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    BVB Dortmund - der Verein der wortbrüchigen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.12.01 20:43:07 von
    neuester Beitrag 02.01.02 20:49:48 von
    Beiträge: 22
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      schrieb am 25.12.01 20:43:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      1. Fall Rosicky
      2. Fall Sörensen
      3. Fall Kehl
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 20:44:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dortmund: Die Verhandlungen werden konkreter - 21.12.2000 12:53
      Ringen um Rosicky
      Drei Tage vor Heiligabend kämpfen die Verantwortlichen von Borussia Dortmund weiter darum, sich und den Anhängern des Klubs ein Geschenk der besonderen Art unter den Tannenbaum zu legen. Tomas Rosicky (20, Sparta Prag) steht auf dem Wunschzettel des Bundesliga- Dritten an oberster Stelle (der kicker berichtete bereits am Montag exklusiv). Er soll wie auch der Norweger Jan Derek Sörensen und der US-Amerikaner Connor Casey möglichst schon im Januar das Training bei den Schwarz-Gelben aufnehmen. "Ich würde es begrüßen, wenn Rosicky irgendwann das BVB-Trikot tragen würde", bestätigte Trainer Matthias Sammer das Werben um den offensiven Mittelfeldspieler, "wir müssen sehen, was in dieser Sache möglich ist."
      Noch bis 2002 läuft der Vertrag des Jungstars beim tschechischen Tabellenführer; "halb Europa" jagt ihn, darunter erstklassige Adressen wie Lazio Rom, Arsenal London, Inter Mailand, Paris St. Germain und auch Deutschlands Rekordmeister Bayern München.

      Noch in der vorigen Woche äußerte Rosicky seine Absicht, am liebsten in München zu unterschreiben. In einem kicker-Interview sagte er: "Ich will zu den Bayern." Diese Meinung scheint er mittlerweile revidiert zu haben.
      Zu Geheimverhandlungen mit der Führung von Borussia soll sich zu Beginn dieser Woche Sparta-Präsident Vlastimil Kostal in Dortmund aufgehalten haben.

      Für die Einwilligung, Rosicky überhaupt frühzeitig abzugeben, schwebt Prag eine Ablöse von mindestens 20 Millionen Mark vor. Dortmund könnte diesen Betrag aus einer prall gefüllten "Kriegskasse" mühelos zahlen: aus dem Börsengang im Oktober schlummern 260 Millionen Mark auf den Konten des Klubs, rund 70 bis 80 Millionen Mark ist der BVB bereit, in Verstärkungen zu investieren. "Rosicky spielt in unserem Denken eine gute Rolle", sagt Sammer, der mit dem Nationalspieler das weiterhin vorhandene Defizit in Sachen Kreativität beheben möchte. Auch Sportmanager Michael Zorc hält die hochveranlagte Offensivkraft für einen "hervorragenden Fußballer", mit dem der Weltpokalsieger von 1997 seinem eigenen Anspruch gerecht werden würde, "den Kader qualitativ zu verbessern".
      Ob Abwehr-Veteran Jürgen Kohler diesem Kader auch über das Vertragsende zum 30. Juni hinaus angehören wird, ist noch nicht abschließend entschieden. Vereins- Offizielle und Kohler trafen sich zu einem ersten Meinungsaustausch, erzielten aber noch keinen Konsens. "Wir stehen seiner Weiterverpflichtung sehr positiv gegenüber", betonte Zorc, "ich denke wir sind auf einem guten Weg." Kohler, der 1995 von Juventus Turin ins Ruhrgebiet gewechselt war, lässt noch offen, ob er - 35-Jährig - seine glänzende Karriere tatsächlich fortsetzt oder in den Fußball-Ruhestand geht.
      Thomas Hennecke



      DER FCB brach damals die Verhandlungen in Absprache mit BVB ab
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 20:46:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 20:47:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 20:48:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      ja und da gibt es noch einen Andi Möller, um Eintracht Frankfurt etc.

      der BVB zieht solche Typen irgendwie an :D

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      Avatar
      schrieb am 25.12.01 21:55:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ bareda

      Dummschwätzer! Ein gewisser Pablo Thiam war sich mit Dortmund auch schon einig und ist dann plötzlich doch nach München gegangen... Und ich sag dir wieder: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen...

      Wenn Dortmund der Verein der Wortbrüchigen ist, dann ist Bayern der Verein der Heuchler und Dummschwätzer!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 00:51:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dezember 2000: Bayern wollte Rosicky
      Dezember 2001: Bayern wollte Kehl




      Foto: Rosicky und Kehl(noch im Trikot des SC Freiburg)





      Gleich zwei Wünsche auf einmal? Das gibt es doch nur bei der Kinderüberraschung, bareda! :laugh:



      Januar 2001: BVB hat Rosicky
      Dezember 2001: BVB hat Kehl
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 11:52:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Pressemitteilung des TSV 1860 München - 28.11.2000 14:14
      1860 gibt Rechte an Sörensen an Dortmund
      Der TSV München von 1860 e.V. gibt die vertraglich gesicherten Rechte an dem Spieler Sörensen gegen die Zahlung einer erheblichen Ablösesumme an Borussia Dortmund. Über die Höhe dieser Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart.
      Ausschlaggebend für diese Entscheidung ist die Enttäuschung über das Handeln von Sörensen. Nachdem uns der Spieler wiederholt versichert hatte, nur für den TSV München von 1860 spielen zu wollen, hat er gestern per Fax erklärt, daß er nun doch lieber für Borussia Dortmund spielen wolle.
      Vor dem Hintergrund dieses Wortbruchs hat sich der Verein deshalb gegen eine Verpflichtung von Sörensen entschieden, obwohl wir eindeutig die vertraglichen Rechte an dem Spieler besitzen. Dies wurde bei dem gestrigen Schlichtungsgespräch in der DFB-Zentrale ausdrücklich bestätigt.
      Die Entscheidung wurde in engster Abstimmung mit Trainer Werner Lorant getroffen, für den die Zusammenarbeit mit einem wortbrüchigen Spieler grundsätzlich nicht möglich ist.
      Dirk Dufner
      Sportdirektor
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 23:38:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Datum:   04.07.1997

      Niebaum verkündet Rücktritt

      Präsident von Borussia Dortmund kandidiert im Herbst nicht mehr

      Selbst Manager Michael Meier war perplex. Der engste Mitarbeiter konnte es "noch nicht ganz glauben", daß sein Chef im Herbst nicht wieder für das Führungsamt bei Borussia Dortmund kandidieren wolle. .........
      . Aus der Mannschaft war zu hören, man sei von Niebaum bereits am Samstag abend informiert worden,

      doch Rücktritte habe Niebaum in den letzten Jahren "mehrere Male" angekündigt.

      Trainer Hitzfeld jedoch, dem zuletzt ein gespanntes Verhältnis zum Präsidenten nachgesagt wurde, hatte sich "am Samstag an die zwei Stunden mit ihm unterhalten" und danach "befürchtet, daß er es wirklich machen könnte".

      --------------------------------------------------------
      typisch :D
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 21:57:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      besteht zwischen Niebaum und Molacra GmbH eine Verbindung ?
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 11:32:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      BVB-Manager Meier muss wohl tief in die Tasche greifen 

      30.12.2001, 10:55
      "Fall Kehl": BVB muss Entschädigung zahlen


      Anfang Januar trifft sich der Vermittlungsausschuss des Deutschen Fußball-Bundes um den "Fall Kehl" aus der Welt zu räumen. Seit mehreren Wochen streiten die Vereine Bayern München und Borussia Dortmund über den Jung-Nationalspieler Sebastian Kehl. Der 21-Jährige hatte vor wenigen tagen erklärt, dass er zum BVB wechseln werde. Die Münchner Bayern beharren jedoch auf einer vertraglichen Abmachung.

      Nach Einsendung der Stellungnahmen der beiden Klubs bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) am vergangenen Freitag gilt es nun als sicher, dass die Borussia den Bayern eine Entschädigung zahlen muss. Dies bestätigte der Chefankläger des DFB, Horst Hilpert, der Bild am Sonntag.

      Für Kehl selbst steht der Wechsel nach Dortmund außer Frage. Der Jungprofi will noch am heutigen Sonntag (30.12.2001) erklären, ob er bereits nach der Winterpause oder erst nach Ablauf der Saison seinen Dienst bei den Westfalen antritt. Sein bisheriger Arbeitgeber SC Freiburg würde einen sofortigen Wechsel begrüßen, da dann die Borussia anstatt der festgeschriebenen Ablösesumme von 3,8 Millionen Mark zwischen sechs und sieben Millionen Mark überweisen müsste.
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 13:37:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dortmund wird zur Kasse gebeten
      Im Transferstreit um Kehl soll die Borussia an Bayern München eine Entschädigung zahlen. 

      Der Fall Kehl geht in die nächste Runde


      Der Transferstreit um Nationalspieler Sebastian Kehl (SC Freiburg) geht weiter. Im Januar 2002 geht es für Bayern München und Borussia Dortmund in die nächste Runde.
      Nachdem die Deutsche Fußball-Liga (DFL) am Freitag die Beteiligten um umfassende Stellungnahmen gebeten hatte, will der Vermittlungsausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) jetzt über die Höhe der als sicher geltenden Entschädigungszahlung der Dortmunder an den FC Bayern entscheiden.
      DFB ermittelte gegen den FCB
      "Es geht darum, dass Dortmund eine Entschädigung an Bayern zahlt", bestätigte DFB-Chefankläger Horst Hilpert in der "Bild am Sonntag".
      Da sich die Bayern die Dienste Kehls bereits mehr als ein halbes Jahr vor Vertragsende sichern wollten, habe der Kontrollausschuss laut Hilpert zwar zunächst ein Ermittlungsverfahren gegen die Bayern durchgeführt, diese aber trotz geltenden DFB-Rechts im Sinne der Statuten des Weltverbandes Fifa wieder eingestellt.
      Hilpert stützt Bayerns Transferpolitik
      "Die Sechs-Monate-Frist gibt es in den neuen Statuten der Fifa, die im September in Kraft traten, nicht mehr. Wir werden unsere Statuten auf einem außerordentlichen Bundestag am 3. Mai angleichen. Warum sollen wir nach einem Auslaufmodell des Rechts urteilen, an das sich kein Italiener, Engländer oder Spanier hält? Das wäre doch nur zum Schaden der Vereine", sagte Hilpert weiter und unterstützte damit die umstrittene Transferpolitik des Rekordmeisters.

      Bayern pochen auf Vertrag ***
      Jungnationalspieler Kehl hatte kurz vor Weihnachten erklärt, im kommenden Jahr zu Borussia Dortmund zu wechseln.
      Allerdings beharren die Bayern auf einer vertraglichen Abmachung mit dem 21-Jährigen, wonach der Defensivspezialist seine Dienste dem deutschen Meister versprochen hat.
      Die daraufhin von den Münchnern überwiesene Summe von 1,5 Millionen Mark hat Kehl allerdings wieder mit Zinsen zurückgezahlt.
      Kehl schon in der Winterpause nach Dortmund?
      Für Kehl steht der Wechsel nach Dortmund allerdings außer Frage. Der Jungprofi will am Sonntag erklären, ob er bereits nach der Winterpause oder erst nach Ablauf der Saison seinen Dienst bei den Westfalen antritt.
      Sein bisheriger Arbeitgeber SC Freiburg würde einen sofortigen Wechsel begrüßen, da dann die Borussia anstatt der festgeschriebenen Ablösesumme von 3,8 Millionen Mark zwischen sechs und sieben Millionen Mark überweisen müsste.
      ---------------------------------------------------------

      *** bleibt zu hoffen, dass sie nicht so billig ( 1,5 MIO DM an den TSV 1860 ) wie im Fall Sörensen wegkommen. :D
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 13:41:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      siehe # 9

      vielleicht sollte Niebaum wieder mal seinen Rücktritt erklären



      und



      dann
      W O R T halten.
      :D
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 15:59:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      @köschgen

      99: bayern ist meister
      00: bayern ist meister+dfb pokal
      01: bayern ist meister+CL+weltpokal

      was hat der bvb nochmal in den jahren gewonnen???:-)))
      echt nicht boese gemeint... zumal mein bester freund aus dortmund kommt...
      noch eine anmerkung zu niebaum: bei dem war auch schon die steuerfahndung im haus... hat er nur unter groessten anstrengungen wieder hinbiegen koennen... hoeness ist auch kein kind von traurigkeit, gegen meijer hab ich nichts, aber niebaum ist ein ars.... (dem habt ihr es uebrigens auch zu verdanken. dass hitzfeld jetzt bei uns ist...)

      lg

      roque
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 16:01:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      ps. von dem geld aus dem boersengang scheint ja auch nicht mehr zu viel da zu sein... anteilsverkaeufe am stadion... tztztz
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 15:40:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kehl schon Freitag
      in Dortmund




      Von FRANK ERNST und MANFRED MUCH
      Alles klar! Freiburgs Jungnationalspieler Sebastian Kehl wechselt sofort zu Borussia Dortmund, wird beim Trainingsauftakt am Freitag bereits die schwarz-gelben Trainingsklamotten überstreifen.


      Borussia wird immer reicher

      Mit den Worten „ich muss erst noch ein abschließendes Gespräch mit Volker Finke und Andreas Rettig führen“ hatte sich der 21-Jährige ins Wochenende verabschiedet. Gestern dann die Entscheidung: „Zwar wollen wir Sebastian die Entscheidung nicht vorwegnehmen, aber wir sind uns mit Dortmund einig, dass der Wechsel schon jetzt über die Bühne geht“, erklärte Freiburgs Manager Rettig.


      Hier im Freiburg-Trikot: Sebastian Kehl
      Und auch von Dortmunder Seite kam die Bestätigung. BILD erwischte Borussen-Manager Michael Meier im Schweizer Nobel-Skiort Zermatt. Meier gutgelaunt: „Wir freuen uns, dass er sich schon für den früheren Termin entschieden hat. Wir hatten zwar keinen Druck, aber für unsere Planungen ist es natürlich besser.“

      Damit fließen jetzt statt der zum Sommer 2002 festgeschrieben 3,8 Millionen Mark Ablöse gut 6 Mio. an den SC Freiburg. Kehl selber soll von seinem neuen Arbeitgeber 8 Mio. Mark Handgeld und 17 Mio. für die nächsten vier Jahre erhalten. Ein schönes nachträgliches Weihnachtsgeschenk.

      Aber was wird aus der von DFB-Chefankläger Horst Hil-pert geforderten „Entschädi-gung“, die Dortmund im Transfer-Krieg um Kehl an Bayern München zahlen soll? Die Bayern wollen die Hand aufhalten. Alles deutet momentan darauf hin, dass sich die Streithähne in den nächsten Tagen vor dem Vermittlungs-Ausschuss des Deutschen Fußball Bundes treffen...
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 18:03:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Dortmunder versauen echt alle Preise bei den Spielerwechsel und verplempern das Geld aus dem Börsengang so schnell wie es geht, ohne auch nur den geringsten Erfolg zu erzielen.
      Hat die Champions League mal wieder deutlich gezeigt wo sie stehen.
      Daß sie null Anstand haben, haben die Wechsel von Möller und Herrlich schon vor Jahren gezeigt - und die Reihe läßt sich in letzter Zeit ja fortsetzen.
      Jetzt verhauen sie noch ihr Geld noch aus dem Börsengang, dann ist der Ofen aus.
      Mit denen verhandelt kein anständiger Verein mehr.
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 19:08:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Fall Kehl: Freiburg stützt Dortmund


      Freiburgs Manager bestreitet Bayerns Recht auf Entschädigung durch Dortmund: „In Bayerns Händen ist kein beweiskräftiger Vertrag mit Kehl!“

      Im Streit zwischen Bayern und dem BVB um eine Entschädigung für Sebastian Kehl gibt Freiburgs Manager Andreas Rettig Dortmund Schützenhilfe. Rettig bestätigt die Dortmunder Ansicht, dass es zwischen Kehl und Bayern keine schriftliche Vereinbarung gibt und sagte: „So ein Papier gibt es nicht – zumindest nicht in den Händen der Bayern. Also ist eine Entschädigung völlig abwegig.“

      Der AZ sagte Rettig: „Die Fakten sind glasklar. Bayern-Anwalt Schickhardt hätte doch einen Vertrag längst präsentiert. Ich verstehe den Unmut von Herrn Hoeneß. Für mich gilt auch die Kaufmanns-Ehre. Aber juristisch geht es um die Beweispflicht. Daran scheitert’s. Nun sollten die Bayer den Fuß vom Gas nehmen. Hoeneß sollte Kehl zum Geburtstag einladen, ein Bier mit ihm trinken und die Angelegenheit begraben.“

      Falls Bayern Rettigs Vorschlag folgen würden, würde davon in erster Linie Freiburg profitieren: Kehl wird für eine Ablösesumme von rund 3,5 Millionen € noch in dieser Woche zu Dortmund wechseln. Und jeder Euro, den Dortmund davon als Entschädigung an Bayern zahlen müsste, würde den Freiburgern auf dem Konto fehlen.

      Der Vermittlungs-Ausschuss des DFB will Anfang Januar über Bayerns Entschädigungs-Forderung entscheiden. Es gilt als sicher, dass Bayern vor dem Ausschuss recht bekommen wird.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 12:29:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hoeneß wird sich nicht mit einem Kehl an einen Tisch setzen und schon gar kein Bier trinken.
      Hoeneß hat Charakter - das fehlt dem Kehl, seinem Berater und Borussia Dortmund
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 12:29:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hoeneß wird sich nicht mit einem Kehl an einen Tisch setzen und schon gar kein Bier trinken.
      Hoeneß hat Charakter - das fehlt dem Kehl, seinem Berater und Borussia Dortmund
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 15:42:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hoeneß ist ein von Erfolg und Selbstbewußtsein strotzender Manager - auch er ist nicht besser als andere und dämpft hoffentlich sein Hoheitsansprüche.

      Bayern wollte doch die Nationalmannschaft 2006 stellen - und die ach zu bösen Dortmunder und ein junges Talent folgen dem nicht! Unerhört!
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 20:49:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sebastian Kehl wechselt sofort zum BVB
      Statt der zum Sommer 2002 festgeschriebenen 3,8 Millionen Mark Ablöse müssen die Borussen jetzt rund 6 Millionen an die Breisgauer überweisen. Und Herr Kehl ist jetzt ein reicher Mann. Der Jungnationalspieler soll rund 8 Millionen Handgeld *** bekommen haben, sein Gehalt für die nächsten vier Jahre beträgt stolze 17 Millionen.

      "Zwar wollen wir Sebastians die Entscheidung nicht vorwegnehmen, aber wir sind uns einig mit Dortmund einig, dass der Wechsel schon jetzt über die Bühne geht", sagte Freiburgs Manager Andreas Rettig bei "Bild-Online".

      Und was wird aus dem Transfer-Krieg mit den Bayern? Die beiden Parteien werden sich demnächst vor dem Vermittlungsausschuss des Deutschen Fußball Bundes treffen.
      Ausgang offen...


      -------------------------------------
      *** vom FC Bayern wären es nur 1,5 Mio gewesen - da lohnt es sich zu lügen :mad:


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