D i e B ü r g s c h a f t - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.01.02 12:25:34 von
neuester Beitrag 20.01.02 19:47:34 von
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Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld.
Wenn man mit Goethes Faust
auf Schillers Glocke haut
geht das Licht aus
Alles_klar
D i e B ü r g s c h a f t
Friedrich von Schiller
1. Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon, den Dolch im Gewande:
Ihn schlugen die Häscher in Bande,
"Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!"
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
"Die Stadt vom Tyrannen befreien!"
"Das sollst du am Kreuze bereuen."
2. "Ich bin", spricht jener, "zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben:
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn` ich, erwürgen."
3. Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
"Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist,
Eh` du zurück mir gegeben bist,
So muß er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen."
4. Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut,
Daß ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben.
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
So bleib du dem König zum Pfande,
Bis ich komme zu lösen die Bande."
5. Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen;
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.
6. Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel herab,
Und donnernd sprengen die Wogen
Dem Gewölbes krachenden Bogen.
7. Und trostlos irrt er an Ufers Rand:
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende, schicket.
Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.
8. Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben:
"O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen."
9. Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinet,
Und Stunde an Stunde ertrinnet.
Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
10. Und gewinnt das Ufer und eilet fort
Und danket dem rettenden Gotte;
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.
11. "Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich,
"Ich habe nichts als mein Leben,
Das muß ich dem Könige geben!"
Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
"Um des Freundes willen erbarmet euch!"
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die andern entweichen.
12. Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Kniee.
"O hast du mich gnädig aus Räubershand,
Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben!"
13. Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen;
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder
Und erfrischet die brennenden Glieder.
14. Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen:
"Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen."
15. Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen;
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter:
16. "Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet` er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben."
17. "Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht,
Ein Retter, willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut`ge Tyrann sich nicht,
Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie
Und glaube an Liebe und Treue!"
18. Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor,
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor:
"Mich, Henker", ruft er, "erwürget!
Da bin ich, für den er gebürget!"
19. Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Augen tränenleer,
Und zum Könige bringt man die Wundermär`;
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen,
20. Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen;
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn -
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der dritte!"
:.......::::.....::..:.:.
Wenn man mit Goethes Faust
auf Schillers Glocke haut
geht das Licht aus
Alles_klar
D i e B ü r g s c h a f t
Friedrich von Schiller
1. Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon, den Dolch im Gewande:
Ihn schlugen die Häscher in Bande,
"Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!"
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
"Die Stadt vom Tyrannen befreien!"
"Das sollst du am Kreuze bereuen."
2. "Ich bin", spricht jener, "zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben:
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn` ich, erwürgen."
3. Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
"Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist,
Eh` du zurück mir gegeben bist,
So muß er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen."
4. Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut,
Daß ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben.
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
So bleib du dem König zum Pfande,
Bis ich komme zu lösen die Bande."
5. Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen;
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.
6. Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel herab,
Und donnernd sprengen die Wogen
Dem Gewölbes krachenden Bogen.
7. Und trostlos irrt er an Ufers Rand:
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende, schicket.
Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.
8. Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben:
"O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen."
9. Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinet,
Und Stunde an Stunde ertrinnet.
Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
10. Und gewinnt das Ufer und eilet fort
Und danket dem rettenden Gotte;
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.
11. "Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich,
"Ich habe nichts als mein Leben,
Das muß ich dem Könige geben!"
Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
"Um des Freundes willen erbarmet euch!"
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die andern entweichen.
12. Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Kniee.
"O hast du mich gnädig aus Räubershand,
Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben!"
13. Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen;
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder
Und erfrischet die brennenden Glieder.
14. Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen:
"Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen."
15. Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen;
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter:
16. "Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet` er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben."
17. "Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht,
Ein Retter, willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut`ge Tyrann sich nicht,
Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie
Und glaube an Liebe und Treue!"
18. Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor,
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor:
"Mich, Henker", ruft er, "erwürget!
Da bin ich, für den er gebürget!"
19. Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Augen tränenleer,
Und zum Könige bringt man die Wundermär`;
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen,
20. Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen;
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn -
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der dritte!"
:.......::::.....::..:.:.
Du musst wissen das die vergessen haben den nächsten Krieg, die ganzen Naturkatastrophen und Krankheiten wie Alzheimer, BSE und AIDS mit einzurechnen
Scheiße 2030 bin ja auch ich Rentner
Matz
Scheiße 2030 bin ja auch ich Rentner
Matz
@ matz
Alles_klar,
nur demnächst futtern wir unsere Steaks außer Tube
& gefoppt wir nur noch im Internett oder per UMTS.
Alles_klar,
nur demnächst futtern wir unsere Steaks außer Tube
& gefoppt wir nur noch im Internett oder per UMTS.
..dann muß der Krieg aber ziemlich bald kommen. Vielleicht sollte ich doch Stoiber wählen, für die Rente...(tschuldigung, das war jetzt geschmacklos und unfair ggü Stoiber).
Gedicht ist allerdings schön, ich kannte mal einen, der es auswenig konnte, ich komm über die 1 Strophe nicht hinaus.
Gedicht ist allerdings schön, ich kannte mal einen, der es auswenig konnte, ich komm über die 1 Strophe nicht hinaus.
.... Hilfsmittel "Krieg" ist interessant, wird aber doch wohl eher die Beitragszahler erwischen, oder willst Du gezielt Rentner in die Gräben schicken. Kauf dir was auf Mallorca und bau Rüben an.
mfg
mfg
.Alles_klar
http://www.deutschland-packts-an.de/
Packen wir das Problem gemeinsam an,
nicht nur Rot/Grün, Schwarz/Gelb oder Ost/dunkelRot,
nein wir alle sind gemeint,
auch die Parasiten & Schmarotzer der Republik
Alles_klar
http://www.deutschland-packts-an.de/
Packen wir das Problem gemeinsam an,
nicht nur Rot/Grün, Schwarz/Gelb oder Ost/dunkelRot,
nein wir alle sind gemeint,
auch die Parasiten & Schmarotzer der Republik
Alles_klar
Recovery: der Vorschlag kann sich hören lassen. Nur Rentner werden geschickt, eventuell auch noch Arbeitslose und Sozialhilfeenpfänger. Erhöht die Motivation, doch noch schnell Arbeit zu finden und senkt bei den anderen die zukünftige Rentnerquote. Jetzt brauchen wir nur noch einen Gegner, und zwar einen, der uns hier in Ruhe läßt, aber trotzdem gefährlich genug ist, daß es auch Verluste gibt. Das ganze darf aber nicht die dt. Wirtschaft gefährden.
Deutschland packt´s an.
Deutschland packt´s an.
xylophon
Leider sehe ich das Problem noch etwas skuriler,
Bis zum Jahre 2020: 100 Beitragszahler bezahlen 72 Rentner. Diese Beitragszahler sind dann die Zuwanderer ,Fachkräfte (Greencard)und nicht abgeschobene Asylanten die wir ja angeblich so nötig brauchen. Und diese werden es auch sein die uns aus unserm so "geliebten Vaterland" verjagen. 1945 wurde kein Krieg verloren. Den Krieg verlieren wir erst jetzt durch die Kapitulation der Poltiker vor der eigenen Chourage nein zu sagen. Welche Familie will unter dieser, von den Grünen so angestrebten neuen Kulturellen Zusammengehörigkeit, noch Familie sein. Es sei denn sie wohnt nicht in Ballungsgebieten oder Gemeinden mit Ausländerunterkünften. 64% der russischen Asylbewerber hätten das doch gar nicht nötig. Wären sie doch einfach hiergeblieben. Dann brauchten wir uns heute keinen Kopp zu machen wielviel oder überhaupt, Rente unsere Kinder später bekommen. Denn gibt es nur noch beitragszahlende Ausländer werden die mal bald feststellen das sie nicht für eine alternde Gesellschaft aufkommen wird.
Aber dies alles nur meine Meinung.
Aber ich denke das noch soviel Rente bekomme das ich auf einem Dauercampingplatz unterkomme.
mfg
Leider sehe ich das Problem noch etwas skuriler,
Bis zum Jahre 2020: 100 Beitragszahler bezahlen 72 Rentner. Diese Beitragszahler sind dann die Zuwanderer ,Fachkräfte (Greencard)und nicht abgeschobene Asylanten die wir ja angeblich so nötig brauchen. Und diese werden es auch sein die uns aus unserm so "geliebten Vaterland" verjagen. 1945 wurde kein Krieg verloren. Den Krieg verlieren wir erst jetzt durch die Kapitulation der Poltiker vor der eigenen Chourage nein zu sagen. Welche Familie will unter dieser, von den Grünen so angestrebten neuen Kulturellen Zusammengehörigkeit, noch Familie sein. Es sei denn sie wohnt nicht in Ballungsgebieten oder Gemeinden mit Ausländerunterkünften. 64% der russischen Asylbewerber hätten das doch gar nicht nötig. Wären sie doch einfach hiergeblieben. Dann brauchten wir uns heute keinen Kopp zu machen wielviel oder überhaupt, Rente unsere Kinder später bekommen. Denn gibt es nur noch beitragszahlende Ausländer werden die mal bald feststellen das sie nicht für eine alternde Gesellschaft aufkommen wird.
Aber dies alles nur meine Meinung.
Aber ich denke das noch soviel Rente bekomme das ich auf einem Dauercampingplatz unterkomme.
mfg
DANKE
Ladys & Gentlement
möchte mich zum finalen Schluss bei allen
beteiligten & Lesern ganz herzlich bedanken
für das rege Interesse .
Als Dank dafür hab ich noch einen aus
der Klamottenkiste gekramt.
....alles klar!
Was nötig wär!
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit,
ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass,
ein bisschen mehr Wahrheit, das wäre doch was.
Statt soviel Hast ein bisschen mehr ruh,
statt immer nur Ich ein bisschen mehr du,
statt Angst und Hemmungen ein bisschen Mut
und Kraft zum Handeln, das wäre gut.
Kein Trübsinn und Dunkel, mehr Freude und Licht,
kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht
und viel mehr Blumen, solange es geht,
nicht erst auf Gräbern, da blühn sie zu spät.
Die mögliche Goldgrube für die Bären in 2002:
DAX-Put
WKN 574586
Basis 2750
Laufzeit 13.12.2002
sollte es zu gesetzten Zielzone 2100-2300 P.
im Spätherbst kommen, wird dieser Schein
eine Prämie von 4,80 - 6,50€ aufweisen.
Aktuell ist er mit 0,37€ völlig und komplett überbewertet.
Die Profis rechnen damit
das er im Februar im Bereich 3-5 Cent notiert.
Dann wird zugeschlagen.
20.000% nicht nur auf den Nikkei, sondern auch auf DAX
Aber immer artig im hochspekulativen Bereich ansiedeln.
THE END Alles_klar
Ladys & Gentlement
möchte mich zum finalen Schluss bei allen
beteiligten & Lesern ganz herzlich bedanken
für das rege Interesse .
Als Dank dafür hab ich noch einen aus
der Klamottenkiste gekramt.
....alles klar!
Was nötig wär!
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit,
ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass,
ein bisschen mehr Wahrheit, das wäre doch was.
Statt soviel Hast ein bisschen mehr ruh,
statt immer nur Ich ein bisschen mehr du,
statt Angst und Hemmungen ein bisschen Mut
und Kraft zum Handeln, das wäre gut.
Kein Trübsinn und Dunkel, mehr Freude und Licht,
kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht
und viel mehr Blumen, solange es geht,
nicht erst auf Gräbern, da blühn sie zu spät.
Die mögliche Goldgrube für die Bären in 2002:
DAX-Put
WKN 574586
Basis 2750
Laufzeit 13.12.2002
sollte es zu gesetzten Zielzone 2100-2300 P.
im Spätherbst kommen, wird dieser Schein
eine Prämie von 4,80 - 6,50€ aufweisen.
Aktuell ist er mit 0,37€ völlig und komplett überbewertet.
Die Profis rechnen damit
das er im Februar im Bereich 3-5 Cent notiert.
Dann wird zugeschlagen.
20.000% nicht nur auf den Nikkei, sondern auch auf DAX
Aber immer artig im hochspekulativen Bereich ansiedeln.
THE END Alles_klar
Berichtigung zum aktuellen Opti Kurs putputputput
Börse------Symbol---akt.Kurs
Stuttgart---GSQS----EUR 0,32
Frankfurt--GSQS----EUR 0,33
Berlin------GSQS----EUR 0,33
Börse------Symbol---akt.Kurs
Stuttgart---GSQS----EUR 0,32
Frankfurt--GSQS----EUR 0,33
Berlin------GSQS----EUR 0,33
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