Edmund Stoiber auf dem Weg zum Bundeskanzler - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.01.02 13:31:44 von
neuester Beitrag 13.01.02 15:06:01 von
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Stoiber legt in Umfragen deutlich zu
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber hat derzeit gut lachen. Nicht nur die große Schwesterpartei CDU macht wenig Ärger nach seiner Nominierung. Auch in Umfragen hängt er den derzeitigen Kanzler Gerhard Schröder locker ab. Nach einem vorläufigen Zwischenergebnis würden 54 Prozent der T-Online Leser den bayerischen CSU-Chef bei einer Direktwahl zum Kanzler wählen. Schröder bekäme hingegen nur von 35 Prozent das Vertrauen. Bei der Abstimmung machten bisher über 60.000 Nutzer von T-Online mit.
Kompetenter in Wirtschafts- und Sicherheitsfragen
Nach einer Emnid-Umfrage halten die Deutschen Stoiber in Fragen der Wirtschaft, Bildung und Inneren Sicherheit für kompetenter als Bundeskanzler Gerhard Schröder. Dem SPD-Vorsitzenden trauen die Wahlberechtigten dagegen in der Ausländer-, Sozial- und Außenpolitik mehr zu als dem bayerischen Ministerpräsidenten, wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet. Stoiber gelte als durchsetzungsstärker, kompetenter und mit stärkerem Rückhalt in der eigenen Partei ausgestattet, Schröder dafür als sympathischer und reformfreudiger.
Klarer Aufholbedarf bei Außen- und Sozialpolitik
Kompetenz in der Arbeitsmarktpolitik bescheinigten demnach 36 Prozent der 1005 Befragten Stoiber und 24 Prozent Schröder. In der Wirtschaftspolitik liegt der CSU-Chef in der Emnid-Umfrage mit 42 zu 31 Prozent vor dem Kanzler, bei den Staatsfinanzen mit 33 zu 30, bei der inneren Sicherheit mit 40 zu 30 und bei der Bildungspolitik mit 33 zu 28. Das Thema Ausländer sehen die Wähler den Angaben zufolge dagegen mit 39 zu 33 Prozent besser bei Schröder aufgehoben, die Sozialpolitik mit 48 zu 23 und die Außenpolitik mit 54 zu 23 Prozent.
Hat mehr Sympathie als seine Partei
Der Unionskandidat komme in der Zufriedenheit der Wähler ähnlich wie Schröder auf deutlich bessere Werte als seine Partei, berichtete das Magazin. 62 Prozent der Befragten seien mit Stoibers Arbeit zufrieden, die Union komme dagegen nur auf 52 Prozent. Mit der Arbeit des Bundeskanzlers seien sogar 66 Prozent zufrieden, mit der SPD dagegen nur 51 Prozent.
Stoiber findet große Zustimmung bei Männern
Fast jeder zweite Bundesbürger hat die Nominierung von CSU-Chef Edmund Stoiber zum Kanzlerkandidaten der Union laut einer Forsa-Umfrage begrüßt. Danach sehen 48 Prozent die Kür des bayerischen Ministerpräsidenten positiv, 38 Prozent halten die Entscheidung für falsch. Die übrigen hatten keine Meinung dazu. Für die Studie, die "RTL" und die "Bild am Sonntag" in Auftrag gegeben hatten, wurden am Freitag 1004 Bürger befragt. Besonders Männer begrüßten das Votum zu Gunsten von Stoiber.
Stoiber auch in Ostdeutschland beliebt
Fast zwei Drittel der Ostdeutschen halten die Wahl des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber zum Kanzlerkandidaten der Union für richtig. In einer Umfrage des Leipziger Instituts für Marktforschung im Auftrag der Zeitschrift "Super Illu" erklärten 62 Prozent der 1001 Befragten, Stoiber sei ein aussichtsreicherer Kandidat, als es die CDU-Vorsitzende Angela Merkel gewesen wäre. Nur 31 Prozent der Ostdeutschen vertraten die Ansicht, Merkel hätte als Herausforderin von Bundeskanzler Gerhard Schröder größere Chancen gehabt. Selbst in ihrer Heimat Mecklenburg-Vorpommern liegt die CDU-Chefin mit 43 zu 46 Prozent in der Umfrage hinter Stoiber.
Quelle: http://aktuelles.t-online.de/nach/inla/inne/arti/CP/ar-umfra…
Zum Schmunzeln:
http://www.stoiber.de
http://www.schroeder.de
Die Dame mit dem SPD-roten Hintergrund könnte in den letzten Monaten auch Ministerin bei Schröder werden ...
Stoiber hat meiner Meinung nach sehr gute Chancen Bundeskanzler zu werden. Allerdings wird die Konjunkturlage für den Wahlausgang verantwortlich sein.
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