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    Intel-Vor 2 Jahren wurde an der Börse Fantasie gehandelt und jetzt.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.02 22:44:40 von
    neuester Beitrag 15.01.02 23:29:14 von
    Beiträge: 14
    ID: 534.935
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      schrieb am 15.01.02 22:44:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      bittere Realität!
      Intel immer noch zu teuer,wir werden weiter in den Keller gehen! Tiefststände wir kommen!
      Und wo ist der Patriotismus der Amis?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:52:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was für einen Unsinn redest du denn da.

      Interessant ist doch nicht der teuere Kurs, sondern der Gewinn von Intel. Gewinn heisst doch die Geschäfte laufen gut. Die Gewinnerwartung wurde doch übertroffen. Wenn Die Aktie im Vorfeld bereits so stark anstieg das Sie jetzt zu teuer ist hilft es zwar dem Kurs nicht aber der Phantasie.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:57:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Ausblick sah aber vor 3 Monaten noch ganz anders aus:31.10.01 19:25 Artikel versenden Artikel drucken


      Intel peilt ein Jahreswachstum von 26 Prozent an

      Neue Produkte und neue Technologien sollen Schub bringen

      Der größte Chip-Hersteller der Welt Intel hat gestern in einem Analystengespräch weitreichende Ausblicke auf die Entwicklung des Unternehmens gegeben. Auf Sicht von vier Jahren rechnet der Konzern mit einem durchschnittlichen Jahreswachstum von 26 Prozent. Im Geschäftskunden-Segment will man mit sehr ehrgeizigen 18 Prozent wachsen. Eine entscheidende Rolle spielen dabei weiter schrumpfende Chip-Geometrien, die Intel-Chef Barrett als ein strategisches Wachstumsvehikel bezeichnet.

      „Die Entwicklung der Technologie verlangsamt sich nie, auch nicht in einer Rezession", lautet das Glaubensbekenntnis von Barrett. „Unserer Strategie heißt neue Produkte, neue Technologie, Bausteine für das Internet." Da nimmt es nicht wunder, dass Intel weiter zu seinem Budget steht, das 7,5 Mrd. Dollar an Investitionen und 3,9 Mrd. Dollar an Ausgaben für Forschung und Entwicklung vorsieht. Und das trotz eines bestenfalls stagnierenden PC-Marktes und angesichts des schimmsten Einbruchs in der Geschichte der Halbleiter-Industrie.
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      Hat zwar von "durchschnittlichem" Wachstum gesprochen, aber
      ein eventuelles Nullwachstum in diesem Jahr rechtfertigen jedenfalls nicht das aktuelle KGV.
      SOVIEL ZUKUNFT WIRD DENN DOCH NICHT GEHANDELT !!!:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:58:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das weltgrößte Halbleiterunternehmen Intel Corp. meldete für das Q4 einen Umsatzrückgang um 20% auf 6,98 Milliarden $ und einen gleichzeitigen Gewinneinbruch um 77% auf 504 Mio $ oder 7 Cents/Aktie. Beim operativen Ergebnis fiel der Gewinn um 60% auf 15 Cents/Aktie. Mit diesen Zahlen konnte man die Analystenschätzungen von 6,83 Milliarden $ und 11 Cents/Aktie operativen Gewinn deutlich hinter sich lassen. Noch im Dezember hatte Intel seine Planzahlen beim Umsatz mit 6,7-6,9 Milliarden $ angegeben.

      "Das Jahr 2001 war schrecklich für den gesamten Halbleitersektor gewesen", erklärte Craig Barrett, der Intel-CEO. "Trotz des Rückschlages haben wir neue Produkte eingeführt, wie den ersten 2GHz-Prozessor, haben Marktanteile hinzugewonnen und über 1 Milliarde $ Gewinn eingefahren. Ich würde mit keinem Unternehmen auf dieser Erde tauschen wollen", kommentierte er die Lage weiter.

      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:01:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tja, OSWALD; da widersprichst Du dir jetzt doch selbst, oder ?!

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      schrieb am 15.01.02 23:02:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Morgen gibt es ein Schlachtfest

      Futures mit 28 Punkte im minus, gleich 1.7% minus
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:03:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      @pT: die weiteren Aussichten stimmen mich negativ!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:05:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      oswald
      Wurdest du irrtümlicherweise entsperrt?
      War das für WO nicht genug?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:05:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Aus der FTD vom 16.1.2002
      Das Kapital: Die Intel-Zahlen sind im besten Fall irrelavant

      Im Spiel mit dem Momentum wird wieder hoch gepokert. Alle Welt wartet gespannt auf die Zahlen und den Ausblick von Intel. Klaren Kopfes betrachtet sind sie im besten Fall irrelevant.


      Intel kostet das neunfache des Umsatzes. Mehr muss man eigentlich nicht sagen. Ernsthaft interessieren kann es jedenfalls niemanden, ob die Preise wieder ein bisschen steigen, der Produktmix günstig ist oder die Nachfrage etwas anziehen soll.

      Um auf ein KGV von 20 zu kommen, müsste Intel knapp zwölf Mrd. $ verdienen (um es zu halten, müsste die Firma natürlich jedes Jahr noch ein paar Prozent drauflegen). Das hat der Chip-Hersteller nicht mal im Boomjahr 2000 geschafft, als er unter dem Strich ein gutes Drittel vom Umsatz verdient hat. Nehmen wir an, Intel erzielte eine Netto-Marge von 25 Prozent, wie zwischen 1996 und 1999 - was so schnell nicht der Fall sein wird. Selbst dann müsste die Firma gut 47 Mrd. $ umsetzen, um auf ein KGV von 20 zu kommen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr lag der Umsatz bei etwas mehr als 26 Mrd. $, der Gewinn vermutlich bei rund 3,3 Mrd. $.


      Die Fed schätzt, dass sich die Kapazitäten in der US-Halbleiterindustrie seit Ende 1989 verdreißigfacht haben. Die Kapazitätsauslastung ist seit Anfang 2000 von 96 Prozent auf 60 Prozent gefallen. Seit 1975 lag sie vorher nie unter 70 Prozent. Intel selbst klotzt weiter und wird 2002 rund 6,5 Mrd. $ investieren, auch um Kosten zu sparen. Doch wie wahrscheinlich ist es, dass die Firma satte Preise erzielen kann? Die Momentum-Jäger pfeifen darauf. Sie haben vergessen, wie dick die Rechnung wird, wenn das Spiel zu Ende ist.



      Vodafone / Siemens


      Was man hat, das hat man. Kaum ist Steuerreform in Kraft getreten, zieht Vodafone die Put-Option auf den verbleibenden Atecs-Anteil. Um den verlustträchtigen Gemischtwarenladen aus dem Nachlass von Mannesmann muss sich Siemens in Zukunft ganz allein kümmern.


      Die Münchener hatten schon im Juli 2000 gut die Hälfte von Atecs gekauft und die Führung übernommen. Die jetzt gezahlten 3,7 Mrd. Euro lagen mangels Sanierungserfolgen am untersten Ende der vereinbarten Preispanne. Immerhin sollte die Finanzierung kein Problem sein, nicht zuletzt weil Bosch die Hydraulik-Sparte Rexroth für 2,7 Mrd. Euro von Siemens übernimmt. Dagegen blieb der Kunstoff-Maschinenbauer MPM vorläufig unverkäuflich. Auch das Geschäft mit Autoelektronik und Logistik sorgte kaum für Freude. Schuld waren Managementprobleme und die lahmende Konjunktur.


      Vodafone hätte derzeit auch von einem anderen Käufer kaum mehr erwarten können. Dass die Briten nicht auf bessere Zeiten gewartet haben, spricht nicht unbedingt gegen Atecs. Die Preisspanne war ohnehin schmal. Und der Mobilfunkgigant spürt die nach dem Kauf von Japan Telecom noch drückendere Last der gut 17 Mrd. £ Schulden. Natürlich ist es erfreulich, wenn diese demnächst ein wenig schrumpfen. Aber Vodafone bleibt riskant, auch wenn demnächst die Umsätze pro Nutzer wieder steigen sollten und die erhoffte Konsolidierung näher rückt. Angesichts der aktuellen Bewertung in Höhe des sechsfachen Umsatzes kann beides kaum schnell genug kommen.



      Stahlaktien


      Stahlaktien sind so heiß wie die Hochöfen der Erzeuger. Seit dem 21. September sind die europäischen Stahl-Werte um 70 Prozent gestiegen. Aber auf welches Niveau? Sie liegen gerade um 25 Prozent über dem Tief von Dezember 1998, das von der Asienkrise geprägt war. Bis Januar 2000 hatten sie damals anschließend um 130 Prozent zugelegt.


      Unter normalen Umständen könnte man noch leicht auf den Zug aufspringen. Es gibt immer mehr Hoffnungsschimmer, trotz des verhaltenen Ausblicks von ThyssenKrupp. Eigentlich könnten die Funken daher weiter sprühen. Der Sektor konsolidiert weltweit. In Europa gehen Usinor, Arbed und Aceralia zusammen. In den USA will United States Steel Wheeling-Pittsburgh und Bethlehem übernehmen. Seit 1998 sind 18 US-Produzenten Pleite gegangen, zuletzt LTV. In Japan will Kawasaki Steel den Konkurrenten NKK schlucken. Unterdessen haben alle großen Hersteller die Produktion gedrosselt. Die Preise, die auf ein Zwangzigjahres-Tief gefallen waren, beginnen sich zu erholen. Erst vor Tagen hat Usinor Preiserhöhungen von bis zu zehn Prozent angekündigt, auch weil die Nachfrage anzieht. Überall werden Kapazitäten gekürzt, immerhin haben sich darauf selbst die Regierungen geeinigt.


      Das Problem ist, dass der laufende Zyklus eigenwillig ist, wie uns Alan Greenspan bedeutet hat. Ein bange Frage ist zudem, was sich die US-Regierung zum Schutz ihrer Industrie einfallen lässt. Wer das ganze Risiko scheut, sollte zugucken, bis die Sicht klarer wird. Bei einem richtigen Aufschwung können die Aktien ein ganzes Jahr gut laufen.



      © 2002 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:07:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Rebensaft du bist und bleibst ein linker Vogel!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:08:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Chip-Gigant Intel macht im vierten Quartal 2001 einen Gewinn je Aktie vor außerordentlichen Kosten von 15 Cent je Aktie, was die Erwartungen des Marktes um 4 Cent übertrifft. Der Quartalsumsatz erreicht 7,0 Mrd. Dollar, was eine Steigerung um 7 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal bedeutet, gegenüber dem vierten Quartal 2000 jedoch einen Rückgang um 20 Prozent darstellt. Allerdings prophezeit der Konzern für das erste Quartal 2002 nur einen Umsatz zwischen 6,4 und 7,0 Mrd. Dollar.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:08:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Viel negativer kanns doch gar nicht mehr werden, daher die Phantasie.

      Die Chip-Preise vom letzten Jahr werden wir so schnell nicht wieder sehen.
      Ich hab mir jedenfalls im letzten Monat noch schnell nen neuen Rechner gegoennt.

      @power
      28 Punkte - lol
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:19:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Da war dann wohl mit dem Uptrend. Auf zu neuen Lows
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:29:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      @oswald
      da ich links und immer guter dinge bin,hoffe ich,dass auf deiner glatze bald haare wachsen und dass du nett und freundlich und fair mit den deinen und den dir fremden bist.
      das traue ich dir schon zu.

      PS. Intel ist nicht wichtig


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