Cargolifter: Argumente dafür und dagegen... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.12.01 22:44:39 von
neuester Beitrag 23.12.01 19:04:51 von
neuester Beitrag 23.12.01 19:04:51 von
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Nun, rund 20 Monate vor dem grossen Ereignis, nämlich dem Start des Prototypen des grössten Luftschiffes der Welt, darf man doch mal die Evens und die Odds betrachten.
Zunächst einmal die Evens - was spricht für Cargolifter?
Da wären u.a.:
Die Halle steht noch.
In der Halle herrscht menschenfreundliche Ruhe.
Telefonrechnung bezahlt.
Stromrechnung auch
Ein bisschen Helium ist im Ballon AirCrane und ist echt Geld wert.
Der Gerichtsvollzieher war noch nicht da.
Einige weniger Aktionäre sind hochzufrieden mit dem Aktienkurs.
Gegenwärtig deckt viel Nebel gnädig die Brand-Stelle zu.
Nun zu den Odds:
Sprecherin des Wirtschaftsministers hat gesagt, Cargolifter ist Pleite
Der Baubeginn der Luftschiffes im September war vorgetäuscht.
3 Monate nach dem angeblichen Baubeginn und 18 Monate vor den geplanten Erprobungsbeginn des Prototyps beginnt in der Schweiz ein völlig unbekanntes Unternehmen, die Bugkappe zu ENTWICKELN.
Es gibt keine Testpiloten für CL 160.
Es sind keine Motoren bestellt für CL 160.
Es sind keine Propeller definiert für CL 160.
Es sind keine internen Tankanlagen definiert für CL 160
Es gibt keine Autopiloten für CL 160.
Es wird derzeit keine Hülle zugeschnitten für Cl 160.
Es gibt niemanden, der weiss, wie das Leitwerk aussehen soll/wer das herstellen kann.
Es ist nicht sicher, wie das Lastaustauschverfahren funktionieren soll.
Es gibt keine luftfahrtzugelassene Kräne für CL 160.
Er`s gibt niemanden, der den Luftschiffkiel baut.
Es ist fraglich, ob es eine bezahlbare Haftpflichtversicherung geben wird.
Das Management erklärt sich nicht zur Frage der Überfluggenehmigungen etwa der USA nach WTC.
Es gibt keinen Pfennig Geld für den Prototypenbau.
Der findet deshalb nicht statt.
Weil der nicht stattfindet, findet das gesamte Zeitmanagement nicht statt.
Und weil das Zeitmanagement nicht stattfindet, kann Cargolifter nicht überleben- ausgeschlossen.
AirCrane ist ein System, das niemals funktionieren wird.
Und, schlimmste Nachricht:
All das haben schon viele begriffen, die letzten werden es in den nächsten Tagen begreifen.
Diese Unternehmen haben sich mittlerweile von Cargolifter verabschiedet:
Liebherr
Rolls Royce
MTU
Honeywell
Bei Conti hört man etwas von unbezahlten Rechnungen und Lieferstop für Hüllenmaterial.
Zunächst einmal die Evens - was spricht für Cargolifter?
Da wären u.a.:
Die Halle steht noch.
In der Halle herrscht menschenfreundliche Ruhe.
Telefonrechnung bezahlt.
Stromrechnung auch
Ein bisschen Helium ist im Ballon AirCrane und ist echt Geld wert.
Der Gerichtsvollzieher war noch nicht da.
Einige weniger Aktionäre sind hochzufrieden mit dem Aktienkurs.
Gegenwärtig deckt viel Nebel gnädig die Brand-Stelle zu.
Nun zu den Odds:
Sprecherin des Wirtschaftsministers hat gesagt, Cargolifter ist Pleite
Der Baubeginn der Luftschiffes im September war vorgetäuscht.
3 Monate nach dem angeblichen Baubeginn und 18 Monate vor den geplanten Erprobungsbeginn des Prototyps beginnt in der Schweiz ein völlig unbekanntes Unternehmen, die Bugkappe zu ENTWICKELN.
Es gibt keine Testpiloten für CL 160.
Es sind keine Motoren bestellt für CL 160.
Es sind keine Propeller definiert für CL 160.
Es sind keine internen Tankanlagen definiert für CL 160
Es gibt keine Autopiloten für CL 160.
Es wird derzeit keine Hülle zugeschnitten für Cl 160.
Es gibt niemanden, der weiss, wie das Leitwerk aussehen soll/wer das herstellen kann.
Es ist nicht sicher, wie das Lastaustauschverfahren funktionieren soll.
Es gibt keine luftfahrtzugelassene Kräne für CL 160.
Er`s gibt niemanden, der den Luftschiffkiel baut.
Es ist fraglich, ob es eine bezahlbare Haftpflichtversicherung geben wird.
Das Management erklärt sich nicht zur Frage der Überfluggenehmigungen etwa der USA nach WTC.
Es gibt keinen Pfennig Geld für den Prototypenbau.
Der findet deshalb nicht statt.
Weil der nicht stattfindet, findet das gesamte Zeitmanagement nicht statt.
Und weil das Zeitmanagement nicht stattfindet, kann Cargolifter nicht überleben- ausgeschlossen.
AirCrane ist ein System, das niemals funktionieren wird.
Und, schlimmste Nachricht:
All das haben schon viele begriffen, die letzten werden es in den nächsten Tagen begreifen.
Diese Unternehmen haben sich mittlerweile von Cargolifter verabschiedet:
Liebherr
Rolls Royce
MTU
Honeywell
Bei Conti hört man etwas von unbezahlten Rechnungen und Lieferstop für Hüllenmaterial.
uups
Also:
Tote Hose.
Niemand hat mehr etwas zu sagen.
Selbst Achselschweiss weiss nicht weiter.
Kein Aufstöhnen - nix mehr.
Damit zähle ich alle Punkte für mich:
Cargolifter ist im Eimer, also da, wo es hingehört.
Schade:
War unterhaltsam hier.
Und tschüss.
Tote Hose.
Niemand hat mehr etwas zu sagen.
Selbst Achselschweiss weiss nicht weiter.
Kein Aufstöhnen - nix mehr.
Damit zähle ich alle Punkte für mich:
Cargolifter ist im Eimer, also da, wo es hingehört.
Schade:
War unterhaltsam hier.
Und tschüss.
Breitenbach, was Du hier ablieferst ist Schmarrn!
Sich zum Beispiel über Contraves zu informieren ist ganz leicht. Aber dazu hast Du keine Lust. Es macht Dir Spaß, die alten Behauptungen zu posten, über die schon x-mal diskutiert wurde. Der Punkt Contraves ist neu in Deiner Liste, daher dies zur Info:
Contraves Space AG
Wer wir sind:
Wir sind ein international anerkannter Partner für innovative Lösungen in
Projekten der Raumfahrt in den Bereichen Subsysteme für Satelliten und
Nutzlastverkleidungen für Trägerraketen.
Wie wir arbeiten:
Wir streben langfristige Partnerschaften mit unseren Kunden an, damit wir ihnen
auf Grund der Kenntnis ihrer Aufgabenstellungen Lösungen anbieten können, die
einen Konkurrenzvorsprung sicherstellen.
Unsere Wertvorstellungen:
Langfristige Sicherung unserer Arbeitsplätze ist unser oberstes Bestreben.
Vereinbarungen mit Kunden verpflichten uns.
Qualität kennzeichnet unserer Produkte.
Innovation und Teamgeist sind Grundlagen unserer Unternehmenskultur.
Partnerschaft und Loyalität kennzeichnen unsere Beziehung zu
Auftragnehmern.
Hier ein Auszug der Produktliste von Contraves:
Contraves Space hat die
Nutzlastverkleidung für die erste
europäische Trägerrakete Ariane 1
entwickelt, die am 24. Dezember 1979
erfolgreich ihren Erstflug absolvierte.
Seither stammen über 130
Nutzlastverkleidungen für alle Generationen
der Ariane 1 bis 5 von Contraves Space. Auch die amerikanische Trägerrakete
Titan III Commercial von Martin Marietta (USA) war mit einer
Nutzlastverkleidung von Contraves Space ausgerüstet. Gegenwärtig ist die
Entwicklung der Nutzlastverkleidung für die Atlas V-500 von Lockheed Martin
(USA) mit bis zu 26 m Länge in Entwicklung. [...]
Seit Mitte der 60er Jahre baut Contraves
Space Strukturen für Satelliten und
Nutzlastverkleidungen in verschiedensten
Technologien.
Für die überwiegende Mehrzahl der
wissenschaftlichen Satelliten der ESA hat
Contraves Space die Zellen geliefert:
GEOS, ISEE B, EXOSAT, Giotto, ESRO,
Ulysses, Huygens Front Shield, SOHO,
Cluster, XMM Mirror Support Platform,
Integral Payload Module, Mars Express. Bei
den Erdbeobachtungssatelliten, ERS-1 / 2,
Meteosat und METOP war Contraves
Space verantwortlich für die Subsystem Strukturen. Im weiteren besitzen
verschiedene kommerzielle Nachrichtensatelliten Strukturen von Contraves
Space (EUTELSAT II, Turksat, Nahuelsat).[...]
Weitere Infos: http://www.contravesspace.com
Sich zum Beispiel über Contraves zu informieren ist ganz leicht. Aber dazu hast Du keine Lust. Es macht Dir Spaß, die alten Behauptungen zu posten, über die schon x-mal diskutiert wurde. Der Punkt Contraves ist neu in Deiner Liste, daher dies zur Info:
Contraves Space AG
Wer wir sind:
Wir sind ein international anerkannter Partner für innovative Lösungen in
Projekten der Raumfahrt in den Bereichen Subsysteme für Satelliten und
Nutzlastverkleidungen für Trägerraketen.
Wie wir arbeiten:
Wir streben langfristige Partnerschaften mit unseren Kunden an, damit wir ihnen
auf Grund der Kenntnis ihrer Aufgabenstellungen Lösungen anbieten können, die
einen Konkurrenzvorsprung sicherstellen.
Unsere Wertvorstellungen:
Langfristige Sicherung unserer Arbeitsplätze ist unser oberstes Bestreben.
Vereinbarungen mit Kunden verpflichten uns.
Qualität kennzeichnet unserer Produkte.
Innovation und Teamgeist sind Grundlagen unserer Unternehmenskultur.
Partnerschaft und Loyalität kennzeichnen unsere Beziehung zu
Auftragnehmern.
Hier ein Auszug der Produktliste von Contraves:
Contraves Space hat die
Nutzlastverkleidung für die erste
europäische Trägerrakete Ariane 1
entwickelt, die am 24. Dezember 1979
erfolgreich ihren Erstflug absolvierte.
Seither stammen über 130
Nutzlastverkleidungen für alle Generationen
der Ariane 1 bis 5 von Contraves Space. Auch die amerikanische Trägerrakete
Titan III Commercial von Martin Marietta (USA) war mit einer
Nutzlastverkleidung von Contraves Space ausgerüstet. Gegenwärtig ist die
Entwicklung der Nutzlastverkleidung für die Atlas V-500 von Lockheed Martin
(USA) mit bis zu 26 m Länge in Entwicklung. [...]
Seit Mitte der 60er Jahre baut Contraves
Space Strukturen für Satelliten und
Nutzlastverkleidungen in verschiedensten
Technologien.
Für die überwiegende Mehrzahl der
wissenschaftlichen Satelliten der ESA hat
Contraves Space die Zellen geliefert:
GEOS, ISEE B, EXOSAT, Giotto, ESRO,
Ulysses, Huygens Front Shield, SOHO,
Cluster, XMM Mirror Support Platform,
Integral Payload Module, Mars Express. Bei
den Erdbeobachtungssatelliten, ERS-1 / 2,
Meteosat und METOP war Contraves
Space verantwortlich für die Subsystem Strukturen. Im weiteren besitzen
verschiedene kommerzielle Nachrichtensatelliten Strukturen von Contraves
Space (EUTELSAT II, Turksat, Nahuelsat).[...]
Weitere Infos: http://www.contravesspace.com
Hier gibt es die Möglichkeit zu allen Punkten Fragen zu stellen:
Präsentationsreihe "Markt und Technik des CargoLifter"
21/12/2001
Nachdem wir unseren Aktionären in der ersten Hälfte des Jahres 2001 in neun deutschen Städten das Unternehmen
CargoLifter und seine Produkte vorgestellt hatten, haben wir nun mit der zweiten Runde unserer Präsentationsreihe
begonnen. Die Auftaktveranstaltung fand am 4. Dezember 2001 im Auditorium der Commerzbank in Frankfurt statt. Die
Reihe wird im kommenden Jahr fortgesetzt und endet zunächst im Frühjahr 2002 mit der Hauptversammlung in Brand.
Wir möchten Sie umfassend über den fortgeschrittenen Entwicklungsstand des Transport-Luftschiffs CL 160 und den
Markt des bereits im Test befindlichen Transport-Ballons CL 75 AirCrane informieren und Ihre Fragen beantworten. Ein
Abschnitt der Präsentation wird sich mit der CargoLifter Aktie und dem Kapitalmarkt befassen.
Dazu möchten wir Sie zu einer der folgenden Präsentationen einladen:
14.01.02, 18.30 Uhr: Germanisches Nationalmuseum, Vertragssaal, Kartäusergasse 1, 90402 Nürnberg
15.01.02, 18.30 Uhr: Europäisches Patentamt, Großer Plenarsaal, Erhardtstr. 27, 80331 München
16.01.02, 16.00 Uhr: Haus der Wirtschaft, Vortragssaal, Willi-Bleicher-Str. 19, 70174 Stuttgart
05.02.02, 18.30 Uhr: HanseMerkur-Atrium, Neue Rabenstr. 28, 22354 Hamburg
06.02.02, 18.30 Uhr: Niedersächsisches Landesmuseum Hannover, Vortragssaal,
Willy-Brandt-Allee 5, 30169 Hannover
07.02.02, 18.30 Uhr: Kunsthalle Bremen, Vortragssal, Am Wall 207, 28195 Bremen
Berlin, 25. Februar 2002
Dresden
Essen
Köln
Mannheim
Da uns das direkte Gespräch mit Ihnen ein wichtiges Anliegen ist, wird neben führenden Mitarbeitern aus den Bereichen
Network, Development und Investor Relations auch der Vorstand anwesend sein. Kurzfristige Änderungen des
Präsentationsteams sind möglich.
Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie uns!
Anmeldung über die Cargolifter Homepage: http:www.cargolifter.com
Präsentationsreihe "Markt und Technik des CargoLifter"
21/12/2001
Nachdem wir unseren Aktionären in der ersten Hälfte des Jahres 2001 in neun deutschen Städten das Unternehmen
CargoLifter und seine Produkte vorgestellt hatten, haben wir nun mit der zweiten Runde unserer Präsentationsreihe
begonnen. Die Auftaktveranstaltung fand am 4. Dezember 2001 im Auditorium der Commerzbank in Frankfurt statt. Die
Reihe wird im kommenden Jahr fortgesetzt und endet zunächst im Frühjahr 2002 mit der Hauptversammlung in Brand.
Wir möchten Sie umfassend über den fortgeschrittenen Entwicklungsstand des Transport-Luftschiffs CL 160 und den
Markt des bereits im Test befindlichen Transport-Ballons CL 75 AirCrane informieren und Ihre Fragen beantworten. Ein
Abschnitt der Präsentation wird sich mit der CargoLifter Aktie und dem Kapitalmarkt befassen.
Dazu möchten wir Sie zu einer der folgenden Präsentationen einladen:
14.01.02, 18.30 Uhr: Germanisches Nationalmuseum, Vertragssaal, Kartäusergasse 1, 90402 Nürnberg
15.01.02, 18.30 Uhr: Europäisches Patentamt, Großer Plenarsaal, Erhardtstr. 27, 80331 München
16.01.02, 16.00 Uhr: Haus der Wirtschaft, Vortragssaal, Willi-Bleicher-Str. 19, 70174 Stuttgart
05.02.02, 18.30 Uhr: HanseMerkur-Atrium, Neue Rabenstr. 28, 22354 Hamburg
06.02.02, 18.30 Uhr: Niedersächsisches Landesmuseum Hannover, Vortragssaal,
Willy-Brandt-Allee 5, 30169 Hannover
07.02.02, 18.30 Uhr: Kunsthalle Bremen, Vortragssal, Am Wall 207, 28195 Bremen
Berlin, 25. Februar 2002
Dresden
Essen
Köln
Mannheim
Da uns das direkte Gespräch mit Ihnen ein wichtiges Anliegen ist, wird neben führenden Mitarbeitern aus den Bereichen
Network, Development und Investor Relations auch der Vorstand anwesend sein. Kurzfristige Änderungen des
Präsentationsteams sind möglich.
Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie uns!
Anmeldung über die Cargolifter Homepage: http:www.cargolifter.com
Damit es auch klappt:
http://www.cargolifter-world.de/2001/content/dialog/index-sp…
Gruß Willem III.
http://www.cargolifter-world.de/2001/content/dialog/index-sp…
Gruß Willem III.
breitenbach läuft hier in sämtlichen Threads total Amok.
Wie ein Berserker quatscht er hier nur noch saublödes Zeug.
Es gab hier schon viele Kritiker, aber so ein blindwütiges
und hohles Gewäsch hat es bisher nicht gegeben.
Sie haben sich hier mental wund gelaufen und erwecken
den Eindruch eines Vollid....
breitenbach, sie sind der typische Schwaller. Maulheld
passt genauso.
Renatus
Wie ein Berserker quatscht er hier nur noch saublödes Zeug.
Es gab hier schon viele Kritiker, aber so ein blindwütiges
und hohles Gewäsch hat es bisher nicht gegeben.
Sie haben sich hier mental wund gelaufen und erwecken
den Eindruch eines Vollid....
breitenbach, sie sind der typische Schwaller. Maulheld
passt genauso.
Renatus
Wenn Breitenbach dummes Zeug quatschen würde, dann würde ich nicht nur erwarten, daß CvG sich an die Brust klopfend Mut für ein weiteres Quartal Vorstandsgehalt zuspricht, sondern auch daß mit allen in solchen Fällen üblichen Mitteln bzw. Maßnahmen eine derartige Behauptung nicht nur unterbunden, sondern in aller Öffentlichkeit klargestellt wird, und zwar pronto und Punkt für Punkt.
Oder hat die CL-PR-Abteilung schon dichtgemacht ?
Oder hat die CL-PR-Abteilung schon dichtgemacht ?
Suppenkasper -
was willst du denn nun eigentlich `rüberbringen mit der Kopierwut?
Ist Cargolifter nun eine Satellitennutzlast oder soll es
ein Luftfahrtgerät sein?
Ist doch schlicht unwichtig zu diesem Thema, dieses
Firmenportrait.
Bezweifelt doch niemand, dass es das Unternehmen gibt.
Es steht nur fest, und zwar zu 100 %, dass dieses Unternehmen
die Bugkappe nicht entwickeln kann.
Das kann (darf) nur Cargolifter.
Oder ein anderer Entwicklungsbetrieb (siehe: www.lba.de)
Kapiert?
Nein, immer noch nicht?
Macht nix!
was willst du denn nun eigentlich `rüberbringen mit der Kopierwut?
Ist Cargolifter nun eine Satellitennutzlast oder soll es
ein Luftfahrtgerät sein?
Ist doch schlicht unwichtig zu diesem Thema, dieses
Firmenportrait.
Bezweifelt doch niemand, dass es das Unternehmen gibt.
Es steht nur fest, und zwar zu 100 %, dass dieses Unternehmen
die Bugkappe nicht entwickeln kann.
Das kann (darf) nur Cargolifter.
Oder ein anderer Entwicklungsbetrieb (siehe: www.lba.de)
Kapiert?
Nein, immer noch nicht?
Macht nix!
@breitenbach
Wenn Du Dich ab und zu an Deine Postings erinnern könntest, die teilweise nur einige Stunden zurückliegen, wäre Deine Frage eigentlich unnötig.
Du hast geschrieben: "3 Monate nach dem angeblichen Baubeginn und 18 Monate vor den geplanten Erprobungsbeginn des Prototyps beginnt in der Schweiz ein völlig unbekanntes Unternehmen, die Bugkappe zu ENTWICKELN."
Mit einfachen Mitteln, konnte ich beweisen, daß die Aussage bezüglich des unbekannten Unternehmens einfach falsch ist. Hast Du Dich deswegen so über die "Kopierwut" aufgeregt?
Deine Befürchtungen auf das LBA und fehlende Genehmigungen werden sich als unbegründet erweisen. Cargolifter wird dafür sorgen, daß alle Vorschriften des LBA eingehalten werden. In seinen News veröffentlichte Cargolifter: "Darüber hinaus verständigten sich die beiden Unternehmen über weit reichende Kooperationsabsichten, die sich über die Detailentwicklung der Bugkappe bis hin zu Bau und Zertifizierung des Luftschiffs erstrecken." Ich glaube daran, daß Contravas über das Knowhow verfügt, zusammen mit Cargolifter die benötigten Teile zu entwickeln und daß alle Vorschriften zur Entwicklung und Herstellung eingehalten werden. Anfangs wurde ja auch bezweifelt, daß Cargolifter jemals die Zulassung als Entwicklungsbetrieb erhält. Auch dies ist, wie bekannt, mittlerweile kein Thema mehr.
Du solltest den Mißerfolg, den Dein zweites Ich (Teegen) mit seinem Flugzeugprojekt erlitten hat, nicht auf Cargolifter übertragen. Im Fall Cargolifter sind Profis am Werk im anderen Fall wurde die Sache wohl allzu blauäugig und dilettantisch angegangen.
Eine Frage zum Schluß: Wie kommst Du auf die Anzahl von 20 Monaten für den Start des Prototypen? Das Aushallen ist doch für Ende 2003/Anfang 2004 angekündigt.
Wenn Du Dich ab und zu an Deine Postings erinnern könntest, die teilweise nur einige Stunden zurückliegen, wäre Deine Frage eigentlich unnötig.
Du hast geschrieben: "3 Monate nach dem angeblichen Baubeginn und 18 Monate vor den geplanten Erprobungsbeginn des Prototyps beginnt in der Schweiz ein völlig unbekanntes Unternehmen, die Bugkappe zu ENTWICKELN."
Mit einfachen Mitteln, konnte ich beweisen, daß die Aussage bezüglich des unbekannten Unternehmens einfach falsch ist. Hast Du Dich deswegen so über die "Kopierwut" aufgeregt?
Deine Befürchtungen auf das LBA und fehlende Genehmigungen werden sich als unbegründet erweisen. Cargolifter wird dafür sorgen, daß alle Vorschriften des LBA eingehalten werden. In seinen News veröffentlichte Cargolifter: "Darüber hinaus verständigten sich die beiden Unternehmen über weit reichende Kooperationsabsichten, die sich über die Detailentwicklung der Bugkappe bis hin zu Bau und Zertifizierung des Luftschiffs erstrecken." Ich glaube daran, daß Contravas über das Knowhow verfügt, zusammen mit Cargolifter die benötigten Teile zu entwickeln und daß alle Vorschriften zur Entwicklung und Herstellung eingehalten werden. Anfangs wurde ja auch bezweifelt, daß Cargolifter jemals die Zulassung als Entwicklungsbetrieb erhält. Auch dies ist, wie bekannt, mittlerweile kein Thema mehr.
Du solltest den Mißerfolg, den Dein zweites Ich (Teegen) mit seinem Flugzeugprojekt erlitten hat, nicht auf Cargolifter übertragen. Im Fall Cargolifter sind Profis am Werk im anderen Fall wurde die Sache wohl allzu blauäugig und dilettantisch angegangen.
Eine Frage zum Schluß: Wie kommst Du auf die Anzahl von 20 Monaten für den Start des Prototypen? Das Aushallen ist doch für Ende 2003/Anfang 2004 angekündigt.
@ Suppenkasper,
glaubst Du denn wirklich, dass einer wie breitenbach, der
hier nur mit Lügen, Verleumdungen und Verdrehungen arbeitet,
richtig rechnen kann.
Dieser Mensch ist ein Stänkerer, Heckenschütze, Neider
und Maulheld.
Mehr nicht!
Renatus
glaubst Du denn wirklich, dass einer wie breitenbach, der
hier nur mit Lügen, Verleumdungen und Verdrehungen arbeitet,
richtig rechnen kann.
Dieser Mensch ist ein Stänkerer, Heckenschütze, Neider
und Maulheld.
Mehr nicht!
Renatus
Suppenkasper -
du hast die Qualifikation.
Bravo.
Du setzt aus, was in den letzten 20 Jahren am europäischen
Tisch an Luftverkehrsgesetzgebung gemacht wurde und was allen Firmen
von Boeing bis Airbus dazu bringt, allein hunderte von Mitarbeitern
einzusetzen für die Zertifizierung und den Erhalt des Entwicklungsbetriebs.
Aber vielleicht ist es richtig so:
Cargolifter - beziehungsweise die Fragmente davon - als Nutzlast von Raketen:
Weit weg, nur nicht mehr dran erinnert werden.
Hab gehört, du bekommst einen Lego-Baukasten zu Weihnachten?
Suppenkasper, weisst du was?
Ohne Dummköpfe wie dich und z.B. Demenz-Renatus könnte es
Cargolifter gar nicht geben.
du hast die Qualifikation.
Bravo.
Du setzt aus, was in den letzten 20 Jahren am europäischen
Tisch an Luftverkehrsgesetzgebung gemacht wurde und was allen Firmen
von Boeing bis Airbus dazu bringt, allein hunderte von Mitarbeitern
einzusetzen für die Zertifizierung und den Erhalt des Entwicklungsbetriebs.
Aber vielleicht ist es richtig so:
Cargolifter - beziehungsweise die Fragmente davon - als Nutzlast von Raketen:
Weit weg, nur nicht mehr dran erinnert werden.
Hab gehört, du bekommst einen Lego-Baukasten zu Weihnachten?
Suppenkasper, weisst du was?
Ohne Dummköpfe wie dich und z.B. Demenz-Renatus könnte es
Cargolifter gar nicht geben.
Muss CL jetzt deiner Meinung nach auch die Schrauben selber herstellen ???
Hajoseb, breitenbach sucht doch grad die Schraube, die bei
ihm locker ist.
Renatus ........ und fröhliche Weihnachten!
ihm locker ist.
Renatus ........ und fröhliche Weihnachten!
@breitenbach
Mittlerweile gibt programmierbare Legoklötzchen. Ich habe fast die Befürchtung, da steckt mehr Intelligenz dahinter, als Du jemals besessen hast. Naja, es ist ja bald Weihnachten...
Mittlerweile gibt programmierbare Legoklötzchen. Ich habe fast die Befürchtung, da steckt mehr Intelligenz dahinter, als Du jemals besessen hast. Naja, es ist ja bald Weihnachten...
@breitenbach
Willst Du nun auch die Contraves AG der Falschmeldung beschuldigen? Wie wäre es, wenn Du Deine fachlichen Erkenntnisse über die Undurchführbarkeit Herrn Bachmann, dem Leiter der Produktlinie Strukturen (Mailadresse siehe unten), mitteilst und Frau Schib erklärst, daß Sie sich strafbar gemacht hat, weil sie ein Falschmeldung veröffentlicht?
Hier die Veröffentlichung der Contravas AG, nachzulesen auf der Homepage unter http://www.contraves-space.com/news_frame_d.htm:
21.12.01
Contraves Space AG entwickelt Bugkappe für den CargoLifter CL 160
Zürich, 21. Dezember 2001 - Die CargoLifter AG hat mit der Contraves Space AG eine
Zusammenarbeit für die Entwicklung und Produktion des Transport-Luftschiffs CargoLifter CL
160 vertraglich vereinbart. Den Contraves-Spezialisten, die über langjähriges Know-how für
die Konstruktion und den Bau von Faserverbundstoffen verfügen, kommt mit der Entwicklung
der Bugkappe eine zentrale Aufgabe zu.
?Aufgrund ihrer mehr als dreissigjährigen Erfahrung in der Luft- und Raumfahrtindustrie ist
die Contraves Space AG ein idealer Partner für die technische Entwicklung und Produktion
des CargoLifter CL 160?, erklärte Ralph Maurer, Leiter des Entwicklungsbetriebes. ?Damit
rundet sich der Kreis unserer starken internationalem Partner, mit denen wir die Fertigung
unseres Luftschiffs auf einem qualitativ sehr hohen Niveau weiter vorantreiben?.
Gegenstand der Anfang Dezember geschlossenen Vereinbarung zwischen der CargoLifter
AG und der Contraves Space AG ist die Phase bis zum ?Preliminary Design Review?, das
neben der eigentlichen Bugkappe auch den Andockmechanismus und die Spitze des
Mastes umfasst, an dem der 260 Meter lange CargoLifter CL 160 befestigt wird. Darüber
hinaus verständigten sich die beiden Unternehmen über weit reichende
Kooperationsabsichten, die sich über die Detailentwicklung der Bugkappe bis hin zu Bau und
Zertifizierung des Luftschiffs erstrecken.
Die im Rahmen der Übereinkunft zu entwickelnden technischen Systeme sind für den Betrieb
des CargoLifter CL 160 von grösster Bedeutung. Die Bugkappe und die sogenanten
Buglatten haben als Strukturbauteile vor allem die Aufgabe, im ?angemasteten? Zustand die
durch Wind entstehenden Lasten in die Luftschiffhülle einzuleiten. Dieser Befestigung am
Mast mit einem sicheren Ver- und Entriegeln dient zum einen der Andockmechanismus - im
übertragenen Sinne das ?Fahrwerk? des Luftschiffs -, zum anderen der Mastkopf als
Gegenstück. Teil des Mastkopfes, der die Rotation des Luftschiffs um den Mast ermöglicht,
ist auch die Gangway, über die man Zugang zum CargoLifter CL 160 hat.
Die CargoLifter AG mit Sitz in Berlin entwickelt ein 260 Meter langes und 65 Meter dickes
Luftschiff zum Transport überdimensional grosser und schwerer Güter von bis zu 160
Tonnen Gewicht: den CargoLifter CL 160. Der ?fliegende Kran? soll künftig aufwändige
Schwerlast-Transporte schneller, einfacher und kosteneffizienter durchführen - ohne zu
landen und nahezu unabhängig von der bestehenden Infrastruktur. Als zweite Produktlinie
des Logistik-Unternehmens soll der Transport-Ballon CL 75 AirCrane mit 61 Meter
Durchmesser bereits vor Fertigstellung des CL 160 Lasten von bis zu 75 Tonnen Gewicht
transportieren. Um eine marktnahe Entwicklung der ?Leichter-als-Luft?-Transportmittel zu
gewährleisten, kooperiert CargoLifter im Rahmen des ?Lead-User?-Konzeptes bereits heute
mit verschiedenen Industrie-Unternehmen. Seit Mai 2000 ist das Unternehmen am Amtlichen
Handel der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN 540 261, Kürzel CLA), seit Dezember
2000 im MDAX.
Der deutsche CargoLifter Konzern beschäftigt derzeit über 491 Mitarbeiter, rund 275 davon
in der Luftschiff-Entwicklung am Werftstandort Briesen-Brand (Brandenburg). Brand ist
derzeit der Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens: Ende 2000 wurde hier die
Produktionshalle für den CL 160 fertig gestellt - mit 100 Metern Höhe, 210 Metern Breite und
360 Metern Länge die grösste stützenfrei erbaute Halle der Welt. Um Interessenten die
Möglichkeit zu geben, die Luftschiff-Entwicklung ?live? zu verfolgen, hat das Unternehmen
dort den Themenpark CargoLifter World eingerichtet, der seit der Eröffnung im Juni 2000 auf
grossen Zuspruch gestossen ist.
Die schweizerische Contraves Space AG mit Sitz in Zürich ist das grösste
Raumfahrt-Unternehmen der Schweiz und verfügt über umfangreiches Know-How in
Faserverbundstoffen. Sie ist weltweit führend in der Herstellung von Nutzlastverkleidungen in
Komposit-Technologie für Trägerraketen. Weitere Kernkompetenzen umfassen die
Entwicklung und Herstellung von Präzisionsmechanismen für Satelliten, wissenschaftliche
Instrumente für die Weltraumforschung und Terminals für die optische Datenübertragung
zwischen Satelliten. Rund 330 Mitarbeiter erwirtschaften einen Jahresumsatz von 112 Mio.
Schweizer Franken. Die Contraves Space AG ist eine Tochtergesellschaft der Unaxis
Holding AG.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Christoph Bachmann
Leiter Produktlinie Strukturen
Contraves Space AG
Schaffhauserstrasse 580
CH-8052 Zürich
Tel + 41 1 306 24 90
Email christoph.bachmann@unaxis.com
Helga Schib
Public Relations
Contraves Space AG
Schaffhauserstrasse 580
CH-8052 Zürich
Tel + 41 1 306 27 40
Fax + 41 1 305 21 10
Email helga.schib@unaxis.com
Breitenbach, ich weiß, ich bin in Deinen Augen kopierwütig.....
Willst Du nun auch die Contraves AG der Falschmeldung beschuldigen? Wie wäre es, wenn Du Deine fachlichen Erkenntnisse über die Undurchführbarkeit Herrn Bachmann, dem Leiter der Produktlinie Strukturen (Mailadresse siehe unten), mitteilst und Frau Schib erklärst, daß Sie sich strafbar gemacht hat, weil sie ein Falschmeldung veröffentlicht?
Hier die Veröffentlichung der Contravas AG, nachzulesen auf der Homepage unter http://www.contraves-space.com/news_frame_d.htm:
21.12.01
Contraves Space AG entwickelt Bugkappe für den CargoLifter CL 160
Zürich, 21. Dezember 2001 - Die CargoLifter AG hat mit der Contraves Space AG eine
Zusammenarbeit für die Entwicklung und Produktion des Transport-Luftschiffs CargoLifter CL
160 vertraglich vereinbart. Den Contraves-Spezialisten, die über langjähriges Know-how für
die Konstruktion und den Bau von Faserverbundstoffen verfügen, kommt mit der Entwicklung
der Bugkappe eine zentrale Aufgabe zu.
?Aufgrund ihrer mehr als dreissigjährigen Erfahrung in der Luft- und Raumfahrtindustrie ist
die Contraves Space AG ein idealer Partner für die technische Entwicklung und Produktion
des CargoLifter CL 160?, erklärte Ralph Maurer, Leiter des Entwicklungsbetriebes. ?Damit
rundet sich der Kreis unserer starken internationalem Partner, mit denen wir die Fertigung
unseres Luftschiffs auf einem qualitativ sehr hohen Niveau weiter vorantreiben?.
Gegenstand der Anfang Dezember geschlossenen Vereinbarung zwischen der CargoLifter
AG und der Contraves Space AG ist die Phase bis zum ?Preliminary Design Review?, das
neben der eigentlichen Bugkappe auch den Andockmechanismus und die Spitze des
Mastes umfasst, an dem der 260 Meter lange CargoLifter CL 160 befestigt wird. Darüber
hinaus verständigten sich die beiden Unternehmen über weit reichende
Kooperationsabsichten, die sich über die Detailentwicklung der Bugkappe bis hin zu Bau und
Zertifizierung des Luftschiffs erstrecken.
Die im Rahmen der Übereinkunft zu entwickelnden technischen Systeme sind für den Betrieb
des CargoLifter CL 160 von grösster Bedeutung. Die Bugkappe und die sogenanten
Buglatten haben als Strukturbauteile vor allem die Aufgabe, im ?angemasteten? Zustand die
durch Wind entstehenden Lasten in die Luftschiffhülle einzuleiten. Dieser Befestigung am
Mast mit einem sicheren Ver- und Entriegeln dient zum einen der Andockmechanismus - im
übertragenen Sinne das ?Fahrwerk? des Luftschiffs -, zum anderen der Mastkopf als
Gegenstück. Teil des Mastkopfes, der die Rotation des Luftschiffs um den Mast ermöglicht,
ist auch die Gangway, über die man Zugang zum CargoLifter CL 160 hat.
Die CargoLifter AG mit Sitz in Berlin entwickelt ein 260 Meter langes und 65 Meter dickes
Luftschiff zum Transport überdimensional grosser und schwerer Güter von bis zu 160
Tonnen Gewicht: den CargoLifter CL 160. Der ?fliegende Kran? soll künftig aufwändige
Schwerlast-Transporte schneller, einfacher und kosteneffizienter durchführen - ohne zu
landen und nahezu unabhängig von der bestehenden Infrastruktur. Als zweite Produktlinie
des Logistik-Unternehmens soll der Transport-Ballon CL 75 AirCrane mit 61 Meter
Durchmesser bereits vor Fertigstellung des CL 160 Lasten von bis zu 75 Tonnen Gewicht
transportieren. Um eine marktnahe Entwicklung der ?Leichter-als-Luft?-Transportmittel zu
gewährleisten, kooperiert CargoLifter im Rahmen des ?Lead-User?-Konzeptes bereits heute
mit verschiedenen Industrie-Unternehmen. Seit Mai 2000 ist das Unternehmen am Amtlichen
Handel der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN 540 261, Kürzel CLA), seit Dezember
2000 im MDAX.
Der deutsche CargoLifter Konzern beschäftigt derzeit über 491 Mitarbeiter, rund 275 davon
in der Luftschiff-Entwicklung am Werftstandort Briesen-Brand (Brandenburg). Brand ist
derzeit der Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens: Ende 2000 wurde hier die
Produktionshalle für den CL 160 fertig gestellt - mit 100 Metern Höhe, 210 Metern Breite und
360 Metern Länge die grösste stützenfrei erbaute Halle der Welt. Um Interessenten die
Möglichkeit zu geben, die Luftschiff-Entwicklung ?live? zu verfolgen, hat das Unternehmen
dort den Themenpark CargoLifter World eingerichtet, der seit der Eröffnung im Juni 2000 auf
grossen Zuspruch gestossen ist.
Die schweizerische Contraves Space AG mit Sitz in Zürich ist das grösste
Raumfahrt-Unternehmen der Schweiz und verfügt über umfangreiches Know-How in
Faserverbundstoffen. Sie ist weltweit führend in der Herstellung von Nutzlastverkleidungen in
Komposit-Technologie für Trägerraketen. Weitere Kernkompetenzen umfassen die
Entwicklung und Herstellung von Präzisionsmechanismen für Satelliten, wissenschaftliche
Instrumente für die Weltraumforschung und Terminals für die optische Datenübertragung
zwischen Satelliten. Rund 330 Mitarbeiter erwirtschaften einen Jahresumsatz von 112 Mio.
Schweizer Franken. Die Contraves Space AG ist eine Tochtergesellschaft der Unaxis
Holding AG.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Christoph Bachmann
Leiter Produktlinie Strukturen
Contraves Space AG
Schaffhauserstrasse 580
CH-8052 Zürich
Tel + 41 1 306 24 90
Email christoph.bachmann@unaxis.com
Helga Schib
Public Relations
Contraves Space AG
Schaffhauserstrasse 580
CH-8052 Zürich
Tel + 41 1 306 27 40
Fax + 41 1 305 21 10
Email helga.schib@unaxis.com
Breitenbach, ich weiß, ich bin in Deinen Augen kopierwütig.....
Suppekasper
du kapierst eben nicht:
1. Was Mauerer von CL AG sagt, ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist - dafür
gibt es viele Beispiele.
2. Die Bugkappe - jetzt zum letzten Male für dich exclusiv
Suppenkapser - hätte längst entwickelt sein müssen, da die
nun gefertigt werden muss.
Dass sie aber noch entwickelt werden muss, ist zunächst ein
weiterer Indikator, dass Cargolifter das Luftschiff nicht
fertig bekommt.
3. Sollte man trotzdem neben Potemkinschen Dörfern
tatsächlich die Bugkappe ENTWICKELN, dann, und nun hör zu
du Simpel, muss das im Hause Cargolifter passieren. Weil
Cargolifter der zertifizuierte Entwicklungsbetrieb für das
Grosse Transportluftschiff ist.
Und nicht irgendeine 300-Mann Firma, wie womöglich
hochspezialisiert im Raketenbusiness ist.
du kapierst eben nicht:
1. Was Mauerer von CL AG sagt, ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist - dafür
gibt es viele Beispiele.
2. Die Bugkappe - jetzt zum letzten Male für dich exclusiv
Suppenkapser - hätte längst entwickelt sein müssen, da die
nun gefertigt werden muss.
Dass sie aber noch entwickelt werden muss, ist zunächst ein
weiterer Indikator, dass Cargolifter das Luftschiff nicht
fertig bekommt.
3. Sollte man trotzdem neben Potemkinschen Dörfern
tatsächlich die Bugkappe ENTWICKELN, dann, und nun hör zu
du Simpel, muss das im Hause Cargolifter passieren. Weil
Cargolifter der zertifizuierte Entwicklungsbetrieb für das
Grosse Transportluftschiff ist.
Und nicht irgendeine 300-Mann Firma, wie womöglich
hochspezialisiert im Raketenbusiness ist.
Cargolifter vor dem Erfolg? Es ist schon schwierig Analysten zu finden, die sich mit diesem Papier befassen wollen
In der FAZ-Net-Online habe ich eine Einschätzung vom Sommer 2001 gefunden. Jede Einschätzung wird hier am Board sofort niedergemacht, wenn sie
kritisch ist. Diese hat den Vorteil, daß sich zu der Beurteilung überprüfen läßt, inwieweit mittlerweile daraus Realität geworden ist. Und es sieht
keineswegs so aus, als ob der Trend sich gerade umdreht, vielmehr beschleunigt sich das Desaster:
CargoLifter-Story hat Logistik
ungewissen Ausgang
25. Juli 2001 Auf einmal liebt die Börse die CargoLifter-Story wieder: Nach dem Dornröschendasein im vergangenen Quartal ist die Aktie im Juli von acht
auf über zwölf Euro hochgeschnellt. Gewinnmitnahmen lassen die Aktie zur Wochenmitte aber wieder deutlich auf rund zehn Euro einbrechen.
Anlass für den Kursanstieg war zunächst die Meldung über die Kooperation mit BAE Systems für die Instrumentierung und Flugsteuerung des geplanten
Großluftschiffes "CL 160". Am Dienstag kam dann die Nachricht, das Modellluftschiff habe in einer Testreihe seine Blitzschlag-Tauglichkeit bewiesen.
Grund genug für eine Neubewertung?
Finanzierung nach wie vor unsicher
"Fest steht, dass CargoLifter Finanzierungsprobleme hat", kommentiert ein Analyst von Independent Research. "Eine Investition in die Aktie hat daher klaren
Venture-Capital-Charakter, und ist hochriskant."
Um die Entwicklung des "CL 160" bis zur Serienreife im Jahr 2004 oder 2005 voranzutreiben, braucht das Unternehmen schätzungsweise 320 Millionen
Euro. Durch den Börsengang im Mai 2000 sind CargoLifter erst 270 Millionen Euro zugeflossen. "Ob die angekündigte Wandelanleihe derzeit erfolgreich
platziert werden kann, ist äußerst fraglich", meint der Analyst. Auch eine Kapitalerhöhung hält er im augenblicklichen Umfeld für ausgeschlossen. Die Aktie
ist zudem so markteng, dass institutionelle Investoren kaum Interesse zeigen.
Cargolifter entwickelt Luftschiffe für den Schwerlastverkehr. Das Luftschiff "CL 160" soll Nutzlasten von bis zu 160 Tonnen über mehrere tausend
Kilometer befördern.
Im Mai 2000 ging das mittlerweile im MDax notierte Papier zu 15 Euro an die Börse. Ihr Kurshoch erreichte die Aktie im August mit 28 Euro.
Fazit: Aktie weiter meiden
Bei aller Faszination, welche das CargoLifter-Projekt mit sich bringt, sind Anleger weiter gut beraten, die Finger von der Aktie zu lassen.
Zwar könnten erfolgreiche Produkttests die zweifellos bestehende Popularität des Titels weiter erhöhen, doch bleibt immer noch unklar, ob der Atem des
Unternehmens ausreicht, bis ab 2005 die ersten nennenswerten Erträge fließen sollen. Dass dieser Termin gegenüber den Angaben beim Börsengang um
etwa ein Jahr verschoben wurde, hat das Vertrauen in die Aktie nicht eben gestärkt.
Selbst wenn alle noch ausstehenden technischen und rechtlichen Fragen geklärt sind, wird erst dann klar werden, ob das Geschäftsmodell auch
tatsächlich profitabel funktioniert.
------------------------------------------------------------
Sehr zurückhaltend formulierte aber doch katastrophale Einschätzung. Also :
Strong sell, solange überhaupt noch etwas zu verkaufen ist!
mfg r
In der FAZ-Net-Online habe ich eine Einschätzung vom Sommer 2001 gefunden. Jede Einschätzung wird hier am Board sofort niedergemacht, wenn sie
kritisch ist. Diese hat den Vorteil, daß sich zu der Beurteilung überprüfen läßt, inwieweit mittlerweile daraus Realität geworden ist. Und es sieht
keineswegs so aus, als ob der Trend sich gerade umdreht, vielmehr beschleunigt sich das Desaster:
CargoLifter-Story hat Logistik
ungewissen Ausgang
25. Juli 2001 Auf einmal liebt die Börse die CargoLifter-Story wieder: Nach dem Dornröschendasein im vergangenen Quartal ist die Aktie im Juli von acht
auf über zwölf Euro hochgeschnellt. Gewinnmitnahmen lassen die Aktie zur Wochenmitte aber wieder deutlich auf rund zehn Euro einbrechen.
Anlass für den Kursanstieg war zunächst die Meldung über die Kooperation mit BAE Systems für die Instrumentierung und Flugsteuerung des geplanten
Großluftschiffes "CL 160". Am Dienstag kam dann die Nachricht, das Modellluftschiff habe in einer Testreihe seine Blitzschlag-Tauglichkeit bewiesen.
Grund genug für eine Neubewertung?
Finanzierung nach wie vor unsicher
"Fest steht, dass CargoLifter Finanzierungsprobleme hat", kommentiert ein Analyst von Independent Research. "Eine Investition in die Aktie hat daher klaren
Venture-Capital-Charakter, und ist hochriskant."
Um die Entwicklung des "CL 160" bis zur Serienreife im Jahr 2004 oder 2005 voranzutreiben, braucht das Unternehmen schätzungsweise 320 Millionen
Euro. Durch den Börsengang im Mai 2000 sind CargoLifter erst 270 Millionen Euro zugeflossen. "Ob die angekündigte Wandelanleihe derzeit erfolgreich
platziert werden kann, ist äußerst fraglich", meint der Analyst. Auch eine Kapitalerhöhung hält er im augenblicklichen Umfeld für ausgeschlossen. Die Aktie
ist zudem so markteng, dass institutionelle Investoren kaum Interesse zeigen.
Cargolifter entwickelt Luftschiffe für den Schwerlastverkehr. Das Luftschiff "CL 160" soll Nutzlasten von bis zu 160 Tonnen über mehrere tausend
Kilometer befördern.
Im Mai 2000 ging das mittlerweile im MDax notierte Papier zu 15 Euro an die Börse. Ihr Kurshoch erreichte die Aktie im August mit 28 Euro.
Fazit: Aktie weiter meiden
Bei aller Faszination, welche das CargoLifter-Projekt mit sich bringt, sind Anleger weiter gut beraten, die Finger von der Aktie zu lassen.
Zwar könnten erfolgreiche Produkttests die zweifellos bestehende Popularität des Titels weiter erhöhen, doch bleibt immer noch unklar, ob der Atem des
Unternehmens ausreicht, bis ab 2005 die ersten nennenswerten Erträge fließen sollen. Dass dieser Termin gegenüber den Angaben beim Börsengang um
etwa ein Jahr verschoben wurde, hat das Vertrauen in die Aktie nicht eben gestärkt.
Selbst wenn alle noch ausstehenden technischen und rechtlichen Fragen geklärt sind, wird erst dann klar werden, ob das Geschäftsmodell auch
tatsächlich profitabel funktioniert.
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Sehr zurückhaltend formulierte aber doch katastrophale Einschätzung. Also :
Strong sell, solange überhaupt noch etwas zu verkaufen ist!
mfg r
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