Cargolifter`s Prototypen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.01.02 19:09:14 von
neuester Beitrag 26.01.02 08:43:00 von
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just for information:
In http://www.pilotundflugzeug.de/po-1.htm findet sich ein nicht uninteressanter, sachlicher Bericht (nicht von Heiko Teegen) mit wörtlichen Zitaten von CL Nahestehenden, die unschwer vermuten lassen, wohin die Reise wohl gehen wird.
In http://www.pilotundflugzeug.de/po-1.htm findet sich ein nicht uninteressanter, sachlicher Bericht (nicht von Heiko Teegen) mit wörtlichen Zitaten von CL Nahestehenden, die unschwer vermuten lassen, wohin die Reise wohl gehen wird.
Ist ja echt der Hammer.
Herzliches Beileid an alle Aktionäre...wenn das auf CL zutrifft und stimmt.
Was dann bald kommen wird kann man sich ja denken.
Gute Nacht CL....
(Ich war auch mal überzeugter Aktionar von CL doch jetzt hat sich einiges geändert)
BYE BYE
Herzliches Beileid an alle Aktionäre...wenn das auf CL zutrifft und stimmt.
Was dann bald kommen wird kann man sich ja denken.
Gute Nacht CL....
(Ich war auch mal überzeugter Aktionar von CL doch jetzt hat sich einiges geändert)
BYE BYE
Ihr Hosenscheißer,
jede Erfindung oder Neuerung hatte seine Kritiker, was ja nicht immer nur schlecht sein muß.
1.Z.B Transrapit -- jetzt wird er im Außland gebaut und nun wollen ihn auch die Deutschen.
2. z. B Main-Donau-Kanal, Kritiker sprachen vom größten Blödsinn seit dem Turmbau zu Babel -- Fj Strauß hat den Kanal zu Ende bauen lassen -- Jetzt fahren Schiffe wo sind die Hosenscheißer????
3.Airbus -- Nur Franz Josef Strauß hat das Projekt gerettet, trotz einer Milliarde die angeblich in den Sand gesetzt wurde?? -- Airbus ist jetzt eines der Größten Flugzeugbauer Welt weit -- WO sind die Hosenscheißer???
4. Auch der Cargolifter wird fliegen, und WEltweit ohne Konkurenz sein -- dann wird richtig Geld zu verdienen sein -- nicht allein und unbedingt am Luftschiffebau, nein sondern an der ganzen Logistik -- d.h. Cargolifter macht ja Vollservice, sie wollen ja nicht Luftschiffe nur verkaufen sondern höchtens verleasen.
jede Erfindung oder Neuerung hatte seine Kritiker, was ja nicht immer nur schlecht sein muß.
1.Z.B Transrapit -- jetzt wird er im Außland gebaut und nun wollen ihn auch die Deutschen.
2. z. B Main-Donau-Kanal, Kritiker sprachen vom größten Blödsinn seit dem Turmbau zu Babel -- Fj Strauß hat den Kanal zu Ende bauen lassen -- Jetzt fahren Schiffe wo sind die Hosenscheißer????
3.Airbus -- Nur Franz Josef Strauß hat das Projekt gerettet, trotz einer Milliarde die angeblich in den Sand gesetzt wurde?? -- Airbus ist jetzt eines der Größten Flugzeugbauer Welt weit -- WO sind die Hosenscheißer???
4. Auch der Cargolifter wird fliegen, und WEltweit ohne Konkurenz sein -- dann wird richtig Geld zu verdienen sein -- nicht allein und unbedingt am Luftschiffebau, nein sondern an der ganzen Logistik -- d.h. Cargolifter macht ja Vollservice, sie wollen ja nicht Luftschiffe nur verkaufen sondern höchtens verleasen.
Es ist eine Frage der Umsetzung :
Wenn die es nicht machen , machen es andere.
Z.B. Amis oder Japsen.
Wenn Gablenz & Co dafür zu doof sind, müssen andere ran.
Die Skandinavier bauen 16 km lange Brücken
und wir bekommen ein Luftschiff nicht in die Reihe.
Wäre doch gelacht...
Wenn die es nicht machen , machen es andere.
Z.B. Amis oder Japsen.
Wenn Gablenz & Co dafür zu doof sind, müssen andere ran.
Die Skandinavier bauen 16 km lange Brücken
und wir bekommen ein Luftschiff nicht in die Reihe.
Wäre doch gelacht...
Brücke kann man bauen: Brücken funktionieren, wie man weiss.
Luftschiffe kann man bauen:
Die funktionieren nicht, wie man weiss.
Seit knapp 80 Jahren weiss man das.
Den Mensch zeichnet aus, dass er lernfähig ist.
Ausnahme:
CL-Aktionäre.
Die Stille hier im Board aber signalisiert, dass die just
eine Crash-Kur machen.
Im Lernen.
Luftschiffe kann man bauen:
Die funktionieren nicht, wie man weiss.
Seit knapp 80 Jahren weiss man das.
Den Mensch zeichnet aus, dass er lernfähig ist.
Ausnahme:
CL-Aktionäre.
Die Stille hier im Board aber signalisiert, dass die just
eine Crash-Kur machen.
Im Lernen.
Welches Luftschiff hat nicht funktioniert ???
Die sind doch locker über den Atlantik geflogen. Sogar pünltlich !!! (Besser als mancher Flieger )
Die sind doch locker über den Atlantik geflogen. Sogar pünltlich !!! (Besser als mancher Flieger )
.
Genauso wie die Dampflokomotive, die nie richtig funktioniert hat !!!
Deshalb gibt es diese auch nicht mehr !
.
Genauso wie die Dampflokomotive, die nie richtig funktioniert hat !!!
Deshalb gibt es diese auch nicht mehr !
.
Der Cargolifter wieder FLIEGEN allen Spöttern zu Trotz und uns zur FREUDE. Thread: CARGOLIFTER -- BITTE FLIEG -- Allen Kritikern davon
Luftschiffe sind als Transportmittel gestorben, als
aerodynamische Luftfahrzeuge (schwerer als Luft) den
Nordatlantik geschafft haben.
Ausserdem:
Im Winter ist niemals ein Luftschiff gefahren:
Die Sch.- Dinger brechen doch schon zusammen, wenn es
schneit.
Wenn Hajosep es als Stand der Technik betrachtet,
in 3 Tagen nach New York zu fliegen statt in 6 Stunden -
nun denn:
Das ist etwa der Masstab, an dem der Blödheitsgrad eines
CL-Protagonisten gemssen werden kann.
Mindestens 3.000 Öchsle
aerodynamische Luftfahrzeuge (schwerer als Luft) den
Nordatlantik geschafft haben.
Ausserdem:
Im Winter ist niemals ein Luftschiff gefahren:
Die Sch.- Dinger brechen doch schon zusammen, wenn es
schneit.
Wenn Hajosep es als Stand der Technik betrachtet,
in 3 Tagen nach New York zu fliegen statt in 6 Stunden -
nun denn:
Das ist etwa der Masstab, an dem der Blödheitsgrad eines
CL-Protagonisten gemssen werden kann.
Mindestens 3.000 Öchsle
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Dann verstehe ich dein, naja, in der Qualität eher bescheidenes Engagement nicht paraslz !
Dann ist doch für euch alles bester Dinge, oder ???
.
Dann verstehe ich dein, naja, in der Qualität eher bescheidenes Engagement nicht paraslz !
Dann ist doch für euch alles bester Dinge, oder ???
.
.
Zu diesem ganzen fällt mir noch eine andere Geschichte ein !
Im amerikanischen Bürgerkrieg setzten die Südstaaten gegen
die Union zum ersten mal sehr erfolgreich U-Boote ein !!!
Sie versenkten mit diesem damaligem Novum Kriegsschiffe der
Nordstaatler. Aber der Einsatz war so verlustreich an
Menschenleben, daß diese Art von Technologie bis zum 1.
Weltkrieg keine Anwendung mehr fand.
Und dann aber, als die technische Versiertheit des Menschen zu gelegt hatte, ......
.
Zu diesem ganzen fällt mir noch eine andere Geschichte ein !
Im amerikanischen Bürgerkrieg setzten die Südstaaten gegen
die Union zum ersten mal sehr erfolgreich U-Boote ein !!!
Sie versenkten mit diesem damaligem Novum Kriegsschiffe der
Nordstaatler. Aber der Einsatz war so verlustreich an
Menschenleben, daß diese Art von Technologie bis zum 1.
Weltkrieg keine Anwendung mehr fand.
Und dann aber, als die technische Versiertheit des Menschen zu gelegt hatte, ......
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Es muß ja ganz schön kalt und windig sein in der Arktis....!
Der LZ 127, auch als "Graf Zeppelin" bekannt, brach 1931 von Friedrichshafen zu einer wissenschaftlichen Expedition in die Arktis auf und landete nach Beendigung der Mission in Berlin.
Der LZ 127, auch als "Graf Zeppelin" bekannt, brach 1931 von Friedrichshafen zu einer wissenschaftlichen Expedition in die Arktis auf und landete nach Beendigung der Mission in Berlin.
Quadratus hat leider den Teil des Beitrags aus "Pilot und Flugzeug", auf den er hinweist, hier nicht eingefügt. Wenn trotzdem unterstellt wird, daß viele User ihn nachgelesen haben, ist schon erstaunlich, was für nichtssagende Antworten dazu erfolgen. Ich fasse deshalb die wesentlichen Aussagen, die äußerst belastend sind für den Vorstand zusammen:
1. Der Vorstand weiß Bescheid über technische Probleme und daraus folgende Verzögerungen.
2. Der Vorstand belügt die Öffentlichkeit und die Aktionäre indem er verschleiert, Halbwahrheiten verbreitet, zum Beispiel, daß er problematische Entwicklungsstände als zeitlich überholt bezeichnet, ohne etwas über die Lösung der Probleme mitzuteilen, was offen läßt, ob sie gelöst wurden oder etwa gravierender geworden sind.
3. Finanzielle Mittel wurden und werden vergeudet.
4. Die Techniker bis zu Führungskräften stehen dem Projekt nicht mehr einheitlich positiv gegenüber. Sie zweifeln und haben verstanden, daß der Vorstand sie benutzt, um der Öffentlichkeit etwas vorzumachen. CvG glaubt sie zu einer die Öffentlichkeit in die Irre führenden Haltung motivieren zu können, auch im Interesse ihres Arbeitsplatzes. Vergessen sind die technischen Daten des CL160,die er haben sollte, jetzt ist alles darauf reduziert nachzuweisen, daß die CL-AG überhaupt ein Luftschiff bauen und in die Luft bringen kann. Die Aussagen zum AC75 bedürfen wirklich keiner weiteren Kommentierung.
Vergeßt nicht, daß die Verfasserin des Beitrags mit vollem Namen unterzeichnet hat und sich auch auf ihr Copyright beruft. Wem das nicht genügt, um ins Grübeln zu kommen und zu hinterfragen, was dieser Vorstand so alles öffentlich abläßt, dem ist nicht mehr zu helfen. Für diese Anhänger der CL-AG ist dann endgültig bewiesen, daß eine Glaubensfrage vorliegt und der Nebel nicht stört.
Unten nochmals der Artikel von Jana Spies:
Um die Sache rund zu machen, hier ein Beitrag von Frau Jana Spies, Berlin, die insofern Insiderwissen
hat, weil sie enge Kontakte zu CL-Mitarbeitern hat, der Beitrag stammt aus 2001:
"Vor zwei Tagen gab das Unternehmen Cargolifter in einer Pressemitteilung die Durchsetzung der bereits
angekündigten Kapitalerhöhung bekannt.
Demnach soll das Grundkapital der Gesellschaft von 40,500 Millionen Euro um bis zu 10,125 Millionen Euro mit
Bezugsrecht für die Aktionäre auf maximal 50,625 Millionen Euro erhöht.
„Es werden“, so heißt es, „bis zu 6,75 Millionen Aktien aus genehmigtem Kapital emittiert.“
Doch der Gewinn, der sich daraus für die Firma ergibt, reicht bei weitem nicht aus, um die Produktion des
Transportluftschiffes CL160 zu gewährleisten. Die somit nach Unternehmensangaben erschlossenen 37,125
Millionen Euro decken gerade mal die Kosten bis Ende des ersten Quartals 2002. Deshalb erklärt das Unternehmen
auch gleich, wie es sich weiter finanzieren will: „Cargolifter zieht die Möglichkeit der signifikanten Beteiligung eines
Entwicklungs- und/oder Technologiepartners ebenso in Betracht wie weitere Kapitalerhöhungen oder Kredite auf
Basis staatlicher Unterstützung.“
Der Vorstandsvorsitzende Carl-Friedrich von Gablenz erklärt dazu:
„Wir haben ja ausdrücklich gesagt, dass das ein Kapitalschritt ist. Man macht ja in der heutigen Situation, wo der
Kapitalmarkt nach dem 11.9. noch mal schlechter geworden ist, möglichst nur soviel wie man braucht.“
Damit möchte sich das Unternehmen weitere Optionen offenhalten. Wie die nächsten Finanzierungsschritte definitv
aussehen, will man auf der nächsten Hauptversammlung im März 2002 bekanntgeben.
Ob sich Investoren finden lassen oder Kredite gewährt werden, bleibt jedoch fraglich. Denn wie sieht es wirklich aus
hinter den Kulissen der riesigen Werfthalle? Interne Unterlagen der Firma Cargolifter belegen:
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit liegen Welten.
Ende September wurde durch den Bundespräsidenten höchstselbst die Produktion des CL160 gestartet.
Bisher ist es bei diesem symbolischen Akt geblieben. Mitarbeiter von Cargolifter berichten, dass der
Hüllenschneidetisch seit diesem Tag abgedeckt und unbenutzt die Werfhalle ziert. Laut Auskunft der
Unternehmenssprecherin wurden seit dem nur Bahnen für ein 40-Meter- und ein 20-Meter Testluftschiff
gefertigt. Die Frage, warum bisher nicht eine der 144 Bahnen für den CL 160 gefertigt wurden und wofür
man weitere Testluftschiffe benötigt beantwortet der Vorstand wie folgt: Der Produktionsstart bedeute
nicht automatisch den Beginn der Produktion am CL 160, man habe die Produktion der kürzeren Bahn für
die Testluftschiffe vorgeschaltet, um die Einsatzfähigkeit und die Kapazität der Produktionsmaschinen zu
testen.
Spätestens zum Beginn des Jahres 2005 sollte die Serienproduktion des Luftriesen beginnen, doch interne
Unterlagen belegen, mit dem letzten Testflug des ersten Prototypen ist nicht vor Frühjahr 2006 zu rechnen -
mindestens ein Jahr später als bekannt gegeben. Der Firmenvorstand erklärt diese Unterlagen für überholt. Man
könne, so von Gablenz, den ursprünglichen Termin einhalten. Allerdings wurden Zeitverzögerungen seitens des
Vorstands auch nicht ausgeschlossen.
Ein zweiter Prototyp P2 soll noch in der Entwicklungsphase von P1 gebaut werden.
Einer der Berater Cargolifters enthüllte unlängst den wahren Zweck der Prototypen.
Professor Edwin Mowforth schrieb an die Belegschaft folgende Zeilen:
„Unsere gegenwärtige Firmenpolitik ist auf einen einfachen P1 konzentriert, der eigentlich nicht mehr
kann, als aus dem Hangar zu kommen und an einem ruhigen Tag einmal um den Block zu fliegen.Wir
können die tatsächlichen Folgen dieses ersten „Ausflugs“ nicht wirklich vorhersehen, aber wir hoffen,
dass es wenigstens den Aktionären, Investoren, und den Medien und letztlich uns selber zeigt, wir können
jetzt ein Luftschiff bauen.“
Außerdem, so Professor Mowforth, könne man erst aus einem halbwegs funktionierenden P1 brauchbare Daten für
den P2 gewinnen. Erst ein voll funktionsfähiger Prototyp gewährleiste die Glaubwürdigkeit des Unternehmens.
Cargolifter streitet ab, dass der Professor in ihren Diensten sich in dieser Form geäußert habe. Ihr Berater, so die
Unternehmensleitung, habe manchmal einen merkwürdigen Humor.
Ingenieure berichten darüber hinaus von enormen Schwierigkeiten bei der notwendigen Stabilisierung des Ballons.
Sie fürchten, dass die Last der Leitwerke den Ballons zusammendrückt. Ob ein Ausgleich mit erhöhtem Innendruck
dem Material des Ballons standhält, konnte bisher niemand mit Gewissheit bestätigen.
Der technische Sprecher der Firma, Roland Riedl, sieht da kein Problem:
„Wir haben als erste Luftschifffirma ein Gesamt-FE-Model (Finite Element), FE-Berechnungsmodel, dieser gesamten
Luftschiffhülle mit allen festen Komponenten als auch flexiblen Komponenten, also Leitwerke, die ja fest sind, und die
flexible Hülle in einem Berechnungsmodell zusammengeführt und können darin zeigen, das es funktioniert.“ Eine
Computersimulation gibt also dem Unternehmen die Gewissheit. Zusätzlich verweist man auf die Testergebnisse an
Joey und CL 75.
Durch die jüngste Pressemitteilung des Unternehmens stellt sich wieder einmal mehr die Frage, wo und wie hat
Cargolifter sein bisheriges Kapital investiert, schätzungsweise mindestens 250 Millionen Euro.
Ein Teil des Kapitals wurde für den Bau der riesigen Werfthalle verwendet, der größere Teil aber floß in Vorstufen des
eigentlichen Projektes. Da wäre zum einen Joey. Auch wenn Cargolifter inzwischen Abstand von dem Begriff Prototyp
genommen hat, wird Joey weiterhin als Zwischenschritt zum CL 160 bezeichnet. Joey unterscheidet sich jedoch
komplett vom CL 160.
Einige Beispiele:
Joey’s Ballon besteht aus Ripstop-Nylon, während der Ballon vom CL 160 eine Komposition aus Vectran und Tedlar
ist. Auch in der Konzeption sind die Luftschiffe völlig verschieden. Joey’s Ballon besteht aus zwei Gaskammern,
zwischen denen Luft in den Ballon gefüllt werden kann. CL 160 verfügt über eine riesige Gaskammer und zwei
sogenannte Ballonetts über die Luft ab- und zugeführt werden kann.
Während der Kiel von Joey aus Kohlefaser-Strukturelementen besteht, wird der CL 160 ein Kiel aus Aluminium haben.
Alles in allem muss also bezweifelt werden, ob Erkenntnisse aus den Tests von Joey für den CL 160 genutzt werden
können.
In einem internen Schreiben an die Firmenleitung schildert das ein Ingenieur so:
„Wir können Joey komplett als sehr teuren und unproduktiven Fehler abschreiben, man hätte ihn besser
gar nicht gebaut. Denn seine Möglichkeiten sind für unsere Anforderungen sehr beschränkt, und er ist so
verschieden vom CL 160, das er als Test- und Versuchsschiff weitgehend nutzlos ist.“
Diese Ansicht findet sich weniger stark ausgedrückt auch in anderen Schreiben an die Firmenleitung. Der Vorstand
räumt ein, dass es über den Sinn und die Notwendigkeit von Joey Diskussionen innerhalb der Belegschaft gegeben
habe, das sei aber ein normaler betriebsinterner Vorgang.
Dann wäre da zum anderen der gute Charly.
Ein Schul-Luftschiff für die künftigen CL 160 Piloten, ein teures Spielzeug nach Angaben einiger Mitarbeiter. Fakt ist:
Charly hat 6,4 Millionen Dollar gekostet, und er unterscheidet sich nicht nur in Steuerung und
Flugkontrollsystem völlig vom Giganten CL 160, er verfügt auch weder über einen Turbinenantrieb, noch
muss er Lasten befördern. Die an ihm gewonnen Erkenntnisse dürften deshalb kaum ausreichen, einen
Piloten für das Steuern des CL 160 zu befähigen.
Ein anderes Projekt von Cargolifter ist der CL 75 Aircrane. Die Bezeichnung Luftschiff trifft auf ihn jedoch nicht zu. CL
75 ist ein sogenannter sphärischer Fesselballon. Das bedeutet, er ist vom Boden aus nicht steuerbar und nur durch
ein anderes Verkehrsmittel - Schiff, LKW oder Helicopter - zu bewegen, ähnlich dem heliumgefüllten Ballon vom
Jahrmarkt. Da dieser Ballon trotzdem vermutlich zum Spielball der Wind- und Wetterzonen würde, hat Cargolifter
beschlossen, ihn überwiegend als Aircrane einzusetzen, zum Beispiel beim Bau von Pipelines. Damit wäre der CL 75
dann ein festverankertes Transportmittel. Die geschätzten Produktionskosten liegen derzeit bei ca. 10 Mio Dollar. Der
Test des CL 75 im freien Flug steht noch aus. Cargolifter ist jedoch davon überzeugt, dass der Ballon diese Probe
bestehen wird. Bisher gibt es noch keinen Luftkran mit dem Ladevolumen des CL 75.
Doch auch Aircrane wird nicht reichen, die Aktionäre zufrieden zu stellen und dauerhaft Arbeitsplätze in Brandenburg
zu sichern, auch wenn der Vorstand der Firma keine Schwierigkeiten sieht und weiterhin an der offiziellen
Zeitplanung festhält.
Zahlreiche Aussagen aus den eigenen Reihen und entsprechende Unterlagen verdeutlichen das Dilemma des
Unternehmens. Inzwischen und rechtzeitig zur Kapitalerhöhung erklärt das Unternehmen die uns vorliegenden
Unterlagen allerdings für veraltet.
Dennoch, ob es überhaupt jemals eine Rendite und Gewinne geben wird, ist so unklar wie die Einsetzbarkeit der
Riesenluftschiffe bei starkem Wind und schlechtem Wetter.
Es sieht so aus, als sei man bei den Cargoliftern weit mehr als nur 4 - 5 Jahre von einer erfolgreichen
Serienproduktion entfernt. Viele Mitarbeiter der Firma zweifeln inzwischen an der Realisierbarkeit des
Prestige-Projektes. Deshalb hat es sich der Vorstandsvorsitzende von Gablenz zur Aufgabe gemacht, seine
Mitarbeiter regelmäßig zu motivieren.
Gerade heute will der Chef auf, nach seinen Angaben, der ersten Belegschaftsversammlung überhaupt die Gründung
eines Betriebsrates anregen. Schließlich vollziehe man jetzt den Schritt von einem kleinen zu einem großen
Unternehmen. Wenigsten für den Vorstand hat das Unternehmen also eine rosige Zukunft.
Copyright by Jana Spies"
1. Der Vorstand weiß Bescheid über technische Probleme und daraus folgende Verzögerungen.
2. Der Vorstand belügt die Öffentlichkeit und die Aktionäre indem er verschleiert, Halbwahrheiten verbreitet, zum Beispiel, daß er problematische Entwicklungsstände als zeitlich überholt bezeichnet, ohne etwas über die Lösung der Probleme mitzuteilen, was offen läßt, ob sie gelöst wurden oder etwa gravierender geworden sind.
3. Finanzielle Mittel wurden und werden vergeudet.
4. Die Techniker bis zu Führungskräften stehen dem Projekt nicht mehr einheitlich positiv gegenüber. Sie zweifeln und haben verstanden, daß der Vorstand sie benutzt, um der Öffentlichkeit etwas vorzumachen. CvG glaubt sie zu einer die Öffentlichkeit in die Irre führenden Haltung motivieren zu können, auch im Interesse ihres Arbeitsplatzes. Vergessen sind die technischen Daten des CL160,die er haben sollte, jetzt ist alles darauf reduziert nachzuweisen, daß die CL-AG überhaupt ein Luftschiff bauen und in die Luft bringen kann. Die Aussagen zum AC75 bedürfen wirklich keiner weiteren Kommentierung.
Vergeßt nicht, daß die Verfasserin des Beitrags mit vollem Namen unterzeichnet hat und sich auch auf ihr Copyright beruft. Wem das nicht genügt, um ins Grübeln zu kommen und zu hinterfragen, was dieser Vorstand so alles öffentlich abläßt, dem ist nicht mehr zu helfen. Für diese Anhänger der CL-AG ist dann endgültig bewiesen, daß eine Glaubensfrage vorliegt und der Nebel nicht stört.
Unten nochmals der Artikel von Jana Spies:
Um die Sache rund zu machen, hier ein Beitrag von Frau Jana Spies, Berlin, die insofern Insiderwissen
hat, weil sie enge Kontakte zu CL-Mitarbeitern hat, der Beitrag stammt aus 2001:
"Vor zwei Tagen gab das Unternehmen Cargolifter in einer Pressemitteilung die Durchsetzung der bereits
angekündigten Kapitalerhöhung bekannt.
Demnach soll das Grundkapital der Gesellschaft von 40,500 Millionen Euro um bis zu 10,125 Millionen Euro mit
Bezugsrecht für die Aktionäre auf maximal 50,625 Millionen Euro erhöht.
„Es werden“, so heißt es, „bis zu 6,75 Millionen Aktien aus genehmigtem Kapital emittiert.“
Doch der Gewinn, der sich daraus für die Firma ergibt, reicht bei weitem nicht aus, um die Produktion des
Transportluftschiffes CL160 zu gewährleisten. Die somit nach Unternehmensangaben erschlossenen 37,125
Millionen Euro decken gerade mal die Kosten bis Ende des ersten Quartals 2002. Deshalb erklärt das Unternehmen
auch gleich, wie es sich weiter finanzieren will: „Cargolifter zieht die Möglichkeit der signifikanten Beteiligung eines
Entwicklungs- und/oder Technologiepartners ebenso in Betracht wie weitere Kapitalerhöhungen oder Kredite auf
Basis staatlicher Unterstützung.“
Der Vorstandsvorsitzende Carl-Friedrich von Gablenz erklärt dazu:
„Wir haben ja ausdrücklich gesagt, dass das ein Kapitalschritt ist. Man macht ja in der heutigen Situation, wo der
Kapitalmarkt nach dem 11.9. noch mal schlechter geworden ist, möglichst nur soviel wie man braucht.“
Damit möchte sich das Unternehmen weitere Optionen offenhalten. Wie die nächsten Finanzierungsschritte definitv
aussehen, will man auf der nächsten Hauptversammlung im März 2002 bekanntgeben.
Ob sich Investoren finden lassen oder Kredite gewährt werden, bleibt jedoch fraglich. Denn wie sieht es wirklich aus
hinter den Kulissen der riesigen Werfthalle? Interne Unterlagen der Firma Cargolifter belegen:
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit liegen Welten.
Ende September wurde durch den Bundespräsidenten höchstselbst die Produktion des CL160 gestartet.
Bisher ist es bei diesem symbolischen Akt geblieben. Mitarbeiter von Cargolifter berichten, dass der
Hüllenschneidetisch seit diesem Tag abgedeckt und unbenutzt die Werfhalle ziert. Laut Auskunft der
Unternehmenssprecherin wurden seit dem nur Bahnen für ein 40-Meter- und ein 20-Meter Testluftschiff
gefertigt. Die Frage, warum bisher nicht eine der 144 Bahnen für den CL 160 gefertigt wurden und wofür
man weitere Testluftschiffe benötigt beantwortet der Vorstand wie folgt: Der Produktionsstart bedeute
nicht automatisch den Beginn der Produktion am CL 160, man habe die Produktion der kürzeren Bahn für
die Testluftschiffe vorgeschaltet, um die Einsatzfähigkeit und die Kapazität der Produktionsmaschinen zu
testen.
Spätestens zum Beginn des Jahres 2005 sollte die Serienproduktion des Luftriesen beginnen, doch interne
Unterlagen belegen, mit dem letzten Testflug des ersten Prototypen ist nicht vor Frühjahr 2006 zu rechnen -
mindestens ein Jahr später als bekannt gegeben. Der Firmenvorstand erklärt diese Unterlagen für überholt. Man
könne, so von Gablenz, den ursprünglichen Termin einhalten. Allerdings wurden Zeitverzögerungen seitens des
Vorstands auch nicht ausgeschlossen.
Ein zweiter Prototyp P2 soll noch in der Entwicklungsphase von P1 gebaut werden.
Einer der Berater Cargolifters enthüllte unlängst den wahren Zweck der Prototypen.
Professor Edwin Mowforth schrieb an die Belegschaft folgende Zeilen:
„Unsere gegenwärtige Firmenpolitik ist auf einen einfachen P1 konzentriert, der eigentlich nicht mehr
kann, als aus dem Hangar zu kommen und an einem ruhigen Tag einmal um den Block zu fliegen.Wir
können die tatsächlichen Folgen dieses ersten „Ausflugs“ nicht wirklich vorhersehen, aber wir hoffen,
dass es wenigstens den Aktionären, Investoren, und den Medien und letztlich uns selber zeigt, wir können
jetzt ein Luftschiff bauen.“
Außerdem, so Professor Mowforth, könne man erst aus einem halbwegs funktionierenden P1 brauchbare Daten für
den P2 gewinnen. Erst ein voll funktionsfähiger Prototyp gewährleiste die Glaubwürdigkeit des Unternehmens.
Cargolifter streitet ab, dass der Professor in ihren Diensten sich in dieser Form geäußert habe. Ihr Berater, so die
Unternehmensleitung, habe manchmal einen merkwürdigen Humor.
Ingenieure berichten darüber hinaus von enormen Schwierigkeiten bei der notwendigen Stabilisierung des Ballons.
Sie fürchten, dass die Last der Leitwerke den Ballons zusammendrückt. Ob ein Ausgleich mit erhöhtem Innendruck
dem Material des Ballons standhält, konnte bisher niemand mit Gewissheit bestätigen.
Der technische Sprecher der Firma, Roland Riedl, sieht da kein Problem:
„Wir haben als erste Luftschifffirma ein Gesamt-FE-Model (Finite Element), FE-Berechnungsmodel, dieser gesamten
Luftschiffhülle mit allen festen Komponenten als auch flexiblen Komponenten, also Leitwerke, die ja fest sind, und die
flexible Hülle in einem Berechnungsmodell zusammengeführt und können darin zeigen, das es funktioniert.“ Eine
Computersimulation gibt also dem Unternehmen die Gewissheit. Zusätzlich verweist man auf die Testergebnisse an
Joey und CL 75.
Durch die jüngste Pressemitteilung des Unternehmens stellt sich wieder einmal mehr die Frage, wo und wie hat
Cargolifter sein bisheriges Kapital investiert, schätzungsweise mindestens 250 Millionen Euro.
Ein Teil des Kapitals wurde für den Bau der riesigen Werfthalle verwendet, der größere Teil aber floß in Vorstufen des
eigentlichen Projektes. Da wäre zum einen Joey. Auch wenn Cargolifter inzwischen Abstand von dem Begriff Prototyp
genommen hat, wird Joey weiterhin als Zwischenschritt zum CL 160 bezeichnet. Joey unterscheidet sich jedoch
komplett vom CL 160.
Einige Beispiele:
Joey’s Ballon besteht aus Ripstop-Nylon, während der Ballon vom CL 160 eine Komposition aus Vectran und Tedlar
ist. Auch in der Konzeption sind die Luftschiffe völlig verschieden. Joey’s Ballon besteht aus zwei Gaskammern,
zwischen denen Luft in den Ballon gefüllt werden kann. CL 160 verfügt über eine riesige Gaskammer und zwei
sogenannte Ballonetts über die Luft ab- und zugeführt werden kann.
Während der Kiel von Joey aus Kohlefaser-Strukturelementen besteht, wird der CL 160 ein Kiel aus Aluminium haben.
Alles in allem muss also bezweifelt werden, ob Erkenntnisse aus den Tests von Joey für den CL 160 genutzt werden
können.
In einem internen Schreiben an die Firmenleitung schildert das ein Ingenieur so:
„Wir können Joey komplett als sehr teuren und unproduktiven Fehler abschreiben, man hätte ihn besser
gar nicht gebaut. Denn seine Möglichkeiten sind für unsere Anforderungen sehr beschränkt, und er ist so
verschieden vom CL 160, das er als Test- und Versuchsschiff weitgehend nutzlos ist.“
Diese Ansicht findet sich weniger stark ausgedrückt auch in anderen Schreiben an die Firmenleitung. Der Vorstand
räumt ein, dass es über den Sinn und die Notwendigkeit von Joey Diskussionen innerhalb der Belegschaft gegeben
habe, das sei aber ein normaler betriebsinterner Vorgang.
Dann wäre da zum anderen der gute Charly.
Ein Schul-Luftschiff für die künftigen CL 160 Piloten, ein teures Spielzeug nach Angaben einiger Mitarbeiter. Fakt ist:
Charly hat 6,4 Millionen Dollar gekostet, und er unterscheidet sich nicht nur in Steuerung und
Flugkontrollsystem völlig vom Giganten CL 160, er verfügt auch weder über einen Turbinenantrieb, noch
muss er Lasten befördern. Die an ihm gewonnen Erkenntnisse dürften deshalb kaum ausreichen, einen
Piloten für das Steuern des CL 160 zu befähigen.
Ein anderes Projekt von Cargolifter ist der CL 75 Aircrane. Die Bezeichnung Luftschiff trifft auf ihn jedoch nicht zu. CL
75 ist ein sogenannter sphärischer Fesselballon. Das bedeutet, er ist vom Boden aus nicht steuerbar und nur durch
ein anderes Verkehrsmittel - Schiff, LKW oder Helicopter - zu bewegen, ähnlich dem heliumgefüllten Ballon vom
Jahrmarkt. Da dieser Ballon trotzdem vermutlich zum Spielball der Wind- und Wetterzonen würde, hat Cargolifter
beschlossen, ihn überwiegend als Aircrane einzusetzen, zum Beispiel beim Bau von Pipelines. Damit wäre der CL 75
dann ein festverankertes Transportmittel. Die geschätzten Produktionskosten liegen derzeit bei ca. 10 Mio Dollar. Der
Test des CL 75 im freien Flug steht noch aus. Cargolifter ist jedoch davon überzeugt, dass der Ballon diese Probe
bestehen wird. Bisher gibt es noch keinen Luftkran mit dem Ladevolumen des CL 75.
Doch auch Aircrane wird nicht reichen, die Aktionäre zufrieden zu stellen und dauerhaft Arbeitsplätze in Brandenburg
zu sichern, auch wenn der Vorstand der Firma keine Schwierigkeiten sieht und weiterhin an der offiziellen
Zeitplanung festhält.
Zahlreiche Aussagen aus den eigenen Reihen und entsprechende Unterlagen verdeutlichen das Dilemma des
Unternehmens. Inzwischen und rechtzeitig zur Kapitalerhöhung erklärt das Unternehmen die uns vorliegenden
Unterlagen allerdings für veraltet.
Dennoch, ob es überhaupt jemals eine Rendite und Gewinne geben wird, ist so unklar wie die Einsetzbarkeit der
Riesenluftschiffe bei starkem Wind und schlechtem Wetter.
Es sieht so aus, als sei man bei den Cargoliftern weit mehr als nur 4 - 5 Jahre von einer erfolgreichen
Serienproduktion entfernt. Viele Mitarbeiter der Firma zweifeln inzwischen an der Realisierbarkeit des
Prestige-Projektes. Deshalb hat es sich der Vorstandsvorsitzende von Gablenz zur Aufgabe gemacht, seine
Mitarbeiter regelmäßig zu motivieren.
Gerade heute will der Chef auf, nach seinen Angaben, der ersten Belegschaftsversammlung überhaupt die Gründung
eines Betriebsrates anregen. Schließlich vollziehe man jetzt den Schritt von einem kleinen zu einem großen
Unternehmen. Wenigsten für den Vorstand hat das Unternehmen also eine rosige Zukunft.
Copyright by Jana Spies"
die alten Zeppeline hatten aber auch Vorteile:
tragfähigeren Wasserstoff und einen stabiles Innenskelett.
18 Bilder von der Arktis Fahrt 1931: http://www.suncalc.de/ZEP02/index1.html
Viele Bilder vom Graf Zeppelin: http://www.airship.freeserve.co.uk/graf_zeppelin.htm
Linksammlung: http://www.uni-oldenburg.de/~dewenter/airship/zeplink2.htm#a
tragfähigeren Wasserstoff und einen stabiles Innenskelett.
18 Bilder von der Arktis Fahrt 1931: http://www.suncalc.de/ZEP02/index1.html
Viele Bilder vom Graf Zeppelin: http://www.airship.freeserve.co.uk/graf_zeppelin.htm
Linksammlung: http://www.uni-oldenburg.de/~dewenter/airship/zeplink2.htm#a
@#13
mir ist nicht zu helfen
wer ist Jana Spies und was ist an Ihrer Unterschrift so wichtig ? (Hat der an dem Ort sonst schreibende Standardsülzer Bedenken das seine Unterschrift nichts wert ist ??)
(Herr Hegmann unterschreibt übrigens auch was er schreibt)
und Agenturen verbreiten "News" wie hat jemand irgendwo gesagt ... (In beiden Fällen: Quellen ==> Fehlanzeige)
Keine Sorge ich grübele als Aktionär schon auch über manches
(aber sicher nicht über einen Stop Loss für eine Aktion wie letzen Mittwoch. Allerdings liegen ein paar mehr buy Aufträge weiter unten. Die dürft Ihr euch gerne ansehen...)
mir ist nicht zu helfen
wer ist Jana Spies und was ist an Ihrer Unterschrift so wichtig ? (Hat der an dem Ort sonst schreibende Standardsülzer Bedenken das seine Unterschrift nichts wert ist ??)
(Herr Hegmann unterschreibt übrigens auch was er schreibt)
und Agenturen verbreiten "News" wie hat jemand irgendwo gesagt ... (In beiden Fällen: Quellen ==> Fehlanzeige)
Keine Sorge ich grübele als Aktionär schon auch über manches
(aber sicher nicht über einen Stop Loss für eine Aktion wie letzen Mittwoch. Allerdings liegen ein paar mehr buy Aufträge weiter unten. Die dürft Ihr euch gerne ansehen...)
An Gumba,
Gemeint ist, daß hier bei w.o. geäußerte Ansichten anonym sind, weil ein Nick-Name verwendet wird, im Falle des vorgestellten Beitrags aber die Autorin deutlich die Verantwortung übernimmt.
Welt am Sonntag zur Frage öffentlicher Förderung, nachfolgend:
Cargolifter fordert 300 Millionen Euro vom Staat
Bundeswirtschaftsministerium übt sich in Zurückhaltung
Berlin sob - Das in Finanznöte geratene MDax-Unternehmen Cargolifter erhebt Anspruch auf
staatliche Fördermittel in Höhe von rund 300 Millionen Euro. "Cargolifter ist ein
Technologieprojekt der Luft- und Raumfahrt, und es gibt keinen Grund, warum wir nicht wie
Dornier oder Airbus im üblichen Rahmen gefördert werden können", sagte Cargolifter-Chef Carl
von Gabelenz gegenüber WELT am SONNTAG.
Bislang hätten private Investoren insgesamt über 300 Millionen Euro in das Luftschiff-Projekt
gesteckt, und nach dieser "Vorleistung" sei es angemessen, wenn die öffentliche Hand mit
einem "Commitment in gleicher Größenordnung" nachziehe. Die derzeitigen Mittel reichten noch
"etwas über das erste Quartal hinaus", so von Gabelenz. Cargolifter "rede" derzeit mit Bund und
Land über Fördermöglichkeiten und verhandele parallel dazu mit "Partnerunternehmen". Die
Kapitalaufnahme über die Börse sei angesichts der Marktlage schwierig. Von Gabelenz kündigte an, auf der
Hauptversammlung am 16. März seinen Aktionären die Studie einer "in Deutschland sehr angesehenen"
Unternehmensberatung vorzulegen, in der die technische Machbarkeit des Luftschiff-Projektes nachgewiesen sei. Die
wichtigste Voraussetzung für staatliche Förderung sei damit nach Ansicht des Luftschiff-Chefs erfüllt.
Sowohl beim Land Brandenburg als auch beim Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hält man sich in Sachen Cargolifter
allerdings bedeckt. Es würden zwar Gespräche geführt, heißt es im BMWi, aber die seien allgemeiner Natur. Es liege kein
konkreter Antrag samt detailliertem Finanzierungsplan vor, weder für eine Staatsbürgschaft noch für Fördermittel aus dem
Luft- und Raumfahrtprogramm. Cargolifter sei noch nicht auf das zuständige Referat zugekommen um einen Förderantrag
auch nur zu diskutieren. Bis Ende des Jahres seien die Mittel verplant, und für Luftschiffe gebe es derzeit ohnehin keine
Förderlinie. Das Programm 2003 soll bis zum Sommer stehen. Für Cargolifter wird es Zeit.
Gemeint ist, daß hier bei w.o. geäußerte Ansichten anonym sind, weil ein Nick-Name verwendet wird, im Falle des vorgestellten Beitrags aber die Autorin deutlich die Verantwortung übernimmt.
Welt am Sonntag zur Frage öffentlicher Förderung, nachfolgend:
Cargolifter fordert 300 Millionen Euro vom Staat
Bundeswirtschaftsministerium übt sich in Zurückhaltung
Berlin sob - Das in Finanznöte geratene MDax-Unternehmen Cargolifter erhebt Anspruch auf
staatliche Fördermittel in Höhe von rund 300 Millionen Euro. "Cargolifter ist ein
Technologieprojekt der Luft- und Raumfahrt, und es gibt keinen Grund, warum wir nicht wie
Dornier oder Airbus im üblichen Rahmen gefördert werden können", sagte Cargolifter-Chef Carl
von Gabelenz gegenüber WELT am SONNTAG.
Bislang hätten private Investoren insgesamt über 300 Millionen Euro in das Luftschiff-Projekt
gesteckt, und nach dieser "Vorleistung" sei es angemessen, wenn die öffentliche Hand mit
einem "Commitment in gleicher Größenordnung" nachziehe. Die derzeitigen Mittel reichten noch
"etwas über das erste Quartal hinaus", so von Gabelenz. Cargolifter "rede" derzeit mit Bund und
Land über Fördermöglichkeiten und verhandele parallel dazu mit "Partnerunternehmen". Die
Kapitalaufnahme über die Börse sei angesichts der Marktlage schwierig. Von Gabelenz kündigte an, auf der
Hauptversammlung am 16. März seinen Aktionären die Studie einer "in Deutschland sehr angesehenen"
Unternehmensberatung vorzulegen, in der die technische Machbarkeit des Luftschiff-Projektes nachgewiesen sei. Die
wichtigste Voraussetzung für staatliche Förderung sei damit nach Ansicht des Luftschiff-Chefs erfüllt.
Sowohl beim Land Brandenburg als auch beim Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hält man sich in Sachen Cargolifter
allerdings bedeckt. Es würden zwar Gespräche geführt, heißt es im BMWi, aber die seien allgemeiner Natur. Es liege kein
konkreter Antrag samt detailliertem Finanzierungsplan vor, weder für eine Staatsbürgschaft noch für Fördermittel aus dem
Luft- und Raumfahrtprogramm. Cargolifter sei noch nicht auf das zuständige Referat zugekommen um einen Förderantrag
auch nur zu diskutieren. Bis Ende des Jahres seien die Mittel verplant, und für Luftschiffe gebe es derzeit ohnehin keine
Förderlinie. Das Programm 2003 soll bis zum Sommer stehen. Für Cargolifter wird es Zeit.
Dipl.-Ing. Roland Berger oder ein ähnlicher werden also die "technische Machbarkeit" beweisen, was CL selbst offensichtlich nicht kann.
Und das Wirtschaftsministerium sagt:
"Bis Ende des Jahres seien die Mittel verplant, und für Luftschiffe gebe es derzeit ohnehin keine
Förderlinie."
Das Programm 2003 soll bis zum Sommer stehen. Für Cargolifter wird es Zeit.
mfg r
Und das Wirtschaftsministerium sagt:
"Bis Ende des Jahres seien die Mittel verplant, und für Luftschiffe gebe es derzeit ohnehin keine
Förderlinie."
Das Programm 2003 soll bis zum Sommer stehen. Für Cargolifter wird es Zeit.
mfg r
SPIEGEL ONLINE - 16. Januar 2002, 19:28
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,177449,00.html
Cargolifter
Gablenz lässt die Luft raus
Der Luftschiffbauer Cargolifter ist so gut wie pleite, risikofreudige Investoren sind weit und breit nicht in
Sicht. Deshalb hat sich Konzernchef Carl von Gablenz jetzt eine neue Strategie überlegt: Schuld
abwälzen und um Staatsknete betteln.
Die "Financial Times Deutschland" ("FTD") zitiert in ihrer Donnerstagsausgabe den
Cargolifter-Vorstandsvorsitzenden Carl von Gablenz mit den Worten: "Das
Cargolifter-Projekt (ist) im veränderten Umfeld ohne Staatshilfe nicht mehr zu
machen." Das Unternehmen hat den Bericht der "FTD" bestätigt.
Was Gablenz seinen Aktionären im Grunde sagen will ist Folgendes: "Unser
Geschäftsmodell taugt nichts. Es wird sich aber dennoch rechnen, wenn uns aus
heiterem Himmel ein großer Sack Geld vor die Füße fällt". Darauf zu hoffen ist
allerdings keine Vertrauen erweckende Geschäftsstrategie.
Warum genau sich das Projekt "ohne Staatshilfe nicht mehr machen" lässt, darüber
lässt sich derzeit nur spekulieren. Schuld sind auf jeden Fall "die veränderten
Umstände". Nicht das Management oder die Tatsache, dass man Käufer für den "fliegenden Krahn" mit der Lupe
suchen muss. In welchen Umständen sich das Unternehmen genau befindet, bleibt unklar. Ist die Rezession im
allgemeinen schuld? Oder die Krise im Luftfahrtsektor im speziellen? Oder (wie üblich) Osama Bin Laden?
Geldhungriger Heißluftballon
Cargolifter befinde sich mit Bund und Ländern im Gespräch, sagte eine Sprecherin. Daneben würden aber auch
andere Möglichkeiten zur Finanzierung gesucht. Das kann man für die Cargolifter-Investoren nur hoffen. Denn
Gablenz` Zeppelinprojekt, dass viele Beobachter von Anfang an für einen Heißluftballon hielten, hat bereits eine
Menge Kapital verschlungen. Erst im November 2001 hatte Cargolifter über eine Kapitalerhöhung 34 Millionen Euro
eingenommen.
Trotzdem ist Gablenz schon wieder klamm. Die liquiden Mittel des Unternehmens
werden im ersten Quartal 2002 vermutlich aufgebraucht sein - wenn Cargolifter
kräftig spart, reiche das Geld vielleicht noch ein Quartal länger, so eine
Unternehmenssprecherin. Von einer soliden Finanzierung ist das Unternehmen nach
wie vor meilenweit entfernt.
"Schnell aus der Aktien verabschieden"
Die Aussagen des Firmenchefs seien als Appell an Bund und Länder zu verstehen,
auch andere Luftfahrtprojekte zu fördern, sagte die Sprecherin weiter. Gablenz
plötzliches Engagement für die Industriepolitik ist zwar rührend, allzu viele Hoffnungen
sollte er sich allerdings nicht machen. Denn selbst wenn der Staat sich erweichen
sollte, über eine Bürgschaft oder einen Kredit weitere Millionen in das wolkige
Cargolifter-Projekt zu pumpen, müsste einer Beihilfe noch der notorisch
marktwirtschaftlich gestimmte EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti zustimmen.
Die Aktie stürzte zeitweise um mehr als 60 Prozent auf ein Rekordtief von etwa zwei
Euro ab. "Ich würde mich bombastisch schnell aus der Aktie verabschieden", sagte ein
Frankfurter Aktienhändler. "Ohne staatliche Hilfe kann das Unternehmen nicht
überleben. Das sagt doch alles."
© SPIEGEL ONLINE 2002
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,177449,00.html
Cargolifter
Gablenz lässt die Luft raus
Der Luftschiffbauer Cargolifter ist so gut wie pleite, risikofreudige Investoren sind weit und breit nicht in
Sicht. Deshalb hat sich Konzernchef Carl von Gablenz jetzt eine neue Strategie überlegt: Schuld
abwälzen und um Staatsknete betteln.
Die "Financial Times Deutschland" ("FTD") zitiert in ihrer Donnerstagsausgabe den
Cargolifter-Vorstandsvorsitzenden Carl von Gablenz mit den Worten: "Das
Cargolifter-Projekt (ist) im veränderten Umfeld ohne Staatshilfe nicht mehr zu
machen." Das Unternehmen hat den Bericht der "FTD" bestätigt.
Was Gablenz seinen Aktionären im Grunde sagen will ist Folgendes: "Unser
Geschäftsmodell taugt nichts. Es wird sich aber dennoch rechnen, wenn uns aus
heiterem Himmel ein großer Sack Geld vor die Füße fällt". Darauf zu hoffen ist
allerdings keine Vertrauen erweckende Geschäftsstrategie.
Warum genau sich das Projekt "ohne Staatshilfe nicht mehr machen" lässt, darüber
lässt sich derzeit nur spekulieren. Schuld sind auf jeden Fall "die veränderten
Umstände". Nicht das Management oder die Tatsache, dass man Käufer für den "fliegenden Krahn" mit der Lupe
suchen muss. In welchen Umständen sich das Unternehmen genau befindet, bleibt unklar. Ist die Rezession im
allgemeinen schuld? Oder die Krise im Luftfahrtsektor im speziellen? Oder (wie üblich) Osama Bin Laden?
Geldhungriger Heißluftballon
Cargolifter befinde sich mit Bund und Ländern im Gespräch, sagte eine Sprecherin. Daneben würden aber auch
andere Möglichkeiten zur Finanzierung gesucht. Das kann man für die Cargolifter-Investoren nur hoffen. Denn
Gablenz` Zeppelinprojekt, dass viele Beobachter von Anfang an für einen Heißluftballon hielten, hat bereits eine
Menge Kapital verschlungen. Erst im November 2001 hatte Cargolifter über eine Kapitalerhöhung 34 Millionen Euro
eingenommen.
Trotzdem ist Gablenz schon wieder klamm. Die liquiden Mittel des Unternehmens
werden im ersten Quartal 2002 vermutlich aufgebraucht sein - wenn Cargolifter
kräftig spart, reiche das Geld vielleicht noch ein Quartal länger, so eine
Unternehmenssprecherin. Von einer soliden Finanzierung ist das Unternehmen nach
wie vor meilenweit entfernt.
"Schnell aus der Aktien verabschieden"
Die Aussagen des Firmenchefs seien als Appell an Bund und Länder zu verstehen,
auch andere Luftfahrtprojekte zu fördern, sagte die Sprecherin weiter. Gablenz
plötzliches Engagement für die Industriepolitik ist zwar rührend, allzu viele Hoffnungen
sollte er sich allerdings nicht machen. Denn selbst wenn der Staat sich erweichen
sollte, über eine Bürgschaft oder einen Kredit weitere Millionen in das wolkige
Cargolifter-Projekt zu pumpen, müsste einer Beihilfe noch der notorisch
marktwirtschaftlich gestimmte EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti zustimmen.
Die Aktie stürzte zeitweise um mehr als 60 Prozent auf ein Rekordtief von etwa zwei
Euro ab. "Ich würde mich bombastisch schnell aus der Aktie verabschieden", sagte ein
Frankfurter Aktienhändler. "Ohne staatliche Hilfe kann das Unternehmen nicht
überleben. Das sagt doch alles."
© SPIEGEL ONLINE 2002
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG
Heiko Teegen
hat mehr als einmal gezeigt, daß er beinahe zu jedem Mittel greift, um Cargolifter in Mißkredit zu bringen und scheut sich nicht, andere Personen oder Institutionen in seinen Privatkrieg miteinzubeziehen. Heiko Teegen hat im w:o-Board auch mehrfach Einfallsreichtum in der Erschaffung neuer Idenditäten bewiesen. Es würde mich nicht wundern, wenn diese "Jana Spies" gar nicht existiert. Zumindst ist steht ihr Name nicht im Telefonbuch. Wenn Frau Spies vermutlich eine Erfindung ist, sind denn wenigstens die anderen behaupteten "Fakten" alle korrekt?
Hierzu ein Zitat aus dem betreffenden Artikel in der PuF (welches übrigens aus der Feder von Heiko Teegen stammt):
"Wie grenzenlos überfordert die CL-Mannschaft ausserdem ist,
zeigt der dumpfe Mut, mit dem man allen Ernstes einen sogenannte
?AirCrane? anpreist, ein 100 t-Ballon, der 75 Tonnen als ?Kran?
heben und von Schiffen, Fahrzeugen und Hubschraubern (!) gezogen
werden soll.
Derartige absurde Absichten lassen am Verstand etwa des Cheftechnikers
Roland Riedl zweifeln wie an jenem der angeblich bei Cargolifter
arbeitenden Ingenieure: Schon Überschlagsberechnungen zeigen, dass das
nicht möglich ist."
Dieser Punkt wurde hier in einem Thread diskutiert. Zwei User hatten vorgerechnet, daß ein Schlepp mit dem Hubschrauber möglich ist. Merkwürdigerweise hat sich Herr Teegen in der Diskussion zurückgehalten. Warum stellte er nicht seine Überschlagsrechnung ins Board?
Es gibt noch andere Ungereimtheiten im Artikel, wie zum Beispiel das angebliche Geheimnis um den Finanzbedarf und die Art der möglichen Finanzierung von Cargolifter. Beides ist seit letztem Jahr bekannt.
Wieder einmal viel Wind um nichts?
Laut Pressebericht wird das Land Brandenburg Cargolifter unterstützen. Näheres hierzu werden wir wohl in Kürze erfahren.
hat mehr als einmal gezeigt, daß er beinahe zu jedem Mittel greift, um Cargolifter in Mißkredit zu bringen und scheut sich nicht, andere Personen oder Institutionen in seinen Privatkrieg miteinzubeziehen. Heiko Teegen hat im w:o-Board auch mehrfach Einfallsreichtum in der Erschaffung neuer Idenditäten bewiesen. Es würde mich nicht wundern, wenn diese "Jana Spies" gar nicht existiert. Zumindst ist steht ihr Name nicht im Telefonbuch. Wenn Frau Spies vermutlich eine Erfindung ist, sind denn wenigstens die anderen behaupteten "Fakten" alle korrekt?
Hierzu ein Zitat aus dem betreffenden Artikel in der PuF (welches übrigens aus der Feder von Heiko Teegen stammt):
"Wie grenzenlos überfordert die CL-Mannschaft ausserdem ist,
zeigt der dumpfe Mut, mit dem man allen Ernstes einen sogenannte
?AirCrane? anpreist, ein 100 t-Ballon, der 75 Tonnen als ?Kran?
heben und von Schiffen, Fahrzeugen und Hubschraubern (!) gezogen
werden soll.
Derartige absurde Absichten lassen am Verstand etwa des Cheftechnikers
Roland Riedl zweifeln wie an jenem der angeblich bei Cargolifter
arbeitenden Ingenieure: Schon Überschlagsberechnungen zeigen, dass das
nicht möglich ist."
Dieser Punkt wurde hier in einem Thread diskutiert. Zwei User hatten vorgerechnet, daß ein Schlepp mit dem Hubschrauber möglich ist. Merkwürdigerweise hat sich Herr Teegen in der Diskussion zurückgehalten. Warum stellte er nicht seine Überschlagsrechnung ins Board?
Es gibt noch andere Ungereimtheiten im Artikel, wie zum Beispiel das angebliche Geheimnis um den Finanzbedarf und die Art der möglichen Finanzierung von Cargolifter. Beides ist seit letztem Jahr bekannt.
Wieder einmal viel Wind um nichts?
Laut Pressebericht wird das Land Brandenburg Cargolifter unterstützen. Näheres hierzu werden wir wohl in Kürze erfahren.
Laut Pressebericht des Spiegel müßte im Falle öffentlicher Hilfe der "notorisch marktwirtschaftlich gestimmte EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti zustimmen".
r
r
@suppenkasper
ich gehe davon aus, das zumindest der user breitenbach mit dem von die zitierten verfasser identisch ist, breitenbach hat nicht nur mit seiner ehrenamtlichen funktion (angeblich sachverständiger lba) sondern auch mit seinem flugzeug geprahlt, das passt schon...
wenn du nun nochmals nachliest, was breitenbach alias xyz für rechenkünste offenbart hat, weisst du, warum der niemals öffentlich was vorrechnen wird, es reicht ihm immer, mit dreck zu werfen und schön unkonkret zu bleiben !!!
einen schönen sonntag noch
heliman
ich gehe davon aus, das zumindest der user breitenbach mit dem von die zitierten verfasser identisch ist, breitenbach hat nicht nur mit seiner ehrenamtlichen funktion (angeblich sachverständiger lba) sondern auch mit seinem flugzeug geprahlt, das passt schon...
wenn du nun nochmals nachliest, was breitenbach alias xyz für rechenkünste offenbart hat, weisst du, warum der niemals öffentlich was vorrechnen wird, es reicht ihm immer, mit dreck zu werfen und schön unkonkret zu bleiben !!!
einen schönen sonntag noch
heliman
Fordert doch von CL die schriftliche Beantwortung der relevanten Fragen.
Falls Ihr keine Antwort bekommt, ist das auch eine Antwort. Falls die Antwort ausweichend ist, sieht man das. Falls die Antwort unwahr ist, sich das später erweist, liegt ein Fall für den Staatsanwalt vor und es eröffnen sich theoretisch Möglichkeiten Schadensersatz zu fordern.
r
Falls Ihr keine Antwort bekommt, ist das auch eine Antwort. Falls die Antwort ausweichend ist, sieht man das. Falls die Antwort unwahr ist, sich das später erweist, liegt ein Fall für den Staatsanwalt vor und es eröffnen sich theoretisch Möglichkeiten Schadensersatz zu fordern.
r
!
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reportr,
die Aktionäre hier im Board haben bisher nicht an den Angaben von CL gezweifelt, warum sollen wir schriftliche Stellungsnahmen verlangen? Cargolifter wir im Januar eine Mitteilung veröffentlichen und im März ist die Hauptversammlung, um etwas über die weitere Vorgehensweise zu erfahren.
Die Beweisführung zu diesen Behauptungen liegt bei denen, die diese Anschuldigungen erheben und da ist bisher nicht viel gekommen.
die Aktionäre hier im Board haben bisher nicht an den Angaben von CL gezweifelt, warum sollen wir schriftliche Stellungsnahmen verlangen? Cargolifter wir im Januar eine Mitteilung veröffentlichen und im März ist die Hauptversammlung, um etwas über die weitere Vorgehensweise zu erfahren.
Die Beweisführung zu diesen Behauptungen liegt bei denen, die diese Anschuldigungen erheben und da ist bisher nicht viel gekommen.
@Heiko Teegen (Suppnkasper)
Es existieren Videos, die zeigen, daß Fracht in den Laderahmen des CL 75 verladen und emporgehoben wurde.
Wenn Du meinst, daß die Berechnungen falsch sind, hast Du jetzt die Möglichkeit das Gegenteil zu beweisen!
Es existieren Videos, die zeigen, daß Fracht in den Laderahmen des CL 75 verladen und emporgehoben wurde.
Wenn Du meinst, daß die Berechnungen falsch sind, hast Du jetzt die Möglichkeit das Gegenteil zu beweisen!
@ xyz
jana spies, hmm
zitat:
*...Ende September wurde durch den Bundespräsidenten höchstselbst die Produktion des CL160 gestartet. Bisher ist es bei diesem symbolischen Akt geblieben. Mitarbeiter von Cargolifter berichten, dass der Hüllenschneidetisch seit diesem Tag abgedeckt und unbenutzt die Werfhalle ziert. Laut Auskunft der Unternehmenssprecherin wurden seit dem nur Bahnen für ein 40-Meter- und ein 20-Meter Testluftschiff gefertigt....*
tolle jounaillie, vielleicht solte sich die dame mal entscheiden, abgedeckt und unbenutzt ODER 40m und 20m bahnen gefertigt???
CL mitarbeiter sind schon geheimnisvolle typen, arbeiten unter der abdeckplane ;-)
mfg
heliman
jana spies, hmm
zitat:
*...Ende September wurde durch den Bundespräsidenten höchstselbst die Produktion des CL160 gestartet. Bisher ist es bei diesem symbolischen Akt geblieben. Mitarbeiter von Cargolifter berichten, dass der Hüllenschneidetisch seit diesem Tag abgedeckt und unbenutzt die Werfhalle ziert. Laut Auskunft der Unternehmenssprecherin wurden seit dem nur Bahnen für ein 40-Meter- und ein 20-Meter Testluftschiff gefertigt....*
tolle jounaillie, vielleicht solte sich die dame mal entscheiden, abgedeckt und unbenutzt ODER 40m und 20m bahnen gefertigt???
CL mitarbeiter sind schon geheimnisvolle typen, arbeiten unter der abdeckplane ;-)
mfg
heliman
Der Air-Crain hat 75 to. Nutzlast daher CL 75
So ist es. Keine Subventionen ohne Mario und der hat schon häufiger bewiesen, was er von staatlichen Eingriffen oder sonstigen Werttbewerbsbeschränkungen hält. Insofern ist die technische Umsetzbarkeit absolut bedeutungslos. Gegen Ende des Q1 wird CL das Geld ausgehen, und der Vorstand wird gezwungen sein wg. Zahlungsunfähigkeit Insolvenz anzumelden. Bei den bisherigen Ergebnissen wird auch kein größerer Investor, der seine Sinne beieinander hat, Geld in dieses Milliardengrab werfen. Bleiben nur noch die Kleinaktionäre, die noch etwas geschröpft werden können. Am Resultat wird das aber auch nichts ändern. Der Spuk hat bald ein Ende.
suppenkasper,
würdest Du es inzwischen nicht für angemessen halten, eine Stellungnahme einzufordern. Die Zeiten des von ugur propagierten "blinden Vertrauens" sollten doch wohl auch für den blauäugigsten Aktionär vorbei sein. Ich würde niemandem, der mein Geld mit einer solchen Hingabe verbrennt wie CL auch nur im Ansatz trauen.
würdest Du es inzwischen nicht für angemessen halten, eine Stellungnahme einzufordern. Die Zeiten des von ugur propagierten "blinden Vertrauens" sollten doch wohl auch für den blauäugigsten Aktionär vorbei sein. Ich würde niemandem, der mein Geld mit einer solchen Hingabe verbrennt wie CL auch nur im Ansatz trauen.
amaethon,
die finanzielle Situation ist den Aktionären bekannt. Ob es eine staatliche Unterstützung gibt, entscheidet sich in den nächsten Tagen.
An der technischen Durchführbarkeit habe ich keinen Zweifel. Warum etwas schriftlich anfragen, was bekannt ist?
Gruß
Suppenkaser
die finanzielle Situation ist den Aktionären bekannt. Ob es eine staatliche Unterstützung gibt, entscheidet sich in den nächsten Tagen.
An der technischen Durchführbarkeit habe ich keinen Zweifel. Warum etwas schriftlich anfragen, was bekannt ist?
Gruß
Suppenkaser
In der Hauptversammlung gibts Saures. Wahrscheinlich wird CvG krank sein und das Debakel seinem Finanzexperten überlassen. Denn folgendes wird bis dahin passieren:
Eine Förderung durch die öffentliche Hand wird es nicht geben mit der Begründung, es seien keine Mittel vorhanden. Das erspart der Politik zu erklären, CL sei nicht förderungswürdig. Man wird auf das Jahr 2003 verweisen und darauf, daß ein entsprechender Antrag mit prüfungsfähigen Unterlagen vorliegen müsse, in der Hoffnung CL schaffe das nicht oder sei bis zum Vorliegen neuer Mittel in Insolvenz.
Die Aktien werden weiter fallen, so daß für den unsinnigen Fall der Ausgabe neuer Aktien kaum Geld erlöst werden kann, auch kein großer Investor interessiert werden kann.
Der Widerstand eines teils der Aktionäre, gemeint sind die geistig gesunden, wird sich formieren.
Widerstand aus der Belegschaft ist bereits angekündigt. Die Betriebsratswahlen werden ein Erfolg, weil jeder zur Erreichung der Unkündbarkeit gewählt werden will.
Regionale Zeitungen werden ein Zunehmen von Stellenangeboten aus der Luftfahrt feststellen, weil die Industrie die paar tauglichen Mitarbeiter von CL finden und verpflichten möchte. Macht nichts, die Fachhochschulen spucken genügend Studienabgänger aus, die preiswert angeworben werden.
Schließlich wird Deutschland ein Spektakel erleben, angekündigt im Chartbrief unten:
CargoLifter: Wo Rauch ist, ist auch Feuer
(16.01.02, ko) »Auf der nächsten Hauptversammlung knallt es«, kündigte mir ein
Mitarbeiter des Luftschiffbauers CargoLifter (WPKN 540261) bei einem Pilotenstammtisch
an. Das war im Herbst 2001.
Wir ignorierten die Meldung, weil wir einerseits den Mitarbeiter nicht gefährden wollten,
andererseits es satt haben, von allen Seiten beschimpft zu werden. Schlechte
Nachrichten können die Fans der aufgeblasenen Höllenfahrt nämlich nicht
ertragen.
Glaubt man der Berichterstattung von www.Pilotundflugzeug.de wurde der Kollege sogar
mit allerlei Klagen belästigt. Die Financial Times Deutschland, die heute berichtete, dass
dem Konzern womöglich ohne staatliche Hilfe bald die Luft ausginge, hat da eventuell
einen breiteren Rücken.
Natürlich folgte auch hier das Dementi des betroffenen Unternehmens schnell. Bis Ende
des ersten Quartals 2002 ständen genügend liquide Mittel zur Verfügung. Hat der normale
Angestellte für 2 1/2 Monate Geld in der Tasche, so ist das eventuell ein beruhigendes
Gefühl. Immerhin bekommt er ja jeden Monat frisches Gehalt. Das Luftschiffdesaster
jedoch ist ein Mittel fressender Alptraum, der irgendwann in einem noch schlimmeren
Erwachen enden wird.
Der rapide Sturz des Papiers (analoge Papiere, nennt man Wertpapiere) dürfte sach- und
wertorientierte Anleger schon lange nicht mehr interessieren. Hatte doch Heiko Teegen
das gesamte Vorhaben aus flugtechnischer und finanztechnischer Sicht eingehend
beleuchtet.
Eines muss man den Machern des großen Traums lassen. In Sachen Eigenwerbung und
auf den Busch klopfen macht ihnen so schnell keiner was vor. Hatten sie es doch
geschafft den Herrn Bundespräsidenten Rau zur Hallenbesichtigung anzulocken.
Herzlichen Glückwunsch.
Bekanntermaßen ist Herr Bundespräsident Rau ein toller Biertrinker. Ein Flugaffäre hat
das Staatsoberhaupt auch schon überstanden. Ob er etwas vom Geschäft versteht,
wagen wir zu bezweifeln.
Wir hoffen für die Steuerzahler, dass das Unternehmen KEINE staatlichen Hilfen
erhält. Es sei denn, Herr Rau und Herr Ministerpräsident Stolpe bürgen mit ihrem
Privatvermögen dafür, so eben, wie die zahlreichen Investoren auch.
Mein schönes Gedicht, das ich bereits in dieser Sache gedichtet habe, hier nochmals zur
Besinnung:
Am Faden hängt das Schiffchen sacht
Wer hat es in die Luft gebracht?
Es war der Traum vom großen Moos,
doch ohne dies, ist nichts mehr los.
Ihr
Eine Förderung durch die öffentliche Hand wird es nicht geben mit der Begründung, es seien keine Mittel vorhanden. Das erspart der Politik zu erklären, CL sei nicht förderungswürdig. Man wird auf das Jahr 2003 verweisen und darauf, daß ein entsprechender Antrag mit prüfungsfähigen Unterlagen vorliegen müsse, in der Hoffnung CL schaffe das nicht oder sei bis zum Vorliegen neuer Mittel in Insolvenz.
Die Aktien werden weiter fallen, so daß für den unsinnigen Fall der Ausgabe neuer Aktien kaum Geld erlöst werden kann, auch kein großer Investor interessiert werden kann.
Der Widerstand eines teils der Aktionäre, gemeint sind die geistig gesunden, wird sich formieren.
Widerstand aus der Belegschaft ist bereits angekündigt. Die Betriebsratswahlen werden ein Erfolg, weil jeder zur Erreichung der Unkündbarkeit gewählt werden will.
Regionale Zeitungen werden ein Zunehmen von Stellenangeboten aus der Luftfahrt feststellen, weil die Industrie die paar tauglichen Mitarbeiter von CL finden und verpflichten möchte. Macht nichts, die Fachhochschulen spucken genügend Studienabgänger aus, die preiswert angeworben werden.
Schließlich wird Deutschland ein Spektakel erleben, angekündigt im Chartbrief unten:
CargoLifter: Wo Rauch ist, ist auch Feuer
(16.01.02, ko) »Auf der nächsten Hauptversammlung knallt es«, kündigte mir ein
Mitarbeiter des Luftschiffbauers CargoLifter (WPKN 540261) bei einem Pilotenstammtisch
an. Das war im Herbst 2001.
Wir ignorierten die Meldung, weil wir einerseits den Mitarbeiter nicht gefährden wollten,
andererseits es satt haben, von allen Seiten beschimpft zu werden. Schlechte
Nachrichten können die Fans der aufgeblasenen Höllenfahrt nämlich nicht
ertragen.
Glaubt man der Berichterstattung von www.Pilotundflugzeug.de wurde der Kollege sogar
mit allerlei Klagen belästigt. Die Financial Times Deutschland, die heute berichtete, dass
dem Konzern womöglich ohne staatliche Hilfe bald die Luft ausginge, hat da eventuell
einen breiteren Rücken.
Natürlich folgte auch hier das Dementi des betroffenen Unternehmens schnell. Bis Ende
des ersten Quartals 2002 ständen genügend liquide Mittel zur Verfügung. Hat der normale
Angestellte für 2 1/2 Monate Geld in der Tasche, so ist das eventuell ein beruhigendes
Gefühl. Immerhin bekommt er ja jeden Monat frisches Gehalt. Das Luftschiffdesaster
jedoch ist ein Mittel fressender Alptraum, der irgendwann in einem noch schlimmeren
Erwachen enden wird.
Der rapide Sturz des Papiers (analoge Papiere, nennt man Wertpapiere) dürfte sach- und
wertorientierte Anleger schon lange nicht mehr interessieren. Hatte doch Heiko Teegen
das gesamte Vorhaben aus flugtechnischer und finanztechnischer Sicht eingehend
beleuchtet.
Eines muss man den Machern des großen Traums lassen. In Sachen Eigenwerbung und
auf den Busch klopfen macht ihnen so schnell keiner was vor. Hatten sie es doch
geschafft den Herrn Bundespräsidenten Rau zur Hallenbesichtigung anzulocken.
Herzlichen Glückwunsch.
Bekanntermaßen ist Herr Bundespräsident Rau ein toller Biertrinker. Ein Flugaffäre hat
das Staatsoberhaupt auch schon überstanden. Ob er etwas vom Geschäft versteht,
wagen wir zu bezweifeln.
Wir hoffen für die Steuerzahler, dass das Unternehmen KEINE staatlichen Hilfen
erhält. Es sei denn, Herr Rau und Herr Ministerpräsident Stolpe bürgen mit ihrem
Privatvermögen dafür, so eben, wie die zahlreichen Investoren auch.
Mein schönes Gedicht, das ich bereits in dieser Sache gedichtet habe, hier nochmals zur
Besinnung:
Am Faden hängt das Schiffchen sacht
Wer hat es in die Luft gebracht?
Es war der Traum vom großen Moos,
doch ohne dies, ist nichts mehr los.
Ihr
@
reportr, versucht ihr es immer noch ???
Den Leuten (Kleinanlegern), ihre 150 Aktien abzuluchsen.
Die müssen ja einen heiden an Wert darstellen !!!
von reportr:
"Eine Förderung durch die öffentliche Hand wird es nicht
geben mit der Begründung, es seien keine Mittel vorhanden."
Für schwachsinnige mag ja dieses Argument ziehen, aber
vielleicht sollte man diesen Menschen sagen, daß eine
Bürgschaft dem Steuerzahler kein Cent kostet. Denn
Geldgeber und Banken gibt es wie Sand am Meer, die für
einen Bürgen wie die öffentliche Hand selbst ihre Frau
verleihen würden !!!
Und komm uns nicht in drei Jahren !
In drei Jahren wird CL ein florierendes Unternehmen sein,
dem die Banken ohne Bürgen Milliarden anvertrauen werden !!!
Bis dahin hat es dann dem Steuerzahler immer noch so gut
wie Nichts gekostet, CL zu unterstützen !!!
.
reportr, versucht ihr es immer noch ???
Den Leuten (Kleinanlegern), ihre 150 Aktien abzuluchsen.
Die müssen ja einen heiden an Wert darstellen !!!
von reportr:
"Eine Förderung durch die öffentliche Hand wird es nicht
geben mit der Begründung, es seien keine Mittel vorhanden."
Für schwachsinnige mag ja dieses Argument ziehen, aber
vielleicht sollte man diesen Menschen sagen, daß eine
Bürgschaft dem Steuerzahler kein Cent kostet. Denn
Geldgeber und Banken gibt es wie Sand am Meer, die für
einen Bürgen wie die öffentliche Hand selbst ihre Frau
verleihen würden !!!
Und komm uns nicht in drei Jahren !
In drei Jahren wird CL ein florierendes Unternehmen sein,
dem die Banken ohne Bürgen Milliarden anvertrauen werden !!!
Bis dahin hat es dann dem Steuerzahler immer noch so gut
wie Nichts gekostet, CL zu unterstützen !!!
.
Das Pressearchiv von Cargolifter verzeichnet für Januar 2002 erstaunliche 4 Berichte:
Zwei vom 09.01.2002 der Märkischen Allgemeinen Zeitung und des Lübbener Wochenkuriers;
dann den Bericht der Financial Times Deutschland vom 16.01.2002 immerhin und einen Jubelartikel der Nürnberger Nachrichten über die wohl heute als peinlich zu bezeichnende Roadshow.
Mehr Berichte in der Presse konnte der Pressewart dieses Vereins offensichtlich nicht finden oder durfte er nicht?
r
@ Ugur:
Was soll das? Die Bürgschaft für eine Pleite firma kostet das, worüber sie lautet.(Bürgschaft=Würgschaft)
Wenn eine Bürgschaft nichts kostet, warum bürgt ihr Aktionäre dann nicht? Gemeinsam soltet ihr schon für eine Summe bürgen können, die es dem Vorstand erlaubt sich kontolliertabzusetzen.
mfg r
Zwei vom 09.01.2002 der Märkischen Allgemeinen Zeitung und des Lübbener Wochenkuriers;
dann den Bericht der Financial Times Deutschland vom 16.01.2002 immerhin und einen Jubelartikel der Nürnberger Nachrichten über die wohl heute als peinlich zu bezeichnende Roadshow.
Mehr Berichte in der Presse konnte der Pressewart dieses Vereins offensichtlich nicht finden oder durfte er nicht?
r
@ Ugur:
Was soll das? Die Bürgschaft für eine Pleite firma kostet das, worüber sie lautet.(Bürgschaft=Würgschaft)
Wenn eine Bürgschaft nichts kostet, warum bürgt ihr Aktionäre dann nicht? Gemeinsam soltet ihr schon für eine Summe bürgen können, die es dem Vorstand erlaubt sich kontolliertabzusetzen.
mfg r
Es gibt glaube ich auch so etwas wie eine 80% Bürgschaft, d.h. die Bank kann 20% verlieren, was bei 300 Mio. immerhin 60 Mio. sind.
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300 Mio stehen augenblicklich nicht zur Diskussion !!!
Im Moment werden nur für 100 Mio Bürgen gebraucht.
Wenn über den Aircrane die erste Mark verdient wird, daß ja
schon Anfang 2003 ansteht, werden keine Bürgen mehr
benötigt, dann gibt es Geld von allen Seiten !!!
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300 Mio stehen augenblicklich nicht zur Diskussion !!!
Im Moment werden nur für 100 Mio Bürgen gebraucht.
Wenn über den Aircrane die erste Mark verdient wird, daß ja
schon Anfang 2003 ansteht, werden keine Bürgen mehr
benötigt, dann gibt es Geld von allen Seiten !!!
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ich finde, dieses board hat etwas von diesen nachmittags-talkshows.
das niveau der gespräche, das bildungsniveau und vor allen dingen einen kleinen unterhaltungswert.
ach und noch was: wenn es einem schlecht geht, kann man hier reinschauen und feststellen, es gibt noch leute, denen es viel schlechter geht.
LL
das niveau der gespräche, das bildungsniveau und vor allen dingen einen kleinen unterhaltungswert.
ach und noch was: wenn es einem schlecht geht, kann man hier reinschauen und feststellen, es gibt noch leute, denen es viel schlechter geht.
LL
Eine Bürgschaft kostet den Steuerzahler keinen Cent? Ugur, Du solltest aufpassen, was Du so unterschreibst. Es gibt reichlich Leute, die seit Jahren zahlen, weil sie meinten, es ist ja nur ´ne Bürgschaft, die sie unterschreiben das kostet ja nichts.
Eine solche Bürgschaft ist Blödsinn und wird hoffentlich von der EU untersagt.
Eine solche Bürgschaft ist Blödsinn und wird hoffentlich von der EU untersagt.
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ama,
wenn du bis heute nichts begriffen hast, begreife wenigstens dies:
>>> Die EU ist BRD und die BRD ist EU <<<
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ama,
wenn du bis heute nichts begriffen hast, begreife wenigstens dies:
>>> Die EU ist BRD und die BRD ist EU <<<
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Die Carli-Story!
Natürlich sieht man es mit einer gewissen Traurigkeit!
All die hochinovativen Projekte schwimmen den Rhein hoch... oder die Donau abwärts..... und landen im Meer.
Noch trauriger stimmt allerdings die doppelte Abzocke.
Der kleine Steuerzahler finanziert unbewusst, der naive Depp (via Anteilsschein) sogar im vollen Besitz seiner geistigen Kräfte.
Politik = PolyTick, den alle bezahlen!
-----------------------------------------------------------
Ich verfolge die CarliPostings schon sehr lange. War anfangs von der Idee begeistert!
Hab´ natürlich nicht ´investiert´...., denn
1.) als Segelflieger mit etwa 2000 h, kann man die bodennahen ´Strömungen´ halbwegs einschätzen.
2.) als Anleger (mit einigen Jahren Erfahrung) erkennt man sogar die für Kursthermik sorgenden Pusherbrigaden.
Einzelne "Schönschreiber" agierten dabei gar nicht so schlecht! Wäre ich meterologisch ungebildet, ich hätte eventuell auch gekauft. (Bin ja auch nur ein Depp...)
----------------------------------------------------------
Dann kam H. Teegen! (vor einem Jahr???)
Der reisserisch auf den Carli einschlug! Mhmm.... Aber seine Argumente trafen! Zumindest regten sie zum Nachdenken an..... da sie fundiert erschienen. Gut, manchmal gingen seine Behauptungen etwas zu weit..... aber DER KERN wurde fast immer getroffen!
Tja! Und was passierte? Es wurde wild auf den Burschen eingeschlagen!
Folge: Auch meine "Anleger-Warnlampen" begannen zu blinken! Das "Segelflieger-Erfahrungs-Instrument" war damals schon lange nicht mehr ´im grünen Bereich´.
Ach so! Ich will hier keine Teegen-Legende unterstützen, der Mann schreibt auch für sich - und für sein Blatt!
Trotzdem! Er hat sicher einige Hirnbesitzer vor Verlusten bewahrt.
Gruß, Putzteufel, nix MassSchneider!
der unter MassSchneider schreibt, da "Putzteufel" bei einer anderen WP.KNr auch etwas zu kritisch war und deshalb gesperrt wurde.
(Offizielle Begründung: Doppel-ID. Meine 2. ID war übrigens "vienna_". Damit sich jeder ein Bild vom Manipulationsduo "Putzteufel" und "vienna_" machen kann )
Jedenfalls wundert mich nach meinen Erfahrungen gar nichts mehr, schon gar nicht die ständigen Sperrungen eines Carli-Kritikers.
Natürlich sieht man es mit einer gewissen Traurigkeit!
All die hochinovativen Projekte schwimmen den Rhein hoch... oder die Donau abwärts..... und landen im Meer.
Noch trauriger stimmt allerdings die doppelte Abzocke.
Der kleine Steuerzahler finanziert unbewusst, der naive Depp (via Anteilsschein) sogar im vollen Besitz seiner geistigen Kräfte.
Politik = PolyTick, den alle bezahlen!
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Ich verfolge die CarliPostings schon sehr lange. War anfangs von der Idee begeistert!
Hab´ natürlich nicht ´investiert´...., denn
1.) als Segelflieger mit etwa 2000 h, kann man die bodennahen ´Strömungen´ halbwegs einschätzen.
2.) als Anleger (mit einigen Jahren Erfahrung) erkennt man sogar die für Kursthermik sorgenden Pusherbrigaden.
Einzelne "Schönschreiber" agierten dabei gar nicht so schlecht! Wäre ich meterologisch ungebildet, ich hätte eventuell auch gekauft. (Bin ja auch nur ein Depp...)
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Dann kam H. Teegen! (vor einem Jahr???)
Der reisserisch auf den Carli einschlug! Mhmm.... Aber seine Argumente trafen! Zumindest regten sie zum Nachdenken an..... da sie fundiert erschienen. Gut, manchmal gingen seine Behauptungen etwas zu weit..... aber DER KERN wurde fast immer getroffen!
Tja! Und was passierte? Es wurde wild auf den Burschen eingeschlagen!
Folge: Auch meine "Anleger-Warnlampen" begannen zu blinken! Das "Segelflieger-Erfahrungs-Instrument" war damals schon lange nicht mehr ´im grünen Bereich´.
Ach so! Ich will hier keine Teegen-Legende unterstützen, der Mann schreibt auch für sich - und für sein Blatt!
Trotzdem! Er hat sicher einige Hirnbesitzer vor Verlusten bewahrt.
Gruß, Putzteufel, nix MassSchneider!
der unter MassSchneider schreibt, da "Putzteufel" bei einer anderen WP.KNr auch etwas zu kritisch war und deshalb gesperrt wurde.
(Offizielle Begründung: Doppel-ID. Meine 2. ID war übrigens "vienna_". Damit sich jeder ein Bild vom Manipulationsduo "Putzteufel" und "vienna_" machen kann )
Jedenfalls wundert mich nach meinen Erfahrungen gar nichts mehr, schon gar nicht die ständigen Sperrungen eines Carli-Kritikers.
UFO,
was ich jedenfalls nicht begreife, ist, was Du mir mit dem posting sagen willst. Mario Monti ist jedenfalls Italiener. Die anderen EU Mitglieder sind sicher nicht der Meinung, dass sie die Bundesrepublik Deutschland sind.
Wie scheiße ist es eigentlich, an einem Unternehmen beteiligt zu sein, dass ohne staatliche Unterstützung überlebensunfähig ist?
was ich jedenfalls nicht begreife, ist, was Du mir mit dem posting sagen willst. Mario Monti ist jedenfalls Italiener. Die anderen EU Mitglieder sind sicher nicht der Meinung, dass sie die Bundesrepublik Deutschland sind.
Wie scheiße ist es eigentlich, an einem Unternehmen beteiligt zu sein, dass ohne staatliche Unterstützung überlebensunfähig ist?
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Auch mit oder ohne Teegen kostet eine Bürgschaft nichts !
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Auch mit oder ohne Teegen kostet eine Bürgschaft nichts !
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UFO,
wie kommst Du denn darauf? Spätestens in 12 Monaten ist die Kohle wieder verbrannt, CL zahlungsunfähig und der Bürge wird in Anspruch genommen. Dann sind die Millionen im Arsch. Das kostet dann nichts?
wie kommst Du denn darauf? Spätestens in 12 Monaten ist die Kohle wieder verbrannt, CL zahlungsunfähig und der Bürge wird in Anspruch genommen. Dann sind die Millionen im Arsch. Das kostet dann nichts?
Ugur vergiss nicht heute Abend, wenn sich alle verabschiedet haben, so um 23:00 Uhr alle bisherigen Jubelthreads wieder hochzuholen, damit die Anleger am Montag optimistisch gestimmt sind.
mfg r
mfg r
Ach Ugur!
Du schreibst: Wenn über den Aircrane die erste Mark verdient wird, daß ja schon Anfang 2003 ansteht, werden keine Bürgen mehr benötigt, dann gibt es Geld von allen Seiten !!!
Unmassgeblicher Kommentar eines Segelfliegers!
Gerade der Aircrane IST ein Spielball der Winde!!!! Der kann einem schnell aufziehenden Gewitter NICHT ausweichen. (Gut, den Hubschrauberschlepp hab´ ich unter "lächerlich" abgelegt.)
Klar! 13 Meteorologen, verteilt auf 10 provisorische MessStationen... könnten eventuellen Unbill vorhersagen. So etwas kostet auch fast nichts...... Bürgen gibt es ja!
Nö, Ugur!
Du haben fertig! Im trappatonischen Sinne! Flasche leer!
Ja, Ugur!
Du machst alles nur noch schlimmer!! Du haben fertig!!!! Klar?
Gruß, Putzteufel, nix MassSchneider
Du schreibst: Wenn über den Aircrane die erste Mark verdient wird, daß ja schon Anfang 2003 ansteht, werden keine Bürgen mehr benötigt, dann gibt es Geld von allen Seiten !!!
Unmassgeblicher Kommentar eines Segelfliegers!
Gerade der Aircrane IST ein Spielball der Winde!!!! Der kann einem schnell aufziehenden Gewitter NICHT ausweichen. (Gut, den Hubschrauberschlepp hab´ ich unter "lächerlich" abgelegt.)
Klar! 13 Meteorologen, verteilt auf 10 provisorische MessStationen... könnten eventuellen Unbill vorhersagen. So etwas kostet auch fast nichts...... Bürgen gibt es ja!
Nö, Ugur!
Du haben fertig! Im trappatonischen Sinne! Flasche leer!
Ja, Ugur!
Du machst alles nur noch schlimmer!! Du haben fertig!!!! Klar?
Gruß, Putzteufel, nix MassSchneider
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von ama:
"Wie scheiße ist es eigentlich, an einem Unternehmen
beteiligt zu sein, dass ohne staatliche Unterstützung
überlebensunfähig ist?"
Ganz im Gegenteil ama, ich liebe Dinge, die (angeblich) auf
der Kippe stehen. Deshalb habe ich 20 000 Aktien. Das
verlangt dann dem Gegner ganz besodere Leistungen ab. Und
die besonderen Leistungen sind am einfachsten auszumachen.
Denn sie stechen so richtig hervor !!!
Man braucht nur hier ins Board zu schauen !
Ihr habt die Regeln, die über jahrelange Erfahrung von der
Werbewirtschaft gemacht worden sind, bis heute nicht erkannt.
>>>Eine Sache kritisch und lächerlich darzustellen, und dies ganz penetrant, ist die beste Werbung, die es gibt !!!<<<
Macht so weiter, vielleicht kriege ich bis dahin noch ein
paar Mark zusammen für ein paar weitere CL Aktien.
Ich bin nämlich so richtig gierig (nüchtern), wenn es ums
einsammeln von Goldnugets in der Mine geht !!!
PS. Versuche nicht Politik zu verstehen. Das ist noch
komplizierter wie Wirtschaft. Und da ihr schon
Schwierigkeiten mit dem Verstädnis für Wirtschaft habt, ... !!!
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von ama:
"Wie scheiße ist es eigentlich, an einem Unternehmen
beteiligt zu sein, dass ohne staatliche Unterstützung
überlebensunfähig ist?"
Ganz im Gegenteil ama, ich liebe Dinge, die (angeblich) auf
der Kippe stehen. Deshalb habe ich 20 000 Aktien. Das
verlangt dann dem Gegner ganz besodere Leistungen ab. Und
die besonderen Leistungen sind am einfachsten auszumachen.
Denn sie stechen so richtig hervor !!!
Man braucht nur hier ins Board zu schauen !
Ihr habt die Regeln, die über jahrelange Erfahrung von der
Werbewirtschaft gemacht worden sind, bis heute nicht erkannt.
>>>Eine Sache kritisch und lächerlich darzustellen, und dies ganz penetrant, ist die beste Werbung, die es gibt !!!<<<
Macht so weiter, vielleicht kriege ich bis dahin noch ein
paar Mark zusammen für ein paar weitere CL Aktien.
Ich bin nämlich so richtig gierig (nüchtern), wenn es ums
einsammeln von Goldnugets in der Mine geht !!!
PS. Versuche nicht Politik zu verstehen. Das ist noch
komplizierter wie Wirtschaft. Und da ihr schon
Schwierigkeiten mit dem Verstädnis für Wirtschaft habt, ... !!!
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UFO,
bei den Verlusten, die Du bisher eingefahren haben musst, bist Du sicher ein echter Wirtschafts- und Börsenexperte! Mit der Grammatik haperts noch etwas, aber das hat auf den wirtschaftlichen Erfolg ja keinen Einfluss.
Ich hoffe, dass Du dich schon von deiner Kohle verabschiedest hast!!!
bei den Verlusten, die Du bisher eingefahren haben musst, bist Du sicher ein echter Wirtschafts- und Börsenexperte! Mit der Grammatik haperts noch etwas, aber das hat auf den wirtschaftlichen Erfolg ja keinen Einfluss.
Ich hoffe, dass Du dich schon von deiner Kohle verabschiedest hast!!!
.
Ich weiß, wenn es Zeit ist, auf euch nicht mehr einzugehen,
ich habe diesmal wieder ausreichend Wirkung bewiesen !!!
Nämlich dann, wenn die Argumente ausgehen und mir indirekt
mein Ausländertum in Form von "Mit der Grammatik haperts
noch" vorgehalten wird !!!
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Ich weiß, wenn es Zeit ist, auf euch nicht mehr einzugehen,
ich habe diesmal wieder ausreichend Wirkung bewiesen !!!
Nämlich dann, wenn die Argumente ausgehen und mir indirekt
mein Ausländertum in Form von "Mit der Grammatik haperts
noch" vorgehalten wird !!!
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Genau, Du bist hier ein armes Opfer von Ausländerfeindlichkeit. Der größte Austeiler im gesamten Board fühlt sich auf den Schlips getreten. Argumente hat es von mir heute genug gegeben. Da bist Du nur geflissentlich drüber weggegangen. Dir ist nicht ein Gegenargument zur Bürgschaftsproblematik eingefallen, außer: "Das kostet aber doch nichts", was ziemlich dumm war.
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armes Opfer von Ausländerfeindlichkeit ???
Wieso arm ???
Ich bin generell gerne Ausländer !!!
Da sind die Sinne um des Selbsterhaltungswillens unheimlich geschärft.
Dadurch entgeht man auch dem verblendet werden, dem viele
Deutsche ausgesetzt sind und sein werden !!!
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armes Opfer von Ausländerfeindlichkeit ???
Wieso arm ???
Ich bin generell gerne Ausländer !!!
Da sind die Sinne um des Selbsterhaltungswillens unheimlich geschärft.
Dadurch entgeht man auch dem verblendet werden, dem viele
Deutsche ausgesetzt sind und sein werden !!!
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Arm deshalb, weil Du deine ganze Kohle bei CL verloren hast und der Rest auch noch flöten geht!!!! So, das wars von mir für heute. Ich wünsche dir natürlich trotzdem einen schönen Abend.
http://www.cargolifter.de/indexs.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,179037,00.html
Ja wie soll er denn nun aussehen?
Der Spiegel lebt noch hinter`m Mond!
@Suppenkasper
Danke.
Hier ist noch eine Variante:
Mit welchem Modell arbeitet eigentlich das Simulationsprogramm?
Das kann sicher nicht so einfach umgestellt werden, wie man ein neues Bild rendern lassen kann.
Mir ist noch etwas auf der CL-Homepage aufgefallen, was zu dem obigen Bild paßt:
Aussage (a):
Hüllenvolumen: 550.000 m³
Traggas: nichtbrennbares Helium
Leergewicht: 260 Tonnen
Nutzlast: bis zu 160 Tonnen
Aussage (b):
1 Kubikmeter Helium trägt ungefähr 1 Kilogramm.
=> Leergewicht + Nutzlast = 420.000 Kilogramm => 420.000 m³ Helium
Demnach haben die beiden Luftsäcke(?) im Bild zusammen ein Volumen von 130.000 m³
Beachtliche Zahlen.
Gibt es eigentlich irgendwo eine bessere technische Beschreibung?
Danke.
Hier ist noch eine Variante:
Mit welchem Modell arbeitet eigentlich das Simulationsprogramm?
Das kann sicher nicht so einfach umgestellt werden, wie man ein neues Bild rendern lassen kann.
Mir ist noch etwas auf der CL-Homepage aufgefallen, was zu dem obigen Bild paßt:
Aussage (a):
Hüllenvolumen: 550.000 m³
Traggas: nichtbrennbares Helium
Leergewicht: 260 Tonnen
Nutzlast: bis zu 160 Tonnen
Aussage (b):
1 Kubikmeter Helium trägt ungefähr 1 Kilogramm.
=> Leergewicht + Nutzlast = 420.000 Kilogramm => 420.000 m³ Helium
Demnach haben die beiden Luftsäcke(?) im Bild zusammen ein Volumen von 130.000 m³
Beachtliche Zahlen.
Gibt es eigentlich irgendwo eine bessere technische Beschreibung?
Gerade aufgefallen:
#50 Bild = Längsstreifen
#52 Bild = Querstreifen
Welches ist aktuell, wo sollen die Schweißnäte der Hüllenbahnen liegen?
#50 Bild = Längsstreifen
#52 Bild = Querstreifen
Welches ist aktuell, wo sollen die Schweißnäte der Hüllenbahnen liegen?
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