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    04.01.02: Die letzte Ölung hat erwartungsgemäss begonnen. Hölle wird bereits geputzt! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 04.01.02 02:02:44 von
    neuester Beitrag 06.01.02 22:33:58 von
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      Avatar
      schrieb am 04.01.02 21:47:58
      Beitrag Nr. 501 ()
      301 n-tv text Fr.04 Jan 21:45:05


      Auf einen Blick
      Dow Jones 10248,58 +76,44 +0,8% 21:44
      Dow J-Futu 10252,00 +72,00 +0,7% 21:41
      Nasdaq Co 2058,31 +14,04 +0,7% 21:44:) an ruth: alles wird gut...:laugh:
      NasIntern 157,92 +2,25 +1,5% 21:44
      Nasdaq100 1673,70 +7,04 +0,4% 21:44
      Nasdaq-Fu 1681,00 +8,50 +0,5% 21:41
      NasBiotech 885,32 +11,14 +1,3% 21:44:eek: auch ohne dolly-mieder, wird der wieder.:D
      S&P 500 1171,25 +5,98 +0,5% 21:44
      S&P Future 1173,00 +6,60 +0,6% 21:41
      T-Bond-Fut 100,31 -0,22 -0,2% 21:40
      Citi-EuSTO 3846,000 21:44
      Citi-Dax 5295,00 21:44
      Dax 5318,73 +0,9% Nemax5 1268,00 +1,2%
      ÖL Brent 21,66 20:29
      US Rend.(10J) 5,1367 (30J) 5,5601 21:37
      EU/$ 0,895 $/Y 130,94 Gold/$ 278,95

      Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 21:48:11
      Beitrag Nr. 502 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 21:52:33
      Beitrag Nr. 503 ()
      Germa,

      Hop Sing hat gerade was ausgegraben, sie schwört Stein
      und Bein, die Adressen seien von Dir:





      Ist das was?
      Gruß, fr

      Falls Adressen nicht erscheinen :mad:
      www.marketpit.com
      www.softwarenorth.net/cot/current/charts
      www.cftc.gov/cftc/cftccotreports.htm
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 21:54:23
      Beitrag Nr. 504 ()
      Wird auch Zeit:



      False or true:eek:? :D

      sYr:)
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 21:54:37
      Beitrag Nr. 505 ()
      fr24:

      Jo, die Links könnten von mir sein. Ist aber nicht die Anleitung dabei.
      Ich forsche morgen & es wird auf alle Fälle eine Erklärung gemailt. :)

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      Avatar
      schrieb am 04.01.02 21:55:27
      Beitrag Nr. 506 ()
      SYR:

      Erst über 1175 P. frei & das punktgenau. Ausbruch wird heute mit Sicherheit nicht mehr erfolgen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 21:57:44
      Beitrag Nr. 507 ()
      [/url]

      Banken heute sauber ausgebrochen. Muss nur noch am Montag bestätigt werden.



      Doji bei den SOX! Besser wäre eine negative Kerze gewesen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 21:58:42
      Beitrag Nr. 508 ()
      Eben eine der drei Grilldamen auf 3sat:

      "Wir sind positiv für den Neuen Markt. Der ist momentan nicht so volatil wie der DAX"

      Hääääääää? :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:00:36
      Beitrag Nr. 509 ()
      Nicht gut!
      Die Masse rechnet mit starken Kursgewinnen zu Wochenbeginn, da dann die Fondsamanager aus dem Urlaub zurückkommen und obendrauf kaufen. Die sind bereits gestern nachmittag panikartig an den PC zurückgekehrt. Umsätze anschauen!
      Sollte nicht der Nikkei einen gewaltigen Schub machen und Euroland anstecken, bzw. positive News folgen, könnte der Montag vormittag eine Enttäuschung werden.
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:02:46
      Beitrag Nr. 510 ()
      Fast wäre alles perfekt, stimmt schon Germa. Ab 1175 heisst`s fliegen. Wenn sich nur DIE:mad: nicht gerade zu Wort gemeldet hätte:

      3:44pm 01/04/02 Goldman`s Cohen sees January rally By Julie Rannazzisi
      Goldman Sachs` chief investment strategist Abby Joseph Cohen:mad: said in a note to clients Friday that conditions are ripe for a "notable January rally." She believes three categories in particular will benefit from this occurrence: small- and mid-cap stocks; last year`s underperforming securities; and economy-sensitive companies. Cohen projects 2002 operating earnings to grow by 10 to 12 percent, mostly concentrated in the second half of the year;). "We believe the fundamental backdrop will improve during the course of 2002. Hence, we like economic sensitivity and under-researched areas such as small- and mid-cap stocks and corporate bonds," Cohen wrote in a research note. She recommends that investors hold an overweight position in energy, financial services, industrials and information technology. She feels investors should be underweight consumer staples, healthcare, telecom services and utilities. The Goldman strategist`s main concerns for 2002 include a sluggish global economy, wavering CEO confidence that`s not yet on the same recovery path as consumer confidence and the possibility of additional terrorists attacks --which would, among other things, put upward pressure on energy prices.

      Nein, nein, nein. Das darf nicht wahr sein :cry:. Der Teufel persönlich:laugh:... Aber soll`s Schwsterle recht bhalten:laugh:, bitte, nur einmal;)

      sYr:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:04:26
      Beitrag Nr. 511 ()
      @mrabc

      vielen dank!:)

      @germa

      was steht denn in der anleitung drinnen? irgendwelche wichtigen denkansätze?

      Luke
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:05:30
      Beitrag Nr. 512 ()


      Wäre schön wenn die Nasdaq unvolatil 1-2 Tage lange im Bereich 1650-1700 P. konsolidiert.



      Besser die negative Kerze als ein doji.
      1650 P. Unterstützung.



      DOW klar ausgebrochen & Konsolidierung nicht zwingend notwendig. Upmove bis knapp 10.600 P. möglich.



      Gd200 überwunden, Ausbruch bei 1175 P. noch nicht geschafft.
      Charttechnisch sollte es nun nochmals bis in den Bereich 1165 P. konsolidieren, ODER upmove bis 1195 P. und Rückwärtsrolle gen 1175 P.
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:08:38
      Beitrag Nr. 513 ()
      SYR:

      Abby Cohen die Schla... äh, Schlagsahnevertreterin hat sich schon heute mittag zu Wort gemeldet. Das ende der Rallye ist absehbar. :p


      so, gemma Cot-Daten machen
      ==))))
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:17:13
      Beitrag Nr. 514 ()
      Die Positionen der big boys in der Woche bis 28.12.01 - COT-Daten:

      S&P shorts hoch von -58.600 auf -68.700
      S&P Mini shorts dramatisch runter von -63.800 auf -4.000 :eek: Jahreshoch!
      DOW longs nahezu unverändert +8.200 nach +8.100
      Nasdaq von long +7.700 auf short +7.600
      Nasdaq Mini shorts dramatisch runter von -63.500 auf -1.200 :eek:
      Nikkei shorts runter von -1.900 auf -1.400 :kiss::kiss::kiss:
      Gold shorts hoch von -11.900 auf -14.500
      Silber shorts hoch von -27.600 auf -33.400
      Erdöl longs runter von +78.200 auf +65.200
      Euro shorts runter von -35.900 auf -25.800
      Sterling shorts hoch von -631 auf -1.800 Selber schuld wenn die keinen Euro wollen. :D
      Schweizer Franken von short -6.700 auf long -14.700 :eek:

      ----------------------------

      Aktienmässig wurde das bärische Fehlsignal der Vorwoche ausgebügelt. Somit die Grossen wieder konform zur aktuellen rallye.
      Gold und Silber bleiben von dieser Seite aus langweilig.
      Dollar leicht unter Druck.

      Die Daten nächsten Freitag sollten wieder deutliche Signale liefern.

      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:20:20
      Beitrag Nr. 515 ()
      & ich gehe eine Runde Sterne gucken in der frischen Luft :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:27:15
      Beitrag Nr. 516 ()
      @germa

      schau mal auf das open interest beim S&P Mini und nasi mini--> daten sind mit vorsicht zu genießen. da haben lediglich die meisten ihre positionen glattgestellt, die welche aufgebaut hatten für den verfallstag(IMHO)

      muss man auf nächste woche warten um genauen aufschluss zu bekommen. ;)

      Luke
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:32:38
      Beitrag Nr. 517 ()
      @Luke: Kannst du mir das Hin- und Hergewurschtel erklären bei S&P 500 als Beispiel mit shorts aufbauen und gleichzeitig im Mini shorts abbauen? Nasdaq ja genauso. Meine Birne rafft es um diese Uhrzeit nicht mehr.

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:38:45
      Beitrag Nr. 518 ()
      @hirse


      was meinst du genau?

      verhalten des s&p 500 mit dem mini s&p?

      Gruß
      luke
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:39:01
      Beitrag Nr. 519 ()
      Schönes WE euch allen

      und auf zum echten Handel nächste Woche, wenn alle aus dem Skiurlaub zurück sind !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:41:58
      Beitrag Nr. 520 ()
      @Luke: genau, ich meine die Korrelation Future-Kontrakt S&P zu Kontraktveränderung Mini S&P.
      Im S&P 10k short gehen, im Mini aber 12k (59:5) short abbauen. Das hat ja nix mit einer Veränderung der Position zu tun, erscheint mir mehr als Rumspielen...Sinn und Verstand der Aktion kapiere ich nicht (mehr)

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:43:30
      Beitrag Nr. 521 ()
      @hirse

      wenn es das ist, dann schicke ich dir eine email. hatte die diskussion letzte woche schon mal. über email kann ich dir eine aufstellung schicken die rene angefertigt hat. er hat die großen mit ihren kleinen brüdern gegenübergestellt.

      P.S: email hab ich:D

      Luke
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:43:53
      Beitrag Nr. 522 ()
      @cloneaktie: Das Argument des Skiurlaubs höre ich seit Mittwoch, warum sind denn die Kurse gestiegen? Weil gekauft wurde, weil ja am Montag die Rückkehrer aus ddem Urlaub kaufen (angeblich). Dem stehen dann aber gut Verkäufer gegenüber...

      Naja, schauen wir mal, was passieren wird.

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:46:11
      Beitrag Nr. 523 ()
      @Luke: Für Aufklärung wäre ich dankbar:)

      Dann an dieser Stelle schon mal allen ein schönes und erholsames Wochenende
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:48:00
      Beitrag Nr. 524 ()
      @hirse

      kommt in ein paar minuten, muss nur noch alles dazuschreiben

      ich schreibs ins board wenn die mail draussen ist

      Luke:)
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:50:46
      Beitrag Nr. 525 ()
      Super, vielen Dank dann schon mal im voraus.

      Eine Frage an den Rest vom fest hier: Was haben eigentlich die drei damen vom Grill heute abend in 3 SAT losgelassen? Änderungen, Dummpushs o.ä.? Oder nix gemacht mit dem Argument, daß noch zuviele im Skiurlaub sind?

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:56:55
      Beitrag Nr. 526 ()
      @hirse

      mail ist raus auf freenet.de

      Luke:)
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:01:23
      Beitrag Nr. 527 ()
      @Luke: Danke, ich grübel mal darüber nach mit der Unterteilung der Fristigkeit. Demzufolge würde aber dem Mini die Zukunft gehören, wenn ich weiterdenke, da dort und nur dort die casinorichtung bestimmt wird.

      Naja, es ist schon spät, nach über 15 Stunden PC höre ich jetzt aufzudenken, ich laß es mir durch den Kopf gehen und wenn ich germas jahresszenario "ergänze" am Sonntag komme ich nochmal auf das Angesprochene zurück.

      Schönen Abend
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:10:09
      Beitrag Nr. 528 ()
      Boah ist das kalt. Nicht mehr normal! :(

      Hirse:

      Bis rund 5200 P. ist der DAx unter Miniumsätzen gestiegen. Dann kamen die Fonds-Heinis panikartig aus ihren Löchern gekrochen. Ergo gibts am Montag nix besonderes mehr. Widerstand 5400 P. und dann up oder vorher down,.
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:13:16
      Beitrag Nr. 529 ()
      @hirse

      das mit mini und zukunft hat schon was...
      seit der mini 1998 eingeführt wurde, hat er immer mehr einfluss erlangt. Mgl. dass der große seine bedeutung immer mehr verliert, zumindest ist der kleine im moment ergiebiger für prognosen als der große


      Luke
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:21:01
      Beitrag Nr. 530 ()
      @germanasti: Mir ist der Markt zu nah an der 1173/75 in den USA dran als daß ich das kurzfr. Chance-Risikoverhältnis als gut ansehen würde. Kurzfristig wohlgemerkt. Kann gut sein, daß AOL den Markt durchstarten läßt, haben ja alle im Vorfeld der Gewinnreduzierung verkauft. Also Puts meide ich weiterhin, lieber Positionen glattstellen:)

      @Luke: Ich finde die Sprünge sehr heftig im Mini von short zu long und umgekehrt. hat jemand auch ne Auflsitung, wie sich das Volumen entwickelt in den beiden Future-Gattungen?

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:29:54
      Beitrag Nr. 531 ()
      Hirse:

      Der S&P bricht erst bei 1195 P. endgültig aus. Bis dahin ist schon noch ein ordentliches Stückchen.

      Putten? Dem S&P gebe ich ab dem jetzigen Niveau noch gut 15% Potential nach oben, insofern der Ausbruch erfolgt.
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:32:20
      Beitrag Nr. 532 ()
      @hirse

      antwort ist bei dir

      @germa

      was hältst du vom OI?--> #513
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:33:44
      Beitrag Nr. 533 ()
      Nochmal für Hirse:

      Die letzten Bärenrallyes hatten auf dem Top ein eintägiges "auskotzen" der Bullen. Dies war. z.b. Im April (oder Mai?) die 2080 P. im Nasdaq100. Unter extrem hohen Umsätzen negatives Reversal.
      Diese Situation hatten wir Anfang Dezember, als der DAX die 5.150 P. gebrochen hat. UIS-Indizies ebenfalls ausgebrochen. Anschliessend fehlten die Umsätze und es begann zu sinken. So & nun stehen wir höher bzw. in etwa auf dem Niveau von Anfang Dezember. Werden die letzten beiden Tage bullisch bestätigt, ist am 02. Januar eine neue Rallye gestartet die unabhängig von der letzten läuft. d.h. der DAX geht nicht mit rund 50% plus ins Rennen sondern die Stoppuhren stehen wieder auf Null. :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:34:10
      Beitrag Nr. 534 ()
      @germanasti: S&P 500 noch 15% ist ein Wort, dann bist du rund bei 1350!! Das hieße Dow 11500-12000, Nasdaq Comp 2500, DAX 6300-6500, NM 1600-1800, Nikkei 15.000;)

      Mutig!

      gehe off und wünsche euch was:)
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:34:56
      Beitrag Nr. 535 ()
      Luke:

      Ich muss mir die COt-Daten morgen nochmals genauer anschauen. Den ganzen Tag über schwirrten Zahlen in meinem Kopf, Flasch nun leer. :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:36:39
      Beitrag Nr. 536 ()
      @germa

      ok, dann bis morgen

      Gute N8:)
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:37:27
      Beitrag Nr. 537 ()
      Noch zu #411: Broker-Aktien:

      4.1.02Prudential stuft Brokersektor hoch

      Der Analyst David Trone von Prudential Securities stufte den Brokerage Sektor von MARKET PERFORM auf MARKET OUTPERFORM hoch, da sich die Unsicherheiten für den Ausblick verflüchtigt hätten.

      Er glaube, dass das vierte Quartal den Wendepunkt für die Umsätze darstelle. So gäbe es Anzeichen dafür, dass die zweite Hälfte 2002 signifikante Verbesserungen bringen könnte.

      Bei einzelnen Aktien stufte Trone speziell Goldman Sachs, Merrill Lynch und Morgan Stanley von HOLD auf BUY hoch.

      © Godmode-Trader.de

      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Montag eher UPPP:D

      Nacht!!
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:39:57
      Beitrag Nr. 538 ()
      Nasdaq10.000

      DOW Utilties ist heute ausgebrochen. :)
      Nach den high techs werden nun von den Analysten die Brokeraktien massive gepusht, d.h. der Bankensektor wird rennen. Biotechs sind ebenfalls am ausbrechen, ergo könnte von dieser Seite ebenso ein upmove starten. Die Konsumaktien sind bereits gelaufen, von da sollte keine sehr grosse Bewegung mehr kommen. Bleiben zum Abschluss noch die Nachläufer wie Chemiker übrig. & wenn die durch sind sollte die Rallye beendet werden. Schaun mer mal...
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:41:05
      Beitrag Nr. 539 ()
      @Luke....
      @Hirse
      @germanasti

      guten abend die herren! :)

      nun zum oi noch folgendes. in 2000 wurde in den letztenbeiden wochen auch massiv oi abgebaut.
      12.12.00 83k
      19.12.00 39k
      26.12.00 49k

      von daher ist der rückgang bei oi nicht zu außergewöhnlich.
      denke die richtigen positionen werden erst wieder ab nächste woche klar werden. die zahlen stehen alle noch zu sehr unter einfluß verfallstag und jahresende.

      ich habe übrigens das dumpfe gefühl, dass die die spann zwischen feststellung und veröffentlichung der cot-daten ausweiten wollen. kann natürlich aber auch sein, dass es nur an weihnachten lag. werden wir nächste woche erleben.
      könnte bedeuten, dass die zahlen bei veröffentlichung 1 woche alt sind. der "allgemeine" soll wohl nicht mehr so schnell wissen was die großen für shows planen. :D
      ich hoffe, dass ich mich täusche.

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:43:42
      Beitrag Nr. 540 ()
      habe mal den dax etwas ausführlicher analysiert.

      in den kurzen zeiteinstellungen ist er recht stark überkauft, im mittleren und langen zeitfenster ist bei den stochastiken noch viel luft.

      das momentum ist ok. und das volumen hat den ausbruch schon bestätigt. macd mit schönen kaufsignalen. bollinger bänder beginnen sich auszuweiten und der ausbruch könnte nächste woche nach einer kurzen konsolidierung weitergehen.

      mal sehen was red shoes in der nächsten wochenanalyse schreibt.

      ;)

      schönes wochenende... und süsse bullenträume.

      mein daxziel von ca. 6000/6200 bis mitte februar scheint noch realitätsnah zu sein.

      durchschnittlich 150 punkte pro woche sollten zu schaffen sein.

      nochmals der optimale dax-call zu diesem szenario:

      562065 deutsche bank
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:47:13
      Beitrag Nr. 541 ()
      Hallo mrabc :)

      Das war wegen Silvester. Ansonsten wäre ndie Daten nicht mehr verwertbar.
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:51:46
      Beitrag Nr. 542 ()
      NAch 2 Tagen wird es mal wieder Zeit das Bett zu besuchen.

      Schlaft gut :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:55:15
      Beitrag Nr. 543 ()
      @fanthomas

      der 562065 ist schwer vergleichbar. wenige emittenten haben 6200 basis im programm.

      deu 6200 562065 0,010 0,140-0,160
      tub 6200 636762 0,005 0,068-0,078

      also relativ gleich gepreist.

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 00:02:20
      Beitrag Nr. 544 ()
      Take the new Nasdaq poll
      Where will the Nasdaq Comp close on Jan. 31st?
      votes ratio
      1.) Above 2,300 3 8%
      2.) 2,200 - 2,300 1 3%
      3.) 2,100 - 2,200 1 3%
      4.) 2,000 - 2,100 1 3%
      5.) 1,900 - 2,000 2 6%
      6.) 1,800 - 1,900 7 19%
      7.) 1,700 - 1,800 6 17%
      8.) 1,600 - 1,700 2 6%
      9.) 1,500 - 1,600 2 6%
      10.) Below 1,500 11 31%

      quelle: www.bearmarketcentral.com

      die bären sind immer noch bären ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 00:56:09
      Beitrag Nr. 545 ()
      hirse:

      zum grill: alle haben was vom nemax gekauft.
      die einen zertifikate, die toptrader neue sentimental und die gonthardbank singulus.
      bin mir aber nicht mehr sicher.hab nicht so genau hingehört.

      gute nacht :)
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 01:41:06
      Beitrag Nr. 546 ()
      #525
      das finde ich gut.
      Vielleicht ist der 711397 doch nicht die
      fehlinvestition für den ich ihn hielt.
      Cu
      * A.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 09:20:46
      Beitrag Nr. 547 ()
      Moin :)


      Deutschland erlebt grösste Kältewelle aller Zeiten. so zumindest mein Gefühl. :(
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 09:29:16
      Beitrag Nr. 548 ()
      FOKUS 2 - Argentinische Regierung plant Abwertung des Peso

      (Neu: Gesetzentwurf)

      Buenos Aires, 04. Jan (Reuters) - Argentiniens neue Regierung plant zur Lösung der schweren Wirtschaftskrise eine Abwertung der Landeswährung Peso, sowie weitere Eingriffe des Staates in die Wirtschaft. Die Zentralbank solle das Recht erhalten, ausländische Währungen zu kaufen und zu verkaufen und weiteres Geld auszugeben, hieß es in einem Gesetzentwurf, der am Freitag dem Kongress zugestellt wurde. Im System der vor zehn Jahren eingeführten Dollar-Bindung ist der Zentralbank die Ausgabe neues Geldes ohne entsprechenden Gegenwert in ausländischen Devisen untersagt. Präsident Eduardo Duhalde hatte zuvor die Abwertung bereits als selbstverständlich bezeichnet. Analysten sahen Teile der Maßnahmen kritisch.

      Mit Hilfe weiterer Sonderrechte soll dem Gesetzentwurf zufolge die aktuelle Wirtschaftskrise gelöst und das Finanzsystem reformiert werden. Zum Schutz der Verbraucher soll eine staatliche Preiskontrolle eingeführt werden. Teile der auf Dollar lautenden Kredite und Rechnungen sollen eins zu eins auf Peso umgestellt werden, sowie ein inflationsgebundene Steigerung von Steuern, Zöllen und Krediten verboten werden. Zur Deckung der Kosten für die Restrukturierung der Kredite des Bankensystems solle es zudem eine Steuer auf Ölexporte geben.

      Präsident Eduardo Duhalde zufolge wird die Abwertung des Peso zum Dollar im Rahmen seines Rettungsplans bereits erwartet. "Die Abwertung (des Peso), vor der wir stehen, wird (...) bereits als selbstverständlich genommen", sagte er am Freitag in einer Rede. Der designierte Finanzminister Oscar Lamberto kündigte einen zwei-geteilten Devisenmarkt für den Peso an.

      Ein Mitarbeiter des Präsidenten hatte zuvor gesagt, im Rahmen von Duhaldes Rettungsplan werde der Peso nach zehn Jahren der Parität zum Dollar voraussichtlich rund 30 Prozent abgewertet. Für bestimmte Transaktionen solle es aber einen festen Wechselkurs des Peso zum Dollar geben. "Einen offiziellen Markt, der von der Finanzbehörde betrieben wird, (...) und einen freien Markt für Transaktionen ohne Priorität, an dem sich der Wechselkurs nach den Marktgesetzen bestimmt", sagte Lamberto.

      Dollar-Schulden der Argentiner sollen nach dem Regierungsplan vor der Abwertung in Peso umgewandelt werden, um damit sie vor der negativen Auswirkung der Abwertung zu schützen.

      Die Peronisten erwarten durch die Abwertung ein nur kurz dauerndes Opfer der 36 Millionen Argentinier. Zukünftig würden niedrige Lohnkosten und billigere Exporte das Wachstum wieder anfachen. "Ich halte es für schwierig, eine Abwertung zu vermeiden. Auch wenn sie kurzfristig schmerzhaft sein kann, denke ich, könnte sie sich mittel- bis langfristig als hilfreich für die argentinische Wirtschaft erweisen", sagte auch der Gouverneur der Bank von England Eddie George der BBC.

      Der argentinische Aktienmarkt gab am Freitag mehr als vier Prozent nach, was Händler auf Gewinnmitnahmen zurückführten. Seit Anfang Dezember stieg der MerVal aber immer noch rund 60 Prozent, nachdem viele Sparer aus Angst vor einer bevorstehenden Peso-Abwertung sich in werthaltige Standardwerte flüchteten.

      Die internationalen Finanzmärkten nahmen die neuen Pläne Argentiniens gelassen auf. "Dies Situation geht (in Argentinien) nun schon seit mehr als einem Jahr so und die Märkte haben das eingerechnet. Es gab keine großen Marktbewegungen", sagte Zembei Mizoguchi von der internationalen Abteilung des japanischen Finanzministeriums.

      lex/tcs
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 10:12:52
      Beitrag Nr. 549 ()
      @ germa

      ich bin also am intrayday-crash schuld? :rolleyes:

      schleimer! ;) :laugh:


      hast du endlich kapiert, das die zertifikate eine gute sachen sind.

      ich hab 2001 6 trades gemacht. mit 50.000 euro gewinn. :cool:

      und ihr labert immer nur von 10.000 prozent chancen



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 10:45:51
      Beitrag Nr. 550 ()
      #321 von KlausKinski :eek: 03.01.02 21:52:17 :eek: Beitrag Nr.:5.252.628 Posting versenden 5252628
      @Paule! Auch DAgegen verwette ich meinen Arsch!:eek::eek::eek: Ab morgen BIOTECH rules! 3 Tage korrigiert und fertig! Das heisst die NASDAQ könnte ruhig schwächeln BIOTECH reissts dann raus! :eek::eek::eek: Schaut euch mal NDX und INDU auf Wochenbasis an! Kurz vor gewaltigen KAUFsignalen! Explosionsartige Kursbewegungen stehen bevor!!! hahaha KK


      :eek::eek::eek: UND GENAUSO KAM ES GESTERN N DER RESTMARKT FIBG AN ZU SCHWÄCHELN, BIOS ZOGEN AN!!!!!!!!!:eek::eek::eek:


      Klausie hatte wieder den richtigen Riecher!
      Pünktlich gestern Abend der REVERSAL bei den Biotechs!


      Ausserdem hielt die 200Tageslinie erfolgreich!
      Alles in Butter wieder bei den BIOTECHS????


      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 10:54:07
      Beitrag Nr. 551 ()
      Guten Morgen, germ(i)
      Du Beschützer der Lemminge ;) :laugh:

      Wie war`s beim Sternegucken :)?
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:11:48
      Beitrag Nr. 552 ()
      Moin Hop Sing :kiss:

      Wo Du überall liest. :rolleyes:

      Das Sternegucken war bitterböse kalt. Ich wandere aus!



      Kläuschen:

      Oller Angeber!
      Mega-Crash ab Februar/März. Da verwette ich meinen Hintern drauf.



      Dolby:

      Du bist immer schuld wenn etwas negatives passiert, wusstest du das nicht? :p
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:15:14
      Beitrag Nr. 553 ()
      Hoffentlich gibt es einen Mega-Crash im Feb/Mar!
      Sonst müsste jemand den Hintern von germanasti nehmen - und das will nun wirklich keiner!
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:17:02
      Beitrag Nr. 554 ()
      Kreise - Argentiniens Devisenmarkt bis Mittwoch geschlossen

      Buenos Aires, 05. Jan (Reuters) - Argentiniens Devisenmarkt wird nach Angaben aus Zentralbankkreisen am Montag und am Dienstag geschlossen bleiben. Auch die Banken würden nur bestimmte Geschäfte abwickeln, hieß es in den Kreisen am Freitagabend (Ortszeit). Argentiniens neuer Präsident Eduardo Duhalde plant die Abwertung der Landeswährung Peso, die derzeit an den Dollar gebunden ist.

      Der Devisenhandel war in Argentinien am 21. Dezember nach dem Rücktritt des Präsidenten Fernando de la Rua ausgesetzt. Sein Nachfolger Adolfo Rodriguez Saa war nach nur einer Woche im Amt zurückgetreten, nachdem die Bevölkerung gegen die Auswahl seiner Minister teilweise gewalttätig protestiert hatte. Duhalde übernahm das Amt des Präsidenten am Mittwoch.

      tcs/


      ---------------------------------

      Langsam können wir das Them Argentinien für 6 Monate in die Mottenkiste packen. Nun spricht ja die ganze Welt darüber. :p

      Sollten die aktienmärkte den Januar über nach oben steigen, schöpft die Finanzwelt neue Hoffnung und El Bubbelo A. Greenspan öffnet grosszügig seinen Pumpenbeutel und retter Argentinien. Schulden werden erlassen oder so ähnlich.
      Nächste Runde dann im Sommer, wenn grosser Crash bereits am Laufen, die Welt kein neues Geld für Argentinien übrig hat und beteiligte Firmen anfangen zu bluten. :)
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:22:59
      Beitrag Nr. 555 ()


      Der doji im Nasdaq compostite schaut schon gefährlich aus, denkt zumindest die Masse.

      Idealerweise sollte es zu Wochenbeginn zur rechten Henkelausbildung nochmal bis in den Bereich 2020/2030 P. zurück. Oder direkt am Montag gap up und intraday hoch ohne Ende.

      Mit dem Ausbruch beginnt eine neue Rolle mit Unterkante ca. 1930 P. Alles was darunter ist zählt für die kurzfristige Sichtweise nicht mehr, d.h. Performancezeiger steht aktuell bei ca. +5% und nicht 50%. Der erste Teil wird erst unter 1920 P. wieder interessant.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:26:59
      Beitrag Nr. 556 ()
      moin germa u. all


      ftd.de, Sa, 5.1.2002, 10:25
      Wochenrückblick: Schwungvoll ins neue Jahr
      Von Till Weber, Frankfurt

      Die meisten deutschen Aktien haben die erste Handelswoche im neuen Börsenjahr 2002 mit Gewinnen beendet. Herausragend war der Kursverlauf der Infineon-Aktie.

      In den drei Tagen nach den Feiertagen stieg der Leitindex Dax um rund drei Prozent. Der Index überwand dabei souverän die Marken von 5200 und 5300 Punkten. Getragen wurde dieser Aufschwung von den Technologie-Werten - allen voran Infineon. Auch am Neuen Markt ging es bergauf. Der Auswahl-Index Nemax 50 kletterte um rund 10 Prozent.

      Grund für die rasanten Kursgewinne bei Infineon ist die Einschätzung von Experten, dass die Konjunkturwende in der wegen des Preisverfalls bei Speicherchips gebeutelten Halbleiter-Branche erreicht sei. Innerhalb einer Woche zogen die Preise für 128-Megabit-Speicher um mehr als 10 Prozent auf durchschnittlich 2,60 $ an. Dazu hatten vor allem Preiserhöhungen des koreanischen Konzerns Hynix um durchschnittlich 30 Prozent beigetragen.



      Der Aufschwung?


      "Das scheint der Beginn des nächsten Aufschwungs zu sein", sagt Theo Kitz vom Bankhaus Merck Finck & Co. Halbleiter-Experte Gunnar Miller von der US-Investmentbank Goldman Sachs spricht von einer verbesserten Nachfragesituation. Angesichts dieser positiven Stimmung in der Branche zählten auch die anderen Tech-Werte wie Siemens, Epcos oder SAP zu den Gewinnern. Da störte die Anleger nicht weiter, dass die Europäische Zentralbank die Zinsen nicht senkte.


      Die Konjunkturdaten ließen Anleger auf eine Erholung der Weltwirtschaft hoffen. So fielen in den USA sowohl der Einkaufsmanager-Index als auch der ISM-Geschäftsaktivitätsindex (früherer NAPM-Index) für den Monat Dezember besser als erwartet aus. Auch der europäische Einkaufsmanager-Index übertraf die Erwartungen. Die am Freitagnachmittag veröffentlichte US-Arbeitslosenquote sorgte zusätzlich für Erleichterung auf dem Parkett. Die Zahl der Erwerbslosen war im Dezember weniger stark gestiegen als erwartet.


      Von Unternehmensseite gab es in der ersten Woche des Neuen Jahres erste Nachrichten. Der Autokonzern DaimlerChrysler hat seine im Februar angekündigten Ergebnisziele für das Jahr 2001 erreicht. Das Betriebsergebnis (Operating Profit) ohne Einmalkosten liege wie prognostiziert bei rund 1,2 Mrd. Euro, teilte die DaimlerChrysler AG am Freitag mit. Wegen der Sanierungskosten für die amerikanische Chrysler Group, die US-Lkw-Sparte Freightliner sowie die Mitsubishi-Beteiligung bleibt aber unter dem Strich ein Jahresverlust von etwa 2,5 Mrd. Euro. Der Pharmakonzern Schering erwartet für das Geschäftsjahr 2002 eine Steigerung des Nettogewinns von 400 Mio. auf 1,1 Mrd. Euro.
      ---------------------------------------------
      und in ein paar monaten heulen wieder alle rum "WO IST DEN DER AUFSCHWUNG".

      1 jahres-chart dax


      kurz vor der 200tage linie. knack der dax den, oh oh, könnte so ähnlch werden wie in 99/2000. dann warten die puts u. es wird agressiv...........


      1 jahres-chart dow


      der dow hat die 200tage linie geknackt, wirds nachhaltig, gehts weiter. die konjumkturdaten sprechen für sich, kommen dazu noch positive unternehmenszahlen gehts drüber. aber dann......


      die menschen sind "profit-geil" es wird, sollte es so kommen, wie eine art schneeball-effekt eintreten u. es wird panikartig gekauft. jeder will dabei sein! erstmal.


      mfg
      capitals


      p.s. germa, wie siehst du es?
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:27:53
      Beitrag Nr. 557 ()
      Hallo germa,

      noch kurz was zu Bull-Zertifikaten:

      Schau Dir mal die WKN 639067 an (am Besten auf der onvista-Seite WKN eingeben). Ist ein Bull Zertifikat auf die Telekom, Basis 16 Euro, steht im Moment Geld / Brief 4,04 /4,14 Euro.

      Steigt die Telekom vom jetzigen Stand (20,16 Euro) innerhalb der Laufzeit (26.7.02) auf 25,16 Euro (also um 5 Euro), steigt das Zertifikat ebenfalls um 5 Euro!!

      D.h., es steht dann bei rund 9 Euro!!!

      Dass einzige was nicht pasieren darf, ist ein Schlusskurs auf Xetra von <=16 Euro während der Laufzeit, dann verfällt das Teil wertlos.

      Handelbar direkt mit dem Emittenten (wie OS), aber ohne Volaeinflüsse und Zeitwertverluste!!

      Wie hat es doch ein User im rainrain-Thread geschrieben: OS für Doofe......
      Meine Antwort hast Du ja gelesen *grins*....


      Aber wenn ich bei solch´ "Doofen-OS" 100% machen kann und weniger Risiken als bei OS habe, why not????

      Link dazu: http://www.zertifikateweb.de/home/index.zweb?SID=d0de8f51cec…

      Da gibt´s noch mehr über Zertifikate.

      Ausserdem ist natürlich die Homepage des Emittenten interessant: http://warrants.bnpparibas.com/de/

      Würde ich mal anschauen übers Wochenende....

      Gruss beamex

      P.S. Probe gestern war geil......hat richtig Spass gemacht...
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:29:27
      Beitrag Nr. 558 ()


      Nasdaq100 hingegen braucht keine Konsolidierung mehr einlegen. Dies ist bereits am Freitag geschehen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:31:11
      Beitrag Nr. 559 ()
      doofe zeritifikate? :eek:

      es geht doch um performance!

      was ist doofer? sein geld durch volaänderung verlieren oder einfache zeritis zu kaufen?

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:32:32
      Beitrag Nr. 560 ()


      Wochenchart kurz vor dem Ausbruch. Fehlt nicht mehr viel!



      Schaut euch den Wochenchart im Vergleich mit dem von 1929 an. Dort nicht den aktuellen Verlauf sondern das absolute Tief. Die Ähnlichkeit mit dem Tief seit September sind verblüffend. :eek:
      Theoretisch müsste somit nun ein heftiger Anstieg ohne Unterbrechung folgen. Wer weiss, vll. kommt es so. Baisse trotzdem nicht beendet. Grosser Crash kommt noch.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:37:19
      Beitrag Nr. 561 ()
      @DD

      Ja, das sieht halt nicht jeder gleich...

      Mit solchen Zertifikaten kann man halt nicht 20000% machen, da mus schon unser "Mörder-OS" auf den Nikkei her, gell germa.....
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:38:44
      Beitrag Nr. 562 ()
      beamex:

      Mittlerweile hat die breite Masse die Vorzüge der Zertifikate erkannt & prompt wird der erste Hasenfuss eingebaut. :(
      Das mit dem automatischen SL ist eine riesengrosse Sauerei! Sind genug in einem solchen Zertifikat drinne, drückt man den Kurs für 1-2 Tage darunter & der Emi. macht einen Riesengewinn. Ausserdem ist es ein deutliches Signal das der Aufschwung kurz vor dem Höhepunkt ist. :)

      Das Zertifikat schaue ich mir am Wochenende genauer an.


      & gleich kommt "Deine" Aktie.

      Strahlender guggamusiker. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:39:23
      Beitrag Nr. 563 ()
      Capitals:

      Ist doch ok wenn jeder dabei sein will. Hauptsache wir sind schon vorher drin und gehen auch vorher raus. :p
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:40:39
      Beitrag Nr. 564 ()
      @germa

      hast wieder so schnell gepostet das du #553 übersehen hast?



      kleine einschätzung v. dir?

      mfg
      capitals
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:40:43
      Beitrag Nr. 565 ()


      Die grosse Erleuchtung ist der DOw im Wochenchart weiterhin nicht. Es fehlt einfach das zweite Standbein!
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:41:29
      Beitrag Nr. 566 ()


      Da sieht der S&P500 besser aus. Der deutet im Wochenchart wenigstens ein kleines W an.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:42:52
      Beitrag Nr. 567 ()
      @germa


      jetzt hattes du es doch schon gesehen....


      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:44:42
      Beitrag Nr. 568 ()
      [/url]

      Auch der DAX tut wenigstens so als ob er grösser konsolidieren würde.

      Bei rund 4900 P. ist die nächste Rallye gestartet, sollte die 5400 P. nachhaltig überwunden werden.
      d.h. Performanceberechnung beginnt bei 4900 P. und nicht 3600 P.

      4900 P. wird wohl im späteren Jahresverlauf die Marke sein, ab der es erdrutschartig in fast einem Zug unter 3000 P. fällt. Dann wird sich das V fürchterlich rächen. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:45:23
      Beitrag Nr. 569 ()
      @germa

      Eines ist klar.....ein Emi der Verluste macht, gibt´s nicht......

      Aber man könnte zum Beispiel auch ein Zertifikat auf die Telkom mit Basis 12 nehmen, also da muss aber viel passieren, bis der Schlusskurs auf Xetra (der Aktie!!!!) auf den 12 Euro steht....

      Und dann gibts ja immer noch SL, welche entsprechend dem Aktienkurs auch bei den Zertifikaten gesetzt werden können....sprich wenn die Telekom unter 18 Euro kommen würde, würde ich die Reissleine ziehen, das hiese dann für das gennate Zertifikat rund 50% Verlust.....

      Meiner Meinung nach ist der Einfluss des EMI auf den Aktienkurs doch beschränkt....

      Gruss beamex
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:51:12
      Beitrag Nr. 570 ()
      [/url]

      Schaut euch den Nikkei an! Selten ein Index mit solch einem gigantischen Kraftaufbau erlebt. 11.050 P. ist die Marke.



      Dieses W im Wochenchart ist schöner anzusehen wie eine nackte Frau - Wahnsinn!

      Tief im September, kurze Aufwärtsbewegung und dann W-Bildung über 3 Monate hinweg. :eek:



      Ein senkrechter Strich bis 19.000 P. wäre ok.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:59:52
      Beitrag Nr. 571 ()
      beamex:

      Ich muss mich in die Zertifikate mal genau reinlesen. Wenn, werden eh nur noch Short-Zertis interessant. Oder welche für Japan. :eek:



      Bei 27,30 auf SK-Basis ergeben sich Kaufsignale.
      Bis zur Hölle ist viel Platz, erst so bei rund 22 Dollar.



      Huih, eine riesige inverse SKS. :eek:
      Jo, um die 28 Dollar wäre der Ausbruch. Gib 1 Dollar wegen false break dazu, rein muss man aber schon vorher, eben mit engem SL wegen der möglichen 22 als letzter Test.

      Hat es die Aktie verdient nach 1000% plus weiterzusteigen?



      Untertassenformation über 15 Jahre hinweg. sowas aber auch
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 12:00:55
      Beitrag Nr. 572 ()
      Dieses W im Wochenchart ist schöner anzusehen wie eine nackte Frau - Wahnsinn!




      :eek:

      wie alt bist du eigentlich, wenn ich mal fragen darf?
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 12:05:22
      Beitrag Nr. 573 ()
      13
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 12:08:35
      Beitrag Nr. 574 ()
      Am Freitag stufte ein US-Analyst die Discountbroker hoch, woraufhin in diesem Bereich eine kräftige Rallye einsetzte. Charles Schwab +8%! :eek:
      Ergo könnte sich diese Welle auf unseren Neuen Markt übertragem, insofern es weiter nach oben rennt.


      Direktanlagebank direkt unter der GD200 und an grossem Widerstand bei 16 Euro. Bricht es aus, wollen in alter Nemax-Manier wohl alle gleichzeitig rein.


      Comdirect konsolidiert bereits über der GD200. Ausbruch bei 14 Euro.
      Dort hätte man bei 4 Euro zuschlagen müssen. :(




      Consors gibt irgendwo bei 12 Euro Kaufsignale. Ausbruch aber erst bei 15€!


      So, & genau Consors ist das Zünglein an der Waage weswegen dieser Sektor hochspekulativ ist.
      Bekanntermassen wurde Consors bis Jahresende nicht verkauft, womit ich nun täglich mit dem Insolvenzantrag rechne. Sollte er kommen, wird es sofort Consors zerreissen und wohl im gleichen Atemzug die anderen Direktbroker, ehe der gesamte Neue Markt dran ist. Insofern noch einer handeln kann, da Consors-Depots wohl gesperrt sind. :p
      Ist es da kann man eh nix mehr dran ändern, deshalb ein Fragezeichen ob die wenigen Nemax-Fonds im Vorfeld in Direktbroker investieren. Darum bleibt dieses Segment hochspekulativ.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 12:09:23
      Beitrag Nr. 575 ()
      Dolby:

      :eek: 14 :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 12:26:58
      Beitrag Nr. 576 ()
      Morgen,

      Fur die Nikkei glaubende - Dow Jones Newswires Nikkei analysis ist nicht mehr fur ein 7000 test bis Feb aber rechnen mit ein upmove bis 13000 - 14000. :eek:

      http://www.djnewswires.com/charting/ta.html#Nikkei
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 12:30:02
      Beitrag Nr. 577 ()
      @germa

      Selbstverständlich hat es AVTI verdient noch weiter zu steigen, vor allem nachdem ich eingestiegen bin (im Moment bin ich es noch!! nicht)....*grins*

      Gruss beamex
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 12:40:51
      Beitrag Nr. 578 ()
      beamex:

      Gib mir fundamentalen Input & nicht Dein Depotanzeiger :p



      Vetinari:

      Ist dieser Analyst als seriöse Quelle zu markieren oder Kontraindikator?
      14.000 P. bis Mitte/Ende Februar wäre ok. In diesem Zeitraum soll ein offizieller Lagebericht zu den Banken erfolgen und jeder rechnet mit grosser Bankenpleite. Ist dem nicht so, könnte ein massiver Einstieg ausländischer Investoren + dem Polieren zum Ende des Fiskaljahres meine 19.000 P. auf Ende März realistisch machen.
      Wäre grösster Leitindex-Anstieg den es jemals gegeben hat!
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 12:42:55
      Beitrag Nr. 579 ()
      netter ausbruch. und die jungs reden was von 7000 punkten :laugh:




      amis halt!
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 12:51:56
      Beitrag Nr. 580 ()
      moin @ll

      auf basis schlußkurs ist der dax seit gestern ausgebrochen - 6100 sind bis mitte feb. realistisch!!!


      grüße
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 12:52:53
      Beitrag Nr. 581 ()
      Dolby:

      Gib uns WKN´s von Japan-Zertifikaten.
      Aber nur longmässige. :)
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 13:02:43
      Beitrag Nr. 582 ()
      Die sind serios - das ist von Dow Jones Newswires ... sie liefern die real-time nachtrichten fur NYSE - der so gennant "news ticker". (wie Reuters)

      Scroll up und da siest du wer er ist. Als er recht hat oder nicht , kein ahnung , aber sie sind profis und nicht mickey maus wie W:0 oder so :laugh:

      Interessant er nutzt 13 tag linien - muss ein Fib glaubende sein.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 13:04:05
      Beitrag Nr. 583 ()
      Germa, #567 :rolleyes:

      Vielleicht solltest Du die Weinstube öfters frequentieren:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 13:21:49
      Beitrag Nr. 584 ()
      schlußkurs über 5340 und die einmonatige untertasse gibt potential bis 5800 frei - die fonds sind diesmal die loser - wir werden sie melken ohne ende!

      Avatar
      schrieb am 05.01.02 13:34:46
      Beitrag Nr. 585 ()
      downloadstatistik der von mir hier geposteten pdf über zertifikate

      die shorts auf platz 1

      Avatar
      schrieb am 05.01.02 15:10:44
      Beitrag Nr. 586 ()
      #578 von germanasti

      erst nach deiner entschuldigung!
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 15:53:33
      Beitrag Nr. 587 ()
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 15:55:10
      Beitrag Nr. 588 ()
      Dolby:p
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 16:06:45
      Beitrag Nr. 589 ()
      dolby:

      Welche Entschuldigung? :eek:



      Moon:

      Warum sind die Fonds die Loser? Sag bloss Du glaubst die N-TV - Märchen, dass die Fondsmanager erst morgen handeln?
      Zwischen den Tagen normales windows-dressing zum Jahresende, da machte der DAx die ersten 200 P. Am 02. Januar ein für die Grossen überraschend positiver Auftakt, woraufhin die Fondsmanager panikartig an ihren PC rannten. Der gute NAPM war dann der Auftakt für eine gewaltige institutionelle Kaufwelle, die sich am Freitag fortsetzte. :)

      Ergo sollten morgen theoretisch (!!) keine unkontrollierten Käufe den Markt bewegen. Stattdessen das Gegenteil des Massedenkens und Verkäufe? Kann ich mir auch nicht auf breiter Front vorstellen, da DOW & Co. am Freitag ausgebrochen sind. Es sollte eher ein aussortieren der Hauruck-Käufe von Do. + Fr. werden. Schwachsinn fliegt wieder raus, Qualität wird nachgeordert.
      Wer weiss, vll. hat sich im Dezember tatsächlich soviel Liquidität bei den deutschen Fonds angesammelt, dann wäre ein heftiger upmove ohne Konsolidierung natürlich denkbar. Der nikkei wird den Weg ein wenig weisen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 16:31:52
      Beitrag Nr. 590 ()
      heute vormittag! :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 16:33:30
      Beitrag Nr. 591 ()
      @ kosto

      ?


      @ germa

      morgen handelt keiner! oder doch? :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 16:33:45
      Beitrag Nr. 592 ()
      THEMA: ARMES DEUTSCHLAND:

      Warten auf die USA
      ---------------------------------------------------
      spiegel.de

      KONJUNKTUREXPERTEN

      Wirtschaftswachstum 2002 unter einem Prozent

      Düstere Aussichten für die deutsche Wirtschaft. Für das laufende Jahr prognostizieren die Konjunkturexperten des Bundesfinanzministeriums inzwischen ein Wachstum von weniger als einem Prozent.



      Berlin - Die Bundesregierung wird ihre WACHSTUMSPROGNOSE für das laufende Jahr im neuen Jahreswirtschaftsbericht voraussichtlich noch einmal erheblich nach UNTEN korrigieren. Die Berater von Finanzminister Hans Eichel rechnen nach Informationen des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL inzwischen nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,75 Prozent. Die Zahl der ARBEITSLOSEN werde in diesem Jahr bei durchschnittlich vier Millionen liegen.
      Im Herbst vergangenen Jahres hatten Eichels Fachleute für 2002 noch einen Zuwachs von 1,25 Prozent vorausgesagt. Mit der neuen Prognose für den Jahreswirtschaftsbericht, der Ende Januar im Bundeskabinett verabschiedet werden soll, haben sich dennoch die Optimisten im Finanzministerium durchgesetzt. Einige Beamte halten es durchaus für möglich, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr nur um ein halbes Prozent zulegt.

      Damit steht schon zu Jahresbeginn fest, dass Deutschland in diesem Jahr der DEFIZIT-Obergrenze von drei Prozent, die der Stabilitätspakt für den Euro vorschreibt, gefährlich nahe kommt. Experten des Bundesfinanzministeriums gehen davon aus, dass das deutsche Staatsdefizit bei der neuen Wachstumsprognose auf mindestens 2,5 Prozent steigt. Deutschland läge so mit Abstand an LETZTER Position innerhalb der Europäischen Union.

      Finanzministerium hält offiziell an alter Prognose fest

      Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums erklärte am Samstag, die letzte Wachstumsprognose von 1,25 Prozent Wachstum in diesem Jahr, die nach der Steuerschätzung im November abgegeben wurde, sei nach wie vor gültig. Derzeit lägen im Ministerium keine Daten vor, die eine andere Jahresprognose rechtfertigten.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 16:35:21
      Beitrag Nr. 593 ()
      PS:

      Moin!!
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 16:41:41
      Beitrag Nr. 594 ()
      US-Kreditmärkte warten auf Greenspan-Rede

      New York, 05. Jan (Reuters) - An den US-Kreditmärkten werden sich in der nächsten Woche die Kurse nach Einschätzung von Analysten in engen Grenzen bewegen. Da nur wenige US-Konjunkturindikatoren zur Veröffentlichung anstünden, würden im Mittelpunkt des Interesses die Reden des US-Notenbankchefs Alan Greenspan und mehrerer Notenbank-Gouverneure stehen, sagten sie. Anleger erwarten von den Reden der Notenbank-Vertretern vor allem darüber Hinweise, ob der Offenmarktausschuss des Federal Reserve Boards (FOMC) auf seiner Sitzung am 29. und 30. Januar die Zinsen senken werde. Von Reuters befragte Geldmarkthändler rechneten überwiegend mit einer Zinssenkung.

      Die Kursentwicklung an den Kreditmärkte dürfte auch in der kommenden Woche vom US-Aktienmarkt beeinflußt werden, sagten die Analysten weiter. Am Freitag, als die Wall Street fester schloss, gingen die richtungweisenden zehnjährigen Bonds um 3/32 Punkte tiefer aus dem Markt und erbrachten dabei eine Rendite von rund 5,13 Prozent. Die 30-jährigen Titel gaben 6/32 Punkte nach und rentierten mit 5,55 Prozent. Bei steigenden Aktienkursen seien die festverzinslichen Wertpapiere als Anlage weniger interessant, hieß es.

      Bei den in der nächsten Woche anstehenden Konjunkturindikatoren werden dem Erzeugerpreis-Index für Dezember die größte Aufmerksamkeit geschenkt, sagten Analysten. Von Reuters befragte Analysten erwarten im Durchschnitt, dass die US-Regierung einen Rückgang um 0,2 Prozent bekannt geben werde. Neben dem Erzeugerpreis-Index sollten in der nächsten Woche am Dienstag die Statistiken über die Auftragseingänge für langlebige Güter und Verbraucherkredite im November veröffentlicht werden. US-Volkswirte hatten in einer Reuters-Umfrage einen Rückgang der Auftragseingänge um 2,6 Prozent und einen Anstieg der Verbraucherkredite um 4,2 Prozent prognostiziert.

      Greenspan will am Donnerstag in Oakland und am Freitag in San Francisco auf Veranstaltungen Rede halten. Reden kündigten unter anderem der Präsident der Federal Reserve Bank of Atlanta, Jack Guynn für Montag und der Präsident der Federal Reserve Bank of Philadelphia, Anthony Santomero für Dienstag und Mittwoch an. Die Anleger erwarteten von den Reden Hinweise auf die Zinspolitik der Notenbank, hieß es . In einer Reuters-Umfrage vom Freitag sagten 18 von 24 Primärhändlern, sie erwarteten nach der Fed-Sitzung am 30. Januar eine Senkung des Geldmarkt-Schlüsselzinses um 25 Basispunkte auf 1,50 Prozent, um die Wirtschaft anzuheizen. Im Jahre 2001 hatte die Fed die Leitzinsen bereits elf Mal um insgesamt 475 Basispunkte auf zuletzt 1,75 Prozent gesenkt. 15 Händler gehen zudem von einem Beginn der Wirtschaftserholung im ersten Quartal 2002 aus. Die übrigen neun prognostizierten die Erholung ab dem zweiten Quartal.

      sharper.de
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 16:42:59
      Beitrag Nr. 595 ()
      @ Dolby,
      ich war heute nachmittag zufällig mal im Feedbackboard.
      Dort habe ich gesehen, wie mal Smiles macht.

      Ich dachte, probiers mal.

      Ist doch ne nette Geste, oder?

      Bisher konnte ich nur:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 16:45:39
      Beitrag Nr. 596 ()
      kosto

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 16:48:11
      Beitrag Nr. 597 ()
      Dolby,
      brauchste nicht
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 17:02:41
      Beitrag Nr. 598 ()
      Intel und AMD schreiten in neue Dimensionen

      Der Kampf um den SCHNELLSTEN CHIP geht in die nächste Runde. Intel und AMD werden am Montag ihre bisher leistungsstärksten Chips vorstellen. Das signalisiert TECHNOLOGISCHEN FORTSCHRITT und gibt dem Sektor WEITERE ERHOLUNGSFANTASIE. Auch wenn die Kurse der beiden Rivalen bei Mikroprozessoren sich in den vergangenen Monaten deutlich erholt haben, ist eine Fortsetzung des AUFWÄRTSTREND nicht unwahrscheinlich.

      ES SIEHT WIEDER GUT AUS FÜR DIE CHIP-BRANCHE:
      Die Konjunktur scheint sich zu erholen, die Preisspirale bei den Herstellern von DRAM-Speicher-Chips dreht sich wieder nachhaltig nach oben und die beiden führenden Unternehmen bei Mikroprozessoren ko mmen am Montag mit neuen Produkten auf den Markt. Intel wird seinen neuen Pentium 4 mit einer Taktrate von 2,2 Gigahertz vorstellen. Der derzeit im Markt erhältliche Pentium arbeitet "lediglich" mit 2,0 Gigahertz. Auch AMD kommt mit seinen neuem Athlon XP 2000+ auf den Markt. Dieser Chip soll mit 1,67 Gigahertz um 0,07 Gigahertz schneller laufen als sein Vorgänger, der Athlon XP 1900+.

      Eines muss der Anleger trotz aller Freude beachten. Intel weist bei einem für 2002 geschätzten Gewinn von 62 Cents je Aktie und einem Kurs von knapp 36 Dollar eine nicht gerade attraktive Bewertung auf. Bei AMD werden im laufenden Geschäftsjahr gar keine Gewinne erwartet.

      FAZIT:

      Intel und AMD signalisieren mit ihren neuen Produkten TECHNOLOGISCHEN FORTSCHRITT. Das gibt dem Sektor weiteren Schwung, die Erholungsfantasie bleibt also im Markt. Auch wenn sowohl die Intel- als auch die AMD-Aktie seit September satte Kursgewinne verzeichnen konnten, ist eine Fortsetzung des Aufwärtstrends nicht unwahrscheinlich.

      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 17:29:40
      Beitrag Nr. 599 ()
      dolby:

      ich habe Dein ANliegen nicht verstanden. :eek:

      Warum handelt morgen keiner?
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 17:54:09
      Beitrag Nr. 600 ()
      Werden die Aktienmärkte bald zu Grabe getragen ?
      Neue Tiefsstände bereits in Kürze erwartet.

      04.01. 17:28
      Droht bald eine Korrektur?
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Richard Dickson, technischer Stratege bei Hilliard Lyons Research, ist der Meinung, dass der Aktienmarkt weiterhin überkauft sei.

      Jedoch blieben die Fragen über die Qualität der Rallye weiter bestehen, da das Sentiment ähnlich dem vom März 2000 aussehe. Der Markt könne wahrscheinlich auf kurze Sicht noch höher steigen, aber er sehe keinen Grund dafür seine Bedenken über eine drohende Korrektur zu reduzieren.


      Der RBC Dain Rauscher Analyst Bob Dickey sagte, dass sich der Markt kurz vor einem Ausbruch befinde. So sei es wahrscheinlich, dass der Markt in den nächsten Wochen höher steigen werde.

      Jedoch zeige der CBOE`s Volatility Index eine überkaufte Situation an, die in der Vergangenheit zu Ruckschlägen geführt hätte. Obwohl dieser Indikator über mehrere Wochen eine überkaufte Lage anzeigen könne ohne dass der Markt reagiere, sei dies dennoch ein Warnsignal, dass die Rallye näher ihrem Ende als ihrem Anfang sei.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 18:06:52
      Beitrag Nr. 601 ()
      @ # 597:
      Das einzige, was zu Grabe getragen wird,

      ist die US-Rezession :D

      Selbstverständlich wird es Korrekturen geben.

      Gruss, n.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 18:09:39
      Beitrag Nr. 602 ()
      Nasdaq10.000:

      Na, dann geniesse dieses Wochenende und zehre an deinem letzten Abendmahl.
      Im Montagsthread beerdige ich die Cips lebendig. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 18:17:36
      Beitrag Nr. 603 ()
      @germa

      nabend!


      mal ne frage, wie issen deine erfahrung mit os v. der citi-bank allgemein?

      mfg
      capitals
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 18:25:05
      Beitrag Nr. 604 ()
      KIELER KURZBERICHTE

      aus dem INSTITUT FÜR WELTWIRTSCHAFT, KIEL

      DeEZEMBER 24/01

      Rezession in den Industrieländern wird bald überwunden
      Deutschland: Konjunktureller Tiefpunkt erreicht

      --------------------------------------------------------------------------------
      REZESSION IN DEN INDUSTRIELÄNDERN WIRD BALD ÜBERWUNDEN

      Die Konjunktur in den Industrieländern hat sich im Verlauf des Jahres 2001 stark abgeschwächt. Im Sommerhalbjahr nahm das reale BIP sogar ab. Die Industrieproduktion brach regelrecht ein; sie sank mit einer laufenden Jahresrate von reichlich 6 Prozent. Die USA und Japan gerieten in eine Rezession, während der Produktionsanstieg im Euroraum nahezu zum Stillstand kam. Dagegen blieb die gesamtwirtschaftliche Produktion im Vereinigten Königreich bis zuletzt deutlich aufwärts gerichtet, wenngleich sich die Konjunktur dort ebenfalls verlangsamt hat.

      Die Weltwirtschaft expandierte im Jahresverlauf zwar weiterhin, allerdings nur sehr verhalten. Außerhalb der Industrieländer schwächte sich die Konjunktur besonders in vielen asiatischen Entwicklungs- und Schwellenländern ab, die von dem Einbruch der IT-Nachfrage stark betroffen waren. Der Anstieg der Weltproduktion dürfte im Jahr 2001 lediglich knapp 2 Prozent betragen und damit kaum höher ausfallen als in den Jahren 1975, 1981/82 und 1991/92, die gemeinhin als Rezessionsjahre bezeichnet werden. Der Welthandel wird nach einem zweistelligen Zuwachs im vergangenen Jahr im laufenden Jahr kaum zunehmen.

      Keine Deflation auf breiter Front

      Die Verbraucherpreise sind seit dem Frühjahr in den Industrieländern insgesamt kaum noch gestiegen. Dies hat die Befürchtung geweckt, die Weltwirtschaft stehe vor einer Deflation: Mit anhaltender konjunktureller Talfahrt werde sich der Druck auf Preise und Margen weiter erhöhen, und eine Belebung der Wirtschaft werde trotz niedriger Zinsen ausbleiben. Für die Weltwirtschaft insgesamt ist diese Gefahr nach unserer Einschätzung nicht gegeben, wenngleich eine solche Situation in Japan seit einigen Jahren besteht. Der zuletzt sehr geringe Preisanstieg war im Wesentlichen Folge sinkender Ölpreise. Die Kernrate der Inflation hat sich in den USA und in Westeuropa wenig verändert und ist weiterhin deutlich positiv. Die zumeist sehr kräftige Zunahme der Geldmengen deutet eher darauf hin, dass auf mittlere Sicht wieder mit einem Anziehen des Preisauftriebs zu rechnen ist. Auch der kräftige Aktienkursanstieg in den vergangenen Wochen passt nicht zu einem deflationären Umfeld. Zwar sollten die Notenbanken zweifellos darauf bedacht sein, eine Deflation wie in Japan zu verhindern, doch ist nach den nochmaligen deutlichen Zinssenkungen der letzten Wochen vor dem Hintergrund der monetären Entwicklung zunächst eine Phase zinspolitischer Ruhe zu empfehlen, zumal geldpolitische Wirkungen sich erst mit der Zeit entfalten.

      USA: STARKE WIRTSCHAFTSPOLITISCHE IMPULSE BELEBEN DIE KONJUNKTUR

      Die Wirtschaft der USA befindet sich am Jahresende 2001 in einer REZESSION. Nachdem das reale BIP im ersten Halbjahr kaum noch zugenommen hatte, ist es nach der Jahresmitte geschrumpft. Zu einer Rezession wäre es vermutlich auch ohne die Terroranschläge vom 11. September gekommen, denn die Wirtschaft der Vereinigten Staaten befand sich seit Ende des vergangenen Jahres in einem Prozess der Anpassung an moderatere Wachstumserwartungen, in dessen Verlauf Überkapazitäten, die im Boom gegen Ende der neunziger Jahre entstanden waren, abgebaut und die ungewöhnlich niedrige Sparquote der privaten Haushalte auf ein mittelfristig tragbares Niveau erhöht werden. Die Folgen der Terroranschläge haben aber die konjunkturelle Talfahrt beschleunigt.

      Seitdem die US-Notenbank ihre Leitzinsen im Jahresverlauf massiv gesenkt hat, gehen von der Geldpolitik erhebliche Impulse aus. Zudem wird die Konjunktur durch die Finanzpolitik stark angeregt. Über das zur Jahresmitte in Kraft getretene mehrjährige Steuersenkungsprogramm hinaus werden im Gefolge der Terroranschläge umfangreiche Mehrausgaben getätigt, und es sind weitere Steuererleichterungen absehbar. Für die von einigen Beobachtern vertretene These, dass angesichts der neuartigen Bedrohungssituation, vor die sich die amerikanische Bevölkerung nach den Attentaten vom 11. September gestellt sieht, auch sehr starke wirtschaftspolitische Impulse nicht in der Lage sein könnten, die Konjunktur zu beleben, spricht gegenwärtig wenig. Die Entwicklung der jüngsten Zeit, beispielsweise der starke Anstieg der Kraftfahrzeugverkäufe im Oktober, deutet darauf hin, dass ökonomische Anreize (Preisnachlässe und günstige Finanzierungsbedingungen) selbst direkt nach dem Schock wirkten.

      Gleichwohl ist für die ersten Monate des nächsten Jahres noch eine verhaltene konjunkturelle Gangart zu erwarten, gilt es doch, die in vielen Bereichen nach wie vor unerwünscht hohen Lagerbestände abzubauen. Im weiteren Verlauf des Jahres wird sich die Wirtschaft dann zügig beleben. Alles in allem ist für 2002 mit einem Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts um 2 Prozent zu rechnen, nach 1,1 Prozent in diesem Jahr.

      Erholung in Euroland verzögert sich

      Die Expansion der gesamtwirtschaftlichen Produktion im Euroraum ist im Sommerhalbjahr 2001 annähernd zum Stillstand gekommen. Die gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten sind mittlerweile deutlich unterausgelastet, jedoch befindet sich die europäische Wirtschaft, anders als die der USA, derzeit nicht in einer Rezession.

      Während die Frühindikatoren darauf hindeuten, dass die Konjunktur im Winterhalbjahr schwach bleiben wird, dürfte sich die wirtschaftliche Aktivität im weiteren Verlauf des kommenden Jahres angesichts einer sich erholenden Weltwirtschaft und angeregt durch die expansive Geldpolitik spürbar beleben. Stützend wirkt außerdem der nachlassende Preisdruck. Der Anstieg des realen BIP wird allerdings aufgrund des schwachen Starts in das kommende Jahr mit 1,7 Prozent kaum höher ausfallen als 2001. Die Arbeitslosenquote wird im Durchschnitt des kommenden Jahres ebenso wie in diesem Jahr 8,4 Prozent betragen.

      Ausblick: Aufschwungskräfte setzen sich durch

      In den Industrieländern sind die konjunkturellen Rahmenbedingungen insgesamt inzwischen ausgesprochen günstig, zumal die Wirtschaftspolitik auf die nochmalige Verschlechterung der wirtschaftlichen Aussichten nach dem 11. September rasch reagiert hat. Die Geldpolitik ist stark expansiv ausgerichtet, zum Teil kommen kräftige fiskalische Impulse hinzu. Anregend wirkt darüber hinaus der erheblich gesunkene Ölpreis. Schließlich dürften die Erfolge im Krieg in Afghanistan die Rückkehr zu früheren Lebensgewohnheiten in den USA tendenziell begünstigen. All dies spricht dafür, dass sich die Konjunktur nach der Bereinigung von zyklischen Übersteigerungen und dem Abbau unerwünschter Lagerbestände – Entwicklungen, die derzeit in vollem Gange sind – bald kräftig erholen wird.

      Angesichts der inzwischen ausgesprochen starken wirtschaftspolitischen Impulse wird für die USA eine kräftige Belebung im weiteren Verlauf des Jahres erwartet. Zusammen mit den günstigen übrigen Rahmenbedingungen sowie dem voraussichtlichen Ende der weltweiten Konsolidierung im IT-Sektor wird die Erholung in den USA zu einem Anziehen der Konjunktur auch in den anderen Industrieländern führen. So ist in Westeuropa mit einer deutlichen Beschleunigung des Produktionsanstiegs im Jahresverlauf zu rechnen, auch wenn sich dies wegen des niedrigen Niveaus der Produktion am Ende dieses Jahres im Jahresergebnis des kommenden Jahres kaum niederschlägt (Tabelle). In Japan, wo anhaltende strukturelle Probleme eine durchgreifende Erholung der Binnennachfrage behindern, belebt sich die Konjunktur dagegen nur mäßig.


      Kurzfassung von: K.-J. Gern, C. Kamps und J. Scheide, „Rezession in den Industrieländern wird bald überwunden". In: Die Weltwirtschaft, 2001, Heft 4. In Vorbereitung. Ca. 100 S., DM 30,–. Verlag Mohr Siebeck, Postfach 2040, 72010 Tübingen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 18:28:10
      Beitrag Nr. 605 ()
      capitals:

      Sindmeine Favoriten, da sehr viel an der Vola. geschraubt wird & man damit zusätzlich verdient. Allerdings muss man die Scheine schon Tage vorher beobachten und darf nicht jammern wenn man ab und an zu den Vola-Verlieren gehört.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 18:32:02
      Beitrag Nr. 606 ()
      #549 von germanasti

      :(
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 18:32:03
      Beitrag Nr. 607 ()
      ftd.de, Sa, 5.1.2002, 14:24
      C&A: Auf Tadel folgt Lob für Rabattaktion

      Wettbewerbsexperten haben die Rabattaktion der Bekleidungskette C&A gelobt, die vom Gericht verboten worden war. Trotz der Verfügung setzte C&A die Aktion am Samstag fort.

      Offiziell bestätigte das Unternehmen dies zwar nicht, offenbar bekamen aber die Kunden in allen 180 Filialen auch am Samstag pauschal 20 Prozent Preisnachlass. Am Freitag hatte das Landgericht in Düsseldorf auf Antrag der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs auch diese erweiterte Aktion untersagt.

      Der Chef der Monopolkommission, Martin Hellwig, sagte der "Berliner Zeitung", die Bundesregierung solle das Wettbewerbsrecht "entschlacken". Er wandte sich gegen die Argumentation des Gerichts, C&A habe mit der Aktion die Kunden in die Irre geführt. "Es passt nicht in unsere Wirtschaftsordnung, zu sagen, die Verbraucher verstehen solche Aktionen nicht", sagte Hellwig. Die unabhängige Monopolgesetz berät die Bundesregierung in Wettbewerbs- und Kartellfragen.


      Gesetzesreform gefordert

      Der Bundesverband der Verbraucherzentrale verlangte ebenfalls eine Modernisierung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb. In der Praxis sei nicht so genau zu trennen, ob es sich um erlaubte Sonderrabatte oder um so genannte Sonderveranstaltungen handele.


      C&A hatte zunächst allen Kunden, die mit Kredit- oder EC-Karte zahlten, aus Anlass der Euro-Einführung einen Preisnachlass von 20 Prozent gewährt. Die Aktion sollte nur in der ersten Januar-Woche laufen. Per einstweiliger Verfügung wurde dies verboten. Daraufhin erweiterte C&A die befristete Kampagne auf Barzahler.


      Nach Ansicht von Branchenkennern dürfte die Aktion der Kette nicht nur ein enormes Umsatzplus beschert haben.

      Auch der Werbeeffekt war vermutlich sehr groß, da in allen Medien über den Streit zwischen C&A und den Wettbewerbszentralen Auseinandersetzung berichtet wurde.



      © 2002 Financial Times Deutschland

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 18:32:57
      Beitrag Nr. 608 ()
      US-Wirtschaftsdaten für die Woche bis 11.01.2002

      http://www.stock-world.de/msg/531082.html
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 18:33:06
      Beitrag Nr. 609 ()
      MICROSOFT: Filing shows Gates sold 1.5 million shares


      Dow Jones Newswires
      Published January 5, 2002

      WASHINGTON -- Microsoft Corp. Chairman Bill Gates has sold 1.5 million shares of his company`s common stock, according to a document filed with the Securities and Exchange Commission.

      The filing was stamped "received" on Nov. 1, but was not released until Friday by the SEC.

      Typically, such filings are released shortly after they are received. An SEC spokesman wasn`t able to explain the delay in the release of the filing.

      The document, a Form 144, doesn`t commit a shareholder to selling shares, but Gates listed Oct. 31 as the approximate date of sale. Shares fell 33 cents Friday to $68.90 on Nasdaq.


      Copyright © 2002, Chicago Tribune

      --------------------------


      Was Gates in 2001 an Aktien seiner eigenen Firma verkauft hat geht auf keine Kuhhaut mehr! :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 18:34:38
      Beitrag Nr. 610 ()
      #586 von germanasti 05.01.02 16:06:45

      Ergo sollten morgen theoretisch (!!) keine unkontrollierten Käufe den Markt bewegen


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 18:49:40
      Beitrag Nr. 611 ()
      Na, da haben wir doch noch mal Glück gehabt, daß es auch
      im Jahr 2002 trotz Euro keine unkontrollierten Käufe am
      Wochenende gibt.

      Trotzdem wird die kommende Woche leider für alle long In-
      vestierten zur ersten schmerzvollen Belehrung in diesem
      noch jungen Jahr und es werden noch viele folgen.

      Leider werden wohl die wirtschaftlichen Bedingungen keinen
      Anlaß zu einer Besserung geben, so daß anderslautende
      Äußerungen in den letzten Tagen nur der Ausdruck letzter
      Verzweiflung sind.

      Gruß Poet
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 18:58:43
      Beitrag Nr. 612 ()
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 19:11:31
      Beitrag Nr. 613 ()
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 19:41:42
      Beitrag Nr. 614 ()
      @germa

      ist das nur ein zufall?

      guck mal was ich hier gefunden habe!

      betr: kursentwicklung nach einem crash


      - berlin krise 1961: berliner mauerbau, kuba krise

      kurssturz - 45%
      kurserholung + 60 prozent


      - isreal 6-tage-krieg 1965: ermordung v. jfk

      kurssturz - 40%
      kurserholung +80%


      - öl-krise 1972: lieferboykott der opec, sonntagsfahrverbot

      kurssturz - 35%
      kurserholung +60%


      - tschernobyl-krise 1986: radioakttive wolken, panikverkäufe

      kursturz -30%
      kurserholung +40%


      - börsencrach 1987: panik an den weltbörsen, ERINNERUNG an 1929

      kurssturz -40%
      kurserholung +100%


      - mini-crash 1989: der "schwarze freitag", der 13. oktober

      kursturz -30%
      kurserholung +50%


      - irak-krise 1990: golfkonflikt


      kurssturz: -30%
      kurserholung +90%



      ---------------------------------------
      es ist schon erstaunlich, dass nach einem crash die aktien zu neuen höchstkursen gelaufen sind!!! momentan sieht es ganz danach aus, dass dieses szenario wieder aufgeht, ergo haben wir noch, kurzfristig betrachtet, enormes weiteres aufwärtspotential! (eigentlich!)


      mfg
      capitals
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 20:07:42
      Beitrag Nr. 615 ()
      Kurserholung hat doch seit dem 11.9.2001 bereits stattge-
      funden. Noch nicht gemerkt ???

      Von nun werden die Märkte ihren langfristigen Abwärtstrend
      fortsetzen. Immerhin befinden sich die Kurse historisch be-
      trachtet immer noch auf erschreckend hohem Niveau.

      Gruß Poet
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 20:27:14
      Beitrag Nr. 616 ()
      In den nächsten Tagen sind die positiven Dezember Daten ducrh und dann ........... tja der Januar - und da sollen auch alle wie verrückt neue Handys, PCs usw. kaufen - mhmh !



      mfg Schönes We
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 20:34:49
      Beitrag Nr. 617 ()
      die vielen bären sprechen doch für sich...

      alle warten auf eine topbildung zum shorten und kaum einer traut dem markt weiteres uppotential zu. jeder verweist auf die überkaufte situation und jeder weiss ja, dass am montag die großen umsätze kommen.

      und laut germa haben ja die fonds-micheles alle schon panikartig gekauft. dazu sagt germa dax bis märz auf 6200/7200 und beschwört fast täglich das nahe ende der rallye. :(

      das gefällt mir ziemlich gut. der upmove kann schön weiter laufen :)

      thomas
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 20:36:33
      Beitrag Nr. 618 ()
      5.12.2001

      Amerikas Zahlen sind falsch

      Wer das Wirtschaftsgeschehen, insbesondere in den USA, wo
      die Irrungen der letzten Jahre ihren Ursprung haben,
      nüchtern analysierte, kam früh zu folgenden Ergebnissen, die
      sich Monat für Monat deutlicher bestätigten, wenn man das
      Zahlenmaterial gründlich genug studierte.*

      1. Das vielgepriesene und naiv bestaunte amerikanische
      Wirtschaftswunder hat nie stattgefunden. Es war ein
      Medienereignis - sonst nichts. Insbesondere sind die
      amerikanischen Wachstumsraten schon in ihrer offiziellen und
      veröffentlichten Form keineswegs grösser als in früheren Perioden,
      wie jeder Vergleich seit dem Zweiten Weltkrieg beweist. Dazu
      kommt aber, dass sie durch den statistischen Effekt des
      sogenannten "Hedonic Price Indexing" massiv aufgebläht waren.

      2. Es gab nie ein Produktivitätswunder, ausser in dem kleinen
      Segment der Herstellung von Computern. Professor Robert Gordon
      von der Northwestern University in Chicago ist einer der wenigen
      klarsichtigen Analytiker der publizierten Produktivitätszahlen. Wie er
      gezeigt hat, gab und gibt es keine quantitative Evidenz für die
      Behauptungen steigender Produktivität.
      Einmal mehr glauben nur gewisse Consultingfirmen, die sich schon
      in anderen Fragen massiv getäuscht haben, an das Märchen von der
      Produktivitätssteigerung.

      3. Die amerikanischen Gewinne waren kreativer Buchhaltung - zum
      Schluss bis an die Grenze der Fälschung von Bilanzen - zu
      verdanken, aber nicht realer Wirtschaftsleistung. Sie sind erstens
      durch falsche Verbuchung von Stock Options einschliesslich der
      daraus resultierenden Steuervorteile entstanden, zweitens durch die
      Aktivierung von Software-Ausgaben statt deren sofortige
      Abschreibung, drittens durch die mit den Stockoptions verbundenen
      tiefen Löhne und viertens durch Finanzmarktmanöver, wie etwa die
      Aktienrückkaufprogramme.

      4. Die Börsenhausse war nie auf echte Wertschöpfung gestützt,
      sondern auf die exorbitante Verschuldung aller amerikanischen
      Wirtschaftssegmente, zuletzt mit einem Faktor von eins zu drei,
      das heisst für jeden Dollar zusätzliches Sozialprodukt waren rund
      drei Dollar zusätzliche Schulden erforderlich. Im übrigen sei hier
      darauf hingewiesen, dass es auch das vielgepriesene amerikanische
      Haushaltswunder nie gab. Die öffentliche Verschuldung Amerikas
      steigt nach wie vor und ist heute höher als zu jedem früheren
      Zeitpunkt.

      5. Die gesamten amerikanischen Wirtschaftszahlen der letzten 5
      Jahre sind falsch oder wurden falsch interpretiert und medienmässig
      propagiert. Das Handeln der Menschen ist damit in eine falsche
      Richtung gesteuert worden, was wiederum eine massive
      Fehlallokation der Resourcen zur Folge hatte. Dies führt jetzt,
      nachdem die Illusion einer stetigen Aufwärtsentwicklung der
      Konjunktur aufgegeben werden muss, zu massiven
      Korrekturnotwendigkeiten, deren Vollzug viel Zeit beanspruchen
      wird.

      6. Die Meinung, dass die amerikanische Wirtschaft so erfolgreich
      sei wegen ihres besonders guten Managements und ihrer
      fortschrittlichen Corporate Governance ist falsch - und die naive
      Nachahmung amerikanischer Denkweisen und Methoden in Europa
      und Asien ist gefährlich

      Fredmund Malik
      5.12.2001

      * PS: Dieser kurze Beitrag lässt keinen Raum für die detaillierte
      Diskussion des Zahlenmaterials. Der Leser sei auf die
      Dezember-Ausgabe 2000 meines monatlichen M.o.M.® Malik on
      Management-Letters Schein und Wirklichkeit verwiesen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:02:53
      Beitrag Nr. 619 ()
      @cloneaktie


      @schieler
      so isses - trotzdem - die gier ist gerade jetzt sehr groß!
      für 1000 punkte UP in einem monat, brauchen wir wieder 3 monate für die konsolidierung 800 punkte DOWN.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:06:41
      Beitrag Nr. 620 ()
      Dolby:

      Hab mich um einen Tag vertan. :rolleyes:



      Fanthomas:

      Hast Du damit ein Problem das ich den DAX erst steigen und dann fallen sehe? Oder erlaubt Dir Dein Guru Red Shoes keine eigene Meinung? :p
      Übrigens brauchst gerade Du schreien. Deine Postings gestern zw. 15.00 und 20.00 Uhr haben für sich gesprochen. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:10:22
      Beitrag Nr. 621 ()
      capitals:

      Naja, das es nicht immer so eintrifft zeigt der Neue Markt eindrucksvoll. :laugh:

      Ansonsten stimmt es schon. Man arbeitet sich an die ehemalige Crashzone hin & springt euphorisch darüber. Die dabei ablaufende Psychologie durften wir in den letzten Monaten alle erleben.
      Deshalb hat der DAX auch theoretisch noch einiges an Potential. Neues Hoch? Kann ich mir nicht vorstellen, dafür waren die Scherben zu gross, bzw. es wird keine Konjunkturerholung geben. Lediglich Ansätze.

      Der anstieg seit September 2001 gehört zu den 20 grossen Lügen der letzten 102 Jahre & wird dementsprechend abgestraft werden. :)
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:12:21
      Beitrag Nr. 622 ()
      @capitals,

      deine Beispiele sind richtig und heute trotzdem nicht mehr anzuwenden. Das Kursniveau ist heute deutlich höher als in dem 60er bis Anfang der 90er-Jahre.

      Nach der jahrelangen Seitwärtsbewegung 1965 bis 1983. (inflationsbereinigt war diese Zeit für Aktionäre eine Katastrophe) gab es kräftiges Nachholpotential bis in die 90er Jahre. Schön zu erkennen im Langfristchart dann der spekulative Exzess, der mit dem Anstieg es Dollars gegenüber den europäischen Währungen begann. (der Dollar stand 1995 bei ca. 1,35 DM!!)

      Wo in diesem Chart spiegelt sich die Rezession, in der Amerika seit März ist?


      Man könnte analog zu deinen folgendes Beispiel anwenden.

      Ich fuhr mit dem Roller gegen eine Wand, sprang kurz vorher ab und mir ist nichts passiert.
      Ich fuhr mit dem Fahrrad gegen eine Wand, sprang kurz vorher ab und mir ist nichts passiert.

      Heute fahre ich mit Tempo 100 im Auto gegen die Wand, und selbstverständlich passiert mir auch nichts, wenn ich kurz vorher aus dem fahrenden Auto springe.



      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:13:49
      Beitrag Nr. 623 ()
      Wenn man OS handeln will muss man bekanntlich einen ellenlangen Text unterschreiben um die Termingeschäftsfähigkeit zu beweisen.
      Weiss jemand wo ich diesen hier im Internet finde?
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:14:57
      Beitrag Nr. 624 ()
      wenn ich mit den chart so anschaue müsste der dow auf rund 2000 punkte fallen :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:23:05
      Beitrag Nr. 625 ()
      Paule:

      Hast du irgendwo einen inflationsbereinten Chart des DOW?
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:24:25
      Beitrag Nr. 626 ()
      #616 von moonstruck
      lach nur Junge lach nur !

      Die Wunderheilung der Weltwirtschaft dauert noch etaws länger als man manche Daueroptimisten denken !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:36:51
      Beitrag Nr. 627 ()
      http://www.boersenreport.de/content.asp?seite=firmenmeldunge…

      Frage: `Was ist der Unterschied zwischen Argentinien und Japan?`
      Antwort: "Fünf Jahre!" Dieser makabre Scherz löste in Wirtschaftskreisen nicht nur Grinsen, sondern eine Flut von Leserbriefen aus. Der Scherz stammt aus einem Artikel der Financial Times mit dem Titel "Risky Tango in Tokyo".

      Das Blatt stellt bei der Gegenüberstellung von Tokyo und Tango, Japan und Argentinien fest, dass Japan genau wie Argentinien gewaltige Probleme mit Deflation, Schuldenberg und Rezession habe,- was so ja nicht stimmen kann: Argentinien leidet an allem, aber nicht an einer Deflation. Anders als Argentinien habe Japan allerdings noch Zeit die Probleme zu lokalisieren. Als Beispiel führt die Zeitung den Zusammenbruch der Ishikawa Bank an, der das Vertrauen der Öffentlichkeit zerstört habe und zu einer Systemkrise führen könne.

      Der Zusammenbruch könne vermieden werden, allerdings nur wenn schnell gehandelt werde. Ohne schnelles Eingreifen werde sich das argentinische Gespenst zeigen.

      Die Reaktion der Japaner auf diesen ihrer Meinung nach typisch japanfeindlichen Vergleich aus dem Westen fällt höchst unterschiedlich aus: Viele werfen mit Zahlen zum Bruttosozialprodukt, zu Export und Robotern um sich, die Argentinien und den Rest der Welt schlecht aussehen lassen. Immer wieder korrigiert ein Leserbrief das Zahlenwerk des anderen. Der letzte Stand im Streit um die Wahrheit ist dieser:

      "People
      Jp: 126,771,662
      Ar: 37,384,816
      Ar population is just the 29.5% of Japan`s pop.

      Population that is economically active (15 years old - 64 years old using standards)
      Jp: 85,992,700
      Ar: 23,569,137
      Ar PEA is just the 27.41% equivalent of Japan.

      Nominal GDP of (2000) (gross domestic product = Bruttoinlandsprodukt)
      Argentina is = 285,000,000,000
      Japan is = 4,800,000,000,000

      Total Oversea assets (Auslandsvermögen) of
      Argentinian ~ $ 10.4 Billion.
      Japanese ~ $ 878.2 Billion"

      Eine Leserbriefschreiberin nimmt die Sache jedoch nicht gar so blutig ernst, wenn sie zuerst den Bestand an Robotern und dann die "Sex Ratio" beider Länder in ihren Vergleich mit aufnimmt:

      "Oh and by the way, I learned that Japan possesses 410,000 of the world`s 720,000 "working robots."

      "Sex Ratio: (yeah baby yeah!)
      Japan=.96 male/female
      Argentina=.98 male/female"

      Wohlgemerkt, hier handelte es sich um eine Leserbriefschreiberin.


      ------------------------


      Editorial comment: Risky tango in Tokyo
      Published: December 30 2001 18:39 | Last Updated: December 30 2001 18:44


      A grim joke is doing the rounds in financial circles. What is the difference between Argentina and Japan? Five years.

      Just like Argentina, Japan faces immense problems with deflation, debt and elusive economic growth. But unlike Argentina, Japan still has some time to address them. Where should Junichiro Koizumi, the prime minister, focus his energies next year? The ominous sucking sound emanating from the country`s banking system provides a strong clue.

      The collapse last week of the regional Ishikawa bank under a pile of bad loans is a telling reminder of the dangers of deflation in a debt-laden financial system. As the Japanese economy has slid back into its third recession in a decade, it is a story that is likely to be repeated. The fear is that more bank collapses will further knock the public`s confidence, risking a systemic crisis.

      The promise to eliminate the blanket deposit insurance scheme from April is already jangling nerves. Government ministers are doing their utmost to prevent any run on the banks and are talking of pumping public money into failing institutions to restore confidence. This has resulted in a public sigh of relief and a run-up in bank shares. But the Bank of Japan`s aim should be preventing fires rather than just fighting them. This will still require a radical policy overhaul.

      It may be tempting to blame the continuing problems of Japan`s banking system on the excesses of the bubble economy. It is undoubtedly true that the bursting of that bubble inflicted terrible pain on many Japanese banks.

      Few lessons learned

      But the alarming aspect of the Japanese financial condition is that banks have continued to generate bad loans in recent years, suggesting that bank managers have learned few lessons from the 1990s. Unless the Bank of Japan is able to reverse deflation, the debt-servicing capability of corporate Japan will continue to weaken, wreaking further damage on banks` balance sheets.

      The first priority, therefore, must be for Mr Koizumi to devise a credible macroeconomic policy that meshes measures to combat deflation with purposeful structural reforms. The Bank of Japan appears finally to have accepted the chief tenet of every central bank, namely that it can affect price levels. It is time to create some inflation by whatever means are necessary.

      Explain to the public

      The second priority should be to recognise the severity of the problems in the banking sector and to explain publicly how to counter them. The Japanese banking sector is liquid but not solvent. Loan losses need to be fully acknowledged and addressed. Otherwise, capital will continue to be misallocated on a gargantuan scale. This will only result in the propping up of bad companies, the harming of the good, and the further impairment of economic growth.

      Given the scale of the problems, it would, as many Japanese officials have argued, be dangerous to liquidate every bad loan overnight. But a transparent and systematic plan for recapitalising the banking system needs to be developed even if this involves the outright nationalisation of some banks.

      The third element should be steadily opening up the banking sector to real market forces. The ending of deflation and the emergence of higher nominal interest rates should help banks differentiate corporate credit risks and channel capital into the more productive sectors of the economy. The encouragement of foreign banks to expand in Japan would also help restore public confidence and raise professional standards.

      Mr Koizumi is undoubtedly a politician of great intuition who has a unique opportunity to transform Japan. But he urgently needs to put those skills to the test in challenging vested institutional interests and overcoming Tokyo`s policy paralysis. Disaster can still be avoided, but only with swift action. Without it, the spectre of Argentina looms.


      -------------------------------------------


      Ich richte alle meine Depots gen Japan aus.
      Soviel Pessimismus grenzt an einen Weltrekord. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:44:18
      Beitrag Nr. 628 ()
      @cloneaktie

      oh, da hast du mich aber falsch verstanden - ich bin eigentlich deiner meinung.
      vielleicht hat dich der smilie iritiert

      grüße


      @all

      wann beginnt die januar quartalszahlenrunde?
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:51:00
      Beitrag Nr. 629 ()
      Was ist los im Staat?
      Armes Deutschland wie Tief bist du gesunken.
      Männer braucht das Land, und nicht sonn Ei! GelleL

      Ist der Januar hell & weiß…
      …, wird der Sommer heiß.:laugh:
      na dann schaun wer mal, =OK

      @FLAGSHIP




      Merkel zu Kanzlerkandidatur bereit

      Berlin (dpa) -
      Angesichts der näher rückenden Entscheidung
      über den Kanzlerkandidaten der Union
      ist die CDU-Vorsitzende Angela Merkel
      in die Offensive gegangen.
      In der «Welt am Sonntag» erklärte sie erstmals öffentlich ihre Bereitschaft zu einer Kanzlerkandidatur.
      Bisher hatten sie und ihr Kontrahent,
      CSU-Chef Edmund Stoiber,
      ihre Bereitschaft nur in Parteigremien erklärt.
      Nach den Klausurtagungen der CSU in Wildbad Kreuth
      und der CDU in Magdeburg wollen sich Stoiber
      und Merkel auf gemeinsame Positionen verständigen.:(
      SCHEIßE ³
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:53:06
      Beitrag Nr. 630 ()
      Hallo Germa, ich weiß nicht, was du an Japan so toll findest! Amerika siehst du bald am Abgrund und Japan soll der Renner werden? Das glaube ich nie und nimmer.

      Ich fasse nichts Japanisches an solange der Nikkei-Chart sich derart langweilig präsentiert. Ich befürchte, daß es da noch einige Bankenpleiten geben wird! Ich glaube nicht, daß du richtig liegst. We will see...

      Die Kurse werden uns ja demnächst zeigen, wohin die Reise geht. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 22:03:31
      Beitrag Nr. 631 ()
      germanasi:

      meinst Du diesen hier?



      gruss jo
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 22:07:05
      Beitrag Nr. 632 ()
      #625 von moonstruck

      ja Entschulduge ahb Dich falsch verstanden !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 22:09:52
      Beitrag Nr. 633 ()
      Tschuldigung,

      ich meinte natürlich germanasti :laugh:

      gruss joo
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 22:10:02
      Beitrag Nr. 634 ()
      Schon eher CHINA


      04.01.2002

      I T - B R A N C H E

      China steigt auf

      Optimistisch blicken Experten in die Zukunft für den IT-Markt. In sechs Monaten wird es besser.


      Framingham - Die IT-Branche wird sich nach Einschätzung des
      Marktforschungsinstituts IDC spätestens Mitte dieses Jahres konjunkturell erholen. "Vor den Ereignissen des 11. September hatten wir erwartet, dass der Aufschwung schon 2001 beginnt", sagte John Gantz von IDC in Framingham (Massachusetts).

      Die wirtschaftlichen Voraussetzungen für die IT-Vorhersagen habe das Institut eher zurückhaltend bewertet. Daher könne der Aufschwung auch schon früher und stärker einsetzen.

      Die Ausgaben für Informations- und Telekommunikations-Technologien würden 2002 in Westeuropa um rund sieben Prozent steigen, teilte das US-amerikanische Institut mit.

      In den USA würden voraussichtlich rund fünf Prozent mehr für IT-Ausstattungen ausgegeben, in CHINA seien es sogar bis zu zwölf Prozent.

      Nach den Voraussagen der Experten wird CHINA BIS 2010 DER DRITTGRÖßTE IT-MARKT DER WELT sein.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 22:10:35
      Beitrag Nr. 635 ()
      @germanasti

      guten abend! :)

      wegen den formularen für btg.

      versuche mal hier:

      http://www.dab.com/dabip//DE/de/homepage.jsp?content=/DE/de/…

      dann gehe auf formulare > börsentermingeschäftsfähigkeit.

      hilft das?

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 22:15:36
      Beitrag Nr. 636 ()
      moon:

      Soweit ich weiss ab Mittwoch mit Alcoa. Die sind traditionell die Ersten.


      Jooo:

      Leider kein inflationsbereinigter. :(



      Atze:

      Japan kommt, mein Bauch schreit geradezu danach.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 22:17:13
      Beitrag Nr. 637 ()
      mrabc:

      Dankeschön :)

      Neuerdings muss man bei der DAB eine Spezialvollmacht ausfüllen sehe ich gerade. :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 22:20:36
      Beitrag Nr. 638 ()
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 22:23:19
      Beitrag Nr. 639 ()


      Oje, mit Netscape kann ich keinen Chart posten und per Explorer kann
      ich mich nicht einlogen. :confused:

      gruss joo
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 22:25:51
      Beitrag Nr. 640 ()
      Jo:

      Auf dem Chart steht wohl inflationsbereinigt geschrieben, ist er aber nicht. :(
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 22:43:53
      Beitrag Nr. 641 ()
      @germanasti

      spezialvollmacht ist doch nur erforderlich, wenn du neben
      dir selber noch bevollmächtigten hast der in deinem namen und für deine rechnung von deinem konto ebenfalls os handeln will/kann.

      Einzelkonto
      • Börsentermingeschäftsfähigkeit
      • Empfangsbestätigung


      Einzelkonto mit Bevollmächtigten
      (Bitte die Unterschrift der/des Bevollmächtigten nicht vergessen)
      • Börsentermingeschäftsfähigkeit
      • Empfangsbestätigung
      • Spezial-Vollmacht

      @jooo66

      da bist du ja total am - schlecht dran. :D
      hast du schon mal mit opera versucht. ist zwar kein heldenbrowser. aber vll. funzt der. :)

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 22:45:25
      Beitrag Nr. 642 ()
      Merkel will kandidieren!
      [/url]
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 23:01:02
      Beitrag Nr. 643 ()
      Solar na klar!
      [/url]
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 23:06:33
      Beitrag Nr. 644 ()
      DANKE!

      ...da kommen die earnings ... ariba schon am montag dabei.

      SCHEDULED EARNINGS - EXPECTED WHISPERS
      ARBA 01/07/02 -$0.50
      GAP 01/07/02 +$0.08
      AA 01/08/02 +$0.10
      EMMS 01/08/02 -$0.30
      NUHC 01/08/02 +$0.02
      HELE 01/08/02 +$0.33
      STI 01/09/02 +$1.22
      ATYT 01/09/02 +$0.04
      TOPP 01/09/02 +$0.16
      NAUT 01/09/02 +$0.40
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 23:37:20
      Beitrag Nr. 645 ()
      @germa,

      Red blamiert sich bis auf die Knochen :laugh:, der vermutet doch voll, dass ich Germa oder du mich bist in seinem Ausweinthread. Jetzt habe ich mich als südlich der Rheins wohnend "geoutet":D... Der Junge bekommt paranoide Züge :laugh::laugh: Ich nenne ihn ab heute nur noch Para-Diva:D

      sYr:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 23:58:38
      Beitrag Nr. 646 ()
      @germa

      servus!
      wegen BTGhttp://banking.degussa-bank.de/de/service/pdf/sonderbedingun…

      hoffe das ist es, was du brauchst!

      gn8
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 23:59:58
      Beitrag Nr. 647 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 00:05:16
      Beitrag Nr. 648 ()
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      Avatar
      schrieb am 06.01.02 00:08:19
      Beitrag Nr. 649 ()
      Der Verfasser eines Beitrags ist für die inhaltliche
      Richtigkeit sowie für die hieraus resultierende rechtliche Konsequenz allein verantwortlich. Die Verbreitung falscher Tatsachen mit dem Ziel, Börsenpreise zu manipulieren,
      wird strafrechtlich geahndet.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 00:15:45
      Beitrag Nr. 650 ()
      DEUTSCHE BANK RESEARCH

      Die wirtschaftliche Lage erfordert Flexibilität

      veröffentlicht am: 02.01.02

      Von Rolf-E. Breuer

      Zum Jahreswechsel befindet sich die DEUTSCHE WIRTSCHAFT mitten in einer REZESSION: Die Kapazitätsauslastung der Unternehmen sinkt, die Investitionen werden zurückgefahren, die Arbeitslosigkeit steigt. Die Verunsicherung ist groß, zumal auch die USA und Japan einen wirtschaftlichen Einbruch beklagen und die übrige Welt kaum besser dasteht.

      Selbst für den (optimistischen) Fall einer merklichen Belebung im Verlauf von 2002 wird nur ein MAGERES WACHSTUM von allenfalls 0,5 bis 1 Prozent im Jahresdurchschnitt zu Stande kommen. Ein noch schlechteres Ergebnis ist durchaus möglich.

      Es geht jetzt um Stabilisierung der Erwartungen von Konsumenten und Investoren durch klare Signale der WIRTSCHAFTSPOLITIK. Wir können uns nicht allein auf die Geld- und Finanzpolitik in den USA verlassen. Gefordert ist ein Schulterschluss aller Beteiligten, in Deutschland wie in Europa. Die EZB hat deutliche Zeichen gesetzt. Weitere Schritte sind angesichts der rückläufigen Inflationserwartungen möglich. Die Gewerkschaften könnten durch Zurückhaltung helfen, also auf das Ritual unverantwortlicher Forderungen verzichten.

      Die FINANZPOLITIK tut gut daran, die so genannten automatischen Stabilisatoren wirken zu lassen und zeitweilig höhere Defizite hinzunehmen. Zum anderen sollten die Staaten Europas expansiv wirkende Maßnahmen zeitlich vorziehen (Steuersenkungen, ohnehin überfällige Infrastrukturausgaben in Verkehr, Bildung und Sicherheit). Der mittelfristige Pfad der Budgettugend darf nicht verlassen werden, aber die Wirtschaftslage erfordert vorübergehende Flexibilität.

      Deutschland ist als SCHLUSSLICHT in Europa besonders gefordert. Wir können es uns nicht mehr leisten, dringliche Reformen aufzuschieben - Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, Sanierung der Sozialsysteme und Abbau der überhöhten Staatsquote, Entrümpelung unserer bürokratischen Strukturen. Es wäre verhängnisvoll, wenn die Politik das Jahr 2002 wegen des anstehenden Wahlkampfes ungenutzt verstreichen ließe.

      veröffentlicht im Handelsblatt am 31.12.2001
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 00:45:15
      Beitrag Nr. 651 ()
      Das Verbreiten von Verleumdungen, ruf- oder geschäftsschädigenden Aussagen, Junkmails, Spams, Kettenbriefen sowie ähnlichen Inhaltes mit werbendem Charakter ist
      untersagt. Der Verfasser eines Beitrags verpflichtet sich dazu, die wallstreet:online AG von sämtlichen Ansprüchen Dritter, die auf Grund dieser Beiträge geltend gemacht
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      Avatar
      schrieb am 06.01.02 00:47:19
      Beitrag Nr. 652 ()
      Der Verfasser eines Beitrags verpflichtet sich dazu, die wallstreet:online AG von sämtlichen Ansprüchen Dritter, die auf Grund
      dieser Beiträge geltend gemacht
      werden, freizustellen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 01:23:44
      Beitrag Nr. 653 ()
      Übrigens germanasti und vor allem Sabbel. Wollt Ihr Euch nicht endlich auch mal bekehren lassen? Das fände WO betimmt löblich.

      http://www.hanninger.de.vu/

      Also Sachen gibt`s
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 02:04:43
      Beitrag Nr. 654 ()
      Weil die Menschen naturgemäß ohne Bedienungsanleitung auf die Welt kommen, brauchen sie die zehn Gebote.

      Indem diese "Anleitung zum Leben" und moralischen Grundwerte für unsere Firmenangehörigen eher zehn Anregungen als "fromme" Gebote sein sollten, sei unser
      Altmeister Konrad Adenauer zitiert:

      "Die Zehn Gebote sind deshalb so klar und eindeutig,

      weil sie nicht erst auf einer Konferenz beschlossen wurden."

      1. "Ich bin der Herr, dein Gott.

      Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!"

      Nach kirchlicher Auffassung enthält dieses Gebot für alle religiösen Menschen die Forderung, den Glauben an einen Gott zu bekennen, der
      zugleich Vater, Sohn und Geist ist. Darauf sollen wir unser Vertrauen setzen im Sinne von Glaube, Liebe, Hoffnung, als Ursprung und Ziel
      unseres Lebens. Wer in der Versuchung steht, sich und seine Arbeit zu verabsolutieren, findet hier eine wohltuende Grenze. Wer Angst vor
      der Zukunft oder große persönliche Probleme hat, kann in diesem Glauben Trost und Stärkung finden.

      Eine personifizierte Darstellung macht Gott für einfach denkende Menschen begreiflich. In Wahrheit ist dies falsch. Nach jüdischer
      Auffassung darf nicht einmal der Name Gottes genannt, geschweige denn jemand damit personifiziert werden.

      Nach dem jüdischen Philosophen Erich Fromm ist Gott Symbol für den Bereich der geistigen Welt, Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit.
      Gottesliebe besteht im Akt des Erlebens des Einsseins mit Gott. Unser gesamtes Erlebnis dient der Erkenntnis Gottes.

      Nach den katholischen Theologen Hans KÜNG sind Zeichen des Geistes Gottes im Leben einer Gemeinschaft, wenn Rücksichtnahme,
      Anerkennung, solidarisches Verhalten, kollegiales Einvernehmen, partnerschaftliche Mitsprache, Kommunikation und Dialog geübt wird.

      Was können wir im Unternehmen unter Gott noch verstehen? Der immanent transzendente Urgrund allen Seins, Wissens und Wollens.
      Betroffensein des Menschen in der Personenmitte, unmittelbares religiöses Selbstbewußtsein. Dann wird Religion zu Herzensreligion: Ein
      Ergriffensein, Erfülltsein und Bewegtsein des Menschen in seinem innersten und seiner Ganzheit. Sinn und Fühlen fürs Unendliche. Religion
      mit solchem Gottesbegriff hilft Trost zu finden, Vertrauen, Glauben und gutes Menschsein zu begründen.

      Sie waren schon immer besonders wichtig für Wohlbefinden und Zusammenarbeit im Geschäft und auch das sinnspendende Fundament der
      Firmenphilosophie. Wenn man erkennt, daß gute Menschen die wichtigsten Wirkungselemente guter Unternehmen sind, dann begreift man
      gut gelebte Religion als den tiefgreifendsten Erfolgsfaktor.

      2. "Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren!"


      Dies ist ein Gebot der Ehrfurcht vor den unergründlichen Geheimnissen Gottes, frei von jeden bildhaften oder götzenhaften Vorstellungen. "In
      ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir" (Apg 17,28). "Jeder, der liebt, erkennt Gott...,denn Gott ist die Liebe!" (1.Joh 4,7f). Größe und
      Überleben der christlichen Religionen gründet allein auf dieser größten Sehnsucht aller Menschen. Aristoteles sagte: Einen Menschen lieben
      heißt zu wollen und zu fördern, daß er ER selbst wird, indem er seinen eigenen Weg geht.

      Warum also sollten wir derart Edles verunehren? Gotteserfahrung kann viele oft auch maskierte oder chiffrierte Gestalten haben, die kaum
      unserem Denken entspringen.

      Wenn wir offenen Auges und Herzens durchs Leben gehen, können wir nicht groß genug von diesem, - Seinem - Wirken in uns und auf der
      Welt denken.

      Das muß unser Reden von Gott, unseren Umgang mit ihm und mit allem bestimmen, was wir zu unserem Gott zählen. So können wir auch in
      Demut (= Mut zum Dienen!) die bescheidenen Möglichkeiten unserer eigenen Wirkung im Leben begreifen.

      Wie einer ist, so ist sein Gott;

      darum ward Gott so oft zum Spott (Goethe)



      3. "Du sollst den Sonntag heiligen!"

      Dies ist die Forderung, an der schöpferischen Ruhe teilzunehmen, die uns Gott mit dieser Regel vorgegeben hat und den siebten Tag der
      Woche auch zu nutzen, Kraft zu sammeln und die Gaben der Schöpfung zu würdigen, indem wir daran denken und danken für das, was uns
      auch in dieser Frist wieder geschenkt wurde. Dieser 7. Tag ist also die eigentliche Frist des Menschseins.



      4. "Du sollst Vater und Mutter ehren, damit es Dir wohlergehe!"

      Sie schenkten uns das Leben, viele guten persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verbunden mit ihrer Liebe und Streben, daß wir gute
      und glückliche Menschen werden. Dieses Geschenk wie auch sinngemäß der Schutz und die Fürsorge des Staates soll uns dankbar
      verpflichten, ein gutes Leben zu führen.

      Dieses Gebot ist also die Forderung, in der Familie sowie bei unserer Zusammenarbeit in Staat und Gesellschaft, jedem Glied der
      Gemeinschaft mit Achtung zu begegnen und zu ihm zu stehen, wohlwissend, daß Menschenwerk nicht ohne Fehler ist.

      Diese Forderung schließt auch die Pflicht ein, bei der Erfüllung der Gemeinschaftsaufgaben gewissenhaft zu helfen, um unserer sozialen
      Verantwortung gerecht zu werden. Fairness allein genügt nicht.



      5. "Du sollst nicht töten!"

      Dies ist das Gebot, das eigene und fremde Leben zu achten. Dazu zählen alle leiblichen und geistigen Gaben, die uns von Gott durch Vater
      und Mutter wie auch durch Lehrer und Vorbilder zur Pflege und Entfaltung anvertraut wurden. Neben der Pflicht zur Erhaltung und Förderung
      dieser Werte schließt dies den Auftrag ein, damit für gute Lebensbedingungen zu sorgen und so ein Klima der gegenseitigen Fürsorge zu
      schaffen. Darin findet nicht nur jeder sein Recht, sondern auch jene Zuneigung, Liebe und Anerkennung, ohne die er verkümmern müßte.



      6. "Du sollst nicht ehebrechen!"

      Dies ist die Forderung zur Wahrung von Treue, Vertrauen und Verläßlichkeit zwischen den Geschlechtern bei denen, die in dem Vertrauen
      zusammenleben, Mann und Frau zu sein.

      Ohne die uns Menschen von Gott geschenkte und besonders der Ehe zugrunde liegende Gabe der Liebe für einander kann keine gute
      Lebensgemeinschaft oder Ehe gelingen - ja, sie kann sonst zur Hölle werden und zerbrechen. Wer die Ehe bricht, der bricht auch das in ihn
      gelegte und seine Seele tragende Vertrauen. Er schadet sich damit selbst am meisten.

      Wenn wir gut zusammenleben wollen, dürfen wir weder uns selbst noch den Partner betrügen. Dieses Instrument der Liebe untereinander
      pflegen und entwickeln ist also eine wichtige Disziplin im Zusammenleben bei der Arbeit. Dies wird uns nicht geschenkt!

      Dienen und den Partner verstehen lernen, für einander einstehen, das Gute im anderen erkennen, daran glauben und lernen, sich an Kleinem
      zu freuen, Vertrauen schenken und wahren, positives Denken und Selbstdisziplin darin zu üben, hilft uns, dieses Instrument der Liebe
      untereinander zu erlernen. Nur damit können wir gut zusammenleben. Es ist Voraussetzung für Selbstentfaltung, leichteres Lernen und
      positive Veränderung im Unternehmen.

      Wer das für seine Ehe kann, der lebt und pflegt dieses Vertrauen und die Zuneigung auch mit anderen Menschen - besonders beim
      Miteinander während der Arbeit. Deshalb ist die Pflege einer guten Ehe und die Rolle eines liebenden Ehepartners so wichtig für ein
      nachhaltiges Wohlergehen und Erfüllung im Beruf.

      Reife Menschen spüren oft: Andere zu lieben hilft uns selbst am meisten, macht reich und stark.

      Nüchtern gedacht ist Liebe und das Gebot "Liebet einander" ein von Gott gegebenes "Mittel zum (guten) Zweck" - selbst das eigene
      Immunsystem reagiert nachweislich positiv darauf!

      Lieben ist zugleich die edelste Art des Dienens und die höchste Tugend.

      Der Sinngehalt dieses Gebotes soll uns ebenso auch anleiten für gute Beziehungen des einzelnen im und zum Unternehmen hinsichtlich
      Treue und Verläßlichkeit, besonders aber hinsichtlich Pflege und Erhaltung des Vertrauens zueinander. Vertrauen im Unternehmen ist wie
      Liebe in der Ehe. Enges und gutes Zusammenleben ist ohne sie nicht möglich.

      Vertrauen und Liebe hält die Menschen zusammen, macht sie stärker und vieles leichter - vor allem Lernen. Als dem wichtigsten
      Kraftstoff im Unternehmen dürfen wir diese Werte nicht gefährden oder diese Bindungen brechen.

      Sie gehören zu unseren unabdingbaren Glücks- und Erfolgsfaktoren.

      7. "Du sollst nicht stehlen!"

      Dies ist die Forderung, das, was anderen gehört, als deren Eigentum zu achten; sich nichts anzueignen oder trickreich zu erschleichen, was
      einem in guter Auslegung der Regeln unseres Zusammenlebens nicht ohne Verdienst und eigene Leistung zusteht oder gehören sollte (PM –
      Vertrauenskodex oder Fairneß Regeln "Ist es wahr, bin ich ehrlich? Dient es dem Wohle aller")

      Gemeint ist dabei auch, daß wir unserem Nächsten nicht das vorenthalten oder entwenden, was wir ihm fest versprochen haben, was wir ihm
      in unserer Werbung oder im Verkauf zusagen oder was ihm in aller Regel zusteht. Wer krank wird, weil er nicht angemessen auf seine
      Gesundheit achtet, entwendet seinem Unternehmen und der Gesellschaft den von ihm versprochenen Dienst. Er nimmt damit auch seinem
      Nächsten, der für ihn stellvertretend arbeiten muß, dessen Zeit für eigene Aufgaben und belastet ihn doppelt. Fühlt er sich heutzutage
      unehrlich oder gar als Dieb?

      Sinngemäß gilt dieses Gebot auch, wenn wir unserem Kunden (im und außer Haus) nicht jene Pünktlichkeit, Leistungen und
      Produkteigenschaften geben, die wir ihm beim Kauf versprochen haben. Wir stehlen ihm so den zugesagten Nutzen, auf den er Anspruch hat
      und behindern ihn, sein darauf gebautes Dienstversprechen an seine Kunden einzuhalten.



      8. "Du sollst kein falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten!"

      Das ist die Forderung nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit im Reden und Handeln. Kein Mensch kann sich entfalten und keine Gemeinschaft
      Bestand haben, wenn falscher Schein, Täuschung und Lüge, Verleumdung, Treulosigkeit und Unzuverlässigkeit das Vertrauen und die
      Sicherheit untergraben und zerstören.

      Wir leben von der Treue und Wahrhaftigkeit der von Gott gegebenen Regeln. Die Geschichte lehrt, daß Elend, Streit und Krieg jene Menschen
      und Sozialwesen früher oder später überkommt, welche jene Regeln nicht kennen und achten oder gar bewußt verletzen.

      Wir können mit uns selbst und mit anderen nur dann im Frieden leben, wenn wir unser Leben nicht auf Heuchelei und Lüge, sondern auf
      Wahrhaftigkeit aufbauen. Dies gilt nicht nur im Zusammenleben einzelner, sondern auch in der Gesellschaft, in unseren Werbeaussagen, in
      Zusammenarbeit und im Wettbewerb untereinander, inner- und außerhalb des Unternehmens.

      Unsere Kunden - im und außer Haus - sollen sich darauf verlassen können, daß wir unsere PUTZMEISTER - Werte der
      Unternehmensphilosophie beachten und unsere Geschäftsgrundsätze einhalten.

      Als "aktive Vollreferenz" sollen wir über dieses Gebot hinaus unaufgefordert wahrhaft und offen Zeugnis geben über all jene, die uns im Sinne
      unserer Werte dienten.



      9. "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau oder Mann!"

      Dies mahnt uns, die zwischen anderen Menschen gewachsene Liebe oder deren Vertrauen zueinander zu achten, ebenso wie wir erwarten,
      daß unsere tiefste menschliche Beziehung zu unserem Partner von anderen respektiert wird im edelsten Sinne von "Liebe deinen Nächsten
      wie dich selbst", also nicht im Sinne von Eigensucht.

      Dieses Gebot ist also die Forderung, die Gabe der eigenen Geschlechtlichkeit und die geschlechtliche Liebe von Eigensucht freizuhalten und
      so die eheliche Liebe zu achten und vor Zerstörung zu bewahren. Vernünftige Schamhaftigkeit und zuchtvolle Keuschheit schützen den
      einzelnen vor Selbstsucht und ungeordnetem Begehren. Eine verantwortungsbewußte Haltung darin, sowie gute, charaktervolle Haltung
      schaffen die Voraussetzung für eine menschenwürdige Begegnung der Geschlechter.

      Dies gilt besonders im Unternehmen, wo wir gleichrangige Verantwortung anstreben und Kräfte schöpfen sollten aus der vielgestaltig positiv
      wirkenden Spannung zwischen Mann und Frau.



      10. "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut!"

      Dies gebietet, das Eigentum des Nächsten zu respektieren und verantwortlich mit eigenem und fremdem Gut umzugehen. Denn geordnete
      und sichere Besitzverhältnisse sind die Grundlage für die Entfaltung geistiger und kultureller Werte im Leben des Einzelnen und der
      Gemeinschaft. Das verpflichtet zu gewissenhafter Arbeit und verantwortungsbewußter Nutzung aller uns anvertrauter Sachgüter, welche
      unsere Gemeinschaft, unser Unternehmen und die Schöpfung für uns bereithält.

      Solange insbesondere der arbeitende Mensch seine Mitmenschlichkeit vergißt und seinen echten Lebensanspruch mit seinen leeren
      Begierden verwechselt, muß seine Arbeit im Zeichen des Krieges stehen (Konkurrenz, Klassenkampf)

      Das Gebot soll auch dafür unser Gewissen schärfen, daß wir im geschäftlichen Rahmen nur solche Zuwendungen beanspruchen, annehmen
      oder geben, die durch echte, ehrliche und redliche Leistung ihren Gegenwert finden. So werden wir auch gefeit gegen Versuchungen, die in
      aktiver oder passiver Bestechung enden könnten.

      http://www.karl-schlecht.de/ks/10_geb.htm
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 02:20:05
      Beitrag Nr. 655 ()
      sabbel - was ist los mit dir heute abend ??

      was willst du sagen ??

      Oder hast du ein put gekauft :eek:

      Oder schlechter - ein Nikkei call :eek: :eek: :p (Germa - 7000 :D )
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 03:28:24
      Beitrag Nr. 656 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 03:41:42
      Beitrag Nr. 657 ()
      @sabble

      Bist du eigentlich der gleiche sabbel der hier neulich die
      "braune" Sosse abgesondert hat ?
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 03:59:04
      Beitrag Nr. 658 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 04:05:35
      Beitrag Nr. 659 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 06.01.02 04:18:44
      Beitrag Nr. 660 ()
      @#654 von aufsicht

      der sabbel ist tot.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 04:20:56
      Beitrag Nr. 661 ()
      @#654 von aufsicht

      bist du einer von sabbel`s mördern?
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 04:30:12
      Beitrag Nr. 662 ()
      Bitte sehr, bitte gleich
      Noch nie konnten Anleger so viel so
      schnell über die Börse erfahren.
      Finanzportale im Netz machen jede
      Info sofort zugänglich - Sinnloses
      inklusive


      Angefangen hat alles in einer Zweizimmerwohnung am Düsseldorfer
      Hauptbahnhof. Hier gründeten André und Christian Kolbinger vor drei Jahren ein
      Unternehmen, das Finanzinformationen übers Internet anbietet. André, der Visionär,
      und sein Bruder Christian, der Programmierer, nannten die Firma forsch "Wallstreet
      Online" und funktionierten die Wohnung kurzerhand in ein Büro um. Geschlafen
      wurde, wenn überhaupt, auf einer Luftmatratze. Bis André Kolbinger die ersten
      Werbeeinahmen sicher hatte, musste er wochenlang quer durch die Republik
      fahren. Übernachtet hat er, mangels Geld, meist auf Autobahnraststätten.
      Das hat der heute 25-Jährige nicht mehr nötig. Wallstreet Online ist inzwischen
      eines der bekanntesten Finanzportale im Netz. Der Umsatz stieg auf allerdings
      immer noch bescheidene 2,1 Millionen Mark im Jahr 1999. Der Verlust war mit mehr
      als drei Millionen Mark immer noch höher. Vor einem Jahr zog die Firma in ein
      saniertes, 700 Jahre altes Landgut in der Nähe von Düsseldorf um. Rund hundert
      Mitarbeiter sitzen hier. Nur eins hat sich nicht verändert: Der Chef arbeitet immer
      noch bis zur Erschöpfung, vor Mitternacht geht er selten nach Hause.

      Der Einsatz ist nötig, denn noch hat längst nicht jeder Internetsurfer den Nutzen
      eines Finanzportals erkannt. Dabei ist das ganz einfach."Wir wollen an Geldanlage
      interessierten Internetnutzern die Möglichkeit bieten, die Entwicklung an den Börsen
      und Finanzmärkten in Echtzeit zu verfolgen", sagt Kolbinger. Vorsprung durch
      Tempo, sozusagen. Und wenn es auch noch längst nicht genug sind, um finanziell
      über die Runden zu kommen - die schnelle Information hat bereits eine Menge
      Kunden in ihren Bann gezogen. Viele sind "Heavy User", spekulative Anleger, die
      sich bei Wallstreet Online ständig über die Entwicklung des Börsengeschehens auf
      dem Laufenden halten. Durchschnittlich 82 Minuten im Monat verbringen die Kunden
      auf den Seiten.

      http://www.mutgegenrechts.de/wirtschaft/spezial/2001/02/13/f…
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 05:44:55
      Beitrag Nr. 663 ()
      Ups rotes Laufband auf NTV

      Al-Kaida Mitglied in Mönchen Gladbach verhaftet - ohoh mit einem haufen Geld dabei!

      die sollen zu Hause bleiben !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 09:15:36
      Beitrag Nr. 664 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 09:21:02
      Beitrag Nr. 665 ()
      W I R T S C H A F T

      Motivations-Guru pleite


      Jürgen Höller, Deutschlands führender Motivationstrainer, ist zahlungsunfähig. Nach Informationen von FOCUS stellte er für sein Unternehmen Inline AG einen Insolvenzantrag.

      Büros und Wohnhaus des Motivations-Gurus waren am 17. Dezember von der Kriminalpolizei durchsucht worden. Die Staatsanwaltschaft eröffnete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Insolvenzverschleppung und möglicher Betrugsdelikte.

      In den Tagen nach der Durchsuchung scheiterten Versuche Höllers, neue Finanzmittel für sein Unternehmen zu erhalten. Die Firma befand sich bereits seit April 2001 in Zahlungsschwierigkeiten.

      Er habe die „schlimmsten Tage meines Lebens“ durchgemacht, sagte Höller in einem Interview mit FOCUS. Der „Erfolgstrainer“ will weiterhin Motivationskurse geben, um seine Verbindlichkeiten in Millionenhöhe abzutragen.

      06.01.02, 8:43 Uhr


      :laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh:



      H_Schotter :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:26:56
      Beitrag Nr. 666 ()
      Moin :)

      Euro am Sonntag ist heute recht langweilig. Man freut sich an der Wallstreet über den bullischen Jahresstart. Viel mehr steht nicht drin.


      Ein Hämmerchen lieferte mal wieder Ralph Acampora.
      Dieser Möchtegernanalyst freut sich über den aktuellen Kursverlust und behauptet mit stolzgeschwellter Brust das wir uns bereits in einem heimlichen Bullenmarkt befinden, genauso wie vor einem Jahr. Jo, exakt 12 Monate vorher hat er den gleichen Müll verzapft und bis Mitte März behauptet heimlicher Bullenmarkt läuft. :laugh:


      Euro am Sonntag vermutet das englische Fonds im Nemax kaufen.
      Kommt der Weihnachtsmann nun auch an Ostern? :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:33:21
      Beitrag Nr. 667 ()
      Werden wir morgen alle durch die Hölle gehen ?

      Der große Optimismus läßt eine massive Korrektur befürchten. :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:42:39
      Beitrag Nr. 668 ()
      Welcher Optimismus? :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:47:14
      Beitrag Nr. 669 ()
      @germa

      moin

      hast du #643 gesehen.war es das was du gesucht hast?


      Luke:)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:47:51
      Beitrag Nr. 670 ()
      #549 von germanasti

      :(
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:48:04
      Beitrag Nr. 671 ()






      Allianz, Münchner Rück & Telekom Treibstoff für den DAX? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:50:51
      Beitrag Nr. 672 ()
      Luke:

      Jo, hat gepasst. Vielen Dank :)




      Dolby:

      Habe ich Dich damit gekrännkt? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:51:56
      Beitrag Nr. 673 ()
      FOKUS 2 - Kleinflugzeug raste in Hochhaus in Tampa

      (neu: Einzelheiten, offenbar kein Terrorakt)

      Miami, 06. Jan (Reuters) - Ein von einem Jugendlichen gesteuertes Kleinflugzeug ist am Samstag in der Stadt Tampa im US-Bundesstaat Florida in ein Büro-Hochhaus hinein gerast. Augenzeugen berichteten der Fernsehstation WFLA, die einmotorige Cessna sei direkt auf das Gebäude zugeflogen, der Pilot habe aber noch versucht, unmittelbar vor dem Aufschlag abzudrehen. Der Fernsehsender CNN meldete, bei dem Piloten der offenbar verunglückten Maschine handele es sich um einen 15-jährigen Flugschüler. Ein Sprecher der örtlichen Sicherheitsbehörde sagte, Hinweise auf einen Terroranschlag lägen nicht vor.

      Behördensprecher und Sprecher der Feuerwehr berichteten, die Maschine sei ohne Starterlaubnis vom nahegelegenen St. Petersburg-Clearwater-Flughafen gestartet. Ein Hubschrauber der Küstenwache sei der einmotorigen, viersitzigen Cessna gefolgt. Der junge Pilot habe wiederholte Aufforderungen der Besatzung de Hubschraubers, abzudrehen und zu landen, nicht beachtet. Die Maschine sei dann in den 20. Stock des Bankhochhauses der Bank of America hineingerast. Ein Brand entstand offenbar dabei nicht. Die meisten Büros waren zu der Zeit unbesetzt.

      Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie das Heck des Flugzeugs aus einem Fenster des Gebäudes herabhing. Teile des Wracks waren den Angaben zufolge auf die Straße gefallen. Sie hätten aber dort niemanden verletzt. Die Straßen der Umgebung wurden geräumt. Die Feuerwehr erreichte eine Stunde nach dem Vorfall die Schadensstelle. Am Samstag herrschte klare Sicht.

      Der Vorfall erinnert, wenn auch in weitaus geringeren Maßstab, an die Flugzeug-Anschläge vom 11. September, als zwei von Extremisten entführte Verkehrsmaschinen in New York in die Zwillingstürme des World-Trade-Centers krachten. Bei den Anschlägen in New York und bei Washington starben über 3000 Menschen. Ob der Pilot von Tampa den Aufschlag überlebte, war den Fernsehberichten zufolge unwahrscheinlich.

      rin



      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:53:53
      Beitrag Nr. 674 ()
      FOKUS 1 - Argentiniens Abgeordnete stimmen Wirtschaftsplan zu

      Buenos Aires, 06. Jan (Reuters) - Das argentinische Abgeordnetenhaus hat am Sonntag seine prinzipielle Zustimmung zum Wirtschaftsprogramm des neuen Präsidenten Eduardo Duhalde gegeben. Die Entscheidung fiel nach einer stundenlangen Debatte, die die ganze Nacht hindurch andauerte. Die Abgeordneten wollten anschließend jeden Absatz des Gesetzes einzeln diskutieren und verabschieden. Danach soll das Programm dem Senat vorgelegt werden, der noch am Sonntag entscheiden sollte. In beiden Kammern des Parlaments hat Duhaldes peronistische Partei, die Mehrheit, so dass keine größeren Veränderungen an dem Entwurf erwartet werden. Das Programm sieht eine Abwertung der Landeswährung Peso vor, Preiskontrollen und eine Umwandlung der Dollar- in Peso-Schulden.

      Duhalde hatte bereits am Freitag seinen Plan zu einer Abwertung des Peso bekannt gegeben. Für bestimmte Transaktionen soll es nach Informationen aus dem Stab des Präsidenten weiterhin einen festen Wechselkurs des Peso zum Dollar geben. Duhalde hatte sein Amt am Mittwoch übernommen, nachdem sein Vorgänger Adolfo Rodriguez Saa nach nur einer Woche im Amt zurückgetreten war.

      Bei einer Umfrage sagten 52 Prozent der befragten Argentinier am Wochenende, dass sie Duhaldes Programm weitgehend unterstützten, 34 Prozent signalisierten eine vorsichtigere Zustimmung. Proteste der Bevölkerung hatten sowohl zum Sturz Rodriguez Saas geführt als auch zuvor zum Ende einer Mitte-Links-Regierung unter Präsident Fernando de la Rua. In Erwartung der Peso-Abwertung sind inzwischen die Preise massiv gestiegen. Auch Grundnahrungsmittel wie Brot haben sich verteuert, Medikamente wie Insulin werden knapp. Viele Unternehmen sind in Dollar verschuldet.

      Argentinien steckt seit Jahren in einer schweren Wirtschafts- und Finanzkrise. Ende Dezember setzte das Land offiziell die Zahlung seiner Auslandsschulden in Höhe von 141 Milliarden Dollar aus. Am Donnerstag leistete das Land eine fällige Zahlung von 28 Millionen Dollar für eine Lira-anleihe nicht.

      ast/bob



      ------------------------------

      Die Schulden werden von Dollar in Peso umgewandelt.
      d.h. theoretisch könnte der argentinische Präsident im Keller eine Gelddruckmaschine anwerfen und soviele Peso drucken bis die Schulden bezahlt sind. Die Frage nach dem Gegenwert ist eine andere. :p
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:54:29
      Beitrag Nr. 675 ()
      Audi steigert Absatz 2001 um rund elf Prozent
      - Sperrfrist Sonntag 23.00 Uhr -



      Detroit (vwd) - Die Audi AG, Ingolstadt, hat im vergangenen Jahr die weltweiten Auslieferungen an Kunden um rund elf Prozent auf gut 725.000 (653. 404) Fahrzeuge erhöht. Damit sei im sechsten Jahr in Folge ein hoher Absatz erzielt worden, teilte Audi am Sonntag in Detroit mit. Auf Grund eines um ein Prozent auf 264.000 Stück rückläufigen Verkaufs bei der italienischen Handelsgesellschaft Autogerma habe sich die Gesamtauslieferungszahl des Konzerns aber nur um 7,5 Prozent auf circa 989.000 Fahrzeuge erhöht.



      Die Exportquote der VW-Tochter sei damit auf 65 (63) Prozent gewachsen. In Deutschland hat der Absatz eigenen Angaben zufolge um sechs Prozent auf rund 255.000 Einheiten zugelegt, womit der Marktanteil auf 7,5 (6,9) Prozent ausgebaut wurde.Für den westeuropäischen Markt wurde der Marktanteil auf 3,7 (3,3) Prozent beziffert.



      Bei Nichtberücksichtigung des deutschen Marktes setzte Audi den Angaben zufolge in Europa über 300.000 Fahrzeuge ab, was einem Plus von 13 Prozent entspricht. Allein in Großbritannien sei ein Plus von 24 Prozent oder mehr als 54.000 Einheiten zu verzeichnen gewesen. Die Tochtergesellschaft Lamborghini habe 297 (296) Sportwagen abgesetzt. +++ Michael Brendel

      vwd/6.1.2001/mbr/ip
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:56:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:59:22
      Beitrag Nr. 677 ()
      Datum: 04.01. 09:21 NASDAQ 100 vor kurzfristiger Kursrallye


      Gestern konnte der Nasdaq 100 bei 1666 Punkten schließen. Augehend von dem von uns genannnten Key Support Level bei 1580-1600 Punkten und dem 50er und 100er EMA Bundle bricht der Nasdaq 100 erneut nach oben aus. Ziel ist zunächst der EMA 200 (rote Linie), welcher bei 1750 Punkten verläuft. Der daily MACD generiert gerade ein Kaufsignal. In den nächsten Tagen dürfte der Index weiter steigen. Auch die Vorgaben durch den Vorläufer Index, den US Halbleiterindex (SOX), sind sehr gut. Der SOX konnte eine wichtige Abwärtstrendlinie nach oben brechen.


      Dies war nur ein kleines Zwischen Update.

      Am Wochenende nehmen wir wie berichtet unsere ausführlichen Analysen wieder auf.

      In diesem Analysenbereich stehen außerdem am Wochenende bedeutende Veränderungen an.

      © Godmode-Trader.de


      --------------------------------


      Syracus:

      Bald werden wir erfahren warum er in den letzten Tagen so spinnt. :D

      Gestern abend bin ich aus Neugier ein wenig durch Godmode gesurft. In jedem dritten Beitrag wird von dem Sieg Mitte September berichtet, als Godmode den Trendwenchsel verkündete. Wer meint derartiges fast täglich herausposaunen zu müssen ist unseriös! :(
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 11:00:01
      Beitrag Nr. 678 ()
      50:

      War das eine Liebeserklärung an mich? :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 11:02:44
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 11:06:08
      Beitrag Nr. 680 ()
      Guten Morgen :)

      #673+675
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 11:11:32
      Beitrag Nr. 681 ()
      gekränkt nicht, aber böswillig beschuldigt!
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 11:24:00
      Beitrag Nr. 682 ()
      Guten Morgen Cetinje :)



      50Penninge:

      Achso :rolleyes:




      Dolby:

      Wie kann ich das wieder gutmachen? :kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 11:26:24
      Beitrag Nr. 683 ()
      über sowas kann ich nicht lachen!

      hast du eigentlich die inflationbereinigten charts?

      das wäre mal ein anfang. die brauch ich nämlich auch.

      :p
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 11:46:38
      Beitrag Nr. 684 ()
      Nee, leider immer noch nicht.

      Den habe ich übrigens nur für Dich angefordert. :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 11:53:53
      Beitrag Nr. 685 ()
      #549 von germanasti 05.01.02 11:11:48 Beitrag Nr.:5.262.659 Posting versenden 5262659
      Kläuschen:

      Oller Angeber!
      Mega-Crash ab Februar/März. Da verwette ich meinen Hintern drauf.


      Ich meinen aber NICHT dagegen!
      Megacrash naja, aber 3-6 Monate Grützwurst allemal!


      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 11:59:46
      Beitrag Nr. 686 ()
      #16 von Snap 31.12.00 16:24:23 Beitrag Nr.: 3.812.436.302 Posting versenden 3812436302 WINTER AG AKTIEN O.N.

      Klaus: Angesichts der Tatsache, daß du OTI & Winter schon ständig im Jahre 2000 gepusht hast, wird uns das wohl auch nicht im jahre 2001 erspart bleiben.. insofern ist deine ironische Bemerkung ("um sie ab 29.12.2000 über ein Jahr lang zu pushen") ehrer ein Griff ins Klo. Es wird sich wohl als bittere Wahrheit herausstellen. Time will tell..

      -----------------------------


      Diese Kritik & ausgerechnet von Snap, muss doch grauenvoll erniedrigend sein, oder?


      hahahahahaha

      ;)


      Wo steckt Snap eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 12:41:54
      Beitrag Nr. 687 ()
      @all,

      wo gibt`s Webspace "for free"? Tripod mag mich nicht mehr :cry:

      Thanx, sYr:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 12:47:01
      Beitrag Nr. 688 ()
      @Dolby

      wenn dir die zeit lang wird, dann versuch mal hier dein glück - ohne garantie! :)

      http://www.antizyklischinvestieren.de/links.htm

      vielleicht ist da was dabei. :eek:

      kannst mir ja bescheid sagen, ob top oder flop. :D

      @syracus

      da gehst dir wie mir :D
      die löschen von zeit zu zeit sämtliche meiner dateien und
      verzeichnisse :eek:
      wiklich ausgesprochen nett von denen! :D

      versuch mal den. weiß aber nicht, ob gut oder schlecht.
      kannst du mir berichten?
      ich suche nämlich auch noch. hatte aber noch keine zeit den zu probieren.

      http://www.ticky21.com/ge/index.html


      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 12:49:01
      Beitrag Nr. 689 ()
      Mahlzeit, Germa :) auch von fr24
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 13:23:00
      Beitrag Nr. 690 ()
      @mrabc,

      Tripod "baut" um, schau mal diese meldung an:

      Entschuldigung ...
      ...aber Tripod ist leider im Moment nicht zu erreichen!

      Das Tripod-Team bemüht sich gerade um die Verbesserung unseres Services, um Tripod zu einer noch besseren Homepagebuilding-Community zu machen!
      Bitte haben Sie ein bißchen Geduld. Wir sind bald wieder für Sie da!
      Und dann noch schneller und zuverlässiger als bisher.

      Ihr Tripod-Team

      Wußten Sie schon? Lycos Domains gibt es nun auch. Supergünstig! Ihre persönliche Webadresse ! [hier]
      Oder besuchen Sie doch in der Zwischenzeit Lycos und stöbern Sie
      dort in unserem Angeboten!!!

      Vielleicht mögen sie mich ja doch noch:)

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 13:36:45
      Beitrag Nr. 691 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 15:45:46
      Beitrag Nr. 692 ()
      SYR:

      www.arcor.de :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 15:49:06
      Beitrag Nr. 693 ()
      Jedesmal sonntags funktioniert DSL nicht richtig. :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 16:00:16
      Beitrag Nr. 694 ()
      06.01.2002: verleihen hannis 4 siege auch dem dax flügel? ;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 16:04:04
      Beitrag Nr. 695 ()
      dsl seit gestern lahmarschig! :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 16:04:18
      Beitrag Nr. 696 ()
      Wohl eher wie ein Martin Schmitt -
      bleibt hinter den Erwartungen zurück
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 16:38:10
      Beitrag Nr. 697 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 16:52:43
      Beitrag Nr. 698 ()
      Nikkei225 Zertifikat von der ABN; WKN 609820

      In Frankfurt am Freitag überhaupt kein Umsatz??

      Wo kauft man das Teil denn?
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 16:56:46
      Beitrag Nr. 699 ()
      Der Schwachsinn hat einen Namen. Bewerb Dich mal bei der Bild-zeitung mit diesem Gequake. Letzte Ölung und soweiter. Was soll das? Ungeahnte Höhen, Crashwatchlist, Magen dreht durch, blubberblubber. Meistens hält man so einem geistigen Müll den Mund, aber hier konnte ich mich mal wieder nicht zurückhalten. Völliger Nonsens, und das wurde fast 21000 mal aufgerufen. Armes Deutschland, arme Aktionäre...
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 16:59:45
      Beitrag Nr. 700 ()
      #695 von Original4

      Umsatz spielt keine Rolle!

      Läuft alles über den Emittenten.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:02:28
      Beitrag Nr. 701 ()
      @Dolby

      hast du #685 schon gesehen?

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:05:53
      Beitrag Nr. 702 ()
      ach so :)

      danke mrabc. zieh ich mir später mal rein. viel zum lesen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:08:16
      Beitrag Nr. 703 ()
      @dolby

      Wie meinst du das? Mein Broker bietet keinen Direkthandel mit der ABN Amro an, dass der Emittent zwar laufend Geld-Briefkurse stellt ist mir auch klar, aber wenn keiner kaufen /verkaufen will, wie funktioniert das dann?

      Plaziere ich die Order in Frankfurt?
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:15:40
      Beitrag Nr. 704 ()
      @Original4

      dein zertifikat wird auch in stuttgart gehandelt.
      du schaust was für kurse gestellt sind. machst limit für den kurs und schickst die order nach stuttgart. die machen die geschichte dann über den emittenten.

      so sollte es klappen.

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:19:39
      Beitrag Nr. 705 ()
      @germa





      Sonntag, 6. Januar 2002
      Tat eines 15-Jährigen
      Flugzeug rast in US-Bank


      Das Unglück erinnert fatal an die Ereignisse vom 11. September: Ein Kleinflugzeug rast in der Stadt Tampa im US-Bundesstaat Florida auf das 41-stöckige Gebäude der Bank of America zu und durchbricht zwischen der 23. und 24. Etage die Fassade. Doch wie sich bald herausstellt, handelte es sich dabei nicht um einen Terroranschlag, sondern um die Tat eines 15-jährigen Flugschülers. Sein Motiv hierfür ist unklar.

      Der Junge, der bei dem Unglück selbst ums Leben kam, soll heimlich und ohne seinen Fluglehrer mit der Cessna 172 vom Flugplatz im US-amerikanischen St. Petersburg gestartet sein. Ein Hubschrauber der Küstenwache nahm zwar die Verfolgung auf. Die Aufforderungen der Besatzung an den 15-Jährigen, mit seiner Maschine beizudrehen und zu landen, blieben jedoch ohne Erfolg.

      Nachdem die Kaperung des Kleinflugzeugs bekannt geworden war, stiegen von der Luftwaffenbasis in Miami zudem zwei Militärjets vom Typ F-15 auf. Sie erreichten Tampa jedoch erst, nachdem die Cessna das Gebäude bereits gerammt hatte.

      Der entstandene Schaden ist gering. Trotz eines Lecks im Treibstofftank der Cessna brach kein Feuer aus. Mehrere Fenster in dem Bürokomplex wurden zertrümmert. Das Gebäude, das zur Tatzeit nahezu menschenleer war, wurde evakuiert. Bis auf den getöteten Flugschüler kam ersten Informationen zufolge niemand zu Schaden.
      ------------------------------------------
      das ist doch ein witz! v. wegen 15jähriger! germa, könnte diese aktion für montag auswirkungen haben?
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:24:53
      Beitrag Nr. 706 ()
      capitals:

      Terroristengeschichte ist schon lange abgehakt. :)




      Sven Hannwald hat tatsächlich alle 4 Springen gewonnen & damit einen historischen Rekord aufgestellt.
      Es kam wie es kommen musste: Keiner rechnete mit ihm und es wurde ein Weltrekord. Vergleichbar mit der Wirtschafts- und Börsensituation in Japan aktuell.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:25:13
      Beitrag Nr. 707 ()
      Finanztreff verschickt offensichtlich die Terminliste nicht mehr. :(

      Oder hat sie jemand?
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:26:48
      Beitrag Nr. 708 ()
      @germanasti

      brauchst du wieder economic calendar?

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:31:35
      Beitrag Nr. 709 ()
      mrabc:

      Ja, aber den von Finanztreff, bzw. einen auf dem auch Unternehmenstermine & europäische Daten beinhaltet sind.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:33:19
      Beitrag Nr. 710 ()
      @germanasti

      den von finanztreff habe ich nicht. habe einen auf dem auch japanische sachen drauf sind. ich schick in an dein mailacc. auch gleich mit blid wenn du magst. wegen unternehmenszahlen schau ich noch mal.

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:33:54
      Beitrag Nr. 711 ()
      Handel will keine D-Mark mehr

      Berlin (ddp.vwd). Nach dem erfolgreichem Start des Euro hat der Handel die Verbraucher aufgerufen, beim Einkaufen möglichst in Euro zu bezahlen. Der Handel sei "nicht die Wechselstube der Nation", sagte der Geschäftsführer des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr.

      Knapp eine Woche nach der Währungsumstellung verfügten alle Verbraucher über ausreichend Euro-Bargeld, sagte Pellengahr der "Berliner Zeitung" (Montagausgabe). Daher appelliere der Handel an seine Kunden, "kleinere Beträge nach Möglichkeit ausschließlich in Euro zu begleichen". Die Verbraucher sollten ihre letzten Mark- und Pfennigstücke für karitative Zwecke lieber spenden oder als Andenken aufbewahren. Pellengahr betonte gleichzeitig, dass die D-Mark in den Geschäften "noch mindestens bis zum 28. Februar" angeommen werde.

      Massive Kritik übte Pellengahr an jenen Banken und Sparkassen, "die happige Gebühren für den Bar-Tausch verlangen oder ihre Kunden mit der D-Mark gleich in den Einzelhandel schicken". Der Handelsverband hatte bereits am Freitag eine postive Bilanz der Euro-Einführung gezogen. Durch die Währungsumstellung sind die Preise in Deutschland offenbar auf breiter Front leicht gestiegen. Wie ein im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Focus" durchgeführter Preisvergleich unmittelbar vor und nach der Einführung des Euro-Bargelds ergab, wurden vor allem Lebensmittel und Musik-CDs teurer.

      Nach Angaben des Magazins wurden mehr als 6100 Einzelpreise von 130 Produkten und Dienstleistungen in über 200 Supermärkten und Geschäften in Hamburg, Hannover, Berlin, Köln, Frankfurt und München ausgewertet. Teurer seien auch Restaurantbesuche, Schuster, Frisöre und Bahnfahrten geworden. In der Spitze seien Preiserhöhungen von 20 Prozent (zum Beispiel für Obst) bis 40 Prozent (für Pop-CDs) ermittelt worden. Nennenswerte Verbilligungen habe der Preistest lediglich für Babynahrung, einige Softdrinks oder beim Stundenlohn für Haushaltshilfen ergeben.

      Unterdessen erwarten führende deutsche Wirtschaftsforscher nach der weitgehend reibungslosen Einführung des Euro-Bargeldes einen teils kräftigen Wertzuwachs der europäischen Einheitswährung. Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, sagte der "Berliner Zeitung" (Samstagausgabe): "Wir gehen davon aus, dass der Eurokurs in den nächsten drei Jahren deutlich ansteigen wird." Ähnlich äußerte sich der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann. Er erwartet, dass Europas Währung auf den internationalen Finanzmärkten nach der Bargeldeinführung wachsendes Vertrauen entgegengebracht werde.

      Mittelfristig sei sogar ein Anstieg des Euro-Kurses über die Dollar-Parität möglich, sagte der DIW-Chef der Zeitung. Bedingung dafür sei aber, dass sich die Wirtschaft in Euroland wieder erhole. Der Euro ist nach Meinung des Vizepräsidenten der Europäischen Investitionsbank Wolfgang Roth auch außerhalb der Euro-Zone auf dem Vormarsch. Dabei seien Länder wie Dänemark und Schweden aufgeschlossener für den Euro als das EU-Mitgliedsland Großbritanien, sagte Roth am Samstag im Deutschlandradio Berlin. Unterdessen forderte EU-Währungskommissar Pedro Solbes Großbritannien, Dänemark und Schweden auf, auch den Euro einzuführen. Zwar respektiere er "die demokratischen Entscheidungen der Bevölkerungen", sagte der EU-Beamte der Zeitung "Bild am Sonntag", jedoch wünsche er sich, dass "alle Mitglieder der EU Teil von Euroland werden."


      --------------------
      Aber vorher bitte auf 0,84xx oder 0,76xx :p
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:36:39
      Beitrag Nr. 712 ()
      06.01.2002



      A U S B L I C K

      Hält die Rallye?



      Metro und RWE läuten die Berichtssaison ein. Auch Autotitel stehen im Blickpunkt.


      Frankfurt am Main - Die deutschen Aktien dürften in der zweiten Handelswoche des neuen Börsenjahres mit hohen Kursschwankungen die Nerven der Anleger strapazieren. Nach einem positiven Börsenauftakt in der vergangenen Woche bestehe die Gefahr verstärkter Gewinnmitnahmen, sagen Experten. Zudem stehen einige wichtige Konjunkturdaten in Deutschland, den USA sowie der Eurozone an.


      "Es muss sich erst noch erweisen, dass die Weltkonjunktur wieder anspringt", hieß es von der Frankfurter DZ Bank. Bis dahin werde die erhöhte Volatilität an den Börsen anhalten. Auch die Experten der Bankgesellschaft Berlin rechnen noch nicht mit einem Durchstarten der Börse. Allerdings sollte der Handel lebhafter werden, da viele Fondsmanager, die sich zum Jahresbeginn noch zurückgehalten hatten, wieder in den Markt einsteigen werden.

      RWE und Metro legen Zahlen vor

      So beginnt für viele Unternehmen in Europa, Japan und den USA in der kommenden Woche die Berichtssaison. Den Anfang macht der Essener Energiekonzern RWE , der am Dienstag seine vorläufigen Zahlen für das Rumpfgeschäftsjahr von Juli bis Dezember 2001 vorlegen wird.

      Mit dem US-Konzern Alcoa wird der größte Aluminium-Hersteller der Welt seine Zahlen für das vierte Quartal ausweisen. Der Handelskonzern Metro wird seine Quartalszahlen dann am Dienstag veröffentlichen. Der französische Konkurrent Carrefour weist am Donnerstag aus, genauso wie der japanische Elektronikkonzern Matsushita Electric.

      Auch die Automobilwerte sollten zum Wochenanfang in den Blickpunkt rücken. In den USA beginnt hat am 6. Januar die Detroit Motor Show begonnen, nach Experten-Angaben die weltweit einflussreichste Automesse.

      Die Deutsche Telekom dürfte ebenfalls für Bewegung an den Märkten sorgen. Am Montag läuft die Frist für den Kauf des restlichen Fernsehkabelnetzes durch den US-Medienkonzern Liberty Media aus.

      Noch mehr Arbeitslose

      Wichtige Konjunkturdaten könnten ebenfalls Einfluss auf das Börsengeschehen nehmen. Am Dienstag werden sowohl in Deutschland als auch in den USA die Auftragseingänge für November 2001 bekannt gegeben. Am Mittwoch stehen dann die deutschen Arbeitmarktdaten auf dem Programm. Nach Informationen der Zeitung "Die Welt" wird die Arbeitslosigkeit im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 180.000 auf 3,97 Millionen Erwerbslose steigen. Damit seien 2001 im Schnitt 3,86 Millionen Menschen ohne Arbeit gewesen.

      Für den Donnerstag erwartet der Markt die Zahlen zur Industrieproduktion sowie die Leistungsbilanz in Deutschland im November. Für Freitag sind dann die Dezember-Erzeugerpreise in den USA angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:38:20
      Beitrag Nr. 713 ()
      Indien - Pakistanische Spionage-Drohne über Kaschmir beschossen

      Neu-Delhi, 06. Jan (Reuters) - Indien hat nach eigenen Angaben über dem Norden der Krisenregion Kaschmir ein unbemanntes Aufklärungsflugzeug Pakistans beschossen. Ein indischer Armeesprecher teilte am Sonntag in Neu-Delhi weiter mit, die Maschine sei nahe des indischen Ortes Poonch an der Grenze zu Pakistan beschossen worden. Er wisse nicht, ob die Maschine abgestürzt oder nach Pakistan zurückgekehrt sei. Zwischen den beiden Erzrivalen und Atomwaffenstaaten Indien und Pakistan war es in den vergangenen Wochen zu verstärkten Spannungen gekommen, nachdem Mitte Dezember ein Anschlag auf das indische Parlament verübt worden war. Indien macht Rebellen im pakistanischen Teil Kaschmirs für den Anschlag verantwortlich. Fast täglich gibt es Gefechte zwischen indischen und pakistanischen Truppen an der Demarkationslinie in Kaschmir.

      bek/nil



      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:39:36
      Beitrag Nr. 714 ()
      Argentinienkrise hat Folgen für Finanzinstitute
      Buenos Aires (vwd) - Die nun offensichtlich anstehende Abwertung des argentinischen Peso gegenüber dem US-Dollar hat für Finanzinstitute, die in dem südamerikanischen Land engagiert sind, weitreichende Folgen. So wurde die US-Bank FleetBoston Financial Corp am Wochenende bereits "wegen zu hoher Risiken in Argentinien" herabgestuft. Einer Studie von Morgan Stanley zufolge sind auch spanische, deutsche und britische Finanzinstitute diesen Risiken ausgesetzt.




      Angeblich haben die beiden spanischen Banken Santander Central Hispano SA, Madrid, sowie Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), Bilbao, bereits ihre Rückstellungen für uneinbringliche Darlehen deutlich angehoben. Zuvor hatten Experten vorausgesagt, dass der Wertberichtigungsbedarf im Kreditgeschäft wegen der Argentinienkrise bei den beiden Instituten auf 15 von bisher fünf Prozent steigen werde.


      vwd/DJ/6.1.2002/ip


      ---------------------------

      Normalerweise sollte die Abwertung und Zusatzbelastung für die Banken eingepreist sein, da der Schritt hinlänglich bekannt war. =) buy on facts.
      Ist dem nicht so, könnten die DOW-Banken ein Crash-W bestätigen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:41:28
      Beitrag Nr. 715 ()
      @germanasti

      mail ist raus. :)
      zu unternehmenszahlen habe ich noch nix. :(

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:41:30
      Beitrag Nr. 716 ()
      @germa

      ............Die Deutsche Telekom dürfte ebenfalls für Bewegung an den Märkten sorgen. Am Montag läuft die Frist für den Kauf des restlichen Fernsehkabelnetzes durch den US-Medienkonzern Liberty Media aus...............

      ----------------------
      was hat dies nun genau zu bedeuten?


      ----------------------------------------

      hier ein weiterer artikel über dte

      "WamS": Nachfrage nach T-DSL über Erwartungen

      Berlin (vwd) - Die Nachfrage nach den Breitband-Internetanschlüssen T-DSL
      der Deutschen Telekom AG, Bonn, hat in den vergangenen drei Monaten deutlich
      über den Erwartungen gelegen. Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, hat der
      Telekommunikationskonzern im zurückliegenden Jahr ungefähr 2,2 Mio
      Anschlüsse dieser Art verkauft. Diese Zahl habe selbst Experten überrascht,
      schreibt die Zeitung, da noch zur Jahresmitte technische Probleme bestanden
      hätten.
      Auch die Tatsache, dass Kunden für das notwendige, bisher kostenlose
      Modem seit dem 1. Januar 2002 einen Betrag von 119,95 EUR entrichten müssen,
      scheint der WamS zufolge die Nachfrage nicht zu bremsen. Allein am
      vergangenen Donnerstag habe die Deutsche Telekom im gesamten Bundesgebiet
      16.000 Anschlüsse verkauft.
      vwd/12/6.1.2002/ip
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:46:24
      Beitrag Nr. 717 ()
      mrabc:

      Vielen Dank für die Mail.
      Ist aber leider nicht alles kompakt drinnen. :(
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:47:38
      Beitrag Nr. 718 ()
      capitals:

      Ich halte mich bei der Telekom ausschliesslich an die Charttechnik. Lt. Fundamentals müsste sich die Aktie sofort halbieren. :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:47:55
      Beitrag Nr. 719 ()
      #713 von capitals
      Modem seit dem 1. Januar 2002 einen Betrag von 119,95 EUR entrichten müssen


      ich musste nur ca. 15 € bezahlen dür das DSL Modem bei einem anderen Anbieter !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:49:19
      Beitrag Nr. 720 ()
      @germanasti

      je sais :(

      nur kompromiß :)

      mrabc
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:53:28
      Beitrag Nr. 721 ()
      @clone

      ....................ich musste für das t-dsl-modem nichts bezahlen. man muss sich allerdings auch fragen warum die anderen anbieter das modem nun billiger anbieten! bin kein grosser fan der telekom, trotzdem wird die telekom immer ein vorreiter sein u. ein stück die nase vorne habe!

      mfg
      capitals
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:58:51
      Beitrag Nr. 722 ()
      @mrabc,

      habe das Problem gelöst, bin jetzt bei Tripod in Frankreich. Sozusagen ein Flüchtling :laugh::laugh:. "63200" ist eine gültige Postleitzahl :D

      sYr:)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:59:14
      Beitrag Nr. 723 ()
      @ hi germa,

      Nikkei – Traumstart und optimistischer Ausblick

      Vor dem Start in das Börsenjahr 2002 klatschten alle Anwesenden in der Tokioter Börse drei Mal in die Hände. Ein japanischer Brauch, der Glück bringen soll. Danach zeigten Japans Anleger, dass sie das Aktienkaufen noch nicht verlernt haben.

      Mit einem satten Plus von 3,1 Prozent auf 10.871 Punkte beendete der Nikkei den ersten Handelstag des neuen Jahres.

      Die Prognosen für den Nikkei

      Angetrieben wurde die Rallye neben den tollen Vorgaben der Wall Street auch von optimistischen Analystenkommentaren zur Technologiebranche: "Wir erwarten, dass die Branche in diesem Jahr den Weg der Besserung einschlägt", so Toshiyuki Fukushima, Fondsmanager in Japan. Und wie sieht es für den Nikkei in 2002 aus? Analysten zeigen sich zuversichtlich. Zwölf von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Experten rechnen im Durchschnitt damit, dass der japanische Leitindex bis Ende des Jahres auf 13.750 Zähler steigt. Ein wichtige Rolle sollte dabei ein schwacher Yen spielen, der die japanische Exportindustrie begünstigt.

      Von vwd befragte Analysten prognostizieren, dass der Nikkei kurzfristig unter die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Punkten fallen könnte. Im weiteren Verlauf des ersten Quartals sei ein Anstieg auf 14.000 bis 15.000 Zähler nicht unwahrscheinlich. :eek:

      Einen wesentlichen Anteil am Optimismus der Börsenkenner hat Japans Premierminister Junichiri Koizumi. Auf ihm ruhen die Hoffnung der meisten Japaner, dass er die schlappe Konjunktur im Land der aufgehenden Sonne endlich wieder zu ordentlichen Wachstumsraten führt. Koizumi hatte zuletzt mehrfach beteuert, er werde alles daran setzen, um die Ziele zu erreichen.

      Einen wesentlichen Beitrag hierzu wird die Fußball-Weltmeisterschaft leisten. Das im Sommer dieses Jahres in Japan und Südkorea ausgetragene Turnier wird etwa 3,2 Billionen Yen (rund 27 Milliarden Euro) zum Bruttosozialprodukt beisteuern. Dies entspricht knapp einem halbem Prozent Wachstum, hat das Dentsu Institute for Human Studies ausgerechnet.

      Diese Prognose gelte, falls Japans Nationalmannschaft bereits in der Vorrunde scheitern sollte. Kommen die Kicker ins Endspiel, würde das Turnier sogar 3,6 Billionen Yen in die Kasse Japans spülen.

      © 04.01.2002 www.stock-world.de

      :D:D:D:D:D

      gruss
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:01:13
      Beitrag Nr. 724 ()
      dohanics:

      Vor meinem Jahresausblick sahen die meisten Analysten den Nikkei rabenschwarz. :p

      Heute bin ich vielleicht eingebildet. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:02:57
      Beitrag Nr. 725 ()
      @germa

      du angeber!!!!!!!!!!!!!!!

      :D

      gruss
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:03:47
      Beitrag Nr. 726 ()
      DSL Flatrate - Verbraucherschutz mahnt 1&1 ab
      Der Verbraucherschutz hat den Internet Provider 1&1 abgemahnt. Grund sind Teile der Geschäftsbedingungen für den DSL Internet Pauschaltarif.
      Im Kleingedruckten wurde 1&1 ein vierwöchiges Kündigungsrecht zugestanden, obwohl der User selber 1 Jahr gebunden war. Einige Wochen nach Start wurden die Verträge einfach gekündigt.
      Der Verbraucherschutz rät den Kunden nun, per Einschreiben mit Rückschein der Kündigung zu widersprechen und auf die Fortsetzung des ursprünglichen Vertrages zu bestehen.
      Quelle: www.frankfurter-rundschau.de
      --------------------------------------
      unglaublich!
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:03:50
      Beitrag Nr. 727 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:04:04
      Beitrag Nr. 728 ()
      @syracus

      ist ja wunderbar! :D
      und wie klappt es mit dem upload?

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:14:01
      Beitrag Nr. 729 ()
      @germa

      #723 ist doch schon echt ein stark stück!

      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:28:27
      Beitrag Nr. 730 ()
      capitals:

      Deshalb liest man sich das Kleingedruckte durch bevor man unterschreibt. :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:40:13
      Beitrag Nr. 731 ()
      Sonntag, 6. Januar 2002
      Kaschmir-Konflikt
      Indien schießt Spionageflugzeug ab





      Indien hat nach eigenen Angaben über dem Norden der umstrittenen Region Kaschmir ein unbemanntes pakistanisches Aufklärungsflugzeug abgeschossen. Indische TV-Sender berichteten unter Berufung auf Behördensprecher, die Trümmer des Flugzeugs seien auf pakistanischem Gebiet niedergegangen.

      Blair für friedliche Konfliktlösung

      Der britische Premierminister Tony Blair rief unterdessen zu einem Dialog zwischen Indien und Pakistan auf. Terrorismus sei in jeder Form verdammenswert, sagte er mit Blick auf den Anschlag auf das indische Parlament am 13. Dezember. Konflikte sollten jedoch friedlich gelöst werden. Blair hatte zuvor mit seinem indischen Amtskollegen Atal Behari Vajpayee gesprochen.

      Indien verlangt von Pakistan, extremistischen Moslemgruppen zu zerschlagen, die für den Terrorangriff auf das Parlament in Neu-Delhi verantwortlich sein sollen.

      In der Nacht hatten pakistanische Sicherheitskräfte 42 mutmaßliche Moslemextremisten festgenommen. Den Angaben zufolge handelt es sich um Mitglieder von Jaish-e-Mohammed. Dieser Organisation wirft die indische Regierung die Beteiligung an dem Selbstmordanschlag auf das Parlament in Neu-Delhi vor.

      Die Festnahmen erfolgten im ostpakistanischen Staat Punjab. Insgesamt befinden sich jetzt mehr als 300 mutmaßlich gewaltbereite Moslems im Gewahrsam Pakistans, so Angaben der Regierung in Islamabad.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:44:40
      Beitrag Nr. 732 ()
      Sonntag, 6. Januar 2002
      Nach dem Terror
      IT-Branche erholt sich langsam



      Wer macht 2002 das Rennen: Microsoft oder Linux?

      Spätestens ab Mitte des Jahres soll es aufwärts gehen in der IT-Branche. Dies zumindest schätzt das Marktforschungsinstitut IDC. "Vor den Ereignissen des 11. September hatten wir erwartet, dass der Aufschwung schon 2001 beginnt", sagte John Gantz von IDC. Die wirtschaftlichen Voraussetzungen seien eher zurückhaltend bewertet worden, so das Unternehmen, weshalb der Aufschwung auch früher einsetzen könne.

      Erwartet wird 2002 eine Ausgabensteigerung für Informations- und Telekommunikations-Technologien von sieben Prozent in Westeuropa und rund fünf Prozent in den USA. Der chinesische Markt werde sogar um zwölf Prozent wachsen und bis 2010 zum drittgrößten IT-Markt der Welt aufsteigen, so Experten.

      Dann geht auch der Kampf von Microsoft gegen Linux weiter. Von Windows XP wird der Softwarehersteller aus Richmond rund 75 Mio. Lizenzen verkaufen, schätzt IDC. Dies sind bei weitem nicht so viele wie die erfolgreiche Vorgängerversion Windows 95. Denn das frei verfügbare Betriebssystem Linux ist mittlerweile zu einer echten Alternative für den Einsatz in Unternehmen geworden.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:47:39
      Beitrag Nr. 733 ()
      anmerkung zu #729

      ........wobei man eigentlich die betriebssysteme unix/linux mit den v. microsoft eigentlich nicht so vergleichen kann!
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:54:03
      Beitrag Nr. 734 ()
      Geschäftsprognose 2002
      des weltgrößten Medienkonzerns AOL Time Warner erhoffen sich Analysten von einer Telefonkonferenz am Montag.
      Dem Konzern machen derzeit eine Werbeflaute und der nur noch langsame Anstieg der Kundenzahlen in den USA zu schaffen.
      Im September hatte AOL Time Warner seine Wachstumsprognose für 2001 reduziert und für 2002 noch eine "zweistellige" Ebitda-Steigerung vorhergesagt. "Jetzt werden sie wohl die Definition von `zweistellig` eingrenzen und wahrscheinlich ein geringeres Wachstum prognostizieren", sagte Goldman-Sachs

      Mehr dazu http://rhein-zeitung.de/tick/wi/101031184100reuter.html


      @FLAGSHIP & BULLIG for AOL:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:59:12
      Beitrag Nr. 735 ()
      N`abend!

      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      ifo institut München

      Vor der Talsohle

      Hans-Werner Sinn, Wolfgang Nierhaus und Wolfgang Meister

      Am 19. Dezember hat das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für das Jahr 2002 vorgestellt.

      Die Konjunktur in Deutschland dürfte - nach schwacher Entwicklung im Winterhalbjahr - ab dem zweiten Quartal 2002 allmählich wieder Fahrt aufnehmen, angeregt durch die wieder anziehende Konjunktur in den USA und den Umschwung im Lagerzyklus.

      Im Jahresdurchschnitt wird das reale Bruttoinlandsprodukt mit 0,6% jedoch nur geringfügig stärker zunehmen als 2001, weil die Beschleunigung der Entwicklung im Jahresverlauf zu spät kommt, um die jährliche Wachstumsrate noch in erheblichem Maße beeinflussen zu können.

      Die Arbeitslosenzahl wird im Frühjahr saisonbereinigt die 4-Mill.-Schwelle überschreiten, und auch im Jahresdurchschnitt dürfte sie in dieser Größenordnung liegen.

      Der Preisanstieg wird sich im Jahr 2002 weiter beruhigen.

      Es ist nur noch mit einer Inflationsrate in Höhe von 1,5% zu rechnen.


      Download dieses Aufsatzes im PDF-Format (858 KB).
      unter "ifo Schnelldienst"


      http://www.ifo.de/orcl/dbssi/main.htm
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 19:24:04
      Beitrag Nr. 736 ()
      was sagt ihr dazu:

      DAX fällt bis 2011 auf 700 Punkte
      Geschrieben von Tradie am 28. Oktober 2001 04:02:08:

      Hallo,

      ich habe heute eine Trendlinienbestimmung beim Daxchart seit 1973 gemacht und ähnlich meinem Modell von März 2001 (Ziel waren hier 3800 Punkte anhand eines Schnittpunktes mehrerer Linien mit dem sekundäreren Abwärtstrend) das Ganze weiter verfolgt. Zentral bleibt dabei der sekundäre Abwärtstrend erhalten.

      Der nächste besonders signifikante langfristige gemeinsame Schnittpunkt von einem Dutzend überwiegend fallender Linien liegt danach bei 700 Punkten Anfang 2011.

      Mein ursprüngliches Modell wurde schneller als erwartet von der Realität krass überholt, erst durch die rasante Rallye ist der Dax wieder komfortabel innerhalb des Modellrahmens dessen eigentliches Tief bei 3800/3900 bis zum Frühjahr 2003 anvisiert war.
      Es könnte also ebenso sein, daß sich der Dax, statt bald unter sein bisheriges Tief zu fallen, in dem Dreieck des bisherigen Modells erst auspendelt bis ins Jahr 2002/2003 um dann erst die 2700 anzugreifen, es sei denn es gibt noch einen sehr negativen Anstoß.
      Das Einpendeln würde dann eher zu Bogens Vermutung eines schleichenden Verfalls des Dax passen.

      Der Salamicrash wird also weitergehen, inwieweit mal der sekundäre Abwärtstrend zwischenzeitlich überwunden wird, ist momentan nicht abzusehen.
      Eine rechte Schulter würde dem Dax sicher gut stehen. Wenn überhaupt, dann wäre die Gelegenheit dazu noch bis zum Frühjahr/Sommer gegeben.

      Die Märkte könnten also auch weiter die Hoffnungskarte spielen, wenn man sie läßt. Und ich vermute die Instis werden sich die Willigkeit der Anleger nicht unnötig noch mehr verderben, schließlich brauchen sie ja noch ein Heer von Aktienkäufern bei dieser lausigen Perspektive.

      Die Dax-Putoptionen ala Bogen mit Basis 4200 bis November/Dezember 2002 sehe ich nicht als Indikation für einen rasanten Verfall, sondern eher für eine Dreiecksvariante.
      Im Langfristchart ist die momentane 4 ein Strich in der Landschaft, ohne Zoom sieht man nüscht.
      Das Dreieck würde ihr Kontur geben.

      Außerdem müssen die Etagen ein wenig ausgefüllt werden, die den Dax immerhin noch fast 10 Jahre weiter nach unten führen werden.

      Schönnen Sonntag
      Grüße, Tradie



      :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 19:26:13
      Beitrag Nr. 737 ()
      "Spiegel": Eichel korrigiert erneut seine Wachstumsprognose

      Hamburg (vwd) - Die Bundesregierung wird ihre Wachstumsprognose für das
      laufende Jahr im neuen Jahreswirtschaftsbericht nochmals deutlich nach unten
      korrigieren. Wie das Magazin "Der Spiegel" in seiner neuen Ausgabe schreibt,
      rechnen die Konjunkturexperten von Bundesfinanzminister Hans Eichel
      mittlerweile nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,75 Prozent. Die
      Zahl der Arbeitslosen werde ihren Schätzungen zufolge im Jahr 2002 im
      Durchschnitt bei vier Millionen Personen liegen.

      Im Herbst des vergangenen Jahres hatte das Bundeswirtschaftsministerium
      für das laufende Jahr noch einen Zuwachs von 1,25 Prozent vorausgesagt. Mit
      der neuen Prognose für den Jahreswirtschaftsbericht haben sich dem Magazin
      zufolge dennoch die Optimisten im Finanzministerium durchgesetzt. Denn
      einige Beamte hielten es auch für möglich, dass die deutsche Wirtschaft in
      diesem Jahr nur um 0,5 Prozent zulegen werde. Damit stehe schon am
      Jahresanfang fest, so "Der Spiegel", dass Deutschland der Defizit-Obergrenze
      von drei Prozent, die der Stabilitätspakt für den Euro vorschreibt,
      gefährlich nahe komme.

      Die Experten des Bundesfinanzministeriums gingen davon aus, dass das
      deutsche Staatsdefizit bei der neuen Wachstumsprognose auf mindestens 2,6
      Prozent steigen werde. Damit läge Deutschland innerhalb der EU an letzter
      Stelle
      .
      vwd/12/6.1.2002/ip


      06.01.2002 - 14:18 Uhr
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 19:35:24
      Beitrag Nr. 738 ()
      @mrabc,

      kein Problem, der Server scheint mir schneller als tripod.de.

      Fällt sie oder fällt sie nicht:


      :eek:

      Wenn da nur nicht der AuT und GD200 noch dazwischen wären...;)

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 19:36:53
      Beitrag Nr. 739 ()
      falscher chart :laugh:, sollte GILD sein. Der hier ist stark:eek::D!

      sYr:)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 19:49:20
      Beitrag Nr. 740 ()
      SYR:

      Gild? :eek:



      Dohanics:

      700 P. sind in etwa auch meine Zielzone. Allerdings schon erreichbar binnen der nächsten 4-6 Jahre.
      Dieses Jahr erst extrem hoch, dann extrem runter (2100 P.) und anschliessend 1,5-2 Jahre seitwärts.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 19:55:39
      Beitrag Nr. 741 ()
      DaimlerChrysler bekommt Impulse aus Detroit


      Die Chrysler Group kommt in die Gänge. Der Chef des US-Arms des DaimlerChrysler-Konzerns Dieter Zetsche erklärte anlässlich der Autoshow in Detroit, dass die Chrysler-Group im Jahr 2001 ein Ergebnis am oberen Ende der Erwartungen erzielen wird. Weiterhin hält er seine Prognose aufrecht, dass Chrysler den Break-Even im laufenden Geschäftsjahr erreichen wird. Das ist ein gutes Zeichen. Denn gerade die Chrysler-Sparte hat sich in der Vergangenheit oft als Bremsklotz für einen Konzern-Aufschwung erwiesen. Die Aktie bekommt Impulse aus Detroit.


      Das wird den Daimler-Chrysler-Aktionären gefallen. Die Sanierung der US-Tochter Chrysler kommt besser voran als erwartet.Chrysler-Chef Dieter Zetsche hat mit seinen Worten die Turn-Around-Fantasie für 2002 gestärkt. Und auch das vergangene Jahr wird für Chrysler nicht so schlimm wie befürchtet. Damit nimmt der Chrysler-Chef Spekulationen Wind aus den Segeln, die ein schwaches Chrysler-Jahresergebnis erwartet haben.

      Das Ergebnis soll am oberen Ende der Erwartungen liegen. DaimlerChrysler hatte die Spanne beim Jahresverlust der US-Tochter im vergangenen Jahr von 2,2 bis 2,6 Millionen Euro beziffert. Der Verlust für 2001 dürfte nun also im Bereich von 2,2 Milliarden Euro liegen. Zusätzlich kommen auf den Konzern noch drei Milliarden Euro Restrukturierungskosten hinzu.


      Für DaimlerChrysler sieht es gut aus. Es verdichten sich die Anzeichen, dass die US-Tochter die Ertragswende im laufenden Geschäftsjahr schafft. Die DaimlerChrysler-Aktie hat deshalb Potenzial nach oben.


      © 2002 sharper.de


      ------------------------------

      Daimler-Chrysler wird in diesem Jahr noch gnadenlos enttäuschen und in 4-5 Jahren die deutsche Wirtschaft an den Rande des Totalzusammenbruchs treiben. :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 19:55:39
      Beitrag Nr. 742 ()
      @poet

      BMF dementiert angebliche Senkung der Konjunkturprognose

      Berlin (vwd) - Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat am Wochenende eine
      vorab in Umlauf gebrachte Meldung des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" über
      eine geplante Senkung der deutschen Konjunkturprognose zurückgewiesen. Die
      Meldung, derzufolge Bundesfinanzminister Hans Eichel "die
      Konjunkturerwartung für das laufende Jahr erneut nach unten korrigieren
      müsse, dementiere ich", sagte ein Sprecher des BMF in Berlin. Der
      Jahreswirtschaftsbericht werde derzeit im Ministerium vorbereitet und solle
      am 30. Januar im Bundeskabinett beschlossen werden. "Bisher sind keine
      neuen, belastbaren Daten im Hause bekannt, die eine neue Konjunkturprognose
      rechtfertigen würden", hob der Sprecher hervor.
      Er wies darauf hin, dass die Bundesregierung in der Regel jeweils vor den
      Steuerschätzungen im Mai und November eines Jahres die Konjunkturerwartungen
      überprüfe. Die nun wiederholt geäußerten Erwartungen seien "daher als
      spekulativ zu werten". Im Jahreswirtschaftsbericht selbst würden erste,
      vorläufige Zahlen zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) des
      Vorjahres als Datenbasis für die Jahresprojektion der gesamtwirtschaftlichen
      Entwicklung verwendet. Grundlage der derzeit gültigen Prognose eines
      Wachstums von rund 1-1/4 Prozent 2002 seien die auch von Instituten für
      dieses Jahr erwarteten günstigen Fundamentalfaktoren. Auch die Prognosen der
      Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit in Europa
      (OECD), des Internationalen Währungsfonds sowie des Sachverständigenrates
      zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung gingen von einer
      Überwindung der konjunkturellen Schwächephase noch im laufenden Jahr aus.
      +++Andreas Kißler
      vwd/6.1.2002/ak/ip


      06.01.2002 - 17:10 Uhr

      ----------------------------
      guten morgen poet
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 19:58:47
      Beitrag Nr. 743 ()
      @germa
      Wenn das mit dem Dax so kommt, dann könnte man ja mit Put´s ein ordentliches Geld verdienen :cool:
      Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:01:44
      Beitrag Nr. 744 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine bis Freitag, den 11. Januar 2002:



      SAMSTAG, 5. JANUAR


      E: Dezember offizielle Arbeitslosenzahlen


      SONNTAG, 6. JANUAR


      USA: Erster Presse-Tag der Detroit-Motor-Show:
      (Johnson Controls, Michelin, General Motors, DaimlerChrysler, Ford,
      Honda, Saab, Suzuki, Audi/Lamborghini)




      MONTAG, 7. JANUAR


      G-10: Treffen der Notenbank-Gouverneure


      D: BMW 2001 Fahrzeug-Verkäufe


      E: Feiertag, Märkte geöffnet


      F: Haushalts-Defizit Ende-November


      GB: Geldmenge M0 Dezember


      CH: Leistungsbilanz 3. Quartal


      EU: EZB Hauptrefi-Geschäft Ausschreibung
      Euro-Zone Erzeugerpreise November


      USA: Zweiter Presse-Tag der Detroit-Motor-Show:
      (Land Rover, Volkswagen, Mercedes-Benz, BMW, Ferrari/Maserati, Toyota,
      General Motors, Volvo Cars, DaimlerChrysler, Mitsubishi, Bentley/Rolls
      Royce, Isuzu, Subaru)
      AOL Time Warner Conference Call zu jüngsten Geschäftstrends
      Apple MacWorld Conf & Expo (bis 11. Januar): Key-Note von Steve Jobs




      DIENSTAG, 8. JANUAR


      D: RWE vorläufige Zahlen für Rumpfgeschäftsjahr 2001 (Juli bis Dezember)
      Auftragseingänge November
      DIW Pk: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung 2002
      HWWA Jahres-Pk zu den konjunkturelle Perspektiven 2002
      Computec Media Hauptversammlung
      Windhoff Hauptversammlung

      DK: Arbeitsmarktzahlen November
      Industrie-Umsätze, -Aufträge November


      NL: Ahold Jahres-Umsatz


      GB: Bauaufträge November
      Hausbaubeginne November


      CH: Arbeitslosenzahlen Dezember


      EU: EZB Hauptrefi-Geschäft Zuteilung
      Euro-Zone Einzelhandelsumsatz Oktober
      Euro-Zone Industrievertrauen Dezember
      Euro-Zone Verbrauchervertrauen Dezember

      USA: Verbraucherkredite November
      Auftragseingänge November
      Alcoa Q4-Zahlen
      Dritter Presse-Tag der Detroit-Motor-Show:
      (DaimlerChrysler, Ford, Porsche, Mazda, Nissan)




      MITTWOCH, 9. JANUAR


      J: Haushaltsausgaben November


      D: Arbeitsmarktzahlen Dezember 2001 / Gesamtjahr
      Metro Handels-Bekanntmachung, Zahlen zum 4. Quartal
      DaimlerChyrsler Analysten-Konferenz


      NL: Industrie-Umsätze November


      EU: Euro-Zone Arbeitskosten 3. Quartal

      USA: Energy Departmet wöchentliche Öllagerstatistik




      DONNERSTAG, 10. JANUAR


      EU: Euro-Zone BIP 3. Quartal (2. Veröffentlichung)
      EZB-Monatsbericht


      D: Leistungsbilanz November
      Industrie-Produktion November
      Hauptverband der dt. Bauindustrie Jahres-Pk: Ausblick 2002
      Quelle Presse-Gespräch anl. 75jähriges Bestehen
      VW Financial Services Pk: Asien-Strategie (Tokio)


      F: Verbraucherpreise Dezember
      HVPI Dezember
      Carrefour Q4-Zahlen


      E: Industrieproduktion November


      GB: Zinsentscheid der Bank of England


      DK: Verbraucherpreisindex Dezember


      NOR: Verbraucherpreisindex Dezember
      Erzeugerpreisindex Dezember


      USA: Wöchentlichter Bericht über die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
      Import-/Export-Preise Dezember
      Erzeugerpreisindex Dezember
      Großhandels-Lagerbestände November
      Yahoo Q4-Zahlen


      FREITAG, 11. JANUAR


      J: Großhandelspreise Dezember
      Geldmenge M2+CD Dezember
      Bankkredite


      E: Verbraucherpreise, HVPI Dezember


      NL: Verbraucherpreise, HVPI Dezember


      USA: Erzeugerpreise Dezember
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:03:45
      Beitrag Nr. 745 ()
      # 733 - ein Ratespielchen mehr nicht.

      Wir können genauso das Ratespiel betreiben - wie weit steigt der DAX bis 2011 - bis 10.000 Punkte?

      So etwas kann man doch nicht ernst nehmen. Wahrscheinlich eine Sonntagsbeschäftigung, weil das Wetter so schlecht ist. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:04:21
      Beitrag Nr. 746 ()
      enomis:

      Ich schon. :D
      Abwarten wie sich der restliche Januar und Februar entwickeln. Kommt der gewünschte upmove, werden Puts sehr lukrativ.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:07:06
      Beitrag Nr. 747 ()
      Atze:

      Warum? :eek:

      Kurzzeitprognosen sind wesentlich schwieriger als derartige Langzeitorakeleien.
      In 2000 endete ein 20jähriger wirtschaftsaufschwung, die Leute haben nun alles was sie sich wünschen, ergo kann es lange lange Zeit nur bergab gehen. :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:11:39
      Beitrag Nr. 748 ()
      Hab mir nochmals den Bericht von Raimund Brichta aus dem letzten OS-Heft der Citibank durchgelesen:
      Dax Ende 2010 mindestens 19000
      Nemax All 25.000 - 30.000
      Das sind doch auch keinen schlechte Stände ??????
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:13:43
      Beitrag Nr. 749 ()
      Datum: 06.01. 10:52 Investmentbanken - Woche der Konferenzen


      Lehman Brothers hält in der folgenden Woche die "
      Global Economics & Strategy Conference" ab.

      Morgan Stanley Dean Witter richtet die Internet, Software & Networking Conference aus, die von Monat bis Mittwoch verlaufen wird. Die folgenden Unternehmen, deren Aktiensymbole genannt sind, werden auf der Konferenz vertreten sein: CKFR, DCTM, LVLT, PWAV, ITWO, TLAB, PCLN, ADCT, DIGX, CKCM, PLCM, TMS, DSCM, MCAF, PRGN, SI, LDCL, MANU, ADBE, ALA, STOR, EBAY, SPM, HLTH, VIGN, YHOO , RSTN, HYSL, ARBA, FMKT, AGIL, CA, KANA, ADTN, SBYN, SAP, EMLX, TELM


      Salomon Smith Barney hält bis Donnertag die "Entertainment/Media/Telecomm Conference" ab. Dort werden sich die folgenden Unternehmen präsentieren: HOMS, HSP, TMCS, UVN, MCLD, CMCSK , DT, RNWK, WPO, CNET, ADLAC, XOXO , ALGX, SONS, PRM, OVER, CCU, EXTR, SSP, VIA.B, YHOO , TV, FOCL, PME, COX, T, MHP, DCLK, CVC, TMX, AT, TMPW, LVLT

      © Godmode-Trader.de


      -----------------

      Könnte die Woche der PC-Hersteller und Umfeld werden. :)





      enomis:

      Von wann ist das Heft? März 2000? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:15:36
      Beitrag Nr. 750 ()
      Guten Abend
      @all
      Also germa ich bin mir zwar nicht sicher ob Du bereits alles besitzt was man(n) alles so braucht .
      Ich jedenfalls wüsste da schon noch einige Sachen die in meiner Spielzeugkiste fehlen
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:16:13
      Beitrag Nr. 751 ()
      betr. #733 und # 744:

      Vielleicht geht es aber auch jahrelang seitwärts!! :eek:

      Das weiß doch keiner!!!!

      Für meinen Teil - immer schön flexibel bleiben und die Charts nicht aus dem Auge lassen. Aber derartige Postings sind für mich Kaffeesatz-Leserei. :laugh:

      In 9 Jahren werden hier wohl die meisten vom Markt gespült worden sein - und es gibt wieder etliche neue Börsenspieler.
      (Germa, wir "alten Hasen" sind davon natürlich ausgeschlossen :D - ich habe seit Ende 1997 bis jetzt überlebt; aber ich sehe es bei meinem Kollegen- und Freundeskreis - die Zahl der Mitspieler hat sich stark reduziert.)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:18:56
      Beitrag Nr. 752 ()
      @enomis#740#
      Erst ist reichlich Geldverdienen mit Dax-Calls angesagt!!
      Ab über 7000P.würde ich erst ernsthaft über Puts nachdenken!
      Diese Woche schon sollte der Dax vorerst die 5600P.ankratzen!
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:19:13
      Beitrag Nr. 753 ()
      Porsche:

      Dasd unterscheidet uns beide. :laugh:

      Gieriger Mensch!




      Atze:

      Denk aber nicht der Crash bei den Mitspielern hätte schon jetzt einen Boden gefunden. Wer in 5 Jahren noch an der Börse lebt, sollte sein Diplom erledigt haben, vorher nicht.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:20:46
      Beitrag Nr. 754 ()
      @germa,

      jetzt stimmt der Chart. Richtig, GILD muss den Arsch verdammt schnell hochkriegen, sonst sind sie dran:D... Die SKS macht sich in jedem Lehrbuch gut, aber der AuT hat nochmals gehalten:mad:. Aber über 65$ geht der Hype wohl weiter, dann warte ich halt bis zum AtH. Weiter kommt sie nicht :laugh:, Blasenalarm!

      Und noch die Sammlung zum Sonntag:

      US-Wirtschaftsdaten 7.-11.01.2002

      Zeit MEZ,Index oder Rate,Zeitraum, Erwartung briefing.com, Consens, letzter Wert

      Dienstag 8.01.2002
      14.30 Uhr Auftragsbestand, Nov, -2.4%, -2.6%, 7.1%
      14.30 Uhr Verbraucherkredite, Nov, 5.5B$, 4.7B$, 7.0B$

      Donnerstag 10.01.2002
      14.30 Uhr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, letzte Wo, 410K, -, 447K
      14.30 Uhr Lagerbestände Grosshandel, Nov, -0.5%, -0.3%, -1.0%
      14.30 Uhr Importpreise, Dez, -, -, -0.6%
      14.30 Uhr Exportpreise, Dez, -, -, -0.4%

      Freitag 11.01.2001
      14.30 Uhr PPI, Dez, -0.3%, -0.2%, -0.6%
      14.30 Uhr PPI Kernrate, Dez, 0.1%, 0.1%, 0.2%
      Ansprache zur US-Konjunktur von Alan Greenspan in San Francisco


      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:21:59
      Beitrag Nr. 755 ()


      GE ist noch immer nicht ausgebrochen. Umsätze steigen aber stetig an.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:22:21
      Beitrag Nr. 756 ()
      Gierig
      Grins
      he germa wer von uns beiden hat den ganzen Tag Zeit die Märkte zuverfolgen
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:24:01
      Beitrag Nr. 757 ()
      SYR:

      Wo hast du die Zahlen her? :eek:

      Verbraucherkredite werden immer um 21.00 Uhr veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:24:23
      Beitrag Nr. 758 ()
      #745 von enomis


      Absolut unseriös - reiner Marktschreier der Brichta und Kaffesatzleser !

      also es muss verdammt schlecht aussehen für die Wirtschaft, wenn sowas NTV Moderatoren sagen !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:28:02
      Beitrag Nr. 759 ()
      @germa,

      selber in der grossen weiten Welt zusammengetragen, gehört zur Wochenvorbereitung;). Mit 21 Uhr, das ist möglich, ja. Da habe ich die genaue Zeit nicht gehabt und interpoliert:laugh:, der Rest ist ok.

      http://www.briefing.com
      http://www.cnetinvestor.com

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:31:33
      Beitrag Nr. 760 ()
      SYR:

      Huih, Du bist unser neuer Mann vom Terminfach. :kiss:
      Nächsten Sonntag bitteschön mit deutschen Konjunkturdaten & BRD- + US-Quartalszahlen der Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:36:43
      Beitrag Nr. 761 ()
      Porsche:

      Du hast in einem anderen Thread über den Direkthandel von Max-blue gemosert.
      Warum machst Du das nicht per Telefon?
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:38:14
      Beitrag Nr. 762 ()
      @germa,

      BRD wird schwierig, als "Alpenlänler" bin ich da weit weg vom Schuss :laugh:, aber es wird sich schon einer finden;).
      Zum 2. Teil:

      vb vorbörslich, nb nachbörslich, n/a ohne Angabe

      Montag 7.1.2001
      Ariba, nb
      Unifirst Corp. vb

      Dienstag 8.1.2002
      Alcoa vb

      Mittwoch 9.1.2002
      ATI Technology nb
      Intraware nb
      Lennar vb

      Donnerstag 10.1.2002
      Acclaim nb
      Cree nb
      Rational Software nb


      Merh wichtiges gibts nicht diese Woche. Zeiten sind nicht immer sicher, Intel am 15., Juniper auch in der gleichen Woche:D...

      sYr:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:38:47
      Beitrag Nr. 763 ()
      danke syr :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:40:57
      Beitrag Nr. 764 ()
      Hatte ich auch schon, nur das mit dem einwählen macht mir so meine Sorgen.
      Man(n) verweilt da schon einige Minuten in der Warteschleife( zumindest war das so die letzten 2 Wochen ).
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:42:47
      Beitrag Nr. 765 ()
      da war auch schon mal mehr los, germa wie wäre es wenn du gar nicht mehr schlafen gehst;)
      STAR
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:44:09
      Beitrag Nr. 766 ()
      Porsche:

      Gibt es dort für bessere Kunden keine Direktnummer? :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:44:32
      Beitrag Nr. 767 ()
      P.s muss Morgen ( leider ) wieder ins Büro >nach 4 Wochen -shit -shit
      dabei hatte es mir hier echt gut gefallen.Somit geht´s nächste Woche erst wieder Nachmittags.........
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:46:17
      Beitrag Nr. 768 ()
      Hi!
      Ich suche verschiedene OS!

      Einen guten Nikkei-Call, Euro/Yen-Call, Russland-Call!

      Kann mir jemand helfen, bin gerade am basteln meiner WL!
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:48:04
      Beitrag Nr. 769 ()
      Porsche:

      Büro? Ich dachte du bist noch in der Schule? :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:50:38
      Beitrag Nr. 770 ()
      bessere Kunden =?
      Denke das dies bei dem Laden erst mit ein paar Mille funzt.
      Klar gibt´s das -
      aber nicht für mich

      Aus den Maxblue Foren

      Liebe Community-Mitglieder, die Verfügbarkeitseinbußen in den letzten Tagen und Wochen beruhen im wesentlichen auf einem enormen Ansturm auf den Transaktionsmanager. Die Zugriffszahlen sind viel stärker als erwartet gestiegen, so daß das System zeitweise nicht zur Verfügung stand bzw. lange Wartezeiten die Folge waren. Laut Rücksprache mit IT werden aber in den nächsten Tagen wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der Zugriffszeiten ergriffen werden. Wir bitten, die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Viele Grüsse, Ihre Community Redaktion.
      nein die hatten in letzter Zeit echt ihre Probleme....

      was ein Schwachsinn -die haben einfach die enorme Kapazität- Anfrage über die Feiertage vergessen......
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:52:00
      Beitrag Nr. 771 ()
      TEST!


      Ist der Chart zu sehen???

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:52:26
      Beitrag Nr. 772 ()
      wohl ein Witz.-
      germa Du brauchst echt mal Urlaub- hatte Dir ganz am Anfang mal mitgeteilt was ich so mache.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 21:03:57
      Beitrag Nr. 773 ()
      Weiß jemanand wann die angekündigte Analyse von Godmode de
      veröffentlicht wird?
      Gruß v.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 21:09:53
      Beitrag Nr. 774 ()
      wenn sich Red beruhigt hat :laugh:

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 21:22:48
      Beitrag Nr. 775 ()
      Hier mal eine Wirtschaftsprognose, abseits des Mainstream !

      Würde mich nicht wundern, wenn der Junge mit seinen Prognosen wieder Recht bekäme. Analysiert hat er, was in 2002 von der Wirtschaft, den Aktien, Gold, Öl Dollar etc. zu erwarten ist.

      http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?s=0…


      SkyRocket
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 21:33:00
      Beitrag Nr. 776 ()
      @sky,

      thanx, da muss ich mir Zeit nehmen. Hab ihn mal rasch überflogen. Sehr interessant...;) Ist was für Germa, inklusive Hölle, De- und Inflation :)

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 21:41:39
      Beitrag Nr. 777 ()
      TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Tochter des US-Konzerns Oracle
      will die Preise für ihre Datenbank-Software zwischen 25 und 40 Prozent
      senken. Die Preisreduzierungen sollten bereits kommenden Monat erfolgen,
      berichtet die Tageszeitung "Nihon Keizai Shimbum" ohne Quellenangabe. Damit
      wolle Oracle mit preisgünstiger Software anderer Hersteller
      konkurrieren./FX/as/rw
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 21:49:08
      Beitrag Nr. 778 ()


      Avatar
      schrieb am 06.01.02 21:53:44
      Beitrag Nr. 779 ()
      sky:

      Eigenlob stinkt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 21:53:57
      Beitrag Nr. 780 ()
      und ich hab auch noch was für euch bullen :D





      besonders auch der nikkei vergleich :eek:



      Avatar
      schrieb am 06.01.02 21:55:02
      Beitrag Nr. 781 ()
      ich meine bären :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:09:10
      Beitrag Nr. 782 ()
      ConDAB würde Consors und DAB gut tun


      Albrecht Schmidt, Chef der HypoVereinsbank, macht den Discount Brokern Mut. "Wir gehen vom Erfolg dieses Geschäftsmodells aus", sagte Schmidt in einem Interview mit dem "Handelsblatt". Dabei denkt der HypoVereinsbank-Chef laut über eine Fusion von Consors mit der konzerneigenen DAB Bank nach. Ein Zusammenschluss würde strategisch passen und die Aktien von Consors und DAB Bank beflügeln. Stefanie Burgmaier


      Consors ist in Nöten seit das Mutterinstitut, die Hofer SchmidtBank, nur durch ein Bankenkonsortium vor dem Bankrott gerettet werden konnte. Es wird dringend ein Käufer für Consors gesucht. Bislang waren ausländischen Instituten die größten Chancen eingeräumt worden.

      Consors und die DAB Bank würden gut zusammenpassen. Beide sind im Sommer 1994 als erste ihrer Gattung in Deutschland gestartet. Dabei hat sich Consors schnell auf die Wertpapierkunden spezialisiert, die mehrmals täglich handeln. Dagegen stellte sich die DAB Bank von Anfang an breiter auf. Sie lockte nicht nur Aktien- und Optionsscheinfreunde an, sondern vor allem Fondssparer.

      ConDAB hätte mehr als eine Million Kunden

      Diese unterschiedlichen Kundengruppen könnten in einer ConDAB vereint werden. Der kombinierte Discount Broker käme auf mehr als eine Million Kunden und wäre damit eindeutig die Nummer eins in Deutschland. Zugleich verspräche ein innerdeutscher Zusammenschluss hohe Kosteneinsparungen. Viele Abwicklungsaufgaben könnten zusammengelegt werden. In diesem Feld ist die DAB Bank Vorreiter. Sie wickelt für eine Vielzahl von Vermögensverwalter die Geschäfte ab.

      Schmidt erteilte zugleich einer Eingliederung der DAB Bank in die HypoVereinbank eine Absage. Damit bestätigte der HypoVereinsbank-Chef die Aussage von Matthias Kröner, Vorstandsvorsitzender der DAB Bank, vor einigen Wochen im Interview mit sharper.de.


      Noch ist ein Fusion von Consors und DAB Bank in weiter Ferne. Denn neben der HypoVereinsbank sind auch andere Institute an dem in Not geratenen Discount Broker interessiert. Dennoch werden die Kaufgelüste des HypoVereinsbank-Chefs die Aktien von Consors und DAB Bank antreiben.


      © 2002 sharper.de


      -----------------------------


      Nochmals genau zum nachdenken:
      Aus welchem Grunde soll die DAB Consors übernehmen? Die Technik und freie Kapazitäten ohne Ende hat die DAB selbst.
      Wegen den Kunden? Ihwo, die kämen bei einer Insolvenz von alleine. :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:10:07
      Beitrag Nr. 783 ()
      US-Fonds: Schlechtestes Ergebnis seit 1974








      NEW YORK (bloomberg). Für amerikanische Aktienfonds war 2001 das schlechteste Jahr seit 1974: Im Schnitt verloren sie 11,9 Prozent an Wert. Nicht einmal jeder fünfte Fonds konnte im vergangenen Jahr zulegen. Besonders schlimm hat es Fonds im Internet- und Telekommunikationsbereich mit einem Minus von 39 Prozent getroffen. Auch Fonds, die schwerpunktmäßig in Versorgerwerten anlegen, gehören mit einem Verlust von 21 Prozent zu den Verlierern. Wachstumsfonds, die am meisten verbreitete Kategorie, fielen um 17 Prozent.



      07.01.2002 Quelle: Print-Presse


      :D
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:12:59
      Beitrag Nr. 784 ()
      3:35pm 01/06/02 [S: DCX] DAIMLERCHRYSLER UNSURE IT CAN BEAKEVEN IN 2002 :eek:

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:14:00
      Beitrag Nr. 785 ()
      Diese ewige Unsinn mit den Chartvergleichen.

      Charts haben selbstähnliche Strukturen. Man findet immer ähnliche Charts. Legt man sie geschickt übereinander
      (Skalierungen anpassen) ergeben sich immer Ähnlichkeiten (Selbstähnlichkeit).
      Daraus Aussagen über die Zukunft zu treffen, ist so sinnvoll, wie das aktuelle Wetter aufgrund der Wetterdaten von 1929 vorhersagen zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:16:36
      Beitrag Nr. 786 ()
      SYR:

      Lassen wir den Daimler-Aktionären noch das letzte bisschen Hoffnung, mehr bleibt eh nicht übrig.

      Daimler sollte in den kommenden 5-7 Jahren rund 30% der Belegschaft entlassen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:31:43
      Beitrag Nr. 787 ()
      Tagesthread für morgen ist da. :)

      & ab Dienstag wieder 06.15 Uhr open-hour



      Schlaft gut :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:32:04
      Beitrag Nr. 788 ()
      06.01. 21:54 Indische Armee beschiesst pakistanische Behördenvertreter

      Indische Armee beschiesst pakistanische Behördenvertreter
      MUZAFFARABAD - Indische Soldaten haben nach Angaben pakistanischer Behörden
      in
      der Kaschmirregion einen Geländewagen mit pakistanischen Behördenvertretern
      beschossen.
      Zwei pakistanische Regierungsangestellte seien beim Beschuss ihres Autos in der
      Stadt Noseri schwer verletzt worden, teilten die Behörden mit. Beide seien ins
      Krankenhaus der Stadt Muzaffarabad gebracht worden. Entlang der Grenze sei es
      danach erneut zu Schiessereien gekommen.
      Die pakistanische Armee dementierte unterdessen Aussagen, wonach indische
      Streitkräfte ein unbemanntes pakistanisches Spionageflugzeug abgeschossen
      hätten. Vielmehr habe Pakistan ein indisches Spionageflugzeug über der Provinz
      Jammu abgeschossen.
      Zuvor hatte die indische Armee angegeben, einer ihrer Armeehubschrauber habe
      eine pakistanische Drohne über dem indischen Teil von Kaschmir abgeschossen,
      nachdem diese acht Kilometer weit auf indisches Territorium eingedrungen sei.
      (SDA-ATS/lt dz/c9ind c9pak mil)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:33:58
      Beitrag Nr. 789 ()
      #779
      Wenn die DAB der letzte Onlinebroker wäre auf der ganzen Welt würde ich aufhören mit Traden. Selbst wenn es Consors nicht mehr geben sollte was ich kaum Glaube würde keiner der aktiven oder Heavy Trader freiwillig zur DAB gehen. Den Wahnsinn bei der DAB habe ich hinter mir. Absolut der letze Laden.

      Was mich ein bischen wundert das Du bei der DAB bist. Für Fondsparer sollte die DAB gerade noch durchgehen. Aber für Trader?
      • 2
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      04.01.02: Die letzte Ölung hat erwartungsgemäss begonnen. Hölle wird bereits geputzt!