17.12.01: Auftakt zur Hexensabbatwoche. Nimmt der Satan auch dran teil? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.01 06:12:22 von
neuester Beitrag 18.12.01 06:17:44 von
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Eine sehr unglückliche zweite Adventswoche ist zuende und viele Börsianer hoffen auf einen besseren Verlauf in dieser Hexensabbatswoche. Man darf gespannt sein inwieweit der 11. September noch auf diesen grossen Verfallstag nachwirkt. Gut möglich das noch gewaltige Shortpositionen offen sind, die mit der letzten blutigen Woche etwas erträglicher werden sollten.
Gegen einen bereits laufenden Crash sprachen am Freitag erneut die Konjunkturdaten, die zum Teil sehr positiv waren.
So sank die Industrieproduktion im November lediglich um 0,3%, erwartet worden waren 0,6%. Dezember eine Nullnummer und Januar Maschinen wieder gen Volldampf? Das der mögliche Wirtschaftsaufschwung nur sehr kurz werden wird, zeigt die Kapazitätsauslastung. Sie liegt mit 74,7% immer noch verdammt hoch und spiegelt in keinster Weise die Gewinneinbrüche und Massenentlassungen wieder. Amerika wird das grosse Inferno erst noch erleben!
Auch die Lagerbestände fallen weiter. Im Oktober -1,6%, erwartet worden waren lediglich -0,6%. Leider wissen wir nicht ab welchem Niveau der Fall begann. Ist das Lagerbestandsglas nun nur noch halb voll, oder sank es von übervoll auf voll?
Das US-Realeinkommen stieg im November um 0,8%. Inflation?
Dramatisch gut die Verbraucherpreise! Zwar legten sie im November einen Rückgang um 0,1% hin (erwartet -0,3%), doch stieg die um Energie und Nahrungsmittel bereinigte Kernrate um 0,4% und damit so stark wie seit 1996 nicht mehr. Inflation II?
Genau diese Inflation wird, insofern mein Szenario eines starken Wirtschaftsaufschwungs aufgeht, Amerika mit Haut und Haaren fressen! Momentan wird sie noch verteufelt, bei dem Aufschwung ist sie normal und wird euphorisch gefeiert & wenn sie ausser Kontrolle gerät schnürt sie den Unternehmern und Konsumenten die Luft ab. Alles schonmal erlebt, nämlich in der Baissezeit nach dem Crash 1929.
Eh verrückt wie die Inflation bereits jetzt galoppiert. Wo wird sie stehen wenn der Konjunkturmotor USA anspringt und/oder der gebashte Ölpreis gen Himmel steigt? Greenspan wollte es so! Er sah seit Beginn des Jahres starke Ähnlichkeit mit der japanischen Deflation, die zweifelsohne da waren, und gab mit seinem Pumpen-Heiner alles um dieses Übel auszubügeln. Geldmenge M3 auf unvorstellbarem Hoch & alleine nach dem 11.09. wurde die 100fache Liquidität wie nach dem Crash von 1987 in den Markt gepumpt. Wenn damit die Deflation nicht überwunden wird, womit dann?
Egal, nehmen wir die Inflationsgefahr als Gegebenheit hin und führen einen Vergleich mit der jaoanischen Baissebewältigung. Wird Amerika so kontrolliert steigen, dass die FED nach und nach das Bubble-Geld aus dem Markt nehmen kann? Ich kann mir eher vorstellen das der Boom wie der Korken einer Sektflasche abläuft. Ein kurzer Knall und dann ist die Luft draussen. Alle kaufen und investieren gleichzeitig. Internetboom im Zeitraffer?
Nach wie vor bleibt jedoch die Abhängigkeit zu den Börsen. Geht die Rallye nun nicht mehr weiter, wird das Pflänzlein Wirtschaftsaufschwung sofort zertreten werden!
Genug fundamentals geschrieben, denn was mit der Wirtschaft passiert interessiert hier eh so gut wie keinen. Die Masse hat nur den Börsenhype im Auge und will das er so schnell wie möglich weitergeht.
Wird es bereits in dieser Woche soweit sein? Schwer zu sagen, denn charttechnisch sind die Märkte zum grossen Teil bereits KO. Wenn man nur wüsste ob dies nicht eine gefakte Bärenfalle wird! Die vielen Abstufungen letzter Woche, die 11. Zinssenkung und die Gewinnwarnungswelle der konsumunabhängigen Segmente. Es lief mir zu glatt und umsatzschwach ab. War/ist es lediglich eine Konsolidierung auf hohem Niveau? Die momentane Situation ist vergleichbar mit der ab Mitte Juni, als urplötzlich das Kapital zum nachkaufen fehlte. Es fiel erst ganz langsam und umsatzschwach, ehe der grosse Rutsch kam. Nur geschah dies in eienr anderen Jahreszeit und die Frühindikatoren waren nicht so positiv.
Wer weiss, vll. erleben wir in den kommenden 5 Tagen den stärksten Kursanstieg des Jahres. Vll. auch einen weiteren Rückgang. Aktien können eben steigen und fallen.
Sicher sind nur zwei Sachen: Greift die Gewinnwarnungswelle auf konsumabhängige Branchen über, blieb das Weihnachtsgeschäft aus. Kein neuer Aufschwung möglich! & rennt unser DAX erstmal los, wird er nicht mehr zu halten sein, so kurz vor dem Jahreswechsel. Beim DAX stört mich eh, das soviele von Verlustrealisierungen zum Jahresende sprechen. Neim Nemax noch vorstellbar, aber beim DAX? Der ausverkauf im September war so brutal (Grösster Crash im DAX!), da sitzen nimmer viele Grosse auf Verlustpositionen.
Doch nochmal kurz etwas fundamentales:
Bekommt Amiland den Wirtschaftsaufschwung hin, wird er von Beginn ab sehr stark werden und Europa vollkommen im Schatten stehen. Dies ist gut so, egal was die Eurolandkritiker auch sagen! Der US-Hype sollte nur ganz kurz sein, die Hyperinflation bringen und einen gewaltigen neuen Erdrutsch vorbereiten, so dass der Anstieg mehr Schaden als Nutzen bringen wird. Euroland hingegen kann sich weiter auf die Wirtschaftsweltmachtrolle des 2. Jahrzehnts vorbereiten, wobei auch hier der Boden noch lange nicht gefunden sein wird.
Unsere allwöchentlichen Leitsterne:
Die 30jährigen laufen unbeeindruckt von der letzten Blutwoche weiter nach oben, womit die Bondsschlachtung niemals aufhörte.
Wohin wird dieses viele sichere Geld fliessen? In Aktien? die wichtigere Frage: Wie lange geht die gewaltige Differenz von fast 400 Punkten gegenüber dem aktuellen Leitzinssatz noch gut? Das Geld am langen Ende ist, verglichen mit der aktuellen Wirtschaftssituation sauteuer und selbst massive Manipulationsversuche (Einstellung Neuemission 30jähriger) verpufften wirkungslos. Somit bleiben Unternehmensinvestitionen und Immobilien eine kostspielige Sache. Brutaler Wirtschaftsaufschwung oder Vorwegnahme der grossen Inflation? Letzteres wird wohl der Fall werden.
Die 200-Tage-Linie war zu stark für die US-Banken. Wobei man eh sagen muss, Hut ab vor der relativen Stärke bei der Insolvenzwelle weltweit momentan! Neuer Versuch neues Glück? Über 635 P. droht der nächste starke Hausseschub. Unter 600 P. sollte man sich ernsthaft Gedanken machen.
Obacht das dieser Index kein Crash-W bestätigt, auch oder vll. gerade wegen der unpassenden Jahreszeit!
Der Chipsektor vollzog ein false break über der GD200. Noch ist jedoch alles ok. Unter 490 P. brennt es, ab 600/610 P. geht die Rallye weiter.
Es ist unverständlich das die Börsenwelt die Chips als Leitstern nimmt, den normalerweise läuft kein Segment zweimal nacheinander. Doch wenn die Masse meint man muss darauf schauen, "glotzen" wir eben mit.
Doe COT-Daten (Positionierung der big boys in Amerika) lieferten in der Woche zum 11.12. undeutliche Signale.
Aktienindizies sind gar nicht zu deuten. Unterschiedliche Positionierung S&P und Nasdaq gar unverständlich! Ebenso Differenzen bei den Währungen. Lediglich Gold und Erdöl scheinen einen Mega-Run hinlegen zu wollen. Spekulative Investitionsmöglichkeit, WENN wichtige Widerstände durchbrochen werden!
Zum Schluss der Blick nach Japan.
Der Nikkei beisst weiterhin ins Seitwärtsgras. 11.050 P. vs. 9980 P. bleibt die Range. Bemerkenswert das nun 3fache Scheitern an der GD100. Dieser eh schon unbeschreibliche Kraftaufbau verstärkt sich weiter. 100% binnen Wochen in beide Richtungen möglich - Zonen beobachten.
Mir gefällt das momentan alles so ultrabärisch für Asien ist. Selbst der junge Bernecker (aus den Börsenwindeln wird er wohl niemals rauswachsen) basht Japan ohne Ende. Wichtiger aber die Rezessionsbestätigung für das Gesamtjahr 2002 in der letzten Woche, das übermorgen von der japanischen Regierung so übernommen werden könnte. Wäre einmalig in der japanischen Geschichte! & ich frage mich, wie man nun das eigene Land in Grund und Boden reden kann, nachdem man es vor 12 Jahre hochreden wollte. Auch dies macht mich euphorisch für Japan, denn wenn selbst die Regierung verzweifelt muss das Ende nahe sein.
Bedenklich ist leider die schwere Bankenkrise. Niemand weiss wie tief dieser Sumpf wirklich ist. Daher bleibt Japan high risk.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Stundenchart ist in der letzten Woche viel zu weit gefallen *schimpf schimpf schimpf* & wenn es nun nicht allerschnellstens wieder über 1640 P. rennt, droht unter 1570 P. eine dreieckige Schafsweide vollendet zu werden, die zu Kursen im Bereich von 1300 P. oder sogar darunter führen könnte! Mit diesem Satz wurden gleichzeitig alle markanten Stationen genannt. Fehlen tut noch der Ausbruch nach oben, nämlich 1695 P.
Die Bodenbildung am Freitag könnte bereits der Startschuss gewesen sein. Heute gap up und alles ist wieder gut. Und gap down wäre der Tod.
Anstatt des 1929er Vergleichs kommt bald eine rote Karte hin. Als Mahnmal für die verbotene Manipulation der US-Bären.
Kennt jemand eine Seite auf der der alte Vergleich weitergeführt wird?
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Die Nasdaq haute in der vorletzten Woche mit zwei weissen Kerzen fast 200 P. raus und baut nun in einem extrem steilen Abwärtstrend den Anstieg fast komplett wieder ab. Entsteht ein (künstliches) W wie Ende Oktober? Wenn ja, droht ein 400 P. - Sprung binnen kürzester Zeit.
Oder wird mein Jahresanfangsszenario wahr? Der Bereich 1600-1800 P. wird die Bremszone einer jeden Rallye in den nächsten 3-5 Jahren. We will see...
Es könnte sich heute ein löblicher morning-doji-star auftun. Idealerweise mit gap up 1640 P. Das bereits für die letzte woche anvisierte Hoch von 1870 P. wäre zum Hexensabbat dann problemlos machbar.
Dies war die Phantasie, bzw. das Orakeln einer Bärenfalle. Die Realtität schaut rabenschwarz aus. 1625 P. durchbrochen, 1580 und dann 1530 P. droht. Darunter volle Bestätigung einer dreieckigen Schafsweide!
Ich halte normalerweise nichts von Indikatoren wie MACD und Stochastik. Doch könnte man im 3-Monats-Chart alleine anhand der Stochastik den 250 P. Sprung erkennen. Seht ihr ihn? Mit Ende Oktober vergleichen.
Warum eigentlich GD200 beobachten? Die 150-Tage-Linie ist doch ein viel zuverlässigerer Indikator.
Diese hat gehalten und der bullische Schnitt ist erfolgt.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Auch beim DOW gilt: Stochastik beobachten! Grosses Kaufsignal möglich. Im 2-Jahreschart hingegen schaut der MACD katastrophal aus. & genau aus solchen Gründen sind für mich Indikatoren klassischer Art reine Scharlantanerie. Die einen gehen hoch, die anderen gehen runter. Unakzeptabel! Lediglich der Stochastik muss man doch wieder ein wenig mehr Vertrauen schenken. Nicht weil der Indikator so toll ist, sondern weil die Masse darauf schaut.
Der DOW steht unmittelbar vor Vollendung einer dreieckigen Schafsweide. Unter 9680 P. wäre es soweit. Zielzone dann im Bereich 9420 P. Darunter 7400 oder gar 5500 P.!
Doch auch hier gilt, Ende Oktober war es fast tupfengleich. Nimmt man es umgedreht, sollten die grössere Anzahl an Abwärtskerzen von eienr geringeren Anzahl an Aufwärtskerzen abgelöst werden.
9920 - 10020 und dann 10200 P. sind die Ausbruchszonen. Sollte es positiv ausgehen, ist der DOW überreif für eine längere Seitwärtsbewegung. 10.250 - 10.800 P.?
GD100 hält, GD150 wartet.
Im Ultralangfristchart hält die sinkende (!!!) GD200 wie eine eins. Charttechnisch betrachtet eine Bestätigung der Verkaufssignale von Herbst. DOW nun vor dem endgültigen Absturz?
Halten wir uns ein kleines Hintertürchen offen: Die abwärtskurse hat sich schon deutlich abgeflacht. Mit dem nächsten kräftigen Schub dreht diese nach oben. Grosse kaufsignale!
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P hat mal wieder seine Funktion als heimlicher Leitindex der USA gewahrt. Er war der einzigste ohne false break, da wichtige Zonen noch nicht übersprungen wurden. Deshalb gilt es weiterhin diesen Index zu beobachten. Wer anhand der Nasdaq den Gesamtmarkt einschätzen will ist unseriös und unbegabt.
Die ganz ganz wichtigen 1118 P. wurden intraday unterschritten, haben dann aber auf SK-Basis doch gehalten. Bullenkraft? Abwarten!
1125 P. liefert kleine Kaufsignale. Gefahr gebannt über 1145 P. Ausbruch1 bei 1175 P. Grosser Ausbruch ab 1195 P. Dann sind theoretisch 1320 P. möglich.
Rennt es wieder unter 1118 P. und das auf SK-Basis, dreht meine Charttechnik auf sell. Unter 1105/1095 P. tut es auch die klassische.
Uih, was könnte das für ein tolles Rounding top im Langfristchart werden! Da diese Formationen jedoch meistens nach oben aufgelöst werden, wäre ein Run bis in den 1300er Bereich besser. Danach aber ab gen 250 P.!
Käme es in den nächsten 2-3 Monaten zu einer Doppeltiefbildung mit Ausbruch nach oben, können die Langfristbären einpacken. Stellt sich nur die Frage ob dies Fundamental überhaupt möglich ist.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Mauschelindex fällt wie erhofft und erwartet. Müll hat in der Finanzwelt nichts verloren - Tatsache!
Wer gewinnt kurzfr. beim Nemax - Psychologie oder Fundamentals?
Sind es die Fundamentals, dann sollte es zum Jahresende einen massiven Abverkauf zwecks Verlustrealisierung für Finanzamt kommen.
Ist der Sieger die Psychologie, dann glauben mir vielzuviele an dieses Doppeltop. Zudem ist die Stochastik soweit unten wie noch überhaupt nie in der Nemax-Geschichte. 1500 P. bis Jahreswechsel wären locker drin.
& die Insolvenz von Consors rückt immer näher! Noch 14 Tage bis Jahresende und noch immer keine Verkaufsbestätigung.
Wird dieses Unternehmen insolvent, werden mit grosser Wahrscheinlichkeit für einige Tage die Depots gesperrt bleiben. Gut möglich das dann die anderen Banken den Mauschelindex drücken ohne Ende, so dass es nach Wiedereröffnung zu einem gnadenlosen SL-Ausverkauf kommt!
& die Sauerei des Jahres könnte sich beim Konkurrenten Direktanlagebank auftun.
Dort wurde in der letzten Woche per ad-hoc vermeldet, dass die Hypovereinsbank am 20.12. allen DAB-Aktionären 1,10€ in bar ausbezahlt. Grund soll ein Gerichtsurteil bezüglich der Übernahme von self-trade gewesen sein. Angeblich wurden neue DAB-Aktien zu einem zu niedrigen Preis ausgegeben.
Somit bekommt jeder DAB-Aktionär am 19.12. nach Börsenschluss 1,10€ je Aktie überwiesen. Das Geld liegt auf der Strasse? Korrekt! Man kauft am Mittwoch um 19.55 Uhr und verkauft am Donnerstag um 9.00 Uhr. Lockere 8% je Anteilsschein. Abzüglich dem Kursabschlag wenn am Donnerstag morgen alle gleichzeitig verkaufen wollen. Läuft es dumm, beträgt der Abschlag mehr als 1,10€ und aus dem einfachen „Spiel“ wird ein Verlustgeschäft.
Spekulativ bereits heute kaufen und am Mittwoch abend vor 20.00 Uhr raus könnte einträglicher sein. Auf die 1,10€ verzichten und stattdessen um 19.59 Uhr shorten.
Nun stellt sich noch die Frage weswegen auch die Späteinsteiger davon profitieren und nicht nur die Aktionäre zu Zeiten des self-trade-Deals? Über 3 Ecken gedacht könnte man zu dem Schluss kommen, die Hypo oder ein anderer Insititutioneller will seinen DAB-Anteil loswerden. Zu der Nemax-Mauschelei würde es leider passen. Daher Umsätze in den nächsten Tagen beobachten!
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Beim Euro scheint die Charttechnik eindeutig gewonnen zu haben. Trotz positiver US-Meldungen rennt unser Lümmel ohne Ende nach oben. Wird es sich bewähren, das ich meine Ausbruchszone von 0,8850 auf 0,92 angehoben habe? Ergo ist erst ab diesem Niveau von einer Fortsetzung der Rallye zu sprechen. 0,8750 bleiben die absolute Unterkante.
& Gold profitiert von der aufkommenden Inflation und den Commercials, die nun long darin sind. 280 durch und Potential bis 290/295 oder gar 300 Dollar. Grosser Ausbruch darüber (bitte false break einrechen, d.h. 310/315). COT-Daten beobachten. In den letzten 12 Monaten folgte Gold mit ca. 1-2 Wochen Verspätung punktgenau. Auf deutsch: Calls bzw. Puts anhand der COT´s waren in letzter Zeit das sicherste Investment im Anlagemarkt. Tatsache! Wobei ich mit Puts aufpassen würde, denn wenn Inflation kommt kennt Gold keine Abwärtsbewegung mehr.
Termine heute:
10:00 Ifo Institut fuer Wirtschaftsforschung, Geschaeftsklima-Index,
November
10:00 Gontard & MetallBank AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 Hymer AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 Nordex AG, BI-PK, Hamburg
10:00 Kontron AG und Jumptec AG, PK zur geplanten Fusion
12:00 Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Dezember
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Bankgesellschaft Berlin AG, AR-Sitzung, Berlin
Happy trades...
--------------------------------------------------------
Die Märkte und US-Wirtschaft steht nun am Scheideweg. Wurde im September und Oktober soviel negatives reingepackt, das es für einen kurzen –aber sehr heftigen- Wirtschaftsaufschwung reichen wird?
Sicher ist momentan nur eines: Es mussten fast 5.000 Menschen sterben um für die mögliche Grundlage eines kurzen Booms zu sorgen! Ohne den WTC-Anschlag hätten wir im September eine heftige Rallye gesehen und wären im Oktober in die Hölle gefahren. Bedenkt dies bei langfristigen Anlageentscheidungen. Wenn überhaupt, erleben wir nun lediglich eine kleine Verschiebung – mehr nicht!
Die Welt hat 20 Jahre lang gelebt wie Gott in Deutschland und ist nun so „vollgefressen“ das neue Innovationen nichtmal den Hauch einer Chance haben. Mit jedem Monat Hausse werden wir 1-2 Jahre länger leiden müssen...
Gegen einen bereits laufenden Crash sprachen am Freitag erneut die Konjunkturdaten, die zum Teil sehr positiv waren.
So sank die Industrieproduktion im November lediglich um 0,3%, erwartet worden waren 0,6%. Dezember eine Nullnummer und Januar Maschinen wieder gen Volldampf? Das der mögliche Wirtschaftsaufschwung nur sehr kurz werden wird, zeigt die Kapazitätsauslastung. Sie liegt mit 74,7% immer noch verdammt hoch und spiegelt in keinster Weise die Gewinneinbrüche und Massenentlassungen wieder. Amerika wird das grosse Inferno erst noch erleben!
Auch die Lagerbestände fallen weiter. Im Oktober -1,6%, erwartet worden waren lediglich -0,6%. Leider wissen wir nicht ab welchem Niveau der Fall begann. Ist das Lagerbestandsglas nun nur noch halb voll, oder sank es von übervoll auf voll?
Das US-Realeinkommen stieg im November um 0,8%. Inflation?
Dramatisch gut die Verbraucherpreise! Zwar legten sie im November einen Rückgang um 0,1% hin (erwartet -0,3%), doch stieg die um Energie und Nahrungsmittel bereinigte Kernrate um 0,4% und damit so stark wie seit 1996 nicht mehr. Inflation II?
Genau diese Inflation wird, insofern mein Szenario eines starken Wirtschaftsaufschwungs aufgeht, Amerika mit Haut und Haaren fressen! Momentan wird sie noch verteufelt, bei dem Aufschwung ist sie normal und wird euphorisch gefeiert & wenn sie ausser Kontrolle gerät schnürt sie den Unternehmern und Konsumenten die Luft ab. Alles schonmal erlebt, nämlich in der Baissezeit nach dem Crash 1929.
Eh verrückt wie die Inflation bereits jetzt galoppiert. Wo wird sie stehen wenn der Konjunkturmotor USA anspringt und/oder der gebashte Ölpreis gen Himmel steigt? Greenspan wollte es so! Er sah seit Beginn des Jahres starke Ähnlichkeit mit der japanischen Deflation, die zweifelsohne da waren, und gab mit seinem Pumpen-Heiner alles um dieses Übel auszubügeln. Geldmenge M3 auf unvorstellbarem Hoch & alleine nach dem 11.09. wurde die 100fache Liquidität wie nach dem Crash von 1987 in den Markt gepumpt. Wenn damit die Deflation nicht überwunden wird, womit dann?
Egal, nehmen wir die Inflationsgefahr als Gegebenheit hin und führen einen Vergleich mit der jaoanischen Baissebewältigung. Wird Amerika so kontrolliert steigen, dass die FED nach und nach das Bubble-Geld aus dem Markt nehmen kann? Ich kann mir eher vorstellen das der Boom wie der Korken einer Sektflasche abläuft. Ein kurzer Knall und dann ist die Luft draussen. Alle kaufen und investieren gleichzeitig. Internetboom im Zeitraffer?
Nach wie vor bleibt jedoch die Abhängigkeit zu den Börsen. Geht die Rallye nun nicht mehr weiter, wird das Pflänzlein Wirtschaftsaufschwung sofort zertreten werden!
Genug fundamentals geschrieben, denn was mit der Wirtschaft passiert interessiert hier eh so gut wie keinen. Die Masse hat nur den Börsenhype im Auge und will das er so schnell wie möglich weitergeht.
Wird es bereits in dieser Woche soweit sein? Schwer zu sagen, denn charttechnisch sind die Märkte zum grossen Teil bereits KO. Wenn man nur wüsste ob dies nicht eine gefakte Bärenfalle wird! Die vielen Abstufungen letzter Woche, die 11. Zinssenkung und die Gewinnwarnungswelle der konsumunabhängigen Segmente. Es lief mir zu glatt und umsatzschwach ab. War/ist es lediglich eine Konsolidierung auf hohem Niveau? Die momentane Situation ist vergleichbar mit der ab Mitte Juni, als urplötzlich das Kapital zum nachkaufen fehlte. Es fiel erst ganz langsam und umsatzschwach, ehe der grosse Rutsch kam. Nur geschah dies in eienr anderen Jahreszeit und die Frühindikatoren waren nicht so positiv.
Wer weiss, vll. erleben wir in den kommenden 5 Tagen den stärksten Kursanstieg des Jahres. Vll. auch einen weiteren Rückgang. Aktien können eben steigen und fallen.
Sicher sind nur zwei Sachen: Greift die Gewinnwarnungswelle auf konsumabhängige Branchen über, blieb das Weihnachtsgeschäft aus. Kein neuer Aufschwung möglich! & rennt unser DAX erstmal los, wird er nicht mehr zu halten sein, so kurz vor dem Jahreswechsel. Beim DAX stört mich eh, das soviele von Verlustrealisierungen zum Jahresende sprechen. Neim Nemax noch vorstellbar, aber beim DAX? Der ausverkauf im September war so brutal (Grösster Crash im DAX!), da sitzen nimmer viele Grosse auf Verlustpositionen.
Doch nochmal kurz etwas fundamentales:
Bekommt Amiland den Wirtschaftsaufschwung hin, wird er von Beginn ab sehr stark werden und Europa vollkommen im Schatten stehen. Dies ist gut so, egal was die Eurolandkritiker auch sagen! Der US-Hype sollte nur ganz kurz sein, die Hyperinflation bringen und einen gewaltigen neuen Erdrutsch vorbereiten, so dass der Anstieg mehr Schaden als Nutzen bringen wird. Euroland hingegen kann sich weiter auf die Wirtschaftsweltmachtrolle des 2. Jahrzehnts vorbereiten, wobei auch hier der Boden noch lange nicht gefunden sein wird.
Unsere allwöchentlichen Leitsterne:
Die 30jährigen laufen unbeeindruckt von der letzten Blutwoche weiter nach oben, womit die Bondsschlachtung niemals aufhörte.
Wohin wird dieses viele sichere Geld fliessen? In Aktien? die wichtigere Frage: Wie lange geht die gewaltige Differenz von fast 400 Punkten gegenüber dem aktuellen Leitzinssatz noch gut? Das Geld am langen Ende ist, verglichen mit der aktuellen Wirtschaftssituation sauteuer und selbst massive Manipulationsversuche (Einstellung Neuemission 30jähriger) verpufften wirkungslos. Somit bleiben Unternehmensinvestitionen und Immobilien eine kostspielige Sache. Brutaler Wirtschaftsaufschwung oder Vorwegnahme der grossen Inflation? Letzteres wird wohl der Fall werden.
Die 200-Tage-Linie war zu stark für die US-Banken. Wobei man eh sagen muss, Hut ab vor der relativen Stärke bei der Insolvenzwelle weltweit momentan! Neuer Versuch neues Glück? Über 635 P. droht der nächste starke Hausseschub. Unter 600 P. sollte man sich ernsthaft Gedanken machen.
Obacht das dieser Index kein Crash-W bestätigt, auch oder vll. gerade wegen der unpassenden Jahreszeit!
Der Chipsektor vollzog ein false break über der GD200. Noch ist jedoch alles ok. Unter 490 P. brennt es, ab 600/610 P. geht die Rallye weiter.
Es ist unverständlich das die Börsenwelt die Chips als Leitstern nimmt, den normalerweise läuft kein Segment zweimal nacheinander. Doch wenn die Masse meint man muss darauf schauen, "glotzen" wir eben mit.
Doe COT-Daten (Positionierung der big boys in Amerika) lieferten in der Woche zum 11.12. undeutliche Signale.
Aktienindizies sind gar nicht zu deuten. Unterschiedliche Positionierung S&P und Nasdaq gar unverständlich! Ebenso Differenzen bei den Währungen. Lediglich Gold und Erdöl scheinen einen Mega-Run hinlegen zu wollen. Spekulative Investitionsmöglichkeit, WENN wichtige Widerstände durchbrochen werden!
Zum Schluss der Blick nach Japan.
Der Nikkei beisst weiterhin ins Seitwärtsgras. 11.050 P. vs. 9980 P. bleibt die Range. Bemerkenswert das nun 3fache Scheitern an der GD100. Dieser eh schon unbeschreibliche Kraftaufbau verstärkt sich weiter. 100% binnen Wochen in beide Richtungen möglich - Zonen beobachten.
Mir gefällt das momentan alles so ultrabärisch für Asien ist. Selbst der junge Bernecker (aus den Börsenwindeln wird er wohl niemals rauswachsen) basht Japan ohne Ende. Wichtiger aber die Rezessionsbestätigung für das Gesamtjahr 2002 in der letzten Woche, das übermorgen von der japanischen Regierung so übernommen werden könnte. Wäre einmalig in der japanischen Geschichte! & ich frage mich, wie man nun das eigene Land in Grund und Boden reden kann, nachdem man es vor 12 Jahre hochreden wollte. Auch dies macht mich euphorisch für Japan, denn wenn selbst die Regierung verzweifelt muss das Ende nahe sein.
Bedenklich ist leider die schwere Bankenkrise. Niemand weiss wie tief dieser Sumpf wirklich ist. Daher bleibt Japan high risk.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Stundenchart ist in der letzten Woche viel zu weit gefallen *schimpf schimpf schimpf* & wenn es nun nicht allerschnellstens wieder über 1640 P. rennt, droht unter 1570 P. eine dreieckige Schafsweide vollendet zu werden, die zu Kursen im Bereich von 1300 P. oder sogar darunter führen könnte! Mit diesem Satz wurden gleichzeitig alle markanten Stationen genannt. Fehlen tut noch der Ausbruch nach oben, nämlich 1695 P.
Die Bodenbildung am Freitag könnte bereits der Startschuss gewesen sein. Heute gap up und alles ist wieder gut. Und gap down wäre der Tod.
Anstatt des 1929er Vergleichs kommt bald eine rote Karte hin. Als Mahnmal für die verbotene Manipulation der US-Bären.
Kennt jemand eine Seite auf der der alte Vergleich weitergeführt wird?
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Die Nasdaq haute in der vorletzten Woche mit zwei weissen Kerzen fast 200 P. raus und baut nun in einem extrem steilen Abwärtstrend den Anstieg fast komplett wieder ab. Entsteht ein (künstliches) W wie Ende Oktober? Wenn ja, droht ein 400 P. - Sprung binnen kürzester Zeit.
Oder wird mein Jahresanfangsszenario wahr? Der Bereich 1600-1800 P. wird die Bremszone einer jeden Rallye in den nächsten 3-5 Jahren. We will see...
Es könnte sich heute ein löblicher morning-doji-star auftun. Idealerweise mit gap up 1640 P. Das bereits für die letzte woche anvisierte Hoch von 1870 P. wäre zum Hexensabbat dann problemlos machbar.
Dies war die Phantasie, bzw. das Orakeln einer Bärenfalle. Die Realtität schaut rabenschwarz aus. 1625 P. durchbrochen, 1580 und dann 1530 P. droht. Darunter volle Bestätigung einer dreieckigen Schafsweide!
Ich halte normalerweise nichts von Indikatoren wie MACD und Stochastik. Doch könnte man im 3-Monats-Chart alleine anhand der Stochastik den 250 P. Sprung erkennen. Seht ihr ihn? Mit Ende Oktober vergleichen.
Warum eigentlich GD200 beobachten? Die 150-Tage-Linie ist doch ein viel zuverlässigerer Indikator.
Diese hat gehalten und der bullische Schnitt ist erfolgt.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Auch beim DOW gilt: Stochastik beobachten! Grosses Kaufsignal möglich. Im 2-Jahreschart hingegen schaut der MACD katastrophal aus. & genau aus solchen Gründen sind für mich Indikatoren klassischer Art reine Scharlantanerie. Die einen gehen hoch, die anderen gehen runter. Unakzeptabel! Lediglich der Stochastik muss man doch wieder ein wenig mehr Vertrauen schenken. Nicht weil der Indikator so toll ist, sondern weil die Masse darauf schaut.
Der DOW steht unmittelbar vor Vollendung einer dreieckigen Schafsweide. Unter 9680 P. wäre es soweit. Zielzone dann im Bereich 9420 P. Darunter 7400 oder gar 5500 P.!
Doch auch hier gilt, Ende Oktober war es fast tupfengleich. Nimmt man es umgedreht, sollten die grössere Anzahl an Abwärtskerzen von eienr geringeren Anzahl an Aufwärtskerzen abgelöst werden.
9920 - 10020 und dann 10200 P. sind die Ausbruchszonen. Sollte es positiv ausgehen, ist der DOW überreif für eine längere Seitwärtsbewegung. 10.250 - 10.800 P.?
GD100 hält, GD150 wartet.
Im Ultralangfristchart hält die sinkende (!!!) GD200 wie eine eins. Charttechnisch betrachtet eine Bestätigung der Verkaufssignale von Herbst. DOW nun vor dem endgültigen Absturz?
Halten wir uns ein kleines Hintertürchen offen: Die abwärtskurse hat sich schon deutlich abgeflacht. Mit dem nächsten kräftigen Schub dreht diese nach oben. Grosse kaufsignale!
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P hat mal wieder seine Funktion als heimlicher Leitindex der USA gewahrt. Er war der einzigste ohne false break, da wichtige Zonen noch nicht übersprungen wurden. Deshalb gilt es weiterhin diesen Index zu beobachten. Wer anhand der Nasdaq den Gesamtmarkt einschätzen will ist unseriös und unbegabt.
Die ganz ganz wichtigen 1118 P. wurden intraday unterschritten, haben dann aber auf SK-Basis doch gehalten. Bullenkraft? Abwarten!
1125 P. liefert kleine Kaufsignale. Gefahr gebannt über 1145 P. Ausbruch1 bei 1175 P. Grosser Ausbruch ab 1195 P. Dann sind theoretisch 1320 P. möglich.
Rennt es wieder unter 1118 P. und das auf SK-Basis, dreht meine Charttechnik auf sell. Unter 1105/1095 P. tut es auch die klassische.
Uih, was könnte das für ein tolles Rounding top im Langfristchart werden! Da diese Formationen jedoch meistens nach oben aufgelöst werden, wäre ein Run bis in den 1300er Bereich besser. Danach aber ab gen 250 P.!
Käme es in den nächsten 2-3 Monaten zu einer Doppeltiefbildung mit Ausbruch nach oben, können die Langfristbären einpacken. Stellt sich nur die Frage ob dies Fundamental überhaupt möglich ist.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Mauschelindex fällt wie erhofft und erwartet. Müll hat in der Finanzwelt nichts verloren - Tatsache!
Wer gewinnt kurzfr. beim Nemax - Psychologie oder Fundamentals?
Sind es die Fundamentals, dann sollte es zum Jahresende einen massiven Abverkauf zwecks Verlustrealisierung für Finanzamt kommen.
Ist der Sieger die Psychologie, dann glauben mir vielzuviele an dieses Doppeltop. Zudem ist die Stochastik soweit unten wie noch überhaupt nie in der Nemax-Geschichte. 1500 P. bis Jahreswechsel wären locker drin.
& die Insolvenz von Consors rückt immer näher! Noch 14 Tage bis Jahresende und noch immer keine Verkaufsbestätigung.
Wird dieses Unternehmen insolvent, werden mit grosser Wahrscheinlichkeit für einige Tage die Depots gesperrt bleiben. Gut möglich das dann die anderen Banken den Mauschelindex drücken ohne Ende, so dass es nach Wiedereröffnung zu einem gnadenlosen SL-Ausverkauf kommt!
& die Sauerei des Jahres könnte sich beim Konkurrenten Direktanlagebank auftun.
Dort wurde in der letzten Woche per ad-hoc vermeldet, dass die Hypovereinsbank am 20.12. allen DAB-Aktionären 1,10€ in bar ausbezahlt. Grund soll ein Gerichtsurteil bezüglich der Übernahme von self-trade gewesen sein. Angeblich wurden neue DAB-Aktien zu einem zu niedrigen Preis ausgegeben.
Somit bekommt jeder DAB-Aktionär am 19.12. nach Börsenschluss 1,10€ je Aktie überwiesen. Das Geld liegt auf der Strasse? Korrekt! Man kauft am Mittwoch um 19.55 Uhr und verkauft am Donnerstag um 9.00 Uhr. Lockere 8% je Anteilsschein. Abzüglich dem Kursabschlag wenn am Donnerstag morgen alle gleichzeitig verkaufen wollen. Läuft es dumm, beträgt der Abschlag mehr als 1,10€ und aus dem einfachen „Spiel“ wird ein Verlustgeschäft.
Spekulativ bereits heute kaufen und am Mittwoch abend vor 20.00 Uhr raus könnte einträglicher sein. Auf die 1,10€ verzichten und stattdessen um 19.59 Uhr shorten.
Nun stellt sich noch die Frage weswegen auch die Späteinsteiger davon profitieren und nicht nur die Aktionäre zu Zeiten des self-trade-Deals? Über 3 Ecken gedacht könnte man zu dem Schluss kommen, die Hypo oder ein anderer Insititutioneller will seinen DAB-Anteil loswerden. Zu der Nemax-Mauschelei würde es leider passen. Daher Umsätze in den nächsten Tagen beobachten!
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Beim Euro scheint die Charttechnik eindeutig gewonnen zu haben. Trotz positiver US-Meldungen rennt unser Lümmel ohne Ende nach oben. Wird es sich bewähren, das ich meine Ausbruchszone von 0,8850 auf 0,92 angehoben habe? Ergo ist erst ab diesem Niveau von einer Fortsetzung der Rallye zu sprechen. 0,8750 bleiben die absolute Unterkante.
& Gold profitiert von der aufkommenden Inflation und den Commercials, die nun long darin sind. 280 durch und Potential bis 290/295 oder gar 300 Dollar. Grosser Ausbruch darüber (bitte false break einrechen, d.h. 310/315). COT-Daten beobachten. In den letzten 12 Monaten folgte Gold mit ca. 1-2 Wochen Verspätung punktgenau. Auf deutsch: Calls bzw. Puts anhand der COT´s waren in letzter Zeit das sicherste Investment im Anlagemarkt. Tatsache! Wobei ich mit Puts aufpassen würde, denn wenn Inflation kommt kennt Gold keine Abwärtsbewegung mehr.
Termine heute:
10:00 Ifo Institut fuer Wirtschaftsforschung, Geschaeftsklima-Index,
November
10:00 Gontard & MetallBank AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 Hymer AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 Nordex AG, BI-PK, Hamburg
10:00 Kontron AG und Jumptec AG, PK zur geplanten Fusion
12:00 Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Dezember
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Bankgesellschaft Berlin AG, AR-Sitzung, Berlin
Happy trades...
--------------------------------------------------------
Die Märkte und US-Wirtschaft steht nun am Scheideweg. Wurde im September und Oktober soviel negatives reingepackt, das es für einen kurzen –aber sehr heftigen- Wirtschaftsaufschwung reichen wird?
Sicher ist momentan nur eines: Es mussten fast 5.000 Menschen sterben um für die mögliche Grundlage eines kurzen Booms zu sorgen! Ohne den WTC-Anschlag hätten wir im September eine heftige Rallye gesehen und wären im Oktober in die Hölle gefahren. Bedenkt dies bei langfristigen Anlageentscheidungen. Wenn überhaupt, erleben wir nun lediglich eine kleine Verschiebung – mehr nicht!
Die Welt hat 20 Jahre lang gelebt wie Gott in Deutschland und ist nun so „vollgefressen“ das neue Innovationen nichtmal den Hauch einer Chance haben. Mit jedem Monat Hausse werden wir 1-2 Jahre länger leiden müssen...
DAX am Morgen:
Auf in die Hexensabbatswoche und gleichzeitig letzten volumenstarke Tage in diesem Jahr. Am Freitag mit der Schlussauktion werden wohl die meisten Insitutionellen das Jahr 2001 beenden, insofern sie es nicht schon in der vorletzten Woche taten. Einiges deutet darauf hin.
Ob unser DAX das US-Reversal von Freitag noch im Hinterkopf hat?
In der letzten Woche hat er auf ganzer Linie versagt! Unter teilw. extrem niedrigen Umsätzen sank es Tag für Tag, so dass der Aufwärtstrend ohne grössere Gegenbewegung unterschritten wurde. Anzeichen einer Konsolidierung auf hohem Niveau? Gut möglich. Genauso wie das nun dauerhafte Wegbleiben von Anschlusskäufern, siehe Nasdaq und Nemax ab April 2000. Chartsituation ähnlich.
Nach wie vor steht das Nullnummernspiel im Raum, d.h. 6200-6400 P. zum Jahresende. Doch wird es von Tag zu Tag unrealistischer.
Zwei wichtige Marken sind 5050 P. und 4820 P.
5050 ist ein grösserer Widerstand und aktuell Oberkante des kurzfr. Abwärtstrends. Darüber lacht wieder die Sonne.
4820 P. ist das Hoch vor der Konsolidierung Ende Oktober. Wird dieser Bereich durchbrochen, ist die Rallye charttechn. endgültig beendet.
5 der letzten 7 Kerzen waren rot - grosse Alarmzeichen!
Zu Beginn hoch gen 4980 P., Konsolidierung bis 4930/4940 P. und anschliessend über 5000 P. könnte der Beginn einer neuen Leidenschaft sein. SK über 5050 P. wäre sehr bullisch.
Auch ein Startsturz gen 4840/4830 P. und dann über 4950 P. wäre recht bullisch.
Wehe die 4950 P. sind das Hoch. Unter 4820 P. katastrophale Verkaufssignale!
Die Bestätigung der Aufwärtsbewegung wäre ein doji oder Hammer mit Lunte bei exakt 4520 P. Doch woher nehmen wenn nicht stehlen?
Heute 10.00 Uhr Bekanntgabe IFO-Index !!!
Auf in die Hexensabbatswoche und gleichzeitig letzten volumenstarke Tage in diesem Jahr. Am Freitag mit der Schlussauktion werden wohl die meisten Insitutionellen das Jahr 2001 beenden, insofern sie es nicht schon in der vorletzten Woche taten. Einiges deutet darauf hin.
Ob unser DAX das US-Reversal von Freitag noch im Hinterkopf hat?
In der letzten Woche hat er auf ganzer Linie versagt! Unter teilw. extrem niedrigen Umsätzen sank es Tag für Tag, so dass der Aufwärtstrend ohne grössere Gegenbewegung unterschritten wurde. Anzeichen einer Konsolidierung auf hohem Niveau? Gut möglich. Genauso wie das nun dauerhafte Wegbleiben von Anschlusskäufern, siehe Nasdaq und Nemax ab April 2000. Chartsituation ähnlich.
Nach wie vor steht das Nullnummernspiel im Raum, d.h. 6200-6400 P. zum Jahresende. Doch wird es von Tag zu Tag unrealistischer.
Zwei wichtige Marken sind 5050 P. und 4820 P.
5050 ist ein grösserer Widerstand und aktuell Oberkante des kurzfr. Abwärtstrends. Darüber lacht wieder die Sonne.
4820 P. ist das Hoch vor der Konsolidierung Ende Oktober. Wird dieser Bereich durchbrochen, ist die Rallye charttechn. endgültig beendet.
5 der letzten 7 Kerzen waren rot - grosse Alarmzeichen!
Zu Beginn hoch gen 4980 P., Konsolidierung bis 4930/4940 P. und anschliessend über 5000 P. könnte der Beginn einer neuen Leidenschaft sein. SK über 5050 P. wäre sehr bullisch.
Auch ein Startsturz gen 4840/4830 P. und dann über 4950 P. wäre recht bullisch.
Wehe die 4950 P. sind das Hoch. Unter 4820 P. katastrophale Verkaufssignale!
Die Bestätigung der Aufwärtsbewegung wäre ein doji oder Hammer mit Lunte bei exakt 4520 P. Doch woher nehmen wenn nicht stehlen?
Heute 10.00 Uhr Bekanntgabe IFO-Index !!!
Erinnert ihr euch noch?
Ende Oktober hatte ich gefragt wo wir uns im DOW-Vergleich mit 1929 befinden.
Es war doch die 8!
& nun?
Sind wir schon bei der 11 oder darüber hinaus?
Sind wir darüber hinaus, könnte die Rallye definitiv zuende sein.
Ende Oktober hatte ich gefragt wo wir uns im DOW-Vergleich mit 1929 befinden.
Es war doch die 8!
& nun?
Sind wir schon bei der 11 oder darüber hinaus?
Sind wir darüber hinaus, könnte die Rallye definitiv zuende sein.
Guten Morgen Germa!
Gold direkt am Widerstand!
Wird der heute gebrochen könnten 10 Dollar Potential nach oben locker drin sein!
CALLs griffbereit halten!
Grüßle,
Flo!
Gold direkt am Widerstand!
Wird der heute gebrochen könnten 10 Dollar Potential nach oben locker drin sein!
CALLs griffbereit halten!
Grüßle,
Flo!
Moin Germa,
ich denke das wir diese Woche eher "Flat" beenden werden.
Tendiere aber grundsätzlich für Calls
MfG
Musky
ich denke das wir diese Woche eher "Flat" beenden werden.
Tendiere aber grundsätzlich für Calls
MfG
Musky
moin germa ...
schön Dich wieder an Board zuhaben.
Der Penner der Dich hat sperren lassen -wird zu Weihnachten nicht glücklich.
schön Dich wieder an Board zuhaben.
Der Penner der Dich hat sperren lassen -wird zu Weihnachten nicht glücklich.
Moin miteinander
FLo:
Jo, ab 280 Dollar könnte es ruckzuck bis 290 oder gar 295 rennen. Die Commercials unterstützen diesen Trend.
FLo:
Jo, ab 280 Dollar könnte es ruckzuck bis 290 oder gar 295 rennen. Die Commercials unterstützen diesen Trend.
Germanasti,
Du mit Deiner Hyperinflation ! ...... die Zeiten in denen eine steigende Geldmenge = steigende Inflation bedeutet hat, sind erstmal vorbei. Ab einem gewissen Level der Geldmenge wirkt diese auf jeden Fall inflatorisch, soweit sind wir aber noch nicht.
Amerika mag vielleicht Probleme haben/noch bekommen, aber die Inflation wird damit recht wenig zu tun haben !
Vielleicht liest Du Dir mal diesen Thread (absolut aktuell)
http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?s=9…
SkyRocket
Du mit Deiner Hyperinflation ! ...... die Zeiten in denen eine steigende Geldmenge = steigende Inflation bedeutet hat, sind erstmal vorbei. Ab einem gewissen Level der Geldmenge wirkt diese auf jeden Fall inflatorisch, soweit sind wir aber noch nicht.
Amerika mag vielleicht Probleme haben/noch bekommen, aber die Inflation wird damit recht wenig zu tun haben !
Vielleicht liest Du Dir mal diesen Thread (absolut aktuell)
http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?s=9…
SkyRocket
Pfui, der Nikkei schliesst mit knapp 1,5% im minus und damit wieder deutlich unter der wichtigen 10.500er Marke.
Die Entscheidung wird wohl die Regierungserklärung am Mittwoch bringen.
Die Entscheidung wird wohl die Regierungserklärung am Mittwoch bringen.
Guten Morgen
Germa wieder fett
Germa wieder fett
@germa
einen schönen guten morgen!
mfg
capitals
einen schönen guten morgen!
mfg
capitals
Moin capitals und cetinje
Cetinje:
Sag bloss Du zweifelst an meiner schlanken athletischen Linie?
Cetinje:
Sag bloss Du zweifelst an meiner schlanken athletischen Linie?
Tokioter Aktienmarkt schließt zum Wochenauftakt schwächer
Tokio, 17. Dez (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Montag schwächer geschlossen. Händler führten dies auf anhaltende Sorgen um die Kreditrisiken japanischer Banken und eine allgemein eingetrübte Stimmung zurück. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor 1,79 Prozent auf 10.323,35 Punkte. Die schlechte Stimmung am Markt habe Investoren beim Börsenneuling Nomura Research Institute (NRI) im Handelsverlauf zu Gewinnmitnahmen bewegt, sagten Händler. Die NRI-Titel stiegen zum Handelsbeginn auf 14.850 Yen und damit 35 Prozent über ihren Emissionskurs. Zum Handelsschluss notierten die Titel dann nur noch bei 14.050 Yen, ein Plus von 28 Prozent.
Die Börse in Hongkong tendierte derweil gut behauptet. Der Hang-Seng-Index lag mit 0,09 Prozent höher auf 11.475,95 Zählern.
Tokio, 17. Dez (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Montag schwächer geschlossen. Händler führten dies auf anhaltende Sorgen um die Kreditrisiken japanischer Banken und eine allgemein eingetrübte Stimmung zurück. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor 1,79 Prozent auf 10.323,35 Punkte. Die schlechte Stimmung am Markt habe Investoren beim Börsenneuling Nomura Research Institute (NRI) im Handelsverlauf zu Gewinnmitnahmen bewegt, sagten Händler. Die NRI-Titel stiegen zum Handelsbeginn auf 14.850 Yen und damit 35 Prozent über ihren Emissionskurs. Zum Handelsschluss notierten die Titel dann nur noch bei 14.050 Yen, ein Plus von 28 Prozent.
Die Börse in Hongkong tendierte derweil gut behauptet. Der Hang-Seng-Index lag mit 0,09 Prozent höher auf 11.475,95 Zählern.
Moin germa, moin ihr alle, gähhhhnnnn.....
JDK: oh je oh jeh oh jeh.....
JDK: oh je oh jeh oh jeh.....
guten morgen,
brrrrrrr, in einer woche ist weihnachten.
gruß trine
brrrrrrr, in einer woche ist weihnachten.
gruß trine
moin
Moin an die Langschläfer
Trinchen:
Weihnachten habe ich nie. Alles humbuck
Trinchen:
Weihnachten habe ich nie. Alles humbuck
Guten Morgen von Reuters am Montag, den 17. Dezember 2001
TOP AKTUELL
Nach dem Fall der letzten Bastion der El Kaida in Afghanistan wollen die USA die Suche nach deren Anführer Osama bin Laden unvermindert fortsetzen. "Die Größe des Gebiets, in dem er (Bin Laden) agieren kann, nimmt ab", sagte die Nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice am Sonntag im US-Fernsehsender CNN. Bin Laden sei auf der Flucht und es gebe für ihn keinen Platz, wo er sich verstecken könne. Der Kommandeur des US-Einsatzes in Afghanistan, General Tommy Franks, sagte, die USA prüften sämtliche Informationen über den Verbleib Bin Ladens, darunter Aussagen von Kriegsgefangenen. Die Angaben seien jedoch widersprüchlich.
Zusatzinfo unter: [WTC-GER-POL]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Die beiden Neue-Markt-Unternehmen Kontron und Jumptec wollen Details über ihre geplante Fusion bekannt geben.
* Die Gontard & MetallBank lädt zur Bilanz-PK ein und hält eine Analystenkonferenz ab.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Der Halbleiterhersteller Infineon will einem Magazinbericht zufolge in Deutschland weniger Stellen streichen als geplant. Statt der angekündigten 2000 wolle Infineon nun nur 1800 Stellen in Deutschland abbauen, berichtet das Magazin "Focus" unter Berufung auf den Betriebsrat und stellvertretenden Aufsichtsratvorsitzenden Alfred Eibl aus seiner neuesten Ausgabe. Infineon lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab.
* Vor dem Hintergrund der Spekulationen um eine feindliche Übernahme der Kirch-Gruppe[KRCH.UL] durch Rupert Murdoch haben Presseberichten zufolge offenbar auch andere Medienhäuser ihr Interesse an dem Konzern geäußert. Der US-Kabelkonzern Liberty Media habe Kirch ein "verklausuliertes Übernahmeangebot" zukommen lassen, berichtete das Magazin "Der Spiegel" aus seiner neuesten Ausgabe. Nach Angaben von "Focus" soll zudem die Essener WAZ-Gruppe kürzlich ein Übernahmeangebot im Wert von zehn Milliarden DM unterbreitet haben. Bei Kirch war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. * Der Medienkonzern Bertelsmann will weitere Anteile des Plattenlabels Zomba kaufen. "Wir hätten nicht nur das Geld, ich wäre darüber auch sehr froh, denn es ist eine der profitabelsten Plattenfirmen weit und breit. Sie wäre ein großer Gewinn für uns", sagte Bertelsmann-Vorstandschef Thomas Middelhoff der "Financial Times Deutschland". "Zomba ist ganz klar eine der besten Beteiligungen, die derzeit auf dem Markt zu haben ist." Eine Aufstockung der Zomba-Anteile würde den Angaben zufolge Bertelsmann dabei helfen, in der Musiksparte BMG Gewinne zu erzielen.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Gewinnmitnahmen haben den Dollar gegenüber dem Yen Händlern zufolge am Montag in Fernost von seinem 38-Monats-Hoch von 128,03 Yen im frühen Handel wieder etwas zurückfallen lassen. Der Dollar notierte im weiteren Verlauf bei 127,76/83 Yen etwas über seinem New Yorker Schlussstand vom Freitag. Auch der Euro tendierte gegenüber dem Yen stabil auf hohem Niveau bei 115,36/47 Yen, nachdem die europäische Gemeinschaftswährung zuvor auf ein 26-Monats-Hoch bei 115,69 Yen geklettert war. Zur US-Währung tendierte der Euro mit 0,9031/32 Dollar kaum verändert nach seinem New Yorker Schlussstand am Freitag von 0,9037/42 Dollar.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Montag schwächer geschlossen. Händler führten dies auf anhaltende Sorgen um die Kreditrisiken japanischer Banken und eine allgemein eingetrübte Stimmung zurück. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor 1,79 Prozent auf 10.323,35 Punkte. Die schlechte Stimmung am Markt habe Investoren beim Börsenneuling Nomura Research Institute (NRI) im Handelsverlauf zu Gewinnmitnahmen bewegt, sagten Händler. Die NRI-Titel stiegen zum Handelsbeginn auf 14.850 Yen und damit 35 Prozent über ihren Emissionskurs. Zum Handelsschluss notierten die Titel dann nur noch bei 14.050 Yen, ein Plus von 28 Prozent. Die Börse in Hongkong tendierte gut behauptet. Der Hang-Seng-Index lag mit 0,09 Prozent höher auf 11.475,95 Zählern.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Die New Yorker Aktienmärkte haben nach Händlerangaben am Freitag angesichts anhaltender Sorgen um die Entwicklung der US-Konjunktur und der Unternehmensgewinne bei verhaltenem Geschäft wenig verändert geschlossen. Die Nachrichten der weltgrößten Schnellrestaurant-Kette McDonald`s hätten die Blue Chips gestützt, sagten Händler. Die am Freitag bekannt gegebenen US-Konjunkturdaten hätten dem Markt keine eindeutigen Signale gegeben. Eindeckungen im späten Geschäft hätten die Indizes leicht nach oben gezogen. Der Blue-Chip-Index Dow Jones Industrial schloss 0,46 Prozent höher auf 9811,15 Punkten. Der technologielastige Nasdaq-Index stieg leicht um 0,34 Prozent auf 1953,17 Zähler. Der breitere S&P 500-Index beendete den Handel 0,33 Prozent im Plus auf 1123,07 Punkten. Am US-Rentenmarkt notierten die 30-jährigen Bonds zuletzt 1-2/32 tiefer auf 97-2/32 und erbrachten eine Rendite von rund 5,58 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Citibank-Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
1000 DE Ifo-Geschäftsklimaind. NOV 84,9 Ind 84,7
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage.
TOP AKTUELL
Nach dem Fall der letzten Bastion der El Kaida in Afghanistan wollen die USA die Suche nach deren Anführer Osama bin Laden unvermindert fortsetzen. "Die Größe des Gebiets, in dem er (Bin Laden) agieren kann, nimmt ab", sagte die Nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice am Sonntag im US-Fernsehsender CNN. Bin Laden sei auf der Flucht und es gebe für ihn keinen Platz, wo er sich verstecken könne. Der Kommandeur des US-Einsatzes in Afghanistan, General Tommy Franks, sagte, die USA prüften sämtliche Informationen über den Verbleib Bin Ladens, darunter Aussagen von Kriegsgefangenen. Die Angaben seien jedoch widersprüchlich.
Zusatzinfo unter: [WTC-GER-POL]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Die beiden Neue-Markt-Unternehmen Kontron und Jumptec wollen Details über ihre geplante Fusion bekannt geben.
* Die Gontard & MetallBank lädt zur Bilanz-PK ein und hält eine Analystenkonferenz ab.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Der Halbleiterhersteller Infineon will einem Magazinbericht zufolge in Deutschland weniger Stellen streichen als geplant. Statt der angekündigten 2000 wolle Infineon nun nur 1800 Stellen in Deutschland abbauen, berichtet das Magazin "Focus" unter Berufung auf den Betriebsrat und stellvertretenden Aufsichtsratvorsitzenden Alfred Eibl aus seiner neuesten Ausgabe. Infineon lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab.
* Vor dem Hintergrund der Spekulationen um eine feindliche Übernahme der Kirch-Gruppe[KRCH.UL] durch Rupert Murdoch haben Presseberichten zufolge offenbar auch andere Medienhäuser ihr Interesse an dem Konzern geäußert. Der US-Kabelkonzern Liberty Media habe Kirch ein "verklausuliertes Übernahmeangebot" zukommen lassen, berichtete das Magazin "Der Spiegel" aus seiner neuesten Ausgabe. Nach Angaben von "Focus" soll zudem die Essener WAZ-Gruppe kürzlich ein Übernahmeangebot im Wert von zehn Milliarden DM unterbreitet haben. Bei Kirch war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. * Der Medienkonzern Bertelsmann will weitere Anteile des Plattenlabels Zomba kaufen. "Wir hätten nicht nur das Geld, ich wäre darüber auch sehr froh, denn es ist eine der profitabelsten Plattenfirmen weit und breit. Sie wäre ein großer Gewinn für uns", sagte Bertelsmann-Vorstandschef Thomas Middelhoff der "Financial Times Deutschland". "Zomba ist ganz klar eine der besten Beteiligungen, die derzeit auf dem Markt zu haben ist." Eine Aufstockung der Zomba-Anteile würde den Angaben zufolge Bertelsmann dabei helfen, in der Musiksparte BMG Gewinne zu erzielen.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Gewinnmitnahmen haben den Dollar gegenüber dem Yen Händlern zufolge am Montag in Fernost von seinem 38-Monats-Hoch von 128,03 Yen im frühen Handel wieder etwas zurückfallen lassen. Der Dollar notierte im weiteren Verlauf bei 127,76/83 Yen etwas über seinem New Yorker Schlussstand vom Freitag. Auch der Euro tendierte gegenüber dem Yen stabil auf hohem Niveau bei 115,36/47 Yen, nachdem die europäische Gemeinschaftswährung zuvor auf ein 26-Monats-Hoch bei 115,69 Yen geklettert war. Zur US-Währung tendierte der Euro mit 0,9031/32 Dollar kaum verändert nach seinem New Yorker Schlussstand am Freitag von 0,9037/42 Dollar.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Montag schwächer geschlossen. Händler führten dies auf anhaltende Sorgen um die Kreditrisiken japanischer Banken und eine allgemein eingetrübte Stimmung zurück. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor 1,79 Prozent auf 10.323,35 Punkte. Die schlechte Stimmung am Markt habe Investoren beim Börsenneuling Nomura Research Institute (NRI) im Handelsverlauf zu Gewinnmitnahmen bewegt, sagten Händler. Die NRI-Titel stiegen zum Handelsbeginn auf 14.850 Yen und damit 35 Prozent über ihren Emissionskurs. Zum Handelsschluss notierten die Titel dann nur noch bei 14.050 Yen, ein Plus von 28 Prozent. Die Börse in Hongkong tendierte gut behauptet. Der Hang-Seng-Index lag mit 0,09 Prozent höher auf 11.475,95 Zählern.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Die New Yorker Aktienmärkte haben nach Händlerangaben am Freitag angesichts anhaltender Sorgen um die Entwicklung der US-Konjunktur und der Unternehmensgewinne bei verhaltenem Geschäft wenig verändert geschlossen. Die Nachrichten der weltgrößten Schnellrestaurant-Kette McDonald`s hätten die Blue Chips gestützt, sagten Händler. Die am Freitag bekannt gegebenen US-Konjunkturdaten hätten dem Markt keine eindeutigen Signale gegeben. Eindeckungen im späten Geschäft hätten die Indizes leicht nach oben gezogen. Der Blue-Chip-Index Dow Jones Industrial schloss 0,46 Prozent höher auf 9811,15 Punkten. Der technologielastige Nasdaq-Index stieg leicht um 0,34 Prozent auf 1953,17 Zähler. Der breitere S&P 500-Index beendete den Handel 0,33 Prozent im Plus auf 1123,07 Punkten. Am US-Rentenmarkt notierten die 30-jährigen Bonds zuletzt 1-2/32 tiefer auf 97-2/32 und erbrachten eine Rendite von rund 5,58 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Citibank-Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
1000 DE Ifo-Geschäftsklimaind. NOV 84,9 Ind 84,7
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage.
morgen germa
mich würde deine persönliche einschätzung zum dax in der ersten halben stunde interessieren.
augenblicklich haben wir ja eine dax-indikation von 4935--glaube auch das wir von hier ungefähr starten werden.
gehts durch die alten vorgaben vom freitag erst mal rauf oder glaubst du die aktuell etwas schwächeren futures setzen sich durch
danke
mich würde deine persönliche einschätzung zum dax in der ersten halben stunde interessieren.
augenblicklich haben wir ja eine dax-indikation von 4935--glaube auch das wir von hier ungefähr starten werden.
gehts durch die alten vorgaben vom freitag erst mal rauf oder glaubst du die aktuell etwas schwächeren futures setzen sich durch
danke
Na klar nimmt der Satan daran teil,in Form von Alan Greenspan,er ist der Totengräber der Börsen!
nikkei
wenigstens erholt von den tiefs
Tom:
Siehe Beitrag #2
Siehe Beitrag #2
Der Euro steigt heute morgen weiter.
Man darf gespannt sein was um 10.00 Uhr nach dem IFO.Index mit unserem Lümmel passiert.
Bis dahin ist auch der DAX nicht sehr ernst zu nehmen.
Man darf gespannt sein was um 10.00 Uhr nach dem IFO.Index mit unserem Lümmel passiert.
Bis dahin ist auch der DAX nicht sehr ernst zu nehmen.
Moin, Moin.
Die gestrige Show ist ja gut gelungen.
Wann startet die nächste Wochenendshow?
Bitte, bitte, die Show muss weiter gehn
Holiday Countdown:
09 Days until Christmas.
10 Days until Boxing Day.
16 Days until the New Year.
@FLAGSHIP
germanasti war gesperrt. Dies wird sich wiederholen. Warum?
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, daß sich interessierte, mächtige Kreise von germanasti in ihren Mauscheleien beeintächtigen lassen. Schließlich war es germa, der als erster die täglichen Greenspanstützungsmanipulationen aufgedeckt hat (im Volksmund die germa-Pumpe genannt).
Germa hat durch seine up-down-sideway-Analyse der Abzockerei von vielen Kleinanlegern ein Ende bereitet. Wer sich an seine Empfehlungen gehalten hatte, zu kaufen, zu verkaufen und nichts zu machen - und dies alles gleichzeitig, konnte mit über 100% Sicherheit einen schönen Erfolg verbuchen.
Wer heute morgen wieder den germa-Satz gelesen hat: "...der Nikkei beißt weiterhin ins Seitwärtsgras..." wird wissen, was ich meine.
Jedenfalls werden die wirklich Mächtigen der Finanzwelt es zu verhindern wissen, daß germa weiter für uns unwissenden Kleinanleger unterwegs sein wird. Schade.
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, daß sich interessierte, mächtige Kreise von germanasti in ihren Mauscheleien beeintächtigen lassen. Schließlich war es germa, der als erster die täglichen Greenspanstützungsmanipulationen aufgedeckt hat (im Volksmund die germa-Pumpe genannt).
Germa hat durch seine up-down-sideway-Analyse der Abzockerei von vielen Kleinanlegern ein Ende bereitet. Wer sich an seine Empfehlungen gehalten hatte, zu kaufen, zu verkaufen und nichts zu machen - und dies alles gleichzeitig, konnte mit über 100% Sicherheit einen schönen Erfolg verbuchen.
Wer heute morgen wieder den germa-Satz gelesen hat: "...der Nikkei beißt weiterhin ins Seitwärtsgras..." wird wissen, was ich meine.
Jedenfalls werden die wirklich Mächtigen der Finanzwelt es zu verhindern wissen, daß germa weiter für uns unwissenden Kleinanleger unterwegs sein wird. Schade.
#26
VERSCHWÖRUNG???
VERSCHWÖRUNG???
Crash bei Intershop.
Nun darf man spekulieren, ob es REalisierungen von Spekulationsverlusten sind, oder die Insolvenz unmittelbar bevorsteht.
Nun darf man spekulieren, ob es REalisierungen von Spekulationsverlusten sind, oder die Insolvenz unmittelbar bevorsteht.
moin @ll
quote.com neues styling/farben passend zum winter!
quote.com neues styling/farben passend zum winter!
Moin moon
Aber immer noch 10 min. verzögerung, oder?
Aber immer noch 10 min. verzögerung, oder?
Zu Beginn hoch gen 4980 P., Konsolidierung bis 4930/4940 P. und anschliessend über 5000 P. könnte der Beginn einer neuen Leidenschaft sein. SK über 5050 P. wäre sehr bullisch.
Auch ein Startsturz gen 4840/4830 P. und dann über 4950 P. wäre recht bullisch.
Wehe die 4950 P. sind das Hoch. Unter 4820 P. katastrophale Verkaufssignale!
Die Bestätigung der Aufwärtsbewegung wäre ein doji oder Hammer mit Lunte bei exakt 4520 P. Doch woher nehmen wenn nicht stehlen?
Auch ein Startsturz gen 4840/4830 P. und dann über 4950 P. wäre recht bullisch.
Wehe die 4950 P. sind das Hoch. Unter 4820 P. katastrophale Verkaufssignale!
Die Bestätigung der Aufwärtsbewegung wäre ein doji oder Hammer mit Lunte bei exakt 4520 P. Doch woher nehmen wenn nicht stehlen?
@germa
ja klar 10min. - ich denke die haben es geschnallt, daß die meisten user nur die futures schauen und deshalb dem treiben mit gratis einen riegel vorgeschoben. wenn hier jeder zahlt, dann wäre das für die ein nettes sümmchen. ich überlege mir das noch etwas
ja klar 10min. - ich denke die haben es geschnallt, daß die meisten user nur die futures schauen und deshalb dem treiben mit gratis einen riegel vorgeschoben. wenn hier jeder zahlt, dann wäre das für die ein nettes sümmchen. ich überlege mir das noch etwas
MOIN!!
Montag 17. Dezember 2001, 09:20 Uhr
Hynix und Samsung ERHÖHEN ERNEUT DIE PREISE FÜR DRAM-CHIPS um 10 bis 20 Prozent
SEOUL (dpa-AFX) - Die südkoreanischen Halbleiterhersteller Samsung Electronics und Hynix Semiconductor haben die Preise für DRAMs zum zweiten Mal in diesem Monat erhöht. Samsung teilte am Montag in Seoul mit, der Preis für die Speicher-Chips sei um 10 bis 15 Prozent angehoben worden. Hynix erhöhte den Preis für DRAM-Chips um 10 bis 20 Prozent.
Samsung Electronics ist der weltweit größte Produzent von Speicherbausteinen. Die angeschlagene Hynix belegt den dritten Platz. Die Preiserhöhung sei mit IBM , Compaq und anderen großen Computerherstellern abgesprochen worden, teilten die südkoreanischen Konzerne mit.
Die Anhebung der Preise solle die GEGENWÄRTIGE PREISSTABILITÄT DER CHIPS widerspiegeln.
Große internationale COMPUTERHERSTELLER gingen davon aus, dass die NACHFRAGE NACH COMPUTERN wieder STEIGE und der PREISVERFALL der DRAM-Chips ein ENDE habe, sagte ein Samsung-Sprecher.
Bereits Anfang Dezember hatten die beiden Konkurrenten die Preise für Speicherchips um bis zu 20 Prozent erhöht. Die erneute Anhebung der Preise wertete ein Hynix-Sprecher als "GUTES ZEICHEN", auch wenn sie nicht als Garantie für eine nachhaltige Preissteigerung zu werten sei./FX/sf/af/ar
Montag 17. Dezember 2001, 09:20 Uhr
Hynix und Samsung ERHÖHEN ERNEUT DIE PREISE FÜR DRAM-CHIPS um 10 bis 20 Prozent
SEOUL (dpa-AFX) - Die südkoreanischen Halbleiterhersteller Samsung Electronics und Hynix Semiconductor haben die Preise für DRAMs zum zweiten Mal in diesem Monat erhöht. Samsung teilte am Montag in Seoul mit, der Preis für die Speicher-Chips sei um 10 bis 15 Prozent angehoben worden. Hynix erhöhte den Preis für DRAM-Chips um 10 bis 20 Prozent.
Samsung Electronics ist der weltweit größte Produzent von Speicherbausteinen. Die angeschlagene Hynix belegt den dritten Platz. Die Preiserhöhung sei mit IBM , Compaq und anderen großen Computerherstellern abgesprochen worden, teilten die südkoreanischen Konzerne mit.
Die Anhebung der Preise solle die GEGENWÄRTIGE PREISSTABILITÄT DER CHIPS widerspiegeln.
Große internationale COMPUTERHERSTELLER gingen davon aus, dass die NACHFRAGE NACH COMPUTERN wieder STEIGE und der PREISVERFALL der DRAM-Chips ein ENDE habe, sagte ein Samsung-Sprecher.
Bereits Anfang Dezember hatten die beiden Konkurrenten die Preise für Speicherchips um bis zu 20 Prozent erhöht. Die erneute Anhebung der Preise wertete ein Hynix-Sprecher als "GUTES ZEICHEN", auch wenn sie nicht als Garantie für eine nachhaltige Preissteigerung zu werten sei./FX/sf/af/ar
guten morgen an alle
bei lycos/quote.com für realtime-future Nasdaq100 zumindest bis 15.10 uhr nd02h eingeben, müßte eigentlich funktionieren.
grüsse
bei lycos/quote.com für realtime-future Nasdaq100 zumindest bis 15.10 uhr nd02h eingeben, müßte eigentlich funktionieren.
grüsse
DAX mit nem Turbo-Turbo.
Nun ein einigermassen passender 10.00 Uhr Bericht und es geht endgültig durch die Decke!
Doch wehe es gibt eine Einttäuschung.
Nun ein einigermassen passender 10.00 Uhr Bericht und es geht endgültig durch die Decke!
Doch wehe es gibt eine Einttäuschung.
Ifo-Index im November auf 84,9 erhöht- Erster Anstieg seit Juli
München, 17. Dez (Reuters) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im November erwartungsgemäß etwas aufgehellt. Der an den Finanzmärkten viel beachtete Ifo-Geschäftsklimaindex für Westdeutschland sei im November auf 84,9 von 84,7 Punkten im Oktober gestiegen, teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag in München mit. Das ist der erste Anstieg seit Juli 2001. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit dem geringen Anstieg auf 84,9 Punkte gerechnet.
Der Index der Geschäftsbeurteilungen in Westdeutschland fiel den Angaben zufolge im November auf 79,1 von 79,9 Punkten im Oktober. Der Index Geschäftserwartungen für die alten Bundesländer stieg auf 90,9 von 89,6 Punkten im Vormonat. In Ostdeutschland kletterte der Geschäftsklimaindex auf 97,3 von revidiert 96,5 Punkten.
mwo/bin
München, 17. Dez (Reuters) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im November erwartungsgemäß etwas aufgehellt. Der an den Finanzmärkten viel beachtete Ifo-Geschäftsklimaindex für Westdeutschland sei im November auf 84,9 von 84,7 Punkten im Oktober gestiegen, teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag in München mit. Das ist der erste Anstieg seit Juli 2001. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit dem geringen Anstieg auf 84,9 Punkte gerechnet.
Der Index der Geschäftsbeurteilungen in Westdeutschland fiel den Angaben zufolge im November auf 79,1 von 79,9 Punkten im Oktober. Der Index Geschäftserwartungen für die alten Bundesländer stieg auf 90,9 von 89,6 Punkten im Vormonat. In Ostdeutschland kletterte der Geschäftsklimaindex auf 97,3 von revidiert 96,5 Punkten.
mwo/bin
Guten Morgen
Intershop gedrückt durch Prior Aussage.
Ist es das allein ?
Bis zum 31.12.01 werden die Pennys noch richtig fallen. Speku-Steuer wird diese Dinger vernichten.
Nicht wenige Leute werden noch solche Leichen in ihrem Depot haben.
Die wären ja blöd, hier nicht die Verluste zu realisieren. Oder gehen diese Werte wieder auf die Einstiegskurse
Wer hat Mut und geht jetzt in SER ?
Viel Spaß beim Pennywert-Traden
Ich bin nicht dabei.
Gruß RMFE
Intershop gedrückt durch Prior Aussage.
Ist es das allein ?
Bis zum 31.12.01 werden die Pennys noch richtig fallen. Speku-Steuer wird diese Dinger vernichten.
Nicht wenige Leute werden noch solche Leichen in ihrem Depot haben.
Die wären ja blöd, hier nicht die Verluste zu realisieren. Oder gehen diese Werte wieder auf die Einstiegskurse
Wer hat Mut und geht jetzt in SER ?
Viel Spaß beim Pennywert-Traden
Ich bin nicht dabei.
Gruß RMFE
um 0,2 gestiegen Wahnsinn jetzt wird sich alles verbessern - die Welt wird neu erschaffen aus Ruinen !
Morgen, Germa
diese Woche noch mal Streß
Schönen Tag!
Gruß, Hop Sing & fr24
diese Woche noch mal Streß
Schönen Tag!
Gruß, Hop Sing & fr24
Wie Butter durch die 5000!!!!!!!!!!!!!!!!
5050 wir kommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!
5050 wir kommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!
4990 wir kommen und dann 4950 !
Schaut doch gut aus.
Allerdings ist London kaum im plus. Warnsignal!
Allerdings ist London kaum im plus. Warnsignal!
4990 wir kommen und dann 4950 !
Wer soll den Nasdaq 100 Future, in USA, um 4 Uhr Nachts, so "hoch kaufen"
Hans Bernecker: Konsolidierung
Mails/Nachrichten vom 17.12.2001, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
Konsolidierung ist das richtigere Wort als technische Korrektur. Zu verstehen ist es als eine Art Adjustierung des erreichten Kursniveaus und ich kann mir nicht vorstellen, daß wir zum Jahresende wesentliche Bewegungen zu
erwarten haben, falls nicht spektakuläre Ereignisse oder Gründe dafür vorliegen. So ganz traue ich dem politisch-militärischen Frieden jedenfalls nicht.
Die Wall Street bewegt sich, gemessen am Dow, auf der beschriebenen Konsolidierungsebene. Sie liegt zwischen 9400 und 10600 und dazwischen ist alles möglich. Sie sehen es schon an der Liste der am meisten gehandelten Titel. Hier bewegten sich die Kurse nur in der Spannweite von 21 Cents bis 1,14 Dollar und nur in einem Fall, Caltine, gab es einen größeren Rückschlag an der NYSE. Höchst interessant andererseits: Amgen bewirbt sich um Immunex. Für die Liebhaber der Bio-Tech-Werte ist das eine Enttäuschung. Amgen zahlt in Aktien und bar, und die Börse bestraft diesen Deal mit einem Abschlag von rd. 6 %. Warum? Beide Unternehmen sind hervorragend, aber noch immer sehr sehr teuer. Das ist das Problem, worauf ich immer wieder hinweise:
Wer teuer ist, wird zwar zu den Lieblingen des Marktes zählen, aber sehr volatil bleiben. Regelmäßig gebe ich deshalb die Börsenkapitalisierung im Verhältnis zum Umsatz an. Das gilt sowohl für die Technologietitel als auch für die Bio-/Genwerte. Damit ist auch die Grenze für viele Titel erreicht worden, die in den letzten 9 Wochen bis zu 100 % und mehr zugelegt haben. Hier gibt es weiteres Korrekturpotential und deshalb hatte ich zu Teilgewinnmitnahmen angeraten. Dabei bleibt es.
In Frankfurt ist die Range für die Konsolidierung nach unten bis 4800 oder paar Punkte mehr immer noch gültig. Fast wie in New York: Technologie ist diesbezüglich genauso empfindlich, wobei es weniger Biowerte von Relevanz gibt.
Die Nachrichtenstärke nimmt ab. Wesentlich neue Informationen von Firmen erwarte ich in dieser Woche nicht, soweit der Kalender dies anzeigt. In der Jahresschlußnummer der AB skizziere ich die Fehler, die ich im abgelaufenen
Jahr gemacht habe. Ich wäge sie ab gegenüber dem, was richtig war. Nachdem das New York-Loch (Attentat New York) inzwischen wieder geschlossen ist, wird es einige Zeit brauchen, dies ebenfalls zu konsolidieren, Wie eine solche Konsolidierung abläuft, habe ich Ihnen vor 2 Wochen in der AB Nr. 49 gezeigt. Bitte Seite 2 beachten. Natürlich wiederholt sich an den Börsen nichts exakt, aber es gibt typische Verhaltensformen. Mit einiger Sicherheit wird es ähnlich laufen, wie dort skizziert. Seien Sie also konsequent.
Für heute gibt es keinen Handlungsbedarf. Ich sehe keinen Grund, im DAX eine Strategie oder Taktik zu entwickeln, um noch ein Weihnachtsgeschenk zu gewinnen Eine Ankündigung erlaube ich mir gleichwohl:
Wir werden uns im kommenden Jahr mit einer neuen Börsenstrategie beschäftigen müssen, die eine wichtige Lehre der vergangenen 2 Jahre ist. Das ganz Thema ist ebenso einfach, wie nicht ganz leicht zu übersetzen. Um
es in Kurzform zu formulieren:
Ganz lange Trends in einer Branche oder Aktie wird es künftig weit weniger geben als bis 1998/99. Sogenannte Dauerpositionen, die man auch 2 oder 5 Jahre halten möchte, weil die jeweilige es wert ist, werden nur in Ausnahmefällen praktikabel sein oder einen optimalen Gewinn bringen. Das Gegenteil ist der Fall: Man wird in der Regel nach einem begrenzten Kursgewinn Kasse machen müssen. Warum dies so ist, werde ich Schritt für Schritt in den nächsten Briefen ab Januar erläutern.
Ich verbleibe bis Morgen und wünsche Ihnen eine schöne Vorweihnachtswoche.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Mails/Nachrichten vom 17.12.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
Konsolidierung ist das richtigere Wort als technische Korrektur. Zu verstehen ist es als eine Art Adjustierung des erreichten Kursniveaus und ich kann mir nicht vorstellen, daß wir zum Jahresende wesentliche Bewegungen zu
erwarten haben, falls nicht spektakuläre Ereignisse oder Gründe dafür vorliegen. So ganz traue ich dem politisch-militärischen Frieden jedenfalls nicht.
Die Wall Street bewegt sich, gemessen am Dow, auf der beschriebenen Konsolidierungsebene. Sie liegt zwischen 9400 und 10600 und dazwischen ist alles möglich. Sie sehen es schon an der Liste der am meisten gehandelten Titel. Hier bewegten sich die Kurse nur in der Spannweite von 21 Cents bis 1,14 Dollar und nur in einem Fall, Caltine, gab es einen größeren Rückschlag an der NYSE. Höchst interessant andererseits: Amgen bewirbt sich um Immunex. Für die Liebhaber der Bio-Tech-Werte ist das eine Enttäuschung. Amgen zahlt in Aktien und bar, und die Börse bestraft diesen Deal mit einem Abschlag von rd. 6 %. Warum? Beide Unternehmen sind hervorragend, aber noch immer sehr sehr teuer. Das ist das Problem, worauf ich immer wieder hinweise:
Wer teuer ist, wird zwar zu den Lieblingen des Marktes zählen, aber sehr volatil bleiben. Regelmäßig gebe ich deshalb die Börsenkapitalisierung im Verhältnis zum Umsatz an. Das gilt sowohl für die Technologietitel als auch für die Bio-/Genwerte. Damit ist auch die Grenze für viele Titel erreicht worden, die in den letzten 9 Wochen bis zu 100 % und mehr zugelegt haben. Hier gibt es weiteres Korrekturpotential und deshalb hatte ich zu Teilgewinnmitnahmen angeraten. Dabei bleibt es.
In Frankfurt ist die Range für die Konsolidierung nach unten bis 4800 oder paar Punkte mehr immer noch gültig. Fast wie in New York: Technologie ist diesbezüglich genauso empfindlich, wobei es weniger Biowerte von Relevanz gibt.
Die Nachrichtenstärke nimmt ab. Wesentlich neue Informationen von Firmen erwarte ich in dieser Woche nicht, soweit der Kalender dies anzeigt. In der Jahresschlußnummer der AB skizziere ich die Fehler, die ich im abgelaufenen
Jahr gemacht habe. Ich wäge sie ab gegenüber dem, was richtig war. Nachdem das New York-Loch (Attentat New York) inzwischen wieder geschlossen ist, wird es einige Zeit brauchen, dies ebenfalls zu konsolidieren, Wie eine solche Konsolidierung abläuft, habe ich Ihnen vor 2 Wochen in der AB Nr. 49 gezeigt. Bitte Seite 2 beachten. Natürlich wiederholt sich an den Börsen nichts exakt, aber es gibt typische Verhaltensformen. Mit einiger Sicherheit wird es ähnlich laufen, wie dort skizziert. Seien Sie also konsequent.
Für heute gibt es keinen Handlungsbedarf. Ich sehe keinen Grund, im DAX eine Strategie oder Taktik zu entwickeln, um noch ein Weihnachtsgeschenk zu gewinnen Eine Ankündigung erlaube ich mir gleichwohl:
Wir werden uns im kommenden Jahr mit einer neuen Börsenstrategie beschäftigen müssen, die eine wichtige Lehre der vergangenen 2 Jahre ist. Das ganz Thema ist ebenso einfach, wie nicht ganz leicht zu übersetzen. Um
es in Kurzform zu formulieren:
Ganz lange Trends in einer Branche oder Aktie wird es künftig weit weniger geben als bis 1998/99. Sogenannte Dauerpositionen, die man auch 2 oder 5 Jahre halten möchte, weil die jeweilige es wert ist, werden nur in Ausnahmefällen praktikabel sein oder einen optimalen Gewinn bringen. Das Gegenteil ist der Fall: Man wird in der Regel nach einem begrenzten Kursgewinn Kasse machen müssen. Warum dies so ist, werde ich Schritt für Schritt in den nächsten Briefen ab Januar erläutern.
Ich verbleibe bis Morgen und wünsche Ihnen eine schöne Vorweihnachtswoche.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
seit der letzten woche scheinen die meisten realisierungen von verlusten wohl bereits abgeschlosen sein.
die umsätze sind heute sehr dünn, bei einer freundlichen us-börse könnte es wohl weiter hoch gehen...
die umsätze sind heute sehr dünn, bei einer freundlichen us-börse könnte es wohl weiter hoch gehen...
DAX zwackt an der 5000er, mag aber noch nicht so recht.
Euro
& London kommt auch langsam.
Euro
& London kommt auch langsam.
Wenn das der Beginn einer Trendwende ist...dann süße Träume!
Der Euro explodiert,Oel steigt,Japan schmiert ab,alles
ist völlig unterbewertet,Dax mit plus 1500P.innerhalb 3 Monaten!!!!!!!
Die Terroranschläge waren Lebenselexier für die Wirtschaft!
Der Euro explodiert,Oel steigt,Japan schmiert ab,alles
ist völlig unterbewertet,Dax mit plus 1500P.innerhalb 3 Monaten!!!!!!!
Die Terroranschläge waren Lebenselexier für die Wirtschaft!
@germanasti: Hi germa, schau mal bitte kurz in den Postkasten, würde dir gerne was ins wahrscheinlich auch verschneite Schwabenländle schicken
Gruß
Hirse
Gruß
Hirse
Die Weltwirtschaftskrise 1857 (Teil 1 USA)
Ausgehend von New York und Ohio verbreitete sich im Jahr 1857 eine schwere Wirtschaftskrise in einer hohen Geschwindigkeit über die gesamte Welt. Insbesondere waren die weiter entwickelten Finanzzentren in den Vereinigten Staaten und Europa betroffen, aber auch viele Kolonien und kleinere Staaten wurden in Mitleidenschaft gezogen.
Zu dem Aufschwung nach der Krise der Jahre 1847/1848 in Europa und Amerika, trugen auch Goldfunde in Kalifornien (1849) und Australien (1851) durch die rasche Ausweitung der Exporte in diese Länder ihren Teil zur positiven Wirtschaftslage bei. Weite Regionen erlebten in den Jahren 1849 bis 1856 einen großen Aufschwung, insbesondere im Eisenbahnsektor und im Bankwesen. Aktienbanken in Großbritannien und Deutschland räumten der Industrie Kredite in großem Umfang ein und verbesserten das Wirtschaftsklima dadurch weiter. Der seit 1853 in Europa wütende Krimkrieg zeigte zwar keine unmittelbaren Auswirkungen auf Amerika, die Exporte von Weizen in die alte Welt stiegen jedoch aufgrund des Wegfalls des russischen Marktes stark an. Doch die "goldenen Zeiten" gingen schnell vorüber. Den ersten Einschnitt bekam die amerikanische Wirtschaft mit dem Ende des Krimkrieges im Jahr 1856 zu spüren. Europas Nachfrage nach amerikanischem Weizen brach drastisch ein, da nun wieder billiger, russischer Weizen den Markt überschwemmte. Doch nicht nur in Europa, auch in Amerika, wo zusätzliche Aussaaten die Menge an landwirtschaftlichen Produkten massiv erhöhten und die Preise in Folge des Überangebots stark nachgegeben hatten, fiel der Weizenpreis in den Keller. Dadurch konnten viele Farmer nicht mehr die Schulden bezahlen, die sie inbesondere bei Kaufleuten und Banken der Ostküste aufgenommen hatten.
Nun zeigte sich auch die bisherige exzessive Importpolitik Amerikas als Problem. Dadurch, dass die Importe die Exporte bei weitem überstiegen, floss ständig Gold aus dem Land ab - vorwiegend nach Europa. Die Goldreserven verkleinerten sich immer weiter, bis die Banken schließlich im Sommer 1857 versuchten durch ein übermäßiges Anheben der Zinsraten ihre verbleibenden Goldreserven abzusichern.
Auch die Spekulationen hatten in den goldenen Jahren überhand genommen.. Viele Investitionsvorhaben dieser Zeit, wie Eisenbahnstrecken oder Landerschließungen, waren spekulativ und problematischerweise zu einem Großteil mit Krediten finanziert worden. Investoren konnten erst in ferner Zukunft mit Profit rechnen. Zudem waren viele Kredite ohne eingehende Prüfung der Person oder ihrer Sicherheiten vergeben worden.
Im Sommer 1857 war das gesamte Wirtschaftssystem schon sehr labil und wartete nur noch auf einen Auslöser, der das Kartenhaus zum Einsturz bringen sollte. Dieser erste Dominostein fiel schließlich am 24. August 1857 in New York und Ohio. An jenem Tag musste die New Yorker Filiale der Ohio Life Insurance and Trust Company, die noch wenige Tage zuvor als grundsolides Unternehmen galt, Konkurs anmelden. Das Finanzinstitut hatte 5 Millionen Dollar an riskante Eisenbahnvorhaben verliehen. Kurz darauf stellte sich heraus, dass ein Großteil des eingesetzten Kapitals aufgrund einer zu leichtfertigen Handhabung veruntreut worden war. Unfähig die Schulden bei den anderen Banken der Ostküste zu bezahlen, wurde schließlich auch die Ohio Life in den Bankrott gezwungen.
Die Banken in New York reagierten umgehend auf den Skandal und schränkten sogar die einfachsten Routinetätigkeiten massiv ein. Gleichzeitig wurden die Zinssätze auf Kreditschulden stark nach oben gesetzt. Schließlich verlangten sie bei fast allen fälligen Krediten die sofortige Zahlung und verweigerten Wechsel von Kaufleuten und Schuldnern, die knapp bei Kasse waren.
Dies wurde nun wiederum von vielen Leuten als Zeichen eines drohenden Wirtschaftskollaps interpretiert und löste die erste Stufe der Panik in der Bevölkerung New Yorks aus. Viele Wertpapierbesitzer rannten zu ihren Brokern und tätigten dort nach Aussagen der Zeitschrift Harper`s Weekly "Transaktionen, die eine Woche zuvor als ruinöser Verlust gemieden worden wären." Bekannte Bluechips fielen damals innerhalb weniger Stunden um 8 bis 10 Prozent ihres Wertes. Die Folgen waren verheerend. Allein in New York verloren 20.000 Menschen unmittelbar durch die Krise ihren Job.
Doch die Auswirkungen dieses Crashs an der New Yorker Börse beeinflusste in der Folge auch andere Staaten und Branchen. Unmittelbar nach dem Crash überschlugen sich die Ereignisse. Britische Kaufleute und Banken zogen ihr Geld aus Amerika ab. Der Weizenpreis fiel immer noch und Rußland unterbot am offenen Markt auch noch den amerikanischen Baumwollpreis. In den Häfen Amerikas lagerten unzählige Tonnen importierter Waren, die mangels Kaufkraft nicht abgestoßen werden konnten. Einige Eisenbahnprojekte konnten aufgrund fehlender Investitionsmittel nicht fertiggestellt werden, andere Bahnen gingen wegen einer zu hohen Überschuldung bankrott. Doch ohne Eisenbahn konnten auch viele Vorhaben entlang der geplanten Trasse nicht verwirklicht werden. Durch den Abzug des Geldes von den Banken hatte sich die Goldreserve bis Mitte September um 20 Millionen Dollar verringert. Der Wirtschaft drohte der Kollaps.
Um die zugespitzte Situation etwas zu entspannen, hatten die Banken der Ostküste beschlossen, eine größere Menge Gold aus den kalifornischen Minen als Sicherheitsreserve zu beschaffen. Anfang September stach die SS Central America, ein damals hochmoderner Schaufelraddampfer von rund 90 Metern, mit einer Gold-Ladung aus den kalifornischen Minen im Wert von mehreren Millionen Dollar in Panama in See. Doch die erhoffte Rettung kam niemals in New York an. Das Schiff geriet am 12. September 1857 in einen starken Hurricane und versank rund 200 Meilen von der Küste von South Carolina im Golfstrom. Neben der menschlichen Tragödie mit über 400 Ertrunkenen war damit auch das gesamte Gold in den Fluten versunken. Erst Ende der 1980er Jahre wurde das Wrack der SS Central America in über 2500 Meter Tiefe mit dem Goldschatz wiederentdeckt.
Als die Nachricht vom Untergang in New York eintraf, verfiel die Finanzwelt in einen Schockzustand. Finanzinstitute mussten die Goldzahlung verschieben, die Aktienkurse crashten und Tausende von Geschäften, eingeschlossen die Hälfte aller New Yorker Broker, mussten Bankrott anmelden. Am 13. Oktober 1857 kam es zu einem erneuten Crash an der Wall Street, der auch die letzten noch willigen Investoren vergraulte. Doch nicht nur New York war betroffen. Durch die neuen technischen Erungenschaften, wie die ersten Telegraphenleitungen, verbreitete sich diese Unsicherheit schnell im gesamten Land. Bald verweigerten auch Banken in Philadelphia und anderen großen amerikanischen Städten die Herausgabe von Gold. Die Zahl der Arbeitlosen stieg im ganzen Land raketenartig an. Bis Ende Oktober waren allein in Manhatten und Brooklyn über 100.000 Menschen ohne Beschäftigung. Im Dezember betrug der Schaden durch die Geschäftsausfälle und Insolvenzen allein in New York City rund 120 Millionen Dollar.
Ende 1857 war zwar das Schlimmste in Amerika überstanden, doch führte die Panik des Jahres 1857 zu einer viele Monate andauernden Rezession. Nur wenige Bürger hatten nicht unter den Folgen der Krise zu leiden. Hunger, Arbeitslosigkeit und unzählige Bankrotte prägten das Bild der amerikanischen Wirtschaft in dieser Zeit. Einige Investoren, wie Moses Taylor oder Cornelius Vanderbilt, zogen aber auch Vorteile aus der Situation und konnten durch die niedrigen Aktienkurse und die unzähligen gescheiterten Unternehmen ihre Finanzholdings ausweiten. Lediglich der Süden Amerikas litt nicht so sehr unter der Krise. Die nun niedrigen Preise für Baumwolle sorgten bald für einen regen Handel mit Europa und anderen Ländern. Der schon länger bestehende Keil wurde dadurch wieder etwas weiter zwischen Nord- und Südstaaten getrieben. So war die Krise 1857 auch sicher ein Auslöser, des ab 1861 herrschenden amerikanischen Bürgerkries, der über 623.000 Menschen das Leben kosten sollte.
17.12.2001 08:57
©boerse.de
Ausgehend von New York und Ohio verbreitete sich im Jahr 1857 eine schwere Wirtschaftskrise in einer hohen Geschwindigkeit über die gesamte Welt. Insbesondere waren die weiter entwickelten Finanzzentren in den Vereinigten Staaten und Europa betroffen, aber auch viele Kolonien und kleinere Staaten wurden in Mitleidenschaft gezogen.
Zu dem Aufschwung nach der Krise der Jahre 1847/1848 in Europa und Amerika, trugen auch Goldfunde in Kalifornien (1849) und Australien (1851) durch die rasche Ausweitung der Exporte in diese Länder ihren Teil zur positiven Wirtschaftslage bei. Weite Regionen erlebten in den Jahren 1849 bis 1856 einen großen Aufschwung, insbesondere im Eisenbahnsektor und im Bankwesen. Aktienbanken in Großbritannien und Deutschland räumten der Industrie Kredite in großem Umfang ein und verbesserten das Wirtschaftsklima dadurch weiter. Der seit 1853 in Europa wütende Krimkrieg zeigte zwar keine unmittelbaren Auswirkungen auf Amerika, die Exporte von Weizen in die alte Welt stiegen jedoch aufgrund des Wegfalls des russischen Marktes stark an. Doch die "goldenen Zeiten" gingen schnell vorüber. Den ersten Einschnitt bekam die amerikanische Wirtschaft mit dem Ende des Krimkrieges im Jahr 1856 zu spüren. Europas Nachfrage nach amerikanischem Weizen brach drastisch ein, da nun wieder billiger, russischer Weizen den Markt überschwemmte. Doch nicht nur in Europa, auch in Amerika, wo zusätzliche Aussaaten die Menge an landwirtschaftlichen Produkten massiv erhöhten und die Preise in Folge des Überangebots stark nachgegeben hatten, fiel der Weizenpreis in den Keller. Dadurch konnten viele Farmer nicht mehr die Schulden bezahlen, die sie inbesondere bei Kaufleuten und Banken der Ostküste aufgenommen hatten.
Nun zeigte sich auch die bisherige exzessive Importpolitik Amerikas als Problem. Dadurch, dass die Importe die Exporte bei weitem überstiegen, floss ständig Gold aus dem Land ab - vorwiegend nach Europa. Die Goldreserven verkleinerten sich immer weiter, bis die Banken schließlich im Sommer 1857 versuchten durch ein übermäßiges Anheben der Zinsraten ihre verbleibenden Goldreserven abzusichern.
Auch die Spekulationen hatten in den goldenen Jahren überhand genommen.. Viele Investitionsvorhaben dieser Zeit, wie Eisenbahnstrecken oder Landerschließungen, waren spekulativ und problematischerweise zu einem Großteil mit Krediten finanziert worden. Investoren konnten erst in ferner Zukunft mit Profit rechnen. Zudem waren viele Kredite ohne eingehende Prüfung der Person oder ihrer Sicherheiten vergeben worden.
Im Sommer 1857 war das gesamte Wirtschaftssystem schon sehr labil und wartete nur noch auf einen Auslöser, der das Kartenhaus zum Einsturz bringen sollte. Dieser erste Dominostein fiel schließlich am 24. August 1857 in New York und Ohio. An jenem Tag musste die New Yorker Filiale der Ohio Life Insurance and Trust Company, die noch wenige Tage zuvor als grundsolides Unternehmen galt, Konkurs anmelden. Das Finanzinstitut hatte 5 Millionen Dollar an riskante Eisenbahnvorhaben verliehen. Kurz darauf stellte sich heraus, dass ein Großteil des eingesetzten Kapitals aufgrund einer zu leichtfertigen Handhabung veruntreut worden war. Unfähig die Schulden bei den anderen Banken der Ostküste zu bezahlen, wurde schließlich auch die Ohio Life in den Bankrott gezwungen.
Die Banken in New York reagierten umgehend auf den Skandal und schränkten sogar die einfachsten Routinetätigkeiten massiv ein. Gleichzeitig wurden die Zinssätze auf Kreditschulden stark nach oben gesetzt. Schließlich verlangten sie bei fast allen fälligen Krediten die sofortige Zahlung und verweigerten Wechsel von Kaufleuten und Schuldnern, die knapp bei Kasse waren.
Dies wurde nun wiederum von vielen Leuten als Zeichen eines drohenden Wirtschaftskollaps interpretiert und löste die erste Stufe der Panik in der Bevölkerung New Yorks aus. Viele Wertpapierbesitzer rannten zu ihren Brokern und tätigten dort nach Aussagen der Zeitschrift Harper`s Weekly "Transaktionen, die eine Woche zuvor als ruinöser Verlust gemieden worden wären." Bekannte Bluechips fielen damals innerhalb weniger Stunden um 8 bis 10 Prozent ihres Wertes. Die Folgen waren verheerend. Allein in New York verloren 20.000 Menschen unmittelbar durch die Krise ihren Job.
Doch die Auswirkungen dieses Crashs an der New Yorker Börse beeinflusste in der Folge auch andere Staaten und Branchen. Unmittelbar nach dem Crash überschlugen sich die Ereignisse. Britische Kaufleute und Banken zogen ihr Geld aus Amerika ab. Der Weizenpreis fiel immer noch und Rußland unterbot am offenen Markt auch noch den amerikanischen Baumwollpreis. In den Häfen Amerikas lagerten unzählige Tonnen importierter Waren, die mangels Kaufkraft nicht abgestoßen werden konnten. Einige Eisenbahnprojekte konnten aufgrund fehlender Investitionsmittel nicht fertiggestellt werden, andere Bahnen gingen wegen einer zu hohen Überschuldung bankrott. Doch ohne Eisenbahn konnten auch viele Vorhaben entlang der geplanten Trasse nicht verwirklicht werden. Durch den Abzug des Geldes von den Banken hatte sich die Goldreserve bis Mitte September um 20 Millionen Dollar verringert. Der Wirtschaft drohte der Kollaps.
Um die zugespitzte Situation etwas zu entspannen, hatten die Banken der Ostküste beschlossen, eine größere Menge Gold aus den kalifornischen Minen als Sicherheitsreserve zu beschaffen. Anfang September stach die SS Central America, ein damals hochmoderner Schaufelraddampfer von rund 90 Metern, mit einer Gold-Ladung aus den kalifornischen Minen im Wert von mehreren Millionen Dollar in Panama in See. Doch die erhoffte Rettung kam niemals in New York an. Das Schiff geriet am 12. September 1857 in einen starken Hurricane und versank rund 200 Meilen von der Küste von South Carolina im Golfstrom. Neben der menschlichen Tragödie mit über 400 Ertrunkenen war damit auch das gesamte Gold in den Fluten versunken. Erst Ende der 1980er Jahre wurde das Wrack der SS Central America in über 2500 Meter Tiefe mit dem Goldschatz wiederentdeckt.
Als die Nachricht vom Untergang in New York eintraf, verfiel die Finanzwelt in einen Schockzustand. Finanzinstitute mussten die Goldzahlung verschieben, die Aktienkurse crashten und Tausende von Geschäften, eingeschlossen die Hälfte aller New Yorker Broker, mussten Bankrott anmelden. Am 13. Oktober 1857 kam es zu einem erneuten Crash an der Wall Street, der auch die letzten noch willigen Investoren vergraulte. Doch nicht nur New York war betroffen. Durch die neuen technischen Erungenschaften, wie die ersten Telegraphenleitungen, verbreitete sich diese Unsicherheit schnell im gesamten Land. Bald verweigerten auch Banken in Philadelphia und anderen großen amerikanischen Städten die Herausgabe von Gold. Die Zahl der Arbeitlosen stieg im ganzen Land raketenartig an. Bis Ende Oktober waren allein in Manhatten und Brooklyn über 100.000 Menschen ohne Beschäftigung. Im Dezember betrug der Schaden durch die Geschäftsausfälle und Insolvenzen allein in New York City rund 120 Millionen Dollar.
Ende 1857 war zwar das Schlimmste in Amerika überstanden, doch führte die Panik des Jahres 1857 zu einer viele Monate andauernden Rezession. Nur wenige Bürger hatten nicht unter den Folgen der Krise zu leiden. Hunger, Arbeitslosigkeit und unzählige Bankrotte prägten das Bild der amerikanischen Wirtschaft in dieser Zeit. Einige Investoren, wie Moses Taylor oder Cornelius Vanderbilt, zogen aber auch Vorteile aus der Situation und konnten durch die niedrigen Aktienkurse und die unzähligen gescheiterten Unternehmen ihre Finanzholdings ausweiten. Lediglich der Süden Amerikas litt nicht so sehr unter der Krise. Die nun niedrigen Preise für Baumwolle sorgten bald für einen regen Handel mit Europa und anderen Ländern. Der schon länger bestehende Keil wurde dadurch wieder etwas weiter zwischen Nord- und Südstaaten getrieben. So war die Krise 1857 auch sicher ein Auslöser, des ab 1861 herrschenden amerikanischen Bürgerkries, der über 623.000 Menschen das Leben kosten sollte.
17.12.2001 08:57
©boerse.de
Mein Szenario von November scheint wahr zu werden. Alles steigt gleichzeitig.
Klassische Vorwegnahme eines realen Wirtschaftsaufschwungs.
Lediglich Japan fehlt noch.
By the way, in dieser Woche sieht man klar bzgl. des Weihnachtskonsums. Boomt dieser, werden Dell, Microsoft und Co. ihre Prognosen anheben.
Klassische Vorwegnahme eines realen Wirtschaftsaufschwungs.
Lediglich Japan fehlt noch.
By the way, in dieser Woche sieht man klar bzgl. des Weihnachtskonsums. Boomt dieser, werden Dell, Microsoft und Co. ihre Prognosen anheben.
Onischka ist Megabärisch für die Aktienmärkte. Kaufsignal?
ifo index steigt hinterm komma um 2 stellen.
die bullen geben sich mit alles zufrieden
hauptsache keine insolvenz
.
die bullen geben sich mit alles zufrieden
hauptsache keine insolvenz
.
Hirse:
Hier schneit nix. Saukalt aber trocken.
Dolby:
Nun gehst Du aber arg weit zurück in die Vergangenheit.
Hier schneit nix. Saukalt aber trocken.
Dolby:
Nun gehst Du aber arg weit zurück in die Vergangenheit.
17.12.2001 11:48:00: USA: Entscheidung in dieser Woche?
Tom Daschle, der Leader der U.S. Senate Democratic Party, teilte am Sonntag mit, dass es eine 50-50 Wahrscheinlichkeit gäbe, dass der Congress in dieser Woche einem Paket zur Wirtschaftshilfe zustimmen werde. Dieses soll der schwachen US-Wirtschaft neues Blut in die Adern pumpen.
Das von den Republikanern kontrollierte House of Representatives hat bereits 100 Milliarden Dollar Paket genehmigt, dass hauptsächlich aus Steuersenkungen für Unternehmen und Privatpersonen besteht.
"Ich glaube es gibt eine Wahrscheinlichkeit von 50 zu 50 dass wir in dieser Woche einen Kompromiss finden können. Die Zeit läuft," so Daschle.
© BörseGo
Tom Daschle, der Leader der U.S. Senate Democratic Party, teilte am Sonntag mit, dass es eine 50-50 Wahrscheinlichkeit gäbe, dass der Congress in dieser Woche einem Paket zur Wirtschaftshilfe zustimmen werde. Dieses soll der schwachen US-Wirtschaft neues Blut in die Adern pumpen.
Das von den Republikanern kontrollierte House of Representatives hat bereits 100 Milliarden Dollar Paket genehmigt, dass hauptsächlich aus Steuersenkungen für Unternehmen und Privatpersonen besteht.
"Ich glaube es gibt eine Wahrscheinlichkeit von 50 zu 50 dass wir in dieser Woche einen Kompromiss finden können. Die Zeit läuft," so Daschle.
© BörseGo
ich dachte es interessiert jemand
5000 nicht zu knacken??
Das Lümmelniveau ist eindeutig auf Alarmbereitschaft gestiegen.
Es sieht nach einem Ifo-Furz aus.
Es sieht nach einem Ifo-Furz aus.
14.12.2001
Japan noch immer in der Krise
Sachsen LB
Jetzt ist die erneute Rezession in Japan amtlich, so die Analysten der Sachsen LB.
Im dritten Quartal sei das BIP um 0,5% und damit im zweiten Quartal in Folge gesunken. Im Vorquartal habe der Wert bei -1,2% gelegen. Besonders die Exporte und die private Binnennachfrage seien eingebrochen und nach Aussagen von Wirtschaftsminister Takenaka werde es in den kommenden drei Monaten zu keiner Besserung kommen. Damit schrumpfe die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt im laufenden Fiskaljahr 2001/2002 wie seit 22 Jahren nicht mehr.
Die OECD prognostiziere für Japan 2001 ein BIP-Wachstum von -0,7%, für 2002 von -1,0% und erst für 2003 ein Plus von 0,8%. Die Arbeitslosenrate erwarte die OECD 2002 bei 5,5% und die Inflationsrate bei -1,4%. Die aktuellen Konjunkturdaten unterstrichen diese Prognosen. So sei im Oktober die Industrieproduktion gegenüber dem Vormonat um 0,3% zurück gegangen. Im Vergleich zum Vorjahr sei der Wert um 12% geschrumpft.
Damit liege der Index für die Industrieproduktion auf dem tiefsten Stand seit März 1988. Die Aussichten blieben eingetrübt. Der Frühindikator für die japanische Wirtschaft sei im Oktober ebenfalls eingebrochen. Er sei von 27,3 auf 14,3 Punkte gefallen. Die von den Kreditinstituten für die zweiten Jahreshälften angekündigten massiven Kreditabschreibungen zeigten ersten Auswirkungen.
---------------------
Wie tief soll Japans Wirtschaft noch sinken?
ODer kommt nun ein gewaltiger Hype?
Japan noch immer in der Krise
Sachsen LB
Jetzt ist die erneute Rezession in Japan amtlich, so die Analysten der Sachsen LB.
Im dritten Quartal sei das BIP um 0,5% und damit im zweiten Quartal in Folge gesunken. Im Vorquartal habe der Wert bei -1,2% gelegen. Besonders die Exporte und die private Binnennachfrage seien eingebrochen und nach Aussagen von Wirtschaftsminister Takenaka werde es in den kommenden drei Monaten zu keiner Besserung kommen. Damit schrumpfe die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt im laufenden Fiskaljahr 2001/2002 wie seit 22 Jahren nicht mehr.
Die OECD prognostiziere für Japan 2001 ein BIP-Wachstum von -0,7%, für 2002 von -1,0% und erst für 2003 ein Plus von 0,8%. Die Arbeitslosenrate erwarte die OECD 2002 bei 5,5% und die Inflationsrate bei -1,4%. Die aktuellen Konjunkturdaten unterstrichen diese Prognosen. So sei im Oktober die Industrieproduktion gegenüber dem Vormonat um 0,3% zurück gegangen. Im Vergleich zum Vorjahr sei der Wert um 12% geschrumpft.
Damit liege der Index für die Industrieproduktion auf dem tiefsten Stand seit März 1988. Die Aussichten blieben eingetrübt. Der Frühindikator für die japanische Wirtschaft sei im Oktober ebenfalls eingebrochen. Er sei von 27,3 auf 14,3 Punkte gefallen. Die von den Kreditinstituten für die zweiten Jahreshälften angekündigten massiven Kreditabschreibungen zeigten ersten Auswirkungen.
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Wie tief soll Japans Wirtschaft noch sinken?
ODer kommt nun ein gewaltiger Hype?
Warnungen vor Weihnachten
Je näher das Jahresende rückt, desto stärker der Drang der US-Firmen, doch noch eine Gewinnwarnung auszusprechen. Die Börse kann die Dosis Realismus gut gebrauchen. Von Carsten Volkery
New York - Lucent ist immer für eine Gewinnwarnung gut. Der Telekom-Dauerpatient erschreckte die Anleger vergangene Woche zum x-ten Mal mit einem düsteren Blick in die Zukunft. Im derzeitigen Börsenklima sind solche Deja Vus dringend benötigte heilsame Schocks. Denn die fast drei Monate alte Rallye beruht größtenteils auf dem Prinzip Hoffnung.
Pünktlich zum Jahresende geben die amerikanischen Unternehmen einen Ausblick auf die Quartalszahlen, die sie im Januar veröffentlichen werden. Während ein Teil die Erwartungen bestätigen oder sogar nach oben korrigieren wird, werden die Anleger genau auf die Gewinnwarnungen der kommenden Tage achten. Denn die könnten mitten in der Aufbruchstimmung neue Zweifel am Wirtschaftsaufschwung säen.
Die Gewinne der US-Unternehmen werden im vierten Quartal noch einmal gut 20 Prozent schlechter ausfallen als im gleichen Vorjahreszeitraum, schätzen die Analysten laut Thomson Financial/First Call. Das wäre der gleiche Einbruch wie im dritten Quartal, aber nicht schlimmer. Optimisten sehen deshalb bereits das Licht am Ende des Tunnels: Der Negativtrend der letzten vier Quartale scheint endlich gestoppt.
Doch schaut man genauer hin, sieht es weitaus düsterer aus. Denn die Vergleichsquartale des Vorjahres unterscheiden sich deutlich: Im dritten Quartal 2000 waren die Gewinne noch um 18,5 Prozent gewachsen, im vierten Quartal begann die Malaise: Das Gewinn-Wachstum flachte auf 3,5 Prozent ab. Daher ist der tatsächliche Gewinneinbruch im laufenden Quartal weitaus dramatischer als der im dritten Quartal - die Gewinne sind weiterhin im freien Fall.
Weil dieses Jahr so schwach war, werden sich die Gewinne 2002 zumindest auf dem Papier erholen. Für das erste Quartal erwarten die Analysten nur noch einen einstelligen Gewinnrückgang, für das zweite Quartal ein Wachstum von rund zehn Prozent. "Das ist allerdings mit Sicherheit noch nicht das letzte Wort", gibt Thomas Okeefe von Thomson Financial/First Call zu bedenken. Wahrscheinlich müssten die Analysten nach Bekanntgabe der Quartalszahlen ihre Schätzungen noch mal nach unten revidieren.
Und die Vergleichswerte sagen nicht viel über die tatsächlichen Gewinne aus: "Wenn Lucent nicht mehr von Quartal zu Quartal Milliarden verliert, heißt das noch lange nicht, dass die Lage wirklich besser ist", sagt Peter Canelo von J.P. Morgan. Der Aufschwung, wenn er denn kommt, wird längst nicht so triumphal wie die Wall-Street-Rallye, sondern zäh und unspektakulär. David Wyss, Chef-Volkswirt der Rating-Agentur Standard and Poors, prophezeit bereits ein "langweiliges neues Jahr".
An der Wall Street werde es diese Woche jedoch noch hoch hergehen, sagt Todd Clarke von der Investmentbank W.R. Hambrecht. "Jede Menge Volatilität, mit einem Trend nach oben", lautet seine Prognose. Letzte Woche sei zuviel verkauft worden, das werde diese Woche wieder korrigiert. Ein Zeichen für den Aufschwung wird wahrscheinlich der Index der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren geben, der am Mittwoch veröffentlicht wird. Aber Gewissheit werden erst die Gewinne der Unternehmen bringen.
Von Carsten Volkery
++++++++++++++
markus koch sagte am freitag: Das gute an der rezession ist, das mit mit preisnachlässen von fast 40 prozent rechnen kann !!!!!!!!!!!
Je näher das Jahresende rückt, desto stärker der Drang der US-Firmen, doch noch eine Gewinnwarnung auszusprechen. Die Börse kann die Dosis Realismus gut gebrauchen. Von Carsten Volkery
New York - Lucent ist immer für eine Gewinnwarnung gut. Der Telekom-Dauerpatient erschreckte die Anleger vergangene Woche zum x-ten Mal mit einem düsteren Blick in die Zukunft. Im derzeitigen Börsenklima sind solche Deja Vus dringend benötigte heilsame Schocks. Denn die fast drei Monate alte Rallye beruht größtenteils auf dem Prinzip Hoffnung.
Pünktlich zum Jahresende geben die amerikanischen Unternehmen einen Ausblick auf die Quartalszahlen, die sie im Januar veröffentlichen werden. Während ein Teil die Erwartungen bestätigen oder sogar nach oben korrigieren wird, werden die Anleger genau auf die Gewinnwarnungen der kommenden Tage achten. Denn die könnten mitten in der Aufbruchstimmung neue Zweifel am Wirtschaftsaufschwung säen.
Die Gewinne der US-Unternehmen werden im vierten Quartal noch einmal gut 20 Prozent schlechter ausfallen als im gleichen Vorjahreszeitraum, schätzen die Analysten laut Thomson Financial/First Call. Das wäre der gleiche Einbruch wie im dritten Quartal, aber nicht schlimmer. Optimisten sehen deshalb bereits das Licht am Ende des Tunnels: Der Negativtrend der letzten vier Quartale scheint endlich gestoppt.
Doch schaut man genauer hin, sieht es weitaus düsterer aus. Denn die Vergleichsquartale des Vorjahres unterscheiden sich deutlich: Im dritten Quartal 2000 waren die Gewinne noch um 18,5 Prozent gewachsen, im vierten Quartal begann die Malaise: Das Gewinn-Wachstum flachte auf 3,5 Prozent ab. Daher ist der tatsächliche Gewinneinbruch im laufenden Quartal weitaus dramatischer als der im dritten Quartal - die Gewinne sind weiterhin im freien Fall.
Weil dieses Jahr so schwach war, werden sich die Gewinne 2002 zumindest auf dem Papier erholen. Für das erste Quartal erwarten die Analysten nur noch einen einstelligen Gewinnrückgang, für das zweite Quartal ein Wachstum von rund zehn Prozent. "Das ist allerdings mit Sicherheit noch nicht das letzte Wort", gibt Thomas Okeefe von Thomson Financial/First Call zu bedenken. Wahrscheinlich müssten die Analysten nach Bekanntgabe der Quartalszahlen ihre Schätzungen noch mal nach unten revidieren.
Und die Vergleichswerte sagen nicht viel über die tatsächlichen Gewinne aus: "Wenn Lucent nicht mehr von Quartal zu Quartal Milliarden verliert, heißt das noch lange nicht, dass die Lage wirklich besser ist", sagt Peter Canelo von J.P. Morgan. Der Aufschwung, wenn er denn kommt, wird längst nicht so triumphal wie die Wall-Street-Rallye, sondern zäh und unspektakulär. David Wyss, Chef-Volkswirt der Rating-Agentur Standard and Poors, prophezeit bereits ein "langweiliges neues Jahr".
An der Wall Street werde es diese Woche jedoch noch hoch hergehen, sagt Todd Clarke von der Investmentbank W.R. Hambrecht. "Jede Menge Volatilität, mit einem Trend nach oben", lautet seine Prognose. Letzte Woche sei zuviel verkauft worden, das werde diese Woche wieder korrigiert. Ein Zeichen für den Aufschwung wird wahrscheinlich der Index der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren geben, der am Mittwoch veröffentlicht wird. Aber Gewissheit werden erst die Gewinne der Unternehmen bringen.
Von Carsten Volkery
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markus koch sagte am freitag: Das gute an der rezession ist, das mit mit preisnachlässen von fast 40 prozent rechnen kann !!!!!!!!!!!
17.12.2001
Aktien nur etwas für Profis
TradeCentre.de
Die charttechnische Gesamtsituation, sowohl in Aktien, als auch Indizes hat sich diese Woche dramatisch verschlechtert, berichten die Analysten von "TradeCentre.de".
Viele Titel würden SKS- oder Doppeltop Formationen ausbilden. Nach Meinung der Analysten entspreche das voll und ganz der düsteren wirtschaftlichen Realität. Nach dreißig Jahren Dauer-Hausse des weltweit größten Index Dow Jones, hätten sich die Börsen weltweit eine längere Pause verdient.
Das wirtschaftliche Wachstum werde nicht mehr die gewohnten Rekordraten der 90iger Jahre erreichen, da mit dem Ende des Superzyklus Informationstechnologie in der gesamten Hightech-Branche auf breiter Front Ernüchterung einkehren werde. Die Märkte, egal ob für Computer, Software, Spielkonsolen seien gesättigt und die einstigen Wachstumsbranchen würden sich schon bald zu Zyklikern entwickeln. Amerikanische Großkonzerne und Indexschwergewichte wie Microsoft, IBM, Cisco, EMC... würden sich schwer tun mittelfristig Wachstumsraten von über 10% zu erzielen.
Damit sei der Börse das Hauptargument für kontinuierlich steigende Kurse genommen und der Börsencrash werde weitergehen bis der öffentliche Tenor endlich die bittere Wahrheit erkenne: Aktien seien eine hochspekulative Anlage, die auch bei langfristigem Horizont keine Gewinne garantiere! Das sei nur eine Ausnahmeerscheinung der letzten dreißig Jahre gewesen, als die Menschheit den Quantensprung in das Technologiezeitalter vollzogen habe - werde aber von allen Printmagazinen fatalerweise als unumstößliche Börsenwahrheit verkauft.
Wenn man kein Profi ist, dann sollte man die Finger von Aktien lassen, so die Analysten von "TradeCentre.de".
Aktien nur etwas für Profis
TradeCentre.de
Die charttechnische Gesamtsituation, sowohl in Aktien, als auch Indizes hat sich diese Woche dramatisch verschlechtert, berichten die Analysten von "TradeCentre.de".
Viele Titel würden SKS- oder Doppeltop Formationen ausbilden. Nach Meinung der Analysten entspreche das voll und ganz der düsteren wirtschaftlichen Realität. Nach dreißig Jahren Dauer-Hausse des weltweit größten Index Dow Jones, hätten sich die Börsen weltweit eine längere Pause verdient.
Das wirtschaftliche Wachstum werde nicht mehr die gewohnten Rekordraten der 90iger Jahre erreichen, da mit dem Ende des Superzyklus Informationstechnologie in der gesamten Hightech-Branche auf breiter Front Ernüchterung einkehren werde. Die Märkte, egal ob für Computer, Software, Spielkonsolen seien gesättigt und die einstigen Wachstumsbranchen würden sich schon bald zu Zyklikern entwickeln. Amerikanische Großkonzerne und Indexschwergewichte wie Microsoft, IBM, Cisco, EMC... würden sich schwer tun mittelfristig Wachstumsraten von über 10% zu erzielen.
Damit sei der Börse das Hauptargument für kontinuierlich steigende Kurse genommen und der Börsencrash werde weitergehen bis der öffentliche Tenor endlich die bittere Wahrheit erkenne: Aktien seien eine hochspekulative Anlage, die auch bei langfristigem Horizont keine Gewinne garantiere! Das sei nur eine Ausnahmeerscheinung der letzten dreißig Jahre gewesen, als die Menschheit den Quantensprung in das Technologiezeitalter vollzogen habe - werde aber von allen Printmagazinen fatalerweise als unumstößliche Börsenwahrheit verkauft.
Wenn man kein Profi ist, dann sollte man die Finger von Aktien lassen, so die Analysten von "TradeCentre.de".
FOKUS 1 - Erster Ifo-Anstieg seit Juli noch keine Trendwende
München/Frankfurt, 17. Dez (Reuters) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im November wie erwartet etwas aufgehellt, aber trotz des gestiegenen Ifo-Indexes ist eine Wende nach Einschätzung des Münchener Instituts noch nicht erreicht. Der an den Finanzmärkten viel beachtete Ifo-Geschäftsklimaindex für Westdeutschland sei auf 84,9 von 84,7 Punkten im Oktober gestiegen, teilte Ifo am Montag in München mit. Das war der erste Anstieg seit Juli 2001. Ifo-Volkswirt Gernot Nerb zufolge ist es aber noch zu früh, um von einer Wende zu sprechen. Analysten sagten, der Anstieg hätte deutlicher ausfallen können. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt die Zunahme auf 84,9 Punkte prognostiziert. Nerb sieht ebenso wie die Analysten Spielraum für eine weitere Leitzinssenkung in der Euro-Zone.
Der Ifo-Anstieg verlieh dem deutschen Aktienmarkt Auftrieb. Der Dax stieg zeitweise um rund zwei Prozent auf 5009 Punkte. Der Euro stabilisierte sich weiter und erreichte mit mehr als 90,60 US-Cents den höchsten Stand seit einem Monat.
Wie aus einem Reuters bereits seit Freitag vorliegenden Zwischenbericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) hervorgeht, wird der IWF am Dienstag seine Wachstumsprognosen für Deutschland reduzieren, und zwar auf 0,5 Prozent in diesem Jahr und 0,7 Prozent für 2002. Die Deutsche Bundesbank erwartet für 2002 ein nur geringes Wachstum. 2000 war das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) noch um 3,0 Prozent gewachsen. Der leichte Index-Anstieg signalisiert nach Einschätzung von Ifo-Volkswirt Nerb noch keine konjunkturelle Wende, es gebe aber Hoffnung auf eine baldige Erholung. "Der Anstieg der Erwartungen ist ein erster Anhaltspunkt, dass sich der Abschwung zumindest verlangsamt", sagte Nerb im Reuters-Interview. Es sei allerdings zu früh, um mit Sicherheit von einer Wende zu sprechen. "Erst ein Anstieg in drei aufeinander folgenden Monaten ist ein sicheres Zeichen für eine Erholung." Die Europäische Zentralbank (EZB) habe Spielraum für eine Leitzinssenkung. "Dies ist eine Konstellation, die man in der Nähe von einem unteren Wendepunkt erwartet: die Erwartungen verbessern sich, während sich die gegenwärtige Lage weiter verschlechtert", sagte Nerb. Trotz des zaghaften Anstiegs und des sehr niedrigen Niveaus sprach Nerb von "einem vorsichtigen Licht am Ende des Tunnels."
"Das Plus ist ein technischer Reflex und signalisiert noch keine konjunkturelle Wende in Deutschland", sagte Jörg Krämer von Invesco Asset Management. Ähnlich niedrigen Index-Niveaus seien in der Vergangenheit stets Rezessionen gefolgt. Die EZB werde ihre Wachstumserwartungen weiter nach unten revidieren, weswegen er am 3. Januar eine Leitzinssenkung um 50 Basispunkte auf dann 2,75 Prozent im Schlüsselzins erwartet.
Volker Nitsch von der Bankgesellschaft Berlin sprach dagegen zurückhaltend von einer erkennbaren Trendwende. "Angesichts der deutlich verbesserten Rahmenbedingungen hätte der Anstieg beim Geschäftsklima ... deutlicher ausfallen können. Die Daten lassen eine Trendwende erkennen, auch wenn die Lage noch als sehr schlecht eingeschätzt wird". Die Verbesserung der Geschäftserwartungen deute auf einen besseren Ausblick hin. "Aus meiner Sicht könnten wir im ersten Quartal 2002 schon wieder leicht positive Wachstumsraten in Deutschland sehen."
Der IWF wird wie aus einem Reuters bereits seit Freitag vorliegenden Zwischenbericht hervorgeht, am Dienstag in seinem noch unveröffentlichten Länderbericht die Wachstumsprognosen für Deutschland für 2001 und 2002 senken. Für 2002 erwartet der IWF plus 0,7 Prozent. Im November war der Fonds noch von eine Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr von 0,8 Prozent in Deutschland ausgegangen. Für 2001 senkte der IWF seine Wachstumserwartung für Deutschland auf 0,5 von 0,7 Prozent. Auch nach Einschätzung der Bundesbank wird die deutsche Wirtschaft 2002 nur wenig wachsen. Eine Erholung werde aber einsetzen, hatte Bundesbankpräsident Ernst Welteke am Donnerstag gesagt. Nach Worten von Bundesbank-Chefvolkswirt Hermann Remsperger kann nicht von einer Rezession gesprochen werden. Die Bilanz hatte Welteke für 2001 als "ernüchternd und unbefriedigend" bezeichnet. Remsperger zufolge werden das vierte Quartal 2001 und das erste Vierteljahr 2002 ungünstig ausfallen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war von Juli bis September um 0,1 Prozent zum Vorquartal geschrumpft. Nach einer verbreiteten Definition betrachten Volkswirte zwei Quartale hintereinander mit negativem BIP-Wachstum als Rezession.
Der Index der Geschäftsbeurteilungen in Westdeutschland fiel den Angaben zufolge auf 79,1 von 79,9 Punkten im Oktober. Der Index Geschäftserwartungen für die alten Bundesländer stieg auf 90,9 von 89,6 Punkten im Vormonat. In Ostdeutschland kletterte der Geschäftsklimaindex auf 97,3 von revidiert 96,5 Punkten.
bin/mwo
München/Frankfurt, 17. Dez (Reuters) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im November wie erwartet etwas aufgehellt, aber trotz des gestiegenen Ifo-Indexes ist eine Wende nach Einschätzung des Münchener Instituts noch nicht erreicht. Der an den Finanzmärkten viel beachtete Ifo-Geschäftsklimaindex für Westdeutschland sei auf 84,9 von 84,7 Punkten im Oktober gestiegen, teilte Ifo am Montag in München mit. Das war der erste Anstieg seit Juli 2001. Ifo-Volkswirt Gernot Nerb zufolge ist es aber noch zu früh, um von einer Wende zu sprechen. Analysten sagten, der Anstieg hätte deutlicher ausfallen können. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt die Zunahme auf 84,9 Punkte prognostiziert. Nerb sieht ebenso wie die Analysten Spielraum für eine weitere Leitzinssenkung in der Euro-Zone.
Der Ifo-Anstieg verlieh dem deutschen Aktienmarkt Auftrieb. Der Dax stieg zeitweise um rund zwei Prozent auf 5009 Punkte. Der Euro stabilisierte sich weiter und erreichte mit mehr als 90,60 US-Cents den höchsten Stand seit einem Monat.
Wie aus einem Reuters bereits seit Freitag vorliegenden Zwischenbericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) hervorgeht, wird der IWF am Dienstag seine Wachstumsprognosen für Deutschland reduzieren, und zwar auf 0,5 Prozent in diesem Jahr und 0,7 Prozent für 2002. Die Deutsche Bundesbank erwartet für 2002 ein nur geringes Wachstum. 2000 war das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) noch um 3,0 Prozent gewachsen. Der leichte Index-Anstieg signalisiert nach Einschätzung von Ifo-Volkswirt Nerb noch keine konjunkturelle Wende, es gebe aber Hoffnung auf eine baldige Erholung. "Der Anstieg der Erwartungen ist ein erster Anhaltspunkt, dass sich der Abschwung zumindest verlangsamt", sagte Nerb im Reuters-Interview. Es sei allerdings zu früh, um mit Sicherheit von einer Wende zu sprechen. "Erst ein Anstieg in drei aufeinander folgenden Monaten ist ein sicheres Zeichen für eine Erholung." Die Europäische Zentralbank (EZB) habe Spielraum für eine Leitzinssenkung. "Dies ist eine Konstellation, die man in der Nähe von einem unteren Wendepunkt erwartet: die Erwartungen verbessern sich, während sich die gegenwärtige Lage weiter verschlechtert", sagte Nerb. Trotz des zaghaften Anstiegs und des sehr niedrigen Niveaus sprach Nerb von "einem vorsichtigen Licht am Ende des Tunnels."
"Das Plus ist ein technischer Reflex und signalisiert noch keine konjunkturelle Wende in Deutschland", sagte Jörg Krämer von Invesco Asset Management. Ähnlich niedrigen Index-Niveaus seien in der Vergangenheit stets Rezessionen gefolgt. Die EZB werde ihre Wachstumserwartungen weiter nach unten revidieren, weswegen er am 3. Januar eine Leitzinssenkung um 50 Basispunkte auf dann 2,75 Prozent im Schlüsselzins erwartet.
Volker Nitsch von der Bankgesellschaft Berlin sprach dagegen zurückhaltend von einer erkennbaren Trendwende. "Angesichts der deutlich verbesserten Rahmenbedingungen hätte der Anstieg beim Geschäftsklima ... deutlicher ausfallen können. Die Daten lassen eine Trendwende erkennen, auch wenn die Lage noch als sehr schlecht eingeschätzt wird". Die Verbesserung der Geschäftserwartungen deute auf einen besseren Ausblick hin. "Aus meiner Sicht könnten wir im ersten Quartal 2002 schon wieder leicht positive Wachstumsraten in Deutschland sehen."
Der IWF wird wie aus einem Reuters bereits seit Freitag vorliegenden Zwischenbericht hervorgeht, am Dienstag in seinem noch unveröffentlichten Länderbericht die Wachstumsprognosen für Deutschland für 2001 und 2002 senken. Für 2002 erwartet der IWF plus 0,7 Prozent. Im November war der Fonds noch von eine Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr von 0,8 Prozent in Deutschland ausgegangen. Für 2001 senkte der IWF seine Wachstumserwartung für Deutschland auf 0,5 von 0,7 Prozent. Auch nach Einschätzung der Bundesbank wird die deutsche Wirtschaft 2002 nur wenig wachsen. Eine Erholung werde aber einsetzen, hatte Bundesbankpräsident Ernst Welteke am Donnerstag gesagt. Nach Worten von Bundesbank-Chefvolkswirt Hermann Remsperger kann nicht von einer Rezession gesprochen werden. Die Bilanz hatte Welteke für 2001 als "ernüchternd und unbefriedigend" bezeichnet. Remsperger zufolge werden das vierte Quartal 2001 und das erste Vierteljahr 2002 ungünstig ausfallen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war von Juli bis September um 0,1 Prozent zum Vorquartal geschrumpft. Nach einer verbreiteten Definition betrachten Volkswirte zwei Quartale hintereinander mit negativem BIP-Wachstum als Rezession.
Der Index der Geschäftsbeurteilungen in Westdeutschland fiel den Angaben zufolge auf 79,1 von 79,9 Punkten im Oktober. Der Index Geschäftserwartungen für die alten Bundesländer stieg auf 90,9 von 89,6 Punkten im Vormonat. In Ostdeutschland kletterte der Geschäftsklimaindex auf 97,3 von revidiert 96,5 Punkten.
bin/mwo
Hirse:
Deine Mail unterstützt mein Szenario der 6200 P. bis Jahresende.
Die Umsätze sind auch heute sehr dünn, womit eines bewiesen ist: Die Instititutionellen haben ihre Bücher bereits geschlossen!
Damit sind wir in der Situation von Dezember 1999 als die Kurse ohne Ende hochrannten, so dass die Instis panikartig noch aufspringen mussten. Gleiche Situation nun erneut? Sicherlich nicht ohne externe Meldungen!
5.150 P. ist die Marke.
Springt es erneut deutlich darüber, wird die charttechnische Trendwende so gut wie bestätigt. 300 P. höher wartet die GD200 und ein Rädchen folgt dem nächsten.
Bis dahin bleibt jedoch alles offen. 1-2 weitere Tage mit negativen Kursen und es könnte bis unter 4000 P. gehen.
Deine Mail unterstützt mein Szenario der 6200 P. bis Jahresende.
Die Umsätze sind auch heute sehr dünn, womit eines bewiesen ist: Die Instititutionellen haben ihre Bücher bereits geschlossen!
Damit sind wir in der Situation von Dezember 1999 als die Kurse ohne Ende hochrannten, so dass die Instis panikartig noch aufspringen mussten. Gleiche Situation nun erneut? Sicherlich nicht ohne externe Meldungen!
5.150 P. ist die Marke.
Springt es erneut deutlich darüber, wird die charttechnische Trendwende so gut wie bestätigt. 300 P. höher wartet die GD200 und ein Rädchen folgt dem nächsten.
Bis dahin bleibt jedoch alles offen. 1-2 weitere Tage mit negativen Kursen und es könnte bis unter 4000 P. gehen.
Der arme Red Shoes.
Letzte Woche so bullisch und heute so bärisch & es steigt.
Letzte Woche so bullisch und heute so bärisch & es steigt.
was`n jetzt los mit dem dax? mir nichts dir nichts auf die 5020?
Linng:
Noch 980 P. bis zu meinem Hexensabbatszenario
Noch 980 P. bis zu meinem Hexensabbatszenario
@66 von linng
hab gerade geschrieben :"5000 nicht zu knacken?"
Das ist der Grund, wie immer
hab gerade geschrieben :"5000 nicht zu knacken?"
Das ist der Grund, wie immer
germanasti - "der arme red" - du bist ganz schön verlogen.
keiner liegt immer richtig _ ich schon gar nicht.
gruß trine
keiner liegt immer richtig _ ich schon gar nicht.
gruß trine
@germanasti: Für mich wären ca. 5200 das Maximum, wobei ich noch nicht mal richtig an die "5" am Verfallstag glaube, aber eines stimmt: Die Umsätze sind mau, die asks ausgedünnt, die Bonds drehen wieer nach unten weg, was pro Aktien spricht.
Du und Red Shoes, ihr beide seid schon zwei
Du und Red Shoes, ihr beide seid schon zwei
Trinchen:
Glaubst Du etwa nicht das ich mir ernsthafte Sorgen mache? Vor allem nach den Ausrastern die er gestern abend hier hatte.
Psychisch arg angeschlagen!
Glaubst Du etwa nicht das ich mir ernsthafte Sorgen mache? Vor allem nach den Ausrastern die er gestern abend hier hatte.
Psychisch arg angeschlagen!
DAX
Noch kurz zu EW und Onischka...
Zitat aus seiner heutigen DAX-Analyse.....
"Als entscheidender Widerstand ist die Chartmarke von 5.170 Punkten zu nennen. Sollte der Index über diesen Widerstand ansteigen, ergibt sich sofort Kurspotenzial bis auf 5.430 Punkte. Es ist völlig unklar, wie man eine solche Entwicklung sowohl wellen- als auch charttechnisch zu bewerten hätte."
So wie`s aussieht, wissen die EW`ler im Moment nicht so richtig, wie es weitergehen soll.....
Ausser den "Idealszenarien", die sowieso so gut wie nie eintreffen, kommt aus dieser "Ecke" im Moment gar nichts "verwertbares".....
Gruss beamex
Zitat aus seiner heutigen DAX-Analyse.....
"Als entscheidender Widerstand ist die Chartmarke von 5.170 Punkten zu nennen. Sollte der Index über diesen Widerstand ansteigen, ergibt sich sofort Kurspotenzial bis auf 5.430 Punkte. Es ist völlig unklar, wie man eine solche Entwicklung sowohl wellen- als auch charttechnisch zu bewerten hätte."
So wie`s aussieht, wissen die EW`ler im Moment nicht so richtig, wie es weitergehen soll.....
Ausser den "Idealszenarien", die sowieso so gut wie nie eintreffen, kommt aus dieser "Ecke" im Moment gar nichts "verwertbares".....
Gruss beamex
@LDiablo
dann kannst du uns den inhalt deines nächsten postings schon verraten?
nein, nichts für ungut. ich fühle mich selbst auch sehr gut zum kontraindikator qualifiziert.
grüße
linng
dann kannst du uns den inhalt deines nächsten postings schon verraten?
nein, nichts für ungut. ich fühle mich selbst auch sehr gut zum kontraindikator qualifiziert.
grüße
linng
@Germanasti: #71
Selten so ein Arschloch erlebt wie Dich...
Selten so ein Arschloch erlebt wie Dich...
Hirse:
Ich halte mein 6000er-Fähnchen weiterhin hoch. Ist allerdings momentan recht unrealistisch.
Die Umsätze heute gefallen mir! Runter unter niedrigen und raus unter niedrigen. Sollten ab 5150/5200 P. stark anziehen.
Allerdings auch gefährlich! Bricht Amiland weg, folgt der DAX binnen Sekunden.
Beamex:
5170 P. ist doch schon relativ weit oben.
EW funktioniert nur in einer Seitwärtsphase. Ansonsten stochert Onischka im Nebel ohne Ende.
Ich halte mein 6000er-Fähnchen weiterhin hoch. Ist allerdings momentan recht unrealistisch.
Die Umsätze heute gefallen mir! Runter unter niedrigen und raus unter niedrigen. Sollten ab 5150/5200 P. stark anziehen.
Allerdings auch gefährlich! Bricht Amiland weg, folgt der DAX binnen Sekunden.
Beamex:
5170 P. ist doch schon relativ weit oben.
EW funktioniert nur in einer Seitwärtsphase. Ansonsten stochert Onischka im Nebel ohne Ende.
wo bitte ist red shoes bearish?
er war schon bulle als germa die welt untergehen sah.
und für diese woche sieht er weiterhin die nasdaq kräftig steigen, was natürlich auch den dax ziehen würde.
dazu sieht er den dax bis an sein hoch von ca. 5350, was ja noch ein schönes stückchen ist von heute aus bis freitag.
dazu dein 6000-punkte szenario. also noch 4 tage mit durchschnittlich 240 punkten plus. sehr realistisch, germa
wie immer, unterhaltsamer unfug...
thomas
er war schon bulle als germa die welt untergehen sah.
und für diese woche sieht er weiterhin die nasdaq kräftig steigen, was natürlich auch den dax ziehen würde.
dazu sieht er den dax bis an sein hoch von ca. 5350, was ja noch ein schönes stückchen ist von heute aus bis freitag.
dazu dein 6000-punkte szenario. also noch 4 tage mit durchschnittlich 240 punkten plus. sehr realistisch, germa
wie immer, unterhaltsamer unfug...
thomas
Consors will mit lockeren Sprüchen der Krise trotzen
Von Oliver Fischer
Übernahmekandidat Consors demonstriert in der Werbung Selbstbewusstsein. Experten warnen jedoch vor flotter Werbung in schlechten Zeiten.
Der Discount Broker Consors ist nach dem Notverkauf seiner Mutterfirma Schmidt Bank zum Übernahmekandidaten geworden - und dürfte bald von einer der Großbanken verschlungen werden, die er einst mit schnellem Service und unkonventionellem Markenauftritt abzuhängen versuchte. In seiner Werbung gibt sich das Unternehmen trotzdem kämpferisch. "Alle Welt will Consors kaufen", heißt es dort in großen Lettern. Im kleiner gedruckten Text ist nicht etwa von den schwierigen Verhandlungen mit anderen Banken die Rede. Stattdessen ist die Wertpapiernummer des - börsennotierten - Unternehmens hinzugefügt. "Consors-Kunden können beruhigt sein", behauptet der Broker in einer weiteren Anzeige.
Das Unternehmen wolle mit der selbstbewussten Werbung zeigen, dass es nach wie vor gewohnt hohe Leistungen erbringe, sagt Consors-Marketingleiter Kai Wulff. Der Broker werde zwar einen neuen Mehrheitsaktionär bekommen, die Servicequalität bleibe davon aber unberührt. Das Unternehmen habe sich bewusst dafür entschieden, in der Werbung seine "gewohnt smarte Art" beizubehalten, sagt Wulff, denn dies entspreche dem Charakter der Marke: "Wir sagen unseren Kunden: Consors bleibt Consors, und die Marke wird nicht zerschlagen."
Ironie nicht angebracht
Fachleute bezweifeln, dass allein lockere Sprüche das Vertrauen in eine strauchelnde Marke wiederbringen. Es sei zwar richtig, sich in einer unsicheren Situation lautstark zu Wort zu melden, sagt Alexander Demuth von der Agentur Citigate Demuth. Viele Unternehmen bevorzugten es, während einer Krise zu schweigen oder am Marketing zu sparen - ein Fehler. Allerdings müsse das Unternehmen in seiner Kommunikation den richtigen Ton treffen. Selbst eine unkonventionelle Marke sollte sich nach Demuths Ansicht jeglicher Ironie enthalten. Doppeldeutige Aussagen könnten die Kunden noch stärker verunsichern.
Dass es kontraproduktiv sein kann, wenn ein krisengeschütteltes Unternehmen den Ton verfehlt, musste Demuths Kollege André Kemper von der Agentur Springer & Jacoby (S&J) leidvoll feststellen. Der S&J-Kunde Mercedes versuchte nach dem Elchtest-Debakel seiner A-Klasse vor einigen Jahren, arrogant die Kritik abzuwürgen: "Wir wollen die Diskussion um die Sicherheit der A-Klasse beenden", tönte der Konzern in einer Anzeige und setzte nach: "Endgültig." Die Kritik wurde dadurch nur noch ätzender, erinnert sich S&J-Chef Kemper. Immerhin ging Mercedes in der Folge sensibler vor. Der Autobauer stattete seine Autos mit technischen Hilfsmitteln aus, initiierte Tests und verwies in seiner Werbung darauf. Experten bewerteten dieses Vorgehen als mustergültig.
Unternehmen in der Krise sollten zunächst ihre Hausaufgaben machen und dann über die Verbesserungen berichten, lautet die Lehre, die Kemper aus dem Desaster gezogen hat. Er empfiehlt eine möglichst seriöse, glaubhafte Aufklärung.
Gutes Lufthansa-Beispiel
Ein gutes Beispiel lieferte die Lufthansa, die nach dem 11. September in Anzeigen auf die Maßnahmen hinwies, die zur Erhöhung der Sicherheit ergriffen wurden. "Hätte die Lufthansa Gimmicks oder flotte Sprüche geliefert", so Kemper, "wäre das nach hinten losgegangen." Auch der Hamburger-Brater McDonald’s reagierte nüchtern, als sein Image von den BSE-Debatten belastet wurde. Das Unternehmen bildete Deutschland-Chef Gerd Raupeter ab, der sich für die einwandfreie Verarbeitung, Qualität und Kontrolle des verarbeiteten Rindfleischs verbürgte.
Besonders knifflig ist die Krisenkommunikation, wenn aktuelle Entwicklungen den Werbeaussagen krass entgegenlaufen. Nachdem ein Tanker mit dem Öl des TotalFina-Konzerns (heute: TotalFina Elf) die bretonische Küste verseucht hatte, erntete der Konzern bittere Häme für seinen Werbeslogan "Sie kommen nicht aus Zufall wieder zu uns". Demonstranten verballhornten den Spruch in: "Total. Wir kommen nicht wieder. Und das ist kein Zufall." Total-Konkurrent Shell war zuvor wegen der geplanten Versenkung der "Brent Spar"-Ölplattform in ein Image-Tief geraten - vor allem deswegen, weil er zuvor den gesellschaftskritischen Spruch "Das wollen wir ändern" verbreitet hatte. Alexander Demuth riet damals dem Konzern, den Slogan in "Wir wollen uns ändern" umzudichten. Dadurch konnten viele Kritiker nicht besänftigt werden, gibt Demuth heute zu. Immerhin registrierte er einen Effekt: "Wer sich entschuldigt, wird nicht mehr so stark geprügelt."
Der von den Medien geprügelte Consors-Broker berichtet übrigens, von seiner smarten Werbung profitiert zu haben. Die Zahl der "Nettoneukunden" sei in den vergangenen Wochen deutlich angewachsen.
© 2001 Financial Times Deutschland
---------------------
Consors hat nach derzeitigem Stand grosse Chancen insolvent zu werden & das ist auch gut so.
Im Neuen Markt muss weiter aufgeräumt werden. Mauschler raus!
Von Oliver Fischer
Übernahmekandidat Consors demonstriert in der Werbung Selbstbewusstsein. Experten warnen jedoch vor flotter Werbung in schlechten Zeiten.
Der Discount Broker Consors ist nach dem Notverkauf seiner Mutterfirma Schmidt Bank zum Übernahmekandidaten geworden - und dürfte bald von einer der Großbanken verschlungen werden, die er einst mit schnellem Service und unkonventionellem Markenauftritt abzuhängen versuchte. In seiner Werbung gibt sich das Unternehmen trotzdem kämpferisch. "Alle Welt will Consors kaufen", heißt es dort in großen Lettern. Im kleiner gedruckten Text ist nicht etwa von den schwierigen Verhandlungen mit anderen Banken die Rede. Stattdessen ist die Wertpapiernummer des - börsennotierten - Unternehmens hinzugefügt. "Consors-Kunden können beruhigt sein", behauptet der Broker in einer weiteren Anzeige.
Das Unternehmen wolle mit der selbstbewussten Werbung zeigen, dass es nach wie vor gewohnt hohe Leistungen erbringe, sagt Consors-Marketingleiter Kai Wulff. Der Broker werde zwar einen neuen Mehrheitsaktionär bekommen, die Servicequalität bleibe davon aber unberührt. Das Unternehmen habe sich bewusst dafür entschieden, in der Werbung seine "gewohnt smarte Art" beizubehalten, sagt Wulff, denn dies entspreche dem Charakter der Marke: "Wir sagen unseren Kunden: Consors bleibt Consors, und die Marke wird nicht zerschlagen."
Ironie nicht angebracht
Fachleute bezweifeln, dass allein lockere Sprüche das Vertrauen in eine strauchelnde Marke wiederbringen. Es sei zwar richtig, sich in einer unsicheren Situation lautstark zu Wort zu melden, sagt Alexander Demuth von der Agentur Citigate Demuth. Viele Unternehmen bevorzugten es, während einer Krise zu schweigen oder am Marketing zu sparen - ein Fehler. Allerdings müsse das Unternehmen in seiner Kommunikation den richtigen Ton treffen. Selbst eine unkonventionelle Marke sollte sich nach Demuths Ansicht jeglicher Ironie enthalten. Doppeldeutige Aussagen könnten die Kunden noch stärker verunsichern.
Dass es kontraproduktiv sein kann, wenn ein krisengeschütteltes Unternehmen den Ton verfehlt, musste Demuths Kollege André Kemper von der Agentur Springer & Jacoby (S&J) leidvoll feststellen. Der S&J-Kunde Mercedes versuchte nach dem Elchtest-Debakel seiner A-Klasse vor einigen Jahren, arrogant die Kritik abzuwürgen: "Wir wollen die Diskussion um die Sicherheit der A-Klasse beenden", tönte der Konzern in einer Anzeige und setzte nach: "Endgültig." Die Kritik wurde dadurch nur noch ätzender, erinnert sich S&J-Chef Kemper. Immerhin ging Mercedes in der Folge sensibler vor. Der Autobauer stattete seine Autos mit technischen Hilfsmitteln aus, initiierte Tests und verwies in seiner Werbung darauf. Experten bewerteten dieses Vorgehen als mustergültig.
Unternehmen in der Krise sollten zunächst ihre Hausaufgaben machen und dann über die Verbesserungen berichten, lautet die Lehre, die Kemper aus dem Desaster gezogen hat. Er empfiehlt eine möglichst seriöse, glaubhafte Aufklärung.
Gutes Lufthansa-Beispiel
Ein gutes Beispiel lieferte die Lufthansa, die nach dem 11. September in Anzeigen auf die Maßnahmen hinwies, die zur Erhöhung der Sicherheit ergriffen wurden. "Hätte die Lufthansa Gimmicks oder flotte Sprüche geliefert", so Kemper, "wäre das nach hinten losgegangen." Auch der Hamburger-Brater McDonald’s reagierte nüchtern, als sein Image von den BSE-Debatten belastet wurde. Das Unternehmen bildete Deutschland-Chef Gerd Raupeter ab, der sich für die einwandfreie Verarbeitung, Qualität und Kontrolle des verarbeiteten Rindfleischs verbürgte.
Besonders knifflig ist die Krisenkommunikation, wenn aktuelle Entwicklungen den Werbeaussagen krass entgegenlaufen. Nachdem ein Tanker mit dem Öl des TotalFina-Konzerns (heute: TotalFina Elf) die bretonische Küste verseucht hatte, erntete der Konzern bittere Häme für seinen Werbeslogan "Sie kommen nicht aus Zufall wieder zu uns". Demonstranten verballhornten den Spruch in: "Total. Wir kommen nicht wieder. Und das ist kein Zufall." Total-Konkurrent Shell war zuvor wegen der geplanten Versenkung der "Brent Spar"-Ölplattform in ein Image-Tief geraten - vor allem deswegen, weil er zuvor den gesellschaftskritischen Spruch "Das wollen wir ändern" verbreitet hatte. Alexander Demuth riet damals dem Konzern, den Slogan in "Wir wollen uns ändern" umzudichten. Dadurch konnten viele Kritiker nicht besänftigt werden, gibt Demuth heute zu. Immerhin registrierte er einen Effekt: "Wer sich entschuldigt, wird nicht mehr so stark geprügelt."
Der von den Medien geprügelte Consors-Broker berichtet übrigens, von seiner smarten Werbung profitiert zu haben. Die Zahl der "Nettoneukunden" sei in den vergangenen Wochen deutlich angewachsen.
© 2001 Financial Times Deutschland
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Consors hat nach derzeitigem Stand grosse Chancen insolvent zu werden & das ist auch gut so.
Im Neuen Markt muss weiter aufgeräumt werden. Mauschler raus!
germa
"5.150 P. ist die Marke.
Springt es erneut deutlich darüber, wird die charttechnische Trendwende so gut wie bestätigt. 300 P. höher wartet die GD200 und ein Rädchen folgt dem nächsten.
Bis dahin bleibt jedoch alles offen. 1-2 weitere Tage mit negativen Kursen und es könnte bis unter 4000 P. gehen."
würde red shoes so etwas verzapfen würdets du seine einlieferung verlangern
deine prognose also konkret: bis am freitag range zwischen 4000 und 6200 (was für ein unfug!)
"5.150 P. ist die Marke.
Springt es erneut deutlich darüber, wird die charttechnische Trendwende so gut wie bestätigt. 300 P. höher wartet die GD200 und ein Rädchen folgt dem nächsten.
Bis dahin bleibt jedoch alles offen. 1-2 weitere Tage mit negativen Kursen und es könnte bis unter 4000 P. gehen."
würde red shoes so etwas verzapfen würdets du seine einlieferung verlangern
deine prognose also konkret: bis am freitag range zwischen 4000 und 6200 (was für ein unfug!)
@fanthomas
So lange Germanasti bullisch ist, sollte man extrem vorsichtig sein.
Er war immerhin die letzten Monate der klassische Kontraindikator.
So lange Germanasti bullisch ist, sollte man extrem vorsichtig sein.
Er war immerhin die letzten Monate der klassische Kontraindikator.
Der Future steht zwar schön im plus, aber bei weitem nicht auf dem Gap 1640 P. Niveau. Da heute keine Konjunkturdaten veröffentlicht werden ist es durchaus möglich das er nach 13.00 Uhr sogar noch etwas abgibt.
Eine lange weisse Kerze wäre heute furchtbar wichtig!
Eine lange weisse Kerze wäre heute furchtbar wichtig!
wo ist das problem? bei usern die hier stetig kurziele per charttechnik etc. abgeben, ist gegenwind vorprogrammiert. wer sich diesem aussetzt, braucht nachher nicht zu schimpfen wenn alles doch ganz anders kommt und die leute auf ihm rumhacken.
zu ew:
ich mag die waves nicht mehr. klassische charttechnik nach trendkanälen etc. scheint mir sicherer zu sein.
grüße
zu ew:
ich mag die waves nicht mehr. klassische charttechnik nach trendkanälen etc. scheint mir sicherer zu sein.
grüße
@germa
es wird nichts wegbrechen!
die broker wollen alle gute tantiemen am jahresende haben,deshalb werden sie alle ihre lieblinge noch mal nach oben hieven bis zum jahresende!!!!!
es wird eine jahres-end-ralley geben.
der richtig häßliche,böse absturz kommt erst im frühjahr,wenn die arbeitslosen-zahlen explodiert sind,der ölpreis und die preise allgemein gestiegen sind und george dubbelu krieg gegen den irak führt.
superbaer
es wird nichts wegbrechen!
die broker wollen alle gute tantiemen am jahresende haben,deshalb werden sie alle ihre lieblinge noch mal nach oben hieven bis zum jahresende!!!!!
es wird eine jahres-end-ralley geben.
der richtig häßliche,böse absturz kommt erst im frühjahr,wenn die arbeitslosen-zahlen explodiert sind,der ölpreis und die preise allgemein gestiegen sind und george dubbelu krieg gegen den irak führt.
superbaer
Elliot-Wellen laufen während einer Seitwärtsphase bltzsauber und sind zuverlässig. Siehe Juni-August dieses Jahres. Dies liegt aber nicht daran das die Glaskugel dann besonders gut funktioniert, sondern das die Masse der Amis in uneindeutigen Situationen gerne einem neuen Orakel vertraut, eben den EW.
germanasti war gesperrt. Dies wird sich wiederholen. Warum?
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, daß sich interessierte, mächtige Kreise von germanasti in ihren Mauscheleien beeintächtigen lassen. Schließlich war es germa, der als erster die täglichen Greenspanstützungsmanipulationen aufgedeckt hat (im Volksmund die germa-Pumpe genannt).
Germa hat durch seine up-down-sideway-Analyse der Abzockerei von vielen Kleinanlegern ein Ende bereitet. Wer sich an seine Empfehlungen gehalten hatte, zu kaufen, zu verkaufen und nichts zu machen - und dies alles gleichzeitig, konnte mit über 100% Sicherheit einen schönen Erfolg verbuchen.
Wer heute morgen wieder den germa-Satz gelesen hat: "...der Nikkei beißt weiterhin ins Seitwärtsgras..." wird wissen, was ich meine.
Jedenfalls werden die wirklich Mächtigen der Finanzwelt es zu verhindern wissen, daß germa weiter für uns unwissenden Kleinanleger unterwegs sein wird. Schade.
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, daß sich interessierte, mächtige Kreise von germanasti in ihren Mauscheleien beeintächtigen lassen. Schließlich war es germa, der als erster die täglichen Greenspanstützungsmanipulationen aufgedeckt hat (im Volksmund die germa-Pumpe genannt).
Germa hat durch seine up-down-sideway-Analyse der Abzockerei von vielen Kleinanlegern ein Ende bereitet. Wer sich an seine Empfehlungen gehalten hatte, zu kaufen, zu verkaufen und nichts zu machen - und dies alles gleichzeitig, konnte mit über 100% Sicherheit einen schönen Erfolg verbuchen.
Wer heute morgen wieder den germa-Satz gelesen hat: "...der Nikkei beißt weiterhin ins Seitwärtsgras..." wird wissen, was ich meine.
Jedenfalls werden die wirklich Mächtigen der Finanzwelt es zu verhindern wissen, daß germa weiter für uns unwissenden Kleinanleger unterwegs sein wird. Schade.
[]#1 von Aschen 05.08.00 10:23:22 Beitrag Nr.:1.498.327 Posting versenden 1498327
Diese Call-in Sendung gestern war so ziemlich das Abenteuerlichste, was ich in der letzten Zeit gesehen habe.
Sicher kann man zu den verschiedensten Dingen (Aktien) eine unterschiedliche Meinung haben, wer aber die Telekommunikation und das Internet, die sicher erst ganz am Anfang ihrer weltweiten Entwicklung stehen, als "out" bezeichnet, disqualifiert sich als ernstzunehmender Experte.
Wer darüber hinaus Anrufer, die nach Meinungen über ihre Aktien (Telefonica)fragen, abspeist: "Interessiert mich nicht, brauch´ich nicht, verkaufen !", ist für mich ein arrogantes Arschloch.
Was ich nun überhaupt nicht verstehen kann, ist die Tatsache, daß solchen Leuten immer wieder eine Plattform geboten wird, um ihre - für mich mit pathologischem Hintergrund - Haßtiraden gegen alle Wachstumswerte loszuwerden. (Wenn Nokia noch 50 % fällt, sind sie immer noch zu teuer.) Es nützt ja nichts, daß Bernecker zu verschieden DAX-Werten durchaus vernünftige Aussagen trifft,
die Vorhersagen, was Neue Markt Aktien angeht (Intershop, EMTV usw.) waren immer grottenfalsch. Schon als Intershop bei 100 Euro stand, wurde sie von der Familie B. in der Luft zerissen, usw. usw.
Diese Berneckers sind Freaks, sie gehören in Talk-Shows, wie - Vera am Mittag - Thema: der bevorstehende Weltuntergang.
Diese Berneckers in eine Börsensendung einzuladen, die auch von Leuten gesehen wird, die noch nicht lange an der Börse sind, ist in etwa so als würde man zum Thema Einwanderung als Experten den Vorsitzenden der NPD einladen.
Um im Jargon zu bleiben:
Die Meinung der Bernechers?
"Interessiert mich nicht, brauch´ich nicht, Deppengeschwätz !"
-----------------------------
Unser User ASCHEN scheint seit Beginn der Korrektur im März 2000 keine seiner Aktien verkauft zu haben. Er muss auf fürchterlichen Verlusten sitzen und alle Bären abgrundtief hassen.
Diese Call-in Sendung gestern war so ziemlich das Abenteuerlichste, was ich in der letzten Zeit gesehen habe.
Sicher kann man zu den verschiedensten Dingen (Aktien) eine unterschiedliche Meinung haben, wer aber die Telekommunikation und das Internet, die sicher erst ganz am Anfang ihrer weltweiten Entwicklung stehen, als "out" bezeichnet, disqualifiert sich als ernstzunehmender Experte.
Wer darüber hinaus Anrufer, die nach Meinungen über ihre Aktien (Telefonica)fragen, abspeist: "Interessiert mich nicht, brauch´ich nicht, verkaufen !", ist für mich ein arrogantes Arschloch.
Was ich nun überhaupt nicht verstehen kann, ist die Tatsache, daß solchen Leuten immer wieder eine Plattform geboten wird, um ihre - für mich mit pathologischem Hintergrund - Haßtiraden gegen alle Wachstumswerte loszuwerden. (Wenn Nokia noch 50 % fällt, sind sie immer noch zu teuer.) Es nützt ja nichts, daß Bernecker zu verschieden DAX-Werten durchaus vernünftige Aussagen trifft,
die Vorhersagen, was Neue Markt Aktien angeht (Intershop, EMTV usw.) waren immer grottenfalsch. Schon als Intershop bei 100 Euro stand, wurde sie von der Familie B. in der Luft zerissen, usw. usw.
Diese Berneckers sind Freaks, sie gehören in Talk-Shows, wie - Vera am Mittag - Thema: der bevorstehende Weltuntergang.
Diese Berneckers in eine Börsensendung einzuladen, die auch von Leuten gesehen wird, die noch nicht lange an der Börse sind, ist in etwa so als würde man zum Thema Einwanderung als Experten den Vorsitzenden der NPD einladen.
Um im Jargon zu bleiben:
Die Meinung der Bernechers?
"Interessiert mich nicht, brauch´ich nicht, Deppengeschwätz !"
-----------------------------
Unser User ASCHEN scheint seit Beginn der Korrektur im März 2000 keine seiner Aktien verkauft zu haben. Er muss auf fürchterlichen Verlusten sitzen und alle Bären abgrundtief hassen.
aschen - du hast eine macke
schade
schade
Gut linng,
ich versuch jetzt mal folgendes:
Dax knallt gleich endlos nach oben
Schlußkurs heute im Bereich 5170
Ende der Woche dann 5430 Pkt. hahahahah
ich versuch jetzt mal folgendes:
Dax knallt gleich endlos nach oben
Schlußkurs heute im Bereich 5170
Ende der Woche dann 5430 Pkt. hahahahah
DE/Bundesbank: Stagnationsphase hat sich fortgesetzt
Frankfurt (vwd) - Die Stagnationsphase der deutschen Wirtschaft hat sich im dritten Quartal 2001 fortgesetzt, schreibt die Deutsche Bundesbank in ihrem neuen Monatsbericht. Positive Impulse seien nur von den Exporten ausgegangen, die Inlandsnachfrage sei schwach geblieben. Insbesondere die Ausrüstungsinvestitionen seien erneut deutlich reduziert worden. Bei einem realen BIP im dritten Qaurtal 2001 im Minus von 0,1 Prozent zum Vorquartal - das Vorjahresergebnis wurde arbeitstäglich um 0,4 und kalendermonatlich um 0,3 Prozent überschritten - sank die Produktionskapazitätsauslastung erneut etwas und lag zuletzt auf Vorjahresniveau, so die Bundesbank.
Der Konsum der privaten Haushalte habe sich in Deutschland im dritten Quartal 2001 nur wenig verteuert, schreibt die Bundesbank in ihrem neuen Monatsbericht und zeigt auf: Der Vorjahresabstand des Preisdeflators verringerte sich auf 1,7 Prozent.
Das reale Austauschverhältnis mit dem Ausland, die sogenannten Terms of Trade, verschlechterte sich demgegenüber kräftig. Verantwortlich hierfür waren Sondereffekte bei den Ausfuhrpreisen, die mit den Ansprüchen an deutsche Rückversicherungsunternehmen im Gefolge der Terroranschläge in den USA zusammanhängen, wie die Bundesbank erläuterte. Ohne diesen Faktor, der auch den BIP-Deflator beeinflusste, hätten sich die Terms of Trade in den Gesamtwirtschaftlichen Gesamtrechnungen ähnlich wie in der Preisstatistik des Außenhandels deutlich verbessert.
Auch über das dritte Quartal hinaus setzte sich die konjunkturelle Abschwächung fort, so die Bundesbank, die auf den Auftragseingang im Oktober mit einem Minus von 9-1/2 Prozent zum Vorjahr nach einem Minus von 5-1/2 Prozent im Durchschnitt des dritten Quartals zeigt. Auch die Produktion ist im Oktober verstärkt gesunken, sie verringerte sich um fast drei Prozent gegenüber dem durchschnittlichen Stand in den Sommermonaten, im Vorjahresvergleich vergrößerte sich der Abstand auf minus 3-3/4 Prozent, gegenüber dem dritten Quartal 2001 beträgt das Minus 1-1/4 Prozent. +++ Hans Hutter
vwd/17.12.2001/hu/nas
Frankfurt (vwd) - Die Stagnationsphase der deutschen Wirtschaft hat sich im dritten Quartal 2001 fortgesetzt, schreibt die Deutsche Bundesbank in ihrem neuen Monatsbericht. Positive Impulse seien nur von den Exporten ausgegangen, die Inlandsnachfrage sei schwach geblieben. Insbesondere die Ausrüstungsinvestitionen seien erneut deutlich reduziert worden. Bei einem realen BIP im dritten Qaurtal 2001 im Minus von 0,1 Prozent zum Vorquartal - das Vorjahresergebnis wurde arbeitstäglich um 0,4 und kalendermonatlich um 0,3 Prozent überschritten - sank die Produktionskapazitätsauslastung erneut etwas und lag zuletzt auf Vorjahresniveau, so die Bundesbank.
Der Konsum der privaten Haushalte habe sich in Deutschland im dritten Quartal 2001 nur wenig verteuert, schreibt die Bundesbank in ihrem neuen Monatsbericht und zeigt auf: Der Vorjahresabstand des Preisdeflators verringerte sich auf 1,7 Prozent.
Das reale Austauschverhältnis mit dem Ausland, die sogenannten Terms of Trade, verschlechterte sich demgegenüber kräftig. Verantwortlich hierfür waren Sondereffekte bei den Ausfuhrpreisen, die mit den Ansprüchen an deutsche Rückversicherungsunternehmen im Gefolge der Terroranschläge in den USA zusammanhängen, wie die Bundesbank erläuterte. Ohne diesen Faktor, der auch den BIP-Deflator beeinflusste, hätten sich die Terms of Trade in den Gesamtwirtschaftlichen Gesamtrechnungen ähnlich wie in der Preisstatistik des Außenhandels deutlich verbessert.
Auch über das dritte Quartal hinaus setzte sich die konjunkturelle Abschwächung fort, so die Bundesbank, die auf den Auftragseingang im Oktober mit einem Minus von 9-1/2 Prozent zum Vorjahr nach einem Minus von 5-1/2 Prozent im Durchschnitt des dritten Quartals zeigt. Auch die Produktion ist im Oktober verstärkt gesunken, sie verringerte sich um fast drei Prozent gegenüber dem durchschnittlichen Stand in den Sommermonaten, im Vorjahresvergleich vergrößerte sich der Abstand auf minus 3-3/4 Prozent, gegenüber dem dritten Quartal 2001 beträgt das Minus 1-1/4 Prozent. +++ Hans Hutter
vwd/17.12.2001/hu/nas
Zur Sperrung von Germa!
War nur Show von Germa!
Er ist nämlich W : O -Mod!
Meine Entsperrung dauerde über eine Woche,und mir kann immer noch keiner sagen,warum?
War nur Show von Germa!
Er ist nämlich W : O -Mod!
Meine Entsperrung dauerde über eine Woche,und mir kann immer noch keiner sagen,warum?
Zur Sperrung von Germa!
War nur Show von Germa!
Er ist nämlich W : O -Mod!
Meine Entsperrung dauerde über eine Woche,und mir kann immer noch keiner sagen,warum?
War nur Show von Germa!
Er ist nämlich W : O -Mod!
Meine Entsperrung dauerde über eine Woche,und mir kann immer noch keiner sagen,warum?
Zur Sperrung von Germa!
War nur Show von Germa!
Er ist nämlich W : O -Mod!
Meine Entsperrung dauerde über eine Woche,und mir kann immer noch keiner sagen,warum?
War nur Show von Germa!
Er ist nämlich W : O -Mod!
Meine Entsperrung dauerde über eine Woche,und mir kann immer noch keiner sagen,warum?
wann kommt die weiße 250punkte bin landen-kerze?
vielleicht noch diese woche zum christkind?
vielleicht noch diese woche zum christkind?
@ oswald11:
Starker Tobak, diese Behauptung!
Das mußt Du mit Fakten belegen...
Starker Tobak, diese Behauptung!
Das mußt Du mit Fakten belegen...
wieso geht mir bankgesellschaft berlin nicht aus dem kopp???????
hat denn jetzt schon mal wer auf "LiveCharts Basic" von quote.com für $9,95 im monat upgegradet? wenn ja, ist dann der future wieder realtime oder kostet das nochmal extra?
grüße
grüße
warum soll ich auch noch geld bezahlen..........?
die zocken mit dem dax - nicht zu fassen.
bis denne
dat trine
die zocken mit dem dax - nicht zu fassen.
bis denne
dat trine
Trinchen:
Warum?
Der DAX hält sich auf hohem Niveau.
Ein klein wenig bedenklich ist jedoch die Tatsache das heute keine US-Konjunkturdaten kommen. Haben die Amimärkte die Kraft nachrichtenlos zu explodieren? Wenn net, kriegt DAX haue.
Warum?
Der DAX hält sich auf hohem Niveau.
Ein klein wenig bedenklich ist jedoch die Tatsache das heute keine US-Konjunkturdaten kommen. Haben die Amimärkte die Kraft nachrichtenlos zu explodieren? Wenn net, kriegt DAX haue.
Ich denke, das wir heute noch im minus schließen werden !
Die Amis werden heute nicht großartig nach oben laufen !!
Die Futures sind erstaunlich schwach, für so ein gutes Umfeld !
Mahlzeit
Die Amis werden heute nicht großartig nach oben laufen !!
Die Futures sind erstaunlich schwach, für so ein gutes Umfeld !
Mahlzeit
Wie befürchtet. Es gibt keinen Grund, also wieder runter mit dem Schlamper.
Wie weit kann sich der DAX dagegen wehren?
Einen schönen GUTEN TAG!
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 17.12.2001, 13:36
AUSBLICK: US-Konjunkturzahlen der Woche - Rückläufige Konsumausgaben erwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei den in dieser Woche zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturzahlen stehen der private Verbrauch und das Weihnachtsgeschäft im Mittelpunkt des Interesses. Die US-Volkswirte erwarten, dass im November die Konsumausgaben, die zwei Drittel des Wachstums des Bruttoinlandsproduktes (BIP) entsprechen, vor allem wegen der gestiegenen Arbeitslosigkeit gesunken sein. Das geht aus einer Umfrage der Finanznachrichtenagentur AFX hervor. "Der private Verbrauch und die Umsätze des Einzelhandels scheinen sich weniger dramatisch zu entwickeln, als wir befürchtet haben", sagte Sung Won Sohn, Chefvolkswirt bei Wells Fargo & Co in Minneapolis.
Die wichtigsten Prognosen im Überblick:
DIENSTAG
HAUSBAUBEGINNE: Die Hausbaubeginne im Monat November dürften saisonbereinigt um 0,7 Prozent im Jahresvergleich auf 1,541 Millionen Einheiten gefallen sein. Im November waren sie um 1,3 Prozent auf 1,552 Millionen gefallen.
MITTWOCH
HANDELSBILANZ: Das Handelsbilanzdefizit ist im Oktober nach Einschätzung von Experten saisonbereinigt um 44 Prozent auf 26,9 Milliarden gegenüber dem Vormonat gestiegen. Im September hatte es 18,7 Milliarden betragen, das niedrigste Niveau sei März 1999.
LEADING INDICATORS: Der vom Conference Board erhobene Index der wichtigsten Konjunkturindikatoren (Leading Indicators) dürfte um 0,3 Prozent im November steigen. Im Oktober waren die Leading Indicators unerwartet ebenfalls um 0,3 Prozent geklettert.
DONNERSTAG
ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENUNTERSTÜTZUNG: Die wöchentlichten Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sollten in der Woche bis zum 15. Dezember um 52.000 auf saisonbereinigt 446.000 geklettert sein. In der Woche bis zum 8. Dezember waren sie noch unerwartet stark um 86.000 auf 394.000 gefallen. Der Rückgang war der höchste in den vergangenen neun Jahren.
BUNDESHAUSHALT: Der US-Haushalt dürfte im November ein Defizit von 54 Milliarden Dollar aufweisen. Im November 2001 wurde noch ein Überschuss von 23,7 Milliarden Dollar erzielt.
FREITAG
BRUTTOINLANDSPRODUKT: Die endgültigen Zahlen zum BIP im dritten Quartal dürften nach Meinung der Volkswirte mit den vorläufigen übereinstimmen. Damals wurde eine Abschwächung von 1,1 Prozent im Jahresvergleich ermittelt. Falls dieser Wert bestätigt würde, wäre dies der deutlichste Rückgang seit dem ersten Quartal 1991.
UNIVERSITY OF MICHIGAN INDEX: Der endgültige Verbrauchervertrauens-Index der University of Michigan für den Monat Dezember werde im Vergleich zu der Erstschätzung nicht auf 85,8 Punkte, sondern auf 86,0 Punkte steigen, erwarten die Experten.
KONSUMAUSGABEN UND EINKOMMEN: Bei den Konsumausgaben wird ein Rückgang um 0,7 Prozent im November erwartet. Im Oktober waren sie noch kräftig um 2,9 Prozent gestiegen. Der Anstieg im Oktober war der größte seit Beginn der Erhebung im Jahre 1959. Die persönlichen Einkommen werden den Prognosen zufolge um 0,1 Prozent steigen, nachdem sie im vorhergehenden Monat unverändert geblieben waren./FX/js/is/
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 17.12.2001, 13:36
AUSBLICK: US-Konjunkturzahlen der Woche - Rückläufige Konsumausgaben erwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei den in dieser Woche zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturzahlen stehen der private Verbrauch und das Weihnachtsgeschäft im Mittelpunkt des Interesses. Die US-Volkswirte erwarten, dass im November die Konsumausgaben, die zwei Drittel des Wachstums des Bruttoinlandsproduktes (BIP) entsprechen, vor allem wegen der gestiegenen Arbeitslosigkeit gesunken sein. Das geht aus einer Umfrage der Finanznachrichtenagentur AFX hervor. "Der private Verbrauch und die Umsätze des Einzelhandels scheinen sich weniger dramatisch zu entwickeln, als wir befürchtet haben", sagte Sung Won Sohn, Chefvolkswirt bei Wells Fargo & Co in Minneapolis.
Die wichtigsten Prognosen im Überblick:
DIENSTAG
HAUSBAUBEGINNE: Die Hausbaubeginne im Monat November dürften saisonbereinigt um 0,7 Prozent im Jahresvergleich auf 1,541 Millionen Einheiten gefallen sein. Im November waren sie um 1,3 Prozent auf 1,552 Millionen gefallen.
MITTWOCH
HANDELSBILANZ: Das Handelsbilanzdefizit ist im Oktober nach Einschätzung von Experten saisonbereinigt um 44 Prozent auf 26,9 Milliarden gegenüber dem Vormonat gestiegen. Im September hatte es 18,7 Milliarden betragen, das niedrigste Niveau sei März 1999.
LEADING INDICATORS: Der vom Conference Board erhobene Index der wichtigsten Konjunkturindikatoren (Leading Indicators) dürfte um 0,3 Prozent im November steigen. Im Oktober waren die Leading Indicators unerwartet ebenfalls um 0,3 Prozent geklettert.
DONNERSTAG
ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENUNTERSTÜTZUNG: Die wöchentlichten Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sollten in der Woche bis zum 15. Dezember um 52.000 auf saisonbereinigt 446.000 geklettert sein. In der Woche bis zum 8. Dezember waren sie noch unerwartet stark um 86.000 auf 394.000 gefallen. Der Rückgang war der höchste in den vergangenen neun Jahren.
BUNDESHAUSHALT: Der US-Haushalt dürfte im November ein Defizit von 54 Milliarden Dollar aufweisen. Im November 2001 wurde noch ein Überschuss von 23,7 Milliarden Dollar erzielt.
FREITAG
BRUTTOINLANDSPRODUKT: Die endgültigen Zahlen zum BIP im dritten Quartal dürften nach Meinung der Volkswirte mit den vorläufigen übereinstimmen. Damals wurde eine Abschwächung von 1,1 Prozent im Jahresvergleich ermittelt. Falls dieser Wert bestätigt würde, wäre dies der deutlichste Rückgang seit dem ersten Quartal 1991.
UNIVERSITY OF MICHIGAN INDEX: Der endgültige Verbrauchervertrauens-Index der University of Michigan für den Monat Dezember werde im Vergleich zu der Erstschätzung nicht auf 85,8 Punkte, sondern auf 86,0 Punkte steigen, erwarten die Experten.
KONSUMAUSGABEN UND EINKOMMEN: Bei den Konsumausgaben wird ein Rückgang um 0,7 Prozent im November erwartet. Im Oktober waren sie noch kräftig um 2,9 Prozent gestiegen. Der Anstieg im Oktober war der größte seit Beginn der Erhebung im Jahre 1959. Die persönlichen Einkommen werden den Prognosen zufolge um 0,1 Prozent steigen, nachdem sie im vorhergehenden Monat unverändert geblieben waren./FX/js/is/
Einen schönen GUTEN TAG!
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 17.12.2001, 13:36
AUSBLICK: US-Konjunkturzahlen der Woche - Rückläufige Konsumausgaben erwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei den in dieser Woche zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturzahlen stehen der private Verbrauch und das Weihnachtsgeschäft im Mittelpunkt des Interesses. Die US-Volkswirte erwarten, dass im November die Konsumausgaben, die zwei Drittel des Wachstums des Bruttoinlandsproduktes (BIP) entsprechen, vor allem wegen der gestiegenen Arbeitslosigkeit gesunken sein. Das geht aus einer Umfrage der Finanznachrichtenagentur AFX hervor. "Der private Verbrauch und die Umsätze des Einzelhandels scheinen sich weniger dramatisch zu entwickeln, als wir befürchtet haben", sagte Sung Won Sohn, Chefvolkswirt bei Wells Fargo & Co in Minneapolis.
Die wichtigsten Prognosen im Überblick:
DIENSTAG
HAUSBAUBEGINNE: Die Hausbaubeginne im Monat November dürften saisonbereinigt um 0,7 Prozent im Jahresvergleich auf 1,541 Millionen Einheiten gefallen sein. Im November waren sie um 1,3 Prozent auf 1,552 Millionen gefallen.
MITTWOCH
HANDELSBILANZ: Das Handelsbilanzdefizit ist im Oktober nach Einschätzung von Experten saisonbereinigt um 44 Prozent auf 26,9 Milliarden gegenüber dem Vormonat gestiegen. Im September hatte es 18,7 Milliarden betragen, das niedrigste Niveau sei März 1999.
LEADING INDICATORS: Der vom Conference Board erhobene Index der wichtigsten Konjunkturindikatoren (Leading Indicators) dürfte um 0,3 Prozent im November steigen. Im Oktober waren die Leading Indicators unerwartet ebenfalls um 0,3 Prozent geklettert.
DONNERSTAG
ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENUNTERSTÜTZUNG: Die wöchentlichten Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sollten in der Woche bis zum 15. Dezember um 52.000 auf saisonbereinigt 446.000 geklettert sein. In der Woche bis zum 8. Dezember waren sie noch unerwartet stark um 86.000 auf 394.000 gefallen. Der Rückgang war der höchste in den vergangenen neun Jahren.
BUNDESHAUSHALT: Der US-Haushalt dürfte im November ein Defizit von 54 Milliarden Dollar aufweisen. Im November 2001 wurde noch ein Überschuss von 23,7 Milliarden Dollar erzielt.
FREITAG
BRUTTOINLANDSPRODUKT: Die endgültigen Zahlen zum BIP im dritten Quartal dürften nach Meinung der Volkswirte mit den vorläufigen übereinstimmen. Damals wurde eine Abschwächung von 1,1 Prozent im Jahresvergleich ermittelt. Falls dieser Wert bestätigt würde, wäre dies der deutlichste Rückgang seit dem ersten Quartal 1991.
UNIVERSITY OF MICHIGAN INDEX: Der endgültige Verbrauchervertrauens-Index der University of Michigan für den Monat Dezember werde im Vergleich zu der Erstschätzung nicht auf 85,8 Punkte, sondern auf 86,0 Punkte steigen, erwarten die Experten.
KONSUMAUSGABEN UND EINKOMMEN: Bei den Konsumausgaben wird ein Rückgang um 0,7 Prozent im November erwartet. Im Oktober waren sie noch kräftig um 2,9 Prozent gestiegen. Der Anstieg im Oktober war der größte seit Beginn der Erhebung im Jahre 1959. Die persönlichen Einkommen werden den Prognosen zufolge um 0,1 Prozent steigen, nachdem sie im vorhergehenden Monat unverändert geblieben waren./FX/js/is/
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 17.12.2001, 13:36
AUSBLICK: US-Konjunkturzahlen der Woche - Rückläufige Konsumausgaben erwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei den in dieser Woche zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturzahlen stehen der private Verbrauch und das Weihnachtsgeschäft im Mittelpunkt des Interesses. Die US-Volkswirte erwarten, dass im November die Konsumausgaben, die zwei Drittel des Wachstums des Bruttoinlandsproduktes (BIP) entsprechen, vor allem wegen der gestiegenen Arbeitslosigkeit gesunken sein. Das geht aus einer Umfrage der Finanznachrichtenagentur AFX hervor. "Der private Verbrauch und die Umsätze des Einzelhandels scheinen sich weniger dramatisch zu entwickeln, als wir befürchtet haben", sagte Sung Won Sohn, Chefvolkswirt bei Wells Fargo & Co in Minneapolis.
Die wichtigsten Prognosen im Überblick:
DIENSTAG
HAUSBAUBEGINNE: Die Hausbaubeginne im Monat November dürften saisonbereinigt um 0,7 Prozent im Jahresvergleich auf 1,541 Millionen Einheiten gefallen sein. Im November waren sie um 1,3 Prozent auf 1,552 Millionen gefallen.
MITTWOCH
HANDELSBILANZ: Das Handelsbilanzdefizit ist im Oktober nach Einschätzung von Experten saisonbereinigt um 44 Prozent auf 26,9 Milliarden gegenüber dem Vormonat gestiegen. Im September hatte es 18,7 Milliarden betragen, das niedrigste Niveau sei März 1999.
LEADING INDICATORS: Der vom Conference Board erhobene Index der wichtigsten Konjunkturindikatoren (Leading Indicators) dürfte um 0,3 Prozent im November steigen. Im Oktober waren die Leading Indicators unerwartet ebenfalls um 0,3 Prozent geklettert.
DONNERSTAG
ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENUNTERSTÜTZUNG: Die wöchentlichten Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sollten in der Woche bis zum 15. Dezember um 52.000 auf saisonbereinigt 446.000 geklettert sein. In der Woche bis zum 8. Dezember waren sie noch unerwartet stark um 86.000 auf 394.000 gefallen. Der Rückgang war der höchste in den vergangenen neun Jahren.
BUNDESHAUSHALT: Der US-Haushalt dürfte im November ein Defizit von 54 Milliarden Dollar aufweisen. Im November 2001 wurde noch ein Überschuss von 23,7 Milliarden Dollar erzielt.
FREITAG
BRUTTOINLANDSPRODUKT: Die endgültigen Zahlen zum BIP im dritten Quartal dürften nach Meinung der Volkswirte mit den vorläufigen übereinstimmen. Damals wurde eine Abschwächung von 1,1 Prozent im Jahresvergleich ermittelt. Falls dieser Wert bestätigt würde, wäre dies der deutlichste Rückgang seit dem ersten Quartal 1991.
UNIVERSITY OF MICHIGAN INDEX: Der endgültige Verbrauchervertrauens-Index der University of Michigan für den Monat Dezember werde im Vergleich zu der Erstschätzung nicht auf 85,8 Punkte, sondern auf 86,0 Punkte steigen, erwarten die Experten.
KONSUMAUSGABEN UND EINKOMMEN: Bei den Konsumausgaben wird ein Rückgang um 0,7 Prozent im November erwartet. Im Oktober waren sie noch kräftig um 2,9 Prozent gestiegen. Der Anstieg im Oktober war der größte seit Beginn der Erhebung im Jahre 1959. Die persönlichen Einkommen werden den Prognosen zufolge um 0,1 Prozent steigen, nachdem sie im vorhergehenden Monat unverändert geblieben waren./FX/js/is/
17.12. 08:12
NASDAQ Composite - Kurzfristig über 2.120 Punkte
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
NASDAQ Composite - Kurzfristig über 2.120 Punkte
Stand: 14. Dezember 2001
Wochenschluss: 1.953 Punkte
Das kurzfristig bärische Kursziel von 1.950 Punkten wurde erst per Wochenschluss
ziemlich exakt erreicht. Das Zeitziel wurde allerdings um mehrere Tage verfehlt
und die erwartete bullische Marke für die anschliessende Gegenbewegung steht
somit noch aus.
Der Index weist einen ungebrochenen Aufwärtstrend auf. Der Trendwendeprozess ist
immer noch intakt.
6 Tage in Folge hat der Kurs nun nachgegeben und sicherlich für etwas
Verunsicherung gesorgt. Es kann aber festgestellt werden, dass der bisherige
Kursverfall in Relation zum bisherigen Gesamtanstieg nicht besonders gravierend
ausgefallen ist. Indikatorentechnisch mögen einige kurzfristige Signalgeber eine
augenscheinliche Verschlechterung aufweisen, bei genauerer Betrachtung aber wird
der schon letzte Woche festgestellte, erneute Druckaufbau untermauert:
Bullische Divergenzen und Keilformationen in Indikatorencharts relativieren
einige der kritischen Signale. Interessant ist insbesondere zum jetzigen
Zeitpunkt die mittelfristige Betrachtung. Die letzten 2 Wochen zeigen im
Candlestick-Chart ein bärisches, allerdings noch unbestätigtes Muster. Im
klassischen Sinne ergibt sich daraus formationstechnisch ein Wimpel. Da das
Kursmomentum in der letzten Woche kräftig im Wochenchart gestiegen ist, der MACD
als klassischer Trendfolger ebenfalls kontinuierlich steigt und die
Marktsituation zudem kurzfristig deutlich bis extrem über-ver-kauft ist, deutet
sich abermals eine kräftige Bärenfalle an. Unterstützt wird diese Annahme auch
durch die Tatsache, dass das letzte Hoch mit der höchsten Volumenspitze seit dem
Septembertief unterstützt wurde, während die letzten Tage von vergleichsweise
schwächeren Volumina begleitet wurden.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass einige kurzfristige Oszillatoren
die mittelfristigen Trendfolger im positiven Sinne unterstützen. Zusätzlich
zeichnet sich nun unter mittelfristigen Gesichtspunkten eine verstärkte
Gegenspannung zum letzten Kursverfall ab.
Obwohl noch keine kurzfristigen Kaufsignale in bestätigter Form vorhanden sind,
stufen wir die Chance auf eine kräftige technische Gegenreaktion in der
Gesamtbetrachtung relativ hoch ein, so dass das Mindestkursziel von 2.120
Punkten bestehen bleibt und wahrscheinlich nun im Laufe der nächsten Woche
erreicht wird. Wir gehen weiterhin davon aus, dass der Index seine Leitfunktion
beibehalten wird.
Der SOX als Vorläufer-Index zum NASDAQ liefert bereits erste kurzfristige,
leichte Kaufsignale, wenn auch noch nicht in bestätigter Form. Dafür zeigt er
aber von den 4 untersuchten Indizes unter langfristigen Aspekten die zur Zeit
stärkste Signalkonstellation im Hinblick auf eine erfolgversprechende,
längerfristige Trendwende.
Versäumen Sie trotz dieser bullischen Prognose nicht, Ihre Stopp-Marken im Auge
zu behalten. In der kommenden Woche beginnt der kritische Bereich unterhalb von
ca. 1.830 Punkten.
Red Shoes
NASDAQ Composite - Kurzfristig über 2.120 Punkte
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
NASDAQ Composite - Kurzfristig über 2.120 Punkte
Stand: 14. Dezember 2001
Wochenschluss: 1.953 Punkte
Das kurzfristig bärische Kursziel von 1.950 Punkten wurde erst per Wochenschluss
ziemlich exakt erreicht. Das Zeitziel wurde allerdings um mehrere Tage verfehlt
und die erwartete bullische Marke für die anschliessende Gegenbewegung steht
somit noch aus.
Der Index weist einen ungebrochenen Aufwärtstrend auf. Der Trendwendeprozess ist
immer noch intakt.
6 Tage in Folge hat der Kurs nun nachgegeben und sicherlich für etwas
Verunsicherung gesorgt. Es kann aber festgestellt werden, dass der bisherige
Kursverfall in Relation zum bisherigen Gesamtanstieg nicht besonders gravierend
ausgefallen ist. Indikatorentechnisch mögen einige kurzfristige Signalgeber eine
augenscheinliche Verschlechterung aufweisen, bei genauerer Betrachtung aber wird
der schon letzte Woche festgestellte, erneute Druckaufbau untermauert:
Bullische Divergenzen und Keilformationen in Indikatorencharts relativieren
einige der kritischen Signale. Interessant ist insbesondere zum jetzigen
Zeitpunkt die mittelfristige Betrachtung. Die letzten 2 Wochen zeigen im
Candlestick-Chart ein bärisches, allerdings noch unbestätigtes Muster. Im
klassischen Sinne ergibt sich daraus formationstechnisch ein Wimpel. Da das
Kursmomentum in der letzten Woche kräftig im Wochenchart gestiegen ist, der MACD
als klassischer Trendfolger ebenfalls kontinuierlich steigt und die
Marktsituation zudem kurzfristig deutlich bis extrem über-ver-kauft ist, deutet
sich abermals eine kräftige Bärenfalle an. Unterstützt wird diese Annahme auch
durch die Tatsache, dass das letzte Hoch mit der höchsten Volumenspitze seit dem
Septembertief unterstützt wurde, während die letzten Tage von vergleichsweise
schwächeren Volumina begleitet wurden.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass einige kurzfristige Oszillatoren
die mittelfristigen Trendfolger im positiven Sinne unterstützen. Zusätzlich
zeichnet sich nun unter mittelfristigen Gesichtspunkten eine verstärkte
Gegenspannung zum letzten Kursverfall ab.
Obwohl noch keine kurzfristigen Kaufsignale in bestätigter Form vorhanden sind,
stufen wir die Chance auf eine kräftige technische Gegenreaktion in der
Gesamtbetrachtung relativ hoch ein, so dass das Mindestkursziel von 2.120
Punkten bestehen bleibt und wahrscheinlich nun im Laufe der nächsten Woche
erreicht wird. Wir gehen weiterhin davon aus, dass der Index seine Leitfunktion
beibehalten wird.
Der SOX als Vorläufer-Index zum NASDAQ liefert bereits erste kurzfristige,
leichte Kaufsignale, wenn auch noch nicht in bestätigter Form. Dafür zeigt er
aber von den 4 untersuchten Indizes unter langfristigen Aspekten die zur Zeit
stärkste Signalkonstellation im Hinblick auf eine erfolgversprechende,
längerfristige Trendwende.
Versäumen Sie trotz dieser bullischen Prognose nicht, Ihre Stopp-Marken im Auge
zu behalten. In der kommenden Woche beginnt der kritische Bereich unterhalb von
ca. 1.830 Punkten.
Red Shoes
las ich nicht freitag infineon 18% minus????????????
germanasti - das nenne ich zocken mit dem dax
germanasti - das nenne ich zocken mit dem dax
Trinchen:
Wo hast Du -18% gelesen?
Mit Infineon hast Du aber recht. Ist ein Zockerwert, der irgendwann ausgelutscht den Bach runter geht.
Bier:
Wo siehst Du ein positives Umfeld, bzw. wie kannst du es begründen?
Wo hast Du -18% gelesen?
Mit Infineon hast Du aber recht. Ist ein Zockerwert, der irgendwann ausgelutscht den Bach runter geht.
Bier:
Wo siehst Du ein positives Umfeld, bzw. wie kannst du es begründen?
finanzreff??????? infineon oder sap --------- das fehlt mir noch neben nokia.
geballte schiffersch...........
bingo
geballte schiffersch...........
bingo
finanzreff??????? infineon oder sap --------- das fehlt mir noch neben nokia.
geballte schiffersch...........
bingo
geballte schiffersch...........
bingo
finanzreff??????? infineon oder sap --------- das fehlt mir noch neben nokia.
geballte schiffersch...........
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geballte schiffersch...........
bingo
@germa
Europa tendiert heute freundlich ! Gründe gibt es dafür nicht !
Die Amis bekommen heute kein Futter ! Also, warum sollen Sie kaufen ???
Denke das es gegen 15 Uhr runter geht !!
Europa tendiert heute freundlich ! Gründe gibt es dafür nicht !
Die Amis bekommen heute kein Futter ! Also, warum sollen Sie kaufen ???
Denke das es gegen 15 Uhr runter geht !!
Jawohl, (der )(die) ASCHEN hat ne ganz schöne Macke,
wobei doch jeder für seine Macke selbst verantwortlich ist, oder?
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Auch germanasty hat es voll erwischt.
… er musste seine Meinung häufig ändern,
ja, aber weil sich die Fundamentals änderten.
Nix für ungut, zur Information eignet er sich,
und zu seinem Depot steht er, wow
@FLAGSHIP die Show muss weiter gehen
@germa
Wie war das nochmal... zu beginn an der Nasdaq muß ein deutliches plus kommen, sonst sieht es charttechnisch nicht so gut aus... !
So wird es wahrscheinlich nicht kommen ...
...Deine Prognose (evtl. 1540 Punkte testen )
Wie war das nochmal... zu beginn an der Nasdaq muß ein deutliches plus kommen, sonst sieht es charttechnisch nicht so gut aus... !
So wird es wahrscheinlich nicht kommen ...
...Deine Prognose (evtl. 1540 Punkte testen )
Breakfast in America!
Ifo, whats Ifo?
Ifo, whats Ifo?
@all, taugt das was? schon mal einer getestet?
oder bin ich da nur am löschen von schrottnews?
108 n-tv text Mo.17 Dez 15:11:45
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Eilmeldungen und das wichtigste
vom Tage - direkt aus der n-tv
Redaktion auf Ihr Handy. Ob
Börse, Wirtschaft, Nachrichten,
Sport oder Gesellschaft - n-tv
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3-Tage-Test: 0190-888 485
(Computel 1,86 Euro/Min)
Der Empfang der SMS ist kostenlos
Anmeldung + Infos auch unter:
www.n-tv.de/sms
oder bin ich da nur am löschen von schrottnews?
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@germa
du hast post
mfg
capitals
du hast post
mfg
capitals
Bier:
Ein gap up 1640 P. wäre sehr schön gewesen.
Es wird jedoch die vermutete Nullnummereröffnung. SK unter 1625 P. wäre tödlich, üer 1640 P. himmlisch.
Das sich der DAX so gut hält zeugt von absolut Nulll Verkaufsdruck.
Ein gap up 1640 P. wäre sehr schön gewesen.
Es wird jedoch die vermutete Nullnummereröffnung. SK unter 1625 P. wäre tödlich, üer 1640 P. himmlisch.
Das sich der DAX so gut hält zeugt von absolut Nulll Verkaufsdruck.
@sabbel
hallo nach 3 Tagen schmeisst Du Dein Handy weg!
Wetten
Gruss
Thomfly
hallo nach 3 Tagen schmeisst Du Dein Handy weg!
Wetten
Gruss
Thomfly
@#119 von thomfly
habe sowas mal mit e-mail eingang gehabt. das war so nervig.
habe sowas mal mit e-mail eingang gehabt. das war so nervig.
aus n-tv chat:
Moderator:
So zum Abschluss noch eine Frage, die nichts mit Dax 30 zu tun hat:
Bilharziose:
Frau Uhlmann, wie kriegt man so eine tolle Frisur zustande?
Iris Uhlmann:
Hier gibt es eine Dame, die so was herzaubern kann. Die Haare dazu
muss man allerdings mitbringen.
Moderator:
Unsere Zeit ist leider um. Vielen Dank an alle Chatter, besonders an
Frau Uhlmann. Sie hat sich tapfer geschlagen - auch wenn sie sich nicht
wirklich für das Chatten begeistern konnte..
Gute Nacht!
n-tv Live
Teletext
301 n-tv text Mo.17 Dez 15:38:54
Auf einen Blick
Dow Jones 9820,08 +8,93 +0,1% 15:38
Dow J-Futu 9829,00 -12,00 -0,1% 15:32
Nasdaq Co 1958,51 +5,34 +0,3% 15:38ja, komm, mach mich reich...
Nasdaq-Fut 1622,00 +3,00 +0,2% 15:34
Nasdaq100 1615,23 +9,56 +0,6% 15:38
NasIntern 146,35 +0,75 +0,5% 15:38
NasBiotech 906,64 +10,07 +1,1% 15:38
S&P 500 1124,44 +1,35 +0,1% 15:38
S&P Future 1126,00 -0,60 -0,1% 15:34
T-Bond-Fut 100,09 -0,81 -0,8% 15:33
Citi-EuSTO 3646,500 15:38
Citi-Dax 10:14
Dax 5007,38 +2,0% Nemax5 1180,26 +2,1%
ÖL Brent 18,58 15:21
US Rend.(10J) 5,2784 (30J) 5,6438 15:29
EU/$ 0,9053 $/Y 127,52 Gold/$ 278,25
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
Auf einen Blick
Dow Jones 9820,08 +8,93 +0,1% 15:38
Dow J-Futu 9829,00 -12,00 -0,1% 15:32
Nasdaq Co 1958,51 +5,34 +0,3% 15:38ja, komm, mach mich reich...
Nasdaq-Fut 1622,00 +3,00 +0,2% 15:34
Nasdaq100 1615,23 +9,56 +0,6% 15:38
NasIntern 146,35 +0,75 +0,5% 15:38
NasBiotech 906,64 +10,07 +1,1% 15:38
S&P 500 1124,44 +1,35 +0,1% 15:38
S&P Future 1126,00 -0,60 -0,1% 15:34
T-Bond-Fut 100,09 -0,81 -0,8% 15:33
Citi-EuSTO 3646,500 15:38
Citi-Dax 10:14
Dax 5007,38 +2,0% Nemax5 1180,26 +2,1%
ÖL Brent 18,58 15:21
US Rend.(10J) 5,2784 (30J) 5,6438 15:29
EU/$ 0,9053 $/Y 127,52 Gold/$ 278,25
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
Verstand Haare
Also Haare muss man zu NTV mitbringen.
Verstand nicht
Gruss
thomfly
Also Haare muss man zu NTV mitbringen.
Verstand nicht
Gruss
thomfly
@ thomfly
ich habe noch kein €-starter set. oh weh, am 1.1.2001 sehe
ich alt aus. ich muss mich doch auch vorbereiten. die vielen münzen und so.
es wird schrecklich. ich bin doch doof. andere haben schon das set und können prima üben.
im büro, in der bahn oder davor. über all kann man das bezahlen in € üben.
nur ich nicht....
ich habe noch kein €-starter set. oh weh, am 1.1.2001 sehe
ich alt aus. ich muss mich doch auch vorbereiten. die vielen münzen und so.
es wird schrecklich. ich bin doch doof. andere haben schon das set und können prima üben.
im büro, in der bahn oder davor. über all kann man das bezahlen in € üben.
nur ich nicht....
ich meinte natürlich 1.1.2002
los du luder, mach mich reich.....
ich hab kein starterset, und die doofnase gleich 2...
Platzt wieder ein Traum
Schade
Aber zuschauen ist oft soooooo billig.
Meine Güte hätte mich das rasiert
..............................................
Argentinien plant Umtausch-Angebot im Januar
Anfang des neuen Jahres könnte es für die Besitzer von Argentinien-Bonds ernst werden: Das Land plant, am 20. Januar ein formelles Angebot zum Tausch der Anleihen in niedriger verzinste Wertpapiere anzubieten. Dies geht aus einem Radiointerview hervor, das der zuständige ehemalige stellvertretende Wirtschaftsminister Daniel Marx in Buenos Aires am Sonntag gegeben hat. Einzelheiten hat Marx nicht angegeben.
Schade
Aber zuschauen ist oft soooooo billig.
Meine Güte hätte mich das rasiert
..............................................
Argentinien plant Umtausch-Angebot im Januar
Anfang des neuen Jahres könnte es für die Besitzer von Argentinien-Bonds ernst werden: Das Land plant, am 20. Januar ein formelles Angebot zum Tausch der Anleihen in niedriger verzinste Wertpapiere anzubieten. Dies geht aus einem Radiointerview hervor, das der zuständige ehemalige stellvertretende Wirtschaftsminister Daniel Marx in Buenos Aires am Sonntag gegeben hat. Einzelheiten hat Marx nicht angegeben.
Ist ja Eigenartig,
Dax +2,3%
Neuer Markt +1,9%
?? neuer Zockerindizes ??
Na, dann muss sich jemand krämen der im Dax seine Dinger zum Börsenschluss rausgeschmissen hat.
EuTr
Dax +2,3%
Neuer Markt +1,9%
?? neuer Zockerindizes ??
Na, dann muss sich jemand krämen der im Dax seine Dinger zum Börsenschluss rausgeschmissen hat.
EuTr
Schaut bislang gut aus
Doch erst müssen wichtige Marken durchbrochen werden, ehe Euüphorie aufkommt.
DOW 9920 - S&P 1145 - Nasdaq100 1645 P.
Die Umsätze in Amiland heute sind eine Lachnummer. Extrem niedrig.
Doch erst müssen wichtige Marken durchbrochen werden, ehe Euüphorie aufkommt.
DOW 9920 - S&P 1145 - Nasdaq100 1645 P.
Die Umsätze in Amiland heute sind eine Lachnummer. Extrem niedrig.
Die spinnen, die Römer
@RMF
Egal Weihnachtsfreude
Verstehe es wer will.
Gruss
Thomfly
Egal Weihnachtsfreude
Verstehe es wer will.
Gruss
Thomfly
@germa
schau mal bitte in deinem postfach!
danke!
mfg
capitals
schau mal bitte in deinem postfach!
danke!
mfg
capitals
Gab´s zur Abwechslung mal keine Gewinnwarnungen?
Warum wird Broadvision so nach oben getrieben?
Die fliegen heute nach Börsenschluss aus dem Nasdaq100!
Die fliegen heute nach Börsenschluss aus dem Nasdaq100!
die looser werden doch nicht verluste am neuen markt realisieren
hab ich schon gemacht
hab ich schon gemacht
Nasdaq Sk 1653, 1345 höllisch, DOW SK KS 7856 oder 9232
Gefährlich bei 3424 oder 4243 für DOW oder Nasdaq könnt ihr es euch aussuchen.
Wichtig ist, daß das Gummiband hält und elastisch bleibt. Sollte das Gummiband anschmoren, bitte sofort mit dem Feuerlöscher draufhalten !!!
Gefährlich bei 3424 oder 4243 für DOW oder Nasdaq könnt ihr es euch aussuchen.
Wichtig ist, daß das Gummiband hält und elastisch bleibt. Sollte das Gummiband anschmoren, bitte sofort mit dem Feuerlöscher draufhalten !!!
hallo,
wer kennt ein programm zum download, mit dem man die lästigen pop-up-werbefenster killen kann.
(schon eine unverschämtheit, was sich die telekom und viag vor weihnachten herausnehmen)
so
wer kennt ein programm zum download, mit dem man die lästigen pop-up-werbefenster killen kann.
(schon eine unverschämtheit, was sich die telekom und viag vor weihnachten herausnehmen)
so
301 n-tv text Mo.17 Dez 16:17:26
Auf einen Blick
Dow Jones 9860,00 +48,85 +0,5% 16:16
Dow J-Futu 9865,00 +24,00 +0,2% 16:10
Nasdaq Co 1979,79 +26,62 +1,4% 16:16 los du luder, mach ne rally...
Nasdaq-Fut 1645,00 +26,00 +1,6% 16:12
Nasdaq100 1635,08 +29,41 +1,8% 16:16
NasIntern 148,51 +2,91 +2,0% 16:16
NasBiotech 917,14 +20,57 +2,3% 16:16
S&P 500 1128,21 +5,12 +0,5% 16:16
S&P Future 1130,00 +3,40 +0,3% 16:12
T-Bond-Fut 100,16 -0,75 -0,7% 16:10
Citi-EuSTO 3664,500 16:16
Citi-Dax 10:14
Dax 5025,83 +2,4% Nemax5 1186,87 +2,7%
ÖL Brent 18,59 16:01
US Rend.(10J) 5,2832 (30J) 5,6577 16:09
EU/$ 0,9054 $/Y 127,595 Gold/$ 278,05
Analysten-Tipp heute: -w-
Allianz "trading buy"
0190-19 224 7101 1,21DM/M.n-tv S.456
Auf einen Blick
Dow Jones 9860,00 +48,85 +0,5% 16:16
Dow J-Futu 9865,00 +24,00 +0,2% 16:10
Nasdaq Co 1979,79 +26,62 +1,4% 16:16 los du luder, mach ne rally...
Nasdaq-Fut 1645,00 +26,00 +1,6% 16:12
Nasdaq100 1635,08 +29,41 +1,8% 16:16
NasIntern 148,51 +2,91 +2,0% 16:16
NasBiotech 917,14 +20,57 +2,3% 16:16
S&P 500 1128,21 +5,12 +0,5% 16:16
S&P Future 1130,00 +3,40 +0,3% 16:12
T-Bond-Fut 100,16 -0,75 -0,7% 16:10
Citi-EuSTO 3664,500 16:16
Citi-Dax 10:14
Dax 5025,83 +2,4% Nemax5 1186,87 +2,7%
ÖL Brent 18,59 16:01
US Rend.(10J) 5,2832 (30J) 5,6577 16:09
EU/$ 0,9054 $/Y 127,595 Gold/$ 278,05
Analysten-Tipp heute: -w-
Allianz "trading buy"
0190-19 224 7101 1,21DM/M.n-tv S.456
Stefan Risse auf N-TV:
"Vermutlich wird der DAX in dieser woche seitwärts laufen und danach explodieren."
Strong buy schon jetzt.
"Vermutlich wird der DAX in dieser woche seitwärts laufen und danach explodieren."
Strong buy schon jetzt.
nicht zu viel euphorie. wenn die jetzigen stände im dax verteidigt werden könnten wäre das schon sehr gut.
im dow jones steht jetzt die grosse bewährungsprobe an. er kämpft genau mit dem abwärtstrend vom letzten top im 60 min. chart...
wird dieser gebrochen kann die nächste up-welle starten. wenn nicht, wird der dow wohl nochmal heute ins minus drehen
diesen bruch würde ich auf jeden fall noch abwarten.
thomas
im dow jones steht jetzt die grosse bewährungsprobe an. er kämpft genau mit dem abwärtstrend vom letzten top im 60 min. chart...
wird dieser gebrochen kann die nächste up-welle starten. wenn nicht, wird der dow wohl nochmal heute ins minus drehen
diesen bruch würde ich auf jeden fall noch abwarten.
thomas
Sollten die Amis heute im Minus schließen, kaufe ich mir am späten Abend einen Nikkei Call für einen kurzen Zock, entweder den 788879 oder den 788881.
Japan/Regierung sieht Konjunktur unverändert schlecht
Tokio (vwd) - Die Situation der japanischen Wirtschaft verschlechtert sich weiter. Zu dieser Einschätzung kommt die japanische Regierung in ihrem am Montag veröffentlichten Monatsbericht Dezember. Dennoch lässt sie die Gesamtbeurteilung für die konjunkturelle Verfassung unverändert im Vergleich zum Vormonat, verweist dabei jedoch auf weiter sinkende Unternehmensgewinne und Preise. Die Unternehmen leiden dem Bericht zufolge vor allem an der schwachen Weltwirtschaft, aber auch an der zunehmend kritischeren Lage im eigenen Land. Vor diesem Hintergrund werden zusätzliche Entlassungen befürchtet, und damit auch eine weitere Eintrübung beim privaten Verbrauch.
Ein Vertreter der Regierung sagte bei der Vorstellung des Berichts, das Tempo des Abschwungs sei unverändert schnell. Im dritten Quartal dieses Jahres war die japanische Wirtschaft um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft; Japan dürfte sich damit in der vierten Rezession in der vergangenen Dekade befinden. Beobachter äußerten die Einschätzung, dass der Druck auf die japanische Notenbank, deren Vertreter sich am Dienstag und Mittwoch treffen, zu weiteren expansiven geldpolitischen Maßnahmen zunehmen wird. So wird die BoJ u.a. dazu gedrängt, ausländische Anleihen zu erwerben, um hierüber die Geldmenge auszuweiten und so den Yen abzuwerten.
vwd/DJ/17.12.2001/ptr
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So ganz kapiere ich nicht weswegen die Japan-Regierung das eigene Land so sehr basht. Ihr?
Tokio (vwd) - Die Situation der japanischen Wirtschaft verschlechtert sich weiter. Zu dieser Einschätzung kommt die japanische Regierung in ihrem am Montag veröffentlichten Monatsbericht Dezember. Dennoch lässt sie die Gesamtbeurteilung für die konjunkturelle Verfassung unverändert im Vergleich zum Vormonat, verweist dabei jedoch auf weiter sinkende Unternehmensgewinne und Preise. Die Unternehmen leiden dem Bericht zufolge vor allem an der schwachen Weltwirtschaft, aber auch an der zunehmend kritischeren Lage im eigenen Land. Vor diesem Hintergrund werden zusätzliche Entlassungen befürchtet, und damit auch eine weitere Eintrübung beim privaten Verbrauch.
Ein Vertreter der Regierung sagte bei der Vorstellung des Berichts, das Tempo des Abschwungs sei unverändert schnell. Im dritten Quartal dieses Jahres war die japanische Wirtschaft um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft; Japan dürfte sich damit in der vierten Rezession in der vergangenen Dekade befinden. Beobachter äußerten die Einschätzung, dass der Druck auf die japanische Notenbank, deren Vertreter sich am Dienstag und Mittwoch treffen, zu weiteren expansiven geldpolitischen Maßnahmen zunehmen wird. So wird die BoJ u.a. dazu gedrängt, ausländische Anleihen zu erwerben, um hierüber die Geldmenge auszuweiten und so den Yen abzuwerten.
vwd/DJ/17.12.2001/ptr
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So ganz kapiere ich nicht weswegen die Japan-Regierung das eigene Land so sehr basht. Ihr?
@germa
#137
weil ich sie mir heute morgen mal wieder reingelegt habe
beim letzten mal, als sie aus dem s&p rausgeflogen sind, sind sie erst anschließend wieder stark gestiegen.
ich nehme an, die leute sind klüger geworden und reagieren jetzt schon vor dem rausschmiss
so
#137
weil ich sie mir heute morgen mal wieder reingelegt habe
beim letzten mal, als sie aus dem s&p rausgeflogen sind, sind sie erst anschließend wieder stark gestiegen.
ich nehme an, die leute sind klüger geworden und reagieren jetzt schon vor dem rausschmiss
so
17.12.2001
Rallye erst mal ausgelaufen
iWatch
In den vergangenen zwei Wochen hat sich die Rallye, die Ende September begann, erst mal ausgelaufen, berichten die Analysten von „iWatch“.
Mit dem gestrigen Handelstag sei denn auch nach einigen Tagen der Seitwärtsbewegung der damals eingeschlagene Aufwärtstrend nach unten durchbrochen worden. Charttechnisch würden die Zeichen also auf "Ende der Rallye" stehen. Eine nun folgende Konsolidierung könnte die Nasdaq im ersten Schritt auf 1.920 Punkte zurückführen, anschließend seien auch 1.800 Punkte möglich. Ungeachtet dieser düsteren Vorhersagen könnte es sich bei diesem einen Tag, den der Nasdaq nun unter den Aufwärtstrend gerutscht sei, nur um einen Test handeln.
Der Nasdaq könnte zum Wochenbeginn wieder in den Aufwärtstrend zurück finden und der gestrige Freitag sähe dann nur aus wie ein Test der unteren Unterstützung. Die Analysten von „iWatch“ raten daher insbesondere zum Wochenbeginn wachsam zu sein.
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Muss man IWatch kennen?
Rallye erst mal ausgelaufen
iWatch
In den vergangenen zwei Wochen hat sich die Rallye, die Ende September begann, erst mal ausgelaufen, berichten die Analysten von „iWatch“.
Mit dem gestrigen Handelstag sei denn auch nach einigen Tagen der Seitwärtsbewegung der damals eingeschlagene Aufwärtstrend nach unten durchbrochen worden. Charttechnisch würden die Zeichen also auf "Ende der Rallye" stehen. Eine nun folgende Konsolidierung könnte die Nasdaq im ersten Schritt auf 1.920 Punkte zurückführen, anschließend seien auch 1.800 Punkte möglich. Ungeachtet dieser düsteren Vorhersagen könnte es sich bei diesem einen Tag, den der Nasdaq nun unter den Aufwärtstrend gerutscht sei, nur um einen Test handeln.
Der Nasdaq könnte zum Wochenbeginn wieder in den Aufwärtstrend zurück finden und der gestrige Freitag sähe dann nur aus wie ein Test der unteren Unterstützung. Die Analysten von „iWatch“ raten daher insbesondere zum Wochenbeginn wachsam zu sein.
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Muss man IWatch kennen?
DAX gleich über 5050?
Und alles extrem umsatzschwach und ohne grosse Tagesvolaliten. So muss das sein!
Morgen nochmal das gleiche und spätestens Mittwoch müssen die Hexensabattler umdenken, könnte den ersten Schub bringen. Danach müssen die Fonds panikartig ihre Bücher wieder öffnen und dann geht es so richtig ab. WENN wir den heutigen Tag so beenden und morgen weitersteigen!
Und alles extrem umsatzschwach und ohne grosse Tagesvolaliten. So muss das sein!
Morgen nochmal das gleiche und spätestens Mittwoch müssen die Hexensabattler umdenken, könnte den ersten Schub bringen. Danach müssen die Fonds panikartig ihre Bücher wieder öffnen und dann geht es so richtig ab. WENN wir den heutigen Tag so beenden und morgen weitersteigen!
dow hat den abwärtstrend leicht geknackt. macd im 30 min-chart kurz vor dem positiven schnitt der 0-linie.
dax vor dem durchbrechen der 5050. jetzt wirds spannend.
dax vor dem durchbrechen der 5050. jetzt wirds spannend.
@ #146 von germanasti
so bekommen die japaner schneller den boden...
so bekommen die japaner schneller den boden...
SO:
Beim S&P Rausschmiss sind sie gefallen ohne Ende!
Sowohl nach Bekanntgabe wie auch nach Ausschluss.
Beim S&P Rausschmiss sind sie gefallen ohne Ende!
Sowohl nach Bekanntgabe wie auch nach Ausschluss.
SO:
Beim S&P Rausschmiss sind sie gefallen ohne Ende!
Sowohl nach Bekanntgabe wie auch nach Ausschluss.
Beim S&P Rausschmiss sind sie gefallen ohne Ende!
Sowohl nach Bekanntgabe wie auch nach Ausschluss.
Aus dem iwatch Börsenletter......schon mal reingestellt das Wochenende, nochmals für die, die`s noch nicht gelesen haben...
Gruss beamex
III. AUSBLICK: GRUENES LICHT FUER`S JAHRESENDE
Der Finanzsektor hinkt noch hinterher. Die letzten Wochen waren gut fuer fast alle Branchen, zumindest an der Boerse, und bevor nun die wirtschaftliche Realitaet im naechsten Fruehjahr zuschlaegt (ich erwarte dann naemlich noch ein paar wirtschaftliche Enttaeuschungen, vorher kaum) muesste soch eigentlich der Finanzsektor endlich wieder ein wenig bessere Aktienkurse ausweisen koennen. Der Finanzsektor ist eng an das Boersengeschehen gebunden, die Boerse hat sich schon wieder recht gut berappelt, der Finanzsektor jedoch noch nicht.
Oder ist das Ausklammern des Finanzsektors von dieser Rallye ein Vorbote fuer weiter schwere Boersenzeiten? Ich denke, es lohnt sich auf jeden Fall, ein Auge auf den Finanzsektor zu haben.
Fuer die naechste Woche sehe ich wieder gruenes Licht nach der erwarteten Erholungsphase. Nasdaq und Dow Jones haben am Freitag den Aufwaertstrend und mittelfristige Unterstuetzungen getestet,sind also nun am unteren Ende der moeglichen Aufwaertsbewegung.
Es muesste eigentlich in der naechsten Woche wieder aufwaerts gehen.
Eigentlich...
Uneigentlich ist der Test der Unterstuetzungen jedoch nicht eindeutig positiv ausgegangen. So befinden sich die Schlusskurse unterhalb der Unterstuetzungen und das ueber das Wochenende. Es koennte also auch weiter nach unten gehen. Aber Sie lesen den iWatch ja nicht, um zu hoeren, dass die Boerse entweder rauf oder runter geht. Das wissen Sie auch so schon. Nein, ich lege Ihnen die Risiken dar, die gegen meine Einschaetzung sprechen, so dass
Sie, sofern Sie sich nun auf eine freundliche Boersenwoche einstellen, erkennen koennen, wenn ich unrecht habe.
Also: Einiges spricht fuer anziehende Kurse: Naechsten Freitag ist wieder einmal Tripple Witch, dreifacher Optionsverfallstag.
In den vergangenen Wochen haben sich einige Marktteilnehmer im Verlauf der Rallye short positioniert. Faellt nun der Nasdaq beispielsweise unter 1.920 Punkte, so ist ein Signalpunkt erreicht, der zu massiven Shorteindeckungen fuehren wird (Gewinnrealisierung). Sofern diese Shorteindeckungen die Kurse wieder ein wenig hoeher treiben, werden weitere Shorties folgen und ihre Gewinne
sichern, sprich sich ebenfalls eindecken, bevor die Gewinne dahin geschmolzen sind.
Meistens ist der aktivste Handelstag seines solchen Szenarios der Mittwoch vor dem Verfallstermin, also der kommende Mittwoch.
Nach diesem Szenario sehe ich also eine gute Startposition fuer eine Jahresendrallye, die zwischen den Jahren hoechstens durch Gewinnmitnahmen und Window Dressing ein wenig Pause machen wird.
Das Risiko fuer stark fallende Kurse schaetze ich als sehr gering ein.
Aber, wie bereits oben gesagt: Falls der Nadaq ploetzlich unter 1.900 notiert, dann sollten Sie die Notbremse bei Ihren Longspekulationen ziehen.
Gruss beamex
III. AUSBLICK: GRUENES LICHT FUER`S JAHRESENDE
Der Finanzsektor hinkt noch hinterher. Die letzten Wochen waren gut fuer fast alle Branchen, zumindest an der Boerse, und bevor nun die wirtschaftliche Realitaet im naechsten Fruehjahr zuschlaegt (ich erwarte dann naemlich noch ein paar wirtschaftliche Enttaeuschungen, vorher kaum) muesste soch eigentlich der Finanzsektor endlich wieder ein wenig bessere Aktienkurse ausweisen koennen. Der Finanzsektor ist eng an das Boersengeschehen gebunden, die Boerse hat sich schon wieder recht gut berappelt, der Finanzsektor jedoch noch nicht.
Oder ist das Ausklammern des Finanzsektors von dieser Rallye ein Vorbote fuer weiter schwere Boersenzeiten? Ich denke, es lohnt sich auf jeden Fall, ein Auge auf den Finanzsektor zu haben.
Fuer die naechste Woche sehe ich wieder gruenes Licht nach der erwarteten Erholungsphase. Nasdaq und Dow Jones haben am Freitag den Aufwaertstrend und mittelfristige Unterstuetzungen getestet,sind also nun am unteren Ende der moeglichen Aufwaertsbewegung.
Es muesste eigentlich in der naechsten Woche wieder aufwaerts gehen.
Eigentlich...
Uneigentlich ist der Test der Unterstuetzungen jedoch nicht eindeutig positiv ausgegangen. So befinden sich die Schlusskurse unterhalb der Unterstuetzungen und das ueber das Wochenende. Es koennte also auch weiter nach unten gehen. Aber Sie lesen den iWatch ja nicht, um zu hoeren, dass die Boerse entweder rauf oder runter geht. Das wissen Sie auch so schon. Nein, ich lege Ihnen die Risiken dar, die gegen meine Einschaetzung sprechen, so dass
Sie, sofern Sie sich nun auf eine freundliche Boersenwoche einstellen, erkennen koennen, wenn ich unrecht habe.
Also: Einiges spricht fuer anziehende Kurse: Naechsten Freitag ist wieder einmal Tripple Witch, dreifacher Optionsverfallstag.
In den vergangenen Wochen haben sich einige Marktteilnehmer im Verlauf der Rallye short positioniert. Faellt nun der Nasdaq beispielsweise unter 1.920 Punkte, so ist ein Signalpunkt erreicht, der zu massiven Shorteindeckungen fuehren wird (Gewinnrealisierung). Sofern diese Shorteindeckungen die Kurse wieder ein wenig hoeher treiben, werden weitere Shorties folgen und ihre Gewinne
sichern, sprich sich ebenfalls eindecken, bevor die Gewinne dahin geschmolzen sind.
Meistens ist der aktivste Handelstag seines solchen Szenarios der Mittwoch vor dem Verfallstermin, also der kommende Mittwoch.
Nach diesem Szenario sehe ich also eine gute Startposition fuer eine Jahresendrallye, die zwischen den Jahren hoechstens durch Gewinnmitnahmen und Window Dressing ein wenig Pause machen wird.
Das Risiko fuer stark fallende Kurse schaetze ich als sehr gering ein.
Aber, wie bereits oben gesagt: Falls der Nadaq ploetzlich unter 1.900 notiert, dann sollten Sie die Notbremse bei Ihren Longspekulationen ziehen.
@tageshoch
danke.
telekom, viag; consors ist übrigens auch dabei und ebay - eben all die pleitefirmen haben es nötig, uns bei der betrachtung der charts zu stören
so
danke.
telekom, viag; consors ist übrigens auch dabei und ebay - eben all die pleitefirmen haben es nötig, uns bei der betrachtung der charts zu stören
so
beamax:
Wer ist IWatch?
Noch nie von gehört.
Wer ist IWatch?
Noch nie von gehört.
@germa.....
bezüglich iwatch....
Ich kann dir ja mal ein paar Beispiele des iwatch Letters mailen (wenn Du willst), ich finde ihn sehr gut (habe ihn schon länger abonniert).....
Gruss beamex
bezüglich iwatch....
Ich kann dir ja mal ein paar Beispiele des iwatch Letters mailen (wenn Du willst), ich finde ihn sehr gut (habe ihn schon länger abonniert).....
Gruss beamex
Boah !!!
Guckt euch die Inflation an die bereits jetzt eingepreist wird!
Das ist die Kerze
beamex:
Der kostet auch noch Geld?
Wäre lieb wenn Du ein paar Beispiele mailst
Der kostet auch noch Geld?
Wäre lieb wenn Du ein paar Beispiele mailst
@germa
Bis jetzt noch kostenlos, ab Mitte nächsten Jahres gegen Kohle....(erscheint wöchentlich Freitags, Preis 120 Euro fürs Jahr ab 2003)....
Leg mir doch mal Deine mail-adresse ins Postfach...
Gruss Beamex
Bis jetzt noch kostenlos, ab Mitte nächsten Jahres gegen Kohle....(erscheint wöchentlich Freitags, Preis 120 Euro fürs Jahr ab 2003)....
Leg mir doch mal Deine mail-adresse ins Postfach...
Gruss Beamex
SK über 9920 P. wäre ein Wunsch, über 10050 P. ein Traum.
Abwarten ob kein Verkaufsdruck aufkommt.
Morning-doji-star?
beim dow 60 min. chart ist der abwärtstrend vom letzten zwischentop noch in ordnung. erst wenn dieser gebrochen wird, könnte die jahresendrallye in der tat noch starten...
germa, die bonds preisen die wirtschaftliche erholung ein, so wie die bonds in den letzten drei jahren, mal von ausreissern durch externe ereignisse abgesehen, das immer getan haben.
thomas
germa, die bonds preisen die wirtschaftliche erholung ein, so wie die bonds in den letzten drei jahren, mal von ausreissern durch externe ereignisse abgesehen, das immer getan haben.
thomas
kauft , leudde , kauft!
bis jahresende super-ralley!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
kauft!!!
superbaer
bis jahresende super-ralley!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
kauft!!!
superbaer
5050 P. durch
Wie erwartet, alles rennt hoch!
Währungen, Gold, Öl, Aktien.
Wie erwartet, alles rennt hoch!
Währungen, Gold, Öl, Aktien.
5050 P. durch
Wie erwartet, alles rennt hoch!
Währungen, Gold, Öl, Aktien.
Wie erwartet, alles rennt hoch!
Währungen, Gold, Öl, Aktien.
...los, du schlampe, ich will schnelles geld sehen.....
@
#153
stuimmt so nicht, schau dir den chart an.
nach dem rausschmiss ende august, sind sie nur noch leicht ein paar tage weiter gefallen (da habe ich sie gekauft), dann nach dem 11.9 kaum noch, und seitdem gestiegen.
so
#153
stuimmt so nicht, schau dir den chart an.
nach dem rausschmiss ende august, sind sie nur noch leicht ein paar tage weiter gefallen (da habe ich sie gekauft), dann nach dem 11.9 kaum noch, und seitdem gestiegen.
so
Red Shoes, Red Shoes........jetzt heben ihn alle wieder in den Himmel.
Ich halte dem Schwaben-Guru germa die Treue.
Laß dich nicht unterkriegen.
Ich halte dem Schwaben-Guru germa die Treue.
Laß dich nicht unterkriegen.
Dow SK bei 2835,Fufffzig 3543 2534 KS SK KS
oder KS. Über unter ist gut und schlecht.
SK Gummiband Nasdaq. Hexensabat mit dem Satan. Mega Crash W Hyperinflation.
SK 9847 oder besser SKL Klassenlotterie !!!!
oder KS. Über unter ist gut und schlecht.
SK Gummiband Nasdaq. Hexensabat mit dem Satan. Mega Crash W Hyperinflation.
SK 9847 oder besser SKL Klassenlotterie !!!!
@germa
Beispiele sollten bei Dir sein......
Gruss beamex
Beispiele sollten bei Dir sein......
Gruss beamex
sabbel:
und ich den DAX bei 6000 bis freitag
mal gucken wie der Tag endet.
& nachbörslich die ersten Gewinnprognoseanhebungen von konsumabhängigen Unternehmen. Das wäre es!
und ich den DAX bei 6000 bis freitag
mal gucken wie der Tag endet.
& nachbörslich die ersten Gewinnprognoseanhebungen von konsumabhängigen Unternehmen. Das wäre es!
im nasdaq comp steht im 30 min. chart gleich das positive crossen der 0-linie beim macd an. der abwärtstrend im 60 min.chart läuft bei ca. 2000 punkten. da ist noch ein gutes stück bis hin...
nicht in euphorie verlaufen
am freitag waren noch alle total depressiv, nicht so schnell vergessen...
nicht in euphorie verlaufen
am freitag waren noch alle total depressiv, nicht so schnell vergessen...
Stimmt die Angabe des TRIN bei quote.com denn noch oder muß man dafür jetzt auch blechen?
bitterblue
bitterblue
@beamax: meinst du den Letter von Stefan heibel mit iwatch?
@germanasti: Die erste Gewinnwarnung nach oben gab es doch letzte Woche in den USA- Procter und Gamble!
Weihnachtsgeschäft läuft weiterhin in Deutschland wesentlich besser als erwartet, auch am 3. Adventsamstag- das wphl eher der Grund für den heutigen starken Move, weniger der Ifo-Index, der immerhin nicht schlechter ausfiel als erwartet.
Irgendwie schon krass, daß es dann gleich wieder 150 Punkte sein müssen, aber in der jetzigen Marktphase (leider) noch normal.
Gruß
Hirse
@germanasti: Die erste Gewinnwarnung nach oben gab es doch letzte Woche in den USA- Procter und Gamble!
Weihnachtsgeschäft läuft weiterhin in Deutschland wesentlich besser als erwartet, auch am 3. Adventsamstag- das wphl eher der Grund für den heutigen starken Move, weniger der Ifo-Index, der immerhin nicht schlechter ausfiel als erwartet.
Irgendwie schon krass, daß es dann gleich wieder 150 Punkte sein müssen, aber in der jetzigen Marktphase (leider) noch normal.
Gruß
Hirse
DAX Oktober bis Dezember:
DAX Juli-September:
Es läuft genau entgegengesetzt.
Wird der grosse Verfallstag erneut eine gigantische Wirkung haben?
DAX Juli-September:
Es läuft genau entgegengesetzt.
Wird der grosse Verfallstag erneut eine gigantische Wirkung haben?
@#172 von germanasti
...weihnachts-rally, wie fast jedes jahr ab mitte dezember,
..bis 28.12.2001 ?...
anfang januar dann kurz runter? und dann weiter up?
...weihnachts-rally, wie fast jedes jahr ab mitte dezember,
..bis 28.12.2001 ?...
anfang januar dann kurz runter? und dann weiter up?
Stimmt es das dieses Jahr am 24. und 31.12. kein Börsenhandel ist?
soderle i did it!
habe quote.com jetzt im abbo
habe quote.com jetzt im abbo
jetzt kommt im dow der horizontalwiederstand bei 9900.
germa. bei 6000 bis freitag fehlen noch fast 940 punkte. teile die mal durch 4 handelstage.
selbst der heutige extreme tag wäre dafür im durchschnitt zu schwach.
es sitzen auf so vielem geld nicht die jungen ahnsel, die du immer vermutest
rechne doch einfach mal nach
germa. bei 6000 bis freitag fehlen noch fast 940 punkte. teile die mal durch 4 handelstage.
selbst der heutige extreme tag wäre dafür im durchschnitt zu schwach.
es sitzen auf so vielem geld nicht die jungen ahnsel, die du immer vermutest
rechne doch einfach mal nach
Hirse:
Procter uind Schambel interessiert die Massen nicht so sehr.
Eine Dell, Compaq oder gar Microsoft müsste es sein.
Heute übertreibung nach oben?
DAX har noch 4 Tage Zeit und muss 920 weitere Punkte machen. Wird ein schwerer Kampf!
Procter uind Schambel interessiert die Massen nicht so sehr.
Eine Dell, Compaq oder gar Microsoft müsste es sein.
Heute übertreibung nach oben?
DAX har noch 4 Tage Zeit und muss 920 weitere Punkte machen. Wird ein schwerer Kampf!
@germanasti: Jo, wir haben maue Tage vor uns- 27. Donnerstag normaler Handelstag in Dtl, nicht sehr ergiebig, weil das Essen noch schwer im Magen liegt und am Fr ist um 13 Uhr Schluß!!! Dann ist 2001 Ende.
DAX jetzt mit guter Squeeze, Donnerlütchen!
DAX jetzt mit guter Squeeze, Donnerlütchen!
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germa
24.12weiss ich nicht,glaube aber offen
31.12 europa geschlossen,amerika offen
24.12weiss ich nicht,glaube aber offen
31.12 europa geschlossen,amerika offen
moon:
ist der Future dabei?
Hirse:
gut möglich das am 27. und 28.12. die Post ohne Ende nach oben abgeht. Wird der Verlauf bis Donnerstag entscheiden.
ist der Future dabei?
Hirse:
gut möglich das am 27. und 28.12. die Post ohne Ende nach oben abgeht. Wird der Verlauf bis Donnerstag entscheiden.
yeah!
germa hat nachgerechnet.
der euro-stoxx ist heute beeindruckende +3,7% im plus. respekt
germa hat nachgerechnet.
der euro-stoxx ist heute beeindruckende +3,7% im plus. respekt
DTE über 21.- € und wir haben den DAX über 6000
würde nicht dagegen wetten
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 17.12.2001, 16:51
AKTIE IM FOKUS: T-Aktie im Plus - `Der große Verkaufsdruck ist weg`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Papier der Deutschen Telekom hat am Montag an Wert gewonnen. Bis 16.50 Uhr stieg die T-Aktie um 4,07 Prozent auf 19,44 Euro. Der Leitindex DAX gewann unterdessen 2,90 Prozent auf 5.051,88 Punkte.
Ein Telekom-Analyst erklärte die Zugewinne mit einer "markttechnischen Reaktion auf die Verluste der vergangenen Wochen". Zuvor hätten viele Anleger den Wert verkauft, da sie wegen der zum 1. Dezember endenden Haltefristen für Telekom-Großaktionäre mit großen Aktienverkäufen gerechnet hätten. "Da die befürchteten Massenverkäufe der T-Aktie ausgeblieben sind, steigen nun offenbar wieder Investoren ein." Der große Verkaufsdruck sei nun weg.
Ein Händler verwies auf den "allgemein positiven Börsentrend". Die T-Aktie sei häufig ganz vorne zu finden - mal als der große Kursverlierer oder - wie heute - als Kursgewinner./tw/fn/hi
info@dpa-AFX.de
Gruss
Trader13
würde nicht dagegen wetten
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 17.12.2001, 16:51
AKTIE IM FOKUS: T-Aktie im Plus - `Der große Verkaufsdruck ist weg`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Papier der Deutschen Telekom hat am Montag an Wert gewonnen. Bis 16.50 Uhr stieg die T-Aktie um 4,07 Prozent auf 19,44 Euro. Der Leitindex DAX gewann unterdessen 2,90 Prozent auf 5.051,88 Punkte.
Ein Telekom-Analyst erklärte die Zugewinne mit einer "markttechnischen Reaktion auf die Verluste der vergangenen Wochen". Zuvor hätten viele Anleger den Wert verkauft, da sie wegen der zum 1. Dezember endenden Haltefristen für Telekom-Großaktionäre mit großen Aktienverkäufen gerechnet hätten. "Da die befürchteten Massenverkäufe der T-Aktie ausgeblieben sind, steigen nun offenbar wieder Investoren ein." Der große Verkaufsdruck sei nun weg.
Ein Händler verwies auf den "allgemein positiven Börsentrend". Die T-Aktie sei häufig ganz vorne zu finden - mal als der große Kursverlierer oder - wie heute - als Kursgewinner./tw/fn/hi
info@dpa-AFX.de
Gruss
Trader13
DOW über 9920 P.
...lauf du luder, lauf rauf und mach mich reich.....
9920 im Dow geknackt!!!
Nemax all 2,8% im Plus
Dax 3,43 % im Plus :eeK:
Nemax ist öde
Grünes Wetterleuchten im Dax !
Kaufpanik!
Müssen wir ihn doch bald krönen ?
Gruß RMFE
Dax 3,43 % im Plus :eeK:
Nemax ist öde
Grünes Wetterleuchten im Dax !
Kaufpanik!
Müssen wir ihn doch bald krönen ?
Gruß RMFE
Sollte der DAX heute tatsächlich über 5150 P. schliessen kriege ich einen ORgasmus. Das wäre wohl ein bisschen zuviel des guten.
"DTE über 21.- € und wir haben den DAX über 6000
würde nicht dagegen wetten "
was ist denn das wieder für eine rechnung
und germa,
dein orgasmus hilft nichts. wir sind immer noch fast 70 punkte im dax unter deinem erforderlichen durchschnittlichen tagesplus bis 6000 am freitag.
also halte dich novh ein wenig zurück
würde nicht dagegen wetten "
was ist denn das wieder für eine rechnung
und germa,
dein orgasmus hilft nichts. wir sind immer noch fast 70 punkte im dax unter deinem erforderlichen durchschnittlichen tagesplus bis 6000 am freitag.
also halte dich novh ein wenig zurück
Erinnert ihr euch noch an den 538243 im September?
Ruhig:
RS hat heute morgen den Grossteil seines Bullenszenarios verworfen.
RS hat heute morgen den Grossteil seines Bullenszenarios verworfen.
Hi, Germa,
scheint ein schöner Tag zu sein
Gruß
scheint ein schöner Tag zu sein
Gruß
Der DAX waffelt nicht das die US-Märkte intraday hängenbleiben
Noch ein kleiner Hype zur Nachmittagsauktion?
Dann sollte die Hektik aus dem DAx bis 19.30 Uhr draussen sein.
Dann sollte die Hektik aus dem DAx bis 19.30 Uhr draussen sein.
@germa
nö die CME e-minis kosten 10 bananen extra im monat!
also:
livechart basic: 9,95
cme e.minis realtime: 10,-
nasdaq realtime: 1,-
macht zusammen 20,95
was mir auffällt ist:
1. keine probs mehr mit datenfluß
2. wählbare chartgröße
and a lot more...
nö die CME e-minis kosten 10 bananen extra im monat!
also:
livechart basic: 9,95
cme e.minis realtime: 10,-
nasdaq realtime: 1,-
macht zusammen 20,95
was mir auffällt ist:
1. keine probs mehr mit datenfluß
2. wählbare chartgröße
and a lot more...
Red Shoes, Red Shoes..........diese Lobhudelei ist ja unerträglich.
Ich bin sicher, daß auch mal der Tag kommt, an dem germa den rechten Durchblick hat.
Durchhalten.
Ich bin sicher, daß auch mal der Tag kommt, an dem germa den rechten Durchblick hat.
Durchhalten.
moon:
Bist du danach direkt freigeschaltet worden?
Bist du danach direkt freigeschaltet worden?
hello to all !
so - an 1642 Pkte nach unten abgrprallt - Ziel 1578 Pkte für jetzt folgende Abwärtsbewegung - was bietet sich zum shorten an ? Juniper, Conexant - ich denke wohl beide, zumindest auf der kurzfristgen Ebene.
grüsse
so - an 1642 Pkte nach unten abgrprallt - Ziel 1578 Pkte für jetzt folgende Abwärtsbewegung - was bietet sich zum shorten an ? Juniper, Conexant - ich denke wohl beide, zumindest auf der kurzfristgen Ebene.
grüsse
Doppeltop an der Nasdaq
Thema: C R A S H ??? Bären angetreten !!!
#1 von germanasti 13.12.01 21:02:54 Beitrag Nr.: 5.114.097 Posting versenden 5114097
Habt ihr heute auch so wohlig warme Gefühle?
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#195 von germanasti 17.12.01 17:13:42 Beitrag Nr.:5.144.325 Posting versenden 5144325
Ruhig:
RS hat heute morgen den Grossteil seines Bullenszenarios verworfen.
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#1 von germanasti 13.12.01 21:02:54 Beitrag Nr.: 5.114.097 Posting versenden 5114097
Habt ihr heute auch so wohlig warme Gefühle?
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#195 von germanasti 17.12.01 17:13:42 Beitrag Nr.:5.144.325 Posting versenden 5144325
Ruhig:
RS hat heute morgen den Grossteil seines Bullenszenarios verworfen.
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@germa
ja klappte direkt alles ohne probleme und wartezeit!
habe nur in meinem bestehenden account noch meine kartennummer eingetragen und dann vom livecharte aus auf upgrade geklickt. mußt dich allerdings nachher neu einloggen.
die realtimes gehen extra - die kann man über "account management" hinzufügen oder entfernen - also keine angst
ja klappte direkt alles ohne probleme und wartezeit!
habe nur in meinem bestehenden account noch meine kartennummer eingetragen und dann vom livecharte aus auf upgrade geklickt. mußt dich allerdings nachher neu einloggen.
die realtimes gehen extra - die kann man über "account management" hinzufügen oder entfernen - also keine angst
moon:
Vor Weihnachten habe ich keine Zeit mehr und muss ohne Future auskommen. Danach will ich mich intensiv drum kümmern. Habe noch eine andere Adresse zum testen bekommen.
Vor Weihnachten habe ich keine Zeit mehr und muss ohne Future auskommen. Danach will ich mich intensiv drum kümmern. Habe noch eine andere Adresse zum testen bekommen.
Norwegen senkt Ölförderung zwischen Jan und Juni um 150.000 bpd
Oslo (vwd) - Norwegen wird im Zeitraum Januar bis Juni 2002 die tägliche Ölfördermenge um 150.000 Barrel am Tag (bpd) senken. Wie das Ölministerium des Landes am Montag weiter mitteilte, wird sich damit die tägliche Fördermenge in diesem Zeitraum auf 3,02 Mio bpd verringern. Das Ministerium verwies darauf, dass die Entscheidung zur Förderkürzung nicht Bestandteil einer formalen Übereinkunft mit der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) und Nicht-OPEC-Staaten sei. Allerdings werde man den Beschluss rückgängig machen, sollten sich die anderen Ölproduzenten nicht an die angekündigten Förderkürzungen halten.
vwd/DJ/17.12.2001/ptr
Oslo (vwd) - Norwegen wird im Zeitraum Januar bis Juni 2002 die tägliche Ölfördermenge um 150.000 Barrel am Tag (bpd) senken. Wie das Ölministerium des Landes am Montag weiter mitteilte, wird sich damit die tägliche Fördermenge in diesem Zeitraum auf 3,02 Mio bpd verringern. Das Ministerium verwies darauf, dass die Entscheidung zur Förderkürzung nicht Bestandteil einer formalen Übereinkunft mit der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) und Nicht-OPEC-Staaten sei. Allerdings werde man den Beschluss rückgängig machen, sollten sich die anderen Ölproduzenten nicht an die angekündigten Förderkürzungen halten.
vwd/DJ/17.12.2001/ptr
und jetzt mit neuem anlauf durch die 1645
so
so
zu # 203
Punkteangaben beziehen sich auf Nasdaq100. Und noch was habe ich vergessen, der Ausstieg für das kurzfristig fallende Szenario liegt bei 1642,84 Pkte.
Punkteangaben beziehen sich auf Nasdaq100. Und noch was habe ich vergessen, der Ausstieg für das kurzfristig fallende Szenario liegt bei 1642,84 Pkte.
Eben habe ich mir die neuen Euromünzen angeschaut.
==)))) buuuuuuuuuuuuuuuuuuh !!!
Die 50 Cent-Münze ist grösser als der Euro.
& zw. 1 Euro und 2 euro fühlt man bei dämmerung keinen grossen Unterschied.
Ich will die Mark wieder.
==)))) buuuuuuuuuuuuuuuuuuh !!!
Die 50 Cent-Münze ist grösser als der Euro.
& zw. 1 Euro und 2 euro fühlt man bei dämmerung keinen grossen Unterschied.
Ich will die Mark wieder.
der nasdaq sieht erstaunlich schwach aus. der heutige tag macht in der tat das geenteil vom red-shoes szenario. die laut red shoes schwachen indizes performen die angeblich starken aus.
doch wir wedren es erleben.
sollte der nasdaq heute noch die 2000 knacken, könnte der dax-hype von vorletzter woche mit mehr als +5% nch getoppt werden.
bis zum germa-ziel nur noch 918 punkte
also noch 4 mal 230 punkte, hehe
doch wir wedren es erleben.
sollte der nasdaq heute noch die 2000 knacken, könnte der dax-hype von vorletzter woche mit mehr als +5% nch getoppt werden.
bis zum germa-ziel nur noch 918 punkte
also noch 4 mal 230 punkte, hehe
Nun muss es drüber, sonst wirds blutig.
@germa #192
wieso ist es zuviel des guten, wenn du einen orgasmus hast?
wieso ist es zuviel des guten, wenn du einen orgasmus hast?
dgb-chef schulte bei n-tv maischberger.
5-7% mehr lohn sind als forderung zu wenig. ein wenig mehr hätte es schon sein können. und dann meckert er über die unfähigen politiker.
man sieht, dass politiker lediglich von gewerkschaftsbonzen getoppt werden.
s-klasse als dienstwagen und sechsstellige gehälter und jammern...
5-7% mehr lohn sind als forderung zu wenig. ein wenig mehr hätte es schon sein können. und dann meckert er über die unfähigen politiker.
man sieht, dass politiker lediglich von gewerkschaftsbonzen getoppt werden.
s-klasse als dienstwagen und sechsstellige gehälter und jammern...
@germa
wo hast du den quote.com chart mit diesen altmodischen farben her
so
wo hast du den quote.com chart mit diesen altmodischen farben her
so
germa nur noch 910 punkte.
wir schaffen die 6000 noch
wir schaffen die 6000 noch
beim nasdaq steht gleich die entscheidung für heute an...
im 1-min.chart ein kleiens dreieck. kurs genau in der spitze...
im 1-min.chart ein kleiens dreieck. kurs genau in der spitze...
SO:
Den habe ich schon ewig. Guck bei Eigenschaften den Link an.
Hat mir Bulle Mario im Frühjahr "geschenkt"
linng:
Nun wirst du aber intim
Den habe ich schon ewig. Guck bei Eigenschaften den Link an.
Hat mir Bulle Mario im Frühjahr "geschenkt"
linng:
Nun wirst du aber intim
Die Nasdaq schaut aus wie der DAX heute morgen zw. 10.00 und 11.00 Uhr
@germa
schau doch mal in dein postfach!
mfg
capitals
schau doch mal in dein postfach!
mfg
capitals
germa:
verzeih. ich mach mich verschämt für ein paar stunden aus dem staub. aber wenn ich zurück bin, will ich den dax bitte über 5150 sehen...
verzeih. ich mach mich verschämt für ein paar stunden aus dem staub. aber wenn ich zurück bin, will ich den dax bitte über 5150 sehen...
Der POWERMAN war wochenlang so gut & heute zeigt er lehrbeispielhaft wie man es nicht machen soll! DAX-Puts gekauft, per SL raus, wieder gekauft, wieder per SL raus und nochmal gekauft.
Sowas macht man, wenn überhaupt, nur ein einziges Mal, danach ist es besser deutliche Trendwendesignale abzuwarten. ansonsten kippt irgendwann die eigene Psychologie und man fängt an unüberlegt zu handeln.
Sowas macht man, wenn überhaupt, nur ein einziges Mal, danach ist es besser deutliche Trendwendesignale abzuwarten. ansonsten kippt irgendwann die eigene Psychologie und man fängt an unüberlegt zu handeln.
capitals:
Mails:0 Freunde:3 User online:595
Keine Mail!
Mails:0 Freunde:3 User online:595
Keine Mail!
@germa
mail abgesendet!
mfg
capitals
mail abgesendet!
mfg
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@germanasti
Zu #223
Er hat inzwischen so viele Gewinne angesammelt, dass er ein paar Verluste inzwischen locker wegstecken kann.
Zu #223
Er hat inzwischen so viele Gewinne angesammelt, dass er ein paar Verluste inzwischen locker wegstecken kann.
Überall neue Hochs
Germa
Was für eine Adresse ist das? Nas Future meine Ich
Was für eine Adresse ist das? Nas Future meine Ich
konrad:
habe ich am wochenende eine mail bekommen. muss gucken, kann ich dir morgen im büro sagen
habe ich am wochenende eine mail bekommen. muss gucken, kann ich dir morgen im büro sagen
Habe ich eben in einem anderen Board geschrieben, passt aber auch hier sehr gut rein.
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Freitag, 16. November 2001 Der weltweit größte PC--Hersteller, Dell Computer (NASD: DELL, WKN: 875 403, zu den Kursen), hat gestern nachbörslich Quartalszahlen für das 3. Quartal gemeldet. Bei der Gelegenheit hat das Unternehmen seine Geschäftsprognose für das 4. Quartal bekräftigt. So erwartet Dell im 4. Quartal einen Gewinn je Aktie von 16c, im Rahmen der Analystenprognosen. Der Umsatz sollte im Vergleich zum 3. Quartal um ca. 5 Prozent steigern. Dell setzte im 3. Quartal $7,47 Mrd. um. Die Analystenschätzungen liegen derzeit laut Multex bei $7,73 Mrd.
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Dell gab am 16. November bekannt, den Q4-Umsatz um 5% zu Q3 zu steigern. Wir alle wissen wie miserabel Q3 war. Bedarf es da einen grossen Konsumschub um die Prognosen zu übertreffen?
Viele andere Unternehmen haben ähnliche Prognosen abgegeben, manche sogar gleiches niveau wie Q3.
Einzig Nokia hat sich weit aus dem Fenster gelehnt und sogar das noch übertroffen. Ok, da hängt Schwarzgeldkonsum Deutschland zusammen.
Die Masse erwartet weitere Gewinnwarnungen und Konsumrückgang.
Kommt dies tatsächlich so? Die US-Wirtschaft ist seit Jahresbeginn in einer niemals für möglich gehaltenen Geschwindigkeit nach unten gecrasht. Eine Gegenbewegung ist mehr als überfällig.
Ist die Gegenbewegung zu gross, kommt grosse Inflation.
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Freitag, 16. November 2001 Der weltweit größte PC--Hersteller, Dell Computer (NASD: DELL, WKN: 875 403, zu den Kursen), hat gestern nachbörslich Quartalszahlen für das 3. Quartal gemeldet. Bei der Gelegenheit hat das Unternehmen seine Geschäftsprognose für das 4. Quartal bekräftigt. So erwartet Dell im 4. Quartal einen Gewinn je Aktie von 16c, im Rahmen der Analystenprognosen. Der Umsatz sollte im Vergleich zum 3. Quartal um ca. 5 Prozent steigern. Dell setzte im 3. Quartal $7,47 Mrd. um. Die Analystenschätzungen liegen derzeit laut Multex bei $7,73 Mrd.
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Dell gab am 16. November bekannt, den Q4-Umsatz um 5% zu Q3 zu steigern. Wir alle wissen wie miserabel Q3 war. Bedarf es da einen grossen Konsumschub um die Prognosen zu übertreffen?
Viele andere Unternehmen haben ähnliche Prognosen abgegeben, manche sogar gleiches niveau wie Q3.
Einzig Nokia hat sich weit aus dem Fenster gelehnt und sogar das noch übertroffen. Ok, da hängt Schwarzgeldkonsum Deutschland zusammen.
Die Masse erwartet weitere Gewinnwarnungen und Konsumrückgang.
Kommt dies tatsächlich so? Die US-Wirtschaft ist seit Jahresbeginn in einer niemals für möglich gehaltenen Geschwindigkeit nach unten gecrasht. Eine Gegenbewegung ist mehr als überfällig.
Ist die Gegenbewegung zu gross, kommt grosse Inflation.
schaut euch mal den dax-call 562065 an. hammerhart.
steht bei 0,13 zu 01,15. theoretischer wert ist 0,48. implizite vola nur 22. wenn der dax weiterläuft die absolute rakete.
bei dax 6000 im januar wäre der wohl bei über einem euro...
steht bei 0,13 zu 01,15. theoretischer wert ist 0,48. implizite vola nur 22. wenn der dax weiterläuft die absolute rakete.
bei dax 6000 im januar wäre der wohl bei über einem euro...
natürlich 0,13 zu 0,15. vertippt...
freitag: 10800
fanthomas:
Solange der DAX unter 5380 P. notiert ist jederzeit ein Crash möglich!
Die Trendwende.Marke hat sich von 5150 P. auf diesen Bereich angehoben.
Solange der DAX unter 5380 P. notiert ist jederzeit ein Crash möglich!
Die Trendwende.Marke hat sich von 5150 P. auf diesen Bereich angehoben.
Die US-Märkte wollen nicht drüber.
Gleich Mittagspause, ob dann Pumpen-Paule in Aktion tritt?
Gleich Mittagspause, ob dann Pumpen-Paule in Aktion tritt?
JDK:
Gell, da guckste?
Da kommt die Hyperinflation!
In 5 Jahren kostet das Brötchen in Amerika 5 Dollar. Wetten?
Gell, da guckste?
Da kommt die Hyperinflation!
In 5 Jahren kostet das Brötchen in Amerika 5 Dollar. Wetten?
Öl, Gold, Währungen, Aktien, alles läuft weiterhin schnurstracks nach oben.
hallo germanasti!
iw hast du dich mit os eingedeckt -in deiner hoffnung eines megahype bis jahresanfang?
iw hast du dich mit os eingedeckt -in deiner hoffnung eines megahype bis jahresanfang?
Das wird doch nicht runterfallen.
bernecker:
Mich interessieren die Märkte meistens nur intraday.
Wäre schön wenn es bis Jahresanfang weiterrockt, muss aber nicht.
Mich interessieren die Märkte meistens nur intraday.
Wäre schön wenn es bis Jahresanfang weiterrockt, muss aber nicht.
@germa
Eine Bitte, kannst du ähnlich wie noggert am ende einies tages kurz deine trades auflisten mir k und v ? Wäre doch cooler zum nachvollziehen und ist nicht allzuviel arbeit.
außerdem kann man besser verfolgen, ob deine einschätzungen total objektiv sind oder auch von den werten, die du im depot hast abhängig sind.
Gruß Original4
Eine Bitte, kannst du ähnlich wie noggert am ende einies tages kurz deine trades auflisten mir k und v ? Wäre doch cooler zum nachvollziehen und ist nicht allzuviel arbeit.
außerdem kann man besser verfolgen, ob deine einschätzungen total objektiv sind oder auch von den werten, die du im depot hast abhängig sind.
Gruß Original4
die bonds sind ja der hammer
5$ ? nie
5$ ? nie
Der Markt schläft wohl gerade ein. Hmm.
.... los du schlampen-luder..steh auf und mach mich reich...
@germa
Du hast ein Depot?
Kann man das irgentwo sehen?
Musterdepot?
Hast Du Dich doch gestellt?
Gruß
Spürnase
Du hast ein Depot?
Kann man das irgentwo sehen?
Musterdepot?
Hast Du Dich doch gestellt?
Gruß
Spürnase
...los runter mit dir, damit ich noch reicher werde....
!
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NASDAQ Composite - Kurzfristig über 2.120 Punkte
Stand: 14. Dezember 2001
Wochenschluss: 1.953 Punkte
Das kurzfristig bärische Kursziel von 1.950 Punkten wurde erst per Wochenschluss ziemlich exakt erreicht. Das Zeitziel wurde allerdings um mehrere Tage verfehlt und die erwartete bullische Marke für die anschliessende Gegenbewegung steht somit noch aus.
Der Index weist einen ungebrochenen Aufwärtstrend auf. Der Trendwendeprozess ist immer noch intakt.
6 Tage in Folge hat der Kurs nun nachgegeben und sicherlich für etwas Verunsicherung gesorgt. Es kann aber festgestellt werden, dass der bisherige Kursverfall in Relation zum bisherigen Gesamtanstieg nicht besonders gravierend ausgefallen ist. Indikatorentechnisch mögen einige kurzfristige Signalgeber eine augenscheinliche Verschlechterung aufweisen, bei genauerer Betrachtung aber wird der schon letzte Woche festgestellte, erneute Druckaufbau untermauert:
Bullische Divergenzen und Keilformationen in Indikatorencharts relativieren einige der kritischen Signale. Interessant ist insbesondere zum jetzigen Zeitpunkt die mittelfristige Betrachtung. Die letzten 2 Wochen zeigen im Candlestick-Chart ein bärisches, allerdings noch unbestätigtes Muster. Im klassischen Sinne ergibt sich daraus formationstechnisch ein Wimpel. Da das Kursmomentum in der letzten Woche kräftig im Wochenchart gestiegen ist, der MACD als klassischer Trendfolger ebenfalls kontinuierlich steigt und die Marktsituation zudem kurzfristig deutlich bis extrem über-ver-kauft ist, deutet sich abermals eine kräftige Bärenfalle an. Unterstützt wird diese Annahme auch durch die Tatsache, dass das letzte Hoch mit der höchsten Volumenspitze seit dem Septembertief unterstützt wurde, während die letzten Tage von vergleichsweise schwächeren Volumina begleitet wurden.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass einige kurzfristige Oszillatoren die mittelfristigen Trendfolger im positiven Sinne unterstützen. Zusätzlich zeichnet sich nun unter mittelfristigen Gesichtspunkten eine verstärkte Gegenspannung zum letzten Kursverfall ab.
Obwohl noch keine kurzfristigen Kaufsignale in bestätigter Form vorhanden sind, stufen wir die Chance auf eine kräftige technische Gegenreaktion in der Gesamtbetrachtung relativ hoch ein, so dass das Mindestkursziel von 2.120 Punkten bestehen bleibt und wahrscheinlich nun im Laufe der nächsten Woche erreicht wird. Wir gehen weiterhin davon aus, dass der Index seine Leitfunktion beibehalten wird.
Der SOX als Vorläufer-Index zum NASDAQ liefert bereits erste kurzfristige, leichte Kaufsignale, wenn auch noch nicht in bestätigter Form. Dafür zeigt er aber von den 4 untersuchten Indizes unter langfristigen Aspekten die zur Zeit stärkste Signalkonstellation im Hinblick auf eine erfolgversprechende, längerfristige Trendwende.
Versäumen Sie trotz dieser bullischen Prognose nicht, Ihre Stopp-Marken im Auge zu behalten. In der kommenden Woche beginnt der kritische Bereich unterhalb von ca. 1.830 Punkten.
Red Shoes
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Verbreitung falscher Tatsachen:
#195 von germanasti 17.12.01 17:13:42 Beitrag Nr.:5.144.325 Posting versenden 5144325
Ruhig:
RS hat heute morgen den Grossteil seines Bullenszenarios verworfen.
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Red Shoes
Stand: 14. Dezember 2001
Wochenschluss: 1.953 Punkte
Das kurzfristig bärische Kursziel von 1.950 Punkten wurde erst per Wochenschluss ziemlich exakt erreicht. Das Zeitziel wurde allerdings um mehrere Tage verfehlt und die erwartete bullische Marke für die anschliessende Gegenbewegung steht somit noch aus.
Der Index weist einen ungebrochenen Aufwärtstrend auf. Der Trendwendeprozess ist immer noch intakt.
6 Tage in Folge hat der Kurs nun nachgegeben und sicherlich für etwas Verunsicherung gesorgt. Es kann aber festgestellt werden, dass der bisherige Kursverfall in Relation zum bisherigen Gesamtanstieg nicht besonders gravierend ausgefallen ist. Indikatorentechnisch mögen einige kurzfristige Signalgeber eine augenscheinliche Verschlechterung aufweisen, bei genauerer Betrachtung aber wird der schon letzte Woche festgestellte, erneute Druckaufbau untermauert:
Bullische Divergenzen und Keilformationen in Indikatorencharts relativieren einige der kritischen Signale. Interessant ist insbesondere zum jetzigen Zeitpunkt die mittelfristige Betrachtung. Die letzten 2 Wochen zeigen im Candlestick-Chart ein bärisches, allerdings noch unbestätigtes Muster. Im klassischen Sinne ergibt sich daraus formationstechnisch ein Wimpel. Da das Kursmomentum in der letzten Woche kräftig im Wochenchart gestiegen ist, der MACD als klassischer Trendfolger ebenfalls kontinuierlich steigt und die Marktsituation zudem kurzfristig deutlich bis extrem über-ver-kauft ist, deutet sich abermals eine kräftige Bärenfalle an. Unterstützt wird diese Annahme auch durch die Tatsache, dass das letzte Hoch mit der höchsten Volumenspitze seit dem Septembertief unterstützt wurde, während die letzten Tage von vergleichsweise schwächeren Volumina begleitet wurden.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass einige kurzfristige Oszillatoren die mittelfristigen Trendfolger im positiven Sinne unterstützen. Zusätzlich zeichnet sich nun unter mittelfristigen Gesichtspunkten eine verstärkte Gegenspannung zum letzten Kursverfall ab.
Obwohl noch keine kurzfristigen Kaufsignale in bestätigter Form vorhanden sind, stufen wir die Chance auf eine kräftige technische Gegenreaktion in der Gesamtbetrachtung relativ hoch ein, so dass das Mindestkursziel von 2.120 Punkten bestehen bleibt und wahrscheinlich nun im Laufe der nächsten Woche erreicht wird. Wir gehen weiterhin davon aus, dass der Index seine Leitfunktion beibehalten wird.
Der SOX als Vorläufer-Index zum NASDAQ liefert bereits erste kurzfristige, leichte Kaufsignale, wenn auch noch nicht in bestätigter Form. Dafür zeigt er aber von den 4 untersuchten Indizes unter langfristigen Aspekten die zur Zeit stärkste Signalkonstellation im Hinblick auf eine erfolgversprechende, längerfristige Trendwende.
Versäumen Sie trotz dieser bullischen Prognose nicht, Ihre Stopp-Marken im Auge zu behalten. In der kommenden Woche beginnt der kritische Bereich unterhalb von ca. 1.830 Punkten.
Red Shoes
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Verbreitung falscher Tatsachen:
#195 von germanasti 17.12.01 17:13:42 Beitrag Nr.:5.144.325 Posting versenden 5144325
Ruhig:
RS hat heute morgen den Grossteil seines Bullenszenarios verworfen.
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Red Shoes
@Hirse
#175 ....sorry für die späte Antwort (war in der Zwischenzeit offline), ja, ich meine den iwatch-Letter von Stephan Heibel...
Gruss beamex
#175 ....sorry für die späte Antwort (war in der Zwischenzeit offline), ja, ich meine den iwatch-Letter von Stephan Heibel...
Gruss beamex
201 n-tv text Mo.17 Dez 19:03:47
NEU: BREAKING NEWS
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Dax 5078,95 +169,53 +3,5% 19:03
Dax-Future 5087,00 +157,00 +3,2% 18:49
Nemax50 1196,81 +41,00 +3,6% 19:03
NemaxAllSh 1139,03 +30,53 +2,8% 19:03
Bund-Futur 107,70 -0,90 -0,8% 18:49
EuStoxx50 3695,22 +126,49 +3,5% 19:03
Dow Jones 9906,43 +95,28 +1,0% 19:03
Nasdaq Com 1977,14 +23,97 +1,2% 19:03 los, lecke meine roten stiefel.....
Nasdaq-Fut 1640,00 +21,00 +1,3% 18:59
NasInterne 148,30 +2,70 +1,9% 19:03
S&P 500 1134,32 +11,23 +1,0% 19:03
S&P Future 1135,00 +8,40 +0,8% 18:59
T-Bond-Fut 99,53 -1,38 -1,4% 18:56 raus mit den kröten....
Tokio Nikk 10323,35 -188,30 -1,8% 07:00
US Rend.(10J) 5,3622 (30J) 5,7007 18:59
EU/$ 0,9042 $/Y 127,47 Gold/$ 278,05
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ikis - Hedge Fondspicking
50% Gewinn in 2000/2001
Tel.089/436901-0 oder Seite 591
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50% Gewinn in 2000/2001
Tel.089/436901-0 oder Seite 591
DAX - Seitwärts mit Erholungstendenz
Stand: 14. Dezember 2001
Wochenschlusskurs: 4.909 Punkte
Die letzte Einschätzung einer nur sehr kurzen Konsolidierung war falsch. Es
wurde sogar die untere, als ungefährlich eingestufte Grenze recht deutlich
unterschritten.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die seit ca. 1 Monat laufende
Seitwärtsbewegung mit ihren starken Schwankungen von deutlich über-kauften zu
extrem über-ver-kauften Situationen die wichtigste Begründung dafür liefern
können, dass es noch nicht zu einer ernsthaften Gefährdung des
Trendwendeprozesses kommt.
Durch den Verlauf der letzten Tage sind die 5.600 Punkte für die kommende Woche
aber unrealistisch geworden. Es deutet sich eher eine Seitwärtsbewegung zwischen
ca. 4.900 und ca. 5.350 Punkten an, wobei theoretisch das letzte Hoch noch
leicht überschritten werden kann.
Die US-Indizes werden wohl wieder massgeblich den Verlauf unserer Börsen mit
beeinflussen.
Behalten Sie Ihre Stopp-Marken im Auge.
Red Shoes
Stand: 14. Dezember 2001
Wochenschlusskurs: 4.909 Punkte
Die letzte Einschätzung einer nur sehr kurzen Konsolidierung war falsch. Es
wurde sogar die untere, als ungefährlich eingestufte Grenze recht deutlich
unterschritten.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die seit ca. 1 Monat laufende
Seitwärtsbewegung mit ihren starken Schwankungen von deutlich über-kauften zu
extrem über-ver-kauften Situationen die wichtigste Begründung dafür liefern
können, dass es noch nicht zu einer ernsthaften Gefährdung des
Trendwendeprozesses kommt.
Durch den Verlauf der letzten Tage sind die 5.600 Punkte für die kommende Woche
aber unrealistisch geworden. Es deutet sich eher eine Seitwärtsbewegung zwischen
ca. 4.900 und ca. 5.350 Punkten an, wobei theoretisch das letzte Hoch noch
leicht überschritten werden kann.
Die US-Indizes werden wohl wieder massgeblich den Verlauf unserer Börsen mit
beeinflussen.
Behalten Sie Ihre Stopp-Marken im Auge.
Red Shoes
(US) US-Automobilsektor vor Crash? Extreme Risiken
__________________________________________________________________
Ein saloppes Wort zu den US-Automobil-Werten: Derzeit freut sich
die US-Aktienservice-Redaktion ueber die guenstigen Erwerbsmoeg-
lichkeiten bei Autos in den USA. Dort kann man nun gut Autos kau-
fen - zu 0%-Anzahlung, zu 0%-Zinsen - und die erste Rate wird
erst in 2003 (in Worten: Zweitausendunddrei) faellig. Wie sollen
die US-Automobilunternehmen da noch Geld verdienen?
Die US-Automobilhersteller kuerzen ihre Pensionszuschuesse, die
Schieflagen bei Finanzierungen werden bis in den Junkstatus fueh-
ren und die EPS-Zahlen koennten bis auf 0 sinken - oder noch
schlimmer. Ist dieses Szenario zu schwarz gemalt? - Die Antwort
hierauf faellt derzeit nicht leicht.
Zumindest braut sich im US-Automobilsektor jetzt ein Krisenpoten-
tial auf, das historische Ausmasse annehmen koennte. Aufgrund der
derzeit kaum kalkulierbaren Langzeitrisiken raten wir bei US-Au-
tomobilwerten weiterhin zur Vorsicht.
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Ein saloppes Wort zu den US-Automobil-Werten: Derzeit freut sich
die US-Aktienservice-Redaktion ueber die guenstigen Erwerbsmoeg-
lichkeiten bei Autos in den USA. Dort kann man nun gut Autos kau-
fen - zu 0%-Anzahlung, zu 0%-Zinsen - und die erste Rate wird
erst in 2003 (in Worten: Zweitausendunddrei) faellig. Wie sollen
die US-Automobilunternehmen da noch Geld verdienen?
Die US-Automobilhersteller kuerzen ihre Pensionszuschuesse, die
Schieflagen bei Finanzierungen werden bis in den Junkstatus fueh-
ren und die EPS-Zahlen koennten bis auf 0 sinken - oder noch
schlimmer. Ist dieses Szenario zu schwarz gemalt? - Die Antwort
hierauf faellt derzeit nicht leicht.
Zumindest braut sich im US-Automobilsektor jetzt ein Krisenpoten-
tial auf, das historische Ausmasse annehmen koennte. Aufgrund der
derzeit kaum kalkulierbaren Langzeitrisiken raten wir bei US-Au-
tomobilwerten weiterhin zur Vorsicht.
DAX mit so gut wie keinen Gewinnmitnahmen.
Orignial:
Nein, da ich kein offenes Depot führe - sorry!
Ich gebe auch so gut wie keine Intradaykaufempfehlungen & die längerfristigen sind in separaten Threads mit charttechn. Betrachtung und Fundamentals.
Hier geht es mehr um den Gesamtmarkt, anhand diesem kann sich jeder selbst sein Meinungsbild erzeugen. Bringt auf Dauer mehr. Believe me
Orignial:
Nein, da ich kein offenes Depot führe - sorry!
Ich gebe auch so gut wie keine Intradaykaufempfehlungen & die längerfristigen sind in separaten Threads mit charttechn. Betrachtung und Fundamentals.
Hier geht es mehr um den Gesamtmarkt, anhand diesem kann sich jeder selbst sein Meinungsbild erzeugen. Bringt auf Dauer mehr. Believe me
Datum: 17.12. 08:15 DAX - Seitwärts mit Erholungstendenz
DAX - Seitwärts mit Erholungstendenz
Stand: 14. Dezember 2001
Wochenschlusskurs: 4.909 Punkte
Die letzte Einschätzung einer nur sehr kurzen Konsolidierung war falsch. Es
wurde sogar die untere, als ungefährlich eingestufte Grenze recht deutlich
unterschritten.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die seit ca. 1 Monat laufende
Seitwärtsbewegung mit ihren starken Schwankungen von deutlich über-kauften zu
extrem über-ver-kauften Situationen die wichtigste Begründung dafür liefern
können, dass es noch nicht zu einer ernsthaften Gefährdung des
Trendwendeprozesses kommt.
Durch den Verlauf der letzten Tage sind die 5.600 Punkte für die kommende Woche
aber unrealistisch geworden. Es deutet sich eher eine Seitwärtsbewegung zwischen
ca. 4.900 und ca. 5.350 Punkten an, wobei theoretisch das letzte Hoch noch
leicht überschritten werden kann.
Die US-Indizes werden wohl wieder massgeblich den Verlauf unserer Börsen mit
beeinflussen.
Behalten Sie Ihre Stopp-Marken im Auge.
Red Shoes
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Der heutige Tag ist mehr als eine Seitwärtsbewegung beim DAX!
Auch wurden wir nicht massgeblich von amerika beeinflusst sondern gaben denen sogar den Trend vor.
Somit ist diese Analyse, zumindest zu Wochenbeginn, teilweise grottenfalsch.
Red Shoes:
Ich hatte es Dir letzte Woche schonmal geschrieben:
Hör auf gegen mich zu stänkern! Das was hier gestern abend abging war unter aller Sau !!!
Wenn Du meinst Du könntest mit Pudding nach mir werfen, ich kann das noch viel besser. Believe me!
Willst du von mir nix, will ich von Dir nix.
DAX - Seitwärts mit Erholungstendenz
Stand: 14. Dezember 2001
Wochenschlusskurs: 4.909 Punkte
Die letzte Einschätzung einer nur sehr kurzen Konsolidierung war falsch. Es
wurde sogar die untere, als ungefährlich eingestufte Grenze recht deutlich
unterschritten.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die seit ca. 1 Monat laufende
Seitwärtsbewegung mit ihren starken Schwankungen von deutlich über-kauften zu
extrem über-ver-kauften Situationen die wichtigste Begründung dafür liefern
können, dass es noch nicht zu einer ernsthaften Gefährdung des
Trendwendeprozesses kommt.
Durch den Verlauf der letzten Tage sind die 5.600 Punkte für die kommende Woche
aber unrealistisch geworden. Es deutet sich eher eine Seitwärtsbewegung zwischen
ca. 4.900 und ca. 5.350 Punkten an, wobei theoretisch das letzte Hoch noch
leicht überschritten werden kann.
Die US-Indizes werden wohl wieder massgeblich den Verlauf unserer Börsen mit
beeinflussen.
Behalten Sie Ihre Stopp-Marken im Auge.
Red Shoes
----------------------------
Der heutige Tag ist mehr als eine Seitwärtsbewegung beim DAX!
Auch wurden wir nicht massgeblich von amerika beeinflusst sondern gaben denen sogar den Trend vor.
Somit ist diese Analyse, zumindest zu Wochenbeginn, teilweise grottenfalsch.
Red Shoes:
Ich hatte es Dir letzte Woche schonmal geschrieben:
Hör auf gegen mich zu stänkern! Das was hier gestern abend abging war unter aller Sau !!!
Wenn Du meinst Du könntest mit Pudding nach mir werfen, ich kann das noch viel besser. Believe me!
Willst du von mir nix, will ich von Dir nix.
Michael:
!
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es gibt keine "falschen tatsachen"
hört beide auf - ist ja furchtbar
stampftrine
hört beide auf - ist ja furchtbar
stampftrine
@Trader13
Ich hoffe doch sehr, das DTE über die 21 (und noch weiter) kommt, bevor der Dax auf 6000 ist........würde meinem OS gut tun...
Gruss beamex
Ich hoffe doch sehr, das DTE über die 21 (und noch weiter) kommt, bevor der Dax auf 6000 ist........würde meinem OS gut tun...
Gruss beamex
Lt. Stefan Risse liegen im Bereich 5000 bis 5200 P. jede menge Shortpositionen. Geht es darüber, grosser short squeeze.
so ganz kann ich dieser These jedoch nicht folgen. Wäre dem so, würde der DAX heute nicht so kampflos nach oben rennen.
Oh mein Risse!
so ganz kann ich dieser These jedoch nicht folgen. Wäre dem so, würde der DAX heute nicht so kampflos nach oben rennen.
Oh mein Risse!
& nochmal Stefan Risse:
"wenn es diese woche nicht mit dem Aufschwung klappt, dann ab Montag kommender woche"
Kommenden Montag, Dienstag und Mittwoch hat doch die Börse zu.
Oh mein Risse Du machst mich so fertig!
"wenn es diese woche nicht mit dem Aufschwung klappt, dann ab Montag kommender woche"
Kommenden Montag, Dienstag und Mittwoch hat doch die Börse zu.
Oh mein Risse Du machst mich so fertig!
Trader13 + beamex:
Gemma zw. Weihnachten und Neujahr kleinen Stammtisch machen?
Gemma zw. Weihnachten und Neujahr kleinen Stammtisch machen?
nasdaq bricht nach oben aus, dax kann zum endspurt ansetzen. immer noch 920 punkte germa
Ich hab ne super Idee:
Ich poste ab jetzt jeden morgen meine konkrete Einschätzung
für den Dax(!) und handele mit OS.
Ihr macht alle genau das Gegenteil und gebt mir 1% von euren Gewinnen ab
Da ich zu 90% völlig danebenliege, können wir alle nur gewinnen!
Ich poste ab jetzt jeden morgen meine konkrete Einschätzung
für den Dax(!) und handele mit OS.
Ihr macht alle genau das Gegenteil und gebt mir 1% von euren Gewinnen ab
Da ich zu 90% völlig danebenliege, können wir alle nur gewinnen!
@Red Shoes: was reizt Dich eigentlich daran, es immer wieder zu versuchen?
17.12.2001 18:12:00: Chefvolkswirt: Stark expandierende US-Wirtschaft!
Mickey Levy, der Chefvolkswirt von der Banc of America, erwartet, daß die US-Wirtschaft zu Beginn des Jahres 2002 sich erholen können wird. Im zweiten Halbjahr 2002 werde es gar zu einer "gewaltigen Expansion" kommen.
In der Folge werde sich aber auch die FED schwierigen geldpolitischen Entscheidungen gegenüberstellen müssen, nicht zuletzt weil auch die Inflation stark ansteigen könnte.
Bereits für die Mitte des kommenden Jahres erwarte Levy, daß die FED die Zinsen wird ansteigen lassen, Ende 2002 sollte das Leitzinsniveau von 3,5% mindestens wieder erreicht sein.
© BörseGo
----------------------
Vor 2-3 Wochen konnte man es schon hier lesen, nun kommt auch der erste offizielle Volkswirt auf den Trichter: Aufschwung bereits zu Beginn 2002
& ich bleibe dabei:
2002 wird das jahr des grossen Crash.
Mickey Levy, der Chefvolkswirt von der Banc of America, erwartet, daß die US-Wirtschaft zu Beginn des Jahres 2002 sich erholen können wird. Im zweiten Halbjahr 2002 werde es gar zu einer "gewaltigen Expansion" kommen.
In der Folge werde sich aber auch die FED schwierigen geldpolitischen Entscheidungen gegenüberstellen müssen, nicht zuletzt weil auch die Inflation stark ansteigen könnte.
Bereits für die Mitte des kommenden Jahres erwarte Levy, daß die FED die Zinsen wird ansteigen lassen, Ende 2002 sollte das Leitzinsniveau von 3,5% mindestens wieder erreicht sein.
© BörseGo
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Vor 2-3 Wochen konnte man es schon hier lesen, nun kommt auch der erste offizielle Volkswirt auf den Trichter: Aufschwung bereits zu Beginn 2002
& ich bleibe dabei:
2002 wird das jahr des grossen Crash.
diese bonds
germa,
du solltest zum arzt
ist ernstgemeint
du solltest zum arzt
ist ernstgemeint
wenn du dir selbst nicht eingestehst lediglich unterhaltsam zu sein, bist du eine gefährdung für dich selbst...
@germa
würd mich auch anschliessen beim Stammtisch!
gruss
tageshoch
würd mich auch anschliessen beim Stammtisch!
gruss
tageshoch
Die Treasury stempeln momentan den Dollar endgültig zur Bananenwährung ab.
Kurzfristig ist jedoch etwas anderes relevant:
Wo fliesst das viele Geld hin das die Bonds verlässt?
germanasti
Hoch Brisant Deine Frage 4 oder 8 !
Ich glaube allen ernstes das wir die 4 gesehen haben!!
In wie weit sich die 5 Ausweiten wird und in welcher Zeit wäre wohl Hellsehen
gruß sweet
Hoch Brisant Deine Frage 4 oder 8 !
Ich glaube allen ernstes das wir die 4 gesehen haben!!
In wie weit sich die 5 Ausweiten wird und in welcher Zeit wäre wohl Hellsehen
gruß sweet
Die Treasury stempeln momentan den Dollar endgültig zur Bananenwährung ab.
germa. welche währung ist denn aktuell stabiler?
germa. welche währung ist denn aktuell stabiler?
Im Stundenchart ist kein gewaltiger Trend zu erkennen.
So bleibt es bei den 9920 und dann 10020 P.
Ab 1645 P. ist frei. Doch nix mit Megarun. Bis 1695 P. Widerstände ohne Ende.
germa
nach japan
nach japan
beide links gehen nicht red
gruß heultríne
gruß heultríne
trinchen:
Verbotene Werbung.
Verbotene Werbung.
Geht die Risse Theorie auf, das die Grossen Interesse an einem niedrigen DAX zum Hexensabbat haben, wird er in den letzten 10 Minuten und Schlussauktion verprügelt.
Geschieht dies nicht, ist kein Widerstand mehr vorhanden.
Geschieht dies nicht, ist kein Widerstand mehr vorhanden.
test!!
moin germanasti
glückwunsch für deine dax - puts!!
bei mir lief es nicht so gut!!
habe aus verzweiflung gold auf 30 % aufgestockt.
das seil auf dem wir gehen wird immer dünner.
grüße and uppp!!! O 3
glückwunsch für deine dax - puts!!
bei mir lief es nicht so gut!!
habe aus verzweiflung gold auf 30 % aufgestockt.
das seil auf dem wir gehen wird immer dünner.
grüße and uppp!!! O 3
Hallo Tscheche,
also ich habe einen Mordsspass!
Gruss, Red Shoes
also ich habe einen Mordsspass!
Gruss, Red Shoes
das ist wieder einmal grober unfug germa...
"Geht die Risse Theorie auf, das die Grossen Interesse an einem niedrigen DAX zum Hexensabbat haben, wird er in den letzten 10 Minuten und Schlussauktion verprügelt.
Geschieht dies nicht, ist kein Widerstand mehr vorhanden."
wie begründest du diesen zusammenhang mit der schlussauktion heute. wer handelt denn da?
alle die, die keine umsatzvielfache zusammenbringen und die, die keine teilausführungen wollen....
sehr aussagekräftig und fast immer zufall...
"Geht die Risse Theorie auf, das die Grossen Interesse an einem niedrigen DAX zum Hexensabbat haben, wird er in den letzten 10 Minuten und Schlussauktion verprügelt.
Geschieht dies nicht, ist kein Widerstand mehr vorhanden."
wie begründest du diesen zusammenhang mit der schlussauktion heute. wer handelt denn da?
alle die, die keine umsatzvielfache zusammenbringen und die, die keine teilausführungen wollen....
sehr aussagekräftig und fast immer zufall...
@germanasti
tschuldigung!!!!!
wollte schreiben dax - zocks!!!!
O 3
tschuldigung!!!!!
wollte schreiben dax - zocks!!!!
O 3
Von wegen die Grossen wollen den DAx unten haben.
DAx-Rallye in den letzten 10 Minuten
DAx-Rallye in den letzten 10 Minuten
Hallo O3
& Du hast letzte Woche so sehr gezweifelt.
Dies könnte die von uns beiden (!!!) erwartete Fahnenstange werden.
Welche Höhe sie erreicht ist egal, die Frage ist vielmehr nach dem zeitlichen Ende. Crash am 27.12.? Am 02.01.? Oder setzt sie soviele Impulse frei, dass wir zu Jahresbeginn einen weiteren upmove erleben werden?
Was meinst du?
& Du hast letzte Woche so sehr gezweifelt.
Dies könnte die von uns beiden (!!!) erwartete Fahnenstange werden.
Welche Höhe sie erreicht ist egal, die Frage ist vielmehr nach dem zeitlichen Ende. Crash am 27.12.? Am 02.01.? Oder setzt sie soviele Impulse frei, dass wir zu Jahresbeginn einen weiteren upmove erleben werden?
Was meinst du?
Germa
Hab mich für Free Realtime bei Quote registriert.
Grrrr, leider keine Future Realtime nur Stocks...
Bald bezahlt man bei dennen pro Tick oder was?
Egal, and UPPP!!!
Hab mich für Free Realtime bei Quote registriert.
Grrrr, leider keine Future Realtime nur Stocks...
Bald bezahlt man bei dennen pro Tick oder was?
Egal, and UPPP!!!
glaube WO hat den richtigen germanasti gesperrt und unter
seiner ID schreibt jetzt ein bulle!!!
was meint ihr????
O 3
seiner ID schreibt jetzt ein bulle!!!
was meint ihr????
O 3
nasdaq mit neuem tageshoch und ausbruch. macd im 10 min. mit schönem kaufsignal...
nur noch 910 punkte im dax germa. diese 18% schaffen wir noch bis freitag
nur noch 910 punkte im dax germa. diese 18% schaffen wir noch bis freitag
@germa
Post......
Gruss beamex
Post......
Gruss beamex
niemals wird der dax jemals 6000 bis freitag schaffen. da schon eher der nikkei auf 12.000
@germansti
glaube du bist doch der richtige Germanasti!!
wird auch zeit daß es losgeht!!!!
hatte schon gezweifelt.
läuft es jetzt wirklich an gehts wohl bis 03 2002!!
grüße O 3
glaube du bist doch der richtige Germanasti!!
wird auch zeit daß es losgeht!!!!
hatte schon gezweifelt.
läuft es jetzt wirklich an gehts wohl bis 03 2002!!
grüße O 3
dax sk > 5100
@germa
hab mal ne blöde frage! xetra schliest ja um 20.00uhr, weist du eigentlich genau bis wann die eine order im laufenden handel genau annehmen?
mfg
capitals
hab mal ne blöde frage! xetra schliest ja um 20.00uhr, weist du eigentlich genau bis wann die eine order im laufenden handel genau annehmen?
mfg
capitals
konrad:
Heute nachmittag hat MOONSTRUCK in diesem Thread den Future bei quote.com beschrieben. guck mal.
O3:
Nee, bis März 2002 glaube ich nicht.
Obwohl, eben habe ich für das morgige Thread geschrieben: Sollte die Rallye über das Jahresende hinaus gehen, ist sie spätestens dann vorbei, wenn der wirtschaftsaufschwung offziell bestätigt wird und die Masse euphorisch ist. Könnte schon März sein. Ausser die Q4-Zahlen der Unternehmen sind so gut, das wir bereits jetzt den Aufschwung erleben. Dann ist ende Januar aus und vorbei.
Heute nachmittag hat MOONSTRUCK in diesem Thread den Future bei quote.com beschrieben. guck mal.
O3:
Nee, bis März 2002 glaube ich nicht.
Obwohl, eben habe ich für das morgige Thread geschrieben: Sollte die Rallye über das Jahresende hinaus gehen, ist sie spätestens dann vorbei, wenn der wirtschaftsaufschwung offziell bestätigt wird und die Masse euphorisch ist. Könnte schon März sein. Ausser die Q4-Zahlen der Unternehmen sind so gut, das wir bereits jetzt den Aufschwung erleben. Dann ist ende Januar aus und vorbei.
DAX in der Schlussauktion -30 P.
Dann hat Risse doch recht! Es sind sehr viele Leute im DAX short.
Ergo würden wir ab rund 5250 P. einen gewaltigen short-squeeze erleben.
Dann hat Risse doch recht! Es sind sehr viele Leute im DAX short.
Ergo würden wir ab rund 5250 P. einen gewaltigen short-squeeze erleben.
dax 5067,99 ganz schön federn lassen
capitals:
19:59:59 Uhr
19:59:59 Uhr
oje germa, crash in der schlussauktion...
und das bei fetten umsätzen in der schlussauktion
zb.
siemens 155.487 stück
bayer 119.350
telekom 715.000
infineon nur 80.000
jetzt sind es wieder noch 933 pnkte bis freitag und zum germa-ziel.
eein herber rückschlag, hahahhahaha
und das bei fetten umsätzen in der schlussauktion
zb.
siemens 155.487 stück
bayer 119.350
telekom 715.000
infineon nur 80.000
jetzt sind es wieder noch 933 pnkte bis freitag und zum germa-ziel.
eein herber rückschlag, hahahhahaha
Der DOW packt die 9920 P. nicht
dieser schlussauktion bedeutung beizumesen ist auch unfug.
citibank und l&s-dax indizieren weiterhin 5085-5090 punkte.
warum kann man nie dazulernen germa?
citibank und l&s-dax indizieren weiterhin 5085-5090 punkte.
warum kann man nie dazulernen germa?
Faöse break heute oder in der letzten Woche?
Sind wir nun zurück im Aufwärtstrend, müsste es in einem Zug aus der oberen Begrenzung heraus laufen.
Abwarten wie Amiland schliesst und Japan morgen reagiert.
Ist beides positiv, könnten kurz nach Börsenäffnung die Bären nochmals versuchen zu räubern, oder squeeze ab start weg.
fanthomas:
Den Citi-DAX interessierte keine Sau bei der Charttechnik. Dort zählt der Schlussstand nach der 20.00 Uhr - Auktion.
Du hast teilw. soviel Ahnung von der Börse wie ein Apfelbauer vom Stricken.
Den Citi-DAX interessierte keine Sau bei der Charttechnik. Dort zählt der Schlussstand nach der 20.00 Uhr - Auktion.
Du hast teilw. soviel Ahnung von der Börse wie ein Apfelbauer vom Stricken.
sollte der dow weiter steigen haben wohl die amis
den dax niedergeprügelt!!!
alles geld muß nach amerika!!!!!
da lehnt sich doch der euro und der dax gegen die
usa - befehle auf.
so geht das spiel nicht!!!
O 3
den dax niedergeprügelt!!!
alles geld muß nach amerika!!!!!
da lehnt sich doch der euro und der dax gegen die
usa - befehle auf.
so geht das spiel nicht!!!
O 3
schon wieder unfug germa:
"Sind wir nun zurück im Aufwärtstrend, müsste es in einem Zug aus der oberen Begrenzung heraus laufen"
wie begründest du denn das?
würde red shoes so einen mist schreiben...
"Sind wir nun zurück im Aufwärtstrend, müsste es in einem Zug aus der oberen Begrenzung heraus laufen"
wie begründest du denn das?
würde red shoes so einen mist schreiben...
Germa
Ich weiss, nun habe ich die Free Real Time Quotes bekommen, allerdings ohne Future.
Subscriben für 20$ wegen Future ich weiss net, warte noch vielleciht gibts was besseres bald.
Ich weiss, nun habe ich die Free Real Time Quotes bekommen, allerdings ohne Future.
Subscriben für 20$ wegen Future ich weiss net, warte noch vielleciht gibts was besseres bald.
AND UPPPPPPPPPPPPPPPPPP
O3:
Damit habe ich gerechnet das alles gleichzeitig steigt.
Klassischer Wirtschaftsaufschwung. alles Geld will auf einmal investiert werden. So profitieren alle Kanäle von
Damit habe ich gerechnet das alles gleichzeitig steigt.
Klassischer Wirtschaftsaufschwung. alles Geld will auf einmal investiert werden. So profitieren alle Kanäle von
@germanasti
sobald alles steigt geht der anstieg nirgendwo richtig
ab.
wird wohl doch nur ein hüpferl werden.
o 3
sobald alles steigt geht der anstieg nirgendwo richtig
ab.
wird wohl doch nur ein hüpferl werden.
o 3
Ausbruch AND UPPPP!!!!!!!
@germanasti
sobald alles steigt geht der anstieg nirgendwo richtig
ab.
wird wohl doch nur ein hüpferl werden.
o 3
sobald alles steigt geht der anstieg nirgendwo richtig
ab.
wird wohl doch nur ein hüpferl werden.
o 3
O3:
Moment, gleich gegenbeweis.
Moment, gleich gegenbeweis.
@ Germa
hast Du schon mal eine Rezession als erwachsener Mensch mitgemacht?
Wenn mich nicht alles täuscht, bist du erst 26 oder 27.
hast Du schon mal eine Rezession als erwachsener Mensch mitgemacht?
Wenn mich nicht alles täuscht, bist du erst 26 oder 27.
O3:
Im Dezember 1999 stieg alles gleichzeitig, nur Bonds haben verloren.
Tupfengleiche Situation aktuell
Im Dezember 1999 stieg alles gleichzeitig, nur Bonds haben verloren.
Tupfengleiche Situation aktuell
...los du schlampe, such die 2000....und mach mich reich....
und du bleibst gefälligst unten...
und du bleibst gefälligst unten...
demnächst knallt der DOW nach unten
moin stahlbaer
schätze mal alle glauben die rezession wurde nur mal angetestet.
die fed hat sie in $ erstickt, alle haun jetzt die kohle,
welche sie nicht haben in aktien und gleichzeitig kaufen
die wie verrückt und alles wird wieder gut.
verstanden????
grüße O 3
schätze mal alle glauben die rezession wurde nur mal angetestet.
die fed hat sie in $ erstickt, alle haun jetzt die kohle,
welche sie nicht haben in aktien und gleichzeitig kaufen
die wie verrückt und alles wird wieder gut.
verstanden????
grüße O 3
Stahlbär:
Muss ich eine Rezession als erwachsener Mensch durchgemacht haben, um mitreden zu können?
Seit 2 Jahren schreien die Aanlysten quer durch alle Altersgruppen kaufen kaufen kaufen. Warum? Weil niemand von diesen die Situation von 1929 ff. mitgemacht hat. Ich habe diese per Recherchen nahezu auswendig gelernt.
Muss ich eine Rezession als erwachsener Mensch durchgemacht haben, um mitreden zu können?
Seit 2 Jahren schreien die Aanlysten quer durch alle Altersgruppen kaufen kaufen kaufen. Warum? Weil niemand von diesen die Situation von 1929 ff. mitgemacht hat. Ich habe diese per Recherchen nahezu auswendig gelernt.
@sabbel
O 3
O 3
Stahlbär:
Keiner von uns hat die Situation mitgemacht, die in den nächsten Jahren kommen wird & auch Deutschland trifft!
Die Menschheit wird wieder lernen müssen was es heisst zu leiden...
Keiner von uns hat die Situation mitgemacht, die in den nächsten Jahren kommen wird & auch Deutschland trifft!
Die Menschheit wird wieder lernen müssen was es heisst zu leiden...
@optim
alles wird gut... bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt:"...
and up and up and up!
mfg
Schließer
alles wird gut... bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt:"...
and up and up and up!
mfg
Schließer
@germanasti
der steigende euro würde mir einen teil der us-gewinne auffressen.
der dax ist mir zu lahm und der nemax ist nur bäh!!
calls auf den dax????
schwierige zeit!!
O 3
der steigende euro würde mir einen teil der us-gewinne auffressen.
der dax ist mir zu lahm und der nemax ist nur bäh!!
calls auf den dax????
schwierige zeit!!
O 3
@germanasti
der steigende euro würde mir einen teil der us-gewinne auffressen.
der dax ist mir zu lahm und der nemax ist nur bäh!!
calls auf den dax????
schwierige zeit!!
O 3
der steigende euro würde mir einen teil der us-gewinne auffressen.
der dax ist mir zu lahm und der nemax ist nur bäh!!
calls auf den dax????
schwierige zeit!!
O 3
....runter mit dir, du schmieriges etwas...
O3:
Die schärfsten Os hat der Nikkei. Unmittelbar danach kommt der DAX. Wo liegt das Problem?
Die schärfsten Os hat der Nikkei. Unmittelbar danach kommt der DAX. Wo liegt das Problem?
@ o3
ne, nicht richtig. Scheint aber auch nicht wichtig zu sein, weil Börsianer sowieso alle eine an der Klatsche haben.
Greeni hat die Sache aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. So kommt es halt ein paar Monate später.
In einem Boom enstehen und überleben viele unprofitable Unternehmen. Zum zweiten werden im der Euphorie viele sinnlose Investitionen getätigt. Erst nach einer gründlichen Bereinigung dieser Fehlentwicklungen gibt es wieder einen nachhaltigen Aufschwung. Aber wem erzähl ich das?
Fühestens 2003 geht es wieder aufwärts, hoffentlich.
ne, nicht richtig. Scheint aber auch nicht wichtig zu sein, weil Börsianer sowieso alle eine an der Klatsche haben.
Greeni hat die Sache aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. So kommt es halt ein paar Monate später.
In einem Boom enstehen und überleben viele unprofitable Unternehmen. Zum zweiten werden im der Euphorie viele sinnlose Investitionen getätigt. Erst nach einer gründlichen Bereinigung dieser Fehlentwicklungen gibt es wieder einen nachhaltigen Aufschwung. Aber wem erzähl ich das?
Fühestens 2003 geht es wieder aufwärts, hoffentlich.
Firmengründer: Hunzinger nimmt höchstwahrscheinlich Abschied vom Neuen Markt
HAMBURG (dpa-AFX) - Mit der Hunzinger Information AG steht einer der Pioniere des Neuen Marktes vor dem Absprung aus dem angeschlagenen Wachstums-Segment. Der Aufsichtsrat des Informationsdienstleister s werde auf seiner Sitzung am Dienstag höchstwahrscheinlich den Wechsel in den Geregelten Markt zum Jahresende beschließen, sagte Firmengründer Moritz Hunzinger der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
Grundlage für die Entscheidung sei eine Kostenanalyse der Rechtsanwaltskanzlei Nieding + Barth, die der Vorstand dem Aufsichtsrat vorlegen werde. Darin werden die mit einem Wechsel des Börsensegments verbundenen Einsparungen - vor allem der Wegfall der Quartalsberichts-Pflicht - auf rund 500.000 Euro beziffert.
Hunzinger war im März 1998 an den damals ein Jahr alten Neuen Markt gegangen und hat seither mehr als 40 Firmen des Segments beraten. Hunzinger selbst hält 42,8 Prozent der AG-Anteile, 37,2 Prozent sind in Streubesitz. Der Rest verteilt sich auf die BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften, den Deutschen Beamtenbund und Gold-Zack . /hi/bi
17.12. - 19:46 Uhr
-------------------------------------
es werden immer weniger................
mfg
capitals
HAMBURG (dpa-AFX) - Mit der Hunzinger Information AG steht einer der Pioniere des Neuen Marktes vor dem Absprung aus dem angeschlagenen Wachstums-Segment. Der Aufsichtsrat des Informationsdienstleister s werde auf seiner Sitzung am Dienstag höchstwahrscheinlich den Wechsel in den Geregelten Markt zum Jahresende beschließen, sagte Firmengründer Moritz Hunzinger der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
Grundlage für die Entscheidung sei eine Kostenanalyse der Rechtsanwaltskanzlei Nieding + Barth, die der Vorstand dem Aufsichtsrat vorlegen werde. Darin werden die mit einem Wechsel des Börsensegments verbundenen Einsparungen - vor allem der Wegfall der Quartalsberichts-Pflicht - auf rund 500.000 Euro beziffert.
Hunzinger war im März 1998 an den damals ein Jahr alten Neuen Markt gegangen und hat seither mehr als 40 Firmen des Segments beraten. Hunzinger selbst hält 42,8 Prozent der AG-Anteile, 37,2 Prozent sind in Streubesitz. Der Rest verteilt sich auf die BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften, den Deutschen Beamtenbund und Gold-Zack . /hi/bi
17.12. - 19:46 Uhr
-------------------------------------
es werden immer weniger................
mfg
capitals
@#321 von optim3
...und der andere teil, der gefressen wird, ist meiner....
...und der andere teil, der gefressen wird, ist meiner....
bezüglich der charttechnik hat germa recht.
die city-indikation interessiert hier niemanden--in allen chartprogrammen werdet ihr heute oder morgen den schlußstand der auktion stehen haben.
somit sind wir im kurzfristigen dax-tageschart unter dem abwärtstrend geblieben was ja wohl auch sinn und zweck der ganzen aktion gewesen sein dürfte.
-alledings muß man beachten, daß sich die futurehändler morgen von einer solchen aktion nicht blenden lassen---
Beispiel: sollte der dow heute genau bei dem stand stehen als der dax um 20 uhr geschlossen hat,also bei ca 106 punkten plus,die futures morgen früh unverändert sein, tokio +-0 sein, würden diese bei 5095 p und nicht bei 5067 p weitermachen.
aber manm daraus ganz klar gesehen: es wird noch ein ganz heißer tanz bis freitag und alles ist möglich.
-meine persönliche einschätzung sind aber trotzdem die 5000 punkte da hier die meisten optionen geschrieben wurden und immer noch das höchste open int.ist.
alle 5000 puts und calls wären dann wertlos und die prämieneinnahmen am höchsten.--aber sicher wurden in den letzten handelstagen um diese marke herum schon einige positionen geschlossen.--wir werden sehen.
die city-indikation interessiert hier niemanden--in allen chartprogrammen werdet ihr heute oder morgen den schlußstand der auktion stehen haben.
somit sind wir im kurzfristigen dax-tageschart unter dem abwärtstrend geblieben was ja wohl auch sinn und zweck der ganzen aktion gewesen sein dürfte.
-alledings muß man beachten, daß sich die futurehändler morgen von einer solchen aktion nicht blenden lassen---
Beispiel: sollte der dow heute genau bei dem stand stehen als der dax um 20 uhr geschlossen hat,also bei ca 106 punkten plus,die futures morgen früh unverändert sein, tokio +-0 sein, würden diese bei 5095 p und nicht bei 5067 p weitermachen.
aber manm daraus ganz klar gesehen: es wird noch ein ganz heißer tanz bis freitag und alles ist möglich.
-meine persönliche einschätzung sind aber trotzdem die 5000 punkte da hier die meisten optionen geschrieben wurden und immer noch das höchste open int.ist.
alle 5000 puts und calls wären dann wertlos und die prämieneinnahmen am höchsten.--aber sicher wurden in den letzten handelstagen um diese marke herum schon einige positionen geschlossen.--wir werden sehen.
@sabbel
gib mir mal deinen euro call!!!
@germanasti
mein ariba call wurde gerade gefressen!!
und ich war sooooo nah dran.
os sind nicht mein ding.
(euro call nur zur absicherung )
grüße o 3
gib mir mal deinen euro call!!!
@germanasti
mein ariba call wurde gerade gefressen!!
und ich war sooooo nah dran.
os sind nicht mein ding.
(euro call nur zur absicherung )
grüße o 3
AKTE X Mulder ist wieder da
wenn die 9885 fallen muß sich der dow warm anziehen, dann können wir heute auch noch ins minus gehen
@ #328 von optim3
noch ist der doof-€ selbstsichernd....
aber ab januar könnte es da auch probleme geben...
...was macht die nasdaq-schlampe?
rennen solltst du, los...mach uns reich...
noch ist der doof-€ selbstsichernd....
aber ab januar könnte es da auch probleme geben...
...was macht die nasdaq-schlampe?
rennen solltst du, los...mach uns reich...
tradertom
so ein quatsch
so ein quatsch
was wollen die immer mit der pos. stimmung in der deutschen
wirtschaft????
die stimmung ist sooooo mies wie ich es noch nie erlebt habe.
O 3
wirtschaft????
die stimmung ist sooooo mies wie ich es noch nie erlebt habe.
O 3
Wenn der so weiter macht, dann bezahle ich nächstes Jahr mit Bananen!
@sabbel
was willst du von der nasi???
hast du schonmal ne schl.mpe erlebt die etwas arbeitet????
O 3
was willst du von der nasi???
hast du schonmal ne schl.mpe erlebt die etwas arbeitet????
O 3
dow könnte auch eine schöne inverse sks im 1min.chart bauen und dann endrallye heute
@ #334 von paule2
..hast du schon das bananen-starter-set...?
....gibst bei jedem obst-händler....
aber nur gegen DM, nix €.
..hast du schon das bananen-starter-set...?
....gibst bei jedem obst-händler....
aber nur gegen DM, nix €.
@tradertom, Du hast aber eine blühende Fantasie!
301 n-tv text Mo.17 Dez 21:02:15
Auf einen Blick
Dow Jones 9894,32 +83,17 +0,9% 21:02
Dow J-Futu 9891,00 +50,00 +0,5% 20:56
Nasdaq Co 1988,55 +35,38 +1,8% 21:02kleine pause, und dann sause...rally
Nasdaq-Fut 1654,00 +35,00 +2,2% 20:56
Nasdaq100 1647,42 +41,75 +2,6% 21:02
NasIntern 149,61 +4,01 +2,8% 21:01 läuft rauf, wie öl runter.
NasBiotech 927,72 +31,15 +3,5% 21:02
S&P 500 1134,83 +11,74 +1,1% 21:01
S&P Future 1135,80 +9,20 +0,8% 20:57
T-Bond-Fut 100,38 -0,53 -0,5% 20:57 fangen die jetzt an zu sparen?
Citi-EuSTO 3708,000 21:01
Citi-Dax 5079,00 21:01
Dax 5067,99 +3,2% Nemax5 1206,42 +4,4%
ÖL Brent 18,37 20:29
US Rend.(10J) 5,2342 (30J) 5,6342 20:59
EU/$ 0,9024 $/Y 127,52 Gold/$ 278,05
weiter 303 >>
n-tv Breaking News per SMS >> 108
Auf einen Blick
Dow Jones 9894,32 +83,17 +0,9% 21:02
Dow J-Futu 9891,00 +50,00 +0,5% 20:56
Nasdaq Co 1988,55 +35,38 +1,8% 21:02kleine pause, und dann sause...rally
Nasdaq-Fut 1654,00 +35,00 +2,2% 20:56
Nasdaq100 1647,42 +41,75 +2,6% 21:02
NasIntern 149,61 +4,01 +2,8% 21:01 läuft rauf, wie öl runter.
NasBiotech 927,72 +31,15 +3,5% 21:02
S&P 500 1134,83 +11,74 +1,1% 21:01
S&P Future 1135,80 +9,20 +0,8% 20:57
T-Bond-Fut 100,38 -0,53 -0,5% 20:57 fangen die jetzt an zu sparen?
Citi-EuSTO 3708,000 21:01
Citi-Dax 5079,00 21:01
Dax 5067,99 +3,2% Nemax5 1206,42 +4,4%
ÖL Brent 18,37 20:29
US Rend.(10J) 5,2342 (30J) 5,6342 20:59
EU/$ 0,9024 $/Y 127,52 Gold/$ 278,05
weiter 303 >>
n-tv Breaking News per SMS >> 108
@sabbel, jo hab ich. Einen Teil davon habe ich gleich in der Sparbüchse meiner Tochter versenkt.
das mit den taliban haben die auch ganz toll gemacht.
von einer seite angegriffen und nach hinten abhaun
lassen.
klasse!!!!
weiter so!!
o 3
von einer seite angegriffen und nach hinten abhaun
lassen.
klasse!!!!
weiter so!!
o 3
Ohen den starken europäischen Aktienmarkt wäre Amerika heute niemals so dick ins plus gelaufen. Das zeigt die Zeit nach 20.00 Uhr eindrucksvoll.
Muss man geniessen, kommt selten vor das wir Amiland diktieren.
Kann man froh sein wenn es in der letzten halben Stunde nicht noch komplett abschmiert.
Sicher scheint momentan nur eines:
Kommt nachbörslich keine positive Meldung & bleibt in Japan morgen früh der grosse grüne Reisser aus, legt der DAX nicht nochmal solch einen Satz hin.
Muss man geniessen, kommt selten vor das wir Amiland diktieren.
Kann man froh sein wenn es in der letzten halben Stunde nicht noch komplett abschmiert.
Sicher scheint momentan nur eines:
Kommt nachbörslich keine positive Meldung & bleibt in Japan morgen früh der grosse grüne Reisser aus, legt der DAX nicht nochmal solch einen Satz hin.
jetzt Doppeltop ??
@tradertom... gut beobachtet!
@tradertom... gut beobachtet!
bullkeil im dow 1min.chart
@germanasti
die müssen den dow schon wieder um 21 uhr 30 hochschieben.
das wird doch nix!!
wir brauchen richtige käufer!!!
o 3
die müssen den dow schon wieder um 21 uhr 30 hochschieben.
das wird doch nix!!
wir brauchen richtige käufer!!!
o 3
Ein wenig erinnert das an September. Damals rannte der DAX dem DOW voraus.
@germanasti
kannst du nicht wieder auf bär umstellen????
ich komme so nicht klar!!!
O 3
kannst du nicht wieder auf bär umstellen????
ich komme so nicht klar!!!
O 3
Mein Starter-Set spielt schon wieder Abfangjäger für den da!
@ #340 von paule2
das arme kind, das riecht doch und wird klebrig..
die bananen meine ich, nicht das kind.
das arme kind, das riecht doch und wird klebrig..
die bananen meine ich, nicht das kind.
"Sicher scheint momentan nur eines:
Kommt nachbörslich keine positive Meldung & bleibt in Japan morgen früh der grosse grüne Reisser aus, legt der DAX nicht nochmal solch einen Satz hin."
dann wird deine 6000 ja zur FEHLPROGNOSE.
lass das nicht den red shoes sehen... hehehehehe
Kommt nachbörslich keine positive Meldung & bleibt in Japan morgen früh der grosse grüne Reisser aus, legt der DAX nicht nochmal solch einen Satz hin."
dann wird deine 6000 ja zur FEHLPROGNOSE.
lass das nicht den red shoes sehen... hehehehehe
Wer meldet denn heute noch seíne Zahlen ???
...nachbörslich schlechte nachrichten....
....es ist gleich nasen-rally, schlechte nachrichten werden bis 28.12.2001
ignoriert.
sonst stimmt mein ganzes timing nicht
....es ist gleich nasen-rally, schlechte nachrichten werden bis 28.12.2001
ignoriert.
sonst stimmt mein ganzes timing nicht
@sabbel
alle sind drin und warten auf den anstieg bis zum 28.12.
sch....
es stinkt.
O 3
alle sind drin und warten auf den anstieg bis zum 28.12.
sch....
es stinkt.
O 3
17.12.01
21:08
Eli Lilly erhöht Quartalsdividende um 11 Prozent auf 31 US-Cent
dpa-AFX
21:08
Eli Lilly erhöht Quartalsdividende um 11 Prozent auf 31 US-Cent
dpa-AFX
Guten Abend Porra,
wie gehts ?
O3:
Warum?
wie gehts ?
O3:
Warum?
wenn der dow heute kein neues day-high mehr schafft droht eine sks im 10 min.chart als erneute obere umkehr...
@#354 von optim3
..nicht alle, risse kauft am 25.12. kräftig nach....
..nicht alle, risse kauft am 25.12. kräftig nach....
@germanasti
sobald die amis uns brauchen um ihre börse zu retten
ist alles verloren.
mal im ernt.
schau dir doch die gewinne an welche die letzten 10 wochen
eingefahren wurden.
wie kann man da noch einen draufsetzten o. daß mios. von hirnis kopflos in aktien rennen????
glaube die zeit ist vorbei.
O 3
sobald die amis uns brauchen um ihre börse zu retten
ist alles verloren.
mal im ernt.
schau dir doch die gewinne an welche die letzten 10 wochen
eingefahren wurden.
wie kann man da noch einen draufsetzten o. daß mios. von hirnis kopflos in aktien rennen????
glaube die zeit ist vorbei.
O 3
jetzt die möglichkeit einer inversen ssks - es ist spannend beim do. alles noch drin in den letzten 35 minuten.
na endlich!!
showtime
O 3
showtime
O 3
brav, brauner, brav.........
und du kommst jetzt langsam in die pushen....,
oder es gibt keine nachbörse für dich....
und du kommst jetzt langsam in die pushen....,
oder es gibt keine nachbörse für dich....
Der Dow will rauf, der Nas Future drückt nach unten...
Hmmm...
Hmmm...
O3:
Naja, bis Mitte November war der Grossteil des Anstiegs finanziert mit Bubble-Geld von Greenspan. Erst danach haben die Bonds massiv Kapital verloren.
Unterschätze nicht die Macht von TRendwendesignalen wie der GD200, wenn die mit solcher Gewalt durchbrochen wurden.
Im Februar 2000 hat man sich auch gefragt wieso immer wieder Affen nachkommen die die Überspekulation weiter voran treiben. Doch es gab sie.
An der Börse handeln Menschen & damit ist die Rationalität verloren.
Deshalb: RAUS wenn die Masse schreit buy und die COT-Daten massiv sinken & REIN wenn das Volk schreit Blut und die COT-Daten steigen.
Nimm die zwei einfachsten Indikatoren die es gibt, nämlich die Klickzahl und Stimmung dieses Threads.
Letzten Montag knutschte mich jeder ab, klares Zeichen für einen bevorstehenden downmove. & nachdem was hier am Wochenende abging waren die 3% DAX-Plus noch viel zu wenig!
Genauso verhält es sich mit der Klickzahl. Schnellt sie in die Höhe, wird es Zeit Vorsicht bei den Puts walten zu lassen. Ausser sie explodiert regelrecht, dann kommt grosser Crash wie im September.
Nimmt sie hingegen ab, wird die Masse immer bullischer und sicherer. Warum? Die meisten sind Bullen & wenn es steigt haben diese schliesslich recht und sind schlauer als die Henne. Ergo braucht man solche Threads nicht mehr.
Ganz einfach alles
& wenn tagsüber mehr als 1000 Leutchen eingeloggt sind und NoggerT um die 40.000 Klicks hat, kann man problemlos in Ausbruchskandidaten im Nemax investieren. Die Sicherheit das genügend "Dumme" zum kaufen kommen ist gegegeben.
Naja, bis Mitte November war der Grossteil des Anstiegs finanziert mit Bubble-Geld von Greenspan. Erst danach haben die Bonds massiv Kapital verloren.
Unterschätze nicht die Macht von TRendwendesignalen wie der GD200, wenn die mit solcher Gewalt durchbrochen wurden.
Im Februar 2000 hat man sich auch gefragt wieso immer wieder Affen nachkommen die die Überspekulation weiter voran treiben. Doch es gab sie.
An der Börse handeln Menschen & damit ist die Rationalität verloren.
Deshalb: RAUS wenn die Masse schreit buy und die COT-Daten massiv sinken & REIN wenn das Volk schreit Blut und die COT-Daten steigen.
Nimm die zwei einfachsten Indikatoren die es gibt, nämlich die Klickzahl und Stimmung dieses Threads.
Letzten Montag knutschte mich jeder ab, klares Zeichen für einen bevorstehenden downmove. & nachdem was hier am Wochenende abging waren die 3% DAX-Plus noch viel zu wenig!
Genauso verhält es sich mit der Klickzahl. Schnellt sie in die Höhe, wird es Zeit Vorsicht bei den Puts walten zu lassen. Ausser sie explodiert regelrecht, dann kommt grosser Crash wie im September.
Nimmt sie hingegen ab, wird die Masse immer bullischer und sicherer. Warum? Die meisten sind Bullen & wenn es steigt haben diese schliesslich recht und sind schlauer als die Henne. Ergo braucht man solche Threads nicht mehr.
Ganz einfach alles
& wenn tagsüber mehr als 1000 Leutchen eingeloggt sind und NoggerT um die 40.000 Klicks hat, kann man problemlos in Ausbruchskandidaten im Nemax investieren. Die Sicherheit das genügend "Dumme" zum kaufen kommen ist gegegeben.
Hat Mr. Dausend eine Greencard bekommen?
@ #365 von paule2
...sowas kenne ich nur umgekehrt....
...sowas kenne ich nur umgekehrt....
sabbel, du gefällst mir
@germanasti
danke für deine meinung.
leider ist das tor zum ausgang diesesmal ziemlich eng.
schafft der dow heute noch die punktezahl vom dax ist
alles in ordnung!!!
grüße and upppp!!!! O 3
danke für deine meinung.
leider ist das tor zum ausgang diesesmal ziemlich eng.
schafft der dow heute noch die punktezahl vom dax ist
alles in ordnung!!!
grüße and upppp!!!! O 3
#356
Hallo germel
nach...
.
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.und....
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.und
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.und
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..
gehts mir mal ein bisschen besser..... (bisschen)
aber ist OK - Schadenfreude muss sein...bin selbst so einer
Aber eins versprech ich dir:
PORRA IST NICHT TOT.PORRA HAT SICH HEUTE VIEL VORGENOMMEN !
ciao
Hallo germel
nach...
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.und....
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..
gehts mir mal ein bisschen besser..... (bisschen)
aber ist OK - Schadenfreude muss sein...bin selbst so einer
Aber eins versprech ich dir:
PORRA IST NICHT TOT.PORRA HAT SICH HEUTE VIEL VORGENOMMEN !
ciao
O3:
In Amiland ist der Hexensabbat nicht so ausgeprägt wie hier. Daher gut möglich das wir den DOW vollkommen outperformen.
In Amiland ist der Hexensabbat nicht so ausgeprägt wie hier. Daher gut möglich das wir den DOW vollkommen outperformen.
O3:
In Amiland ist der Hexensabbat nicht so ausgeprägt wie hier. Daher gut möglich das wir den DOW vollkommen outperformen.
In Amiland ist der Hexensabbat nicht so ausgeprägt wie hier. Daher gut möglich das wir den DOW vollkommen outperformen.
scheiss dow und nasdaq
Amis konkret krass!
@germanasti
meinst du die amis lassen es zu daß wir besser abschneiden
als sie??????
gehen in einigen wochen o. monaten die wirklich die lichter
aus könnten die uns doch o. gefahr zushorten o. ende.
oder????
o 3
meinst du die amis lassen es zu daß wir besser abschneiden
als sie??????
gehen in einigen wochen o. monaten die wirklich die lichter
aus könnten die uns doch o. gefahr zushorten o. ende.
oder????
o 3
is natürlich übertrieben---hoffe das nimmt keiner so Ernst hier-----war mehr symbolisch
---könnte ich anders so feehlerfrei schreiben??
Klar können die das, O3
Deshalb giklt es auf dem Höhepunkt der Rallye auch den DAX zu shorten und keinen anderen Index.
Böse Schlappe heute in den letzten Handelsminuten!
Deshalb giklt es auf dem Höhepunkt der Rallye auch den DAX zu shorten und keinen anderen Index.
Böse Schlappe heute in den letzten Handelsminuten!
@#375 von porra
hallo porra, sind dir meine links nicht bekommen?
hallo porra, sind dir meine links nicht bekommen?
Naja, Ausverkauf hält sich in Grenzen.
Ich muss dringen nach einem realtime-Futuresystem schauen. Ohne dies geht mein MArktgefühl flöten.
Wird gleich Billyboy Gates nachbörslich vermelden das er ab sofort anstatt einer roten eine blaue Unterhose trägt?
Ich muss dringen nach einem realtime-Futuresystem schauen. Ohne dies geht mein MArktgefühl flöten.
Wird gleich Billyboy Gates nachbörslich vermelden das er ab sofort anstatt einer roten eine blaue Unterhose trägt?
dow sk > 9900
Wow, was es bei comdefekt nicht alles gibt.
hoch du dreckssack
9895 ach leck mich doch
...ok..., ... ok, ...die kleine hat es ja doch ganz gut gemacht....
aber morgen müssen wir den up nochmal richtig üben.....
aber morgen müssen wir den up nochmal richtig üben.....
Paule:
Wie bist du an diese Charts gekommen?
Wie bist du an diese Charts gekommen?
DOW ist ok, wenngleich das Scheiter nan der 9920 P. schwerwiegend wirken könnte.
Umsätze auch nicht so toll. Muss über 10.200 P. wieder deutlich mehr werden!
Pfui! Die Kerze war zu kurz. Morgen muss zeingend bullische bestätigung erfolgen.
SOX wieder über der GD200, Banken noch zwischen den Seilen.
@germanasti, durch klicken! Einfach ausprobieren
Paule:
Scherzkeks!
Bei mir sind noch die alten Charts
Scherzkeks!
Bei mir sind noch die alten Charts
Unsere tägliche Verlustvoranmeldung gib uns heute!
Schneehype????????????????????????????????
17.12.2001 21:48:00: Drei Fondsverwalter: Einschätzungen des Marktes
Landor Investment Management
Dodge Dorland, Chief Investment Officer von Landor Investment Management, bewerten die Entwicklungen der vergangenen Tage als Gewinnmitnahmen, weitere Verkäufer würden noch eine beobachtende Stellung am Markt einnehmen.
Investoren mit einem langfristigen Anlagehorizont könnten bereits jetzt in Aktien investieren, kurzfristig würden die Märkte aber innerhalb einer Trading Range festsitzen. Die Investoren, die bisher nicht investierten, würden auf Rückgänge der Kurse warten, um dann in den Markt gehen zu können.
Ferner würden Aktien zur Zeit nicht wegen den Fundamentaldaten gekauft werden, sondern vielmehr wegen der Marktbewertung, die durch die niedrigen Kurse sehr tief liegt.
Kinetics Mutual Funds
Peter Doyle, Chief Investment Strategist von Kinetics Mutual Funds, sieht eine negative Seite der Zinssenkungen. Jene, die sehr stark auf Zinseinkommen angewiesen waren, stünden nun schlecht da, so Doyle.
Die durchschnittlichen Mietkosten lägen nun höher als zum Jahresanfang.
Die Märkte seien laut Doyle zur Zeit überbewertet. Sollte die Fed weiterhin die Zinsen senken, so würde die beabsichtigte positive Wirkung der Wirtschaft schaden, so Doyle.
Investoren sollten sich nicht von dem Optmismus, der zur Zeit in den Märkten vorherrscht, überrennen lassen. Die Wirtschaft würde sich weitere Jahre sehr schwach entwickeln.
Victory SBSF Capital Management
Vince Farrell, Chairman von Victory SBSF Capital Management, sieht ein Ende der Erholung der Märkte. Farrell betont, dass die US-Zentralbank Fed noch kein Ende des Konjunkturabschwungs sähe. Er erwartet sogar einen Retest der Tiefstkurse in den Märkten. So sollten Investoren nicht den Aktienkursen hinterherlaufen, sondern vielmehr darauf warten, dass die Kurse zurückkommen. Kleinere Summen könnten mit langfristigem Anlagehorizont auch jetzt schon investiert werden.
© BörseGo
Landor Investment Management
Dodge Dorland, Chief Investment Officer von Landor Investment Management, bewerten die Entwicklungen der vergangenen Tage als Gewinnmitnahmen, weitere Verkäufer würden noch eine beobachtende Stellung am Markt einnehmen.
Investoren mit einem langfristigen Anlagehorizont könnten bereits jetzt in Aktien investieren, kurzfristig würden die Märkte aber innerhalb einer Trading Range festsitzen. Die Investoren, die bisher nicht investierten, würden auf Rückgänge der Kurse warten, um dann in den Markt gehen zu können.
Ferner würden Aktien zur Zeit nicht wegen den Fundamentaldaten gekauft werden, sondern vielmehr wegen der Marktbewertung, die durch die niedrigen Kurse sehr tief liegt.
Kinetics Mutual Funds
Peter Doyle, Chief Investment Strategist von Kinetics Mutual Funds, sieht eine negative Seite der Zinssenkungen. Jene, die sehr stark auf Zinseinkommen angewiesen waren, stünden nun schlecht da, so Doyle.
Die durchschnittlichen Mietkosten lägen nun höher als zum Jahresanfang.
Die Märkte seien laut Doyle zur Zeit überbewertet. Sollte die Fed weiterhin die Zinsen senken, so würde die beabsichtigte positive Wirkung der Wirtschaft schaden, so Doyle.
Investoren sollten sich nicht von dem Optmismus, der zur Zeit in den Märkten vorherrscht, überrennen lassen. Die Wirtschaft würde sich weitere Jahre sehr schwach entwickeln.
Victory SBSF Capital Management
Vince Farrell, Chairman von Victory SBSF Capital Management, sieht ein Ende der Erholung der Märkte. Farrell betont, dass die US-Zentralbank Fed noch kein Ende des Konjunkturabschwungs sähe. Er erwartet sogar einen Retest der Tiefstkurse in den Märkten. So sollten Investoren nicht den Aktienkursen hinterherlaufen, sondern vielmehr darauf warten, dass die Kurse zurückkommen. Kleinere Summen könnten mit langfristigem Anlagehorizont auch jetzt schon investiert werden.
© BörseGo
@germanasti, dann klick mal mit Gefühl!
Kann auch sein, daß du erst dein Euro-Starter-Set kaufen mußt.
Kann auch sein, daß du erst dein Euro-Starter-Set kaufen mußt.
Keine nachbörslichen Meldungen.
Somit bleibt abzuwarten wie der Nikkei morgen den Beginn der Notenbanksitzung aufnimmt.
Charttechnisch schaut es dort momentan nicht gut aus.
Somit bleibt abzuwarten wie der Nikkei morgen den Beginn der Notenbanksitzung aufnimmt.
Charttechnisch schaut es dort momentan nicht gut aus.
...wo ist da das problem?...
risse auf ntv ist besoffen -
ich meine mit alkohohl
so
ich meine mit alkohohl
so
....aber alles wird gut.... (hoffe ich doch)
Ihr Angeber
Morgen komme ich auch hinter das Geheimnis!
Heute ruft das Bett schon früher, ich glaub eine Grippe klopft bei mir bald an.
Schlaft gut
Morgen komme ich auch hinter das Geheimnis!
Heute ruft das Bett schon früher, ich glaub eine Grippe klopft bei mir bald an.
Schlaft gut
GNG
gute nacht germanasti
gute nacht germanasti
Sieht nach erweitertem Angebot aus.
guts nächtle!!
glaube schloss schläft heute nacht auf seinen gold-barren
sehr gut.
grüße and upppp!!!!
N 8 O 3
glaube schloss schläft heute nacht auf seinen gold-barren
sehr gut.
grüße and upppp!!!!
N 8 O 3
Stocks, recovery bets dent Treasurys
By Rachel Koning, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 4:22 PM ET Dec. 17, 2001
NEW YORK (CBS.MW) - U.S. Treasury securities tumbled Monday then reclaimed a portion of their losses. Pressure stemmed from an improvement for stocks and follow-through reaction to recent economic data that many think point to a domestic economic recovery sooner rather than later.
The yield on a Fed-sensitive 2-year note rose to a three-month high at one point in the session.
By Rachel Koning, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 4:22 PM ET Dec. 17, 2001
NEW YORK (CBS.MW) - U.S. Treasury securities tumbled Monday then reclaimed a portion of their losses. Pressure stemmed from an improvement for stocks and follow-through reaction to recent economic data that many think point to a domestic economic recovery sooner rather than later.
The yield on a Fed-sensitive 2-year note rose to a three-month high at one point in the session.
@germanasti
zur grippe:
heißes bier trinken.
überlebst du o. zu kot.en ist die grippe morgen weg!!
n 8 O 3
zur grippe:
heißes bier trinken.
überlebst du o. zu kot.en ist die grippe morgen weg!!
n 8 O 3
BASF-Chef Jürgen Strube peilt für 2002 besseres Ergebnis an
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF soll nach den Worten seines Vorstandschefs Jürgen Strube im kommenden Jahr mehr Gewinn machen. "Ziel ist, dass wir das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen gegenüber diesem Jahr verbessern", sagte Strube der Hamburger Wirtschaftzeitung "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
Zum einen sollen Kapazitätssenkungen Kosten sparen. Zum anderen setzt Strube darauf, dass die Chemie als frühzyklische Branche zumindest im zweiten Halbjahr 2002 wieder anziehe.
Die Flaute in wichtigen Abnehmerindustrien wie der Telekommunikationsbranche habe die Nachfrage nach Chemie-Erzeugnissen 2001 stark beeinträchtigt. Gegen das Auf und Ab der Konjunkturzyklen hatte Strube sein Unternehmen widerstandsfähiger machen wollen. Den konjunkturrobusten Anteil am Umsatz wollte er in diesem Jahr auf 60 Prozent ausbauen.
Dieses Ziel hat BASF nicht erreicht. "Wir haben erkennen müssen, dass wir uns robust aufgestellt haben, aber nicht vollständig antizyklisch", sagte Strube. Der Anteil des wenig konjunkturabhängigen Geschäfts liege nach wie vor bei gut 50 Prozent. Die 60-Prozent-Marke bleibe aber das Ziel für die kommenden Jahre.
Den Verkauf der Pharma-Tochter Knoll an den US-Konzern Abbott bereut Strube nach eigenem Bekunden nicht. "Natürlich hätte die Pharmasparte zur Stabilisierung beitragen können." Doch habe Abbott für sie einen hohen Preis bezahlt. /mur/
17.12. - 22:37 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF soll nach den Worten seines Vorstandschefs Jürgen Strube im kommenden Jahr mehr Gewinn machen. "Ziel ist, dass wir das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen gegenüber diesem Jahr verbessern", sagte Strube der Hamburger Wirtschaftzeitung "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
Zum einen sollen Kapazitätssenkungen Kosten sparen. Zum anderen setzt Strube darauf, dass die Chemie als frühzyklische Branche zumindest im zweiten Halbjahr 2002 wieder anziehe.
Die Flaute in wichtigen Abnehmerindustrien wie der Telekommunikationsbranche habe die Nachfrage nach Chemie-Erzeugnissen 2001 stark beeinträchtigt. Gegen das Auf und Ab der Konjunkturzyklen hatte Strube sein Unternehmen widerstandsfähiger machen wollen. Den konjunkturrobusten Anteil am Umsatz wollte er in diesem Jahr auf 60 Prozent ausbauen.
Dieses Ziel hat BASF nicht erreicht. "Wir haben erkennen müssen, dass wir uns robust aufgestellt haben, aber nicht vollständig antizyklisch", sagte Strube. Der Anteil des wenig konjunkturabhängigen Geschäfts liege nach wie vor bei gut 50 Prozent. Die 60-Prozent-Marke bleibe aber das Ziel für die kommenden Jahre.
Den Verkauf der Pharma-Tochter Knoll an den US-Konzern Abbott bereut Strube nach eigenem Bekunden nicht. "Natürlich hätte die Pharmasparte zur Stabilisierung beitragen können." Doch habe Abbott für sie einen hohen Preis bezahlt. /mur/
17.12. - 22:37 Uhr
Hi Germa,
probier mal (geklaut von Charly_Keagan) aus dem trad1... Thread:
Hier noch eine Futureanzeige allerdings ohne Grafik. Aktualisiert sich alle 5 Sekunden selbst.
http://trading.pmbinc.com/quotes/quotes.asp
MfG P.
probier mal (geklaut von Charly_Keagan) aus dem trad1... Thread:
Hier noch eine Futureanzeige allerdings ohne Grafik. Aktualisiert sich alle 5 Sekunden selbst.
http://trading.pmbinc.com/quotes/quotes.asp
MfG P.
Keine Meldung? Doch, eine gibt es noch, nichts wildes:
5:13pm 12/17/01 [BA] MOODY`S CITES WEAKENED COMMERCIAL AEROSPACE MARKET
5:12pm 12/17/01 [BA] MOODY`S DOWNGRADES DEBT RATINGS OF BOEING
sYr
5:13pm 12/17/01 [BA] MOODY`S CITES WEAKENED COMMERCIAL AEROSPACE MARKET
5:12pm 12/17/01 [BA] MOODY`S DOWNGRADES DEBT RATINGS OF BOEING
sYr
g. am morgen:
>Wer weiss, vll. erleben wir in den kommenden 5 Tagen den >stärksten Kursanstieg des Jahres.
>Vll. auch einen weiteren >Rückgang. Aktien können eben steigen und fallen.
Jaja, g.`s punktgenaue Vorhersage ist wie immer
eingetroffen.
h.
>Wer weiss, vll. erleben wir in den kommenden 5 Tagen den >stärksten Kursanstieg des Jahres.
>Vll. auch einen weiteren >Rückgang. Aktien können eben steigen und fallen.
Jaja, g.`s punktgenaue Vorhersage ist wie immer
eingetroffen.
h.
"Bear-Feeling"?
Kaum zuckt es rauf, wird der Bär krank.
Da nutzen keine Antibiotika und auch keine Lutschpastillen.
Man kommt - straight! auf den Hund!
In dem Fall der "Golden Retriever" meiner Freundin, der obwohl wohlgenährt, das Abendessen in Bettelblickpose vollgesabbert hat.
Oder heisst das hier "vollgesabbelt"?
Jedenfalls hat diese Schleimerei die nächste Vorzukunft "antizipiert".
Was heisst: "Praecox sine ejaculatio".
Also: Bären, fresst Eure Katzen nicht!
Die haben einen Sinn!
Kaum zuckt es rauf, wird der Bär krank.
Da nutzen keine Antibiotika und auch keine Lutschpastillen.
Man kommt - straight! auf den Hund!
In dem Fall der "Golden Retriever" meiner Freundin, der obwohl wohlgenährt, das Abendessen in Bettelblickpose vollgesabbert hat.
Oder heisst das hier "vollgesabbelt"?
Jedenfalls hat diese Schleimerei die nächste Vorzukunft "antizipiert".
Was heisst: "Praecox sine ejaculatio".
Also: Bären, fresst Eure Katzen nicht!
Die haben einen Sinn!
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