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    NM Umweltwerte wieder im Fokus ! Oelpreis über 20 $!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.01.02 18:00:59 von
    neuester Beitrag 02.03.02 11:56:55 von
    Beiträge: 17
    ID: 528.356
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      Avatar
      schrieb am 02.01.02 18:00:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Opec drosselt Förderung um 1,5 Mio b/d

      Krieg gegen den Irak folgt !

      Oel bald wieder über 30 $

      Umweltwerte werden stark anziehen !
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 18:05:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      oh mann, bist du armselig :(
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 18:10:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mein lieber M_B_S, zuerst werden mal die Ölaktien Shell, BP usw. anziehen. Der von Dir prognostizierte Krieg gegen den Irak kann nicht stattfinden, weil die Sharping-Truppe derzeit in Afghanistan zu tun hat.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 18:13:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      hi Jens T

      Frohes Neues

      Oder auf ein Neues :D

      http://www.energiekrise.de

      SIE KOMMT !

      UK-Ölförderung weiter im decline
      21.12.2001- EK: Inzwischen ist es unstrittig, dass die englische Ölförderung das Maximum überschritten hat und weiter sinkt. Im September 2001 (den letzten verfügbaren Daten) ist die Produktion auf einen neuen Tiefstand von 1,984 Mio Barrel Tagesproduktion gesunken - das ist 26,5 % weniger als im November 1999 und der tiefste Stand seit 1994! (siehe auch hier )



      Neben der von energiekrise Anfang 2001 veröffentlichten Analyse der englischen Ölförderung mit Produktionsprognose (siehe "Analysis of UK oil production"), hat auch der texanische Ölfinanzier und US-Präsidenten-Berater Simmons eine ausführliche Begründung der sinkenden UK-Ölproduktion veröffentlicht (siehe "The North Sea Oil Production Has Peaked! The Golf of Mexico Model Must Come To The North Sea" vom 18. Oktober 2001: (siehe hier ) und die Halbierung der Produktion innerhalb weniger Jahre vorhergesagt.

      Auch die Internationale Energieagentur hat in ihrem letzten "Monthly oil market report" (siehe hier ) die Produktionszahlen gegenüber früheren Veröffentlichungen (z.B. Oil market report vom Januar 2001) mit bis zu 20 % deutlich zurückgenommen.



      Die Ölfunde vor Angolas Küste bleiben aus
      21.12.2001 - EK: Angola gilt als eine der großen Hoffnungen für die künftige Ölproduktion außerhalb der OPEC-Staaten des Mittleren Ostens. Vor allem die tiefe offshore Exploration wird mit großem Engagement vorangetrieben. Wie viel Öl dort in den vergangenen Jahren gefunden wurde, zeigt die folgende Abbildung, die auf Daten der Industriedatenbank basiert. Im Vergleich dazu sind die in den öffentlichen Statistiken (BP Statistical Review of World Energy) gezeigten Reservezahlen eingetragen.



      Reserven von 12 Gbarrel könnten die Welt immerhin fast ein halbes Jahr lang mit Rohöl versorgen. Doch wie überall zeigt sich auch hier das Muster, dass mit den erfolgreichen Explorationen die großen Funde sehr früh gemacht werden. Danach findet man tendenziell weniger. Das Jahr 2001 brachte bisher fast nur Enttäuschungen: Im Kwanza Basin südlich von Luanda, wurde heuer trotz intensiver Bohrungen noch kein einziges neues Ölfeld entdeckt.

      Auch das von BP gebohrte erste Loch im ultratiefen Wasser nördlich von Luanda (sog. Block 31) erbrachte keinen Ölfund. "It feels like a bubble is bursting" beschreibt ein Ölanalyst in der Financial Times vom 17. Dezember 2001 die Situation in Angola ("Oil Problems bubble up in Angola", FT vom 17.12.2001). Darüber hinaus scheint sich ein großer Streit zwischen der Angolanischen Regierung und den investierenden Ölfirmen darüber anzubahnen, wie schnell die Ölfelder denn entwickelt werden sollen. Während Ölfirmen möglichst schnell ihr Öl produzieren wollen, verzögert die Regierung die Erschließung: "If the objective of foreign investors is to get the fastest return on their investment, our mission is different: that fields should be developed efficiently and rationally" wird der Vizpräsident der Staatsfirma Sonangol in der FT vom 17.12.2001 zitiert.

      Spätestens mit Ende 2002 wird man das Gesamtpotenzial vor der Küste Angolas recht gut abschätzen können. Die bisherigen Funde lassen eine maximale Produktion von 1-1.5 Gb/yr in vielleicht 5-10 Jahren erwarten (gegenüber 0.73 Gb/yr in 2000). Dieser Produktionszuwachs wird nicht den Produktionsrückgang der Europäischen Ölförderung in diesem Zeitraum ausgleichen können. Weitere mit großen Hoffnungen bedachte Tiefseegebiete liegen vor der Küste Brasiliens, im Golf von Mexiko und vor der chinesischen Küste. Damit werden wir uns in einem künftigen Beitrag befassen.



      Die Ölproduktion in Kasachstan
      21.12.2001 - EK: Auch die künftige Ölproduktion am Kaspischen Meer (v.a. Kasachstan aber auch Aserbaijan) wird immer wieder als ein wichtiges Gegengewicht zur OPEC gehandelt. Gerade vor kurzem wurde das 1978 entdeckte Ölfeld Tengiz (ca. 6 Gb Inhalt) mit einer Exportpipeline verbunden. Im vergangenen Jahr wurde das Feld Kashagan, das ähnlich groß wie Tengiz ist, gefunden. Dennoch zogen sich aus dem explorierenden Firmenkonsortium die beiden großen Firmen BP und Statoil zurück, da sie ihre Kriterien für eine erfolgreiche Produktionsaufnahme nicht gegeben sahen. (siehe auch Energiekrise-news vom 20. März 2001 "Öl im Kaspischen Meer - die große Hoffnung?")

      Vor kurzem hat sich auch der italienische Konzern Agip weitgehend aus der Ölexploration in Aserbaijan zurückgezogen (siehe z.B. "Agip Consortium Pulls Out of Azerbaijani Oil Field Development Project" in Canadian Press vom 3.12.2001) Warum wohl? Ein längerer Artikel von Bruce Stanley von AP gibt hier Aufschluß ("Kazakstan accused of sacrificing health, environment to boost oil earnings", B. Stanley in Associated Press vom 10.12.2001): Die Abtrennung des hohen Schwefelanteils aus dem Öl des Tengizfeldes bringt enorme Umweltprobleme mit sich. ("TengizChevroil extracts the sulfur from hydrogen sulfide to neutralize the toxic gas. It liquefies the sulfur and then lets it harden into neat, rectangular mounds, some of them larger than a football field. The result is a canary-yellow ghost town -- ersatz office blocks on a grid of empty streets. The slabs grow a little bigger with every barrel of crude pumped at Tengiz." Zitat aus der AP-Meldung vom 10.12.2001)

      Bisher sollen bereits mehr als 4,5 Mio Tonnen Schwefel angehäuft sein. Gegen Anschuldigungen, dass die Gesundheit in der Region durch die Ölaktivitäten gefährdet sei, kontert der Generaldirektor von Tengizchevroil, dass gemäß einer im Staatsauftrag finanzierten Untersuchung die Todesrate der Ölarbeiter nur ¼ derjenigen des Landesdurchschnittes der Bevölkerung betrage, ohne allerdings zu berücksichtigen, dass die Alters- und Gesundheitsstruktur der meist jungen Arbeitskräfte nicht mit dem Landesdurchschnitt der Bevölkerung von Kasachstan zu vergleichen ist. TengizChevroil gehört zu 75 % den beiden amerikanischen Firmen Chevron und Exxon. Das zweite große Ölfeld der Region, das 2000 entdeckte Feld Kashagan hat ebenfalls einen sehr hohen Schwefelgehalt und einen sehr hohen Kondensatanteil. Zudem ist es noch im offshore Bereich gelegen, so dass dessen Erschließung sicherlich unangenehmer wird als diejenige von Tengiz. Ob diese Gründe die Konzerne Statoil und BP wohl veranlassten, von der weiteren Entwicklung des Ölfeldes Abstand zu nehmen?



      Das Produktionsmaximum der OPEC-Staaten im Mittleren Osten wird spätestens im Jahr 2015 erreicht
      21.12.2001 - EK: Nach einer detaillierten Analyse der künftigen Produktionsmöglichkeiten der OPEC-Staaten werden diese spätestens um das Jahr 2015 das Produktionsmaximum erreichen - das setzt allerdings deutlich höhere Ölpreise (~ 40 - 50 $/Barrel) als bisher voraus, damit genügend stark in die Feldentwicklung investiert werden kann. Ansonsten werden diese das Produktionsmaximum bereits deutlich früher erleben. Die maximale Produktionsrate wird unter 45 Mio Barrel/Tag liegen. Heute fördern diese Staaten etwa 31 Mio Barrel/Tag. Das sind die wesentlichen Ergebnisse einer Studie des iranischen Ölanalysten Samsam Bakhtiari, Experte der National Iranian Oil Company. Die Studie kann bei Bakhtiari zu einem Preis von 250$ erworben werden.
      (email: am_samsam@yahoo.com )



      Wie wird sich der US-Gaspreis im kommenden Jahr entwickeln?
      21.12.2001 - EK: Die US-Energy Information Administration hat im Auftrag des US Energieministers Abraham eine Studie veröffentlicht, wonach die US-Gassituation im kommenden Jahr entspannt sein wird und die Preise deutlich niedriger als in den Jahren 2000 und 2001 sein werden. Damit wollte Abraham den Gerüchten entgegentreten, dass im kommenden Jahr sich die Gasversorgung weiter zuspitzen könnte.

      Dem widerspricht allerdings die jüngste Veröffentlichung des Hauses Raymond James ("Recent Survey Suggests U.S. Natural Gas Supplies Down Again in 4th Quarter" ). (siehe hier ) Dort erwartet man eine sich wieder verschärfende Gasversorungssituation mit deutlich höheren Preisen als zur Zeit. Die wesentliche Argumentation ist, dass die Produktion trotz intensiver Bohrungen nur marginal hoch gegangen sei. Aufgrund der hohen Preise des vergangenen Winters und der darauf einsetzenden Wirtschaftsschwäche sei der Verbrauch deutlich zurückgegangen. Dadurch konnte unerwartet viel Gas in die Speicher gefüllt werden. Zudem habe man in diesem Winter Glück mit dem bisher warmen Wetter. Doch aufgrund der wieder niedrigeren Preise habe die Exploration und Entwicklung neuer Gasquellen deutlich nachgelassen, die produzierenden Felder würden schneller als früher im Druck nachlassen. Sobald die Nachfrage wieder ansteigen werde, werde es einen erneuten Versorgungsengpaß geben.

      Auch der Analyst Simmons warnt seit Monaten vor der sich verschärfenden Versorgungssituation, die momentan durch die niedrigen Preise sogar noch gesteigert werde. ("Outlook for Natural Gas: Does Violent Volatility Risk its Future?" Rede vom 12. November 2001, siehe (siehe hier ) Wer wird wohl recht behalten?



      Die Russische Gasproduktion wird bis 2010 nicht ausgeweitet werden
      21.12.2001 - EK: In Europa ruhen viele Hoffnungen auf einem künftig steigenden Gasimport aus Rußland. Dies scheint sich denn auch zu bestätigen. So wird von Bloomberg Energy berichtet, dass Gazprom plane, die Exporte nach Europa bis zum Jahr 2010 auf etwa 205 Mrd. m3/Jahr zu steigern ("Gazprom Plans to Borrow 100 Bln Rubles for Gas Projects in 2002" 20.Dezember). Doch wo soll dieses Gas herkommen?

      Der Nachrichtensender AFX News Limited berichtet, dass nach Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Alexeij Miller die Gazprom bemüht sei, bis 2010 die Produktion auf dem Niveau von 2000 zu halten ("Gazprom targets gas output 530 bln cubic metres/yr by 2010" AFX News Limited vom 18. Dezember 2001). Konkret erwartet Gazprom nach dem Produktionsrückgang der vergangenen Jahre aufgrund der weniger ergiebigen alten Felder, dass neue Felder erschlossen werden, die die Produktion von 512 Mrd. m3 im Jahr 2001 wieder auf 530 Mrd m3 im Jahr 2010 steigern können. Das wäre gegenüber der Produktion von 2000 eine jährliche Steigerung von 0,1 % p.a.



      Gas-to-liquids Potenzial
      21.12.2001 - EK: Der iranische Ölexperte Samsam Bakhtiari hat im Internet eine Analyse der weltweiten Gas-to-Liquids Aktivitäten veröffenticht. Seine Bilanz ist vernichtend. Die bisherigen Realisierungen bleiben extrem hinter den Hoffnungen zurück. Die Analyse kann im Internet hier eingesehen werden.

      Das Ende des Oels ist endlich gekommen : die Zukunft heisst Wasserstoff !
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 18:23:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Oelpreis steigt und steigt heute noch 21 $ ?!

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      schrieb am 02.01.02 18:26:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 18:31:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      lass dir doch einfach mal was neues einfallen

      "ölpreis steigt und steigt" hast du schon bei 30 dollar geschrien - findest du das nicht mittlerweile selbst einfach nur noch billig?
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 18:34:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      und wenn du hier schon charts reinstellst, dann bitte nicht nur intraday

      Avatar
      schrieb am 02.01.02 18:42:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ha Jens T .

      Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache !

      Das dicke ENDE kommt erst noch 2002 !

      Bush jr. sorgt schon dafür :

      Mehr OEL GAS KOHLE sein Energie Plan für die USA !
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 22:31:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      21 $ sind es nicht ganz geworden !

      Ralley geht aber weiter :

      Winter in den USA wird härter !

      Krieg in Afghanistan Somalia ( Nato Flotten laufen aus )

      Krieg gegen Irak

      Indien / Pakistan Krise

      Israel Krise
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 04:23:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Auf Krieg braucht ja nun niemand zu setzen,außer denen,
      die Honeywell`s Landminen-rendite brauchen,um für amputierte Kinder zu spenden :mad:

      Aber: Der Ölverbrauch ist in Deutschland zum 1. Mal seit 4 Jahren heuer >;) wieder gestiegen,wg. Heizölnachfrage :)
      Tja,da kommt was !
      Moin zusamm`
      Elwood
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 08:28:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      hel-verkauf ist in deutschland gestiegen, das ist schon richtig. aber doch nur, weil die preise niedrig sind

      diese statistik hinkt, weil hier nicht berücksichtigt wird, dass die tanks im moment deutlich voller sind als sie es noch vor einem jahr waren
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 13:37:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich weiß nicht,wie die Temperaturen bei Dir so sind,hier ham wir ,ungewöhnlich genug,Dauerfrost.
      Es gibt wohl keinen Zweifel,daß dieser Winter ein extrem kalter ist und bleibt.
      Da sprichst Du von vollen Tanks?

      Übrigens: Bei Jahresstatistiken müßte sich der Effekt doch wohl aufheben,denn letztes Jahr war auch der gut beraten,der vor Ökosteuer und dem übrigen Preisanstieg getankt hat,oder?

      Und letztes Jahr mußte wohl nicht im Frühjahr noch nachgetankt werden,wie es dieses Mal absehbar ist.

      Na,egal,ich habe immer gesagt: Umweltwerte nach Ölpreis zu handeln,mag kurzfristig (Psychologie) sinnvoll sein,am langen Ende ändert sich aber nichts.
      WP`s werden gebaut,ob das Öl 15 oder 25 Dollar kostet.
      Wie die Zahlen der Branche heuer einmal mehr beweisen werden .

      MfG
      Elwood
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 15:05:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      aus der Originalmeldung:



      4,5 Millionen Tonnen mehr leichtes Heizöl abgesetzt

      Bestimmend für den diesjährigen Mineralölverbrauch Deutschlands
      war das leichte Heizöl. Der Zuwachs von 4,5 Millionen Tonnen hat
      ausgereicht, um den Minderabsatz bei den anderen
      Mineralölprodukten mehr als auszugleichen. Dieser Absatzsprung
      war seit langem erwartet worden und wurde schließlich ausgelöst
      durch den Rückgang der Preise
      . Während im Jahr 2000 der
      durchschnittliche Preis für 1 Barrel Rohöl noch bei 28,5 Dollar lag,
      ging er im laufenden Jahr um 4 Dollar pro Barrel zurück.
      Entsprechend fiel der Preis für Heizöl auf dem internationalen
      Produktmarkt in Rotterdam von 547 DM/Tonne auf 482 DM/Tonne
      im Jahr 2001.


      Verbraucher reagieren geschickt

      Die Heizölkäufer reagieren auf Preisausschläge sensibel; vom
      Höchststand im September 2000, in dem noch über 110 DM für
      100 Liter Heizöl bezahlt werden mussten, fiel der Preis bis auf 68
      DM im November 2001. Die deutschen Verbraucher kauften so
      antizyklisch wie in den Vorjahren
      . Erst als die Preise im Verlauf
      des Jahres 2001 sanken, stieg die Nachfrage, und in den Winter
      2001/2002 gingen die Verbraucher mit einem über dem
      langjährigen Mittel liegenden Füllstand von 73 Prozent. Diese
      flexible Reaktion auf Marktentwicklungen können sich die
      deutschen Verbraucher leisten, weil sie - zusammen mit den
      Schweizern - über die höchsten privaten Lagerkapazitäten verfügen;
      im Durchschnitt 4.000 Liter pro Kunde. Zum Vergleich: In den USA
      liegen die meisten privaten Heizöltanks zwischen 600 und 1.200
      Litern; dort führt eine längere Kälteperiode direkt zu einem
      Preisanstieg, weil der schnellere Verbrauch zu einer verstärkten
      Nachfrage an Heizöl führt.

      Da das Kaufverhalten bei Heizöl von den Preisen beeinflusst war
      und nicht durch höheren Konsum, geht ESSO davon aus, dass
      dies keine Trendwende zu einem generell höheren Konsum ist,
      sondern eine Änderung der Vorratshaltung widerspiegelt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 10:31:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Angriff auf den IRAK noch vor Ende Februar ?!

      Türkei Aufmarschgebiet ?!

      ( Türkei sagt staatlich organisierte Hatsch 2002 per Bus nach Mekka und Medina ohne Angabe von Gründen ab )

      Die NW meldet die Verlegung umfangreicher deutscher ABC-Verbände nach Kuwait !!

      In Oman sind ca. 20000 Britische Elite Soldaten einsatzbereit .

      Ist Somalia nur die Finte ? ! Rumsfield hat ja soetwas angedeutet ......von wegen Überraschung !

      Ruehe hat im Bundestag Fischer aufgefordert zu der Entsendung deutscher ABC Truppen nach Kuwait Stellung zu nehmen .........wie im Vert. Ausschuss besprochen .....

      Geheimdienstquellen warnen vor Türkei Urlaub .....2002

      Oel bald wieder über 30 $ !
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 09:48:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Oel steigt heute über 22$ up

      Heizoel und Benzinpreise ziehen zwangsläufig nach !
      Avatar
      schrieb am 02.03.02 11:56:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zweite Oelkrise im 21 Jh . schon im Jahre 2002 !

      Mit dem Angriffstermin auf den IRAK steht sie fest !

      22,80 $ Opec will noch 10 % drauflegen !

      US Oelreserven fallen wegen Wirtschaftserholung deutlich !


      Der einzige Ausweg aus dem OEL GAU ist :

      REGENERAIVE ENERGIE !


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