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    Die Federal Reserve Bank von Amerika * FED*, ist eine Privatbank ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.01.02 04:46:09 von
    neuester Beitrag 11.01.03 06:07:05 von
    Beiträge: 47
    ID: 529.740
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      Avatar
      schrieb am 06.01.02 04:46:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wusstet Ihr eigentlich schon, dass die FED eine Privatbank ist, und eine Lizenz zum Gelddrucken besitzt, und fast ganz unabhängig von amerikanischer Regierungs- und Parlamentskontrolle handeln kann!

      Wer kennt schon die Aktionäre dieser Privatbank, für die Alan Greenspan arbeitet. Wer weiss schon, dass die Hauptaktionäre dieser Firmen ihren Haupt-Standort nicht in Amerika, sondern in Europa haben?

      Wem ist bekannt, dass die FED eine auf Gewinn stebende private Bank mit Bilanzen und allem drum und dran ist?
      Ebenso werden die Aktien der FED auch nicht öffentlich gehandelt!

      Wem ist bekannt dass einer der Hauptaktionäre der FED auch einen Sitz bei der London Base Metal Assosiation *LBMA* innehat, die mitverantwortlich für das Londoner Gold und Silber Preis Fixing ist?

      Wer hier nicht mindestens von einer grossen Interessenskollision sprechen kann, ist meiner Ansicht nach
      ein Schelm.

      Bitte um Kommentare und Meinungen


      TG
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 09:04:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      guten morgen,
      ich nehme an, dein Thread soll ein Hinweis darauf sein, daß der Gold- und Silberpreis
      nicht dem "freien Spiel der Kräfte" am Markt unterliegt, also der Preisbildung aus Angebot
      und Nachfrage.
      Da ich hier öfter mal lese, ist mir bekannt, daß dies schon des öfteren vermutet worden ist.
      Die FED ist aber wohl auch dafür verantwortlich, daß z.B der DOW nicht auf ein, der aktuellen
      Lage entsprechendes Niveau, relativ zum bekannten ATH abgetrudelt ist, indem besonders dieser In-
      dex in den vergangenen Monaten massiv gestützt worden ist.
      Dazu passend war ja wohl auch der Schnitt bei den langlaufenden Bonds.
      Und was der amerikanische Präsident mit Herrn Putin bezüglich der Ölförderung im letzten Jahr gemauschelt
      hat, mit dem Ergebnis das das Öl trotz verheerender Wintereinbrüche, selbst in der Türkei und Griechenland,
      die normaler Weise den Ölpreis gewaltig getrieben hätten, will ich gar nicht wissen.
      Der Zusammenhang -Dow/us-amerikanische Altersvorsorge- ist ja bekannt.


      Das ist zwar alles in allem nicht sehr erfreulich, weil mit den Regeln einer "freien Marktwirtschaft"
      wohl nicht ganz vereinbar.

      Nachdem all dies, mehr oder weniger bekannt sein dürfte, was soll die Konsequenz sein?

      Ich werde weiterhin einen Teil meiner spekulativen Anlage im Gold belassen, darauf hoffend, daß den "Big Boys"
      irgendwann das Spiel aus den Händen gleitet oder denen mal ein anziehender Goldpreis in den Kram paßt.
      Das ist ja wohl letztlich der Vorteil einer Diversifikation in der Anlagestrategie.

      Was ist denn deine Konsequenz?
      mfg
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 09:33:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hier ein Thread

      Thread: Wem gehört eigentlich die FED?

      Grüße Talvi
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:02:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Cashlover

      Meine Bewunderung für Deine realitätsnahe, und objektive Analyse auf mein Posting.

      Wie Du selbst indirekt schreibst, werden auch die amerikanischen Indexe wie vor allem der DOW, etwas die NASDAQ, und im bescheiden Rahmen auch der S&P von eben dieser Privat-Bank *FED* *gepflegt*, sprich es fliesst seit geraumer Zeit, grosse Mengen an neuem (gedrucktem) Kapital in die Börsen der USA. Die Geldmengen-Ausweitung der USA in den letzten 6 Monaten, sollte für alle Investoren ein Alarmzeichen sein. Das die Altersvorsorge der USA, staatlich gelenkt, in die überteuerte Börse Amerikas gelenkt wird, ist meiner Meinung nach ebenso ein Risiko par exelance.

      Speziell darum auch, weil es in der Gerüchteküche nur so brodelt.

      Es ist die heute die Rede von einer US Doller Abwertung von bis zu 30%!

      http://www.usagold.com/cpmforum/

      Von der Wiedereinführung des Verbotes von privatem Goldbesitz ist auch die Rede!

      Vielleicht wissen nur wenige Leser noch, dass erst mitte der 70er Jahre der private Goldbesitz in den USA wieder erlaubt wurde, nachdem er zuvor Jahrzehntelang verboten war.
      Um es noch klarer auszudrücken, die Bürger der USA wurden damals gezwungen Ihr Gold dem Staat abzuliefern.

      Von seite der GATA die ja zur Zeit einen Prozess gegen die FED, BIZ,Deutsche Bank,Alan Greenspan,JP-Morgen undSalomon Brothers etc. führt, kann mann auch viele verängstigenden Informationen erhalten.

      http://www.gata.org

      Genau wie Du vermutlich auch, habe ich schon längere Zeit einen Teil meines Kapitals in physische Gold- und Silberanlagen investiert.

      Seit etwa einem Jahr investiere ich auch in Gold- und Silberminen, verteilt auf mehrere Produzenten-Länder.

      Auf das bald wieder einmal die freien Märkte spielen!


      TG
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:15:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      @thai, man sieht ja ein, dass ein Guru ein wichtiger Mensch sein muss, muss er deshalb alles in Fettdruck abliefern. Denn jede einzelne "Neuigkeit" ist hier doch schon x-mal durch den Wolf gedreht worden.
      Nix für ungut. J2

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      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:35:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      @jeffery2

      Deine Postings sind mir bestens bekannt, darum nehme ich Dir auch solche Postings nich übel.

      Dass jedoch, obwohl nach Deiner Aussage alles hier schon X mal durch den Wolf gedreht worden ist, Du selbst noch immer nicht die Zusammenhänge verstehst, und Deine kleinen Kommentare abgeben musst, ist eher betrüblich.

      Nix für ungut


      TG
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:51:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn man talvi`s Threadhinweis folgt, stößt man dort auch auf die
      sehr berechtigte Frage, warum der us-$ bis heute keinerlei nennenswerten
      Wertverlust gegenüber den anderen Währungen erfahren hat, was eigentlich
      allmählich eintreten sollte.
      Dort wird auch die Frage gestellt, wie das eigentlich in den vergangenen Monaten
      bewerkstelligt worden ist.
      Es gibt ja user, die bekannter Weise schon seit Monaten im Board ihre Inflations-
      szenarien bezüglich des us-$ beschreiben, allerdings ist bisher von einer Inflation dort nix zu sehen.
      Der Ölpreis ist, wie schon oben erwähnt, trotz der starken Wintereinbrüche in den USA und in
      Mitteleuropa sowie in Osteuropa UND sogar im östlichen Mittelmeer, kaum nach oben gewandert.
      Der Barrelpreis müsste eigentlich wieder bei mindestens 30 us-$ liegen, denn die Nachfrageeinbrüche,
      z.B bei Kerosin dürften jetzt mehr als kompensiert sein.

      Wir haben aber auch seit einem guten Jahr einen republikanischen Präsidenten in den USA, mit dessen
      Präsidentschaft eine deutliche Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in den USA verbunden war.

      Bekanntlich waren die ersten 3. Quartale seiner Regentschaft eher ein Desaster.

      Hier soll wohl mit allen Mitteln Abhilfe geschaffen werden und die Tatsache, daß sich Wirtschaft eben
      auch zyklisch verhält, es also sowohl zum ein- als auch zum ausatmen kommt, korrigiert werden?

      Wir befinden uns aber auch wieder an einem Punkt, an dem Bedenkenträger von manischen Bullen zur Seite
      gedrängt werden und die hübschen Chartbildchen konstante Aufwärtstrends suggerieren, fernab von Fragen
      nach den Fundamentaldaten.

      Wenn das so weiter geht, haben wir im DOW in kurzer Zeit wieder das ATH erreicht, manche träumen schon
      davon, daß es geknackt wird.

      Ich persönlich würde diese Bewegung, so sie denn kommt, zu einer Ausweitung meiner Anlage in physischem
      Gold und Minenaktien nutzen, da liegst du ganz richtig, Thaiguru.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 10:56:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      uuups, Korrektur:
      Wir haben aber auch seit einem guten Jahr einen republikanischen Präsidenten in den USA, mit dessen
      Präsidentschaft DIE HOFFNUNG AUF eine deutliche Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in den USA verbunden war.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 11:34:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo,

      konnte leider den Link von diesem Spiegel Beitrag
      auch im Archiv nicht mehr finden, deshalb "erlaube" ich mir
      ausnahmsweise diesen Beitrag direkt einzustellen.

      Bitte genau lesen, es kommt auf Details an, vom " NEW Empire" so oder so abgesehen.
      Volkswirtschaftlich sind die US Militär und Spionage Ausgaben nicht zu erklären, defacto ( außer über die Notenpresse) zahlen die naiven Investoren und nicht zuletzt die Investoren, dieseAusgaben.
      Um es auf den Punkt zu BRINGEN ohne eine "starken Dollar" kein neues "Empire"!

      Im letzten Jahr wurden in den USA nur für den CIA ca. 30
      MRD ex. DM Ausgegeben dieses Ausgaben sollen unmehr weiter
      ca. um 8% gesteigert werden.
      Wirtschaftswachstum 000000%- aber NSA und Konsorten
      geben mehr aus als die "Bundeswehr" die nicht mal mit
      den eigenen "Klapperstörchen" nach Afganistan kommen!

      Punktum!

      Beste Grüße

      Anglo



      29. Dezember 2001


      USA

      "Machtvoll zur Welt sprechen"

      Drei Monate nach Beginn des Kriegs gegen den Terrorismus scheint Präsident Bush unangreifbar. Seine Berater versuchen, die militärische und politische Vormachtstellung der USA für die absehbare Zukunft zu zementieren: Washington träumt von einem neuen Empire.

      Oppositionsführer zu sein in Washington ist derzeit ein harter Job. Thomas Daschle, Demokrat, Mehrheitsführer im Senat und Zukunftshoffnung seiner Partei, verknotet sich geradezu, fragt ihn jemand, ob der Präsident, hinter dem sich im Afghanistan-Krieg fast 90 Prozent seiner Landsleute versammeln, womöglich Schuld sei an der gegenwärtigen Rezession.
      Dann holt Daschle ganz tief Luft und sagt: "Ich habe den absolut größten persönlichen Respekt für den Präsidenten und bewunderte ihn zutiefst."


      DER SPIEGEL

      Weltpolizist Amerika


      Ah, und wie war das mit der Rezession? "Also, ich glaube nicht, dass er verantwortlich dafür ist." Aber wer dann? "Ich glaube, dass Bemühungen, die unter seiner Regierung in diesem Jahr gemacht wurden, zum Abschwung beigetragen haben."

      Nicht, dass Freunde und Verbündete des erfolgreichen Kriegsherrn es viel leichter hätten. Da stand im Entwurf für das Schlusskommuniqué des EU-Gipfels von Laeken ein Passus, der eine Ausweitung des Krieges gegen den Terrorismus nur "nach dem Einholen der Zustimmung durch die internationale Gemeinschaft" zulassen wollte.

      Doch Tony Blair, von Spöttern ohnehin schon als US-Vizepräsident geschmäht, Silvio Berlusconi, der immer noch beweisen will, dass eigentlich er der beste Freund des US-Präsidenten in Europa ist, und Gerhard Schröder, der den Amerikanern "uneingeschränkte Solidarität" versprochen hatte, sorgten dafür, dass der aufmüpfige Satz schnell wieder gestrichen wurde - aus Angst, die Amerikaner zu verärgern. Offenbar war ihnen bereits zu Ohren gekommen, dass der Mann im Weißen Haus seinen Allianzpartnern jenseits des Atlantiks noch immer nicht so recht traut. Die Europäer hätten "die Tendenz, dahinzuwelken", ließ er sich vernehmen.

      Fast drei Monate nach ihrem Beginn hat die Operation "Enduring Freedom" den Hauptverantwortlichen für die Anschläge von New York und Washington noch nicht gestellt; dafür aber hat sie immerhin erreicht, dass die von der Gottesknechtschaft der Taliban erlösten Afghanen eine anhaltende Freiheit genießen dürfen. Und dieser Erfolg hat Präsident George W. Bush anscheinend unangreifbar gemacht. Der 55jährige ehemalige Provinzgouverneur, der sein Amt unter dem Gespött von Regierungen in aller Welt begonnen hatte, steht nun der unbestrittenen Führungsmacht im Krieg gegen den Terrorismus vor, als "unglaublich wachsender Präsident" wie das Nachrichtenmagazin "U. S. News & World Report" staunt.

      Da hatte Bush Junior eine ähnlich breite Koalition von Verbündeten auf die Beine gestellt wie sein Vater Bush Senior eine Dekade zuvor im Golfkrieg. Er hatte Lernfähigkeit gezeigt und war, seiner weltweit gefürchteten Wildwest-Rhetorik zum Trotz, behutsam vorgegangen. Gemessen an den Blutopfern in 23 Jahren Krieg und Bürgerkrieg zuvor, führten die US-Streitkräfte einen eher begrenzten Krieg.

      Bewiesen hat der Präsident vor allem eines: dass die einzig verbliebene Supermacht eine Realität ist, mit der sich Freund und Feind in den nächsten Jahrzehnten auseinander zu setzen haben. Was nach dem Golfkrieg und dem Bombenfeldzug gegen Slobodan Milosevic meist unausgesprochen blieb, wird nach dem Afghanistan-Krieg zur Gewissheit: Die von Bush Senior geforderte "Neue Weltordnung" formt sich zur Wirklichkeit, und Amerika bestimmt ihre Gesetze.

      Zwar verkneifen sich Bush und seine Minister jedes öffentliche Jubeln über den Sieg gegen die Taliban und die Zerschlagung von al-Qaida. Intern aber wird in der politischen Klasse der Hauptstadt, vor allen in den Washingtoner Think Tanks, bereits ausgiebig über die Folgen des Triumphs debattiert.

      Das Schlagwort von Amerikas "Neuem Empire" macht die Runde. Die Nation, die im Kampf gegen die imperiale europäische Vormacht England entstand, gibt endlich zu, selber ein Weltreich anzuführen. Es übertrifft an Macht selbst die klassischen Imperien Roms und Großbritanniens, glaubt der Yale-Historiker Paul Kennedy.

      In Washington sei, schreibt die "New York Times", "ein Kampf darum entbrannt, welche Form das amerikanische Empire annehmen soll". Das eine Lager habe seinen Schwerpunkt im Pentagon unter Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und seinem Stellvertreter Paul Wolfowitz.

      Beide seien der Meinung, Amerika müsse durch Stärke führen und zwar "ohne Rücksicht auf bestehende Verträge oder Einwände von Alliierten". Die USA sollten machtvoll, "im muskulösen Ton des Interventionismus zur Welt sprechen".

      Das andere Lager werde vertreten durch Außenminister Colin Powell. Er sei der Überzeugung, Amerika müsse "durch das Beispiel einer großmütigen Macht führen" und deshalb einen außenpolitischen Stil pflegen, der "ohne Ultimaten auskommt und sich pragmatischer Mittel bedient".

      Richtig ist, dass der Afghanistan-Krieg vor allem die militärische und die politische Überlegenheit der USA unterstrichen hat. Der Historiker Kennedy weist darauf hin, dass heute allein die USA 36 Prozent der weltweiten Aufwendungen für das Militär aufbringen. Für ihre Streitkräfte geben sie mehr aus als die nächsten neun Nationen zusammengenommen.

      Diese Dominanz führten die Amerikaner im Afghanistan-Feldzug vor: Über 60 Prozent aller eingesetzten Sprengsätze waren "intelligente Bomben", die es den Amerikanern ermöglichten, sie aus sicherem Abstand einzusetzen. Im Golfkrieg waren es knapp acht Prozent gewesen.

      Der Kampf gegen die Taliban wurde deshalb durch Befehle entschieden, die in Einsatzzentralen Tausende von Kilometern entfernt in Computertastaturen eingetippt wurden. Bitter beklagten sich die Gotteskrieger, dass sie ihren fernen Feind nicht einmal zu Gesicht bekämen.

      Diese angebliche Feigheit, sich zu stellen, machte es dann den Machthabern von Kabul womöglich leichter, selbst zu fliehen, als ihre Lage unhaltbar geworden war. Den afghanischen US-Verbündeten am Boden blieben offenbar nicht viel mehr als Aufräumarbeiten.

      Das war immerhin deutlich mehr, als Amerikas Nato-Partner übernehmen durften. Obwohl die atlantische Nordallianz nach den Anschlägen von New York und Washington erstmals in ihrer Geschichte den Bündnisfall verkündet hatte, machten die Amerikaner deutlich, dass die angebotene Militärhilfe überflüssig sei.

      Zum 2. Teil

      USA

      "Machtvoll zur Welt sprechen" (2)

      Zurück zum 1. Teil
      Das gleiche Instrument, mit dem die USA während des Kalten Kriegs den Rivalen Sowjetunion in Schach gehalten hatten, war über Nacht ähnlich bedeutungslos geworden wie der Warschauer Pakt nach dem Zusammenbruch der östlichen Führungsmacht.

      Die Nato, glaubt Kennedy, "ist als Militärallianz einem Potemkinschen Dorf vergleichbar: Die Amerikaner führen 98 Prozent der militärischen Auseinandersetzung allein, die Briten übernehmen 2 Prozent. Verbündete wie Japan dürfen allenfalls um Mauritius herumschippern".

      Wenn sich die Alliierten über ihre Zweitklassigkeit in Washington beklagten, erfuhren sie, dass sie selbst schuld daran seien. Nichts hatte die amerikanischen Militärbefehlshaber mehr erzürnt als das politische Vetorecht der Verbündeten beim Bombenkrieg gegen Jugoslawien. Die Amerikaner bevorzugen seither bilaterale Abmachungen mit Partnern, die gefügiger sind als die Nato-Staaten, etwa Russland, Usbekistan oder Pakistan.

      Sollten die US-Streitkräfte auch nach dem Sieg über die Taliban ihre neuen Stützpunkte in Zentralasien nicht aufgeben, würden sie die militärische Präsenz rund um den Globus weiter verstärken und damit einen Trend, dem auch das Ende des Kalten Kriegs nichts anhaben konnte. So blieben nach der Rückeroberung Kuweits rund 20 000 GIs am persisch-arabischen Golf stationiert und die USA von West-europa bis Fernost in allen wichtigen Weltregionen vertreten.

      "Die Überwachung der amerikanischen Vorposten in Europa, am Golf und in Ostasien wird noch für Jahrzehnte die Hauptaufgabe des amerikanischen Militärs sein", glaubt Thomas Donnelly, Direktor des Washingtoner "Projekts für das neue Amerikanische Jahrhundert", einem Think Tank, in dem sich die Anhänger der Idee vom amerikanischen Empire versammelt haben.

      Auch politisch hat sich der Handlungsspielraum der Bush-Regierung erheblich vergrößert. Nichts zeigt das so deutlich wie Washingtons einseitige Kündigung des ABM-Vertrags, der den Rahmen für die erlaubte Raketenabwehr der einstigen Supermächte eng begrenzte und der zur Grundlage aller späteren Rüstungskontrollabkommen zwischen den USA und der Sowjetunion wurde.

      Statt mit dem vorhergesagten neuen Rüstungswettlauf zwischen Russland und den USA antwortete der Kreml lediglich mit einem eher matten Protest. Gleichzeitig versicherte Wladimir Putin, die neue Partnerschaft mit Washington im Rahmen des weltweiten Kampfs gegen den Terror nicht gefährden zu wollen. Sogar an dem Vorsatz, das eigene Atom-Arsenal drastisch zu verringern, will der Kreml-Chef weiterhin festhalten.

      Was der russische Präsident für so viel Wohlverhalten erwarten darf, ist weniger klar: Die von Putin verlangten engeren Bindungen an die Nato haben an Bedeutung verloren. Wichtiger könnte eine Unterstützung Washingtons für die Aufnahme Russlands in die Welthandelsorganisation sein, eine Zehn-Milliarden-Dollar-Investition des Energie-Multis Exxon Mobil für das neue Fördergebiet bei Sachalin sowie weitere Schuldenerlasse im Rahmen des Pariser Clubs.

      Hatte etwa die "Washington Post" nach den Anschlägen von New York und Washington noch verkündet, dass "ein Sieg im Kampf gegen den Terror das Ende der amerikanischen Alleingänge nötig" mache, hat sich diese Hoffnung auf Kooperation inzwischen gründlich zerschlagen. Darüber sind besonders viele Europäer empört, die sich nach den Anschlägen vom 11. September vorbehaltloser auf die Seite der USA gestellt hatten als je zuvor.

      So ließen die USA sechs Tage vor der einseitigen Kündigung des ABM-Vertrags sechsjährige Verhandlungen platzen, die zu einem internationalen Abkommen über strengere Kontrollen des Verbots von Biowaffen führen sollten. Zwar wollen auch die USA strengere Überwachungsmechanismen, sind aber nicht bereit, eigene Firmen durchsuchen zu lassen.

      Nirgendwo zeigt sich das Desinteresse der USA an wirklicher internationaler Zusammenarbeit deutlicher als bei der Frage, wie Kriegsverbrechen, Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit geahndet werden sollen.

      Die Europäer würden Osama Bin Laden, wenn er denn je gefangen werden sollte, am liebsten vor dem geplanten Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag aburteilen lassen. Doch die USA widersetzen sich der Gründung dieses bislang erst von 47 (bei 60 notwendigen) Ländern gebilligten Gerichts. Fast unbemerkt ist es den Republikanern jetzt gelungen, durch Zusätze zum neuen Verteidigungshaushalt weitere Hürden zu errichten.

      Danach wird der Präsident verpflichtet, "alle notwendigen und angemessenen Maßnahmen zu ergreifen", um Amerikaner zu befreien, die sich vor diesem Gericht verantworten müssen. In Zukunft sollen sich die USA nicht mehr an Uno-Friedensmissionen beteiligen, wenn die Weltorganisation den US-Soldaten nicht vorher Immunität garantiert.

      Auch um die Militär-Tribunale, vor denen die USA stattdessen al-Qaida-Terroristen aburteilen lassen möchte, ist transatlantischer Streit programmiert, denn die Europäer werden keinen Verdächtigen ausliefern, dem die Todesstrafe droht. Damit wollen sich die Amerikaner nicht abfinden. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld forderte bereits, alle Länder müssten al-Qaida-Mitglieder ausliefern, "unabhängig davon, ob ihre Gesetze bezüglich der Todesstrafe anders sind als unsere".

      Solche Absagen an internationale Zusammenarbeit werden im Lager der US-Falken derzeit lauthals bejubelt. "Die Quintessenz unserer Alleingänge", schreibt etwa der Kolumnist Charles Krauthammer, "ist es, dass niemand uns abhalten kann, das zu tun, was für die Sicherheit der Vereinigten Staaten und der Freien Welt erforderlich ist. Das ist die treibende Kraft der Außenpolitik von Bush, und deshalb ist sie bisher so erfolgreich."

      Doch die Idee, nach dem überzeugenden Beweis amerikanischer Vormachtstellung im Kampf gegen den Terrorismus müsse der Führungsanspruch nun in aller Welt und unter allen Bedingungen abgesichert werden, hat auch seine Gegner in den USA. Sie weisen darauf hin, dass gerade der Anspruch, weltweit die Nummer eins zu sein, Angriffe auf die Vormacht provoziert.

      Professoren wie Chalmers Johnson aus San Diego und Stanley Hoffmann von der Harvard-Universität sehen einen Riesen auf tönernen Füßen. Die ganze Hochtechnologie ihrer Streitmacht habe bislang den gesuchten Chefterroristen nicht beibringen können.

      Gerade weil die Weltmacht militärisch unangreifbar geworden ist, bleibt sie für Terroristen weiterhin verwundbar. Die Waffen, die das World Trade Center letztlich zum Einsturz brachten, waren keine Raketen, sondern Teppichmesser.

      Und auch die Idee, den imperialen Anspruch der Weltmacht USA offensiv zu vertreten und damit eingestandenermaßen die Nachfolge des britischen Empire anzutreten, stellt einen riskanten Kurs dar:

      Er garantiert geradezu eine auf Dauer konfliktreiche Welt. Denn die meisten der jetzigen Krisenbrennpunkte zwischen Kaschmir und Palästina, Afghanistan eingeschlossen, sind eine Erblast des zusammengebrochenen britischen Weltreichs.


      HANS HOYNG
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 11:59:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren:

      1. Rothschild Banken aus London und Paris

      2. Lazard Brothers Bank aus Paris

      3. Israel Moses Seif Bank aus Italien

      4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg

      5. Lehmann Bank aus New York

      6. Khun Loeb Bank aus New York

      7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York. Goldman Sachs Bank aus New York

      Kongreßmitglied CHARLES LINDBERGH beschrieb schon damals die neu entstandene Federal Reserve Bank als die »unsichtbare Regierung«, durch ihre Geldmacht.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 13:19:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Da hab ich auch was:
      "IncreaseMaker
      Moderator
      Beiträge: 460
      Registriert: Okt 1999
      erstellt am: 14.05.2000 22:53
      --------------------------------------------------------------------------------
      Ich denke, Entscheidungen werden an der börse sehr oft vorweggenommen, auch wenn sie noch nicht offiziell oder offensichtlich sind, deshalb kann man aus Charts schon sehr oft den Ausgang eines wichtigen Termins bzw. die erwartung eines Ausgangs ableiten.
      Anbei noch ein interessanter Artikel, der verdeutlichen kann das auch die FED nicht dicht ist, denn es geht hier um ne Menge Kohle, und die Banken wissen wo man die holen kann...
      "
      Die FED (Federal Reserve System)
      Die Fed ist keine Organisation des amerikanischen Staates, sondern mittels Fed Act vom 22./24. 12. 1913, nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit, eine rein private Einrichtung, die clanartig organisierten Bankiers gehört.

      Seit Anbeginn rankten sich um diese "Goldmine" Storys. Zuvor warnten die US-Präsidenten Benjamin Franklin und Thomas Jefferson vor diesem System. Sollte das amerikanische Volk jemals zulassen, dass die Banken die Währungsausgaben kontrollieren, "werden seine Kinder", so Jefferson, "erst durch die Inflation, dann durch die Deflation allen Besitzes durch die sie umgebenden Banken und Gesellschaften beraubt ...".

      Durch die Zinspolitik kann die Fed aber auch Vollbeschäftigung und Arbeitslosigkeit, Rezession oder Boom steuern. Sie treibt auch die Börse auf oder ab. Jedes Mitglied ist daher ein "insider", der die Bewegungen der Börse auch vorwegnehmen kann.

      Kurz nach Privatisierung der Währung begann man die Monroe­Doktrin (das Nichteinmischen der USA in die Politik fremder Länder) zu durchlöchern. Kriege brachten die USA in die Schuld- und Zinsknechtschaft der Fed. Von nahezu Null stieg die Staatsverschuldung bis dato auf etwa 5.500.000.000.000 Dollar. Allein für Zinsen sammelte die Fed 1994 rund 200 Milliarden Dollar ein.

      Eine andere Beobachtung veröffentlichte Karl Steinhauser. Ihm zufolge wäre Kennedy im Auftrag der Fed umgebracht worden, weil er beabsichtigt habe, dieses Bankenmonopol aufzubrechen und dem Staat selbst diese Aufgabe zu übertragen. Mittels Präsidialweisung Nummer 11. 110 vom 4. 6. 1963 ließ Kennedy staatseigene Dollar-Banknoten drucken und in Umlauf bringen. Um den Willen, die Macht der Fed zu brechen, zu unterstreichen, ließ er schon eine Milliarde Stück Fünf-Dollar-Noten mit dem Aufdruck "United States Note" drucken. Dies wäre dann das Ende der profitablesten Firma aller Zeiten gewesen - und war nach Steinhauser sein Todesurteil. Einen Tag nach der Angelobung soll Kennedy-Nachfolger Johnson diese Präsidialweisung wieder beseitigt haben.

      Ob die Geschichte so stimmt, lässt sich nicht überprüfen. Bestätigt wird aber heute noch, dass im Umlauf befindliche United States Notes, wenn sie zur Fed zurücklaufen, sofort aus dem Verkehr gezogen werden.

      (Quelle: GEWINN, 05/2000, Seite 280)
      "
      CU Maker"
      hier von www.juchu.de
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 13:43:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ach nee unser golden-bear ist als fettdruckender Thai wieder auferstanden!!!!Das ich dat nich gleich gemerkt habe!!!!!!!!!!!!!!!!!J2
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 16:25:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Also gut, die FED ist eine Privatbank.

      Ich glaube, seit 1913 gibt es die FED.

      Erfreulicherweise gibt es das Internet noch nicht so lange, sodaß diese Nachricht über die FED ja noch relativ frisch ist.

      Wurde schon erwähnt, daß der Gründung der FED ein Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung folgte, ich glaube, es war der 16 ? Und was dieser Artikel regelte ?

      Naja, hatten wir hier eigentlich auch schon mal erwähnt. Vielleicht steht es auch schon weiter oben, ich kanns fast auswendig.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:10:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Jaja, immer wieder der gleiche Sch...
      Da hat der liebe ThaiGuru irgendwo die Ergüsse eines hartgesottenen Verschwörungs-Freaks gelesen, und dann natürlich alles sofort zu 100% für bare Münze genommen.;)

      Aber wo wir gerade mal wieder beim Thema sind:
      Wie ist eigentlich der Status der Bank of England?
      Die hat ja auch mal als private Bank angefangen. Aber wie sieht es jetzt aus? Hat sie einen ähnlichen Status wie die Fed, oder ist sie irgendwann mal komplett vom Staat übernommen worden?
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:36:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      #5, 6, jeffery2,
      nun habe ich doch tatsächlich in so ein belangloses Thema reingesehen und bin auch noch spontan darüber verstimmt, wie Dich der ThaiGuru abledert.
      Vermute mal, dem ThaiGuru wird das angenehme Klima und die niedrigen Lebenshaltungskosten in Thailand zu langweilig. In die intellektuellen Kreise von Thailand kommt er natürlich sowieso nicht rein.
      Nun verschafft er sich Abwechslung, indem er sich am PC mit abgedroschenen Gelaber interessant machen will.

      Dagegen ist auch nichts einzuwenden.

      Mir gefällt nur nicht, daß/wie er Dich jeffery2, den erfahrenen Kurzkommentator, anmacht.

      Jeffery2, er ist ist unter Deinem Niveau.

      Gruß
      xn
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:01:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      @jeffery2

      Du kannst es wohl nicht lassen!

      Sei versichert, Du bist auf dem falschen Dampfer mit Deiner Mutmassung.


      @John_Law

      Es ist für einen, wie es mir erscheint Obrigkeitsgläubigen wie Du, und auch die meisten Deiner Art symtoman, dass diese Leute bereits durch eine andere Meinung so stark angegriffen fühlen, dass sie anstelle von Argumenten und Belegen für Ihre Ueberzeugung, glauben, sich nur durch Anfeindungen und Unterstellungen, für die eigene Auffassung wehren zu können.

      Es währe ein schöner Zug von Dir, wenn Du etwas positiveres, und konstruktiveres in diesem Thread veröffentlichen könntest, als nur unprovozierte Anfeindungen.

      TG
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 20:32:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      @xnickel

      Am 29.04.01 schreibst Du in Deinem Thread unter anderem folgende Sätze:

      Die Entscheidungsträger sind über Wirtschaft, Politik, Aktien, Banken, Darlehen alle miteinander verknüpft. Und ich unterstelle, daß dort wirklich zum Wohl der Mehrheit gehandelt wird.
      Das ist schließlich kein kleiner, konspirativer, krimineller Zirkel.
      Vielleicht finden die sich ja unabsichtlich wirklich in einer Situation, aus der es kein zurück gibt?, was ich allerdings nicht glaube.

      Ja, und dieses Wohl der Mehrheit verträgt sich nun mal nicht mit meinen/unseren früheren, ehrlichen, gerechten, eigenützigen Sichten von einer Metallpreisexplosion zu unserer, Metallfans, Nutzen.

      Warum soll nicht zum Wohl der Mehrheit, gegen die paar Metallhansel, entschieden werden?

      xnickel

      -----------------------------------------------------------

      Glaubst Du das wirklich selbst was Du da geschrieben hast???

      Dann schreibe Deine Begründung dazu, und beleidige nicht anderdenkende Poster. Du machst Dich dadurch auch nicht glaubwürdiger. Zudem verstösst Du damit massiv gegen die WO Boardregeln.

      Beleidigt habe ich Deinen Gesinnungsfreund nähmlich sicher nicht.Ich habe Ihn nur aufgefordert seine Beleidigenden Kleinpostings zu unterlassen.


      TG
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 23:05:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      @xnickel, alles Gute zum neuen Jahr. Ein bischen trouble muss ja manchmal sein, vielen Dank für Dein nettes Engagement.
      @Guru, Du glaubst doch nicht im Ernst wenn Du hier aufforderst, dass dann olle Jeffery reissaus nimmt. Das kannst Dir schon mal abschminken. Ich finde Dein aufdringliches Fettgeschreibsel blöd und Du meine Kurzkommentare damit werden wir leben können.
      Vor allem jemand, der doch Wahrheit und Weisheit in die Welt bringen will.??!!
      So nun müssen wir alle ganz tapfer sein!
      J2
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 01:29:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Los xnickel,

      rechtfertige er sich, was er am 29.4.2001 geschrieben hat.

      Und schreibe er seine Begründung auf, wie gefordert.

      Und verstoße er nicht dauernd gegen die Boardregeln.

      War es das, was Dich so an Thailand fasziniert ?

      SEP
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:43:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19
      Hi SEP,
      will immer noch einen Bestseller schreiben :) .
      Hab`s bisher immer verschoben und meine Faulheit mit der fehlenden angenehmen, inspirierenden Umgebung entschuldigt
      Bei der Hoffnung auf Metall ist ja bisher außer Zeit vergangenen nichts gelangen.
      So gesehen, könnte der ThaiGuru ein Vorbild sein.
      Über die Vorzüge Thailands (Klima, Lebenshaltungskosten) würde ich mich gerne beraten lassen.
      Weiß ich aber wahrscheinlich auch besser wie er.
      Aus abgestandenem, kalten Kaffee (FED) ein Sonderschulnachhilfeanliegen zu machen, habe ich kein Interesse.

      So, und nun ernsteres:
      Es freut mich, wieder was von Dir zu lesen.
      SEP, mal eine Frage an Dein unabhängiges Durchblickungsvermögen ohne Sensationsgedöns.

      Ist irgendwann eine eine Art Wärungsreform/Staatsentschuldung (z.B. wg. Staatsbankrott) unter Beibehaltung der Währung (€, auch $) möglich?

      Z.B. ein Euroland/USA wälzt seine unbedienbaren Schulden über Lastenausgleich auf seine Bürger und andere ab, wobei die Währung erhalten bleibt, ganz so, als wäre die Währung Gold.

      Die ständig zunehmende Umwälzung/Lastenausgleich können wir auch schon jetzt über Steuern, Sozialbeiträge, Gebühren, usw. ohne offiziellen Bankrott beobachten.

      Falls Du eine interessante Antwort hast, wäre sie vielleicht sinnvoll in einem eigenen Thread.

      Sei gegrüßt
      xn
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:38:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ Xnickel, eine Menge schwieriger Fragen.

      Zunächst einmal ist alles, ab einer gewissen Größenordnung, eine Frage der Konventionen, der Vereinbarungen.

      Würde es weltweit zu einer Vereinbarung kommen, Staats- Schulden nicht mehr zu bedienen, so gäbe es anschließend an einen derartigen Akt keine Schuldner, die schlechter wären als andere. Sie hätten alle defaulted.

      Dann: was gibt es überhaupt gegen Schulden zu sagen, solange es einen geregelten Schuldendienst gibt ? Deutschland, oder meinetwegen die USA haben sicherlich immense Summen, die sie bedienen müssen. Aber dies ist ihnen doch möglich.

      Die Agonie in der BRD steht doch nicht in Zusammenhang mit der hohen Schuldenlast, auch wenn eine Zeit niedriger Zinsen, wie derzeit, nicht nur den Italienern hilft.

      Der wirtschaftlich schlechte Zustand der BRD ist begründet in einer kompletten Überregulierung. Letztes Beispiel: Die Klagen gegen C & A wegen der Euro- Rabatte. Wir beklagen uns nicht nur über die Überregulierung, sondern wir sind es auch gewohnt, bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Rechtsweg einzuschlagen.

      Deutschland ist in einem Stadium nahe der Unbeweglichkeit. Nur noch ganz große Konzerne haben die Möglichkeit, aufgrund ihrer Ressourcen, und ihrer geografischen Ausweichmöglichkeiten an diesem Standort sich zu behaupten. Die Steuern zahlen die freilich auch, wenn es geht, woanders.

      Wir scheitern an der politischen Kaste, die sich rechtlich abgesichert hat, ihr Überleben finanziell ausgeurteilt hat, und es läßt sich heute schon sagen, daß wir politisch einer Radikalisierung entgegengehen werden, oder aber einer Agonie.

      Fast alle europäischen Staaten haben höhere Zuwächse, und geringere Arbeitslosigkeitszahlen – damit auch geringer belastete soziale Netze – als die größte Wirtschaftsnation der EU, nämlich die BRD.

      Dies wird auf Dauer die BRD sehr viel eher in bedrohliche Lage bringen als die Schuldenlast.

      Die Schuldenlast wird im Übrigen nicht umverteilt, sie bleibt nominell fast auf unverändertem Niveau erhalten.

      Durch Zusatzgebühren erhebt der Staat heutzutage die Mittel, die er durch Steuern nicht mehr erheben kann.

      In den vergangenen 2 Jahrzehnten ist es zu einem dramatischen Rückgang der Steuern aus gewerblicher Tätigkeit gekommen, diese Stelle haben heute die Einkommenssteuer der Arbeitnehmer eingenommen, sowie diverse Verbrauchssteuern.

      Die dadurch entstandenen Lücken werden zunehmend durch Gebühren bedient. Wer erinnert sich heute noch daran, daß vor 20 Jahren beispielweise die Ausstellung eines Reisepasses oder Personalausweises kostenlos war,. als hoheitlicher Akt. Heute sind wir dabei, den Durchschnittsbürger mindestens einmal pro 3 Monaten zu blitzen, eine Form der Gebührenerhebung, die auch so empfunden wird, dem Rechtsstaatsgedanken jedoch abträglich ist.

      alles läuft darauf hinaus, den sogenannten kleinen Mann, oder Duchschnittsverbraucher rechtlich so zu stellen, daß er fiskalisch komplett überwacht werden kann und finanziell eine exakt kalkulierbare Durchgangsstation für die Volkswirtschaft darstellt.

      Diese Planbarkeit stabilisiert zwar das System, macht es aber auch ineffizient.

      Die Ineffizienz – wie gesagt – spüren wir bereits.

      Solange sich dies ordnungspolitisch durchhalten läßt, ist ein Schuldenabbau des Staates überhaupt nicht wünschenswert. Schuldentilgung erzeugt an anderer Stelle Kapitalzuwachs, der ja auch wieder ins System zurückfließt. Der Kreislauf ist auf diese Weise eben schön groß.

      Ohne Banken kannst Du eine Volkswirtschaft nicht betreiben, und schon mit illiquiden Banken kommst Du an die Grenzen.

      Beispiel Japan.

      Wem das aber zu global ist, der möge sich an die Schmitt- Bank erinnern, die gerade auf der Kippe stand. Diese Bank hat in Franken die Kleingewerbetreibenden finanziert, wäre die Bank den Bach runtergegangen, wäre dort die Arbeitslosigkeit auf über 20 % gestiegen.

      Banken sind wichtig, also muß man sie am Leben halten. Wer das nicht will, redet von einem komplett anderen Wirtschaftssystem.

      Schuldendienst aussetzen heißt: Banken abschaffen, bzw verstaatlichen.

      Das alles läuft in Währungen ab, hat aber mit der Währung eigentlich nicht viel zu tun. Mit Währung meinen wir doch das Geld, welches im Umlauf ist ?

      Gelddeckung ist durch vielerlei Gedankengebäude zu erreichen. Es sind aber immer nur Gedankengebäude, die man an Grenzen bringen kann.

      So hatte die BRD vor nicht allzu langer Zeit riesige Geschäfte mit der damaligen Soviet Union gemacht, ohne sich dabei auf deren Gelddeckung für den Zahlungsverkehr stützen zu wollen. Man hat statt dessen Rohstoffe als Wert den Geschäften unterlegt.

      Beispielsweise Erdgas- Lieferungen an die RWE, vormals Ruhrgas, und Kompensationsgeschäfte mit der MTU, welche die Verdichter lieferten usw usf.

      Du kannst also einen Staat in gewisser Weise entschulden, wenn Du seine Ressourcen bewertest. Jetzt käme es also darauf an, beispielsweise die Ressourcen der BRD, oder der USA zu bewerten und den Schulden entgegenzustellen.

      Niemand wird am Schluß dann eine Entschuldung vornehmen wollen, weil es nicht nur ein schlechtes Geschäft wäre, sondern keinen Sinn machen würde.

      Könnte man am Ende eines solchen, fiktiven Entschuldungsvorgangs die Währung beibehalten ?

      Ja, denn die hat nur indirekt etwas damit zu tun. Währung – falls wir damit Geld meinen – ist das Transportmittel, mit welchem angenommene Gegenwerte vergolten werden, um nicht in den Tauschhandel zurückfallen zu müssen.

      Wenn Du mit Geld etwas wertvolles für Dich an Land ziehen willst, dann ist es falsch, das Geld behalten zu wollen.

      Vielmehr mußt Du Dir für dieses Geld dann etwas Wertvolles kaufen. Meinetwegen Gold, ein Medium, welches die Vorstellung von Wert in sich – mit einigem Konsens – vereinigt.

      Geld ist dazu nicht geeignet. Versuche mal, mit einem Hundertmarkschein ein Brot zu kaufen, und Du wirst sehen, wie wertlos 100 DM innerhalb kurzer Zeit geworden sind. Noch kannst Du es an bestimmten Stellen eintauschen, in wenigen Monaten ist das auch vorbei.

      Das schöne an Geld ist, daß man sich damit alle möglichen, wertvollen Dinge leisten kann, deren Wert aber immer nur in der Bindung an das eigene Bewußtsein besteht.

      Kaufe Dir einen Chagall, dann wirst du sehen, daß es da Bewußtseinsgrenzen gibt, die das Wertempfinden beeinträchtigen. Auf dem Markt von Entebbe wirst Du wahrscheinlich mit einem Chagall unter dem Arm verhungern können.

      Werte hängen an dem Bewußtsein, und drücken sich aus in der Tiefe der Bindung an diesen Gedanken, und wir sind gewöhnt, in Geld etwas wertvolles sehen zu wollen. Weil wir dies so sehen wollen, und sollen.

      Für 90 % der Menschheit besteht der Wert des Geldes ausschließlich darin, sich ernähren zu können, und sie sterben nicht etwa daran, daß es keine Nahrungsmittel auf der Welt gäbe, sondern daß sie das Geld dazu nicht haben. Für sie stellt sich der Wert des Geldes also so dar, daß sie damit den größten Wert, den sie besitzen, ihr eigenes Leben, erhalten können.

      Geld ist also ein Transportmittel, welches Dir den Eintausch, den Erhalt von Werten ermöglicht, sei es eine Goldmünze, ein Chagall, oder ein Stück Brot.

      Dieser Tausch- Charakter des Geldes muß klarsein, und der davon völlig losgelöste Wertbegriff.

      Das aber verhält sich im Bewußtsein der Menschen nicht so, sie sehen vielmehr Geld als den Inbegriff des Wertes an, sie wollen ihm sicherheitshalber sogar noch weitere Wertgegenstände zur Sicherung unterlegen. Meinetwegen Gold. Golddeckung.

      Diese fast archaische Werte- Füllung des Geldes ist aus dem Empfinden, der Sehnsucht, dem Drang des Menschen nach Sicherheit nicht herauszubekommen.

      Deswegen wird ein Staat, der pleite geht, seinen Schuldendienst einstellt, zu einer Währungsreform greift, in der Regel anschließend anderes Geld herausgeben. Das alte Geld wird sozusagen begraben mit dem untergegangenen Wertesystem.

      Für die modernen Volkswirtschaften gibt es 2 Extrem- Situationen, die zu einer nachhaltigen Beeinträchtigung des Wirtschaftskreislaufes führen können.

      Die Wirtschaft ist unterversorgt mit Geld.

      Das ist relativ leicht zu beheben, aber auch hier hat man erst einmal lernen müssen. Die Depression, der schwarze Freitag 1929 wurde ausgelöst durch Kapitalknappheit in den entscheidenden Stunden.

      Heute werden, bei jedem Anzeichen von entstehender Krise, beispielsweise durch die FED riesige Geldmengen zur Verfügung gestellt. So war es beim Y2K- Übergang, bei der LTCM- Krise usw.usf.

      Die andere nachhaltige Beeinträchtigung des Wirtschaftskreislaufes besteht darin, daß es zu einer Überversorgung der Volkswirtschaften mit Geld gekommen sein sollte.

      In diesem Falle müßten die Zentralbanken etwas vorhalten, womit sie diese Liquidität schnell, und auf freiwilliger Basis der Inhaber dieser Liqui abschöpfen können.

      Ich weiß, daß mir jetzt entgegnet wird, Steuern sei das dafür vorgesehene Mittel.

      Mal abgesehen davon, daß Steuern einem parlamentarischen Procedere unterliegen, und dann jede Menge Vermeidungsstrategien der zu schröpfenden auslösen: Steuern als Steuerungsmittel sind zu ineffektiv und zu langatmig.

      Es wird etwas benötigt, was sich genauso schnell in Szene setzen läßt, wie die Überflutung des Marktes mit Geld, also etwas, was innerhalb kürzester Zeit einsetzbar dazu dient, Kaufkraft abzusaugen.

      Erst dann sind die lenkungsmittel der Zentralbanken komplett, und schon dieser Gedanke zeigt, daß es nicht darum gehen kann, dem Parlament eine Möglichkeit in die Hand zu geben, die Geldbewirtschaftung benötigt eigenständig wirksame Werkzeuge.

      Ich sehe also weder die Möglichkeit, eine Staatsentschuldung vorzunehmen, noch die Notwendigkeit. Es sei denn, dies geschähe global. Dazu sehe ich erst Recht keine Chance.

      Zu einer Entschuldung durch Umverteilung auf die Bürger kommt es sicher nicht. Die Bürger werden vielmehr rechtlich normiert, um sie besser „verwalten“ zu können, die notwendigen Staatsmittel werden zusehends nicht mehr über Steuern, sondern zusätzlich über Gebühren erhoben. Diesen Gebühren kommt eine Unausweichlichkeit zu, sie sind, wie steuern, durch das Individuum nicht mehr vermeidbar. Daneben werden Engpässe geschaffen, oder definiert, die zu mißachten ebenfalls durch Gebühren geahndet werden.

      Geld, als Währung, hat mit diesem Vorgang wenig zu tun, weil es kein Werte- Träger ist.

      Da es aber als Werte- Träger angesehen, empfunden wird, würde man in einem solchen Falle auch die Währung wechseln.

      Wie gesagt, Entschuldungen oder dergleichen ist nicht in Sicht.

      Beängstigend ist lediglich, daß die Umstrukturierung, die Entbürdung der Gesellschaft nicht in Gang kommt. Eine Entschuldung könnte da m.E. nach nicht weiterhelfen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:59:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ThaiGuru: Tschuldigung, daß mein Posting einen etwas spöttischen Ton hatte. Aber Du stürmst hier mit einer Begeisterung rein, als hättest Du gerade entdeckt, daß Mädchen und Jungs unterschiedlich gebaut sind, und servierst uns eine "sensationelle Story" von ungefähr ähnlichem Neuigkeitswert (nur erheblich schlechter belegt). ;)

      Daß die Fed formal eine Aktiengesellschaft ist, ist wohl jedem Leser hier seit langem bekannt und außerdem ist sie seit Jahrzehnten ein Lieblings-Schreckgespenst von Verschwörungsfreaks in aller Welt und besonders in den USA.

      Der Rest ist reine Sensationsmache und größtenteils einfach Unsinn.
      Z.B. die Behauptung, die Eigentümer der Fed säßen im Ausland. Exakte Listen der Aktionäre werden zwar, soweit ich weiß, immer noch nicht veröffentlicht. Aber die Eigentümer sind die mehreren Tausend amerikanischen Banken, die am Federal Reserve-System teilnehmen, und von diesen muß jede einen gewissen Anteil ihres Eigenkapitals in die Fed investieren. Woraus sich praktisch automatisch ergibt, daß die bekannten amerikanischen Großbanken verhältnismäßig dicke Pakete besitzen.
      Außerdem verbriefen die Aktien wenig Rechte. Bei der Wahl der Direktoren z.B., die ja zum Teil von den Mitgliedsbanken gewählt werden, hat jede Bank unabhängig von ihrer Aktienzahl nur eine Stimme.

      Auf ihr eingesetztes Kapital erhalten die Mitgliedsbanken dafür eine festgelegte Dividende von sechs Prozent. Das ist zwar bei den gegenwärtig niedrigen Zinsen etwas mehr als der Kapitalmarkt für langfristige Staatsanleihen hergibt, aber auch wieder nicht übertrieben hoch. Die gewaltigen Gewinne der Fed werden jedenfalls zu etwa 98% nicht an die "Eigentümer" ausgeschüttet, sondern an die Staatskasse.

      Und auch, daß die Fed kaum staatlich kontrolliert wird ist Quatsch. Die leitenden Posten incl. Greenspan werden vom Parlament bzw. vom Präsidenten besetzt.


      Mit all dem will ich nun überhaupt nicht bestreiten, daß die Fed an allen möglichen Kungeleien und Kursmanipulationen beteiligt ist. Aber nicht, weil geheimnisvolle jüdische Verschwörer von der "Israel Moses Seif Bank aus Italien" dahinterstecken, sondern weil die politische Führung das so entschieden hat.
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 10:03:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      @alle interessierten Leser

      Aussagen zur Privatbank FED von mehreren amerikanischen Präsidenten!




      If the American people ever allow private banks to control the issue of their currency, first by inflation, then by deflation, the banks...will deprive the people of all property until their children wake-up homeless on the continent their fathers conquered.... The issuing power should be taken from the banks and restored to the people, to whom it properly belongs. -Thomas Jefferson



      History records that the money changers have used every form of abuse, intrigue, deceit, and violent means possible to maintain their control over governments by controlling money and its issuance. -James Madison



      If congress has the right under the Constitution to issue paper money, it was given them to use themselves, not to be delegated to individuals or corporations. -Andrew Jackson



      The Government should create, issue, and circulate all the currency and credits needed to satisfy the spending power of the Government and the buying power of consumers. By the adoption of these principles, the taxpayers will be saved immense sums of interest. Money will cease to be master and become the servant of humanity. -Abraham Lincoln



      Despite these warnings, Woodrow Wilson signed the 1913 Federal Reserve Act. A few years later he wrote: I am a most unhappy man. I have unwittingly ruined my country. A great industrial nation is controlled by its system of credit. Our system of credit is concentrated. The growth of the nation, therefore, and all our activities are in the hands of a few men. We have come to be one of the worst ruled, one of the most completely controlled and dominated Governments in the civilized world no longer a Government by free opinion, no longer a Government by conviction and the vote of the majority, but a Government by the opinion and duress of a small group of dominant men. -Woodrow Wilson

      TG
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 10:12:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Habe ich fast vergessen! Die Quelle der Ausagen der amerikanischen Präsidenten, stammt von http://www.themoneymasters.com

      TG
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 12:14:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wer die Geschichte der FED nachlesen möchte, wer sie gründete und wem sie gehört, sollte das Buch "Die Bankier Verschwörung" von Bohlinger/Mullins lesen. Dort steht alles drin und einiges mehr. Man braucht jedoch einiges an Nerven, weil einige historische Ereignisse plötzlich von einer ganz anderen Seite gesehen werden.
      Die Beschaffung des Buches könnte sich teilweise als Problem heraus stellen. (Warum das wohl so ist...) Vielleicht war es aber bei mir auch nur Zufall.
      Der Verlag selbst ist nicht online, eine kurze Beschreibung habe ich dennoch gefunden bei:
      http://www.goldseiten.de/shop/buecher-shop1.htm
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 01:02:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      möchte Danke sagen für das Posting von Thaiguru.
      Für mich war das Thema sehr wohl neu, bin halt auch noch neu in der ganzen Währungs/Metallgeschichte.
      Es ist nun eben nicht jeder so tief in der Materie wie Xnickel, Jeffrey oder John_law , schon gar nicht von Geburt an u. ich bin also froh dazuzulernen.

      Eure Aufregung über das Posting und den Ton kann ich mit Verlaub nicht nachvollziehen.

      Bevor Ihr hier postingmäßig "rumgähnt", weil Ihr Euch unterfordert seid, bitte ich Euch , auf ernsthafte Fragen einzugehen. Mein FragePosting zum Thema Silber+Terminmarkt v.17.1.02 blieb z.B. noch gänzlich ohne Kommentar. Also, wie wärs, Ihr seid doch fit ......

      Wünsche allen gute u.faire (!) Infos und Diskussionen,
      b.
      Avatar
      schrieb am 16.06.02 12:06:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      47 Millionen US Dollar jede Stunde, oder 360 Milliarden US Dollar pro Jahr, nur an Zinsen, soll nach Angaben in diesem Bericht von den Amerikanern an die "private" Federal Reserve Bank FED bezahlt werden.

      Kontrollieren soll die FED zu 53% die beiden Banken, Chase-Manhattan and Citibank. Diese beiden Banken halten nach dem neuesten OCC Derivativ Report 1. Quartal 2002 auch den überaus grössten "Wahnsinns" Anteil am Derivativ Geschäft, inkl. Gold und Silber inne.

      http://www.occ.treas.gov/ftp/deriv/dq102.pdf


      http://www.321gold.com/editorials/hamilton/010402/hamilton01…

      Was es doch alles für Zufälle gibt?

      Gruss

      ThaiGuru



      http://www.victorthorn.com/babel/issue56/fedres56.html

      Do We Want To Save America? Then Demand That We Destroy the Federal Reserve and Default On Our National Debt!

      by Victor Thorn

      FACT: The privately owned Federal Reserve charges the American people $47 million in interest every hour.

      As we have seen in my previous three articles, the Federal Reserve is not part of our government, but instead a privately owned corporation that makes incredible profits off the money they lend to us at interest. As our country is further strangled by debt to these international bankers, the government continues to steal our money through increased taxation. The end result is a form of enslavement enacted on the American people by a cabal of Globalists lurking in the shadows.

      To save our nation, we must zensuriert! the Federal Reserve System; then default on that portion of our national debt owed to the international bankers. If we fail to zensuriert! the Federal Reserve and get the Controllers out of our financial affairs, it won`t matter what else we do because they`ll still have an iron grip on our money supply. As it stands now, the United States Government pays $360 billion a year in interest payments alone - that`s billions - 10% of our entire Federal budget. Worse, international bankers represent 37% of our national debt, while two banks (Chase-Manhattan and Citibank) control 53% of the New York Federal Reserve. Finally, 7 of the top 10 primary shareholders in the Federal Reserve are foreign entities. In essence, then, what we have are foreign bankers and two Wall Street powerhouses running our country.

      Do you get it? The President, Congress, and voters don`t decide what takes place in the United States of America. Foreign bankers and two Fortune 500 financial corporations do. That`s the reality of our situation. And I guarantee you - not ONE thing will change until we get these zensuriert! out of our pockets.

      So, how do we accomplish this feat? First, we declare in no uncertain terms that the United States is defaulting on that portion of the national debt owed to anyone other than the American people (i.e. the international bankers). That`s it. We simply say, "We`re not paying the interest (or the principal) on the money we owe you!" When you think about it, what can the bankers do? I mean, if you default on your auto loan or mortgage, what happens? The bank repossesses your car or house. But if we default on our national debt, what are the Controllers going to do? Repossess our country? Not a chance. (There is one potential consequence to this action that is very serious which I`ll confront later.)

      The second move America needs to take is this: We need to revoke the right to create money from outside entities and return it to who it Constitutionally belongs to: the Congress. Now I`m no fan of Congress, but anyone`s better than the snakes that control our money now. The most obvious benefit of this decision is that rather than borrowing money from the international bankers, then paying exorbitant amounts of money in interest, we can coin our own money without interest.

      Y`see, usury is the key to world domination. Whenever a person or country is indebted to another entity, an element of control enters the picture. The more they owe, the less control they have over their affairs. And as it stands now, where we`ll NEVER pay-off our national debt, how can we ever realistically imagine that we`ll have control over our own destiny? It won`t happen. Not only are we enslaved through taxation to the government, our government is enslaved to the Controllers via the Federal Reserve. The only solution - destroy the Federal Reserve!

      Another result of this action is that after we return the right to create money back to Congress, we can also eliminate the Federal Income Tax. Don`t you think it`s strange that the Federal Reserve Act and the Federal Income Tax were both enacted in the same exact year - 1913? They go hand-in-hand. But prior to that fateful year, there was no Federal Income Tax. Instead, we raised money to pay our bills primarily through tariffs. Why not do the same thing today? Take a moment and try to conceive of all the products we import into this country. If we slapped a 5% tariff on each and every one of them, we could eliminate the Federal Income Tax without touching one social program. It`s so evident. Of all these products that we import, how many can we make OURSELVES? Nearly all of them. Plus, not only would our own domestic companies benefit from import tariffs (other countries do it; why shouldn`t we?), but it would strengthen our nation as a whole by reducing our dependence on foreign entities.

      The big question, though, is how do we destroy the Federal Reserve System? It`s obvious that Globalists like George Bush, Al Gore, Bill Clinton, and Christopher Dodd won`t take the leadership role, nor will Congressmen who are bought and sold by the political contributions that they are so beholden to. So, there`s only one other alternative - someone OF, BY, and FOR the PEOPLE needs to rally every one of us together and return the reins of power to US! When you examine the situation as it currently stands, it`s blatantly absurd. There are only a few of THEM that run the world, while there are millions of us who`ve been turned into literal SUCKERS by their unjust taxation. Why do we tolerate their shit? It`s ridiculous. We need to band together as ONE, then demand the Executive Office and Congressional seats. If we don`t have the resolve to accomplish this, I guarantee that the luxuries and rights we now enjoy will be squashed.

      But as I said earlier, there is one variable which enters the picture that everyone should be made aware of. When the United States defaults on its national debt, the Controllers aren`t going to lie down and take it without batting an eye. We`re talking about billions of dollars that they bilk from us each year. This is major league money, and not something they`ll brush off lightly. But if they can`t repossess our country like the banks would a house or car, what else can they do? Well, when a country gets irrevocably out of line, the Controllers only have one other recourse - WAR!

      Here are some of the key secrets that aren`t taught to us in history classes. First of all, wars are primarily not started by the masses. The Bolshevik Revolution is a perfect example (see Babel # 51 & 52). Instead, wars are orchestrated by the Controllers to either maintain a balance of power, or to penalize those nations that don`t follow in line with their edicts. So, if the United States defaults on its national debt and abolishes the Federal Reserve, the Controllers will shortly thereafter declare war upon us via all the other nations that are still under their vast umbrella (the European Union, Russian, China, etc.).

      I`m sure the first thing you`re thinking is, do we really want to enter World War III? Personally, I despise war as much as anyone else. But what are our alternatives? To stay enslaved by the New World Order`s Federal Reserve where they continue to control our entire political system? I`d rather fight than cringe, and lash out rather than wallow or hide.

      Right now, our political framework is completely unacceptable. We illegally "select" leaders to implement decisions not made in Washington D.C., but in New York City and Europe. These policies are made at the upper echelon of the control pyramid, ultimately designed to eliminate our national sovereignty and incorporate us into their much-heralded New World Order. This atrocious phenomenon affects every American citizen in a fundamental way because not only will we relinquish control of our daily lives to a group of out-of-touch, bloated, elitist bureaucrats in D.C. and New York City, but even more so to devils beyond our own borders.

      In this vein, we need to ask ourselves how we feel about paying taxes to a World Government (to be used for projects in China or Zimbabwe). Does this scenario appeal to you? How about our soldiers fighting under the jurisdiction of a United Nations Army that is commandeered by generals in Russia or Europe? How about a World Court located in Saudi Arabia where foreigners that hate our guts convict Americans of crimes? These people would also hand down rulings detrimental to our country, and we`d have to adhere to them!

      The main point to remember is this: the Controllers act in ways that benefit their own global interests, not our day-to-day lives. The ONLY way to save this nation is by completely and irrevocably removing them from our political system. If we fail to do so, the United States of America as we currently know it will no longer exist. This is why we need to destroy the Federal Reserve and default on our national debt. There are no other alternatives. These bloodsuckers have placed a stranglehold around our financial necks, and are slowly choking us to death.

      Don`t you get it? We`re paying $360 billion a year in interest to the very devils that are slowly destroying our country. It`s preposterous, like willingly handing our souls over to Satan, then watching him stomp it beneath his feet. By allowing the Globalist international bankers to keep shaking us down, we give them the very thing they crave the most - power and control. In essence, then, indebtedness equals subservience.

      We need to ask ourselves one crucial question. Do we want to remain enslaved to these zensuriert!, or are we willing to fight for our freedoms like our forefathers did?

      Avatar
      schrieb am 29.06.02 00:07:07
      Beitrag Nr. 28 ()
      SECRETS

      OF THE

      FEDERAL RESERVE



      http://www.apfn.org/apfn/reserve.htm


      Avatar
      schrieb am 02.07.02 21:34:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      OWNERSHIP OF THE FEDERAL RESERVE



      Most Americans, if they know anything at all about the Federal Reserve, believe it is an agency of the United States Government. This article charts the true nature of the "National Bank."

      Chart 1
      Source: ** Federal Reserve Directors: A Study of Corporate and Banking Influence ** - - Published 1976

      Chart 1 reveals the linear connection between the Rothschilds and the Bank of England, and the London banking houses which ultimately control the Federal Reserve Banks through their stockholdings of bank stock and their subsidiary firms in New York. The two principal Rothschild representatives in New York, J. P. Morgan Co., and Kuhn, Loeb & Co. were the firms which set up the Jekyll Island Conference at which the Federal Reserve Act was drafted, who directed the subsequent successful campaign to have the plan enacted into law by Congress, and who purchased the controlling amounts of stock in the Federal Reserve Bank of New York in 1914. These firms had their principal officers appointed to the Federal Reserve Board of Governors and the Federal Advisory Council in 1914. In 1914 a few families (blood or business related) owning controlling stock in existing banks (such as in New York City) caused those banks to purchase controlling shares in the Federal Reserve regional banks. Examination of the charts and text in the House Banking Committee Staff Report of August, 1976 and the current stockholders list of the 12 regional Federal Reserve Banks show this same family control.

      N.M. Rothschild , London - Bank of England
      ______________________________________
      | |
      | J. Henry Schroder
      | Banking | Corp.
      | |
      Brown, Shipley - Morgan Grenfell - Lazard - |
      & Company & Company Brothers |
      | | | |
      --------------------| -------| | |
      | | | | | |
      Alex Brown - Brown Bros. - Lord Mantagu - Morgan et Cie -- Lazard ---|
      & Son | Harriman Norman | Paris Bros |
      | | / | N.Y. |
      | | | | | |
      | Governor, Bank | J.P. Morgan Co -- Lazard ---|
      | of England / N.Y. Morgan Freres |
      | 1924-1938 / Guaranty Co. Paris |
      | / Morgan Stanley Co. | /
      | / | Schroder Bank
      | / | Hamburg/Berlin
      | / Drexel & Company /
      | / Philadelphia /
      | / /
      | / Lord Airlie
      | / /
      | / M. M. Warburg Chmn J. Henry Schroder
      | | Hamburg --------- marr. Virginia F. Ryan
      | | | grand-daughter of Otto
      | | | Kahn of Kuhn Loeb Co.
      | | |
      | | |
      Lehman Brothers N.Y -------------- Kuhn Loeb Co. N. Y.
      | | --------------------------
      | | | |
      | | | |
      Lehman Brothers - Mont. Alabama Solomon Loeb Abraham Kuhn
      | | __|______________________|_________
      Lehman-Stern, New Orleans Jacob Schiff/Theresa Loeb Nina Loeb/Paul Warburg
      - ------------------------- | | |
      | | Mortimer Schiff James Paul Warburg
      _____________|_______________/ |
      | | | | |
      Mayer Lehman | Emmanuel Lehman
      | | |
      Herbert Lehman Irving Lehman
      | | |
      Arthur Lehman Phillip Lehman John Schiff/Edith Brevoort Baker
      / | Present Chairman Lehman Bros
      / Robert Owen Lehman Kuhn Loeb - Granddaughter of
      / | George F. Baker
      | / |
      | / |
      | / Lehman Bros Kuhn Loeb (1980)
      | / |
      | / Thomas Fortune Ryan
      | | |
      | | |
      Federal Reserve Bank Of New York |
      |||||||| |
      ______National City Bank N. Y. |
      | | |
      | National Bank of Commerce N.Y ---|
      | |
      | Hanover National Bank N.Y.
      | |
      | Chase National Bank N.Y.
      | |
      | |
      Shareholders - National City Bank - N.Y. |
      - ----------------------------------------- |
      | /
      James Stillman /
      Elsie m. William Rockefeller /
      Isabel m. Percy Rockefeller /
      William Rockefeller Shareholders - National Bank of Commerce N. Y.
      J. P. Morgan -----------------------------------------------
      M.T. Pyne Equitable Life - J.P. Morgan
      Percy Pyne Mutual Life - J.P. Morgan
      J.W. Sterling H.P. Davison - J. P. Morgan
      NY Trust/NY Edison Mary W. Harriman
      Shearman & Sterling A.D. Jiullard - North British Merc. Insurance
      | Jacob Schiff
      | Thomas F. Ryan
      | Paul Warburg
      | Levi P. Morton - Guaranty Trust - J. P. Morgan
      |
      |
      Shareholders - First National Bank of N.Y.
      - -------------------------------------------
      J.P. Morgan
      George F. Baker
      George F. Baker Jr.
      Edith Brevoort Baker
      US Congress - 1946-64
      |
      |
      |
      |
      |
      Shareholders - Hanover National Bank N.Y.
      - ------------------------------------------
      James Stillman
      William Rockefeller
      |
      |
      |
      |
      |
      Shareholders - Chase National Bank N.Y.
      - ---------------------------------------
      George F. Baker

      Weiteres http://www.land.netonecom.net/tlp/ref/federal_reserve.shtml
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 22:17:31
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wie funktioniert eigentlich die Fed?
      Heute abend wird sich entscheiden, ob die Fed die Zinsen um 25 oder 50 Basispunkte senkt. Für diejenigen von Ihnen, die mit der Struktur, Funktion und Arbeitsweise der Federal Reserve Bank (Fed) noch nicht vertraut sind, haben wir bei dieser Gelegenheit die wichtigsten Punkte kurz zusammengefasst. Nachdem Sie es gelesen haben, werden Sie verstehen, dass Alan Greenspan alleine nicht die Fed ist. Die Federal Reserve Bank hat drei Organe: 1) Board of Governors, 2) Regionalbanken und 3) Federal Open Market Committee (FOMC, Offenmarktausschuss).

      Das Board of Governors
      Zusammengesetzt aus 7 Mitglieder
      Jedes Mitglied wird von dem Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt und durch den Senat bestätigt
      Die einfachen Mitglieder (Governors) werden für 14 Jahre ernannt. Diese Mitglieder können nicht zum zweiten Mal ernannt werden
      Chairman (Vorsitzender) und Vice-Chairman (Stellvertretender Vorsitzender) werden für vier Jahre ernannt. Wiederholte Ernennung ist möglich
      Das Board entscheidet alleine nur über den weniger wichtigen Diskontsatz. Die Zinsrate der am meisten beobachteten Fed Funds (Zinsen für Tagesgeld) wird zusammen mit den 5 Präsidenten der Regionalbanken bestimmt
      Das Board hat jedoch die Stimmehrheit in dem 12 Mitglieder zahlenden Federal Open Market Committee (FOMC, Offenmarktausschuss), das über die Zinsen entscheidet
      Der Chairman des Boards ist auch der Chairman des FOMC
      Die Struktur sollte die Unabhängigkeit des Boards von der Regierung garantieren
      Da die Board-Mitglieder vom Presidenten gewählt werden, werden sie oft als sogenannte Tauben (doves) angesehen (Zinstauben konzentrieren sich mehr auf das gesunde Wachstum der Wirtschaft und weniger auf die Inflation, so dass sie Zinsen eher senken, um die Wirtschaft mit billigem Kapital zu versorgen). Letztendlich entscheiden darüber jedoch die Aussagen der einzelnen Mitglieder
      Alan Greenspan ist zur Zeit (1987 von dem damaligen Präsidenten George Bush nominiert) der Chairman (Kadenz bis 2004), Vice-Chairman ist zur Zeit Roger Ferguson (seit 1999). Greenspan übt dank seiner Autorität den meisten Einfluß auf die Zinspolitik der Fed aus, er alleine ist allerdings nicht die Fed. Greenspan ist definitiv eine Taube und will Wachstum, Wachstum, Wachstum, allerdings nicht um jeden Preis (Inflationsaufkommen)
      Zur Zeit hat das Board of Governors zwei vakante Stellen und somit nur 5 Stimmen auf den FOMC-Sitzungen
      Susan Phillips verließ das Board im Juni 1998. Vice-Chairman Alice Rivlin verließ das Board in Juli 1999. Bisher wurden noch keine Nachfolger nominiert
      Governor Edward Kelley hat ebenfalls bereits resigniert, er bleibt allerdings noch solange am Bord, bis ein Nachfolger nominiert wird
      Governor Lawrence Meyer wird das Board wahrscheinlich im Januar 2002 verlassen und in den privaten Sektor zurückgehen. Er wird als ein Falke (hawk) angesehen (anders als Zinstauben konzentrieren sich Zinsfalken mehr auf die Bekämpfung der Inflation und sind schneller bereit, Zinsen anzuheben, um das Aufkommen der Inflation zu bekämpfen)
      Die Regierung und der Präsident haben angedeutet, die vakanten Stellen eher mit Kandidaten aus Bankenkreisen als aus der Wissenschaft nominieren zu wollen
      Präsident Bush hat im Juni 2001 Susan Schmidt Bies nominiert und will Mark Olson demnächst nominieren. Susan Schmidt Bies ist stellvertretende Präsidentin bei der Regionalbank First Tennessee National Corporation, wo sie das Risikomanagement-Team leitet. Sie wurde bereits 1984 als eine mögliche Board-Teilnehmerin im Gespräch, als sie in der St. Louis Federal Reserve Bank gearbeitet hat. Sie hat ein Doktortitel (PhD) der Northwestern University und lehrte Volkswirtschaftslehre in Memphis und Detroit. Mark Olson war bis zum Anfang 2001 ein Direktor bei dem Bankenausschuss des Senates (Subkommission: Wertpapiere). Vorher war er Präsident der Security State Bank of Minnesota und der American Bankers Association. Die Nominierungen müssen noch durch das Senat bestätigt werden.
      Regionale Federal Reserve Banken
      Es gibt 12 regionale Banken (Fed districts). Jede Regionalbank wird durch einen regionalen Präsidenten (President) geführt
      Die Präsidenten der Regionalbanken werden von dem Präsidenten der Vereinigten Staaten für 5 Jahre nominiert. Alle zwölf Stellen laufen 2002 aus, eine wiederholte Nominierung ist erlaubt und wird oft vorgenommen
      New York Fed President ist gleichzeitig der Vice Chairman des FOMC und ist immer im FOMC vertreten
      Vier weiteren Präsidenten der Regionalbanken wechseln sich bei der FOMC-Sitzung jeweils am 1. Januar eines jeden Jahres ab, so dass sie insgesamt 5 Stimmen bei der Zinsentscheidung haben
      Gegenwärtige Voter sind: New York Fed President McDonough, Chicago Fed President Moskow, Boston Fed President Minehan, Kansas City Fed President Hoenig und Saint Louis Fed President Poole.
      In 2002 werden es: McDonough (New York), Jordan (Cleveland), Santomero (Philadelphia), Stern (Minneapolis) und McTeer (Dallas)
      Cleveland Fed President Jordan ist definitiv ein Falke, Dallas Fed President McTeer ist wohl eine Taube. Im allgemeinen sind die Regionalpräsidenten eher Falken und konzentrieren sich mehr auf die Bekämpfung der Inflation
      Federal Open Market Committee (FOMC, Offenmarktausschuss)
      Das FOMC alleine bestimmt über die Zinspolitik der Federal Reserve Bank
      Sie hat 12 Mitglieder (7 aus der Board of Governors und 5 Präsidenten der Regionalbanken), die über die Zinspolitik abstimmen (allerdings nicht offen, die Zinsentscheidung wird lediglich kurz nach 20:00 unserer Zeit mitgeteilt)
      Das FOMC trifft sich 8 mal im Jahr, ausserordentliche Zinsentscheidungen sind möglich und finden nicht selten statt
      Das FOMC entscheidet alleine über den Zinssatz der sogenannten Fed Funds (Zinsrate, die für das übernacht geliehene Geld verlangen wird). Die Terminkontrakte auf die Fed Funds (Fed Funds Futures), die an der Börse gehandelt werden, können Sie auf unserer Startseite finden. Sie müssen allerdings den jeweiligen Kurs von 100 abziehen, um die Markterwartung für die Kontraktmonate März, Juni, Oktober, Dezember zu berechnen
      Das FOMC gibt auch nach jeder Sitzung bekannt, ob es eher geneigt ist, die Zinsen zu senken oder zu erhöhen (sogenannte bias, Neigung)
      Die Mitglieder des Offenmarkausschusses können sich öffentlich gegen die Abstimmung äussern. Letzte solche Äusserung machte im August 1999 der Dallas Fed President Mc Teer
      Das FOMC bestimmt auch über andere Instrumente der Geldpolitik (wie z.B. die erforderlichen Hinterlegungsförderungen für die Banken)
      Das Protokoll der vorherigen FOMC-Sitzung (sogenannte minutes) werden 6 bis 8 Wochen nach dieser Sitzung jeweils am Donnerstag nach der aktuellen Sitzung, die am Dienstag und Mittwoch stattfindet, veröffentlicht
      Das Wichtigste in Kürze:
      Die Fed, anders als die EZB (Europäische Zentralbank), kümmert sich sowohl um die Bekämpfung der Inflation als auch um das Wirtschaftswachstum. Die EZB soll lediglich die Preisstabilität garantieren und die Geldmenge steuern
      Die Federal Reserve übersieht das Bankensystem und leiht den Banken nach Bedarf Geld zum entsprechenden Zinssatz
      Die Fed arbeitet mit dem Wirtschaftsministerium (Treasury) zusammen und verhilft ihm bei der Beobachtung der weltweiten Wirtschaftskonditionen



      Piotr Sitkowski
      us.market.de
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 22:48:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      muss jetzt auch mal artig danke sagen

      WIrklich toll,was sich Einige hier für eine Mühe geben !
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 22:54:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Damit kein Irrtum aufkommt, der Artikel ist schon etwas älter.

      Heute abend ist natürlich keine Zinsentscheidung.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 23:02:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      Trotzdem sehr informativ, bedanke mich auch.

      Ebenso bei Thaiguru, Saccard, Sovereign und anderen, die sehr viele nützliche Infos sammmeln.

      Filtern, nutzen und behirnen muß schon jeder selber :)

      Gringo
      Avatar
      schrieb am 12.10.02 07:47:59
      Beitrag Nr. 34 ()


      Forcing the Fed’s Hand

      The private central bank of the United States, the so-called Federal Reserve, is always a contentious subject to discuss. Just like the ancient Islamic jihad against the Jews, abortion, or any controversial issue, strong feelings exist on all sides regarding the Fed.


      Some people, usually government bureaucrat and politician types, think the Fed is a great thing. They still believe Keynes’ hollow promises that the free markets can be bent at will by secretive private bankers pulling on tiny levers behind a curtain. They generally trust government far more than they trust the free markets and the Fed’s manipulative work is right up their alley.

      Standing in opposition, there are folks like me who deeply love freedom and free markets. We believe the Fed is an unconstitutional abomination, foisted upon the unsuspecting American people by stealth and subterfuge in 1913. It never ceases to amaze me how few investors and speculators seem to be bothered by the rank hypocrisy of the institution of the Fed, which is neither federal nor a reserve, but a privately-owned central bank.

      Like the old Communist Politburo central-planning committee in the Soviet Union, at the Fed a group of unelected and unaccountable private bankers meet in secret in smoke-filled rooms like Mafiosos with the express intent of brazenly manipulating free markets. They openly manipulate the price of money, interest rates, and few in the financial community even bat an eye at the whole hypocritical anti-free market nature of the exercise.

      To put it into perspective, imagine if a group of unelected unaccountable men met in secrecy like criminals and arbitrarily decreed, like Middle Eastern despots, that every lunch in every city in America would henceforth cost exactly $25. Whether you were eating a McDonald’s hamburger, a premium steak at a five-star restaurant, or tofu and salad (yuck), you would be forced to pay $25 because some Communist-like central-planners declared it should be so. Preposterous, right?

      Arbitrarily setting the price of lunch everywhere is obviously foolish. There are different qualities of food, food experiences, and food has a different utility for different people at different times. You might highly value sushi and be willing to pay $50 for a great sushi feast. Me? I wouldn’t touch that stuff at any price even if I was starving to death out in some God-forsaken desert! Just like food, money has different utilities for different people at different times too.

      If you are founding a new company you are probably willing to pay more for the privilege of borrowing money from hard-working savers. If you live in a boomtown, like Silicon Valley’s San Jose of a few years ago, you are probably also willing to pay more for money. On the other hand, if you simply want to buy a house for your family in the American Midwest, you probably won’t be willing to pay high interest rates for the privilege of debt-financing your dwelling. The prices of money, interest rates, are no more one-size-fits-all commodities than lunch!

      It absolutely flabbergasts me that more investors and speculators today, at the enlightened dawn of the glorious Information Age, don’t question the dubious wisdom of having mere mortals just like us meet in secret at the Fed to manipulate the price of money. While I can certainly understand why control-freak politicians, spineless bureaucrats, and Keynesian big-government evangelists and apologists like the idea of the open manipulation of interest rates, it is astonishing that more people actually running capital in the real world are not up in arms at the whole anti-free market travesty.

      Arbitrarily setting any price in free markets by official decree is outrageous and irrational!

      Anyway, lest I digress much farther, I am not writing this essay to attack the goofy premise of the Federal Reserve specifically. I will save these thoughts for future essays. As an active investor and speculator, regardless of how abominable I believe the Fed’s market manipulations are, I recognize that it is a force we unfortunately have to reckon with if we are involved in the markets today.

      Short-term market movements are dominated by human emotions, greed and fear. The Fed’s manipulations of the price of money often have the potential to kindle existing greed to raging intensities or petrify existing fear to chilling depths. As such, any short-term speculator absolutely has to monitor the Machiavellian anti-free market machinations of the Federal Reserve.

      In addition to more traditional technical tools like volatility, ratios, and sentiment indicators, speculators must keep one wary eye on the Keynesian central-planners manning the helm at the Fed. There is probably no other single entity on Earth that can radically alter general greed and fear levels as rapidly as the Fed. If you have any doubts, please check out the first graph of my essay “The Greenspan Gambit” I penned way back in early 2001 a few days after the Fed’s first rate cut, explaining the ultimate long-term futility of such intrigues during a supercycle bubble bust.

      Late last week, a surprise announcement appeared on the Fed’s official website with little fanfare. The “Advance Notice of a Portion of a Meeting under Expedited Procedures” declared that an emergency Fed meeting was to be held on Monday October 7th. The only single “Matters to be Considered” was the following… “Review and determination by the Board of Governors of the rates of discount to be charged by the Federal Reserve Banks.”

      If this typical Fed-speak bureaucratize gobbledygook hasn’t euthanized your brain yet, please allow me to translate. “We at the Fed are utterly terrified at the collapsing US equity markets so we are throwing a last-ditch hootenanny to decide if we should slash interest rates yet again to reignite greed in the speculating American populace.”

      This surprise meeting notice, along with an intriguing inversion in the short-end of the US “risk-free” government debt yield curve led us to take a look at Fed actions in recent history to see if we could learn anything about the modus operandi of the central planners in slashing interest rates to goose flagging equity markets.

      Normally, and intuitively, the longer the term for which a debtor wants to borrow money, the higher the interest rate charged. If you want to borrow lunch money for one hour until you can hit an ATM, the risks of something unexpected happening in such a short time are vastly lower than if you want to borrow money for 30 years to buy a house. Similarly, it should cost more for the US government to borrow money for 2 years, in which lots of unexpected events can transpire, than for a bank to borrow money overnight.

      Most of the time the overnight fed funds rate is lower than the yield on 2-Year United States Treasury Notes. It is just much riskier for savers to lend money for 2 years than for a single night. We can be fairly sure tomorrow morning will look at a lot like today, but what about 2 whole years from now?

      Where will the markets be? Where will interest rates be? Will the US still be willy-nilly invading third-world countries and starting wars for no cause? Will Washington, DC be a glowing radioactive crater when the Third World inevitably decides to fight back against US neo-imperialism?

      We can be 99.9% certain on these answers 24 hours from now, but not 17,532 hours from now (2 years). In addition to vastly more uncertainty, 2 years exposes savers’ scarce capital to the ravages of inflation for a much longer period of time.

      If you are intellectually honest and diligently study the history of the abominable Fed since 1913, the sole conclusion you will reach is that the only thing the Fed has accomplished is to utterly destroy the value of the US dollar through relentless inflation.

      As long as the Fed hangs around the necks of the American people like a bloated, diseased, dead, stinking albatross, we can rest assured that our dollars will be worth less 2 years from now than tomorrow. Overnight interest rates should, without a doubt, be lower than 2-year interest rates. Because of an anomaly today, this is no longer the case.



      Normally positive, the spread between 2y T-Notes and the overnight fed funds rate has plunged negative again. While rare in longer-term history, it is very disturbing that this has already happened twice in the short six year timespan shown above. Both the frightening 1998 Long-Term Capital Management hedge-fund implosion and the horrific 2000 NASDAQ bubble burst have pushed this normally positive yield spread inverted.

      Why does this short yield spread invert? The probable answer is simple. Professional money managers moving the majority of capital today have been trained to exist in a fanciful binary universe. They believe, with fervent zeal, that the only two worthy destinations for capital today are Stocks and Bonds. What about real estate, gold, cash, futures, options, foreign stocks, and countless other investment and speculation destinations for capital? If you work for Wall Street, you are effectively required to believe and act like they don’t even exist!

      So if the equity markets are plunging in the worst supercycle equity bust in seven decades, and you are a professional money manager that has reached capitulation, you will dump your stocks and buy bonds. This activity bids up bond prices, which of course drives down bond yields.

      Even if you are a money manager or private investor and wish to go into “cash” today, cash as relatively safe bank savings accounts really don’t command much sway anymore in the investment world. Today “cash” positions in mutual funds and brokerage accounts are often simply deployed in short-dated bond funds, also known as money-market funds. In this environment, stock sales leading to “cash” provide capital that is instantly used to purchase short-dated bonds like the 2y Ts in the inverted yield spread.

      Net net, when money flees stocks today it almost always, in one way or another, ends up flooding into bonds. This mass influx of equity flight capital bids up bond prices and forces down bond yields. (We recently published an essay on this phenomenon if you’d like to dig deeper, “Stocks and Long Rates”.) Eventually, if the mass exodus from stocks is enormous enough, 2y yields plunge below the overnight fed funds rate and the Fed has a big mess on its hands.

      As the red highlights in the graph above show, the Communist-style central planners at the Fed start sweating whenever the free-market 2y yield makes them look like nincompoops. In both recent financial crises when this has happened, 1998 and 2001, the Fed inevitably bows to the superior force and fury of the free markets and rapidly hacks away at the overnight fed funds rate to catch up with the plunging 2y yields. The red circles above mark these two episodes of panicky Fed action to catch up with free-market initiative at longer maturities of debt.

      Provocatively, 2y Treasury yields are now drifting below the fed funds rate again today. The cartel of private bankers at the Fed has zealously held the 0% line on the spread since mid-2001 and it will be exceedingly interesting to see what happens in coming weeks. The lower the 2y-FF spread heads, the higher the probability the Fed will panic yet again and slash overnight rates farther even from these low levels.

      Our next graph uses the same short spread above and compares it to the flagship US S&P 500 equity index. Superimposed on the graph are arrows representing every Fed rate cut covered in this time horizon. White arrows represent rate cuts happening at normally scheduled Federal Reserve meetings.

      Red arrows represent moments when the Fed panicked and figured it couldn’t afford to wait even a few weeks before its next scheduled meeting to make the rate cut.



      Holy mixed messages Batman! The Fed has long claimed that it was some ivory tower fortress tasked with ignoring the equity markets and focusing solely on manipulating the price of money for the real US economy. The distribution of the Fed’s recent rate cuts on this graph should undeniably shatter this Fed propaganda myth, one of many.

      There have been four emergency inter-meeting rate cuts since 1997. 100% of them have occurred at times of extreme market weakness. The equity markets plummeted, capital fled to bonds, the 2y yield plunged as fresh money flooded in, and the Fed’s hand was forced. Rather than suffer the embarrassment of an inverted short yield curve, which exposes the utter foolishness of the market manipulations at the Fed for the whole world to see, the Fed refused to wait only a few weeks and hit the panic button to cut rates between meetings.

      Only the most recent emergency rate cut occurred when the 2y-FF spread was not deeply negative. This cut, however, had extraneous circumstances that explain its advent. On September 17th, 2001, the day the US markets opened after the Twin Towers collapsed on live television, the Fed announced an emergency 50 basis-point cut right before trading began. Interestingly this was not only a reaction to a potential stock market panic, but to record-low 2y yields at the time following the days after the attacks.

      Zooming in we can gain a superior perspective on the interest-rate market-manipulation schemes of the Fed during the bust alone.



      Other than the post-9/11 Fed panic inter-meeting cut, the Fed has been remarkably consistent in when it launches its short-rate manipulations. It seems to prefer to make emergency inter-meeting rate cuts only when a few powerful market forces converge in harmony.

      First, the short yield spread has been inverted. This is inevitably a direct response to the second factor, that flight capital has been hemorrhaging out of stocks and deluging into bonds at immense speeds. The liquidation of equities spawns sharp drops in US equity prices, evident in the S&P 500 above. The Fed seems to like to wait until after it thinks an oversold fear-driven bounce has started before it pulls Keynes’ levers and manipulates the price Americans must pay for money. This same pattern occurred back in 1998 as well, as the previous graph shows.

      It is really provocative that these emergency rate cuts always seem to occur after an apparent short-term market bottom. We believe it is strong evidence that the Fed carefully monitors crucial US stock market technical levels like a hawk. Since attempting to actively manipulate the free markets is tough business that can easily backfire, the Fed seems to hold back its ammunition until it is relatively sure it is riding with the short-term uptrend before pulling the trigger.

      The secretive smoke-filled Fed backroom is full of mere mortals just like you and I who don’t like to be wrong any more than we do. In order to minimize their probability of looking like fools, they seem to time their emergency inter-meeting rate cuts with oversold bear market rallies with remarkable technical precision. This saves the central planners from the bowel-shaking earthquakes of doubt and remorse that would surely assail them if the markets continued plunging on the short-term bullish news of an emergency rate cut.

      Next time the Fed claims it is neutral on the stock markets, you will know it is lying through its yellow Keynesian fangs!

      Another interesting development in the graph above is marked by the horizontal dashed-red line hovering at the 0% spread. For whatever reason, it seems that since mid-2001 the Fed has been hellbent on not allowing the manipulated overnight fed funds rate to loiter above the free-market 2y Treasury yield. Each time the spread has threatened to pierce 0% and dive to new depths like a bunker-busting bomb, the central planners have launched a preemptive rate cut.

      This development is important for speculators to consider because the spread is now once again hovering around zero, the level which has recently prompted rate cuts without fail.

      While a 2y-FF spread plummeting below -1% seems to assure an emergency inter-meeting rate cut as it did in 1998 and 2001, the spread may not have to plunge this negative to spur another round of Fed market manipulations. As the first graph above showed, the fed funds rate in 1998 when the emergency LTCM-induced rate cut occurred was at 5.5%. As the new year of 2001 dawned, the fed funds rate was running 6.5%.

      These high previous starting bases for Fed panics are important. A 50bp (basis point, 1/100th of 1%) cut from 5.5% reduces short-term interest rates by an eleventh. A 50bp cut from 6.5% reduces short-term interest rates by a thirteenth. A 50bp cut today however, from an extremely artificially-low base of 1.75%, would lop off almost a third from overnight interest rates. Proportionally, any Fed manipulations today will be much more powerful relative to overall overnight borrowing costs for banks as compared to the last two Fed panics.

      This low base also suggests that the Fed can’t afford to wait for a full -1% spread this time around to act, as it would be far too large proportionally. If they still want to aspire to play God over the free markets like arrogant fools, they may have to unleash their salvo much earlier before the short spread has a chance to plunge deeply negative.

      The bottom line, regardless of what you personally think as a speculator about the anathema on America that is the Fed, is we all have to pay attention to its manipulative machinations.

      When the Fed is officially announcing emergency meetings, when the US equity markets are extremely weak but already potentially bouncing, and when free-market 2y yields threaten to plunge below manipulated overnight interest rates, the probability of coming Fed rate cuts waxes large.

      If you are short-term long this is great news, but if you are still short you may wish to exercise extreme caution as any surprise Fed move is likely to accelerate a serious bear market rally.

      The Fed’s hand may be forced.

      Adam Hamilton, CPA


      October 11, 2002

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      Avatar
      schrieb am 12.10.02 12:02:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      Übernommen aus dem Thread "Antiamerikanischer Rassismus im Goldaktienforum", passt inhaltlich besser hierher. Original in Englisch versuch ich momentan noch aufzutreiben.



      Interview mit einem FED Angestellten
      Ein Telefon Interview zu der "Federal Reserve"
      von Dan Benham ©1988-2002
      d.benham@worldnet.att.net
      9-8-2

      Das folgende ist eine Konversation mit Mr. Ron Supinski vom
      "Public Information Department" von der "San Francisco Federal
      Reserve Bank". Dies ist ein Bericht dieser Unterredung.

      FRAGENDER - Mr. Supinski, hält mein Land das "Federal Reserve System"?

      MR. SUPINSKI - Wir sind eine Dienststelle der Regierung.

      FRAGENDER - Dass ist nicht meine Frage. Wird es gehalten durch mein Land ?

      MR. SUPINSKI - Es ist eine Dienststelle der Regierung geschafften durch
      den Kongreß.

      FRAGENDER - Ist die "Federal Reserve eine Unternehmen ?

      MR. SUPINSKI - Ja.

      FRAGENDER - Hält meine Staatsregierung irgend einen Aktienbestand in der
      "Federal Reserve" ?

      MR. SUPINSKI - Nein, es wird durch die Mitglieder Banken gehalten.

      FRAGENDER - Sind die Mitglieder Banken private Gesellschaften ?

      MR. SUPINSKI - Ja.

      FRAGENDER - Sind die "Federal Reserve Bank-Noten" gedeckt durch
      irgendwas ?

      MR. SUPINSKI - Ja, durch das Vermögen der "Federal Reserve" aber,
      hauptsächlich durch die Macht des Kongresses eine Steuer auf die
      Bürger umzulegen.

      FRAGENDER - Sagten Sie, "durch die Macht Steuern zu kassieren", dass
      ist es, was "Federal Reserve Noten" deckt ?

      MR. SUPINSKI - Ja

      FRAGENDER - Was sind die gesamt Vermögen der "Federal Reserve" ?

      MR. SUPINSKI - Die "San Francisco Bank" hat $36 Billion an Aktiva.

      FRAGENDER - Woraus sind diese Aktiva zusammengesetzt ?

      MR. SUPINSKI - Gold, der Federal Reserve Bank selbst und Regierungs-
      Bürgschaften.

      FRAGENDER - Zu welchem Wert hält die Federal Reserve Bank Gold per oz.
      in ihren Büchern ?

      MR. SUPINSKI - ich habe die Information nicht, aber, die "San Francisco
      Bank" hat $1.6 Billion in Gold.

      FRAGENDER - Wollen Sie damit sagen, die "Federal Reserve Bank" von San
      Francisco hat $1.6 Billion in Gold, als Bank selbst, und der Saldo
      dieses Vermögens sind Regierungs-Sicherheiten ?

      MR. SUPINSKI - Ja.

      FRAGENDER - Woher erhält die "Federal Reserve" die "Federal Reserve"
      Bank-Noten ?

      MR. SUPINSKI - Sie sind autorisiert durch das Schatzamt.

      FRAGENDER - Wieviel zahlt die "Federal Reserve" für eine $10
      "Federal Reserve Note" ?

      MR. SUPINSKI - Fünfzig bis siebzig Cents.

      FRAGENDER - Wieviel zahlen sie für eine $100.00 "Federal Reserve Note" ?

      MR. SUPINSKI - Das selbe - fünfzig bis siebzig Cents.

      FRAGENDER - Nur fünfzig Cents im Tausch für $100.00 ist ein gewaltiger
      Profit, nicht wahr ?

      MR. SUPINSKI - Ja.

      FRAGENDER - Entsprechend zum US Schatzamt, zahlt die "Federal Reserve"
      $20.60 per $1,000 Nennwert bzw. ein bisschen mehr als zwei Cents für
      eine $100.00 Rechnung, ist das so korrekt ?

      MR. SUPINSKI - Das ist wohl nahe dem.

      FRAGENDER - Benutzt nicht die "Federal Reserve", die "Federal Reserve
      Noten", welche jeweils zwei Cents kosten, um US Schuldscheine von der
      Regierung zu kaufen ?

      MR. SUPINSKI - Ja, aber da ist mehr als dass.

      FRAGENDER - Im wesentlichen, ist es dass, was stattfindet ?

      MR. SUPINSKI - Ja, im wesentlichen ist dass korrekt.

      FRAGENDER - Wie viele "Federal Reserve Noten" sind in Umlauf ?

      MR. SUPINSKI - $263 Billion, und wir können nur Rechenschaft abgeben
      über einen kleinen Prozentsatz.

      FRAGENDER - Wohin gingen die "anderen" Scheine ?

      MR. SUPINSKI - In den Matratzen der Leute, "beerdigt" und in den
      Hintergrund, sowie illegales Drogen Geld.

      FRAGENDER - Seit die Schulden zahlbar in "Federal Reserve Noten" sind,
      wie können die $4 Trillion nationale Schulden mit den total sich in
      Zirkulation befindlichen "Federal Reserve Noten" je abgezahlt werden ?

      MR. SUPINSKI - Weiss ich nicht.

      FRAGENDER - Wenn die Bundes Staatsregierung jede in Umlauf befindliche
      "Federal Reserve Note" einsammeln würde; würde es mathematisch möglich
      sein, die $4 Trillion nationale Schulden zu zahlen ?

      MR. SUPINSKI - Nein.

      FRAGENDER - Wäre es korrekt, wenn ich sagen würde, dass, für je $1,
      Einlage in eine Mitgliederbank, dem zufolge $8, mit genügend Reserve
      Politik, wieder ausgeliehen werden können ?

      MR. SUPINSKI - Etwa $7.

      FRAGENDER - Korrigieren Sie mich wenn ich falsch liege, aber $7 weiterer
      Federal Reserve Noten, welche nie in Umlauf gelangten. Aber, im entbehren
      von besseren Worten - waren "erschaffen aus dünner Luft" in der Form,
      dass Kredite und die zwei Cents je Nennwert nie jemals gezahlt worden
      waren. In anderen Worten, die "Federal Reserve Noten" waren nicht in
      Realität, physikalisch ausgedruckt, und geschaffen, sondern, schlicht
      generiert als ein Buchungs-Eintrag und zu Zins verliehen.
      Ist dass Korrekt ?

      MR. SUPINSKI - Ja.

      FRAGENDER - Ist dass die Ursache dafür, dass da nur $263 Billionen
      "Federal Reserve Noten" in Umlauf sind ?

      MR. SUPINSKI - Dass ist ein Teil des Grundes.

      FRAGENDER - Interpretiere ich dass falsch, als das "Federal Reserve"
      Gesetz (mit Weihnachten 1913) geschlossen wurde, übertrug es die
      Macht, Münzen zu prägen, und somit Geld an unsere Nation auszugeben,
      sowie den Umlauf und den Wert zu regulieren, vom Kongress zu einer
      PRIVATEN Gesellschaft. Und mein Land ENTLEIHT nun, dass, was unser
      eigenes Geld sein sollte, von der "Federal Reserve Bank"
      (eine PRIVATE Gesellschaft) ZUZÜGLICH Zinsen. Ist dass korrekt - und die
      Schulden können NIE abbezahlt werden - unter dem aktuellen Geldsystem
      unseres Landes ?

      MR. SUPINSKI - Im Grunde, Ja.

      FRAGENDER - Ich "rieche da eine Ratte", Sie nicht ?

      MR. SUPINSKI - Sorry, ich kann darauf nicht antworten, ich arbeite hier.

      FRAGENDER - Ist die "Federal Reserve" je unabhängig geprüft worden ?

      MR. SUPINSKI - Wir sind geprüft.

      FRAGENDER - Warum ist da ein aktueller Haus-Beschluß (1486 bezeichnet)
      für eine komplette Bücherprüfung zur "Federal Reserve" durch die GAO;
      und warum ist die "Federal Reserve" da widerstehend ?

      MR. SUPINSKI - Ich weiss nicht.

      FRAGENDER - Reguliert die "Federal Reserve" den Wert der "Federal Reserve"
      Noten, und die Zinsraten ?

      MR. SUPINSKI - Ja.

      FRAGENDER - Erklären Sie wie das "Federal Reserve System" verfassungsmäßig
      sein kann, wenn doch nur der Kongreß der USA, welcher sich gliedert in den
      Senat und das Haus der Repräsentanten, hier die Macht hat (zumindest haben
      sollte),
      unsere Münzen zu prägen, herauszugeben, und den Wert darüber zu regulieren ?
      [Article 1 Section 1 and Section 8]
      Nirgendwo, in der Verfassung ist dem Kongress die Macht oder Befugnis
      gegeben, irgendeine gewährte Macht im bereich der Verfassung zu einem
      PRIVATEN Unternehmen zu transferieren - oder doch ?

      MR. SUPINSKI - Ich bin kein Experte in Verfassungsrecht. Ich kann Sie zu
      unserer gesetzes Abteilung verweisen.

      FRAGENDER - Ich kann ihnen sagen, ich habe die Staatsverfassung gelesen.
      Diese erlaubt es NICHT, dass irgendeine gegebene Macht an eine private
      Firma oder Vereinigung gegeben werden kann. Ist es nicht ausdrücklich
      festgelegt, dass alle andere Macht, nicht einzelnen gewährt, sondern
      dem State und den Staatsbürgern vorbehalten ist ?
      Trifft dass zu auf eine privates Unternehmen ?

      MR. SUPINSKI - Ich glaube nicht, aber, wir wurden durch die gesetzgebende
      Versammlung geschaffen.

      FRAGENDER - Würden Sie beipflichten; es ist unser Land und es sollte
      UNSER Geld, wie in der Staatsverfassung ausgegeben, sein ?

      MR. SUPINSKI - Ich verstehe was Sie sagen wollen.

      FRAGENDER - Warum sollten wir, "unser eigenes Geld" von einem PRIVATEN
      Konsortium von Bankern (GEGEN ZINSEN) borgen ? War es nicht genau dass,
      weswegen "wir" eine Revolution, kreierten, um eine separate suveräne
      Nation, mit eigenen Rechten zu werden ?

      MR. SUPINSKI - (hat abgelehnt zu antworten).

      FRAGENDER - Hat die "Federal Reserve" dies je überhaupt verfassungsmäßig
      beim höchsten Gerichtshof geklärt ?

      MR. SUPINSKI - Ich glaube da waren Gerichtfälle diesbezüglich.

      FRAGENDER - Waren da beim höchsten Gerichtshof Fälle ?

      MR. SUPINSKI - Ich denke so, bin aber nicht sicher.

      FRAGENDER - Bestätigte der höchste Gerichtshof nicht einstimmig in A.L.A.
      (Schechter Poultry Corp. vs. US and Carter vs. Carter Coal Co.)
      die körperschaftlich-konstatierende Anordnung als verfassungswidrige
      Abordnung von gesetzgebender Macht?
      ["Die Macht übertragen ist die Macht zu regulieren. Dies ist eine gesetz-
      gebende Abordnung in ihrer meist anstößigen Form; für sich ist es nicht
      eben eine Abordnung zu einer offiziellen Körperschaft/Gesellschaft/Gruppe,
      welche vermutlich desinteressiert das allgemeine, aber interessiert das
      private der Personen regelt." Carter vs. Carter Coal Co...]

      MR. SUPINSKI - Ich weiss nicht, Ich kann Sie an unsere gesetzes Abteilung
      verweisen.

      FRAGENDER - Ist dass derzeitige Geld-System nicht ein "Karten-Haus" dass
      einstürzen MUSS, weil, die Schulden hier mathematisch NIE getilgt werden
      können ?

      MR. SUPINSKI - Es erscheint so. Ich kann ihnen sagen, dass Sie offenbar sehr
      gut die Materie durchschauen, und sehr kenntnisreich sind. Dennoch, wir
      haben
      eine Lösung.

      FRAGENDER - Was ist die Lösung ?

      MR. SUPINSKI - Die Debit Card.

      FRAGENDER - Meinen Sie damit den EFT Act (Electronic Funds Transfer)?
      Ist es nicht sehr ängstigend, wenn man die Fähigkeiten von Computern
      bedenkt? Es wird den Staat und all seine Dienststellen, inclusive der
      Federal
      Reserve solche Informationen wie: Sie waren an der Tankstelle um: 2:30 und
      kauften für $10.00 bleifreien Benzin zu $1.41 per Gallone und, anschließend
      waren Sie im Lebensmittelladen um 2:58 und kauften Brot, Mittagessen,
      Fleisch
      und Milch für $12.32, und anschließend kauften Sie Arzneimittel in der
      Apotheke
      um 3:30 für $5.62. Mit anderen Worten, sie würden wissen, wann, und wo wir
      hingehen, wieviel wir zahlten, wieviel der Großhändler zahlte, und wieviel
      Profit
      er machte. Unter dem EFT-System würden sie wortwörtlich alles von uns
      wissen.
      Ist dass nicht erschreckend ?

      MR. SUPINSKI - Ja, es verwundert schon.

      FRAGENDER - Ich rieche da eine GIGANTISCHE RATTE welche unsere
      Staatsverfassung
      da wohl übertölpelt hat. Zahlen wir nicht einen Tribut/Zoll, in der Form von
      Einkommenssteuern, an ein privates Konsortium von Bänkern ?

      MR. SUPINSKI - Ich kann es nicht einen Tribut nennen, es sind Zinsen.

      FRAGENDER - Haben nicht alle gewählten Beamten einen Amtseid geleistet,
      die Verfassung sowohl vor ausländischen, wie inländischen Feinden, zu
      beschützen und zu verteidigen? Ist die Federal Reserve so gesehen, nicht
      ein inländischer Feind?

      MR. SUPINSKI - Ich kann dass nicht sagen.

      FRAGENDER - Unsere gewählten Beamten und Personen von der Federal Reserve
      sind
      schuldig der eigenen Begünstigung und vernichten damit meine
      Staatsverfassung
      und, dass ist Verrat. Ist nicht die Strafe für Verrat der Tod?

      MR. SUPINSKI - Ich glaub schon.

      FRAGENDER - Danke schön für die Informationen, und ihre investierte Zeit,
      und wenn ich könnte würde ich sagen, Sie sollten die notwendigen Schritte
      zum Schutz für sich und ihre Familie einleiten, und all ihr Geld von den
      Banken abziehen, bevor das System zusammenstürzt. Ich tue dies.

      MR. SUPINSKI - Es schaut nicht gut aus.

      FRAGENDER - Möge Gott Barmherzigkeit haben, für die Geister, welche hinter
      diesem verfassungswidrigen and kriminellen handeln genannt "The Federal
      Reserve"
      stehen. Wenn die ALLMÄCHTIGE MASSE erwacht und diesen gigantischen Streich
      erkennt, werden sie es nicht nehmen wie ein Salzkorn. Es war eine Freude mit
      ihnen zu sprechen, und ich danke nochmals für ihre Zeit. Ich hoffe Sie
      werden
      meinen Ratschlag befolgen bevor es zum Zusammenbruch kommt.

      MR. SUPINSKI - Leider, sieht es nicht gut aus.

      FRAGENDER - Haben Sie noch einen schönen Tag und Danke für ihre Zeit.

      MR. SUPINSKI - Danke für den Anruf.
      ____________________________________________________________________________
      _

      Wenn Sie als Leser irgendwelche Zweifel bezüglich der Glaubwürdigkeit dieses
      Gespräches haben, rufen sie ihre nächste Federal Reserve Bank an. SIE KENNEN
      NUN,
      DIE FRAGEN, DIE ES ZU FRAGEN GILT! (Sie werden sie nicht gelistet finden
      unter der
      zentralen Staatsregierung.) Sie sind gelistet in den weißen Seiten, zusammen
      mit
      Federal Express, Federal Anlage Versicherungs Corp. (FDIC), so wie auch
      andere
      Geschäftsbetriebe. Finden sie selbst heraus, ob dies alles wahr ist.

      Und dann gehen sie zu ihrem örtlichen Gericht und sehen sie nach
      Beweismaterial,
      in den Akten zum Artikel der Unites States, Fall #80-5905, 9th Bezirk, June
      24,
      1982. Zu lesen im Teil:
      "Examining the organization and function of the Federal Reserve Banks"
      "Untersuchung der Organization und Aufgabe der Federal Reserve Banks"
      und betreffend der relevanten Faktoren, kommen wir zu der Schlußfolgerung,
      dass,
      die Federal Reserve NICHT in Bundesverwaltung ist . . sondern im Besitz
      von selbständigen und privat kontrollierten Korporationen - Federal Reserve
      Banken
      sind weder als der Staatsregierung "ganz-gehörende" Gesellschaften
      verzeichnet,
      [under 31 USC Section 846], noch als, `gemischte Eigentumsrecht`
      Gesellschaften
      [under 31 USC Section 856] . . . 28 USC Sections 1346(b), 2671.

      Die Bundes Niederlassung ist definiert als: eine ausführende Abteilung, der
      militärischen Abteilungen, als eine unabhängige Einrichtung von den United
      States;
      und Gesellschaften handeln hier hauptsächlich als Vermittler der United
      States,
      aber, nicht einschließend alle Unternehmer in den United States . . .
      Da gibt es keine strengen Kriterien welche festlegen ob eine Einheit ein
      Bundesamt
      im Sinne des Gesetzes ist, aber, der kritische Faktor ist die fehlende
      Existenz
      der zentralen Staatsregierungs-Kontrolle über die `genaue physische
      Erfüllung`
      und deren `Tag für Tag Tätigkeiten` bezüglich der Einheit.

      Da gibt es keine strengen Kriterien welche festlegen ob eine Einheit ein
      Bundesamt im Sinne des Gesetzes ist, aber, der kritische Faktor ist die
      Existenz
      der zentralen Staatsregierungs Kontrolle über die `genaue physische
      Erfüllung`
      und deren `Tag für Tag Tätigkeiten` bezüglich der Einheit.

      Andere Verfassungsgerichtshöfe haben das Wesen dieser Einheiten als
      unabhängige Unternehmen eingestuft . . . weder der Staat ist beteiligt in
      die
      Vermögenslage der Einheiten, . . . und weder ist es Auftrag der Einheiten
      die Politik der United States zu fördern . . . Untersuchungen zur
      Organisation
      bezügl. der Funktion von den Federal Reserve Banken, und betreffend deren
      wichtigen Tätigkeit, können wir schlussfolgern dass die Reserve Banks kein
      Bundes-Apparat oder -Amt sind ...

      Es ist offensichtlich, durch die gesetzgebende Geschichte des Federal
      Reserve
      Gesetzes, dass die gesetzgebende Versammlung nicht vor hatte, der
      Zentral-Regierung
      eine Weisungsbefugnis über den täglichen Betriebablauf der Reserve Banks zu
      geben.
      Die Tatsache dass die Federal Reserve Gruppe die Reserve Banken regulieren,
      macht
      sie nicht zu Bundesämtern unter dem Gesetz . . . anders als typische
      Bundesämter,
      ist jede Bank bevollmächtigt zum "hire and fire" der eigenen Mitarbeiter, so
      wie
      sie schlicht wollen. Die Bank Bediensteten nehmen nicht Teil am staatlichen
      Pensionierungs System. Sie sind stattdessen geschützt durch eine
      Arbeitnehmer
      Abfindungsversicherung, abgeschlossen durch die Bank, besser gesagt, durch
      das
      Zentrale Arbeitnehmer-Abfindungs-Gesetz.

      Die Mitarbeiter Reisen für Bank Geschäfte unterliegen nicht den Bundes Reise
      Bestimmungen und erreichen nicht die Angestellten Preisnachlässe für Staats-
      bedienstete für Übernachtung und Kundendienste . . . Schließlich, sind die
      Banken bevollmächtigt zu klagen und können verklagt werden und zwar in ihrem
      eigenen Namen. (12 USC Section 341). Sie tragen ihre eigene Haftpflicht-
      Versicherung und typischerweise bearbeiten und erledigen sie ihre eigenen
      Belange . . . Gemäss "to the Federal Reserve Bank of Philadelphia"
      Als die "Federal Reserve" geschaffen wurde, wurde der Aktienbestand an seine
      Mitgliederbanken verkauft. ("Die Hüte, die die Federal Reserve trägt",
      wurden ausgegebenen durch die Federal Reserve Bank of Philadelphia).

      Die original Aktienbesitzer der Federal Reserve Banken in 1913 waren die
      Rockefeller`s, JP Morgan, Rothschild`s, Lazard Freres, Schoellkopf,
      Kuhn-Loeb, Warburgs, Lehman Brothers und Goldman Sachs.
      Die GELDWECHSLER wollten sicher sein, dass SIE das Monopol über unsere Geld
      Versorgung, hatten, so kam es in der gesetzgebenden Versammlung zum Gesetz
      Artikel 12, Section 284 der United States Kodex. Section 284 stellt
      ausdrücklich fest, "KEIN AKTIEN-/GELD-BESTAND IST ERLAUBT DURCH DIE US" *

      `Monopoly` - "Ein eigenartiges Sonderrecht, oder Gewinnmöglichkeit,
      verliehen an
      eine, oder mehrere Personen oder Gesellschaften; bestehend aus dem
      ausschließlich
      übertragen Recht [oder Macht], an einem besonderen Geschäft oder Handel; der
      Herstellung eines besonderen Artikels, oder der Kontrolle über den Verkauf
      des
      ganzen Nachschubs eines besonderen Bedarfsartikels. Eine Form von
      Absatzmarkt-
      Konstruktion in welchem nur einige wenige Firmen den gesamten Absatz von
      einem
      Produkt oder Service dominieren.

      `Ein Monopol`, verboten durch Paragraf 2 des Sherman Antimonopol-Gesetz,
      hat zwei Elemente: das besitzen einer Monopol Macht in einem relevanten
      Markt
      und die bewusste Eroberung oder Unterhaltung dieser Macht, abgekoppelt von
      den
      Möglichkeiten einer übergeordneten, (üblichen) regulierenden Macht,
      gekoppelt
      mit geschäftlichem Scharfsinn; oder ein historisches Produkt.
      "Ein Monopol, verboten durch das Sherman Antimonopol-Gesetz, ist die Macht
      Preise zu bestimmen, oder jedwede Konkurrenz auszuschließen, gekoppelt mit
      Richtlinien, dazu konzipiert, die Macht zu erhalten."
      (Black`s Gesetze Enzyklopädie, 6th Auflage) des Federal Reserve Gesetz geht
      noch einen Schritt weiter, "Kein Senator oder Abgeordneter im
      Abgeordnetenhaus
      darf ein Mitglied des Federal Reserve Gremiums oder ein Offizier oder
      Direktor
      der Federal Reserve Bank sein." Sie wünschen nicht, dass wir, das Volk
      irgendein
      Mitspracherecht im Betrieb von deren Monopol, etwa durch die gewählten
      Volksvertreter haben.
      ____________________________________________________________________________
      _

      Copyright Notice: Alle Rechte reserviert re: common-law copyright of
      trade-name/trade-mark, DANIEL DOYLE BENHAM© ebenso wie alle
      Ableitungen und Veränderungen in der Schreibweise von besagtem.
      trade-name/trade-mark-Copyright© 1988 by Daniel Doyle Benham.

      Aufzeichnung Inhaber: Daniel Doyle Benham, signiert Common Law Copyright©
      1988.

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      schrieb am 19.10.02 15:13:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      Diese Banknote fehlt leider noch in meiner Sammlung



      http://www.depression2.tv/chronicles/blacktuesday.html
      Avatar
      schrieb am 20.10.02 09:41:18
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die Charts bestätigen das eindrucksvoll:

      ----------------------------------------------------

      An den vier Handelstagen zwischen dem 10. und dem 15. Oktober schoß der Dow Jones in den USA um 1000
      Punkte in die Höhe, sein größter Kurssprung in so kurzer Frist seit April 1933. Die übrigen Börsen von Frankfurt
      bis Tokio folgten umgehend dem New Yorker Beispiel.
      Die Kursanstiege seit dem 10.Oktober sind "der größte Schwindel, den ich in meiner ganzen Laufbahn gesehen
      habe", bemerkte ein Londoner Finanzinsider, der seit Jahrzehnten im Geschäft ist.
      Üblicherweise wird ein derartiger Kursschub an den Börsen von massiven Käufen institutioneller Investoren
      getragen: Banken, Versicherungen, Fonds.
      Aber davon könne jetzt überhaupt nicht die Rede sein. "Ich habe es nachgeprüft", gab der Finanzinsider an, und
      das Ergebnis ist, daß "scheinbar niemand kauft".
      Die Vorgänge seien "äußerst irreal" und man könne nur die Schlußfolgerung ziehen, daß wir es mit einer
      "gigantischen Manipulation" zu tun haben, das heißt einer koordinierten Aktion führender Zentralbanken.
      Dabei dürfte ein kleiner Kreis von institutionellen Investoren bei den Transaktionen am Kassa- oder Terminmarkt
      die Rolle des Strohmanns übernehmen.
      Zu ähnlichen Schlußfolgerungen gelangte John Crudele in seiner Kolumne in der New York Post vom
      15.Oktober.
      Immer dann, wenn es aus politischen Gründen oder zur Vermeidung einer Panik ganz besonders wünschenswert
      ist, würden jedenfalls die Kurse plötzlich steigen. Hatte die Federal Reserve bei der Veröffentlichung ihrer
      Sitzungsprotokolle vor einigen Monaten nicht zugegeben, daß man dort notfalls auch zu "außergewöhnlichen
      Maßnahmen" bereit sei, sollten die Zinssenkungen nicht die gewünschten Auswirkungen an den Märkten haben?
      Bei alle dem, so Crudele, müsse man sich natürlich darüber im Klaren sein, daß diese Art künstlicher Rallies stets
      nur von kurzer Dauer sein könnten.
      Nach den Gründen für die gegenwärtig laufende "Kurspflege" muß nicht lange gesucht werden. Die
      Vorbereitungen für den präventiven Angriffskrieg im Nahen Osten laufen auf Hochtouren. Da kann man es sich
      nicht leisten, daß die Untergangsstimmung an den Aktienmärkten außer Kontrolle gerät und in letzter Minute die
      Prioritäten durcheinander bringt.


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      Die Börsenkolumne aus New York


      Bären bekämpf man nicht durch wegschauen


      Von Lars Halter


      Klingeling – ein paar Zahlen gefällig. Die Reihe lautet 1052 – 164 – 110 – 14. Sie passt auf keinen Lottozettel, steht aber für die höchsten Gewinne, die Amerika seit langem gesehen hat.

      wsc NEW YORK. Wir rechnen vom Intraday-Tief, das die US-Märkte am frühen Donnerstag vergangener Woche erreicht hatten. 1052 Punkte hat der Dow seither zugelegt, 164 Zähler waren es für die Nasdaq, 110 für den S&P 500 – und unterm Strich ist das ein Plus von 14 % für den breiten Markt. Da möchte man anfangen zu singen vor Glück, nach Monaten fallender Kurse lässt sich wieder Geld machen mit Aktien.

      Lässt sich? Pardon: Ließ sich, muss es natürlich heißen. „Man musste ja hier nur an irgendeiner Ecke rumstehen“, fasst Arthur Cashin die vergangenen Tage zusammen, „und schon kam ein Expressbus zu neuen Gewinnen.“ Der Parkettchef der UBS Paine Webber muss selbst schmunzeln, wenn er an die Tage denkt, an denen eine gute Meldung von GE oder IBM den Markt förmlich nach oben zu reißen vermochte. Fast fühlt er sich ein wenig an die gute alte Zeit erinnert.

      Doch genau darin liegt das Problem der Rallye. So wie Aktien Ende der Neunziger zu Gipfelstürmern wurden und immer neue Höhen erreichten, so kletterten sie auch heuer eifrig – um danach umso tiefer zu stürzen. Denn so wie vor drei Jahren manches Unternehmen einen völlig unrealistischen Börsenwert hatte, so hat in den letzten Tagen manche Aktie völlig irrational zugelegt. Im High-Tech-Bereich ist das am auffälligsten. Bei den Chipherstellern gehen die Umsätze zurück, bei Microsoft wächst man nur, weil man in 2002 für die Programme und Updates für die nächsten zwei Jahre gleich mitkassiert und damit die Ergebnisse für 2003 und 2004 kannibalisiert hat. Doch keine stört’s. Schön ist es auf der grünen Seite, die Sonne scheint.

      Auch außerhalb des Computersektors haben die jüngsten Kursgewinne mit der Nachrichtenlage nicht viel zu tun. Wenn der Biotech-Konzern Biogen 7 % zulegt, weil man die Gewinnerwartungen der Analysten übertroffen hat, dann liegt das nur daran, dass man nicht sehen will, wie sich die Umsätze in den vergangenen 12 Monaten entwickelt haben. Sie sind um die Hälfte eingebrochen.

      So verfolgt die Wall Street eine völlig falsche Taktik. Bären tötet man nicht, indem man sie einfach leugnet, nicht mehr an sie glaubt. Die Käufer an den US-Börsen erinnern ein wenig an ein Kind, dass sich einen Eimer auf den Kopf stülpt mit den Worten: „Ich seh’ Dich nicht, dann siehst Du mich auch nicht.“

      Die Bären sind da, und sie werden sich nicht zurückziehen, nur weil man keine Lust mehr auf sie hat. Sie werden wohl in der nächsten Woche wieder das Zepter übernehmen, wenn mehr große Industriekonzerne melden und weniger High-Tech-Riesen. Denn auf deren Zahlen reagiert der Markt für gewöhnlich zu emotional, nach dem Wochenende dürfte man mit mehr Bedacht zur Sache gehen.

      Wem aber Quartalszahlen und Konjunkturdaten zu abstrakt sind, der soll sich einen Zettel an die Wand kleben mit der Zahlenreihe 2382 – 678 – 271 – 25. Die stimmt nicht ganz so fröhlich wie die Kombination oben, und sie liest sich wie folgt: 2382 Punkte hat der Dow vom höchsten Stand dieses Jahres verloren, 678 Zähler fehlen der Nasdaq und 271 dem S&P 500, das entspricht einem Minus seit Januar von etwa 25 % für den breiten Markt.

      © Wall Street Correspondents, Inc.


      HANDELSBLATT, Freitag, 18. Oktober 2002, 19:32 Uhr
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 23:35:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      The 35th President Of The United States
      John Fitzgerald Kennedy


      Born: May 29, 1917 Assassinated Nov. 22, 1963



      http://www.john-f-kennedy.net/thefederalreserve.htm

      John F. Kennedy vs The Federal Reserve


      On June 4, 1963, a virtually unknown Presidential decree, Executive Order 11110, was signed with the authority to basically strip the Federal Reserve Bank of its power to loan money to the United States Federal Government at interest. With the stroke of a pen, President Kennedy declared that the privately owned Federal Reserve Bank would soon be out of business. The Christian Law Fellowship has exhaustively researched this matter through the Federal Register and Library of Congress. We can now safely conclude that this Executive Order has never been repealed, amended, or superceded by any subsequent Executive Order. In simple terms, it is still valid.


      When President John Fitzgerald Kennedy - the author of Profiles in Courage -signed this Order, it returned to the federal government, specifically the Treasury Department, the Constitutional power to create and issue currency -money - without going through the privately owned Federal Reserve Bank. President Kennedy`s Executive Order 11110 [the full text is displayed further below] gave the Treasury Department the explicit authority: "to issue silver certificates against any silver bullion, silver, or standard silver dollars in the Treasury." This means that for every ounce of silver in the U.S. Treasury`s vault, the government could introduce new money into circulation based on the silver bullion physically held there. As a result, more than $4 billion in United States Notes were brought into circulation in $2 and $5 denominations. $10 and $20 United States Notes were never circulated but were being printed by the Treasury Department when Kennedy was assassinated. It appears obvious that President Kennedy knew the Federal Reserve Notes being used as the purported legal currency were contrary to the Constitution of the united States of America.

      United States Notes" were issued as an interest-free and debt-free currency backed by silver reserves in the U.S. Treasury. We compared a "Federal Reserve Note" issued from the private central bank of the United States (the Federal Reserve Bank a/k/a Federal Reserve System), with a "United States Note" from the U.S. Treasury issued by President Kennedy`s Executive Order. They almost look alike, except one says "Federal Reserve Note" on the top while the other says "United States Note". Also, the Federal Reserve Note has a green seal and serial number while the United States Note has a red seal and serial number.

      President Kennedy was assassinated on November 22, 1963 and the United States Notes he had issued were immediately taken out of circulation.

      Federal Reserve Notes continued to serve as the legal currency of the nation. According to the United States Secret Service, 99% of all U.S. paper "currency" circulating in 1999 are Federal Reserve Notes.

      Kennedy knew that if the silver-backed United States Notes were widely circulated, they would have eliminated the demand for Federal Reserve Notes.

      This is a very simple matter of economics. The USN was backed by silver and the FRN was not backed by anything of intrinsic value.

      Executive Order 11110 should have prevented the national debt from reaching its current level (virtually all of the nearly $9 trillion in federal debt has been created since 1963) if LBJ or any subsequent President were to enforce it. It would have almost immediately given the U.S. Government the ability to repay its debt without going to the private Federal Reserve Banks and being charged interest to create new "money". Executive Order 11110 gave the U.S.A. the ability to, once again, create its own money backed by silver and realm value worth something.

      Again, according to our own research, just five months after Kennedy was assassinated, no more of the Series 1958 "Silver Certificates" were issued either, and they were subsequently removed from circulation. Perhaps the assassination of JFK was a warning to all future presidents not to interfere with the private Federal Reserve`s control over the creation of money. It seems very apparent that President Kennedy challenged the "powers that exist behind U.S. and world finance". With true patriotic courage, JFK boldly faced the two most successful vehicles that have ever been used to drive up debt:

      1) war (Viet Nam); and,

      2) the creation of money by a privately owned central bank. His efforts to have all U.S. troops out of Vietnam by 1965 combined with Executive Order 11110 would have destroyed the profits and control of the private Federal Reserve Bank.

      xoxox

      Executive Order 11110

      AMENDMENT OF EXECUTIVE ORDER NO. 10289 AS AMENDED, RELATING TO THE PERFORMANCE OF CERTAIN FUNCTIONS AFFECTING THE DEPARTMENT OF THE TREASURY. By virtue of the authority vested in me by section 301 of title 3 of the United States Code, it is ordered as follows:

      SECTION 1. Executive Order No. 10289 of September 19, 1951, as amended, is hereby further amended - (a) By adding at the end of paragraph 1 thereof the following subparagraph (j): "(j) The authority vested in the President by paragraph (b) of section 43 of the Act of May 12, 1933, as amended (31 U.S.C. 821 (b)), to issue silver certificates against any silver bullion, silver, or standard silver dollars in the Treasury not then held for redemption of any outstanding silver certificates, to prescribe the denominations of such silver certificates, and to coin standard silver dollars and subsidiary silver currency for their redemption," and (b) By revoking subparagraphs (b) and (c) of paragraph 2 thereof. SECTION 2. The amendment made by this Order shall not affect any act done, or any right accruing or accrued or any suit or proceeding had or commenced in any civil or criminal cause prior to the date of this Order but all such liabilities shall continue and may be enforced as if said amendments had not been made.

      JOHN F. KENNEDY THE WHITE HOUSE, June 4, 1963

      xoxox

      Once again, Executive Order 11110 is still valid. According to Title 3, United States Code, Section 301 dated January 26, 1998:

      Executive Order (EO) 10289 dated Sept. 17, 1951, 16 F.R. 9499, was as amended by:

      EO 10583, dated December 18, 1954, 19 F.R. 8725;

      EO 10882 dated July 18, 1960, 25 F.R. 6869;

      EO 11110 dated June 4, 1963, 28 F.R. 5605;

      EO 11825 dated December 31, 1974, 40 F.R. 1003;

      EO 12608 dated September 9, 1987, 52 F.R. 34617

      The 1974 and 1987 amendments, added after Kennedy`s 1963 amendment, did not change or alter any part of Kennedy`s EO 11110. A search of Clinton`s 1998 and 1999 EO`s and Presidential Directives has also shown no reference to any alterations, suspensions, or changes to EO 11110.

      The Federal Reserve Bank, a.k.a Federal Reserve System, is a Private Corporation. Black`s Law Dictionary defines the "Federal Reserve System" as: "Network of twelve central banks to which most national banks belong and to which state chartered banks may belong. Membership rules require investment of stock and minimum reserves."

      Privately-owned banks own the stock of the FED. This was explained in more detail in the case of Lewis v. United States, Federal Reporter, 2nd Series, Vol. 680, Pages 1239, 1241 (1982), where the court said: "Each Federal Reserve Bank is a separate corporation owned by commercial banks in its region. The stock-holding commercial banks elect two thirds of each Bank`s nine member board of directors".

      The Federal Reserve Banks are locally controlled by their member banks. Once again, according to Black`s Law Dictionary, we find that these privately owned banks actually issue money:

      "Federal Reserve Act. Law which created Federal Reserve banks which act as agents in maintaining money reserves, issuing money in the form of bank notes, lending money to banks, and supervising banks. Administered by Federal Reserve Board (q.v.)".

      The privately owned Federal Reserve (FED) banks actually issue (create) the "money" we use. In 1964, the House Committee on Banking and Currency, Subcommittee on Domestic Finance, at the second session of the 88th Congress, put out a study entitled Money Facts which contains a good description of what the FED is: "The Federal Reserve is a total money-making machine. It can issue money or checks. And it never has a problem of making its checks good because it can obtain the $5 and $10 bills necessary to cover its check simply by asking the Treasury Department`s Bureau of Engraving to print them".

      Any one person or any closely knit group who has a lot of money has a lot of power. Now imagine a group of people who have the power to create money. Imagine the power these people would have. This is exactly what the privately owned FED is!


      No man did more to expose the power of the FED than Louis T. McFadden, who was the Chairman of the House Banking Committee back in the 1930s. In describing the FED, he remarked in the Congressional Record, House pages 1295 and 1296 on June 10, 1932:

      "Mr. Chairman, we have in this country one of the most corrupt institutions the world has ever known. I refer to the Federal Reserve Board and the Federal reserve banks. The Federal Reserve Board, a Government Board, has cheated the Government of the United States and he people of the United States out of enough money to pay the national debt. The depredations and the iniquities of the Federal Reserve Board and the Federal reserve banks acting together have cost this country enough money to pay the national debt several times over. This evil institution has impoverished and ruined the people of the United States; has bankrupted itself, and has practically bankrupted our Government. It has done this through the maladministration of that law by which the Federal Reserve Board, and through the corrupt practices of the moneyed vultures who control it".

      Some people think the Federal Reserve Banks are United States Government institutions. They are not Government institutions, departments, or agencies. They are private credit monopolies which prey upon the people of the United States for the benefit of themselves and their foreign customers. Those 12 private credit monopolies were deceitfully placed upon this country by bankers who came here from Europe and who repaid us for our hospitality by undermining our American institutions.

      The FED basically works like this: The government granted its power to create money to the FED banks. They create money, then loan it back to the government charging interest. The government levies income taxes to pay the interest on the debt. On this point, it`s interesting to note that the Federal Reserve Act and the sixteenth amendment, which gave congress the power to collect income taxes, were both passed in 1913. The incredible power of the FED over the economy is universally admitted. Some people, especially in the banking and academic communities, even support it. On the other hand, there are those, such as President John Fitzgerald Kennedy, that have spoken out against it. His efforts were spoken about in Jim Marrs` 1990 book Crossfire:"

      Another overlooked aspect of Kennedy`s attempt to reform American society involves money. Kennedy apparently reasoned that by returning to the constitution, which states that only Congress shall coin and regulate money, the soaring national debt could be reduced by not paying interest to the bankers of the Federal Reserve System, who print paper money then loan it to the government at interest. He moved in this area on June 4, 1963, by signing Executive Order 11110 which called for the issuance of $4,292,893,815 in United States Notes through the U.S. Treasury rather than the traditional Federal Reserve System. That same day, Kennedy signed a bill changing the backing of one and two dollar bills from silver to gold, adding strength to the weakened U.S. currency.

      Kennedy`s comptroller of the currency, James J. Saxon, had been at odds with the powerful Federal Reserve Board for some time, encouraging broader investment and lending powers for banks that were not part of the Federal Reserve system. Saxon also had decided that non-Reserve banks could underwrite state and local general obligation bonds, again weakening the dominant Federal Reserve banks".

      In a comment made to a Columbia University class on Nov. 12, 1963,

      Ten days before his assassination, President John Fitzgerald Kennedy allegedly said:

      "The high office of the President has been used to foment a plot to destroy the American`s freedom and before I leave office, I must inform the citizen of this plight."

      In this matter, John Fitzgerald Kennedy appears to be the subject of his own book... a true Profile of Courage.


      This research report was compiled for Lawgiver. Org. by Anthony Wayne

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      What is the Federal Reserve Bank?

      What is the Federal Reserve Bank (FED) and why do we have it?


      by Greg Hobbs November 1, 1999

      The FED is a central bank. Central banks are supposed to implement a country`s fiscal policies. They monitor commercial banks to ensure that they maintain sufficient assets, like cash, so as to remain solvent and stable. Central banks also do business, such as currency exchanges and gold transactions, with other central banks. In theory, a central bank should be good for a country, and they might be if it wasn`t for the fact that they are not owned or controlled by the government of the country they are serving. Private central banks, including our FED, operate not in the interest of the public good but for profit.

      There have been three central banks in our nation`s history. The first two, while deceptive and fraudulent, pale in comparison to the scope and size of the fraud being perpetrated by our current FED. What they all have in common is an insidious practice known as "fractional banking."

      Fractional banking or fractional lending is the ability to create money from nothing, lend it to the government or someone else and charge interest to boot. The practice evolved before banks existed. Goldsmiths rented out space in their vaults to individuals and merchants for storage of their gold or silver. The goldsmiths gave these "depositors" a certificate that showed the amount of gold stored. These certificates were then used to conduct business.

      In time the goldsmiths noticed that the gold in their vaults was rarely withdrawn. Small amounts would move in and out but the large majority never moved. Sensing a profit opportunity, the goldsmiths issued double receipts for the gold, in effect creating money (certificates) from nothing and then lending those certificates (creating debt) to depositors and charging them interest as well.

      Since the certificates represented more gold than actually existed, the certificates were "fractionally" backed by gold. Eventually some of these vault operations were transformed into banks and the practice of fractional banking continued.

      Keep that fractional banking concept in mind as we examine our first central bank, the First Bank of the United States (BUS). It was created, after bitter dissent in the Congress, in 1791 and chartered for 20 years. A scam not unlike the current FED, the BUS used its control of the currency to defraud the public and establish a legal form of usury.

      This bank practiced fractional lending at a 10:1 rate, ten dollars of loans for each dollar they had on deposit. This misuse and abuse of their public charter continued for the entire 20 years of their existence. Public outrage over these abuses was such that the charter was not renewed and the bank ceased to exist in 1811.

      The war of 1812 left the country in economic chaos, seen by bankers as another opportunity for easy profits. They influenced Congress to charter the second central bank, the Second Bank of the United States (SBUS), in 1816.

      The SBUS was more expansive than the BUS. The SBUS sold franchises and literally doubled the number of banks in a short period of time. The country began to boom and move westward, which required money. Using fractional lending at the 10:1 rate, the central bank and their franchisees created the debt/money for the expansion.

      Things boomed for a while, then the banks decided to shut off the debt/money, citing the need to control inflation. This action on the part of the SBUS caused bankruptcies and foreclosures. The banks then took control of the assets that were used as security against the loans.

      Closely examine how the SBUS engineered this cycle of prosperity and depression. The central bank caused inflation by creating debt/money for loans and credit and making these funds readily available. The economy boomed. Then they used the inflation which they created as an excuse to shut off the loans/credit/money.

      The resulting shortage of cash caused the economy to falter or slow dramatically and large numbers of business and personal bankruptcies resulted. The central bank then seized the assets used as security for the loans. The wealth created by the borrowers during the boom was then transferred to the central bank during the bust. And you always wondered how the big guys ended up with all the marbles.

      Now, who do you think is responsible for all of the ups and downs in our economy over the last 85 years? Think about the depression of the late `20s and all through the `30s. The FED could have pumped lots of debt/money into the market to stimulate the economy and get the country back on track, but did they? No; in fact, they restricted the money supply quite severely. We all know the results that occurred from that action, don`t we?

      Why would the FED do this? During that period asset values and stocks were at rock bottom prices. Who do you think was buying everything at 10 cents on the dollar? I believe that it is referred to as consolidating the wealth. How many times have they already done this in the last 85 years?

      Do you think they will do it again?

      Just as an aside at this point, look at today`s economy. Markets are declining. Why? Because the FED has been very liberal with its debt/credit/money. The market was hyper inflated. Who creates inflation? The FED. How does the FED deal with inflation? They restrict the debt/credit/money. What happens when they do that? The market collapses.


      Several months back, after certain central banks said they would be selling large quantities of gold, the price of gold fell to a 25-year low of about $260 per ounce. The central banks then bought gold. After buying at the bottom, a group of 15 central banks announced that they would be restricting the amount of gold released into the market for the next five years. The price of gold went up $75.00 per ounce in just a few days. How many hundreds of billions of dollars did the central banks make with those two press releases?

      Gold is generally considered to be a hedge against more severe economic conditions. Do you think that the private banking families that own the FED are buying or selling equities at this time? (Remember: buy low, sell high.) How much money do you think these FED owners have made since they restricted the money supply at the top of this last current cycle?

      Alan Greenspan has said publicly on several occasions that he thinks the market is overvalued, or words to that effect. Just a hint that he will raise interest rates (restrict the money supply), and equity markets have a negative reaction. Governments and politicians do not rule central banks, central banks rule governments and politicians. President Andrew Jackson won the presidency in 1828 with the promise to end the national debt and eliminate the SBUS. During his second term President Jackson withdrew all government funds from the bank and on January 8, 1835, paid off the national debt. He is the only president in history to have this distinction. The charter of the SBUS expired in 1836.

      Without a central bank to manipulate the supply of money, the United States experienced unprecedented growth for 60 or 70 years, and the resulting wealth was too much for bankers to endure. They had to get back into the game. So, in 1910 Senator Nelson Aldrich, then Chairman of the National Monetary Commission, in collusion with representatives of the European central banks, devised a plan to pressure and deceive Congress into enacting legislation that would covertly establish a private central bank.

      This bank would assume control over the American economy by controlling the issuance of its money. After a huge public relations campaign, engineered by the foreign central banks, the Federal Reserve Act of 1913 was slipped through Congress during the Christmas recess, with many members of the Congress absent. President Woodrow Wilson, pressured by his political and financial backers, signed it on December 23, 1913.

      The act created the Federal Reserve System, a name carefully selected and designed to deceive. "Federal" would lead one to believe that this is a government organization. "Reserve" would lead one to believe that the currency is being backed by gold and silver. "System" was used in lieu of the word "bank" so that one would not conclude that a new central bank had been created.

      In reality, the act created a private, for profit, central banking corporation owned by a cartel of private banks. Who owns the FED? The Rothschilds of London and Berlin; Lazard Brothers of Paris; Israel Moses Seif of Italy; Kuhn, Loeb and Warburg of Germany; and the Lehman Brothers, Goldman, Sachs and the Rockefeller families of New York.

      Did you know that the FED is the only for-profit corporation in America that is exempt from both federal and state taxes? The FED takes in about one trillion dollars per year tax free! The banking families listed above get all that money.

      Almost everyone thinks that the money they pay in taxes goes to the US Treasury to pay for the expenses of the government. Do you want to know where your tax dollars really go? If you look at the back of any check made payable to the IRS you will see that it has been endorsed as "Pay Any F.R.B. Branch or Gen. Depository for Credit U.S. Treas. This is in Payment of U.S. Oblig." Yes, that`s right, every dime you pay in income taxes is given to those private banking families, commonly known as the FED, tax free.

      Like many of you, I had some difficulty with the concept of creating money from nothing. You may have heard the term "monetizing the debt," which is kind of the same thing. As an example, if the US Government wants to borrow $1 million ó the government does borrow every dollar it spends ó they go to the FED to borrow the money. The FED calls the Treasury and says print 10,000 Federal Reserve Notes (FRN) in units of one hundred dollars.

      The Treasury charges the FED 2.3 cents for each note, for a total of $230 for the 10,000 FRNs. The FED then lends the $1 million to the government at face value plus interest. To add insult to injury, the government has to create a bond for $1 million as security for the loan. And the rich get richer. The above was just an example, because in reality the FED does not even print the money; it`s just a computer entry in their accounting system. To put this on a more personal level, let`s use another example.

      Today`s banks are members of the Federal Reserve Banking System. This membership makes it legal for them to create money from nothing and lend it to you. Today`s banks, like the goldsmiths of old, realize that only a small fraction of the money deposited in their banks is ever actually withdrawn in the form of cash. Only about 4 percent of all the money that exists is in the form of currency. The rest of it is simply a computer entry.

      Let`s say you`re approved to borrow $10,000 to do some home improvements. You know that the bank didn`t actually take $10,000 from its pile of cash and put it into your pile? They simply went to their computer and input an entry of $10,000 into your account. They created, from thin air, a debt which you have to secure with an asset and repay with interest. The bank is allowed to create and lend as much debt as they want as long as they do not exceed the 10:1 ratio imposed by the FED.

      It sort of puts a new slant on how you view your friendly bank, doesn`t it? How about those loan committees that scrutinize you with a microscope before approving the loan they created from thin air. What a hoot! They make it complex for a reason. They don`t want you to understand what they are doing. People fear what they do not understand. You are easier to delude and control when you are ignorant and afraid.

      Now to put the frosting on this cake. When was the income tax created? If you guessed 1913, the same year that the FED was created, you get a gold star. Coincidence? What are the odds? If you are going to use the FED to create debt, who is going to repay that debt? The income tax was created to complete the illusion that real money had been lent and therefore real money had to be repaid. And you thought Houdini was good.

      So, what can be done? My father taught me that you should always stand up for what is right, even if you have to stand up alone.

      If "We the People" don`t take some action now, there may come a time when "We the People" are no more. You should write a letter or send an email to each of your elected representatives. Many of our elected representatives do not understand the FED. Once informed they will not be able to plead ignorance and remain silent.

      Article 1, Section 8 of the US Constitution specifically says that Congress is the only body that can "coin money and regulate the value thereof." The US Constitution has never been amended to allow anyone other than Congress to coin and regulate currency.

      Ask your representative, in light of that information, how it is possible for the Federal Reserve Act of 1913, and the Federal Reserve Bank that it created, to be constitutional. Ask them why this private banking cartel is allowed to reap trillions of dollars in profits without paying taxes. Insist on an answer.

      Thomas Jefferson said, "If the America people ever allow private banks to control the issuance of their currencies, first by inflation and then by deflation, the banks and corporations that will grow up around them will deprive the people of all their prosperity until their children will wake up homeless on the continent their fathers conquered."

      Jefferson saw it coming 150 years ago. The question is, "Can you now see what is in store for us if we allow the FED to continue controlling our country?"


      "The condition upon which God hath given liberty to man is eternal vigilance; which condition if he breaks, servitude is at once the consequence of his crime, and the punishment of his guilt."

      John P. Curran, 1790

      Source: http://www.roc-grp.org/jfk.html

      Back to John-F-Kennedy.net
      Avatar
      schrieb am 14.12.02 22:23:32
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hat sich eigentlich jemand die Frage gestellt, warum die FED eine Privatbank ist?

      Ganz einfach: Laut US-Verfassung (Artikel 1, Sektion 10) ist es dem Staat nicht gestattet, anderes Geld als Gold- oder Silbermünzen auszugeben. Ungedecktes Papiergeld hätte also niemals eingeführt werden können, wäre nicht 1913 die "private" FED als Notlösung geschaffen worden.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 14.12.02 22:38:05
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die Frage brauche ich mir nicht stellen da die FED nun mal nicht eine Privatbank ist, nicht einmal eine jüdische wie das hier schon manche suggerieren wollten.

      Eine exakte Beschreibung der Fed und ihrer Zusammensetzung findet man hier im Thread unter Posting:#30.;)

      Vom Aufbau her funktiniert sie fast so ähnlich wie unsere frühere Bundesbank.
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 00:31:09
      Beitrag Nr. 41 ()
      @Imoen

      Leider falsch.

      Die FED ist eine Privatbank, alles andere ist in den USA nicht verfassungskonform. Die FED wird eben nur mehr oder weniger staatlich kontrolliert durch die Postenvergabe.

      Ein typisch pragmatisches amerikanisches Produkt also.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 00:45:34
      Beitrag Nr. 42 ()
      @saccard

      Dann habe ich mich vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt.

      Ich meinte damit nicht das die FED eine staatliche Einrichtung ist oder eine Privatbank wie Schmidt um Ecke, sondern das sie ein bisserl mehr als eine Bank ist.

      Durchaus vergleichbar mit unserer Bundesbank wo ja auch die einzelnen Vertreter aus den LZB`s kommen und die Wahl des Vorsitzenden massgeblich nach Parteienproporz bestimmt wird.
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 08:38:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      @imoen

      Du hast Dich nicht nur etwas ungeschickt ausgedrückt, wie Du jetzt fadenscheinig schreibst, sondern Du hast behauptet, und geschrieben, dass die FED keine Privatbank sei! Das war eine eindeutige Falschaussage von Dir, wie so vieles andere von Dir auch.

      Hier zu schreiben, dass es werde irgend etwas suggeriert, um von Tatsachen abzulenken, ist nur billig. Umsomehr darum, weil Du gerade wieder einmal mehr bewiesen hast, dass Du nicht einmal über die Grundfakten bescheid zu wissen scheinst.

      Ich kann Dir versichern, es geht hier in diesem Thread nicht um die Religionszugehörigkeit einzelner Anteilseigner.

      Es geht um die Zusammenhänge, der Verbindungen der FED, mit den Bullionbanken, IWF, BIZ, Weltbank, und den Zentralbanken, bei der vermuteten "Manipulation" des Goldpreises, und der Darlegung, dass eine "Privatbank" wie die FED, eben nicht in erster Linie die Interessen der Allgemeinheit vertritt, sondern mehr die eigenen wirtschaftlichen Interessen ihrer privaten Anteilseigner, mit ihren Verbindungen zu den Goldpreis "mitgestaltenden", ebenfalls zum grossen Teil privaten Organisationen.


      Gruss

      ThaiGuru
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 09:01:11
      Beitrag Nr. 44 ()
      @ThaiGuru

      Ist denn die Beschreibung von Antarra richtig???

      Grüße Talvi

      *************************************************


      #30 von antarra 02.07.02 22:17:31 Beitrag Nr.: 6.783.296 6783296

      Wie funktioniert eigentlich die Fed?
      Heute abend wird sich entscheiden, ob die Fed die Zinsen um 25 oder 50 Basispunkte senkt. Für diejenigen von Ihnen, die mit der Struktur, Funktion und Arbeitsweise der Federal Reserve Bank (Fed) noch nicht vertraut sind, haben wir bei dieser Gelegenheit die wichtigsten Punkte kurz zusammengefasst. Nachdem Sie es gelesen haben, werden Sie verstehen, dass Alan Greenspan alleine nicht die Fed ist. Die Federal Reserve Bank hat drei Organe: 1) Board of Governors, 2) Regionalbanken und 3) Federal Open Market Committee (FOMC, Offenmarktausschuss).

      Das Board of Governors
      Zusammengesetzt aus 7 Mitglieder
      Jedes Mitglied wird von dem Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt und durch den Senat bestätigt
      Die einfachen Mitglieder (Governors) werden für 14 Jahre ernannt. Diese Mitglieder können nicht zum zweiten Mal ernannt werden
      Chairman (Vorsitzender) und Vice-Chairman (Stellvertretender Vorsitzender) werden für vier Jahre ernannt. Wiederholte Ernennung ist möglich
      Das Board entscheidet alleine nur über den weniger wichtigen Diskontsatz. Die Zinsrate der am meisten beobachteten Fed Funds (Zinsen für Tagesgeld) wird zusammen mit den 5 Präsidenten der Regionalbanken bestimmt
      Das Board hat jedoch die Stimmehrheit in dem 12 Mitglieder zahlenden Federal Open Market Committee (FOMC, Offenmarktausschuss), das über die Zinsen entscheidet
      Der Chairman des Boards ist auch der Chairman des FOMC
      Die Struktur sollte die Unabhängigkeit des Boards von der Regierung garantieren
      Da die Board-Mitglieder vom Presidenten gewählt werden, werden sie oft als sogenannte Tauben (doves) angesehen (Zinstauben konzentrieren sich mehr auf das gesunde Wachstum der Wirtschaft und weniger auf die Inflation, so dass sie Zinsen eher senken, um die Wirtschaft mit billigem Kapital zu versorgen). Letztendlich entscheiden darüber jedoch die Aussagen der einzelnen Mitglieder
      Alan Greenspan ist zur Zeit (1987 von dem damaligen Präsidenten George Bush nominiert) der Chairman (Kadenz bis 2004), Vice-Chairman ist zur Zeit Roger Ferguson (seit 1999). Greenspan übt dank seiner Autorität den meisten Einfluß auf die Zinspolitik der Fed aus, er alleine ist allerdings nicht die Fed. Greenspan ist definitiv eine Taube und will Wachstum, Wachstum, Wachstum, allerdings nicht um jeden Preis (Inflationsaufkommen)
      Zur Zeit hat das Board of Governors zwei vakante Stellen und somit nur 5 Stimmen auf den FOMC-Sitzungen
      Susan Phillips verließ das Board im Juni 1998. Vice-Chairman Alice Rivlin verließ das Board in Juli 1999. Bisher wurden noch keine Nachfolger nominiert
      Governor Edward Kelley hat ebenfalls bereits resigniert, er bleibt allerdings noch solange am Bord, bis ein Nachfolger nominiert wird
      Governor Lawrence Meyer wird das Board wahrscheinlich im Januar 2002 verlassen und in den privaten Sektor zurückgehen. Er wird als ein Falke (hawk) angesehen (anders als Zinstauben konzentrieren sich Zinsfalken mehr auf die Bekämpfung der Inflation und sind schneller bereit, Zinsen anzuheben, um das Aufkommen der Inflation zu bekämpfen)
      Die Regierung und der Präsident haben angedeutet, die vakanten Stellen eher mit Kandidaten aus Bankenkreisen als aus der Wissenschaft nominieren zu wollen
      Präsident Bush hat im Juni 2001 Susan Schmidt Bies nominiert und will Mark Olson demnächst nominieren. Susan Schmidt Bies ist stellvertretende Präsidentin bei der Regionalbank First Tennessee National Corporation, wo sie das Risikomanagement-Team leitet. Sie wurde bereits 1984 als eine mögliche Board-Teilnehmerin im Gespräch, als sie in der St. Louis Federal Reserve Bank gearbeitet hat. Sie hat ein Doktortitel (PhD) der Northwestern University und lehrte Volkswirtschaftslehre in Memphis und Detroit. Mark Olson war bis zum Anfang 2001 ein Direktor bei dem Bankenausschuss des Senates (Subkommission: Wertpapiere). Vorher war er Präsident der Security State Bank of Minnesota und der American Bankers Association. Die Nominierungen müssen noch durch das Senat bestätigt werden.
      Regionale Federal Reserve Banken
      Es gibt 12 regionale Banken (Fed districts). Jede Regionalbank wird durch einen regionalen Präsidenten (President) geführt
      Die Präsidenten der Regionalbanken werden von dem Präsidenten der Vereinigten Staaten für 5 Jahre nominiert. Alle zwölf Stellen laufen 2002 aus, eine wiederholte Nominierung ist erlaubt und wird oft vorgenommen
      New York Fed President ist gleichzeitig der Vice Chairman des FOMC und ist immer im FOMC vertreten
      Vier weiteren Präsidenten der Regionalbanken wechseln sich bei der FOMC-Sitzung jeweils am 1. Januar eines jeden Jahres ab, so dass sie insgesamt 5 Stimmen bei der Zinsentscheidung haben
      Gegenwärtige Voter sind: New York Fed President McDonough, Chicago Fed President Moskow, Boston Fed President Minehan, Kansas City Fed President Hoenig und Saint Louis Fed President Poole.
      In 2002 werden es: McDonough (New York), Jordan (Cleveland), Santomero (Philadelphia), Stern (Minneapolis) und McTeer (Dallas)
      Cleveland Fed President Jordan ist definitiv ein Falke, Dallas Fed President McTeer ist wohl eine Taube. Im allgemeinen sind die Regionalpräsidenten eher Falken und konzentrieren sich mehr auf die Bekämpfung der Inflation
      Federal Open Market Committee (FOMC, Offenmarktausschuss)
      Das FOMC alleine bestimmt über die Zinspolitik der Federal Reserve Bank
      Sie hat 12 Mitglieder (7 aus der Board of Governors und 5 Präsidenten der Regionalbanken), die über die Zinspolitik abstimmen (allerdings nicht offen, die Zinsentscheidung wird lediglich kurz nach 20:00 unserer Zeit mitgeteilt)
      Das FOMC trifft sich 8 mal im Jahr, ausserordentliche Zinsentscheidungen sind möglich und finden nicht selten statt
      Das FOMC entscheidet alleine über den Zinssatz der sogenannten Fed Funds (Zinsrate, die für das übernacht geliehene Geld verlangen wird). Die Terminkontrakte auf die Fed Funds (Fed Funds Futures), die an der Börse gehandelt werden, können Sie auf unserer Startseite finden. Sie müssen allerdings den jeweiligen Kurs von 100 abziehen, um die Markterwartung für die Kontraktmonate März, Juni, Oktober, Dezember zu berechnen
      Das FOMC gibt auch nach jeder Sitzung bekannt, ob es eher geneigt ist, die Zinsen zu senken oder zu erhöhen (sogenannte bias, Neigung)
      Die Mitglieder des Offenmarkausschusses können sich öffentlich gegen die Abstimmung äussern. Letzte solche Äusserung machte im August 1999 der Dallas Fed President Mc Teer
      Das FOMC bestimmt auch über andere Instrumente der Geldpolitik (wie z.B. die erforderlichen Hinterlegungsförderungen für die Banken)
      Das Protokoll der vorherigen FOMC-Sitzung (sogenannte minutes) werden 6 bis 8 Wochen nach dieser Sitzung jeweils am Donnerstag nach der aktuellen Sitzung, die am Dienstag und Mittwoch stattfindet, veröffentlicht
      Das Wichtigste in Kürze:
      Die Fed, anders als die EZB (Europäische Zentralbank), kümmert sich sowohl um die Bekämpfung der Inflation als auch um das Wirtschaftswachstum. Die EZB soll lediglich die Preisstabilität garantieren und die Geldmenge steuern
      Die Federal Reserve übersieht das Bankensystem und leiht den Banken nach Bedarf Geld zum entsprechenden Zinssatz
      Die Fed arbeitet mit dem Wirtschaftsministerium (Treasury) zusammen und verhilft ihm bei der Beobachtung der weltweiten Wirtschaftskonditionen



      Piotr Sitkowski
      us.market.de
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 09:11:34
      Beitrag Nr. 45 ()
      erst mal kompliment für die hier zusammengetragenen daten.

      zu thread #38 von ThaiGuru

      gibt es den artikel auch in deutsch. meine englischkenntnisse sind leider begrenzt. schätze hier könnte licht in die verschwörungstheorien zum tod von jfk kommen.
      die akten sind ja noch auch jahre unter verschluß
      warum nur?



      und hier noch ein paar gedanken zu unseren amerikanischen freunden:

      1. die verbrechen an den ureinwohnern und die rechtswidrigen enteignungen sind bis heute nicht ansatzweise geregelt.

      2. der rechtsstaat usa funktioniert nur ab einem vermögen von über 250.000 us$. beweis: mehr als 80 % der insassen der todeszellen und mit haftstrafen über 10jahren sind vermögenslos.

      3. die amerikanischen bürger sind pazifisten, unpolitisch und haben allenfalls regionales politisches interesse.
      beweis: erst durch perl habour (der angriff der japaner war den amerikanern langer vorher bekannt) konnte die meinung der bevölkerung zu einem kriegseintritt manipuliert werden.
      war das größte geschäft was die amis je gemacht haben!

      4. die amerikanische adminstratition benutzt ihre freunde nur so lange wie es opportun ist.
      beweis: milosewitsch, sadam hussein, bin laden usw. waren beim beginn ihrer karriere gesponsert durch den cia.
      warum sind diese jungens heute so sauer auf die amis?

      5. die todesfälle nahmhafter politiker wie jfk, martin luther king usw. wurden nie aufgeklärt.

      6. die story die uns seit über einem jahr zum 11.09.01 verkauft wird ist heute so löchrig, dass die amis sich nicht trauen selbst ihren alliierten die beweismittel für die täterschaft der al quaida vorzulegen.

      7. die us-administration verarscht ihre gläubiger durch manipulierte wirtschaftsdaden.
      (verweis auf artikel von deutsch -goldboard- in dem durch "die hegenomistischen" wirtschaftsdaten als betrug entlarvt werden).

      8. der größte bluff der amis ist aber das angebliche wirtschaftswachstum der letzten 10 jahre was nur in den büchern stattfand.
      selbst in unseren neuen bundesländern haben wir eine bessere infrastruktur.

      9., usw. darf ich nicht schreiben da ich ansonsten mit besuch wichtiger leute rechne.



      sorry, eine etwas emotionalisierte sichtweise, die aber sehr schwer zu entkräften ist.


      Anmerkung: ich war bisher 3 mal in den usa (einmal habe ich in 3 monaten das ganze land abgefahren).
      ein schönes land; habe viel gastfreundschaft erfahren und mag daher die normalen bürger.

      nur eins ist mir wie heute in der erinnerung:

      ein polizeiofficer in einem kleinen district hat mehr machtbefugnisse wie der papst, bush und alle anderen staatscheffs zusammen.
      die bürger dort sind gegenüber diesem staatsorgan machtlos ausgeliefert.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 11:22:49
      Beitrag Nr. 46 ()
      @Thai

      Dein Problem ist anscheinend das Du an dem George Bush-Syndrom leidest.

      Das heißt wer nicht bedingungslos für Dich ist, ist dein Feind.
      Deswegen werde ich Dich zukünftig nur noch Thaigeorge nennen.;)

      Zurück zur Sache, hätte ich nur lapidar hingeschrieben das die FED keine Privatbank ist magst Du sogar Recht haben.

      Das habe ich aber nicht sondern im gleichen Posting auf eine detallierte Beschreibung der FED hingewiesen.

      Das die FED und der EFS ( Exchange Stabilization Fund ) Einfluss nimmt auf den Goldpreis ist doch völlig unstrittig, sie dürfen sogar laut richterlichem Beschluss mit Gold handeln.;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 06:07:05
      Beitrag Nr. 47 ()
      "Most Americans have no real understanding of the operation of the international money lenders. The accounts of the Federal Reserve System have never been audited. It operates outside the control of Congress and manipulates the credit of the United States" -
      Sen. Barry Goldwater (Rep. AZ)

      There’s that manipulation word again! Barry Goldwater sounds like Thomas Jefferson.

      10. January 2003

      www.lemetropolecafe.com


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