DICOM: NEUES INTERVIEW: ;-) ich glaube den Herren hätten sie für n-tv gebraucht !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.00 13:25:39 von
neuester Beitrag 24.01.00 08:40:20 von
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Anlässlich des bevorstehenden IPO sprach Instock mit Vorstand Christoph Löslein.
Instock:
Sie werden in Deutschland schon im Freiverkehr gehandelt. Wieso nun der Gang an den Neuen Markt?
Löslein:
Die Platzierung am Freiverkehr ist ganz ohne unser Zutun geschehen. Bekanntlich braucht es dazu nicht die Zustimmung der jeweiligen Firma oder gar eine Kapitalerhöhung. Für uns ist der Neue Markt einfach das Gegebene. Es ist die richtige Plattform für unser Haus.
Instock:
Geben Altaktionäre über den Greenshoe hinaus Aktien ab?
Löslein:
Nur sehr geringfügig. Insgesamt 13 Aktionäre geben gerade mal 470.000 Stücke ab. Die Gründer und die wichtigsten Mitarbeiter haben sich zu einem Lock-up von sechs Monaten verpflichtet. Darüber hinaus sind wir als in England ansässiges Unternehmen auch dem britischen Recht verpflichtet. Danach dürfen im Unternehmensmanagement tätige Aktionäre zwei Monate nach der Vorlage der Halbjahres- und Jahresberichte nicht mit Ihren Aktien handeln.
Instock:
Es wird keine Bookbuildingspanne geben. Wie wird Ihr Emissionspreis für den Neuen Markt ermittelt?
Löslein:
Der Emissionspreis richtet sich nach dem Kurs der Aktie an der Londoner Börse. Wir dürfen einen Abschlag von maximal zehn Prozent geben. Wie hoch dieser Abschlag tatsächlich ausfallen wird, entscheidet sich ganz kurzfristig.
Instock:
Können die potenziellen Anleger noch überraschende Meldungen bis zum Tag der Erstnotiz erwarten?
Löslein:
Wir werden mit Sicherheit keine Ad hoc-Meldungen mehr bis zum 28. 1. veröffentlichen.
Instock:
Können die Neuaktionäre mit Dividendenzahlungen rechnen?
Löslein: Na klar. Wir zahlen seit unserem Londoner Börsengang Dividende.
Instock:
Was haben Sie mit den Mittel aus dem anstehenden Börsengang vor?
Löslein:
Zu allererst werden wir zirka 45 Millionen Euro für die restlichen 80 Prozent der Kofax bezahlen, die derzeit in Absprache mit uns von der Dresdner Bank gehalten werden.
Instock:
Was, wenn die Deutsche Bank plötzlich nicht verkaufen will?
Löslein:
Das wird nicht passieren. Auch umgekehrt geht das übrigens nicht. Verträge binden uns, den Emissionserlös für den Kauf zu verwenden. Im übrigen arbeiten wir mit Kofax schon direkt zusammen, profitieren gegenseitig von den einsetzenden Synergien. Alle, die Dicom-Aktien zeichnen, kaufen zwei Unternehmen.
Instock:
Ab wann wird Kofax konsolidiert?
Löslein:
Ab 1. Februar 2000.
Instock:
Wo wollen Sie die restlichen IPO-Mittel investieren?
Löslein:
Wir wollen auch weiter in strategische Akquisitionen investieren. Unser geografisches Wachstum haben wir weitestgehend abgeschlossen. Wir suchen jetzt lokale Dienstleistungsunternehmen in allen 22 Ländern, in denen wir bereits präsent sind. Dabei müssen die Firmen in unser bestehendes Angebotsportfolio passsen. Hier sind entsprechende Abschlüsse noch im ersten Quartal zu erwarten.
Instock:
Sie haben kein Interesse mehr an der Erschließung neuer Märkte?
Löslein:
Aktuell jedenfalls nicht. Wir wollen, wie gesagt, vor allem unsere Präsenzen ausbauen. Das heißt nicht, dass wir keine Wünsche haben. Dazu zählen auf jeden Fall China und Japan. Für den japanischen Markt verfügt Kofax übrigens schon über muttersprachliche Software.
Instock:
Mit welchem Umsatz und Gewinn vor Steuern und Zinsen rechnen Sie im laufenden Geschäftsjahr?
Löslein:
Auch hier sind uns, was Prognosen angeht, durch das britische Recht die Hände gebunden. Wir dürfen keine Prognosen abgeben. Doch soviel: Der Markt wächst um zirka 30 Prozent jährlich. Wir möchten diese Wachstumsrate mindestens erreichen, nach Möglichkeit sogar schneller wachsen. Beim Gewinn geht unsere Phantasie noch weiter.
Instock:
Sie beanspruchen Marktführerschaft. Das ist ein Attribut, mit dem sich Unternehmen gerne schmücken. Wo sehen Sie sich international platziert?
Löslein:
Mir ist klar, dass die Beanspruchung von Marktführerschaft immer etwas problematisch ist. Doch ich bin der Ansicht, wir sind im Bereich der Umwandlung nichtdigitaler Daten in digitale die internationale Nummer eins. Keiner unserer Mitwettbewerber ist so groß und keiner so global präsent wie wir.
Instock:
Wieso hört man in der letzten Zeit so wenig von Ihrer Exklusivpartnerschaft für den Vertrieb von Samsung-Hochleistungsmonitoren in Österreich und der Schweiz?
Löslein:
Es gab nichts zu vermelden. Das Geschäft läuft gut. Allerdings passt dieser Unternehmenszweig nicht in unser Kerngeschäft, auf das wir uns ja voll konzentrieren wollen. Mittelfristig streben wir so eine Ausgliederung im Rahmen eines Buy-outs des Managements an.
Instock:
Herr Löslein, vielen Dank für das Gespräch.
www.instock.de
Instock:
Sie werden in Deutschland schon im Freiverkehr gehandelt. Wieso nun der Gang an den Neuen Markt?
Löslein:
Die Platzierung am Freiverkehr ist ganz ohne unser Zutun geschehen. Bekanntlich braucht es dazu nicht die Zustimmung der jeweiligen Firma oder gar eine Kapitalerhöhung. Für uns ist der Neue Markt einfach das Gegebene. Es ist die richtige Plattform für unser Haus.
Instock:
Geben Altaktionäre über den Greenshoe hinaus Aktien ab?
Löslein:
Nur sehr geringfügig. Insgesamt 13 Aktionäre geben gerade mal 470.000 Stücke ab. Die Gründer und die wichtigsten Mitarbeiter haben sich zu einem Lock-up von sechs Monaten verpflichtet. Darüber hinaus sind wir als in England ansässiges Unternehmen auch dem britischen Recht verpflichtet. Danach dürfen im Unternehmensmanagement tätige Aktionäre zwei Monate nach der Vorlage der Halbjahres- und Jahresberichte nicht mit Ihren Aktien handeln.
Instock:
Es wird keine Bookbuildingspanne geben. Wie wird Ihr Emissionspreis für den Neuen Markt ermittelt?
Löslein:
Der Emissionspreis richtet sich nach dem Kurs der Aktie an der Londoner Börse. Wir dürfen einen Abschlag von maximal zehn Prozent geben. Wie hoch dieser Abschlag tatsächlich ausfallen wird, entscheidet sich ganz kurzfristig.
Instock:
Können die potenziellen Anleger noch überraschende Meldungen bis zum Tag der Erstnotiz erwarten?
Löslein:
Wir werden mit Sicherheit keine Ad hoc-Meldungen mehr bis zum 28. 1. veröffentlichen.
Instock:
Können die Neuaktionäre mit Dividendenzahlungen rechnen?
Löslein: Na klar. Wir zahlen seit unserem Londoner Börsengang Dividende.
Instock:
Was haben Sie mit den Mittel aus dem anstehenden Börsengang vor?
Löslein:
Zu allererst werden wir zirka 45 Millionen Euro für die restlichen 80 Prozent der Kofax bezahlen, die derzeit in Absprache mit uns von der Dresdner Bank gehalten werden.
Instock:
Was, wenn die Deutsche Bank plötzlich nicht verkaufen will?
Löslein:
Das wird nicht passieren. Auch umgekehrt geht das übrigens nicht. Verträge binden uns, den Emissionserlös für den Kauf zu verwenden. Im übrigen arbeiten wir mit Kofax schon direkt zusammen, profitieren gegenseitig von den einsetzenden Synergien. Alle, die Dicom-Aktien zeichnen, kaufen zwei Unternehmen.
Instock:
Ab wann wird Kofax konsolidiert?
Löslein:
Ab 1. Februar 2000.
Instock:
Wo wollen Sie die restlichen IPO-Mittel investieren?
Löslein:
Wir wollen auch weiter in strategische Akquisitionen investieren. Unser geografisches Wachstum haben wir weitestgehend abgeschlossen. Wir suchen jetzt lokale Dienstleistungsunternehmen in allen 22 Ländern, in denen wir bereits präsent sind. Dabei müssen die Firmen in unser bestehendes Angebotsportfolio passsen. Hier sind entsprechende Abschlüsse noch im ersten Quartal zu erwarten.
Instock:
Sie haben kein Interesse mehr an der Erschließung neuer Märkte?
Löslein:
Aktuell jedenfalls nicht. Wir wollen, wie gesagt, vor allem unsere Präsenzen ausbauen. Das heißt nicht, dass wir keine Wünsche haben. Dazu zählen auf jeden Fall China und Japan. Für den japanischen Markt verfügt Kofax übrigens schon über muttersprachliche Software.
Instock:
Mit welchem Umsatz und Gewinn vor Steuern und Zinsen rechnen Sie im laufenden Geschäftsjahr?
Löslein:
Auch hier sind uns, was Prognosen angeht, durch das britische Recht die Hände gebunden. Wir dürfen keine Prognosen abgeben. Doch soviel: Der Markt wächst um zirka 30 Prozent jährlich. Wir möchten diese Wachstumsrate mindestens erreichen, nach Möglichkeit sogar schneller wachsen. Beim Gewinn geht unsere Phantasie noch weiter.
Instock:
Sie beanspruchen Marktführerschaft. Das ist ein Attribut, mit dem sich Unternehmen gerne schmücken. Wo sehen Sie sich international platziert?
Löslein:
Mir ist klar, dass die Beanspruchung von Marktführerschaft immer etwas problematisch ist. Doch ich bin der Ansicht, wir sind im Bereich der Umwandlung nichtdigitaler Daten in digitale die internationale Nummer eins. Keiner unserer Mitwettbewerber ist so groß und keiner so global präsent wie wir.
Instock:
Wieso hört man in der letzten Zeit so wenig von Ihrer Exklusivpartnerschaft für den Vertrieb von Samsung-Hochleistungsmonitoren in Österreich und der Schweiz?
Löslein:
Es gab nichts zu vermelden. Das Geschäft läuft gut. Allerdings passt dieser Unternehmenszweig nicht in unser Kerngeschäft, auf das wir uns ja voll konzentrieren wollen. Mittelfristig streben wir so eine Ausgliederung im Rahmen eines Buy-outs des Managements an.
Instock:
Herr Löslein, vielen Dank für das Gespräch.
www.instock.de
EINEN FAX-Wechsel hat ich heute mit der Doktorin von der Öffentlichkeitsarbeit in Freiburg.
HABE MEINE ANTWORTEN BEKOMMEN + den Emmissionsflyer !
WENIGSTENS IST JETZT EINE TATSACHE 100% bekannt.
DIE ALTEN SOWIE DIE NEUEN AKTIEN HABEN DIESELBE WKN :908388 !!!
ALSO KEIN UNTERSCHIED alles andere ist ein Fake!!
WER BEWEISE MÖCHTE: ICH FAXE DEN GANZEN SCHRIFTVERKEHR GERNE ZU!
mail genügt....
ALSO
..verblüfft war ich auch über die schnelle antwort von dicom:
90 min !!!!
Probierts aus!!!
ALSO
CU
HABE MEINE ANTWORTEN BEKOMMEN + den Emmissionsflyer !
WENIGSTENS IST JETZT EINE TATSACHE 100% bekannt.
DIE ALTEN SOWIE DIE NEUEN AKTIEN HABEN DIESELBE WKN :908388 !!!
ALSO KEIN UNTERSCHIED alles andere ist ein Fake!!
WER BEWEISE MÖCHTE: ICH FAXE DEN GANZEN SCHRIFTVERKEHR GERNE ZU!
mail genügt....
ALSO
..verblüfft war ich auch über die schnelle antwort von dicom:
90 min !!!!
Probierts aus!!!
ALSO
CU
was soll das? die WPK der alten Dicom ist 903118.
Also das mit Dicom beobachte ich schon lange, bin in der Transportbranche tätig und sehe was Dicom so aus USA bekommt und von wem. .. Kofax ist einer der größten Lieferanten und dann gibt es da noch eine Softwarehouse, das Kofax ganz übernommen wird wurde mir schon bestätigt.Evtl. steht auch eine Teilübernahme einer weiteren Firma in USA zur Diskussion. Ich bin wirklich gespannt was auf der HV abläuft und freue mich über die News die es geben wird. Jetzt kann man auch noch schön nachkaufen bei einem Kurs von 17.30 ist noch viel nach oben drinn. Ich schätze die Aktie pendelt sich erst mal so bei 23-25 ein . ( 1-2 Monate ) Ende des Jahres ist vielleicht sogar noch etwas mehr drinn.
BIST DU SCHWEIZER?
;-)
Das Interview ist sicherlich besser, als die Vorstellung in N-TV !
Glaube persönlich, dass noch großes Potential in der Aktie steckt.
Glaube persönlich, dass noch großes Potential in der Aktie steckt.
WIR AUCH!
Hey Dicom-Investoren!
Der Vortrag in N-TV hat mich wahrlich nicht vom Hocker gehauen. Aber das ist Schweizer Präzisionsarbeit, nur nicht auf den Tisch klopfen. Diese Aktie wird noch manchen überraschen. Ich freue mich schon auf die langen Gesichter. Gute Geschäfte Seeinvestor
Der Vortrag in N-TV hat mich wahrlich nicht vom Hocker gehauen. Aber das ist Schweizer Präzisionsarbeit, nur nicht auf den Tisch klopfen. Diese Aktie wird noch manchen überraschen. Ich freue mich schon auf die langen Gesichter. Gute Geschäfte Seeinvestor
UNDERSTATEMENT nennt man das glaube ich, oder?
UNDERSATEMENT!
mal sehn was heute passiert,...
habe vorhin noch mit der bank telefoniert, die meinten es gäbe
sehr wahrscheinlich einen vorzeitigen zeichnungsschluss!!
lassen wir uns überraschen
habe vorhin noch mit der bank telefoniert, die meinten es gäbe
sehr wahrscheinlich einen vorzeitigen zeichnungsschluss!!
lassen wir uns überraschen
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