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    Joint Venture zwischen SER-Systeme und D´Logistics - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.01.00 21:26:15 von
    neuester Beitrag 20.01.00 21:42:43 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 20.01.00 21:26:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Joint-Venture (49:51) im Bereich (Logistik-Software) zwischen SER-Systeme AG und D´Logistics AG was die Entwicklung von Logistik-Software im Bereich B2B anbetrifft
      und die jetzt nun von D´Logistic geplante Kapitalerhöhung wird wohl ebenfalls für die Entwicklung dieses Bereiches und dem Joint-Venture insgesamt sehr von Vorteil sein. Die Tatsache, daß hier SER-Systeme mit über 50 Mitarbeitern und Mitarbeiter von D´Logistic zusammenarbeiten, wird vom Markt momentan noch viel zu wenig erkannt. Alleine hierdurch sollten beide Werte noch zusätzlich profitierieren, was mit Sicherheit noch nicht in den Werten berücksichtigt ist.

      Dies haben die sog. Analysten (meist wohl auch noch etwas unerfahren, weil diese oftmals von der Schule/Hochschule von Banken/Großbanken (so erlebt!!) einfach mit Analysen im Rahmen von Traineeprogramm bzw. Diplomarbeiten beauftragt werden) aber auch einige Fondmanager wohl auch noch garnicht richtig bemerkt, daß die Gesamtsumme von Knowhow oftmals viel mehr wert ist als die der Einzelteile und das beide Unternehmen hier technologisch einmalige Produkte entwickeln und vermarkten. Eine IXOS und Easy werden gepuscht und bekommen genau das, was diese nicht verdienen, eine höhere Bewertung, obwohl diese eine deutlich niedrigere verdient hätten wie SER-Systeme.

      Man merkt halt in unsere Zeit (quick and dirty Methode auch bei den Aktien-Analysten von Großbanken) Dabei haben diese Analysten sehr viel Einfluss und Macht, aber oftmals sehr wenig fachliches Knowhow und betriebswirtschaftliche Erfahrung. Da Banken sowieso meist die Aktien empfehlen, die Sie selber halten, so wie z. Bsp. Goldmann Sachs bei IXOS, dürften sich solche Banken öffentlich eigentlich garnicht zu Wort melden bzw. öffentlich Empfehlungen aussprechen. Eigentlich müßte hier ein Gesetzentwurf her, der das regelt!

      Eigentlich müßte es für solche Analysten einen TÜF bzw. Gütezeichen geben, aber heutzutage kann ja jeder Banker mit Abitur-Schwerpunkt Latein und Geschichte Aktienanalyst werden.

      Ich hoffe, daß die Banken in Ihren Wertpapierabteilungen ein Qualitätsmanagement endlich einführen bzw. diese müßten von einer neutralen Instanz regelmässig überprüft werden! Diese Aufgabe sollte ich evtl. übernehmen, würde mich reizen, so einen staatlichen Analysten-TÜF bzw. ISO 9000 ff für Banker einzuführen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.00 21:42:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nachtrag.
      Schlage vor eine Art GEMA für Bankanalysen einzuführen. Wenn eine Bank sich öffentlich zu Aktien äußert, die sie selbst hält (ist eigentlich Frontrunning), muß diese an die Aktien-Kontroll (AK) Gesellschaft mbH (Fiktiv) die Differenz der Steigerungsraten * Anzahl gehaltener Stück abführen.
      Die angesammelten Gelder fließen dann direkt in einen Förderfont, der junge start-up Unternehmer finanziell unterstützt. Dies wäre mehr als gerecht, da ja heute i.d.R eher die Unternehmen andere Unternehmen übernehmen und mittels Aktien bezahlen können, die die höchste Marktkapitalisierung haben.


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