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    @ long1 Oelpreis : Barrel steigt heute ! über 21 $ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.02 20:02:33 von
    neuester Beitrag 12.02.02 14:56:58 von
    Beiträge: 16
    ID: 529.524
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      Avatar
      schrieb am 04.01.02 20:02:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unaufhaltsam nimmt das Unheil seinen lauf !


      30 $ noch Ende des Monats ?

      harter Winter in Europa und USA = hohe Nachfrage = hoher Oelpreis !

      Pakistan / Indien Krieg / Krise

      Krieg gegen Somalia und Irak folgt

      Weg vom Oel !

      http://www.google.de/search?q=cache:bTCIQUOsB9IC:www.l-b-sy…

      http://www.msr.uni-bremen.de/werner/rw/benzin.html
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 20:30:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      dann fang mal an mit "weg vom oel"
      - heizung ausschalten, mit holz heizen
      - karre abmelden, mit fahrrad fahren
      - licht aus, kerzen anzünden


      auf gehts machs uns vor. besser jedenfalls als dumm daherlabern.
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 20:43:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hast du den einen Call im Depot?
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 10:17:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ catwiesel

      no, aber Umweltwerte !

      Tip : Krieg gegen den Irak noch vor Ende Februar !
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:18:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      der kommt auch wieder runter.
      siehe mein tread 5000 jahre reichen die vorräte.

      warum kommt er runter.
      die araber brauchen dollar,
      die russen brauchen dollar,
      südamerika braucht dollar,
      europa braucht dollar,
      und die amis haben selbst öl.

      ich schätze den ölpreis im mittel auf 15-20 dollar im 1u.2.qu02
      wenn die wirtschaft im 2 qu02 anspringt steigt der ölpreis ende 2002 an.
      um wieviel weiß ich nicht.

      wenn langfristig über 30 dollar werden halt neue felder aufgemacht. das angebot steigt der preis kommt dann wieder zurück.

      sie den tread die ölvorräte reichen noch 5000 jahre von mir.

      5% steigerung was ist das schon bei dem modell und den meßverfahren der urdaten.
      das ist wie beim klima, wir messen mit dem zollstock auf tausenstel millimeter genau.
      absoluter schwachsinn.

      so long1

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      schrieb am 05.01.02 21:26:03
      Beitrag Nr. 6 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:29:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 09:20:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      mbs, wann gibst du endlich auf?

      seit monaten das selbe geschwafel und es passiert immer wieder genau das gegenteil von dem, was du hier propagierst
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 11:33:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      mmmmmmhh

      Irak !

      Israel !

      OEL +++
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 12:05:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      das muss einfach satire sein
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 11:22:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Einfach köstlich! ;)




      Das böse Amerika und sein Pakt mit dem noch böseren Erdöl

      Von Verschwörungstheorien und dem Versuch, die Anti-Terror-Politik der Vereinigten Staaten zu diskreditieren - Das politische Buch

      Von Hannes Stein

      Berlin - Ich liebe antiamerikanische Mythen und sammle sie wie ein Connaisseur. Meine Lieblingsgeschichte handelt von Kartoffelkäfern: Angeblich warfen die Amis das Ungeziefer von Flugzeugen ab, damit es arische Kartoffeläcker kahl frisst. (Copyright vermutlich by Joseph Goebbels, die SED hat das Gerücht dann gierig aufgegriffen.) Später gab es eine blutige Legende, die CIA entführe Armeleutekinder in Lateinamerika, um sie auszuschlachten und ihre Organe an Kapitalisten in Beverly Hills zu verkaufen. (Diese Lüge wurde vom KGB ausgekocht und brühwarm vom Hamburger Magazin "Stern" serviert.)

      Nicht ganz so spektakulär, dafür aber sehr viel weiter verbreitet ist der Ölmythos: Den Angloamerikanern gehe es doch nur ums schmutzige Geschäft. Wenn sie in den Krieg zögen, heißt es, stecke immer ihre Gier nach dem schwarzen Gold dahinter. Die Journalisten Jean-Charles Brisard und Guillaume Dasquié haben ein Buch geschrieben, das in Frankreich die Bestsellerlisten anführt und nun mit großem Aplomb auch hier auf den Markt geworfen wird. Sein deutscher Titel lautet: "Die verbotene Wahrheit - Die Verstrickungen der USA mit Osama Bin Laden". Leider ist das Buch eine Enttäuschung. Die Hoffnung, ich könnte der antiamerikanischen Privatsammlung in meiner Gehirnvitrine eine weitere wasserdichte Verschwörungsstory hinzufügen, wurde nicht erfüllt. Dabei haben sich die Herren Brisard und Dasquié wirklich viel Mühe gegeben.

      Seitenlang listen sie auf, welch ausgezeichnete Beziehungen die "schöne, sanftmütige und rätselhafte Condoleezza Rice" und ihr Präsident zu texanischen Ölkonzernen unterhalten. Außerdem enthüllen sie, dass man Erdöl aus Kasachstan mit einer Pipeline "zum Beispiel über Afghanistan" leiten kann. Dunkle Geheimnisse! Indes gelingt es den französischen Autoren nicht, eine logische Verknüpfung zwischen diesen Enthüllungen und jenen Geheimverhandlungen herzustellen, die amerikanische Unterhändler mit Vertretern der Taliban geführt haben.

      In diesen Verhandlungen haben die Amerikaner seit 1998 immer wieder dasselbe gefordert: die Auslieferung des Massenmörders Osama Bin Laden. Die fanatischen Dummköpfe aus Afghanistan haben das immer wieder abgelehnt. Zuletzt (die Twin Towers standen noch) fing eine US-Delegation bei einem Geheimtreffen in Berlin an, von "militärischen Möglichkeiten" zu sprechen. Damit durchkreuzte sie die Interessen texanischer Ölkonzerne, die es möglicherweise gegeben haben könnte. Mon dieu, die Amerikaner haben Politik gemacht! Incroyable!

      Im längeren Teil ihres Buches decken die französischen Autoren auf, was jeder Zeitungsleser längst weiß: dass die USA hinter Saudi-Arabien stehen. Offenbar werfen sie den Amerikanern vor, dass die autokratische Regimes im Nahen Osten unterstützen. Aber selbstverständlich tun sie das! Schließlich gibt es in diesem verfluchten und gesegneten, grausamen und schönen Nahen Osten nur eine liberale Demokratie (Israel). Ansonsten stehen dort drei Modelle politischer Herrschaft zur Auswahl: 1. faschistische Diktatur (Syrien, Irak); 2. autokratische Monarchie (Kuwait, Saudi-Arabien); 3. islamischer Gottesstaat (Iran).

      Sollen die USA sich etwa auf die Unterstützung ihrer israelischen Verbündeten beschränken? Oder sollen sie den gesamten Nahen Osten durch Androhung eines Nuklearkrieges zwingen, binnen 48 Stunden freie Wahlen einzuführen?

      Das Buch von Brisard und Dasquié gerät in diesen Tagen verstärkt ins Gerede. In einem Schlenker hinter dem Komma behaupten die beiden nämlich, ein Halbbruder von Osama Bin Laden, der in Genf lebt, unterhalte weiter Geschäftsbeziehungen zu dem gesuchten Terroristen. Jener Halbbruder hat geklagt und die Auslieferung von "Die verbotene Wahrheit" in der Schweiz gestoppt. Dass die Autoren ihm die Hälfte ihres Honorars geboten hätten, um diesen Publicity-Gag ins Werk zu setzen, ist freilich nur eine böswillige Unterstellung; deshalb habe ich es hier auch mit keinem Wort behauptet.
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 21:48:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Jens T :D

      In Kuwait ist "nur" ein Oelfeld ausser gefecht ! Jetzt stell dir mal einen Krieg in Nah Ost vor + Kashmir + Irak vor :(

      Weg vom OEL !
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 21:32:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      up !
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 21:51:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      @mbs

      der kommt auch wieder runter.
      solche nevösen zuckungen gibts halt.
      sieh die den goldpreis an. da gehts anch oben.
      minenwerte haben sich schon fast verdoppelt.

      das ist wie beim fieber: bei grippe hast du schon mal 41 C
      deswegen schaffst du ja nicht das blut ab.
      nach 14 tagen bist du wieder bei 37 C
      was solls.

      fakt ist:
      das ölkartell ist sich selbst nicxht grün.
      lasche föderquotenüberwachung (handelsblatt vom wochendende)
      das nichtopeckartell gewinnt marktanteile bei hohen ölpreisen und das gefällt dem kartell überhaupt nicht.

      also tendenziell erstmal sinkende preise von zuckungen abgesehen.
      erst wenn der konjunkturmotor in den usa wieder läuft und der bedarf steigt haben die wieder eine chace auf langfristig steigende preise.
      vorausgesetzt die brauchen nicht die kohle für was anderes und haben das zeug raus auf teufel komm raus.

      wie schon geschrieben öl haben wir noch genug auf der erde.
      (für die nächsten 5000 jahre bei heutigen bedarf)

      so long1
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 09:39:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ long1

      Mir deinen 5000 Jahren wird das nichts !

      http://www.energiekrise.de/news/forum/0102_baz_magaz.pdf

      Keine 38 Jahre mehr dann ist definitiv Schluss !

      Vorher allerdings kann die Oelfoerderung mit der Nachfrage nicht mehr schritthalten ( BSP Sept. 2000 38 $/b ) Folge :

      Oelpreis explodiert ! Auch ohne Krieg gegen IRAK :(
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 14:56:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Etwas zur Versachlichung :

      Shell-Studie sieht Aufschwung für Erdgas und erneuerbare Energien
      Erdgas wird in zehn Jahren für die weltweite Energieversorgung wichtiger sein als Kohle und im Jahr 2020 das Erdöl als führende Primärenergie einholen. Das geht aus der neuesten Shell-Studie zum weltweiten Energieverbrauch hervor, die am Montag in Brüssel vorgestellt wurde. In vielen westlichen Industriestaaten werde der Anteil erneuerbarer Energien wie Wind- und Wasserkraft oder Solarstrom in 20 Jahren ein Fünftel der verbrauchten Elektrizität ausmachen. Bis zum Jahr 2050 soll er auf ein Drittel steigen.

      Shell werde sich angesichts dieser Entwicklung zunehmend bei Erdgas und erneuerbaren Energien engagieren, sagte Geschäftsführer Paul Skinner der Deutschen Presse-Agentur (dpa). «Wir haben ein hohes Interesse am Solargeschäft und an der Windkraft», sagte Skinner. Auch sein Erdgas-Geschäft wolle Shell mittelfristig ausbauen.Erdöl wird laut Shell-Studie um das Jahr 2040 herum knapp werden.

      Doch Fortschritte in der Biotechnologie und die wachsende Sparsamkeit von Automotoren werden einen relativ reibungslosen Übergang zu flüssigen Biokraftstoffen ermöglichen, heißt es in dem Bericht. Die Felder, auf denen Biomasse zur Energieerzeugung angepflanzt wurde, würden in der kommenden Ölkrise zur Spriterzeugung umfunktioniert.

      In den Jahren 2010 bis 2015 wird laut Vorhersage die Verbreitung extrem sparsamer Autos einen Aufruhr der Ölmärkte auslösen und die Preise niedrig halten. Wegen der wachsenden Nachfrage nach Treib- und Brennstoff in den Entwicklungsländern werde der Absatz von Erdöl in den nächsten 25 Jahren aber noch wachsen. Um Einnahmeausfälle zu vermeiden, werden sich traditionelle Öl-Exporteure wie Iran, Mexiko und Indonesien der Gas-Förderung zuwenden.

      Einen Boom sagt die Studie den erneuerbaren Energien voraus. Die Kosten für Windenergie werden demnach weiter fallen, da die Turbinen drei Megawatt Leistung überschreiten. Der Markt für Solar- und Windenergie werde bis 2020 jährlich um mehr als 20 Prozent wachsen.«Um 2050 erreichen erneuerbare Energien ein Drittel des weltweiten Primärenergieverbrauchs und liefern die meiste Sekundärenergie», heißt es in der Studie. Neue Energieformen wie Wasserstoff und Brennstoffzellen auf nuklearer Ausgangsbasis würden demnach um das Jahr 2030 herum attraktiv werden.

      «Gas ist die aufsteigende Energie in der nahen Zukunft», bestätigte auch der Experte für herkömmliche Energien bei der EU-Kommission, Pedro de Sampaio Nunes. Der Direktor in derGeneraldirektion Energie sagte voraus, es werde deutlich radikalere Beschlüsse zum Klimaschutz geben als die Abmachungen des Protokolls von Kyoto.

      EAC/dh (28.11.01)


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