Loser-Veranstaltung frei nach Niebaum - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.12.01 21:41:01 von
neuester Beitrag 02.01.02 20:57:46 von
neuester Beitrag 02.01.02 20:57:46 von
Beiträge: 21
ID: 525.871
ID: 525.871
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 497
Gesamt: 497
Aktive User: 0
ISIN: DE0005493092 · WKN: 549309
3,7775
EUR
+0,27 %
+0,0100 EUR
Letzter Kurs 07:29:18 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Borussia Dortmund Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
23.04.24 · IG Europe Anzeige |
22.04.24 · dpa-AFX |
22.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Freizeit
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
86,15 | +18,84 | |
1.699,65 | +10,00 | |
5,4600 | +9,86 | |
41,13 | +9,68 | |
1,0800 | +9,09 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,9500 | -6,08 | |
11,360 | -6,43 | |
19,020 | -6,54 | |
98,00 | -8,07 | |
2,9600 | -27,80 |
Vergiftetes Klima zwischen BVB und FCB
Das Klima zwischen Bayern und Dortmund ist zunehmend vergiftet. Die Aussage von BVB-Präsident Gerd Niebaum, Hoeneß befinde sich beim Kampf um Kehl auf einer "Loser-Veranstaltung",
konnterte Rummenigge mit den Worten:
"Ich glaube, Herr Niebaum hat nicht gerade auf der Gewinner-Straße gestanden,
wenn ich die letzten vier Jahre der Borussia Revue passieren lasse.»
Das Klima zwischen Bayern und Dortmund ist zunehmend vergiftet. Die Aussage von BVB-Präsident Gerd Niebaum, Hoeneß befinde sich beim Kampf um Kehl auf einer "Loser-Veranstaltung",
konnterte Rummenigge mit den Worten:
"Ich glaube, Herr Niebaum hat nicht gerade auf der Gewinner-Straße gestanden,
wenn ich die letzten vier Jahre der Borussia Revue passieren lasse.»
die sattsam bekannte Veranstaltung / frei nach Niebaum "Loserartig"
Na da scheint mir doch dass da einigen Verantwortlichen beim FC Bayern die Nerven was blank liegen, Dortmund derzeit mit 39 Punkten auf Platz 2 der Tabelle und Bayern mit 34 Punkten auf Rang 5.
Zitat aus Posting #1:
konnterte Rummenigge mit den Worten:
"Ich glaube, Herr Niebaum hat nicht gerade auf der Gewinner-Straße gestanden, wenn ich die letzten vier Jahre der Borussia Revue passieren lassen.»
Im Lichte obiger Tatsachen spricht die Einlassung des Hr.Rummenigge wohl für sich selber.
Zitat aus Posting #1:
konnterte Rummenigge mit den Worten:
"Ich glaube, Herr Niebaum hat nicht gerade auf der Gewinner-Straße gestanden, wenn ich die letzten vier Jahre der Borussia Revue passieren lassen.»
Im Lichte obiger Tatsachen spricht die Einlassung des Hr.Rummenigge wohl für sich selber.
Ich halte die fundamentale Kurzanalyse des Herrn Rummenigge
für den besprochenen Zeitraum für recht zutreffend ...
... Charttechnisch reichen mir auch die letzten 4 Monate ...
für den besprochenen Zeitraum für recht zutreffend ...
... Charttechnisch reichen mir auch die letzten 4 Monate ...
Den Freiburger Clown, der die "Herausforderung" sucht, können wir in zwei Jahren immer noch aus der Konkursmasse kaufen.
Man kann sich vorstellen, was der bei unseren gelben Freunden verdient, wenn er sonst Rothärchen Wunschspieler ist.
Wer Spielern wie Reuter und Bobic über 6 Mio Jahresgehalt, ist doch nicht ganz richtig.
Man kann sich vorstellen, was der bei unseren gelben Freunden verdient, wenn er sonst Rothärchen Wunschspieler ist.
Wer Spielern wie Reuter und Bobic über 6 Mio Jahresgehalt, ist doch nicht ganz richtig.
@alle Borussenhasser.....Kehl kommt zum BVB..schöne Feiertage...
Das viele Geld für Kehl wird in der G + V mal wieder fehlen. Gewinne macht dieser Laden nie. Fußballaktien kannste einfach vergessen!!!
äh um keine missverständnisse aufkommen zu lassen.
Mit der im Threadtitel erwähnten "Loserveranstaltung" von Niebaum war das IPO gemeint.
Mit der im Threadtitel erwähnten "Loserveranstaltung" von Niebaum war das IPO gemeint.
Hoeness ein Lügner? Niemals!!
Oktober 2001, Quelle: Sport1.de
Jungstar Kehl wechselt zu Bayern München
Bayern-Manager Uli Hoeneß bestätigte am Mittwoch, dass Sebastian Kehl vom SC Freiburg spätestens ab Sommer 2003 für den deutschen Rekordmeister spielen wird.
Zusage schon im letzten Sommer
.....
.....
.....
Kein Handgeld
Energisch dementierte der Manager dagegen Berichte, nach denen der 21-Jährige genauso wie Deisler bereits ein Handgeld in Höhe von zehn Millionen Mark vom Deutschen Meister erhalten habe.
"Diese Geschichte ist von den Einzelheiten her vollkommen falsch", sagte Hoeneß: "Das einzige, das stimmt, ist die Tatsache, dass Sebastian Kehl zum FC Bayern kommt."
Oktober 2001, Quelle: Sport1.de
Jungstar Kehl wechselt zu Bayern München
Bayern-Manager Uli Hoeneß bestätigte am Mittwoch, dass Sebastian Kehl vom SC Freiburg spätestens ab Sommer 2003 für den deutschen Rekordmeister spielen wird.
Zusage schon im letzten Sommer
.....
.....
.....
Kein Handgeld
Energisch dementierte der Manager dagegen Berichte, nach denen der 21-Jährige genauso wie Deisler bereits ein Handgeld in Höhe von zehn Millionen Mark vom Deutschen Meister erhalten habe.
"Diese Geschichte ist von den Einzelheiten her vollkommen falsch", sagte Hoeneß: "Das einzige, das stimmt, ist die Tatsache, dass Sebastian Kehl zum FC Bayern kommt."
#9 von Messerwerfer 23.12.01 00:24:41
Hoeness ein Lügner? Niemals!!
Kein Handgeld
Energisch dementierte der Manager dagegen Berichte, nach denen der 21-Jährige genauso wie Deisler bereits ein Handgeld in Höhe von zehn Millionen Mark vom Deutschen Meister erhalten habe.
"Diese Geschichte ist von den Einzelheiten her vollkommen falsch", sagte Hoeneß
--------------------------------------------------------------------
@ messer
simmt doch
Tipp: lesen, Hirn einschalten , noch mal lesen. Dann könnt s sogar bei dir klappen
Hoeness ein Lügner? Niemals!!
Kein Handgeld
Energisch dementierte der Manager dagegen Berichte, nach denen der 21-Jährige genauso wie Deisler bereits ein Handgeld in Höhe von zehn Millionen Mark vom Deutschen Meister erhalten habe.
"Diese Geschichte ist von den Einzelheiten her vollkommen falsch", sagte Hoeneß
--------------------------------------------------------------------
@ messer
simmt doch
Tipp: lesen, Hirn einschalten , noch mal lesen. Dann könnt s sogar bei dir klappen
lesen, Hirn einschalten , noch mal lesen. Richtig, warum tust Du es dann nicht, bareda?
Kein Handgeld
Das einzige, das stimmt, ist die Tatsache, dass Sebastian Kehl zum FC Bayern kommt
Kein Handgeld
Das einzige, das stimmt, ist die Tatsache, dass Sebastian Kehl zum FC Bayern kommt
BVB-Zar Dr. Gerd Niebaum: Loser-Veranstaltung für Hoeness 11 Körschgen 24.12.01 17:00:49
Loser-Veranstaltung frei nach Niebaum 11 bareda 23.12.01 17:27:18
Loser-Veranstaltung frei nach Niebaum 11 bareda 23.12.01 17:27:18
Der Alptraum von Uli Hoeness: Tomas Rosicky, dessen Marktwert nach Angeboten von Inter und AC Mailand 100 Millionen Deutsche Mark beträgt:
BVB-Manager Meier muss wohl tief in die Tasche greifen
30.12.2001, 10:55
"Fall Kehl": BVB muss Entschädigung zahlen
Anfang Januar trifft sich der Vermittlungsausschuss des Deutschen Fußball-Bundes um den "Fall Kehl" aus der Welt zu räumen. Seit mehreren Wochen streiten die Vereine Bayern München und Borussia Dortmund über den Jung-Nationalspieler Sebastian Kehl. Der 21-Jährige hatte vor wenigen tagen erklärt, dass er zum BVB wechseln werde. Die Münchner Bayern beharren jedoch auf einer vertraglichen Abmachung.
Nach Einsendung der Stellungnahmen der beiden Klubs bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) am vergangenen Freitag gilt es nun als sicher, dass die Borussia den Bayern eine Entschädigung zahlen muss. Dies bestätigte der Chefankläger des DFB, Horst Hilpert, der Bild am Sonntag.
Für Kehl selbst steht der Wechsel nach Dortmund außer Frage. Der Jungprofi will noch am heutigen Sonntag (30.12.2001) erklären, ob er bereits nach der Winterpause oder erst nach Ablauf der Saison seinen Dienst bei den Westfalen antritt. Sein bisheriger Arbeitgeber SC Freiburg würde einen sofortigen Wechsel begrüßen, da dann die Borussia anstatt der festgeschriebenen Ablösesumme von 3,8 Millionen Mark zwischen sechs und sieben Millionen Mark überweisen müsste.
30.12.2001, 10:55
"Fall Kehl": BVB muss Entschädigung zahlen
Anfang Januar trifft sich der Vermittlungsausschuss des Deutschen Fußball-Bundes um den "Fall Kehl" aus der Welt zu räumen. Seit mehreren Wochen streiten die Vereine Bayern München und Borussia Dortmund über den Jung-Nationalspieler Sebastian Kehl. Der 21-Jährige hatte vor wenigen tagen erklärt, dass er zum BVB wechseln werde. Die Münchner Bayern beharren jedoch auf einer vertraglichen Abmachung.
Nach Einsendung der Stellungnahmen der beiden Klubs bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) am vergangenen Freitag gilt es nun als sicher, dass die Borussia den Bayern eine Entschädigung zahlen muss. Dies bestätigte der Chefankläger des DFB, Horst Hilpert, der Bild am Sonntag.
Für Kehl selbst steht der Wechsel nach Dortmund außer Frage. Der Jungprofi will noch am heutigen Sonntag (30.12.2001) erklären, ob er bereits nach der Winterpause oder erst nach Ablauf der Saison seinen Dienst bei den Westfalen antritt. Sein bisheriger Arbeitgeber SC Freiburg würde einen sofortigen Wechsel begrüßen, da dann die Borussia anstatt der festgeschriebenen Ablösesumme von 3,8 Millionen Mark zwischen sechs und sieben Millionen Mark überweisen müsste.
Dortmund wird zur Kasse gebeten
Im Transferstreit um Kehl soll die Borussia an Bayern München eine Entschädigung zahlen.
Der Fall Kehl geht in die nächste Runde
Der Transferstreit um Nationalspieler Sebastian Kehl (SC Freiburg) geht weiter. Im Januar 2002 geht es für Bayern München und Borussia Dortmund in die nächste Runde.
Nachdem die Deutsche Fußball-Liga (DFL) am Freitag die Beteiligten um umfassende Stellungnahmen gebeten hatte, will der Vermittlungsausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) jetzt über die Höhe der als sicher geltenden Entschädigungszahlung der Dortmunder an den FC Bayern entscheiden.
DFB ermittelte gegen den FCB
"Es geht darum, dass Dortmund eine Entschädigung an Bayern zahlt", bestätigte DFB-Chefankläger Horst Hilpert in der "Bild am Sonntag".
Da sich die Bayern die Dienste Kehls bereits mehr als ein halbes Jahr vor Vertragsende sichern wollten, habe der Kontrollausschuss laut Hilpert zwar zunächst ein Ermittlungsverfahren gegen die Bayern durchgeführt, diese aber trotz geltenden DFB-Rechts im Sinne der Statuten des Weltverbandes Fifa wieder eingestellt.
Hilpert stützt Bayerns Transferpolitik
"Die Sechs-Monate-Frist gibt es in den neuen Statuten der Fifa, die im September in Kraft traten, nicht mehr. Wir werden unsere Statuten auf einem außerordentlichen Bundestag am 3. Mai angleichen. Warum sollen wir nach einem Auslaufmodell des Rechts urteilen, an das sich kein Italiener, Engländer oder Spanier hält? Das wäre doch nur zum Schaden der Vereine", sagte Hilpert weiter und unterstützte damit die umstrittene Transferpolitik des Rekordmeisters.
Bayern pochen auf Vertrag
Jungnationalspieler Kehl hatte kurz vor Weihnachten erklärt, im kommenden Jahr zu Borussia Dortmund zu wechseln.
Allerdings beharren die Bayern auf einer vertraglichen Abmachung mit dem 21-Jährigen, wonach der Defensivspezialist seine Dienste dem deutschen Meister versprochen hat.
Die daraufhin von den Münchnern überwiesene Summe von 1,5 Millionen Mark hat Kehl allerdings wieder mit Zinsen zurückgezahlt.
Kehl schon in der Winterpause nach Dortmund?
Für Kehl steht der Wechsel nach Dortmund allerdings außer Frage. Der Jungprofi will am Sonntag erklären, ob er bereits nach der Winterpause oder erst nach Ablauf der Saison seinen Dienst bei den Westfalen antritt.
Sein bisheriger Arbeitgeber SC Freiburg würde einen sofortigen Wechsel begrüßen, da dann die Borussia anstatt der festgeschriebenen Ablösesumme von 3,8 Millionen Mark zwischen sechs und sieben Millionen Mark überweisen müsste.
Im Transferstreit um Kehl soll die Borussia an Bayern München eine Entschädigung zahlen.
Der Fall Kehl geht in die nächste Runde
Der Transferstreit um Nationalspieler Sebastian Kehl (SC Freiburg) geht weiter. Im Januar 2002 geht es für Bayern München und Borussia Dortmund in die nächste Runde.
Nachdem die Deutsche Fußball-Liga (DFL) am Freitag die Beteiligten um umfassende Stellungnahmen gebeten hatte, will der Vermittlungsausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) jetzt über die Höhe der als sicher geltenden Entschädigungszahlung der Dortmunder an den FC Bayern entscheiden.
DFB ermittelte gegen den FCB
"Es geht darum, dass Dortmund eine Entschädigung an Bayern zahlt", bestätigte DFB-Chefankläger Horst Hilpert in der "Bild am Sonntag".
Da sich die Bayern die Dienste Kehls bereits mehr als ein halbes Jahr vor Vertragsende sichern wollten, habe der Kontrollausschuss laut Hilpert zwar zunächst ein Ermittlungsverfahren gegen die Bayern durchgeführt, diese aber trotz geltenden DFB-Rechts im Sinne der Statuten des Weltverbandes Fifa wieder eingestellt.
Hilpert stützt Bayerns Transferpolitik
"Die Sechs-Monate-Frist gibt es in den neuen Statuten der Fifa, die im September in Kraft traten, nicht mehr. Wir werden unsere Statuten auf einem außerordentlichen Bundestag am 3. Mai angleichen. Warum sollen wir nach einem Auslaufmodell des Rechts urteilen, an das sich kein Italiener, Engländer oder Spanier hält? Das wäre doch nur zum Schaden der Vereine", sagte Hilpert weiter und unterstützte damit die umstrittene Transferpolitik des Rekordmeisters.
Bayern pochen auf Vertrag
Jungnationalspieler Kehl hatte kurz vor Weihnachten erklärt, im kommenden Jahr zu Borussia Dortmund zu wechseln.
Allerdings beharren die Bayern auf einer vertraglichen Abmachung mit dem 21-Jährigen, wonach der Defensivspezialist seine Dienste dem deutschen Meister versprochen hat.
Die daraufhin von den Münchnern überwiesene Summe von 1,5 Millionen Mark hat Kehl allerdings wieder mit Zinsen zurückgezahlt.
Kehl schon in der Winterpause nach Dortmund?
Für Kehl steht der Wechsel nach Dortmund allerdings außer Frage. Der Jungprofi will am Sonntag erklären, ob er bereits nach der Winterpause oder erst nach Ablauf der Saison seinen Dienst bei den Westfalen antritt.
Sein bisheriger Arbeitgeber SC Freiburg würde einen sofortigen Wechsel begrüßen, da dann die Borussia anstatt der festgeschriebenen Ablösesumme von 3,8 Millionen Mark zwischen sechs und sieben Millionen Mark überweisen müsste.
Thread: BVB Dortmund - der Verein der wortbrüchigen # 9 und 13
vielleicht sollte Niebaum wieder mal seinen Rücktritt erklären
und
anschließend ausnahmsweise
W O R T halten.
vielleicht sollte Niebaum wieder mal seinen Rücktritt erklären
und
anschließend ausnahmsweise
W O R T halten.
Kehl schon Freitag
in Dortmund
Von FRANK ERNST und MANFRED MUCH
Alles klar! Freiburgs Jungnationalspieler Sebastian Kehl wechselt sofort zu Borussia Dortmund, wird beim Trainingsauftakt am Freitag bereits die schwarz-gelben Trainingsklamotten überstreifen.
Borussia wird immer reicher
Mit den Worten „ich muss erst noch ein abschließendes Gespräch mit Volker Finke und Andreas Rettig führen“ hatte sich der 21-Jährige ins Wochenende verabschiedet. Gestern dann die Entscheidung: „Zwar wollen wir Sebastian die Entscheidung nicht vorwegnehmen, aber wir sind uns mit Dortmund einig, dass der Wechsel schon jetzt über die Bühne geht“, erklärte Freiburgs Manager Rettig.
Hier im Freiburg-Trikot: Sebastian Kehl
Und auch von Dortmunder Seite kam die Bestätigung. BILD erwischte Borussen-Manager Michael Meier im Schweizer Nobel-Skiort Zermatt. Meier gutgelaunt: „Wir freuen uns, dass er sich schon für den früheren Termin entschieden hat. Wir hatten zwar keinen Druck, aber für unsere Planungen ist es natürlich besser.“
Damit fließen jetzt statt der zum Sommer 2002 festgeschrieben 3,8 Millionen Mark Ablöse gut 6 Mio. an den SC Freiburg. Kehl selber soll von seinem neuen Arbeitgeber 8 Mio. Mark Handgeld und 17 Mio. für die nächsten vier Jahre erhalten. Ein schönes nachträgliches Weihnachtsgeschenk.
Aber was wird aus der von DFB-Chefankläger Horst Hil-pert geforderten „Entschädi-gung“, die Dortmund im Transfer-Krieg um Kehl an Bayern München zahlen soll? Die Bayern wollen die Hand aufhalten. Alles deutet momentan darauf hin, dass sich die Streithähne in den nächsten Tagen vor dem Vermittlungs-Ausschuss des Deutschen Fußball Bundes treffen...
in Dortmund
Von FRANK ERNST und MANFRED MUCH
Alles klar! Freiburgs Jungnationalspieler Sebastian Kehl wechselt sofort zu Borussia Dortmund, wird beim Trainingsauftakt am Freitag bereits die schwarz-gelben Trainingsklamotten überstreifen.
Borussia wird immer reicher
Mit den Worten „ich muss erst noch ein abschließendes Gespräch mit Volker Finke und Andreas Rettig führen“ hatte sich der 21-Jährige ins Wochenende verabschiedet. Gestern dann die Entscheidung: „Zwar wollen wir Sebastian die Entscheidung nicht vorwegnehmen, aber wir sind uns mit Dortmund einig, dass der Wechsel schon jetzt über die Bühne geht“, erklärte Freiburgs Manager Rettig.
Hier im Freiburg-Trikot: Sebastian Kehl
Und auch von Dortmunder Seite kam die Bestätigung. BILD erwischte Borussen-Manager Michael Meier im Schweizer Nobel-Skiort Zermatt. Meier gutgelaunt: „Wir freuen uns, dass er sich schon für den früheren Termin entschieden hat. Wir hatten zwar keinen Druck, aber für unsere Planungen ist es natürlich besser.“
Damit fließen jetzt statt der zum Sommer 2002 festgeschrieben 3,8 Millionen Mark Ablöse gut 6 Mio. an den SC Freiburg. Kehl selber soll von seinem neuen Arbeitgeber 8 Mio. Mark Handgeld und 17 Mio. für die nächsten vier Jahre erhalten. Ein schönes nachträgliches Weihnachtsgeschenk.
Aber was wird aus der von DFB-Chefankläger Horst Hil-pert geforderten „Entschädi-gung“, die Dortmund im Transfer-Krieg um Kehl an Bayern München zahlen soll? Die Bayern wollen die Hand aufhalten. Alles deutet momentan darauf hin, dass sich die Streithähne in den nächsten Tagen vor dem Vermittlungs-Ausschuss des Deutschen Fußball Bundes treffen...
Fall Kehl: Freiburg stützt Dortmund
Freiburgs Manager bestreitet Bayerns Recht auf Entschädigung durch Dortmund: „In Bayerns Händen ist kein beweiskräftiger Vertrag mit Kehl!“
Im Streit zwischen Bayern und dem BVB um eine Entschädigung für Sebastian Kehl gibt Freiburgs Manager Andreas Rettig Dortmund Schützenhilfe. Rettig bestätigt die Dortmunder Ansicht, dass es zwischen Kehl und Bayern keine schriftliche Vereinbarung gibt und sagte: „So ein Papier gibt es nicht – zumindest nicht in den Händen der Bayern. Also ist eine Entschädigung völlig abwegig.“
Der AZ sagte Rettig: „Die Fakten sind glasklar. Bayern-Anwalt Schickhardt hätte doch einen Vertrag längst präsentiert. Ich verstehe den Unmut von Herrn Hoeneß. Für mich gilt auch die Kaufmanns-Ehre. Aber juristisch geht es um die Beweispflicht. Daran scheitert’s. Nun sollten die Bayer den Fuß vom Gas nehmen. Hoeneß sollte Kehl zum Geburtstag einladen, ein Bier mit ihm trinken und die Angelegenheit begraben.“
Falls Bayern Rettigs Vorschlag folgen würden, würde davon in erster Linie Freiburg profitieren: Kehl wird für eine Ablösesumme von rund 3,5 Millionen € noch in dieser Woche zu Dortmund wechseln. Und jeder Euro, den Dortmund davon als Entschädigung an Bayern zahlen müsste, würde den Freiburgern auf dem Konto fehlen.
Der Vermittlungs-Ausschuss des DFB will Anfang Januar über Bayerns Entschädigungs-Forderung entscheiden. Es gilt als sicher, dass Bayern vor dem Ausschuss recht bekommen wird.
Freiburgs Manager bestreitet Bayerns Recht auf Entschädigung durch Dortmund: „In Bayerns Händen ist kein beweiskräftiger Vertrag mit Kehl!“
Im Streit zwischen Bayern und dem BVB um eine Entschädigung für Sebastian Kehl gibt Freiburgs Manager Andreas Rettig Dortmund Schützenhilfe. Rettig bestätigt die Dortmunder Ansicht, dass es zwischen Kehl und Bayern keine schriftliche Vereinbarung gibt und sagte: „So ein Papier gibt es nicht – zumindest nicht in den Händen der Bayern. Also ist eine Entschädigung völlig abwegig.“
Der AZ sagte Rettig: „Die Fakten sind glasklar. Bayern-Anwalt Schickhardt hätte doch einen Vertrag längst präsentiert. Ich verstehe den Unmut von Herrn Hoeneß. Für mich gilt auch die Kaufmanns-Ehre. Aber juristisch geht es um die Beweispflicht. Daran scheitert’s. Nun sollten die Bayer den Fuß vom Gas nehmen. Hoeneß sollte Kehl zum Geburtstag einladen, ein Bier mit ihm trinken und die Angelegenheit begraben.“
Falls Bayern Rettigs Vorschlag folgen würden, würde davon in erster Linie Freiburg profitieren: Kehl wird für eine Ablösesumme von rund 3,5 Millionen € noch in dieser Woche zu Dortmund wechseln. Und jeder Euro, den Dortmund davon als Entschädigung an Bayern zahlen müsste, würde den Freiburgern auf dem Konto fehlen.
Der Vermittlungs-Ausschuss des DFB will Anfang Januar über Bayerns Entschädigungs-Forderung entscheiden. Es gilt als sicher, dass Bayern vor dem Ausschuss recht bekommen wird.
Sebastian Kehl wechselt sofort zum BVB
Statt der zum Sommer 2002 festgeschriebenen 3,8 Millionen Mark Ablöse müssen die Borussen jetzt rund 6 Millionen an die Breisgauer überweisen. Und Herr Kehl ist jetzt ein reicher Mann. Der Jungnationalspieler soll rund 8 Millionen Handgeld *** bekommen haben, sein Gehalt für die nächsten vier Jahre beträgt stolze 17 Millionen.
"Zwar wollen wir Sebastians die Entscheidung nicht vorwegnehmen, aber wir sind uns einig mit Dortmund einig, dass der Wechsel schon jetzt über die Bühne geht", sagte Freiburgs Manager Andreas Rettig bei "Bild-Online".
Und was wird aus dem Transfer-Krieg mit den Bayern? Die beiden Parteien werden sich demnächst vor dem Vermittlungsausschuss des Deutschen Fußball Bundes treffen.
Ausgang offen...
-------------------------------------
*** vom FC Bayern wären es nur 1,5 Mio gewesen - da lohnt es sich zu lügen
Statt der zum Sommer 2002 festgeschriebenen 3,8 Millionen Mark Ablöse müssen die Borussen jetzt rund 6 Millionen an die Breisgauer überweisen. Und Herr Kehl ist jetzt ein reicher Mann. Der Jungnationalspieler soll rund 8 Millionen Handgeld *** bekommen haben, sein Gehalt für die nächsten vier Jahre beträgt stolze 17 Millionen.
"Zwar wollen wir Sebastians die Entscheidung nicht vorwegnehmen, aber wir sind uns einig mit Dortmund einig, dass der Wechsel schon jetzt über die Bühne geht", sagte Freiburgs Manager Andreas Rettig bei "Bild-Online".
Und was wird aus dem Transfer-Krieg mit den Bayern? Die beiden Parteien werden sich demnächst vor dem Vermittlungsausschuss des Deutschen Fußball Bundes treffen.
Ausgang offen...
-------------------------------------
*** vom FC Bayern wären es nur 1,5 Mio gewesen - da lohnt es sich zu lügen
Hoeneß 1. 1. 2002:
Im „Fall Sebastian Kehl“, der nach seiner Zusage an die Bayern nun doch zu Borussia Dortmund wechselt, beharrt Hoeneß auf seiner Position.
„Ich erwarte von ihm, dass er einmal die Wahrheit sagt. Dann ist für mich alles erledigt. Ich bin nicht nachtragend. Aber die Sache wird jetzt ausgefochten. Dann wünsche ich ihm eine gute Entwicklung.“
Im „Fall Sebastian Kehl“, der nach seiner Zusage an die Bayern nun doch zu Borussia Dortmund wechselt, beharrt Hoeneß auf seiner Position.
„Ich erwarte von ihm, dass er einmal die Wahrheit sagt. Dann ist für mich alles erledigt. Ich bin nicht nachtragend. Aber die Sache wird jetzt ausgefochten. Dann wünsche ich ihm eine gute Entwicklung.“
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+1,31 | |
+0,64 | |
+1,22 | |
-0,56 | |
+1,06 | |
+0,81 | |
+0,55 | |
-0,38 | |
+2,36 | |
+0,29 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
219 | ||
155 | ||
75 | ||
57 | ||
49 | ||
45 | ||
44 | ||
41 | ||
36 | ||
30 |
22.04.24 · dpa-AFX · Apple |
22.04.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
22.04.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
22.04.24 · Accesswire · Borussia Dortmund |
22.04.24 · EQS Group AG · Borussia Dortmund |
22.04.24 · EQS Group AG · Borussia Dortmund |
21.04.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
18.04.24 · wO Newsflash · American Express |
18.04.24 · EQS Group AG · Borussia Dortmund |
Zeit | Titel |
---|---|
01:25 Uhr | |
02.09.23 | |
25.08.23 |