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    Gewerkschaften wollen AktienSteuer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.12.01 09:56:18 von
    neuester Beitrag 04.02.02 19:32:18 von
    Beiträge: 17
    ID: 527.766
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      schrieb am 31.12.01 09:56:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      stand gestern in EuramS.

      Sie wollen eine Transaktionssteuer beim Verkauf, unabhängig von Gewinn und Verlust.

      (ich glaube, ich trete demnächst verdi bei :laugh: )
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 10:04:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du liest Comics ??
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 10:24:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kein Comic, Regierung denkt darüber nach. Das Halbeinküfteverfahren ist ja so hirnrissig, dass es nicht Bestand haben wird. Einnahmen aus der Spekusteuer dürfte der Finanzminister nicht bekommen haben, sondern Verlustvorträge. die für die nächsten Jahre reichen. Aus seiner Sicht logisch, dass er nun auch bei Verlusten des Anlegers zu Geld kommen will. Bietet Stoiber allerdings gute Wahlkampfmunition, denn der Verlustvortrag ist ein Versprechen der Regierung, das nicht gehalten würde.
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 10:34:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      diese regelung (sollte sie jemals realität werden) gilt aber dann wohl nicht für ausländer mit konto,depot in BRD aber ohne wohnsitz in deutschland????
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 11:05:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Von dem was übrig bleibt kauf ich aktien. Dafür soll ich dann wieder Steuern zahlen.

      Am besten Steuern auch auf Sex. :laugh:

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      schrieb am 31.12.01 13:39:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Striker

      ich sammle Comics, lesen tue ich Sie frühestens 1 jahr später!
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 14:09:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Transaktionssteuer wäre die Wiedereinführung der 1991 abgeschafften Börsenumsatzsteuer. Würde man im Gegenzug die Besteuerung von Spekulationsgewinnen streichen, wäre das gar nicht verkehrt. Dann würde der Staat automatisch Steuern erhalten und niemand müßte versuchen, Aktien ein Jahr zu halten, um Gewinne steuerunschädlich realisieren zu können.
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 14:12:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7 von Big-Apple

      dann will ich aber auch, wie in den usa, die verluste mit der einkommenssteuer verrechnen.

      alles andere wäre schwachsinnig. die kohle kommt doch vom versteuertem geld.
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 19:36:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Dolby
      Hurra, dann brauche ich keine Einkommenssteuer mehr zu bezahlen!
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 16:25:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      warum enteignet man nicht gleich das ganze volk !!! armut für alle!
      fidel castro statt schröder!
      rh
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 16:49:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      letzlich steckt dahinter der Wunsch, all Ungleichheiten
      in der Gesellschaft einzuebnen, damit sich ja keiner
      benachteiligt fühlen muss.

      Schlage also vor, dass z.B. Günter Grass`s Sprachzentrum
      im Gehirn soweit beeinträchtigt wird, dass er sich fortan,
      wie Verona Feldbusch ausdrücken muss. Oder, Anne Sophie
      Mutter werden 4 Finger der linken Hand amputiert, damit
      auch ungeübtere Zeitgenossen, die Chance haben, "gut" Geige
      zu spielen.

      Oder, dem Rosicky vom BvB werden die Beine unterhalb der Knie amputiert; Im Rollstuhl kann er nicht mehr so gefährliche Pässe schlagen; könnte ja sonst den einen oder anderen Abwehrspieler überfordern. Und das würde doch deren
      Menschenwürde beleidigen, oder?!

      Oder, dem Wiedeking von Porsche wird ein Komitee von Sonderschulabgängern
      beiseite gestellt, das jede seiner Entscheidungen auf Plausibilität untersuchen und genehmigen muss.

      man sieht, es gäbe viel zu tun.
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 22:20:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      @seza

      zu #11

      SEHR GUT !!!!!







      H_Schotter:)
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 22:24:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      liebe nachbarn,

      wenn das kommt setzt dax und nemax auf 0.

      der letzte macht das licht aus.
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 23:13:12
      Beitrag Nr. 14 ()

      Frank Bsirske
      [Ver.di-Chef]


      Die Zeit der Nullrunden sei vorbei, meint der ver.di-Voritzende Frank Bsirske und unterstützt die hohen Tarifforderungen seines Kollegen von der IG-Metall nach 6,5 Prozent mehr Lohn als „wichtiges Signal“. Schließlich habe „die Bundesregierung viele Steuermilliarden an die Unternehmen verschenkt“, kritisiert Bsirske, selbst Mitglied der Grünen, wesentliche Teile der Steuerreform von Finanzminister Eichel. Keinesfalls dürften nun dringend notwendige Investitionen wie in den neuen Bundesländer weiter zurückgefahren werden, warnt der Chef der mit rund drei Millionen Mitgliedern größten Einzelgewerkschaft der Welt. Grundsätzlich aber hält Bsirske Eichels Kurs der Haushaltkonsolidierung für richtig und glaubt auch einen Ausweg aus dem Dilemma chronisch leerer Kassen zu kennen. „Wir brauchen jetzt eine vernünftige Erbschafts- und endlich eine Börsenumsatzsteuer. Und die Vermögenssteuer muss reaktiviert werden.“:mad: Dies schaffe Spielräume, um beispielsweise auch dem katastrophalen Ausbildungsnotstand in Ostdeutschland wirksam zu begegnen.

      KurzVita

      Frank Bsirske wurde am 10. Februar 1952 in Helmstedt geboren. Nach dem Abitur studierte der ver.di-Vorsitzende als Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung Politikwissenschaft. Seine berufliche Karriere startete er 1978 als Bildungssekretär im Bezirk Hannover der Sozialistischen Jugend Deutschlands (Die Falken). Neun Jahre später engagierte sich Bsirske als Fraktionsmitarbeiter der Grünen Alternativen Bürgerliste im Rat der Landeshauptstadt Hannover. Von 1989 bis 1990 übernahm er das Amt des Sekretärs der ÖTV-Kreisverwaltung Hannover, danach arbeitete er bis 1991 als stellvertretender Geschäftsführer der Kreisverwaltung in der Landeshauptstadt Niedersachsens. Er übernahm den stellvertretenden ÖTV-Vorsitz des Bundeslandes, bis er 1997 Stadtrat, Personal- und Organisationsdezernent der Landeshauptstadt Hannover wurde. Vor dem Zusammenschluss der fünf Einzelgewerkschaften zur größten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, an deren Spitze Bsirske seit dem Verschmelzungskongress im März 2001 steht, war er zum Vorsitzenden der ÖTV gewählt worden.

      [ ver.di im Internet >> ]




      ........


      :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 14:56:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      @big-apple #7,

      zustimmung. würde man dafür spekusteuer abschaffen und die einkommensteuer senken, wäre das ein längst überfälliger schritt.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 19:07:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Von Abschaffung der Spekusteuer hat Bsirske aber nichts gesagt!

      Er selbst braucht bei seinem Supergehalt auch nicht zu spekulieren. Erben wird er auch nichts, da sein Vater vermutlich alles versoffen hat.

      Wir kennen doch unsere Gewerkschaftsheimer!
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 19:32:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      wieso nur tobin-steuer und speku-steuer? aus speku-gewinnen sind natürlich beiträge zu unseren zwangskassen rente/kranken/arbeitslose/pflege-versicherung abzuführen!
      ich denke da liegen schon einige vorbereitete gesetzes-vorlagen in den schreibtischen unserer sozial-mafia aka spd/pds/gruene.


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