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    Selbst die Schwester des Kanzlers kritisiert die Politik...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.01.02 17:57:44 von
    neuester Beitrag 27.02.02 17:59:40 von
    Beiträge: 19
    ID: 529.910
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      schrieb am 06.01.02 17:57:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...der Regierung.Solange es aber genug Blinde im Land gibt die diese Politik der
      stillen Hand gut finden,wird sich nichts ändern.Im Gegenteil.Die Karre wird immer
      weiter in den Dreck gezogen.Da kann vermutlich auch ein Stoiber nichts mehr ändern.
      ----------------------------------------

      ”Die Politik meines Bruders kostet mich 2400 Mark!”




      Von MALTE BETZ und HANS-WILHELM SAURE


      Drei Generationen: Kanzler-Mutter Erika (88) mit Tochter Ilse und Enkel Marco vor drei Jahren
      Sie ist das Nesthäkchen in der Kanzler-Familie. Ilse Brücke (48), die jüngste Schwester von Gerhard Schröder (57). Die allein erziehende Mutter (zweimal geschieden) lebt mit ihren beiden Söhnen Marco (5) und Sven (15) in einem kleinen Häuschen in Paderborn. Vom Rummel um ihren berühmten Halbbruder hat sie sich bisher konsequent zurückgehalten.

      In BamS spricht die Kanzler-Schwester zum ersten Mal und kritisiert die Politik ihres Bruders. „Ich bin stinksauer, dass die Bundesregierung Alleinerziehende schlechter stellt als bisher. Das hätte ich Rot-Grün nicht zugetraut.“



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      Das neue Jahr begann für die zweifache Mutter mit einem großen Kater. Denn bis zum Jahr 2004 verschwindet schrittweise der spezielle Steuerfreibetrag für Alleinerziehende. Zum 1. Januar trat die erste Stufe in Kraft. Ilse Brücke: „Das wird bei mir rund 102 Euro im Monat ausmachen. Die Politik der Regierung meines Bruders kostet mich damit circa 1227 Euro im Jahr.“ Die gelernte Sozialarbeiterin schimpft: „Alleinerziehende werden steuerlich mit kinderlosen Singles gleichgestellt. Das ist eine große Ungerechtigkeit. Ich kaufe Schuhe und Kleider doch nicht einfach zum Spaß, sondern weil meine Kinder da ständig herauswachsen.“



      Familie: Kanzler-Schwester Ilse Brücke spielt mit ihren Söhnen Marco (5) und Sven (15) „Mensch ärgere dich nicht“

      Sogar auf der Weihnachtskarte an Gerhard Schröder sparte die Schwester nicht mit Kritik: „Das Thema musste ich da natürlich mal ansprechen.“

      Ilse Brücke arbeitet seit zehn Jahren an einer Schule für blinde und behinderte Kinder. Der Tag beginnt für sie um 6 Uhr morgens. Sie unterrichtet Deutsch und Sport. „Ich mache meinen Job sehr gern, sonst ginge das alles zusammen wahrscheinlich nicht. Zwei Tage in der Woche arbeite ich bis 15.30 Uhr, sonst bis 13 Uhr.“

      Einmal im Jahr fährt die Kanzlerschwester mit ihren Jungs nach Holland oder Dänemark in den Urlaub. Über ihre politische Ausrichtung sagt sie: „Ich bin eher grün als rot angehaucht. Ich freue mich, dass Joschka Fischer Außenminister geworden ist. Aber wie wir alle wissen: Es ist nur wenig Grün von damals übrig geblieben. Das kann man aber keinem so richtig zum Vorwurf machen. Das ist das Dilemma, wenn Grün in der Regierung ist.“

      Die Politik ihres Bruder wollte sie eigentlich nie kommentieren: „Doch alle meine allein erziehenden Kollegen sprechen mich auf das neue Gesetz an und fragen mich, was ich davon halte. Ich kann natürlich nicht die Politik meines Bruders im Gesamten beurteilen, weil ich den Überblick nicht habe. Aber in diesem Fall bin ich als Alleinerziehende von zwei Kindern jemand, dem man eine gewisse Kompetenz nicht absprechen kann.“




      FOTO:
      Klaus Becker
      Erhard Heidenreich


      © 2002 Bild.de
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      schrieb am 06.01.02 18:24:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      du hast völlig recht.

      die gesamte Flora und Fauna ,vor allem bayrische Schmeissfliegen, ist angesichts der Kanzler-Politik in Aufruhr geraten.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:24:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      recht so. ich kann mit schröders politik auch nichts anfangen, er sonnt sich in unverdienten erfolgen und versucht probleme als nicht existent wegzudiskutieren. vielleicht wäre auch eine etwas weniger stille hand in bezug auf arbeitsplätze angebracht. wenn kurz vor der bundestagswahl die arbeitslosenzahlen explodieren, ist das keine gute wahlwerbung. das kann mir zwar als fdp-mitglied nur recht sein, aber leider hat es mich betriebsbedingt selbst erwischt.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:37:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ach Gottchen, die Ärmste ...
      Mich haben die unsäglichen Beschlüsse der derzeitigen Machthaber bereits das Zigfache gekostet; v.a. die Verlängerung der Aktionärs-Abzock-Frist ("Spekulationsfrist" :mad: ) von 6 auf 12 Monate hat mich im 2000er Hype ganz schön was gekostet.
      Wenn ich aber Verluste machen würde, dürfte ich die selbstverständlich ganz alleine tragen ...
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 18:39:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      "er sonnt sich in unverdienten erfolgen"

      Welche Erfolge denn bitteschön???

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      Avatar
      schrieb am 06.01.02 19:23:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...bei der ganzen kritik hier im board frage ich mich, wer die penner damals gewählt hat??? (und wer sie im herbst wieder wählen wird???)
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 19:34:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich jedenfalls werde für die berühmten 18% kämpfen ;)
      Dieses Board ist sowieso nicht repräsentativ (von wegen Auswahleffekt und so), obwohl ich mich immer wieder wundere, was all die PDS-Jünger hier machen :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 19:40:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      @gholzbauer

      ...die verzocken die sed-kohle!!!
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 19:58:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Thread: +++Schröders Schwester: "Die Politik meines Bruders kostet mich 2400 DM!"+++


      Das Theam wird auf dem Sofa auch schon diskutiert!



      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 12:58:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      CDU/CSU 41 Prozent, SPD 36 Prozent
      Stoiber hängt Schröder ab


      Umfrage-Schock für Kanzler Gerhard Schröder. Nach der Nominierung des CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber zum Kanzlerkandidaten hat die Union die SPD in der Wählergunst deutlich überholt.
      Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die CDU/CSU laut einer Forsa-Umfrage inzwischen schon auf 41 Prozent. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als die SPD (36 Prozent). 7 Prozent würden die FDP wählen, Grüne und PDS erreichten demnach je 6 Prozent.

      Union und FDP lägen danach mit zusammen 48 Prozent gleichauf mit SPD, PDS und Grünen.

      Das Meinungsforschungsinsitut Forsa hatte vom 11. bis zum 15. Januar - also nach der Stoiber-Nominierung zum Kanzlerkandidaten - 1502 Personen befragt.
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 13:06:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      @gholzbauer

      du gehörst wirklich mit dem Klammersack gepudert, was gibst du deine Gewinne auch an. :O
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 15:42:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Stoiber:das Allheilmittel
      Das glaubt ihr doch nicht wirklich,oder?
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 18:27:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich glaub wir bräuchten in D ganz neue Parteien, die wären dann wenigsten die ersten Jahre frei von Lobbyisten und Zwängen bzw. Abhängigkeiten und Seilschaften und könnten sich auf das Wesentliche konzentrieren.

      Man wird ja mal träumen dürfen ! :lick:
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 10:42:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      @boyle
      Wo wohnst Du? Hinterem Mond? Warum soll Stoiber es nicht
      schaffen.Bayern ist seit Jahren Bundesland Nr.1. Oder glaubst du
      vielleicht,dass sind alles dumme die den Stoiber
      gewählt haben.50-60% bei Landtagswahlen in so einem
      großen Bundesland,dass ist schon eine ganze Menge.
      PS:Sollte Stoiber es nicht schaffen dasModell Bayern
      auf ganz Deutschland zu übertragen,dann sehe ich schwarz
      für die Zukunft.Die SPD GRÜNE PDS werden es nie schaffen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 12:53:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kanzler sauer
      Schröder-Schwester droht mit Demo vorm Kanzleramt


      Von ROLF KLEINE
      Der Familienzoff im Hause Schröder wird immer heftiger! Jetzt droht Kanzler-Halbschwester Ilse Brücke (48) sogar mit einem Protestmarsch nach Berlin. In einem Interview der „Woche“ sagt sie: „Zur Not gehe ich sogar vorm Kanzleramt demonstrieren!“ Die zweifache Mutter kämpft gegen die Abschaffung des Haushaltsfreibetrages für Alleinerziehende durch die Bundesregierung.



      Diese Schröders! Das sind sie


      Kanzler von eigener Schwester verklagt

      In Gegenwart des Bundeskanzlers ist der Name Ilse Brücke derzeit tabu!

      Mit zunehmendem Ärger verfolgt Gerhard Schröder, wie seine Halbschwester ihm das politische Geschäft schwer macht. Ein Kanzler-Mitarbeiter: „Das Schlimme ist, dass man nichts dagegen unternehmen kann, wenn die Dame nicht begreifen will, dass sich die Regierung an Recht und Gesetz halten muss.“

      Zu Weihnachten hatte die Sonderschulpädagogin aus Paderborn ihrem berühmten Halbbruder eine „streckenweise kritische“ Karte geschickt – sie bekam keine Antwort.

      Dann rief sie beim Kanzler an, wollte ihn über ihren Protest für die Alleinerziehenden informieren. Ilse Brücke in der „Woche“: „Ich wollte...mit seiner Frau sprechen, die weiß, was allein erziehen heißt. Ich bin aber da als ‚nicht kompetent‘ aufgelaufen und habe nur Schweigen geerntet. Gerhard hält es einfach offenbar nicht für nötig, sich zu äußern.“

      Jetzt stöhnt Ilse Brücke über ihren Halbbruder Gerhard: „Dauernd muss ich mich für seine Politik rechtfertigen. Wenn mein Bruder Pflasterer wäre, könnte er mir wenigstens ein Carport bauen oder ein Loch in die Wand bohren.“

      Der Rat der Schwester an den Kanzler: Er solle „alles mal ein bisschen lockerer sehen – die Wünsche von uns Alleinerziehenden genauso wie die Mutmaßungen um seine Haarfarbe.“
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 13:24:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hellwig,stimmt,du hast recht,ich wohne hinterm Mond. Ich wohne nämlich in Bayern.
      Außerdem die CSU hatte auch ohne Stoiber immer über 50%. Und das spricht nicht unbedingt für Bayern.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 16:43:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Schröder muss weg, aber ich wähle nicht
      Schlimmer Verbal-Crash
      von Schumi II



      Geht nicht wählen: Ralf Schumacher
      Millionen Fans freuen sich auf den Bruder-Kampf in der Formel 1. Michael gegen Ralf Schumacher. Doch Schumi II scheint vorm ersten Saison-Duell (Sonntag in Australien) nicht ganz bei der Sache zu sein.
      Wir wundern uns über ein Interview in der neuen Ausgabe des „Stern“. Da leistet sich Ralf Schumacher einen schweren Verbal-Crash.

      Er spricht offen über die Ablösung von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), ergreift Partei für dessen Herausforderer Edmund Stoiber (CSU).

      Unter Altkanzler Helmut Kohl „war bestimmt auch nicht alles Gold“, sagte Schumi II dem Nachrichten-Magazin. Dennoch sei er für einen politischen Wechsel.



      Schumi II und Cora



      Das Leben der Schumis

      Ralf: „Jetzt sind wir halt in einer schwierigen Zeit, und da geht es darum, dass man jemanden findet, der das wieder ändert.“

      Gleichzeitig verkündete Schumacher jedoch, dass er selbst dafür nichts tun werde.

      Ralf: „Ich wähle nicht mehr. Ich zahle zwar noch immer genug Steuern, dass ich mir auch zutrauen dürfte zu wählen. Aber ich habe das aufgegeben.“


      Das große Formel-1-Spiel bei Bild.de

      Äußerst brisante Aussagen!

      Zumal Schumi II sich auch sportlich angreifbar macht. Er bedauere, dass er nicht miterleben könne wie sein Sohn David (sechs Monate) aufwächst, erklärte er dem „Stern“. Ralf: „Es fällt schon schwerer, von zuhause wegzugehen.“

      Ist er bei solchen Aussagen überhaupt gerüstet für das große Bruder-Duell?

      Formel 1-Experte Hans-Joachim Stuck bezweifelt das. Der Ex-Pilot (74 Grand Prix) in einem Premiere World-Interview: „Natürlich war Ralf in der Formel 1 schon sehr erfolgreich, aber er bringt nicht das gleiche Herzblut mit wie sein Bruder Michael.“

      Ralf Schumacher – vier Tage vorm Saison-Start ist er gehörig von der Ideallinie abgekommen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:26:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      boyle
      Tut mir leid,falls Du in irgend einer Randgegend Tschechische Grenze oder ähnlich wohnst.
      Klar kriegst du dort von dem Boom nichts mit.Dafür hast aber schöne Natur.In meinem
      Umkreis von cca. 150 km ist von Konjunkturschwäche so gut wie nichts zu spüren. München,
      Ingolstadt,Freising,Augsburg,Erding,Landshut,Rosenheim Dingolfing(40 km bis Bay.Wald
      BMW Werk mit cca.20.000 Mitarbeitern)usw.Welche Region in Deutschland kann so einen
      ähnlichen Boom aufweisen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:59:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Irgendwie will der Thread nicht hoch.


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