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    DBBH. Welche enormen Risiken beinhaltet diese Aktie? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 15.01.02 02:35:22 von
    neuester Beitrag 28.07.04 12:55:55 von
    Beiträge: 748
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      schrieb am 16.10.02 09:21:00
      Beitrag Nr. 501 ()
      Abgesehen vom Spam der beiden stört mich auch bei V.G. sein wiederholtes Lügen. Balaton hat gestern im Plus geschlossen. Angesichts der Outperformance gegenüber dem DAX und der Tatsache, daß der Börseneinbruch dieses Jahr nicht mitgemacht wurde, wundert es natürlich nicht, daß Balaton die große Ralley nicht mitmacht. Ich denke, das wird sich in Zukunft auch wieder ändern und Balaton dann der Börse folgen. Bei der nächsten Korrektur sollte Balaton jedenfalls stabiler sein, weil es immer noch deutlich unter Eigenkapital notiert.
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 09:47:23
      Beitrag Nr. 502 ()
      Dieses Posting wollte der Boardaugust Mad Max vertuschen:

      Die Wahrheit kommt aber immer ans Licht!

      Posting # 459 vom 15.10.2002:

      Ich lag mit meinen Tiefständen beim DAX quasi richtig (tatsächlich 2.519). Bei den Einzelwerten bei ungefähr 4% Toleranz.

      "#459 von Vaddar Graf 06.10.02 12:04:32 Beitrag Nr.: 7.525.006 7525006
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      Zusammenfassung:

      Balaton verliert am Freitag schon wieder über 7%.

      Und zu anderen Aktien:

      Bei 2.500 im DAX könnte man langsam ans kaufen denken. Allianz bei 70 und Münchner Rück bei 90 könnte man auf mittlere Sicht bedenkenlos ins Depot legen.

      MfG
      Vaddar Graf "
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 11:29:16
      Beitrag Nr. 503 ()
      Ich sehe daraus nur, daß man nach diesen Vorgaben z.B. Allianz noch nicht hätte kaufen können. Die über 60% Kursgewinn in Balaton in den letzten 12 Monaten sind aber real und verbucht.
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 11:40:50
      Beitrag Nr. 504 ()
      Limits haben Toleranzgrenzen. Man merkt, dass Du kein Trader bist. Niemals würde ein Trader Limits wie 2500, 70 und 90 setzen.

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 11:45:36
      Beitrag Nr. 505 ()
      Übrigens war das mein einzigstes Posting in diesem Zusammenhang, und ich habe die Tiefststände nahezu exakt vorhergesagt.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Avatar
      schrieb am 16.10.02 18:00:38
      Beitrag Nr. 506 ()
      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürft

      Kinowelt – aktuelle Bewe
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 18:03:51
      Beitrag Nr. 507 ()
      Euer größter Fehler - Ihr behandelt Vaddar wie einen normalen Menschen! Typen wie Vaddar könnt Ihr nur mit den eigenen Waffen schlagen. Und da Vaddar Meister im ignorieren und aneinander vorbeireden ist, bleibt mir nichts anderes übrig.
      Beim ersten vernünftigen Satz vom Vaddar werde ich mein Verhalten wieder ändern!





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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 18:05:55
      Beitrag Nr. 508 ()
      Euer größter Fehler - Ihr behandelt Vaddar wie einen normalen Menschen! Typen wie Vaddar könnt Ihr nur mit den eigenen Waffen schlagen. Und da Vaddar Meister im ignorieren und aneinander vorbeireden ist, bleibt mir nichts anderes übrig.
      Beim ersten vernünftigen Satz vom Vaddar werde ich mein Verhalten wieder ändern!





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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 18:18:55
      Beitrag Nr. 509 ()
      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


      .........................
      .........................

      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

      .........................
      .........................





      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Avatar
      schrieb am 17.10.02 10:56:25
      Beitrag Nr. 510 ()
      Posting # 459 vom 15.10.2002:

      Ich lag mit meinen Tiefständen beim DAX quasi richtig (tatsächlich 2.519). Bei den Einzelwerten bei ungefähr 4% Toleranz.

      "#459 von Vaddar Graf 06.10.02 12:04:32 Beitrag Nr.: 7.525.006 7525006
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      Zusammenfassung:

      Balaton verliert am Freitag schon wieder über 7%.

      Und zu anderen Aktien:

      Bei 2.500 im DAX könnte man langsam ans kaufen denken. Allianz bei 70 und Münchner Rück bei 90 könnte man auf mittlere Sicht bedenkenlos ins Depot legen.

      MfG
      Vaddar Graf "
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 11:01:55
      Beitrag Nr. 511 ()
      Dieses Posting wollte der Boardaugust Mad Max vertuschen:

      Die Wahrheit kommt aber immer ans Licht!

      Posting # 459 vom 15.10.2002:

      Ich lag mit meinen Tiefständen beim DAX quasi richtig (tatsächlich 2.519). Bei den Einzelwerten bei ungefähr 4% Toleranz.

      "#459 von Vaddar Graf 06.10.02 12:04:32 Beitrag Nr.: 7.525.006 7525006
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      Zusammenfassung:

      Balaton verliert am Freitag schon wieder über 7%.

      Und zu anderen Aktien:

      Bei 2.500 im DAX könnte man langsam ans kaufen denken. Allianz bei 70 und Münchner Rück bei 90 könnte man auf mittlere Sicht bedenkenlos ins Depot legen.

      MfG
      Vaddar Graf "
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 11:29:42
      Beitrag Nr. 512 ()
      1. Hast Du mitnichten den richtigen Einstieg für Allianz vorgegeben,

      2. hast Du mal wieder nicht mitgekriegt, daß gestern Balaton zulegte, während der DAX korrigierte (- die Aktie notiert bei 2,8 Euro, also weit über dem Niveau, das Du seit über einem Jahr als angemessen predigst),

      3. ist Balaton im Vergleich zum DAX seit Emission, seit 12 Monaten, seit 3 Monaten Outperformer. Wenn Balaton in den nächsten Wochen bei zeitweiligen Erholungen hinter dem DAX hinterherhinkt, dann ist das nur logisch, denn diese Aktie hat seit ihrem Tiefpunkt über 50% zugelegt. Wenn die Allianz-Aktie über 120 steigt, dürfte auch Balaton einfach vom Markt nachgezogen werden.

      Hier gab es mal eine Diskussion, daß man schon bei 2,5 Euro von Balaton die Finger lassen sollte, weil die diesen Kurs nicht halten können. Inzwischen ist das Kursniveau Geschichte. Auf vorübergehende Kursrutsche durch die Marktenge der Aktie auf das Niveau zu hoffen, wird wohl so langsam chancenlos sein. Ich denke, wir sehen bald wieder einen Angriff auf das 3-Euro-Kursniveau. Und langfristig sehe ich auch das 4-Euro-Niveau überschritten, denn das ist die Aktie auf Dauer mindestens wert, eher noch ein gutes Stück mehr.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:39:15
      Beitrag Nr. 513 ()
      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


      .........................
      .........................

      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

      .........................
      .........................





      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

      .........................
      .........................





      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sol
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:39:40
      Beitrag Nr. 514 ()
      Fakt ist:

      Vaddar sagte:
      1. Kauft Allianz und Münchner Rück (nahezu zu Tiefstkursen)
      2. Verkauft Balaton

      Vaddars Performance seit 09.10.2002:
      Dax von 2520 auf 3185
      Allianz von 74-80 auf 110
      Münchner Rück von 94-100 auf 145.

      DBBH in Frankfurt am 09.10.2002: 2,75
      DBBH in Frankfurt am 17.10.2002: 2,80


      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:40:23
      Beitrag Nr. 515 ()
      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      ........................................................

      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      .........................

      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

      .........................
      .........................





      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen so
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:41:31
      Beitrag Nr. 516 ()
      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

      .........................
      .........................





      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen so
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:47:19
      Beitrag Nr. 517 ()
      Fakt ist:

      Vaddar sagte:
      1. Kauft Allianz und Münchner Rück (nahezu zu Tiefstkursen)
      2. Verkauft Balaton

      Vaddars Performance seit 09.10.2002:
      Dax von 2520 auf 3185
      Allianz von 74-80 auf 110
      Münchner Rück von 94-100 auf 145.

      DBBH in Frankfurt am 09.10.2002: 2,75
      DBBH in Frankfurt am 17.10.2002: 2,80


      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:50:14
      Beitrag Nr. 518 ()
      for4zim am 4.10.2002: "Glaubst Du im Ernst, daß Du mit Allianz AG mehr als 40% Gewinn einfahren kannst, während gleichzeitig Balaton im Kurs stagniert oder abnimmt?"

      Und wieder hat der Vaddar Rechtbehalten...

      Legends may sleep but they never die....
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:50:50
      Beitrag Nr. 519 ()
      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:51:20
      Beitrag Nr. 520 ()
      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

      .........................
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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:51:37
      Beitrag Nr. 521 ()
      for4zim am 4.10.2002: "Glaubst Du im Ernst, daß Du mit Allianz AG mehr als 40% Gewinn einfahren kannst, während gleichzeitig Balaton im Kurs stagniert oder abnimmt?"

      Und wieder hat der Vaddar Rechtbehalten...

      Legends may sleep but they never die....

      #517 von Vaddar Graf 17.10.02 12:47:19 Beitrag Nr.: 7.614.084 7614084
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      Fakt ist:

      Vaddar sagte:
      1. Kauft Allianz und Münchner Rück (nahezu zu Tiefstkursen)
      2. Verkauft Balaton

      Vaddars Performance seit 09.10.2002:
      Dax von 2520 auf 3185
      Allianz von 74-80 auf 110
      Münchner Rück von 94-100 auf 145.

      DBBH in Frankfurt am 09.10.2002: 2,75
      DBBH in Frankfurt am 17.10.2002: 2,80


      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:51:50
      Beitrag Nr. 522 ()
      Eine Lüge wird nicht zum Faktum, indem man sie dazu erklärt.

      V.G. Du hast gesagt, bei 70 Euro könne man sich den Einstieg überlegen. 70 Euro kamen nicht, also gab es auch keinen Einstieg in Allianz.

      Balaton steht hingegen bei 2,8G, und das ist ein Faktum.


      Und bitte, hört alle mit dem Spammen auf.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:51:51
      Beitrag Nr. 523 ()
      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:52:30
      Beitrag Nr. 524 ()
      for4zim am 4.10.2002: "Glaubst Du im Ernst, daß Du mit Allianz AG mehr als 40% Gewinn einfahren kannst, während gleichzeitig Balaton im Kurs stagniert oder abnimmt?"

      Und wieder hat der Vaddar Rechtbehalten...

      Legends may sleep but they never die....

      #517 von Vaddar Graf 17.10.02 12:47:19 Beitrag Nr.: 7.614.084 7614084
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      Fakt ist:

      Vaddar sagte:
      1. Kauft Allianz und Münchner Rück (nahezu zu Tiefstkursen)
      2. Verkauft Balaton

      Vaddars Performance seit 09.10.2002:
      Dax von 2520 auf 3185
      Allianz von 74-80 auf 110
      Münchner Rück von 94-100 auf 145.

      DBBH in Frankfurt am 09.10.2002: 2,75
      DBBH in Frankfurt am 17.10.2002: 2,80


      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:53:37
      Beitrag Nr. 525 ()
      Vaddar, Du lügst wie gedruckt.

      Du hast keine Allianz bei 70 Euro bekommen können.

      Du hättest mit Balaton über 12 Monate eine hervorragende Performance erzielt.

      Allianz hat gerade wieder seine letzten Verluste aufgearbeitet.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:56:22
      Beitrag Nr. 526 ()
      Allianz:
      110-80=30
      30/80=0,375

      => nahezu 40% Gewinn für den Vaddar

      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 13:06:12
      Beitrag Nr. 527 ()
      Das hört sich nicht gut für Cornerstone an:

      "TFG bereinigt Portfolio weitgehend von Bewertungsrisiken

      Rückzug aus dem SMAX zum Ende des Jahres

      Frankfurt, 17.10.2002 - Aufgrund der anhaltenden Krise und unsicherer Zukunftsaussichten an den Kapitalmärkten hat die TFG Venture Capital AG & Co KGaA im dritten Quartal noch einmal eine umfassende Bereinigung ihres Portfolios vorgenommen. Zum Stichtag 30. September korrigierte die Gesellschaft den Wert ihrer Beteiligungen um weitere 31,8 Mio. EUR. Neben Abschreibungen auf Kursverluste bei den börsennotierten Beteiligungen wurden vor allem Bewertungsrisiken bei den vorbörslichen Gesellschaften reduziert. Durch die erneuten Abschreibungen hat sich der Fehlbetrag in den ersten neun Monaten nach vorläufigen Berechnungen auf insgesamt rund 42,46 Mio. EUR ausgeweitet."
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 13:28:31
      Beitrag Nr. 528 ()
      V.G., die Cornerstone-Beteiligung hat im Gegensatz zu TFG keine Abschreibungen vorzunehmen, da die Erwerbungen bereits zu anderen Zeiten gemacht wurden. Wenn das Cornerstone-Portfolio sich so entwickelt, wie die Erwerbungen, die Balaton in der gleichen Zeit gemacht hat, müßten die sogar im Plus liegen.

      Und was Allianz angeht: Du hast empfohlen, bei 70 Euro diese eventuell zu kaufen, weil man da mittelfristig nichts falsch machen kann. Und den Kurs hatte Allianz nicht. Also konntest Du auch damit keinen Gewinn machen.

      Und was sollen die 110? Empfiehlst Du etwa jetzt den Verkauf der Allianz-Aktien?

      Und Balaton: Kauf zu 1,91 Euro am 17. 10. 2001, jetzt Verkauf bei 2,8 Euro möglich - Gewinn 0,89 Euro, das sind fast 50%. Und kurz davor gab es auch niedrigere Kurse und zwischendurch höhere - wer bei 3 Euro nicht Kasse macht, um tiefer neu einzusteigen, der war wenig geschickt oder wollte Steuern sparen. :)
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 13:49:27
      Beitrag Nr. 529 ()
      Als Trader würde ich kurzfristig Allianz glatt stellen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 17:40:42
      Beitrag Nr. 530 ()
      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

      .........................
      .........................





      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

      .........................
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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 17:41:23
      Beitrag Nr. 531 ()
      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

      .........................
      .........................





      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

      .........................
      .........................





      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

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      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 17:44:20
      Beitrag Nr. 532 ()
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-A
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 17:45:03
      Beitrag Nr. 533 ()
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:


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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-A
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 18:17:18
      Beitrag Nr. 534 ()
      for4zim am 4.10.2002: "Glaubst Du im Ernst, daß Du mit Allianz AG mehr als 40% Gewinn einfahren kannst, während gleichzeitig Balaton im Kurs stagniert oder abnimmt?"

      Und wieder hat der Vaddar Rechtbehalten...

      Legends may sleep but they never die....

      #517 von Vaddar Graf 17.10.02 12:47:19 Beitrag Nr.: 7.614.084 7614084
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      Fakt ist:

      Vaddar sagte:
      1. Kauft Allianz und Münchner Rück (nahezu zu Tiefstkursen)
      2. Verkauft Balaton

      Vaddars Performance seit 09.10.2002:
      Dax von 2520 auf 3185
      Allianz von 74-80 auf 110
      Münchner Rück von 94-100 auf 145.

      DBBH in Frankfurt am 09.10.2002: 2,75
      DBBH in Frankfurt am 17.10.2002: 2,80


      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 18:19:30
      Beitrag Nr. 535 ()
      Hier der Text, den Mad Max zu vertuschen versucht:

      Als Trader würde ich kurzfristig Allianz glatt stellen.

      MfG
      Vaddar Graf

      #528 von for4zim 17.10.02 13:28:31 Beitrag Nr.: 7.614.685 7614685
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      V.G., die Cornerstone-Beteiligung hat im Gegensatz zu TFG keine Abschreibungen vorzunehmen, da die Erwerbungen bereits zu anderen Zeiten gemacht wurden. Wenn das Cornerstone-Portfolio sich so entwickelt, wie die Erwerbungen, die Balaton in der gleichen Zeit gemacht hat, müßten die sogar im Plus liegen.

      Und was Allianz angeht: Du hast empfohlen, bei 70 Euro diese eventuell zu kaufen, weil man da mittelfristig nichts falsch machen kann. Und den Kurs hatte Allianz nicht. Also konntest Du auch damit keinen Gewinn machen.

      Und was sollen die 110? Empfiehlst Du etwa jetzt den Verkauf der Allianz-Aktien?

      Und Balaton: Kauf zu 1,91 Euro am 17. 10. 2001, jetzt Verkauf bei 2,8 Euro möglich - Gewinn 0,89 Euro, das sind fast 50%. Und kurz davor gab es auch niedrigere Kurse und zwischendurch höhere - wer bei 3 Euro nicht Kasse macht, um tiefer neu einzusteigen, der war wenig geschickt oder wollte Steuern sparen.

      #527 von Vaddar Graf 17.10.02 13:06:12 Beitrag Nr.: 7.614.336 7614336
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      Das hört sich nicht gut für Cornerstone an:

      "TFG bereinigt Portfolio weitgehend von Bewertungsrisiken

      Rückzug aus dem SMAX zum Ende des Jahres

      Frankfurt, 17.10.2002 - Aufgrund der anhaltenden Krise und unsicherer Zukunftsaussichten an den Kapitalmärkten hat die TFG Venture Capital AG & Co KGaA im dritten Quartal noch einmal eine umfassende Bereinigung ihres Portfolios vorgenommen. Zum Stichtag 30. September korrigierte die Gesellschaft den Wert ihrer Beteiligungen um weitere 31,8 Mio. EUR. Neben Abschreibungen auf Kursverluste bei den börsennotierten Beteiligungen wurden vor allem Bewertungsrisiken bei den vorbörslichen Gesellschaften reduziert. Durch die erneuten Abschreibungen hat sich der Fehlbetrag in den ersten neun Monaten nach vorläufigen Berechnungen auf insgesamt rund 42,46 Mio. EUR ausgeweitet."

      #526 von Vaddar Graf 17.10.02 12:56:22 Beitrag Nr.: 7.614.204 7614204
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      Allianz:
      110-80=30
      30/80=0,375

      => nahezu 40% Gewinn für den Vaddar

      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf

      #525 von for4zim 17.10.02 12:53:37 Beitrag Nr.: 7.614.169 7614169
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      Vaddar, Du lügst wie gedruckt.

      Du hast keine Allianz bei 70 Euro bekommen können.

      Du hättest mit Balaton über 12 Monate eine hervorragende Performance erzielt.

      Allianz hat gerade wieder seine letzten Verluste aufgearbeitet.

      #524 von Vaddar Graf 17.10.02 12:52:30 Beitrag Nr.: 7.614.154 7614154
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      for4zim am 4.10.2002: "Glaubst Du im Ernst, daß Du mit Allianz AG mehr als 40% Gewinn einfahren kannst, während gleichzeitig Balaton im Kurs stagniert oder abnimmt?"

      Und wieder hat der Vaddar Rechtbehalten...

      Legends may sleep but they never die....

      #517 von Vaddar Graf 17.10.02 12:47:19 Beitrag Nr.: 7.614.084 7614084
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      Fakt ist:

      Vaddar sagte:
      1. Kauft Allianz und Münchner Rück (nahezu zu Tiefstkursen)
      2. Verkauft Balaton

      Vaddars Performance seit 09.10.2002:
      Dax von 2520 auf 3185
      Allianz von 74-80 auf 110
      Münchner Rück von 94-100 auf 145.

      DBBH in Frankfurt am 09.10.2002: 2,75
      DBBH in Frankfurt am 17.10.2002: 2,80


      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 08:43:40
      Beitrag Nr. 536 ()
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      ........................................................

      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

      .........................
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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulatione
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 08:44:16
      Beitrag Nr. 537 ()
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      ........................................................

      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

      .........................
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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 08:45:01
      Beitrag Nr. 538 ()
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffeVaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

      .........................
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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:
      n hat wie dumVaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

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      MfG
      Vaddar Graf

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine K
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 08:45:42
      Beitrag Nr. 539 ()
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Nun versucht Vaddar hier den Leuten die Destruktivität vorzuwerfen, die er schon seit Anbeginn hier betreibt:


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      #504 von Vaddar Graf 16.10.02 11:40:50 Beitrag Nr.: 7.602.440 7602440

      Aber wenigsten bist Du nicht so destruktiv wie Dein Kollege Mad Max.

      MfG
      Vaddar Graf

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      Dies ist natürlich geschickt. Kleinkinder tun so etwas auch. Damit will Vaddar sowohl einen Spalt treiben, als auch seinen letzten Gesprächspartner etwas loben, um ihn nicht auch noch zu verlieren. Denn wenn der auch noch begriffen hat wie dumm und primitiv unser Vaddar ist, wird er vielleicht auch nur noch spammen......
      Apropos spammen:
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulatione
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 10:12:25
      Beitrag Nr. 540 ()
      Allianz:
      110-80=30
      30/80=0,375

      => nahezu 40% Gewinn für den Vaddar

      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      for4zim am 4.10.2002: "Glaubst Du im Ernst, daß Du mit Allianz AG mehr als 40% Gewinn einfahren kannst, während gleichzeitig Balaton im Kurs stagniert oder abnimmt?"

      Und wieder hat der Vaddar Rechtbehalten...

      Legends may sleep but they never die....

      Fakt ist:

      Vaddar sagte:
      1. Kauft Allianz und Münchner Rück (nahezu zu Tiefstkursen)
      2. Verkauft Balaton

      Vaddars Performance seit 09.10.2002:
      Dax von 2520 auf 3185
      Allianz von 74-80 auf 110
      Münchner Rück von 94-100 auf 145.

      DBBH in Frankfurt am 09.10.2002: 2,75
      DBBH in Frankfurt am 18.10.2002: 2,75


      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 10:14:22
      Beitrag Nr. 541 ()
      DBBH heute in Frankfurt schon wieder im Minus!

      Kann das an dieser ad hoc liegen? Wieviel Abschreibungen fallen bei Cornerstone an? Fragen über Fragen und der Aktienkurs sinkt weiter. Nicht radikal aber stetig!

      "TFG bereinigt Portfolio weitgehend von Bewertungsrisiken

      Rückzug aus dem SMAX zum Ende des Jahres

      Frankfurt, 17.10.2002 - Aufgrund der anhaltenden Krise und unsicherer Zukunftsaussichten an den Kapitalmärkten hat die TFG Venture Capital AG & Co KGaA im dritten Quartal noch einmal eine umfassende Bereinigung ihres Portfolios vorgenommen. Zum Stichtag 30. September korrigierte die Gesellschaft den Wert ihrer Beteiligungen um weitere 31,8 Mio. EUR. Neben Abschreibungen auf Kursverluste bei den börsennotierten Beteiligungen wurden vor allem Bewertungsrisiken bei den vorbörslichen Gesellschaften reduziert. Durch die erneuten Abschreibungen hat sich der Fehlbetrag in den ersten neun Monaten nach vorläufigen Berechnungen auf insgesamt rund 42,46 Mio. EUR ausgeweitet."
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 10:53:47
      Beitrag Nr. 542 ()
      Und bei Allianz hat der Vaddar gestern bei 110 optimal zum Verkauf geraten.

      So macht man das. Und das relativ Risiko los.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 19:56:19
      Beitrag Nr. 543 ()
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Avatar
      schrieb am 18.10.02 19:56:54
      Beitrag Nr. 544 ()
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Avatar
      schrieb am 18.10.02 19:57:27
      Beitrag Nr. 545 ()
      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €
      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €: 85,68 Mio. €
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      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Vaddars Phantastereien sind schon im legendären Kinowelt-Thread nachzulesen. Wer so was glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hatte noch nie eine Allianz-Aktie und wird demzufolge auch keine gewinnbringend verkaufen können!



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      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Buchwert je Aktie: 14,05 €

      Fundamentale Sichtweise: In den aktuellen Marktpreisen sind Wertberichtigungen von ca. 260 Mio. € in den Kursen bereits eingepreist, die in den nächsten drei Quartalen anfallen müssten. Das würde einen Jahresverlust von 300 Mio. € bedeuten bzw. der Markt geht somit fast von einem Konkurs des Unternehmens aus. Der Vorstand geht von schwarzen Zahlen aus, die unter dem EBIT von 49 Mio. DM aus dem Jahre 2000 liegen sollen. Durch den aktuellen ZDF-Abschluss dürfte sich die Ausgangssituation durch den Kirch-Boykott erheblich gebessert haben. „Weitere Verkaufsgespräche über verschiedene Teilpakete, die Kinowelt- und Warner-Titel beinhalten, führt Kinowelt derzeit auch mit anderen interessierten TV-Sendern.“ (Quelle: ad hoc Kinowelt 15.06.2001) Dies lässt auf weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel mit der Bertelsmann Gruppe hoffen. Auch der 4,9%-Aktionär Münchner Rück dürften auf Seriösität spekulieren lassen. Die HV könnte am Montag weiter Aufschlüsse dazu bringen. Zu der 10-prozentigen Sportwelt-Beteiligung muss man sagen, dass er sich hier in erster Linie um ein Privatvergnügen der Kölmel-Brüder handelt. Sollte sich dort auf längere Sicht Erfolg heraus kristallisieren, so wird die Sportwelt zu günstigen Konditionen in die Kinowelt eingebracht, ansonsten nicht. Das alleinige unternehmerische Risiko liegt bei den Kölmel-Brüdern.

      Trading Sichtweise: Die Kinowelt hatte die letzten Tage unter der Nemax-Schwäche zu leiden. Relativ kleine Verkäufe in die Xetra-Geldseite führte zu einem enormen Kursrutsch. Der dreifache Verfallstag hatte dann endgültig Manipulationen, wie von „Geisterhand“ zur Folge. Vor diesen Vorgängen bewegte sich die Aktie in der Spanne 3,9 € bis 4,2 €. Eine Kurserholung von 50% auf diesem Niveau scheint möglich.

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      Avatar
      schrieb am 18.10.02 20:11:47
      Beitrag Nr. 546 ()
      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 21:14:38
      Beitrag Nr. 547 ()
      Und bei Allianz hat der Vaddar gestern bei 110 optimal zum Verkauf geraten.

      So macht man das. Und das relativ Risiko los.

      MfG
      Vaddar Graf

      #541 von Vaddar Graf 18.10.02 10:14:22 Beitrag Nr.: 7.623.001 7623001
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      DBBH heute in Frankfurt schon wieder im Minus!

      Kann das an dieser ad hoc liegen? Wieviel Abschreibungen fallen bei Cornerstone an? Fragen über Fragen und der Aktienkurs sinkt weiter. Nicht radikal aber stetig!

      "TFG bereinigt Portfolio weitgehend von Bewertungsrisiken

      Rückzug aus dem SMAX zum Ende des Jahres

      Frankfurt, 17.10.2002 - Aufgrund der anhaltenden Krise und unsicherer Zukunftsaussichten an den Kapitalmärkten hat die TFG Venture Capital AG & Co KGaA im dritten Quartal noch einmal eine umfassende Bereinigung ihres Portfolios vorgenommen. Zum Stichtag 30. September korrigierte die Gesellschaft den Wert ihrer Beteiligungen um weitere 31,8 Mio. EUR. Neben Abschreibungen auf Kursverluste bei den börsennotierten Beteiligungen wurden vor allem Bewertungsrisiken bei den vorbörslichen Gesellschaften reduziert. Durch die erneuten Abschreibungen hat sich der Fehlbetrag in den ersten neun Monaten nach vorläufigen Berechnungen auf insgesamt rund 42,46 Mio. EUR ausgeweitet."

      #540 von Vaddar Graf 18.10.02 10:12:25 Beitrag Nr.: 7.622.977 7622977
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      Allianz:
      110-80=30
      30/80=0,375

      => nahezu 40% Gewinn für den Vaddar

      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      for4zim am 4.10.2002: "Glaubst Du im Ernst, daß Du mit Allianz AG mehr als 40% Gewinn einfahren kannst, während gleichzeitig Balaton im Kurs stagniert oder abnimmt?"

      Und wieder hat der Vaddar Rechtbehalten...

      Legends may sleep but they never die....

      Fakt ist:

      Vaddar sagte:
      1. Kauft Allianz und Münchner Rück (nahezu zu Tiefstkursen)
      2. Verkauft Balaton

      Vaddars Performance seit 09.10.2002:
      Dax von 2520 auf 3185
      Allianz von 74-80 auf 110
      Münchner Rück von 94-100 auf 145.

      DBBH in Frankfurt am 09.10.2002: 2,75
      DBBH in Frankfurt am 18.10.2002: 2,75


      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 20.10.02 17:47:48
      Beitrag Nr. 548 ()
      Nur ein kleines Beispiel für das Lügengebäude des Vaddars ist tfg. Dort tut Vaddar so, als wäre die Firma Pleite und zieht Vergleiche mit CornerStone. Natürlich ist dies an sich schon schwachsinnig genug, betrachtet man sich aber den tfg-Chart, wird es zunehmend bedrohlicher um den Geisteszustand unseres Vaddars:






      Natürlich weiß man das, wenn man länger dabei ist. Aber es soll ja auch Neulinge hier geben und die zumindest Vaddars Aussagen nicht gleich dahin befördern, wo sie hingehören.
      Also, VORSICHT!





      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 20.10.02 18:50:34
      Beitrag Nr. 549 ()
      Allianz:
      110-80=30
      30/80=0,375

      => nahezu 40% Gewinn für den Vaddar

      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      for4zim am 4.10.2002: "Glaubst Du im Ernst, daß Du mit Allianz AG mehr als 40% Gewinn einfahren kannst, während gleichzeitig Balaton im Kurs stagniert oder abnimmt?"

      Und wieder hat der Vaddar Rechtbehalten...

      Legends may sleep but they never die....

      Fakt ist:

      Vaddar sagte:
      1. Kauft Allianz und Münchner Rück (nahezu zu Tiefstkursen)
      2. Verkauft Balaton

      Vaddars Performance seit 09.10.2002:
      Dax von 2520 auf 3185
      Allianz von 74-80 auf 110
      Münchner Rück von 94-100 auf 145.

      DBBH in Frankfurt am 09.10.2002: 2,75
      DBBH in Frankfurt am 18.10.2002: 2,75


      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 09:40:36
      Beitrag Nr. 550 ()
      Nur ein kleines Beispiel für das Lügengebäude des Vaddars ist tfg. Dort tut Vaddar so, als wäre die Firma Pleite und zieht Vergleiche mit CornerStone. Natürlich ist dies an sich schon schwachsinnig genug, betrachtet man sich aber den tfg-Chart, wird es zunehmend bedrohlicher um den Geisteszustand unseres Vaddars:









      Natürlich weiß man das, wenn man länger dabei ist. Aber es soll ja auch Neulinge hier geben und die zumindest Vaddars Aussagen nicht gleich dahin befördern, wo sie hingehören.
      Also, VORSICHT!





      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 11:21:14
      Beitrag Nr. 551 ()
      Allianz:
      110-80=30
      30/80=0,375

      => nahezu 40% Gewinn für den Vaddar

      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      for4zim am 4.10.2002: "Glaubst Du im Ernst, daß Du mit Allianz AG mehr als 40% Gewinn einfahren kannst, während gleichzeitig Balaton im Kurs stagniert oder abnimmt?"

      Und wieder hat der Vaddar Rechtbehalten...

      Legends may sleep but they never die....

      Fakt ist:

      Vaddar sagte:
      1. Kauft Allianz und Münchner Rück (nahezu zu Tiefstkursen)
      2. Verkauft Balaton

      Vaddars Performance seit 09.10.2002:
      Dax von 2520 auf 3185
      Allianz von 74-80 auf 110
      Münchner Rück von 94-100 auf 145.

      DBBH in Frankfurt am 09.10.2002: 2,75
      DBBH in Frankfurt am 18.10.2002: 2,75


      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 11:39:04
      Beitrag Nr. 552 ()
      Dauernd der gleiche, zudem widerlegte Text: was muß dieser Mensch engstirnig und langweilig sein.
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 12:39:20
      Beitrag Nr. 553 ()
      for4zim am 4.10.2002: "Glaubst Du im Ernst, daß Du mit Allianz AG mehr als 40% Gewinn einfahren kannst, während gleichzeitig Balaton im Kurs stagniert oder abnimmt?"

      Das einzige was hier widerlegt ist, ist obige Aussage.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 13:57:59
      Beitrag Nr. 554 ()
      Balaton nimmt aber im Kurs zu.

      Seit bald einem Jahr behauptest Du, die würden im Kurs fallen. Balaton ist aber gestiegen. Du nimmst nicht zur Kenntnis, was geschieht. Und als Du zum ersten Mal von Allianz geschrieben hast, hatten die auch nicht bei 80 Euro gestanden. Kurzzeittrading ist etwas ganz anderes als das, worum es bei Balaton geht. Kurzzeitig kann natürlich von einem Extrempunkt eine Aktie stark steigen - oder von einem Maximum stark fallen. Wir reden hier aber über fundamental begründete, langfristige Anlagen, andernfalls geben Deine Ausfälle gegen die Werthaltigkeit von Balaton keinen Sinn.

      Wenn Du mit einer Kurzfristgewinn bei Allianz argumentierst, die über den gesamten Zeitraum relativ zu Balaton drastisch gefallen sind:

      Man konnte am 4.10.2001 bei 2,02 Euro kaufen und am 26.11.2001 bei 2,88 Euro verkaufen (43% Gewinn), am 10.12. bei 2,1 kaufen, am 17.1.2002 bei 2,8 verkaufen, am 11.2.2002 bei 2,4 kaufen, am 26.4. bei 2,75 verkaufen, am 13.6.2002 bei 2,55 kaufen, bei 3 Euro am 11.9. verkaufen. Dann konnte man den Allianz-Trade durchführen, oder sich unter 2,7 Euro wieder bei Balaton einkaufen. Wer hat mehr gewinnt gemacht - der bei Balaton rein-raus ging oder wer einen Allianz-Trade gemacht hat - und wieviel hat der vorher verloren, wenn er bei Allianz auf Fehlsignale reagiert hat? Langfristig hat bisher Balaton ALlianz geschlagen, das zählt. Beim Traden konnte man bei Balaton auch mehr herausholen, als bei Allianz. Das sind die Fakten.
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 16:58:41
      Beitrag Nr. 555 ()
      Allianz verliert heute über 1 %, wogegen Balaton fast 1 % zulegen kann. Dies bedeutet, daß Balaton ein absoluter Outperformer ist. Wie schon seit über einem Jahr!



      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.

      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 16:59:55
      Beitrag Nr. 556 ()
      Allianz verliert heute über 1 %, wogegen Balaton fast 1 % zulegen kann. Dies bedeutet, daß Balaton ein absoluter Outperformer ist. Wie schon seit über einem Jahr!



      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.

      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 17:00:13
      Beitrag Nr. 557 ()
      Allianz verliert heute über 1 %, wogegen Balaton fast 1 % zulegen kann. Dies bedeutet, daß Balaton ein absoluter Outperformer ist. Wie schon seit über einem Jahr!



      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.

      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 21:53:56
      Beitrag Nr. 558 ()
      Allianz +4%

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 09:00:57
      Beitrag Nr. 559 ()
      Vaddar Graf, was interessiert Dich Allianz - die hast Du doch verkauft. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 09:24:37
      Beitrag Nr. 560 ()
      DBBH: Frankfurt 2,6G -0,27 EUR

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 10:18:57
      Beitrag Nr. 561 ()
      Berlin 2,5 -7,41%
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 13:45:38
      Beitrag Nr. 562 ()
      Heute fällt Balaton 0,7 %, wogegen die Allianz über 2 % abgibt. Damit wurde die absolute Stärke der Balaton erneut bestätigt. Weiterhin ein klarer Outperformer!






      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X




      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.

      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.

      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 10:05:30
      Beitrag Nr. 563 ()
      Allianz:
      110-80=30
      30/80=0,375

      => nahezu 40% Gewinn für den Vaddar

      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      for4zim am 4.10.2002: "Glaubst Du im Ernst, daß Du mit Allianz AG mehr als 40% Gewinn einfahren kannst, während gleichzeitig Balaton im Kurs stagniert oder abnimmt?"

      Und wieder hat der Vaddar Rechtbehalten...

      Legends may sleep but they never die....

      Fakt ist:

      Vaddar sagte:
      1. Kauft Allianz und Münchner Rück (nahezu zu Tiefstkursen)
      2. Verkauft Balaton

      Vaddars Performance seit 09.10.2002:
      Dax von 2520 auf 3185
      Allianz von 74-80 auf 110
      Münchner Rück von 94-100 auf 145.

      DBBH in Frankfurt am 09.10.2002: 2,75
      DBBH in Frankfurt am 18.10.2002: 2,75


      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 11:22:13
      Beitrag Nr. 564 ()
      Balaton gewinnt heute in Berlin 10 %, wogegen die Allianz erneut über 3 % abgeben muß. Hier zeigt sich selbst für unseren Pleitier Vaddar Graf - der natürlich niemals auch nur eine Allianz-Aktie sein eigen nannte - die absolute Stärke der Qualitätsaktie Deutsche Balaton AG.


      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X




      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.

      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.

      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 13:56:46
      Beitrag Nr. 565 ()
      Allianz:
      110-80=30
      30/80=0,375

      => nahezu 40% Gewinn für den Vaddar

      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      for4zim am 4.10.2002: "Glaubst Du im Ernst, daß Du mit Allianz AG mehr als 40% Gewinn einfahren kannst, während gleichzeitig Balaton im Kurs stagniert oder abnimmt?"

      Und wieder hat der Vaddar Rechtbehalten...

      Legends may sleep but they never die....

      Fakt ist:

      Vaddar sagte:
      1. Kauft Allianz und Münchner Rück (nahezu zu Tiefstkursen)
      2. Verkauft Balaton

      Vaddars Performance seit 09.10.2002:
      Dax von 2520 auf 3185
      Allianz von 74-80 auf 110
      Münchner Rück von 94-100 auf 145.

      DBBH in Frankfurt am 09.10.2002: 2,75
      DBBH in Frankfurt am 18.10.2002: 2,75


      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 18:28:25
      Beitrag Nr. 566 ()
      Mittlerweile ist die Allianz mit über 7 % im Minus. Balaton verteidigt hingegen wacker den 10 % Zuwachs. Und das an einem so schwachen Börsentag!
      Dies verdient unser aller Respekt. Eine solche Qualitätsaktie sucht man vergebens im gesamten DAX 30!
      Ein Hoch auf Schellenberger und Dickemann!



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X



      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.

      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.

      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Die Idiotie des Pleitiers Vaddar Graf:




      #1 von Vaddar Graf 15.01.02 02:35:22 Beitrag Nr.: 5.333.055 5333055
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      Statement des ehemaligen Grossaktionärs Sparta AG: "Zum Verkauf der Deutsche Balaton AG war den Angaben der Adhoc vom 21.12.2001 bereits zu entnehmen, dass die Ertrags- und Bilanzsituation der Gesellschaft und einige rechtliche Konstellationen uns zu diesem Schritt veranlassten. Wir weisen insbesondere auf die Problematiken im Bereit Financial Services und im Private Equity-Geschäft hin. Daher können wir Ihre Berechnung des fairen Wertes der Deutsche Balaton AG nicht nachvollziehen. Unsere Einschätzung wird übrigens offensichtlich auch von anderen Kapitalmarktteilnehmern geteilt, denn die Balaton-Aktie notiert seit Monaten weit entfernt von 4,00 EURO, zwischen 1,85 EURO und 2,70 EURO, und dies lange Zeit ohne nennenswerte Umsätze."

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.



      #25 von Vaddar Graf 15.01.02 15:27:27 Beitrag Nr.: 5.339.512 5339512
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      Aus Sparta-ad hoc 21.12.2001:

      "In der Folgezeit ist es uns nicht gelungen, eine überzeugende Equity-Story für die Deutsche Balaton AG aufzubauen. Hinzu kommt die deutlich unter den Erwartungen der SPARTA AG liegende Entwicklung bei der Deutsche Balaton AG."

      (...) keine überzeugende Equity-Story => auf absehbarer Zeit kann der Anleger froh sein, wenn DBBH bei 50% des NAV notiert (=> Zerschlagungswert)

      d.h. 50% von 4,85€ => 2,43€

      Beim abzusehenden Abschreibungsbedarf sind Kurse um den Tiefstkurs von 1,65€ für DBBH realitisch und sehr fair gepreist.




      @Crazy Max

      Ach, jetzt auf einmal ist Balaton wieder ne VC Gesellschaft !?!

      Ich bleibe dabei. Balaton weiterhin ohne Konzept und klare Linie.

      Deshalb. Strong Sell. Da ist mir ne Dt. Post unter 15 tausend mal lieber.




      #106 von Vaddar Graf 20.03.02 11:37:14 Beitrag Nr.: 5.831.437 5831437
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      ... und wieder hat sich DBBH verzockt... Hier der detaillierte Bericht:

      Beta-Systems empfiehlt Ablehnung des Balaton-Übernahmeangebotes

      Berlin (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG,
      Berlin, haben den Aktionären die Ablehnung des Übernahmeangebotes der
      Deutschen Balaton AG empfohlen. Das Angebot unterschreite den Substanzwert
      von Beta Systems erheblich, der sich aus der Marktposition, der
      Finanzposition und den Zukunftsaussichten zusammensetze, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Das eingeleitete Turnaround-Programm
      zeige messbare Ergebnisse. Die Deutsche Balaton sei als Finanzinvestor an
      Beta Systems interessiert und habe keine durch die Übernahme entstehenden
      Synergie-Effekte bei Technologie, Vermarktung oder Vertrieb aufgezeigt.

      Die angebotene Gegenleistung von 3,10 EUR in bar je Aktie orientiere sich
      am gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktie von Beta
      Systems der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots. Dies
      entspreche nicht dem angemessenen Wert für die Unternehmensanteile der Beta
      Systems Software AG. Zum 31. Dezember betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      13,7 Mio EUR (3,44 EUR/Aktie). Zum Ende des ersten Quartals erwarte das
      Unternehmen einen weiteren Mittelzufluss aus dem Wartungs- und
      Servicegeschäft, so dass der Bestand an liquiden Mittel voraussichtlich auf
      über 20 Mio EUR (5,03 EUR/Aktie) steigen werde.

      Vorstand und Aufsichtsrat würden, soweit deren Mitglieder selbst
      Aktionäre sind, das Angebot der Deutschen Balaton AG unter den derzeitigen
      Bedingungen nicht annehmen. Die Liquidität übersteige zusammen mit den
      Werten, etablierten Produkten, langfristigen Kundenbindungen durch
      Servicevereinbarungen sowie Neuentwicklungen, die angebotene Gegenleistung.
      vwd/12/20.3.2002/jhe/mr
      20.03.2002 - 10:59 Uhr




      #120 von Vaddar Graf 25.03.02 20:26:39 Beitrag Nr.: 5.868.635 5868635
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      Wie ich in diesem Thread anfangs anführte, kann der Ausstieg des 42%-Aktionärs Sparta nur 2 Gründe haben:

      1. Sparta steht das Wasser bis zum Hals.
      2. Mit den Verkaufskursen um die EUR 2,00 wurde dem Potential der DBBH-Aktie Rechnung getragen.

      Ich bin der Meinung, dass beide Gründe ursächlich sind. (1) Sparta steht das Wasser bis zum Hals, was man aus den Sparta-Jahreszahlen excellent erkennen kann. (2) DBBH wird mit knapp 100 Mio. DM augenblicklich bewertet. Da sind Geschäfte wie der Gildemeister-Deal im Verhältnis nur peanuts. Allein im letzten Jahr wurden ca. 100 Mio. DM EK vernichtet. Das meiste DBBH-EK steckt in Cornerstone, wo DBBH fast eh´ kein Mitspracherecht hat. DBBH hat sich in erster Linie durch jahrelanges konsequentes Missmanagement ausgezeichnet. Warum sollte sich das jetzt ändern? Der DBBH-Aktienkurs war bis jetzt immer ein guter Indikator, wo DBBH im Moment steht bzw. hingeht. Im Vorfeld von guten Nachrichten ist er gestiegen, bei schlechten gefallen. Dann schauen wir mal, wo er diesmal hingeht. Für mich ist Cornerstone ein unkalkulierbares Risiko, dass DBBH eingegangen ist, und ist strikt gegen die Investitionsdevise: "Nicht alle Eier in einen Korb!" Alle grösseren DBBH-Investements der vergangenen Jahre (Ungarn-Geschäft, Internet, Financial Services etc.) waren Kapitalvernichtung par excellence. Also sollen sie mir erstmal das Gegenteil beweisen, bevor sie einen höheren Aktienkurs verdienen.

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Die DBBH-Hompepage ist down.
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 18:54:14
      Beitrag Nr. 567 ()
      Tauscht doch einfach Eure Mailadressen aus. Dann könnt ihr euch euren Schwachsinn gegenseitig einfach zuschicken. Sogar doppelt und dreifach. Das wär doch mal was.
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 21:14:40
      Beitrag Nr. 568 ()
      Allianz:
      110-80=30
      30/80=0,375

      => nahezu 40% Gewinn für den Vaddar

      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      for4zim am 4.10.2002: "Glaubst Du im Ernst, daß Du mit Allianz AG mehr als 40% Gewinn einfahren kannst, während gleichzeitig Balaton im Kurs stagniert oder abnimmt?"

      Und wieder hat der Vaddar Rechtbehalten...

      Legends may sleep but they never die....

      Fakt ist:

      Vaddar sagte:
      1. Kauft Allianz und Münchner Rück (nahezu zu Tiefstkursen)
      2. Verkauft Balaton

      Vaddars Performance seit 09.10.2002:
      Dax von 2520 auf 3185
      Allianz von 74-80 auf 110
      Münchner Rück von 94-100 auf 145.

      DBBH in Frankfurt am 09.10.2002: 2,75
      DBBH in Frankfurt am 18.10.2002: 2,75


      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 14:21:37
      Beitrag Nr. 569 ()
      Auch heute gewinnt die Balaton in Stuttgart weit über 5 %, wogegen die Allianz nur 2,8 % zulegen kann. Die klare Outperformance des Qualitätswertes Deutsche Balaton AG wurde hiermit wieder eindrucksvoll bewiesen.
      Unser Lügenbaron Vaddar Graf hat übrigens nur angemerkt, dass er mit Allianz oder Münchner Rück besser schlafen würde. Er hat zu keinem Zeitpunkt vor dem Anstieg gesagt, das er diese Aktien hält. Erst nach dem Anstieg prahlte er drauflos.
      Sollte Vaddar konkret werden und sagen: " Heute habe ich Aktien der Firma XY zu Preis Z gekauft ", sollte man ihn wieder etwas ernster nehmen. Bis dahin ist er nur ein wichtigtuerischer Clown!






      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 14:38:19
      Beitrag Nr. 570 ()
      Hier hält übrigens die Balaton-Tochter net.IPO noch 920 000 Aktien. So ganz wertlos ist man wohl doch nicht:








      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 13:59:43
      Beitrag Nr. 571 ()
      Die vom Lügenbaron favorisierte Aktie der Allianz AG gibt weitere 2,7 % ab, wogegen die Balaton unverändert in Frankfurt notiert. Fazit:

      In dieser Woche hat die Deutsche Balaton AG an 5 von 5 Tagen die Allianz outperformt. Dies entspricht 100 % Outperformance und zeigt die Qualität dieses Titel mehr als eindrucksvoll!




      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 09:25:52
      Beitrag Nr. 572 ()
      Vergleich der Kurse von Balaton (schwarz) und Allianz AG (blau) über die letzten drei Monate. Wie erwartet, zieht eine verbesserte Börsensituation auf Dauer auch Balaton wieder mit, obwohl es den Absturz der Börse 2002 nicht mitgemacht hatte:

      Avatar
      schrieb am 30.10.02 10:39:23
      Beitrag Nr. 573 ()
      Deutsche Balaton steht auf 3,05G in Frankfurt und wer hat sich verpißt? Vaddar Graf.
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 09:27:15
      Beitrag Nr. 574 ()
      Gestern Schluß bei 3,1G und da legt die Aktie heute auch wieder los. Von V.G. weiter keine Spur.
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 10:16:05
      Beitrag Nr. 575 ()
      Den dritten Tag Kurse um 3,15G oder bG. Und V.G. wartet anscheinend darauf, daß der Kurs mal wieder etwas korrigiert, um endlich verkünden zu können "Balaton fällt..."
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 13:04:35
      Beitrag Nr. 576 ()
      Wer räumt denn seit Tagen Balaton ab?

      Heute neues 52-Wochen-Hoch bei 3,18 Euro...:)
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 11:53:18
      Beitrag Nr. 577 ()
      DBBH mal wieder -4,55%!

      MFG
      Vaddar Graf:D
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 15:11:43
      Beitrag Nr. 578 ()
      So abgrundtief dämlich kann man doch nicht sein...:eek:

      Der Kurs ist kräftig gestiegen in den letzten Tagen, weitaus stärker als der DAX30 oder die Allianz AG, und notiert nahe Jahreshoch.

      Was heißt "mal wieder"? Die haben zum ersten Mal seit längerer Zeit in einem Anstieg eine Korrektur.

      Vaddar Graf, laß Dich mal untersuchen...
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 15:24:37
      Beitrag Nr. 579 ()
      Dt. Balaton AG (schwarz) im Vergleich zu Allianz AG (blau).

      Dt. Balaton AG schlägt die laut V.G. bessere Aktie. Übrigens auch bei Vergleich über ein Jahr.

      Avatar
      schrieb am 19.11.02 19:46:15
      Beitrag Nr. 580 ()
      19.11.2002 - 18:03 Uhr
      Deutsche Balaton AG
      Deutsche Balaton AG nutzt Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      Der Vorstand der Deutsche Balaton AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, entsprechend der ihm von der Hauptversammlung am 16. August 2002 erteilten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch zu machen. Im Rahmen der bis zum 31. Januar 2004 laufenden Ermächtigung sollen bis zum Auslaufen der Ermächtigung über die Börse eigene Aktien von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals erworben werden.

      Deutsche Balaton AG Der Vorstand


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.11.2002

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die börsennotierte Deutsche Balaton AG, Heidelberg, (WKN 550 820) ist ein Investment-Spezialist mit den Schwerpunkten Private Equity und Corporate Investments sowie Proprietary Trading (Eigenhandel). Sie kombiniert dabei Kapitalmarkt-Know-How mit erfahrenen Management-Teams. Bei den Beteiligungen handelt es sich teilweise um börsennotierte Unternehmen. Im Bereich Corporate Investments hält die Deutsche Balaton u.a. Beteiligungen an der Jagenberg AG Neuss, und der Schmalbach Lubeca AG, Ratingen. Im Bereich Proprietary Trading ist die Deutsche Balaton an dem Wertpapierhandelshaus Birkert & Fleckenstein AG Frankfurt/Main, beteiligt. Im Bereich Private Equity besteht eine Beteiligung an der CornerstoneCapital AG, Frankfurt am Main. Die Deutsche Balaton verfügt bei rd. 17,1 Mio. Aktien über ein Eigenkapital von rd. 68,2 Mio. EUR zum 30.06.2002. Weitere Informationen zur Deutsche Balaton sind auf der Homepage der Deutsche Balaton unter http://www.dbbh.de und in den Geschäftsberichten und Aktionärsbriefen, die ebenfalls auf der Homepage zur Verfügung stehen erhältlich. Auf Wunsch können die Geschäftsberichte und Aktionärsbriefe auch bei der Gesellschaft in gedruckter Form angefordert werden.

      Für weitere Informationen: Jürgen Dickemann Deutsche Balaton AG, Tel 06221/64924-0 Fax 06221/64924-24 E-Mail: ir@dbbh.de



      WKN: 550820; ISIN: DE0005508204; Index Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 10:55:39
      Beitrag Nr. 581 ()
      DAX +2,5%, DBBH - 4,3%!

      Vorsicht!

      MfG und frohe Festtage wünscht
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 14:29:22
      Beitrag Nr. 582 ()
      Blos gut, daß Vaddar nur noch einmal im Monat ( und zwar am 19. ) rausdarf....




      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 08:34:29
      Beitrag Nr. 583 ()
      lol.

      Zu Weihnachten ist selbst Mad Max erträglich!

      Ein sich in Urlaubsstimmung befindende Vaddar Graf aus München
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:22:19
      Beitrag Nr. 584 ()
      Na, hoffentlich hat da DBBH nicht weniger bekommen.

      MfG
      Vaddar Graf

      20.12.2002 - 10:01 Uhr
      Angebot zum Erwerb
      Bieter: Rheinmetall Maschinenbau GmbH; Zielgesellschaft: Jagenberg AG

      WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.


      Weitere durch das Angebot unmittelbare betroffenen Gesellschaften (mit ISIN: Rheinmetall AG (Stammaktie ISIN DE0007030009, Vorzugsaktie ISIN DE0007030033)

      Angaben zur Höhe von Stimmrechtsanteilen Die Rheinmetall Maschinenbau GmbH hält derzeit 99,16% der Stammaktien der Jagenberg AG sowie 69,74% der Vorzugsaktien der Jagenberg AG.

      Die Veröffentlichung der Angebotsunterlaoen erfolgt unter www.rheinmetall.de

      Angaben des Bieters Die Rheinmetall Maschinenbau GmbH, eine zu 100 % von der Rheinmetall AG gehaltene Gesellschaft, hat entschieden, den Aktionären der Jagenberg AG ein freiwilliges öffentliches Angebot zum Erwerb ihrer Vorzugsaktien (ISIN DE0006212038, WKN 621 203, börsennotiert) und/oder Stammaktien (ISIN DE0006212004, WKN 621 200, nicht börsennotiert) der Jagenberg AG zu machen Dabei soll den Aktionären der Jagenberg AG angeboten werden, jeweils eine (1 auf den Inhaber lautende Stammaktie bzw. Vorzugsaktie der Jagenberg AG gegen eine Barzahlung in Höhe von EUR 2,20 pro Aktie zu erwerben. Das Angebot erfolgt zu den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen.

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 20.12.2002

      Notiert: Jagenberg AG: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Freiverkehr in Berlin Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:26:45
      Beitrag Nr. 585 ()
      Na, hoffentlich holt sich DBBH nicht noch einmal eine blutige Nase.

      MfG
      Vaddar Graf

      Deutsche Balaton AG bietet für die Jagenberg AG

      Die Deutsche Balaton AG gibt ein freiwilliges öffentliches Kaufangebot an die Vorzugsaktionäre des Maschinenbauunternehmens Jagenberg ab. Je Vorzugsaktie der Jagenberg AG erhalten die Anleger 2,50 EUR.
      Die Deutsche Balaton AG bietet für alle Vorzugsaktien (8.000.000 Stück) von Jagenberg. Sie besitzt zum 03.01.2001 rund 10,3% (822.000 Stück) der Vorzugsaktien. Dieses freiwillige öffentliche Kaufangebot der Deutsche Balaton AG ist nicht an Bedingungen gebunden. Die Geschäftsstelle der Übernahmekommission hat mitgeteilt, dass das vorliegende freiwillige Kaufangebot in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Übernahmekodex steht.
      Die Deutsche Balaton AG ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft mit den Schwerpunkten Finanzdienstleistungen und Industrieunternehmen. Das bilanzielle Eigenkapital der Deutsche Balaton beträgt zum 30.09.2000 EUR 124,5 Mio. bei einer Eigenkapitalquote von rund 92%. Im Geschäftsjahr 1999/2000 belief sich der Jahresüberschuß auf EUR 2,2 Mio. und vom 31.03.-30.09.2000 wurden EUR 12,8 Mio. erzielt.
      Im industriellen Bereich (Corporate Investments) hält die Deutsche Balaton u.a. Beteiligungen an Europas führendem Werkzeugmaschinenbauer der Gildemeister AG, Bielefeld (über 5,0%), den Automobilzulieferern Kiekert AG, Heiligenhaus (2,3%) und Schmitter GmbH, Thüngen-Arnstein (25%). Im Bereich Finanzdienstleistungen (Financial Services) hält die Deutsche Balaton u.a. Beteiligungen an der Investmentbank net.IPO AG, Frankfurt am Main (83%), am Wertpapierhandelshaus Birkert & Fleckenstein AG, Frankfurt am Main (36%), an der Wertpapierhandelsbank Hornblower Fischer AG, Frankfurt am Main (28,5%) und der Deutschen Investmentbank AG, Budapest (100%).
      Die Deutsche Balaton AG wurde 1991 in Wiesbaden gegründet. Die Aktien der Deutsche Balaton AG (WKN 550820) sind seit 1997 börsennotiert und werden seit Juni 2000 am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

      Heidelberg, 10. Januar 2001

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:38:43
      Beitrag Nr. 586 ()
      Warum in alten Kamellen stöbern, Vadder?:rolleyes:

      euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Deutsche Balaton verkauft Jagenberg-Beteiligung; Ergebnis für 2002 bei über 12 Mio. EUR erwartet (D)


      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
      der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Die Deutsche Balaton AG hat ihre Beteiligung an der Jagenberg AG,
      Neuss, verkauft. Der erzielte Verkaufserlös führt in 2002 zu einem
      Gewinn in Höhe von rd. 3,5 Mio. EUR, der der Beteiligungsabwertung
      des Vorjahres weitgehend entspricht.

      Der Vorstand erwartet nunmehr aufgrund des erfolgreich verlaufenen 1.
      Halbjahres (Gewinn 6,4 Mio. EUR) und dem Verkauf der
      Jagenberg-Beteiligung sowie des Squeeze-Outs bei der
      Schmalbach-Lubeca AG, Ratingen, ein Ergebnis für das Geschäftsjahr
      2002 von voraussichtlich über 12 Mio. EUR.

      Heidelberg, den 05. Dezember 2002

      Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 05.12.2002
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:44:47
      Beitrag Nr. 587 ()
      Und was sagt diese Meldung aus?

      DBBH hat mal wieder Geld in den Sand gesetzt. Ich dachte, die wollten ca. 20% nach Steuern/Jahr verdienen. Mit der Jagenberg-Investition war das Kapital 2 Jahre gebunden und sie haben nicht mal Bundesschatzbrief-Rendite erwirtschaftet, sondern haben auch noch zusätzlich Geld verloren.

      Streng nach Ihrer Leitmaxime: creating negative shareholder value by Rappaport!

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:52:07
      Beitrag Nr. 588 ()
      Sorry, aber ich bin an deiner Diskussion nicht interessiert.
      Mir war nur so, als würdest du die von mir gepostete Nachricht nicht kennen und wollte dich darauf aufmerksam machen.
      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:59:10
      Beitrag Nr. 589 ()
      @Vaddar Graf

      Balaton dürfte ca. 2,50 Euro/Aktie (deshalb auch die Abschreibung in 2001 auf Jagenberg in etwa wieder als Gewinn in 2002) bekommen haben und hat zusätzlich einmal eine Dividende von 0,26 Euro/Aktie bekommen.
      Zugegeben die Rendite war hier nicht gut. Entscheidend ist aber die Rendite über alle Investitionen (von der Entwicklung der Weltbörsen seit 10.Januar 2001 mal abgesehen)und die ist unter Dickemann/Schellenberger gut.

      Auf Sicht von zwölf Monaten steht Balaton möglicherweise bei 5,xx Euro und der DAX und DOW sind für eine weitere Abwärtsbewegung gut.

      Ein besinnliches Weihnachtsfest wünscht
      E.Xaver
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:16:25
      Beitrag Nr. 590 ()
      => Herr "alles ist im Fluss"

      Wenn Du an keiner Diskussion interessiert bist, dann würde ich einfach gar nicht posten.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 13:40:42
      Beitrag Nr. 591 ()
      Vaddar Graf, immer schlagfertig!

      1. Ich habe deine Frage aus #585 "Na, hoffentlich holt sich DBBH nicht noch einmal eine blutige Nase.
      " in Bezug auf Jagenberg beantwortet. Das ist ein sinnvoller Beitrag und es wäre als Replik "Danke für die Info" in Frage gekommen.

      2. Ich schrieb, dass ich an deiner Diskussion nicht interessiert bin, speziell in #587 DBBH hat mal wieder Geld in den Sand gesetzt. Ich dachte, die wollten ca. 20% nach Steuern/Jahr verdienen.

      Das scheint mir doch eine Aussage aus einer anderen Epoche zu sein.

      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 13:54:00
      Beitrag Nr. 592 ()
      Sag mal, Vaddar was machen denn Deine geliebten Allianz-Aktien?
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 14:25:04
      Beitrag Nr. 593 ()
      Warum denn die Weihnachtsstimmung vermiesen lassen? Nur weil Vaddar Heimurlaub von der Anstaltsleitung genehmigt bekommen hat?


      Hier der Chart des Grauens und unsere Aktie im Vergleich:







      Danach sind sämtliche Diskussionen überflüssig...




      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 13:05:18
      Beitrag Nr. 594 ()
      Frohe Weihnachten allen,
      wünscht Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 24.12.02 10:03:23
      Beitrag Nr. 595 ()
      DBBH geht mit 3.35 oder -4,29% in die Weihnachtszeit.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:04:13
      Beitrag Nr. 596 ()
      Bei DBBH nicht neues.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 11:30:55
      Beitrag Nr. 597 ()
      Die Ratten verlassen das sinkende Schiff...

      Veröffentlichung nach § 25 Absatz 1 WpHG
      Die DG LUX MULTIMANAGER I SICAV, Luxemburg, hat uns gem. § 21 WpHG am 23. Januar 2003 mitgeteilt, dass am 17.12.2002 der Stimmrechtsanteil der DG LUX MULTIMANAGER I SICAV an der Deutsche Balaton AG die Schwelle von 5% unterschritten und 4,89 Prozent betragen hat.

      Heidelberg, den 23. Januar 2003

      Der Vorstand



      Veröffentlicht:
      Handelsblatt, 27.01.03





      Ansprechpartner:


      Deutsche Balaton AG

      Jürgen Dickemann

      Weberstraße 1

      69120 Heidelberg


      Tel:
      +49 (0) 6221 649 240

      Fax:
      +49 (0) 6221 649 2424


      E-Mail:
      info@dbbh.de

      Web:
      www.dbbh.de


      WKN:
      550 820

      ISIN
      DE 000 550 820 4
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 11:57:46
      Beitrag Nr. 598 ()
      Von Clemens von Frentz

      Das Finanzportal hat die Hälfte seines Grundkapitals aufgezehrt und entlässt alle Redakteure.

      Erkrath - Der Online-Finanzdienst Wallstreet Online ist offenbar schwer angeschlagen. Gemäß § 92 Abs. 1 Aktiengesetz musste der Vorstand anzeigen, dass mehr als der Hälfte des Grundkapitals aufgezehrt wurde. Außerdem wurde die komplette Redaktion sowie Geschäftsführer Johannes Stoffels entlassen. Nach Informationen von manager-magazin.de sind davon rund zehn festangestellte und freie Mitarbeiter betroffen.

      Wie der Vorstand in seiner Einladung zur Hauptversammlung am 5. Juni bekannt gibt, soll nun über ein Sanierungskonzept und dessen Realisierung beraten werden. Eine der geplanten Maßnahmen: Der Content soll künftig von einem externen Anbieter bezogen werden; im Gespräch ist der Karlsruher Finanzdienstleister Smarthouse Media, der unter anderem das Onlineangebot Finanzen.net (Axel Springer Verlag) betreut.

      Der Vorstand von Wallstreet Online hatte bereits seit längerer Zeit nach Alternativen oder Ergänzungen zum werbefinanzierten Geschäftsmodell gesucht. Seit einigen Monaten war das Unternehmen auch als Application Service Provider tätig. Die Idee, einzelne Service-Tools zu vermarkten oder General-Interest-Angeboten komplette Börsenportale zu erstellen, erwies sich allerdings bislang nicht als sonderlich erfolgreich. Die Zahl der Kunden, die von diesem Angebot Gebrauch machten, blieb recht klein.

      Ein Grund für die aktuellen Probleme von Wallstreet Online ist der gescheiterte Börsengang des Unternehmens. Nach mehreren Verschiebungen sollte dieser im Frühjahr 2001 stattfinden, wegen des negativen Klimas für IPOs wurde das Vorhaben jedoch wieder abgeblasen.

      Die Wallstreet Online AG war im März 2000 aus der 1998 gegründeten GIS Wirtschaftsdaten GmbH hervorgegangen. Beteiligt ist - neben der NetIpo AG und der 3i Group - auch der Risikokapital-Geber T-Telematik Venture Holding GmbH (T-Venture), eine 100%ige Tochter der Deutschen Telekom . Vorstandsvorsitzender ist der Gründer und Großaktionär André Kolbinger, der zuvor einige Zeit bei einem Wertpapier-Broker in Düsseldorf gearbeitet hatte.


      zurück

      © manager-magazin.de 2002
      Alle Rechte vorbehalten
      Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 13:53:43
      Beitrag Nr. 599 ()
      Da vermißt aber einer die WO-Redaktion.

      Vaddar rasiert dich mal, sonst geht es dir noch wie dem alten Barbarossa.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 18:57:21
      Beitrag Nr. 600 ()
      Vollkommen richtig Juliusturm, damit ist wallstreet online nahezu wertlos und somit auch net.ipo.

      Ach ja - für die Greenhorns hier - net.ipo ist eine wesentliche Beteilgung von DBBH (86,3%).

      MfG Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 10:18:53
      Beitrag Nr. 601 ()
      Obwohl es langsam langweilig wird, kann man dem Vaddar eine gewisse Zähigkeit in Seinem ansonsten aussichtslosen Unterfangen nicht ganz absprechen....
      Leider genügt ein klitzekleiner Vergleichschart um Vaddars irrwitzige Thesen mal wieder ad-absurdum zu führen:






      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 10:53:26
      Beitrag Nr. 602 ()
      © manager-magazin.de 2002

      wirklich sehr sehr neu!
      und erstaunlich wie der kurs seitdem TOTAL abgestürzt ist! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 16:10:02
      Beitrag Nr. 603 ()
      net.ipo an der Hauptbörse Frankfurt -18,18%

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 16:12:09
      Beitrag Nr. 604 ()
      :laugh: super Vaddar. DBBH bewegt sich nahe Jahreshoch und Dir fällt nicht anderes ein, als den net.ipo-Kurs anzuführen. Merkst Du eigentlich gar nicht, dass Du hier auf dem Holzweg bist?!

      mfg Auditor2000
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 16:51:32
      Beitrag Nr. 605 ()
      Der DBBH-Kurs wird künstlich durch Vorstandskäufe gestützt.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 19:04:16
      Beitrag Nr. 606 ()
      bzgl. #603: ich schmeiss mich weg! :laugh: :laugh:

      "net.ipo an der Hauptbörse Frankfurt -18,18%"

      Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
      Frankfurt IPO EUR 1,10 0,900 - 0,200 - 18,18 186€ 200 Stück 07. Feb 19:32


      hmmmh..
      gerade auf N-TV:
      "..unter IMMENSEM verkaufsdruck verliert die Aktie des Blue Chips net.IPO aktuell in Frankfurt 18% bzw. 0,2 Euro und gehört damit zu den Tagesverlieren!.. beachtlich vor allem die besonders grossen Umsätze am heutigen Handelstag! .."

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 09:26:36
      Beitrag Nr. 607 ()
      Der DBBH-Kurs wird künstlich durch Vorstandskäufe gestützt.

      MfG Vaddar Graf


      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:


      Vaddar, mich würde ja mal Deine Meinung zum Rosswell-Zwischenfall interessieren. Vermutlich ist Elvis Großmutter mit `ner Fokker vom Himmel gefallen. Pilot dürfte der junge Elsässer gewsen sein...:look: :look: ... Wer so verrückte Thesen aufstellt, dem fällt dazu gewiss auch noch was ein....
      Und selbst wenn es Vorstandskäufe sein sollten, so zeugt dies doch vom Vertrauen in das eigene Unternehmen. Noch ein Grund mehr, dort massiv nachzukaufen!





      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 11:51:43
      Beitrag Nr. 608 ()
      Die Vorstände kaufen mit DBBH-Geld. Also letzlich Aktionärsgeld...

      Irgendwann wird Ihnen das Geld ausgehen...

      Von CORNERSTONE habe ich noch nie Zahlen gehört (Zufall?). Wallstreet:online/net.ipo steht vor der Pleite, ähnliches gilt für Birkert & Fleckenstein. Ausser ein paar kleinerer Investitionen sind es nur Nieten. Bei 3,50 EUR wir der Kurs im Augenblick gestützt. Da kannst Du ein Ei drauf wetten.

      Übrigens: DBBH wird aktuell mit 120 Mio. DM bewertet. Nicht schlecht für eine Kapitalmarktlusche!

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 12:18:43
      Beitrag Nr. 609 ()
      Die MK von 120 Mio. DM entspricht übrigens einem KGV von 5. Dies dürfte für eine Beteiligungsgesellschaft sensationell günstig sein.
      Trotzdem ein feiner Zug vom Vaddar, nochmals auf die günstige Bewertung hinzuweisen....




      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 12:20:29
      Beitrag Nr. 610 ()
      @Vaddar

      WO mag vor der Pleite stehen - nur wie hoch ist der Wertansatz für WO in der Net.IPO-Bilanz ?!!! (ein symbolischer Euro oder gar nur 0,51 Euro).
      Birkert macht laut DBBH wieder Gewinne (wie fast immer in den Vergangenheit)und verfügt über eine sehr solide Bilanz.
      Cornerstone-Zahlen wirst Du im Anhang des GB 2003 von Balaton finden. Bei CC dürfte aber natürlich ein Verlust ausgewiesen werden, da noch keine Exits erfolgt sind.
      Für 2003 lassen die Beteiligungen an Spütz, SG Oberland und Beta Systems bereits jetzt wieder schöne Gewinne bei Balaton erwarten.

      Der Marktwert von Balaton ist noch immer viel zu niedrig (schau Dir nur mal das derzeitige EK an).
      Beantworte mir doch bitte endlich mal eine Frage, die schon ein paar Monate zurückliegt (Wieso ist einer der besten Valueinvestoren Europas mit 9,9% bei Balaton investiert?).

      PS: Allianz schaue ich mir bei unter 50 Euro an, wenn Du anfängst auf die Allianz zu schimpfen -:)
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 12:46:33
      Beitrag Nr. 611 ()
      GB 2003? Der kommt aber erst 2004...

      Hoffentlich lebe ich da noch...

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Vaddar hat in Allianz damals getradet (Supergutes Geschäft!). Jetzt sind Allianz und Münchener Rück wieder ganz oben auf meiner Watchlist.
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 12:50:55
      Beitrag Nr. 612 ()
      KGV 5 für 2003. Dann sind alle Rosinen gehoben. Was ist 2004? KGV ist für eine Beteiligungsgesellschaft wenig aussagekräftig, da es kein kontinierliches operatives Geschäft gibt. So nun jetzt ist aber wieder Schluss für heute mit Vaddars gratis Lehrstunde.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 16:41:23
      Beitrag Nr. 613 ()
      @Vaddar

      Meinte natürlich den GB 2002.
      Zum KGV: Habe ich auch nie behauptet, dass das KGV bei Beteiligungsgesellschaften wichtig ist. Nur der NAV zählt und hierauf sollte ein Auf- bzw. Abschlag erfolgen (je nachden ob das Management den Unternehmenswert zu erhöhen vermag). Warten wir ab was 2003 und 2004 bringt... Ich bin weiterhin guter Dinge was Balaton angeht.

      Zur Allianz:
      Für einen kurzfristigen Zock ist die Aktie wahrscheinlich derzeit gut. Der mittelfristige Trend ist allerdings auch klar.
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 19:53:55
      Beitrag Nr. 614 ()
      Ich weiß, ich weiß....eine Lehrstunde vom größten Investor aller Zeiten ist nicht mit Geld zu bezahlen.
      Trotzdem sollte unserem Super-Invstor der Chart vielleicht zu denken geben:





      Oder der Vergleich:





      Aber natürlich wird nur der Kurs der Balaton gestützt. Arme Vereine wie die Allianz können sich sowas überhaupt nicht leisten...:rolleyes:




      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 20:53:20
      Beitrag Nr. 615 ()
      Hier der Beweis der Kursstützung:

      "Der Vorstand der Deutsche Balaton AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, entsprechend der ihm von der Hauptversammlung am 16. August 2002 erteilten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch zu machen." (Quelle: DBBH-Ad hoc vom 19.11.2002)

      Hier das Urteil dazu von Mad Maxs Börsenliebling Sparta:
      "Empirische Untersuchungen belegen, dass Aktienkurse meist von dem reinen Ankündigungseffekt eines Rückkaufprogramms profitieren, diese Kurssteigerungen im Zeitverlauf vielfach aber wieder abgeben.
      Wenn die Kurse nach Beendigung des Aktienrückkaufes wieder (unter den Einstandskurs) fallen, führt dies nicht zur Steigerung des Unternehmenswertes, sondern zu Abschreibungen (auf eigene Aktien) und Liquiditätsvernichtung.

      Wir sind der Auffassung, dass die vorhandene Liquidität besser für den langfristigen Ausbau des operativen Kerngeschäftes genutzt werden sollte, als dass eine kurzfristige Kurskosmetik stattfindet. Nach den Wertberichtigungen aus vorbörslichen Beteiligungen muss das operative Geschäft wieder positive Ergebnisse aufzeigen, um als Investment Case zu überzeugen. Dies ist unsere wichtigste Aufgabe." (Quelle: Sparta-Homepage)

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 20:41:35
      Beitrag Nr. 616 ()
      3,50: hier wird auch heute Kursstützung betrieben.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 08:31:31
      Beitrag Nr. 617 ()
      Hier der Beweis der Kursstützung:
      "Der Vorstand der Deutsche Balaton AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, entsprechend der ihm von der Hauptversammlung am 16. August 2002 erteilten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch zu machen." (Quelle: DBBH-Ad hoc vom 19.11.2002)



      Vaddar, das Du bei einem Kurs von 2 € schon den Untergang prophezeiht hast, sei Dir verziehen. Auch Dein wirres Gerede im legendären Kinowelt-Thread ( auch Staubsauger-Thread genannt... ) und hier in Diesem. Mit keinem Deiner "Argumente" lagst Du richtig. Und was können wir dafür, das Du bei Balaton und Sparta massivste Verluste erlitten hast und nun bockig wie ein kleiner Junge nachtrittst?
      Aber mit obiger Behauptung hast Du nun den Vogel abgeschossen. Vaddar, mal unter uns, aber die von Dir als Beweis aufgeführte Passage kannst Du bei fast jeder AG des DAX nachlesen. Die Ermächtigung zum Aktienrückkauf ist ein gern benutztes Instrument vieler Unternehmen.
      Und wenn Leute wie Elsässer oder Rentrop mit mir in einem Boot sitzen (oder der erfolgreichste Fond für kleinere und mittlere europäische Unternehmen... ), dann ist mir nicht Bange.



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 10:17:57
      Beitrag Nr. 618 ()
      So ähnliches hast Du immer über Sparta geredet...

      MfG
      Vaddar Graf

      P.S.: Sparta konnte durch Kapitalherabsetzung den Kurs auf 0,6 Euro hieven.
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 10:21:29
      Beitrag Nr. 619 ()
      Ach ja die 100 Punkte-Frage von heute: Wo liegt der DBBH-Kurs? Ja, genau, bei 3,50 EUR. Welch ein Zufall. Hier wird reine Kursstützung betrieben. Wenn das mal auf Dauer gut geht... Die Dt. Bank musste die Dt. Telekom auch mal bei 63,5 Eur stützen. Das Ende ist bekannt.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 09:40:58
      Beitrag Nr. 620 ()
      3,50 dito

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 10:19:24
      Beitrag Nr. 621 ()
      Seit über einem Jahr hattest Du dauernd Unrecht. Wie kann man nur so vernagelt sein, das nicht zuzugeben. Wer vor einem Jahr Balaton gekauft hatte, der hat bis jetzt mehr Gewinn gemacht, als mit den meisten anderen Anlagen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 14:07:23
      Beitrag Nr. 622 ()
      Jetzt wird schon 3,50G/3,50B gestellt :laugh: Deutlicher geht es wohl nicht mehr :mad:

      MfG
      :D Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 08:55:33
      Beitrag Nr. 623 ()
      @E.Xaver: Zum NAV von DBBH:

      19.02.2003 - 08:39 Uhr
      TFG Venture Capital deutsch
      TFG weist Ende 2002 unverändert hohen Barmittelbestand aus

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      TFG weist Ende 2002 unverändert hohen Barmittelbestand aus

      Mari, 19.02.2003 - Die liquiden Mittel der TFG Venture Capital & Co. KGaA verringerten sich in den letzten drei Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres gegenüber dem Vorquartal nur geringfügig. Mit 23,5 Mio. Euro lag der Barmittelbestand deutlich über den zu Jahresbeginn prognostizierten Erwartungen des Managements. Die Verbindlichkeiten gegenüber der KfW gingen im abgeschlossenen Geschäftsjahr von 40,5 Mio. Euro zum Stichtag 2001 auf 28,4 Mio. Euro zurück. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Steuern und Zinsen (EBDIT lag bei 5,91 Mio. Euro (Vj: -0,98). Der Fehlbetrag vor Steuern und Zinsen (EBIT) beläuft sich nach vorläufigen Berechnungen auf insgesamt -47,51 Mio Euro (Vj: -105,97 Mio. EUR). Hintergrund für diesen hohen Fehlbetrag waren umfassende Bewertungskorrekturen der Beteiligungsgesellschaften im abgelaufenen Jahr. Diese waren zum einen in der anhaltenden Schwäche der Technologiemärkte begründet, zum anderen aber auch eine Folge der im vierten Quartal bekannt gegebenen strategischen Neuorientierung. Das Ergebnis nach DVFA/SG (ohne assoziierte Unternehmen) errechnet sich per 31.12.2002 auf ein Minus von -4,44 Euro je Aktie (Vj: -9,52 Euro Je Aktie). Der NAV je Aktie nach Richtlinien der europäischen Venture Capital Vereinigung (EVCA) liegt zum Bilanzstichtag bei 3,44 Euro und verlor damit 0,35 Euro zum Vorquartal.

      TFG Venture Capital Andrea Lengeling Tel.: 02365/ 9780-0 FSK: 02365/ 9780-33 E-mail: investorrelations@tfg.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2003


      WKN: 744950; ISIN: DE0007449506; Index: SDax Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), Freiverkehr in Bremen Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 09:04:16
      Beitrag Nr. 624 ()
      Was hat der NAV der TFG mit dem der Balaton AG zu tun? :laugh:

      Wie schwachsinnig können die Beiträge hier im Thread eigentlich noch werden? :)
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 12:46:21
      Beitrag Nr. 625 ()
      Weiterhin Stützungskäufe bei EUR 3,50.:look:

      MfG
      :D Vaddar Graf :D
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 12:48:04
      Beitrag Nr. 626 ()
      Ach so, ich bin jetzt auch Stützungskäufer? :laugh:

      Alle Käufe von Aktien sind Stützungskäufe, weil sie alle den Kurs hoch halten...was also soll dieses Geschwafel?
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 17:01:34
      Beitrag Nr. 627 ()
      @VG

      Was interessiert mich tfg, bmp, etc.?????

      Auch Deine Kursangabe 3,50 zu 3,50 konnte ich nicht nachvollziehen. Mir wurde zu diesem Zeitpunkt Bid 3,50 mit 2.860 Stück angezeigt und zugleich im Ask 0 Stück ohne Kurs angezeigt. Woher beziehst Du eigentlich Deine Kursdaten?

      Mal was sinnvolles zu Balaton: Schau Die die letzten ad hocs seitens Beta Systems und Spütz an.
      Auch auf der HP von Cornerstone findet sich ein interessanter Bericht zu Forbatec (ehemals SER-Banking).
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 11:53:44
      Beitrag Nr. 628 ()
      Und weiterhin massive Kursstützungen mit DBBH-Cash bei EUR 3,50. :eek: :mad: :confused:

      MfG
      :D Vaddar Graf :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 16:39:27
      Beitrag Nr. 629 ()
      @VG

      Ist doch ein gutes Geschäft für 3,50/Aktie zu kaufen und diese Stücke dann einzuziehen ==> erhöht nämlich das EK je Aktie.

      Meines Wissens kauft zur Zeit aber jemand anderes als Balaton.
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 10:03:24
      Beitrag Nr. 630 ()
      :eek: Eur 3,50 dito :rolleyes: 6.000 Stück :eek: :confused:

      MfG
      :D Vaddar Graf :D
      :cool: :cool: :cool: :cool: :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 10:18:40
      Beitrag Nr. 631 ()
      Sehr gut.

      Es gab ja Idioten, die behaupteten bei 2,5 Euro, mit Balaton ginge es abwärts. Jeder, der nicht bei diesen Kursen gekauft hatte, tut mir leid.
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 10:57:32
      Beitrag Nr. 632 ()
      Zitat for4zim: "Wie schwachsinnig können die Beiträge hier im Thread eigentlich noch werden?"

      Antwort: For4zim beweist uns jeden Tag, dass bei ihm nach unten keine Grenze zu erwarten ist.

      MfG
      :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool:
      :D Vaddar Graf :D
      :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 00:01:48
      Beitrag Nr. 633 ()
      3,50 EUR dito

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 19:49:12
      Beitrag Nr. 634 ()
      3,50 EUR dito

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 19:50:45
      Beitrag Nr. 635 ()
      MfG


      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:39:35
      Beitrag Nr. 636 ()
      Geht DBBH das Geld für Kurspflege aus? :eek: Aktuell 3,35 EUR

      MfG
      :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool:
      :D Vaddar Graf :D
      :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 15:13:57
      Beitrag Nr. 637 ()
      DBBH hat wahrscheinlich zuviel Fasching gefeiert. Jetzt wurde nachgelegt.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 15:50:36
      Beitrag Nr. 638 ()
      WDH. vom 08.02.03

      #605 von Vaddar Graf 08.02.03 16:51:32
      Der DBBH-Kurs wird künstlich durch Vorstandskäufe gestützt.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 15:52:06
      Beitrag Nr. 639 ()
      Veröffentlichung nach § 25 Abs. 1 Satz 3 WpHG
      Deutsche Balaton AG
      ISIN DE0005508204

      Die Deutsche Balaton AG, Wiesbaden, gibt gem. § 25 Abs. 1 S. 3 WpHG bekannt, dass sie am 30.05.2003 aufgrund Rückerwerbs eigener Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte an der Deutsche Balaton AG überschritten hat. Die Deutsche Balaton AG hat bis zum Ablauf des 30.05.2003 870.205 von 17.063.665 Aktien der Gesellschaft erworben; hiervon sind ihr 187.200 Aktien gem. § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die Höhe des Stimmrechtsanteils der von der Deutsche Balaton AG selbst gehaltenen und ihr zuzurechnenden Aktien betrug zu diesem Zeitpunkt somit ca. 5,0998%.

      Wiesbaden, im Juni 2003
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 15:53:21
      Beitrag Nr. 640 ()
      Auch hier hat Vaddar sein richtiges Feeling bewiesen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 15:57:06
      Beitrag Nr. 641 ()
      Vaddar Graf-Trader haben das DBBH-Vorstandsgeschenk zu 3,50 EUR angenommen und haben lieber in deutsche Standardwerte wie Allianz und Münchner Rück investiert. Rendite auch ohne Derivate hier bei 80%.

      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen!
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 10:17:35
      Beitrag Nr. 642 ()
      toll vadder,

      verkauft zu 3,50, respekt
      ich hab meine ersten dbh zu 260 DM
      (= ca. 27 euro nach splitt, mitte 98)
      verkauft und schreib keine solchen sätze....
      übermut tud selten gut

      auf wiedersehen....
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 12:34:46
      Beitrag Nr. 643 ()
      EURO - Adhoc: Deutsche Balaton nutzt erneut Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien

      euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Aktienrückkauf / Deutsche Balatonnutzt erneut Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (D) =



      ---------------------------------------------------------------------


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc

      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------





      Der Vorstand der Deutsche Balaton AG hat mit Zustimmung desAufsichtsrats beschlossen, entsprechend der ihm von derHauptversammlung vom 29. August 2003 zum Erwerb eigener Aktienerteilten Ermächtigung Gebrauch zu machen und bis zu 1.435.770 eigeneAktien, vorzugsweise zu Kursen von unter 4,00 EUR, zu erwerben.



      Die vom Vorstand am 14. Oktober 2003 beschlossene Einziehung voninsgesamt 1.563.665 eigenen Aktien ist durchgeführt. Durch dieEinziehung wurde das Grundkapital von 17.063.665 EUR auf 15.500.000EUR herabgesetzt.



      Derzeit hält die Deutsche Balaton AG 76.683 eigene Aktien, die zueinem Durchschnittskurs von rd. 3,60 EUR erworben wurden.



      Der Vorstand



      Rückfragehinweis:Jürgen DickemannTel.: +49 (0)6221-649240info@dbbh.deTel: +49-6221-64924-0FAX: +49-6221-64924-24





      Ende der Mitteilung euro adhoc 04.12.2003
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 16:50:13
      Beitrag Nr. 644 ()
      Hat jemand Infos dazu?

      16:06:46 3,86 1.290
      15:34:37 3,90 10.000
      15:12:14 3,98 250
      14:25:33 4,00 5.000
      14:04:35 3,95 5.000
      13:48:19 3,90 5.000
      13:46:37 4,00 3.000
      13:34:00 4,15 200
      13:32:06 4,05 300
      13:29:35 4,10 2.000
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 17:41:26
      Beitrag Nr. 645 ()
      17:21:44 3,95 2.000
      17:17:35 3,90 8.000
      17:15:40 3,90 2.500
      17:11:14 3,95 10.000
      17:06:31 4,00 2.000
      16:06:46 3,86 1.290
      15:34:37 3,90 10.000
      15:12:14 3,98 250
      14:25:33 4,00 5.000
      14:04:35 3,95 5.000
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 17:51:56
      Beitrag Nr. 646 ()
      17:32:49 3,90 10.000
      17:21:44 3,95 2.000
      17:17:35 3,90 8.000
      17:15:40 3,90 2.500
      17:11:14 3,95 10.000
      17:06:31 4,00 2.000
      16:06:46 3,86 1.290
      15:34:37 3,90 10.000
      15:12:14 3,98 250
      14:25:33 4,00 5.000
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 18:06:43
      Beitrag Nr. 647 ()
      17:44:56 3,90 10.000
      17:32:49 3,90 10.000
      17:21:44 3,95 2.000
      17:17:35 3,90 8.000
      17:15:40 3,90 2.500
      17:11:14 3,95 10.000
      17:06:31 4,00 2.000
      16:06:46 3,86 1.290
      15:34:37 3,90 10.000
      15:12:14 3,98 250
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 21:19:24
      Beitrag Nr. 648 ()
      19:16:36 3,95 5.000
      18:24:45 3,90 10.000
      17:44:56 3,90 10.000
      17:32:49 3,90 10.000
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      17:17:35 3,90 8.000
      17:15:40 3,90 2.500
      17:11:14 3,95 10.000
      17:06:31 4,00 2.000
      16:06:46 3,86 1.290
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 09:29:11
      Beitrag Nr. 649 ()
      10.12.2003 4,100 4,150 3,860 3,950 97.790
      09.12.2003 4,000 4,100 3,950 4,010 8.535
      08.12.2003 4,080 4,150 3,980 4,000 21.275
      05.12.2003 4,200 4,200 4,100 4,100 3.800
      04.12.2003 4,120 4,200 4,120 4,200 1.001
      03.12.2003 4,200 4,200 4,120 4,120 2.500
      02.12.2003 4,100 4,250 4,100 4,250 360
      01.12.2003 3,900 4,250 3,900 4,200 4.315
      28.11.2003 4,050 4,200 4,050 4,200 1.400
      27.11.2003 4,050 4,100 4,050 4,100 700
      26.11.2003 4,050 4,050 3,990 4,050 6.150
      25.11.2003 4,050 4,050 4,000 4,030 1.120
      24.11.2003 4,150 4,150 4,100 4,100 540
      21.11.2003 4,250 4,250 4,100 4,100 4.360
      20.11.2003 4,300 4,300 4,120 4,250 17.560
      19.11.2003 3,880 4,050 3,880 4,050 9.124
      18.11.2003 3,880 3,900 3,880 3,900 390
      17.11.2003 3,900 3,900 3,900 3,900 275
      14.11.2003 3,880 4,040 3,880 4,040 2.425
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 12:09:54
      Beitrag Nr. 650 ()
      Vaddar was brauchst Du den für Infos?
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 12:19:48
      Beitrag Nr. 651 ()
      Was geht da in den letzen 24 Stunden ab? Bzw. weiss da wieder mal jemand mehr, wie es in dieser Aktie früher an der Tagesordnung war?

      11:46:49 3,90 2.000
      11:44:23 3,90 15.000
      10:29:59 3,90 6.000
      10:10:01 3,90 1.000
      10:02:15 3,90 1.000
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 12:33:48
      Beitrag Nr. 652 ()
      Wie kann man sich nur derart einfältig geben. Vor zwei Jahren, Vaddar Graf, hast Du bei einem Kurs von 2,5 geschrien, man sollte Balaton verkaufen. Bei 3,5 Euro dieses Jahr hast Du penetrant wiederholt, das seien nur Stützungskäufe und danach ginge es abwärts. Inzwischen steht Balaton bei 3,9 Euro, war einer der besten Werte der letzten 2 Jahre, und Du bashst immer noch. Ist doch krank, oder? Ich habe selten jemand gesehen, der so unbelehrbar und uneinsichtig ist. Könntest Du nicht endlich aufhören, diesen überflüssigen und dummen Thread hochzuholen, der nichts anderes als Deine Unfähigkeit dokumentiert?
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 12:55:22
      Beitrag Nr. 653 ()
      Aktienkurse musst Du relativ bewerten. Die Aktie war im März 2003 bei EUR 3.50, jetzt ist sie bei EUR 3.92, macht 42 Cents bzw. 12%. Im selben Zeitraum ist der DAX von 2.200 auf 3.900 gestiegen. Macht 1.700 Punkte oder 77%.

      Das sind die Fakten. Noch dazu hat der Vorstand enormes Cash zur Kursstützung aufbringen müssen. Ja, warum denn? Woher kommen die ganzen Verkaufswilligen?

      Es wurden mehr als 6 Mio. EUR in eine Nebenwertnotierung gepumpt und trotzdem tritt der Kurs in dieser Börsenhypephase auf der Stelle.

      Und warum? Weil bspw. aufmerksame Leser festgestellt haben, dass zum Halbjahr schon wieder Abschreibungen i.H.v. EUR 1.5 Mio. vorgenommen werden mussten, obwohl doch angeblich schon alles berichtigt wurde bzw. erhebliche stille Reserven schlummern.

      Des weiteren macht Cornerstone definitiv Verluste, und ist das wesentliche Asset von Balaton. Net.ipo hat im Augenblick keine Daseinsberechtigung. Die Beteiligung von Boursorama S.A. könnte auch direkt von Balaton gehalten werden. Die Börsennotierung ist viel zu teuer. Das Leasinggeschäft defizitär, und die net.ipo-Beteiligung wallstreet-online hat längst die Hälfte des Grundkapitals verbrannt. Über Birkert etc. möchte ich gar nicht weiter reden.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 13:05:48
      Beitrag Nr. 654 ()
      Und wieder mal suchst Du Dir völlig willkürliche Bewertungspunkte. Das kann ich aber auch. Seit März 2002 wurde der DAX klar outperformt. Alle Deine Aussagen zu Balaton haben sich als falsch erwiesen, und Du bist der letzte, der es nicht zugeben will.

      Erzähl ruhig weiter Deinen Blödsinn, das ist mir egal. Solche Leute wie Du hätten ohne Internet überhaupt keien Aufmerksamkeit und jede Zeile zu Deinen Wahnvorstellungen ist leider schon eine zu viel.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 13:08:55
      Beitrag Nr. 655 ()
      Dies ist ein Thread, der die Aktie fundamental bewerten will. Deshalb beantworte mir doch meine Fragen:

      Noch dazu hat der Vorstand enormes Cash zur Kursstützung aufbringen müssen. Ja, warum denn? Woher kommen die ganzen Verkaufswilligen?

      Es wurden mehr als 6 Mio. EUR in eine Nebenwertnotierung gepumpt und trotzdem tritt der Kurs in dieser Börsenhypephase auf der Stelle.

      Und warum? Weil bspw. aufmerksame Leser festgestellt haben, dass zum Halbjahr schon wieder Abschreibungen i.H.v. EUR 1.5 Mio. vorgenommen werden mussten, obwohl doch angeblich schon alles berichtigt wurde bzw. erhebliche stille Reserven schlummern.

      Des weiteren macht Cornerstone definitiv Verluste, und ist das wesentliche Asset von Balaton. Net.ipo hat im Augenblick keine Daseinsberechtigung. Die Beteiligung von Boursorama S.A. könnte auch direkt von Balaton gehalten werden. Die Börsennotierung ist viel zu teuer. Das Leasinggeschäft defizitär, und die net.ipo-Beteiligung wallstreet-online hat längst die Hälfte des Grundkapitals verbrannt. Über Birkert etc. möchte ich gar nicht weiter reden.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 13:31:55
      Beitrag Nr. 656 ()
      Und wieder treibt sich die alte Balaton/Sparta/Falkenstein-Clique Dickemann/Schellenberger/Schmidt/Zours/Schäfers/Hein/Lenz etc. in den selben Werten rum:

      von der Falkenstein-Homepage:

      WET / PEH / Angaben zu Wertpapierpositionen der FALKENSTEIN Nebenwerte AG

      Ihre Angaben treffen zu, wir haben in der Tat mehr als 20.000 Aktien auf der W.E.T. Automotive AG im Eigenbesitz vertreten. Wir sehen bei dem Engagement durchaus die Möglichkeit, einen höheren Verkaufspreis als die bisher gebotenen 54,47 Euro zu erzielen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 13:45:11
      Beitrag Nr. 657 ()
      @Vaddar

      Die Allerthal AG ist auch investiert und gar eine der beiden schweizer Großbank hatte ein großes Paket. Stecken die etwa alle unter einer Decke? Auf der HV haben sie sich ja dann auch noch zusammengetan und durch Dr. Issels (Allerthal) eine Sonderprüfung verlangt... Unglaublich :-)

      Ich habe übrigens auch einige WET-Aktien...
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 14:18:59
      Beitrag Nr. 658 ()
      Vaddar,

      alte Schweißsocke. Wie geht`s denn so? Zumindest war die Behandlung Deiner gestörten Persönlichkeit nicht sonderlich erfolgreich. Aber einfach nur exzessives „Exorzist“ anschauen, teibt das Böse auch nicht raus. Such Dir einen guten Doktor ( vielleicht in Heidelberg... )

      @ All
      Man sollte auf Vaddars Phantastereien hier nicht näher eingehen. Demnächst wird jeder Kurs mit Tausend Threads und irren Thesen untermauert. Und wenn der Kurs um 2 Cent fällt, schrecklichste Untergangsszenarien verbreitet. Vaddar lag und liegt nun schon seit Jahren verkehrt. Bei 2 € riet er zum Ausstieg und schmiss selber in Panik seine zu 40 € erworbenen Anteile auf den Markt. Seitdem – und seinen Phenomedia und Kinowelt Totalverlusten – hat er den Glauben an eine gerechte Welt verloren. Das Böse kam von da an aus Heidelberg und Vaddar zog sich einsam und verbittert in seine eigene kleine Welt zurück. Momentan ist er kurz erwacht, um sich uns mitzuteilen. Gehen wir also entweder behutsam mit Ihm um oder ignorieren ihn....




      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 14:40:51
      Beitrag Nr. 659 ()
      Hier übrigens mal ein Bild vom Vaddar zwischen den Postings...




      Aber wenn er erwacht, wird es noch unerträglicher. Also, Schuhe aus und ruhig sein!


      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 15:06:26
      Beitrag Nr. 660 ()
      DBBH - rudimentäre Bewertung

      1. Private Equity:
      Intransparentes Geschäftsfeld, da alle Aktivitäten in eine Untergessellschaft versteckt wurden. Obwohl DBBH mehr als 99% des finanziellen Risikos trägt, hat man nur ein Vetorecht mit 25%. Man hat sich also vom CORNERSTONE-Management brutal über den Tisch ziehen lassen.

      Generell muss man feststellen, dass sich die Rahmenbedingungen in diesem Geschäftsfeld total (negativ) geändert haben. Unternehmen wie Knorr, Gold-Zack, GUB etc. sind insolvent oder stehen am Rande einer Insolvenz. Kurz- und mittelfristig ist hier keine Besserung zu erwarten.

      2. Proprietary Trading (Eigenhandel):
      Mit Birkert & Fleckstein wird ein marodes Investment mit weiteren Kapital versorgt, streng nach der Devise: "Schmeiß dem schlechten Geld ruhig noch gutes hinterher". Hier ist auf absehbarer Zeit kein Land zu sehen. Sämtliche Financial Services-Aktivitäten (Hornblower, net.ipo, Deutsche Investementbank, etc.) wurden zu großen finanziellen Desaster. DBBH besitzt in diesem Bereich keine Kompetenz, wie sie in der Vergangenheit bewiesen haben.

      3. Corporate Investment:
      Hier hat DBBH eine Strategie des Gemichtwarenhandels. Mal hier, mal da werden wahllos Investment eingegangen. Mal geht es gut (wie bei Kiekert oder Gildemeister, wo gerade noch der Absturz vermieden werden konnte), mal geht es schlecht (wie bei Jagenberg). Grundsätzlich besitzt DBBH keine Branchenkompetenz und es wird auch keine Kompetenz aufgebaut, da es keinen Branchenfokus gibt.

      Und hier noch zur Legendenbildung, dass das Vorstandsduo Dickemann/Schellenberger erst nach den Fehlinvestitionen kamen:

      Die Verträge dieser Vorstandsclique laufen seit dem 15. Juni 1999 bzw. seit dem 01. Juli 1999. Also seit mehr als 3 Jahren. In diese Zeit fallen sämtliche strategische und operative Fehlinvestments.

      Fazit: DBBH besitzt werder eine klare Strategie, noch eine Kompetenz für ihre Investments. Die 4 EUR-Marke wurde signifikant durchbrochen. Ein weiterer Kursrutsch ist aufgrund des Mismanagements zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 16:05:27
      Beitrag Nr. 661 ()
      Erfolgsstory DBBH:

      Aktionärsbrief 1. März 1998
      Unternehmenserfolg und Shareholder Value

      Das Schaffen neuer und zusätzlicher Werte für den Aktionär steht im Zentrum der Unternehmenspolitik der Deutsche Balaton Broker-Holding AG (DBBH). Diese Werte gehen i.d.R. nicht in die ausgewiesenen Ergebnisse ein. Deshalb wird der Unternehmenserfolg der DBBH AG zukünftig fast ausschließlich am geschaffenen Shareholder Value zu messen sein. Im Zeitraum seit Erscheinen des letzten Aktionärsbriefes (30.11.98) konnte Shareholder Value von über DM 500 Mio. v.St. geschaffen werden.

      Sämtliche Geschäftsaktivitäten der DBBH AG sind voll eigenkapitalfinanziert. Die Bilanz weist keine Finanzverbindlichkeiten aus. Bei einer Börsenkapitalisierung von rd. 600 Mio. DM besteht ein Holdingbewertungsabschlag, da bereits der anteilige Börsenwert der net.IPO AG die Kapitalisierung übersteigt. Falls dieser Bewertungsabschlag längere Zeit besteht oder noch größer wird, werden geeignete Maßnahmen ergriffen, um den Aktionären die Realisierung des gesamten Shareholder Values zu ermöglichen.

      Aktionärsbrief 12.06.1999
      Bewertung in DM (Stand 12.6.1999):
      83% net.IPO AG (Börsenkurs 37 Euro)
      300 Mio.
      30% Birkert & Fleckenstein AG (Börsenkurs 21 Euro)
      26 Mio.
      20% Hornblower Fischer AG (Börsenkurs 25 Euro)
      22 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)*
      45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG, Budapest**
      25 Mio.
      Liquide Mittel u.a. Wertpapiere ca. 15-20 Mio.
      Gesamtwert ca. 435 Mio.
      DBBH Börsenwert (Börsenkurs 64 Euro) ca. 320 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 115 Mio.
      * lt. Angaben des Hauptaktionärs BayernLB wird die MKB beim anstehenden Börsengang mit knapp DM 1 Milliarde bewertet.
      ** lt. Buchwert in der DBBH Bilanz nach Kapitalerhöhung bei der Deutschen Investmentbank AG, Budapest

      Vergleich Gesamtwert zu Buchwerten
      Ausgewiesenes EK 1998/99 ca.120 Mio.
      Wertsteigerungen über Buchwerte ca. 315 Mio.

      Mögliche Optionen zur Behebung der aktuellen Unterbewertung

      Nach Einschätzung der Gesellschaft kann davon ausgegangen werden, daß die aktuelle Unterbewertung vor allem auf die technische Belastung durch den auslaufenden Optionsschein zurückzuführen ist. Sollte die Unterbewertung in den nächsten 6 Monaten anhalten, stehen folgende Optionen konkret zur Prüfung an:

      1. Aktienrückkauf

      2. Verschmelzung Deutsche Balaton mit net.IPO

      3. Ausgabe der net.IPO-Aktien an die Aktionäre der Deutsche Balaton Broker-Holding AG (nach vollständiger Ausübung des Optionsscheins würde jeder Aktionär pro Deutsche Balaton-Aktie ca. 1,2 net.IPO-Aktien erhalten)

      Diese Optionen werden unter wirtschaftlichen und steuerlichen Gesichtspunkten geprüft. Möglicherweise kommen auch andere Optionen in Betracht.

      Deutsche Balaton verstärkt Management durch zwei weitere Vorstandsmitglieder

      Jürgen Dickemann (Diplom-Kaufmann Universität Mannheim, 27 Jahre, 5 Jahre Kapitalmarkterfahrung), zuletzt tätig für J.P. Morgan Bank, London im Bereich Mergers & Acquisitions, wird ab 15.6.1999 vergleichbare Aufgaben in der Deutsche Balaton Gruppe übernehmen und die internen Arbeitsabläufe innerhalb der neuen Führungsmannschaft strukturieren. Dirk Schellenberger (Diplom-Wirtschaftsinformatiker TU Darmstadt, 32 Jahre, 9 Jahre Kapitalmarkterfahrung) war zunächst als freier Wirtschaftsjournalist u.a. für die Telebörse tätig und beschäftigte sich zuletzt als Investmentanalyst für die Dr. Ehrhardt Vermögensverwaltung München mit dem Aufspüren stark unterbewerteter Aktiengesellschaften. In diesem Bereich wird er auch für die Deutsche Balaton Gruppe ab 1.7.1999 tätig werden. Der bisherige Vorstand Thomas Zours wird sich zukünftig verstärkt der strategischen Ausrichtung der Gruppenaktivitäten widmen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 17:55:01
      Beitrag Nr. 662 ()
      Aktionärsbrief 01.09.1999:
      Aktuelle Bewertung wichtiger DBBH-Anteile in DM (Stand 27. August 1999) 83% net.IPO AG
      (Börsenkurs 39 Euro) 315 Mio.
      30% Birkert & Fleckenstein AG
      (Börsenkurs 22 Euro) 27 Mio.
      20% Hornblower Fischer AG
      (Börsenkurs 33 Euro) 29 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)* 45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG,
      Budapest** 25 Mio.
      Liquide Mittel u.a. Wertpapiere ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca. 546 Mio.
      DBBH Börsenwert (Börsenkurs 53 Euro) ca. 352 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 194 Mio.

      Aktionärbrief 3.12.1999:
      Aktuelle Bewertung wichtiger Deutsche Balaton-Anteile in DM (Stand 2. Dezember 1999):
      83% net.IPO AG (Börsenkurs 29 Euro)
      236 Mio.
      32% Birkert & Fleckenstein AG (Börsenkurs 15 Euro)
      19 Mio.
      20% Hornblower Fischer AG (Börsenkurs 36 Euro)
      31 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)*
      45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG, Budapest**
      25 Mio.
      Liquide Mittel u.a. Wertpapiere ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca. 461 Mio.
      DBBH Börsenwert (Börsenkurs 44 Euro) ca. 293 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 115 Mio.

      Aktionärsbrief 21.02.2000:
      83% net.IPO AG (Börsenkurs 65 Euro) 536 Mio.
      34% Birkert & Fleckenstein AG (Börsenkurs 22 Euro) 31 Mio.
      22% Hornblower Fischer AG (Börsenkurs 36 Euro) 53 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)* 45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG, Budapest** 25 Mio.

      Saldo liquide Mittel, Forderungen, Wertpapiere*** ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca 795 Mio.
      DBBH Börsenwert
      (Börsenkurs 94 Euro) ca. 627 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 168 Mio.

      Aktionärsbrief 04.Juli 2000:
      Das Eigenkapital betrug zum Bilanzstichtag ca. DM 218 Mio. (+70%) und erhöhte sich weiter durch den MKB-Verkauf, der im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres stattfand.

      Aktionärsbrief 09. März 2001:
      Zahlen: Rekordergebnis - Buchwert 7,29 EUR/Aktie

      Im ersten Halbjahr 2000 (01.04.-30.09.) erzielte die Deutsche Balaton mit 13,8 Mio. EUR vor Steuern (Vorjahr 1,7 Mio. EUR) ein Rekordergebnis, wobei der überwiegende Teil auf den Veräußerungserlös der Ungarischen Außenhandelsbank AG, Budapest entfällt. Das Eigenkapital der Deutsche Balaton erhöhte sich auf insgesamt 124,5 Mio. EUR (7,29 EUR/Aktie) bei einer Eigenkapitalquote von rd. 91%. Mit dieser Kapitalausstattung bestehen gute Voraussetzungen attraktive Investitionsmöglichkeiten wahrzunehmen.

      ASE Industry AG: Experte für technische Überwachung

      Eine rd. 25%ige Beteiligung an der ASE Industry AG, Bruchsal, wurde im Rahmen einer Kapitalerhöhung für einen niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Betrag erworben. ASE entwickelt Überwachungs- und Steuerungssysteme für Produktionsanlagen, z.B. in der Chemischen Industrie. Die neuartige Kombination von Fernüberwachung mit der Leitstandtechnik ermöglicht wesentliche Rationalisierungsvorteile für den Kunden. ASE kooperiert dabei bereits als Solution Provider mit der Siemens AG. Eine Pilotanlage konnte erfolgreich errichtet und betrieben werden. Mit umfangreichen Aufträgen aus der Industrie wird gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:42:23
      Beitrag Nr. 663 ()
      Vaddar, tret in`s Licht!






      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:29:47
      Beitrag Nr. 664 ()
      Für alle, die noch nicht Vaddars krankes Wesen begriffen haben, empfiehlt sich die Lektüre dieses Threads von Anfang an...
      Aber das Problem liegt primär in Vaddars Jugend. Von der ersten Klasse bis zu Seinem Schulabschluß in der 6. Klasse fragte Vaddar permanent den Lehrer: „Warum sind Elefanten eigentlich rosa mit blauen Punkten“. Und obwohl der Lehrer antwortete, das dies nicht der Fall sei, fragte Vaddar immer und immer wieder: „Ja, aber warum ist das so?“. Irgendwann wurde der Lehrer dann in die Klappse eingewiesen....
      Aber Vaddar machte unbeirrt weiter. Und stellt immer noch Fragen, die an Idiotie nicht zu überbieten sind. Wer sich an die Beantwortung macht, läuft Gefahr, ebenfalls das Schicksal Seines Lehrers zu erleiden. Deswegen sollte man Vaddar ignorieren oder lustige Geschichten schreiben bzw. mal ein paar Kinderreime einstreuen. Aber versucht um Himmels Willen nicht seriös zu antworten (das gilt insbesondere für Zugzwang, der noch Vaddar unerfahren ist!). Egal was ihr ihm erklärt er wird es:

      a.) sowieso nicht kapieren
      b.) ignorien
      c.) die selben Fragen immer und immer wieder stellen
      d.) permanent Kurse, Uhrzeiten und Umsätze posten

      Und irgendwann ergeht es Euch wie dem Vater von Luke Skywalker. Schrecklich!
      Neulich habe ich übrigens Vaddars Lehrer mal besucht. Die ganze Gummizelle ist mit rosa Elefanten und vielen blauen Punkten zugekleistert. Und zitternd in der Ecke kauernd hockt der arme Pädagoge...
      Entgeht diesem Schicksal! Laßt Euch nicht von der dunklen Seite verführen!



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:39:49
      Beitrag Nr. 665 ()
      ad hoc 23.05.2001:
      Das Eigenkapital der Deutsche Balaton AG zum 31.12.2000 hat sich im Rumpfgeschäftsjahr 2000 auf EUR 113,3 Mio. erhöht. Dies entspricht einem Buchwert von EUR 6,64 je Aktie.

      Aktionärsbrieg 06.06.2001:
      Das Eigenkapital der Deutsche Balaton AG zum 31.12.2000 hat sich im Rumpfgeschäftsjahr 2000 auf EUR 113,5 Mio. erhöht. Dies entspricht einem Buchwert von EUR 6,65 je Aktie.

      CornerstoneCapital AG: Neue wichtige Beteiligung

      Alternativ zu Börsenengagements besteht die Möglichkeit in Private Equity, d.h. in unnotierte Unternehmen zu investieren. Die Ineffizienzen des Marktes außerhalb der Börse ermöglichen es gerade erfahrenen Investoren bei Eigenkapitalinvestments ein deutlich besseres Chance-Risiko-Verhältnis als an der transparenteren Börse zu erreichen.

      CornerstoneCapital AG entstand als Spin-off von 3i, eines der bedeutendsten europäischen Private-Equity-Häuser. Die beiden Vorstände Stephan Helmstädter (41) und Pieter van Halem (36) waren dort in Frankfurt für Buy-Outs bzw. Technologie-Investments verantwortlich.
      Die Deutsche Balaton AG investierte bereits 20,5 Mio. EUR in die CornerstoneCapital AG und wird insgesamt 41 Mio. EUR zur Verfügung stellen. Die Auflegung eigener Private-Equity-Fonds wird von der CornerstoneCapital AG vorbereitet.
      Die CornerstoneCapital AG wird zu einer wichtigen Beteiligung der Deutsche Balaton AG im eigenständigen Geschäftsfeld Private Equity.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:00:12
      Beitrag Nr. 666 ()
      13:38:08 3,97 5.000
      13:36:31 4,00 1.100
      13:35:46 3,97 5.000
      13:34:25 3,97 5.000
      13:31:53 3,97 5.000
      13:28:59 3,97 5.000
      13:25:22 4,00 3.000
      13:24:59 4,00 1.000
      13:21:35 4,00 1.000
      13:20:09 4,00 5.000
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:36:12
      Beitrag Nr. 667 ()
      DBBH hat allein in den letzen Tagen über 1 Mio. EUR zur Kursstützung verbraten. Wann geht denen der Cash aus? Gibt es irgendwelche Exitmöglichkeiten für DBBH, um Cash für die Kursstützung zu bekommen?

      Zumindestens am 30.12. muss der DBBH-Kurs hoch sein, um möglichst wenig auf eigene Aktien abschreiben zu müssen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:23:42
      Beitrag Nr. 668 ()
      @Vaddar

      Die werden für weitere fünf Millionen Euro Aktien zurückkaufen und diese sicherlich wieder einziehen.

      Nach der Einreichung der WET-Aktien bekommt DBBH über vier Mio. Euro und nach ein bis zwei Jahren die ein oder andere weitere Million aus dem Spruchstellenverfahren.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:37:20
      Beitrag Nr. 669 ()
      Allein heute sind 500.000,-- EUR fällig. Na ja, scheinen ja keine Investitionsalternativen aus ihre eigenen Aktien zu haben. Allein in den letzen 6 Monaten wären DAX-Werte eine weitaus bessere Anlage gewesen als DBBH-Aktien.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:43:27
      Beitrag Nr. 670 ()
      Alles eine Frage der Betrachtung. Der Wert je Aktie erhöht sich durch den Rückkauf mit anschließendem Einzug beträchtlich. In ein paar Jahren wird auch Dir dies klar werden.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:49:35
      Beitrag Nr. 671 ()
      Wenn DBBH noch weiter so macht, dann schaffen sie es heute in die Umsatz-TOP-10 des Präsenzhandels.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:53:23
      Beitrag Nr. 672 ()
      Zugzwang, Du begibst Dich auf die dunkle Seite. Ganz unmerklich wird Dich Vaddar in Seinen Bann ziehen. Denk an Vadders alten Lehrer aus Posting 664....;)



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:58:29
      Beitrag Nr. 673 ()
      Hier übrigens ein Bild vom Vaddar:




      Und gnade Dir Gott das er nicht die Maske abzieht...


      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 18:50:58
      Beitrag Nr. 674 ()
      Aber zum Glück gibt es noch den guten alten M@D M@X:





      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:43:26
      Beitrag Nr. 675 ()
      12.12.2003 4,10 4,15 3,95 4,00 514.298
      11.12.2003 3,95 4,10 3,90 4,10 43.195
      10.12.2003 4,10 4,15 3,86 3,95 97.790
      09.12.2003 4,00 4,10 3,95 4,01 8.535
      08.12.2003 4,08 4,15 3,98 4,00 21.275
      05.12.2003 4,20 4,20 4,10 4,10 3.800
      04.12.2003 4,12 4,20 4,12 4,20 1.001
      03.12.2003 4,20 4,20 4,12 4,12 2.500
      02.12.2003 4,10 4,25 4,10 4,25 360
      01.12.2003 3,90 4,25 3,90 4,20 4.315
      28.11.2003 4,05 4,20 4,05 4,20 1.400
      27.11.2003 4,05 4,10 4,05 4,10 700
      26.11.2003 4,05 4,05 3,99 4,05 6.150
      25.11.2003 4,05 4,05 4,00 4,03 1.120
      24.11.2003 4,15 4,15 4,10 4,10 540
      21.11.2003 4,25 4,25 4,10 4,10 4.360
      20.11.2003 4,30 4,30 4,12 4,25 17.560
      19.11.2003 3,88 4,05 3,88 4,05 9.124
      18.11.2003 3,88 3,90 3,88 3,90 390
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 12:37:28
      Beitrag Nr. 676 ()
      Ich finde, den Kinderreimen wird hier zu wenig Bedeutung zugebilligt:



      Ich und du und dem Müller sein Kuh
      und dem Müller sein Stier
      sind unsre vier.

      Eins, zwei, Papagei,
      drei, vier, Offizier,
      fünf sechs, alte Hex,
      sieben, acht, Kaffee gemacht,
      neun, zehn, weiter gehn,
      elf, zwölf, junge Wölf,
      dreizehn, vierzehn, Haselnuß,
      fünfzehn, sechszehn, du bist duß.

      Frau von Hagen,
      darf ichs wagen,
      Sie zu fragen,
      wieviel Kragen
      Sie getragen;
      als Sie lagen
      krankt am Magen
      im Spital zu Kopenhagen?

      Eins zwei drei,
      alt ist nicht neu,
      neu ist nicht alt,
      warm ist nicht kalt,
      kalt ist nicht warm,
      reich ist nicht arm.
      Eins zwei drei,
      alt ist nicht neu,
      arm ist nicht reich,
      hart ist nicht weich,
      frisch ist nicht faul,
      Ochs ist kein Gaul.
      Eins zwei drei,
      alt ist nicht neu,
      sauer ist nicht süß,
      Händ sind keine Füß,
      Füß sind keine Händ,
      s Lied hat ein End.

      A b c,
      die Katze lief im Schnee.
      Als sie wieder raus kam,
      hat sie weiße Stiefel an.
      Da ging der Schnee hinweg,
      da lief die Katz im Dreck.

      Eichen, Buchen, Tannen,
      und du mußt fangen.
      Eichen, Tannen, Buchen,
      und du mußt suchen.

      Es war einmal ein Mann,
      der hatte drei Söhne.
      Der eine hieß Schack,
      der andre hieß Schackschawwerack,
      der dritte hieß
      Schackschawwerackschackommini.
      Nun war da auch eine Frau,
      die hatte drei Töchter.
      Die eine hieß Sipp,
      die andre hieß Sippsiwwelipp,
      die dritte hieß Sippsiwwelippsippelimmini.
      Und Schack nahm sie Sipp,
      und Schackschawwerack nahm Sippsiwwelipp,
      und Schackschawwerackschackommini
      nahm Sippsiwwelippsippelimmini zur Frau.

      Gehorsamer Diener!
      Was machen ihre Hühner?
      Legen sie brav Eier?
      Hat die Magd auch Freier?
      Was macht ihr Hund?
      Ist die Katze noch gesund?
      Was macht der Herr Sohn?
      Ist er auf und davon?
      Sagt, ich laß ihn grüßen,
      vom Kopf bis zu den Füßen,
      von den Füßen bis zum Bauch,
      eine gute Nacht wünsch ich auch.

      Eio popeio, was raschelt im Stroh?
      Die Gänslein gehn barfuß
      und haben keine Schuh.
      Der Schuster hats Leder,
      kein Leisten dazu:
      kann er den Gänslein
      auch machen keine Schuh.

      Schlaf Püppchen schlaf!
      Da draußen gehn die Schaf,
      die schwarzen und die weißen,
      die wolln mein Püppchen beißen,
      die braunen und die gehlen,
      die wolln mein Püppchen stehlen,
      die grünen und die schwarzen,
      die wolln mein Püppchen kratzen.
      Schlaf, Püppchen, schlaf!

      Es war einmal ein Männchen,
      das kroch in ein Kännchen,
      dann kroch es wieder raus,
      da war die Geschichte aus.




      Immerhin besser als Vaddars Kursphantastereien!



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 12:40:39
      Beitrag Nr. 677 ()
      Hier der grösste Fehler von Mad Max:

      Mad Max findet ein Unternehmen (aufgrund von leider meist nur schlecht recherchierten Hintergrundinformationen) gut. Ab disem Zeitpunkt fängt er dann einen Glaubenskrieg an. Schlechte neue Infos werden rigeros niviliert, neutrale Nachrichten vom Unternehmen positiv dargestellt. In der Psychologie nennt man das "kognitive Disonanz". Unter diesem Phänomen leiden neben Mad Max auch andere Personen. Beobachten kann man das z.B. wenn einer einen BMW kauft, und danach nur noch die Vorteile von BMW aufnimmt, Nachteile werden komplett nicht berücksichtigt. Er macht das, da er ansonten seine eigene Kaufentscheidung in Frage stellen würde, also lebt er lieber in einer Scheinwelt.

      Ich bin der Meinung, jeder kann man einen Fehler machen. Richtige Grösse zeigt man, wenn man auch dazu steht.

      In diesem Sinne,
      einen schönen Tag
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 12:41:19
      Beitrag Nr. 678 ()
      Vaddar, die Geschichte sollte Dir zu denken geben:





      Erster Streich


      Mancher gibt sich viele Müh`
      Mit dem lieben Federvieh;
      Einesteils der Eier wegen,
      Welche diese Vögel legen;
      Zweitens: Weil man dann und wann
      Einen Braten essen kann;
      Drittens aber nimmt man auch
      Ihre Federn zum Gebrauch
      In die Kissen und die Pfühle,
      Denn man liegt nicht gerne kühle.
      Seht, da ist die Witwe Bolte,
      Die das auch nicht gerne wollte.


      Ihrer Hühner waren drei
      Und ein stolzer Hahn dabei.
      Max und Moritz dachten nun:
      Was ist hier jetzt wohl zu tun?
      Ganz geschwinde, eins, zwei, drei,
      Schneiden sie sich Brot entzwei,
      In vier Teile, jedes Stück
      Wie ein kleiner Finger dick.
      Diese binden sie an Fäden,
      Übers Kreuz, ein Stück an jeden,
      Und verlegen sie, genau
      In den Hof der guten Frau.


      Kaum hat dies der Hahn gesehen,
      Fängt er auch schon an zu krähen:
      Kikeriki! Kikikerikih!! -
      Tak, tak, tak! - Da kommen sie.


      Hahn und Hühner schlucken munter
      jedes ein Stück Brot hinunter;
      Aber als sie sich besinnen,
      Konnte keines recht von hinnen.


      In die Kreuz und in die Quer
      Reißen sie sich hin und her,
      Flattern auf und in die Höh`,
      Ach herrje, herrjemine!


      Ach, sie bleiben an dem langen,
      Dürren Ast des Baumes hangen.
      Und ihr Hals wird lang und länger,
      Ihr Gesang wird bang und bänger.


      jedes legt noch schnell ein Ei,
      Und dann kommt der Tod herbei.


      Witwe Bolte in der Kammer
      Hört im Bette diesen Jammer;
      Ahnungsvoll tritt sie heraus,
      Ach, was war das für ein Graus!


      ",Fließet aus dem Aug`, ihr Tränen!
      All mein Hoffen, all mein Sehnen,
      Meines Lebens schönster Traum
      Hängt an diesem Apfelbaum!`


      Tiefbetrübt und sorgenschwer
      Kriegt sie jetzt das Messer her,
      Nimmt die Toten von den Strängen,
      Daß sie so nicht länger hängen,


      Und mit stummem Trauerblick
      Kehrt sie in ihr Haus zurück.
      Dieses war der erste Streich,
      Doch der zweite folgt sogleich.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Zweiter Streich


      Als die gute Witwe Bolte
      Sich von ihrem Schmerz erholte,
      Dachte sie so hin und her,
      Daß es wohl das beste wär`,
      Die Verstorbnen, die hienieden
      Schon so frühe abgeschieden,
      Ganz im stillen und in Ehren
      Gut gebraten zu verzehren.
      Freilich war die Trauer groß,
      Als sie nun so nackt und bloß
      Abgerupft am Herde lagen,
      Sie, die einst in schönen Tagen
      Bald im Hofe, bald im Garten
      Lebensfroh im Sande scharrten. -
      Ach, Frau Bolte weint auf`s neu,
      Und der Spitz steht auch dabei.
      Max und Moritz rochen dieses.
      ..Schnell aufs Dach gekrochen!` hieß es.


      Durch den Schornstein mit Vergnügen
      Sehen sie die Hühner liegen,
      Die schon ohne Kopf und Gurgeln
      Lieblich in der Pfanne schmurgeln.


      Eben geht mit einem Teller
      Witwe Bolte in den Keller,
      Daß sie von dem Sauerkohle
      Eine Portion sich hole,
      Wofür sie besonders schwärmt,
      Wenn er wieder aufgewärmt.


      Unterdessen auf dem Dache
      Ist man tätig bei der Sache.
      Max hat schon mit Vorbedacht
      Eine Angel mitgebracht.


      Schnupdiwup! Da wird nach oben
      Schon ein Huhn heraufgehoben.
      Schnupdiwup! jetzt Numro zwei;
      Schnupdiwup! jetzt Numro drei;
      Und jetzt kommt noch Numro vier:
      Schnupdiwup! Dich haben wir!


      Zwar der Spitz sah es genau,
      Und er bellt: Rawau! Rawau!
      Aber schon sind sie ganz munter
      Fort und von dem Dach herunter.


      Na! Das wird Spektakel geben,
      Denn Frau Bolte kommt soeben;
      Angewurzelt stand sie da,
      Als sie nach der Pfanne sah.


      Alle Hühner waren fort. -
      "Spitz!!" - Das war ihr erstes Wort.
      "O du Spitz, du Ungetüm!
      Aber wart! Ich komme ihm!-


      Mit dem Löffel groß und schwer
      geht es über Spitzen her;
      Laut ertönt sein Wehgeschrei
      Denn er fühlt sich schuldenfrei.


      Max und Moritz im Verstecke
      Schnarchen aber an der Hecke
      Und vom ganzen Hühnerschmaus
      Guckt nur noch ein Bein heraus.


      Dieses war der zweite Streich,
      Doch der dritte folgt sogleich.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Dritter Streich


      Jedermann im Dorfe kannte
      Einen, der sich Böck benannte.
      Alltagsröcke, Sonntagsröcke,
      Lange Hosen, spitze Fräcke,
      Westen mit bequemen Taschen,
      Warme Mäntel und Gamaschen,
      Alle diese Kleidungssachen
      Wußte Schneider Bock zu machen.
      Oder wäre was zu flicken,
      Abzuschneiden, anzustücken,
      Oder gar ein Knopf der Hose
      Abgerissen oder lose,
      Wie und wo und wann es sei,
      Hinten, vorne, einerlei,
      Alles macht der Meister Böck,
      Denn das ist sein Lebenszweck.
      Drum so hat in der Gemeinde
      Jedermann ihn gern zum Freunde.
      Aber Max und Moritz dachten,
      Wie sie ihn verdrießlich machten.


      Nämlich vor des Meisters Hause
      Floß ein Wasser mit Gebrause.
      Übers Wasser führt ein Steg,
      Und darüber geht der Weg.


      Max und Moritz, gar nicht träge,
      Sägen heimlich mit der Säge,
      Ritzeratze! voller Tücke,
      In die Brücke eine, Lücke.


      Als nun diese Tat vorbei,
      Hört man plötzlich ein Geschrei:
      "He, heraus! Du Ziegen=Böck!
      Schneider, Schneider, meck, meck, meck!"


      Alles konnte Böck ertragen,
      Ohne nur ein Wort zu sagen;
      Aber wenn er dies erfuhr,
      Ging`s ihm wider die Natur.


      Schnelle springt er mit der Elle
      Ober seines Hauses Schwelle,
      Denn schon wieder ihm zum Schreck
      Tönt ein lautes: "Meck, meck, meck!"


      Und schon ist er auf der Brücke,
      Kracks! Die Brücke bricht in Stücke;
      Wieder tönt es: Meck, meck, meck!
      Plumps! Da ist der Schneider weg!


      Grad als dieses vorgekommen,
      Kommt ein Gänsepaar geschwommen,
      Welches Böck in Todeshast
      Krampfhaft bei den Beinen faßt.


      Beide Gänse in der Hand,
      Flattert er auf trocknes Land.
      Übrigens bei alledem
      Ist so etwas nicht bequem;


      Wie denn Böck von der Geschichte
      Auch das Magendrücken kriegte.


      Hoch ist hier Frau Böck zu preisen!
      Denn ein heißes Bügeleisen,
      Auf den kalten Leib gebracht,
      Hat es wiedergutgemacht.


      Bald im Dorf hinauf, hinunter,
      Hieß es: Böck ist wieder munter!`
      Dieses war der dritte Streich,
      Doch der vierte folgt sogleich.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Vierter Streich


      Also lautet ein Beschluß,
      Daß der Mensch was lernen muß.
      Nicht allein das Abc
      Bringt den Menschen in die Höh`;
      Nicht allein in Schreiben, Lesen
      Übt sich ein vernünftig Wesen;
      Nicht allein in Rechnungssachen
      Soll der Mensch sich Mühe machen,
      Sondern auch der Weisheit Lehren
      Muß man mit Vergnügen hören.
      Daß dies mit Verstand geschah,
      War Herr Lehrer Lämpel da.


      Max und Moritz, diese beiden,
      Mochten ihn darum nicht leiden;
      Denn wer böse Streiche macht,
      Gibt nicht auf den Lehrer acht.
      Nun war dieser brave Lehrer
      Von dem Tobak ein Verehrer,
      Was man ohne alle Frage
      Nach des Tages Müh und Plage
      Einem guten, alten Mann
      Auch von Herzen gönnen kann.


      Max und Moritz, unverdrossen,
      Sinnen aber schon auf Possen,
      Ob vermittelst seiner Pfeifen
      Dieser Mann nicht anzugreifen.


      Einstens, als es Sonntag wieder
      Und Herr Lämpel, brav und bieder,
      In der Kirche mit Gefühle
      Saß vor seinem Orgelspiele,


      Schlichen sich die bösen Buben
      In sein Haus und seine Stuben
      Wo die Meerschaumpfeife stand;
      Max hält sie in seiner Hand;


      Aber Moritz aus der Tasche
      Zieht die Flintenpulverflasche,
      Und geschwinde, stopf, stopf, stopf!
      Pulver in den Pfeifenkopf. -
      jetzt nur still und schnell nach Haus,
      Denn schon ist die Kirche aus. -


      Eben schließt in sanfter Ruh
      Lämpel seine Kirche zu;
      Und mit Buch und Notenheften
      Nach besorgten Amtsgeschäften
      Lenkt er freudig seine Schritte
      Zu der heimatlichen Hütte,


      Und voll Dankbarkeit sodann
      Zündet er sein Pfeifchen an.


      "Ach!" - spricht er - Die größte Freud
      Ist doch die Zufriedenheit!!"


      Rums!! - Da geht die Pfeife los
      Mit Getöse, schrecklich groß.
      Kaffeetopf und Wasserglas,
      Tobaksdose, Tintenfaß,
      Ofen, Tisch und Sorgensitz
      Alles fliegt im Pulverblitz.


      Als der Dampf sich nun erhob,
      Sieht man Lämpel, der gottlob
      Lebend auf dem Rücken liegt;
      Doch er hat was abgekriegt.


      Nase, Hand, Gesicht und Ohren
      Sind so schwarz als wie die Mohren,
      Und des Haares letzter Schopf
      Ist verbrannt bis auf den Kopf.


      Wer soll nun die Kinder lehren
      Und die Wissenschaft vermehren?
      Wer soll nun für Lämpel leiten
      Seine Amtestätigkeiten?
      Woraus soll der Lehrer rauchen,
      Wenn die Pfeife nicht zu brauchen?


      Mit der Zeit wird alles heil,
      Nur die Pfeife hat ihr Teil.
      Dieses war der vierte Streich,
      Doch der fünfte folgt sogleich.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Fünfter Streich


      Wer in Dorfe oder Stadt
      Einen Onkel wohnen hat,
      Der sei höflich und bescheiden,
      Denn das mag der Onkel leiden.
      Morgens sagt man: "Guten Morgen!
      Haben Sie was zu besorgen?"
      Bringt ihm, was er haben muß:
      Zeitung, Pfeife, Fidibus.
      Oder sollt` es wo im Rücken
      Drücken, beißen oder zwicken,
      Gleich ist man mit Freudigkeit
      Dienstbeflissen und bereit.
      Oder sei`s nach einer Prise,
      Daß der Onkel heftig niese,
      Ruft man:"Prosit!" alsogleich.
      "Danke!" - "Wohl bekomm` es Euch!"


      Oder kommt er spät nach Haus,
      Zieht man ihm die Stiefel aus,
      Holt Pantoffel, Schlafrock, Mütze,
      Daß er nicht im Kalten sitze -
      Kurz, man ist darauf `bedacht,
      Was dem Onkel Freude macht.


      Max und Moritz ihrerseits
      Fanden darin keinen Reiz.
      Denkt euch nur, welch schlechten Witz
      Machten sie mit Onkel Fritz!


      jeder weiß, was so ein Mai=
      Käfer für ein Vogel sei.
      In den Bäumen hin und her
      Fliegt und kriecht und krabbelt er.


      Max und Moritz, immer munter,
      Schütteln sie vom Baum herunter.


      In die Tüte von Papiere
      Sperren sie die Krabbeltiere.


      Fort damit und in die Ecke
      Unter Onkel Fritzens Decke!


      Bald zu Bett geht Onkel Fritze
      In der spitzen Zippelmütze;


      Seine Augen macht er zu,
      Hüllt sich ein und schläft in Ruh.


      Doch die Käfer, kratze, kratze!
      Kommen schnell aus der Matratze.


      Schon faßt einer, der voran,
      Onkel Fritzens Nase an.


      ,Bau!` - schreit er - Was ist das hier?!!"
      Und erfaßt das Ungetier.


      Und den Onkel, voller Grausen,
      Sieht man aus dem Bette sausen.


      "Autsch!!" - Schon wieder hat er einen
      Im Genicke, an den Beinen;


      Hin und her und rundherum
      Kriecht es, fliegt es mit Gebrumm.


      Onkel Fritz, in dieser Not,
      Haut und trampelt alles tot


      Guckste wohl! Jetzt ist`s vorbei
      Mit der Käferkrabbelei!


      Onkel Fritz hat wieder Ruh
      Und macht seine Augen zu.
      Dieses war der fünfte Streich,
      Doch der sechste folgt sogleich.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Sechster Streich


      In der schönen Osterzeit,
      Wenn die frommen Bäckersleut`
      `Viele süße Zuckersachen
      Backen und zurechte machen,
      Wünschten Max und Moritz auch
      Sich so etwas zum Gebrauch.


      Doch der Bäcker, mit Bedacht,
      Hat das Backhaus zugemacht.


      Also will hier einer stehlen,
      Muß er durch den Schlot sich quälen.


      Ratsch! Da kommen die zwei Knaben
      Durch den Schornstein, schwarz wie Raben.


      Puff! Sie fallen in die Kist`,
      Wo das Mehl darinnen ist.


      Da! Nun sind sie alle beide
      Rundherum so weiß wie Kreide.


      Aber schon mit viel Vergnügen
      Sehen sie die Brezeln liegen.


      Knacks!! - Da bricht der Stuhl entzwei;
      Schwapp!! - Da liegen sie im Brei.


      Ganz von Kuchenteig umhüllt
      Stehn sie da als Jammerbild.


      Gleich erscheint der Meister Bäcker
      Und bemerkt die Zuckerlecker.


      Eins, zwei, drei! - Eh` man`s gedacht,
      Sind zwei Brote draus gemacht.


      In dem Ofen glüht es noch -
      Ruff!! - damit ins Ofenloch!


      Ruff!! - man zieht sie aus der Glut;
      Denn nun sind sie braun und gut.


      jeder denkt, die sind perdü!
      Aber nein! - Noch leben sie!


      Knusper, knasper! - wie zwei Mäuse
      Fressen sie durch das Gehäuse;


      Und der Meister Bäcker schrie:
      "Ach herrje! Da laufen sie!"


      Dieses war der sechste Streich,
      Doch der letzte folgt sogleich.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Siebter Streich


      Max und Moritz, wehe euch!
      jetzt kommt euer letzter Streich!


      Wozu müssen auch die beiden
      Löcher in die Säcke schneiden??
      Seht, da trägt der Bauer Mecke
      Einen seiner Maltersäcke.


      Aber kaum daß er von hinnen,
      Fängt das Korn schon an zu rinnen.
      Und verwundert steht und spricht er:
      "Zapperment! Dat Ding werd lichter!"


      Hei! Da sieht er voller Freude
      Max und Moritz im Getreide.
      Rabs!! - in seinen großen Sack
      Schaufelt er das Lumpenpack.


      Max und Moritz wird es schwüle,
      Denn nun geht es nach der Mühle.
      ..Meister Müller, he, heran!
      Mahl er das, so schnell er kann!`


      ,Her damit!` Und in den Trichter
      Schüttet er die Bösewichter.
      Rickeracke! Rickeracke!
      Geht die Mühle `mit Geknacke.


      Hier kann man sie noch erblicken,
      Fein geschroten und gebacken.
      Doch sogleich verzehret sie des
      Meister Müllers Federvieh.



      --------------------------------------------------------------------------------

      .

      Als man dies im Dorf erführ,
      War von Trauer keine Spur.
      Witwe Bolte, mild und weich,
      Sprach: "Sieh da, ich dacht,es gleich!"
      "jajaja!" rief Meister Böck
      "Bosheit ist kein Lebenszweck!"
      Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
      "Dies ist wieder ein Exempel!"
      "Freilich", meint` der Zuckerbäcker,
      "Warum ist der Mensch so lecker!-"
      Selbst der gute Onkel Fritze
      Sprach: "Das kommt von dumme Witze!"
      Doch der brave Bauersmann
      Dachte: Wat geiht meck dat an!
      Kurz, im ganzen Ort herum
      Ging ein freudiges Gebrumm:
      "Gott sei Dank! Nun ist`s vorbei
      Mit der Übeltäterei!"



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 12:42:11
      Beitrag Nr. 679 ()
      Hier der grösste Fehler von Mad Max:

      Mad Max findet ein Unternehmen (aufgrund von leider meist nur schlecht recherchierten Hintergrundinformationen) gut. Ab disem Zeitpunkt fängt er dann einen Glaubenskrieg an. Schlechte neue Infos werden rigeros niviliert, neutrale Nachrichten vom Unternehmen positiv dargestellt. In der Psychologie nennt man das "kognitive Disonanz". Unter diesem Phänomen leiden neben Mad Max auch andere Personen. Beobachten kann man das z.B. wenn einer einen BMW kauft, und danach nur noch die Vorteile von BMW aufnimmt, Nachteile werden komplett nicht berücksichtigt. Er macht das, da er ansonten seine eigene Kaufentscheidung in Frage stellen würde, also lebt er lieber in einer Scheinwelt.

      Ich bin der Meinung, jeder kann man einen Fehler machen. Richtige Grösse zeigt man, wenn man auch dazu steht.

      In diesem Sinne,
      einen schönen Tag
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 12:46:51
      Beitrag Nr. 680 ()
      Ich kann auch einen Affen nehmen. Der sucht sich 10 Investments raus. 9 Investements davon endem mit Totalverlust. Das 10. Investment hat eine 100%-Rendite. Und jetzt versuchen solche Luschen-Pusher wie Mad Max diesen Affen als Buffett jun. hinzustellen. Am besten unter zu Hilfenahme von diversen Ad hocs - um nur diese 10. Investment nach aussen darzustellen - wird daraus ein Value-Investor gemacht.

      DBBH hat auch letztes Jahr wieder ca. EUR 3 EK pro Aktie vernichtet. Das ist die Realität. Das verbleibende EK wurde nahezu in ein Investment gesteckt. Das nenne ich Risikodiversifikation in Reinkultur à la Balaton.

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 12:49:33
      Beitrag Nr. 681 ()
      Großmeister Vaddar`s Träume:

      Der aktuelle Kurs liegt bei 2,77€. Es ist anzunehmen, dass die Sparta AG bestens über die momentane Situation der DBBH Bescheid weiss/wusste. Ein Kursdesaster könnte bevorstehen.




      Und die harte Realität:




      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:




      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 12:54:30
      Beitrag Nr. 682 ()
      DBBH hat auch letztes Jahr wieder ca. EUR 3 EK pro Aktie vernichtet.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      DBBH hat auch letztes Jahr wieder ca. EUR 3 EK pro Aktie vernichtet.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      DBBH hat auch letztes Jahr wieder ca. EUR 3 EK pro Aktie vernichtet.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      DBBH hat auch letztes Jahr wieder ca. EUR 3 EK pro Aktie vernichtet.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      DBBH hat auch letztes Jahr wieder ca. EUR 3 EK pro Aktie vernichtet.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      DBBH hat auch letztes Jahr wieder ca. EUR 3 EK pro Aktie vernichtet.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      DBBH hat auch letztes Jahr wieder ca. EUR 3 EK pro Aktie vernichtet.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      DBBH hat auch letztes Jahr wieder ca. EUR 3 EK pro Aktie vernichtet.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:



      Da fällt selbst mir nichts mehr ein....



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X



      PS:

      Mit einem Jahresüberschuss von 16,6 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2002 (01.01.-31.12.2002) erzielte die Deutsche Balaton AG ein Rekordergebnis.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 17:25:42
      Beitrag Nr. 683 ()
      Aktionärsbrief 01.09.1999:
      Aktuelle Bewertung wichtiger DBBH-Anteile in DM (Stand 27. August 1999) 83% net.IPO AG
      (Börsenkurs 39 Euro) 315 Mio.
      30% Birkert & Fleckenstein AG
      (Börsenkurs 22 Euro) 27 Mio.
      20% Hornblower Fischer AG
      (Börsenkurs 33 Euro) 29 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)* 45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG,
      Budapest** 25 Mio.
      Liquide Mittel u.a. Wertpapiere ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca. 546 Mio.
      DBBH Börsenwert (Börsenkurs 53 Euro) ca. 352 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 194 Mio.

      Aktionärbrief 3.12.1999:
      Aktuelle Bewertung wichtiger Deutsche Balaton-Anteile in DM (Stand 2. Dezember 1999):
      83% net.IPO AG (Börsenkurs 29 Euro)
      236 Mio.
      32% Birkert & Fleckenstein AG (Börsenkurs 15 Euro)
      19 Mio.
      20% Hornblower Fischer AG (Börsenkurs 36 Euro)
      31 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)*
      45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG, Budapest**
      25 Mio.
      Liquide Mittel u.a. Wertpapiere ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca. 461 Mio.
      DBBH Börsenwert (Börsenkurs 44 Euro) ca. 293 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 115 Mio.

      Aktionärsbrief 21.02.2000:
      83% net.IPO AG (Börsenkurs 65 Euro) 536 Mio.
      34% Birkert & Fleckenstein AG (Börsenkurs 22 Euro) 31 Mio.
      22% Hornblower Fischer AG (Börsenkurs 36 Euro) 53 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)* 45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG, Budapest** 25 Mio.

      Saldo liquide Mittel, Forderungen, Wertpapiere*** ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca 795 Mio.
      DBBH Börsenwert
      (Börsenkurs 94 Euro) ca. 627 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 168 Mio.

      Aktionärsbrief 04.Juli 2000:
      Das Eigenkapital betrug zum Bilanzstichtag ca. DM 218 Mio. (+70%) und erhöhte sich weiter durch den MKB-Verkauf, der im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres stattfand.

      Aktionärsbrief 09. März 2001:
      Zahlen: Rekordergebnis - Buchwert 7,29 EUR/Aktie

      Im ersten Halbjahr 2000 (01.04.-30.09.) erzielte die Deutsche Balaton mit 13,8 Mio. EUR vor Steuern (Vorjahr 1,7 Mio. EUR) ein Rekordergebnis, wobei der überwiegende Teil auf den Veräußerungserlös der Ungarischen Außenhandelsbank AG, Budapest entfällt. Das Eigenkapital der Deutsche Balaton erhöhte sich auf insgesamt 124,5 Mio. EUR (7,29 EUR/Aktie) bei einer Eigenkapitalquote von rd. 91%. Mit dieser Kapitalausstattung bestehen gute Voraussetzungen attraktive Investitionsmöglichkeiten wahrzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 17:43:04
      Beitrag Nr. 684 ()
      Jetzt diskutier ich schon mit dem Vaddar....
      Aber daran sieht man, wie schnell der Dr. Mabuse der Neuzeit von einem Besitz ergreifen kann. Darum über wir nun wieder die Kinderreime:

      Ich und du und dem Müller sein Kuh
      und dem Müller sein Stier
      sind unsre vier.

      Eins, zwei, Papagei,
      drei, vier, Offizier,
      fünf sechs, alte Hex,
      sieben, acht, Kaffee gemacht,
      neun, zehn, weiter gehn,
      elf, zwölf, junge Wölf,
      dreizehn, vierzehn, Haselnuß,
      fünfzehn, sechszehn, du bist duß.

      Frau von Hagen,
      darf ichs wagen,
      Sie zu fragen,
      wieviel Kragen
      Sie getragen;
      als Sie lagen
      krankt am Magen
      im Spital zu Kopenhagen?

      Eins zwei drei,
      alt ist nicht neu,
      neu ist nicht alt,
      warm ist nicht kalt,
      kalt ist nicht warm,
      reich ist nicht arm.
      Eins zwei drei,
      alt ist nicht neu,
      arm ist nicht reich,
      hart ist nicht weich,
      frisch ist nicht faul,
      Ochs ist kein Gaul.
      Eins zwei drei,
      alt ist nicht neu,
      sauer ist nicht süß,
      Händ sind keine Füß,
      Füß sind keine Händ,
      s Lied hat ein End.

      A b c,
      die Katze lief im Schnee.
      Als sie wieder raus kam,
      hat sie weiße Stiefel an.
      Da ging der Schnee hinweg,
      da lief die Katz im Dreck.

      Eichen, Buchen, Tannen,
      und du mußt fangen.
      Eichen, Tannen, Buchen,
      und du mußt suchen.

      Es war einmal ein Mann,
      der hatte drei Söhne.
      Der eine hieß Schack,
      der andre hieß Schackschawwerack,
      der dritte hieß
      Schackschawwerackschackommini.
      Nun war da auch eine Frau,
      die hatte drei Töchter.
      Die eine hieß Sipp,
      die andre hieß Sippsiwwelipp,
      die dritte hieß Sippsiwwelippsippelimmini.
      Und Schack nahm sie Sipp,
      und Schackschawwerack nahm Sippsiwwelipp,
      und Schackschawwerackschackommini
      nahm Sippsiwwelippsippelimmini zur Frau.

      Gehorsamer Diener!
      Was machen ihre Hühner?
      Legen sie brav Eier?
      Hat die Magd auch Freier?
      Was macht ihr Hund?
      Ist die Katze noch gesund?
      Was macht der Herr Sohn?
      Ist er auf und davon?
      Sagt, ich laß ihn grüßen,
      vom Kopf bis zu den Füßen,
      von den Füßen bis zum Bauch,
      eine gute Nacht wünsch ich auch.

      Eio popeio, was raschelt im Stroh?
      Die Gänslein gehn barfuß
      und haben keine Schuh.
      Der Schuster hats Leder,
      kein Leisten dazu:
      kann er den Gänslein
      auch machen keine Schuh.

      Schlaf Püppchen schlaf!
      Da draußen gehn die Schaf,
      die schwarzen und die weißen,
      die wolln mein Püppchen beißen,
      die braunen und die gehlen,
      die wolln mein Püppchen stehlen,
      die grünen und die schwarzen,
      die wolln mein Püppchen kratzen.
      Schlaf, Püppchen, schlaf!

      Es war einmal ein Männchen,
      das kroch in ein Kännchen,
      dann kroch es wieder raus,
      da war die Geschichte aus.




      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 17:57:32
      Beitrag Nr. 685 ()
      Aktionärsbrief 01.09.1999:
      Aktuelle Bewertung wichtiger DBBH-Anteile in DM (Stand 27. August 1999) 83% net.IPO AG
      (Börsenkurs 39 Euro) 315 Mio.
      30% Birkert & Fleckenstein AG
      (Börsenkurs 22 Euro) 27 Mio.
      20% Hornblower Fischer AG
      (Börsenkurs 33 Euro) 29 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)* 45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG,
      Budapest** 25 Mio.
      Liquide Mittel u.a. Wertpapiere ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca. 546 Mio.
      DBBH Börsenwert (Börsenkurs 53 Euro) ca. 352 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 194 Mio.

      Aktionärbrief 3.12.1999:
      Aktuelle Bewertung wichtiger Deutsche Balaton-Anteile in DM (Stand 2. Dezember 1999):
      83% net.IPO AG (Börsenkurs 29 Euro)
      236 Mio.
      32% Birkert & Fleckenstein AG (Börsenkurs 15 Euro)
      19 Mio.
      20% Hornblower Fischer AG (Börsenkurs 36 Euro)
      31 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)*
      45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG, Budapest**
      25 Mio.
      Liquide Mittel u.a. Wertpapiere ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca. 461 Mio.
      DBBH Börsenwert (Börsenkurs 44 Euro) ca. 293 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 115 Mio.

      Aktionärsbrief 21.02.2000:
      83% net.IPO AG (Börsenkurs 65 Euro) 536 Mio.
      34% Birkert & Fleckenstein AG (Börsenkurs 22 Euro) 31 Mio.
      22% Hornblower Fischer AG (Börsenkurs 36 Euro) 53 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)* 45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG, Budapest** 25 Mio.

      Saldo liquide Mittel, Forderungen, Wertpapiere*** ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca 795 Mio.
      DBBH Börsenwert
      (Börsenkurs 94 Euro) ca. 627 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 168 Mio.

      Aktionärsbrief 04.Juli 2000:
      Das Eigenkapital betrug zum Bilanzstichtag ca. DM 218 Mio. (+70%) und erhöhte sich weiter durch den MKB-Verkauf, der im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres stattfand.

      Aktionärsbrief 09. März 2001:
      Zahlen: Rekordergebnis - Buchwert 7,29 EUR/Aktie

      Im ersten Halbjahr 2000 (01.04.-30.09.) erzielte die Deutsche Balaton mit 13,8 Mio. EUR vor Steuern (Vorjahr 1,7 Mio. EUR) ein Rekordergebnis, wobei der überwiegende Teil auf den Veräußerungserlös der Ungarischen Außenhandelsbank AG, Budapest entfällt. Das Eigenkapital der Deutsche Balaton erhöhte sich auf insgesamt 124,5 Mio. EUR (7,29 EUR/Aktie) bei einer Eigenkapitalquote von rd. 91%. Mit dieser Kapitalausstattung bestehen gute Voraussetzungen attraktive Investitionsmöglichkeiten wahrzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 18:02:11
      Beitrag Nr. 686 ()
      Danke, dass dieser Thread auch heute wieder unter den TOP 3 der meistbesuchsten Threads bei wo ist.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:38:20
      Beitrag Nr. 687 ()
      Vaddars Favoriten der letzten Jahre:



      :laugh: :laugh:



      ::laugh: :laugh:




      Und Vaddars Erzfeind der letzten Jahre:




      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:




      Aber vermutlich wird Vaddar geistig niemals in der Lage sein, gewisse Unterschiede zu bemerken....



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 11:03:50
      Beitrag Nr. 688 ()
      Aktionärsbrief 01.09.1999:
      Aktuelle Bewertung wichtiger DBBH-Anteile in DM (Stand 27. August 1999) 83% net.IPO AG
      (Börsenkurs 39 Euro) 315 Mio.
      30% Birkert & Fleckenstein AG
      (Börsenkurs 22 Euro) 27 Mio.
      20% Hornblower Fischer AG
      (Börsenkurs 33 Euro) 29 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)* 45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG,
      Budapest** 25 Mio.
      Liquide Mittel u.a. Wertpapiere ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca. 546 Mio.
      DBBH Börsenwert (Börsenkurs 53 Euro) ca. 352 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 194 Mio.

      Aktionärbrief 3.12.1999:
      Aktuelle Bewertung wichtiger Deutsche Balaton-Anteile in DM (Stand 2. Dezember 1999):
      83% net.IPO AG (Börsenkurs 29 Euro)
      236 Mio.
      32% Birkert & Fleckenstein AG (Börsenkurs 15 Euro)
      19 Mio.
      20% Hornblower Fischer AG (Börsenkurs 36 Euro)
      31 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)*
      45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG, Budapest**
      25 Mio.
      Liquide Mittel u.a. Wertpapiere ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca. 461 Mio.
      DBBH Börsenwert (Börsenkurs 44 Euro) ca. 293 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 115 Mio.

      Aktionärsbrief 21.02.2000:
      83% net.IPO AG (Börsenkurs 65 Euro) 536 Mio.
      34% Birkert & Fleckenstein AG (Börsenkurs 22 Euro) 31 Mio.
      22% Hornblower Fischer AG (Börsenkurs 36 Euro) 53 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)* 45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG, Budapest** 25 Mio.

      Saldo liquide Mittel, Forderungen, Wertpapiere*** ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca 795 Mio.
      DBBH Börsenwert
      (Börsenkurs 94 Euro) ca. 627 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 168 Mio.

      Aktionärsbrief 04.Juli 2000:
      Das Eigenkapital betrug zum Bilanzstichtag ca. DM 218 Mio. (+70%) und erhöhte sich weiter durch den MKB-Verkauf, der im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres stattfand.

      Aktionärsbrief 09. März 2001:
      Zahlen: Rekordergebnis - Buchwert 7,29 EUR/Aktie

      Im ersten Halbjahr 2000 (01.04.-30.09.) erzielte die Deutsche Balaton mit 13,8 Mio. EUR vor Steuern (Vorjahr 1,7 Mio. EUR) ein Rekordergebnis, wobei der überwiegende Teil auf den Veräußerungserlös der Ungarischen Außenhandelsbank AG, Budapest entfällt. Das Eigenkapital der Deutsche Balaton erhöhte sich auf insgesamt 124,5 Mio. EUR (7,29 EUR/Aktie) bei einer Eigenkapitalquote von rd. 91%. Mit dieser Kapitalausstattung bestehen gute Voraussetzungen attraktive Investitionsmöglichkeiten wahrzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 16:32:15
      Beitrag Nr. 689 ()
      http://isht.comdirect.de/charts/large.chart?hist=5y&ind0=VOL…

      Zeigt eindrucksvoll die Geldvernichtungsmaschinerie BBH, auch wenn der Verrückte etwas anderes suggerieren will.

      Inzwischen, so vermute ich, dürfte sich BBH wierder zu sehr grossen Teilen im Besitz des Dunstkreises befinden, die die ganze "Sause" noch einmal abziehen wollen. Hat ja auch prima im Brokerhype funktioniert :D.

      BBH schafft keine Werte, BBH vernichtet sie.

      Beweis: Die Klitsche ist weniger wert, als alles Kapitalmassnahmen zusammengenommen in die Kassen von BBH gespült haben.

      Fehlinvestitionen am laufenden Band:

      MKB, Deutsche Investmenbank, Netipo, Hornblower, Jagenberg, Brikert...:cool:

      Festgeld ist deulich lukrativer als BBH.

      Finger weg.

      Wenn schon Nebenwerte, dann was venünftiges wie Arques - die schaffen Werte.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 18:15:40
      Beitrag Nr. 690 ()
      Du hättest den Intervall bis 1998 nehmen sollen. Da waren es teilweise knapp 40 EUR. Und just zu dem Kurs wurde eine dicke Kapitalerhöhung gemacht, wo richtig reakes Geld ins Unternehmen geflossen ist.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 18:16:28
      Beitrag Nr. 691 ()
      ...reales Geld...
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 07:34:48
      Beitrag Nr. 692 ()
      Vaddar mit Seinen abgespaltenen Persönlichkeiten ist wieder unterwegs. Einfach herrlich! Besonders die Logik der Kapitalmaßnahmen. Vaddar, wer verrät Dir eigentlich solche Worte? Wer schreibt überhaupt Deinen Text?
      Aber die Krönung ist ja wohl die gehypte Arques als non plus ultra darzustellen. Mit Mini Umsätzen hochgebracht und nun sich schon wieder mehr als halbiert.
      Aber die vermeintlichen „Fehlinvestments“ der Balaton sind auch köstlich. Weiter so! Es macht wieder Spaß im Nebenwerte Board! Und je länger wir Vaddar – und Seine abgespaltenen Persönlichkeiten - hierhalten können (ohne Ihrem Bann zu verfallen) je stärker wird der Kurs steigen....
      Ich rechne mindestens mit der Performance, die Balaton seit Start des Threads hingelegt hat! Und wenn Vaddar noch mehr Persönlichkeiten abspaltet, könnte es noch mehr werden!



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X



      PS:
      Leider hatte Vaddar früher die unangenehme Eigenschaft sich bei steigenden Kursen zu verpissen. Selbst wenn es nur ein paar Cent waren...
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 07:39:04
      Beitrag Nr. 693 ()
      Ich hatte übrigens schon befürchtet, das es nach der Saddam Festnahme hier in dem Thread verdammt ruhig wird....
      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 08:28:49
      Beitrag Nr. 694 ()
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 08:51:58
      Beitrag Nr. 695 ()
      Aktionärsbrief 01.09.1999:
      Aktuelle Bewertung wichtiger DBBH-Anteile in DM (Stand 27. August 1999) 83% net.IPO AG
      (Börsenkurs 39 Euro) 315 Mio.
      30% Birkert & Fleckenstein AG
      (Börsenkurs 22 Euro) 27 Mio.
      20% Hornblower Fischer AG
      (Börsenkurs 33 Euro) 29 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)* 45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG,
      Budapest** 25 Mio.
      Liquide Mittel u.a. Wertpapiere ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca. 546 Mio.
      DBBH Börsenwert (Börsenkurs 53 Euro) ca. 352 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 194 Mio.

      Aktionärbrief 3.12.1999:
      Aktuelle Bewertung wichtiger Deutsche Balaton-Anteile in DM (Stand 2. Dezember 1999):
      83% net.IPO AG (Börsenkurs 29 Euro)
      236 Mio.
      32% Birkert & Fleckenstein AG (Börsenkurs 15 Euro)
      19 Mio.
      20% Hornblower Fischer AG (Börsenkurs 36 Euro)
      31 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)*
      45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG, Budapest**
      25 Mio.
      Liquide Mittel u.a. Wertpapiere ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca. 461 Mio.
      DBBH Börsenwert (Börsenkurs 44 Euro) ca. 293 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 115 Mio.

      Aktionärsbrief 21.02.2000:
      83% net.IPO AG (Börsenkurs 65 Euro) 536 Mio.
      34% Birkert & Fleckenstein AG (Börsenkurs 22 Euro) 31 Mio.
      22% Hornblower Fischer AG (Börsenkurs 36 Euro) 53 Mio.
      5% Ungarische Außenhandelsbank (MKB)* 45 Mio.
      100% Deutsche Investmentbank AG, Budapest** 25 Mio.

      Saldo liquide Mittel, Forderungen, Wertpapiere*** ca. 105 Mio.
      Gesamtwert ca 795 Mio.
      DBBH Börsenwert
      (Börsenkurs 94 Euro) ca. 627 Mio.
      Rechnerische Differenz ca. 168 Mio.

      Aktionärsbrief 04.Juli 2000:
      Das Eigenkapital betrug zum Bilanzstichtag ca. DM 218 Mio. (+70%) und erhöhte sich weiter durch den MKB-Verkauf, der im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres stattfand.

      Aktionärsbrief 09. März 2001:
      Zahlen: Rekordergebnis - Buchwert 7,29 EUR/Aktie

      Im ersten Halbjahr 2000 (01.04.-30.09.) erzielte die Deutsche Balaton mit 13,8 Mio. EUR vor Steuern (Vorjahr 1,7 Mio. EUR) ein Rekordergebnis, wobei der überwiegende Teil auf den Veräußerungserlös der Ungarischen Außenhandelsbank AG, Budapest entfällt. Das Eigenkapital der Deutsche Balaton erhöhte sich auf insgesamt 124,5 Mio. EUR (7,29 EUR/Aktie) bei einer Eigenkapitalquote von rd. 91%. Mit dieser Kapitalausstattung bestehen gute Voraussetzungen attraktive Investitionsmöglichkeiten wahrzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 09:40:22
      Beitrag Nr. 696 ()
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 11:22:01
      Beitrag Nr. 697 ()
      Zeit Kurs Umsatz
      11:04:10 3,99 10.000
      10:53:24 3,99 10.000
      10:34:51 3,99 5.000
      10:31:39 4,00 5.000
      09:18:59 4,02 300
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 11:32:48
      Beitrag Nr. 698 ()
      Zeit Kurs Umsatz
      11:16:50 3,99 10.000
      11:12:06 3,98 5.000
      11:11:07 3,99 5.000
      11:06:27 4,00 500
      11:04:10 3,99 10.000
      10:53:24 3,99 10.000
      10:34:51 3,99 5.000
      10:31:39 4,00 5.000
      09:18:59 4,02 300
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 11:33:59
      Beitrag Nr. 699 ()
      Vaddars armselige Spinnereien halten natürlich einer ernsthaften Überprüfung nicht stand. Hier einmal die wesentlichen Beteiligungen der schuldenfreien Balaton:


      W.E.T.

      Anteil: 2,5 %
      Wert: 4,6 Mio.

      Spütz:

      Anteil: 11,9 %
      Wert: 6,512 Mio.


      BetaSystems:

      Anteil: 15 %
      Wert: 6,111 Mio.


      Net.IPO

      Anteil: 92 %
      Wert: ca. 5 Mio.


      Birkert:

      Anteil: 70 %
      Wert: ca. 7 Mio.


      SG Oberland:

      Anteil: 0,7 %
      Wert: 1,995 Mio.


      CornerStone:

      Anteil: 99 %
      Wert: 38 Mio.


      Schmitter:

      Anteil: 25,1 %
      Wert: ca. 5 Mio.


      Bei Schmitter wurde äußerst konservativ geschätzt ( Umsatz über 50 Mio. € ), bei CornerStone wurde der überaus erfolgreiche TradeSale der ForbaTech nicht mit eingerechnet und auch die Wertsteigerungen bei F.A.S.T. und Utimaco außer Acht gelassen. Enorme Sicherheitsabschläge gab es ebenfals bei Birkert und net.IPO. Außer Acht habe ich ebenfalls sämtliche Ungarn-Beteiligungen und den Kassenbestand von ca. 6 Mio. € gelassen.


      Im Endeffekt kommt man auf einen Wert je Aktie von 4,78 € ( bei 15,5 Mio. Stück ). Durch weitere Aktienrückkäufe erhöht sich der Wert je Aktie demnächst auf 5,3 € ( bei 14 Mio. Stück ).

      „Die Börse kann Erfolg eine Zeit lang ignorieren – wird ihn aber später honorieren müssen.“

      Dies schrieb ich Vaddar schon bei einem Kurs von 2 €. Auch jetzt, bei 4 €, gilt diese alte Weisheit mehr denn je. Man sollte sich wirklich mal die Mühe machen eine X-beliebige Aktie nach diesen strengen Kriterien zu bewerten – Ihr würdet erstaunt sein, was für ein Wert bei rauskommt...
      Selbst unter konservativsten Gesichtspunkten sind die Anteile der Deutschen Balaton AG massivst unterbewertet. Und ich kann Balaton verdammt gut verstehen, wenn man hier – ohne Publicity - zurückkauft, was das Zeug hält. Würde ich an Ihrer Stelle nicht anders machen!




      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 11:38:11
      Beitrag Nr. 700 ()
      Zeit Kurs Umsatz
      11:19:18 3,99 10.000
      11:16:50 3,99 10.000
      11:12:06 3,98 5.000
      11:11:07 3,99 5.000
      11:06:27 4,00 500
      11:04:10 3,99 10.000
      10:53:24 3,99 10.000
      10:34:51 3,99 5.000
      10:31:39 4,00 5.000
      09:18:59 4,02 300
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 11:41:39
      Beitrag Nr. 701 ()
      Vaddars armselige Spinnereien halten natürlich einer ernsthaften Überprüfung nicht stand. Hier einmal die wesentlichen Beteiligungen der schuldenfreien Balaton:


      W.E.T.

      Anteil: 2,5 %
      Wert: 4,6 Mio.

      Spütz:

      Anteil: 11,9 %
      Wert: 6,512 Mio.


      BetaSystems:

      Anteil: 15 %
      Wert: 6,111 Mio.


      Net.IPO

      Anteil: 92 %
      Wert: ca. 5 Mio.


      Birkert:

      Anteil: 70 %
      Wert: ca. 7 Mio.


      SG Oberland:

      Anteil: 0,7 %
      Wert: 1,995 Mio.


      CornerStone:

      Anteil: 99 %
      Wert: 38 Mio.


      Schmitter:

      Anteil: 25,1 %
      Wert: ca. 5 Mio.


      Bei Schmitter wurde äußerst konservativ geschätzt ( Umsatz über 50 Mio. € ), bei CornerStone wurde der überaus erfolgreiche TradeSale der ForbaTech nicht mit eingerechnet und auch die Wertsteigerungen bei F.A.S.T. und Utimaco außer Acht gelassen. Enorme Sicherheitsabschläge gab es ebenfals bei Birkert und net.IPO. Außer Acht habe ich ebenfalls sämtliche Ungarn-Beteiligungen und den Kassenbestand von ca. 6 Mio. € gelassen.


      Im Endeffekt kommt man auf einen Wert je Aktie von 4,78 € ( bei 15,5 Mio. Stück ). Durch weitere Aktienrückkäufe erhöht sich der Wert je Aktie demnächst auf 5,3 € ( bei 14 Mio. Stück ).

      „Die Börse kann Erfolg eine Zeit lang ignorieren – wird ihn aber später honorieren müssen.“

      Dies schrieb ich Vaddar schon bei einem Kurs von 2 €. Auch jetzt, bei 4 €, gilt diese alte Weisheit mehr denn je. Man sollte sich wirklich mal die Mühe machen eine X-beliebige Aktie nach diesen strengen Kriterien zu bewerten – Ihr würdet erstaunt sein, was für ein Wert bei rauskommt...
      Selbst unter konservativsten Gesichtspunkten sind die Anteile der Deutschen Balaton AG massivst unterbewertet. Und ich kann Balaton verdammt gut verstehen, wenn man hier – ohne Publicity - zurückkauft, was das Zeug hält. Würde ich an Ihrer Stelle nicht anders machen!




      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 12:20:26
      Beitrag Nr. 702 ()
      Zeit Kurs Umsatz
      11:57:50 4,00 10.000
      11:36:56 3,99 10.000
      11:24:57 3,99 7.000
      11:24:50 3,99 5.000
      11:23:45 3,99 8.000
      11:22:58 3,99 10.000
      11:19:18 3,99 10.000
      11:16:50 3,99 10.000
      11:12:06 3,98 5.000
      11:11:07 3,99 5.000
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 14:38:21
      Beitrag Nr. 703 ()
      Zeit Kurs Umsatz
      14:22:25 3,99 50
      14:21:57 3,98 5.000
      14:19:45 3,99 15.000
      14:00:18 3,99 10.000
      13:37:28 4,01 500
      12:18:30 4,02 300
      11:57:50 4,00 10.000
      11:36:56 3,99 10.000
      11:24:57 3,99 7.000
      11:24:50 3,99 5.000
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 14:59:07
      Beitrag Nr. 704 ()
      DBBH: Kursstützung erinnert mich ein bisschen an die Dt. Bank, 2. Emissionstranche Dt. Telekom.

      Die Dt. Bank + Konsortium wollten damals den Kurs bei 63,50 EUR halten. Das haben die tatsächlich auch 1 Monat geschafft.
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 15:52:27
      Beitrag Nr. 705 ()
      Mehr als 1 Mio. Stücke die letzen 4 Handelstage. Das wird richtig teuer für DBBH.
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 16:02:34
      Beitrag Nr. 706 ()
      Vaddars armselige Spinnereien halten natürlich einer ernsthaften Überprüfung nicht stand. Hier einmal die wesentlichen Beteiligungen der schuldenfreien Balaton:


      W.E.T.

      Anteil: 2,5 %
      Wert: 4,6 Mio.

      Spütz:

      Anteil: 11,9 %
      Wert: 6,512 Mio.


      BetaSystems:

      Anteil: 15 %
      Wert: 6,111 Mio.


      Net.IPO

      Anteil: 92 %
      Wert: ca. 5 Mio.


      Birkert:

      Anteil: 70 %
      Wert: ca. 7 Mio.


      SG Oberland:

      Anteil: 0,7 %
      Wert: 1,995 Mio.


      CornerStone:

      Anteil: 99 %
      Wert: 38 Mio.


      Schmitter:

      Anteil: 25,1 %
      Wert: ca. 5 Mio.


      Bei Schmitter wurde äußerst konservativ geschätzt ( Umsatz über 50 Mio. € ), bei CornerStone wurde der überaus erfolgreiche TradeSale der ForbaTech nicht mit eingerechnet und auch die Wertsteigerungen bei F.A.S.T. und Utimaco außer Acht gelassen. Enorme Sicherheitsabschläge gab es ebenfals bei Birkert und net.IPO. Außer Acht habe ich ebenfalls sämtliche Ungarn-Beteiligungen und den Kassenbestand von ca. 6 Mio. € gelassen.


      Im Endeffekt kommt man auf einen Wert je Aktie von 4,78 € ( bei 15,5 Mio. Stück ). Durch weitere Aktienrückkäufe erhöht sich der Wert je Aktie demnächst auf 5,3 € ( bei 14 Mio. Stück ).

      „Die Börse kann Erfolg eine Zeit lang ignorieren – wird ihn aber später honorieren müssen.“

      Dies schrieb ich Vaddar schon bei einem Kurs von 2 €. Auch jetzt, bei 4 €, gilt diese alte Weisheit mehr denn je. Man sollte sich wirklich mal die Mühe machen eine X-beliebige Aktie nach diesen strengen Kriterien zu bewerten – Ihr würdet erstaunt sein, was für ein Wert bei rauskommt...
      Selbst unter konservativsten Gesichtspunkten sind die Anteile der Deutschen Balaton AG massivst unterbewertet. Und ich kann Balaton verdammt gut verstehen, wenn man hier – ohne Publicity - zurückkauft, was das Zeug hält. Würde ich an Ihrer Stelle nicht anders machen!




      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 16:05:00
      Beitrag Nr. 707 ()
      Zeit Kurs Umsatz
      15:46:38 3,97 11.558
      15:44:02 3,97 8.442
      15:39:05 3,97 10.000
      15:25:11 3,97 10.000
      15:20:04 3,97 10.000
      15:13:29 3,97 20.000
      15:04:43 3,97 9.504
      15:03:55 3,98 10.496
      14:55:16 3,98 20.000
      14:53:31 4,05 4
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 16:09:39
      Beitrag Nr. 708 ()



      ---------- EUER VADDAR --------------------
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 16:14:28
      Beitrag Nr. 709 ()



      ------------------------- EUER VADDAR -------------------
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 16:26:11
      Beitrag Nr. 710 ()
      Vaddars Phantastereien:



      Kinowelt – aktuelle Bewertung

      Marktkapitalisierung (Kurs: 3,5 €;): 85,68 Mio. €

      Buchwert zum 31.03.01: 343,8 Mio. €

      Buchwert je Aktie: 14,05 €







      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X


      PS:
      Aber es hatte das, worauf Vaddar besonderen Wert legt: Buchwert...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 16:31:36
      Beitrag Nr. 711 ()
      Zeit Kurs Umsatz
      16:13:31 3,97 20.000
      16:10:32 3,97 20.000
      15:46:38 3,97 11.558
      15:44:02 3,97 8.442
      15:39:05 3,97 10.000
      15:25:11 3,97 10.000
      15:20:04 3,97 10.000
      15:13:29 3,97 20.000
      15:04:43 3,97 9.504
      15:03:55 3,98 10.496
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 16:33:59
      Beitrag Nr. 712 ()
      Zeit Kurs Umsatz
      16:17:24 3,96 10.000
      16:17:01 3,97 10.000
      16:16:40 3,97 20.000
      16:13:31 3,97 20.000
      16:10:32 3,97 20.000
      15:46:38 3,97 11.558
      15:44:02 3,97 8.442
      15:39:05 3,97 10.000
      15:25:11 3,97 10.000
      15:20:04 3,97 10.000
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 16:38:41
      Beitrag Nr. 713 ()
      Ein Gewinner steht jetzt schon fest: Der Baader-Skontoführer.
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 17:19:34
      Beitrag Nr. 714 ()
      Wie heißt es so schön: "Never catch a falling knife!"
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 17:27:02
      Beitrag Nr. 715 ()
      @Vaddar Graf und M@D M@X

      Sind wir hier eigentlich im Kindergarten??!! Ihr zwei führt euch auf wie Kleinkinder.
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 17:34:50
      Beitrag Nr. 716 ()
      Mein Tipp: die 514.298 Stücke Umsatz von Freitag werden heute noch getoppt.
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 17:42:09
      Beitrag Nr. 717 ()
      War wer auf der Birkert-HV heute?
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 17:53:06
      Beitrag Nr. 718 ()
      "Die vom Vorstand am 14. Oktober 2003 beschlossene Einziehung von
      insgesamt 1.563.665 eigenen Aktien ist durchgeführt. Durch die
      Einziehung wurde das Grundkapital von 17.063.665 EUR auf 15.500.000
      EUR herabgesetzt.

      Derzeit hält die Deutsche Balaton AG 76.683 eigene Aktien, die zu
      einem Durchschnittskurs von rd. 3,60 EUR erworben wurden." (Quelle: DBBH-ad hoc)

      Jetzt kommen nochmal ca. 1,3 Mio. Stück dazu.
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 18:05:35
      Beitrag Nr. 719 ()
      E.Xaver: "Mediascape ca. 50% unter Cash und unter 100% unter Eigenkapital"

      Wie kann man bitte 100% unter EK sein? Ist die Aktie bei 0,00 EUR?

      Bitte erst Hausaufgaben machen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 18:31:38
      Beitrag Nr. 720 ()
      Für alle, die noch nicht Vaddars krankes Wesen begriffen haben, empfiehlt sich die Lektüre dieses Threads von Anfang an...
      Aber das Problem liegt primär in Vaddars Jugend. Von der ersten Klasse bis zu Seinem Schulabschluß in der 6. Klasse fragte Vaddar permanent den Lehrer: „Warum sind Elefanten eigentlich rosa mit blauen Punkten“. Und obwohl der Lehrer antwortete, das dies nicht der Fall sei, fragte Vaddar immer und immer wieder: „Ja, aber warum ist das so?“. Irgendwann wurde der Lehrer dann in die Klappse eingewiesen....
      Aber Vaddar machte unbeirrt weiter. Und stellt immer noch Fragen, die an Idiotie nicht zu überbieten sind. Wer sich an die Beantwortung macht, läuft Gefahr, ebenfalls das Schicksal Seines Lehrers zu erleiden. Deswegen sollte man Vaddar ignorieren oder lustige Geschichten schreiben bzw. mal ein paar Kinderreime einstreuen. Aber versucht um Himmels Willen nicht seriös zu antworten (das gilt insbesondere für Zugzwang, der noch Vaddar unerfahren ist!). Egal was ihr ihm erklärt er wird es:

      a.) sowieso nicht kapieren
      b.) ignorien
      c.) die selben Fragen immer und immer wieder stellen
      d.) permanent Kurse, Uhrzeiten und Umsätze posten

      Und irgendwann ergeht es Euch wie dem Vater von Luke Skywalker. Schrecklich!
      Neulich habe ich übrigens Vaddars Lehrer mal besucht. Die ganze Gummizelle ist mit rosa Elefanten und vielen blauen Punkten zugekleistert. Und zitternd in der Ecke kauernd hockt der arme Pädagoge...
      Entgeht diesem Schicksal! Laßt Euch nicht von der dunklen Seite verführen!



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 19:58:23
      Beitrag Nr. 721 ()





      Dem liest nicht nur der Sozialarbeiter vor....



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 20:10:27
      Beitrag Nr. 722 ()
      Vaddar ist wohl schon zur Spätschicht... ....



      Bis Morgen dann!
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 21:54:04
      Beitrag Nr. 723 ()
      Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
      15.12.2003 4,02 4,05 3,90 4,00 544.348
      12.12.2003 4,10 4,15 3,95 4,00 514.298
      11.12.2003 3,95 4,10 3,90 4,10 43.195
      10.12.2003 4,10 4,15 3,86 3,95 97.790
      09.12.2003 4,00 4,10 3,95 4,01 8.535
      08.12.2003 4,08 4,15 3,98 4,00 21.275
      05.12.2003 4,20 4,20 4,10 4,10 3.800
      04.12.2003 4,12 4,20 4,12 4,20 1.001
      03.12.2003 4,20 4,20 4,12 4,12 2.500
      02.12.2003 4,10 4,25 4,10 4,25 360
      01.12.2003 3,90 4,25 3,90 4,20 4.315
      28.11.2003 4,05 4,20 4,05 4,20 1.400
      27.11.2003 4,05 4,10 4,05 4,10 700
      26.11.2003 4,05 4,05 3,99 4,05 6.150
      25.11.2003 4,05 4,05 4,00 4,03 1.120
      24.11.2003 4,15 4,15 4,10 4,10 540
      21.11.2003 4,25 4,25 4,10 4,10 4.360
      20.11.2003 4,30 4,30 4,12 4,25 17.560
      19.11.2003 3,88 4,05 3,88 4,05 9.124
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 13:23:28
      Beitrag Nr. 724 ()
      Zeit Kurs Umsatz
      13:07:50 3,99 10.000
      13:06:48 3,99 10.000
      13:05:47 3,99 10.000
      12:58:08 4,00 10.000
      12:54:43 4,00 28.000
      12:43:53 4,00 10.000
      12:38:23 4,00 10.000
      12:34:42 4,00 5.000
      12:33:29 4,00 5.000
      12:30:20 4,00 5.000
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 14:33:57
      Beitrag Nr. 725 ()
      Zeit Kurs Umsatz
      14:17:01 4,00 10.000
      14:15:41 4,00 10.000
      14:15:03 4,00 10.000
      14:14:26 4,00 10.000
      14:09:38 4,00 10.000
      14:04:06 4,00 10.000
      14:03:13 4,00 10.000
      13:59:07 4,00 10.000
      13:58:27 4,00 10.000
      13:56:52 4,00 10.000
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 14:36:48
      Beitrag Nr. 726 ()
      DBBH: TOP 5 im FRA Parketthandel

      1. Infineon
      2. D-Chyrsler
      3. Dt. Telekom
      4. Allianz
      5. Dt. Balaton!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 14:56:19
      Beitrag Nr. 727 ()



      ---------------------------------------------------------------------- Euer Vaddar ----------------------
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 16:44:03
      Beitrag Nr. 728 ()
      Es fehlen noch 3.000 Stück zum neuen Umsatzrekord.
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 17:18:24
      Beitrag Nr. 729 ()



      Euer Vaddar
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 17:38:05
      Beitrag Nr. 730 ()
      Hier übrigens der fast schon legendäre Gehirnsturm unseres Vaddars, bei dem normalerweise die Anstaltsleitung spätestens keinen Freigang ( auch nicht vor Weihnachten ) mehr hätte genehmigen dürfen:



      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      -----------------------------------------------------

      #641 von Vaddar Graf 23.06.03 15:57:06 Beitrag Nr.: 9.855.080 9855080
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      Vaddar Graf-Trader haben das DBBH-Vorstandsgeschenk zu 3,50 EUR angenommen und haben lieber in deutsche Standardwerte wie Allianz und Münchner Rück investiert. Rendite auch ohne Derivate hier bei 80%.

      Mit Vaddar traden heisst siegen lernen!

      -----------------------------------------------------------
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:



      Unglaublich! Da faselt das kranke Hirn seit 2 € vom Untergang des Abendlandes und behauptet plötzlich bei 3,5 € welche besessen zu haben und nun mit enormen Gewinn ( „Vorstandsgeschenk“ ) verkauft zu haben.
      Vaddar, Du hättest früher als Informationsminister im Irak wahrlich mehr Geld verdienen können...:rolleyes:



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 17:50:50
      Beitrag Nr. 731 ()
      Zeit Kurs Umsatz
      17:33:31 4,00 111.539
      17:18:55 4,05 1.000
      15:31:11 4,05 2.150
      14:37:17 4,01 2.300
      14:17:01 4,00 10.000
      14:15:41 4,00 10.000
      14:15:03 4,00 10.000
      14:14:26 4,00 10.000
      14:09:38 4,00 10.000
      14:04:06 4,00 10.000
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 07:00:33
      Beitrag Nr. 732 ()
      Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
      16.12.2003 3,96 4,05 3,96 4,00 654.189
      15.12.2003 4,02 4,05 3,90 4,00 544.348
      12.12.2003 4,10 4,15 3,95 4,00 514.298
      11.12.2003 3,95 4,10 3,90 4,10 43.195
      10.12.2003 4,10 4,15 3,86 3,95 97.790
      09.12.2003 4,00 4,10 3,95 4,01 8.535
      08.12.2003 4,08 4,15 3,98 4,00 21.275
      05.12.2003 4,20 4,20 4,10 4,10 3.800
      04.12.2003 4,12 4,20 4,12 4,20 1.001
      03.12.2003 4,20 4,20 4,12 4,12 2.500
      02.12.2003 4,10 4,25 4,10 4,25 360
      01.12.2003 3,90 4,25 3,90 4,20 4.315
      28.11.2003 4,05 4,20 4,05 4,20 1.400
      27.11.2003 4,05 4,10 4,05 4,10 700
      26.11.2003 4,05 4,05 3,99 4,05 6.150
      25.11.2003 4,05 4,05 4,00 4,03 1.120
      24.11.2003 4,15 4,15 4,10 4,10 540
      21.11.2003 4,25 4,25 4,10 4,10 4.360
      20.11.2003 4,30 4,30 4,12 4,25 17.560
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 11:44:15
      Beitrag Nr. 733 ()
      Vaddar, wo bist`n???????
      Wird ihm doch wohl nichts auf dem Weg zur Arbeit passiert sein...





      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 12:09:58
      Beitrag Nr. 734 ()
      Ohne Worte:

      Mitteilung nach § 25 Abs. 1 S. 3 WpHG
      Deutsche Balaton AG
      ISIN DE0005508204

      Die Deutsche Balaton AG, Wiesbaden, gibt gem. § 25 Abs. 1 S. 3 WpHG bekannt, dass sie am 15.12.2003 die Schwelle von 5% der Stimmrechte an der Deutsche Balaton AG überschritten hat. Die Höhe des Stimmrechtsanteils der von der Deutsche Balaton AG selbst gehaltenen Aktien betrug zu diesem Zeitpunkt 6,8092%. Hiervon waren keine Aktien gem. § 22 WpHG zuzurechnen.

      Heidelberg, im Dezember 2003
      Der Vorstand



      Veröffentlicht:
      Handelsblatt, 19.12.03
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 09:22:13
      Beitrag Nr. 735 ()
      DBBH: -4,18%

      MfG
      Vadar Graf
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 10:16:06
      Beitrag Nr. 736 ()
      Für alle, die noch nicht Vaddars krankes Wesen begriffen haben, empfiehlt sich die Lektüre dieses Threads von Anfang an...
      Aber das Problem liegt primär in Vaddars Jugend. Von der ersten Klasse bis zu Seinem Schulabschluß in der 6. Klasse fragte Vaddar permanent den Lehrer: „Warum sind Elefanten eigentlich rosa mit blauen Punkten“. Und obwohl der Lehrer antwortete, das dies nicht der Fall sei, fragte Vaddar immer und immer wieder: „Ja, aber warum ist das so?“. Irgendwann wurde der Lehrer dann in die Klappse eingewiesen....
      Aber Vaddar machte unbeirrt weiter. Und stellt immer noch Fragen, die an Idiotie nicht zu überbieten sind. Wer sich an die Beantwortung macht, läuft Gefahr, ebenfalls das Schicksal Seines Lehrers zu erleiden. Deswegen sollte man Vaddar ignorieren oder lustige Geschichten schreiben bzw. mal ein paar Kinderreime einstreuen. Aber versucht um Himmels Willen nicht seriös zu antworten (das gilt insbesondere für Zugzwang, der noch Vaddar unerfahren ist!). Egal was ihr ihm erklärt er wird es:

      a.) sowieso nicht kapieren
      b.) ignorien
      c.) die selben Fragen immer und immer wieder stellen
      d.) permanent Kurse, Uhrzeiten und Umsätze posten

      Und irgendwann ergeht es Euch wie dem Vater von Luke Skywalker. Schrecklich!
      Neulich habe ich übrigens Vaddars Lehrer mal besucht. Die ganze Gummizelle ist mit rosa Elefanten und vielen blauen Punkten zugekleistert. Und zitternd in der Ecke kauernd hockt der arme Pädagoge...
      Entgeht diesem Schicksal! Laßt Euch nicht von der dunklen Seite verführen!



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 10:19:28
      Beitrag Nr. 737 ()
      Und jetzt hat Vaddar auch noch ein paar Tage frei vom Döner-Geschäft......( bedeutet gemeinhin nichts Gutes! )



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 15:03:43
      Beitrag Nr. 738 ()
      Ohne Worte:

      Mitteilung nach § 25 Abs. 1 S. 3 WpHG
      Deutsche Balaton AG
      ISIN DE0005508204

      Die Deutsche Balaton AG, Wiesbaden, gibt gem. § 25 Abs. 1 S. 3 WpHG bekannt, dass sie am 15.12.2003 die Schwelle von 5% der Stimmrechte an der Deutsche Balaton AG überschritten hat. Die Höhe des Stimmrechtsanteils der von der Deutsche Balaton AG selbst gehaltenen Aktien betrug zu diesem Zeitpunkt 6,8092%. Hiervon waren keine Aktien gem. § 22 WpHG zuzurechnen.

      Heidelberg, im Dezember 2003
      Der Vorstand



      Veröffentlicht:
      Handelsblatt, 19.12.03
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 20:53:11
      Beitrag Nr. 739 ()
      Sehr geehrter Herr Zours,

      in Anbetracht des katastrophal verlaufenden Kurses der DBBH-Aktie bin ich als Aktionär der ersten Stunde nachdenklich geworden. Nach mehrmaligen Nachkäufen und einer aus heutiger Sicht höchst unbefriedigenden Kapitalerhöhung im letzten Sommer befindet sich mein DBBH-Posten mittlerweile in tiefroten Zahlen. Und das nicht etwa bei einer zwielichtigen Unternehmung wie Turbodyne oder NYBD, sondern bei einem meines Erachtens soliden und hochinnovativen Unternehmen, dessen Versprechen bisher - wenn auch mit Verzögerungen - zum großen Teil eingehalten wurden.

      Der Grund ist jedoch ziemlich banal: Sie haben die Bedeutung der PR - oder neudeutsch: IR - stark unterschätzt. Dies fängt mit den besagten Verzögerungen (z.B. net.IPO-Start) an, geht weiter über zweideutige Ankündigungen in Aktionärsbriefen (z.B. Segmentwechsel) und hört bei Ihrer Homepage noch lange nicht auf. Wohlgemerkt - ich kritisiere keineswegs den Managementansatz inhaltlich, doch der ist nur eine notwendige Bedingung für den von Ihnen propagierten Shareholder Value. Die hinreichende Bedingung ist eine konsequente IR-Politik, die in modernen AGs von einem Experten hauptberuflich verantwortet werden sollte. Das mag man aus Unternehmersicht bedauern, aber dies ist in der heutigen Informationsgesellschaft eine conditio sine qua non.

      Bitte denken Sie daran, daß Shareholder Value keine abstrakte Größe ist, sondern sich in dem Erfolg eines Investments eines Aktionärs in einem bestimmten Zeitraum manifestiert. Selbst treue DBBH-Aktionäre dürften aber, sofern sie ihrer Überzeugung durch Nachkäufe in der Boomphase des letzten Sommers Ausdruck verliehen, in die Nähe des roten Bereichs rutschen. Wenn diese Anleger aber erst einmal abgesprungen sind, sind sie nur mit erheblichem Aufwand wiederzugewinnen. Die logische Konsequenz ist, daß das DBBH-Papier zu einem hochvolatilem "Zockerwert" verkommt, der zukünftig erhebliche Probleme haben dürfte, die notwendige Liquidität für die weitere Expansion über die Kapitalmärkte einzusammeln. Es ist daher meines Erachtens höchste Zeit, daß Sie diesen Tendenzen offensiv begegnen - nicht durch nebulöse Ankündigungen, sondern durch konkrete Maßnahmen.

      Mit freundlichen Grüßen
      ...
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 23:13:35
      Beitrag Nr. 740 ()
      Ohne Worte:

      Mitteilung nach § 25 Abs. 1 S. 3 WpHG
      Deutsche Balaton AG
      ISIN DE0005508204

      Die Deutsche Balaton AG, Wiesbaden, gibt gem. § 25 Abs. 1 S. 3 WpHG bekannt, dass sie am 15.12.2003 die Schwelle von 5% der Stimmrechte an der Deutsche Balaton AG überschritten hat. Die Höhe des Stimmrechtsanteils der von der Deutsche Balaton AG selbst gehaltenen Aktien betrug zu diesem Zeitpunkt 6,8092%. Hiervon waren keine Aktien gem. § 22 WpHG zuzurechnen.

      Heidelberg, im Dezember 2003
      Der Vorstand



      Veröffentlicht:
      Handelsblatt, 19.12.03
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 12:31:30
      Beitrag Nr. 741 ()
      von PhillipSteinhauer:

      Heute im Handelsblatt: Elsässer hat seinen Balaton Anteil verkauft, Rentrop stark zurückgefahren.

      Das sind die billig von SPARTA (einer Publikumsgesellschaft) gekauften Stücke, die nun von der Gesellschaft (einer Publikumsgesellschaft) teuer eingezogen worden sind.

      Vermögensumverteilung und altbekannte Muster at its best!

      Schöne Weihnachten!


      philipp
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 14:40:03
      Beitrag Nr. 742 ()
      11:11:28 4,10 5.343
      11:05:16 4,15 500
      09:45:41 4,15 900
      09:24:00 4,25 0
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 10:35:42
      Beitrag Nr. 743 ()
      EURO - Adhoc: Deutsche Balaton AG beschließt Aktieneinziehung

      euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Deutsche Balaton AG beschließtAktieneinziehung (D) =



      ---------------------------------------------------------------------


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc

      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------





      Der Vorstand der Deutsche Balaton AG hat heute mit Zustimmung desAufsichtsrats beschlossen, insgesamt 1.500.000 eigene Aktien, dieaufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 29.08.2003erworben wurden, einzuziehen. Die entsprechende Herabsetzung desGrundkapitals um 1.500.000,00 EUR wird kurzfristig zur Eintragung insHandelsregister angemeldet. Nach der Eintragung sind 14.000.000Aktien mit einem Nennbetrag je Aktie von EUR 1,00 in Umlauf.



      Heidelberg, den 23. Januar 2004Der Vorstand



      Rückfragehinweis:Jürgen Dickemanninfo@dbbh.deTel: +49-6221-64924-0FAX: +49-6221-64924-24





      Ende der Mitteilung euro adhoc 23.01.2004
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 18:15:27
      Beitrag Nr. 744 ()
      DBBH mit Megaumsätzen dick im Minus

      MfG
      Vaddar Graf
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 12:56:49
      Beitrag Nr. 745 ()
      DBBH diese Woche unter hohen Umsätzen eingebrochen.

      Wo bleiben die Stützungskäufe seitens des Vorstands? Andere Kaufinteressenten scheint es ja nicht zu geben.

      MfG
      Vadar Graf
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 19:49:04
      Beitrag Nr. 746 ()
      W.E.T. Automotive Systems AG
      Odelzhausen

      Wertpapier-Kenn-Nummer 508 160
      ISIN DE000 508 160 8


      Veröffentlichung gemäß §25 WpHG

      Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat uns gemäß § 21 Absatz 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Deutsche Balaton AG an der W.E.T. Automotive Systems AG, Odelzhausen, am 4. März 2004 die Schwelle von 5% überschritten hat. Am 4. März 2004 betrug der Stimmrechtsanteil der Deutsche Balaton AG an der W.E.T. Automotive Systems AG 5,3212%. Hiervon ist ein Stimmrechtsanteil in Höhe von 0,0156% gemäß § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      Odelzhausen, den 19. März 2004

      W.E.T. Automotive Systems AG
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 13:21:12
      Beitrag Nr. 747 ()
      EURO - Adhoc: Deutsche Balaton nutzt erneut Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien

      euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Aktienrückkauf / Deutsche Balatonnutzt erneut Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (D) =



      ---------------------------------------------------------------------


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc

      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------





      Der Vorstand der Deutsche Balaton AG, Wiesbaden, hat heutebeschlossen, den im vergangenen Jahr begonnenen Aktienrückkauf aufGrundlage der neuen, von der Hauptversammlung am 25. Juni 2004beschlossenen, Ermächtigung fortzusetzen.



      Gemäß der Ermächtigung kann die Deutsche Balaton AG bis zum 24.Dezember 2004 bis zu 1.400.000 eigene Aktien zurückkaufen. DerErwerbspreis darf den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an derFrankfurter Wertpapierbörse an den jeweils drei vorangegangenen Börsentagen nicht um mehr als 10% übersteigen oder unterschreiten.



      Heidelberg, im Juni 2004



      Der Vorstand



      Rückfragehinweis:Jürgen DickemannTel.: +49 (0)6221-649240info@dbbh.deTel: +49-6221-64924-0FAX: +49-6221-64924-24





      Ende der Mitteilung euro adhoc 28.06.2004
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      schrieb am 28.07.04 12:55:55
      Beitrag Nr. 748 ()
      Ad-Hoc-Mitteilung: Deutsche Balaton AG mit positivem Halbjahresergebnis
      27.07.2004 (16:06)

      Die Deutsche Balaton AG hat das 1. Halbjahr 2004 mit einem Halbjahresüberschuss in Höhe von 3,2 Mio. EUR (Vorjahr: 2,3 Mio. EUR) abgeschlossen. Die Umsatzerlöse betrugen 0,8 Mio. EUR (Vorjahr: 20,7 Mio. EUR). Die Abschreibungen belaufen sich auf 1,1 Mio. EUR (Vorjahr: 1,5 Mio. EUR). Das Ergebnis resultiert im Wesentlichen aus Dividendeneinnahmen und dem Verkauf von Finanzanlagen.

      Das Eigenkapital der Deutsche Balaton AG beläuft sich zum 30.06.2004 bei 14 Mio. Aktien auf 73,2 Mio. EUR (Vorjahr: 80,7 Mio. EUR bei rd. 17,1 Mio. Aktien).

      Der Vorstand geht weiterhin davon aus, dass der Jahresüberschuss für das laufende Geschäftsjahr je nach Realisierungsmöglichkeiten der Investitionen und bei positiver Entwicklung der Tochtergesellschaften mindestens doppelt so hoch wie im Jahr 2003 ausfallen sollte.
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