Die Frau in der N8 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.01.02 13:34:09 von
neuester Beitrag 18.01.02 13:38:55 von
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Hallo, war lange nicht mehr auf dem Sofa und hoffe die folgende Geschichte ist nicht schon gelaufen.
Eine wahre Geschichte
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als
Ärger eingebracht.
Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich
entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend
mit der Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Angfang
Zwanzig an, als man das Nachtlager wie ´Mann und Frau´ teilte, sprich: vom
Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz
ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben.
Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen, mutieren
angesichts von Federkern und Daune, ausnahmlos zu verwöhnten,
lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen
schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema `Mücken`. Vorweg muß ich sagen,
daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich
dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürtzen sich immer auf meine
Partnerin. Das ist bitter, tut mir persöhnlich auch wirklich leid, ist aber
noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: `Ich bin völlig
zerstochen`.
Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und
Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen
`Sicherheitsbeamten`, ist klar: `Steh auf und geh Mücken jagen`. Ich weiß
echt nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett
liegend, den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und
`Da!`rufen.
Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem
Haar und einer zusammengrollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf
Zurufe Tiere totschlage.
Schlafen....am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese
Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit
meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich
anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich `löffeln`, sich aber,
wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig
erweisen.
Sie stoßen sich mit einer Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand
die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter
Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die
`Meine-Decke_gehört-mir-Àutistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und
ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen.
Wenn ich dann, nunmerh halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt
häufig schnell die nächste Gemeinheit.
Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die
Seite.
Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: `Du schnarchst!`. So
was würse ich nie tun.
Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich
hinblubbert. Nie würde ich sie mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es
ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken
sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergrossen
Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt
man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie:
kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam
zwischen die männlichechen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der
Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen
Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle!
Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber forderns kommen sie in der Nacht
gekrochen und sagen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab.
Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre
Permanfrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln
entsagt hat.
Denn dann haben sie was gehört. `Da ist doch jemand`, raunen sie, `Da hat
doch was geknackt`oder `Hörst du diese komischen Geräusche?`. Die Botschaft
ist erneut glasklar:
Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige
Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreibe den Einbrecher, so du
einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum
Schutze der Sippe folgen und in Socken und Unterhose wie ein Depp im
Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur
(natürlich tiefschlafenden) PArtnerin zurückzukehren. Wie in einem
Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann
noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf-
und Wachrythmen. Ich arbeite ebend bis in die frühen Morgenstunden und
stehe folgerichtig nicht grade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den
Alleinschläfer. Was aber soll ich mir einer Frau machen, die morgens um
sieben kerzengrade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut
vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt súcht und
am Ende gar flüssige Konversationen fordert? Nachdem ich blutsaugende
Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Vhecks kassierte und
unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alledem reichte es
mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die
Frage: `Kannst du auch nicht mehr schlafen?`geweckt und herrschte die Frau
neben mir rüde an. `Halt die Klappe und mach Frühstück!`Kurz danach fiel
die Wohnungstür krachend ins Schloß´, und ich mußte mir das Frühstück selber
machen. Gibt es keine Hoffnung???
cu/oro der nun 5 Wochen Karibik hinter sich hat.
Eine wahre Geschichte
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als
Ärger eingebracht.
Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich
entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend
mit der Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Angfang
Zwanzig an, als man das Nachtlager wie ´Mann und Frau´ teilte, sprich: vom
Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz
ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben.
Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen, mutieren
angesichts von Federkern und Daune, ausnahmlos zu verwöhnten,
lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen
schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema `Mücken`. Vorweg muß ich sagen,
daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich
dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürtzen sich immer auf meine
Partnerin. Das ist bitter, tut mir persöhnlich auch wirklich leid, ist aber
noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: `Ich bin völlig
zerstochen`.
Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und
Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen
`Sicherheitsbeamten`, ist klar: `Steh auf und geh Mücken jagen`. Ich weiß
echt nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett
liegend, den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und
`Da!`rufen.
Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem
Haar und einer zusammengrollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf
Zurufe Tiere totschlage.
Schlafen....am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese
Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit
meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich
anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich `löffeln`, sich aber,
wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig
erweisen.
Sie stoßen sich mit einer Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand
die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter
Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die
`Meine-Decke_gehört-mir-Àutistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und
ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen.
Wenn ich dann, nunmerh halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt
häufig schnell die nächste Gemeinheit.
Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die
Seite.
Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: `Du schnarchst!`. So
was würse ich nie tun.
Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich
hinblubbert. Nie würde ich sie mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es
ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken
sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergrossen
Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt
man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie:
kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam
zwischen die männlichechen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der
Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen
Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle!
Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber forderns kommen sie in der Nacht
gekrochen und sagen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab.
Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre
Permanfrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln
entsagt hat.
Denn dann haben sie was gehört. `Da ist doch jemand`, raunen sie, `Da hat
doch was geknackt`oder `Hörst du diese komischen Geräusche?`. Die Botschaft
ist erneut glasklar:
Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige
Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreibe den Einbrecher, so du
einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum
Schutze der Sippe folgen und in Socken und Unterhose wie ein Depp im
Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur
(natürlich tiefschlafenden) PArtnerin zurückzukehren. Wie in einem
Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann
noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf-
und Wachrythmen. Ich arbeite ebend bis in die frühen Morgenstunden und
stehe folgerichtig nicht grade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den
Alleinschläfer. Was aber soll ich mir einer Frau machen, die morgens um
sieben kerzengrade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut
vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt súcht und
am Ende gar flüssige Konversationen fordert? Nachdem ich blutsaugende
Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Vhecks kassierte und
unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alledem reichte es
mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die
Frage: `Kannst du auch nicht mehr schlafen?`geweckt und herrschte die Frau
neben mir rüde an. `Halt die Klappe und mach Frühstück!`Kurz danach fiel
die Wohnungstür krachend ins Schloß´, und ich mußte mir das Frühstück selber
machen. Gibt es keine Hoffnung???
cu/oro der nun 5 Wochen Karibik hinter sich hat.
ist schon in allen Foren gelaufen - macht aber nix, man kann nicht oft genug draufhingewiesen werden - Vorsicht kann Leben retten ... oder zumindest Lebensinhalte ...
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