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    eröffnet am 11.01.02 18:38:08 von
    neuester Beitrag 11.01.02 18:50:45 von
    Beiträge: 5
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      Avatar
      schrieb am 11.01.02 18:38:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Freitag, 11. Januar 2002
      "Kimble" auf der Flucht?
      Kim Schmitz ist pleite





      Kim Schmitz, selbsternannte Hacker-Legende und Retter von LetsBuyIt.com, ist offenbar pleite. Das berichtete ein Fernsehsender.

      Alle Konten des berühmt-berüchtigten Selbstdarstellers seien gesperrt, Schmitz sei nach Südamerika abgetaucht. Hohe Summen von Anlegern, die sich an Firmengründungen von Schmitz beteiligt hätten, seien verloren.

      Nun habe "Kimble", so sein Spitzname, aus Furcht vor geprellten Anlegern das Land verlassen. Untätig wird Schmitz jedoch nicht sein, auf seiner Homepage kündigte er bereits neue Aktionen an.

      Wie der Sender weiter berichtete, hat Schmitz vor seiner Abreise Strafanzeige gegen drei Männer gestellt, die ihn im Dezember vergangenen Jahres erpresst und sein Leben bedroht haben sollen. Angeblich bestanden sie auf die Rückzahlung von Schulden. Statt der fälligen 600.000 DM sei jedoch eine Summe von zwei Mio. DM gefordert worden.






      Unternehmer Kim Schmitz abgetaucht - "Kimble" auf der Flucht?





      Er brach bei zahlreichen Firmen, in die Nasa und in das Pentagon ein und bekam dafür zwei Jahre auf Bewährung: Starhacker Kim Schmitz alias "Kimble".





      Doch das Leben danach entschädigte zunächst für einiges. Kim Schmitz ließ sich als Retter von LetsBuyIt.com feiern.





      Bankautomaten konnten augenscheinlich die vielen Beraterhonorare gar nicht ausspucken.





      Da durfte es auch schon mal etwas mehr Badeschaum sein.





      Ein eigener Helikopter.





      Ein Ferrari als Geländewagen





      Natürlich eine Yacht.





      Und eine Chessna. So etwas kommt bei den Frauen immer gut an.





      Trotzdem hatte man noch Zeit für alte Freunde.





      Nur dafür reichte es noch nicht ganz: die Petrona Towers in Kuala Lumpur.





      Aber dafür konnte man nach der Entenjagd in Irland selbst eine Runde ums Hotel drehen.





      Jetzt scheint der Selbstdarsteller Kim Schmitz in finanziellen Schwierigkeiten zu stecken, wie ein Fernsehsender berichtete.





      Demnach seien seine Konten gesperrt. Hohe Summen von Anlegern, die sich an seinen Firmengründungen Kimvestor beteiligt hätten, seien verloren. Alles ein Schlag ins (Pool-)Wasser?





      Ob Schmitz vielleicht einfach nur gerade mit Kylie Minogue (M.) plaudert, wie früher? Nein, angeblich ist er abgetaucht, hält sich in Südamerika auf.





      Oder ist er - wie einst Captain Kirk - mit einem Raumschiff ins All entschwunden? Schmitz soll so überstürzt abgereist sein, dass er nicht mal mehr seine Hotelrechnung in Hamburg bezahlte.





      Das deutsche Hightech-Märchen ist offenbar zu Ende. Schmitz soll gegenüber der Polizei ausgesagt haben, dass er erpresst wird und sein Leben bedroht ist.


      Hoffentlich reißt man dem Fettarsch,selbigen,auf !!!


      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 18:41:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na und,der ist doch nur ein kleines Licht!
      Die Absahner schlechthin waren die Haffas(Emtv)
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 18:44:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Fragt sich nur, wie Kim Schmitz untertauchen kann ?


      Fett schwimmt doch oben !!!


      GauJones
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 18:50:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vielleicht holen ihn die Ameisen zurück
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 18:50:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nun schaut Euch das mal an. Kim hat für seine Jünger noch etwas auf seiner Homepage hinterlassen.




      Die Deutschland-Allergie.


      Ein Abschiedsgruß von Kim Schmitz



      Ein deutsches Hightech-Märchen (Bild) ist zu Ende. Der 500-Millionen-Mark-Mann (BZ) hat Deutschland verlassen, denn der Star unter den deutschen Jungunternehmern (LH Magazin) hat Deutschland satt. Weil ein Super-Hirn (Finanzen) und Internet-Tycoon (CNN) in Deutschland zum Aufschneider, Taschenspieler und Betrüger (Telebörse) gemacht wurde, man seine Pläne und Visionen zerstören will. Aber ein Genie (Financial Times) findet immer eine Lösung. Das beste Bespiel für deutsche Resozialisierung (Theo Waigel) sagt: Bye, bye, Germany. Zum Abschied erklärt das Drei-Zentner-Großmaul (Bild), warum Deutschland keine Heimat ist:


      Weil Verbrecher das Leben eines deutschen Staatsbürgers bedrohen und trotz Anzeige die Staatsgewalt erst greift, wenn man entführt oder tot ist. Die Kripo für "organisierte Kriminalität" in München rät unterzutauchen. Danke für den Tip.

      Weil ein deutscher Journalist eine Lügengeschichte schreibt und 100 Journalisten abschreiben. Schaden: 50 Millionen. Reparatur ausgeschlossen. Schadenersatz in Deutschland ein Fremdwort. Gratulation an die Telebörse.

      Weil einem deutschen Großsteuerzahler statt Respekt nur Spott und Hohn entgegengebracht wird. Der Dank für Risikobereitschaft und Engagement.

      Weil ein dynamischer Unternehmer von deutschen Behörden, Beamten und Paragraphen ständig gebremst und internationale Wettbewerbsfähigkeit damit unmöglich gemacht wird.

      Weil man wegen eines undurchschaubaren deutschen Paragraphenwaldes gezwungen ist, jedes Jahr Unsummen für Steuer- und Anwaltskanzleien auszugeben, die selber keinen Durchblick mehr haben.

      Weil man mehrere Jahre warten muss, bis man an einem deutschen Gericht ein rechtskräftiges Urteil bekommt.

      Weil man in Deutschland über drei Jahre auf die Erteilung eines Patents wartet.

      Weil die deutsche Politik destruktiv arbeitet, Deutschland in Europa nicht ohne Grund das Schlusslicht in Sachen Wirtschaftswachstum ist.

      Weil Neid und Missgunst in Deutschland keinen Platz für Helden lassen.

      Weil alle direkten und indirekten Steuern zusammengenommen eine Belastung von über 70% des Einkommens darstellen und Deutschland seine Bürger abzockt.


      Nächste Woche startet hier das KIMPIRE.
      Legends may sleep, but they never die.



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