checkAd

    WER KENNT SICH MIT CREDITREFORM AUS - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.01.02 23:05:30 von
    neuester Beitrag 17.01.02 21:12:27 von
    Beiträge: 23
    ID: 535.654
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 5.379
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 23:05:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo zusammen.

      ich bin seit vielen jahren selbstständig. das ich die schufa im nacken habe und evtl auch noch den auszug aus der schuldnerkartei - von der unbedenklichkeitsbescheinigung des finanzamtes ganz zu schweigen - ok damit lebe ich.

      das mir aber seit jahren die creditreform im nacken sitzt und meine einkünfte und meine tätigkeit wissen will, geht mir langsam aber sicher auf den zeiger.

      seit jahren ignoriere ich diese briefe, dann kommt eine erinnerung und manchmal auch eine zweite.
      mit schöner regelmäßigkeit ist im nächsten jahr wieder der gleiche salmon fällig.
      kurioserweise stehen dann aber alle meine umsatzdaten und mein geschäftszweig, sowie meine wohnung und meine büroadresse im fragebogen von creditreform.
      schon seltsam, von mir haben sie diese auskünfte nicht.
      dann wird zum 100.sten mal nachgefragt ob das alles stimme, wenn nicht, möchte ich neue umsatzzahlen eintragen.

      über der rubrik bonitätsstatus sind ziffern eingetragen, die wahrscheinlich nur von eingeweihten entschlüsselt werden können.

      nun meine frage:
      wer kennt sich mit creditreform aus?
      muß ich mir diese anschreiben jedes jahr gefallen lassen, zumal da genau ohne mein hinzutun meine geschäftsdaten samt umsätze eingetragen sind?
      welche bedeutung haben bonitätsziffern???
      wie werden sie entschlüsselt????

      für alle die jetzt glauben, ich versinke im schuldensumpf:
      ich habe keinerlei geschäfts,- oder privatschulden, bin aber inhaber mehrer kreditkarten und mehrerer handys.
      ich wohne zur miete und habe mir im november letzten jahres einen oberklassewagen zugelegt, der durch meine einwandfreue hausbankauskunft von einer autobank finanziert wurde.
      es wurde weder nach schufa, geschweige denn creditreform gefragt.

      kann ich mich gegen diese art der belästigung wehren, oder wirft das als kauffrau ein schlechtes bild auf mich?

      gruss dbv
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 23:09:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Welcher Bonitätsindex (die dreistellige Zahl) steht denn über Deiner Auskunft?
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 23:11:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      das ist was anderes, das hatten die bei mir auch versucht, das dient deinen lieferanten als "bonitätsnachweis". das ist freiwillig, wenn du denen nichts gibst dann steht eben keine bonität für dich drin, was als negativmerkmal gilt. ich hab denen nix gegeben und musste daraufhin lieferungen von neuen distributoren erstmal mit euroscheck oder cash löhnen.

      zahlen dürften die aber keine haben, ausser von dir.
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 23:16:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      eigentlich denke ich, dass dieser index doch eine sehr private angelegenheit ist. ausserdem habe ich gerade nachgesehen, das ändert sich jedes jahr.
      zumal ich mit creditreform noch nie etwas zu tun hatte, weiss ich nicht, warum sie mich beurteilen. und ob sie das dürfen.
      es muss aber soch jede ziffer eine bedeutung haben, und die wüsste ich gerne.

      dbv
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 23:18:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Unsere Firma wird auch immer wieder angeschrieben. Ablage B - "Bapierkorb":D Die vorliegenden Daten sind alt wie der Böhmerwald, aber gar nicht so schlecht ;);)

      Grüße
      von
      Mr.Straetz

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 23:20:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      @karl
      in meinem geschäftszweig gibt es keine lieferanten und somit auch keine wareneinkäufe meinerseits.
      ich würde mich nur schwarz ärgern, wenn die auf grund meiner "nichtzusammenarbeit" meine bonität schlecht beurteilen.
      kann man sich nicht dagen zur wehr setzen?

      dbv
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 23:33:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich hab denen nach dem zweiten Schreiben einen unfreundlichen Brief geschrieben, daß sie mich gefälligst in Ruhe lassen sollen. Seitdem hab ich nie wieder was gehört - ist schon ein paar Jahre her.
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 23:37:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      @DBV

      Creditreform lebt vom Verkauf dieser Auskünfte. Je
      umfangreicher die Auskünfte desto besser der Eindruck.
      Wenn Du Angaben machst fließen diese meist genauso
      in die Auskunftsdatei (also auch wenn Du falsche Angaben
      machen würdest). Solltest Du keine Angaben machen ist
      dies aber kein Negativmerkmal.
      Relevante Negativmerkmale werden in der Regel von Dritten
      bei der Creditreform gemeldet.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 23:42:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      IMHO hat es einen Grund wenn die so oft nachfragen. Bei mir fragen sie alle paar Jahre mal. Oder aber wenn ich einen neuen Lieferanten habe. Auch wenn sich eine andere Fa. etwas herausfinden möchte meldet sich Creditreform (oder eine andere Auskunftei). Sonst hat racket ja schon alles geschrieben.
      gruß bb
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 23:46:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Auskunfteien sind dein Freund.
      (hoffentlich leg ich mich hier nicht zu sehr aus dem Fenster)
      Sie machen Ihren Job und wenn du Bedenken hast ruf Sie einfach an.

      Mit meinen Firmen hab ich Sie immer von mir aus kontaktiert und um Eintragung gebeten. Du must Ihnen nichts sagen was du nicht willst und es wird auch akzeptiert.

      Sie schaffen Vertrauen bei Geschäftspartnern die dich nicht kennen und .......

      haben bisher alle meine Angeben ungeprüft übernommen ;)

      ATDT
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 23:49:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ DBV

      Also, mal schön der Reihe nach: Das was Du bekommen hast, ist schlicht und ergreifend die Eigenauskunft. Die Daten stammen von Gewerbeamt und/oder Handelsregister. Beides ist öffentlich und nicht geheim. Die Zusendung der Eigenauskunft dient lediglich dem Zweck, die Daten zu aktualisieren. Dabei werden sie natürlich auf Plausibilität geprüft (Branchendurchschnittswerte). Es hat also keinen Sinn, mit einem 1-Mann Betrieb 50 Millionen Umsatz anzugeben. Die Daten aktuell und richtig zu halten, ist ja wohl auch Sinne des Betroffenen. Wenn man keine Eigenangaben machen will und die Schreiben ignoriert, hat das keinen negativen Einfluss auf die Bonität!

      Du sagst, Du hättest einen Wagen finanziert und wärest nicht nach Creditreform gefragt worden. Ist ja auch richtig, die Auskunft über Dich hat die Finanzierungsbank eingeholt. Davon merkst Du selbstverständlich nichts.

      Ich weiß ja nicht, ob Du einem neuen Kunden, der zum erstenmal eine größere Bestellung bei Dir macht, unbesehen auf Rechnung lieferst, ohne zu wissen, ob der überhaupt in der Lage ist, diese zu zahlen? Falls doch, dann herzlichen Glückwunsch, wenn Du dein Geld bislang immer bekommen hast. Die stetig steigende Anzahl von Insolvenzen sagt aber etwas anderes aus.

      Zum Bonitätsindex: Der fasst alle Auskunftsdaten nach einem Algorithmus zusammen. Er beginnt bei 100 (Top-Bonität, sehr selten) bis 600 (Insolvenzverfahren, Eidesstattliche Versicherung, Haftanordnung). Zu lesen wie ein Schulnotensystem. Die zweite und dritte Zahl sind Feinabstufungen, sozusagen Zehntel und Hunderstel.

      Alles klar?
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 00:03:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Auch mit einem guten Betrieb (20 Jahre, kaum Verbindlichkeiten) und einer Eigentumswohnung ohne Schulden kommt man kaum unter die Note 2. Alles unter 3 ist schon gut. gruß bb
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 00:17:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ob eine Eigentumswohnung oder ein Haus schuldenfrei ist, kann Creditreform nicht wissen, geschweige denn, in der Auskunft verwenden. Solche Daten bekommt man nur durch Grundbucheinsicht und die hat Creditreform nicht.

      Die Frage, ab wann ein Bonitätsindex schlecht ist, liegt immer auch an der Risikobereitschaft und den eventuellen eigenen Erfahrungen eines Lieferanten. Ab 280 sollte man vorsichtig sein.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 00:43:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      abwärts oder aufwärts ??

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 00:50:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      @DBV
      Oberklassewagen finanziert und keinerlei private oder
      geschäftliche Verbindlichkeiten. Wie soll das denn funktionieren?:D Zeig mir das Mal, dann braucht niemand
      Auskunfteien wie Creditreform o.ä.:)
      N.B. in einem anderen Thread schreibst Du viel Geld an
      der Börse verloren zu haben, wenn Du trotzdem noch mehrere
      Kreditkarten, Handys, und eine einwandfreie Hausbankauskunft
      hast, welche Probleme hast Du mit Creditreform?
      Was Du hier postest passt alles nicht zusammen, tut mir leid, denke eher es hat etwas wegen Creditreform nicht
      geklappt;). Fast gelungene Selbstdarstellung, sorry aber
      bei soviel Selbstbeweihräucherung wird man hellhörig.
      Knete ohne Ende,Oberklassewagen,Handys,Kreditkarten, aber Mietwohnung, passt irgendwie nicht zusammen. Bei Deiner
      anzunehmenden Steuerlast, sollte zumindest vermietetes
      Wohneigentum vorhanden sein.:)
      Falls meine Annahme falsch ist, sei froh;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 01:56:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mahattan,
      das habe ich auch nicht gesagt das sie diese Dinge verwenden. Aber daraus errechnet sind die Kreditwürdigkeit und eben die Zahlen. Auch eine 3.3 kann völlig OK sein.

      Und das mit dem Eigentum (Haus/Wohnung etc) ist nicht so wie Du schreibst, dass die das nicht wissen können. Das wissen die sehr wohl. Jedenfalls von den meisten Firmen. Die sind oft auch bei Creditreform und legen Wert auf einen guten Index, den sie wiederum nur erreichen wenn sie alles angeben. Außerdem gibt dieser Personenkreis regelmäßig Auskünfte ab.

      Und nur wer sich so aufregt wie der Fragesteller wird natürlich nichts sagen und mit solchen Reaktionen misstrauen hervorrufen. Wem eine schlechte Bewertung egal ist? Na ja, dann hat mans nicht nötig ;-)
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 07:35:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hinzuzufügen ist noch, dass sich nicht nur Lieferanten bei Creditreform erkundigen, sondern ab und an auch potentielle Kunden. Die möchten nämlich gerne wissen, ob sie mit vertrauenswürdigen Geschäftspartnern zusammenarbeiten. Eine Creditreform-Auskunft kann hier auch als positive Selbstdarstellung der eigenen Firma genutzt werden.
      Ansonsten schätzt man die Zusammenarbeit mit Creditreform spätestens dann, wenn die einen vor einem gößeren Forderungsausfall & faulen Kunden bewahrt haben. Die haben im Verborgenen weit mehr Möglichkeiten, als diese freiwillige Selbstauskunft. Die ist nur Kosmetik für die Datensätze.
      Ansonsten erst mal informieren, bevor meckern:
      www.creditreform.de
      W :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 08:45:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ dbv

      ich bekam diese Briefe auch. Da ich gelegendlich auch mal nen nervigen Anruf bekommen habe hab ich mir nen Spass gemacht und zusammen mit einem ausgefüllten Bogen eine Rechnung über 3 Stunden zu DM 120,- für Fragenbeantwortens mitgeschickt sowie eine Mahnung nach 4 Wochen. Das war 1998 oder so, seither bleibe ich verschont von diesen Briefen. Nur mal so als Tip.

      Gruss PP
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 10:09:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich nutze Creditreform lediglich um zu checken,inwiefern bei neuen Vertragspartnern ggf.eine Negativeintrag,sprich e.V.oder wiederholt schleppende bzw.Nichtzahlung vorliegt.Den Bonitätsindex kannst Du m.E.völlig vergessen,da die Angaben nicht überprüft werden.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 10:53:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      @DBV:

      Wir geben immer alles an bei Creditreform. Warum?
      Vor 2 Jahren kam ein neuer Konkurrent auf den Markt, der den Auskunfteien sämtliche Daten verweigert hat. Bei den Kunden, bei denen er uns unterboten hat, haben wir dann freundlich darauf hingewiesen, dass es die Firma erst seit ein paar Monaten gibt und dass man sich doch bitte einmaleinen Creditreform-Auszug holen möchte. Als dieser dann leer war, hat das einen recht schlechten Eindruck gemacht und er galt in der ganzen Branche innerhalb weniger Wochen als Pleite. Jetzt ist er es auch, da niemand mehr bei ihm kaufen und ihn niemand mehr beliefern wollte... :D


      Gruß, Mucker

      P.S.:Ansonsten schließe ich mich der Meinung von dachs30 an.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 10:58:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      P.S.: Eine echte Plage dagegen ist das Statistische Landesamt! Jedes halbe Jahr schicken die uns wieder einen Riesen-Packen mit Datenanforderungen, die so keinen Sinn machen, z.B. durchschnittlicher Verkaufspreis von überhaupt nicht miteinander vergleichbaren Gütern u.v.a.m. Erst haben wir`s immer liegen gelassen, aber dann kam ein Bußgeld und der Hinweis auf die Möglichkeit, uns zu zwingen. Ergo sind wir jetzt jedes Jahr 2 Tage mit der Erhebung völlig unsinniger Daten beschäftigt....


      Gruß, Mucker
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 11:12:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ALL
      erst einmal vielen dank für eure auskünfte.

      wie ich euren postings entnehme, ist es nicht "oberste bürgerpflicht" auf diese schreiben zu antworten. allerdings gehen bei euch die meinungen auseinander, ob das bei eventuellen größeren geschäften von vor oder nachteil sein kann, creditreform nicht auf dem laufenden gehalten zu haben.

      @Mahnhattan
      natürlich weiß ich, dass die autobank meine bonität geprüft hat. die auskunftserteilung habe ich vor der finanzierung schon unterschrieben. ohne meine unterschrift - keine auskunft über meine finanzen.

      @dachs 30
      warum kann man nicht einen oberklassewagen finanzieren, wenn man keinerlei private oder geschäftliche verbindlichkeiten hat?? das verstehe ich nicht! man muß nur ein einwandfrei geführtes konto haben und keine bank und kreditschulden. und das ist bei mir der fall. darum ärgere ich mich ja auch jedes jahr aufs neue über die anfrage von creditreform.

      in welchem thread schreibe ich denn, dass ich viel geld an der börse verloren habe?

      ich bin , solange ich bei w. o. registriert bin, unter
      Durch Börse Verarmt registriert.
      das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun. ich habe nicht mehr und nicht weniger in den sand gesetzt wie etliche andere auch.
      übrigens glaube ja auf grund deiner id auch nicht das du ein 30jahre alter dachs bist.

      warum passen oberklassewagen, handys und kreditkarten nicht zusammen mit einer mietwohnung?. wo sollte ich denn deines erachtens wohnen? in einem schloß? will ich nicht. ich wohne gerne da wo ich wohne und brauche kein haus mehr. habe ich alles hinter mir.

      und dann noch etwas, ich bin dienstleister, brauche aufgrund meines berufszweiges keinerlei lieferanten noch zulieferer. mein geschäft ist ein bargeschäft. alleine aus dem grund kann ich keine aussenstände haben.

      und aus dem grund habe ich auch einwandfrei geführte konten.


      dbv
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 21:12:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Du irrst, wenn Du glaubst, dass Du Deine Einwilligung zur Einholung einer Creditreform-Auskunft geben musst. Das ist nämlich definitiv nicht erforderlich.

      Du meinst, Du hättest keinerlei Verbindlichkeiten? Dann musst Du in einem Baumhaus wohnen. Wie schaut es mit Telefon, Versicherungen, Miete usw. aus? Das sind Verbindlichkeiten, die aber wohl jeder hat.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      WER KENNT SICH MIT CREDITREFORM AUS