UNIT ENERGY - Neuanfang - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 13.01.02 15:31:53 von
neuester Beitrag 22.05.06 01:35:02 von
neuester Beitrag 22.05.06 01:35:02 von
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ID: 533.609
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@Merrill
Du hattest geschrieben:
"Verlustvorträgen (Differenz zwischen deinen 17 Mio DM und den ca. 60 Mio kommulierten Verlusten in 1998, 1999 und 2000),
- wie will Unit in 3-4 Ländern jeweils 20-30 Mio Euro-Investitionen finanzieren, sowie zur Frage,
- warum angesichts der bisherigen miserablen Projektauswahl Unit zukünftig angesichts des nicht vorhandenen Netzwerks, fehlender Erfahrung und kaum vorhandenen Eigenkapital bessere Projekte als die großen Mitbewerber erhalten soll."
Ich gehe davon aus, dass die Unit Verantwortlichen auch dies hier lesen werden. Daher schlage ich Dir vor, gleich heute am Dienstag dort mal anzurufen 06172-92450 und mit Herrn Beyer direkt zu sprechen.
Allerdings ist es dann empfehlenswert, Deinen einseitig gefärbten Bewertungen (z.B. miserablen) zu unterlassen und auf die Sachebene zurückzukehren.
Und da Du ja Antworten haben willst, wollen wir hier alle mal sehen, was Du dafür bereit bist zu tun.
Ab Dienstag Nachmittag erwarten wir alle hier von Dir eine ausführliche Stellungnahme nach dem Gespräch mit Herrn Beyer.
Nun wollen wir sehen, ob Deinen großen Worten auch Taten folgen werden. Man wird dort sicherlich Deinen Anruf erwarten.
Du bist am Zug.
Liebe Grüße
Tippgeber
Du hattest geschrieben:
"Verlustvorträgen (Differenz zwischen deinen 17 Mio DM und den ca. 60 Mio kommulierten Verlusten in 1998, 1999 und 2000),
- wie will Unit in 3-4 Ländern jeweils 20-30 Mio Euro-Investitionen finanzieren, sowie zur Frage,
- warum angesichts der bisherigen miserablen Projektauswahl Unit zukünftig angesichts des nicht vorhandenen Netzwerks, fehlender Erfahrung und kaum vorhandenen Eigenkapital bessere Projekte als die großen Mitbewerber erhalten soll."
Ich gehe davon aus, dass die Unit Verantwortlichen auch dies hier lesen werden. Daher schlage ich Dir vor, gleich heute am Dienstag dort mal anzurufen 06172-92450 und mit Herrn Beyer direkt zu sprechen.
Allerdings ist es dann empfehlenswert, Deinen einseitig gefärbten Bewertungen (z.B. miserablen) zu unterlassen und auf die Sachebene zurückzukehren.
Und da Du ja Antworten haben willst, wollen wir hier alle mal sehen, was Du dafür bereit bist zu tun.
Ab Dienstag Nachmittag erwarten wir alle hier von Dir eine ausführliche Stellungnahme nach dem Gespräch mit Herrn Beyer.
Nun wollen wir sehen, ob Deinen großen Worten auch Taten folgen werden. Man wird dort sicherlich Deinen Anruf erwarten.
Du bist am Zug.
Liebe Grüße
Tippgeber
@all
@Merrill
Im Gegensatz zu Merrill haben andere kompetentere User sehr wohl den Artikel von Andreas Hoose als konstruktiven Beitrag verstanden und mir wie folgt darauf geantwortet(siehe unten).
Dies zeigt, dass Merrill einer der wenigen war, der dies so gesehen hatte. Vermutlich fand er den Artikel sogar gut, agierte aber aus zweckdienlichen Gründen dagegen.
#1820 von ThaiGuru 09.09.02 21:11:10 Beitrag Nr.: 7.320.369 7320369
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"@Tippgeber1
Man kann Dir alles mögliche vorwerfen, aber eines bestimmt nicht; dass Du die Zeichen der Zeit nicht erkennt hättest.
Dein veröffentlicher Artikel von Andreas Hoose, gibt Dir Recht in Deinen Ansichten, die Du schon früher gepostet hast, und die auch meine eigenen Ansichten, und auch die einiger der aktiven User in diesem Thread wiederspiegeln.
Die grosse Masse von Anlegern jedoch, sind leider immer noch Träumer, getragen von falschen Hoffnungen einer wirtschaftlichen Erholung, die so nicht kommen wird, und von einer leider immer noch weit verbreiteten Ueberzeugung geprägt, dass es die da oben schon noch richten werden.
Dass Gold und Silber preismanipuliert sind, wird auch heute noch von vielen Lesern/Anlegern, als unwahrscheinlich, ja sogar als Hirngespengste vermutet, und Anlagen in bestimmte Aktien, Bonds, Imobilien, etc. werden immer noch bevorzugt. Dabei werden sie zudem noch von vielen Analysten, und bekannten Wirtschaftsgrössen in Ihrer (falschen) Ueberzeugung bestärkt.
Sicher gibt es priveligierte Anleger, die selbst an den heutigen volatilen, crashähnlichen Zuständen, und den dazugehörenden Erhohlungen, an den Börsen eine Chance finden zu profitieren, und Geld mit Aktien zu verdienen.
Doch die meisten Anleger, haben diese Begabung/Wissen nicht, und verlieren seit längerer Zeit schon, immer wieder Teile ihres gesparten Geldes im Aktienhandel.
Deinen geposteten Bericht finde ich einen die Zustände sehr gut erkannten Beitrag.
Wie hat Andreas Hoose doch noch geschrieben?
Alles (Crash) wird noch etwas länger dauern, als viele glauben mögen!
Dein Freund
ThaiGuru"
@Merrill
Im Gegensatz zu Merrill haben andere kompetentere User sehr wohl den Artikel von Andreas Hoose als konstruktiven Beitrag verstanden und mir wie folgt darauf geantwortet(siehe unten).
Dies zeigt, dass Merrill einer der wenigen war, der dies so gesehen hatte. Vermutlich fand er den Artikel sogar gut, agierte aber aus zweckdienlichen Gründen dagegen.
#1820 von ThaiGuru 09.09.02 21:11:10 Beitrag Nr.: 7.320.369 7320369
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"@Tippgeber1
Man kann Dir alles mögliche vorwerfen, aber eines bestimmt nicht; dass Du die Zeichen der Zeit nicht erkennt hättest.
Dein veröffentlicher Artikel von Andreas Hoose, gibt Dir Recht in Deinen Ansichten, die Du schon früher gepostet hast, und die auch meine eigenen Ansichten, und auch die einiger der aktiven User in diesem Thread wiederspiegeln.
Die grosse Masse von Anlegern jedoch, sind leider immer noch Träumer, getragen von falschen Hoffnungen einer wirtschaftlichen Erholung, die so nicht kommen wird, und von einer leider immer noch weit verbreiteten Ueberzeugung geprägt, dass es die da oben schon noch richten werden.
Dass Gold und Silber preismanipuliert sind, wird auch heute noch von vielen Lesern/Anlegern, als unwahrscheinlich, ja sogar als Hirngespengste vermutet, und Anlagen in bestimmte Aktien, Bonds, Imobilien, etc. werden immer noch bevorzugt. Dabei werden sie zudem noch von vielen Analysten, und bekannten Wirtschaftsgrössen in Ihrer (falschen) Ueberzeugung bestärkt.
Sicher gibt es priveligierte Anleger, die selbst an den heutigen volatilen, crashähnlichen Zuständen, und den dazugehörenden Erhohlungen, an den Börsen eine Chance finden zu profitieren, und Geld mit Aktien zu verdienen.
Doch die meisten Anleger, haben diese Begabung/Wissen nicht, und verlieren seit längerer Zeit schon, immer wieder Teile ihres gesparten Geldes im Aktienhandel.
Deinen geposteten Bericht finde ich einen die Zustände sehr gut erkannten Beitrag.
Wie hat Andreas Hoose doch noch geschrieben?
Alles (Crash) wird noch etwas länger dauern, als viele glauben mögen!
Dein Freund
ThaiGuru"
467 speziell fuer merrill
@andere aktivere personen
ich bin gerne bereit, auch zu den von merril angesprochenen themenkomplexen meine meinung/wissen per boardmail mitzuteilen, ich bin allerdings nicht bereit einer person, die hier offensichtlich nur staenkert und nicht im mindesten bereit ist selbst zur loesung der fragen beizutragen quasi das fertige essen vorzusetzen, soll er erst mal anfangen initiative zu zeigen!
im uebrigen habe ich ihm bereits zu den meisten angesprochene punkten geantwortet! es wuerde allerdings wieder etwas aufwand erfordern diese meine antworten seinerseits rauszusuchen... siehe oben
im uebrigen weise ich darauf hin, das beinahe saemtliche von ihm gebrachten zahlen makulatur sind!
sollte er endlich etwas einsichtiger werde, so wuerde ich ihm ebenfalls ordentlich antworten, bis dahin ist er fuer mich gestorben! deshalb 467
@andere aktivere personen
ich bin gerne bereit, auch zu den von merril angesprochenen themenkomplexen meine meinung/wissen per boardmail mitzuteilen, ich bin allerdings nicht bereit einer person, die hier offensichtlich nur staenkert und nicht im mindesten bereit ist selbst zur loesung der fragen beizutragen quasi das fertige essen vorzusetzen, soll er erst mal anfangen initiative zu zeigen!
im uebrigen habe ich ihm bereits zu den meisten angesprochene punkten geantwortet! es wuerde allerdings wieder etwas aufwand erfordern diese meine antworten seinerseits rauszusuchen... siehe oben
im uebrigen weise ich darauf hin, das beinahe saemtliche von ihm gebrachten zahlen makulatur sind!
sollte er endlich etwas einsichtiger werde, so wuerde ich ihm ebenfalls ordentlich antworten, bis dahin ist er fuer mich gestorben! deshalb 467
@amer
In der Tat, die Faulheit von gewissen Personen stinkt zum Himmel. Im übrigen stimme ich Dir darin zu, dass Du ihm umfangreich und sehr gut geantwortet hattest.
Merrill muß auch mal in der Lage sein, sich von seinen Kleinkrämerdenken zu verabschieden und sich selbst Infos zu besorgen. Wenn er das nicht kann, muß er das lernen
Da muß Stänki durch- ansonsten 467
Liebe Grüße
Tippgeber
In der Tat, die Faulheit von gewissen Personen stinkt zum Himmel. Im übrigen stimme ich Dir darin zu, dass Du ihm umfangreich und sehr gut geantwortet hattest.
Merrill muß auch mal in der Lage sein, sich von seinen Kleinkrämerdenken zu verabschieden und sich selbst Infos zu besorgen. Wenn er das nicht kann, muß er das lernen
Da muß Stänki durch- ansonsten 467
Liebe Grüße
Tippgeber
@Tippgeber 1:
Anscheinend war meine Ironie für dich nicht eindeutig genug: Ich wollte mich nicht primär über die neuartige Schreibweise von "phantastisch" lustig machen.
Vielmehr ist es für Normalmenschen reichlich überflüssig, einen überlangen Text zu posten - und dann noch einmal extra posten, daß man diesen Text "phanstastisch" und für "nicht überflüssig" erachtet. Sowas versteht sich von selbst, denn ansonsten hätte man den Text ja nicht gepostet.
Auch habe ich anscheinend meine Ironie bezüglich deines Verhaltens nicht eindeutig genug geäußert: Andere mehrmals als Besserwisser und Wichtigtuer zu beschimpfen, und sich dann genau so aufzuführen,
("Ich bin es leid, permanente Wichtigtuer, in Ihre Schranken weisen zu müssen " ..........
" Er soll Leuten wie Dir aufzeigen, wie die Wirtschaft wirklich funktioniert " )
zeigt - sehr wohlwollend formuliert - ein relativ kritikloses Selbstbild und zeugt von einem äußerst übergroßen nach außen präsentiertes Selbstvertrauen.
Letztlich sind deine vielen, vielen Threads (hier und an anderen Boards) für das Unternehmen sogar kontraproduktiv, weil sie zu platt sind - und deinen unglaublich vielen Postings zu eindeutig deine unkritische Einseitigkeit offenbaren.
Die Kursentwicklung zeigt dies eindeutig.
Wirklich wichtige Punkte werden hier nicht diskutiert.
Es geht dir um das Überleben der Unit auf dem jetzigen kümmerlichen Niveau. Kein Eingeständnis, daß bislang die Projekte zu <90% Fehlentscheidungen waren und Unit angesichts ihrer Kleinheit und fehlenden Netzwerks selbst auf 3 -Jahressicht keine wirkliche Chance hat, einmal wieder über Nennwert zu notieren.
Anscheinend war meine Ironie für dich nicht eindeutig genug: Ich wollte mich nicht primär über die neuartige Schreibweise von "phantastisch" lustig machen.
Vielmehr ist es für Normalmenschen reichlich überflüssig, einen überlangen Text zu posten - und dann noch einmal extra posten, daß man diesen Text "phanstastisch" und für "nicht überflüssig" erachtet. Sowas versteht sich von selbst, denn ansonsten hätte man den Text ja nicht gepostet.
Auch habe ich anscheinend meine Ironie bezüglich deines Verhaltens nicht eindeutig genug geäußert: Andere mehrmals als Besserwisser und Wichtigtuer zu beschimpfen, und sich dann genau so aufzuführen,
("Ich bin es leid, permanente Wichtigtuer, in Ihre Schranken weisen zu müssen " ..........
" Er soll Leuten wie Dir aufzeigen, wie die Wirtschaft wirklich funktioniert " )
zeigt - sehr wohlwollend formuliert - ein relativ kritikloses Selbstbild und zeugt von einem äußerst übergroßen nach außen präsentiertes Selbstvertrauen.
Letztlich sind deine vielen, vielen Threads (hier und an anderen Boards) für das Unternehmen sogar kontraproduktiv, weil sie zu platt sind - und deinen unglaublich vielen Postings zu eindeutig deine unkritische Einseitigkeit offenbaren.
Die Kursentwicklung zeigt dies eindeutig.
Wirklich wichtige Punkte werden hier nicht diskutiert.
Es geht dir um das Überleben der Unit auf dem jetzigen kümmerlichen Niveau. Kein Eingeständnis, daß bislang die Projekte zu <90% Fehlentscheidungen waren und Unit angesichts ihrer Kleinheit und fehlenden Netzwerks selbst auf 3 -Jahressicht keine wirkliche Chance hat, einmal wieder über Nennwert zu notieren.
wir sind jetzt über 30 Postings weiter als 467, trotzdem eigentlich nicht wirklich weiter. Ich finde merrill nicht immer richtig, aber lesenswert. Leider laß er die Antworten neulich nicht genau, deshalb wüsste er nicht was z.B 467 bedeutete.
Besonders wenn der Gegenseite aggressive/verspottender Mist schreibt (meine Meinung + amer meine ich NICHT damit), ist es allerdings schwierig (für Geist und Blutdrück) alles durchzugehen.
Wenn ich was verpassen sollte, liegt es daran, das ich einen Poster nicht mehr lese, oder nur überfliege! - was ich an sinnvolles aber dadurch verpassen könnte...? Naja.
Ein Boomerang lass ich aber gerne sein Bann ziehen: "Die Art wie Du mit Menschen allgemein umgehst, ist kontraproduktiv. So wird Dich jedenfalls niemand "erhören".
Du gehst hier den meisten auf den Keks... "
Erfreulich zum unitkurs: wir haben uns vom "Ruckgang" fast erhohlt. Ein schönen Tag noch, und auf ein neuen Umgangsform!
Besonders wenn der Gegenseite aggressive/verspottender Mist schreibt (meine Meinung + amer meine ich NICHT damit), ist es allerdings schwierig (für Geist und Blutdrück) alles durchzugehen.
Wenn ich was verpassen sollte, liegt es daran, das ich einen Poster nicht mehr lese, oder nur überfliege! - was ich an sinnvolles aber dadurch verpassen könnte...? Naja.
Ein Boomerang lass ich aber gerne sein Bann ziehen: "Die Art wie Du mit Menschen allgemein umgehst, ist kontraproduktiv. So wird Dich jedenfalls niemand "erhören".
Du gehst hier den meisten auf den Keks... "
Erfreulich zum unitkurs: wir haben uns vom "Ruckgang" fast erhohlt. Ein schönen Tag noch, und auf ein neuen Umgangsform!
@merrill: vorausgesetzt das ancinale fertiggestellt wird, sehe ich ein fairer Wert bei mindestens 0,80€ bis Nennwert, und nicht erst in 3 Jahre.
Verglichen mit 6te. KE von ~2,40€ ist dies natürlich sehr schlecht, und bis zur Talsohle ist massive Kritik über unit klar in Ordnung für mich.
JETZT aber sehe ich die Zukunft viel positiver. Als Altaktionär leide ich natürlich wahrscheinlich noch eine ganze Weile, aber unit scheint jetzt in die richtige Richtung zu laufen. Reden wir bitte über die Zukunftschancen...
Verglichen mit 6te. KE von ~2,40€ ist dies natürlich sehr schlecht, und bis zur Talsohle ist massive Kritik über unit klar in Ordnung für mich.
JETZT aber sehe ich die Zukunft viel positiver. Als Altaktionär leide ich natürlich wahrscheinlich noch eine ganze Weile, aber unit scheint jetzt in die richtige Richtung zu laufen. Reden wir bitte über die Zukunftschancen...
@merrill
Zur Sache Schätzchen. Du wiederholst Dich. Deine Beiträge werden immer weniger lesenswert.
Was Du wie, wo sagen wolltest, interessiert mich relativ wenig. Wenn Du auf das Wort phantastisch abstellst und hinterher behauptest, dass Du in Wirklichkeit anderes im Sinne hattest, dann blamierst Du Dich weiter nach Kräften Soll mir recht sein.
Nochmal Für Dich zum Mitschreiben Merrill:
Was für den Normalmenschen überflüssig ist und was nicht bestimmst nicht Du. Du maßt Dir Dinge an, die Dir schlicht nicht zustehen.
Deine Arroganz ist unerträglich und mit Deiner Besserwisserei und Alleswisserei kommst Du bei mir nicht weiter. Hochmut kommt vor dem Fall.
Setze gefälligst Deinen Arsch in Bewegung, wenn Du etwas wissen willst.
Deinen Faulheit stinkt zum Himmel.
Liebe Grüße
Tippgeber
Zur Sache Schätzchen. Du wiederholst Dich. Deine Beiträge werden immer weniger lesenswert.
Was Du wie, wo sagen wolltest, interessiert mich relativ wenig. Wenn Du auf das Wort phantastisch abstellst und hinterher behauptest, dass Du in Wirklichkeit anderes im Sinne hattest, dann blamierst Du Dich weiter nach Kräften Soll mir recht sein.
Nochmal Für Dich zum Mitschreiben Merrill:
Was für den Normalmenschen überflüssig ist und was nicht bestimmst nicht Du. Du maßt Dir Dinge an, die Dir schlicht nicht zustehen.
Deine Arroganz ist unerträglich und mit Deiner Besserwisserei und Alleswisserei kommst Du bei mir nicht weiter. Hochmut kommt vor dem Fall.
Setze gefälligst Deinen Arsch in Bewegung, wenn Du etwas wissen willst.
Deinen Faulheit stinkt zum Himmel.
Liebe Grüße
Tippgeber
Ich nix verstehen, worum streit geht hier.
Können nur beitragen gute Rede von Meister
Trapp als Tipp für alles hier:
"Es gibt im Moment in diese Mannschaft,
oh, einige Spieler vergessen ihren Profi
was sie sind. Ich lese nicht sehr viele
Zeitungen, aber ich habe gehört viele
Situationen."
...........
Ist klar diese Wörter, ist möglich
verstehen, was ich hab` gesagt? Danke.
Offensiv, offensiv ist wie machen in Platz.
......
Ein Trainer sehen was passieren in Platz.
In diese Spiel es waren zwei, drei oder
vier Spieler, die waren schwach wie eine
Flasche leer!"
.........
"Struuunz! Strunz ist zwei Jahre hier, hat
gespielt zehn Spiele, ist immer verletzt.
Was erlauben Strunz?! Letzte Jahre Meister
geworden mit Hamann, eh..., Nerlinger.
.............
Können nur beitragen gute Rede von Meister
Trapp als Tipp für alles hier:
"Es gibt im Moment in diese Mannschaft,
oh, einige Spieler vergessen ihren Profi
was sie sind. Ich lese nicht sehr viele
Zeitungen, aber ich habe gehört viele
Situationen."
...........
Ist klar diese Wörter, ist möglich
verstehen, was ich hab` gesagt? Danke.
Offensiv, offensiv ist wie machen in Platz.
......
Ein Trainer sehen was passieren in Platz.
In diese Spiel es waren zwei, drei oder
vier Spieler, die waren schwach wie eine
Flasche leer!"
.........
"Struuunz! Strunz ist zwei Jahre hier, hat
gespielt zehn Spiele, ist immer verletzt.
Was erlauben Strunz?! Letzte Jahre Meister
geworden mit Hamann, eh..., Nerlinger.
.............
@Merril
@Tippgeber
Also zuerst einmal muß ich sagen, das Merril recht hat, man
sollte immer kritisch sein und zu viel Optimismus ist
kontraproduktiv.
Aber davon abgesehen habe ich außer Häme nicht viel gefunden
von dir, Merril!
Unit Energy hat eine Mini-Marketcap und darf daher auch
Minikraftwerke betreiben!
Sogar, wenn Ancinale nicht fertig wird, ist Unit nicht zu
teuer.Dennoch ist für diesen Fall mit einem Kurssturz zu
rechnen.
Zu Ancinale:Zumindest plant das Management schon mit der
Fertigstellung, und das Management hat sehr gut
agiert - Unit war schließlich fast pleite!
Und wenn du Unit nicht kaufen willst, da zu riskant, kein
Problem.Du mußt nicht.Aber bitte immer konstruktiv bleiben.
Und jetzt zu dem Artikel:
Wer nicht so oberflächlich und vermutlich faul ist wie du,
der kann sehr wichtige Informationen daraus ziehen.
Und wer ihn nicht lesen will, der kann es lassen.
Hast du irgendein Problem damit oder was?
Die Nachteule
@Tippgeber
Also zuerst einmal muß ich sagen, das Merril recht hat, man
sollte immer kritisch sein und zu viel Optimismus ist
kontraproduktiv.
Aber davon abgesehen habe ich außer Häme nicht viel gefunden
von dir, Merril!
Unit Energy hat eine Mini-Marketcap und darf daher auch
Minikraftwerke betreiben!
Sogar, wenn Ancinale nicht fertig wird, ist Unit nicht zu
teuer.Dennoch ist für diesen Fall mit einem Kurssturz zu
rechnen.
Zu Ancinale:Zumindest plant das Management schon mit der
Fertigstellung, und das Management hat sehr gut
agiert - Unit war schließlich fast pleite!
Und wenn du Unit nicht kaufen willst, da zu riskant, kein
Problem.Du mußt nicht.Aber bitte immer konstruktiv bleiben.
Und jetzt zu dem Artikel:
Wer nicht so oberflächlich und vermutlich faul ist wie du,
der kann sehr wichtige Informationen daraus ziehen.
Und wer ihn nicht lesen will, der kann es lassen.
Hast du irgendein Problem damit oder was?
Die Nachteule
Häme zu dein Kleinkraftwerke kam, weil von Tippgeber 1, amer etc total ausführliches hierzu kommt. Nicht jedoch zu den wirklich wichtigen Projekten, Fragen und Aufgaben.
Wie erwähnt: Über 90 % des Kapitals stecken in anderen, deutlich größeren Projekten.
Selbst wenn die Minikraftwerke oder eine Beteiligung an einem Miniwindpark (weniger als 20% an einem 1,8 MW-Wind-"Park ") extrem viel besser (oder bei Vila do Bispo deutlich schlechter performen - all dies gleicht nicht annährend zu Bruchteilen das aus, was bei den beiden Großkraftwerken in Frankreich oder bei einer weiteren Verzögerung in Ancincale etc etc etc verloren geht.
Sobald Ancinale fertig gestellt ist, lautet die Kernfrage: Macht es für den Aktienkurs Sinn, wenn wir selber kleinere Kraftwerke kaufen und betreiben ?
Der Vorstand, der seinen Job erhalten will, hat hierauf sicherlich seine eigene Meinung. Als langjähriger Aktionär muß man knallhart feststellen:
ALLE Projekte klangen am Anfang extrem aussichtsreich und rentabel.
JEDOCH: Über 90 % des Kapitals wurde in unrentable, bis sehr unrentable Projekte investiert.
Unit hat seit Börsengang über 80 % Prozent Kursverlust zu verzeichnen, die Harpen AG (ebenfalls ein Betreiber diverser Kleinkraftwerke) seitdem rd. 20 % gewonnen.
ALLE Projekte von Harpen klappen gut bis hervorragend, bei der ganz überwiegenden Anzahl der Unit-Kraftwerke gibt es Probleme, bis hin zu riesengroßen Problemen.
Warum sollte dies zukünftig sehr deutlich besser werden ?
Warum sollte Unit eher an preiswerte und solide Kraftwerke kommen, als die Harpen AG ?
Wie erwähnt: Über 90 % des Kapitals stecken in anderen, deutlich größeren Projekten.
Selbst wenn die Minikraftwerke oder eine Beteiligung an einem Miniwindpark (weniger als 20% an einem 1,8 MW-Wind-"Park ") extrem viel besser (oder bei Vila do Bispo deutlich schlechter performen - all dies gleicht nicht annährend zu Bruchteilen das aus, was bei den beiden Großkraftwerken in Frankreich oder bei einer weiteren Verzögerung in Ancincale etc etc etc verloren geht.
Sobald Ancinale fertig gestellt ist, lautet die Kernfrage: Macht es für den Aktienkurs Sinn, wenn wir selber kleinere Kraftwerke kaufen und betreiben ?
Der Vorstand, der seinen Job erhalten will, hat hierauf sicherlich seine eigene Meinung. Als langjähriger Aktionär muß man knallhart feststellen:
ALLE Projekte klangen am Anfang extrem aussichtsreich und rentabel.
JEDOCH: Über 90 % des Kapitals wurde in unrentable, bis sehr unrentable Projekte investiert.
Unit hat seit Börsengang über 80 % Prozent Kursverlust zu verzeichnen, die Harpen AG (ebenfalls ein Betreiber diverser Kleinkraftwerke) seitdem rd. 20 % gewonnen.
ALLE Projekte von Harpen klappen gut bis hervorragend, bei der ganz überwiegenden Anzahl der Unit-Kraftwerke gibt es Probleme, bis hin zu riesengroßen Problemen.
Warum sollte dies zukünftig sehr deutlich besser werden ?
Warum sollte Unit eher an preiswerte und solide Kraftwerke kommen, als die Harpen AG ?
@Merrill (und manch anderen):
Schön, dass es hier wieder etwas ruhiger zugeht und sogar mal wieder Sachthemen diskutiert werden können.
Der Vergleich mit Harpen bzgl. Erfolg stimmt. Was die Chancen für ertragreiche Kraftwerke angeht, denke ich jedoch, dass unit sehr wohl eine theoretische Chance hat, weil bei Harpen vermutlich der gesamte Apparat aufwändiger und teuerer ist und es sich für sie nicht lohnt, Kraftwerke unter einer bestimmten Größenordnung anzugehen. Für unit könnten die kleinen Kraftwerke aber lukrativ sein.
Wohlgemerkt, das eben gesagte, ist recht hypothetisch. Aber ich denke, dass unit in einem anderen Marktsegment nach Projekten sucht (suchen würde, suchen sollte) als Harpen.
Ich wäre trotzdem interessiert an einer Einschätzung zu dem Aktienpreis, den (auch ich!) ein Aktionär bei einer Übernahme durch einen Großen erzielen könnte.
Dann noch eine neue Frage: Wie steht es derzeit eigentlich im Verhältnis zu NUON? Auf der HV 2001 war ja NUON noch sehr gefeiert worden, als (potentieller) Retter von unit; damals hatte vorher NUON noch Aktien zu einem sehr hohen Freundschaftspreis gezeichnet. Wie sieht es heute aus? Ich vermute mal, dass der Deal mit der Stromvertriebstochter ein eindeutiger Hinweis ist, dass NUON an der Mutter nicht mehr interessiert ist. Oder?
Dann auch eine Bemerkung zu dem ständigen "wendet Euch direkt an die Gesellschaft" - Dies hier ist ein Diskussionsforum. Es geht hier auch darum, sich über bestimmte Dinge auszutauschen. In der Diskussion ergeben sich manchmal neue Ansätze. Wenn unit interessiert wäre, auf die hier aufgeworfenen Fragen zu antworten, und sich auch einer Diskussion zu stellen (sich mit Kritik auseinanderzusetzen), sollten die sich hier einfach einschalten - so wie früher schon geschehen. Die Diskussion hier kann auch davon leben, dass man sich gemeinsam Gedanken um bestimmte Fragen macht, dabei auf Dinge aufmerksam wird, an die man vorher nicht gedacht hat, etc. pp.
Wer nicht an einer inhaltlichen Diskussion interessiert ist, sollte sich seine ständigen Vorwürfe und Missfallensäußerungen über andere hier verkneifen, dann wäre der Thread wesentlich lesenswerter. Wie die Fronten verteilt sind, ist doch längst klar, dass brauchen wir nicht jeden Tag mehrfach bestätigt zu bekommen.
Schön, dass es hier wieder etwas ruhiger zugeht und sogar mal wieder Sachthemen diskutiert werden können.
Der Vergleich mit Harpen bzgl. Erfolg stimmt. Was die Chancen für ertragreiche Kraftwerke angeht, denke ich jedoch, dass unit sehr wohl eine theoretische Chance hat, weil bei Harpen vermutlich der gesamte Apparat aufwändiger und teuerer ist und es sich für sie nicht lohnt, Kraftwerke unter einer bestimmten Größenordnung anzugehen. Für unit könnten die kleinen Kraftwerke aber lukrativ sein.
Wohlgemerkt, das eben gesagte, ist recht hypothetisch. Aber ich denke, dass unit in einem anderen Marktsegment nach Projekten sucht (suchen würde, suchen sollte) als Harpen.
Ich wäre trotzdem interessiert an einer Einschätzung zu dem Aktienpreis, den (auch ich!) ein Aktionär bei einer Übernahme durch einen Großen erzielen könnte.
Dann noch eine neue Frage: Wie steht es derzeit eigentlich im Verhältnis zu NUON? Auf der HV 2001 war ja NUON noch sehr gefeiert worden, als (potentieller) Retter von unit; damals hatte vorher NUON noch Aktien zu einem sehr hohen Freundschaftspreis gezeichnet. Wie sieht es heute aus? Ich vermute mal, dass der Deal mit der Stromvertriebstochter ein eindeutiger Hinweis ist, dass NUON an der Mutter nicht mehr interessiert ist. Oder?
Dann auch eine Bemerkung zu dem ständigen "wendet Euch direkt an die Gesellschaft" - Dies hier ist ein Diskussionsforum. Es geht hier auch darum, sich über bestimmte Dinge auszutauschen. In der Diskussion ergeben sich manchmal neue Ansätze. Wenn unit interessiert wäre, auf die hier aufgeworfenen Fragen zu antworten, und sich auch einer Diskussion zu stellen (sich mit Kritik auseinanderzusetzen), sollten die sich hier einfach einschalten - so wie früher schon geschehen. Die Diskussion hier kann auch davon leben, dass man sich gemeinsam Gedanken um bestimmte Fragen macht, dabei auf Dinge aufmerksam wird, an die man vorher nicht gedacht hat, etc. pp.
Wer nicht an einer inhaltlichen Diskussion interessiert ist, sollte sich seine ständigen Vorwürfe und Missfallensäußerungen über andere hier verkneifen, dann wäre der Thread wesentlich lesenswerter. Wie die Fronten verteilt sind, ist doch längst klar, dass brauchen wir nicht jeden Tag mehrfach bestätigt zu bekommen.
Für Unit bleibt vom Größenspektrum gegenüber der Harpen AG kein Platz, denn auch Harpen konzentriert sich fast ausschließlich auf Kleinkraftwerke in Europa.
Die Harpen AG betreibt in Portugal, Frankreich und Italien derzeit 26 Wasserkraftwerke mit einer Leistung von rd. 85 MW (= 3,3 MW Durchschnittsgröße) sowie zwei Windparks in Deutschland und Spanien. Hinzu kommen 43 Wasserkraftwerke
in Deutschland mit insg. 104 MW (= 2,4 MW Durchschnittsgröße). Insgesamt zum 30.06.2002 also 69 Wasserkraftwerke mit einer Durchschnittgröße von 2,7 MW.
In der Projektierung befinden sich eine Vielzahl mittlerer Windparks in Frankreich (dort werden jeweils max. 12 MW-Windparks gefördert) und Spanien (dort Großwindparks), wo zudem einige Wasserkleinkraftwerke projektiert werden.
Derzeit sind zudem u.a. in Italien 6 Wasserkraftwerke in der Errichtung (2 bereits fertiggestellt), die rd. 19 Mio KWh produzieren sollen und vertraglich fixiert (tja, hätte Unit solche Verträge abgeschlossen) rd. 13 Mio Euro kosten werden (0,69 Euro je prognostizierte KWh).
Harpen ist durch erhebliche Beteiligungsverkäufe im Nichtkerngeschäften (Hafenbetrieb, Waschanlagenkette etc) extrem kapitalstark. So wurden nur im 1. Halbjahr 2002 fast 40 Mio. € (!) Eigenkapital für Kleinkraftwerke in Europa aufgewendet.
Dies ist keine Kaufempfehlung für Harpen, sondern soll verdeutlichen, das Unit von Kapitalstärke und Netzwerk ein Zwerg ist.
Ich könnte diese Liste zudem um ein halbes dutzend größerer Konzerne aus Portugal, Italien, Frankreich, USA und den Niederlanden erweitern: Der Kleinkraftwerkmarkt in Europa ist mittlerweile extrem umkämpft und läßt keine Nischen für kapitalschwache Unternehmen ohne langjährige Netzwerke und Spezialisierungen, wie die Unit Energy.
Die Harpen AG betreibt in Portugal, Frankreich und Italien derzeit 26 Wasserkraftwerke mit einer Leistung von rd. 85 MW (= 3,3 MW Durchschnittsgröße) sowie zwei Windparks in Deutschland und Spanien. Hinzu kommen 43 Wasserkraftwerke
in Deutschland mit insg. 104 MW (= 2,4 MW Durchschnittsgröße). Insgesamt zum 30.06.2002 also 69 Wasserkraftwerke mit einer Durchschnittgröße von 2,7 MW.
In der Projektierung befinden sich eine Vielzahl mittlerer Windparks in Frankreich (dort werden jeweils max. 12 MW-Windparks gefördert) und Spanien (dort Großwindparks), wo zudem einige Wasserkleinkraftwerke projektiert werden.
Derzeit sind zudem u.a. in Italien 6 Wasserkraftwerke in der Errichtung (2 bereits fertiggestellt), die rd. 19 Mio KWh produzieren sollen und vertraglich fixiert (tja, hätte Unit solche Verträge abgeschlossen) rd. 13 Mio Euro kosten werden (0,69 Euro je prognostizierte KWh).
Harpen ist durch erhebliche Beteiligungsverkäufe im Nichtkerngeschäften (Hafenbetrieb, Waschanlagenkette etc) extrem kapitalstark. So wurden nur im 1. Halbjahr 2002 fast 40 Mio. € (!) Eigenkapital für Kleinkraftwerke in Europa aufgewendet.
Dies ist keine Kaufempfehlung für Harpen, sondern soll verdeutlichen, das Unit von Kapitalstärke und Netzwerk ein Zwerg ist.
Ich könnte diese Liste zudem um ein halbes dutzend größerer Konzerne aus Portugal, Italien, Frankreich, USA und den Niederlanden erweitern: Der Kleinkraftwerkmarkt in Europa ist mittlerweile extrem umkämpft und läßt keine Nischen für kapitalschwache Unternehmen ohne langjährige Netzwerke und Spezialisierungen, wie die Unit Energy.
@merril
ich gebe dir einen allerletzte chance!
zumindestens der ton hat sich geringfuegig gebessert, die inhalte leider ja imer noch nicht!
kurz: da du ja sowenig von unit haeltst solltest du einfach die aktie verkaufen und in lohnendere investments umschichten!
aha, ertappt so schlecht siehst du die sache ja doch nicht!
ich aeussere mich jetzt zu dem kernasset!!! von unit, vergleiche ruhig mal hierzu den jahresabschluss!
also ancinale hat bisher rund 24 mio DM verschlungen, man erwartet sich eine durchschnittliche produktion von 15 mio Kwh und einen strompreis im mittel von mindestens 0.1 euro. (je nach spitzenstroanteil, eventuell auch leicht darueber)
so jetzt kommst du und bringst die daten der harpen-kraftwerke in italien!
erster fehler man wird nicht 0.69 € sondern vielmehr 0.069 €/Kwh erloesen; wie fast immer bei dir sehr mangelhaft recherchiert!!!
ist ja nur ein faktor 10, aber das macht ja nicht`s...
also 13 mio € (25.5 mio dm) fuer 19 mio Kwh stromproduktionskapazitaet, geil das ist in der relation ja viel besser, als bei unit...
aber nein, man produziert zwar ~25% mehr man erloesst eben aber auch ~ 30% weniger pro Kwh
-->harpen erloest somit pro jahr 1.3 mio €
unit pro jahr 1.5 mio €
das heisst kurz, das ancinale bis zu 29 mio DM (15 mio€) kosten duerfte und immer noch diesselbe extrem geniale kostensituation, wie die allseits geliebten harpen kraftwerke haette...
ich gebe dir einen allerletzte chance!
zumindestens der ton hat sich geringfuegig gebessert, die inhalte leider ja imer noch nicht!
kurz: da du ja sowenig von unit haeltst solltest du einfach die aktie verkaufen und in lohnendere investments umschichten!
aha, ertappt so schlecht siehst du die sache ja doch nicht!
ich aeussere mich jetzt zu dem kernasset!!! von unit, vergleiche ruhig mal hierzu den jahresabschluss!
also ancinale hat bisher rund 24 mio DM verschlungen, man erwartet sich eine durchschnittliche produktion von 15 mio Kwh und einen strompreis im mittel von mindestens 0.1 euro. (je nach spitzenstroanteil, eventuell auch leicht darueber)
so jetzt kommst du und bringst die daten der harpen-kraftwerke in italien!
erster fehler man wird nicht 0.69 € sondern vielmehr 0.069 €/Kwh erloesen; wie fast immer bei dir sehr mangelhaft recherchiert!!!
ist ja nur ein faktor 10, aber das macht ja nicht`s...
also 13 mio € (25.5 mio dm) fuer 19 mio Kwh stromproduktionskapazitaet, geil das ist in der relation ja viel besser, als bei unit...
aber nein, man produziert zwar ~25% mehr man erloesst eben aber auch ~ 30% weniger pro Kwh
-->harpen erloest somit pro jahr 1.3 mio €
unit pro jahr 1.5 mio €
das heisst kurz, das ancinale bis zu 29 mio DM (15 mio€) kosten duerfte und immer noch diesselbe extrem geniale kostensituation, wie die allseits geliebten harpen kraftwerke haette...
@amer:
Vielen Dank für deine Großzügigkeit, mir in diesem Investor Relations-Thread noch eine Chance zu geben. Auch wenn ich durch blasphemische Äußerungen deinen Glauben befleckt habe.
Ich habe noch reichlich Unit-Aktien. Verkaufen möchte ich auf diesem Niveau nicht, jedoch sehe ich vor dem Hintergrund der aktuellen Unternehmenspolitik (die sich bei Unit jedoch kurzfristig ändern kann, wie man in der jüngeren Vergangenheit sehen konnte) gegenwärtig kein besonderes Kurspotential.
Mir ist bei der Angabe „0,69 Euro je prognostizierte KWh“ kein Fehler unterlaufen.
Übrigens ist die der Maximalbetrag für Harpen, bei Unterstreitung dieser Summe erhält der Generalunternehmen einen Anteil.
Du behauptest: „erster fehler man wird nicht 0.69 € sondern vielmehr 0.069 €/Kwh erloesen“.
Dies habe ich jedoch nicht geschrieben. Es ging um die KOSTEN je prognostizierter KWh, nicht um die ERLÖSE je prognostizierter KWh, wie du meinem Text bei sorgfältigen lesen entnehmen kannst.
Bevor ich zu deinen Denkfehlern bei dem KOSTEN-Vergleich der Kraftwerke komme, kurz zu meinem Hintergrund: Ich bin Betriebswirt und habe zudem einen Bachelor- und MBA-Abschluß in Business Economics.
Der Wert eines Unternehmens und Projektes wird üblicherweise nach dem DCF-Verfahren ermittelt. Das Problem bei dem Unit-Projekt Ancincale gegenüber dem HARPEN-Projekten: Ancinale hat in mittlerweile fünf Jahren kein Geld verdient, aber sehr viel teures Eigenkapital gekostet.
Vielmehr sind kalkulativ sehr erhebliche Kosten angefallen, durch
- das ausschließlich sehr teuer eingeworbene Eigenkapital (Kosten hierfür zweistellig, so dass aus 24 Mio DM Eigenkapital alleine ca. 27 Mio DM Kosten werden !)
- dieses eingesetzte Eigenkapital muß mit einem Jahreszinssatz von ca. 12-15 % (wg. Risikoinvestment) verzinst werden
- Gemeinkosten der Zentrale und Kosten für italienische Geschäftsführung (Exfrau von Vorstand Jakubowski ..) für fünf Jahre hinzuzurechnen, die ebenfalls zu diskontieren sind.
Selbst wenn man einige Mio aktuell bezahlter Zuschüsse neuerdings hinzurechet (vielmehr den kalkulatorischen Kosten aktuell abzieht, da der Zuschuss erst nach fünf Jahren kam) - berechnet man auf dieser kaufmännischen Grundlage die kalkulatorischen Kosten für Ancinale, kommt man auf über 40 Mio DM KALKULATORISCHER Kosten – ohne das das Projekt fertig gestellt ist.
Aber selbst ein Vergleich auf Basis der kalkulatorischen Kosten beider Projekte ergäbe ein extrem ungenaues Ergebnis, denn es kommt maßgeblich auf die Kapitalstruktur an: Fremdkapital kostet sehr erheblich weniger, als Eigenkapital. Ziel muß es sein, Projekte risikoarm und trotzdem mit möglichst viel billigen Fremdkapital zu finanzieren.
Harpen finanziert seine Projekte ganz überwiegend mit billigen, zinsvergünstigten Fremdkapital und kann dadurch die Eigenkapitalrendite erheblich hebeln (leverage).
Vielen Dank für deine Großzügigkeit, mir in diesem Investor Relations-Thread noch eine Chance zu geben. Auch wenn ich durch blasphemische Äußerungen deinen Glauben befleckt habe.
Ich habe noch reichlich Unit-Aktien. Verkaufen möchte ich auf diesem Niveau nicht, jedoch sehe ich vor dem Hintergrund der aktuellen Unternehmenspolitik (die sich bei Unit jedoch kurzfristig ändern kann, wie man in der jüngeren Vergangenheit sehen konnte) gegenwärtig kein besonderes Kurspotential.
Mir ist bei der Angabe „0,69 Euro je prognostizierte KWh“ kein Fehler unterlaufen.
Übrigens ist die der Maximalbetrag für Harpen, bei Unterstreitung dieser Summe erhält der Generalunternehmen einen Anteil.
Du behauptest: „erster fehler man wird nicht 0.69 € sondern vielmehr 0.069 €/Kwh erloesen“.
Dies habe ich jedoch nicht geschrieben. Es ging um die KOSTEN je prognostizierter KWh, nicht um die ERLÖSE je prognostizierter KWh, wie du meinem Text bei sorgfältigen lesen entnehmen kannst.
Bevor ich zu deinen Denkfehlern bei dem KOSTEN-Vergleich der Kraftwerke komme, kurz zu meinem Hintergrund: Ich bin Betriebswirt und habe zudem einen Bachelor- und MBA-Abschluß in Business Economics.
Der Wert eines Unternehmens und Projektes wird üblicherweise nach dem DCF-Verfahren ermittelt. Das Problem bei dem Unit-Projekt Ancincale gegenüber dem HARPEN-Projekten: Ancinale hat in mittlerweile fünf Jahren kein Geld verdient, aber sehr viel teures Eigenkapital gekostet.
Vielmehr sind kalkulativ sehr erhebliche Kosten angefallen, durch
- das ausschließlich sehr teuer eingeworbene Eigenkapital (Kosten hierfür zweistellig, so dass aus 24 Mio DM Eigenkapital alleine ca. 27 Mio DM Kosten werden !)
- dieses eingesetzte Eigenkapital muß mit einem Jahreszinssatz von ca. 12-15 % (wg. Risikoinvestment) verzinst werden
- Gemeinkosten der Zentrale und Kosten für italienische Geschäftsführung (Exfrau von Vorstand Jakubowski ..) für fünf Jahre hinzuzurechnen, die ebenfalls zu diskontieren sind.
Selbst wenn man einige Mio aktuell bezahlter Zuschüsse neuerdings hinzurechet (vielmehr den kalkulatorischen Kosten aktuell abzieht, da der Zuschuss erst nach fünf Jahren kam) - berechnet man auf dieser kaufmännischen Grundlage die kalkulatorischen Kosten für Ancinale, kommt man auf über 40 Mio DM KALKULATORISCHER Kosten – ohne das das Projekt fertig gestellt ist.
Aber selbst ein Vergleich auf Basis der kalkulatorischen Kosten beider Projekte ergäbe ein extrem ungenaues Ergebnis, denn es kommt maßgeblich auf die Kapitalstruktur an: Fremdkapital kostet sehr erheblich weniger, als Eigenkapital. Ziel muß es sein, Projekte risikoarm und trotzdem mit möglichst viel billigen Fremdkapital zu finanzieren.
Harpen finanziert seine Projekte ganz überwiegend mit billigen, zinsvergünstigten Fremdkapital und kann dadurch die Eigenkapitalrendite erheblich hebeln (leverage).
und wieder ist es Tippgeber1, amer, myoky etc (und wie er auch heißen mag) gelungen, vom ursprüngliche Thema meines Postings abzulenken:
Der Kleinkraftwerkmarkt in Europa ist mittlerweile extrem umkämpft und läßt keine Nischen für kapitalschwache Unternehmen ohne langjährige Netzwerke und Spezialisierungen, wie die Unit Energy.
Und zu den anderen Punkten werde ich wohl auch niemals eine Antwort erhalten, schließlich versteht Tippgeber (und andere Namen) dies als unkritisches IR-Thread.
Der Kleinkraftwerkmarkt in Europa ist mittlerweile extrem umkämpft und läßt keine Nischen für kapitalschwache Unternehmen ohne langjährige Netzwerke und Spezialisierungen, wie die Unit Energy.
Und zu den anderen Punkten werde ich wohl auch niemals eine Antwort erhalten, schließlich versteht Tippgeber (und andere Namen) dies als unkritisches IR-Thread.
@Merrill
Muß Dich leider enttäuschen. Es handelt sich jeweils um unterschiedliche Personen bei uns allen.
Eher schon sehe ich Edelmax und Merrill als selbige Personen an.
Ansonsten konnte ich Deinen Beiträgen nichts neues entnehmen. Die übliche Arroganz und Ablenung auf Harpen, was hier keinen sonderlich zu interessieren scheint.
Liebe Grüße
Tippgeber
Muß Dich leider enttäuschen. Es handelt sich jeweils um unterschiedliche Personen bei uns allen.
Eher schon sehe ich Edelmax und Merrill als selbige Personen an.
Ansonsten konnte ich Deinen Beiträgen nichts neues entnehmen. Die übliche Arroganz und Ablenung auf Harpen, was hier keinen sonderlich zu interessieren scheint.
Liebe Grüße
Tippgeber
Habe mal etwas berechnet, da Zahlen noch die beste Wahrseit sind.
Wenn Anciale läuft sollte (konservativ berechnet) grob folgendes an Einnahmen hereinkommen:
5000 Kilowatt * 10 Cent / Kilowatt * 5000 Nennlaststunden
Die Kilowattzahlhabe ich mal geringer als 5300 angenommen.
Die Nennlaststunden habe ich auch deutlich geringer angenommen, dafür könnte der Kilowattstundenpreis für Spitzenstrom etwas zu hoch sein (vielleicht kann hier jemand die aktuellen Einspeisevergütungen schreiben).
Dies ergibt Bruttoeinnahmen von rund 2,5 Millionen Euro pro Jahr. Da Anciale ja fast nur mit Eigenmittel betrieben wird kommt man bei Berücksichtigung von ca. 250.000 Euro Kosten auf einen Gewinn pro Aktie von ca. 10 Cent. Wäre doch gar nicht so schlecht.
Selbst wenn der Vorstand nur noch die Hände in den Schoss legen würde (was ich nicht annehme) und einigermaßen etwas positives rauskommt ist die Aktie damit total unterbewertet oder?
Wenn Anciale läuft sollte (konservativ berechnet) grob folgendes an Einnahmen hereinkommen:
5000 Kilowatt * 10 Cent / Kilowatt * 5000 Nennlaststunden
Die Kilowattzahlhabe ich mal geringer als 5300 angenommen.
Die Nennlaststunden habe ich auch deutlich geringer angenommen, dafür könnte der Kilowattstundenpreis für Spitzenstrom etwas zu hoch sein (vielleicht kann hier jemand die aktuellen Einspeisevergütungen schreiben).
Dies ergibt Bruttoeinnahmen von rund 2,5 Millionen Euro pro Jahr. Da Anciale ja fast nur mit Eigenmittel betrieben wird kommt man bei Berücksichtigung von ca. 250.000 Euro Kosten auf einen Gewinn pro Aktie von ca. 10 Cent. Wäre doch gar nicht so schlecht.
Selbst wenn der Vorstand nur noch die Hände in den Schoss legen würde (was ich nicht annehme) und einigermaßen etwas positives rauskommt ist die Aktie damit total unterbewertet oder?
@Tippgeber:
möglicherweise habe ich es für dich nicht verständlich genug ausgedrückt:
1) Die Harpen- und UnitZahlenangaben von amer waren totaler Quatsch bzw. nicht kaufmännisch gerechnet.
Wenn du dies nicht verstanden hast, erkläre ich es dir über Email gerne nochmal (von Besserwisser zu Besserwisser ...) ausführlich.
2) Der Wert eines Unternehmens und Projektes wird üblicherweise nach dem DCF-Verfahren (discounted cash flow) ermittelt - und nicht "Pi-mal-Daumen-minus-irgendwas-ohne-Gemeinkosten-Abschreibungen-kalkulatorischeZinsen-und-Nebenkosten ".
Das Niveau eurer Investor-Relations-Threads hier und an anderen Boards ist kontraproduktiv für den Unit-Kurs, wie man dem Kurschart entnehmen kann.
Ein bißchen mehr kaufmännischer Hintergrund wäre sicherlich sinnvoll.
möglicherweise habe ich es für dich nicht verständlich genug ausgedrückt:
1) Die Harpen- und UnitZahlenangaben von amer waren totaler Quatsch bzw. nicht kaufmännisch gerechnet.
Wenn du dies nicht verstanden hast, erkläre ich es dir über Email gerne nochmal (von Besserwisser zu Besserwisser ...) ausführlich.
2) Der Wert eines Unternehmens und Projektes wird üblicherweise nach dem DCF-Verfahren (discounted cash flow) ermittelt - und nicht "Pi-mal-Daumen-minus-irgendwas-ohne-Gemeinkosten-Abschreibungen-kalkulatorischeZinsen-und-Nebenkosten ".
Das Niveau eurer Investor-Relations-Threads hier und an anderen Boards ist kontraproduktiv für den Unit-Kurs, wie man dem Kurschart entnehmen kann.
Ein bißchen mehr kaufmännischer Hintergrund wäre sicherlich sinnvoll.
@Udo
So ist es!!!
Das ist der Clou an Unit, potentielles KGV 4 oder weniger,
und aus den Erträgen von Ancinale kann können neue
Kraftwerke finanziert werden.
Deshalb: Kursziel 1 Euro, wenn Ancinale fertig ist -
mindestens!
Ich glaube unser Freund Merril hat zu viel studiert!
Es mag ja sein, das viel fehlinvestiert wurde - ja, es ist
auch sicher so - aber was interessiert mich das jetzt?
Es mag ja sein, das Ancinale nie rentabel wäre - würde man
es noch einmal so bauen wie bis jetzt und das gleiche
Geld investieren.
Aber was interessiert mich das jetzt???
Es mag ja sein, das man Eigenkapital, das noch dazu
Risikokapital ist, mit 13% berechnen muß -
Aber Fakt ist, Ancinale ist aus Eigenmitteln überwiegend
bezahlt und das man keine Zinsen bezahlen muß.
Für Fremdkapital müßte man z.B. 6% bezahlen.
Was interessiert mich diese Theoretisiererei von Fremd -
und Eigenkapital, wenn Ancinale bezahlt ist, ich keine
Zinsen zahlen muß und keine Schulden habe???
Der Kurs jetzt ist 40 Cent oder weniger - ich kann jetzt
kaufen.
Was interessiert mich, wo der Kurs herkommt?
MfG die Nachteule
So ist es!!!
Das ist der Clou an Unit, potentielles KGV 4 oder weniger,
und aus den Erträgen von Ancinale kann können neue
Kraftwerke finanziert werden.
Deshalb: Kursziel 1 Euro, wenn Ancinale fertig ist -
mindestens!
Ich glaube unser Freund Merril hat zu viel studiert!
Es mag ja sein, das viel fehlinvestiert wurde - ja, es ist
auch sicher so - aber was interessiert mich das jetzt?
Es mag ja sein, das Ancinale nie rentabel wäre - würde man
es noch einmal so bauen wie bis jetzt und das gleiche
Geld investieren.
Aber was interessiert mich das jetzt???
Es mag ja sein, das man Eigenkapital, das noch dazu
Risikokapital ist, mit 13% berechnen muß -
Aber Fakt ist, Ancinale ist aus Eigenmitteln überwiegend
bezahlt und das man keine Zinsen bezahlen muß.
Für Fremdkapital müßte man z.B. 6% bezahlen.
Was interessiert mich diese Theoretisiererei von Fremd -
und Eigenkapital, wenn Ancinale bezahlt ist, ich keine
Zinsen zahlen muß und keine Schulden habe???
Der Kurs jetzt ist 40 Cent oder weniger - ich kann jetzt
kaufen.
Was interessiert mich, wo der Kurs herkommt?
MfG die Nachteule
@dieNachteule: Deine ist das bisher beste Antwort gegen Merrill, finde ich, da du seine Punkte direkt angehst.
Das Risikokapital hat keinen Zinsberechnung. Es ist der Aktienkurs im Vergleich zur kaufkurs.
Die Vergangenheit = Risiko mit Verlust (bis jetzt)
Die Zukunft = Risiko mit.. wissen wir nicht, aber von jetzt an gerechnet.
Dein "Aber was interessiert mich das jetzt???" über die Vergangenheit ist genau richtig! - solange nicht die selben Leute die selben Fehler nochmal machen.
"Es mag ja sein, das Ancinale nie rentabel wäre - würde man
es noch einmal so bauen wie bis jetzt und das gleiche
Geld investieren.
Aber was interessiert mich das jetzt???"
Absolut: jetzt kann man kaufen wenn man will, oder es auch lassen!! Der Kurs ist nicht mehr 2,40€ sondern unter 0,40€. Das ist eine Investment wert, weil der Kurs zu stark nach unten gegangen ist.
@amer: "Es ging um die KOSTEN je prognostizierter KWh, nicht um die ERLÖSE je prognostizierter KWh". Habe ich beim lesen sofort so verstanden. Es wäre schön, dich da gegenüber merrill zu entschuldigen, oder?
Das Risikokapital hat keinen Zinsberechnung. Es ist der Aktienkurs im Vergleich zur kaufkurs.
Die Vergangenheit = Risiko mit Verlust (bis jetzt)
Die Zukunft = Risiko mit.. wissen wir nicht, aber von jetzt an gerechnet.
Dein "Aber was interessiert mich das jetzt???" über die Vergangenheit ist genau richtig! - solange nicht die selben Leute die selben Fehler nochmal machen.
"Es mag ja sein, das Ancinale nie rentabel wäre - würde man
es noch einmal so bauen wie bis jetzt und das gleiche
Geld investieren.
Aber was interessiert mich das jetzt???"
Absolut: jetzt kann man kaufen wenn man will, oder es auch lassen!! Der Kurs ist nicht mehr 2,40€ sondern unter 0,40€. Das ist eine Investment wert, weil der Kurs zu stark nach unten gegangen ist.
@amer: "Es ging um die KOSTEN je prognostizierter KWh, nicht um die ERLÖSE je prognostizierter KWh". Habe ich beim lesen sofort so verstanden. Es wäre schön, dich da gegenüber merrill zu entschuldigen, oder?
Ich stimme dem Argument zu, daß Unit NACH relativ schneller Fertigstellung von Ancinale sicherlich 1 Euro wert ist.
Das ist ja auch der Grund, wieso ich die Aktien noch nicht verkauft habe. Jedoch kann Unit mit einer solch schlechten Aktionärs-& Finanzmarktkommunikation niemanden von einem Kauf (bzw. Nachkauf) oder Nichtverkauf (sobald die Kurse steigen) überzeugen.
ABER: Der WERT und die BEWERTUNG (durch die Börse) eines Unternehmens sind zwei extrem unterschiedliche Dinge.
Es ist total unverständlich, daß Unit seine Aktionärskommunikation dermaßen (nur 2 Newsletter in 20 Monaten)herunter gefahren hat.
Kommt mir nicht mit den lächerlichen Kosten - den Newsletter wird mittlerweile auch elektronisch verteilt.
Und Neuigkeiten gab es ebenfalls in Masse. So bringt man die Altaktionäre nicht dazu, ihre Aktien zu halten. Und wie man am Kurs feststellt: Sobald der Kurs höher geht, kommen auch Stücke in den Markt, d.h. die zu <80 % mehrjährigen Altaktionäre aus der vorbörslichen Zeit (1997-2000) wollen verkaufen - und nicht zukaufen. Unit ist mehr als alle anderen Unternehmen aufgrund ihrer vorbörslichen Geschichte auf sehr viele neue Aktionäre angewiesen, damit der Kurs steigt, denn es hat im Vergleich zu anderen Unternehmen extrem überproportional sehr enttäuschte Altaktionäre, die seit 3,4,5 Jahren auf Unit-Aktien sitzen und daher verkaufswillig sind.
Ich brachte die DCF-Begründung für die kalkulatorischen Kosten von Ancinale nur, weil amer einen Äpfel-Birnen-Kostenvergleich von Ancinale mit Harpen-Projekte brachte.
Zudem geistert hier im Thread noch oft herum, daß Ancinale besonders wirtschaftlich wäre. Ancinale ist sehr wertvoll, jedoch aufgrund der extrem hohen kalkalatorischen Kosten (am Ende sicherlich <45 Mio DM) kaum rentabel. Setzt man jedoch den MARKTwert nur von Ancinale (ca. 20-30 Mio DM - nach Unit-AR unter 20 Mio DM) im Verhältnis zur UNIT-Bewertung (15-18 Mio DM), wird einem die Unterbewertung von Unit bewußt.
Das ist ja auch der Grund, wieso ich die Aktien noch nicht verkauft habe. Jedoch kann Unit mit einer solch schlechten Aktionärs-& Finanzmarktkommunikation niemanden von einem Kauf (bzw. Nachkauf) oder Nichtverkauf (sobald die Kurse steigen) überzeugen.
ABER: Der WERT und die BEWERTUNG (durch die Börse) eines Unternehmens sind zwei extrem unterschiedliche Dinge.
Es ist total unverständlich, daß Unit seine Aktionärskommunikation dermaßen (nur 2 Newsletter in 20 Monaten)herunter gefahren hat.
Kommt mir nicht mit den lächerlichen Kosten - den Newsletter wird mittlerweile auch elektronisch verteilt.
Und Neuigkeiten gab es ebenfalls in Masse. So bringt man die Altaktionäre nicht dazu, ihre Aktien zu halten. Und wie man am Kurs feststellt: Sobald der Kurs höher geht, kommen auch Stücke in den Markt, d.h. die zu <80 % mehrjährigen Altaktionäre aus der vorbörslichen Zeit (1997-2000) wollen verkaufen - und nicht zukaufen. Unit ist mehr als alle anderen Unternehmen aufgrund ihrer vorbörslichen Geschichte auf sehr viele neue Aktionäre angewiesen, damit der Kurs steigt, denn es hat im Vergleich zu anderen Unternehmen extrem überproportional sehr enttäuschte Altaktionäre, die seit 3,4,5 Jahren auf Unit-Aktien sitzen und daher verkaufswillig sind.
Ich brachte die DCF-Begründung für die kalkulatorischen Kosten von Ancinale nur, weil amer einen Äpfel-Birnen-Kostenvergleich von Ancinale mit Harpen-Projekte brachte.
Zudem geistert hier im Thread noch oft herum, daß Ancinale besonders wirtschaftlich wäre. Ancinale ist sehr wertvoll, jedoch aufgrund der extrem hohen kalkalatorischen Kosten (am Ende sicherlich <45 Mio DM) kaum rentabel. Setzt man jedoch den MARKTwert nur von Ancinale (ca. 20-30 Mio DM - nach Unit-AR unter 20 Mio DM) im Verhältnis zur UNIT-Bewertung (15-18 Mio DM), wird einem die Unterbewertung von Unit bewußt.
@merrill: Gut geschrieben! Wir könnten uns fast einig sein.
Das Einzige, was ich z.Z. wirklich sehen will ist die Fertigstellung von ancinale! Da helfen E-Mails mit andere Neuigkeiten relativ wenig. Danach wird es große Kaufinteresse geben, nicht davor. Wo der Kurs sich einpegelt hängt vielleicht dann auch vom IR ab, und gut informierte Aktionäre. Bei welchem Kurs wirst du denn verkaufen wollen (rhetorische Frage)?
Ich wurde aber schon schneller die Produktionsdaten auf der Homepage sehen. Das dürfte ja eigentlich nicht schwierig sein, oder. Und erst recht möchte ich nicht fehlinformiert werden, wie bei Wiezendorf.
Wenn anderen meinen du bist nur negativ, kannst du dann auf #521 hinweisen
Ich freue mich, das du nicht aufgegeben hast, hier zu schreiben!
Das Einzige, was ich z.Z. wirklich sehen will ist die Fertigstellung von ancinale! Da helfen E-Mails mit andere Neuigkeiten relativ wenig. Danach wird es große Kaufinteresse geben, nicht davor. Wo der Kurs sich einpegelt hängt vielleicht dann auch vom IR ab, und gut informierte Aktionäre. Bei welchem Kurs wirst du denn verkaufen wollen (rhetorische Frage)?
Ich wurde aber schon schneller die Produktionsdaten auf der Homepage sehen. Das dürfte ja eigentlich nicht schwierig sein, oder. Und erst recht möchte ich nicht fehlinformiert werden, wie bei Wiezendorf.
Wenn anderen meinen du bist nur negativ, kannst du dann auf #521 hinweisen
Ich freue mich, das du nicht aufgegeben hast, hier zu schreiben!
schneller... auf der Homepage sehen (wollen). sorry!
merrill
entschuldigug das ich die zahl falsch eingeordnet habe!
ich habe deine abschluesse und noch einige mehr, glaube aber kaum, das das in dem board weiterfuehrt!
die relation 13/19 kann auch ohne diese berechnet werden...
ansonsten ist meine einordnug der stromerloese! wesentlich, da unit fuer ancinale sonderkonditionen bekommt, harpen bekommt diese meines wissens nicht!
aber vielleicht machst du dich hier mal auf etwas genaueres zu erfahren... ich rechne allerdins kaum mit einem solchen einsatz deinerseits, ich habe mich allerdings auch schon mal getaeuschst.
die verguetungen lauten 0.16€ fuer spitzenlaststrom, habt ihr schon einmal so ne verguetungshoehe gesehen?
sowie 0.04 € fuer schwachlastzeit
meintest du am ende > oder < 45 mio Dm
mit den <> hattest du schon das ein oder andere mal schindluder getrieben
515 ich denke nicht abgelenkt zu haben, harpen kann nicht alle alleine bauen, ich weiss konkret das der kleinwassrkraftwerksbereich in keinster weise gesaettigt ist!
erfahrungen mit schwarzenbohler und draxler reichlich vorhanden, geld ebenfalls nach refinanzierung ancinale`s
das war es doch was du kritisiertest, oder?
haette unit ancinale mit fremdmitteln gebaut waere unit jetzt konkret pleite!!!!
lange bauzeit ohne einnahmen aber zins/tilgunsverpflichtungen ohne ende
am ende wird refinanziert, die sichere variante!
die subventionen belaufen sich auf 11.4 mio dm, ne ganz nette summe wobei du natuerlich nicht unter 50 mio subventionen gebaut haettest....
entschuldigug das ich die zahl falsch eingeordnet habe!
ich habe deine abschluesse und noch einige mehr, glaube aber kaum, das das in dem board weiterfuehrt!
die relation 13/19 kann auch ohne diese berechnet werden...
ansonsten ist meine einordnug der stromerloese! wesentlich, da unit fuer ancinale sonderkonditionen bekommt, harpen bekommt diese meines wissens nicht!
aber vielleicht machst du dich hier mal auf etwas genaueres zu erfahren... ich rechne allerdins kaum mit einem solchen einsatz deinerseits, ich habe mich allerdings auch schon mal getaeuschst.
die verguetungen lauten 0.16€ fuer spitzenlaststrom, habt ihr schon einmal so ne verguetungshoehe gesehen?
sowie 0.04 € fuer schwachlastzeit
meintest du am ende > oder < 45 mio Dm
mit den <> hattest du schon das ein oder andere mal schindluder getrieben
515 ich denke nicht abgelenkt zu haben, harpen kann nicht alle alleine bauen, ich weiss konkret das der kleinwassrkraftwerksbereich in keinster weise gesaettigt ist!
erfahrungen mit schwarzenbohler und draxler reichlich vorhanden, geld ebenfalls nach refinanzierung ancinale`s
das war es doch was du kritisiertest, oder?
haette unit ancinale mit fremdmitteln gebaut waere unit jetzt konkret pleite!!!!
lange bauzeit ohne einnahmen aber zins/tilgunsverpflichtungen ohne ende
am ende wird refinanziert, die sichere variante!
die subventionen belaufen sich auf 11.4 mio dm, ne ganz nette summe wobei du natuerlich nicht unter 50 mio subventionen gebaut haettest....
@jdh
in der 39ten woche bekommen wir die zahlen bis incl. august auf die homepage!
dies wird allerdings nur eine der news sein, bis ende naechster woche allerdings erwarte ich funkstille....
in der 39ten woche bekommen wir die zahlen bis incl. august auf die homepage!
dies wird allerdings nur eine der news sein, bis ende naechster woche allerdings erwarte ich funkstille....
@jdh
in der 39ten woche bekommen wir die zahlen bis incl. august auf die homepage!
dies wird allerdings nur eine der news sein, bis ende naechster woche allerdings erwarte ich funkstille....
in der 39ten woche bekommen wir die zahlen bis incl. august auf die homepage!
dies wird allerdings nur eine der news sein, bis ende naechster woche allerdings erwarte ich funkstille....
merrill
weil du es dir so sehr wuenscht, einen weiteren newsletter wird es aus meiner sicht ebenfalls bald wieder mal geben...
themen u.a. HV-berict, ancinale netzanschluss/ tunneldurchbruch, subventionen eventuell refi etc.
aber ich weiss, das dir das selbstverstaendlich zu wenig sein wird!
freut mich immerhin, das auch du den boersenwert von unit hoeher ansiedelst.
sorry fuer das doppelposting!
weil du es dir so sehr wuenscht, einen weiteren newsletter wird es aus meiner sicht ebenfalls bald wieder mal geben...
themen u.a. HV-berict, ancinale netzanschluss/ tunneldurchbruch, subventionen eventuell refi etc.
aber ich weiss, das dir das selbstverstaendlich zu wenig sein wird!
freut mich immerhin, das auch du den boersenwert von unit hoeher ansiedelst.
sorry fuer das doppelposting!
@DieNachteule
sehe ich ähnlich:
Mit einem Investment von EUR 9.500.000 (23.615.432 Aktien á EUR 0,40)bekomme ich ein Objekt mit jährlichen Erlösen von EUR 1.500.000 (15 Mio.Kwh á EUR 0,10)
abzüglich anteiliger Gemeinkosten von EUR 250.000 (geschätzt) verbleibt ein Ertrag von EUR 1.250.000. Ergibt eine Kapitalverzinsung von 13 % -> nicht schlecht !
Ich bekomme auch ein Objekt, das einen Wert von mind.
EUR 12.500.000 dastellt.(Ertrag TEUR 1.250 * Faktor 10 (Mittelwert aus 8 – 13 fachen Gewinn als Bewertungsgrundlage)-> auch nicht schlecht!
Baukosten von TEUR 12.000 bestätigen diesen Wert.
Unterstellt ist, daß die restlichen Fixkosten durch die Erlöse aus den weiteren Aktivitäten gedeckt werden.
Daß schon sehr viel Geld verbraten wurde kann mir heute egal sein. Wenn ich sarkastisch bin sage ich „vielen Dank“ an die Altaktionäre die durch viele Kapitalerhöhungen immer weiteres Kapital zur Vernichtung ins Unternehmen gepumpt haben. Mich aber interessiert nur was bekomme ich für
meine 40 Cent pro Aktie an Gegenwert jetzt und in Zukunft.
...nur meine Meinung. Kohleone.
sehe ich ähnlich:
Mit einem Investment von EUR 9.500.000 (23.615.432 Aktien á EUR 0,40)bekomme ich ein Objekt mit jährlichen Erlösen von EUR 1.500.000 (15 Mio.Kwh á EUR 0,10)
abzüglich anteiliger Gemeinkosten von EUR 250.000 (geschätzt) verbleibt ein Ertrag von EUR 1.250.000. Ergibt eine Kapitalverzinsung von 13 % -> nicht schlecht !
Ich bekomme auch ein Objekt, das einen Wert von mind.
EUR 12.500.000 dastellt.(Ertrag TEUR 1.250 * Faktor 10 (Mittelwert aus 8 – 13 fachen Gewinn als Bewertungsgrundlage)-> auch nicht schlecht!
Baukosten von TEUR 12.000 bestätigen diesen Wert.
Unterstellt ist, daß die restlichen Fixkosten durch die Erlöse aus den weiteren Aktivitäten gedeckt werden.
Daß schon sehr viel Geld verbraten wurde kann mir heute egal sein. Wenn ich sarkastisch bin sage ich „vielen Dank“ an die Altaktionäre die durch viele Kapitalerhöhungen immer weiteres Kapital zur Vernichtung ins Unternehmen gepumpt haben. Mich aber interessiert nur was bekomme ich für
meine 40 Cent pro Aktie an Gegenwert jetzt und in Zukunft.
...nur meine Meinung. Kohleone.
Verwechselt WERT eines Unternehmens nicht mit der BEWERTUNG.
Mittlerweile notieren eine Vielzahl von AGs aus dem Bereich der erneuerbaren Energien sehr deutlich unter ihrem Eigenkapital. Mehrere sogar unter ihren Cashbeständen (Solarworld, Umweltkontor).
Zudem macht Unit Energy von diesen Unternehmen die mit Abstand schlechteste Kommunikation.
Last not least hat es die mit Abstand höchste Quote an abgabewilligen Streubesitz wg. vorbörslichen Altaktionären aus 1997-2000.
Ein Kursanstieg von 50 % (d.h. 0,57 Euro) muß also deutlich härter erkämpft werden, als bei anderen Aktiengesellschaften. Und diesen Kampf auf Seiten der Finanzkommunikation kann ich seit 20 Monaten nicht erkennen.
Mittlerweile notieren eine Vielzahl von AGs aus dem Bereich der erneuerbaren Energien sehr deutlich unter ihrem Eigenkapital. Mehrere sogar unter ihren Cashbeständen (Solarworld, Umweltkontor).
Zudem macht Unit Energy von diesen Unternehmen die mit Abstand schlechteste Kommunikation.
Last not least hat es die mit Abstand höchste Quote an abgabewilligen Streubesitz wg. vorbörslichen Altaktionären aus 1997-2000.
Ein Kursanstieg von 50 % (d.h. 0,57 Euro) muß also deutlich härter erkämpft werden, als bei anderen Aktiengesellschaften. Und diesen Kampf auf Seiten der Finanzkommunikation kann ich seit 20 Monaten nicht erkennen.
@Merril
Unit wird sowieso nicht steigen, bevor Ancinale fertig ist.
Danach wird sie explodieren.
Ich habe nur deswegen schon jetzt gekauft, weil ich nicht
die Disziplin habe, mein Geld bis dahin rumliegenzulassen.
Die Frage von Wert und Bewertung ist natürlich ein langes
Thema.Nach dem Crash `29 soll es eine Aktie gegeben haben,
die unter ihrer Quartalsdividende notiert hat.
Ich glaube schon, das Unit unterbewertet ist, aber es bleibt
immer das Risiko, das Ancinale nicht fertig wird.
Eigentlich kann man nur abwarten!
MfG die Nachteule
Unit wird sowieso nicht steigen, bevor Ancinale fertig ist.
Danach wird sie explodieren.
Ich habe nur deswegen schon jetzt gekauft, weil ich nicht
die Disziplin habe, mein Geld bis dahin rumliegenzulassen.
Die Frage von Wert und Bewertung ist natürlich ein langes
Thema.Nach dem Crash `29 soll es eine Aktie gegeben haben,
die unter ihrer Quartalsdividende notiert hat.
Ich glaube schon, das Unit unterbewertet ist, aber es bleibt
immer das Risiko, das Ancinale nicht fertig wird.
Eigentlich kann man nur abwarten!
MfG die Nachteule
@Merrill
1)Dass Du dich als Besserwisser outest, überraschte mich doch etwas
2)Als arbeitsloser Betriebswirt, scheinst Du viel Zeit zu haben was? Ich stelle mal den Kontakt zum Kanzler her. Mein Credo, für solche Leute wie Du, lautete immer: Wenn schon faul, dann wenigstens halbwegs gebildet, nach 30 Semestern muß man ja irgendetwas erreichen können gell Merrill
3)Was Du über Harpen etc. erzählst, interessiert mich nicht die Bohne. Konzentriere Dich auf Unit und lenk nicht mit Kleinkram ab
4)Du überschätzt solche Boards erheblich. Ich denke, dass dies kaum Einfluß auf den Kurs hat. Wichtig ist zu erkennen, dass ohne Herrn Beyer´s beispiellosen Einsatz Unit heute nicht mehr existieren würde und wir hier alle nicht so angeregt diskutieren könnten. D.h. ohne Herrn Beyer hätte ich nie Oberpessimist oder Merrill kennengelernt. Was sagt uns das?
5) Die Kommunikationsarbeit hat sich in den letzten Monaten/Wochen stark verbessert, genauso wie deren Homepage. Zuvor war ich ebenso unzufrieden. Nochmal: Beyer ist erst seit rund 13 Monaten im Amt.
6) In diesem Thread ging es mir darum, die damalige sehr schlechte Stimmung in anderen Unit Threads wieder ins positive zu kippen. Wie leicht zu sehen ist, sehen alle wieder rosigen Zeiten entgegen und freuen sich auf die Zukunft, insofern bin ich zufrieden mit dem Threadverlauf.
7)Fakt ist, dass UNIT UNTERBEWERTET ist. Sollte Ancinale endlich fertig werden, sehe ich den fairen Wert weit über 1 Euro. Die Frage von Wert und Bewertung ist ja uralt und man kann hier nur hoffen, dass endlich mal neue Käuferschichten erschlossen werden. Die Altaktionäre scheinen sich nicht zu bewegen....Wer soll kaufen?
8)Solarworld, Umweltkontor mit Unit zu vergleichen halte ich in Anbetracht der Größenordnungen für falsch. Auch deren Kommunikationsstil ist natürlich unterschiedlich. Bei Unit mußten viele Probleme mit einer neuen Mannschaft angegangen werden. Da gab es nicht viel zu berichten oder zu kommunizieren. Man wußte ja noch nicht einmal, ob man bestimmte Objekte verkauft bekommt, die man dann zur Weiterfinazierung für Ancinale verwenden mußte. Diese extremen Probleme konnte ich bei Umweltkontor und Solarworld nicht entdecken. Zudem ist Unit mit 4 hauptberuflichen Mitarbeitern doch sehr dünn und kostengünstig besetzt. Da sieht es bei Umweltkontor, die am Neuen Markt notieren(wo nicht wenig Zusatzkosten anfallen-Adhoc-Pflicht) etwas anders aus.
Vergleicht man die Kursverläufe miteinander fällt auf, dass sich Unit besser gehalten hat. Umweltkontor hat sich gar gezehntelt und das obwohl Umweltkontor und Solarworld unter ihren Cashbeständen notieren.
9)Ansonsten halte ich es mit unseren italienischen Freund Kohleone:
"Daß schon sehr viel Geld verbraten wurde kann mir heute egal sein. Wenn ich sarkastisch bin sage ich „vielen Dank“ an die Altaktionäre die durch viele Kapitalerhöhungen immer weiteres Kapital zur Vernichtung ins Unternehmen gepumpt haben. Mich aber interessiert nur was bekomme ich für
meine 40 Cent pro Aktie an Gegenwert jetzt und in Zukunft."
Liebe Grüße
Tippgeber
1)Dass Du dich als Besserwisser outest, überraschte mich doch etwas
2)Als arbeitsloser Betriebswirt, scheinst Du viel Zeit zu haben was? Ich stelle mal den Kontakt zum Kanzler her. Mein Credo, für solche Leute wie Du, lautete immer: Wenn schon faul, dann wenigstens halbwegs gebildet, nach 30 Semestern muß man ja irgendetwas erreichen können gell Merrill
3)Was Du über Harpen etc. erzählst, interessiert mich nicht die Bohne. Konzentriere Dich auf Unit und lenk nicht mit Kleinkram ab
4)Du überschätzt solche Boards erheblich. Ich denke, dass dies kaum Einfluß auf den Kurs hat. Wichtig ist zu erkennen, dass ohne Herrn Beyer´s beispiellosen Einsatz Unit heute nicht mehr existieren würde und wir hier alle nicht so angeregt diskutieren könnten. D.h. ohne Herrn Beyer hätte ich nie Oberpessimist oder Merrill kennengelernt. Was sagt uns das?
5) Die Kommunikationsarbeit hat sich in den letzten Monaten/Wochen stark verbessert, genauso wie deren Homepage. Zuvor war ich ebenso unzufrieden. Nochmal: Beyer ist erst seit rund 13 Monaten im Amt.
6) In diesem Thread ging es mir darum, die damalige sehr schlechte Stimmung in anderen Unit Threads wieder ins positive zu kippen. Wie leicht zu sehen ist, sehen alle wieder rosigen Zeiten entgegen und freuen sich auf die Zukunft, insofern bin ich zufrieden mit dem Threadverlauf.
7)Fakt ist, dass UNIT UNTERBEWERTET ist. Sollte Ancinale endlich fertig werden, sehe ich den fairen Wert weit über 1 Euro. Die Frage von Wert und Bewertung ist ja uralt und man kann hier nur hoffen, dass endlich mal neue Käuferschichten erschlossen werden. Die Altaktionäre scheinen sich nicht zu bewegen....Wer soll kaufen?
8)Solarworld, Umweltkontor mit Unit zu vergleichen halte ich in Anbetracht der Größenordnungen für falsch. Auch deren Kommunikationsstil ist natürlich unterschiedlich. Bei Unit mußten viele Probleme mit einer neuen Mannschaft angegangen werden. Da gab es nicht viel zu berichten oder zu kommunizieren. Man wußte ja noch nicht einmal, ob man bestimmte Objekte verkauft bekommt, die man dann zur Weiterfinazierung für Ancinale verwenden mußte. Diese extremen Probleme konnte ich bei Umweltkontor und Solarworld nicht entdecken. Zudem ist Unit mit 4 hauptberuflichen Mitarbeitern doch sehr dünn und kostengünstig besetzt. Da sieht es bei Umweltkontor, die am Neuen Markt notieren(wo nicht wenig Zusatzkosten anfallen-Adhoc-Pflicht) etwas anders aus.
Vergleicht man die Kursverläufe miteinander fällt auf, dass sich Unit besser gehalten hat. Umweltkontor hat sich gar gezehntelt und das obwohl Umweltkontor und Solarworld unter ihren Cashbeständen notieren.
9)Ansonsten halte ich es mit unseren italienischen Freund Kohleone:
"Daß schon sehr viel Geld verbraten wurde kann mir heute egal sein. Wenn ich sarkastisch bin sage ich „vielen Dank“ an die Altaktionäre die durch viele Kapitalerhöhungen immer weiteres Kapital zur Vernichtung ins Unternehmen gepumpt haben. Mich aber interessiert nur was bekomme ich für
meine 40 Cent pro Aktie an Gegenwert jetzt und in Zukunft."
Liebe Grüße
Tippgeber
Beleidigungen oder unzutreffende Unterstellungen ("arbeitsloser Betriebswirt" "30 Semester" - ich habe alle Studien berufsbegleitend geschafft) bringt für keinen der Leser hier etwas.
Keine Frage: Unit ist unterbewertet - wenn Ancinale fertig wird. Jedoch sind derzeit ausnahmslos ALLE Umweltaktien derzeit extrem unterbewertet, wenn man das Kurs-Buchwert-Verhältnis zugrunde legt. Wie erwähnt, werden sogar zwei Unternehmen unter ihren liquiden Mitteln bewertet. Unit ist also mit einem möglichen niedrigen Kurs-Buchwert-Verhältnis nicht alleine.
Wenn Menschen hier keinen Peer-Group-Vergleich anstellen wollen,
sondern weiter nur rumpöbeln oder extrem einseitige Investor Relations durch Nennung von Kleinigkeiten zu einigen Minikraftwerken betreiben wollen,
dann schrecken sie potentielle Unit-Aktienkäufer nur ab.
Wer zudem die minimale aktive Aktionärskommunikation (2 Newsletter in 20 Monaten) von Unit gut heißt und nur darauf HOFFT, "dass endlich mal neue Käuferschichten erschlossen werden", unterstreicht eindeutig, daß er das Unternehmen nicht rational, sondern aus GLAUBENSSICHT beurteilt.
Und genau so - als GLAUBENSFEINDE - werden hier Kritiker von ihnen behandelt.
Bei Aktien geht es jedoch ausschließlich um eine temporäre Kapitalanlage.
Never fall in love with an investment, lautet ein weiser Börsenspruch.
Dies sollten viele hier bedenken.
Keine Frage: Unit ist unterbewertet - wenn Ancinale fertig wird. Jedoch sind derzeit ausnahmslos ALLE Umweltaktien derzeit extrem unterbewertet, wenn man das Kurs-Buchwert-Verhältnis zugrunde legt. Wie erwähnt, werden sogar zwei Unternehmen unter ihren liquiden Mitteln bewertet. Unit ist also mit einem möglichen niedrigen Kurs-Buchwert-Verhältnis nicht alleine.
Wenn Menschen hier keinen Peer-Group-Vergleich anstellen wollen,
sondern weiter nur rumpöbeln oder extrem einseitige Investor Relations durch Nennung von Kleinigkeiten zu einigen Minikraftwerken betreiben wollen,
dann schrecken sie potentielle Unit-Aktienkäufer nur ab.
Wer zudem die minimale aktive Aktionärskommunikation (2 Newsletter in 20 Monaten) von Unit gut heißt und nur darauf HOFFT, "dass endlich mal neue Käuferschichten erschlossen werden", unterstreicht eindeutig, daß er das Unternehmen nicht rational, sondern aus GLAUBENSSICHT beurteilt.
Und genau so - als GLAUBENSFEINDE - werden hier Kritiker von ihnen behandelt.
Bei Aktien geht es jedoch ausschließlich um eine temporäre Kapitalanlage.
Never fall in love with an investment, lautet ein weiser Börsenspruch.
Dies sollten viele hier bedenken.
@merrill
ausnahmsweise muss ich dir einmal recht geben, die unterstellungen haetten mir auch nicht geschmeckt!
notieren unter liquiden mitteln ist allerdings so eine sache fuer sich!
bsp./
das unternehmen leiht sich geld und hatt somit hoehere liquide mittel als vorher; ist es damit nun wertvoller geworden?
bei refinanzierung ancinales hat unit ebenso erhebliche liquide mittel, moeglicherweise ebenfalls ueber dem jetzigen kurswert...
also der vergleich ist schon angemessen, du musst aber beruecksichtigen wie die verschuldungsseite aussieht und wie hoch die substanzwerte sind; in der boardgaengigen sprache ausgedrueckt!
ausnahmsweise muss ich dir einmal recht geben, die unterstellungen haetten mir auch nicht geschmeckt!
notieren unter liquiden mitteln ist allerdings so eine sache fuer sich!
bsp./
das unternehmen leiht sich geld und hatt somit hoehere liquide mittel als vorher; ist es damit nun wertvoller geworden?
bei refinanzierung ancinales hat unit ebenso erhebliche liquide mittel, moeglicherweise ebenfalls ueber dem jetzigen kurswert...
also der vergleich ist schon angemessen, du musst aber beruecksichtigen wie die verschuldungsseite aussieht und wie hoch die substanzwerte sind; in der boardgaengigen sprache ausgedrueckt!
seit dem 20.6 hat es im pariser becken lediglich ein einziges mal ueber 10mm an einem tag geregnet!
(27.8 mit 23mm)
das war im vergleich zu den beiden vorjahren quasi schon eine trockenheit...
will sagen, die seine -kraftwerke werden auch weiterhin ueberdurchschnittlich ergebnisse bringen , da der bodenaquifer noch fuer ~1 jahr ueberdurchschnittliche abfluese zulaesst, der ein oder andere staerkere regen (vgl. 27.8) ist aber mittlerweile wieder willkommen!
keine dauerniederschlaege von 20mm/tag ueber 1-2 wochen
somit sind die gestreckten tilgugsleistungen zur zeit spielend zu erbringen, es bleibt zu hoffen, das die situation der eher unterdurchschnittlicen niederschlaege insbesondere ueber den winter anhaelt, dann sollte der spielraum gewonnen sein, dringend noetige reperaturen an den kleinwasserkraftwerken durchzufuehren...
--> hoehere ertaege dann dort ebenfalls wahrscheinlich!
merrill rede bitte nicht wieder von kleinvieh! immerhin werden in frankreich 0.05€/kwh erloest --- macht in der summe (nicht nur unit energy europe anteil) knappe 4 mio €, also keine peanuts
(ok ancinale ist das kerninvestment, wenngleich 90% doch sehr hoch angesetzt sind!)
schon die jetzige entspannte situation sollte dazu fuehren die kapitalerhoehung (laeuft zur zeit in frankreich!)passieren zu lassen und somit fuer unit den ausstieg mittelfristig zu erleichtern!
bis dahin kann man es nun gelassener angehen...
lastour produziert auch diese jahr wieder ueber normal!
da hat man wohl sehr vorsichtig kalkuliert, wer weiss naeheres zur ausbaumoeglichkeit von lastour?
auf der homepage steht dazu nen recht positiv klingender nebensatz
(27.8 mit 23mm)
das war im vergleich zu den beiden vorjahren quasi schon eine trockenheit...
will sagen, die seine -kraftwerke werden auch weiterhin ueberdurchschnittlich ergebnisse bringen , da der bodenaquifer noch fuer ~1 jahr ueberdurchschnittliche abfluese zulaesst, der ein oder andere staerkere regen (vgl. 27.8) ist aber mittlerweile wieder willkommen!
keine dauerniederschlaege von 20mm/tag ueber 1-2 wochen
somit sind die gestreckten tilgugsleistungen zur zeit spielend zu erbringen, es bleibt zu hoffen, das die situation der eher unterdurchschnittlicen niederschlaege insbesondere ueber den winter anhaelt, dann sollte der spielraum gewonnen sein, dringend noetige reperaturen an den kleinwasserkraftwerken durchzufuehren...
--> hoehere ertaege dann dort ebenfalls wahrscheinlich!
merrill rede bitte nicht wieder von kleinvieh! immerhin werden in frankreich 0.05€/kwh erloest --- macht in der summe (nicht nur unit energy europe anteil) knappe 4 mio €, also keine peanuts
(ok ancinale ist das kerninvestment, wenngleich 90% doch sehr hoch angesetzt sind!)
schon die jetzige entspannte situation sollte dazu fuehren die kapitalerhoehung (laeuft zur zeit in frankreich!)passieren zu lassen und somit fuer unit den ausstieg mittelfristig zu erleichtern!
bis dahin kann man es nun gelassener angehen...
lastour produziert auch diese jahr wieder ueber normal!
da hat man wohl sehr vorsichtig kalkuliert, wer weiss naeheres zur ausbaumoeglichkeit von lastour?
auf der homepage steht dazu nen recht positiv klingender nebensatz
O.K, endlich haben wir eine konstruktive Diskussion.
geht doch...
@Merril
Zum Peer - Group - Vergleich fällt mir v.A. ein, das
Unit Anlagen selber besitzt, während alle anderen
Umwelt-AG`s nur projektieren.
Wenn ich mich täusche, bitte korrigieren!
Ein Projektierer kann Konkurs gehen, während die Windräder
munter weiter drehen und das Wasser weiter läuft.
Es reicht schon, wenn er in eine Flaute in Punkto Neuer-
stellung kommt.
Insofern stehe ich auch den Buchwerten von Projektierern
sehr kritisch gegenüber.Soviel ich weiß aus den
Diskussionen im Plambeck-Thread, buchen sie irgendwelche
Rechte von Grundstücken, die ihnen nicht gehören, weil
irgendwann da mal ein Windrad entstehen soll.
das halte ich für sehr gewagt.
Ein Wasserkraftwerk, das man besitzt, ist dagegen eine
feine Sache.Ohne viel Aufhebens spült es Geld in die Kasse.
Und zwar ständig.
INSOFERN PASST UNIT KEINESFALLS IN DIESE PEERGROUP!
Das man sich nicht in eine Aktie verlieben sollte, ist
schon klar, wie ich schon gesagt habe, man muß immer
kritisch bleiben!
Auf eine weiter konstruktive Diskussion hoffend,
Die Nachteule
P.S. Tippgeber, hast du das Duell Welt - Russland verfolgt?
geht doch...
@Merril
Zum Peer - Group - Vergleich fällt mir v.A. ein, das
Unit Anlagen selber besitzt, während alle anderen
Umwelt-AG`s nur projektieren.
Wenn ich mich täusche, bitte korrigieren!
Ein Projektierer kann Konkurs gehen, während die Windräder
munter weiter drehen und das Wasser weiter läuft.
Es reicht schon, wenn er in eine Flaute in Punkto Neuer-
stellung kommt.
Insofern stehe ich auch den Buchwerten von Projektierern
sehr kritisch gegenüber.Soviel ich weiß aus den
Diskussionen im Plambeck-Thread, buchen sie irgendwelche
Rechte von Grundstücken, die ihnen nicht gehören, weil
irgendwann da mal ein Windrad entstehen soll.
das halte ich für sehr gewagt.
Ein Wasserkraftwerk, das man besitzt, ist dagegen eine
feine Sache.Ohne viel Aufhebens spült es Geld in die Kasse.
Und zwar ständig.
INSOFERN PASST UNIT KEINESFALLS IN DIESE PEERGROUP!
Das man sich nicht in eine Aktie verlieben sollte, ist
schon klar, wie ich schon gesagt habe, man muß immer
kritisch bleiben!
Auf eine weiter konstruktive Diskussion hoffend,
Die Nachteule
P.S. Tippgeber, hast du das Duell Welt - Russland verfolgt?
@Nachteule
Leider hatte ich das nicht verfolgt. Bin etwas im Stress als nach der Australienreise. Wie ist es denn ausgegangen?
Gruß
Tippi
Leider hatte ich das nicht verfolgt. Bin etwas im Stress als nach der Australienreise. Wie ist es denn ausgegangen?
Gruß
Tippi
@Merrill
1)Peergroupvergleich unangebracht
2)Beleidigungen und unzutreffende Unterstellungen bringen keinem Leser etwas, drum unterlasse das doch bitte.
3)Nochmal die Unternehmenskommunikation ist seit der Beyerzeit besser geworden und der ist erst 13 Monate im Amt. Zum damaligen Zeitpunkt gab es nicht viel zu berichten. Mit zunehmender Zeit hat sich die IR deutlich verbessert. Auch die neue Homepage macht einen sehr guten Eindruck. Alles in allem Steigerung deutlich erkennbar.
4)Nochmal: Ähnliche Kritikpunkte bzgl. der IR hatte ich damals(vor rund 8 Monaten) direkt beim Unternehmen angesprochen und man hat sich aus meiner Sicht entsprechend bemüht und verbessert.
5)Never fall in love with an investment, lautet ein weiser Börsenspruch. In der Tat in Harpen scheinst Du Deine ganze Liebe reingesteckt zu haben
Wenn Du da mal nicht in das fallende Messer greifst, übrigens auch ein weiser Börsenspruch
6)Hab heute mit dem Kanzler gesprochen. Tut mir leid, Dich wollen die da nicht haben
7) Auch bei Solarworld dürftest Du 80% verloren haben. Kein Wunder, dass es Dich zu Unit treibt laugh:
Liebe Grüße
Tippgeber
1)Peergroupvergleich unangebracht
2)Beleidigungen und unzutreffende Unterstellungen bringen keinem Leser etwas, drum unterlasse das doch bitte.
3)Nochmal die Unternehmenskommunikation ist seit der Beyerzeit besser geworden und der ist erst 13 Monate im Amt. Zum damaligen Zeitpunkt gab es nicht viel zu berichten. Mit zunehmender Zeit hat sich die IR deutlich verbessert. Auch die neue Homepage macht einen sehr guten Eindruck. Alles in allem Steigerung deutlich erkennbar.
4)Nochmal: Ähnliche Kritikpunkte bzgl. der IR hatte ich damals(vor rund 8 Monaten) direkt beim Unternehmen angesprochen und man hat sich aus meiner Sicht entsprechend bemüht und verbessert.
5)Never fall in love with an investment, lautet ein weiser Börsenspruch. In der Tat in Harpen scheinst Du Deine ganze Liebe reingesteckt zu haben
Wenn Du da mal nicht in das fallende Messer greifst, übrigens auch ein weiser Börsenspruch
6)Hab heute mit dem Kanzler gesprochen. Tut mir leid, Dich wollen die da nicht haben
7) Auch bei Solarworld dürftest Du 80% verloren haben. Kein Wunder, dass es Dich zu Unit treibt laugh:
Liebe Grüße
Tippgeber
Krank. Hier im Thread geht es um Unit - und nicht um Unterstellungen, Unterstellungen und nochmals Unterstellungen. Das scheint ja wirklich dein Ding zu sein.
Ganz offensichtlich hast du das mit dem Kant`s kategorischen Imperativ nicht verstanden. Um es für dich verständlicher zu machen: Möchtest du ebenfalls die ganze Zeit mit blöden Unterstellungen genervt werden ?!?
Alle Unterstellungen treffen ausnahmslos nicht zu - mit der Einschränkung: ich habe jeweils EINE Solarworld- und HARPEN-Aktie für den HV-Besuch (wie auch von über 100 anderen Aktien).
Sicherlich hast du es nicht mit Absicht übersehen .....: Ich habe ausdrücklich keine Kaupfempfehlung für Harpen gegeben - aber was kümmerts dich, solange du nur weiter von wirklich wichtigen Dingen mittels Unterstellungen ablenken kannst.
Beyer war von Mitte 1999 bis Mitte 2001 bei Unit Prokurist und seitdem Vorstand. Er ist also seit über 15 Monaten im Amt (nicht 12)
Seitdem erschienen zwei Aktionärsbriefe, die mittlerweile zudem eigentlich schnell und preiswert via Internet zugestellt werden können.
Wenn du das als "IR deutlich verbessert" bezeichnet, haben wir sehr grundsätzliche Aufassungen von guter Aktionärskommunikation.
Wichtig ist die AKTIVE Kommunikation - und die ist meiner und der Einschätzung anderer Journalisten nach bislang bei der Unit miserabel.
Ganz offensichtlich hast du das mit dem Kant`s kategorischen Imperativ nicht verstanden. Um es für dich verständlicher zu machen: Möchtest du ebenfalls die ganze Zeit mit blöden Unterstellungen genervt werden ?!?
Alle Unterstellungen treffen ausnahmslos nicht zu - mit der Einschränkung: ich habe jeweils EINE Solarworld- und HARPEN-Aktie für den HV-Besuch (wie auch von über 100 anderen Aktien).
Sicherlich hast du es nicht mit Absicht übersehen .....: Ich habe ausdrücklich keine Kaupfempfehlung für Harpen gegeben - aber was kümmerts dich, solange du nur weiter von wirklich wichtigen Dingen mittels Unterstellungen ablenken kannst.
Beyer war von Mitte 1999 bis Mitte 2001 bei Unit Prokurist und seitdem Vorstand. Er ist also seit über 15 Monaten im Amt (nicht 12)
Seitdem erschienen zwei Aktionärsbriefe, die mittlerweile zudem eigentlich schnell und preiswert via Internet zugestellt werden können.
Wenn du das als "IR deutlich verbessert" bezeichnet, haben wir sehr grundsätzliche Aufassungen von guter Aktionärskommunikation.
Wichtig ist die AKTIVE Kommunikation - und die ist meiner und der Einschätzung anderer Journalisten nach bislang bei der Unit miserabel.
Hallo zusammen,
ich wollte nur darauf hinweisen, dass ein neuer Thread zu
Unite aufgemacht wurde. Über 530 Einträge sind wohl genug :-)
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Evtl. hilft dieer Thread auch einigen Leute sich wieder um das wesentliche zu kümmern.
DANKE !
ich wollte nur darauf hinweisen, dass ein neuer Thread zu
Unite aufgemacht wurde. Über 530 Einträge sind wohl genug :-)
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Evtl. hilft dieer Thread auch einigen Leute sich wieder um das wesentliche zu kümmern.
DANKE !
@Merrill
1)Ich freue mich, wenn Du regelmäßig HV´s besuchst. Weiter so.
2)Auf Deine Unsachlichkeiten wer krank ist und wer nicht, möchte ich mich nicht einlassen. In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist
3)Bezgl. Harpen sprach ich nicht von Kaufempfehlungen. Ich fand es etwas verwunderlich, dass Du immer vom eigentlichen Thema ablenkst und nicht bei Unit Energy bleibst. Ist das so schwer zu verstehen?
Ich schrieb:" Never fall in love with an investment, lautet ein weiser Börsenspruch. In der Tat in Harpen scheinst Du Deine ganze Liebe reingesteckt zu haben"
Mir zu unterstellen, ich würde das gar als Kaufempfehlung darstellen, scheint mir an den Haaren herbeigezogen zu sein Merrill. Bitte etwas sachlicher junger Freund.
4)Du schreibst:
"Beyer war von Mitte 1999 bis Mitte 2001 bei Unit Prokurist und seitdem Vorstand. Er ist also seit über 15 Monaten im Amt (nicht 12)
Seitdem erschienen zwei Aktionärsbriefe, die mittlerweile zudem eigentlich schnell und preiswert via Internet zugestellt werden können.
Wenn du das als "IR deutlich verbessert" bezeichnet, haben wir sehr grundsätzliche Aufassungen von guter Aktionärskommunikation.
Wichtig ist die AKTIVE Kommunikation - und die ist meiner und der Einschätzung anderer Journalisten nach bislang bei der Unit miserabel"
Dazu nehme ich wie folgt Stellung:
Herr Beyer war 6 Wochen vor der HV 2001 erst voll für den IR Bereich etc. verantwortlich. Auch ich als einer der Hauptkritiker(meist intern) war damals sehr unzufrieden mit der damaligen IR und sprach darüber ausführlich mit Herrn Beyer. Wenn mir etwas unklar war, dann holte ich mir diese Infos. Es stellte sich heraus, dass dort damals alles brach lag und man ersteinmal nach der Amtsübernahme einen neue Bestandsaufnahme machen mußte. Dies machte u.a. Herr Grisar (der Betriebswirt)und nahm entsprechend Zeit in Anspruch.
Für mich ist es auch keine Frage: Wäre Beyer nicht eingesprungen, gäbe es heuer kein Unit Energy mehr. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich von Unit überzeugt bin. Diesen Fakt vergessen manche Leute allzu schnell,wenn sie massiv kritisieren.
Während und nach der Bestandaufnahme, dachten die wenigen Beschäftigen in erster Linie an´s Überleben und nicht daran Neuigkeiten zu berichten, die es schlicht nicht gab.
Gemessen an dieser Ausgangslage hat sich die Informationspolitik langsam aber stetig verbessert.
Nachdem ich einige Journalisten, die Beyer ausführlich interviewten, befragte, stellte sich heraus, dass man dort mit der IR und der neuen Homepage zufrieden war. Wir haben hier ein relativ kleines Unternehmen vor uns Merrill. Da muß man die Maßstäbe anders ansetzen als bei den von Dir genannten Unternehmen. Das hatte ich Dir bereits an anderer Stelle mitgeteilt.
Fazit: Nachdem Beyer das Schiff wieder flott bekommen hat(ich gehe von der Fertigstellung Ancinales aus), hat er systematisch den IR Bereich und die Informationspolitik verbessert. Ich erwarte in nächster Zeit weitere Interviews und einen kontinuierlichen Newsflow. Immer zu berücksichtigen ist deren schwache Besetzung.
Ich, bzw. die Journalisten mit denen ich gesprochen hatte,
teilen daher Deine Einschätzung bzgl. der Informationspolitik nicht.
Für ein so kleines Unternehmen, wie es Unit darstellt, ist das schon ganz ordentlich.
Auch die HV ist positiv über die Bühne gegangen und der Kurs stabilisiert sich wieder.
@Oberpessimist
Wenn mir bestimmte Dinge unklar wären, dann frage ich beim Unternehmen nach. Wenn Dir und Merrill soviele Dinge nicht nachvollziehbar erschienen , warum habt Ihr dann überhaupt Aktien dieses Unternehmens gekauft? Allein die Unterbewertung kann es dann wohl nicht sein oder?
Merrill kauft vermutlich 1 Aktie, um auf der HV zu sein. Schön für ihn.
Du Oberpessimist siehst das ganze ja eh als Zockeraktie.
Ich selber sehe das etwas anders, nämlich als Langfristanlage.
Liebe Grüße
Tippgeber
1)Ich freue mich, wenn Du regelmäßig HV´s besuchst. Weiter so.
2)Auf Deine Unsachlichkeiten wer krank ist und wer nicht, möchte ich mich nicht einlassen. In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist
3)Bezgl. Harpen sprach ich nicht von Kaufempfehlungen. Ich fand es etwas verwunderlich, dass Du immer vom eigentlichen Thema ablenkst und nicht bei Unit Energy bleibst. Ist das so schwer zu verstehen?
Ich schrieb:" Never fall in love with an investment, lautet ein weiser Börsenspruch. In der Tat in Harpen scheinst Du Deine ganze Liebe reingesteckt zu haben"
Mir zu unterstellen, ich würde das gar als Kaufempfehlung darstellen, scheint mir an den Haaren herbeigezogen zu sein Merrill. Bitte etwas sachlicher junger Freund.
4)Du schreibst:
"Beyer war von Mitte 1999 bis Mitte 2001 bei Unit Prokurist und seitdem Vorstand. Er ist also seit über 15 Monaten im Amt (nicht 12)
Seitdem erschienen zwei Aktionärsbriefe, die mittlerweile zudem eigentlich schnell und preiswert via Internet zugestellt werden können.
Wenn du das als "IR deutlich verbessert" bezeichnet, haben wir sehr grundsätzliche Aufassungen von guter Aktionärskommunikation.
Wichtig ist die AKTIVE Kommunikation - und die ist meiner und der Einschätzung anderer Journalisten nach bislang bei der Unit miserabel"
Dazu nehme ich wie folgt Stellung:
Herr Beyer war 6 Wochen vor der HV 2001 erst voll für den IR Bereich etc. verantwortlich. Auch ich als einer der Hauptkritiker(meist intern) war damals sehr unzufrieden mit der damaligen IR und sprach darüber ausführlich mit Herrn Beyer. Wenn mir etwas unklar war, dann holte ich mir diese Infos. Es stellte sich heraus, dass dort damals alles brach lag und man ersteinmal nach der Amtsübernahme einen neue Bestandsaufnahme machen mußte. Dies machte u.a. Herr Grisar (der Betriebswirt)und nahm entsprechend Zeit in Anspruch.
Für mich ist es auch keine Frage: Wäre Beyer nicht eingesprungen, gäbe es heuer kein Unit Energy mehr. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich von Unit überzeugt bin. Diesen Fakt vergessen manche Leute allzu schnell,wenn sie massiv kritisieren.
Während und nach der Bestandaufnahme, dachten die wenigen Beschäftigen in erster Linie an´s Überleben und nicht daran Neuigkeiten zu berichten, die es schlicht nicht gab.
Gemessen an dieser Ausgangslage hat sich die Informationspolitik langsam aber stetig verbessert.
Nachdem ich einige Journalisten, die Beyer ausführlich interviewten, befragte, stellte sich heraus, dass man dort mit der IR und der neuen Homepage zufrieden war. Wir haben hier ein relativ kleines Unternehmen vor uns Merrill. Da muß man die Maßstäbe anders ansetzen als bei den von Dir genannten Unternehmen. Das hatte ich Dir bereits an anderer Stelle mitgeteilt.
Fazit: Nachdem Beyer das Schiff wieder flott bekommen hat(ich gehe von der Fertigstellung Ancinales aus), hat er systematisch den IR Bereich und die Informationspolitik verbessert. Ich erwarte in nächster Zeit weitere Interviews und einen kontinuierlichen Newsflow. Immer zu berücksichtigen ist deren schwache Besetzung.
Ich, bzw. die Journalisten mit denen ich gesprochen hatte,
teilen daher Deine Einschätzung bzgl. der Informationspolitik nicht.
Für ein so kleines Unternehmen, wie es Unit darstellt, ist das schon ganz ordentlich.
Auch die HV ist positiv über die Bühne gegangen und der Kurs stabilisiert sich wieder.
@Oberpessimist
Wenn mir bestimmte Dinge unklar wären, dann frage ich beim Unternehmen nach. Wenn Dir und Merrill soviele Dinge nicht nachvollziehbar erschienen , warum habt Ihr dann überhaupt Aktien dieses Unternehmens gekauft? Allein die Unterbewertung kann es dann wohl nicht sein oder?
Merrill kauft vermutlich 1 Aktie, um auf der HV zu sein. Schön für ihn.
Du Oberpessimist siehst das ganze ja eh als Zockeraktie.
Ich selber sehe das etwas anders, nämlich als Langfristanlage.
Liebe Grüße
Tippgeber
Antwort auf Merrill Posting im anderen Unit-Thread
#8 Merrill
Deine Argumentation kennen wir ja nun. Aber nochmal- mich interessiert nicht Harpen , sondern Unit Energy.
Wenn Du Dich über die HV ärgerst ist das Dein Bier. Nach meiner Information und dem Bericht von Herrn Schäftlein von der Umweltfinanz ist diese ordentlich verlaufen. Dir kann man es aber wohl nie recht machen was?
Übrigens um auf Deinen Stil zu kommen: Du schreibst: "AKTIONÄRSBRIEFE gibt es anscheinend nur im Jahresrythmus" Als gebildeter Mensch sollte Dir doch klar sein, dass man Rhythmus vollständig anders schreibt.
Bei mir hattest Du vor kurzem ähnliches kritisiert, wobei bei mir lediglich ein Schreibfehler vorlag, bei Dir aber ein echter orthographischer Fehler. Nun siehst Du wie nervig es sein kann mit solchen Kleinkram konfrontiert zu werden.
Amer und die anderen User verstehen das hier nicht als plattes IR-Thread. Was maßt Du Dir an ´Mr. Ein Mann Aktie´.
Ich billige jedem zu, dass er es ehrlich meint und sich nicht wie Du, versucht, anderen grundlos Dinge zu unterstellen, die schlicht nicht stimmen.
Bezüglich des Aktionärsbriefes, hatte ich Dir bereits mehrfach geschrieben. Bist Du so dumm oder aber willst Du nicht verstehen Merrill?
Es gab damals nichts entprechendes zu berichten. Bestandsaufnahme war angesagt. Begreif das endlich. Wenn Du mir nicht glaubst, sprich mit Herrn Beyer oder Herrn Grisar. Du solltest solche Fakten mal zur Kennntis nehmen.
Für Dich hätte man vermutlich einen Aktionärsbrief mit mehreren leeren Seiten verteilen sollen. Das hätte Dir vielleicht , den anderen aber kaum geholfen Merrill.
Es ging nicht um die entstehenden Kosten Merrill, sondern um fehlende Meldungen, um einen Aktionärsbrief zu füllen.
Du schreibst weiter:
" Das Journalisten mit der Unit IR und PR angeblich zufrieden sind, kann ich nicht bestätigen. Ich konnte in den letzten 500 Tagen kaum Unit-Artikel finden - trotz der angeblich zufriedenen Journalisten. Seltsame Journalisten ...."
Sonderbar im anderen Thread #538 hast Du noch anders argumentiert:
"Wichtig ist die AKTIVE Kommunikation - und die ist meiner und der Einschätzung anderer Journalisten nach bislang bei der Unit miserabel"
Plötzlich ist nicht mehr die Rede von angeblich anderen Journalisten, sondern nur noch von den letzten 500 Tagen und das Du keine Artikel in dieser Zeit finden konntest.
Wie ich Dir oben bereits mitgeteilt hatte, habe ich zu mehreren Journalisten Kontakt und diese teilen Deine Einstellung ganz und gar nicht und das hatte ich Dir bereits letztes Mal mitgeteilt. Nun, wo Du merkst, dass Du hier nicht weiterkommst, änderst Du Deinen Taktik und zielst plötzlich auf den 500 Tage ohne Artikel ab. Vielleicht könntest Du Dich mal zu einer Linie in Deiner Argumentation entschließen.
Deine Schlußfolgerung, weil Du kaum Artikel finden konntest, sind die Journalisten unzufrieden, ist schlicht falsch. Du bastelst Dir die Sache so zurecht, dass es so wirken soll als hättest Du mit Gott und der Welt gesprochen. Tatsächlich nehme ich Dir nicht ab, dass Du auch nur mit einem Journalisten gesprochen hattest und Dir jedes Mittel recht ist, die Kommunikationspolitik von Unit zu verunglimpfen. Hauptsache Deinen vorgefaßte Meinung bestätigt sich.So geht es aber leider nicht Merrill.
Im Gegensatz zu Dir, habe ich wirklich Kontakt mit Journalisten und weiß wovon ich spreche. Im übrigen, wenn ich wenig Artiekl über ein Unternehen finde heißt das für mich eben nicht zwingend, dass deren IR schlecht sein muß.
Man kann hier nicht verallgemeinern, sondern muß der jeweiligen sache auf den Grund gehen. Tut mir leid, dass ich deinen dahingenden Vorurteile nicht bestätigen kann.
Merrill verlangst sogar Berichte, wenn es nichts berichten gab (Nochmal Merrill erst war Bestandaufnahme angesagt!!!!!).
Deinen Haltung ist absurd.Wenn man die Wahrheit sagt, gilt man bei Merrill als jemand, der an Unit festhält. So jemanden kann man es nie recht machen. Mir ging es darum, Merrill zu zeigen, dass seine Schlufolgerungen schlicht falsch sind.
Fazit: Dein von Dir auf andere Menschen bezogene Urteil trifft auf Dich zu :
"Man wird von mehreren hier postenden Namen kein Wort der Kritik und kein Eingeständnis von aktuellen Fehlern erhalten"
Nein, von Merrill wird das nicht zu erwarten sein.
Liebe Grüße
Tippgeber
#8 Merrill
Deine Argumentation kennen wir ja nun. Aber nochmal- mich interessiert nicht Harpen , sondern Unit Energy.
Wenn Du Dich über die HV ärgerst ist das Dein Bier. Nach meiner Information und dem Bericht von Herrn Schäftlein von der Umweltfinanz ist diese ordentlich verlaufen. Dir kann man es aber wohl nie recht machen was?
Übrigens um auf Deinen Stil zu kommen: Du schreibst: "AKTIONÄRSBRIEFE gibt es anscheinend nur im Jahresrythmus" Als gebildeter Mensch sollte Dir doch klar sein, dass man Rhythmus vollständig anders schreibt.
Bei mir hattest Du vor kurzem ähnliches kritisiert, wobei bei mir lediglich ein Schreibfehler vorlag, bei Dir aber ein echter orthographischer Fehler. Nun siehst Du wie nervig es sein kann mit solchen Kleinkram konfrontiert zu werden.
Amer und die anderen User verstehen das hier nicht als plattes IR-Thread. Was maßt Du Dir an ´Mr. Ein Mann Aktie´.
Ich billige jedem zu, dass er es ehrlich meint und sich nicht wie Du, versucht, anderen grundlos Dinge zu unterstellen, die schlicht nicht stimmen.
Bezüglich des Aktionärsbriefes, hatte ich Dir bereits mehrfach geschrieben. Bist Du so dumm oder aber willst Du nicht verstehen Merrill?
Es gab damals nichts entprechendes zu berichten. Bestandsaufnahme war angesagt. Begreif das endlich. Wenn Du mir nicht glaubst, sprich mit Herrn Beyer oder Herrn Grisar. Du solltest solche Fakten mal zur Kennntis nehmen.
Für Dich hätte man vermutlich einen Aktionärsbrief mit mehreren leeren Seiten verteilen sollen. Das hätte Dir vielleicht , den anderen aber kaum geholfen Merrill.
Es ging nicht um die entstehenden Kosten Merrill, sondern um fehlende Meldungen, um einen Aktionärsbrief zu füllen.
Du schreibst weiter:
" Das Journalisten mit der Unit IR und PR angeblich zufrieden sind, kann ich nicht bestätigen. Ich konnte in den letzten 500 Tagen kaum Unit-Artikel finden - trotz der angeblich zufriedenen Journalisten. Seltsame Journalisten ...."
Sonderbar im anderen Thread #538 hast Du noch anders argumentiert:
"Wichtig ist die AKTIVE Kommunikation - und die ist meiner und der Einschätzung anderer Journalisten nach bislang bei der Unit miserabel"
Plötzlich ist nicht mehr die Rede von angeblich anderen Journalisten, sondern nur noch von den letzten 500 Tagen und das Du keine Artikel in dieser Zeit finden konntest.
Wie ich Dir oben bereits mitgeteilt hatte, habe ich zu mehreren Journalisten Kontakt und diese teilen Deine Einstellung ganz und gar nicht und das hatte ich Dir bereits letztes Mal mitgeteilt. Nun, wo Du merkst, dass Du hier nicht weiterkommst, änderst Du Deinen Taktik und zielst plötzlich auf den 500 Tage ohne Artikel ab. Vielleicht könntest Du Dich mal zu einer Linie in Deiner Argumentation entschließen.
Deine Schlußfolgerung, weil Du kaum Artikel finden konntest, sind die Journalisten unzufrieden, ist schlicht falsch. Du bastelst Dir die Sache so zurecht, dass es so wirken soll als hättest Du mit Gott und der Welt gesprochen. Tatsächlich nehme ich Dir nicht ab, dass Du auch nur mit einem Journalisten gesprochen hattest und Dir jedes Mittel recht ist, die Kommunikationspolitik von Unit zu verunglimpfen. Hauptsache Deinen vorgefaßte Meinung bestätigt sich.So geht es aber leider nicht Merrill.
Im Gegensatz zu Dir, habe ich wirklich Kontakt mit Journalisten und weiß wovon ich spreche. Im übrigen, wenn ich wenig Artiekl über ein Unternehen finde heißt das für mich eben nicht zwingend, dass deren IR schlecht sein muß.
Man kann hier nicht verallgemeinern, sondern muß der jeweiligen sache auf den Grund gehen. Tut mir leid, dass ich deinen dahingenden Vorurteile nicht bestätigen kann.
Merrill verlangst sogar Berichte, wenn es nichts berichten gab (Nochmal Merrill erst war Bestandaufnahme angesagt!!!!!).
Deinen Haltung ist absurd.Wenn man die Wahrheit sagt, gilt man bei Merrill als jemand, der an Unit festhält. So jemanden kann man es nie recht machen. Mir ging es darum, Merrill zu zeigen, dass seine Schlufolgerungen schlicht falsch sind.
Fazit: Dein von Dir auf andere Menschen bezogene Urteil trifft auf Dich zu :
"Man wird von mehreren hier postenden Namen kein Wort der Kritik und kein Eingeständnis von aktuellen Fehlern erhalten"
Nein, von Merrill wird das nicht zu erwarten sein.
Liebe Grüße
Tippgeber
@Merrill
Wir sehen selten die Fehler bei uns selbst, aber bei anderen sehen wir die Fehler ganz klar.
Aus diesem Grunde ist es schwer, dass alle Menschen in Harmonie miteinander leben.
Liebe Grüße
Tippgeber
Wir sehen selten die Fehler bei uns selbst, aber bei anderen sehen wir die Fehler ganz klar.
Aus diesem Grunde ist es schwer, dass alle Menschen in Harmonie miteinander leben.
Liebe Grüße
Tippgeber
@amer
Merrill ist penetrant und lästig. Dem geht es nur darum Unit schlecht zu machen. Dafür kennt er dann plötzlich Journalisten oder etliche Altaktionäre, von denen er glaubt zu wissen, worauf sie warten. Der weiß sowieso alles und macht sich von Beitrag zu Beitrag lächerlicher unser Betriebswirt.
Diese Überheblichkeit ist unerträglich.
Im übrigen geht er ja auf meine damaligen Widersprüche nicht ein. Er weicht aus, sobald es konkret wird.
Es macht sich natürlich gut alles in Pausch und Bogen zu verurteilen und uns anderen als Pusher zu bezeichnen. Tatsächlich hat Merrill einen ganze Aktie gekauft(zu 0,81€ wahrscheinlich damals) und beschäftigt sich mit dem Unternehmen erst ganz kurz. Er bekommt wohl da einige Dinge mit anderen Unternehmen durcheinander. Er besucht ja um die 100 Hv´s im Jahr, wenn ich ihn recht verstanden habe.
Das heißt Merrill futtert sich durch und stänkert überall wo er nur kann. Es gibt auch auf HV´s Menschen, die nur nach Formfehlern suchen, um bestimmte Sachen später blockieren zu können.
Hier kann sich jeder seinen Teil denken.
Nachdem alles bei der HV korrekt über die Bühne gegangen ist, ist er frustriert und mäkelt völlig grundlos an den objektiven Bericht von Herrn Schäftlein rum.
Ich denke, dass meinen Schlußfolgerungen die Motive bestimmter User aufzeigen.....
@Nachteule
Ich stimme Dir voll zu:
"Mir verstärkt sich der Eindruck, daß du zu viel studiert
hast.Nicht so viel theoretisieren!
Je weniger Netzwerk, um so geringer die Kosten.
Die Wirtschaft braucht wirklich keine Akademiker"
Kostolany sagte dazu mal, dass die die am meisten wissen, die schlechtesten Börsianer sind, weil sie von der Praxis keinen Ahnung haben. Deckt sich in etwa mit dem, was Du geschrieben hattest.
Weiter so lass Dich nicht unterkriegen.
@Merrill
Du bist wieder auf Dein altes Schwarz-Weiß Niveau gefallen. Deine Beiträge klingen irgendwie alle gleich
Außer stänkern nichts gewesen.
Und auf amer´s Bitte wirst Du sicherlich nicht eingehen, sondern faul bleiben Mr. 1 Mann Aktie
Alles wie gehabt.
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
Merrill ist penetrant und lästig. Dem geht es nur darum Unit schlecht zu machen. Dafür kennt er dann plötzlich Journalisten oder etliche Altaktionäre, von denen er glaubt zu wissen, worauf sie warten. Der weiß sowieso alles und macht sich von Beitrag zu Beitrag lächerlicher unser Betriebswirt.
Diese Überheblichkeit ist unerträglich.
Im übrigen geht er ja auf meine damaligen Widersprüche nicht ein. Er weicht aus, sobald es konkret wird.
Es macht sich natürlich gut alles in Pausch und Bogen zu verurteilen und uns anderen als Pusher zu bezeichnen. Tatsächlich hat Merrill einen ganze Aktie gekauft(zu 0,81€ wahrscheinlich damals) und beschäftigt sich mit dem Unternehmen erst ganz kurz. Er bekommt wohl da einige Dinge mit anderen Unternehmen durcheinander. Er besucht ja um die 100 Hv´s im Jahr, wenn ich ihn recht verstanden habe.
Das heißt Merrill futtert sich durch und stänkert überall wo er nur kann. Es gibt auch auf HV´s Menschen, die nur nach Formfehlern suchen, um bestimmte Sachen später blockieren zu können.
Hier kann sich jeder seinen Teil denken.
Nachdem alles bei der HV korrekt über die Bühne gegangen ist, ist er frustriert und mäkelt völlig grundlos an den objektiven Bericht von Herrn Schäftlein rum.
Ich denke, dass meinen Schlußfolgerungen die Motive bestimmter User aufzeigen.....
@Nachteule
Ich stimme Dir voll zu:
"Mir verstärkt sich der Eindruck, daß du zu viel studiert
hast.Nicht so viel theoretisieren!
Je weniger Netzwerk, um so geringer die Kosten.
Die Wirtschaft braucht wirklich keine Akademiker"
Kostolany sagte dazu mal, dass die die am meisten wissen, die schlechtesten Börsianer sind, weil sie von der Praxis keinen Ahnung haben. Deckt sich in etwa mit dem, was Du geschrieben hattest.
Weiter so lass Dich nicht unterkriegen.
@Merrill
Du bist wieder auf Dein altes Schwarz-Weiß Niveau gefallen. Deine Beiträge klingen irgendwie alle gleich
Außer stänkern nichts gewesen.
Und auf amer´s Bitte wirst Du sicherlich nicht eingehen, sondern faul bleiben Mr. 1 Mann Aktie
Alles wie gehabt.
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
@Tippi
In der Tat dieser aufgepuderte Akademiker mit seiner einen Aktie scheint mir nicht der objektiveste zu sein, sondern alles negativ zu sehen.
Gruß
Myoky
In der Tat dieser aufgepuderte Akademiker mit seiner einen Aktie scheint mir nicht der objektiveste zu sein, sondern alles negativ zu sehen.
Gruß
Myoky
@Myoky
Der Kurs zog heute wieder kräftig an auf 0,34€ also fast +10%.
Ein gutes Zeichen.
Gruß
TG
Der Kurs zog heute wieder kräftig an auf 0,34€ also fast +10%.
Ein gutes Zeichen.
Gruß
TG
@Myoky:
Auch für Sie gelten die Boardregeln (" 2. Beleidigungen, sexuelle Anspielungen, rechtsradikale Inhalte etc. sind zu unterlassen" ).
Nur weil ich meine deutschen und angelsächsischen Betriebswirtschaftsstudien erwähnte (allesamt berufsbegleitend erworben) bin ich alles andere als ein "aufgepuderter Akadamiker". Dies werden Ihnen alle versichern, die mich kennen. Zudem besitze ich über 50.000 Unit-Aktien und nicht die unterstellte "nur eine Aktie" .
Es wäre zudem sicherlich FÜR ALLE hier lesenden Personen deutlich interessanter, anstelle von schwachsinnigen Beleidigungen inhaltliches zu diskutieren.
Auch für Sie gelten die Boardregeln (" 2. Beleidigungen, sexuelle Anspielungen, rechtsradikale Inhalte etc. sind zu unterlassen" ).
Nur weil ich meine deutschen und angelsächsischen Betriebswirtschaftsstudien erwähnte (allesamt berufsbegleitend erworben) bin ich alles andere als ein "aufgepuderter Akadamiker". Dies werden Ihnen alle versichern, die mich kennen. Zudem besitze ich über 50.000 Unit-Aktien und nicht die unterstellte "nur eine Aktie" .
Es wäre zudem sicherlich FÜR ALLE hier lesenden Personen deutlich interessanter, anstelle von schwachsinnigen Beleidigungen inhaltliches zu diskutieren.
@Merrill
Aber Merill warum ärgerst Du Dich denn so. Ich schreibe hier ja nur sehr selten. Sollte ich Dich in irgendeiner Art ´verletzt´ haben, so bitte ich das zu entschuldigen.
Ich möchte daran erinnern, dass Du bereits wesentlich unangenehmere Begriffe als den genannten von Dir gegeben.
Den Begriff aufgepuderter Akademiker sehe ich als harmlos an.
Myoky
P.S. Schreibst Du denn überhaupt noch über Unit oder ist das Kapital nach dem Verkauf Deiner Aktie abgeschlossen?
Aber Merill warum ärgerst Du Dich denn so. Ich schreibe hier ja nur sehr selten. Sollte ich Dich in irgendeiner Art ´verletzt´ haben, so bitte ich das zu entschuldigen.
Ich möchte daran erinnern, dass Du bereits wesentlich unangenehmere Begriffe als den genannten von Dir gegeben.
Den Begriff aufgepuderter Akademiker sehe ich als harmlos an.
Myoky
P.S. Schreibst Du denn überhaupt noch über Unit oder ist das Kapital nach dem Verkauf Deiner Aktie abgeschlossen?
Neuigkeiten zu Unit:
"Kurze Statusmitteilung über Ancinale
Zunächst möchten wir darüber informieren, daß weder das Erdbeben in Süditalien, noch die verschiedenen Unwetter irgendwelche Schäden oder sonstige Auswirkungen auf Ancinale hatten!
Wie wir aus Italien unterrichtet wurden, konnten Ende letzter Woche die Verhandlungen mit den Baufirmen über eine Baukostenerhöhung abgeschlossen werden.
Die Bauunternehmen hatten die Arbeiten kurz vor der Hauptversammlung zunächst wegen Urlaubs unterbrochen und anschließend nicht wieder aufgenommen, um so eine Baukostenforderung durch-zusetzen. Gefordert waren ursprünglich € 500.000 infolge der erhöhten Kosten durch die vorgefundenen Quellen, die in der Tat zu ganz erheblichen Mehrleistungen und damit Kosten geführt haben. In den 14 tägigen Verhandlungen hat Frau Dr. Fraccalvieri einen Mehrkostenbetrag von € 270.000 vereinbaren können, der zudem nicht in voller Höhe sofort, sondern in zwei Raten fällig wird. Die erste Rate konnte mittlerweile gezahlt werden. Die zweite wird mit Fertigstellung des Tunnels fällig. (Zugleich der Auszahlungstermin der weiteren Rate der Subventionen)
Lt. Aussage des Bauführers wird man uns nach etwa 10 Tagen mitteilen können, wie und wann unter welchen Bedingungen die Arbeiten voraussichtlich beendet werden können. Derzeit werden nach wie vor 1 Meter Grabungen pro Tag absolviert.
Enel hat die Arbeiten im Hinblick auf die verzögerte Fertigstellung des Tunnels verlangsamt. Frau Dr. Fraccalvieri hat hiergegen schriftlich interveniert und einen schriftlichen Bericht angefordert. Wir werden über das Ergebnis berichten.
Bad Homburg, den 26.09.2002
Der Vorstand"
Gruß
Tippgeber
"Kurze Statusmitteilung über Ancinale
Zunächst möchten wir darüber informieren, daß weder das Erdbeben in Süditalien, noch die verschiedenen Unwetter irgendwelche Schäden oder sonstige Auswirkungen auf Ancinale hatten!
Wie wir aus Italien unterrichtet wurden, konnten Ende letzter Woche die Verhandlungen mit den Baufirmen über eine Baukostenerhöhung abgeschlossen werden.
Die Bauunternehmen hatten die Arbeiten kurz vor der Hauptversammlung zunächst wegen Urlaubs unterbrochen und anschließend nicht wieder aufgenommen, um so eine Baukostenforderung durch-zusetzen. Gefordert waren ursprünglich € 500.000 infolge der erhöhten Kosten durch die vorgefundenen Quellen, die in der Tat zu ganz erheblichen Mehrleistungen und damit Kosten geführt haben. In den 14 tägigen Verhandlungen hat Frau Dr. Fraccalvieri einen Mehrkostenbetrag von € 270.000 vereinbaren können, der zudem nicht in voller Höhe sofort, sondern in zwei Raten fällig wird. Die erste Rate konnte mittlerweile gezahlt werden. Die zweite wird mit Fertigstellung des Tunnels fällig. (Zugleich der Auszahlungstermin der weiteren Rate der Subventionen)
Lt. Aussage des Bauführers wird man uns nach etwa 10 Tagen mitteilen können, wie und wann unter welchen Bedingungen die Arbeiten voraussichtlich beendet werden können. Derzeit werden nach wie vor 1 Meter Grabungen pro Tag absolviert.
Enel hat die Arbeiten im Hinblick auf die verzögerte Fertigstellung des Tunnels verlangsamt. Frau Dr. Fraccalvieri hat hiergegen schriftlich interveniert und einen schriftlichen Bericht angefordert. Wir werden über das Ergebnis berichten.
Bad Homburg, den 26.09.2002
Der Vorstand"
Gruß
Tippgeber
@alle interessierte Unit Aktionäre
Anlagen am Netz - Produktionszahlen 01. Januar - 31.August 2002
Kraftwerke unit[e]
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz02.html
Grüße
Tippgeber
Anlagen am Netz - Produktionszahlen 01. Januar - 31.August 2002
Kraftwerke unit[e]
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz02.html
Grüße
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
Toller Bericht vom objektiven Nebenwertejournal über Unit Energy:
http://www.unit-energy.com/downloads/40-51_Freiverkehr_neu.p…
Liebe Grüße
Euer
Tippgeber
Toller Bericht vom objektiven Nebenwertejournal über Unit Energy:
http://www.unit-energy.com/downloads/40-51_Freiverkehr_neu.p…
Liebe Grüße
Euer
Tippgeber
@alle unit Aktionäre
Nachtrag: Statusbericht Ancinale
http://www.unit-energy.com/index.htm
Am 17. und 18. Oktober 2002 erfolgte eine Besichtigung der Baustelle des Wasserkraftwerkes Ancinale durch unseren Bautechniker Dr. Jovkov und die Situation stellt sich wie folgt dar:
1) WEHRANLAGE UND EINLAUFBAUWERK
Die Betonbauarbeiten und die elektromechanische Ausrüstung ist komplett fertiggestellt. Es fehlt noch das Strom - und Steuerkabel, welches von der Zentrale durch den Tunnel zu dem Steuerschrank geführt wird. Nach dem Durchbruch des Tunnels wird ein Kabelschutzrohr in die Verschalung des Tunnels eingebunden, wo dann das Kabel verlegt wird.
Weiters müssen noch Anlandungen im Fluss vor der Wehranlage beseitigt werden. Dieses Material wird zum Auffüllen und Abdecken des Verbindungsstückes zwischen Einlaufkanal und Tunnel verwendet. Die Erdbewegung erfolgt zeitgleich mit der Herstellung des Verbindungsstückes.
2) TUNNEL
Die Tunnelbaufirma arbeitet beim Aushub im Dreischichtbetrieb. Die Drainage des Grundwassers erfolgt von der Unterwasserseite her und ist dahingehend erfolgreich, dass das Material nur mehr im unteren Drittel des Profiles mit Wasser gesättigt ist, der obere Bereich ist trockener und kann relativ gut ausgehoben werden. Seitlich sind jedoch immer wieder Betoninjektionen erforderlich. Insgesamt fehlen jetzt noch 30 m bis zum Durchbruch. Der Fortschritt pro Tag beträgt zwischen 0,5 und 1,0 m. Aus heutiger Sicht ist nicht mehr mit zusätzlichen Komplikationen zu rechnen, Erfahrungen gegenteiliger Art haben wir in der Vergangenheit aber durchaus gemacht.
Tunnel Ancinale
Bei der Meterangabe ist folgendes zu berücksichtigen: die Ausgrabung ist nicht der einzige Schritt. Gleichzeitig muß - wie beschrieben - alle 0,5 m die Stahlabstützung und die Betoninjektion eingebracht werden. Das erfordert enormen Zeitaufwand. Allein dadurch kommt man derzeit schon nicht schneller voran.
3) KANAL
Fertig, wird nach Probebetrieb noch zugeschüttet.
4) EIN- UND AUSLAUFBAUWERK ZUM AUSGLEICHSBECKEN
Betonarbeiten und elektromechanische Ausrüstung ist fertig. Das Strom - und Steuerkabel von der Zentrale bis zum Einlaufbauwerk ist bereits verlegt.
5) DRUCKROHRLEITUNG
Fertig, Druckprobe ist erfolgreich verlaufen.
6) MASCHINENHAUS
Die elektromechanische Ausrüstung ist fertig installiert. Es wurden Proben im Trockenbetrieb an den Hydraulikaggregaten, die für die Druckölversorgung der Leitapparate und Absperrklappen erforderlich sind, erfolgreich ausgeführt. Auch die Leistungsschalter bestanden die Proben erfolgreich.
7) STROMLEITUNG
Für die Trasse der Stromleitung ist noch eine Genehmigung der regionalen Umweltbehörde ausständig. Die Geschäftsführerin von Ancinale - Frau Dr. Fraccalvieri setzt alle Hebel in Bewegung damit man diese Genehmigung raschestmöglich bekommt. Antragsteller und verantwortlicher Begünstigter ist nicht die Firma Ancinale sondern ENEL. Ohne diese Genehmigung kann die Leitung nicht gebaut werden. Alle notwendigen Materialien für den Bau sind bereits vor Ort auf der Baustelle.
ALLGEMEINE ANMERKUNG:
Nachdem das Management auf vielfachen (berechtigten) Wunsch der Aktionäre nach einem intensiveren Informationsfluß in sehr kurzen Abständen über den jeweiligen Status informiert, steigt die Unzufriedenheit über Ancinale bei den Aktionären. Wir können das sehr gut nachvollziehen.
Ich möchte aber darauf hinweisen, daß wir nur Informationen weitergeben können, wenn wir diese selber aus Italien erhalten, oder sie uns selbst beschaffen. Wenn der Bauleiter in der Vergangenheit angekündigt hatte, Anfang Oktober eine Prognose für die Fertigstellung zu geben, dem aber nicht nachkommt, können wir uns nur von hier aus zu einem sinnvollen Zeitpunkt die Informationen selbst beschaffen. Das tun wir regelmäßig und auch künftig.
Ferner bitten wir zu bedenken, daß bei intensiverem Informationsfluß auch negative Informationen häufiger durch uns erteilt werden. Dies ist aber notwendig. Letztlich bitten wir dafür um Verständnis, daß nicht alle Probleme der Vergangenheit durch das heutige Management aus Bad Homburg gelöst werden konnten.
Wir können heute die Firmen vor Ort nicht mehr wechseln. Wir haben Alternativen gesucht, sind aber gescheitert. So kurz vor Fertigstellung eines Projektes findet man keine Firma, die bei dieser Historie bereit ist, die Arbeiten zu ende zu bringen. Herr Dr. Jovkov ist in Abständen von ca. 10 Tagen vor Ort, das nächste Mal am 06.11.2002. Es ist aber nicht praktikabel, einen ständigen "technischen Bewacher" vor Ort einzusetzen. Auch das haben wir versucht. Es wurde mit Abzug der Arbeiter von der Baustelle gedroht.
Wir müssen nun die Zeit akzeptieren, die wir bis zur endgültigen Fertigstellung benötigen.
Aus heutiger Sicht spricht alles dafür, daß der Tunnel bis Ende des Jahres fertiggestellt wird. Nach anschließendem Probebetrieb erfolgt die Inbetriebnahme des Projektes. Bitte haben Sie Verständnis, daß ich nach all den Erfahrungen aus der Vergangenheit keinen genauen Termin für die Inbetriebnahme mehr nennen möchte.
Eines sind wir aber völlig sicher. Wir werden Ancinale fertigstellen. Wenn nicht Ende diesen Jahres, dann doch Anfang nächsten Jahres. Ich weiß, daß wir schon frühere Zeitpunkte der Fertigstellung genannt haben. Es ist aber nun einmal so wie es ist und es hilft kein Zetern und kein Fluchen: wir können nur den jeweiligen Status weitergeben. Aus den jeweils bekannten Informationen ergibt sich ein voraussichtlicher Fertigstellungstermin. Im Falle von Änderungen der Annahmen oder dem Eintritt neuer Ereignisse, ändert sich auch der Fertigstellungstermin. Wir experimentieren nicht in einem sterilen Raum, sondern in der Natur. Diese spielt nun einmal nach ihren eigenen Regeln. Da man seinerzeit versäumt hat, diese Regeln durch entsprechende technische Untersuchungen herauszufinden, müssen wir alle heute mit den Überraschungen leben, die uns immer wieder zurückwerfen.
Damit müssen wir leben. Sie genauso wie wir. Seien Sie versichert, wir sind darüber genauso ärgerlich und unzufrieden wie Sie!
Abschließend möchte ich Ihnen mitteilen, daß ich - wie auf der HV angekündigt - ein erstes Aktienpaket zu einem deutlich über dem offiziellen Kurswert liegenden Kurs erworben habe. Ich werde auch in absehbarer Zeit weitere Aktien erwerben.
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG
Gruß
Tippgeber;-)
Nachtrag: Statusbericht Ancinale
http://www.unit-energy.com/index.htm
Am 17. und 18. Oktober 2002 erfolgte eine Besichtigung der Baustelle des Wasserkraftwerkes Ancinale durch unseren Bautechniker Dr. Jovkov und die Situation stellt sich wie folgt dar:
1) WEHRANLAGE UND EINLAUFBAUWERK
Die Betonbauarbeiten und die elektromechanische Ausrüstung ist komplett fertiggestellt. Es fehlt noch das Strom - und Steuerkabel, welches von der Zentrale durch den Tunnel zu dem Steuerschrank geführt wird. Nach dem Durchbruch des Tunnels wird ein Kabelschutzrohr in die Verschalung des Tunnels eingebunden, wo dann das Kabel verlegt wird.
Weiters müssen noch Anlandungen im Fluss vor der Wehranlage beseitigt werden. Dieses Material wird zum Auffüllen und Abdecken des Verbindungsstückes zwischen Einlaufkanal und Tunnel verwendet. Die Erdbewegung erfolgt zeitgleich mit der Herstellung des Verbindungsstückes.
2) TUNNEL
Die Tunnelbaufirma arbeitet beim Aushub im Dreischichtbetrieb. Die Drainage des Grundwassers erfolgt von der Unterwasserseite her und ist dahingehend erfolgreich, dass das Material nur mehr im unteren Drittel des Profiles mit Wasser gesättigt ist, der obere Bereich ist trockener und kann relativ gut ausgehoben werden. Seitlich sind jedoch immer wieder Betoninjektionen erforderlich. Insgesamt fehlen jetzt noch 30 m bis zum Durchbruch. Der Fortschritt pro Tag beträgt zwischen 0,5 und 1,0 m. Aus heutiger Sicht ist nicht mehr mit zusätzlichen Komplikationen zu rechnen, Erfahrungen gegenteiliger Art haben wir in der Vergangenheit aber durchaus gemacht.
Tunnel Ancinale
Bei der Meterangabe ist folgendes zu berücksichtigen: die Ausgrabung ist nicht der einzige Schritt. Gleichzeitig muß - wie beschrieben - alle 0,5 m die Stahlabstützung und die Betoninjektion eingebracht werden. Das erfordert enormen Zeitaufwand. Allein dadurch kommt man derzeit schon nicht schneller voran.
3) KANAL
Fertig, wird nach Probebetrieb noch zugeschüttet.
4) EIN- UND AUSLAUFBAUWERK ZUM AUSGLEICHSBECKEN
Betonarbeiten und elektromechanische Ausrüstung ist fertig. Das Strom - und Steuerkabel von der Zentrale bis zum Einlaufbauwerk ist bereits verlegt.
5) DRUCKROHRLEITUNG
Fertig, Druckprobe ist erfolgreich verlaufen.
6) MASCHINENHAUS
Die elektromechanische Ausrüstung ist fertig installiert. Es wurden Proben im Trockenbetrieb an den Hydraulikaggregaten, die für die Druckölversorgung der Leitapparate und Absperrklappen erforderlich sind, erfolgreich ausgeführt. Auch die Leistungsschalter bestanden die Proben erfolgreich.
7) STROMLEITUNG
Für die Trasse der Stromleitung ist noch eine Genehmigung der regionalen Umweltbehörde ausständig. Die Geschäftsführerin von Ancinale - Frau Dr. Fraccalvieri setzt alle Hebel in Bewegung damit man diese Genehmigung raschestmöglich bekommt. Antragsteller und verantwortlicher Begünstigter ist nicht die Firma Ancinale sondern ENEL. Ohne diese Genehmigung kann die Leitung nicht gebaut werden. Alle notwendigen Materialien für den Bau sind bereits vor Ort auf der Baustelle.
ALLGEMEINE ANMERKUNG:
Nachdem das Management auf vielfachen (berechtigten) Wunsch der Aktionäre nach einem intensiveren Informationsfluß in sehr kurzen Abständen über den jeweiligen Status informiert, steigt die Unzufriedenheit über Ancinale bei den Aktionären. Wir können das sehr gut nachvollziehen.
Ich möchte aber darauf hinweisen, daß wir nur Informationen weitergeben können, wenn wir diese selber aus Italien erhalten, oder sie uns selbst beschaffen. Wenn der Bauleiter in der Vergangenheit angekündigt hatte, Anfang Oktober eine Prognose für die Fertigstellung zu geben, dem aber nicht nachkommt, können wir uns nur von hier aus zu einem sinnvollen Zeitpunkt die Informationen selbst beschaffen. Das tun wir regelmäßig und auch künftig.
Ferner bitten wir zu bedenken, daß bei intensiverem Informationsfluß auch negative Informationen häufiger durch uns erteilt werden. Dies ist aber notwendig. Letztlich bitten wir dafür um Verständnis, daß nicht alle Probleme der Vergangenheit durch das heutige Management aus Bad Homburg gelöst werden konnten.
Wir können heute die Firmen vor Ort nicht mehr wechseln. Wir haben Alternativen gesucht, sind aber gescheitert. So kurz vor Fertigstellung eines Projektes findet man keine Firma, die bei dieser Historie bereit ist, die Arbeiten zu ende zu bringen. Herr Dr. Jovkov ist in Abständen von ca. 10 Tagen vor Ort, das nächste Mal am 06.11.2002. Es ist aber nicht praktikabel, einen ständigen "technischen Bewacher" vor Ort einzusetzen. Auch das haben wir versucht. Es wurde mit Abzug der Arbeiter von der Baustelle gedroht.
Wir müssen nun die Zeit akzeptieren, die wir bis zur endgültigen Fertigstellung benötigen.
Aus heutiger Sicht spricht alles dafür, daß der Tunnel bis Ende des Jahres fertiggestellt wird. Nach anschließendem Probebetrieb erfolgt die Inbetriebnahme des Projektes. Bitte haben Sie Verständnis, daß ich nach all den Erfahrungen aus der Vergangenheit keinen genauen Termin für die Inbetriebnahme mehr nennen möchte.
Eines sind wir aber völlig sicher. Wir werden Ancinale fertigstellen. Wenn nicht Ende diesen Jahres, dann doch Anfang nächsten Jahres. Ich weiß, daß wir schon frühere Zeitpunkte der Fertigstellung genannt haben. Es ist aber nun einmal so wie es ist und es hilft kein Zetern und kein Fluchen: wir können nur den jeweiligen Status weitergeben. Aus den jeweils bekannten Informationen ergibt sich ein voraussichtlicher Fertigstellungstermin. Im Falle von Änderungen der Annahmen oder dem Eintritt neuer Ereignisse, ändert sich auch der Fertigstellungstermin. Wir experimentieren nicht in einem sterilen Raum, sondern in der Natur. Diese spielt nun einmal nach ihren eigenen Regeln. Da man seinerzeit versäumt hat, diese Regeln durch entsprechende technische Untersuchungen herauszufinden, müssen wir alle heute mit den Überraschungen leben, die uns immer wieder zurückwerfen.
Damit müssen wir leben. Sie genauso wie wir. Seien Sie versichert, wir sind darüber genauso ärgerlich und unzufrieden wie Sie!
Abschließend möchte ich Ihnen mitteilen, daß ich - wie auf der HV angekündigt - ein erstes Aktienpaket zu einem deutlich über dem offiziellen Kurswert liegenden Kurs erworben habe. Ich werde auch in absehbarer Zeit weitere Aktien erwerben.
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG
Gruß
Tippgeber;-)
@alle Unit Aktionäre
Erfahrungsbericht über die jetzige Situation von ancinale
Einstufung: sehr lesenswert.
"von amer
also um es gleich zu sagen, den durchbruch des tunnels kann ich leider nicht vermelden!
allerdings hat mein besuch vor ort (im wesentlichen den ganzen 4.11!) ein unerhoert positives gefuehl hinterlassen.
die berichte des neuen vorstande decken sich mit den tatsaechlich gegebenheiten; beispiel:
-zustand der anlagen!
-mehrschichtbetrieb im tunnel und dies unter allerhaertesten bedingungen!
konkret wurde am 4.11 den ganzen tag ueber bis weit in die nacht! hinein am tunnel gearbeitet (bohrung/betonausspritzung) dies wuerde ich an sich nicht als aussergewoehnlich werten; allerdings hatte es in der vorhergehenden nacht 35 mm geregnet und vielerorts war allein das stehen auf den eigenen beinen schwierig...
der untergrund ist ein hochschluffiges glimmerdurchsetztes material; wer damals das gruene licht fuer die bohrung gegeben hat dem gehoert der hintern versohlt!!!
aktuell saugt man das wasser konstant ab und faehrt ueber eie grubenbahn in den tunnel ein, ausserhalb kommt es wegen dem aufgeweichten zustandes zu entgleisungen, die man aber gekonnt behebt.
die betonlaster kommen kontinuierlich zur 20 m tiefergelegenen baustelle hinabgeglitten...
sowas von steil die anfahrt, aber es klappt
voraussagen ueber den noch verbleibenden zeitbedarf erlaube ich mir nicht, allerdings ist der einsatz aller beteiligten ein unbedingter!
zum fluss: hier war eine kurzfristige reaktion auf die niederschlaege festzustellen gewesen, somit zeigte das bild auf der Hv eine unguenstige momentaufnahme!
das geroell das sich im flussbett befindet (bis in den tonnenbereich) laesst auf ganz andere wasserfuehrungsraten schliessen! und vor ort war das kein ruhig dahinfliessenden bach der durch reinpissen sich verdoppelt haette...
die vegetation im weitern gebiet deutet eindeutig auf hohe niederschlaege im gebiet hin
zur topographie nur kurz:
einen ausgedehnte hochflaeche (plateau) wird vom fluss ancinale und seinen zufluessen zuerst nach norden dann nach osten entwaessert hierbei gibt es im bereich des kraftwerkes grosse hoehenunterschiede, die zur nutzung einladen.
fragen?
weitere berichte sollten die tage von offizieller seite folgen!"
Grüße
Tippgeber
Erfahrungsbericht über die jetzige Situation von ancinale
Einstufung: sehr lesenswert.
"von amer
also um es gleich zu sagen, den durchbruch des tunnels kann ich leider nicht vermelden!
allerdings hat mein besuch vor ort (im wesentlichen den ganzen 4.11!) ein unerhoert positives gefuehl hinterlassen.
die berichte des neuen vorstande decken sich mit den tatsaechlich gegebenheiten; beispiel:
-zustand der anlagen!
-mehrschichtbetrieb im tunnel und dies unter allerhaertesten bedingungen!
konkret wurde am 4.11 den ganzen tag ueber bis weit in die nacht! hinein am tunnel gearbeitet (bohrung/betonausspritzung) dies wuerde ich an sich nicht als aussergewoehnlich werten; allerdings hatte es in der vorhergehenden nacht 35 mm geregnet und vielerorts war allein das stehen auf den eigenen beinen schwierig...
der untergrund ist ein hochschluffiges glimmerdurchsetztes material; wer damals das gruene licht fuer die bohrung gegeben hat dem gehoert der hintern versohlt!!!
aktuell saugt man das wasser konstant ab und faehrt ueber eie grubenbahn in den tunnel ein, ausserhalb kommt es wegen dem aufgeweichten zustandes zu entgleisungen, die man aber gekonnt behebt.
die betonlaster kommen kontinuierlich zur 20 m tiefergelegenen baustelle hinabgeglitten...
sowas von steil die anfahrt, aber es klappt
voraussagen ueber den noch verbleibenden zeitbedarf erlaube ich mir nicht, allerdings ist der einsatz aller beteiligten ein unbedingter!
zum fluss: hier war eine kurzfristige reaktion auf die niederschlaege festzustellen gewesen, somit zeigte das bild auf der Hv eine unguenstige momentaufnahme!
das geroell das sich im flussbett befindet (bis in den tonnenbereich) laesst auf ganz andere wasserfuehrungsraten schliessen! und vor ort war das kein ruhig dahinfliessenden bach der durch reinpissen sich verdoppelt haette...
die vegetation im weitern gebiet deutet eindeutig auf hohe niederschlaege im gebiet hin
zur topographie nur kurz:
einen ausgedehnte hochflaeche (plateau) wird vom fluss ancinale und seinen zufluessen zuerst nach norden dann nach osten entwaessert hierbei gibt es im bereich des kraftwerkes grosse hoehenunterschiede, die zur nutzung einladen.
fragen?
weitere berichte sollten die tage von offizieller seite folgen!"
Grüße
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
"Herr Dr. Jovkov ist turnusgemäß - aber dennoch unangemeldet - am 06. November 2002 nach Ancinale gereist, um sich den weiteren Baufortschritt persönlich anzusehen. Nach seiner Rückkehr kann folgendes berichtet werden:
Seit der letzten Besichtigung am 17.10.2002 sind im Tunnel etwa 20 - 22 m ausgehoben worden. Dies ergibt einen Baufortschritt von ca. 1,4 Meter je Arbeitstag. Es wird nach wie vor mehrschichtig bis in die Nacht hinein gearbeitet. Herr Dr. Jovkov konnte sich auch davon persönlich überzeugen. Nach Einschätzung der dortigen Bauunternehmen und von Herrn Dr. Jovkov sind noch etwa 8 - 10 Meter Tunnel fertigzustellen, was bis Ende November sichergestellt sein dürfte.
Das Material/Gestein entspricht in etwa dem, was beim letzten Besuch vorgefunden wurde: sehr feuchtes, aber nicht mehr wasserdurchtränktes Material. Die notwendige Drainage wird mit der Tunnelaushebung mitgeführt, das Wasser so nach außen abgeleitet. Die Arbeitsbedingungen sind aber wegen des schlammigen Bodens weiterhin sehr schwierig. Veränderungen geologischer Struktur oder neue Grundwasserquellen werden aus heutiger Sicht auf den letzten Metern nicht mehr erwartet.
Im Anschluß an den Durchbruch ist die restliche Fertigstellung des Tunnels bzw. dessen Anschluß an die Kanalleitungen unmittelbar geplant. Die Materialien liegen bereits auf der Baustelle.
Ich war am 04./05. November 2002 ebenfalls in Italien und habe mich über die neuesten Entwicklun-gen in Ancinale von Frau Dr. Fraccalvieri, vor allem im Hinblick auf den Netzanschluß, unterrichten lassen. Enel hat wegen der historischen Bedeutung einiger Bäume keine Baumfällgenehmigung für die ursprüngliche Trasse der Kabelverlegung bekommen. Deshalb mußte für den letzten Teil der Trasse eine neue Trasse berechnet, vermessen und ausgearbeitet werden. Der daraufhin erneut eingereichte Antrag für eine Baumfällgenehmigung ist vorab mündlich avisiert worden, liegt aber schriftlich noch nicht vor.
Der Genehigungsprozeß wird im übrigen durch Enel immer erst unmittelbar vor Baubeginn angestoßen. Hierauf hatten wir weder Einfluß, noch liegt dieses Gewerk in unserem Verantwortungsbereich. Angesichts der langen Bauzeit von Ancinale kann man Enel wohl das lange Zuwarten auch nicht verübeln.
Es bleibt uns also nur zu hoffen, daß Ancinale und Enel die Gewerke gleichzeitig fertigstellen werden, damit der Netzanschluß erfolgen und die Produktion aufgenommen werden kann. Wann genau dies sein wird, vermag ich nicht zu sagen. Wesentlich ist aber, daß die Liquidität beider Unternehmen gesichert ist, selbst wenn die ersten Stromerlöse erst im zweiten Quartal 2002 eingehen würden, wovon ich absolut nicht ausgehe.
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG"
"Herr Dr. Jovkov ist turnusgemäß - aber dennoch unangemeldet - am 06. November 2002 nach Ancinale gereist, um sich den weiteren Baufortschritt persönlich anzusehen. Nach seiner Rückkehr kann folgendes berichtet werden:
Seit der letzten Besichtigung am 17.10.2002 sind im Tunnel etwa 20 - 22 m ausgehoben worden. Dies ergibt einen Baufortschritt von ca. 1,4 Meter je Arbeitstag. Es wird nach wie vor mehrschichtig bis in die Nacht hinein gearbeitet. Herr Dr. Jovkov konnte sich auch davon persönlich überzeugen. Nach Einschätzung der dortigen Bauunternehmen und von Herrn Dr. Jovkov sind noch etwa 8 - 10 Meter Tunnel fertigzustellen, was bis Ende November sichergestellt sein dürfte.
Das Material/Gestein entspricht in etwa dem, was beim letzten Besuch vorgefunden wurde: sehr feuchtes, aber nicht mehr wasserdurchtränktes Material. Die notwendige Drainage wird mit der Tunnelaushebung mitgeführt, das Wasser so nach außen abgeleitet. Die Arbeitsbedingungen sind aber wegen des schlammigen Bodens weiterhin sehr schwierig. Veränderungen geologischer Struktur oder neue Grundwasserquellen werden aus heutiger Sicht auf den letzten Metern nicht mehr erwartet.
Im Anschluß an den Durchbruch ist die restliche Fertigstellung des Tunnels bzw. dessen Anschluß an die Kanalleitungen unmittelbar geplant. Die Materialien liegen bereits auf der Baustelle.
Ich war am 04./05. November 2002 ebenfalls in Italien und habe mich über die neuesten Entwicklun-gen in Ancinale von Frau Dr. Fraccalvieri, vor allem im Hinblick auf den Netzanschluß, unterrichten lassen. Enel hat wegen der historischen Bedeutung einiger Bäume keine Baumfällgenehmigung für die ursprüngliche Trasse der Kabelverlegung bekommen. Deshalb mußte für den letzten Teil der Trasse eine neue Trasse berechnet, vermessen und ausgearbeitet werden. Der daraufhin erneut eingereichte Antrag für eine Baumfällgenehmigung ist vorab mündlich avisiert worden, liegt aber schriftlich noch nicht vor.
Der Genehigungsprozeß wird im übrigen durch Enel immer erst unmittelbar vor Baubeginn angestoßen. Hierauf hatten wir weder Einfluß, noch liegt dieses Gewerk in unserem Verantwortungsbereich. Angesichts der langen Bauzeit von Ancinale kann man Enel wohl das lange Zuwarten auch nicht verübeln.
Es bleibt uns also nur zu hoffen, daß Ancinale und Enel die Gewerke gleichzeitig fertigstellen werden, damit der Netzanschluß erfolgen und die Produktion aufgenommen werden kann. Wann genau dies sein wird, vermag ich nicht zu sagen. Wesentlich ist aber, daß die Liquidität beider Unternehmen gesichert ist, selbst wenn die ersten Stromerlöse erst im zweiten Quartal 2002 eingehen würden, wovon ich absolut nicht ausgehe.
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG"
@all
Ich denke, dass wir bald die 0,40 € sehen werden.
Auch gizmokralles Hinweis:
"Ach ja, hab vergessen zu erwähnen, dass Bardtke-Trading auf der IAM in Düsseldorf am Samstag eine Kooperation mit der Vermögensverwaltungsgesellschaft Meridio AG angekündigt hat. Nur zur Info: Ich war mal auf deren Homepage und mir ist aufgefallen, dass die selbst eigene Fonds managen. Darunter ein Ökofond (Green Balance heißt der meines Wissens). Keine Ahnung was das zu bedeuten hat, aber man darf ja wohl mal spekulieren"
scheint mir hinsichtlicher möglicher Fondbeteilgungen hochinteressant zu sein und durchaus realistisch!
Nimmt man dann noch eine mögliche Beteiligung der Umweltbank an Unit Energy dazu, dann dürfte das dem Kurs unglaubliche Schubkraft verleihen.......
In nächster Zeit werden wir daher wohl starke Kurssteigungen sehen. Bitte bereitet Euch langsam aber sicher drauf vor. Jetzt ist sicherlich noch die Kaufgelegenheit, das wird es die nächsten Jahre nicht mehr geben.
Selbst nach starken Kurssteigerungen wäre das erst der Anfang. Man sollte kein Stück aus der Hand geben. Bereits im nächsten Jahr, sehe ich die Kurse Richtung 2 Euro davonlaufen.....
Liebe Grüße
Tippgeber
Ich denke, dass wir bald die 0,40 € sehen werden.
Auch gizmokralles Hinweis:
"Ach ja, hab vergessen zu erwähnen, dass Bardtke-Trading auf der IAM in Düsseldorf am Samstag eine Kooperation mit der Vermögensverwaltungsgesellschaft Meridio AG angekündigt hat. Nur zur Info: Ich war mal auf deren Homepage und mir ist aufgefallen, dass die selbst eigene Fonds managen. Darunter ein Ökofond (Green Balance heißt der meines Wissens). Keine Ahnung was das zu bedeuten hat, aber man darf ja wohl mal spekulieren"
scheint mir hinsichtlicher möglicher Fondbeteilgungen hochinteressant zu sein und durchaus realistisch!
Nimmt man dann noch eine mögliche Beteiligung der Umweltbank an Unit Energy dazu, dann dürfte das dem Kurs unglaubliche Schubkraft verleihen.......
In nächster Zeit werden wir daher wohl starke Kurssteigungen sehen. Bitte bereitet Euch langsam aber sicher drauf vor. Jetzt ist sicherlich noch die Kaufgelegenheit, das wird es die nächsten Jahre nicht mehr geben.
Selbst nach starken Kurssteigerungen wäre das erst der Anfang. Man sollte kein Stück aus der Hand geben. Bereits im nächsten Jahr, sehe ich die Kurse Richtung 2 Euro davonlaufen.....
Liebe Grüße
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
Hier wieder lesenwertes "gefischt" aus dem Netz
"von amer
nur mal so zum geniessen...
die stromproduktionsdaten 1-10/02 ergeben 78.3% vom jahresertrag (nach 67.5% noch im september!)
sioni uebeerfluegelt alles und hat jetzt schon knapp 6 mio Kwh ueber plan geliefert macht bei 1.2 cent immerhin 72.000 euro zusaetzliche einnahmen; die erweiterungsmassnahmen koennen das geld gut vertragen.
lastours ueber plan, tri ebenfalls leicht!
magliano wartet auf die ueberarbeitung des kanals oder einer anderen geeigneten massnahme
das beste aber zum schluss frankreich produzierte 10% ueber den durchschnittlich erwarteten werten
zusammen 7.26 mio Kwh gegenueber planwerten von 6.56 mio Kwh, somit liegen die kraftwerke zwar noch hinter den erwartungen fuer das gesamtjahr, das aufholen kann aber immerhin noch bis zu 85% fuer die seinekraftwerke und in den hohen siebzigerbereich fuer die restlichen franzoesischen kraftwerke gehen!
sogesehen verbessern sich die aussichten in frankreich einen ordentlich preis fuer die kraftwerke rauszuschlagen
(unter zeitdruck ist man ausserdem auch nicht mehr...)
PS: ein dickes lob fuer die vorbildliche und zeitnahe berichterstattung seitens unit; leider ist unit damit alleinauf weiter flur auf dem deutschen kurszettel!"
Liebe Grüße
Tippgeber
Hier wieder lesenwertes "gefischt" aus dem Netz
"von amer
nur mal so zum geniessen...
die stromproduktionsdaten 1-10/02 ergeben 78.3% vom jahresertrag (nach 67.5% noch im september!)
sioni uebeerfluegelt alles und hat jetzt schon knapp 6 mio Kwh ueber plan geliefert macht bei 1.2 cent immerhin 72.000 euro zusaetzliche einnahmen; die erweiterungsmassnahmen koennen das geld gut vertragen.
lastours ueber plan, tri ebenfalls leicht!
magliano wartet auf die ueberarbeitung des kanals oder einer anderen geeigneten massnahme
das beste aber zum schluss frankreich produzierte 10% ueber den durchschnittlich erwarteten werten
zusammen 7.26 mio Kwh gegenueber planwerten von 6.56 mio Kwh, somit liegen die kraftwerke zwar noch hinter den erwartungen fuer das gesamtjahr, das aufholen kann aber immerhin noch bis zu 85% fuer die seinekraftwerke und in den hohen siebzigerbereich fuer die restlichen franzoesischen kraftwerke gehen!
sogesehen verbessern sich die aussichten in frankreich einen ordentlich preis fuer die kraftwerke rauszuschlagen
(unter zeitdruck ist man ausserdem auch nicht mehr...)
PS: ein dickes lob fuer die vorbildliche und zeitnahe berichterstattung seitens unit; leider ist unit damit alleinauf weiter flur auf dem deutschen kurszettel!"
Liebe Grüße
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
Aktuell
Tunneldurchbruch
Schreiben e-Mail an die Aktionäre
http://www.unit-energy.com/dokumente/Aktionärsbrief_20021114…
Aktuelles: Produktionszahlen
Januar-Oktober 2002
http://www.unit-energy.com/index.htm
Läuft ja alles phantastisch.
Der Kurs ist heute auf erst 0,43€ gesprungen. Die 1 Euro Marke könnte schnell fallen. Noch aggressiv nachkaufen!!
Liebe Grüße
Tippgeber
Aktuell
Tunneldurchbruch
Schreiben e-Mail an die Aktionäre
http://www.unit-energy.com/dokumente/Aktionärsbrief_20021114…
Aktuelles: Produktionszahlen
Januar-Oktober 2002
http://www.unit-energy.com/index.htm
Läuft ja alles phantastisch.
Der Kurs ist heute auf erst 0,43€ gesprungen. Die 1 Euro Marke könnte schnell fallen. Noch aggressiv nachkaufen!!
Liebe Grüße
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
Aktuell
Tunneldurchbruch
Schreiben e-Mail an die Aktionäre
http://www.unit-energy.com/dokumente/Aktionärsbrief_20021114…
Aktuelles: Produktionszahlen
Januar-Oktober 2002
http://www.unit-energy.com/index.htm
Läuft ja alles phantastisch.
Der Kurs ist heute auf erst 0,43€ gesprungen. Die 1 Euro Marke könnte schnell fallen. Noch aggressiv nachkaufen!!
Liebe Grüße
Tippgeber
Aktuell
Tunneldurchbruch
Schreiben e-Mail an die Aktionäre
http://www.unit-energy.com/dokumente/Aktionärsbrief_20021114…
Aktuelles: Produktionszahlen
Januar-Oktober 2002
http://www.unit-energy.com/index.htm
Läuft ja alles phantastisch.
Der Kurs ist heute auf erst 0,43€ gesprungen. Die 1 Euro Marke könnte schnell fallen. Noch aggressiv nachkaufen!!
Liebe Grüße
Tippgeber
@alle Aktionäre von Unit Energy
Ein weiterer Aktionär war vor Ort in Italien und zeigte sich objektiv begeistert. Ich denke, dass Unit Energy (776010)zur Zeit ein klares strong buy ist und man sich unbedingt welche in´s Depot legen sollte. Die haben alle Probleme überwunden und der Kurs ist ein schlechter Witz. Würde mich nicht wundern, wenn in Kürze Zeitschriften und andere über dieses Unternehmen berichten würden. In solchen schlechten Zeiten, eine derartige Erfolgstory hinzulegen, damit konnte keiner wirklich rechnen. Also, wer sich ein schönes Weihnachtsgeschenk machen will, der lege sich Unit Aktien unter den Gabentisch und erfreue sich an den baldigen kommenden hohen Wertsteigerungen.
Kurse von über 1 Euro scheinen nicht mehr unrealistisch zu sein!!!!
Hier nun der objektive Bericht von Grünbär
"Von Grünbär:
so, bin aus Italien zurück und habe unser Kraftwerk Ancinale besichtigt - bin auch durch den 600 m langen Tunnel gelaufen (er ist wirklich fertig!!!). Ich bin sehr beeindruckt von den Ausmaßen des Kraftwerks (hätte ich nicht so erwartet). Es war mir auch möglich das Maschinenhaus zu besichtigen. Nach dem was ich gesehen habe bin ich mehr denn je von der großen Bedeutung des Kraftwerks überzeugt. Die Baumaßnahmen machen einen sehr soliden Eindruck.
Aktueller Stand: der Tunnel wird gerade verschalt und wird dann noch ausbetoniert. Einige kleine Anschlußarbeiten müssen dann noch getan werden bis wir in einigen Wochen dann die erste Kilowattstunde erzeugen können. Nach Gesprächen mit Arbeitern vor Ort (habe etwa 10 Arbeiter im und am Tunnel angetroffen), denke ich das diese Arbeiten in einigen Wochen abgeschlossen sind. Ein Mitarbeiter des Maschinenhauses, der mir teschniche Erklärungen gab, konnte mir über den ENEL Stromanschluß lediglich sagen, daß dieser erst nach Fertigstellung des gesamten Kraftwerks erfolgen wird.
Nach Inbetriebnahme des Kraftwerks sollte denn umgehend mit dem Bau des Speierbeckens fortgefahren werden (die Betonarbeiten hierfür - Ein- und Auslauf - sind bereits fertiggestellt).
Fazit: Ich bin beeindruckt von dem Kraftwerk und froh darüber, daß ich all die Jahre meine unit Aktien gehalten und aufgestockt habe - nun zahlt sich unser warten aus und unit kann weitere Projekte in Angriff nehmen. Der Aktienkurs dürfte in den nächsten Monaten nachhaltig steigen.
Ich werde in den nächsten Tagen noch mehrere Bilder posten, die ich vor Ort gemacht habe - diese sagen dann mehr als Worte.
Viele Grüße von Grünbär"
Liebe Grüße
Tippgeber
Ein weiterer Aktionär war vor Ort in Italien und zeigte sich objektiv begeistert. Ich denke, dass Unit Energy (776010)zur Zeit ein klares strong buy ist und man sich unbedingt welche in´s Depot legen sollte. Die haben alle Probleme überwunden und der Kurs ist ein schlechter Witz. Würde mich nicht wundern, wenn in Kürze Zeitschriften und andere über dieses Unternehmen berichten würden. In solchen schlechten Zeiten, eine derartige Erfolgstory hinzulegen, damit konnte keiner wirklich rechnen. Also, wer sich ein schönes Weihnachtsgeschenk machen will, der lege sich Unit Aktien unter den Gabentisch und erfreue sich an den baldigen kommenden hohen Wertsteigerungen.
Kurse von über 1 Euro scheinen nicht mehr unrealistisch zu sein!!!!
Hier nun der objektive Bericht von Grünbär
"Von Grünbär:
so, bin aus Italien zurück und habe unser Kraftwerk Ancinale besichtigt - bin auch durch den 600 m langen Tunnel gelaufen (er ist wirklich fertig!!!). Ich bin sehr beeindruckt von den Ausmaßen des Kraftwerks (hätte ich nicht so erwartet). Es war mir auch möglich das Maschinenhaus zu besichtigen. Nach dem was ich gesehen habe bin ich mehr denn je von der großen Bedeutung des Kraftwerks überzeugt. Die Baumaßnahmen machen einen sehr soliden Eindruck.
Aktueller Stand: der Tunnel wird gerade verschalt und wird dann noch ausbetoniert. Einige kleine Anschlußarbeiten müssen dann noch getan werden bis wir in einigen Wochen dann die erste Kilowattstunde erzeugen können. Nach Gesprächen mit Arbeitern vor Ort (habe etwa 10 Arbeiter im und am Tunnel angetroffen), denke ich das diese Arbeiten in einigen Wochen abgeschlossen sind. Ein Mitarbeiter des Maschinenhauses, der mir teschniche Erklärungen gab, konnte mir über den ENEL Stromanschluß lediglich sagen, daß dieser erst nach Fertigstellung des gesamten Kraftwerks erfolgen wird.
Nach Inbetriebnahme des Kraftwerks sollte denn umgehend mit dem Bau des Speierbeckens fortgefahren werden (die Betonarbeiten hierfür - Ein- und Auslauf - sind bereits fertiggestellt).
Fazit: Ich bin beeindruckt von dem Kraftwerk und froh darüber, daß ich all die Jahre meine unit Aktien gehalten und aufgestockt habe - nun zahlt sich unser warten aus und unit kann weitere Projekte in Angriff nehmen. Der Aktienkurs dürfte in den nächsten Monaten nachhaltig steigen.
Ich werde in den nächsten Tagen noch mehrere Bilder posten, die ich vor Ort gemacht habe - diese sagen dann mehr als Worte.
Viele Grüße von Grünbär"
Liebe Grüße
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
Gute Nachrichten: 1,9 mio Euro Subventionen ausbezahlt!
"Die Geschäftsführerin der Firma Ancinale Idroelettrica srl, Frau Dr. Anna Fraccalvieri, teilte am Freitag abend mit, daß das Wirtschaftsministerium Italiens einen weiteren Subventionsbetrag von über 1,9 Mio. Euro ausgezahlt hat. Das Geld wurde bereits dem Konto von Ancinale gutgeschrieben und zum Teil an die Baufirmen weitergeleitet. Die Motivation der Baufirmen, die Baustelle so bald wie möglich abzuschließen , ist damit noch einmal gestiegen. "Mit dieser Zahlung können wir vor Ort alle in den letzten Wochen geleisteten Arbeiten sowie die noch zu erstellenden Gewerke und die dafür benötigten Materialien bezahlen" so Frau Dr. Fraccalvieri im Telefonat mit Vorstand Beyer gestern abend. Ingenieur Dr. Boris Jovkov wird Ancinale in der kommenden Woche besuchen. Wir werden anschließend an dieser Stelle seinen neuen Bautenstandsbericht veröffentlichen.
Zum Schluß dieser guten Nachricht eine Bitte: da wir erst vor wenigen Wochen alle Aktionäre, die über keinen Email-Anschluß verfügen, wegen der Nachricht über den Tunneldurchbruch angeschrie-ben haben und diese Aktionen stets sehr teuer sind, möchten wir Sie, liebe Aktionärinnen und Aktio-näre, die Sie einen Email-Anschluß haben, bitten, Ihrerseits doch die anderen Aktionäre in Ihrem Umfeld über die gute Nachricht zu informieren. Auch so können wir weiter Kosten einsparen. Die nächste Nachricht wird sicher bald die Fertigstellung von Ancinale sein. (natürlich ohne Backen) Dann werden wir wieder alle Aktionäre unmittelbar informieren. Deshalb hoffentlich schon bis ganz bald,
Ihr
unit[e] Team"
Na dann dürfte der Kurs am Montag ja steigen.
Und vielleicht berichten ja auch mal
Zeitschriften über diese großen Fortschritte
bei Unit Energy. Es wird immer besser mit Unit.
Was erst, wenn sich beispielsweise mal
eine Umweltbank oder andere Bank
bei Unit beteiligen würde? Der Kurs
könnte explodieren.......
Liebe Grüße
Euer
Tippgeber
Gute Nachrichten: 1,9 mio Euro Subventionen ausbezahlt!
"Die Geschäftsführerin der Firma Ancinale Idroelettrica srl, Frau Dr. Anna Fraccalvieri, teilte am Freitag abend mit, daß das Wirtschaftsministerium Italiens einen weiteren Subventionsbetrag von über 1,9 Mio. Euro ausgezahlt hat. Das Geld wurde bereits dem Konto von Ancinale gutgeschrieben und zum Teil an die Baufirmen weitergeleitet. Die Motivation der Baufirmen, die Baustelle so bald wie möglich abzuschließen , ist damit noch einmal gestiegen. "Mit dieser Zahlung können wir vor Ort alle in den letzten Wochen geleisteten Arbeiten sowie die noch zu erstellenden Gewerke und die dafür benötigten Materialien bezahlen" so Frau Dr. Fraccalvieri im Telefonat mit Vorstand Beyer gestern abend. Ingenieur Dr. Boris Jovkov wird Ancinale in der kommenden Woche besuchen. Wir werden anschließend an dieser Stelle seinen neuen Bautenstandsbericht veröffentlichen.
Zum Schluß dieser guten Nachricht eine Bitte: da wir erst vor wenigen Wochen alle Aktionäre, die über keinen Email-Anschluß verfügen, wegen der Nachricht über den Tunneldurchbruch angeschrie-ben haben und diese Aktionen stets sehr teuer sind, möchten wir Sie, liebe Aktionärinnen und Aktio-näre, die Sie einen Email-Anschluß haben, bitten, Ihrerseits doch die anderen Aktionäre in Ihrem Umfeld über die gute Nachricht zu informieren. Auch so können wir weiter Kosten einsparen. Die nächste Nachricht wird sicher bald die Fertigstellung von Ancinale sein. (natürlich ohne Backen) Dann werden wir wieder alle Aktionäre unmittelbar informieren. Deshalb hoffentlich schon bis ganz bald,
Ihr
unit[e] Team"
Na dann dürfte der Kurs am Montag ja steigen.
Und vielleicht berichten ja auch mal
Zeitschriften über diese großen Fortschritte
bei Unit Energy. Es wird immer besser mit Unit.
Was erst, wenn sich beispielsweise mal
eine Umweltbank oder andere Bank
bei Unit beteiligen würde? Der Kurs
könnte explodieren.......
Liebe Grüße
Euer
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
Unit Energy(776010)
Nachtrag: Kurz und bündig aus dem Nebenwertejournal 12/2002
"Unit Energy AG
Weitere Fortschritte beim Projekt Ancinale helfen dem Kurs
Nach einem zwischenzeitlichn Tiefstand bei € 0,20 hat sich der Kurs der Unit Energy Europe AG mittlerweile auf € 0,42 mehr als verdoppelt. Die Nachfrage wurde ausgelöst durch eine Meldung des Vorstandes Walter Beyer an die Aktionäre, dass bei dem Projekt Ancinale "der Tunnel durchstoßen und der Aushub abgeschlossen" ist. Die Bedeutung des Wasserkraftwerkes in Italien für die Zukunft der Gesellschaft haben wir im Nebenwerte-Journal 10/02 ausführlich dargelegt. Nachdem inzwischen die erste Rate der Suventionen gezahlt wurde, ist mit der Fertigstellung des 600 Meter langen Tunnels nach sechsjähriger Bauzeit die Voraussetzung geschaffen worden, die restlichen Arbeiten zügig fertig zu stellen, so dass der Stromproduktion nichts mehr im Wege steht. Die Börse bewertet das Unternehmen nunmehr mit € 9,7Mio. und damit lediglich der Hälfte des Buchwertes. Käufer sind in den letzten Wochen für ihren Mut zum Risiko belohnt worden; seit längerer Zeit engagierte Aktionäre müssen warten, können aber wieder mehr Hoffnung schöpfen.
Klaus Hellwig"
Ergänzung: Die zweite Rate der Subvention ist inzwischen ausgezahlt worden. Bei Unit Energy (776010) geht es Schlag auf Schlag mit rasender Geschwindigkeit.
Fazit: Auch hier werden Unit Energy (776010) von einer neutralen kompetenten Journal gute Chance eingeräumt auf weitere Kurssteigerungen.
Euch weiterhin alles Gute.
Tippgeber
Unit Energy(776010)
Nachtrag: Kurz und bündig aus dem Nebenwertejournal 12/2002
"Unit Energy AG
Weitere Fortschritte beim Projekt Ancinale helfen dem Kurs
Nach einem zwischenzeitlichn Tiefstand bei € 0,20 hat sich der Kurs der Unit Energy Europe AG mittlerweile auf € 0,42 mehr als verdoppelt. Die Nachfrage wurde ausgelöst durch eine Meldung des Vorstandes Walter Beyer an die Aktionäre, dass bei dem Projekt Ancinale "der Tunnel durchstoßen und der Aushub abgeschlossen" ist. Die Bedeutung des Wasserkraftwerkes in Italien für die Zukunft der Gesellschaft haben wir im Nebenwerte-Journal 10/02 ausführlich dargelegt. Nachdem inzwischen die erste Rate der Suventionen gezahlt wurde, ist mit der Fertigstellung des 600 Meter langen Tunnels nach sechsjähriger Bauzeit die Voraussetzung geschaffen worden, die restlichen Arbeiten zügig fertig zu stellen, so dass der Stromproduktion nichts mehr im Wege steht. Die Börse bewertet das Unternehmen nunmehr mit € 9,7Mio. und damit lediglich der Hälfte des Buchwertes. Käufer sind in den letzten Wochen für ihren Mut zum Risiko belohnt worden; seit längerer Zeit engagierte Aktionäre müssen warten, können aber wieder mehr Hoffnung schöpfen.
Klaus Hellwig"
Ergänzung: Die zweite Rate der Subvention ist inzwischen ausgezahlt worden. Bei Unit Energy (776010) geht es Schlag auf Schlag mit rasender Geschwindigkeit.
Fazit: Auch hier werden Unit Energy (776010) von einer neutralen kompetenten Journal gute Chance eingeräumt auf weitere Kurssteigerungen.
Euch weiterhin alles Gute.
Tippgeber
Ohnehin kann ich das Nebenwerte-Journal nur wärmstens empfehlen. Kein anderes Börsenmedium informiert so unspektakulär und so umfassend.
Bedauerlicherweise hatte das Nebenwerte-Journal viel zu lange keine Homepage. Seit wenigen Wochen ist das anders:
http://www.nebenwerte-journal.de
Man findet dort jedoch nur jeweils EINEN Artikel pro Heft abgedruckt, kann jedoch ein Probeabo abschließen.
Bedauerlicherweise hatte das Nebenwerte-Journal viel zu lange keine Homepage. Seit wenigen Wochen ist das anders:
http://www.nebenwerte-journal.de
Man findet dort jedoch nur jeweils EINEN Artikel pro Heft abgedruckt, kann jedoch ein Probeabo abschließen.
@all
Es erschien am Mittwoch wie ich hörte, ein Artikel im Aktionär
über Unit Energy am Mittwoch. Sehr positiv Kursziel 0,80 €.
Ich gehe davon aus, dass das andere Börsenzeitschriften
aufgreifen werden......
Frohes Fest allen hier im WO-Board wünscht
Euer Tippgeber
Es erschien am Mittwoch wie ich hörte, ein Artikel im Aktionär
über Unit Energy am Mittwoch. Sehr positiv Kursziel 0,80 €.
Ich gehe davon aus, dass das andere Börsenzeitschriften
aufgreifen werden......
Frohes Fest allen hier im WO-Board wünscht
Euer Tippgeber
@alle WO User,
die Weihnachtsfeiertage bieten für viele von uns wieder einmal Zeit um Abstand vom "Alltags-Stress" zu nehmen. Für diese besinnlichen Stunden möchte ich Euch meine weihnachtlichen Grüße mit einem Satz verbinden, der
mich in seiner Kürze und Klarheit fasziniert:
"Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab."
Ich wünsche Euch und Euren Familie ein geruhsames, friedliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch, viel Glück und Gesundheit für das kommende Jahr.
Herzliche Grüße aus Hamburg
Euer
Tippgeber
die Weihnachtsfeiertage bieten für viele von uns wieder einmal Zeit um Abstand vom "Alltags-Stress" zu nehmen. Für diese besinnlichen Stunden möchte ich Euch meine weihnachtlichen Grüße mit einem Satz verbinden, der
mich in seiner Kürze und Klarheit fasziniert:
"Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab."
Ich wünsche Euch und Euren Familie ein geruhsames, friedliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch, viel Glück und Gesundheit für das kommende Jahr.
Herzliche Grüße aus Hamburg
Euer
Tippgeber
@alle unit Aktionäre
Wieder ein paar positive Nachtrichten von der Unit Homepage: Wir dürfen zuversichtlich in die Zukunft schauen erst recht, wenn sich evtl. die Umweltbank bei unit beteiligen würde....
Auch die Zeitschrift der Aktionär berichtete kürzlich über Unit und sieht hier ein Kursziel von 0,80€!!!! Und man darf davon ausgehen, dass nunmehr über Unit regelmäßig dort berichtet wird und sicherlich auch andere Börsenzeitschriften auf das Unternehmen aufmerksam werden...... Was das bedeutet, muß man wohl nicht erst sagen.......
Hier die neuesten Nachrichten:
"Gute Nachrichten aus Griechenland
Wie heute aus Griechenland zu erfahren war, liegen bei dem früheren Projekt der unit[e]-Tochter WRE Hellas für das Windkraftprojekt Evia nun alle Lizenzen vor. Der Windpark wurde im Rahmen des Ver-kaufs der WRE Hellas an ABB verkauft. Der Windpark wurde zwischenzeitlich von ABB errichtet und in Betrieb genommen. Er läuft störungsfrei und trägt nachhaltig zur Produktion und Förderung regene-rativer Energie in Europa bei.
Auf der Basis des seinerzeitigen Verkaufsvertrages mit ABB ist nunmehr für die unit energy europe AG eine Erfolgsprämie in Höhe von € 180.000 fällig.
Diese Zahlung ist ein Beitrag die Liquidität des Unternehmens auch weitreichend zu sichern.
Bad Homburg, den 18. Dezember 2002
Der Vorstand
_____
Neuer Baustellenbericht Ancinale
Am 13. Dezember 2002 erfolgte eine Besichtigung der Baustelle des Wasserkraftwerkes Ancinale durch unseren Bautechniker Dr. Boris Jovkov und die Situation stellt sich wie folgt dar:
WEHRANLAGE UND EINLAUFBAUWERK
Wie früher schon berichtet sind die Betonbauarbeiten und die elektromechanische Ausrüstung komplett fertig gestellt. Es fehlt noch das Strom - und Steuerkabel, welches von der Zentrale durch den Tunnel zu dem Steuerschrank geführt wird. Nach dem nun erfolgten Durchbruch des Tunnels wird ein Kabelschutzrohr in die Verschalung des Tunnels eingebunden, wo dann das Kabel verlegt wird. Man ist derzeit dabei, den Kabelkanal einzuziehen.
Ferner müssen noch Anlandungen im Fluss vor der Wehranlage beseitigt werden. Dieses Material wird zum Auffüllen und Abdecken des Verbindungsstückes zwischen Einlaufkanal und Tunnel verwendet. Die Erdbewegung erfolgt zeitgleich mit der Herstellung des Verbindungsstückes.
TUNNEL
Wie am 07. Dezember berichtet ist der Tunneldurchbruch geschafft. Jetzt müssen die Schalungs- - und Betonierarbeiten im Tunnel ausgeführt werden. Der Großteil des Tunnelbodens wurde bereits betoniert. Es fehlten bei Besichtigung noch 30 m. Danach müssen auf diesem Stück noch die Schienen angebracht werden, worauf der Schalungswagen bewegt wird (der restliche Schienenstrang ist bereits verlegt). Der Schalungswagen und die Schalung selbst sind vor Ort und werden im Augenblick montiert. In der Zwischenzeit wurden zeitgleich bereits 300 m des Tunneloberbogens mit der Eisenbewehrung versehen, sodass dieser Teil sofort betoniert werden kann. Die Bewehrungsarbeiten für den restlichen Teil werden sofort nach dem Betonieren des Tunnelbodens in Angriff genommen. Nach Fertigstellung dieser Arbeiten wird das oberwasserseitige Anschlussstück zum Einlaufbauwerk als auch das unterwasserseitige Anschlussstück zum Kanal hergestellt.
Wie seinerzeit berichtet sind die Gewerke
KANAL
EIN- UND AUSLAUFBAUWERK ZUM AUSGLEICHSBECKEN
DRUCKROHRLEITUNG
MASCHINENHAUS
ELEKTROMECHANISCHE AUSRÜSTUNGEN
fertiggestellt.
STROMLEITUNG
Für die Stromleitung musste - wie am 08.11.2002 berichtet - die Trasse abgeändert werden. Die schriftliche Genehmigung der regionalen Umweltbehörde liegt jetzt - nach vielen Interventionen unserer Geschäftsführerin Frau Dr. Fraccalvieri - für die abgeänderte Trasse vor. Nach Rücksprache mit Enel wurden durch die unerwartete Verzögerung im Rahmen des Genehmigungsverfahrens (Alleinverantwortung von Enel) andere lokale Projekte vorgezogen, so dass mit der vollständigen Verkabelung erst Ende März 2003 gerechnet werden kann. Wir haben interveniert soweit das bei einem Konzern dieser Größe möglich ist.
Es bleibt abzuwarten, wie die örtliche Niederlassungsleitung von Enel verfährt.
Herr Dr. Boris Jovkov wird Ende Januar den Arbeitsfortschritt erneut besichtigen und wir werden an dieser Stelle berichten.
Bad Homburg, den 18. Dezember 2002
Der Vorstand
___
Kraftwerk Durchschn. Jahresprod.
(KWh) Produktionszahlen 01. Januar - 30. November 2002
(KWh)
Magliano / Italien 2.100.000 1.466.750
Tri Chaloupky / Tschechien* 6.300.000 6.028.420
Sioni / Georgien 22.000.000 31.301.631
Kleinwasserkraftwerke / Frankreich 23.776.000 16.099.000
Port-Mort + Poses / Frankreich 55.000.000 38.201.000
Lastours / Frankreich 5.400.000 5.498.000
Gesamt 114.576.000 98.594.801
Kommentar
Magliano / Italien : hinkt dem Durchschnitt hinterher
Tri Chaloupky / Tschechien: die erwartete Jahresproduktion wird gut erreicht bzw. überschritten
Sioni / Georgien: liegt sehr gut im Rennen, durchschnittliche Jahresproduktion schon weit überschritten
Kleinwasserkraftwerke Frankreich: liegen weit hinter den Erwartungen zurück
Port-Mort + Poses / Frankreich : liegen weit hinter den Erwartungen zurück, der November war wieder von Hochwasser geprägt
Lastours / Frankreich sehr gutes Zwischenergebnis "
Gruß
Tippgeber
Wieder ein paar positive Nachtrichten von der Unit Homepage: Wir dürfen zuversichtlich in die Zukunft schauen erst recht, wenn sich evtl. die Umweltbank bei unit beteiligen würde....
Auch die Zeitschrift der Aktionär berichtete kürzlich über Unit und sieht hier ein Kursziel von 0,80€!!!! Und man darf davon ausgehen, dass nunmehr über Unit regelmäßig dort berichtet wird und sicherlich auch andere Börsenzeitschriften auf das Unternehmen aufmerksam werden...... Was das bedeutet, muß man wohl nicht erst sagen.......
Hier die neuesten Nachrichten:
"Gute Nachrichten aus Griechenland
Wie heute aus Griechenland zu erfahren war, liegen bei dem früheren Projekt der unit[e]-Tochter WRE Hellas für das Windkraftprojekt Evia nun alle Lizenzen vor. Der Windpark wurde im Rahmen des Ver-kaufs der WRE Hellas an ABB verkauft. Der Windpark wurde zwischenzeitlich von ABB errichtet und in Betrieb genommen. Er läuft störungsfrei und trägt nachhaltig zur Produktion und Förderung regene-rativer Energie in Europa bei.
Auf der Basis des seinerzeitigen Verkaufsvertrages mit ABB ist nunmehr für die unit energy europe AG eine Erfolgsprämie in Höhe von € 180.000 fällig.
Diese Zahlung ist ein Beitrag die Liquidität des Unternehmens auch weitreichend zu sichern.
Bad Homburg, den 18. Dezember 2002
Der Vorstand
_____
Neuer Baustellenbericht Ancinale
Am 13. Dezember 2002 erfolgte eine Besichtigung der Baustelle des Wasserkraftwerkes Ancinale durch unseren Bautechniker Dr. Boris Jovkov und die Situation stellt sich wie folgt dar:
WEHRANLAGE UND EINLAUFBAUWERK
Wie früher schon berichtet sind die Betonbauarbeiten und die elektromechanische Ausrüstung komplett fertig gestellt. Es fehlt noch das Strom - und Steuerkabel, welches von der Zentrale durch den Tunnel zu dem Steuerschrank geführt wird. Nach dem nun erfolgten Durchbruch des Tunnels wird ein Kabelschutzrohr in die Verschalung des Tunnels eingebunden, wo dann das Kabel verlegt wird. Man ist derzeit dabei, den Kabelkanal einzuziehen.
Ferner müssen noch Anlandungen im Fluss vor der Wehranlage beseitigt werden. Dieses Material wird zum Auffüllen und Abdecken des Verbindungsstückes zwischen Einlaufkanal und Tunnel verwendet. Die Erdbewegung erfolgt zeitgleich mit der Herstellung des Verbindungsstückes.
TUNNEL
Wie am 07. Dezember berichtet ist der Tunneldurchbruch geschafft. Jetzt müssen die Schalungs- - und Betonierarbeiten im Tunnel ausgeführt werden. Der Großteil des Tunnelbodens wurde bereits betoniert. Es fehlten bei Besichtigung noch 30 m. Danach müssen auf diesem Stück noch die Schienen angebracht werden, worauf der Schalungswagen bewegt wird (der restliche Schienenstrang ist bereits verlegt). Der Schalungswagen und die Schalung selbst sind vor Ort und werden im Augenblick montiert. In der Zwischenzeit wurden zeitgleich bereits 300 m des Tunneloberbogens mit der Eisenbewehrung versehen, sodass dieser Teil sofort betoniert werden kann. Die Bewehrungsarbeiten für den restlichen Teil werden sofort nach dem Betonieren des Tunnelbodens in Angriff genommen. Nach Fertigstellung dieser Arbeiten wird das oberwasserseitige Anschlussstück zum Einlaufbauwerk als auch das unterwasserseitige Anschlussstück zum Kanal hergestellt.
Wie seinerzeit berichtet sind die Gewerke
KANAL
EIN- UND AUSLAUFBAUWERK ZUM AUSGLEICHSBECKEN
DRUCKROHRLEITUNG
MASCHINENHAUS
ELEKTROMECHANISCHE AUSRÜSTUNGEN
fertiggestellt.
STROMLEITUNG
Für die Stromleitung musste - wie am 08.11.2002 berichtet - die Trasse abgeändert werden. Die schriftliche Genehmigung der regionalen Umweltbehörde liegt jetzt - nach vielen Interventionen unserer Geschäftsführerin Frau Dr. Fraccalvieri - für die abgeänderte Trasse vor. Nach Rücksprache mit Enel wurden durch die unerwartete Verzögerung im Rahmen des Genehmigungsverfahrens (Alleinverantwortung von Enel) andere lokale Projekte vorgezogen, so dass mit der vollständigen Verkabelung erst Ende März 2003 gerechnet werden kann. Wir haben interveniert soweit das bei einem Konzern dieser Größe möglich ist.
Es bleibt abzuwarten, wie die örtliche Niederlassungsleitung von Enel verfährt.
Herr Dr. Boris Jovkov wird Ende Januar den Arbeitsfortschritt erneut besichtigen und wir werden an dieser Stelle berichten.
Bad Homburg, den 18. Dezember 2002
Der Vorstand
___
Kraftwerk Durchschn. Jahresprod.
(KWh) Produktionszahlen 01. Januar - 30. November 2002
(KWh)
Magliano / Italien 2.100.000 1.466.750
Tri Chaloupky / Tschechien* 6.300.000 6.028.420
Sioni / Georgien 22.000.000 31.301.631
Kleinwasserkraftwerke / Frankreich 23.776.000 16.099.000
Port-Mort + Poses / Frankreich 55.000.000 38.201.000
Lastours / Frankreich 5.400.000 5.498.000
Gesamt 114.576.000 98.594.801
Kommentar
Magliano / Italien : hinkt dem Durchschnitt hinterher
Tri Chaloupky / Tschechien: die erwartete Jahresproduktion wird gut erreicht bzw. überschritten
Sioni / Georgien: liegt sehr gut im Rennen, durchschnittliche Jahresproduktion schon weit überschritten
Kleinwasserkraftwerke Frankreich: liegen weit hinter den Erwartungen zurück
Port-Mort + Poses / Frankreich : liegen weit hinter den Erwartungen zurück, der November war wieder von Hochwasser geprägt
Lastours / Frankreich sehr gutes Zwischenergebnis "
Gruß
Tippgeber
@all
Gestern an drei Börsenplätzen wieder Umsätze,
so langsam scheint es wieder loszugehen.....
Frankfurt schloß mit 0,36€ und es ist offensichtlich,
dass kaum Leute Stücke hergeben wollen und günstig
Stücke eingesammelt werden .....
Im Gegensatz zu den Konkurrenten, hat Unit die Krise
bewältigt und man kann gelassen in die Zukunft
schauen. Die Kurssteigerungen sind vorprogrammiert,
das Unternehmen massiv unterbewertet.
Die Prognose der Zeitschrift ´Der Aktionär´
mit Kursziel von 0,80€ halte ich noch für untertrieben....
Ferner dürfte
die Zeitschrift wohl das Unternehmen im Fokus der
Beobachtung behalten,was uns Aktionäre dauerhafte
Berichte liefern könnte Und könnten nicht auch
andere Zeitschriften darauf aufmerksam werden?
Soll vorkommen
Allgemein investieren die Aktionäre doch nicht
mehr nur in Standardpapiere, sondern suchen
durchaus die regenerativen Energien...insbesondere,
weil hier die Wachstumsraten nicht unterschätzt werden
sollten.
Unit wird unabhängig(!!) von der weltwirtschaftlichen
Lage weiterlaufen - für mich ein krisensicheres
Investment für´s Alter. Udo7000 kann man da nur
zustimmen
In optimistischer Erwartungshaltung....
Liebe Grüße
Tippgeber
Gestern an drei Börsenplätzen wieder Umsätze,
so langsam scheint es wieder loszugehen.....
Frankfurt schloß mit 0,36€ und es ist offensichtlich,
dass kaum Leute Stücke hergeben wollen und günstig
Stücke eingesammelt werden .....
Im Gegensatz zu den Konkurrenten, hat Unit die Krise
bewältigt und man kann gelassen in die Zukunft
schauen. Die Kurssteigerungen sind vorprogrammiert,
das Unternehmen massiv unterbewertet.
Die Prognose der Zeitschrift ´Der Aktionär´
mit Kursziel von 0,80€ halte ich noch für untertrieben....
Ferner dürfte
die Zeitschrift wohl das Unternehmen im Fokus der
Beobachtung behalten,was uns Aktionäre dauerhafte
Berichte liefern könnte Und könnten nicht auch
andere Zeitschriften darauf aufmerksam werden?
Soll vorkommen
Allgemein investieren die Aktionäre doch nicht
mehr nur in Standardpapiere, sondern suchen
durchaus die regenerativen Energien...insbesondere,
weil hier die Wachstumsraten nicht unterschätzt werden
sollten.
Unit wird unabhängig(!!) von der weltwirtschaftlichen
Lage weiterlaufen - für mich ein krisensicheres
Investment für´s Alter. Udo7000 kann man da nur
zustimmen
In optimistischer Erwartungshaltung....
Liebe Grüße
Tippgeber
Am 06. und 07. Februar 2003 erfolgte eine Besichtigung der Baustelle des Wasserkraftwerkes Ancinale durch unseren Bautechniker Dr. Jovkov und die Situation stellt sich wie folgt dar:
WEHRANLAGE UND EINLAUFBAUWERK
Die Situation hat sich gegenüber unserem letzten Bericht nicht verändert. Zusammengefasst bedeutet das, dass die Betonbauarbeiten und die elektromechanische Ausrüstung komplett fertiggestellt sind und nur noch das Strom - und Steuerkabel fehlt, welches von der Zentrale durch den Tunnel zu dem Steuerschrank geführt wird. Die noch vorhandenen Anlandungen im Fluss vor der Wehranlage werden zum Auffüllen und Abdecken des Verbindungsstückes zwischen Einlaufkanal und Tunnel verwendet. Diese Erdbewegung erfolgt dann zeitgleich mit der Herstellung des Verbindungsstückes.
TUNNEL
Nach dem erfolgten Tunneldurchbruch wurden bis dato folgende Arbeiten ausgeführt:
- Der Tunnelboden ist über die gesamte Länge des Tunnels (660 m) betoniert
- Die Schienen für den Transport des Schalungswagens sind auf dem Tunnelboden vollständig
auf der gesamten Länge montiert.
- Von der Oberwasserseite sind 100 m komplett fertig mit Beton ausgekleidet.
- Weitere 20 m sind zum jetzigen Zeitpunkt verschalt und werden jetzt unmittelbar ausbetoniert
Wie seinerzeit berichtet sind die Gewerke
KANAL
EIN- UND AUSLAUFBAUWERK ZUM AUSGLEICHSBECKEN
DRUCKROHRLEITUNG
MASCHINENHAUS
ELEKTROMECHANISCHE AUSRÜSTUNGEN
fertiggestellt.
STROMLEITUNG
Laut einer Besprechung unserer Geschäftsführerin Frau Dr. Fraccalvieri mit Enel wird nun mit dem Bau der Leitung begonnen, nachdem die Witterung weitere Arbeiten zulässt. Es kann lt. Enel damit gerechnet werden, dass die Stromleitung zumindest gleichzeitig mit den anderen Gewerken fertiggestellt wird.
Weiterhin gibt es noch zu berichten, dass es nach tagelangen starken Regenfällen über mehrere Wochen hin nun heftig geschneit hat was eine rd. 30 cm dicke Schneedecke beschert hat. Dadurch ergeben sich natürlich Probleme mit dem Transport des Betons.
Die Baustelle ist deshalb immer wieder mit schwerem Gerät - insbesondere für die Betonfahrzeuge - nicht erreichbar gewesen. Die Arbeiten standen deshalb teilweise und kamen sonst auch nur schleppend voran. Es hat sich wieder einmal bestätigt, dass wir eben nicht in einem sterilen Labor operieren, sondern in der Natur, mit allen ihren Unwägbarkeiten.
Positiv kann man vermerken, dass Schnee einen sehr guten "Speicher" für eine Wasserkraftanlage darstellt. So gesehen hoffen wir, dass es auch im nächsten Winter Schneefälle in dieser Region geben wird, was der Stromproduktion unserer Anlage sehr zuträglich sein würde.
Bad Homburg, den 10. Februar 2003
Der Vorstand
WEHRANLAGE UND EINLAUFBAUWERK
Die Situation hat sich gegenüber unserem letzten Bericht nicht verändert. Zusammengefasst bedeutet das, dass die Betonbauarbeiten und die elektromechanische Ausrüstung komplett fertiggestellt sind und nur noch das Strom - und Steuerkabel fehlt, welches von der Zentrale durch den Tunnel zu dem Steuerschrank geführt wird. Die noch vorhandenen Anlandungen im Fluss vor der Wehranlage werden zum Auffüllen und Abdecken des Verbindungsstückes zwischen Einlaufkanal und Tunnel verwendet. Diese Erdbewegung erfolgt dann zeitgleich mit der Herstellung des Verbindungsstückes.
TUNNEL
Nach dem erfolgten Tunneldurchbruch wurden bis dato folgende Arbeiten ausgeführt:
- Der Tunnelboden ist über die gesamte Länge des Tunnels (660 m) betoniert
- Die Schienen für den Transport des Schalungswagens sind auf dem Tunnelboden vollständig
auf der gesamten Länge montiert.
- Von der Oberwasserseite sind 100 m komplett fertig mit Beton ausgekleidet.
- Weitere 20 m sind zum jetzigen Zeitpunkt verschalt und werden jetzt unmittelbar ausbetoniert
Wie seinerzeit berichtet sind die Gewerke
KANAL
EIN- UND AUSLAUFBAUWERK ZUM AUSGLEICHSBECKEN
DRUCKROHRLEITUNG
MASCHINENHAUS
ELEKTROMECHANISCHE AUSRÜSTUNGEN
fertiggestellt.
STROMLEITUNG
Laut einer Besprechung unserer Geschäftsführerin Frau Dr. Fraccalvieri mit Enel wird nun mit dem Bau der Leitung begonnen, nachdem die Witterung weitere Arbeiten zulässt. Es kann lt. Enel damit gerechnet werden, dass die Stromleitung zumindest gleichzeitig mit den anderen Gewerken fertiggestellt wird.
Weiterhin gibt es noch zu berichten, dass es nach tagelangen starken Regenfällen über mehrere Wochen hin nun heftig geschneit hat was eine rd. 30 cm dicke Schneedecke beschert hat. Dadurch ergeben sich natürlich Probleme mit dem Transport des Betons.
Die Baustelle ist deshalb immer wieder mit schwerem Gerät - insbesondere für die Betonfahrzeuge - nicht erreichbar gewesen. Die Arbeiten standen deshalb teilweise und kamen sonst auch nur schleppend voran. Es hat sich wieder einmal bestätigt, dass wir eben nicht in einem sterilen Labor operieren, sondern in der Natur, mit allen ihren Unwägbarkeiten.
Positiv kann man vermerken, dass Schnee einen sehr guten "Speicher" für eine Wasserkraftanlage darstellt. So gesehen hoffen wir, dass es auch im nächsten Winter Schneefälle in dieser Region geben wird, was der Stromproduktion unserer Anlage sehr zuträglich sein würde.
Bad Homburg, den 10. Februar 2003
Der Vorstand
Hier zwei lesenswerte Beiträge des Users amer
#44 von amer 12.02.03 11:38:26 Beitrag Nr.: 8.584.939 8584939
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben UNIT ENERGY EUROPE AG
noch 2 nachtraege habe ich/
zum einen ist trotz der extremen niederschlaege der durch "schlick" gegrabene tunnel nicht wieder eingebrochen!
beweis der gesamte tunnelboden ist jetzt durchgehend betoniert und mit schiene versehen...
zum anderen habe ich die stromproduktionsdaten ausgewertet:
zuerst die fakten:
-trotz der verringerung der kraftwerkbasis um eins (portugal) wurde ein rekord in der stromproduktion erzielt!
knapp 106 mio Kwh ( 7.5% unter plan)
-die auf die unit AG entfallenden Kwh ergeben mit 52.5 mio Kwh im gegensatz zum planansatz eine uebererfuellung von 13% (plan 46.5 mio Kwh unter beruecksichtigung folgender unit anteile:
italien 100%
tschechien 98%
georgien 87%
klein france 35.4%
gross france 17.7%
wind france 18%)
-die einnahmen im jahr 2002 aus dem verkauften strom belaufen sich auf 1.5 mio € im vergleich zu 1.61 mio € planwert (strompreise laut HV-mitschrift)
somit -7%
somit wird klar das die extreme stromproduktion in georgien unit das ergebnis gerettet hat; ganz ausgleichen konnte sioni aufgrund der zur zeit noch 4 mal niedrigeren einspeiseverguetung die franzoesischen verluste im vergleich zum plan allerdings nicht.
zusaetzlich wurden allerdings noch ausserplanmaessige einnahmen erzielt; erfolgsbeteiligung griechischer park
so das man auch hier letztlich von sehr ordentlichen werten sprechen muss...
PS: sioni kann wenn das wasser da ist, bis zu 6 mio Kwh im monat produzieren, somit erscheint der planwert von 22 mio Kwh im jahr als sehr konservativ; warum auch nicht!
jetzt das beste die einahmebasis verdoppelt sich durch ancinale schlicht!!!
15 mio Kwh bei >10 cent/Kwh
eine aufstellung der stark sinkenden verwaltungskosten hatte beyer schon abgegeben
somit ist raum fuer die phantasie gelassen
#43 von amer 12.02.03 11:19:41 Beitrag Nr.: 8.584.777 8584777
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben UNIT ENERGY EUROPE AG
ich war im november vor ort!
ich werde wohl sehr bald wieder einmal genau nachschauen!
fakt ist das die baustelle wesentlich tiefer als die strasse liegt auf der die anlieferung des betons erfolgt!
von dort oben schlingern nun die laster durch schnee und matsch nach unten um den beton in die wagen einzufuellen...
sofern nicht gerade wieder mal de ein oder andee stecken bleibt bzw. die gleise ramponiert!
die ausbetonierung ist (einwand abbinden gerechtfertigt!) letztlich nur von der anzahl der eingesetzten leute und dem material abhaengig!
man kann von 2 seiten an den tunnel ran und wer sagt den das man nicht wesentlich mehr schalung hat, als man im moment einsetzen kann (betonmangel vor ort)
du kannst doch in einem 660 meter langem tunnel z.B. an 6-10 stellen eine gleitschalung ansetzen...
vegleiche hierzu den baufortschritt in der letzten durchstossphase des tunnels, der war auch urploetzlich rasant!
vorausgesetzt du hast das material, leute und genuegend beton/armierung vor ort! ansonsten bringt so ein eifer natuerlich rein nichts!
da meine annahme 2 wochen absoluter trockenheit zum einen auf einer mindestens einwoechigen tau und abtrockenphase aufbaut und bestimmt wieder der ein oder andere regen dazwischenkommt erhoehe ich insgesamt auf 6 wochen (sprich ende maerz/anfang april)
zu ENEL:
wenn die, wie angekuendigt, jetzt schon! einmal angefangen haben rechne ich mit einem zuegigen arbeitstempo; wichtig ist, das die nicht aufgrud von dauerregen abgezogen werde muessen
---regenschirm aufspannen und daumen druecken ist angesagt!
lest doch einfach noch einmal die formulierung beyers zu ENEL in der letzten meldung durch; ich finde diese vielsagend!
mehr darf und will ich nicht sagen.
LG
Tippgeber
#44 von amer 12.02.03 11:38:26 Beitrag Nr.: 8.584.939 8584939
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben UNIT ENERGY EUROPE AG
noch 2 nachtraege habe ich/
zum einen ist trotz der extremen niederschlaege der durch "schlick" gegrabene tunnel nicht wieder eingebrochen!
beweis der gesamte tunnelboden ist jetzt durchgehend betoniert und mit schiene versehen...
zum anderen habe ich die stromproduktionsdaten ausgewertet:
zuerst die fakten:
-trotz der verringerung der kraftwerkbasis um eins (portugal) wurde ein rekord in der stromproduktion erzielt!
knapp 106 mio Kwh ( 7.5% unter plan)
-die auf die unit AG entfallenden Kwh ergeben mit 52.5 mio Kwh im gegensatz zum planansatz eine uebererfuellung von 13% (plan 46.5 mio Kwh unter beruecksichtigung folgender unit anteile:
italien 100%
tschechien 98%
georgien 87%
klein france 35.4%
gross france 17.7%
wind france 18%)
-die einnahmen im jahr 2002 aus dem verkauften strom belaufen sich auf 1.5 mio € im vergleich zu 1.61 mio € planwert (strompreise laut HV-mitschrift)
somit -7%
somit wird klar das die extreme stromproduktion in georgien unit das ergebnis gerettet hat; ganz ausgleichen konnte sioni aufgrund der zur zeit noch 4 mal niedrigeren einspeiseverguetung die franzoesischen verluste im vergleich zum plan allerdings nicht.
zusaetzlich wurden allerdings noch ausserplanmaessige einnahmen erzielt; erfolgsbeteiligung griechischer park
so das man auch hier letztlich von sehr ordentlichen werten sprechen muss...
PS: sioni kann wenn das wasser da ist, bis zu 6 mio Kwh im monat produzieren, somit erscheint der planwert von 22 mio Kwh im jahr als sehr konservativ; warum auch nicht!
jetzt das beste die einahmebasis verdoppelt sich durch ancinale schlicht!!!
15 mio Kwh bei >10 cent/Kwh
eine aufstellung der stark sinkenden verwaltungskosten hatte beyer schon abgegeben
somit ist raum fuer die phantasie gelassen
#43 von amer 12.02.03 11:19:41 Beitrag Nr.: 8.584.777 8584777
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben UNIT ENERGY EUROPE AG
ich war im november vor ort!
ich werde wohl sehr bald wieder einmal genau nachschauen!
fakt ist das die baustelle wesentlich tiefer als die strasse liegt auf der die anlieferung des betons erfolgt!
von dort oben schlingern nun die laster durch schnee und matsch nach unten um den beton in die wagen einzufuellen...
sofern nicht gerade wieder mal de ein oder andee stecken bleibt bzw. die gleise ramponiert!
die ausbetonierung ist (einwand abbinden gerechtfertigt!) letztlich nur von der anzahl der eingesetzten leute und dem material abhaengig!
man kann von 2 seiten an den tunnel ran und wer sagt den das man nicht wesentlich mehr schalung hat, als man im moment einsetzen kann (betonmangel vor ort)
du kannst doch in einem 660 meter langem tunnel z.B. an 6-10 stellen eine gleitschalung ansetzen...
vegleiche hierzu den baufortschritt in der letzten durchstossphase des tunnels, der war auch urploetzlich rasant!
vorausgesetzt du hast das material, leute und genuegend beton/armierung vor ort! ansonsten bringt so ein eifer natuerlich rein nichts!
da meine annahme 2 wochen absoluter trockenheit zum einen auf einer mindestens einwoechigen tau und abtrockenphase aufbaut und bestimmt wieder der ein oder andere regen dazwischenkommt erhoehe ich insgesamt auf 6 wochen (sprich ende maerz/anfang april)
zu ENEL:
wenn die, wie angekuendigt, jetzt schon! einmal angefangen haben rechne ich mit einem zuegigen arbeitstempo; wichtig ist, das die nicht aufgrud von dauerregen abgezogen werde muessen
---regenschirm aufspannen und daumen druecken ist angesagt!
lest doch einfach noch einmal die formulierung beyers zu ENEL in der letzten meldung durch; ich finde diese vielsagend!
mehr darf und will ich nicht sagen.
LG
Tippgeber
@alle Aktionäre)
Folgende Antwort von UE aus eine anderen Thread scheint mir ebenfalls höchst interessant und leswert zu sein:
"Hallo telebim,
also schnell zur Klarstellung in der gebotenen Kürze:
ich will ausschließlich Aktionäre "welche sich auch wirklich mit dem Unternehmen beschäftigen, und auch zu der Firmenpolitik stehen", aber bitte sollen diese dann auch nachdenken, bevor sie Dinge wie "Subventionsbetrug" und derartiges in die Gegend posaunen.
Wir vier "Männekes" telefonieren und mailen sehr viel mit Aktionären, was manchmal schon streßig, aber zu 90% positiv ist. (Jedenfalls sehen nicht nur wir das so, sondern auch die Anrufer.)
Wenn man spricht und auch oft genug sehr kontrovers diskutiert, dann aber doch auf einem Niveau, auf dem beide zeigen, daß man vorher nachgedacht hat und nicht nur polemisieren will. Aktionäre, die ihren Frust bei uns ablassen, dann aber sachlich heftig diskutieren sind uns allemal lieber, als solche, die uns nach dem Mund reden oder dummes Zeug plappern.
Also bitte nicht falsch verstehen: wir wollen sachliche und kritisch orientierte Aktionäre, keine "strohdoofe Anleger ", ok?
Ich werde versuchen, noch vor dem Wochenende zu berichten, aber bitte nicht meckern, wenn es Montag wird!
Übrigens den Papierinfobrief gibt es tatsächlich wegen der hohen Kosten nicht und einen Mailverteiler dürfen wir wegen der Gleichbehandlung nicht einsetzen: es müssen alle Aktionäre mehr oder weniger gleichzeitig informiert werden. Etwa 40% unserer Aktionäre haben aber keine Mailadresse.
Info oder Ancinale, das haben Sie falsch verstanden. Natürlich ist IR eines der wichtigsten Instrumente der Firmenpolitik - auch meiner. Ich glaube, mir als Vorstand dürfen Sie wirklich nicht sagen, daß ich mit Infos hinter dem Berg halte oder schlecht informiere. Da gab es Zeiten, in denen Aktionäre nicht nur nichts, sondern auch ab und an seltsame Dinge hören konnten!
Nur - und darauf kam es mir an - IR kann es nicht um jeden Preis geben. Manchmal ist es wichtiger zu schweigen und den Dingen ihren Lauf zu lassen, um das gemeinsame Ziel nicht zu gefährden. Und das heißt hier und jetzt Ancinale. (Das fällt uns sehr schwer, wenn wir sehen, daß der Kurs wieder abrutscht!)
Sie dürfen mir glauben, niemand weiß das besser als wir hier, daß die uee mit Ancinale alle Möglichkeiten hat, ohne aber hat nur einer hier eine Chance und der nennt sich Insolvenzverwalter. Nur deshalb setzen wir hier alles daran, Ancinale endlich in Betrieb zu nehmen. Denn erst danach wird es langsam aufwärts gehen - übrigens auch mit dem Kurs unserer Aktie.
Und daß das so kommt, davon sind wir alle hier überzeugt und deshalb werde ich auch weiterhin Aktien der uee kaufen.
(Aber erst nach der nächsten Pressemitteilung )
Schöne Grüße
Walter Felix Beyer"
Na also, wer sagt´s den, läuft doch
LG
Tippgeber
Folgende Antwort von UE aus eine anderen Thread scheint mir ebenfalls höchst interessant und leswert zu sein:
"Hallo telebim,
also schnell zur Klarstellung in der gebotenen Kürze:
ich will ausschließlich Aktionäre "welche sich auch wirklich mit dem Unternehmen beschäftigen, und auch zu der Firmenpolitik stehen", aber bitte sollen diese dann auch nachdenken, bevor sie Dinge wie "Subventionsbetrug" und derartiges in die Gegend posaunen.
Wir vier "Männekes" telefonieren und mailen sehr viel mit Aktionären, was manchmal schon streßig, aber zu 90% positiv ist. (Jedenfalls sehen nicht nur wir das so, sondern auch die Anrufer.)
Wenn man spricht und auch oft genug sehr kontrovers diskutiert, dann aber doch auf einem Niveau, auf dem beide zeigen, daß man vorher nachgedacht hat und nicht nur polemisieren will. Aktionäre, die ihren Frust bei uns ablassen, dann aber sachlich heftig diskutieren sind uns allemal lieber, als solche, die uns nach dem Mund reden oder dummes Zeug plappern.
Also bitte nicht falsch verstehen: wir wollen sachliche und kritisch orientierte Aktionäre, keine "strohdoofe Anleger ", ok?
Ich werde versuchen, noch vor dem Wochenende zu berichten, aber bitte nicht meckern, wenn es Montag wird!
Übrigens den Papierinfobrief gibt es tatsächlich wegen der hohen Kosten nicht und einen Mailverteiler dürfen wir wegen der Gleichbehandlung nicht einsetzen: es müssen alle Aktionäre mehr oder weniger gleichzeitig informiert werden. Etwa 40% unserer Aktionäre haben aber keine Mailadresse.
Info oder Ancinale, das haben Sie falsch verstanden. Natürlich ist IR eines der wichtigsten Instrumente der Firmenpolitik - auch meiner. Ich glaube, mir als Vorstand dürfen Sie wirklich nicht sagen, daß ich mit Infos hinter dem Berg halte oder schlecht informiere. Da gab es Zeiten, in denen Aktionäre nicht nur nichts, sondern auch ab und an seltsame Dinge hören konnten!
Nur - und darauf kam es mir an - IR kann es nicht um jeden Preis geben. Manchmal ist es wichtiger zu schweigen und den Dingen ihren Lauf zu lassen, um das gemeinsame Ziel nicht zu gefährden. Und das heißt hier und jetzt Ancinale. (Das fällt uns sehr schwer, wenn wir sehen, daß der Kurs wieder abrutscht!)
Sie dürfen mir glauben, niemand weiß das besser als wir hier, daß die uee mit Ancinale alle Möglichkeiten hat, ohne aber hat nur einer hier eine Chance und der nennt sich Insolvenzverwalter. Nur deshalb setzen wir hier alles daran, Ancinale endlich in Betrieb zu nehmen. Denn erst danach wird es langsam aufwärts gehen - übrigens auch mit dem Kurs unserer Aktie.
Und daß das so kommt, davon sind wir alle hier überzeugt und deshalb werde ich auch weiterhin Aktien der uee kaufen.
(Aber erst nach der nächsten Pressemitteilung )
Schöne Grüße
Walter Felix Beyer"
Na also, wer sagt´s den, läuft doch
LG
Tippgeber
@alle Aktionäre
Positive Meldungen:
Produktion Sioni / Georgien weit über Plan
In den ersten drei Monaten hat unsere Wasserkraftanlage Sioni bereits 8,671.600 kWh in
das öffentliche Stromnetz eingespeist. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres lag die
Produktion bei 2.718.400 kWh. Das entspricht einer Steigerung von 5.953.200 kWh oder
rund 300 %. Dies ist umso bemerkenswerter wenn man bedenkt, dass im Vorjahr ein
Rekordergebnis erzielt werden konnte. Diese Steigerung ist vor allem auf die gute Wartung
der Anlage (trotz der schwierigen Umstände vor Ort) und auf die gute Geschäftspolitik
zurückzuführen, die unser Team in Georgien mit dem „Water Economy Department“
unterhält. Jedenfalls besteht die Motivation, auch heuer wieder ein Rekordergebnis zu
erzielen.
Bad Homburg, 04. April 2003
Heinz Schwarzenbohler
Technischer Direktor
LG
Tippgeber
Positive Meldungen:
Produktion Sioni / Georgien weit über Plan
In den ersten drei Monaten hat unsere Wasserkraftanlage Sioni bereits 8,671.600 kWh in
das öffentliche Stromnetz eingespeist. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres lag die
Produktion bei 2.718.400 kWh. Das entspricht einer Steigerung von 5.953.200 kWh oder
rund 300 %. Dies ist umso bemerkenswerter wenn man bedenkt, dass im Vorjahr ein
Rekordergebnis erzielt werden konnte. Diese Steigerung ist vor allem auf die gute Wartung
der Anlage (trotz der schwierigen Umstände vor Ort) und auf die gute Geschäftspolitik
zurückzuführen, die unser Team in Georgien mit dem „Water Economy Department“
unterhält. Jedenfalls besteht die Motivation, auch heuer wieder ein Rekordergebnis zu
erzielen.
Bad Homburg, 04. April 2003
Heinz Schwarzenbohler
Technischer Direktor
LG
Tippgeber
@alle Aktionäre
Weitere positive Meldungen
Wichtig: Der erzielte Verkaufspreis übersteigt nicht nur den damaligen Kaufpreis, den die Firma Magliano
S.R.L. für das Kraftwerk bezahlt hat, sondern liegt deutlich über dem von den Fachleuten berechneten
Marktpreis!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Fazit: Beyer leistet hervorragende Arbeit.
Kraftwerk Magliano verkauft
Am 31. März 2003 wurde das Kraftwerk Magliano verkauft.
Der erzielte Verkaufspreis übersteigt nicht nur den damaligen Kaufpreis, den die Firma Magliano
S.R.L. für das Kraftwerk bezahlt hat, sondern liegt deutlich über dem von den Fachleuten berechneten
Marktpreis.
Infolge mangelnder Gelder konnten wesentliche Großreparaturen am Kraftwerk nicht ausgeführt werden.
Eine eigens dafür bei zwei italienischen Banken gestellte Kreditanfrage wurde seitens der Banken
abgelehnt.
Nach einem von der Firma Magliano S.R.L. Ende letzten Jahres in Auftrag gegebenen technischen
Gutachten sind für Reparaturen etwa € 400.000 aufzuwenden.
Es sind umfangreiche Arbeiten am Kanal, an dem Gebäude, der Wehranlage einschließlich der Rechen,
der Hydraulik bis hin zum Teil- Austausch der beiden Turbinen erforderlich.
Diese Einschätzung teilten die technischen Mitarbeiter von unit[e] Heinz Schwarzenbohler und Dr.
Boris Jovkov ebenso, wie der in der Wasserkraft tätige Aufsichtsrat Gerhard Draxler, die sich das
Kraftwerk zusammen mit Vorstand Beyer angesehen hatten.
Es konnte eine Firma in Italien gefunden werden, die in der Region um Turin mehrere Kraftwerke betreibt
und an dem Erwerb der Anlage interessiert war. Zwischenzeitlich wurde der Kaufvertrag unterzeichnet.
Die neue Betreiberin führt nun diese Arbeiten in eigener Regie durch, wodurch nach ihren
Angaben auch für sie der Kauf wirtschaftlich sinnvoll ist.
Auch unter dem Gesichtspunkt der endgültigen Sicherstellung der Finanzierung von Ancinale (ohne
Becken), aber auch der Absicherung der Liquidität der AG in Bad Homburg, ist der Verkauf von Magliano
daher gerechtfertigt und angesichts des deutlich über dem Marktpreis liegenden Verkaufspreises
auch sinnvoll.
Bad Homburg, den 03. April 2003
Der Vorstand
Liebe Grüße
Tippgeber1
Weitere positive Meldungen
Wichtig: Der erzielte Verkaufspreis übersteigt nicht nur den damaligen Kaufpreis, den die Firma Magliano
S.R.L. für das Kraftwerk bezahlt hat, sondern liegt deutlich über dem von den Fachleuten berechneten
Marktpreis!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Fazit: Beyer leistet hervorragende Arbeit.
Kraftwerk Magliano verkauft
Am 31. März 2003 wurde das Kraftwerk Magliano verkauft.
Der erzielte Verkaufspreis übersteigt nicht nur den damaligen Kaufpreis, den die Firma Magliano
S.R.L. für das Kraftwerk bezahlt hat, sondern liegt deutlich über dem von den Fachleuten berechneten
Marktpreis.
Infolge mangelnder Gelder konnten wesentliche Großreparaturen am Kraftwerk nicht ausgeführt werden.
Eine eigens dafür bei zwei italienischen Banken gestellte Kreditanfrage wurde seitens der Banken
abgelehnt.
Nach einem von der Firma Magliano S.R.L. Ende letzten Jahres in Auftrag gegebenen technischen
Gutachten sind für Reparaturen etwa € 400.000 aufzuwenden.
Es sind umfangreiche Arbeiten am Kanal, an dem Gebäude, der Wehranlage einschließlich der Rechen,
der Hydraulik bis hin zum Teil- Austausch der beiden Turbinen erforderlich.
Diese Einschätzung teilten die technischen Mitarbeiter von unit[e] Heinz Schwarzenbohler und Dr.
Boris Jovkov ebenso, wie der in der Wasserkraft tätige Aufsichtsrat Gerhard Draxler, die sich das
Kraftwerk zusammen mit Vorstand Beyer angesehen hatten.
Es konnte eine Firma in Italien gefunden werden, die in der Region um Turin mehrere Kraftwerke betreibt
und an dem Erwerb der Anlage interessiert war. Zwischenzeitlich wurde der Kaufvertrag unterzeichnet.
Die neue Betreiberin führt nun diese Arbeiten in eigener Regie durch, wodurch nach ihren
Angaben auch für sie der Kauf wirtschaftlich sinnvoll ist.
Auch unter dem Gesichtspunkt der endgültigen Sicherstellung der Finanzierung von Ancinale (ohne
Becken), aber auch der Absicherung der Liquidität der AG in Bad Homburg, ist der Verkauf von Magliano
daher gerechtfertigt und angesichts des deutlich über dem Marktpreis liegenden Verkaufspreises
auch sinnvoll.
Bad Homburg, den 03. April 2003
Der Vorstand
Liebe Grüße
Tippgeber1
@alle Aktionäre
Weitere positve Meldungen. Man kommt ja kaum noch hinterher die Probleme sind überwunden und man kann Unit nur beglückwünschen zu der Entwicklung, die das Unternehmen im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen genommen hat. Sicherlich wird der Kurs weiter anziehen...
Freuen wir uns alle einfach mal.....
Aktuelle Informationen zu Ancinale
Die Auszahlung der letzten Rate der Subventionen steht unmittelbar bevor. Bereits Ende Februar
2003 hat eine Kommission des Wirtschaftsministeriums die Abnahme des Kraftwerkes vor Ort durchgeführt
und das endgültige Testat für die Freigabe der Subventionen erteilt.
Wir rechnen nun kurzfristig mit der Anweisung von ca. € 1.200.000.
Enel hat zwischenzeitlich erklärt, bis spätestens Ende Mai das Kraftwerk anzuschließen. Wir sind da
eher skeptisch und haben nach Einschaltung und Eingabe einer Petition an das Wirtschaftsministerium
eine Klage gegen Enel vorbereitet. Die chronologischen Abläufe im Hinblick auf die Verhandlungen
mit Enel können dem als PDF vorliegenden Auszug aus der Petition (HP unter Aktuelles) entnommen
werden.
Mit dem Verkauf des Kraftwerkes Magliano (s. eigene Mitteilung) und den weiteren Geldern aus den
Subventionen konnte bzw. kann nun die vollständige Bezahlung des Kraftwerkes Ancinale (ohne Becken)
sichergestellt werden. Alle restlichen Arbeiten konnten bezahlt werden. Darüber hinaus ist die
Liquidität der AG durch den Verkauf von Magliano bis auf weiteres gesichert.
Unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrates der AG konnte am 02. April 2003 mit der
Firma Energia Verde S.R.L. mit Sitz in Santerramo in Colle der Vertrag über die Errichtung des
Beckens unterzeichnet werden.
In dem Vertrag garantiert Energia Verde die bauliche Fertigstellung des Beckens bis Ende Oktober
2003 zu einem Festpreis von € 2,5 Mio. Die Fertigstellung erfolgt exakt nach den von Lahmeyer International
vorgestellten Bauplänen und liegt preislich auf gleichem Niveau, wie die seinerzeit (vor 4
Jahren) von Lahmeyer angesetzten Kosten. Nach der baulichen Fertigstellung erfolgt eine sehr umfangreiche
technische Abnahme durch die dortigen Behörden, die etwa Ende April 2004 abgeschlossen
sein wird.
Wir haben uns für Energia Verde als Subunternehmer nicht nur wegen ihrer klaren Qualifikation für
diesen Gewerkebereich entschieden, sondern auch, weil Energia Verde die Finanzierung des Beckens
durch ihre eigene Hausbank „mitbringt“. Dadurch ist die vollständige Durchfinanzierung des
Beckens von Anfang an sichergestellt, weshalb wir davon ausgehen, dass es zu keinen Bauzeitverzögerungen
mangels Liquidität kommen wird, wie dies bei dem Bau des Kraftwerkes bekanntermaßen
wiederholt geschah. Die Konditionen für diese Finanzierung sehen vor, dass die Bedienung des Kredites
ausschließlich durch 1/3 der individuell schwankenden monatlichen Einspeisevergütung erfolgt.
Dadurch ist sichergestellt, dass nach Produktionsaufnahme stets ausreichend Liquidität zur Verfügung
steht.
All dies lässt uns nun davon ausgehen, dass wir Ende Juni 2003 mit der Produktion beginnen und
spätestens im Mai 2004 auch dank des Speicherbeckens den höheren Spitzentarif erhalten werden.
Bad Homburg, den 03. April 2003
Der Vorstand
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
Weitere positve Meldungen. Man kommt ja kaum noch hinterher die Probleme sind überwunden und man kann Unit nur beglückwünschen zu der Entwicklung, die das Unternehmen im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen genommen hat. Sicherlich wird der Kurs weiter anziehen...
Freuen wir uns alle einfach mal.....
Aktuelle Informationen zu Ancinale
Die Auszahlung der letzten Rate der Subventionen steht unmittelbar bevor. Bereits Ende Februar
2003 hat eine Kommission des Wirtschaftsministeriums die Abnahme des Kraftwerkes vor Ort durchgeführt
und das endgültige Testat für die Freigabe der Subventionen erteilt.
Wir rechnen nun kurzfristig mit der Anweisung von ca. € 1.200.000.
Enel hat zwischenzeitlich erklärt, bis spätestens Ende Mai das Kraftwerk anzuschließen. Wir sind da
eher skeptisch und haben nach Einschaltung und Eingabe einer Petition an das Wirtschaftsministerium
eine Klage gegen Enel vorbereitet. Die chronologischen Abläufe im Hinblick auf die Verhandlungen
mit Enel können dem als PDF vorliegenden Auszug aus der Petition (HP unter Aktuelles) entnommen
werden.
Mit dem Verkauf des Kraftwerkes Magliano (s. eigene Mitteilung) und den weiteren Geldern aus den
Subventionen konnte bzw. kann nun die vollständige Bezahlung des Kraftwerkes Ancinale (ohne Becken)
sichergestellt werden. Alle restlichen Arbeiten konnten bezahlt werden. Darüber hinaus ist die
Liquidität der AG durch den Verkauf von Magliano bis auf weiteres gesichert.
Unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrates der AG konnte am 02. April 2003 mit der
Firma Energia Verde S.R.L. mit Sitz in Santerramo in Colle der Vertrag über die Errichtung des
Beckens unterzeichnet werden.
In dem Vertrag garantiert Energia Verde die bauliche Fertigstellung des Beckens bis Ende Oktober
2003 zu einem Festpreis von € 2,5 Mio. Die Fertigstellung erfolgt exakt nach den von Lahmeyer International
vorgestellten Bauplänen und liegt preislich auf gleichem Niveau, wie die seinerzeit (vor 4
Jahren) von Lahmeyer angesetzten Kosten. Nach der baulichen Fertigstellung erfolgt eine sehr umfangreiche
technische Abnahme durch die dortigen Behörden, die etwa Ende April 2004 abgeschlossen
sein wird.
Wir haben uns für Energia Verde als Subunternehmer nicht nur wegen ihrer klaren Qualifikation für
diesen Gewerkebereich entschieden, sondern auch, weil Energia Verde die Finanzierung des Beckens
durch ihre eigene Hausbank „mitbringt“. Dadurch ist die vollständige Durchfinanzierung des
Beckens von Anfang an sichergestellt, weshalb wir davon ausgehen, dass es zu keinen Bauzeitverzögerungen
mangels Liquidität kommen wird, wie dies bei dem Bau des Kraftwerkes bekanntermaßen
wiederholt geschah. Die Konditionen für diese Finanzierung sehen vor, dass die Bedienung des Kredites
ausschließlich durch 1/3 der individuell schwankenden monatlichen Einspeisevergütung erfolgt.
Dadurch ist sichergestellt, dass nach Produktionsaufnahme stets ausreichend Liquidität zur Verfügung
steht.
All dies lässt uns nun davon ausgehen, dass wir Ende Juni 2003 mit der Produktion beginnen und
spätestens im Mai 2004 auch dank des Speicherbeckens den höheren Spitzentarif erhalten werden.
Bad Homburg, den 03. April 2003
Der Vorstand
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
@alle Aktionäre
Aktuelle Produktionszahlen von allen Unit Kraftwerken
Zeitraum 1.Januar- 31.03.2003.
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz00.htm
Ergänzung zur allgemeinen info von amer:
"die produktionszahlen 1-3/2003 sind heraus!
(bei interesse einfach mal mein post 93 nachschlagen!)
insgesamt 25.752 mio kwh und damit fast 92% des plans; trotz der ersten 2 miesen monate in frankreich!
bei genauerer durchsicht faellt mir ein genialer produktionswert fuer tri auf/ >810.000 kwh im maerz bei im schnitt 525.000 kwh prognose! in diesem zusammenhang:
das turbinenleasing ist dort ausgelaufen , ab sofort sollte es geld in die unit taschen geben...
sioni hat im maerz etwas weniger als in der meldung vom 4.4.03 angegeben produziert, aber immer noch > 2.5 mio
kwh! und die bewaesserungsmonate liegen ja noch eindeutig vor uns!
die kleinwasserwerke waren recht ordentlich, es fehlt hier halt an wasser...
und jetzt kommt es; bitte festhalten!!!
die seine-kraftwerke haben ein geniales ergebnis hingelegt.
im januar/februar 1.853 mio Kwh, im maerz hingegen ( der pegel ist deutlich gesunken!) waren es 6.434 mo Kwh und somit 40%ueber den planwerten!
PS: der april in frankreich war bisher aussergewoehnlich trocken, ich rechne also mit einem weiteren aufholen an der seine...
nach 2 monaten standen wir bei 20% der planwerte; mit dem herausragenden maerz sind wir auf einen schlag bei 60% angelangt"
Liebe Grüße
Tippgeber
Aktuelle Produktionszahlen von allen Unit Kraftwerken
Zeitraum 1.Januar- 31.03.2003.
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz00.htm
Ergänzung zur allgemeinen info von amer:
"die produktionszahlen 1-3/2003 sind heraus!
(bei interesse einfach mal mein post 93 nachschlagen!)
insgesamt 25.752 mio kwh und damit fast 92% des plans; trotz der ersten 2 miesen monate in frankreich!
bei genauerer durchsicht faellt mir ein genialer produktionswert fuer tri auf/ >810.000 kwh im maerz bei im schnitt 525.000 kwh prognose! in diesem zusammenhang:
das turbinenleasing ist dort ausgelaufen , ab sofort sollte es geld in die unit taschen geben...
sioni hat im maerz etwas weniger als in der meldung vom 4.4.03 angegeben produziert, aber immer noch > 2.5 mio
kwh! und die bewaesserungsmonate liegen ja noch eindeutig vor uns!
die kleinwasserwerke waren recht ordentlich, es fehlt hier halt an wasser...
und jetzt kommt es; bitte festhalten!!!
die seine-kraftwerke haben ein geniales ergebnis hingelegt.
im januar/februar 1.853 mio Kwh, im maerz hingegen ( der pegel ist deutlich gesunken!) waren es 6.434 mo Kwh und somit 40%ueber den planwerten!
PS: der april in frankreich war bisher aussergewoehnlich trocken, ich rechne also mit einem weiteren aufholen an der seine...
nach 2 monaten standen wir bei 20% der planwerte; mit dem herausragenden maerz sind wir auf einen schlag bei 60% angelangt"
Liebe Grüße
Tippgeber
Liebe Aktionäre,
in letzter Zeit hatten wir alle viel Grund zur Freude. Unit Energy (776010)hat die Krise gemeistert und es scheinen weitere gute Meldungen anzustehen.
Dass Unit Energy (776010)sich sehr um seine Aktionäre bemüht, erkennt man auch an beiden beigefügten umfassenden Stellungnahmen vom Vorstand Walter Felix Beyer. Das ist hier nicht selbstverständlich und zeigt, wie sehr das Unternehmen bemüht ist, Unklarheiten und offene Fragen auszuräumen bzw. zu beantworten. Ich empfinde das als äußerst wohltuend und vorbildlich. Die Aktionäre sind dem Unternehmen wichtig!
Vorstand Walter Felix Beyer antwortet den Usern bzw. den Aktionären:
"Hallo telebim,
also schnell zur Klarstellung in der gebotenen Kürze:
ich will ausschließlich Aktionäre "welche sich auch wirklich mit dem Unternehmen beschäftigen, und auch zu der Firmenpolitik stehen", aber bitte sollen diese dann auch nachdenken, bevor sie Dinge wie "Subventionsbetrug" und derartiges in die Gegend posaunen.
Wir vier "Männekes" telefonieren und mailen sehr viel mit Aktionären, was manchmal schon streßig, aber zu 90% positiv ist. (Jedenfalls sehen nicht nur wir das so, sondern auch die Anrufer.)
Wenn man spricht und auch oft genug sehr kontrovers diskutiert, dann aber doch auf einem Niveau, auf dem beide zeigen, daß man vorher nachgedacht hat und nicht nur polemisieren will. Aktionäre, die ihren Frust bei uns ablassen, dann aber sachlich heftig diskutieren sind uns allemal lieber, als solche, die uns nach dem Mund reden oder dummes Zeug plappern.
Also bitte nicht falsch verstehen: wir wollen sachliche und kritisch orientierte Aktionäre, keine "strohdoofe Anleger ", ok?
Ich werde versuchen, noch vor dem Wochenende zu berichten, aber bitte nicht meckern, wenn es Montag wird!
Übrigens den Papierinfobrief gibt es tatsächlich wegen der hohen Kosten nicht und einen Mailverteiler dürfen wir wegen der Gleichbehandlung nicht einsetzen: es müssen alle Aktionäre mehr oder weniger gleichzeitig informiert werden. Etwa 40% unserer Aktionäre haben aber keine Mailadresse.
Info oder Ancinale, das haben Sie falsch verstanden. Natürlich ist IR eines der wichtigsten Instrumente der Firmenpolitik - auch meiner. Ich glaube, mir als Vorstand dürfen Sie wirklich nicht sagen, daß ich mit Infos hinter dem Berg halte oder schlecht informiere. Da gab es Zeiten, in denen Aktionäre nicht nur nichts, sondern auch ab und an seltsame Dinge hören konnten!
Nur - und darauf kam es mir an - IR kann es nicht um jeden Preis geben. Manchmal ist es wichtiger zu schweigen und den Dingen ihren Lauf zu lassen, um das gemeinsame Ziel nicht zu gefährden. Und das heißt hier und jetzt Ancinale. (Das fällt uns sehr schwer, wenn wir sehen, daß der Kurs wieder abrutscht!)
Sie dürfen mir glauben, niemand weiß das besser als wir hier, daß die uee mit Ancinale alle Möglichkeiten hat, ohne aber hat nur einer hier eine Chance und der nennt sich Insolvenzverwalter. Nur deshalb setzen wir hier alles daran, Ancinale endlich in Betrieb zu nehmen. Denn erst danach wird es langsam aufwärts gehen - übrigens auch mit dem Kurs unserer Aktie.
Und daß das so kommt, davon sind wir alle hier überzeugt und deshalb werde ich auch weiterhin Aktien der uee kaufen.
(Aber erst nach der nächsten Pressemitteilung )
Schöne Grüße
Walter Felix Beyer"
"Hallo Zadek!
Es freut mich, daß unser Kraftwerk Ancinale bei Ihnen für soviel Erheiterung sorgt. Es gibt nicht viele Aktionäre, die in der - allerdings von Fachwissen geprägten - Diskussion so viel Freude haben. Aber das Problem ist vielleicht das Fachwissen.
Weniger erfreulich finde ich es, daß Sie mit unite telefoniert haben und dann immer noch haltlosen Unsinn schreiben.
Aber vielleicht liegt ja auch der Fehler bei uns, kann ja sein. Deshalb hier noch einmal für alle zum Nachlesen und späterem Nachdenken bevor man Unsinn schreibt:
Unsere Statusberichte wurden auf Wunsch unseres Subventionsberaters von der HP genommen. Es gibt in der Tat zwei "grüne Firmen" in Italien, die ebenfalls Kraftwerke im regenerativen Energiebereich gebaut, die Subventionen noch nicht erhalten haben und darüber sauer waren, daß wir sie schon bekommen haben.
Der Grund warum wir diese Subventionen noch einmal (die ersten Anträge waren wegen Fristablauf => Bauarbeiten hatten nicht den geforderten Status)beantragt, bewilligt und letztlich auch teilweise bereits bekommen haben, liegt einfach darin, daß wir einen Profi auf diesem Gebiet mit der Beaantragung etc. in Italien beauftragt hatten.
Ihm allein ist dieser Erfolg zu verdanken.
Es ist nachvollziehbar, daß das Neid hervorruft, wenn man selber Subventionen beantragt hat, aber nicht in der Lage war, das ordnungsgemäß zu machen und deshalb keine Subventionen bekommt.
Es geht also nicht darum, daß wir angeblich nicht fertig sind und Subventionen bekommen hätten, die wir nicht hätten bekommen dürfen.
Bei aufmerksamem Lesen unserer Informationen in der Vergangenheit hätten Sie gewußt, daß vor jeder Teilauszahlung der Subventionen eine Vier-Köpfige (!) Prüfungskommission des italienischen Wirtschaftsministeriums nach Ancinale reist, um sich von der Rechtmäßigkeit der Auszahlung zu überzeugen. Dabei wurde nun neben dem jeweiligen Bautenstand auch die vollständige Buchhaltung geprüft und mit den Gegebenheiten vor Ort verglichen. Dies wurde in einem Prüfungsbericht dokumentiert, den diese Kommission unterzeichnet hat. Das Wirtschaftsministerium hat dann diesen Bericht bekommen, die Subventionsfreigabe erteilt und alles über eine weitere Prüfungskommission bei einer speziellen Bank in die Abwicklung sprich Auszahlung gegeben. Das alles ist ein sehr umfangreiches und aufwendiges Verfahren. Diese Abläufe muß man kennen, um keine Fehler zu machen.
Meine Rentscheidung, diesen Subventionsberater zu beauftragen, war definitiv richtig, wie nicht nur wir, sondern auch unsere "italienischen Mitstreiter" nun sehen konnten.
Natürlich führt so etwas zu Dikusssionen darüber, ob alles ordnungsgemäß gelaufen ist. Aber wollen Sie wirklich behaupten, daß alle in diesen Vorgang involvierten Personen Subventionsbetrüger sind? Ich wäre da sehr vorsichtig!
Nur können wir und wollen wir im Interesse auch unserer Aktionäre nicht die Auszahlung der letzten Rate durch solch unsinnige Diskussionen gefährden. Deshalb haben wir diese Berichte von der HP genommen. Eine Zurückstellung der Auszahlung kann u.U. zum vollständigen Verlust der Restzahlung führen:
wenn wir - aus welchem Grund auch immer - auf der Auszahlungsliste wieder von Position eins an die letzte Stelle rutschen, kann es passieren, daß bis dahin kein Geld mehr da ist und wir im nächsten Jahr dann einen ganz neuen Antrag stellen müssen, dessen Bescheidung offen ist. Ist es das was Sie mit Ihrer Diskussion wollen, als Aktionär unserer Gesellschaft?
Ich jedenfalls hielt es für meine Pflicht jedweden Diskussionsstoff für derartige Diskussionen von der HP zu nehmen, um kein Risiko einzugehen.
Ich fahre morgen wieder nach Italien und werde Ende der Woche sicherlich wieder einige positive Punkte zu berichten haben, die dann auch auf der HP gelesen werden können.
Ich bin mir sehr wohl bewußt, daß unser "Schweigen" für die Aktionäre sehr schwer zu ertragen ist. Aber bitte, was ist wichtiger, Informationspolitik oder die Fertigstellung von Ancinale - nach mittlerweile fünf Jahre???!!!
Ich habe mich für letzteres entschieden. Viele Aktionäre schreiben uns und sehen das ebenso.
Ich hoffe ich konnte ein bisschen für Klarheit sorgen und überflüssige Beiträge in Zukunft zu diesem Thema vermeiden.
Herzliche Grüße an alle Aktionäre
Ihr
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG"
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
in letzter Zeit hatten wir alle viel Grund zur Freude. Unit Energy (776010)hat die Krise gemeistert und es scheinen weitere gute Meldungen anzustehen.
Dass Unit Energy (776010)sich sehr um seine Aktionäre bemüht, erkennt man auch an beiden beigefügten umfassenden Stellungnahmen vom Vorstand Walter Felix Beyer. Das ist hier nicht selbstverständlich und zeigt, wie sehr das Unternehmen bemüht ist, Unklarheiten und offene Fragen auszuräumen bzw. zu beantworten. Ich empfinde das als äußerst wohltuend und vorbildlich. Die Aktionäre sind dem Unternehmen wichtig!
Vorstand Walter Felix Beyer antwortet den Usern bzw. den Aktionären:
"Hallo telebim,
also schnell zur Klarstellung in der gebotenen Kürze:
ich will ausschließlich Aktionäre "welche sich auch wirklich mit dem Unternehmen beschäftigen, und auch zu der Firmenpolitik stehen", aber bitte sollen diese dann auch nachdenken, bevor sie Dinge wie "Subventionsbetrug" und derartiges in die Gegend posaunen.
Wir vier "Männekes" telefonieren und mailen sehr viel mit Aktionären, was manchmal schon streßig, aber zu 90% positiv ist. (Jedenfalls sehen nicht nur wir das so, sondern auch die Anrufer.)
Wenn man spricht und auch oft genug sehr kontrovers diskutiert, dann aber doch auf einem Niveau, auf dem beide zeigen, daß man vorher nachgedacht hat und nicht nur polemisieren will. Aktionäre, die ihren Frust bei uns ablassen, dann aber sachlich heftig diskutieren sind uns allemal lieber, als solche, die uns nach dem Mund reden oder dummes Zeug plappern.
Also bitte nicht falsch verstehen: wir wollen sachliche und kritisch orientierte Aktionäre, keine "strohdoofe Anleger ", ok?
Ich werde versuchen, noch vor dem Wochenende zu berichten, aber bitte nicht meckern, wenn es Montag wird!
Übrigens den Papierinfobrief gibt es tatsächlich wegen der hohen Kosten nicht und einen Mailverteiler dürfen wir wegen der Gleichbehandlung nicht einsetzen: es müssen alle Aktionäre mehr oder weniger gleichzeitig informiert werden. Etwa 40% unserer Aktionäre haben aber keine Mailadresse.
Info oder Ancinale, das haben Sie falsch verstanden. Natürlich ist IR eines der wichtigsten Instrumente der Firmenpolitik - auch meiner. Ich glaube, mir als Vorstand dürfen Sie wirklich nicht sagen, daß ich mit Infos hinter dem Berg halte oder schlecht informiere. Da gab es Zeiten, in denen Aktionäre nicht nur nichts, sondern auch ab und an seltsame Dinge hören konnten!
Nur - und darauf kam es mir an - IR kann es nicht um jeden Preis geben. Manchmal ist es wichtiger zu schweigen und den Dingen ihren Lauf zu lassen, um das gemeinsame Ziel nicht zu gefährden. Und das heißt hier und jetzt Ancinale. (Das fällt uns sehr schwer, wenn wir sehen, daß der Kurs wieder abrutscht!)
Sie dürfen mir glauben, niemand weiß das besser als wir hier, daß die uee mit Ancinale alle Möglichkeiten hat, ohne aber hat nur einer hier eine Chance und der nennt sich Insolvenzverwalter. Nur deshalb setzen wir hier alles daran, Ancinale endlich in Betrieb zu nehmen. Denn erst danach wird es langsam aufwärts gehen - übrigens auch mit dem Kurs unserer Aktie.
Und daß das so kommt, davon sind wir alle hier überzeugt und deshalb werde ich auch weiterhin Aktien der uee kaufen.
(Aber erst nach der nächsten Pressemitteilung )
Schöne Grüße
Walter Felix Beyer"
"Hallo Zadek!
Es freut mich, daß unser Kraftwerk Ancinale bei Ihnen für soviel Erheiterung sorgt. Es gibt nicht viele Aktionäre, die in der - allerdings von Fachwissen geprägten - Diskussion so viel Freude haben. Aber das Problem ist vielleicht das Fachwissen.
Weniger erfreulich finde ich es, daß Sie mit unite telefoniert haben und dann immer noch haltlosen Unsinn schreiben.
Aber vielleicht liegt ja auch der Fehler bei uns, kann ja sein. Deshalb hier noch einmal für alle zum Nachlesen und späterem Nachdenken bevor man Unsinn schreibt:
Unsere Statusberichte wurden auf Wunsch unseres Subventionsberaters von der HP genommen. Es gibt in der Tat zwei "grüne Firmen" in Italien, die ebenfalls Kraftwerke im regenerativen Energiebereich gebaut, die Subventionen noch nicht erhalten haben und darüber sauer waren, daß wir sie schon bekommen haben.
Der Grund warum wir diese Subventionen noch einmal (die ersten Anträge waren wegen Fristablauf => Bauarbeiten hatten nicht den geforderten Status)beantragt, bewilligt und letztlich auch teilweise bereits bekommen haben, liegt einfach darin, daß wir einen Profi auf diesem Gebiet mit der Beaantragung etc. in Italien beauftragt hatten.
Ihm allein ist dieser Erfolg zu verdanken.
Es ist nachvollziehbar, daß das Neid hervorruft, wenn man selber Subventionen beantragt hat, aber nicht in der Lage war, das ordnungsgemäß zu machen und deshalb keine Subventionen bekommt.
Es geht also nicht darum, daß wir angeblich nicht fertig sind und Subventionen bekommen hätten, die wir nicht hätten bekommen dürfen.
Bei aufmerksamem Lesen unserer Informationen in der Vergangenheit hätten Sie gewußt, daß vor jeder Teilauszahlung der Subventionen eine Vier-Köpfige (!) Prüfungskommission des italienischen Wirtschaftsministeriums nach Ancinale reist, um sich von der Rechtmäßigkeit der Auszahlung zu überzeugen. Dabei wurde nun neben dem jeweiligen Bautenstand auch die vollständige Buchhaltung geprüft und mit den Gegebenheiten vor Ort verglichen. Dies wurde in einem Prüfungsbericht dokumentiert, den diese Kommission unterzeichnet hat. Das Wirtschaftsministerium hat dann diesen Bericht bekommen, die Subventionsfreigabe erteilt und alles über eine weitere Prüfungskommission bei einer speziellen Bank in die Abwicklung sprich Auszahlung gegeben. Das alles ist ein sehr umfangreiches und aufwendiges Verfahren. Diese Abläufe muß man kennen, um keine Fehler zu machen.
Meine Rentscheidung, diesen Subventionsberater zu beauftragen, war definitiv richtig, wie nicht nur wir, sondern auch unsere "italienischen Mitstreiter" nun sehen konnten.
Natürlich führt so etwas zu Dikusssionen darüber, ob alles ordnungsgemäß gelaufen ist. Aber wollen Sie wirklich behaupten, daß alle in diesen Vorgang involvierten Personen Subventionsbetrüger sind? Ich wäre da sehr vorsichtig!
Nur können wir und wollen wir im Interesse auch unserer Aktionäre nicht die Auszahlung der letzten Rate durch solch unsinnige Diskussionen gefährden. Deshalb haben wir diese Berichte von der HP genommen. Eine Zurückstellung der Auszahlung kann u.U. zum vollständigen Verlust der Restzahlung führen:
wenn wir - aus welchem Grund auch immer - auf der Auszahlungsliste wieder von Position eins an die letzte Stelle rutschen, kann es passieren, daß bis dahin kein Geld mehr da ist und wir im nächsten Jahr dann einen ganz neuen Antrag stellen müssen, dessen Bescheidung offen ist. Ist es das was Sie mit Ihrer Diskussion wollen, als Aktionär unserer Gesellschaft?
Ich jedenfalls hielt es für meine Pflicht jedweden Diskussionsstoff für derartige Diskussionen von der HP zu nehmen, um kein Risiko einzugehen.
Ich fahre morgen wieder nach Italien und werde Ende der Woche sicherlich wieder einige positive Punkte zu berichten haben, die dann auch auf der HP gelesen werden können.
Ich bin mir sehr wohl bewußt, daß unser "Schweigen" für die Aktionäre sehr schwer zu ertragen ist. Aber bitte, was ist wichtiger, Informationspolitik oder die Fertigstellung von Ancinale - nach mittlerweile fünf Jahre???!!!
Ich habe mich für letzteres entschieden. Viele Aktionäre schreiben uns und sehen das ebenso.
Ich hoffe ich konnte ein bisschen für Klarheit sorgen und überflüssige Beiträge in Zukunft zu diesem Thema vermeiden.
Herzliche Grüße an alle Aktionäre
Ihr
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG"
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
@Liebe Aktionäre
Die neuen Produktionszahlen sprengen alle Erwartungen, der User amer hat einmal die Zahlen genauer beleuchtet und kommentiert. Hier sein Bericht
Meine Einschätzung: STRONG BUY
wer jetzt nicht kauft, ist selber Schuld
super das sprengt alle meine erwartungen!
so phantastische zahlen hat unit solange ich dabei bin noch nicht vorlegen koennen...
auch die darstellung auf der HP ist stockkonservativ und bedarf meines erachtens der erlaeuterung meinerseits/
man haette die zahlen auch anders darstellen koennen:
vergleich vorjahr/
gesamt 44.612 mio kwh jetzt 63.086 mio kwh (+41.4%)
vergleich zur erwarteten durchschnittsjahresproduktion/
wir liegen bei 56% dieses wertes nach nur 6 monaten...
vergleich mit dem auf unit entfallenden anteil
dort liegen wir sogar schon bei 57%!
auswertung der einzelnen laender:
tschechien: schon 60% absolut und 11% besser als im vorjahr (vergleicht bitte mal mit der HP-angabe-text)
georgien: 61% absolut und 47% besser als im vorjahr
france klein: nur 43% aber 1% besser als im vorjahr unter dem hintergrund einer trockenheit seit mindestens 7 wochen
france gross: 60% absolut damit 74% besser als vorjahr; in den letzten 3 monaten jeweils 8 mio Kwh!!!!!!
france wind: 52% absolut und damit 8% schlechter als im vorjahr
nochmalfuer 5+6/2003: tschechien produzierte trotz fruehsommer im erwarteten bereich ausserdem lief das turbinenleasing aus-->erhoehte wirtschaftlichkeit
sioni produzierte nach der reperatur im april nun im mai/juni 10% mehr als im schnitt zu erwarten
klein F: hier haben wir leider zuwenig wasser, dafuer finde ich die produktion allerdings schon eher positiv
(ps ich lebe meist in frankreich und bekomme die situation vor ort sozusagen hautnah mit!)
gross F: spitze und ihr seht das sich hier eine trockenheit im gegenteil aeusserst positiv niederschlaegt.
wind F: ueberdurchschnittliche ertraege seit jahren auch dieses jahr wieder, vergleich dazu deutschland windindex laesst 70% aufs jahr erwarten...
noch mal um den gesamtkontext nicht zu verlieren; unit hat im ersten halbjahr soviel geld eingenommen wie noch nie!
und wird durch die produktionsaufnahme von ancinale die produktionskapazitaet die auf unit entfaellt um 34% erhoehen, wegen der extrem hohen einspeiseverguetung ist ab fertigstellung des speichers mit einnahmen zu rechnen, die sich gut verdoppeln!!!
ich denke die wichtigkeit ancinale fuer unit wird so klar?
letzte woche wurden details auf der seite der umweltfinanz fuer diese woche angekuendigt; ich bin gespannt darauf!
ein letztes: ein lob von mir fuer das ueberaus schnelle einstellen der prod-zahlen fuer juni, ich denke 14 tage nach monatsende hat unit dies noch nicht gemacht---wenn dabei allerdings die tabelle auch nicht vollstaendig aufgefuellt wurde
Ergänzung: hier die fehlenden werte:
(3.729/11.712/3.62/5.801/0.513)
Liebe Grüße
Tippgeber1
Die neuen Produktionszahlen sprengen alle Erwartungen, der User amer hat einmal die Zahlen genauer beleuchtet und kommentiert. Hier sein Bericht
Meine Einschätzung: STRONG BUY
wer jetzt nicht kauft, ist selber Schuld
super das sprengt alle meine erwartungen!
so phantastische zahlen hat unit solange ich dabei bin noch nicht vorlegen koennen...
auch die darstellung auf der HP ist stockkonservativ und bedarf meines erachtens der erlaeuterung meinerseits/
man haette die zahlen auch anders darstellen koennen:
vergleich vorjahr/
gesamt 44.612 mio kwh jetzt 63.086 mio kwh (+41.4%)
vergleich zur erwarteten durchschnittsjahresproduktion/
wir liegen bei 56% dieses wertes nach nur 6 monaten...
vergleich mit dem auf unit entfallenden anteil
dort liegen wir sogar schon bei 57%!
auswertung der einzelnen laender:
tschechien: schon 60% absolut und 11% besser als im vorjahr (vergleicht bitte mal mit der HP-angabe-text)
georgien: 61% absolut und 47% besser als im vorjahr
france klein: nur 43% aber 1% besser als im vorjahr unter dem hintergrund einer trockenheit seit mindestens 7 wochen
france gross: 60% absolut damit 74% besser als vorjahr; in den letzten 3 monaten jeweils 8 mio Kwh!!!!!!
france wind: 52% absolut und damit 8% schlechter als im vorjahr
nochmalfuer 5+6/2003: tschechien produzierte trotz fruehsommer im erwarteten bereich ausserdem lief das turbinenleasing aus-->erhoehte wirtschaftlichkeit
sioni produzierte nach der reperatur im april nun im mai/juni 10% mehr als im schnitt zu erwarten
klein F: hier haben wir leider zuwenig wasser, dafuer finde ich die produktion allerdings schon eher positiv
(ps ich lebe meist in frankreich und bekomme die situation vor ort sozusagen hautnah mit!)
gross F: spitze und ihr seht das sich hier eine trockenheit im gegenteil aeusserst positiv niederschlaegt.
wind F: ueberdurchschnittliche ertraege seit jahren auch dieses jahr wieder, vergleich dazu deutschland windindex laesst 70% aufs jahr erwarten...
noch mal um den gesamtkontext nicht zu verlieren; unit hat im ersten halbjahr soviel geld eingenommen wie noch nie!
und wird durch die produktionsaufnahme von ancinale die produktionskapazitaet die auf unit entfaellt um 34% erhoehen, wegen der extrem hohen einspeiseverguetung ist ab fertigstellung des speichers mit einnahmen zu rechnen, die sich gut verdoppeln!!!
ich denke die wichtigkeit ancinale fuer unit wird so klar?
letzte woche wurden details auf der seite der umweltfinanz fuer diese woche angekuendigt; ich bin gespannt darauf!
ein letztes: ein lob von mir fuer das ueberaus schnelle einstellen der prod-zahlen fuer juni, ich denke 14 tage nach monatsende hat unit dies noch nicht gemacht---wenn dabei allerdings die tabelle auch nicht vollstaendig aufgefuellt wurde
Ergänzung: hier die fehlenden werte:
(3.729/11.712/3.62/5.801/0.513)
Liebe Grüße
Tippgeber1
Liebe Aktionäre
Hier die neuesten Produktionszahlen (von Wytto.de)
Sieht alles sehr gut aus. Empfehlung: STRONG BUY
wer jetzt noch wartet, den bestraft das Leben
Anlagen am Netz - Produktionszahlen 01. Januar - 30. Juni 2003
Kraftwerke Unit(e)
Kraftwerk Durchschn. Jahresprod. Anteil uee Anteil uee Prod. 01.01bis 30.06. 2003 Anteil uee Anteil uee Tarif rechner.Erlösanteil uee
(KWh) (%) (kWh) (KWh) (%) (kWh) Eurocent / kWh Euro
Tri Chaloupky / Tschechien 6.300.000 99,0 6.237.000 3.767.000 99,0 3.729.330 4,38 163.345
Sioni / Georgien 22.000.000 87,0 19.140.000 13.462.000 87,0 11.711.940 0,90 105.407
Kleinwasserkraftwerke / Frankreich 23.776.000 35,4 8.416.704 10.244.000 35,4 3.626.376 6,12 221.934
Port-Mort + Poses / Frankreich 55.000.000 17,7 9.735.000 32.778.000 17,7 5.801.706 5,45 316.193
Lastours / Frankreich 5.400.000 18,1 977.400 2.835.000 18,1 513.135 6,66 34.175
Gesamt 112.476.000 44.506.104 63.086.000 25.382.487 841.054
Kurzkommentar zu den Produktionszahlen per Ende Juni 2003
Tri Chaloupky / Tschechien: gutes Zwischenergebnis
Sioni / Georgien: liegt gut im Durchschnitt
Kleinwasserkraftwerke Frankreich: liegt sehr ähnlich wie im Vorjahr und damit unter dem Durchschnitt
Port-Mort + Poses / Frankreich : im Vorjahr war die Produktion zum gleichen Zeitpunkt nur 18,800.000 kWh
Lastours / Frankreich derzeit rd. 8 % schlechter als im Vorjahr
Liebe Grüße
Tippgeber
Hier die neuesten Produktionszahlen (von Wytto.de)
Sieht alles sehr gut aus. Empfehlung: STRONG BUY
wer jetzt noch wartet, den bestraft das Leben
Anlagen am Netz - Produktionszahlen 01. Januar - 30. Juni 2003
Kraftwerke Unit(e)
Kraftwerk Durchschn. Jahresprod. Anteil uee Anteil uee Prod. 01.01bis 30.06. 2003 Anteil uee Anteil uee Tarif rechner.Erlösanteil uee
(KWh) (%) (kWh) (KWh) (%) (kWh) Eurocent / kWh Euro
Tri Chaloupky / Tschechien 6.300.000 99,0 6.237.000 3.767.000 99,0 3.729.330 4,38 163.345
Sioni / Georgien 22.000.000 87,0 19.140.000 13.462.000 87,0 11.711.940 0,90 105.407
Kleinwasserkraftwerke / Frankreich 23.776.000 35,4 8.416.704 10.244.000 35,4 3.626.376 6,12 221.934
Port-Mort + Poses / Frankreich 55.000.000 17,7 9.735.000 32.778.000 17,7 5.801.706 5,45 316.193
Lastours / Frankreich 5.400.000 18,1 977.400 2.835.000 18,1 513.135 6,66 34.175
Gesamt 112.476.000 44.506.104 63.086.000 25.382.487 841.054
Kurzkommentar zu den Produktionszahlen per Ende Juni 2003
Tri Chaloupky / Tschechien: gutes Zwischenergebnis
Sioni / Georgien: liegt gut im Durchschnitt
Kleinwasserkraftwerke Frankreich: liegt sehr ähnlich wie im Vorjahr und damit unter dem Durchschnitt
Port-Mort + Poses / Frankreich : im Vorjahr war die Produktion zum gleichen Zeitpunkt nur 18,800.000 kWh
Lastours / Frankreich derzeit rd. 8 % schlechter als im Vorjahr
Liebe Grüße
Tippgeber
@alle Aktionäre
und die, die es bald werden wollen
Das Interview hat mir sehr gut gefallen.
ANCINALE IST FERTIG.......
Interview von der Umweltfinanz mit Herrn Felix Walter Beyer
25.07.03) Umweltfinanz:
Sehr geehrter Herr Beyer, warum ist die Informationspolitik zu Ancinale wieder so spärlich?
Beyer: Die strikte "Nachrichtensperre" wurde auf Wunsch unseres Subventionsberaters in Italien verhängt.
Es gibt in Italien zwei "grüne" Firmen, die ebenfalls Kraftwerke im regenerativen Bereich gebaut und dafür Subventionen beantragt haben. Diese hatten mitbekommen, dass unser Kraftwerk zum Teil noch nicht fertig war, wir aber gleichwohl Subventionen nicht nur zugesagt, sondern sogar ausgezahlt bekommen hatten. Der Grund, warum wir diese Subventionen noch einmal (die ersten Subventionen waren wegen Fristablaufs des Fertigstellungstermins verfallen) beantragt, bewilligt und letztendlich auch teilweise bereits bekommen haben, liegt darin, dass wir einen Profi auf diesem Gebiet mit der Beantragung und der Betreuung des ganzen Prozederes in Italien beauftragt haben. Ihm allein ist der Erfolg zu verdanken.
Es ist nachvollziehbar, dass das Neid hervorruft, wenn man selber Subventionen beantragt hat, aber nicht in der Lage ist, den Vorgang professionell zu bearbeiten und deshalb letztendlich keine Subventionen bekommt.
Da diese beiden anderen italienischen Firmen für sehr viel Wirbel im Wirtschaftsministerium gesorgt hatten, war man dort sehr besorgt und hatte mit unserem Subventionsberater Kontakt aufgenommen. Um jegliche negative Diskussion über das Subventionsgewährungsprozedere auf unserer Seite zu vermeiden, sind wir deshalb dem Rat unseres Subventionsberaters gefolgt und haben bis zur heutigen Fertigstellung von Ancinale über den aktuellen Baustand nicht mehr berichtet. Ich hielt es für wesentlicher, die Aktionäre über den tatsächlichen Bauzustand im Ungewissen zu lassen, als mit von den Aktionären zu Recht geforderten Informationen die Auszahlung der letzten Subventionsrate – zumindest zeitlich – zu gefährden. Durch die Informationspolitik, die ich bis zu diesem "Vorfall" betrieben haben, dürften die Aktionäre allerdings wissen, dass ich grundsätzlich nicht zu denen gehöre, die mit Informationen, seien sie negativ oder positiv, hinter den Berg halte.
Umweltfinanz:
Da Ancinale, wie ja auch von ihnen schon häufig dargestellt, das Standbein der unit[e] sein soll, interessiert die Aktionäre natürlich der derzeitige Bauzustand sowie die voraussichtliche Fertigstellung dieses Groß-Projektes.
Beyer: Ancinale ist fertig!
Fertig bedeutet, dass das Kraftwerk bautechnisch zum Abschluss gebracht wurde. Die Bauunternehmen führen jetzt nur noch Restarbeiten durch. Konkret: hätte Enel (Anmerkung: der Stromnetzbetreiber) den Netzanschluss schon erstellt, könnten wir mit der Stromproduktion beginnen.
Auf unserer Homepage kann man in kürze unter "Fotogallerie" eine Vielzahl von neuen Bildern sehen, die das Kraftwerk zeigen.
Natürlich ist das Becken noch nicht gebaut. Wir haben zwischenzeitlich einen Vorvertrag mit der Ingenieurfirma Energia Verde srl aus Altamura über den Bau des Beckens geschlossen. Wesentlicher Vertragsbestandteil des endgültigen Bauvertrages ist die Stellung der Finanzierungsmittel für den Bau des Beckens. Energia Verde wird diese Finanzierung "mitbringen". Konkret heißt das, dass Energia Verde eine Finanzierungszusage eines Bankenkonsortiums hat, wenn wir den Nachweis erbringen, dass Ancinale am Netz ist und produziert. Da dies derzeit noch nicht der Fall ist, ist der Finanzierungsvertrag noch nicht unterzeichnet.
Dies bedeutet aber auch, dass in diesem Jahr nur noch die Vorarbeiten zum Bau des Beckens erfolgen können. Die starken Niederschläge im Herbst und Winter könnten wesentliche Bauarbeiten zu Nichte machen. Aus diesem Grund haben wir uns auf Anraten von Energia Verde und des beratenden Ingenieurbüros Serving 2000 entschlossen, die wesentlichen Bauarbeiten erst im Frühjahr 2004 zu beginnen. Bis dahin wird Ancinale als Laufwasserkraftwerk produzieren.
Im Auftrage des Wirtschaftsministeriums in Rom wurde durch die Universität in Padova ein Gutachten über Ancinale erstellt. Gegenstand der Prüfung waren die Elektromechanik und die baulichen Gewerke wie Tunnel, Kanal und das Speicherbecken, das nach den Ingenieurplänen von Lahmeyer International gebaut werden soll. Die Universität Padova konnte mittels modernster Simulationsprogramme den Laufwasser- und Speicherbetrieb von Ancinale am Bildschirm berechnen und "praktisch" durchführen. Dabei wurde die gesamte Elektromechanik als voraussichtlich mangelfrei erklärt. Aus der unterschiedlichen Betriebsform – erst Laufwasser, dann Speicherbetrieb – ergaben sich am Bauwerk insbesondere unter Umweltschutzgesichtspunkten Änderungen bzw. Modifizierungen zu den ursprünglichen Plänen von Lahmeyer International. Lahmeyer hatte nur den Speicherbetrieb vorgesehen. Diese Arbeiten werden derzeit ausgeführt. Sie behindern aber die Produktionsaufnahme nicht.
Die zusätzlich benötigten Finanzmittel in Höhe von ca. € 400.000 können aus einer erwarteten Umsatzsteuerrückzahlung beglichen werden. Dank professioneller Vorbereitung und Mithilfe von Energia Verde, konnte mit einer örtlichen Volksbank ein Kreditvertrag abgeschlossen werden, der die Vorfinanzierung dieses Betrages zum Gegenstand hat.
Enel hat zwischenzeitlich die Arbeiten wieder aufgenommen. Problem war, dass die geplante Kabeltrasse aus Gründen des Umweltschutzes (alter erhaltungswürdiger Baumbestand) verlegt werden musste. Die neue Trasse führt durch ein Gebiet von fünf verschiedenen Gemeinden. Enel musste sich von jeder einzelnen Gemeinde die Durchleitung genehmigen lassen. Die letzte Genehmigung konnte Enel erst Anfang Juli erhalten. Dadurch kam es zu dieser gewaltigen Verspätung. Enel hat sich Ende letzter Woche bereit erklärt, den Baustrom derart zu verstärken, und einen provisorischen Anschluss zu legen, damit Ancinale mit den notwendigen mehrtägigen Probeläufen beginnen kann. Dies wird voraussichtlich Ende Juli erfolgen können.
Ich gehe deshalb davon aus, dass wir über die Produktion am Tage der Hauptversammlung am 28. August 2003 eine Aussage machen können.
Enel hat uns "versprochen", bis Ende August den Anschluss fertig zu stellen. Vertraglich bindet man sich natürlich nicht. Was von derartigen "Versprechungen" zu halten ist, möchte ich nicht kommentieren. Warten wir’s ab. Uns bleibt ohnehin nichts anderes übrig. Inwieweit wir anschließend Enel auf Schadensersatz in Anspruch nehmen werden, müssen wir zu einem späteren Zeitpunkt sehr genau und mit kühlem Kopf prüfen.
Sicherlich wird es Sie noch interessieren, zu erfahren, wie die Wassermenge in Ancinale ist. Obgleich man derzeit überall lesen kann, dass Süditalien unter Wassermangel leidet, kann ich sagen, dass die aktuellen Bilder zeigen, dass wirklich ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Auch der Generalunternehmer vor Ort hat dies bestätigt. Ich erinnere an die Bilder, die ich vor einem Jahr zur gleichen Zeit gedreht habe. Ancinale liegt gleich einer grünen Oase im sonst vertrockneten Umland Kalabriens.
Umweltfinanz:
Was führte zu der nochmaligen Verzögerung der Fertigstellung, da Sie ja schon auf der letzten Hauptversammlung im Jahr 2002 die baldige Fertigstellung verkündeten?
Beyer: Wesentliche Verzögerungen sind durch den damaligen Tunneleinbruch entstanden. Es waren sehr umfangreiche und teuere Zusatzarbeiten erforderlich, um den Tunnel abzustützen.
Dann kam der seitliche Tunneleinbruch und zuletzt das stark von Grundwasser getränkte Aushubmaterial im Tunnel, sowie die immer wieder auftretenden kleinen Wasserquellen im Tunnelbereich dazu. Die Aushubarbeiten wurden immer wieder unterbrochen, da ständig neue Betoninjektionen eingebracht werden mussten. Wesentlich erschwerend kam die chronisch knappe Liquidität hinzu. Häufig stand die Baustelle still, da wir erst wieder Geld für die Bauunternehmer beschaffen mussten. Letztlich waren auch Witterungseinflüsse massgeblich.
All diese Komponenten zusammen und natürlich der im Hinblick auf die Finanzierung und die Arbeiten völlig planlose Beginn des Baus und die anschließend schwankende Priorität von Ancinale waren Ursache für die endlosen Verspätungen. Schließlich änderte sich die Priorität erst in 2000 und insbesondere in 2001, als wir erkannten, dass die unit energy ohne Ancinale nichts ist, mit Ancinale aber viele Chancen hat.
Umweltfinanz:
Wann wird das Speicherbecken gebaut und könnte Ancinale bereits behelfsmäßig auch ohne Speicherbecken betrieben werden?
Beyer: Wie ich schon gesagt habe, werden wir nun zunächst als Laufwasserkraftwerk starten und in 2004 auf Speicherbetrieb umstellen. Das ist unproblematisch möglich.
Gebaut wird das Becken auf jeden Fall. Der Betrieb als Laufwasserkraftwerk ist dabei auch kein behelfsmäßiger Betrieb. Rein theoretisch könnten wir auch auf das Becken verzichten. Da wir aber die Erlöse durch den Speicherbetrieb erheblich steigern können, werden wir das Becken bauen.
Umweltfinanz:
Erhält unit[e] auch für das Speicherbecken Subventionen?
Beyer: Sie erinnern sich sicherlich an frühere Aussagen, dass wir für den Bau des Beckens nochmals ca. € 1 Mio. an Subventionen bekommen. Wir hätten dann das Becken aber bis zum 30. November 2002 – zumindest weitestgehend - fertig stellen müssen.
Nein, für das Becken erhalten wir keine Subventionen mehr. Unser Subventionsberater vor Ort hat noch versucht, eine Subvention zu bekommen. Erst sah es auch gut aus, dann wurde sie letztlich aber doch versagt. Die vertraglich vereinbarten € 2,5 Mio. Baukosten müssen wir selbst aufbringen. Umso bedeutender ist es, dass Energia Verde die Baufinanzierung "mitbringt".
Umweltfinanz:
Mit welchen jährlichen Erlösen kann man rechnen, mit und ohne Speicherbecken, und vor allem auch ab welchem Zeitpunkt?
Beyer: Mit Speicherbecken wurde ein jährlicher Einspeiseerlös von rd. € 1,8 Mio. errechnet, ohne Becken wird dieser rd. € 1,0 Mio. betragen.
Umweltfinanz:
Nachdem Sie das Kraftwerk Magliano verkauft haben, wie sieht Ihre weitere Strategie in Italien aus?
Beyer: Wir haben zunächst vor, das Projekt La Tana/Crespiano voranzutreiben. Das Projekt liegt in der Firma Ancinale Idroelettrica srl und wird nun an die Firma Magliano srl verkauft. Hier hat sich zwischenzeitlich die Gesetzeslage geändert. Wir haben deshalb über die Firma Green Energy Technologie srl die Universität Padova mit der Feasibilitystudie beauftragt. Damit ist sicher, dass wir die Planungsversäumnisse von Ancinale nicht wiederholen.
Wenn Ancinale produziert, können wir auch einen Finanzplan für das Projekt erstellen. Anschließend werden wir den Zeitablauf festlegen.
In der vergangenen Zeit wurden uns auch in Norditalien weitere bestehende Kraftwerke angeboten, die wir mangels Geld nicht erwerben konnten. Auch darum werden wir uns verstärkt kümmern.
Italien bleibt auch zukünftig sicherlich der Schwerpunkt unserer Entwicklungstätigkeit. Dies auch deshalb, weil wir uns nun eine vertrauensvolle Bankverbindung aufbauen konnten, auf die wir sicherlich auch zukünftig zurückgreifen können.
Umweltfinanz:
Wie sieht die jeweilige Situation in Frankreich, Tschechien und Georgien aus?
Beyer: Die Situation in Tschechien ist die folgende: Das tschechische Wasserkraftwerk liefert nach wie vor ein sehr gutes Ergebnis. Dennoch gibt es erhebliche Probleme in Tschechien.
Aufgrund der vom Aufsichtsrat eingeleiteten Sonderprüfung über die WRE CZ sro stellten wir fest, dass die Tochtergesellschaft der WRE CZ (zu 99,6 % in unserem Besitz), die Predax Finance sro, im Jahr 2000 eine Kapitalerhöhung durchgeführt hatte. Die Predax Finance sro ist die Betreibergesellschaft und Eigentümerin des Wasserkraftwerkes Tri Chaloupky in der Nähe von Prag. Dadurch wurde der Anteil der WRE CZ an der Predax Finance sro von 98% auf nur noch 48% verwässert. Gezeichnet wurde die Kapitalerhöhung allein durch die Predax sro, die im Alleinbesitz der Eheleute Jindra (damaliger Geschäftsführer der WRE CZ, Predax Finance sro und der Predax sro) steht. Diese Kapitalerhöhung wurde ohne Beteiligung und nach heutiger Aussage des damals zuständigen Vorstandes Zdenek Lomecky auch ohne Wissen der unit energy europe AG durchgeführt.
Wie im Rahmen eines durch Beauftragung der Rechtsanwaltskanzlei Haarmann, Hemmelrath und Partner, Frankfurt/Prag durchgeführten Untersuchungsverfahrens bekannt wurde, tragen jedoch alle notwendigen Dokumente die Unterschrift des damals verantwortlichen Vorstandes der unit energy europe AG.
Wir können nun über Jahre in Tschechien prozessieren und einwenden, dass der Vorgang wegen Verstosses gegen die guten Sitten unwirksam sei.
Andererseits sind in Tschechien auf absehbare Zeit nur wenige wirtschaftlich interessante Projekte verfügbar. Darum ist Tschechien unter strategischen Gesichtspunkten derzeit kein Investitionsland. So haben wir uns für den Verkauf der Anteile der unit energy europe AG an der WRE CZ entschieden. Dies aber nur zu einem Preis, der die ursprünglichen Beteiligungsverhältnisse wiederspiegelt. Wir verhandeln derzeit einen Kaufpreis, der die damaligen Anschaffungskosten des Kraftwerkes deutlich übersteigt. Mit einem Vertragsschluss wird noch 2003 gerechnet.
Nun zu Frankreich:
Statt erwarteter und bereits berichtigter Planzahlen von 55,0 GWh wurden in Port Mort und Poses bekanntlich in 2002 nur 39,4 GWh produziert. Auch bislang wurden die Erwartungen längst nicht erfüllt. Die dadurch reduzierten Einnahmen führten erneut zu Engpässen bei der Bedienung der Bankverbindlichkeiten, weshalb mit der kreditgewährenden NIB nachverhandelt werden musste. Doch auch diese neuen Kreditbedingungen konnten kaum bedient werden. Hierdurch verschiebt sich zudem die Rückzahlung des von uns an die unit energy france SA gewährten Darlehens um weitere 2 Jahre auf nunmehr noch 13 Jahre. Entgegen unserer Forderung, diese Kraftwerke an den Mitgesellschafter Nuon International Projects BV zu veräußern, ist der Vorstand der unit energy france SA hierzu nicht bereit. Eine durchgreifende technisch bedingte Verbesserung der Ertragssituation ist nicht erkennbar. Es bleibt hier nur die Hoffnung auf weniger witterungsbedingte Kapriolen und dadurch bedingte höhere Erträge.
Ähnlich schlecht ist ja auch die Ertragslage bei den kleinen Wasserkraftwerken, die aktuell auch nicht ihre Vorgaben erfüllen. Nur der Windpark Lastour liegt von Anfang an über den Erwartungen von 5,40 GWH.
Damit kann das folgende Resümee gezogen werden:
Selbst wenn die Produktion beider Wasserkraftwerke an der Seine witterungsbedingt (kaum Hochwasserausfälle) deutlich verbessert werden konnte, das wirtschaftliche Ergebnis der unit energy france ist jedoch nachhaltig schlecht. Mittlerweile ist die Hälfte des Stammkapitals verbraucht. Massive Investitionen sowohl in die technische Struktur der beiden Seine Kraftwerke aber auch einzelner kleinerer Wasserkraftanlagen und vor allem in neue Projekte sind dringend nötig. Die intensive Suche nach einem weiteren Aktionär, der im Rahmen einer bereits in 2001 geplanten Kapitalerhöhung investieren sollte, wurde nach über einjähriger Dauer immer noch nicht erfolgreich abgeschlossen. Die hinzutretende unklare Situation der Produktion der französischen Wasserkraftwerke, aber vor allem die grundlegende unterschiedliche Bewertung der Situation und der künftigen Ausrichtung der unit energy france SA und ihrer Projekte, haben dazu geführt, dass wir aktuell in Verhandlungen mit den übrigen Aktionären über den Verkauf der restlichen 2053 Aktien bei gleichzeitiger Rückzahlung des gewährten Darlehens ca. € 1.8 Mio. stehen.
Bei einem weiteren Verzehr des Eigenkapitals, Nichtbewältigung der schwankenden Produktionen der einzelnen Kraftwerke, unterschiedlicher Auffassungen des Managements und mangelnder Investitionsmöglichkeiten, sehe ich eine erhebliche Gefahr für entweder eine massive Nachschusspflicht der unit energy europe AG oder einen weiteren Wertverfall unserer Anteile. Im Falle des Verkaufs hingegen kann voraussichtlich zumindest der weitaus überwiegende Teil der bisherigen Investitionen gesichert und in neue rentable Projekte investiert werden.
In Georgien sieht die Situation dagegen wieder etwas erfreulicher aus. Nach wie vor übertrifft Sioni die durchschnittliche Jahresarbeit von 25 GWh beträchtlich.
Der erst in 2002 neu unter Vertrag genommene Energieversorger und Käufer unseres in Sioni produzierten Stromes stellte sich als finanzschwach und später insolvent heraus. Notwendige Reparaturen und rückständige Gehälter konnten nur in geringem Umfang gezahlt werden. Wieder einmal haben wir ins Netz eingespeist und nur wenig cash dafür bekommen.
Es ist dem intensiven Einsatz der dortigen Mitarbeiter und der freien Mitarbeiter der unit energy zu verdanken, dass mittlerweile ein neuer Einspeisevertrag mit einem anderen privaten Abnehmer, der Firma Kaspicement JSC, geschlossen wurde. Mit der nach der Insolvenz weitergeführten bisherigen Stromvertriebsgesellschaft konnte eine Einigung über die teilweise nachträgliche Zahlung der gelieferten Energie erzielt werden. Die Durchsetzbarkeit bleibt abzuwarten.
Darüber hinaus wird derzeit ein zweiter Abnahmevertrag verhandelt. Überkapazitäten aus dem Vertrag mit Kaspicement können so an den zweiten Abnehmer geliefert werden. Weitere Gespräche über einen subsidiären Liefervertrag mit dem damaligen amerikanischen Stromversorger AS Telasi wurden aufgenommen.
Letztlich gelang es dem örtlichen Management, eine Versicherung auf einen eventuellen Zahlungsausfall von Kaspicement JSC zu verhandeln, ein Abschluss soll kurzfristig erfolgen. Das bedeutet: eventuell drei Abnahmeverträge für ein Kraftwerk plus Versicherung für den Ertragsausfall eines Kunden! Ein Novum für die unit energy Gruppe!
Umweltfinanz:
In welchen operativen Geschäftsfeldern liegen die Schwerpunkte der weiteren Strategie von unit[e] und auf welche Länder soll diesbezüglich der Fokus gerichtet werden?
Beyer: Angesichts unserer derzeitigen Möglichkeiten, liegt der Fokus klar auf Italien. Aber auch Deutschland ist interessant geworden:
Hier erschließen wir uns durch die Zusammenarbeit mit der WATT GmbH in Ostdeutschland weitere viel versprechende Projektmöglichkeiten. Hierbei bringt unit energy das Darlehen, welches der Watt GmbH gewährt wurde, in eine neue gemeinsame Projektgesellschaft ein, während die WATT GmbH neben ihren langjährigen Erfahrungen im Bereich der Kleinstwasseranlagen und ihrer ausserordentlichen Kenntnisse über die Region und Kontakte in der Region, verschiedene Projektrechte in die neue Gesellschaft einbringt. Auch wenn die Projekte ausschliesslich Kleinstwasserkraftwerke mit nur wenigen 100kW installierter Leistung sind, erlauben sie es in strukturschwachen Regionen den Energiebedarf dezentral und verbrauchernah zu produzieren. Die jeweiligen Projektgrößen, sowie die Anzahl der zur Verfügung stehenden Projekte ermöglichen es, je nach Bedarf und Möglichkeiten einzelne Projekte zu realisieren. Insgesamt erschliessen sich damit der neuen Gesellschaft ca. 2 MW in Ostdeutschland.
Ferner bereiten wir die beiden Rumänienprojekte vor. Hier streben wir eine Zusammenarbeit mit einem Hersteller für Wasserkraftturbinen an. Erste Gespräche sind für September 2003 vereinbart.
Es handelt sich dabei um die Rehabilitierung von 2 bestehenden Wasserkraftanlagen mit einer Leistung von je ca. 5 MW und einer Jahresarbeit von jeweils rd. 15 GWh. Die Anlagen sollen ausschließlich Spitzenstrom produzieren. Die Turbinen sind seit mehr als 30 Jahren in Betrieb. Dadurch gibt es natürlich langfristige hydrologische Aufzeichnungen, sodass sehr genaue Wirtschaftlichkeitsberechnungen gemacht werden können.
Zwei neue Projekte liegen auf Sri Lanka. Hier finden wir in Zusammenarbeit mit dem lokalen Initiator und einem deutschen Turbinenhersteller beste Voraussetzung zur Realisierung der beiden Projekte. Erhebliche Finanzierungshilfen der Weltbank sind zugesagt. Bis dahin sind aber noch einige Hausarbeiten zu machen. Die Projekte haben eine Größenordnung von je ca. 3,8 MW, Jahresarbeit rd. 17 GWH und es wurde uns ein langfristiger Stromabnahmevertrag angeboten, dessen Mindestinhalt ähnlich wie in Deutschland gesetzlich geregelt ist.
Umweltfinanz: Wie wollen Sie die Expansion der unit[e] finanzieren? Planen Sie in nächster Zeit Kapitalmaßnahmen?
Beyer: Das Wort "Expansion" ist eine Nummer zu groß. Die Bilanz 2002 zeigt, dass wir nun im Tal angekommen sind. Mit dem Verkauf von Tschechien und Frankreich beginnt der Neuaufbau, also eine Expansion im weitesten Sinne.
Da diese Gelder voraussichtlich nicht für Ancinale benötigt werden - vor Überraschungen sind wir ja bei diesem Projekt nie sicher – steht zumindest der wesentliche Teil für Neuinvestitionen zur Verfügung. Wir müssen hier sehr genau darauf achten, in welche Projekte wir investieren. Es müssen solche sein, die kurzfristig einen cash flow in Richtung Bad Homburg abwerfen. Alles andere macht keinen Sinn.
Mit diesen Geldern - und wenn in Ancinale alles sehr gut läuft auch mit einem Teil der Gelder aus Ancinale - können wir einen Neuanfang beginnen.
Wirklich expandieren können wir ganz sicherlich nur durch eine Kapitalerhöhung.
Umweltfinanz: Kann unit[e] ohne neues Geld überleben?
Beyer: Ich bin sicher, unit[e] kann ohne neues Geld überleben.
Aber ich glaube unsere Aktionäre wollen mittelfristig nicht nur ein Überleben von unit[e], sondern ein Wachstum der Gesellschaft. Ohne ein solches Wachstum, oder wie Sie es vorhin gesagt haben, ohne eine Expansion, wird es keine Dividenden geben können. Dafür haben einige meiner Vorgänger zuviel Geld verbrannt, oder um es freundlicher zusagen, fehlinvestiert.
Wir brauchen künftig neues Kapital.
Wann der richtige Zeitpunkt ist, müssen letztendlich die Aktionäre beurteilen. Ich sehe das so: meine künftige Aufgabe wird es sein, zu zeigen, dass wir nicht nur konsolidieren und sanieren können, sondern auch in der Lage sind, gute, im Sinne von ertragreiche, Projekte zu akquirieren und umzusetzen, die wirtschaftlich das Unternehmen voran bringen. Das muss mit den Geldern aus dem Verkauf von Tschechien und Frankreich und auch aus Ancinale geschehen. Wenn wir gezeigt haben, dass wir das genauso gut können, dann ist es Zeit, neue Gelder nachzufragen und eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Wann nun dieser Zeitpunkt genau ist, vermag ich heute nur zu spekulieren. Das haben meine Vorgänger und leider auch ich nun schon zu oft gemacht. Ich möchte da erst einmal die Entwicklung bis Mitte nächsten Jahres abwarten. Ich denke die Frage wird zur nächsten Hauptversammlung in 2004 spannend.
Umweltfinanz:
Sie haben den Termin für die nächste ordentliche Hauptversammlung für den 28. August bekannt gegeben. Bisher sind von Ihnen bis auf Stromertragsdaten der Kraftwerke noch keinerlei Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2002 veröffentlich worden. Können Sie uns kurz die vorläufigen bzw. bereits festgestellten Zahlen folgender Positionen nennen: Umsatzerlöse – ordentliches Betriebsergebnis – Jahresergebnis – offene Forderungen – offene Verbindlichkeiten?
Beyer: Wir waren gezwungen, den Wirtschaftsprüfer zu wechseln. Infolge aufgedeckter erheblicher Mängel bei der Prüfung durch BDO haben wir den Ausgleich der Rechnung der BDO verweigert. BDO hat darauf den durch die HV 2002 beschlossenen Prüfungsauftrag nicht angenommen. Das Amtsgericht hat dann auf meinen Antrag hin Herrn Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Thomas Iske, Eschborn mit der Prüfung des Jahresabschlusses beauftragt. Im Rahmen dieser quasi Erstprüfung haben wir uns für erneute Wertberichtigungen und Abschreibungen entschieden.
Bezüglich der Umsatzerlöse wissen Sie, dass die unit energy europe AG als Holding fungiert. Als solche hat sie wie auch in den Vorjahren keine Umsatzerlöse im herkömmlichen Sinne. Wir haben nur sonstige betriebliche Erlöse und Zinserträge insbesondere aus Darlehen, die den Tochtergesellschaften zur Verfügung gestellt wurden.
Die sonstigen betrieblichen Erträge belaufen sich auf insgesamt € 3,666 Mio. und resultieren in erster Linie aus der Zuschreibung des Darlehens an die Ancinale S.r.l. in Höhe von € 3,261 Mio.
Das ordentliche Betriebsergebnis beläuft sich auf € - 1,540 Mio. Ist aber bei einer Holding wenig aussagekräftig, da wesentliche Ergebnisbestandteile der unit energy europe AG hier nicht berücksichtigt werden.
Das Geschäftsjahr 2002 weist einen Jahresfehlbetrag von € 1,236 Mio. aus, der auf neue Rechnung vorgetragen wird. Dieser setzt sich im Wesentlichen. aus € 1,608 Mio. Bilanzbereinigungen aus der georgischen GED, der Antwerp Holding, der unit energy france SA und der WRE CZ sro sowie T€ 382 aus Zuführungen zu den Rückstellungen sowie Kosten der Verwaltung in Höhe von € 1,411 Mio., Buchverluste aus Finanzanlagenabgängen T€ 311, periodenfremde Aufwendungen T€ 457 und im Saldo € 1,624 Mio. aus der Zuschreibung von Ancinale, T€ 200 aus Wertaufholung von Forderungen, T€ 58 aus Auflösung von Rückstellungen, T€ 80 aus Managementleistungen für Tochtergesellschaften, T€ 65 sonstige Erträge sowie T€ 790 Zinserträgen zusammen.
Die offenen Forderungen belaufen sich auf T€ 391, allerdings ist hierbei zu beachten, dass wir die Forderung in Höhe von € 1,637 Mio. gegen die Ancinale S.r.l. vollständig wertberichtigen mussten. Durch die Zuschreibung des Ancinale Darlehens in Höhe von € 3,261 Mio. kommt der vorhin genannte Saldo von € 1,624 Mio. zustande.
Die offenen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen belaufen sich per 31.12.2002 auf T€ 477.
Umweltfinanz:
Warum sind die Kosten der Verwaltung weiterhin so hoch und warum wurden die Forderungen in bezug auf Ancinale abgeschrieben, wenn das Darlehen dagegen wieder als werthaltig bewertet wird?
Beyer: Unter der Position der Verwaltungskosten sind Kostenpositionen zusammengefasst, die mit der reinen Verwaltung des Unternehmens nichts zu tun haben , wie z.B. Rückstellungen, sondern den ganzen Bereich der operativen Tätigkeit der unit energy europe AG im weitesten Sinne umfasst.
Die Kern-Kosten der Verwaltung, wie z.B. Personalkosten, Fremdarbeiten Technik, Mieten, Leasing, Fahrzeuge, Telefon und Bürobedarf etc. betrugen in 2002 noch € 593.742 im Gegensatz zu € 2.113.584 in 1999. Also haben wir diese Kern-Kosten um 72 % gesenkt!
Natürlich sind auch in diesen Positionen noch langfristige Verträge enthalten, wie etwa für die damaligen Vorstandsfahrzeuge. Zudem hatten wir eine hoffnungslos veraltete Computeranlage und Software, die erneuert wurde bzw. durch Updates Kosten verursacht hat. Das sind in 2002 einmalig angefallene Kosten.
Die Beraterkosten, die ebenfalls in den Verwaltungskosten von € 1,4 Mio. enthalten sind, haben sich ebenfalls massiv verringert. Wir haben noch in 2002 die Anzahl der Berater verringert. Sie können sich vorstellen, dass ein Subventionsberater, der "verlorene Subventionen" in Höhe von ca. € 5 Mio. zurückholt, dies nicht für "kleines Geld" tut. Natürlich schlagen solche Leistungen extrem zu Buche. Die Sonderprüfung, die ebenfalls nicht unerhebliche Kosten verursacht hat, wurde in 2002 abgeschlossen, wenngleich auch in 2003 dafür noch eine Rechnung als periodenfremd verbucht ist.
Zudem haben wir hohe Anwaltskosten, die mit der Aufarbeitung der Altlasten (Verkauf Portugal, Tschechien) und den Rechtsstreiten mit Mitarbeitern zusammenhängen.
In 2003 haben sich die Kern-Kosten im ersten Halbjahr nochmals um ca. 25% verringert. Eine weitere Reduzierung erwarte ich im zweiten Halbjahr – ca. nochmals 10%.
Ich gehe davon aus, dass sich die Vergangenheit des Unternehmens bzw. die Kosten Ihrer Aufarbeitung und Bewältigung endgültig in 2004 erledigt hat. Das bedeutet, dass wir erst in 2004 ein Kostenniveau erreicht haben werden, das die reinen operativen Kosten wiederspiegelt und das noch einmal unter den Kosten von 2003 liegen wird.
Zum zweiten Teil Ihrer Frage möchte ich folgendes erläutern:
diese Wertzuschreibung beim Darlehen einerseits und Wertberichtigung der Forderung gegen Ancinale andererseits ist Ausfluss des Bilanzrechtes, respektive des anzuwendenden Niederstwertprinzips.
Der Wirtschaftsprüfer hat nach der Ertragswertmethode den Wert von Ancinale mit € 14 Mio. errechnet. Addiert man das Darlehen von € 14,440 Mio. und die Forderung von € 1.637 Mio., so ergibt sich ein über dem Ertragswert liegender Wert. Das zwingt uns zur Wertberichtigung. Da die Forderung gegen Ancinale Umlaufvermögen ist, war nach dem sogenannten Strengem Niederstwertprinzip zunächst die Forderung und dann das Darlehen wertzuberichtigen. Das bedeutet, dass die Forderung vollständig wertberichtigt wurde. Das Darlehen wurde in Höhe von € 3,261 Mio. zugeschrieben, wodurch Ertragswert und Buchwert übereinstimmen.
Hinzu kommt, dass die Forderung noch aus der Zeit von Martin Jakubowsky resultiert. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um in den ersten Jahren aufgelaufene Reisekosten, Spesen und vieles mehr im Zusammenhang mit Ancinale. Auf Veranlassung von Herrn Iske haben wir diese Forderung jetzt wertberichtigt.
Das bedeutet aber nicht, dass die Forderung "ausgebucht" ist. Die Forderung besteht nach wie vor. Würde der Ertragswert im nächsten Jahr mit € 16 Mio. ermittelt, weil die Produktion höher ausfällt als angenommenen, wäre eine vollständige Wiederzuschreibung dieser Forderung möglich.
Ohne die Wertberichtigung der Forderung hätten wir übrigens auch dieses Jahr infolge der Wertzuschreibung des Darlehens einen kleinen Gewinn ausgewiesen.
Umweltfinanz: Herr Beyer, wir danken Ihnen für das Interview.
Liebe Grüße an alle Aktionäre
Euer
Tippgeber1
und die, die es bald werden wollen
Das Interview hat mir sehr gut gefallen.
ANCINALE IST FERTIG.......
Interview von der Umweltfinanz mit Herrn Felix Walter Beyer
25.07.03) Umweltfinanz:
Sehr geehrter Herr Beyer, warum ist die Informationspolitik zu Ancinale wieder so spärlich?
Beyer: Die strikte "Nachrichtensperre" wurde auf Wunsch unseres Subventionsberaters in Italien verhängt.
Es gibt in Italien zwei "grüne" Firmen, die ebenfalls Kraftwerke im regenerativen Bereich gebaut und dafür Subventionen beantragt haben. Diese hatten mitbekommen, dass unser Kraftwerk zum Teil noch nicht fertig war, wir aber gleichwohl Subventionen nicht nur zugesagt, sondern sogar ausgezahlt bekommen hatten. Der Grund, warum wir diese Subventionen noch einmal (die ersten Subventionen waren wegen Fristablaufs des Fertigstellungstermins verfallen) beantragt, bewilligt und letztendlich auch teilweise bereits bekommen haben, liegt darin, dass wir einen Profi auf diesem Gebiet mit der Beantragung und der Betreuung des ganzen Prozederes in Italien beauftragt haben. Ihm allein ist der Erfolg zu verdanken.
Es ist nachvollziehbar, dass das Neid hervorruft, wenn man selber Subventionen beantragt hat, aber nicht in der Lage ist, den Vorgang professionell zu bearbeiten und deshalb letztendlich keine Subventionen bekommt.
Da diese beiden anderen italienischen Firmen für sehr viel Wirbel im Wirtschaftsministerium gesorgt hatten, war man dort sehr besorgt und hatte mit unserem Subventionsberater Kontakt aufgenommen. Um jegliche negative Diskussion über das Subventionsgewährungsprozedere auf unserer Seite zu vermeiden, sind wir deshalb dem Rat unseres Subventionsberaters gefolgt und haben bis zur heutigen Fertigstellung von Ancinale über den aktuellen Baustand nicht mehr berichtet. Ich hielt es für wesentlicher, die Aktionäre über den tatsächlichen Bauzustand im Ungewissen zu lassen, als mit von den Aktionären zu Recht geforderten Informationen die Auszahlung der letzten Subventionsrate – zumindest zeitlich – zu gefährden. Durch die Informationspolitik, die ich bis zu diesem "Vorfall" betrieben haben, dürften die Aktionäre allerdings wissen, dass ich grundsätzlich nicht zu denen gehöre, die mit Informationen, seien sie negativ oder positiv, hinter den Berg halte.
Umweltfinanz:
Da Ancinale, wie ja auch von ihnen schon häufig dargestellt, das Standbein der unit[e] sein soll, interessiert die Aktionäre natürlich der derzeitige Bauzustand sowie die voraussichtliche Fertigstellung dieses Groß-Projektes.
Beyer: Ancinale ist fertig!
Fertig bedeutet, dass das Kraftwerk bautechnisch zum Abschluss gebracht wurde. Die Bauunternehmen führen jetzt nur noch Restarbeiten durch. Konkret: hätte Enel (Anmerkung: der Stromnetzbetreiber) den Netzanschluss schon erstellt, könnten wir mit der Stromproduktion beginnen.
Auf unserer Homepage kann man in kürze unter "Fotogallerie" eine Vielzahl von neuen Bildern sehen, die das Kraftwerk zeigen.
Natürlich ist das Becken noch nicht gebaut. Wir haben zwischenzeitlich einen Vorvertrag mit der Ingenieurfirma Energia Verde srl aus Altamura über den Bau des Beckens geschlossen. Wesentlicher Vertragsbestandteil des endgültigen Bauvertrages ist die Stellung der Finanzierungsmittel für den Bau des Beckens. Energia Verde wird diese Finanzierung "mitbringen". Konkret heißt das, dass Energia Verde eine Finanzierungszusage eines Bankenkonsortiums hat, wenn wir den Nachweis erbringen, dass Ancinale am Netz ist und produziert. Da dies derzeit noch nicht der Fall ist, ist der Finanzierungsvertrag noch nicht unterzeichnet.
Dies bedeutet aber auch, dass in diesem Jahr nur noch die Vorarbeiten zum Bau des Beckens erfolgen können. Die starken Niederschläge im Herbst und Winter könnten wesentliche Bauarbeiten zu Nichte machen. Aus diesem Grund haben wir uns auf Anraten von Energia Verde und des beratenden Ingenieurbüros Serving 2000 entschlossen, die wesentlichen Bauarbeiten erst im Frühjahr 2004 zu beginnen. Bis dahin wird Ancinale als Laufwasserkraftwerk produzieren.
Im Auftrage des Wirtschaftsministeriums in Rom wurde durch die Universität in Padova ein Gutachten über Ancinale erstellt. Gegenstand der Prüfung waren die Elektromechanik und die baulichen Gewerke wie Tunnel, Kanal und das Speicherbecken, das nach den Ingenieurplänen von Lahmeyer International gebaut werden soll. Die Universität Padova konnte mittels modernster Simulationsprogramme den Laufwasser- und Speicherbetrieb von Ancinale am Bildschirm berechnen und "praktisch" durchführen. Dabei wurde die gesamte Elektromechanik als voraussichtlich mangelfrei erklärt. Aus der unterschiedlichen Betriebsform – erst Laufwasser, dann Speicherbetrieb – ergaben sich am Bauwerk insbesondere unter Umweltschutzgesichtspunkten Änderungen bzw. Modifizierungen zu den ursprünglichen Plänen von Lahmeyer International. Lahmeyer hatte nur den Speicherbetrieb vorgesehen. Diese Arbeiten werden derzeit ausgeführt. Sie behindern aber die Produktionsaufnahme nicht.
Die zusätzlich benötigten Finanzmittel in Höhe von ca. € 400.000 können aus einer erwarteten Umsatzsteuerrückzahlung beglichen werden. Dank professioneller Vorbereitung und Mithilfe von Energia Verde, konnte mit einer örtlichen Volksbank ein Kreditvertrag abgeschlossen werden, der die Vorfinanzierung dieses Betrages zum Gegenstand hat.
Enel hat zwischenzeitlich die Arbeiten wieder aufgenommen. Problem war, dass die geplante Kabeltrasse aus Gründen des Umweltschutzes (alter erhaltungswürdiger Baumbestand) verlegt werden musste. Die neue Trasse führt durch ein Gebiet von fünf verschiedenen Gemeinden. Enel musste sich von jeder einzelnen Gemeinde die Durchleitung genehmigen lassen. Die letzte Genehmigung konnte Enel erst Anfang Juli erhalten. Dadurch kam es zu dieser gewaltigen Verspätung. Enel hat sich Ende letzter Woche bereit erklärt, den Baustrom derart zu verstärken, und einen provisorischen Anschluss zu legen, damit Ancinale mit den notwendigen mehrtägigen Probeläufen beginnen kann. Dies wird voraussichtlich Ende Juli erfolgen können.
Ich gehe deshalb davon aus, dass wir über die Produktion am Tage der Hauptversammlung am 28. August 2003 eine Aussage machen können.
Enel hat uns "versprochen", bis Ende August den Anschluss fertig zu stellen. Vertraglich bindet man sich natürlich nicht. Was von derartigen "Versprechungen" zu halten ist, möchte ich nicht kommentieren. Warten wir’s ab. Uns bleibt ohnehin nichts anderes übrig. Inwieweit wir anschließend Enel auf Schadensersatz in Anspruch nehmen werden, müssen wir zu einem späteren Zeitpunkt sehr genau und mit kühlem Kopf prüfen.
Sicherlich wird es Sie noch interessieren, zu erfahren, wie die Wassermenge in Ancinale ist. Obgleich man derzeit überall lesen kann, dass Süditalien unter Wassermangel leidet, kann ich sagen, dass die aktuellen Bilder zeigen, dass wirklich ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Auch der Generalunternehmer vor Ort hat dies bestätigt. Ich erinnere an die Bilder, die ich vor einem Jahr zur gleichen Zeit gedreht habe. Ancinale liegt gleich einer grünen Oase im sonst vertrockneten Umland Kalabriens.
Umweltfinanz:
Was führte zu der nochmaligen Verzögerung der Fertigstellung, da Sie ja schon auf der letzten Hauptversammlung im Jahr 2002 die baldige Fertigstellung verkündeten?
Beyer: Wesentliche Verzögerungen sind durch den damaligen Tunneleinbruch entstanden. Es waren sehr umfangreiche und teuere Zusatzarbeiten erforderlich, um den Tunnel abzustützen.
Dann kam der seitliche Tunneleinbruch und zuletzt das stark von Grundwasser getränkte Aushubmaterial im Tunnel, sowie die immer wieder auftretenden kleinen Wasserquellen im Tunnelbereich dazu. Die Aushubarbeiten wurden immer wieder unterbrochen, da ständig neue Betoninjektionen eingebracht werden mussten. Wesentlich erschwerend kam die chronisch knappe Liquidität hinzu. Häufig stand die Baustelle still, da wir erst wieder Geld für die Bauunternehmer beschaffen mussten. Letztlich waren auch Witterungseinflüsse massgeblich.
All diese Komponenten zusammen und natürlich der im Hinblick auf die Finanzierung und die Arbeiten völlig planlose Beginn des Baus und die anschließend schwankende Priorität von Ancinale waren Ursache für die endlosen Verspätungen. Schließlich änderte sich die Priorität erst in 2000 und insbesondere in 2001, als wir erkannten, dass die unit energy ohne Ancinale nichts ist, mit Ancinale aber viele Chancen hat.
Umweltfinanz:
Wann wird das Speicherbecken gebaut und könnte Ancinale bereits behelfsmäßig auch ohne Speicherbecken betrieben werden?
Beyer: Wie ich schon gesagt habe, werden wir nun zunächst als Laufwasserkraftwerk starten und in 2004 auf Speicherbetrieb umstellen. Das ist unproblematisch möglich.
Gebaut wird das Becken auf jeden Fall. Der Betrieb als Laufwasserkraftwerk ist dabei auch kein behelfsmäßiger Betrieb. Rein theoretisch könnten wir auch auf das Becken verzichten. Da wir aber die Erlöse durch den Speicherbetrieb erheblich steigern können, werden wir das Becken bauen.
Umweltfinanz:
Erhält unit[e] auch für das Speicherbecken Subventionen?
Beyer: Sie erinnern sich sicherlich an frühere Aussagen, dass wir für den Bau des Beckens nochmals ca. € 1 Mio. an Subventionen bekommen. Wir hätten dann das Becken aber bis zum 30. November 2002 – zumindest weitestgehend - fertig stellen müssen.
Nein, für das Becken erhalten wir keine Subventionen mehr. Unser Subventionsberater vor Ort hat noch versucht, eine Subvention zu bekommen. Erst sah es auch gut aus, dann wurde sie letztlich aber doch versagt. Die vertraglich vereinbarten € 2,5 Mio. Baukosten müssen wir selbst aufbringen. Umso bedeutender ist es, dass Energia Verde die Baufinanzierung "mitbringt".
Umweltfinanz:
Mit welchen jährlichen Erlösen kann man rechnen, mit und ohne Speicherbecken, und vor allem auch ab welchem Zeitpunkt?
Beyer: Mit Speicherbecken wurde ein jährlicher Einspeiseerlös von rd. € 1,8 Mio. errechnet, ohne Becken wird dieser rd. € 1,0 Mio. betragen.
Umweltfinanz:
Nachdem Sie das Kraftwerk Magliano verkauft haben, wie sieht Ihre weitere Strategie in Italien aus?
Beyer: Wir haben zunächst vor, das Projekt La Tana/Crespiano voranzutreiben. Das Projekt liegt in der Firma Ancinale Idroelettrica srl und wird nun an die Firma Magliano srl verkauft. Hier hat sich zwischenzeitlich die Gesetzeslage geändert. Wir haben deshalb über die Firma Green Energy Technologie srl die Universität Padova mit der Feasibilitystudie beauftragt. Damit ist sicher, dass wir die Planungsversäumnisse von Ancinale nicht wiederholen.
Wenn Ancinale produziert, können wir auch einen Finanzplan für das Projekt erstellen. Anschließend werden wir den Zeitablauf festlegen.
In der vergangenen Zeit wurden uns auch in Norditalien weitere bestehende Kraftwerke angeboten, die wir mangels Geld nicht erwerben konnten. Auch darum werden wir uns verstärkt kümmern.
Italien bleibt auch zukünftig sicherlich der Schwerpunkt unserer Entwicklungstätigkeit. Dies auch deshalb, weil wir uns nun eine vertrauensvolle Bankverbindung aufbauen konnten, auf die wir sicherlich auch zukünftig zurückgreifen können.
Umweltfinanz:
Wie sieht die jeweilige Situation in Frankreich, Tschechien und Georgien aus?
Beyer: Die Situation in Tschechien ist die folgende: Das tschechische Wasserkraftwerk liefert nach wie vor ein sehr gutes Ergebnis. Dennoch gibt es erhebliche Probleme in Tschechien.
Aufgrund der vom Aufsichtsrat eingeleiteten Sonderprüfung über die WRE CZ sro stellten wir fest, dass die Tochtergesellschaft der WRE CZ (zu 99,6 % in unserem Besitz), die Predax Finance sro, im Jahr 2000 eine Kapitalerhöhung durchgeführt hatte. Die Predax Finance sro ist die Betreibergesellschaft und Eigentümerin des Wasserkraftwerkes Tri Chaloupky in der Nähe von Prag. Dadurch wurde der Anteil der WRE CZ an der Predax Finance sro von 98% auf nur noch 48% verwässert. Gezeichnet wurde die Kapitalerhöhung allein durch die Predax sro, die im Alleinbesitz der Eheleute Jindra (damaliger Geschäftsführer der WRE CZ, Predax Finance sro und der Predax sro) steht. Diese Kapitalerhöhung wurde ohne Beteiligung und nach heutiger Aussage des damals zuständigen Vorstandes Zdenek Lomecky auch ohne Wissen der unit energy europe AG durchgeführt.
Wie im Rahmen eines durch Beauftragung der Rechtsanwaltskanzlei Haarmann, Hemmelrath und Partner, Frankfurt/Prag durchgeführten Untersuchungsverfahrens bekannt wurde, tragen jedoch alle notwendigen Dokumente die Unterschrift des damals verantwortlichen Vorstandes der unit energy europe AG.
Wir können nun über Jahre in Tschechien prozessieren und einwenden, dass der Vorgang wegen Verstosses gegen die guten Sitten unwirksam sei.
Andererseits sind in Tschechien auf absehbare Zeit nur wenige wirtschaftlich interessante Projekte verfügbar. Darum ist Tschechien unter strategischen Gesichtspunkten derzeit kein Investitionsland. So haben wir uns für den Verkauf der Anteile der unit energy europe AG an der WRE CZ entschieden. Dies aber nur zu einem Preis, der die ursprünglichen Beteiligungsverhältnisse wiederspiegelt. Wir verhandeln derzeit einen Kaufpreis, der die damaligen Anschaffungskosten des Kraftwerkes deutlich übersteigt. Mit einem Vertragsschluss wird noch 2003 gerechnet.
Nun zu Frankreich:
Statt erwarteter und bereits berichtigter Planzahlen von 55,0 GWh wurden in Port Mort und Poses bekanntlich in 2002 nur 39,4 GWh produziert. Auch bislang wurden die Erwartungen längst nicht erfüllt. Die dadurch reduzierten Einnahmen führten erneut zu Engpässen bei der Bedienung der Bankverbindlichkeiten, weshalb mit der kreditgewährenden NIB nachverhandelt werden musste. Doch auch diese neuen Kreditbedingungen konnten kaum bedient werden. Hierdurch verschiebt sich zudem die Rückzahlung des von uns an die unit energy france SA gewährten Darlehens um weitere 2 Jahre auf nunmehr noch 13 Jahre. Entgegen unserer Forderung, diese Kraftwerke an den Mitgesellschafter Nuon International Projects BV zu veräußern, ist der Vorstand der unit energy france SA hierzu nicht bereit. Eine durchgreifende technisch bedingte Verbesserung der Ertragssituation ist nicht erkennbar. Es bleibt hier nur die Hoffnung auf weniger witterungsbedingte Kapriolen und dadurch bedingte höhere Erträge.
Ähnlich schlecht ist ja auch die Ertragslage bei den kleinen Wasserkraftwerken, die aktuell auch nicht ihre Vorgaben erfüllen. Nur der Windpark Lastour liegt von Anfang an über den Erwartungen von 5,40 GWH.
Damit kann das folgende Resümee gezogen werden:
Selbst wenn die Produktion beider Wasserkraftwerke an der Seine witterungsbedingt (kaum Hochwasserausfälle) deutlich verbessert werden konnte, das wirtschaftliche Ergebnis der unit energy france ist jedoch nachhaltig schlecht. Mittlerweile ist die Hälfte des Stammkapitals verbraucht. Massive Investitionen sowohl in die technische Struktur der beiden Seine Kraftwerke aber auch einzelner kleinerer Wasserkraftanlagen und vor allem in neue Projekte sind dringend nötig. Die intensive Suche nach einem weiteren Aktionär, der im Rahmen einer bereits in 2001 geplanten Kapitalerhöhung investieren sollte, wurde nach über einjähriger Dauer immer noch nicht erfolgreich abgeschlossen. Die hinzutretende unklare Situation der Produktion der französischen Wasserkraftwerke, aber vor allem die grundlegende unterschiedliche Bewertung der Situation und der künftigen Ausrichtung der unit energy france SA und ihrer Projekte, haben dazu geführt, dass wir aktuell in Verhandlungen mit den übrigen Aktionären über den Verkauf der restlichen 2053 Aktien bei gleichzeitiger Rückzahlung des gewährten Darlehens ca. € 1.8 Mio. stehen.
Bei einem weiteren Verzehr des Eigenkapitals, Nichtbewältigung der schwankenden Produktionen der einzelnen Kraftwerke, unterschiedlicher Auffassungen des Managements und mangelnder Investitionsmöglichkeiten, sehe ich eine erhebliche Gefahr für entweder eine massive Nachschusspflicht der unit energy europe AG oder einen weiteren Wertverfall unserer Anteile. Im Falle des Verkaufs hingegen kann voraussichtlich zumindest der weitaus überwiegende Teil der bisherigen Investitionen gesichert und in neue rentable Projekte investiert werden.
In Georgien sieht die Situation dagegen wieder etwas erfreulicher aus. Nach wie vor übertrifft Sioni die durchschnittliche Jahresarbeit von 25 GWh beträchtlich.
Der erst in 2002 neu unter Vertrag genommene Energieversorger und Käufer unseres in Sioni produzierten Stromes stellte sich als finanzschwach und später insolvent heraus. Notwendige Reparaturen und rückständige Gehälter konnten nur in geringem Umfang gezahlt werden. Wieder einmal haben wir ins Netz eingespeist und nur wenig cash dafür bekommen.
Es ist dem intensiven Einsatz der dortigen Mitarbeiter und der freien Mitarbeiter der unit energy zu verdanken, dass mittlerweile ein neuer Einspeisevertrag mit einem anderen privaten Abnehmer, der Firma Kaspicement JSC, geschlossen wurde. Mit der nach der Insolvenz weitergeführten bisherigen Stromvertriebsgesellschaft konnte eine Einigung über die teilweise nachträgliche Zahlung der gelieferten Energie erzielt werden. Die Durchsetzbarkeit bleibt abzuwarten.
Darüber hinaus wird derzeit ein zweiter Abnahmevertrag verhandelt. Überkapazitäten aus dem Vertrag mit Kaspicement können so an den zweiten Abnehmer geliefert werden. Weitere Gespräche über einen subsidiären Liefervertrag mit dem damaligen amerikanischen Stromversorger AS Telasi wurden aufgenommen.
Letztlich gelang es dem örtlichen Management, eine Versicherung auf einen eventuellen Zahlungsausfall von Kaspicement JSC zu verhandeln, ein Abschluss soll kurzfristig erfolgen. Das bedeutet: eventuell drei Abnahmeverträge für ein Kraftwerk plus Versicherung für den Ertragsausfall eines Kunden! Ein Novum für die unit energy Gruppe!
Umweltfinanz:
In welchen operativen Geschäftsfeldern liegen die Schwerpunkte der weiteren Strategie von unit[e] und auf welche Länder soll diesbezüglich der Fokus gerichtet werden?
Beyer: Angesichts unserer derzeitigen Möglichkeiten, liegt der Fokus klar auf Italien. Aber auch Deutschland ist interessant geworden:
Hier erschließen wir uns durch die Zusammenarbeit mit der WATT GmbH in Ostdeutschland weitere viel versprechende Projektmöglichkeiten. Hierbei bringt unit energy das Darlehen, welches der Watt GmbH gewährt wurde, in eine neue gemeinsame Projektgesellschaft ein, während die WATT GmbH neben ihren langjährigen Erfahrungen im Bereich der Kleinstwasseranlagen und ihrer ausserordentlichen Kenntnisse über die Region und Kontakte in der Region, verschiedene Projektrechte in die neue Gesellschaft einbringt. Auch wenn die Projekte ausschliesslich Kleinstwasserkraftwerke mit nur wenigen 100kW installierter Leistung sind, erlauben sie es in strukturschwachen Regionen den Energiebedarf dezentral und verbrauchernah zu produzieren. Die jeweiligen Projektgrößen, sowie die Anzahl der zur Verfügung stehenden Projekte ermöglichen es, je nach Bedarf und Möglichkeiten einzelne Projekte zu realisieren. Insgesamt erschliessen sich damit der neuen Gesellschaft ca. 2 MW in Ostdeutschland.
Ferner bereiten wir die beiden Rumänienprojekte vor. Hier streben wir eine Zusammenarbeit mit einem Hersteller für Wasserkraftturbinen an. Erste Gespräche sind für September 2003 vereinbart.
Es handelt sich dabei um die Rehabilitierung von 2 bestehenden Wasserkraftanlagen mit einer Leistung von je ca. 5 MW und einer Jahresarbeit von jeweils rd. 15 GWh. Die Anlagen sollen ausschließlich Spitzenstrom produzieren. Die Turbinen sind seit mehr als 30 Jahren in Betrieb. Dadurch gibt es natürlich langfristige hydrologische Aufzeichnungen, sodass sehr genaue Wirtschaftlichkeitsberechnungen gemacht werden können.
Zwei neue Projekte liegen auf Sri Lanka. Hier finden wir in Zusammenarbeit mit dem lokalen Initiator und einem deutschen Turbinenhersteller beste Voraussetzung zur Realisierung der beiden Projekte. Erhebliche Finanzierungshilfen der Weltbank sind zugesagt. Bis dahin sind aber noch einige Hausarbeiten zu machen. Die Projekte haben eine Größenordnung von je ca. 3,8 MW, Jahresarbeit rd. 17 GWH und es wurde uns ein langfristiger Stromabnahmevertrag angeboten, dessen Mindestinhalt ähnlich wie in Deutschland gesetzlich geregelt ist.
Umweltfinanz: Wie wollen Sie die Expansion der unit[e] finanzieren? Planen Sie in nächster Zeit Kapitalmaßnahmen?
Beyer: Das Wort "Expansion" ist eine Nummer zu groß. Die Bilanz 2002 zeigt, dass wir nun im Tal angekommen sind. Mit dem Verkauf von Tschechien und Frankreich beginnt der Neuaufbau, also eine Expansion im weitesten Sinne.
Da diese Gelder voraussichtlich nicht für Ancinale benötigt werden - vor Überraschungen sind wir ja bei diesem Projekt nie sicher – steht zumindest der wesentliche Teil für Neuinvestitionen zur Verfügung. Wir müssen hier sehr genau darauf achten, in welche Projekte wir investieren. Es müssen solche sein, die kurzfristig einen cash flow in Richtung Bad Homburg abwerfen. Alles andere macht keinen Sinn.
Mit diesen Geldern - und wenn in Ancinale alles sehr gut läuft auch mit einem Teil der Gelder aus Ancinale - können wir einen Neuanfang beginnen.
Wirklich expandieren können wir ganz sicherlich nur durch eine Kapitalerhöhung.
Umweltfinanz: Kann unit[e] ohne neues Geld überleben?
Beyer: Ich bin sicher, unit[e] kann ohne neues Geld überleben.
Aber ich glaube unsere Aktionäre wollen mittelfristig nicht nur ein Überleben von unit[e], sondern ein Wachstum der Gesellschaft. Ohne ein solches Wachstum, oder wie Sie es vorhin gesagt haben, ohne eine Expansion, wird es keine Dividenden geben können. Dafür haben einige meiner Vorgänger zuviel Geld verbrannt, oder um es freundlicher zusagen, fehlinvestiert.
Wir brauchen künftig neues Kapital.
Wann der richtige Zeitpunkt ist, müssen letztendlich die Aktionäre beurteilen. Ich sehe das so: meine künftige Aufgabe wird es sein, zu zeigen, dass wir nicht nur konsolidieren und sanieren können, sondern auch in der Lage sind, gute, im Sinne von ertragreiche, Projekte zu akquirieren und umzusetzen, die wirtschaftlich das Unternehmen voran bringen. Das muss mit den Geldern aus dem Verkauf von Tschechien und Frankreich und auch aus Ancinale geschehen. Wenn wir gezeigt haben, dass wir das genauso gut können, dann ist es Zeit, neue Gelder nachzufragen und eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Wann nun dieser Zeitpunkt genau ist, vermag ich heute nur zu spekulieren. Das haben meine Vorgänger und leider auch ich nun schon zu oft gemacht. Ich möchte da erst einmal die Entwicklung bis Mitte nächsten Jahres abwarten. Ich denke die Frage wird zur nächsten Hauptversammlung in 2004 spannend.
Umweltfinanz:
Sie haben den Termin für die nächste ordentliche Hauptversammlung für den 28. August bekannt gegeben. Bisher sind von Ihnen bis auf Stromertragsdaten der Kraftwerke noch keinerlei Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2002 veröffentlich worden. Können Sie uns kurz die vorläufigen bzw. bereits festgestellten Zahlen folgender Positionen nennen: Umsatzerlöse – ordentliches Betriebsergebnis – Jahresergebnis – offene Forderungen – offene Verbindlichkeiten?
Beyer: Wir waren gezwungen, den Wirtschaftsprüfer zu wechseln. Infolge aufgedeckter erheblicher Mängel bei der Prüfung durch BDO haben wir den Ausgleich der Rechnung der BDO verweigert. BDO hat darauf den durch die HV 2002 beschlossenen Prüfungsauftrag nicht angenommen. Das Amtsgericht hat dann auf meinen Antrag hin Herrn Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Thomas Iske, Eschborn mit der Prüfung des Jahresabschlusses beauftragt. Im Rahmen dieser quasi Erstprüfung haben wir uns für erneute Wertberichtigungen und Abschreibungen entschieden.
Bezüglich der Umsatzerlöse wissen Sie, dass die unit energy europe AG als Holding fungiert. Als solche hat sie wie auch in den Vorjahren keine Umsatzerlöse im herkömmlichen Sinne. Wir haben nur sonstige betriebliche Erlöse und Zinserträge insbesondere aus Darlehen, die den Tochtergesellschaften zur Verfügung gestellt wurden.
Die sonstigen betrieblichen Erträge belaufen sich auf insgesamt € 3,666 Mio. und resultieren in erster Linie aus der Zuschreibung des Darlehens an die Ancinale S.r.l. in Höhe von € 3,261 Mio.
Das ordentliche Betriebsergebnis beläuft sich auf € - 1,540 Mio. Ist aber bei einer Holding wenig aussagekräftig, da wesentliche Ergebnisbestandteile der unit energy europe AG hier nicht berücksichtigt werden.
Das Geschäftsjahr 2002 weist einen Jahresfehlbetrag von € 1,236 Mio. aus, der auf neue Rechnung vorgetragen wird. Dieser setzt sich im Wesentlichen. aus € 1,608 Mio. Bilanzbereinigungen aus der georgischen GED, der Antwerp Holding, der unit energy france SA und der WRE CZ sro sowie T€ 382 aus Zuführungen zu den Rückstellungen sowie Kosten der Verwaltung in Höhe von € 1,411 Mio., Buchverluste aus Finanzanlagenabgängen T€ 311, periodenfremde Aufwendungen T€ 457 und im Saldo € 1,624 Mio. aus der Zuschreibung von Ancinale, T€ 200 aus Wertaufholung von Forderungen, T€ 58 aus Auflösung von Rückstellungen, T€ 80 aus Managementleistungen für Tochtergesellschaften, T€ 65 sonstige Erträge sowie T€ 790 Zinserträgen zusammen.
Die offenen Forderungen belaufen sich auf T€ 391, allerdings ist hierbei zu beachten, dass wir die Forderung in Höhe von € 1,637 Mio. gegen die Ancinale S.r.l. vollständig wertberichtigen mussten. Durch die Zuschreibung des Ancinale Darlehens in Höhe von € 3,261 Mio. kommt der vorhin genannte Saldo von € 1,624 Mio. zustande.
Die offenen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen belaufen sich per 31.12.2002 auf T€ 477.
Umweltfinanz:
Warum sind die Kosten der Verwaltung weiterhin so hoch und warum wurden die Forderungen in bezug auf Ancinale abgeschrieben, wenn das Darlehen dagegen wieder als werthaltig bewertet wird?
Beyer: Unter der Position der Verwaltungskosten sind Kostenpositionen zusammengefasst, die mit der reinen Verwaltung des Unternehmens nichts zu tun haben , wie z.B. Rückstellungen, sondern den ganzen Bereich der operativen Tätigkeit der unit energy europe AG im weitesten Sinne umfasst.
Die Kern-Kosten der Verwaltung, wie z.B. Personalkosten, Fremdarbeiten Technik, Mieten, Leasing, Fahrzeuge, Telefon und Bürobedarf etc. betrugen in 2002 noch € 593.742 im Gegensatz zu € 2.113.584 in 1999. Also haben wir diese Kern-Kosten um 72 % gesenkt!
Natürlich sind auch in diesen Positionen noch langfristige Verträge enthalten, wie etwa für die damaligen Vorstandsfahrzeuge. Zudem hatten wir eine hoffnungslos veraltete Computeranlage und Software, die erneuert wurde bzw. durch Updates Kosten verursacht hat. Das sind in 2002 einmalig angefallene Kosten.
Die Beraterkosten, die ebenfalls in den Verwaltungskosten von € 1,4 Mio. enthalten sind, haben sich ebenfalls massiv verringert. Wir haben noch in 2002 die Anzahl der Berater verringert. Sie können sich vorstellen, dass ein Subventionsberater, der "verlorene Subventionen" in Höhe von ca. € 5 Mio. zurückholt, dies nicht für "kleines Geld" tut. Natürlich schlagen solche Leistungen extrem zu Buche. Die Sonderprüfung, die ebenfalls nicht unerhebliche Kosten verursacht hat, wurde in 2002 abgeschlossen, wenngleich auch in 2003 dafür noch eine Rechnung als periodenfremd verbucht ist.
Zudem haben wir hohe Anwaltskosten, die mit der Aufarbeitung der Altlasten (Verkauf Portugal, Tschechien) und den Rechtsstreiten mit Mitarbeitern zusammenhängen.
In 2003 haben sich die Kern-Kosten im ersten Halbjahr nochmals um ca. 25% verringert. Eine weitere Reduzierung erwarte ich im zweiten Halbjahr – ca. nochmals 10%.
Ich gehe davon aus, dass sich die Vergangenheit des Unternehmens bzw. die Kosten Ihrer Aufarbeitung und Bewältigung endgültig in 2004 erledigt hat. Das bedeutet, dass wir erst in 2004 ein Kostenniveau erreicht haben werden, das die reinen operativen Kosten wiederspiegelt und das noch einmal unter den Kosten von 2003 liegen wird.
Zum zweiten Teil Ihrer Frage möchte ich folgendes erläutern:
diese Wertzuschreibung beim Darlehen einerseits und Wertberichtigung der Forderung gegen Ancinale andererseits ist Ausfluss des Bilanzrechtes, respektive des anzuwendenden Niederstwertprinzips.
Der Wirtschaftsprüfer hat nach der Ertragswertmethode den Wert von Ancinale mit € 14 Mio. errechnet. Addiert man das Darlehen von € 14,440 Mio. und die Forderung von € 1.637 Mio., so ergibt sich ein über dem Ertragswert liegender Wert. Das zwingt uns zur Wertberichtigung. Da die Forderung gegen Ancinale Umlaufvermögen ist, war nach dem sogenannten Strengem Niederstwertprinzip zunächst die Forderung und dann das Darlehen wertzuberichtigen. Das bedeutet, dass die Forderung vollständig wertberichtigt wurde. Das Darlehen wurde in Höhe von € 3,261 Mio. zugeschrieben, wodurch Ertragswert und Buchwert übereinstimmen.
Hinzu kommt, dass die Forderung noch aus der Zeit von Martin Jakubowsky resultiert. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um in den ersten Jahren aufgelaufene Reisekosten, Spesen und vieles mehr im Zusammenhang mit Ancinale. Auf Veranlassung von Herrn Iske haben wir diese Forderung jetzt wertberichtigt.
Das bedeutet aber nicht, dass die Forderung "ausgebucht" ist. Die Forderung besteht nach wie vor. Würde der Ertragswert im nächsten Jahr mit € 16 Mio. ermittelt, weil die Produktion höher ausfällt als angenommenen, wäre eine vollständige Wiederzuschreibung dieser Forderung möglich.
Ohne die Wertberichtigung der Forderung hätten wir übrigens auch dieses Jahr infolge der Wertzuschreibung des Darlehens einen kleinen Gewinn ausgewiesen.
Umweltfinanz: Herr Beyer, wir danken Ihnen für das Interview.
Liebe Grüße an alle Aktionäre
Euer
Tippgeber1
@alle Unit Energy (776010)Aktionäre
Der Kurs zieht heute bei geringen Umsätzen etwas an auf
0,30€. Es wird also weiter auf tiefen Niveau eingesammelt
und gleichzeitig schlecht geredet. Wer klug ist, sieht die
Zusammenhänge und gibt seine Stücke nicht her
Es muß ärgerlich sein, für all diejenigen, die nunmehr
die Wende erkennen und an viele Aktien von Unit wollen,
aber nicht können, weil kaum jemand verkauft*grins*...Die
Folge...Negativberichterstattung...ein Schelm, wer dabei
nicht sofort an etwas denkt.....
Persönlich könnte ich mir vorstellen, dass die jetzigen
kleine Problemchen, sich schnell lösen lassen..immerhin
ist ja Ancinale schon fertiggestellt und wartet nur noch auf Strom....
Insofern, bin ich recht zuversichtlich, dass wir bald
deutlich höhere Kursnotierungen erleben/sehen werden.
Mir scheint auch Unit als Übernahmekanditat durchaus
interessant zu sein...Groß-Investoren sind nicht blind und
schauen sicherlich gepannt auf die Lösung des letzten
Problems.Dies ist freilich alles noch nicht in den
jetzigen Notierungen enthalten...dann dürften Kurse
deutlich über 1 Euro realistisch sein!
Auf die weitere Entwicklung dieser faszinierenden Firma
dürfen wir alle gepannt sein,....insbesondere, weil wir
wissen, dass Unit in guten Händen ist, was die HV wieder
mal eindrucksvoll bestätigt hat.
Dass Interesse allgemein für Unit Energy(776010) scheint
auch kontinuierlich zuzunehmen.
Liebe Grüße
und allen eine
schöne Woche
wünscht Ihnen
Ihr Tippgeber
Der Kurs zieht heute bei geringen Umsätzen etwas an auf
0,30€. Es wird also weiter auf tiefen Niveau eingesammelt
und gleichzeitig schlecht geredet. Wer klug ist, sieht die
Zusammenhänge und gibt seine Stücke nicht her
Es muß ärgerlich sein, für all diejenigen, die nunmehr
die Wende erkennen und an viele Aktien von Unit wollen,
aber nicht können, weil kaum jemand verkauft*grins*...Die
Folge...Negativberichterstattung...ein Schelm, wer dabei
nicht sofort an etwas denkt.....
Persönlich könnte ich mir vorstellen, dass die jetzigen
kleine Problemchen, sich schnell lösen lassen..immerhin
ist ja Ancinale schon fertiggestellt und wartet nur noch auf Strom....
Insofern, bin ich recht zuversichtlich, dass wir bald
deutlich höhere Kursnotierungen erleben/sehen werden.
Mir scheint auch Unit als Übernahmekanditat durchaus
interessant zu sein...Groß-Investoren sind nicht blind und
schauen sicherlich gepannt auf die Lösung des letzten
Problems.Dies ist freilich alles noch nicht in den
jetzigen Notierungen enthalten...dann dürften Kurse
deutlich über 1 Euro realistisch sein!
Auf die weitere Entwicklung dieser faszinierenden Firma
dürfen wir alle gepannt sein,....insbesondere, weil wir
wissen, dass Unit in guten Händen ist, was die HV wieder
mal eindrucksvoll bestätigt hat.
Dass Interesse allgemein für Unit Energy(776010) scheint
auch kontinuierlich zuzunehmen.
Liebe Grüße
und allen eine
schöne Woche
wünscht Ihnen
Ihr Tippgeber
Alle interessierten Aktionäre
Brillante Stellungnahme von Felix Walter Beyer zu Unterstellungen des Users Weiszer Reiter 22:
"@alle
Zu den Postings des WeizerReiter22 teilen wir folgendes mit:
Natürlich ist wieder ein anonymer Schreiber am Werk. So muss sich jeder Leser selber fragen, wer es ist, der in der Gestalt des WeiszerReiter22 als Retter von unit energy das Board und die zuvor von einem Mann namens Martin Jakubowski abgezockten Aktionäre beglücken möchte.
Um aber klar Stellung zu nehmen:
Die Gesellschaftsanteile sind nicht an Energia Verde verpfändet. Zur Debatte steht eine Verpfändung zu Gunsten der das Becken finanzierenden Bank. Ein für Kenner der Materie üblicher Schritt, wenn sonst keine Sicherheiten für eine Finanzierung in Höhe von immerhin € 2.5 Mio. gestellt werden können.
Das ist also die „sehr konkrete Gefahr“ des WeiszerReiter22.
Ein gewisser Herr Ladisi ist und war zu keinem Zeitpunkt der Geschäftsführer der Firma Ancinale.
Da der WeiszerReiter22 doch so leicht an Informationen kommt, mag er doch den aktuellen Handelsregisterauszug von Ancinale vorlegen. Daraus ergibt sich zweifelsfrei, dass Anna Fraccalvieri nach wie vor die alleinige rechtmäßig im Handelsregister eingetragene Geschäftsführerin der Gesellschaft ist. Wie lange noch, ist – auch nach dem Ritt des WeiszerReiter22 hier im Board - eine andere Frage.
Es erschien angezeigt, Fraccalvieri intern abzulösen, nachdem sich herausstellte, dass sie die Lizenz für den Bau des Beckens mehr oder weniger bewusst hat auslaufen lassen, ohne rechtzeitig einen Verlängerungsantrag zu stellen.
Soviel zum Hinweis, der bisherige Geschäftsführer von Ancinale sei „Garantie für Korrektheit“ gewesen. Von dem, was unter ihrer Leitung in früheren Zeiten ihrem Ehemann Martin Jakubowski „zugeschustert“ wurde, sollte hier nicht gesprochen werden. Auch nicht davon, was Fraccalvieri dadurch verdiente, dass sie eine ihr massgeblich mitgehörende Gesellschaft mit der Buchführung von Ancinale zu einem horrenden Honorar betraute, was erst kürzlich bekannt wurde.
Aus diesem Grund hat intern der Vorstand der unit energy europe AG die Geschäftsführung der Ancinale übernommen. Da er nicht ständig vor Ort sein kann, lässt er sich von Angelo Siletti und dem seinerzeit von Fraccalvieri als Berater engagierten Dr. Cipriano Loiudice beraten, die dann vor Ort die notwendigen, vom Vorstand zuvor abgesegneten Entscheidungen umsetzen. Durch einen deutschsprachigen Mitarbeiter von Energia Verde stehen alle in ständigem Kontakt.
Auf der Suche nach der wahren Identität und Intention des WeiszerReiter22 könnten einige Informationen zu Martin Jakubowski weiterhelfen.
Martin Jakubowski wurde im Mai 2000 in Italien festgenommen und inhaftiert. Angeblicher Grund: Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung Italiens. Natürlich beteuert Martin Jakubowski nach wie vor seine Unschuld und erklärt die durch den Instanzenzug der italienischen Gerichte rechtskräftige Entscheidung einer mehrjährigen Haftstrafe sei eine reine Intrige gegen ihn gewesen.
Nachdem etwa zweijährigen Aufenthalt in einer besonders gesicherten Gefängnisanlage in Italien ist Jakubowski vorzeitig entlassen worden, jedoch mit sehr strengen Auflagen, wie zu hören ist. Angeblich darf Martin Jakubowski das Land nur mit Sondergenehmigung der Justizbehörden verlassen.
Vermutlich weil er bei der Entlassung keinen anderen Unterschlupf gefunden hat, ist Martin Jakubowski bei seiner Ehefrau Dr. Anna Fraccalvieri – Geschäftsführerin der Firma Ancinale Idroelettrica srl – in Santerramo in Colle eingezogen und lebt seit dem mit ihr in ihrem Haus und teilt seither mit ihr deren Büro – das Büro der Firma Ancinale. Natürlich ohne Entgelt.
Anna Fraccalvieri ist übrigens die Schwägerin des von dem WeiszerReiter22 zitierten Angelo Siletti, dem Geschäftsführer von Energia Verde und Mitgesellschafter der Firma GET Green Energy Technologies srl. Diese Firma hatte Jakubowski seinerzeit wegen der besonderen Qualifikation und ihrer großen Erfahrung mit dem Bau des Kraftwerkes Ancinale (einschliesslich des Beckens!) beauftragt.
Erstaunlich, dass gerade dieser Mann nicht die nötige Qualifikation haben soll, das Becken zu bauen.. Seinerzeit hatte er sie doch.
Es ist aber vielmehr dem persönlichen Einsatz von Angelo Siletti zu verdanken, dass Ancinale heute fertig ist. Wäre sein Einsatz nicht weit über seine vertraglichen Verpflichtungen hinaus gegangen, wäre Ancinale nicht anschlussbereit! Gleiches gilt für das Engagement von Dr. Cipriano Loiudice und der Energia Verde.
Verständlich allerdings, dass Angelo Siletti mit seinem angeheirateten Schwager Jakubowski heute nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben will. Auch Loiudice distanziert sich weit von Jakubowski. Ob sie deswegen nun völlig unqualifiziert für den Bau des Beckens sind? Wir denken nicht.
In Deutschland ermittelt nach wie vor die Staatsanwaltschaft unter Einschaltung des Landeskriminalamtes Wiesbaden und Interpool gegen Martin Jakubowski, wegen des Verdachts des Betruges.
Sicherlich werden alle Aktionäre verstehen, dass es für den Vorstand und den Aufsichtsrat der unit energy inakzeptabel ist, dass die Geschäftsführerin der Tochtergesellschaft Ancinale - jedenfalls auch -das Büro mit diesem Mann teilt und dadurch nicht nur alle Unterlagen der Ancinale für ihn zugänglich sind, sondern er scheinbar gezielt über interne Geschäftsvorgänge in Kenntnis gesetzt wird. Letzteres zeigt sich darin, dass hier Halbwahrheiten verbreitet werden. Da Fraccalvieri intern nicht mehr über alle Einzelheiten der Vorgänge informiert ist, hat auch sie nur noch Halbwissen, was sie an ihren Mann weitergeben kann. Die Inakzeptanz gilt umsomehr, als sie nach hiesigen Informationen nicht nur für Martin Jakubowski eine neue Firma gegründet, sondern diese zumindest teilweise auch geleitet hat. In ihrem Büro von Ancinale arbeiten auch weitere Angestellte, die für die Firmen des Martin Jakubowski tätig sind. So ist er „Drahtzieher“ einer Firma Econy Austria und Econy Italia. Über diese soll Jakubowski angeblich bereits wieder Gelder für seine neuen Visionen einsammeln. Es soll bereits Investoren geben, die wieder hinter ihrem Geld herlaufen, da sich natürlich mit Visionen kein Geld verdienen lässt, wie die Aktionäre der unit energy leidvoll erfahren mussten.
Dass Martin Jakubowski nichts von Projektmanagement versteht hat er lange genug unter Beweis gestellt. Dass der WeiszerReiter22 jetzt rät den Staat statt Enel zu verklagen, passt da gut ins Bild. Ebenso passt es gut ins Bild des WeiszerReiter22, dass er immer nur Andeutungen macht, was angeblich Vorstand Beyer alles zu verbergen bzw. strafrechtlich Relevantes getan habe. Auch in visionärem Wunschdenken ohne Realitätsbezug und finsteren Andeutungen war Martin Jakubowski Meister seines Faches.
Natürlich werden sich die Justizbehörden nun auch damit beschäftigen.
Was bleibt? Gerüchte, Halbwahrheiten und schlicht dummes Geschwätz. So wie es jahrelang von anderer Seite zu hören war und dem leider viele Aktionäre zum Opfer gefallen sind.
Bleibt zu hoffen, dass das durchsichtige Manöver des Ehrenretters WeiszerReiter22 erkannt wird, seine Worte nicht wiederhallen, sondern schnell verstummen.
Dass solche Reden Schaden anrichten, ist klar. Aber das ist es ja auch, was der WeiszerReiter22 wirklich bezweckt, denn nur dann kann er als vermeintlicher Phönix aus der Asche auferstehen und als WeiszerReiter22 seine irren Visionen von früher mit dem Geld derer, die bereits geprellt wurden, finanzieren und seinen Lebensunterhalt bestreiten.
Walter Felix Beyer"
Liebe Grüße
und schönes WE
Euer Tippgeber
Brillante Stellungnahme von Felix Walter Beyer zu Unterstellungen des Users Weiszer Reiter 22:
"@alle
Zu den Postings des WeizerReiter22 teilen wir folgendes mit:
Natürlich ist wieder ein anonymer Schreiber am Werk. So muss sich jeder Leser selber fragen, wer es ist, der in der Gestalt des WeiszerReiter22 als Retter von unit energy das Board und die zuvor von einem Mann namens Martin Jakubowski abgezockten Aktionäre beglücken möchte.
Um aber klar Stellung zu nehmen:
Die Gesellschaftsanteile sind nicht an Energia Verde verpfändet. Zur Debatte steht eine Verpfändung zu Gunsten der das Becken finanzierenden Bank. Ein für Kenner der Materie üblicher Schritt, wenn sonst keine Sicherheiten für eine Finanzierung in Höhe von immerhin € 2.5 Mio. gestellt werden können.
Das ist also die „sehr konkrete Gefahr“ des WeiszerReiter22.
Ein gewisser Herr Ladisi ist und war zu keinem Zeitpunkt der Geschäftsführer der Firma Ancinale.
Da der WeiszerReiter22 doch so leicht an Informationen kommt, mag er doch den aktuellen Handelsregisterauszug von Ancinale vorlegen. Daraus ergibt sich zweifelsfrei, dass Anna Fraccalvieri nach wie vor die alleinige rechtmäßig im Handelsregister eingetragene Geschäftsführerin der Gesellschaft ist. Wie lange noch, ist – auch nach dem Ritt des WeiszerReiter22 hier im Board - eine andere Frage.
Es erschien angezeigt, Fraccalvieri intern abzulösen, nachdem sich herausstellte, dass sie die Lizenz für den Bau des Beckens mehr oder weniger bewusst hat auslaufen lassen, ohne rechtzeitig einen Verlängerungsantrag zu stellen.
Soviel zum Hinweis, der bisherige Geschäftsführer von Ancinale sei „Garantie für Korrektheit“ gewesen. Von dem, was unter ihrer Leitung in früheren Zeiten ihrem Ehemann Martin Jakubowski „zugeschustert“ wurde, sollte hier nicht gesprochen werden. Auch nicht davon, was Fraccalvieri dadurch verdiente, dass sie eine ihr massgeblich mitgehörende Gesellschaft mit der Buchführung von Ancinale zu einem horrenden Honorar betraute, was erst kürzlich bekannt wurde.
Aus diesem Grund hat intern der Vorstand der unit energy europe AG die Geschäftsführung der Ancinale übernommen. Da er nicht ständig vor Ort sein kann, lässt er sich von Angelo Siletti und dem seinerzeit von Fraccalvieri als Berater engagierten Dr. Cipriano Loiudice beraten, die dann vor Ort die notwendigen, vom Vorstand zuvor abgesegneten Entscheidungen umsetzen. Durch einen deutschsprachigen Mitarbeiter von Energia Verde stehen alle in ständigem Kontakt.
Auf der Suche nach der wahren Identität und Intention des WeiszerReiter22 könnten einige Informationen zu Martin Jakubowski weiterhelfen.
Martin Jakubowski wurde im Mai 2000 in Italien festgenommen und inhaftiert. Angeblicher Grund: Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung Italiens. Natürlich beteuert Martin Jakubowski nach wie vor seine Unschuld und erklärt die durch den Instanzenzug der italienischen Gerichte rechtskräftige Entscheidung einer mehrjährigen Haftstrafe sei eine reine Intrige gegen ihn gewesen.
Nachdem etwa zweijährigen Aufenthalt in einer besonders gesicherten Gefängnisanlage in Italien ist Jakubowski vorzeitig entlassen worden, jedoch mit sehr strengen Auflagen, wie zu hören ist. Angeblich darf Martin Jakubowski das Land nur mit Sondergenehmigung der Justizbehörden verlassen.
Vermutlich weil er bei der Entlassung keinen anderen Unterschlupf gefunden hat, ist Martin Jakubowski bei seiner Ehefrau Dr. Anna Fraccalvieri – Geschäftsführerin der Firma Ancinale Idroelettrica srl – in Santerramo in Colle eingezogen und lebt seit dem mit ihr in ihrem Haus und teilt seither mit ihr deren Büro – das Büro der Firma Ancinale. Natürlich ohne Entgelt.
Anna Fraccalvieri ist übrigens die Schwägerin des von dem WeiszerReiter22 zitierten Angelo Siletti, dem Geschäftsführer von Energia Verde und Mitgesellschafter der Firma GET Green Energy Technologies srl. Diese Firma hatte Jakubowski seinerzeit wegen der besonderen Qualifikation und ihrer großen Erfahrung mit dem Bau des Kraftwerkes Ancinale (einschliesslich des Beckens!) beauftragt.
Erstaunlich, dass gerade dieser Mann nicht die nötige Qualifikation haben soll, das Becken zu bauen.. Seinerzeit hatte er sie doch.
Es ist aber vielmehr dem persönlichen Einsatz von Angelo Siletti zu verdanken, dass Ancinale heute fertig ist. Wäre sein Einsatz nicht weit über seine vertraglichen Verpflichtungen hinaus gegangen, wäre Ancinale nicht anschlussbereit! Gleiches gilt für das Engagement von Dr. Cipriano Loiudice und der Energia Verde.
Verständlich allerdings, dass Angelo Siletti mit seinem angeheirateten Schwager Jakubowski heute nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben will. Auch Loiudice distanziert sich weit von Jakubowski. Ob sie deswegen nun völlig unqualifiziert für den Bau des Beckens sind? Wir denken nicht.
In Deutschland ermittelt nach wie vor die Staatsanwaltschaft unter Einschaltung des Landeskriminalamtes Wiesbaden und Interpool gegen Martin Jakubowski, wegen des Verdachts des Betruges.
Sicherlich werden alle Aktionäre verstehen, dass es für den Vorstand und den Aufsichtsrat der unit energy inakzeptabel ist, dass die Geschäftsführerin der Tochtergesellschaft Ancinale - jedenfalls auch -das Büro mit diesem Mann teilt und dadurch nicht nur alle Unterlagen der Ancinale für ihn zugänglich sind, sondern er scheinbar gezielt über interne Geschäftsvorgänge in Kenntnis gesetzt wird. Letzteres zeigt sich darin, dass hier Halbwahrheiten verbreitet werden. Da Fraccalvieri intern nicht mehr über alle Einzelheiten der Vorgänge informiert ist, hat auch sie nur noch Halbwissen, was sie an ihren Mann weitergeben kann. Die Inakzeptanz gilt umsomehr, als sie nach hiesigen Informationen nicht nur für Martin Jakubowski eine neue Firma gegründet, sondern diese zumindest teilweise auch geleitet hat. In ihrem Büro von Ancinale arbeiten auch weitere Angestellte, die für die Firmen des Martin Jakubowski tätig sind. So ist er „Drahtzieher“ einer Firma Econy Austria und Econy Italia. Über diese soll Jakubowski angeblich bereits wieder Gelder für seine neuen Visionen einsammeln. Es soll bereits Investoren geben, die wieder hinter ihrem Geld herlaufen, da sich natürlich mit Visionen kein Geld verdienen lässt, wie die Aktionäre der unit energy leidvoll erfahren mussten.
Dass Martin Jakubowski nichts von Projektmanagement versteht hat er lange genug unter Beweis gestellt. Dass der WeiszerReiter22 jetzt rät den Staat statt Enel zu verklagen, passt da gut ins Bild. Ebenso passt es gut ins Bild des WeiszerReiter22, dass er immer nur Andeutungen macht, was angeblich Vorstand Beyer alles zu verbergen bzw. strafrechtlich Relevantes getan habe. Auch in visionärem Wunschdenken ohne Realitätsbezug und finsteren Andeutungen war Martin Jakubowski Meister seines Faches.
Natürlich werden sich die Justizbehörden nun auch damit beschäftigen.
Was bleibt? Gerüchte, Halbwahrheiten und schlicht dummes Geschwätz. So wie es jahrelang von anderer Seite zu hören war und dem leider viele Aktionäre zum Opfer gefallen sind.
Bleibt zu hoffen, dass das durchsichtige Manöver des Ehrenretters WeiszerReiter22 erkannt wird, seine Worte nicht wiederhallen, sondern schnell verstummen.
Dass solche Reden Schaden anrichten, ist klar. Aber das ist es ja auch, was der WeiszerReiter22 wirklich bezweckt, denn nur dann kann er als vermeintlicher Phönix aus der Asche auferstehen und als WeiszerReiter22 seine irren Visionen von früher mit dem Geld derer, die bereits geprellt wurden, finanzieren und seinen Lebensunterhalt bestreiten.
Walter Felix Beyer"
Liebe Grüße
und schönes WE
Euer Tippgeber
Liebe Unit Energy (776010)Aktionäre,
hier der Jahreabschluß, der auch
zeigt, dass die Liquidität zu jeder
Zeit gegeben war. Glück auf weiterhin
Jahresabschluß 2002
http://www.unit-energy.com/dokumente/Jahresabschluß%202002.p…
Liebe Grüße
wie immer von
Euerem Tippgeber
hier der Jahreabschluß, der auch
zeigt, dass die Liquidität zu jeder
Zeit gegeben war. Glück auf weiterhin
Jahresabschluß 2002
http://www.unit-energy.com/dokumente/Jahresabschluß%202002.p…
Liebe Grüße
wie immer von
Euerem Tippgeber
@alle Unit Energy (776010) Aktionäre
Weiterhin positive Meldungen von Unit Energy (776010).
Nachhaltiger Cash Flow aus Sioni für Bad Homburg
http://www.unit-energy.com/news/Mitteilung%20zu%20Sioni%20He…
Fazit: Das klingt hervorragend,da darf man ja
wohl mal vorsichtig optimistisch sein
Liebe Grüße
Tippgeber
Weiterhin positive Meldungen von Unit Energy (776010).
Nachhaltiger Cash Flow aus Sioni für Bad Homburg
http://www.unit-energy.com/news/Mitteilung%20zu%20Sioni%20He…
Fazit: Das klingt hervorragend,da darf man ja
wohl mal vorsichtig optimistisch sein
Liebe Grüße
Tippgeber
alle Unit Energy (776010) Aktionäre
fairer Wert von Unit: rund 0,80€
Wert zur Zeit: .....................0,29€
Potenzial: fast Faktor 3
Einschätzung: KAUFEN
IR-Arbeit: GUT und wird immer besser
_________________________________________________
Präzisierende Klarstellung von Herrn Beyer auf die Vorwürfe des Weiszen Reiters....
"alle
Auf Wunsch einiger Aktionäre hier noch einmal eine weitere Klarstellung:
Wer in einer GmbH, die zu 100 % einer AG gehört, die Entscheidungen trifft, ist schon aus gesellschaftsrechtlichen Aspekten eindeutig und bedarf eigentlich keiner öffentlichen Erläuterung Dass diese Leitungsfunktion der unit energy europe AG in den Tochtergesellschaften in der Vergangenheit häufig unzureichend wahrgenommen wurde, ist auch der Grund für die Probleme, die nach nunmehr zweijähriger Arbeit nahezu bewältigt sind.
Um noch einmal auf die geplante Verpfändung der Anteile an der Ancinale S.r.l. zurückzukommen: Die Anteile sollen an die finanzierende Bank verpfändet werden, die dann eine Kreditlinie der Ancinale S.r.l. für den Bau des Speicherbeckens gewährt, welches aufgrund eines Generalvertrages durch Energie Verde gebaut werden soll.
Eine Bank verlangt für die Finanzierung eines Kraftwerkes heute weltweit folgende kumulative Sicherheiten:
• Sicherungsübereignung der Turbine und sonstiger beweglicher Einrichtungen
• Eintragung einer Grundschuld
• Sicherungsabtretung der Einspeisevergütung
• Sicherungsabtretung der Versicherungs- und Gewährleistungsansprüche
Natürlich war der Aufsichtsrat hierüber informiert. Wieso auch nicht? Die enge Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat gehört heute zu den üblichen Gepflogenheiten professionellen Managements.
Dass man über solche Dinge aber erst spricht, wenn die Verhandlungen abgeschlossen sind, versteht sich doch eigentlich von selbst.
Diese Vorgehensweise als bestandsgefährdend zu bezeichnen ist absurd und zeigt, dass hier mangelnde Kenntnis von Projektabläufen Grund solcher Äußerungen ist, oder eben rationelles Kalkül. Inwieweit wurde also die Hauptversammlung falsch informiert? Wie wäre es mit klaren Argumenten und Beweisen?
Energia Verde vereinigt inzwischen gleich einer Holding mehrere Firmen. Darunter GET, ein Ingenieurbüro und ein Planungsbüro für die Projektierung von Windparks. Derzeit plant Energie Verde nach eigenen Angaben ca. 5 Windparks mit einer Größe von weit mehr als 100 MW allein in Italien.
GET als Firma der Gruppo Energia Verde und bisheriger Generalunternehmer beauftragt wiederum eine Baufirma, das Becken zu errichten, was wirklich keine besonders schwierige Sache ist. Was soll also das Gerede über mangelnde Qualifikationen?
Nach den zahlreichen und erfolglosen Versuchen unsererseits und der Geschäftsführerin von Ancinale eine Finanzierung zu bekommen, kann ich sagen: wenn Ancinale ohne Netzanschluss einen Kredit für den Bau des Beckens bekommt, dann nur durch die Vermittlung von Energia Verde und deren Kontakte zu Banken. Das Renomé einer Firma und der dort agierenden Menschen hängt nicht proportional an der Höhe des Eigenkapitals. Vielleicht „leider nicht“ , denn sonst hätte unit energy keine Probleme Darlehen zu bekommen. Dank besonderer Wertschätzung einiger früherer Vorstände und deren Geschäftspraktiken, kämpfen wir immer noch mit dem Renomé frührer Zeiten.
Mit dem Netzanschluss ist, wie auf der Hauptversammlung erörtert wurde, noch nicht begonnen worden. Entgegen bisheriger Aussagen der Geschäftsführerin von Ancinale, hat ENEL noch nicht alle Genehmigungen der zuständigen Gemeinden erhalten, wie wir nun definitiv aus Rom erfahren haben. Dies liegt jedoch zweifelsfrei und ausschließlich im Verantwortungsbereich von ENEL, die hierfür nun wirklich reichlich genug Zeit hatten. Aber auch Enel hat nur einen geringen Einfluss auf die betroffenen Gemeinden und versucht derzeit alles, um kurzfristig deren Genehmigungen für die Überleitung der Trasse zu bekommen.
Abschliessend kann ich sagen, diese Diskussion hier im Board, die auch und gerade in Bankenkreisen gelesen werden, tragen ganz sicher nicht zur Besserung der Situation bei. Gleichwohl hielt ich es für erforderlich in massiver Deutlichkeit mit meinem Beitrag vom 19.09.2003 zu sagen, wessen Geisteskind der Weisse-Reiter22 ist.
Denn nur wer die Quelle einer Agitation und Manipulation kennt, wird ihren Wahrheitsgehalt und ihren Kern ebenso erkennen, wie den drohenden Schaden, der damit verursacht wird.
Fazit: Diese Schlammschlacht MUß aufhören, sie schadet nur!
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG
@#639 Mr.Arrogance
gelobe Besserung und bitte um Vergebung!
Wenn man aber zwei Jahre rackert um das bisschen Geld der Investoren zu retten, was noch da ist und einem dann vorgeworfen wird, man zeige andere Bilder als die von Ancinale oder habe die Daten manipuliert, dann kann einem schon einmal der Kragen platzen und man fragt sich ‚warum mache ich das hier eigentlich noch?’Hoffe Sie nehmen mir ab, dass ich meinen Job hier sehr ernst nehme und versuche, was möglich ist. Wie ein Aktionär auf der HV richtig gesagt hat, nur wer handelt macht auch Fehler. Aber wer nicht handelt, wird auch nichts bewegen.
In diesem Sinne: ein schönes Wochenende allen Aktionären!
WFB"
Grüssels
Tippgeber
fairer Wert von Unit: rund 0,80€
Wert zur Zeit: .....................0,29€
Potenzial: fast Faktor 3
Einschätzung: KAUFEN
IR-Arbeit: GUT und wird immer besser
_________________________________________________
Präzisierende Klarstellung von Herrn Beyer auf die Vorwürfe des Weiszen Reiters....
"alle
Auf Wunsch einiger Aktionäre hier noch einmal eine weitere Klarstellung:
Wer in einer GmbH, die zu 100 % einer AG gehört, die Entscheidungen trifft, ist schon aus gesellschaftsrechtlichen Aspekten eindeutig und bedarf eigentlich keiner öffentlichen Erläuterung Dass diese Leitungsfunktion der unit energy europe AG in den Tochtergesellschaften in der Vergangenheit häufig unzureichend wahrgenommen wurde, ist auch der Grund für die Probleme, die nach nunmehr zweijähriger Arbeit nahezu bewältigt sind.
Um noch einmal auf die geplante Verpfändung der Anteile an der Ancinale S.r.l. zurückzukommen: Die Anteile sollen an die finanzierende Bank verpfändet werden, die dann eine Kreditlinie der Ancinale S.r.l. für den Bau des Speicherbeckens gewährt, welches aufgrund eines Generalvertrages durch Energie Verde gebaut werden soll.
Eine Bank verlangt für die Finanzierung eines Kraftwerkes heute weltweit folgende kumulative Sicherheiten:
• Sicherungsübereignung der Turbine und sonstiger beweglicher Einrichtungen
• Eintragung einer Grundschuld
• Sicherungsabtretung der Einspeisevergütung
• Sicherungsabtretung der Versicherungs- und Gewährleistungsansprüche
Natürlich war der Aufsichtsrat hierüber informiert. Wieso auch nicht? Die enge Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat gehört heute zu den üblichen Gepflogenheiten professionellen Managements.
Dass man über solche Dinge aber erst spricht, wenn die Verhandlungen abgeschlossen sind, versteht sich doch eigentlich von selbst.
Diese Vorgehensweise als bestandsgefährdend zu bezeichnen ist absurd und zeigt, dass hier mangelnde Kenntnis von Projektabläufen Grund solcher Äußerungen ist, oder eben rationelles Kalkül. Inwieweit wurde also die Hauptversammlung falsch informiert? Wie wäre es mit klaren Argumenten und Beweisen?
Energia Verde vereinigt inzwischen gleich einer Holding mehrere Firmen. Darunter GET, ein Ingenieurbüro und ein Planungsbüro für die Projektierung von Windparks. Derzeit plant Energie Verde nach eigenen Angaben ca. 5 Windparks mit einer Größe von weit mehr als 100 MW allein in Italien.
GET als Firma der Gruppo Energia Verde und bisheriger Generalunternehmer beauftragt wiederum eine Baufirma, das Becken zu errichten, was wirklich keine besonders schwierige Sache ist. Was soll also das Gerede über mangelnde Qualifikationen?
Nach den zahlreichen und erfolglosen Versuchen unsererseits und der Geschäftsführerin von Ancinale eine Finanzierung zu bekommen, kann ich sagen: wenn Ancinale ohne Netzanschluss einen Kredit für den Bau des Beckens bekommt, dann nur durch die Vermittlung von Energia Verde und deren Kontakte zu Banken. Das Renomé einer Firma und der dort agierenden Menschen hängt nicht proportional an der Höhe des Eigenkapitals. Vielleicht „leider nicht“ , denn sonst hätte unit energy keine Probleme Darlehen zu bekommen. Dank besonderer Wertschätzung einiger früherer Vorstände und deren Geschäftspraktiken, kämpfen wir immer noch mit dem Renomé frührer Zeiten.
Mit dem Netzanschluss ist, wie auf der Hauptversammlung erörtert wurde, noch nicht begonnen worden. Entgegen bisheriger Aussagen der Geschäftsführerin von Ancinale, hat ENEL noch nicht alle Genehmigungen der zuständigen Gemeinden erhalten, wie wir nun definitiv aus Rom erfahren haben. Dies liegt jedoch zweifelsfrei und ausschließlich im Verantwortungsbereich von ENEL, die hierfür nun wirklich reichlich genug Zeit hatten. Aber auch Enel hat nur einen geringen Einfluss auf die betroffenen Gemeinden und versucht derzeit alles, um kurzfristig deren Genehmigungen für die Überleitung der Trasse zu bekommen.
Abschliessend kann ich sagen, diese Diskussion hier im Board, die auch und gerade in Bankenkreisen gelesen werden, tragen ganz sicher nicht zur Besserung der Situation bei. Gleichwohl hielt ich es für erforderlich in massiver Deutlichkeit mit meinem Beitrag vom 19.09.2003 zu sagen, wessen Geisteskind der Weisse-Reiter22 ist.
Denn nur wer die Quelle einer Agitation und Manipulation kennt, wird ihren Wahrheitsgehalt und ihren Kern ebenso erkennen, wie den drohenden Schaden, der damit verursacht wird.
Fazit: Diese Schlammschlacht MUß aufhören, sie schadet nur!
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG
@#639 Mr.Arrogance
gelobe Besserung und bitte um Vergebung!
Wenn man aber zwei Jahre rackert um das bisschen Geld der Investoren zu retten, was noch da ist und einem dann vorgeworfen wird, man zeige andere Bilder als die von Ancinale oder habe die Daten manipuliert, dann kann einem schon einmal der Kragen platzen und man fragt sich ‚warum mache ich das hier eigentlich noch?’Hoffe Sie nehmen mir ab, dass ich meinen Job hier sehr ernst nehme und versuche, was möglich ist. Wie ein Aktionär auf der HV richtig gesagt hat, nur wer handelt macht auch Fehler. Aber wer nicht handelt, wird auch nichts bewegen.
In diesem Sinne: ein schönes Wochenende allen Aktionären!
WFB"
Grüssels
Tippgeber
@alle Unit Energy Aktionäre (776010)
Ordentliche Ergebnisse
Produktionszahlen 01.01.2003 bis 30.09.2003
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz00.htm
amers Analyse/Kommentar:
"na dann!
in den ersten 9 monaten wurden knapp 77% der prognostizierten jahresleistung erreicht!
das es extrem trocken im 3ten quartal war haben wohl alle mitbekommen...
an der seine wurden im schnitt 66% der durchschnittlichen stromproduktion erreicht---ein absoluter spitzenwert fuer zentraleuropa!!!
die 55 mio kwh sind nicht ausser reichweite, die seine steigt an---zum glueck gemaechlich!
tschechien hat fast nichts produziert kann aber immer noch seinen jahresschnitt knapp erreichen---die pegel sind deutlich gestiegen (anfang oktober!)
die kleinen franzoesischen kraftwerke profitieren davon mit sicherheit auch; das 3te quartal war nen schlechter scherz! aber was soll man ohne wasser machen?
lastours produziert wieder einmal im vergleich gerade zu deutschland phantastisch und kann sein jahressoll erreichen!
sioni hat schon jetzt 111% des jahressolls erreicht, wie schoen, das die bezahlung jetzt geklaert ist, die rueckfluesse an die zentrale tuen sicherlich gut!
(wird sioni dieses jahr das vorjahresergebnis knacken?)
sollte man nicht bei dem kraftwerk den planansatz einmal erhoehen? waere ja mal was neues bei unit...
so nun sollte unit mal langsam mit ersten news zu den angekuendigten verkaeufen rueberkommen...
aber mal langsam unter beyer kommen news ja erst, wenn Sie wasserdicht unter dach und fach sind!
amer"
Kaufen, solange Unit noch günstig ist
Grüssels
Euer Tippgeber1
Ordentliche Ergebnisse
Produktionszahlen 01.01.2003 bis 30.09.2003
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz00.htm
amers Analyse/Kommentar:
"na dann!
in den ersten 9 monaten wurden knapp 77% der prognostizierten jahresleistung erreicht!
das es extrem trocken im 3ten quartal war haben wohl alle mitbekommen...
an der seine wurden im schnitt 66% der durchschnittlichen stromproduktion erreicht---ein absoluter spitzenwert fuer zentraleuropa!!!
die 55 mio kwh sind nicht ausser reichweite, die seine steigt an---zum glueck gemaechlich!
tschechien hat fast nichts produziert kann aber immer noch seinen jahresschnitt knapp erreichen---die pegel sind deutlich gestiegen (anfang oktober!)
die kleinen franzoesischen kraftwerke profitieren davon mit sicherheit auch; das 3te quartal war nen schlechter scherz! aber was soll man ohne wasser machen?
lastours produziert wieder einmal im vergleich gerade zu deutschland phantastisch und kann sein jahressoll erreichen!
sioni hat schon jetzt 111% des jahressolls erreicht, wie schoen, das die bezahlung jetzt geklaert ist, die rueckfluesse an die zentrale tuen sicherlich gut!
(wird sioni dieses jahr das vorjahresergebnis knacken?)
sollte man nicht bei dem kraftwerk den planansatz einmal erhoehen? waere ja mal was neues bei unit...
so nun sollte unit mal langsam mit ersten news zu den angekuendigten verkaeufen rueberkommen...
aber mal langsam unter beyer kommen news ja erst, wenn Sie wasserdicht unter dach und fach sind!
amer"
Kaufen, solange Unit noch günstig ist
Grüssels
Euer Tippgeber1
Hallo liebe Unit Aktionäre,
Stellungnahem zur Lage der Gesellschaft
http://www.unit-energy.com/dokumente/stellungnahme_20031111.…
Grüssels
Tippgeber
Stellungnahem zur Lage der Gesellschaft
http://www.unit-energy.com/dokumente/stellungnahme_20031111.…
Grüssels
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre WKN-Nr.776010
gute Produktionszahlen
es zeichnet sich eine
gute Entwicklung ab...
hier wieder ein Bericht von amer
"auswertung der prod-zahlen:
1-10.2003
95.957 mio Kwh statt rechnerischen 93.73 (+2.4% nach dem sommer!!!)
im einzelnen:
tschechien bessert sich recht deutlich; letzte monatsprod. lag schon bei 72%; aufs jahr gesehen koenten wir die 90% erreichen
sioni wie immer spitze, 166% brachte der letzte monat (geld das unit dringend braucht!)
auf jahr gesehen sind die 30 mio Kwh nicht utopisch zu toppen; noch besser als im vorjahr
frankreich klein sehr mager nur 27%
frankreich gross hingegen brachte 110% im oktober; zusammen betrachtet liegt die wasserkraft france im oktober bei immerhin 85% vom soll --- finde ich beachtlich
(aufs jahr gesehen liegen wir immerhin noch ueber den 90%)
lastour wie immer sahne; 116% im oktober liegt auf plan 100% jahr
zur stellungnahme zur lage der gesellschaft formuliere ich bewusst neutral:
die naechsten 2 woche erscheinen spannend zu werden."
Grüssels
Tippgeber
gute Produktionszahlen
es zeichnet sich eine
gute Entwicklung ab...
hier wieder ein Bericht von amer
"auswertung der prod-zahlen:
1-10.2003
95.957 mio Kwh statt rechnerischen 93.73 (+2.4% nach dem sommer!!!)
im einzelnen:
tschechien bessert sich recht deutlich; letzte monatsprod. lag schon bei 72%; aufs jahr gesehen koenten wir die 90% erreichen
sioni wie immer spitze, 166% brachte der letzte monat (geld das unit dringend braucht!)
auf jahr gesehen sind die 30 mio Kwh nicht utopisch zu toppen; noch besser als im vorjahr
frankreich klein sehr mager nur 27%
frankreich gross hingegen brachte 110% im oktober; zusammen betrachtet liegt die wasserkraft france im oktober bei immerhin 85% vom soll --- finde ich beachtlich
(aufs jahr gesehen liegen wir immerhin noch ueber den 90%)
lastour wie immer sahne; 116% im oktober liegt auf plan 100% jahr
zur stellungnahme zur lage der gesellschaft formuliere ich bewusst neutral:
die naechsten 2 woche erscheinen spannend zu werden."
Grüssels
Tippgeber
Liebe Unit Aktionäre,
Die Meldungen zu Sioni sind ausgesprochen positiv
zu bewerten und werden dem Kurs zweifellos Auftrieb
geben. Wie ich bereits früher ausführte, Beyer ist
auf dem richtigen Wege und der richtige Mann für
dieses Unternhemen. Der faire Wert der Aktie liegt
bei rund o,80 €.
http://www.unit-energy.com/news/Sioni_Hesi_20031209.pdf
Ärgern dürften sich all die, die in Panik verkauft
haben und jetzt zusehen müssen, wie eine gute Meldung
die nächste jagt. Das muß bitter sein.......
Also Geduld zahlt sich eben doch aus.
Liebe Grüße
Tippgeber
Die Meldungen zu Sioni sind ausgesprochen positiv
zu bewerten und werden dem Kurs zweifellos Auftrieb
geben. Wie ich bereits früher ausführte, Beyer ist
auf dem richtigen Wege und der richtige Mann für
dieses Unternhemen. Der faire Wert der Aktie liegt
bei rund o,80 €.
http://www.unit-energy.com/news/Sioni_Hesi_20031209.pdf
Ärgern dürften sich all die, die in Panik verkauft
haben und jetzt zusehen müssen, wie eine gute Meldung
die nächste jagt. Das muß bitter sein.......
Also Geduld zahlt sich eben doch aus.
Liebe Grüße
Tippgeber
Hallo liebe Aktionäre und
solche die es werden wollen
Sensationelle News von Unit Energy Europe [776010]
Für Unit Energy Europe [776010] bedeutet das Urteil:
Enel wird verpflichtet innerhalb einer bestimmten
Pflicht, den Anschluß herzustellen (Enel wird es nur noch
verzögern können, aber verhindern kann es Enel nicht mehr)
und ferner ersetzt das Urteil die fehlenden gemeindlichen
Genehmigungen, was insgesamt ein großer Erfolg für Unit
Energy [776010] darstellt.
Das heißt von Insolvenz etc. kann in keinerweise mehr die
Rede sein. Beyer hat hervorragende Arbeit geleistet.
Wie bereits ausgeführt, ist die Aktie unter diesen
Umständen mindestens 0,80 € wert. Das Urteil dürfte auch
bedeuten, dass zahlreichen Banken nun verstärkt Interesse
an Unit Energy Europ [776010] bekunden könnten.
Alles nachzulesen hier:
http://www.unit-energy.com/news/Ancinale_20031209.pdf
Fazit: Eine sensationelle News, die den Durchbruch für
Unit Energy Europe [776010] bedeutet und die
Zukunftsaussichten hervorragend erscheinen lassen. Ich
gehe nunmehr von verstärktem Interesse für Unit aus udn
rechne auf kurz oder lang mit steigenden Kursen, denn
jetzt steht fest, dass Unit kein Insolvenzfall mehr werden
kann! Man sollte nunmehr verstärkt zugreifen.
Liebe Grüsse
Euer Tippgeber
solche die es werden wollen
Sensationelle News von Unit Energy Europe [776010]
Für Unit Energy Europe [776010] bedeutet das Urteil:
Enel wird verpflichtet innerhalb einer bestimmten
Pflicht, den Anschluß herzustellen (Enel wird es nur noch
verzögern können, aber verhindern kann es Enel nicht mehr)
und ferner ersetzt das Urteil die fehlenden gemeindlichen
Genehmigungen, was insgesamt ein großer Erfolg für Unit
Energy [776010] darstellt.
Das heißt von Insolvenz etc. kann in keinerweise mehr die
Rede sein. Beyer hat hervorragende Arbeit geleistet.
Wie bereits ausgeführt, ist die Aktie unter diesen
Umständen mindestens 0,80 € wert. Das Urteil dürfte auch
bedeuten, dass zahlreichen Banken nun verstärkt Interesse
an Unit Energy Europ [776010] bekunden könnten.
Alles nachzulesen hier:
http://www.unit-energy.com/news/Ancinale_20031209.pdf
Fazit: Eine sensationelle News, die den Durchbruch für
Unit Energy Europe [776010] bedeutet und die
Zukunftsaussichten hervorragend erscheinen lassen. Ich
gehe nunmehr von verstärktem Interesse für Unit aus udn
rechne auf kurz oder lang mit steigenden Kursen, denn
jetzt steht fest, dass Unit kein Insolvenzfall mehr werden
kann! Man sollte nunmehr verstärkt zugreifen.
Liebe Grüsse
Euer Tippgeber
Hallo Tippgeber,
ich möchte deine Jubelrufe ja nicht schmälern, aber
lies u.a. mal die letzten 2 Sätze.
[AUSZUG ON]
Ebenso werden wir berichten, wenn wir die Entscheidung des TAR erhalten haben.
Wann dies sein wird, vermögen weder wir, noch unser italienischer Anwalt zu sagen.
[ASUZUG OFF]
Also man sollte dem Wort Urteil im ersten Teil der Meldung nicht zu viel Bedeutung schenken, denn das gericht hat lediglich einen Sachverständigen beauftragt die Lage genauer auszuloten, mehr aber auch nicht.
( Anmerkung meinerseits: Schöne Wortspielereien die so langsam bei UEE einzug halten )
Von einem Durchbruch, bzw. Urteil kann erst gesprochen werden, wenn ENEL verdonnert ( oder auch nicht ) wird, den Anschluss zu legen.
bye b<e
ich möchte deine Jubelrufe ja nicht schmälern, aber
lies u.a. mal die letzten 2 Sätze.
[AUSZUG ON]
Ebenso werden wir berichten, wenn wir die Entscheidung des TAR erhalten haben.
Wann dies sein wird, vermögen weder wir, noch unser italienischer Anwalt zu sagen.
[ASUZUG OFF]
Also man sollte dem Wort Urteil im ersten Teil der Meldung nicht zu viel Bedeutung schenken, denn das gericht hat lediglich einen Sachverständigen beauftragt die Lage genauer auszuloten, mehr aber auch nicht.
( Anmerkung meinerseits: Schöne Wortspielereien die so langsam bei UEE einzug halten )
Von einem Durchbruch, bzw. Urteil kann erst gesprochen werden, wenn ENEL verdonnert ( oder auch nicht ) wird, den Anschluss zu legen.
bye b<e
Unit Energy Europe 776010]
@all
Guten morgen allerseits
1. Nun man darf nicht übersehen, dass ein Kurs von 0,28€
noch da wäre, wenn nicht jemand vermutlich aus einer
Notsituation heraus, damals verkauft hätte.....
2. In Anbetracht des vom Gerichts beauftragten Gutachters
ist bereits jetzt deutlich erkennbar, dass das Gericht
vermutlich mit großer Wahrscheinlichkeit für Unit
entscheiden wird. Damit einhergehend, dürfte Unit später
Schadenersatzansprüche für die Ausfallzeit geltend machen
können. Was alleine das für den Kurs bedeuten könnte, muß
ich wohl nicht extra betonen. Der faire Wert liegt dann
bei mindestens 0,80€!
3. Darüber hinaus rechne ich in nächster Zeit mit
positiven Meldungen in Richtung Verkäufe, was zudem
noch frisches Geld in die Kassen spülen würde......
4.Ferner erwarte ich ja auch noch eine letzte
Subventionszahlung, die hier viele zu übersehen
scheinen....
5. Auch Sri Lanka läuft gut und in Sioni sind Erfolge zu
vermelden. Beyer hat das überhaupt Machbare möglich
gemacht, würde ich sagen. Er löst Punkt für Punkt!
6. In Anbetracht dessen ist für Verzweiflung wohl kein
Raum, im Gegenteil, es sollte niemanden wundern, dass
niemand zu den jetzigen Kursen verkaufen will und man kaum
Aktien bekommt
7. Natürlich könnte man nachkaufen (für diejenigen, die
noch keine Aktien haben), aber für sinnvoller erachte ich
es, eine Position nicht zu groß werden zu lassen und
lieber das Portofolio gut zu streuen.
8. Verzweiflung wäre gerechtfertigt, wenn man ein tiefes
Mißtrauen hegen würde. Dieses Mißtrauen haben aber die
Aktionäre nicht, ansonsten hätte man wohl kaum Herrn
Beyer so überzeugend wiedergewählt!
9.Außer acht gelassen, habe ich jetzt eventuelle
Übernahmen (auch die Großen sehen natürlich, dass sich
Unit mehr und mehr freischwimmt!!) und eventuelle Beteili-
gungen anderer Banken. Die Banken sind nicht dumm, lesen
hier zudem sorgsam mit und wissen natürlich, was die
Stunde geschlagen hat, sobald das Urteil für Unit Energy
ausfiele.... all das habe ich aber mit Absicht außen vor-
gelassen......
Fazit aus meiner Sicht:
Geduld und nochmal Geduld lautet das Zauberwort und sich
nicht beirren lassen! Die sich ankündigenden Aussichten,
sind zweifellos als gut einzuschätzen.
Mein Daumen zeigt daher nach oben!
mit sensibelsten und moralisch
aufrechten Grüssen Euer Tippgeber
p.s. das einzige, was mich verärgert, ist die lange
Urlaubszeit bei Unit Energy bis zum 12. Januar 2004.
Nunja, man kann nicht alles haben.....
@all
Guten morgen allerseits
1. Nun man darf nicht übersehen, dass ein Kurs von 0,28€
noch da wäre, wenn nicht jemand vermutlich aus einer
Notsituation heraus, damals verkauft hätte.....
2. In Anbetracht des vom Gerichts beauftragten Gutachters
ist bereits jetzt deutlich erkennbar, dass das Gericht
vermutlich mit großer Wahrscheinlichkeit für Unit
entscheiden wird. Damit einhergehend, dürfte Unit später
Schadenersatzansprüche für die Ausfallzeit geltend machen
können. Was alleine das für den Kurs bedeuten könnte, muß
ich wohl nicht extra betonen. Der faire Wert liegt dann
bei mindestens 0,80€!
3. Darüber hinaus rechne ich in nächster Zeit mit
positiven Meldungen in Richtung Verkäufe, was zudem
noch frisches Geld in die Kassen spülen würde......
4.Ferner erwarte ich ja auch noch eine letzte
Subventionszahlung, die hier viele zu übersehen
scheinen....
5. Auch Sri Lanka läuft gut und in Sioni sind Erfolge zu
vermelden. Beyer hat das überhaupt Machbare möglich
gemacht, würde ich sagen. Er löst Punkt für Punkt!
6. In Anbetracht dessen ist für Verzweiflung wohl kein
Raum, im Gegenteil, es sollte niemanden wundern, dass
niemand zu den jetzigen Kursen verkaufen will und man kaum
Aktien bekommt
7. Natürlich könnte man nachkaufen (für diejenigen, die
noch keine Aktien haben), aber für sinnvoller erachte ich
es, eine Position nicht zu groß werden zu lassen und
lieber das Portofolio gut zu streuen.
8. Verzweiflung wäre gerechtfertigt, wenn man ein tiefes
Mißtrauen hegen würde. Dieses Mißtrauen haben aber die
Aktionäre nicht, ansonsten hätte man wohl kaum Herrn
Beyer so überzeugend wiedergewählt!
9.Außer acht gelassen, habe ich jetzt eventuelle
Übernahmen (auch die Großen sehen natürlich, dass sich
Unit mehr und mehr freischwimmt!!) und eventuelle Beteili-
gungen anderer Banken. Die Banken sind nicht dumm, lesen
hier zudem sorgsam mit und wissen natürlich, was die
Stunde geschlagen hat, sobald das Urteil für Unit Energy
ausfiele.... all das habe ich aber mit Absicht außen vor-
gelassen......
Fazit aus meiner Sicht:
Geduld und nochmal Geduld lautet das Zauberwort und sich
nicht beirren lassen! Die sich ankündigenden Aussichten,
sind zweifellos als gut einzuschätzen.
Mein Daumen zeigt daher nach oben!
mit sensibelsten und moralisch
aufrechten Grüssen Euer Tippgeber
p.s. das einzige, was mich verärgert, ist die lange
Urlaubszeit bei Unit Energy bis zum 12. Januar 2004.
Nunja, man kann nicht alles haben.....
Dummpusher, seit 2002 mit Pleiteladen und Lawinenpostings auf Dummenfang. Das ist schon eine Frechheit.
United Energy = Strong Sell (Wenn sie ausser Dir ueberhaupt jemand hat!)
United Energy = Strong Sell (Wenn sie ausser Dir ueberhaupt jemand hat!)
Alle Börsenplätze im Vergleich
Börse Aktuell Datum Zeit Tages-Vol. Anzahl Kurse
NASDAQ 0,45 07.01.04 21:22 5.433,50 4
Wer soll sich denn bitte fuer SOWAS interessieren? Wirst Du Deinen Muell nichtlos?? Schreibs doch einfach ab und hol Dir ein Sparbuch!
Börse Aktuell Datum Zeit Tages-Vol. Anzahl Kurse
NASDAQ 0,45 07.01.04 21:22 5.433,50 4
Wer soll sich denn bitte fuer SOWAS interessieren? Wirst Du Deinen Muell nichtlos?? Schreibs doch einfach ab und hol Dir ein Sparbuch!
Tibbgehber, bidde mach` waider so un` laß Dich von dem Nobbi3 nich` verunsischern !
Du schraipst so schöne sachen un` erinnersd mich dabai irgendwie an den Nabil. der hadd sich nemlisch auch nich` beirren lassen un` hadd stehds zu sainer mainung gestanden.
Tibbgehber, Du bisd ainfach glasse !
Du schraipst so schöne sachen un` erinnersd mich dabai irgendwie an den Nabil. der hadd sich nemlisch auch nich` beirren lassen un` hadd stehds zu sainer mainung gestanden.
Tibbgehber, Du bisd ainfach glasse !
!
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Eine alte Börsenregel lautet "Kaufen wenn niemand kaufen möchte". Wenn sind dies die Einstiegskurse.
Ich habe genügend Aktien und habe Zeit zu warten (bis zur Rente wenn es sein muss).
Ein klein wenig enttäucht bin ich aber, dass viele Probleme erst nach und nach ans Tageslicht gekommen sind. Da hätte ich mir vom Vorstandsvorsitzenden eine größere Offenheit gewünscht. So bleibt leider das Mißtrauen, dass immer noch nicht alles bekannt gegeben wurde. Ich habe vor 2,5 Jahren davor gewarnt, dass der Stromanschluss länger dauernd könnte und man darauf auch ein Augenmerk haben sollte (so haben es einige Stromkonzerne viele Jahre auch in Deutschland praktiziert, Windräder.. wurden erst Monate nach Fertigstellung ans Netz angeschlossen - die Konkurrenz muss man ja fernhalten). Nun manchmal wünschte ich mir nicht Recht zu haben. Die Liquidität war damals wohl auch angespannt. Aber um soviel Projekte muss sich UE nun wahrlich nicht kümmern. Bzw. hat man vor lauter neuen Projekten die alten vergessen? Es bleibt die Hoffnung, dass die Zeit gut investiert wurde. Ein gesundes Mißtrauen seitens der DepotVg-Vertreter war wohl doch nicht so verkehrt.
Ich habe genügend Aktien und habe Zeit zu warten (bis zur Rente wenn es sein muss).
Ein klein wenig enttäucht bin ich aber, dass viele Probleme erst nach und nach ans Tageslicht gekommen sind. Da hätte ich mir vom Vorstandsvorsitzenden eine größere Offenheit gewünscht. So bleibt leider das Mißtrauen, dass immer noch nicht alles bekannt gegeben wurde. Ich habe vor 2,5 Jahren davor gewarnt, dass der Stromanschluss länger dauernd könnte und man darauf auch ein Augenmerk haben sollte (so haben es einige Stromkonzerne viele Jahre auch in Deutschland praktiziert, Windräder.. wurden erst Monate nach Fertigstellung ans Netz angeschlossen - die Konkurrenz muss man ja fernhalten). Nun manchmal wünschte ich mir nicht Recht zu haben. Die Liquidität war damals wohl auch angespannt. Aber um soviel Projekte muss sich UE nun wahrlich nicht kümmern. Bzw. hat man vor lauter neuen Projekten die alten vergessen? Es bleibt die Hoffnung, dass die Zeit gut investiert wurde. Ein gesundes Mißtrauen seitens der DepotVg-Vertreter war wohl doch nicht so verkehrt.
Hallo Liebe Unit Aktionäre
Hier noch die aktuellen positiven Produktionszahlen
vom 01.Januar 2003 bis 31.12.2003
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz00.htm
Liebe Grüsse
Euer Tippgeber
Hier noch die aktuellen positiven Produktionszahlen
vom 01.Januar 2003 bis 31.12.2003
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz00.htm
Liebe Grüsse
Euer Tippgeber
Vor dem Hintergrund der Zahlen und des geringen Usatzes halte ich persönlich diese Aktie für viel zu risikobehaftet, Potenzial zur Verbesserung sehe ich nicht, ebensowenig gestiegenes Interesse der Märkte.
Ich lasse auf jeden Fall die Finger davon!!!!
Ich lasse auf jeden Fall die Finger davon!!!!
@Norbi2
schau Dir mal nachfolgende Punkte an.
Überwiegen da nun die positiven oder
die negativen Aspekte? Wenn selbst
nachteule Unit als spekulativen Kauf
empfiehlt, dann sollte allen anderen
klar werden, dass Unit ein attraktives
Investment sein sollte...
1.Nun, da demnächst mit einer Gerichtsentscheidung
in Sachen Ancinale zu rechnen ist (ein Gutachter ist
beauftragt worden, der entscheiden soll, wann Enel die
Leitung verlegen soll!) und diese Entscheidung sicherlich
positiv ausfallen dürfte ( es ist nicht mehr die Fragen
offen, ob Enel verlegen muß, sondern nur noch wann!!!).
Das heißt, Ancinale wird kommen, auch, wenn das hier
einige Boardteilnehmer/in noch nicht recht wahrhaben
wollen. Und damit ist Unit Energy definitiv um die 0,80€
wert!
2.Zudem stehen noch Subventioneszahlungen in Höhe von 1,5
Mio Euros aus.
3.Darüber hinaus, rechne ich demnächst mit weiteren
Verkäufen, was Geld in die Kassen spült. Unit Energy wird
die Zeit bis zum Urteil, also locker überstehen!
4.Sioni läuft ebenfalls hervorragend und das Geschäft mit
5.Siemens in Sri Lanka ist auch ein Erfolg.
6. Wenn Ancinale kommen sollte, [woran für mich keinerlei
Zweifel bestehen sollte, ist die Insolvenz sowieso kein
Thema mehr!], dann könnten auch wieder die ehemalige
größere Aktionäre [Umweltbank] Interesse bekunden. Auch
diese Überlegung, darf man nie aus den Augen verlieren.
Da Ancinale nicht mehr zu verhindern sein wird, ist das
Unternehmen dann mindestens 0,80€ je Aktie wert und
es zeigt sich, dass Unit Energy Europe fundamental
stark unterbewertet ist, was sich auf Dauer zeigen wird.
Grüssels
Tippgeber
schau Dir mal nachfolgende Punkte an.
Überwiegen da nun die positiven oder
die negativen Aspekte? Wenn selbst
nachteule Unit als spekulativen Kauf
empfiehlt, dann sollte allen anderen
klar werden, dass Unit ein attraktives
Investment sein sollte...
1.Nun, da demnächst mit einer Gerichtsentscheidung
in Sachen Ancinale zu rechnen ist (ein Gutachter ist
beauftragt worden, der entscheiden soll, wann Enel die
Leitung verlegen soll!) und diese Entscheidung sicherlich
positiv ausfallen dürfte ( es ist nicht mehr die Fragen
offen, ob Enel verlegen muß, sondern nur noch wann!!!).
Das heißt, Ancinale wird kommen, auch, wenn das hier
einige Boardteilnehmer/in noch nicht recht wahrhaben
wollen. Und damit ist Unit Energy definitiv um die 0,80€
wert!
2.Zudem stehen noch Subventioneszahlungen in Höhe von 1,5
Mio Euros aus.
3.Darüber hinaus, rechne ich demnächst mit weiteren
Verkäufen, was Geld in die Kassen spült. Unit Energy wird
die Zeit bis zum Urteil, also locker überstehen!
4.Sioni läuft ebenfalls hervorragend und das Geschäft mit
5.Siemens in Sri Lanka ist auch ein Erfolg.
6. Wenn Ancinale kommen sollte, [woran für mich keinerlei
Zweifel bestehen sollte, ist die Insolvenz sowieso kein
Thema mehr!], dann könnten auch wieder die ehemalige
größere Aktionäre [Umweltbank] Interesse bekunden. Auch
diese Überlegung, darf man nie aus den Augen verlieren.
Da Ancinale nicht mehr zu verhindern sein wird, ist das
Unternehmen dann mindestens 0,80€ je Aktie wert und
es zeigt sich, dass Unit Energy Europe fundamental
stark unterbewertet ist, was sich auf Dauer zeigen wird.
Grüssels
Tippgeber
Die neueste Entwicklung fasst ECOREPORTER.DE so zusammen:
"2.2.2004: unit energy-Wasserkraftwerke lagen 2003 über dem Schnitt – Projekt Ancienale nach wie vor Fehlanzeige
Die unit energy europe ag berichtet für 2003 von einem Stromerlös von knapp 1,5 Millionen Euro. Die Kraftwerke des Unternehmens hätten im vergangenen Jahr insgesamt mit knapp 117 Millionen Kilowattstunden eine überdurchschnittliche Leistung erbracht (Schnitt 112,5 Millionen), berichtet das Unternehmen über seine Produktionszahlen. Mengenmäßig lieferte dabei das Wasserkraftwerk Sioni in Georgien den größten Anteil – rund 30 Millionen kWh. Die Anlage erhält mit 90 Cent allerdings den vergleichsweise niedrigsten Tarif für die Einspeisung.
Viel lukrativer sind dagegen mit 5,45 bis 6,66 Cent die Kraftwerke in Frankreich. Hier lagen Port-Mort und Poses über dem Schnitt, die zusammen 60 Millionen kWh produzierten. Obwohl unit(e) hier nur einen Anteil von 17,7 Prozent hält, sind diese beiden Anlagen mit knapp 600.000 Euro die größten Einnahmeposten. Positiv habe sich bemerkbar gemacht, dass im vergangenen Jahr in Port-Mort und Poses kaum Hochwasser aufgetreten seien, kommentiert unit(e). Es traten also kaum Produktionsunterbrechungen auf.
Unter langen Trockenperioden hatten dagegen laut Unternehmen das Kraftwerk Tri Chaloupky (Tschechien) und einige Kleinwasserkraftwerke in Frankreich zu leiden. In Tri Chaloupky - das zu 99 Prozent unit(e) gehört - blieb die Produktion rund 1 Million kWh hinter dem langjährigen Mittel zurück, bei den französischen Kleinanlagen fehlten 8 Millionen kWh an einem durchschnittlichen Jahresergebnis.
Das große italienische Wasserkraftprojekt Ancinale taucht nach wie vor nicht im unit(e)-Produktionsbericht auf, obwohl es ursprünglich schon seit Ende Mai am Netz sein sollte.
unit energy europe AG: ISIN DE0007760100 / WKN 776010 "
Gruß weba3, der weiterhin hofft und hofft und hofft......
"2.2.2004: unit energy-Wasserkraftwerke lagen 2003 über dem Schnitt – Projekt Ancienale nach wie vor Fehlanzeige
Die unit energy europe ag berichtet für 2003 von einem Stromerlös von knapp 1,5 Millionen Euro. Die Kraftwerke des Unternehmens hätten im vergangenen Jahr insgesamt mit knapp 117 Millionen Kilowattstunden eine überdurchschnittliche Leistung erbracht (Schnitt 112,5 Millionen), berichtet das Unternehmen über seine Produktionszahlen. Mengenmäßig lieferte dabei das Wasserkraftwerk Sioni in Georgien den größten Anteil – rund 30 Millionen kWh. Die Anlage erhält mit 90 Cent allerdings den vergleichsweise niedrigsten Tarif für die Einspeisung.
Viel lukrativer sind dagegen mit 5,45 bis 6,66 Cent die Kraftwerke in Frankreich. Hier lagen Port-Mort und Poses über dem Schnitt, die zusammen 60 Millionen kWh produzierten. Obwohl unit(e) hier nur einen Anteil von 17,7 Prozent hält, sind diese beiden Anlagen mit knapp 600.000 Euro die größten Einnahmeposten. Positiv habe sich bemerkbar gemacht, dass im vergangenen Jahr in Port-Mort und Poses kaum Hochwasser aufgetreten seien, kommentiert unit(e). Es traten also kaum Produktionsunterbrechungen auf.
Unter langen Trockenperioden hatten dagegen laut Unternehmen das Kraftwerk Tri Chaloupky (Tschechien) und einige Kleinwasserkraftwerke in Frankreich zu leiden. In Tri Chaloupky - das zu 99 Prozent unit(e) gehört - blieb die Produktion rund 1 Million kWh hinter dem langjährigen Mittel zurück, bei den französischen Kleinanlagen fehlten 8 Millionen kWh an einem durchschnittlichen Jahresergebnis.
Das große italienische Wasserkraftprojekt Ancinale taucht nach wie vor nicht im unit(e)-Produktionsbericht auf, obwohl es ursprünglich schon seit Ende Mai am Netz sein sollte.
unit energy europe AG: ISIN DE0007760100 / WKN 776010 "
Gruß weba3, der weiterhin hofft und hofft und hofft......
:Hi Zusammen.
Was ist los bei Unite, nix 0,3 €.....deutlich weniger.
Gibt es Gründe für den Kursverfall ? :confused
@BalticCane:
Wenn Du Dich ernsthaft mit unit[e] beschäftigen würdest, wüsstest Du vielleicht, dass eines von deren (bisherigen?!) Hauptprojekten Ancinale heisst. Schau einfach auf den entsprechenden ThreadThread: ancinale nach ostern fertig! um Dich über die letzten Entwicklungen bei unit[e] zu informieren.
Aber nichts desto troz... es bleibt zu hoffen, dass es bald tatsächlich über einen Neuanfang bei unit[e] zu sprechen gibt. Der Titel dieses Threads hier entstand seinerzeit übrigens nicht aufgrund eines Neuanfangs bei unit[e] sondern nur aufgrund eines Neuanfangs eines Threads...
Wenn Du Dich ernsthaft mit unit[e] beschäftigen würdest, wüsstest Du vielleicht, dass eines von deren (bisherigen?!) Hauptprojekten Ancinale heisst. Schau einfach auf den entsprechenden ThreadThread: ancinale nach ostern fertig! um Dich über die letzten Entwicklungen bei unit[e] zu informieren.
Aber nichts desto troz... es bleibt zu hoffen, dass es bald tatsächlich über einen Neuanfang bei unit[e] zu sprechen gibt. Der Titel dieses Threads hier entstand seinerzeit übrigens nicht aufgrund eines Neuanfangs bei unit[e] sondern nur aufgrund eines Neuanfangs eines Threads...
[UNIT Energy 776010]
Positive Nachrichten.
Der Verkauf von Frankreich konnte abgewickelt werden,
dies führt zu einer restlosen Entspannung der
Liquiditätsproblematik der Unit Energy. da die blockierer
bei ancinale darauf spekulierten, dass unit
zahlungsunfähig werden würde, ist diese Meldung von
außerordentlicher Bedeutung und auch entspreched zu
würdigen.
POSITIVE MELDUNG
"Verkauf Frankreich
Ich freue mich mitzuteilen, dass heute Nachmittag der Kaufvertrag über
die von der unit energy europe AG gehaltenen Anteile der unit energy
france S.A. an unseren Mitaktionär Hydrowatt S.a.r.l. unterzeichnet
wurde.
Nach sehr langwierigen und äußerst komplizierten Verhandlungen und
Vertragsgestaltungen, denen auch die NIB Capital Bank zustimmen
musste, konnte dieser unter Mitwirkung verschiedener ausländischer
Rechtsanwaltskanzleien erstellte Vertrag endlich fertig gestellt, von allen
Beteiligten genehmigt und unterzeichnet werden.
Der Kaufpreis von insgesamt € 1,3 Mio. sichert den Bestand des
Unternehmens, wenngleich er in drei Teilzahlungen zu bezahlen ist.
Von der ersten bei Unterzeichnung fälligen Rate, können alle
Verbindlichkeiten aus laufenden Geschäften beglichen werde. Damit ist
eine restlose Entspannung der Liquiditätsproblematik der unit energy
europe AG gewährleistet.
Bad Homburg, den 23. April 2004
Walter Felix Beyer
Vorstand"
Grüssels
Tippgeber
(der nunmehr noch positiver in die Zukunft blickt)
Positive Nachrichten.
Der Verkauf von Frankreich konnte abgewickelt werden,
dies führt zu einer restlosen Entspannung der
Liquiditätsproblematik der Unit Energy. da die blockierer
bei ancinale darauf spekulierten, dass unit
zahlungsunfähig werden würde, ist diese Meldung von
außerordentlicher Bedeutung und auch entspreched zu
würdigen.
POSITIVE MELDUNG
"Verkauf Frankreich
Ich freue mich mitzuteilen, dass heute Nachmittag der Kaufvertrag über
die von der unit energy europe AG gehaltenen Anteile der unit energy
france S.A. an unseren Mitaktionär Hydrowatt S.a.r.l. unterzeichnet
wurde.
Nach sehr langwierigen und äußerst komplizierten Verhandlungen und
Vertragsgestaltungen, denen auch die NIB Capital Bank zustimmen
musste, konnte dieser unter Mitwirkung verschiedener ausländischer
Rechtsanwaltskanzleien erstellte Vertrag endlich fertig gestellt, von allen
Beteiligten genehmigt und unterzeichnet werden.
Der Kaufpreis von insgesamt € 1,3 Mio. sichert den Bestand des
Unternehmens, wenngleich er in drei Teilzahlungen zu bezahlen ist.
Von der ersten bei Unterzeichnung fälligen Rate, können alle
Verbindlichkeiten aus laufenden Geschäften beglichen werde. Damit ist
eine restlose Entspannung der Liquiditätsproblematik der unit energy
europe AG gewährleistet.
Bad Homburg, den 23. April 2004
Walter Felix Beyer
Vorstand"
Grüssels
Tippgeber
(der nunmehr noch positiver in die Zukunft blickt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 12.886.244 von Tippgeber1 am 27.04.04 01:10:00
langsam tut sich etwas. denke,
wenn die gerichtzsentscheidung
käme, dann würde das teil schnell
auf 0,30€ - 0,40€ steigen!!!
das wären mal eben schlappe 300-400%
WKN
776010
ISIN
DE0007760100
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
18:22:24 0,109 50000
17:13:22 0,104 10000
14:51:50 0,103 15000
10:42:51 0,104 18400
09:11:34 0,100 0
-- -- --
Grüssels
dat Tippgeberchen
langsam tut sich etwas. denke,
wenn die gerichtzsentscheidung
käme, dann würde das teil schnell
auf 0,30€ - 0,40€ steigen!!!
das wären mal eben schlappe 300-400%
WKN
776010
ISIN
DE0007760100
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
18:22:24 0,109 50000
17:13:22 0,104 10000
14:51:50 0,103 15000
10:42:51 0,104 18400
09:11:34 0,100 0
-- -- --
Grüssels
dat Tippgeberchen
alle warten gespannt auf die gerichtsentscheidung,
lange sollte es nicht mehr dauern.....
alte News
In der untenstehenden Liste finden Sie Neuigkeiten nach abnehmender Aktualität geordnet:
28.02.2006 Kapitalherabsetzung im Handelsregister eingetragen
21.12.2005 Neuer Erfolg in Italien
15.12.2005 Neue Entwicklung in Ancinale
13.09.2005 Informationen zu den geplanten Kapitalmaßnahmen und zum künftigen
Konzept
15.06.2005 Aktuelle informationen
04.05.2005 Aktuelle informationen
09.01.2005 Seit 03. Januar 2005 Aufsichtsrat neubesetzt
03.12.2004 Ancinale: Urteil Handelskammer
03.12.2004 Ancinale: Berufungsverfahren in Italien gewonnen
10.11.2004 Informationen zum Kraftwerk Ancinale
08.09.2004 Enel bestätigt Beginn der Bauarbeiten in Ancinale
05.08.2004 Aktuelles zur Aktienregisterführung
30.03.2004 Einladung zur Informationsveranstaltung am 13.05.2004 in Bad Homburg
09.12.2003 Informationen zu Sioni Hesi, Georgien
09.12.2003 Informationen zu Ancinale, Italien
11.11.2003 Stellungnahme zur Lage der Gesellschaft
11.07.2003 Zu wenig Energie, Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 5./6.7.2003
04.04.2003 Produktion Sioni / Georgien weit über Plan
02.04.2003 Kraftwerk Magliano verkauft
18.12.2003 Gute Nachrichten aus Griechenland
18.12.2003 Wichtige Mitteilung für Aktionäre in eigener Sache
14.08.2002 Hinweis für ausländische Aktionäre
22.06.2002 Anteile am Stromvertrieb verkauft.
07.06.2002 Bericht über Rechtsstreit
Grüssels
dat Tippgeberchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.404.300 von Tippgeber1 am 02.05.06 16:41:30
Am 19.05.2006 nach Börsenschluss werden die girosammelverwahrten
Anteile durch die Depotbanken im Verhältnis 17 zu 1 zusammengelegt.
"unit energy europe AG
Bad Homburg v. d. H.
ISIN DE0007760100/WKN 776010
Veröffentlichung nach §225 Abs. 1 AktG
Die ordentliche Hauptversammlung unserer Gesellschaft vom 05. Oktober 2005 hat u.a. beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 23.615.432,00 eingeteilt in 23.615.432 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 – um EUR 22.226.289,00 auf EUR 1.389.143,00 – eingeteilt in 1.389.143 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 – herabzusetzen. Die Kapitalherabsetzung wird in der Weise durchgeführt, dass jeweils siebzehn auf den Namen lautende Stückaktien der Gesellschaft zu einer auf den Namen lautenden Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 zusammengelegt werden.
Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die Kapitalherabsetzung gemäß §§ 222 ff. AktG zum Zweck den Bilanzverlust auszugleichen und die Ziffer des Grundkapitals den geänderten Vermögensverhältnissen anzupassen.
Mit der Eintragung des Hauptversammlungsbeschlusses über die Herabsetzung des Grundkapitals in das Handelsregister des Amtsgerichts Bad Homburg v. d. Höhe am 31. Januar 2006 sind die Kapitalherabsetzung und die Satzungsänderung wirksam geworden.
Der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung ihrer Anteile ist satzungsgemäß ausgeschlossen. Das Grundkapital unserer Gesellschaft ist in Form von Globalurkunden verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG zentral hinterlegt wurden. Die Miteigentumsanteile an den Globalurkunden sind den Aktionären durch ihre Depotbanken in Form von girosammelverwahrten Anteilen gutgeschrieben.
Am 19.05.2006 nach Börsenschluss werden die girosammelverwahrten Anteile durch die Depotbanken im Verhältnis 17 zu 1 zusammengelegt. Für je siebzehn Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Stückaktie (ISIN DE0007760100) erhalten unsere Aktionäre eine neue konvertierte Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 (ISIN DE0000A0H5ZS5). Soweit sich aufgrund des Zusammenlegungsverhältnisses Aktienspitzen (ISIN DE000A0H5ZR7) ergeben, werden sich die Depotbanken auf die Weisung ihrer Kunden um einen Ausgleich der Aktienspitzen bemühen. Sollte ein Ausgleich von Aktienspitzen nicht erfolgen können, werden verbleibende Aktienspitzen wertlos ausgebucht. Etwaige Gebührenerstattungen von Seiten der Gesellschaft sind nicht vorgesehen.
Der Vorstand der unit energy europe AG"
Grüssels
Tippgeber1
Am 19.05.2006 nach Börsenschluss werden die girosammelverwahrten
Anteile durch die Depotbanken im Verhältnis 17 zu 1 zusammengelegt.
"unit energy europe AG
Bad Homburg v. d. H.
ISIN DE0007760100/WKN 776010
Veröffentlichung nach §225 Abs. 1 AktG
Die ordentliche Hauptversammlung unserer Gesellschaft vom 05. Oktober 2005 hat u.a. beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 23.615.432,00 eingeteilt in 23.615.432 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 – um EUR 22.226.289,00 auf EUR 1.389.143,00 – eingeteilt in 1.389.143 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 – herabzusetzen. Die Kapitalherabsetzung wird in der Weise durchgeführt, dass jeweils siebzehn auf den Namen lautende Stückaktien der Gesellschaft zu einer auf den Namen lautenden Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 zusammengelegt werden.
Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die Kapitalherabsetzung gemäß §§ 222 ff. AktG zum Zweck den Bilanzverlust auszugleichen und die Ziffer des Grundkapitals den geänderten Vermögensverhältnissen anzupassen.
Mit der Eintragung des Hauptversammlungsbeschlusses über die Herabsetzung des Grundkapitals in das Handelsregister des Amtsgerichts Bad Homburg v. d. Höhe am 31. Januar 2006 sind die Kapitalherabsetzung und die Satzungsänderung wirksam geworden.
Der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung ihrer Anteile ist satzungsgemäß ausgeschlossen. Das Grundkapital unserer Gesellschaft ist in Form von Globalurkunden verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG zentral hinterlegt wurden. Die Miteigentumsanteile an den Globalurkunden sind den Aktionären durch ihre Depotbanken in Form von girosammelverwahrten Anteilen gutgeschrieben.
Am 19.05.2006 nach Börsenschluss werden die girosammelverwahrten Anteile durch die Depotbanken im Verhältnis 17 zu 1 zusammengelegt. Für je siebzehn Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Stückaktie (ISIN DE0007760100) erhalten unsere Aktionäre eine neue konvertierte Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 (ISIN DE0000A0H5ZS5). Soweit sich aufgrund des Zusammenlegungsverhältnisses Aktienspitzen (ISIN DE000A0H5ZR7) ergeben, werden sich die Depotbanken auf die Weisung ihrer Kunden um einen Ausgleich der Aktienspitzen bemühen. Sollte ein Ausgleich von Aktienspitzen nicht erfolgen können, werden verbleibende Aktienspitzen wertlos ausgebucht. Etwaige Gebührenerstattungen von Seiten der Gesellschaft sind nicht vorgesehen.
Der Vorstand der unit energy europe AG"
Grüssels
Tippgeber1
Ab morgen gibt es für die Unit Aktien ne´ neue WKN. Sie lautet-->
A0H5ZS und der Kurs sollte bei ca. 1,70 Euro liegen. Es gibt jetzt
nur noch rund 1,41 Mio. Aktien (vorher 24 Mio. Aktien). Es dürfte
sehr interessant werden, insbesondere dann, wenn die Meldung aus
Italien mal kommen würde.
Dann könnte der Kurs schnell auf 5-6 Euro hochschießen.
Auf eine spannende Börsenwoche, liebe Unit Aktionäre.
Grüssels
Tippgeber1
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