 23 Prozent prognostiziert. In 2006 betrug der Anstieg zu 2005 24,5 Prozent. Dennoch bleibt man hinter seinem Ziel, die Investitionssteigerung nicht über 20 Prozent kommen zu lassen.
Die Zahlen nähren eine weitere Zinserhöhung in China.

[Rhum56]

Südkoreas Kospi erstmals über 1.800 Punkte

Seoul 18.06.07 (www.emfis.com)
Die südkoreanische Börse erreichte heute ein neues Allzeithoch.
Der Kospi schaffte mit einem Plus von 1,95 Prozent erstmals in seiner Geschichte den Sprung über die 1.800 Punkte Marke. Kurz vor Handelsende steht er bei 1.806,88 Punkten.
Getrieben wird die Börse vor allem durch die Brokertitel. Durch eine Heraufstufung des Sektors durch die Hyundai Securities, welche mit weiteren massiven Kapitalzuflüssen rechnet, können diese zwischen 8 und 10 Prozent zulegen.
Aber auch die Chipunternehmen Hynix und das Schwergewicht Samsung Elec. können mit ihren kräftigen Pluszeichen zum Aufwärtstrend beitragen.

[bum]

lustig,dass die deutsche bildungspolitik von chinas aufstieg anscheinend nix mitkriegt.....mal auf die idee zu kommen chinesisch als erste fremdsprache an schulen einzufuehren zu einem lernalter in dem man eine sprache leicht lernen kann kommt man nicht......im gegensatz zu den franzosen wo man halt ein bissl progressiver denkt und zumindestens an den universitaeten ueberall kurse anbietet und foerdert.

lehrer waeren das wohl geringste problem,da es erstens hier haufenweise chinesen an den universitaeten eh gibt,und china selbst auf anfrage jedem land hunderte lehrer auf eigene kosten zur verfuegung stellen wuerde.

in asien tun sie das seit 2 jahren sehr erfolgreich und wenn das so weitergeht wird es in asien sehr schnell eine einheitliche asean sprache geben...
die asean gruppe braucht halt fuer so was grad mal ein paar jahre waehrens die eu nach 50 jahren noch nicht weiss wo die sprachliche reise hingehn soll....na ja vielleicht einigen sie sich auf rumaenisch oder ukrainisch..

was aussereuropaeische sprachen betrifft,geht es hier ja momentan mehr darum sprachliche potentiale mittels integrationsanspruch fuer die zukunft zu zerstoeren....

vorschulische selektion von mehrsprachlichen kindern,die dann als sprachlich auffaellig und integrationsrisikogruppe eingestuft werden.....man beachte ein 4 jaehriger wird nach dem sprachtest insofern er migrationshintergrund besitzt fast zwangslaeuffig beim schulamt als risikogruppe gefuehrt.....es sei denn er gehoert einer ethnischen verwandtschaft ,wie amerikanisch,kanadisch oder japanisch an......dann naemlich(o-ton schaeuble auslaendergestzdebatte letzte woche,vor der verabschiedung des neuen auslaender gesetzes)..und nur dann...haha...kann man von einer hoeheren intelligenz und einer eh vorhandenen integrationsfaehigkeit ausgehen...

kein witz,das hat diese rollende neuauflage der nuernberger gesetze tatsaechlich auf die frage warum diese nationalitaeten ausgenommen sind von einigen forderungen.

kann man ja bei den amis bei ihren freundschaftlichen hilfsaktionen in vietnam,afghanistan und irak taeglich sehn
da integrieren sie sich hervorragend....besonders auf einheimischen friedhoefen...

zurueck zur sprache.....deutschland verpennt mal wieder ne chance auf dem globalisierten parkett sich nen standortvorteil zu verschaffen....aber man is halt auch schon arg in berlin damit beschaeftigt sich andere politische zukunftsweisende dinge auszudenken....wie zum beispiel,dass auslaender,die in zukunft die deutsche staatsbuergelschaft erhalten in einer gesonderten datei gefuehrt werden in berlin,wo sie als deutsche mit migrationshintergrund gefuehrt werden.
es gibt also in zukunft ganz offiziell 2 gruppen deutsche ....echte deutsche mit voelkisch einwandfreier vergangenheit und halt die anderen deutschen...
hipphipp hurra ...back to the future..aber im zusammenhang mit asien sind wir dann doch schon sehr menthal angepasst....
...fuer den normalen asiaten ist erziehungsmaessig jeder angehoerige eines anderen volkes in seinem bewusstsein auf keinen fall der gleichen biologischen familie wie er selbst zugehoerig ...ist er selbst mensch dann is der andere hoechsten ein tier....egal was vor der stirn die gesichtsmotorik vorgaukelt...

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.992.520 von bum am 18.06.07 11:14:04

Aber bum, wenn doch schon 60% der weltweiten Steuerlitheratur in Deutsch geschrieben ist, warum dann noch Chinesisch lernen?
但二赖子, 如果60% 全世界Steuerlitheratur 已经被写然而在德语, 汉语仍然为什么然后学会?
Wie man unschwer erkennt, kennt der Chinese keine Steuerlitheratur.

Ich dagegen schon, hab gerade ne 3 wöchige Prüfung hinter mir.(große BP)

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.993.024 von Rhum56 am 18.06.07 11:37:59

is wohl mein Fehler, ein h zuviel

[Rhum56]

China Mobile vor größtem Shanghai-IPO aller Zeiten?

Peking 18.06.07 (www.emfis.com) China Mobile könnte bereits im kommenden Monat in Shanghai an die Börse gehen. Dies meldete heute die Hongkonger Zeitung „Apple Daily“ unter Berufung auf unternehmensnahe Quellen. Der weltgrößte Mobilfunkkonzern nehme dabei eine Pilot-Funktion ein. Falls das A-Share-Listing des Unternehmens erfolgreich verlaufe, würden bald weitere chinesische Großunternehmen wie PetroChina, China Telecom und Shenhua Energy den Weg an die chinesische Heimatbörse finden.

Wie „Apple Daily“ berichtete, könne China Mobile in Shanghai neue Aktien im Wert von bis zu 80 Milliarden Yuan platzieren. Dies entspricht rund 10,5 Milliarden Dollar. Es würde sich damit in Shanghai um den größten Börsengang aller Zeiten handeln. Im vergangenen Jahr hatte die Industrial and Commercial Bank of China dort 46,6 Milliarden Yuan eingesammelt.

In Hongkong zogen China Mobile heute 6,0 Prozent auf 80,35 HK$ an.

[bum]

mein herzliches beileid.....darfste jetzt wenigstens ne absetzbare erholungsreise nach thailand machen mit ner einheimischen krankenschwester auf staats kosten,oder ist das nur fuer siemens und vw manager gesetzlich subventioniert?



wenn diese ipos in china laufen duerften wir wohl kurz vorm knall sein oder siehst du das anders...

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.000.568 von bum am 18.06.07 16:39:09

Gilt nur bei VW und Siemens, oder vielleicht noch paar DAX-Hütten.

Knall in China? Korrektur, wird nun von vielen so gesehen.
Könnte diesmal aber doch anders laufen, nichtmals nur mit hausgemachten Gründen. Es läuft doch in ganz Asien wirklich gut. Thailand Nachholbedarf, Korea 1 ATH nach dem anderen und noch Luft drinn. China ungebrochenes Wachstum, EU auch ok (außer Deutschlands Binnennachfrage), noch wichtiger USA. Sieh den DOW, er spiegelt die Meinung, das die Wirtschaft wirklich gesund ist!! Trotz der geplatzten Immoblase und einem, für die big Three, katastrophalen Automarkt, trotz erheblich höherer Zinsen, ja schon fast wieder Zinssenkungsfantasie, ist doch havy.
Ich bleib noch was drinn, nichts verkauft die letzten Monate.

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Börse Thailand haussiert: Ölpreis treibt PTT, PTT Exploration [18.06.2007 - 13:46]

In bester Hausselaune konnten sich heute die Aktienwerte an der thailändischen Börse in Bangkok im Zuge der heute weltweit vorherrschenden Haussestimmung aus dem Handelstag verabschieden. Der Leitindex SET legte um atemberaubende 3 % auf einen Endstand von 766,20 Zähler zu und konnte damit auf seinem Tageshoch schliessen. Erfreulicherweise wurde die heutige Rallye von einem sehr hohen Handelsvolumina unterstützt.
Vor allem auch stark nachlassende Ängste vor politischen Unruhen konnten heute viele Anleger zu weiteren Neuengangements bewegen.
Die Demonstrationen am Wochenende gegen die Militärregierung waren alle erfreulicherweise unblutig verlaufen.

Zu den grössten Umsatzspitzenreitern zählte der Energieriese PTT (811962) mit dem Rückenwind des weiter anziehenden Ölpreises mit einem Zugewinn von 3,9 % auf 270 Baht. Die Explorationstochter PTT Exploration & Production (893245) gefiel mit einem Tagesplus von 4,8 % auf 110 Baht. Bei den Finanzwerten rückte eine Kasikornbank Plc (878347) um 2,2 % auf 70 Baht vor.

[Rhum56]

Südkorea weiter auf Rekord, Bau und Werften treiben

Seoul 19.06.07 (www.emfis.com)
Auch wenn die südkoreanische Börse in den frühen Morgenstunden noch im Minus startete, so drehte sie in der zweiten Handelshälfte in den grünen Bereich und setzt seine Viertägige Rekordrallye weiter fort.
Getrieben wird sie zum wiederholten male durch die Schiffsbauer. Ganz oben steht dabei Hyundai Heavy, welche eine Kurs Ziel Anhebung auf 500.000 WON innerhalb von 6 Monaten bekam. Grund seien weiter steigende Preise für Schiffe. Die Aktie legt um gut 4 Prozent auf 339.000 WON zu. Seit Jahresbeginn hat der Wert inzwischen um 170 Prozent zugelegt. Auch Samsung Heavy ist mit einem Plus von 3 Prozent gut dabei und seit Jahresbeginn um über 100 Prozent gestiegen.
Der Bausektor in Südkorea sollte kräftig an Fahrt aufnehmen und am Beginn eines langfristigen Aufwärtstrend stehen, so zumindest die Einschätzung von Analysten. Das ließ die Aktie der in diesem Sektor tätigen Hyundai Eng&Con um 4,6 Prozent nach oben klettern.

[Rhum56]

Südkoreas Außenminister: BDA-Guthaben an Nordkorea transferiert
2007-06-19 17:47:54 Updated.

Nordkoreas Guthaben auf den einst gesperrten Konten beim macaoischen Geldhaus BDA ist offenbar vollständig überwiesen worden.

Dies teilte der südkoreanische Außenminister Song Min-soon vor dem Parlament mit. Nach seinen Informationen seien die Gelder auf ein Konto der nordkoreanischen Chosun-Handelsbank bei der russischen Far East Commercial Bank überwiesen worden. Die Gelder waren zuvor über die New York Federal Reserve Bank an die russische Zentralbank überwiesen worden. Sie konnten jedoch bis Montag nicht weiter transferiert werden, denn die Far East Commercial Bank forderte von der US-Regierung eine Garantie, dass sie wegen der Annahme der nordkoreanischen Gelder künftig nicht benachteiligt wird.

[Rhum56]

Man kann es sich garnicht mehr vorstellen:

China COSCO hat sein 2 Mrd.USD IPO durchgezogen

Shanghai 20.06.07 (www.emfis.com)
Der chinesische Schiffskonzern China COSCO Hld. Co Ltd. hat heute an der Shanghai Stock Exchange sein A-Share IPO vollzogen, welches im Vorfeld 100 - fach überzeichnet waren.
Das Unternehmen platzierte seine 1,784 Mrd. Shares zu einem Preis von 8,48 Yuan das Stück, oberes Ende der Preisspanne, und hat darüber 15 Mrd. Yuan (1,96 Mrd. USD) eingenommen.
Von dem eingenommenen Kapital fließt der Hauptteil von 6 Mrd. Yuan in den Schiffsbau. Weitere 1,68 Mrd. Yuan sollen für die Übernahme von 51 Prozent an der COSCO Logistics aufgewendet werden. Dieses Unternehmen gehört zu der China Ocean Shipping (Group) Co.
Die in Hongkong gelistete Aktie der China COSCO erreichte mit 11,32 HKD ein neues 52 Wochenhoch.

[bum]

...es is schon beaengstigend.....aber wo is die vernunft in nem dax bei 8100 waehrend der oelpreis doppelt so hoch ist wie bei a bisserl mehr als der haelfte des dax,soweit ichs richtig im kopf hab....chinas boerse is meiner ansicht nach nich heiss sondern schon mehr im gasfoermigen aggregatszustand

wozu brauchen die eigentlich kohle....die koennen doch preiswerter dollars verbrennen.

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.071.680 von bum am 20.06.07 12:33:59

Ja, und wie da muß ne extra Argentur her, soviel haben die davon.
Wo die Amis nur dat janze Papier hernehmen?;rolleyes:

Morgan Stanley hebt seine China-Prognose kräftig an

Peking 21.06.07 (www.emfis.com)
Nach den Wirtschaftszahlen Chinas auf Sicht der ersten fünf Monate, hat das US-Investmenthaus Morgan Stanley jetzt seine eigenen Prognosen für das laufende Jahr angehoben.
So wurde das bisher geschätzte Wirtschaftswachstum von 9,3 Prozent auf 10,5 Prozent angehoben. Auch mit der Prognose der Inflationsrate ging es von bisher 2,5 Prozent auf 2,9 Prozent für 2007 nach oben.
Es wurde auch schon ein Blick in Richtung 2008 geworfen wo die Prognose bisher bei 8,5 Prozent Wachstum lag. Das korrigierte Morgan Stanley jetzt auf 10 Prozent nach oben.

Der neue Mrd.-Devisen-Fond aus China vor dem Start

Peking 21.06.07 (www.emfis.com)
Wie EMFIS bereits ausführlich berichtete, beabsichtigt China ein neues System zu erstellen, die eine bessere Handhabung der gewaltigen Devisenreserven von 1,2 Bio. US Dollar gewährleisten soll. Dazu wurden vor Monaten Pläne auf den Tisch gelegt, welche die Gründung einer entsprechenden Agentur beinhalteten. Es geht schlicht darum, das größte, von einer Regierung in Asien kontrollierte Investmentkapital, zu beherrschen.
Gestern kam von der China Business News die Meldung, dass diese Agentur unter dem Namen China National Investment Corp bereits im September an den Start gehen soll und durch den in das chinesische Kabinett aufgerückten Lou Jiwei geführt wird. Starten wird dieser Fond mit 200 Mrd. US Dollar, welche aus dem Devisenbestand kommen.

[Rhum56]

@Nobody

Hast Den Thread dazu einschlafen lassen:

China Travel wieder über 4 HKD

Hongkong 21.06.07 (www.emfis.com)
Es ist etwas ruhig um das Unternehmen China Travel International geworden. Dennoch bewegt sich der Kurs seit Anfang Mai langsam, aber stetig nach oben. Heute erreichte die Aktie wieder die 4 HKD - Marke.
Mit Handelsende kann China Travel ein Plus von 1,77 Prozent bei 4,03 HKD verzeichnen.

[Rhum56]

China mit weiteren Börsensegmenten, Kampf gegen Verstöße

Peking 22.06.07 In China ist beabsichtigt zukünftig weitere Börsensegmente einzuführen, so der Chairman der Aufsichtsbehörde Shang Fulin gegenüber der China Daily.

Es soll ein neuer Markt für unterschiedliche Arten der Unternehmen eingeführt werden und ein Bereich für klein- und mittelgroße Unternehmen.
Mit Ende 2006 verzeichneten die Börsen in Shanghai und Shenzhen insgesamt 1.474 gelistete Unternehmen, welche zusammen eine Marktkapitalisation von 24,5 Bio. Yuan (3,2 Bio. USD) und einen Nettogewinn von 378,1 Mrd. Yuan (49,55 Mrd. USD) erreichten.
Der Chairman fordert die börsennotierten Unternehmen auf, mehr Transparent an den Tag zu legen. Seine Behörde werde massiv gegen Unregelmäßgikeiten und Preismanipulationen vorgehen, so Shang.

[theswed]

CHINA - JA . habe alle thai verkauft - war zu wenig "los"
mit china - mein depot seit vorjahr verfünffacht.
medic. china 560% - sino i tech 85% - pine tech 180% - ch. credit hldg - u.s.w - habe nur pennystocks und bessere damit meine pension sehr gut auf - 200 000 medical china werde ich bis 0,5 € behalten (1 jahr ??? träumer ???)

[NOBODY_III]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.093.826 von Rhum56 am 21.06.07 15:12:26

Hallo Rhum56,

Hast Den Thread dazu einschlafen lassen

Da war doch mal was wenn das so weitergeht, kommt Kostolanys Schlaftablette zu neuen Ehren.

Man braucht nur mal ein paar Tage in Urlaub zu gehen, und schon läuft`s, allen Unkenrufen zum Trotz.

[ThaiClaus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.143.311 von Rhum56 am 22.06.07 10:29:42

Hi,

Marktkapitalisation von 24,5 Bio. Yuan (3,2 Bio. USD) und einen Nettogewinn von 378,1 Mrd. Yuan (49,55 Mrd. USD)


.. -> KGV von über 60.

....das dicke Ende wird kommen - und dies auch noch bald.

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.268.517 von ThaiClaus am 24.06.07 09:27:33

Ja, aber wann, vor den olympischen Spielen noch?

Imo läuft die Wirtschaft eigentlich weltweit zu gut. China bringt auch immer wieder Steigerungen zustande, allen Unkenrufen zum trotz.

Nordkorea schein einzulenken, Iran jetzt auch noch.

Dow ATH , Kospi ATH, Dax gesund.

Sorgen bereiten mir die neuen Gesetze hier in D, 25% Abgeltungssteuer + Soli + Kirchenst. in ab 08. Könnte mir vorstellen, komplett zu realisieren und das Geld in Imos zu stecken. Dieser Staat hier kennt nur noch den Sozialismus.

Aber hat noch was Zeit.

China noch was kaufen würde ich jetzt auf keinen Fall, bestenfalls halten.

[JanaFee]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.269.440 von Rhum56 am 24.06.07 10:33:23

Abgeltungssteuer im Wahljahr, kann ich nicht recht glauben.Aber kommen wird sie, denn wir leben im größten Abzockerstaat.

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.269.949 von JanaFee am 24.06.07 11:10:01

Glauben soll man in der Kirche, aber nicht an was vernünftiges bei SchwarzRot:

Die neue Abgeltungssteuer ab 01.Januar 2009

Der Bundestag hat im Mai 2007 die neue sog. “Abgeltunssteuer” ab 01.01.2009 beschlossen. Demnach werden Banken von allen Kapitalerträgen künftig pauschal 25% + Soli + ggf. Kirchensteuer an das Finanzamt abführen. Das gilt für alle Kapitalerträge oberhalb des Sparerpauschbetrages von 801 Euro für Ledige bzw. 1.602 Euro für Ehepaare (inkl. Werbungskostenpauschale). Damit entfällt die persönliche Besteuerung. Gutverdienende Anleger wird es freuen, Kleinanleger, die etwas für ihre Rente tun wollen, werden dagegen benachteiligt.

Welche Bedeutung hat die Abgeltungssteuer für Zinsgewinne?

Für Anleger, deren persönlicher Steuersatz heute über 25 Prozent liegt, ist die Abgeltungsteuer von Vorteil: Sie zahlen weniger Steuern als bisher.

Was bedeutet die Abgeltungsteuer für Dividenden

Mit Einführung der Abgeltungsteuer endet das sog. Halbeinkünfteverfahren. Der niedrigere Steuersatz muss also nicht nur auf den halben, sondern den ganzen ausgeschütteten Gewinn gezahlt werden. Allerdings sinkt durch die Unternehmensteuerreform die Vorbelastung mit Steuern auf Firmenebene. Bankenexperten erwarten daher höhere Ausschüttungen. Wer heute Spitzensteuersatzzahler ist, dürfte sich damit gegenüber heute leicht besser stehen als heute. Je niedriger der persönliche Steuersatz ist, desto mehr fällt jedoch das Ende des Halbeinkünfteverfahrens ins Gewicht.
......

http://www.bankmitarbeiter.de/html/abgeltunssteuer_2009.html

[NOBODY_III]

Kann mir vielleicht jemand verraten, wie das mit der Abgeltungssteuer bei sogenannten schwarzen Fonds laufen soll?

Schwarze Fonds (in D nicht zum Vertrieb zugelassen, aber trotzdem an der Börse Berln gehandelt wie China Funds WKN 884475) werden schon jetzt wegen intransparenter Besteuerung mit Firmensitz auf den Cayman Islands etc.. pauschal besteuert.

Für 50 China Funds im Kurswert von insgesamt 1.325,00 Euro wurde ein ZAST-pflichtiger Gesamtbetrag von 1.325,58 Euro festgelegt. Bisher konnte man in kleinen Positionen verkaufen, die dann auf das Freistellungsvolumen angerechnet wurden.

Eigentlich müßte das auch 2009 gelten, bringt aber nichts, weil nach dem Wegfall des Halbeinkünfteverfahrens dann alle Dividenden zu versteuern wären.

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.284.292 von NOBODY_III am 24.06.07 20:11:38

Kann ich Dir auch nichts zu sagen.

[Rhum56]

22 Jun 10:07AM : Banking Sector < POSITIVE/POSITIVE > Loan growth nudges up in May
Banking Sector

Recommendation
New : POSITIVE/POSITIVE
Previous : POSITIVE/POSITIVE




Loan growth nudges up in May

SCB, KBANK and KTB report sound loan growth
In May 2007 the banking sector (seven banks under our coverage; BAY, BBL, KBANK, KTB, SCB, SCIB, and TMB) reported 0.4%mom and 1.7%yoy loan growth. KTB reported the highest loan growth, largely due to short-term lending to the government. SCB and KBANK have reported continuous loan growth from the end of Y2006. SCB recorded loan growth of 0.8%mom and 12.8%yoy. KBANK's loans continuously grew by 0.3%mom and 10.9%yoy.

From the end of 2006, SCB and KBANK reported loan growth of 2.8%YTD and 2.2%YTD respectively. With expectations of economic growth improvement in 2H07, we maintain our 2007 target loan growth at 13% and 8% for SCB and KBANK respectively.

BAY and TMB post negative loan growth
BAY reported its loans fell by 1.5%mom due to repayments from big clients. Excluding repayments, loan growth improved little. TMB continued to show negative loan growth in May of 0.8%, down 7.3%yoy, and down 5.3%YTD.

Flat LDR reflects excess liquidity
Deposits increased slightly more than loan growth in May. The loan to deposit ratio (LDR) remained flat at around 85%, showing that the sector still has excess liquidity and no need to draw more deposits in the near term. Almost all banks showed growth in deposit bases except SCIB and TMB. SCIB reported that its deposits decreased 5.1%mom. Its LDR increased from 59% to 63%, not a worrisome factor for now.

Our top picks are KBANK and BBL
We recommend BUY on KBANK and BBL. KBANK has many strengths compared to its peers, such as the highest net interest margin, continuous loan growth, accelerating fee income growth, and limited impact from regulatory changes. BBL offers an attractive price with low P/BV valuation. As the largest bank with a focus on corporate loans and ample liquidity, BBL is in the position to enjoy accelerating investment growth.

Speculative Buy for KTB
Although there are some concerns about asset quality, we believe that it is discounted in the stock's recent price performance. KTB has the highest beta in the banking sector. With high-beta leverage to Thailand's potential investment recovery, and the highest loan growth in May, we recommend a SPECULATIVE BUY on KTB.

[Rhum56]

Chinas Börse: Was macht die Zentralbank, kräftiger Abschlag

Shanghai 25.06.07 (www.emfis.com)
Wie bereits heute Früh von EMFIS berichtet, herrschte an Chinas Börse große Zurückhaltung. Das wandelte sich im Verlauf der Sitzung in Verkäufe.
Die Anleger reagierten verunsichert auf die Äußerungen des Govenor der People's Bank of China Zhou Xiaochuanvom Wochenende.
Dieser hat mehr oder wenig deutlich neue Zinsschritte angekündigt und die Option weiterer Rücklageerhöhungen für die Banken offen gelassen. Zhou zeigt sich besorgt über die Entwicklung an der chinesischen Börse, welche zwangsläufig nach weiteren Maßnahmen zur Abkühlung ruft.
So verliert der CSI 300 Index um 4,3 Prozent auf 3.877,6 Punkte. Das ist der größte Tagesverlust der letzten drei Wochen.
Etliche, auch schwergewichtige Werte, wurden am Limit down (10%) gehandelt. Auch Chinas größter Broker CITIC Securities stand mit einem Minus von über 5 Prozent unter Druck.
Marktbeobachter gehen in den nächsten Tagen von einem sehr volatilen Handel an der chinesischen Börse aus, welche weniger von US-Vorgaben als von dem Handeln der Zentralbank und der Regierung bestimmt wird.

[Rhum56]

Korrektur: China COSCO hat sein 2 Mrd.USD IPO durchgezogen

Shanghai 20.06.07 (www.emfis.com)
Versehentlich hatten wir bereits in der vergangenen Woche geschrieben, dass der chinesische Schiffslogistikkonzern China COSCO Hld. Co Ltd. an der Shanghai Stock Exchange sein A-Share IPO vollzogen habe. Der Start war heute.
Der Börsengang war im Vorfeld 100 - fach überzeichnet gewesen und startete heute dementsprechend fulminant mit einem Aufschlag auf den Ausgabepreis von 100 Prozent, was gegenüber den H-Shares ein Plus von 63 Prozent bedeutet.
Das Unternehmen platzierte 1,784 Mrd. Shares zu einem Preis von 8,48 Yuan das Stück, oberes Ende der Preisspanne, und hat darüber 15 Mrd. Yuan (1,96 Mrd. USD) eingenommen.
Von dem eingenommenen Kapital fließt der Hauptteil von 6 Mrd. Yuan in den Schiffsbau. Weitere 1,68 Mrd. Yuan sollen für die Übernahme von 51 Prozent an der COSCO Logistics aufgewendet werden. Dieses Unternehmen gehört zu der China Ocean Shipping (Group) Co.
Die in Hongkong gelistete Aktie der China COSCO, welche gestern mit erreichte mit 11,80 HKD ein neues 52 Wochenhoch erreichte, ließ massiv Federn und gibt im Augenblick um satte 7,2 Prozent auf 10,85 HKD ab.
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Das wird so ein wenig als Markttest gesehen und zeigt nun, das selbiger noch im gesunden Bereich ist.

[Rhum56]

Wie sich die Zeiten doch ändern, jetzt lagert China schon aus

Chinas PC-Hersteller Lenovo lagert nach Taiwan aus

Hongkong 27.06.07 (www.emfis.com)
Die Aktie von Chinas PC-Hersteller Lenovo Group setzt seinen gestrigen massiven Kursverlust heute weiter fort. Im Mogenhandel verliert die Aktie um weitere 4,33 Prozent auf 4,42 HKD und hat damit innerhalb von 5 Handelstagen etwa 1 HKD verloren.
Heute berichtet die Economic Daily News, bezugnehmend Chairman Yang Yuanqing, dass die Lenovo Group Teile seiner Notebook PC-Produktion nach Taiwan auslagern will. Derzeit sei man dabei, dieses Vorhaben zu prüfen und Kontakte mit qualifizierten Produktionsstätten herzustellen, von deren Sachkenntnis man auch profitieren will.
Weiterhin ist das Unternehmen dabei sein Händlernetz auszubauen. Unter anderem werden Gespräche mit dem Händler Best Buy Co Inc geführt.

[NOBODY_III]

China shuts 180 food plants for tainted ingredients
Posted 12h 58m ago

http://www.usatoday.com/money/world/2007-06-27-china-food_N.…

[NOBODY_III]

China bestraft Banken wegen Devisenmogelei

http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=34406&z=3

[Rhum56]

interessant:

Posco expandiert in Thailand, Vietnam und Malaysia

Seoul 28.06.2007 (www.emfis.com) Posco, einer der weltweit größten Stahlhersteller, will in Südostasien fleißig expandieren. Der koreanische Konzern erwartet vor allem in Thailand und Vietnam eine steigende Nachfrage. Thailand sei auf dem Weg zum „Detroit Asiens“, nachdem eine Reihe internationaler Automobilhersteller wie Toyota und Ford das Land zu ihrem Produktionsstandort gewählt haben. Vietnam wachse vor allem in den Bereichen Elektronik und Haushaltsgeräte.

POSCO will die jährliche Produktion in Thailand von 120.000 Tonnen auf 240.000 Tonnen verdoppeln und plant dafür 13,7 Millionen US Dollar zu investieren, um der Expansion der thailändischen Automobilindustrie zu folgen.

[Rhum56]

Das hier dürfte ein Meilenstein sein

dpa-afx PEKING. Die Unterzeichnungszeremonie in der Großen Halle des Volkes war der Höhepunkt des dreitägigen Besuches von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) in China. Der Minister machte sich anschließend auf den Weg zu einem Besuch in der Mongolei.

Für das erste außereuropäische Werk der EADS-Tochter in der Hafenstadt Tianjin, 100 Kilometer südöstlich von Peking, wurde ein Vertrag über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens besiegelt. Die chinesische Seite sprach von "einem weiteren Schritt zur Vertiefung der strategischen Partnerschaft". Airbus hält die Mehrheit von 51 Prozent, während die eigens gegründete chinesische Gesellschaft Tianjin Zhongtian Aviation Investment 49 Prozent übernimmt.

Die Partner in der Allianz sind der chinesische Flugzeugbauer Avic I sowie über zwei Tochtergesellschaften der andere Hersteller Avic II mit je 20 Prozent sowie die städtische Anlagegesellschaft Tianjin Bonded Zone Investment. An der Zeremonie nahmen die Nummer Zwei von Airbus, Fabrice Bregier, sowie der Vizechef der mächtigen chinesischen Reform- und Entwicklungskommission, Zhang Xiaoqiang, teil. Mit dem anderen Abkommen erfolgte die Zuteilung von 150 Maschinen der Baureihe A320, deren Kauf im Oktober 2006 schon grundsätzlich vereinbart worden war.

In dem neuen Airbus-Werk am modernisierten Flughafen von Tianjin soll im Sommer 2008 die Produktion aufgenommen werden. Rund 500 chinesische und anfangs 120 europäische Mitarbeiter werden dort beschäftigt. Bis Sommer 2009 soll der erste Airbus der Baureihe 320 fertig sein. Von 2011 an sollen monatlich vier Maschinen für den chinesischen Markt montiert werden. Die Segmente werden komplett ausgestattet und getestet aus Europa geliefert. Über die Kosten des neuen Werks, das eine Kopie der modernen Hamburger Endmontagestation wird, haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.

[Rhum56]

Weltbank erhöht Prognose für Chinas Wirtschaftswachstum
2007-05-31

Die Weltbank hat ihre Prognose für Chinas Wirtschaftswachstum in diesem Jahr erhöht. Die Bank rechnet laut ihrem Vierteljahresbericht zur wirtschaftlichen Entwicklung in China mit einem Wirtschaftswachstum von 10,4%.

In dem am Mittwoch vorgestellten Bericht heißt es, im ersten Quartal dieses Jahres sei Chinas Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorjahr um über 11% gestiegen. Für das Wachstum seien vor allem die Steigerung des Außenhandels und die Zunahme der Investitionen verantwortlich.

Als größtes Risiko für die chinesische Wirtschaft bezeichnete die Weltbank den rasanten Anstieg der Investitionen. Die Wirtschaftsstruktur müsse weiter reformiert werden, um die Wirtschaft auszubalancieren, hie?es weiter.


CRI

[Rhum56]

Chinas Mega- Fond hat Startgenehmigung, 200 Mrd. USD Startkapital

Wenn Sie aufmerksam unsere Nachrichten verfolgen, dann wissen sie bereits seit Anfang März, dass die chinesische Regierung die Absicht hat, einen Teil ihrer „nutzlos“ herum liegenden Devisenreserven in eine gewinnträchtige Fondgesellschaft anzulegen. Die Reserven haben sich inzwischen auf ein Volumen von 1,202 Bio. US Dollar aufgetürmt, was noch lange nicht das Ende ist.
Gestern wurde nun auf der 28. Tagung des ständigen Komitees des chinesischen Nationalkongresses, dem Vorhaben einer Fondverwaltung offiziell zugestimmt und damit den Weg des Aufbaus frei gemacht. Die Vorbereitungen dazu waren bereits seit Wochen gelaufen.

Als Vorbild wird, laut dem chinesischen Finanzminister Jin Renqing, der staatliche Singapur-Fond Temasek Hld. Pte. dienen. Dieses Staatsunternehmen, welches etwa 84 Mrd. US Dollar verwaltet und von Überschüssen gespeist wird, ist im Auftrage des Stadtstaates unterwegs und hält Beteiligungen an verschiedenste Großkonzerne von chinesischen Banken bis zu indischen Textilherstellern. Der Fond erzielt eine Rendite von etwa 18 Prozent. Dagegen schafft es China bisher nur auf etwa 3 Prozent, was sich nun ändern soll.

Das neue Fondunternehmen China National Investment Corp soll voraussichtlich bereits im September an den Start gehen und wird mit 200 Mrd. US Dollar bestückt. Dazu sollen für 1,55 Bio. Yuan Schatzanleihen ausgegeben werden, die für den Kauf von 200 Mrd. US Dollar aus den Devisenreserven eingesetzt werden. Mit dieser Kapitalbereitstellung, wird die genannte Temasek und die großen Investmentunternehmen der Golfstaaten, wie die Dubai International Capital LLC und die Qatar Investment Authority, in den Schatten gestellt.

Geleitet wird das neue Unternehmen durch den in das chinesische Kabinett aufgerückten Lou Jiwei. Der 56 jährige Lou Jiwei, hatte maßgeblichen Anteil an der Reformierung des chinesischen Finanzservices. Er arbeitete bereits neun Jahre als stellvertretender Finanzminister und bringt somit gute Voraussetzungen für die Lenkung der neuen Verwaltung mit. Wie die Leiterin der Devisenverwaltung, Hu Xiaolian mitteilte, soll die neue Investitionsgesellschaft auf dem hundertprozentigen Staatsunternehmen Central Huijin Investment Corporation aufbauen.
Die Central Huijin Investment Corporation ist noch ein relativ „junges“ Unternehmen. Sie wurde 2003 von Chinas Regierung gegründet mit dem Ziel, Finanzspritzen für die maroden Banken und Broker des Landes zu besorgen. So hatte Central Hujin seit seinem bestehen allein in die großen Drei, der Industrial and Commercial Bank of China, China Construction Bank und der Bank of China 60 Mrd. US Dollar gepumpt. Diese Maßnahme stand vor allem im Vorfeld der Börsengänge dieser Banken. Central Huijin ist inzwischen zur treibenden Kraft hinter Chinas großen Finanzreformen geworden.

Etliche in der globalen Finanzwirtschaft dürften Schweißperlen auf der Stirn bekommen im Angesicht des größten Investmentfond der Welt.
Auch wenn die neue Verwaltung direkt dem Kabinett und nicht dem Finanzministerium unterstellt ist und wohl nicht in hochspekulative Geschäfte einsteigt, so wird diese doch erhebliche Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte haben.
Ein klassisches Beispiel für diese Macht war die Übernahme des größten thailändischen Telekomkonzerns durch Temasek. Der Singapur-Fond zahlte 3,8 Mrd. US Dollar und stürzte Thailand in die Krise. Dennoch scheinen im Angesicht des Einstieges beim US-Finanzinvestor Blackstone solche Engagements nicht ausgeschlossen.

Bisher verwaltete in China eine Abteilung der Zentralbank, die State Administration of Foreign Exchange (SAFE), die Reserven Chinas. Wo genau diese das Geld angelegt hat, ist als Staatsgeheimnis zu betrachten. Diese Abteilung soll aber nicht abgeschafft werden, sondern wird sich zukünftig auf die allgemeine Verwaltungen der Reserven des Landes beschränken, denn auch sie war sehr erfolgreich.
Einig sind sich die Kenner der chinesischen Finanzbranche, dass die als Zentralbank fungierende People’s Bank of China sehr erfolgreich agierte und zu den ertragreichsten Banken der Welt gehört. Laut der Standard Chartered Bank soll die PBoC im vergangenen Jahr einen Überschuss von 29 Mrd. US Dollar erwirtschaftet haben und lag damit vor den weltgrößten Banken wie die Citigroup und Bank of America.

Der Grundsatz des neuen Fonds wird laut Jin Renqing die Erhöhung der Effizienz des Geldeinsatzes und die Steigerung der Rendite sein. Der Direktor des Finance Research Center der Beijing Normal University, Zhong Wie wies darauf hin, dass sich die neue Investmentgesellschaft auf das Sichern der strategischen Ressourcen und der Technologie richten sollte und nicht auf die Geldmärkte. Derzeit hält Chinas Zentralbank ungefähr 70 Prozent seiner Währungsreserven in US Dollar und hatte im vergangenen Jahr nur durch den Anstieg des RMB gegenüber der US Währung einen Verlust von 26 Mrd. Yuan (3,4 Mrd. USD) hinnehmen müssen, was sich auch in diesem Jahr weiter fortsetzt. Es ist wohl davon auszugehen, dass zukünftig massive Investitionen aus dem neuen Fond in Richtung des internationalen Rohstoffsektors fließen werden, um darüber den sich in absehbarer Zeit abschwächenden einheimischen Ressourcenbereich zu stützen. Dies wiederum ist unabdingbar für ein weiteres Wachstum.
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Da werden aber einige Karten neu ausgeteilt

[Rhum56]

Südkoreas Handelsbilanzüberschuss auf Rekordniveau

Seoul 02.07.07 (www.emfis.com)
Die südkoreanische Handelsbilanz zeigte sich im Juni äußerst robust. Das Land schickte Ware mit einem Volumen von 32,39 Mrd. US Dollar in den Export, 15,9 Prozent über dem des Vorjahresmonat. Importiert wurde für 28,45 US Dollar, ein Anstieg von lediglich 9,3 Prozent. Der Überschuß von 3,95 Mrd. US Dollar stellt einen Monatsrekord dar.
Auf Sicht des ersten Halbjahres wurde für 178,15 Mrd. US Dollar exportiert, ein Plus von 14,7 Prozent zum Vorjahreszeitraum, und für 169,75 Mrd. US Dollar importiert, 13,7 Prozent mehr.
Der Handelsbilanzüberschß betrug 8,4 Mrd. US Dollar gegenüber 6,1 Mrd. US Dollar im Vorjahr.
Getrieben wurde der Export vor allem aus den Bereichen Schiffsbau, Autoproduktion und Display Panels.
Der Verbraucherpreis Index stieg im Juni um 2,5 Prozent gegenüber 2,3 Prozent im Vorjahresmonat. Die Schätzungen waren von einem Anstieg von 2,6 Prozent ausgegangen.
Die Bank of Korea erwartet einen durchschnittlichen Jahresanstieg für die Zeit 2007-09 von 2,5 bis 3,5 Prozent.

[Rhum56]

03 Jul 10:33AM : KBANK < Bt76.50 : BUY > 2Q07 net profit to increase 6%yoy

Kasikorn Bank
KBANK < Bt76.50 >

Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Fair Value : Bt81.00






2Q07 net profit to increase 6%yoy

Quarterly net profit fueled by non-interest income
We expect KBANK's 2Q07 net profit to increase 6% yoy to Bt3,766mn. The yoy rise is due to non-interest income increasing 31%yoy. This increase came from the sale of bonds and Phatra Real Estate PCL shares for Bt109mn, and 19% yoy fee income growth from the retail, SME and trade finance sectors. We expect 2Q07 net profit to fall by 3% qoq, due to higher provisioning. We estimate 2Q07 provisioning to increase 32% qoq to Bt1,330mn because of higher loan growth.

2007 loan growth target of 8% achievable
Thanks to the SME and retail sectors, we estimate 2Q07 loan growth to be 2% qoq and 1H07 loan growth to be 3.1% ytd. Based on KBANK's performance so far and forecast numbers, we believe that our 2007 loan growth target of 8% is achievable.

Think KBANK, think high NIM
We estimate 2Q07 NIM to be stable at a high level (3.99%), better than our previous view. KBANK's high NIM is largely due to dividends received from subsidiaries and the maturity of high-cost deposits. This is why we raised our 2007 NIM projection from 3.93% to 3.99%.

2Q07 operating expenses moderately up
We estimate 2Q07 operating expenses to increase moderately by 4% qoq, which is likely to cause KBANK's cost-to-income ratio to nudge up from 49.9% in 1Q07 to 50.3% in 2Q07. We expect KBANK's cost-to-income ratio to reach 54.9% in 2007, due to core banking upgrades and branch expansion.

"BUY" KBANK with a target price of Bt81.00
A more positive NIM and profitability outlook prompts us to increase our long-term ROE forecast to 14.75%. As a result, our P/BV valuation increases from 1.92x to 1.96x and 2007 target price increases from Bt79.00/share to Bt81.00/share. For 2008, our target price for KBANK is Bt90.00/share, based on 1.96x of 2008 book value.


http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…

[Rhum56]

Alles im Lot:

Chinesische Währung erstmals unter 7,6 Yuan zum USD

Peking 03.07.07 (www.emfis.com)
Chinas Währung ging das erste mal seit der Loslösung vom US Dollar unter die 7,60 Yuan Marke. Im Tradinghandel erreichte sie 7,594 Yuan zu einem US Dollar.

[Rhum56]

Jetzt wollen sie es aber wissen:

Südkorea investiert 1,4 Milliarden Dollar in alternative Energien

Seoul 03.07.07 (www.emfis.com) Südkorea hat heute angekündigt, bis 2008 1,26 Billionen Won in die Erzeugung alternativer Energien zu investieren. Dies entspricht umgerechnet rund 1,37 Milliarden Dollar. Bislang waren hierfür 1,1 Billionen Won in Aussicht gestellt worden.

Die neun staatlich gelenkten Elektrizitätsunternehmen des Landes sollen dabei zusätzliche Investitionen in den Aufbau von Wasser- Wind- und Solarkraftwerken leisten. Bis Ende 2008 soll deren Produktionskapazität auf 348 Megawatt angewachsen sein. Dies genügt, um rund 230.000 Haushalte mit Strom zu versorgen.

2006 hatten die Investitionen der koreanischen Stromwirtschaft in alternative Energien erst bei 125 Milliarden Won gelegen.

[Rhum56]

Chinas Fiasko: Investitionswut scheint nicht beherrschbar

Peking 04.07.07 (www.emfis.com)
In den westlichen Industriestaaten wäre es wohl ein Segen, in China ist es ein Fluch: Die anhaltende Investitionsflut.
Das chinesische Statistikbüro wird Ende dieses Monats einen Anstieg der Investitionen im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 26 Prozent verkünden müssen, so die Nachrichtenagentur Xinhua.
Damit scheinen sämtliche Bemühungen der Regierung einer Überhitzung der Wirtschaft zu begegnen im Sande zu verlaufen. Bereits im Vorfeld der anstehenden Zahlen wurde vom Statistikbüro bekannt, dass solch ein schnelles Aufstieg nicht hilft, die makroökonomischen Ziele des Landes in den Griff zu bekommen.

wer mehr will:
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Inv…

[Rhum56]

Thailand nicht zu bremsen?

In ungebremster Rallyemanier ging es auch heute mit Vehemenz in Richtung Norden am thailändischen Aktienmarkt der Börse in Bangkok. Der Leitindex SET legte um atemberaubende weitere 1,5 % sehr deutlich auf einen Endstand von 825,46 Zähler unter einem extrem hohen Handelsvolumina entgegen den zumeist wegen der feiertagsbedingten US-Abstinenz lethargisch notierenden asiatischen Nachbarbörsen zu.

Die Anleger verfielen auch heute weiter dem Kaufrausch auf der Suche nach ertragsstarken Papieren.

Der Öl- und Gasriese PTT (811962), der zumeist bei den wichtigen ausländischen Adressen beliebt ist, avancierte um weitere satte 2,1 % auf 290 Baht als heutiger Umsatzspitzenreiter.
Sehr gefragt waren auch die Anteilscheinen des Bankriesen Krung Thai Bank (885881) mit einem Kurssprung von sagenhaften 8,5 % auf 14 und der Immobilienriesen Land & Houses (885465) mit einem ebenfalls atemberaubenden Kursplus von 7,8 % auf 7,65 Baht.

[Rhum56]

Lehman Brothers: China Water Profiteur des Wassermangels

Hongkong 05.07.07 (www.emfis.com)
Lehman Brothers sieht das Unternehmen China Water Affairs Group als einen klaren Profiteur des zunehmenden Wasserproblems in China. Sie stufen die Aktie auf "overweight" ein und geben ein Kurs Ziel von 5,60 HKD vor.
Das Unternehmen sei im Bereich des Wasserservices ( Abwasserbehandlung, Wasserversorgung und Technologie ) bestens positioniert, so Lehman Brothers.
China stehe im Wasserbereich einem riesen Aufwand gegenüber. Die Regierung will in den nächsten fünf Jahren für den Auf- und Ausbau der Infrastruktur des Wassersystems 473 Mrd. Yuan (62,2 Mrd. USD) investieren.
Die China Water Affairs will bis 2011 seine Kapazitäten auf 10 Mio. m³ verdoppeln, was vor allem durch M&As erfolgen wird.
Lehman schätzt das EPS für das laufende Jahr auf 0,05 Yuan und für das kommende Jahr auf 0,14 Yuan.
Die Aktie des Unternehmens ist weiterhin vom Handel an der Hongkonger Börse ausgesetzt.

EMFIS hält diesen Wert schon seit langem auf seiner Empfehlungsliste. Neben einem direkten Investment in dieser Aktie, können Sie an China Water auch über den „S-Box Asien Umwelt Performance Index“ von der Deutschen Bank als Zertifikat profitieren. In diesem befindet sich unter anderem das Unternehmen. (WKN DB1UMW / ISIN DE000A0JZQD6)

[sistra]

Ich habe heute meine Gewinne in der China Shipping and Container Ltd. (HK:2866) mitgenommen.

Die Aktie hat in dieser Woche gegen den Trend zwar einen guten Lauf hingelegt, aber die minus 5.3% auf einen Indexstand von 3,615.87 im Shanghai Composite Index werte ich als ein erstes Warnsignal für eine Trendumkehr, der sich diese Aktie nicht entziehen wird. Auch der Ölpreis bei jetzt schon 73,80 USD wird mittelfristig nicht spurlos am Kurs vorüber gehen. Einen Wiedereinstieg werde ich bei unter 4,90 HKD prüfen.

Herzliche Grüße von sistra

[Rhum56]

Thailands Zentralbank: Jetzt doch Währungsinterventionen

Bangkok 05.07.07 (www.emfis.com) Thailands Notenbank hat in dieser Woche doch Währungsinterventionen unternommen. Wie Zentralbank-Chefin Tarisa Watanagase einräumte, habe die Einrichtung fremde Devisen angekauft, um den „massiven Anstieg“ des Baht zu verlangsamen. Erst gestern noch hatte ein hochrangiges Mitglied der Bank of Thailand erklärt, dass für ein Eingreifen kein Anlass bestehe.

Wie Tarisa erklärte, wolle die Zentralbank mit derartigen Schritten sicherstellen, dass der Baht nicht schneller aufwerte als vergleichbare Währungen aus dem asiatischen Raum. Gegenüber dem Dollar hat sich Thailands Währung im bisherigen Jahresverlauf um 6 Prozent verteuert.

Aha

[Rhum56]

Korea: Kospi steigt weiter - Samsung plus 6%

Seoul 06.07.07 (www.emfis.com) Der koreanische Kospi schob sich heute um weitere 0,72 Prozent nach oben auf 1861 Punkte und erzielte damit zum dritten Mal in Folge ein Rekord-Schlusshoch.

Es war festzustellen, dass sich die Anleger vor allem im Halbleiter-Segment wieder massiv eindeckten. Nach einer gestern veröffentlichten Studie geht man nun davon aus, dass sich die Preise für DRAM-Speicherchips wieder erholen sollten. Dies brachte Samsung Electronics heute um stolze 6,09 Prozent nach oben; Hynix Semiconductor stiegen um 4,74 Prozent.

Dagegen wurden jene Papiere, die zuletzt durch hohe Kursgewinne geglänzt hatten, teilweise abgeladen. So verloren etwa Hyundai Heavy 2,09 Prozent. Die Aktie von Korea Air gab angesichts deutlich höherer Ölpreise 2,86 Prozent ab.


Chinas Geschäftsklima-Index erreicht Rekordwert

Peking 06.07.07 (www.emfis.com) Chinas Geschäftsklima-Index ist im zweiten Quartal auf 143,1 gestiegen. Dies entspricht einem neuen Rekordwert. Im ersten Quartal hatte er bei 142,0 gelegen. Der Großteil der chinesischen Unternehmenschefs geht demnach davon aus, dass der derzeitige Wirtschaftsboom weiter anhalten werde.

Das Nationale Statistikbüro befragt für den Geschäftsklima-Index 19.500 Unternehmenslenker aus zahlreichen Branchen zu ihrer Einschätzung des gesamtwirtschaftlichen Umfelds und der Wirtschaftspolitik.

[Rhum56]

Neukunden: Softbank schlägt DoCoMo und KDDI um Längen


Tokio 06.07.07 (www.emfis.com) Softbanks Mobilfunksparte hat im Juni in Japan erneut mehr Kunden hinzugewinnen können als die beiden großen Konkurrenten. Der Konzern registrierte 204.800 neue Nutzer. Dagegen unterschrieben bei KDDI 133.200 Kunden und beim Marktführer NTT DoCoMo sogar nur 88.800 Kunden einen neuen Vertrag.

Softbanks Erfolg bei der Neukundengewinnung wird in erster Linie auf die erfolgreiche Marketing-Kampagne und aggressive Preissenkungen zurückgeführt. Viele Beobachter befürchten aber, dass der jüngste Preiskampf auf Japans Mobilfunkmarkt die Margen aller drei Wettbewerber deutlich belasten werde.

Softbank gaben in Tokio heute 0,36 Prozent auf 2795 Yen ab. Die Aktie von KDDI verlor 0,55 Prozent auf 912.000 Yen; NTT DoCoMo verbilligten sich um 2,55 Prozent auf 191.000 Yen.

[Rhum56]

Cheung Kong: Milliardär Li Ka-Shing kauft weiter zu

Hongkong 09.07.07 (www.emfis.com) Li Ka-Shing, der reichste Mann Asiens, hat seinen Anteil am Hongkonger Immobilienkonzern Cheung Kong weiter erhöht. Der Milliardär erwarb am 3. und 4. Juli weitere 2,83 Millionen Titel zum Durchschnittspreis von 102,24 HK$ je Aktie und hat damit umgerechnet erneut 37 Millionen Dollar in den von ihm kontrollierten Konzern investiert. Sein Anteil erhöhte sich durch die Transaktion von 39.76 auf 39,88 Prozent.

Erst Ende der vergangenen Woche war gemeldet worden, dass die Deutsche Bank ihre Beteiligung an Cheung Kong von 2,25 auf 5,25 Prozent angehoben hat.

[Rhum56]

09 Jul 9:52AM : BBL < Bt128.00 : BUY > Net profit growth from gain on investments

Bangkok Bank PCL
BBL < Bt128.00 >

Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Fair Value : Bt135.00






Net profit growth from gain on investments

2Q07 net profit forecast to increase 2% qoq and 8% yoy
We expect the BBL 2Q07 net profit to increase 2% qoq and 8% yoy to Bt4,735mn even though we expect BBL to report a higher effective tax rate of 35%. This is a result of tax savings that BBL gained in 3Q06 from booking a loss from TAMC that was not allowed and will be reversed this quarter. This is the highest net profit growth when since 2Q/06. This profit comes from (i) gains from sale of investments (ii) high net interest margins (NIM) at 3.05% and (iii) less of a loss on impairment of foreclosed assets.

Gain on investments support 2Q07 net profit
In 2Q07, we expect BBL to report approximately Bt1bn in gains from the sale of shares in four companies that BBL received from a loan restructuring program. Those companies were (i) Sri U-Thong Co., Ltd. (ii) EMC Pcl. (iii) C.P. Plaza Co., Ltd. and (iiii) Bangkok Industrial Gas Co., Ltd. In the matter of ACL, BBL has filed a request to the BOT to postpone the sale of ACL shares until the end of 2007.

Loan growth picks up in June
BBL informed us that loan growth picked up in June especially in the corporate sector. We estimate BBL loan growth in 2Q07 to be around 2%, which brings 1H07 loans to about 2.1% and makes BBL's loan growth target of 5% this year highly probable.

"BUY" with 2007 target price of Bt135.00/share
We believe the economy will improve in 2H07 and 2008, which should be positive for the banking sector and especially for BBL as the largest bank with a focus on corporate lending and ample liquidity. Political developments will lead to an improved outlook by foreign investors, which will benefit big-cap stocks like BBL. A strong long-term prospect prompts us to increase our long-term ROE forecast to 13.25%. As a result, our P/BV valuation increases from 1.55x to 1.6x and our 2007 target price increases from Bt131.00/share to Bt135.00/share. For 2008, our target price for BBL is Bt146.00/share, based on 1.6x 2008 book value.


http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…

[Rhum56]

IEA: Chinas Ölverbrauch 2012 bei 10 Millionen Barrel pro Tag

Peking 09.07.07 (www.emfis.com) Die Internationale Energieagentur hat heute einen neuen Ölmarkt-Report vorgelegt. Die Organisation geht darin davon aus, dass der Ölverbrauch in China 2007 zwar bei 7,59 Millionen Barrel pro Tag stagnieren werde. 2008 werde das Reich der Mitte aber rund 8,05 Millionen Barrel und bis 2012 9,96 Millionen Barrel pro Tag benötigen.

Mit dem steigenden Wohlstand in China, so die IEA, werde vor allem der Bedarf nach Treibstoffen steigen, der durch den zusätzlichen Aufbau von Transport-Kapazitäten entstehen werde. Daneben werde sich auch der Expansionskurs der petrochemischen Industrie fortsetzen, was insbesondere den Naphtha-Verbrauch ankurbeln werde.

Um seine strategischen Reserven aufzufüllen und die entstanden Raffinerien auszulasten, werde China die Öl-Einfuhren bis 2012 um 80 Prozent auf 4,5 Barrel pro Tag steigern. Im Zuge dessen werde das Land global zunehmend als Konkurrent der großen ölimportierenden Nationen auftreten.

[Rhum56]

Seouler Börse mit neuem Rekord
2007-07-09 17:47:20 Updated.

Der südkoreanische Leitindex Kospi hat erneut ein Rekordhoch erreicht.

Der Index schloss am Montag bei 1883,59 Zählern, um 1,21 Prozent höher als zum Handelsschluss am Freitag. Börsianer rechnen mit dem Durchbrechen der Marke von 1.900 am Dienstag.

Ausländer haben Aktien für 75,3 Milliarden Won (etwa 60 Millionen Euro) mehr gekauft als verkauft.

Eine Aktie von Samsung Electronics kostete 643.000 Won, um 2,5 Prozent mehr als am letzten Handelstag. Der Wert der Papiere vom Eisen- und Stahlhersteller POSCO und der koreanischen Elektrizitätsgesellschaft KEPCO ist jeweils um 2,6 und 4,4 Prozent gestiegen.

[Rhum56]

China: Neuer Rekord beim Handelsbilanzüberschuss


Peking 10.07.07 (www.emfis.com) Chinas Handelsbilanzüberschuss hat im Juni einen neuen Rekordwert von 26,9 Milliarden Dollar erreicht. Dieser lag damit fast doppelt so hoch wie im Vorjahr. Die von „Bloomberg“ befragten Volkswirte hatten lediglich einen Positiv-Saldo von 23,8 Milliarden Dollar erwartet.

Die Exporte zogen im Jahresvergleich um 27 Prozent auf 103,27 Milliarden Dollar an. Gleichzeitig stiegen die Importe um 14 Prozent auf 76,4 Milliarden Dollar. Der Handelsbilanzüberschuss im ersten Halbjahr befand sich mit 112,5 Milliarden Dollar 84 Prozent über dem Vorjahresniveau. Im kompletten Gesamtjahr hatte dieser 2006 bei 177,5 Milliarden Dollar gelegen, und auch dies war bereits ein neuer Rekord gewesen.

Der Handelsbilanz-Überschuss Chinas gegenüber den Vereinigten Staaten befand sich im Juni bei 14,1 Milliarden Dollar und gegenüber der EU bei 10,9 Milliarden Dollar.

LG.Philips LCD übertrifft Erwartungen deutlich


Seoul 10.07.07 (www.emfis.com) LG.Philips LCD hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 228 Milliarden Won oder umgerechnet rund 248 Millionen Dollar erwirtschaftet. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 169 Milliarden Won aufgelaufen. Die Analystenerwartungen hatten laut „Reuters“ bei einem Gewinn von lediglich 138,2 Milliarden Won gelegen.

Der Produzent von LCD-Bildschirmen hat sich damit nach vier verlustreichen Quartalen wieder zurück in die Gewinnzone gearbeitet. Dem Konzern kam dabei die wieder deutlich gestiegene Nachfrage zugute, die auch den jüngsten Preisverfall aufhalten konnte.

[bum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.607.907 von Rhum56 am 10.07.07 09:10:42

....deswegen wird der chef von lg phillips wohl auch in aachen steckbrieflich auf einigen autoheckscheiben ehemaliger arbeitslos gewordener mitarbeiter,welche durch einen rauberischen konkurs beschissen wurden ,gesucht.

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.609.046 von bum am 10.07.07 10:06:49

Du weisst doch, das Gaunertum wurde nicht in Korea erfunden, möglicherweise sogar im Zuge der Globalisierung vom alten Europa exportiert.

[Rhum56]

Keine gute Figur konnten heute die japanischen Dividendenwerte im Sog der stark korrigierenden US-Börsen, die wegen wieder zunehmenden Ängsten im US-Subprime Hypothekensektor gestern eingebrochen sind, heute abgeben. Der Leitindex Nikkei 225 Index büsste heute um herbe 1,1 % auf 18.045,51 Yen ein und der marktbreiter angelegte Topix-Index musste ebenfalls deutlich im roten Bereich mit einem Abschlag von 1,2 % auf 1.767,72 Zähler deutlich leichter schliessen.

Der Yen stieg in seiner Crossrate gegenüber dem US-Dollar auf ein neues 1 Monatshoch, nachdem die japanischen Staatsanleihen den grössten Renditezuwachs seit neun Monaten verzeichneten und belastete damit die Exportwerte. Keine gute Figur konnten hier vor allem Autowerte und Elektronikunternehmen abgeben.
Der weltgrösste Autohersteller Toyota Motor (853510) büsste um 1,67 % auf 7.660 Yen und der weltweit zweitgrösste Hersteller von Unterhaltungselektronik Sony (853687) um 2,01 % auf 6.330 Yen deutlich an Wert ein. Der weltgrösste Hersteller von Digitalkameras Canon (853055) beklagte einen Kursrückgang von 2,25 % auf 6.960 Yen.

Auf der Sonnenseite konnte sich hingegen eine NEC (853675) mit einem Kursszuwachs von 1,43 % auf 639 Yen einfinden, nachdem die Anleger sich begeistert über die Nachricht, dass Perry Capital LLC seine Beteiligung an NEC Electronics um 1,27 Milliarden US-Dollar erhöhen will, zeigten. Bei NEC Electronics gab es vor diesem Hintergrund nur bid Kurse (kein Handel) die mit 3.670 Yen auf dem tageshöchstmöglichen Limit (+16 %) notierten. NEC (853675) ist aktuell mit 70 % an NEC Electronics beteiligt.
Keinen Gefallen fanden die Anleger aus Angst vor einem zinsinduzierten rückläufigen Konsum wie gestern bereits in den USA an den Einzelhandelswerten. Takashimaya Co. Ltd. (853496) büsste um herbe 25 auf 1.496 und eine Culture Convenience Club Co. um enorme 23 auf 567 Yen ein.


Im allgemein heute vorherrschenden negativen Gesamtmarkt mussten auch die Mobilfunkriesen Nippons den Rückwärtsgang antreten. Der Branchenprimus NTT DoCoMo (916541)
verlor herbe 2,65 % auf 184.000 Yen und eine KDDI (887603) gab um 0,45 % auf 894.000 Yen nach. Softbank (891624) verlor 0,55 % auf 2.695 Yen.

Leichter mussten sich im Sog der sehr schwachen US-Vorgaben die Aktienwerte an der Börse in Hong Kong nach der ersten Handelshälfte präsentieren. Der Verlust fiel aber mit einem Abschlag von 0,4 % auf einen Zwischenstand von 22.807 Zähler im Hang Seng Index sehr verhalten aus. Das bisherige Tagestief hatte bei nur noch 22.540 Zählern gelegen. Die Blue Chips tendierten uneinheitlich. Die grösste Bank Europas HSBC Holdings (923893) gab um 0,8 % auf 144,20 Hong Kong Dollar wegen ihres starken Engagements im US-Subprime-Hypothengeschäft nach. Leichte Zugewinne konnten ausgesuchte Immobilienwerte trotz der ansteigenden Zinsen für sich verbuchen. Cheung Kong (862398) avancierte um 0,8 % auf 110,20 und der Branchenprimus Sun Hung Kai Properties (861270) legte leicht um 0,1 % auf 98,80 Hong Kong Dollar zu.

Einen der grössten bisherigen Tagesgewinner konnte eine HK & China Gas (864603) mit einem bisherigen Kursplus von enormen 2,7 % auf 17,42 Hong Kong Dollar stellen. Hier beobachteten Marktteilnehmer, dass Grossaktionäre ihre Beteiligungen weiter massiv ausbauen.

[Rhum56]

Boersenreport

Nur marginal leichter mussten sich die koreanischen Aktienwerte zum heutigen Handelsschluss an der Börse in Seoul präsentieren. Der Leitindex Kospi büsste nur minimale 0,2 % oder 4,57 Indexpunkten auf einen Endstand von 1.889,96 Zähler ein und konnte vor dem Hintergrund der heute weltweit vorherrschenden Korrekturphase enorme relative Stärke vorweisen. Gestern hatte der koreanische Benchmarkindex noch ein neues Allzeithoch mit einem Schlussstand von 1.904,35 Zählern markieren können.

Unter Abgabedruck standen dennoch heute Finanzwerte, nachdem die Anleger sich wenig begeistern von den Regierungsplänen zur Absenkung der Provisionen bei Fonds zeigten. Der Broker Samsung Securities büsste deutlich um 2,1 % auf 82.700 und eine Korea Exchange Bank 1,4 % auf 13.700 Won an positiven Terrain ein.
Noch deutlicher in Richtung Süden ging es aber für eine SK Securities mit einem Kursrutsch von herben 9,1 % auf 2.825 Won und eine Kookmin Bank (902872) mit einem Abschlag von 3 % auf 85.300 Won, nachdem die grösste Bank der Halbinsel das von Markt vermuteten Übernahmeinteresse an dem Broker dementiert hat.

Wenig Gefallen fanden die Anleger heute an den Papieren des Flachbildschirmriesen LG Philips LCD (A0B68Y) mit einem Minus von 2,7 % auf 43.050 Won, obwohl das Unternehmen mit über den Erwartungen ausgefallenen Quartalsergebniszahlen aufwarten konnte.

[Rhum56]

Citigroup: China Mobile beherrscht den Markt, 115 HKD als Ziel


Hongkong 12.07.07 (www.emfis.com)
Die Aktie von Chinas größtem Mobilfunkanbieter China Mobile schaffte im Vormittagshandel bei einem Plus von 3,9 Prozent auf 89,25 HKD ein neues Hoch. Hintergrund für diesen kräftigen Anstieg ist ein Report der Citigroup, in welchem das Unternehmen sehr positiv bewertet wird.
Bei allen Problemen, auch politischen Entscheidungen wie der Einführung des 3G Services, ist China Mobile das chinesische Telekomunternehmen welches davon am wenigsten betroffen sein dürfte. So sollte China Mobile auch die in den kommenden zwei bis drei Jahren anstehende Umstrukturierung des Telekomsektors relativ unbeschadet überstehen, so Citigroup.
Die Aktie wird von "h

[Rhum56]

Samsung Electronics übertrifft Erwartungen


Seoul 13.07.07 (www.emfis.com) Bei Samsung Electronics ist der Nettogewinn im zweiten Quartal auf 1,42 Billionen Won oder umgerechnet 1,6 Milliarden Dollar zurückgegangen. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 5 Prozent und gleichzeitig dem schwächsten Ergebnis seit dem 2. Quartal 2003. Der operative Gewinn brach sogar um 36 Prozent auf 910,7 Milliarden Won ein. Der Umsatz verbesserte sich dagegen um 3,7 Prozent auf 14,63 Billionen Won.

Der koreanische Konzern machte für diese Entwicklung vor allem den Preisverfall für DRAM-Speicherchips verantwortlich, wo Samsung eine weltweit führende Position einnimmt. Allein in dieser Sparte verringerte sich der Gewinn um 67 Prozent auf 330 Milliarden Won. Für das zweite Halbjahr rechnet der Konzern allerdings in diesem Bereich mit einem deutlich besseren Umfeld.

Die Analysten-Erwartungen hatten laut „Bloomberg“ ohnehin lediglich bei einem Nettogewinn von 1,3 Billionen Won und einem operativen Gewinn von 900 Milliarden Won gelegen.

[Rhum56]

Donnerstag Chinas Wirtschaftsdaten, kommt Zinserhöhung?


Peking 16.07.07 (www.emfis.com)
Am kommenden Donnerstag werden in China die Wirtschaftszahlen für das BIP veröffentlicht. Es gibt Spekulationen, dass es bei einem weiter anhaltenden starken Wachstum zu einer Zinserhöhung kommen wird, um eine Überhitzung zu vermeiden.
Die Reaktion darauf ist bereits heute zu erkennen. Der CSI 300 Index verliert um 1,8 Prozent und wird vor allem durch die Banktitel belastet, welche kräftig abgeben.
Die größte Bank Singapurs UOB spekuliert, dass die chinesische Währung bereits nach den olympischen Spielen 2008 frei gegeben werden könnte und bis dahin ein Kursverhältnis von 7,08 Yuan zu einem US Dollar erreicht haben wird. Im Augenblick steht Sie bei 7,56 Yuan zu einem US Dollar. Seit der Abkoppelung von der US-Währung und der Anbindung an einen Währungskorb im Juni 2005 ist der Yuan gegenüber dem US Dollar um 9,3 Prozent gestiegen.

[NOBODY_III]

Hallo Rhum56,

Mir ist gestern beim Lesen der €uro am Sonntag fast der Draht aus der Mütze gesprungen:

Korea-Kospi 200: Vorwoche + 5,48 % (+ 34,95 % seit 1.1.07)

Ich habe Dich gar nicht frohlocken hören. Wie das?

Hängt das mit der Entscheidung Nordkoreas in Sachen Atom zusammen?
Oder gibt es neue Wiedervereinigungs-Fantasie?

Da kam das Feuerwerk am Samstag in Köln wohl gerade recht, auch wenn das mit Korea natürlich nichts zu tun hat.

[Rhum56]

High Nobody

Nicht nur das! Das Feuerwerk hab ich mir dann mal direkt vorm Haupteingang am HYATT angesehen. Ich sag nur heftig!! Man hatte extra eine Musik dazu komponiert, die die Geschichte von Köln wiedergeben sollte. Wer die kennt, fand Passagen aus einem Jahrhundert wieder, harmoniert mit dem Feuerwerk, irre!! Gut das da noch en Kölschstand war, es wurde fast 3 Uhr. Nur mal so zur Info, das Schiff, von wo das Feuerwerk aus ging, 120 Meter lang, 50 weitere Schiffe vor Ort, 1 MIO Gäste, die Stadt kriegte doch dicke Backen

Korea ATH, ja aber bei mir etwas seitwärts aber gut dabei. Kookmin schickte eine dicke Div., die durch die enorme Kurssteigerung heftig ausfiel.

Seh das auch noch gelassen, hatte ja mal was dazu geschrieben.

[NOBODY_III]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.710.538 von Rhum56 am 16.07.07 13:50:36

Ich weiß, Du hältst nicht viel von der Wiedervereinigungs-Fantasie, weil du negative Aspekte aus D vor Augen hast. Aber es gab auch viel Positives aus Sicht diverser Unternehmen und Fonds.

Deshalb schließe ich nicht aus, daß auch in Korea im Fall des Falles eine Rallye liefe, wenn sie nicht schon im Gange ist.

Ich habe mich allerdings mit Korea zu wenig beschäftigt, um da empfehlenswerte Engagements nennen zu können. Vielleicht hat der eine oder andere noch diesbezügliche Ideen?

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.712.764 von NOBODY_III am 16.07.07 16:29:50

Korea ist für mich mittlerweile, ebenso wie China, nur noch ne Halteposition.
Ich glaube noh nicht an eine echte Trendwende, dafür sind die weltweiten, aber auch koreanischen Daten historisch zu einmalig. Und eine Wiedervereinigung findet mit Sicherheit auch nicht morgen statt. Die hätte womöglich auch wenig Einfluß auf dei Börse. Die Konzerne dort sind ziemlich international aufgestellt, womit auch die Kursbildungen anderen Einflüssen unterliegen.
Nordkorea hingegen ist wirtschaftlch sehr klein bedeutend.

Aber sieh hier:

Südkorea: Besorgnis über Überhitzung des Aktienmarktes

( KBS World )
Die Präsidenten der südkoreanischen Wertpapierhäuser sind angesichts der Befürchtungen über eine Überhitzung an der Börse zu einer Sitzung zusammengekommen.

Sie vertraten die Ansicht, dass der steile Kursanstieg in letzter Zeit für ernsthafte Nebenwirkungen sorgen kann, auch wenn er im internationalen Vergleich im Durchschnitt liege. Private Anleger sollten vor blindem Investitionsdrang gewarnt werden, damit sich das Tempo des Kursanstiegs stabilieren kann, hieß es.

[NOBODY_III]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.723.669 von Rhum56 am 17.07.07 10:33:42

Na ja, schaun mer mal, dann sehn mer schon.

Danke!

[Rhum56]

Zhonghui Holdings: Kursexplosion im deutschen Handel


Frankfurt 17.07.2007 (www.emfis.com) Die Aktie des chinesischen Müllaufbereiters Zhonghui Holdings notiert heute in Deutschland mit über elf Prozent im Plus. Informationen, die den Kursanstieg begründen könnten, liegen EMFIS nicht vor.

Allerdings ist die Zhonghui-Aktie nach Analystenschätzung im Vergleich zur Konkurrenz günstig bewertet. Der jüngst an die deutsche Börse gegangene Konkurrent ZhongDe wird mit einem KGV von über 30 gehandelt. Zhonghui stattdessen mit einem einstelligen KGV.

[Rhum56]

China Water mit 650 Mio.HKD Bonds für Investition

Hongkong 18.07.07 (www.emfis.com)
Wie EMFIS gestern berichtete, hat sich das Unternehmen China Water Affairs Group vom Handel an der Hongkonger Börse wegen der Herausgabe von Wandelschuldverschreibungen aussetzen lassen.
Das Unternehmen teilte heute mit, dass für 650 Mio. HKD Schuldverschreibungen herausgebracht werden. Mit dem eingenommenen Kapital will man weitere Unternehmensinvestitionen tätigen.
Die Aktie bleibt auch heute weiter ausgesetzt. Der letzte Kurs lag bei 5,45 HKD.

[Rhum56]

Chinas Wirtschaft wächst im ersten Halbjahr um 11,5 Prozent

Peking 19.07.07 (www.emfis.com)
Die durch das nationale Statistikbüro veröffentlichten Zahlen für die chinesische Wirtschaft im zweiten Quartal schlugen in sämtlichen Bereichen die im vorab gemachten Prognosen.
Das GDP stieg um 11,9 Prozent, die Prognose lautete 11,1 Prozent, wie im ersten Quartal. Das GDP Volumen erreichte im ersten Halbjahr 10,98 Bio. Yuan (1,40 Bio. USD). Das zweite Quartal wies das höchste Wachstum der letzten 12 Jahre aus, damals wurde 13,4 Prozent erreicht.
Damit beschleunigt sich das Wirtschaftswachstum im ersten Halbjahr auf 11,5 Prozent. Im Vorjahreszeitraum lag es bei 11 Prozent und im Gesamtjahr 2006 lag es nach der Korrektur nach oben bei 11,1 Prozent.
Die Inflationsrate erreichte im Juni mit 4,4 Prozent ein Dreijahreshoch. Prognostiziert wurden 3,6 Prozent und einige in der Spitze verkündeten 4 Prozent. Die „Schmerzgrenze“ der People`s Bank of China liegt bei 3 Prozent Durchschnitt. Er lag im ersten Halbjahr aber bei 3,2 Prozent.
Die Gesamtinvestitionen stiegen im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 25,9 Prozent. Der Handelsbilanzüberschuss stieg um über 18 Prozent auf 112,50 Mrd. US Dollar.
Bei allen Daten die veröffentlicht wurden war zu erkennen, das sich die Wirtschaft im zweiten gegenüber dem ersten Quartal erheblich beschleunigte.

[Rhum56]

19 Jul 11:39AM : SPALI < Bt4.06 : BUY ON WEAKNESS > Riding on a 2H07 recovery

SUPALAI PLC.
SPALI < Bt4.06 >

Recommendation
New : BUY ON WEAKNESS
Previous : BUY
Fair Value : Bt4.62






Riding on a 2H07 recovery

A slight 2Q07 presales improvement
SPALI's presales recovered slightly in 2Q07, increasing 13% (qoq) to Bt869mn. This was attributed to the series of interest rate cuts that benefitted the residential market. SPALI's 1H07 presales of Bt1.64bn, however, was quite low compared to its annual Bt8.8bn target. As a result, SPALI is likely to reduce its full-year presales target by 10-20% to Bt7.0-8.0bn.

Condo projects, gradual recovery, cast better 2H07 outlook
SPALI has recently launched a new condo project, City Home Ratchada-Pinklao, worth Bt2.88bn, which was 38% sold (Bt1.08bn) after its launch. SPALI plans to launch two more condominium projects worth a combined Bt5.7bn and three low-rise projects worth Bt2.12bn. This should further help boost 2H07 presales. The combination of year-end elections, a gradual domestic demand recovery, and higher purchasing power resulting from declining lending rates, should support a stronger residential market in 2H07.

2Q07 earnings expected to jump 46% yoy
We expect SPALI's 2Q07 earnings to leap 46% yoy to Bt247mn. This was driven by strong revenue recognition from remaining transfers of the City Home project, totalling Bt680mn. SPALI's backlog now stands at Bt8.26bn - Bt1.8bn of this will be recognized in 2H07. The amount of backlog that SPALI plans to carry forward and recognize in 2009 is as high as Bt5.1bn, implying strong 2009 earnings growth. We have raised our earnings forecast for 2009 to Bt1.44bn, a 60% yoy growth rate.

Price target raised to Bt4.62
In response to our revised 2009 projection, and SPALI trading at a better discount due to lower interest rates, we have raised our fair value estimate to Bt4.62/share (based on DCF method). The stock is trading on an undemanding 2007 PER of 7.6x, implying a 14% potential upside to our target. SPALI's share price has increased in recent rallies and the share is expected to face some profit-taking pressure. We therefore rate SPALI a BUY ON WEAKNESS.



http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…

[Rhum56]

Wirtschaftsnews - von heute 08:28

FDI`s nach China erreichen 32 Mrd. USD

Peking 20.07.07 (www.emfis.com)
Wie das chinesische Handelsministerium mitteilte, waren die ausländischen Direktinvestitionen (FDI) in China im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,17 Prozent auf 31,89 Mrd. US Dollar gestiegen.
Der Juni für sich verzeichnete einen Anstieg von 21,91 Prozent auf 6,63 Mrd. US Dollar.
Die FDI´s waren unter anderem mit verantwortlich für den gewaltigen Schub des Handelsbilanzüberschusses. Dieser betrug in den ersten sechs Monaten 11,50 Mrd. US Dollar. Im Vergleich dazu lag der Überschuss im Gesamtjahr 2006 bei 177,50 Mrd. US Dollar.

[NOBODY_III]

China erhöht Leitzins auf 6,84 Prozent

Peking 20.07.07 (www.emfis.com) Die als Zentralbank fungierende People´s Bank of China hat heute den Leitzins um 0,27 auf 6,84 Prozent erhöht. Dies entspricht der fünften geldpolitischen Straffung in den letzten fünfzehn Monaten. Der Zins für einjährige Einlagen wurde von 3,06 auf 3,33 Prozent angehoben. Zudem erhöhte sich die Verzinsung auf Sichteinlagen von 0,72 auf 0,81 Prozent.

Die Bankvolkswirte hatten mit einem solchen Schritt nach den robusten gestrigen Wachstumsdaten mehr oder weniger gerechnet. Zugleich war gestern gemeldet worden, dass sich die Inflationsentwicklung bei den Verbraucherpreisen im Juni auf 4,4 Prozent beschleunigt hatte, was dem stärksten Anstieg seit 33 Monaten entsprach. Die heute veröffentlichten Großhandelspreise zeichneten ein ähnliches Bild. Insbesondere bei Lebensmitteln hatten sich teilweise Teuerungsraten im zweistelligen Bereich ergeben (EMFIS berichtete).




Quelle: EMFIS.COM, Autor: (gh)


China senkt Kapitalertragssteuer von 20 auf 5 Prozent ab

Peking 20.07.07 (www.emfis.com) Die chinesische Regierung will die Kapitalertragssteuer auf Zinseinkünfte von 20 auf 5 Prozent absenken. Dies berichtete heute die staatliche Presseagentur „Xinhua“. Die neue Regelung soll zum 15. August dieses Jahres in Kraft treten.

China hatte die Steuer im Jahr 1999 eingeführt, um den privaten Konsum zu stimulieren. Die jetzige Steuersenkung macht Anlagen auf Sparkonten wieder attraktiver. Sie könnte dazu beitragen, das Geld der Sparer vom Aktienmarkt abzuziehen und vermehrt wieder in Bankkonten zu lenken.





Quelle: EMFIS.COM, Autor: (gh)

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.783.998 von NOBODY_III am 21.07.07 00:32:48

Der Angleichungsprozess an die Industrienationen ist in vollem Gange, warscheinlich sogar die wirtschaftliche weltweite Vormachtstellung.

[Rhum56]

Singapur: Der "heißeste Immobilienmarkt" der Welt


Singapur 20.07.07 (www.emfis.com) Laut der Beratungsfirma Jones Lang LaSalle ist Singapur derzeit der “heißeste Immobilienmarkt“ der Welt. Dort habe sich der durchschnittliche Kapitalwert von hochwertigen Objekten in der ersten Jahreshälfte um stolze 50 Prozent erhöht.

Laut Jones Lang LaSalle habe der Immobilienmarkt in dem Stadtstaat damit seit der Krise 1997 eine fulminante Erholung vollzogen. Diese sei insbesondere durch eine hohe Mietnachfrage und durch ein begrenztes Angebot zustande gekommen. Gleichzeitig entwickle sich die dortige Wirtschaft sehr robust und die Konkurrenzfähigkeit des Landes nehme wieder zu. Verschiedene Vorzeige-Projekte mit hoher Ausstrahlungskraft hätten den Standort Singapur für Investoren noch zusätzlich attraktiv gemacht.

Neben Singapur würden auch die Immobilienstandorte China, Indien und Japan boomen. Dem asiatisch-pazifischen Markt seien Immobilien-Investitionen in Höhe von 55 Milliarden Dollar zugeflossen, was auf Jahressicht einem Anstieg um 12 Prozent entspreche. Gerade die Investitionen aus dem Ausland seien dabei deutlich angewachsen. Für Asien würden weiterhin die hohen Wachstumsraten, die gestiegene Liquidität durch die Etablierung von REITs und die inzwischen höhere Transparenz sprechen.

Am Mittwoch waren in Singapur zahlreiche Immobilien-Aktien noch deutlich eingebrochen. An diesem Tag hatte die Regierung eine Steuererhöhung für Einkünfte aus dem Bauentwicklungsbereich angekündigt (EMFIS berichtete). Analystenstimmen zufolge sollten diese aber auf die meisten dortigen Bauträger kaum Auswirkungen haben. Zudem sehe alles danach aus, dass der Immobilien-Boom in Singapur die dadurch entstehenden Gewinneinbußen mehr als wettmachen werde.

[Rhum56]

Chinas Börse "feiert" Zinsentscheidung mit sattem Aufschlag

Shanghai 23.07.07 (www.emfis.com)
Dieses mal ging es schnell. Am Donnerstag wurden die Quartalszahlen für die chinesische Wirtschaft bekannt gegeben und bereits einen Tag später reagierte die People`s Bank of China.
So wurde der Leitzins um 0,27 auf 6,84 Prozent erhöht. Dies entspricht der fünften geldpolitischen Straffung in den letzten fünfzehn Monaten. Der Zins für einjährige Einlagen wurde von 3,06 auf 3,33 Prozent angehoben. Zudem erhöhte sich die Verzinsung auf Sichteinlagen von 0,72 auf 0,81 Prozent. Die chinesische Regierung senkt die Kapitalertragssteuer auf Zinseinkünfte von 20 auf 5 Prozent.
Im Gegensatz zu den fast panikartigen Reaktionen der jüngsten Vergangenheit auf solche Entscheidungen, wurden sie dieses mal sehr positiv aufgenommen und als wirtschaftliche Stabilisierungsmaßnahme akzeptiert.
So steigen an der chinesischen Börse alle Segmente. Vor allem im Finanzbereich geht es kräftig nach oben. Die Banken und Broker legen zwischen 2,5 und 7 Prozent zu. Im Rohstoffsektor geht es zwischen 5 und 10 Prozent nach oben und auch die Immobilienwerte können um durchschnittlich 3 Prozent recht ordentlich zulegen.
Der CSI 300 Index verbucht einen satten Aufschlag von 4,4 Prozent auf 4.144 Punkten und hat damit wieder die Performance - Marke von 100 Prozent seit Jahresbeginn überschritten.

[Rhum56]

Samsung Heavy: Gewinn mehr als vervierfacht


Seoul 24.07.07
Samsung Heavy Industries, der zweitgrößte Werftbetreiber der Welt, hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 130 Milliarden Won oder rund 142 Millionen Dollar erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte dieser noch bei 32 Milliarden Won gelegen. Der operative Gewinn stieg im gleichen Zeitraum von 24 auf 108 Milliarden Won; der Umsatz verbesserte sich um 30,7 Prozent auf 2,08 Billionen Won.

Südkoreas Schiffsbauer profitieren derzeit vom deutlich wachsenden Welthandel. Vor allem der Bedarf Chinas nach Rohstoffen und die zunehmende Verlagerung von Produktionsprozessen nach Fernost haben zu einem wachsenden Bedarf nach Tankern, Containerschiffen und Schüttguttransportern geführt.

[Rhum56]

Womöglich schwächere Handelsbilanz im zweiten Halbjahr
2007-07-23 18:15:10 Updated.

Der südkoreanische Handelsverband hat einen skeptischen Bericht über die Handelsbilanz in der zweiten Jahreshälfte veröffentlicht.

Die Zinserhöhungen in Japan und Europa und der Preisanstieg bei Rohöl sowie weiteren Rohstoffen würden den südkoreanischen Handel beeinträchtigen. Die Exporte würden im Vergleich zum zweiten Halbjahr des Vorjahres um 11,5 Prozent wachsen und ein Volumen von 189,6 Milliarden erreichen. Die Wachstumsrate sei um drei Prozentpunkte niedriger als im ersten Halbjahr.

Die Importe würden dagegen um wertmäßig 15,5 Prozent zunehmen, 1,8 Prozentpunkte mehr als im ersten Halbjahr. Der Handelsüberschuss werde somit um 3,7 Milliarden Dollar auf 4,4 Milliarden Dollar schrumpfen, hieß es.

[Rhum56]

Kospi erstmals über 2000 geschlossen, Moody`s hebt Rating an


Seoul 25.07.07 (www.emfis.com)
In Südkorea konnte die Börse das erste mal in seiner Geschichte über der Marke von 2.000 Punkten schließen. Der Kospi gewann um 0,6 Prozent auf 2004,22 Punkte hinzu.
Moody`s hatte heute das erste mal nach fünf Jahren für Südkorea sein Kreditrating angehoben auf jetzt "A2".
Auch die Wirtschaftszahlen für das zweite Quartal konnten positiv überraschen.
So wuch die südkoreanische Wirtschaft ist im zweiten Quartal mit 1,7 Prozent schneller als angenommen. Wie die Bank of Korea (BoK) mitteilte, waren vor allem der Exportsektor und der Schiffsbaubereich die Triebkräfte.
Die Zentralbank selbst hatte einen Anstieg des GDP von 1,4 Prozent prognostiziert und befragte Volkswirte 1,3 Prozent.
Damit ist dieses Quartal das stärkste seit dem vierten Quartal 2005.
Laut BoK stieg das GDP gegenüber dem Vorjahresquartal um 4,9 Prozent. Das erste Quartal hatte zum Vorjahr um 4 Prozent zugelegt.
Für das Gesamtjahr 2007 gibt die Zentralbank ein Wachstum von 4,5 Prozent vor. Im vergangenen Jahr lag es bei 5 Prozent.
Analysten erwarten, dass die Zentralbank ihre Leitzinsen weiter anheben wird.
Die Bank of Korea hatte letztmalig am 12. Juli den Zinssatz um 25 Basispunkte auf 4,75 Prozent angehoben.

[Rhum56]

Börsenreport

Enorme relative Stärke konnten heute die koreanischen Aktienwerte entgegen der weltweit heute vorherrschenden starken Korrekturstimmung beweisen. Der Leitindex Kospi verbesserte sich deutlich um 0,6 % oder 11,96 % und überwand zusätzlich die pyschologisch wichtige 2.000 Zähler-Marke auf einen Endstand von 2004,22 Indexpunkten. Intraday konnte der führende Benchmarkindex der Halbinsel mit einem Tageshöchsstand von sogar 2.011,17 Zählern glänzen.

Das führende koreanische Börsenbarometer kann somit aktuell auf eine sagenhafte Jahresperformance von 40 % zurückblicken.

Die Marktkapitalisierung der Dividendenpapiere an der Börse in Seoul hat mit 995,5 Billionen Won ein neues Allzeithoch erklommen.

Positiv wirkte sich heute auf den Markt die Anhebung der Wirtschaftswachstumsprognose auf Quartalsbasis von zuvor 1,4 % auf nun 1,7 % durch die Bank of Korea aus. Die aktuellen Konsensusschätzungen notierten bei nur 1,3 %.

Die Brokerwerte konnte die heutigen Tagesgewinner im weiter anhaltenden Merger- und Konsoldierungsrausch anführen. SK Securities haussierte um 12,3 % auf 5.680 und eine Seoul Securities konnte nach der jüngsten Korrektur mit dem tageshöchstmöglichen Gewinn von 15 % aufwarten. Auch heute wurden wegen der Orderflut das Papier wieder einmal - diesmal für 30 Minuten - vom Handel ausgesetzt.

Sehr gesucht waren heute auch die Anteilscheine von Hanaro Telecom (936553) mit einem Plus von satten 3,6 % auf 8.460 Won, nachdem sich am Markt über ein mögliches Bieterkonsortium , dass angeblich 39 % an dem Unternehmen übernehmen will, mehrten.

Sehr gefragt waren auch die beiden heutigen IPO`s. SK Holdings gefiel mit einem Plus von 13,3 % und eine SK Energy mit einem Zugewinn von immerhin noch 5,9 %.

[Rhum56]

Hyundai Motor: Quartalsergebnis und Ausblick stark


Seoul 26.07.2007 (www.emfis.com) Südkoreas größter Automobilhersteller Hyundai Motor hat heute sein Ergebnis für das zweite Quartal bekannt gegeben. Im Vergleich zum Vorjahr hat das Unternehmen seinen Nettogewinn um 52% auf 611,5 Milliarden Won gesteigert. Die von der Nachrichtenagentur Reuters befragten Analysten haben lediglich 506,5 Milliarden Won erwartet.

Der starke Gewinnanstieg ist auf einen unerwartet starken Umsatzanstieg zurückzuführen. Insgesamt setzte Hyundai Motor 8,03 Billionen Won um. Geschätzt wurden lediglich 7,77 Billionen Won.

Für das Gesamtjahr erwarten Analysten bei Hyundai Motor einen Gewinnanstieg zum Vorjahr von 13,3% auf 1,73 Billionen Won.

Die Hyundai Motor Aktie legte im heutigen Handel um knapp 2% zu. Analysten sind mit einem KGV von 12 größtenteils weiterhin positiv gestimmt.

[Rhum56]

Thailands Wachstum im 2. Quartal abgeschwächt


Bangkok 27.07.07 (www.emfis.com)
Aus dem thailändischen Finanzministerium verlautete, dass sich das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal mit 4 Prozent gegenüber dem ersten Quartal um 0,3 Prozent verlangsamt hat. Grund ist der Rückgang der Privatausgaben, heißt es. Es ist festzustellen, dass das Verbrauchervertrauen bereits sieben Monate in Folge fällt. Verantwortlich seien hier steigende Ölpreise, die Sorge um eine Wachstumsschwäche und die politische Ungewissheit.
Während dessen hält aber die Investitionsfreudigkeit an und lässt das Importvolumen an Produktionsgüter auf 34,8 Mrd. US Dollar zunehmen.
Noch stärker ging es aber im Bereich des Exportes nach oben. Hier wurde im zweiten Quartal Waren für 36,8 Mrd. US Dollar ausgeführt, was ein Anstieg von 19,1 Prozent bedeutet und einen Handelsbilanzüberschuss von 1,9 Mrd. US Dollar ausmacht. Im Vorjahresquartal lag der Überschuss bei 1,7 Mrd. US Dollar.
Erwartet wird, dass sich das zweite Halbjahr kräftiger entwickeln wird und auf das Gesamtjahr 2007 bezogen wird eine Wachstumsrate von durchschnittlich 4 Prozent ausgegangen.

[Rhum56]

Innerkoreanischer Handel verzeichnet großen Anstieg
2007-07-26 18:54:57 Updated.

Das Handelsvolumen zwischen beiden Koreas hat in der ersten Jahreshälfte einen starken Anstieg registriert.

Der südkoreanische Handelsverband berichtete, dass der innerkoreanische Handel im ersten Halbjahr 720 Millionen Dollar betrug. Dies stelle im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Wachstum von 28,6 Prozent dar. Die Ausfuhren aus dem Süden erreichten 330 Millionen Dollar, das bedeutet einen Rückgang von 9,4 Prozent. Die Einfuhren aus dem Norden registrierten mit 390 Millionen Dollar ein Plus von 63,3 Prozent.

Der Wirtschafts- und Handelsaustausch wuchs um 45,4 Prozent. Der Zuwachs im Warenhandel sowie beim gemeinsamen Projekt des Industriekomplexes Gaesung trugen entscheidend zu dem Anstieg bei. Der nicht-kommerzielle Austausch, der Hilfe für den kommunistischen Nachbarn auf Regierungs- sowie privater Ebene umfasst, fiel dagegen um 8,2 Prozent.
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Na scheint sich doch nun anzunähern, was zusammen gehört.

[NOBODY_III]

In China steht Mega-Autofusion bevor

http://news.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fnews.orf.at%2Fticker%2…

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.923.599 von NOBODY_III am 29.07.07 19:33:25

Sicher interessant, aber Größe steht noch lange nicht für Profitabilität.

Halten wir mal im Auge.

[Rhum56]

Kookmin Bank: Gewinn bricht wegen Steuerrückstand ein

Seoul 30.07.07 (www.emfis.com) Bei der Kookmin Bank ist der Nettogewinn im zweiten Quartal um 70 Prozent auf 236,3 Milliarden Won zurückgegangen. Dies entspricht rund 255 Millionen Dollar. Am Markt war dagegen laut „Bloomberg“ mit einem Gewinn von 672 Milliarden Won gerechnet worden.

Hauptgrund für den Gewinnrückgang waren hohe Steuerrückstände wegen der Übernahme des Kreditkarten-Bereichs im Jahr 2003. Koreas größte Bank hat in diesem Zusammenhang 442 Milliarden Won nachzahlen müssen. Das Institut will den zugrundeliegenden Bescheid allerdings anfechten.

Die Bank konnte ihr Kreditgeschäft im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent steigern. Die Nettomarge ging im Vergleich zum Vorquartal von 3,6 auf 3,48 Prozent zurück. Dafür sank die Ausfall-Kreditquote von 1,03 auf 0,8 Prozent.

[Rhum56]

Für den strapazierten Anleger stellt Korea einen der wenigen Lichtblicke an den internationalen Börsen dar. Nach kräftigen Kursverlusten in der letzten Woche kam es heute zu einem Rebound, für den vor allem Technologiewerte wie Samsung verantwortlich waren. Der KOSPI konnte 1,25% auf 1906 Punkte zulegen, nachdem der Index im Handelsverlauf zeitweilig unter die Marke von 1900 Punkten gerutscht war. Diese Steigerung ist beachtlich, den nach wie vor ziehen sich ausländische Investoren aus Taiwan zurück und erhöhen so den Verkaufsdruck am Markt.

Bei den Technologiewerten kann sich neben Samsung (881823) (+ 2,35% auf 610.000 Won) auch Hynix verbessern (+ 1,65% auf 36.950 Won). Analysten rechnen damit, dass die Technologiewerte eine wesentliche Triebkraft für den Aktienmarkt im zweiten Halbjahr darstellen werden.

Wie auch schon in Japan profitieren Stahlwerte von den optimistischen Prognosen für das laufende Geschäftsjahr. Posco gewinnt 2,32 Prozent auf 20.000 Won hinzu.

Hyundai Sec. wurde heute um 8,39% auf 32.300 Won katapultiet, nachdem Medienberichte bekannt geworden waren, dass die Bankengruppe Nonghyup einen Anteil von 20% übernehmen wolle. Offiziell wurde diese Meldung jedoch weder von Hyundai noch von Nonghyup bestätigt.

[Rhum56]

Getragen von den meisten Sektoren avancierte der Kospi 1,4% auf 1933,27 Zähler. Die Anleger reagierten damit vor allem auf die Vorgaben aus den USA und stiegen zu verbilligten Kursen wieder ein.

Analysten rechnen damit, dass die Börse in Seoul ihren Rebound auch morgen fortsetzen werde. Das Aufwärtspotenzial sei jedoch durch die Marke von rund 1960 Punkten begrenzt, die dem Schlussstand des vergangenen Donnerstag entspricht.


Anhaltende Verunsicherung über Übernahmen und Zusammenschlüsse in der Branche führten bei den Brokerwerten zu einem uneinheitlichen Bild. SK Sec. steigerte sich um und 4,8% auf 4885 Won, nachdem die Kookmin Bank (902872) gestern Meldungen bestätigt hatte, wonach man die Übernahme eines Brokers plane.

NH Investment & Securities konnte von dieser Nachricht jedoch nicht profitieren und brachen um 5,4% auf 19.350 Won ein. Hyundai Sec. verloren 3,4% auf 31.200 Won. Beide Unternehmen hatten gestern Meldungen dementiert, die Muttergesellschaft von NH Investment & Securities plane die Übernahme von Hyundai Sec.

Boersenreport

[Rhum56]

Börse mach aber heftige Korrektur

Südkorea mit größtem Kursverlust seit 3 Jahren


Seoul 01.08.07 (www.emfis.com)
Im Zuge des allgemeinen Börseneinbruchs verliert der südkoreanische Kospi um 4 Prozent auf 1.856 Punkte, was der größte Tagesverlust seit 3 Jahren ist. Zeitweise war der Niedergang bis zu 5 Prozent.
Sämtliche Schwergewichte wie Samsung Elec., POSCO oder Hynix gaben um über 5 Prozent ab und hatten damit ihren Anteil an dem massiven Kursverlust der Börse.

[bum]

wolln wer mal hoffen,dass das nicht der anfang meines prognostizierten weltweiten mega korrektur ist...faellig waers ja schon laenger.

[Rhum56]

bum, die Nervosität ist gewaltig gestiegen. Aktueller Auslöser ist der amerikanische Immomarkt, der eine deutlich zweistellige Prozentgröße an notleidenden Krediten hat. Aber ein richtiger Kollaps sieht anders aus und eine Korrektur war schon notwendig, seh ich auch so.

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Boersenreport

Keine Gnade kannten die Anleger heute gegenüber koreanischen Dividendenpapieren. Der Leitindex Kospi büsste um herbe 4 % auf einen Endstand von 1.856,45 Zähler ein und musste damit auf dem niedrigsten Stand seit dem 6. Juli schliessen.
Die koreanische Börse musste heute intraday den Future Handel auf den Kospi 200 Index für fünf Minuten wegen eines Verlustes von sagenhaften 5 % innerhalb einer Minute aussetzen.

Selbst die im morgendlichen Handel noch wegen veröffentlichter über den Erwartungen ausgefallener Ergebniszahlen gesuchte Industrial Bank of Korea musste im Sog des einbrechenden Gesamtmarktes noch schlussendlich tief ins negative Terrain abrutschen und schloss mit einem Abschlag von 2,8 % bei 20.650 Won.
Keinen Gefallen fanden die Investoren trotz eines vermeldeten 9,4 %igen Gewinnanstieges auch an den Anteilscheinen der Woori Finance Holdings mit einem Minus von 2,3 % auf 23.300 Won.


Auch der Sachversicherungsriese Samsung Fire & Marine, der gestern sehr solide ausgefallene Ergebniszahlen vermelden konnte, ruschte im Sog des scharf korrigierenden Gesamtmarktes um 1,5 % auf 187.000 Won ab.

[Rhum56]

02 Aug 8:53AM : TUF < Bt23.80 : BUY ON WEAKNESS > Profit to remain healthy, even with a strong baht and rising tuna prices

THAI UNION FROZEN PRODUCTS PLC.
TUF < Bt23.80 >

Recommendation
New : BUY ON WEAKNESS
Previous : BUY ON WEAKNESS
Target Price : Bt27.50






Profit to remain healthy, even with a strong baht and rising tuna prices

Profit expected to grow 14% yoy in 2Q07
Even with the strengthening baht and higher raw material (tuna) prices, Thai Union Frozen Products (TUF) is forecast to deliver normalized profit growth of 14% yoy to Bt401mn for 2Q07. The Thai baht has appreciated by 10% yoy to Bt34.3/US$ average, but TUF should still manage to post a 5% sales increase to Bt13,793mn boosted by higher volume and price adjustments for tuna and shrimp. However, the gross margin is projected to narrow from 14.5% in 2Q06 to 13.7%, dampened by surging tuna prices from higher oil (fuel) prices and poor tuna catches. The average tuna price has gone up from US$908/tonne in 2Q06 to US$1,200/tonne for 2Q07.

Pressure from surging tuna prices
Higher tuna prices should continue to pressure the TUF margin despite the company passing on some costs to customers. Tuna prices have broken historical highs and are standing at US$1,420/tonne as of July. Nevertheless, the positive news is that rivals (operating in the Eastern Pacific) now face even higher tuna prices of US$1,500/tonne. TUF (fishing in the Western Pacific) then should remain competitive.

Maintain earnings forecast
As our expected 1H07 earnings represent 46% of our full-year estimate, we are maintaining the 2007 earnings forecast of Bt2,007mn (Bt2.30/share) or 7% growth from 2006. Given ongoing orders, TUF sales should continue to increase. Without any extra expenses like last year, we expect to see a slowdown in SG&A. Interest expenses should also go down based on declining Thai interest rates.

BUY ON WEAKNESS rating
We like the company's solid fundamentals and compelling dividend. TUF is forecast to pay an interim dividend of Bt0.50/share or Bt1.15/share for 2007 operations and representing a 4.8% yield. However, high raw material prices and the strong baht remain key concerns. We therefore recommend a BUY ON WEAKNESS for the stock with a fair value estimate of Bt27.50.

[Rhum56]

Südkorea Handelsbilanzsorgen gegenüber USA, Japan, China

( KBS World )
Südkorea hat trotz boomender Ausfuhren im Handel mit den drei großen Handelspartnern USA, Japan und China Verluste registriert.

Nach Angaben der Zollbehörde lag das Defizit im Handel mit Japan in der ersten Jahreshälfte bei 14,9 Milliarden Dollar. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum sei das ein Anstieg von 18,2 Prozent. Bis Jahresende soll das Minus nach Schätzungen der Behörde 30 Milliarden Dollar und damit einen Höchststand erreichen. Als entscheidenden Grund für den negativen Trend nannte die Behörde den anhaltenden Wertverlust des Yen gegenüber der südkoreanischen Landeswährung Won.

Im Handel mit China schrumpfte der Überschuss um 20,8 Prozent auf acht Milliarden Dollar. Zur Halbzeit des Jahres war Südkorea wichtigster Exportabnehmer für China. Dazu trugen vor allem die Importe aus Herstellungsstätten südkoreanischer Unternehmen in China bei. Auch der Überschuss im Handel mit den USA war rückläufig, der Rückgang betrug 2,3 Prozent.

[Rhum56]

Toyota schlägt Markterwartungen


Tokio 03.08.07 (www.emfis.com) Bei Toyota Motor ist der Nettogewinn im ersten Quartal um 32 Prozent auf 491,5 Milliarden Yen gestiegen. Dies entspricht umgerechnet rund 4,13 Milliarden Dollar. Die von „Bloomberg“ befragten Analysten hatten lediglich mit 457 Milliarden Yen gerechnet. Der Umsatz verbesserte sich um 16 Prozent auf 6,52 Billionen Yen.

Der Konzern behielt seine Prognose für das Gesamtjahr bei. Demnach werde der Gewinn im laufenden Geschäftsjahr nur noch um 0,4 Prozent auf 1,65 Billionen Yen anwachsen, was allerdings einem neuen Rekordniveau entspricht. Wichtige Kriterien für die weitere Geschäftsentwicklung sind unter anderem der Wechselkurs und die Nachfrage auf dem US-Markt. Dort hat sich im Juli bereits ein Umschwung ergeben; der Umsatz Toyotas ist dort um 7,3 Prozent zurückgegangen.

[Rhum56]

Delta Electronic
DELTA < Bt23.80 >

Recommendation
New : HOLD
Previous : ACCUMULATE
Fair Value : Bt24.90






2Q07 normalised profit of Bt573mn expected, flat qoq

* DES ready to take off

After acquiring Delta Energy Systems (DES) in 2003 and spending years on restructuring, the current outlook for the telecom power supply business looks promising especially after expanding business into India earlier this year. The company is currently building a new plant in India, which is scheduled for completion by the end of this year, and will enjoy cost benefits including the flexibility of servicing the Indian market. In addition, business expansion in other markets is also promising.

* Forecast Bt573mn normalised profit in 2Q07, flat qoq

With the mix of DES sales growth, but with a slight softness in some other product lines, we expect DELTA to post a 2Q07 normalised profit of Bt573mn and at the same level as last quarter. After an estimated forex gain of Bt50mn, our net profit forecast becomes Bt623mn. In addition, the company is in the process of ending their monitor business, as monitor sales have declined. Management expects a small provision from this product exit.

* Full-year normalised and net profit to be Bt2.46bn and Bt2.74bn, respectively

We are revising our exchange rate assumption from Bt34.5/US$ to Bt33.5/US$ from 2H07 onward and our 2007 normalised profit is thus trimmed by 2% to Bt2.46bn or Bt1.97/share. With the estimated Bt281mn extra gain in 1H07, our 2007 net profit forecast becomes Bt2.74bn or Bt2.2/share. Although we expect the 2007 normalised profit to drop 9% from last year, the expected growth of DES is likely to boost 2008 earnings by 15% over this year to Bt2.82bn or Bt2.27/share.

* Maintain HOLD rating with a Bt24.9/share fair value

After rolling over our target price based on a 2008 PER of 11x, our fair value is revised slightly up from Bt24.2/share to Bt24.9/share. With only 4.6% potential upside but with a generous dividend yield of 6.3%, our HOLD rating is reiterated. Time to accumulate DELTA shares again will be when we see clear order flows to DES.

[Rhum56]

Ministerpräsident warnt vor Risiken von „Yen Carry Trades“


( KBS World )
Der Vizeministerpräsident und Minister für Finanzen und Wirtschaft Kwon Oh-kyu hat vor den Risiken der „Yen Carry Trades“ gewarnt.

Investoren nehmen hierfür einen Kredit in der niedrig verzinsten japanischen Währung Yen auf, um das aufgenommene Geld in einer Währung mit vergleichsweise hohen Zinsen zu investieren.

Bei der Finanzministerkonferenz des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsrates APEC in Australien betonte Kwon, dass ein zu gewaltiges Ausmaß der „Carry Trades“ in Yen den internationalen Finanzmarkt gefährden könnte.

Die Zinsdifferenzgeschäfte schwächten den Yen. Als Folge entstünden Unsicherheitsfaktoren auf dem internationalen Finanzmarkt, sagte der Finanzminister.

[lapamita]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.047.042 von Rhum56 am 06.08.07 09:50:37

LAPAMITA ,hats ja vor en paar wochen im tread gehabt.
habe wohl als erster aus gennnanten gruenden, zinszertis auf den yen gekauft.
der idiot von abn auf der hotline meinte .>warum ich sowas kaufen wolle,die zahlen ja keine zinsen<
na denn.............alle short auf den yen.
wenn da die trendwende kommt,
spekuliere nicht auf die 0,6% zinsen sondern auf waehrungsgewinne ,und da ich kein fan von OS bin ,dann lieber hohen betrag in zertis

die letzten wochen lief der yen ja etwas..........

mal sehen, wenn wirklich die richtigen carrytrades der grossanleger zurueck gefahren werden,,mal sehen wie dann der yen erstarkt.
ziel ende des jahres 150 yen p eruo

[Rhum56]

Boersenreport

In bester Baissemanier mussten sich unter dem Druck der extrem schwachen US-Vorgaben die thailändischen Aktienwerte an der Börse in Bangkok zum Wochenauftakt aus der Sitzung sehr leicht verabschieden. Der Leitindex SET notierte zum Handelsende im tiefroten Terrain mit herben 2,6 % Abschlag auf einem Stand von nur noch 815,87 Indexpunkten. Sehr negativ wirkte sich heute vor allem erneut die Tatsache aus, dass ca. 70 % der thailändischen Aktienwerte sich wegen der weniger wohlhabenden Thailänder in ausländischen Händen befinden und damit dem Trend zu scharfen Gewinnmitnahmen - vor allem in den Emerging Markets - folgten. Zu den grössten Umsatzspitzenreiter zählte daher auch die von ausländischen Adressen zumeist bevorzugten Bank- und Energieriesen.

Der Öl- und Gasgigant PTT (811962) verlor herbe 3,3 % auf 292 Baht und der grösste Ölraffinieriebetreiber des Landes Rayong Refinery (A0J2VQ) musste ebenfalls 3,3 % an positiven Terrain auf 23,30 Baht abgeben. Die grösste Bank des Landes Bangkok Bank (883565) büsste um 4% auf 119 und die Kasikornbank Plc (878347) immerhin noch 1,9 % auf 79,50 Baht ein.

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.049.923 von lapamita am 06.08.07 13:34:25

OS mag ich auch absolut nicht.
Aber sowas wie ZinsCertis hab ich auch noch nicht gemacht.

Mal drüber nachdenken

[Rhum56]

Absturz bei China Water Affairs

Hongkong 07.08.07 (www.emfis.com)
Die Aktie der China Water Aiffairs stürzt an der Hongkonger Börse im Vormittagshandel dramatisch ab.
Sie steht zur Mittagspause mit einem Abschlag von 11,7 Prozent bei 4,15 HKD.
Ein Grund für diesen Einbruch ist derzeit nicht ersichtlich.

[Rhum56]

Softbank meldet Gewinnsprung

Tokio 08.08.07 (www.emfis.com) Softbank hat den Nettogewinn im abgelaufenen Quartal um den Faktor 18 auf 25,1 Milliarden Yen steigern können. Dies entspricht rund 211 Millionen Dollar. Im Vorjahr waren lediglich 1,42 Milliarden Yen verdient worden. Hilfreich war dabei ein Sonderertrag von 4,6 Milliarden Yen aus dem Verkauf von Beteiligungen. Zudem war die relativ neue Mobilfunksparte vor einem Jahr noch nicht voll konsolidiert.

Der operative Gewinn stieg auf Jahressicht um 44 Prozent auf 78,7 Milliarden Yen. Bei der Mobilfunksparte (ehemals Vodafone Japan) konnte der Gewinn um 59 Prozent auf 43,5 Milliarden Yen gesteigert werden. Der Umsatz des Gesamtkonzerns wuchs um 34 Prozent auf 663,1 Milliarden Yen an.

[Rhum56]

Bank of Korea überraschende Leitzinsanhebung-Börse bricht ein

Seoul 09.08.07 (www.emfis.com)
Die Bank of Korea hat heute Vormittag für alle überraschend den Leitzinssatz um 25 Basispunkte auf jetzt 5 Prozent erhöht. Das ist der höchste Stand seit sechs Jahren. Erst im Juli wurde der Zinssatz um 25 Punkte auf 4,75 Prozent angehoben. Keiner der 14 von Bloomberg sowie 9 von Thomson Financial befragten Analysten, haben mit dieser Entscheidung gerechnet.
Aus Südkorea heißt es dazu, dass man mit der Anhebung unter anderem einer steigenden Inflation entgegenwirken will. Diese betrug im ersten Halbjahr 2,6 Prozent und lag damit um 0,4 Prozent über der des Vorjahreszeitraums.
Die Zinsentscheidung erwischte auch die Börse unvorbereitet. Aus einem Plus des Kospis von 1,3 Prozent rutschte sie ins Minus und tendiert derzeit um die Null-Linie.

[Rhum56]

Japan und Australien pumpen Kapital in den Markt

10.08.07 (www.emfis.com)
Die Subprimekrise - Krise veranlasst die Zentralbanken massiv Liquidität in den Markt zu pumpen. So hatte gestern die EZB 95 Mrd. Euro zur Verfügung gestellt. von der FED kamen 24 Mrd. US Dollar und Kanada kündigte ebenfalls ein Eingreifen an.
Heute hatte die Bank of Japan für umgerechnet 6,2 Mrd. Euro Kapital ausgereicht und in Australien kamen 3 Mrd. Euro. Die südkoreanische Zentralbank wird voraussichtlich ebenfalls Gelder zur Verfügung stellen.
Aus Hongkong kam die Mitteilung, dass es hier keine Liquiditätsprobleme gäbe und von daher auch keine Gelder ausgereicht werden.


KEINE GUTEN ZEICHEN!

[NOBODY_III]

Experte: Hypothekenvergabe in China fahrlässiger als in USA
So Aug 12, 2007 12:42 MESZ

http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…

[Rhum56]

Japans Leistungsbilanz-Überschuss steigt um 48 Prozent

Tokio 13.08.07 (www.emfis.com) Japans Leistungsbilanzüberschuss ist im Juni gegenüber dem Vorjahr um 48,4 Prozent gestiegen. Er befand sich damit bei 1,52 Billionen Yen oder umgerechnet rund 12,84 Milliarden Dollar. Die von „Reuters“ befragten Volkswirte hatten allerdings sogar mit einem Zuwachs um 57 Prozent gerechnet.

Der Handelsbilanzüberschuss zog sogar um 56,8 Prozent auf 1,35 Billionen Yen an. Dabei hatten sich die Exporte auf Jahressicht um 16,1 Prozent und die Importe um 9,2 Prozent erhöht. Die Einkünfte aus Auslandsinvestments gingen dagegen um 2,6 Prozent zurück.

[Rhum56]

Chinas Einzelhandel steigt so stark wie seit 3 Jahren nicht mehr

Peking 14.08.07 (www.emfis.com)
Das chinesische Statistikbüro (NBS) veröffentlichte die Einzelhandelszahlen Chinas für den Monat Juli. Der Anstieg des Handels um 16,4 Prozent auf 699,8 Mrd. Yuan (92 Mrd. USD) stellt die höchste Monatszuwachsrate seit 3 Jahren dar. Bereits im Juni hatte der Einzelhandel um 16 Prozent auf 702,6 Mrd. Yuan (92,44 Mrd. USD) zugelegt. Auf Sicht der ersten sieben Monate stieg der Einzahlhandelsumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 15,5 Prozent auf 4,904 Bio. Yuan (645,26 Mrd. USD).
Mit diesen Zahlen zeigt sich der von der Regierung gewollte Trend eines verstärkten Binnenkosums. Damit will man sich zunehmend unabhängiger von den globalen Einflüssen machen und das Wachstum nicht dem Exportsektor überlassen. Weiter stiegende Löhne und Gehälter machen diesen Nachfragschub möglich.
Im städtischen Bereich stieg der Einzelhandelsumsatz im Juli um 16,7 Prozent auf 476,2 Mrd. Yuan (62,66 Mrd. USD) und im ländlichen Bereich um 15,8 Prozent auf 223,6 Mrd. Yuan (29,42 Mrd. USD).
Trotz stark steigender Preise im Lebensmittelbereich, EMFIS berichtete, konnte gerade hier ein beachtlicher Zuwachs verzeichnet werden. So wurde bei Geflügel, Fleisch und Eiern eine Handelsumsatzsteigerung von 51,4 Prozent registriert.

[Rhum56]

Weiter in Richtung Süden mit wieder zunehmender Geschwindigkeit ging es heute am thailändischen Aktienmarkt in Bangkok. Der Benchmarkindex SET büsste um herbe 1,4 % auf einen Endstand von 793,82 Zähler weiter erheblich an positiven Terrain ein. Wenigstens wurde die Fortsezung der Korrektur nur von einem dünnen Handelsvolumina begleitet.
Charttechniker haben als nächste Unterstützung im SET-Index die Marke von 780 Indexpunkten ausgemacht.

Zu den heutigen Umsatzspitzenreitern zählte in gewohnter Manier der Öl- und Gasriese PTT (811962) mit einem Abschlag von herben 4,1 % auf 278 Baht. Der Kohleminenbetreiber Banpu (882131) stürzte um 2,1 % auf 274 und die Kasikornbank Plc (878347) sogar um 3,9 % auf 75 Baht ab.

[Rhum56]

Börsenreport

Deutlich in Richtung Süden ging es heute auf der Halbinsel für die koreanischen Aktienwerte an der Börse in Seoul. Der Leitindex Kospi brach um herbe 1,7 % auf einen Endstand von 1.817,87 Zähler - den niedrigsten Stand seit dem 03. Juli als er bei 1.805,50 Indexpunkten schloss - ein. Der koreanische Benchmarkindex musste damit die Tagesverliererindices aus Asien mit anführen. Viele Marktteilnehmer nahmen vor dem Hintergrund der morgigen feiertagsbedingten Handelspause heute lieber sicherheitshalber Gewinne auf breiter Front mit. Die grössten Tagesverlierer rekrutierten sich aus dem Brokerbereich. Hier suchten die Investoren aus Angst vor einer Abschwächung der allgemeinen Börsentendenz und als Reaktion auf die jüngste immense Rallye des Sektor ihr Heil in der Flucht.
Daewoo Securities verloren herbe 3,7 % und eine Samsung Securities stürzten sogar um immense 6,1 % ab. Im Technologiesektor mussten die beiden grössten Chipschmieden der Halbinsel leichte Verluste erleiden. Der weltweit grösste Chiphersteller Samsung Electronics (881823) gab um 0,16 % und der kleinere Konkurrent Hynix Semiconductor (677419) um 1,5 % nach.

Leichte Reboundgewinne waren hingegen bei den jüngst abgestraften Finanzwerten zu beobachten. Die grösste Bank des Landes Kookmin Bank (902872) gefiel mit einem Plus von 1,6 %.

[Rhum56]

Analysten positiv vor China Mobile-Zahlen, dennoch Kurseinbruch

Hongkong 15.08.07 (www.emfis.com)
Morgen veröffentlicht Chinas größter Mobilfunkanbieter China Mobile seine Zahlen für das erste Halbjahr.
Analysten erwarten einen Gewinnanstieg zum Vorjahreszeitraum von 20 bis 24 Prozent auf 36,26 bis 37,34 Mrd. Yuan.
Absolut optimistisch zeigt sich die Citigroup, welche in jüngster Vergangenheit die Aktie immer wieder zum Kauf empfohlen hatte. Das US-Investmenhaus erwartet einen Nettogewinn von 37,34 Mrd. Yuan (4,91 Mrd. USD), eine Zunahme von 24 Prozent. Der Umsatz wird bei 162,42 Mrd. Yuan (21,37 Mrd. USD) erwartet, ein Plus von 19 Prozent. Das EBITA sollte laut Citigroup bei 87,56 Mrd. Yuan (11,52 Mrd. USD) liegen, was ein Plus von 11,8 Prozent wäre.

[Rhum56]

15 Aug 11:44AM : MINT < Bt13.60 : BUY > 2Q07 earnings in-line with estimates

MINOR INTERNATIONAL
MINT < Bt13.60 >

Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Target Price : Bt17.30


2Q07 earnings in-line with estimates

Occupancy falls to 65% average in 2Q07
Minor International (MINT) reported steady 2Q07 performance with earnings of Bt230mn (EPS Bt0.08) which came in-line with our forecast. Due to the low tourist season, the occupancy rate, on average, dropped from 81% in 1Q07 to 65% in 2Q07. Hotel revenue fell 32% qoq, but gained 9% yoy to Bt1,105mn. We expect an improvement in occupancy in 2H07 due to the start of the high tourist season with thus higher occupancy, expected to average 72% for 2007. This will generate income from hotels to rise 10% yoy to Bt4,053mn in 2007.

Continued food outlet expansion fuelled by higher than expected food income
Despite lower consumer spending in 2Q07, food income managed to beat our forecast by 7% to Bt1,600mn. This was due to the company relentless food expansion policy, which has boosted the total food outlets by another 27 units to the current 658 outlets. The company plans food outlets to reach 703 and we expect food income to rise moderately this year by 7% yoy to Bt6,337mn.

Maintained bullish outlook for 2007 and 2008
Although we are maintaining our 2007 earnings forecast of Bt1,468mn (EPS Bt0.51), our 2008 earnings projection is forecast to grow 24% yoy to Bt1,820mn (EPS Bt0.62). This growth is expected to come from the sale of residential projects, from the Four Seasons Samui and from phase three of MINT's time-share project in Phuket. So far, MINT has booked Bt89mn in income from the Four Seasons Samui in 1Q07 and we expect MINT to record another Bt356mn for 2007 and an additional Bt1,170mn in 2008.

Fair value maintained at Bt17.30/share with a BUY rating
Our DCF fair value still indicates Bt17.30/share as we are positive on the company outlook due to MINT's continuous hotel and food expansion. MINT shares at Bt13.60/share are trading at a high 2007 PER of 26.8x and we believe this is justified given MINT's earnings growth of 24% yoy in 2008. The 2008 PER will be down to 21.6x. With an approximate 27% upside to our fair value, we maintain our BUY recommendation on MINT.

[Rhum56]

Chinas Industrieproduktion (Juli) um 18 Prozent angezogen

Peking 15.08.07 (www.emfis.com) In China ist die Industrieproduktion im Juli um 18 Prozent gestiegen. Im Juni hatte sich gegenüber dem Vorjahr ein Zuwachs um 19,4 Prozent ergeben. Die von „Bloomberg“ befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit einer Zuwachsrate von 18,5 Prozent gerechnet. Der Rückgang wird von Beobachtern in erster Linie mit dem Wegfall verschiedener Exportsteuer-Rabatte erklärt.

Allerdings befand sich das Wachstum bei Chinas Industrieproduktion damit immer noch deutlich oberhalb des Anstiegs von 2006, der bei 16,6 Prozent lag. Die Befürchtungen vor einer konjunkturellen Überhitzung dürften heute deshalb neue Nahrung erhalten haben.

Chinas Exporte zogen im Juli im Jahresvergleich um 32,4 Prozent an. Die Einzelhandelsumsätze stiegen um 16,4 Prozent, die Autoproduktion um 32,7 Prozent und die Stahl-Produktion um 23,9 Prozent.

[Rhum56]

Chinas Investitionen ungebremst auf 750 Mrd. USD

Peking 16.08.07 (www.emfis.com)
Die Investitionstätigkeiten in China laufen ungebremst auf Hochtouren. Wie das staatliche chinesische Statistikbüro (NBS) dazu mitteilte, sind die Investitionen in den ersten sieben Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 26,6 Prozent auf 5,67 Bio. Yuan (746 Mrd. USD) gestiegen. Allein im Juli kam es zu 1,06 Bio. Yuan (139,47 Mrd. USD) an Investitionen.

Die Investitionen im Detail nach Sektoren im Zeitraum Januar bis Juli gegenüber dem Vorjahreszeitraum:

- Immobilien + 27,9 % 1,214 Bio. Yuan
- Kohle + 17,2 % 76 Mrd. Yuan
- Öl- und Gas + 10,4 % 94,7 Mrd. Yuan
- Energie und Versorgung + 12,6 % 399,40 Mrd. Yuan
- Metalle und Minen + 9,2 % 130,20 Mrd. Yuan
- Nichtmetalle + 34,8 % 64,70 Mrd. Yuan
- Bahn + 5,4 % 77,60 Mrd. Yuan

Der größte Schub an Investitionen kam aus Hongkong, Macau und Taiwan mit einem Anstieg von 34,4 Prozent auf 280,30 Mrd. Yuan. Aus Übersee erhöhte er sich um 18,3 Prozent auf 341,60 Mrd. Yuan. Aus den lokalen Bereichen wurde ein Anstieg von 27,9 Prozent auf 5,137 Bio. Yuan verzeichnet. Von der Zentralregierung flossen mit 533,20 Mrd. Yuan 28,9 Prozent mehr als im Vorjahr.

[Rhum56]

China Mobile besser:

HB HONGKONG. Unter dem Strich habe man 1,99 Mrd. Euro (20,34 Mrd. Yuan) verdient, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 1,88 Mrd. Euro gerechnet. Da der Mobilfunkmarkt in Chinas Großstädten gesättigt ist, versucht China Mobile – wie auch sein Rivale China Unicom – verstärkt, die ärmeren Bevölkerungsschichten auf dem Land als Kunden zu gewinnen. Diese Rechnung ging im abgelaufenen Vierteljahr offenbar auf: Das Unternehmen musste zwar seine Margen opfern, allerdings entschieden sich mehr Nutzer für einen Handy-Vertrag. Das Management kündigte an, sich auch in der zweiten Jahreshälfte auf die ländlichen Gebiete konzentrieren zu wollen.
CHINA MOBILE (HK) ADR/5


Die Aktien von China Mobile hatten den Hongkonger Handel vor der Veröffentlichung der Zahlen mit einem Abschlag von 3,6 Prozent verlassen und folgten damit dem allgemeinen Minustrend an Asiens Börsen in Folge der Kreditkrise.

[Rhum56]

Südkorea wappnet sich gegen Ausufern der Subprime-Krise

( KBS World )
Die südkoreanische Regierung wappnet sich für den Fall der Ausweitung der Hypothekenkrise in den USA.

Zwar würden nur geringe Belastungen für den hiesigen Finanzmarkt durch die Kreditkrise erwartet, die Regierung engagiere sich dennoch für die Stabilisierung des Finanzmarktes, sagte der erste stellvertretende Finanzminister Kim Suk-dong. Dafür sei ein Arbeitsteam eingesetzt worden, das aus Vertretern von Finanzaufsichtsbehörde, Finanzministerium und Notenbank besteht.

Unterdessen forderte der zweite stellvertretende Finanzminister Lim Young-rok die Notwendigkeit, sich auf Risiken infolge der „Yen Carry Trades“ vorzubereiten. Deren verstärkte Auflösung wertet den Yen auf und entzieht den Märkten Liquidität. Lim zufolge gebe es Anzeichen für die vermehrte Auflösung von „Yen Carry Trades“.

[NOBODY_III]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.197.817 von Rhum56 am 17.08.07 08:56:52

Zur Nachahmung empfohlen, z.B. für China.

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.198.231 von NOBODY_III am 17.08.07 09:22:25

Da läuft ein anderer Film. Sie kommen halt auf den verschiedensten Ebenen auch hier her:

CDB beteiligt sich an Barclays

Zentrale der China Development Bank

Die China Development Bank (CDB) habe für 2,2 Milliarden Euro 201,39 Millionen neu ausgegebene Anteile an der Barclays Bank erworben, teilt die Londoner Bank mit.

Barclays habe die Aktien, in Übereinstimmung mit einer am 23. Juli bekannt gegebenen Übereinkunft, an die CDB sowie weitere 135,42 Millionen neue Anteile für 1,4 Milliarden Euro an Temasek Holdings ausgegeben, teilte Barclays weiter mit.

Die Aktien wurden für einen vereinbarten Preis von 7,2 Pfund Sterling pro Aktie verkauft. Durch den Erwerb der Aktien erhält die CDB einen Anteil von 3,1 Prozent und Temasek einen Anteil von 2,1 Prozent am Aktienkapital des Unternehmens.

Das aufgenommene Kapital ist zusätzliches Geld für Barclays Übernahmeangebot an die Amsterdamer ABN Amro.

Es ist das erste Mal, dass sich die staatseigene CDB an einem großen internationalen Finanzinstitut beteiligt. Nach der Vereinbarung wird die CDB weitere 6,34 Milliarden Euro in Barclays investieren, wenn die Bank im Wettbewerb um die ABN Amro ihren Konkurrenten, die Royal Bank of Scotland (RBS), überbietet und den Zuschlag erhält.

Die ersten 2,2 Milliarden Euro wurden zum größten Teil in bar überwiesen und innerhalb der chinesischen Bank aufgebracht, erklärte John Studzinski, leitender Mitarbeiter bei Blackstone, gegenüber China Daily. Blackstone berät die CDB bei ihrem Geschäft mit Barclays.

Die 2,2 Milliarden Euro entsprechen nahezu dem gesamten Gewinn von 28 Milliarden Yuan (2,8 Milliarden Euro) der Bank im Jahr 2006.

Die CDB verfügte Ende 2006 über ein Gesamtvermögen von 2,31 Billionen Yuan (231 Milliarden Euro). Außerdem erwartet die Bank für ihre Wandlung zu einer Handelsbank eine Kapitalspritze von mindestens 20 Milliarden US-Dollar durch das staatseigene Unternehmen Central Huijin Investment.

Der Nettoinventarwert der Bank wird nach der Kapitalzufuhr durch Central Huijin von 158 Milliarden Yuan (15,8 Milliarden Euro) auf 300 Milliarden Yuan (30 Milliarden Euro) oder mehr steigen.

"Allerdings gibt es für die Investition Huijins keinen genauen Zeitplan", erklärte eine Person, die Anonymität vorzieht.

Die CDB könnte auch durch eine Anleihe weiteres Kapital für ihre Investitionen in Barclays aufnehmen, hieß es im Wirtschaftsmagazin Caijing.

(China.org.cn, China Daily, 17. August 2007)

[Rhum56]

Koreas Kospi: Stärkster Anstieg seit über 5 Jahren


Seoul 20.08.07 (www.emfis.com) Nach den brutalen Abschlägen der vergangenen Woche sprang in Korea der Kospi heute um 5,69 Prozent nach oben auf 1731 Stellen. Dies entspricht dem stärksten Anstieg seit über 5 Jahren. Allerdings war Koreas Leitindex in der vergangenen Woche auch um 10,4 Prozent eingebrochen.

Besonders gefragt waren die zuletzt stark zurückgekommenen Titel der Wertpapierhandelshäuser. Hier kletterten etwa Samsung Securities um die in Korea maximal möglichen 15 Prozent nach oben; Daewoo Securities zogen um 14,6 Prozent an. Unter den Schiffsbauern stiegen Hyundai Heavy um 7,9 Prozent und Daewoo Shipbuilding um 10,4 Prozent. Die Aktien des Stahlkochers Posco kamen um 7,6 Prozent voran. Das Papier der Korea Exchange Bank legte 7,3 Prozent zu. HSBC Holdings hatten zuvor bestätigt, das Institut mehrheitlich übernehmen zu wollen.

[Rhum56]

Sehr interessant:

Auslands-Barriere für Chinas Privatanleger gefallen

Peking 20.08.07 (www.emfis.com) Chinas Privatanleger dürfen künftig eigenständig in ausländische Wertpapiere investieren. Dies erklärte heute die Behörde für Devisenausgleich. Dafür müsse jetzt lediglich ein Depot bei der Bank of China in der Freihandelszone Binhai bei Tianjin eröffnet werden.

Es handle sich bei der Maßnahme um einen Testballon. Dabei solle insbesondere festgestellt werden, inwiefern über individuelle Investoren überschüssige Liquidität aus dem Finanzsystem abgeleitet werden kann. Chinas private Haushalte verfügen über Ersparnisse in Höhe von umgerechnet 2,24 Billionen Dollar.

Chinas Regierung hat damit die Möglichkeiten für Auslandsinvestments erneut ausgeweitet. Seit einigen Monaten dürfen bereits institutionelle Investoren mit besonderer Genehmigung innerhalb des sogenannten QDII-Programms an ausländischen Märkten Käufe und Verkäufe tätigen. Analysten rechnen damit, dass von der heute bekannt gegebene Maßnahme und dem erwarteten Geldabfluss erneut vor allem dem Aktienmarkt in Hongkong profitieren werde.

[Rhum56]

Südkoreanisches Unternehmen baut in Vietnams Industriezone

Hanoi 21.08.07 (www.emfis.com)
Das südkoreanisches Unternehmen J K Global Co. Ltd hat die Lizenz erhalten, um in Vietnam eine technische Infrastruktur in der vietnamesischen Phong Thu Industrial Zone (IZ) in der Zentralprovinz Thua Thien-Hue aufzubauen.
Die Arbeiten für das 6,5 Mio. US Dollar teure Projekt soll im Januar 2008 beginnen und 2010 fertig gestellt werden.
Die Provinz Thua Thien-Hue hat die Genehmigung für den Aufbau von insgesamt vier Industriezonen mit 18 Cluster genehmigt. Der Aufbau soll bis 2015 erledigt sein.

[Rhum56]

Chinas Solargiga Energy bereitet IPO in Hongkong vor

Hongkong 22.08.07 (www.emfis.com)
Im nächsten Monat will das Unternehmen Solargiga Energy Holdings an die Hongkonger Börse gehen, dass berichtet die South China Morning Post.
Das Unternehmen beabsichtigt über das IPO zwischen 200 und 300 Mio. US Dollar einzunehmen.
Solargiga ist ein chinesisches Unternehmen, welches Equipments für die Solarbranche herstellt. Wie es weiter heißt, würde mit der Solargiga der erste reine Solarenergie Player an die Hongkonger Börse gehen.
Das Unternehmen ist vor allem in der Produktion Silizium für Solarzellen tätig. Anfang August war die japanische Sumitomo Corp mit 2,5 Mio. US Dollar in das chinesische Unternehmen eingestiegen und hatte damit eine Beteiligung von 3 Prozent erlangt.

[Rhum56]

Deutsche Bank hat bei China Water zugekauft

Hongkong 23.08.07 (www.emfis.com)
Laut dem Hongkonger Börseninformationsdienst hat die Deutsche Bank AG ihre Beteiligung an der China Water Affairs aufgestockt.
Sie soll bereits am 07. August 2,354 Mio. Shares zu einem Preis von 4,67 HKD pro Shares gekauft haben. Damit erhöhte sie ihre Beteiligung um 0,21 auf 7,07 Prozent und hält damit 86,223 mio. Shares an dem Unternehmen.
Die Aktie von China Water legt im Vormittagshandel um 2,44 Prozent auf 5,04 HKD zu.

[Rhum56]

Nächste Woche Handel für Chinesen an Hongkonger Börse möglich

Peking Hongkong 24.08.07

Im Zuge der Regelung, dass chinesische Privatanleger zukünftig in Übersee handeln können, beginnt die Bank of China mit entsprechenden Konteneröffnungen. Die Bestimmungen besagen, dass die Privatanleger dazu bei der neuen Niederlassung der Bank of China in der Freihandelszone Binhai, bei Tianjin, ein Depot eröffnen müssen.
Der Bankpräsident Li Lihui teilte dazu mit, dass die Vorbereitungen so weit gediehen seien, dass die Investoren ab der kommenden Woche an der Hongkonger Börse aktiv werden können. Zukünftig soll eine Depoteröffnung auch außerhalb der Freihandelzone möglich sein, so Li. Weitere Details werden in der kommenden Woche veröffentlicht.
Von Seiten der Bank wird erwartet, dass noch in diesem Jahr über die neue Reglung bis zu 40 Mrd. Yuan (5,26 Mrd. USD) an neuem Kapital aus China an die Hongkonger Börse gelangen wird.

[bum]

...na prima,dann koennen die chinesen endlich auch beim kindergeburtstag mithelfen die amerikanischen luftballons aufzublasen.

achtung satire..

[Rhum56]

China Mobile gefragt, erstmals über 100 HKD-historisches Hoch

Hongkong 27.08.07 (www.emfis.com)
Die neuen chinesischen Direktinvestoren langen heute ordentlich bei China Mobile zu. Sie heben die Aktie des größten chinesischen Mobilfunkunternehmens mit 100,70 HKD das erste mal seit seinem IPO im Jahr 1997 über die 100 HKD Marke.

Die Aktien erfreuten sich bereits am vergangenen Freitag an der deutschen Börse einem kräftigen Aufschlag von 4,5 Prozent bis auf 9,30 Euro und könnten heute in die Nähe des alten Hochs von 10,80 Euro kommen. Auch an der US – Börse ging es mit 6,4 Prozent satt nach oben. Mit 12,45 US Dollar schaffte sie dort ein neues Hoch.

[Rhum56]

03 Sep 9:07AM : DELTA < Bt21.30 : ACCUMULATE > Price now at an accumulate level

Delta Electronic
DELTA < Bt21.30 >

Recommendation
New : ACCUMULATE
Previous : HOLD
Fair Value : Bt24.90






Price now at an accumulate level

A good chance to ACCUMULATE this stock
DELTA shares fell by almost 10 % last week due to negative sentiment from the US sub-prime problem and some profit taking pressure after an almost 50% share price rise over the previous four months. We believe that the key to invest in DELTA is the growth potential in the telecom-network power supply business under Delta Energy Systems (DES), which has a bright future after successfully entered the Indian market. In addition, key markets for DES are EMEA (Europe, Middle East and Africa) and South Asia. With the remaining strong long-term outlook from DES, our view is that the recent price drop has made a good opportunity to ACCUMULATE the stock. Our rating is, therefore, upgraded from HOLD with a maintained fair value of Bt24.9/share based on a 2008 PER of 11x.

Already factored the slower performance this year
DELTA has focused more on low-end products this year to handle the slowing economy. We have already forecast the company normalised profit to drop by 9% to Bt2.46bn or Bt1.97/share this year. In addition, the non-DES products sold in Asian markets are in the majority (50%), while the rest were shipped to the US and Europe (25% each) in July.

New plant in India to support DES future
The key strengths of DES are the advanced technology and a cost-effective production base in Asia. DES has successfully entered the Indian market, which is a very large and fast-growing in the telecom sector. Demand for DES products looks very strong in India and South Asia as the company is now building a plant in India. Commercial operations should start by mid-2008 and the company will then enjoy an improvement in cost per unit and a tax savings after receiving investment promotion approval. In addition, the company is also expanding capacity in Slovakia to support the European market.

Earnings to grow by 15% to Bt2.8bn in 2008
We forecast DES sales will grow by 22% to US$525mn in 2008 and the company operating margin to improve from 7.2% this year to 8.2% next year from the exit of the monitor business and a relatively higher profit margin from DES. Based on these items, the DELTA normalised profit is expected to grow by 15% to Bt2.8bn or Bt2.27/share next year.

[Rhum56]

Emerging Markets bleiben mittelfristig Outperformer

Pressemitteilung von Raiffeisen Capital Management ( www.rcm.at ) Österreichs größter Fondsgesellschaft, zum Thema:

Emerging Markets bleiben mittelfristig Outperformer

Die Key-Facts:
- Die globalen Wachstumsaussichten für die Emerging Markets stehen weiterhin auf starkem Fundament (geschätztes BIP-Wachstum 2007: 6,6 %)
- „Mittelfristig bleiben die Aussichten für die Emerging Markets sehr positiv. Wirtschaftsdaten und Unternehmensergebnisse der einzelnen Länder zeigen weiterhin einen starken Trend und auch die anhaltend hohe Marktliquidität bietet Platz für Kursgewinne“, so Gerhard Aigner, Geschäftsführer von RCM in Wien und zuständig für das Fondsmanagement
- Marktausblicke USA, Euroraum, Japan: Die Fundamentaldaten für die USA bleiben weiter positiv; Konjunkturprognosen für den Euroraum überwiegend nach oben revidiert; Japan bietet Chancen, doch Zinserhöhungsspekulationen und Ängste vor der künftigen Konjunkturentwicklung werden den Aktienmarkt phasenweise belasten

Für Rückfragen/Interview-Wünsche
Maria Rodriguez
artventure public relations
Wohlwillstraße 35
20359 Hamburg
Germany
Telefon [phone] - 78
Mobil [phone]
Fax [phone] - 79
E-Mail [e-mail]
www.artventure-pr.com

[NOBODY_III]

AP
China's Watchdog Closes 400 Companies
Tuesday September 4, 5:05 am ET
China's Environmental Watchdog Closes 400 Companies for Pollution Violations


http://biz.yahoo.com/ap/070904/china_environment.html

[NOBODY_III]

http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=070905003
pte070905003
Auto/Verkehr, Handel/Dienstleistungen


Volkswagen der Zukunft wird aus China kommen
Deutsches Know-how legt Grundstein für asiatischen Erfolg

Berlin (pte/05.09.2007/06:10) - "Der Drachen kriegt Räder". Mit diesen Worten umschreibt der Asienkenner Frank Sieren den Siegeszug der Chinesen in der Automobilbranche. Er ist davon überzeugt, dass eines Tages der "Weltvolkswagen" aus dem Reich der Mitte kommen wird. Jahrelang hätten vor allem die Deutschen den Chinesen beigebracht, wie man Autos baut, schreibt Sieren in einem Kapitel des Buches "Ausgebremst" von Ex-BMW-Chefvolkswirt Helmut Becker, das sich mit der Krise der deutschen Autohersteller beschäftigt. Heute seien sie in der Lage, eigene Fahrzeuge herzustellen. "Schon Anfang des nächsten Jahrzehnts werden sie die Führung in ihrem Markt bei den Kleinwagen übernehmen und diese auch zu unschlagbaren Preisen exportieren", so der Bestseller-Autor.

Im Jahr 2004 hatten die chinesischen Hersteller im eigenen Land erst einen Marktanteil von 10,5 Prozent - inzwischen liegt er bereits bei 25 Prozent, ebenso viel, wie die europäischen Hersteller zusammen besitzen. Und sie sind durchaus auf Expansionskurs. Ihre Strategie besteht laut Sieren darin, dass sie auf den etablierten Märkten noch nicht als großer Konkurrent in Erscheinung treten. Dafür sind sie in den Entwicklungsländern Asiens, Afrikas und Südamerikas besonders stark, wohingegen VW, Opel, Ford, General Motors, BMW oder Daimler-Chrysler dort mit Problemen zu kämpfen haben. Die Kundenschicht in den Ländern der so genannten "Dritten Welt" sind von der "deutschen Wertarbeit" häufig überfordert, weil sie zu teuer und zu kompliziert ist. "Die günstigen und robusten chinesischen Einsteigermodelle, die sich an jeder Ecke reparieren lassen, sind für sie hingegen äußerst attraktiv", sagt der China-Experte.

Sieren kann sich für die Zukunft durchaus vorstellen, dass es chinesische Autos bei Aldi an der Kasse geben wird: "Ein Auto der Fox-Klasse für 3.499 Euro mit vier Türen, Navigationssystem und Airbags. Zu bezahlen per EC-Karte. Geliefert wird einmal die Woche freitags per Tieflader auf dem Aldi-Parkplatz, so lange der Vorrat reicht." Deutschland müsse diese Herausforderung annehmen, sagt der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVWM) http://www.bvmwonline.de , Mario Ohoven, gegenüber pressetext: "Der Wohlstand in unserem Land beruht zu einem großen Teil auf den Erfolgen der heimischen Autoindustrie. Viele mittelständische Zuliefererbetriebe haben ihren Beitrag dazu geleistet."

Der Mittelstandspräsident weist aber auch darauf hin, dass insbesondere die deutschen Klein- und Mittelbetriebe vom Boom in China profitieren können. "Experten rechnen mit einem steilen Anstieg der chinesischen Investitionen in Deutschland bis 2015. Für Deutschland bedeutet das konkret ein Investitionsvolumen von rund zwei Mrd. Euro mit über 10.000 neuen Arbeitsplätzen. Die deutschen Exporte nach China haben sich seit 1990 mehr als verzehnfacht. Man sieht also, dass die Globalisierung keine Einbahnstraße ist." Die momentanen Schwierigkeiten der deutschen Autobranche zeigten, dass das Mutterland des Automobils den Konkurrenten aus anderen Ländern immer einen Schritt voraus sein müsse. "Früher haben wir die Japaner belächelt, als sie auf dem europäischen und amerikanischen Markt in Erscheinung traten. Diesen Fehler dürfen wir nicht wiederholen, denn Hochmut kommt vor dem Fall. Technische Innovationen, bezahlbare Preise und das genaue Sondieren des Kundensegments in den Exportmärkten werden die deutsche Automobilindustrie wieder auf die Überholspur bringen", so Ohoven. (Ende)


Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Gunnar Sohn
email: [e-mail]
Tel. [phone]

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.393.348 von NOBODY_III am 05.09.07 09:03:07

Das halte ich für Polemik. Der Automarkt funktioniert anders. Nimm die Japse mal zum Vergleich! Wie lange ackern die nun hier? Und wieviel Marktanteil hat es ihnen gebracht?

Nur billig steht der deutsche Autokäufer nicht drauf. Es muß schon auch Service dabei sein. Und wie will Aldi den bringen? Mit Knebelverträgen von Hinterhofwerkstätten? Galub ich nicht drann.

Insgeamt werden sich die Chinesen noch umsehen müssen, denn jetzt haben se erst mal 2 fiese Crashtest hinter sich, das das schwache Image erst mal vernichteten....

Selbst die Koreaner kriegen aktuell hier richtig auf die Mütze, dank des Käuferstreiks der deutschen Verbraucher in diesem und wahrscheinlich den nächsten Jahren....
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Hyundai Motor: Streikgefahr gebannt

Seoul 05.09.07 (www.emfis.com) Hyundai Motor hat bei den Lohnverhandlungen mit den Gewerkschaften eine Einigung für dieses Jahr erzielt. Damit ist es dem koreanischen Automobilkonzern erstmals seit dem Jahr 1997 gelungen, im Laufe der Tarifverhandlungen einen Streik zu vermeiden. So standen beispielsweise im vergangenen Jahr bei Hyundai die Fließbänder über mehrere Wochen hinweg still.

Daneben meldete der Konzern, den Autoabsatz in den USA im August auf 45.087 Fahrzeuge gesteigert zu haben. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg um 1 Prozent. Hauptgrund für die Aufwärtstendenz sei insbesondere das anhaltende Interesse an den Geländewagen-Modellen „Santa Fe“ und „Tucson“ gewesen. Hier hätten auf Jahressicht jeweils Zuwachsraten von 54,6 Prozent und 13,4 Prozent erzielt werden können.

In Seoul konnten sich Hyundai Motor heute um 0,71 Prozent auf 71.400 Won verbessern.

[Rhum56]

Chinas Handelsbilanzüberschuss weiter auf Rekordniveau

Peking 11.09.07 (www.emfis.com)
Der Handelsbilanzüberschuss Chinas erreichte im August 24,97 Mrd. US Dollar.
Das ist der zweithöchste Überschuss auf Monatsbasis welcher je erzielt wurde.
Im Juli lag der Überschuss bei 24,36 Mrd. US Dollar.
Auf Sicht der ersten acht Monate erhöhte sich der Handelsbilanzüberschuss damit auf 161,36 Mrd. US Dollar.
Der Export stieg im August um 22,7 Prozent auf 111,36 Mrd. US Dollar und der Import um 20,1 Prozent auf 86,38 Mrd. US Dollar.
In den ersten acht Monaten stieg der Export gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 27,7 Prozent auf 765,74 Mrd. US Dollar, während der Import mit 19,6 Prozent auf 603,98 Mrd. US Dollar hinter her hinkt.

[Rhum56]

Südkorea: Börse unter Druck, Kursmanipulationsvorwürfe

Seoul 12.09.07 (www.emfis.com)
Die Südkoreanische Börse gerät heute unter massiven Druck.
Verursacht wird dieser vor allem durch die größte Rederei des Landes, der Hyundai Merchant. Dem Unternehmen wird massive Kursmanipulation vorgeworfen. Das bringt die Aktie zu einem Absturz von 10 Prozent. In dessen Gefolge geraten auch die Schiffsbauer Samsung Heavy mit 4,3 Prozent und Hyundai Heavy mit 3,9 Prozent unter Druck.
Auf der Verliererseite stehen auch die Bankenwerte, nachdem Credit Suisse diesen einen erheblichen Rückgang der Gewinnmargen unterstellte.
Der Kospi gibt im Handelsverlauf um 1,5 Prozent ab mit derzeit weiter fallender Tendenz.

[NOBODY_III]

Greenspan: China entscheidet Schicksal der Weltwirtschaft

german.china.org.cn　　　　　　　　　　Datum: 19. 09. 2007



Ex-Notenbankchef Alan Greenspan schreibt am 17. September 2007 in sein Buch 'The Age of Turbulence: Adventures in a New World' in New York.
Der ehemalige Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan schrieb in seinen Memoiren, dass das Schicksal der Weltwirtschaft von der Entwicklung der Marktwirtschaft in China bis 2020 abhängen werde.

"Falls China sich weiter Richtung freie Marktwirtschaft bewegt, wird es die Welt sicher auf ein neues Prosperitätsniveau heben", schrieb Greenspan in "The Age of Turbulence: Adventures in a New World".

"Wie die Welt im Jahr 2030 aussehen wird, wird zu einem Großteil davon abhängen", sagte der legendäre Notenbankchef.

Greenspan trat im Januar 2006 nach 19 Jahren als Vorsitzender der US-Zentralbank, die die Finanzpolitik regelt, zurück.

Außerdem lobte er China dafür, "eine große Änderung in der Weltwirtschaft" verursacht zu haben, nachdem man zur Marktwirtschaft gewechselt sei.

"China erreichte eine beeindruckende Disinflation, die auch die Zinsen hinunter zog, einen großen Wirtschaftsboom auslöste und einen starken Kapitalanstieg bewirkte, sagte Greenspan in einem Interview mit Fortune.

Chinas Wirtschaft wächst Statistiken des Nationalen Statistikbüros zufolge das fünfte Jahr in Folge im zweistelligen Bereich, in der ersten Hälfte dieses Jahres sogar um 11,5 Prozent. Das Land wurde 2005 zur viertgrößten Wirtschaft weltweit.

Greenspan betonte in seinem Buch die Bedeutung der Märkte. Der Erfolg jedes Landes – ob groß oder klein – werde davon abhängen, ob es freien Handel ermögliche und Märkte öffne, erklärte Greenspan.

"Jedes Land von der Größe der USA oder Chinas wird in dieser neuen Welt um die Vorherrschaft ringen, doch sie werden sich teilweise einer noch stärkeren Macht beugen müssen: vollständiger Globalisierung des Marktes", schrieb Greenspan.

Außer China erwähnte er auf fünf Seiten seines letzten Kapitels, im Blick über die USA hinaus, auch Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Japan, Russland und Indien.

Am meisten Platz räumte er Großbritannien ein, wo Greenspan die Führung von Tony Blair und Gordon Brown lobte. "Falls Großbritannien weiter so ”offen” bleibt (was nicht unwahrscheinlich ist), sollte es sich in der Welt von 2030 gut positionieren", schrieb er.

Russland habe "die Herrschaft des Gesetzes vollständig wiederherzustellen", um sich weiter zu entwickeln, und Indien habe "großes Potential", fügte er hinzu. Japans 4,5 Billionen Dollar große Wirtschaft werde schwer wieder Boden gut machen, da es eine noch schlechtere demographische Zukunft als Europa habe, sagte Greenspan.

Quelle: China Daily

http://german.china.org.cn/business/txt/2007-09/19/content_8…

[asiate]

Hey

Chinas Version der amerikanischen NASDAQ in den Startlöchern, begehrt bei jungen Unternehmern


Beijing Rundschau

Junge Unternehmen setzen auf neuen Aktienmarkt

Die chinesische Version des amerikanischen NASDAQ, der Growth Enterprise Market (GEM), erobert das chinesische Festland, was nach Meinung der Experten vor allem den kleinen und mittelständischen Betrieben der Wachstumsbranchen vielfältige Finanzierungsmöglichkeiten eröffnet.

http://www.emfis.de/no_cache/global/global/kolumnen/beitrag/…


Bis dann

[bum]

hallo rhum...wo biste abgeblieben..?

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.746.788 von bum am 26.09.07 11:40:42

Hab die letzten Wochen sehr viele schwierige arbeitsreiche Tage, daher wenig Zeit. Muß man sich halt kümmern.

Börse läuft aber gut

[ballard1]

Frage an die die Thai-Experten,
wie seht Ihr aktuell Shin, hart dieses Unternehmen noch mit Altllasten von Shinawatra zu rechnen? Wurde die Dividende zuletzt gezahlt?

Vielen dank vorab
bye
ballard1

[Benx]

In diesem Jahr keine Div mehr zumindest fuers erste Halbjahr, Umsaetze in BAngkok gegen Null, normalerweise hatte SHIN wegen zuwenig Freefloat schon seit ein paar Monaten delistet werden muessen


http://www.set.or.th/set/newsdetails.do?type=H&time=11870951…

[Rhum56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.833.600 von ballard1 am 03.10.07 18:42:57

Die Div kam noch ganz gut. Hab mich aber jetzt davon getrennt.

[Rhum56]

- 10.10.07

Millionenerfolg bei Chinas Autobauer Chery

Beijing Rundschau

Am 22. August rollte in der zentralchinesischen Stadt Wuhu das millionste Chery Auto vom Fließband. Für die Global Player der Automobilindustrie ist diese Zahl nicht besonders eindrucksvoll, aber für den jungen chinesischen Autobauer, der gerade mal zehn Jahre alt ist, bedeutet die erste Million einen Meilenstein der Firmengeschichte.

Trotz der erfreulichen Entwicklung der vergangenen zehn Jahre ist der Vorstandsvorsitzende des Autobauers, Yin Tongyao, der Meinung, dass sein Unternehmen jederzeit vom Markt verschwinden kann, wenn es ihm nicht gelingt, sein Potenzial restlos auszuschöpfen. Mehrfach hat Yin betont, dass Chery nur dann auf dem so hart umgekämpften chinesischen Markt überleben wird, wenn es sein enormes Entwicklungstempo beibehält.

Der erste Spatenstich für den Bau des Chery-Werks wurde am 18. März 1997 gesetzt. Am 18. Dezember 1999 rollte das erste Fahrzeug vom Band. Und im Oktober 2001 erhielt der junge Autobauer den ersten Exportvertrag. Heute verkauft Chery seine Automobile in mehr als 50 Ländern und Gebieten. Aber was für ein Unternehmen ist Chery? Und wie hat es das Unternehmen geschafft, als Neuling auf dem hart umgekämpften chinesischen Automarkt Fuß zu fassen? Wir haben bei Yin Tongyao, Chef und Gründer des Unternehmens Chery, nachgefragt.

Beijing Rundschau: Zuerst gratulieren wir ganz herzlich zum millionsten Chery. Was bedeutet dieser Wagen für Ihr Unternehmen?

Er ist ein Zeichen für den Abschluss der ersten Entwicklungsphase von Chery. In den vergangenen zehn Jahren haben alle unsere Mitarbeiter ihre hohe Arbeitsbereitschaft unter Beweis gestellt. Die rasche Entwicklung Cherys ist vor allem der Arbeitsmoral unserer Mitarbeiter zu verdanken. Wir haben uns mächtig ins Zeug gelegt: beim Bau des Werks wurde 15 Stunden an jedem Tag der Woche gearbeitet. Seit 2001 hat Chery insgesamt 153 694 Autos exportiert. Damit waren wir vier Jahre in Folge größter Autoexporteur Chinas.

Beijing Rundschau: Was zeichnet Ihrer Meinung nach Chery gegenüber seinen Mitbewerbern aus?

Chery verfügt über ein sehr gutes Team. Von Anfang an legte Chery großen Wert auf die Bildung eines hochkompetenten Technik- und Managementteams. Bereits in der Vorbereitungsphase ist es uns gelungen, eine Reihe hervorragender Forschungs- und Entwicklungsexperten aus Deutschland, den USA und Japan zu gewinnen. Zudem hat Chery gezielt in die Ausbildung von Facharbeitern investiert, außerdem haben wir zahlreiche Mitarbeiter zur Fortbildung ins Ausland geschickt. Wir kooperieren einerseits mit international renommierten Autodesignern und bauen andererseits verstärkt ein eigenes Forschungs- und Entwicklungsteam auf. Ein weiterer Vorteil von Chery liegt in unserer hohen Produktionskapazität. So wird unser drittes Autowerk in Kürze in Betrieb genommen, wodurch sich unsere Produktion von 250 000 auf 300 000 Einheiten erhöhen lässt.

Beijing Rundschau: Seit einiger Zeit ist in der chinesischen Automobilindustrie ein merkwürdiges Phänomen zu beobachten: Während chinesische Partner internationaler Automobilhersteller zunehmend selbständig entwickelte Automodelle auf den Markt bringen, hat Chery die Zusammenarbeit mit Weltkonzernen wie Chrysler und Fiat verstärkt und beginnt erst jetzt für sie zu produzieren. Weshalb?

Chery ist ein außergewöhnlicher Autobauer, der in der Anfangsphase einen ziemlich Zigzackkurs gefahren ist und viele Fehler gemacht hat. Nachdem wir zehn Jahre lang Erfahrung sammeln konnten, haben wir beschlossen, die Produktion für den Weltmarkt auszuweiten, aber immer unter Aufrechterhaltung des Inlandsmarktes. Wir haben festgestellt, dass fast alle Autoriesen der Welt globalisierte Unternehmen sind, die ihre Qualitätsprodukte weltweiter Arbeitsteilung verdanken. Chery hat sich heute schon in die Gruppe der führenden inländischen Autobauer vorgearbeitet, aber damit wollen wir uns nicht zufrieden geben. Unser strategisches Ziel ist es, die Produktion zu globalisieren, um uns so schnell wie möglich auf dem internationalen Markt zu etablieren.

Beijing Rundschau: Mit Erfolg. Immerhin ist Chery nun ein begehrter Kooperationspartner einiger weltweiter Automobilkonzerne.

In den vergangenen Jahren hat Chery unter dem Motto „Innovation und Aufbau einer chinesischen Marke“ enorme Fortschritte erzielt. Heute sehen wir uns angesichts zunehmender Konkurrenz von allen Seiten an einem wichtigen Wendepunkt, denn die Entscheidung für den Weltmarkt ist lebenswichtig für die Zukunft unseres Unternehmens.

Im Juli haben wir mit der Chrysler-Gruppe eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, nach welcher Chery und Chrysler gemeinsam Kleinwägen und Autos der Mittelklasse für Nordamerika und Europa entwickeln sollen. Von dem Projekt profitieren beide Vertragspartner: Chery hat ein leistungsfähiges Entwicklungsteam und sehr konkurrenzfähige Produktionskosten, während Chrysler über einflussreiche Marken und ein optimales Vertriebsnetz in Europa und Nordamerika verfügt. Zudem wollen wir zusammen mit dem italienischen Autoproduzenten Fiat einen Markt für Minibusse erschließen. All dies zählt zur Strategie, Chery in eine internationale Marke zu verwandeln. Im Vergleich zu den großen Namen der internationalen Autoindustrie ist Chery mit seinen zehn Jahren immer noch sehr jung. Durch Kooperationen mit Global Playern erhöhen sich Vermarktungschancen und Produktionspotenzial. Außerdem verbessern wir so unsere Konkurrenzfähigkeit. Ziel ist es letztlich, eine eigene Marke auf dem Weltmarkt einzuführen.

Beijing Rundschau: Hat Chery heute schon einen konkreten Plan, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen?

Nachdem die Produktionskapazität Cherys erweitert wurde, müssen wir uns nun darauf konzentrieren, ein leistungsfähiges Vertriebsnetz aufzubauen. Wir wollen dieses Ziel in drei Schritten erreichen. Zuerst werden wir unseren Zugang zum Weltmarkt erweitern und den Export intensivieren. Seit dem ersten exportierten Auto im Jahre 2001 haben wir unseren Export bereits auf 56 Länder erweitert. Das Exportvolumen von Chery macht etwa die Hälfte des gesamten Pkw-Exports Chinas aus. Zweitens errichten wir Produktionsstandorte im Ausland. Bisher haben wir Werke in Russland, Ägypten, Indien, Uruguay, in der Ukraine und im Iran eröffnet. Wir hoffen, uns dadurch besser auf dem internationalen Markt zu positionieren und schneller auf Kundenwünsche reagieren zu können. Als dritten Schritt wollen wir mehr internationale strategische Investoren wie Chrysler und Fiat gewinnen. So können wir die Vorteile der jeweiligen Seite nutzen und gemeinsam den Weltmarkt erschließen.

Beijing Rundschau: Wie sieht Ihre Prognose aus? Wann rechnen Sie mit dem zweimillionsten Auto und wann wird die Jahresproduktion Cherys die Marke von einer Million Einheiten überschreiten?

Ich glaube nicht, dass das zweimillionste Chery-Auto noch lange auf sich warten werden lässt. Ich persönlich halte es für realistisch, dass es im Jahr 2009 vom Band rollen wird. Für jeden Autobauer bedeutet die Jahresproduktion von einer Million einen wichtigen Meilenstein und eine wertvolle Orientierungsmarke. Wir hoffen, dass wir dieses Ziel mit unseren Partnern Chrysler und Fiat im Jahre 2012 erreichen können.

[bum]

in ranong soll es neuerdings die vorschrift geben,dass burmesische gastarbeiter in der oeffentlichkeit zur besseren identifizierung einen 10 mal 10 zentimeter grossen pappanhaenger am band um den hals tragen muessen....
es gibt ueble geruechte das diese regelung nur eine testversuch ist fuer die zukuenftige regelung fuer falangs wobei man verschiedene farben zur zuordnung der nationalitaet und entsprechende form zur kennzeichnung der finanziellen potenz des opfers verwenden koennte...

kiniaus und hartz4empfaenger bekommen ein 1 meter mal 1 meter grosses schwarzes viereck um den hals .....

die sogenannten qualitaetstouristen nen grossen roten punkt auffe stirn

und wohlhabende schwuletten in jomtien einen modischen rosa stern aufs hautenge shirt mit nem gucci emblem