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    Deutsche in Deutschland bald Minderheit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.01.02 10:10:25 von
    neuester Beitrag 03.01.02 17:59:19 von
    Beiträge: 53
    ID: 528.126
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      Avatar
      schrieb am 02.01.02 10:10:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Herwig Birg hat sich über eine falsche Politik in der Zuwanderung geäußert. Er meinte, Deutsche könnten durch falsche Politik schnell zu einer Minderheit in Deutschland werden.
      Der Rückgang der Deutschen Bevölkerung könne nicht mit Zuwanderung ausgeglichen werden.
      Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Demographie und in Bielefeld lehrende Professor prognostizierte, dass in den Großstädten vom Jahr 2010 an bei den unter 40-Jährigen das Mehrheitsverhältnis zwischen Deutschen und Zugewanderten «kippen» werde. «Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten?», sagte Birg.


      Quelle: http://de.news.yahoo.com/020101/12/2hwgz.html
      Meinung eines Lesers zu den News:
      Das sind ja tolle Aussichten in Deutschland leben dann mehr Ausländer als Deutsche.
      Meinung eines anderen Lesers zu den News:
      Wir sind doch mittlerweile Europäer.


      :eek:
      Ich dachte ich wäre Kölner ;)
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 10:13:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      zumindest die Dummköpfe haben in Deutschland schon die Mehrheit übernommen.

      Cash
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 10:15:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da gebe ich crash Recht.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 10:21:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Angst vor der ausländische Mehrheit bedrückt mich nicht so sehr. Schlimmer ist, daß es bald eine Mehrheit von Vollidioten mit deutscher Staatsbürgerschaft gibt.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 10:27:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schürt keinen Fremdenhaß !
      sondern sorgt viel mehr um deren Integration und nicht um Ausgrenzung.
      Meint ihr es würde Deutschland helfen sich abzuschotten oder einzumauern ? :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 02.01.02 10:32:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wo wir Deutschen immer meckern.....schaut mal in unserem Nachbarland vorbei....in Holland, im speziellen Rotterdam und Amsterdam. Da haben wir schon das Jahr 2025.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 10:35:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      @mega:Findest du das erstrebenswert?????
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 10:39:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      So ein Blödsinn. Eine Minderheit wären die Deutschen doch nur, wenn sie aus den Einwanderern keine Deutschen machten. Ein vernünftiges Assimilationsprogramm könnte das leisten. Nötig wäre eine Verstärkung des Deutschunterrichts für Ausländer und obligatorische Staatsbürgerkurse. Ich kenne einige Menschen, die auf dem Papier noch Ausländer sind, aber schon längst in die deutsche Gesellschaft integriert und nur noch den formellen Schritt der Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft hinter sich zu bringen haben. Die stören sich vor allem an falscher Toleranz gegenüber nichtintegrationswilligen Ausländern und fehlender Unterstützung für integrationswillige Ausländer.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 10:57:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Beiträge von virgilja und for4zim beinhalten eigentlich das Wesentliche, dass sich auf so ein dummes Geschwätz entgegnen lässt. Auch im Jan. 2002 gibt es eben immer noch Naturen, die auch jetzt noch nicht begriffen haben, warum ein Euroraum absolut notwendig ist (gerade für die Exportnation Deutschland) und angestrebt wird.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 11:05:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      #5
      vor einigen Tagen gab es im Fernsehen mal einen Bericht über
      Duisburg, dort gibt es einen Stadtteil Namens Bruckhausen,
      dieser wurde nach Aussage eines Polizisten " kampflos "
      aufgegeben, d.h. es gibt dort kaum noch deutsche Wohnbevölkerung.
      Hier wurde auch darüber berichtet, wie die Integrationsbemühungen
      in der Praxis aussehen, die noch verbliebene deutsche Bevölkerung,
      Lehrer u.a. nehmen an kulturellen Veranstaltungen u.ä. der Ausländer
      Teil, aber auf der gegenseite besteht garkein Interesse sich mit
      der deutscher Kultur und deren Lebensgewohnheiten auseinander
      zu setzten, ist zugegebenermaßen auch sehr schwierig da hier kaum noch
      jemand deutsch spricht.
      Daher bin ich auch der Meinung, dass die Integration in Zukunft so aussieht,
      dass sich die deutsche Bevölkerung der Zugwanderten anpassen
      muß, da wir in Zukunft ja ohnehin, wie oben dargestellt eine Minderheit
      sind, ist dieses dann auch berechtigt und scheint auch so gewollt
      zu sein.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 11:36:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wem sollten sich denn die Deutschen anpassen? Die Zugewanderten sind doch selbst Minderheiten, die kann man doch nicht in einen Topf werfen. Einem Russen würde sicher übel, wenn man ihn in einem Atemzug mit einem Türken nennen würde. Was hier aufgezählt wird, wie die Bildung von ausländerdominierten Siedlungen, sind immer nur Auswirkungen verfehlter Integrationspolitik. Deutschkurse der Zugezogenen sind etwa durchweg freiwillige Leistungen. Eigentlich sollten sie Pflicht für jeden Ausländer sein.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 11:54:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      for4zim: auch hier kann ich Dir nur wieder in jeder Hinsicht recht geben, zu beiden Beiträgen....
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 11:59:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nur mal `ne Zwischenfrage ... Kennt ihr den Film "Die Schweizermacher" ? :)
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 12:04:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11
      sicher ist dies eine Auswirkung verfehlter Integratiospolitik,
      die Frage ist doch nur ob es überhaupt möglich ist eine wie von
      Dir gewünschte zu betreiben, wenn die Bereitschaft der Betroffenen
      nur sehr gering ist.
      Daher ist ein wenig zu einfach, auf o.g. Eingangsposting mit den
      Worten "So ein Blödsinn" zu reagieren.
      Es geht doch bei der im Moment diskutierten Zuwanderungsdebatte
      auch um diese Sprachkurse für Ausländer, nur dieses wird Kosten in Mrd.
      Höhe verursachen, da dieses aber weden der Bund, noch die Kommunen tragen
      können, hat Herr Schily ja letztens den Vorschlag gemacht, dass die
      Ausländer die Kurse selbst, ( von der Sozialhilfe? ) bezahlen sollen.

      Außerdem gibt es diese Bildung von Sattelitenstäden mit
      einem hohen Ausländeranteil ja auch in vielen anderen Ländern
      (Frankreich, England) mit den entsprechenden sozialen Konflikten.
      Daher stellt sich für mich schon die Frage ob, wenn auch nur rein theoretisch
      die Integration von mehreren hunderttausend Ausländern pro Jahr möglich ist,
      falls sich im nachhinein herausstellen sollte, dass es nicht geht,
      hätte dies für die hier lebende deutsche Bevölkerung schon Auswirkungen von
      enormen Ausmaß.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 12:14:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      ..es geht beim Zuwanderungsgesetz aber gerade nicht darum, noch mehr Sozialhilfeempfänger ins Land zu holen, sondern qualifizierte Arbeitskräfte, die in der Regel leicht zu integrieren sind und schon aus eigenem Interesse an Sprachkursen interessiert, weil sie intelligent genug sind, selbst zu erkennen, daß man sich mit der Möglichkeit der Verständigung in einem fremden Land schneller wohlfühlt.
      Derzeit kommen eben durch das verfehlte Zuwanderungsrecht überwiegend diejenigen, die am besten lügen können und die besten Tricks kennen, wie man möglichst lange hierbleiben (und tatsächlich oft von Sozialhilfe und Kindergeld leben) kann. Während diejenigen, die wirklich integrationsbereit wären und sich integrieren wollen und können, zum Teil nicht reingelassen oder sogar ausgewiesen werden....
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 12:16:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      @GI
      Emil Steinberger, wenn ich mich recht erinnere. :)
      Kann mich zwar nur dunkel erinnern, hab aber gute Gefühle dabei.
      War Ausländer-Eignungstest, ottrr?? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 12:17:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      halli hallo hallöle

      ich bin für ausländer in deutschland
      sie sollen sich nur normal aufführen

      tschüsschen
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 12:18:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Xylophon

      Die schaun sich´s halt von unseren Altvorderen :laugh: ab.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 12:21:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Natürlich sollte man eigentlich genau planen, wie denn eigentlich die Zuwanderung ablaufen kann und welche Kosten bzw. welcher Nutzen zu erwarten sind. Was die Kosten für Sprachkurse angeht - die müssen jetzt schon die Betroffenen selbst tragen, es sei denn, sie lebten schon lange in Deutschland und hätten Anspruch auf Leistungen des Arbeitsamtes. Pro Jahr fallen bei einem Halbtageskurs bei der Volkshochschule knapp 2500 DM an, regional etwas weniger, oft auch deutlich mehr, bei einer Kursdauer von mindestens 3 Jahren. Ich glaube nicht, daß das finanziell Zuwanderer überfordert. Man könnte auf jährliche Kosten von vielleicht 1500 DM weiter heruntersubventionieren und die Kurse dafür obligatorisch machen. Bei jährlich 200.000 Zuwanderern hätte man dann zusätzliche Kosten von 300 Millionen Euro pro Jahr. Dies käme zu bereits laufenden Zuschüssen, die aber sehr unübersichtlich verteilt sind. Arbeitslose können den Kurs kostenlos bekommen (und brauchen ihn vielleicht nicht), Philippinen zahlen nur halb so viel wie z.B. Indonesier, weil es eine sehr undurchsichtliche Einteilung in subventionierte "Anwerbeländer" und andere Länder gibt. In manchen Kreisen wird stark, in anderen wenig subventioniert, was eigentlich nicht zu einem nationalen Programm der Assimilation paßt. Von Staatsbürgerkursen, die man eigentlich parallel zu den Sprachkursen anbieten sollte, habe ich noch nie etwas gehört.

      Langfristig sollten sich die Investitionen lohnen, sorgen sie doch dafür, daß manche Ausländer überhaupt erst befähigt werden, einen Beitrag auf dem Arbeitsmarkt zu leisten und die durch sie verursachten Kosten über Abgabenleistungen wieder zu finanzieren.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 12:23:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Dass eine Anpassung von der deutschen an die Ausländische
      Wohnbevölkerung erfolgt, sieht man z.B. schon an Schulen mit einem
      hohen Ausländeranteil.
      Eine Bekannte von mir Unterrichtet an einer Hauptschule mit
      einem nichtdeutschen Schüleranteil von über 50%,
      Hier findet z.B. eine Art und Weise der Kommunikation statt, wofür man
      hier im Board sofort gesperrt würde.
      Ähnlich ist es mit dem gesamten Bildungsniveau, hier wird es für die
      deutschen Schüler mit steigendem Ausländeranteil auch immer
      schwierigen, genauso verhällt es sich bei der Gewaltschaft
      innerhalb der einzellnen Schulklassen wie auch im Bereich der
      Kriminalität im allgemeinen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 12:28:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Boardgoettin
      Das Problem ist nur, dass z.B. Araber und Türken von Haus aus etwas anderes unter "normal" verstehen als ein Deutscher, Niederländer oder Schweizer.
      Was auch ganz normal ist. :D
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 13:06:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ob das Zuwanderungsgesetz dafür sorgt das wir in Zukunft weniger
      Sozialhilfeempfänger ins Land holen, ist ja innerhalb der
      einzellnen Parteien sehr umstriiten, welche folgen dieses hätte wird
      sich wahrscheinlich erst in Zukunft zeigen.
      Ich frage mich nur wie hier eine Begrenzung stattfinden soll, wenn
      gleichzeitig die Gründe für ein Asylrecht ausgeweitet werden
      sollen. Entscheidend wäre doch das eine wesentlich schnellere Bearbeitung
      der Asylverfahren erfolgt und sich nicht jeder Wirtschaftsflüchtling
      durch verschiedene Klagen gegen die Abschiebung mehrere Jahre ganz
      legal in D aufhalten kann. Ich kenne dass Zuwanderungsgesetz nicht bis
      ins kleinste Detail, kann mir jedoch nicht vorstellen dass
      eine rot-grüne Bundesregierung den Mut hat, hier auch
      einmal ganz massiv durchzugreifen.

      Auf der anderen Seite lehnen ja sogar die Gewerkschaften, die ja
      sonst eine Zuwanderung begrüßen, eine Ausweitung der Green-Card
      auf andere Bereiche ab.
      Daher wird wohl auch der Anteil der hochqualifizierten bei der
      zukünftigen Zuwanderung verschwindent gering sein.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 13:11:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Was regt Ihr Euch auf, Deutschland ist sowieso verloren. Die BRD ist den Linken nicht mehr wert als ein Wohnort für Jedermann, egal was er kann oder leistet oder woher er kommt. In 20 Jahren werden wir an den sozialen Brennpunkten in den Ghettos der Großstädte und andernorts die ganzen Auswirkungen der verbrecherischen Multikulti-Politik von Rot-Grün sehen. Aber dann ist es zu spät, naja, die Sozis und die KBW-Ableger (DieGrünen) lieben ja soziale Brennpunkte. Mit Geldgeschenken an die geistig minderbemittelte Klasse werden Sie sich auch weiterhin die nötigen Stimmen kaufen (insbesondere, wenn sie alle Ausländer eingedeutscht haben), um Deutschland endgültig zu ruinieren. Dann haben alle diese RAF-Sympathisanten, die heute bei Rot-Grün in der Regierung sitzen, doch noch das erreicht, was sie schon immer wollten: Die Auflösung und Vernichtung des deutschen Nationalstaates, nur schließlich auf systemimanentem Wege.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 13:24:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Xylophon
      „..es geht beim Zuwanderungsgesetz aber gerade nicht darum, noch mehr Sozialhilfeempfänger ins Land zu holen, sondern qualifizierte Arbeitskräfte, die in der Regel leicht zu integrieren sind und schon aus eigenem Interesse an Sprachkursen interessiert, weil sie intelligent genug sind, selbst zu erkennen, daß man sich mit der Möglichkeit der Verständigung in einem fremden Land schneller wohlfühlt.“

      Für wie blöd müssen einen die Sozis und Du eigentlich halten, auf so etwas reinzufallen? Is doch wohl klar, daß die ganzen Unqualifizierten und künftigen Sozialhilfeempfänger ZUSÄTZLICH auch noch kommen. Das Problem wird sich weiter verschärfen, aber wie gesagt, das ist ja gerade das Anliegen der linken Bande um Schröder!
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 14:06:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      @silent
      "(DieGrünen) lieben ja soziale Brennpunkte. Mit Geldgeschenken an die geistig minderbemittelte Klasse werden Sie sich auch weiterhin die nötigen Stimmen kaufen"

      Die Realität ist völlig anders:
      http://www.hausarbeiten.de/archiv/soziologie/soz-lebensstil.…

      Die weitaus überwiegende Zahl der Grünen-Wähler kommt aus der Gruppe der "postmateriell linksalternativ eingestellten jüngeren Menschen".


      "So ergibt der Vergleich zwischen den postmateriell-linksalternativ eingestellten jüngeren Menschen (5%) der KAS und den Alternatives Milieu (3%) der SINUS-Gruppe Übereinstimmungen im hohen Bildungsniveau der Angehörigen beider Gruppen, im Lebensziel, welches unter anderem aus Entfaltung der Persönlichkeit und Selbstverwirklichung besteht, und in der Gestaltung der Freizeit, die für politisches Engagement und zur Kommunikation mit anderen Menschen genutzt wird."

      (KAS und SINUS sind Studien)
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 14:16:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wer zur Zeit zuwandert, ist eigentlich nicht in der Verantwortung von Schröder oder Kohl oder einem zukünftigen Bundeskanzler, da zur Zeit vor allem die Ausländer zuziehen, die aufgrund grundgesetzlicher Regelungen zuziehen müssen, also Familienangehörige (Schutz der Familie) oder Asylbewerber (Recht auf Asyl). Das sind Regeln außerhalb der Parteipolitik. Drehen kann man nur an der Ausgestaltung dieser Zuwanderung, etwa am Nachzugsalter für Kinder. Es braucht daher niemanden zu wundern, wenn zwar Ausländer zu uns ziehen, aber die Zahl ausländischer Erwerbstätiger konstant bleibt. Weil wir nämlich mit restriktiver Zuwanderungspolitik nicht etwa die Zuwanderung verhindern, sondern nur die Zuwanderung der für uns nützlichen Ausländer.

      Da wir aber ohnehin mit den Ausländern leben müssen, die schon da sind bzw. der Zuwanderung, die im Grundgesetz bindend festgelegt ist, ist es sinnlos, über die Probleme der Zuwanderung zu lamentieren. Zumal innerhalb der EU sowieso Wanderungsbewegungen hinzunehmen sind. Deshalb müssen wir über die Integration sprechen und nicht darüber, wie schlecht doch die Zuwanderung sei.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 14:34:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      @AdHick

      Wen das autonome Pack wählt (nämlich Grün) ist doch wohl klar, und deren Hang zur Gewalt, am besten brennende Barrikaden und Polizisten, ist hinlänglich bekannt. Fischer (Außenminister) verprügelt Polizisten?! Gewiß die Tat eines Menschen mit hohem Bildungsniveau, ein kleiner intellektueller Haudraufundschluß. Bürgerkrieg hieß schon immer ihr liebstes Spiel, wenns nirgendwo brennt, dann zettelt man halt selbst die Kämpfe mit dem Staat an. Hohes Bildungsniveau und „geistig minderbemittelt“ sind nicht zwei Dinge, die sich zwangsläufig ausschließen.

      Ich liebe die Friedfertigkeit der Grünen! :laugh:

      hausarbeiten.de/archiv/SOZIOLOGIE!!!!!!!!!!!!/soz-lebensstil.shtml

      Soziologen lieben soziale Brennpunkte, denn davon lebt diese parasitäre Landplage!

      Grüne = Möchtegern-Weltverbesserer = gefährliche Experimente mit der sozialen Ordnung = nicht mehr zu korrigierende Schäden an unserem Land = Arbeitsbeschaffung für Sozialarbeiter = Multikulti-Seligkeit!

      SOZIALdemokraten = Käufer der einfachen Hirne (siehe Kindergeld) = lieben die Abhängigkeit der Menschen vom Staat = größter Feind ist der mündige, selbständige Bürger, da er nicht mehr von der großen Gnade sozialer Geschenke der Sozialdemokraten abhängig ist = topbesetzt mit Grinsekanzler Schröder, dem Attraktor für die schlichten Gemüter

      LINKS liebt soziale Probleme, davon leben sie! :D
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 14:39:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hohes Bildungsniveau ?
      Was hat Herr Fischer denn gelernt bzw. studiert ?
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 14:46:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      Das dieses im Grundgesetz geregelt ist, heißt doch noch lange
      nicht, dass man dieses als gottgegeben hinnehmen muß,
      es scheint in der Politik aber so zu sein, dass man erst reagiert,
      wenn das Kind im Brunnen liegt.
      Anfang der 90er als wir ca. 500.000 Asylbewerber im Jahr hatten, war es doch
      auch möglich das Grundgesetz zu ändern.

      In den meisten klassischen Einwanderungsländern, wie Amerika, Kanada und
      Australien gibt es doch kein einklagbares Recht auf Asyl,
      hier macht man sich über den Nutzen der Zuwanderung schon Gedanken,
      bevor man sich die Leute ins Land holt, warum geht das nicht auch bei uns.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 14:52:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wenn die deutschen nun mal dümmer sind, so ist es doch gut für das land
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 14:55:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kapier ich nich. :D
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 14:55:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      Auf diesem Niveau habe ich keinerlei Diskussionsbedarf! :(
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 14:56:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      meinte natürlich @silent
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 14:59:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      ich meine wenn die deutschen doch dümmer sind so wäre die dummheit doch von vorteil für die die nicht so dumm sind wie die deutschen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 15:27:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      hasenbrot, die Asylbewerber sind der kleinere Teil, der größere Teil ist der Familiennachzug. Was willst Du denn ändern? Etwa den Schutz der Familie aus dem Grundgesetz streichen? Das wäre nicht konsensfähig. Oder das Recht auf Asyl abschaffen? Das würde Deutschland international blamieren. Schon jetzt wird gelegentlich kritisiert, daß Deutschland bereits die Standards des UN-Flüchtlingsstatuts nicht einhält. Restriktiver läßt sich unser Asylgesetz nicht mehr ausgestalten. Das ist Handeln am falschen Ende. Lieber wieder mehr Zuwanderung zu besseren Konditionen zulassen, das nimmt auch den Druck von unseren Grenzen, weil sich dann interessierte Zuwanderer auch Chancen für eine Zuwanderung ohne Tricks und ohne Schlepper ausrechnen können.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 15:30:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      AdHick!

      Wieder einer, der die Wahrheit nicht ertragen kann, wenn sie ausgesprochen wird = Wahrheit, die nicht gefällt, ist dann niedriges Niveau

      Das ist genau die Basis, auf der Rot-Grün jede Disussion über ihr „Einwanderungsprojekt“ ersticken will.

      Wer irgendetwas Problematisches daran wittert, der ist ein Ausländerfeind nahe dem Nazitum. Darum verbittet man es sich auch, daß die Bevölkerung offen über dieses Thema diskutiert. Das Projekt „Überfremdung Deutschlands“ ist ihnen zu wichtig, als daß man es sich vom Bürgertum kaputtreden lassen wollte.

      Ich bleibe dabei: RotGrün nimmt DANKBAR die soziale Sprengkraft ihrer Politik in der Zukunft in Kauf, ist doch ein sozialer Krisenherd genau wieder das Feld, auf dem Sie sich profilieren können. Erst die Probleme verursachen und sich anschließend als einzig kompetent in der Lösung sozialer Fragen darstellen. Das sind die Linken!

      Diskussionsbedarf sehe ich auch gar nicht, nur das Aufwachen der Bevölkerung muß man erreichen!
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 16:22:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      @silent_hit
      Was sollen eigentlich Deine Schimpftiraden hier ? Ich wäre mal etwas vorsichtiger hier Wähler einer Partei (SPD/Grüne) als gewaltbereite Idioten zu beschimpfen. Ich möchte in diesem Zusammenhang auch mal daran erinnern, daß die CDU/CSU mit dem Einwanderungsgesetz zu großen Teilen konform geht, von der Industrie ganz zu schweigen. Immerhin werden diese Zuwanderer (und die Rede ist hier nicht von Wirtschaftsasylanten !) auch für Deine Rente arbeiten und zahlen.

      Im übrigen kann sich die jetzige Regierung auch bei ihren Vorgängern bedanken, die sich an dieses Thema in 16 Jahren nicht herangewagt haben.

      d.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 16:33:28
      Beitrag Nr. 38 ()
      ich möchte niemanden zu nahe treten, aber stellt euch mal vor: Wenn wir alle Ausländer integrieren (was wünschenswert wäre) und das Szenario des Profs eintritt, es mehr ausländisch-stämmige Mitbürger gibt, als deutsch-stämmige Mitbürger, haben wir ein Problem. Denn wenn alle sich integriert haben und die dt. Staatsbürgerschaft haben, so haben sie auch das Wahlrecht erhalten. Konsequenz daraus ist, daß in unserer schönen Demokratie, die Mehrheit entscheidet. Und wenn diese Mehrheit ausländischer Herkunft ist, dann....... (weiter möchte ich nicht denken)

      Gruß
      Dekatwizzl
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 16:52:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      @dekatwizzl
      Die Ausländer sind keine homogene Wählergruppe die eine Partei wählt sondern bestehen aus verschiedensten Interessen und polit. Richtungen.

      Dieses Argument zieht meiner Meinung nach nicht. Davon mal abgesehen glaube ich Statistikern schon mal gar nicht und dem Prof noch viel weniger. Ich glaube der versteht von gesamtwirtschaftlichen und sozialen Aspekten nicht die Bohne.

      d.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 17:07:05
      Beitrag Nr. 40 ()
      #38 von Dekatwizzl
      Das ist es doch,ganz genau darauf wird hingearbeitet...:(
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 18:06:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      @dagotchi
      wäre schön, wenn es so wäre, aber über dieses Thema gibt es eine komplette Studie des Bundes, sehr aufschlußreich.
      Zum Thema Wahlpotential: über 80 % der ausl. Mitbürger sind türkischer Herkunft (darin enthalten eingebürgerte Türken und in Deutschland geborene Menschen türkischer Herkunft).
      Das kann jetzt jeder sehen wie er will, aber ich bin der Meinung, daß wenn der Anteil türkischer bzw. islamischer Mitbürger die 50 % Marke erreicht hat ein Problem vorhanden ist.

      Gruß
      Dekatwizzl
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 18:50:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      silent hit: Du bist für mich einfach nur ein dämlicher Nazi aus irgendeiner hinterwäldlerischen Klippschule. Mit Sicherheit hast Du jedenfalls keinesfalls Abitur, so daß Du Dir besser über das Bildungsniveau Dir fernstehender Parteien keine Gedanken machen solltest.
      Denn Dein Bildungsniveau ist aus Deinen Beiträgen unschwer zu erkennen. Maximal Realschule und danach viel Bild-Zeitung.

      (Womit ich nichts gegen Realschüler sagen möchte und keinesfalls muß jeder Abitur haben, der sinnvolle Diskussionsbeiträge abliefern will. Wer hier aber dermaßen dummdreist auftritt - mit primitivsten Argumenten, die selbst einem volltrunkenen Stoiber noch zu primitiv wären - der sollte eventuell erst mal etwas an seinem Niveau arbeiten, bevor er hier eine relativ niveauvolle Diskussion mit seinem Gegröle stört...kommt mir vor wie ein Fischändler in Arbeitskleidung, der sich auf den Wiener Opernball verirrt hat).
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 18:58:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      ..Derkawitzi: gerade die ehem. Türken wählen aber nach der Einbürgerung zu einem großen Anteil CDU/CSU, weil sie von der Mentalität eher oft eher konservativ eingestellt sind. Das gilt erst recht für die Aussiedler (eigentlich ja oft Deutsche, auch wenn man es kaum merkt), die von der CDU/CSU daher auch schon immer mit offensten Armen hier begrüßt wurden, CDU-Stimmen würde ich da eher auf 80 als auf 60 % schätzen (deren Grundüberzeugungen stimmen übrigens in erstaunlich hohem Maße oft mit denen eines silent-hit überein, indem sie Deutschland als völlig überfremdet und viel zu liberal ansehen und das heutige Rußland den heutigen USA vorziehen würden, weil es da noch Zucht und Ordnung gibt. Schwarz an der Grenze zum Braunen eben).

      Diese These, daß Zuwanderung und die eines Tages erfolgenden Einbürgerungen vor allem den Linken nützen, wird zwar oft aufgestellt, stimmt aber eher nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 19:26:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      @Xylophon

      :laugh: Na endlich, hab mich schon gefragt, wann ich endlich als Nazi tituliert werde! :laugh:

      Funktionierst ja doch wie der pawlowsche Hund, ich dachte schon, meine Vorurteile würden sich in diesem Thread in Rauch auflösen, aber zum Glück gibt es Dich! :laugh: Danke, Du stereotyper Bessermensch, wenn man sich in diesem Land auf eines verlassen kann, dann darauf, daß die politische Linke schnell die Nerven verliert und die Kritiker ihrer Politik in die Nazi-Ecke diffamiert :D

      Dein erstes Zirkus-Kunststückchen hast Du uns nun also vorgeführt, an dem zweiten, Dein eigenes Bildungsniveau ( :laugh: ) weit über meines zu erheben, mußt Du aber noch ein wenig üben. Du solltest darauf achten, daß Du die Zuschauer nicht beleidigst, wenn Du um Applaus buhlst. Schon fies von Dir, erst Abitur als Zeugnis geistiger Reife zu verlangen, dann aber schnell den Realschülern doch noch ein Mindestmaß an geistiger Leistungsfähigkeit zuzugestehen und dabei die Hauptschüler ganz außenvor zu lassen. Nene, so geht das aber nicht! Das Abitur scheint wohl für Dich eine besondere Rolle zu spielen, das deutet darauf hin, daß Du entweder gerade darauf zustrebst oder es gerade mit viel Mühen hinter Dich gebracht hast (woran ich eher glaube). Solche Leute wie Dich kenn ich zur Genüge, in Geschichte die große Klappe und in Mathe reichts kaum für nen 4er (4 Punkte solltest Du erzielen, um Deinen Abi-Schnitt auch selbst ausrechnen zu können, sonst hauen Sie Dich noch ganz übers Ohr :laugh: )

      Mir ist ein Hauptschüler mit realitätsnahen Ansichten lieber als ein abgehobener Soziologie-Professor mit grünem Parteibuch, der durch seine unvernünftigen Spinnereien den inneren Frieden in „diesem unseren Lande“ aufs Spiel setzt.

      Naja, Deine erste Bürgerpflicht hast Du ja jetzt erledigt, mich als Nazi bezeichnet, wahrscheinlich würdest Du mir auch gern ein schwarz vermummtes autonomes Schlägerkommando auf den Hals hetzen?!
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 19:34:09
      Beitrag Nr. 45 ()
      Du kannst Dir ja mal meine anderen Postings durchlesen, dann wirst Du schnell erkennen, daß Du ziemlich falsch liegst. Im übrigen auch mit der Abitur-These. Wobei ich hier jetzt alles behauten könnte, wie Du auch. Aber Niveau erkennt man am besten, wenn man welches hat. Und deshalb traue ich mir auch zu, Deinen Bildungsgrad zu beurteilen. Über Realschule bist Du mit Sicherheit nicht hinausgekommen, egal was Du hier schreibst. Und das Thema hätte ich nicht angesprochen, wenn Du nicht hier groß vom Bildungsgrad der Grünen aus den sozialen Brennpunkten angefangen hättest. Bei allen anderen ist mir ihr Schulabschluß völlig egal. Aber auch dies alles dürfte weit über Deinem Horzizont liegen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 19:42:02
      Beitrag Nr. 46 ()
      xylophon, welche Parteien die Zugewanderte Bevölkerung mit deutschen
      Pass derzeit wählt, bin ich nicht in der Lage zu beurteilen,
      da aber Parteien in der Regel die Interessen einer bestimmten Klientel
      vertreten, wird es nur eine Frage der Zeit sein (nicht in den nächsten
      Jahren, aber langfristig) bis sich andere Parteien finden, die ähnlich wie
      Schill plötzlich und unerwartet sehr erfolgreich sein werden.
      Und wenn sich hier Parteien finden, die z. B. einen Türkischen Vorsitzenden
      haben, braucht man sich über das Wählervotum dieser Zugewanderten Bevölkerung
      keine Gedanken mehr zu machen, dann hat sich das Thema über eine gesteuerte
      Zuwanderung wahrscheinlich ganz erübrigt.
      Es mag sein, dass Du dieses vielleicht als unrealistisch empfindest,
      ich bin mir aber sicher, dass, wenn wir irgendwann einen sehr hohen Anteil Zugewandeter
      in D haben, dies auch die gesamte Parteienlandschaft verändern wird.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 19:43:42
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wenn Du wüßtest, wie gleichgültig mir Deine Gedanken zu meinem Bildungsgrad sind.

      Das ganze Geschwafel ändert nichts an der Problematik, daß die Rot-Grüne Ausländerpolitik das Gesicht unseres Staates und den inneren Frieden in unserem Land gefährden. Da macht man sich zwangsläufig Gedanken über die Motive linker Politiker. Der Wunsch nach Abwechslung in unserem Straßenbild kann nicht der Grund sein, es ist doch schon alles sehr bunt!

      Warum also immer mehr und noch mehr Ausländer? Wo liegt der Sinn? Andere demokratische Staaten gehen da weitaus behutsamer vor, sie wissen, daß sie die einheimische Bevölkerung nicht überfordern dürfen!

      Nein, die Motive liegen in der 68er-Bewegung, und diese sind durch aus böse, wie es die RAF war!
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 20:52:09
      Beitrag Nr. 48 ()
      @silent_hit
      Dein Bildungsgrad ist mir egal, aber ist das hier der CDU-Parteitags-Thread ? Mein Gott, man kann ja auch eine andere politische Meinung haben aber man muß auch andere Meinungen tolerieren können ohne beleidigend zu werden.

      Also nochmals:
      Welcher vernünftige Mensch kann denn etwas dagegen haben, wenn anständige, arbeitssuchende Menschen aus dem Ausland (Ausland ist übrigens nicht nur Nigeria, Togo oder Irak sondern auch Italien, Indien und sogar Japan) nach D kommen um zu arbeiten ??

      Wenn Du Dir mal die Alterspyramide anschaust, hat sich das Thema "Deutsche in Deutschland in der Minderheit" sowieso auf natürliche Weise erledigt.

      Und :

      DIESE LEUTE WERDEN AUCH FÜR DEINE RENTE SCHUFTEN UND BEZAHLEN.

      Ich frage mich sowieseo wo Du lebst. Ich wohne in einer Stadt mit sehr vielen Ausländern - ohne jede Probleme. Wenn Du persönlich schlechte Erfahrungen gemacht hast ist das erst einmal Dein Problem und taugt kaum zum diskutieren.

      Also : cool :cool: bleiben silent_hit, mach´Dich mal locker.

      d.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 21:03:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      ..hasenbrot: ich selbst bin auch nicht in der Lage, die politischen Vorlieben von bestimmten Bevölkerungsgruppen zu beurteilen. Jedenfalls sagen aber die Wahlforscher und Umfrageinstitute, daß es sich ungefähr so verhält wie ich es beschrieben habe.

      Eins solltest Du bei Deinem Beispiel aber nicht vergessen: im Ruhrgebiet gibt es zahllose polnisch-stämmige Deutsche, die heute nie auf die Idee kämen, eine Partei deshalb zu wählen, weil sie einen polnisch-stämmigen als Vorsitzenden hat. Es gibt dort m.W. auch keine speziellen Parteien für polnisch-stämmige Einwohner, sondern die Leute sind dort seit 50 Jahren so integriert, daß es keinen mehr interessiert, daß ihr Name eventuell mal polnisch war.

      Im heutigen Deutschland ist ähnliches bei vielen Italienern, Spaniern, Portugiesen der 2. und 3. Generation der Fall, jedenfalls hier in Köln. Man merkt kaum, daß es keine Deutschen sind. Bei Türken und Nordafrikanern kommt das Phänomen auch schon häufiger vor, wenn auch die Quote der nicht integrationswilligen hier deutlich größer zu sein scheint.
      Mein Sohn ist rund 2 Jahre im Kindergarten, der Anteil ausländischer Kinder ist bei ca. 50 % und wir wohnen nicht in einem "Problemgebiet". (Zu dieser Quoteo: Vielleicht sollten ein paar Deutsche Männer sich weniger für Schumi-Rennen und die Nationalelf interessieren und mehr um die Erzeugung von Nachwuchs kümmern. Und nicht glauben, alle Frauen wollten ihnen gleich den Sex verbieten, bloß weil eine ihnen vielleicht eine freche Antwort gegeben hat, als sie ihr unverschämterweise an den Arsch gefaßt haben. Weshalb sie jetzt alle Frauen für Schwanz-ab-Emanzen halten).
      Zum Thema zurück: in diesem Kindergarten haben wir gelegentlich Gelegenheit gehabt, die Eltern der anderen Kinder kennenzulernen, die unabhängig von der Nationalität aus allen Schichten stammen. Ich würde nicht behaupten, daß irgendwelche Eltern hier Problemfälle wären, die nicht bereit sind, sich zu integrieren, die Kinder sprechen alle deutsch, überwiegend auch ganz gut, sie werden genauso gut oder schlecht gefördert wie Deutsche Altersgenossen usw...
      es hat also wenig mit der Nationalität zu tun, sondern viel damit, wie der einzelne Mensch "drauf" ist. Und da sind mir einige dieser Ausländer durchaus sympathischer als Deutsche wie einer hier, der mit primitivsten Verallgemeinerungen arbeitet, die man natürlich auch bei Ausländern finden kann, zB bei Kurden über Türken und umgekehrt. Es hat aber eben wenig mit der Nationalität zu tun, sondern mit der Bereitschaft, das Hirn einzuschalten.

      Die Problemfälle bei den Ausländern sind andere, was ich schon früher angesprochen habe. Die hier nur herkommen, weil sich herumgesprochen hat, daß man Sozialhilfe und Kindergeld bekommt, daneben noch schwarz arbeiten kann und das ganze ziemlich lange, bis die Ausweisung dann durch ist und eventuell (vorübergehend) die Abschiebung stattfindet, falls sich nicht eine Kirchengemeinde findet, die sich aus humanitären Gründen bereitfindet, auch diese noch zu verhindern.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 11:07:59
      Beitrag Nr. 50 ()
      @dagotchi

      haha, glaubst du wirklich, das alle arbeiten gehen???
      Nicht wirklich, oder?

      Gruß
      Dekatwizzl
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 12:03:07
      Beitrag Nr. 51 ()
      #48 es hat bestimmt niemand etwas dagegen, dass anständige,arbeitssuchende Menschen aus dem Ausland nach D kommen,
      das Problem besteht doch darin, dass in der Vergangenheit dieser Anteil sehr gering war und ich nicht allzuviel
      Hoffnung habe, dass sich an dieser Situation in Zukunft etwas ändert.
      In Zahlen bedeutet dies, dass sich in den letzten 20 Jahren, die Zahl der hier lebenden Ausländer von knapp 4 Mio.
      auf heute fast 8 Mio. erhöht hat, im gleichen Zeitraum hat sich die Zahl der Erwerbstätigen Ausländer von
      ca. 2 Mio. auf heute ca. 1,8 Mio. verringert.

      Und wenn wir in Zukunft einen erhöhten Anteil Zuwanderen bekommen sollten, die hier auch Erwerbstätig
      sind, bin ich nicht davon überzeugt, dass diese auch einen positiven Beitrag zur Rettung unserer sozialen
      Sicherungssystheme leisten können.
      Jeder Beitragszahler erwirbt ja immerhin auch einen Leistungsanspruch, d.h. die Beiträge, die von der zugewanderten
      Bevölkerung eingezahlt werden, werden auch irgendwann einmal an diese Bevölkerungsgruppe ausgezahlt.
      das Problem des Generationenvertrages besteht meiner Meinung nach darin, dass der Zeitraum in denen Beitrage gezahlt
      werden, bedingt durch eine bessere Ausbildung immer kürzer werden und der Zeitraum in dem Leistungen in Anspruch genommen
      werden, sich bedingt durch eine höhere Lebenserwartung immer weiter verlängert.
      Hier würde meiner Meinung nach der richtige Ansatz, neben der privaten versorge, in einer Bekämpfung der Arbeitslosigkeit liegen,
      dadurch würde man dafür sorgen, dass spätere Beitragsempfänger auch zu Beitragszahlern werden.
      Außerdem ist nicht jeder 55 jährige schon so verkalkt, dass man ihn schon in den Vorruhestand schicken muß,
      hier wäre es langfristig sinnvoll das Rentenalter anzuheben.


      xylophon, Probleme bestehen doch nicht mit europäischen Zuwanderern, die aus einem ähnlichen Kulturkreis stammen,
      ( die Polen sind mir auch schon wesentlich sympatischer geworden seitdem des Wegfahrsperren gibt), Schwierigkeiten
      bereiten doch diese Menschen, die Aufgrund ihrer Kultur bzw. ihres Glaubens scheinbar an einer Integration nicht
      interessiert sind. Und die Anzahl dieser Menschen hat sich in den letzten Jahren, so ist zumindest mein subjektiver
      Eindruck, ganz stark erhöht.
      Diese Ghettobildung wie wir sie schon in vielen Großstädten beobachten, hat es doch vor 10 oder 15 Jahren nicht gegeben.
      Selbst in dieser Kleinstadt aus der ich komme gibt es schon türkische, yugoslawische usw. Sportvereine, dieses dient
      doch noch einer besseren Integration.
      Auf der anderen Seite ist es so, dass aus Statistiken hervorgeht, dass das Bildungsniveau ausländischer Schulabgänger,
      die teilweise schon in der 2. oder 3. Generation hier Leben immer weiter sinkt.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 16:03:02
      Beitrag Nr. 52 ()
      Lustige Diskussion vor allem das das böse N Wort wieder gebraucht wurde.
      Es gibt doch nur einen Grund das Ausländer nach Deutschland kommen sollen.

      Kommen sie nicht, ist Deutschland in absehbarer Zeit Bankrott und ist dann nicht mehr in der Lage die märchenhaften Pensionen und Renten zu zahlen.

      Alles zielt doch nur auf eines wir brauchen Sklaven die für unsere Zukunft arbeiten. Aber mittlerweile müssen es schon gebildete Sklaven sein ,weil Türkischen Müllfahrern kann man
      keine 2-3k € im Monat abziehen um damit die Ami Medizin aus der Embryoforschung und das Haus in der Toskana zu bezahlen.

      Lustig ist die Sache deshalb weil es nicht funktionieren wird.Die schlauen Ausländer werden doch nicht nach Deutschland kommen um sich hier auf dümmste Art und Weise abzocken zu lassen . Das wird niemals gehen bis 2040,40 mio Ausländer zu integrieren und zuglauben der Laden läuft so weiter mit ein paar Gethos und viel High-Tech und Service bis zu abwinken.Das wird nicht funktionieren egal ob von links oder rechts betrachtet.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 17:59:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      hasenbrot. wir sind uns weitgehend einig, allerdings gibt es durchaus mehr integrationswillige Türken, als Du vielleicht glaubst. Das Problem ist eher der Zustrom nach Wegfall der Ostgrenzen aus Ex-Jugoslawien, wobei sich darunter viele "echte" Flüchtlinge befinden, die allerdings nach einer Beruhigung der Situation dort auch wieder ausreisen sollten.
      Diese DÜRFEN im übrigen im Augenblick nicht arbeiten. Dennoch sollten sie für die von Dir genannte Statistik stark verantwortlich sein.

      Der andere Punkt ist eben der Familiennachzug und der Mißbrauch des Asylrechts, zu dem ich mich schon deutlich genug geäußert habe im letzten Absatz von Nr. 49.

      All dies spricht aber nicht dagegen, qualifizierte Fachkräfte herzuholen und hier auch arbeiten zu lassen. Womit sie im übrigen weitere Arbeitskräfte schaffen.


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