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    ********** NASDAQ -- Jede Menge positive Überraschungen !! ********** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.01.02 14:55:58 von
    neuester Beitrag 22.01.02 17:26:55 von
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      schrieb am 17.01.02 14:55:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      NASDAQ – Jede Menge positive Überraschungen

      Neben Advanced Micro Devices [NYSE: AMD Kurs/Chart ] und Yahoo! [Nasdaq: YHOO Kurs/Chart ] haben am Mittwochabend eine Reihe weiterer Hightech-Unternehmen die Börsianer mit Superzahlen und optimistischen Ausblicken auf 2002 überrascht.

      Der Mikrochiphersteller Conexant [Nasdaq: CNXT Kurs/Chart ] meldete für sein erstes Quartal (bis 31.12.) einen geringeren Verlust sowie höhere Einnahmen als erwartet. Während Analysten dem Finanzdienst First Call/ Thomson Financial zufolge mit einem Fehlbetrag vor Sonderfaktoren von durchschnittlich 44 Cents pro Aktie gerechnet hatten, wies das Unternehmen lediglich ein Minus von 42 Cents je Anteilsschein aus.

      Der Umsatz legte sequenziell (Quartal-zu-Quartal) um 14 Prozent auf 229,5 Millionen Dollar zu. Im laufenden zweiten Quartal (bis 31.03.) sollen die Einnahmen dem Management zufolge sequenziell erneut leicht zulegen.

      "Die Zahlen waren durch die Bank einwandfrei", kommentierte C.E. Unterberg Towbin-Analyst Kalpesh Kapadia das Quartalsergebnis. "Sie haben alle Erwartungen übertroffen."

      Sternstunde für Hersteller von Anti-Viren-Software

      Eine Sternstunde hatten am Mittwochabend auch die Hersteller von Anti-Viren-Software: McAfee.com [Nasdaq: MCAF Kurs/Chart ] und Symantec [Nasdaq: SYMC Kurs/Chart ] übertrafen leichtfüßig die Analystenerwartungen und hoben ihre Prognosen für das laufende Quartal sowie das gesamte Geschäftsjahr 2002 an.

      Für das vierte Quartal meldete McAfee.com infolge des gestiegenen Sicherheitsbedürfnisses einen Gewinn vor Sonderfaktoren von 4,2 Millionen Dollar oder neun Cents pro Aktie. Analysten hatten First Call/ Thomson Financial zufolge lediglich mit einem Überschuss von fünf Cents je Anteilsschein gerechnet. Im Vorjahrequartal hatte das Unternehmen ein Minus von 7,9 Millionen Dollar oder sechs Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 54 Prozent auf 18,5 Millionen Dollar.

      Symantec legte in seinem dritten Quartal (bis 31.12.) im Jahresvergleich ebenfalls zu. Der Gewinn vor Sonderfaktoren kletterte von 40,4 Millionen Dollar oder 52 Cents pro Aktie auf aktuell 59,4 Millionen Dollar bzw. 78 Cents je Anteilsschein. Der Umsatz stieg von 241,8 auf 290,2 Millionen Dollar. Analysten hatten nach Angaben von First Call/ Thomson Financial lediglich mit einem Überschuss von 64 Cents je Aktie bei Einnahmen von 264 Millionen Dollar gerechnet.

      Inktomi: Deutlich besser

      Inktomi übertraf in seinem ersten Quartal (bis 31.12.) die Analystenerwartungen ebenfalls deutlich. Statt dem von Analysten durchschnittlich erwarteten Verlust vor Sonderfaktoren von elf Cents pro Aktie wies der Anbieter von Internet-Infrastrukturprodukten lediglich einen Fehlbetrag von 7,7 Millionen Dollar oder sechs Cents je Anteilsschein aus. Im gleichen Quartal des Vorjahres hatte das Unternehmen jedoch noch einen Gewinn von 3,7 Millionen Dollar bzw. drei Cents je Aktie erwirtschaftet.

      Der Umsatz des Unternehmens, dessen Technologie Netzwerke wie die von AOL Time Warner [NYSE: AOL Kurs/Chart ] oder Microsoft [Nasdaq: MSFT Kurs/Chart ] unterstützt, fiel im Jahresvergleich von 75,4 auf 40 Millionen Dollar.

      "Wir haben in einem Quartal, das nach wie vor von schlechten gesamtwirtschaftlichen Situation gekennzeichnet war, kontinuierlich Fortschritte gemacht", sagte Chief Executive Officer (CEO) David Peterschmidt. Im Bereich Software habe man große Unternehmen wie Texas Instruments [NYSE: TXN Kurs/Chart ] und Duke Energy [NYSE: DUK Kurs/Chart ] als Kunden hinzugewonnen. Zudem habe es den Anschein, dass einige Kunden langsam neue Projekte in Angriff nähmen und IT-Budgets genehmigten.

      © 17.01.2002 www.stock-world.de
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      schrieb am 17.01.02 15:09:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Donnerstag, 17.01.2002, 15:03
      USA: Zahl der Anträge auf Arbeitslosenhilfe sinkt überraschend
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der Antragsteller auf Arbeitslosenunterstützung ist in den USA überraschend gesunken. Wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte, wurde in der Woche bis 12. Januar ein Rückgang der Erstanträge um 14.000 auf eine saisonbereinigte Zahl von 384.000 Anträgen registriert. Das ist niedrigste Niveau seit der Woche bis 28. Juli 2001.

      US-Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Zuwachs um 38.000 auf 433.000 gerechnet. Vor allem die jüngsten Zahlen aus Kalifornien hatten einen Zuwachs nahe gelegt. In dem bevölkerungsreichen Bundesstaat waren die wöchentlichen Erstanträge um 32.000 gestiegen. Allerdings hatten dabei höhere Auszahlungen eine Rolle gespielt.

      Der Anstieg in Kalifornien sei deshalb durch die Saisonbereinigung nicht voll zum Tragen gekommen, teilte das Arbeitsministerium mit. Ohne die Saisonbereinigung sei die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA um 140.203 auf 776.035 gestiegen. Das ist das höchste Niveau auf unbereinigter Basis seit elf Jahren./FX/rw/ar



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      schrieb am 22.01.02 17:26:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dienstag, 22.01.2002, 16:49
      USA: Frühindikatoren steigen im Dezember mit 1,2% stärker als erwartet
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Frühindikatoren für die USA sind im Dezember mit 1,2 Prozent deutlich stärker gestiegen als von US-Volkswirten erwartet. Der Anstieg sei der stärkste seit Februar 1996, teilte das Conference Board am Dienstag in Washington mit. Das Conference Board ist ein Institut der US-Wirtschaft. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg des Indikators um 0,9 Prozent gerechnet.

      Für November haben die Experten den Wert des Indikators nach oben revidiert von ursprünglich 0,5 Prozent auf 0,8 Prozent. Der Anstieg im November und Dezember sei das größte Zweimonatsplus seit Dezember 1992. "Das starke Signal des Indikators bedeutet, dass die Rezession bald vorbei sein könnte", sagte Conference-Board-Volkswirt Ken Goldstein in einer Stellungnahme./FX/jh//bl/js




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