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    eröffnet am 21.12.01 10:40:10 von
    neuester Beitrag 21.12.01 14:03:51 von
    Beiträge: 6
    ID: 525.438
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      Avatar
      schrieb am 21.12.01 10:40:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      keine Boxen - keine Aufträge - kein Geld - nichts !
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 10:48:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Besser kann man den Laden nicht beschreiben !
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 10:52:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dann bestelle du doch eine Box und erhöhe den Jahresumsatz um 100%.
      Frohes Fest
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 11:09:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      du hast noch immer nix dazugelernt... oder?!

      da hast nen Pennig! ;)
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 11:14:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja Stefan,dass waren noch Zeiten ! :laugh:

      Handelsblatt: Es sieht so aus, als müssten Sie bald mit
      Großkonzernen wie Microsoft, AOL und Kirch konkurrieren.
      Bisher sind deren Ergebnisse nicht sehr eindrucksvoll.

      Domeyer: Ich schätze unseren Vorsprung auf sechs bis zwölf
      Monate, und noch haben die Schnellen ihre Chance gegen die
      Großen.


      So sieht er aus,der Konkurrent von Bill Gates ,Leo Kirch und Steve Chase !


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      Avatar
      schrieb am 21.12.01 14:03:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jahr des Ökotourismus startet mit Alternativmesse in Hannover

      Hannover (Reuters) - Das von den Vereinten Nationen für 2002 ausgerufene Internationale Jahr des Ökotourismus startet im Januar mit einer alternativen Reisemesse in Hannover. Nach Angaben der Veranstalter des "Reisepavillon" zeigen 250 Aussteller aus 20 Ländern vom 18. bis 20. Januar ihre Angebote ANZEIGE

      für umweltgerechtes und nachhaltiges Reisen. Zur Eröffnung werden der Generalsekretär der Welttourismusorganisation, Francesco Frangialli, und Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) erwartet, teilten die Veranstalter am Freitag in Hannover mit. Im Mittelpunkt der Messe stehen neben den konkreten Reiseangeboten mehrere Foren über die Verbindung von Tourismus und Umweltschutz in Entwicklungsländern und europäischen Naturschutzgebieten.


      "Umweltfreundlicher Tourismus ist noch ein kleiner, aber schnell wachsender Markt", heißt es in einer Studie der Vereinten Nationen zum Jahr des Ökotourismus. Der Reisebranche insgesamt sei weltweit inzwischen der stärkste Wirtschaftszweig noch vor der Auto- oder der Chemieindustrie. Gerade viele Entwicklungsländer erzielten damit maßgebliche Einkünfte. Allerdings sei der Aufschwung des Massentourismus häufig mit Naturzerstörung und Umweltbelastung sowie schlechten Arbeitsbedingungen für die einheimischen Beschäftigten einhergegangen, heißt es in dem Bericht weiter. Prognosen über einen weiteren Anstieg der jährlichen Zahl von Reisenden von zur Zeit knapp 700 Millionen auf mehr als 1,6 Milliarden im Jahr 2020 mache es umso notwendiger, über die ökologischen und sozialen Folgen nachzudenken.


      Der vor zwölf Jahren gegründete "Reisepavillon" als weltweit nach wie vor einzige Messe für alternativen Tourismus verstehe sich in erster Linie als Marktplatz für viele kleine Veranstalter, sagte Organistorin Anke Biedenkapp am Freitag in Hannover. Erstmals bekämen Aussteller aus Asien, Afrika und Lateinamerika Unterstützung der Welttourismusorganisation und der Gesellschaft für Technischen Zusammenarbeit (GTZ), um ihre touristischen Angebote in Europa zu präsentieren.


      Die großen Reisekonzerne seien nicht mit eigenen Ständen präsent, dennoch aber zu den Foren eingeladen. Es gehe auch darum, Fronten aufzuweichen, sagte Biedenkapp. Die großen Veranstalter, wie etwa Europas Marktführer TUI aus dem Preussag, hätten nicht zuletzt unter dem Druck öffentlicher Diskussionen in den vergangenen Jahren begonnen, sich mit den ökologischen Folgen des Massentourismus auseinander zu setzen. Umweltschutz und Tourismus müsse kein Widerspruch sein. Gerade die Verantwortlichen für die großen Naturschutzgebiete sähen zunehmend, dass für ihre Existenz ein umweltgerechter Tourismus wirtschaftlich sehr wichtig sein könne, sagte Biedenkapp.


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