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    Die Alternative zu Gold - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.12.01 17:15:51 von
    neuester Beitrag 30.12.01 01:29:10 von
    Beiträge: 19
    ID: 526.133
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      schrieb am 23.12.01 17:15:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Millionenbetrug an den Rentnern
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      Der Bankrott des siebtgrößten US-Unternehmens Enron zeigt, welche Gefahren in Aktien-basierten Rentenkonten lauern. Tausende Mitarbeiter verloren ihre gesamten Ersparnisse. Von Carsten Volkery, New York



      © AP


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      New York – Ihren Ruhestand hatte sich Janice Farmer anders vorgestellt. 16 Jahre lang hatte sie in der Verwaltung von großen Energieunternehmen gearbeitet, zunächst bei Florida Gas Transmission, dann bei der Nachfolgefirma Enron. Monat für Monat hatte sie den höchsten erlaubten Prozentsatz ihres Gehalts auf ein privates 401(k)-Rentenkonto eingezahlt, der Arbeitgeber hatte die gleiche Summe in Form von Aktien dazu gegeben. Farmer legte auch den von ihr gezahlten Anteil in Enron-Aktien an, denn ihr Chef hatte immer gesagt, damit könne sie feindliche Übernahmen verhindern. Im November 2000, als Farmer Enron verließ, war das Depot rund 700.000 Dollar wert. Ihr Ruhestand schien gesichert. Sie tastete das Depot nicht sofort an, lebte zunächst von anderen Ersparnissen.



      Sieg über den Index
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      Jetzt, nach dem Bankrott des Energieriesen, ist das einzige Einkommen der 61-Jährigen ein monatlicher Scheck von 63 Dollar von einem anderen Rentenkonto. Sie musste tatenlos zusehen, wie der Enron-Aktienkurs in den vergangenen zwei Monaten in den Keller fiel. Beinahe täglich gab es neue Enthüllungen über das Ausmaß des Desasters, doch Farmer konnte ihre Aktien nicht verkaufen: Enron hatte für alle Mitarbeiter außer dem Top-Management ein Verkaufsverbot verhängt. Erst am 26. November wurde die Rentnerin ihr Aktienpaket los. Gesamterlös nach 16 Jahren Sparen: 20.418 Dollar.

      Offiziell hatte die Sperre nichts mit der Krise des Unternehmens zu tun: Man habe die Verwaltung der Rentenkonten in neue Hände übergeben, und in der Übergangsphase hätten die Depots nicht verändert werden können, sagt Enron. Ein merkwürdiger Zufall, finden Beobachter. "Das klingt fischig“, sagt John Hotz, stellvertretender Direktor des unabhängigen Pension Rights Centers in Washington. Die Verkaufssperre dauerte nach Farmers Angaben vom 16. Oktober bis zum 20. November. Die Firma bestreitet dies: Das Verbot habe nur vom 29. Oktober bis 12. November gedauert. Als es schließlich aufgehoben wurde, sagt Farmer, habe sie weitere sechs Tage gebraucht, bis sie zum ersten Mal eine freie Telefonleitung zum Depot-Verwalter erwischte. Der Aktienkurs war inzwischen von über 32 Dollar auf unter einen Dollar gefallen.

      "Ich hatte keine Ahnung"

      Genauso wie Farmer ist es Tausenden anderen Enron-Mitarbeitern gegangen. Der 63-jährige Charles Prestwood, ein pensionierter Enron-Anwalt, hat 1,3 Millionen Dollar verloren. Auch er hatte alle seine Ersparnisse in Firmenaktien angelegt. "Ich hatte keine Ahnung, dass die Firma kurz vor dem Kollaps stand“, sagte er am Dienstag vor dem Unterausschuss für Verbraucherfragen des US-Senats. Der Ausschuss untersucht, ob die Verantwortlichen der größten Unternehmenspleite der Geschichte belangt werden können.

      Die nach einem Gesetzesparagraphen benannten 401(k)-Konten sind ein weit verbreitetes, staatlich gefördertes Instrument, um sich eine Zusatzrente zu sichern. Auf Wunsch des Mitarbeiters überweist der Arbeitgeber monatlich einen bestimmten Prozentsatz des Bruttogehalts auf ein 401(k)-Konto. Dieser Beitrag ist steuerfrei, in vielen Fällen legt der Arbeitgeber noch einen Betrag, oft in Firmenaktien, obendrauf. 42 Millionen Amerikaner führen 401(k)-Konten, um ihre staatliche Rente, die "Social Security", aufzubessern. Anders als bei betrieblichen Rentenkassen trägt der Mitarbeiter das volle Risiko für seine 401(k)-Investments.

      usw
      Avatar
      schrieb am 23.12.01 19:36:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und was hat das ganze mit Gold zu tun ?
      Gold ist sicher , weil Enron pleite ist oder wie soll ich das verstehen ?
      Hätte die gute Frau ihr Geld schön brav gestreut, anteilig in verschiedene Aktien und Renten, dann wäre sie jetzt ganz sicher nicht so arm. Hätte sie 20 Jahre lang Gold gekauft, dann hätte sie heute weniger als sie eingezahlt hat.
      Das kann es ja dann sicher auch nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 23.12.01 22:37:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      @metabash
      Hast Du es wirklich nicht verstanden ?
      Insiderin007
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 02:05:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Den Text habe ich verstanden, auch die Problematik der Altersvorsorge in Aktien. Nur der Bezug zum Gold ist mir entgangen. Ich bin aber lernfähig und lasse mich gerne belehren.
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 06:41:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      @metabash

      Zitat-Anfang
      Hätte sie 20 Jahre lang Gold gekauft, dann hätte sie heute weniger als sie eingezahlt hat.
      Zitat-Ende

      Bei Gold stimmt Dir jeder bei, dass dies in den letzten
      20 Jahren als Langfristanlage untauglich war.

      Bei Geldanlagen trifft dies aber oft zu wenn man
      die Rechnung macht Geldbeutel auf was ist noch drin.

      z.B. Neue-Markt -Aktien
      z.B. Deutsche Telekom Aktien
      z.B. Fonds die von gut ausgebildeten Fondmanagern
      und Aktienexperten geführt werden.

      Selbst die Beiträge die im Moment in die
      Deutsche Rentenversicherung eingezahlt werden
      dürfte der Einzahler vielleicht zu 70% zurückerhalten.

      Dies alles sind Betrugssysteme.

      Wobei ich sagen kann dass es bei Gold, Goldminen
      und vielen Aktien eben auf den Einkaufszeitpunkt
      ankommt.

      eine der 10 goldenen Regeln des Kaufmanns
      im Einkauf liegt der Gewinn
      natürlich muss eine Perspekive bestehen dass ich
      die eingekaufte Ware wieder verkaufen kann.

      Manches Marktbäuerle in München kann mit Geld und
      Ware besser umgehen als mancher Fondsmanager.

      P.S. ich bin weder im Handel noch in der Landwirtschaft
      tätig.

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      Avatar
      schrieb am 25.12.01 11:15:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      manches Marktbäuerle in München ?

      Na, das klingt prägnant.

      Die allermeisten schaffen es sicherlich nicht einmal, in München einen Marktstand aufmachen zu dürfen.

      Das ist fast so schwierig, wie an der Wallstreet eine Zulassung als Broker zu erwerben.


      SEP
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 12:36:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Metabash fragt:

      "Und was hat das ganze mit Gold zu tun ?
      Gold ist sicher , weil Enron pleite ist oder wie soll ich das verstehen ?
      Hätte die gute Frau ihr Geld schön brav gestreut, anteilig in verschiedene Aktien und Renten, dann wäre sie jetzt ganz sicher nicht so
      arm. Hätte sie 20 Jahre lang Gold gekauft, dann hätte sie heute weniger als sie eingezahlt hat.
      Das kann es ja dann sicher auch nicht sein."

      Der Gedanke ist ganz einfach. Aktien, Renten, Staatsanleihen, Versicherungen und Staatsgeld, all dies kann wertlos werden, weil es nur ein Versprechen auf Leistung ist - eine Schuld. (oft genug geschehen in Deutschland, jetzt wieder in Argentinien und demnächst in ganz Amerika). Gold und Silber sind keine Schuld und können nicht von Staatswegen, oder von irgendjemand als wertlos erklärt werden, sie können nicht pleite gehen. Über viele Jahrhunderte hat Gold seine Kaufkraft bewahrt. Derzeit dürfte jedenfalls Gold und Silber mit Abstand die beste Altersvorsorge sein.
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 13:52:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      @R.Deutsch
      ... da stimme ich grds. ja völlig zu: ABER:
      Was passiert, wenn es wieder so kommt wie in den USA, wo der Goldbesitz jahrzehntelang unter Strafe gestellt war und die Menschen, so viel ich weiß, ihr physisches Gold zwangsweise abliefern mußten gegen eine schäbige kleine Entschädigung... angenommen, das Finanzsystem zB in den USA bricht wirklich zusammen... was spricht dagegen, daß man wieder genauso verfährt... Gold wird dann so behandelt wie Alkohol seinerzeit in den Staaten...
      Insiderin007
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 14:58:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ein Goldverbot wäre so ziemlich das Beste, was uns pasieren könnte
      Was ist denn mit Alkohol, oder mit Drogen passiert, nachdem sie verboten wurden? Der Preis steigt
      dramatisch
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 17:06:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Na ja, ich fühle mich in der "Legalität" eigentlich ganz wohl :-) Soll heißen, was nützt mir der höchste Schwarzmarkt-Preis, wenn ich immer Gefahr laufe, im Kerker zu landen ... bildlich gesprochen...
      Zwangs-Enteignungen hat es in der Geschichte ja nun wohl auch schon häufig gegeben... der kleine Mann ist dabei immer über den Tisch gezogen worden...
      Insiderin007

      PS: Frage: Wie war das eigentlich noch mal mit der MwSt auf Gold... war da in den 80er Jahren nicht mal was geplant ?
      Und warum ist Silber mwst-pflichtig ???
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 21:46:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      @insiderin, wenn man schon über die finsteren Zeiten spricht muss man auch sagen, dass die Goldminenaktien in jenen Tagen die Gewinner waren. Leider finde ich keinen Chart für GM-Aktien aus dieser Zeit. Da weiss vielleicht Goldhotline eine Quelle? J2
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 00:42:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Sep: da könnte ich Bände vollschreiben,als erstes brauchst du den

      Reisegewerbeschein............BWL.

      Aber wir werden in Zukunft die Goldfüxlein wie Kartoffeln handeln!!:D

      cu DL
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 19:36:14
      Beitrag Nr. 13 ()

      Goldies! ein ertragreiches 2002
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 22:35:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      @nmdb, Dir auch und viele Märker auf den Banken.
      Bist Du das auf dem Bild?, da könnte man ja ganz aufgeregt werden!!!!!!J2
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 15:43:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Von den 16 Bankkrotten seit 1980 waren allein 5 in 2001 davon Enron absolute Spitzenklasse.

      The Largest Bankruptcies 1980 - Present

      Company
      (click for more info) Bankruptcy Date Total Assets
      Pre-Bankruptcy Filing Court District

      Enron Corp.* 12/2/01 $63,392,000,000 NY-S
      Texaco, Inc. 4/12/1987 $35,892,000,000 NY-S
      Financial Corp. of America 9/9/1988 $33,864,000,000 CA-C
      Pacific Gas and Electr Co. 4/6/2001 $21,470,000,000 CA-N
      MCorp 3/31/1989 $20,228,000,000 TX-S
      First Executive Corp. 5/13/1991 $15,193,000,000 CA-C
      Gibraltar Financial Corp. 2/8/1990 $15,011,000,000 CA-C
      FINOVA Group, Inc., (The) 3/7/2001 $14,050,000,000 DE
      HomeFed Corp. 10/22/1992 $13,885,000,000 CA-S
      Southeast Banking Corpo 9/20/1991 $13,390,000,000 FL-S
      Reliance Group Hold, Inc. 6/12/2001 $12,598,000,000 NY-S
      Imperial Corp. of America 2/28/1990 $12,263,000,000 CA-S
      Federal-Mogul Corp. 10/1/2001 $10,150,000,000 DE
      First City Banc.of Texas 10/31/1992 $9,943,000,000 TX-N
      First Capital Holdings 5/30/1991 $9,675,000,000 CA-C
      Baldwin-United 9/26/1983 $9,383,000,000 OH-S

      * The Enron assets were taken from the 10-Q filed on 11/19/2001. The company has announced that the financials were under review at the time of filing for Chapter 11.
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 19:47:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Onkel Breuer DB, sagte lt. VT-ntv im neuen Jahr Bankenpleiten voraus. Gehe ich die Liste durch aus dem vorigen Beitrag, scheinen Finanzinstitute ja prädestiniert zu sein. Energieversorger neigen wohl auch zur Misswirtschaft. Waren doch mal Witwen und Waisenpapiere. Was, wenn Eon und Rwe mal Grössenwahnsinnig werden und alle Wasserwerke und sonstwas zusammenkaufen. Dann bringt sich der Papa, der die Aktien hat um, dann haben wir Witwen und Waisen. Die Herren Generaldirektoren ziehen sich dann vergnatzt nach Gran Canaria zurück und schmollen.
      So stellt sich klein Fritzchen (J2)die Welt vor. Leider stimmts manchmal.
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 22:38:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Na ja allerdings bedeutet der Bankrott nach Chapter 11 ( Gläubigerschutz) nicht unbedingt den Totalverlust für den Anleger, für ein Chapter 11 kann es viele Gründe geben. So hat zum Beispiel die Ölgesellschaft Texaco in den 80 er Jahren Chapter 11 beantragt um sich um eine erhebliche Strafzahlung herumzudrücken. Die Aktien sind dann auch während des Bankrottverfahrens erheblich gestiegen. Die Aktien von PG & E sind dieses Jahr auch seit Chapter 11 beantragt wurde gestiegen.
      Im Fall von Enron wird sich an Chapter 11 allerdings Chapter 7 anschließen und das bedeutet Liquidierung und Totalverlust für die Anleger.
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 22:48:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      >jeffry & Co
      Wenn RWE u EON sich neu ausrichten und Geschäftsfremde Bereiche verkaufen ist das allemal gut, da durch eine weltweit angelegte Strategie das Kerngeschäft steigert, dazu fällt mir Suez u. Vivendi die sich ebenfalls klar focussieren.
      Bei den Banken sieht es anders aus die dt. Banken sind einfach nicht profitabel genug, schaut euch mal die geschäftsabläufe an, software oft nicht kompatibel, riesiger papierkrieg, dazu gibt es einfach zu viel regulierung im Sektor Sparkassen Volksbanken etc.
      Klar das es da noch einige zerlegen wird.
      Aber die beiteiligungen sind ja schließlich auch was wert, sodas man nicht nur von papierwerten reden kann.
      Errinner euch mal an den alten Reuter was der aus Daimler machen wollte, eine Eier legende Woll milch Sau ... klar das das in die Hose geht.
      Fazit: RWE + Eon sind Witwen papiere aber ein paar unzen Gold können auch nie schaden.
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 01:29:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Traderfritz, natürlich weiss ich nicht genau wer wird Pleite machen und wer hat ein ganz tolles Programm drauf. Hast Du mal den Ogger gelesen. Nieten im Nadelstreifen. Irgendwie hast Du ja auch schon einen Hinweis auf die "Qualität!" von Managern fremden Geldes gegeben.
      Wer hinderte die Bankenheinis daran ihre Computer kompatibel zu machen, den Zahlungsverkehr kostengünstig zu gestalten. Einfach gut zu wirtschaften? Du, sicher nicht ich auch nicht. Die haben Jahrzehnte also ihre "Arbeit" nicht gemacht. Da ging es nur darum hast Du ne Filiale in Strasse x, hab ich auch eine.
      Das getue wer das höchste Haus in Ffm hat, amüsierte ja schon die Presse.
      Eiteilkeiten auf Kosten der Firma und der Allgemeinheit und anschliessend wird Lieschen rausgeschmissen, damit die Kasse wieder stimmt. Was die smarten Herren so verdienen war ja neulich mal angedeutet. Es waren wohl 22 Mio. bei den DB Managern. Stell Dir vor, da wir mal einer 4 Wochen krank. Was der fürs Nichtstun kassiert.
      Die Geschichte mit den "Kerngeschäften" ist doch auch so eine Mode, wie der Sektkelch. Keiner weiss warum, jeder weiss, dass es Blödsinn ist. Was ist schlecht daran, wenn eine Firma in einem Geschäftsfeld je nach Konjunkturverlauf mehr oder weniger Gewinn macht. Nur Stahl, nur Autos usw. Wir werden sehen ITT usw. haben ja lange existiert und sind Jahr für Jahr toll gewachsen. Das gab es auch mal.
      Na ja, das wars für heute guten Rutsch ins neue Jahr und viel Gesundheit und Erfolg für die "Goldigen" hier. J2


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