Was macht man mit solchen Menschen...? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.01.02 10:35:17 von
neuester Beitrag 17.01.02 12:54:14 von
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Was machen mit denen ???
sollen die in eine Klinik ???
Wozu ein Prozess ???
sollen die in eine Klinik ???
Wozu ein Prozess ???
!
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Du meinst bestimmt dieses Satanistenpärchen.
Mich ärgert dieser ganze Medienrummel darüber.
Man gibt denen doch noch eine Bühne zur Selbstinszenierung.
Und jetzt auch noch hier...ich bin für ignorieren.
Punkt und aus.
KKK
Mich ärgert dieser ganze Medienrummel darüber.
Man gibt denen doch noch eine Bühne zur Selbstinszenierung.
Und jetzt auch noch hier...ich bin für ignorieren.
Punkt und aus.
KKK
!
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1. Psychisch behandeln
2. Ja, natürlich
3. Weil wir in der BRD leben
PS: Zu den anderen Meinungen (KKK ausgenommen), fehlen mir allerdings die Worte!
2. Ja, natürlich
3. Weil wir in der BRD leben
PS: Zu den anderen Meinungen (KKK ausgenommen), fehlen mir allerdings die Worte!
@weisvonnix
das meinst Du nicht ernst , oder
Ich versteh die anderen Meinungen schon !
Erzähl das mal den Hinterbliebenen.
das meinst Du nicht ernst , oder
Ich versteh die anderen Meinungen schon !
Erzähl das mal den Hinterbliebenen.
Er weiß halt nix !
@hmmmm
Man kann ja an dieses Thema sachlich rangehen. Seh aber hier nicht den Hauch einer Chance.
Gefühle zu äußern...und dann noch in dieser Form.
Nein Danke
Man kann ja an dieses Thema sachlich rangehen. Seh aber hier nicht den Hauch einer Chance.
Gefühle zu äußern...und dann noch in dieser Form.
Nein Danke
Doch hmmmmmmm, weil ich ein Mensch bin der über den Tellerrand hinausschauen kann und ich sehr froh bin in einem Rechtsstaat zu leben!!!
PS: "nulla poena sine lege" !
wer hat denn wen eingewickelt...
wer ist denn mehr schuld...
fangen wir doch mal an...
wer ist denn mehr schuld...
fangen wir doch mal an...
@eckhardt33
sind das die methoden, die wir unter deinem geliebten stoiber erwarten dürfen?
fortbildingslehrgänge im iran und bei den taliban?
religiöse fundamendalisten aller gehirnwindungen vereinigt euch?
mit deinem posting, so es denn ernst gemeint war, outest du dich selbst.
@hmmmm
was soll der scheiß im centrotecthread?
gruß trotzdem
sind das die methoden, die wir unter deinem geliebten stoiber erwarten dürfen?
fortbildingslehrgänge im iran und bei den taliban?
religiöse fundamendalisten aller gehirnwindungen vereinigt euch?
mit deinem posting, so es denn ernst gemeint war, outest du dich selbst.
@hmmmm
was soll der scheiß im centrotecthread?
gruß trotzdem
@weisvonnix
gibt es im Rechtsstaat keine möglichkeit für
die Genugtuung der Hinterbliebenen ??
Oder Opferschutz ??
Wenn in Amerika 3000 Menschen sterben,
gibt es nur eines : Auge um Auge , Zahn um Zahn.
Und die wenigsten hier verurteilen es.
Amerika ist ja schließlich auch ein Rechtsstaat oder ?
@KKK
sorry ich versuchs ja, aber ich gebe Dir Recht,
ich bin geladen.
Gruß
gibt es im Rechtsstaat keine möglichkeit für
die Genugtuung der Hinterbliebenen ??
Oder Opferschutz ??
Wenn in Amerika 3000 Menschen sterben,
gibt es nur eines : Auge um Auge , Zahn um Zahn.
Und die wenigsten hier verurteilen es.
Amerika ist ja schließlich auch ein Rechtsstaat oder ?
@KKK
sorry ich versuchs ja, aber ich gebe Dir Recht,
ich bin geladen.
Gruß
@ WO:
was soll die Zensur ??
sperrt entweder den ganzen thread,
oder lasst die alle Beiträge stehen !!
was soll die Zensur ??
sperrt entweder den ganzen thread,
oder lasst die alle Beiträge stehen !!
3 Tage nonstop Musikantenstadl
Quelle:Bild
Das Satanspaar genoss seinen Auftritt im Gericht
Augen, gierig nach Blut
Bochum – Die Augen hasserfüllt aufgerissen von der Gier nach Blut.
Eine teuflische Fratze!
Daniel R. (26) hat seine Fingernägel zu spitzen Krallen gefeilt. Er provozierte im Gericht mit dem Teufelsgruß
Gestern Prozess gegen das Satanisten-Paar Manuela (23) und Daniel R. (26). Zwei Menschen, die im Blutrausch einen befreundeten Arbeitskollegen (33) mit 66 Machetenhieben und Hammerschlägen niedermetzelten. Sie machten den Prozess zur bizarren Show.
In Ketten wurde das Satanspaar ins Gericht gebracht, Justizbeamte nahmen ihnen in einer Zelle die Fesseln ab. Dann durfte sich das Ehepaar kurz sehen – unter strenger Bewachung. Sie umarmten sich, schauten sich verschwörerisch in die Augen. Von sieben Beamten bewacht fuhren sie im Hochsicherheitslift in den 2. Stock.
Ganz in Schwarz gekleidet betrat die Satansbraut Saal C 240. Verächtlich schaute sie zu den Zuschauern und Fotografen, zeigte ihnen den ausgestreckten Mittelfinger. Eine Zellennachbarin hatte ihr am Abend vorher die rechte Schädelhälfte rasiert. Auf der Kopfhaut blieb ein schwarzes, umgedrehtes Kreuz stehen – auch ein Symbol der Teufelsanbeter.
Danach wurde ihr Mann, Daniel R. (schwarze Hose, helles Hemd), hereingeführt. Er machte den Teufelsgruß (geballte Faust, kleiner Finger, Zeigefinger und Daumen abgespreizt), rollte die Augen, zeigte seine Zähne.
Das Opfer: Frank H.(† 33)
Höhnisch grinsend setzten sich beide auf die Anklagebank. Staatsanwalt Dieter Justinsky (53) verlas die Mordanklage: „Beide glauben an Satan. Von ihm wollen sie den Befehl zum Töten erhalten haben.“
Nach einer Viertelstunde wurde der Prozess vertagt. Die Satansbraut rief laut: „Das war ja total abgefahren.“
PS: Unter den Zuschauern saß Bestatter Helmut Krawiecki (62): „Ich habe damals die Leiche rausgeholt. Überall war Blut. Ich wollte sehen, was das für Menschen sind, die so was Schreckliches tun.“
Das Satanspaar genoss seinen Auftritt im Gericht
Augen, gierig nach Blut
Bochum – Die Augen hasserfüllt aufgerissen von der Gier nach Blut.
Eine teuflische Fratze!
Daniel R. (26) hat seine Fingernägel zu spitzen Krallen gefeilt. Er provozierte im Gericht mit dem Teufelsgruß
Gestern Prozess gegen das Satanisten-Paar Manuela (23) und Daniel R. (26). Zwei Menschen, die im Blutrausch einen befreundeten Arbeitskollegen (33) mit 66 Machetenhieben und Hammerschlägen niedermetzelten. Sie machten den Prozess zur bizarren Show.
In Ketten wurde das Satanspaar ins Gericht gebracht, Justizbeamte nahmen ihnen in einer Zelle die Fesseln ab. Dann durfte sich das Ehepaar kurz sehen – unter strenger Bewachung. Sie umarmten sich, schauten sich verschwörerisch in die Augen. Von sieben Beamten bewacht fuhren sie im Hochsicherheitslift in den 2. Stock.
Ganz in Schwarz gekleidet betrat die Satansbraut Saal C 240. Verächtlich schaute sie zu den Zuschauern und Fotografen, zeigte ihnen den ausgestreckten Mittelfinger. Eine Zellennachbarin hatte ihr am Abend vorher die rechte Schädelhälfte rasiert. Auf der Kopfhaut blieb ein schwarzes, umgedrehtes Kreuz stehen – auch ein Symbol der Teufelsanbeter.
Danach wurde ihr Mann, Daniel R. (schwarze Hose, helles Hemd), hereingeführt. Er machte den Teufelsgruß (geballte Faust, kleiner Finger, Zeigefinger und Daumen abgespreizt), rollte die Augen, zeigte seine Zähne.
Das Opfer: Frank H.(† 33)
Höhnisch grinsend setzten sich beide auf die Anklagebank. Staatsanwalt Dieter Justinsky (53) verlas die Mordanklage: „Beide glauben an Satan. Von ihm wollen sie den Befehl zum Töten erhalten haben.“
Nach einer Viertelstunde wurde der Prozess vertagt. Die Satansbraut rief laut: „Das war ja total abgefahren.“
PS: Unter den Zuschauern saß Bestatter Helmut Krawiecki (62): „Ich habe damals die Leiche rausgeholt. Überall war Blut. Ich wollte sehen, was das für Menschen sind, die so was Schreckliches tun.“
@karpfenkerl......
warum KKK ???
das kenn ich irgendwo her....
warum KKK ???
das kenn ich irgendwo her....
@hmmmm
Mein letztes Posting in diesem Thread
Es ist doch nur ein kleiner Mosaikstein unserer dekadenten
und morbiden Kultur.
Rache...Rübe ab...
...vielleicht fangt ihr mal an, in euch selbst den kleinen Teufelchen
die Rübe abzuschlagen
Mein letztes Posting in diesem Thread
Es ist doch nur ein kleiner Mosaikstein unserer dekadenten
und morbiden Kultur.
Rache...Rübe ab...
...vielleicht fangt ihr mal an, in euch selbst den kleinen Teufelchen
die Rübe abzuschlagen
@ hmmmmm
Hass ist kein guter Ratgeber.
Die Menschen sind einfach psychisch gestört und benötigen Hilfe.
Klingt jetzt doof, aber wenn Du Dir mal die Vorgeschichte eines solchen Menschen betrachtest, wird bei Dir sicher evtl. wenigstens das Verständniss kommen, warum es so gelaufen ist ......
Sie sind krank!
Hass ist kein guter Ratgeber.
Die Menschen sind einfach psychisch gestört und benötigen Hilfe.
Klingt jetzt doof, aber wenn Du Dir mal die Vorgeschichte eines solchen Menschen betrachtest, wird bei Dir sicher evtl. wenigstens das Verständniss kommen, warum es so gelaufen ist ......
Sie sind krank!
!
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@ karpfenkarlchen
Das mit den drei "K" ist natürlich eine Überlegung wert!
Das mit den drei "K" ist natürlich eine Überlegung wert!
@weisvonnix,
ich kann es aber langsam nicht mehr hören...immer wieder wird so ein Verhalten mit einer (angeblichen) psychischen Krankheit zu entschuldigen versucht. Jeder Täter, der so eine Schandtat begeht beruft sich inzwischen auf diesen Schuldminderungsgrund. An die Opfer - und das sind nun mal definitiv nicht die, die die Taten begangen haben (!!!) - denkt dann auf einmal niemand mehr !
Wenn es nach Dir ginge, gäbe es wohl keine Schuldigen mehr in dieser Welt, oder ?!? Ach doch: die Schuldigen sind die Opfer, weil sie halt Opfer sind, oder die Justiz, weil sie die Täter anklagt...oder wie...oder was ?!?!?!
Meine Güte, Täter sind Täter und gehören angemessen bestraft!
Punkt.
p.s.
Ich würde vorschlagen, dass solche Geschichten auch nichts im Bereich der CENTROTECH AG zu suchen haben...
ich kann es aber langsam nicht mehr hören...immer wieder wird so ein Verhalten mit einer (angeblichen) psychischen Krankheit zu entschuldigen versucht. Jeder Täter, der so eine Schandtat begeht beruft sich inzwischen auf diesen Schuldminderungsgrund. An die Opfer - und das sind nun mal definitiv nicht die, die die Taten begangen haben (!!!) - denkt dann auf einmal niemand mehr !
Wenn es nach Dir ginge, gäbe es wohl keine Schuldigen mehr in dieser Welt, oder ?!? Ach doch: die Schuldigen sind die Opfer, weil sie halt Opfer sind, oder die Justiz, weil sie die Täter anklagt...oder wie...oder was ?!?!?!
Meine Güte, Täter sind Täter und gehören angemessen bestraft!
Punkt.
p.s.
Ich würde vorschlagen, dass solche Geschichten auch nichts im Bereich der CENTROTECH AG zu suchen haben...
Zum Glück gibt es noch normal denkende Menschen wie "weisvonnix".
Ich sag zu dem 3. K nichts mehr.
Suchts euch selber raus...habs schon mehrmals gepostet
Suchts euch selber raus...habs schon mehrmals gepostet
Quelle: Spigel
SATANISTEN-PROZESS
Video: http://www.spiegel.de/sptv/xxp/0,1518,176476,00.html
"Töte! Bringe Seelen!"
Mit 66 Messerstichen und Hammerschlägen soll ein Ehepaar, das den Teufel anbetet, das Opfer getötet haben. Vor dem Landgericht Bochum beschrieben sie ihre blutige Tat. Reue zeigten sie jedoch nicht. "Das wäre eine Beleidigung Satans", sagte der Angeklagte.
DDP
Teufelsanbeterin Manuela R.: "Setze den Herzstich!"
Bochum - "Es war kein Mord", verteidigte sich Manuela R. Denn sie habe die Tat auf Befehl Satans begangen. So habe eine Stimme aus der Unterwelt ihr befohlen: "Töte! Bringe Opfer! Bringe Seelen!" Zwar wollte ihr Ehemann ursprünglich nicht im Prozess aussagen, als seine Frau Details zu der Bluttat schilderte, reagierte er jedoch spontan: "Wenn man jemanden mit dem Auto überfährt, wird auch nicht das Auto angeklagt", sagte er den Richtern. Dann bestätigte Daniel R. die Aussage seiner Frau weitgehend.
Er habe den Befehl bekommen, Satan am 6. Juli ein Opfer zu bringen. Daher holte das Ehepaar einen Arbeitskollegen des Angeklagten ab. Zusammen mit dem 33-Jährigen fuhren sie in ihre mit Eichensarg, Totenkopfattrappen und SS-Runen ausstaffierte Wohnung nach Witten. Dort gehorchten sie Satans Anweisungen.
Allerdings, so die Teufelsanbeter, hätten sie "nicht wild rumgemetzelt". Nachdem ihr Mann mit einem Hammer auf den Wehrlosen eingeschlagen hatte, habe ihr Satan ein Messer gezeigt und befohlen: "Setze den Herzstich!" Am Ende des Blutbads ritzte die 23-Jährige ein Pentagramm in den Oberkörper der Leiche. Damit sollte deutlich gemacht werden, dass die Seele für Satan sei, sagte die junge Frau.
Ursprünglich, so Manuela R. weiter, hätten sie sich nach der Bluttat selbst umbringen wollen. Doch sie hätten weder die Kraft gehabt, noch hätte Satan ihnen den Befehl dazu gegeben. Nach der Tat war das Pärchen mit dem Auto quer durch Deutschland geflüchtet. Fünf Tage später waren sie im thüringischen Jena festgenommen worden.
EPA/DPA
Angeklagter Daniel R.: Nicht wild rumgemetzelt
Die 23-Jährige erklärte, sie habe zuvor mehrfach Kontakt zu Vampiren gehabt und jahrelang an Satansritualen teilgenommen. So habe sie beispielsweise auf Friedhöfen geschlafen und Blut getrunken. Ihren Ehemann lernte sie über eine Kontaktanzeige kennen - "Pechschwarzer Vampir sucht Prinzessin der Finsternis", soll darin gestanden haben. Zusammen hätten sie weiter satanistische Rituale praktiziert. Vor rund zweieinhalb Jahren habe sie Satan dann endgültig ihre Seele verschrieben. Seit jener Zeit sei sie extrem lichtempfindlich, erzählte die Angeklagte, die vor Gericht mit einer schwarzen Sonnenbrille erschienen war.
Daniel R. will sich an den genauen Ablauf der Bluttat nicht erinnern können. "Ich kann nichts bereuen, das wäre eine Beleidigung Satans." Er habe sich in einem Rauschzustand befunden. Erst als er die blutüberströmte Leiche sah, sei er wieder zu sich gekommen. Der Verteidiger sagte, er erhoffe sich von der Aussage eine Strafmilderung für die Angeklagten. "Das sind kranke Menschen. Das Gericht soll mitkriegen, was in ihren Köpfen vorgeht." Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Satanisten Mord aus niedrigen Beweggründen vor.
Die Urteile sollen voraussichtlich Ende Januar gesprochen werden. Dem Ehepaar droht neben langen Haftstrafen eine Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus für unbestimmte Zeit.
Als Todesstrafe schlage ich die gleiche Prozedur
vor die dem Opfer wiederfahren ist, Satan freut sich schließlich über Zugang
SATANISTEN-PROZESS
Video: http://www.spiegel.de/sptv/xxp/0,1518,176476,00.html
"Töte! Bringe Seelen!"
Mit 66 Messerstichen und Hammerschlägen soll ein Ehepaar, das den Teufel anbetet, das Opfer getötet haben. Vor dem Landgericht Bochum beschrieben sie ihre blutige Tat. Reue zeigten sie jedoch nicht. "Das wäre eine Beleidigung Satans", sagte der Angeklagte.
DDP
Teufelsanbeterin Manuela R.: "Setze den Herzstich!"
Bochum - "Es war kein Mord", verteidigte sich Manuela R. Denn sie habe die Tat auf Befehl Satans begangen. So habe eine Stimme aus der Unterwelt ihr befohlen: "Töte! Bringe Opfer! Bringe Seelen!" Zwar wollte ihr Ehemann ursprünglich nicht im Prozess aussagen, als seine Frau Details zu der Bluttat schilderte, reagierte er jedoch spontan: "Wenn man jemanden mit dem Auto überfährt, wird auch nicht das Auto angeklagt", sagte er den Richtern. Dann bestätigte Daniel R. die Aussage seiner Frau weitgehend.
Er habe den Befehl bekommen, Satan am 6. Juli ein Opfer zu bringen. Daher holte das Ehepaar einen Arbeitskollegen des Angeklagten ab. Zusammen mit dem 33-Jährigen fuhren sie in ihre mit Eichensarg, Totenkopfattrappen und SS-Runen ausstaffierte Wohnung nach Witten. Dort gehorchten sie Satans Anweisungen.
Allerdings, so die Teufelsanbeter, hätten sie "nicht wild rumgemetzelt". Nachdem ihr Mann mit einem Hammer auf den Wehrlosen eingeschlagen hatte, habe ihr Satan ein Messer gezeigt und befohlen: "Setze den Herzstich!" Am Ende des Blutbads ritzte die 23-Jährige ein Pentagramm in den Oberkörper der Leiche. Damit sollte deutlich gemacht werden, dass die Seele für Satan sei, sagte die junge Frau.
Ursprünglich, so Manuela R. weiter, hätten sie sich nach der Bluttat selbst umbringen wollen. Doch sie hätten weder die Kraft gehabt, noch hätte Satan ihnen den Befehl dazu gegeben. Nach der Tat war das Pärchen mit dem Auto quer durch Deutschland geflüchtet. Fünf Tage später waren sie im thüringischen Jena festgenommen worden.
EPA/DPA
Angeklagter Daniel R.: Nicht wild rumgemetzelt
Die 23-Jährige erklärte, sie habe zuvor mehrfach Kontakt zu Vampiren gehabt und jahrelang an Satansritualen teilgenommen. So habe sie beispielsweise auf Friedhöfen geschlafen und Blut getrunken. Ihren Ehemann lernte sie über eine Kontaktanzeige kennen - "Pechschwarzer Vampir sucht Prinzessin der Finsternis", soll darin gestanden haben. Zusammen hätten sie weiter satanistische Rituale praktiziert. Vor rund zweieinhalb Jahren habe sie Satan dann endgültig ihre Seele verschrieben. Seit jener Zeit sei sie extrem lichtempfindlich, erzählte die Angeklagte, die vor Gericht mit einer schwarzen Sonnenbrille erschienen war.
Daniel R. will sich an den genauen Ablauf der Bluttat nicht erinnern können. "Ich kann nichts bereuen, das wäre eine Beleidigung Satans." Er habe sich in einem Rauschzustand befunden. Erst als er die blutüberströmte Leiche sah, sei er wieder zu sich gekommen. Der Verteidiger sagte, er erhoffe sich von der Aussage eine Strafmilderung für die Angeklagten. "Das sind kranke Menschen. Das Gericht soll mitkriegen, was in ihren Köpfen vorgeht." Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Satanisten Mord aus niedrigen Beweggründen vor.
Die Urteile sollen voraussichtlich Ende Januar gesprochen werden. Dem Ehepaar droht neben langen Haftstrafen eine Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus für unbestimmte Zeit.
Als Todesstrafe schlage ich die gleiche Prozedur
vor die dem Opfer wiederfahren ist, Satan freut sich schließlich über Zugang
Es ist richtig, die beiden waren psychisch gestört. Allerdings haben sie sich in diesen Zustand hineingesteigert, weil in einer alles tolerierenden Gesellschaft jeder Spleen bis zum letzten ausgelebt werden kann. Irgendwann wird dann die Grenze überschritten und aus dem Spleen die Straftat.
Wenn das Paar psychisch so krank ist, daß es der Behandlung bedarf, dann ist es ein nennenswerter Teil unserer Gesellschaft, denn es gibt unter 100 Menschen mindestens einen, der so versponnen in seinem Wahn ist, daß es reiner Zufall ist, daß dieser Mensch noch nicht straffällig wurde. Das heißt, ich erwarte, daß mehrere 100.000 oder über 1 Million psychisch gestörter Menschen in Deutschland, die man eigentlich nicht unbeaufsichtigt lassen dürfte, frei herumlaufen.
Da sind die Satanisten und die UFO-Gläubigen, die Glaubensfanatiker (z.B. Kuehe, virgilja), die politischen Eiferer (tribune z.B.), die Menschen, die sich von allen verfolgt fühlen oder die allen Verschwörungstheorien glauben und die Menschen, die einfach nur übertrieben reagieren, die etwa einen milden Verweis als persönlich bedrohenden Angriff empfinden, eine Stockung im Verkehr bereits als gegen sie gerichtete Sabotage verstehen. Alle diese Menschen gibt es und es gibt sie in größerer Zahl, als wir erwarten.
Die Satanisten sind zwar psychisch gestört, aber zugleich belegt auch ihre Flucht, daß sie sich durchaus bewußt waren, daß sie gegen die Normen unserer Gesellschaft handelten. Die Verantwortung auf Satan abzuschieben ist genau der Versuch, sich der Verantwortung zu entziehen, die an anderer Stelle mit Befehlsnotstand oder mit der Begründung einer persönlichen Notlage bei anderen Verbrechen auftaucht. Deshalb halte ich lebenslange Haft für die angemessene Strafe. Psychisch gestört kann kein Synonym für schuldunfähig und haftunfähig sein.
Wenn das Paar psychisch so krank ist, daß es der Behandlung bedarf, dann ist es ein nennenswerter Teil unserer Gesellschaft, denn es gibt unter 100 Menschen mindestens einen, der so versponnen in seinem Wahn ist, daß es reiner Zufall ist, daß dieser Mensch noch nicht straffällig wurde. Das heißt, ich erwarte, daß mehrere 100.000 oder über 1 Million psychisch gestörter Menschen in Deutschland, die man eigentlich nicht unbeaufsichtigt lassen dürfte, frei herumlaufen.
Da sind die Satanisten und die UFO-Gläubigen, die Glaubensfanatiker (z.B. Kuehe, virgilja), die politischen Eiferer (tribune z.B.), die Menschen, die sich von allen verfolgt fühlen oder die allen Verschwörungstheorien glauben und die Menschen, die einfach nur übertrieben reagieren, die etwa einen milden Verweis als persönlich bedrohenden Angriff empfinden, eine Stockung im Verkehr bereits als gegen sie gerichtete Sabotage verstehen. Alle diese Menschen gibt es und es gibt sie in größerer Zahl, als wir erwarten.
Die Satanisten sind zwar psychisch gestört, aber zugleich belegt auch ihre Flucht, daß sie sich durchaus bewußt waren, daß sie gegen die Normen unserer Gesellschaft handelten. Die Verantwortung auf Satan abzuschieben ist genau der Versuch, sich der Verantwortung zu entziehen, die an anderer Stelle mit Befehlsnotstand oder mit der Begründung einer persönlichen Notlage bei anderen Verbrechen auftaucht. Deshalb halte ich lebenslange Haft für die angemessene Strafe. Psychisch gestört kann kein Synonym für schuldunfähig und haftunfähig sein.
besondere schwere der schuld und evtl. sicherheitsverwahrung wäre noch eine option für die richter, da solche "anrufe" von satan nach derzeitigem stand jederzeit wieder erfolgen können...
Bin deiner Meinung 4zim !
Von einem Ufo-Jünger denke ich aber nicht daß eine
Gefahr ausgeht.
aber wetten daß die nicht in den Knast kommen ?
Gruß
Von einem Ufo-Jünger denke ich aber nicht daß eine
Gefahr ausgeht.
aber wetten daß die nicht in den Knast kommen ?
Gruß
psychisch-gestört ist schon richtig "verrückt" im eigentlichen Sinne des Wortes wäre richtiger, denn wie ich aus den im Thread reingestellten Prozeßberichten ( zugegeben als Laie) entnehmen kann nutzten sie die Gerichtssitzung im vollen Besitz ihrer Geisteskraft für ein mediales Spektakel - ich behaupte diese angebliche Satansbesessenheit ist bis zu einem gewissen Grade nur oberflächlich und gespielt - und halte die Einschätzung der Anklage "Mord aus niederen Motiven" für angemessen.
Meinetwegen mögen sich interessierte Phsychologen und Psychotherapeuten mit dem Fall befassen - aber dann bitte finanziert aus eigener Tasche und nicht mit meinen Steuergeldern (denn ich finanziere bereits Bangemann`s Gelage in Brüssel).
Meinetwegen mögen sich interessierte Phsychologen und Psychotherapeuten mit dem Fall befassen - aber dann bitte finanziert aus eigener Tasche und nicht mit meinen Steuergeldern (denn ich finanziere bereits Bangemann`s Gelage in Brüssel).
Bei Ufo-Jüngern gab es schon Massenselbstmorde, um dann per Ufo in eine Art Utopia zu reisen. Ein spektakulärer Fall war, wenn ich mich recht erinnere, mal auf einer der kanarischen Inseln, wo sich über ein Dutzend Anhänger einer Ufo-Sekte umbrachten.
@for4zim:
Sehr treffend formuliert. Vor allem der Vergleich mit den Anhängern von Verschwörungstheorien. Wer daran glaubt, dass "Skulls&Bones" oder wer auch immer eine Weltverschwörung betreibt, der mag sich irgendwann dazu berechtigt und evtl. sogar dazu genötigt fühlen, dagegen "einzuschreiten", d.h. angebliche Mitglieder umzubringen. In einem sehr ähnlichen Sinne hat damals übrigens die Attentäterin den Messerangriff auf Lafontaine begründet.
Den Prozentsatz der solcherart gestörten Mitmenschen würde ich allerdings höher sehen, auch wenn das WO-Board nicht gerade repräsentativ sein mag. Der Anteil hier liegt ja extrem hoch.
@hmmmm: Und wenn der UFO-Jünger irgendwann "Botschaften" aus dem Weltall empfängt?
Sehr treffend formuliert. Vor allem der Vergleich mit den Anhängern von Verschwörungstheorien. Wer daran glaubt, dass "Skulls&Bones" oder wer auch immer eine Weltverschwörung betreibt, der mag sich irgendwann dazu berechtigt und evtl. sogar dazu genötigt fühlen, dagegen "einzuschreiten", d.h. angebliche Mitglieder umzubringen. In einem sehr ähnlichen Sinne hat damals übrigens die Attentäterin den Messerangriff auf Lafontaine begründet.
Den Prozentsatz der solcherart gestörten Mitmenschen würde ich allerdings höher sehen, auch wenn das WO-Board nicht gerade repräsentativ sein mag. Der Anteil hier liegt ja extrem hoch.
@hmmmm: Und wenn der UFO-Jünger irgendwann "Botschaften" aus dem Weltall empfängt?
17.01.2002 Bild.de News
Ich habe Satans Tochter in die Seele geblickt
Von HAUKE BROST
Ich starre das Böse an. Meine Augen scheitern. Ich sehe die nackten, milchig-weißen Schultern, die schwarze Mähne, die Sonnenbrille, die nicht hässliche Figur. Die Schenkel in der schwarzen Lackhose, aber ich kann die Seele nicht sehen. Wer ist Manuela wirklich?
Ich muss mich hineinhören in diese teuflische Frau. Die metzelt und enthäutet, sticht und das Herz durchbohrt und nichts dabei empfindet. Weder Scham noch Befriedigung, weder Lust noch Schuld. Ich mache die Augen zu. Ich lausche auf das Böse. Manuela sagt gerade, dass sie sich die Eckzähne herausbrechen ließ und gegen nadelspitze Fangzähne austauschte, mit denen sie Menschen biss, die sich im Internet genau dafür anboten. Sie spricht wie ein Kind, das von den Eltern beschimpft wird und nicht glauben kann, dass es etwas Unrechtes tat. Kinder heben dann die Stimme am Ende des Satzes. Manuela macht genau das. „Man muss nur aufpassen, dass man nicht die (Stimme hoch) Schlagader trifft.“
Die Kernfrage in diesem Prozess wird sein: Macht diese teuflische Frau uns etwas vor, damit sie anstatt in den Knast in die Psychiatrie darf? Spielt sie die Verrückte oder ist sie verrückt?
Es ist wieder Manuelas Stimme, die mich weiterbringt. Als der weißbärtige ruhig-gelassene Richter vom Vorwurf des Mordes spricht. Bisher eher zaghaft, bekommt Manuelas Stimme Kraft und Leidenschaft. Sie beugt sich erstmals vor zum Mikrofon. Sie betont jedes Wort. „Wir sind keine Mörder. Es hat sein müssen. Das war nicht böse gemeint.“
Die teuflische Manuela entspricht nicht dem Klischee des Bösen. Wer ihr nahe kommt, findet Beschreibungen, die nicht auf eine Mörderin passen wollen. „Hochintelligent.“ „Weiß über alles Bescheid.“ „Pflegt ihren Körper sorgfältig.“ „Hat Humor.“
Die teuflische Manuela ist etwa 1,70 m groß. Sie raucht Kette (West). Sie freut sich, wenn vor dem Fenster ihrer Zelle eine Krähe landet, denn das ist für sie eine Botin des Satans, ihres Herrn. Tagsüber verhängt sie das Fenster mit Laken, da sie fledermausgleich das Licht scheut. Sie würde wieder töten, wenn Satan es ihr befiehlt.
Ist sie verrückt? Aus unserer Sicht gewiss. Aber ich glaube, es ist eine Frage der Perspektive. Sie ist so verrückt wie Mohammed Atta, einen Tag bevor er ins World Trade Center flog. Sie ist Satans Tochter.
Ich habe Satans Tochter in die Seele geblickt
Von HAUKE BROST
Ich starre das Böse an. Meine Augen scheitern. Ich sehe die nackten, milchig-weißen Schultern, die schwarze Mähne, die Sonnenbrille, die nicht hässliche Figur. Die Schenkel in der schwarzen Lackhose, aber ich kann die Seele nicht sehen. Wer ist Manuela wirklich?
Ich muss mich hineinhören in diese teuflische Frau. Die metzelt und enthäutet, sticht und das Herz durchbohrt und nichts dabei empfindet. Weder Scham noch Befriedigung, weder Lust noch Schuld. Ich mache die Augen zu. Ich lausche auf das Böse. Manuela sagt gerade, dass sie sich die Eckzähne herausbrechen ließ und gegen nadelspitze Fangzähne austauschte, mit denen sie Menschen biss, die sich im Internet genau dafür anboten. Sie spricht wie ein Kind, das von den Eltern beschimpft wird und nicht glauben kann, dass es etwas Unrechtes tat. Kinder heben dann die Stimme am Ende des Satzes. Manuela macht genau das. „Man muss nur aufpassen, dass man nicht die (Stimme hoch) Schlagader trifft.“
Die Kernfrage in diesem Prozess wird sein: Macht diese teuflische Frau uns etwas vor, damit sie anstatt in den Knast in die Psychiatrie darf? Spielt sie die Verrückte oder ist sie verrückt?
Es ist wieder Manuelas Stimme, die mich weiterbringt. Als der weißbärtige ruhig-gelassene Richter vom Vorwurf des Mordes spricht. Bisher eher zaghaft, bekommt Manuelas Stimme Kraft und Leidenschaft. Sie beugt sich erstmals vor zum Mikrofon. Sie betont jedes Wort. „Wir sind keine Mörder. Es hat sein müssen. Das war nicht böse gemeint.“
Die teuflische Manuela entspricht nicht dem Klischee des Bösen. Wer ihr nahe kommt, findet Beschreibungen, die nicht auf eine Mörderin passen wollen. „Hochintelligent.“ „Weiß über alles Bescheid.“ „Pflegt ihren Körper sorgfältig.“ „Hat Humor.“
Die teuflische Manuela ist etwa 1,70 m groß. Sie raucht Kette (West). Sie freut sich, wenn vor dem Fenster ihrer Zelle eine Krähe landet, denn das ist für sie eine Botin des Satans, ihres Herrn. Tagsüber verhängt sie das Fenster mit Laken, da sie fledermausgleich das Licht scheut. Sie würde wieder töten, wenn Satan es ihr befiehlt.
Ist sie verrückt? Aus unserer Sicht gewiss. Aber ich glaube, es ist eine Frage der Perspektive. Sie ist so verrückt wie Mohammed Atta, einen Tag bevor er ins World Trade Center flog. Sie ist Satans Tochter.
psychisch krank ??? Therapie ???
Warum meinen wir in unserer Gesellschaft alles heilen können zu müssen ???
Das geht in der allgemeinen Medizin ebensowenig, wie in der Psychatrie.
Es gibt halt einfach Leute, die sind "falsch verkabelt", für die gibt es meines erachtens so bedauerlich wie es ist keine Therapie.
Wie sollen diese 2 Personen der Gesellschaft noch einen Nutzen bringen ??? Sie werden ihr nur auf der Tasche liegen und die Opfer gehen wie immer leer aus. Für die wird nämlich nix getan.
Warum meinen wir in unserer Gesellschaft alles heilen können zu müssen ???
Das geht in der allgemeinen Medizin ebensowenig, wie in der Psychatrie.
Es gibt halt einfach Leute, die sind "falsch verkabelt", für die gibt es meines erachtens so bedauerlich wie es ist keine Therapie.
Wie sollen diese 2 Personen der Gesellschaft noch einen Nutzen bringen ??? Sie werden ihr nur auf der Tasche liegen und die Opfer gehen wie immer leer aus. Für die wird nämlich nix getan.
Tja, was machen wir mit ihnen?
Vielleicht zur Hölle schicken?
Das halte ich für eine gute Idee!
Superdad
Vielleicht zur Hölle schicken?
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