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    Schwarzgelder und die Machterhaltung der CDU - macht Stoiber so weiter? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.01.02 22:01:15 von
    neuester Beitrag 19.01.02 19:18:50 von
    Beiträge: 30
    ID: 535.628
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      Avatar
      schrieb am 16.01.02 22:01:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Franz Josef Jung - ehemals Wahlkampfmanager des Schwarzgeld-Ministerpräsidenten und Brutalstem Aufklärer Roland Koch wird Wahlkampfmanager von CDU/CSU. Das melden Zeitungen.

      Da haben wir es: der schwarze Filz hält sich durch Schwarzgelder an der Macht und möchte noch mehr Macht erhalten. Wohin steeuert unser Land, wenn dieses Pack an die Macht kommt?
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 22:10:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Unser Land steuert dann endlich wieder in die richtige Richtung.
      Es lebe die Schwarzgeldkasse!!!
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 22:10:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hast du gerade eine Zeitung gelesen die zufällig der SPD gehört? Wie fast alle Zeitungen. :laugh:

      Warum regst du dich denn auf? Nimm dir doch einen Krankenschein und fahr 6 Wochen im Urlaub.
      Danach fährst du 6 Wochen zur Kur und dann nimmst du deinen Jahresurlaub von 6 Wochen.
      Und den Rest des Jahres kannst du doch Streiken für 100000% mehr Lohn, weil es dir so schlecht geht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 22:15:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hast du gerade eine Zeitung gelesen die zufällig der SPD gehört? Wie fast alle Zeitungen. :laugh:

      Warum regst du dich denn auf? Nimm dir doch einen Krankenschein und fahr 6 Wochen im Urlaub.
      Danach fährst du 6 Wochen zur Kur und dann nimmst du deinen Jahresurlaub von 6 Wochen.
      Und den Rest des Jahres kannst du doch Streiken für 100000% mehr Lohn, weil es dir so schlecht geht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 00:18:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Den Schwarzen ist jedes Mittel Recht um an die Macht zu kommen.
      JEDES!

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      Avatar
      schrieb am 17.01.02 06:12:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Connor
      Also die Union hat ihre Seele nicht um des Machterhalt willen
      an die PDS verkauft wie die SPD in

      Sachsen-Anhalt
      Mecklemburg-Vorpommern
      Berlin
      ...

      Als nächstes im Bund???

      Wenn´s nicht reicht, geht Rot-Grün mit der PDS zusammen,
      vielleicht nicht mit Schröder, aber da findet sich sicherlich
      eine Alternative unter den Genossen.
      Ich möchte mal das Geschrei hören, das es gegeben hätte, wenn
      die Union in irgendeinem Land mit Reps oder DVU zusammengearbeitet
      hätte.
      Die Grünen schicken Soldaten in den Krieg, da können sie dann auch noch
      mit der Ex-SED zusammenarbeiten.

      Rot-Rot-Grün wird kommen, wenn es die Zahlen zulassen.
      >>>>>>>>>>>Thread: +++Rot-Rot-Grün im Bund wird nicht mehr ausgeschlossen!!!+++

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 07:55:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Young!, von welchen Schwarzgeldern redest Du aktuell? Oder hast Du nur dummgeschwätzt? Das kann im parteilichen Übereifer natürlich vorkommen.

      Die Hauptverantwortlichen in der hessischen Schwarzgeldaffäre sind jedenfalls bekannt - eine Liste, in der Kanther, v. Wittgenstein und Weyrauch stehen, Namen, die wir auch von der Schwarzgeldaffäre der Bundes-CDU kennen. Gerade Jung war zwar Bauernopfer, ist aber in Wahrheit nicht belastet. Bei der CSU kenne ich aktuell keine Schwarzgeldaffäre.

      Dafür hat die SPD eine nette Reihe von Affären in Niedersachsen, NRW und im Saarland, einen Ministerpräsidenten, der mal ein serviler Diener der SED war, drei Ministerpräsidenten, die mit der vom Verfassungsschutz beobachten PDS paktieren, Minister, die wegen einer Korruptionsaffäre (Klimmt) und wegen BSE (Böttcher) zurückgetreten sind, einen amtierenden Sozialminister, der völlig versagt hat und derzeit wegen einer Affäre um einen Verlust für den Bundeshaushalt von 500 Millionen Euro kämpft, einen Verteidigungsminister, der nur wegen Afghanistan noch im Amt ist. Das Medientalent Schröder stellt die SPD vielleicht besser dar, aber eigentlich ist die Partei schon Affärengeplagter und abgewirtschafteter, als es die CDU/CSU nach 16 Regierungsjahren war.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 08:06:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      for4zim
      Nur der Form halber: Young hat nicht behauptet, dass Jung zu den Hauptverantwortlichen zählte.
      Dass es schwarzen Filz gibt, genauso wie den in jeder anderen Farbe, dürfte unstrittig sein. ;)
      MM
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 08:34:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      MinMacker, ich habe schon verstanden, was Young! meinte. Hast Du den Titel des Threads gelesen?

      1. Schwarzgelder und CDU -> Jung und seine Rolle in Hessen.
      2. Macht Stoiber so weiter? -> Stoiber übernimmt Jung, also auch seine Methoden. Da Jung, nach Meinung von Young!, über 1. belastet ist, heißt das: Schwarzgeld.

      Da Young! nun dumm geschwätzt hat, wollte ich mal testen, was hinter seinen Parolen steckt. Hat da nur eine Parolenmaschine gearbeitet, wie etwa bei Tribune, wo ja auch kein Hirn hinter der Parolenabsonderung tätig ist, oder hat sich Young! auch irgendetwas gedacht.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 09:44:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      for4zim
      "Schwarzgelder und die Machterhaltung der CDU - macht Stoiber so weiter? " ;):laugh:,
      also ich bitte dich - welcher vernünftige, gläubige Mensch könnte da eine Verbindung herstellen? Also bis jetzt doch wohl keiner
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 09:55:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sehr komisch. :mad:



      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 10:04:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      In jedem harten Geschäft braucht man jemanden, der die Drecksarbeit macht, gerade auch in der Politik. Das weiß die Bevölkerung - Roland Koch macht den Eindruck, als würde er auch gegen das Geheul der Presse z.B. mehr Ausländer rausschmeißen, wenn die schweigende Mehrheit es will. Einen Vermerk zu manipulieren und rückzudatieren, unterstreicht eher noch Kochs Fähigkeit, diese Rolle zu übernehmen, sein Aussehen tut ein übriges. Daher ist Koch für die schweigende Mehrheit gar keine so schlechte Wahl (natürlich nicht als Bundespräsident, aber als MP oder Minister im Bund) und die Hinweise auf Tricksereien, Lügen, schwarze Kassen etc. machen ihn für diese Rolle nur noch attraktiver.

      Auch das Volk braucht seinen Kettenhund, der sich für die Bevölkerung die Hände schmutzig macht und die öffentliche Prügel einsteckt, je mehr Ihr jammert, um so stärker wird er.

      ww
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 11:44:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das hat mit Dummgeschätz nichts zu tun. Natürlich gibt es auch bei der SPD Filz, aber im Gegensatz zu Koch, der sich anschickt, Kanzlerkandidat 2006 zu werden, hat z.B. Glogowski, MP von NDS, seinen Hut genommen und die Verantwortung übernommen. Koch, einer der hauptverantwortlichen für den Filz in Hessen, ist jedoch ein Unschuldslamm - zumindest tut er so. Da liegt der Unterschied.

      Die PDS mit der DVU zu vergleichen, ist etwas weit hegeholt. Natürlich ist die PDS nicht unkritisch zu beobachten, aber die moderne PDS ist eine sozialistische Partei, wie es sie in den meisten eruopäischen Ländern schon lange gibt, wie sie aber in Deutschland bis 1990 nicht vorhanden war.

      So wie Rot-Grün vielleicht die PDS dazu holt (was ich nicht glaube), würde Stoiber auch keinen Skrupel haben, die Schill-Partei mit ins Boot zu nehmen. Und i.d.R. ist Schill noch n Kante extremer als die PDS.

      Im Übrigen kann auch Stoiber noch filzige Probleme bekommen: in der ARD Sendung Report wurde über die Strauß-Zeit berichtet. Fazit: solange alle von damals so ruhig bleiben, wie seit dem Tod von Strauß, kann Stoiber nichts passieren. Schreibt aber z.B. Max Strauß alles auf, was er weiß, ist Stoiber innerhalb von 24 Stunden weg vom Fenster. Sie Seilschaften halten aber dicht. Noch solange, bis einer von ihnen Geld braucht und sich an die Presse wendet.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 12:03:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Young!, in diesem Thread habe ich die PDS überhaupt nicht mit der DVU verglichen (obwohl ich diesen Vergleich jederzeit anstellen würde). Es reicht, daß diese Partei in ihrer Haltung zur Verfassung zweideutig ist, und die Mehrheit ihrer Mitglieder aus der Zeit bis 1989 stammen, als diese Partei unter anderem Namen eine Parteidiktatur führte. Die PDS kann gar keine "normale" sozialistische Partei sein, da sie die Rechtsnachfolge der SED angetreten hat.

      Daß viele SPD-Politiker, die in Affären verwickelt waren, zurückgetreten sind, ist natürlich schön. Es sind auch CDU-Politiker wegen Affären zurückgetreten oder schon vorher abgewählt worden. Einen wesentlichen Aspekt hast Du aber übersehen. Glogowski hatte damals einen persönlichen Vorteil angenommen. Koch hat unwahre Angaben gegenüber Journalisten gemacht. Ich halte wenig davon, das mit gleicher Elle zu messen.

      Über Schills Partei braucht man nicht zu reden, so lange erstens keine verfassungsfeindlichen Tendenzen in der Partei beobachtet werden, zweitens eine Kandidatur auf Bundesebene anscheinend gar nicht kommt und drittens sich auch die Koalitionsfrage außerhalb von Hambur nie gestellt hat. Die SPD hingegen koaliert bereits munter mit der PDS trotz verfassungsfeindlicher Tendenzen in den Untergruppierungen Marxistisches Forum und Kommunistische Plattform.

      Am ehesten Substanz hätte noch der Verweis auf die Strauß-Zeit. Aber inwieweit das ein Problem nur für die Strauß-Familie und andere, wie der zurückgetretene Streibel, ist und wie weit das Stoiber betrifft, kann wohl vorerst niemand seriös sagen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 12:16:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      hallo beisammen,

      schon erstaunlich wie sich die leute (sogar hier im board)
      von diversen Medien beeinflussen lassen.

      Schwarzgeld hin oder her,
      die spd (u.a.) hat genauso ihre Affairen gehabt,
      z.B. scharping.......

      Über die politik der einzelnen Parteien machen sich
      nur die wenigsten eigenne Gedanken.

      Fakt ist:
      Rot/Grün hatte wenig chancen ihre Wahlversprechen
      (arbeitslosigkeit/staatsverschuldung...) einzulösen
      Die Mittel in Deutschland sind begrenzt. Allerdings
      hat sich in den letzten 4 Jahren fast gar nix
      entwickelt (besonders der anblick meiner lohnabrechnung)
      und deswegen muß man ihnen schon ankreiden "wenig"
      getan zu haben.

      "Stoibers Bundesland" Bayern hat da eine viel bessere
      Entwicklung hinter sich. Weniger Arbeitslose
      weniger Verschuldungen, weniger Firmenpleiten, weniger Kriminalität.......
      Mit der Politik der SPD hat das wahrscheinlich wenig
      zu tun und deshalb sollte man Stoiber eine Chance geben.
      Schröder hat sie vor 4 Jahren gekriegt.

      Ich wähle CDU bwz. Stoiber

      mfg
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 13:36:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Vor allem hat Schröder den Fehler gemacht, etwas zu versprechen, was er nur indirekt beeinflussen kann. Den einzigen Erfolg von Rot-Grün sehe ich in der eingeleiteten Konsolidierung der Staatsfinanzen, wobei ich davon ausgehe, dass Stoiber mit vier Jahren Zeitpolster, in dem sich die Konjunktur wieder bessern dürfte, diese weiter fortführen würde.

      ww
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 13:51:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      Gerade bei der Konsolidierung der Staatsfinanzen gibt es zur vorherigen Regierung qualitativ überhaupt keinen Unterschied.

      Die Konsokidierung besteht unter anderem daraus, daß die Rückzahlungen in den Fonds deutsche Einheit zweimal gestreckt wurden (Verlagerung von Kosten in die Zukunft), einer überproportionalen Kürzung der Investitionen, einer beschleunigten kalten Progression durch Preissteigerung und Senkung der Grenze für den Spitzensteuersatz, Veräußerungen von Staatsbesitz (an sich korrekt, aber eben keine Haushaltskonsolidierung)und der Verlängerung eines Kredits aus der Pflegeversicherung. Das sind Finanztricks, aber keine Konsolidierung des Haushalts. Im Jahr 2001 mußte daher der Planansatz für die Ausgaben überschritten werden und 2002 ist, jetzt schon absehbar, dies ebenfalls zu erwarten. Die meisten Spielräume für das Verschieben von Ausgaben sind jetzt ausgeschöpft.

      Ich wundere mich immer wieder, warum Finanzminister so beliebt sind. Weder Waigel noch Eichel waren in diesem Amt hilfreich.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 13:56:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Selbst, wenn Du das alles zusammenrechnest, hat Eichel die Konsolidierung vorangebracht. Das hat selbst der Sachverständigenrat anerkannt. Konjunturell bedingte Schwankungen bei der Verschuldung sind ebenfalls normal und nicht zu beanstanden. Natürlich war der Zwang dazu durch die Maastricht-Kriterien vorgegeben, sonst hätte man sicher angesichts des Wahljahres kräftig Gas gegeben. Wie gesagt, wird Stoiber dieses Gasgeben nicht nötig haben.

      ww
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 14:55:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Guten tag zusammen !

      Eins möchte ich zum Thema "PDS" noch sagen: Ich kann mich nur wundern, warum ausgerechnet die CDU und die FDP sich nicht mehr einkriegen, wenn die SPD mit der PDS koaliert.
      Nur für die, die es vergessen haben: CDU und FDP haben ihre Schwesterparteien aus der ehemaligen DDR einfach übernommen, was im übrigen nicht ganz unmaßgeblich dazu beigetragen hat, dass die CDU in den ersten wahlen im Osten ganz gut abgeschnitten hat (sie hatten nämlich im Gegensatz zur SPD schon eine Struktur im Osten, auf die sie im Wahlkampf zurückgreifen konnten) und diese Parteien waren in der ehemaligen DDR nicht Opposition sondern haben alles, was die SED unterzeichnet hat mitunterzeichnet!!!!Ich halte das Zeigen mit dem morlischen Finger auf die SPD für etwas fragwürdig (im übrigen heisst es ja nicht zu Unrecht: wenn man mit dem Zeigefinger auf andere zeigt zeigen i.d.R. drei Finger auf einen selber zurück)!
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 15:18:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Huta, es ist ja schon oft gesagt worden, aber anscheinend warst Du in den entsprechenden Threads nicht dabei:

      Erstens besteht die PDS zu über 80% aus Altmitgliedern der SED, in CDU und FDP hingegen sind ehemalige Blockparteimitglieder eine Minderheit,

      Zweitens war den Blockparteien eine eigene Politikäußerung nicht erlaubt, obwohl das in der Basis dieser Parteien erwünscht gewesen wäre,

      Drittens bedeutete der Anschluß der Blockparteien an demokratische Westparteien ein ausdrückliches Bekenntnis zu den Grundsätzen dieser Parteien, also soziale Marktwirtschaft, Grundgesetz, Rechtsstaat, während die, die die SED ablehnten aus ihr ausgetreten sind, die die sie weiter unterstützen wollten, drin geblieben sind und mit in PDS umbenannt haben. Wer also für die DDR war, trat aus den Blockparteien aus und blieb in der SED-PDS.

      Viertens haben die Blockparteien bereits 1990 die demokratische Entwicklung in der DDR nach den ersten (und letzten) freien Wahlen zur Volkskammer eingeleitet. Sogar vor der Wahl waren die Fraktionen der Blockparteien die ersten, die offen erklärten, daß sie den alten DDR-STaat nicht mehr mittragen würden.

      Fünftens gibt es in der PDS aktuell verfassungsfeindliche Gruppierungen, in CDU und FDP nicht.

      Tut mir leid, wenn ich oberlehrerhaft klinge, aber wenn immer wieder alte, falsche Parolen hervorgekramt werden, ist das schon ermüdend.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 18:23:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Huta hat absolut recht! Ich vergaß diesen Aspekt!

      Zu Glogowski: was er gemacht hat, ist ja eigentlich nie richtig klar geworden. Aber es scheint so, daß er zwar etwas nicht feines gemacht hat, aber nichts ungesetzliches. Trotzdem ist er zurückgetreten, weil er diesen Fehler eingesehen hat.

      Zu Koch: Er hat gegen das Gesetz Schwarzgelder für einen Wahlkampf verwendet. Vielleicht hat er sich sogar bestechen lassen. Dazu schweigt er. Warum verweigert er den die Aussage vor dem Untersuchungsauschuß, wenn er nichts zu verbergen hat? Sorry, aber so scheinheilig kann man ja gar nicht sein!

      Zu Scharping: Ich mag ihn nicht, aber was für eine Affäre hat er bitte schön? Er mußte wegen wichtiger Termine seinen Urlaub unterbrechen und ist dafür nach Berlin geflogen und anschließend zurück nach Mallorca. Und?
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 08:41:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Young!, Huta hatte ich schon widerlegt.

      Glogowski hat sich eine private Feier von einem Unternehmer bezahlen lassen. Schon einen teuren Kugelschreiber dürfte er aber nicht als Geschenk annehmen, wie jeder Beamte.

      Koch hat eine nicht geklärte Geldsumme, die Schwarzgeld war, wie sich schnell herausstellte, und unter Kanther eingenommen wurde, als Kredit deklarieren lassen und diesen Sachverhalt vor Journalisten falsch dargestellt. Das hat er aber später klargestellt. Er hatte keinen persönlichen Vorteil von der Sache. Außerdem behauptet niemand, daß Koch selbst Bestechungsgelder angenommen hätte.

      Zu Scharping: das wichtigste aus meiner Sicht ist, daß er strategisch wichtige Informationen der NATO auf Pressekonferenzen ausgeplaudert hatte und dafür von Soldaten und NATO-Partnern kritisiert wurde. Ungeklärt ist, wie stark er die Flugbereitschaft für private Zwecke genutzt hat.
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 11:08:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      Guten Tag !
      Hi"for4zim"!
      In Teibereichen gebe ich Dir Recht!
      In der PDS finden sich sicher prozentual mehr Leute, die schon zu DDR-Zeiten das "Sagen" hatten als in CDU und FDP, aber in der SPD, über deren Koalition mit der PDS sich ja gerade CDU und FDP aufregen finden sich gar keine EX-DDR-Gewaltigen!!!
      Dass sich das ein oder andere Blockparteimitglied in der ein oder anderen Frage gerne anders geäußert hätte als die Parteiführung ist sicher auch richtig, nur dürfte das auch für das ein oder andere PDS-Mitglied gegolten haben. Fakt ist, Mitglied einer Blockpartei zu sein, war nicht Ausdruck von Opposition zum DDR-Regime sondern aktive Teilhabe am System und seinen Auswüchsen !!!!!
      Deine Ausführungen zum Thema "Austritt bzw. Nichtaustritt" kannst Du eigentlich selber nicht ernst nehmen. Nicht jeder, der in der PDS geblieben ist, ist ein Gegner der Demokratie (oder gar für die DDR) und nicht jeder, der in der CDU oder FDP geblieben ist, ist ein aufrechter Demokrat.
      Schau Dir doch mal die Verhältnisse in den Landesparlamenten und in den Kommunen an. Dort finden sich erstaunlich viele Leute, die auch schon in den alten Zeiten kräftig mitregiert haben.
      Im übrigen sind auch nach der Wende Menschen in die PDS eingetreten, die mit der DDR nichts am Hut hatten.
      Ich will ja gar nicht bestreiten, dass in der PDS einige Altkader sitzen, die sich ihre alte DDR und ihre dort eingenommenen Machtpositionen wiederwünschen, was mich aber ankotzt ist die Scheinheiligkeit mit der gerade CDU und FDP, die, um es nochmal klarzustellen die Mitglieder und die Organisationsstruktur der alten Blockparteien übernommen haben. SPD und den Grüne, die keine derartigen Übernahmen getätigt haben und daher zum Teil heute noch damit beschäftigt sind, diese Strukturen aufzubauen haben dadurch gerade in den ersten Wahlen in den neuen Ländern gewaltige Nachteile gehabt.
      Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass die Mitglieder der EX-Blockparteien im Inneren immer schon gegen die DDR gewesen sind. Genauso wie Du den Mitgliedern der PDS nicht einfach "mal so" unterstellen kannst, dass sie gegen die Demokratie sind. Warum billigst Du diesen Menschen nicht zu, klüger zu werden und ihre Meinung zu ändern??Nur, weil Dir deren politische Richtung nicht passt?
      Was die Affären angeht, kann ich eher auch nicht glauben, dass Du Deine Ausführungen ganz ernst nimmst. Findest Du es wirklich schlimmer, wenn sich jemand eine private Geburtstagsfeier finanzieren lässt (was absolut nicht in Ordnung ist) oder schadet es der Demokratie und damit dem Gemeinwesen nicht wesentlich mehr, wenn in einer demokratischen Wahl eine Partei durch den Einsatz von Schwarzgeld einen Vorteil erlangt?? Und dass der nette Herr Jung damit nichts zu tun hatte glaubt doch wohl keiner (und falls er als Generalsekretär der CDU Hessen tatsächlich keine Ahnung hatte, wo das ganze Geld auf einmal herkam und ihn das auch nicht interessiert hat, dann war er wohl wenigstens nicht besonders helle, oder?).

      Achim
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 11:08:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Guten Tag !
      Hi"for4zim"!
      In Teibereichen gebe ich Dir Recht!
      In der PDS finden sich sicher prozentual mehr Leute, die schon zu DDR-Zeiten das "Sagen" hatten als in CDU und FDP, aber in der SPD, über deren Koalition mit der PDS sich ja gerade CDU und FDP aufregen finden sich gar keine EX-DDR-Gewaltigen!!!
      Dass sich das ein oder andere Blockparteimitglied in der ein oder anderen Frage gerne anders geäußert hätte als die Parteiführung ist sicher auch richtig, nur dürfte das auch für das ein oder andere PDS-Mitglied gegolten haben. Fakt ist, Mitglied einer Blockpartei zu sein, war nicht Ausdruck von Opposition zum DDR-Regime sondern aktive Teilhabe am System und seinen Auswüchsen !!!!!
      Deine Ausführungen zum Thema "Austritt bzw. Nichtaustritt" kannst Du eigentlich selber nicht ernst nehmen. Nicht jeder, der in der PDS geblieben ist, ist ein Gegner der Demokratie (oder gar für die DDR) und nicht jeder, der in der CDU oder FDP geblieben ist, ist ein aufrechter Demokrat.
      Schau Dir doch mal die Verhältnisse in den Landesparlamenten und in den Kommunen an. Dort finden sich erstaunlich viele Leute, die auch schon in den alten Zeiten kräftig mitregiert haben.
      Im übrigen sind auch nach der Wende Menschen in die PDS eingetreten, die mit der DDR nichts am Hut hatten.
      Ich will ja gar nicht bestreiten, dass in der PDS einige Altkader sitzen, die sich ihre alte DDR und ihre dort eingenommenen Machtpositionen wiederwünschen, was mich aber ankotzt ist die Scheinheiligkeit mit der gerade CDU und FDP, die, um es nochmal klarzustellen die Mitglieder und die Organisationsstruktur der alten Blockparteien übernommen haben. SPD und den Grüne, die keine derartigen Übernahmen getätigt haben und daher zum Teil heute noch damit beschäftigt sind, diese Strukturen aufzubauen haben dadurch gerade in den ersten Wahlen in den neuen Ländern gewaltige Nachteile gehabt.
      Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass die Mitglieder der EX-Blockparteien im Inneren immer schon gegen die DDR gewesen sind. Genauso wie Du den Mitgliedern der PDS nicht einfach "mal so" unterstellen kannst, dass sie gegen die Demokratie sind. Warum billigst Du diesen Menschen nicht zu, klüger zu werden und ihre Meinung zu ändern??Nur, weil Dir deren politische Richtung nicht passt?
      Was die Affären angeht, kann ich eher auch nicht glauben, dass Du Deine Ausführungen ganz ernst nimmst. Findest Du es wirklich schlimmer, wenn sich jemand eine private Geburtstagsfeier finanzieren lässt (was absolut nicht in Ordnung ist) oder schadet es der Demokratie und damit dem Gemeinwesen nicht wesentlich mehr, wenn in einer demokratischen Wahl eine Partei durch den Einsatz von Schwarzgeld einen Vorteil erlangt?? Und dass der nette Herr Jung damit nichts zu tun hatte glaubt doch wohl keiner (und falls er als Generalsekretär der CDU Hessen tatsächlich keine Ahnung hatte, wo das ganze Geld auf einmal herkam und ihn das auch nicht interessiert hat, dann war er wohl wenigstens nicht besonders helle, oder?).

      Achim
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 11:10:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Guten Tag !
      Hi"for4zim"!
      In Teibereichen gebe ich Dir Recht!
      In der PDS finden sich sicher prozentual mehr Leute, die schon zu DDR-Zeiten das "Sagen" hatten als in CDU und FDP, aber in der SPD, über deren Koalition mit der PDS sich ja gerade CDU und FDP aufregen finden sich gar keine EX-DDR-Gewaltigen!!!
      Dass sich das ein oder andere Blockparteimitglied in der ein oder anderen Frage gerne anders geäußert hätte als die Parteiführung ist sicher auch richtig, nur dürfte das auch für das ein oder andere PDS-Mitglied gegolten haben. Fakt ist, Mitglied einer Blockpartei zu sein, war nicht Ausdruck von Opposition zum DDR-Regime sondern aktive Teilhabe am System und seinen Auswüchsen !!!!!
      Deine Ausführungen zum Thema "Austritt bzw. Nichtaustritt" kannst Du eigentlich selber nicht ernst nehmen. Nicht jeder, der in der PDS geblieben ist, ist ein Gegner der Demokratie (oder gar für die DDR) und nicht jeder, der in der CDU oder FDP geblieben ist, ist ein aufrechter Demokrat.
      Schau Dir doch mal die Verhältnisse in den Landesparlamenten und in den Kommunen an. Dort finden sich erstaunlich viele Leute, die auch schon in den alten Zeiten kräftig mitregiert haben.
      Im übrigen sind auch nach der Wende Menschen in die PDS eingetreten, die mit der DDR nichts am Hut hatten.
      Ich will ja gar nicht bestreiten, dass in der PDS einige Altkader sitzen, die sich ihre alte DDR und ihre dort eingenommenen Machtpositionen wiederwünschen, was mich aber ankotzt ist die Scheinheiligkeit mit der gerade CDU und FDP, die, um es nochmal klarzustellen die Mitglieder und die Organisationsstruktur der alten Blockparteien übernommen haben. SPD und den Grüne, die keine derartigen Übernahmen getätigt haben und daher zum Teil heute noch damit beschäftigt sind, diese Strukturen aufzubauen haben dadurch gerade in den ersten Wahlen in den neuen Ländern gewaltige Nachteile gehabt.
      Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass die Mitglieder der EX-Blockparteien im Inneren immer schon gegen die DDR gewesen sind. Genauso wie Du den Mitgliedern der PDS nicht einfach "mal so" unterstellen kannst, dass sie gegen die Demokratie sind. Warum billigst Du diesen Menschen nicht zu, klüger zu werden und ihre Meinung zu ändern??Nur, weil Dir deren politische Richtung nicht passt?
      Was die Affären angeht, kann ich eher auch nicht glauben, dass Du Deine Ausführungen ganz ernst nimmst. Findest Du es wirklich schlimmer, wenn sich jemand eine private Geburtstagsfeier finanzieren lässt (was absolut nicht in Ordnung ist) oder schadet es der Demokratie und damit dem Gemeinwesen nicht wesentlich mehr, wenn in einer demokratischen Wahl eine Partei durch den Einsatz von Schwarzgeld einen Vorteil erlangt?? Und dass der nette Herr Jung damit nichts zu tun hatte glaubt doch wohl keiner (und falls er als Generalsekretär der CDU Hessen tatsächlich keine Ahnung hatte, wo das ganze Geld auf einmal herkam und ihn das auch nicht interessiert hat, dann war er wohl wenigstens nicht besonders helle, oder?).

      Achim
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 11:26:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      Huta, Du vergißt, daß sich die SPD mit der SDP vereinigt hatte. Der erste Vorsitzende der SDP, Ibrahim Böhme, entpuppte sich dann als Stasi-Mitarbeiter. Die SPD ist auch die Partei, die die meisten Übertritte aus der SED/PDS erlebte.

      Die Ausführungen über Parteiein-/-austritte nehme ich sehr wohl ernst, denn die CDU bzw. die FDP bekannten sich klar zum Modell BR Deutschland, die SED hingegen leistete Widerstand gegen die Wiedervereinigung und wollten nur am Sozialismus herumdoktern. Jeglicher Zwang zu Reformen kam von außen.

      Ich bestreite auch nicht, daß nach 1989 Menschen in die PDS eingetreten sind. Nur sind es zum einen nicht sehr viele, zum zweiten kamen sie teilweise aus anderen kommunistischen Gruppen, wie der DKP, zum dritten wären sie wohl kaum in die PDS eingetreten, hätten sie sich nicht mit der sozialistischen Ausrichtung der Partei identifizieren können. Einen überzeugten Sozialisten in der CDU oder der FDP wird aber wohl kein vernünftiger Mensch erwarten. Alle, die das DDR-System unterstützten, werden die Blockparteien 1990 verlassen haben.

      Menschen, die in der DDR gelebt haben, haben auch erklärt, daß das Stimmungsbild in den Blockparteien nicht positiv für die DDR war. Immerhin waren das bis 1948 unabhängige Parteien wie im Westen, denen dann zunehmend verordnet wurde, was sie zu sagen hatten. Wer sich wirklich zum System bekennen wollte und davon überzeugt war, hatte überhaupt keinen Grund, nicht in die SED zu gehen.

      Die Bürgerrechtler der DDR sind übrigens in alle demokratischen Parteien gegangen, gerade auch in die CDU, die auch den Demokratischen Aufbruch geschluckt hatte.

      Und wie gesagt, klar können Menschen klüger werden. Wenn sie klüger geworden sind, haben sie 1989/1990 die Partei der Diktatur, die SED bzw. PDS, verlassen. Wenn sie nicht klüger geworden sind und mit dem alten System nicht brechen wollten, blieben sie in der SED-PDS oder traten bei. Zwar sind nicht alle in der PDS antidemokratisch, sondern nur ein Teil der Partei, die genannten Gruppierungen, von denen aber trennt sich die Partei nicht, obwohl sie es könnte.

      Auch zu meinen anderen Beiträgen stehe ich weiterhin.
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 11:38:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      @for4zim
      Die SDP war in der DDR ebenfalls eine Parteineugründung, hatte aber im Gegensatz zu den Blockparteien keine Organisation; ich denke das weisst Du auch!
      Deiner Aussage, dass jeder in den gewendeten Blockparteien mit ganzem Herzen zur Demokratie steht widersprichst Du im übrigen selber: In alten DDR-Zeiten waren die Blockparteimitglieder nach Deiner Aussage ja auch in den Parteien obwohl sie ja eigentlich mit dem system gar nicht so viel am Hut gehabt haben wollen, oder??? Und heute schliesst Du das kategorisch aus???
      Dass Du auch noch zu Deinen anderen Aussagen stehst, tut mir zwar leid, kann ich aber offensichtlich nicht ändern!!!:-))
      Trotzdem ein schönes Wochenende !
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 11:49:55
      Beitrag Nr. 28 ()
      @for4zim
      Ich stehe auch nach wie vor zu meiner Meinung, daß Koch ein elender Lügner und Eingeweihter der ganzen Affäre war. Jung war das Bauernopfer - aber nur damit Koch an der Macht bleibt. Er hat es rein allein dem Parteigesetz zu verdanken, daß dies im Endeffekt nicht strafrechtlich verfolgt werden konnte. Aber die moralische Verantwortung lag und liegt bei niemand anderem als bei RK.
      Ich darf Dich dabei auch noch an Koch´s erlernten Beruf erinnern : Wirtschaftsjurist ;)
      Der wußte genau was er tat, wie eine Bilanz darzustellen ist und was best. Handlungen in diesem Bereich zur Folge haben. Das die tats. Schuldigen bestraft wurden glaubst Du doch nicht im Ernst ??

      Gut, Du bist anderer polit. Meinung, akzeptiere ich. Es gibt andere Skandale bei anderen Parteien. Auch recht. Aber Koch´s Verstrickung in diesen einmaligen Skandal (u.a. "Jüd. Vermächtnisse" ), der das Vertrauen aller Büger in die Politik bis ins Mark erschüttert hat, ist doch derart unzweifelhaft daß man über Schuld und Unschuld RK doch wirklich nicht diskutieren braucht.

      d.
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 11:53:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Nein, ich habe nicht behauptet, daß jeder in den Blockparteien mit ganzem Herzen zur Demokratie stand. Ich habe nur behauptet, daß das Stimmungsbild in den Blockparteien uneinheitlich und nicht durchweg positiv für die SED war (dann wäre man ja besser dort eingetreten), daß von diesen Parteien starke Impulse beim Untergang der DDR ausgingen, und daß überzeugte Sozialisten keinen Grund hatten, in CDU und FDP ab 1990 einzutreten, und sei es über die Vereinigung der Ost- und Westparteien. Oder willst Du behaupten, Huta, daß die CDU kommunistisch unterwandert ist? Dann begründe das mal.
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 19:18:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      Gott sei Dank hat sich das Thema F.J. Jung erledigt. Der Mann ist doch schlauer als ich gedacht hatte. Der wußte schon was seinen Benennung für Diskussionen und Antipathien auslösen würde. Denke er wird sich für seinen Übervater und Anstifter R.Koch bis 2006 schonen.

      Deie Witzmeldung danach war ja die Bekanntgabe, Seiters (der ehem. bayr. Innenminister und als Bauernopfer von Stoiber gefeuert) sollte nun diese Position übernehmen. Das Dement folgte ja sogleich. Man hat den Eindruck, das gewisse Kräfte in der CDU /CSU an versch. Strängen ziehen und doch keine so große Einigkeit besteht :).
      d.


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      Schwarzgelder und die Machterhaltung der CDU - macht Stoiber so weiter?