1. NEMAX-NEUEMISSION 2002 - AGGRESSIVE BUY !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.12.01 19:31:47 von
neuester Beitrag 19.11.02 20:48:05 von
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ID: 526.355
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Börsentipp / spekulativ: - Santa Claus AG (WKN: 20011224)
Claus Santa
Die neugegründete Santa Claus AG war ursprünglich ein
Familienunternehmen, das auf eine mehrhundertjährige
Geschichte zurückblicken kann. Im Zuge umfassender
Restrukturierungsmaßnahmen, die das Ergebnis einer
umfassenden Image-Kampagne im letzten Jahr war, hat das
Unternehmen für Anfang 2002 den Gang an die Börse avisiert.
Im Rahmen eines Management Buy-Outs wurden erst Anfang
2001 eine vollständig neue Führungscrew für das Unternehmen
angeworben. Einer Straffung der eigenen Firmenstruktur
diente neben der Einführung intelligenter e-Procurement-
Lösungen das Outsourcing des Geschäftsbereichs Fulfilment
durch Gründung der Rendeer International Inc. mit Sitz in
Schweden, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der
Santa Claus AG, die innerhalb der nächsten beiden Jahren
ebenfalls an der Börse notiert werden soll. Mit diesem
Schritt signalisierte das neue Management bereits früh
die angestrebte Trennung von e-Commerce- und Logistik-Bereich.
Weiterhin wird eine Optimierung der Absatzstrukturen durch
das geplante Joint Venture mit der Osterhasen International AG
angestrebt. Hier könnte die Santa Claus AG vor allem von
der Infrastruktur der Töchterfirmen Eastern Rapid sowie
UBS (United Bunny Service) und den sich daraus ergebenden
Synergie-Effekten profitieren.
Über allein sieben nationale Gesellschaften werden die
wichtigsten europäischen Märkte erreicht. Damit gehört die
Santa Claus AG zu den führenden Unternehmen im B2C-Bereich,
das eine nahezu vollständige Flächenabdeckung erreicht.
Auch wenn es sich bei der Santa Claus AG um einen Global
Player handelt, ist doch das traditionell zurückhaltende
Engagement vor allem im nah- und fernöstlichen Bereich
auffällig. Zugleich richtet sich die besondere Konzentration
der Marketing-Aktivitäten der Santa Claus AG auf die
jüngeren Generationen, in denen das Unternehmen seine
Haupt-Zielgruppe gefunden zu haben scheint. Fraglich
bleibt allerdings, ob es sich hierbei um eine direkte
Unterstützung der inzwischen ausgesetzten CDU-Aktion
"Kinder statt Inder" handelt. Doch insgesamt müssen diese
beiden Punkte nicht unbedingt als Defizite betrachtet
werden, bieten die bisher vernachlässigten Märkte aufgrund
fehlender Konkurrenz doch auch auf ferne Zukunft enormes
Expansionspotenzial. Hier wird es vor allem auf die
Marktstrategie des neuen Managements ankommen.
Ein präzises Workflow-Management gehört genauso zur neuen
Firmenphilosophie wie auch besondere Anstrengungen im
Consumer Relation Management, das vollständig durch die
Christkind GmbH abgewickelt wird und durch ein intelligentes
Zielkundenkonzept besticht. Für den Consumer Relation-Bereich
steht unter anderem ein eigenes Support-Center zur Verfügung.
Lediglich im Merchandising-Bereich scheint die Santa Claus
AG noch etwas rückständig. Hier scheint ausschließlich die
geschäftliche Verbindung zu einem großen amerikanischen
Hersteller von Soft Drinks für die Zukunft Gewinne zu versprechen.
Auch die bisherige Konzentrierung der Marktaktivitäten auf
die letzte Woche des Jahres scheint seit geraumer Zeit
nicht mehr als unumstößliche Firmenphilosophie verstanden
zu werden. So hat die Santa Claus AG schon vor geraumer
Zeit durch Gründung der Nikolaus GmbH gezeigt, dass sie
jederzeit in der Lage ist, neue Tochterfirmen am Markt
zu platzieren.
Im NewTec-Investor wurde bereits darauf hingewiesen, dass
sich stets gegen Ende des Jahres die Cashburn-Rate exorbitant
erhöht - ein genauer Grund dafür war bisher nicht herauszufinden.
Selbst die renommierten Wirtschaftsprüfer von Pricewaterhouse
Cooper stehen in dieser Hinsicht vor einem Rätsel. Eine
Discounted-Cashflow-Analyse legt die Vermutung nahe, dass
gerade in dieser Zeit das Unternehmen eine besonders hohe
Geschäftstätigkeit entwickelt. Dennoch besteht keinerlei
Zweifel an der vollständigen Solidität des Unternehmens,
das bisher noch nie über Liquiditätsprobleme klagen musste.
Die Erwartung steigender Kurse nach der Erstnotierung am
06. Januar 2002 könnte die Marktkapitalisierung des
Unternehmens noch weiter verbessern.
Das 2001er Umsatzmultiple ist mit geschätzten Vier im Gegensatz
zum weiteren Markt als absolut günstig anzusehen. Zudem
verfügt das Unternehmen über einen Umsatzwachstum von 66
Prozent und ein EBIT-Wachstum von 117 Prozent pro Jahr.
Bezahlt wird das alles mit einem KGV von läppischen 25 auf
Basis 2002 - was sogar als eine sehr konservative Schätzung
gelten muss.
Aufgrund zahlreichen Innovationen, die derzeit kurz vor dem
Durchbruch stehen, lassen sich Umsatz- und Ergebnisschätzungen
nur schwer prognostizieren. Nicht zuletzt deshalb hat die
Santa Claus-Aktie eine wahnsinnige Fantasie, so dass der
Titel eine eindeutige Kaufempfehlung bekommt.
Quelle: http://nachrichten.boerse.de/anzeige_kolumne.php3?id=50167
all time high
HSM
Claus Santa
Die neugegründete Santa Claus AG war ursprünglich ein
Familienunternehmen, das auf eine mehrhundertjährige
Geschichte zurückblicken kann. Im Zuge umfassender
Restrukturierungsmaßnahmen, die das Ergebnis einer
umfassenden Image-Kampagne im letzten Jahr war, hat das
Unternehmen für Anfang 2002 den Gang an die Börse avisiert.
Im Rahmen eines Management Buy-Outs wurden erst Anfang
2001 eine vollständig neue Führungscrew für das Unternehmen
angeworben. Einer Straffung der eigenen Firmenstruktur
diente neben der Einführung intelligenter e-Procurement-
Lösungen das Outsourcing des Geschäftsbereichs Fulfilment
durch Gründung der Rendeer International Inc. mit Sitz in
Schweden, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der
Santa Claus AG, die innerhalb der nächsten beiden Jahren
ebenfalls an der Börse notiert werden soll. Mit diesem
Schritt signalisierte das neue Management bereits früh
die angestrebte Trennung von e-Commerce- und Logistik-Bereich.
Weiterhin wird eine Optimierung der Absatzstrukturen durch
das geplante Joint Venture mit der Osterhasen International AG
angestrebt. Hier könnte die Santa Claus AG vor allem von
der Infrastruktur der Töchterfirmen Eastern Rapid sowie
UBS (United Bunny Service) und den sich daraus ergebenden
Synergie-Effekten profitieren.
Über allein sieben nationale Gesellschaften werden die
wichtigsten europäischen Märkte erreicht. Damit gehört die
Santa Claus AG zu den führenden Unternehmen im B2C-Bereich,
das eine nahezu vollständige Flächenabdeckung erreicht.
Auch wenn es sich bei der Santa Claus AG um einen Global
Player handelt, ist doch das traditionell zurückhaltende
Engagement vor allem im nah- und fernöstlichen Bereich
auffällig. Zugleich richtet sich die besondere Konzentration
der Marketing-Aktivitäten der Santa Claus AG auf die
jüngeren Generationen, in denen das Unternehmen seine
Haupt-Zielgruppe gefunden zu haben scheint. Fraglich
bleibt allerdings, ob es sich hierbei um eine direkte
Unterstützung der inzwischen ausgesetzten CDU-Aktion
"Kinder statt Inder" handelt. Doch insgesamt müssen diese
beiden Punkte nicht unbedingt als Defizite betrachtet
werden, bieten die bisher vernachlässigten Märkte aufgrund
fehlender Konkurrenz doch auch auf ferne Zukunft enormes
Expansionspotenzial. Hier wird es vor allem auf die
Marktstrategie des neuen Managements ankommen.
Ein präzises Workflow-Management gehört genauso zur neuen
Firmenphilosophie wie auch besondere Anstrengungen im
Consumer Relation Management, das vollständig durch die
Christkind GmbH abgewickelt wird und durch ein intelligentes
Zielkundenkonzept besticht. Für den Consumer Relation-Bereich
steht unter anderem ein eigenes Support-Center zur Verfügung.
Lediglich im Merchandising-Bereich scheint die Santa Claus
AG noch etwas rückständig. Hier scheint ausschließlich die
geschäftliche Verbindung zu einem großen amerikanischen
Hersteller von Soft Drinks für die Zukunft Gewinne zu versprechen.
Auch die bisherige Konzentrierung der Marktaktivitäten auf
die letzte Woche des Jahres scheint seit geraumer Zeit
nicht mehr als unumstößliche Firmenphilosophie verstanden
zu werden. So hat die Santa Claus AG schon vor geraumer
Zeit durch Gründung der Nikolaus GmbH gezeigt, dass sie
jederzeit in der Lage ist, neue Tochterfirmen am Markt
zu platzieren.
Im NewTec-Investor wurde bereits darauf hingewiesen, dass
sich stets gegen Ende des Jahres die Cashburn-Rate exorbitant
erhöht - ein genauer Grund dafür war bisher nicht herauszufinden.
Selbst die renommierten Wirtschaftsprüfer von Pricewaterhouse
Cooper stehen in dieser Hinsicht vor einem Rätsel. Eine
Discounted-Cashflow-Analyse legt die Vermutung nahe, dass
gerade in dieser Zeit das Unternehmen eine besonders hohe
Geschäftstätigkeit entwickelt. Dennoch besteht keinerlei
Zweifel an der vollständigen Solidität des Unternehmens,
das bisher noch nie über Liquiditätsprobleme klagen musste.
Die Erwartung steigender Kurse nach der Erstnotierung am
06. Januar 2002 könnte die Marktkapitalisierung des
Unternehmens noch weiter verbessern.
Das 2001er Umsatzmultiple ist mit geschätzten Vier im Gegensatz
zum weiteren Markt als absolut günstig anzusehen. Zudem
verfügt das Unternehmen über einen Umsatzwachstum von 66
Prozent und ein EBIT-Wachstum von 117 Prozent pro Jahr.
Bezahlt wird das alles mit einem KGV von läppischen 25 auf
Basis 2002 - was sogar als eine sehr konservative Schätzung
gelten muss.
Aufgrund zahlreichen Innovationen, die derzeit kurz vor dem
Durchbruch stehen, lassen sich Umsatz- und Ergebnisschätzungen
nur schwer prognostizieren. Nicht zuletzt deshalb hat die
Santa Claus-Aktie eine wahnsinnige Fantasie, so dass der
Titel eine eindeutige Kaufempfehlung bekommt.
Quelle: http://nachrichten.boerse.de/anzeige_kolumne.php3?id=50167
all time high
HSM
Santa Claus AG?
Dusch Wuchtel:-)
MFG Lausebär
Dusch Wuchtel:-)
MFG Lausebär
Sorry Lausebär, aber immer wenn ich Deinen Namen hier bei WO lese, muss ich an Brokat denken!
Gruß
Gruß
habe mich vorsichtshalber schon mal vorbörslich eingekauft.
erwarte auf alle fälle zeichnungsgewinne.
erwarte auf alle fälle zeichnungsgewinne.
Freut mich Latino,dass du die nicht vergisst,.Ich werd die auch nicht vergessen.In diesem Sinne frohe Weihnachten.
MFG Lausebär
MFG Lausebär
HSM,
auf dem Börsenparkett in Frankfurt geht das Gerücht um, dass es im April 2002 zu einer Fusion mit der Osterhasen AG kommen könnte. Die Synergieeffekte dieses Mergers wären immens.
auf dem Börsenparkett in Frankfurt geht das Gerücht um, dass es im April 2002 zu einer Fusion mit der Osterhasen AG kommen könnte. Die Synergieeffekte dieses Mergers wären immens.
Ich rate allerschärfstens ab! Ein Cashburner, wie er im Buche steht!
Hier der Beweis:
[img]http://images02.zyn.de/ic/89/72/0179786293.jpg[/]
Soll man diesem CEO wirklich Geld anvertrauen? Ist dieses Geschäftsmodell tragfähig? Wird das Business jemals einen positiven freien Cash-flow generieren.
Es darf gezweifelt werden!
Hier der Beweis:
[img]http://images02.zyn.de/ic/89/72/0179786293.jpg[/]
Soll man diesem CEO wirklich Geld anvertrauen? Ist dieses Geschäftsmodell tragfähig? Wird das Business jemals einen positiven freien Cash-flow generieren.
Es darf gezweifelt werden!
Sorry, Bild hat nicht gefunzt:
Und wie investiert der frischgebackene CEO wohl die Kohle aus dem Börsengang?
Na, so wie die anderen frisch gebackenen CEOs aus dem NM auch:
Nee, alles Abzocke
Na, so wie die anderen frisch gebackenen CEOs aus dem NM auch:
Nee, alles Abzocke
@ Kauderni
Die Santa Claus AG hat eine sehr interessante Wachstumsstory und wie
latino2000 im Posting # 6 aufgeführt hat, ist in diesem Wert Fantasie drin.
Denn stelle Dir mal vor, wenn die Santa Claus AG mit der
Osterhasen AG fusionieren sollte, wir das einer der grössten
Konsumgüter- und Logistikunternehmen in Europa enstehen.
Abgesehen davon ist die Bewertung sehr niedrig, weil man
zu einer schwierigen Zeit an die Börse kommt.
Die Santa Claus AG hat eine sehr interessante Wachstumsstory und wie
latino2000 im Posting # 6 aufgeführt hat, ist in diesem Wert Fantasie drin.
Denn stelle Dir mal vor, wenn die Santa Claus AG mit der
Osterhasen AG fusionieren sollte, wir das einer der grössten
Konsumgüter- und Logistikunternehmen in Europa enstehen.
Abgesehen davon ist die Bewertung sehr niedrig, weil man
zu einer schwierigen Zeit an die Börse kommt.
Die Santa Claus AG versucht die Kosten zu senken.
@ HSM
und wenn die Osterhasen-Sata Claus AG dann auch noch die Geburtstags- und Hochzeitsgeschenke GmbH aufkauft hat der Laden eine marktbeherrschende Stellung und wird vom Kartellamt zerschlagen
und wenn die Osterhasen-Sata Claus AG dann auch noch die Geburtstags- und Hochzeitsgeschenke GmbH aufkauft hat der Laden eine marktbeherrschende Stellung und wird vom Kartellamt zerschlagen
S E N S A T I O N !
Erstmals enthüllt:
Warum es die Fusion mit der Osterhasen AG niemals geben wird:
Sachen gibt`s
Erstmals enthüllt:
Warum es die Fusion mit der Osterhasen AG niemals geben wird:
Sachen gibt`s
Ein Übernahmeangebot wurde der Osterhasen AG vorgelegt.
Hier sehen wir die motivierte Belegschaft der Santa Claus AG:
@HSM
jetzt hast du mich überzeugt, ich nehme alles zurück!
Wo ist das Personalbüro der Santa Claus AG? Will mich sofort bewerben!
jetzt hast du mich überzeugt, ich nehme alles zurück!
Wo ist das Personalbüro der Santa Claus AG? Will mich sofort bewerben!
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