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    Ein Seppel durch und durch: Wurst-Uli wird 50 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.01.02 15:20:04 von
    neuester Beitrag 26.01.02 07:37:07 von
    Beiträge: 17
    ID: 529.669
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      schrieb am 05.01.02 15:20:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hoeneß mit 50 - Zufrieden, aber lange noch nicht satt


      München - Uli Hoeneß blickt zurück. "Ich ruhe in mir und stelle fest, dass ich mit 50 ein Mensch bin, der total zufrieden ist mit dem, was in seinem Leben passiert ist. Ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe."

      Schon früh machte Hoeneß, der am 5. Januar 1952 als Sohn eines Metzgermeisters in Ulm geboren wurde, auf seine fußballerischen Qualitäten aufmerksam. Schnell wurde er in die Schüler- und Jugendnationalmannschaft berufen, bevor er 1970 zum FC Bayern München wechselte.

      Große Ära mit Beckenbauer und Co.

      Dort feierte er mit Beckenbauer und Co. zwischen 1972 und 1976 seine größten Erfolge. Jeweils dreimal holte man die Deutsche Meisterschaft und den Europacup. "Ich habe in paar Jahre hinter mir, Jahre wie im Rausch", sagte Uli Hoeneß als amtierender Welt- und Europameister.

      "Ich konnte machen, was ich wollte, alles gelang mir. Das Glück verfolgte mich, und der Ball rollte mir nicht vom Fuß." Doch das Glück des Spielers Hoeneß hielt nicht lange an. Zahlreiche Verletzungen machten ihm einen Strich durch die Rechnung.

      Der Weg ins Management

      Sang- und klanglos musste er 1979 aufgrund seines lädierten Knies die Bundesligabühne räumen. "Immer Auswege suchen, sich nicht dem Schicksal ergeben", lautet sein Lebensmotto und genauso handelte er auch und erschloss sich selbst den Weg ins Management des FC Bayern.

      Selbstbewusst tönte er schon damals: "Ich verstehe etwas von Finanzen und Geschäften. Ich verstehe etwas von Fußball und Fußballspielen. Ich bin prädestiniert für diesen Job." Der wortgewaltige Schwabe sollte Recht behalten.

      Hoeneß macht Bayern zum Klub mit Weltruf

      Der Manager schaffte es, aus dem national angesehen FC Bayern einen Club mit Weltformat zu formen. Die Erfolge sprechen für sich: Seit seinem Amtsantritt als Manager wurden die Münchner zwölfmal Deutscher Meister.

      Im Jahre 2001 holte er sogar mit der Mannschaft um Trainer Hitzfeld die Champions-League-Trophäe an die Isar. Den Weltpokal hielt er nach 1976 zum zweiten Mal in die Höhe. Anerkennung fand der Besitzer einer Nürnberger Wurstfabrik auch außerhalb des Fußballs.

      Glück im Unglück

      Im Jahr 1999 wurde er mit dem "Horizont Award" zum Unternehmer des Jahres gekürt. Die Bilderbuchkarriere blieb jedoch nicht frei von Schicksalsschlägen. Im Februar 1982 überlebte Hoeneß als einziger Passagier einen Flugzeugabsturz in Hannover, seine drei Freunde starben.
      Wenn Bayern-Präsident Franz Beckenbauer heute Abend zur großen Geburtstagsfeier ins Münchener Sheraton-Hotel lädt, wird aus Show, Politik und Fußball alles dabei sein, was Rang und Namen hat.

      Kahn als Nachfolger vorgesehen

      Fünf Jahre gibt sich Hoeneß noch, dann will er seine Job als Bayern-Manager an den Nagel hängen und seine bisher so knapp bemessene Freizeit genießen. Einen Nachfolger hat "der Macher" auch schon im Auge. 2006 soll ihn Nationalkeeper Oliver Kahn beerben.

      Hoeneß jedenfalls will auch im Jahre 2006 im Aufsichtsrat seinem Verein die Treue halten. Bis dahin sind es noch fünf Jahre, in denen viel passieren kann...
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 15:24:53
      Beitrag Nr. 2 ()




      München - Uli Hoeneß hat im Fußball alles erreicht: Dreimal Deutscher Meister als Spieler, zwölfmal als Manager, dazu DFB-Pokal-, Europa- und Weltpokalsieger. Als Manager prägte er die Entwicklung und Vermarktung des Fußballs in gehörigem Maße mit.

      Am 5. Januar feiert der verheiratete Vater zweier Kinder seinen 50. Geburtstag. Sport1 lässt die wichtigsten Stationen im Leben des Uli Hoeneß noch einmal Revue passieren.

      5. Januar 1952: Uli Hoeneß wird am 5. Januar 1952 in Ulm als Sohn eines Metzgermeisters geboren.

      1967: Als 15-Jähriger führt Hoeneß (damals bei Ulm 46) die deutsche Schülernationalelf als Kapitän zu einem glanzvollen 6:0 gegen England.

      1970: Udo Lattek holt Hoeneß zum FC Bayern München.

      29. März 1972: Nationalelf-Debüt gegen Ungarn in Budpaest. Hoeneß erzielt beim 2:0-Sieg direkt sein erstes Länderspieltor.

      18. Juni 1972: In Brüssel gewinnt die deutsche Nationalelf mit Uli Hoeneß in Brüssel mit einem 3:0-Sieg gegen Russland den Europameistertitel.


      7. Juli 1974: Im WM-Finale besiegt Deutschland im Münchner Olympiastadion die Niederlande mit 2:1. Hoeneß ist Fußball-Weltmeister.

      20. Juni 1976: Hoeneß verschießt im EM-Finale gegen die Tschechoslowakei beim Stand von 3:4 den Ball weit über das Tor. Deutschland verliert das Endspiel mit 3:5.:laugh:

      1978: Nach zahlreichen Verletzungen wird der 26-Jährige zum 1. FC Nürnberg ausgeliehen, bestreitet dort aber nur elf Spiele.

      1979: Hoeneß beendet nach einer Knieverletzung seine aktive Laufbahn und wird im Mai 1979 mit nur 27 Jahren bei Bayern München der jüngste Bundesliga-Manager aller Zeiten.

      18. Februar 1982: In Hannover überlebt Hoeneß wie durch ein Wunder als Einziger den Absturz eines Sportflugzeuges. Die drei übrigen Insassen, Freunde von Hoeneß, kommen allesamt ums Leben.

      1992: Der FC Bayern schwebt im Krisenjahr 1991/92 zeitweise in Abstiegsgefahr, verschleißt drei Trainer in einer Saison. Auch Manager Hoeneß wird in Frage gestellt, kann seine umstrittene Position aber letzten Endes behaupten.

      2. Oktober 2000: Hoeneß Aussagen über den "verschnupften Daum" in einem Interview mit der "Münchner Abendzeitung" lösen eine der größten Krisen des deutschen Fußballs aus. Der Bayern-Manager muss für sein Vorgehen in der "Affäre Daum" viel persönliche Kritik einstecken. Am Ende behält die "Abteilung Attacke" des FC Bayen Recht, nachdem der Kokain-Konsum des designierten Bundestrainers Daum ofiziell bestätigt wird.

      November 2001: Hoeneß gewinnt mit dem FC Bayern zum zweiten Mal nach 1976 den Weltpokal. Außerdem kündigt er an, sein Amt als Manager des FC Bayern München maximal noch bis 2006 weiter zu führen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 15:28:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auch wenn Uli eigentlich das "Kleine Arschloch" des deutschen Fussballs ist, kann man seine Qualitäten als Manager des FCB wohl nicht abstreiten.
      Nachdem sogar Sebastian Kehl ihm gratuliert hat, tue ich das natürlich auch! :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 16:22:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da hat der bestimmt schon Jahre drauf gewartet,dass eine Grösse wie Du,Ihm zu irgendetwas gratuliert und wird jetzt vor Glück weinen!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 16:35:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      folgendes hat der seppel geschafft.... und was hat der bvb-seppel meier geschafft? ---- anleger verarscht :D

      w::O-ANALYSE – FC Bayern München: Börsengang macht Sinn...
      ...aber erst in drei oder vier Jahren.

      Es herrscht weiterhin Uneinigkeit in der Führungsriege des FC Bayern München - zumindest, was einen möglichen Börsengang des erfolgreichsten deutschen Fußballvereins angeht. Manager Uli Hoeneß betont nun in einem Interview, dass ein Börsengang in drei oder vier Jahren nicht mehr ausgeschlossen sei. „Wenn in drei oder vier Jahren das Börsenumfeld freundlicher ist, wenn unser neues Stadion fertig ist und wir damit neue wirtschaftliche Möglichkeiten erschlossen haben, schließe ich einen Börsengang nicht aus“, erklärt Hoeneß im Gespräch mit der Publikation „Akzente“ aus dem Hause der Unternehmensberatung McKinsey.

      Damit widerspricht er erneut vehement den früheren Aussagen des designierten Vorstandsvorsitzenden der FC Bayern AG, Karl-Heinz Rummenigge. Der derzeitige Vize-Präsident des Fußball-Bundesligisten hatte den Gang an den Kapitalmarkt kategorisch abgelehnt. Er wolle Investoren und keine Aktionäre, erklärt der frühere Nationalspieler. „Wir sind ein Fußballverein und keine Shareholder-Value-Veranstaltung.“ Zwar sei der Profi-Fußball ein Geschäft, „aber keines, das für Aktionäre gemacht wird“, betont er. Das Modell einer börsennotierten AG hält er zwar für einen „gangbaren Weg“. Für den FC Bayern komme diese Variante nach seinen Vorstellungen nicht in Frage. „Ich habe keine Lust, Analysten zu erklären, warum wir einen Spieler kaufen.“

      Finanzchef Fritz Scherer schränkte Rummenigges Ablehnung zur Saisoneröffnung im Juli allerdings ein wenig ein. Momentan habe der FC Bayern keinen Börsengang nötig, erklärte er. Uli Hoeneß fügte damals hinzu, dass er die Verherrlichung des Going Publics nicht verstehen könne. „Ein Börsengang ist nur dann angesagt, wenn man Kapital braucht – siehe Borussia Dortmund.“

      Und Kapital braucht der FC Bayern momentan wirklich nicht unbedingt. Das Geld für den Anteil am neuen Stadion im Stadtteil Fröttmaning könne der Club auch ohne den Gang an die Börse stemmen, beschwichtigt Bayern-Manager Hoeneß. Die Kosten für das Stadion, das die Bayern zusammen mit dem Lokalrivalen 1860 München bauen wollen, taxiert er mittlerweile auf rund 250 Mio. Euro. Einen großen Batzen des benötigten Kapitals könnte zum einen die angestrebte Beteiligung des Sportartikelherstellers Adidas-Salomon bringen. 10 Prozent an der in eine Kapitalgesellschaft ausgegliederten Profi-Fußball-Abteilung der Münchener will Adidas kaufen. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich das Volumen der Transaktion auf 75 Mio. Euro, woraus sich ein theoretischer Börsenwert der Bayern AG von 750 Mio. Euro errechnet.

      Aber auch eine weitere Variante wurde jüngst ins Spiel gebracht. Angeblich soll der Allianz-Konzern kurz vor einem Vertragsabschluss mit den Bayern stehen. Für 90 Mio. Euro will sich der Versicherer offenbar für 15 Jahre (plus fünf Jahre Option) die Namensrechte für das neue Stadion sichern. Dieses Modell hatte vor einigen Monaten der Hamburger Sportverein erstmals praktiziert, der aus dem Volksparkstadion gegen Zahlung von 15 Mio. Euro für fünf Jahre die „AOL-Arena“ machte. Medienberichten zufolge soll eine Teilzahlung der Allianz für die ersten fünf Jahre bereits mit der Vertragsunterzeichnung fällig werden.

      Unterstellt man dabei eine „erste Rate“ von 30 Mio. Euro, hätte der Verein, zusammen mit den möglicherweise 75 Mio. Euro aus dem Hause Adidas, einen großen Teil der Finanzierung des Kostenanteils für das Stadion beisammen. Das Risiko eines Börsenganges muss der Rekordmeister damit momentan wirklich nicht eingehen.

      Zumal Finanzchef Scherer auf der Hauptversammlung im November das „beste Finanzergebnis in der 101-jährigen Geschichte des Vereins“ präsentieren konnte. Rund 173 Mio. Euro Umsatz bei einem Gewinn von 28,5 Mio. Euro können sich wahrlich sehen lassen. Diese Bestmarke im Rücken, schmiedet der künftige Vorstandschef bereits emsig Pläne, den FC Bayern in höhere finanzielle Gefilde zu treiben. Er will die Popularität des Vereins in Asien weiter steigern und dort Fan-Shops errichten. Damit würde der Rekordmeister dem englischen Vorzeige-Börsen-Klub Manchester United folgen, der weltweit eigene Fanshops betreibt und damit zum einen die Marke veredelt und zum anderen die Umsätze in die Höhe treibt.

      Allerdings will Rummenigge auch dann nicht an die Börse, wenn die „riesigen Märkte in Asien“ erschlossen sind. „An der Börse unterliegt man nun einmal einem anderen Druck. Das zeigen die Beispiele Manchester und Dortmund“, erklärt Rummenigge in einem Interview am Ende des vergangenen Jahres. Vielleicht lässt er sich dennoch von seinem Manager davon überzeugen, in drei oder vier Jahren an die Börse zu gehen. Einen Vergleich mit Borussia Dortmund müsste Bayern dann wahrscheinlich nicht mehr scheuen. Wenn alles glatt geht, präsentiert sich der Münchener Klub dann bereits vor dem Börsengang so breit aufgestellt, wie es Dortmund in einigen Jahren nach dem Börsengang sein will.

      Autor: Robert Sopella, 13:47 03.01.02

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      schrieb am 05.01.02 16:39:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Übrigens hat man jetzt im Zuge von Aufräumarbeiten in Yugoslawien den Ball gefunden, den Uli 1976 in Belgrad übers Tor gesemmelt hat......
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 17:29:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Erfolgreiche Manager haben halt Neider! ;)
      Mach` weiter so, Uli, und herzlichen Glüclwunsch zum Geburtstag. :)

      Gruss
      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 00:15:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      @wunderlich:
      Vor allem hat die Welt darauf gewartet, dass Du Dich in diesem Thread blicken lässt.:laugh: Fragt sich eben, was man unter einer Grösse versteht. Aber für Dich sind sicher auch die No Angels Grössen, naja, selig sind die geistig Armen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 01:16:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      was hast du schon geleistet ??????????????

      Seppel Hoeness ist Mulimillionär dich schätze ich als in der Sozialhängematte liegenden Dauerstudenten ein

      wer von euch beiden meinst du ist wirklich das kleine A.....
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 02:45:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Gern geschehen,Bübchen!:kiss:
      wunderlich:)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:17:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Körschgen:
      bewundernswertes Posting #3!!!!
      Weiter so....:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:38:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Was Uli Hoeness geleistet hat, weiss ich nicht. Ich jedenfalls kann mich mit ihm nicht messen, habe leider nur promoviert und einen hochdotierten Job bei einem hervorragenden Konzern in Süddeutschland.:laugh: Uli hat leider nicht mal Germanistik geschafft.:laugh:

      Aber trotzdem aria.ne, der Witz hatte was.:laugh:

      Und das von Luftnummern zu hören, macht doppelt Spass.:D
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:58:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      das ist wohl dein Wunschtraum:D

      aber wenigstens hast du kapiert das du das kleine A... selbst bist !! vielleicht sogar ein "großes" und das ist immerhin schon ein Fortschritt:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 16:49:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Frag doch am Institut nach den Dissertationen in 2001, Ariane Sommer.:laugh:
      Und jetzt darfst Du Dich auch schon wieder aus dem Thread verabschieden, die Sprechstunde ist beendet. Wir sind doch hier nicht im Bürgerforum.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 19:52:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      jetzt hast du aber die "Sepplhose" gestrichen voll waa

      mußt nicht :cry:

      kannst ja bei W.O. wieder einmal eine Sperrung beantragen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 20:12:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich beantrage Sperrungen nur in Ausnahmefällen, da muss schon mehr vorliegen als plumpe Beleidigungen wie von Dir hier beispielsweise. So etwas juckt mich nicht.
      Bei andere Geschichten allerdings lasse ich es nicht mit einer Sperrung bewenden, schliesslich ist unsere Rechtsabteilung derzeit nicht voll ausgelastet.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 07:37:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wer kennt ihn aus dem Stadion oder kann mir Tips geben,würde ihn mal gern besuchen?


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