Der Börsentalk für Montag, den 21.1.2002 mit trad1, Deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.01.02 18:52:54 von
neuester Beitrag 21.01.02 19:29:18 von
neuester Beitrag 21.01.02 19:29:18 von
Beiträge: 171
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Hallo Freunde
heute haben wir einen typischen Hexentanz erlebt, jedenfalls im Dax, der m.E. zu hoch steht - das ist wohl
die Vorfreude, dass die Amis am Montag nicht handeln
Davon konnte auch der Euro profitieren - wir werden sehen, ob der Euro noch eine kleine Rallye hinlegen wird am Montag.
Was mich etwas erstaunt, sind die Amerikaner, die eigentlich vor einem verlängerten WE stärker aus dem Markt gehen - kommt vielleicht noch, wenn wir dicht haben.
Heute habe ich eine neue Art des Straddle (Dax-OS + Dax-Aktie) probiert - mit Erfolg! Hat mich jedoch einige Nerven gekostet, deshalb werde ich ohne jeglichen Aktien-/OS-Ballast ins WE gehen.
Ich wünsche allen ein schönes WE)
happy trades
Grüsse
Senke
heute haben wir einen typischen Hexentanz erlebt, jedenfalls im Dax, der m.E. zu hoch steht - das ist wohl
die Vorfreude, dass die Amis am Montag nicht handeln
Davon konnte auch der Euro profitieren - wir werden sehen, ob der Euro noch eine kleine Rallye hinlegen wird am Montag.
Was mich etwas erstaunt, sind die Amerikaner, die eigentlich vor einem verlängerten WE stärker aus dem Markt gehen - kommt vielleicht noch, wenn wir dicht haben.
Heute habe ich eine neue Art des Straddle (Dax-OS + Dax-Aktie) probiert - mit Erfolg! Hat mich jedoch einige Nerven gekostet, deshalb werde ich ohne jeglichen Aktien-/OS-Ballast ins WE gehen.
Ich wünsche allen ein schönes WE)
happy trades
Grüsse
Senke
Nach dem gestrigen Kursanstieg kam es leider wieder zu grösseren Gewinnmitnahmen !!! Ich empfehle das aktuelle Kursniveau zum Einstieg ! Aufgrund der verbesserten Unternehmenssituation und der Tats…
Jeder kann in den DVN Thread´s nachlesen um welche Spekulationen es konkret geht. Ich lehne mich heute etwas weit aus dem Fenster und bezeichne ADVANCED MEDIEN mit der WKN 509 300 als den kommenden TopPerformer !!! Die Aktie wird im Hoch bis auf über 2.60 laufen. (Nach entsprechenden Meldungen )
Vom heutigen Kursniveau besteht also erhebliches Aufwärtspotential !!!
Aktuell notiert Advanced Medien mit 7.89 Prozent im Minus.
Im Xetrahandel besteht zu 34 grössere Nachfrage. In Frankfurt wird Nachfrage zu 35 Cent festgestellt.
Ich empfehle auf diesem Kursniveau Positionen zu kaufen oder… !!!
Mein kurzfristiges Kurzziel lege ich bei 1.20 Euro fest !!! (3 Monate) (aktueller Kurs 0.34 €Cent)
Gruss und gute Geschäfte
PM
Jeder kann in den DVN Thread´s nachlesen um welche Spekulationen es konkret geht. Ich lehne mich heute etwas weit aus dem Fenster und bezeichne ADVANCED MEDIEN mit der WKN 509 300 als den kommenden TopPerformer !!! Die Aktie wird im Hoch bis auf über 2.60 laufen. (Nach entsprechenden Meldungen )
Vom heutigen Kursniveau besteht also erhebliches Aufwärtspotential !!!
Aktuell notiert Advanced Medien mit 7.89 Prozent im Minus.
Im Xetrahandel besteht zu 34 grössere Nachfrage. In Frankfurt wird Nachfrage zu 35 Cent festgestellt.
Ich empfehle auf diesem Kursniveau Positionen zu kaufen oder… !!!
Mein kurzfristiges Kurzziel lege ich bei 1.20 Euro fest !!! (3 Monate) (aktueller Kurs 0.34 €Cent)
Gruss und gute Geschäfte
PM
MME 576115
In der Euro am Sonntag evtl. drin als Empfehlung.
fundamental berechtigt
Schnell Ziel 2,5€
Danach 5€
UND dann ATH 8,5€
Frick habe ich angemailt.
In der Euro am Sonntag evtl. drin als Empfehlung.
fundamental berechtigt
Schnell Ziel 2,5€
Danach 5€
UND dann ATH 8,5€
Frick habe ich angemailt.
Printi ich hänge heute noch auf Conduit und Hunzinger
Ich glaube Du hast deinen Namen verspielt.
Ich glaube Du hast deinen Namen verspielt.
mein Favorit: COR
Widerstand bei 7,1 und 200er Linie gebrochen, ansteigendes Volumen, hier das zeitverzoegerte Orderbuch:
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 2700 7.3 7.42 2000 1
1 600 7.25 7.45 2000 1
1 1000 7.21 7.7 300 1
3 9000 7.2 7.75 700 1
1 2000 7.16 7.85 1500 1
Der MarketMaker steht je zweimal mit 2000 drin.
Aktuell steht Cor bei 7,3 Euro = TH
Widerstand bei 7,1 und 200er Linie gebrochen, ansteigendes Volumen, hier das zeitverzoegerte Orderbuch:
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 2700 7.3 7.42 2000 1
1 600 7.25 7.45 2000 1
1 1000 7.21 7.7 300 1
3 9000 7.2 7.75 700 1
1 2000 7.16 7.85 1500 1
Der MarketMaker steht je zweimal mit 2000 drin.
Aktuell steht Cor bei 7,3 Euro = TH
Allen einscheönes We
Feiert schön
Aber nicht übertreiben, sonst
Gruss
L.
Feiert schön
Aber nicht übertreiben, sonst
Gruss
L.
@ senke...glückwunsch
jep,mal gucken was heut noch in US läuft.volumn iss so la la
viele stehen an der seitenlinie wg.des langen wochenendes.
denke montag wird wohl richtungslos werden,da von nirgendwo vorgaben kommen.vielleicht was von INFINEON,was ich aber
eher negativ einschätze.
wünsche allen ein schönes WE
*zitter*
jep,mal gucken was heut noch in US läuft.volumn iss so la la
viele stehen an der seitenlinie wg.des langen wochenendes.
denke montag wird wohl richtungslos werden,da von nirgendwo vorgaben kommen.vielleicht was von INFINEON,was ich aber
eher negativ einschätze.
wünsche allen ein schönes WE
*zitter*
Mögliche Tradingchancen von NoggerT, Berta Rocker, Wallgriek, Stieber und/ oder Deloh Thread 536933
IBM und Microsoft ernüchtern Wall Street
Die US-Börsianer wurden am Freitag auf den Boden der harten Bilanz-Tatsachen zurückgeholt: Nachdem am Donnerstag überraschend gute Geschäftzahlen für Euphorie sorgten, folgt nun die Ernüchterung. Bestenfalls durchwachsen sind die Ergebnisse und Ausblicke von IBM, Microsoft, Sun und Dell. Entsprechend schwach entwickeln sich die Tech-Werte, der Nasdaq Composite ist zwei Prozent im Minus. Aber auch der Dow Jones verzeichnet Kursverluste von 0,65 Prozent.
IBM hat es zwar geschafft, die Gewinnprognosen der Analysten leicht zu übertreffen. Doch der Ausblick des Unternehmens lässt keine rechte Freude in den Gesichtern der Anleger aufkommen und sorgt für Kursverluste von über fünf Prozent. Ähnlich sieht Microsoft die Wirtschaftslage: Die Erholung der wichtigsten Märkte stehe noch aus. Der Software-Riese hat ein schwaches Quartal hinter sich, der Gewinn blieb hinter den Analystenschätzungen zurück. Dafür soll der Gewinn pro Aktie im kommenden Quartal um 20 Prozent steigen. Alles in allem nicht sonderlich überzeugend, die Aktien verlieren mehr als vier Prozent.
Sun Microsystem verzeichnet dagegen Kursgewinne von 1,86 Prozent. Das könnte daran liegen, dass Finanzchef Michael Lehman zuversichtlich in die Zukunft schaut: Im dritten Quartal sollen die nötigen Fortschritte gemacht werden, um zur Jahresmitte wieder in die Gewinnzone zu kommen. Das ist auch bitter nötig, denn Sun schreibt nun schon das dritte Quartal in Folge rote Zahlen. Dass die Verluste etwas geringer waren als erwartet, ist da nur ein kleiner Trost. Der Weg zur Ertragswende bleibt steinig: Vor allem im Geschäft mit Speichersystemen für Server ist mit Microsoft ein weiterer starker Konkurrent in den Wettbewerb getreten. IBM und Oracle sind ohnehin schon dabei. Die Kursgewinne werden deshalb schwer zu halten sein.
Dell ist nach wie vor die eindeutige Nummer Eins unter den PC-Herstellern. Der ehemalige Garagenhändler aus Texas hat seine Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsquartal leicht angehoben. Das ist positiv. Doch nicht positiv genug, um die extrem hohe Bewertung der Aktie zu rechtfertigen. Sie wird mit dem 35-fachen des im kommenden Jahr erwarteten Gewinns bezahlt. Die Aktie verliert 2,14 Prozent.
Fazit: Kein freundlicher Wochenausklang an den US-Börsen, die schwachen Geschäftszahlen lassen die Euphorie vom Vortag vergessen. Daran konnte auch der überrraschend starke Anstieg des Verbrauchervertrauen-Index der Universität Michigan nichts ändern.
© 2002 sharper.de
Die US-Börsianer wurden am Freitag auf den Boden der harten Bilanz-Tatsachen zurückgeholt: Nachdem am Donnerstag überraschend gute Geschäftzahlen für Euphorie sorgten, folgt nun die Ernüchterung. Bestenfalls durchwachsen sind die Ergebnisse und Ausblicke von IBM, Microsoft, Sun und Dell. Entsprechend schwach entwickeln sich die Tech-Werte, der Nasdaq Composite ist zwei Prozent im Minus. Aber auch der Dow Jones verzeichnet Kursverluste von 0,65 Prozent.
IBM hat es zwar geschafft, die Gewinnprognosen der Analysten leicht zu übertreffen. Doch der Ausblick des Unternehmens lässt keine rechte Freude in den Gesichtern der Anleger aufkommen und sorgt für Kursverluste von über fünf Prozent. Ähnlich sieht Microsoft die Wirtschaftslage: Die Erholung der wichtigsten Märkte stehe noch aus. Der Software-Riese hat ein schwaches Quartal hinter sich, der Gewinn blieb hinter den Analystenschätzungen zurück. Dafür soll der Gewinn pro Aktie im kommenden Quartal um 20 Prozent steigen. Alles in allem nicht sonderlich überzeugend, die Aktien verlieren mehr als vier Prozent.
Sun Microsystem verzeichnet dagegen Kursgewinne von 1,86 Prozent. Das könnte daran liegen, dass Finanzchef Michael Lehman zuversichtlich in die Zukunft schaut: Im dritten Quartal sollen die nötigen Fortschritte gemacht werden, um zur Jahresmitte wieder in die Gewinnzone zu kommen. Das ist auch bitter nötig, denn Sun schreibt nun schon das dritte Quartal in Folge rote Zahlen. Dass die Verluste etwas geringer waren als erwartet, ist da nur ein kleiner Trost. Der Weg zur Ertragswende bleibt steinig: Vor allem im Geschäft mit Speichersystemen für Server ist mit Microsoft ein weiterer starker Konkurrent in den Wettbewerb getreten. IBM und Oracle sind ohnehin schon dabei. Die Kursgewinne werden deshalb schwer zu halten sein.
Dell ist nach wie vor die eindeutige Nummer Eins unter den PC-Herstellern. Der ehemalige Garagenhändler aus Texas hat seine Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsquartal leicht angehoben. Das ist positiv. Doch nicht positiv genug, um die extrem hohe Bewertung der Aktie zu rechtfertigen. Sie wird mit dem 35-fachen des im kommenden Jahr erwarteten Gewinns bezahlt. Die Aktie verliert 2,14 Prozent.
Fazit: Kein freundlicher Wochenausklang an den US-Börsen, die schwachen Geschäftszahlen lassen die Euphorie vom Vortag vergessen. Daran konnte auch der überrraschend starke Anstieg des Verbrauchervertrauen-Index der Universität Michigan nichts ändern.
© 2002 sharper.de
CONSORSSSSSSS !!!
Die Woche in Euroland/Schwache Konjunktur und "Blaue Briefe"
Frankfurt (vwd) - Deutschland hat in dieser Woche wieder einmal durch die
Schwäche seiner Konjunktur auf sich aufmerksam gemacht. Mit dem am
Donnerstag vom Statistischen Bundesamt gemeldeten Wirtschaftswachstum von
lediglich 0,6 Prozent im vergangenen Jahr verzeichnete die deutsche
Wirtschaft die zweitschlechteste Performance seit der deutschen
Wiedervereinigung. Lediglich während der Rezession 1993, als das deutsche
Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,1 Prozent schrumpfte, verzeichnete die
deutsche Wirtschaft eine noch schlechtere Entwicklung.
Im weltweiten und europäischen Vergleich gehört Deutschland damit zu den
Ländern, die im vergangenen Jahr die der geringste konjunkturelle Dynamik
aufgewiesen haben. In der Eurozone sieht es allein in Finnland, wo die
Wirtschaft 2001 wohl nur um 0,5 Prozent gewachsen ist, noch trauriger aus.
Im Vergleich mit den großen Industrieländern der G-7 steht Deutschland nur
noch vor dem Dauerpatienten Japan, das 2001 eine BIP-Kontraktion von etwa
0,5 Prozent verzeichnen dürfte. Selbst für die USA, die nach eigener
Definition bereits seit März 2001 in einer Rezession sind, wird für 2001 von
einem Wachstum um die 1,0 Prozent erwartet.
Die schwache deutsche Entwicklung wird auch deutlich, wenn man auf das
durchschnittliche Wachstum in der Eurozone als Vergleich nimmt: Dieses wird
sich 2001 wohl auf 1,6 Prozent belaufen, u.a. dank einer relativ starken
französischen Wirtschaft, die 2001 nach Berechnungen der Banque de France um
2,0 Prozent gewachsen ist. Die konjunkturelle Schwäche Deutschlands macht
sich zudem in einem wichtigen Indikator, dem öffentlichen Finanzierungssaldo
bzw besser gesagt -defizit, bemerkbar. Dieses belief sich 2001 auf 2,6
Prozent, nicht zuletzt weil die Steuern angesichts der lahmenden Konjunktur
spärlicher flossen und gleichzeitig Faktoren wie die steigende
Arbeitslosigkeit Mehrausgaben forderten.
Dennoch erwiesen sich Meldungen als vorschnell, die bei einer weiter
drohenden Verschärfung der deutschen Haushaltssituation von einem
bevorstehenden "Blauen Brief" der Europäischen Kommission sprachen. Dieser
droht mehr oder weniger dann, wenn das jährliche Haushaltsdefizit der im
Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt festgelegten Obergrenze von drei
Prozent gefährlich nahe kommt. Gerassimos Thomas, Sprecher der Kommission in
der Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen, verwies am Donnerstag aber
darauf, bislang gebe es diesbezüglich keine Entscheidung der Kommission.
Die Kommission selbst erwartet zurzeit, dass Deutschland 2002 auf ein
Haushaltsdefizit von 2,7 Prozent kommen wird. Aber auch die meisten
Bankenvolkswirte gehen davon aus, dass die Bundesregierung unter der
Drei-Prozent-Grenze bleiben wird. Allerdings ist diese Hoffnung daran
geknüpft, dass es ab Jahresmitte tatsächlich zu dem von den USA ausgehenden
weltweiten Konjunkturaufschwung kommen wird. Bleibt dieser aus, dann wird es
eng für die deutschen Stabilitätsbemühungen und vielleicht sogar teuer für
die Bundesregierung - denn der Stabilitäts- und Wachstumspakt sieht bei
einem Defizit von über drei Prozent in letzter Instanz finanzielle Strafen
vor.
vwd/18.1.2002/ptr
18.01.2002 - 18:15 Uhr
Danke ZittrigeHand - hat Nerven gekostet - Dir auch ein schönes WE!
Letrala - mach`s gut - bis Montag wieder, um die Citi abzuzocken!
Grüsse
Senke
Frankfurt (vwd) - Deutschland hat in dieser Woche wieder einmal durch die
Schwäche seiner Konjunktur auf sich aufmerksam gemacht. Mit dem am
Donnerstag vom Statistischen Bundesamt gemeldeten Wirtschaftswachstum von
lediglich 0,6 Prozent im vergangenen Jahr verzeichnete die deutsche
Wirtschaft die zweitschlechteste Performance seit der deutschen
Wiedervereinigung. Lediglich während der Rezession 1993, als das deutsche
Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,1 Prozent schrumpfte, verzeichnete die
deutsche Wirtschaft eine noch schlechtere Entwicklung.
Im weltweiten und europäischen Vergleich gehört Deutschland damit zu den
Ländern, die im vergangenen Jahr die der geringste konjunkturelle Dynamik
aufgewiesen haben. In der Eurozone sieht es allein in Finnland, wo die
Wirtschaft 2001 wohl nur um 0,5 Prozent gewachsen ist, noch trauriger aus.
Im Vergleich mit den großen Industrieländern der G-7 steht Deutschland nur
noch vor dem Dauerpatienten Japan, das 2001 eine BIP-Kontraktion von etwa
0,5 Prozent verzeichnen dürfte. Selbst für die USA, die nach eigener
Definition bereits seit März 2001 in einer Rezession sind, wird für 2001 von
einem Wachstum um die 1,0 Prozent erwartet.
Die schwache deutsche Entwicklung wird auch deutlich, wenn man auf das
durchschnittliche Wachstum in der Eurozone als Vergleich nimmt: Dieses wird
sich 2001 wohl auf 1,6 Prozent belaufen, u.a. dank einer relativ starken
französischen Wirtschaft, die 2001 nach Berechnungen der Banque de France um
2,0 Prozent gewachsen ist. Die konjunkturelle Schwäche Deutschlands macht
sich zudem in einem wichtigen Indikator, dem öffentlichen Finanzierungssaldo
bzw besser gesagt -defizit, bemerkbar. Dieses belief sich 2001 auf 2,6
Prozent, nicht zuletzt weil die Steuern angesichts der lahmenden Konjunktur
spärlicher flossen und gleichzeitig Faktoren wie die steigende
Arbeitslosigkeit Mehrausgaben forderten.
Dennoch erwiesen sich Meldungen als vorschnell, die bei einer weiter
drohenden Verschärfung der deutschen Haushaltssituation von einem
bevorstehenden "Blauen Brief" der Europäischen Kommission sprachen. Dieser
droht mehr oder weniger dann, wenn das jährliche Haushaltsdefizit der im
Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt festgelegten Obergrenze von drei
Prozent gefährlich nahe kommt. Gerassimos Thomas, Sprecher der Kommission in
der Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen, verwies am Donnerstag aber
darauf, bislang gebe es diesbezüglich keine Entscheidung der Kommission.
Die Kommission selbst erwartet zurzeit, dass Deutschland 2002 auf ein
Haushaltsdefizit von 2,7 Prozent kommen wird. Aber auch die meisten
Bankenvolkswirte gehen davon aus, dass die Bundesregierung unter der
Drei-Prozent-Grenze bleiben wird. Allerdings ist diese Hoffnung daran
geknüpft, dass es ab Jahresmitte tatsächlich zu dem von den USA ausgehenden
weltweiten Konjunkturaufschwung kommen wird. Bleibt dieser aus, dann wird es
eng für die deutschen Stabilitätsbemühungen und vielleicht sogar teuer für
die Bundesregierung - denn der Stabilitäts- und Wachstumspakt sieht bei
einem Defizit von über drei Prozent in letzter Instanz finanzielle Strafen
vor.
vwd/18.1.2002/ptr
18.01.2002 - 18:15 Uhr
Danke ZittrigeHand - hat Nerven gekostet - Dir auch ein schönes WE!
Letrala - mach`s gut - bis Montag wieder, um die Citi abzuzocken!
Grüsse
Senke
news zu consors?
@esterello,
da wissen wohl manche mehr....
Gruss
L.
da wissen wohl manche mehr....
Gruss
L.
542700,542800
NEUER MARKT/Consors ziehen nach Commerzbankerklärung an
Deutlich ins Plus gedreht hat der Kurs von Consors, nachdem die
Commerzbank erklärt hat, sie wolle für Consors bieten. Bis 19.01 Uhr
gewinnen Consors 7,8 Prozent auf 11,70 EUR. ComDirect zeigen sich dagegen
0,4 Prozent im Minus.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/18.1.2002/rud
NEUER MARKT/Consors ziehen nach Commerzbankerklärung an
Deutlich ins Plus gedreht hat der Kurs von Consors, nachdem die
Commerzbank erklärt hat, sie wolle für Consors bieten. Bis 19.01 Uhr
gewinnen Consors 7,8 Prozent auf 11,70 EUR. ComDirect zeigen sich dagegen
0,4 Prozent im Minus.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/18.1.2002/rud
Consors hat wohl mit ueberschreiten der 11,75 ein W vollendet. Vielleicht werden die 12 Euro noch ein wenig hart, aber danach sollte es weiter maechtig anziehen
Sieht interessant aus:
@riley,
joo, würde abers we keinen Call halten, lieber am montag günstiger einsteigen
Gruss
L.
joo, würde abers we keinen Call halten, lieber am montag günstiger einsteigen
Gruss
L.
@riley
joo, aber mit callen lieber auf nen Rückschlage warten, und am montag tiefer einsteigen.....
Gruss
L.
joo, aber mit callen lieber auf nen Rückschlage warten, und am montag tiefer einsteigen.....
Gruss
L.
mußte meine consors zu 11,80 abgeben...
die hatt ich noch hängen vom letzten hype mit der hypo
die hatt ich noch hängen vom letzten hype mit der hypo
Letrala - Du hast mir das Wort aus dem Mund genommen
Für alle, die mal gucken wollen 2 calls/2 put auf den Euro:
calls:
767251 - etwas hardcore LZ nur 18.3.02 - Basis 0,95
538212 - bessere Basis LZ bis 06/02 Basis 0,90
put:
767250 - auch hardcore LZ 18.3.02
538211 - bessere Basis LZ 06/02 Basis 0,85
Allen noch ein schönes WE
Grüsse
Senke
Für alle, die mal gucken wollen 2 calls/2 put auf den Euro:
calls:
767251 - etwas hardcore LZ nur 18.3.02 - Basis 0,95
538212 - bessere Basis LZ bis 06/02 Basis 0,90
put:
767250 - auch hardcore LZ 18.3.02
538211 - bessere Basis LZ 06/02 Basis 0,85
Allen noch ein schönes WE
Grüsse
Senke
ZittrigeHand
jetzt wissen wir, wie Commerzbank Ergebnis verbessern will - ich hoffe, dass Consors eigenständig bleibt!
Commerzbank Müller: Wollen 2002 Ertrag nennenswert verbessern
Frankfurt (vwd) - Zuversichtlich über eine mögliche Ertragssteigerung
seines Instituts im laufenden Geschäftsjahr hat sich der Vorstandssprecher
der Commerzbank AG, Frankfurt, Klaus-Peter Müller, geäußert. Müller sagte am
Freitagabend beim Neujahrsempfang mit Blick auf die eingeleiteten Maßnahmen
zum verbesserten Kostenmanagement: "Wir sind zuversichtlich, 2002 eine
nennenswerte Ertragsverbesserung zu erzielen". Zum abgelaufenen
Geschäftsjahr 2002 hob er hervor, im Oktober und November sei eine "ganz
positive Grundentwicklung" festzustellen.
Erkenntnisse über den Dezember lägen noch nicht vor. Auch eine Prognose
für den Jahresabschluss könne er noch nicht abgeben. Die Commerzbank sei
aber "gut unterwegs und kräftig dabei, ihre Hausaufgaben zu machen". Müller
kündigte an, dass in den nächsten beiden Quartalen über Ergebnisse von
Fortschritten bei der Umsetzung der umfangreichen Umstruktierungen der Bank
zu berichten. vwd/18.1.2002/pal/sa
18.01.2002 - 18:52 Uhr
jetzt wissen wir, wie Commerzbank Ergebnis verbessern will - ich hoffe, dass Consors eigenständig bleibt!
Commerzbank Müller: Wollen 2002 Ertrag nennenswert verbessern
Frankfurt (vwd) - Zuversichtlich über eine mögliche Ertragssteigerung
seines Instituts im laufenden Geschäftsjahr hat sich der Vorstandssprecher
der Commerzbank AG, Frankfurt, Klaus-Peter Müller, geäußert. Müller sagte am
Freitagabend beim Neujahrsempfang mit Blick auf die eingeleiteten Maßnahmen
zum verbesserten Kostenmanagement: "Wir sind zuversichtlich, 2002 eine
nennenswerte Ertragsverbesserung zu erzielen". Zum abgelaufenen
Geschäftsjahr 2002 hob er hervor, im Oktober und November sei eine "ganz
positive Grundentwicklung" festzustellen.
Erkenntnisse über den Dezember lägen noch nicht vor. Auch eine Prognose
für den Jahresabschluss könne er noch nicht abgeben. Die Commerzbank sei
aber "gut unterwegs und kräftig dabei, ihre Hausaufgaben zu machen". Müller
kündigte an, dass in den nächsten beiden Quartalen über Ergebnisse von
Fortschritten bei der Umsetzung der umfangreichen Umstruktierungen der Bank
zu berichten. vwd/18.1.2002/pal/sa
18.01.2002 - 18:52 Uhr
...Gewinner zur Zeit Checkpoint im N.100....
wenn das kein gutes Omen für die Sicherheitssoftwarefirmen ist--mein Tipp Norcom,-- ein gefallener Engel mit viel Potential...
wenn das kein gutes Omen für die Sicherheitssoftwarefirmen ist--mein Tipp Norcom,-- ein gefallener Engel mit viel Potential...
Wie vermutet - ziehen die Amis an - Dow aktuell 9804,22 - damit soll wohl ein versöhnliches langes WE eingeläutet werden.
Da wir am Montag jedoch "orientierungslos" sein werden und der Dax schon viel zu hoch steht, werde ich mich jetzt ins WE verabschieden!
Schade, Consors habe ich verpasst, aber auch da kann man am Montag noch einsteigen.
Allen ein schönes WE
Grüsse
Senke
Da wir am Montag jedoch "orientierungslos" sein werden und der Dax schon viel zu hoch steht, werde ich mich jetzt ins WE verabschieden!
Schade, Consors habe ich verpasst, aber auch da kann man am Montag noch einsteigen.
Allen ein schönes WE
Grüsse
Senke
Kurzer Nachtrag:
wenn ich DTE nicht so hassen würde, hätte ich sie empfohlen - oder call 714545
wenn ich DTE nicht so hassen würde, hätte ich sie empfohlen - oder call 714545
verkaufstruck nimmt wieder zu !
MM
MM
Hallo Leute!
Wünsche Euch ein schönes WE!
Man sieht sich wieder n. Woche hoffentlich mit "Verstand,Herz und dem richtigem Gefühl im Bauch"
Montag könnte wieder interessant werden, nachbörslich kommt in den Staaten nichts mehr und Montag haben die geschlossen. Mal sehen ob wir dann auch mal als Schwanz(DAX&NEMAX) den Hund(NAS-FUTURE) wedeln lassen können....
Bis dann!!!
Wünsche Euch ein schönes WE!
Man sieht sich wieder n. Woche hoffentlich mit "Verstand,Herz und dem richtigem Gefühl im Bauch"
Montag könnte wieder interessant werden, nachbörslich kommt in den Staaten nichts mehr und Montag haben die geschlossen. Mal sehen ob wir dann auch mal als Schwanz(DAX&NEMAX) den Hund(NAS-FUTURE) wedeln lassen können....
Bis dann!!!
Der Dow sollte die genannte Zone gleich erreichen (9660)..!
_________________________________________________
#161 von trad1 18.01.02 18:27:47 Beitrag Nr.:5.374.225 Posting versenden 5374225
erste Zielzone im Dow 9760..
zweite Zielzone 9700...
aktuell 9788 Pkt..!
gruss
trad1
________________________________________________
gruss
trad1
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#161 von trad1 18.01.02 18:27:47 Beitrag Nr.:5.374.225 Posting versenden 5374225
erste Zielzone im Dow 9760..
zweite Zielzone 9700...
aktuell 9788 Pkt..!
gruss
trad1
________________________________________________
gruss
trad1
DOW aktuell TT 9744....nächste Zielzone 9700..!!!
trad1
trad1
@ Trad 1
9660????
9660????
Hi trad1!
Wie geht es dir so?
Bin momentan noch im Euro-Stress,habe es aber bald geschafft und dann auch mehr Zeit für die Börse.
Jetzt noch eine Frage.
Hast du noch einen anderen schnellen put ausser:
582091 od.537722
Gruß
Easy
Wie geht es dir so?
Bin momentan noch im Euro-Stress,habe es aber bald geschafft und dann auch mehr Zeit für die Börse.
Jetzt noch eine Frage.
Hast du noch einen anderen schnellen put ausser:
582091 od.537722
Gruß
Easy
@easy
597510
MM
597510
MM
@Zittrige
Sorry
ein vertipper meinte natürlich 9766...dies war der Stand des DOW´s.
trad1
Sorry
ein vertipper meinte natürlich 9766...dies war der Stand des DOW´s.
trad1
(9760)....war ein Stressiger Tag gewesen....aus dem Grunde bitte ich um Nachsicht..!
trad1
trad1
@Easy
Mir gehts gut, danke der Nachfrage....ausser sehr wenig Schlaf (2std.) ist alles bestens, läuft alles nach Plan momentan.
Würde den 091 nehmen oder den 538923, leider habe ich aktuell keinen schnelleren Parat.
güsse
trad1
Mir gehts gut, danke der Nachfrage....ausser sehr wenig Schlaf (2std.) ist alles bestens, läuft alles nach Plan momentan.
Würde den 091 nehmen oder den 538923, leider habe ich aktuell keinen schnelleren Parat.
güsse
trad1
SOX nahe Day Low - Trendcheck
Der Semiconductor Index (SOX) als Vorläuferindex für den gesamten Technologiesektor verliert bisher um 2,59% auf 525 Punkte. Damit steht der Index nahe seinem Day Low, welches bei 521,35 liegt.
Tageschart. Das Day Low lag im Bereich einer Kreuzunterstützung. Mit 525 Punkten steht der SOX mitten in der Key Supportzone von 515 - 537 Punkten. Möglichweise wird der untere Barrierbereich bei 515 Punkten nochmals getestet. 50er und 100er EMA sind beide nach unten durchbrochen.
60 Minutenchart. Im kurzfristigen Zeitfenster hat sich ein bullishes Fehlsignal ausgebildet. Eine bullishe Keilformation wurde mit einem Gap Down nach unten verlassen. Regelwidrig. Ein anschließender Pullbackversuch wurde ebenfalls abgewürgt. Indikatorentechnisch besteht jetzt noch weiteres leichtes Abwärtspotential. Der Index bewegt sich seit Tagen im überverkauften Bereich.
trad1
Der Semiconductor Index (SOX) als Vorläuferindex für den gesamten Technologiesektor verliert bisher um 2,59% auf 525 Punkte. Damit steht der Index nahe seinem Day Low, welches bei 521,35 liegt.
Tageschart. Das Day Low lag im Bereich einer Kreuzunterstützung. Mit 525 Punkten steht der SOX mitten in der Key Supportzone von 515 - 537 Punkten. Möglichweise wird der untere Barrierbereich bei 515 Punkten nochmals getestet. 50er und 100er EMA sind beide nach unten durchbrochen.
60 Minutenchart. Im kurzfristigen Zeitfenster hat sich ein bullishes Fehlsignal ausgebildet. Eine bullishe Keilformation wurde mit einem Gap Down nach unten verlassen. Regelwidrig. Ein anschließender Pullbackversuch wurde ebenfalls abgewürgt. Indikatorentechnisch besteht jetzt noch weiteres leichtes Abwärtspotential. Der Index bewegt sich seit Tagen im überverkauften Bereich.
trad1
@alle,
na sowas, jetzt ist sogar aus dem Tagestief ein "day low" geworden, aus der Kerze eine "candle" u.s.w.
Da werde ich wohl bald "Kurschange" oder "Ratewechsel" heißen.
@trad1,
die vorhergesagte Richtung hat wieder mal gut gepaßt!
Ein gutes Wochenende allerseits,
Kurswechsel
na sowas, jetzt ist sogar aus dem Tagestief ein "day low" geworden, aus der Kerze eine "candle" u.s.w.
Da werde ich wohl bald "Kurschange" oder "Ratewechsel" heißen.
@trad1,
die vorhergesagte Richtung hat wieder mal gut gepaßt!
Ein gutes Wochenende allerseits,
Kurswechsel
Wünsche allen ein erholsames und vor allem entspannendes WE.
Bis nächste Woche dann heißt es wieder let´s Trade.
In diesem Sinne
@Kurswechsel
gruss
trad1
Bis nächste Woche dann heißt es wieder let´s Trade.
In diesem Sinne
@Kurswechsel
gruss
trad1
ab Montag....
wünsche schönes weekend @all
MM
MM
Datum: 18.01. 22:50 Wochenrückblick - Indizes testen Tradingrange
$SPX S & P 500 Index 1,127.69 -11.19 -0.98% Der S&P 500 Index schließt 5 Punkte unter dem Key Support bei 1132 Punkten
$INDU Dow Jones Industrials Index 9,771.85 -78.19 -0.79%
Mit 9771,85 Punkten hat der DOW Jones seinen Key Support bei 9900 Punkten deutlich nach unten gebrochen. Damit ist der Index im kurz- bis mittelfristigen Zeitfenster in eine seitwärts gerichtete Tradingrange gekippt.
$SOX.X Semiconductor Sector Index 523.04 -16.51 -3.06%
Der Index schließt in dieser Woche mitten im Key Support bei 515-537 Punkten. Auch hier der Übergang in eine seitwärts gerichtete Tradingrange. Wichtige EMAs wurden unterschritten.
$COMPQ Nasdaq Combined Composite Indx 1,930.34 -55.48 -2.79%
Wichtiger Support bei 1980 Punkten wurde unterschritten. Übergang in eine seitwärts gerichtete Tradingrange.
Indikatorentechnisch weisen die Indizes eine stark überverkaufte Situation auf. Auf Wochenschlußkursbasis wurden allerdings wichtige charttechnische Unterstützungen unterschritten.
Schlußkurse der US Indizes und Sektoren.
$INDU Dow Jones Industrials Index 9,771.85 -78.19 -0.79%
$COMPQ Nasdaq Combined Composite Indx 1,930.34 -55.48 -2.79%
$SPX S & P 500 Index 1,127.69 -11.19 -0.98%
$MID.X S & P Midcap 400 Index 497.23 -5.15 -1.03%
$OEX $OEX 575.24 -6.39 -1.10%
$RUT.X Russell 2000 Index 474.37 -8.02 -1.66%
$WSX.X $WSX.X 709.16 0.00 0.00%
$XMI.X Major Market Index 999.5 -5.41 -0.54%
$ADR.X International Market Index 532.39 -4.30 -0.80%
$TOP.X Eurotop 100 2,770.41 -10.01 -0.36%
$HKX.X Amex Hong Kong 30 Index 542.61 -1.76 -0.32%
$JPN.X Japan Index 109.11 +1.55 +1.44%
$MXY.X Mexico Index 107.33 +0.39 +0.36%
$TRAN Dow Jones Transport Index 2,667.25 -7.64 -0.29%
$UTIL Dow Jones Utilities Index 290.04 +0.26 +0.09%
$XAU Gold And Silver Sector Index 58.34 -0.79 -1.34%
$XOI.X Oil Index 495.77 -3.60 -0.72%
$XAL.X Airline Index 91.49 +1.28 +1.42%
$BKX.X Kbw Bank Sector Index 856.41 -3.24 -0.38%
$XBD.X Securities Broker Dealer Index 514.96 -9.02 -1.72%
$CMR.X Morgan Stanley Consumer Index 558.74 -1.19 -0.21%
$CYC.X Morgan Stanley Cyclical Index 510.81 -1.42 -0.28%
$XNG.X Natural Gas Index 170.79 -1.52 -0.88%
$DRG.X Pharmaceutical Index 374.66 -1.32 -0.35%
$NF.X Financial Index 593.41 -2.24 -0.38%
$ND.X Industrial Index 714.42 -3.96 -0.55%
$PSE.X High Technology Index 677.06 -14.31 -2.07%
$MSH.X Morg Stanley Technology Index 509.87 -15.19 -2.89%
$SOX.X Semiconductor Sector Index 523.04 -16.51 -3.06%
$XCI.X Computer Technology Index 784.67 -30.48 -3.74%
$XTC.X North American Telecoms Index 783.76 -9.13 -1.15%
$IIX.X Inter@ctive Week Internet Idx 143.48 -3.42 -2.33%
$MOX.X Morgan Stanley Internet Idx 13.26 -0.41 -3.00%
$BTK.X Biotechnology Index 515.95 -13.98 -2.64%
$SPX S & P 500 Index 1,127.69 -11.19 -0.98% Der S&P 500 Index schließt 5 Punkte unter dem Key Support bei 1132 Punkten
$INDU Dow Jones Industrials Index 9,771.85 -78.19 -0.79%
Mit 9771,85 Punkten hat der DOW Jones seinen Key Support bei 9900 Punkten deutlich nach unten gebrochen. Damit ist der Index im kurz- bis mittelfristigen Zeitfenster in eine seitwärts gerichtete Tradingrange gekippt.
$SOX.X Semiconductor Sector Index 523.04 -16.51 -3.06%
Der Index schließt in dieser Woche mitten im Key Support bei 515-537 Punkten. Auch hier der Übergang in eine seitwärts gerichtete Tradingrange. Wichtige EMAs wurden unterschritten.
$COMPQ Nasdaq Combined Composite Indx 1,930.34 -55.48 -2.79%
Wichtiger Support bei 1980 Punkten wurde unterschritten. Übergang in eine seitwärts gerichtete Tradingrange.
Indikatorentechnisch weisen die Indizes eine stark überverkaufte Situation auf. Auf Wochenschlußkursbasis wurden allerdings wichtige charttechnische Unterstützungen unterschritten.
Schlußkurse der US Indizes und Sektoren.
$INDU Dow Jones Industrials Index 9,771.85 -78.19 -0.79%
$COMPQ Nasdaq Combined Composite Indx 1,930.34 -55.48 -2.79%
$SPX S & P 500 Index 1,127.69 -11.19 -0.98%
$MID.X S & P Midcap 400 Index 497.23 -5.15 -1.03%
$OEX $OEX 575.24 -6.39 -1.10%
$RUT.X Russell 2000 Index 474.37 -8.02 -1.66%
$WSX.X $WSX.X 709.16 0.00 0.00%
$XMI.X Major Market Index 999.5 -5.41 -0.54%
$ADR.X International Market Index 532.39 -4.30 -0.80%
$TOP.X Eurotop 100 2,770.41 -10.01 -0.36%
$HKX.X Amex Hong Kong 30 Index 542.61 -1.76 -0.32%
$JPN.X Japan Index 109.11 +1.55 +1.44%
$MXY.X Mexico Index 107.33 +0.39 +0.36%
$TRAN Dow Jones Transport Index 2,667.25 -7.64 -0.29%
$UTIL Dow Jones Utilities Index 290.04 +0.26 +0.09%
$XAU Gold And Silver Sector Index 58.34 -0.79 -1.34%
$XOI.X Oil Index 495.77 -3.60 -0.72%
$XAL.X Airline Index 91.49 +1.28 +1.42%
$BKX.X Kbw Bank Sector Index 856.41 -3.24 -0.38%
$XBD.X Securities Broker Dealer Index 514.96 -9.02 -1.72%
$CMR.X Morgan Stanley Consumer Index 558.74 -1.19 -0.21%
$CYC.X Morgan Stanley Cyclical Index 510.81 -1.42 -0.28%
$XNG.X Natural Gas Index 170.79 -1.52 -0.88%
$DRG.X Pharmaceutical Index 374.66 -1.32 -0.35%
$NF.X Financial Index 593.41 -2.24 -0.38%
$ND.X Industrial Index 714.42 -3.96 -0.55%
$PSE.X High Technology Index 677.06 -14.31 -2.07%
$MSH.X Morg Stanley Technology Index 509.87 -15.19 -2.89%
$SOX.X Semiconductor Sector Index 523.04 -16.51 -3.06%
$XCI.X Computer Technology Index 784.67 -30.48 -3.74%
$XTC.X North American Telecoms Index 783.76 -9.13 -1.15%
$IIX.X Inter@ctive Week Internet Idx 143.48 -3.42 -2.33%
$MOX.X Morgan Stanley Internet Idx 13.26 -0.41 -3.00%
$BTK.X Biotechnology Index 515.95 -13.98 -2.64%
Wall Street vor dem Wochenende: Verluste stetig aber nicht dramatisch
Vor dem langen Wochenende blieb der Handel an der Wall Street schwach. Die US-Märkte hatten am Morgen mit Verlusten eröffnet und eine Trendwende war zu keinem Zeitpunkt in Sicht. Der Dow Jones schloss letztlich mit einem Minus von 77 Punkten oder 0,8 Prozent bei einem Stand von 9772 Punkten. Die Nasdaq beendete mit einem Minus von 55 Punkten oder 2,8 Prozent ihre schwächste Woche seit den Septemberstürzen. Auf die fünf Handelstage bezogen hat der Tech-Index 4,5 Prozent abgegeben und notiert nun bei 1930 Punkten.
Markus Koch
18. Januar 2002
Dass das Handelsdefizit im Dezember stärker zurückgegangen ist als der Markt erwartet hatte, wurde an der Wall Street eher achselzuckend zur Kenntnis genommen, und auch der im vierten Monat steigende Michigan-Index über das US-Verbrauchervertrauen konnte dem Handel an der Wall Street keine Kraft einhauchen.
Vielmehr reagierte der Markt in der ersten heißen Woche der Ertragssaison erwartungsgemäß sehr sensibel auf die Berichte einzelner Unternehmen. Nach großen Verlusten am Mittwoch, als JP Morgan, General Motors und Intel mit schwachen Aussichten auf die Stimmung drückten, und entsprechenden Gewinnen am Donnerstag, als Citigroup und General Electric sowie Apple und Compaq positiv meldeten, ging es am Freitag stetig aber nicht dramatisch nach unten. Vier Unternehmen waren dafür vor allem verantwortlich: Microsoft, Sun Microsystems, IBM und 3M.
Bei Microsoft ist man alles andere als optimistisch. Der Software-Gigant, der im abgelaufenen Viertel die Prognosen um 6 Cent übertroffen hat, schraubt die Umsatzerwartungen für die nächsten drei Monate nach unten. Man rechnet mit einem Umsatz von nur noch 7,4 Milliarden Dollar und unterbietet damit die Erwartungen der Analysten um mehrere 100 Millionen Dollar. Lediglich beim Gewinn toppt das Management die Analysten: Statt eines Ertrags von 47 Cents sollen 50 bis 51 Cents Gewinn je Aktie erwirtschaftet werden. Die Aktie gab 5,1 Prozent ab.
Nicht besser sieht es im Hardware-Sektor aus: Sun Microsystems meldet für das vergangene Quartal einen Verlust von 99 Millionen Dollar oder 3 Cents pro Aktie. Die Konsensschätzungen lagen bei minus 4 Cents. Vor einem Jahr konnte Sun noch einen Gewinn von einer halben Milliarde Dollar vorweisen. Das Management berichtet von einem Einbruch bei den Verkäufen, der Umsatz ist um 40 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar gefallen. Sun Microsystems verlor 2,3 Prozent.
Auch der Hardwareriese IBM hat im abgelaufenen Quartal die Analystenerwartungen um einen Penny geschlagen und weist ein Quartalsplus von 1,33 Dollar pro Aktie aus. Allerdings ist der Umsatz stärker gefallen als angenommen und liegt mit 22,8 Milliarden Dollar eine Milliarde Dollar unter den Konsenserwartungen. Das deutet auf eine schwache Nachfrage, und mit Blick nach vorne sagt CEO Louis Gerstner, „das Umfeld bleibt in den nächsten Quartalen schwierig“.
Allerdings stehen die meisten Analysten hinter IBM: Die UBS Warburg bekräftigt am Morgen die Empfehlung „aggressiv kaufen“ und hält an einem Kursziel von 140 Dollar fest. Goldman Sachs sagt: „Wir haben das Schlechteste hinter und“, und die Bank of America sieht für das zweite Halbjahr 2002 einen Aufschwung vor allem im Servicebereich. Allein der Analyst der Credit Suisse First Boston setzt IBM nur auf „Halten“ und sieht ein Kursziel zwischen 90 und 125 Dollar. IBM verlor fast 6 Prozent.
Im roten Bereich stehen auch die übrigen Computerbauer. Die Analysten von Gartner Dataquest haben am Vorabend einen Branchenüberblick vorgelegt, laut dem die Computerverkäufe im Jahr 2001 zum ersten Mal seit 1985 zurückgegangen seien: global um 4,6 Prozent, innerhalb der USA um 11,1 Prozent. Vor allem Firmenkunden hätten die Investitionen zurückgefahren. Dell war laut Gartner-Studie das einzige Unternehmen der Branche, dessen Verkäufe im Jahresverlauf leicht stiegen. Die Aktie gab dennoch 2,5 Prozent ab. Dell hat einen Marktanteil von 27,5 % und führt damit vor Compaq (12,7 %), Hewlett-Packard (12,2 %), Gateway (6,3 %) und IBM (5,2 %). Compaq verlor 2,5 Prozent, Hewlett-Packard gab 3,9 Prozent ab und Gateway schloss mit einem Minus von 5,2 Prozent.
Minnesota Mining & Manufacturing, oder kurz: 3M, legt ebenfalls eine enttäuschende Bilanz vor: Der Gewinn im letzten Quartal fiel um 14 Prozent auf 387 Millionen Dollar oder 98 Cent pro Aktie. Damit liegt man noch einen Cent über den Erwartungen der Wall Street. Zu den Aussichten für das nächste Quartal äußerte sich das Management nicht. Das Unternehmen, zu dessen breiter Produktpalette Post-It-Haftzettel, Klebeband, Asthma-Inhalatoren und Telekommunikations-Komponenten gehören, steht unter Umständen vor einer Asbest-Massenklage, deren finanzielle Folgen schwer einzuschätzen sind. Diese Nachricht hatte den Kurs der Aktie bereits zur Wochenmitte um mehr als fünf Prozent gedrückt. 3M verbesserte sich dennoch um 2,2 Prozent, nachdem die Firma angekündigt hatte, 2.500 Mitarbeiter zu entlassen und als neuen Finanzchef den ehemaligen GM-Europa-Vize Patrick Campbell an Bord zu holen.
Verkauft wurde am Freitag die Aktie von AOL Time Warner. Die Analysten von CIBC stufen den weltgrößten Medienkonzern auf „kaufen“ ab und kürzen das Kursziel von 45 Dollar auf 35 Dollar. Sie erwarten, dass AOLs Internet-Sektor „in den nächsten Jahren langsamer wächst als das Unternehmen erwartet.“ Sie zweifeln an dem von AOL ausgegebenen EBIDTA-Wachstum von 13 bis 19 Prozent. Das Papier gab 1,8 Prozent ab.
© Wall Street Correspondents, Inc.
Vor dem langen Wochenende blieb der Handel an der Wall Street schwach. Die US-Märkte hatten am Morgen mit Verlusten eröffnet und eine Trendwende war zu keinem Zeitpunkt in Sicht. Der Dow Jones schloss letztlich mit einem Minus von 77 Punkten oder 0,8 Prozent bei einem Stand von 9772 Punkten. Die Nasdaq beendete mit einem Minus von 55 Punkten oder 2,8 Prozent ihre schwächste Woche seit den Septemberstürzen. Auf die fünf Handelstage bezogen hat der Tech-Index 4,5 Prozent abgegeben und notiert nun bei 1930 Punkten.
Markus Koch
18. Januar 2002
Dass das Handelsdefizit im Dezember stärker zurückgegangen ist als der Markt erwartet hatte, wurde an der Wall Street eher achselzuckend zur Kenntnis genommen, und auch der im vierten Monat steigende Michigan-Index über das US-Verbrauchervertrauen konnte dem Handel an der Wall Street keine Kraft einhauchen.
Vielmehr reagierte der Markt in der ersten heißen Woche der Ertragssaison erwartungsgemäß sehr sensibel auf die Berichte einzelner Unternehmen. Nach großen Verlusten am Mittwoch, als JP Morgan, General Motors und Intel mit schwachen Aussichten auf die Stimmung drückten, und entsprechenden Gewinnen am Donnerstag, als Citigroup und General Electric sowie Apple und Compaq positiv meldeten, ging es am Freitag stetig aber nicht dramatisch nach unten. Vier Unternehmen waren dafür vor allem verantwortlich: Microsoft, Sun Microsystems, IBM und 3M.
Bei Microsoft ist man alles andere als optimistisch. Der Software-Gigant, der im abgelaufenen Viertel die Prognosen um 6 Cent übertroffen hat, schraubt die Umsatzerwartungen für die nächsten drei Monate nach unten. Man rechnet mit einem Umsatz von nur noch 7,4 Milliarden Dollar und unterbietet damit die Erwartungen der Analysten um mehrere 100 Millionen Dollar. Lediglich beim Gewinn toppt das Management die Analysten: Statt eines Ertrags von 47 Cents sollen 50 bis 51 Cents Gewinn je Aktie erwirtschaftet werden. Die Aktie gab 5,1 Prozent ab.
Nicht besser sieht es im Hardware-Sektor aus: Sun Microsystems meldet für das vergangene Quartal einen Verlust von 99 Millionen Dollar oder 3 Cents pro Aktie. Die Konsensschätzungen lagen bei minus 4 Cents. Vor einem Jahr konnte Sun noch einen Gewinn von einer halben Milliarde Dollar vorweisen. Das Management berichtet von einem Einbruch bei den Verkäufen, der Umsatz ist um 40 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar gefallen. Sun Microsystems verlor 2,3 Prozent.
Auch der Hardwareriese IBM hat im abgelaufenen Quartal die Analystenerwartungen um einen Penny geschlagen und weist ein Quartalsplus von 1,33 Dollar pro Aktie aus. Allerdings ist der Umsatz stärker gefallen als angenommen und liegt mit 22,8 Milliarden Dollar eine Milliarde Dollar unter den Konsenserwartungen. Das deutet auf eine schwache Nachfrage, und mit Blick nach vorne sagt CEO Louis Gerstner, „das Umfeld bleibt in den nächsten Quartalen schwierig“.
Allerdings stehen die meisten Analysten hinter IBM: Die UBS Warburg bekräftigt am Morgen die Empfehlung „aggressiv kaufen“ und hält an einem Kursziel von 140 Dollar fest. Goldman Sachs sagt: „Wir haben das Schlechteste hinter und“, und die Bank of America sieht für das zweite Halbjahr 2002 einen Aufschwung vor allem im Servicebereich. Allein der Analyst der Credit Suisse First Boston setzt IBM nur auf „Halten“ und sieht ein Kursziel zwischen 90 und 125 Dollar. IBM verlor fast 6 Prozent.
Im roten Bereich stehen auch die übrigen Computerbauer. Die Analysten von Gartner Dataquest haben am Vorabend einen Branchenüberblick vorgelegt, laut dem die Computerverkäufe im Jahr 2001 zum ersten Mal seit 1985 zurückgegangen seien: global um 4,6 Prozent, innerhalb der USA um 11,1 Prozent. Vor allem Firmenkunden hätten die Investitionen zurückgefahren. Dell war laut Gartner-Studie das einzige Unternehmen der Branche, dessen Verkäufe im Jahresverlauf leicht stiegen. Die Aktie gab dennoch 2,5 Prozent ab. Dell hat einen Marktanteil von 27,5 % und führt damit vor Compaq (12,7 %), Hewlett-Packard (12,2 %), Gateway (6,3 %) und IBM (5,2 %). Compaq verlor 2,5 Prozent, Hewlett-Packard gab 3,9 Prozent ab und Gateway schloss mit einem Minus von 5,2 Prozent.
Minnesota Mining & Manufacturing, oder kurz: 3M, legt ebenfalls eine enttäuschende Bilanz vor: Der Gewinn im letzten Quartal fiel um 14 Prozent auf 387 Millionen Dollar oder 98 Cent pro Aktie. Damit liegt man noch einen Cent über den Erwartungen der Wall Street. Zu den Aussichten für das nächste Quartal äußerte sich das Management nicht. Das Unternehmen, zu dessen breiter Produktpalette Post-It-Haftzettel, Klebeband, Asthma-Inhalatoren und Telekommunikations-Komponenten gehören, steht unter Umständen vor einer Asbest-Massenklage, deren finanzielle Folgen schwer einzuschätzen sind. Diese Nachricht hatte den Kurs der Aktie bereits zur Wochenmitte um mehr als fünf Prozent gedrückt. 3M verbesserte sich dennoch um 2,2 Prozent, nachdem die Firma angekündigt hatte, 2.500 Mitarbeiter zu entlassen und als neuen Finanzchef den ehemaligen GM-Europa-Vize Patrick Campbell an Bord zu holen.
Verkauft wurde am Freitag die Aktie von AOL Time Warner. Die Analysten von CIBC stufen den weltgrößten Medienkonzern auf „kaufen“ ab und kürzen das Kursziel von 45 Dollar auf 35 Dollar. Sie erwarten, dass AOLs Internet-Sektor „in den nächsten Jahren langsamer wächst als das Unternehmen erwartet.“ Sie zweifeln an dem von AOL ausgegebenen EBIDTA-Wachstum von 13 bis 19 Prozent. Das Papier gab 1,8 Prozent ab.
© Wall Street Correspondents, Inc.
Sicherheitssoftwareaktien zählen zu den raren Gewinnern an der NASDAQ
Am Donnerstag Abend hat der führende amerikanische Sicherheitssoftwarespezialist Network Associates seine jüngsten Quartalszahlen bekannt gegeben. Das Unternehmen konnte im abgelaufenen Quartal mit einem Pro-forma-Ergebnis von 40,5 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 289,2 Mio. Dollar glänzen.
Dies stellt eine gewaltige Steigerung gegenüber 28,83 Mio. Dollar Umsatz im Vorjahresquartal dar. Das Unternehmen führte die gut laufenden Geschäfte auf das gestiegene Bewusstsein von sichere Netze und eine hohe Zahl an Internetviren zurück.
Zusammen mit ebenfalls hervorragenden Prognosen verliehen die Quartalszahlen dem Unternehmen genügend Auftrieb, um in einem sehr schwachen Börsenumfeld am Freitag zu den Gewinnern zu zählen mit einem Plus von knapp 10 Prozent.
Diese Meldung beflügelte auch andere Internet-Sicherheitssoftware-Spezialisten, die in den vergangenen Tagen schon ihre Quartalszahlen bekannt gegeben haben. Keines der großen amerikanischen, israelischen und japanischen Sicherheitssoftwareunternehmen notiert im späten Handel im Minus.
Quelle: Finance Online 18.01.2002 20:28
Am Donnerstag Abend hat der führende amerikanische Sicherheitssoftwarespezialist Network Associates seine jüngsten Quartalszahlen bekannt gegeben. Das Unternehmen konnte im abgelaufenen Quartal mit einem Pro-forma-Ergebnis von 40,5 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 289,2 Mio. Dollar glänzen.
Dies stellt eine gewaltige Steigerung gegenüber 28,83 Mio. Dollar Umsatz im Vorjahresquartal dar. Das Unternehmen führte die gut laufenden Geschäfte auf das gestiegene Bewusstsein von sichere Netze und eine hohe Zahl an Internetviren zurück.
Zusammen mit ebenfalls hervorragenden Prognosen verliehen die Quartalszahlen dem Unternehmen genügend Auftrieb, um in einem sehr schwachen Börsenumfeld am Freitag zu den Gewinnern zu zählen mit einem Plus von knapp 10 Prozent.
Diese Meldung beflügelte auch andere Internet-Sicherheitssoftware-Spezialisten, die in den vergangenen Tagen schon ihre Quartalszahlen bekannt gegeben haben. Keines der großen amerikanischen, israelischen und japanischen Sicherheitssoftwareunternehmen notiert im späten Handel im Minus.
Quelle: Finance Online 18.01.2002 20:28
US-Börsen: NASDAQ geht mit hohen Verlusten ins Wochenende
Die amerikanischen Aktienmärkte schlossen am Freitag weit abgeschlagen im negativen Terrain. Der Dow Jones Index konnte mit einem vergleichsweise geringen Minus von 0,79 Prozent die Sitzung bei 9771 Indexzählern beenden. Der S&P 500 Index verlor 0,99 Prozent auf 1127 Punkte. Der NASDAQ Composite Index brach um 2,79 Prozent auf 1930 Punkte ein.
Dabei dominierten die verhaltenen Prognosen von IBM und Microsoft das Tagesgeschehen. Beide Unternehmen haben am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt gegeben, dass sie noch keine wirkliche Besserung der Wirtschaftslage erkennen können. Als Schwergewichte in den großen Indizes zogen sie diese auch dementsprechend ins negative Terrain. Außerdem verhalfen sie in einem schon seit November hin- und herschwankenden Markt den Bären zur Überhand.
Es gab aber auch einige Lichtblicke am Freitag zu berichten. So hat die Universität von Michigan das Verbrauchervertrauen für Januar bei 94,2 Punkten festgestellt. Marktbeobachter waren von einem Wert von 90 Punkten ausgegangen. Die Befragten schienen von den entschlossenen Zinssenkungen der amerikanischen Notenbank FED und der vergleichsweise stabilen US-Konjunktur nach dem 11. September wieder etwas ermutigt worden zu sein.
Diese Nachricht half dem Markt aber genauso wenig wie eine „positive“ Gewinnwarnung von Dell. Der weltweit führende PC-Hersteller hat die Umsatzprognose für das vierte Quartal 2002 auf 8 Mrd. Dollar angehoben, nachdem sie bislang bei 7,6 Mrd. Dollar lag. Außerdem geht das Management nun von einem Gewinn von 17 Cents je Aktie aus, während der Markt 16 Cents erwartet hat.
Auf der Negativseite standen heute im Biotechsektor die Aktien von ImClone Systems. Zwei Kongressabgeordnete, die schon bei der Enron-Pleite entscheidend zur Aufdeckung der Betrügereien beigetragen haben, wollen einer Ablehnung der Zulassung des Medikamentes Erbitux durch die FDA nachgehen. Sie vermuten, dass ImClone schon lange vor der öffentlichen Ablehnung davon wusste, dass dieses Medikament aufgrund verschiedener Probleme nicht zugelassen werden würde und dies der Öffentlichkeit verschwieg. Die Aktien wurden am frühen Nachmittag vom Handel bei einem Kursabschlag von über 16 Prozent ausgesetzt und als der Handel um 15:45 Ortszeit wieder begann, brachen die Aktien weiter um insgesamt 38,50 Prozent ein auf 18,50 Dollar. Sie notieren damit auf einem 2-Jahrestief.
Quelle: Finance Online 18.01.2002 22:21
Die amerikanischen Aktienmärkte schlossen am Freitag weit abgeschlagen im negativen Terrain. Der Dow Jones Index konnte mit einem vergleichsweise geringen Minus von 0,79 Prozent die Sitzung bei 9771 Indexzählern beenden. Der S&P 500 Index verlor 0,99 Prozent auf 1127 Punkte. Der NASDAQ Composite Index brach um 2,79 Prozent auf 1930 Punkte ein.
Dabei dominierten die verhaltenen Prognosen von IBM und Microsoft das Tagesgeschehen. Beide Unternehmen haben am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt gegeben, dass sie noch keine wirkliche Besserung der Wirtschaftslage erkennen können. Als Schwergewichte in den großen Indizes zogen sie diese auch dementsprechend ins negative Terrain. Außerdem verhalfen sie in einem schon seit November hin- und herschwankenden Markt den Bären zur Überhand.
Es gab aber auch einige Lichtblicke am Freitag zu berichten. So hat die Universität von Michigan das Verbrauchervertrauen für Januar bei 94,2 Punkten festgestellt. Marktbeobachter waren von einem Wert von 90 Punkten ausgegangen. Die Befragten schienen von den entschlossenen Zinssenkungen der amerikanischen Notenbank FED und der vergleichsweise stabilen US-Konjunktur nach dem 11. September wieder etwas ermutigt worden zu sein.
Diese Nachricht half dem Markt aber genauso wenig wie eine „positive“ Gewinnwarnung von Dell. Der weltweit führende PC-Hersteller hat die Umsatzprognose für das vierte Quartal 2002 auf 8 Mrd. Dollar angehoben, nachdem sie bislang bei 7,6 Mrd. Dollar lag. Außerdem geht das Management nun von einem Gewinn von 17 Cents je Aktie aus, während der Markt 16 Cents erwartet hat.
Auf der Negativseite standen heute im Biotechsektor die Aktien von ImClone Systems. Zwei Kongressabgeordnete, die schon bei der Enron-Pleite entscheidend zur Aufdeckung der Betrügereien beigetragen haben, wollen einer Ablehnung der Zulassung des Medikamentes Erbitux durch die FDA nachgehen. Sie vermuten, dass ImClone schon lange vor der öffentlichen Ablehnung davon wusste, dass dieses Medikament aufgrund verschiedener Probleme nicht zugelassen werden würde und dies der Öffentlichkeit verschwieg. Die Aktien wurden am frühen Nachmittag vom Handel bei einem Kursabschlag von über 16 Prozent ausgesetzt und als der Handel um 15:45 Ortszeit wieder begann, brachen die Aktien weiter um insgesamt 38,50 Prozent ein auf 18,50 Dollar. Sie notieren damit auf einem 2-Jahrestief.
Quelle: Finance Online 18.01.2002 22:21
Goldzack ist nach den auffälligen Umsätzen zum Börsenschluss am Freitag zu meiden!
52 Wochen-Tief 2,31 Euro.
52 Wochen-Tief 2,31 Euro.
Hi HSM
Goldzack habe ich gestern früh schon gemieden - irgendwie Bauch
Da ich diese Woche leider sehr wenig Zeit hatte, muss ich bisschen Input für die nächste Börsenwoche holen und in aller Ruhe mein Bauchgefühl befragen (ich habe heute gelesen, dass bei Stress das Bauchgefühl nicht funzt;( - das habe ich gemerkt diese Woche).
Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag!
Grüsse
Senke
Goldzack habe ich gestern früh schon gemieden - irgendwie Bauch
Da ich diese Woche leider sehr wenig Zeit hatte, muss ich bisschen Input für die nächste Börsenwoche holen und in aller Ruhe mein Bauchgefühl befragen (ich habe heute gelesen, dass bei Stress das Bauchgefühl nicht funzt;( - das habe ich gemerkt diese Woche).
Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag!
Grüsse
Senke
Bauchgefühl ist kein solide auf Dauer funktionierendes
System, es führt höchsten zu Magengeschwüren.
Die Handelsempfehlung mit Goldzack ist für Montag,
Aktie ist zu meiden, das ist ein Shortkandidat.
System, es führt höchsten zu Magengeschwüren.
Die Handelsempfehlung mit Goldzack ist für Montag,
Aktie ist zu meiden, das ist ein Shortkandidat.
....da Sicherheitsoftware scheinbar im Kommen ist...m.E. die Chance 2002
....habt Ihr Eure Schäfchen ins Trockene gebracht?
haha, wir werden mal wieder kräftig verschaukelt....
Zeitung- Greenspans Warnung vor Risiken wurde überinterpretiert
Washington, 19. Jan (Reuters) - Jüngste Äußerungen von Fed-Chef Alan Greenspan sind an den Finanzmärkten einem Zeitungsbericht zufolge pessimistischer aufgefasst worden als von der US-Notenbank beabsichtigt. Unter Berufung auf Fed-Kreise berichtete die "Washington Post" am Samstag, die Märkte hätten die Rede Greenspans am 11. Januar vor Firmenmanagern in San Francisco überinterpretiert. Der Notenbankchef hatte auf anhaltende Konjunkturrisiken hingewiesen, was Analysten als Signal für eine weitere Zinssenkung beim nächsten Fed-Treffen am 29./30. Januar gedeutet hatten. "Den Kreisen zufolge wollte der Fed-Präsident eher unveränderte Leitzinsen signalisieren", berichtete das Blatt weiter. Greenspans Äußerungen hatten an den Aktienmärkten heftige Kursverluste ausgelöst.
Greenspan habe den Märkten mitteilen wollen, dass er zwar ein rasches Ende der Rezession in den USA, aber noch keinen baldigen und starken Aufschwung der Wirtschaft erwarte, hieß es aus den Fed-Kreisen dem Zeitungsbericht zufolge. Greenspan, dessen Äußerungen zur Konjunktur an den Märkten immer wieder zu starken Kursreaktionen führen, hatte vor gut einer Woche von ersten Anzeichen einer Stabilisierung der Wirtschaft gesprochen. Doch zugleich hatte er betont, es bestünden kurzfristig weiter bedeutende Risiken, da die Unternehmensgewinne noch immer niedrig, die Arbeitslosigkeit hoch und die Aussichten für die Konsumausgaben unsicher seien.
Wie die "Washington Post" weiter berichtete, wollte Greenspan zunächst einen etwas optimistischeren Konjunkturausblick geben. Doch dieser erste Entwurf seiner Rede habe bei ihm Sorgen aufkommen lassen, die Märkte könnten daraus fälschlicherweise Erwartungen einer schnellen und kräftigen Erholung der Wirtschaft ableiten. Die Fed hat im vergangenen Jahr als Reaktion auf den drastischen Wirtschaftsabschwung den Schlüsselzins elf Mal um insgesamt 475 Basispunkte auf 1,75 Prozent zurückgenommen. Greenspan wird am nächsten Donnerstag bei seiner Anhörung vor dem Haushaltsausschuss des Senats die Möglichkeit haben, seine Einschätzung der Konjunkturentwicklung in den USA zu präzisieren.
phi
Zeitung- Greenspans Warnung vor Risiken wurde überinterpretiert
Washington, 19. Jan (Reuters) - Jüngste Äußerungen von Fed-Chef Alan Greenspan sind an den Finanzmärkten einem Zeitungsbericht zufolge pessimistischer aufgefasst worden als von der US-Notenbank beabsichtigt. Unter Berufung auf Fed-Kreise berichtete die "Washington Post" am Samstag, die Märkte hätten die Rede Greenspans am 11. Januar vor Firmenmanagern in San Francisco überinterpretiert. Der Notenbankchef hatte auf anhaltende Konjunkturrisiken hingewiesen, was Analysten als Signal für eine weitere Zinssenkung beim nächsten Fed-Treffen am 29./30. Januar gedeutet hatten. "Den Kreisen zufolge wollte der Fed-Präsident eher unveränderte Leitzinsen signalisieren", berichtete das Blatt weiter. Greenspans Äußerungen hatten an den Aktienmärkten heftige Kursverluste ausgelöst.
Greenspan habe den Märkten mitteilen wollen, dass er zwar ein rasches Ende der Rezession in den USA, aber noch keinen baldigen und starken Aufschwung der Wirtschaft erwarte, hieß es aus den Fed-Kreisen dem Zeitungsbericht zufolge. Greenspan, dessen Äußerungen zur Konjunktur an den Märkten immer wieder zu starken Kursreaktionen führen, hatte vor gut einer Woche von ersten Anzeichen einer Stabilisierung der Wirtschaft gesprochen. Doch zugleich hatte er betont, es bestünden kurzfristig weiter bedeutende Risiken, da die Unternehmensgewinne noch immer niedrig, die Arbeitslosigkeit hoch und die Aussichten für die Konsumausgaben unsicher seien.
Wie die "Washington Post" weiter berichtete, wollte Greenspan zunächst einen etwas optimistischeren Konjunkturausblick geben. Doch dieser erste Entwurf seiner Rede habe bei ihm Sorgen aufkommen lassen, die Märkte könnten daraus fälschlicherweise Erwartungen einer schnellen und kräftigen Erholung der Wirtschaft ableiten. Die Fed hat im vergangenen Jahr als Reaktion auf den drastischen Wirtschaftsabschwung den Schlüsselzins elf Mal um insgesamt 475 Basispunkte auf 1,75 Prozent zurückgenommen. Greenspan wird am nächsten Donnerstag bei seiner Anhörung vor dem Haushaltsausschuss des Senats die Möglichkeit haben, seine Einschätzung der Konjunkturentwicklung in den USA zu präzisieren.
phi
Wünsche schönen Sonntag
Abgleich des langfristigen Kursverlaufs des DOW Jones mit dem Verlauf des US Konsumentenvertrauens seit 1997. Der Kursverlauf des DOW Jones korreliert sehr stark mit dem US Konsumentenvertrauen. Bekanntermaßen ist die US Wirtschaft sehr stark abhängig von dem Verhalten der US Konsumenten. Eine solch starke Korrelation findet sich weltweit in diesem Ausmaß nicht. Zur Situation seit September 2001. Nachdem die Kurse sich bereits deutlich erholen konnten, zog das US Konsumentenvertrauen leicht zeitlich verzögert nach.
Abgleich des langfristigen Kursverlaufs des DOW Jones mit dem Verlauf des US Konsumentenvertrauens seit 1997. Der Kursverlauf des DOW Jones korreliert sehr stark mit dem US Konsumentenvertrauen. Bekanntermaßen ist die US Wirtschaft sehr stark abhängig von dem Verhalten der US Konsumenten. Eine solch starke Korrelation findet sich weltweit in diesem Ausmaß nicht. Zur Situation seit September 2001. Nachdem die Kurse sich bereits deutlich erholen konnten, zog das US Konsumentenvertrauen leicht zeitlich verzögert nach.
bisher dachte ich bei den Centrotec- Kunststoffen eher an Weltraumtechnologie....nun sinds profane Sohlen ...
Sonntag, 20.01.2002, 11:13
Centrotec: Interessant (EurAmS)
Die Experten von Euro am Sonntag sehen in den Aktien von Centrotec ein interessantes Investment.
Centrotec habe ein neues Unternehmen gegründet. Die Tochter des Kunststoffherstellers solle sich um die Produktion und den Vertrieb superleichter Materialien kümmern. Ihr liege bereits ein Großauftrag von einem deutschen Sportartikler vor, pünktlich zur Fußball-WM in Japan und Südkorea solle das Unternehmen demnach 90000 Sohlen für Fußballschuhe herstellen. Glaube man der Werbung des Auftraggebers, sei der neue Kickerstiefel leichter und stabiler als bisherige Modelle. Centrotec hoffe, noch weitere Aufträge dieser Art zu bekommen.
Die Aktie, die sich deutlich von ihren Tiefststände erholt habe, sei mit einem KGV von 12,0 bei einem Gewinnwachstum von rund 30 Prozent nicht zu teuer, so die Experten.
Sonntag, 20.01.2002, 11:13
Centrotec: Interessant (EurAmS)
Die Experten von Euro am Sonntag sehen in den Aktien von Centrotec ein interessantes Investment.
Centrotec habe ein neues Unternehmen gegründet. Die Tochter des Kunststoffherstellers solle sich um die Produktion und den Vertrieb superleichter Materialien kümmern. Ihr liege bereits ein Großauftrag von einem deutschen Sportartikler vor, pünktlich zur Fußball-WM in Japan und Südkorea solle das Unternehmen demnach 90000 Sohlen für Fußballschuhe herstellen. Glaube man der Werbung des Auftraggebers, sei der neue Kickerstiefel leichter und stabiler als bisherige Modelle. Centrotec hoffe, noch weitere Aufträge dieser Art zu bekommen.
Die Aktie, die sich deutlich von ihren Tiefststände erholt habe, sei mit einem KGV von 12,0 bei einem Gewinnwachstum von rund 30 Prozent nicht zu teuer, so die Experten.
Kim Schmitz weist Vorwürfe zurück
Nach seiner Festnahme wegen betrügerischen Insider-Handels hat Kim Schmitz die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurückgewiesen. Der 27-Jährige war am Freitag in einem Luxushotel in Bangkok wegen des Verdachts von Insidergeschäften im Zusammenhang mit dem Unternehmen Letsbuyit.com inhaftiert worden. "Wie soll ich Insiderwissen verwendet haben, wenn ich bei Letsbuyit.com weder im Vorstand noch im Management war", verteidigte sich Schmitz in der Bild am Sonntag.
Dem 27-Jährigen wird vorgeworfen, unter Ausnützung von Insider-Wissen Aktien für 375.000 Euro gekauft und kurz danach für 1,5 Millionen Euro wieder abgestoßen zu haben. Nun müsse man abwarten, wie es weitergehe und wann der Beschuldigte nach Deutschland überstellt werde, sagte ein Sprecher der Münchner Staatsanwaltschaf. Die Behörde hatte nach einem Hinweis des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel die Ermittlungen eingeleitet und beim Amtsgericht München einen Haftbefehl erwirkt.
"Wir wollen ihn nach Deutschland zurückweisen", sagte ein Beamter der thailändischen Einwanderungsbehörde am heutigen Sonntag der dpa. Er werde wie ein illegaler Einwanderer behandelt, weil die deutsche Botschaft den Pass für ungültig erklärt habe. Unterdessen beschwerte sich Schmitz bei Medien über seine Haftbedingungen. "Ich bin hier mit zwanzig Leuten in der Zelle. Kein Bett, kein Kissen. Überall Kakerlaken", sagte er der BamS. "Ich habe auf dem harten Betonboden schlafen müssen, ohne Decke, ohne Matratze", berichtete er auch Focus TV.
Schmitz alias Kimble gilt als schillernde Figur. Er war als Computer-Hacker in München bekannt geworden und hatte seine Kenntnisse über Sicherheitslücken später an Firmen verkauft. (dpa) / (anw/c`t)
Nach seiner Festnahme wegen betrügerischen Insider-Handels hat Kim Schmitz die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurückgewiesen. Der 27-Jährige war am Freitag in einem Luxushotel in Bangkok wegen des Verdachts von Insidergeschäften im Zusammenhang mit dem Unternehmen Letsbuyit.com inhaftiert worden. "Wie soll ich Insiderwissen verwendet haben, wenn ich bei Letsbuyit.com weder im Vorstand noch im Management war", verteidigte sich Schmitz in der Bild am Sonntag.
Dem 27-Jährigen wird vorgeworfen, unter Ausnützung von Insider-Wissen Aktien für 375.000 Euro gekauft und kurz danach für 1,5 Millionen Euro wieder abgestoßen zu haben. Nun müsse man abwarten, wie es weitergehe und wann der Beschuldigte nach Deutschland überstellt werde, sagte ein Sprecher der Münchner Staatsanwaltschaf. Die Behörde hatte nach einem Hinweis des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel die Ermittlungen eingeleitet und beim Amtsgericht München einen Haftbefehl erwirkt.
"Wir wollen ihn nach Deutschland zurückweisen", sagte ein Beamter der thailändischen Einwanderungsbehörde am heutigen Sonntag der dpa. Er werde wie ein illegaler Einwanderer behandelt, weil die deutsche Botschaft den Pass für ungültig erklärt habe. Unterdessen beschwerte sich Schmitz bei Medien über seine Haftbedingungen. "Ich bin hier mit zwanzig Leuten in der Zelle. Kein Bett, kein Kissen. Überall Kakerlaken", sagte er der BamS. "Ich habe auf dem harten Betonboden schlafen müssen, ohne Decke, ohne Matratze", berichtete er auch Focus TV.
Schmitz alias Kimble gilt als schillernde Figur. Er war als Computer-Hacker in München bekannt geworden und hatte seine Kenntnisse über Sicherheitslücken später an Firmen verkauft. (dpa) / (anw/c`t)
#34 von DieBesteTraderin 16.01.02 22:02:23 Beitrag Nr.:5.353.797 Posting versenden 5353797
Szenario-Rechner Anzeige
PUT auf DAX
WKN: 694815 Typ C/P: P Basispreis: 4.400,00 Währung: EUR Fälligkeit: 18.09.2002 Bez.-Verh.: 0,001
Kurs Basiswert : 4.984,200
Zinssatz EUR (in %) : 3,33%
Volatilität (in %) : 30,12%
Berechnungstag : 16.01.02
DAX: Briefkurs:
heute 0,200
4900 0,220
4800 0,250
4700 0,280
4600 0,310
4500 0,350
DBT
#35 von Money Maschine 16.01.02 22:05:00 Beitrag Nr.:5.353.825 Posting versenden 5353825
@die beste traderin
bisschen lange laufzeit oder ?
MM
------------
Antwort (etwas verspätet)
Kann natürlich immer noch eine "Bärenfalle" dazwischenkommen, also etwas mehr Zeit. Der Haupttrend ist doch schon klar! Oder?
DBT
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Kurs Basiswert : 4.984,200
Zinssatz EUR (in %) : 3,33%
Volatilität (in %) : 30,12%
Berechnungstag : 16.01.02
DAX: Briefkurs:
heute 0,200
4900 0,220
4800 0,250
4700 0,280
4600 0,310
4500 0,350
DBT
#35 von Money Maschine 16.01.02 22:05:00 Beitrag Nr.:5.353.825 Posting versenden 5353825
@die beste traderin
bisschen lange laufzeit oder ?
MM
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Antwort (etwas verspätet)
Kann natürlich immer noch eine "Bärenfalle" dazwischenkommen, also etwas mehr Zeit. Der Haupttrend ist doch schon klar! Oder?
DBT
FRANKFURT (dpa-AFX) - Dem Halbleiterhersteller Infineon kann laut Vorstandschef Ulrich Schumacher nur eine Verteuerung der Chip-Preise aus den roten Zahlen helfen. "Es nützt uns nur eine Erholung der Chippreise", sagte Schumacher in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Trotz aller Anstrengungen mit unserem Kostensenkungsprogramm Impact ist eine Erholung erst zu schaffen, wenn sich der Markt nachhaltig belebt", fügte er hinzu. Allerdings könne man nicht von der Hand weisen, dass derzeit die Speicherpreise anstiegen. Ob es sich dabei um die ersten Anzeichen eines Aufschwungs handele oder lediglich um eine technische Reaktion vermochte Schumacher nicht zu beurteilen. Die vor zwei Wochen aufgelegte Wandelanleihe des am Frankfurter Neuen Markt notierten Unternehmens bezeichnete Schumacher als die "jetzt (...) günstigste Form der Finanzierung". Ein Signal für eine mögliche Geldknappheit der ehemaligen Siemens-Tochter wollte nicht in dieser Maßnahme sehen./bl/js
Quelle: DPA-AFX
yoo...alles klar
Quelle: DPA-AFX
yoo...alles klar
DAs tut wehhhhh!
DBT
DBT
Guten Morgen allerseits,
hier anbei eine Analyse des DAX für den Montag den 21.01.2001.
Diese Professionellen Charts sind selbst erstellt und auch zu empfehlen, den Charttechnicker kenne ich auch Persönlich gut und seine Analysen sind sehr zu empfehlen.
Am besten man überzeugt sich selbst davon.
Mehr davon unter www.Börsenkompass24.de...........
I . Der Daxx ist heute bei sehr schwachen Umsätzen unverändert aus dem Handel
gegangen.
1. Am vorherigen Tag wurde ein Hausseüberdeckungsmuster ausgebildet. Diese
Candlestickformation wird bullisch interpretiert.Die Signalwirkung einer solchen
Formation wird durch die relative Größe der beiden Kerzen zueinander bestimmt.
Wie aus dem Chart ersichtlich ist, überragt die weiße Kerze die Schwarze um ein
deutliches Mass. Durch diese Unverhältnismäßigkeit wird die Bedeutung des
HÜM nocheinmal verstärkt.Eine weitere Verstärkung bekommt die Candlestick-
pattern durch die Tatsache,dass diese im Preisterritorium eines Fenster ausgebildet
worden ist. In der Candlesticklehre wird ein Fenster als eine bedeutende Unterstützung
angesehen. Dem heute ausgebildeten Doji ist dagegen nicht sehr viel Bedeutung
zuzumessen. Anzumerken wäre vielmehr, dass sich dieser in einem von den
blöcken bestimmtem preislichem Umfeld ausgebildet hat. Die obere Grenze
wird durch die Widerstandslinie der schwarzen langen Kerze vom 14.01.02
bestimmt. Die untere Grenze kann durch die Hälftelung der weißen langen Kerze
vom 17.01.02 bestimmt werden. Festzuhalten wäre somit , dass nach der Candlestick
Handelslehre ein leicht positives Umfeld vorliegt. Diese Annahme wird dann negativiert,
wenn eine zukünftige Kerze unterhalb der Unterstützungslinie des HÜM schließt. Schließlich
wäre auf Tagesbasis die abwärtsgerichtete Baissetrendlinie mit einem Wert von 5180 zu beachten.
Auch die Aussagekraft des Point & Figure Chart ist leicht positiv zu werten. Der Angebots-
überhang der letzten Tage wurde durch ein Reversal umgekehrt. Dabei wurde der Wechsel
durch steigende Böden ( dunkelblaue Linie ) unterstützt. Steigende Böden signalisieren
ein verstärktes Aufkommen von Nachfrage. Nun ist der Markt aber an eine wichtigen
Entscheidungslinie angekommen( rechte waagerechte hellblaue Linie). Kann er diese
signifikant überschreiten, so ist mit einer Nachfrageexplosion zu rechnen. Scheitert der
Daxx an dieser Entscheidungslinie , so ist von einem baisseträchtigen Reversal auszugehen.
3. Die Elliott Wave Theorie sieht den Daxx noch immer in der Unterwelle 4. Diese zeichnet
sich durch ihre komplexe und zeitaufwendige Struktur aus. Diese These ist auch im Sinne
des Grundsatzes von der Alternation von Korrekturen, da die Unterwelle 2 eine sehr einfache
und dynamische Grundstruktur aufweist. Die schwachen Umsätze der letzten Tage fördern
die Ausbildung von vielen Mikrowellen.
II. Nach oben wären somit die Marken 5133 und 5185 und nach unten die Marken 5100 und 5050
zu beachten.
Gute Geschäfte und Viel Erfolg
gruss
trad1
hier anbei eine Analyse des DAX für den Montag den 21.01.2001.
Diese Professionellen Charts sind selbst erstellt und auch zu empfehlen, den Charttechnicker kenne ich auch Persönlich gut und seine Analysen sind sehr zu empfehlen.
Am besten man überzeugt sich selbst davon.
Mehr davon unter www.Börsenkompass24.de...........
I . Der Daxx ist heute bei sehr schwachen Umsätzen unverändert aus dem Handel
gegangen.
1. Am vorherigen Tag wurde ein Hausseüberdeckungsmuster ausgebildet. Diese
Candlestickformation wird bullisch interpretiert.Die Signalwirkung einer solchen
Formation wird durch die relative Größe der beiden Kerzen zueinander bestimmt.
Wie aus dem Chart ersichtlich ist, überragt die weiße Kerze die Schwarze um ein
deutliches Mass. Durch diese Unverhältnismäßigkeit wird die Bedeutung des
HÜM nocheinmal verstärkt.Eine weitere Verstärkung bekommt die Candlestick-
pattern durch die Tatsache,dass diese im Preisterritorium eines Fenster ausgebildet
worden ist. In der Candlesticklehre wird ein Fenster als eine bedeutende Unterstützung
angesehen. Dem heute ausgebildeten Doji ist dagegen nicht sehr viel Bedeutung
zuzumessen. Anzumerken wäre vielmehr, dass sich dieser in einem von den
blöcken bestimmtem preislichem Umfeld ausgebildet hat. Die obere Grenze
wird durch die Widerstandslinie der schwarzen langen Kerze vom 14.01.02
bestimmt. Die untere Grenze kann durch die Hälftelung der weißen langen Kerze
vom 17.01.02 bestimmt werden. Festzuhalten wäre somit , dass nach der Candlestick
Handelslehre ein leicht positives Umfeld vorliegt. Diese Annahme wird dann negativiert,
wenn eine zukünftige Kerze unterhalb der Unterstützungslinie des HÜM schließt. Schließlich
wäre auf Tagesbasis die abwärtsgerichtete Baissetrendlinie mit einem Wert von 5180 zu beachten.
Auch die Aussagekraft des Point & Figure Chart ist leicht positiv zu werten. Der Angebots-
überhang der letzten Tage wurde durch ein Reversal umgekehrt. Dabei wurde der Wechsel
durch steigende Böden ( dunkelblaue Linie ) unterstützt. Steigende Böden signalisieren
ein verstärktes Aufkommen von Nachfrage. Nun ist der Markt aber an eine wichtigen
Entscheidungslinie angekommen( rechte waagerechte hellblaue Linie). Kann er diese
signifikant überschreiten, so ist mit einer Nachfrageexplosion zu rechnen. Scheitert der
Daxx an dieser Entscheidungslinie , so ist von einem baisseträchtigen Reversal auszugehen.
3. Die Elliott Wave Theorie sieht den Daxx noch immer in der Unterwelle 4. Diese zeichnet
sich durch ihre komplexe und zeitaufwendige Struktur aus. Diese These ist auch im Sinne
des Grundsatzes von der Alternation von Korrekturen, da die Unterwelle 2 eine sehr einfache
und dynamische Grundstruktur aufweist. Die schwachen Umsätze der letzten Tage fördern
die Ausbildung von vielen Mikrowellen.
II. Nach oben wären somit die Marken 5133 und 5185 und nach unten die Marken 5100 und 5050
zu beachten.
Gute Geschäfte und Viel Erfolg
gruss
trad1
Guten Morgen und gute Geschäfte
Charly
Charly
Heard in New York am Freitag
Zum Wochenende haben die US-Märkte erneut schwächer geschlossen. In der ersten heißen Woche der Ertragssaison reagierte der Markt sehr sensibel auf die Berichte einzelner Unternehmen. Nach großen Verlusten am Mittwoch, als JP Morgan, General Motors und Intel mit schwachen Aussichten auf die Stimmung drückten, und entsprechenden Gewinnen am Donnerstag, als Citigroup und General Electric sowie Apple und Compaq positiv meldeten, geht es am Freitag erneut nach unten. Drei Unternehmen sind hauptsächlich dafür verantwortlich: Microsoft, Sun Microsystems, welche zum Schluss einige Verluste wieder gut machten, und IBM.
Lichtblicke werden vom Markt gegenwärtig ignoriert. Es ist in Mode Angst zu haben. So scheint sich auch niemand genauer die Zahlen im „Beige Book“ der Federal Reserve vom Donnerstag näher angeguckt zu haben. Der General Activity Index für den Januar wurde mit 14,7 veröffentlicht, ein Anstieg von 27,3 gegenüber dem Vormonat. Dies ist der stärkste Anstieg seit dem Oktober 1980.
Aber auch die Unterindices reflektieren eine erstarkende Wirtschaft. Der „New Orders“ Index stieg um 18,8 Zähler auf 12,6 Punkte, dies war der erste Anstieg seit 13 Monaten. „Shipments“ zogen um 26,5 auf 14,4 an und „Unfilled Orders“ erholten sich von Minus 13,7 auf Minus 7 Punkte. Aber auch die den wirtschaftlichen Ausblick messenden Indikatoren waren angestiegen.. Der „Future Activity Index“ zog um 6,5 auf 53,2 an (Stände von über 50 zeigen eine expansierende Wirtschaft an). „Future Orders“ stiegen um 13,4 auf 51,1 Zähler und „Future Shipments“ konnten sich um 11 Punkte auf einen Zählerstand von 50 erhöhen. Während sich der Markt also von den Ergebnissen und dem Geschäftsausblick der Aktienfirmen unter Druck bringen lässt, scheint niemand sich die Zahlen der FED näher angucken zu wollen. Dabei riecht es förmlich danach, dass die Rezession gerade an ihrem Ende angekommen ist. Ende Januar, Anfang Februar kommt der wirtschaftliche Turnaround. Niemand sollte aber eine boomende Wirtschaft erwarten, nur weil der Schrumpfungsprozess beendet ist. Angst und Zweckpessimismus machen sich bei den Marktteilnehmern jedoch breit. Während die Quartalszahlen der Vergangenheit wenig Neues sagen wird sich darüber beschwert, dass zu viele Analysten bullish sind. Dies sei ein negatives Zeichen. Das mag funktionieren, wenn nicht jeder Marktteilnehmer krampfhaft auf diese Statistik starren würde. So könnte sie sich nämlich schnell negieren und das genaue Gegenteil bewirken; eben weil jeder zu sehr daran glaubt. Es macht ja auch keinen Sinn, wenn die bullishen Marktteilnehmer wollen, dass gefälligst alle anderen Marktteilnehmer bearish zu sein haben, nur damit die Ersteren so zu ihrem Kontraindikator kommen. So werde ich nun nicht mehr nur mittel- und langfristig bullish, sondern glaube auch, dass der Markt nicht mehr viel Platz nach unten hat. Wie heißt es so schön: „an der Börse wird zum Einsteigen und Aussteigen nicht geläutet“
Bei Microsoft (MSFT: WKN 870747) ist man alles andere als optimistisch. Der Software-Gigant, der im abgelaufenen Quartal die Prognosen um 6 Cent übertroffen hat, schraubt die Umsatzerwartungen für die nächsten drei Monate nach unten. Man rechnet mit einem Umsatz von nur noch 7,4 Milliarden Dollar und unterbietet damit die Erwartungen der Analysten um mehrere 100 Millionen Dollar. Lediglich beim Gewinn toppt das Management die Analysten: Statt eines Ertrags von 47 Cents sollen 50 bis 51 Cents Gewinn je Aktie erwirtschaftet werden. Die Aktie schließt um $3.76 tiefer auf $66.10. Nicht besser sieht es im Hardware-Sektor aus: Sun Microsystems (SUNW: WKN 871111) meldet für das vergangene Quartal einen Verlust von 99 Millionen Dollar oder 3 Cents pro Aktie. Die Analysten sahen noch schwärzer und schätzten 4 Cents pro Aktie. Vor einem Jahr konnte Sun noch einen Gewinn von einer halben Milliarde Dollar vorweisen. Das Management berichtet von einem Einbruch bei den Verkäufen, der Umsatz ist um 40 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar gefallen. Sun Microsystems verliert um $ 0.25 auf USD 12.12. Auch der Hardwareriese IBM (IBM: WKN 851399) hat im abgelaufenen Quartal die Analystenerwartungen um einen Penny geschlagen und weist ein Quartalsplus von 1,33 Dollar pro Aktie aus. Allerdings ist der Umsatz stärker gefallen als angenommen und liegt mit 22,8 Milliarden Dollar eine Milliarde Dollar unter den Erwartungen. Das deutet auf eine schwache Nachfrage, und mit Blick nach vorne sagt CEO Louis Gerstner, „das Umfeld bleibt in den nächsten Quartalen schwierig“ Allerdings stehen die meisten Analysten hinter IBM: Die UBS Warburg bekräftigt am Morgen die Empfehlung „aggressiv kaufen“ und hält an einem Kursziel von 140 Dollar fest. Goldman Sachs sagt: „Wir haben das Schlechteste hinter uns“, und die Bank of America sieht für das zweite Halbjahr 2002 einen Aufschwung vor allem im Servicebereich. Allein der Analyst der Credit Suisse First Boston setzt IBM nur auf „Halten“ und sieht ein Kursziel zwischen 90 und 125 Dollar. IBM um $ 5.65 auf $ 114.25.
Am Montag sind die US-Aktienmärkte wegen Martin Luther King Day geschlossen.
Schönes Wochenende und einen guten Start in die Woche wünscht aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities,
Claudia, Andrew und Jerry
Zum Wochenende haben die US-Märkte erneut schwächer geschlossen. In der ersten heißen Woche der Ertragssaison reagierte der Markt sehr sensibel auf die Berichte einzelner Unternehmen. Nach großen Verlusten am Mittwoch, als JP Morgan, General Motors und Intel mit schwachen Aussichten auf die Stimmung drückten, und entsprechenden Gewinnen am Donnerstag, als Citigroup und General Electric sowie Apple und Compaq positiv meldeten, geht es am Freitag erneut nach unten. Drei Unternehmen sind hauptsächlich dafür verantwortlich: Microsoft, Sun Microsystems, welche zum Schluss einige Verluste wieder gut machten, und IBM.
Lichtblicke werden vom Markt gegenwärtig ignoriert. Es ist in Mode Angst zu haben. So scheint sich auch niemand genauer die Zahlen im „Beige Book“ der Federal Reserve vom Donnerstag näher angeguckt zu haben. Der General Activity Index für den Januar wurde mit 14,7 veröffentlicht, ein Anstieg von 27,3 gegenüber dem Vormonat. Dies ist der stärkste Anstieg seit dem Oktober 1980.
Aber auch die Unterindices reflektieren eine erstarkende Wirtschaft. Der „New Orders“ Index stieg um 18,8 Zähler auf 12,6 Punkte, dies war der erste Anstieg seit 13 Monaten. „Shipments“ zogen um 26,5 auf 14,4 an und „Unfilled Orders“ erholten sich von Minus 13,7 auf Minus 7 Punkte. Aber auch die den wirtschaftlichen Ausblick messenden Indikatoren waren angestiegen.. Der „Future Activity Index“ zog um 6,5 auf 53,2 an (Stände von über 50 zeigen eine expansierende Wirtschaft an). „Future Orders“ stiegen um 13,4 auf 51,1 Zähler und „Future Shipments“ konnten sich um 11 Punkte auf einen Zählerstand von 50 erhöhen. Während sich der Markt also von den Ergebnissen und dem Geschäftsausblick der Aktienfirmen unter Druck bringen lässt, scheint niemand sich die Zahlen der FED näher angucken zu wollen. Dabei riecht es förmlich danach, dass die Rezession gerade an ihrem Ende angekommen ist. Ende Januar, Anfang Februar kommt der wirtschaftliche Turnaround. Niemand sollte aber eine boomende Wirtschaft erwarten, nur weil der Schrumpfungsprozess beendet ist. Angst und Zweckpessimismus machen sich bei den Marktteilnehmern jedoch breit. Während die Quartalszahlen der Vergangenheit wenig Neues sagen wird sich darüber beschwert, dass zu viele Analysten bullish sind. Dies sei ein negatives Zeichen. Das mag funktionieren, wenn nicht jeder Marktteilnehmer krampfhaft auf diese Statistik starren würde. So könnte sie sich nämlich schnell negieren und das genaue Gegenteil bewirken; eben weil jeder zu sehr daran glaubt. Es macht ja auch keinen Sinn, wenn die bullishen Marktteilnehmer wollen, dass gefälligst alle anderen Marktteilnehmer bearish zu sein haben, nur damit die Ersteren so zu ihrem Kontraindikator kommen. So werde ich nun nicht mehr nur mittel- und langfristig bullish, sondern glaube auch, dass der Markt nicht mehr viel Platz nach unten hat. Wie heißt es so schön: „an der Börse wird zum Einsteigen und Aussteigen nicht geläutet“
Bei Microsoft (MSFT: WKN 870747) ist man alles andere als optimistisch. Der Software-Gigant, der im abgelaufenen Quartal die Prognosen um 6 Cent übertroffen hat, schraubt die Umsatzerwartungen für die nächsten drei Monate nach unten. Man rechnet mit einem Umsatz von nur noch 7,4 Milliarden Dollar und unterbietet damit die Erwartungen der Analysten um mehrere 100 Millionen Dollar. Lediglich beim Gewinn toppt das Management die Analysten: Statt eines Ertrags von 47 Cents sollen 50 bis 51 Cents Gewinn je Aktie erwirtschaftet werden. Die Aktie schließt um $3.76 tiefer auf $66.10. Nicht besser sieht es im Hardware-Sektor aus: Sun Microsystems (SUNW: WKN 871111) meldet für das vergangene Quartal einen Verlust von 99 Millionen Dollar oder 3 Cents pro Aktie. Die Analysten sahen noch schwärzer und schätzten 4 Cents pro Aktie. Vor einem Jahr konnte Sun noch einen Gewinn von einer halben Milliarde Dollar vorweisen. Das Management berichtet von einem Einbruch bei den Verkäufen, der Umsatz ist um 40 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar gefallen. Sun Microsystems verliert um $ 0.25 auf USD 12.12. Auch der Hardwareriese IBM (IBM: WKN 851399) hat im abgelaufenen Quartal die Analystenerwartungen um einen Penny geschlagen und weist ein Quartalsplus von 1,33 Dollar pro Aktie aus. Allerdings ist der Umsatz stärker gefallen als angenommen und liegt mit 22,8 Milliarden Dollar eine Milliarde Dollar unter den Erwartungen. Das deutet auf eine schwache Nachfrage, und mit Blick nach vorne sagt CEO Louis Gerstner, „das Umfeld bleibt in den nächsten Quartalen schwierig“ Allerdings stehen die meisten Analysten hinter IBM: Die UBS Warburg bekräftigt am Morgen die Empfehlung „aggressiv kaufen“ und hält an einem Kursziel von 140 Dollar fest. Goldman Sachs sagt: „Wir haben das Schlechteste hinter uns“, und die Bank of America sieht für das zweite Halbjahr 2002 einen Aufschwung vor allem im Servicebereich. Allein der Analyst der Credit Suisse First Boston setzt IBM nur auf „Halten“ und sieht ein Kursziel zwischen 90 und 125 Dollar. IBM um $ 5.65 auf $ 114.25.
Am Montag sind die US-Aktienmärkte wegen Martin Luther King Day geschlossen.
Schönes Wochenende und einen guten Start in die Woche wünscht aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities,
Claudia, Andrew und Jerry
Guten Morgen
F.
F.
Börsentag auf einen Blick: Montag, 21. Januar 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache Vorgaben für die Frankfurter Börse rund um den Globus - Händler rechnen am Montag mit einem etwas verhaltenerem Auftakt der Handelswoche. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz stellten den DAX um 08.15 Uhr vörbörslich bei 5.102 Punkten fest. "Der Dax dürfte um die Marke von 5.100 Punkten pendeln, da wegen des Feiertags in den USA die nötigen Impulse fehlen", sagte ein Händler. In New York bleiben die Börsen wegen des Gedenkens an Martin Luther King Jr. geschlossen.
Vorgaben aus den Märkten:
- DAX 5.122,23/-0,22%
- NEMAX 50 1.167,52/-1,06%
- DOW JONES 9.771,85/-0,79%
- NASDAQ COMPOSITE 1.930,34/-2,79%
- NIKKEI 10.280,25/-0,13%
Unternehmensmeldungen:
- INFINEON: UMSATZ Q 1 2002 1,03 MRD EURO; -38% GG VORJAHRESQUARTAL - INFINEON: EBIT Q1 2002 -564 MIO EURO GG +446 MIO EURO IM VJ - INFINEON: NETTOVERLUST Q1 2002 331 MIO EURO GG NETTOGEWINN 280 MIO EURO IM VJ - INFINEON: EPS Q1 2002 -0,48 EURO GG +0,45 EURO IM VORJAHR - INFINEON: BISHER FEHLEN KLARE SIGNALE FÜR NACHHALTIGE ERHOLUNG DES MARKTES - INFINEON: ERSTE ANZEICHEN FÜR MODERATE ERHOLUNG BEI MOBILTELEFONEN - INFINEON: WEITERHIN STARKER PREISDRUCK IN DEN NÄCHSTEN MONATEN - Infineon-Chef: Nur eine Erholung der Chippreise kann Ergebnis verbessern (`Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung`, Interview mit Ulrich Schumacher)
- Amadeus reduziert Ergebniserwartungen für viertes Quartal um 5% - CeoTronics: Überschuss im 2. Quartal 170.000 Euro (Vj -401.000 Euro) - Dürr erhält 200 Millionen Euro Großauftrag von Peugeot-Citroen - euromicron kauft weitere 44% an der ASM Kommunikationssysteme GmbH - IXOS meldet Rekordüberschuss im 2. Quartal: 4,5 Millionen Euro (Vj 0,1 Mio) - mediascape übernimmt Richtfunkkunden von BT Ignite
Aus der Presse:
- FTD, S.1: RYANAIR verhandelt mit Boeing und Airbus über den Kauf von bis zu 100 neuen Maschinen - FTD, S. 1.: E.ON strebte im Streit mit Kartellamt keine Einigung an erklärte sich lediglich bereit, die Anteile an Bayerngas, Gasag und dem ostdeutschen Gasnetzbetreiber VNG zu verkaufen. - FTD, S. 3: BABCOCK BORSIG macht THYYSEN KRUPP für das bisherige Nichtzustandekommen der Überkreuzbeteiligung verantwortlich und verlangt "vorhandene Synergeieefekte zu realisieren" - FTD, S. 3 FIAT will deutlich mehr Beteiligungen verkaufen als angekündigt und beschleunigt Verkauf - FTD, S. 6: LUFTHANSA will mit agressiver Marketingstrategie den negativen Trend im Passagierverkehr umkehren (Interview) - Marke Lufthansa soll mittels Lizenzvergabe in neuen Produktfeldern vemarktet werden - FTD; S.19: DEUTSCHE BÖRSE erwägt Verkürzung der Handelszeiten - Vorschlag am Donnerstag - `Handelsblatt`; S. 1: BAYERs Börsengang in den USA - Analysten zweifeln an der Konzernsstrategie - `Handelsblatt`, S. 11: PREMIERE glaubt, bis Ende des Jahres "in die Nähe der Gewinnschwelle" zu kommen - Murdoch erwägt Übernahme - `Handelsblatt`, S. 12: GLAXOSMITHKLINE will trotz möglicher Todefälle im Zusammenhang mit Antiraucher-Pille Zyban, das Medikament nicht vom Markt nehmen - `Handelsblatt`, S. 16: Interview IBM-Chef Deutschland: E-Business bleibt Kerngeschäft - Künftig sollen mehr Produktionsabläufe und Logistik outgesorct werden. - `Die Welt`, S. 13: BAYERISCHE LANDESBANK plant für kommendes Jahr Überkreuzbeteiligung mit französischer Caisse de Depots - `WSJE`: Motorola will nach roten Zahlen Ende 2002 wieder in die Gewinnzone
Terminvorschau:
D: Infineon Q1-Zahlen
Loewe Jahresabschluss
Amadeus Q3-Zahlen
CeoTronics HJ-Zahlen
Phoenix Pressekonferenz
Auftragseingang Bau
Bundeskartellamt gibt Entscheidung über Fusion E.ON und Ruhrgas bekannt
Bundesbank-Monatsbericht Januar
GB: Geldmenge M4
Abbey National 2001-Zahlen
EUR: Treffen der Euro-Gruppe (Finanzminister der 12 Euroländer)
Handelsbilanzsaldo November
USA: Finanzstaatssekretär O`Neill in Tokio
Börsen geschlossen (Martin-Luther-King-Jr-Feiertag)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache Vorgaben für die Frankfurter Börse rund um den Globus - Händler rechnen am Montag mit einem etwas verhaltenerem Auftakt der Handelswoche. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz stellten den DAX um 08.15 Uhr vörbörslich bei 5.102 Punkten fest. "Der Dax dürfte um die Marke von 5.100 Punkten pendeln, da wegen des Feiertags in den USA die nötigen Impulse fehlen", sagte ein Händler. In New York bleiben die Börsen wegen des Gedenkens an Martin Luther King Jr. geschlossen.
Vorgaben aus den Märkten:
- DAX 5.122,23/-0,22%
- NEMAX 50 1.167,52/-1,06%
- DOW JONES 9.771,85/-0,79%
- NASDAQ COMPOSITE 1.930,34/-2,79%
- NIKKEI 10.280,25/-0,13%
Unternehmensmeldungen:
- INFINEON: UMSATZ Q 1 2002 1,03 MRD EURO; -38% GG VORJAHRESQUARTAL - INFINEON: EBIT Q1 2002 -564 MIO EURO GG +446 MIO EURO IM VJ - INFINEON: NETTOVERLUST Q1 2002 331 MIO EURO GG NETTOGEWINN 280 MIO EURO IM VJ - INFINEON: EPS Q1 2002 -0,48 EURO GG +0,45 EURO IM VORJAHR - INFINEON: BISHER FEHLEN KLARE SIGNALE FÜR NACHHALTIGE ERHOLUNG DES MARKTES - INFINEON: ERSTE ANZEICHEN FÜR MODERATE ERHOLUNG BEI MOBILTELEFONEN - INFINEON: WEITERHIN STARKER PREISDRUCK IN DEN NÄCHSTEN MONATEN - Infineon-Chef: Nur eine Erholung der Chippreise kann Ergebnis verbessern (`Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung`, Interview mit Ulrich Schumacher)
- Amadeus reduziert Ergebniserwartungen für viertes Quartal um 5% - CeoTronics: Überschuss im 2. Quartal 170.000 Euro (Vj -401.000 Euro) - Dürr erhält 200 Millionen Euro Großauftrag von Peugeot-Citroen - euromicron kauft weitere 44% an der ASM Kommunikationssysteme GmbH - IXOS meldet Rekordüberschuss im 2. Quartal: 4,5 Millionen Euro (Vj 0,1 Mio) - mediascape übernimmt Richtfunkkunden von BT Ignite
Aus der Presse:
- FTD, S.1: RYANAIR verhandelt mit Boeing und Airbus über den Kauf von bis zu 100 neuen Maschinen - FTD, S. 1.: E.ON strebte im Streit mit Kartellamt keine Einigung an erklärte sich lediglich bereit, die Anteile an Bayerngas, Gasag und dem ostdeutschen Gasnetzbetreiber VNG zu verkaufen. - FTD, S. 3: BABCOCK BORSIG macht THYYSEN KRUPP für das bisherige Nichtzustandekommen der Überkreuzbeteiligung verantwortlich und verlangt "vorhandene Synergeieefekte zu realisieren" - FTD, S. 3 FIAT will deutlich mehr Beteiligungen verkaufen als angekündigt und beschleunigt Verkauf - FTD, S. 6: LUFTHANSA will mit agressiver Marketingstrategie den negativen Trend im Passagierverkehr umkehren (Interview) - Marke Lufthansa soll mittels Lizenzvergabe in neuen Produktfeldern vemarktet werden - FTD; S.19: DEUTSCHE BÖRSE erwägt Verkürzung der Handelszeiten - Vorschlag am Donnerstag - `Handelsblatt`; S. 1: BAYERs Börsengang in den USA - Analysten zweifeln an der Konzernsstrategie - `Handelsblatt`, S. 11: PREMIERE glaubt, bis Ende des Jahres "in die Nähe der Gewinnschwelle" zu kommen - Murdoch erwägt Übernahme - `Handelsblatt`, S. 12: GLAXOSMITHKLINE will trotz möglicher Todefälle im Zusammenhang mit Antiraucher-Pille Zyban, das Medikament nicht vom Markt nehmen - `Handelsblatt`, S. 16: Interview IBM-Chef Deutschland: E-Business bleibt Kerngeschäft - Künftig sollen mehr Produktionsabläufe und Logistik outgesorct werden. - `Die Welt`, S. 13: BAYERISCHE LANDESBANK plant für kommendes Jahr Überkreuzbeteiligung mit französischer Caisse de Depots - `WSJE`: Motorola will nach roten Zahlen Ende 2002 wieder in die Gewinnzone
Terminvorschau:
D: Infineon Q1-Zahlen
Loewe Jahresabschluss
Amadeus Q3-Zahlen
CeoTronics HJ-Zahlen
Phoenix Pressekonferenz
Auftragseingang Bau
Bundeskartellamt gibt Entscheidung über Fusion E.ON und Ruhrgas bekannt
Bundesbank-Monatsbericht Januar
GB: Geldmenge M4
Abbey National 2001-Zahlen
EUR: Treffen der Euro-Gruppe (Finanzminister der 12 Euroländer)
Handelsbilanzsaldo November
USA: Finanzstaatssekretär O`Neill in Tokio
Börsen geschlossen (Martin-Luther-King-Jr-Feiertag)
Guten Morgen zusammen
da freue ich mich heute morgen, da mein Bauch bullishe Gefühle zeigt und was lese ich hier???? Weltuntergang - Put
Hoffentlich ist mein gutes Bauchgefühl nicht durch den momentanen Stress, den ich habe, beeinträchtigt.
Diese Meldung für alle Hardcorezocker
"FT": Marconi angeblich kurz vor neuer Vereinbarung mit Banken
London (vwd) - Marconi plc, London, steht dem Vernehmen nach kurz vor
einem neuen Abkommen mit ihren Banken. Wie die "Financial Times" (FT) in
ihrer Montagausgabe unter Berufung auf Kreise schreibt, soll in Kürze eine
Vereinbarung unterzeichnet werden, die dem angeschlagenen
Telekommunikationsausrüster eine Kreditlinie von ungefähr drei Mrd GBP zur
Verfügung stellen würde. Die beiden bestehenden Vereinbarungen würden
dadurch ersetzt, schreibt die Zeitung. Am Montag finde unter Führung von
HSBC Holdings plc und Barclays plc, beide London, ein Treffen sämtlicher
Gläubigerbanken von Marconi statt, in dessen Verlauf das neue Abkommen
diskutiert werde.
Die momentane Kreditlinie von Marconi von drei Mrd EUR würde im März 2003
auslaufen. Die Laufzeit der neuen Vereinbarung ende Mitte bis Ende 2005,
heißt es weiter. Sie sehe vor, dass der Konzern einen Teil der bestehenden
Verbindlichkeiten zurückzahle. Im August des vergangenen Jahres beliefen
sich diese Schulden auf ungefähr 4,4 Mrd GBP. Bis Januar 2002 ist es Marconi
den Angaben der FT zufolge teils durch Veräußerung von Vermögenswerten
gelungen, diese Summe auf 2,9 Mrd GBP zu reduzieren.
Die Besitzer von Marconi-Anleihen seien besorgt, dass die Gläubigerbanken
durch die neue Vereinbarung einen zu starken Einfluss auf die
Geschäftsführung des Telekommuniktionsausrüsters erhielten, berichtet die
Wirtschaftszeitung. Marconi selbst habe zu den Gerüchten um die neue
Kreditvereinbarung keine Stellung beziehen wollen.
vwd/12/21.1.2002/ip
21.01.2002 - 07:37 Uhr
Ich wünsche Euch eine erfolgreiche Woche!
happy trades
Grüsse
Senke
da freue ich mich heute morgen, da mein Bauch bullishe Gefühle zeigt und was lese ich hier???? Weltuntergang - Put
Hoffentlich ist mein gutes Bauchgefühl nicht durch den momentanen Stress, den ich habe, beeinträchtigt.
Diese Meldung für alle Hardcorezocker
"FT": Marconi angeblich kurz vor neuer Vereinbarung mit Banken
London (vwd) - Marconi plc, London, steht dem Vernehmen nach kurz vor
einem neuen Abkommen mit ihren Banken. Wie die "Financial Times" (FT) in
ihrer Montagausgabe unter Berufung auf Kreise schreibt, soll in Kürze eine
Vereinbarung unterzeichnet werden, die dem angeschlagenen
Telekommunikationsausrüster eine Kreditlinie von ungefähr drei Mrd GBP zur
Verfügung stellen würde. Die beiden bestehenden Vereinbarungen würden
dadurch ersetzt, schreibt die Zeitung. Am Montag finde unter Führung von
HSBC Holdings plc und Barclays plc, beide London, ein Treffen sämtlicher
Gläubigerbanken von Marconi statt, in dessen Verlauf das neue Abkommen
diskutiert werde.
Die momentane Kreditlinie von Marconi von drei Mrd EUR würde im März 2003
auslaufen. Die Laufzeit der neuen Vereinbarung ende Mitte bis Ende 2005,
heißt es weiter. Sie sehe vor, dass der Konzern einen Teil der bestehenden
Verbindlichkeiten zurückzahle. Im August des vergangenen Jahres beliefen
sich diese Schulden auf ungefähr 4,4 Mrd GBP. Bis Januar 2002 ist es Marconi
den Angaben der FT zufolge teils durch Veräußerung von Vermögenswerten
gelungen, diese Summe auf 2,9 Mrd GBP zu reduzieren.
Die Besitzer von Marconi-Anleihen seien besorgt, dass die Gläubigerbanken
durch die neue Vereinbarung einen zu starken Einfluss auf die
Geschäftsführung des Telekommuniktionsausrüsters erhielten, berichtet die
Wirtschaftszeitung. Marconi selbst habe zu den Gerüchten um die neue
Kreditvereinbarung keine Stellung beziehen wollen.
vwd/12/21.1.2002/ip
21.01.2002 - 07:37 Uhr
Ich wünsche Euch eine erfolgreiche Woche!
happy trades
Grüsse
Senke
Guten Morgen!
Schönen Martin Luther King-Tag!
Schönen Martin Luther King-Tag!
Let`s rock - ähm zock:
Infineon: EBIT 1. Qu 01/02 minus 564 (Vorqu -882) Mio EUR
München (vwd) - Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG,
München, hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 (30. September)
erwartungsgemäß erneut rote Zahlen geschrieben. Wegen der leichten
Preiserholung bei Speicherchips (DRAMs) habe sich der Verlust vor Zinsen und
Steuern (EBIT) mit 564 Mio EUR gegenüber dem Vorquartal mit minus 882 Mio
EUR jedoch deutlich verringert, teilte das Unternehmen am Montag ad hoc mit.
Im entsprechenden Vorjahresquartal hatte das EBIT bei 446 Mio EUR gelegen.
Der Nachsteuerverlust betrug den Angaben zufolge 331 (Vorquartal: minus 523)
Mio EUR und der Umsatz 1,03 (1,08) Mrd EUR. Damit lag Infineon im ersten
Quartal im Rahmen der Erwartungen der Analysten.
Für das laufende Geschäftsjahr zeigte sich Infineon vorsichtig
optimistisch. Zwar würden derzeit trotz des jüngsten Anstiegs der
DRAM-Preise noch klare Signale für eine nachhaltige Erholung des
Gesamtmarktes fehlen. Das Marktumfeld werde auch in den nächsten Monaten
noch durch starken Wettbewerb, verbunden mit starkem Preisdruck in den
meisten Geschäftsbereichen, gekennzeichnet sein. Allerdings könne man nach
den "ersten ermutigenden Zeichen einer steigenden Nachfrage" auf eine
nachhaltige Markterholung hoffen, sagte der Vorstandsvorsitzende Ulrich
Schumacher.
(mehr/vwd/mas/mr)
21.01.2002 - 08:20 Uhr
Infineon: EBIT 1. Qu 01/02 minus 564 (Vorqu -882) Mio EUR
München (vwd) - Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG,
München, hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 (30. September)
erwartungsgemäß erneut rote Zahlen geschrieben. Wegen der leichten
Preiserholung bei Speicherchips (DRAMs) habe sich der Verlust vor Zinsen und
Steuern (EBIT) mit 564 Mio EUR gegenüber dem Vorquartal mit minus 882 Mio
EUR jedoch deutlich verringert, teilte das Unternehmen am Montag ad hoc mit.
Im entsprechenden Vorjahresquartal hatte das EBIT bei 446 Mio EUR gelegen.
Der Nachsteuerverlust betrug den Angaben zufolge 331 (Vorquartal: minus 523)
Mio EUR und der Umsatz 1,03 (1,08) Mrd EUR. Damit lag Infineon im ersten
Quartal im Rahmen der Erwartungen der Analysten.
Für das laufende Geschäftsjahr zeigte sich Infineon vorsichtig
optimistisch. Zwar würden derzeit trotz des jüngsten Anstiegs der
DRAM-Preise noch klare Signale für eine nachhaltige Erholung des
Gesamtmarktes fehlen. Das Marktumfeld werde auch in den nächsten Monaten
noch durch starken Wettbewerb, verbunden mit starkem Preisdruck in den
meisten Geschäftsbereichen, gekennzeichnet sein. Allerdings könne man nach
den "ersten ermutigenden Zeichen einer steigenden Nachfrage" auf eine
nachhaltige Markterholung hoffen, sagte der Vorstandsvorsitzende Ulrich
Schumacher.
(mehr/vwd/mas/mr)
21.01.2002 - 08:20 Uhr
"I have a dream that one day this nation will rise up and live out the true meaning of its creed: `We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal.`
I have a dream that one day on red hills of Georgia, the sons of former slaves and the sons of former slave owners will be able to sit down together at the table of brotherhood.
I have a dream that one day even the state of Mississippi - a state sweltering with the heat of injustice, sweltering with the heat of oppression - will be transformed into an oasis of freedom and justice. I have a dream, that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of their skin but by the content of their character. I have a dream today!
I have a dream that one day, down in Alabama - with its vicious racists, with its governor having his lips dripping with the words of interposition and nullification - one day right there in Alabama, little black boys and black girls will be able to join hands with little white boys and white girls as sisters and brothers. I have a dream today!
I have a dream that one day every valley shall be exalted, every hill and mountain shall be made low, the rough places will be made plain and the crooked places will be made straight, and the glory of the Lord shall be revealed, and all flesh shall see it together."
I have a dream that one day on red hills of Georgia, the sons of former slaves and the sons of former slave owners will be able to sit down together at the table of brotherhood.
I have a dream that one day even the state of Mississippi - a state sweltering with the heat of injustice, sweltering with the heat of oppression - will be transformed into an oasis of freedom and justice. I have a dream, that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of their skin but by the content of their character. I have a dream today!
I have a dream that one day, down in Alabama - with its vicious racists, with its governor having his lips dripping with the words of interposition and nullification - one day right there in Alabama, little black boys and black girls will be able to join hands with little white boys and white girls as sisters and brothers. I have a dream today!
I have a dream that one day every valley shall be exalted, every hill and mountain shall be made low, the rough places will be made plain and the crooked places will be made straight, and the glory of the Lord shall be revealed, and all flesh shall see it together."
Guten Morgen
trad1
trad1
Guten Morgen
hatte entgegen aller Prinzipien PUTs übers WE gehalten,
entwickeln sich seit heute Morgen immer besser.
Sehe eigentlich Korrekturbedarf bis min, 5060 - 5080.
Dann wird neu überlegt:
Oder sollten wir wirklich so mutig sein, und noch weiter vorlaufen ?
hatte entgegen aller Prinzipien PUTs übers WE gehalten,
entwickeln sich seit heute Morgen immer besser.
Sehe eigentlich Korrekturbedarf bis min, 5060 - 5080.
Dann wird neu überlegt:
Oder sollten wir wirklich so mutig sein, und noch weiter vorlaufen ?
Auch Hardcore:
07:55 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
Wunder dauern auch bei Ixos länger
Wundersam nimmt sich der Rekordwert beim Quartalsüberschuss der Software-Firma Ixos aus. Denn der Spezialist für elektronische Dokumente-Verwaltung hat nur knapp das Umsatzniveau des -allerdings guten - Vorjahresquartals verteidigt. Auch beim operativen Ergebnis fällt der Anstieg nur geringfügig aus. Wo ist der Trick? Alles klingt nach einem mit erfolgreichen Finanzinvestitionen aufgeblasenen Ergebnis. Genaues werden wir erst bei den endgültigen Zahlen erfahren. Die Jubel-Ad Hoc inklusive des angekündigten Aktienrückkaufs wird dennoch Käufer in die Aktie locken.
07:55 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
Wunder dauern auch bei Ixos länger
Wundersam nimmt sich der Rekordwert beim Quartalsüberschuss der Software-Firma Ixos aus. Denn der Spezialist für elektronische Dokumente-Verwaltung hat nur knapp das Umsatzniveau des -allerdings guten - Vorjahresquartals verteidigt. Auch beim operativen Ergebnis fällt der Anstieg nur geringfügig aus. Wo ist der Trick? Alles klingt nach einem mit erfolgreichen Finanzinvestitionen aufgeblasenen Ergebnis. Genaues werden wir erst bei den endgültigen Zahlen erfahren. Die Jubel-Ad Hoc inklusive des angekündigten Aktienrückkaufs wird dennoch Käufer in die Aktie locken.
Würde in dem Bereich von 5050 Pkt. die Augen aufhalten..., bei Break ist die 5000er Marke fällig und bei verteidigen dieser Marke läuft es wieder hoch bis evtl. 5133..bei Break 5185...!
trad1
trad1
moin hhcom
gratuliere zum Puter, Du solltest aufpassen, das kann so schnell hochrennen - wie es keiner erwartet.
Bei IFX wurden SL ausgelöst, grosse Pakete - aufpassen - nur was für gute Nerven
happy trades
Grüsse
Senke
gratuliere zum Puter, Du solltest aufpassen, das kann so schnell hochrennen - wie es keiner erwartet.
Bei IFX wurden SL ausgelöst, grosse Pakete - aufpassen - nur was für gute Nerven
happy trades
Grüsse
Senke
DAX 5080
50% der PUTs gegeben, City taxt frech bei Vola > + 2%
50% der PUTs gegeben, City taxt frech bei Vola > + 2%
5075 Pkt. DAX TT..!!!
trad1
trad1
Puts vom Freitag..091.. Kschnitt 0,96 VK 1,09...+13%..!!!
Halte Cash und verabschiede mich, bis später.
trad1
Halte Cash und verabschiede mich, bis später.
trad1
DAX 5071 Pkt. TT....!
trad1
trad1
DAX 5071 Pkt. TT....!
trad1
trad1
Nasdaq-Future TT..taucht in andere dimensionen!
Halte weiter PUT auf Infinieon und DT.-Bank..alle beide Werte liegen aktuell auf TT.
trad1
Halte weiter PUT auf Infinieon und DT.-Bank..alle beide Werte liegen aktuell auf TT.
trad1
Infineon...rechne hier mit weiteren Abgaben..aktuell -3,1%
DT-Bank..aktuell -1,5%
trad1
DT-Bank..aktuell -1,5%
trad1
DAX 5060
Rest der PUTs raus
(091 KK 0,96 FR EMI VK 1,14 STG)
GOZ vom Freitag ebenfalls gegeben
KK 2,32 (ATL) VK 2,42 FR
Eigentlich schade, vielleicht zu vorsichtig,
das Orderbuch sieht heute gar nicht so schlecht
aus, ab 2,35 könnte das Teil wieder interessant werden.
Rest der PUTs raus
(091 KK 0,96 FR EMI VK 1,14 STG)
GOZ vom Freitag ebenfalls gegeben
KK 2,32 (ATL) VK 2,42 FR
Eigentlich schade, vielleicht zu vorsichtig,
das Orderbuch sieht heute gar nicht so schlecht
aus, ab 2,35 könnte das Teil wieder interessant werden.
Nasdaq-Future...gibt weiter ab.
Dax nimmt die 5050er Marke ins Visier...!
trad1
Dax nimmt die 5050er Marke ins Visier...!
trad1
Mache jetzt Feierabend und wünsche allen noch ein Erfolgreichen Tag.
Im Bezug auf den DAX würde ich folgende Seite empfehlen für die Analysen, die Anlaysen sind Qualitativ hochwertig und Professionell.
Den Charttechnicker kenne ich Persönlich sehr gut und seine Trefferquote ist über dem Durschnitt...!!!
www.boersenkompasse24.de
diese Charts sind Professionell erstellt nach der Elliottwaves Methode Gann und Fibonacci Applikationen. Die Analysen werden Täglich erstellt auf Indizes, und in Kürze kommen auch Einzelwerte.
Es lohnt sich ein Blick darauf zu werfen.
gruss
trad1
Im Bezug auf den DAX würde ich folgende Seite empfehlen für die Analysen, die Anlaysen sind Qualitativ hochwertig und Professionell.
Den Charttechnicker kenne ich Persönlich sehr gut und seine Trefferquote ist über dem Durschnitt...!!!
www.boersenkompasse24.de
diese Charts sind Professionell erstellt nach der Elliottwaves Methode Gann und Fibonacci Applikationen. Die Analysen werden Täglich erstellt auf Indizes, und in Kürze kommen auch Einzelwerte.
Es lohnt sich ein Blick darauf zu werfen.
gruss
trad1
Trad
gratuliere - eigentlich hätte der put viel höhergetaxt werden müssen - die calls dagegen geschlachtet, die Citi wird wohl bald wieder an der Vola spielen.
IFX fällt leider sehr zäh, weil zuviel Gierige auf der Lauer sind.
happy trades
Grüsse
Senke
gratuliere - eigentlich hätte der put viel höhergetaxt werden müssen - die calls dagegen geschlachtet, die Citi wird wohl bald wieder an der Vola spielen.
IFX fällt leider sehr zäh, weil zuviel Gierige auf der Lauer sind.
happy trades
Grüsse
Senke
Umfrage zeigt wachsende Zustimmung für den Euro in Schweden
Stockholm (vwd) - Unter der schwedischen Bevölkerung zeichnet sich eine
wachsende Zustimmung zum Euro ab. Bei einer von der Zeitung "Dagens
Industri" (Montagausgabe) durchgeführten Umfrage sprachen sich fast doppelt
so viele Schweden für den Beitritt ihres Landes zur Eurozone aus wie
dagegen. Von den Befragten gaben 53,5 Prozent an, bei einem Referendum mit
Ja stimmen zu wollen, während 29,9 Prozent mit Nein stimmen würden.
Unschlüssig zeigten sich 19,6 Prozent. Im Dezember hatte die Zustimmung bei
lediglich 47,1 Prozent gelegen, der Anteil der Ablehnenden bei 32,9 Prozent.
vwd/DJ/21.1.2002/apo
21.01.2002 - 09:39 Uhr
stimme mit ja
happy trades
Grüsse
Senke
Stockholm (vwd) - Unter der schwedischen Bevölkerung zeichnet sich eine
wachsende Zustimmung zum Euro ab. Bei einer von der Zeitung "Dagens
Industri" (Montagausgabe) durchgeführten Umfrage sprachen sich fast doppelt
so viele Schweden für den Beitritt ihres Landes zur Eurozone aus wie
dagegen. Von den Befragten gaben 53,5 Prozent an, bei einem Referendum mit
Ja stimmen zu wollen, während 29,9 Prozent mit Nein stimmen würden.
Unschlüssig zeigten sich 19,6 Prozent. Im Dezember hatte die Zustimmung bei
lediglich 47,1 Prozent gelegen, der Anteil der Ablehnenden bei 32,9 Prozent.
vwd/DJ/21.1.2002/apo
21.01.2002 - 09:39 Uhr
stimme mit ja
happy trades
Grüsse
Senke
Datum: 21.01. 10:00 IXOS: Kurssprung nach Zahlen
IXOS: Kurssprung nach Zahlen
IXOS kann heute von der Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres profitieren (BörseGo berichtete) und einen wichtigen Widerstand bei 4,9 Euro überwinden.
Mit dem heutigen Kurssprung drehen auch die eingezeichneten Indikatoren Aroon und Adaptive Stochastics in ihre bullischen Bereiche. Das Volumen ist in der ersten Handelsstunde überdurchschnittlich hoch.
IXOS: Kurssprung nach Zahlen
IXOS kann heute von der Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres profitieren (BörseGo berichtete) und einen wichtigen Widerstand bei 4,9 Euro überwinden.
Mit dem heutigen Kurssprung drehen auch die eingezeichneten Indikatoren Aroon und Adaptive Stochastics in ihre bullischen Bereiche. Das Volumen ist in der ersten Handelsstunde überdurchschnittlich hoch.
hier die Einzelnen Schritte nach unten....
5036/5012/5000 Glatt beachten nach unten..bei Break der 5050..,
nach oben sind folgende Marken zu bachten.....
5076/5098 und dann 5133..!
@Senke
Thanks
trad1
5036/5012/5000 Glatt beachten nach unten..bei Break der 5050..,
nach oben sind folgende Marken zu bachten.....
5076/5098 und dann 5133..!
@Senke
Thanks
trad1
Klatten würde sich wunderbar als Büttenredner eignen
tätä:
Sprecher: Klatten will EM.TV-Anteil nicht über 25 Proz aufstocken
Unterföhring (vwd) - Der seit September amtierende Vorstandvorsitzende,
Werner Klatten, der angeschlagenen EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring,
will seinen Anteil an der EM.TV nicht über 25 Prozent aufstocken. Es seien
weder ein Zukauf über die Börse noch weiterer Anteile des ehemaligen
Vorstandsvorsitzenden, Thomas Haffa, geplant, sagte ein Unternehmenssprecher
am Montag auf Anfrage. Klatten brauche weder aus strategischen noch
praktischen Gründen einen Sperrminorität.
Der neue Vorstandsvorsitzende hatte am Berichtstag die Übernahme von 24,8
Prozent der Anteile von Haffa mit Hilfe eines Wandeldarlehens der
niederländischen Venture-Capital-Gesellschaft Constant Ventures BV,
Amsterdam, zum 31. Januar angekündigt. Ursprünglich hatte er jedoch 25,1
Prozent übernehmen wollen. Der niedrigere Anteil käme durch die Verwässerung
der Aktie infolge von Mitarbeiteroptionen zustande, erklärte er Sprecher.
Gleichzeitig erklärte er, das Kerngeschäft von EM.TV zeige positive
Tendenzen. Das operative Geschäft dürfte daher im vierten Quartal des
abgelaufenen Geschäftsjahres besser als im dritten Quartal ausfallen, als
EM.TV einen Betriebsverlust von rund 5,6 Mio EUR verbucht hatte.
Die derzeit laufenden Verhandlungen mit der KirchGruppe über den Verkauf
des 16,7-prozentigen Formel-1-Anteils der EM.TV sowie die Übernahme des
50-prozentigen Anteils an der Rechtebibliothek Junior durch EM.TV sollen
nach Angaben des Sprechers im Frühjahr abgeschlossen werden. Bei der
Formel-1 seien sich die beiden Verhandlungspartner noch nicht über den Preis
einig. Nach Angaben aus Branchenkreisen will Kirch die restlichen 16,7
Prozent von EM.TV an der Formel-1 gegen die Junior-Anteile sowie ein
21-prozentiges Aktienpaket an Constantin Film AG, München, und einer
Bareinlage eintauschen.
Darüberhinaus will sich EM.TV von der Jim Hensen Company trennen, für die
es mehrere Interessenten geben soll. +++ Marion Brucker
vwd/14.1.2002/mbu/sei
14.01.2002 - 17:21 Uhr
tätä:
Sprecher: Klatten will EM.TV-Anteil nicht über 25 Proz aufstocken
Unterföhring (vwd) - Der seit September amtierende Vorstandvorsitzende,
Werner Klatten, der angeschlagenen EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring,
will seinen Anteil an der EM.TV nicht über 25 Prozent aufstocken. Es seien
weder ein Zukauf über die Börse noch weiterer Anteile des ehemaligen
Vorstandsvorsitzenden, Thomas Haffa, geplant, sagte ein Unternehmenssprecher
am Montag auf Anfrage. Klatten brauche weder aus strategischen noch
praktischen Gründen einen Sperrminorität.
Der neue Vorstandsvorsitzende hatte am Berichtstag die Übernahme von 24,8
Prozent der Anteile von Haffa mit Hilfe eines Wandeldarlehens der
niederländischen Venture-Capital-Gesellschaft Constant Ventures BV,
Amsterdam, zum 31. Januar angekündigt. Ursprünglich hatte er jedoch 25,1
Prozent übernehmen wollen. Der niedrigere Anteil käme durch die Verwässerung
der Aktie infolge von Mitarbeiteroptionen zustande, erklärte er Sprecher.
Gleichzeitig erklärte er, das Kerngeschäft von EM.TV zeige positive
Tendenzen. Das operative Geschäft dürfte daher im vierten Quartal des
abgelaufenen Geschäftsjahres besser als im dritten Quartal ausfallen, als
EM.TV einen Betriebsverlust von rund 5,6 Mio EUR verbucht hatte.
Die derzeit laufenden Verhandlungen mit der KirchGruppe über den Verkauf
des 16,7-prozentigen Formel-1-Anteils der EM.TV sowie die Übernahme des
50-prozentigen Anteils an der Rechtebibliothek Junior durch EM.TV sollen
nach Angaben des Sprechers im Frühjahr abgeschlossen werden. Bei der
Formel-1 seien sich die beiden Verhandlungspartner noch nicht über den Preis
einig. Nach Angaben aus Branchenkreisen will Kirch die restlichen 16,7
Prozent von EM.TV an der Formel-1 gegen die Junior-Anteile sowie ein
21-prozentiges Aktienpaket an Constantin Film AG, München, und einer
Bareinlage eintauschen.
Darüberhinaus will sich EM.TV von der Jim Hensen Company trennen, für die
es mehrere Interessenten geben soll. +++ Marion Brucker
vwd/14.1.2002/mbu/sei
14.01.2002 - 17:21 Uhr
HALLO!
Ob die Aktionäre sich das auch denken?
Infineon-Verlust im Rahmen der Erwartungen!
------------------------------------------------------------------
Infineon Technologies: Leichte Anpassung nach oben (Erste Bank)
Die Erste Bank hat die Bewertungen für das deutsche Unternehmen Infineon Technologies leicht angehoben.
Der Markt habe diese Anpassung des Technologie-Unternehmens nach oben bereits vorweggenommen, allerdings könnten die Preissteigerungen bei den Speicherchips - man erwarte eine Anpassung der langfristigen Preise, nachdem die Spotpreise erhöht worden seien - dafür sorgen, dass die Schätzungen weiterhin nach oben revidiert würden und somit den Aufwärtstrend weiter unterstützen. Der Tiefpunkt in der Halbleiterindustrie sollte Ende des Jahres 2001 erreicht worden sein.
Die Schätzungen für den deutschen Halbleiterwert werden von den Analysten leicht angehoben.
21.01.2002 09:58
Aus IFX verabschieden sich wohl grössere Adressen - aber keine Bange, solange Siemens noch Anteile hält
happy trades
Grüsse
Senke
Infineon-Verlust im Rahmen der Erwartungen!
------------------------------------------------------------------
Infineon Technologies: Leichte Anpassung nach oben (Erste Bank)
Die Erste Bank hat die Bewertungen für das deutsche Unternehmen Infineon Technologies leicht angehoben.
Der Markt habe diese Anpassung des Technologie-Unternehmens nach oben bereits vorweggenommen, allerdings könnten die Preissteigerungen bei den Speicherchips - man erwarte eine Anpassung der langfristigen Preise, nachdem die Spotpreise erhöht worden seien - dafür sorgen, dass die Schätzungen weiterhin nach oben revidiert würden und somit den Aufwärtstrend weiter unterstützen. Der Tiefpunkt in der Halbleiterindustrie sollte Ende des Jahres 2001 erreicht worden sein.
Die Schätzungen für den deutschen Halbleiterwert werden von den Analysten leicht angehoben.
21.01.2002 09:58
Aus IFX verabschieden sich wohl grössere Adressen - aber keine Bange, solange Siemens noch Anteile hält
happy trades
Grüsse
Senke
schon Schäfchen ins Trockene gebracht....ich suche nun malwas zum investieren...bei IFX sollen sich erst mal alle ausspinnen..........
Infineon TT -4,8%
Dt.-Bank TT -1,7%
trad1
Dt.-Bank TT -1,7%
trad1
DAX TT 5038
Schade um die schönen PUTs, viel zu früh gegeben.
KL für 094 in Stg, sollte bei 5020 aufgehen.
Kauf kl. POS DLG zu 5,85.
Schade um die schönen PUTs, viel zu früh gegeben.
KL für 094 in Stg, sollte bei 5020 aufgehen.
Kauf kl. POS DLG zu 5,85.
Alles Glattgestellt...!
Halte nichts ausser CASH.
Gehe jetzt Frühstücken oder Mittagessen mal sehen..!
Viel Erfolg und Gute Geschäfte wünsche ich
gruss
trad1
Halte nichts ausser CASH.
Gehe jetzt Frühstücken oder Mittagessen mal sehen..!
Viel Erfolg und Gute Geschäfte wünsche ich
gruss
trad1
Ixos: Rekord-Quartalsüberschuss
Das Softwarehaus Ixos hat sein Ergebnis vor Steuern (EBT) im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 von einer Million Euro auf 4,6 Mio. Euro mehr als vervierfacht. Das entspricht einem EBIT von 4 Mio. Euro und einen Quartalsüberschuss von 4,5 Mio. Euro im besagten Quartal. Der Konzern fährt dieses Ergebnis trotz rückläufiger Unmsätze ein. Ixos erwirtschaftete im zweiten Quartal 2001/02 einen Umsatz von 33,0 Mio. Euro. Im Vorjahresquartal waren es noch 33,6 Mio. Euro.
Das Unternehmen hat ferner beschlossen eigene Aktien an der Börse zurückzukaufen, um für zukünftige Akquisitionen eine zusätzliche Währung zu schaffen.
Das Softwarehaus Ixos hat sein Ergebnis vor Steuern (EBT) im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 von einer Million Euro auf 4,6 Mio. Euro mehr als vervierfacht. Das entspricht einem EBIT von 4 Mio. Euro und einen Quartalsüberschuss von 4,5 Mio. Euro im besagten Quartal. Der Konzern fährt dieses Ergebnis trotz rückläufiger Unmsätze ein. Ixos erwirtschaftete im zweiten Quartal 2001/02 einen Umsatz von 33,0 Mio. Euro. Im Vorjahresquartal waren es noch 33,6 Mio. Euro.
Das Unternehmen hat ferner beschlossen eigene Aktien an der Börse zurückzukaufen, um für zukünftige Akquisitionen eine zusätzliche Währung zu schaffen.
Bericht: Allianz stockt Beiersdorf-Anteil auf 43 Prozent auf
Köln (vwd) - Das Vorhaben der Tchibo-Eigentümerfamilie Herz, ihre
30-prozentige Beteiligung an der Beiersdorf AG, Hamburg, zu einer
Mehrheitsbeteiligung auszubauen, scheint nach einem Bericht des Magazins
"Capital" vorerst gescheitert. Die Allianz AG, München, habe ihren Anteil am
Hamburger Konsumgüterproduzenten über ihre Tochter Allianz Leben auf 43 (38)
Prozent aufgestockt, heißt es am Montag im Vorabbericht. Die Anteile seien
vom Beiersdorf-Pensionsfonds Tromo erworben worden. +++ Kirsten Bienk
vwd/21.1.2002/kib/mr
21.01.2002 - 11:05 Uhr Artikel drucken
Köln (vwd) - Das Vorhaben der Tchibo-Eigentümerfamilie Herz, ihre
30-prozentige Beteiligung an der Beiersdorf AG, Hamburg, zu einer
Mehrheitsbeteiligung auszubauen, scheint nach einem Bericht des Magazins
"Capital" vorerst gescheitert. Die Allianz AG, München, habe ihren Anteil am
Hamburger Konsumgüterproduzenten über ihre Tochter Allianz Leben auf 43 (38)
Prozent aufgestockt, heißt es am Montag im Vorabbericht. Die Anteile seien
vom Beiersdorf-Pensionsfonds Tromo erworben worden. +++ Kirsten Bienk
vwd/21.1.2002/kib/mr
21.01.2002 - 11:05 Uhr Artikel drucken
DAX-5000-TEST......DAX-Call-582094???
hhcom
Hauptsache Gewinn - die Citi hat aber m.E. bei den puts nicht fair getaxt - leider lag mein Bauch heute morgen daneben, mal sehen, ob er wenigstens auf Tagessicht richtig liegt. Heute natürlich idealer Tag, den Dax unter geringen Umsätzen zu manipulieren und dazu passend das Downgrade von Nokia und die "tollen" IFX-Zahlen. Mit calls würde ich jedoch heute extrem vorsichtig umgehen.
@Money
Danke für die Grüsse, werde sie Krümel ausrichten, hole ihn bald von der Schule ab.
happy trades
Grüsse
Senke
Hauptsache Gewinn - die Citi hat aber m.E. bei den puts nicht fair getaxt - leider lag mein Bauch heute morgen daneben, mal sehen, ob er wenigstens auf Tagessicht richtig liegt. Heute natürlich idealer Tag, den Dax unter geringen Umsätzen zu manipulieren und dazu passend das Downgrade von Nokia und die "tollen" IFX-Zahlen. Mit calls würde ich jedoch heute extrem vorsichtig umgehen.
@Money
Danke für die Grüsse, werde sie Krümel ausrichten, hole ihn bald von der Schule ab.
happy trades
Grüsse
Senke
11:19 Uhr: Meinung von Steffen Christ
Infineon-Zahlen vermiesen den
Wochenauftakt
An den Börsen herrscht die Ruhe vor dem
Sturm. Die Wall Street bleibt am Montag wegen
eines Feiertages geschlossen, entsprechend
ruhig verläuft auch der deutsche Aktienhandel.
Die wenigen Unternehmensnachrichten sorgen
nicht gerade für Euphorie: Schwache
Infineon-Geschäftszahlen und die Ablehnung
der Eon-Ruhrgas-Fusion durch das
Bundeskartellamt bescheren dem Dax ein
Minus von 1,5 Prozent, der Nemax verliert 1,27
Prozent.
Steffen Christ
Für I nfineon -Anleger beginnt die
Börsenwoche mit Verlusten von fast vier
Prozent. Da hilft es wenig, dass Firmenchef
Schuhmacher einen ersten Lichtblick am
Chip-Horizont ausmacht: Schumacher sihet
einen höheren Bedarf an Speicherchips seit
Weihnachten. Solange die
Speicherchip-Preise aber immer noch unter den Kosten liegen,
ist das nur ein schwacher Trost: Im dritten Quartal bleibt ein
Verlust von 546 Millionen Euro, der den Analystenerwartungen
entspricht. Wesentlich stärker bewegen die Anleger aber die
düsteren Zukubnftsaussichten: Im Geschäftsjahr 2001/2002
sollen weiter Verluste geschrieben werden. Die Anleger reißt
das kaum vom Sockel.
Nun wird es offiziell: Das Bundeskartellamt wird am
Nachmittag die Begründung für ihre Entscheidung im
Fusionsverfahren von Eon und Ruhrgas vorlegen. Bereits am
Samstag hatte die Behörde bekannt gegeben, dass die
Übernahme nicht genehmigt wird. Doch damit ist der Kampf
um Ruhrgas noch nicht verloren, Eon will die Ministererlaubnis
für das Geschäft beantragen. Solange noch Hoffnung besteht,
bleiben auch die Anleger ruhig: Die Aktien liegen mit knapp
einem Prozent im Minus.
Positives hat die Preussag-Tochter LTU zu berichten: Sie
verzeichnet erstmals wieder einen Anstieg der Buchungen. Ein
erster Lichtblick, aber noch kein Grund zu Euphorie. Auch
wenn es langsam wieder bergauf geht, wird die gesamte
Touristik-Brache noch lange unter den Auswirkungen der
Terror-Anschläge zu leiden haben.
Die neue Runde der Berichtssaison
beginnt wenig vielversprechend. Für die
Technologiewerte um Siemens verheißen
die schlechten Infineon-Zahlen wenig Gutes. Die Börsen
reagieren bereits mit Kursabschlägen von über drei Prozent für
Siemens, Epcos verliert sogar vier Prozent. Dass diese
Börsenwoche wesentlich besser verlaufen wird als die
vergangene, ist fraglich.
© 2002 sharper.de
Mahlzeit!
Infineon-Zahlen vermiesen den
Wochenauftakt
An den Börsen herrscht die Ruhe vor dem
Sturm. Die Wall Street bleibt am Montag wegen
eines Feiertages geschlossen, entsprechend
ruhig verläuft auch der deutsche Aktienhandel.
Die wenigen Unternehmensnachrichten sorgen
nicht gerade für Euphorie: Schwache
Infineon-Geschäftszahlen und die Ablehnung
der Eon-Ruhrgas-Fusion durch das
Bundeskartellamt bescheren dem Dax ein
Minus von 1,5 Prozent, der Nemax verliert 1,27
Prozent.
Steffen Christ
Für I nfineon -Anleger beginnt die
Börsenwoche mit Verlusten von fast vier
Prozent. Da hilft es wenig, dass Firmenchef
Schuhmacher einen ersten Lichtblick am
Chip-Horizont ausmacht: Schumacher sihet
einen höheren Bedarf an Speicherchips seit
Weihnachten. Solange die
Speicherchip-Preise aber immer noch unter den Kosten liegen,
ist das nur ein schwacher Trost: Im dritten Quartal bleibt ein
Verlust von 546 Millionen Euro, der den Analystenerwartungen
entspricht. Wesentlich stärker bewegen die Anleger aber die
düsteren Zukubnftsaussichten: Im Geschäftsjahr 2001/2002
sollen weiter Verluste geschrieben werden. Die Anleger reißt
das kaum vom Sockel.
Nun wird es offiziell: Das Bundeskartellamt wird am
Nachmittag die Begründung für ihre Entscheidung im
Fusionsverfahren von Eon und Ruhrgas vorlegen. Bereits am
Samstag hatte die Behörde bekannt gegeben, dass die
Übernahme nicht genehmigt wird. Doch damit ist der Kampf
um Ruhrgas noch nicht verloren, Eon will die Ministererlaubnis
für das Geschäft beantragen. Solange noch Hoffnung besteht,
bleiben auch die Anleger ruhig: Die Aktien liegen mit knapp
einem Prozent im Minus.
Positives hat die Preussag-Tochter LTU zu berichten: Sie
verzeichnet erstmals wieder einen Anstieg der Buchungen. Ein
erster Lichtblick, aber noch kein Grund zu Euphorie. Auch
wenn es langsam wieder bergauf geht, wird die gesamte
Touristik-Brache noch lange unter den Auswirkungen der
Terror-Anschläge zu leiden haben.
Die neue Runde der Berichtssaison
beginnt wenig vielversprechend. Für die
Technologiewerte um Siemens verheißen
die schlechten Infineon-Zahlen wenig Gutes. Die Börsen
reagieren bereits mit Kursabschlägen von über drei Prozent für
Siemens, Epcos verliert sogar vier Prozent. Dass diese
Börsenwoche wesentlich besser verlaufen wird als die
vergangene, ist fraglich.
© 2002 sharper.de
Mahlzeit!
Guten Morgen
@senke
hätt ich doch bloss den Puter gehohlt....
Gruss
L.
@senke
hätt ich doch bloss den Puter gehohlt....
Gruss
L.
Moin Letrala
hätte, wenn und aber sollte man vergessen - richte Deinen Blick nach vorne - ich weiss, das klingt blöde, trübt aber den Traderblick, wenn man sich ärgert (spreche aus Erfahrung).
Good luck heute!
Grüsse
Senke
hätte, wenn und aber sollte man vergessen - richte Deinen Blick nach vorne - ich weiss, das klingt blöde, trübt aber den Traderblick, wenn man sich ärgert (spreche aus Erfahrung).
Good luck heute!
Grüsse
Senke
@ senke
mit deinem Bauch stimmt was nicht !!!
Vielleicht bekommt ja Krümel noch`n Spielgefährten ???
mit deinem Bauch stimmt was nicht !!!
Vielleicht bekommt ja Krümel noch`n Spielgefährten ???
@ senke
hast recht..die citi hat mich heut morgen bei meinem put
um -5% beschissen !!
mist,man kann nur nix dagegen machen.
gruß
*zitter*
hast recht..die citi hat mich heut morgen bei meinem put
um -5% beschissen !!
mist,man kann nur nix dagegen machen.
gruß
*zitter*
@ letrala:gehohlt?....haha Freud läßt grüßen....
ja, ein Put wäre es doch gewesen...,confused
ja, ein Put wäre es doch gewesen...,confused
Ich kaufe mir ab sofort Puts auf Senkes Bauch.
Dat taugt nimmer so recht.
Dat taugt nimmer so recht.
Beamter - keine Sorge
Ich hatte ja letzte Woche schon gesagt, das ich Stress habe und mein Bauch nicht so toll funzt - daher habe ich mich auch weitestgehend zurückgehalten. Ich werde heute nachmittag in aller Ruhe mal gucken - mache jetzt Pause und kümmere mich um Krümel - ab 14.30h habe ich dann endlich mal Zeit.
Mal sehen, wie der Dax heute aus dem Handel geht, ich vermute leicht grün.
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
Ich hatte ja letzte Woche schon gesagt, das ich Stress habe und mein Bauch nicht so toll funzt - daher habe ich mich auch weitestgehend zurückgehalten. Ich werde heute nachmittag in aller Ruhe mal gucken - mache jetzt Pause und kümmere mich um Krümel - ab 14.30h habe ich dann endlich mal Zeit.
Mal sehen, wie der Dax heute aus dem Handel geht, ich vermute leicht grün.
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
Hallo Senke,
hab Dank für Deine mahnenden Worte,
sie werden Beachtung finden,
Vorsicht ist die Mutter der Optionskiste.
094 zu 1,50 in Stg aufgegangen.
hab Dank für Deine mahnenden Worte,
sie werden Beachtung finden,
Vorsicht ist die Mutter der Optionskiste.
094 zu 1,50 in Stg aufgegangen.
Hallo Germa
da wirst garantiert Verlust machen, wenn ich die letzten Wochen zurückdenke hat mein Bauch sehr selten versagt und auf dem Wasser laufen kann ich nicht, zeige mir jemand, der 100%ig immer richtig liegt?
hhcom - Du weisst, ich lasse lieber die Finger von dem Markt, wenn ich nicht 100% sicher bin - daher mahne ich lieber 1x zu oft
Grüsse + viel Glück!
Senke
da wirst garantiert Verlust machen, wenn ich die letzten Wochen zurückdenke hat mein Bauch sehr selten versagt und auf dem Wasser laufen kann ich nicht, zeige mir jemand, der 100%ig immer richtig liegt?
hhcom - Du weisst, ich lasse lieber die Finger von dem Markt, wenn ich nicht 100% sicher bin - daher mahne ich lieber 1x zu oft
Grüsse + viel Glück!
Senke
Bin ich froh, wenn morgen die Amis wieder mitspielen - der Dax kriegt den Hintern nicht hoch, als würden die Amis drohen
Zimtzicke
vielleicht erleichtert Dir diese Tabelle, Dich zwischen DCX und VW zu entscheiden
TABELLE/Pkw-Neuzulassungen nach Herstellern 2001
absolut Marktanteil
in Prozent
2001 2000 2001 2000
Audi 251.591 234.404 7,5 6,9
BMW 237.825 237.182 7,1 7,0
Citroen/
Peugeot 158.424 150.456 4,7 4,5
Daimler
Chrysler 474.363 431.697 14,2 12,8
Fiat 123.674 125.219 3,7 3,7
Ford 271.368 238.528 8,1 7,1
Opel/GM 398.564 413.611 11,9 12,2
Porsche 11.683 11.719 0,3 0,3
Renault 190.189 189.327 5,7 5,6
Toyota 89.508 86.794 2,7 2,6
VW 633.075 643.615 18,9 19,1
VW-Konzern 1.008.777 1.007.589 30,1 29,8
vwd/21.1.2002/mbr/ptr
21.01.2002 - 13:10 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Zimtzicke
vielleicht erleichtert Dir diese Tabelle, Dich zwischen DCX und VW zu entscheiden
TABELLE/Pkw-Neuzulassungen nach Herstellern 2001
absolut Marktanteil
in Prozent
2001 2000 2001 2000
Audi 251.591 234.404 7,5 6,9
BMW 237.825 237.182 7,1 7,0
Citroen/
Peugeot 158.424 150.456 4,7 4,5
Daimler
Chrysler 474.363 431.697 14,2 12,8
Fiat 123.674 125.219 3,7 3,7
Ford 271.368 238.528 8,1 7,1
Opel/GM 398.564 413.611 11,9 12,2
Porsche 11.683 11.719 0,3 0,3
Renault 190.189 189.327 5,7 5,6
Toyota 89.508 86.794 2,7 2,6
VW 633.075 643.615 18,9 19,1
VW-Konzern 1.008.777 1.007.589 30,1 29,8
vwd/21.1.2002/mbr/ptr
21.01.2002 - 13:10 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
BKN in FSE:4,00/4,09.....38T-Linie bei 4
NEUER MARKT MITTAGSBERICHT/Schwächer bei geringen Umsätzen
Frankfurt (vwd) - Schwächer bei sehr geringen Umsätzen zeigt sich der
Neue Markt am Montagmittag. Der Nemax-50 hat bis 13.15 Uhr 1,3 Prozent oder
14,79 auf 1.1552,79 Punkte verloren, der Nemax-All-Share-Index ist um 1,5
Prozent oder 16,71 auf 1.104,15 Stellen gefallen. Marktbeobachter führen die
Abgaben auf die schwache Vorgabe von Nasdaq zurück. Zudem belaste die
Herunterstufung von Nokia durch Morgan Stanley. Der Nemax-50-index notiere
leicht oberhalb der Unterstützung von 1.150 Punkten. Der Index dürfte auf
Schlusskursbasis nicht unter die Zone von 1.129 bis 1.139 Stellen fallen,
wenn sich die Aussichten am Neuen Markt nicht deutlich verschlechtern
sollten, heißt es. Die US-Börsen bleiben wegen eines Feiertags an diesem
Montag geschlossen, daher dürften Impulse und Umsätze im Nachmittagshandel
weiter Mangelware bleiben, heißt es.
Unter den Einzelwerten legen iXOS um 14,7 Prozent auf 5,30 EUR zu,
nachdem das Unternehmen Quartalszahlen genannt und den Rückkauf einiger
Aktien angekündigt hat. Merck Finck bewertet die Angaben positiv. Die hohe
EBIT-Marge lege nahe, dass die Lizenzumsätze deutlich angezogen haben. Merck
Finck erwägt eine Hochstufung des Titels von derzeit "Hold".
Nach einer schwachen Performance von BIotechwerten an Nasdaq notieren die
entsprechenden deutschen Titel am Montag tendenziell mit Abgaben. So sinken
Lion um 5,8 Prozent auf 16,10 EUR. Hier sehen Händler Unterstützung bei
16,00 und 15,50 EUR. Evotec fallen 5,2 Prozent auf 9,39 EUR und Qiagen
verlieren 0,7 Prozent auf 22 EUR.
Dialog Semiconductor stehen zum Wochenauftakt unter Druck. Ein Händler
verweist auf die Herunterstufung des Dialog-Kunden Nokia auf "Underperform"
von "Neutral" durch Morgan Stanley und die schwachen Vorgaben von der Nasdaq
vom Freitag. Die Aktie verbilligt sich um 8,7 Prozent auf 5,75 EUR.
ConSors fallen um 5,1 Prozent auf 11,10 EUR. Der Titel war am Freitag im
späten Handel angesprungen, nachdem die Commerzbank ihr Interesse an der
Übernahme des Online-Brokers bekundet hat. Die Meldung sei im Prinzip nicht
neu gewesen, heißt es aus dem Handel. Mit einem Zurückkommen der Kurse habe
man daher rechnen müssen. MobilCom gewinnen 0,9 Prozent auf 23,34 EUR. Als
"reine spekulation" hat MobilCom einen Bericht der "Börsen-Zeitung"
bezeichnet, wonach France Telecom die Übernahme von MobilCom früher als
bislang erwartet vorbereitet. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/21.1.2002/cg/ros
21.01.2002 - 13:23 Uhr
Frankfurt (vwd) - Schwächer bei sehr geringen Umsätzen zeigt sich der
Neue Markt am Montagmittag. Der Nemax-50 hat bis 13.15 Uhr 1,3 Prozent oder
14,79 auf 1.1552,79 Punkte verloren, der Nemax-All-Share-Index ist um 1,5
Prozent oder 16,71 auf 1.104,15 Stellen gefallen. Marktbeobachter führen die
Abgaben auf die schwache Vorgabe von Nasdaq zurück. Zudem belaste die
Herunterstufung von Nokia durch Morgan Stanley. Der Nemax-50-index notiere
leicht oberhalb der Unterstützung von 1.150 Punkten. Der Index dürfte auf
Schlusskursbasis nicht unter die Zone von 1.129 bis 1.139 Stellen fallen,
wenn sich die Aussichten am Neuen Markt nicht deutlich verschlechtern
sollten, heißt es. Die US-Börsen bleiben wegen eines Feiertags an diesem
Montag geschlossen, daher dürften Impulse und Umsätze im Nachmittagshandel
weiter Mangelware bleiben, heißt es.
Unter den Einzelwerten legen iXOS um 14,7 Prozent auf 5,30 EUR zu,
nachdem das Unternehmen Quartalszahlen genannt und den Rückkauf einiger
Aktien angekündigt hat. Merck Finck bewertet die Angaben positiv. Die hohe
EBIT-Marge lege nahe, dass die Lizenzumsätze deutlich angezogen haben. Merck
Finck erwägt eine Hochstufung des Titels von derzeit "Hold".
Nach einer schwachen Performance von BIotechwerten an Nasdaq notieren die
entsprechenden deutschen Titel am Montag tendenziell mit Abgaben. So sinken
Lion um 5,8 Prozent auf 16,10 EUR. Hier sehen Händler Unterstützung bei
16,00 und 15,50 EUR. Evotec fallen 5,2 Prozent auf 9,39 EUR und Qiagen
verlieren 0,7 Prozent auf 22 EUR.
Dialog Semiconductor stehen zum Wochenauftakt unter Druck. Ein Händler
verweist auf die Herunterstufung des Dialog-Kunden Nokia auf "Underperform"
von "Neutral" durch Morgan Stanley und die schwachen Vorgaben von der Nasdaq
vom Freitag. Die Aktie verbilligt sich um 8,7 Prozent auf 5,75 EUR.
ConSors fallen um 5,1 Prozent auf 11,10 EUR. Der Titel war am Freitag im
späten Handel angesprungen, nachdem die Commerzbank ihr Interesse an der
Übernahme des Online-Brokers bekundet hat. Die Meldung sei im Prinzip nicht
neu gewesen, heißt es aus dem Handel. Mit einem Zurückkommen der Kurse habe
man daher rechnen müssen. MobilCom gewinnen 0,9 Prozent auf 23,34 EUR. Als
"reine spekulation" hat MobilCom einen Bericht der "Börsen-Zeitung"
bezeichnet, wonach France Telecom die Übernahme von MobilCom früher als
bislang erwartet vorbereitet. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/21.1.2002/cg/ros
21.01.2002 - 13:23 Uhr
Hallo, liebe Börsentalker!
Tja, im Moment gibt`s eigentlich nicht viel zu sagen; Senke, hast das Kindchen schon beim Namen genannt in #108
Was die Autoaktien angeht, stimme ich allerdings nicht zu: warum die angeschlagenen Verlierer kaufen, wenns auch gesunde, bestens positionierte Gewinner gibt?
Tja, im Moment gibt`s eigentlich nicht viel zu sagen; Senke, hast das Kindchen schon beim Namen genannt in #108
Was die Autoaktien angeht, stimme ich allerdings nicht zu: warum die angeschlagenen Verlierer kaufen, wenns auch gesunde, bestens positionierte Gewinner gibt?
hi e.maxx)
ja gähnende Langeweile ohne die Amis - wann werden wir endlich erwachsen?
Bezüglich der Autoaktien hatte ich auf eine Frage von Zimtzicke reagiert - ich muss im Moment keine Autoaktien haben
Ich überlege mir gerade, ob ich eine call reinlege, ins Schwimmbad fahren und in 3 Stunden ernte? - Bin ich wirklich so verrückt????
happy trades
Grüsse
Senke
ja gähnende Langeweile ohne die Amis - wann werden wir endlich erwachsen?
Bezüglich der Autoaktien hatte ich auf eine Frage von Zimtzicke reagiert - ich muss im Moment keine Autoaktien haben
Ich überlege mir gerade, ob ich eine call reinlege, ins Schwimmbad fahren und in 3 Stunden ernte? - Bin ich wirklich so verrückt????
happy trades
Grüsse
Senke
hi e.maxx)
ja gähnende Langeweile ohne die Amis - wann werden wir endlich erwachsen?
Bezüglich der Autoaktien hatte ich auf eine Frage von Zimtzicke reagiert - ich muss im Moment keine Autoaktien haben
Ich überlege mir gerade, ob ich eine call reinlege, ins Schwimmbad fahren und in 3 Stunden ernte? - Bin ich wirklich so verrückt????
happy trades
Grüsse
Senke
ja gähnende Langeweile ohne die Amis - wann werden wir endlich erwachsen?
Bezüglich der Autoaktien hatte ich auf eine Frage von Zimtzicke reagiert - ich muss im Moment keine Autoaktien haben
Ich überlege mir gerade, ob ich eine call reinlege, ins Schwimmbad fahren und in 3 Stunden ernte? - Bin ich wirklich so verrückt????
happy trades
Grüsse
Senke
Eigenlob stinkt
13:16 Uhr: Blitzmeinung von Henrietta Rumberger
D.Logistics stellt sich selber ins
beste Licht
Egal was D.Logistics meldet, so richtig in die
Höhe will der Aktienkurs einfach nicht
schnellen. Die Zeiten, in denen die Aktie bei
mehr als 60 Euro notierte, gehören schon
lange der Vergangenheit an. Daran wird auch
ein neuer Großauftrag, den der
Logistikdienstleister erwartet, nichts ändern.
Für Juni rechnet D.Logistics damit, dass der
Vertrag, der eine Laufzeit von zwölf Jahren und
ein Volumen von 72,5 Millionen Euro hat, mit
dem italienischen Cartorama-Konzern
unterzeichnet wird. Das Unternehmen geht von
weiteren Aufträgen aus Italien aus. Dennoch ist
das Volumen zu klein, um für Kurssprüngen zu
sorgen.
Henrietta
Rumberger
© 2002 sharper.de
13:16 Uhr: Blitzmeinung von Henrietta Rumberger
D.Logistics stellt sich selber ins
beste Licht
Egal was D.Logistics meldet, so richtig in die
Höhe will der Aktienkurs einfach nicht
schnellen. Die Zeiten, in denen die Aktie bei
mehr als 60 Euro notierte, gehören schon
lange der Vergangenheit an. Daran wird auch
ein neuer Großauftrag, den der
Logistikdienstleister erwartet, nichts ändern.
Für Juni rechnet D.Logistics damit, dass der
Vertrag, der eine Laufzeit von zwölf Jahren und
ein Volumen von 72,5 Millionen Euro hat, mit
dem italienischen Cartorama-Konzern
unterzeichnet wird. Das Unternehmen geht von
weiteren Aufträgen aus Italien aus. Dennoch ist
das Volumen zu klein, um für Kurssprüngen zu
sorgen.
Henrietta
Rumberger
© 2002 sharper.de
Hi Senke
bzgl. Call, da lass ich im Moment tunlichst die Finger davon! Man kann schon hier und da ein paar %chen machen, aber die sind mit viel Risiko teuer erkauft. Und bei solchen Aktionen hab ich mir in der Vergangenheit schon die Finger verbrannt [Frühjahr 2001 läßt grüssen, autsch! ].
Meine Tendenz ist verkaufen, und auch im kurzfristigen Bereich sollte man nicht gegen den Trend handeln, das habe ich übrigens im Upmove am Jahresende 2001 genauso gepostet, und entsprechend nur long calls/ gar nichts gehalten.
Was meinst Du dazu?
Das mit den Autos hab ich schon so verstanden
Aber seit September Porsche zu halten, wär nicht die schlechteste Idee gewesen ..
good trades!
bzgl. Call, da lass ich im Moment tunlichst die Finger davon! Man kann schon hier und da ein paar %chen machen, aber die sind mit viel Risiko teuer erkauft. Und bei solchen Aktionen hab ich mir in der Vergangenheit schon die Finger verbrannt [Frühjahr 2001 läßt grüssen, autsch! ].
Meine Tendenz ist verkaufen, und auch im kurzfristigen Bereich sollte man nicht gegen den Trend handeln, das habe ich übrigens im Upmove am Jahresende 2001 genauso gepostet, und entsprechend nur long calls/ gar nichts gehalten.
Was meinst Du dazu?
Das mit den Autos hab ich schon so verstanden
Aber seit September Porsche zu halten, wär nicht die schlechteste Idee gewesen ..
good trades!
e.maxx
Du weisst ja, dass ich gegen meinen Bauch nichts mache, also muss ich callen , der Kerl sagt immer noch, wir schliessen im grünen Bereich - Ausserdem bin ich der Meinung, dass heute schwer manipuliert wird, also wage ich es mal. Aber ich kann wirklich nur jedem raten, äusserst vorsichtig und nicht zu gierig zu sein.
Porsche wäre ein Kauf gewesen, da hast Du Recht - was soll`s - ich stehe auf Ferrari
happy trades
Grüsse
Senke
Du weisst ja, dass ich gegen meinen Bauch nichts mache, also muss ich callen , der Kerl sagt immer noch, wir schliessen im grünen Bereich - Ausserdem bin ich der Meinung, dass heute schwer manipuliert wird, also wage ich es mal. Aber ich kann wirklich nur jedem raten, äusserst vorsichtig und nicht zu gierig zu sein.
Porsche wäre ein Kauf gewesen, da hast Du Recht - was soll`s - ich stehe auf Ferrari
happy trades
Grüsse
Senke
Hallo Zimtzicke
weitere Entscheidungshilfen:
Audi und DaimlerChrysler stehen 2001 auf der Siegertreppe
Flensburg (vwd) - Die Audi AG, Ingolstadt, und die DaimlerChrysler AG,
Stuttgart, haben sich im vergangenen Jahr auf dem deutschen Pkw-Markt am
Besten geschlagen. Während DaimlerChrysler den Marktanteil über das Jahr
hinweg kontinuierlich ausbaute und letztendlich bei 14,2 (12,8) Prozent
landete, erhöhte Audi den Anteil auf 7,5 (6,9) Prozent und überholte damit
deutlich den Konkurrenten BMW AG, München. Maßgeblich für den Erfolg dürften
die Mercedes C-Klasse bzw bei Audi der neue A4 sein.
Der VW-Konzern insgesamt konnte durch das Absatzplus der
Tochtergesellschaft den Marktanteil auf 30,1 (29,8) Prozent hieven, obwohl
die Marke VW auf 18,9 (19,1) Prozent nachgab, die aber im Dezember auf 20,1
Prozent kam. Dagegen rutsche der Opel-Konzern unter die Marke von 12,0
(12,2) Prozent. Hier schlug vor allem der Dezember zu Buche, in dem
lediglich ein Marktanteil von 10,1 Prozent erreicht wurde. Aber auch Ford,
die zwar auf Jahressicht auf 8,1 (7,1) Prozent zulegen konnte, wurde im
Dezember überproportional mit einem Anteil von nur 7,1 Prozent getroffen.
+++ Michael Brendel
vwd/21.1.2020/mbr/sei
21.01.2002 - 13:53 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
weitere Entscheidungshilfen:
Audi und DaimlerChrysler stehen 2001 auf der Siegertreppe
Flensburg (vwd) - Die Audi AG, Ingolstadt, und die DaimlerChrysler AG,
Stuttgart, haben sich im vergangenen Jahr auf dem deutschen Pkw-Markt am
Besten geschlagen. Während DaimlerChrysler den Marktanteil über das Jahr
hinweg kontinuierlich ausbaute und letztendlich bei 14,2 (12,8) Prozent
landete, erhöhte Audi den Anteil auf 7,5 (6,9) Prozent und überholte damit
deutlich den Konkurrenten BMW AG, München. Maßgeblich für den Erfolg dürften
die Mercedes C-Klasse bzw bei Audi der neue A4 sein.
Der VW-Konzern insgesamt konnte durch das Absatzplus der
Tochtergesellschaft den Marktanteil auf 30,1 (29,8) Prozent hieven, obwohl
die Marke VW auf 18,9 (19,1) Prozent nachgab, die aber im Dezember auf 20,1
Prozent kam. Dagegen rutsche der Opel-Konzern unter die Marke von 12,0
(12,2) Prozent. Hier schlug vor allem der Dezember zu Buche, in dem
lediglich ein Marktanteil von 10,1 Prozent erreicht wurde. Aber auch Ford,
die zwar auf Jahressicht auf 8,1 (7,1) Prozent zulegen konnte, wurde im
Dezember überproportional mit einem Anteil von nur 7,1 Prozent getroffen.
+++ Michael Brendel
vwd/21.1.2020/mbr/sei
21.01.2002 - 13:53 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Na dann viel Glück dabei Senke!
& viel Spaß beim schwimmen!
& viel Spaß beim schwimmen!
Wie im Posting # 44 erwartet: Goldzack AG stürzt ab.
# 46 Die Handelsempfehlung mit Goldzack ist für Montag,
Aktie ist zu meiden, das ist ein Shortkandidat.
Aktuell: GOZ2.ETR 2,12 Euro - 11,30 %
# 46 Die Handelsempfehlung mit Goldzack ist für Montag,
Aktie ist zu meiden, das ist ein Shortkandidat.
Aktuell: GOZ2.ETR 2,12 Euro - 11,30 %
Danke e.maxx
das Schwimmen habe ich streichen müssen, da ich Arbeit zum Erledigen habe (tsts, die Kunden kommen immer dann, wenn man sie nicht braucht)
happy trades
Grüsse
Senke
das Schwimmen habe ich streichen müssen, da ich Arbeit zum Erledigen habe (tsts, die Kunden kommen immer dann, wenn man sie nicht braucht)
happy trades
Grüsse
Senke
...danke Senke....im ;eptember wären einige Werte ein Kauf gewesen ,selbst IFx.....
Aber das Porsche nun so weiter steigen soll, das glaube ich nicht.....(zumal dieser Cayenne echt käse ist)und BMw müßte erstmal charttechnisch diese hammerharte Hürde packen....
da halte ich es lieber mit den nicht gleich so von den Analysten hochgelobten Werten
Aber das Porsche nun so weiter steigen soll, das glaube ich nicht.....(zumal dieser Cayenne echt käse ist)und BMw müßte erstmal charttechnisch diese hammerharte Hürde packen....
da halte ich es lieber mit den nicht gleich so von den Analysten hochgelobten Werten
Porsche ist bleibt ein Kauf, langfristig
Gruss
L.
Gruss
L.
Letrala - wir kennen ja Deinen Liebling
Zimtzicke - das meine ich auch, wobei ich im Moment noch bei meiner Daytradermentalität bleibe, ist einfach sicherer!
happy trades
Grüsse
Senke
Zimtzicke - das meine ich auch, wobei ich im Moment noch bei meiner Daytradermentalität bleibe, ist einfach sicherer!
happy trades
Grüsse
Senke
@senke
Gruss
L.
Geburtstag im Knast
Was hat er nicht für tolle Feste gefeiert. Auf noblen Yachten, in teuren Klubs, im üppig ausgestatteten Privat-Jet. Kim Schmitz, der fette Internet-Millionär. Jetzt feiert er im thailändischen Knast. Heute, nämlich seinen 28. Geburtstag.
Armer Kim! Keine willigen Luder um sich herum, nur ein paar einheimische Diebe, Zuhälter und Betrüger.
Armer Kim! Kein Schampus, nur fauliges Wasser zu trinken.
Armer Kim! Keine Gaumen-Freuden, vielleicht aber ein schönes Schälchen Reis zu Mittag?
Frage: Was heißt eigentlich "Happy Birthday" auf thailändisch? Bild.de hat im Konsulat nachgefragt, die Antwort:
Dr. Kimble soll heute abend mit einer Lufthansa-Maschine über Frankfurt/Main nach München überführt werden. Die Ankunft in Deutschland ist für morgen früh geplant.
Und was wartet hier auf ihn?
Das Untersuchungs-Gefängnis in München. Eine Anklage wegen illegalen Handels mit Aktien. Eine Menge "Freunde" aus dem Milieu, denen er Geld schulden soll.
Ob Kim Schmitz bald wehmütig an seinen schönen Geburtstag in Thailand zurückdenkt?
Charly - eine Runde Mitleid
normaler Flieger? die brauchen doch eine Transall, um den unterzukriegen
Bin schon am Suchen, ob es nicht ein fettes Gerücht gibt - damit wir die Amilose Zeit überbrücken können
Grüsse
Senke
normaler Flieger? die brauchen doch eine Transall, um den unterzukriegen
Bin schon am Suchen, ob es nicht ein fettes Gerücht gibt - damit wir die Amilose Zeit überbrücken können
Grüsse
Senke
Porsche in USa, bald zugeshortet und Doppeltop?
Bevor alle einschlafen:
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
Hat jemand die WKN von den DAX-DB scheinen, LZ 02/02?
Gruss
L.
Gruss
L.
Hallo Letrala
Du fährst eine heisse Schiene, sorry, habe ich nicht LZ 02/02 - kopfschüttel
Na endlich, langsam kommt der Dax in Schwung, wird aber auch Zeit, mein Call daddelt 2 Punkte runter und 2 Punkte hoch - Vola im Eimer - jetzt aber mal bisschen Dampf
Du fährst eine heisse Schiene, sorry, habe ich nicht LZ 02/02 - kopfschüttel
Na endlich, langsam kommt der Dax in Schwung, wird aber auch Zeit, mein Call daddelt 2 Punkte runter und 2 Punkte hoch - Vola im Eimer - jetzt aber mal bisschen Dampf
HI,
soll mer mal in LOI rein ??
soll mer mal in LOI rein ??
hi folks
TERMINE NASDAQ/Vorschau US-Quartalsergebnisse - 4. Kalenderwoche
- Termine vom 21. bis 25. Januar -
M O N T A G, 21. Januar:
- Bislang keine Termine
D I E N S T A G, 22. Januar:
23:00 US/Millennium Pharmaceuticals Inc,
Ergebnis 4. Quartal, Cambridge
- Lucent Technologies Inc,
Murray Hill
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Motorola Inc, Schaumburg
- Applied Micro Circuits Corp,
San Diego
- Commerce One Inc, Pleasanton
- Compuware Corp, Farmington Hills
- Mercury Interactive Corp,
Sunnyvale
- Novellus Systems Inc, San Jose
- Vitesse Semiconductor Corp,
Camarillo
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Amazon.com Inc, Seattle
- Altera Corp, San Jose
- Fiserv Inc, Brookfield
- Seagate Technology, Scotts Valley
- Silicon Graphics Inc,
Mountain View
M I T T W O C H, 23. Januar:
VOR BÖRSENBEGINN:
- Tellabs Inc, Lisle
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Amgen Inc, Thousand Oaks
- Broadcom Corp, Irvine
- Citrix Systems Inc,
Fort Lauderdale
- Corning Inc, Corning
- CYTYC Corp, Massachusetts
- QLogic Corp, Aliso Viejo
- Siebel Systems Inc, San Mateo
IM LAUFE DES TAGES:
- Immunex Corp, Seattle
- KLA -Tencor Corp, San Jose
D O N N E R S T A G, 24. Januar:
22:30 PMC-Sierra Inc, Campbell
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Biogen Inc, Cambridge
*** - SBC Communications Inc, San Antonio
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - BroadVision Inc, Redwood City
*** - Qualcomm Inc, San Diego
- Atmel Corp, San Jose
- Gateway 2000 Inc, San Diego
- JDS Uniphase Corp, San Jose
- Peoplesoft Inc, Pleasanton
- Sanmina-SCI Corp, San Jose
- Starbucks Corp, Seattle
- VeriSign Inc, Mountain View
IM LAUFE DES TAGES:
- i2 Technologies Inc, Dallas
- MedImmune Inc, Gaithersburg
F R E I T A G, 25. Januar:
- Bislang keine Termine
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Uhrzeiten in MEZ.
Angaben sind voraussichtlich.
Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
vwd/21.1.2002/gl/fm
jep....ich denke...das von den aufgelisteten firmen einzig
die bios und (hoffentlich) SIEBEL überzeugen können...
wenn nicht die...dann siehts zappenduster aus
gruß
*zitter*
TERMINE NASDAQ/Vorschau US-Quartalsergebnisse - 4. Kalenderwoche
- Termine vom 21. bis 25. Januar -
M O N T A G, 21. Januar:
- Bislang keine Termine
D I E N S T A G, 22. Januar:
23:00 US/Millennium Pharmaceuticals Inc,
Ergebnis 4. Quartal, Cambridge
- Lucent Technologies Inc,
Murray Hill
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Motorola Inc, Schaumburg
- Applied Micro Circuits Corp,
San Diego
- Commerce One Inc, Pleasanton
- Compuware Corp, Farmington Hills
- Mercury Interactive Corp,
Sunnyvale
- Novellus Systems Inc, San Jose
- Vitesse Semiconductor Corp,
Camarillo
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Amazon.com Inc, Seattle
- Altera Corp, San Jose
- Fiserv Inc, Brookfield
- Seagate Technology, Scotts Valley
- Silicon Graphics Inc,
Mountain View
M I T T W O C H, 23. Januar:
VOR BÖRSENBEGINN:
- Tellabs Inc, Lisle
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Amgen Inc, Thousand Oaks
- Broadcom Corp, Irvine
- Citrix Systems Inc,
Fort Lauderdale
- Corning Inc, Corning
- CYTYC Corp, Massachusetts
- QLogic Corp, Aliso Viejo
- Siebel Systems Inc, San Mateo
IM LAUFE DES TAGES:
- Immunex Corp, Seattle
- KLA -Tencor Corp, San Jose
D O N N E R S T A G, 24. Januar:
22:30 PMC-Sierra Inc, Campbell
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Biogen Inc, Cambridge
*** - SBC Communications Inc, San Antonio
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - BroadVision Inc, Redwood City
*** - Qualcomm Inc, San Diego
- Atmel Corp, San Jose
- Gateway 2000 Inc, San Diego
- JDS Uniphase Corp, San Jose
- Peoplesoft Inc, Pleasanton
- Sanmina-SCI Corp, San Jose
- Starbucks Corp, Seattle
- VeriSign Inc, Mountain View
IM LAUFE DES TAGES:
- i2 Technologies Inc, Dallas
- MedImmune Inc, Gaithersburg
F R E I T A G, 25. Januar:
- Bislang keine Termine
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Uhrzeiten in MEZ.
Angaben sind voraussichtlich.
Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
vwd/21.1.2002/gl/fm
jep....ich denke...das von den aufgelisteten firmen einzig
die bios und (hoffentlich) SIEBEL überzeugen können...
wenn nicht die...dann siehts zappenduster aus
gruß
*zitter*
hi estrello in den hohen Norden
habe LOI auch unter Beobachtung - ist halt ein zähes Ringen und die Umsätze auch nicht so toll heute.
happy trades
Grüsse
Senke
habe LOI auch unter Beobachtung - ist halt ein zähes Ringen und die Umsätze auch nicht so toll heute.
happy trades
Grüsse
Senke
ich denke bei positivem umfeld und bei der news ,sollte loi sich schön erholen.
Er war nur 28 Tage verheiratet - jetzt muss er zahlen
363 000 Euro Unterhalt
Fühlt sich ausgenommen, übers Ohr gehauen: Multi-Milliardär Kirk Kerkorian (84)
Los Angeles – Es ist Amerikas Scheidungskrieg des Jahres: Lisa Bonder (36) feuert gegen ihren Ex-Mann, den Multimilliardär und Daimler-Chrysler-Großaktionär Kirk Kerkorian (84).
Kerkorian (geschätztes Vermögen 6,5 Milliarden Dollar) lernte die hübsche Ex-Tennisprofispielerin Lisa auf dem Tennisplatz kennen. Er umwarb sie lange. Aber erst fünf Monate nach der Geburt des gemeinsamen Töchterchens Kira sagte sie „Ja“. Die Ehe hielt 28 Tage.
Der Milliardär erklärte sich jetzt zu monatlichen Zahlungen von 75 000 Dollar bereit. Großzügig, wie er meinte.
Die Ex verlangt fast das Vierfache: 320 000 Dollar (363 000 Euro) monatlichen Unterhalt. Schließlich soll es der kleinen Kira (3) an nichts fehlen.
Dem Familiengericht in Los Angeles legte Bonder eine atemberaubende Kosten-Aufstellung vor.
Ihrem Ex fehlten die Worte.
Haushaltskosten (in US $) 33 753,59
4 Hausangestellte 13 216,67
Heizung, Gas Warmwasser, Kabel-TV 2 651,00
Telefon 945,00
Wäscherei, Reinigung 1 339,00
Reparaturen 1 580,17
Erneuerung von Sicherheits-Installationen
im Haus 6 865,75
Pflanzen für das Haus mit Pflege 1 557,00
Gärtner und Gartenbedarf 5 359,00
Pool-Pflege 240,00
Kosten für Essen, Trinken, Diverses (in US $) 22 283
Haushaltskasse (Essen, Getränke etc.) 4 300,00
In Restaurants essen gehen 5 920,00
Kleinausgaben in bar (Trinkgelder, Snacks, Parken) 5 000,00
Spenden für Wohltätige Einrichtungen 7 063,84
Arztkosten, Anwaltskosten (in US $) 18 469,99
Allgemeinärzte 860,00
Zahnarzt 416,00
Verordnete Medikamente 489,00
Rechtsanwaltkosten 16 704,99
,84
Kosten für Kira (in US $) 82 069,07
2 Kindermädchen 6 850,00
Leibwächter für Kira (3 Schichten rund um die Uhr) 47 750,00
Privatstunden Französisch, Ballett, Tennis, Klavier, Reiten 3 388,00
Kleidung, Schuhe für Kira 2 500,00
Partys (Geburtstage,Ferien, Spielgruppen) 14 088,33
Privatschule Kira 1 666,67
Spielzeug, Videos, Bücher für Kira 1 000,00
Kino, Theater für Kira (mit Freunden) 2 500,00
Verpflegung für Kiras Tiere 436,00
Geschenke für und von Kira 1 416,57
Abonnements, Fotos 473,50
Autos, Hotels, Flugreisen (in US $) 148 180,81
Leasingraten, Versicherung für BMW 740 und BMW XS 3 135,00
Limosinen-Service zum Flughafen 500
Hotelsuiten, Flüge in Privatmaschinen (u.a. Boing 737) 144 545,81
Arztkosten, Anwaltskosten (in US $) 18 469,99
Allgemeinärzte 860,00
Zahnarzt 416,00
Verordnete Medikamente 489,00
Rechtsanwaltkosten 16 704,99
363 000 Euro Unterhalt
Fühlt sich ausgenommen, übers Ohr gehauen: Multi-Milliardär Kirk Kerkorian (84)
Los Angeles – Es ist Amerikas Scheidungskrieg des Jahres: Lisa Bonder (36) feuert gegen ihren Ex-Mann, den Multimilliardär und Daimler-Chrysler-Großaktionär Kirk Kerkorian (84).
Kerkorian (geschätztes Vermögen 6,5 Milliarden Dollar) lernte die hübsche Ex-Tennisprofispielerin Lisa auf dem Tennisplatz kennen. Er umwarb sie lange. Aber erst fünf Monate nach der Geburt des gemeinsamen Töchterchens Kira sagte sie „Ja“. Die Ehe hielt 28 Tage.
Der Milliardär erklärte sich jetzt zu monatlichen Zahlungen von 75 000 Dollar bereit. Großzügig, wie er meinte.
Die Ex verlangt fast das Vierfache: 320 000 Dollar (363 000 Euro) monatlichen Unterhalt. Schließlich soll es der kleinen Kira (3) an nichts fehlen.
Dem Familiengericht in Los Angeles legte Bonder eine atemberaubende Kosten-Aufstellung vor.
Ihrem Ex fehlten die Worte.
Haushaltskosten (in US $) 33 753,59
4 Hausangestellte 13 216,67
Heizung, Gas Warmwasser, Kabel-TV 2 651,00
Telefon 945,00
Wäscherei, Reinigung 1 339,00
Reparaturen 1 580,17
Erneuerung von Sicherheits-Installationen
im Haus 6 865,75
Pflanzen für das Haus mit Pflege 1 557,00
Gärtner und Gartenbedarf 5 359,00
Pool-Pflege 240,00
Kosten für Essen, Trinken, Diverses (in US $) 22 283
Haushaltskasse (Essen, Getränke etc.) 4 300,00
In Restaurants essen gehen 5 920,00
Kleinausgaben in bar (Trinkgelder, Snacks, Parken) 5 000,00
Spenden für Wohltätige Einrichtungen 7 063,84
Arztkosten, Anwaltskosten (in US $) 18 469,99
Allgemeinärzte 860,00
Zahnarzt 416,00
Verordnete Medikamente 489,00
Rechtsanwaltkosten 16 704,99
,84
Kosten für Kira (in US $) 82 069,07
2 Kindermädchen 6 850,00
Leibwächter für Kira (3 Schichten rund um die Uhr) 47 750,00
Privatstunden Französisch, Ballett, Tennis, Klavier, Reiten 3 388,00
Kleidung, Schuhe für Kira 2 500,00
Partys (Geburtstage,Ferien, Spielgruppen) 14 088,33
Privatschule Kira 1 666,67
Spielzeug, Videos, Bücher für Kira 1 000,00
Kino, Theater für Kira (mit Freunden) 2 500,00
Verpflegung für Kiras Tiere 436,00
Geschenke für und von Kira 1 416,57
Abonnements, Fotos 473,50
Autos, Hotels, Flugreisen (in US $) 148 180,81
Leasingraten, Versicherung für BMW 740 und BMW XS 3 135,00
Limosinen-Service zum Flughafen 500
Hotelsuiten, Flüge in Privatmaschinen (u.a. Boing 737) 144 545,81
Arztkosten, Anwaltskosten (in US $) 18 469,99
Allgemeinärzte 860,00
Zahnarzt 416,00
Verordnete Medikamente 489,00
Rechtsanwaltkosten 16 704,99
test!
Charly
wieso sind die Forderungen überzogen? Die arme Frau verlangt wirklich nur das lebensnotwendigste für sich und ihr Kind - tsts
wieso sind die Forderungen überzogen? Die arme Frau verlangt wirklich nur das lebensnotwendigste für sich und ihr Kind - tsts
@senke
deswegen will heutzutage auch keiner mehr heiraten
weil das gesetz ein witz ist und die schuldfrage abgeschafft wurde.
Einem Freund von mir ist die alte mit nem anderen durch, er darf für die 2 kidis (was ok ist) "und" für sie zahlen, hat ein haus mit schulden....lebt am exitenzminimum...
ist das gerecht?
deswegen will heutzutage auch keiner mehr heiraten
weil das gesetz ein witz ist und die schuldfrage abgeschafft wurde.
Einem Freund von mir ist die alte mit nem anderen durch, er darf für die 2 kidis (was ok ist) "und" für sie zahlen, hat ein haus mit schulden....lebt am exitenzminimum...
ist das gerecht?
ich geh mal in LOI !!
estrello - in Charly`s Fall trifft es ja keinen armen Schlucker - der wusste ja, was los ist
Heute wollte gut Ding Weile haben - gut, dass ich Geduld bewiesen habe - der dax call steigt
happy trades
Grüsse
Senke
Heute wollte gut Ding Weile haben - gut, dass ich Geduld bewiesen habe - der dax call steigt
happy trades
Grüsse
Senke
@ Letrala
DB Call
5000 598411 13.02.2002
5200 598412 13.02.2002
DB Put
5200 598417 13.02.2002
5000 598416 13.02.2002
Bank Vontobel Call
4900 824504 15.02.2002
5100 824506 15.02.2002
5300 824508 15.02.2002
Bank Vontobel Put
5300 824509 15.02.2002
5100 824507 15.02.2002
4900 824505 15.02.2002
DB Call
5000 598411 13.02.2002
5200 598412 13.02.2002
DB Put
5200 598417 13.02.2002
5000 598416 13.02.2002
Bank Vontobel Call
4900 824504 15.02.2002
5100 824506 15.02.2002
5300 824508 15.02.2002
Bank Vontobel Put
5300 824509 15.02.2002
5100 824507 15.02.2002
4900 824505 15.02.2002
@Senke,
das ist zynisch. Solches "Recht" macht die Leute kaputt - ob sie heiraten oder nicht.
Wenn sie heiraten: abgezockt.
Wenn sie nicht heiraten: schlecht für Kinder, wenig Rechte, und Bevölkerungsschwund
Dax & Nase: Pendel schwingen zurück? Im Moment sieht`s gut aus.
KW
das ist zynisch. Solches "Recht" macht die Leute kaputt - ob sie heiraten oder nicht.
Wenn sie heiraten: abgezockt.
Wenn sie nicht heiraten: schlecht für Kinder, wenig Rechte, und Bevölkerungsschwund
Dax & Nase: Pendel schwingen zurück? Im Moment sieht`s gut aus.
KW
DGAP-Ad hoc: Mount10 Holding AG <DE0006572217>
Mount10 erhält `Brocade Top Volume Award for 2001`
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mount10 erhält `Brocade Top Volume Award for 2001`
Rotkreuz (Schweiz), 21. Januar 2002 - Mount10 gibt heute bekannt, dass die Firma
Brocade sie mit dem `Brocade Top Volume Award tor 2001` ausgezeichnet hat.
Brocade als Weltmarktführer von SAN-Infrastrukturen und Mount10 als führender
Storage Architektur Anbieter schauen auf eine äusserst erfolgreiche
Partnerschaft im Jahr 2001 zurück. Zusammen haben beide Unternehmen über 20
SAN-Projekte abgewickelt. Zu den grössten Projekten zählen u. a. Deutsche
Telekom, Sonera und Linde. Der Umsatzanteil von SAN Projekten betrug im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 für Mount10 rund 30%. Der gewaltige Erfolg im
Vertrieb mit Mount10 im Jahr 2001 ist für Brocade von grosser Bedeutung. Die
SAN-Projekte sind zum grössten Teil noch nicht abgeschlossen und werden im Jahr
2002 weiter ausgebaut werden.
Diese Auszeichnung ist eine Bestätigung der erfolgreichen Arbeit zwischen
Mount10 und Brocade. Mount10 konnte ihre führende Stellung im Storage
Architekturmarkt insbesondere bei SANs (Storage Area Networks), weiter festigen.
Brocade`s Auszeichnung ist der beste Beweis dafür.
Storage Area Network (SAN) sind das Mass aller Dinge, wenn es um das effiziente
Management von grössten Datenmengen geht. Die Total Costs of Ownerhip (TCO) pro
Gigabyte verringern sich drastisch. Nicht zuletzt durch die stark vereinfachte
Datenverwaltung und Speicherauslastungsquoten von bis zu 80%.
Für weitere Informationen und Bildunterlagen wenden Sie sich bitte an:
Mount10 Holding AG
Lorena Caccese / Claudia Schumacher
Grundstraße 12
CH-6343 Rotkreuz
Tel.: +41 41 798 33 44
Fax: +41 41 798 33 93
E-Mail:lorena.caccese@mount10.com
claudia.schumacher@mountlO.com
http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart
211541 Jän 02
Mount10 erhält `Brocade Top Volume Award for 2001`
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mount10 erhält `Brocade Top Volume Award for 2001`
Rotkreuz (Schweiz), 21. Januar 2002 - Mount10 gibt heute bekannt, dass die Firma
Brocade sie mit dem `Brocade Top Volume Award tor 2001` ausgezeichnet hat.
Brocade als Weltmarktführer von SAN-Infrastrukturen und Mount10 als führender
Storage Architektur Anbieter schauen auf eine äusserst erfolgreiche
Partnerschaft im Jahr 2001 zurück. Zusammen haben beide Unternehmen über 20
SAN-Projekte abgewickelt. Zu den grössten Projekten zählen u. a. Deutsche
Telekom, Sonera und Linde. Der Umsatzanteil von SAN Projekten betrug im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 für Mount10 rund 30%. Der gewaltige Erfolg im
Vertrieb mit Mount10 im Jahr 2001 ist für Brocade von grosser Bedeutung. Die
SAN-Projekte sind zum grössten Teil noch nicht abgeschlossen und werden im Jahr
2002 weiter ausgebaut werden.
Diese Auszeichnung ist eine Bestätigung der erfolgreichen Arbeit zwischen
Mount10 und Brocade. Mount10 konnte ihre führende Stellung im Storage
Architekturmarkt insbesondere bei SANs (Storage Area Networks), weiter festigen.
Brocade`s Auszeichnung ist der beste Beweis dafür.
Storage Area Network (SAN) sind das Mass aller Dinge, wenn es um das effiziente
Management von grössten Datenmengen geht. Die Total Costs of Ownerhip (TCO) pro
Gigabyte verringern sich drastisch. Nicht zuletzt durch die stark vereinfachte
Datenverwaltung und Speicherauslastungsquoten von bis zu 80%.
Für weitere Informationen und Bildunterlagen wenden Sie sich bitte an:
Mount10 Holding AG
Lorena Caccese / Claudia Schumacher
Grundstraße 12
CH-6343 Rotkreuz
Tel.: +41 41 798 33 44
Fax: +41 41 798 33 93
E-Mail:lorena.caccese@mount10.com
claudia.schumacher@mountlO.com
http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart
211541 Jän 02
DAX 5065
Zeit zum Aufwachen
Zeit zum Aufwachen
gggggrrrrrrrrrr
da sieht man wieder mal was Ärzte nicht und Anwälte doch verdienen.....!
Arztkosten, Anwaltskosten (in US $) 18 469,99
Allgemeinärzte 860,00
Zahnarzt 416,00
Verordnete Medikamente 489,00
Rechtsanwaltkosten 16 704,99 !
,84
da sieht man wieder mal was Ärzte nicht und Anwälte doch verdienen.....!
Arztkosten, Anwaltskosten (in US $) 18 469,99
Allgemeinärzte 860,00
Zahnarzt 416,00
Verordnete Medikamente 489,00
Rechtsanwaltkosten 16 704,99 !
,84
Kurswechsel
na ehrlich, so ein alter Knacker, was hat der sich denn gedacht, als sie ja sagte? Und was hat ein Kind von einem Greis, der noch dazu wahrscheinlich nur für`s Business lebt??
Was mich freut, mein call steigt schön - inzwischen bei 1,64 - Kaufkurs 1,56)
happy trades
Grüsse
Senke
na ehrlich, so ein alter Knacker, was hat der sich denn gedacht, als sie ja sagte? Und was hat ein Kind von einem Greis, der noch dazu wahrscheinlich nur für`s Business lebt??
Was mich freut, mein call steigt schön - inzwischen bei 1,64 - Kaufkurs 1,56)
happy trades
Grüsse
Senke
man kann auch aus Liebe heiraten - glaub ich ???
hhcom
ich bin schon rein in den call, als alle noch geschlafen haben
inzwischen 1,65)
happy trades
Grüsse
Senke
ich bin schon rein in den call, als alle noch geschlafen haben
inzwischen 1,65)
happy trades
Grüsse
Senke
Gut, dass wir Dich haben Beamter - Du führst uns auf den Boden der Realität zurück
Meinst Du wirklich, die hat den ollen Knacker aus Liebe geheiratet?
Meinst Du wirklich, die hat den ollen Knacker aus Liebe geheiratet?
Hallo Senke,
da war ich schon seit 6 Ct drin,
aber ganz vorsichtig, wie Du geraten hast.
Übrigens:
Vielleicht hatte es sich vorhin nicht so angehört,
aber ich schätze Deine Meinung sehr !
da war ich schon seit 6 Ct drin,
aber ganz vorsichtig, wie Du geraten hast.
Übrigens:
Vielleicht hatte es sich vorhin nicht so angehört,
aber ich schätze Deine Meinung sehr !
ich meinte ja auch auch den Alten - mit der Liebe.
hhcom - gratuliere Dir!
ich habe Deine Bemerkung nicht negativ aufgefasst
Ich hoffe, dass mein Ziel im Dax - grüner Bereich - noch erreicht wird.
happy trades
Grüsse
Senke
ich habe Deine Bemerkung nicht negativ aufgefasst
Ich hoffe, dass mein Ziel im Dax - grüner Bereich - noch erreicht wird.
happy trades
Grüsse
Senke
hoffentlich Allianzversichert
Bericht: Allianz kontrolliert mehr als 50 Prozent von Beiersdorf
Hamburg (vwd) - Durch die Aufstockung der Anteile der Beiersdorf AG,
Hamburg, kontrolliert die Allianz AG, München, inklusive Optionen mehr als
50 Prozent des Kapitals. Das berichtet das "manager magazin" am Montag vorab
aus seiner neuen Ausgabe. Zwar wolle sich die Versicherung nach wie vor von
ihrer Beteiligung trennen, allerdings erhöhe die Aufstockung die
Veräußerungsmöglichkeiten, heißt es weiter. Interesse daran habe
Beiersdorf-Miteigentümerin Tchibo Holding AG, Hamburg, bereits geäußert.
Allianz und Beiersdorf kommentierten den Bericht auf Anfrage nicht.
+++ Kirsten Bienk
vwd/21.1.2002/kib/sei
21.01.2002 - 15:54 Uhr
Bericht: Allianz kontrolliert mehr als 50 Prozent von Beiersdorf
Hamburg (vwd) - Durch die Aufstockung der Anteile der Beiersdorf AG,
Hamburg, kontrolliert die Allianz AG, München, inklusive Optionen mehr als
50 Prozent des Kapitals. Das berichtet das "manager magazin" am Montag vorab
aus seiner neuen Ausgabe. Zwar wolle sich die Versicherung nach wie vor von
ihrer Beteiligung trennen, allerdings erhöhe die Aufstockung die
Veräußerungsmöglichkeiten, heißt es weiter. Interesse daran habe
Beiersdorf-Miteigentümerin Tchibo Holding AG, Hamburg, bereits geäußert.
Allianz und Beiersdorf kommentierten den Bericht auf Anfrage nicht.
+++ Kirsten Bienk
vwd/21.1.2002/kib/sei
21.01.2002 - 15:54 Uhr
Also Senke,
wenn wir wirklich noch - auch nur annähernd - grün
sehen sollten heute, werd ich mir meine PUTs von
heute früh wieder holen.
wenn wir wirklich noch - auch nur annähernd - grün
sehen sollten heute, werd ich mir meine PUTs von
heute früh wieder holen.
Senke:
Zu Posting #107:
Auf dem Wasser laufen kann ich auch nicht, trotzdem komme ich trockenen Fusses darüber. Ich stehe an der Nordsee und rufe "Teile Dich mein Wasser, der Herr will Dich beschreiten". Manchmal erhört das Meer sofort meinen Wunsch, ab und an zickt es auch, dann muss ich bis zu 6 Stunden rufen.
Zu Posting #107:
Auf dem Wasser laufen kann ich auch nicht, trotzdem komme ich trockenen Fusses darüber. Ich stehe an der Nordsee und rufe "Teile Dich mein Wasser, der Herr will Dich beschreiten". Manchmal erhört das Meer sofort meinen Wunsch, ab und an zickt es auch, dann muss ich bis zu 6 Stunden rufen.
hhcom - günstig sind sie ja, die puts - wir werden sehen
Man sollte jedoch nie vergessen: nur realisierte Gewinne machen das Konto fett
Ausblick/Preussag-AR mit Dividende und Tourismus-Ausblick
Hannover (vwd) - Der Aufsichtsrat der Preussag AG, Hannover, wird am
Mittwoch zusammenkommen, um sich über die Entwicklung des touristischen
Geschäfts im Konzern informieren zu lassen. Gleichzeitig soll der
Dividendenvorschlag auf den Tisch gelegt werden. Hier erwarten Analysten
eine unveränderte Zahlung von 0,77 EUR je Aktie, die Preussag für das letzte
volle Geschäftsjahr 1999/2000 geleistet hatte. Beim Konzernumsatz für 2001,
den der Touristikkonzern vermutlich ebenfalls nennen dürfte, erwartet
Analyst Eggert Kuls von M.M Warburg eine Steigerung auf 23,2 (21,9) Mrd EUR.
Von Interesse wird der Ausblick auf die weitere Entwicklung des
touristischen Geschäfts sein. Bekanntermaßen hatte unter anderem der Trend
zu Spätbuchungen dazu geführt, dass für die Wintersaison wie offenbar auch
für die Sommersaison ein deutliches Buchungsminus verzeichnet wird. Für die
Wintersaison liegt dieses bei zehn Prozent. Analyst Kuls erwartet, dass
Preussag für die Wintersaison eine Stabilisierung des Buchungseingangs
vermelden wird, für die Sommersaison dürfte aber bislang ein deutliches
Minus anfallen. "Die Umsätze sind nach wie vor schlecht", befindet Analyst
Raimon Kauffeld von der DZ Bank, der sich ansonsten keine großen Neuigkeiten
von der AR-Sitzung verspricht. +++ Michael Brendel
vwd/21.2.2002/mbr/sei
21.01.2002 - 16:02 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Man sollte jedoch nie vergessen: nur realisierte Gewinne machen das Konto fett
Ausblick/Preussag-AR mit Dividende und Tourismus-Ausblick
Hannover (vwd) - Der Aufsichtsrat der Preussag AG, Hannover, wird am
Mittwoch zusammenkommen, um sich über die Entwicklung des touristischen
Geschäfts im Konzern informieren zu lassen. Gleichzeitig soll der
Dividendenvorschlag auf den Tisch gelegt werden. Hier erwarten Analysten
eine unveränderte Zahlung von 0,77 EUR je Aktie, die Preussag für das letzte
volle Geschäftsjahr 1999/2000 geleistet hatte. Beim Konzernumsatz für 2001,
den der Touristikkonzern vermutlich ebenfalls nennen dürfte, erwartet
Analyst Eggert Kuls von M.M Warburg eine Steigerung auf 23,2 (21,9) Mrd EUR.
Von Interesse wird der Ausblick auf die weitere Entwicklung des
touristischen Geschäfts sein. Bekanntermaßen hatte unter anderem der Trend
zu Spätbuchungen dazu geführt, dass für die Wintersaison wie offenbar auch
für die Sommersaison ein deutliches Buchungsminus verzeichnet wird. Für die
Wintersaison liegt dieses bei zehn Prozent. Analyst Kuls erwartet, dass
Preussag für die Wintersaison eine Stabilisierung des Buchungseingangs
vermelden wird, für die Sommersaison dürfte aber bislang ein deutliches
Minus anfallen. "Die Umsätze sind nach wie vor schlecht", befindet Analyst
Raimon Kauffeld von der DZ Bank, der sich ansonsten keine großen Neuigkeiten
von der AR-Sitzung verspricht. +++ Michael Brendel
vwd/21.2.2002/mbr/sei
21.01.2002 - 16:02 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Wenn Kim nicht Pleite wäre, der ideale Investor
NRW und Bayern suchen private Investoren für Transrapid-Bau
Berlin (vwd) - Die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Bayern suchen
private Investoren für den Bau der geplanten deutschen Transrapidstrecken.
Derzeit würden Gespräche mit Finanzhäusern geführt, sagte
NRW-Verkehrsminister Ernst Schwanhold am Montag in Berlin. Auch Bayerns
Verkehrsminister Otto Wiesheu sieht private Geldgeber als eine mögliche
Option. Über konkrete Ergebnisse konnten beide Minister aber noch nicht
berichten. Dazu müsse erst die konkrete Summe feststehen, die die Länder
aufbringen müßten, sagte Schwanhold.
Klar sei, dass der NRW-Landtag keine investiven Mittel für den Bau der
Trasse zur Verfügung stellen werde. Auch Wiesheu betonte, dass ein
"wesentlicher Anteil" der Kosten vom Bund getragen werden müsse. Bei den
Verhandlungen um die Finanzierung der deutschen Transrapid-Trassen Druck
macht Schwanhold Druck. "Wir wollen möglichst schnell starten." Die
Entscheidung des Bundes über die Vergabe der Fördermittel sei Voraussetzung
dafür, dass der Landtag in Düsseldorf noch im kommenden Monat die
notwendigen Beschlüsse für den Bau des "Metrorapids" zwischen Düsseldorf und
Dortmund fasse.
Bis zur Fußballweltmeisterschaft 2006 solle die Magnetbahn im Ruhrgebiet
in Betrieb sein. Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig wollte sich hingegen
nicht auf einen Zeitpunkt festlegen lassen, an dem die Verhandlungen
abgeschlossen sein sollen. "So zeitnah wie möglich" solle über die
Verteilung der rund 2,3 Mrd EUR entschieden werden. Zunächst müsse aber die
35 Ordner umfassende Studie gründlich ausgewertet werden.
Beide Landesminister wehrten sich gegen den von Kritikern erhobenen
Vorwurf, die Studien seien "schöngerechnet". Die Zahlen stammten von einem
Gutachterkonsortium und würden "jeder Überprüfung" standhalten, sagte
Schwanhold. Er verwies aber auch darauf, dass es sich bei den Studien um
Annahmen handele, die allerdings wissenschaftlich fundiert seien. Die im
Vergleich zu den Vorstudien erhöhten Fahrgastzahlen von 35 Mio pro Jahr
begründte der Minister mit der Erwartung, dass mehr Pkw-Fahrer als zunächst
angenommen auf die Magnetbahn umsteigen. Jeder vierte Passagier solle von
der Straße auf die Trasse wechseln, der Rest vor allem aus aus den
Regionalbahnen.
Auch Wiesheu verwies darauf, dass die Passagierzahl von 7,86 Millionen
für die Flughafenanbindung in München "vorsichtig" kalkuliert seien. Der
vorgesehene Fahrpreis von 25 DEM sei ebenfalls nicht überzogen, da für die
bisherige langsamere S-Bahn ebenfalls schon 15 DEM bezahlt werden müssten.
Skeptisch zeigte sich Wiesheu allerdings mit Blick auf die in der Studie
festgestellte gleiche Wirtschaftlichkeit beider Strecken. Beim Metrorapid
fehlten zum Beispiel die Umbaukosten für Bahnhöfe, monierte der Minister.
Zudem seien 48,46 Mio EUR pro Jahr von dem Geld berücksichtigt, das der
Bund des Ländern für die Bestellung von Regionalverkehr zur Verfügung
stellt. Bei der Flughafenanbindung München hingegen sei ein solcher Posten
hingegen nicht einkalkuliert. +++ Stephan Kosch
vwd/21.1.2002/sk/ptr
21.01.2002 - 16:32 Uhr
NRW und Bayern suchen private Investoren für Transrapid-Bau
Berlin (vwd) - Die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Bayern suchen
private Investoren für den Bau der geplanten deutschen Transrapidstrecken.
Derzeit würden Gespräche mit Finanzhäusern geführt, sagte
NRW-Verkehrsminister Ernst Schwanhold am Montag in Berlin. Auch Bayerns
Verkehrsminister Otto Wiesheu sieht private Geldgeber als eine mögliche
Option. Über konkrete Ergebnisse konnten beide Minister aber noch nicht
berichten. Dazu müsse erst die konkrete Summe feststehen, die die Länder
aufbringen müßten, sagte Schwanhold.
Klar sei, dass der NRW-Landtag keine investiven Mittel für den Bau der
Trasse zur Verfügung stellen werde. Auch Wiesheu betonte, dass ein
"wesentlicher Anteil" der Kosten vom Bund getragen werden müsse. Bei den
Verhandlungen um die Finanzierung der deutschen Transrapid-Trassen Druck
macht Schwanhold Druck. "Wir wollen möglichst schnell starten." Die
Entscheidung des Bundes über die Vergabe der Fördermittel sei Voraussetzung
dafür, dass der Landtag in Düsseldorf noch im kommenden Monat die
notwendigen Beschlüsse für den Bau des "Metrorapids" zwischen Düsseldorf und
Dortmund fasse.
Bis zur Fußballweltmeisterschaft 2006 solle die Magnetbahn im Ruhrgebiet
in Betrieb sein. Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig wollte sich hingegen
nicht auf einen Zeitpunkt festlegen lassen, an dem die Verhandlungen
abgeschlossen sein sollen. "So zeitnah wie möglich" solle über die
Verteilung der rund 2,3 Mrd EUR entschieden werden. Zunächst müsse aber die
35 Ordner umfassende Studie gründlich ausgewertet werden.
Beide Landesminister wehrten sich gegen den von Kritikern erhobenen
Vorwurf, die Studien seien "schöngerechnet". Die Zahlen stammten von einem
Gutachterkonsortium und würden "jeder Überprüfung" standhalten, sagte
Schwanhold. Er verwies aber auch darauf, dass es sich bei den Studien um
Annahmen handele, die allerdings wissenschaftlich fundiert seien. Die im
Vergleich zu den Vorstudien erhöhten Fahrgastzahlen von 35 Mio pro Jahr
begründte der Minister mit der Erwartung, dass mehr Pkw-Fahrer als zunächst
angenommen auf die Magnetbahn umsteigen. Jeder vierte Passagier solle von
der Straße auf die Trasse wechseln, der Rest vor allem aus aus den
Regionalbahnen.
Auch Wiesheu verwies darauf, dass die Passagierzahl von 7,86 Millionen
für die Flughafenanbindung in München "vorsichtig" kalkuliert seien. Der
vorgesehene Fahrpreis von 25 DEM sei ebenfalls nicht überzogen, da für die
bisherige langsamere S-Bahn ebenfalls schon 15 DEM bezahlt werden müssten.
Skeptisch zeigte sich Wiesheu allerdings mit Blick auf die in der Studie
festgestellte gleiche Wirtschaftlichkeit beider Strecken. Beim Metrorapid
fehlten zum Beispiel die Umbaukosten für Bahnhöfe, monierte der Minister.
Zudem seien 48,46 Mio EUR pro Jahr von dem Geld berücksichtigt, das der
Bund des Ländern für die Bestellung von Regionalverkehr zur Verfügung
stellt. Bei der Flughafenanbindung München hingegen sei ein solcher Posten
hingegen nicht einkalkuliert. +++ Stephan Kosch
vwd/21.1.2002/sk/ptr
21.01.2002 - 16:32 Uhr
ich mache jetzt Cappucchipause - Regel Nr. 4 war goldrichtig
Die kiddies werden sich nächste Zeit schwer überlegen, welchen Anbieter sie nehmen, sonst geht das ganze Taschengeld für SMS drauf (ich finde die Erhöhung eine Sauerei!)
Telekom-Wettbewerber lassen SMS-Preise stabil (Zus)
Düsseldorf (vwd) - Die anderen Mobilfunkanbieter werden der umstrittenen
SMS-Preisanhebung durch den Marktführer Deutsche Telekom zumindest derzeit
nicht folgen. Der Bonner Konzern rief mit seinen Tarifplänen einen Sturm der
Entrüstung bei Politikern aller Parteien und bei Verbraucherschützern
hervor. Die grüne Verbraucherschutzministerin Renate Künast sprach am Montag
von Marktmissbrauch und wollte ein Eingreifen nicht ausschließen. Die
Telekom betonte, die zum 1. Februar geplanten Änderungen beträfen nur neu
hinzukommende Kunden, und bei den besonders unter Jugendlichen beliebten
Prepaid-Handys werde der SMS-Versand sogar etwas billiger.
D2 Vodafone und Viag Interkom, Nummer Zwei und Vier unter den
Netzbetreibern, erklärten auf Anfrage, die Tarife blieben unverändert. Auch
Newcomer Quam will es beim alten Preis belassen. Der von der Kundenzahl her
drittgrößte Anbieter E-Plus wollte aber eine Anhebung im Frühjahr nicht
ausschließen, MobilCom die Möglichkeit weder bestätigen noch verneinen. Ein
Sprecher von Viag Interkom bezeichnete das Verhalten der Telekom sogar als
"Preistreiberei". Das DAX-Unternehmen will demnächst einheitlich 0,19 EUR
für das Verschicken einer SMS innerhalb seines eigenen Netzes verlangen.
Derzeit bezahlen Kunden mit Laufzeitverträgen 0,08 EUR, die Nutzer von
Handys mit voraus bezahlten Kartenguthaben 0,20 EUR.
Die Änderung für die Postpaid-Kunden geht allerdings mit einer Absenkung
der monatlichen Grundgebühr um rund drei EUR einher. So schnell wie möglich,
frühestens im Frühsommer, will die Telekom zudem einen speziellen Tarif für
Vielnutzer einführen, wie ein Sprecher ihrer Mobilfunkholding T-Mobile
sagte. Die leichte Tarifsenkung gelte für 70 Prozent der SMS, von denen
insgesamt jeden Monat rund 800 Mio Stück das Telekom-Netz durchliefen. Der
Konzern hat gut 23 Millionen Handy-Teilnehmer in Deutschland. Im vierten
Quartal kamen netto, also nach Abzug der Kündigungen, 526.000 Kunden hinzu,
von denen rund 56 Prozent einen Vertrag hatten.
Von den Wettbewerbern verlangt D2 Vodafone derzeit 0,198 EUR, während bei
E-Plus eine SMS innerhalb des eigenen Netzes 0,08 und nach außen 0,20 EUR
kostet. Bei Viag Interkom sind 0,12 bzw 0,20 EUR zu zahlen. Quam berechnet
für eine SMS (Short Message System) 0,19 EUR. Diese elektronischen
Mitteilungen, die auf den Displays der Handys erscheinen, haben in den
vergangenen beiden Jahren in Deutschland eine unerwartet große Nachfrage
erfahren. Mittlerweile machen SMS mehr als zehn Prozent am Gesamtumsatz der
Mobilfunkanbieter aus. 1999 waren es erst drei Prozent. Im Jahr 2000 wurden
nach Angaben der Regulierungsbehörde 11,4 Mrd Kurznachrichten versandt.
Künast bezeichnete das Vorgehen der Telekom in Brüssel als
"Marktmissbrauch zu Lasten der Jugendlichen", die in die Verschuldung
getrieben werden könnten. "Wir werden den Markt genau beobachten", sagte die
Grünen-Politikerin. Gegebenenfalls müsse man über eine Regulierung des
Segments nachdenken. Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Klaus Barthel hatte
in einem Zeitungsinterview vom Wochenende gesagt, bei einem Nachziehen
anderer Anbieter und mithin einem möglichen Missbrauch von Marktmacht wäre
nicht auszuschließen, die bisher auf das Festnetz beschränkte Regulierung
auf den Mobilfunkbereich auszuweiten.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hält derzeit ein
Eingreifen auf dem Markt für SMS-Kurznachrichten nicht für notwendig. Hier
herrsche Wettbewerb, da die Verbraucher die Auswahl unter mehreren Anbietern
hätten, ließ ihr Präsident Matthias Kurth erklären. Sollten allerdings die
SMS-Preise auf breiter Front in die Höhe schießen, müsste man sich die Lage
genauer ansehen. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/21.1.2002/stm/sei
21.01.2002 - 16:16 Uhr
Die kiddies werden sich nächste Zeit schwer überlegen, welchen Anbieter sie nehmen, sonst geht das ganze Taschengeld für SMS drauf (ich finde die Erhöhung eine Sauerei!)
Telekom-Wettbewerber lassen SMS-Preise stabil (Zus)
Düsseldorf (vwd) - Die anderen Mobilfunkanbieter werden der umstrittenen
SMS-Preisanhebung durch den Marktführer Deutsche Telekom zumindest derzeit
nicht folgen. Der Bonner Konzern rief mit seinen Tarifplänen einen Sturm der
Entrüstung bei Politikern aller Parteien und bei Verbraucherschützern
hervor. Die grüne Verbraucherschutzministerin Renate Künast sprach am Montag
von Marktmissbrauch und wollte ein Eingreifen nicht ausschließen. Die
Telekom betonte, die zum 1. Februar geplanten Änderungen beträfen nur neu
hinzukommende Kunden, und bei den besonders unter Jugendlichen beliebten
Prepaid-Handys werde der SMS-Versand sogar etwas billiger.
D2 Vodafone und Viag Interkom, Nummer Zwei und Vier unter den
Netzbetreibern, erklärten auf Anfrage, die Tarife blieben unverändert. Auch
Newcomer Quam will es beim alten Preis belassen. Der von der Kundenzahl her
drittgrößte Anbieter E-Plus wollte aber eine Anhebung im Frühjahr nicht
ausschließen, MobilCom die Möglichkeit weder bestätigen noch verneinen. Ein
Sprecher von Viag Interkom bezeichnete das Verhalten der Telekom sogar als
"Preistreiberei". Das DAX-Unternehmen will demnächst einheitlich 0,19 EUR
für das Verschicken einer SMS innerhalb seines eigenen Netzes verlangen.
Derzeit bezahlen Kunden mit Laufzeitverträgen 0,08 EUR, die Nutzer von
Handys mit voraus bezahlten Kartenguthaben 0,20 EUR.
Die Änderung für die Postpaid-Kunden geht allerdings mit einer Absenkung
der monatlichen Grundgebühr um rund drei EUR einher. So schnell wie möglich,
frühestens im Frühsommer, will die Telekom zudem einen speziellen Tarif für
Vielnutzer einführen, wie ein Sprecher ihrer Mobilfunkholding T-Mobile
sagte. Die leichte Tarifsenkung gelte für 70 Prozent der SMS, von denen
insgesamt jeden Monat rund 800 Mio Stück das Telekom-Netz durchliefen. Der
Konzern hat gut 23 Millionen Handy-Teilnehmer in Deutschland. Im vierten
Quartal kamen netto, also nach Abzug der Kündigungen, 526.000 Kunden hinzu,
von denen rund 56 Prozent einen Vertrag hatten.
Von den Wettbewerbern verlangt D2 Vodafone derzeit 0,198 EUR, während bei
E-Plus eine SMS innerhalb des eigenen Netzes 0,08 und nach außen 0,20 EUR
kostet. Bei Viag Interkom sind 0,12 bzw 0,20 EUR zu zahlen. Quam berechnet
für eine SMS (Short Message System) 0,19 EUR. Diese elektronischen
Mitteilungen, die auf den Displays der Handys erscheinen, haben in den
vergangenen beiden Jahren in Deutschland eine unerwartet große Nachfrage
erfahren. Mittlerweile machen SMS mehr als zehn Prozent am Gesamtumsatz der
Mobilfunkanbieter aus. 1999 waren es erst drei Prozent. Im Jahr 2000 wurden
nach Angaben der Regulierungsbehörde 11,4 Mrd Kurznachrichten versandt.
Künast bezeichnete das Vorgehen der Telekom in Brüssel als
"Marktmissbrauch zu Lasten der Jugendlichen", die in die Verschuldung
getrieben werden könnten. "Wir werden den Markt genau beobachten", sagte die
Grünen-Politikerin. Gegebenenfalls müsse man über eine Regulierung des
Segments nachdenken. Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Klaus Barthel hatte
in einem Zeitungsinterview vom Wochenende gesagt, bei einem Nachziehen
anderer Anbieter und mithin einem möglichen Missbrauch von Marktmacht wäre
nicht auszuschließen, die bisher auf das Festnetz beschränkte Regulierung
auf den Mobilfunkbereich auszuweiten.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hält derzeit ein
Eingreifen auf dem Markt für SMS-Kurznachrichten nicht für notwendig. Hier
herrsche Wettbewerb, da die Verbraucher die Auswahl unter mehreren Anbietern
hätten, ließ ihr Präsident Matthias Kurth erklären. Sollten allerdings die
SMS-Preise auf breiter Front in die Höhe schießen, müsste man sich die Lage
genauer ansehen. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/21.1.2002/stm/sei
21.01.2002 - 16:16 Uhr
alles wird gut
China zählt 33,7 Millionen Internetsurfer - plus 49,8 Prozent
Peking (dpa), 16.1.2002, 12:15 Uhr - Die Zahl der Internetsurfer in China ist im vergangenen Jahr um 49,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 33,7 Millionen gestiegen. Während sich die Zahl der Internetbenutzer vorher noch alle sechs Monate verdoppelt hatte, habe die Internetindustrie in China damit eine gewisse Reife erreicht, berichtete das Internet Network Information Center (CNNIC), eine Institution des Ministeriums für Informationstechnologie.
Mit 12,5 Millionen Computern seien heute 40 Prozent mehr mit dem Internet verbunden als noch ein Jahr zuvor, zitierten die Tageszeitung «China Daily» aus einer Erhebung des Zentrums. Der Anteil der Frauen steige beständig und erreiche jetzt 40 Prozent. Ein Drittel der Internetbenutzer lebe in den wirtschaftlich boomenden Regionen von Peking, Schanghai und der Südprovinz Guangdong. Fast zwei Drittel seien unverheiratet, die Hälfte unter 24 Jahre alt.
Im Schnitt verbringen chinesische Internetsurfer nach diesen Angaben 8,3 Stunden die Woche - meist abends zwischen 20.00 und 23.00 Uhr vor dem Bildschirm, um Informationen zu sammeln oder sich zu vergnügen.
China zählt 33,7 Millionen Internetsurfer - plus 49,8 Prozent
Peking (dpa), 16.1.2002, 12:15 Uhr - Die Zahl der Internetsurfer in China ist im vergangenen Jahr um 49,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 33,7 Millionen gestiegen. Während sich die Zahl der Internetbenutzer vorher noch alle sechs Monate verdoppelt hatte, habe die Internetindustrie in China damit eine gewisse Reife erreicht, berichtete das Internet Network Information Center (CNNIC), eine Institution des Ministeriums für Informationstechnologie.
Mit 12,5 Millionen Computern seien heute 40 Prozent mehr mit dem Internet verbunden als noch ein Jahr zuvor, zitierten die Tageszeitung «China Daily» aus einer Erhebung des Zentrums. Der Anteil der Frauen steige beständig und erreiche jetzt 40 Prozent. Ein Drittel der Internetbenutzer lebe in den wirtschaftlich boomenden Regionen von Peking, Schanghai und der Südprovinz Guangdong. Fast zwei Drittel seien unverheiratet, die Hälfte unter 24 Jahre alt.
Im Schnitt verbringen chinesische Internetsurfer nach diesen Angaben 8,3 Stunden die Woche - meist abends zwischen 20.00 und 23.00 Uhr vor dem Bildschirm, um Informationen zu sammeln oder sich zu vergnügen.
pr gag
guten abend
MM
MM
Die Märkte sind am Einschlafen - der thread auch - aufwachen!
Ich habe mir auch eine längere Pause gegönnt, da wirklich nicht viel los ist - ich hoffe, dass wir wenigstens zum Handelsschluss etwas Bewegung in den Markt bekommen.
So, so der Euro wird belastet - diese junge Währung scheint ein kleines Las Vegas zu sein
Ausblick/EZB-Watcher unsicher vor der Januar-Inflationsrate
Frankfurt (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre
Stabilitätsnorm - mit einem mittelfristigen HVPI-Inflationsanstieg von
"unter zwei Prozent" - gut im Visier, aber eine gewisse Unsicherheit bleibt.
EZB-Präsident Wim Duisenberg hat in seinen jüngsten Reden wiederholt die
Zuversicht zum Ausdruck gebracht, dass diese Stabilitätsnorm in diesem Jahr
erreicht wird, gleichzeitig aber vor volatilen Inflationsbewegungen gewarnt,
die man weder in die eine noch in die andere Richtung überinterpretieren
dürfe. Es sieht so aus, als würde der Rückgang der HVPI-Inflationsrate sich
verzögern und weniger deutlich als erhofft ausfallen, von einem Preisschub
im Januar ist bereits die Rede.
Wohl nicht nur in Deutschland deuten Anzeichen darauf hin, dass die
Preisumstellung auf Euro-Preise häufiger zu Anpassungen nach oben als nach
unten geführt haben; vor allem die Gastronomen und möglicherweise andere
Dienstleister und Versorger stehen im Verdacht, die Gelegenheit zu
Preiserhöhungen ergriffen zu haben, sagt Stephan Rieke (BHF-Bank). Unklar
sei die Entwicklung im Lebensmitteleinzelhandel. Unabhängig von der
Umstellung auf Euro hätten sich allerdings Frischwaren wie Obst und Gemüse
kräftig verteuert. Auch Steuereffekte (Öko-,Tabak- und Versicherungsteuer)
und Bahnpreise spielten eine Teuerungsrolle in Deutschland im Januar.
BHF-Volkswirt Rieke schätzt, dass diese Faktoren zusammen im Januar bei
den deutschen Verbraucherpreisen zu einem monatlichen Sprung von einem
Prozent führen konnten, im Vorjahresvergleich würde der Preisanstieg in
diesem Fall von jeweils 1,7 Prozent im November und Dezember 2001 auf 2,2
Prozent im Januar 2002 anziehen. Das allgemeine Preisklima in Deutschland
bleibe aber auch dann noch grundsätzlich freundlich, der Rückgang der
Inflationsraten verzögere sich jedoch und falle weniger deutlich aus, im
Jahresdurchschnitt 2002 wäre der Preisanstieg in Deutschland dann mit etwa
1,5 Prozent anzusetzen.
Im Euroraum könnte die HVPI-Inflationsrate im Januar 2002 nach
Schätzungen von Rieke wieder bei 2,5 Prozent über dem Vorjahrestand liegen
nach 2,0 Prozent im Dezember 2001, die geldpolitisch wichtige
HVPI-Inflationsrate würde dann vermutlich erst im zweiten Quartal 2002 die
Marke von zwei Prozent unterschreiten. Rieke zieht daraus den Schluss:
"Obwohl aus konjunktureller Sicht durchaus noch geldpolitischer
Handlungsbedarf zu sehen ist, rechnen wir unter den beschriebenen Umständen
in den kommenden Monaten nicht mehr mit Zinssenkungen der EZB. Aus
Devisenmarktsicht ist das eine den Euro belastende Konstellation."
+++ Hans Hutter
vwd/21.1.2002/hu/ptr
21.01.2002 - 17:45 Uhr
Jedenfalls hätte ich auch baden gehen können heute - beim call wäre im Moment der Gewinn kleiner ausgefallen - auf jeden Fall völlig ungefährlich heute
IFX hat sich wider Erwarten etwas gefangen, ansonsten Langeweile pur.
happy trades
Grüsse
Senke
Ich habe mir auch eine längere Pause gegönnt, da wirklich nicht viel los ist - ich hoffe, dass wir wenigstens zum Handelsschluss etwas Bewegung in den Markt bekommen.
So, so der Euro wird belastet - diese junge Währung scheint ein kleines Las Vegas zu sein
Ausblick/EZB-Watcher unsicher vor der Januar-Inflationsrate
Frankfurt (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre
Stabilitätsnorm - mit einem mittelfristigen HVPI-Inflationsanstieg von
"unter zwei Prozent" - gut im Visier, aber eine gewisse Unsicherheit bleibt.
EZB-Präsident Wim Duisenberg hat in seinen jüngsten Reden wiederholt die
Zuversicht zum Ausdruck gebracht, dass diese Stabilitätsnorm in diesem Jahr
erreicht wird, gleichzeitig aber vor volatilen Inflationsbewegungen gewarnt,
die man weder in die eine noch in die andere Richtung überinterpretieren
dürfe. Es sieht so aus, als würde der Rückgang der HVPI-Inflationsrate sich
verzögern und weniger deutlich als erhofft ausfallen, von einem Preisschub
im Januar ist bereits die Rede.
Wohl nicht nur in Deutschland deuten Anzeichen darauf hin, dass die
Preisumstellung auf Euro-Preise häufiger zu Anpassungen nach oben als nach
unten geführt haben; vor allem die Gastronomen und möglicherweise andere
Dienstleister und Versorger stehen im Verdacht, die Gelegenheit zu
Preiserhöhungen ergriffen zu haben, sagt Stephan Rieke (BHF-Bank). Unklar
sei die Entwicklung im Lebensmitteleinzelhandel. Unabhängig von der
Umstellung auf Euro hätten sich allerdings Frischwaren wie Obst und Gemüse
kräftig verteuert. Auch Steuereffekte (Öko-,Tabak- und Versicherungsteuer)
und Bahnpreise spielten eine Teuerungsrolle in Deutschland im Januar.
BHF-Volkswirt Rieke schätzt, dass diese Faktoren zusammen im Januar bei
den deutschen Verbraucherpreisen zu einem monatlichen Sprung von einem
Prozent führen konnten, im Vorjahresvergleich würde der Preisanstieg in
diesem Fall von jeweils 1,7 Prozent im November und Dezember 2001 auf 2,2
Prozent im Januar 2002 anziehen. Das allgemeine Preisklima in Deutschland
bleibe aber auch dann noch grundsätzlich freundlich, der Rückgang der
Inflationsraten verzögere sich jedoch und falle weniger deutlich aus, im
Jahresdurchschnitt 2002 wäre der Preisanstieg in Deutschland dann mit etwa
1,5 Prozent anzusetzen.
Im Euroraum könnte die HVPI-Inflationsrate im Januar 2002 nach
Schätzungen von Rieke wieder bei 2,5 Prozent über dem Vorjahrestand liegen
nach 2,0 Prozent im Dezember 2001, die geldpolitisch wichtige
HVPI-Inflationsrate würde dann vermutlich erst im zweiten Quartal 2002 die
Marke von zwei Prozent unterschreiten. Rieke zieht daraus den Schluss:
"Obwohl aus konjunktureller Sicht durchaus noch geldpolitischer
Handlungsbedarf zu sehen ist, rechnen wir unter den beschriebenen Umständen
in den kommenden Monaten nicht mehr mit Zinssenkungen der EZB. Aus
Devisenmarktsicht ist das eine den Euro belastende Konstellation."
+++ Hans Hutter
vwd/21.1.2002/hu/ptr
21.01.2002 - 17:45 Uhr
Jedenfalls hätte ich auch baden gehen können heute - beim call wäre im Moment der Gewinn kleiner ausgefallen - auf jeden Fall völlig ungefährlich heute
IFX hat sich wider Erwarten etwas gefangen, ansonsten Langeweile pur.
happy trades
Grüsse
Senke
Das dürfte der kleine Abwärtskanal sein, indem sich der NDX befindet, sollte die untere Linie nun halten, und das letzte Candle läßt den Anfang einer Umkehrformation vermuten, dann gibt es eine Rally die zumindest bis zum oberen Drittel des Trendkanals reichen sollte...
Da dieser Trend in Gegenrichtung des größeren Aufwärtstrends verläuft, gilt dies sogar als ein erstes Indiz (aber nur ein Indiz!!! da müssen noch ein paar mehr zu kommen), daß der Trend nach oben gebrochen werden könnte, triit dies ein müßte man zuerst mit einem weitern Anstieg von weiteren 200 Pkt rechnen... ca bei 1900 un d dann muß man weitersehen
Andersrum, sollte dieser leicht abwärtsgerichtete Trend nun brechen, sind fast nur noch bearishe Signale im Markt...ein Zurückfallen um 200 Punkte wäre dann durchaus denkbar.
Hi Joe
heute wird wohl nicht mehr viel passieren, jetzt muss der Dax wohl hinnemachen, um meinen Bauchgefühl zu entsprechen - go Daxl
IFX hält sich eigentlich noch wacker
Naja, versaut hat den heutigen Morgen wohl Nokia:
15:32 Uhr: Meinung von Christof Schmidbauer
Geduldsprobe bei Nokia
Kurz vor Veröffentlichung der Quartalszahlen
des Mobiltelefon-Herstellers Nokia scheint in
der Analysten-Gemeinde Panik umzugehen.
Das Lieblingskind der Investoren könnte am 24.
Januar mit seinem Ausblick auf den Rest des
Jahres enttäuschen. Nokia hatte zwar schon
im Dezember die Erwartungen heruntergelotst.
Nun wird dies nur als Vorspiel für Schlimmeres
eingestuft.
Christof
Schmidbauer
Angst vor dem eigenen Mut scheint unter den
Experten umzugehen. Wie oft wurde nun
schon die Erholung des Technologiesektors
angekündigt, wie oft wurde dieses Datum
verschoben. Gemessen am Umsatz der
Gesamtbranche kann bestenfalls von einer
Verlangsamung des Abwärtstrends die Rede
sein. Die Telekombranche als Teilsparte
scheint hingegen ihren Abschwung nur
verlangsamt zu haben.
Kein Land in Sicht bei UMTS
Beim Thema UMTS sieht es ganz düster aus. Der Aufbau des
neuen Handy-Netzes mit seinen Datendiensten mag vielleicht
tatsächlich von den Telefongesellschaften im laufenden Jahr
begonnen werden. Doch von einem funktionsfähigen Dienst,
der Kunden zum neuen Mobilfunk-Standard wechseln ließe,
kann noch nicht die Rede sein. UMTS-Telefone können kaum
mobil eingesetzt werden.
Da das neue UMTS-Netz nicht flächendeckend verfügbar sein
wird, müsste theoretisch ein Telefongespräch beim Verlassen
des UMTS-Sendebereichs automatisch an das herkömmliche
GSM-Netz weitergegeben werden. Technisch eine kaum zu
lösende Aufgabe. Bereits die schnelle Datenübertragung per
GPRS im herkömmlichen GSM-Netz trifft kaum auf Nachfrage.
Bei so vielen Mängeln wird die Nachfrage für UMTS sehr gering
ausfallen.
Neue Modelle bringen keinen Schub
Derweil versuchen die Mobiltelefonhersteller die Nachfrage mit
neuen Modelle anzukurbeln. Nokia hat durchaus mit einem
Mobiltelefon im Querformat und alphanummerischer Tastatur,
mit dem sich schneller SMS-Nachrichten tippen lassen eine
geschickte Designerhand bewiesen. Doch Handy-User nach
dem Wegfall hoher Subventionen längst nicht mehr so
wechselfreudig. Gerade die im Teenager-Sektor bevorzugte
Pre-Paid-Handys kosten mittlerweile ordentlich Geld. Da wird
häufiger auf dem Gebrauchtmarkt zugegriffen.
Nokia lebt nicht allein vom Handy-Verkauf. Die Finnen haben
als Mobilfunkausrüster dem schwedischen Nachbarn Ericsson
tüchtig eingeheizt. Auch bei Netzwerk-Routern versuchen die
Finnen ein Bein in den Markt zu bekommen. Die Fachpresse
ist teilweise von den Produkten sehr angetan. Allein, es fehlt
auch derzeit an der richtigen Nachfrage in diesen Segmenten.
Nokias großes Plus am Handymarkt ist
zweifellos die Kostenseite. Kaum ein
Anbieter verdient bei seinen Mobiltelefonen
soviel Geld wie Nokia, die meisten großen Firmen legen derzeit
sogar noch drauf. Doch diese Tatsache ist mittlerweile
hinlänglich bekannt und hat im Aktienkurs der Finnen ihren
Niederschlag gefunden. Schwer einzuschätzen ist die sich
derzeit neu formierenden Konkurrenz in Asien. Mit peppigen
Produkten könnte Matsushita, NEC und Co. durchaus zur
ernsten Konkurrenz der Finnen aufsteigen. Nach fast
ungebrochenem Optimismus ist bei der Nokia-Aktie nun
Vorsicht angesagt. Nach den jüngsten Verlusten sollte die Aktie
bis zum 24. Januar ihren Boden gefunden haben.
© 2002 sharper.de
heute wird wohl nicht mehr viel passieren, jetzt muss der Dax wohl hinnemachen, um meinen Bauchgefühl zu entsprechen - go Daxl
IFX hält sich eigentlich noch wacker
Naja, versaut hat den heutigen Morgen wohl Nokia:
15:32 Uhr: Meinung von Christof Schmidbauer
Geduldsprobe bei Nokia
Kurz vor Veröffentlichung der Quartalszahlen
des Mobiltelefon-Herstellers Nokia scheint in
der Analysten-Gemeinde Panik umzugehen.
Das Lieblingskind der Investoren könnte am 24.
Januar mit seinem Ausblick auf den Rest des
Jahres enttäuschen. Nokia hatte zwar schon
im Dezember die Erwartungen heruntergelotst.
Nun wird dies nur als Vorspiel für Schlimmeres
eingestuft.
Christof
Schmidbauer
Angst vor dem eigenen Mut scheint unter den
Experten umzugehen. Wie oft wurde nun
schon die Erholung des Technologiesektors
angekündigt, wie oft wurde dieses Datum
verschoben. Gemessen am Umsatz der
Gesamtbranche kann bestenfalls von einer
Verlangsamung des Abwärtstrends die Rede
sein. Die Telekombranche als Teilsparte
scheint hingegen ihren Abschwung nur
verlangsamt zu haben.
Kein Land in Sicht bei UMTS
Beim Thema UMTS sieht es ganz düster aus. Der Aufbau des
neuen Handy-Netzes mit seinen Datendiensten mag vielleicht
tatsächlich von den Telefongesellschaften im laufenden Jahr
begonnen werden. Doch von einem funktionsfähigen Dienst,
der Kunden zum neuen Mobilfunk-Standard wechseln ließe,
kann noch nicht die Rede sein. UMTS-Telefone können kaum
mobil eingesetzt werden.
Da das neue UMTS-Netz nicht flächendeckend verfügbar sein
wird, müsste theoretisch ein Telefongespräch beim Verlassen
des UMTS-Sendebereichs automatisch an das herkömmliche
GSM-Netz weitergegeben werden. Technisch eine kaum zu
lösende Aufgabe. Bereits die schnelle Datenübertragung per
GPRS im herkömmlichen GSM-Netz trifft kaum auf Nachfrage.
Bei so vielen Mängeln wird die Nachfrage für UMTS sehr gering
ausfallen.
Neue Modelle bringen keinen Schub
Derweil versuchen die Mobiltelefonhersteller die Nachfrage mit
neuen Modelle anzukurbeln. Nokia hat durchaus mit einem
Mobiltelefon im Querformat und alphanummerischer Tastatur,
mit dem sich schneller SMS-Nachrichten tippen lassen eine
geschickte Designerhand bewiesen. Doch Handy-User nach
dem Wegfall hoher Subventionen längst nicht mehr so
wechselfreudig. Gerade die im Teenager-Sektor bevorzugte
Pre-Paid-Handys kosten mittlerweile ordentlich Geld. Da wird
häufiger auf dem Gebrauchtmarkt zugegriffen.
Nokia lebt nicht allein vom Handy-Verkauf. Die Finnen haben
als Mobilfunkausrüster dem schwedischen Nachbarn Ericsson
tüchtig eingeheizt. Auch bei Netzwerk-Routern versuchen die
Finnen ein Bein in den Markt zu bekommen. Die Fachpresse
ist teilweise von den Produkten sehr angetan. Allein, es fehlt
auch derzeit an der richtigen Nachfrage in diesen Segmenten.
Nokias großes Plus am Handymarkt ist
zweifellos die Kostenseite. Kaum ein
Anbieter verdient bei seinen Mobiltelefonen
soviel Geld wie Nokia, die meisten großen Firmen legen derzeit
sogar noch drauf. Doch diese Tatsache ist mittlerweile
hinlänglich bekannt und hat im Aktienkurs der Finnen ihren
Niederschlag gefunden. Schwer einzuschätzen ist die sich
derzeit neu formierenden Konkurrenz in Asien. Mit peppigen
Produkten könnte Matsushita, NEC und Co. durchaus zur
ernsten Konkurrenz der Finnen aufsteigen. Nach fast
ungebrochenem Optimismus ist bei der Nokia-Aktie nun
Vorsicht angesagt. Nach den jüngsten Verlusten sollte die Aktie
bis zum 24. Januar ihren Boden gefunden haben.
© 2002 sharper.de
Guten Abend,
aufgewacht
DAX 5061
094 bereits gegeben KK 1,50 Stg VK 1,60 Stg
Hätte besser sein können - die Gier am Nachmittag.
DLG auch KK 5,90/5,75 VK 6,02
Von HLGD leider zu wenig im Depot - enger SL.
@ senke:
Wenn`s noch grün wird gibt`s rote Rosen.
aufgewacht
DAX 5061
094 bereits gegeben KK 1,50 Stg VK 1,60 Stg
Hätte besser sein können - die Gier am Nachmittag.
DLG auch KK 5,90/5,75 VK 6,02
Von HLGD leider zu wenig im Depot - enger SL.
@ senke:
Wenn`s noch grün wird gibt`s rote Rosen.
BKNFSE: 4,05/4,15
.....Ixos zieht gut an....5,76 Xetra....und vor Noggi gekauft..
hhcom - ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl, dick einzusteigen? Werde mal trommeln, dass wir das Ziel erreichen
Schade, dass Du Regel Nr. 4 nicht beachtet hast, aber trotzdem, netter Gewinn - Glückwunsch
Ich habe inzwischen - nach einem längeren Ausfall, nachdem ich nicht bei WO reinkam - den neuen thread eröffnet.
Einen schönen Abend
Grüsse
Senke
Schade, dass Du Regel Nr. 4 nicht beachtet hast, aber trotzdem, netter Gewinn - Glückwunsch
Ich habe inzwischen - nach einem längeren Ausfall, nachdem ich nicht bei WO reinkam - den neuen thread eröffnet.
Einen schönen Abend
Grüsse
Senke
hallo charly, was machs`n du so?
mir ist langweilig und hab kein bock mehr heute
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