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    Rhein Biotech - Tradecentre-Depotaufnahme - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.12.01 14:22:14 von
    neuester Beitrag 21.12.01 14:01:01 von
    Beiträge: 5
    ID: 524.307
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      schrieb am 19.12.01 14:22:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Tradecentre.de:


      Trading-Depot

      Wir haben Rhein Biotech zu 66,50 Euro ins Depot genommen. Am Montag rückt die Aktie in den Nemax50 auf und wie bei bisherigen Indexumstellung ersichtlich werden viele Fonds Ihre Gewichtung erst am Freitag zur Auktion anpassen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 15:21:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier noch eine Empfehlung zu Rhein Biotech:


      Rhein Biotech - Kaufen 10.12.2001

      Quelle: Landesbank Baden-Württemberg



      Tätigkeit:

      Rhein Biotech ist ein internationales, biophamazeutisches und profitabel arbeitendes Unternehmen, das auf die Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen und Immunmodulatoren spezialisiert ist. Der Hauptumsatz wird zur Zeit durch die Produktion und den Vertrieb eines Impfstoffes gegen Hepatitis B in Asien erreicht.

      Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr:

      Rhein Biotech konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz um 35,8% auf 58,7 Mio. ? gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern. Die Produktverkäufe erhöhten sich um 42,8% auf 54,1 Mio. ? und die Bruttogewinnspanne stabilisierte sich bei 61,0%. Aufgrund höherer Ausgaben in Forschung und Entwicklung und im Vertriebsbereich verminderte sich das EBIT jedoch um 21,7% von 9,1 auf 7,2 Mio. ? und der Nettogewinn um 25,9% auf 5,4 Mio. ?. Zudem beeinflussten Lieferverschiebungen beim Hauptumsatzträger Hepavax-Gen (einem Impfstoff gegen Hepatitis B) und bei Grippe-Impfstoffen vom dritten ins vierte Quartal das Ergebnis.

      Ausblick:

      Rhein Biotech will für das Jahr 2001 das geplante Umsatzwachstum von 35-40% noch erreichen und ein positives EBIT ausweisen. Diese Ziele erscheinen uns angesichts der gemeldeten Lieferverschiebungen realistisch. Die in diesem Jahr angefallenen hohen Investitionen zur Ausdehnung der Produktionskapazitäten werden sich in den nächsten Jahren auszahlen. In den nächsten Jahren soll der Umsatz um 15%, ab 2004 um über 30% wachsen. Dies soll durch langfristig ausgelegte Tenderverträge, die Einführung eines 2-Dosen Hepatitis B-Impfstoffes (bisher 3 Dosen) und durch steigende Umsätze im Immunmodulatorenbereich erreicht werden. Nach Ablauf des Patentschutzes im nächsten Jahr ist zudem der Markteintritt des Hepavax-Gen in mehreren europäischen Ländern geplant. Bei der heute bekannt gegebenen potentiellen strategischen Partnerschaft mit einem amerikanischen Unternehmen soll weniger die Produktvermarktung als Beratung, Technologietransfer und Präsenz auf dem weltweit wichtigsten Pharmamarkt im Vordergrund stehen.

      Empfehlung:

      Die Bekanntgabe der Quartalszahlen führte zur erneuten Revision unserer Prognosen und damit zur Reduktion der Umsatz- und Ergebnisschätzungen. Trotzdem ist Rhein Biotech auf Basis einer gewichteten DCF- und Peer-Group-Analyse auf dem derzeitigen Kursniveau günstig bewertet. Die Einführung mehrerer Produkte im nächsten Jahr und die Aufnahme des Titels am 27.12.2001 in den NEMAX50 veranlassen uns deshalb dazu, die Aktie der Rhein Biotech weiterhin zum Kauf zu empfehlen.

      Stenogramm

      + Profitables Biotechnologieunternehmen

      + Überzeugende Technologie und Unternehmensstrategie

      + Hohe Internationalisierung

      + Ausdehnung der Produktions- und Saleskapazitäten

      + Konsequentes Erschliessen neuer Marktsegmente

      - Patentschutz in Industrieländern verhindert bislang Markteintritt

      - Lieferverschiebungen auch in Zukunft nicht auszuschliessen
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 08:59:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      www.juchu.de:


      Rhein Biotech will in den kommenden Jahren kräftig expandieren. Die Gespräche mit einem möglichen Partner in den USA befänden sich bereits in der Endphase, sagte Vorstandsvorsitzender Daan Ellens in dieser Woche. Zudem bekräftigte der Firmenchef seine Prognose, dass Rhein Biotech 2001 trotz eines schwächeren dritten Quartals einen Umsatz von 80 bis 85 (2000: 60,4) Millionen Euro erzielen wird. Das Konzernergebnis soll etwa das Vorjahresniveau von 8,0 Millionen Euro erreichen, und zwar ohne außerordentliche Erträge, die 2000 bei 3,0 Millionen Euro lagen. Rhein Biotech ist auf Impfstoffe und Immun-Modulatoren spezialisiert, wobei das Impfgeschäft rund 90 Prozent des Umsatzes ausmacht. Der mit Abstand größte Teil des Geschäfts wird in Schwellenländern und in der Dritten Welt gemacht - ein Zustand, der sich in den nächsten Jahren grundlegend ändern soll. Für den Marktauftritt in Europa und in den USA sucht das Unternehmen jetzt Partner. Unsere Bewertung: Akkumulieren
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 10:59:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Steigen schön!
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 14:01:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Anlegerbrief


      Rhein Biotech Position aufbauen Datum: 17.12.2001
      Zeit: 10:21


      Die Analysten von "Der Anlegerbrief" halten die Aktien von Rhein Biotech für kaufenswert. (WKN 919544) Der weltweit drittgrößte Hersteller von Hepatitis B-Impfstoffen sei in den vergangenen Wochen vom Markt sehr stiefmütterlich behandelt worden. Trotz einer vorübergehenden Ertragsschwäche gebe es keinen Grund zur Sorge. Im Gegenteil - das Management des Maastrichter Unternehmens plane bereits die nächsten Schachzüge. Nach der hohen Marktdurchdringung zahlreicher Entwicklungsländer würden nun die Industrieländer verstärkt ins Visier genommen. Für einen guten Marktauftritt in Europa begebe sich Rhein Biotech auf Partnersuche, während sich in den USA die Kooperationsverhandlungen mit einem wichtigen Partner in der Endphase befänden. Spätestens im Verlauf des ersten Quartals plane Rhein Biotech-CEO Daan Ellens die Kooperation zu veröffentlichen. Laut Ellens gehe es dabei weniger um die Vermarktung von Produkten als vielmehr um einen transatlantischen Know-how-Transfer und Kontakte zur FDA. Bezüglich einer Übernahme äußere sich Ellens jedoch kritisch, denn schließlich würden sich 80% aller Akquisitionen letztendlich nicht so erfolgreich wie erhofft erweisen. Vielmehr sei deshalb, ähnlich wie bei der südkoreanischen Tochter GreenCross Vaccine, an eine schrittweise Annäherung gedacht, die sich vorerst auf eine gegenseitige Beteiligung beschränken sollte. Langfristig sollte sich der Umsatz auf die drei Säulen Massenimpfstoffe, individuelle Impfstoffe und therapeutische Impfstoffe gleichmäßig verteilen. Gegenwärtig würden aber noch immer 60% der Umsätze mit Massenimpfstoffen erzielt. Alleine daraus ließen sich ambitionierte Expansionspläne des Managements ablesen, und auch die Umsatzschätzungen für die kommenden Jahre seien ehrgeizig, aber durchaus erreichbar. So sollte der Umsatz in den kommenden Jahren von einer Ausgangsbasis zwischen 80 und 85 Mio. Euro im Jahr 2001 um jeweils 15% wachsen. In den Jahren 2004 und 2005 würden sogar Zuwächse von jeweils 30 bis 35% erwartet. Die anhaltende Wachstumsdynamik in den ersten neun Monaten 2001 lasse auf jeden Fall viel Positives erwarten, denn in diesem Zeitraum sei der Umsatz um 36% auf 58,7 Mio. Euro geklettert und der um außerordentliche Erträge bereinigte Nettogewinn sei von 4,3 auf 5,1 Mio. Euro gestiegen. Die Nettogewinnrentabilität liege also bei 8,7% und könnte sich infolge der Erweiterung der Produktpalette um mehrere margenstarke Produkte bis 2005 auf 10 bis 15% erhöhen. Unter der konservativen Annahme, dass 2001 ein Umsatz von 80 Mio. Euro erzielt werde, der in den darauf folgenden zwei Jahren um jeweils 15% und danach um 30% p.a. gesteigert werde, errechne sich für 2005 ein Jahresumsatz von 179 Mio. Euro, dem auf Basis eines Kurses von 63,50 Euro eine Marktkapitalisierung von 254 Mio. Euro gegenüberstehe. Bei einer Umsatzrentabilität von 10% resultiere daraus ein Gewinn von 17,9 Mio. Euro bzw. von 4,48 Euro pro Aktie. Dies entspreche einem KGV 2005 von 14. Allerdings werde bei diesen Schätzungen von innerem Wachstum ausgegangen. Da in der Zwischenzeit mit Akquisitionen zu rechnen sei, seien sogar höhere Gewinne denkbar. Ab dem 27. Dezember sollte sich noch die Aufnahme in den NEMAX 50 positiv auf die Kursentwicklung auswirken, denn zahlreiche Fonds würden dann Rhein Biotech in ihre Portfolios aufnehmen. Eine starke Kursperformance in den nächsten zwölf Monaten ist deshalb nicht ausgeschlossen, und sowohl mittel- als auch langfristig orientierte Anleger sollten ihre Positionen jetzt aufbauen, so die Wertpapierexperten von "Der Anlegerbrief".


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