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    Politiker, Skandale, Bestechungen...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.01.02 20:50:12 von
    neuester Beitrag 10.01.02 09:10:01 von
    Beiträge: 22
    ID: 531.947
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      schrieb am 09.01.02 20:50:12
      Beitrag Nr. 1 ()


      Nachdem hier schon viele Hetzthreads gegen die SPD aufgemacht wurden, möchte ich jeden an unsere ach so integeren Politiker der anderen Volksparteien erinnern. Die Liste der Skandale, Bestechungen würde diesen Thread sprengen...

      Hier ein kleiner Auszug Ihr Träumer:

      Zur Aufklärung des Skandals um Max Strauß, CSU, und Waffenhändler Karlheinz Schreiber, CSU, wandte sich die Staatsanwaltschaft 1996 an das LKA Bayern. Vergeblich. Hans-Jürgen Stenger, LKA-Abteilungsleiter gab Falschaussagen bei den ersten Aussagen vor dem Untersuchungsausschuss zu. Werner Paul, früherer LKA Abteilungsleiter, dachte, als er die Festplatte von Max Strauß in Händen hielt: "Das ist ein läppischer Fall." Andrerseits begründet Paul seine damalige Ablehnung eines privaten Gutachters: "In so schwierigen Fällen einen privaten Sachverstädnigen zu beauftragen, das ist Beweismittelvernichtung." Münchner Merkur28.11.2001, S.2. Ein läppischer, schwieriger Fall!?
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      Zu den Akten, die im Kanzleramt von Helmut Kohl nicht übergeben wurden, gehören auch Unterlagen über den verkauf von Airbus-Flugzeugen nach Thailand. Dabei solllen Waffenhändler Karlheinz Schreiber, CSU, und Max Strauss, CSU, Sohn des Chefs vom Airbus-Aufsichtsrat Franz Josef Strauss, CSU, 10,44 Millionen Dollar Provision kassiert und nicht versteuert haben. SZ, 17.11.2001, S.5
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      Affäre um die Wirtschaftsanalyse und Beratung AG Wabag. Rund 245 Millionen bekam die Wabag von Anlegern, davon sollen nur 55 Millionen investiert worden sein, der Rest versickerte. Die Vorständen wurden wegen Betrugs angezeigt. Max Strauss war von 1995 an Rechtsberater der Wabag. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der Beihilfe zum Betrug ermittelt. Richter Wiegang über das Verbleiben der ergaunerten Millionen: Die Schweiz sei doch in diesen Kreisen immer beliebt als “Rückversicherung” für die alten Tage. SZ, 14.11.2001, S.50
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      Dem früheren Augsburger Staatsanwalt Winfried Maier seien die Ermittlungen, die ins Zentrum von CDU und CSU führten, ab 1999 so verleidet worden, dass er sich im April 2000 auf eine Richterstelle bewarb. "Noch nie hat ein bayerischer Staatsanwalt so schonungslos die Politisierung der Justiz angeprangert, aber auch belegt wie Maier." SZ, 18.10.2001, S.55 Maier sollte aufgerieben werden, weil er gegen CSU und CDU Mitglieder zu ermitteln wagte: Max Strauß, Waffenschieber Karlheinz Schreiber, Erich Riedl, Walther Leisler Kiep, Holger Pfahls, usw. SZ, 17.10.2001, S.57
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      Innenminister Günther Beckstein, CSU, muß seine Aussage vom 13.April 2000 im bayerischen Landtag berichtigen. Diesmal hat nicht er gelogen (Die Lügen Becksteins), sondern er saß anscheinend falschen Aussagen des bayerischen Landeskriminalamts LKA zur Behandlung von Beweismitteln im Ermittlungsverfahren gegen Max Strauß, der in die Schreiber-Affäre verwickelt ist. SZ, 28.9.2001, S.55
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      Harald Güller, SPD, Chef des Landtags-Schreiber Untersuchungsausschußes sagte, es sei deutlich geworden dass es bei den Ermittlungen gegen Max Strauß Druck von oben gegeben habe. Münchner Merkur, 20.6.2001, S.4
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      Der Staatsanwaltschaft Augsburg ist im Ermittlungsverfahren gegen Max Strauß wegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung nicht nur die Festplatte aus dessen Laptop abhanden gekommen. Auch das Sicherungsband vom Strauß-Computer ist spurlos verschwunden. Der Spiegel 21/2001, S.18
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      Die Süddeutsche Zeitung stellt am 20.11.2000, S.L8 richtig. Sie schrieb: Die Erbengemeinschaft Strauß, bestehend aus
      Max Josef Strauß,
      Franz Georg Strauß und
      Monika Hohlmeier, geb. Strauß
      habe Provisionen in Höhe von 5,2 Millionen Mark von Waffenschieber Karlheinz Schreiber, CSU, erhalten. Richtigstellung: Zahlungen an Monika Hohlmeier und Franz Georg Strauß sind nicht dokumentiert. Der Richtigstellung schließe ich mich an: Herbert Huber, Webmaster.
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      Erst verschwanden, genau in der Nacht vor der Hausdurchsuchung im Jahre 1996, die Daten auf der Festplatte, dann verschwand die Festplatte selbst und jetzt wurde die Suche nach der Kopie der Festplatte ergebnislos eingestellt. Oberbayerisches Volksblatt, 30.5.2000, S.3
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      Neue Hausdurchsuchung bei Max Strauss, CSU, wegen Verdachts der Beihilfe zum Betrug in Zusammenhang mit Geschäften der WABAG Wirtschaftsanalyse und Beratung AG. Manager der WABAG haben Kapitalanleger und den Steuerzahler um rund 300 Millionen Mark geprellt. Münchner Merkur, S.4, Süddeutsche Zeitung, S.L1, beide 26.5.2000,
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      Ermittlungen gegen Max Strauss wegen nicht versteuerter Provisionen mit der Firma Airbus in Höhe von 5,2 Millionen. Aufsichtsratsvorsitzender des Flugzeugherstellers war (bis zu seinem Tod 1988) Franz Strauss, CSU, Vater von Max. Süddeutsche Zeitung, 13.5.2000, Seite 2
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      Interview zum Verschwinden der Strauss-Platte mit dem Pressesprecher des Bayerischen Justizministeriums Gerhard Zierl
      SZ: Und Sie sehen da keine höheren Mächte am Werk?
      Zierl: Nein. Die Vermutungen und Spekulationen in diese Richtung kann ich ganz klar und deutlich ins Reich der Fabel verweisen. Süddeutsche Zeitung, 13.4.2000, Seite L13
      Nachdem Zierl höhere Mächte ausschließt verbleibt wohl nur kriminelle Amtshilfe.
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      Experten wollten die Daten auf der mysteriös im Oktober 1999 gelöschten Festplatte von Max Strauss, CSU retten. Doch da verschwindet die sichergestellte Festplatte bei einem vereidigten Sachverständigen insgesamt. Ein Wunder, ein Wunder hat Strauß gerettet.
      Doch die Groteske geht weiter:
      – Strauß-Anwalt Wolfgang Dingfelder: "dass...versucht wird, ein Herrn Strauß entlastendes Beweismittel zum belastenden umzufunktionieren."
      – Die Staatsanwaltschaft Augsburg (wo die Festplatte verschwand!) hat ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen Verwahrungsbruchs eingeleitet.
      Süddeutsche Zeitung, 14.4.2000, Seite L8.
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      Wirtschaftsjurist Giorgio Pelossi, Lugano (früherer Komplize von Schreiber): Der frühere bayerische Ministerpräsident Franz Strauß hat dem Waffenschieber Karlheinz Schreiber "die Türen geöffnet". Daher beteiligte Schreiber die Familie Strauß mit 5,2 Millionen an seinen Provisionen. Süddeutsche Zeitung, 18.November 1999, Seite L14
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      Die 5,2 Millionen Mark gingen zwischen 1988 und 1993 an die Familie Strauß oder von ihr geleiteten Firmen. Es wird nur gegen Max Strauß, CSU, wegen Steuerhinterziehung ermittelt, da als Provision deklarierte Gelder keine Bestechung sind. Monika Hohlmeier, CSU, legte inzwischen ein Dokument vor, das ihren Aussteig zum 31.12.1998 bestätigt, lange nach den Zahlungen. Süddeutsche Zeitung, 7.Oktober 1999, Seite L8
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      So ein Pech: genau in der Nacht vor der Beschlagnahme des Laptops von Max Strauß, CSU, wegen vermutlicher Steuerhinterziehung vernichtete ein "Computervirus" alle Daten. Süddeutsche Zeitung, 4.Oktober 1999, Seite 3
      Im April 2000 schlägt das Pech für Strauß wieder zu.
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      In der Strauß-Firma FMS war Waffenhändler Karlheinz Schreiber bis 1996 Direktor; damals war gegen Schreiber bereits ein Ermittlungsverfahren eröffnet, sein Haus in Kaufering war durchsucht worden. Süddeutsche Zeitung, 2.Oktober 1999, Seite 63
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      Frau Monika Hohlmeier, Tochter von Strauß, CSU, bestreitet ebenfalls Geld erhalten zu haben. Sie will aber die Dokumente, die ihre Veräußerung ihres Drittel-Anteils an der kanadischen Firma FMS (Franz und Marianne Strauß) zum 1.Januar 1999 belegen, nicht herzeigen. Süddeutsche Zeitung, 1.Oktober 1999, Seite L7
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      Während Thomas Goppel und Otto Wiesheu (beide CSU) geständig sind (siehe unten) bestreiten die Geschwister Strauß (CSU) Überweisungen des Waffenhändlers Karlheinz Schreiber. Süddeutsche Zeitung, 18.September 1999, Seite 2
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      Die Familie des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Strauß, CSU, hat angeblich 5,2 Millionen DM vom Waffenhändler Karlheinz Schreiber bekommen. Gegen Max Strauß wird daher wegen Steuerhinterziehung ermittelt.
      Süddeutsche Zeitung, 17.September 1999, Seite L7; Münchner Merkur, 17.September 1999, Seite 2


      Cash
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 20:52:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich sehe hier immer 3 Buchstaben die CSU.

      Cash
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:00:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat Strauß:
      Ich habe ja immer erklärt, dass ich die NPD-Wähler nicht schlechthin für Nazis halte.

      Spiegel, 26.10.1970
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:06:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      und? wann ist strauss gestorben? soll ich dir mal die sprüche von wehner auflisten? die jungs sind tot.

      was hat das alles mit heute und der möglichen kandidatur von stoiber, auf den du ja zielst, zu tun?
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:09:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      was hat Euer Gelaber der SED mit der PDS zu tun ? Viele PDS Mitglieder sind jetzt in der CDU !!!

      Dass er tot ist, ist kein Grund daran zu erinnern, was für eine Gesinnung der Mann hatte und welch ehrliche Politik er vertreten hat.

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      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:09:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      sorry,

      viele SED Mitglieder sind jetzt.....
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:10:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wen interessiert noch ein Zitat von Strauß aus 1970 ?????
      Uns interessiert auch nicht, dass der Joscka Fischer
      Anfang der 70 er Jahre noch einen Polizisten verprügelt hat ???
      Das ist ja sehr wertvoller und interessanter Thread ?!?!?!
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:12:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was das fürn altes Zeug.
      völlig uninteressant.
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:12:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was hat Wehner denn so Schlimmes gesagt ? Dass er ein Freund von Erich Honecker war, ist ja wohl nicht das , worauf Du jetzt anspielst.

      Aber Wehner hat im Gegensatz zu Strauß keinen Dreck am Stecken und das ist das Entscheidende.
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:18:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      @DerAusgewanderte

      was für ein altes Zeug, aber vieles von dem alten Zeug ist bis heute noch nicht aufgeklärt, weil die CSU und die Familie Strauß eine Aufklärung verhindern.

      Solange die Namen der Spender (Kohl) nicht bekannt sind, ist die CDU keine wählbare Partei mehr. Sie tritt Ihre eigenen Gesetze mit Füßen, das Euch das egal ist, ist Euer Problem.

      Cash
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:21:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      @cashProphet: Nicht alles von Dir ist schlecht, wirklich....

      Aber Wehner hat (wie wohl fast alle)doch "Dreck am Stecken": er hat in Berlin ne Redaktionskasse seiner eigenen Sozis geplündert und sich dann nach Moskau abgesetzt, wenn ich nicht sehr irre!
      - Mal sehen, wann Euch Adenauer einfällt :-)))))
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:22:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      @mawaxx

      keine Bange, Adenauer wird hier nicht erwähnt ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:24:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      wehner war aktiver kommunist, seine äusserungen waren auch nich übel. später war ein ein richtig guter politiker.
      strauss war jungoffizier in der wehrmacht. auch scheisse.
      mielke hat mehrere polizisten persönlich umgelegt. hat er selbst behauptet. fischer hat wohl nach fotos polizisten geprügelt. leugnet er aber. kohl hat spendengelder "geschönt". ham wir irgendeine partei vergessen?

      aktuell gehts um schröder, riester, stoiber, merkel, westerwelle usw. und nicht um deutsche geschichte...
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:27:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bezeichnend für Wehner war auch, dass er nicht zu seiner Karriere stand: seinen Ruf als Arbeiterfreund pflegte er bei - den wenigen -Wahlkreisbesuchen im Wahlkreis HH-Harburg dadurch zu stützen, dass er aus Bonn angefahren, den Mercedes bei BAB-Ausfahrt Stillhorn abstellte und in den VW umstieg...

      Trotzdem - von Strauß trennen ihn beinahe Welten...
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:28:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Karl

      sehr gut, das ist genau was ich auch sagen wollte.

      Schwarz Weiß Malerei in Bezug auf eine Partei ist totaler Unsinn. Hetzkampagnen gegen die PDS sind genauso überholt wie gegen Strauß oder sonstwen.

      Ich kann ja jetzt auch mal behaupten, Stoiber ist der Nachfolger von Strauß..


      Diese Aussage hat den gleichen Wahrheitsgehalt wie:

      Gysi ist der nachfolger von Honecker oder Mielke....


      Gruß,

      Cash
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:32:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Karl
      Genau richtig. Die jetzigen Politiker, die
      zur Wahl stehen sollten einer kritischen Untersuchung
      unterliegen und nicht Tote wie Strauß, Wehner und
      solche Politiker wie Kohl, die gar nicht bei der
      nächsten Wahl kandidieren. Na ja, manche müssen
      immer noch die alten Schlachten wiederbeleben !!!
      Was gilt, ist die Zukunft zu bewältigen !!!
      die ständige Vergangenheitsbewältigung ist ja total langweilig !!!!
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:33:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      gegen stoiber gibts aber keine "im notar"-verdächtigungen. ;)
      und die akte stoiber wurde auch nicht gerichtlich gesperrt. was den bayern ihr strauss junior ist den berlinern ihr gysi. so what? der verscheisst schon von selbst, die wirtschaftspolitik der pds-regierungen in den ländern spricht für sich, beide sind schlusslicht. und berlin wird dann in ein paar jahren auch nicht besser aussehen, ausser es wird viel geld als "hauptstadtbonus" hineingepumpt...
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:37:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Karl

      Du hast vielleicht Recht, die Zukunft wird es zeigen. Aber bedenke was Diepgen in Berlin angerichtet hat, schlimmer kann es mit einer PDS auch nicht werden.

      Wir werden sehen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:39:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      alles schön und gut, aber : Wie wollt Ihr lernen, wenn nicht aus den Fehlern der Vergangenheit? (Vergangenheitsbewältigung, pah)
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:39:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      übrigens, mal völlig weg von den früheren fehlern dieser leute:
      charismatische politiker wie sie wehner, brandt oder strauss waren fehlen heute vollkommen. heute gibts nur noch geföhnte massenware wie möllemann, trittin, merkel, schröder und so weiter. bei denen kann man nur weghören, hört euh doc mal eine debatte oder diskussion mit denen bzw der kuhäugigen grünenchefin an. zum kotzen, einfach hilflos. aber um die grünen ists eh nicht schade.
      für union oder spd gilt aber: allein mit dem charisma eines wehner oder strauss könnte man bei den wahlen die nötigen paar prozente differenz machen...
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:41:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Karl

      in der Beziehung gebe ich Dir völlig Recht, es sind Selbstdarsteller und Schauspieler. Politiker aus Leidenschaft kenne ich keine mehr.

      Cash
      Avatar
      schrieb am 10.01.02 09:10:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Karl
      Volle Zustimmung!

      Und ob im Herbst 2002 nun ein Schröder, ein Stoiber oder eine Merkel das Ruder in die Hand bekommt, ist mir sch.... egal. In zwei Jahren bin ich eh weg :D


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