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    Biodata durch Insolvenzplan entschulden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.01 21:20:22 von
    neuester Beitrag 14.12.01 12:08:29 von
    Beiträge: 13
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      Avatar
      schrieb am 13.12.01 21:20:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Biodata durch Insolvenzplan entschulden
      1:18 PM. 13.Dec.2001 GMT

      Die Biodata Information Technology AG will das operative Geschäft auf eine 100-prozentige Tochtergesellschaft übertragen. Vorgesehen ist, die Muttergesellschaft durch Insolvenzplan und den Einstieg eines Finanzinvestors zu entschulden.

      Eine Sanierung der Biodata AG ist nach Aussagen des vorläufigen Insolvenzverwalters Dr. Fritz Westhelle (Kassel) ohne eröffnetes Insolvenzverfahren indes nicht möglich. Überdies benötige das IT-Sicherheitsunternehmen den Einstieg eines Finanzinvestors, um den Insolvenzplan erfolgreich durchzuführen. Wichtig sei dafür ein Kapitalschnitt und eine anschließende Kapitalerhöhung. Dies soll einem Investor die Möglichkeit eröffnen, eine Aktienmehrheit an dem dann entschuldeten Unternehmen zu erlangen.


      Redaktionskontakt:
      Heiko Scholz (Public Relations)
      Biodata Information Technology AG
      Burg Lichtenfels
      35104 Lichtenfels
      Tel. +49 (0) 6454 / 9120-118
      Fax +49 (0) 6454 / 9120-180
      E-Mail: heiko.scholz@biodata.de

      Jörg Kleine (Investor Relations)
      Biodata Information Technology AG
      Burg Lichtenfels
      35104 Lichtenfels
      Tel. +49 (0) 6454 / 9120-132
      Fax +49 (0) 6454 / 9120-180 E-Mail: joerg.kleine@biodata.de
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 21:22:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kapitalschnitt und eine anschließende Kapitalerhöhung

      Könnte mir jemand das erklären ?
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 21:23:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kapitalschnitt und Kapitalerhöhung

      nix gut

      Unternehmen verläßt Hessen

      nix Landesbürgschaft
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 21:34:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ F50

      Kapitalschnitt=> Herabsetzung des Kapitals

      Bsp.: Aus 10 Aktien eine machen !


      Lukim
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 21:50:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Biodata: Umsatz elf Mon 2001 unter 3,0 (Gj 2000: 23,5) Mio EUR

      Lichtenfels (vwd) - Die Biodata Information Technology AG, Lichtenfels, hat in den ersten elf Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von unter 3,0 (Gesamtjahr 2000: 23,5) Mio EUR erwirtschaftet. Das teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Fritz Westhelle am Donnerstag in Lichtenfels mit. Noch vor einigen Wochen hatte der Anbieter von Sicherheitssoftware für das Gesamtjahr 2001 einen Umsatz auf Vorjahreshöhe prognostiziert.

      +++Eddy Holetic

      vwd/13.12.2001/eh/pal/mr

      13. Dezember 2001, 12:29

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      schrieb am 13.12.01 22:15:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ F50

      Vergiss endlich Biodata.
      Abhacken.
      Ende.
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 08:20:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      wer zuletzt lacht, lacht am besten... ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 08:59:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      @explizit

      aufanggesellschaft bleibt im gebiet somit immer noch im bereich hessen wäre ja auch schlecht wenn man diesen joker abgeben würde
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 11:11:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da könnte eine Landesbürgschaft erfolgen, aber die hat dann nichts mehr mit der insolventen AG zu tun.

      Jdoch muß die Auffanggesellschaft wenn sie ausgegliedert wird an die AG zahlen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 11:44:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Quelle: Waldeckische Landeszeitung

      Vorläufiger Insolvenzverwalter plant Auffanggesellschaften für die Reste von Biodata

      Auf Burg Lichtenfels gehen die Lichter aus


      von Helge Matthiesen
      LICHTENFELS. Biodata hört in seiner jetzigen Form auf zu bestehen. Das kündigte am Donnerstag der vorläufige Insolvenzverwalter, Dr. Fritz Westhelle aus Kassel in Lichtenfels an. Das Unternehmen wird die Burg Lichtenfels verlassen. Eine Auffanggesellschaft soll mit 25 bis 30 Mitarbeiter von Frankenberg-Schreufa aus einen Teil der Geschäfte weiterführen. Mehr als die Hälfte der Angestellten wird entlassen. Auch andere Teile des Unternehmens sollen in neuer Rechtsform weiterarbeiten. Die Familie Siekmann ist inzwischen nicht mehr Mehrheitsaktionär. Tan Siekmann hat wesentliche Teile seiner Anteile veräußert.


      Westhelle hält eine Sanierung der Aktiengesellschaft für ausgeschlossen. Der Schuldenberg beläuft sich auf rund 39 Millionen Mark. "Wir haben unbekannte Gläubiger", erläuterte der Anwalt. Überdies drohten weitere Risiken: Aktionäre kündigten Schadenersatzklagen wegen angeblich falscher Adhoc-Mitteilungen an. Die Börsenaufsicht könnte rechtliche Schritte einleiten und Strafen verhängen.
      Aus den Kernkompetenzen der Biodata-Firmengruppe sollen mehrere lebensfähige Unternehmen entstehen. Das operative Geschäft von Biodata wird künftig in Dresden laufen. Dort will Westhelle eine Tochtergesellschaft in Form einer GmbH gründen, die auf der Grundlage der ehemaligen Firma Dica-Technologies steht. Sie war vor Jahresfrist von Biodata aus der Insolvenz übernommen worden.
      Ihre Produkte bieten nach Einschätzung des Kasseler Rechtsanwalts gute Aussichten, Geld zu verdienen. Elf Mitarbeiter verfügten über einen guten Auftragsbestand, der im kommenden Jahr rund drei Millionen Euro Umsatz erwarten lasse. Die Beschäftigung sei gesichert. Zwei weitere Beteiligungen bleiben bei Biodata: Das Unternehmen hält 35 Prozent der Kasseler Cobion und 16,2 Prozent der BioID in Berlin. Die Biodata AG wäre am Ende eine reine Holdinggesellschaft mit zwei Beteiligungen und einer Tochterfirma.
      Damit hat sich Westhelle gegen den ehemaligen Kernbereich von Biodata in Lichtenfels entschieden. Die dort produzierten Babylon-Produkte hält er im Vergleich mit der konkurrierenden Dica-Schiene für weniger ausgereift. Als Beleg führt er die "absolut schwachen Umsätze der Vergangenheit" an. Sie ließen keine Erfolg versprechende Planung zu.
      Das sehen indes nicht alle so. Es gibt zwei mögliche Investoren, so Westhelle. Die Lichtenfelser Bereiche Netzwerke und Kommunikationssicherheit will er an eine Auffanggesellschaft übertragen, die sich in Schreufa ansiedeln wird und nicht mehr zu Biodata gehört. Dorthin wollte das Lichtenfelser Unternehmen ohnehin einen Teil seiner Arbeitsplätze verlagern. Ob Tan Siekmann einer der Interessenten ist, wollten weder Siekmann selbst noch Westhelle kommentieren.
      Der vorläufige Insolvenzverwalter unterstrich lediglich, dass seine negative Einschätzung der Marktchancen von Babylon nicht von allen Biodata-Mitarbeitern geteilt werde. Sie seien optimistisch, diese Produkte zum Erfolg zu führen. 25 bis 30 Mitarbeiter und bis zu elf Auszubildende könnten hier Arbeit finden.
      76 Mitarbeiter gibt es derzeit noch auf der Burg. Kündigungen seitens der Insolvenzverwaltung gibt es noch nicht. Dennoch ist die Tendenz fallend, denn einige Angestellte haben sich bereits eine neue Aufgabe gesucht. Der Personalschwund treibt den Insolvenzverwalter zur Eile. Die Substanz des Unternehmens liegt im Wissen seiner Mitarbeiter. Jeder Abgang schmälert die Chancen Westhelles, aus den Resten Biodatas etwas zu gestalten.
      Gleichwohl droht gut der Hälfte der Mannschaft auf der Burg in absehbarer Zeit die Arbeitslosigkeit. Verhandlungen mit dem Betriebsrat über einen Sozialplan liefen. Westhelle beschrieb die Gespräche als konstruktiv und frei von ideologischen Scheuklappen. Was wird aus der Aktiengesellschaft? Westhelle hofft auch hier auf einen Investor, der sich für den rechtlichen Mantel und die "irrsinnigen" Verlustvorträge im dreistelligen Millionenbereich interessiert.
      Ein Problem ist die Verteilung der Aktien. Nachdem Tan Siekmann Anteile verkauft hat, sind die Papiere überwiegend in Streubesitz. Ein Interessent müßte sich die Aktien im Gesamtwert von insgesamt rund zehn Millionen Euro mühsam zusammenkaufen. Ein Kapitalschnitt und eine anschließende Kapitalerhöhung sollen den Weg ebnen und das Geschäft für einen Käufer lohnend machen. Das Insolvenzverfahren soll vorher die AG entschulden. Ob dieser Plan aufgeht, ist offen. Westhelle beschrieb das Vorhaben als "sehr, sehr schwierig."
      Was wird aus den übrigen Tochterfirmen Biodatas? 15 Mitarbeiter in Nürnberg hoffen auf eine Übernahme durch ihr eigenes Management. Die Töchter in München und Offenbach befinden sich in der Insolvenz. Westhelle sieht keine Chancen, sie zurückzuholen. Die Auslandsniederlassungen rund um den Globus sollen verkauft oder aufgegeben werden.
      Westhelle muss schnell handeln, damit ihm sein Unternehmen nicht unter den Händen zerrinnt. Die Dresdener Tochter soll schon im Januar oder Februar installiert werden. Auch die Auffanggesellschaft in Frankenberg könnte noch in diesem Jahr ins Leben treten. Die Pläne für die Entschuldung der AG oder Verhandlungen um Beteiligungen an der Kasseler Cobion sieht Westhelle auf längere Distanz.
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 11:55:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Düster, düster, wenn dass die Anleger überlauert haben geht es Richtung 0,3€. Siekmann hat verkauft. jetzt weiss man wenigstens wer die hohen Ask-Stücke zu verantworten hat. Wenn der Insolvenzverwalter sagt es sei sehr, sehr schwierig könnt ihr sicher sein es ist unmöglich. Ich gehe raus. Ich hoffe Siekmann erstickt an seinem ergaunerten Geld.
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 12:05:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hab sie gestern abend raugehauen. Wurden die assets, also technologische Entwicklung, doch etwas überschätzt. Zuerst Ausverkauf und Stillegung, dann Kapitalschnitt, dann Mantelverkauf. Na bravo. Mit Schritt1 wird unseren Aktien die substanz geraubt, mit Schritt 2 werden sie dezimiert, mit Schritt 3 kriegen wir für den verbliebenden REst noch ein paar cent. Frage 1:Wie heftig wird dieser Kapitalschnitt ausfallen ? Frage 2: Sind die Produkte ovn denen wirklich so mies, dass eine Weiterführung mit Landesbürgschaft undenkbar ist ? Oder macht es sich der Insolvenverwalter zu einfach? Frage 3: Bedarf es für den Schnitt nicht eines HV-Beschlusses, oder ist im Insolvenfall dieser entbehrlich?
      Wer kennt sich hier rechtlich aus?
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 12:08:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Auch das stand heute in der Waldeckischen Landeszeitung:

      Biodata sucht nach dem Weg aus der Krise
      Sehr schnell sehr viel Geld verbrannt


      von Helge Matthiesen
      LICHTENFELS. "Biodata, das war mal eine kleine feine Firma", meinte Dr. Fritz Westhelle am Donnerstag. Jahr für Jahr machte Tan Siekmanns Unternehmen einst schöne Gewinne. Dann kam der "fatale Börsengang" und mit ihm begannen 18 Monate in denen "unglaubliche Dinge geschahen und unglaublich viel Geld verbrannt wurde."


      Woran scheiterte Biodata? 1999 machte Siekmann rund 8 Millionen Euro Umsatz. Im März 2000 ging es an die Börse. Die Einnahmen wuchsen auf 23,5 Millionen Euro. In den ersten elf Monaten des Jahres 2001 waren es dann nur noch drei Millionen Euro. Und auch die Zahlen für 2000 haben einen Schönheitsfehler. Der Umsatz ist mit einem Wertberichtigungsbedarf von 16 Millionen Euro behaftet.
      Warum der Umsatz dermassen einbrach, ist nicht geklärt. Hinter vorgehaltener Hand wird über technische Probleme und Anlaufschwierigkeiten bei Projekten gesprochen. Der Glanz, den Vierteljahrsberichte und aufwändige Jahresbilanzen ausstrahlten, beruhte offenkundig auf falschen Zahlen und Hoffnungen: Wunschdenken regierte die Wahrnehmung. Dabei tat Biodata alles, um den Markt anzukurbeln: Auslandstöchter sollten weltweit die Märkte aufrollen. Sie schienen erfolgreich zu sein. Tan Siekmann besuchte Kunden und kümmerte sich um Projekte. Das Unternehmen steckte "immens viel Geld", so Westhelle, in die Auslandstöchter. Sie waren mit kleinen feinen Büros in attraktiven Städten der ganzen Erde ausgerüstet und ihre Mitarbeiter verdienten gut. Dass sie zum ganz überwiegenden Teil keinen einzigen Euro in die Burgkasse überwiesen, fiel offenbar niemandem auf. Tan Siekmann jedenfalls erkannte die Probleme nach eigenen Aussagen nicht. "Ich habe eine Überweisung aus New York gesehen", merkte Westhelle leicht süffisant an. Es sei immer nur Geld gefordert worden. Kontrollen fehlten.
      Viel zu beschäftigt
      Dafür war die Burgbesatzung offenbar viel zu beschäftigt: Die "hektische Expansion", so Westhelle, habe Biodata letztlich das Genick gebrochen. Unternehmen kaufen, Auslandsfirmen gründen, neue Produkte entwickeln, alte marktreif machen. Westhelle schätzt den Geldverbrauch in 18 Monaten auf insgesamt 60 Millionen Euro: Das entspricht 117 Millionen Mark. Bis Dezember blieb davon ein Schuldenberg von rund 20 Millionen Euro übrig. Das entspricht 39 Millionen Mark. Weitere Gläubiger sind unbekannt. Die Finanzen der Firma sind anscheinend ein Minenfeld.
      Nachdem die finanzielle Schieflage offenkundig geworden war, kam es zwischen Tan Siekmann, dem Aufsichtsrat und der neuen Firmenleitung zu wechselseitigen Schuldzuweisungen. Man bedrohte sich mit Schadenersatzklagen. Westhelle hat sich mit diesem Problem noch nicht beschäftigt. Die Sache "ruht". Erst wenn vordringlichere Fragen gelöst sind, will er sich mit diesem Thema beschäftigen.
      Was wird aus der Burg?
      Was wird aus der Burg, wenn Biodata auszieht? Sie gehört der Familie Siekmann, die das alte Gemäuer in den vergangenen zehn Jahren aufwändig restaurierte. Tan Siekmann hatte auf diese Frage noch keine Antwort. Seine Eltern leben auf dem Gelände. Jedenfalls werde sie so rasch nicht wieder verfallen.
      Siekmann begründete seinen Aktienverkauf mit eigenen Verbindlichkeiten, die er habe ablösen müssen. Da ihm ohnehin der Einfluss auf Biodata genommen worden sei, habe er sich davon getrennt. Er sei weiterhin Großaktionär. Seinen Anteil konnte er nicht beziffern.
      Tan Siekmann glaubt weiter an Biodata und die Produkte von der Burg. Er will die Auffanggesellschaft in Frankenberg "mit Rat und Tat begleiten". Die Verantwortung für dieses Unternehmen könne er nicht allein übernehmen. Er setzt auf das "gesunde Team" von der Burg. Drei bis vier Millionen Euro Jahresumsatz seien mit den Babylon-Produkten machbar, wenn erst die Scherben zusammengekehrt seien. "Ich werde tun, was ich tun kann." Das sind deutbare Aussagen.
      Wer die Rest-Biodata in Frankenberg tragen wird, ist derzeit noch offen. Dass einst führende Köpfe an die glücklichen Tagen vor dem Börsengang denken, wenn sie von der Zukunft träumen, ist unüberhörbar. Aufträge gibt es. Kunden mit Biodata-Software brauchen Service. Dieses Feld soll die neue Firma besetzen.
      Elegante Teilung
      Der Plan Westhelles läuft auf eine Teilung Biodatas hinaus. Ein Teil für die AG und ein Teil für wen auch immer. Die Drohkulissen rollten Siekmann und der Insolvenzverwalter am Donnerstag dezent wieder ein. Ob Dr. Westhelle dem Erfinder des Unternehmens eine goldene Brücke baut, damit die Rest-Biodata mit seiner Hilfe wieder entsteht, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. Für Waldeck-Frankenberg wäre dann wenigstens etwas gewonnen: Vielleicht ein Technologiefirma, ohne Börse, hochglänzende Geschäftsberichte und Weltmarktpläne. Aber vielleicht mit ein paar sicheren Arbeitsplätzen, klein aber fein eben.


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