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    Wer kauft eigentlich "MIXPOWER"? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.01.02 11:48:22 von
    neuester Beitrag 17.06.02 17:10:39 von
    Beiträge: 9
    ID: 528.174
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      schrieb am 02.01.02 11:48:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      das würde mich wirklich mal interessieren!

      - kompliziert :confused:
      - in jedem fall teurer als normaltarif, selbst mit 100% atomstrom :eek:
      - beschiss, weil man mit dem teuren "grünen strom" von e.on der umwelt auch nichts gutes tut :mad:

      usw.

      ich kapier`s nicht
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 12:01:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Die unendliche Geschichte........." ....oder...."mein e.on" und ich !

      Ich wechselte im vergangenen Jahr meinen Stromlieferanten.

      29.Juni 00 - ich unterschreibe meinen Stromliefervertrag mit "meinem e.on"

      Juli 00 – ich höre nichts von "meinem e.on"

      August 00 – ich höre nichts von "meinem e.on"

      September 00 – ich höre nichts von meinem "e.on"

      Oktober 00 – ich höre nichts von "meinem e.on"

      3. November 00 - "mein e.on" hat gemerkt, daß ich bereits seit über einem Monat Kunde bei ihm bin und freut sich mir das mitzuteilen ! In Kürze will es mir mein Begrüßungsschreiben schicken ?!

      Verstehe ich nicht !!! Die GEW Köln hat doch bereits am 30.08.00 gewußt, daß ich ab 01.10.00 kein Kunde mehr bin und mir ihr Bedauern mitgeteilt. (Die wußten wohl was mich bei "meinem e.on" erwartet !)

      03. Januar 01 - ich versuche einfach mal ganz naiv, per Fax, "mein e.on" (Laufzeit 3 Monate – danach Kündigung 4 Wochen zum Monatsende) zum 28.02.01 zu kündigen

      07. Januar 01 - "meine e.on Hotline" findet keine Kündigung von mir (zu dieser Zeit bereits nicht mehr kostenfrei) - auch nach langem suchen nicht!

      08. Januar 01 - ich sichere mir einen Ansprechpartner bei "meinem e.on" – um meine Kündigung in persönlichen Händen zu wissen. Frau B. bestätigt mir, daß sie sich um meinen Fall persönlich kümmert. Super von "meinem e.on". Ich faxe zum zweiten mal die Kündigung an "mein e.on".

      Habe ich eigentlich erwähnt, daß mir "mein e.on" in dieser Zeit kein Begrüßungsschreiben geschickt, keine Abschläge mitgeteilt, keine Kundennummer gegeben und auch keine Abbuchung vorgenommen hat ?

      15. Januar 01 - ich habe mir bei "meinem e.on" einen neuen Ansprechpartner gesucht. Frau M. kann nicht verstehen, daß Frau B. nichts eingetragen hat bei mir und ich keine Kündigungsbestätigung bekommen habe! Faxe noch einmal die Kündigung zu "meinem e.on" hin. Auch Frau M. hat wohl nichts eingetragen ?!

      22. Januar 01 - die nicht mehr kostenfrei "mein e.on Hotline" findet keinen Eintrag zur Kündigung! Ich warte geduldig 10 Minuten in der Warteschleife – denn "mein e.on" sucht mir einen neuen Ansprechpartner. Die "mein e.on Hotline" verbindet mich mit Herrn R. der weder Ahnung hat – noch mir helfen kann. Er gibt mir eine neue Faxnummer – will noch mal nachhören (ob er mir was faxen darf) und hängt mich einfach ab.

      22. Januar 01 - ich komme dann irgendwie an eine Sekretärin eines Vorgesetzten von "meinem e.on" – Frau G. versteht nicht, daß mir nicht geholfen wird! Aber auch Sie schickt mir nicht meine gewünschte Kündigungsbestätigung zu.

      02. Februar 01 - ich habe jetzt genug von "meinem e.on" – ich schreibe eine Kündigung per Einschreiben mit Rückschein und drohe es an die Presse zu geben, wenn nichts passiert ! Ich schicke es als Fax vorab.

      13. Februar 01 - NEIN !!! "mein e.on" lebt ! Ich bekomme eine Kündigungsbestätigung per Fax. Mit der Post hat "mein e.on" es mir aber dann doch nicht mehr geschickt! Ich bin ja so glücklich – ich hatte so viel Spaß mit "meinem e.on" – und alles war ganz umsonst ! Die Zeit, Telefonate, Faxe und Einschreiben kann man ja nicht rechnen!

      Die GEW Köln hat schnell gemerkt, daß ich mich von "meinem e.on" getrennt habe und ab 01. März bezahle ich wieder Abschläge.

      16. Mai 01 - Post von "meinem e.on" ???

      "mein ex- e.on" schreibt" : ... da wir die Jahresabrechnung an den Zeitpunkt der Zählerablesung anpassen, erhalten Sie Ihre Jahresabrechnung im März 2002.
      Ihre zukünftige Vorauszahlung haben wir Ihrem Jahresverbrauch durch eine Zwischenablesung von Ihrem Netzbetreiber auf DM 150,00 monatlich angeglichen.
      Dieser Betrag wird wie gewohnt zum 3. Werktag jeden Monats von Ihrem Konto abgebucht........



      Quelle: Brief an stromtarife.de
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 15:08:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      e.on mixpower - der größte schwachsinn aller zeiten

      laut http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,172998,00.html haben die bisher 1.000 kunden geködert. können eigentlich nur mitarbeiter mit sonderrabatten sein.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 17:38:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 23:00:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Diesen Misserfolg hätte jeder E.ON Mitarbeiter vorraussagen können....sogar die dümmeste Putzfrau. Es sit eine Schande wie hier das Geld (nicht zuletzt das der Aktionäre) verschleudert wird. Schade nur, daß in einem solchen Konzern dafür keine Köpfe rollen.....

      JK

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      Avatar
      schrieb am 03.01.02 13:27:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:10:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      SPIEGEL ONLINE - 17. Februar 2002, 13:26
      URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,182830,00.html



      Vergiss es, Baby

      Das war ein Schlag ins Wasser. Unter der Rubrik "traurige Konzernrekorde" wird wohl der E.on-Konzern die hoch gelobte Werbekampagne "Mix it, Baby" verbuchen müssen.


      E.on-Anzeige: Schwarzenegger mischt die Werbeabteilung auf


      Düsseldorf - Mehr als 22,5 Millionen Euro hatte der Düsseldorfer Energieriese in den vergangenen Monaten vor allem für Fernsehspots mit dem Ex-Terminator Arnold Schwarzenegger ausgegeben. Doch die Botschaft des Hollywood-Schauspielers, "Mix it, Baby", kam schlechter an, als selbst Pessimisten bei E.on befürchtet hatten.

      Gerade einmal 1100 Kunden :eek: haben sich nach internen Unternehmenszahlen bisher für den aus unterschiedlichen Energiearten zusammengestellten "Mix-Power-Strom" entschieden. Das macht rund 20 450 Euro pro Neukunde und ist, so ein E.on-Manager, "nicht nur rekordverdächtig, sondern geradezu absurd".

      Bei einer Gewinnmarge von etwa drei Prozent und einer durchschnittlichen Stromrechnung von 44 Euro pro Monat müsste E.on die neuen Power-Mix-Kunden mehr als 1291 Jahre lang mit Strom beliefern, nur um die Werbekosten wieder einzufahren. Trotzdem sieht das Unternehmen die Spots als Erfolg. Immerhin sei auch das Image des Konzerns "gehörig aufgewertet worden".
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 18:44:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 17:10:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Greenpeace will E.ON-Werbung als "irreführend" entlarven
      Quelle: ots/msc
      münchen (17.06.2002) - Greenpeace-Aktivisten haben heute an die Fassade der E.ON Zentrale in München ein Plakat mit einer verfremdeten Werbung des Energieversorgers montiert. Auf der 2,5 mal vier Meter großen Tafel sind Prominente, die sonst Werbung für E.ON machen in Fußballtrikots und Mannschaftsaufstellung abgebildet. Bud Spencer, Götz George und Arnold Schwarzenegger posieren neben E.ON-Vorstands-Chef Ulrich Hartmann. Darüber steht in großen Lettern die Greenpeace-Forderung: "Abschalten!" und der Hinweis auf die Internet-Adresse http://www.e-off.info. Zeitgleich wird das Plakat auch in Berlin, Hamburg und Köln präsentiert. Greenpeace fordert E.ON damit auf, die Quellen seines Strommixes für jeden Stromkunden verständlich offen zu legen.

      Kritik der Umweltschützer: "Für mehr als die Hälfte des von E.ON verkauften Stroms gibt der Konzern keinen Herkunftsnachweis an." Die Internet-Seite solle einen "Blick hinter die Fassade des größten Atomkraftwerksbetreibers in Deutschland" geben.
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