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    15.01.02: Brezelalarm im weissen Haus. Die Märkte lässt das kalt. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.02 06:11:27 von
    neuester Beitrag 16.01.02 01:36:04 von
    Beiträge: 480
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      schrieb am 15.01.02 06:11:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine weitere negative Packung gab es gestern für die Aktienmärkte & es wird langsam zu einem heimlichen Crash, denn die Märkte sind seit über einer Woche im Sinkflug. Ein wenig erinnert mich das an die Zeit März/April 2000. Damals sanken die Kurse auch wochenlang und kaum einer nahm Notiz.

      Den eigentlichen downmove löste gestern nicht die Greenspanrede aus, sondern eine Komplettherabstufung von Meryll Lynch. Die Jungs fuhren ihr Aktienportfolio runter mit der Begründung, ein neues Aktienbubble hätte sich gebildet. Auf diesen Analystenzug sprangen dann genügend andere "Experten" auf & das Lemmingsrädchen drehte sich immer schneller.
      Mit dieser Aktion gestern sollte sich Lynch nachhaltig selbst geschadet haben! Dabei ist nicht die Basherei das Drama, sondern die Hintergründe: Im Dezember war Lynch eines der bullischten Analystenhäuser. Nach Jahreswechsel musste man bekanntgeben einen herben Gewinneinbruch erlitten zu haben, zudem wurden 9000 Leute entlassen. & exakt mit diesem Tag bashte ML ohne Ende. Trauriger Höhepunkt der gestrige Tag. Dies wohl alles nach dem Motto "wenn es uns nicht mehr gut geht dann bitteschön auch den anderen nicht mehr, ausserdem fällt die eigene Miese in der Masse nicht so auf". Dies sollte ein weiteres sehr deutliches Signal sein, wie tief die US-Wirtschaft wirklich im Misthaufen steckt. Grösster wirtschaftscrash der letzten 150 Jahre !!!

      Die Frage aller Fragen bleibt aber Greenspan. Kehrt er urplötzlich tatsächlich zur Realität zurück und gibt den Märkten eine wahre Einschätzung zum fressen? NIEMALS! Er hat bestimmt nicht 2 Jahre lang den DOW über 10.000 P. gepumpt und gehalten um jetzt, wo alles den Bach runter ist, die Börsen folgen zu lassen.
      Über den eigentlichen Hintergrund kann nur spekuliert werden.
      Möglich das er die Börsen in die Irre führt und in dieser Woche, noch vor dem kleinen Verfallstag, einen ordentlichen short-squeeze verursacht.
      Andere Möglichkeit ein ausgeklügeltes Husarenstück des Pumpen-Magiers: Die Frühindikatoren legten in den letzten 2 Monaten eine gewaltige Aufwärtsbewegung hin und laufen nun auf hohem Niveau seitwärts, ohne das die Börse kurzfr. einen Einfluss haben kann. Ergo wäre nichts gesünder als jetzt heisse Luft rauszulassen und mit dem nächsten upmove dem neuen Wirtschaftsaufschwung endgültig den Durchbruch zu bringen. Theoretisch durchaus möglich. Praktisch hingegen ist die Menschheit so satt, wo soll da die Power für eine neue Kaufpanik in puncto Produkte (nicht Aktien!) kommen? Ausserdem fehlen neue Innovation a´la Internets 1999 komplett. Ergo, Crash kommt weiterhin! Wenn auch u.U. mit etwas Verzögerung.
      Zwecks kurzfristiger Einschätzung gilt es weiterhin die Bubble Al Geldpumpe im Auge zu behalten http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm Solange dort keine massiven Zuflüsse zu erkennen sind, wird eine neue nachhaltige Rallye wohl unmöglich sein.

      Ein kleines Drama gab es gestern aus der Kredit-Sparte.
      In 2001 wurde ein Rekordwert an Kreditausfällen verzeichnet. & in 2002 soll diese noch weiter ansteigen, Höhepunkt lt. Fachleuten im Sommer dieses Jahres zu erwarten. Nunja, die Banken werden es im Endeffekt ausbaden und abschreiben müssen. Nimmt man dazu noch die zweite sich abzeichnende Grosspleite, nämlich KMarkt, droht das Kreditbubble endgültig zu platzen. & damit sind wir an einem Punkt der mich persönlich furchtbar ärgert. In den letzten Monaten wird auf Japan gekloppt ohne Ende. Eine Grosspleite nach der anderen wird beschrien, die Banken dort sollen allesamt vor dem Platzen sein und die Regierung unmittelbar vor dem Insolvenzantrag. Sind wir doch ehrlich, in Japan ist 1990 ein gewaltiges Immobilienbubble geplatzt das normalerweise Zum Staatsbankrott hätte führen müssen. Doch was passierte? Die Japaner schlugen sich mustergültig 12 Jahre lang damit durch & nun -zum möglichen Abschluss der Baisse- werden die Reste rausgekehrt und faule Eier in die Insolvenz geführt. Auf deutsch: Was Japan in Jahr 12 geschieht, packt Amerika bereits in Jahr 2 !!! & das jetzt bloss keiner kommt und ein Auskehren in Amerika vermutet. Dort ist das Kreditbubble nämlich gerade erst am Platzen! Unternehmen hochverschuldet, Mentalität komplett am Boden, Privatbevölkerung hochgradig verschuldet und zukunft grottenschlecht. Alles Dinge die Japan nicht in seinem Baisse-Rucksack trug. & deshalb wird die Amilandbaisse bei weitem schlimmer als die Japan-Konsolidierung werden!

      Brisantes vermeldete die Fed. Ihr Mitglied Mr. Meyer verlässt die Notenbank zum 31.01. & ist bereits bei der Sitzung am 28.01. nicht mehr anwesend. Was ist da im Busch?

      Makaberes gibt es vom ruhmreichen US-Präsidenten Bush zu berichten.
      Er fiel am Wochenende in Ohnmacht & holte sich eine Platzwunde am Kopf, nachdem er sich an einer Brezel verschluckte. Böse Zungen behaupten es passierte in dem Augenblick als im Fernsehen brisante Details zur Enron-Affäre bekanntgegeben worden sind. :laugh:
      Daran hat die Welt sorgenvoll teilgenommen & von den 5.000 ermordeten Menschen in Afghanistan spricht immer noch niemand. Traurig in was für einer Gesellschaft wir leben!

      Ein Schmankerl zum Schluss:
      Theoretisch müsste heute eine zweite Rallye starten. Grund: Der Bauch von Senkrechtstarter sagte vergangenen Freitag das es ab Dienstag wieder nach oben rennt. Dieser war seit Ende November bärisch =) Chartverlauf seither anschauen!

      Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:


      Nun hat es die Nasdaq geschafft, der komplette Jahresanstieg ist dahin & mehr noch, es drohen ernsthafte Verkaufssignale in fast allen Charts! 100 P. in so kurzer Zeit ist heftig. Lasst da nun nochmal 50 negative Punkte dazukommen und die Verkaufspanik der Lemminge ist perfekt.
      Bei 1580 P. tut sich die nächste Unterstützung auf. Unterkante der Schiebezone bei 1605 P. wurde leider schon verlassen, wenn auch nur leicht. Freiheit wieder ab 1665 P.

      Kommt der neue Vergleich mit 1929 jetzt zum tragen?

      Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:




      So schnell geht es! War die Nasdaq vor wenigen Tagen noch an der Oberkante der Bremszone, so ist es jetzt die Unterkante. Wie schon mehrmals in den letzten 12 Monaten bietet sich dieser Bereich wunderschön zum Traden an. Unten rein, oben raus. Man muss nur früh genug realisieren das eine Seitwärtsphase begonnen hat.
      Die gestrige Kerze war zwar rot doch mit 1,6 Mrd. sehr umsatzschwach. Trotzdem ernst nehmen, denn weit ist es nicht mehr bis zum Crash.
      1530 P. ist die Zahl aller Zahlen. Darunter droht ein sehr schneller Sturz auf die September-Tiefs. Nach oben ist bis 1780 P. alles vollgepflastert mit Widerständen.

      DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:




      Beim DOW wird noch der Hund in der Pfanne verrückt! 6 negative Kerzen in Folge & 6mal wurden ohne Kämpfe wichtige Unterstützungen durchbrochen. Welch mieses Spiel veranstalten die US-Institutionellen bloss? Die COT-Daten signalisieren nämlich wetierhin bullische Szenarien!

      Der Bereich um 9.580 P. rückt ins Blickfeld. Darunter Crash!
      9.950 - 10.000 - 10.020 - 10.150 - 10.200 P. der steinige Weg nach oben.

      S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:




      Auch der S&P500 kommt der gefährlichen Zone immer näher. Unter 1.118 P. wäre das Schlachtfest eröffnet. Allerdings ist die Ausbruchszone bei 1175 P. noch immer in greifbarer NÄhe.

      Dieser Index ist seit Tagen deutlich besser als der DOW. Erstaunlich das es trotzdem stetig weiter nach unten geht.

      Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:


      Der Neue Markt kam, sah und verlor. Zusammenlaufender GD-Keil nach unten aufgelöst und sogar doe false-break-Marke 1190 P. unterboten. Damit charttechnisch Beginn des Gau´s.
      1150 und 1100 P nächste Unterstützungen. Unter 1000 P. sollte der Ofen endgültig aus sein. Ab ca. 1310 P. neue Kaufsignale, vorher nicht!

      Mit Internationalmedia hat gestern der nächste Nemax-Wert versagt (Gewinnwarnung) & es werden immer weniger mit einer weissen Weste. Wann ist Thiel dran?

      Kleine Warnung zu Consors? Interessieren wird es eh keinen.
      Die konkreten Verkaufspläne verstummen von Tag zu Tag mehr. Langsam sollte man die Stunden zählen bis es Klingelingeling macht und doch noch der Insolvenzantrag eintrudelt. Wer dann Verluste ob eines gesperrten Depots verbuchen muss ist selber schuld. Gefahr ist schliesslich bekannt!

      Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:


      Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:


      Der Euro scheint in der Schiebezone einzuschlafen. Trotzdem weiter beobachten, denn eine Explosion aus dem Traum heraus ist meistens die effektivste. 0,8850 vs. 0,92 die Range.
      Gold gestern mit einem leichten Rückgang. Bewahrheiten sich die COT-Daten? Dann Gold bald unter 275 Dollar.


      US-Termine heute:
      Checkpoint Software nb
      DoubleClick nb
      eBay nb
      Handspring nb
      Hughes Electronics n/a
      Intel nb
      Juniper Networks nb
      Linear Technology n/a
      RF Micro Devices n/a
      Teradyne n/a
      Wells Fargo vb
      14.30 Uhr Einzelhandelsumsätze, Dez, -1.3%, -1.1%, -3.7%
      14.30 Uhr dito ex Auto, Dez, -0.1%, 0.0%, -0.5%


      Happy trades...
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 06:12:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      DAX am Morgen:







      Blut in Amerika und Blut in Japan. Ob wir da zu neuen goldenen Wegen finden?

      Lange Zeit haben wir uns gegen den Verkaufsdruck aus Amerika gewehrt, doch irgendwann ging es nicht mehr. Entsprechend ist der kleine DAX-Crash von gestern zu erklären. Leider wurden dabei einige wichtige Unterstützungen durchbrochen. Vor allem die Trendwendemarke bei 5.150 P.! & dies bereits zum 3. Mal.

      Gibt es Freaks der Humbuck-Indikatoren? Wenn ja, testen wir mal die klassische Charttechnik. Momentum und MACD im Tageschart stehen unmittelbar vor Verkauf. Dies sollte für einen Fall bis 4500 P. gut sein. Oder sind diese Indikatoren doch Schrott? :D
      Ansonsten tut sich mit dem Bruch der GD38 ein erstes grösseres Verkaufssignal aus. Allerdings ist der Minutenchart nun restlos übverkauft!

      Zu Beginn hoch in den Bereich 5115/5125 P. und dann unter 5050 P. kreiert weitere Verkaufssignale, die unter 4980 P. aktiviert werden. 4880 und 4500 P. wären danach die nächsten Stationen.
      Hoch auf 5100 P. & die Konsolidierung nicht unter 5050 P. könnte wieder etwas Hoffnung aufkommen lassen.
      5150 - 5110 & SK über 5200 P. wäre ein gewaltiges Kaufsignal. Doch woher nehmen wenn nicht stehlen?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 06:12:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Krisen in Japan und im Nahen Osten könnten die Welt erschüttern
      Gastbeitrag
      Von Rudi Dornbusch
      Die Frage, wie tief die Weltwirtschaft in der Rezession steckt, beherrscht momentan die Diskussion in Wirtschaftskreisen. Steht der Aufschwung unmittelbar bevor? Ist damit im zweiten Quartal dieses Jahres zu rechnen und wird es sich um eine rasche Konjunkturerholung handeln?

      Man darf mit gutem Grund darauf vertrauen, dass monetäre und steuerpolitische Maßnahmen uns letztlich aus diesen heutigen Schwierigkeiten befreien werden. Tatsächlich wird der momentane Abschwung wahrscheinlich um einiges moderater ausfallen, als die Rezession 1982, die überhaupt die Schlimmste nach der in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts war. Bei aller Beunruhigung über die Weltwirtschaft, schenken wir allerdings den größten Risiken für eine positive Wirtschaftsentwicklung zu wenig Aufmerksamkeit: dem durchaus denkbaren Sturz des saudischen Königshauses und einem möglichen Finanz-Super-Gau in Japan. Beides könnte jederzeit eintreten und jedes Ereignis für sich könnte den Wohlstand auf der Welt in viel schmerzhafterer Weise gefährden, als die momentanen wirtschaftlichen Probleme.

      Wenden wir uns zunächst dem Öl-Szenario zu. In der momentanen weltweiten Rezessionsphase kommen uns die niedrigen Ölpreise als Ausgleich in der Krise sehr gelegen. Sie sorgen dafür, dass die Verbrauer mehr Geld zur Verfügung haben und die Inflationsrate sinkt, wodurch wiederum die Zentralbanken eher gewillt sind, die Zinsen zu senken und damit die Nachfrage anzukurbeln.

      Betrachtet man die Situation allerdings vom Standpunkt der Ölproduzenten, sieht die Sache weniger freundlich aus. In einer kürzlich erschienenen Ausgabe des Magazins New Yorker erörterte Seymour Hersh die schwindende Legitimität der saudischen Königsfamilie. Die Mitglieder des Königshauses haben die Unterstützung konservativer islamischer Kreise verloren und einige islamische Geistliche haben sie sogar als Ungläubige bezeichnet.

      George Perry vom Wirtschaftsforschungsinstitut Brookings Institution hat mehrere Szenarien entworfen, die die Auswirkungen einer drastischen Ölverknappung beleuchten. Die Bandbreite dieser Szenarien reicht von einer kurzzeitigen Unterbrechung bis hin zu einer dauerhaften Verringerung der Öllieferungen. Mit fundierter ökonomischer Argumentation und ohne Dramatisierung, kommt er zu dem Schluss, dass sich der Ölpreis bei einer Senkung der Öllieferung um eine Million Barrel pro Tag auf 32 Dollar pro Barrel erhöhen würde. Eine krasse Verringerung um 7,5 Millionen Barrel - was einer zehnprozentigen Senkung der Weltproduktion gleichkäme - würde den Preis auf 161 Dollar pro Barrel hochschrauben. Eine derartige Preisentwicklung hätte zur Folge, dass wir in die schlimmste Rezession seit 50 Jahren schlitterten. Es wären zwar mit Sicherheit geopolitische Gegenmaßnahmen zu erwarten, doch selbst wenn die Ölhähne wieder aufgedreht würden, befände sich die Welt über viele Jahre in einer tiefen Krise.

      Das zweite globale Mega-Risiko ist ein finanzieller Super-Gau in Japan. Auch der könnte sich schon morgen ereignen oder auch erst in ein paar Jahren. Zwei Faktoren spielen hier eine Rolle: Eine Wirtschaft, die einfach nicht in Gang kommen will und ein schwer angeschlagener finanzieller Überbau. In Japan befinden sich nicht nur die Banken in Schwierigkeiten, sondern auch die Versicherungsgesellschaften und der Einzelhandel.

      Am schwersten wiegt selbstverständlich, dass Japans Regierung bankrott ist. Der japanische Schuldenberg ist größer als der Amerikas oder Europas, und das, obwohl die japanische Volkswirtschaft um vieles kleiner ist. Normalerweise bringt man sich durch Wirtschaftswachstum aus dieser misslichen Lage. Die japanische Wirtschaft aber schrumpft weiter.

      Die Finanzlage Japans wird nur so lange stabil bleiben, wie die japanischen Privathaushalte den momentanen Zustand durch Verlängerung ihrer Obligationen aufrecht erhalten oder womöglich im fälschlichen Glauben, dass es sich dabei um eine lohnende Investition handelt, noch weitere kaufen. Nach ihren Erfahrungen vor zehn Jahren, als mit dem Platzen der Blase ihre Aktien wertlos wurden, ist es kein Wunder, dass die Japaner ihre letzten Hoffnungen in diese Form des Investments setzen.

      Diese Entwicklung ist gefährlich. Eines Tages werden die Gläubiger genug haben. Die Investoren werden sich, wie in irgendeinem vom Zusammenbruch bedrohten Schwellenland, in ausländische Anlageformen flüchten, was wiederum eine Talfahrt des Yen zur Folge hätte. Ein derartiger Währungszusammenbruch würde zu einer Schuldenexplosion und zu einem Vertrauensverlust führen, der auch den privaten Konsum zum Erliegen brächte. Japan könnte von heute auf morgen in eine neue Große Depression geraten und große Teile Asiens mitreißen.

      Rudi Dornbusch ist Ford Professor für Wirtschaftswissenschaften am Massachussets Institute of Technology

      http://www.welt.de/daten/2002/01/15/0115wi307973.htx

      ---------------------------

      Ich kapier das nicht!
      Ein Staatsbankrott war den ganzen sommer über in Argentinien abzusehen. Doch keiner wollte etwas davon wissen, geschweige den so schwarz malen. Er kam doch.
      & in Japan soll es die Welt schon vorher wissen?

      Soso, der japanische Schuldenberg ist als grösser als Europas und Amerikas. Wieso sind dann 1/3 der amerikanischen Bonds in japanischen Händen?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 06:13:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      & Japan folgt Amerika heute morgen mal wieder 1:1. Nikkei 160 P. im minus. :(

      Wahnsinn wie alle Indizies seit rund 6 Wochen jedes Zäckchen der US-Märkte mitmachen. Solch eine extreme Abhängigkeit hat es schon jahrelang nicht mehr gegeben. Schade!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 06:18:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      moin germa

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      Avatar
      schrieb am 15.01.02 06:43:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Guten Morgen Germa

      Na meine Falschmeldung von Gestern Nikkei im Minus war ein schlechtes Omen für deine Calls - aber hoffen wir das beste für unsere NM 50 Puts !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 06:49:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Corning gibt Q4-Gewinnwarnung aus

      Eine Gewinnwarnung gab der Glasfaserspezialist Corning am Montag nach Börsenschluß bekannt: Aufgrund von erhöhten Abschreibungen und Wertberichtigungen im Q4 erwarte man eine zusätzliche Belastung von 12 Cents/Aktie, wodurch man nun einen Verlust von 28-29 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 975 Mio $ erwarte. Zuvor hatten die Planzahlen 20-25 Cents Verlust/Aktie angegeben. Endgültige Ergebnisse sollen am 23.01. bekannt gegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 06:50:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Moin ihr beiden :)


      Es ist schon ärgerlich wenn DAX und Nikkei Zentimeter vor der Ausbruchszone abdrehen. Grund: Amiland bricht ein, die schon Tage vorher ausgebrochen sind. :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 06:50:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      14.01. 23:25
      E-Trade mit starken Q4-Zahlen- Planzahlen erhöht
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Nach Marktschluß am Montag gab E-Trade seine Zahlen für das Q4 bekannt. In diesem stieg der Umsatz um 3,3% auf 345 Mio $ an, während der operative Gewinn um 312% auf 24,7 Mio $ oder 7 Cents/Aktie zulegen konnte. Analysten hatten im Schnitt einen Umsatz von 329,8 Mio $ und einen Gewinn von 4 Cents/Aktie erwartet.

      Der Broker erhöhte gleichzeitig seine Planzahlen für das Jahr 2002 beim Gewinn von 45 auf 55 Cents/Aktie. Mit den Analystenschätzungen für das Q1 von 7 Cents/Aktie könne man "sehr gut leben".
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 06:51:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      FED sagt die Wahrheit !


      14.01. 23:59
      FED-Chefin: Keine schnelle Wirtschaftserholung!
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Die Präsidentin der FED-Bank von Boston, Cathy Minehan, verkündete am Montag, daß ihrer Auffassung nach die US-Wirtschaft zwar das Schlimmste bereits hinter sich habe, aber eine solide Erholung noch auf sich warten lasse.

      Die große Frage sei nun, wie die Erholung aussehen werde, stellte sie klar. Man sei sich darüber einig, daß die Wirtschaft im Jahr 2002 wachsen werde, doch niemand würde wissen, wie stark dies sein wird. Aussagen, daß die Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte im Eiltempo nach oben schnellen würde, stehe sie sehr skeptisch gegenüber.

      Viele Wall Street Volkswirte rechnen bereits mit einem Wachstum im ersten Quartal diesen Jahres.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 06:51:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zeitung - Samsung-Gewinn im vierten Quartal minus 65 Prozent

      Seoul, 15. Jan (Reuters) - Der Netto-Gewinn des südkoreanischen Elektronikkonzerns Samsung ist einem Zeitungsbericht zufolge im vierten Quartal 2001 um 65 Prozent zurückgegangen. Der Umsatz sei um elf Prozent gefallen, berichtete die südkoranische Tageszeitung "Chosun Ilbo" am Dienstag weiter. Der Konzern weise für das Quartal einen Nettogewinn von 420 Milliarden Won aus (rund 267 Millionen Euro) bei einem Umsatz von 8,1 Billionen Won (rund 5,4 Milliarden Euro). Samsung nahm keine Stellung zu den Angaben und verwies auf die Veröffentlichung seiner Quartalsergebnisse am Mittwoch.

      Dem Bericht zufolge fiel der Samsung-Jahresgewinn für 2001 auf 2,96 Billionen südkoreanischen won, 2002 waren es noch sechs Billionen Won. Der Jahresgewinn läge damit über der Schätzung des Multex Global Estimates, wo er nach einer Umfrage unter 23 Brokern unter 2,93 Billionen Won erwartet wurde. Unter Berufung auf einen hochrangigen Samsung-Vertreter berichtete das Blatt weiter, der Jahresumsatz sei von 34,3 Billionen Won in 2000 auf 32 Billionen Won in 2001 zurückgegangen. Die Erhöhung der Chip-Preise im Dezember und ein guter Absatz bei Handsets habe dem Unternehmen dabei geholfen, den Rückgang gering zu halten, sagte der Vertreter.

      Nach dem Bericht gaben die Samsung-Aktien an der Börse in Seoul bei der Eröffnung am Dienstag 4,3 Prozent auf 316.000 Won nach. Am Montag waren sie um fast acht Prozent gestiegen und wurden zum Börsenschluß so hoch notiert, wie seit 17 Monaten nicht mehr.

      ast

      ------------------------------

      Samsng wird es auch bald nicht mehr geben,
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 06:54:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Datum: 14.01. 23:59 FED-Chefin: Keine schnelle Wirtschaftserholung!


      Die Präsidentin der FED-Bank von Boston, Cathy Minehan, verkündete am Montag, daß ihrer Auffassung nach die US-Wirtschaft zwar das Schlimmste bereits hinter sich habe, aber eine solide Erholung noch auf sich warten lasse.

      Die große Frage sei nun, wie die Erholung aussehen werde, stellte sie klar. Man sei sich darüber einig, daß die Wirtschaft im Jahr 2002 wachsen werde, doch niemand würde wissen, wie stark dies sein wird. Aussagen, daß die Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte im Eiltempo nach oben schnellen würde, stehe sie sehr skeptisch gegenüber.

      Viele Wall Street Volkswirte rechnen bereits mit einem Wachstum im ersten Quartal diesen Jahres.

      © Godmode-Trader.de

      --------------------------------

      Auf was will uns die FED vorbereiten?
      Oder einfach nur vorsicht?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 06:56:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Datum: 14.01. 23:01 Corning gibt Q4-Gewinnwarnung aus


      Eine Gewinnwarnung gab der Glasfaserspezialist Corning am Montag nach Börsenschluß bekannt: Aufgrund von erhöhten Abschreibungen und Wertberichtigungen im Q4 erwarte man eine zusätzliche Belastung von 12 Cents/Aktie, wodurch man nun einen Verlust von 28-29 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 975 Mio $ erwarte. Zuvor hatten die Planzahlen 20-25 Cents Verlust/Aktie angegeben. Endgültige Ergebnisse sollen am 23.01. bekannt gegeben werden.

      © Godmode-Trader.de



      -------------------------------------


      Datum: 14.01. 23:25 E-Trade mit starken Q4-Zahlen- Planzahlen erhöht


      Nach Marktschluß am Montag gab E-Trade seine Zahlen für das Q4 bekannt. In diesem stieg der Umsatz um 3,3% auf 345 Mio $ an, während der operative Gewinn um 312% auf 24,7 Mio $ oder 7 Cents/Aktie zulegen konnte. Analysten hatten im Schnitt einen Umsatz von 329,8 Mio $ und einen Gewinn von 4 Cents/Aktie erwartet.

      Der Broker erhöhte gleichzeitig seine Planzahlen für das Jahr 2002 beim Gewinn von 45 auf 55 Cents/Aktie. Mit den Analystenschätzungen für das Q1 von 7 Cents/Aktie könne man "sehr gut leben".

      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 07:06:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nikkei schliesst mit 233 P. im minus.

      & erneut ist der Index über den Future in den letzten 2 Minuten um 50 P. nach unten gedrückt worden. Es muss jemand ganz grosses Interesse daran haben den Nikkei nicht nach oben ausbrechen zu lassen!



      Der Nikkei ist bislang 3mal an der Ausbruchszone gescheitert, egal wo DOW & Co. standen. Jedesmal auf seinem High kamen schlechte Meldung (nicht japanbetreffend !!!).
      & das ist kein Hirngespinst sondern belegbare Tatsache.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 07:24:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      12:18am 01/15/02 JAPAN`S CORE MACHINERY ORDERS UP 14.9% IN NOV. ON MONTH



      Und es sinkt trotzdem :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 07:26:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      MEXIKO-STADT (dpa-AFX) - Die großen lateinamerikanischen Börsen sind am Montag mit Kursverlusten in die Handelswoche gestartet. Am Aktienmarkt von Sao Paulo verlor der Bovespa 3,43 Prozent und stand zum Börsenschluss bei 13.121,72 Punkten. Auch der IPC in Mexiko-Stadt büßte unter dem Eindruck weltweit schwächerer Börsen 0,50 Prozent ein und schloss bei einem Stand von 6.388,27 Punkten.
      Die Börse von Buenos Aires blieb wegen der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise wie schon vergangene Woche geschlossen. Der US-Dollar kostete am zweiten Tag des wieder freigegebenen Devisenhandels weiter bis zu 1,80 Peso . Wegen der immer noch teilweise eingefrorenen Bankkonten blieb der von Beobachtern befürchtete Absturz des Peso zunächst aus. Die Regierung hatte einen amtlichen Kurs von 1,40 Pesos festgesetzt. Bis Anfang Januar war der Peso noch per Gesetz eins zu eins an den Dollar gebunden./ro/DP/jh/

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 07:28:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      LOS ANGELES (CBS.MW) - Most of the time Warren Buffett doesn`t say much. But when he does, it`s like Moses coming down from the mountain with "The Word" cast in stone.

      It happened in early September when BusinessWeek reported the Buffett prophecy, "eight bad years."

      Then just before Christmas, Buffett went live on CNBC, predicting 7 percent to 8 percent returns for the next decade. And more dark warnings that chilly December in a rare Fortune interview.

      Moses, Joseph and Warren

      Since then, predictions of "eight bad years" and "single-digit returns" have been rippling through main stream media, in Kiplinger`s, Money, Mutual Funds and others. They now have the status of a Conference Board consensus of American economists.

      He`s human. He sure ain`t no Moses. Ain`t even a Joseph, the kid sold into slavery and became the Pharaoh`s chief-of-staff after predicting seven lean years and seven fat years.

      Buffett might have achieved fame of biblical proportions if he had predicted the coming lean years way back in 1993, before the fat years of the 90s. But he waited until the fat years ended. Now his predictions are just what you`d expect from any other value investor

      Yet unfortunately, "eight bad years" and "single-digit returns" are the new conventional wisdom. In the late 90s we had the "new economy," a near spiritual belief that the information technology revolution had created a new age of ultra-prosperity and an eternal bull market. Buffett`s prophecies have now replaced one conventional wisdom with another.

      The danger, of course, is that the conventional wisdom is invariably wrong, soon to be replaced by yet another new conventional wisdom -- often suddenly and unexpectedly. Why? Because the market is the ultimate unpredictable contrarian - it loves humbling the mighty!

      Compelling reasons to stop diversifying?

      Here`s a specific example of the dangerous side effects of the new conventional wisdom. In the February 2002 Kiplinger`s, Ken Gregory and Steve Savage, two fund advisers who also publish the No-Load Fund Analyst newsletter, wrote:

      "You may be feeling entitled to a new, multiyear bull market, and who can blame you," they observed. "But prepare yourself for a disappointment. You can sustain high returns two ways," but neither, they conclude, are currently available.

      Why? Because interest rates can`t go any lower and high P/E ratios of large-caps have eliminated bargains.

      In short, the investing public is in an existential trap, with no exit. So Gregory and Savage echo Buffett`s prophesy: "You`ll probably see single-digit returns, on average, for years to come."

      Holes in the new conventional wisdom

      But wait! They magically discovered more than two ways to get double-digit returns. "Happily, there are ways you can do better. Our firm`s investment philosophy involves sticking to a predetermined asset allocation unless there are extremely compelling opportunities."

      They see three "extremely compelling opportunities:" Small-cap stocks, REITs and high-yield bonds.

      Let`s consider junk bonds, in part because the Wall Street Journal just reported Monday that junk bonds have "gained 7.3 percent since early October," and just might "emerge as champions of the investing world in 2002."

      Sounds compelling, but as you may recall back in March 2001 junk bond funds were also the early top-performer of the year at 7 percent.

      By year-end, however, the nine other bond fund categories were out-performing them. Junk bond funds returned just 1.8 percent for the year, while the other nine bond fund categories returned between 4.1 to 7.5 percent in 2001, according to Lipper.

      Why buy junk bond funds?

      Long-term performance by high yield funds isn`t any more compelling either. For example, high-yield bond funds have averaged 6.5 percent annually the past 10 years, according to November data from Morningstar Principia.

      By comparison, the long-term bond funds averaged a full point higher, 7.5 percent annually the past decade; intermediate bond funds averaged 7.1 percent; and even the virtually no-risk short-term bond funds averaged 6.2 percent. In short, junk bonds are not "compelling" over the short-term, or the long-term.

      Nevertheless, Savage and Gregory argue that junk bonds are compelling because "high-yield bonds are still priced at recession levels," and "it is extremely likely investors will look at the 12 percent interest yields" over the next three years.

      Maybe, but that`s assuming you can time the recovery, time the market, and love higher risks. Pretty big assumptions.

      Junk bond funds that aren`t `junk`

      Nevertheless, if you still insist on buying junk bond funds, there are some reasonably solid ones out there. Just make sure you analyze them like any other bond fund, checking out the manager, family, volatility and underlying risks, not just the returns:

      As of Friday, four of our SuperStar junk bond funds averaged between 6.6 percent and 8.8 percent annually the past decade, according to Lipper, and all produced positive returns in 2001.

      Vanguard Fixed-Income High-Yield Corporate (VWEHX: news, chart, profile), Vanguard High-Yield Tax-Exempt (VWAHX: news, chart, profile), Fidelity High-Income Fund (SPHIX: news, chart, profile), and Northeast Investors Trust (NTHEX: news, chart, profile). One more, averaging 5.9 percent the past 10-years, is the Nicholas Income (NCINX).

      >>> Compare Funds

      So what if Buffett is wrong?

      The big question, however, is not whether junk bonds are so "extremely compelling" that you should abandon your "predetermined asset allocations" to bet on them.

      That idea`s just plain dumb. Period.

      The real big question is -- what if Warren`s wrong? What if there`s no "eight bad years?"

      One thing we do know: Given the uncertainty of America`s economy and the volatile world political scene, there is nothing "extremely compelling" enough to justify abandoning your predetermined asset allocations -- absolutely nothing


      -------------



      Was wäre wenn?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 07:48:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Guten Morgen germa
      Wenn jetzt nicht Januar wäre,würde ich sagen Crash ist angesagt!Der Markt ist z.Zt.in sehr zittrigen Händen,daß kann sich aber sehr schnell ändern.(Bärenfalle ist nicht auszuschließen!)
      Wieviel Prozent minus mach Japan denn heute?
      Gruß v.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:00:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      So negativ wie germa heute gestimmt ist ,läßt hoffen,daß ich
      in meine Daxputs nochmal günstig reinkomme.
      Außerdem hatte Red Shoes eine kurzfristige
      Konsoldierung vorrausgesagt!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:01:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Guten Morgen germa

      Hausgeist schläft noch ? :laugh:


      Z.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:07:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      Germa,was räts du den noch investierten?
      Sofort zum Eröffnungskurs raus?...oder erst gegen Mittag?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:08:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Vorurteil:

      Zittrige Hände oder Käuferstreik? Die Umsätze lassen auf letzteres schliessen.



      Zockertyp:

      Der muss heute morgen in die Vorschule. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:10:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Vorurteil:

      Ich rate nie etwas. Entweder es geht hoch oder runter. :rolleyes:
      Ausserdem wurden wichtige Marken in beide Richtungen noch nicht durchbrochen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:13:20
      Beitrag Nr. 24 ()
      Guten Morgen von Reuters am Dienstag, den 15. Januar 2002

      TOP AKTUELL

      Die Bundesregierung rechnet einem Zeitungsbericht zufolge noch im Januar mit einem Anstieg der Zahl der Arbeitslosen auf 4,3 Millionen. Diese Zahl habe der Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium, Gerd Andres, bei der Klausurtagung des SPD-Bundesvorstandes in Berlin genannt, berichtete die "Saarbrücker Zeitung" am Montag vorab aus ihrer aktuellen Ausgabe. Die Zahl beruhe auf "eigenen Schätzungen" des Ministeriums. Im Dezember waren in der Bundesrepublik laut der Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit 3,964 Millionen Menschen arbeitslos.

      Zusatzinfo unter: [JOB-GER]

      BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
      * ThyssenKrupp wird auf einer Bilanzpressekonferenz über das Ende September abgelaufene Geschäftsjahr 2000/01 informieren.

      * Die DAB Bank hat im vierten Quartal 2001 20.000 Netto-Neudepots gewonnen. Die Zahl der ausgeführten Wertpapierorders seien gegenüber dem dritten Quartal um fast zwölf Prozent gestiegen, teilte die Bank am Dienstag mit.

      * Der US-Online-Broker E-Trade Group hat im abgelaufenen Quartal im Jahresvergleich seinen Gewinn vervierfacht und erwartet für 2002 ein Ergebnis deutlich über Analystenprognosen.

      Zusatzinfo unter:Doppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]

      FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
      * Aufsichtsräte und Großaktionäre der Chiphändler ACG und CE Consumer Electronic verhandeln über einen Zusammenschluss der beiden Unternehmen, berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf verhandlungsnahe Kreise.

      * Nach der Fast-Pleite der Düsseldorfer Traditions-Airline LTU gerät einem Medienbericht zufolge nun auch der Konkurrent Aero Lloyd ins Trudeln. Angesichts erheblicher Umsatzeinbußen in diesem Winter habe das Unternehmen bei der Bayerischen Landesbank um einen Kredit von 20 Millionen Euro nachgesucht, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Aero-Lloyd-Geschäftsführer Wolfgang John.

      * Der weltgrößte Automobilhersteller General Motors (GM) will seine US-Verkäufe weiter mit hohen Rabatten fördern. "Wir setzen weiterhin auf eine aggressive Rabatt- und Nachlasspolitik", sagte GM-Konzernchef Rick Wagoner dem "Handelsblatt".

      * Der Chef des Berliner Energieversorgers Bewag, Dietmar Winje, wird nach übereinstimmenden Berichten "Die Welt" und "Tagesspiegel" das Unternehmen verlassen.

      BLICKPUNKT DEVISEN:
      Der Yen hat sich am Dienstag im Devisenhandel an den asiatischen Märkten am vierten Tag in Folge zum Dollar aufwärts bewegt. Stützend wirkten sich Händlern zufolge der Druck asiatischer Nachbarn auf die japanische Regierung aus, die Stabilität des Yen zu wahren. Unterstützung für den Euro sahen Händler in Äußerungen des Gouverneurs der Zentralbank von China, Dai Xianglong, der die Gemeinschaftswährung als zweitwichtigste Währung der heimischen Zentralbankreserven bezeichnet hatte. Aus Sorge vor wachsendem Druck auf die chinesische Landeswährung Yuan forderte Xianglong die japanische Regierung zugleich auf, die Stabilität des Yen zu erhalten. Eine Reihe von Nachbarländern hatte zuletzt kritisiert, Japan wolle sich durch eine absichtliche Schwächung seiner Währung Wettbewerbsvorteile verschaffen.

      Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]

      BLICKPUNKT FERNOST:
      Der Aktienmarkt in Tokio hat am Dienstag schwach geschlossen und damit seine Kursverluste den fünften Tag in Folge ausgebaut. Der breiter gefasste Topix-Index verlor bis zum Handelsschluss 1,96 Prozent auf 980,32 Zähler und erreichte damit den niedrigsten Stand seit Oktober 1998. Der technologielastige Nikkei-Index gab 2,24 Prozent auf 10.208,05 Zähler nach, blieb damit jedoch über seinem Vorjahrestief von 9.504,41 Punkten im September 2001. Insbesondere Technologiewerte wie die Aktien des Bürogeräteherstellers Kyocera, die um 5,54 Prozent einbrachen, drückten den Gesamtmarkt ins Minus. Belastend wirkte sich ferner der erste Zusammenbruch eines börsennotierten japanischen Unternehmens in diesem Jahr aus.

      Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]

      BLICKPUNKT WALL STREET:
      Sorgen der Anleger vor einer schwachen Bilanzsaison haben an den New Yorker Aktienmärkten nach Händlerangaben am Montag zu Kursverlusten geführt. Die Investoren befürchteten, dass die bisherigen Kursgewinne übertrieben gewesen seien und stellten sich auf die möglicherweise schwächste Bilanzsaison seit rund einem Jahrzehnt ein, sagten Börsianer. Auch die geringere Gewichtung von Aktien im US-Portfolio des Brokerhauses Merrill Lynch habe die Stimmung am Markt gedrückt. Der Dow-Jones-Index schloss 0,96 Prozent im Minus auf 9891,42 Punkten, der technologielastige Nasdaq-Index gab 1,57 Prozent auf 1990,74 Zähler nach und ging damit unter der psychologisch wichtigen Marke von 2000 Punkten aus dem Handel. Der marktbreite S&P-500-Index verlor 0,63 Prozent auf 1138,41 Punkte.

      Am US-Rentenmarkt notierten die richtungweisenden zehnjährigen Bonds zuletzt 2/32 im Minus mit 100-28/32 Punkten und erbrachten eine Rendite von rund 4,88 Prozent. Die 30-jährigen Titel wurden 3/32 niedriger auf 99-30/32 bewertet und rentierten mit 5,38 Prozent.

      Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]

      SNAPSHOT MÄRKTE:
      Dax-Indikation:
      Bund-Future:
      Euro
      Dow Jones
      Nikkei-Index

      INDIKATOREN DES TAGES:
      Prognose Vorp.
      0800 DE Verbraucherpreise endg. DEZ 0,1 vH 0,1
      0800 DE ------ J/J DEZ 1,7 vH 1,7
      0800 DE Einzelhandelsums. real NOV -0,8 vH -2,8
      0800 DE ------ J/J NOV -1,0 vH 1,1
      0850 FR Industrieproduktion NOV -0,2 vH -0,6
      0850 FR ------ J/J NOV -0,9 vH 0,6
      1430 US Einzelhandelsumsätze DEZ -1,4 vH -3,7
      1430 US ------ ex Auto DEZ -0,1 vH -0,5

      Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage.

      Zusatzinfo unter
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:14:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      @germa

      wie war der nikkei-future nachbörslich?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:18:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      JP/(Kern-)Maschinenbauaufträge Nov +14,9 Proz gg Vm
      Tokio (vwd) - Die Auftragseingänge nach Kernberechnung, also ohne Berücksichtigung von Kraftwerksanlagen und Schiffbau, sind bei den japanischen Maschinenbauunternehmen im November 2001 saisonbereinigt um 14,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Dies berichtet die japanische Regierung am Dienstag. Analysten hatten im Durchschnitt nur mit einem Plus von 7,5 Prozent gerechnet. In den beiden vorangegangen Monaten waren die Auftragseingänge allerdings mit 10,1 Prozent (Oktober) und 13,2 Prozent (September) deutlich gefallen. Insofern handele es sich jetzt allenfalls um eine "technische" Korrektur, sagten Beobachter. Vorerst dürfte der Trend weiter nach unten gerichtet sein.


      vwd/DJ/15.1.2002/ptr


      -------------------------


      Aufschwung in Japan bereits voll am Laufen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:26:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      Bei den Vorgaben heute für den Dax müsste spätestens im laufe des Tages
      die 5000 nach unten geknackt werden!
      Ah,was für herrliche Zeiten stehen den Putern wieder bevor!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:32:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      NEW:



      Wieder 60 P. hoch, wie jeden Tag in letzter Zeit. :mad:

      Der Nikkei wird zu Handelsbeginn und -ende über den Future abverkauft. Ansonsten passiert da drin nix.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:37:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      moin:)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:38:09
      Beitrag Nr. 30 ()
      In den letzten Tagen hat trotz downmove der Aktienmärkte unser Euro keinen Satz nach oben hingelegt. So toll ist das nicht! Kriegt Amerika die Biege und rennt wieder hoch wird unsere Währung abgeschlachtet wie eine reife Sau. 10 Cent runter? Warum nicht? Damit wäre das Vertrauen in Euroland endgültig in den Binsen. :(


      & das gerade Amerika keine Freude an einem Aufschwung in Japan hat ist genauso verständlich.
      Es darf bezweifelt werden ob die Japaner ihr vieles Geld in Amerika belassen, wenn das eigene Land wieder beginnt zu boomen, während sich in den USA die Abwärtsspirale fortsetzt.


      Manipulationen der Aktienmärkte, denen man sich kurzfristig nicht widersetzen darf. Langfristig aber schon. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:42:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ germanasti


      kannst du mir sagen, wo ich historische charts spez. vom
      nikkei finde?

      danke!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:44:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      @germa

      Keine Angst. Ohne weltwirtschaftl. Aufschwung geht in Japan
      und bei uns nichts. Anführer des Aufschwungs wenn er dann
      kommt sind die Ami.

      Z.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:47:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      Was man(n) alles bezwecken kann mit einer Heirat "Schröder ist bay. Staatsbürger" :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:51:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      Landlord:

      Ich kann Dir heute nachmittag einen Link geben wenn ich daheim bin.
      Oder Du schaust hier im ASIEN-Bereich in mein Nikkei-Thread. Dort ist einer drin.



      Zockertyp:

      DAS ist die allgemeine Meinung, dass Amiland wieder aufschwingen wird und die Welt folgen wird.
      Nene, dort platzt erstmal das gewaltige Kreditbubble. & was dies für die Bevölkerung passiert erlebt man momentan in Argentinien. Bürgerkriegsähnliche Zustände wird es am Ende des Jahrzehnts in New York, etc. genauso geben.
      Doch warum soll der Rest der Welt mit untergehen? Europa hat Geld und seine Osterweiterung, ergo viel Zukunftsfantasie. & Japan darf aus sich selbst heraus einen neuen Boom starten. Nur muss Europa schnellstens japanische Verhältnisse einführen, d.h. Abschottung gegenüber Amerika.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:56:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      @germanasti

      guten morgen! :)

      post in wo!

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:04:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die Menschheit ist dumm, strohdumm! Sorry, aber es ist so!

      Fast 2 Jahre lang fielen die Aktien ohne Ende & mit einer Kloparole nach der anderen hielt man sich gegenseitig hoch. Erst war es das soft-landing, dann die vielen Zinssenkungen und zum Schluss der WTC-Anschlag. & jetzt, wo sich die Wirtschaft NACHWEISLICH in einer Aufschwungsphase bildet, nun kommt die Masse auf den Trichter es geht noch weiter abwärts. :laugh:

      Hoffentlich ändert sich die Meinung rasch ins positive, denn ich will wieder Bär sein.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:11:08
      Beitrag Nr. 37 ()
      Nasdaq: Marktanalyse und Stimmen

      Einen schwachen Tag erlebten Investoren am Montag an der Nasdaq, der Markt war für die gesamte Handelsperiode im roten Bereich und konnte lediglich in den letzten drei Stunden etwas "Schadensbegrenzung" betreiben, schloß aber mit einem Minus von 1,57% (auf 1991 Punkte) im Composite und -1,86% auf 1603 Punkte im Nas100 deutlich schwächer. Hintergrund waren die Ängste der Investoren, daß die Aktien möglicherweise zu weit gelaufen waren und die Unternehmenssituation etwas überschätzt wurde, sich so also eine neue Spekulationsblase gebildet hatte, welche von Analysten aus verschiedenen Häusern geschürt worden sind (BörseGo berichtete).

      Dennoch gab es mit Compuware, Rational Software, Qualcomm und Express Scripts auch vier Unternehmen, die mehr als 1% im Nas100 gewinnen konnten. Die Aktien von Nextel Comms und Network Appliance verloren hingegen jeweils über 10% an Kurswert.

      Unter den 25 aktivsten Aktien lagen die Anteilsscheine von Cisco Systems (-2,87%) vor Intel (+0,84%), Sun Micro (-1,95%) und Oracle (+0,74%), Nextel lagen auf Platz fünf der umsatzstärksten Werte. Insgesamt überstiegen in dieser Liste die Verlierer deutlich die Gewinner.

      Ein blutrotes Bild ergibt sich auch beim Blick auf die einzelnen Sektoren: Auch der Halbleiterindex, der kurz vor Handelsende noch über 1% im Plus lag, mußte zuletzt ein Minus von 0,79% hinnehmen. Tagesverlierer waren aber die Biotech- (-3,6%) und Internetaktien (-3,26%). Deutliche Verluste gab es auch in den Bereichen Software (-2,06%), Computer (-1,33%), Telko (-2,44%) und Netzwerke (-2,48%).

      "Nun müssen die harten Fakten für ein besseres Bild sorgen", erklärte Alan Ackerman, Vice President von Fahnestock & Co. "Mit steigenden Aktienkursen alleine läßt sich keine Ökonomie herumreißen".

      "Der Greenspan-Bericht am Freitag abend hat den Bullen kaltes Wasser überlaufen lassen", meinte A.C. Moore von Dunvegan Associates in Santa Barbara.

      "Wir wußten, daß wir auf Zeichen einer Wirtschaftserholung warten müssen", sagte auch Bryan Piskorowski, Marktkommentator für Prudential.

      "Die Unternehmensgewinne müssen nun die Richtung vorgeben, ansonsten sehe ich kein Aufwärtspotenzial an den Märkten. In den nächsten 6 Monaten erwarte ich ein größeres Abwärts- als Aufwärtspotential", erläuterte Richard Babson, Chairman von Babson-United Investment Advisors.

      Analysten sehen "Stunde der Wahrheit" gekommen

      Nach Ansicht der Analysten von PNC Advisors belegte die Kursrallye seit dem 21.09.2001, wie hoch die Erwartungen der Marktteilnehmer darüber seien, welche Ausblicke die Unternehmenschefs bei den anstehenden Quartalszahlen geben werden. Alleine in dieser Woche würden 16% der S&P 500 Unternehmen über ihr Q4 berichten, inklusive acht Aktien aus dem Dow Jones. Thomson Financial/First Call erwartet einen Q4-Gewinnrückgang von 22,2% nach 21,6% im Q3 bei den S&P´s500-Unternehmen. Nun sei die Stunde der Entscheidung gekommen. "Was Investoren sehen wollen, ist mehr Klarheit an der Earningsfront für das Jahr 2002", erklärt Jeffrey Kleintop, Chefstratege von PNC.

      E-Trade mit starken Q4-Zahlen- Planzahlen erhöht

      Nach Marktschluß am Montag gab E-Trade seine Zahlen für das Q4 bekannt. In diesem stieg der Umsatz um 3,3% auf 345 Mio $ an, während der operative Gewinn um 312% auf 24,7 Mio $ oder 7 Cents/Aktie zulegen konnte. Analysten hatten im Schnitt einen Umsatz von 329,8 Mio $ und einen Gewinn von 4 Cents/Aktie erwartet.

      Der Broker erhöhte gleichzeitig seine Planzahlen für das Jahr 2002 beim Gewinn von 45 auf 55 Cents/Aktie. Mit den Analystenschätzungen für das Q1 von 7 Cents/Aktie könne man "sehr gut leben".

      Corning gibt Q4-Gewinnwarnung aus

      Eine Gewinnwarnung gab der Glasfaserspezialist Corning am Montag nach Börsenschluß bekannt: Aufgrund von erhöhten Abschreibungen und Wertberichtigungen im Q4 erwarte man eine zusätzliche Belastung von 12 Cents/Aktie, wodurch man nun einen Verlust von 28-29 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 975 Mio $ erwarte. Zuvor hatten die Planzahlen 20-25 Cents Verlust/Aktie angegeben. Endgültige Ergebnisse sollen am 23.01. bekannt gegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:13:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      Moin, dax mit Eigendynamic!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:13:58
      Beitrag Nr. 39 ()
      Moin, dax mit Eigendynamic!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:19:55
      Beitrag Nr. 40 ()
      Morgen die Runde,

      Nikkei!

      Gut geträumt:)

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:23:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      "Zu Beginn hoch in den Bereich 5115/5125 P. und dann unter 5050 P. kreiert weitere Verkaufssignale, die unter 4980 P. aktiviert werden. 4880 und 4500 P. wären danach die nächsten Stationen.
      Hoch auf 5100 P. & die Konsolidierung nicht unter 5050 P. könnte wieder etwas Hoffnung aufkommen lassen.
      5150 - 5110 & SK über 5200 P. wäre ein gewaltiges Kaufsignal. Doch woher nehmen wenn nicht stehlen?"


      Noch sind alle drei Szenarien im Rennen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:24:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      "Zu Beginn hoch in den Bereich 5115/5125 P. und dann unter 5050 P. kreiert weitere Verkaufssignale, die unter 4980 P. aktiviert werden. 4880 und 4500 P. wären danach die nächsten Stationen.
      Hoch auf 5100 P. & die Konsolidierung nicht unter 5050 P. könnte wieder etwas Hoffnung aufkommen lassen.
      5150 - 5110 & SK über 5200 P. wäre ein gewaltiges Kaufsignal. Doch woher nehmen wenn nicht stehlen?"


      Noch sind alle drei Szenarien im Rennen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:25:15
      Beitrag Nr. 43 ()
      DAX TH 5097
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:28:57
      Beitrag Nr. 44 ()
      SYR:

      Wieviel Prozent hat Dir der Nikkei-Put gebracht? :eek:
      Gestern abend war der Future bereits mit 150 P. unten & heute morgen ging er nachbörslich 60 P. hoch. Das war theoretisch eine Nullnummer, oder? :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:31:28
      Beitrag Nr. 45 ()
      Tokioter Börse erneut schwach - Topix auf drei-Jahrestief

      Tokio, 15. Jan (Reuters) - Die Börse Tokio hat am Dienstag zum fünften Mal hintereinander schwächer geschlossen. Der kapitalgewichtete TOPIX sank dabei auf den tiefsten Stand seit Oktober 1998. Der Topix büsste 1,96 Prozent ein und sank auf 980,32 Punkte. Der technologielastige Nikkei-Index gab 2,24 Prozent auf 10.208,05 Zähler nach, blieb damit jedoch über seinem Vorjahrestief von 9504,41 Punkten im September 2001. In der ersten Sektion wurden 795,96 (Freitag 836,94) Millionen Aktien gehandelt.

      Insbesondere Technologiewerte wie die Aktien des Bürogeräteherstellers Kyocera, die um 5,54 Prozent einbrachen, oder von Sony und anderen drückten den Gesamtmarkt ins Minus. Belastend wirkte sich ferner der erste Zusammenbruch eines börsennotierten japanischen Unternehmens in diesem Jahr, Shokusan Jutaku Sogo Co Ltd, aus.

      "Technologieaktien haben ihre Attraktivität unter Wertgesichtspunkten verloren, und Anleger warten jetzt darauf, was US-Firmen zum vergangenen Quartal zu sagen haben", sagte Sadaharu Nagumo, Fondsmanager beim Japan Investment Trust Management. Investoren hielten sich im Vorfeld der US-Berichtssaison in dieser Woche von Technologiewerten fern.

      Der hoch verschuldete Wohnungsbau- und Immobilienkonzern Shokusan Jutaku Sogo Co Ltd hatte am Sonntag nach eigenen Angaben Gläubigerschutz beantragt. Analysten rechnen damit, dass weitere überschuldete Unternehmen in den kommenden Monaten folgen werden.

      Dazu könnten auch Kenwood gehören. Sie sanken 13 Prozent auf 87 Yen. Kenwood hatte im November mitgeteilt, die Schulden überstiegen die Vermögenswerte um 3,78 Milliarden Yen.

      Der hoch verschuldete Einzelhandelskonzern Daiei Inc stieg dagegen um 13,27 Prozent auf 111 Yen. Nach Medienberichten will das Unternehmen den Abbau der Verschuldung beschleunigen und die Regierung um Unterstützung bitten.

      Auch die Aktien des Pharmakonzerns Takeda und anderer als defensiv beurteilter Aktien wie Japan Tobacco legten zu.

      rpk/och

      -------------------


      Ist doch alles positiv.
      Die Banken bereinigen jetzt ihre Bilanzen :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:31:50
      Beitrag Nr. 46 ()
      BERLIN (dpa-AFX) - Sechs DAX-Unternehmen planen einer Umfrage zufolge niedrigere Ausschüttungen. Zwei Unternehmen - EPCOS und Infineon - dürften die Dividende ganz streichen, meldet die Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe). Bei neun Konzernen und damit fast einem Drittel könnten Anleger mit einer gleichbleibenden Dividende rechnen. Bei 13 Unternehmen sollten dem Bericht zufolge die Ausschüttungen für die Aktionäre sogar üppiger ausfallen als im Vorjahr. "Die Dividendenkontinuität ist eine gute alte deutsche Sitte", sagte Stratege Björn Becker von der Commerzbank der Zeitung. So wolle der Versicherungskonzern Münchener Rück trotz der Schäden durch die Anschläge des 11. September für das Jahr 2001 eine Dividende wie im Vorjahr zahlen. Auch bei den nicht minder gebeutelten Konzernen Deutsche Lufthansa und Preussag wolle man sich von der Idee einer Dividendenzahlung noch nicht verabschieden. Die Deutsche Post und der Pharmakonzern Schering gehören der Umfrage zufolge zu den Unternehmen, die ihre Dividenden auf Grund der guten Ertragslage anheben wollen./tw/ar
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:33:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      Kauf Telekom call

      562125
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:33:25
      Beitrag Nr. 48 ()
      @ germanasti

      danke! ich bin schwer am überlegen, ob ich in japan langsam mal einsteige

      LANDLORD
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:35:56
      Beitrag Nr. 49 ()
      @germa,

      mit Vola 9.1%, nicht gerade viel, aber was soll`s;). Nur Nasiput läuft da schon eher zur Hochform auf, aber ob ich nochmals über Nacht halte:eek:? Bei 1560-1570 fliegt der sowiso, Ziel erreicht. Wenn`s dann weiter rutscht wird nachgelegt, aber ich rechne eher mit Call (nachdem nun wieder ein paar rausgespült wurden;)...)

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:37:45
      Beitrag Nr. 50 ()
      15.01. 08:07 *MARCONI Q3 BETRIEBSVERLUST IM KERNGESCHÄFT 130 MIO STG - AUSBLICK `SCHWIERIG`
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:38:17
      Beitrag Nr. 51 ()
      SYR:

      Und wäre Japan heute nacht hochgerannt häte der Call vie Haue bekommen.
      Der Nikkei hat die besten OS & traurigerweise Handel ausserhalb unserer Geschäftszeiten. :(
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:39:55
      Beitrag Nr. 52 ()
      Moin
      Bezugnehmend auf Thread Überschrift:
      Sind brezel mit Alkehol getränkt??????
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:40:28
      Beitrag Nr. 53 ()
      BERLIN (dpa-AFX) - Die Standortpolitik des bayerischen Ministerpräsidenten und Kanzlerkandidaten der Union, Edmund Stoiber, ist nach Auffassung des Wirtschaftswissenschaftlers Thomas Straubhaar nur bedingt auf die Bundesebene übertragbar. Bayern sei mit klassischer sozialdemokratischer Politik - etwa Eingriffen in den Wirtschaftsprozess - erfolgreich geworden, sagte der Präsident des Hamburger Weltwirtschaftsarchivs im Deutschlandradio Berlin. "Das hat auch (Bundeskanzler) Gerhard Schröder als Ministerpräsident in Niedersachsen sehr erfolgreich gemacht. Wir wissen jetzt von Herrn Schröder, dass das sich nicht so leicht übertragen lässt auf die Berliner Bundesebene. Und deshalb wird das genau auch der Lackmus- Test für Herrn Stoiber sein." Zu Stoibers Wirtschaftspolitik in Bayern gehöre auch eine Politik für Interessengruppen und die Konsenssuche zwischen diesen, sagte Straubhaar. Stoiber habe eine Politik des sozialen Ausgleichs betrieben. "Spaltung sehe ich in Bayern nicht. Im Gegenteil. Eigentlich ist es eine große Kooperation, um nicht zu sagen ein Kartell der Interessen, die sich hier zusammengefunden hat."/DP/fn
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:41:23
      Beitrag Nr. 54 ()
      So hohe Umsätze heute morgen im DAX :eek:

      5050 vs 5120 P. bleibt die unspektakuläre Range
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:42:17
      Beitrag Nr. 55 ()
      nicht einmal das hat dem Nikkei geholfen:

      12:18am 01/15/02 JAPAN`S CORE MACHINERY ORDERS UP 14.9% IN NOV. ON MONTH

      offenbar ist ner Nikkei so langsam "unberührbar"

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:42:23
      Beitrag Nr. 56 ()
      @germanasti

      grade noch im laufband erhascht: in indonesien erdbeben stärke 5.3! :eek:
      habe im moment nix aktuelleres oder genaueres.

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:46:07
      Beitrag Nr. 57 ()
      spannen die nun zusammen:

      7:02pm 01/14/02 POWELL TO MEET JAPAN PM KOIZUMI, FM TANAKA NEXT WEEK
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:49:46
      Beitrag Nr. 58 ()
      mrabc:


      2:58am 01/15/02 EARTHQUAKE ROCKS INDONESIAN CAPITAL




      Wenn Chipwerke kaputt weniger Produktion, d.h. Chipaktien steigen. :D
      Keine Ahnung ob was zerstört wurde.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:50:18
      Beitrag Nr. 59 ()
      Pulleralarm!!!

      09:48 Uhr | Dienstag, 15. Januar 2002
      Weniger WCs verkauft




      Geberit setzt auch auf Umweltschutz: Neuartige Spülkästen mit seperaten Tasten fürs "grosse" und "kleine" Geschäft ermöglichen eine grosse Wassserersparnis.

      Der führende Sanitärtechnik-Konzern in Europa, die Geberit-Gruppe, hat im vergangenen Jahr weniger Gewinn und und Umsatz gemacht.

      Der Umsatz ging im Vorjahresvergleich um 3,6 Prozent auf 1,165 Milliarden Franken zurück, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
      Auch der Gewinn werde die Vorjahreshöhe nicht erreichen. Der Grund dafür liegt unter anderem bei einer Rückstellung von sechs Millionen Franken für den im Dezember angekündigten Stellenabbau.

      Probleme hat Geberit vor allem auf dem deutschen Markt, wo die Verkäufe währungsbereinigt um mehr als neun Prozent



      sYr:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:55:15
      Beitrag Nr. 60 ()
      Morgen, germa :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 09:56:47
      Beitrag Nr. 61 ()
      Moderate earthquake rocks northern Chile
      January 14, 2002 Posted: 2:09 PM EST (1909 GMT)






      SANTIAGO, Chile (AP) -- A moderate earthquake shook northern Chile on Monday scaring residents and causing minor damage but no injuries, authorities said.

      The government`s Emergency Bureau said the tremor at 1536 GMT had a preliminary magnitude of 5.0.

      It said some adobe houses in the region`s Andean villages were damaged and landslides had blocked some roads.

      The affected area in the Atacama desert and the Andes includes several small villages and two cities -- Iquique and Arica.

      The tremor was felt across a narrow stretch of 400 kilometers (250 miles).

      Copyright 2002 The Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:02:20
      Beitrag Nr. 62 ()
      Dax am Morgen bringt Sorgen:)



      sYr:)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:03:09
      Beitrag Nr. 63 ()
      Moin HopSing :)











      Wie befürchtet, DAX nur ganz kurz im plus.
      Wir holen nun das Blut nach gegen das wir uns zu Jahresbeginn widersetzten.
      & da Greenspan gesagt hat Amerikas Wirtschaft geht nicht so schnell hoch, verkaufen wir artig und brav unsere Aktien, weil es die Amerikaner auch tun. Warum? Das ist uns egal, denn wenn Amerika Aktien verkauft tun es wir Deutschen auch. Weil dies schon seit 50 Jahren so ist & alte Gepflogenheiten ändern wir nicht, schliesslich könnte es mit Arbeit und nachdenken verbunden sein. :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:05:00
      Beitrag Nr. 64 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:06:25
      Beitrag Nr. 65 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:07:19
      Beitrag Nr. 66 ()
      ist der US Future wegen dem Erdbeben so gefallen ??
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:07:24
      Beitrag Nr. 67 ()
      3:54am 01/15/02 HK ECONOMY TO GROW 4.2% IN `03: CITIGROUP ASSET MGMT

      3:52am 01/15/02 HK ECONOMY TO GROW 1.9% IN `02: CITIGROUP ASSET MGMT
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:12:39
      Beitrag Nr. 68 ()
      @all
      Moin !
      #63
      Germa, selten so gelacht !!! Echt gut !
      Gruß SL
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:13:10
      Beitrag Nr. 69 ()
      clone:

      Nö, der Future läuft vormittags am europäischen Handel orientiert. :)













      Der WO-Server ist heute eine einzige Katastrophe :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:36:37
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hans Bernecker: Konsolidierung
      Mails/Nachrichten vom 15.01.2002, Bernecker & Cie.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Guten Morgen, meine Damen und Herren,
      in einer Konsolidierung geben alle etwas ab. Genau das ist eine Konsolidierung. Gestern konnten Sie dies sehr gut nachvollziehen. Es funktioniert wie ein Rasenmäher. Typisch: Im Euro Stoxx 50 lagen alle im Minus und die `zwei Tagesgewinner` brachten es auf + 0,1 %. Im DAX das gleiche. Drei im Plus mit + 0,1 %, bzw. 0,2 % und + 0,3 %. Etwas besser im MDAX, wo immerhin 30 von 70 ein Plus aufweisen und die Spitzengewinner waren 3,0 % + 4,9 % Rheinmetall, Software, Sixt und Dyckerhoff. Das war`s. Im Dow Jones lief es ebenso, was ich aber nicht ausgezählt habe. Das kann noch ein Weilchen dauern, bis die Gewinnberichte alle vorliegen, deren Wirkung nicht zu unterschätzen ist. Die Spitze schaffte gestern an der Nasdaq Miravant Tech. mit - 74,97 % (!) auf 2,44 $. Ursache: Ein Medikament schaffte die dritte Testphase nicht. Einige solcher Fälle wird es demnächst ebenfalls noch geben. Auch das gehört zur Konsolidierung. Dafür kann man auch ein anderes Wort wählen: Wahrheitsfindung für den fairen Wert.

      Wall Street konkret: - 0, 96 % im Dow Jones, - 0,63 % im S + P 500 und - 1,6 % im Nasdaq 100 lautet das Resultat. Aber auch damit hat sich die Markttechnik keineswegs dramatisch verschlechtert. Es gab sogar mehr neue Höchst- als Tiefstkurse. Nämlich in der Relation 3 : 1 bzw. 2 : 1. Das ist sogar sehr gut, wenn man berücksichtigt, daß mehr fallende als steigende Kurse zu verzeichnen waren.

      Heute ist noch einmal Pause, dann geht`s los. Am Donnerstag sind dran: AMD, City Group, Delphi Automotive, Delta, Ford, IBM, Microsoft, Sears, Unisys, United Tech und US Air, um nur einige zu nennen. Die ganze Liste würde den Rahmen dieses Tickers sprengen.

      Folgende Gewinnschätzungen erhalte ich für das laufende Jahr: Apple steigt auf 0,69 nach 0,48 $, Applied Materials von 0,21 auf 1,37 $. Das empfehle ich besonders zu beachten. AMGEN geht nur von 1,19 auf 1,40 $ und Biogen von 1,90 auf 1,96 $, womit die Lethargie beider Titel unterstrichen wird. Broadcom reduziert den Verlust von 0,33 auf 0,13 $ je Aktie, so daß es bei dieser Empfehlung vorerst bleibt. Cisco wandert von 0,22 auf 0,40 $ je Aktie und CompuWare steigt von 0,47 auf 0,58 $ je Aktie. Dell wird sich von 0,65 auf 0,74 $ verbessern. Flextronics von 0,64 auf 0,91 $. Das ist der Stand von heute, morgen geht es weiter. Natürlich vorzugsweise für die Titel, die ich auf meiner Dispoliste führe. Sie merken aber schon: Tendenz steigend und nicht fallend. In 80 % aller Fälle sind mithin Verbilligungskäufe richtig, Neukäufe ebenfalls, und in der Konsolidierung geht es darum, ein paar Dollar billiger heranzukommen.

      Erstaunlich, wie sich die spekulativen Internettitel halten. Hier weise ich lediglich darauf hin: Extrem hohe Volatilität. Also nageln Sie mich bitte nicht mit den angegebenen Limits auf einen halben Dollar fest. Das ist unmöglich. Für diese Titel verzichte ich heute auf neue Angaben, weil ich die Gewinne allesamt abwarten möchte.

      Aus der Gerüchteküche: Tyco wurde als Käufer von Honeywell genannt, was inzwischen dementiert ist. IBM verlor dagegen 2 % durch die Übernahme von Cross World Software für 129 Mio $. Dazu bitte die nächste AB abwarten.

      Insgesamt: Korrektur noch nicht zu Ende, also zuschauen, prüfen und nur bei echt schwachen Kursen auf die Käuferseite gehen. Bitte im Hinterkopf behalten: Je schärfer die Korrektur, desto sicherer der Trend.

      In Frankfurt sieht die Markttechnik erstaunlich gut aus. Denn jetzt geht es darum: Wer steht auf wackeligen Füßen nach den guten Kursgewinnen seit September und wer nicht? Das nennt man auch relative Stärke. Ich bin gespannt, wie dies in den nächsten 14 Tagen abläuft. Schwächstes Glied in
      der Kette ist Telekom, wie gestern kommentiert. Boden wohl erst bei 15. Volle Pulle fahren die Hedge Funds, wie mir inzwischen bestätigt wurde. Die hohen Umsätze für Daimler und Infineon behagen mir ebenso wenig. Tagesumsatz bei Infineon um 1 Mio Stück höher als bei Siemens. Also höchste Vorsicht. Morgan Stanley gibt heute übrigens eine Kaufempfehlung. Das sind ca. 2,50 - 3,50 E. zu hoch. Meine Limittaxe liegt bei 21/22 E. für Käufe.

      Wer hochgestuft wird, reagiert positiv. Das ist mitten in einer Konsolidierung des Marktes beachtenswert. Einige solcher Empfehlungen seitens der Banken machen die Runde. Jetzt stürzen sich alle auf die Übernahme- oder Abfindungskandidaten. Nach dem Motto: Jeder kauft jeden. Sortieren Sie sorgfältiger aus.

      Beachtenswert ist jetzt Continental. Hier bastelt eine Gruppe am Erwerb der alten Pakete, die bekannt sind. Es wird vorsichtig sondiert und beauftragt ist eine M + A- Adresse. Diese halte ich allerdings für fragwürdig. Der Schlüssel liegt bei der Dt. Bank mit 8,3 % und Allianz/Dresdner Bank mit 7,44 %. Macht zusammen knapp 16 %. In diesem Falle geht es nach meinen Erkundungen nicht um einen Break Up, sondern nach dem Muster Beru um eine Intensivierung der Geschäfte. Darüber berichte ich demnächst in der AB. Die Tagesumsätze sind auch vergleichsweise hoch mit über 200.000 Stück. Indes:

      In der nächsten AB untersuche ich die Markttechnik aller dieser Titel, denn nur daran können Sie erkennen, was hinter den Kulissen gesammelt wird. Überraschungsnachricht bei Rheinmetall: Die Familie Röchling stärkt den Einfluß im AR. Das sieht danach aus, als ob dieser Clan eine konstruktive Konzernpolitik im Auge hat. Im Dezember lautete die Nachricht aus gleicher Quelle: Wir wollen 1 Mrd DM = 0,5 Mrd. E. für unsere qualifizierte Mehrheit. Behalten Sie dies im Auge, aber im Vorfeld Kolbenschmidt, wie in der letzten AB beschrieben. Hier liegt der Schlüssel für die Werthaltigkeit eines solchen Paketes. Ich setze auf Kolbenschmidt mit allerdings nun geringerem Potential bis zunächst 18/19 E. Das wären dann wieder 100 % gegenüber dem Tief.

      Terminkalender: Thyssen hat Pressekonferenz. Hier käme es auf die richtigen Fragen an, die hoffentlich von den Presseleuten richtig gestellt werden. Darauf komme ich morgen zurück. Vorab aus der Szene dahinter: Die führenden Köpfe werden höflich und sehr freundlich gemeinsames Handeln vorführen und im Rücken die Messer wetzen. Ruhrpott!

      Das wär`s, bis morgen.

      Herzlichst Ihr

      Hans A. Bernecker
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:38:18
      Beitrag Nr. 71 ()
      11:40pm 01/14/02 Enron delays UBS details til Tues. 7 am (ENE, UBS) By Allen Wan
      Enron (ENE) has once again delayed the release of details on its proposed sale of its wholesale energy-trading unit to UBS Warburg (UBS) . The beleaguered energy trader will now release terms of the sale on Tuesday 7 a.m. Eastern. "We`re just finishing documents. There are no outstanding commercial issues. We`re just trying to do something that usually takes weeks in about 6 days without sleep," Enron spokesman Mark Palmer told CBS.MarketWatch.com. Enron had initially planned to release details at 8 a.m., but that was pushed back to 2 p.m. and then to 11 p.m. in order to "prepare the paperwork," a company spokesman said Monday morning. The New York Times reported that Enron would have a claim to one-third of the profit earned by its energy trading business following the proposed sale to UBS Warburg. Contrary to initial expectations, Enron will not own a stake in the unit once it is sold. The deal would give UBS an incentive to buy Enron`s interest in the new entity`s profits after five years. Otherwise, the royalty payments would increase to 45 percent of profits from 33 percent, the newspaper reported.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:38:23
      Beitrag Nr. 72 ()
      11:40pm 01/14/02 Enron delays UBS details til Tues. 7 am (ENE, UBS) By Allen Wan
      Enron (ENE) has once again delayed the release of details on its proposed sale of its wholesale energy-trading unit to UBS Warburg (UBS) . The beleaguered energy trader will now release terms of the sale on Tuesday 7 a.m. Eastern. "We`re just finishing documents. There are no outstanding commercial issues. We`re just trying to do something that usually takes weeks in about 6 days without sleep," Enron spokesman Mark Palmer told CBS.MarketWatch.com. Enron had initially planned to release details at 8 a.m., but that was pushed back to 2 p.m. and then to 11 p.m. in order to "prepare the paperwork," a company spokesman said Monday morning. The New York Times reported that Enron would have a claim to one-third of the profit earned by its energy trading business following the proposed sale to UBS Warburg. Contrary to initial expectations, Enron will not own a stake in the unit once it is sold. The deal would give UBS an incentive to buy Enron`s interest in the new entity`s profits after five years. Otherwise, the royalty payments would increase to 45 percent of profits from 33 percent, the newspaper reported.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:39:06
      Beitrag Nr. 73 ()
      Was sind das für Umsätze heute im DAX ???

      Telekom 4,6 Mio.
      Siemens 2,3
      IFX 2,1
      Daimler 1,1

      & das alles nach 90 Handelsminuten :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:44:48
      Beitrag Nr. 74 ()
      Die Analysten wissen auch nicht, wo es lang geht.

      Trendwende oder "Strohfeuer" ?

      Datum: 15.01. 06:17 Trendwende oder "Strohfeuer" ?


      Acampora warnt vor Abwärtspotenzial im Nasdaq

      Ralph Acampora, der bekannte technische Stratege von Prudential Securities, äußerte sich heute vorsichtig zu der weiteren Entwicklung der Indizes Dow Jones, S&P500 und Nasdaq Composite. Die bullischen Indikatoren der Aktienmärkte würden an Schwung verlieren, die beiden Old Economy-Indizes hätten bereits ihren kurzfristigen Aufwärtstrend verlassen. Beim Nasdaq würde es ihn nicht wundern, wenn auch dieser in nächster Zeit in eine Schwächephase eintreten werde. Investoren sollten ihre Stopp-Kurse im Auge behalten.





      CSFB: "Rolling Recovery" im Halbleitersektor

      Der Phlx Semiconductor Index steigt zur Stunde um 0.25 Prozent, seit Ende des letzten Jahres liegt der Index mit 11 Prozent im Plus, seit dem 27. September gab es einen satten Anstieg um 69 Prozent.

      Charlie Glavin von CS First Boston teilt mit, dass die Erwartungen in das vierte Quartal und die aktuellen Zukunftsprognosen der Halbleiter Unternehmen seine Prognose einer "rolling recovery" untermauerten.

      "Die Vorstellung ist Realität, und die Vorstellung ist, dass die meisten Halbleiter Unternehmen ihre Planzahlen im vierten Quartal erreichen werden und dass es im ersten Quartal nicht schlimmer wird," so Glavin.

      Intel steigt zur Stunde um 0.75 Prozent auf 34.91 Dollar, Applied Materials verliert um 0.17 Prozent auf 45.91 Dollar und Rambus gewinnt um 6.05 Prozent auf 9.11 Dollar hinzu. Rambus konnte am späten Donnerstag einen geringer als erwarteten Verlust in seinem ersten Quartal ausweisen.

      "Während die Bewertungen weiterhin auf einem 15 Jahreshoch verharren, verbessern sich die Fundamentaldaten, und wir könnten weitere "relative Bewertungsrallyes" im ersten Quartal sehen," so Glavin weiter.




      Merrill Lynch: Die Rückkehr der "Bubble"?

      Die Investmentbank Merrill Lynch reduziert in Person des führenden Aktienstrategen Richard Bernstein die Aktien Gewichtung für den US Markt. Die Aktien Allokation wird von 60% auf 50% heruntergefahren, im Gegenzug wird der Bond Anteil um 10% auf 30% erhöht. Der Cash Bestand des Model Portfolios verharrt bei 20%.

      Bernstein weist darauf hin, dass zwischen einem Liquiditäts-getriebenem Markt, der auf eine Aufhellung der Fundamentaldaten hofft und einer Blase - einer sog. Bubble - nur eine dünne Trennlinie bestehe. Seiner Meinung nach habe der Markt nun diese Trennlinie überschritten.

      Die Aktienbewertungen in den USA seien nun "extrem", so Bernstein. Das Verhältnis Kurs/Gewinn zu Wachstum des S&P 500 sei höher als 1987 (Rezession).

      Merrill Lynch`s allgemeine Benchmark für eine neutrale Haltung ist eine Gewichtung 60% Aktien, 20% Bonds und 20% Barmittel.



      Techn. Analyst: Kurzfristig up- mittelfristig down

      Richard Dickson, der technische Analyst von Hilliard Lyons Research, erklärte heute, daß der Aktienmarkt sehr kurzfristig in einen überverkauften Bereich hineinläuft. Daher gehe er davon aus, daß es in den nächsten Tagen zu einer kleinen Kursrallye kommen würde.

      Für die kommenden 7 oder 8 Wochen könne er aber nur wenig Aufwärtspotenzial erkennen. Der Primärtrend zeige in diesem Zeitfenster klar nach unten. Bisweilen verlieren heute die größeren Indizes alle deutlich an Wert.



      Analyst rät zum Untergewichten der Techs

      Thomas McManus von der Banc of America Securities verkündete, daß der "Januar Effekt", der dafür bekannt sei, die Kurse am Jahresanfang steigen zu lassen, nach wie vor intakt sei. Durch diesen würden regelmäßig solche Aktien kurzfristig sehr gut performen, welche im Vorjahr die größten Verluste hingenommen hätten. Investoren würden schauen, wo es die größten Kursrückschläge gegeben hatte und welche Aktien daher vergleichsweise günstig seien. Dies wären in den Augen vieler Marktteilnehmer die Technologieaktien.

      Doch auch wenn der Analyst einen Turnaround bei den Techs voraussieht, bleibt er dabei, zu einer Untergewichtung zu raten. Positive Überraschungen seien weitgehend eingepreist, machnerorts habe sich gar wieder eine Spekulationsblase gebildet, so seine Begründung.





      UBS sieht viel Unsicherheit in der US-Wirtschaft

      Der Chefvolkswirt Maury Harris von der UBS Warburg erklärte heute, daß die Finanzmärkte die Erwartung einer schwindenden Rezession und eines kommenden Wirtschaftsaufschwunges bereits größtenteils in den Aktienkursen eingepreist hätten. Teilweise sei man sogar wieder zu euphorisch. Noch bestehe ein erheblicher Grad an Unsicherheit. Das würde auch die Stellungnahme von Greenspan am Freitag unterstreichen.

      Zwar gehe er davon aus, daß die Zinsen am 30.01. um weitere 25 Basispunkte gesenkt würden, aber bedeute dies nicht, daß die Wirtschaftsschwäche deshalb überwunden sei. Am Dienstag würden die Eckdaten für die laufende Woche- die Einzelhandelsumsätze- bekannt gegeben werden. Sie würden kurzfristig weitere Anhaltspunkte über die Lage der Wirtschaft geben.



      Ist das Schlimmste vorbei?

      David Readerman, Aktienstratege bei Thomas Weisel, sagte heute, dass er weiterhin glaube, dass das Schlimmste für Hightechaktien vorbei sei.

      Zudem denkt er, dass es 2002 eine zyklische Erholung für diese Aktiengruppe geben werde. Innerhalb des Techsektor sollte man sich seiner Meinung nach auf Kommunikationsunternehmen fokussieren, da diese die Erholung der IT-Unternehmensausgaben anführen würden.



      Analysten sehen "Stunde der Wahrheit" gekommen

      Nach Ansicht der Analysten von PNC Advisors belegte die Kursrallye seit dem 21.09.2001, wie hoch die Erwartungen der Marktteilnehmer darüber seien, welche Ausblicke die Unternehmenschefs bei den anstehenden Quartalszahlen geben werden. Alleine in dieser Woche würden 16% der S&P 500 Unternehmen über ihr Q4 berichten, inklusive acht Aktien aus dem Dow Jones. Thomson Financial/First Call erwartet einen Q4-Gewinnrückgang von 22,2% nach 21,6% im Q3 bei den S&P´s500-Unternehmen. Nun sei die Stunde der Entscheidung gekommen. "Was Investoren sehen wollen, ist mehr Klarheit an der Earningsfront für das Jahr 2002", erklärt Jeffrey Kleintop, Chefstratege von PNC.



      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:51:15
      Beitrag Nr. 75 ()
      Sumoringer:

      Wann wird die Prognose von RS frei zugänglich veröffentlicht? Man will ja wissen was die Konkurrenz so macht. :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:51:21
      Beitrag Nr. 76 ()
      @germanasti

      Ich glaube du missverstehts die Cots ein wenig.
      Du sprichst ständig davon das sie momentan bullish sind, wie kommst du darauf? Nur weil die Commercials die S&P Short Position um 4K abgebaut haben?
      Sie sind immernoch 64K Short, und nur das zählt. Außerdem sind die Daten von letzten Mittwoch, und gerade Donnerstag und Freitag ging es in Amiland erst stärker runter, momentan können die Commericals schon längst über 70K oder noch mehr Short sein.

      Die Aktienmärkte werden erst langfristig steigen wenn komplett alle Shortpositionen abgebaut sind, wir sind wieder mitten in einem Crash, die Medien haben die letzten Monate für eine solche Euphorie gesorgt, deshalb merkt noch niemand die Gefahr, dieser schleichende Begin ist doch typisch war letzten Mai/Juni genauso.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 10:56:04
      Beitrag Nr. 77 ()
      @starmaikäfer

      geglaubt wird in der kirche!


      mfg
      capitals
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:01:13
      Beitrag Nr. 78 ()
      Star:

      Um Himmels willen, wenn alle Shortpositionen abgebaut sind kann ich als Bär endgültig einpacken. :(
      Ich sehe diese Zahlen mehr als Indikator für 4-6 Wochen & da sind die Jungs im DOW nach wie vor long.
      Klar, sie sind von Dienstag, bis Freitag kann schon wieder alles anders sein. War aber bislang nur sehr selten der Fall. =) Risiko! Man muss das nehmen was verfügbar ist. :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:02:03
      Beitrag Nr. 79 ()
      Vollziehen die bereits heute den kleinen Verfallstag im DAX? :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:07:26
      Beitrag Nr. 80 ()
      #73

      Hi Germa, hast Du Deinen eigenen Beitrag nicht gelesen?

      "Schwächstes Glied in der Kette ist Telekom, wie gestern kommentiert. Boden wohl erst bei 15. Volle Pulle fahren die Hedge Funds, wie mir inzwischen bestätigt wurde. Die hohen Umsätze für Daimler und Infineon behagen mir ebenso wenig. Tagesumsatz bei Infineon um 1 Mio Stück höher als bei Siemens. Also höchste Vorsicht. Morgan Stanley gibt heute übrigens eine Kaufempfehlung. Das sind ca. 2,50 - 3,50 E. zu hoch. Meine Limittaxe liegt bei 21/22 E. für Käufe."
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:10:06
      Beitrag Nr. 81 ()
      @germanasti

      Ein Tipp, vergess die Daten für den DOW, achte nur auf die S&P Daten, die geben den Trend an. Und schau nie nur auf die letzten Daten, sondern den Trend der letzten 4 Wochen, und da sind die Short Position massiv ausgebaut worden. Vergleich die Daten mal mit letzten Jahr März-Juni, ist ungefähr paralell mit September-Januar aktuell. Man kann sagen, ab -60K Short im S&P sollte man sich ein paar Puts ins Depot legen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:10:16
      Beitrag Nr. 82 ()
      Morgen,

      Aus ein Ami board ...


      Commitment of Traders (COT)

      NASDAQ-100

      Commercial interest remained decidedly bearish for the second consecutive week in the Nasdaq-100 market. Their net bearish position grew by about 400 contracts. Small traders remained bullish, but reduced their net position by more than 1,000 contracts.

      S&P 500

      Commercial interests shed 4,500 long and 8,734 short positions in the most recent reporting period. Their net bearish position grew to 64,544 contracts. Meanwhile, small traders added more than 5,000 short positions while adding a fewer number of longs, for a net decrease in their bullish position.

      DOW JONES INDUSTRIAL

      Commercial interests added a small number and a few more short positions. Their net bullish position dropped by a small amount from the prior reporting period. Small traders added about 1,000 longs and roughly 500 short positions for a net reduction to their bearish position.




      Habe auch gesehen sie erwarten heute ein "turn day" (reversal) ... Nasdaq rund 10:00 (16:00 CET) und DOW rund 10:30.

      Freitag (18th) ist auch ein "Fibonnacci turn day"

      Oder alles ist nur Voodoo :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:21:41
      Beitrag Nr. 83 ()
      vetinari:

      Wieso glauben die an Reversal ab 16.00 Uhr? Ist der aktuelle Crash böses Spiel der Grossen? :mad:




      Star:

      Moment ich guck.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:28:56
      Beitrag Nr. 84 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:29:28
      Beitrag Nr. 85 ()
      @germanasti: Die glauben an Revearsal, weil vor der Zahlenflut der ein oder andere einen short mal schließen wird, den er kurzfristig eingegangen ist, nicht daß am Ende doch noch Intel pos. überrascht;)
      Daher kannst du den heutigen Vormittag im DAX als durchaus guten Testlauf für die USA sehen.

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:29:47
      Beitrag Nr. 86 ()
      Star:

      Die S&P-COT´s der letzten 3 Wochen:

      Grosse:
      -64.500
      -68.700
      -58.600

      Kleine:
      -63.800
      -4.065
      +10.900


      Der Kleine ist der Wahre & dort sind die grossen Buben sogar long. Könnte das erste Mal in dieser Baisse sein.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:31:09
      Beitrag Nr. 87 ()
      Hirse:

      Short Squeeze nach dem heftigen downmove der letzten Tage? Denkbar wäre es. & wenn Intel dann doch versagt?
      Ich beäuge die Analystenkommentare. Sind da weitere Bären dabei, bin ich vorsichtig.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:33:20
      Beitrag Nr. 88 ()
      @germanasti: Der "kleine" ist der wahre?? Da bin ich mir nicht so sicher, als sie dort rekordverdächtig short waren (130k) waren die Kurse unten, danach wurde bei steigenden Kursen gedeckt? Sicherungsgeschäfte??
      Dem Indikator traue ich noch nicht

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:38:14
      Beitrag Nr. 89 ()
      Hirse:

      Als sie short waren Kurse unten und bei steigende Kurse massive Deckungen. So muss es doch sein.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:38:34
      Beitrag Nr. 90 ()
      @ germa


      germanasti alias susanne marschner ???

      Das war wohl ne schnelle Geschlechtsumwandlung :laugh:

      Z.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:40:23
      Beitrag Nr. 91 ()
      @germanasti: Du hast mich mißverstanden...kein Squeeze, sondern im Schnitt ein lustloses Pendeln um die Vortagesstände, aber bei gewisser Schwäche im Markt ist erstmal Schluß, daher dürfte der Markt tendenziell pos. Zeichen aufweisen können im Bereich 10 Punkte Nasdaq und 3-5 Punkte S&P. Ich nenne es lustloses Pendeln und warten auf neue Erkenntnisse, bevor man die (Short-) Karte wieder auspackt. Daher hat Intel heute Leitfunktion: Werden trotz erwartet guten Zahlen die Gewinne mitgenommen, dann ist das Spiel der nächsten Tage für die Marktteilnehmer offensichtlicher geworden.

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:42:05
      Beitrag Nr. 92 ()
      @germanasti

      der Mini ist nicht der wahre, eine Mini Position ist soweit ich weiss 1/5 normale Position, also kann man die paar Long dort getrost vergessen.

      Zu den Unternehmens-Zahlen in dieser Woche:

      Ist doch egal wie die Zahlen ausfallen, wichtig ist nur wie die Börse darauf reagiert.

      Die Kurse werden im Kopf der Anleger gemacht, bzw. werden von großen Marktteilnehmer manipuliert, und ich denke einfach, die Zeit der steigenden Kurse ist erstmal vorbei.

      Wir haben die letzten Monate oft erlebt, das die Kurse auch bei schlechten Nachrichten gestiegen sind, genauso haben wir vorher erlebt das der Markt auch bei guten Nachrichten gefallen ist.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:42:11
      Beitrag Nr. 93 ()
      @germanasti: So isses, so sollte es sein, ist aber im Mini nicht so..moment mal ich schau nach und liste dann auf, 10 min.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:47:21
      Beitrag Nr. 94 ()
      wäre es eigentlich bei einem gap up und weißer kerze im nasdaq heute ein evening star im daily chart?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:47:54
      Beitrag Nr. 95 ()
      blödsinn, meinte natürlich morning star ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:47:55
      Beitrag Nr. 96 ()
      Hirse:

      Ich hab die COT.Tabelle leider daheim Schau mal.
      Von meinem DAx-Szenario "7200" rücke ich noch nicht ab. Noch alles im grünen bereich

      Nikkei "19000" bis Ende märz wird allerdings nun sehr schwer.




      STAR:

      Es kommt oftmals anders als man denkt. :)
      Dafür war der Abflug in den letzten Tagen zu glatt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:50:36
      Beitrag Nr. 97 ()
      Telekom schlägt Regulierer höhere DSL-Preise vor

      Bonn, 15. Jan (Reuters) - Die Deutsche Telekom hat im Rahmen des laufenden Untersuchungsverfahrens zur Prüfung der Preise für schnelle Internet-Anschlüsse via DSL der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post höhere Preise vorgeschlagen. Die Telekom teilte am Dienstag in Bonn mit, die monatlichen Preise für die digitale DSL-Anschlüsse sollten künftig zwischen 9,99 Euro und 12,99 Euro betragen statt bislang zwischen 7,62 und 10,18 Euro. Lediglich beim Preis für einen DSL-Anschluss über eine analoge Leitung wurde dem Regulierer eine Preissenkung auf 19,99 Euro von bislang 20,40 Euro vorgeschlagen. Auch die einmalig anfallenden so genannten Bereitstellungsentgelte für DSL-Anschlüsse sollen in zwei Schritte gegenüber dem bisherigen Preis auf 99,95 Euro knapp verdoppelt werden.

      sac/


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:55:10
      Beitrag Nr. 98 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:57:36
      Beitrag Nr. 99 ()
      Die höchste Inflationsrate seit 1994
      Verbraucherpreise in Deutschland stiegen durchschnittlich um 2,5 Prozent.
      Wiesbaden - Die Verbraucherpreise in Deutschland sind nach endgültigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2001 mit durchschnittlich 2,5 Prozent so stark gestiegen wie seit 1994 nicht mehr. Die deutsche Jahresteuerung betrug im Dezember wie im Vormonat 1,7 Prozent und lag damit weiter unter der Obergrenze der EZB für Preisstabilität, teilte das Amt in Wiesbaden mit.

      Damit bestätigte das Amt seine vorläufigen Berechnungen vom 21. Dezember. Zum Vormonat seien die Preise um 0,1 Prozent gestiegen nach einem Rückgang um 0,2 Prozent im November. Im Jahr 2000 hatte die durchschnittliche Jahresteuerung den Angaben zufolge noch 1,9 Prozent betragen.

      Der für europäische Zwecke verwendete harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) für Deutschland erhöhte sich den Angaben zufolge im Dezember zum Vorjahr um revidiert 1,5 (1,6) Prozent und zum Vormonat um 0,1 (0,2) Prozent. Im Jahresdurchschnitt liege der HVPI bei revidiert 2,4 (2,5) Prozent über dem Vorjahresschnitt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:02:11
      Beitrag Nr. 100 ()


      War es gestern nur eine Bärenfalle?
      Wenn ja, SK er 1665 P. heute fast zwingend notwendig.


      Doch woher den Drive nehmen?
      Future aktuell mit knapp 15 P. im plus.
      14.30 Uhr Bekanntgabe Weihnachtsumsätze Einzelhandel. So toll sollen die nicht gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:02:14
      Beitrag Nr. 101 ()
      15.01. 11:54
      Nice approach! 3 (Khayat, München)
      Der BKX (Bankenindex) ist gestern aus seinem Aufwärtstrend nach unten ausgebrochen und für den Dow gilt dasselbe. Der COMPX zeigt ein sehr ähnliches Bild und zeigt deutliche Korrekturtendenzen. Ich habe vor wenigen Tagen darauf hingewiesen, dass uns im COMPX ein Downturn blüht, der mindestens 10 % ausmachen sollte. 5 % haben wir schon gesehen und was uns nun fehlt, sind weitere 5 %.

      Generell habe ich jedoch den Eindruck, dass der Downturn in Technologie größer werden sollte. Was mich dazu veranlasst, ist das technische Bild. Die letzten Tage sahen in vielen Aktien und Indizes so aus, als würden wir lediglich Seitwärts verlaufen und den Aufwärtstrend bald fortsetzen. Nun sind einige Werte aus diesem Seitwärtsverlauf nach unten ausgebrochen und das Volumen hat dabei deutlich zugenommen.

      Schöne Beispiele für diesen Verlauf sind: Analog Devices (ADI), Bea Systems (BEAS), CheckPoint (CHKP), International Business Machines (IBM), Network Appliance (NTAP) und viele andere. Wenn wir nun in Betracht ziehen, dass der DJU gut aussieht und eine starke Antikorrelation zu Technologie hat, passt das Puzzle eigentlich recht gut zusammen.

      Im Moment sieht es also so aus, dass Technologie nach Süden ausgerichtet ist und die Versorger nach Norden!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:02:42
      Beitrag Nr. 102 ()
      @germanasti:

      Datum Mini--------> Großer Bruder

      25.9. -24 -49

      2.10. -42 -43

      9.10. -53 -38

      16.10. -67 -36

      23.10. -72 -36

      30.10. -65 -36

      06.11. -100 -46

      13.11. -127 -50

      20.11. -136 -60

      Warum habe ich extra diesen zeitraum gewählt? Es war die größte Bewegung im Markt, bei den großen S&P Positionen hat sich seitdfem sehr wenig verändert, beim Mini hat ein krasser Umschung stattgefunden...

      Indexstand 30.10.: ca. 1060, 2 Wochen später 1140. Wann waren die COT zum ersten Mal long beim S&P im Mini? Am 31.12., bei Kursen von 1165...wie sie die massiven Shortausweitungen gewinnbringend gedeckt haben wollen ist mir ein Rätsel, klarer ist das Bild im großen Bruder, ab einem Niveau von 1060 wurde aufgebaut, wahrscheinlich insb. ab 1100. Diese Marke sollten wir nochmal sehen.

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:04:56
      Beitrag Nr. 103 ()
      Hirse:

      Meine These:
      Bis Mitte November war es eine einzige Fake-Rallye von Greenspan. Erst dann traten echte Käufer auf den Plan, siehe Bonds. Vll. kamen die COT´s deshalb erst sehr spät von ihrem Short-Stuhl runter?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:10:21
      Beitrag Nr. 104 ()
      Moin!
      -----------------------------------------------------

      Vorschau: Intel in Q4 stabiler?

      Dienstag, 15. Januar 2002 10:40

      Die Intel Corporation (Nasdaq, WKN 855681)wird am 15.1. nach Börsenschluss die Zahlen für das vierte Quartal vorlegen. Nachdem der Chiphersteller eine über den Erwartungen liegende Nachfrage bei Mikroprozessoren gemeldet hat, wird nun eine Stabilisierung der Gewinnentwicklung erwartet. Analysten rechnen mit einem Gewinn pro Aktie von 0,11 USD. Damit könnte das EPS des dritten Quartals um 1 Cent übertroffen werden. Im letzten Quartal 2000 war der Gewinn je Aktie bei 0,38 USD gelegen.

      Das Unternehmen hat bereits im Dezember seine eigene Umsatzprognose von 6,2 bis 6,8 Mrd. USD auf 6,7 bis 6,9 Mrd. USD (7,74 Mrd. Euro) nach oben korrigiert. Als Begründung für diesen Schritt wurde die steigende Nachfrage genannt. Im Vergleich zum Erlös des Vorquartals könnte also eine Steigerung erreicht werden, der Wert des vierten Quartals 2000 (8,7 Mrd. USD) liegt jedoch in weiter Ferne.

      Positiv beurteilen die Analysten die Nachfrage nach dem Pentium 4 Prozessor sowie die etwas gestiegenen Preise. Mit dem kürzlich präsentierten 2,2 Gigahertz Mikroprozessor liegt Intel an der Spitze. Mit dem neuen Prozessor können 2,2 Milliarden Rechenanweisungen pro Sekunde ausgeführt werden. Aufgrund der 0,13 Mikrometer Prozesstechnologie, einer kleineren Struktur beim Chipaufbau, konnte die Größe der Prozessoren um 30% verringert werden.

      Für das erste Quartal 2002 erwarten Analysten niedrigere Verkaufszahlen als im letzen Jahr, jedoch bei einem höheren durchschnittlichen Verkaufspreis von 161 USD (+2%).

      Diese Nachricht wurde Ihnen von TeleTrader.com präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:12:27
      Beitrag Nr. 105 ()
      @germanasti: Die COT haben ihren massiven short direkt nach Eröffnung der Börse deutlich runtergefahren, waren immerhin mehr als 30k, aber beim großen Bruder, den starmaikäfer richtig mit fünffacher Größe zum Mini angegeben hat. Fake-Rally war es nicht, sondern Liquirally, die im Verbund mit katastrophalem Sentiment zu einer Erholung führte, die auch in der Wirtschaft lief, siehe GUTES Weihnachtsgeschäft. Sind es vorgezogene Käufe gewesen (was wir annehmen), wird es ein schwaches Q1 konsummseitig mit der Hoffnung, daß die Unternehmen in Q1 was machen. Aber insofern paßt das schon, daß wir jetzt Abschläge haben, die Worte Crash und Squeeze sehe ich in den nächsten Tagen nicht, wenn nicht sensationelle News in den Markt kommen zu 2002, 2001 ist im Prinzip kalter Kaffee, wie die Kurssteigerungen in Q4 zeigen.
      Der Ausblick zählt und die Positionierung der Marktteilnehmer, gibt es "Unfälle" wie bei SAP oder - nehme ich an- Abgaben bei Topperformern?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:12:29
      Beitrag Nr. 106 ()
      NL/Einzelhandelsumsätze im November plus 6,8 Prozent gg Vorjahr
      Amsterdam (vwd) - Im November sind die Einzelhandelsumsätze in den Niederlanden im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,8 Prozent gestiegen. Das statistische Amt CBS teilt am Dienstag weiter mit, dass Preiserhöhungen zu dem Anstieg 5,1 Prozentpunkte beitrugen. Das Umsatzvolumen habe dagegen lediglich 1,7 Prozentpunkte zum Umsatzwachstum beigetragen.


      vwd/DJ/15.1.2002


      ------------------



      Alles steigt nur Deutschland geht weiter in den Keller.
      Sowas wie Nationalstolz und Anpacken scheint es bei uns nicht mehr zu geben. :(
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:19:05
      Beitrag Nr. 107 ()
      @germanasti;Hirse

      ich glaube mit dem Mini wollen sie nur die Anleger verwirren, als die bei -130 standen, ist die Börse gestiegen, wieso sollte sie nun nicht richtig fallen.

      @Hirse Ich spreche auch nicht von einen schnellen Kursverfall, die Kurse werden schleichend immer weiter fallen, sehen wir ja schon seit Anfang letzter Woche, wir werden auch wieder Tage mit steigenden Kursen sehen. Die Kleinanleger werden nach und nach immer weiter teuer einkaufen, und die großen verscherbeln heimlich ihre Position, die Medien machen das schon.

      bzgl. den Unternehmenszahlen.

      Denkt dran, diese Preise sind auf einem Tiefsstand mit ca. 38.

      Ist sicherlich nicht gut für die Gewinnentwicklung der Unternehmen, bisher haben alle Unternehmen nur angaben zum Umsatz gemacht, wie es mit dem Gewinn aussieht keine Ahnung.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:19:58
      Beitrag Nr. 108 ()
      Hirse:

      Du meinst eine wochenlange Seitwärtsbewegung? Das wäre genau das was die Masse erwartet. Seit wann hat diese Recht?
      Irgendeinen Sinn wird die Greenspan-Rede schon gehabt haben. Mal schaun ob entsprechende fundamentale Meldungen folgen.

      Sollte sich allerdings die Börse an der Realität orientieren, sehen wir noch im Frühjahr neue tiefs.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:29:04
      Beitrag Nr. 109 ()
      15.01. 11:56
      Wieviel ENRONS gibt es? (EB Trade, München)
      Nicht die Andeutung einer weiteren Leitzinssenkung, nicht die Begründungen Alan Greenspans dafür, sondern die Ungewissheit darüber, ob noch mehr überraschende ENRONS in der US-amerikanischen Wirtschaft kaputt gehen, verunsichert die Aktienmärkte. ENRON war einmal mit einer Marktkapitalisierung von US$ 70 Mrd die siebtgrösste Aktiengesellschaft in den USA und ist der grösste Bankrott in der Geschichte der USA, und zwar völlig überraschend. Nicht mal auf die Buchprüfungsgesellschaft ARTHUR ANDERSON kann man sich verlassen, ja – einige Dokumente wurden sogar vernichtet. Hinzu kommt, dass auch der Pensionsfonds und alle individuellen 401 (k) Pläne der Mitarbeiter in Aktien ihres Arbeitgebers ENRON investiert waren. Diese Praxis dürfte sofort auf 20% beschränkt werden, die Gesetzesvorlagen sind schon vorbereitet. Als Argentinien kürzlich sein Moratorium bekanntgab, oder als BETHLEHEM STEEL vor kurzem Bankrott erklärte, hat es niemanden berührt, weil es mehr oder weniger zu erwarten war. Auch wenn die zweitgrösste Hypermarktkette K-MART Bankrott erklären sollte, dürfte es erwartet sein. Nur die Unsicherheit über noch mehr ungewisse Konkurse und die Unverlässlichkeit der Buchprüfer beunruhigt die Marktteilnehmer. Die Spenden der Unternehmen an die Politiker aller Parteien haben damit nichts zu tun, denn so funktioniert grundsätzlich die US-amerikanische Politik. Nur der Republikanische Senator Phil Gramm dürfte ein Problem haben, denn seine Frau Wendy Gramm war ein Mitglied des Aufsichtsrats von ENRON, und Senator Phil Gramm hat schon seinen Senatssitz am Ende seiner Legislaturperiode aufgegeben, denn er gilt als Nachfolger für FED Chairman Alan Greenspan, der vorzeitig abdanken dürfte. Von den Banken hat J P MORGAN CHASE den grössten Ausfall von US$ 2,6 Mrd. Auch BARCLAYS dürfte Probleme haben, denn sie hat die fragwürdigen Partnerships geschaffen, die die Verbindlichkeiten unter der Bilanz eingehen konnte, doch ist der Ausfall BARCLAYS auf £ 115 Mio limitiert. Die anderen Banken haben nur 2-stellige Millionenbeträge, die schon abgeschrieben wurden. Die Reduzierung aller Pensionsgelder und 401 (k) Pläne auf 20% pro Unternehmen, die kritische Analyse der Buchprüfungsgesellschaften auf die Eventualverbindlichkeiten unter der Bilanz dürften grössere überraschende Unfälle vermeiden. Auch wird der selbstregulierende PUBLIC OVERSIGHT BOARD neue Gesetzte bekommen, so daß die BIG 5 (ANDERSEN, DELOITTE, KPMG, PriceWaterhouseCooopers, ERNST & YOUNG) sich nicht mehr selbst kontrollieren. Diese Tatsache dürfte den Marktteilnehmern wieder etwas mehr Vertrauen einflössen. Der empfindliche Unsicherheitsrutsch dürfte daher bald zu einem Stillstand kommen.

      Die WORLD TRADE ORGANIZATION hat beschlossen, dass die US-amerikanischen Gesellschaften wie z.B. GE, GM, MICROSOFT und BOEING nicht mehr steuerfrei durch Guam oder die Virgin Islands buchen dürfen, doch die USA kämpft noch dagegen, denn die europäischen Gesellschaften dürfen ja auch ohne Mehrwertsteuer nach den USA exportieren.

      Obwohl die Finanzpresse – über einen Monat nach ENRONs Bankrotterklärung am 2. Dezember 2001 - voll vom ENRON Skandal ist, dürfte der Ausfall doch limitiert sein. Die vorbörslichen Indikationen der angestiegenen Index Futures und die sich erholenden europäischen Börsen dürften den Unsicherheitsrutsch zumindest zum Stillstand bringen.

      Ralph Kaiser
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:30:12
      Beitrag Nr. 110 ()
      Lehman Brothers stuft Infineon auf Alle Artikel

      15.01.02 / 09:12

      Lehman Brothers stuft Infineon Techn. von Market Perform auf Buy auf.

      ------------------------------------------------------------

      Infineon - heute



      ------------------------------------------------------------


      INFINEON

      15.1.02, manager-magazin.de

      Der unbeirrbare Optimist

      Gescheiterte Kooperationsverhandlungen und Milliardenverluste im Speichergeschäft können seine Laune nicht trüben
      - Ulrich Schumacher sieht die Welt rosarot und hält Ausschau nach einem Übernahmekandidaten.


      München - Zurzeit seien die Konditionen für Zukäufe besonders günstig, sagt Infineon-Chef Ulrich Schumacher eine Woche vor der Hauptversammlung in München. "Früher haben Sie für ein bis zwei Milliarden Dollar ein Start-up bekommen - heute gibt es dafür wieder ein Unternehmen mit Substanz." Ein weiterer Stellenabbau über die bisher angekündigten 5000 Arbeitsplätze hinaus ist nach Angaben Schumachers derzeit nicht in Sicht.

      Am liebsten zahlt Schumacher mit Aktien

      Trotz des herben Dämpfers 2001 biete der Telekommunikationsmarkt enormes Potenzial, sagt Schumacher. "Der Telekommunikationsmarkt ist nach wie vor das attraktivste Segment." Bezahlen würde Infineon einen möglichen Zukauf nach Worten Schumachers am liebsten mit Aktien. Erst vor wenigen Tagen hatte sich Infineon mit der Ausgabe einer milliardenschweren Wandelanleihe frisches Kapital beschafft. "Das ist eine günstige Form der Finanzierung." Akut habe Infineon aber keinen Kapitalbedarf.

      Inzwischen mehren sich nach Einschätzung von Schumacher die Anzeichen für eine BELEBUNG des weltweiten Geschäfts mit Speicherchips. "Erstmals ist die NACHFRAGE für Speicherbausteine und Chips für die Mobilkommunikation nach Weihnachten nicht im üblichen Maße eingebrochen." Die LAGERBESTÄNDE seien bei Produzenten wie Kunden mittlerweile weitgehend abgebaut. Da gleichzeitig die PREISE für Speicherchips anzogen, gebe es Grund für vorsichtigen Optimismus.

      Zu niedrige SPEICHERPREISE

      Die Speicherchip-Krise hatte Infineon im Geschäftsjahr 2000/01 einen Milliardenverlust beschert, für den Schumacher auch den Preisdruck aus KOREA verantwortlich machte. Trotz des geplanten Abbaus von 5000 Stellen und eines rigiden Sparkurses werde der Konzern erst die GEWINNSCHWELLE erreichen, wenn die Speicherpreise weiter anziehen, sagte Schumacher.

      Die PREISE für einen 128-Megabit-Chip waren 2001 bis auf unter einen Dollar gefallen. ZULETZT ZOGEN SIE AUF ÜBER DREI DOLLAR AN. Die Entwicklung sei überraschend gekommen, sagte Schumacher. "Auch wir passen unsere Preise an." Es sei durchaus vorstellbar, dass der positive Trend bei der Preisentwicklung anhalte.

      Die VOLLKOSTEN für die HERSTELLUNG eines Speicherchips liegen allerdings noch immer bei etwa sechs Dollar für einen 128-MB-Baustein. Mit Hilfe des Sparprogramms "Impact" und mit der neuen 300-Millimeter-Technologie im Dresdner Werk solle die Gewinnschwelle bei Infineon bis Ende des Jahres auf unter vier Dollar GESENKT werden, kündigte Schumacher an. "Damit können wir die Kostenführerschaft ausbauen." Der Preisdruck auf dem Speicherchipmarkt wird sich nach Einschätzung von Schumacher trotz der schmerzlichen Erfahrungen der vergangenen Monate fortsetzen.

      Auch auf dem Chipmarkt für DRAHTLOSE Anwendungen wie den Mobilfunk könne es in Zukunft durch neue Anbieter zu einer ähnlichen Situation wie bei Speicherchips kommen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:31:15
      Beitrag Nr. 111 ()
      Telekom will ab Mai Grundgebühr erhöhen


      Telefon-Anschlüsse in Deutschland sollen ab Mai teurer werden: Wie die Deutsche Telekom am Dienstag in Bonn bekannt gab, will sie die Grundgebühren für analoge Anschlüsse (T-Net) um 0,65 Euro (1,27 Mark) auf 13,33 Euro (26,07 Mark) im Monat anheben.




      afp BONN. Für digitale ISDN-Anschlüsse werden den Plänen zufolge künftig ebenfalls 0,65 Euro mehr fällig; die Monatsgebühr liegt dann bei mindestens 23,60 Euro (46,16 Mark).

      Im Gegenzug sollen die Preise für Ortsgespräche von 6,2 auf 6 Cent je Tarifeinheit gesenkt werden. Den Gebühren-Plänen muss noch die Bonner Regulierungsbehörde zustimmen.


      HANDELSBLATT, Dienstag, 15. Januar 2002, 12:11 Uhr


      -------------


      Zum Glück bin ich bei Arcor :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:32:29
      Beitrag Nr. 112 ()
      qgermanasti: Nein, ich meine auch nicht Seitwärts, sondern wie im Jahresausblck beschrieben wird es einen deutlichen Rücksetzer geben, ohne daß das Wort Crash dabei vorkomen sollte, einfach ein Runterrutschen und dann ggf. ab/nach Notenbanksitzung wieder etwas Luft nach oben - wenn die Wirtschaft sich erholt, wie wir es weiter annehmen. Insofern wie starmaikäfer sagt: 2 Schritte zurück, 1 vor..;)

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:33:40
      Beitrag Nr. 113 ()
      star:

      Ich habe daheim eine COT_Grafik angefangen. Vll. bringe ich sie bis Wochenende fertig, dann sind wir ein wenig schlauer :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:35:26
      Beitrag Nr. 114 ()
      Hirse:

      So würde das aber nix mit den 7000 P. werden :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:36:13
      Beitrag Nr. 115 ()
      Zu #110:

      Erinnert irgendwie an die Öl-Companies und die
      Öl-Preisentwicklung

      ------------------------------------------------------------

      Infineon: Akkumulieren (Bankgesellschaft Berlin)

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin haben ihr Rating für den Chiphersteller Infineon von "Halten" auf "Akkumulieren" angehoben.

      Sie erwarten weiter schnell STEIGENDE SPEICHERCHIPPREISE.

      Die Preise für DRAM-Chips auf dem Spotmarkt würden weiter sehr schnell steigen. Wir erwarten, dass noch im Januar die 4,00 US-Dollar-Marke (aktuell 3,68 USD) nach oben durchbrochen werde. Für Infineon sei auch positiv, dass der Spread zwischen SDRAM und DDR-Chips sich weiter verkleinert habe. Die PC-Nachfrage ziehe wieder an und damit der Bedarf an Speicherchips.

      Die GEWINNSCHÄTZUNGEN veränderten die Analysten auf –0,65 Euro statt wie zuvor von -1,07 Euro für das Geschäftsjahr 2001/02 und lassen sie unverändert bei 1,25 Euro für das Geschäftsjahr 2002/03.

      Sie nehmen die Empfehlung auf "sector outperformer" hoch, weil der Kursverlauf ihrer Meinung nach sehr eng an die ENTWICKLUNG DER SPEICHERPREISE gekoppelt sei.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:40:58
      Beitrag Nr. 116 ()
      @germanasti: Mit der 7000 wird das eh nix im 1. HJ 2002, 6000 +-250 wäre schon gut.
      Aber aktuell ist ohnehin Finger stillhalten angesagt-von Tagesspielereien bei Einzelwerten mal abgesehen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:45:08
      Beitrag Nr. 117 ()
      Hirse:


      6000 P. im ersten Halbjahr? :eek:
      Huih, dieses Mal liegen unsere Strategien recht weit auseinander. Ich habe meinen Crash eh schon einen Monat auf März hinausgeschoben, arg viel länger soll es aber nicht mehr dauern. Egal ob vorher neues up oder seitwärts.
      Wirtschaftserholung ja, doch nur auf ein Q1. Denke ich zumindest.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:46:04
      Beitrag Nr. 118 ()
      nasdaq10.000:

      Wann bringt IFX Zahlen?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:58:55
      Beitrag Nr. 119 ()
      @germanasti: Nicht die Strategie liegt weit auseinander, sondern die KZ, der Weg dorthin ist die Frage und dort sehe ich erstmal nach Rückschläge, bevor dann wieder alle rein wollen wenn good news kommen (sollten). Mit 1. HJ meinte ich auch eher März/April, da bleibe ich vorerst dabei.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:58:57
      Beitrag Nr. 120 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:00:00
      Beitrag Nr. 121 ()
      #120:

      Infineon-Zahlen!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:02:20
      Beitrag Nr. 122 ()
      guten morgen allerseits! *g*

      mfg mh
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:03:48
      Beitrag Nr. 123 ()
      spiegel.de

      Warten auf Intel: Technologie unter Druck

      Der Chiphersteller Intel KÖNNTE heute mit positiven Quartalszahlen nach US-Börsenschluss für eine TRENDWENDE sorgen.

      Der weltgrößte Chiphersteller wird heute nach Börsenschluss voraussichtlich einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 11 Cent für das 4. Quartal 2001 ausweisen. Das erwarten die von Thomson Financial/First Call befragten Analysten. Im Vorjahresquartal hatte der weltweit führende Hersteller von Mikroprozessoren ein EPS von 38 Cent erwirtschaftet.

      Weiterhin werden heute der Netzwerkausrüster Juniper Networks und das Auktionshaus Ebay Zahlen melden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:06:37
      Beitrag Nr. 124 ()
      Tag zusammen,

      Germa, hat Deine Umstellung von Telekom auf arcor reibungslos funktioniert. Mit welcher Frist hast Du gekündigt? Möchte auch wechseln, Da Telekom zu blöd, 1 km vom Regierungsviertel T-DSL bereit zu stellen und ISDN Flatrate nicht mehr verfügbar.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:11:02
      Beitrag Nr. 125 ()
      @germa & MichaelFK

      ueberlege mir auch zu Arcor zu wechseln, weil Telekom zu
      bloed, 2 Km vom Regierungsviertel T-DSL bereit zu stellen (;)).
      Hab mir aber die Gebuehrenstruktur kurz angeschaut und
      scheint mir doch etwas teuerer zu werden. :(
      Stimmt das?

      Gruss, BB
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:14:13
      Beitrag Nr. 126 ()
      BoBa

      wieso teurer? Arcor hat eine ISDN flatrate, die 20,40€ kostet. Alleine dadurch sparst Du eine Menge Geld. Der ISDN Anschluß kostet in etwa das gleiche wie bei der Telekom.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:14:50
      Beitrag Nr. 127 ()
      MH:

      Bringst Du irgendwann Dein wertes Gesäss auch etwas früher aus dem Bett? :p



      Michael:

      Gekündigt habe ich bei der Telekom nicht, hat alles Arcor gemacht.
      Antrag im August ausgefüllt mit Arcor-Hinweis auf ca. 4 Wochen Dauer bis Umstellung. Mitte Oktober reklamiert da immer noch nix kam. Arcor merkte mich vergessen & dann ging alles ganz schnell. :)

      Schau auf die Arcor-Homepage, dort findest Du Verfügbarkeit und Anmeldeformuluare.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:16:25
      Beitrag Nr. 128 ()
      Michael + BoBa:

      Wohnt ihr auf der gleichen Strasse? :eek:

      DSL-Flatrate ist in etwa gleich teuer.
      Zu Telefonkosten kann ich nix sagen, hab mir noch nie die Gebührentabelle angeschaut.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:23:49
      Beitrag Nr. 129 ()
      Germa

      Danke für den Tip. Habe gerade gesehen, daß arcor hier anders als die Telekom T-DSL anbietet. Das ist wirklich der Hohn.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:24:09
      Beitrag Nr. 130 ()
      *g* germa wenn ich bis 5:00 hier sitze darf ich auch ausschlafen ;o) du musst nur mal länger aufbleiben *g* aber ich hab dir was mitgebracht:


      Telekom schlägt Regulierer höhere DSL-Preise vor
      Bonn, 15. Jan (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> hat im Rahmen des laufenden Untersuchungsverfahrens zur Prüfung der Preise für schnelle Internet-Anschlüsse via DSL der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post höhere Preise vorgeschlagen. Die Telekom teilte am Dienstag in Bonn mit, die monatlichen Preise für die digitale DSL-Anschlüsse sollten künftig zwischen 9,99 Euro und 12,99 Euro betragen statt bislang zwischen 7,62 und 10,18 Euro. Lediglich beim Preis für einen DSL-Anschluss über eine analoge Leitung wurde dem Regulierer eine Preissenkung auf 19,99 Euro von bislang 20,40 Euro vorgeschlagen. Auch die einmalig anfallenden so genannten Bereitstellungsentgelte für DSL-Anschlüsse sollen in zwei Schritte gegenüber dem bisherigen Preis auf 99,95 Euro knapp verdoppelt werden.

      sac/ben



      mfg mh
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:28:40
      Beitrag Nr. 131 ()
      @MichaelFK

      mit `teurer` meinte ich normale Telefongebuehren.
      IDSN-Flat interessiert mich nicht, ich will DSL.
      und Arcor schafft es irgendwie bei mir es bereit zu stellen.

      Gruss, BB
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:35:46
      Beitrag Nr. 132 ()
      Auf n-tv

      EuroStoxx

      statt Pleite-Aktien und penny-stocks

      vom

      Neuen Markt
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:36:29
      Beitrag Nr. 133 ()
      och die haben sich bestimmt verrechnet ;o)


      11:30 Uhr: Blitzmeinung von Christina Anastassiou


      Commerzbank schafft den Dreh


      Wer hätte das gedacht: Die Commerzbank hat im vierten Quartal 2001 die Wende im Investmentbanking geschafft. Im dritten Quartal hatte sie in diesem Geschäftsfeld noch einen Vorsteuerverlust von 180 Millionen Euro in eingefahren. Die positive Wende verkündete Vorstandsmitglied Mehmet Dalman in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters. 2002 erwartet er eine Ertrags- und Gewinnsteigerung von zehn bis 15 Prozent in diesem Bereich. Eine satte Leistung, die die Börsianer honorieren werden. Dennoch zeigt die angekündigte US-Transaktion im Investmentbanking, dass die Commerzbank sich ihr altes Laster, überall mitmischen zu wollen, noch nicht abgewöhnt hat. Christina Anastassiou


      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:43:07
      Beitrag Nr. 134 ()
      REUTERS-EMISSION-Börseneinführungen ab Januar 2002
      2 2. J A N U A R 2 0 0 2
      BÖRSE INSIDE, Börsenbrief-Fachverlag
      Ausgabepreis: 7,50 Euro
      Zeichnungsfrist: 3. Dezember 2001 bis 11. Januar 2002
      (ehemals:12. November bis 7. Dezember
      Aktien: 300.000 Aktien
      Greenshoe: 30.000 Aktien
      Segment: Frankfurter Freiverkehr
      Konsortialführer: Spütz Wertpapierhandelshaus



      2 8. J A N U A R 2 0 0 2
      REGENBOGEN AG, Betreiber von Camping-Anlagen
      Ausgabepreis: 5,90 Euro
      (Frühzeichner-Rabatt: bis 30. November 5,40 Euro)
      Zeichnungsfrist: 26. September bis 30. Dezember
      Angebotsende ursprünglich: 24. Oktober
      Aktien: 960.000 Aktien
      Greenshoe: 96.600 Aktien
      Segment: Start Up Market der Hanseatischen
      Wertpapierbörse Hamburg
      Konsortialführer: K/L/M Equity AG Wertpapierhandelsbank



      * 0 4. F E B R U A R*
      PRIVATE MEDIA GROUP INC., spanischer Anbieter von
      Erotikprodukten
      Zeichnungsfrist: 25. Januar bis 01. Februar
      Aktien: 6,5 Millionen Aktien
      Greenshoe: 0,9 Millionen Aktien
      Segment: Neuer Markt
      Konsortialführer:Commerzbank






      1. H A L B J A H R 2 0 0 2
      UNITED FOOD TECHNOLOGIES, Aquatechnologieunternehmen
      Segment: Neuer Markt


      1. H A L B J A H R 2 0 0 2
      TECWAYS
      (ehemals CCS Chipcard & Communication Systems GmbH (CCS)),Softwarefirma aus München
      Segment: Neuer Markt


      2. H A L B J A H R 2 0 0 2
      DATA DISPLAY AG, Flachbildschirmhersteller aus Germering

      2. H A L B J A H R 2 0 0 2
      DTMS AG, Telefongesellschaft aus Mainz
      Segment: Neuer Markt

      2 0 0 2
      QIVIVE AG, Anbieter von elektronischen
      Eintrittskartenverkaufslösungen, künftig: Multimedia-Marktplatz
      für die Freizeitgestaltung
      Segment: Neuer Markt
      Konsortialführer: Dresdner Kleinwort Wasserstein


      2 0 0 2
      ABAXX TECHNOLOGY AG, Softwareunternehmen aus Stuttgart


      2 0 0 2
      MEDIATRANSFER AG, Marktforschungsunternehmen aus Hamburg
      Segment: Neuer Markt

      2 0 0 2
      FINDUS AG, Beteiligungsunternehmen

      Segment: Geregelter Markt

      2 0 0 2
      SCOPAS MEDIEN AG, Frankfurt, Produkthaus für elektronische
      Medien
      Segment: Neuer Markt

      2 0 0 2
      JURAGENT AG, Prozessfinanzierungs-Unternehmen aus Leipzig
      Ausgabepreis: 8 Euro
      Aktien: 500.000 Aktien

      2 0 0 2
      IMAGE CONCEPTS BILDKOMMUNIKATION AG, Anbieter von Leistungen im
      Bereich digitale Bildkommunikation aus Kitzbühel/Österreich.
      Umsatz 1999: rd. 11 Mio. Euro
      Segment: Neuer Markt
      Großaktionäre: Gold-Zack AG (19,8 vH)

      2 0 0 2
      INGENIUM, Biotechnologieunternehmen
      Segment: Neuer Markt, Nasdaq

      2 0 0 2
      1Value.com <VAGG.DE> , Softwaredienstleister aus Ingolstadt,
      2 0 0 2
      OFFICEXL.DE, Online-Shop für Büroartikel, will an den Neuen
      Markt.

      2 0 0 2
      WILDSOFT INTERNET AG, Beteiligungsunternehmen für Software- und
      IT-Firmen
      Segment: Neuer Markt

      2 0 0 2
      MOX TELECOM AG, Telefongesellschaft aus Ratingen
      Emissionshaus: Baader Wertpapierhandelsbank AG

      2 0 0 2
      VICTORVOX, Mobilfunkbetreiber. Umsatz 1999: 259 Mio DM, Ebit:
      4,6 Mio DM
      Segment: Neuer Markt

      2 0 0 2
      WARENSTROM AG, Anbieter für E-business-Lösungen
      Segment: Freiverkehr/Geregelter Markt



      2 0 0 2
      GLOBUY E-COMMERCE SOLUTIONS GMBH, Internetfirma
      Großaktionäre: Gold-Zack AG (20 vH)

      2 0 0 2
      ASCENA AG, IT-Dienstleister aus Mannheim
      Segment: Neuer Markt



      --------------------------------------------------------------

      Informationen zu bereits absolvierten Börseneinführungen 1997
      bis 2001 durch Doppelklick mit der Maus auf <EMISSION01> oder
      Eingabe des Codes EMISSION01 und Drücken der Return-Taste.

      Rückfragen: Reuters Frankfurt, Peggy Kropmanns
      Tel.: 069 - 75 65 1288
      Fax.: 069 - 75 28 40
      e-mail: peggy.kropmanns@reuters.com
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:46:06
      Beitrag Nr. 135 ()
      Dienstag 15. Januar 2002, 12:29 Uhr

      AKTIE IM FOKUS: Analysten-Empfehlungen lassen Infineon steigen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Infineon Technologies AG gehören am Dienstag zu den Gewinnern im DAX.
      Händler erklärten dies unter anderem mit einer Empfehlung des Investmenthauses Lehman Brothers. Die Experten hatten das Unternehmen in ihr "European Recommended Portfolio" aufgenommen und damit die französische STMicroelectronics ersetzt.

      Infineon-Aktien gewannen bis 12.15 Uhr um 1,17 Prozent auf 25,09 Euro. Der Deutsche Aktienindex zog bis dahin um 0,31 Prozent auf 5.081,33 Punkte an.

      Neben der Lehman-Analyse habe das Papier weitere Unterstützung von einer wohlgesonnen Bewertung durch das renommierte Investmenthaus Goldman Sachs profitiert, sagte ein Händler. Darüber hinaus hatten am Montag die Finanzhäuser Morgan Stanley Dean Witter und Dresdner Kleinwort Wasserstein wegen den ansteigenden DRAM-Preisen Infineon hochgestuft.

      `AUFWÄRTSPOTENZIAL WEGEN ANSTEHENDEN INFINIEON-ZAHLEN BEGRENZT`

      Für Fantasie sorgte zudem laut Händlern ein Interview des Infineon-Chefs mit der Nachrichtenagentur dpa. Nach den gescheiterten Kooperationsverhandlungen im verlustreichen Speichergeschäft sieht sich der Halbleiter- Hersteller Infineon nach Kandidaten im Telekommunikationsbereich um. Zurzeit seien die Konditionen für Zukäufe besonders günstig, sagte Infineon-Chef Ulrich Schumacher eine Woche vor der Hauptversammlung der dpa in München.

      Das Aufwärtspotenzial für Infineon sei jedoch angesichts der Nervorsität vor Bekanntgabe der Intel-Quartalszahlen begrenzt, sagte ein Händler. Der Branchenriese gibt am heutigen Dienstagabend sein Ergebnis für das vierte Quartal bekannt./ms/af
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:53:12
      Beitrag Nr. 136 ()
      Was Japan betrifft,
      schließt DER AKTIONÄR von heute/morgen
      sich nunmehr germanasti an

      (Letzte Seite, Olaf Hordenbach)


      Inhaltlich nichts Neues, Fazit: "Japan hat das Potential für den Überraschungsstar 2002"
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:54:40
      Beitrag Nr. 137 ()
      Tuesday, January 15, 2002
      Strong results for computer security firms


      REUTERS

      Prev. story | Next story


      --------------------------------------------------------------------------------

      Most computer security companies, particularly those that sell anti-virus and intrusion detection software and services to protect against malicious hackers, are on track to report strong financial results, analysts said.
      "Many security vendors will meet or exceed expectations and will likely provide positive guidance over the next period," said Kevin Wagner, an analyst with Adams, Harkness and Hill.


      "Specifically, companies such as Symantec and Network Associates will likely post very good results given the strength of the anti-virus market," he added.

      After anti-virus, intrusion detection, which blocks unauthorised access to computer networks, was moving up the list of priorities for many companies, which would benefit market leader Internet Security Systems, analysts said.

      "Intrusion detection is stepping out from the crowd and ISS is the purest play," said Israel Hernandez of Lehman Brothers.

      Other highlights would be RSA Security, which sold products that encrypted data and authorised user access to it, and SonicWALL, which made a security appliance that blocked intruders and provided secure corporate networks, said a report issued by SG Cowen.

      Another company that provided secure access to corporate and government data, Secure Computing, was expected to report a solid fourth quarter, said Credit Suisse First Boston analyst Jon Mano.

      "Investors will generally be pleased with the results in the sense that they will show that the sector bottomed out," Mr Hernandez said.

      Analysts cautioned, however, that the economic recovery and reduced lower technology spending at corporations that dragged earnings down last year would not be quickly reversed.

      "We`re coming off a very poStrong results for computer security firms or second half of 2001," said Jordan Klein of UBS Warburg. "None of these companies will say everything is improved. They`re likely to be conservative [in their guidance]."

      The results in the March quarter should give a good indication of how the rest of the year will be.

      "The key is going to be the outlook for 2002 where our research indicates customers will spend a bigger portion of their information technology budgets on security," said Sterling Auty of JP Morgan.

      Last year, companies spent about 7.4 per cent of their information technology budgets on security and were expected to spend 10.3 per cent in 2002, he said.

      Per-share earnings estimates for companies reporting this week are: 29 US cents for Check Point Software Technologies, 64 US cents for Symantec, 5 US cents for McAfee.com and 8 US cents for Network Associates, according to a consensus from analysts polled by Thomson Financial/First Call.

      Per-share forecasts for companies reporting next week include: 7 US cents for ISS, 19 US cents for VeriSign, break-even for RSA, 8 US cents for SonicWALL, break-even for Secure Computing and 1 US cent for Netegrity
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:59:31
      Beitrag Nr. 138 ()
      Boardleser:

      Es war zu erwarten das der Aktionär auf das Japan-Schiff aufspringt.
      Schau Dir die Förtsch-Kolumnen der letzten 9 Monate an und vergleiche mit meinen Überschriften kurz davor. Ein Schelm der an Zufälle denkt. :)


      Darüberhinaus ist Förtsch eh nicht so dumm wie ihn die Welt hinstellt. Vor seinen Betrügeraktionen Nemax & Co. brachte er fachlich fundierte Berichte. Sprich, alles vor 1998/1999 war recht ordentlich. Dann packte ihn die Gier...
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:00:31
      Beitrag Nr. 139 ()
      Kann jemand den Aktionär-Bericht einscannen und hier reinstellen bzw. mir per Mail zuschicken?

      Hab dieses Heft noch nie in meinem Leben gekauft und dabei soll es auch bleiben. :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:02:53
      Beitrag Nr. 140 ()
      Verbraucher zahlten deutlich mehr

      2,5 Prozent Inflation

      15.01. – Jeder hat es am eigenen Geldbeutel gemerkt: Die Preise sind im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Mit 2,5 Prozent war das die höchste Teuerungsrate seit 1994.

      Euro-Effekt, Rindfleischkrise, Ölverteuerung – Gründe für die hohe Inflation gibt es viele. Wie das Statistische Bundesamt (DESTATIS) mitteilte, legte die Teuerungsrate im früheren Bundesgebiet um 2,3 Prozent zu. In den neuen Ländern und Berlin-Ost betrug der Anstieg 2,9 Prozent. Die Statistiker bestätigten damit ihre Schätzung von Ende Dezember. Bundesweit wurde 2001 die höchste Preissteigerung seit 1994 mit damals 2,7 Prozent erreicht. 2000 hatte die Inflationsrate bei 1,9 Prozent gelegen und 1999 bei 0,6 Prozent.

      Besonders stark verteuert haben sich im Dezember die Nahrungsmittel, deren Preise um 5,3 Prozent über dem Vorjahresmonat lagen. Die Preise für Fleischprodukte sind binnen Jahresfrist um 7,6 Prozent gestiegen. Deutlich verteuert hätten sich auch Fischwaren (+6,9 Prozent) sowie Molkereiprodukte und Eier (7,8 Prozent.) Positiv wirkten sich allerdings immer noch die Preisrückgänge für Heizöl und Kraftstoffe aus. So verbilligte sich Heizöl auf Jahressicht um 28,1 Prozent. Kraftstoffe waren vor einem Jahr noch 6,7 Prozent teurer.

      Die hohe Jahresteuerung ist vor allem auf einen starken Preisauftrieb Anfang 2001 zurückzuführen. Der absolute Höchststand wurde im Mai erreicht, als die Verbraucherpreise 3,5 Prozent höher lagen als im Vorjahresmonat. Danach ging der Preisauftrieb kontinuierlich zurück. Im Dezember stiegen die Preise gegenüber dem letzten Monat des Vorjahres dann nur noch um 1,7 Prozent. Gegenüber November betrug die Teuerungsrate 0,1 Prozent. (az)

      focus-money.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:14:00
      Beitrag Nr. 141 ()
      *




      Quartalszahlen Januar 2002 US - MARKET


      http://www.us-market.de/aktienkalender.html
      Alles_klar
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:16:53
      Beitrag Nr. 142 ()
      Das der S&P-Future so dick im plus ist. :eek:


      Gleich Einzelhandelsumsätze
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:25:04
      Beitrag Nr. 143 ()
      Die Nikkei Calls bei der Citibank sind momentan extrem teuer und preisen bereits ein Aufgeld von 200 Yen ein - ob das gerechtfertigt ist :O
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:25:35
      Beitrag Nr. 144 ()
      ich werd erstmal n kaffee trinken gehen. bis nacher und haltet mir die nasdaq oben, ich will noch n paar nm aktien zum guten preis loswerden. ;o)

      mfg mh
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:26:03
      Beitrag Nr. 145 ()
      Intel – Prognosen werden übertroffen [Merrill Lynch]

      Der Merrill Lynch-Analyst Joe Osha hat sich am Dienstag positiv zu dem Chipriesen Intel geäußert.

      Intel werde bei der Bekanntgabe seiner Quartalszahlen am Abend seiner Meinung nach die Prognosen (0,12 Dollar Gewinn/ Aktie bei Umsätzen von 6,957 Milliarden Dollar) erfüllen oder sogar übertreffen. Zudem seien die derzeitigen Prognosen für 2002 voraussichtlich zu niedrig.

      Die beständige Umrüstung der Produktion von Chips mit 0,18 Mikrometer kleinen Strukturen auf Halbleiter mit einer Strukturbreite von 0,13 Mikrometern sollte 2002 zu einer Steigerung der Bruttomarge auf 50,4 Prozent führen.

      Es sei unwahrscheinlich, dass es im ersten Quartal 2002 zu einem Sell-Off komme, so Osha weiter. Anleger sollten eine vorübergehende Schwäche zum Kauf nutzen. Das Kursziel liegt bei 40 Dollar.

      © 15.01.2002 www.stock-world.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:32:39
      Beitrag Nr. 146 ()
      8:31am 01/15/02 DEC. U.S. RETAIL SALES EX-AUTOS -0.1%


      8:31am 01/15/02 DEC. RETAIL SALES DOWN SMALLER-THAN-EXPECTED 0.1%
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:33:33
      Beitrag Nr. 147 ()
      Zu #136:

      (...)

      Japanische Aktien kaufen?

      Nach wie vor hat Japan viele ungelöste Probleme.

      Doch es scheint so, dass alle schlechten Nachrichten in den Kursen enthalten sind.

      Jede noch so kleine positive Nachricht könnte somit zu einer Kursrallye führen.

      Bei allen Risiken ist ein Einstieg in japanische Aktien ... reizvoll.

      Zumindest sollte man als Anleger die Entwicklung am Kabutocho sehr genau beobachten und für den Fall der Fälle schon mal etwas Liquidität bereithalten.

      Japan hat das Potential für den Überraschingsstar 2002.


      Der Aktionär, vom 16.1.02, Seite 98
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:34:56
      Beitrag Nr. 148 ()
      8:32am 01/15/02 CHEAPER GASOLINE LARGELY BEHIND SOFT DEC. RETAIL SALES

      8:32am 01/15/02 U.S. YEAR-TO-YEAR SALES FOR 2001 +4.1%

      8:31am 01/15/02 DEC. U.S. RETAIL SALES EX-AUTOS -0.1%


      8:32am 01/15/02 AUTO SALES ALONE -0.1% IN DEC. AFTER -10.3% IN NOV.


      ------------------------

      -1,3% wurden erwartet. Wesentlich bessere Zahlen.
      Doch was ist besser? Ein Minus im stärksten Monat des Jahres!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:35:46
      Beitrag Nr. 149 ()
      :33am 01/15/02 US 2001 RETAIL SALES +3.4%, SMALLEST ADVANCE SINCE 1993



      Wie das wohl erst bei negativem Wachstum aussehen wird? :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:36:42
      Beitrag Nr. 150 ()
      Danke Nasdaq10.000 :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:43:26
      Beitrag Nr. 151 ()
      Eine Daisy-Cutter-Bombe:



      HINTERGRUND, spiegel.de

      Die größte konventionelle Bombe der Welt

      Bei den Angriffen auf TALIBAN-Frontstellungen setzt die US-Luftwaffe nun auch die größte konventionelle Bombe der Welt ein. Sie wurde im Vietnam-Krieg entwickelt und segelt an einem Fallschirm zu Boden.

      Hamburg - Die Waffe mit Namen "Daisy Cutter" wiegt 6750 Kilogramm, kostet knapp 60.000 Mark und hat die Ausmaße eines VW-Käfer.
      Sie übt im Umkreis von 600 Metern eine absolut verheerende Sprengkraft aus, die Druckwelle ist noch in mehreren Kilometern Entfernung zu spüren. Die Sprengkörper werden von C-130 Transportflugzeugen aus mindestens 1800 Metern Höhe abgeworfen.

      Der Bombentyp wurde während des Vietnam-Kriegs entwickelt, um im dicht bewachsenen Dschungel schnell Platz für Luftlandeeinheiten zu schaffen. Sie wurde in den Urwald geworfen, ihre gewaltige Druckwelle knickte die Bäume wie Gänseblümchen - daher auch ihr Name.

      Ein Sensor mit einem Barometer an der Spitze der Bombe lässt die "Daisy Cutter" kurz oberhalb der Erdoberfläche explodieren, so entsteht eine ebene Fläche, aber kein Krater. Da die Bombe an einem Fallschirm abgeworfen wird, ist ihre Zielgenauigkeit beschränkt. Kommt starker Wind auf, werden die Sprengkörper oft abgetrieben und landen außerhalb des eigentlich vorgesehenen Zielgebietes.

      Im Golfkrieg 1991 kam die Bombe abermals zum Einsatz, um irakische Minenfelder zu räumen und zugleich psychologische Wirkung zu erzielen. Auch weil sie enorme Verluste beim Gegner erzielen kann.

      Die Bomben der ersten Generation enthielten lediglich ein Luftbenzin-Gemisch und eine Sprengladung, die dieses entzündete - ein Art riesiger Molotow-Cocktail.

      Die zweite Generation enthält zudem Aluminium-Pulver, das bei extrem hohen Temperaturen verbrennt und die Druckwelle der Explosion verstärkt. So können auch unter der Erde liegende Tunnelsysteme zerstört werden.

      In den neusten Versionen wurde das Aluminium-Pulver durch Uran-Pulver ersetzt, das bei noch höheren Temperaturen verbrennt. Die "Daisy Cutter" ist jedoch keine Atombombe, verursacht bei ihrer Detonation aber einen ähnlichen Rauchpilz. Wegen ihrer hohen Wirksamkeit haben die USA zumindest formell den Export der Waffe verboten.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:43:27
      Beitrag Nr. 152 ()
      Tach Männer und Mädels.

      @Germa
      Du jobst nebenbei für den Aktionär? :rolleyes:
      Darum muss Du Dir den auch nicht kaufen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:52:41
      Beitrag Nr. 153 ()
      # 138: "Es war zu erwarten das der Aktionär auf das Japan-Schiff aufspringt.
      Schau Dir die Förtsch-Kolumnen der letzten 9 Monate an und vergleiche mit meinen Überschriften kurz davor. Ein Schelm der an Zufälle denkt."


      Tja, seitdem geht es mit dem fränkischen Loser-Blättchen,
      mit Förtschs Fonds, mit seinem Ruf und seinen Empfehlungen
      stetig bergab ...

      Aber selbst ein durchgeknallter Fettfrosch wie Förtsch
      würde nicht 1000 Punkte beim Dow und 1000 Dollar beim
      Gold prognostizieren. Sowas bekommt man nur hier zu
      lesen ...
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:53:53
      Beitrag Nr. 154 ()
      8:51am 01/15/02 Charles Schwab meets Q4 op net view (SCH) By Michael Baron
      Charles Schwab (SCH) is reporting fourth-quarter operating income of $109 million, or 8 cents a share, down from its year-ago equivalent profit of $162 million, or 11 cents a share, and in line with the average estimate of analysts polled by Thomson Financial/First Call. Revenue dipped in the latest three months to $1.1 billion from $1.3 billion in the same period a year earlier. Including charges, the San Francisco brokerage firm lost $13 million, or a penny a share, well below a profit of $199 million, or 14 cents a share, in the same period a year ago. "The past year was probably the most difficult market environment many of our clients have ever faced," said Charles Schwab, the company`s chairman and co-CEO, in a press release. "Their investment activity has only recently shown signs of recovery after declining for much of the year and then being further impacted by the terrible events of September 11th."


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:55:38
      Beitrag Nr. 155 ()
      Swamp:

      Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit gibt es nur hier zu lesen. :kiss:

      Grösste Weltwirtschaftskrise der letzten 150 Jahre bereits voll am Laufen. Amerika wird mit Pauken und Trompeten untergehen!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:57:06
      Beitrag Nr. 156 ()
      witzig ist auch der martini von der dws in der neuen börse online.

      er meint es sind nur 5-8% drin und er sieht den dax bei 5900. ein rechenkünstler ;)

      bei japan sind alle pessimistisch und sehen den nikkei bei 12000. also fast 20%, hehe

      die sind so gut vorbereitet auf ihre interviews, das ist schon klasse. echte profi-analysten :(
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:59:46
      Beitrag Nr. 157 ()
      germa,

      kann ich auch für Dich spenden?

      Thread: W:O USER SPERREN HSM !
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:00:21
      Beitrag Nr. 158 ()
      Datum: 15.01. 14:54 Merrill Lynch zu Intel und Linear


      Merrill Lynch`s Joe Osha rechnet damit, dass Intel die Prognosen für Q4 erreichen oder sogar übertreffen werde. Man erwartet auf Basis eines Umsatzes von $6,957 Mrd. ein EPS von 12 Cents.

      Zudem glaubt er, dass die Vorhersagen für 2002 zu niedrig angesetzt seien. Der anhaltende Übergang von der 0,18 Micron Produktionstechnik zur 0,13 Micron Technik sollte die Bruttomargen verbessern, die 2002 auf 50,4% steigen würden.
      Er halte es weiter für unwahrscheinlich, dass die Aktie im ersten Quartal einen Sell-Off erleben werde. Er würde bei Schwäche kaufen und im Bereich von $40 Gewinne mitnehmen.

      Linear Technologies dagegen stufte er von STRONG BUY auf near-term BUY ab. Dazu sagte er, dass der Fokus des Unternehmen auf die Aufrechterhaltung der Preise während des Abschwungs dazu führen könnte, dass das Unternehmen sich langsamer erholen könnte als seine Konkurrenten wie Maxim. Deshalb senkte er seine Prognosen für das Märzquartal von $140 Mio. Umsatz und 17 Cents Gewinn je Aktie auf $120 Mio. und 14 Cents.

      © Godmode-Trader.de


      ------------------------------

      Wasdie Lnych´s momentan am Aktienmarkt treiben gehört mit einem endlos hohen Bussgeld bestraft. :mad:
      Gestern stellt man den kompletten Aktienmarkt auf sell mit Begründung einer neuen Spekulationsblase & heute gibt man Intel 20% Potential nach oben. Gehören alle bestraft! :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:04:08
      Beitrag Nr. 159 ()
      FAZ.net zu JAPAN:

      Japan ist halt eine WETTE

      -----------------------------------------------------------

      Japans Aktienmarkt ohne Perspektive

      15. Jan. 2002 Wie das Land, so der Aktienmarkt. Ähnlich wie die Wirtschaft Japans befindet sich auch der Aktienmarkt in einer Sackgasse. Und aktuell ist weder eine konjunkturelle Belebung noch eine Kurserholung in Sicht.

      Am Dienstag fiel der Nikkei 225 Index um 2,2 Prozent auf 10.208,05 Yen. Der marktbreitere Topix Index büßte zwei Prozent auf 980,32 Punkte ein. Er markierte damit ein neues 39-Monats-Tief. Dabei hatten sich die Japaner in den Vorjahren noch immer versucht, sich damit halbwegs zu trösten, dass die Malaise an ihrem Aktienmarkt durch die alleinige Fokussierung auf den Nikkei 225 überzeichnet werde. Die Entwicklung beim Topix zeigt aber, dass in Japan trotz aller eingeschränkten Aussagekraft des Nikkei 225 Feuer unter dem Dach ist.

      Yen-Abwertung nicht ohne Folgeprobleme

      Da die Verantwortlichen mehr oder weniger öffentlich eingestanden haben, dass sie mit ihrem Latein bei der Bekämpfung der Deflation am Ende sind, ist zunächst auch keine Besserung in Sicht. Der letzte Rettungsanker wird in einer anhaltenden Abwertung des Yen gesehen. Einfach nur auf diese Politik zu vertrauen, erscheint aber fragwürdig. Schließlich leiden darunter die anderen asiatischen Länder, so dass es letztlich zu einem regelrechten Abwertungswettlauf kommen könnte.

      Nach dem inzwischen jahrelang anhaltenden Kursdruck gibt es am japanischen Aktienmarkt, namentlich im Exportsektor, natürlich einige interessante Kaufkandidaten. Unter dem Strich stehen dem Gesamtmarkt aber weiterhin sehr schwierige Monate bevor. Dies zeigt sich auch an der negativen Grundstimmung am Dienstag. Da wurde wieder einmal ersichtlich, dass die japanischen Aktien am Tropf der Wall Strreet hängen. Machen sich dort aber Konjunktur- und Gewinnsorgen breit, mündet dies sofort auch am japanischen Aktienmarkt in Kursverlusten.

      Mit am schlimmsten erwischte es diesmal Telefonhersteller wie Kyocera, nachdem die Investmentbank ABN Amro ihre Prognose für den weltweiten Absatz von Handys zurückgeschraubt hat. Kyocera fielen daraufhin um 5,5 Prozent auf 7.850 Yen. Auch Sony, ein Titel also, in dem viele ausländische Anleger angagiert sind, gab um 5,5 Prozent auf 6.050 Yen nach. Verstärkt wurde der Druck durch die erste Pleite eines gelisteten Unternehmens in diesem Jahr. Es handelt sich um den Wohnungsbau- und Immobilienkonzern Shokusan Jutaku Sogo, der Gläubigerschutz beantragte.

      Keine Besserung in Sicht

      Ähnlich wie die meisten anderen Weltbörsen können nun auch die Anleger in Japan eigentlich nur darauf hoffen, dass die nun in Schwung kommende Quartalsberichtssaison in den USA mit besser als erwarteten Geschäftsausblicken für etwas Erholung sorgen wird. Die hausgemachten japanischen Probleme, die aus Deflation, rekordhohen Unternehmenspleiten, Konsumflaute, notleidenden Bankenkrediten in Höhe von offiziell 151 Billionen Yen und einer hohen Staatsverschuldung bestehen, werden sich aber selbst bei positiven Nachrichten aus den USA nicht in Luft auflösen.

      Es sind daher weitere Kursverluste am japanischen Aktienmarkt zu befürchten. Rutscht der Topix-Index dabei auch noch auf Notierungen unter 980,11 Punkte ab, dann sprechen wir nicht mehr von eher harmlos klingenden 39-Monats-Tiefs, sondern ähnlich wie teilweise beim Nikkei im Vorjahr von 17-Jahres-Tiefs. Für Privatanleger bedeutet dies, am besten weiterhin einen weiten Bogen um japanische Aktien zu machen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:04:21
      Beitrag Nr. 160 ()
      da hast du recht germa,

      merrill lynch sind schon dreist :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:05:10
      Beitrag Nr. 161 ()
      9:00am 01/15/02 BTM-UBSW WEEKLY RETAIL CHAIN STORE INDEX UP 0.6%

      9:00am 01/15/02 BTM-UBSW WEEKLY RETAIL INDEX UP 2.3% YEAR-OVER-YEAR

      9:00am 01/15/02 BTM EXPECTS JAN. SAME-STORE SALES UP 2-2.5% Y-O-Y


      Huih, die Leute konsumieren auch im Januar! :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:08:04
      Beitrag Nr. 162 ()
      Einige Analysten sind positiv zu Intel gestimmt & kaum einer wird sich soweit aus dem Fenster lehnen und eine blutige Nase zu erhalten.
      Ergo sollte/könnte Intel heute positiv überraschen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:11:17
      Beitrag Nr. 163 ()
      @ BGTrading

      Erst mal schauen, wie diese Aktion läuft. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:12:18
      Beitrag Nr. 164 ()
      @ Germa

      Amerika wird untergehen? Im Meer?! Kommt dann der Brezelkönig
      George I. als Asylant nach Deutschland?

      Also, der worst case für Amerika ist doch eine Entwicklung
      wie in Japan. Und warum setzt du auf Japan, wenn deren
      größter Kunde den Bach runter geht ...?

      Da niemand mehr an Japan glaubt, ist der dortige Markt
      eine Art "Wild card" für Anleger. Aber wer schafft es
      mit einer Wild card schon zum Turniersieg? Sicher nicht
      die überteuerten japanischen Werte, eher Südkorea oder
      Taiwan, wenn du in dieser Ecke investieren willst ...
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:15:26
      Beitrag Nr. 165 ()
      swamp:

      Du verkennst die Lage. Nicht Amerika ist Kunde in Japan sondern diese Asiaten in Amiland. Dort liegen gewaltige Summen an japanischen Kapital, die irgendwann (ich hoffe sehr bald) nach Japan zurückfliessen. & dann brennt der Amibaum endgültig.

      Japan braucht kein Amerika und auch kein Europa. Die dortige Bevölkerung hat 12 Jahre lang gelitten und deflationiert. Da tut sich ein gewaltiger Binnenmarkt auf.
      Ergo sollte Japan völlig isoliert einen Aufschwung hinlegen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:16:33
      Beitrag Nr. 166 ()
      Nasdaq eröffnet nur noch ganz leicht im Plus, ist auch besser so. Idealerweise Eröffnung ist Tagestief, Rückgang bis max 1580 P. möglich. Darunter brennt der Baum.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:17:37
      Beitrag Nr. 167 ()
      9:14am 01/15/02 [MCD] MCDONALD`S STARTED AT `STRONG BUY` AT UBS WARBURG


      & gestern war noch alles strong sell. :laugh:

      Rallye scheint fortgesetzt zu werden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:18:10
      Beitrag Nr. 168 ()
      Arbeitsmarkt
      Bundesregierung rechnet mit 4,3 Millionen Arbeitslosen

      15. Jan. 2002 Die Bundesregierung erwartet einem Zeitungsbericht zufolge noch im Januar ein Ansteigen der Arbeitslosigkeit auf bis zu 4,3 Millionen.

      Arbeits-Staatssekretär Gerd Andres habe diese Zahl auf der Klausur des SPD-Vorstands in Berlin vorgetragen, wie die „Saarbrücker Zeitung“ unter Berufung auf Informationen ihres Berliner Büros berichtete. Sie beruhe dem Vernehmen nach auf „eigenen Schätzungen“ des Ministeriums. Im Dezember 2001 hatte die Arbeitslosenzahl nach Angaben der Nürnberger Bundesanstalt noch bei 3,96 Millionen gelegen.

      FAZ.net
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:19:39
      Beitrag Nr. 169 ()
      Inf. - heute

      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:21:49
      Beitrag Nr. 170 ()
      @ Germa

      Wenn die Japaner schlau sind, investieren sie ihr Geld
      nicht am heimischen Markt. Denn das, was die Japaner zu
      einer gefürchteten Exportnation gemacht hat - superbillige
      Nachahmerprodukte, Unterhaltungselektronik, hart arbeitende
      und spartanisch bezahlte Beschäftigte -, findet man jetzt
      in China, Korea, Thailand usw. Japan war - wie Deutschland -
      ein ökonomisches Vorbild der 80er. Jetzt hat man mit beiden
      Volkswirtschaften und ihrer alternden, saturierten Bevölkerung
      eher Mitleid ...

      Nicht Länder oder Branchen bringen als Strategie was,
      sondern konsequentes Stock-Picking und Diversifikation.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:24:02
      Beitrag Nr. 171 ()
      tach leute :)



      €uropa Boxx auf n-tv!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:26:22
      Beitrag Nr. 172 ()
      Was ist mit DTE los heute ?? :rolleyes:

      SIE und IFX laufen , auch TOI steigt. Wie kann der DAX explodieren mit diese bremse.

      Schoen SKS in DTE tages chart :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:26:26
      Beitrag Nr. 173 ()
      @ Swamp:

      Gut, dass Du auch Deutschland kritisch mit einschliesst!

      Wie siehst Du die Zukunft für Deutschland??

      Gruss, n.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:38:48
      Beitrag Nr. 174 ()
      Vetinari

      m.E. wird der Kurs der DTE maßgeblich von der Performance von Voicestream beeinflußt. Ich habe deshalb immer ein ungutes Gefühl, da die Amis diesbezüglich die besseren Infos haben. Vielleicht wissen die Amis mehr als hier bekannt ist. Ich werde deshalb erst einmal die Finger von der DTE lassen. Verizon war eine erste Warnung.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:39:33
      Beitrag Nr. 175 ()
      @ nasdaq

      Deutschland hat eine unterdurchschnittliche Wachstums-
      dynamik, eigentlich ein langweiliger Markt. Aber es finden
      sich auch interessante Werte, die nicht so astronomische
      KGVs, KCV usw. aufweisen wie US-Werte. Es lohnt sich also,
      in ein breit gestreutes Depot solche Werte aufzunehmen (v.a.
      defensive Werte aus Chemie/Pharma, Maschinenbau, hochwertiger
      Automobilbau + Zulieferer),insgesamt spielt die Musik aber
      anderswo. Mit deutschen Werten kann man womöglich
      spekulative Engagements aus anderen Märkten ausgleichen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:43:26
      Beitrag Nr. 176 ()
      #1 von germanasti

      und über die 30.000 Türken die bei den schlimmen Erbbeben ums Leben kammen, redet auch keine Sau mehr! :(

      Die zwei Hochhäuser hat in zwei Jahren auch jeder vergessen.

      Die Menschheit ist halt dumm wie stroh!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:57:40
      Beitrag Nr. 177 ()
      Ich sehe den DAX bei 5.350, irgendwann jedenfalls.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:57:54
      Beitrag Nr. 178 ()
      Morgen technische Gegenreaktion in Japan? Falls Intel heute nach Börsenschluss positiv überraschen sollte, könnte das für eine kleine Explosion am Nikkei gut sein...oder es geht einfach weiter runter :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:01:44
      Beitrag Nr. 179 ()
      @ Swamp:

      Diese "unterdurchschnittliche Wachstumsdynamik" sollte wohl leider noch anhalten- man ist wirklich zu saturiert.

      Nur - wie lange lässt sich das noch bezahlen??

      Wenn ich mir z.B. die Arbeitsmarktpolitik anschaue: Wird Schröder wohl den Kopf kosten - obwohl ich kein "Linken-Hasser" bin.

      Gruss, n.

      -----------------------------

      "Tropfen auf den heißen Stein"

      Wirtschaftsweiser Rürup: Purer Aktionismus

      Der Wirtschaftsweise Jürgen Kromphardt hat in der "Saarbrücker Zeitung" kritisiert, dass die Kombilohn-Förderung auf drei Jahre befristet werden soll. Er plädierte dafür, den Niedriglohnsektor unbefristet zu fördern. Ein Arbeitgeber schaffe nur dann neue Stellen, wenn diese auf Dauer mit einem niedrigen Lohn verbunden seien.

      "Aktionismus pur"
      Der Wirtschaftsweise Bert Rürup hat die vom SPD-Vorstand beschlossene Ausdehnung des Mainzer Kombilohn-Modells als "Aktionismus pur" bezeichnet. Damit werde Betriebsamkeit entfaltet, nur um dem Bürger Tatkraft zu vermitteln, sagte das Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung "Spiegel online". So wie die Maßnahme geplant sei, wären 20.000 erfolgreiche Arbeitsvermittlungen bereits ein fulminanter Erfolg. "Im Verhältnis zur Misere auf dem Arbeitsmarkt ist das aber ein Tropfen auf den heißen Stein."

      Zu lange auf Wachstum verlassen
      Die Bundesregierung habe sich zu lange auf ein kräftiges Wirtschaftswachstum verlassen, das aber ausgeblieben sei, kritisierte Rürup. Langfristig wirkende Strukturreformen seien nicht rechtzeitig in Angriff genommen worden, für kurzfristig wirkende Maßnahmen sei es jetzt aber zu spät. Kurzfristige Konjunkturprogramme hätten keine Chance, dazu habe Deutschland kein Geld und laufe sonst Gefahr, die Maastricht-Kriterien zu verletzen. Nötig seien Strukturverbesserungen des Arbeitsmarktes und maßvolle Tarifabschlüsse nicht über drei Prozent. Grundsätzlich sei aber die "Politik der ruhigen Hand" richtig, erklärte Rürup.

      Streeck: Lediglich kosmetische Korrektur
      Auch der Berater des Bündnisses für Arbeit, Wolfgang Streeck, lehnt das von der Regierung bundesweit angestrebte Kombilohn-Modell als untaugliches Mittel im Kampf gegen die Erwerbslosigkeit ab. Im Bayerischen Rundfunk bezeichnete der Direktor am Kölner Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung das Mainzer Modell als "kleine, kosmetische Operation", von der man sich nicht viel erhoffen könne. Die von Fachleuten erwarteten 80.000 bis 100.000 neuen Jobs im Niedriglohn-Bereich nannte Streeck illusorisch.

      Langfristiges Konzept gefordert
      Das Problem sei doch nicht, dass Leute nicht arbeiten wollten, sondern dass es nicht genügend Arbeitsplätze gebe, sagte der Sozialwissenschaftler. Die Ursachen für die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit könnten nur langfristig behoben werden, nicht mit kurzfristigen Maßnahmen "aus der Portokasse". Ein Grundproblem sei das in Deutschland einzigartig hohe Abgabenniveau auf Arbeit. Es gelte, die "Arbeitskosten zu senken, nicht die Arbeitsanreize zu erhöhen".


      AP/dpa/Reuters
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:03:52
      Beitrag Nr. 180 ()
      Das ist doch eine Rallye :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:05:03
      Beitrag Nr. 181 ()



      Last Trade
      10:04AM · 567.35

      Change
      +2.94 (+0.52%)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:05:40
      Beitrag Nr. 182 ()
      Ralley!!!
      ...oder Zeit tum Put-Nachfassen??

      :D:D:D

      Schließer
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:05:52
      Beitrag Nr. 183 ()
      ...nur wird sie heute abend anhalten oder doch nur ein Strohfeuer, vermutlich eher letzteres.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:06:29
      Beitrag Nr. 184 ()
      Ich sehe den DAX heute noch bei 5.100!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:06:59
      Beitrag Nr. 185 ()
      Tach allerseits :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:07:05
      Beitrag Nr. 186 ()
      Manila
      US-Soldaten beginnen Einsatz auf den Philippinen
      US-Soldaten beteiligen sich ab heute auf den Philippinen am Kampf gegen die Abu-Sayyaf-Rebellen. Sie unterstützen Einsätze der philippinischen Streitkräfte. Fast 700 amerikanische Soldaten sollen in den nächsten Wochen in der Region Mindanao stationiert werden. Die USA vermuten, dass die Abu-Sayyaf-Rebellen Verbindungen zu dem islamischen Extremistenführer Osama bin Laden haben


      -----------------


      Das Morden im Auftrag von Bush geht weiter. :(
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:07:40
      Beitrag Nr. 187 ()
      #179
      "Ein Arbeitgeber schaffe nur dann neue Stellen, wenn diese auf Dauer mit einem niedrigen Lohn verbunden seien. "

      Der Unternehmer wird verstärkt Arbeitskräfte mit Kombi-lohn einsetzen und dafür andere Stellen abbauen. Sonst wäre er auch ein ziemlich dämlicher Unternehmer.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:08:50
      Beitrag Nr. 188 ()
      An den aufmerksamen n-tv Zuschauer, wer ist Fuat Aydemir?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:11:26
      Beitrag Nr. 189 ()
      @ nasdaq

      Auch Stoiber ist ein Bürokrat. Politik ist ein trauriges Thema ...

      Wie man richtig zu Geld kommt, werde ich gleich erfahren.
      Ich gehe nämlich in die 17 Uhr-Vorstellung von "Ocean`s
      Eleven". Werde morgen dann berichten, wie man die Performance
      richtig steigert ...
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:13:09
      Beitrag Nr. 190 ()


      heute +350 :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:13:11
      Beitrag Nr. 191 ()
      Swamp:

      Du hast mich falsch verstanden. Es geht nicht darum das Japan einen neuen Exportboom erlebt. Nene, einzig und alleine die Binnenwirtschaft soll wieder anspringen, alled andere kommt dann von alleine.
      Weltwirtschaftskrise und nur Japan als grüne Oase, die Jungs werden mit Liquidität regelrecht ertränkt :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:15:17
      Beitrag Nr. 192 ()
      Nasdaq hängt am gestrigen Hoch.

      DOW unter der 10.000er Marke.

      Lediglich S&P frei da über 1145 P.


      P/C-Ratio mit 0,86 sehr hoch :eek:

      SOX +/-0, ebenso Bonds.
      Banken gewaltig im plus !!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:15:47
      Beitrag Nr. 193 ()
      die erste richtung ist doch immer die falsche! :p

      short zerti auf dax bleibt drin :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:20:13
      Beitrag Nr. 194 ()
      @ Torsten1000
      "Der Unternehmer wird verstärkt Arbeitskräfte mit Kombi-lohn einsetzen und dafür andere Stellen abbauen. Sonst wäre er auch ein ziemlich dämlicher Unternehmer"


      Völlig richtig!!
      Gruss,n.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:20:46
      Beitrag Nr. 195 ()
      Wieder über 2000,00

      NASDAQ COMBINED COMPOSITE INDX 2.003,99 +13,25 +0,67%

      WKN: - Börse: USA Indizes Symbol: COMPX.IND 15.01. 16:19
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:22:36
      Beitrag Nr. 196 ()
      US/Einzelhandelsumsatz Dezember -0,1 (PROG: -1,4) Proz gg Vm
      Washington (vwd) - Die Umsätze des Einzelhandels in den USA sind im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent auf saisonbereinigt 295,11 Mrd USD gefallen. Von vwd befragte Volkswirte hatten dagegen im Vorfeld mit einem Minus von 1,4 Prozent gerechnet. Die Umsätze ohne Kfz sanken um 0,1 Prozent, teilte das US-Handelsministerium am Dienstag mit. Hier hatten Ökonomen einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet.



      Nach den Rekordverkäufen im Oktober sind wegen der auslaufenden Kaufanreizprogamme die Automobilverkäufe in den beiden vergangenen Monaten rückläufig. Im Dezember sanken die Automobilverkäufe um 0,1 Prozent, nach einer Reduzierung um 10,3 Prozent im November. Für November revidierte die Behörde den Einzelhandelsumsatz auf minus 3,0 (vorläufig: minus 3,7) Prozent. Die Kernrate wurde auf minus 0,2 (vorläufig: minus 0,5) Prozent korrigiert.


      vwd/DJ/15.1.2002/apo



      ---------------------


      Trotzdem eine Enttäuschung, denn der Dezember ist stärkster Monat im Jahr :(
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:23:29
      Beitrag Nr. 197 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:23:30
      Beitrag Nr. 198 ()
      US/Einzelhandelsumsatz Dezember -0,1 (PROG: -1,4) Proz gg Vm
      Washington (vwd) - Die Umsätze des Einzelhandels in den USA sind im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent auf saisonbereinigt 295,11 Mrd USD gefallen. Von vwd befragte Volkswirte hatten dagegen im Vorfeld mit einem Minus von 1,4 Prozent gerechnet. Die Umsätze ohne Kfz sanken um 0,1 Prozent, teilte das US-Handelsministerium am Dienstag mit. Hier hatten Ökonomen einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet.



      Nach den Rekordverkäufen im Oktober sind wegen der auslaufenden Kaufanreizprogamme die Automobilverkäufe in den beiden vergangenen Monaten rückläufig. Im Dezember sanken die Automobilverkäufe um 0,1 Prozent, nach einer Reduzierung um 10,3 Prozent im November. Für November revidierte die Behörde den Einzelhandelsumsatz auf minus 3,0 (vorläufig: minus 3,7) Prozent. Die Kernrate wurde auf minus 0,2 (vorläufig: minus 0,5) Prozent korrigiert.


      vwd/DJ/15.1.2002/apo



      ---------------------


      Trotzdem eine Enttäuschung, denn der Dezember ist stärkster Monat im Jahr :(
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:23:31
      Beitrag Nr. 199 ()
      US/Einzelhandelsumsatz Dezember -0,1 (PROG: -1,4) Proz gg Vm
      Washington (vwd) - Die Umsätze des Einzelhandels in den USA sind im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent auf saisonbereinigt 295,11 Mrd USD gefallen. Von vwd befragte Volkswirte hatten dagegen im Vorfeld mit einem Minus von 1,4 Prozent gerechnet. Die Umsätze ohne Kfz sanken um 0,1 Prozent, teilte das US-Handelsministerium am Dienstag mit. Hier hatten Ökonomen einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet.



      Nach den Rekordverkäufen im Oktober sind wegen der auslaufenden Kaufanreizprogamme die Automobilverkäufe in den beiden vergangenen Monaten rückläufig. Im Dezember sanken die Automobilverkäufe um 0,1 Prozent, nach einer Reduzierung um 10,3 Prozent im November. Für November revidierte die Behörde den Einzelhandelsumsatz auf minus 3,0 (vorläufig: minus 3,7) Prozent. Die Kernrate wurde auf minus 0,2 (vorläufig: minus 0,5) Prozent korrigiert.


      vwd/DJ/15.1.2002/apo



      ---------------------


      Trotzdem eine Enttäuschung, denn der Dezember ist stärkster Monat im Jahr :(
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:25:27
      Beitrag Nr. 200 ()
      NEW YORK (CBS.MW) - Silver prices turned higher Tuesday after a nearly 4 percent drop on Monday, while gold futures prices dulled, a day ahead of the Bank of England`s auction.

      Shares of most major metals companies declined.

      On the Commodities Exchange division of the New York Mercantile Exchange, March silver rose by 4.5 cents, or to trade at $4.56 an ounce. The contract touched a two-week low a day earlier.

      In a research note, John Reade, an analyst at UBS Warburg said the prospects for silver "are good for 2002 and 2003."

      "The widely expected global economic recovery should benefit silver`s industrial uses and lead to an increase in the identifiable deficit in silver," he said.

      As of late Monday, Comex gold inventories were up 1,648 at 1.21 million ounces. Silver stocks were down 1.41 million at 103.9 million ounces.

      Meanwhile, gold for February delivery traded at the $285 level, down 70 cents an ounce.

      On Wednesday morning, the Bank of England will hold its fifth auction in a program of six announced last March to sell about 20 metric tons of gold. The last auction, which saw the gold sell at $273.50 an ounce, was held on Nov. 27. It was 2.6 times oversubscribed.

      In other metals news, April platinum traded at $469.50 an ounce, down $6.20, while March palladium contract declined by $19.90 to stand at $410 an ounce. March copper eased 0.45 cent to 70.35 cents a pound and March aluminum lost 0.55 cent to 65.2 cents a pound.

      Comex copper stocks, by late Monday, were up 619 at 271,596 short tons.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:27:14
      Beitrag Nr. 201 ()
      manager-magazin.de, 15.01.2002, 16:03 Uhr
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,177…
      T E L E K O M

      Ron Sommer muss nachgeben

      Schluss mit den Dumpingpreisen. Die Bonner beugen sich dem Druck der Regulierungsbehörde und erheben ihre Grundgebühren sowie die Preise für T-DSL-Anschlüsse.



      Bonn - Die Deutsche Telekom will die Preise für den superschnellen Internetanschluss T-DSL und die Grundgebühren für Telefonanschlüsse erhöhen. Etwas billiger werden dagegen Ortsgespräche, wie die Telekom am Dienstag in Bonn mitteilte.

      Mit den neuen Preisen zum 1. Mai für T-DSL reagiert Telekom-Chef Ron Sommer nach eigenen Angaben auf Androhungen der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, deutlich höhere Preise für den Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet festzusetzen. Die Telekom geht nun davon aus, dass die Bonner Aufsichtsbehörde von Forderungen nach weitergehenden Preiserhöhungen Abstand nimmt. Der Regulierer hatte im Dezember ein neues Verfahren zur Überprüfung der DSL-Entgelte eingeleitet.

      Die Behörde war im vergangenen Frühjahr zu der Ansicht gelangt, dass die bisherigen DSL-Tarife der Telekom zum Teil nicht kostendeckend seien. Sie hatte sie aber trotzdem mit der Auflage genehmigt, dass der Konzern den Zugang zu Vorprodukten verbessert, die seine Wettbewerber in die Lage versetzen sollen, selbst DSL anzubieten.

      Da das Dax-Unternehmen dem nicht ausreichend nachgekommen sei, nahm der Regulierer das Verfahren wieder auf. Derzeit herrsche auf dem DSL-Markt eine "wettbewerbliche Schieflage", hatte die Behörde beklagt. Die Konkurrenten werfen der Telekom vor, den Markt mit Dumpingpreisen zu erobern und sie außen vor zu lassen. Jetzt erklärte Chefregulierer Matthias Kurth, zwar seien Preiserhöhungen aus Verbrauchersicht zunächst kritisch zu betrachten. Doch sei langfristig dadurch mit mehr Angebotsvielfalt am Markt zu rechnen.


      --------------------------------------------------------------------------------

      manager-magazin.de, 15.01.2002, 15:49 Uhr
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,177…


      T E L E K O M

      Es geht kräftig nach oben


      Die Bonner teilen mit, dass die monatlichen Preise für digitale DSL-Anschlüsse künftig um rund 30 Prozent steigen. Auch wenn der Wettbewerb angekurbelt wird - die Kunden haben zunächst einmal das Nachsehen.

      Bonn - Für den 1. Mai kündige das Unternehmen am Dienstag zum Teil kräftige Preiserhöhungen für seine T-DSL-Tarife an. Auch die Grundgebühren für alle Telefonanschlüsse sollen um gut drei Prozent erhöht werden. Nach der Genehmigung durch die Regulierungsbehörde könnten die neuen Tarife zum 1. Mai in Kraft treten.

      Der monatliche Preis für alle Telefonanschlüsse soll um 0,65 Euro angehoben werden. Damit verteuere sich zum Beispiel der analoge T-Net-Anschluss um 5,1 Prozent auf 13,33 Euro.

      Der ISDN-Standard-Anschluss kostet künftig mit 23,6 Euro 2,8 Prozent mehr und der T-ISDN-300-Anschluss einschließlich der Tarifkomponente AktivPlus 28,72 Euro. Bei Ortsgesprächen soll die Einheit künftig sechs Cent und damit 3,2 Prozent weniger kosten.

      Deutlich nach oben geht es teilweise mit den monatlichen Preisen für den schnellen Internetzugang. Sie liegen künftig zwischen 12,99 und 19,99 Euro. Bisher lagen sie zwischen 7,62 Euro und 20,40 Euro. Billiger wird demnach der Preis am T-Net-Anschluss von 20,4 auf 19,99 Euro. Die Preisänderung für Neukunden soll bereits mit Wirkung vom 25. Februar erfolgen.

      Einschneidende Veränderungen bei T-DSL

      Zugleich wird auch das T-DSL-Bereitstellungsentgelt in zwei Schritten erhöht, zum 1. Juli 2002 von jetzt 51,57 Euro auf 74,95 Euro und zum 1. Januar 2003 auf 99,95 Euro. Die neuen Tarife für Telefonanschlüsse und Ortsverbindungen müssen noch von der Regulierungsbehörde genehmigt werden. Die Telekom erklärte, sie gehe davon aus, "dass der Regulierer vor dem Hintergrund dieser Maßnahmen von seinen Forderungen nach weitergehenden Preiserhöhungen Abstand nimmt und damit die weltweit führende Position Deutschlands in der Nutzung breitbandiger Internetanschlüsse nicht gefährdet".


      ____________________________

      Das wird für einen richtigen Nachfrageboom sorgen. Junge - da wirste sehen, wie die Leute die Telekombude stürmmen, wenn´s 30 Prozent teurer wird.

      Scheiss Euro!


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:27:30
      Beitrag Nr. 202 ()


      Das ist eine Kerze :eek:

      Die GD200 ist nun in greifbarer Nähe, Tageshoch oder noch mehr Kraft da? Soviel Mut vor den Intel-Zahlen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:29:20
      Beitrag Nr. 203 ()


      Kaufsignal da :eek:

      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:29:44
      Beitrag Nr. 204 ()
      #202 von germanasti

      alle unter GD 200 ist fallend!

      :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:30:40
      Beitrag Nr. 205 ()
      10:28am 01/15/02 BUSH TOUTS ECONOMIC PLAN IN NEW ORLEANS



      Gibts dort Brezeln? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:31:27
      Beitrag Nr. 206 ()
      6,4 MRd. liegen heute in der FED-Pumpe. Es tut sich wieder was. :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:32:09
      Beitrag Nr. 207 ()
      der alte bush ist doch auch einmal live umgefallen! :eek:

      familienkrankheit?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:32:28
      Beitrag Nr. 208 ()
      Nochmal schnell Intel nachlegen :cool:

      INTEL CORP. SHARES DL -, 001 WKN: 855681
      Börse: Frankfurt


      Aktueller Kurs: 39,25 Datum: 15.01.2002
      Differenz zum Vortag: +0,80 (+2,08%) Uhrzeit: 16:29


      Brief : 39,40 (-) 16:29.38
      Geld : 39,00 (-) 16:29.38

      Eröffnung : 38,95

      Tageshoch : 39,37

      Tagestief : 38,82

      Schluß : 38,45


      Letzte Kurse :

      39.25 16:29:36 39.10 16:17:49

      39.25 16:29:28 39.05 16:17:42

      39.18 16:21:10 39.00 16:15:26

      39.10 16:19:45 38.85 16:05:15

      39.15 16:18:19 39.05 16:03:14

      Handelsvolumen : 2 Mio.
      Gehandelte Stück : 43.267
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:35:07
      Beitrag Nr. 209 ()
      Datum: 15.01. 16:36 Leichtes Wachstum im Chipsektor


      Nach Angaben des Branchenverbandes Semiconductor Industry Association (SIA) konnte die Halbleiterindustrie im November 2001 den zweiten Monat in Folge wachsende Umsatzzahlen verbuchen.

      Jedoch lag wuchs der Umsatz nur um 1,6% gegenüber dem Oktober auf 10,66 Mrd. Übertragen auf die einzelnen Weltregionen bedeutet dies, dass Europa um 5,3% und Asien ohne Japan um 4,3% zulegen konnte. Dagegen blieb der Umsatz in den USA nahezu unverändert, während in Japan der Umsatz um 1% fiel.



      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:36:29
      Beitrag Nr. 210 ()
      @Dolby

      nicht Familienkrankheit... Programmierfehler (wie bei Scharping) :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:41:43
      Beitrag Nr. 211 ()
      Sprint - Einnahmen im vierten Quartal geringer als erwartet

      Kansas City, 15. Jan (Reuters) - Die US-Telefongesellschaft Sprint Corp hat die Umsatzerwartung für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2001 zurückgeschraubt. Das Unternehmen teilte am Dienstag in Kansas City mit, die Einnahmen im Bereich lokale und Ferngespräche seien hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Zudem habe die Sprint PCS Group weniger neue Kunden gewonnen. Die Einnahmen aus dem Bereich Ferngespräche (FON Group) dürften nahe 4,0 Milliarden Dollar liegen anstelle bisher vorausgesagter 4,1 bis 4,2 Milliarden Dollar. An der Gewinnprognose von 31 Cents bis 33 Cents je Aktie hält das Unternehmen fest.

      Sprint PCS habe 1,1 Millionen Kunden hinzu gewonnen, bleibe damit aber unter den Erwartungen von 1,3 Millionen Neukunden. Insgesamt habe Sprint PCS zum Jahresende 13,6 Millionen Kunden gehabt.

      fgc/tcs



      :(
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:41:59
      Beitrag Nr. 212 ()
      Hallo germa :)

      wie geht es Dir, alles klar ?
      die Märkte spielen derzeit verückt :rolleyes:

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:42:54
      Beitrag Nr. 213 ()
      Hallo Auskenner :)

      Prima, und Dir?
      Keine Sorge, sollte ein langes Durchatmen vor dem Unterfangen "DAX 7000 P." sein
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:44:30
      Beitrag Nr. 214 ()
      so da bin ich wieder *g* ihr wart ja fein fleissig und hab die nasdaq oben gehalten. dann werd ich mich mal ans verkaufen machen *g*

      mfg mh
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:44:46
      Beitrag Nr. 215 ()
      DAX lumpige 250 P. unter der Ausbruchszone & Telekom muss erstmal fast 20% steigen um überhaupt Kaufsignale zu generieren. Andersrum gesagt: Wohin wird der DAX steigen falls die Telekom doch noch kommt? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:46:18
      Beitrag Nr. 216 ()
      Nun ist überall der DEckel drauf.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:46:45
      Beitrag Nr. 217 ()
      germanasti:

      mir geht es auch ganz gut,
      ich ziehe derzeit jede Woche Sauna und Sport durch,
      muss mich fithalten, dann ist auch der Kopf frei :)

      mir gefällt das nicht was die Märkte machen derzeit
      wir sind zu stark gefallen wegen Nichtigkeiten :cry:

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:47:27
      Beitrag Nr. 218 ()
      ZEW-Stimmungsindikator spricht für Konjunkturerholung

      In der Wirtschaft wächst die Hoffnung.

      Die von dem Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung befragten Analysten und institutionelle Anleger bewerten die Konjunkturaussichten im Januar deutlich positiver als im Vormonat: Der Saldo der Konjunkturwartungen für Deutschland ist um 10,1 Punkte auf 35,9 Punkte gestiegen.

      Damit verzeichnet der Index schon den dritten Monat in Folge einen Stimmungsaufschwung.

      Nach der Stimmung, sollten in den kommenden Monaten auch Auftragseingänge und Investitionen in der Industrie anziehen.

      Gute Nachricht für die Börsen, eine Konjunkturerholung rückt näher.

      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:47:51
      Beitrag Nr. 219 ()
      @Auskenner: Klassiche Pullbacksituation im S&P 500 an den Abwärtstrend ran, in den er wieder reingefallen ist, über 1150 wird es bullish, dann war es eine Bärenfalle und der Ausbruch wird quasi bestätigt.

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:50:03
      Beitrag Nr. 220 ()
      auskenner:

      Sauna, Sport? Du musst ja zeit haben!
      Ist dort wenigstens ein nettes Mädel? :p
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:52:34
      Beitrag Nr. 221 ()
      Hirse:

      ruhig, ruhig soweit sind wir noch nicht,
      der Markt, insbesonders der Dax ist ein einzige Kathastrophe
      es sieht so aus als ob es nur noch Verkäufer gäbe
      die großen sind nicht bereit in den Markt zu gehen und die Kleinen sind schon drin :(

      wie soll so der Markt von der stelle kommen

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:54:57
      Beitrag Nr. 222 ()
      Wallstreet Online-Nachricht

      Dienstag, 15.01.2002, 16:35
      US Börsen: Positiver Auftakt
      Die amerikanischen Börsen eröffnen leicht positiv. Besonders Blue Chips werden auf Grund der Bilanzsaison in den USA vornehmlich bevorzugt. Nach Schätzungen von Analysten wird Intel seine Umsatz- und Gewinnschätzungen erfüllen und sogar übertreffen. Nach zuvor deutlichen Kursverlusten bewegen sich Dax und Nemax-50 leicht über Höhe des Eröffnungskurses. Angeführt wird der Dax von Pharmakonzern Schering und Fresenius, sowie der Commerzbank. Thyssenkrupp bleibt jedoch der Verlierer Dax, da sich die Investoren auf Grund der schwächer als erwarteten Zahlen aus dem Stahl- und Industriegüterkonzern zurückziehen.
      .
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:55:56
      Beitrag Nr. 223 ()
      germanasti:

      Du bist mir einer,
      ich gehe dort hin um zu entspannen und nicht um anzubandeln
      aber ist schon klar die meisten gehen in die Sauna wegen Votzen glotzen :laugh:

      ich gehöre nicht zu denen :rolleyes:

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:56:48
      Beitrag Nr. 224 ()
      Auskenner: Doch genau soweit sind wir aktuell, der S&P hat gestern ein Zeichen nach unten gegeben, wenn der Pullback nicht ca. über 1148/9 geht, dann war es ein Pullback und nicht mehr, dann ist das negativ.

      Im Dax gibt es ein sehr großes Problem: Telekom, was da gedrückt wird ist nicht feierlich, schon wieder 20 Mio auf Xetra gehandelt, somit schlechte Zeiten aktuell, während Siemens, Infineon und SAP doch gut laufen...

      Bei SAP wäre ich aber auch vorsichtiger, der Kurs notiert bereits den 5. Tag am Folfge über 155 Euro, am 23.1., wenn die zahlen kommen, notiert der Wert ggf. dann 10 tage am Stück über 155...Wandelanleihe ich höre dich kommen...

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:56:58
      Beitrag Nr. 225 ()
      Auskenner !!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:58:01
      Beitrag Nr. 226 ()
      ´Dacx eben auf TH 5098

      Aktuell 5.092,47 16:55

      Eröffnung 5.059,84

      Hoch 5.098,56

      Tief 5.029,48
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:00:21
      Beitrag Nr. 227 ()
      in amerika gibt es eine schöne seite auf der die short-raten einzelner aktien gelistet ist. hat jemand die adresse?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:02:16
      Beitrag Nr. 228 ()
      Ich mische mich kurz ins Thema Sauna ein!
      Ich gehe in die Sauna zum schwitzen!
      Warum ich in der Sauna schwitze????
      Hitze, vieleicht auch wegen etwas anderes????
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:03:04
      Beitrag Nr. 229 ()
      Hirse:

      ich sehe Du bist auf Draht :)
      ich stimme Dir zu

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:03:20
      Beitrag Nr. 230 ()
      Nasdaq 60 P. KErze :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:03:43
      Beitrag Nr. 231 ()
      germanasti:

      was hast Du denn :confused:

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:04:14
      Beitrag Nr. 232 ()
      Bei yahoo.com siehst Du bei den Aktieninfos die Anzahl der leerverkauften Axien.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:04:40
      Beitrag Nr. 233 ()
      Derjenige der ein short-limit bei 1680 P. im Future liegen hatte ist nun reich :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:05:24
      Beitrag Nr. 234 ()
      Wir sind zur Zeit 691 (!) User online, soviel wie lange nicht mehr: Crash???:laugh:

      Der Dax ist so langweilig heute, die bevorstehenden Zahlen lähmen den Markt. Ich glaub, vor morgen früh (Nikkei:heute nacht) tut sich nichts mehr.

      Zeit für ne Frage an alle: wer kennt Sino.I.com 881283,
      was haltet ihr davon?:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:05:32
      Beitrag Nr. 235 ()
      Und ich gehe in die Sauna,um mir regelmäßig einen Fußpilz zu holen,wie jetzt momentan wieder!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:07:12
      Beitrag Nr. 236 ()
      @germanasti: Probiere mal den, wenn du was anderes willst_Boardmail, gehe jetzte einkaufen...

      Gruß
      Hirse

      http://www.wallstreettape.com/c/ivlinks/nasdaq_short.asp
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:07:20
      Beitrag Nr. 237 ()
      Bei profile...

      Mein Liebling da ist ja Amazon.com:

      Short Interest
      As of 10-Dec-2001
      Shares Short 64.0M
      Percent of Float 44.2%
      Shares Short
      (Prior Month) 51.9M
      Short Ratio 3.94
      Daily Volume 16.3M

      44,2% des Axienkapitals short, da werden die Shorties verheizt, wenn die irgendwann mal decken müssen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:08:02
      Beitrag Nr. 238 ()
      #233

      in die Sauna geh ich erst dann wieder, wenn ich reich bin:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:08:06
      Beitrag Nr. 239 ()
      Die Kerze eben hat eindrucksvoll bewiesen wie stark der Verkaufsdruck wirklich noch ist. 60 P. weit war kein Verkazufskontrakt. :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:09:19
      Beitrag Nr. 240 ()
      #234 von LDiablo
      Zeit für ne Frage an alle: wer kennt Sino.I.com 881283,

      Chinas LBC - oder die Teile sollten schon seit Jahren ein Hit sein !
      Was die letztendlich genau machen lässt sich schwer bestimmen .
      Da wurden schon viele reingetrieben damals, mit Megapushs und abgezockt !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:10:35
      Beitrag Nr. 241 ()
      Normalerweise werden solche Kerzen im Laufe des Handels überboten. Doch ob die Nasdaq ab dem jetzigen Niveau 60 weitere Punkte steigt? Mag ich an einem Tag wie heute net orakeln.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:11:16
      Beitrag Nr. 242 ()
      Kylpijöiden käytössä ovat myös seuraavat palvelut:

      pesijä
      hieroja
      kampaaja (naisten vuoroina)
      tuoreet vihdat (pakaste) kautta vuoden
      säilytyskaapit pienemmille ja isommille tavaroille


      Hallinto
      Suomen Saunaseura on rekisteröity yhdistys. Ylintä päätösvaltaa käyttää jäsenistö yleisissä kokouksissa. Sääntömääräisiä kokouksia pidetään kahdesti vuodessa: kevätkokouksessa hyväksytään päättyneen vuoden tilit ja syyskokouksessa päätetään toimintasuunnitelma ja talousarvio seuraavalle vuodelle sekä valitaan johtokunnan puheenjohtaja ja jäsenet johtokuntaan erovuoroisten tilalle.

      Johtokuntaan kuuluu puheenjohtaja ja yhdeksän muuta jäsentä. Johtokunta kokoontuu noin kerran kuukaudessa. Puheenjohtajana on vuodesta 1991 lähtien toiminut professori Lasse Viinikka
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:13:09
      Beitrag Nr. 243 ()
      Neue Tageshochs wären jetzt der charttechn. Ausbruch.




      Bin für ein paar minuten weg
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:15:39
      Beitrag Nr. 244 ()
      DAX 5107
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:15:43
      Beitrag Nr. 245 ()
      @clone

      Danke für prompte Antwort.

      Sehe, Du hast leider auch null Info. Mit LBC jedoch nicht zu vergleichen, da anderes Geschäftsmodell. Geschäftsmodell??
      ja was machen die denn:cry:

      Weis nur, die haben nich unerheblichen Immobesitz, der nicht veräussert werden darf, deshalb Finanzprobleme.

      Naja KK ist 0,04€. Ist abgeschrieben.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:17:34
      Beitrag Nr. 246 ()
      ich frage mich warum manche hier schon wieder von rally reden :confused:

      lumpige 80 punkte im dow :D das ist ja ein FURZ +0,8%!

      ab 2% kann man wohl erst von rally sprechen :(
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:18:20
      Beitrag Nr. 247 ()
      sino-i.com ist ne langnasenabzocke *g* die bezahlen von der vorhandenen kohle ihre büros und das eigene gehalt ;o)

      mfg mh
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:21:20
      Beitrag Nr. 248 ()
      BEST Man for P...:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:22:33
      Beitrag Nr. 249 ()
      #245 von LDiablo


      Sino hat kein Geschäftmodell - mal Hotelbranche mit Gewinn, oder dann verkauft, aber auch wieder rein und dot.com mit Mega Verlusten, aber wieder dubiose Immobiliengeschäfte usw. !

      Das ist nur ein reines Abzockerteil - das vor einigen Jahren über Printmedien gepusht wurden und dann waren die Pusher draußen !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:30:58
      Beitrag Nr. 250 ()
      @germa,

      drück mir die Daumen: Nemax50 Call Basis 1200 Lz. 15.3.2001 und Nikkei Call Basis 12000 Lz. 09.2002
      ins Depot gelegt :eek:

      Heute brauche ich ein Schafmittel:laugh:, einen guten Tropfen Rotwein!

      sYr:D


      Wehe Intel versagt, der Gewinn aus den Puts wäre sofort wieder weg:(
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:36:55
      Beitrag Nr. 251 ()
      sollten wir heute noch weiter laufen, gibt es im daily-chart schöne bullish engulfing patterns ;)

      nur beim dax ist dazu ein riesensprint notwendig, den er wohl nicht schaffen wird.

      aber dow, nasdaq und s&p könnten es schaffen. :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:37:00
      Beitrag Nr. 252 ()
      sollten wir heute noch weiter laufen, gibt es im daily-chart schöne bullish engulfing patterns ;)

      nur beim dax ist dazu ein riesensprint notwendig, den er wohl nicht schaffen wird.

      aber dow, nasdaq und s&p könnten es schaffen. :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:40:44
      Beitrag Nr. 253 ()
      Guten Tag germanasti;).

      trad1
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:41:29
      Beitrag Nr. 254 ()
      UBS, Enron give trading deal details
      By CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 11:30 AM ET Jan. 15, 2002

      NEW YORK (CBS.MW) -- Enron said Tuesday it`s agreed to a deal to split profits from its trading business with UBS Warburg through a licensing agreement in hopes of keeping the business alive.

      According to papers filed with a New York bankruptcy court, UBS will license the business and pay Enron royalties for 10 years, initially at a 33 percent rate.

      During those 10 years, UBS will have three opportunities to buy Enron`s royalty stream.

      The deal is important for Enron and its creditors, because until the firm hooks up with a partner with a sterling credit rating, the status of its positions in the market and its ability to meet its financial obligations remain in doubt.

      "Following the exercise of the first call, the royalty payment rate will drop from 33 percent to 22 percent; following the exercise of the second call, the royalty payment rate will drop to 11 percent and upon the exercise of the third call, the remaining 11 percent royalty would cease," Enron CFO Jeff McMahon said in a press release.

      After 10 years, UBS has the right to buy out Enron`s stake in the business, with the price determined by the operation`s earnings.

      UBS (UBS: news, chart, profile) will assume none of Enron`s (ENE: news, chart, profile) liabilities.

      UBS would pay Enron no cash upfront, and have its $25 million deposit, to secure its role as a bidder, returned uncashed.

      UBS would assume no liability for any pension, severance or other employee costs at Enron.

      Enron is expected to file for approval of the deal with the U.S. Federal Trade Commission within five business days, while UBS retains the right to cancel the deal if a court hearing doesn`t take place by Friday.

      "This is an extremely positive deal for Enron and its creditors that confirms the substantial value of Enron`s trading operation," said Enron CFO Jeff McMahon. "We believe this is a first step among many towards an overall plan of reorganization and planned emergence from bankruptcy."

      The deal looks like a good one for UBS, which is also a major Enron creditor.

      Last week, more than 15 creditors asked the court to either postpone or oppose the sale on concerns about how the proceeds would be distributed.

      That ruling is now scheduled for this Thursday in New York.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:47:40
      Beitrag Nr. 255 ()

      so wieder an Land gezogen!
      jedoch mit dickem SL versehen
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:54:07
      Beitrag Nr. 256 ()
      Hallo trad1 :)



      Na, den grossen Schwung wollen die Indizies vor den Zahlen nicht wagen
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:58:28
      Beitrag Nr. 257 ()
      Die Nikkei Calls sind mir heute zu teuer, bin daher in den Topix Call 799526 von Nomura rein, Fair Value 0,41, wurde gerade zu 0,40 gehandelt :rolleyes: In Japan ist zumindest ein technisches Revearsal überfällig, außerdem der Topix heute auf neuem 3-Jahrestief bei 980.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:59:38
      Beitrag Nr. 258 ()
      P/V_Ratio mit 0,80 weiterhin sehr hoch. :eek:


      Es bleibt dabei, neue deutliche Tageshochs sind überall der Ausbruch. Von DOW bis Banken.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:07:50
      Beitrag Nr. 259 ()


      Die grosse Kaufwut brachte der MACD-DReh doch nicht.
      Unter 1150 P. muss man aufpassen, kann jederzeit wieder komplett nach unten fallen.
      Mal schaun ob heute in der Mittagspause gepumpt wird.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:10:29
      Beitrag Nr. 260 ()
      SILVIO BERLUSCONI

      Dolchstöße gegen die Demokratie

      Einschüchtern, bedrängen, Verfahren verschleppen - Italiens Richter und Staatsanwälte erheben schwere Vorwürfe gegen Ministerpräsident Silvio Berlusconi. Der Regierungschef wolle die Unabhängigkeit der Justiz aushöhlen. Er sei eine Gefahr für die Demokratie.



      Hamburg - Schwarz ist die Farbe der Trauer - und des Protests. Statt in roten hermelineingefasste Roben erschienen Italiens Richter und Staatsanwälte am Wochenende demonstrativ in schwarzer Kleidung. Von Mailand bis Palermo - überall zeigte sich bei den traditionellen Neujahrsempfängen das gleiche Bild. Vielerorts verließen die Richter bei Reden von Regierungsvertretern demonstrativ den Saal.

      An vorderster Front kämpft Mailands Generalstaatsanwalt Francesco Saverio Borrelli, der lautstark den Kampfesruf der juristischen Klasse ausgab: "Leistet Widerstand, leistet Widerstand!" Borelli erhebt gegen die politische Riege um Ministerpräsident Silvio Berlusconi schwere Vorwürfe: Mit Verzögerungs- und Einschüchterungstaktiken versuche die Regierung, Gerichtsverfahren gegen den Medientycoon zu verschleppen. Die Reformen zielten darauf ab, die Unabhängigkeit von Richtern und Staatsanwälten zu beseitigen. Die Regierung Berlusconi, ist Borrelli überzeugt, gefährde den italienischen Rechtsstaat.

      Borrelli ist Symbolfigur des Aufstandes der Justiz gegen eine Regierung, die seit ihrem Amtsantritt mit zweifelhaften Methoden in den Apparat der dritten Staatsgewalt eingreift. Mal werden missliebige Juristen diffamiert und eingeschüchtert. Mal wird ihnen von oberster Stelle der Personenschutz entzogen, wenn sie wie die Mailänder Staatsanwältin Ilda Boccassini gegen die Mafia ermitteln. Mal werden sie mit Klagen überhäuft.

      Wie Generalstaatsanwalt Borrelli, der nach den Attacken gegen Berlusconi und Co. nun seinerseits im Visier der Regierung steht. Einen Tag nach den landesweiten Protesten der Justiz kündigte Innenminister Claudio Scajola prompt an, Borrelli zu verklagen.

      Regierungschef, Medienzar und reichster Mann

      Das Vorgehen passt ins Bild. Berlusconi, reichster Mann Italiens, Medienzar und Regierungschef in einem, hat der unabhängigen Justiz den Krieg erklärt. Gnadenlos zieht seine Mannschaft gegen alles zu Felde, was der unangefochtenen Machtfülle des 65-Jährigen im Wege steht.

      Jüngstes Beispiel ist die geplante Entfernung des beisitzenden Mailänder Richters Guido Brambilla aus dem Gericht des Korruptionsprozesses gegen Berlusconi. Mit der Versetzung des Richters auf einen neuen Posten soll ein Verfahren zu Fall gebracht werden. Berlusconi und zwei enge Vertraute stehen im Verdacht, sich mit Hilfe von Schmiergeldzahlungen die Gunst eines Richters erkauft zu haben.

      Einflussnahme auf laufende Prozesse - unter der Regierung des Cavaliere, wie Berlusconi in Italien genannt wird, keine Ausnahme. Doch um seine juristischen Probleme zu lösen oder wirtschaftliche Interessen im Sinne seines Medienimperiums Mediaset zu verfolgen, greift Berlusconi gerne auch zu anderen Mitteln und feilt an der Aushöhlung des Rechtsstaates. Da werden dann schon mal Gesetze geändert, die ihm gefährlich werden könnten: Den Tatbestand der Bilanzfälschung strich Berlusconi kurzerhand aus dem Strafgesetzbuch, als er wegen Bilanzfälschung angeklagt war. Angriff auf den Staat als erfolgreichste Form der Verteidigung.

      Berlusconi: Politische Kampagnen

      Berlusconi selbst sieht sich ungerechtermaßen von der Justiz verfolgt. Ihr Ziel sei es nicht, Recht zu sprechen, ist er überzeugt. Vielmehr wolle sie ihn aus politischen Gründen aus dem Amt vertreiben.

      Jahrelang hatte Berlusconi ungehindert schalten und walten können. Der frühere Ministerpräsident Bettino Craxi nahm den ehrgeizigen Unternehmer unter seine Fittiche, Berlusconi konnte ohne große Widerstände sein Medienimperium mit zahlreichen Firmenholdings ausbauen.

      Die Macht des Medienmannes

      Durch seinen Konzern Mediaset beherrscht Berlusconi heute weite Teile der Medienlandschaft. Ihm gehören drei der sechs wichtigsten Fernsehsender. Und auch die drei übrigen Sender des staatlichen Fernsehens RAI kann er ohne Probleme mit steuern. Kritik am Regierungschef und seiner Mannschaft ist in solch einer medialen Landschaft eher selten. Nur eingeschränkt übt die vierte Gewalt daher ihre Funktion als Kontrollorgan im Staate aus.

      Auch die Kritik aus Europa ist eher verhalten. Bislang hielt sich die Regierungen der anderen EU-Staaten mit offiziellen Appellen an den Italiener, die rechtsstaatlichen-demokratischen Werte nicht mit Füßen zu treten, auffallend zurück.




      Berlusconis Medienimperium


      Nicht so die italienische Opposition. Die läuft Sturm gegen die Machenschaften des Regierungschefs. Aus ihrer Sicht tut Berlusconi alles, um ins Räderwerk der Justiz eingreifen zu können, um ihr Fesseln anzulegen und sie ungehindert für die eigenen Interessen benutzen zu können.

      Der Gründer der italienischen Zeitung "Repubblica", Eugenio Scalfari, schrieb jüngst, dass zwei der drei Gewalten zurzeit versuchten, die dritte unter ihr Joch zu bringen. Der ehemalige italienische Korruptions-Staatsanwalt Antonio Di Pietro geht noch einen Schritt weiter. Für die Demokratie in Italien, sagt er, ist Berlusconi die öffentliche Gefahr Nummer eins.

      Die Justiz gibt sich dennoch nicht geschlagen. Ein Mailänder Gericht beschloss in dieser Woche, dass Berlusconi als Zeuge in einem Korruptionsprozess aussagen muss. Wieder einmal geht es um die Bestechung eines Richters, der im Jahre 1991 über den Verkauf des Verlages Mondadori zu entscheiden hatte. Nun steht Berlusconis enger Vertrauter Cesare Previti vor Gericht. Der Nutznießer des Geschäfts, Berlusconi, der den Verlag zugesprochen bekommen hatte und ursprünglich selbst angeklagt war, kann dem Verfahren beruhigt entgegensehen. Seine Verstrickung in den Schmiergeldskandal ist verjährt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:14:41
      Beitrag Nr. 261 ()
      #260. spiegel.de

      -----------------------------------------------



      ENRON-SKANDAL

      Implosion mit Ansage

      Kenneth Lay, der Chef des bankrotten Energieunternehmens Enron, war deutlich früher über drohende finanzielle Probleme informiert als bisher bekannt. Eine Managerin des Unternehmens warnte ihn, Enron werde "in einer Welle von Buchhaltungsskandalen implodieren".



      New York/Houston - Der Energie- und Handelsausschuss des US-Repräsentantenhauses veröffentlichte jetzt einen Brief, in dem eine Mitarbeiterin des Houstoner Unternehmens CEO Lay vor gefährlichen Risiken in Enrons Buchhaltung warnt. Der Ausschuss untersucht die Milliardenpleite des einstmals größten Energiehandelsunternehmens der Welt. Auch das US-Justizministerium, die Börsenaufsicht sowie zahlreiche andere Behörden ermitteln in dem Fall.
      Sherron Watkins, eine Vizepräsidentin für Unternehmensentwicklung, schrieb im August an ihren CEO: "Ich habe Angst, dass wir in einer Welle von Bilanzskandalen implodieren." Die Managerin wies ihren Chef darauf hin, dass Enrons Buchhaltungspraktiken viele Fragen aufwerfen. Besonders die vom damaligen Finanzvorstand Andrew Fastow ins Leben gerufenen "Partnerschaften", mittels derer Enron einen Teil seiner Schulden kaschierte, machten Watkins Sorgen.

      "Wir sind ein betrügerisches Unternehmen"

      Zudem kritisierte sie, dass zahlreiche Enron-Mitarbeiter dem Management und dem bis zum Sommer 2001 amtierenden CEO Jeff Skilling wiederholt Fragen über die Rechnungslegung des Energiekonzerns gestellt hätten - ohne zufrieden stellende Antworten zu erhalten. Watkins soll nach Angaben der "New York Times" in dem Schreiben einen Manager aus Enrons Investment-Sparte zitieren, der sagt: "Ich weiss, dass es für uns alle entsetzlich wäre, aber ich hoffe dennoch, dass man uns erwischt. Wir sind solch ein betrügerisches Unternehmen".

      Watkins bat Lay, die Probleme zu untersuchen. Sie habe allerdings nur wenig Hoffnung, dass man die Fehler noch korrigieren könne. "Können unsere Buchhaltungs-Gurus diese Geschäfte noch rückgängig machen? Ich habe viel darüber nachgedacht [...] wir hatten (durch die finanziellen Partnerschaften) wunderbar hohe Aktienkurse, und viele Führungskräfte haben (Enron-)Aktien verkauft [...] Der Versuch, dies jetzt umzukehren, ist so, wie wenn man in einem Jahr die Bank überfällt und im nächsten Jahr versucht, das Geld zurückzuzahlen. Netter Versuch, aber Investoren haben Schaden genommen", so Watkins.

      Lay nahm den Brief nach Angaben seiner Anwälte sehr ernst. Er beauftragte die Anwaltskanzlei Vinson & Elkins damit, die Vorwürfe zu untersuchen. Die Juristen prüften allerdings nicht, ob Enrons Finanzen sich in einem korrekten Zustand befanden - dafür hätte das Unternehmen wohl auch eher einen Wirtschaftsprüfer anheuern müssen. Vinson, so die "New York Times", prüfte lediglich, ob der Brief von Watkins an Lay bisher noch nicht bekannte Fakten enthielt.

      Persilschein vom Hausjuristen?

      Am 15. Oktober 2001, einen Tag bevor Enron seine Gewinne der vergangenen vier Jahre wegen "Buchhaltungsfehlern" um mehr als eine halbe Milliarde Dollar nach unten korrigieren musste, legten die Juristen ihren Bericht vor. Die Kanzlei schrieb Enron, dass "eine weitere ausgedehnte Untersuchung durch unabhängige Berater oder Wirtschaftsprüfer" nicht notwendig sei, zitiert das "Wall Street Journal" ein internes Schreiben.

      Einige Beobachter finden es nicht überraschend, dass die Kanzlei keine Anzeichen für dubiose Bilanzpraktiken fand - und deuten an, die Untersuchung sei wohl eher eine persönliche Absicherungsmaßnahme Lays gewesen. "Das Ganze sieht sehr nach Persilschein aus", so Ken Johnson, der Sprecher des Ausschusses für Energie und Handel. Vinson & Elkins waren Enrons Hausjuristen. "Es arbeiten so viele Vinson & Elkins-Anwälte für Enron, dass diese über längere Zeiträume eigene Büroräume in der (Enron-)Zentrale in Houston unterhalten", zitiert das "Journal" einen Enron-Mitarbeiter.

      Von Thomas Hillenbrand, spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:16:23
      Beitrag Nr. 262 ()
      @ germa short- postionierungen

      www.viwes.com/invest/shorts/sectors.html

      silicea
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:23:37
      Beitrag Nr. 263 ()
      silicea:

      MErci :)

      Ich suche die anzahl der aktuell leerverkauften Aktien bei der Telekom. wie ist das US-Kürzel?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:25:18
      Beitrag Nr. 264 ()
      HALLO GERMA :)

      jetzt mal ernsthaft,du glaubst doch nicht im ernst, das unser Michele noch mal auf 7000 P steigt,um danach im Herbst auf 2250 P zu Crashen


      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:28:48
      Beitrag Nr. 265 ()
      zombi:

      Eigentlich schon.
      Oder andersrum gefragt: Weswegen soll er es nicht tun?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:29:27
      Beitrag Nr. 266 ()
      @ germa us- kürzel dte

      soweit ich weiß dtlsf

      silicea
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:30:31
      Beitrag Nr. 267 ()
      @germanasti

      repo-news:

      15.01.02
      O/N 6,4 Mrd.$

      da kannst du singha gleich mal noch den link zu topix geben, wenn er ihn nicht schon hat! wegen nomura! :D



      @jdk

      hattest du schon zeit dir die tabelle anzuschauen? :)

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:35:31
      Beitrag Nr. 268 ()
      Enron - nun ein Fallbeispiel für Bilanzmanipulation (Zus)
      Houston/Washington (vwd) - Während sich für die wichtigsten Handelsaktivitäten von Enron Corp, Houston, durch die Einigung mit der UBS AG, Zürich, eine Lösung abzeichnet, versuchen der Kongress und das US-Justizministerium in Washington zu ermitteln, warum der ehemals hochangesehene Energiehändler zu einem Fallbeispiel für Bilanzmanipulation und deren Konsequenzen geworden ist. Trotz der Schwierigkeit, Klarheit in das Geflecht von Termingeschäften, Bewertungsfragen und Kontakten zu höchsten politischen Instanzen in Washington zu bringen, hat ein Untersuchungsausschuss in relativ kurzer Zeit bereits Brisantes ans Tageslicht gebracht.



      So wurde am Mittwoch bekannt, dass CEO Kenneth Lay durch ein Schreiben von Sherron Watkins, der Vice President of Communications des Konzerns, bereits im vergangenen August darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass der ehemalige Finanzvorstand Andrew Fastow durch die Gründung zahlreicher Privatgesellschaften versuchte, hohe Verbindlichkeiten des Energiehändlers zu vertuschen. In einem siebenseitigen, dem Ausschuss vorliegenden Papier hatte die Mitarbeiterin Kenneth Lay dargelegt, dass der CFO hochriskante Aktienswaps mit diesen Unternehmen tätigte, um Schulden zu verbergen. "Ich glaube, dass wir in einer Welle von Bilanzskandalen untergehen werden", befürchtete Sherron Watkins schon damals.



      Im Mittelpunkt der Kritik stehen nun die Reaktion von Kenneth Lay sowie das Verhalten von Arthur Andersen, den Wirtschaftsprüfern von Enron: Der CEO ordnete damals keinesfalls eine gründliche Untersuchung der Anschuldigungen an, sondern gab das Papier an die Anwaltskanzlei Vinson & Elkins mit der Maßgabe weiter, die Aussagen zwar zu überprüfen, jedoch "... die Bilanzierungspraktiken von Arthur Andersen dabei nicht zu hinterfragen". Da Enron nicht der erste Fall ist, in dem bedeutende Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Konzernabschlüsse attestierten, obwohl zumindest fragliche Bilanzierungspraktiken angewandt wurden, wird nun in Washington der Ruf nach einer strengeren Kontrolle der Prüfer laut.



      Aber auch andere unbequeme Fragen hat der Fall Enron in Washington auf die Tagesordnung gerufen: Es geht um die Beziehung zwischen Industrie und Politik. Es ist kein Geheimnis, dass Kenneth Lay im Jahr 2000 den Präsidentschaftskandidaten George W. Bush mit mehr als 2,4 Mio USD unterstützt hat. Zwar argumentieren einige Politiker nun, der Konkurs von Enron beweise ja, dass politische Kreise nicht korrumpierbar seien. Allerdings hat die laufende Ermittlung gezeigt, dass es Enron auf Grund intensiver Lobbyarbeit gelungen ist, die Energiepolitik des Präsidenten zu ihren Gunsten zu beeinflussen.



      So sei es auf die Aktivität von Enron zurückzuführen, dass die Regierung landesweit das Elektrizitätsnetz leichter zugänglich machte, meinen nun kritische Stimmen. Auch seien zwei Mitglieder der einflussreichen Federal Energy Regulatory Commission ohne die Unterstützung des damals noch mächtigen Energiehändlers wohl kaum in diese Position gekommen, heißt es weiter. Ob die Diskussionen in Washington tatsächlich zu Konsequenzen führen werden, scheint zurzeit noch offen zu sein.



      Konkreter dagegen sind am Mittwoch die Zukunftspläne für die wichtigsten Handelsaktivitäten von Enron geworden. Nachdem UBS und der zahlungsunfähige US-Konzern nun einen konkreten Vorschlag präsentiert haben, wie das Handelsgeschäft gerettet werden könnte, hängt nun alles von der Zustimmung der Gläubiger ab. Bis Freitag hat Enron nun Zeit, diese von den Vorteilen der geplanten Vereinbarung zu überzeugen. Dann wird sich zeigen, ob die Einschätzung eines Enron-Sprechers richtig war, der vorgab, die Vereinbarung mit UBS sei ausschließlich zum Vorteil der Gläubiger. Denn nur durch eine möglichst schnelle Wiederaufnahme des Handels, könne wieder Bares in die Kasse kommen, so sein Argument.


      vwd/DJ/15.1.2002/ip/sa



      --------------------


      Glaubt ihr die Bilanzen von z.B. Daimler hierzulande sehen besser aus? Seit 1995 wurde gemauschelt ohne Ende, um die Hausse so weit wie möglich fortzusetzen. Das kommt jetzt alles so nach und nach raus. Deshalb werden vor allem Langfristanleger zu den Verlieren gehören.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:46:25
      Beitrag Nr. 269 ()
      Hi germa, alte Socke :D:D:D

      was ist los, laufen dir die Lemminge weg oder warum machst du gegen powerman so schlechte Stimmung ??? :eek::eek::eek:

      Er hat ja schon mehr tägliche Leser als du und das beste daran: ob die Lemminge seine OS nachkaufen oder nicht ändert an seinen OS überhaupt nichts... :D:D:D

      Im Gegensatz zu manch windigen Aktienempfehlungen einiger Neuer-Markt-Guru´s, die sich vorher eindecken und hoffen, daß der Kurs durch möglichst viele Lemminge hochgekauft wird und sie fett aussteigen können :p:p:p :D:D:D

      Nur keine Panik, powerman handelt wirklich so wie er es da schreibt, dafür kenne ich ihn mittlerweile persönlich lange und gut genug :)

      Nix für ungut und weiterhin viel Erfolg :)

      never :p
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:58:38
      Beitrag Nr. 270 ()
      Enron - nun ein Fallbeispiel für Bilanzmanipulation

      Houston/Washington (vwd) - Während sich für die wichtigsten Handelsaktivitäten von Enron Corp, Houston, durch die Einigung mit der UBS AG, Zürich, eine Lösung abzeichnet, versuchen der Kongress und das US-Justizministerium in Washington zu ermitteln, warum der ehemals hochangesehene Energiehändler zu einem Fallbeispiel für Bilanzmanipulation und deren Konsequenzen geworden ist. Trotz der Schwierigkeit, Klarheit in das Geflecht von Termingeschäften, Bewertungsfragen und Kontakten zu höchsten politischen Instanzen in Washington zu bringen, hat ein Untersuchungsausschuss in relativ kurzer Zeit bereits Brisantes ans Tageslicht gebracht.

      So wurde am Mittwoch bekannt, dass CEO Kenneth Lay durch ein Schreiben von Sherron Watkins, der Vice President of Communications des Konzerns, bereits im vergangenen August darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass der ehemalige Finanzvorstand Andrew Fastow durch die Gründung zahlreicher Privatgesellschaften versuchte, hohe Verbindlichkeiten des Energiehändlers zu vertuschen. In einem siebenseitigen, dem Ausschuss vorliegenden Papier hatte die Mitarbeiterin Kenneth Lay dargelegt, dass der CFO hochriskante Aktienswaps mit diesen Unternehmen tätigte, um Schulden zu verbergen. "Ich glaube, dass wir in einer Welle von Bilanzskandalen untergehen werden", befürchtete Sherron Watkins schon damals.

      Im Mittelpunkt der Kritik stehen nun die Reaktion von Kenneth Lay sowie das Verhalten von Arthur Andersen, den Wirtschaftsprüfern von Enron: Der CEO ordnete damals keinesfalls eine gründliche Untersuchung der Anschuldigungen an, sondern gab das Papier an die Anwaltskanzlei Vinson & Elkins mit der Maßgabe weiter, die Aussagen zwar zu überprüfen, jedoch "... die Bilanzierungspraktiken von Arthur Andersen dabei nicht zu hinterfragen". Da Enron nicht der erste Fall ist, in dem bedeutende Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Konzernabschlüsse attestierten, obwohl zumindest fragliche Bilanzierungspraktiken angewandt wurden, wird nun in Washington der Ruf nach einer strengeren Kontrolle der Prüfer laut.

      Aber auch andere unbequeme Fragen hat der Fall Enron in Washington auf die Tagesordnung gerufen: Es geht um die Beziehung zwischen Industrie und Politik. Es ist kein Geheimnis, dass Kenneth Lay im Jahr 2000 den Präsidentschaftskandidaten George W. Bush mit mehr als 2,4 Mio USD unterstützt hat. Zwar argumentieren einige Politiker nun, der Konkurs von Enron beweise ja, dass politische Kreise nicht korrumpierbar seien. Allerdings hat die laufende Ermittlung gezeigt, dass es Enron auf Grund intensiver Lobbyarbeit gelungen ist, die Energiepolitik des Präsidenten zu ihren Gunsten zu beeinflussen.

      So sei es auf die Aktivität von Enron zurückzuführen, dass die Regierung landesweit das Elektrizitätsnetz leichter zugänglich machte, meinen nun kritische Stimmen. Auch seien zwei Mitglieder der einflussreichen Federal Energy Regulatory Commission ohne die Unterstützung des damals noch mächtigen Energiehändlers wohl kaum in diese Position gekommen, heißt es weiter. Ob die Diskussionen in Washington tatsächlich zu Konsequenzen führen werden, scheint zurzeit noch offen zu sein.

      Konkreter dagegen sind am Mittwoch die Zukunftspläne für die wichtigsten Handelsaktivitäten von Enron geworden. Nachdem UBS und der zahlungsunfähige US-Konzern nun einen konkreten Vorschlag präsentiert haben, wie das Handelsgeschäft gerettet werden könnte, hängt nun alles von der Zustimmung der Gläubiger ab. Bis Freitag hat Enron nun Zeit, diese von den Vorteilen der geplanten Vereinbarung zu überzeugen. Dann wird sich zeigen, ob die Einschätzung eines Enron-Sprechers richtig war, der vorgab, die Vereinbarung mit UBS sei ausschließlich zum Vorteil der Gläubiger. Denn nur durch eine möglichst schnelle Wiederaufnahme des Handels, könne wieder Bares in die Kasse kommen, so sein Argument.

      vwd/DJ/15.1.2002/ip/sa, 15. Januar 2002, 17:30
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:01:31
      Beitrag Nr. 271 ()
      Never:

      Mir kann es egal sein wohin ein OS-Kurs oder Aktie läuft, denn ich empfehle hier im Thread nur sehr selten WKN´s. Kommentieren ist angesagt. :p

      & ich mache doch nirgends schlechte Stimmung. Nur muss man die Wahrheit vertragen und mit Kritiken entsprechend umgehen können.
      Niemand ist perfekt! & wer glaubt es zu sein, ist erst recht eine Flasche. :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:03:14
      Beitrag Nr. 272 ()
      Banken weiteres Tageshoch, nun bei 628 P.
      Wahnsinn wie stark die heute sind!


      DOW, Nasdaq und S&P bleiben jedoch an wichtigen Marken hängen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:05:03
      Beitrag Nr. 273 ()
      @germa
      Thema "Powermann" im OS Thread
      6000-.€ heute da fällt einem echt nix mehr ein.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:06:57
      Beitrag Nr. 274 ()
      :D:D:D

      Na dann ist ja gut...

      Ich persönlich habe auch einiges im Umgang mit OS bei power gelernt, aber nicht in seinem Thread, sondern vorab auf diversen Treffen in Wien, München und Dortmund... :)

      Daher verstehe ich die Kritik nicht an ihm, aber das ist nicht unser Thema hier...

      Meine Meinung bis zum Sommer ???

      Crash !!!!! :D:D:D

      Ich persönlich rechne bis März mit gleichbeleibenden, leicht steigenden Indices (Dax bis ca. 5.500 - 5.600), danach stark fallend bis ca. 4.200 im Sommer, Konsolidierung auf dem Niveau und ab Oktober wieder leicht steigende Indices...

      Ist aber nur die Meinung eines Unbeteiligten und Ahnungslosen ;) :p

      Gruß
      never :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:07:37
      Beitrag Nr. 275 ()
      @Banken
      Thema Geldmarktfond´s
      kommt mir seit Tagen echt so vor, als ob hier Mittelabflüsse stattfinden würden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:08:41
      Beitrag Nr. 276 ()
      GOLDMAN SACHS sieht HALBLEITER-SEKTOR positiv

      Die Analysten von Goldman Sachs sehen den europäischen Halbleitersektor weiterhin positiv.

      Für die Gewinne des 4. Quartals 2002 würden keine großen Überraschungen erwartet, heißt es.

      Auf der EMPFEHLUNGSLISTE stehen Philips, INFINEON und ARM. Positiv gesehen würden auch STMicro, EPCOS und ASM Lithography, so die Analysten weiter. +++ Matthias Meyer

      vwd/15.1.2002
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:12:24
      Beitrag Nr. 277 ()
      Never:

      Trotzdem muss er noch lernen mit Kritik umzugehen und andere Lichter zu akzeptieren, die heller leuchten als er. :)

      Crash auf 4200 P.? Mannometer, dass gibt ja ein Wahnsinnscrash :laugh:



      Porsche:

      Betrachte die Relation!
      Bei Kapitaleinsatz von 60.000 - 70.000€ pro Trade reichen 2-3% plus aus um eine feine Performance zu erzielen. Das ist dann stressloser Geldverdienen. Da aber die meisten hier nicht über solche Einzelsummen führen, sind die Trades für die Katz. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:13:41
      Beitrag Nr. 278 ()
      IWF: Argentinische Wirtschaft dürfte im zweiten Halbjahr wachsen
      Buenos Aires (vwd) - Die argentinische Wirtschaft wird voraussichtlich im zweiten Halbjahr dieses Jahres wieder wachsen. Für das Gesamtjahr sei jedoch ein Rückgang der Wirtschaftsleistung zu erwarten, sagte der beim Internationalen Währungsfonds (IWF) für den Bereich Westliche Hemisphäre zuständige Direktor Claudio Loser der Zeitung "La Nacion". Das Wachstum in der zweiten Jahreshälfte werde davon abhängen, ob es gelinge, die Importe stabil zu halten und die Exporte zu erhöhen, zitiert die Zeitung "El Cronista" den IWF-Direktor. Eine Rolle spielten auch klare wirtschaftspolitische Vorgaben.



      Wie "El Cronista" unter Berufung auf gut informierte Kreise weiter schreibt, wird der IWF um den 20. Februar herum eventuell ein neues Hilfsprogramm für Argentinien genehmigen. Der IWF wird weitere Unterstützung erst dann gewähren, wenn Argentinien seinen Haushalt für 2002 abgeschlossen und die neue Regierung ihr Wirtschaftsprogramm ausgearbeitet hat. Derzeit befinden sich Vertreter des IWF im Land, um technische Hilfe zu gewähren. Über die Dauer des Aufenthalts und die Aufgaben der Delegation wollte sich der IWF nicht äußern.



      Neben der IWF-Delegation hält sich am Dienstag auch der Gouverneur der brasilianischen Notenbank in Buenos Aires auf, um seine Erfahrungen mit der Abwertung des brasilianischen Real im Jahr 1999 an den argentinischen Wirtschaftsminister Jorge Remes Lenicov und Vertreter der argentinischen Notenbank weiterzugeben.


      vwd/DJ/15.1.2002/cn/apo


      ------------------


      Was im 2. Halbjahr so alles wachsen soll :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:13:56
      Beitrag Nr. 279 ()
      @germa

      Nun ist´s auch aus mit Japan.........

      Warum??? Gerade im Aktionär gelesen: Überraschungsstar für 2002...Japan ist für den Aktionär ein Geheimtipp, weil keiner damit rechnet......die Regierung konzentriere sich auf die Stabilisierung der Banken, durch die Einführung von börsennotierten "Reits" konnte Liquidität im Immobiliensektor erhöht und die Preise stabilisiert werden, was über kurz oder lang vertrauensfördernd auf den Aktienmarkt sei.....
      Trotz vieler ungelöster Probleme könnten alle schlechten Nachrichten in den Kursen enthalten sein und jede noch so kleine positive Nachricht zu einer Kursralley führen....

      germa, haben die das von Dir?????

      Da der Aktionär aber ja eigentlich immer falsch liegt, habe ich grösste Bedenken um unseren Nikkei-Call....

      Gruss beamex
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:14:30
      Beitrag Nr. 280 ()
      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach drei Tagen Handelsunterbrechung hat die New Yorker Börse NYSE die Aktien des insolventen Energiehändlers Enron Corp. dauerhaft vom Kurszettel gestrichen. Die Aktien würden seit mehr als einem Montag weniger als einen US-Dollar kosten, begründete die NYSE ihren Schritt am Dienstag in New York. Zuletzt waren die Anteilsscheine am Donnerstag für 0,67 Dollar gehandelt worden./FX/so/hi/

      ----------------


      Wo werden die Dinger jetzt noch gehandelt? :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:17:22
      Beitrag Nr. 281 ()
      Nö das glaub ich nicht,
      2002 größter Crash aller Zeiten

      wo soll denn dann das viele Geld hin :confused:
      aufs Sparkassenbuch :laugh:
      Ich kenne keinen der seine Fonds verkauft hatt
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:18:38
      Beitrag Nr. 282 ()
      beamex:

      Du liest den Aktionär? :eek:
      Mit dir sitze ich nicht mehr am gleichen Tisch. Pfui! :laugh:



      Heute B. Förtsch: Denken Sie positiv!

      08.01.2002 B. Förtsch: Noch mehr Angebote

      02.01.2002 B. Förtsch: Die Gewinner für 2002

      18.12.2001 B. Förtsch: Optimistisch für die Zukunft

      11.12.2001 B. Förtsch: Feuertaufe bestanden!

      04.12.2001 B. Förtsch: Die Erfolgsstrategie

      28.11.2001 B. Förtsch: Weltweiter Aufschwung

      20.11.2001 B. Förtsch: DER AKTIONÄR expandiert

      13.11.2001 B. Förtsch: Der neue Börsenbrief ist da!

      06.11.2001 B. Förtsch: Aktien sind billig

      30.10.2001 B. Förtsch: Die gute Nachricht

      23.10.2001 B. Förtsch: Die Psyche ist das Zünglein an der Waage

      16.10.2001 B. Förtsch: Nennen wir es einfach Lüge

      09.10.2001 B. Förtsch: Der russische Bulle

      02.10.2001 B. Förtsch: Das Ende der Shorties?

      25.09.2001 B. Förtsch: Rückkehr zur Normalität

      18.09.2001 F. Phillipps: Trauer und Entsetzen ...

      18.09.2001 B. Förtsch:

      17.09.2001 B. Förtsch: Das Geschäft mit der Angst


      So verkehrt lag der Aktionär in den letzten Monaten nicht - ganz im Gegenteil!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:21:15
      Beitrag Nr. 283 ()
      Guten Abend !
      Ist mal jemand so nett und kann mir über Finanztreff Bid/Ask des Calls 824405 reinstellen. Hab schon 2000 mal
      gegklickt heute und keine Realtimekurse mehr.
      Danke
      SL
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:24:38
      Beitrag Nr. 284 ()
      Datum: 15.01. 19:26 Nokia mit deutlichem Kurspotenzial?


      Der Analyst Tom Carpenter von Hilliard Lyons stufte heute die Aktien von Nokia von "long term buy" auf "buy" herauf und begründete dies mit der "attraktiven Bewertung der Aktien im Vergleich zu anderen Technologiemarktführern". Zuletzt gewannen die Nokia-Aktien 3,54% an der NYSE auf 22,25$. Nach der Ansicht von Carpenter könnten diese auf ein Kursniveau von 30-35$ in absehbarer Zeit ansteigen. Das steigende Gewinnwachstum solle dies auch fundamental rechtfertigen.

      Am 24.01. sollen die Quartalszahlen bekannt gegeben werden. Es gebe einige Bedenken, daß sich im Q4 ein Lagerüberhang gebildet habe, welcher aber wenn überhaupt nur sehr gering ausfallen würde, so der Experte.

      © Godmode-Trader.de


      --------------------

      Gestern war alles zu treuer, heute ist es wieder billig. Nunja
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:25:40
      Beitrag Nr. 285 ()
      @ Starlemming

      Melde Dich kostenlos bei Boerse-Stuttgart.de an. Dann kannst du weiter realtime Kurse verklicken !!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:25:44
      Beitrag Nr. 286 ()
      #277

      da haste allerdings Recht germa, hätte ich Herbst 1998 auch nur 50K DM gehabt, müsste ich nicht mehr arbeiten.

      Heute hab ich die auch noch nicht:cry:

      Mit soviel "Spielgeld wär ich auch viel mutiger, und dann sind 6000€ eigentlich nix besonderes.

      Den thread les ich trotzdem ganz gerne;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:29:03
      Beitrag Nr. 287 ()
      Diablo:

      Hej, wenn Du 50.000 pro Trade einsetzt bedeutet es nicht das du leichtsinniger werden darfst. Ganz im Gegenteil! Bei solchem Kapitaleinsatz reichen zwar 2% plus aus, doch ist dabei EISERNE Disziplin notwendig. Gier darf niemals durchkommen!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:30:23
      Beitrag Nr. 288 ()
      Wie gehabt bei Nikkei und DAX in den letzten Tagen: In den letzten 30 Minuten wird via Future abverkauft. :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:33:44
      Beitrag Nr. 289 ()
      @Germanasti & @ll

      wie gehts dir (euch)?

      würde gerne von dir
      deine Meinung über die beiden Zertifikate hören

      650390
      703573

      OK !

      Thanks !;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:36:11
      Beitrag Nr. 290 ()
      hi ernst,

      ich habe mich immer noch nicht mit Zertis beschäftigt. :(
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:40:49
      Beitrag Nr. 291 ()
      In diversen Threads gibts mal wieder Kloparolen zum Durchhalten bezüglich enron. :laugh:

      Ist die Aktien un überhaupt nicht mehr handelbar?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:44:51
      Beitrag Nr. 292 ()
      #291 von germanasti 15.01.02 19:40:49 Beitrag Nr.:5.342.105 Posting versenden 5342105

      Ist die Aktien un überhaupt nicht mehr handelbar?

      :laugh:

      Geist walte deines Amtes! ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:46:26
      Beitrag Nr. 293 ()
      germa, bist Du etwa betrunken?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:47:50
      Beitrag Nr. 294 ()
      diablo:

      warum?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:48:39
      Beitrag Nr. 295 ()
      #289 von ErnstHaugust

      jetzt noch chip zertis?


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:49:55
      Beitrag Nr. 296 ()
      #291#292 naja Leerzeichen,
      kann ja mal passieren,

      aber lies mal laut vor:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:50:45
      Beitrag Nr. 297 ()
      @germa

      Wirklich, nicht mehr an einen Tisch.....

      Ich gestehe ja zu meiner Schande, ist noch ein Überbleibsel aus meiner Lemming-Zeit, und dann habe ich die rechtzeitige Kündigung verpasst, so dass ich das Teil noch bis Mitte dieses Jahres kriege......

      Aber ich kann dir ja die Kündigung beim nächsten Stammtisch zeigen, wenn ich dann wieder teilnehmen kann....

      Aber, wo hast den Du die ganzen Titelthemen her,hä???

      Ab und zu haben sie mal einen Glückstreffer, aber wenn ich eine Aktie übers Jahr 10 mal empfehle und davon 9 mal ausgestoppt werde, darf sie auch beim 10-ten mal steigen....

      Gruss beamex
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:54:24
      Beitrag Nr. 298 ()
      Datum: 15.01. 19:39 Studie: Verpassen die Anleger erneut die Rallye?


      Trotz der jüngsten Kursrallye seit dem 21.09.2001 haben Investoren schon wieder begonnen, den Aktienfonds den Rücken zu kehren- das geht aus mehreren Studien hervor, die Forschungsgesellschaften wie TrimTabs jüngst vorgelegt hatten.

      Zum ersten Mal seit 1988 seien von Weihnachten bis heute Nettoabflüsse zu beobachten gewesen, obwohl der Aktienmarkt in diesem Jahr bereits ansehnlich performen konnte. Bei der letzten großen Aktienkrise im Jahr 1987 habe es dasselbe Bild gegeben: Nach dem Crash verloren viele Anleger das Vertrauen in Aktien und konnten so die anstehende Erholung nicht miterleben, die Verluste freilich prägten zum Teil heute noch die Psyche.

      Doch auch Experten hatten in den letzten Tagen mehrfach davor gewarnt, von weiter steigenden Kursen auszugehen, da sich bereits wieder eine Spekulationsblase gebildet haben solle. Die Analysten von Merrill Lynch beispielsweise reduzierten erst gestern in ihrem Musterdepot den Aktienanteil von 60% auf 50% und erhöhten den Anleiheanteil von 20% auf 30%. Aus ihrer Sicht sollen Anleihen die Outperformer der kommenden Monate werden. Und auch FED-Chef Alan Greenspan sprach von "signifikanten Risiken" bei seiner Rede am Freitag.


      © Godmode-Trader.de


      ------------------


      Pessimismus hin und her, ohne Liquidität kein weiterer aufschwung möglich!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:55:35
      Beitrag Nr. 299 ()
      Germa bedrunken - hast du dein bretzel gefunden :eek: :laugh:

      Glaube ENE geht mit alle andere schrott auf der OTCBB (wie bei EXDS und freunden) Noch handelbar in Berlin.

      INTC ist interessant , viele glauben sie kommen besser aus heute als erwartet , Lehman Bros sagen "sell the news" , Merrill (ein tag bull , naechste tag baer) sagen kauf , kz $40 !! Analysten :rolleyes:

      Vodafone hatte etwas von Mannesman an Siemens verkauft - weiss jemand was ??
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:55:38
      Beitrag Nr. 300 ()
      uiuiui, üüberall neue Tagestiefs!




      Beamex:

      www.der-aktionaer.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:55:48
      Beitrag Nr. 301 ()
      @dolby

      jetzt noch nicht bin am überlegen die Zeit ist noch nicht reif genug und was denkst du ! :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:58:43
      Beitrag Nr. 302 ()
      @Germa

      neue Tiefs sind doch immer gut ! :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:58:53
      Beitrag Nr. 303 ()
      Vetinari

      Vodafone hatte eine Vk Option Mannesmann Atecs an Siemens zu verkaufen, die heute ausgeübt wurde.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:01:35
      Beitrag Nr. 304 ()
      vetinari:

      Die Grossen lagen heute morgen gut mit Hype um 16.00 Uhr.
      Ob sie auch den Einbruch am Abend vorausgesehen haben?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:02:35
      Beitrag Nr. 305 ()
      Beamex:

      Die Kündigung will ich sehen. Sonst gehe ich ins Haus nebenan zu der Frau aus dem besonderen Gewerbe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:03:31
      Beitrag Nr. 306 ()
      Irgendwo her kenn icg das doch alles !

      Wie im August - aber auch die gleichen Abläufe der Daycharts !
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:03:59
      Beitrag Nr. 307 ()
      germa

      Bost:)

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:05:20
      Beitrag Nr. 308 ()
      Crash beim Euro!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:06:12
      Beitrag Nr. 309 ()
      #301 von ErnstHaugust

      von chips halt ich gar nichts!

      ich shorte den dax mit hebel 3,7

      seit einigen tagen :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:08:32
      Beitrag Nr. 310 ()
      germa und beamex

      Börsenstammtisch? Aus welcher Gegend kommt ihr denn?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:09:39
      Beitrag Nr. 311 ()
      @germa,

      da muss ich mir aber überlegen, ob ich die Kündigung mitbringe, dass will ich doch sehen, dass mit der "Frau aus dem besonderen Gewerbe".....
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:09:51
      Beitrag Nr. 312 ()
      Was haltet ihr eigentlich von den Turbo-Zertifikaten von ABM-Amro?.

      DAX-Short - WKN: 764725
      DAX-Turbo - WKN: 824174

      Es wird damit geworben, daß es keinen Volatilitäts-Einfluß gibt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:11:59
      Beitrag Nr. 313 ()


      Ein wunderschöner doji, der die nächste Rallye endgültig einleiten könnte. Ausserdem tut sich eine inverse SKS, gebildet seit Mitte November, auf.

      Dazu muss es aber morgen steigen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:13:28
      Beitrag Nr. 314 ()
      diablo:

      Stuttgart. :D
      Und Du?




      Beamex:

      Du willst zugucken oder auch die Damen des besonderen Gewerbes näher kennenlernen? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:15:27
      Beitrag Nr. 315 ()


      Das was die Telekom macht ist ein kleiner Crash! :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:15:41
      Beitrag Nr. 316 ()
      Hi, beamex :),

      uns Abo lief nach einem Jahr automatisch aus!
      (Wie war`s am Samstag abend?)

      Germa #305, tztztz :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:16:44
      Beitrag Nr. 317 ()


      Warum?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:18:27
      Beitrag Nr. 318 ()
      Mache mir langsam Sorgen um den Topix Call, nachlegen oder bis morgen warten, sind die Intel-Zahlen gut, explodiert Japan.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:19:08
      Beitrag Nr. 319 ()
      #312 von Atze2

      es gibt keine vola! :D

      hebel 4 heisst bei einem daxverlust von 10 prozent, das du mit shorten 40 prozent gemacht hast.

      :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:19:54
      Beitrag Nr. 320 ()
      germa

      aus Hattingen, zwischen Essen und Bochum.

      Naja, vielleicht sieht man sich ja mal auf nem Boardtreffen:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:23:20
      Beitrag Nr. 321 ()
      # 312 + # 319
      Ich kenne mich mit Optionsscheinen nicht aus. :laugh:

      Sind die Dinger nun gut - oder ist es Abzocke?
      Ich habe es nur als Werbung im Euro am Sonntag gesehen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:23:49
      Beitrag Nr. 322 ()
      Nun rennt es wieder hoch. Hyspernervöser Markt in Amerika!
      Wehedem Intel blamiert sich heute bis auf die Knochen. Mit der Basherei im Vorfeld kann dies einen Crash auslösen.








      Diablo:

      Boardtreffen? Ich will doch noch lebendig heimkommen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:24:02
      Beitrag Nr. 323 ()
      @Atze2

      zu ABN / BNP Zertis....

      Thread 498243
      Thread 520402

      http://www.warrants.bnpparibas.com/de

      @LDiablo

      ....aus dem tiefsten Südbaden......

      @HopSing

      ..bei mir lief´s weiter, so ein Sche........
      Freitag und Samstag waren geil.......

      @germa

      ...ein flotter Dreier???....
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:24:21
      Beitrag Nr. 324 ()
      @ Dolby, das "Fett" steht Dir gut
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:26:11
      Beitrag Nr. 325 ()
      Auf N-TV ist der Bayer
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:29:39
      Beitrag Nr. 326 ()
      Beamex:

      :eek: Hast du was an der Waffel? :eek:

      Also nee, ich fall gleich vom Stuhl!





      Huih, Dolby ist ja nun Fett :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:30:32
      Beitrag Nr. 327 ()
      Warum werden in den Charts von Comdirekt keine Umsätze mehr angezeigt??
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:31:19
      Beitrag Nr. 328 ()
      Germa - ist dass auch ein doji dinge star bei DTE ?? Kauf signal mit ein grune kerz morgen ?

      Kein interesse an DTE , aber wenn DTE hoch rennt , viele andere folgen :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:31:19
      Beitrag Nr. 329 ()
      @"nasty" #315 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:31:20
      Beitrag Nr. 330 ()


      Was geht da heute abend ab? :eek:

      Der Euro crasht binnen Sekunden ein halbes Cent nach unten und die Treasury verlieren ebenfalls ohne Ende.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:31:58
      Beitrag Nr. 331 ()
      @germa

      .....ich Fall gleich vom Stuhl (upss, sorry, von der Couch...) vor Lachen....

      Gruss beamex
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:32:11
      Beitrag Nr. 332 ()
      #323, danke Beamex.:)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:34:52
      Beitrag Nr. 333 ()
      IPO:

      Ich finde das nicht nett das du mich auslachst. :rolleyes:

      Die Telekom ist nämlich ganz überraschend gefallen, meine Augen sagten vorher etwas anderes...öhm....



      Vetinari:

      Jo, könnte einer werden. Zudem passen die Umsätze. Heute gewaltig hoch bei der Telekom.
      Über den weiteren Verlauf der DTE frag aber bitte IPO-WEIRDO. Sie kennt sich da besser aus. :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:37:59
      Beitrag Nr. 334 ()
      beamex:

      Komm Du nur das nächste Mal nach Stuttgart. Ich richte die Leonhardstr. so hin das du nicht unbehaftet in die Weinstube kommst. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:47:47
      Beitrag Nr. 335 ()
      @germa

      Da bin ich ja mal gespannt!!!......

      Gruss beamex
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:49:07
      Beitrag Nr. 336 ()
      2:45pm 01/15/02 TWO STUDENTS INJURED IN NEW YORK HIGH SCHOOL SHOOTING


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:52:53
      Beitrag Nr. 337 ()
      Aus der FTD vom 16.1.2002
      Kommentar: Aktivismus ist kein Schimpfwort für Geldpolitik
      Von Norbert Häring, Frankfurt

      Seit es der US-Wirtschaft schlecht geht, haben die Kritiker des zuvor so vergötterten Notenbankchefs Alan Greenspan Oberwasser bekommen. In Kontinentaleuropa sind nicht nur die Europäische Zentralbank, sondern auch viele Ökonomen gegen dessen "aktivistische" Geldpolitik.

      Sie trage möglicherweise mehr zur Destabilisierung als zur Verstetigung der Wirtschaftsentwicklung bei, lautet ihr Argument. Weder als sie von Mitte 1999 bis Mitte 2000 in kurzen Abständen den Leitzins von 4,75 auf 6,5 Prozent anhob, noch als sie ihn im letzten Jahr innerhalb von nur zwölf Monaten auf 1,75 Prozent senkte, habe die Fed auf ein Durchwirken ihrer ersten Schritte gewartet, kritisiert der Chefvolkswirt der DGZ Deka-Bank, Michael Hüther. "Damit nährt sie die Illusion, die Notenbank könne die Konjunktur feinsteuern", befürchtet er.

      "Ich möchte betonen, dass wir in nächster Zeit weiterhin mit erheblichen Risiken konfrontiert sind." Diese Warnung Greenspans vom vergangenen Freitag erklärt besser als alles andere, warum Federal Reserve im Rekordtempo ihren Leitzins heruntergefahren hat und jetzt möglicherweise noch weiter senken wird. Darin kommt die tiefe Sorge zum Ausdruck, dass die US-Wirtschaft in eine Abwärtsspirale geraten könnte.



      Versicherung gegen den schlimmsten Fall


      Ken Kuttner, Senior Economist der New York Fed, bezeichnet das aggressive Handeln der Bank als eine Versicherung gegen besonders schlechte Ergebnisse. Tatsächlich fehlt es nicht an Warnungen internationaler Organisationen, die Schreckensszenarien für die US-Wirtschaft entwerfen: Die Aktienblase könnte platzen, der Dollarkurs einknicken, die (zur Refinanzierung des hohen Leistungsbilanzdefizits notwendigen) Kapitalzuströme versiegen und der Konsum wegbrechen. Kuttner warnt davor, solche Gefahren zu ignorieren und die Prognosen eines baldigen Aufschwungs zum Maßstab geldpolitischen Handelns zu machen. "Konjunkturelle Wendepunkte vorherzusagen, ist ungemein schwierig", gibt er zu bedenken.


      Die fehlende Balance in der US-Wirtschaft bringt große Unsicherheit für die Geldpolitik mit sich. Niemand kann angeben, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Szenarien eines Dollar- oder Aktiencrashs oder eines Konsumentenstreiks eintreten und wie sehr sie sich gegenseitig verstärken würden.


      Das einzige, was die US-Geldpolitik tun konnte, um diese Erscheinungen nach Beginn der Konjunkturabkühlung und der Entlüftung der Aktienblase unwahrscheinlicher zu machen, war, die Zinsen zu senken. Und das tat sie, schnell und kräftig, und ohne darauf zu warten, dass die ersten Schritte ihre Wirkung zeigen.


      Das war mutig, weil die Fed dabei immer schlecht aussieht, solange der Versicherungsaspekt ihres Handelns nicht allgemein verstanden und akzeptiert wird. Denn wenn sie erfolgreich ist, werden allein die Kosten der Versicherungspolice deutlich, etwa in Form der für einige Zeit höheren Inflationsrate. Welchen Anteil die Notenbank an der Abwendung hypothetischer schlimmer Entwicklungen hatte, wird man nie erfahren.


      Aber was wäre die Alternative gewesen? Hätte die Fed nach dem dritten Zinsschritt erst einmal ein halbes oder sogar ein ganzes Jahr warten sollen, bis sich zeigt, ob das vielleicht schon reicht? Der Leitzins läge dann jetzt bei fünf Prozent, der Dow-Jones-Aktienindex womöglich bei 5000, die Wirtschaft würde stark schrumpfen, und kaum jemand würde einen baldigen Aufschwung prognostizieren. Wäre es so gekommen, würde es auch wenig helfen, das vorher versäumte nachzuholen und den Leitzins zu senken. Das Beispiel Japans zeigt, wie wenig die Geldpolitik ausrichten kann, wenn die Wirtschaft einmal in einer Abwärtsspirale gefangen ist.



      Feinsteuerung nicht möglich


      Die Rückkopplungs- und Verstärkungseffekte in einer modernen Wirtschaft sind so komplex und undurchschaubar, dass eine Feinsteuerung tatsächlich nicht möglich ist. Man kann nicht einfach davon ausgehen, dass die Fed den Abschwung hätte vermeiden können, wenn sie die Zinsen vorher etwas weniger erhöht hätte. Dann hätte sich die Aktienblase womöglich noch weiter aufgebläht, und die gesamtwirtschaftlichen Ungleichgewichte wären noch größer geworden, die Lage mithin noch gefährlicher.


      Man kann die Kritik an der Fed auch umdrehen. Gerade weil eine Feinsteuerung nicht möglich ist, muss die Notenbank kräftig zulangen, wenn Gefahr droht. Die neuere ökonomische Theorie liefert Unterstützung für das beherzte Handeln Greenspans. Die herrschende Meinung ist auf Seiten seiner Kritiker. Danach legen die Wirkungsverzögerungen von Zinsänderungen und die Unsicherheit über Art und Ausmaß der Wirkungen ein vorsichtiges Vorgehen nahe. Robert Tetlow und Peter von zur Muehlen haben dagegen gezeigt, dass die Argumente für Zinsglättung nur gelten, wenn sich die Unsicherheit in Grenzen hält. Bewege man sich dagegen in gänzlich unbekanntem Terrain, sei im Gegenteil eine besonders aggressive Geldpolitik angebracht. Wer mag behaupten, dass die US-Wirtschaft diese Bedingung derzeit nicht erfüllt?


      * Robust Monetary Policy with Misspecified Models. Federal Reserve Board, Working Papers 2000, Nr. 28.



      © 2002 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:54:42
      Beitrag Nr. 338 ()
      So, Schluss für heute, Termin steht an.....wird auch nicht mehr viel passieren, denke ich.....

      Gruss beamex
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:58:11
      Beitrag Nr. 339 ()
      -S&P fast im im plus & DOW erneut recht deutlich im minus, bzw. schlechter. Ein wunderschöner kontrolliert downmove
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:00:15
      Beitrag Nr. 340 ()
      bald 80 cent :eek:

      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:03:16
      Beitrag Nr. 341 ()
      Wenn man sich den Euro so anschaut könnte man zu dem Ergebnis gekommen der Future steht nach Intel auf limit up. :eek:
      Die Bonds sprechen leider nicht die gleiche Sprache
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:06:18
      Beitrag Nr. 342 ()
      Aufatmen an den US-Börsen, 15.1.02

      Den US-Anlegern wird ein Stein vom Herzen gefallen sein: Mit dem UNERWARTET GERINGEN RÜCKGANG DER EINZELHANDELUMSÄTZE im Dezember wird ihnen endlich wieder ein positiver Konjunkturindikator geliefert. Die Wall Street reagiert mit Kursgewinnen, Dow und Nasdaq notieren mit deutlichen Gewinnen. Trotzdem bleiben die Anleger vorsichtig, denn nach Börsenschluss werden mit INTEL und Ebay zwei Tech-Schwergewichte Zahlen vorlegen.

      Den US-Börsen steht eine wichtige Belastungsprobe bevor. Die Investoren warten auf die Zahlen von Intel und Ebay. Von ihnen wird abhängen, wie sich die Börsen weiter entwickeln. SOLLTE der Ausblick der beiden Branchenschwergewichte POSITIV ausfallen, haben auch die Börsen Luft nach oben. Im umgekehrten Fall sind Kursverluste vorprogrammiert.

      Die Analysten von Thomson Financial/ First Call erwarten, dass Intel im vierten Quartal 2001 einen Gewinn pro Aktie von 11 Cents erwirtschaftet hat. Sollte Intel ein Ergebnis in diesem Rahmen präsentieren, wird sich beim Kurs nicht viel ändern. Die Anleger scheinen sich besseren Zahlen zu erhoffen, im Vorfeld der Quartalszahlen legen die Aktien leicht zu. Für Ebay sieht es noch günstiger aus: Marktteilnehmer erwarten einem ordentlichen Umsatzzuwachs, die Aktien notieren mit 2,6 Prozent im Plus.

      Ein erstes positives Zeichen dafür, dass die Ergebnisse nicht so schlecht ausfallen müssen wie von einigen Marktteilnehmern befürchtet, gab es von E-Trade. Das Unternehmen übertraf mit einem Gewinn pro Aktie von sieben Cent im vierten Quartal die Schätzungen der Analysten deutlich. Im frühen Handel für Kursgewinne. Doch die waren schnell verronnen, nachdem die Invetsmentbank Robertson Stephens von "Strong Buy" auf "Buy" zurückstuften. Der Aktienkurs brach auf ein Minus von über drei Prozent ein.

      FAZIT

      Die Wall Street sieht zwar einen ersten Hoffnungsschimmer, die Bewährungsprobe wird aber erst Morgen folgen. Deshalb sollten die Kurszuwächse am Dienstag gering bleiben. Wenn die nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen zeigen, dass es mit den Tech-Firmen wieder bergauf geht, könnten die Börsen am Mittwoch neue Höhen erklimmen.


      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:06:20
      Beitrag Nr. 343 ()
      germa, die Märkte zeigen nach unten, Japan und Euro auch, also zieht euch warm an:laugh:
      to be a STAR
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:10:54
      Beitrag Nr. 344 ()
      Intel wird mit den Q-Zahlen wohl den Verlauf der SOX kurzfr. bestimmen.



      Die Korrektur der letzten verlief so blitzsauber zurück auf die GD200, man mag nicht mehr glauben das dies natürlichen Ursprungs ist.



      Bis in den Bereich von knapp 800 P. tun sich aber Widerstände ohne Ende auf.

      Schaut man den langfristigen SOX-Chart an und vergleicht mit dem fundamentalen Verlauf der letzten beiden Jahre wird erst deutlich wier gnadenlos überbewertet die High-Tech-Aktien momentan sind!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:13:37
      Beitrag Nr. 345 ()
      @STAR23 ,

      ist ja auch kalt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:16:50
      Beitrag Nr. 346 ()
      germa bei BO:

      "So ein Blödsinn !!!"
      Forum-Name: Eingefügt am:
      Laveri 15.01.2002 20:43:38
      Beitrag:
      Der Future ist vorher minutenlang praktisch stillgestanden, da sind solche Ausbrüche völlig normal! Das es soweit nach oben lief zeigte wie wenig Verkaufsdruck zu dem Zeitpunkt herrschte.
      & ausserdem sank es im Anschluss daran unter recht niedrigen Umsätzen.

      Ein ganz normaler Handelstag heute, nicht mehr und nicht weniger.
      Unverständlich das einige meinen an der Börse wird nur noch manipuliert.
      Du siehst nachts wahrscheinlich weisse Mäuse im Schlaf






      :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:16:56
      Beitrag Nr. 347 ()
      hallo freunde des schnellen euro :)!

      was war jetzt eigentlich mich der 60 punkte kerze im nas-future los? gabs news (z.b. bin laden) oder war das nur spaß an der freund?

      grüße
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:20:18
      Beitrag Nr. 348 ()
      Wo ich schon mal hier bin:


      "Hast Du Deine Sitzung verpennt?"

      Forum-Name: Eingefügt am:
      BGTrading 15.01.2002 16:53:13

      Beitrag:
      #400 von germanasti 14.01.02 22:50:43 Beitrag Nr.: 5.332.249 Posting versenden 5332249
      diablo: Morgen früh habe ich wieder eine Sitzung. So wie jeden seit November, als einer meiner Mitarbeiter gestrichen wurde.

      Thema: 15.01.02: Brezelalarm im weissen Haus. Die Märkte lässt das kalt.
      #1 von germanasti 15.01.02 06:11:27 Beitrag Nr.: 5.333.107 Posting versenden 5333107
      #2 von germanasti 15.01.02 06:12:14 Beitrag Nr.: 5.333.109 Posting versenden 5333109
      #3 von germanasti 15.01.02 06:12:48 Beitrag Nr.: 5.333.110 Posting versenden 5333110
      #4 von germanasti 15.01.02 06:13:50 Beitrag Nr.: 5.333.111 Posting versenden 5333111

      Frühstück?

      #8 von germanasti 15.01.02 06:50:12 Beitrag Nr.: 5.333.131 Posting versenden 5333131
      #11 von germanasti 15.01.02 06:51:50 Beitrag Nr.: 5.333.135 Posting versenden 5333135
      #12 von germanasti 15.01.02 06:54:08 Beitrag Nr.: 5.333.137 Posting versenden 5333137
      #13 von germanasti 15.01.02 06:56:30 Beitrag Nr.: 5.333.138 Posting versenden 5333138
      #14 von germanasti 15.01.02 07:06:29 Beitrag Nr.: 5.333.146 Posting versenden 5333146
      #15 von germanasti 15.01.02 07:24:58 Beitrag Nr.: 5.333.165 Posting versenden 5333165
      #16 von germanasti 15.01.02 07:26:15 Beitrag Nr.: 5.333.171 Posting versenden 5333171
      #17 von germanasti 15.01.02 07:28:23 Beitrag Nr.: 5.333.181 Posting versenden 5333181

      Anfahrt zum Arbeitsplatz?

      #22 von germanasti 15.01.02 08:08:46 Beitrag Nr.: 5.333.327 Posting versenden 5333327
      #23 von germanasti 15.01.02 08:10:53 Beitrag Nr.: 5.333.334 Posting versenden 5333334
      #24 von germanasti 15.01.02 08:13:20 Beitrag Nr.: 5.333.347 Posting versenden 5333347
      #26 von germanasti 15.01.02 08:18:12 Beitrag Nr.: 5.333.370 Posting versenden 5333370
      #28 von germanasti 15.01.02 08:32:34 Beitrag Nr.: 5.333.458 Posting versenden 5333458
      #30 von germanasti 15.01.02 08:38:09 Beitrag Nr.: 5.333.497 Posting versenden 5333497
      #34 von germanasti 15.01.02 08:51:18 Beitrag Nr.: 5.333.589 Posting versenden 5333589
      #36 von germanasti 15.01.02 09:04:38 Beitrag Nr.: 5.333.689 Posting versenden 5333689
      #41 von germanasti 15.01.02 09:23:56 Beitrag Nr.: 5.333.854 Posting versenden 5333854
      #42 von germanasti 15.01.02 09:24:13 Beitrag Nr.: 5.333.855 Posting versenden 5333855
      #44 von germanasti 15.01.02 09:28:57 Beitrag Nr.: 5.333.894 Posting versenden 5333894
      #45 von germanasti 15.01.02 09:31:28 Beitrag Nr.: 5.333.910 Posting versenden 5333910
      #51 von germanasti 15.01.02 09:38:17 Beitrag Nr.: 5.333.962 Posting versenden 5333962
      #54 von germanasti 15.01.02 09:41:23 Beitrag Nr.: 5.333.991 Posting versenden 5333991
      #58 von germanasti 15.01.02 09:49:46 Beitrag Nr.: 5.334.075 Posting versenden 5334075
      #63 von germanasti 15.01.02 10:03:09 Beitrag Nr.: 5.334.191 Posting versenden 5334191
      #69 von germanasti 15.01.02 10:13:10 Beitrag Nr.: 5.334.305 Posting versenden 5334305
      #70 von germanasti 15.01.02 10:36:37 Beitrag Nr.: 5.334.511 Posting versenden 5334511
      #73 von germanasti 15.01.02 10:39:06 Beitrag Nr.: 5.334.571 Posting versenden 5334571
      #75 von germanasti 15.01.02 10:51:15 Beitrag Nr.: 5.334.734 Posting versenden 5334734
      #78 von germanasti 15.01.02 11:01:13 Beitrag Nr.: 5.334.891 Posting versenden 5334891
      #79 von germanasti 15.01.02 11:02:03 Beitrag Nr.: 5.334.895 Posting versenden 5334895
      #83 von germanasti 15.01.02 11:21:41 Beitrag Nr.: 5.335.088 Posting versenden 5335088
      #86 von germanasti 15.01.02 11:29:47 Beitrag Nr.: 5.335.184 Posting versenden 5335184
      #87 von germanasti 15.01.02 11:31:09 Beitrag Nr.: 5.335.203 Posting versenden 5335203
      #89 von germanasti 15.01.02 11:38:14 Beitrag Nr.: 5.335.255 Posting versenden 5335255
      #96 von germanasti 15.01.02 11:47:55 Beitrag Nr.: 5.335.357 Posting versenden 5335357
      #97 von germanasti 15.01.02 11:50:36 Beitrag Nr.: 5.335.380 Posting versenden 5335380
      #98 von germanasti 15.01.02 11:55:10 Beitrag Nr.: 5.335.429 Posting versenden 5335429
      #99 von germanasti 15.01.02 11:57:36 Beitrag Nr.: 5.335.449 Posting versenden 5335449
      #100 von germanasti 15.01.02 12:02:11 Beitrag Nr.: 5.335.490 Posting versenden 5335490
      #103 von germanasti 15.01.02 12:04:56 Beitrag Nr.: 5.335.513 Posting versenden 5335513
      #106 von germanasti 15.01.02 12:12:29 Beitrag Nr.: 5.335.579 Posting versenden 5335579
      #108 von germanasti 15.01.02 12:19:58 Beitrag Nr.: 5.335.638 Posting versenden 5335638
      #111 von germanasti 15.01.02 12:31:15 Beitrag Nr.: 5.335.738 Posting versenden 5335738
      #113 von germanasti 15.01.02 12:33:40 Beitrag Nr.: 5.335.769 Posting versenden 5335769
      #114 von germanasti 15.01.02 12:35:26 Beitrag Nr.: 5.335.785 Posting versenden 5335785
      #117 von germanasti 15.01.02 12:45:08 Beitrag Nr.: 5.335.878 Posting versenden 5335878
      #118 von germanasti 15.01.02 12:46:04 Beitrag Nr.: 5.335.889 Posting versenden 5335889
      #127 von germanasti 15.01.02 13:14:50 Beitrag Nr.: 5.336.172 Posting versenden 5336172
      #128 von germanasti 15.01.02 13:16:25 Beitrag Nr.: 5.336.187 Posting versenden 5336187

      Mittagspause?

      #139 von germanasti 15.01.02 14:00:31 Beitrag Nr.: 5.336.618 Posting versenden 5336618
      #142 von germanasti 15.01.02 14:16:53 Beitrag Nr.: 5.336.781 Posting versenden 5336781
      #146 von germanasti 15.01.02 14:32:39 Beitrag Nr.: 5.336.967 Posting versenden 5336967
      #148 von germanasti 15.01.02 14:34:56 Beitrag Nr.: 5.336.993 Posting versenden 5336993
      #149 von germanasti 15.01.02 14:35:46 Beitrag Nr.: 5.337.001 Posting versenden 5337001
      #150 von germanasti 15.01.02 14:36:42 Beitrag Nr.: 5.337.011 Posting versenden 5337011
      #154 von germanasti 15.01.02 14:53:53 Beitrag Nr.: 5.337.149 Posting versenden 5337149
      #155 von germanasti 15.01.02 14:55:38 Beitrag Nr.: 5.337.159 Posting versenden 5337159
      #158 von germanasti 15.01.02 15:00:21 Beitrag Nr.: 5.337.202 Posting versenden 5337202

      etc.


      Wann war die Sitzung?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:21:02
      Beitrag Nr. 349 ()
      moon:

      Dann wäre es nicht nur eine Kerze im Future geworden. :laugh:

      Ist Börse wirklich so einfach das es nach Intel wieder hochrennt?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:25:01
      Beitrag Nr. 350 ()
      jo ist schon klar, dann wären es mindestens 2 geworden

      ...ich dachte eher an eine news welche dann revidiert wurde! einfach so 60 punkte ist nicht normal.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:27:57
      Beitrag Nr. 351 ()
      3:24pm 01/15/02 O`NEILL: ECONOMIC DATA ARE `NEUTRAL TO UP`

      3:24pm 01/15/02 O`NEILL ON CNBC: ECONOMY MOVING BACK TO POSITIVE GROWTH



      Sein letzter Push. In 2 Wochen verlässt er die FED :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:33:10
      Beitrag Nr. 352 ()
      @BGTrading

      da es anscheinend keine news dazu gab, wird es wohl so gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:37:22
      Beitrag Nr. 353 ()
      3:31pm 01/15/02 O`NEILL: ESSENTIAL JAPAN BE LOCOMOTIVE OF GROWTH



      Hat der getrunken? :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:40:37
      Beitrag Nr. 354 ()
      hat schon einer den grund für den euroeinbruch am 20.00 uhr entdeckt??
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:41:02
      Beitrag Nr. 355 ()
      HALLELUJA, sowas sollte greenspan mal sagen
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:41:34
      Beitrag Nr. 356 ()
      "um" natürlich :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:41:38
      Beitrag Nr. 357 ()
      Nunwirken sich die 6,5 Mrd. in der FED-Pumpe aus :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:42:44
      Beitrag Nr. 358 ()
      15.01.02 20:45 Artikel versenden Artikel drucken


      Japans PC-Markt: "Noch lange nicht gesättigt"



      Japans PC-Markt soll im Geschäftsjahr 2002, das am 31. März 2003 endet, leicht auf 11,1 Millionen Einheiten steigen und dann einen Wert von rund 13,2 Mrd. Dollar erreichen. Das hat die Japan Electronics and Information Technology Industrial Association (JEITA) errechnet. Im noch bis März laufenden Fiskaljahr 2001 sollen 10,6 Millionen Geräte verkauft werden. Der Wert wird auf 14,6 Mrd. Dollar veranschlagt. Vor einem Jahr hatten die Marktforscher mit etwa 3 Millionen Geräten mehr gerechnet.

      Das neue Windows XP Betriebssystem – seit Oktober auch im japanischen Handel - hat den Markt bisher offenbar nicht stimuliert. Verglichen mit dem November 2000 sind die Stückzahlen im Vergleichsmonat 2001 um 8,4 Prozent zurückgegangen, der Wert schrumpfte um 11,7 Prozent. Hoffnungszeichen ergeben sich daraus, dass von April bis Oktober rund 2,7 Millionen Notebooks verkauft worden sind, die damit 54 Prozent des Werts des japanischen Marktes ausmachen.

      Die Beobachter sehen, dass Notebooks immer mehr Erstkunden und Käufer im Ersatzgeschäft anziehen. Der Trend werde sich fortsetzen, weil diese Geräte hinsichtlich Preis und Leistung immer stärker mit den Desktop-Varianten vergleichbar würden. Netzwerktechnologien und Bluetooth würden diese Entwicklung unterstützen.

      Obwohl mittlerweile in 60 Prozent der japanischen Haushalte ein PC zu finden ist, besitzen lediglich 21 Prozent der Japaner zwischen 10 und 70 Jahren persönlich ein solches Gerät. Damit sei die Marktsättigung noch Jahre entfernt, meint JEITA.

      Im Fiskaljahr 2003 sollen 11,7 Millionen PCs in Japan abgesetzt werden, 2004 wird mit 12,4 Millionen gerechnet, 2005 sollen es 13,2 Millionen werden.


      :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:44:21
      Beitrag Nr. 359 ()
      JDK:

      O´Neill verlässt zum 31.01. die FED. Vll. geht er dann zur japanischen Notenbank :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:45:18
      Beitrag Nr. 360 ()
      wolln wirs hoffen
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:50:45
      Beitrag Nr. 361 ()
      Up! mit 10 P plus im Topix morgen wäre ich schon zufrieden

      Chok dee an alle Besitzer von Japan Calls
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:50:54
      Beitrag Nr. 362 ()
      nabend...........
      hat intel vor ein paar tagen/wochen nicht schon einmal zünglein an der waage gespielt und da waren sie gar nicht gefragt?:p
      Da waren die zumindest optimistisch und mein puter verbrannte unten meinen händen oder kokelte zumindest.

      dumm gelaufen.
      ins bett fält - gute nacht
      gruß trine
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:52:02
      Beitrag Nr. 363 ()
      endlich mal wieder `ne Schlussralley... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:52:03
      Beitrag Nr. 364 ()
      Singa der Japan-Zocker :eek:




      Heute hat die FED zum ersten Mal nach längerer Zeit wieder Geld in die Pumpe per open market gesteckt und prompt gibt es die Intradayrallyes zu den bekannten Zeiten. Dieser Indikator ist vor allem für Futuretrader Gold wert!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:52:26
      Beitrag Nr. 365 ()
      Ist der S&P jetzt stark !!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:53:12
      Beitrag Nr. 366 ()
      DOW-Banken Tageshoch und Ausbruch !!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:53:15
      Beitrag Nr. 367 ()
      wahrscheinlich müsst Ihr den User Oswald 11 nicht mehr lesen,er dürfte wegen rechtsrechter Umtriebe hoffentlich endgültig gesperrt sein
      rebe
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:01:36
      Beitrag Nr. 368 ()


      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:02:04
      Beitrag Nr. 369 ()
      Intel hat bei 34,70 geschlossen. Nun schaun mer mal
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:04:42
      Beitrag Nr. 370 ()
      moin germansti :)

      wohl endlich die wende!!!!!

      Puh!!

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:06:20
      Beitrag Nr. 371 ()
      Hi O3

      Und Deine Enron? :(
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:09:21
      Beitrag Nr. 372 ()
      @germanasti

      enron

      ist nur die rache der us- banken.

      ubs hat denen ans bein ge.isst.

      die us-banken sind so short schon ein überleben von enron wird die an die wand drücken.

      und das ist gut so!!!!

      bin guter dinge!!!


      grüße O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:10:31
      Beitrag Nr. 373 ()
      4:06pm 01/15/02 Handspring Q2 earnings beat expectations (HAND) By Carolyn Pritchard
      Handspring (HAND) said it recorded a net loss of $19.8 million, or 12 cents per share, on revenue $70.5 million in its fiscal second quarter, compared with a net loss of $15.2 million, or 7 cents a share on revenue of $115.6 million the year before. The handheld maker`s results beat the consensus estimate of analysts surveyed by Thomson Fianancial/First Call, who had been been forecasting a loss for the period of 14 cents per share on revenue of $62.7 million. Handspring reported the earnings results after the close of regular trading Tuesday, when shares of the company ended at $7.78, up 1 percent.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:11:36
      Beitrag Nr. 374 ()
      @optim3 Ich wünsch dir alles gute mit Enron. Die Chancen 50/50.

      Wenn am neuen Markt auch so hart durchgegriffen würde hätten wir bald keinen mehr.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:13:16
      Beitrag Nr. 375 ()
      Abend,

      bitte postet mal eine Ami Seite auf der man der Earning am schnellsten abrufbar sind.

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:13:52
      Beitrag Nr. 376 ()
      @torsten1000

      danke!!!!

      50 zu 50

      aber 100 % verlust gegen 1000 o. 2000 % gewinn.

      so zocke ich gern.

      bin trotzdem froh 2/3 raus zu haben.

      so lässt es sich besser schlafen!! :D:D

      grüße O 3 :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:15:31
      Beitrag Nr. 377 ()
      Abend,

      bitte postet mal eine Ami Seite auf der man der Earning am schnellsten abrufbar sind.

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:15:32
      Beitrag Nr. 378 ()
      Abend,

      bitte postet mal eine Ami Seite auf der man der Earning am schnellsten abrufbar sind.

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:16:27
      Beitrag Nr. 379 ()
      Bei Intel liegen bis 35 Dollar aktien ohne Ende im ASK. so toll ist das net
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:17:42
      Beitrag Nr. 380 ()
      15 cent gewinn.

      na ja!!

      wird wohl reichen.

      O 3
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:18:39
      Beitrag Nr. 381 ()
      Intel Aussichten ?? - ´nur die Zukunft zählt !!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:19:20
      Beitrag Nr. 382 ()
      Intel nachbörslich -1 Dollar :eek:

      Der ausblick wird es machen, Zahlen egal.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:20:41
      Beitrag Nr. 383 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:20:53
      Beitrag Nr. 384 ()
      genau Germa der Ausblick
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:21:52
      Beitrag Nr. 385 ()
      Intel Reports Fourth-Quarter and Annual Results
      Fourth-Quarter Earnings Excluding Acquisition-Related Costs(1) $0.15 Per Share; Fourth-Quarter Earnings Per Share $0.07
      SANTA CLARA, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Jan. 15, 2002-- Intel Corporation today announced fourth-quarter revenue of $7.0 billion, up 7 percent sequentially and down 20 percent year over year.

      For the fourth quarter, net income excluding acquisition-related costs was $998 million, up 52 percent sequentially and down 62 percent year over year. Fourth-quarter earnings excluding acquisition-related costs were $0.15 per share, up 50 percent from $0.10 in the third quarter and down 61 percent from $0.38 in the fourth quarter of 2000.

      Including acquisition-related costs in accordance with generally accepted accounting principles (GAAP), fourth-quarter net income was $504 million, up 375 percent sequentially and down 77 percent year over year. Earnings per share were $0.07, up 250 percent from $0.02 in the third quarter and down 78 percent from $0.32 in the fourth quarter of 2000.

      Acquisition-related costs in the fourth quarter consisted of $550 million of amortization of goodwill and other acquisition-related intangibles and costs.

      ``2001 was a terrible year for our industry,`` said Craig R. Barrett, president and chief executive officer. ``Despite this backdrop, we introduced exciting new products, including the industry`s first 2.0 GHz processor, gained market segment share, and earned over $1 billion. We also rapidly ramped our industry-leading 0.13-micron process technology and began production on 300mm wafers.

      ``While 2001 was difficult for Intel, I can`t imagine changing places with any other company on the planet,`` Barrett said. ``Our 2001 R&D and manufacturing investments position us to grow faster than the industry when the high tech recovery occurs.``

      During the quarter, the company paid its quarterly cash dividend of $0.02 per share. The dividend was paid on Dec. 1 to stockholders of record on Nov. 7. Intel has paid a regular quarterly cash dividend for more than nine years.

      Also during the quarter, the company repurchased a total of 35 million shares of common stock at a cost of $1.0 billion under an ongoing program. For the year, Intel repurchased approximately 133 million shares at a cost of approximately $4.0 billion. Since the program began in 1990, the company has repurchased approximately 1.5 billion shares at a total cost of approximately $26 billion.

      As of the beginning of 2002, Intel is adopting FASB rules 141 and 142 concerning accounting for business combinations and goodwill. The company performed the initial test for impairment of goodwill at the time of adoption and determined that there was no impairment. The effect of the goodwill non-amortization provisions of FAS 141 and 142 is expected to result in a substantial reduction in the difference between the company`s earnings excluding acquisition-related costs and the company`s earnings on a GAAP basis. Intel expects to continue to report earnings excluding acquisition-related costs for a period of time to provide a consistent basis for financial comparisons.

      Full-Year Results

      Revenue for 2001 was $26.5 billion, down 21 percent from $33.7 billion in 2000. Net income excluding acquisition-related costs was $3.6 billion, down 70 percent from $12.1 billion in 2000. Earnings excluding acquisition-related costs were $0.52 per share, down 70 percent from $1.73 in 2000.

      Including acquisition-related costs in accordance with GAAP, net income in 2001 was $1.3 billion, down 88 percent from $10.5 billion in 2000. For 2001, earnings per share were $0.19, down 87 percent from $1.51 in 2000.

      Acquisition-related costs in 2001 consisted of $198 million in one-time charges for purchased in-process research and development and $2.3 billion in amortization of goodwill and other acquisition-related intangibles and costs.

      BUSINESS OUTLOOK

      The following statements are based on current expectations. These statements are forward-looking, and actual results may differ materially. These statements do not include the potential impact of any mergers, acquisitions or other business combinations that may be completed after Dec. 29, 2001.

      Intel plans to provide a mid-quarter Business Update to the Outlook provided below on March 7.

      Continuing uncertainty in global economic conditions makes it particularly difficult to predict product demand and other related matters.

      Revenue in the first quarter is expected to be between $6.4 billion and $7.0 billion.
      Gross margin percentage in the first quarter is expected to be 50 percent, plus or minus a couple of points, versus 51 percent in the fourth quarter. Intel`s gross margin percentage varies primarily with revenue levels, product mix, product pricing, changes in unit costs, capacity utilization, and the timing of factory ramps and associated costs.
      Gross margin percentage for 2002 is expected to be 51 percent, plus or minus a few points, versus 49 percent in 2001.
      Expenses (R&D, excluding in-process R&D, plus MG&A) in the first quarter are expected to be between $2.0 billion and $2.1 billion, versus $2.0 billion in the fourth quarter. Expenses may vary from this expectation depending in part on the level of revenue and profits.
      R&D spending, excluding in-process R&D, is expected to be approximately $4.1 billion in 2002, up from $3.8 billion in 2001. The higher R&D spending will enable Intel to strengthen and expand its product portfolio for the computing and communications market segments while continuing to lead the development of future-generation manufacturing technologies.
      Capital spending for 2002 is expected to be approximately $5.5 billion, versus $7.3 billion in 2001. In 2001, Intel made significant investments in 0.13-micron capacity and also began the initial build-out of its 300mm capacity, enabling the company to aggressively ramp both technologies in 2002. Intel`s 300mm technology delivers more than double the die output per wafer, allowing the company to grow capacity with greater capital efficiency and lower manufacturing costs over the next few years.
      Gains from equity investments and interest and other for the first quarter are expected to be zero due to the expectation of a net loss on equity investments of approximately $50 million, primarily as a result of impairment charges. Gains from equity investments and interest and other will vary depending on equity market levels and volatility, the realization of expected gains or losses on investments, including gains on investments acquired by third parties, determination of impairment charges, interest rates, cash balances, and assuming no unanticipated items.
      The tax rate for 2002 is expected to be approximately 28.4 percent, excluding the impact of acquisition-related costs. The expected rate is higher than 25.7 percent in 2001, primarily due to changes in the distribution of income among various tax jurisdictions.
      Depreciation is expected to be approximately $1.1 billion in the first quarter and approximately $4.6 billion for the year.
      Amortization of acquisition-related intangibles and costs is expected to be approximately $120 million in the first quarter. With the adoption of FASB rules 141 and 142 effective the beginning of the year, the company will no longer amortize goodwill from acquisitions, but will continue to amortize other acquisition-related intangibles and costs. For the full year, amortization of acquisition-related intangibles and costs is expected to be approximately $440 million.
      The statements by Craig R. Barrett, the above statements contained in this Outlook, and the statements in the Fourth-Quarter and Recent Highlights section referring to plans and expectations for the current quarter and the future are forward-looking statements that involve a number of risks and uncertainties. In addition to the factors discussed above, other factors that could cause actual results to differ materially include the following: business and economic conditions and trends in the computing and communications industries in various geographic regions; possible disruption in commercial activities occasioned by terrorist activity and armed conflict, such as changes in logistics and security arrangements, and reduced end-user purchases relative to expectations; changes in customer order patterns; changes in the mixes of microprocessor types and speeds, purchased components and other products; competitive factors, such as competing chip architectures and manufacturing technologies, competing software-compatible microprocessors, and acceptance of new products in specific market segments; pricing pressures; development and timing of introduction of compelling software applications; excess or obsolete inventory and variations in inventory valuation; continued success in technological advances, including development and implementation of new processes and strategic products for specific market segments; execution of the manufacturing ramp including the transition to 0.13-micron process technology; excess manufacturing capacity; the ability to grow new networking, communications, wireless and other Internet-related businesses and successfully integrate and operate any acquired businesses; impact of events outside the United States, such as the business impact of fluctuating currency rates or unrest or political instability in a locale, such as unrest in Israel; unanticipated costs or other adverse effects associated with processors and other products containing errata (deviations from published specifications); litigation involving antitrust, intellectual property, consumer, stockholder and other issues; and other risk factors listed from time to time in the company`s SEC reports, including but not limited to the report on Form 10-Q for the quarter ended Sept. 29, 2001 (Part I, Item 2, Outlook section).

      Status of Business Outlook and Scheduled Business Update

      Intel expects that its corporate representatives will meet privately during the quarter with investors, the media, investment analysts and others. At these meetings, Intel may reiterate the Outlook published in this press release. At the same time, Intel will keep this press release and Outlook publicly available on its Web site (www.intc.com). Prior to the Business Update and related Quiet Periods (described below), the public can continue to rely on the Outlook on the Web site as still being Intel`s current expectations on matters covered, unless Intel publishes a notice stating otherwise.

      Intel intends to publish a Business Update press release on March 7. From the close of business on March 1 until publication of the Business Update, Intel will observe a ``Quiet Period.`` During the Quiet Period, the Outlook as provided in this press release and the company`s filings with the SEC on Forms 10-K and 10-Q should be considered to be historical, speaking as of prior to the Quiet Period only and not subject to update by the company. During the Quiet Period, Intel representatives will not comment concerning the Outlook or Intel`s financial results or expectations.

      A Quiet Period operating in similar fashion with regard to the Business Update and the company`s SEC filings will begin at the close of business on March 15 and will extend until the day Intel`s next quarterly Earnings Release is published, presently scheduled for April 16.

      FOURTH QUARTER 2001 BUSINESS REVIEW

      Intel Architecture Group


      -- Microprocessor unit shipments set a record.
      -- Chipset unit shipments were higher sequentially.
      -- Motherboard unit shipments were higher sequentially.

      Wireless Communications and Computing Group

      Flash memory unit shipments were higher sequentially.
      Intel Communications Group

      Unit shipments of Ethernet connectivity products were higher sequentially.
      Unit shipments of network processing components, which include embedded Intel® Pentium® III processors, network processors and I/O processors, were higher sequentially.
      Financial Summary

      Average selling prices of microprocessors were down slightly from the third quarter primarily due to increased sales of Pentium III processors for the Microsoft* Xbox* design.
      Gross margin percentage in the fourth quarter was 51.3 percent, higher than the revised expectation primarily because of higher than expected microprocessor units and lower than expected manufacturing spending.
      Expenses (R&D, excluding in-process R&D, plus MG&A) in the fourth quarter were $2.0 billion, which is at the low end of expectations and approximately flat sequentially.
      The tax rate was approximately 25.7 percent in the fourth quarter, excluding the impact of acquisition-related costs.
      Gains or losses on equity investments and interest and other were a net loss of $214 million in the fourth quarter, as compared to an expectation of a net loss of $230 million. The net loss on equity investments was $287 million, including the impact of impairment charges of approximately $270 million.
      FOURTH-QUARTER AND RECENT HIGHLIGHTS

      Intel Architecture Group

      In January, Intel introduced the first Pentium® 4 processors based on the company`s industry-leading 0.13-micron technology. Available at speeds of 2.2 GHz and 2.0 GHz, the new processors are the world`s fastest, bringing the industry`s highest performance to today`s most demanding PC applications. Using 0.13-micron technology, Intel was able to double the size of the processor`s performance-enhancing level two (L2) cache memory while reducing die size by over 30 percent.
      In January, the company introduced the Intel® 845 chipset for Pentium 4 processor-based systems with support for double data rate (DDR) memory. With the Intel 845 and Intel 850 chipsets, the company is delivering Pentium 4 processor technology throughout the performance and mainstream desktop PC market segments, with a range of platform solutions supporting all of today`s major memory technologies.
      At the Consumer Electronics Show in January, leading notebook PC manufacturers demonstrated forthcoming PCs based on the mobile Pentium 4 Processor-M, which is scheduled to ship later in the first quarter. Based on Intel`s advanced 0.13-micron technology, the mobile Pentium 4 Processor-M will provide users with the highest levels of performance along with new wireless technologies such as IEEE 802.11x and Bluetooth.
      In January, Intel introduced a 1.4 GHz server version of the Intel Pentium III processor with 512 KB of L2 cache. Based on Intel`s 0.13-micron technology, the processor is ideal for rack-mounted and pedestal front-end application servers, as well as new ultra-dense server configurations.
      Also in January, Intel released the Intel® Celeron® processor at 1.3 GHz. Based on 0.13-micron technology, the processor represents Intel`s fastest offering for the price-sensitive, value desktop PC market segment.
      In December, Intel shipped its first telecommunications server building block products. Intel is offering carrier-grade, dual processor servers in 1U and 2U form factors that conform to the stringent reliability requirements defined by the Network Equipment Building Specification and European Telecom Standards Institute.
      In December, Intel`s OEM customers began shipping initial pilot systems based on the next-generation Intel® Itanium(TM) processor, code named McKinley, to end-users. The McKinley processor is expected to be generally available in mid-2002.
      In November, Intel announced new products for low-power, space-saving ``ultra dense`` servers. The Ultra Low Voltage Pentium® III processor at 700 MHz runs at a server-industry-low of 1.1 volts, includes 512 KB of on-chip cache memory, and delivers the highest performance in its class. The complementary Intel® 440GX chipset delivers server-specific reliability and performance features such as error correcting code (ECC) and large memory support up to 2 GB.
      Intel Communications Group

      In November, Intel launched the industry`s first suite of wireless networking products based on the IEEE 802.11a specification. Intel`s new products include wireless hubs, adapters and software that allow businesses and consumers to connect to corporate networks and the Internet five times faster than with wireless products based on the 802.11b specification.
      In October, Intel announced communications hardware building blocks based on a new version of the CompactPCI* specification. The products include chassis, backplanes and hot-swap power supplies that enable telecom, networking and computing equipment manufacturers to deploy packet-switched solutions for high-performance applications such as 3G wireless cellular services, voice over Internet protocol (VOIP) and streaming media.
      Also in October, Intel introduced the PBX Digital Gateway, which enables organizations to deploy cost-effective Internet Protocol (IP)-based telephony services with their existing telecommunications equipment. Also at the conference, Intel and Compaq Computer announced a fully integrated speech server platform for bringing applications such as voice portals, speech-enabled Interactive Voice Response, unified messaging and conferencing to the service provider and enterprise market segments.
      Wireless Communications and Computing Group

      In November, Intel announced that its Intel® StrataFlash® memories will be used by leading manufacturers of digital set-top boxes for cable, satellite and antenna-operated televisions. The vendors include Scientific-Atlanta, Motorola Broadband Communications Sector, Thomson Multimedia and Hughes Network Systems.
      In October, Intel announced the industry`s first flash memory built on 0.13-micron technology. The new flash memory is nearly 50 percent smaller and consumes less power than its 0.18-micron predecessor, making it ideal for cell phones and other electronic equipment for which small size and low power consumption are critical requirements.
      During the quarter, membership in the Intel® Personal Internet Client Architecture (PCA) Developer Network increased to more than 800 companies. The Intel PCA Developer Network provides wireless hardware and software companies with development, technical and marketing support for designing cell phones, personal digital assistants (PDAs) and other mobile Internet devices and applications supporting Intel PCA. The number of hardware and software design tools available to the members grew to more than 400 during the quarter.
      New Business Group

      In November, Intel® Online Services announced a new automated service technology that extends the company`s managed services capabilities, and adds remote management and other productivity improvements. The Intel® Open Control Technology gives customers and system integrators shared management and flexible control of e-Business solutions, whether they are located in an Intel Online Services data center, a customer data center or another third-party facility.
      Technology and Manufacturing Review

      In December, Intel began producing 0.13-micron microprocessors on 300mm wafers. A second 300mm wafer facility is scheduled to come on line in the second half of 2002.
      During the quarter, Intel expanded its 0.13-micron manufacturing network to four 200mm factories that are now producing the company`s most advanced microprocessors, including the latest Pentium 4 processors at 2.2 GHz and 2.0 GHz.
      During the quarter, Intel exceeded its goal of doubling Pentium 4 processor production versus the third quarter.
      In November, Intel researchers announced the development of a TeraHertz transistor, which is based on new structures and materials designed to overcome a number of the technical barriers to continued industry progress according to Moore`s Law. When used in future technology generations, TeraHertz transistors are expected to enable chips with 25 times the number of transistors of today`s microprocessors, operating at 10 times the speed, with no increase in power consumption or heat dissipation.
      Intel Capital

      Intel Capital, Intel`s strategic investment program, focuses on making equity investments and acquisitions to grow the Internet economy in support of Intel`s strategic interests. Intel Capital invests in hardware, software and services companies in several market segments, including computing, networking, and wireless communications. For more information, please visit www.intel.com/capital.

      As of the end of the quarter, Intel Capital`s strategic equity portfolio included over 500 companies worldwide. The portfolio includes securities of both publicly traded and private companies as follows:

      Dec. 29, 2001 Carrying Value (in millions)
      ------------- ---------------------------
      Marketable equity securities $ 229
      Other equity investments $ 1,499
      -------
      Total portfolio $ 1,728
      =======

      As of Dec. 29, the total carrying value of the portfolio included approximately $46 million of net unrealized appreciation on the marketable equity securities.

      Marketable equity securities include the Intel Capital portfolio holdings classified as trading assets or as marketable strategic equity securities, and they are carried at current market value in the balance sheet. Other equity investments include non-marketable securities carried at the lower of cost or market value, and equity derivatives carried at current market value. They are classified in the balance sheet as other assets, except for derivatives offsetting changes in values of other investments, which are classified as assets or liabilities as appropriate. Total portfolio value will vary based on a number of factors, including market fluctuations, investments, dispositions and changes in the marketable status of securities.

      FINANCIAL INFORMATION

      The financial review section is in the tables following this release. Along with the income statement and balance sheet information, additional information is available from the Investor Relations Web site at www.intc.com in a spreadsheet format that can be downloaded.

      Online delivery of Intel earnings releases, annual reports, press releases and other materials is available via the Internet at www.intc.com.

      Intel, the world`s largest chip maker, is also a leading manufacturer of computer, networking and communications products. Additional information about Intel is available at www.intel.com/pressroom.

      (1) Acquisition-related costs consist of one-time write-offs of purchased, in-process research and development and goodwill, and the ongoing amortization of goodwill and other acquisition-related intangibles and costs. Intangibles include, for example, the value of the acquired companies` developed technology, trademarks and workforce-in-place. Earnings excluding acquisition-related costs differ from earnings presented according to GAAP because they exclude these costs.
      Intel Investor Relations Web site: www.intc.com

      Q4 earnings conference call live on Web site at 2:30 p.m. PST Conference call replay number: (719) 457-0820; confirmation code 542500. Replay available shortly after end of conference call through Jan. 22

      Intel is a registered trademark of Intel Corporation or its subsidiaries in the United States and other countries.

      Other names and brands may be claimed as the property of others.


      INTEL CORPORATION
      CONSOLIDATED SUMMARY INCOME STATEMENT DATA
      (In millions, except per share amounts)


      Three Months Ended Twelve Months Ended
      -------------------- --------------------
      Dec. 29 Dec. 30 Dec. 29 Dec. 30
      2001 2000 2001 2000
      -------- -------- -------- --------

      NET REVENUE $ 6,983 $ 8,702 $ 26,539 $ 33,726
      -------- -------- -------- --------
      Cost of sales 3,402 3,230 13,487 12,650
      Research and
      development 952 998 3,796 3,897
      Marketing, general
      and administrative 1,071 1,421 4,464 5,089
      Amortization of
      goodwill and other
      acquisition-related
      intangibles and costs 550 459 2,338 1,586
      Purchased in-process
      research and
      development -- 18 198 109
      -------- -------- -------- --------
      Operating costs
      and expenses 5,975 6,126 24,283 23,331
      -------- -------- -------- --------
      OPERATING INCOME 1,008 2,576 2,256 10,395
      Gains (losses) on
      equity investments, net (287) 450 (466) 3,759
      Interest and
      other, net 73 349 393 987
      -------- -------- -------- --------
      INCOME BEFORE TAXES 794 3,375 2,183 15,141
      Income taxes 290 1,182 892 4,606
      -------- -------- -------- --------
      NET INCOME $ 504 $ 2,193 $ 1,291 $ 10,535
      ======== ======== ======== ========

      BASIC EARNINGS
      PER SHARE $ 0.08 $ 0.33 $ 0.19 $ 1.57
      ======== ======== ======== ========
      DILUTED EARNINGS
      PER SHARE $ 0.07 $ 0.32 $ 0.19 $ 1.51
      ======== ======== ======== ========
      COMMON SHARES
      OUTSTANDING 6,698 6,723 6,716 6,709
      COMMON SHARES
      ASSUMING DILUTION 6,851 6,938 6,879 6,986

      ----------------------------------------------------------------------

      PRO FORMA INFORMATION EXCLUDING
      ACQUISITION-RELATED COSTS

      The following pro forma supplemental information excludes the effect
      of acquisition-related costs. This pro forma information is not
      prepared in accordance with generally accepted accounting principles.

      Three Months Ended Twelve Months Ended
      -------------------- --------------------
      Dec. 29 Dec. 30 Dec. 29 Dec. 30
      2001 2000 2001 2000
      -------- -------- -------- --------

      Pro forma operating
      costs and expenses $ 5,425 $ 5,649 $ 21,747 $ 21,636
      Pro forma operating
      income $ 1,558 $ 3,053 $ 4,792 $ 12,090
      Net income excluding
      acquisition-related
      costs $ 998 $ 2,627 $ 3,606 $ 12,082
      Basic earnings per
      share excluding
      acquisition-related
      costs $ 0.15 $ 0.39 $ 0.54 $ 1.80
      Diluted earnings
      per share excluding
      acquisition-related
      costs $ 0.15 $ 0.38 $ 0.52 $ 1.73



      INTEL CORPORATION
      CONSOLIDATED SUMMARY BALANCE SHEET DATA
      (In millions)


      Dec. 29 Sept. 29 Dec. 30
      2001 2001 2000
      --------- --------- ---------
      CURRENT ASSETS
      Cash and short-term
      investments $ 10,326 $ 9,158 $ 13,473
      Trading assets 1,224 1,059 350
      Accounts receivable 2,607 3,043 4,129
      Inventories:
      Raw materials 237 297 384
      Work in process 1,316 1,308 1,057
      Finished goods 700 746 800
      --------- --------- ---------
      2,253 2,351 2,241
      Deferred tax assets
      and other 1,223 1,256 957
      --------- --------- ---------
      Total current assets 17,633 16,867 21,150

      Property, plant and
      equipment, net 18,121 18,138 15,013
      Marketable strategic
      equity securities 155 165 1,915
      Other long-term investments 1,319 1,249 1,797
      Goodwill, net 4,330 4,714 4,977
      Acquisition-related
      intangibles, net 797 888 964
      Other assets 2,040 2,210 2,129
      --------- --------- ---------
      TOTAL ASSETS $ 44,395 $ 44,231 $ 47,945
      ========= ========= =========

      CURRENT LIABILITIES
      Short-term debt $ 409 $ 302 $ 378
      Accounts payable and
      accrued liabilities 4,755 4,616 6,305
      Deferred income on
      shipments to distributors 418 507 674
      Income taxes payable 988 768 1,293
      --------- --------- ---------
      Total current
      liabilities 6,570 6,193 8,650

      LONG-TERM DEBT 1,050 972 707
      DEFERRED TAX LIABILITIES 945 1,164 1,266

      STOCKHOLDERS` EQUITY 35,830 35,902 37,322
      --------- --------- ---------

      TOTAL LIABILITIES AND
      STOCKHOLDERS` EQUITY $ 44,395 $ 44,231 $ 47,945
      ========= ========= =========



      INTEL CORPORATION
      SUPPLEMENTAL FINANCIAL AND OTHER INFORMATION
      (In millions)

      Q4 2001 Q3 2001 Q4 2000
      ------- ------- -------
      GEOGRAPHIC REVENUES:
      Americas 33% 37% 41%
      Asia-Pacific 35% 31% 25%
      Europe 25% 25% 25%
      Japan 7% 7% 9%

      SELECTED CASH FLOW
      INFORMATION:
      Depreciation $1,093 $1,054 $ 786
      Amortization of goodwill
      and other
      acquisition-related
      intangibles & costs $ 550 $ 609 $ 459
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:24:18
      Beitrag Nr. 386 ()
      Guten Abend

      naja mal sehen was das Morgen wird, der Future muss jetzt etwas hoch,
      sonst wird das wieder nix :rolleyes:

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:24:46
      Beitrag Nr. 387 ()
      Wichtig ...

      Capital spending for 2002 is expected to be approximately $5.5 billion, versus $7.3 billion in 2001.

      Gute nacht SOXX und chippies :(
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:25:46
      Beitrag Nr. 388 ()
      NASDAQ:INTC 16:25:32 34,19$
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:26:09
      Beitrag Nr. 389 ()
      germanasti:

      wer soll das alles lesen :( :confused:

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:27:41
      Beitrag Nr. 390 ()
      vetinari

      hast du schon zahlen von jnpr??
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:28:22
      Beitrag Nr. 391 ()
      Juniper Networks, Inc. Reports Q4`01 and Year End 2001 Financial Results
      Q4`01 Net Revenue $151.0M
      Pro forma EPS $0.05 2001 Net Revenue $887.0M
      Pro forma EPS $0.50
      SUNNYVALE, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Jan. 15, 2002--Juniper Networks, Inc. (Nasdaq: JNPR - news), a leading provider of next-generation IP infrastructure systems, today reported its fourth quarter results for the period ending December 31, 2001.

      Net revenues for the fourth quarter were $151.0 million, compared with $201.7 million for the third quarter, a decrease of 25%. Pro forma net income was $15.9 million or $0.05 per share, compared with pro forma net income of $32.5 million or $0.10 per share in the third quarter of 2001.

      Actual net loss for the fourth quarter, which includes amortization of goodwill and other purchased intangibles of $12.5 million, amortization of deferred compensation of $15.2 million and in-process research and development of $4.2 million, was $5.1 million or $0.02 per share, compared with a net loss of $29.7 million or $0.09 per share in the third quarter of 2001.

      Net revenues for the year ended December 31, 2001 were $887.0 million, compared with $673.5 million for the year ended December 31, 2000. Pro forma net income for 2001 was $169.9 million or $0.50 per share, compared with $184.0 million or $0.53 per share during 2000. Actual net loss for 2001 was $13.4 million or $0.04 per share, compared with actual net income of $147.9 million or $0.43 per share during 2000.

      ``With all its challenges, 2001 was also a year of significant accomplishments,`` said Scott Kriens, Chairman and CEO of Juniper Networks. ``We more than doubled our customer base, we expanded our product capabilities globally in multiple markets, and increased our revenues by more than 30% over the prior year.``
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:28:28
      Beitrag Nr. 392 ()
      Der amerikanische Chiphersteller Intel hat im vergangenen Quartal 15 Cents je Aktie verdient und damit die optimistischsten Prognosen der Analysten übertreffen können. Diese waren durchschnittlich von 11 Cents je Aktie ausgegangen.

      Der Umsatz lag für diesen Zeitraum bei 7 Mrd. Dollar. Das sind 7 Prozent mehr als im dritten Quartal aber 20 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

      Im aktuellen Quartal rechnet Intel mit einem Umsatz in Höhe von 6,4 bis 7 Mrd. Dollar. Die Marge soll wie auch im vergangenen Quartal bei ca. 50 Prozent liegen.

      Die Aktie kann aktuell im nachbörslichen Handel ein Prozent auf 34,13 Dollar zulegen.


      Quelle: finance-online
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:29:13
      Beitrag Nr. 393 ()
      intel nur mehr 33,9 :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:30:13
      Beitrag Nr. 394 ()
      netto 7 cents pro aktie gewinn... Und die Aktie kostet 35 $

      teuer ist das nicht, sondern unverschämt teuer! :laugh:

      mfg
      Schließer
      powered by AMD ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:30:43
      Beitrag Nr. 395 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:31:57
      Beitrag Nr. 396 ()
      Intel 4 Cent über den Erwartungen - Umsatzrückgang oder Nullwachstum im ersten Quartal



      Der Chip-Gigant Intel macht im vierten Quartal 2001 einen Gewinn je Aktie vor außerordentlichen Kosten von 15 Cent je Aktie, was die Erwartungen des Marktes um 4 Cent übertrifft. Der Quartalsumsatz erreicht 7,0 Mrd. Dollar, was eine Steigerung um 7 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal bedeutet, gegenüber dem vierten Quartal 2000 jedoch einen Rückgang um 20 Prozent darstellt. Allerdings prophezeit der Konzern für das erste Quartal 2002 nur einen Umsatz zwischen 6,4 und 7,0 Mrd. Dollar.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:32:53
      Beitrag Nr. 397 ()
      #395 germa:

      das ist JNPR :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:32:56
      Beitrag Nr. 398 ()
      thx. germa
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:33:16
      Beitrag Nr. 399 ()


      jo intel hatte vor den zahlen ja nur ein KGV von 81
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:34:22
      Beitrag Nr. 400 ()
      4604 - wie erwartet , bischen unter - $151M vs $153M erwartet.

      Ausblick hier ist wichtig - was machen sie gegen CSCO.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:35:19
      Beitrag Nr. 401 ()
      Mann, Mann, Mann
      der Euro kriegt aber auf die Fresse :eek::eek::eek:

      0,8830 und wiedermal fand der Absturz nur im amerikanischen Handel statt... Haben die überhaupt Euros, die sie so verkaufen könnten oder wird hier auch nur geshorted was das Zeug hält??

      Wenn Amiland nicht geht, darf der Euro schon gar nicht!
      and down!!!
      :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:36:02
      Beitrag Nr. 402 ()
      Jetzt erscheinen die Worte vom alten Greenspan schon in einem anderen Licht. Von wegen der kurzfristigen usw.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:36:08
      Beitrag Nr. 403 ()
      thx. vetinari
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:36:31
      Beitrag Nr. 404 ()
      schloss:

      Das ist schon die ganze Woche so. Öl tupfengleich.

      & Japan und DAX werden per Future zum Handelsende hin geshortet.


      Traurig aber wahr
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:37:05
      Beitrag Nr. 405 ()
      Guck mal AMAT nach der INTC capex ... ooops :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:37:17
      Beitrag Nr. 406 ()
      #400

      vetinari: kennst doch die Amis;)

      Junpiper Zahlen eine Katastrophe mM
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:40:02
      Beitrag Nr. 407 ()
      WKN
      623100
      Name
      Infineon Technologies AG
      BID
      25.63 EUR
      ASK
      26.01 EUR
      Zeit
      15.01.02 - 22:37:58 Uhr


      ----------------


      IFX SK 25,20.
      Lang & Schwarz betrunken? :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:40:06
      Beitrag Nr. 408 ()
      lol die stark reduzierten erwartungen erfüllt und wenn mans anschaut...immer noch sauteuer und das bei dem kursverlauf *g* und die aussichten sind berauschend hahaha

      mfg mh
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:40:10
      Beitrag Nr. 409 ()
      @germanasti

      was macht der topix link?

      ich glaube das mit dem €/$ ist einfacher als man denkt zu erklären! :eek:

      schau dir die cross €/Y an, die ist von 117,75 auf 116 gerutscht.

      117,75/131,50 = 0,8954
      116,00/131,32 = 0,8833 :eek:

      so wird geld verdient! :D

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:41:05
      Beitrag Nr. 410 ()
      torsten:

      Jo, Greenspan hat die Wahrheit gesprochen.
      Mal schaun was morgen ab 14.30 Uhr -nach den Konjunkturdaten- passiert.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:41:24
      Beitrag Nr. 411 ()
      so wie es aussieht hätte intel erst bei $8 einen fairen preis!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:41:49
      Beitrag Nr. 412 ()
      hallo mrabc :D

      am donnerstag presentiert ich dir eine lösung wegen deines problems mit excel ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:41:51
      Beitrag Nr. 413 ()
      mrabc:

      Welchen Topix-Link meinst du?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:42:38
      Beitrag Nr. 414 ()
      Infineon nachbörslich uppp:D

      WKN
      623100
      Name
      Infineon Technologies AG
      BID
      25.43 EUR
      ASK
      25.81 EUR
      Zeit
      2002-01-15 22:32:50 Uhr
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:42:39
      Beitrag Nr. 415 ()
      So gefällst Du mir, Germanasti - bleib doch mal ein paar Tage pessimistisch, bitte. :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:42:54
      Beitrag Nr. 416 ()
      Was ist denn mit Ariba?

      Weiß jemand schon was?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:45:09
      Beitrag Nr. 417 ()
      @germanasti

      den von heute früh per WO mail! :confused:

      http://www.tse.or.jp/EREALIDX/def01.html

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:45:18
      Beitrag Nr. 418 ()
      RF Micro Devices meldet Q3-Zahlen
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Der Hersteller von Radiofrequenzschaltkreisen RF Micro Devices konnte im Q3 des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz um 26% auf 100,6 Mio $ steigern, verbüßte aber zugleich einen Gewinneinbruch von 55% auf 3,5 Mio $ oder 2 Cents/Aktie, während Analysten auch von 2 Cents/Aktie Gewinn ausgegangen waren. Die Umsatzmarge stieg von 37% auf 38,7% sequentiell an.

      Für das Q4 rechne man mit einem Gewinn von einem Cent/Aktie und einem Umsatz von 90-95 Mio $. Analysten rechneten hier mit einem Gewinn von 4 Cents/Anteilsschein.

      RF führte den Gewinneinbruch auf die Abschwächung bei den Kundenausgaben zurück.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:45:34
      Beitrag Nr. 419 ()
      Future -30 P. :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:46:02
      Beitrag Nr. 420 ()
      jnpr steigt

      RALLLLLLLLLLLLY

      leider KGV 260
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:46:21
      Beitrag Nr. 421 ()
      15.01. 22:27
      Handspring kann mit Q2-Zahlen überraschen
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Der Hersteller von Handheld-Geräten, Handspring, konnte nach Börsenschluß mit seinen Zahlen für das Q2 die Markterwartungen übertreffen. Zwar fiel der Umsatz um 64% auf 70,5 Mio $ zurück und auch der operative Verlust weitete sich von 15,2 Mio $ auf 19,8 Mio $ oder 12 Cents/Aktie aus, damit konnte man aber die Analystenschätzungen von 12 Cents/Aktie Verlust und 62,7 Mio $ Umsatz deutlich übertreffen.

      Der CEO des Unternehmens, Donna Dubinsky, zeigte sich zufrieden mit den Zahlen: "Wir freuen uns, unsere Planzahlen erfüllt zu haben. Vor allem in der Weihnachtszeit haben wir viel Boden gut machen können", erklärte die Geschäftsfrau.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:47:00
      Beitrag Nr. 422 ()
      @jdk

      da bin ich schon gespannt wie flitzbogen! :)

      mal sehen , ob ich bis dahin nochmal auge zukriege!!!!
      ich freue mich! :) :) :)

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:47:15
      Beitrag Nr. 423 ()
      Sorry mit Ariba. Ich dachte die Zahlen kämen heute.

      Hab mich geirrt. Doch erst am 22.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:47:35
      Beitrag Nr. 424 ()

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:48:41
      Beitrag Nr. 425 ()
      mrabc:

      Jetzt fällt der Groschen. Ich stand auf dem Schlauch :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:48:49
      Beitrag Nr. 426 ()
      was ist mit dem Future los :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:48:53
      Beitrag Nr. 427 ()
      mrabc

      sagen wir lieber ich schau mir das am donnerstag an und beschäftige mich damit. ich hasse es jemanden enttäuschen zu müssen :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:49:02
      Beitrag Nr. 428 ()
      @ sydney2000,

      Aribas Q4 - Zahlen kommen erst 22.01.

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:50:54
      Beitrag Nr. 429 ()
      Juniper Networks mit deutlichem Umsatzückgang im vierten Quartal
      15.01.2002 22:29:00



      Das amerikanische Internet-Infrastruktur-Unternehmen Juniper Networks Inc. meldete am Dienstag seine Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal.
      Die Umsätze beliefen sich auf 151,0 Mio. Dollar nach 201,7 Mio. Dollar im dritten Quartal und 295,4 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Der Nettogewinn exklusive Abschreibungen und Sonderaufwendungen lag bei 15,9 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie nach 32,5 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie im dritten Quartal 2001 und 84,6 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten erwarteten einen Gewinn von 5 Cents je Aktie.

      Einen Ausblick auf die kommenden Quartale bot das Unternehmen nicht. Die Aktie schloss bei 17,96 Dollar und notiert nachbörslich bei 17,50 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:51:05
      Beitrag Nr. 430 ()
      Und nochmal von godmode:

      Das weltgrößte Halbleiterunternehmen Intel Corp. meldete für das Q4 einen Umsatzrückgang um 20% auf 6,98 Milliarden $ und einen gleichzeitigen Gewinneinbruch um 77% auf 504 Mio $ oder 7 Cents/Aktie. Beim operativen Ergebnis fiel der Gewinn um 60% auf 15 Cents/Aktie. Mit diesen Zahlen konnte man die Analystenschätzungen von 6,83 Milliarden $ und 11 Cents/Aktie operativen Gewinn deutlich hinter sich lassen. Noch im Dezember hatte Intel seine Planzahlen beim Umsatz mit 6,7-6,9 Milliarden $ angegeben.

      "Das Jahr 2001 war schrecklich für den gesamten Halbleitersektor gewesen", erklärte Craig Barrett, der Intel-CEO. "Trotz des Rückschlages haben wir neue Produkte eingeführt, wie den ersten 2GHz-Prozessor, haben Marktanteile hinzugewonnen und über 1 Milliarde $ Gewinn eingefahren. Ich würde mit keinem Unternehmen auf dieser Erde tauschen wollen", kommentierte er die Lage weiter.

      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:51:32
      Beitrag Nr. 431 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:52:15
      Beitrag Nr. 432 ()
      @germanasti

      so lang ist der das du drauf stehen kannst? alle achtung! :D (heh girl my name is mr. ed!")

      @jdk

      keine panik! :)
      ich weiß was für eine mörderische arbeit sowas ist/sein kann. du kannst wirklich beruhigt sein!
      ich bin ein seeehhhrrr geduldiger mensch.

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:53:21
      Beitrag Nr. 433 ()
      Ahhh Prinzessin JNPR - immer gegen der trend :laugh:

      Moony ... 260 - das ist peanuts ... strong buy :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:53:22
      Beitrag Nr. 434 ()

      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:53:57
      Beitrag Nr. 435 ()
      Es sieht alles nach Blutbad aus morgen....

      Und dann geht`s doch nach oben :D:D

      N8
      Schließer
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:54:11
      Beitrag Nr. 436 ()
      Wow! Das ist gut:

      Der amerikanische Werbevermarkter Doubleclick hat heute für das vierte Quartal 2001 einen Gewinn von einem Cent je Aktie ausgewiesen. Im Vorjahreszeitraum lag der Profit noch bei 9 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Minus von 5 Cents je Aktie gerechnet.

      Der Umsatz erreichte mit 97 Mio. Dollar ca. das Niveau des Vorquartals.

      Ende des Quartals verfügte das Unternehmen über Cash-Reserven in Höhe von 752 Mio. Dollar.

      Für das aktuelle Quartal rechnet das Management mit einem Umsatz in Höhe von 82-87 Mio. Dollar und einem Verlust von 3-6 Cents je Aktie.

      Im nachbörslichen Handel legte die Aktie 4,2 Prozent auf 13,16 Dollar zu.


      Quelle: finance-online
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:57:19
      Beitrag Nr. 437 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:58:03
      Beitrag Nr. 438 ()
      schloss:

      Die Zahlen heute waren eh nicht so schlecht.
      & eines kristallisiert sich in den letzten Tagen heraus: Q4-Zahlen sind zum Teil deutlich über den ERwartungen. Zwar immer noch weit unter Vorjahresniveau, doch tun wir vergleichen Q4 mit Q3. Ergo könnte mein Szenario wahr werden =) Wirtschaftsaufschwung hat bereits in Q4 begonnen. :cool:


      Die Märkte sind eine Woche lang gefallen wie ein Stein, ergo morgen up and away?
      Wahrscheinlich dann wenn Japan endgültig den Latz vollbekommen hat. :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:59:20
      Beitrag Nr. 439 ()
      germanasti:

      was wird nun Morgen, was meinst Du ?????



      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:59:35
      Beitrag Nr. 440 ()
      Nachbörslich sieht`s nicht gut aus. Ich frage mich ernsthaft was die Anleger eigentlich erwartet haben. Scheinen die Analysten wieder zu gewinnen. So kriegen die überhaupt keine Neuemission mehr platziert.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:01:26
      Beitrag Nr. 441 ()
      @germa

      Japaner tragen keinen Latz, die haben Kimonos.:cry::cry:

      antarra
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:02:40
      Beitrag Nr. 442 ()
      also mir gefällt das nicht was der Future da macht



      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:03:24
      Beitrag Nr. 443 ()
      antarra :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:05:09
      Beitrag Nr. 444 ()
      Auskenner:

      Keine Ahnung, nachbörsliche Kurse interessieren mich nicht.
      Morgen früh um 7.00 Uhr mit SK in Tokio geht es los & um 14.30 Uhr mit wichtigen Konjunkturdaten in Amiland beginnt der Tag so richtig.

      Soweit ich sehe haben alle earning-melder die Prognosen übertroffen.
      Was haben die Anleger erwartet? Das gleichzeitig in Q1 eine Umsatzverdoppelung erfolgt? :laugh: Wir sind eben in einer Baisse & das machen sich die Börsianer Tag für Tag selbst wieder klar.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:05:14
      Beitrag Nr. 445 ()
      @auskenner

      Ich lass im ja viel durchgehen, aber das war einfach zuviel.:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:05:42
      Beitrag Nr. 446 ()
      @germa

      Der Wirtschaftsaufschwung... wenn er sich nicht mal als winziger Hügel in einem breiten, breiten Tal entpuppt

      oder wie aus einem V erst ein U und dann ein W wird... (naja besser als L)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:06:36
      Beitrag Nr. 447 ()


      fällt euch was auf?

      Alle die Aussichten präsentieren,sagen die Umsätze werden weiter fallen, dazu die astronomischen Bewertungen.

      Alle anderen kommen in Kürze mit Gewinnwarnungen.

      Bald gehts abwärts.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:08:14
      Beitrag Nr. 448 ()
      Schloss:

      Der Wirtschaftsaufschwung ist weder ein V, noch ein U, W oder gar ein L, sondern ein senkrechtes I. An dem hängt ab und an ein Fliegenschiss. Deshalb geht die Wirtschaft dann ein Zäckchen hoch, um den Fliegenschiss zu überwinden und umso stärker zu fallen. :D
      Am Ende des I kommt das Fegefeuer und DANN kann man über ein S nachdenken. Aber nimmer in diesem Jahrzehnt.:)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:09:48
      Beitrag Nr. 449 ()
      so ich verkrieche mich in,s Bett
      bis Morgen :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:10:09
      Beitrag Nr. 450 ()
      Diablo:

      Gut möglich das die Firmen jetzt niedrigere Umsätze für Q1 in Aussicht stellen, in den nächsten Wochen die Preise erhöhen und dann höhere Gewinne präsentieren. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:10:57
      Beitrag Nr. 451 ()
      ...noch zu Juniper:

      Die KGV`s liegen alle im zweistelligen Bereich!!

      Für 01/02 bei 71!!http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=94350

      Was sollte bei Intel MEHR erwartet werden???

      Gruss, n.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:11:30
      Beitrag Nr. 452 ()
      Wieso bin ich kein Wirtschaftsaufschwung :D

      So, ab ins Bett- gute N8

      Gruß L
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:11:51
      Beitrag Nr. 453 ()
      er wartet schon


      Rally :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:12:11
      Beitrag Nr. 454 ()
      da könnte noch ne schöne dynamik aufkommen bis zum verfall.

      mal schauen wie morgen die europäer reagieren,befürchte das minus im fut. könnte sich noch ausweiten
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:13:13
      Beitrag Nr. 455 ()
      Also wenn sie meinen das die Umsätze weiter fallen sagen wir Quartal 1 und 2 dann hätten die Amis eine megamässige Rezzession und Bin Laden seinen willen. Zur Zeit haben wir einen Indexstand wie vor dem 11.09 der nun für vieles herhalten muss. Der arme Cowboy in USA. Bei ihm gehts nur bergab.

      Wo wohl das ganze Geld hin ist das seit 04/2000 den Besitzer gewechselt hat.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:15:14
      Beitrag Nr. 456 ()
      @nasdaq10.000

      muß eine fehlinfo sein!
      bei quote.com aktuell 130 aber da gewinnhalbierung jetzt 260 - ist allerdings noch nicht aktalisiert.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:19:14
      Beitrag Nr. 457 ()
      Eigentlich haben alle mehr oder weniger gut berichtet. Mal sehen was morgen so abgeht. 50/50

      Gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:21:11
      Beitrag Nr. 458 ()
      @ moonstruck:

      Lese gerade in der letzten Euro am Sonntag/Seite 41:

      2002er-KGV bei Juniper von 41,8.

      Auf wen kann man sich verlassen?

      Nun ja - hab auch keinen Bock, das selbst auszurechnen.

      Gruss, n.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:21:19
      Beitrag Nr. 459 ()
      Ihr seid vielleicht Grübler :laugh:

      Es hat kein Mensch gesagt das nun der Chipsektor eine neue blühende Landschaft wird, dass waren die Börsianer die meinten was früher gut war ist auch heute gut.



      Der Nasda-Future hat übrigens bei 1517 P. geschlossen, nachbörslich gings weitere 7 P. hoch.
      Ergo steht er aktuell 17 P. im minus. Das ist noch kein Crash
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:23:24
      Beitrag Nr. 460 ()
      @nasdaq10.000

      hmm komische sache!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:32:48
      Beitrag Nr. 461 ()
      Die Aktuellste Prognose und die GD-Tabelle ist immer unter

      Foren
      Charttechnik
      Charttechnische - Prognose für 16 Indizes

      zu finden.

      INVO
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:33:50
      Beitrag Nr. 462 ()
      Der future ist jetzt noch lumpige 15 Punkte im minus.


      Morgen gehts weiter, dann auch beige book.




      Schlaft gut :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:35:17
      Beitrag Nr. 463 ()
      je nach gewinnreihe ändert sich das kgv zu gunsten oder ungunsten des unternehmens *g* könnt ihr dann die euch passende raussuchen lol

      mfg mh
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:37:29
      Beitrag Nr. 464 ()
      danke und dito...vielleicht erscheine ich ja morgen mal wieder eher *g*

      mfg mh
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:37:41
      Beitrag Nr. 465 ()
      Zum Chip-Markt noch folgende WO-Analyse vom 25.12.01, die man sich bei Tageslicht mal anschauen sollte. KURZFRISTIG wird ein FLACHER Verlauf der Chip-Konjunktur gesehen.
      Die LANGFRISTIGEN Chancen werden positiv gesehen.

      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Chip-Aussichten: Langfristig hui, kurzfristig pfui, 25.12.01

      Die Halbleiter-Industrie hat den bisher schlimmsten Einbruch ihrer Geschichte zu verarbeiten

      Die meisten Beobachter glauben an eine langfristig glänzende Perspektive des weltweiten Halbleiter-Sektors. Chips haben sich in den vergangenen 10 bis 15 Jahren zu einem der wichtigsten Rohstoffe unseres Informationszeitalters entwickelt. Anders als es der Rolle der traditionellen Rohstoffe entspricht, sind sie mit ihrer ungebrochenen Innovationskraft zugleich ein entscheidender Motor der technologischen Entwicklung. Die nähere Zukunft des weltweiten Halbleiter-Marktes ist allerdings ungewiss. Und das hat viele Gründe.

      Im dritten Quartal schien die Chip-Industrie ihrem Boden in einem Abschwung nahe, der heute allgemein als der schnellste und tiefste in der 50-jährigen Geschichte dieses Industrie-Sektors bezeichnet wird. Gegenüber dem 2000-er Marktvolumen von rund 205 Mrd. Dollar geht es in diesem Jahr mit geschätzten 30 bis 36 Prozent abwärts. Zwar ging man auch im Sommer allgemein nicht von einer raschen, gerne als V-förmig bezeichneten Erholung aus, aber ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage schien zumindest greifbar.

      Nach den Terrorattacken war alles anders. Strittig ist, wie weit sich dadurch das Erholungsszenario der Gesamtwirtschaft und damit auch der Chip-Industrie in die Zukunft verschiebt. Hat dieses Datum „nur“ quantitative Auswirkungen auf der Zeitschiene oder führt es auch zu besonderen strukturellen Verschiebungen? Schon werden einzelne Stimmen laut, nach denen es mit dem langfristigen Wachstum der Branche von jahresdurchschnittlich mehr als 15 Prozent für immer vorbei ist.

      Die Semiconductor Industry Association (SIA) hat im November ihr Vorhersageszenario um 18 Monate in die Zukunft geschoben . Andere Beobachter folgen dem im wesentlichen. Es gibt kaum jemanden, der für das kommende Jahr ein Wachstum des Chip-Marktes von mehr als ein paar Prozentpunkten vorhersieht. Der allgemeine Konsens ist, dass eine Erholung – synchron zur allgemeinen Wirtschaftsentwicklung - erst in der zweiten Jahreshälfte spürbar wird.

      Langfristige Aussichten: Positiv

      Die Optimisten leiten die langfristig positiven Aussichten der Halbleiter-Industrie daraus ab, dass sie extrem technologiegetrieben ist. Die Technologie entwickelt sich von Konjunkturzyklen weitgehend unabhängig gleichmäßig weiter. Das führt dazu, dass die Kluft zwischen dem, was sein könnte, und dem, was gerade ist, in wirtschaftlich flauen Zeiten wächst. Je länger ein Konjunkturabschwung anhält, je größer wird dieser Abstand. Und umso höher wird das Potenzial für die Halbleiterindustrie im kommenden Aufschwung.

      Dass die technologische Entwicklung der Chip-Industrie noch nicht an ihre Grenzen gestoßen ist, zeigt sich einerseits in der Fertigungstechnik, wo nun Geometrien mit 130 Nanometern eine Verdopplung der Transistorzahl und damit der Funktionalität bei sonst gleichen Chip-Abmessungen ermöglicht. Andererseits hat die bahnbrechende Entdeckung eines neuen Transistordesigns durch Forscher von Intel die Tür zu darüber hinaus gehenden Integrations-Dimensionen weit aufgestoßen.

      Der langfristig begründete Optimismus für die Halbleiter, ja für die gesamte Elektronikindustrie, gilt allerdings nicht zwangsläufig für jeden einzelnen Teilbereich. Denn die Technologie-Entwicklung führt neben quantitativen auch zu strukturellen Effekten. Es werden neue Anwendungen erkennbar, die einen höheren Nutzen versprechen. Dieser Nutzen kann ein Kostenvorteil sein und/oder völlig neue Möglichkeiten eröffnen. Auch Prestigegesichtspunkte, das neueste und beste zu haben, spielen besonders dort, wo die Elektronik zum Verbrauchsartikel wird, eine immer wichtigere Rolle.

      Die Nachfrageseite stützt die insgesamt positiven Aussichten: Die Elektronik findet eine immer weitere Verbreitung in unserem ALLTÄGLICHEN LEBEN. Die ehemals dominierende Bedeutung der Informationstechnologie nimmt ab, die Elektronifizierung des Autos gewinnt ebenso an Bedeutung, wie der Einzug der Chips in so alltägliche Geräte wie Kühlschrank, Kaffee- und Waschmaschine. Digitale Konsum-Produkte wie DVD-Spieler, Halbleiter-Kameras und Spielekonsolen weisen starke Verkaufszahlen auf .

      Kurz- bis mittelfristige Aussichten: Schwach

      Gartner Dataquest hat im Oktober drei mögliche Szenarien für den weltweiten Chip-Markt entwickelt. Im schlechtesten Falle gingen die Marktforscher damals für 2001 von einem Marktvolumen von knapp 142 Mrd. Dollar aus. Dies entspricht auch der Vorhersage der SIA. Im wahrscheinlichsten Fall rechnet man mit 145, im bestmöglichen Fall mit 149 Mrd. Dollar. Für 2002 lautet die pessimistische Variante auf 128 Mrd. Dollar, im optimistischen Fall könnten gut 165 Mrd. Dollar erlöst werden. Für realistisch halten die Marktforscher allerdings einen Wert von 149 Mrd. Dollar. Die SIA sagt mit einer 6-prozentigen Steigerung 149,5 Mrd. Dollar voraus. 2003 sollen laut Dataquest mit Chips weltweit im schlechtesten Fall 171 Mrd. Dollar umgesetzt werden. Das optimistische Szenario sieht einen Wert von 207 Mrd. Dollar vor. Realistisch seien 195 Mrd. Dollar. Die SIA rechnet bei plus 21 Prozent mit knapp 181 Mrd. Dollar. Auch für 2004 sieht die SIA noch einmal einen Zuwachs von 21 Prozent.

      Dataquest legt bei den Prognoseszenarien eine wahrscheinliche Erholung der US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr 2002 zugrunde. Andere Wirtschaftsregionen sollen mit mindestens einem Quartal Verzögerung folgen. Im besten Fall wird der Beginn der Erholung im ersten Quartal 2002 unterstellt, die pessimistische Annahme geht von einer Belebung der US-Wirtschaft erst Anfang 2003 aus.

      Die Marktforscher sehen also zusammen mit den meisten anderen Beobachtern KURZFRISTIG einen eher flachen Verlauf der Chip-Konjunktur. Der Abbau der auch durch den massiven Nachfrage-Boom nach Telekommunikations- und Informationstechnologie-Ausstattung in den Jahren 1999 und 2000 angeheizten Überbestände in den Lagern der Versorgungskette schreitet zwar voran. Mehr als kurzfristige Nachfragespitzen ergeben sich daraus solange nicht, solange sich die Endmärkte für Elektronikprodukte nicht allgemein und nachhaltig beleben.

      Hohe Prognoseunsicherheit

      Kurz- bis mittelfristige quantitative Vorhersagen der Chip-Konjunktur sind heute schwieriger denn je. Das wird auch darauf zurückgeführt, dass die großen Fertigungsdienstleister als Marktmacht auftreten. Sie sind wegen ihrer geringen Margen massiv daran interessiert, möglichst günstig einzukaufen und neigen daher zu zu großen Bestellmengen. Das verzerrt die kurzfristige Nachfrage, die Versorgungskette verlängert sich. Der Markt wird intransparent. Viele traditionelle Prognose-Instrumente, wie Lieferzeiten, Preise und Lagerbestände der Chip-Industrie, treten da in den Hintergrund, sagt z.B. Brett Hodess von Merrill Lynch.

      Hinzu kommt, dass ihre Funktion als Technologie-Treiber zu strukturellen Verwerfungen führt. Reife Teilmärkte mit hohem Sättigungsgrad leiden im Abschwung besonders. Hier kommen die wesentlichen Nachfrageimpulse aus Ersatzbeschaffungen, die man gerne herausschiebt, wenn das wirtschaftliche Umfeld unsicher ist. Ob die verzögerten Kaufentscheidungen im nachfolgenden Aufschwung nachgeholt werden und damit zu einer kräftigen Erholung solcher reifen Segmente führen, ist nicht ausgemacht. Häufig bietet die technologische Entwicklung dann Alternativen an, die einen dauerhaften Strukturwandel einleiten. Sich entwickelnde Märkte sind hingegen in gesamtwirtschaftlichen Abschwüngen gewöhnlich weniger betroffen. Hier wird das Fundament für spätere Blüte gelegt. Ihr Wachstum sollte im Aufschwung besonders dynamisch verlaufen. Je länger der Abschwung dauert, je stärker ist wahrscheinlich der Strukturwandel. Auf der einen Seite steht die Erholung, die sich aus einem Nachfragestau ergibt, auf der anderen Seite etablieren sich wichtige neue Trends.

      Kursentwicklung spiegelt optimistische Erwartungen wider

      Die Entwicklung der Chip-Aktien im laufenden Jahr hat gemessen am Philadelphia-Semiconductor-Index mit 520 Punkten per 21. Dezember nun wieder den Stand vor den Terroranschlägen erreicht. Von diesem Niveau aus startete er im Oktober 1999 seine große Rallye, die ihn im März des vergangenen Jahres auf über 1.300 Zähler führte. Der 16 Werte umfassende SOX liegt aktuell 10 Prozent unter dem Stand vom Jahresanfang. Gegenüber seinem Jahreshoch von 706 Punkten im Mai scheint heute etwas mehr Realismus bei der Zukunftserwartung eingekehrt.

      1999 lag jedoch das Weltmarktvolumen an Chips mit 149 Mrd. Dollar schon einmal ungefähr auf dem Niveau des laufenden Jahres. Zwischenzeitlich wurden aber enorme Produktionskapazitäten aufgebaut. Waren sie im Vorjahr teilweise zu mehr als 95 Prozent genutzt, sank der Wert im dritten Quartal im Mittel auf lediglich rund 60 Prozent. Die geringe Auslastung drückt zusammen mit dem niedrigen Preisniveau auf die Erträge. Dataquest rechnet erst im vierten Quartal des kommenden Jahres mit immer noch nicht optimalen Auslastungsquoten im unteren 80-Prozent-Bereich. Daran gemessen steckt sehr viel Hoffnung auf eine rasche Erholung des Chipmarktes in den Kursen. Bezogen auf den gegenwärtigen Prognosenkonsens sollte man wohl eher sagen „zu viel“ - die in Wall Street so beliebte V-förmige Erholung eben.

      Jetzt dürfte das Schock-bedingte Erholungspotenzial der Chip-Aktien in etwa erschöpft sein, das die Aktionäre dieses Sektors bezogen auf die Tiefstände nach dem 11. September mit Steigerungen von bis zu 200 Prozent breit gestreut „beglückt“ hat. Nun beginnt die Differenzierung, d.h. das Investieren in vermutete nachhaltige Trends.

      W:O
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:40:14
      Beitrag Nr. 466 ()
      Ich bin ja normalerweise immer stiller Leser, aber hab jetzt schonmal ´ne Frage. Wie schafft es eigentlich der Thread Verfasser den ganzen Tag hier präsent zu sein.

      23.33 Uhr Germanasti sagt gute Nacht

      Mit oder ohne Zähneputzen vor 12 wird nicht eingeschlafen

      Pünktlich früh´s um 6 gibt´s schon den neuen Thread. Geschätztes Weckerklingeln 5:30 Uhr.

      Nur 5,5 Stunden schlaaf, ich würde den ganzen Tag auf dem Zahnfleisch kriechen...
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:45:36
      Beitrag Nr. 467 ()
      also mehr als 4-5h schlafe ich auch sehr selten, am WE mal 6-7 in der nacht
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:46:58
      Beitrag Nr. 468 ()
      Naja, liegt vielleicht am Alter und gegen ein Mittagsschläfchen ist ja auch nichts einzuwenden...
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 00:01:23
      Beitrag Nr. 469 ()
      Intel erwartet Umsatz 1. Qu bei 6,4 Mrd bis 7,0 Mrd USD

      Santa Clara (vwd) - Die Intel Corp, Santa Clara, erwartet für das erste Quartal einen im Vergleich zum Vorquartal leicht niedrigeren bis unveränderten UMSATZ von 6,4 Mrd bis sieben Mrd USD.

      Das teilte das Unternehmen am Dienstag am Rande der Veröffentlichung seiner Viert-Quartalszahlen mit.

      Analysten schätzen im Mittel einen Umsatz von 6,53 Mrd USD. Die BRUTTOMARGE soll bei etwa 50 Prozent liegen, nach 51 Prozent in den vorangegangenen drei Monaten.

      Für das Gesamtjahr 2002 erwartet Intel eine Bruttomarge von 51 (Vorjahr: 49) Prozent.

      Analysten prognostizieren für das erste Quartal einen Gewinn je Aktie von 0,12 USD.

      Intel machte darüber keine Angaben, will jedoch am 7. März über die laufende GESCHÄFTSENTWICKLUNG berichten.

      Das Unternehmen begründete den FEHLENDEN ERGEBNISAUSBLICK mit den DERZEIT SCHWIERIGEN UMFELD, dass es SCHWER mache, AUSSAGEN ZUM WEITEREN GESCHÄFTSVERLAUF oder DER NACHFRAGE zu machen.

      vwd/DJ/15.1.2002/nas

      15. Januar 2002
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 00:09:00
      Beitrag Nr. 470 ()
      D.h., dass die Gewinn-

      und Umsatzerwartungen

      übertroffen wurden!

      Negativ: Ein Ausblick wurde nicht gegeben.
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 00:11:00
      Beitrag Nr. 471 ()
      eBay kann Umsatz und Gewinn steigern

      15.01.2002 22:32:00

      Die Internet-Auktionsplattform eBay konnte im vergangenen Quartal Umsatz und Gewinn steigern. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, lagen die Erlöse im vierten Quartal 2001 bei 220 Mio. Dollar nach 134 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.

      Gleichzeitig konnte der Nettogewinn je Aktie von 24 auf 26 Mio. Dollar gesteigert werden. Dies entspricht einem Profit von 9 Cents je Aktie. Der operative Gewinn lag sogar bei 14 Cents je Aktie. Analysten waren von einem Gewinn von 13 Cents je Aktie ausgegangen.

      Für das erste Halbjahr erwartet eBay einen Umsatz in Höhe von 490-510 Mio. Dollar. Der Gewinn je Aktie soll bei 32-33 Cents je Aktie liegen.

      Anleger hatten sich aber wahrscheinlich ein noch besseres Ergebnis erhofft, denn im nachbörslichen Handel verliert die Aktie aktuell 3,1 Prozent auf 62 Dollar.

      finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 00:11:59
      Beitrag Nr. 472 ()
      15.01. 11:42
      Check Point schlägt Prognosen
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Der israelistische Anbieter von Internet Security Software Check Point Software Technologies hat im abgelaufenen vierten Quartal einen Gewinn in Höhe von 77 Millionen Dollar oder 30 cents pro Aktie ausgewiesen, nach 81 Millionen Dollar oder 31 cents je Aktie Gewinn im Vorjahr.

      Der Umsatz schrumpfte von 140.4 auf 122.5 Millionen Dollar.

      Analysten erwarteten im Durchschnitt einen Gewinn je Aktie in Höhe von 29 cents bei einem Umsatz in Höhe von 122.26 Millionen Dollar.
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 00:13:12
      Beitrag Nr. 473 ()
      15.01. 22:44
      RF Micro Devices meldet Q3-Zahlen
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Der Hersteller von Radiofrequenzschaltkreisen RF Micro Devices konnte im Q3 des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz um 26% auf 100,6 Mio $ steigern, verbüßte aber zugleich einen Gewinneinbruch von 55% auf 3,5 Mio $ oder 2 Cents/Aktie, während Analysten auch von 2 Cents/Aktie Gewinn ausgegangen waren. Die Umsatzmarge stieg von 37% auf 38,7% sequentiell an.

      Für das Q4 rechne man mit einem Gewinn von einem Cent/Aktie und einem Umsatz von 90-95 Mio $. Analysten rechneten hier mit einem Gewinn von 4 Cents/Anteilsschein.

      RF führte den Gewinneinbruch auf die ABSCHWÄCHUNG bei den KUNDENAUSGABEN zurück.
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 00:14:44
      Beitrag Nr. 474 ()
      Doubleclick weist Gewinn aus
      15.01.2002 22:42:00

      Der amerikanische Werbevermarkter Doubleclick hat heute für das vierte Quartal 2001 einen Gewinn von einem Cent je Aktie ausgewiesen. Im Vorjahreszeitraum lag der Profit noch bei 9 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Minus von 5 Cents je Aktie gerechnet.

      Der Umsatz erreichte mit 97 Mio. Dollar ca. das Niveau des Vorquartals.

      Ende des Quartals verfügte das Unternehmen über Cash-Reserven in Höhe von 752 Mio. Dollar.

      Für das aktuelle Quartal rechnet das Management mit einem Umsatz in Höhe von 82-87 Mio. Dollar und einem Verlust von 3-6 Cents je Aktie.

      Im nachbörslichen Handel legte die Aktie 4,2 Prozent auf 13,16 Dollar zu
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 00:25:58
      Beitrag Nr. 475 ()
      STOCK-WORLD.de

      Intel – Chipriese übertrifft Erwartungen für Q4

      Der Chipriese Intel [Nasdaq: INTC ] hat am Dienstagabend mit seinen Geschäftszahlen für das vierte Quartal die Erwartungen der Analysten an Wall Street deutlich übertroffen und gesagt, er sei exzellent positioniert, um überproportional von einer Erholung in der Chipindustrie zu profitieren.

      In der Berichtsperiode bis Ende Dezember erwirtschaftete der Weltmarktführer bei der Produktion von PC-Chips einen Gewinn vor Sonderfaktoren von 0,15 Dollar pro Aktie. Analysten hatten dem Finanzdienst First Call/ Thomson Financial zufolge mit einem Profit von 0,11 Dollar pro Anteilsschein gerechnet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte Intel einen Überschuss von 0,38 Dollar produziert.

      Der Umsatz beträgt 7,0 Milliarden Dollar, ein Plus von 150 Millionen Dollar im Vergleich zur Konsensschätzung und eines von annährend 500 Millionen Dollar auf sequenzieller Basis. Im vierten Quartal 2000 hatte Intel hingegen 8,8 Milliarden Dollar umgesetzt.

      Inklusive der Kosten für Akquisitionen beträgt der Gewinn im vierten Quartal 0,07 Dollar, ein Minus von 78 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2000.

      CEO Barrett: "2001 war ein fürchterliches Jahr für unsere Industrie

      "2001 war ein fürchterliches Jahr für unsere Industrie", sagte Vorstandschef Craig R. Barrett in einer Pressemitteilung. Gleichzeitig gab er sich optimistisch, was die Wachstumsaussichten für seinen Konzern betrifft. "Unsere Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) sowie die Investments in die Produktion werden es uns im Falle einer Konjunkturerholung ermöglichen, schneller als der Markt zu wachsen." Zu welchem Zeitpunkt diese Erholung einsetzten könnte, sagte Barrett aber nicht.

      Die Anleger zeigen sich angesichts der Zurückhaltung des CEOs enttäuscht und werfen die Aktien im nachbörslichen Geschäft auf den Markt. Intel verlieren bis 22:45 Uhr MEZ 0,68 Dollar bzw. 2,0 Prozent auf 34,00 Dollar. Die Aktien haben seit ihren Tiefstständen im September 2001 in Vorwegnahme einer möglichen Industriebelebung rund 75 Prozent im Kurs zugelegt.

      Diese kurzfristige Trendwende scheint allerdings auszubleiben, betrachtet man den AUSBLICK für das erste Quartal 2002. Für die aktuelle Dreimonatsperiode peilt Intel Verkaufserlöse zwischen 6,4 und 6,7 Milliarden Dollar an. Damit liegen die Planzahlen im Bereich der von Analysten kalkulierten 6,63 Milliarden Dollar. Nicht unbedingt der Stoff, der die Investoren zu Freudentänzen veranlasst.

      Auf der Kostenseite plant der Konzern für 2002 einen weiteren tiefen Einschnitt gegenüber dem Vorjahr auf 5,5 Milliarden Dollar. Schlechte Nachrichten vor allem für die Chipausrüster, denn Analysten hatten mit einem bis zu neun Prozent höheren Wert gerechnet.


      Intel 4.Q.2001 4.Q.2000
      Umsatz in Mrd.. US-$ 7,0 8,83
      Ergebnis in Mio. US-$ 998,0 2.627,0
      Ergebnis je Aktie in US-$ +0,15 +0,39
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 00:28:58
      Beitrag Nr. 476 ()
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 00:51:07
      Beitrag Nr. 477 ()
      14.01.2002, MANAGER-MAGAZIN.DE

      H A L B L E I T E R

      Umsatz bricht um 40 Prozent ein

      Die Umsätze in Deutschland fallen drastisch.

      Merrill Lynch indes gibt sich optimistisch.

      Frankfurt - Der deutsche Halbleitermarkt hat sich nach Angaben des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) im Dezember erneut stark abgeschwächt. Die Halbleiterumsätze hätten bei gleich gebliebenem Auftragseingang um 40 Prozent unter denen des Vorjahresmonats gelegen, teilte der Branchenverband am Montag in Frankfurt mit.

      Im November hatte der Branchenumsatz um (revidiert) 31 Prozent unter dem Vorjahreswert gelegen, nachdem er im Oktober etwas stärker um 32 Prozent zurückgegangen war.

      Silberstreif am Horizont

      Für das NEUE JAHRneue Jahr rechnet der Verband zunächst nur mit einer LANGSAM wieder in Gang kommenden Umsatzsteigerung. Lager- und Fertigungskapazitäten seien nun aber weitgehend abgebaut, hieß es. Daher seien Lieferengpässe in der Branche bald wieder möglich.

      Für das Gesamtjahr 2001 meldete der Branchenverband einen Umsatzrückgang von 15 Prozent. Vorhergesagt wurde ein Rückgang von 14 Prozent. Damit habe Deutschland aber immer noch besser abgeschnitten als Europa, wo das Minus bei 28 Prozent gelegen habe. Weltweit war 2001 der Halbleitermarkt nach ZVEI-Angaben um 31 Prozent zurückgegangen.

      Merrill Lynch zeigt sich optimistisch

      Die Investmentbank Merrill Lynch hat indes ihre PROGNOSEN für den Halbleiterabsatz in DIESEM JAHR deutlich ANGEHOBEN. In der am Montag in London vorgestellten Studie rechnen die Analysten weltweit mit einer AUSWEITUNG DES ABSATZES von Halbleiterprodukten um 6,5 PROZENT. Damit würden die Verkäufe, in US-Dollar gerechnet, wieder annähernd den Werten des Jahres 1999 entsprechen.

      Dabei sollen der Absatz von Microprozessoren und Speicher-Chips (DRAM) um zwischen zehn und 13 Prozent zulegen, während der Markt für Lösungen für die digitale Signalverarbeitung (DSP) sogar um 14 Prozent wachsen könne, sollte die Nachfrage nach mobilen Informationssystemen zulegen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 00:52:51
      Beitrag Nr. 478 ()
      PS:

      #477 zu #465
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 01:02:59
      Beitrag Nr. 479 ()
      Nasi100+ ... bist du bullisch ??

      INTC war nicht gut fur die andere chippies, SOXX und Nasdaq ; JNPR war absolute gar nix.

      Morgen sollte spannende sein , zum gluck haben wir IBM und MSFT nicht weit weg :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 01:36:04
      Beitrag Nr. 480 ()
      15.01.2002, manager.magazin.de

      I N T E L

      Endlich gute Nachrichten

      Mit den Zahlen für das vierte Quartal lag der weltgrößte

      Chiphersteller deutlich über den Erwartungen der Analysten.

      Der Ausblick für das laufende Jahr fällt vorsichtig aus.

      Die Investitionen fährt Intel drastisch zurück.

      Der weltgrößte Chiphersteller setzt auf seinen neuen Pentium-4-Prozessor.


      Santa Clara - Für das vierte Quartal verbuchte Intel einen Ergebnisrückgang um 77 Prozent. Nach 2,2 Milliarden Dollar Gewinn in den letzten drei Monaten des Vorjahres blieben im Schlussquartal dieses Jahres nur 504 Millionen Dollar übrig. Pro Aktie bedeutet das einen Rückgang von 32 auf sieben US-Cent, so die Mitteilung des Unternehmens. Der Pro-Forma-Gewinn lag mit 15 Cent pro Aktie deutlich über den Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit 11 Cent gerechnet hatten.

      Der Umsatz fiel um 20 Prozent auf rund sieben Milliarden Dollar von 8,7 Milliarden Dollar im vierten Quartal 2000, lag damit aber noch über den Erwartungen von Wall-Street-Analysten, die 6,83 Milliarden Dollar vorhergesagt hatten. Nach Angaben von Intel lief das Weihnachtsgeschäft auch für den Chiphersteller überraschend gut.

      Für das erste Quartal dieses Jahres erwartet Intel einen Umsatz von 6,4 bis sieben Milliarden Dollar - in etwa in Höhe der Analystenprognosen. "Die (Umsatz-)Prognose ist ziemlich konservativ, was vermutlich den Markt etwas aus dem Konzept bringen wird", sagte Analyst Joe Osha von Merrill Lynch: "Aber ich denke, sie setzen die Messlatte einfach recht niedrig an."

      "2001 war ein schreckliches Jahr für unsere Branche", sagte Intel-Chef Craig Barrett. Seinen Worten zufolge konnte das Unternehmen dennoch seinen Konkurrenten Marktanteile abjagen. Positive Effekte erwarten Analysten von neu eingeführten Herstellungsmethoden. Mit effizienteren Maschinen, die seit Anfang des Jahres in Betrieb sind, werde es Intel möglich sein, die Kosten weiter zu senken, so die Einschätzung.

      Für Investitionen in Anlagen - ein Frühindikator für die Chipanlagenbauer und die gesamte Branche - will der Konzern 2002 rund 5,5 Milliarden Dollar und damit knapp ein Viertel weniger als 2001 ausgeben.

      Aktie gibt nachbörslich nach

      Die Aussichten auf geringere Investitionen von Intel belasteten Händlern zufolge nachbörslich die Werte von Chip-Fabrik-Ausrüstern. So gaben die Titel von Branchenprimus Applied Materials knapp sieben Prozent auf 42,50 Dollar nach. Intels Investitionen machen rund 20 Prozent des gesamten Halbleiter-Ausrüstungsmarktes aus. Auch Intel-Aktien verloren nachbörslich rund zwei Prozent und rutsche damit knapp unter 34 Dollar.


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      15.01.02: Brezelalarm im weissen Haus. Die Märkte lässt das kalt.