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    dit fonds - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.01.02 16:59:13 von
    neuester Beitrag 02.01.02 17:43:49 von
    Beiträge: 4
    ID: 528.323
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      Avatar
      schrieb am 02.01.02 16:59:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo allerseits und ein gutes/besseres neues jahr
      muss ganz kurz zur allgemeinen kenntnisnahme und abschreckung folgenden sachverhalt mitteilen:
      eine bekannte hat dm 600.000 geerbt und ihr mann hatte bei der dresdner bank einen vermoegensverwaltungsvertrag.
      kurzum, da die witwe das erbe angetreten hat, hat man weiter
      verwaltet( ohne zu fragen, ob sich das risikoprofil aendern
      wuerde. zudem hat die schlaue betreuerin einer 58 jaehrigen frau noch eine lebensversicherung verkauft.
      irrsinnige transaktionen fanden statt und haben das vermoegen verringert.
      als ich dem spuk ein ende machen wollte, hat man es abgelehnt, einzelne titel zu verkaufen und andere zu halten
      und hat alles verkauft.
      einstandspreise/kurse wollte man nur gegen kostenerstattung
      eruieren.
      was kann man machen???
      hat jemand eine idee ( vielleicht der ombusdsmann oder was sonst???)
      mfg
      chinahand
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 17:07:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      zum nächsten Finanzdienstleister wechseln, der es bestimmt nicht besser gemacht hätte.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 17:14:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich finde die leute, die für ihre kursverluste immer nur die banken verantwortlich machen einfach zum kotzen!

      dieser fall sieht aber anders aus. wenn nach dem erbfall über einen längeren zeitraum hinweg (mehr als sechs monate) weiterhin transaktionen getätigt wurden ohne ein neues risikoprofil fest zu legen und der guten frau eine entsprechende risikoaufklärung zukommen zu lassen, ist das wohl ein krasser verstoss gegen das wertpapierhandelsgesetz.

      ich würde mich drekt an einen anwalt wenden. aber nimm nicht irgend einen feld- wald- und wiesenadvokaten. adressen gibts bei verbraucherverbänden und der schutzgemeinschaft der kleinaktionäre.

      der kann auch gleich prüfen, ob bei der lv alles kosher gelaufen ist. grundsätzlich muss das keine falsche empfehlung gewesen sein, auch wenn es auf den ersten blick danach aussieht.

      viel erfolg!
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 17:43:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dresdner Bank - die Verräterbank.
      Die Provisionsmaschinenmethode ist ja sooo alt.


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