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    Mittelständler streichen Arbeitsplätze! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.01.02 12:07:59 von
    neuester Beitrag 18.01.02 16:49:51 von
    Beiträge: 17
    ID: 536.649
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      schrieb am 18.01.02 12:07:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Viele Mittelständler streichen Arbeitsplätze

      München. Fast die Hälfte der mittelständischen Unternehmen will demnächst Stellen streichen. Neueinstellungen planten dagegen nur elf Prozent, sagte Jürgen Bock, Präsident der Vereinigung mittelständischer Unternehmen.

      Wie eine Umfrage unter 900 deutschen Betrieben ergab, bleibt die Stimmung nach dem schlechten Jahr 2001 gedrückt. Die Vereinigung rechnet damit, dass die Zahl der Arbeitslosen im ersten Quartal 2002 auf 4,3 Millionen ansteigen wird. 78% der befragten Betriebsinhaber und Führungskräfte gingen von einer weiteren Abnahme der Beschäftigung aus. Dem Verband zufolge stellt der Mittelstand in Deutschland 75% aller Arbeitsplätze.

      Der Mittelstand 2001 habe wider Erwarten herbe Einbußen bei Umsatz und Ertrag gemacht, erklärte Bock. 52% der befragten Betriebe hätten weniger Gewinn als im Vorjahr erzielt. "Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geben Anlass zu Frustration und Sorge", sagte der Verbands-Chef.

      Der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung stellt der Mittelstand mehrheitlich ein vernichtendes Zeugnis aus. Drei Viertel der befragten Unternehmen bezeichneten die Politik als "ungenügend" oder "katastrophal". Eine Lösung der Probleme traut der Mittelstand am ehesten dem Kanzlerkandidaten der Unionsparteien, Edmund Stoiber, zu.

      Ende 2001 hätte ein Drittel der Unternehmen die Lage als "schlecht" bezeichnet. Das sind laut Bock viermal so viele Betriebe wie am Jahresende 2000. Die Hälfte der Befragten erwarte nicht, dass sich die Situation 2002 verändere. Die Investitionsbereitschaft sei deshalb deutlich zurückgegangen.

      Bock sprach sich dafür aus, den Arbeitsmarkt zu flexibilisieren und für Arbeitgeber einschränkende Regelungen wie den Kündigungsschutz abzuschaffen. Der Verband der Mittelständler trete auch dafür ein, das 325-Euro-Gesetz wieder abzuschaffen. (ap/dpa)


      Die Pläne der SPD(Neidhammelpartei) und der Gewerkschaften (arbeitsscheue Tarif-Mafia) scheinen aufzugehen!
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 12:47:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eichel spielt Gott. Warum ? Weil er als erster Politiker der Welt den Staatshaushalt ohne Wirtschaftswachstum sanieren will. Ein Pisa-Pauker eben, dem wirtschaftlicher Sachverstand 2 Finger breit am Ar... vorbeigeht, der die Bürger für Deppen hält. Na warte !!!
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 12:56:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Prost Deutschland ! :D
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      schrieb am 18.01.02 13:20:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na Tribune, wieder auf dem Propagandatrip?
      Es wird langweilig: Du wiederholtst Dich und Deine Botschaft nur noch.
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 13:37:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      ja die sollen ruhig die ganzen faulpelze rausschmeißen:D

      surfen eh nur den ganzen tag bei W:0 und auf diversen anderen seiten rum:look:


      PS: tripi, hatte ich dir schon gesagt das ich dich nicht mag:rolleyes:

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      schrieb am 18.01.02 14:24:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      viele Mittelständler streichen Arbeitsplätze........
      In welcher Farbe denn?, Tribi:laugh::laugh::laugh:
      N.B. ich mag Dich auch nicht:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 14:37:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nehmt Tribune nicht ernst! ;) Ich hab ihn irgendwann soweit, dass er sich als Gewerschaftsboss, der er im R.L. ist, outet. :rolleyes: Hier im board lebt er seine Schizophrenie aus. :D
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 14:55:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Ich mag dich nicht" :laugh:

      Wie war denn eure Woche? Wieder jeden Tag mit nem Twix vorm Kindergarten gewartet? :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 15:09:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Find ich nicht gut, wie ihr mit Tribune umgeht. Der hatte eine ganz schwere Kindheit.
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 15:10:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Oooooooohhhhhhhhhhh...! :D
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 15:15:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      twix heißt jetzt raider:p du ar...nase:D
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 15:34:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Tribi,....nicht Kindheit, KRANKHEIT:laugh::laugh::laugh:
      Wenn mein Hund Dein Gesicht hätte, würde ich ihm den Arsch
      rasieren, und ihm beibringen rückwärst zu laufen:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 15:46:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      @tribune
      Was sind denn die Pläne der SPD und der Gewerkschaft? Erhelle bitte uns Unwissende!
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 16:19:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      @doppelwal,
      wenn ich Dir helfen darf: komplette Ausrottung des Mittelstandes mit Stumpf und Stiel (lt. Gewerkschaftsboss tribüne, den hiernur die wenigsten mögen;) )
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 16:33:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wenn ich selbständig bin, will ich mein eigenes Ding machen.

      Was ich eben nicht will, ist Mitbestimmung und so ein Quatsch, womöglich demnächst noch in der Bratwurstbude mit 2 Angestellten.

      Was ich auch nicht will, ist, in der Flaute zig unbeschäftigte Leute bezahlen zu müssen.

      Was ich drittens nicht will, ist für dauernd abwesende weil angeblich oder tatsächlich kranke Mitarbeiter zu bezahlen.

      Was ich viertens nicht will, ist eine übermäßige Steuerbelastung.

      Was ich fünftens nicht will, sind Streiks.

      Also mache ich einen 1-Mann-Betrieb, höchstens noch mit Familienangehörigen, die mir absolute Treue und Ergebenheit geschworen haben.

      Superdad
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 16:41:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      super idee superdad, und tribune kannste einstellen:D
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 16:49:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die SPD hat den Mittelstand verarscht.

      Die SPD hat im Bundestagswahlkampf den Mittelstand mit großen Versprechungen geködert. Die Steuerreform bringt jedoch keine Entlastungen, wohl aber Belastungen. Korrekturen werden zwar in Aussicht gestellt, aber nur dann, wenn diese in der Summe mit Mehrbelastungen einher gehen. Die Senkung der Lohnnebenkosten ist ein Nullsummenspiel. Niedrigen Beitragssätzen zu den Sozialversicherungen stehen steigende Steuern auf Benzin und Energie gegenüber.

      Die SPD versagt nicht nur bei weiteren strukturellen Reformen - wie der Steuerreform -, sondern hat sogar bereits durchgesetzte Reformen zurückgenommen, die Arbeit von Kosten entlasten, die die Beiträge für die Arbeitnehmer zu den Sozialversicherungen stabilisiert und gesenkt haben. Das gilt für die Rentenreform, für die Gesundheitsreform, für den Kündigungsschutz und für die Festlegungen bei der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Das Erreichte rückgängig zu machen, heißt, sich gewonnener neuer Bewegungsspielräume zu berauben und damit den Weg zu steigenden Steuern und Abgaben, mehr Staat und weniger Markt, mehr staatlichen Vollabsicherung und weniger Eigenverantwortung einzuschlagen.


      Manche Dinge müssen rot bleiben", meint die SPD.

      Das mag für die Feuerwehr, den Nikolaus und rote Rosen richtig sein - aber nicht für die Landesregierung.

      Weg mit diese Versager.


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