Commerzbank - kurzfristig verkaufen (Blue Max) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.02 17:40:17 von
neuester Beitrag 06.03.02 19:44:24 von
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Wir halten den heutigen Kurssprung für überzogen und gehen davon aus, dass sich innerhalb der nächsten Tage wieder eine auf Fakten und operativen Geschäftszahlen basierende Sicht der Commerzbank durchsetzen wird.
Insbesondere im Investmentbanking-Bereich sind bei der Commerzbank die Gewinne wie Schnee in der Sonne zerflossen. Die allgemeine Wirtschaftsflaute hat das operative Geschäft zusätzlich belastet und neue Risiken durch gefährdete Kredite involviert.
Wir erwarten von den nächsten zu veröffentlichenden Geschäftszahlen der Coba keine positiven Impulse.
Konsequent empfehlen wir daher die Aktie der Commerzbank kurzfristig zu verkaufen.
Insbesondere im Investmentbanking-Bereich sind bei der Commerzbank die Gewinne wie Schnee in der Sonne zerflossen. Die allgemeine Wirtschaftsflaute hat das operative Geschäft zusätzlich belastet und neue Risiken durch gefährdete Kredite involviert.
Wir erwarten von den nächsten zu veröffentlichenden Geschäftszahlen der Coba keine positiven Impulse.
Konsequent empfehlen wir daher die Aktie der Commerzbank kurzfristig zu verkaufen.
Hypovereinsbank beurteilt Commerzbank mit "Underperform":
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Bayerische HypoVereinsbank hat die Aktie der Commerzbank erneut mit "Underperform" eingestuft. "Für risikofreudige Investoren kann eine Spekulation eine ´nette Geschichte´ sein, aber für langfristig
orientierte Anleger stehen wir dem Ganzen skeptisch gegenüber" sagte Analystin Nathalie Grasegger am Donnerstag in München.
Falls die Münchener Rückversicherung ihren Anteil von nun 10,4 Prozent weiter aufstocken will, wird sie nach Ansicht der Analystin dafür "keinen hohen Preis" bezahlen. Auch von einer Fusion mit einer deutschen Bank erwartet sie
keine Kursaufschläge, weil das Umtauschverhältnis auf den Kursen der jüngsten Vergangenheit basieren werde. "Die Aktie hat in den letzten Monaten keine gute Kursentwicklung gezeigt." Auch erhielte der Commerzbank-Aktionär
bei einer Fusion kein Bargeld, sondern die Aktien des übernehmenden Unternehmens. Die Entwicklung der Commerzbank-Aktie sei somit abhängig von der Position und Gewinnentwicklung der neuen Bank.
Aus fundamentaler Sicht befinde sich das Geldinstitut in "keiner guten Verfassung", so die Expertin in ihrer am Donnerstag veröffentlichten Studie. "Unter diesem Gesichtspunkt ist die Commerzbank kein interessantes Investment.
Mit ihrer Einstufung prognostiziert Grasegger, dass sich die Aktie in den kommenden 6 bis 9 Monaten um 5 bis 10 Prozent schlechter als der DAX entwickeln wird./so/hi/
Autor: dpa - AFX (© dpa),17:22 17.01.2002
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Bayerische HypoVereinsbank hat die Aktie der Commerzbank erneut mit "Underperform" eingestuft. "Für risikofreudige Investoren kann eine Spekulation eine ´nette Geschichte´ sein, aber für langfristig
orientierte Anleger stehen wir dem Ganzen skeptisch gegenüber" sagte Analystin Nathalie Grasegger am Donnerstag in München.
Falls die Münchener Rückversicherung ihren Anteil von nun 10,4 Prozent weiter aufstocken will, wird sie nach Ansicht der Analystin dafür "keinen hohen Preis" bezahlen. Auch von einer Fusion mit einer deutschen Bank erwartet sie
keine Kursaufschläge, weil das Umtauschverhältnis auf den Kursen der jüngsten Vergangenheit basieren werde. "Die Aktie hat in den letzten Monaten keine gute Kursentwicklung gezeigt." Auch erhielte der Commerzbank-Aktionär
bei einer Fusion kein Bargeld, sondern die Aktien des übernehmenden Unternehmens. Die Entwicklung der Commerzbank-Aktie sei somit abhängig von der Position und Gewinnentwicklung der neuen Bank.
Aus fundamentaler Sicht befinde sich das Geldinstitut in "keiner guten Verfassung", so die Expertin in ihrer am Donnerstag veröffentlichten Studie. "Unter diesem Gesichtspunkt ist die Commerzbank kein interessantes Investment.
Mit ihrer Einstufung prognostiziert Grasegger, dass sich die Aktie in den kommenden 6 bis 9 Monaten um 5 bis 10 Prozent schlechter als der DAX entwickeln wird./so/hi/
Autor: dpa - AFX (© dpa),17:22 17.01.2002
das halt ich für keine gute Idee
FRANKFURT/LONDON (dpa-AFX) - Die Aktie der Commerzbank wird auch nach der jüngsten Veränderung in ihrer Aktionärsstruktur von Analystenseite kritische gesehen. Sowohl ABN Amro als auch Dresdner Kleinwort
Wasserstein halten in ihren jüngsten Studien vom Donnerstag an ihren "Reduce"-Einstufungen für den Titel fest. Zuvor war bekannt geworden, dass die Münchener Rück ihren Anteil an der Commerzbank auf 10,4 Prozent
aufgestockt hat.
"Die Commerzbank gehört nach wie vor zu den schwächsten Banken in Europa", schreibt Chefanalyst Ingebert Faust von ABN Amro in seiner Studie. Der faire Wert der Aktie liege bei 17 Euro. Die jüngste Kursrally vom
Donnerstag sei daher "fundamental nicht gerechtfertigt". Nach Bekanntgabe des Aktienzukaufs durch die Münchener Rück war der Kurs der Commerzbank-Papiere um über 6 Prozent in die Höhe geschnellt. Mit der Empfehlung
"Reduce" geht ABN Amro davon aus, dass die Commerzbank-Aktie in den kommenden sechs Monaten um 10 Prozent fallen wird.
Nick Seaward von Dresdner Kleinwort Wasserstein widerspricht Marktgerüchten, denen zufolge die Aufstockung der Commerzbank-Anteile durch die Münchner Rück ein erster Schritt zu einer vollständigen Übernahme durch die
Hypovereinsbank sei, an der Münchener Rück mehr als 25 Prozent hält. "Wir sehen die Aufstockung nicht als Zeichen für eine beabsichtige Übernahme", schreibt der Experte. Angesichts wachsender Kreditsorgen im
Bankensektor behalte sein Haus die "Reduce"-Empfehlung bei. Als Kursziel nannte er 19 Euro./is/af
Wasserstein halten in ihren jüngsten Studien vom Donnerstag an ihren "Reduce"-Einstufungen für den Titel fest. Zuvor war bekannt geworden, dass die Münchener Rück ihren Anteil an der Commerzbank auf 10,4 Prozent
aufgestockt hat.
"Die Commerzbank gehört nach wie vor zu den schwächsten Banken in Europa", schreibt Chefanalyst Ingebert Faust von ABN Amro in seiner Studie. Der faire Wert der Aktie liege bei 17 Euro. Die jüngste Kursrally vom
Donnerstag sei daher "fundamental nicht gerechtfertigt". Nach Bekanntgabe des Aktienzukaufs durch die Münchener Rück war der Kurs der Commerzbank-Papiere um über 6 Prozent in die Höhe geschnellt. Mit der Empfehlung
"Reduce" geht ABN Amro davon aus, dass die Commerzbank-Aktie in den kommenden sechs Monaten um 10 Prozent fallen wird.
Nick Seaward von Dresdner Kleinwort Wasserstein widerspricht Marktgerüchten, denen zufolge die Aufstockung der Commerzbank-Anteile durch die Münchner Rück ein erster Schritt zu einer vollständigen Übernahme durch die
Hypovereinsbank sei, an der Münchener Rück mehr als 25 Prozent hält. "Wir sehen die Aufstockung nicht als Zeichen für eine beabsichtige Übernahme", schreibt der Experte. Angesichts wachsender Kreditsorgen im
Bankensektor behalte sein Haus die "Reduce"-Empfehlung bei. Als Kursziel nannte er 19 Euro./is/af
FRANKFURT (dpa-AFX) - Commerzbank-Chef Klaus Peter Müller rechnet nicht mit einer Fusion mit der Bayerischen HypoVereinsbank AG . Er glaube nicht, das es zu einem Zusammenschluss zwischen den beiden
Finanzinstituten komme, sagte Müller Journalisten am Rande einer Konferenz in Frankfurt.
Hintergrund für die Fusions-Spekulationen ist die Pflichtmitteilung der Münchener Rückversicherungs AG vom Donnerstagmorgen, wonach sie ihren Anteil an der Commerzbank AG auf 10,4 Prozent erhöht hat. Der
Rückversicherer hält bereits rund 25 Prozent an der HypoVereinsbank.
Nach Einschätzung von Müller sei die Investition der Münchener Rück eher von "langfristiger Natur". Zwar habe der Rückversicherungs-Konzern mitgeteilt, 10 Prozent an der Commerzbank zu halten. Dies bedeute aber nicht
automatisch, dass es zu einem Zusammenschluss oder einer Kooperation mit der HypoVereinsbank komme, sagte Müller./FX/rh/hi/
Autor: dpa - AFX (© dpa),17:44 17.01.2002
Finanzinstituten komme, sagte Müller Journalisten am Rande einer Konferenz in Frankfurt.
Hintergrund für die Fusions-Spekulationen ist die Pflichtmitteilung der Münchener Rückversicherungs AG vom Donnerstagmorgen, wonach sie ihren Anteil an der Commerzbank AG auf 10,4 Prozent erhöht hat. Der
Rückversicherer hält bereits rund 25 Prozent an der HypoVereinsbank.
Nach Einschätzung von Müller sei die Investition der Münchener Rück eher von "langfristiger Natur". Zwar habe der Rückversicherungs-Konzern mitgeteilt, 10 Prozent an der Commerzbank zu halten. Dies bedeute aber nicht
automatisch, dass es zu einem Zusammenschluss oder einer Kooperation mit der HypoVereinsbank komme, sagte Müller./FX/rh/hi/
Autor: dpa - AFX (© dpa),17:44 17.01.2002
@kosto8, warum nicht ?
Aktueller Kurs 18,74; Tageshoch bis jetzt 19,20 Euro.
Mal sehen ob wir wieder einmal Recht haben oder diesmal daneben liegen.
Mal sehen ob wir wieder einmal Recht haben oder diesmal daneben liegen.
Wenn alle die Bedeutung der Commerzbank und die Beteiligung daran herunterspielen wollen, sollte man kaufen!
Der Konzernsprecher der Münchener sagte, wegen der niedrigen Bewertung der Commerzbankaktie habe man in den vergangenen Monaten "ein paar dazu erworben" und sei so über zehn Prozent gerutscht.
Der Konzernsprecher der Münchener sagte, wegen der niedrigen Bewertung der Commerzbankaktie habe man in den vergangenen Monaten "ein paar dazu erworben" und sei so über zehn Prozent gerutscht.
@duane,
das stimmt zwar, aber der heutige Kursverlauf spricht eher dafür, dass alle die Beteiligung der MueRueck an der Coba zu positiv bewerten..
Mal abwarten, wie es weitergeht.
das stimmt zwar, aber der heutige Kursverlauf spricht eher dafür, dass alle die Beteiligung der MueRueck an der Coba zu positiv bewerten..
Mal abwarten, wie es weitergeht.
Zudem sollte man mal fragen, was alles bei der Coba derart schlecht läuft, weshalb die Coba in den letzten Monaten derart verprügelt wurde...
@ Blue Max , ich sehe Kurse bis 25€,
natürlich erst in 2-3 Monaten.
Analystenmeinungen interessieren mich nicht,
da diese immer aus Eigennutz entstehen.
MfG K8
natürlich erst in 2-3 Monaten.
Analystenmeinungen interessieren mich nicht,
da diese immer aus Eigennutz entstehen.
MfG K8
CoBa ist ein klarer Kauf.
Analysten ... wer sind die denn?
Analysten ... wer sind die denn?
@blue:
weshalb die Coba in den letzten Monaten derart verprügelt wurde...
ist doch klar: damit die Müchener günstig aufstocken konnten
ein Schelm, wer Böses dabei denkt
weshalb die Coba in den letzten Monaten derart verprügelt wurde...
ist doch klar: damit die Müchener günstig aufstocken konnten
ein Schelm, wer Böses dabei denkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von Heleba Trust haben die jüngsten Gerüchte um eine Übernahme der Commerzbank durch die Münchener Rück skeptisch beurteilt und ihre "Neutral"-Bewertung für die Aktie beibehalten.
"Entgegen der Marktmeinung rechnen wir nicht mit einer Übernahme", schrieben die Experten am Freitag in einer Studie. Sie gehen davon aus, dass der Rückversicherer die Aufstockung seines Anteils auf 10,4 Prozent lediglich
als Investment versteht.
Der Kursanstieg von zweitweise 10 Prozent bei der Commerzbank und die Aufschläge bei der HypoVereinsbank , an der die Münchener Rück ebenfalls beteiligt ist, werden deshalb auch nicht nachhaltig sein, schrieb Helaba Trust.
Gegen eine Übernahme spricht nach Ansicht der Analysten vor allem die vertraglich auf zehn Jahre festgelegte Kooperation zwischen Commerzbank und Generali . Erst im vergangenen Jahr hätten beide Institute den Aufbau von
Allfinanzzentren in Deutschland angekündigt.
Zwar sei die Commerzbank-Aktie derzeit niedrig bewertet, gegen eine Heraufstufung sprächen jedoch die fehlenden strategischen Impulse./sh/af
Autor: dpa - AFX (© dpa),12:00 18.01.2002
---
Aktuell 18.75 Euro.
"Entgegen der Marktmeinung rechnen wir nicht mit einer Übernahme", schrieben die Experten am Freitag in einer Studie. Sie gehen davon aus, dass der Rückversicherer die Aufstockung seines Anteils auf 10,4 Prozent lediglich
als Investment versteht.
Der Kursanstieg von zweitweise 10 Prozent bei der Commerzbank und die Aufschläge bei der HypoVereinsbank , an der die Münchener Rück ebenfalls beteiligt ist, werden deshalb auch nicht nachhaltig sein, schrieb Helaba Trust.
Gegen eine Übernahme spricht nach Ansicht der Analysten vor allem die vertraglich auf zehn Jahre festgelegte Kooperation zwischen Commerzbank und Generali . Erst im vergangenen Jahr hätten beide Institute den Aufbau von
Allfinanzzentren in Deutschland angekündigt.
Zwar sei die Commerzbank-Aktie derzeit niedrig bewertet, gegen eine Heraufstufung sprächen jedoch die fehlenden strategischen Impulse./sh/af
Autor: dpa - AFX (© dpa),12:00 18.01.2002
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Aktuell 18.75 Euro.
Meine ersten Erfahrungen an der Börse waren:
Die studierten Analysten sind Dümmer als "Müllfahrer"
ich möchte aber auf keinen Fall zum Ausdruck, dass Müllfahrer dumm sind, im Gegenteil, die haben meine
Hochachtung.
Die studierten Analysten sind Dümmer als "Müllfahrer"
ich möchte aber auf keinen Fall zum Ausdruck, dass Müllfahrer dumm sind, im Gegenteil, die haben meine
Hochachtung.
@kosto8,
das schlimmste daran ist, dass diese Analysten rund das 10fache eines Müllfahrers verdienen...
das schlimmste daran ist, dass diese Analysten rund das 10fache eines Müllfahrers verdienen...
Commerzbank - Untergewichten
18.01.2002
Quelle: Delbrück Asset Management
- Commerzbank: Der 10.4%ige Anteil von Münchener Rück an Commerzbank entflammt
wieder die Übernahmephantasie für das gelbe Geldinstitut, Spekulationen über eine
Fusion zwischen HypoVereinsbank und Commerzbank Münchner Rück ist jeweils der
größte Aktionär bei beiden Instituten machen die Runde. Unserer Meinung nach ist
dieser Schritt eher unwahrscheinlich, Münchner Rück könnte seinen Beteiligungsanteil
später zu einem hübschen Preis weiterverkaufen, da Commerzbank auch weiterhin ein
Übernahmekandidat ist; wir halten den italienischen Versicherer Generali nach wie vor für
einen geeigneten Partner; aufgrund des unflexiblen Geschäftsmodells, einer ungünstigen
Kostenstruktur, sowie niedriger Eigenkapitalrentabilität ist Commerzbank aber nicht
besonders attraktiv, daher belassen wir den Titel bis auf weiteres auf Untergewichten
18.01.2002
Quelle: Delbrück Asset Management
- Commerzbank: Der 10.4%ige Anteil von Münchener Rück an Commerzbank entflammt
wieder die Übernahmephantasie für das gelbe Geldinstitut, Spekulationen über eine
Fusion zwischen HypoVereinsbank und Commerzbank Münchner Rück ist jeweils der
größte Aktionär bei beiden Instituten machen die Runde. Unserer Meinung nach ist
dieser Schritt eher unwahrscheinlich, Münchner Rück könnte seinen Beteiligungsanteil
später zu einem hübschen Preis weiterverkaufen, da Commerzbank auch weiterhin ein
Übernahmekandidat ist; wir halten den italienischen Versicherer Generali nach wie vor für
einen geeigneten Partner; aufgrund des unflexiblen Geschäftsmodells, einer ungünstigen
Kostenstruktur, sowie niedriger Eigenkapitalrentabilität ist Commerzbank aber nicht
besonders attraktiv, daher belassen wir den Titel bis auf weiteres auf Untergewichten
Hey Blue,
der vollständigkeitshalber: stell doch mal die Meinung von Merck, Finck & Co. hier rein. Die meinen nämlich, daß die Coba unterbewerte sei und ca. 7 Euro unter Buchwert (bei ca. 24 Euro) notiert.
CU
der vollständigkeitshalber: stell doch mal die Meinung von Merck, Finck & Co. hier rein. Die meinen nämlich, daß die Coba unterbewerte sei und ca. 7 Euro unter Buchwert (bei ca. 24 Euro) notiert.
CU
Aktuell 18.37 Euro.
Hallo (auch damit die 20 mal voll werden),
Wer immer nur in eine Richtung postet, ist einseitig und daher auch von mir ein ganz kleines Argument:
Wenn eine Versicherung sich entschließt, über 10% der Commerzbank-Anteile zu kaufen, tut sie das bestimmt nicht, um den Kurs zu stützen. Wenn ich mich recht erinnere, ist die Cobank ca. 10 Mrd. Euro oder (tja, ich kann´s mir noch nicht abgewöhnen) ca. 20 Mrd. DM wert, bei hohem "Streubesitz", der allerdings wohl schon längst keiner mehr ist. Also da kann mir doch keiner was erzählen hier, wenn die mehrer MILLIARDEN (DM) in den Laden stecken, müssen sie doch sehr, sehr sicher sein, warum. Habe verschiedene accounts bei den unterschiedlichsten Banken, die Cobank ist bei mir im langfristigsten Depot (d.h. nach frühestens einem Jahr Verkauf). Bin wirklich mal gespannt, ob aus den ganzen Unken nochmal Cheerleader werden!
Gruß Q.
und goodnight
Wer immer nur in eine Richtung postet, ist einseitig und daher auch von mir ein ganz kleines Argument:
Wenn eine Versicherung sich entschließt, über 10% der Commerzbank-Anteile zu kaufen, tut sie das bestimmt nicht, um den Kurs zu stützen. Wenn ich mich recht erinnere, ist die Cobank ca. 10 Mrd. Euro oder (tja, ich kann´s mir noch nicht abgewöhnen) ca. 20 Mrd. DM wert, bei hohem "Streubesitz", der allerdings wohl schon längst keiner mehr ist. Also da kann mir doch keiner was erzählen hier, wenn die mehrer MILLIARDEN (DM) in den Laden stecken, müssen sie doch sehr, sehr sicher sein, warum. Habe verschiedene accounts bei den unterschiedlichsten Banken, die Cobank ist bei mir im langfristigsten Depot (d.h. nach frühestens einem Jahr Verkauf). Bin wirklich mal gespannt, ob aus den ganzen Unken nochmal Cheerleader werden!
Gruß Q.
und goodnight
Naja, die Allianz hat gestern auch angekündigt, dass sie ihren Anteil an Beiersdorf erhöht hat.
Glaubt etwa jemand, dass die Allianz nun Beiersdorf übernehmen wird ?
Glaubt etwa jemand, dass die Allianz nun Beiersdorf übernehmen wird ?
@Blue:
Coba war seit Deiner Threaderöffnung bislang kein schlechtes Investment.Liegst Du (auch) diesmal wieder daneben?
Coba war seit Deiner Threaderöffnung bislang kein schlechtes Investment.Liegst Du (auch) diesmal wieder daneben?
Momentan liegen wir daneben, das stimmt wohl leider.
Aber mal abwarten...
Aber mal abwarten...
Aktuell - 3 % auf 19 Euro.
Put put put...da kommen sie
Abwarten, Put wird nichts bringen
K8
K8
15:12 Uhr: Blitzmeinung von Christina Anastassiou
Entwarnung aus Richtung Commerzbank
Die Prognose ist nicht neu, kann die Commerzbank-Aktie aber vor den am Montag
erwarteten vorläufigen Geschäftszahlen stützen: Nach Reuters-Informationen aus
Bankenkreisen sollte die kleinste deutsche Geschäftsbank 2001 keinen Verlust
erlitten, aber auch keinen substanziellen Gewinn erwirtschaftet haben.
Befürchtungen um einen Verlust im Gesamtjahr waren mit den miserablen Zahlen im
dritten Quartal aufgetaucht. Allerdings sind Übernahmespekulationen derzeit
bestimmender für die Aktie als das Ergebnis, zumal ohnehin ein tiefrotes viertes
Quartal zu erwarten ist. Bleibt nur zu hoffen, dass die Commerzbank die
durchschnittlichen Ergebnisprognosen von 19,92 Millionen Euro für 2001 nicht
untertrifft.
© 2002 sharper.de
Entwarnung aus Richtung Commerzbank
Die Prognose ist nicht neu, kann die Commerzbank-Aktie aber vor den am Montag
erwarteten vorläufigen Geschäftszahlen stützen: Nach Reuters-Informationen aus
Bankenkreisen sollte die kleinste deutsche Geschäftsbank 2001 keinen Verlust
erlitten, aber auch keinen substanziellen Gewinn erwirtschaftet haben.
Befürchtungen um einen Verlust im Gesamtjahr waren mit den miserablen Zahlen im
dritten Quartal aufgetaucht. Allerdings sind Übernahmespekulationen derzeit
bestimmender für die Aktie als das Ergebnis, zumal ohnehin ein tiefrotes viertes
Quartal zu erwarten ist. Bleibt nur zu hoffen, dass die Commerzbank die
durchschnittlichen Ergebnisprognosen von 19,92 Millionen Euro für 2001 nicht
untertrifft.
© 2002 sharper.de
Commerzbank will comdirect-Kunden in Filialen beraten
Frankfurt (vwd) - Die Commerzbank AG, Frankfurt, will Kunden ihrer
Direktbank-Tochter comdirect künftig auch in ihren Filialen beraten. Entsprechende
Vorbereitungen liefen, sagte der Commerzbank-Vorstand für das
Privatkundengeschäft, Martin Blessing, am Freitag auf einem Diskussionsforum zum
Thema Banken in Frankfurt. Dabei gehe es um zusätzliche Beratungsleistungen für
die Direktbank-Kunden. Das Online-Angebot von comdirect werde fortgeführt. Eine
Integration von comdirect in den Konzern sei nicht vorgesehen.
Blessing zufolge gehen auch die Gespräche der Commerzbank mit möglichen
Partnern aus der Branche im Transaction Banking weiter. Aufgrund der Komplexität
des Themas habe es bislang keine Einigung gegeben. Wann dies sein werde, sei
auch noch nicht absehbar, sagte der Vorstand. Die Commerzbank favorisiere keinen
bestimmten Partner, sondern vor allem ein Modell, das die Kosten senke. Zugleich
verwies er auf den hohen Umstellungsaufwand bei einer Zusammenlegung der
Wertpapierabwicklung. Ein solches Vorhaben betreffe den Kern der Bank. "Wir
kreieren dabei siamesische Zwillinge", erläuterte Blessing. +++Frances Palgrave
vwd/1.2.2002/pal/mr
1. Februar 2002, 12:34
comdirect bank AG: 542800
Frankfurt (vwd) - Die Commerzbank AG, Frankfurt, will Kunden ihrer
Direktbank-Tochter comdirect künftig auch in ihren Filialen beraten. Entsprechende
Vorbereitungen liefen, sagte der Commerzbank-Vorstand für das
Privatkundengeschäft, Martin Blessing, am Freitag auf einem Diskussionsforum zum
Thema Banken in Frankfurt. Dabei gehe es um zusätzliche Beratungsleistungen für
die Direktbank-Kunden. Das Online-Angebot von comdirect werde fortgeführt. Eine
Integration von comdirect in den Konzern sei nicht vorgesehen.
Blessing zufolge gehen auch die Gespräche der Commerzbank mit möglichen
Partnern aus der Branche im Transaction Banking weiter. Aufgrund der Komplexität
des Themas habe es bislang keine Einigung gegeben. Wann dies sein werde, sei
auch noch nicht absehbar, sagte der Vorstand. Die Commerzbank favorisiere keinen
bestimmten Partner, sondern vor allem ein Modell, das die Kosten senke. Zugleich
verwies er auf den hohen Umstellungsaufwand bei einer Zusammenlegung der
Wertpapierabwicklung. Ein solches Vorhaben betreffe den Kern der Bank. "Wir
kreieren dabei siamesische Zwillinge", erläuterte Blessing. +++Frances Palgrave
vwd/1.2.2002/pal/mr
1. Februar 2002, 12:34
comdirect bank AG: 542800
30.01.2002 22:18 Uhr: Blitzmeinung von Cora Gutiérrez
Commerzbank tunkt Zeh ins Schwarze
Das vierte Quartal noch pfui, die Jahreszahlen schon ein bißchen hui. So
prognostizieren Analysten die am Montag erwarteten Zahlen der Commerzbank. Die
kleinste deutsche Großbank werde wohl auch im vierten Quartal noch einen
Nachsteuer-Verlust ausweisen, sind sich die Analysten einig. Der
Jahresüberschuss wird auf schnuckelige 19,9 Millionen Euro geschätzt. Im Vorjahr
waren es noch stattliche 1,3 Milliarden Euro. Der Verwaltungsaufwand soll bei 5,9
Milliarden Euro liegen - das drückt die Zahlen. Das Handelsergebnis falle mit 862,9
Millionen Euro eher mager aus. Den Zinsüberschuss schätzen die Analysten auf 3,6
Milliarden Euro, den Provisionsüberschuss auf 2,4 Milliarden. Wenn sich das zarte
Plus bestätigt, könnte die Aktie wieder Auftrieb bekommen. Erst recht, wenn sich die
Fusion mit der HypoVereinsbank bewahrheiten sollte.
© 2002 sharper.de
Commerzbank tunkt Zeh ins Schwarze
Das vierte Quartal noch pfui, die Jahreszahlen schon ein bißchen hui. So
prognostizieren Analysten die am Montag erwarteten Zahlen der Commerzbank. Die
kleinste deutsche Großbank werde wohl auch im vierten Quartal noch einen
Nachsteuer-Verlust ausweisen, sind sich die Analysten einig. Der
Jahresüberschuss wird auf schnuckelige 19,9 Millionen Euro geschätzt. Im Vorjahr
waren es noch stattliche 1,3 Milliarden Euro. Der Verwaltungsaufwand soll bei 5,9
Milliarden Euro liegen - das drückt die Zahlen. Das Handelsergebnis falle mit 862,9
Millionen Euro eher mager aus. Den Zinsüberschuss schätzen die Analysten auf 3,6
Milliarden Euro, den Provisionsüberschuss auf 2,4 Milliarden. Wenn sich das zarte
Plus bestätigt, könnte die Aktie wieder Auftrieb bekommen. Erst recht, wenn sich die
Fusion mit der HypoVereinsbank bewahrheiten sollte.
© 2002 sharper.de
Gewinnrückgang von 1300 Millionen auf 19 Millionen spricht ja wohl für sich...
@blue max: wer ist eigentlich wir? Bist Du ein schwaller?
Bankenkreise - Commerzbank 2001 nicht in roten
Zahlen
Frankfurt, 01. Feb (Reuters) - Die Commerzbank hat im Gesamtjahr 2001 nach
Informationen aus Bankenkreisen keinen Verlust erlitten, wird aber auch keinen
substanziellen Gewinn erwirtschaften. "Wir erwarten, dass die Commerzbank im
Jahr 2001 keine roten Zahlen geschrieben hat, wir erwarten graue Zahlen", erfuhr
die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag aus den Kreisen. Diese Erwartung gelte
nur für das Gesamtjahr, hieß es mit Blick auf das vierte Quartal der Bank. Nach
einem Verlust im dritten Quartal war darüber spekuliert worden, ob die
Commerzbank im Gesamtjahr ein positives Ergebnis vorlegen könne. Analysten
erwarten im Schnitt einen Jahresüberschuss von 19,92 Millionen Euro, für das vierte
Quartal gehen sie von einem Verlust in Höhe von 63,23 Millionen Euro aus. Die
Commerzbank will ihre vorläufigen Zahlen am Montag vorlegen.
fun/mit
Bankenkreise - Commerzbank 2001 nicht in roten
Zahlen
Frankfurt, 01. Feb (Reuters) - Die Commerzbank hat im Gesamtjahr 2001 nach
Informationen aus Bankenkreisen keinen Verlust erlitten, wird aber auch keinen
substanziellen Gewinn erwirtschaften. "Wir erwarten, dass die Commerzbank im
Jahr 2001 keine roten Zahlen geschrieben hat, wir erwarten graue Zahlen", erfuhr
die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag aus den Kreisen. Diese Erwartung gelte
nur für das Gesamtjahr, hieß es mit Blick auf das vierte Quartal der Bank. Nach
einem Verlust im dritten Quartal war darüber spekuliert worden, ob die
Commerzbank im Gesamtjahr ein positives Ergebnis vorlegen könne. Analysten
erwarten im Schnitt einen Jahresüberschuss von 19,92 Millionen Euro, für das vierte
Quartal gehen sie von einem Verlust in Höhe von 63,23 Millionen Euro aus. Die
Commerzbank will ihre vorläufigen Zahlen am Montag vorlegen.
fun/mit
0.01.2002
18:27 Uhr
PROGNOSE- Analysten rechnen 2001 mit kleinem
Commerzbank-Gewinn
Frankfurt, 30. Jan (Reuters) - Die Commerzbank wird voraussichtlich am Montag
Zahlen zum Geschäftsverlauf im Jahr 2001 und im vierten Quartal vorlegen. Obwohl
das Geldhaus im dritten Quartal rote Zahlen geschrieben hatte und Analysten im
Durchschnitt auch für die letzten drei Monate des Jahres mit einem Verlust nach
Steuern rechnen, gehen sie von einem kleinen Jahresüberschuss in Höhe von 19,92
Millionen Euro aus. 2000 hatte die Bank einen Überschuss von 1,342 Milliarden Euro
erzielt. Vor Steuern erwarten die Experten im Schnitt ein Ergebnis von 117,85
Millionen Euro, nach 2,234 Milliarden Euro im Vorjahr.
Es folgt eine statistische Auswertung von Prognosen, die von Reuters befragte
Bankanalysten für den Berichtszeitraum abgegeben haben. (alle Angaben nach IAS
in Millionen Euro, Verluste sind in Klammern aufgeführt)
VIERTES QUARTAL
Vorsteuer-
Perioden-
Handels-
Zins-
ergebnis
überschuss
ergebnis
überschuss
Durchschnitt
(108,23)
(63,23)
238,92
903,83
Median
(130,00)
(51,00)
200,00
885,00
Höchste Schätzung
141,00
85,00
436,00
1.060,00
Niedrigste Schätzung (317,00)
(221,00)
150,00
835,00
Standardabweichung
138,39
88,76
81,97
58,92
Anzahl d. Prognosen
13
13
12
12
Q4 2000
(182,00)
(96,00)
198,00
870,00
Provisions-
Risiko-
Verwaltungs-
überschuss
vorsorge
aufwand
Durchschnitt
571,33
283,67
1.508,00
Median
581,50
279,00
1.478,50
Höchste Schätzung
631,00
450,00
1.680,00
Tiefste Schätzung
490,00
209,00
1.405,00
Standardabweichung
36,59
61,27
91,68
Anzahl d. Prognosen
12
12
12
Q4 2000
649,00
288,00
1.624,00
GESAMTJAHR 2001
Vorsteuer-
Jahres-
Handels-
Zins-
ergebnis
überschuss
ergebnis
überschuss
Durchschnitt
117,85
19,92
862,92
3.596,83
Median
96,00
27,00
824,00
3.578,00
Höchste Schätzung
367,00
163,00
1.060,00
3.753,00
Tiefste Schätzung
(91,00)
(143,00)
774,00
3.528,00
Standardabweichung
138,32
95,33
81,97
58,92
Anzahl d. Prognosen
13
13
12
12
Gesamtjahr 2000
2.234,00
1.342,00
949,00
3.516,00
Provisions-
Risiko-
Verwaltungs-
überschuss
vorsorge
aufwand
Durchschnitt
2.365,00
854,58
5.873,67
Median
2.370,00
850,00
5.846,50
Höchste Schätzung
2.420,00
1.021,00
6.048,00
Tiefste Schätzung
2.325,00
780,00
5.773,00
Standardabweichung
27,06
61,28
90,58
Anzahl d. Prognosen
12
12
12
Gesamtjahr 2000
2.724,00
685,00
5.477,00
Befragte Banken
Rating
JP Morgan
Marketperformer
Morgan Stanley
Neutral
Deutsche Bank
Marketperform
Societe Generale
Hold
Berenberg Bank
Reduzieren
Bankgesellschaft Berlin
Halten
Bankhaus Metzler
Verkauf
MM Warburg
Halten
HypoVereinsbank
Underperform
Credit Lyonnais
Reduce
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Sell
ABN Amro
Reduce
Sal. Oppenheim
Outperformer
peg/fun/mit
Unternehmen, Börse
WKN/ISIN
Kurs
Änderung
Datum
COMMERZBANK AG, GER
Chart Alle Börsen
803200
19.36 EUR
+1.52%
01.02.02, 15:56
COMMERZBANK AG, FRA
Chart Alle Börsen
803200
19.35 EUR
+1.84%
01.02.02, 15:51
Alle Kurse etwa 15-20 Minuten verzöger
18:27 Uhr
PROGNOSE- Analysten rechnen 2001 mit kleinem
Commerzbank-Gewinn
Frankfurt, 30. Jan (Reuters) - Die Commerzbank wird voraussichtlich am Montag
Zahlen zum Geschäftsverlauf im Jahr 2001 und im vierten Quartal vorlegen. Obwohl
das Geldhaus im dritten Quartal rote Zahlen geschrieben hatte und Analysten im
Durchschnitt auch für die letzten drei Monate des Jahres mit einem Verlust nach
Steuern rechnen, gehen sie von einem kleinen Jahresüberschuss in Höhe von 19,92
Millionen Euro aus. 2000 hatte die Bank einen Überschuss von 1,342 Milliarden Euro
erzielt. Vor Steuern erwarten die Experten im Schnitt ein Ergebnis von 117,85
Millionen Euro, nach 2,234 Milliarden Euro im Vorjahr.
Es folgt eine statistische Auswertung von Prognosen, die von Reuters befragte
Bankanalysten für den Berichtszeitraum abgegeben haben. (alle Angaben nach IAS
in Millionen Euro, Verluste sind in Klammern aufgeführt)
VIERTES QUARTAL
Vorsteuer-
Perioden-
Handels-
Zins-
ergebnis
überschuss
ergebnis
überschuss
Durchschnitt
(108,23)
(63,23)
238,92
903,83
Median
(130,00)
(51,00)
200,00
885,00
Höchste Schätzung
141,00
85,00
436,00
1.060,00
Niedrigste Schätzung (317,00)
(221,00)
150,00
835,00
Standardabweichung
138,39
88,76
81,97
58,92
Anzahl d. Prognosen
13
13
12
12
Q4 2000
(182,00)
(96,00)
198,00
870,00
Provisions-
Risiko-
Verwaltungs-
überschuss
vorsorge
aufwand
Durchschnitt
571,33
283,67
1.508,00
Median
581,50
279,00
1.478,50
Höchste Schätzung
631,00
450,00
1.680,00
Tiefste Schätzung
490,00
209,00
1.405,00
Standardabweichung
36,59
61,27
91,68
Anzahl d. Prognosen
12
12
12
Q4 2000
649,00
288,00
1.624,00
GESAMTJAHR 2001
Vorsteuer-
Jahres-
Handels-
Zins-
ergebnis
überschuss
ergebnis
überschuss
Durchschnitt
117,85
19,92
862,92
3.596,83
Median
96,00
27,00
824,00
3.578,00
Höchste Schätzung
367,00
163,00
1.060,00
3.753,00
Tiefste Schätzung
(91,00)
(143,00)
774,00
3.528,00
Standardabweichung
138,32
95,33
81,97
58,92
Anzahl d. Prognosen
13
13
12
12
Gesamtjahr 2000
2.234,00
1.342,00
949,00
3.516,00
Provisions-
Risiko-
Verwaltungs-
überschuss
vorsorge
aufwand
Durchschnitt
2.365,00
854,58
5.873,67
Median
2.370,00
850,00
5.846,50
Höchste Schätzung
2.420,00
1.021,00
6.048,00
Tiefste Schätzung
2.325,00
780,00
5.773,00
Standardabweichung
27,06
61,28
90,58
Anzahl d. Prognosen
12
12
12
Gesamtjahr 2000
2.724,00
685,00
5.477,00
Befragte Banken
Rating
JP Morgan
Marketperformer
Morgan Stanley
Neutral
Deutsche Bank
Marketperform
Societe Generale
Hold
Berenberg Bank
Reduzieren
Bankgesellschaft Berlin
Halten
Bankhaus Metzler
Verkauf
MM Warburg
Halten
HypoVereinsbank
Underperform
Credit Lyonnais
Reduce
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Sell
ABN Amro
Reduce
Sal. Oppenheim
Outperformer
peg/fun/mit
Unternehmen, Börse
WKN/ISIN
Kurs
Änderung
Datum
COMMERZBANK AG, GER
Chart Alle Börsen
803200
19.36 EUR
+1.52%
01.02.02, 15:56
COMMERZBANK AG, FRA
Chart Alle Börsen
803200
19.35 EUR
+1.84%
01.02.02, 15:51
Alle Kurse etwa 15-20 Minuten verzöger
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat im vierten Quartal 2001 einen Konzernverlust von 189 Millionen Euro eingefahren. Dies geht aus dem vorläufigen Jahresabschluss hervor, den die Bank am Montag in Frankfurt
vorlegte. Auch im Gesamtjahr 2001 verzeichnete das Kreditinstitut einen Gewinneinbruch, rechnet aber mit einer Verbesserung im laufenden Jahr 2002. Im Jahr 2001 erreichte die Frankfurter Bank nach vorläufigen Zahlen einen
Überschuss von 92 Millionen Euro. Vor einem Jahr hatte der Überschuss noch bei 1,342 Milliarden Euro gelegen.
Gleichzeitig sank das Ergebnis vor Steuern von 2,234 Milliarden Euro im Jahr 2000 auf 37 Millionen Euro im Jahr 2001. Das Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag im vergangenen Jahr bei 320 Millionen Euro nach
2,234 Milliarden Euro in 2000.
DIVIDENDE: 40 CENT NACH 1 EURO IN 2000
Vorstandschef Klaus-Peter Müller wolle dem Aufsichtsrat für 2001 eine Dividende von 40 Cent je Aktie vorschlagen, hieß es. Der Vorstand habe den Dividendenvorschlag als "Ausdruck seiner Zuversicht für das Jahr 2002"
gewertet, teilte die Bank weiter mit. Im Vorfeld war darüber spekuliert worden, ob Deutschlands Großbank Nummer Vier überhaupt eine Dividende ausschütten werde. Vor einem Jahr lag die Dividende bei 1 Euro.
Als Folge der Kostenersparnisse sei sich die Zuwachsrate der Verwaltungskosten von 18 Prozent im ersten Halbjahr auf 7 Prozent im Gesamtjahr geschrumpft. Insgesamt lagen die Verwaltungskosten in 2001 bei 5,852 Milliarden
Euro. Der Sparkurs werde auch in diesem Jahr Früchte tragen, hieß es. Daher rechnet die Bank in 2002 mit einer spürbaren Verbesserung der Ergebnislage.
UMBAUKOSTEN DECKEN STELLENABBAU AB
Die Umstrukturierungskosten in Höhe von 283 Millionen Euro bestehen nach Bankangaben zum größten Teil aus Rückstellungen für den geplanten Arbeitsplatzabbau. Die Kosten für Abfindungen und Filialschließungen seien damit
bereits in der Bilanz 2001 verarbeitet, sagte Unternehmenssprecher Peter Pietsch der dpa-AFX. Dank der für dieses Jahr erwarteten Einsparungen erhoffe sich die Bank eine Verbesserung in allen Bereichen.
Das betriebliche Ergebnis beinhalte neben Goodwill-Abschreibungen den Beitrag für die Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft, sagte Pietsch. "Der Beitrag liegt bei rund 50 Millionen Euro."
HOHE WERTBERICHTIGUNGEN IM KREDITGESCHÄFT
Von der Argentinienkrise und der Enron-Pleite sei die Bank so gut wie unberührt, sagte der Sprecher. Die Risikovorsorge in Höhe von 935 Millionen Euro ergebe sich aus einer Vielzahl von Wertberichtigungen im Kreditgeschäft.
"Viele Firmenkunden haben in der Konjunkturflaute massive Probleme. Das belastet uns mehr als spektakuläre Pleiten", sagte Pietsch.
AKTIE GEHT AUF ZICKZACK-KURS
Direkt im Anschluss an die Veröffentlichung der Zahlen schossen die Aktien um 2 Prozent empor und sackten daraufhin auf ein Tagestief von 18,90 Euro. Zuletzt notierten sie bei 19,21 Euro um 0,36 Prozent leichter als am Freitag.
Händler erklärten dies mit den Zahlen der Bank, die zum Teil schlechter als erwartet ausgefallen seien. Positiv bewerteten sie hingegen den Ausblick. Die Commerzbank rechnet mit einer Verbesserung im Jahr 2002. "Wir glauben,
dass die Aktie etwas anziehen wird", sagte ein Händler./DP/fn/tv/js
Autor: dpa - AFX (© dpa),16:00 04.02.2002
vorlegte. Auch im Gesamtjahr 2001 verzeichnete das Kreditinstitut einen Gewinneinbruch, rechnet aber mit einer Verbesserung im laufenden Jahr 2002. Im Jahr 2001 erreichte die Frankfurter Bank nach vorläufigen Zahlen einen
Überschuss von 92 Millionen Euro. Vor einem Jahr hatte der Überschuss noch bei 1,342 Milliarden Euro gelegen.
Gleichzeitig sank das Ergebnis vor Steuern von 2,234 Milliarden Euro im Jahr 2000 auf 37 Millionen Euro im Jahr 2001. Das Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag im vergangenen Jahr bei 320 Millionen Euro nach
2,234 Milliarden Euro in 2000.
DIVIDENDE: 40 CENT NACH 1 EURO IN 2000
Vorstandschef Klaus-Peter Müller wolle dem Aufsichtsrat für 2001 eine Dividende von 40 Cent je Aktie vorschlagen, hieß es. Der Vorstand habe den Dividendenvorschlag als "Ausdruck seiner Zuversicht für das Jahr 2002"
gewertet, teilte die Bank weiter mit. Im Vorfeld war darüber spekuliert worden, ob Deutschlands Großbank Nummer Vier überhaupt eine Dividende ausschütten werde. Vor einem Jahr lag die Dividende bei 1 Euro.
Als Folge der Kostenersparnisse sei sich die Zuwachsrate der Verwaltungskosten von 18 Prozent im ersten Halbjahr auf 7 Prozent im Gesamtjahr geschrumpft. Insgesamt lagen die Verwaltungskosten in 2001 bei 5,852 Milliarden
Euro. Der Sparkurs werde auch in diesem Jahr Früchte tragen, hieß es. Daher rechnet die Bank in 2002 mit einer spürbaren Verbesserung der Ergebnislage.
UMBAUKOSTEN DECKEN STELLENABBAU AB
Die Umstrukturierungskosten in Höhe von 283 Millionen Euro bestehen nach Bankangaben zum größten Teil aus Rückstellungen für den geplanten Arbeitsplatzabbau. Die Kosten für Abfindungen und Filialschließungen seien damit
bereits in der Bilanz 2001 verarbeitet, sagte Unternehmenssprecher Peter Pietsch der dpa-AFX. Dank der für dieses Jahr erwarteten Einsparungen erhoffe sich die Bank eine Verbesserung in allen Bereichen.
Das betriebliche Ergebnis beinhalte neben Goodwill-Abschreibungen den Beitrag für die Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft, sagte Pietsch. "Der Beitrag liegt bei rund 50 Millionen Euro."
HOHE WERTBERICHTIGUNGEN IM KREDITGESCHÄFT
Von der Argentinienkrise und der Enron-Pleite sei die Bank so gut wie unberührt, sagte der Sprecher. Die Risikovorsorge in Höhe von 935 Millionen Euro ergebe sich aus einer Vielzahl von Wertberichtigungen im Kreditgeschäft.
"Viele Firmenkunden haben in der Konjunkturflaute massive Probleme. Das belastet uns mehr als spektakuläre Pleiten", sagte Pietsch.
AKTIE GEHT AUF ZICKZACK-KURS
Direkt im Anschluss an die Veröffentlichung der Zahlen schossen die Aktien um 2 Prozent empor und sackten daraufhin auf ein Tagestief von 18,90 Euro. Zuletzt notierten sie bei 19,21 Euro um 0,36 Prozent leichter als am Freitag.
Händler erklärten dies mit den Zahlen der Bank, die zum Teil schlechter als erwartet ausgefallen seien. Positiv bewerteten sie hingegen den Ausblick. Die Commerzbank rechnet mit einer Verbesserung im Jahr 2002. "Wir glauben,
dass die Aktie etwas anziehen wird", sagte ein Händler./DP/fn/tv/js
Autor: dpa - AFX (© dpa),16:00 04.02.2002
Commerzbank - Reduzieren
25.02.2002
Quelle: Bankgesellschaft Berlin
Commerzbank - Reduzieren
* Gerücht, die Commerzbank habe Goldman Sachs beauftragt, einen Käufer für den im UK
ansässigen Asset Manager Jupiter zu finden.
* Jupiter wurde 1995 für EUR 200 Mio. von der Commerzbank erworben. Ende September
2001 verwaltete die Gesellschaft weltweit (Schwerpunkt UK) EUR 16,4 Mrd. Assets under
Management (AuM), vornehmlich in Aktien. Die Deutsche Bank zahlte für Scudder kürzlich
0,9% der AuM, allerdings handelte es sich um ein defizitäres Unternehmen mit
strukturellen Problemen, was bei Jupiter nicht der Fall ist. Des Weiteren ist der Aktienanteil
bei Jupiter höher, weshalb wir ca. 2% der AuM (EUR 328 Mio.) für angemessen erachten
würden. Dieser Preis liegt aufgrund der schlechten Marktlage für Asset Manager jedoch
deutlich unter den Preisen, die noch vor zwei Jahren hätten erzielt werden können.
* Sollte sich das Gerücht bewahrheiten, so würden wir den Verkauf negativ sehen, da
dieser nicht antizyklisch erfolgt. Mögliche Gründe für den Verkauf könnten die
Bestrebungen der Bank sein, die Organisation des Asset Management zu verschlanken,
zumal Jupiter nicht im gewünschten Maße integriert werden konnte. Die
Empfehlungsänderung beruht nicht auf dem Gerücht, sondern auf der Herunterstufung des
Bankensektors (s.o., vgl. Strategy Weekly).
25.02.2002
Quelle: Bankgesellschaft Berlin
Commerzbank - Reduzieren
* Gerücht, die Commerzbank habe Goldman Sachs beauftragt, einen Käufer für den im UK
ansässigen Asset Manager Jupiter zu finden.
* Jupiter wurde 1995 für EUR 200 Mio. von der Commerzbank erworben. Ende September
2001 verwaltete die Gesellschaft weltweit (Schwerpunkt UK) EUR 16,4 Mrd. Assets under
Management (AuM), vornehmlich in Aktien. Die Deutsche Bank zahlte für Scudder kürzlich
0,9% der AuM, allerdings handelte es sich um ein defizitäres Unternehmen mit
strukturellen Problemen, was bei Jupiter nicht der Fall ist. Des Weiteren ist der Aktienanteil
bei Jupiter höher, weshalb wir ca. 2% der AuM (EUR 328 Mio.) für angemessen erachten
würden. Dieser Preis liegt aufgrund der schlechten Marktlage für Asset Manager jedoch
deutlich unter den Preisen, die noch vor zwei Jahren hätten erzielt werden können.
* Sollte sich das Gerücht bewahrheiten, so würden wir den Verkauf negativ sehen, da
dieser nicht antizyklisch erfolgt. Mögliche Gründe für den Verkauf könnten die
Bestrebungen der Bank sein, die Organisation des Asset Management zu verschlanken,
zumal Jupiter nicht im gewünschten Maße integriert werden konnte. Die
Empfehlungsänderung beruht nicht auf dem Gerücht, sondern auf der Herunterstufung des
Bankensektors (s.o., vgl. Strategy Weekly).
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rück will ihre Beteiligung an der Commerzbank nicht weiter aufstocken. "Wir haben kein strategisches Interesse mit dieser Beteiligung", sagte Konzern-Chef Hans-Jürgen Schinzler am
Mittwoch in München. Es gebe keinen Anlass, die Beteiligung von derzeit über zehn Prozent auszubauen.
Über eine theoretisch denkbare Fusion der Commerzbank mit der HypoVereinsbank, an der die Münchener Rück maßgeblich beteiligt ist, müssten die beiden Unternehmen entscheiden. Beide hätten derzeit aber wohl wichtigere
Aufgaben zu erledigen./ax/DP/mur/
Autor: dpa - AFX (© dpa),11:22 06.03.2002
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siehe unsere Beiträge oben !
Mittwoch in München. Es gebe keinen Anlass, die Beteiligung von derzeit über zehn Prozent auszubauen.
Über eine theoretisch denkbare Fusion der Commerzbank mit der HypoVereinsbank, an der die Münchener Rück maßgeblich beteiligt ist, müssten die beiden Unternehmen entscheiden. Beide hätten derzeit aber wohl wichtigere
Aufgaben zu erledigen./ax/DP/mur/
Autor: dpa - AFX (© dpa),11:22 06.03.2002
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@BlueMax
Hallo, nichts für ungut, aber die Stimmung dreht. Da Du nur negatives postest, nehme ich an, dass Du COBK Puts im Depot hast. Vergiss nicht rechtzeitig zu verkaufen!
Hallo, nichts für ungut, aber die Stimmung dreht. Da Du nur negatives postest, nehme ich an, dass Du COBK Puts im Depot hast. Vergiss nicht rechtzeitig zu verkaufen!
na wenn jetzt mal die citibank zuschlägt, dann läuft die aktie richtig....
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